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Körpertausch Ch. 03

Körpertausch Ch. 03
by Schniedelwutz©

Zum besseren Verständnis möchte ich den geneigten Leser bitten, die ersten beiden Teile dieser Geschichte zu lesen.

Ich erwachte. Die Sonne schien auf das Bett, und links und rechts neben mir lagen meine Mutter und meine Schwester Nicky. Nur gut, daß Mama das Doppelbett nach der Scheidung nicht entsorgt hatte, sonst wäre es eng geworden. Nicky hatte ihr Kopfkissen ein bißchen vollgesabbert, und Mama schnarchte laut. Hatte ich auch solche Geräusche von mir gegeben, als das noch mein Körper gewesen war? Naja, egal.

Da ich im Kopf immer noch ein Mann war, beschloß ich, mich zuerst Nicky zu widmen. Sie trug ein Seidennachthemd mit langen Trägern und lag auf dem Rücken. Der Nippel ihrer rechten Brust hatte sich den Weg nach draußen gebahnt. Ein sehr netter Anblick. Ihre Brust hob und senkte sich mit ihrem Atem. Ich zog zog ein wenig an dem Nachthemd und legte die Brust ganz frei. Mit der Zunge zog ich feuchte Kreise um den Nippel, der auch gleich hart wurde. Nicky schien zu erwachen, öffnete aber nicht ihre Augen. Sie räkelte und streckte sich auf dem Bett. Ich schob das Nachthemd hoch, ließ meine Zunge tiefer wandern und erforschte ihren Nabel. Nicky kicherte und öffnete die Augen.

“Was machst du denn da, Mama?”, fragte sie. Ich sah hoch und strich mir die Haare aus dem Gesicht. “Das, was mir auch gefallen würde.”

Mama war mittlerweile aufgewacht und sah uns beiden zu. Nicky spreizte ihre Beine, und ich kniete mich dazwischen. Ihre glattrasierte Muschi glänzte feucht und war leicht geöffnet. Ich öffnete sie mit meiner Zunge noch ein bißchen weiter. Nicht zu fassen, wie gut meine Schwester schmeckte. Nicky stöhnte wohlig, als ich meine Zunge sanft auf- und abfahren ließ. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden. Probeweise fuhr ich mit der Hand zu meiner Muschi. Sie war auch schon ganz feucht, und es fühlte sich verdammt gut an.

Da ich auf dem Bett kniete und den Kopf zwischen Nickys Beinen hatte, war mein Hintern in der Luft. Mama stand auf und stellte sich hinter mich. Ich wedelte mit meinem Po und spreizte die Beine. “Worauf wartest du noch?”, fragte ich. Von Mamas Position aus mußte ich einen tollen Anblick bieten. Sie legte ihre Hände an meine Taille und fuhr mit ihrem Ständer an meiner Muschi entlang. Ich versuchte zurückzustoßen, um ihn endlich in mich zu bekommen, aber sie zog ihn immer wieder zurück. Das machte mich halb verrückt. Ich wollte endlich gefickt werden!

“Und was ist mit mir?”, fragte Nicky, die immer noch breitbeinig unter mir lag. “Entschuldige, Schätzchen”, sagte ich und kümmerte mich wieder um ihre weit geöffnete Pussy. Ich steckte meine Zunge halb hinein und machte kreisende Bewegungen. Nicky stöhnte, und Mama hörte endlich auf damit, ihren Schwanz zurückzuziehen und schob ihn langsam in mich hinein. Ich war noch nie Doggy-Style gefickt worden, aber meine Karriere als Frau verlief ja auch erst ein paar Tage. Meine Klitoris wurde nicht so stark gereizt wie in der Missionars-Stellung, aber es war trotzdem ein geiles Gefühl.

Während ich meine Zunge immer noch in Nicky hatte, fasste ich mit der Hand an meine Muschi. Ich mußte aufpassen, daß ich Mamas Schwanz nicht mit meinen langen Fingernägeln verletzte, der sich langsam den Weg in mich bahnte. Ich streichelte meinen Kitzler, während ich von Mama immer schneller gefickt wurde.

“Das ist ja viel geiler als alles andere!”, stöhnte sie, und ehe ich es mich versah, spritzte sie alles in mich hinein. “Das ging ja schnell”, murmelte ich leicht enttäuscht, während Mama hinter mir immer noch zuckte. “Sorry”, sagte sie und fing wieder an, mich zu stoßen. Nickys Muschi schien auszulaufen; sie wurde immer geiler durch meine Zunge. Als sie schließlich kam, japste sie laut und presste ihre Pussy in mein Gesicht.

Ich drehte mich um, so daß ich halb auf Nicky lag, die auch gleich um mich herum fasste und meine großen Brüste streichelte. Ich hob meinen Unterleib und hielt Mama meine weit gespreizte Muschi hin. Sie ließ sich nicht lange bitten und ließ mir die gleiche Behandlung zuteil werden, die ich Nicky gegeben hatte. Es dauerte nicht lange, bis ich kam. Der Orgasmus ließ mich erzittern, bis ich mich erschöpft fallenließ.

Wir kuschelten uns auf dem Bett zusammen. Ich spielte ein wenig mit Nickys Nippeln, und Mama mit meinen. Meine Gedanken schweiften ab. Morgen mußte ich zu einem Vorstellungsgespräch gehen, und Mama mußte meine Rolle in der Schule spielen. Ich hatte meinen (genaugenommen Mamas) Job gekündigt, da es wohl doch auffallen würde, daß ich mich damit überhaupt nicht auskenne. Ich will euch aber nicht mit den Einzelheiten der Jobsuche langweilen. Viel interessanter ist das, was kurz danach passiert ist.

Da ich mich in meiner Rolle als Frau mittlerweile halbwegs sicher fühlte, hatten wir beschlossen, mal wieder ins Schwimmbad zu gehen. Ich schwimme gerne, außerdem wollte ich sehen, wie mein Luxuskörper wohl auf andere Leute wirken würde. Mama hatte wohl das gleiche im Sinn, also machten wir uns auf den Weg. Nicky hatte eine Verabredung mit einer Freundin, sie war also nicht dabei. Mama packte eine Badehose ein, und ich nahm den knappsten Bikini mit, den ich in Mamas Schrank fand.

Bereits in der Eingangshalle des Super-Freibad-Sauna-Wellness-Tempels fiel mir eine junge Frau auf. Sie war etwa 25, schlank, schwarzgekleidet und hatte eine Haut wie Porzellan. Sie sah mich kurz an, als wir vorbeigingen, und lächelte. Die Lippen lächelten eigentlich nicht, es waren nur ihre großen blauen Augen, die mich anstrahlten. Eine Strähne ihres langen schwarzen Haares fiel ihr ins Gesicht. Sie sah ein bißchen wie ein Gothic aus, nur ohne Tattoos, Piercings und Make-Up.

Ich stand nur da und gaffte mit offenem Mund, wie ich es als Junge gelernt hatte. Mama stupste mich mit dem Ellenbogen leicht in die Rippen, und ich entspannte mich wieder. “Der Wahnsinn”, murmelte ich. “Mich hat sie gar nicht beachtet”, grummelte Mama, die sich ja nun in meinem Männerkörper befand und darin auch nicht schlecht aussah.

Wir zahlten und gingen rein. In der Umkleidekabine war ich von lauter nackten Frauen umgeben. Wenn ich noch ein Mann gewesen wäre, hätte ich einen gewaltigen Ständer gehabt. Die unbekannte Schöne stand ein paar Meter weiter vor ihrem Spind und zog sich um. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, etwa 75B, aber sehr wohlgeformt. Ihre Beine schienen unendlich zu sein, und ihre Muschi war rasiert bis auf einen schmalen, schwarzen Streifen. Ich kam aus dem Gaffen gar nicht mehr heraus. Sie lächelte mich an, während sie einen knappen schwarzen Bikini mit Tanga-Höschen anzog.

Mir fiel ein, daß ich nicht nur zum Gaffen, sondern zum Umziehen hier war. Also tat ich mein Bestes, damit sie auch was zum Gucken hatte. Ich sah ihr direkt in die Augen, als ich meine Kleidung abstreifte. Als ich nackt war, schüttelte ich meine langen roten Haare. Jetzt war es an ihr, mich anzustarren. Ich quetschte meine großen Brüste in das enge weiße Bikinioberteil und stieg in das Höschen, wobei ich ihr genug Zeit ließ, meine rasierte Muschi zu begutachten.

Wir lächelten uns an und beachteten die anderen Frauen nicht weiter, die uns verstohlen ansahen. Da das Ansprechen von Frauen noch nie meine Stärke gewesen war, traute ich mich auch diesmal nicht, obwohl ich ja nun selber eine Frau war. Gewisse Komplexe abzulegen braucht eben seine Zeit.

Ich verließ die Umkleide und traf Mama, die auf mich wartete. “Da drin sind lauter nackte Kerle”, sagte sie und kicherte, während sie mit dem Daumen auf die Herren-Umkleide deutete. “Ach was”, sagte ich und grinste. Mama hatte es wohl schwieriger gehabt als ich, ihre Erregung zu verbergen, da sie nun in einem Männerkörper steckte.

Wir suchten uns ein schönes Plätzchen, das etwas abgeschieden war, und legten unser großes Handtuch ins Gras. Als wir uns hinlegten, sah ich die unbekannte Schöne, die sich suchend umsah. Als sie uns entdeckte, winkte ich leicht, und sofort steuerte sie auf uns zu.

“Hallo, macht es euch was aus, wenn ich mich hier breitmache?”, fragte sie und lächelte. “Ganz und gar nicht”, sagte ich und lächelte ebenfalls. Mama grinste.

Nachdem sie ihr Handtuch neben unseres gelegt hatte, beugte sie sich zu mir und gab mir die Hand. “Ich heiße Nina”, sagte sie. “Ich heiße Jenny und das ist Tim”, erwiderte ich mit einem Kopfnicken Richtung Mama. “Hallo”, sagte Mama.

“Äh, seid ihr zusammen oder so?”, fragte Nina schüchtern. Ich lachte. “Nein, Tim ist mein Sohn.” Nina war erstaunt. “Ihr würdet trotzdem ein schönes Paar abgeben.”

Mama begann sich einzucremen, und ich half ihr beim Rücken. Anschließend cremte sie mich ein, und zwar so, daß Nina mitbekam, daß wir keinerlei Scheu voreinander hatten. Sie war mit den Fingerspitzen in meinem Höschen, und bei meinen Brüsten fuhr sie gleich mit der ganzen Hand unter das Bikini-Oberteil. Nina bekam große Augen. “Wir sind eine offene Familie”, sagte ich und lächelte. “Soll ich dich eincremen?” “Ja, bitte”, erwiderte Nina.

Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir hin, und ich cremte ihren Rücken ein. “Du bist sehr schön”, sagte ich. “Du auch”, sagte sie. Mit einiger Anstrengung konnte ich mich davor zurückhalten, sie nicht gleich so zu befummeln wie Mama das bei mir getan hatte. Man muß ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

Wir lagen eine Weile in der Sonne. Nina drehte sich auf den Bauch, und ich konnte ihren schönen Po bewundern, der von dem Tanga-Bikini-Höschen noch betont wurde. Nina hatte ihren Kopf zu mir gedreht und beobachtete mich ebenfalls. Ich tat mein Bestes, um so gut wie möglich auszusehen. Die Beine leicht gespreizt lag ich auf dem Rücken, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Meine Brüste hoben und senkten sich beim Atmen, und ich muß sagen, es sah fantastisch aus. Ninas Blick wanderte über meinen Körper, und mein Blick über ihren.

“Wollen wir schwimmen gehen?”, fragte sie. “Na klar, wer zuerst im Wasser ist”, erwiderte ich, und wie kleine Kinder sprangen wir auf und rannten zum Becken. Unsere Brüste hüpften wild auf und ab, und sämtliche männlichen Badegäste bekamen Stielaugen.

Nachdem wir ein wenig herumgeplantscht hatten, stellten wir uns an der Schlange für die Wasserrutsche an. Mein weißer Bikini war durchsichtig geworden. Die Nippel und der Warzenhof waren deutlich sichtbar, und meine Muschi hatte das Höschen irgendwie aufgesaugt. Nina und die Kerle um uns herum starrten mich an. Mir machte es nichts aus, mich so zu zeigen, schließlich war das der Körper meiner Mutter und außerdem war ich stolz darauf.

Als wir an der Reihe waren, setzte ich mich auf den Anfang der Rutsche, und Nina direkt hinter mich. Irgendjemand gab uns einen Schubs, und wir glitten hinab. Nina kreischte und hielt sich an mir fest. Mit einem gewaltigen Platschen kamen wir unten an. Meine Nase füllte sich mit Wasser, und ich kam keuchend wieder an die Oberfläche. Das Wasser hier war nicht tief, und während ich so dastand, wurde mir bewußt, daß mich die Männer noch mehr als sonst anstarrten. Nina kicherte. “Du hast dein Oberteil verloren.”

Verschämt kreuzte ich die Arme vor meinen Brüsten und wurde rot. Glücklicherweise war ich nicht die einzige Frau, die hier oben ohne war. Aber die hübscheste.

“Aus dem Weg!”, hörte ich eine jungenhafte Stimme schreien, und ein pickliger Teenager klatschte neben uns ins Wasser. Wir entfernten uns aus dem Landungsbereich der Rutsche, und der Junge hielt mir mein Bikinioberteil hin. “Sie haben da was verloren”, sagte er und grinste. “Danke”, sagte ich und grinste zurück. Die Boxershorts des Jungen beulten sich bedenklich aus, und er drehte sich um und verschwand. Vermutlich hatten wir ihm genug Stoff für viele feuchte Träume beschert.

“Hast du Lust auf Sauna?”, fragte Nina unvermittelt. “Ich war noch nie in einer Sauna”, sagte ich, und das war auch die Wahrheit. Als Mann hatte ich mich nie reingetraut, weil ich mit Sicherheit eine ordentliche Erektion herumgetragen hätte.

“Es ist schön da drin, man ist nackt und schwitzt”, sagte Nina und grinste. “Hört sich gut an”, sagte ich. Es war Sommer, deshalb war die Sauna leer. Als wir die kleine Kammer betraten, hatten wir nur große, weiße Handtücher um die Körper gewickelt. Da ich noch nie in einer Sauna gewesen war, war ich die Hitze nicht gewohnt und fing sofort an zu schwitzen.

Nina legte ihr Handtuch auf eine der Holzbänke und setzte sich mit verschränkten Beinen darauf. Auf ihrer hellen Haut hatten sich auch schon die ersten Schweißtropfen gebildet. Wir saßen eine Weile schweigend nebeneinander. Ich bin kein großer Redner, und auch Nina schien so ihre Probleme zu haben. Schließlich räusperte sie sich. “Ich weiß, wir kennen uns eigentlich gar nicht, aber darf ich dir trotzdem etwas sagen?”

Ich sah in ihre schönen blauen Augen und nickte, und sie fuhr fort: “Ich habe mich noch nie von einer Frau angezogen gefühlt. Bis ich dich getroffen habe.” Ich lächelte. Daß ich eigentlich ein Kerl war, konnte ich ihr nicht sagen, also erwiderte ich nicht ganz wahrheitsgetreu: “Das geht mir genauso.”

Ich versuchte, nicht allzu offensichtlich auf Ninas wohlgeformten Brüste zu starren. Wenn ich noch ein Mann gewesen wäre, wäre meine Erregung offensichtlich gewesen. “Du siehst fantastisch aus”, sagte ich.

“Das brauchst du gerade zu sagen. Hast du nicht gemerkt, wie dich alle Männer angestarrt haben?”

“Dich doch auch”, sagte ich. “Dein schwarzes Haar, diese wunderschönen Augen und die helle Haut…”

Ninas Mine verfinsterte sich. “Das sind doch alles Idioten. Wollen nur einen schnellen Fick und melden sich dann nie wieder.”

Ich tat so, als würde ich das kennen, und nickte. “Wir sind wohl alle schon mal enttäuscht worden. Aber es gibt ja nicht nur Männer. Hast du schon mal eine Frau geküßt?”

Nina sah mich erstaunt an. “Nein, noch nie.” Sie sah zur Seite. “Aber manchmal, wenn ich mich selbst befriedige, denke ich dabei an eine Frau.”

“Willst du es mal probieren?”, fragte ich.

“Ja.”

Ich rutschte ein Stück an Nina heran, so daß sich unsere Oberschenkel berührten, und wir küßten uns vorsichtig. Unsere Münder öffneten sich, und unsere Zungenspitzen berührten sich. Meine Schwester Nicky war schon toll, aber Nina war eine Klasse für sich. Ihre Lippen waren unglaublich weich und der Kuß sehr zärtlich. Was wie eine Ewigkeit erschien, dauerte in Wirklichkeit nur ein paar Sekunden. Als wir uns schließlich trennten, hatte Nina die Augen geschlossen.

“Das war toll”, sagte ich. Ninas Nippel waren steinhart. Ich sah an mir hinab und bemerkte, daß meine genauso waren. Nina mußte meinen Blick bemerkt haben, denn sie sah auch an sich hinunter. “Meine Nippel sind ja ganz hart. Genau wie deine.” Sie kicherte. “Äh, darf ich deine Brüste berühren? Ich wollte schon immer mal wissen, wie sich das bei einer anderen Frau anfühlt.”

Ich nickte stumm, und Nina legte vorsichtig ihre Hand auf meine linke Brust. Ihre kleine Hand konnte sie gar nicht ganz umfassen. Langsam fuhr sie die Rundung hinab, dann nahm sich noch die andere Hand und tat das gleiche mit meiner rechten Brust. Nina hielt meine Brüste für eine Sekunde, dann berührte sie mit den Fingern meine Nippel und streichelte sie mit zarten Kreisbewegungen. Mir entfuhr ein leises Stöhnen.

“Soll ich aufhören?”, fragte sie leise.

“Nein, das ist schön”, sagte ich. “Es fühlt sich toll an. Darf ich deine auch anfassen?”

Nina räusperte sich. “Ja.”

Ich begann an ihrer Taille und fuhr mit beiden Händen langsam nach oben, bis ich an ihren Brüsten angekommen war. Sie bekam eine Gänsehaut. Ihre Brüste waren weich und warm, nur die hellrosa Nippel waren hart. Ich machte kleine Kreise um die Nippel herum, und Nina stöhnte ebenfalls. “Du bist sehr zärtlich”, sagte sie. “Ganz anders als ein Mann.”

Erneut hielt ich es nicht für angebracht, sie über den wahren Sachverhalt aufzuklären. Nina war so ein zartes Geschöpf; selbst wenn ich noch ein Mann gewesen wäre, hätte ich sie nicht grob befummelt.

