Teil 2:
Am nächsten Morgen naja ok es war schon halb 12 wachte ich auf. Ich dachte meine Mama wird schon lange wach sein aber das war wohl ein Irrtum.
Ich ging ins Wohnzimmer wo sie immer noch nackt und voller Sperma auf dem Sofa lag.
Es roch nach Sex und Alkohol, irgendwie hatte es was. Der Anblick brachte natürlich meinen Penis wieder zum stehen aber stand er ja schon ziemlich weil ich auf Toilette musste.
So ging ich auf Toilette und als ich wieder kam wachte meine Mama langsam auf. Ich machte in der Küche einen Kaffee und brachte ihr diesen. Sie guckte sich um, überall lagen Kleidungsstücke, Sperma auf ihr und auf dem Boden. Anscheinend hat sie erst jetzt realisiert, dass das kein Traum war sondern Realität. Ich hatte natürlich eine Boxershort wieder angezogen ich wollte es nicht übertreiben. Sie schaute mich an und frage: „ ist das letzte Nacht wirklich passiert“?
Ich konnte nur nicken und ein bisschen grinsen. Sie fragte mich noch: „ hat es dir Spaß gemacht und wolltest du es auch“? „Ja Mama es war wirklich super und auch wenn ich es mir nicht mal erträumt habe wollte ich es auch.
Sie grinste wieder. Ich fragte: „hast du kein schlechtes gewissen „? „Nein wieso sollte ich, es hat dir Spaß gemacht und ich habe dich nicht gezwungen, wir beide sind Glücklich“.
Etwas überrascht über diese doch sehr lockere Antwort fragte ich ob es ihr Spaß gemacht hat weil sie nicht gekommen ist. „Ach mein Sohn du musst noch viel lernen, ich bin gekommen aber ich habe nichts gesagt weil ich mich einfach drauf konzentrieren wollte, ein Mann spürt es wenn eine Frau kommt“. Etwas geknickt stand ich auf und wollte gehen als sie sagte: „ das war doch nicht böse gemeint, du bist 16 und hast mich gevögelt wie kein anderer Mann zuvor, du kannst Stolz auf dich sein.
Ich fragte sie: „ willst du das jetzt öfters machen“ ? Sie grinste, stand auf und kniete sich vor mich hin. Sie zog meine Boxershort runter und sagte: „ Oh ja süßer das will ich, willst du es auch „?
ich nickte und das war für sie der Startschuss, sie nahm die Zunge und leckte erstmal über meinen Penis. „ Oh du hast ihn ja noch nicht gewaschen er schmeckt noch nach mir und nach deinem Sperma“ und grinste. Danach nahm sie ihn in den Mund, diesmal bekam sie ihn aber weiter rein.
Sie saugte wie eine verrückte und krallte sich mit beiden Händen an meinen Arschbacken fest.
Ich stöhnte lauter als gestern, was werden bloss die Nachbarn denken aber das war mir egal.
Sie hörte auf und meinte: „ komm lass uns ins Schlafzimmer gehen, da war schon lang kein Mann mehr“, und grinste. Wir gingen ins Schlafzimmer, irgendwie war es mir unangenehm, weil früher mein Vater hier meine Mama vögelte und jetzt mach ich das.
Sie legte sich Breitbeinig aufs Bett, anscheinend war meine Mama kein Fan von langem Vorspiel, ich kam ihrer Einladung nach und legte mich über sie. Obwohl wir gestern schon Sex hatten bin ich immer noch sehr aufgeregte und traf einfach das Loch nicht. Meine Mama langte zu meinem Penis und sagte: „ nur ruhig du brauchst nicht aufgeregt sein“, und grinste wieder. Sie schob ihn langsam rein, Zentimeter für Zentimeter aber irgendwie wollte ich nicht warten und so schob ich ihn mit einem Schwung komplett rein, sie stöhnte laut auf „ohhhh Gott“, ich dachte ich hab ihr wehgetan aber sie winkte ab und wollte nur noch gevögelt werden.
Ich rammelte schnell und heftig aber musste aufpassen das ich nicht zu früh komm.
Sie krallte sich wieder an meinen Arschbacken fest, hat die Augen geschlossen gehabt und genießte richtig. Sie stöhnte laut und sagte immer: „ ja fick mich mein großer Sohn, fick deine alte geile Mama“. Diese Worte schafften es das ich es einfach nicht mehr aushielt. „ Mama ich koooommmmmmmeeeee“. „Nicht in mich rein, ich nehme keine Pille“ doch leider war es schon zu spät und ich spritzte meinen ganzen Saft in sie rein. Es waren 7 große Schübe von meinem Liebessaft er quoll schon richtig raus. Erschöpft lies ich mich neben sie fallen. Man sah wie alles unter ihr voller Sperma war. „ Wow hab ich diesmal viel gespritzt“, sagte ich und grinste. Sie sah aber nicht so glücklich aus. „Mama was ist“ fragte ich sie. Naja ich nehme keine Pille und du hast grad in mich rein gespritzt. Auch ich wurde jetzt etwas nachdenklich aber schlief kurz darauf ein.
Month: September 2014
Mal was für die Frauen hier :))
Anweisung:
1. Deinen Lieblings-Gummischwanz holen und ihn dir drei mal ganz langsam in Dein geiles Fickloch schieben
2. Den Gummischwanz so auf deinem Schreibtisch platzieren das Du ihn immer gut im Blickfeld hast während Du die Geschichte liest.
3. Ab jetzt FINGER WEG von Deinen Titten und ganz besonders von deinem nassen Fötzchen!
Stell Dir folgendes vor:
Du liegst an Armen und Beinen gefesselt im Bett und mir somit völlig ausgeliefert.
Neben Dir siehst Du Sprühsahne, einen Sektkübel mit Eiswürfeln und einer Flasche Sekt, eine Pfauenfeder, einen schönen prall geäderten Dildo und einen Seidenschal.
Ich nehme den Seidenschal um Dir die Augen zu verbinden, so dass Du Dich ganz auf die „Behandlung“ die jetzt gleich folgt konzentrieren kannst.
Du spürst wie sich der Dildo in Dein Blasmaul schiebt und Du lutschst ihn richtig ab, anschließend schiebe ich ihn dir drei mal ganz langsam und tief in deine geile Fotze und lege ihn dann so auf deine Fotze das er leicht auf Deinen Kitzler drückt.
Nun sprühe ich etwas Sahne auf deine prallen Titten und einen weg runter bis ganz kurz vor dein geiles Fickloch.
Es ist angerichtet… *mjam*.
Ich lecke die Sahne genüsslich, langsam und gründlich von deinen geilen Titten und lasse mir besonders viel zeit damit Deine Nippel sauber zu lecken.
Anschließend folgt meine Zunge dem weg der Sahne, natürlich langsam denn Du sollst ja richtig „leiden“, deswegen werde ich besonders gründlich kurz vor Deinem geilen Fötzchen.
Ich nehme den Dildo von deinem Fickloch und prüfe vorsichtig mit einem Finger wie Dir das gefallen hat… *hmmmm schön saftig*
Ich stecke Dir den Finger zum ablutschen in dein Fickmaul und Du lutscht daran wie an einem Schwanz.
Nachdem er wieder sauber ist schiebe ich Dir die Spitze des Dildos in dein abschleimendes Saftloch und genieße erst einmal Deine immer größer werdende Geilheit.
Ob Du Ihn drin behältst oder nicht liegt ganz bei dir *grins*.
Als nächstes nehme ich einen Eiswürfel aus dem Sektkübel und berühre damit kurz Deine harten Nippel.
Du zuckst zusammen und verlierst den Dildo aus Deinem Fötzchen. Tja Pech gehabt *grins*
Ich sauge an Deinen Nippeln um sie so richtig hart zu machen und um sie zwischendurch immer wieder mit dem Eiswürfel „abzukühlen“.
Nachdem ich Deine Nippel bis auf äußerste gereizt habe nehme ich mir einen neuen Eiswürfel und fahre mit Ihm um dein heißes geiles Fickloch…
Du willst doch nicht schon „kommen“, oder? *fg*
Nachdem Dein Fötzchen wieder einigermaßen „abgekühlt“ ist, schiebe ich Dir langsam den Dildo halb in dein geiles Loch… so weit hättest Du ihn haben können wenn Du ihn vorhin nicht „verloren“ hättest, aber da Du ihn ja offensichtlich nicht willst nehme ich ihn Dir wieder weg und lege ihn so zwischen Deine Beine das Du zwar spüren kannst wie er vor Deinem willigen Fickloch liegt aber mehr auch nicht.
Hmmmm…. was nehm ich denn als nächstes Feder oder Sekt?
Ich denke mal das die Feder zum Schluss am geilsten ist also erst mal Sekt über Deine Titten schütten und ihn ganz langsam und gründlich wieder runterschlecken, wobei Deine Nippel wieder besonders lang und gründlich sauber geschleckt werden.
Anschießend gieße ich etwas eiskalten Sekt über Dein kochendes Fickloch und genieße Deine Geilheit, du spürst wie der Sekt auf Deinem geilen Fickfötzchen prickelt wie abertausende kleine geile Zungen.
Nun schiebe ich den Dildo schön langsam bis zum Anschlag in Dein geiles Saftfötzchen und lasse ihn tief in Dir stecken, dann nehme ich die Pfauenfeder um mit den „Seitenhaaren“ der Feder immer schön von unten nach oben über die Innenseiten deiner Schenkel zu streicheln, immer wieder bis ganz kurz vor dein geiles kochendes Fickloch.
Hmmm… das gefällt mir, Dich so richtig geil zu machen aber nicht kommen zu lassen… *fg*
Ich lege die Feder wieder weg und bewege den Dildo in Deinem geilen Fickfötzchen langsam raus und wieder rein.
Ich will, dass du um Deinen Orgasmus richtig bettelst.
Immer wieder schön langsam raus und wieder rein mit dem prall geäderten Gummischwanz…
Dann nehme ich Dir den Gummischwanz weg und lege mich so zwischen Deine Beine das ich Dich mit meiner geilen Zunge verwöhnen kann.
Ich kreise erst mal nur um dein geiles Saftloch, um Dich noch ein bisschen geiler zu machen, dann aber sauge ich Deinen Kitzler an und verwöhne ihn wild und fordernd mit meiner Zunge bis es Dir richtig geil kommt (ich denke da brauch ich nicht lange *g*), aber ich höre nicht auf Deinen Kitzler zu verwöhnen bis Du nicht mehr weißt ob Du grade kommst oder gekommen bist und nur noch ein geil zuckendes Stück Fickfleisch bist.
– Ende –
Ich hoffe es hat Dir gefallen und ich konnte Deine Phantasie ein wenig anregen.
Ich wünsche Dir nun viel Spaß mit Deinem Dildo *g* (Ich wäre jetzt gerne an seiner Stelle)
Ronja und das Date
Ronja sitzt auf der Couch. Und denkt sich “mh Mist alle Freundinnen haben keine Zeit und ich langweilige mich“
Sie nimmt sich ihr Smartphone und traut sich doch auf die Seite, die ihre Freundin ihr schon vor Tagen gegeben hat.
“Man immer diese blöden Anmeldedaten, warum kann man nicht einfach mal loslegen“ denkt sich Ronja.
Nach gut 5min ist es geschafft. “ach du lieber Gott“ schmunzelt Ronja “nun muss ich auch noch ein Foto hochladen“
Gut nach weiteren 5min ist auch diese Hürde geschafft.
“so erst mal zu Recht finden“ sagt Ronja. Aber von wegen schon nachgefühlten 2sec macht es bing bing… Was in aller Welt war das… Ronja denkt nicht lang nach und geht in ihre Nachrichten. Neinnnn was ist das 5 Nachrichten mit blöden anmach Sprüchen und das geht gar nicht. Sie hat schon genug erlebt in einer anderen unrealen Welt.
Sie atmet tief durch und macht die Anwendung zu. Es passiert an dem Abend nicht mehr viel.
Am nächsten Morgen schaut sie wieder auf ihr Handy und will dieses Date oder Chat Programm löschen. Aber irgendwas hält sie zurück.. Sie denkt sich “komm gib dir verdammt noch mal einen Ruck und schau rein… “
Jetzt im Nachhinein bereut sie es nicht!
Eine Stunde später sitzt sie auf der Couch und will ihr Phone nicht mehr aus der Hand geben. Was ist passiert? Was hat Marcel mit ihr gemacht? Warum gerade er ?
Es passte irgendwie alles.. Man überlegte verdammt “kennen wir uns“? Uns war klar wir sind uns vielleicht schon über den Weg gelaufen…
Noch eine Stunde später. Ronja sitzt auf der Couch kann sich aber nicht richtig fallen lassen, weil sie weiß sie muss gleich gehen. Aber Marcel hat soeine Anziehungskraft die sie nicht gehen lässt. “oh man was tust du hier?“ denkt sie sich.. “du kennst ihn doch gar nicht!“ “du tauscht mit ihm sehr intime Sachen aus“ sie konnte sich nicht zurück halten und fängt an mit ihm richtig heiß zu schreiben. Doch wie der Teufel will es ist kurz vorm höhepunkt da klingelt es. Nicht nur das es so ist, nein Marcel sagt zu ihr “ Baby ich.ruf dich an… Mein Kollege geht jetzt ne halbe Stunde in Pause und ich will dich jetzt und ganz.. “ ja danke genau den Gedanken hab ich auch.
Natürlich hatten sie sich gehört. Und sie hörte, wie erregt er war.. Wie gerne wäre sie bei ihm geblieben und hätte es mit ihm bis zum Höhepunkt gebracht. Aber es ging nicht.
Natürlich waren treffen im Gespräch. Nur irgendwie lies es die Zeit nicht zu. Und zu allem Überfluss muss Marcel immer sehr oft weg.
“man wie gerne würde ich es heiß und innig treiben “ dachte sich Ronja
Es waren einige Tage vergangen.. Und einige heiße Gespräche.
Es war Freitag. Beide hatten sich einen Termin endlich freigehalten. Hatten beschlossen sich auf neutralen Boden zu treffen. Es gab da so ein Thai-Restaurant, wo sie sich trafen.
Punkt 19 Uhr trafen beide sich vor dem Restaurant. Es ist ein komisches Gefühl.. Man weiß so viel voneinander.. Und es ist nicht so wirklich das Problem, nur man stellt sich die Personen manchmal anders vor. Aber irgendwie springen sie über ihren Schatten und gehen aufeinander zu. Begrüßen sich zurück haltend und gehen rein.
1 Stunde später sitzen Sie in einer Ecke und essen. Ronja ist so aufgeregt das sie fast keinen bissen runter bekommt. Sie würde gern das ausleben was sie mit ihm geschrieben hat. Immer wieder lachen sie und Ronja legt ihre Hand auf seinen Oberschenkel.. Sofort stockt die Unterhaltung. Marcel schaut sie an und nickt ihr kurz zu. So denkt Sie.!
Ihre Hand nimmt sie wieder weg. Sofort nimmt Marcel sie und legt sie genau da zurück auf den Oberschenkel. Beide atmen schneller.. Ronja nimmt sich allen Mut zusammen und lässt ihre Hand an der Innenseite seines Schenkels hoch andern. Beide sehen sich an und man sieht das Verlangen in ihren Augen. Marcel legt seine Hand und streichelt ihre Wange. Zieht sie zu sich ran und küsst sie sanft auf die Lippen. Dann haucht er ihr ins Ohr “ lass dich fallen, tu das was du tun musst. du weißt genau was du jetzt willst.“ als ob es ein Befehl war, schiebt sie ihre Hand zwischen seine Beine. Sie spürt dass er etwas erregt schon ist. trotzdem will sie seinen Schwanz fühlen endlich in der Hand halten. Sie geht mit ihrer Hand an die Knopfleiste der Hose und reißt sie förmlich fast auf. “endlich, endlich fass ich ihn an und denkt sich, ob er auch so hart war als sie geschrieben haben?“
Marcel legt sich ein Stück zurück und atmet etwas tief ein. Er zieht sie zu sich und sie küssen sich endlich leidenschaftlich. Er lässt seine Hand an ihre Brust wandern.. Wo er merkt, dass ihre Nippel schon sehr hart sind.
Nach gut 10min sind sie sehr aufgeheizt und beschließen die Finger voneinander zu nehmen und sich wieder zu relaxen. Ihr blicke treffen sich und man sieht ihnen an, das es gut tat, aber sie wollen noch mehr.
Draußen vor dem Restaurant, bietet Marcel ihr an,.Sie nach Hause zu fahren. Er hat um die Ecke im Parkhaus geparkt. Sie nimmt gern an, denn es ist schon spät geworden und innerlich denkt sie sich “ ich will seine Finger, ich will seinen Schwanz, und ich will mit ihm Zungenspiele“
Als sie am Auto angekommen sind, halten beide kurz inne und schauen sich an. “es geht nicht mehr“ sagt Marcel zu ihr. Er schließt das Auto auf und sie wirft ihre Handtasche rein. Er zieht sich seine Jacke aus und lässt die Tür ins Schloss fallen. Er dreht sich zu ihr um, packt sie und drückt sie ans Auto. Dabei fängt er schon an sie leidenschaftlich zu küssen und seine Hände wandern unter ihr Shirt. Sie stöhnt kurz auf, als er an ihren Brustwarzen anfängt zu spielen…seine Hand wandert weiter runter an ihre Hose und knöpft sie auf… Sie schiebt ihn ein Stück weg. Aber Marcel haucht ihr ins Ohr “lass dich fallen, ich tu Dir nur Gutes, und du willst meine Finger genauso spüren wie mein Schwanz deine Hand“ da er weiß wie sehr sie küssen liebt, tut er es mit einer Hingabe, das Sie alles um sich herum vergisst. Sie nimmt ihre Hand und lässt sie auch an seine Hose wandern. Die sie ganz schnell aufhat…. und sich seinen Schwanz nimmt. Er ist schon sehr hart und man merkt, lang hält er es nicht mehr aus.
“oh Marcel neinnnn“ stöhnt sie. Denn in dem Moment lässt er seine Finger rein. Er erkundet erst mal ihre heiße Liebeshöhle von außen um dann endlich seine Finger reinzustecken.
Ronja hebt sich etwas, aber lässt sich komplett fallen…
ohhhh jaaaa, es tut sooo gut.
Sie kann nicht mehr und ist auch kurz davor. Da nimmt sie ihm seine Finger raus..
Leckt sie ab, dreht ihn um und drückt ihn ans Auto.
Denn sie hat gemerkt, er ist kurz davor zu spritzen. Sie kniet sich vor ihn hin und leckt ihm erst mal einen Liebestropfen ab, der an der Eichel langläuft…
Lässt ihre Zunge und runter gleiten.. Um dann endlich ihn tief in den Mund zu nehmen….
Marcel kann kaum inne halten, nur er will es noch ein wenig genießen, also versucht er sich zu beherrschen.
Er fängt an zu stöhnen und vergisst alles um sich herum. Ronja schaut zu ihm hoch…
Und lässt kurz ab um ihm zu sagen, dass er ihr das shirt ausziehen soll…
Dann bläst sie ihm leidenschaftlich und innig einen und massiert ihn dann auch mit ihren Händen…
Marcels atmen wird immer schneller und er kann kaum noch..
Ronja spürt es und saugt noch kräftiger an seinem harten pulsierenden Schwanz…
Es dauert nicht lang, da schiebt er sanft Ronja`s Kopf nach hinten und flüstert ihr zu …..
Ahhh stöhnt er auf und er spritzt ihr auf ihre Brust…
Er konnte einfach nicht mehr. Nach den Tagen was sie sich alles geschrieben haben…
Ronja denkt sich in dem Moment “wie geht es wohl weiter……..“
Mert’s Verwandlung
Eigentlich ist heute ein ganz normaler Tag, dachte ich zumindest. Nach meiner Arbeit als Installateur bin ich ins Fitnessstudio wie 4mal die Woche und danach vor lauter Geilheit noch in ein Pornokino am Rande des Industriegebiets. Eigentlich hätte ich das nicht nötig, aber ich habe keinen Bock mir heimlich einen runterzuholen und zu Hause bin ich auch nie ungestört.
Naja, da jung bin und geil aussehe, komm ich immer zum halben Preis rein. So auch heute. Bei dem Pornokino handelt es sich eins für Schwule. Mit einen Kinoraum, einer Kabine mit einen Sling und diversen Kabinen mit Glory Holes. Ein paar verwinkelte Gänge und ein Darkroom runden das Angebot noch ab. Eigentlich bin ich stockhetero, aber ein Mund ist ein Mund und ein Loch ist ein Loch. Fertig!
Ich bezahle meinen Eintritt und trete durch die Barriere, die wie eine Schranke aussieht. Kurz auf Toilette und dann meine Runde gedreht. Im Spiegel check ich mein Aussehen. Ich sehe einen trainierten Anfang 20jährigen Türken mit kurzen, schwarzen, nach hinten gegelten Haaren. Mein geiler Body steckt in einem schwarzen enganliegenden T-Shirt und einer perfekt sitzenden Jeans. An den Füssen habe ich neben weißen Socken ein Paar schwarz Nike Shox. Heute habe ich nach dem Training auf die Dusche verzichtet. Ich wolle so schnell wie möglich hierher, um meine Geilheit loszuwerden.
Hab meine Runde gedreht. Für diese Zeit ist das Kino gut besucht. Ich kann insgesamt vielleicht 10 Typen ausmachen. Letztendlich habe einen gutaussehenden Mittdreißiger gesehen. Er trägt einen teuren Anzug mit weißem Hemd und Krawatte. Der schaut sehr neugierig aber auch unsicher. So mag ich sie. Geil und bereit auf die Knie zu gehen, in der Hoffnung dass ich ihnen auch einen abblase. Aber das mach ich nie. Es geht um meinen Druck nicht um seinen. Vermutlich verheiratet und versucht hier auch nur Druck abzulassen, genau wie ich. Ich geh in eine der abschließbaren Kabinen und achte drauf, dass er sieht wo ich reingegangen bin. Bingo! Er geht in die Nachbarkabine. Ich stell mich vors Loch und warte kurz was passiert. Ich höre wie er seine Hose öffnet und sehe wie er seinen harten kerzengraden Schwanz durch Loch schiebt. Der Schwanz ist ca. 18 cm lang und normal dick. Naja würde ich auf Schwänze stehen, könnte der mir bestimmt gefallen. Ich bin geil, sehr geil um ehrlich zu sein. Eine Frau hab ich seit Tagen nicht mehr flachgelegt und gewichst auch nicht. Also ruck-zuck Jeans auf und meinen beschnittenen fast 20 cm langen Türkendolch mit durch das Loch gedrückt. Jetzt kommt fast das geilste. Ich spüre seinen Schwanz neben meinem. Wer gibt nach und geht auf die Knie, ich bin das definitiv nicht. Mein Körper drückt seinen Schwanz zurück in seine Kabine und ich merke wie mein Schwanz kurz angewichst wird. Naja, hätte er sich sparen können.
Keine 10 Sekunden später spüre ich einen feuchten warmen Mund um meinen Schwanz. Er leckte meine Eichel und den strammen Schaft meines Geräts. Jetzt wandert seine Zunge tiefer Richtung Eier. Gut macht er das. Er wäscht mit seiner Zunge meinen Schwanz sauber. Geil aber ich will meinen Druck schnell los werden. Meine beiden Brustwarzen werden von mir geil gezwirbelt. Mein Handy klingelt. Shit. Schwanz zurückholen und aus meiner an den Knöcheln hängenden Jeans das Handy rauskramen und auf lautlos gestellt. Alles auf die Bank in meiner Kabine gelegt. Mein Handy, meinen Geldbeutel und meinen Autoschlüssel.
Ich merke wie eine Hand durch das Loch meinen Schwanz sucht. Den soll er haben denk ich mir. Ich schieb meinen megaharten Schwanz erneut durch das Loch und fange sofort mit Fickbewegungen an.
Eigentlich würde ich jetzt nicht nur einen Rachen ficken wollen, sondern hätte auch mal wieder Bock einen engen Arsch zu ficken. So wie neulich auf Arbeit. Wir haben einen neuen Gesellen. Er ist kaum 20 Jahre alt und sehr sportlich. Mir ist aufgefallen, dass er mich immer beobachtet. Eines Tages nach der Arbeit hab ich ihn auf den Weg zum Parkplatz gefragt, ob er auf mich steht. Erst war er überrascht und ist hochrot angelaufen. Ich habe etwas nachgehakt und er hat langsam zugegeben, dass er zwar ne Freundin hat, er mich aber dennoch geil findet. Ich habe ihm sofort an den Arsch gegriffen und habe durch seine Arbeitsklamotten seine Furche massiert. Hinter einer Hecke auf dem Parkplatz hat er mir meinen Schwanz geblasen und ich habe dabei mit seinem rasierten Loch gespielt. Nach einem kurzen Rachenfick hat er sich umgedreht und ich habe ihn fast trocken durchgerammelt. Da ich gern Trophäen hab, habe ich heimlich ein paar Fotos von meinen Kollegen gemacht. Der Fick war geil, oft hat er noch nichts hinten drin gehabt. Da hab nicht nur ich Sternchen gesehen. Hätte ich ihm nicht mit ein T-Shirt oder ein Paar getragener Socken aus meiner Tasche das Maul gestopft, er hätte die ganze Nachbarschaft zusammengestöhnt. Nach 10 Minuten harten ficken hab ich mich in seinem engen Loch verewigt. Kaum gekommen hab ich meinen noch steifen Schwanz rausgezogen und mich angezogen. Ob und wann er gekommen ist, war mir egal. Seither macht er immer einen großen Bogen um mich. Ich glaub er hat Angst, dass ich rumerzähle, dass er sich geil ficken lässt oder das ich ihn ein weiteres Mal geil rammle.
Kaum merke ich erneut den warmen und feuchten Mund stoß ich durch das Loch so tief ich kann. Von der anderen Seite höre ich Würgegeräusche. Ja das mag ich, wenn die Pussy auf der anderen Seite meinen Schwanz kaum aufnehmen kann. Ich merke noch zwei drei Stöße und ich komme. Meinen Machoschleim ergieße mich erneut in einen Männerrachen. Ausgespritzt zieh ich meinen Schwanz schnell zurück und zieh mich an. Mein Nektar scheint nicht geschmeckt zu haben, ich höre noch wie er ihn ausspuckt. Verschwender! Ich dreh mich um und verlass schnellen Schrittes das Kino. Nur weg von diesen Ort, hoffentlich sieht mich keiner.
Beim Auto angekommen merk ich, dass ich meine Sachen auf der Bank vergessen hab. Mmmhh, blöd also wieder zurück. Aber der Typ an der Kasse lässt mich nicht rein, das ist ein anderer als noch vor einer halben Stunde. Auf eine Diskussion mit diesen Skin-Typen hab ich jetzt keinen Bock. „Nun ohne Ticket kommst hier nicht rein! Du musst so wie alle anderen ganz nochmal Eintritt zahlen“ meint er.
„Ja, ich habs dir erklärt. Ich habe mein Geld, mein Handy und meine Autoschlüssel drin vergessen“ kommt es kleinlaut und fast flehend von mir zurück. „Gegen eine Pfand kommst rein. Aber nachher beim rausgehen musst du bezahlen oder mir nachweisen, dass du vorher bezahlt hast!“ Ich nicke fragend. Okay, Türkenjunge Jacke und T-Shirt aus. Das wird den anderen gefallen, wenn sie was zum sehen haben.“ Da ich keine andere Chance habe, zieh ich mich mitten im Eingang zu schwulen Pornokino aus. Kaum oben ohne darf ich rein.
In der Kabine in der ich war lag nichts mehr von mir. Von hinten werde ich berührt. Ich dreh mich um und sehe den Typen der mir einen geblasen hat. Er hält meine Sachen in der Hand. „Suchst das?“ „Ja Mann danke!“ Ich bin froh, dass er meine Sachen komplett gefunden hat.
„So einfach bekommst das nicht zurück. Das musst dir alles zurückverdienen!“ Er packt meine Sachen ein und geht Richtung Ausgang. Ich laufe hinterher und seh noch wie der Typ von der Kasse ihm meine Sachen aushändigt. „Hey komm zurück ruf ich!“ Er dreht sich um und kommt zu mir zurück. Ein kalter lüsterner Blick zeichnet sich auf seinem Gesicht ab. „Okay, hoffe du hast Zeit mitgebracht!“ und schon sind wir beide wieder in der Welt des Kinos eingetaucht. Wir gehen nebeneinander her. Er sagt kein Wort und ich rede auf ihn ein. Die Situation überfordert mich etwas. Ich sage normalerweise wo es lang geht und niemand anderes. Aber jetzt hat er mich in der Hand. Naja, ohne meine IPhone, meinen Geldbeutel und meinen Schlüsselbund bin ich aufgeschmissen. Mal sehen was er von mir will. Vielleicht komm ich mit ein bisschen blasen davon.
„ Auf die Knie!“ in einer Kabine ohne Gloryhole angekommen muss ich mich sofort hinknien. Ich protestiere und habe sofort eine Ohrfeige im Gesicht. Zum wehren komme ich gar nicht mehr erst. Innerhalb von Sekunden werden mir die Hände gefesselt und ich werde vom Anzugträger auf die Knie gezwungen. Mein Kopf ist zwischen ihn und einer Liege eingeklemmt. Ohne ein Wort zu sagen holt er seinen Schwanz aus den Anzug heraus. Den habe ich zwar vorher schon gesehen, aber da war mir die Größe egal. Jetzt wo ich ihn gleich in den Mund nehmen muss, wird mir anders. Ich schaue den Schwanz an und schaue hoch. Schaue in seine Augen. Mit strengem Blick schaut er zurück. „Ich hab noch nie einen Mann“ flehe ich leise, aber das ist ihm sichtbar egal. Er spuckt mir ins Gesicht. Er will befriedigt werden, so wie ich vor ein paar Minuten. „Du stehst auf Spielchen Türkenjunge. Oder soll ich dich bei deinen Namen nennen, Mert! Mach dein Maul auf! Oder soll ich dein Fotoalbum an deine Freunde schicken?“ Oh, nein er hat sich in den paar Minuten meine Sachen genau angeschaut. Er weiß vermutlich schon mehr über mich als mir lieb ist. Ich muss sein Spiel mitspielen, um noch einigermaßen mit einen blauen Auge davon zukommen. Vorsichtig mach ich meinen Mund auf und versuch seine Eichel zu lecken. Oh nein, ich lecke einem Mann den Schwanz. Wenigstens ist seiner im Gegensatz zu meinem frisch gewaschen. Langsam stößt er zu. Ich glaube fast, er will meinen Hals nicht ficken. Aber ich habe mich zu früh gefreut. Seine Hand drückt mich jetzt immer mehr auf seinen Schwanz. Immer mehr vom Prügel meines Peinigers ist in meinem Rachen. Er ist am Anschlag und fickt drauf los. Immer schneller und mehr. Ich fange an wild zu sabbern. Meine Spucke läuft aus meinem Mund und tropft auf meine nackte behaarte Brust. Auf der einen Seite bin ich entsetzt über das zu was ich gezwungen werde, auf der anderen Seite macht mich das Ganze geil. In meiner Jeans saftet mein Türkendolch. Ich versuche ihn mit seinem Fickrhythmus zu blasen. Er stößt immer schneller und heftiger zu. Meinen Kopf drückt er regelmäßig auf seinen Schwanz. Gleich wird er kommen. Panik erfasst mich, will ich seinen Samen schlucken oder kann ich ihn überhaupt schlucken. Ist das einzige an was ich denken kann. Die Antwort wird mir von ihm abgenommen. Er kommt, ohne auch noch seine Geschwindigkeit oder den dem Takt zu ändern. Mit einem lauten Schrei ergießt er sich in mir. Ein nicht endender Strom. Ein Teil hat er mir direkt in den Magen gespritzt.
„Mert, du bist der geborene Schwanzlutscher!“ Mit diesen Worten zieht er seine Hose hoch und setzt sich auf eine Bank. Ich werde von oben bis unten gemustert. Was soll ich machen. Also schau ich ihn und die Kabine an in der wir uns befinden. „Was haben Sie jetzt mit mir vor?“ Ich frage voller Respekt, weil ich weiß er ist bei uns beiden der Boss.
Geile Nacht dank Sexy Geschichten
Was mir gestern Abend passiert ist, möchte ich heute der Fangemeinde von Sexy-Geschichten mitteilen. Diese Geschichte schreibe ich mit einer Co-autorin, die gleichzeitig die Hauptrolle innehat.
Ich, Frank, 42, fahre jeden Tag mit dem Zug nach Basel zur Arbeit.
Wenn man das jeden Tag macht, wird die Landschaft mit der Zeit langweilig. Vor allem abends auf dem Rückweg. Aus diesem Grund habe ich begonnen, Storys aus Sexy-Geschichten auszudrucken und im Zug zu lesen. Gestern Abend, es wurde wieder etwas später, nahm ich den Schnellzug von Basel Richtung Zürich. Ich setzte mich auf einen freien Platz und las die Story “ die Autopanne” (Tolle Story). Der Zug war gut besetzt. Ich war so in die Geschichte vertieft, dass ich nur kurz aufschaute als sich eine Frau neben mich setzte. (Sie sitzt jetzt auch neben mir) Ich war so erregt, das ich einen Hammer in der Hose hatte. Aber wo Abhilfe schaffen. Nach ca 10 Minuten fragte mich die Dame zu meiner Rechten: “ Haben sie so etwas schon mal selbst erlebt?” Sie hatte scheinbar mitgelesen. Erschrocken schaute ich Sie an, mein Kopf war Knallrot, und wollte die Blätter sofort verschwinden lassen. Ich stammelte etwas Undeutliches. “Nicht versorgen” lächelte sie mir zu ”jetzt will ich auch den Rest lesen.” Dabei legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel, ziemlich nah an mein hartes teil, Dass ihr nicht verborgen blieb. “Oh” sagte sie. Ich hatte meine Fassung wieder gefunden und sah sie mir genauer an. Sie heißt Vera, ist 39 Jahre alt und Single. 1,73m Groß, blonde schulterlange Haare, grüne Augen und eine Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen. “Nein, so etwas habe ich leider noch nicht selbst erlebt. Aber was nicht ist kann ja noch werden.” fand ich meine Fassung wieder.
“Ich auch noch nicht” entgegnete sie, und strich dabei über mein Bein, “ die Geschichte macht mich auch ganz wuschlig. Wollen sie bei mir noch etwas trinken?” Die Einladung war eindeutig. “ Gerne” Kam meine spontane Antwort. Also stiegen wir gemeinsam aus und gingen zu meinem Auto. Normalerweise wäre sie noch 2 Stationen weiter gefahren. Auf dem Weg zu Ihr nach Hause ist, wegen des regen Verkehrs, nichts passiert. Vor ihrer Tür suchte ich einen Parkplatz und half ihr aus dem Wagen. Sie wohnt in einem Mehrfamilienhaus im 3 Stock. Im Fahrstuhl küsste ich sie zum ersten Mal.
In der geschmackvoll eingerichteten Wohnung führte sie mich ins Wohnzimmer und ich setzte mich aufs Sofa. Sie holte uns 2 Gläser Rotwein. “Entschuldige mich bitte kurz” sagt sie “ich mache mich nur etwas frisch” das gab mir Gelegenheit, mich etwas umzusehen. Auf einem Clubtisch neben dem Sofa entdeckte ich einen Dildo. Nach ihrer Offenheit im Zug überraschte mich jedoch nichts mehr. “ich habe nicht mit Besuch gerechnet” sie hatte sich etwas nachgeschminkt und stand nun in der Tür. Sie sah zum anbeißen aus. Sie trug eine elegante, grüne Bluse, einen knielangen, schwarzen Rock, schwarze Strümpfe und passende Schuhe. Ich erhob mich und ging auf Sie zu. Blieb vor ihr stehen und streichelte sie vom Hals her abwärts. Sie tat dasselbe bei mir. Sie wäre am liebsten über mich hergefallen, ich ließ mir jedoch Zeit. Ihre Erregung stieg von Minute zu Minute. Knopf für Knopf öffnete ich ihre Bluse. Zum Vorschein kam ein herrlicher Busen, der von einem grünen BH gestützt wurde. Ich streichelte die Brüste und hob sie aus den Körbchen, um die Nippel mit meiner Zungen zu umschmeicheln. Vera atmete hörbar ein. Sicher 5 Minuten beschäftigte ich mich mit der herrlichen Oberweite. Dann zog sie mich nach oben, begann mein Hemd aufzuknöpfen und meine Brust zu streicheln. Wir küssten uns dabei sehr Leidenschaftlich. Als sie an meine Hose wollte, schob ich ihre Hände mit sanftem Druck beiseite.
Nicht, das ich nicht scharf auf sie war. Ich wollte ihre Erregung noch weiter steigern.
Ich umfasste ihre hüften und öffnete den Rock, der sofort nach unten fiel. Mit den Fingerspitzen hackte ich die Strumpfhose ein und zog sie nach unten. Nun stand sie nur noch im BH und dem passenden Slip vor mir. Ich dirigierte sie an die Wand, drehte sie um und küsste sie auf den Rücken. Sie öffnete ihren BH und mein Mund wanderte weiter nach unten. Ich kniete mich hinter sie und zog ihren Slip bis zu den Knien. Vera bückte sich leicht nach vorne und lehnte nun an der Wand. Ich konnte erkennen, dass ihre Spalte bereits feucht glänzte. Meine Zunge strich über ihre Pobacken zu ihrem Scheideneingang. Vera konnte, wegen des Slips, die Beine nicht weiter spreizen. Diesen Umstand nutzte ich, um, von hinten, ihren Kitzler zu massieren und sie mit der Zunge zu Ficken. Was mir dabei besonderst auffiel, war, dass sie immer etwas heftiger stöhnte, wenn meine Zunge ihrem Hintereingang etwas näher kam. Ich machte die Probe aufs Exempel.
Ich fuhr mit der ganzen Zunge über ihre Rosette. Ihr Stöhnen bestätigte meinen Verdacht. Meine Finger waren von Ihrer nassen Liebesspalte gut geölt, und so fuhr ich über und in ihr zweites Löchlein hinein.
“Ohhh, Ahhh, …., mach weiter” war ihr Kommentar. Angestachelt von Ihren geilen Lauten machte ich natürlich weiter. Ich spreizte meine Finger und konnte nun beide Löcher bedienen. Meine andere Hand umschloss ihre Hüften und strich abwechselnd über ihre Brüste und ihren Venushügel. Der reichlich vorhandene Liebesnektar ran an Ihren Schenkeln herab und wurde von mir begierig aufgeschlürft. Ihr Stöhnen ging langsam, aber sicher, in ein leises Schreien über, was ihren ersten Orgasmus ankündigte. Ich verstärkte die Stöße meiner Finger. Mit meiner linken Hand drückte ich auf ihren Bauch, sodass sie sich meinen Fickbewegungen nicht entziehen konnte. Aus dem schreien wurde ein brüllen, ihre Scheidenmuskeln verkrampften, der Anus umklammerte meinen Finger und sie schlug immer wieder mit den Fäusten an die Wand als Sie (Wie sie mir Später sagte) Megahöhepunkt hatte.
Nach ca 1 Minute wurde aus dem Brüllen ein leises Wimmern und sie sank erschöpft zu Boden. “So hat mich noch kein Mann bedient” hauchte sie mit erstickter Stimme und nahm einen Schluck Rotwein. “Du hast ja noch deine Hose an. Das muss ich gleich andern” Sie warf sich wie eine Löwin auf mich und küsste meine Brust. Ihre Finger machten sich an meinem Hosenbund zu schaffen und, Schwups, war meine Hose, inklusive Shorts, nach unten befördert. Meine Latte stand kerzengerade. “Ein rasierter Mann der weis wie man(n) eine Frau verwöhnt, mit dieser Größe, den sollte man heiraten.” Scherzte Sie, bevor sie mit ihren langen Fingernägeln am Schaft zu spielen begann. Ihre Zunge leckte an meinen Oberschenkeln und an meinem Hoden wie einen trinkende Katze. Mit der ganzen Faust umschloss sie meinen Speer und wichste mal härter mal weicher, mal langsam mal schnell. Sie wusste genau wie man mit dem Kolben umgeht. Ich wollte meinen Abgang solange wie möglich hinauszögern, deshalb unterbrach ich sie ab und zu. Das ließ sie sich jedoch nicht gefallen. Sie fauchte wie ein Tiger. (jetzt lacht sie neben mir) Als ich sie das dritte oder vierte Mal unterbrochen hatte, griff sie nach ihrer Strumpfhose, drehte mich auf den Bauch und band meine Hände auf dem Rücken zusammen. Alles geschah so schnell, dass ich nicht reagieren konnte. Nun lag ich jedoch auf meinem Lustzapfen. Die Frau hatte aber tolle Ideen! Sie hob mein Becken etwas an, so dass ich auf meine Knie kam. Sie legte sich auf den Rücken und kroch mit dem Mund genau unter die Speerspitze. Die Eichel stupste sie mit der Nasenspitze an, bevor sie zwischen ihren Lippen verschwand. Rhythmisch hob und senkte sie den Kopf bis mein ganzer Schwanz in ihrem Rachen verschwunden war. So bin ich noch nie verwöhnt worden. Ich konnte mein Sperma nicht mehr halten. “Ich komme, ich spritze gleich” warnte ich sie vor.
“Ja, Alles in meinen Mund” kam prompt die Antwort etwas gedrückt. Ich hob meinen hintern etwas in die Höhe als der erste Schuss kam. Vera lies ihn aus ihrer Mundfotze gleiten und schoss den ganzen Liebessaft in ihr Gesicht und den weit geöffneten Mund.
Ich war fix und fertig. Vera half mir auf die Füße und löste die Fesseln an meinen Armen. So standen wir nun voreinander, sie mit Sperma verschmiertem Gesicht. Ein geiler Anblick! Ich konnte nicht anders als etwas von dem Geilsaft abzulecken und mit einem langen Zungenkuss in Ihren Mund zu befördern. Sie leckte förmlich alles aus meinem Mund. Wir standen eng umschlungen einander gegenüber.
Das Zungenspiel hatte eine so starke Wirkung, dass mein vorhin etwas abgeschlaffter Pullermann wieder in einen harten Segelmast verwandelte und von unten an ihre Lustperle klopfte. “Er kennt den Weg bereits” stellte Vera fest. Sie lies sich rückwärts auf Sofa fallen und stellte ihre Füße auf die Sitzfläche und spreizt die Beine soweit sie konnte. Eine sehr einladende Position. Auf allen Vieren kroch ich auf sie zu um mich nochmals am Nektartopf zu laben. Der Göttertrunk schmeckte süß. Ich wollte gar nicht aufhören. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ihre Hände krallten sich in meine Haare. Fest drückte sie mich in ihr Lustzentrum. Stöhnen ist gar kein Ausdruck, für das was aus ihrem Munde kam. Meine Lippen ließen von ihr ab, denn ich wollte sie nun endlich ficken. Das Köpfchen strich sanft über ihren Kitzler. Mit beiden Händen öffnete sie ihre Schamlippen. Heftig schob ich meinen scharfen Dolch in die enge Scheide. Ich fickte sie brutal und so tief ich konnte. Ihr Becken schob sich mir entgegen, als wollte sie noch ein- bis zwei Zentimeter mehr in sich aufnehmen. Durch die Wucht ihrer und meiner Stöße kippte ich nach vorne. Unbeabsichtigt traf ich genau ihren Nippel. Ich sog die Brustwarze in meinen Mund. Ihr stöhnen wurde lauter und ihre langen Fingernägel hinterließen tiefe Spuren auf meinem Rücken. Mit einem Aufbäumen und einem Gebrüll wie vorhin erlebte sie ihren zweiten Orgasmus.
Leider bin ich dabei aus Ihr herausgerutscht, was im Nachhinein gar nicht so übel war. Ich ließ ihr etwas Zeit sich zu erholen, denn sie sollte auch den nächsten Teil genießen.
Sie saß immer noch in der gleichen Position auf dem Sofa und ihr Anus lud mich ein. Mein Pfahl war gut geschmiert und ohne Vorbereitung schob ich ihn ihr in den Arsch. Die Überraschung stand in ihrem Gesicht aber aus ihrem mund kam ein etwas Unverständliches “AHHH, GEIL,…” Vera zog die Beine noch etwas mehr an, dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie leckte ihr Finger um damit nochmals tief in ihre Möse einzudringen. Ich würde fast behaupten, sie hat sich gefistet. Jedenfalls wurde ihr Stöhnen wieder lauter und auch mein Erguss stand kurz bevor. Sie zog ihre hand aus der feuchten Höhle und rieb ihren Kitzler. Mein Schwanz wollte nur noch spritzen Ich verlies ihren herrlich engen und warmen Hintereingang und rotzte eine Riesenmenge Ficksahne auf ihre blanke Spalte, den Bauch und hoch bis zu ihren Titten. Vera verteilte es gleichmassig und leckte dann ihre Finger, jeden einzeln, ab.
Wir waren beide absolut geschafft von der geilen Nacht. Wir tranken beide noch unsere Gläser aus und begaben uns dann in ihr Schlafzimmer. Eng umschlungen schliefen wir schnell ein.
Und was heute noch passiert erzählen wir euch, wenn ihr möchtet, in einer anderen Geschichte.
Und nochmals:
VIELEN DANK VERA FÜR DIE HERRLICHE NACHT
FRANK
Im Reich der Waldelfen
Ich ritt durch einen schmalen Weg, der immer weiter in den dunkeln Wald hineinführte. Mein Ziel lag am anderen Ende des ausgedehnten Waldes und ich hoffte, dass bald ein Gasthaus am Wegesrand liegen möge, denn mir tat mein Hintern vom tagelangen Reiten weh und ich war müde. Meine Beinlinge klebten an meinen Unterschenkeln und die Sträucher strichen an meinen Stiefeln entlang. Es konnte nicht mehr sehr weit sein, doch langsam aber sicher kam mir der Weg immer unbekannter vor. Sollte ich mich etwa verirrt haben? Dann wäre mein Schicksal besiegelt, denn in den ausgedehnten Waldgebieten wimmelte es von gesetzlosen Banden, Strauchdieben und anderem Gesindel, das auch vor einem Boten des Königs nicht haltmachen würde, sofern sich die Beute nur lohne.
Umso besorgter war ich, als nun noch dichte Nebelschwaden aus dem Tal emporstiegen und mich und mein Pferd wie tanzende Schleier zu umhüllen begannen. Der Weg wurde immer schlechter einsehbar. Bald wusste ich nicht mehr, ob ich nach Süden oder Norden ritt. Ich hatte mich endgültig verirrt. Zu meinem Glück fand ich, als die Dämmerung schon weit vorangeschritten war, eine Lichtung, auf der eine verlassene und halb verfallene Köhlerhütte stand. Müde rutschte ich vom Pferd und kroch in mit gezücktem Schwert in die Hütte um sie von möglichen zu reinigen. Außer mir war jedoch niemand dort. Kalt und hungrig wickelte ich mich in meinen Umhang und fiel vor Erschöpfung in einen traumlosen Schlaf.
Ich wurde vom fröhlichen Gezwitscher der Vögel geweckt. Die Sonne schien durch die morschen Holzbalken der Hütte und der Nebel schien sich verzogen zu haben. Wohlgemut kroch ich aus meinem klammen Umhang und reckte die steifen Glieder. ‚Erst mal pissen‘ dachte ich bei mir, ‚und dann weiter etwas essbares auftreiben. ‘ Doch wie ich aus der Hütte krieche, befinde ich mich nicht mehr auf einer einsamen Lichtung in einem herbstlichen und nasskalten Wald, sondern auf einer saftig grünen Lichtung, umgeben von hohen Eichen, im Rücken einen steilen Felsen, in dem sich eine große Höhle zu befinden scheint und den ein Wasserfall herunterstürzt, der sich in einen kristallklaren See ergießt. Verwundert reibe ich mir die Augen. Das war doch nicht der Ort, an dem ich gestern Abend müde vom Pferd gefallen bin. Als ich die Augen wieder öffne, steigt meine Verwunderung ins Unermessliche. Vor mir steht ein Wesen mit dem Oberkörper einer Frau, der dann aber in den Körper eines Rehs übergeht. Mit vier schlanken Beinen, weichem braunen Fell und einem aufgeregt wedelnden Schwänzchen. „ Fürchte dich nicht, Fremder!“, spricht sie mich an. „ Ich bin Dagare, die Herrin des Waldes und du wurdest ausgewählt zu uns Waldgeistern zu gelangen.“ Nach dieser Eröffnung war ich erst einmal sprachlos. Meine Großmutter hatte mir immer von den wundersamen Wesen des Waldes erzählt, als ich noch ein kleiner Junge war, doch ich hatte es immer für die Geschichten einer alten Frau gehalten. Nun sah ich jedoch, dass sie Recht hatte. „ Was wollt ihr von mir?“, fragte ich Dagare. Doch anstatt mir eine Antwort zu geben forderte sich mich mit einem Lächeln auf, ihr zu folgen. Anmutig trabte sie auf die Bäume zu, unter denen auf grünem Moos eine große Schar von Waldelfen ruhte. Sie waren schlank und rank, von jugendlicher Frische und auf ihrem Rücken trugen sie schillernde Schmetterlingsflügel. „ Freundinnen!“, rief sie sie an, „ Der Auserwählte ist da! Das Warten hat ein Ende, wir sind gerettet.“ Sofort war ein erhoben sie sich wie ein Schwarm Mücken in die Luft und vollführten einen Freudentanz, dessen Sinn sich mir allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht erschloss. „ Fremder, du hast die große und ehrenvolle Aufgabe für den Fortbestand der Waldgeister zu sorgen.“, erklärte mir Dagare. „Wie du siehst, gibt es hier nur weibliche Geister. Wir sind zwar unsterblich, doch über die Jahrtausende verlieren wir unsere Macht. Deswegen führen wir rund alle Tausend Jahre einen Auserwählten in unsere Reihen, der uns diesen Dienst erweist.“ Das ging über mein geistiges Fassungsvermögen hinaus. „ Ihr wollt was von mir?“, fragte ich sie deshalb verständnislos. „ Eigentlich brauchen wir nur deinen Samen, doch da auch wir die Lust kennen und lieben, möchten wir sie auch ganz erleben. Du sollst je eine Tochter des Waldes, des Wassers, der Luft und des Lichtes schwängern. Danach darfst du in dein Reich zurückkehren.“, erklärte mir Dagare.
Ich war zunächst sprachlos, denn mit so einer Eröffnung hatte ich nicht gerechnet. Doch die Vorstellung mit vier dieser entzückenden Wesen zu verkehren war zu verlockend und das Blut in meine Lenden gab die Antwort von ganz allein. „Ich sehe, wir sind uns einig. Folge mir, ich zeige dir, wo du deine Kleidung ablegen kannst und dich ein wenig erfrischen kannst.“, forderte die Herrin des Waldes auf. Sie führte mich zu einer kleinen Hütte, aus der ein munteres Bächlein plätscherte, in dem sich das Sonnenlicht glitzernd brach. „ Wir holen dich ab, sobald du fertig bist.“, sprach sie und verschwand zwischen den Bäumen. Erst jetzt blieb mir Zeit, über ihre Erscheinung nachzusinnen. Die langen braunen Haare hatten ihre runden großen Brüste verdeckt, die gütigen braunen Augen mit den leichten Fältchen mich aber nie aus den Augen gelassen. In unserer Zeitrechnung muss sie wohl um die vierzig bis fünfzig gewesen sein.
Voller Spannung betrat ich die kleine Hütte, die mit einem Teppich aus Moos ausgelegt war und in dessen Mitte eine dampfende Quelle empor sprudelte. In der Quelle saßen in den Wasserschleiern verborgen wohl zwei Gestalten. „ Sei gegrüßt Auserwählter!“, plätscherte es mir entgegen, „ wir sind die Hüterinnen dieser Quelle und unsere Aufgabe ist es, dich für deine Aufgabe vorzubereiten. Entkleide dich und steig ins Wasser.“ Verwundert aber doch neugierig gehorchte ich der Aufforderung. Schnell entledigte ich mich meiner Stiefel, der Beinlinge, Hemd und Waffenrock, des Gürtels mit Dolch und Börse und meiner Unterbekleidung. Splitternackt stand ich vor der Quelle und trat langsam in das warme Wasser. Ich lies mich ganz in das warme Wasser gleiten und es begann wie von Geisterhand mich zu umspülen. Genüsslich schloss ich die Augen und gab mich den Wellen hin. Nach einer Zeit, die ich nicht mehr bemessen kann, kam Dagare in die Hütte. „ Wir erwarten dich.“ Widerwillig auf der einen Seite, doch gespannt auf das, was mich erwarten würde, verließ ich die Quelle und folgte ihr hinaus. Als ich nach meinen Kleidern greifen wollte, lagen sie nicht mehr dort, wo ich sie abgelegt hatte. „ Die brauchst du jetzt nicht mehr.“, bemerkte die Herrin des Waldes lapidar und führte mich aus der Hütte. Als mein Blick an mir herab glitt, stellte ich erstaunt fest, dass die Quelle bis auf mein Haupthaar jegliches Haar an meinem Körper entfernt hatte. „ Die jungen Damen mögen es so lieber.“, war das Einzige, was Dagare auf meinen erstaunten Blick zu sagen hatte. Wir gingen auf die Lichtung zurück, auf der sich alle Elfen des Waldes versammelt hatten. Sie standen in einem großen Halbkreis um eine kleine Anhöhe herum. „ Da die Herrin der Lüfte nicht mehr genügend Macht besitzt, diese Verantwortung zu tragen, werden die Elfen zunächst eine neue Meisterin küren, die entweder sich selbst mit dir paaren wird oder eine ihrer Untergebenen bestimmen wird.“, erklärte mir Dagare wie selbstverständlich. Ich nickte bloß sprachlos und versuchte den Wettkämpfen zu folgen. Es wurden Geschicklichkeitsflüge abgehalten, die Anmut beim Tanz wurde bewertet, aber auch das Verhalten in der Gruppe wurde unter die Lupe genommen. Jede Elfe konnte nach einem komplizierten System mit darüber entscheiden, wer die neue Meisterin werden solle. Nach einer Vielzahl von Prüfungen waren nur noch drei junge Elfinnen übrig. Aus diesen dreien bestimmten sie nun ihre neue Herrin. Sie wurde mit Hochrufen begrüßt und würdevoll verneigte sie sich vor ihrem Volk. Dann kam sie gemessenen Schrittes auf Dagare und mich zu. Sie verneigte sich vor Dagare und sprach: „Herrin des Waldes, Schwester!“ Dagare verneigte sich ebenfalls und entgegnete: „ Herrin des Lichtes, Schwester! Wen hast du ausersehn, für den Fortbestand deines Volkes zu sorgen?“ „ Ich selbst werde es tun.“ „So sei es!“ Nach dieser würdevollen Zeremonie nahm mich die zarte Elfe bei der Hand und führte mich in die Mitte eines Kreises aus Elfen, der sich um ein Lager aus weichem Moos und Flechten. „ Komm, mein Prinz. Ich heiße Alaji.“ Voll Genuss betrachtete ich ihren jugendlichen Körper. Ihre Haut schimmerte bläulich wie der Sommerhimmel, ihre Haare waren lang und wellten sich aschblond, wie die Federwölkchen an einem schönen Tag. Ihre Brüste waren klein und fest, nicht größer als das man sie mit einer Hand umfassen könnte. Ihren ranken Körper umwehte ein Gewand Frühlingsluft, das den Blick auf ihren Apfelpo mehr freigab, als verdeckte. Mit einer solchen Grazie, wie es nur einer Elfe möglich ist, ließ sie ihr Gewand zu Boden gleiten und stand in ihrer ganzen Schönheit vor mir. Der Kreis der Elfen hatte sich um uns geschlossen, dann alle wollten dieses seltene Schauspiel miterleben. Alaji zog mich auf das Lager und lies ihre schlanke Hand an der Innenseite meines Beines empor fahren. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Im Bruchteil einer Sekunde war mein Glied hart wie Granit. Ein erstauntes ‚Ohhh‘ erscholl im Kreis doch Alaji schien dies nicht zu verwundern. Mit einem Augenzwinkern hauchte sie einen Kuss auf meine Eichel, bevor sie sie mit ihren Lippen umschloss. In den Wirtshäusern, in denen ich als Bote des Königs einkehrte haben mir schon viele Huren einen geblasen, doch dies war etwas ganz neues. Es war so rein und lustvoll, dass ich das Gefühl hatte, tausend Sonnen würden in meinem Kopf explodieren. Alaji begann nun vorsichtig mit der Zunge meinen Penis zu umfahren und an ihm zu lutschen. Ich konnte nicht anders, ich zog sie über mich und wollte sie nun ebenfalls mit der Zunge verwöhnen. Willig setzte sie sich auf mein Gesicht und kein einziges Haar bedeckte ihre Scham. Zwischen den wohlgeformten Schamlippen lugte bereits ihr Kitzler hervor. Sie war also schon erregt. Mit sanftem Druck fuhr ich außen an ihren Schamlippen entlang, was ihr ein Stöhnen entlockte. Dann verstärkte ich meinen Druck und teilte sie, um bis zur Klitoris vorzustoßen. Alaji seufzte vor Erregung und revanchierte sich mit einer noch liebevolleren Behandlung meines Lustschwertes. Immer wieder stieß ich mit der Zunge auch in ihr Loch vor, in dem wohl noch nie ein Sterblicher gewesen war. Dann, ganz plötzlich ließ sie von mir ab, legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Sie flüsterte mir ins Ohr: „ Sei vorsichtig mein Prinz, es ist für mich das erste Mal.“ Zärtlich glitt ich zwischen ihren Lustlippen auf und ab. Mein feucht glänzender Penis durchteilte sie und schob sich langsam ihr entgegen. Alaji streckte mir ihr Becken entgegen, bereit, mich in sich aufzunehmen. Langsam versenkte ich mich in ihr. Ohne mit der Wimper ihrer saphirblauen Augen zu zucken, nahm sie auf. Es war ein himmlischer Genuss. Sie war so heiß und eng, dass ich dachte, sie würde mir den Penis zerquetschen. Doch nichts dergleichen geschah. Vielmehr begannen wir uns in einem gemeinsamen Rhythmus zu bewegen, der einer Tarantella gleich immer heftiger wurde. Heftiger wurde auch ihr Stöhnen. War es zu anfangs noch ein lustvolles Wimmern, steigerte sie sich zu einem Orkan der Lust. Immer härter stieß meine Lanze in ihre Grotte, so dass mein Sack gegen ihren Po klatschte. Um ihre Lust noch zu verstärken, richtete ich mich auf und legte ihre schlanken Beine über meine Schultern. Nun drang ich richtig tief in sie. Es war einfach ein herrliches Gefühl: Ich wünschte mir, es würde nie enden, doch der Vulkan in meinen Lenden brodelte. „ Gib mir deinen Samen!“, forderte mich Alaji auf. Wie ein Schraubstock schloss sich ihre Scheide um meinen Penis und schien ihn ausquetschen zu wollen. Ich konnte einfach nicht anders. Mit einem lauten Schrei und unter heftigem pulsieren entleerte ich den Inhalt meiner Hoden in die kleine Elfe. Danach brach ich erschöpft zusammen.