Ich setzte mich hinter Nina auf die Bank und gab ihr einen Kuß auf den Hals. “Deine Brüste fühlen sich fantastisch an”, flüsterte ich in ihr Ohr. Währenddessen streichelte ich mit der einen Hand ihre linke Brust, die andere ließ ich an ihrem Bauch hinunterwandern, bis ich an dem schmalen Streifen Schamhaar angelangt war. “Darf ich deine Muschi berühren?”, fragte ich sie. Nina nickte und spreizte die Beine ein wenig. “Du bist die erste Frau, die mich so berührt”, sagte sie. “Gefällt es dir?”, fragte ich. “Es ist… sehr schön”, sagte sie.

Ninas Muschi schien auszulaufen, so feucht war sie. Ich fuhr sanft mit dem Mittelfinger von unten nach oben durch ihre feuchte Grotte. Nina stöhnte laut. Mit kleinen, kreisenden Bewegungen streichelte ich ihre Klitoris. Ich nahm nun auch die andere Hand nach unten und steckte vorsichtig den Zeigefinger bis zum ersten Gelenk in ihre Muschi. Nina schien sich völlig zu vergessen und wand sich unter meinen Händen. “Ich komme!”, platzte es aus ihr heraus. Sie stöhnte laut und bog ihren Oberkörper nach hinten. Ihre Beine waren mittlerweile ganz gespreizt und ihre Muschi stand weit offen. Ich schob den Finger weiter in ihre warme, feuchte Höhle, wo er ohne Widerstand hineinglitt, und umkreiste mit dem anderen Finger ihren Kitzler. Nina zuckte wild umher und stöhnte noch lauter, bis sie schließlich in sich zusammensackte und ganz still wurde.

“Das war sehr schön”, sagte sie leise. “Bin ich jetzt lesbisch?” Ich streichelte ihren Rücken. “Nicht doch. Du stehst doch noch auf Männer, oder?”

“Ich glaube schon”, sagte sie. “Einen harten Schwanz kann ich dir leider nicht bieten”, sagte ich bedauernd und dachte an die Zeit zurück, als ich noch einen hatte. “Ich hatte noch nie so einen Orgasmus wie diesen hier”, sagte Nina und lächelte wieder. Sie setzte sich mir gegenüber und streichelte meine Brüste. “Jetzt bist du dran.”

“Hast du schon mal eine Muschi geleckt?”, fragte ich Nina. “Nein”, erwiderte sie. “Aber ich würde schon gern mal…”

Ich setzte mich eine Bank höher und spreizte die Beine. Meine rasierte Muschi lag offen vor ihr, und Nina bekam große Augen. Vermutlich hatte sie so etwas bisher nur im Spiegel bei sich selbst gesehen. Ich war noch nie so feucht gewesen wie jetzt, wo eine wunderschöne junge Frau kurz davor war, sich mit meiner Muschi zu beschäftigen. Mit beiden Händen spreizte ich meine sie, so daß Nina das rosa Fleisch sehen konnte. “Ich habe immer gedacht, daß ich auf Schwänze stehe”, sagte sie leise. “Aber deine Muschi ist wirklich wunderschön.”

Nina legte die Hände auf meine Schenkel und näherte sich mit dem Gesicht meinem Unterleib. Sie sog meinen Geruch ein, und ich spürte ihren Atem. Endlich öffnete sie den Mund und fuhr mit der Zunge vorsichtig zwischen meine geöffneten Schamlippen. Geiles Gefühl, kann ich nur sagen.

Nina leckte ihre Lippen. “Du schmeckst gut”, sagte sie und strahlte mich an. Dann fand sie mit ihrer Zunge meine Klitoris und leckte leicht darüber. Diesmal war ich an der Reihe, eine Gänsehaut zu bekommen. Nina schloß die Lippen über meinen Kitzler und saugte daran, während sie einen Finger in meine Muschi schob. So schnell wie noch nie spürte ich das schöne Gefühl in mir hochsteigen. “Ja!”, rief ich, und dann kam ich auch schon so gewaltig, wie ich es noch nie erlebt hatte. Der Orgasmus schien ewig zu dauern, und Nina hörte nicht auf damit, an meiner Klitoris zu saugen und ihren Finger in mich zu stoßen. Schließlich ebbte er langsam ab, und die Nachbeben ließen meinen Körper erzittern.

Wir standen auf und umarmten uns. Ich streichelte Ninas Po und sie meinen. Wir küßten uns innig auf den Mund und preßten unsere Brüste aneinander, als plötzlich die Tür aufging und eine alte Frau von etwa 60 hereingetappt kam. “Oh. Tschuldigung. Wollte nicht stören”, krächzte sie, ging aber nicht wieder hinaus, sondern setzte sich auf die Bank und beobachtete uns.

Nina wurde rot, und wir sahen zu, daß wir aus der Sauna herauskamen. Nach einer angenehmen Dusche mit gegenseitigem Einseifen gingen wir wieder nach draußen, wo Mama immer noch mit einer ordentlichen Erektion auf dem Handtuch lag. “Ihr wart ganz schön lange weg”, sagte sie vorwurfsvoll. “Tut mir leid, du kommst auch noch dran”, sagte ich und streichelte unmerklich über ihren Ständer. Nina und ich tauschten Telefonnummern aus, und dann verließen wir das Schwimmbad.
Ein paar Tage später sagte Mama beim Frühstück: “Ich habe eine Überraschung für dich.”

“Was denn?”

Sie stand auf und öffnete ihren Bademantel. “Schau mal hier”, sagte sie und grinste. Sie hatte ihre Schamhaare entfernt! Naja, eigentlich meine. Der Schwanz sah viel größer aus, und während ich ihn so betrachtete, wuchs er zu seiner vollen Größe heran. “Wunderschön”, sagte ich, und das war nicht ironisch gemeint. Er sah wirklich gut aus. Ich nahm mir vor, daß ich ihn auch immer rasieren würde, falls ich jemals meinen Körper zurückbekommen sollte.

In diesem Moment kam Nicky zur Tür herein. “Habt ihr schon wieder ohne mich angefangen?”, fragte sie und kniete sich ohne große Umschweife vor Mama nieder. “Hey, der sieht ja richtig gut aus”, sagte sie und gab der Eichel einen feuchten Kuß.

“Laß mich auch mal”, sagte ich und schob Nicky zur Seite. Mama und Nicky sahen mich erstaunt an. Bisher hatte ich ja noch keinen Schwanz im Mund gehabt. “Der sieht so gut aus, da muß ich auch mal probieren”, sagte ich und nahm den Schwanz in die Hand. Er fühlte sich glatter an als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich schob die Vorhaut ein paarmal hin und her und betrachtete nachdenklich die Eichel. Wenn ich noch ein Mann gewesen wäre, hätte ich das niemals getan, aber jetzt war ich nun mal eine Frau.

Nicky sah auf die Uhr. “Verdammt, schon so spät!”, rief sie und stürmte aus dem Zimmer. Wir hörten noch, wie sie sich anzog und aus dem Haus rannte. Was auch immer sie vorhatte, jetzt hatte ich Mamas Schwanz ganz für mich allein. Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich warf mein Nachthemd beiseite und setzte mich auf die Couch, und Mama stellte sich vor mich.

Ich betrachtete die Eichel. An der Spitze hatte sich bereits ein Lusttropfen gebildet. Ich nahm allen Mut zusammen und schloß meine Lippen um die Eichel. Sie schmeckte irgendwie komisch, aber geil. Dieses Gerät in den Mund zu nehmen war gar nicht so einfach; ich mußte meinen Mund viel weiter öffnen als ich gedacht hatte. Ich schob meinen Kopf ein wenig rauf und runter, bis Mama sagte: “Geht er nicht noch weiter rein?”

Ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen schaute ich zu ihr hinauf und schüttelte den Kopf. “Glaub mir, es geht, ich hab das auch immer gemacht”, sagte sie. Ich versuchte es, bis der Brechreiz kam. “Das geht nicht”, sagte ich keuchend.

“Vielleicht tust du dir so leichter”, sagte Mama und legte sich auf den Boden. Dann zog sie mich in die 69er-Stellung über sich. Nun war es etwas einfacher, den Schwanz in den Mund zu nehmen. Während Mama mit ihrer Zunge in meiner Muschi herumwühlte, schob ich ihn immer weiter hinein. “Du mußt schlucken und ihn in diesem Moment weiter reinrutschen lassen”, sagte Mama. Es klappte! Ich bekam ihn zwar nicht ganz hinein, aber ich war ja noch Anfängerin.

Es dauerte nicht lange, bis Mama anfing zu stöhnen. “Es ist gleich soweit”, murmelte sie. Ich wollte nicht gleich beim ersten Mal das Sperma in den Mund gespritzt bekommen, nahm ich den Kopf zurück und wichste sie mit der Hand bis zum Höhepunkt. Ich war selbst nicht mehr weit davon entfernt, da Mama mit ihrer Zunge an meiner Klitoris war, und kurz darauf kam ich auch.

Das war mein erster Oralverkehr. Als wäre das nicht schon genug gewesen, begann Mama damit, mit ihrer Zunge an meinem Arschloch zu spielen. Geiles Gefühl! “Mir hat das immer großen Spaß gemacht”, sagte sie. Nicht zu fassen, meine Mutter hatte sich in den Arsch ficken lassen! An so etwas hätte ich früher nie gedacht. Aber jetzt genoß ich die Berührung ihrer Zunge, während ich ihren immer noch großen Prügel mit Zunge und Lippen verwöhnte.

“Wir sollten die Stellung wechseln”, sagte Mama. Ich stand auf, und sie dirigierte mich zurück auf die Couch, wo ich mich ganz normal hinsetzte. Im weitesten Sinne normal, denn ich hatte keinerlei Kleidung an und ich spreizte die Beine, so weit ich konnte. Mama fuhr mit dem Finger durch meine feuchte Muschi und fing dann vorsichtig damit an, den glitschigen Finger in mein Arschloch gleiten zu lassen. Zuerst tat es ein bißchen weh, aber mit der Zeit ging es besser.

Ein unbeschreibliches Gefühl! Mama nahm zwei Finger und machte weiter, während sie sich mit der Zunge meiner Klitoris widmete. Es war etwas ganz Neues für mich, und es war fantastisch. Als sie den dritten Finger nahm, war mein Arschloch weit genug gedehnt. Sie beugte sich über mich, und als ich schon enttäuscht fragen wollte, warum sie aufhörte, spürte ich ihren harten Prügel an meinem Hintern. Wie sollte dieses dicke Gerät, das ich kaum in den Mund brachte, da hineinpassen?

Meine Muschi schien überzulaufen, und Mama fuhr erst einmal rein und raus, um ihren Ständer zu schmieren. Dann setzte sie weiter unten an und schob ihn langsam hinein. Mein Arschloch schien zu platzen, aber als sie mit der Eichel drin war, überwog meine Geilheit den Schmerz, bis ich ihn gar nicht mehr spürte. Mama begann, langsam ihren Schwanz in meinem Arsch hin und her zu bewegen. Ich konnte kaum fassen, wie geil ich war. “Ja, fick mich in den Arsch!”, rief ich aus, obwohl ich normalerweise kein Freund von Dirty Talk bin.

Mama packte mich bei den Knien und arbeitete sich immer weiter hinein. “Boah, das ist so eng, ich bin gleich soweit”, sagte sie schnaufend. Ich war auch kurz davor zu kommen. Mama zog ihren zuckenden Prügel aus mir heraus und spritzte mir alles auf den Körper, während ich selber in wilder Ekstase meine Lust herausschrie.

Mama grinste. “Jetzt weiß ich, was für eine Freude ich den Kerlen immer bereitet habe, wenn ich mich in den Arsch habe ficken lassen.”

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Soulmates – Teil 04

IV. – Dangerous

So sah es also aus, als das neue Schuljahr anfing: Ich war der Außenseiter und ich trieb es mit ungefähr der Hälfte meiner Altersgenossinnen. Jocasta gehörte nicht zu diesem Kreis. Aber das war eigentlich das Beste daran.
Ihre treuen Untertaninnen verheimlichten ihr etwas. Etwas wirklich Schwerwiegendes. Das gab meinem Selbstwertgefühl zusätzlichen Auftrieb. Und es ließ tief blicken, was ihre Aufmerksamkeit anging. Sie fühlte sich so sicher, dass sie es nicht einmal bemerkte.
An meiner Tasche hatte ich mittlerweile eine ganze Reihe von Höschen. Aber ich hatte damit aufgehört, nach jeder Begegnung eines einzufordern. Nur von Melody hatte ich zwei Stück. Und irgendwie bedeuteten die mir auch etwas. Besonders, da sie und ich nie wieder etwas miteinander hatten.
Und zum Ende des letzten Schuljahres hatte sie die Schule gewechselt. Irgendetwas mit ihren geschiedenen Eltern, soweit ich es mitgehört hatte. Sie war nun auf einer Schule bei ihrem Vater und ihre Schwester war dafür hier.
Klick.
Die Neue!

Etwas an ihr war mir bekannt vorgekommen. Und nun wusste ich es. Das musste Melody’s Schwester sein.
Verdammt!
Ich war eigentlich froh gewesen, dass sie fort war. Ich hatte die Sommerferien in einer Resozialisierungseinrichtung verbracht und war mehrfach überprüft worden. Meine Bewährungszeit war offiziell vorbei und man hatte beschlossen, dass meine Noten und Beurteilungen gut genug waren, um mich meinen Abschluss auf der Schule machen zu lassen.
Meine Leistungen waren objektiv betrachtet schlecht, weil ich meistens zwei Noten schlechter bewertet wurde, als alle anderen. Insbesondere, wenn ich gute Arbeit ablieferte. Aber ich hatte eine reelle Chance auf ein Abschlusszeugnis. Wahrscheinlich gerade einen halben Punkt oberhalb der Marke. Aber immerhin.
Schließlich wäre es für das Projekt an sich schlecht gewesen, wenn es ein Fehlschlag wäre. Und außerdem musste eine Topschule ja wohl einen Asozialen mit dem notwendigen Wissen versorgen können, auch wenn der dumm war, oder?
Mel weiter auf der Schule zu haben, wäre eine Komplikation gewesen, denn ich war nicht so wirklich richtig über sie hinweg gekommen. Ich war nicht verliebt oder verknallt, aber sie hatte mir etwas angeboten, was sonst niemand mir hatte geben wollen: Freundlichkeit. Und ich hatte sie abblitzen lassen. Weswegen ich mich gleich doppelt schlecht fühlte.
Ihre Schwester sah nicht aus wie sie, aber es gab da Ähnlichkeiten. Und an meinem Defizit in Sachen menschlicher Wärme hatte sich nichts geändert.

Ich war meine Fußfessel nun los und durfte theoretisch auch den Campus verlassen. Aber ich durfte das bewachte Wohngebiet nicht betreten und mich nicht darin bewegen, ohne einen Ausweis zu haben, der mich als Anwohner auswies.
Ich durfte also theoretisch in die Stadt, konnte aber nicht dorthin und vor allem nicht wieder zurück gelangen. Was mich de facto auf den Campus beschränkte.
Aber zumindest konnte ich darauf spekulieren, mich ab und zu wegschleichen zu können. Solange mich keine Streife anhielte, würde ich mich nicht ausweisen müssen. Und ohne die Fessel war ich nicht an einen Lokalisator gebunden. Denjenigen in meiner Ausweiskarte konnte ich schließlich zurücklassen.
Damit gab es die Möglichkeit, sich zu einem der Häuser zu schleichen, in denen die anderen Schüler wohnten. Und ich war nicht bereit darauf zu wetten, dass ich nicht eines Tages nachts vor Melody’s Fenster gestanden hätte.

Aber ihre Schwester war nicht Mel. Sie brachte mir sicherlich keine Wärme entgegen und ich hoffte, dass sie sich auch nicht dem Sexclub anschließen würde, der sich um mich herum entwickelt hatte.
Wobei…
Von meinem Platz aus konnte ich sie sehen und musterte sie noch einmal eingehend, wenn auch diesmal möglichst unauffällig.
Sie musste genau so alt sein wie Mel. Aber sie sah ihr nur geringfügig ähnlich. Also entweder dicht aufeinander geboren oder zweieiige Zwillinge. Ich spekulierte auf Letzteres.

Sie war süß. Also so richtig süß.
Melody hatte etwas l****ahaftes an sich gehabt. Ihre Schwester wirkte wie ein Engel. Ein Engel mit dunklem Haar und ebenso erstaunlich großen Brüsten für einen so zierlichen Körperbau. Aber ihre Augen waren nicht so sanft wie die ihrer Schwester.
Mel hatte sich hart und abgebrüht gegeben und vielleicht ein sanftes Wesen gehabt. Ich war mir bewusst, dass ich da viel interpretierte und Wunschdenken einbrachte. Aber ich konnte es auch nicht ändern.
Ihre Schwester war abgebrüht. Wenn ich jemals einen jungen Menschen in diesen Gesellschaftskreisen gesehen hatte, dem ich einen eiskalten Mord zutrauen mochte, dann war es diese Frau.

Oh ja… Check.
Ich sortierte sie nicht als unreifes Mädchen ein, wie die anderen. Warum auch immer. Ich sah eine Frau unter lauter Mädchen.
Und ich sah auch Leidenschaft in ihren Augen. Eiskalte Mörderin? Eher aus Leidenschaft. Ich war bereit, eine Wette darauf einzugehen, dass sie nicht einen Deut weniger Temperament hatte, als die jähzornige Jocasta. Aber sie hatte es besser im Griff. Ein ruhender Vulkan.
Wie wäre wohl der Sex mit ihr…?

Scheiße!
Ich erstarrte bei diesem Gedanken. Falsche Richtung. Ganz schlechte Idee. Warning! Warning!
Und dann sah sie mich an. Und ich war Beute…

Sie hatte die ganze Zeit über still dem Gespräch ihrer neuen Klassenkameradinnen gelauscht. Vermutlich über alles, was an dieser Schule für die Mädchen von Bedeutung war. Aber sie hatte sich zurück gehalten und ziemlich sicher ihre eigene Meinung gehabt.
Sie hatte all diese Kleinigkeiten nicht getan, die ich bei allen Mitläuferinnen beobachtet hatte. Sie war eine Macherin und vermutlich echte Konkurrenz für Jocasta. Und das im Abschlussjahr. Arme Püppi…
Aber nun sah sie mich an. Ihre unglaublichen, blauen Augen erwiderten direkt meinen Blick.