Ich muss ohnmächtig geworden sein, denn als ich wieder zu mir kam, lag Alaji wieder angekleidet neben mir, eine junge Elfe flößte mir einen süßen Trunk ein und die anderen Elfen tanzten und sangen. „ Danke mein Prinz, dass du mir das Geschenk deines Samens gemacht hast. Ich fühle bereits, dass es in mir reift. Der Trank wird deine Lenden füllen.“ In dieser Nacht vereinigte ich mich noch sieben Mal mit Alaji, doch diesmal wurde mein Samen in andere Elfinnen gefüllt, um auch mit ihnen für Nachwuchs im Elfenstaat zu sorgen. Nach dieser Nacht fiel ich wie tot auf mein Lager und muss wohl sehr lange geschlafen haben.
Am nächsten Morgen erwachte ich und fühlte mich wider Erwarten wohl. Mit allem hatte ich gerechnet, nach so einer Nacht, nur nicht damit. Ein Gefühl der Vitalität durchströmte mich. In meinen Eiern fühlte ich einen Druck und ein Verlangen nach Sex, dass ich vorher so nicht gekannt hatte. Der Trank der Elfen musste ein wahres Wunderwerk sein. Ich erhob mich nackt von meinem Lager – Kleidung besaß ich ja nicht mehr – und trat vor meine Behausung. Einige der jungen Elfinnen begrüßten mich in Erinnerung an die gestrige Nacht mit einem freundlichen Lächeln. Dagare erwartete mich bereits am Rand des Waldes. „Bist du bereit für neue Taten, mein Freund?“, fragte sie mich schelmisch. „Auf geht’s!“, erwiderte ich unternehmungslustig. Sie lief voran, tiefer in den Wald hinein. Immer tiefer und tiefer verschwand sie zwischen den Bäumen und ich hatte Mühe, ihren leichtfüßigen Hufen zu folgen. Wo sie mich hinführen würde, erwartete ich mit großer Spannung.
Auf einer Lichtung äste ein Rudel Waldgöttinnen. Sie hatten alle den Unterleib von Rehen mit mattbraun glänzendem Fell, vier Beinen und einem kleinen Schwänzchen, der Körper lief jedoch in einen sinnlichen weiblichen Oberkörper aus. Sie hatten alle lange braune, wellige Haare und dunkle Augen mit langen, schwarzen Wimpern. Die Haare verdeckten ihre runden festen Brüste, die die Größe einer halben Kokosnuss hatten. Sie sahen aus wie Zentauren, nur viel anmutiger. „Meine Töchter.“, erklärte mir Dagare stolz. Als das Rudel uns witterte, stob es auf uns zu und wir wurden von ihnen umringt. Tausend zarte, kleine Hände berührten ungläubig meinen Körper, so dass mir schon wieder ganz anders wurde. Was mir nur nicht ganz klar wurde, war die Art, wie ich mich mit einer von ihnen paaren sollte. „ Töchter“, erhob Dagare die Stimme „ dies ist das Genschenk, das ich euch vor einiger Zeit versprochen habe. Heute Nacht wird er mindestens eine von euch decken. Deshalb möchte ich wissen, welche unter euch momentan brünftig ist?“ Verstohlen meldete sich erst eine, dann noch eine. „ Gut, lasst sie durch.“ Es bildete sich eine Gasse und die beiden traten schüchtern in die Mitte des Kreises. „ Ich bin Wela und das ist meine Schwester Nuna.“, stellte sich die erste der beiden vor. Sie sahen vom Körper fast gleich aus. Ihr Gesicht wirkte wie das einer rund zwanzigjährigen Frau, jung und frisch. Ihre Brüste standen fest, von einer langen Haarpracht noch bedeckt. Obwohl auch die beiden noch nie Verkehr gehabt hatten, beugten sie sich instinktiv vor und zarte Finger umschlossen mein Glied, so dass schnell das Blut in ihn floss und er sich zu seiner vollen Größe aufrichtete. Wela beugte sich über ihn und die Wärme ihres Mundes umfing ihn, als sie begann mir eine zu blasen. Ich zog mir ihre Schwester Nuna heran und begann ihre Brüste zu streicheln. Die Nippel standen hart ab, als meine Zunge sie schnell umkreiste. Meine Lippen fanden den Weg zu ihren. Wir versanken in einem zärtlichen Kuss, unsere Zungen erforschten die Münder des anderen, während Wela meinen Schwanz mit zärtlichem Druck bearbeitet. Schließlich drehte sie sich um und forderte mich mit einem erwartungsvollen Blick auf, meiner Aufgabe nachzukommen. Mittlerweile war ich auch so geil, dass ich mich danach sehnte, mein Schwert in einer Grotte zu versenken. Jetzt sah ich auch, dass, von ihrem Schwänzchen normalerweise verdeckt, sich eine Spalte auftat. „Dort hinein.“, deutete Dagare meinen fragenden Blick. ‚Nun gut, versuchen wirs‘, dachte ich bei mir, setze an und glitt vorwärts. Kein Widerstand stellte sich mir entgegen, dazu kam noch Wela Aufstöhnen, das mir zeigte, dass ich richtig war. Zunächst langsam, dann immer schneller wurden meine Stöße in die junge Göttin. Meine Hände lagen auf ihrem Becken. Damit konnte ich sie immer tiefer auf meinen Penis ziehen. „ Oh ja, das ist gut. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Gleichzeitig merkte ich, dass Nuna sich an meinem Po zu schaffen machte. Sie zog die Arschbacken auseinander, um ihre Zunge in Stellung an meiner Rosette zu bringen. Sie umzüngelte sie, bis die Spitze ein paar Millimeter in mich drang. Das wurde zu viel. Das Feuer in meinen Lenden wurde zu einer Feuersbrunst, die sich ihren Weg in Wela suchte. Meine Lenden zogen sich zusammen. „ Wela, ich komme jeeeeeeeeetzt.“, stöhnte ich, was sie nur mit einem wohligen Seufzen erwiderte. „Gib mir alles.“ Forderte sie mich auf. Ich konnte auch gar nicht anders. In gewaltigen Stößen spritze mein Samen in Welas Scheide. Als ich meinen nun nicht mehr ganz so harten Prengel aus ihr zog, verschloss sich ihre Scheide mit einem vernehmlichen Schmatzen und der Spalt verschwand unter ihrem Fell. „Erst in 18 Monaten wird er sich wieder öffnen, dann aber alle 18 Monate für 20 Menschenjahre, denn so viele Eizellen hast du in ihr befruchtet, die nun nacheinander in ihr reifen werden. Das heißt, mit Wela und Nuna zeugst du heute vierzig Töchter.“, erklärte Dagore, während ich mich erschöpft auf der Lichtung niederlies um mich von diesem Orgasmus ein wenig zu erholen.
Genau so schön war das Erlebnis mit ihrer Schwester Nuna. Nach diesen zwei aufregenden und anstrengenden Nummern durfte ich mich wieder in meiner kleinen Höhle unweit der Lichtung ausruhen. Am Abend trat Dagore zu mir und reichte mir einen Trunk. „Den wirst du brauchen!“ Genüsslich lief mir das Gebräu die Kehle hinab, während sich in meinem Innern eine nicht gekannte Wärme ausbreitete und ich in meinen Lenden eine Kraft wie noch nie verspürte. „Komm mit, die Töchter des Wassers erwarten dich.“, eröffnete mir Dagore. Sie führte mich zu einem See, in dessen Wasser sich das Licht der Sonne brach und funkelte wie tausend Diamanten. „Töchter des Wassers, ich rufe Euch!“, rief Dagore auf den See hinaus und nach einigen Sekunden tauchten mehrere Köpfe über der Wasseroberfläche auf. „Wen bringst du uns, Dagore, Herrin des Waldes?“, fragte eine. „Den Prinzen der Nacht!“, entgegnete Dagore. „Unsere Prinzessin ist bereit. Er soll Wasser treten.“ Nach diesen Worten überließ mich Dagore den Prinzessinnen des Wassers.
Lauwarmes Wasser umspülte meinen Körper. Als ich bis zur Brust nackt in den Fluten stand, schwamm eine Frau auf mich zu. Sie war nicht so zierlich wie die Elfen, sondern rundlicher. Sie hatte rote Haare und meergrüne Augen. Ihre großen Brüste schimmerten unter Oberfläche. Den Rest ihres Körpers konnte ich unter Wasser nicht erkennen. „Fürchte dich nicht, mein Prinz, ich bin Aqualita, die Prinzessin des Wassers. Genieße es und erfülle deine Pflicht.“ Ich hatte bereits aufgehört, mich über irgendetwas zu wundern, deswegen ließ ich alles auf mich zukommen. Plötzlich spürte ich Berührungen an meinem Körper. Wie Tentakel eines Oktopusses wanderten sie an meinen Beinen nach oben. Es wurden immer mehr, die sich meinem besten Stück näherten. Beherzt griff ich nach Aqualitas Brüsten und begann sie zu streicheln und zu kneten. Sie schien es zu genießen, denn auch die Tentakel an meinen Beinen hatten inzwischen meinen Penis erreicht und massierten ihn unter Wasser zu seiner ganzen Härte. „Bist du bereit?“, fragte sie mich keuchend. Ich nickte und dann stülpte sich etwas über mein Glied. Es wurde wie von einem warmen weichen und feuchten Strumpf umschlossen, der es massierte. Doch nicht genug dieser göttlichen Massage, zusätzlich klopfte noch ein Tentakel an meinem Arschloch und schob sich vorsichtig in meinen Darm. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und eine ungekannte Geilheit stieg in mir hoch. „Ich halte das nicht lange durch!“, stöhnte ich. „ Dann lass dich fallen und gib mir deinen Samen.“ Der Stimulation meiner Prostata durch einen ihrer Arme und die zärtliche Massage durch ihr Geschlechtsorgan konnte ich einfach nicht standhalten. Mit mehreren Stößen spritze ich meinen Samen in sie, dabei krallten sich meine Finger in ihre großen Brüste, was ihr sichtlichen Genuss bereitete. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete sie sich von mir Sie ließ von mir ab und tauchte unter. Einen kurzen Moment konnte ich einen Blick auf ihren Körper erhaschen. Unterhalb ihres Bauches hatte sie wirklich Tentakel wie ein Oktopus. Ich war auf der einen Seite entsetzt, auf der anderen Seite geilte es mich schon wieder auf sie geschwängert zu haben.
Am Ufer stand Dagare wie gerufen. „Ich begleite dich nun zu deiner letzten Aufgabe, hinauf auf den Berg Hotab. Dort wirst du unser aller Göttin, der Herrin der Luft, ohne die wir nicht leben können, begegnen.“ Gespannt folgte ich ihr auf den Berg, auf dessen Gipfel schon vier Elfen warteten, darunter auch Alaji. Nuna und Wela warteten ebenfalls dort. In ihrer Mitte stand ein großer Steintisch, einem Altar nicht unähnlich. „Leg dich dort hin, wir werden dich für die Mutter unsere Göttin fesseln.“ In freudiger Erwartung legte ich mich auf den Stein und die Elfinnen fesselten meine Hände und Füße an Pflöcken im Boden. Über mir sah ich einen großen Adler kreisen. Doch meine Aufmerksamkeit wurde schnell wieder auf nähere Dinge gelenkt, denn Dagares Zunge zwischen meine Schenkel sorgte für einen vermehrten Blutfluss in meinen Lenden. Alaji und ihre Elfinnen streichelten mit zärtlichen Fingern und Alajis süßer Mund schloss sich um meine Eichel. Ihre Zunge umfuhr sie und sorgte für eine kräftige Erektion. Der Adler sank immer tiefer und ich erkannte, dass es gar kein Adler war, sondern eine Frau, mit Adlerschwingen. Sie landete neben dem Altar und alle, Elfen und Waldgöttinnen verneigten sich vor ihr. „ Große Herrin der Luft, hier ist der Prinz, der so fleißig seine Aufgaben erfüllt hat und nun für seine letzte Aufgabe bereit ist.“, begrüßte Dagare sie. „ Habt ihr auch alle aufgenommen, so dass sein Samen auch Frucht tragen kann?“, fragte sie die Umstehenden. Ein vielstimmiges Nicken war Antwort genug. So will ich nun auch ihn in mir aufnehmen. Mit einem kräftigen Flügelschlag war sie auf dem Tisch über mir gelandet und mein Penis stand von Elfenspeichel immer noch hart senkrecht nach oben.
Vorsichtig hockte sie sich über mich und ließ ihre Spalte über meine Eichelspitze gleiten. Ein Tropfen ihres Saftes fiel auf meine Eichel und lief an meinem Penis herab. Es war wie ein Feuer, das in mir brannte. Langsam glitt sie auf mich herab und mein Penis teilte ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf. „Ja mein Prinz, lass dich reiten.“ Danach verging mir hören und sehen, denn sie legte eine Ritt auf mir hin, den ich noch nie erlebt hatte. Jede ihrer Bewegungen verursachte Wellen der Erregung in mir. Ich zerrte an meinen Fesseln. Wollte sie Berühren und noch fester nehmen. Doch ich konnte mich nicht bewegen. Die Göttin ritt mich immer schneller. „Komm, nimm mich, du Hengst! Mein Prinz!“ „Ich komme gleich!“, versuchte ich sie noch zu warnen, doch da war es schon zu spät und mit einem lauten Aufschrei jagte ich in unzähligen Stößen mein Sperma in ihren Körper.
Der Kreis der Anwesenden hatte sich bei unserm Akt immer enger um den Tisch, auf dem ich gefesselt war, geschlossen. Die Göttin der Luft beugte sich zu mir hinab und flüsterte mir ins Ohr: „Danke, dass du uns alle so reich beschenkt hast. Du hast für unser aller Überleben gesorgt. Wir danken dir auch für deinen letzten Dienst. Mit deinem Körper wirst du genug Nahrung für das Reifen deiner Nachkommen liefern.“ Noch ehe ich ganz realisiert hatte, was da vorging – Ich sollte als Nahrung dienen? – verspürte ich tausend Hände an meinem Körper und mein Penis wurde durch dich Massage der Göttin, in der ich noch immer steckte, bereits erneut hart. Ihre Zungen leckten von meinem Ohr abwärts zu meinem Hals. Dann gab es einen kleinen Stich und ein saugendes Geräusch. Noch während um mich herum alles immer dunkler und stiller wurde, fühlte ich noch kurz, wie die Göttin der Luft mein Blut aus meinem Hals sog und die anderen Waldgeister über mich herfielen, damit ich ihnen zur Nahrung dienen könne und so in meinen Nachkommen weiterlebe.
Es dauerte einige Minuten bis meine Frau sich bewegte und sich hinkniete. Sie lächelte mich an. War sie ein wenig verlegen? Schwer zu sagen. Wenn es so war, dann ließ sie es sich nicht anmerken. Ich hatte einen sonderbaren Geschmack im Mund. Nicht unangenehm, eher ungewohnt. Und das war es ja auch. Schließlich hatte ich noch nie zuvor Sperma geschluckt – und was sonst noch so aus dem harten Schwanz herausgeschossen war.
Als meine Frau sich auf die Knie hockte, lief ihr das Sperma des Hengst ähnlichen Schwanzes aus der feucht glänzenden Fotze. „Die hätte ich ihr gern ausgeleckt“, dachte ich. Sagen tat ich es nicht. Es wäre ohnehin zu spät gewesen. Das Sperma des Mannes hatte sich den Weg ins Freie gebahnt und war in den warmen Sand getropft.
Wir standen beide auf und bewegten uns Richtung Wasser. Wir gingen einige Meter in die Ostsee hinein und tauchten unter. Das kühlte uns ab. Prustend tauchten wir wenig später wieder auf. Wir lachten. „Mit solch einem Erlebnis hätte ich nie gerechnet“, sagte meine Frau. Ich stimmte ihr zu: „Ich auch nicht.“ Dass es uns beiden gefallen hatte, brauchten wir nicht zu sagen. Es war auch ohne Worte klar.
Hand in Hand gingen wir langsam wieder Richtung Strand. Erst jetzt bemerkten wir, dass mehrere einzelne Männer und ein älteres Paar nahe unserem Liegeplatz im Sand hockten. Sie schauten zu uns herüber. „Ob die was mitbekommen haben?“, fragte ich und blickte meine Frau an. Sie zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Denkbar wäre es. Aber, was soll’s. Ist jetzt ohnehin nicht mehr zu ändern“, sagte sie.
Wir erreichten den Strand, trockneten uns kurz ab und legten uns wieder in die Sonne. Meine Gedanken schweiften zurück auf das Erlebte. Es war schlicht geil gewesen. Ich spürte, dass sich mein Schwanz schon wieder etwas regte. Ich schaute zu meiner Frau hinüber. Sie lag auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. War sie etwa schon wieder feucht? Ihre Schamlippen glänzten ein in der Sonne. Doch vielleicht hatte sie sich nach dem Bad nur nicht richtig abgetrocknet. Im nächsten Moment bemerkte ich, dass das Ehepaar, welches wir vom Wasser aus gesehen hatten, aufgestanden war und langsam in unsere Richtung kam. Ich schaute auf meinen Schwanz hinunter, der sich leicht erhoben hatte. Intuitiv winkelte ich die Beine etwas an, um die halbsteife Latte vor dem näher kommenden Paar zu verbergen.
Augenblicke später standen die beiden direkt vor uns. „Ein wirklich schöner Nachmittag“, sagte der Mann, knapp einsachtzig groß, etwa 55 Jahre alt, vollschlank und gut gebräunt. Meine Frau öffnete die Augen. Sie hatte nicht bemerkt, dass wir Besuch bekommen hatten Die vor uns stehende Frau war kaum jünger als ihr Mann, deutlicher zierlicher und schlank. Sie hatte kräftige, leicht hängende Brüste. Keineswegs unansehnlich, aber auch nicht ausgesprochen attraktiv.
„Ja, ein wirklich schöner Nachmittag und ein schöner Strand“, antwortete ich und musterte das Paar weiter. Wie sie unten herum aussahen, war nicht zu erkennen. Sie hatten sich Handtücher um die Hüften geschlungen.
Die Frau wirkte etwas schüchtern, hatte aber leuchtende Augen, die sie sympathisch machten. Der Mann hockte sich hin. Dabei öffnete sich das Handtuch ein wenig, er trug nichts drunter. Das konnte man erkennen. Seine Frau kniete sich neben ihn.
Meine Frau stützte sich auf die Ellenbogen und schaute das Paar an. Ihre Schenkel waren noch immer leicht geöffnet. Sie unternahm nichts, um das zu ändern. Mein Schwanz war halbsteif. Ich bemerkte es kaum. Die fremde Frau, so schien es, schon eher. Zumindest blickte sie in die Richtung.
Der Mann ergriff erneut das Wort: „Ihr hattet sicherlich euren Spaß“, ließ er keine Zweifel darüber aufkommen, dass sie unser geiles Intermezzo aus der Entfernung mitbekommen hatten. Wir sagten nichts, unternahmen aber auch keinen Versuch, es abzustreiten. „So etwas erlebt man hier am Strand häufiger“, fuhr der Mann vor. Er stellte sich vor. „Ich bin Jakob. Das ist Marion“, sagte er und blickte erklärend auf seine Frau. Deren Handtuch hatte sich nun ebenfalls ein wenig geöffnet. Auch sie war drunter nackt. Ganz nackt, denn sie war rasiert. Zumindest schien es so. Mein Schwanz richtete sich bei dem Blick auf die Muschi der Frau noch ein wenig mehr auf. Hoffentlich bemerkt sie es nicht, dachte ich.
Doch ich hatte keine Zeit, länger darüber nachzudenken. „Hättet ihr nicht Lust, uns einmal zu besuchen?“, fragte Jakob. „Ich denke, wir könnten zusammen auch viel Spaß haben“, fuhr er fort und fügte hinzu: „Wir könnten uns ein paar geile Filme angucken.“
Meine Frau und ich waren erstaunt über so viel Offenheit. „Ja, mal sehen“, antwortete meine Frau, bevor ich auch nur einen Ton herausbringen konnte. Ihre Schenkel waren immer noch leicht geöffnet. Die Feuchtigkeit dazwischen war nicht gewichen. Das war wirklich unübersehbar. Auch für Jakob und Marion. Ich blieb stumm, vielleicht, weil ich mich auf meinen Schwanz konzentrieren musste, der mittlerweile in ganzer Pracht stand. Trotz angewinkelter Knie war das wirklich nicht zu verbergen. Jakob gab uns seine Telefonnummer. „Wir freuen uns auf euren Anruf und auf euer Kommen. Ihr werdet bestimmt überrascht sein“, sagte er, stand auf und verabschiedete sich. Seine Frau erhob sich ebenfalls, blickte mir ganz direkt zwischen meine Beine und ging ihrem Mann lächelnd hinterher.
Wir blieben etwas verstört zurück und schauten uns an. „Wenn sie hätten Sex haben wollen, dann hätten sie es doch sagen und gleich haben können“, meinte meine Frau. Sie war schon wieder heiß, fasste sich mit zwei Fingern an die Muschi und begann sich zu reiben. Das Erlebnis mit dem Riesenschwanz des fremden Joggers hatte sie verändert. Ich blieb sitzen, schaute zu ihr hinüber, nahm meinen Harten in die Hand und begann zu wichsen. Wenige Minuten später spritze ich erneut ab. Meine Frau war schon kurz davor heftig stöhnend gekommen.
Als wir am Abend nach Hause zurückkehrten, sprachen wir ausführlich über die Einladung vom Nachmittag. „Was hat er wohl mit der Überraschung gemeint?“, fragten wir uns. Wir wussten darauf keine Antwort. Schließlich war es meine Frau, die zum Telefonhörer griff und anrief. Sie vereinbarte mit Jakob einen Termin am kommenden Wochenende. Sie notierte sich die Adresse und plauderte noch ein wenig. „Die sind nett“, meinte sie wenig später, als sie das Telefonat beendet hatte.
Am Wochenende setzten wir uns ins Auto und besuchten Jakob und Marion. Wir waren gespannt, was uns erwarten würde. Sie kamen beide zur Tür. „Schön euch zu sehen. Bernd ist bereits da“, sagte Jakob und bat uns herein. Bernd? Wer ist Bernd? Wir schauten uns erstaunt an. Als wir das Wohnzimmer betraten, war uns sofort klar, um wen es sich handelt: Um den Jogger vom Strand mit dem Riesenschwanz! Ich war perplex, meine Frau sichtlich erfreut. Bernd ging sofort auf sie zu und umarmte sie. Sie zitterte spürbar. Auch ihn, so erzählte er uns, habe man mit dem Hinweis auf einen netten Abend und eine „echte Überraschung“ gelockt.
Wenige Minuten später hatten wir einen Drink in der Hand und setzten uns.
Jakob schaltete den Fernseher ein, legte eine DVD in den Player und drückte mit den Worten „Diesen Film müsst ihr euch unbedingt angucken“ auf die Starttaste. Wir schauten gebannt auf den Bildschirm. Augenblicke später öffneten wir erstaunt den Mund: Jakob hatte unser Sexabenteuer am Strand mit versteckter Kamera gefilmt. Die Qualität war zwar nicht perfekt, dennoch blieb kaum etwas verborgen. Jakob musste – von uns unbemerkt – ganz schön nah ran gekommen sein. „Wir haben von solchen Filmen eine ganze Menge“, verriet er seinen Hang zum Voyeurismus. „Aber der Film mit euch in den Hauptrollen ist besonders gut gelungen.“ Er bemerkte unser Erstaunen. „Keine Angst, wir zeigen den Film nur euch. Er wird nicht rumgereicht oder ins Internet gestellt“, ließ er uns wissen.
Das erleichterte mich. Meine Frau hingegen schien das überhaupt nicht zu kümmern. Sie schaute unentwegt auf den Bildschirm. Sich selbst beim Sex zuzugucken und dann noch mit einem fremden Mann, das faszinierte sie merklich. Bernd sah sie vom nebenstehenden Sessel an. Marion hingegen wandte ihren kopf in meine Richtung. Ihr Blick war eine einzige Frage: Wie würde ich reagieren?
Ich leerte mein Glas, ließ mir einen weiteren Drink mixen und setzte mich wieder hin. Jakob blieb stehen, ging zum Regal und präsentierte uns seine Kamera. Klein und handlich war sie. „Ich mag es, anderen beim Sex zuzuschauen. Am Sex selber habe ich weniger Interesse“, erklärte er seine Vorlieben. Die arme Marion, dachte ich und schaute zu ihr herüber. Sie sah mich ebenfalls an. Keineswegs schüchtern, eher voller Zuneigung. Oder bildete ich mir das nur ein?
Ich wandte den Kopf in die andere Richtung. Meine Frau war näher an Bernd herangerückt. Sie war heiß, das spürte jeder im Raum. Sie wollte ihn wieder, diesen Riesenschwanz, der sie schon einmal so fertig gemacht hatte. Bernd wusste das, er strich über die Beule in seiner Hose, um deutlich zu machen, dass auch er geil und bereit für einen Fick war.
Jakob zog sich etwas aus unserem Blickfeld zurück. Er hielt die Kamera in der rechten Hand und hatte die Aufnahmetaste gedrückt. Er geilte sich beim Filmen auf.
Bernd und meine Frau ließen alle Hemmungen fallen. Er öffnete seine Hose, aus der augenblicklich sein Lümmel hervor schnellte. Obgleich ich das Teil schon einmal gesehen hatte, musste ich erneut schlucken. Der Umfang und die Länge waren schier unglaublich. Meine Frau griff mit beiden Händen danach, öffnete den Mund und begann ihn zu blasen. Zumindest einen Teil davon, denn in ganzer Länge konnte sie ihn unmöglich mit den Lippen umspannen.
Jakob hielt die Kamera direkt auf das Geschehen. Er wollte nichts von diesem Vorspiel verpassen.
Ich spürte im gleichen Moment eine sanfte Bewegung an meinem Oberschenkel. Marions Hand ging auf Entdeckungstour. Ich blickte sie an. Worte waren nicht nötig. Sie wollte auch. Mir ging es genau so. Im stillen Einvernehmen standen wir auf und entledigten uns der Kleidung. Als sie splitternackt vor mir stand, wusste ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Sie war glatt rasiert. Ich liebe das. Ihre Muschi wirkte irgendwie jungfräulich. So klein und verletzlich.
Sie richtete ihren Blick auf meinen Schwanz. „Gut, dass er nicht so groß wie Bernds ist. Der würde mich zerreißen“, stöhnte sie merklich erregt. Sie setzte sich auf die Couch und spreizte ihre Schenkel. Ich kniete mich vor sie hin. Ein wundervoller Anblick. Ich leckte sie sanft und zärtlich. Schon bei der ersten Berührung atmete sie tief aus. Mit der Zunge erschmeckte ich den lieblichen Geschmack ihrer Pussy. Unglaublich. Die Grotte meiner Frau ist viel größer. Bei dem Gedanken an sie unterbrach ich kurz mein Tun und schaute mich nach ihr um. Was tat sie gerade? Sie kniete wie eine Hündin auf dem Boden. Bernd direkt hinter ihr. Er wirkte eher wie ein wildes Pferd, weniger wie ein Hund, was vor allem an seinem kraftvollen Pimmel lag. Langsam, aber keineswegs vorsichtig glitt er in meine Frau hinein. Sie schrie auf, nicht vor Schmerzen, vielmehr vor Lust. „Wenn er diesmal abgespritzt hat, will ich sie aber nachher sauber lecken“, dachte ich, konzentrierte mich aber sofort wieder auf die leckere Fotze von Marion.
Ihr Mann hätte zwei Kameras benötigt, um alles aufnehmen zu können. Von uns unbemerkt, hatte er sich die Hose aufgeköpft. Sein Schwanz ragte heraus, er war kleiner als meiner und wirkte gegen den von Bernd wie der eines Kindes. Während er weiter filmte, griff er sich mit der linken Hand an die Eier und drückte sie zusammen.
Hinter mir hörte ich das heftige Stöhnen meiner Frau. Bernd musste sie bis zum Anschlag stoßen. Ohne Pause, mit ganzer Intensität. So tief es ging. Von solch einem Schwanz hatte sie immer wieder geträumt. Nun bekam sie ihn zum zweiten Mal innerhalb einer Woche. Ich würde sie wohl künftig kaum noch befriedigen können. Gegen solch ein Prachtstück hatte ich keine Chance. Bernd stöhnte nun auch immer heftiger. Er schien kurz vor dem Erguss zu sein. Er packte meine Frau mit beiden Händen an den Hüften und zog sie näher. Ihr Rhythmus war perfekt. Beide kamen gleichzeitig in einem nicht enden wollenden Orgasmus.
Marion und ich ließen uns Zeit. Ich lag auf dem Rücken. Sie hockte sich über mich. Langsam bahnte ich mir den Weg in ihren schmalen Lustspalt. Sie war feucht, dennoch war sie extrem eng. Es war fantastisch. Ich spürte die Wärme ihrer Muschi, die Enge und ihre zitternde Lust. Ihre Brustwarzen waren erigiert. Die Brüste hingen leicht herunter. Ich mag das. Viel lieber als diese perfekten, künstlich aufgearbeiteten runden Dinger.
Fast schien es so, als ob ich einen Vulkan zum Leben erweckt hätte. Marion explodierte schier. Sie ließ sich gehen und genoss es.
Ein Schatten legte sich über mein Gesicht. Meine Frau war aufgestanden und zu uns rüber gekommen. Sie kniete sich nieder, direkt über mein Gesicht. Im warmen Licht des Zimmers bemerkte ich das Glänzen ihrer Schamlippen. Ich öffnete den Mund. Keine Sekunde zu früh. Sie presste ein wenig, und schon lief das Sperma, das Bernd in sie hineingeschossen hatte, über meine Zunge. Das hatte ich mir gewünscht. Ich hatte das Gefühl, es würde gar nicht mehr aufhören. Ich wurde benutzt, aber es störte mich nicht. Ganz im Gegenteil.
Nach einer ganzen Weile erhob sich meine Frau. Sie lächelte zufrieden. „Nun ist wieder Platz für eine neue Ladung“, sagte sie. Sie ging zu Bernd zurück. Sein Schwanz stand schon wieder wie ein Mast in voller Länge. Ein Phänomen. Meine Frau hockte sich auf ihn, und nahm den Lümmel unter geilem Stöhnen in sich auf. Sofort fanden sie ihren Rhythmus wieder.
Ich war so geil, dass ich es nicht mehr aushalten konnte, zumal Marion durch das entleerende Zwischenspiel meiner Frau gänzlich aus dem Häuschen war und ihren Orgasmus herausschrie. Ich schoss mein Sperma in ihren engen Schoss. Es war einfach unglaublich.
Wir blieben erschöpft liegen, während wir im Hintergrund die Anfeuerungsrufe meiner Frau vernahmen. „Los, stoß’ zu. Schneller! Mehr!“, forderte sie Bernd auf. Der ließ sich nicht lange bitten und schoss mit ganzer Macht zum zweiten Mal ganze Ströme in ihre große, triefende Fotze.
Was machte eigentlich Jakob? Ich schaute mich um. Er stand neben dem wild fickenden Paar und erfasste alle Details mit der Kamera. Sein Schwanz war ein ganzes Stück größer geworden. Seine Eichel war dunkelrot und geschwollen. Ich robbte auf allen Vieren zu ihm, richtete mich auf, ergriff den Schwanz mit der Hand und schob ihn mir zwischen die Zähne. Ich wollte noch eine Ladung Sperma. Diesmal nicht tropfend, sondern in einem kräftigen Schwall. Der kam so unerwartet wie kräftig. Mit der freien Hand zog Jakob meinen Kopf an sich heran. Ich schluckte alles. Genussvoll und gierig.
Es war schon merkwürdig. Genau so wie heute Abend hatte auch unser Nachmittag am Strand geendet. Ich hoffte, dass es schon bald eine erneute Wiederholung geben wird.
Die etwas andere Paartherapie Teil 25
Die etwas andere Paartherapie Teil 25
© Franny13 2010
Sylke folgt mir. Wir betreten das Studio. Maike hat Frank über den Bock gespannt und bearbeitet seinen Arsch mit einem Dildo. Immer wieder zieht sie das Ding fast ganz heraus um es dann sogleich wieder vorzuschieben. Bei jedem Eindringen stöhnt Frank auf. Es ist nicht nur Lust in seinem Stöhnen, sondern auch Schmerz. Maike hat sich den größten Dildo aus der Sammlung genommen. 25x6cm. Ohne erbarmen rammt sie dieses Teil in Frank. Dabei sagt sie: „Du bist also geil darauf eine Herrin zu ficken. Und dann noch deine Mitarbeiterin. Ich werde dir zeigen wer deine Herrin ist.“ Sie ist so vertieft in ihr tun, dass sie uns nicht kommen hört. Ich haue mit der flachen Hand auf ihren lederumspannten Hintern. Erschrocken dreht sie sich um. Sieht uns und fällt auf die Knie. Senkt den Kopf.
Ich gehe um sie herum. Tue so, als ob ich nichts gehört hätte. Streichle Franks Hintern. Bewege vorsichtig den riesigen Dildo, der tief in ihm steckt. Maike hat sich auf ihren Knien mitgedreht und blickt zu mir auf. „Warum?“ frage ich sie nur und zeige auf den Dildo. „Herrin, verzeiht mir. Aber als er vorhin gesagt hat, dass er mit ihnen ficken möchte, bin ich wütend geworden. Ich bin eifersüchtig auf sie. Ich wollte ihn bestrafen. “ Naja, ehrlich ist sie. Und ich habe ihr Frank ja auch zur Behandlung übergeben. Nun gut. „In Zukunft wirst du nur noch das tun, was ich dir auftrage. Jetzt steh auf und zieh dein Kleid aus. Dann kniest du dich an das Kopfende des Bocks.“ Sie steht auf, öffnet den Reißverschluss des Kleides und lässt es an sie herabgleiten. Nur mit Strapsgürtel, Strümpfen und Stiefel geht sie an die angewiesene Stelle und kniet sich, die Beine leicht gespreizt, mit aufrechtem Oberköper hin. Ihre Titten stehen fest von ihr ab. Ihre Brustwarzen sind steif.
Frank kann aus seiner Lage auf ihre Brust und ihren Schritt sehen. Tränen aus seinen Augen tropfen auf ihre Brust und hinterlassen eine feuchte Spur. Mit einem Ruck ziehe ich den Dildo aus seinem Hintern. Erleichtert atmet er auf. Ich gehe mit dem Dildo zu Maike und reiche ihn ihr. „Fick dich.“ mehr sage ich nicht. Ungläubig sieht sie mich an. „Aber der ist zu dick für mich.“ versucht sie sich rauszureden. „Ich habe gesagt fick dich. Was für deinen Mann gut genug ist, ist auch für dich gut.“ und hebe drohend die Gerte, die ich wieder an mich genommen habe. Die Geste reicht. Vorsichtig setzt sie die Spitze an ihre Möse und drückt langsam den Dildo in sich. „Das dauert mir zu lange. Sylke, hilf ihr.“ Sylke geht neben Maike in die Hocke, greift den Dildo und schiebt ihn ihr mit einer Bewegung in die Möse. „Oh nicht. Er zerreißt mich.“ jammert Maike, aber ihre Spalte spricht eine andere Sprache. Ich kann sehen wie sich ihr Lustsaft an dem Dildo vorbeidrückt.
Maike fickt sie mit gleichmäßigen Bewegungen und ihr Jammern geht in Stöhnen über. Ihr verzerrtes Gesicht wird gelöster und Erregung blitzt in ihren Augen auf. Als ich sehe dass sie kurz vorm Orgasmus steht, gebe ich Sylke ein Zeichen. Sylke zieht den Dildo mit einer schnellen Bewegung aus ihr. „Nein, nicht. Ich komme gleich. Bitte, bitte wieder zurückstecken. Ich bin doch gleich soweit.“ fleht sie uns an. Aber ich schüttele den Kopf und winke zur Spiegelwand. Kurz darauf öffnet sich eine 2. Tür und Emma betritt den Raum. „Herrin, sie haben gerufen?“ „Komm hier rüber Emma und lass dir deinen Schwanz anblasen. Du darfst heute ficken.“ sage ich zu ihr und kneife ihr ein Auge. Emma grinst zurück und kommt zu uns. Sie zieht sich ihr Dienstmädchenkleid aus und stellt sich so hin, dass Maike und Frank beide seinen Schwanz erreichen können. „Maike, du leckst ihr die Eier. Frank, du nimmst ihren Schwanz in den Mund. Emma entscheidet, wer von euch seine Aufgabe besser löst. Der Gewinner wird gefickt.“ bestimme ich. Ich kann Franks Gedanken regelrecht sehen. Er meint, wenn er sich keine Mühe gibt, wird seine Frau gefickt.
Sylke hat es auch in seinen Augen gesehen. Wir lächeln uns an. Er weiß nicht, dass er auf jeden Fall von Emma gefickt wird. OK, das ist unfair, wenn der Sieger schon feststeht. Aber ich will es so. Ich will beide demütigen. Ich kann sehen, dass Maike mit Hingabe an Emmas Eiern lutscht, Frank dagegen eher lustlos mit der Zunge an der Eichel spielt. Ich gehe hinter ihn und fasse ihn von hinten zwischen seine Beine. Nehme seine Eier und quetsche sie leicht. Rolle sie hin und her in meiner Hand. Rüttele an seinem Käfig. Sein Atem wird schneller. Ich beuge mich über ihn und flüstere: „Du willst mich doch ficken. Also streng dich an.“ Er stöhnt. „Herrin, ich möchte Franziska ficken. Sie bläst so gut.“ ertönt wie abgesprochen Emmas Stimme und gebraucht Franks Mädchennamen. Von Maike kommt ein enttäuschtes stöhnen. „Franziska, hast du gehört. Emma ist scharf auf dich. Ich werde dich jetzt losbinden. Dann führe ich dich zu der Liege. Du legst dich mit dem Rücken darauf und dann wirst du Emma empfangen. Freust du dich.“ „Ja Herrin.“ sagt er aber seine Augen sagen nein. „Und wenn du gut bist, aber nur dann, darfst du mich ficken.“ ermuntere ich ihn noch.
Ich mache seine Fesseln los und bringe ihn zu der Liege. Er schaut mich noch einmal flehend an, aber ich schüttele den Kopf. Erlässt sich rückwärts auf die Liege sinken. Emma kommt zu herüber und tritt zwischen seine Beine. Sylke führt Maike zu uns. Emma nimmt Franks Beine auf seine Arme und ihr steifer Schwanz steht jetzt vor Franks Rosette. Ich nehme Gleitgel und schmiere Franks Rosette und Emmas Schwanz ein. „Maike, führ den Schwanz ein.“ befehle ich ihr. Resignierend greift Maike Emmas Schwanz und setzt die Spitze an Franks Loch. Emma schiebt vor und die Eichel verschwindet in Franks Anus. Der große Dildo hatte doch sein Gutes. Unwissend hatte Maike Frank für Emma vorbereitet. Ohne Schwierigkeiten beginnt Emma Frank zu ficken. Mal langsam, mal schnell. Verharrt tief in ihm um dann zurückzuziehen und schnell wieder vorzustoßen. Und Franks Gesichtsausdruck ändert sich. Man kann richtig sehen, wie die Lust in ihm aufsteigt. Und noch etwas. Erstaunen über sich selbst. Auch sein Schwanz, der anfangs in seinem Käfig geschrumpelt war, füllt ihn nun wieder ganz aus. Er beginnt Emmas Stößen entgegenzukommen.
„Oh ja. Das ist gut. Weiter.“ stöhnt er jetzt. Er ist sich nicht bewusst, dass er das sagt. Er ist in seiner Geilheit gefangen. Maike blickt fassungslos auf ihren sich jetzt vor Lust windenden Mann. Sylke sieht das und dirigiert Maike so, dass sie über Franks Gesicht steht. Sie drückt sie tiefer, bis sie mit ihrer Möse auf seinem Gesicht ist. „Leck sie.“ sagt sie zu Frank und der fängt sofort an die Muschi seiner Frau zu verwöhnen. „Leck ihre Eier.“ ist die nächste Anweisung von Sylke an Maike. Die beugt sich vor und bearbeitet die Eier ihres Mannes. Dabei stützt sie sich auf seinem Unterleib ab. Immer wieder verirrt sich ihre Zunge auch an Emmas Schwanz. Sylke geht an ein Regal und kommt mit einem Doppeldildo wieder. Fragend schaut sie mich an. Ich schüttele den Kopf und Sylke schnallt sich das Teil um. Führt das Innenglied in sich ein, tritt hinter Maike und steckt ihr den Außendildo in die Möse. Rammt ihr das Teil gleich bis zum Anschlag rein.
Ich trete neben Emma und greife ihr von hinten zwischen die Beine. Kraule ihr die Eier. Ihr Atem wird schneller. Ich merke wie sich ihre Eier hochziehen. Gleich, gleich wird sie spritzen. „Ich komme, ich komme. Ich spritz dich voll. Ja, jetzt.“ ruft sie und ich sehe ihren Schwanz zucken. Immer und immer wieder. Auch von Frank kommt ein dumpfes Stöhnen und in dem Augenblick hat auch Maike ihren Orgasmus, den sie laut rausschreit. Sylke hört auf sie zu ficken und zieht den Kunstschwanz aus ihr. Schlürfende Geräusche ertönen. Frank hat Mühe, Maikes Lustsaft zu schlucken. Emma hat ihren Schwanz aus Frank gezogen. Ich fasse in Maikes Haare und hebe ihren Kopf an. „Leck den Schwanz sauber.“ sage ich zu ihr und Emma hält ihr seinen Schwanz vor den Mund. Mit Feuereifer macht sich Maike an die Arbeit. Als alle Spuren beseitigt sind sage ich zu ihr: „Und jetzt die Rosette von Franziska. Wir wollen doch nichts umkommen lassen.“ Ohne Widerworte erhebt sie sich von Frank, kniet sich hin und züngelt und leckt an seiner Rosette. Erst als keine Spuren mehr zu sehen sind, darf sie aufstehen. Ich bedeute ihr, sich neben Emma zu stellen.

„Du darfst dich jetzt mit Emma vergnügen, während ich mir deinen Mann vornehme.“ sage ich zu ihr. Ihre Augen leuchten auf. Sie fasst Emma an den Schwanz und zieht sie mit sich zum Andreaskreuz. Wusste ich es doch. Dieses geile Luder kann nicht von Emma lassen. Aber jetzt zu Frank. Ich trete neben ihn und streichele sein Gesicht. „Steh auf.“ Er erhebt sich. „Und jetzt bedank dich bei mir für deinen schönen Fick.“ Er sinkt auf die Knie und küsst mir die Füße. Leckt an den Stiefelschäften. Küsst meine Knie, kommt noch höher und leckt mit der Zunge die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich werde feucht. Ermutigt, da ich ihn nicht aufhalte, nähert er sich mit der Zunge meiner Muschi. Ich lehne mich zurück, stütze mich auf der Liege ab. Wölbe meine Scham vor. Und da spüre ich auch schon seine Zunge an meinen Schamlippen. Vorsichtig ertastet er die Innenseiten um dann leicht mit der Zungenspitze in mein Loch zu stoßen. Eine Moment gebe ich mich meinen Gefühlen hin, lasse ihn machen. Dann stoße ich ihn zurück. „Möchtest du mich ficken?“ frage ich ihn. „Ja. Bitte, Bitte ich möchte sie ficken.“ antwortet er heiser. „Dann komm mit.“
Ich ziehe ihn am Halsband hoch und hinter mir her. Ich gehe zum Thron und setze mich darauf. Er steht vor mir, blickt auf meine glänzende Möse. Ich nehme den kleinen Schlüssel und öffne das Schloss seines KGs. Entferne es und ziehe die Röhre ab. Sein Schwanz springt federnd in die Höhe. Ich nehme auch noch den Befestigungsring ab und streichele seine Eier. Fasse an seinen Schwanz und wichse ihn leicht. Ein schöner Schwanz. Wenn ich nicht noch etwas vorhätte, könnte ich schwach werden. Auf der Eichel erscheinen glasklare Tropfen und er stöhnt. Sofort nehme ich meine Hand weg. Enttäuscht blickt er mich an. „Du darfst mich ficken, aber dabei nicht sehen.“ sage ich zu ihm und hole eine Ledermaske ohne Augenöffnungen hervor. Ich bedeute ihm sich vorzubeugen. Dann streife ich ihm die Maske über. Nachdem ich sie ihm festgezurrt habe, sage ich zu ihm: „Stell dich wieder gerade hin.“ Unsicher befolgt er meine Anweisung. Ich winke zu Sylke.
Sie kommt sofort und nimmt ihn an Leine mit sich zu der Liege. Sie legt sich darauf und dirigiert ihn neben sich. Dann nimmt sie seinen Schwanz in den Mund und bläst ihn. Leckt die Lusttropfen weg. Sein Stöhnen wird immer lauter. Sylke erkennt die Zeichen und kneift ihn leicht in den Schwanz. Sie richtet sich etwas auf und schiebt ihn zwischen ihre gespreizten Beine. Sie fasst ihn an seinen Schwanz und führt ihn in sich ein. Umklammert mit ihren Beinen seinen Hintern und gibt den Ficktakt vor. Er fasst sie an den Hüften und stößt drauflos. Man kann gut sehen, wie sein Schwanz ein und ausfährt. Und ich sehe, wie es Sylke gefällt. Sie lächelt zu mir rüber und neidisch lächele ich zurück, störe das fickende Pärchen aber nicht. Seine Bewegungen werden schneller. Sylke hat sich zurücksinken lassen und genießt den Fick. Auch sie fängt an zu stöhnen. Und dann kommt es ihm. Er spritzt ihr seine Soße rein. Es ist soviel, dass an seinem Schwanz ein Teil wieder aus ihr läuft. Auch sie ist gekommen. Um keinen Ton von sich zu geben, hat sie sich ihre Hand in den Mund gesteckt.
Eine Weile verharren sie so noch, dann entzieht sich Sylke seinem Schwanz, steht auf und führt ihn zu Maike und Emma. Dann kommt sie zu mir und grinst mich an. „Du bist dran.“ sagt sie zu mir. Ich grinse zurück. Gehe kurz in den Nebenraum, nehme die Sahnespritze, die ich schon vorbereitet habe und führe die Spitze in mich ein. Ein kurzer Druck und die Füllung schießt in mich. Dann gehe ich zurück und direkt zu dem Nebenzimmer in dem Hans liegt.
Hans erzählt
Ich glaub ja nicht, was da abläuft. Ich erkenne das Pärchen. Der Chef meiner Frau mit seiner Frau. Und wie sie gekleidet sind. Wie demütig sie sich meiner Frau gegenüber geben. Aber, ist das noch meine Frau? So habe ich sie noch nie erlebt. So bestimmend und herrisch. Mein Schwanz versteift sich und zuckt. Ich möchte wichsen, aber ich bin immer noch festgebunden. Unruhig bewege ich mich. „Scht, bleib ruhig, es wird noch besser.“ sagt Iris zu mir. Sie steht immer noch neben mir. Ich habe sie total vergessen. „Aber das kann Marion doch nicht ernst gemeint haben, dass sie sich von ihrem Chef ficken lässt.“ sage ich zu ihr. „Nicht deine Frau lässt sich ficken. Und auch nicht von ihrem Chef. Lady Kirsten lässt sich von einem Schwanzmädchen ficken. Begreif endlich, dass sie eine Herrin ist.“ „Das kann sie mir doch nicht antun. Mach mich los. Ich muss da rüber. Dem Ganzen ein Ende machen.“ „Nun sei mal nicht so verlogen. Du hast doch auch mit mir gefickt. Du hast dich von mir und Emma blasen lassen. Du hast vor Lydia gewichst. Gönn doch deiner Frau auch etwas.“ fuhr sie mich an. Peng, dass sass. Ich hielt meinen Mund. Sie hatte ja Recht. „Da sagst du nichts mehr. Also genieße das Schauspiel.“ sagte sie.
Ich sah gerade noch wie Marion mit ihrem Chef, nein Schwanzmädchen, aus meinem Blickwinkel verschwand. Kurz darauf kamen sie wieder und sie ließ sich auf der Liege ficken. Als sie fertig waren und sie aufstand, sah ich ein dünnes Rinnsal aus ihr herausfließen. Er hatte sie ohne Kondom gefickt und voll gespritzt. Mir ist zum heulen zumute. Ich sehe wie sie ihn, oder besser sie, zu Emma und Frau Bergman führt. Dann verschwindet sie wieder aus meinem Blickfeld um gleich darauf zurückzukommen. Es öffnet sich die Tür, durch die auch schon Emma gekommen war. Und sie, meine Marion, kommt herein. „Na, hat es dir gefallen? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ fragt sie mich und kommt näher. Stellt sich neben mich und greift mir an den Schwanz. „Was frage ich. Ich sehe und spüre, dass es dir gefallen hat.“ sagt sie und wichst meinen Schaft. Tatsächlich, mein Schwanz, der erst von seiner Steife verloren hatte, hat sich wieder voll aufgerichtet.
„Möchtest du mich auch ficken?“ fragt sie und lächelt mich dabei an. Will ich das? Ich erkenne sie nicht wieder. Eben hat sie mit dem Schwanzmädchen gefickt und jetzt soll ich in ihre vollgespritzte Möse. Will ich das wirklich? Ja, ich will das. Ich bin geil und will meine Frau ficken. Ich nicke und presse ein „Ja.“ heraus. „Wie heißt das?“ fragt sie und quetscht meinen Schwanz am Schaft zusammen. Was will sie hören? Ich erinnere mich, wie sie vorhin angeredet wurde. „Ja Lady Kirsten. Ich möchte sie ficken.“ „Aber erst leckst du mich sauber. Du willst doch bestimmt nicht eine besamte Möse ficken.“ sagt sie und steigt über mich. Ich sehe etwas weißes aus ihrer Möse fließen. Sie rückt mit ihrer Muschi über mein Gesicht. Ich presse meine Lippen zusammen. Nein, nicht auch das noch. Das Sperma von ihrem Chef auslecken. Aber sie senkt sich ab, sodass ihre Muschi auf meinem Mund liegt und hält mir die Nase zu. „Leck. Leck mich sauber damit du in eine saubere Muschi ficken kannst.“ Ich bekomme keine Luft mehr und öffne meinen Mund. Weißer Saft tropft auf meine Zunge.
Was ist das? Das ist kein Sperma. Dafür ist es viel zu süßlich. Vorsichtig stecke ich meine Zunge in ihre Muschi. Noch mehr Saft läuft mir in den Mund. Ich reiße die Augen auf und dann lecke ich wie verrückt ihre Möse. Stochere und stoße mit meiner Zunge in sie. Es ist Sahne, flüssige Sahne, die aus ihrer Muschi rinnt. Sie stöhnt auf und lacht. „Ich wusste, dass es dir schmecken wird. Hast du gedacht, ich würde einfach so mit einem Fremden ficken. Du Dummerchen.“ Sie rückt auf meinen Unterleib und pfählt sich auf meinen Schwanz. Beginnt mich zu reiten. Beugt sich vor. Unsere Münder treffen sich, unsere Zungen kämpfen miteinander. „Mach mich los.“ stöhne ich in ihren Mund. „Nein, du bleibst wie du bist. Vielleicht nachher.“ stöhnt sie zurück und dann werden ihre Bewegungen schneller. Und schneller. Auch ich merke das Ziehen in meinen Eiern und dann spritze ich in sie. „Ich spür deinen Strahl. Oh, ich komme auch. Ja, ja.“ stöhnt sie und rammt sich meinen Schwanz noch mal tief in sich und bleibt dann auf mir liegen. Nach einiger Zeit lässt sie mich aus sich herausgleiten und rutscht wieder mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. „Mach mich sauber. Ich muss noch mal rüber. Aber heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich.“ sagt sie, diesmal aber liebevoll und nicht streng. Na, mein Sperma kenn ich ja, also tue ich was sie will. Als sie meint, dass sie sauber ist, steht sie auf, streicht mir noch einmal über die Wange und küsst mich. „Ich liebe dich. Bis später.“ sagt sie und geht wieder zu den Anderen.
Ich spüre eine Zunge an meinem Schwanz. Iris. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und lutscht ihn sauber. Ich kann sie aus meiner liegenden Lage nicht sehen, aber ich vermute, dass sie sich dabei wichst. Und richtig, ein leises Stöhnen dringt an mein Ohr, das von einem Schrei unterbrochen wird. Dann steht sie, auf grinst mich an und schnallt mich los. „Na, hat es dir gefallen, was mit dir gemacht wurde?“ fragt sie mich. „Ja, aber du hättest mich warnen können.“ antworte ich ihr. „Dann hätte es doch nur halb soviel Spaß gemacht.“ antwortet sie nur und weiter: „Diesmal lasse ich dir die Anrede durchgehen.“ Ups, hatte ich nicht mehr dran gedacht. „Entschuldigung, Herrin Iris.“ „Schon gut. Möchtest du noch weiter zuschauen oder willst du auf dein Zimmer?“ „Ich möchte auch noch den Rest sehen, wenn sie es erlauben.“ „Nun gut.“ sagt sie und richtet den Stuhl auf, sodass ich jetzt bequem sitzen kann. Jetzt übersehe ich auch den ganzen Raum und sehe, wie Marion auf eine genauso wie sie gekleidete Frau zugeht. Dieses Luder, so haben sie es also gemacht. Teuflisch, teuflisch. Ich muss grinsen, aber dann nimmt mich das Geschehen in dem Studio in seinen Bann.
Marion erzählt
Das hat ja prima geklappt. Die Überraschung in Hans Augen ist mit nichts zu bezahlen, denke ich mir. Das ich ein bisschen geflunkert habe in Bezug auf fremdficken, muss er ja nicht wissen. Zumindest noch nicht. Erstmal bleibt der Fick mit Emma mein Geheimnis. Ich betrete das Studio und gehe zu Sylke, die bei den Anderen steht. Sie sieht mich kommen und kneift mir ein Auge. Ich lächele leicht, nicke zurück und werde dann ernst. „So Herrschaften, weiter geht’s.“ sage ich zu Maike, Franziska und Emma. „Maike, du kniest dich…………….
Fortsetzung folgt………..
Abhängigkeit
Aus dem Netz, für das Netz.
Abhängigkeit 1 – 2
1
Mein erstes Mal war wenig romantisch. Ich war Anfang 16 und auf der
Party einer Freundin. Sie feierte ihren 17. Geburtstag und hatte
einige Jungs aus ihrem Sportverein eingeladen. Sie waren zwischen 18
und 22, was wir cool fanden. die Jungs aus unserer Klasse waren uns
meist noch zu kindisch. Es war lustig und wir Mädels flirteten viel
mit den älteren Jungs.