Meine automatische Reaktion war ein schmieriges, halbseitiges Grinsen und ein offensichtlicher Blick auf ihre Brüste. Aber als ich wieder in ihr Gesicht sah, hatte sie eine Augenbraue hochgezogen und ihre Augen lächelten wissend.
Busted! Sie durchschaute den Bluff sofort und informierte mich darüber.
Sie saß einfach nur so entspannt da. Die Beine locker überkreuzt, einen Arm lang mit dem Handgelenk auf dem oberen Knie und einen Arm bequem in den Schoß gelegt. Den Rücken gerade und den Kopf hoch erhoben ließ sie ihre Haltung nicht dominant wirken, aber sie verweigerte auch jede Unterwerfungsgeste. Beispielsweise gegenüber Jocasta.
Aber alles, was ich wahrnehmen konnte, waren diese verfluchten Augen und wie perfekt sie zu den fein geschwungenen Brauen passten. Oder zu den hochgezogenen Wangenknochen, die ihr etwas Exotisches verliehen. Katzenhaft, wenn man erst einmal die Augen analysiert hatte. Engelsgleich andernfalls. Aber trotz meiner Einschätzung über sie irgendwie noch beides.
Wer konnte sagen, ob ein Engel gefallen war, oder noch seine Harfe hatte?

Ihr linker Mundwinkel zuckte etwas und ich bekam das leichteste, angedeutete Lächeln, das ich jemals gesehen hatte. Es war amüsiert. Nichts weiter. Nicht herablassend, Nicht abfällig. Nur amüsiert. Und ich musste zugestehen, dass sie ein Recht auf ihre Reaktion hatte. Ich hatte als Erster agiert und war durchschaut worden.
Ihr Mund bewegte sich. ‚Wer ist das da?‘, fragte sie in die Runde, ohne die anderen Mädchen anzusehen.
Die Runde folgte ihrem Blick und fing sofort an zu schnattern. Ich erntete eine Reihe böser und abfälliger Blicke. Und auch die anderen um Jocasta herum hielten die Fassade aufrecht, obwohl alle beide regelmäßig unter mir vor Lust kreischten.
Die Neue wandte ihre Aufmerksamkeit von mir ab und betrachtete die anderen drei der Reihe nach. Sie hörte nicht nur zu, sondern analysierte auch, was sie wirklich sagten. Da ich meinen Blick nicht losreißen konnte, wurde ich Zeuge einer sehr interessanten Reaktionsspanne.

Mel’s Schwester hatte ein gutes Pokerface. Aber es war nicht perfekt. Sie zeigte Reaktionen, die sehr subtil waren. Vermutlich wären sie mir direkt vis-a-vis nicht so deutlich aufgefallen, wie auf die Distanz. So formte sich aus winzigen Bewegungen der Augenbrauen, der Nase, der Mundwinkel und der generellen Körperhaltung ein Bild.
Während ich es beobachtete ging mir auf, dass ich sie deswegen so gut einschätzen konnte, weil ich auf sehr genauen Beobachtungen ihrer Schwester aufbauen konnte. Wenn man jemanden in verschiedenen Stadien der Ekstase beobachtet hat, lernt man eine Menge. Ich war mir nun sicher, dass sie Melody’s Zwillingsschwester war. Und ich erfuhr auf erstaunlich klare Weise, was sie von Dingen hielt, die ihr über mich erzählt wurden, ohne diese Dinge genau zu kennen.
Was auch immer ihr Jocasta berichtete, sie nahm es skeptisch. Sie erkannte scheinbar genau, dass Jocasta mir gegenüber voreingenommen war. Und sie sortierte es für sich auf eine Weise ein, die ich nicht genau einschätzen konnte. Aber sie kaufte es nicht.
Was die anderen beiden erzählten, konnte sich im Wortlaut nicht so sehr unterscheiden. Aber es vermittelte offenbar eine ganz andere Botschaft. Es schien ein gewisses Erstaunen zu erzeugen, als könne die Neue klar erkennen, dass Worte und Körpersprache nicht miteinander harmonierten.
Mehrmals blickte sie zu mir, als suche sie nach der Wahrheit zwischen den Zeilen in meiner Haltung oder in meinem Gesicht. Und jedes Mal wurde mir schmerzlich bewusst, dass ich sie noch immer anstarrte.
Fuck!
Ich musste hier weg!

Aber ich musste mich auch an mein Image halten. Und deswegen ging ich am Tisch der Gruppe vorbei.
„Wasch dir lieber den Mund, Jo“, grunzte ich mitten eine Tirade von Jocasta über Klassenunterschiede hinein. Die Reaktion kam wie erwartet. Zumindest die eine.

„Der Name ist Jocasta, Müllmann“, korrigierte mich die oberste Barbie eisig. Sie hatte aufgebracht, dass meine einzige Chance auf einen Platz in ihren Kreisen eine Tätigkeit als Müllmann sein würde. Und es war kleben geblieben.
Wie ich erwartet hatte, tastete ihre Hand aber gleichzeitig nach ihrem Puderdöschen. Sie würde bald überprüfen, ob ihr Lippenstift nach richtig saß, oder ob ich einen Makel an ihrem perfekten Makeup entdeckt hatte. Und sie wurde es sicherheitshalber so oder so erneuern. Was genau das war, worauf ich abgezielt hatte, obwohl mein Kommentar sich auf ihr Lästermaul bezog.
Allerdings reagierte auch die Neue:
„Wieso?“, fragte sie vergnügt. „Ist da noch Sperma?“

Ich stolperte, aber niemand bemerkte es, denn alle Augen lagen auf der Frau, deren Name oder wahrscheinlicher Spitzname, offenbar ebenfalls Jo lautete.
Sie lachte nach einem Moment in die Stille hinein und ich wäre beinahe noch einmal gestolpert, denn mir knickten de Knie ein. Mit diesem Lachen musste sie von Rechts wegen als bewusstseinsverändernde Droge eingestuft werden.
„Ein Scherz“, erklärte sie noch immer lachend und sorgte für eine ganz kurze Entspannung der beinahe schon greifbaren Stille. „Ich schlucke immer alles.“

Bamm!
Ich rannte beinahe aus der Mensa, damit ich nicht vor Lachen brüllend auf dem Boden endete.
Diese Art von Humor war etwas, dass ich noch niemals bei einer Barbie beobachtet hatte. Im Geiste gestand ich Jo dafür eine großzügige Menge Gummipunkte zu. Und irgendwie zweifelte ich daran, dass sie sich so völlig an die hiesigen Gegebenheiten anpassen würde, dass sie diesen Stein aus meinem Brett entfernt kriegen würde.
Ich erwartete nicht, dass sie mich gut behandeln würde. Ich war Realist. Aber ich war fast bereit zu hoffen, dass sie anders genug war, um eine Koexistenz zu ermöglichen.
Ich hatte sowas von keine Ahnung…

Ich schätzte Jo natürlich völlig falsch ein. Sie hatte mich am Haken wie sie binnen weniger Tage alle anderen Männer am Haken hatte. Sie kam aus Europa hierher nach Amerika. Und allein deswegen war sie ein Exot. Aber sie war auch vom Wesen her anders, als die anderen. Nur eben nicht so, wie ich gehofft hatte.
Sie spielte ihre Karten ziemlich offensiv aus und machte klar, dass man als Weltbürger nicht verschämt mit sexuellen Themen umging. Sie hatte immer ein Beispiel für jemanden, der Wurzeln in Amerika und Frankreich oder Deutschland oder sonst wo hatte, wenn es darum ging ihre Einstellung als moderner und erhabener zu verteidigen. Und sie rannte bei den Jungs damit natürlich offene Türen ein.
In den zwei Jahren auf der Schule hatte niemals jemand Jocasta zweimal nacheinander widersprochen und war noch Teil der angesagten Clique. Jo tat das scheinbar an ihrem ersten Tag binnen zehn Minuten, nachdem ich die Mensa verlassen hatte. Und sie blieb nicht nur trotzdem Teil der In-Clique, sondern schubste sogar Jocasta beinahe vom Thron.
Innerhalb weniger Tage gab es diejenigen, die Jocasta unerschütterlich die Treue hielten und den Rest, der lieber Jo’s Geschichten und ihrem bezaubernden Lachen lauschte. Ein Krieg bahnte sich an.

Und ich?
Ich war aus der Schusslinie. So unglaublich das klingt.
Niemand hatte Zeit, auf dem Gossenpunk herum zu hacken. Es gab Wichtigeres. Was überraschenderweise plötzlich auch für mich galt.

Mit dem neuen Jahr hatte sich auch im Lehrkörper etwas getan. Und nebst anderen Veränderungen gab es einen neuen Lehrer. Und eine neue Arbeitsgemeinschaft auf freiwilliger Basis: Autotuning.
Für die reichen Bengel waren Arbeiten wie Autoreparaturen natürlich so uninteressant wie nur etwas. Aber Tuning stand auf einem anderen Blatt. Es war cool. Es war angesagt und es war hipp. Sogar wenn es von irgendwelchen Jungs aus dem Ghetto gemacht wurde. Solange eine Kamera dabei war.
Tuning war die Brücke zwischen dem Ghetto und der Welt der Reichen. Neben Rap natürlich.
Und Tuning war mein Terrain.

Ich hatte natürlich keine Hoffnung darauf, in die Tuning-AG zu kommen. Die Plätze waren belegt, bevor auch nur jemand geruhte, mich über die Sache in Kenntnis zu setzen.
Aber am Tuning ist nun einmal eine Menge Drecksarbeit. Und auch die Variante, gegen die alle Schüler der Schule eine ausgeprägte Allergie hatten: Anstrengende, körperliche Arbeit.
Der neue Lehrer hatte damit kein Problem, wie ich herausfand, aber er saß im Rollstuhl. Also brauchte er Hilfe für viele Dinge, die mit schwerer Arbeit zu tun hatten. Und daher wandte er sich an den Hausmeister.

Und damit kam der Tag, an dem ich so dankbar wie nie zuvor – oder danach – dafür war, dass Frank, der Gebäudemanager sehr gerne Anstrengendes auf seinen Zwangshelfer abwälzte: Mich.
Er ließ mich aus der letzten, regulären Stunde des Tages holen und schickte mich in die neu eingerichtete Werkstatt der Tuning-AG. Was auch der Zeitpunkt war, an dem ich von dieser AG erfuhr.
Dort angekommen sah ich eine fast fünfzig Jahre alte Corvette. Oder was davon übrig war, denn der Wagen hatte mindestens ein Jahrzehnt auf einem Schrottplatz oder in einem Hinterhof verbracht. Aber unter dem Rost und Dreck steckte eine solide Karosserie, wie ich wegen meiner Vorliebe für Oldtimer wusste.
Ganz offensichtlich war das Wrack gerade angeliefert worden. Und ein Mittvierziger im Rollstuhl betrachtete es zweifelnd.

„Sind sie der Hausmeister?“, fragte er, als er mich bemerkte.
Ich hatte zunächst nur Augen für die Schönheit in Rostrot und Matschbraun. Aber ich konnte schließlich auch unter die Schale sehen.
„Äh…“, machte ich. „Nein. Aber ich bin hier um zu helfen. Ich bin der Resozialisierungs-Knacki-Handlanger.“

Es war vielleicht nicht die beste Art sich vorzustellen, aber ich hatte schon lange gelernt, dass ich genau so betrachtet wurde, wie ich mich dem Mann gegenüber bezeichnet hatte. Und es stand außer Frage, dass er genau so über mich instruiert worden war. Aber er überraschte mich.

„Der was?“
„Äh… Ich bin in einem Resozialisierungs-Pilotprojekt an dieser Schule und helfe neben dem Unterricht dem Gebäudemanagement aus.“ So stand es auf dem Papier, auch wenn die Realität eher der ersten Vorstellung entsprach.
„Oh“, machte der Mann. „Aha. Na dann …“
„Wie kann ich helfen?“, fragte ich, um ihn aus der Verlegenheit zu befreien, irgendetwas Nettes zu sagen.
„Ich bin nicht sicher, ob mir überhaupt zu helfen ist.“ Er seufzte. „Eigentlich soll dieses Schätzchen in der nächsten Zeit auf Vordermann gebracht werden. Aber ich habe wohl den Zustand maßlos überschätzt.“
„Wieso?“, fragte ich abwesend. „Das ist eine 1992er Callaway SuperNatural Corvette. Im Grunde sowieso schon eine Tuning-Variante. Aber eben aus den 90ern des letzten Jahrhunderts. Ist doch eine gute Basis.“
„Huh… Du kennst dich aus, hm?“
„Ein wenig“, versuchte ich bescheiden zu bleiben. Ohne mein Faible für diese Art von Auto hätte ich es weniger genau identifizieren können. „Originalmotor?“
„Das ist eine der Fragen, für deren Beantwortung ich Hilfe brauche“, erklärte der Lehrer. „Ich bin etwas gehandicapt, was das überprüfen einiger Details angeht.“
Er sagte es ohne Bitterkeit und ich fand ihn auf Anhieb sympathisch. Immerhin hatte er mir auch noch nicht zu verstehen gegeben, dass Abschaum ihn zu siezen hatte oder etwas in der Art.
„Darf ich?“, fragte ich und zeigte auf den Wagen.
„Bitte“, antwortete er. „Nur zu.“

In der nächsten halben Stunde erkundete ich die Eingeweide einer originalgetreuen Callaway-Corvette, die irgendjemand fürchterlich hatte verkommen lassen. Hätte der Wagen in einer Garage gestanden, wäre er bereits über eine Million wert gewesen. Gepflegt leicht das Doppelte. Es war eine Schande. Und ich machte meinem Ärger darüber durchaus hörbar Luft.
Der Lehrer ließ mich alles inspizieren und fragte mich schließlich noch einmal nach meiner Meinung über den Wagen als Projektauto. Er fragte mich.
„Es ist alles dran, Sir“, erklärte ich wahrheitsgemäß. „Die Karosserie wird einige Arbeit machen und überhaupt muss die Schönheit zu allererst mal grundgereinigt werden. Aber wenn man die Arbeit in den kompletten Neuaufbau des Motors investiert, die Elektronik austauscht und die Inneneinrichtung erneuert, würde sie schnurren, wie ein Kätzchen.
Und wenn man sich mit einem guten Konzept ans Motortuning setzt und die richtigen Teile hat, dann könnte sie locker am Ende über die drei Mega gehen.“
Tatsächlich war ich mir sogar sicher, dass der Wagen leicht fünf Millionen an Wert erreichen konnte, wenn er wirklich gut neu aufgebaut werden würde. Aber das hier war keine professionelle Werkstatt.

Der Lehrer pfiff durch die Zähne. Aber nicht wegen der Summe, die ich genannt hatte, wie ich zunächst dachte.
„Du hast Ahnung davon“, stellte er fest. „Wirst du mit in der AG sein?“
Ich lachte. Kurz und freudlos und mit einem guten Spritzer Bitterkeit. „Nicht in tausend Jahren.“
„Bitte?“, fragte er konsterniert.
„Entschuldigen sie, Sir. Hat nichts mit ihnen zu tun. Aber ich bin auf dieser Schule ein Außenseiter und ich komme ganz sicher nicht in die heißeste AG des Jahres. Ich bin ein Paria.“
„Aber du bist verpflichtet bei einigen Aufgaben des Gebäudemanagements zu helfen?“ Die Frage hatte einen listigen Unterton.
„Ja, Sir.“
„Dann fordere ich mal schnell einen Assistenten vom Management an, was?“
„Sir?“
„Nenn mich Jake, Junge“, sagte er grinsend und streckte mir die Hand entgegen. „Wir werden viel Zeit miteinander verbringen.“
Ich musste schlucken und nahm seine Hand sehr vorsichtig. Ich konnte es noch nicht so richtig glauben. Wollte er allen Ernstes mich als Assistenten für sein Tuning Projekt? Mich?
Ich fragte ihn genau das. Und ich erklärte ihm auch den Grund für meine Verwirrung.

„Um es dir klar zu sagen: Ja.“, sagte er daraufhin ernst. „Vielleicht bin ich noch nicht lange genug Lehrer auf einer so exklusiven Schule und habe mich noch nicht angepasst. Oder meine Behinderung sorgt für eine gewisse Umnachtung. Oder aber – und ich bevorzuge es so zu sehen – ich bin einfach mehr Lehrer als meine hiesigen Kollegen. Und als Lehrer habe ich nur Schüler. Nicht A-Schüler und B-Schüler.“ Er grinste entwaffnend. „Außerdem wirst du mich verfluchen, denn da du offenbar wirklich gut Bescheid weißt, werde ich dich arbeiten lassen, während ich rede und rede und rede.“
Ich grinste zurück. „Deal!“

Und damit änderte sich so einiges bis im Grunde alles in meinem Leben.
Aber es hatte nicht unbedingt nur mit Jake zu tun.

Nach unserem Gespräch instruierte er mich über die Konzeption der AG. Ursprünglich hatte er vorgehabt, den Wagen in seinen Originalzustand zu versetzen und dann ein wenig aufzuhübschen. Er kannte sich mit der Technik aus und war zuversichtlich gewesen, dass die Schüler seinen Anweisungen folgend die Arbeit erledigen konnten.
Ich zog ihm diesen Zahn, aber es war sowieso hinfällig, denn nachdem wir uns eine Weile über meine Erfahrungen ausgetauscht hatten, fasste er einen ehrgeizigeren Plan.
Ich war ein Schrauber. Und ich kannte mich wirklich mit der Technik aus. Nur die Gesamtkonzeption lag außerhalb meiner Komfortzone. Zusammen konnten wir aus dem Wrack ein Auto machen, dass ein modernes Viertelmeilenrennen gewinnen konnte. Und es erwies sich, dass wir beide auch davon eine gewisse Ahnung hatten.
Also markierten wir gemeinsam dieses ehrgeizige Ziel für die AG. Und ich würde die Arbeit machen, während Jake in seiner Freizeit die Konzeption vornahm und in den AG-Stunden den Schülern lang und breit erklärte, was wir taten.
Sie würden im Höchstfall ab und zu ein Werkzeug anreichen müssen. Und mehr konnte man von ihnen auch nicht erwarten. Aber mir war das ganz recht.
Sicherlich wäre ein weiteres Paar fähiger Hände mehr als hilfreich gewesen, aber ich war zuversichtlich, die Arbeit auch so zu packen. Und ich durfte endlich wieder schrauben.
Die großartigste Aussicht war jedoch, dass ich den Wagen Probe fahren würde, wenn er soweit war. Ich würde in meinem ganzen Leben niemals wieder so ein Geschoß in die Hände bekommen und es auch fahren dürfen. Mehr Motivation brauchte ich nicht.

Jake klärte all das mit der Direktion und dem Hausmeister ab. Letzterer war nur froh, nichts damit zu tun haben zu müssen. Erstere war einfach erstaunt, stimmte aber zu.
Das ganze Projekt würde auf Kamera aufgezeichnet werden. Vor allem, damit alle Arbeitsschritte dokumentiert wurden. Aber auch, weil ich eine Menge Arbeit in meiner Freizeit tun würde, von der die anderen Schüler nichts mitbekamen. So konnten sie die Schritte nachvollziehen.
Und der erste Schritt in der ersten Stunde und danach würde die Reinigung sein. Die echte und wirklich unangenehme, aber auch unvermeidliche Drecksarbeit.