Einer der Jungs, der irgendwie ruhiger und noch reifer wirkte als die
anderen, kam erst eine Stunde später. Er hieß Christian und wollte
wohl zunächst gar nicht kommen. Er ließ sich jedoch von meiner
Freundin überreden, für eine Stunde vorbeizuschauen. Wir musterten uns
gleich beim kennen lernen. Er lachte viel und ich fand ihn unglaublich
interessant, zumal er mich ernst nahm, obwohl er doch schon, wie er
sagte, 20 war. Er blieb länger als geplant, und aus einer Stunde
wurden drei. Wir fanden bald heraus, dass er in einem Dorf in der nähe
meines Dorfes lebte. am frühen Abend meinte er, er müsse nach Haus und
fragte mich, ob er mich absetzen kann. Natürlich nahm ich das an, ich
wollte ihn noch etwas genießen. Ich glaubte nicht wirklich daran, dass
ich ernsthaft auch für Ihn interessant gewesen sein könnte.
Auf der Heimfahrt schwieg er zunächst lang. Dann stotterte er
unbeholfen, dass er selbst überrascht sei, dass er ein 16-jähriges
Mädchen wie mich spontan so gern haben könnte (ich ließ ihn in dem
glauben, ich sei so alt wie meine Freundin). Mir wurde schwindelig,
als er das sagte. Ich fragte, was das bedeuten würde. Er sagte nichts
und fuhr stattdessen in einen Waldweg. Dann schaute er mich ernst an
und sagte Worte, die ich nicht vergessen werde: ,,Ich habe dich
unglaublich gern. In diesem Moment möchte ich nichts mehr als dich
umarmen”. Ich atmete schwer. ,,Dann umarm mich doch, du Depp”,
antwortete ich und ärgerte mich selbst über diese unsensible Reaktion.
Er aber lächelte und umarmte mich. Es tat so gut. Dann spürte ich
seine Lippen. Erst am Hals, dann auf der Wange, schließlich auf meinen
Lippen. Natürlich hatte ich schon geknutscht, doch mit Christian war
es anders. Ich war wie Butter. Alles drehte sich um mich. Erst recht,
als nach langen Minuten des Küssens und streicheln seine Hand über
mein Rücken auf den Po rutschte. Da ich mich nicht dagegen zur Wehr
setzte, schob er seine Hand in meine Hose hinein unter den Slip auf
die nackte Haut des Pos. Mein Blut rauschte und ich war fassungslos.
Ich fühlte mich so erwachsen und gleichzeitig so unbeholfen. Ich
streichelte ungeschickt seine Schenkel, doch er schnaubte und ich
spürte, dass mit ihm was geschah. Er verlor seine Hemmungen. Bald
schon tasteten sich seine Hände an meinen Brüstchen. Er knetete sie
und zwirbelte an den Brustwarzen, was ich noch nie erlebt hatte. Seine
Zunge bohrte sich in meinen Mund und er beugte sich vor, sodass sein
Schritt gegen meine Schenkel rieb. Er schob sich rhythmisch vor und
zurück. Dabei schaute er mich ernst an und zog schneller als ich mich
wehren konnte mein Shirt samt Unterhemd über den Kopf. Er glotzte auf
meinen Oberkörper und nahm sofort eine Brust in den Mund. Er konnte
sie fast ganz in den Mund saugen. Fast wäre ich dabei gekommen, denn
ich musste feststellen, dass meine Brustwarzen unglaublich empfindlich
waren. Er lutschte und saugte, knabberte an meinen Nippeln herum. Dann
stieg er aus dem Auto und ging hinüber zu meiner Seite. Christian
öffnete die Tür und zog mich aus dem Wagen. Ich fiel neben dem Auto
auf die Wiese. Ich keuchte… ,,Ich hab noch nie…” flüsterte ich. Er
nickte kurz: ,, Ich werde vorsichtig sein”, versicherte er fast
nüchtern. Er zog sich im stehen aus. Ich sah seinen Schwanz, der groß
und dick von seinem Leib stand. Es war der erste erigierte Schwanz,
den ich in meinem Leben zu sehen bekam. Er kniete sich zu mir
hinunter, zog zunächst meine Schuhe aus, dann zerrte er meine Hose von
den Hüften. Seine starken Hände drückten meine Schenkel, die ich
instinktiv zusammen presste, sanft auseinander. Sein Kopf senkte sich
auf mein Becken und er begann den Hügel zu küssen. Dann küsste er
meine Schenkelinnenseiten, dass ich fast wahnsinnig wurde. Schließlich
zog er den Slip zur Seite und leckte meine Schamlippen. Seine Zunge
drang ein, und er wusste genau, wo er mich lecken musste, damit es für
mich schön war. Augenblicklich wurde ich feucht zwischen den Beinen.
Er schleckte mich aus und züngelte so lange, dass ich plötzlich Sterne
zu sehen schien. Wellen fielen auf mich ein, und ich hatte das erste
Mal einen Orgasmus mit einem Mann. Ohne mir Zeit zur Erholung zu geben
kniete er sich zwischen mich und zerrte meinen Slip ab, legte sich auf
mich und flüsterte Dinge in mein Ohr, die ich eigentlich nicht mehr
richtig wahrnahm. Stattdessen nahm ich nur noch sein Gewicht wahr,
seinen erregenden Geruch, seine Wärme… und dann seinen harten Penis am
Eingang meiner Scheide. Ich war nass von seiner Spucke, und es war ihm
ein leichtes, seine dicke Eichel in mich zu schieben. Dann jedoch
dehnte mich sein Schwanz immer mehr. Er drang unaufhörlich tiefer in
mich ein. Es brannte und tat weh. Und mit einem Ruck durchstieß er
mein Jungfernhäutchen. Der Schmerz zog sich durch meinen ganzen
Körper. Ich keuchte, wimmerte und schluchzte. Er drückte mich fester
an sich, wodurch er tiefer, ganz tief in mich drang. So hielt er dann
inne. Der Schmerz ebbte etwas an. Doch dann bewegte er sich. Zunächst
sacht. Das brennen begann erneut. Er schob sich vor und zurück. Und
der Schmerz hielt sich. Er stieß und stieß. Er wurde immer fester.
Schweiß stand ihm auf der Stirn. Er stöhnte, wie eng ich sei, während
ich mich unter ihm wand und er mich an den Schultern festhielt. Seine
Stöße wurden immer kräftiger, bis er laut keuchte, sein Schwanz
nochmals in mir anzuschwellen schien und ich spürte, dass er sich in
mir ergoss.
Nur langsam kam er zur Ruhe. sein Glied steckte in mir und erschlaffte
nur langsam. Er schaute in mein Gesicht, das er sanft streichelte. Er
sei so stolz, dass er der erste gewesen sei, sagte er mit der Stimme,
die ich so an ihm liebte. Er zog sich ganz aus mir heraus, was wieder
Schmerzen verursachte. Sein Sperma quoll aus mir hervor und rann durch
die Spalte meines Hinterns. Wegen des Schmerzes hielt ich meine Hand
an mein Fötzchen und erkannte erschrocken, dass ich leicht blutete. Er
nahm mich in den Arm, und diesmal fühlte ich mich geborgen bei ihm. Er
flüsterte auf mich ein, streichelte mich, und ich musste heulen.
Heulen, weil ich wusste, dass ich kein Mädchen mehr war. Weil es so
wehtat und gleichzeitig auch unendlich schön. Und weil seine Worte so
gut taten. Aber auch… weil mir plötzlich gewahr wurde, dass wir
ungeschützten Sex hatten. Ich war jedoch nicht in der Lage, mit
Christian darüber zu sprechen. Ich wollte nur noch heim, heim zu
meiner Mama.
Wir zogen uns an, und er fuhr mich Heim. Es war schon spät. Ich
spürte, dass ich noch immer blutete. Als ich heim war, stand bereits
mein Vater an der Tür. Er fragte, wo ich herkäme, weil es schon so
spät sei, ich hätte vor einer stunde heim sein sollen. Ich log und
behauptete, dass ich die letzte gewesen sei, die die Mama meiner
Freundin heimgefahren hätte. Er sah auf meine Beine und musste den
Blutfleck erkannt haben, der sich in meinem Schritt ausbildete. Mein
Vater schaute mich böse an. Dann schlug er mit der offenen Hand in
mein Gesicht. Ich keuchte. ,,Lüg mich nicht an!” rief er und
wiederholte seine Frage. Fauchend erklärte ich, ich hätte einen Jungen
kennen gelernt, mit ihm sei ich noch weg gewesen. Weil er mich fragte,
nannte ich den Namen des Jungens, erklärte ihm die Bekanntschaft zu
meiner Freundin und wo er wohnte. Wieder schlug mein Vater zu. Meine
Wange brannte. ,,Du triffst dich mit so alten Männern?” fragte er mit
bebender stimme. ,,Er ist 18!” log ich. Zwei weitere Hiebe überzeugten
mich, dass ich besser nicht mehr lügen sollte, und ich schrie, dass
doch nichts dabei wäre, dass er 20 sei – 17 oder 20, wo liegt da der
Unterschied?! Und wieder klatschten die Hände. Ich verstand die Welt
nicht mehr. Schließlich schrie mein Vater: ,,Der Bursche ist 29! Er ist
29, mein Fräulein! Und er ist verheiratet! Du triffst dich nie wieder
mit diesem Burschen!”
2
Christian und ich trafen uns wieder. Er rief schon am nächsten Tag bei
mir zuhause an, legte aber immer auf, wenn meine Eltern oder meine
Schwester dran waren. Als ich dann dran war, bat er mich, so zu tun
als sei er eine Freundin. So konnten wir uns wieder verabreden. Wir
sprachen über das, was zwischen uns beiden geschah und er sagte mir,
er müsse immer wieder an mich denken. Und dass er ein schlechtes
gewissen hätte, da er kein Kondom verwendete. Schluchzend erklärte ich
ihm, ich würde auch nicht die Pille nehmen. Da nahm er mich in den Arm
und beruhigte mich, es würde nie wieder so weit kommen.
Dem war nicht so. Noch am selben Tag schliefen wir wieder miteinander.
Der Schmerz war immer noch da, wenn auch nicht mehr ganz so stechend.
Auch diesmal wurde er unbeherrscht, als er in mich eindrang. Doch es
erregte mich mehr und mehr. Es gefiel mir, dass ich mit meinen jungen
Jahren einen so erfahrenen, verheirateten Mann besitzen konnte. So
ließ ich ihn unter größter Lust gewähren, wenn er mich festhielt und
seinen Schwanz in mich rammte, selbst wenn es mir ein wenig wehtat.
Mir war damals noch nicht klar, dass er mich besaß, und nicht
umgekehrt.
Er vermied es, in mir zu kommen. Er zog vor seinem Orgasmus seine
Latte aus mir heraus und spritzte auf den Bauch, wo ich die Sahne
verrieb. Dann krabbelte er über mich und führte seinen tropfenden
Schwanz zu meinem Mund. Er forderte mich auf, ihn zu lutschen. Das tat
ich. Sein Riemen blieb hart. Er blickte zu mir hinunter, stieß
perverse Beschimpfungen aus (,,du kleine Schlampe, du bist ein
Drecksstück”) und besamte dann meinen Mund. Die klebrige Masse spuckte
ich aus. Das gefiel ihm nicht. Er ließ mich wissen, dass er erwartet,
dass ich alles schlucke. Und das nächste mal tat ich es auch.
Wir trafen uns noch ein paar Mal, bevor es endgültig vorbei war. wenn
du magst erzähl ich dir von unserer zeit noch mehr. es erregt mich
jetzt im nach hinein, obwohl nicht jede Erinnerung daran gut ist.
Also es war vor ein paar Jahren, ich war mit meiner Freundin auf einer Party und wurde immer wieder von 2 Typen angetanzt und angeflirtet, ich entschied mich dann eher für den einen, obwohl der andere auch schnukelig war, naja ich hatte einiges getrunken und der Typ wollte mich heimfahren. beim Auto waren wir zu dritt und er schlug vor erst seinen Kumpel abzuliefern. Dort angekommen bot er uns noch einen Kaffee an, da der der Fahrer etwas getrunken hatte. Wir gingen rauf doch er tat müde und wir beschlossen, hier zu übernachten und tranken weiter. Ich küsste mit Mike irgendwann als ich eine weitere Hand an meiner Hüfte fühlte, ich erschrak, doch Mike schaute mir in die Augen und breuhigte mich, alles ok, ich war zu angedüdelt um was zu machen und ich lag so bequem im Arm das ich die 3. Hand zuließ, Mike zog mich etwas zu sich weiter und zog mir mein Top aus, während Jochen mir die Hose öffnete und dran zog. Ich hielt sie kurz fest und setzte mich auf. Mike gab mir noch was zum trinken und ich fühlte mich gemütlich. Mike half mir hoch, ich schwankte und Jochen zog mir die Hose aus. ich fiel auf die Couch und ließ mich ausziehen und streicheln, beide küssten mich und es war unbeschreiblich. Klar waren beide auch nackt und ich durfte beide abwechselnd mal lutschen. So genau kann ich mich nicht so dran errinern, aber dann war Mike im Sessel und ich habe mich vor ihm gekniet für, du weißt schon was und Jochen kam von Hinten und hat mich von hinten genommen, zart und sanft, war mein erstes mal mit 2 in mir so und ich wurde noch heißer. Doch er kam nicht, er half mich auf und ich setzte mich auf Mike, Jochen stand vor mir und ich schmeckte meinen Saft, mein Becken ist bestimmt wild gekreist und von hinten wurden meine Brüste umarmt und geknetet.
Ich lehnte mich zurück und Mike flüsterte ob ich schon mal Sandwich hatte ich schrak kurz auf und Jochen kam über mich, wir werden auch ganz zärtlich sein, ich fühlte mich wie in Trance irgendwie benommen. Jochen hob meine Beine an und Mike rutschte raus und drückte dann seinen an meinem Po. Durch die Schmierung war er schon nass und es ziepte erst, aber dann klappte es langsam und ich ging erst mal vor damit er schön in mir war und mich gewöhnen konnte. Es war ein kleiner und es ging, ich lehnte mich zurück und stellte meine Beine aauf die Lehnen. Jochen hockelte vor uns und ich spürte ihn an meiner Pforte und er stieß langsam zu. Ich hatte zum ersten mal so einen Sex, mein Becken bewegte sich vor und zurück. Jochen kam nicht so richtig doch ich explodierte. Jochen half mir hoch und sie haben mich ins Zimmer geschleppt, mir drehte sich der Kopf und irgendwie hatte ich dann einen Filmriss oder so, naja ich kann mich danach noch errinern im Bett von Jochen zu liegen und die haben sich abgewechselt. Wahrscheinlich bin ich da auch nochmal gekommen, laut deren Aussagen. Irgendwann schlief ich dann doch ein.
Am Frühstückstisch, war ich gerädert mit Kater, ich trank nur einen Kaffee, duschte und wurde heimgefahren.
Wir verabredeten es nochmal zu tun, da Mike keine Beziehung wollte. Aber beim 2. mal wars anders, irgendwie verkrampft nicht mehr so wie die Woche davor. Ich glaube die hatten mir noch was ins Glas getan beim letzten Drink.
Naja ich habe die Lücken etwas ausgefüllt, mit was gewesen wäre, da ich mir nicht sicher bin von der ganzen Nacht. Aber ich glaube in der Nacht haben die mich paar mal genommen wie ich weg war, soviel Sperma hatte ich noch nie in mir.
Ist halt meine Geschichte gewesen.
Die Anzeige fand ich im Kleinanzeigenteil „Mitarbeiterin für Begleitservice gesucht – leichte Arbeit bei flexibler Zeiteinteilung – gute Bezahlung, Tel: …“. Begleitservice, da konnte ich mir nicht wirklich etwas drunter vorstellen, aber flexible Zeiteinteilung bei guter Bezahlung, das sprach mich schon an.
Nach zwei Tagen des Überlegens rief ich unter der angegebenen Telefon-Nr. an.
„Begleitservice Roxanna, meine Name ist Heimlich“, meldet sich eine männliche Stimme. Männliche Stimme hatte ich jetzt nicht erwartet, aber irgendwie war sie angenehm.
„Äh, …, ja, Stefanie Ottersberg hier, guten Tag, …, ich rufe an wegen der Anzeige …“
„Ja ?“
„Ich interessiere mich für die Stelle. … ist sie noch frei?“
„Ja.“
„Oh, gut, … was wäre meine Aufgabe – wenn ich die Stelle annähme?“
„Frau Ottersberg, es freut uns, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Wir haben ein formalisiertes Bewerbungsverfahren. Bitte geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse. Wir schreiben Sie umgehend an. Sie erhalten dort weitere Informationen.“
„Ähm …, ja, … Können Sie mir etwas über die Stelle sagen, was soll ich tun?“
„Frau Ottersberg, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an unserem Bewerbungsverfahren festhalten wollen. Wenn Sie weiterhin Interesse haben, geben Sie uns bitte ihre E-Mail-Adresse, dann erfahren Weiteres. Ist das o.k. für Sie?“
„…, nun ja, Sie machen es spannend. Haben Sie einen Stift zur Hand?“
„Selbstverständlich“
„Gut hier meine E-Mail-Adresse: biberburg@….de“
„Ottersberg – Biberburg …, gut, ja, vielen Dank, wir melden uns. Vielen Dank für Ihr Interesse. Bis hoffentlich bald, dann auch zu einem persönlichen Treffen. Guten Tag.“
Welch seltsames und geheimnisvolles Telefonat.
Neugierig war ich ja schon immer. Also wartete ich gespannt auf die Mail.
Noch am selben Abend fand ich sie:
„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihren Anruf heute Nachmittag. Ich gehe davon aus, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Auch dafür bedanke ich mich.
Zum weiteren Verfahren: Wir teilen Ihnen im Folgenden alles nötige mit, was Sie wissen müsse bis zu einem Vorstellungsgespräch. Sie haben jederzeit die Möglichkeit von Ihrer Seite aus das Bewerbungsverfahren abzu-brechen. Das liegt ganz bei Ihnen. Bis wir uns entschieden haben, nehmen wir uns das Recht, das Bewerbungsverfahren von unserer Seite aus zu beenden, wenn wir das für notwendig erachten. In beiden Fällen entsteht ihnen kein Nachteil daraus. Ich hoffe, dass ist für Sie so in Ordnung.
Und nun zu uns. Wir sind ein kleines junges Unternehmen mit nur wenigen Mitarbeitern. Wir sind in zwei Berei-chen tätig, dem Begleitservice und im Bereich von Foto- und Filmaufnahmen. Bei uns geht dies Hand in Hand, feste Grenzen gibt es nicht.
Wichtig sind uns erst einmal zwei Voraussetzungen. Sie sollten sich nicht scheuen auch mit unbekannten Men-schen interessante und anregende Gespräche führen zu können. Die Themen können sehr unterschiedlich sein. Und Sie sollten keine Scheu davor haben situationsangepasste Kleidung zu tragen. Ich will nicht verschweigen, dass situationsangepasste Kleidung manchmal auch keine Kleidung heißen kann.
Sollte Sie nun weiterhin Interesse an der Stelle haben, schicken Sie uns bitte einen kurzen Lebenslauf, in denen Sie bitte auch auf ihre persönlichen Interessen und Hobbys eingehen und mit kurzen Sätzen beschreiben, weshalb Sie Interesse an der Stelle haben. Ihre Motivation ist uns wichtig. Bitte legen Sie auch zwei Fotos von sich bei, eines von ihrem Gesicht und ein Ganzkörperfoto auf denen Ihre Figur gut zum Ausdruck kommt. Bitte schicken Sie uns natürliche Fotos, keine Passfotos.
Aus Umweltschutzgründen legen wir keinen Wert auf Papier. Daher ihre kurze Bewerbung bitte an Pers@BSR.com.
Vielen Dank und in der Hoffnung auf ein baldiges persönliches Kennlernen
Mit freundlichen Grüßen
Gustav Heimlich
PS.: Sie erreichen uns maximal bis eine Woche ab heute unter dieser Adresse. Sollten wir bis dahin nichts von ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass Sie kein Interesse an einer Zusammenarbeit haben.“
Nun, das war schon eine interessante Mail. Interessante, anregende Gespräche, also Eloquenz war gefordert aber ohne spezielles Themengebiet. Dann Foto- und Filmaufnahmen. Ein Motivationsschreiben …, ich wollte doch nur einen Job zum flexiblen Geldverdienen nebenher. Situationsangepasste Kleidung … was sollte das denn sein?
An diesem Abend konnte ich nichts schreiben. Aber schlafen konnte ich in der Nacht auch nicht. Am nächsten Morgen in der Vorlesung konnte ich mich kaum konzentrieren. Das Mensaessen schmeckte heute nicht, aber das war nichts Besonderes. Der Kaffee mit Freunden ging irgendwie an mir vorbei. Zweimal wurde ich angestoßen „Hallo, und was ist mit Dir …“. Ich war einfach nicht dabei.
Abends dann dachte ich, Steffi, mach den nächsten Schritt. Was habe ich schon zu verlieren? Vielleicht kannst Du leicht gutes Geld verdienen, das Leben wird leichter, die Finanzierung des Studiums einfacher.
Ich versuchte mich im Internet über BSR zu informieren, aber unter diesem Kürzel fand ich nichts, was mir zu dem Gehörten und Gelesenen passend erschien. Aber was schreib Herr Güüstavv (ich sprach den Namen im Geist französisch aus – Güüstavv), ein kleines junges Unternehmen. Vielleicht hat es für den Internetauftritt noch nicht gereicht?
Ich machte mich an die Arbeit für das Antwortschreiben:
„Sehr geehrter Herr Heimlich,“ (Güüstavv …)
„Über Ihre Mail habe ich mich sehr gefreut. Natürlich habe ich weiterhin Interesse an der Zusammenarbeit mit Ihnen bzw. mit BSR (ist das der korrekte Firmennamen?).
Hier mein kurz zusammengefasster Lebenslauf:
13.05.1991 geboren in …,
Vater: ev. Pfarrer
Mutter: Erzieherin
Geschwister: einen älteren Bruder, eine jüngere Schwester
Abitur: 2010
Seit Okt. 2010 Studium der Psychologie an der … Universität in …
Hobbys: Sport wie Klettern (meist in der Halle), Kanufahren, Jogging, und – für kalte Tage – Suche nach der Entstehung der Menschen, was macht den Menschen aus und warum wurde er so, wie er ist (meist Literatur, Artikel und Ausstellungen)“ (letzteres sollte mich für die Gespräche interessant machen, aber es stimmt wirklich, die Frage interessiert mich, und viele Partys wollte ich nun doch nicht schreiben – auch wenn es so ist)
„Motivation:
Die erste Motivation für meine Bewerbung ist natürlich das „liebe“ Geld. Ich muss zur Verbesserung meiner finanziellen Situation, Finanzierung des Studiums, nebenbei und zusätzlich noch Geld verdienen. Ich bin bereit mich zeitlich im Rahmen des mir möglichen zu engagieren.
In der kurzen Beschreibung ihrer Firma fiel mir der Satz mit den Gesprächen ins Auge. Ich bin immer bereit mich gut, sprich interessant, tiefgründig, leidenschaftlich zu streiten, Position zu beziehen, mich überzeugen zu lassen. Gute Gespräche regen mich an, sind für mich spannend und aufregend. Wie sagt man so schön „dafür könnte ich schon mal ein Essen stehen lassen“ …
Natürlich weiß ich noch nicht, was ich von „situationsbedingter Kleidung bis hin zu keine Kleidung tragen“ halten soll. Hier wird der weitere Fortgang des Bewerbungsverfahrens zeigen, inwieweit ich meine Bewerbung aufrecht erhalten werde.
Nun, fotoscheu bin ich nicht – und Filmaufnahmen, ist es nicht so, dass jedes Mädchen davon träumt (Jungs vermutlich auch). Aber auch hier gilt, ich weiß nicht genug.
Kurz zusammen gefasst: mit guten Gesprächen Geld zu verdienen reizt mich, Foto- und Filmaufnahmen interessieren mich.“
Nun musste ich noch nach den Fotos suchen. Das Portrait war schnell gefunden. Neulich hatte eine Freundin von mir, die Fotografie studiert, für ihr Studium Fotos von mir gemacht. Ich muss schon sagen, sie hat was drauf. Gutes Licht, Natürlichkeit, ich gefalle mir darauf. Ein Ganzkörperfoto zu finden war schon schwieriger. Urlaubsfotos vom Strand wollte ich nicht nehmen, irgendwie fand ich die unpassend. Aus der Serie „Unterwegs in der Kletterwand“ war auch nichts Passendes dabei. Und dann sah ich mir die Aufnahmen meiner Freundin von mir zur ihrer Serie Akt an. Da war doch das Foto dabei, von mir im Gegenlicht, so dass die Kontur meiner Figur gut zu sehen war, aber eigentlich alles andere im Dunkeln lag bzw. nichts zu sehen war.
Natürlich war das Foto ein Wagnis, aber ich fand es gut. Sexistisch oder gar pornografisch fand ich es nicht. Aber mehr, als dass das Bewerbungsverfahren damit beendet war, konnte nicht passieren. Und die Stelle bei Lidel hatte ich auch noch in Aussicht.
Ich schickte die Mail also los.
Und wartete.
Wieder konnte ich kaum schlafen. Gedankenfetzen, Bildfetzen sausten durch mein Hirn. Lachen die jetzt über meine Bewerbung? Und das Foto? Und Filmaufnahmen – ohne Kleidung? Fand ich das nun aufregend? Und dann die Gespräche, dabei Gespräche? Irgendwie wurden die Gedanken dann auch noch erotisch? Wie das? Ich allein, in einer Talkrunde, nackt, mit lauter Leuten, die angezogen waren …? Irgendwann, irgendwie schlief ich dann doch ein. Und den nächsten Tag bekam ich dann doch wider Erwarten gut hin.
Aber sobald ich zurück war stürzte ich sofort an meinen Rechner. Da war die Antwort (ging ja richtig schnell):

„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihre Bewerbung und für ihr immer noch vorhandenes Interesse.
Das Interesse ist beiderseits. Ihre Bewerbung hat uns beeindruckt. Sowohl ihre Hobbys, die Motivation wie auch ihre Fotos haben uns überzeugt den nächsten Schritt mit Ihnen zu gehen.
Wir möchten Sie nun kennen lernen. Bitte besuchen Sie uns am … in … Im Hotel Oriental haben wir ein Zimmer für Sie reserviert. Wir erwarten Sie dort um 18:00 Uhr.
Mit freundlichen und gespannten Grüßen
Gustav Heimlich“
Uih, das ist ja schon übermorgen.
Was war noch alles zu organisieren? Wann fahren die Züge? Wo liegt das Hotel und wie komme ich hin? Was ziehe ich an? Was erwartet mich da?
Eine kleine Reisetasche begleitet mich. Viel hatte ich nicht dabei für die eine Nacht. Punkt 18:00 Uhr war ich im Hotel. Ich hatte mich für ein lässiges, aber feminines Outfit entschieden. Es war ja Sommer. Weiße auf der Hüfte sitzende Leinenhose, Flipflops, lange locker sitzende mit zwei Knöpfen im Brustbereich geknöpfte Bluse (ein Windstoß konnte sie öffnen, mein Bauch war dann bis zur tief sitzenden Hose zu sehen), Messingarmreif, farbige Glaskugelkette, Sonnenbrille im kurz geschnittenen Haar. Auf den BH hatte ich verzichtet, meine kleinen Brüste benötigten nicht ständig eine Tragehilfe.
Ich meldete mich an der Rezeption, sagte meinen Namen. Ja, ein Zimmer sei reserviert. Gehen Sie bitte schon hoch, ich melde Sie an, klopfen Sie, wenn sie am Zimmer sind.
Ich machte mir keine Gedanken über das Gesagte, ich war viel zu aufgeregt. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl ins sechste Stockwerk, suchte Zimmer 669.
Plötzlich fiel mir ein, vielleicht hätte ich besser etwas angezogen, was meine Figur mehr betont als hier die leichten weiten Sommersachen. Egal, nun musste es auch so gehen.
Im sechsten Stock fiel mir auf, Schlüssel hatte ich keinen, aber ich sollte ja anklopfen.
Ich klopfte. Ich wartete. Nichts. Ich klopfte noch einmal. Dann hörte ich Schritte, leise, gedämpft. Die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand ein Mann um die 40. Gut aussehend. Auch legere gekleidet. Das gefiel mir. Sein Gesicht war mir sympathisch. Er sah intelligent aus. Hatte kurze Haare, aber keine Glatze. Bestimmt der Tester für gute Gespräche. Er stellte sich vor
„Gustav Heimlich und Sie sind bestimmt Stefanie Ottersberg, kommen Sie bitte mit.“
Er ging durch den kleinen Flur vor. Das Zimmer wurde dominiert von einem großen Doppelbett – natürlich, es war ja ein Hotelzimmer. Zwei Sessel standen einem Sofa gegenüber, der Tisch war als Beistelltisch an den Rand gerückt. Auf ihm standen Getränke.
Neben Herrn Heimlich waren noch zwei Männer anwesend, aber die Namen habe ich schon vergessen, als Herr Heimlich sie noch fertig ausgesprochen hatte. Für so etwas hatte ich meinen Kopf jetzt nicht frei. Mir wurde das Sofa zugewiesen. Herr Heimlich setze sich mir gegenüber in einen der Sessel. Er erläuterte, seine Kollegen seien Kameramänner (man sah es auch, jeder von ihnen hatte eine Kamera).
„Frau Ottersberg, Sie wissen ja, wir machen auch Filmaufnahmen. Wenn Sie nichts dagegen haben, würden wir gerne das Gespräch filmen. Wir wollen direkt testen, wie die Kamera auf Sie wirkt, wie Sie mit der Kamera umgehen, wie Sie sich dabei verhalten. Herr Maslumaki wird Sie stets filmen, Herr Becker wird entweder auch filmen oder fotografieren. Ist das recht so?“
Was sollte ich sagen? Ich wollte mehr über den Job wissen, wollte ihn ggf. haben. Also sagte ich
„Natürlich, geht in Ordnung so.“
Aber ich war doch ziemlich abgelenkt, musste stets zu den Kameras sehen.
„Ach, noch eines, sehen Sie bitte nie in die Kamera, nur dann, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Am besten sehen Sie immer nur mich an und vergessen Sie die Kameras wieder.“
Also gut, ich versprach meine Bestes zu geben.
„Zunächst, ich möchte das Gespräch in lockerer Atmosphäre wissen. Sie sollen sich dabei wohl fühlen und – unter uns – ich möchte dies auch. Also, ich bin Gustav“ und er reichte mir seine Hand.
„Steffi, und für meine Freunde Effi“
Ich wusste gar nicht, warum ich den Nachsatz mit Effi gesagt hatte, Er war mir einfach herausgerutscht. Ich setzte mich wieder, diesmal so, wie mir war – angespannt, stütze meine Unterarme auf meine Knie. Er saß mir aufrecht gegenüber.
„Wieso Effi?“
„Effi ist doch Steffi gar nicht so unähnlich. Nein, die Geschichte war anders. In der Schule mussten wir Effi Brist lesen und auch spielen. Und ich war die Effi. Und seitdem heiße ich so und werde den Namen nicht mehr los … aber er gefällt mir auch ganz gut.“
„Gut Effi, Du studierst Psychologie, warum dieses Fach, warum kein anderes?“
„Mich interessieren Menschen. Wie funktionieren Sie, nicht im naturwissenschaftlichen, biologisch, neurologi-schen Sinn – obwohl, neurologisch vielleicht doch – warum verhalten sie sich so, wie sie sich verhalten. Wie entwickeln sie sich, Kindheit, Pubertät, Sexualität, Familie, Karriere, Alter, …. Gibt es eine Norm, wenn ja, ist sie kulturell bedingt, was ist genetisch bedingt? Was liegt außerhalb der „Norm“ und warum?“
„Wouw, das sind Themen! Ich habe nur Regie gelernt, vielleicht müsste ich sagen, versucht zu lernen. Und, was sind zurzeit aus deiner Neigung – oder sollte ich Neugier sagen – die interessantesten Themen?“
Ich entspannte mich etwas, setzte mich nun auch aufrecht.
„Pubertät, Sexualität, Jungerwachsenenalter, also, das Alter, in dem ich mich selber befinde. Ja, ja, Sie, äh … Du lächelst schon, ich kenn’ den Spruch, da will sich einer/eine wieder selbst therapieren. Aber so ist es nicht. Ich möchte verstehen, natürlich auch mich, aber viel mehr die anderen, die um mich herum sind. Warum schlägt die Sexualität plötzlich so zu, lässt niemand mehr aus seinen Fängen – ganz bestimmt auch nicht die katholischen Priester – warum sind plötzlich alle ganz neugierig und – entschuldige – ganz geil darauf?“
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen …“
„Spielt Liebe eine Rolle oder gibt es den erfüllenden Geschlechtsakt auch ohne Liebe? Wann ist er überhaupt erfüllend? Bekannt ist ja, dass es hier eine große Bandbreite zwischen dem gibt, was die einzelnen Menschen als erfüllend empfinden. Was meinst du?“
Monologe wollte ich ja keine halten. Sollte er auch etwas sagen.
„Nun ja, ich muss gestehen … ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es hier wirklich eine große Bandbreite gibt. Aber, nach deiner Meinung, was hat Scham in dem ganzen Kontext damit zu tun? In wie weit spielt er im Bereich der Sexualität eine Rolle?“
„Nun, ich finde, dieselbe reale sexuelle Handlung kann je nach Umstand Erfüllung finden oder auch beschämend sein. An sich empfinde ich das als Widerspruch. Aber ich habe hier keine praktische Erfahrung, alles nur Theorie.“
Ein diabolisches Lächeln zog kurz über sein Gesicht.
„Lust auf Praxis?“
Das verstand ich jetzt nicht so recht, was sollte diese Frage? Ich muss ihn sehr verdutzt angesehen haben.
„Nun, Test, Scham und Sexualität, Scham und Nacktheit, Scham und Geschlechtsverkehr. Du hast sicherlich gelesen, dass die Kleidung situativ angepasst sein sollte, bis hin zu gar keiner Kleidung. Dies ist ohnehin Teil des deines Vorsprechens hier. Und nun kannst du den Selbsttest machen. Zieh deine Bluse aus.“
Ich war perplex, ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Die Kameras hatte ich vergessen, ich schaute die Wand hinter ihm an.
Die Kameras hatten aber mich nicht vergessen. Eine filmte mich im Ganzen, eine schien sich auf mein Gesicht zu konzentrieren.
Es herrschte Stille. Gustav hatte sich etwas zurückgelehnt und schaute mich direkt und gespannte an. Ich setzte mich gerade. Dann begann ich meine Bluse aufzuknöpfen. Viele Knöpfe waren es ja nicht. Langsam zog ich sie aus. Dabei schaute ich auf den Boden oder zur Wand, nicht mehr zu ihm. Meine Kette behielt ich an.
„Stell dich bitte hin.“
„Zieh deine Kette aus.“
„Danke, zieh dich nun bitte ganz aus.“
Noch immer war ich sprachlos. Aber ich löste das Band meiner Hose, zog sie und dann meinen Slip aus. Die Flipflops schob ich zu meinen Kleidern. So stand ich nackt und barfuss vor ihm, sehr darauf bedacht die nicht vorhandenen Staubkörner auf dem Teppich zu fixieren. Ich wünschte, ich hätte doch lange Haare, die mir nun vor mein Gesicht fallen könnten. Ich wünschte mich weg von hier, fort aus der surrealen Situation. Ich wünschte mich …, wünschte ich das wirklich? Irgendwie genoss ich doch seinen Blick, ach, richtig – und auch die Kameras.
Er betrachtete mich, langsam, von oben nach unten. Ich spürte seine Blicke auf meinem Gesicht, und das Wan-dern über meine Brüste, Bauch zu meiner Scham – ja Scham.
Fühlte ich jetzt Scham? Nackt war ich, ja, aber fühlte ich Scham? Ich bemerkte die Kameras wieder, wie sie auf mich hielten. Gut, dass ich mich auch untenherum schön gemacht hatte. Ich sah wieder auf, sah ihm in die Augen – und dann mit Absicht, erst in die eine Kamera und dann in die andere Kamera. Direkt in die Linse.
„Wenn du möchtest, kannst du dich wieder setzten.“
Ich setzte mich – mit nackten Schenkeln auf kühles Leder.
„Fühlst du Scham, wie fühlt er sich für dich an?“
Ich holte tief Luft, machte mir meine Situation klar. Ich, hier in diesem Raum mit drei mir völlig fremden Männer, allein, in fast fremder Stadt, freiwillig hier, nackt. Ich habe mich auf ihr Geheiß hin vor ihnen ausgezogen. Das war völlig neu für mich. Ich, die Pfarrerstochter, wer hätte das gedacht – ich nie! Das lag bisher außerhalb meiner Vorstellungswelt. Ich setzte mich gerade hin, aufrecht, jetzt erst recht aufrecht.
„Ich war sehr verblüfft von der Bitte, nein eigentlich war es deutlich mehr als eine Bitte, eher ein Befehl. Ein Befehl, dem ich mich nicht entziehen konnte. Den Grund dafür kenne ich nicht. Ich weiß, dass mir die Röte ins Gesicht stieg, ich konnte dich nicht mehr ansehen, niemanden konnte ich mehr ansehen. Mir wurde warm, richtiggehend heiß. Und erst als ich nackt war, neben roten Blutkörperchen auch Sauerstoff wieder mein Gehirn erreichten, erkannte ich, dass ich mich nicht wegen mir und nicht wegen der Situation schämen musste. Für die Situation bist du zuständig und für mich brauche ich mich nicht zu schämen. – Ja, ich schämte mich, kurz. Es war in der Situation nicht angenehm.
Du hast recht. Es war ein Test. Dasselbe Handeln habe ich meist mehrmals täglich, nach dem Aufstehen, beim Umziehen, nach dem Sport, dann auch unter den Blicken anderer, abends, vor dem Zubettgehen. Nie schäme ich mich, hier habe ich mich zunächst geschämt. – Seltsam …“
„Manfred, also Herr Becker, möchte jetzt einige Fotos von Dir machen, Greg wird weiter filmen. Ich halte mich etwas im Hintergrund. Du kannst Dich jederzeit an mich wenden.“
Manfred stellte einen Holzstuhl mit Kokosgeflecht als Sitzfläche und offener Lehne in den Raum (Biedermeier?). Hinter mir entrollte er an einem Leinwandständer ein langes schwarzes Tuch. Ich setzte mich in unterschiedlichen Posen auf den Stuhl. Ich achtete darauf, dass meine Beine nie in Richtung seiner Kamera geöffnet waren (Gustav und die andere Kamera hatte ich ganz vergessen). Es machte mir Spaß, ich ging auf Vorgaben, Anregungen, Bitten ein. Schließlich drehte er den Stuhl um und ich sollte mich mit dem Gesicht zu ihm verkehrt auf den Stuhl setzten. Wieder schoss mir die Röte ins Gesicht. Nun musste ich meine Beine öffnen. Nun konnte ich nicht mehr verstecken, was ich eigentlich versteckt halten wollte. Andererseits machte mir die Fotosession einfach nur Spaß. Ich ließ es zu. Ich setzte mich rücklings auf den Stuhl, erst meine Hand schützend, aber natürlich fotogen vor meiner offenen Scheide und schließlich auch ohne Hand davor. Und plötzlich kam ich mir klein vor, verwundbar, irgendwie ausgeliefert, irgendwie transparent und durchschaubar, irgendwie einfach nur offen. Es war ein seltsames Gefühl, ein Gefühl des Freiseins, ein Gefühl der Leichtigkeit, dein Gefühl der Verletzlichkeit, der extremen ungeschützten Verletzlichkeit, aber auch der Unnahbarkeit. Ich hatte das Gefühl der Grenzüberschreitung oder besser der Grenzverschiebung. Was würden meine Freunde sagen, wenn sie das hier wüssten, meine Geschwister, meine Eltern. Ich kam mir ruchlos, außerhalb stehend vor – und ich genoss es.
Mittlerweile war es Abend geworden. Gustav meinte, er bekäme Hunger. Er werde eine Kleinigkeit zum Essen bestellen. In 10 min wurde ihm am Telefon gesagt. Das Essen wird aufs Zimmer gebracht.
Greg hatte den Einfall (oder war es so geplant?), ich solle dem Zimmerservice die Tür öffnen, nackt wie ich jetzt sei. Solle ihm vorausgehen ins Zimmer, mich dann rücklings auf den Stuhl setzten. Der Stuhl wurde so gestellt, dass mich der Zimmerservice jedes Mal, wenn er etwas auf den Tisch stellte, ansehen musste. Michael und er würden filmen. Wir probten einmal – und alle fanden es gut. Und ich vergaß zu überlegen. Vergaß, dass wieder eine Grenze überschritten wurde.
Es klopfte. Ich ging zur Tür. Öffnete. Draußen stand eine junge Frau, etwa mein Alter. Ich sah das Erschrecken in ihren Augen ob meiner Nacktheit. Ich schaute ihr in die Augen. Sie sagte
„Guten Abend, ihr bestelltes Essen.“
Ich sagte
„Guten Abend, bitte kommen Sie herein.“
Drehte mich um und ging voraus, setzte mich im Zimmer, wie abgesprochen, rittlings auf den Stuhl. Die Frau folgte mir mit ihrem Servierwagen zum Tisch. Ich schaute ihr beim Auftragen zu. Und sah, dass sie nicht umhin kam immer wieder mich, meinen Körper, meine Brüste, meine Bauch, meine Scheide, meine offene Scheide anzusehen. Sie sagte nichts. Aber irgendwie meinte ich zu spüren, dass ihr die Situation nicht angenehm war. Was dachte sie davon, von mir, von mir mit den drei Männern, von denen mich zwei filmten? Mir wurde die Grenzüberschreitung bewusst. So durfte es nicht sein – und das hatte nichts mit Pfarrerstochter zu tun. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich wartete, bis ich hörte, dass sie das Zimmer wieder verlassen hatte. Ich schämte mich. Ich schämte mich wieder.
Ich ging wieder hinaus. Ich setzte mich auf das Sofa, schlug meine Beine übereinander. Jetzt verfluchte ich die Kameras. Ich schaute mich nach meinen Kleidern um, sah sie aber nicht. Ich besann mich, überlegte die Situation.
Gustav sprach mich an
„Wie denkst du jetzt über Scham, über Sexualität, über Zwang, über Gier, über Grenzen?“
„Dies war für mich eine eindeutige Grenzüberschreitung. Es wurde jemand in eine Situation hineingezogen, derer er bzw. sie sich nicht entziehen konnte. Sie war ihr unangenehm. Sie war zumindest jetzt nicht voyeuristisch aufgelegt. Ich habe sie in diese Situation hineingebracht und ich schäme mich ihr gegenüber mich so verhalten zu haben. Sexualität im Sinne von Lust schwand zumindest bei mir, als ich ihren Unwillen über die Situation bemerkte. Sie handelte von Berufswegen unter Zwang und ich war diejenige, die sie mit meiner Nacktheit dominierte, die sie zwang hinzusehen. Ich zwang ihr meine Sexualität auf. Ich hatte das Gefühl sie mit meiner Offenheit zu penetrieren. Es grenzte an Sadismus.“
„Was denkst du über Sadismus, Masochismus? Wie ist deine Veranlagung, romantisch?“
Ich überlegte
„Ich weiß noch nicht, wie ich veranlagt bin. Ich weiß, ich bin neugierig. Ich weiß, ich bin offen gegenüber dem, was mir neu ist. Grenzen sind zum Überschreiten da – meine Grenzen, für mich. Die Grenze eben, das war nicht meine Grenze, das war ihre Grenze. Diese muss sie überschreiten, wenn sie es denn will.“
Ich lehnte mich zurück, ich schloss meine Augen.
„Das war ein Teil der Sexualität“ hörte ich Gustav sagen.
„Es gibt viele Facetten. Das Fotografiert werden schien dir sehr gefallen zu haben. Du hast dich im Mittelpunkt gefühlt, du hast dich begehrt gefühlt. Das war nicht zu übersehen. Ich habe dein Gesicht betrachtet, deine Bewegung, deinen Körper, ich sah deine Brüste, wie sie fest wurden, und sieh hier, der Stuhl, erträgt noch immer deine Feuchtigkeit. Effi, das, was ich sehe, heißt, du wolltest das, alles. Du bist mitten in einem Abenteuer drin, das dich erregt. Du ahntest es schon, als du hierher kamst. Genau deshalb bist du hierher gekommen. Und – du willst mehr. Steh auf! Siehst du die Kamera von Greg. Geh auf ihn zu.“
Ich sah die Kamera von Greg. Sie war in Höhe meiner Scham aufgebaut. Und, verdammt, Gustav hatte recht, ich, ich wollte es. Ich wusste, ahnte, wünschte heimlich, dass es so kommt. Deswegen, unter anderem deswegen war ich hierher gekommen, hatte mich darauf eingelassen. Damit war das andere nicht falsch, das Geldverdienen mit Gesprächen, aber die Priorität hatte sich verändert.
„Steh jetzt auf!“.
Ich stand auf. Ich ging langsam auf Greg zu. Schritt für Schritt, aber langsam, kam ich ihm und seiner Kamera immer näher. Ich ging, bis ich gegen sie stieß, sie an meinem Venushügel spürte.
„Gut, und jetzt dreh dich um, knie dich nieder und krabble auf allen vieren zum Sofa zurück.“ Und ich tat es! Ich wusste, die Kamera blick auf meine Gesäß. Ich weiß nicht, was sie dort zu sehen bekam. Aber ich wünsche, es wäre etwas zusehen. Ich merkte, wie ich immer mehr mit meinem Po wackle, wie meine Beine auseinander gingen, damit die Kamera etwas erblicken konnte.
Die Kamera war mir präsent. Ich bewege mich nur für sie. Und ich bemerkte, wie ich geil wurde.
„Siehst du Effi, du willst es. Du willst, dass deine Sexualität bemerkt wird. Du willst sie zeigen. Am liebsten wäre es dir, wenn ich dir sagen würde, drehe dich um leg dich auf deinen Rücken. Spreize dich. Lass uns tief in dich blicken. Das ist das, was du jetzt willst.“
Ich fühlte, er hatte recht!
„Steh wieder auf, stell dich hierher, mitten auf den Teppich. Dreh dich zum Bett, schließe die Augen“
Ich gehorche. Ich merke, ich will gehorchen. Ich warte, was er weiter sagen wird, bin gespannt, was kommen wird. Ich schließe meine Augen.
„Effi, sage mir, was du fühlst – du kannst deine Gefühle so herrlich benennen. Du kannst so gut über dich reflektieren. Du kannst dich so gut in die Situation fallen lassen. Sag mir, was du fühlst.“
Ich wollte nicht mehr analysieren. Ich wollte nur noch hier sein, jetzt und hier, im Hier und Jetzt.
„Ich weiß, dass ich angesehen werde, sechs Auchen sehen mich an, zwei Kameras sehen mich an. Drei Männer beäugen mich – und ich weiß nicht, was sie vor haben, was sie mit mir vorhaben. Ich mag mein Nacktsein – jetzt. Ich fühle die Blicke – und ich mag es.“
Und dann rieche ich einen angenehmen Duft, ein männliches Aftershave, herb, rau, wild, ungezähmt, frei. Eine Hand berührt mein Kinn, hebt es hoch, lehnt meinen Kopf gegen eine Schulter. Ein Arm umfasst mich, eine Hand legt sich auf meinen Bauch. Ich fühle die Wärme, die sich in mir verbreitet. Fühle die raue Haut, die sensible Hand. Mein Bauch drückt sich ihr entgegen. Der Druck wird erhöht. Ich genieße die Hand. Spüre, wie sie langsam zu meinen Brüsten gleitet, spüre sie an meinen harten Brustwarzen. Spüre den Schmerz, als sie zwischen zwei Fingern gedrückt und gezwirbelt werden. Spüre, wie sie zu der gespannten Haut meines Halses wandert.
Ich genieße die Berührung, verlange nach dem Blick der Objektive, finde es genau richtig, dass ich, das junge unerfahrene Mädchen, die Pfarrerstochter nackt zwischen drei angezogenen unbekannten Männern stehe. Die Hand wandert zu meiner Scham. Ein Finger zwängt sich, nein gleite zwischen meine Schamlippen, berührt meinen Kitzler, taucht in meine nasse Tiefe ein. Ich möchte die Augen schließen, aber sie sind schon zu. Ich möchte den Mund öffnen, aber er ist schon offen. Ein tiefer Seufzer ist zu hören. Jeder im Raum hört ihn. Ich weiß um die Kamera, die mein Gesicht aufsaugt, jede Regung protokolliert, das Zucken meiner Lippen, meiner Augenbrauen aufzeichnet. Meine Gefühle sind in mein Gesicht gemalt, in all seiner rasendschnellen Verän-derung.
Der nasse Finger wird mir in den Mund gesteckt. Meine Zunge leckt meine eigene Nässe von ihm. Ich schmecke zum ersten Mal mich selbst. Ich werde hochgehoben und aufs Bett gelegt.
„Spreize dich Effi, zeig uns dein wahres Inneres.“
Und ich öffne meine Beine, langsam, aber ich will es! Ich gebe alles den Blicken dieser drei Männer preis. Die Kameras schauen hin.
Dann spüre ich die Hände, die meine Beine noch weiter öffnen, die meine Knie zu meinem Brustkorb drücken. Fühle die Zunge, den Mund, wie er an mir saugt. Wie sie meine intimsten Stellen mit seinem Speichel benetzten, wie meine Nässe gegen seine Nässe getauscht wird.
Die Kameras sind immer dabei und heute und jetzt brauche sie. Sie sind natürlicher Bestandteil des Hier und Jetzt.
Wahrscheinlich wird man sehen können, wie ich meine Augen verdrehe, meinen offenen Mund wird zusehen sein, mein Stöhnen wird zu hören sein. Die Widerspieglung meiner Gefühle auf meinem Gesicht, das Zucken auf der Stirn, die spitzen Schreie.
Wie Schnellboot pflügen meine Gefühle durch die Nässe meiner Lust, hüpfen über Wellenkämme und gleiten in die Tiefe zwischen ihnen. Ein Orkan ist in mir losgebrochen.
Ich werde umgedreht. Finger tasten wieder in meine Grotte, gleiten heraus und finden eine andere Öffnung.
Ich fasse es nicht. Selbst dort empfinde ich jetzt Lust. Ich schiebe ihnen meinen Po entgegen. Etwas dickes, sein Schwanz dringt in mich ein. Er setzt sich zurück auf seine Füße. Meine Schultern werden hochgezogen. Mein Rücken lehnt an seiner Brust. Ich schlinge meine Arme hinterrücks um seinen Kopf. Seine Hand spielt mit meinen Brustwarzen. Seine Finger streichen um meine Kitzler. Und ich sitze gepfählt auf ihm. Was für Gefühle … unbeschreiblich … ich könnte meine, das wäre heute das erste Mal für mich, aber ich weiß, dass es nicht so ist.
Ich weiß nicht, was hier was bedingt und ausmacht. Die fremde Stadt, das Hotelzimmer, die fremden Männer, die Kameras … Ganz sicherlich mein „das so haben wollen“, mein „genau dafür bin ich hergekommen“.
Ich weiß nicht, was alles mit mir in dieser Nacht passierte. Ich bin nur Spüren, Genießen, Fühlen und reagieren, Gefühle äußern über Bewegung, Mimik, Geräusche.
Irgendwann finde ich mich auf dem Sofa wieder. Ich spüre die Nässe unter mir, vielleicht aus mir herauslaufend, vielleicht seine Nässe.
Gustav sagt:
„Effi, schlafe jetzt, wir bleiben in Kontakt. Ich melde mich bei dir wegen der Stelle. Das Hotel ist für diese Nacht bezahlt. Genieß das Frühstück.“
Am nächsten Abend fand ich diese Mail
„Eigentlich sollte man seinen Mitarbeiter nicht mit liebe anreden.
Trotzdem:
Liebe Effi,
das war das bei Weitem beste Vorstellungsgespräch, das ich je hatte. Wenn du möchtest, kannst Du bei uns beginnen. Wenn es so ist, dann schreibe mir zurück.
GÜÜSTAVV“
Der beste Freund
Kapitel I
Das Geständnis
Dennis ist ebenso wie Christoph 26 und beide gingen schon zusammen zur Schule. Seitdem beide Arbeiten und auch schon länger eine Freundin haben, sehen sie sich nicht mehr so oft, wie früher. Aber einmal in der Woche treffen sie sich und vertreiben sich die Zeit mit Quatschen oder Zocken an der PS3.
Es ist mittlerweile Sommer, aber der Regen hat das Wetter fest im Griff. Noch dazu ist Christoph an diesem Wochenende alleine und muss sich irgendwie die Zeit vertreiben. Jennifer ist über das Wochenende zu einer Freundin gefahren und kommt er am Montag wieder.
So hab ich mal wieder etwas Zeit im Internet zu surfen und Musik zu hören, denkt sich Christoph und holt sich ein kühles Bier aus dem Kühlschrank. Er setzt sich an seinen Schreibtisch und nimmt die Maus in die Hand. Nachdem er sich für einige Songs entschieden und sie in die Playliste eingefügt hat checkt er seine Mails und surft ein wenig im Netz rum.
“Gähn”…irgendwie langweilt das trotzdem, er nimmt einen Schluck aus der Bierflasche und klickst sich durch die Profilseiten seiner Freunde bei Facebook.
Schon interessanter denkt er sich und schnüffelt weiter in den verschiedenen Profilen rum.
Da öffnet sich ein Fenster, der Messenger, eine Nachricht.

“Hi Chris, na alles klar?”, Dennis hat geschrieben.
Christoph überlegt nicht lange, besser ein wenig chatten, als das es wieder langweilig wird. An diesem Freitagabend hatte auch keine Zeit was zu unternehmen und Christoph auch nicht die große Lust. Er wusste gar nicht das Dennis zu Hause ist, normalerweise ist er immer bei seiner Freundin und hat keine Zeit am Freitag, dachte er noch und tippt seine Antwort.
“Nabend, jo bei mir is alles klar und wie sieht’s bei dir aus?”
Nach ein paar Sekunden die Antwort, “Bei mir auch. Biste auch alleine?”
Ist er also wirklich alleine, sonst hätte er das “auch” nicht benutzt, denkt sich Christoph und tippt.
“Jepp, Jennifer ist bei einer Freundin übers Wochenende und wie is es bei dir?”
Wieder einige Sekunden später.
“Sabrina ist auch nicht da. Die is zu ihrer Mutter gefahren bis Sonntag.”
Christoph nimmt wieder einen Schluck aus der Flasche und tippt.
“Ich weiß gar nicht was ich machen soll, so viel Zeit hatte ich schon lange nicht mehr. ;o) “
Christoph setzt eine Smiley dahinter und grinst, er wartet auf eine Antwort, die prompt folgt.
“Das kenn ich…”
Beide chatten noch einige Stunden, Christoph hört dabei Musik und trinkt sich ein paar Bier. Es ist schon spät und beide schreiben über alles Mögliche. Dann…
“Wie läuft’s eigentlich bei dir und Jenny?”, fragt Dennis.
Christoph tippt zurück, “Is alles gut, wie immer. Naja, nur etwas mehr Sex, also spontan, wäre gut. LoL”
Dennis tippt, “Davon kann man nie genug haben, is nur doof wenn man gerade alleine ist.”
Christoph verzieht seinen Mund und nickt, auch wenn das keiner sehen kann.
“Stimmt und man im Internet an jeder Ecke was geiles sieht.”, schreibt Christoph zurück.
Ein wenig angetrunken ist er schon, seine Wangen fühlen sich an als wenn sie glühen, stellt er fest und tippt einfach weiter.
“Da hilft das Chatten mit dir auch nicht. ”
Es dauert einige Sekunden bis Dennis zurückschreibt.
“Wie meinste das denn?” ”
Christoph überlegt kurz, wie er das formulieren soll, irgendwie hat er im Moment den Mut zu mehr, er tippt…
“Das sag ich dir lieber nicht, sonst biste sauer. ”
Dennis schreibt zurück, “Ach komm, is doch egal, ich bin schon nicht sauer.”
Christoph lächelt und schreibt, “Na gut du hast es nicht anders gewollt.  Ich steh halt auf dich, da muss ich beim Chatten ja an dich denken und das macht halt auch geil.”
Er nimmt einen großen Schluck Bier und wartet auf eine Antwort. Es dauert länger als vorher, zwei Minuten später, die Antwort.
“Echt? Du stehst auf mich?  Da kann ich doch nicht sauer sein!”
Christoph grübelt, wie er das wohl meint oder meint er so wie er es schreibt, denkt er ich will ihn verarschen?
“Ich meinte das aber ernst!  Ich find dich geil…”
Dennis tippt zurück, “Ja, aber deswegen muss ich ja nicht sauer sein, irgendwie süß.”
Dass er “süß” verwendet, es bringt Christoph noch mehr ins Grübeln.
“Was stellste dir denn da vor?”, fragt Dennis.
“Naja, das wir Sex haben.”, tippt Christoph sehr allgemein zurück.
”  Geh ja nicht in die Details  ne hab ich mir aber auch schon mal vorgestellt.”