Als die AG-Teilnehmer schließlich eintrafen, erlebten alle eine Überraschung. Die fast ausschließlich männliche Gruppe Schüler wegen meiner Anwesenheit und ich wegen Jo, die Teil der AG sein würde.
Das war so ziemlich das Unerwartetste des Tages. Und das wollte was heißen.
Ich erfuhr später, dass sie einfach einen der ursprünglichen Teilnehmer gebeten hatte, ihr seinen Platz zu überlassen. Und er hatte es getan. Aber für den Moment wusste ich nur, dass sie hier sein und mich beobachten würde.
War das Hölle oder Himmel? Keine verschissene Ahnung.

Davon abgesehen fing die Sache allerdings großartig an. Es gab ein wenig Gemurre als sie meiner ansichtig wurden. Aber Jake ignorierte das und sprach mit mir wie zuvor auch.
Es hinterließ bleibenden Eindruck, dass der Lehrer dieser AG mich mit Vornamen ansprach und sich vor allem von mir so anreden ließ. Als einer der anderen einfach auf diesen Zug aufspringen wollte, wurde er so schnell und eindeutig auf seinen Platz verwiesen, dass ich mir noch eine Stufe geehrter vorkam.
Mann… Was für ein Tag. Und er war noch nicht vorbei…

Die AG war auf zwei Stunden nach der regulären Unterrichtszeit einmal in der Woche angelegt. Und die ersten beiden Stunden vergingen mit Erklärungen und einer Sc***derung des Projektes.
Jake war ziemlich gut als Erklärer. Er verzichtete auf Details wie den Typ des Wagens, weil das ohnehin niemandem etwas sagen würde. Aber er kriegte sie damit, dass ein Auto aus den 90ern am Ende die schnellsten Straßenwagen der Neuzeit abhängen sollte. Alle waren Feuer und Flamme. Außer Jo. Die war der übliche, undurchschaubare Eisberg.
Allerdings erklärte sich eben dieser Eisberg bereit, die Kamera zu übernehmen. Also kam ich ihr ein gutes Stück näher, als sie die Details dokumentierte, die zur Einführung gehörten.
Himmel oder Hölle? Beides?

Ich meine… Gott!
Diese Frau war so ziemlich all das, was die anderen Mädchen nicht waren. Sie hatte die Bewegungsmuster einer Raubkatze auf der Pirsch, als sie mit der Kamera neben mir herging. Und sie war geschmeidig wie eine Leistungssportlerin. Und ungefähr so sportlich im Muskeltonus.
Das waren keine Fitnessstudio-Muskeln. Sie musste Sport treiben. Ich schwankte zwischen irgendeiner Kampfkunst, Leichtathletik, Tanz und Schwimmen. Am Ende entschied ich mich für alles zusammen, denn es passte einfach zu ihr.
Aus der Nähe betrachtet – und ich nutzt jede noch so kleine Gelegenheit sie heimlich aus der Nähe zu betrachten – trug sie kein Makeup. Nicht einmal Lippenstift. Aber vielleicht irgendetwas an den Augen, denn solche Wimpern und Schattierungen um die Augen in natura zu haben, würde schon gegen die Genfer Konventionen verstoßen.
Ich wäre jederzeit für eine 20:1 Wette zu haben gewesen, dass sie keinen BH trug, auch wenn die Struktur ihres Oberteils das gut verschleierte. Aber ich war mir sicher subtile Hinweise entdeckt zu haben. Und ich starb beinahe an einem Hustenanfall, als sie sich einmal in den Wagen beugte, während ich hinter ihr stand. Ich sah nichts anderes als den Ansatz ihrer Pobacken. Ohne irgendwelchen Stoff.
Als sie wieder aus dem Wagen kam, blickte sie mich ganz kurz an, bevor sie wieder hinter der Kamera verschwand. Und da wusste ich, dass sie ganz genau wusste, dass sie mich am Haken hatte. So wie alle anderen auf dieser Schule. Zumindest die männlichen Geschlechts.
Scheiße… Ich war Beute. Und zwar willige Beute.

Aber ich wusste auch, dass ich überhaupt keine Chance hatte. Vielleicht wurde ich sie auch irgendwann einmal ficken. Aber es würde ganz genau so oberflächlich sexuell sein, wie mit den anderen Mädchen.
Trotzdem würde ich es tun. Ich war ein Mann. Und sie war so etwas wie die lebendig gewordene Versuchung.
Ich hatte allerdings den Verdacht, dass sie sich nur auf diese Spielchen einlassen würde, wenn sie davon profitierte. Und ob sie die Art der Spielchen und die Orgasmen als profitabel betrachten würde, bezweifelte ich irgendwie. Sie war eher der Typ Frau, der selbst solche Spiele inszenierte. Und der Typ Frau, der keinen Mangel an Orgasmen hat, weil sie sich gar nicht erst so weit einschränkte, dass da ein Mangel entstand.
Scheiße war ich eifersüchtig auf den, der ihr erster Freund hier werden würde. Glücklicher Bastard, der…

Ich kam für mich ganz allein zu einem interessanten Schluss an jenem Nachmittag: Ich hatte ein Faible für den berechnenden Frauentyp.
Die Sorte, die so richtig gefährlich ist und einen wirklich, wirklich unglücklich machen kann, weil sie einen Plan hat, in dem man nur ein Bauer auf einem Schachbrett ist.

Aber auf der anderen Seite waren in diesen Frauen eine Tiefe und irgendwie auch eine Ehrlichkeit der Motivation verborgen, die mich anzog. Und ich hatte das Gefühl, dass echte Gefühle mit so einem Menschen genau die unermessliche Tiefe erreichen konnten, nach der ich mich sehnte, wenn denn überhaupt echte Gefühle aufkamen.
Scheiße… Ich war wirklich auf emotionalem Entzug und hatte mich offenbar in den passenden Eisberg zu meiner Titanic verguckt. Herzlichen Glückwunsch, Matt.

So oder so genoss ich es trotzdem. Und als die AG-Zeit endete, war ich nicht unbedingt glücklich. Aber wie ich sagte: Der Tag war noch nicht vorbei…
Die Schüler packten zusammen und verdrückten sich langsam. Und Jake bedanke sich bei Jo und wandte sich an mich.
„Bis nächste Woche sollte der Wagen sauber sein.“
„Mmh“, bestätigte ich. „Inklusive Motor und Ausschlachtung, denke ich.“
„An Motivation mangelt es dir jedenfalls nicht“, lachte er kopfschüttelnd.
„Ich komme hier sowieso nicht raus, Jake. Also kann ich auch das Beste daraus machen.“
„Ich werde dich nicht davon abhalten, Junge.“
„Ich fange jetzt gleich mit der Außenreinigung an, wenn du einverstanden bist. Das durfte einige Stunden dauern.“
„Darf ich helfen?“

Rasiermesserscharfe Krallen nutzten diesen Augenblick, um mir mit einer federleichten Berührung ganz langsam über den Rücken zu streichen. Und außerdem wurde mir schwindelig. Und schlecht.
„Was?“, kiekste ich, als wäre ich im Stimmbruch.
„Klar“, sagte Jake gleichzeitig und grinste an mir vorbei. Er musste meinen Gesichtsausdruck ziemlich gut interpretieren, denn er fügte unglaublicher Weise hinzu: „Kommt ihr Kinder allein zurecht?“
„Klar, Mister Fuller“, flötete Jo vergnügt hinter mir, während ich wieder einen Hustenanfall hatte.
„Wer bereit ist mit anzupacken und sich die Hände schmutzig zu machen, der darf mich Jake nennen“, erklärte der Lehrer grinsend an mir vorbei. „Und du bist Jaqueline, richtig?“
„Jo, bitte“, antwortete sie. „Und ich hatte mich schon gewundert, wie er sich eingeschleimt haben könnte. War ja doch einfacher als gedacht.“
„Er hat noch ein paar verborgene Qualitäten mehr“, versicherte Jake lachend und klopfte mir auf die Schulter. Er war bereits ein wenig näher zu ihr gefahren, aber ich stand immer noch etwas vorgebeugt dorthin gewandt, wo er zuvor gewesen war. „Aber wo ist denn in Jaqueline ein ‚o‘?“
„Jaqueline Ophelia.“ Ah! So klang es also, wenn sie wirklich Worte auskotzte. Ich war bereit zu beten, dass ich niemals Worte in meine Richtung auf diese Weise hören musste. Auch wenn ich nicht an Gott glaubte. Aber sie konnte aus dem Ganzen auch ein Kontrastprogramm machen, denn sie setzte hinzu: „Und ich bin sicher, dass er noch andere… Qualitäten hat.“
Jake lachte. Und ich machte mich ruckartig gerade, denn die Krallen hatten mich wieder gestreift. Ob sie kleine Hörnchen und Fledermausflügeln bekam, während sie ein Wort so betonte, wie die ‚Qualitäten‘ gerade?

Dann traf mich Baseballschläger Nummer fünf meines Lebens mit etwas Verspätung: Sie wusste es!
Sie wusste über den geheimen Sexclub Bescheid. Und zwar im Detail.
Scheiße!

„Also Kinder“, sagte Jake, „Ich bin weg.“
„Bis zum nächsten Unterricht mit ihnen“, flötete sie fröhlich. Ich krächzte irgendetwas, denn meine Stimmbänder waren weiterhin so wackelig, wie meine Knie.
„Mit ‚dir‘, Jo“, rief er über die Schulter und verschwand aus der Halle.
Plötzlich war ich allein. Mit IHR. Und mit einem Mal war mir noch flauer.
Aber Jo kümmerte sich erst einmal nicht um mich, sondern ging zum Wagen hinüber. Ich konnte sie aus dem Augenwinkel sehen. Sie fuhr mit einem Mittelfinger an der Außenlinie der Karosserie entlang, als wäre es ein Kunstwerk in der Linienführung.
Nun… Der Wagen war ein Kunstwerk in der Linienführung, aber er war auch ein Wrack. What the fuck… ?
„Also eine Callaway SuperNatural Corvette“, murmelte sie abwesend. “1993?”
Ich konnte nicht sofort antworten, denn sonst hätte ich um ihre Hand angehalten. Traumfrau mit zwei Buchstaben, anybody?
Der zweite Versuch wurde zu einem Krächzen, woraufhin ich sie leise kichern hörte. Aber dann gelang es mir zu keuchen: „92.“

Sie antwortete nicht und ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste mich umdrehen, oder ich würde ihr auf der Stelle meine unsterbliche Liebe gestehen und sie auf Knien anflehen, mich den Boden küssen zu lassen, auf dem sie stand. Es erwies sich als Fehler.
Anstatt sich weiter über mich zu amüsieren, hatte sie sich dem Motor zugewandt. Es gab da diesen Film vom Anfang des Jahrtausends. Einen Film über Roboter, die ihre Form zu Autos verändern konnten. Und die weibliche Hauptrolle war mit einer der besonders heißen Frauen des damaligen Jahrzehnts besetzt worden. Obwohl sich die Geister über ihre schauspielerischen Qualitäten schieden, waren sich die meisten Fans solcher Oldies einig, dass die Szene, bei der sie sich in den Motorraum eines Wagens beugte, unzweideutig heiß war.
Ich erlebte gerade ihr Remake.
Und dabei fiel mir nicht nur am Rande auf, dass Jo sich scheinbar einen Scheiß darum scherte, ob ihre weiße Hose schmutzig wurde. Was sie wurde.
Oh wäre ich doch nur dieser Schmutz gewesen.

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Die Nacht der Voyeurinnen

Teil 2 – Die zwei Neuen

Tina schien echt schockiert als Ludo fröhlich erzählte, dass er ihre eigene Mutter vernascht hatte. „Wie ist es denn dazu gekommen“, wollte ihre Freundin Helga wissen?“

„Ihr wisst ja, dass mein Herr Papa eine Anwaltskanzlei in der Villa hat. Kathrin (Tina’s Mutter) hatte gestern Morgen einen Termin um sich wegen irgendeiner Erbschaftssache beraten zu lassen.“

„Ach, da ging es sicher um die alte Geschichte wegen der Bildersammlung meines Grossvaters…“, warf Tina ein.

„Jedenfalls hat mich mein Vater gebeten, Deine Mutter wegen dem wolkenbruchartigen Regen nach Hause zu fahren und als wir bei Euch angekommen waren, bot sie mir einen Kaffee an. Ich machte ihr ein paar Komplimente, sie hat für eine 40jährige ja auch immer noch eine tolle Figur, und so führte eines zum anderen. Wir haben es in der Küche und dann im Bad unter der Dusche getrieben und dort konnte ich sie auch herrlich und tief in ihren prallen Hintern stossen.“

„Etwa so wie die Beiden da im Film?“ Rolf deutete auf den Bildschirm, wo sich ein junger Kerl mit einem mächtigen Gehänge mit einer reifen Blondine vergnügte.
Wir sahen interessiert zu bis Helga plötzlich leise sagte: „Lasst Euch nichts anmerken, aber ich glaube wir werden beobachtet.“

Ich sah unauffällig zum Fenster und bemerkte einen Schatten. „Ja, da ist jemand der durch die Scheibe linst, ich werde mal nachsehen.“

Ludo und ich taten, als würden wir uns an der Anrichte zu schaffen machen und ich schlüpfte nur mit einer Boxershorts bekleidet rasch aus der Tür. Als ich vorsichtig um die Ecke spähte sah ich, dass das Hausmädchen Annette geduckt vor dem Fenster stand und hineinspähte. Mit ein paar raschen Schritten stand ich direkt hinter ihr und packte sie um die Hüften.

„Was habe wir denn da, eine kleine Spannerin!“

Die Ertappte wand sich heftig unter meinem festen Griff, aber ich liess nicht locker. „Schön brav sein, sonst erfährt Dein Boss von Deinen nächtlichen Ausflügen. Und jetzt kommst Du schön mit hinein.“

Ich führte die sich immer noch leicht sträubende Französin in Ludo’s Bude wo alle schon erwartungsvoll warteten.

„Oh, das ist ja eine angenehme Überraschung“, vermeldete Helga, „wir können etwas weiblichen Zugang brauchen.“

Annette blickte sich unsicher um und fühlte sich unter all den Nackedeis sichtlich unwohl. Ludo trat auf sie zu und beruhigte sie. „Nur keine Hemmungen, es gibt da zwei unter uns, die Dich heute schon mal im Evakostüm gesehen haben, nicht wahr Helga.“

Die Angesprochene und ihre Freundin Tina nickten begeistert und meinten unisono: „Ja, sie ist echt eine süsse Maus. Wie lange hast Du uns eigentlich schon beobachtet“, fragten sie.

„Ich habe nur mitgekommen, dass sie (Annette deutete auf Tina) von Rolf und Ludo ins Sandwich genommen wurde. Das hat mich richtig angemacht, obwohl ich ja kurz zuvor schon gebumst worden bin.“

„Wollen doch mal sehen, ob sie die Wahrheit sagt“, meinte Helga und schob ihre Hand unter Annettes kurzen Jupe.

„Ey, sie hat nicht mal Unterwäsche an und ihre Möse ist wirklich schön feucht!“
Sie schob unsere neuste Besucherin zu einem Sessel und drückte ihre Schenkel auseinander. „Seht mal was sie für eine schöne Muschi hat und – oh, je – einen mächtig grossen Kitzler.“

Selbst aus einiger Entfernung konnten alle sehen, dass Helga nicht übertrieben hatte: Die Klit der Französin schaute stramm und prall zwischen ihren fleischigen Schamlippen hervor und sah aus wie eine grosse Erdnuss.

Tina ergriff als Erste die Initiative und kniete sich zwischen Annettes weit gespreizten Beine. „Ich will den geilen Lustknopf mal etwas lecken“, verkündete sie und vergrub ihren Kopf im Schoss des Hausmädchens.

Wir Jungs verlustierten uns an der gebotenen Lesbennummer und auch Helga schien ganz aufgeregt. Sie trat hinter den Bartresen und machte sich an Ludo’s langsam wieder anschwellendem Schwanz zu schaffen. Ich bemerkte, dass er ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie nickte begeistert. Natürlich vermuteten wir, dass er ihr eine kleine Extraschweinerei vorgeschlagen hatte, aber er bedeutete mir ihm mal kurz ins Schlafzimmer zu folgen.

„Ich habe da eine teuflische kleine Idee. Zu viert mit drei Girls ist etwas unausgewogen und ich habe Helga vorgeschlagen, dass wir Tina’s geile Mutter unter einem Vorwand herlocken, was meinst Du?“

„Aber klar, wir erzählen ihr irgendetwas von einem Notfall mit ihrer Tochter!“
Ludo ging ans Telefon und rief bei Kathrin an. „Guten Abend Frau Kühne, wir haben da ein kleines Problem mit Tina.“

Ich konnte hören, wie die Abgesprochene aufseufzte und fragte, was ihre Tochter denn nun wieder angestellt habe.

„Nichts von grosser Bedeutung“, erwiderte Ludo und zwinkerte mir vergnügt zu. „Wir haben sie nur auf unserem Grundstück erwischt und mein alter Herr ist ziemlich sauer. Er wollte schon die Polizei anrufen, aber ich habe ihn davon abbringen können falls Sie Tina einmal ins Gewissen reden“, log er ganz unverschämt.“

Die Antwort bekam ich nicht mit, aber Ludo brüllte vor Lachen als er aufgelegt hatte. „Sie hat gemeint, dass sie in 15 Minuten auftaucht, das wird ein Spass.“
Wir gingen zurück zu den anderen und sahen, dass Annette von Tina inzwischen so heiss gemacht worden war, dass sie die Schwänze von Urs und Rolf abwechselnd massierte und in den Mund nahm.

„Eigentlich stehe ich ja auf distinguierte ältere Herren“, keuchte sie während ihrem Blaskonzert, „aber so zwei junge Hengste sind zur Abwechslung aus nicht ohne.“

Sie stand auf, legte ihre Hände auf die Armlehnen des Sessels und wackelte aufreizend mit ihrem prallen, runden Knackpo. „Na, wer nimmt mich denn als Erster?“

Sie spreizte ihre Schenkel und wir konnten alle einen Blick zwischen ihren Arschbacken auf ihre süsse, rosige Spalte erhaschen.

„Wie wär’s mit dem da“, fragte Helga und schob Rolf mit seinem harten Ständer hinter das ungeduldig wartende Hausmädchen.

„Klasse, der sieht lecker aus“, gab Annette zurück, fasste zwischen ihren Beinen hindurch und dirigierte den Schwanz von Rolf zwischen ihre Schamlippen.

„Ahh, geil, der passt ja wie angegossen, los, mach’s mir, vögle mich richtig durch, damit die Anderen was zu sehen bekommen!“

„Du lässt Dich gerne beim bumsen betrachten, nicht wahr“, keuchte Rolf, während er ihr seinen hart geschwollenen Prügel so heftig hineinstiess, dass seine Eier gegen ihre Pobacken klatschten.