Nun ist Christoph komplett verunsichert, er glaubt nicht was er da liest. Wenn das stimmt hat er jahrelang umsonst auf so einen Moment gewartet und es hätte schon längst was passieren können.
Dann noch eine Nachricht von Dennis, “Komm doch einfach vorbei, dann können wir noch darüber reden.”
Christoph überlegt, “Ok…ich komme vorbei. Bin in ner halben Stunde da!”
“Alles klar bis gleich dann.”, schreibt Dennis noch und Christoph fährt den PC runter.
Er sitzt noch ein paar Sekunden in seinem Sessel am Schreibtisch und kann es nicht glauben, was ist da gerade passiert und was wird noch passieren. Er hat zwar schon Erfahrungen sammeln können, aber das hier war doch eine vollkommen neue Situation. Langsam begreift er und geht ins Bad, er duscht sich und zieht sich an, dann macht er sich zu Fuß auf den Weg zu seinem Kumpel, der nicht nur ein paar Straßen weiter wohnt. Autofahren ist nicht mehr drin, denkt sich Christoph noch als er durch den Flur zur Haustür geht und die Tür hinter sich schließt.
Dennis sitzt vor dem Bildschirm und grinst, er hätte nie gedacht das sein Kumpel ihn sowas gestehen würde. Eigentlich hat er noch nie so richtig an sowas gedacht, auch wenn er Christoph etwas anderes geschrieben hat. Trotzdem hat ihm das Geständnis gefallen, er schaut auf seinen Schritt und sieht die große Beule. Es erregte ihn daran zu denken was sich Christoph vorstellt, auch wenn er nicht genau wusste was er sich vorstellt. Jetzt hatte er ihn eingeladen, zum quatschen, aber was wenn mehr passiert? Seine Gedanken waren alles andere, aber nicht mehr klar. Was solls, er ist mein bester Freund, wieso darf sowas eigentlich nicht passieren, schießt ihm durch den Kopf und langsam freundet sich mit dem Gedanken an, das vielleicht nachher zwischen den Beiden noch mehr passiert als Reden.
Er schaut auf die Uhr, noch 25 Minuten, da muss ich mich aber beeilen, denkt er sich und geht ins Bad. Er duscht schnell und zieht sich an, dann wartet er im Wohnzimmer auf seinen Kumpel der auch schon unterwegs ist.
Kapitel II
Der Besuch ist da
Es klingelt an der Tür, Dennis springt aus dem Sessel und geht in den Flur. Er öffnet die Tür und sieht seinen Kumpel Christoph davor.
“Hi, da bin ich schon!”, grinst Christoph ihn an.
“Hi, mal pünktlich.”, begrüßt ihn Dennis und bittet ihn mit einem Wink hinein.
Beide gehen ins Wohnzimmer und Christoph setzt sich auf die große weiße Couch.
“Setz dich doch!”, sagt Christoph zu Dennis der neben dem großen Sessel steht.
“Ne, ich wollt erst was zu trinken holen. Willst du auch was?”, fragt er seinen Freund.
“Klar, egal was.”, Christoph lächelt ihn an und lehnt sich zurück.
Dennis verschwindet in der Küche, die direkt neben dem Wohnzimmer liegt und eine Art große Durchreiche verbindet die beiden Räume.
Er kann Dennis beobachten wie er aus dem Kühlschrank eine Flasche holt und beiden ein Glas eingießt. Irgendwie bin ich gar nicht aufgeregt, stellt Christoph an sich selbst fest. Er war schon so viele Male bei seinem Kumpel, eigentlich ist nichts anders als sonst. Naja, aber es wird noch anders, schießt ihm durch den Kopf und Dennis kommt wieder ins Wohnzimmer.
“Danke… .”, bedankt sich Christoph für das Glas Cola und nimmt einen kleinen Schluck. Dennis setzt sich auf den Sessel und trinkt auch ein wenig, beide stellen fast gleichzeitig ihre Gläser auf den Tisch und schauen sich an.
“So und jetzt erzähl mal, ich meine wie bist du darauf gekommen mich geil zu finden?”, fragt Dennis und wird ein wenig rot dabei.
Christoph hingegen grinst und kann das erröten irgendwie unterdrücken, auch wenn ihm schon danach zu Mute ist.
“Naja, ich weiß nicht. Ist schon länger her, immer wenn ich damals bei dir geschlafen habe. Am Wochenende oder so, da kamen dann irgendwann diese Gedanken. Vor allem als du dann deine erste Freundin hattest, da hab ich mir erst vorgestellt wie ihr beiden Sex habt und dann kam es halt das ich mit dir auch mal gerne wollte.”, er zwinkert Dennis zu und trinkt einen weiteren Schluck Cola.
Dennis weiß erst gar nicht was er sagen soll und greift verlegen in die Armlehnen des Sessels.
“Ist schon etwas seltsam, aber ich muss zugeben zu der Zeit kamen mir damals auch diese Gedanken. Aber seit einiger Zeit immer seltener. Ich dachte ja immer das wird sowieso nichts.”, gibt Dennis zurück und versucht sich zu erklären.
Christoph nickt und stellt das Glas wieder auf den Tisch, er lehnt sich wieder zurück und lächelt.
“Aber egal, ich meine wir können das ja immer noch machen. Dafür bin ich ja gekommen.”
Dennis schaut ihn mit großen Augen an, “Du willst das wirklich ausprobieren?”, fragt er etwas ungläubig.
“Sicher…wir beide wollen doch.”, stellt Christoph nochmal fest.
Dennis nickt diesmal und ein leichtes Lächeln schießt über seine Lippen.
“Wie sollen wir das denn anfangen?”, fragt Dennis.
“Das lassen wir einfach auf uns zukommen und alles weitere auch. Ich will dich aber auf alle Fälle ficken! Danach darfst du mich.”, Christoph kann nicht glauben was er da sagt, aber es ist doch real.
Dennis wird wieder rot und lächelt ihn verlegen an, “Ok, aber Sabrina darf davon nichts erfahren!”.
“Ich sag es ihr bestimmt nicht.”, versichert ihm Christoph.
“Und was ist mit Jennifer?”, fragt Dennis weiter.
“Ach wir sind da ganz offen…das macht ihr nichts aus, sie weiß doch das ich auf dich stehe.”, fährt Christoph fort.
“Und sie ist nicht eifersüchtig?”, fragt Dennis überrascht.
“Nein, wie gesagt bei Sexdingen sind wir da sehr locker.”, beruhigt ihn Christoph.
“Ok, dann lass es uns doch ein wenig gemütlicher machen.”, schlägt Dennis vor und Christoph nickt zurück.
“Ich mach das schon…warte ein paar Minuten.”, Dennis steht auf und macht das Licht aus, vorher hat er eine Stehlampe am Sofa angeschaltet und den Dimmer runter gedreht. Ein schummeriges Licht erfüllt den Raum, er zieht die Jalousien runter und geht in die Küche.
Christoph ist gespannt und jetzt doch aufgeregt, er bewegt seine Beine hin und her.
Dennis kommt zurück ins Wohnzimmer und hat eine Flasche Rotwein mit zwei Gläsern in der Hand.
Er stellt die Flasche und die Gläser auf den Tisch und schüttet beiden etwas ein.
“Das lockert das vielleicht ein bisschen!”, lächelt Dennis ihn an und nimmt einen großen Schluck.
Christoph macht es ihm nach und stellt sein Glas auf den Tisch.
Christoph streichelt ihm über seinen Schenkel und drückt ihm vorsichtig einen Kuss auf seine Lippen.
Dann lässt er wieder ab von seinem Kumpel und schaut ihm in die Augen, “Mehr?”, fragt er ihn und Dennis nickt.
Langsam nähert sich Christoph wieder Dennis Lippen und sie berühren sich leicht. Christoph saugt an Seiner Unterlippe und lässt dann seine Zunge in seinen Mund gleiten, sie umspielen sich zärtlich und Christoph streichelt dabei Dennis Schritt. Er spürt seinen Schwanz, der nur darauf wartet aus der weißen Trainingshose befreit zu werden.
Sie küssen sich weiter und beide haben nun alle Hemmungen verloren, sie sind einfach nur noch geil aufeinander.
Kapitel III
In dir?
Beide liegen sich den Armen und küssen sich, ihre Zungen spielen mit einander und immer wieder saugt Dennis an der Zunge seines Kumpels. Er spürt durch die Hose Christophs Hand an seinem Schwanz.
Dennis lässt von ihm ab und zwinkert ihm zu, “So geil hab ich schon lange nicht mehr geknutscht, fast schon besser als Sabrina.”, meint er zu Christoph und stellt sich vor ihm.
Er fängt an sich auszuziehen, erst sein weißes Shirt, dann seine weiße Trainingshose. Christoph starrt auf seinen Slip, in dem sich sein Schwanz abzeichnet.
“Er kann es ja kaum erwarten ausgepackt zu werden.”, bemerkt Christoph und kichert.
Er streichelt über ihn und zieht Dennis den Slip herunter, sein Schwanz schnellt nach vorne und steht vor ihm.
Vorsichtig greift Christoph nach ihm und streichelt mit seinen Fingern über Dennis harten Schwanz. Er umschließt ihn mit seiner Hand und wichst ihn vor und zurück, ganz langsam. Sein bester Freund stöhnt leise und schaut sich das Schauspiel an.
Dennis lächelt ihn an und setzt sich wieder auf den Sessel.
Christoph steht nun auf und fängt an sich auszuziehen, erst seine enge Jeans, dann sein schwarzes Shirt. In seiner weißen Panty zeichnet sich ebenfalls sein Schwanz ab. Dennis schaut auf ihn und macht große Augen.
“Wow, ich wusste ja nicht das er so groß ist.”, er wird rot und tippt ihn vorsichtig mit seinem Zeigefinger an.
“Na komm übertreib nicht!”, meint Christoph und grinst, er zieht seine Panty runter und lässt Dennis seinen harten Schwanz streicheln. Er wichst ihn auch ein wenig und streift immer wieder über seine Eichel.
Dann setzt sich Christoph auf die Couch und zieht seine Söckchen aus, Dennis macht es nach und setzt sich neben seinen Freund auf das Sofa.
Dennis starrt immer noch auf Christophs Schwanz. Er schätzt das er mindestens 18 oder 19cm hat, wenn nicht sogar 20cm. Natürlich brauchte er sich nicht zu verstecken, denn 16 bis 17cm schaffte er auch, ein guter Schnitt, wenn man den
Durchschnitt sieht, dachten sich Dennis und Christoph fast gleichzeitig.
“Schau ihn nicht so an…verwöhne ihn lieber ein wenig.”, forderte Christoph seinen Freund mit einem Lächeln auf.
Dennis beugt sich zu Christoph und nimmt seinen Schwanz in seine Hand, er wichst ihn ein wenig und geht dann noch weiter runter. Seine Lippen bewegen sich langsam auf seinen Schwanz zu und er küsst Christophs Eichel ganz vorsichtig. Dann öffnet er seinen Mund und leckt mit seiner Zunge ihm sie herum, schnell lässt er ihn zwischen seine Lippen, in seinen Mund gleiten.
Er hat noch nie einen Schwanz in seinem Mund gehabt und doch ist es ein angenehmes Gefühl. Dennis versucht es so zu machen, wie er es gerne hat, wenn Sabrina es bei ihm macht. Seine Zunge spielt mit immer wieder Christophs Eichel und immer wieder saugt er an seinem Schwanz. Er fickt ihn mit seinem Mund, langsam schmeckt er Christophs Schwanz und genießt dieses Gefühl so etwas warmes, hartes im Mund zu haben und mit dem er seinem Kumpel viel Freude machen kann.
Christoph stöhnt laut und streichelt Dennis über seinen Rücken, er drückt sein Becken immer wieder hoch und seinen Schwanz noch tiefer in seinen Mund. Es macht ihn fast verrückt, wenn sein bester Freund nach dem saugen direkt mit seiner Zunge seine Eichel umspielt.
Nach einer Weile schaut Dennis ihn an und lächelt ihm zu, “Mache ich das gut?”, fragt er, wohlwissend das es gut sein muss.
“Oh ja, einfach nur geil…!”, bringt Christoph gerade noch so heraus, als er schon Dennis Finger an seinem Schwanz fühlt die ihn wild wichsen.
Christoph gibt seinen besten Freund zu verstehen das er sich vor ihm stellen soll, er dreht Dennis mit dem Rücken zu sich und packt seinen straffen und wohlgeformten Po. Dann lässt er eine Hand nach vorne gleiten und wichst seinen Schwanz,
Dennis zieht ein wenig seine Pobacken auseinander und sein bester Freund leckt an seinem Poloch, er umspielt es mit seiner Zunge und spürt Dennis Schwanz in seiner Hand, wie er vor und zurück gleitet.
Dennis stöhnt und drückt ihm seinen Po entgegen, er spürt Christophs Finger an seinem Loch und wie er langsam in ihn eindringt. Vorsichtig drückt er seinen Zeigefinger in seinen Po und bei jedem mal dringt er tiefer ein.
Was ein komisches, aber auch geiles Gefühl, denkt sich Dennis und stöhnt weiter.
Dann steht Christoph auf und stellt sich hinter Dennis, sein harter Schwanz berührt seinen Po und Dennis beugt sich nach vorne.
Langsam streichelt Christoph zwischen seine Pobacken und drückt seinen Schwanz gegen sein Poloch. Dennis spürt seinen warmen und harten Schwanz wie er vorsichtig in ihn drückt. Ein heißer Schauer fährt ihm über den Rücken und Christophs
Eichel verschwindet in seinem Poloch.
Christoph drückt etwas fester und sein Schwanz verschwindet ein paar Millimeter weiter in dem Poloch seines besten Freundes. Mit langsam Bewegungen drückt er ihn weiter hinein und Dennis stützt sich auf den Couchtisch, er genießt diesen Druck in seinem Arsch und sein Schwanz tanzt bei jedem leichten Stoß von Christoph auf und ab.
Er stößt nun härter zu, sein Schwanz ist bis zur Hälfte in ihm verschwunden und Christoph fängt an Dennis zu ficken. Sein Schwanz gleitet in ihn hinein und wieder hinaus und jedes Mal tiefer in ihm.
Christoph stöhnt auf und spürt seine Enge, er stößt immer wieder zu und hält sich an Dennis Taille fest, er zieht ihn bei jedem Stoß an sich um noch tiefer einzudringen.
Beide stöhnen und genießen den Fick, Dennis stellt sich vor das sich Sabrina genauso fühlt wenn er sie in den Po fickt und wichst dabei seinen Schwanz. Er spürt Christophs Schwanz, wie er fast in voller Länge aus und wieder in seinen Po gleitet.
Dann hört Christoph auf und flüstert ihm ins Ohr, “Leg dich auf den Schreibtisch.”.
Beide gehen zu dem Schreibtisch der in einer Ecke des Wohnzimmers steht und Dennis legt sich auf ihm. Er öffnet seine Schenkel und Christoph rutscht dazwischen, sein Schwanz streift an seinen Eiern vorbei zu seinem Poloch und verschwindet wieder schnell in ihm.
“Ja fick mich!”, fleht Dennis seinen Freund schon fast an und lehnt sich zurück. Er wichst wieder seinen Schwanz und schaut seinem Kumpel dabei zu wie er ihn fickt. Zwischendurch nimmt Christoph Dennis Schwanz in eine Hand, fickt langsamer und wichst ihn dabei. Dann wieder schneller und Dennis wichst sich selbst.
Beide stöhnen immer lauter und Christoph stößt immer härter zu.
“Darf ich in dir kommen?”, stöhnt er fragend seinem Kumpel entgegen.
Dennis lächelt und nickt, er spürt wie Christophs Schwanz in ihm zuckt und immer wilder in ihn stößt. Christoph hält Dennis Beine nach oben, dadurch verengt sich sein Poloch noch ein wenig und er spürt bei jedem Stoß wie sein Saft immer weiter in seinem Schwanz steigt. Dann ist es soweit, Christoph kommt, sein Sperma spritzt in seinem Freund und eine Welle der Erleichterung fährt durch seinen Körper. Dennis stöhnt mit ihm um die Wette und Christoph schreit schon fast, als er seine Ladung in seinem besten Kumpel schießt.
Dennis spürt wie es in ihn spritzt, er wichst seinen Schwanz und spritzt vor Geilheit kurz danach ebenfalls ab. Christoph greift noch ihn ihm steckend seinen Schwanz und wichst ihn weiter. Dennis Saft spritzt über Christophs Hand auf seinen Bauch und seine Eier. Er wichst weiter und holt auch den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Beide schauen sich an und grinsen.
“Und wie war es?”, fragt Christoph, wohl wissend das es beiden gefallen hat.
“Einfach nur geil…aber gleich bist du dran.”, zwinkert Dennis ihm zu.
Christoph kann es kaum erwarten und zieht seinen Schwanz vorsichtig aus ihm heraus.
Kapitel IV
Unglaublich
Beide haben es sich zwei Zimmer weiter, im Schlafzimmer, gemütlich gemacht und liegen Arm in Arm auf dem großen Bett.
Sie küssen sich und wichsen sich gegenseitig ihre Schwänze, Christoph rutscht runter und postiert sich zwischen Dennis Beinen. Er hat seinen Schwanz genau vor seinem Gesicht und wichst ihn mit seiner rechten Hand, seine linke massierte seine Eier und langsam nähert er sich mit seinen Lippen, Dennis Schwanz.
Christoph kann es kaum erwarten an ihm zu saugen und zu lecken, er küsst seine Eichel und lässt ihn dann langsam in seinen Mund gleiten. Seine Zunge umspielt ihn zärtlich und er führt ihn sich ganz in seinen Mund ein. Den leichten Würgereflex unterdrückt er und fängt an, an ihm zu saugen.
Dennis stöhnt vor Geilheit und spürt wie sein Kumpel mit seiner Zunge an seiner Eichel reibt, bei jedem Stoß in seinen Mund könnte er schreien.
Christoph lutscht und leckt nun an seinem Schwanz als wenn er schon ewig darauf gewartet hätte, immer wieder lässt er ihn zwischen seinen nassen Lippen in seinen Mund gleiten und saugt kräftig an ihm. Dann wichst er ihn wieder und lächelt Dennis an.
Ohne ein Wort zu sagen steht Christoph auf und rutscht nach oben, zwischen seinen Beinen liegt sein Kumpel und wartet das er endlich seinen Schwanz in ihn einführt.
Nachdem er sein Poloch etwas angenäßt hat führt er Dennis Schwanz zu ihm und drückt ihn vorsichtig rein. Es ist sehr eng und es dauert ein paar Sekunden bis er mit leichten Druckbewegungen seinen Schwanz mit der Spitze in sich hat.
Beide stöhnen leise und Dennis spürt wie sein Schwanz langsam in seinen Freund eindringt, dann etwas weiter und sich Christoph immer wieder auf ihn drückt.
Als er zur Hälfte in ihm eingedrungen ist fängt Christoph langsam an sich auf und ab zu bewegen. Bei jeder Bewegung schiebt sich Dennis Schwanz tiefer in seinen Po.
Er spürt das harte Teil in sich und genießt dieses Gefühl einfach nur. Immer tiefer dringt er ein und schließlich ist sein Schwanz ganz in ihm verschwunden. Ausgefüllt, so fühlt er sich und fängt an schneller auf seinen Kumpel zu reiten.
Vorsichtig drückt Dennis immer wieder von unten nach um noch tiefer in ihm zu sein. Christoph reitet ihn immer schneller und wilder. Sein Becken kreist zwischendurch immer wieder auf seinem Schwanz und Dennis krallt sich in der Bettdecke fest. Beide stöhnen um die Wette und als Dennis wichst langsam Christophs Schwanz, der sich auf und ab bewegt.
Dann legt sich Christoph auf die Seite und sein Freund rutscht hinter ihm, er drückt seinen Schwanz schnell in seinen Po und fängt an ihn seitlich von Hinten zu ficken. Es scheint noch enger zu sein und Dennis muss kräftig zustoßen, damit er wieder in seinen Freund versinkt.
Er fickt ihn und sein Schwanz gleitet immer wieder hinein und hinaus, dabei liegt Christoph in seinem Arm, er dreht sich immer wieder ein Stück nach hinten um seinen Kumpel dabei zu küssen.
“Ja…fick mich wie du Sabrina fickst.”, stöhnt Christoph hinter sich und Dennis lächelt ihn an. Er stößt gleichmäßig fest und sieht von hinten das Christoph seinen Schwanz dabei wichst.
Langsam spürt eine wohlige Wärme, er wird gleich kommen, schießt ihm durch seinen Kopf und er stöhnt laut. Christoph schließt die Augen und schreit zwischendurch immer wieder in ein Kissen was neben ihm liegt.
Dann spürt Dennis wie sein Saft in seinen Schwanz schießt, er fickt seinen Kumpel schneller. Christoph spürt das Dennis gleich kommen wird und drückt ihm seinen Po entgegen.
“Spritz in mich…!”, bittet er stöhnend seinen Freund.
Nicht eine Sekunde danach stöhnt Dennis laut auf, sein Schwanz zuckt in Christophs Po und er spürt wie sein heißer Saft in ihm spritzt. Dennis stößt dabei immer wieder fest zu und zieht seinen Schwanz dann aus seinen Freund heraus. Er reibt ihn an seinem Poloch und seinen Eiern.
Christoph rutscht nach unten und nimmt Dennis Schwanz. Er leckt über seinen Nasse Eichel und lutscht dann vorsichtig an ihm. Er schmeckt seinen Freund und spielt wild mit seiner Eichel.
Dann schaut er hoch, “Das war unglaublich!”, immer noch ein wenig außer Atem.
Dennis nickt und rutscht zu ihm runter, beide küssen sich noch einmal und gehen dann ins Bad.
An dem Abend reden beide noch lange und trinken ein paar Bierchen. Sie beschließen beim nächsten Mal ihre Freundinnen mitmachen zu lassen…
Ende
Geil auf meine Schwiegermutter Teil 2
Erst einmal vielen Dank für die vielen positiven Kommentare
für meine erste Story!
Hoffe euch gefällt der folgende Teil auch!
…seit dem geilen Abschied in unserem Garten, sind viele Wochen vergangen, ohne das etwas nennenswertes passiert ist.
Bis zu dem Abend als meine Schwiegermutter uns zu ihrem Geburtstag bei sich zu hause eingeladen hatte.
Es war ihr 54. Geb. Es war nur eine kleine Feier, Familie und ein paar Freunde usw.
Ihr Mann war auch kurz da,die beiden lebten ja schon einer ganzen zeit getrennt,so das zwischen den beiden auch schon lange nichts mehr lief und er die Feier auch wieder früh verlassen hat.
So, jetzt wieder zu den wichtigen Sachen.
Meine Schwiegermutter sah hammer aus.
Ihre kurzen schwarzen Haare toll gesteilt, ein dezentes Make Up. Dazu trug sie einen kurzen Rock der über den Knien endete und Stiefel die erst kurz unter den Knien aufhörten.
Einfach nur geil.
Außerdem trug sie eine leichte Bluse mit tollem Auschnitt und heute leider auch einen BH.
War für den Anlass aber ok, denn ihre Schwestern und so fanden das Outfit bestimmt zu gewagt für eine Frau in ihrem Alter.
Naja, der Abend verlief soweit ganz normal, es wurde viel getrunken gequascht und meine Schwiegermutter war eigentlich nur im Stress.
Als dann später alle Gäste gegangen waren, saßen nur noch meine Schwiegermutter ihre Nachbarin und meine Frau im Wohnzimmer.
Meine Frau hatte eine anstrengende Woche hinter sich und auch genug Wein getrunken.
Sie verabschiedete sich ins Bett.
Wir übernachteten wie immer bei solchen Veranstaltungen bei ihrer Mutter damit keiner Fahren muss.
War mir heute natürlich mehr als recht.
Die Nachbarin ging dann auch, zum Glück. Jetzt hoffte ich , daß meine Schwiegermutter nicht auch sofort ins Bett wollte.
Aber ich hatte Glück. Sie fragte mich: “Wie siehts aus Schwiegersohn, hilfst du mir noch etwas beim aufräumen?!”
“Natürlich” sagte ich und legte dabei meinen Arm um ihre Hüfte.
Auch sie legte ihren Arm um mich und griff mir richtig an meinen Hintern.
Grinste und gab mir noch einen Kuss.
Sie hatte auch genug getrunken und war so anscheinend ganz schön ungehemmt.
Super.
Naja, wir räumten noch etwas auf und ich wurde immer geiler vor allem wenn sie sich bückte und ihr Rock schön nach oben ruschte.
“So, das meiste haben wir” sagte sie. “Jetzt setzen wir beide uns noch aufs Sofa und trinken noch ein Glas Sekt zusammen” fuhr sie fort.
Da konnte ich nicht nein sagen.
Wir setzten uns, direkt nebeneinander, sie schenkte uns je ein Glas Sekt ein und wir stiessen an.
“Ich hab schon einen tollen Schwiegersohn” sagte sie.
“Na und ich hab eine richtig tolle Schwiegermutter”
“Ja, aber leider schon so alt” antwortete sie.
Ich antwortete ihr, daß sie ja immer noch total gut aussah, besonders heute mit dem Rock und den Stiefeln.
“Ich wollte mir eigentlich noch etwas anderes anziehen, da mir meine Strumpfhose kaputt gegangen ist beim anziehen und ich keine andere mehr da hatte.Ich hoffe, meine Beine sehen nicht ganz so schlimm aus, so ganz ohne?!”
Dabei schob sie ihren Rock etwas nach oben, so daß ich fast ihren Slip sehen konnte.
Das war dann wohl die Einladung!
Ich stellte mein Glas auf den Tisch, drehte mich etwas nach links um sie direkt anschauen zu können und legte dabei meine rechte Hand auf ihren rechten Oberschenkel.
“Also ich finde deine Beine ziemlich gut und nicht nur die” sagte ich.
Sie hatte ihr Glas auch auf den Tisch gestellt und legte mir jetzt ebenfalls eine Hand auf meinen Oberschenkel.
“Findest du mich den wirklich noch attraktiv?” fragte sie mich.
Ich hatte schon immer festgestellt, daß sie sehr unsicher war, was ihr Äußeres anging, Sie war über jede Falte und jedes graue Haar das gefärbt werden musste,
total enttäuscht.
Musste sie aber nicht sein, sie sah wirklich noch gut aus.
Ich denke, daß ihre Titten und ihr Hintern auch nicht mehr so straff waren wie früher sie noch unsicherer machten.
Und mich geil.

“Ich find dich sogar ziemlich geil” antwortete ich.”Ich denke das hast du bestimmt vor einiger zeit auch gemerkt, als du kurz bei uns warst.”
“Dann hab ich mir das doch nicht eingebildet” erwiderte sie und küsste mich kurz auf den Mund.
WOW,jetzt oder nie, dachte ich, auch wenn meine Frau ein paar Zimmer weiter im Bett liegt und schläft.
Aber die kommt bei mir auch nicht zu kurz und es bleibt ja in der Familie. Außerdem würde es ihrer Mutter auch gut tun.
Nach dem Kuss schaute sie mich an, weil sie sich bestimmt nicht sicher war wie ich reagieren würde.
Ich gab ihr auch einen kurzen Kuss und wartete ebenfalls wie sie jetzt reagiert.
Ich musste nicht lange warten.
Sie küsste mich wieder, diesmal aber richtig.
Ich schmeckte das erstemal meine Schwiegermutter. Mein Schwanz war sofort steif.
Wir küssten uns die ganze Zeit, und ich wollte jetzt als erstes ihre TItten streicheln.
Ich schob meine Hand unter ihre Bluse und nahm ihre rechte Titte in die Hand.
Ein geiles Gefühl!
Ich spürte die nicht mehr ganz so straffe Haut und den harten Nippel.
Sie hörte auf mich zu küssen und lehnte sich zurück und lies mich machen.
Ich glaube sie war aufgeregter wie ich, denn ich weiß nicht, wann sie ein Mann das letzte mal so berührt hat.Das muß schon Jahre her sein.
Ich machte weiter, knöpfte ihre Bluse auf und nahm noch die andere Brust aus dem Körbchen ihres BH´s.
Ich leckte und saugte abwechselnd an ihren harten Nippeln und knetete ihre Titten.
Ich rechnete damit, daß sie mich jeden Moment von sich drücken wird, deswegen wollte ich jetzt so schnell wie möglich ihre Muschi sehen, die ich mir schon oft genug in meinen Wixfantasien vorgestellt hatte.
Ich kniete mich vor das Sofa, schob ihren Rock hoch, so daß ich ihren Slip sehen konnte.
Und der war zwischen ihren Beinen mehr als feucht.