„Und wie, deshalb habe ich zu Hause in Paris beim Sex immer die Fenster offen. So können meine Nachbarn sehen und hören wenn ich genagelt werde. Ich stelle mir dann immer vor, dass sich ein geiler Spanner einen runterholt.“

„So, und jetzt wirst Du mich abreiten, setz‘ Dich auf mich“, verlangte Rolf und setzte sich mit steif aufragendem Stiel auf einen Stuhl. „Setz‘ Dich drauf, Du scharfes Stück.“

Annette liess sich nicht zweimal bitten, wählte aber die Stellung, in der sie Rolf den Rücken zuwandte. Es sah wirklich geil auf wie sie sich selber aufspiesste und ihre kleinen, festen Brüste auf und ab hüpften. Tina kniete sich hin und begann erneut an Annettes grossem Kitzler zu lecken.

„Ahhhh, ohhhh Jesus, ein praller Schwengel in der Möse und eine flinke Zunge an der Lustperle“, schrie Annette und kam nach wenigen Augenblicken zu einem heftigen Orgasmus. Im gleichen Moment hörten wir, wie ein Wagen über die Kiesvorfahrt kam und vor Ludo’s Lusthölle anhielt. Ich ging zur Tür und da stand Tina’s Mutter, perfekt gestylt in Tennisshorts, engem Top und Sneakers. Sie sah trotz ihres Alters super sexy aus und ich konnte meine Augen kaum von ihren grossen Brüsten lassen.

„Guten Abend“, hiess ich sie willkommen, „Sie sind sicher Frau Kühne, kommen Sie doch hinein.“

„Kathrin“, korrigierte sie und sah mich aus grossen Augen an, „aber, aber… wie bist Du denn… was ist hier eigentlich los?“

Ich Dödel hatte völlig vergessen, mir etwas anzuziehen und stand splitternackt und mit halb steifem Lümmel vor ihr!!!

Sie wirkte verunsichert und neugierig zugleich und trat vor mir über die Schwelle, sodass ich auch ihren runden, festen und ausladenden Prachthintern bewundern konnte. Die Vorstellung dass Ludo sein Teil in diesem reifen Frauenarsch versenkt hatte, machte mich total scharf.

Kathrin trat also ein und erfasste die Situation mit einem Blick. „Ihr feiert wohl gerade ein wilde kleine Orgie, aber wo ist nun Tina?“

„Genau hier“, sagte Urs der hinter der Bar stand und deutete nach unten. Ihre Mutter ging um die Bar herum und sah ihre ungezogene Tochter auf den Knien und mit einem grossen Prügel im Mund.

„Du kleines geiles Biest, immer nur Sex im Kopf“, schimpfte sie nicht gar ernsthaft, „ist das alles was Du in der Schule lernst?“

Tina gab schnippisch zurück, „nein das lerne ich von Dir, Du hast ja auch ständig einen Stecher auf Besuch.“

Kathrin lehnte sich vor und betrachtete den grossen Schwanz von Urs, der sich da von ihrer Tochter ungeniert einen blasen liess. Ihre Augen wurden ziemlich gross und sie flüsterte, „meine Güte, so einen Langen habe ich ja noch nie gesehen, was für ein Prachtstück!“

Ich trat hinter sie und griff ihr frech an den Hintern. „Was meinst Du, kommst Du damit zurecht“, fragte ich lüstern, „oder vielleicht gleich zwei mit einander?“

Tina stand auf und zog ihrer Mutter mit einem Ruck die Tennisshorts herunter und ich streifte ihr das enge Top über den Kopf. Darunter trug sie einen hauchdünnen Minislip und einen weissen BH, der ihre grossen Möpse gut stützte.

„Den brauchst Du nun auch nicht mehr“, herrschte Urs sie an, während er ihren Slip mit festem Griff fasste und einfach herunter fetzte. Tina klinkte unterdessen den BH auf und rief, “guckt nur, was für schöne pralle und grosse Titten!“ Sie trat hinter die reife Frau Kühne und fasste ihr an die herrlichen Möpse.

„Na, gefällt Euch das, wenn ich meiner Mutter die Brüste knete“, stöhnte sie lüstern und rieb sich am Hintern der Frau.

Ich kniete mich vor Kathrin hin und ging sofort an die schön getrimmte Pflaume und begann ihr die grossen, fleischigen Schamlippen zu lecken. Es war klar, dass sie schon ziemlich scharf geworden war, denn sie war feucht im Schritt und presste mir ihr Becken heftig entgegen.

„Leck mir die Fotze nass, Du geiler junger Hengst“, keuchte sie und spreizte die Beine sodass ich mit der Zunge richtig gut in ihre rosige Spalte stecken konnte.

Helga war neben uns getreten, um alles aus der Nähe betrachten zu können. „Ja so, genauso und vergiss die Klit nicht. Immer schön hinein mit der Zunge und dann wieder an den Lustknopf“, forderte sie mich auf.

„Hey…“, schrie Kathrin plötzlich auf, „was machst Du denn, Du kleines Luder!“

Ich bemerkte, dass Tina mit einem Finger an der Rosette ihrer Mutter herumspielte und ihn dann langsam hineinschob. „Das gefällt Dir doch sicher Mama, ich weiss, dass der Ludo sogar seinen Schwanz da hineinstecken durfte.“

Kathrin war durch die doppelte Reizung fast am durchdrehen. „Ist das GEIL“, schrie sie auf, „macht mich fertig ihr Schweine, steckt mir endlich einen Schwanz rein!“

Tina machte für Urs Platz und forderte ihn mit heiserer Stimme auf, „los, steck ihr Deinen Hammer von Hinten rein, vögle sie richtig durch.“

Der liess sich nicht zweimal bitten, brachte die hemmungslos geile Frau in die richtige Position – die Hände auf dem Bartresen aufgestützt und den drallen Hintern herausgestreckt – und begann in sie einzudringen.

„Ahhhh, der geile Bock steht auf Arschficken“, stöhnte sie und ich sah Urs lüstern grinsen, während er ihre Rosette attackierte. „So einen langen Riemen hatte ich noch nie im Arschloch“, keuchte Kathrin und sah verlangend auf meinen inzwischen auch stahlharten Schwanz.

Ich merkte, was sie begehrte, stand auf und schob ihr mein Teil in den weit geöffneten Mund. Die Frau benahm sich wie eine rollige Katze und leckte an meiner Eichel, während Urs sie mit festen Stössen in ihren reifen Prachtarsch fickte. Die Situation wurde noch schärfer, als die etwas vernachlässigte Annette vor mich hinkniete und anfing meine Nüsse mit ihrer flinken Zunge zu bearbeiten.

„Ist das geil“, stöhnte ich, „der Schwanz wird geblasen und der Sack geleckt, da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht gleich abschiesse…“

„Tu es doch“, forderte mich Annette mit einem geilen Grinsen auf, „spritz ihr den Saft in den Mund!“

„Hier, da hast Du es Du geile Schlampe, mir kommt es, ich spritze, ich spritze…“

Der Saft schoss in heftigen Schüben aus meiner glühenden Eichel und Kathrin schluckte gierig die ersten Tropfen. Dann behielt sie den Rest im Mund und beugte sich über die entzückt zuschauende Annette. „Küss, mich, dann bekommst Du auch noch eine Kostprobe“.

Annette liess ihre Zunge um die Lippen von Kathrin kreisen, die ihr etwas Sperma in den Mund laufen liess. „Mhmm, schmeckt gut, sein Männersaft“, meinte das versaute Hausmädchen und forderte Urs dann auf, „los, Du Hengst, spritz ihr noch ein Loch voll.“

„Ja, gib’s mir, alles in meinen Fickarsch“, stöhnte Kathrin erneut auf, „und Du kleines Luder leckst mir den Kitzler, ich will jetzt kommen.“

Urs und Annette nahmen die Frau richtig in die Mangel und wurden dabei von Tina und Helga zusätzlich angefeuert: „Macht sie fertig, los, wir wollen sehen und hören wie sie abgeht.“

Rolf und Ludo nahmen die Gelegenheit war, Kathrin noch an die grossen baumelnden Titten zu greifen und das brachte sie an den Rand des Wahnsinns.

„Ihr geilen Schweine, ihr macht mich fertig. Ich, ich, ich… jetzt, mir kommt’s, mir kommt’s, ahhhhhhhhhhh. Spritz mir den Arsch voll Sosse, ahhhhhhh.

Kathrin war minutenlang kaum ansprechbar und wenn sie nicht von Rolf und Ludo gehalten worden wäre, wahrscheinlich zusammen gebrochen.

[Die Geschichte ist übrigens tatsächlich so passiert, auch wenn ich sie etwas ausgeschmückt habe]

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Anal

Meine Lehrzeit… (Teil 2)

Kaum dass sich Frau K. umgedreht hatte und außer Hörweite war schritt Frau G. auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr: „Die Alte hat wirklich komplett einen an der Waffel!“ Der warme Luftzug an meinem Ohr ließ mich erzittern, ich konnte den Duft ihres Parfums wahrnehmen und schielte verstohlen auf ihre Brüste. Was hatte die Hausdame wohl mit der Aussage gemeint? Die geilsten Phantasien gingen in meinem Kopf herum! „Komm,“ wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen. „Wir müssen noch die Hausführung beenden.“ sagte Frau G. und ging voraus in die Richtung aus der wir eben mit meinen ganzen Sachen gekommen waren. Als wir die Treppe hinunter gegangen waren drehte sie sich und ging durch eine Glastür. Auch in diesem Gang waren einige Zimmer und so wie mir Frau G. andeutete wohnten hier im Mitarbeiterhaus knapp 30 Personen. Überwiegend Auszubildende und ein paar Ausgelernte, allerdings auch 2-3 Abteilungsleiter. „Wie, und die haben auch alle keine eigene Dusche?“ wollte ich wissen. „Doch, doch sagte sie, 2 Zimmer sind mit Badewanne und eines mit Dusche ausgestattet.“ War die schnelle Antwort von Ihr. „Wie steht es denn mit Frau K., der Hausdame. Wohnt die auch hier im Haus?“. „Ja!“ sagte Frau G. und deutete direkt auf die Tür an der wir vorbei gingen. „Die wohnt hier…!“ Na prima, dachte ich mir. Der Hausdrache wohnt quasi direkt unter mir!

Wir verließen nun den Wohntrakt und es kam mir so vor als würden wir uns in Richtung Hotel bewegen, allerdings nicht ohne vorher an einigen weiteren Räumen vorbei zu kommen. Frau G. öffnete eine Glastür und wir betraten einen Fitnessraum. Neben Ergometern und diesen Fahrrädern und Walkinggeräten befanden sich auch richtige Geräte mit Hanteln usw. im Raum, sowie eine große Matte. Auf einem der Räder saß ein jüngerer, dunkelhaariger Mann und schwitzte vor sich hin auf der Streckbank lag eine hübsche Rothaarige. „Hi Vanessa!“ sagte Frau G. „Schon Feierabend?“ Die Rothaarige richtete sich auf, lächelte und antwortete: „Hi Dagmar! Ja, endlich! War viel los heute, aber jetzt kann ich endlich entspannen! Was ist, heute Abend laufen?“ „Ja klar,“ antwortete meine Begleitung während ich Vanessa musterte. Sie war extrem durchtrainiert und sehr muskulös. Besonders große Brüste hatte sie nicht, aber ihre Knospen drückten sich durch den Stoff des bauchfreien Top. Sie hatte nen richtiges Sixpack und erst jetzt bemerkte ich die Größe der Hanteln welche sie vorher hochgewuchtet hatte. Mindestens 10 Kilo! Unglaublich für diese ansonsten zierliche Person. Frau G. stellte mich als neuen Azubi vor und ich winkte Vanessa freundlich zu, was diese erwiderte. Im Hinausgehen erklärte sie mir, dass Vanessa jetzt ins dritte Lehrjahr käme und aktuell in der Küche sei. Normalerweise wäre sie aktuell für unser Personalessen zuständig. Der Typ auf dem Fahrrad wurde mir als ebenfalls neuer Azubi vorgestellt. Allerdings war er schon einige Zeit als Praktikant im Hotel beschäftigt.

Die nächste Tür brachte uns in einen Umkleideraum, welchen mir Frau G. als Gemeinschaftsumkleide für die Personalsauna vorstellte. Wir blieben in der Umkleide stehe und sie erklärte mir, dass sich im hinteren Bereich ein Dampfbad, sowie je eine heiße und eine weniger heiße Sauna befinden würde. Außerdem ein Whirlpool, sowie ein Kühlbecken in das man nach nem Saunagang springen könne. Auch kalte Duschen gebe es dort, die Duschen zum Reinigen würden sich aber hier im Umkleidebereich befinden. Sie öffnete die Tür zur Dusche und wir wurden von einem korpulenteren Mann überrascht, der die Tür gerade öffnen wollte. „Hi Dagmar!“ sagte der komplette nackte Mann der seinen halbsteifen Penis nicht im Ansatz verstecken wollte. „Na, sind jetzt alle Azubis eingetroffen?“ „Ja Klaus, Herr E. ist der Letzte der noch gefehlt hat. Morgen geht es ja los!“ Ich war ein wenig irritiert, denn beide gingen total locker damit um dass der Mann nackt vor uns stand und scheinbar ein wenig erregt aus der Dusche kam. „Herzlich Willkommen Herr E. ich wünsche Ihnen einen guten Start!“ „Ähhh, vielen Dank,“ erwiderte ich und sah mich etwas unbeholfen um. „Herr Ähhh!“ „Mein Name ist Klaus T. ich bin hier der Küchenchef! Sie werde bestimmt auch bald das Vergnügen haben bei uns in der Küche Ihren Dienst zu leisten!“ „Zunächst geht es zu Frau K. ins Housekeeping!“ wandte Frau G. ein und meine Laune wurde direkt ein wenig schlechter.

Wir verließen den Saunbereich und öffneten am Ende des Ganges eine letzte Tür, welche in den Garten führte. Dort war ein kleiner Pool im Boden eingelassen, der es einem bestimmt ermöglichte ein paar Meter zu schwimmen und bei schönem Wetter in der Sonne zu liegen. Hier blieben wir nur kurz, denn sowohl Frau G. als auch ich, hatten Hunger. Wir gingen nun ins Hotel und Frau G. zeigte mir zunächst noch die Tagungsräume, sowie einige Zimmer und die Restaurants, auch lernte ich noch einige Mitarbeiter kennen. Hinter den Restaurants lag der Küchenbereich in dem wir nun im Personalbereich unser Abendessen einnehmen wollten. Spaghetti mit Bolognesesauce war schon mal ein guter Beginn. Frau G. und ich sprachen über verschiedene Sachen die es in diesem Hotel gebe und worauf ich zu achten hatte. Worauf ich aber vor allem achtete, das waren ihre wunderschönen blauen Augen und die weit geöffnete Bluse. Unglaublich wie wunderschön diese Frau war, dachte ich so bei mir, als Ihr eine Nudel vom Löffel und direkt in ihren Ausschnitt fiel! Die Nudel glitt direkt zwischen ihre Brüste und sie schrie kurz auf! Der rote Fleck auf der weißen Bluse und ihrer gebräunten Haut fiel direkt auf und ich sah ihr gebannt zu wie sie versuchte die Nudeln zwischen ihren Brüsten hervor zu fingern! Sie öffnete noch einen weiteren Knopf und ich sah schon die sanften Rundungen Ihrer Brüste. Unbeschreiblich welche Szenen sich in meinem Kopf abspielten! „Endlich!“ schrie Frau G. auf. „Dieses blöde Mistding hat sich doch tatsächlich zwischen meinen Tittis versteckt!“ lächelte sie und sah meinen überraschten Blick als sie die Nudel in der Hand hielt und sich mit dem Mittelfinger der anderen Hand die Sauce von der Haut wischte! Mein Penis wurde extrem hart und ich konnte gerade keinen normalen Gedanken mehr fassen. Frau G. entschuldigte sich und machte mich darauf aufmerksam, dass die rote Sauce noch immer an ihrer Bluse hing. Sie stand auf, ging zum Waschbecken das an der Wand hing und versuchte sich mit einem angefeuchteten Tuch die Sauce von der weißen Bluse zu tropfen. Als sie vor dem Waschbecken stand und sie sich nach vorne beugte fielen mir erneut ihre wundervollen Beine auf, diese schlanken Fesseln und der süße Po, der sich unter dem weißen Minirock versteckte! Ich konnte irgendwie nur noch daran denken, dass ich so schnell wie möglich in mein Zimmer musste und meinen harten Penis in die Hand nehmen wollte.

„Komm“, sagte Frau G. als sie sich umdrehte, „wir müssen los! Ich zeig Dir jetzt noch das Freizeitbad und den Spa- und Saunabereich, ehe ich Dich auspacken lasse. Treffpunkt zur Einweisung ist morgen früh um 8.30 Uhr im Leopoldzimmer. Das habe ich Dir ja eben gezeigt.“ Der rote Fleck auf Ihrer Bluse war jetzt einem dunklen Wasserfleck gewichen, der mir den direkten Blick auf Ihr Dekoltee freigab. In meiner Phantasie spielte ich mit Ihren Brüsten und vergrub mich darin. Ich traute mich gar nicht aufzustehen, da ich das Gefühl hatte, dass mein harter Penis meine Hose sprengen würde. Aber natürlich kam ich nicht darum herum und ich konnte sehen wie Frau G. mich musterte und ein Lächeln über ihre Lippen huschte!

Wir standen auf und Frau G. zeigte mir den kompletten Bereich des Freizeitbades, das Wellenbad ebenso wie den Sauna und FKK-Bereich. In welchem sich unzählige nackte Menschen sonnten und meine Geilheit noch etwas mehr zum Kochen brachten. Nach knapp ner Dreiviertelstunde kamen wir dann wieder an meinem Hotelzimmer an und ich machte mich daran meine Taschen auszupacken. Allerdings nicht ohne am laufenden Band an Frau G zu denken. Ihre Brüste und ihre Beine, das bezaubernde Lächeln und ihr betörender Duft. Ich öffnete meine Hose und legte mich aufs Bett. Mein Penis stand schon hart nach ab und das erste Freudentropfen hatte sich schon gebildet. Ich stellte mir vor wie es wäre wenn sich Frau G. zu mich aufs Bett setzen würde und mit Ihren Lippen meinen Penis umschließen würde. Ihre Zunge würde mit meinem Schwanz spielen und ich wollte so gern in ihren Mund spritzen! Mit einem lauten Stöhnen entlud sich mein Schwanz und ich spritze komplett über meinen Bauch und mein Shirt, dass ich nur etwas hoch gezogen hatte!!! Enorm geil war ich gekommen und riss mir mein vollgewichstes Shirt vom Leib! Wobei mir direkt auffiel, dass ich trotz einer sehr langen Führung keine Ahnung hatte wo ich meine Klamotten waschen konnte!