Ich zog ihr den Slip über ihre Stiefel, ich wollte mich nicht dabei aufhalten diese auch noch auszuziehen.
Jetzt lag sie vor mir, völlig regungslos und schnell atment und ich sah das erste mal ihre reife Muschi.
Ich glaube, da sind schon die ersten Tropfen in meiner Hose gelandet.
Sie war nicht komplett rasiert,hätte mich auch gewundert,denn das macht eine Frau in ihrem Alter ja nicht. So zumindest denkt sie glaub ich.
Ihre nasse Fotze sah einfach nur geil aus.
Die schwarzen Haare schön gestutzt an den Seiten, oben und an ihren Schamlippen etwas rasiert.
Ihre Schamlippen waren deutlich zu erkennen, sie waren schön lang und an den Rändern war die Haut etwas dunkler. Dazwischen konnte ich das rosa Fleisch ihrer feuchten Muschi sehen.
Ich konnte nicht länger warten und steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte zuerst ganz vorsichtig ihre dicken langen Schamlippen.
Meine Schwiegermutter zuckte bei den ersten Berührungen mit meiner Zunge stark zusammen, aber sie hatte sich gut im griff und stöhnte nicht zu laut.
Vielleicht war sie auch einfach nur zu nervös und bestimmt auch unsicher weil sie wohl so schon lange nicht mehr verwöhnt wurde.
Ich leckte sie weiter, jetzt leckte ich direkt ihr rosa Fleisch und schmeckte ihren geilen Saft.
Ich glaube mein Schwanz stand kurz vor der Explosion.
Sie bewegte sich kaum und ihr stöhnen war nur ganz leise, hoffentlich ließ sie mich weitermachen?!
Dann plötzlich packte sie mich mit beiden Händen am Hinterkopf und drückte mich gegen ihre geile reife und behaarte Muschi.
Ich bekam kaum noch Luft, aber das war egal, denn ich wusste, sie hatte jetzt ihren Orgasmus und den von mir, ihrem Schwiegersohn.
Ihr ganzer Körper zuckte und ihr Stöhnen wurde etwas lauter, ich denke sie hat sich ganz schön zusammengerissen.
Das war ein total geiles Gefühl, ihre Muschi wurde noch feuchter ihre Schamlippen waren angeschwollen und meine Zunge direkt im Zentrum.
Ihre Anspannung ließ nach, sie ließ meinen Kopf los und lag jetzt ganz entspannt vor mir guckte mich an und stöhnte leise.
Ich wollte jetzt auch noch meinen Spaß.
Ich zog meine Hose runter und mein absolut steifer Schwanz schnellte hervor.
Meine Schwiegermutter sagte nur stöhnend “ja”
Zog mich zu sich und mein Schwanz war sofort in ihr.
Ich war noch nie in so einer “alten” Muschi. Es war mehr als geil, sie war total nass und heiß und trotzdem eng.
Ich lag auf ihr, mein Schwanz in ihrer Muschi ich leckte kurz ihre Titten und stieß sie dabei heftig.
Dann war ich schon soweit,ich merkte wie meiner Eier anfingen zu pumpen und mein Saft seinen Weg nach draussen suchte.
Meiner geile Schwiegermutter merkte das glaub ich auch.
Sie stöhnte kurz “ja, spritz ab”
Ich küsste sie und spritzte in ihre geile reife und endlich wieder gefickte Muschi.
Noch beim abspritzen zog ich meinen Schwanz raus um den Rest auf ihre Haare um ihre Muschi zu spritzen.
Ein geiler Anblick.
Ihre Fotze schön weit offen und feucht von meiner Sahne und ihre dunklen Muschihaare mit dem Rest besprizt.
Sie streichelte sich über ihre Titten, die über ihrem BH hingen, runter zu ihrer Muschi. Sie rieb über ihre Muschi und verrieb meinen Saft so, als wollte sie sichergehen, daß das auch wirklich gerade passiert ist.
Ich konnte es selber auch nicht glauben.
Vor mir lag meine Schwiegermutter, ihre Titten higen aus dem BH, ihre Muschi feucht von meinem Saft. Wahnsinn!
Als wäre nichts gewesen, stand sie auf, zog ihren Rock runter und packte ihre Titten ein und sagte:”Wir sollten jetzt auch ins Bett gehen, gute Nacht”
Ich konnte nur nicken, ging kurz ins Bad und legte mich dann zu meiner Frau ins Bett.
Meine Frau schlief immer noch und hatte von dem was gerade im Wohnzimmer passiert ist nichts mitbekonmmen. Mit etwas schlechtem Gewissen, aber immer noch etwas geil schlief ich dann doch bald ein
Am nächsten morgen wachte ich auf und lag alleine im Bett.
Plötzlich ging mir die letzte Nacht durch den Kopf. OH man, das war wirklich passiert.
Ich hörte meine Frau und ihre Mutter, der ich es gestern besorgt hatte, in der Küche.
Ich zog mich so schnell an wie ich konnte, denn ich hatte Angst, daß meine Schwiegermutter das schlechte Gewissen plagt und sie ihrer Tochter vielleicht alles erzählt.
Als ich in der Küche ankam deckten die beiden den Frühstückstisch und unterhielten sich über die Feier am letzen Abend.
Meine Frau begrüßte mich mit einem Kuss und meine Schwiegermutter mit einem Lächeln und einem: “Guten Morgen Schwiegersohn, gut geschlafen…?!”
Sie hatte nichts erzählt…
Ein Sommertag bei Freunden
Die ganze Woche war bereits wunderschönes Wetter. Nun endlich stand das Wochenende vor der Türe. Andrea meine Frau bat mich nach der Arbeit noch den Einkauf fürs Wochenende zu erledigen, da sie an diesem Freitag länger arbeiten musste.
Also wünschte ich meinen Bürokollegen ein schönes Wochenende und fuhr zum Supermarkt. Eine lange Einkaufsliste hatte mir meine Frau per SMS zusandt. Aber hier im Markt war es angenehm und so fuhr ich mit meinem Einkaufswagerl durch die Gänge und füllte ihn voll. Vertieft in meine Einkaufsliste sprach mich plötzlich jemand an.
“Hallo Stefan. Auch den Einkauf fürs Wochenende erledigen?”. Vor mir stand Elke. Elke ist eine Freundin meiner Frau, mit der sie wöchentlich zum BauchBeinPo-Training geht. Elke ist etwas über 50. Um 10 Jahre älter als wir, aber eine sehr Nette und trotz ein paar Kilos mehr, eine sehr sexy Frau.
“Ja, Andrea hat mir eine lange Liste gegeben. Aber hier lässt es sich aushalten. Im Auto dachte ich vorher mich trifft der Schlag so heiß war es.”.
“Na Du bist ein Braver. Hans bring ich nicht dazu, dass er mal einkaufen fährt. Er hasst das. Außer wenn er vom Baumerkt was braucht, da ist er stundenlang weg.”.
Ich kenne Hans auch sehr gut und er ist der begeisterte Heimwerker.
“Dafür habt ihr ein schönes Haus und Garten.” antwortete ich ihr lächelnd.
“Ja, da hast Recht. Was macht ihr morgen? Wollt ihr nicht vorbeikommen zum Schwimmen?”. “Ja, gerne” antwortet ich. “Werde aber noch mit Andrea reden, ob sie für morgen vielleicht was geplant hat. Melden uns bei Euch”.
Andrea hatte nichts geplant. Deshalb machten wir uns mit Elke aus, dass wir zu Mittag zum Grillen kommen. Wir packten unsere Badesachen, Andreas leckeren Salat, ein paar Steaks und Biere und fuhren los.
Die Beiden freuten sich uns zu sehen. Hans hatte bereits den Griller angeheizt und Elke den Tisch schön gedeckt.
“Geht Euch derweilen umziehen. Ich schmeiß das Fleisch gleich auf den Griller.” schlug Hans vor.
Beiden waren wir froh in unsere Badesachen schlüpfen zu können.
Im Bad zog sich Andrea vor mir aus. Als sie sich nach vorne beugte, drückte ich ihr einen Kuss auf ihre Arschbacke. “Hast noch immer einen geilen Arsch. Würde jetzt gerne mit dir hier bumsen” grinste ich sie an. “Doch nicht hier Schatz” antwortete Andrea mit einem Lachen. “Hat Dich Elke in ihrem Bikini aufgegeilt?”.
Ich musste zugeben, dass mir Elkes großen Titten und ihr geiler Arsch im Bikini nicht entgangen war. Aber auch Andreas handvolle Bällchen mit den langen Nippeln waren heiß anzusehen. “Mach weiter und versteck Deinen halbsteifen Pimmel. Ich hab schon Hunger” ließ mich meine Frau von meinen Tagträumen aufwachen.
Lecker gegessen saßen wir nun zu viert auf der Terasse und plauderten lustig.
Hans erzählte mir von seiner Arbeit, was mich zwar nicht so interessierte, da ich immer wieder die Titten seiner Frau betrachten musste während sie mit Andrea plauderte. Ich fühlte wie ich richtig geil wurde. “Hans, ich helfe Dir den Griller zu verstauen. Brauchst ja nicht die ganze Arbeit alleine machen” lenkte ich mich ab um nicht sofort mit hartem Schwanz herumlaufen zu müssen.
Die beiden Frauen nahmen das zum Anlass um das Geschirr in die Küche zu tragen.
Während wir den Griller im Garten reinigten waren die Frauen in der Küche verschwunden. “Du Stefan, ich muss Dir was sagen.” sprach mich Hans plötzlich mit einem Grinsen an. “Ich hoffe Du bist mir nicht böse, wenn ich Dir sage, dass Deine Frau ein wirklich heißer Feger ist. Kannst Dich glücklich schätzen.” Natürlich war ich ihm nicht böse. Im Gegenteil auch ich musste ihm meine Begeisterung für Elke “beichten”. Was ihm jedoch auch nicht schockierte, sondern anregte über unsere Frauen zu schwärmen.
Inzwischen waren wir mit der Grillenputzerei fertig und saßen am Poolrand und übertrafen uns bei den Sc***derungen über unsere Frauen.
Hans und ich sc***derten uns sehr intime Details über Elke und Andrea.
“Wir können uns wirklich glücklich schätzen, dass wir zwei so Prachtweiber haben. Viele meiner Freunde sind unglücklich verheiratet. Da bin ich froh, dass Elke und ich uns noch so gut verstehen und uns im Bett auch nicht wirklich fad wird.” sc***derte mir Hans.
Ich musste ihm Recht geben. Auch bei meinen Freunden war es so, dass nach den ersten Ehejahren die Luft raus war.
Während wir so plauderten tauchten auch unsere beiden Frauen endlich auf. “Na ihr Zwei. Schon fertig mit dem Griller?” wollte Andrea wissen. “Na die waren aber rasch fertig. Machen es sich da gemütlich während wir den ganzen Abwasch haben” fügte Elke ihr hinzu. “Was plaudert ihr so angeregt? Doch nicht etwa über uns?” wollten die beiden Damen wissen. “Na ihr seid ja neugierig.” entgegnete Hans. “Wir sind ja Frauen, da dürfen wir das” grinste meine Frau.
“So ich mach mir es jetzt in der Sonne gemütlich. Brauch noch Farbe.” stellte Elke fest. “Nehmt Euch auch zwei Liegestühle” bot uns Hans an.
Mir war es aber zu heiß. Ich zog den Pool vor. Auch Hans gesellte sich zu mir in das kühlende Nass. “Ich brauch Abkühlung nach unserem heißen Gespräch” flüsterte mir Hans mit einem Grinsen beim Vorbeischwimmen zu.
“Die Zwei hecken was aus” stellte Andrea fest. Was wir natürlich verneinten.
Andrea stieg nun auch zu uns in den Pool während Elke breitbeinig im Liegstuhl sonnte. Ich begann damit mit Andrea im Pool zu blödeln. Sie tauchte mich unter und ich spritze sie an.
“Sag mal so wirst aber nicht nahtlos braun. Warum hängst deine Titten nicht in die Sonne, damit sie gut durch werden?” rief Hans vom Poolrand in Richtung seiner Frau. “Mach Dir keine Sorgen über meine Titten Schatz, die werden schon noch schön braun” entgegnete ihm Heike. “Na da muss ich ihm Recht geben”, sagte Andrea, “Eine gute Idee eine nahtlose Bräune zu bekommen”. Sie befreite sich darauf von ihrem Oberteil, den sie Richtung Poolrand schmiss. Hans lehnte am Poolrand mit starren Augen Richtung meiner Frau. Elke stand auf und ging Richtung Pool. Auch sie hatte sich jetzt den Oberteil entlädigt und ihre schweren Brüste schaukelten bei jedem Schritt. Mein Schwanz wurde hart bei dem Anblick und ich versuchte ihn zu verstecken.
Elke setzte sich neben Hans zum Poolrand. Um einigermaßen meine Erektion zu verbergen, drückte ich mich neben Hans zum Poolrand.
“Na Schatz, hast was zu verbergen?” lästerte meine Frau. Auch Elke lachte in meine Richtung. “Was denn? Zeig mal her.” wollte Hans wissen und mit einem Ruck zog er mir die Badehose bis zu den Knien. Ich ließ mir das nicht gefallen und versuchte ebenfalls ihm die Shorts hinunterzuziehen, was mir nach einiger Zeit auch schließlich gelang.
Wir lachten und alberten. Schließlich zogen wir uns beide die Shorts aus. So standen Hans und ich im Wasser. Die beiden Frauen saßen am Poolrand und lachten in unsere Richtig. Wie abgemacht fassten wir unsere Frauen bei den Beinen und zogen ihnen ebenfalls die Slips aus.
Welch heißer Anblick. Beide Frauen saßen nackt am Poolrand. Beide mit rasierter Fotze, die sie ungeniert uns zeigten. Hans und ich hatten trotz des kühlen Wassers eine harte Latte. Ich selbst bin nicht schlecht gebaut, aber Hans kann sich sehen lassen. Ein richtig großer Schwanz schaute durch das Wasser. Als er aus den Pool stieg konnte ich ihn dann in voller Größe sehen. Nicht nur dass sein Schwanz stattlich größe hatte, auch seine Eier hingen schwer zwischen den Beinen. Auch Andrea musste ihm auf den Pimmel starren.
Hans ging zu Andrea und schuppste sie in den Pool. Andrea landete in meinen Armen. Wir alberten weiter wie Kinder im Pool und begannen uns schließlich zu küssen. Auch Elke und Hans, die uns bis jetzt beobachtet hatten, schmusten wild. Hans streichelte dabei gierig die Titten.
Dann stand er auf und ließ sich von seiner Frau den Schwanz blasen, was sie auch ganz innig machte. Ich presste Andrea zum Beckenrand und stieß ihr meinen Schwanz in die Muschi. Auch sie war total geil und bewegte wild ihr Becken während ich sie stieß.
“Gehen wir ins Haus. Die Nachbarn sollen hier doch kein Kino bekommen” schlug schließlich Hans vor.
Wir trockneten uns ab, Elke nahm uns bei den Händen und führte uns ins Haus. Wir gingen in den 1. Stock ins Schlafzimmer. Elke nahm Andrea in die Arme und begann sie zu küssen. Die war anfangs überrascht, ließ sich aber dann von der Geilheit anstecken. Hans stand daneben und wichsten seinen Schwanz während die Frauen aufs Bett sanken.
Die beiden Ehefrauen heizten sich mit ihren Zungenküssen gegenseitig an. Andrea rutschte dann zwischen Elkes Beine und drehte ihr ihre Fotze zu. Die Beiden schleckten sich gierig die Fotzen und wimmerten vor Lust.
Ich konnte auch nicht anders als meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn zu bearbeiten.
Elke murrmelte zwischendurch:” Kommt ihr Zwei wollte ihr alleine wichsen? Macht es Euch doch gegenseitig. Das macht mich noch geiler”. Hans rutschte zu mir und nahm, wie befohlen, Schwanz in die Hand. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich Bi-Erfahrung, konnte aber auch nicht anders seinen Prügel in die Hand zu nehmen. Schwer lag er in meiner Hand und die Eichel sprang beim Wichsen dunkelrot hervor. Ich legte mich zur Seite und nahm das Gerät in meinen Mund. Auch Hans legte sich über mich und begann meinen Schwanz zu saugen.
Er schmeckte überraschend wirklich gut. Gierig saugte ich an der Eichel und lutschte das Rohr so gut es ging.
Den beiden Frauen schien der Anblick zu gefallen, da sie uns zwischendurch richtig anfeuerten. Es dauerte auch nicht lange bis Andrea und Elke, die eine wimmernd, die andere schreiend, kamen.
Andrea drehte sich dann in meine Richtung und half mir den großen Schwanz zu verwöhnen. Elke wollte mehr und stieß Hans zärtlich von meinem Schwanz und hockte sich auf mich. Ich genoß jeden Zentimeter, den ich in diese geile Fotze eindrang. Wild begann sie dann meinen Schwanz zu reiten.
Auch Hans wollte jetzt Andrea ficken. Er ließ sich hinter sie, sie auf allen Vieren, und drang in sie ein. Mit einem dumpfen Röhren aus Andreas Rachen stieß er seinen großen Schwanz in ihre enge Fotze. Die kleinen Titten standen vor lauter Geilheit ab, so sehr gefiel es ihr von seinem Schwanz gepfählt zu werden.
Elke hingegen rutschte ein Stück in meine Richtung und führte sich schließlich meinen Schwanz in ihr Arschloch ein. Während ich in ihrem Arsch bis zum Anschlag eindrang, spielte sie an ihrer weitgeöffneten Fotze. Der Anblick auf ihr nasses Loch und die Enge ihres Darmes ließen mir den Saft aufsteigen. ich spritzte ihr in mehreren Schüben mein Sperma in den Arsch. Auch Elke kam neuerlich. Andrea mit hochroten Kopf ließ sich noch immer ihre Fotze von Hans behämmern und steckte sich selbst einen Finger in ihr Arschloch.
Auch sie brauchte nicht lange und es kam ihr gewaltig. Der Orgasmus ließ sie aufs Bett sinken. Wie bewusstlos blieb sie liegen. Hans nahm seinen Schwanz in die Hand und pumpte ihr seinen Samenladung über ihr Gesicht.
….. Fortsetzung folgt ….
Ein ganz normaler Silvesterabend
Noch ein Schnaps. Schon viel zu viele diesen Abend, aber so was machen wir ja nicht oft. Ich rücke unauffällig noch ein wenig näher an dich ran. Meine Gedanken kreisen um die letzten Tage, ich liebe es dir nah zu sein und von dir benutzt zu werden. Der Alkohol trägt sein übriges bei und ich werde total rattig. Am liebsten würde ich mich jetzt vor dir auf den Tisch legen, die Beine spreizen und dich zu mir ranziehen. Ich streiche mit meinem Fuß an deinem Bein entlang und lächel dich verführerisch an, als du mich daraufhin ansiehst. Du schüttelst nur grinsend den Kopf und legst deine Hand auf meinen Oberschenkel. Dann wendest du dich wieder deinem Kumpel zu, während deine Hand jedoch langsam über meinen Oberschenkel streichelt, immer weiter Richtung Schoß wandert. Deine Finger fahren über meinen Slip und du merkst, dass er bereits durchgeweicht ist. Du siehst mich wieder kurz überrascht, schmunzelnd an. Ich öffne meine Beine noch ein wenig weiter und du streichelst wohlwollend weiter. Selbst bei der wenigen Beleuchtung kann ich die Beule erkennen, die sich in deiner Hose abzeichnet.
Ich stehe auf und flüster dir ins Ohr, dass du in 2min nachkommen sollst in den Flur und gebe vor auf Toilette zu gehen. Du siehst meinem wackelnden Arsch hinterher und überlegst was ich vorhabe, damit es nicht zu auffällig ist. Dann willst du mir hinterher gehen, musst noch kurz den Rest davon abhalten mitzukommen und schleichst dann hinterher. Ich warte im dunklen Vorflur und ziehe dich zu mir als ich dich vorbei laufen sehe. Du drückst mich gegen die Wand und küsst mich. Ich streichel über die Beule in deiner Hose und deine Küsse werden wilder und fordernder. Am liebsten würdest du mich jetzt ficken, aber dann wären wir auffallend lange weg. Trotzdem öffnest du deine Hose und holt deinen Schwanz raus, legst deine Hand auf meinen Kopf und drückst mich nach unten. Ich knie vor dir und nehme deinen Schwanz in den Mund. Als meine Lippen und meine Zunge deinen Schwanz berühren, wärst du schon fast gekommen, da die ganze Situation so erregend ist. Du gleitest ein paar Mal in meinen Mund, deine Finger vergreifen sich in meinen Haaren, doch du willst dich noch zusammenreißen.
Du ziehst dich wieder ordentlich an, richtest meine Haare und gehst wirklich noch mal zur Toilette während ich schon zurückgehe. Als du auch wieder kommst, sieht dich dein Kumpel grinsend an, als würde er etwas ahnen und du zwinkerst ihm nur zu. Ich lache nur und gehe zur Tanzfläche. Du siehst mir hinterher. Wie mein kleiner Arsch im Takt schwingt und meine Brüste bei jeder Bewegung mitwippen. Ich kann mich wirklich bewegen, aber das weißt du ja, denn im Bett ist es nicht anders. Dein Kumpel will auch tanzen und du tust ihm den Gefallen mitzugehen. Ich bekomme euch erst nicht mit und du haust mir auf den Po, einfach weil du es so gern machst, und je lauter es klatscht umso besser. Ich verstehe es als Aufforderung und tanze dich an. Meine Hüfte kreist gegen deine und ich reibe meinen Po an deinem Schoß. Deine Hände streicheln erst über meine Brüste und liegen dann auf meiner Hüfte und du drückst dich gegen mich, versuchst deine Latte zu verbergen. Plötzlich steht dein Kumpel vor mir und tanzt mich ebenfalls an. Ich weiß wie geil euch das macht und setze meinen Körper noch mehr ein. Mein Kleid rutscht leicht hoch und am liebsten würdet ihr es beide grad wegreißen. So langsam fällt es dir echt schwer dich zurück zu halten, du willst mich endlich ficken und zwar sofort. Du sagst ihm, ich bräuchte kurz frische Luft und ziehst mich nach draußen. Er zwinkert dir zu und blickt fast neidisch hinterher. In dem kleinen Flur vorhin, hast du eine Nische entdeckt, in der uns keiner so schnell sehen würde.
Kaum dort angekommen drückst du mich erneut gegen die Wand, nur diesmal noch fester und küsst mich. „Du kleines Luder, uns beide so geil zu machen. Aber jetzt gehörst du mir!“ Du schiebst mir unsanft mein Kleid nach oben und drückst meinen Oberkörper nach vorn. Durch die Tanzerei bin ich schon so feucht geworden, dass ich fast auslaufe, so kannst du ohne großen Widerstand vollständig in mich gleiten. Ich keuche auf, als du mich so ausfüllst und du presst mir die Hand auf den Mund. Trotz der lauten Musik soll uns keiner hören, außerdem willst du mir zeigen, dass ich dir gehöre und du machen kannst was du willst. Du fickst mich hart und ohne Rücksicht durch, merkst meinen heißen Atem jedes Mal wenn ich aufstöhne an deiner Hand. Mich macht die ganze Situation auch total geil, manchmal lege ich es richtig drauf an, dass du mich dann so nimmst. Dein Schwanz gleitet immer wieder in mein nasses Loch, du dringst so tief ein wie möglich. Du ziehst mich an den Haaren zu dir. „Du schluckst gleich alles, verstanden?! Du bist mein Fickstück und ich kann mir dir alles machen.“ Als Antwort bringe ich nur ein zustimmendes Wimmern hervor. Dann stößt du noch ein paar Mal fest zu, weitest mein kleines Loch so sehr und gleitest dann aus mir. „Komm her!“ Ich nehme deinen Schwanz wieder in den Mund und blase ihn. Meine Zunge spielt an deiner Eichel und da schießt dein Saft auch schon in meinen Rachen. Ein Schub nach dem anderen und ich schlucke alles brav. Es wäre auch ungünstig bei Schwarzlicht zu kleckern. Du streichelst über meine Haare und lächelst mich an. Nun müssen wir beide wieder unsere Sachen richten und dann geht’s zurück. Du hattest definitiv den besten Abend und dein Schwanz zuckt trotz allem noch, wenn du daran denkst, dass du mich jederzeit so ficken kannst.
Der Anfang zu Hause
Es hat an der Tür geklingelt ich stand im Bademantel an meiner tür und wollte gerade was sagen, als du rein kamst und mir mit deinen händen meinen mund zugehalten hast. Du schließt hinter dir die tür und schleifst mich ins Schlafzimmer wo du mich an meinen Händen mit dem Gürtel von meinem Bademantel festbindest.
Meine Füsse strampelt wie verrückt um sich und ich schreie laut um mich. Du nimmst eine socke von mir und stopfst sie mir in meinen Mund, bindest ein tuch herrum damit sie nicht wiederrausfällt. Dann nimmst du das seil welches du bei dir hast und fesselst mir die beine so fest was ich mit gespreizten beinen auf dem bett liege und mich nicht mehr bewegen kann. Ich liege total nackt und gefesselt auf meinem Bett. Du ziehst dich aus und als ich deinen total steifen Schwanz sehe, versuche ich laut zu schreien, doch es kommt kein ton aus mir raus. Dein Kopf verschwindet zwischen meinen Beinen und deine Zunge berührt meinen Kitzler. Du leckst mich hart und bestimmend, du massierst mir hart meine Brüste. Meine Muschi die du immernoch hart leckst wird nur sehr langsam feucht. Ich versuche mich zu wehren aber ich bin einfach zu fest am Bett gefesselt.
Du leckst über meinen kitzler, hoch zu meinem Bauchnabel. Umkreisst ihn mit deiner Zunge. Deine Zunge wandert langsam weiter nach oben und du fängst an meine Nippel zu lecken. Du saugst immer fester an ihnen. Es fängt schon an zu brennen. Sie werden ganz rot und fest. Du saugst immer wieder an ihnen bis sie beide rot leuchten. Wärend dessen steckst du mir zwei Finger in meine Muschi, ich ziehe meinen Kopf nach hinten und du drückst sie immer weiter rein. Meine Muschi wird langsam etwas feuchter und du nimmst zwei weitere Finger und steckst sie in meine Muschi. Du bewegst deine Hand tief in meiner Muschi, meine Muschi wird immer feuchter. Mein Saft läuft aus meiner muschi über mein Arschloch. Du hörst auf an meinen Nippeln zu saugen und legst dich auf mich. Dein dicker harter Schwanz findet bestimmend meine Muschi und du drückst ihm mit einem Hieb tief in mich rein. Du hörst von mir ein lautes stöhnen durch die socke in meinem Mund.
Du fängst sofort an mich zu ficken, immer schneller und fester. Ich falle in ohnmacht
….
Du bindest mich vom Bett los.
Du trägst mich bewusstlos durch die Wohnung zum Esstisch.
Du legst mich auf den Tisch und fesselst meine Hände an den Tischbeinen Fest, mein Kopf ragt gerade so über die tischkante.
Meine Beine fesselst du auch an den Tischbeienn fest so das dich mit gespreizten Beinen da stehe.
….
Wenig später wache ich wieder auf, habe jetzt einen Gag-Ball im Bund.
Du streichst mir mit deinen Händen über meinen Arsch und haust mit deiner flachen Hand drauf, es knallt laut.
Ich gebe einen schrei von mir der einem stöhnen ähnelt.
Du schmierst mich mit einem Massageöl ein und massierst mir meinen Rückenund meinen Arsch bis runter zu meinen Füßen.
Du stellst dich hinter mich und drückst deinen harten Schwanz in meine eingeölte Muschi.
Deine Bewegungen werden wieder schneller. Mein schreinen geht langsam zu einem stöhnen über.
Ich komme zu meinem Orgasmus du bemerkst es und drückst mir zur selben zeit deine Zwei Daumen in mein eingeöltes Arschloch.
Du Fickst mich weiter in meine Muschi und dähnst weiter meinen Arsch. Du greiffst mit beiden Händen an meine Hüfte und ziehst dich schwungvoll an mich ran das es nur so klatscht. Dein dicker und harter Schwanz rutsch aus meiner Muschi und ohne das du es anfangs merkst drückst du ihn schwungvoll in tief in meinen Arsch. Ich versuche laut aufzuschreien aber du lässt dir nichts anmerken und fickst mich weiter hart in meinen Arsch.
Dein Schwanz fängt an zu zittern und ich fühle wie eine Warme flüssigkeit tief in meinen Arsch gespitzt wird.
Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Arsch, ziehst dich an, gibst mir einen Kuss auf meine Stirn und gehst einfach aus dem Haus und lässt die Tür weit offen stehen.