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Gruppen Hardcore Inzest

Das Internat Teil 8

Die Woche ist bis heute eigentlich recht angenehm verlaufen. Sogar unspektakulär, wenn ich die letzten Tage Revue passieren lasse. Durch meinen Kontakt mir Melanie, traute sich wohl keiner meiner Kontrahentinnen an mich ran. So könnte es bleiben, dachte ich mir auf dem Weg zum Klassenzimmer. Letzte Stunde Physik, dann war dieser Donnerstag auch gelaufen.
Durch den Regen würde sich der Rest des Tages sicher im Gebäude abspielen.
 
„Hey, kommst du nach Physik mit Schwimmen?“ hörte ich Steffi fragen, die sich mir unauffällig von hinten genährt hatte.
„Ach ne, bin heute nicht so in Wasserlaune. Vielleicht ein anderes Mal.“
Die letzte Begegnung mit Steffi noch im Kopf, die Folgen noch nicht abzusehen, wollte ich lieber den Kontakt mit ihr etwas einschränken. Leider war sie anderer Meinung.
„Oh, Entschuldigung. Klang das nach einer Frage? Ich hätte vielleicht sagen sollen, du kommst heute nach Physik mit schwimmen. Verstanden?“
Was sollte ich antworten? „Ja, schon gut. Ich bin da.“ waren dann auch meine Worte.
Steffi sagte nur:“ Das wollte ich hören. Gut so.“ lächelte und ging weiter.
 
Grade überlegte ich mir, was Steffi für heute geplant hatte, da sprach mit Melanie an: „Sag mal, was war das denn?“
„Wieso?“ tat ich unschuldig.
„Also für mich sieht das so aus, was wenn sie dich mit etwas erpresst.“
„Möglich. Ich möchte nicht drüber reden.“
„Jemand erpressen macht man nicht. Und schon gar nicht, eine Freundin von mir.“
Oh oh, das klang gar nicht gut. Mir war nur noch nicht klar, für wen.
Noch bevor ich antworten konnte, sah ich schon ein bestimmtes Leuchten in Melanies Augen.
„Ich werde mich mal der Sache annehmen. Keine Angst, niemand wird dich hier mehr erpressen, wenn der Tag heute rum ist.“
Jetzt war mir zumindest klar, auf wen es Melanie abgesehen hatte. Ich hoffte zwar, dass ich auf der Sache raus gehalten werden würde, doch war mir auch klar das auch wenn die Hoffnung zuletzt stirbt, die doch stirbt. In meinem Fall war dies genau auf dem Weg zurück in mein Zimmer.
„Physik war heute wieder die pure Langweile, nicht wahr?“ sprach mich Melanie an.
„Ich mag eigentlich die Naturwissenschaften.“
„Ich bin mehr der Sprachen Typ. Aber heute Abend wird es bestimmt nicht langweilig. Ich habe einen Plan. Wann trifft du dich mit Steffi?“
„Sie hat mir eben gesagt, ich soll um 19 Uhr in Schwimmbad kommen.“
„Super, dann sag ich den Mädels bescheid. Die wird bestimmt dumm gucken, wenn nicht du sondern wir dort auftauchen. Aber dann ist es zu spät.“
„Was hast du denn vor?“
„Sie möchte Sex. Also wird sie ihn bekommen. Aber viel mehr als es ihr lieb ist, denke ich mal. Und auch viel öffentlicher und mit viel mehr Beteiligten. Muss ich mehr sagen?“
„Nein, ich kann mir schon ein Bild machen……“
 
Später alleine auf meinem Zimmer stellte ich mir die Frage, ob ich die Sache vielleicht unterbinden sollte oder einfach das unvermeidliche Mitgestallten?
Ich wollte Steffi zumindest eine Chance geben. Ich hatte ihre Handy Nummer und schickte ihr eine SMS, in der ich versuchte, das Treffen abzusagen.
Dummerweise war ihre Antwort eindeutig. „Du bist da, sonst bekommst du große Probleme.“ Ich schätze mit dieser Antwort war klar, es gibt kein Zurück mehr.
 
Kurz vor 19 Uhr kam Melanie in mein Zimmer. Sieben Mädels hatte sie im Gefolge. Nun war klar, welche Vorstellung von öffentlich und viele Beteiligte Melanie hatte.
„So Mädels, der Plan steht soweit. Bis auf uns und Steffi wird niemand im Schwimmbad sein. Wir lassen sie bis zu Dusche im Glauben, alles läuft nach ihren Wünschen. Dann wird sie feststellen müssen, Pläne ändern sich. Sandra, hast du in der Dusche alles vorbereitet?“
„Ja. Die Bank steht bereit. Die Türen sind vorbereitet. Die restlichen Sachen haben wir dabei. Es kann losgehen.“ sagte Sandra, die wohl eine der neuen Helferinnen von Melanie war, seit Elke raus aus der Clique ist.
 
Wir machten uns auf den Weg zum Schwimmbad im Westflügel des Schlosses. Ein paar Mädchen hatten Rucksäcke dabei, ich wollte gar nicht wissen was dort alles eingepackt war. Vor der Umkleide blieben wir stehen. Steffi zog sich grade ihren Badeanzug an und machte ich auf in die Dusche.
 
Kaum war sie in der Dusche verschwunden, stürmten wir in die Umkleide und stellten uns vor die Tür zur Dusche. Das ganze war so durchgeplant, ich glaube Steffi hatte zu keinem Zeitpunkt auch nur den Hauch einer Chance.
Jetzt öffnete Sandra ihren Rucksack und holte ein paar Handschellen raus, die sie gleich an ein anderes Mädchen übergab. Sie selbst hielt ein Stück Klebeband in den Händen.
Jetzt ging alles ganz schnell. Wir stürmten die Dusche. Steffi stand völlig überrascht unter einer Dusche und wusste gar nicht wie ihr geschah. Schnell packen sie zwei Mädchen, hielten ihre Arme auf dem Rücken zusammen so das ohne Probleme die Handschnellen befestigt werden konnten. Im gleichen Moment klebte Sandra ihr den Mund zu. Jetzt wurde sie gegen die Wand gedrückt und wir platzierten uns um sie herum. Melanie stand ihr genau gegenüber, lächelte sie an und sagte: „Du glaubst hier Spiele machen zu können? Ich muss dir leider mitteilen, dass du dich da irrst. Und wie bitter so ein Irrtum sein kann, wirst du jetzt feststellen!“
So langsam begriff Steffi die Situation, denn in ihren Augen konnte man die Panik erkennen. Die beiden Mädchen die sie an den Armen festhielten stellten ihre Beine so, dass Steffi sich nicht mehr großartig bewegen konnte. Nun nahm Sandra eine Schere aus ihrem Rucksack und stellte sich vor Steffi.
„Jetzt bitte nicht bewegen, ich möchte dir doch nicht wehtun. Noch nicht!“ sagte sie und begann damit, Steffis Badeanzug an einer Seite aufzuschneiden.
Schnell durchschnitt sie die Träger und dann die andere Seite. Der Badeanzug fiel zu Boden, Steffi stand nun nackt und hilflos dort und war uns ausgeliefert.
Mir war zu dem Zeitpunkt nicht klar, was Melanie noch alles geplant hatte.
Den Anderen ging es nicht so, denn ihre Aktionen waren militärisch auf einander abgestimmt.
Vier Mädchen schnappten sich Steffi und legten sie auf eine Band, die schnell herbei gezogen wurde. Mit einem Seil befestigten sie Steffis Oberkörper an der Bank. Ihre Beine wurden angewinkelt und gefesselt, ein Strick der unter der Bank durchgeführt wurde, fixierte ihre Beine. Nun lag sie nackt und bewegungsunfähig vor uns. Ihr Beide auseinander gezogen und so zeigte sie uns ihr rasierte Scham.
Obwohl durch das Klebeband unfähig zu reden oder schreien und durch die Seile unfähig sich zu bewegen konnte man in ihren Augen sehen, was in ihr vorging.
Es musste ihr klar gewesen sein, das hier niemand Gnade zeigen würde. In dieser Situation konnte sie sich nur noch mit ihrem Schicksal abfinden.
„Ich würde sagen, wir fangen an.“ rief Melanie.
Ein anderes Mädchen zog eine Videokamera aus dem Rucksack und richtete sie auf die nackte Steffi. Man konnte den Zoom hören und es war klar, welches Motiv sich das Mädchen zum ranzoomen ausgesucht hatte.
Sandra griff in ihren Rucksack und zog einen Dildo und eine Flasche mit Öl heraus. Mit dem Dildo klopfte sie an Steffis Stirn und sagte:“ Was glaubst du was jetzt passiert?“
Ich glaube Steffi sagte das böse Wort mit F aber genau hören konnte ich es nicht.
Sandra öffnete die Flasche und schüttelte langsam das Öl über den Dildo und dann über Steffis Körper. An beiden Seiten knieten sich nun die Mädchen neben die Bank und begannen damit, das Öl auf Steffis Brust und Bauch zu verteilen. Schnell wurden ihre Nippel hart, was die Massage nun etwas weiter nach unter verlagerte. Die Mädchen streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel, fuhren zwischendurch immer wieder geschickt mit ihren Fingern zwischen ihren Beinen hoch bis zu ihren Brüsten um dann wieder den Weg nach unten zu suchen.
Steffi bewegte den Kopf schnell nach rechts und links und versuchte ein Nein zu rufen, was jedoch niemand im Raum wirklich interessierte.
„Und, ist sie schon nass?“ frage Melanie, die sich das ganze von etwas weiter hinten ansah.
„Das finden wir schnell heraus.“ Sagte Sandra, die sich nun zwischen Steffis Beine kniete und einen Finger auf ihr glänzendes Loch legte.
„Ich bin mir nicht sicher. Das kann auch Öl sein. Ich glaube ich muss tiefer nach einer Antwort suchen.“
Sie drückte leicht mit ihrem Finger gegen Steffis Muschi. Diese leistete keinen Widerstand und so glitt ihr Finger schnell bis zum Anschlag in die rasierte Spalte.
„Es fühlt sich feucht an, aber sicher ist sicher….“
Es begann sie damit, Steffi erst mit einem, dann mit zwei Fingern zu bearbeiten. Nicht zu schnell, nicht zu langsam fingerte sie die leicht rot werdende Steffi.
Plötzlich zog sie ihre Finger raus, hob die Hand und sagte:“ Schwester, mein Werkzeug bitte. Die Patientin ist vorbereitet.“
Ein Mädchen gab ihr den roten Dildo in die Hand. Sandra führte ihre Hand zu Steffis noch leicht geöffneter Muschi und den Dildo ohne große Probleme ein.
Steffi stöhnte auf, zuckte kurz mit dem Becken um dann wehrlos zu verfolgen, was mit ihr geschah.
Jetzt schien Sandra voll in ihrem Element zu sein. Wie eine Maschine jagte sie den roten Freudenspender in Steffi rein und zog ihn dann so schnell wieder raus, das er einige Male ganz außerhalb von Steffis Muschi war. Manchmal nutzte Sandra die Gelegenheit, um ihn dann etwas über Steffis erregten Kitzler gleiten zu lassen. Grade so oft, um Steffis Erregung noch etwas zu steigern um dann wieder mit einem schmatzenden Geräusch in ihrer nassen Muschi zu verschwinden.
Ich muss zugeben, die Situation erregte mich und ich war traurig, nicht Steffis stöhnen in voller Stärke hören zu können. Auch wenn ich froh war, das sie nicht frei reden kann.
Sandras Bewegungen wurden immer schneller während Steffis Saft schon zwischen ihren Schenkel runter lief. Jetzt war es soweit, mit aller macht und doch hoffnungslos unterlegen stemmte sich Steffi gegen ihre Fesseln und schrie laut auf, so wie es das Klebeband zuließ. Sandra hatte den ersten Orgasmus aus ihr rausgeholt. Die umher stehenden Mädels klatschten Beifall und jubelten.
Doch sollte es keine Erholungspause geben. Schnell übergab Sandra den Dildo an das Mädchen rechts neben ihr, die ihren Job machte und dabei die ganze Zeit „Komm schon. Du willst es doch auch du kleine Schlampe.“ rief.
Es kann keine 2 Minuten gedauert haben, bis Steffi das nächste mal unter schnellen Zuckungen kam. Und schon Sekunden später griff sich die Nächste den Dildo und hämmerte ihn in Steffi, die noch vom eben erst bekommenden Orgasmus schnell atmete und somit kaum Zeit bekam, zu entspannen.
Ob sie es in dieser Situation genoss, konnte ich nicht verstellen. Doch Angesichts der Situation, welche man als Widerstand zwecklos bezeichnen könnte, kam sie mehr oder weniger freiwillig ihrem dritten Höhepunkt immer näher.
Jetzt machten sich die Mädchen sich ein Spaß daraus, rhythmisch zu klatschen und: „Go Steffi“ zu singen. Steffi ging zwar nicht aber sie kam. Ihr Stöhnen klang schon nach totaler Erschöpfung, als sich der rote Dildo in die nächsten Hände begab. Doch nun meldete sich Melanie, die das ganze aus der zweiten Reihe mit angesehen hatte:“ Wollen wir ihrer Muschi mal eine Pause gönnen.“
Steffi atmete erleichtert durch um beim nächsten Satz zu erstarren.
„Dreht sie um.“
Ich konnte grade noch einen verzweifelten Blick erhaschen, bevor die Stricke gelöst und Steffi mit dem Bauch auf die Bank gelegt wurde. Schnell befestigten die Mädchen die Stricke erneut um Steffi in ihrer neuen Position zu fixieren.
„Wo ist das Öl?“ frage eins der Mädchen, bevor es die Flasche sah und ergriff. Sie schüttete etwas Öl über Steffi. Schnell kamen aus allen Richtungen Hände um sie damit einzureiben. Jetzt zog ein Mädchen ihre Pobacken weit auseinander und das Mädchen mit der Ölflasche schüttelte noch etwas zwischen ihren kleinen knackigen Popo. Ich hörte Steffi etwas quicken, als der erste Finger in ihrem Popo verschwand. Sie versuchte ihn anzuspannen, doch das Öl und ihre Position ließen keinen Widerstand zu.
„Los, nimm zwei Finger. Sie soll es doch genießen“ rief Sandra dem Mädchen zu.
„Bin schon dabei, nur mit der Ruhe“ sagte das fingernde Mädchen, welches sich direkt hinter Steffi positioniert hatte.
Nach kurzer Zeit griff sie den Dildo, der direkt vor ihr lag und setzte ihn an.
Dann schaute sie sich um und wartete auf ein wohlwollendes Nicken von Melanie, die dies dann auch tat.
Steffi drückte ihre Stirn gegen die Bank, als der Dildo in ihrem Hintern verschwand. „Hey, locker lassen. Du kannst es doch nicht ändern.“ sagte das Mädchen, als sie den Freudenspender wieder heraus zog.
„Los, mach schon. Wir wollen auch noch unseren Spaß haben.“ rief das nächste Mädchen. Und zu zögern verschwand der Dildo wieder in Steffi, die nun ihre Muskeln entspannte und auch dies über sich ergehen lies.
„Ich glaube nicht, das wir sie so zum Höhepunkt bekommen.“ sagte das Mädchen nach fünf Minuten.
„Da kannst du recht haben. Aber dafür haben wir ja vorgesogt.“ Sagte Sandra und zog einen kleinen Vibrator aus ihrem Rucksack hervor. Es war so ein Batterie betriebenes Teil, welches über ein Kabel per Fernbedienung zu steuern war.
Den Vibrator hielt es der Mädchen an Steffis Kitzler, währen Sandra mit der Fernbedienung das Gerät aktivierte. Mit einem gleichmäßigen Summer begann der Vibrator seine Arbeit und Steffi brauchte nicht lange dank der doppelten Stimulation um den Einsatz mit einem Orgasmus zu belohnen. Dabei spannte sie ihre Popbacken so an, dass es dem Mädchen mit dem Dildo schwer fiel, ihn zu bewegen. Doch schon Sekunden später, ihre Muskeln grade entspannt, griff die Nächste den Dildo und steckte ihn bis zum Anschlag in Steffis Po.
Da meldete sich Melanie wieder:“ Das muss doch noch zu steigen sein, oder?“
„Na klar, Mel“ rief Sandra und zog einen schwarzen Dildo aus ihrem Rucksack.
Diesen drückte sie dem Mädchen neben ihr in die Hand, die sich damit sofort in Position brauchte und trotz etwas Mühe recht schnell das Gerät in die noch immer feuchte Muschi steckte. Mittlerweile waren fünf Mädchen damit beschäftigt, Steffi mit 2 Dildos und 1 Vibrator zu bearbeiten und dabei noch an allen zugänglichen Orten zu streicheln und massieren.
Niemand hätte dies lange ausgehalten, ohne sich der Lust hinzugeben. Steffi tat dies unter einem Stöhnen. Man konnte hören, dass sie am Ende mit ihren Kräften war, als sie langsam den Körper versuchte zu entspannen.
„Was ist Mel, noch eine Runde?“ frage Sandra und blicke sich dabei zu Melanie um. Diese schaue mich an:“ Was meinst du. Ist noch ein Höhepunkt drin?“
Nun schauten mich alle an. Es war klar, was hier alle wollten. Nur die Kamera schwenkte keine Sekunde von der erschöpften Steffi weg.
Ich hatte Mitleid aber wollte nichts riskieren:“ Eine Runde sollte noch machbar sein.“
Kaum hatte ich diese Worte gesprochen, setzte sich die Maschinerie erneut in gang um Steffi zu bearbeiten. Auch wenn ihr Stöhnen leiser wurde konnte man sehen, wie erregte jede Bewegung von ihrem Körper entgegen genommen wurde.
Doch ich hatte das Gefühl, diesmal ließen sich die Mädchen etwas mehr Zeit, denn es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich das erlösende Zucken mit dem damit verbundenen Orgasmus sah.
„So, einpacken Mädels. Das war es. Unsere Mission ist geschafft.“ sagte Melanie und kniete sich neben das Gesicht von Steffi. Sie lächelte sie an und sagte:“ Nun weiß du was passiert, wenn du dich mit mir oder meiner Freundin anlegt. Denk immer dran, es kann noch viel schlimmer werden. Sollte mir noch etwas von diesem Abend so Ohren kommen, werde ich das Video ins Internet stellen. Ich bin sicher dass es viele geile Kerle gibt, die nur darauf warten, deine Muschi auf dem Bildschirm zu bewundern.“
Steffi sagte keinen Ton und blieb trotz dem mittlerweile gelösten Fesseln erschöpft auf der Bank liegen. Wir verließen den Raum und machten uns auf zu unseren Zimmern.
Melanie ging die ganze Zeit neben mir, sprach mich jedoch erst kurz vor meinem Zimmer an:“ So einfach ist das. Die sollte dir nie wieder Probleme machen. Und wenn doch, dann sag mir einfach Bescheid. Das war auch jeden Fall ein gutes Training für den Elke Plan.“
„Ja, danke.“ Sagte ich nur mit einem gequälten Lächeln und betrat mein Zimmer.
Der Elke Plan, den hatte ich ja ganz vergessen. Aber ich war froh, dass heute nichts mehr passieren würde, außer eine warme Dusche und ein erholsamer Schlaf. Oder bedeutete der Blick den mir Anke zuwarf als ich das Zimmer betrat, das alles nur noch schlimmer werden würde?

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Die Vigdis-Saga, Teil 5: Gefangen

Das Ende der Reise kam hart und unerwartet. Der Sturm schmetterte das kleine Schiff an die Felsen vor dem Kloster Lindisfarne an der Nordost-Küste Englands.

Vigdis wurde an den Strand gespült und konnte in kurzen Momenten des Erwachens nur spüren, wie sie von groben Händen gepackt und bäuchlings auf ein Maultier geworfen wurde. Als sie wieder zu sich kam befand sie sich in einem feuchten Kellerloch. Nackt und bloss hatte man sie auf einen feuchten Strohhaufen geworfen und ihre Arme an groben und rostigen Ketten über Kopf an einem Metalring befestigt.

Nur ein schmaler Lichtstrahl drang durch eine Ritze an der Decke in den Raum. Vigdis konnte rohe Steinwände und eine grobe Eichenholztür erkennen. Ansonsten war der Raum leer. Immer wieder verlor sie das Bewusstsein und dämmerte ohne Zeitgefühl vor sich hin.

Ein grobschlächtiger Mann mit schiefem Gesicht und Glatze kam in unregemäßigen Anständen zu ihr in die Zelle, flösste ihr Wasser und einen stinkenden Brei ein. Vigdis konnte nicht zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden. Erst als sie wieder richtig zu sich kam und das klebrige Sperma zwischen ihren Beinen und auf ihren Brüsten spürte, ahnte sie dass sie misbraucht wurde. Jedoch hatte sie keinerlei Erinnerung daran. Immer wieder verlor sie dass Bewusstsein und in ihr keimte der Verdacht, dass man dem Wasser oder Essen etwas hinzugemischt hatte. Ob es der Wächster war, um seinen Spaß mit ihr zu haben oder ob es einen tieferen Sinn hatte erschloss sich ihr nicht.

In ihrer Wahrnehmung vergingen Tage. Sie lag auf dem stinkenden Heu, in ihrem eigenen Dreck und wünschte sich alsbald nur noch, ihrer Mannschaft in den Tod zu folgen. Sie vermisste ihre Männer, ihren treuen Tywin. Über ihr Schicksal machte sie sich keine falsche Hoffnung. Allein Tywin war in der Lage zu schwimmen. Die anderen Seeleute hatten dies nie gelernt, auch wenn es bedeutete, dass sie meistens ein nasses Grab fanden.

Dann hatte sie unerwartete lange, klare Momente. Und pötzlich wurde die Tür aufgestossen und ein Geistlicher in feiner Kutte und Tonsur betrat den Raum. Entgegen des Armutsbekenntnis der Mönche die sie bisher getroffen hatte, trug der kleine, dünne Mann eine schwere Goldkette um den schmalen Hals und dicke Ringe an den Fingern. Er besass die Augen eines Raubvogels und seine lange, krumme Nase unterstrich den Eindruck. Er trat nah genug an sie heran um sie mustern zu können, weit genug entfernt dass er sich nicht beschmutzte. Sein Blick war so kalt, dass sie erschauerte.

“Nun, mein Kind, ich bin Abt Benedikt. Wir haben dich gerettet, du bist in Gottes Händen” sprach er und lächelte fein über seine Ironie. “Hübsch und gesund bist du. Wir könnten dich brauchen” fuhr er fort. “Du kannst deine Seele retten und uns dienen.”

Vigdis schwieg. Dann betrachtete sie den Wärter, der hinter dem Abt stand und eine schwere Neunschwänzige in seinen groben, behaarten Fäusten wog. Ihr war klar, dass sie keine Wahl hatte, also nickte sie freundlich und sagte: “Ich danke euch, edler Herr. Ich werde alles tun um mich erkenntlich zu zeugen”.

Der Abt nickte lächelnd. “Nun”, sprach er, “wir wollen sehen wozu du fähig bist, unser Kunde hat hohe Ansprüche.” Dann trat er zur Seite und der Wärter trat mit breitem, zahnlosem Grinsen vor.

Während er ihre Fesseln löste trat ein Soldat mit gespannter Armbrust in den Raum und nahm sie ins Visier. Der Abt ging kein Risiko ein.Während sie ihre schmerzenden Handgelenke rieb löste der Wärter seinen schweren Gürtel und öffnete seinen schmutzigen Lederwanst. Sein fetter Wanst überdeckte fast seine Männlichkeit, welche jedoch vor ihren Augen schnell zu enormer Grösse wuchs. Sein Schwanz war fett, haarig und stank nach Pferdepisse, doch Vigdis wusste was von ihr erwartet wurde, nahm ihn in die Hand und sammelte so viel Spucke wie möglich um den penetranten Geschmack zu lindern. Dann saugte und leckte sie ihn mit aller Inbrunst zu der sie fähig war. Sie wusste, worauf der Abt achten würde.

Sie gebar sich wie von Sinnen vor Lust, rieb ihre Brüste, ihre Scham, richtete ihren Hintern in Richtung des Abtes und bohrte ihren Finger in ihren Arsch während sie den haarigen Schwanz blies.

Dann drehte sie sich und bot dem Wärter ihre Rückseite. Der Mann begab sich hinter sie und sein fetter Schwanz bohrte sich in ihre feuchte Scheide. Seine groben Hände umfassten ihren Körper und packten hart ihre vollen Brüste. Vigdis stöhnte laut, nun nicht mehr um dem Abt zu gefallen, sondern wei sie es genoss, von diesem Tier genommen zu werden.

Als ihre Erregung wuchs und auch der Mann immer lauter grunzte griff sie hinter sich und führte seinen harten Schwanz zu ihrem engen Poloch. Grob drang seine dicke Eichel in sie hinein, riss sie hart auseinander und stiess dann tief zu. Doch Vigdis war so erregt, dass der kurze Schmerz sie nur vor Lust aufschreien liess. Sie drückte ihren Oberkörper in das Stroh während der Wärter ihr Pobacken auseinander drücke und sie immer härter in ihren Arsch fickte.

Als sie spürte dass er kam, drehte sie sich schnell wie eine Katze und ein Schwall seines heissen Saftes ergoss sich in ihren weit geöffneten Mund. Schwall übder Schwall spritzte er ihr in Mund, auf das Gesicht und ihre Brüste während sie sich den Wellen ihrer Höhepunktes hingab. Dann liess sie sich erschöpft auf das Strohlager fallen.

Der Wärter schloss seinen Wamst und ging wortlos zurück hinter den Abt, hochrot und keuchend. Der Abt selbst zeigte keinerlei Regung in seinem kalten, schmalen Vogelgesicht.

“Gut, gut, mein Kind. Etwas rustikal und wenig subtil, aber du weist mit deinem Körper umzugehen. Wir können das Primitive zu deinem Markenzeichen machen.” sparch er und drehte sich wortlos um. Dann nickte er dem Wärter zu, welcher ihr wieder die Ketten anlegte. An der Tür drehte sich der Abt nochmal kurz um und sprach zum Wärter “Zeig ihr, wo sie in der Nahrungskette steht”. Dann lächelte er und ging. Der Wärter grinste nur feist, dann öffnete er seinen Wamst und übergoss sie mit einem heissen Strahl seiner Pisse. Dann gingen auch er und der Soldat.

Vigdis blieb zurück, erschöpft, schmutzig und stinkend und grübelte, was wohl passieren würde. Sie war bereit, alles über sich ergehen zu lassen, bis sie eine Chance zur Flucht erhielt um ihre Jagd nach Goldar fortzusetzen.

Wieder vergingen Tage. Der Wärter gab ihr Speis und Trank, ansonsten liess er sie in Ruhe. Dann plötzlich löste er wieder die Ketten und begleitet von einem Soldaten führte er sie in einen benachbarten Raum. Ein Waschzuber mit dampfenden Wasser und zwei alte Mädge standen bereit, ihr zu helfen. Vigdis genoss das Bad, reinigte sich gründlich. Dann wurde sie in grobes aber trockenes und sauberes Leinen gehüllt. Als sie den Raum verliessen wurde ihr ein Sack über den Kopf gestülpt und erschrocken und blind stolperte sie über den groben Boden und Steinstufen, von groben Männerarmen vorwärtsgezerrt.

Dann spürte sie einen kühlen Luftzug und roch frische Seeluft. Sie war ausserhalb des Kerkers. Man wuchtete sie auf einen Karren, schloss ein Gatter und der Wagen rumpelte mit seiner erotischen Fracht los.

Es vergingen Stunden bis man sie vom Karren hob und in ein Gebäude schleppte. Als man ihr den Sack vom Kopf zog, blendete sie die Sonne minutenlang. Dann konnte sie endlich ihre Umgebung warnehmen. Sie befand sich eindeutig in einer Burg. Der Raum war sauber, bestellt mit wertvollen Möbeln und einem grossen Himmelbett auf dem Sich Kleidung häufte.

Ein runder, freundlicher Mann mit bartlosem Gesicht und glänzender kahler Kopfhaut bergüsste sie. Seine Kleidung war feinste Seide, sein Gesicht gepudert und er roch nach Blumen. Vigdis kannte keine Eunuchen, doch sie spürte dass er sie nicht begehrte.

Der Mann entkelidete sie, musterte sie von oben bis unten. Dann sprach er mit sich selbst. “Der Abt hat recht… wunderschön”, murmelte er, “wild, primitiv”.. “.. Eine Wikinger-Kriegerin vieleicht?”.. Vigdis konnte nicht alles verstehen, klar war aber, dass es um ihre Kleidung für ihren Dienst ging. Der Eunuch schimpfte vor sich hin. “Wie soll ich das in zwei Stunden hinbekommen..”.

Doch dann klatschte er in die Hände und rief eine Magd. Wieder durfte Vigdis sich reinigen. Dann bekleidete man sie.

Als sie fertig waren, führte der Mann sie vor einen Spiegel. Vigdis konnte nicht glauben, was sie aus ihr gemacht hatten. Sie trug einen leichten Lederhelm mit Hörnern, dern Spitzen man abgrundet hatte. Ihre goldenen Haare waren gebürstet und glänzten.

Am Oberkörper trug sie eine art vergoldetes Kettenhemd, welches an der Oberseite aus Schalen bestand, die ihre grossen Brüste unnatürlich nach oben hielten, darunter vielen die zarten Kettengleider in Reihen bis zu ihrer Hüfte. Ein roter Schwertgurt lag locker auf ihren runden Hüften, die Kriegsaxt in der Schlaufe war allerdings eine Holzattrappe.

Ihr Unterkörper war nackt. Die Magd hatte ihr mit einem schafren Messer während des Baades sogar die Schamhaare gestutzt so dass ihre Spalte für jeden sichtbar war.

Ihre langen Beine steckten in weichen Lederstiefeln die ihr bis über die Knie gingen. Während sie sich musterte legte ihr der Eunuch einen warmen, roten Wollmantel über die Schulter.

Vigdis empfand sich lächerlich, und doch schön. Wer auch immer sie anschauen sollte, er hatte einen seltsamen Geschmack. Auch musste er sehr wohlhabend sein und Vigdis fragte sich, was der Abt wohl für sie bekommen hatte.

Dann war es soweit. Der Eunuch führte sie durch einen langen, schmalen Gang der ein Nebengang zu den Haupträumen sein musste, zu einer verborgenen Tür. Er klopfte kurz, die Tür öffnete sich und der Eunuch schob sie hindurch. “Mach mich stolz” raunte er noch. Dann biss ihr der Rauch in die Augen.

Die schmale Tür gelangte in einen riesigen Saal. Die Luft war voller Rauch und Essensduft, an einer grossen, runden Tafel gröhlten und lachten Männer die alle edel gekleidet waren. Die Tafel liess einen Kreisrunden Platz von zehn Schritten in ihrer Mitte frei. Dort führte soeben ein Narr seine akrobatischen Kunststückchen vor und ein weiterer jonglierte mit Fackeln. Um die Edelleute herum wuselten weibliche und männliche Bedienstete und reichten Speisen und Getränke. Vigdis traute ihren Augen nicht. Alle waren nackt und glänzten wie mit Gold überzogen. Männer griffen nach Essen, Wein und jugendlichen Brüsten und klatschten ihre Hände auf knackige Hintern während sie soffen und frassen.

An jedem Pfosten, in jeder Nische standen bewaffnete Wachen und Vigdis wurde sofort von zweien in die Mitte genommen. Da stand sie nun, starrte auf die sich ihr gebotene Scenarie und wartete ab.

Ein grosser Mann in besonders prachtvoller Kleidung winkte herablassend in Richtung des Narren und des Jongleurs und beide wurden von Soldaten grob aus dem Ring gestossen.

Plötzlich wurde es still, die Gespräche verstummten und die Musik schwieg. An der Tafel erhob sich ein Mann und Vigdis erkannte den Abt.

Er hielt eine lange Rede, die vor Unterwürfigkeit und Schleimerei troff.. dann versprach er dem Fürsten eine nie dargewesene Darstellung und Unterhaltung. Der Fürst erwiderte, sich wie immer grosszügig zu zeigen, er solle ihn aber nicht enttäuschen. Daraufhin verliess der Abt unter Verbeugungen den inneren Kreis der Tafel und die Soldaten schoben Vigdis vorwärts bis zu dem schmalen Durchgang im Rund der Tische.

Ab dort liessen sie sie alleine laufen und stolz und erhaben betrat die angekündigte wilde und ungezähmte “Wikinger-Kriegerin” das Rund. In der Mitte angekommen liess sie den Mantel fallen und genoss die gierigen Blicke und bewundernden Pfiffe der Männer. Während sie sich drehte und präsentierte erklangen plötzlich Trommeln.

Sklaven eilten in das Rund und errichteten in Windeseile eine Art Gestell wie für einen Tisch. Dann verschwanden sie.

Im Klang der Trommeln trugen sechs Männer ein übergrosses Tablett in den Raum. Etwas lag bedeckt von einer golddurchwirkten Decke, doch Vigdis konnte nichts erkennen.

Die Sklaven stellten das Tablett auf das Gestell so dass es einen Tisch in der Mitte des Runds ergab. Dann trat der Eunuch feierlich in den Ring drehte sich einmal erhaben im Kreis, dann zog er die Decke fort.

Der Raum schwieg vor Staunen. Auch Vigdis erstarrte. Auf bunte grosse Kissen gebettet lag eine Frau wie sie niemand in diesem Raum je gesehen hatte. Ihre Haut war Haselnussbraun und glänzte wie ein dunkler Diamant.

Ihre Haare waren zu Zöpfen geflochten und reichten bis weit über ihre Hüfte. An Armen, Hand- und Fussgelenken funkelten und klimperten Ketten mit Edelsteinen. Ihre Brüste waren gross mit Brustwarzen dunkel wie Ebenholz, ihr Körper war geschmeidig wie der einer Katze. Ein helles Fell mit dunklen Flecken eines unbekannten Tieres bedeckte ihre Hüften.

Die Frau räkelte sich und lächelte Vigdis mit blitzend weissen Zähnen an. Dann schlug sie das Fell zurück und Vigdis erstarrte.

Zwischen den leicht geöffneten Beinen stand starr und hart ein dunkelglänzender, schlanker Männerschwanz, lang wie ein Unterarm und wunderschön… Vigids erschauerte, dann machte ihre Überraschung ihrer Erregung platz und als sie auf die Frau oder den Mann, auf das wunderschöne Geschöpf zuging spürte Vigdis wie ihr bereits ihre Feuchtigkeit ihre Innenschenkel benetze.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex mit der Kollegin – Part 1

-Diese Geschichte beruht auf einer Wahren Begebenheit-
Zeitraum: Am 06.07.2012 auf 07.07.2012

Nachdem ich im März 2012 meine Ausbildung als Industriekaufmann absolviert habe, bin ich auch in der Firma übernommen wurden in der ich meine Ausbildung machen durfte.

Ich wurde in einer Abteilung übernommen in der, mit mir noch drei andere Mädels, im Büro, zusammen arbeiten. Die Mädels mit denen ich zusammenarbeite, sehen gar nicht so schlecht aus. Jedoch hat es mir eine Kollegin besonders angetan. Ihr Name ist Isabell, schlank, ca. 1,70 m groß, brunette Haare und ist 30 Jahre alt – ich muss sagen, dass ich 20 bin, d.h. ein unterschied von zehn Jahren liegt vor.

Anfangs waren wir sehr schüchtern zueinander. Aber das hat sich mit der Zeit nun mehr und mehr gelegt. Nach der Arbeit sind wir auch ab und an zum Afterwork zusammengegangen, wo jedoch nie sonderlich viel passierte, ausser das Sie einen Cocktail trank und ich ein kühles Bier.

Doch gestern Abend wurde die gesamte Großabteilung von unserem Vorgesetzen zum Grillfest eingeladen. Ich fragte meine Isabell ob ich Sie mit meinem Auto mitnehmen sollte, denn das Grillfest lag in einem anderen Ort in dem ich sowieso bei ihr zuhause vorbei fahren musste. Sie nahm das Angebot mit einem sehr süßen lächeln an. Als es nun 18:00 Uhr war holte ich Sie mit meinem Auto ab. Ich sah, als ich näher mit meinem Auto heranfuhr, dass Isabell schon auf mich wartete. Dann fuhr ich näher hin und ließ sie einsteigen. Die Autofahrt mit ihr war sehr angenehm wir unterhielten uns über viele Dinge, ebenfalls auch über unser Liebesleben. Sie erzählte mir zum erstenmal wieso Sie noch Single ist – wobei ich es auch bin.

Nachdem wir nun angekommen waren stiegen wir aus dem Auto. Einige Kollegen aus der Abteilung waren auch schon da und begrüßten uns. Der Abend war sehr angenehm es wurde gelacht und auch nicht nur über die Arbeit gesprochen. Um 23:00 uhr gingen die ersten Gäste. So wie meine Isabell und ich. Wir verabschiedeten uns und gingen zu meinem Auto.

Während der Autofahrt lief im Radio von “Roxette – It must Have been love”. Plötzlich legte Isabell während des Liedes ihren Kopf auf meine Schultern und sagte zu mir ob ich das nicht romantisch finden würde. Mein Herz schlug im diesen Augenblick höher ich fühlte mich so als ich die ganze Welt umarmen konnte. Ich wünschte mir innerlich das dieser Moment nicht aufhören würde. Doch Sie wollte ja schließlich noch eine Antwort auf ihre Frage. Ich brachte nur ein Stottern heraus. Dannach meinte Sie ob Sie mich durcheinander bringen würde. Darauf ihn antwortete ich zu Ihr:

“Nein, du bringst mich nicht durcheinander ich fande, dass nur so überraschend, als du deinen Kopf auf meine Schulter gelegt hast.”

Darauf hin lächelte Sie mich an. Und sagte, dass ich der erste sei der Sie richtig verstehen würde. Nach einer weile hörte ich sie leise vor sich folgendes hinflüster. Ich wusste nicht ob ich dass hören sollte oder ob sie das ausversehen laut gesagt hatte. Denn sie flüsterte:

“Mhmm, ich wünschte ich wäre noch zehn Jahre jünger, dann würde ich ihm bestimmt gefallen.”

Nachdem ich das gehört habe, meinte ich zu Ihr, was sie gesagt habe und tat so als ich das nicht gehört habe – jedoch freute ich mich innerlich, denn ich wusste von Ihrer Seite war auch interesse da.

Sie schreckte auf wurde rot und meinte, dass Sie nur gerade an etwas laut nachgedacht hatte. Dann nahm Sie wieder Ihren Kopf von meiner Schulter und schaute aus dem Autofenster. Nach einer weile kammen wir wieder bei Ihr zuhause an.

Ich hielt vor Ihrem Haus. Es war in diesem Moment totenstille im Auto. Also fragte ich Sie, was Sie am Wochenende noch machen würde. Sie antwortete, dass sie nichts vorhabe. Darauf hin fragte Sie ob ich noch Zeit hätte um reinzukommen. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es erst 00:15 Uhr war. Darauf hin meinte ich, klar gerne komme ich noch rein.

Dann stiegen wir aus meinem Auto und gingen in Ihre Wohnung. Ich war zum erstenmal bei ihr zuhause. Als wir in Ihrer Wohnung waren fragte sie mich ob es mir etwas ausmachen würde wenn ich noch bei Ihr bin und fragte ob meine Eltern daheim auf mich warteten. – Ich wohne noch zuhause.

Ich antwortete ihr das, dass kein Porblem sei das ich noch bei Ihr bin. Erleichtert das ich noch dableibe, fragte sie mich ob ich noch etwas trinken möchte. Darauf hin sagte dass ich gerne ein Glass Wasser nehmen würde. Dann ging sie in die Küche und holte ein Glas Wasser. Nun waren Isabell und ich in ihrem Wohnzimmer. Wir beide wussten nicht was wir reden sollten. Wir waren beide irgendwie schüchtern. Doch plötzlcih kamm Sie näher und setzte sich neben mich. Legte ihre Hand auf meinen Schoß und streichelte hoch und runter und
sagte:

“Ich bin froh, dass ich dich kennengelernt habe.”
Darauf hin antwortete ich Ihr: “Und ich bin froh dich kennengelernt zu haben”

Darauf hin fing Sie an mich zu fragen ob ich sie mögen würde. Ich sagte zu Ihr, dass ich sie mehr als nur mag. Sie lächelte mich wieder mit Ihrem wunderschönen lächeln an und küsste mich auf den Mund. Ich erwiederte, und wir Küssten uns leidenschaftlich…..

-Fortsetzung in Part II-

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Anal

Die Vorführung – 1.Akt

Vorführung – 1. Akt

Alles war vorbereitet für meine Mistress. Die ganze Wohnung hatte ich aufgeräumt und sauber geputzt. Im Spielzimmer hatte ich peinlichst genau darauf geachtet dass alle Sex-Spielzeuge auch gereinigt und an ihrem Platz versorgt waren. Auch mich selber hatte ich hergerichtet. Meine Brust war enthaart und natürlich auch mein Intimbereich soweit dies mit einem Keuschheitsgürtel möglich war. Schnell schlüpfte ich noch in meine Sklavenkleidung: enganliegende schwarze Lederhosen, ein ebenfalls enges schwarzes T-Shirt und mein ledernes Sklavenhalsband. Und schon ertönten im Treppenhaus ihre Stöckelschuhe während ich leicht zitterte in einer Mischung aus Erregung und Vorfreude. Schnell kniete ich in den Gang um meine Herrin in Empfang zu nehmen.

Die Türe sprang auf und vor mir stand meine Frau und Gebieterin. Schon vor Jahren war ich dieser Mischung aus kindlicher Unschuld, intelligenter Schönheit und selbstbewusster Herrin verfallen. Mistress Jenny – wie ich meine Frau während einer Session ansprechen musste – hatte schulterlanges schwarzes Haar, zwei wunderschöne braune Augen, einen sanften Schmollmund und ein bezauberndes als auch grausames Lächeln. Mit nur 1.60 Meter war sie vielleicht nicht die Größte – aber wenn ich vor ihr knien musste schlug das auch nicht mehr zu Buche.
„Schön wie du hier kniest“ meinte sie mit ihrer dominanten Stimme während ihre Mundwinkel zu einem kleinen gemeinen Lächeln ansetzten. „Danke Mistress“ antwortete ich unterwürfig. Mit gesenktem Blick sah ich zu Boden – beziehungsweise auf die glänzenden schwarzen Stiletos meiner Herrin. „Ich gehe jetzt ins Wohnzimmer und gönne mir etwas Fernsehen.“ meinte sie kurz angebunden und verschwand auch schon in unserem geräumigen Wohnzimmer. Verunsichert blieb ich knien. Was wollte sie von mir? Sollte ich ihr folgen, knien bleiben oder etwas anderes? „Wo bleibst du, Sklave?“ rief sie herrisch herüber. Demütig kroch ich ins Wohnzimmer. „Hierher – zu mir“ befahl sie. Mistress Jenny hatte sich es auf der breiten Couch gemütlich gemacht. „Massiere mir die Füße, Sklave!“ tönte es von oben herab. Vorsichtig kroch ich näher heran und berührte behutsam ihre schwarzen Stöckelschuhe. Sie waren relativ schlicht und in schwarzer Farbe. Ein Schauer der Lust durchströmte mich als ich mich daranerinnerte wie sie mich früher mit diesem Stöckelschuhen jeweils gedemütigt hat. Langsam zog ich ihr erst den rechten und dann den linken Schuh aus. Darunter trug sie leicht transparente schwarze Strümpfe. Behutsam fing ich nun an ihr durch ihre Strümpfe hindurch ihre Füße zu massieren. Erst konzentrierte ich mich auf ihren rechten Fuß und versuchte mit kreisenden Bewegungen möglichst den ganzen Fuß zu massieren.
Ich hörte ein wohliges Raunen meiner Herrin und dann das Klicken der Fernbedienung. Ich machte mich an die Massage des anderes Fusses während meine Herrin gelangweilt zwischen den Fernsehkanälen zappte. Das ganze zog sich eine ganze Weile hin bis sie mit einer leichten Schüttelbewegung ihrer Füße andeutete dass genug ist.„Das war brav“ lobte sie mich mit sanfter Stimme – um sogleich wieder auf die dominante Seite zu wechseln; „So, ich habe langsam Hunger, Sklave!“ – „Ja, Mistress“ antwortete ich und ging eilig in die Küche um das Abendessen zu machen.

Nach ein paar Minuten in der Küche hörte ich die Stöckelschuhe meiner Mistress näher kommen. „Sehr gut“ lobte sie mich und an ihrem fiesen Lachen merkte ich gleich, dass sie etwas vor hatte. Ich fühlte ihre Hände an meinem Rücken wie sie langsam zu meinem Hintern herabbewegten. „Beine auseinander“ sagte sie ruhig und ich gehorchte sofort – obwohl mir ziemlich mulmig bei der Sache ist. Ich spürte wie Ihre Finger langsam weiter meinen Arsch herunterstrichen und unten am Hosenbein wieder raufgingen in Richtung Familienglück. Erschreckt zuckte ich etwas zusammen und kleckerte mit der Spaghettisauce. „Aber aber!“ meinte meine Mistress und schüttelte den Kopf. „Du hast dich ja vollgesaut mein kleines Schweinchen“ meinte sie verächtlich. „Los, zieh dich aus!“ befahl sie. „Aber…“ insistierte ich sofort und sogleich sah sie mich scharf an. Ich fuhr trotzdem weiter – einfach um einiges leiser „… hier können ja alle reinschauen. Wir wohnen doch gleich neben einer Bushaltestelle!“. Sie überlegte kurz und wieder erschien ein diabolisches Lachen auf ihrem Gesicht. „Nun gut“ meinte Sie „du darfst dir eine Kochschürze anziehen. Ansonsten bist du nackt! Der Keuschheitsgürtel bleibt natürlich dran! Wobei du den ohne Schlüssel eh nicht wegkriegst.“ Ich erbleichte. Was, wenn jemand im vorbeifahrenden Bus mich halbnackt in der Küche erblickt? Oder noch schlimmer ein Nachbar ins Fenster reinschaut? „Auf was wartest du noch?“ fragte meine Herrin barsch. Sofort fing ich an, schnell meine Kleider auszuziehen. Schon bald war ich splitternackt vor meiner Herrin. Einzig mein Keuschheitsgürtel hatte ich noch am Körper. Er bestand aus einem Ring, welcher um meine Hoden war sowie einen „Köcher“ für meinen Penis. Der Köcher war so klein dass sichergestellt wurde dass mein Schwanz nicht richtig steif werden konnte. „Hübsch“ meinte meine Herrin bloss und warf mir eine viel zu kleine Küchenschürze zu. Schnell streifte ich sie über damit wenigstens ein Teil meines nackten Körpers verdeckt war. Mein im Keuschheitsgürtel eingezwängter Schwanz zuckte vor Erregung und dies entging auch meiner Mistress nicht. „Ah, da ist wohl jemand geil geworden. Mal schauen – wenn du heute brav bist gibt es vielleicht eine Belohnung. Aber gib dir Mühe!“ meinte sie und verliess die Küche wieder. Meine Kleider nahm sie gleich mit damit ich nicht auf falsche Gedanken kam. Und so stand ich nun nackt in der Küche – nur bekleidet mit einer knappen Schürze. Meinen Rücken und Arsch konnte man ohne weitere Probleme sehen und es dunkelte auch langsam ein so dass man noch einfacher in die Küche sehen konnte. So beeilte ich mich also und das Abendessen war soschnell fertig wie noch nie.

Mit gesenktem Haupt tischte ich auf unserem großen Esszimmertisch auf. „Was machst du denn da?“ herrschte mich meine Herrin an. Verunsichert blickte ich zu ihr hoch. „Na, hast du das Gefühl du isst mit mir am Tisch mit? Du hast gefälligst am Boden zu essen!“ fragte sie mit einem Lächeln auf denStockzähnen. So weit war sie noch nie gegangen – bisher durfte ich immer mit ihr essen. „Warte, ich helfe dir“ meinte sie nur. Zu meiner Überraschung zog sie hinter einem Sofakissen einen Hundenapf hervor. Sie schmiss ihn effektvoll auf den Boden dass es nur so schepperte. „Und jetzt vorwärts – ich habe Hunger!“ befahl sie.

Vorsichtig füllte ich das Essen in meinen Napf nachdem ich das Essen meiner Herrin aufgetischt hatte. Der Napf war aus einem billigen Metall und verdammt klein. Meine Mistress bekam meinen Hundeblick mit über. „Na, du willst doch rank und schlank bleiben für deine Mistress“ meinte sie bloss verächtlich. Mit einem süffisanten Lächeln fügte sie an „zum Nachtisch kriegst du dann deine Leibspeise!“. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich – sie konnte nur Cunnilingus meinen – und das Lecken einer Pussy war wirklich etwas vom Geilsten für mich. Doch nun ging es ans Essen. Unbeholfen, nur mit der Küchenschürze und meinem Keuschheitsgürtel bekleidet, versuchte ich kniend mit meinen Fingern das Essen aus dem Napf herauszupulen. Meine Mistress hörte auf mit Essen, stand auf und ging zu unserer „Spielkiste“. Sie zog nach einigem Rumwühlen die Handschellen aus der Kiste und kam wieder zum Tisch. „Hände auf den Rücken“ befahl sie und ich folgte sofort. Gleich machte es Klick und ich hatte auch keine Hände mehr zur Verfügung um zu Essen. Wohl oder übel fing ich unter den amüsierten Blicken meiner Herrin an, ganz ohne Hände oder gar Besteck nur mit meinem Mund aus dem Napf zu essen wie ein Hund. „Brav machst du das“ stichelte sie mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

Nach dem Essen kümmerte ich mich wie üblich um den Abwasch während meine Herrin sich noch rasch umzog. Als ich in das Wohnzimmer zurückkam gab es eine positive Überraschung. Mistress Jenny sah einfach umwerfend aus. Sie hatte immer noch die Lackstiletos an welche in dunklem Schwarz glänzten. An ihren nackten Beinen trug sie nun umwerfende Netzstrümpfe. Meine Augen wanderten nach weiter oben. Ah Moment es waren keine Strümpfe es waren Strapsen. Es folgte ein knapper Minirock – ebenfalls in schwarzem Lack. Dann ein enganliegendes schwarzes Korsett aus – wer hätte es gedacht – ebenfalls schwarzem Lack. Ihre üppigen Brüste quollen fast aus dem Ausschnitt raus. Zur Krönung trug Mistress Jenny noch eine schwarze Militärmütze welche sie so richtig dominant erschienen ließ. Ich war baff.

„Hinknien Slave“ befahl sie. Sofort ging ich auf die Knie. Währenddessen machte Sie es sich auf einem bequemen gepolsterten Stuhl bequem. Vorsichtig sah ich zu ihr hoch. Ganz langsam spreizte sie ihre Beine und der Saum des Minirocks rutschte immer höher hinauf. Innert kürzester Zeit entblößte sich ihre frischrasierte nackte Pussy. Mir stockte der Atem während ich auf die glänzende Spalte starrte.
„Kriech zu mir hin und leck mich!“ waren die nächsten Anweisungen meiner Mistress. Gehorsam kroch ich auf meinen Knien zu ihr hin. Ich senkte den Kopf leicht so dass er auf gleicher Höhe wie ihre Muschi war. Ich wusste, wie meine Herrin es gerne mochte und genau so ging ich nun zu Werke. Ich teilte mit meinen Zeige- und Mittelfingern vorsichtig ihre Spalte. Tief zog ich ihren Duft durch meine Nase und wurde vor Geilheit fast wahnsinnig. Mein Schwanz jedoch war immer noch im Keuschheitsgürtel gefangen und schmerzte je steifer er wurde. Vorsichtig berührte meine Zungenspitze ihre Muschi was gleich mit einem leisen Lustseufzer quittiert wurde. Mutiger fing ich nun an ihre Muschi lecken. Sie genoss es in vollen Zügen und spornte mich mit neckischen Bemerkungen an. „Sehr gut machst du das Sklave“ hechelte Sie. Ihr Atem verflachte sich und wurde immer schneller -ich spürte dass sie kurz vor einem Orgasmus war und legte mich erst recht ins Zeug. Plötzlich nahm sie meinen Kopf und zog mich sanft aber bestimmt mit den Haaren nach von Ihrer Muschi weg. Hämisch fing Herrin Jenny an zu Lachen während ich versuchte wenigstens mit meiner Zungenspitze ihre Muschi zu erreichen. „Hast du dir wohl so gedacht“ zog sie mich auf.
„Wo ist überhaupt mein Vibrator?“. Ich machte ein leicht mürrisches Geräusch. „Mitdenken, Sklave!“ giftelte sie mich an. „Ich glaube der Vibrator ist in der untersten Schublade. Ach ja und Batterien muss man auch noch auswechseln“. Ich stand auf und lief zur Kommode. „Hat jemand etwas von Aufstehen gesagt?“ fragte sie herrisch. Sie sprang aus Ihrem Sessel auf und kam raschen Schrittes auf mich zu. Mit ihrem Zeigfinger tippte sie mich an und dirigierte mich wieder auf den Boden. Aufallen Vieren kroch ich nun den restlichen Weg zur Kommode und suchte dort ihren Dildo. Batterien waren keine da – die waren in der Küche. Ich kroch mit dem Dildo in die Küche, setzte dort (auf den Knien) Batterien ein und kroch wieder ins Wohnzimmer zurück. „Na so ist es brav!“ freute sich meine Herrin. Sie thronte bereits wieder auf ihrem Sessel und ich kniete wieder vor sie hin. Sie schaltete ihren Vibrator an fing an ihn langsam an ihrer nassen Möse zu reiben. Gewandt bearbeitete sie ihre Muschi mit dem Vibrator. Es war ein so geiler Anblick dass mein schon steifer Schwanz noch härter wurde und der Keuschheitsgürtel langsam aber sicher schmerzhaft wurde. Immer schneller wurden Ihre Bewegungen. Sie packte meinen Kopf und zog ihn zu ihrer pulsierenden Pussy. Ich spürte wie sie am ganzen Körper zitterte. Sogleich kam es ihr während Sie mein Gesicht an Ihre Muschi presste. Während sie laut ihre Lust herausschrie wimmerte ich vor Lust und Schmerz.

„Das hast du gut gemacht, Sklave!“ sagte sie nach einer Weile als sie wieder zu sich gefunden hatte. „Ich denke heute hast du noch eine weitere Belohnung verdient.“ lächelte sie mich an. „Mach dich bereit zum Aufschließen!“ befahl sie. Ich strahlte meine Herrin an und jubelte innerlich. Aufschließen hieß dass sie mich von meinem Keuschheitsgürtel befreite und wohl auch dass ich einen Orgasmus haben durfte. Das Aufschließ-Ritual machen wir jeweils im Badezimmer. Nach ein paar Tagen im Keuschheitsgürtel war es unerlässlich dass ich meinen Schwanz waschen musste. Dies musste jedoch vor den Augen der Herrin passieren – nicht dass ich noch heimlich an mir herumspielte! Als erstes stand ich unter die Dusche und rieb mich rasch mit etwas wohlriechendem Duschgel ein. Wenn ich einigermaßen sauber war, musste ich die Hände hinter meinen Kopf legen. Meine Herrin knubbelte den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel hervor. Vorsichtig glitt der Schlüssel ins Schloss. Es folgte das erlösende Klicken. Ich musste die Hände oben behalten während Mistress Jenny den Keuschheitsgürtel vorsichtig abnahm. Endlich konnte mein Schwanz wieder Freiheit genießen. Es war eine Wohltat nach so vielen Tagen. Der Keuschheitsgürtel war zwar bequem aber es schnitt trotzdem öfters mal ins Fleisch ein. Fast übermütig schwoll mein Schwanz gleich an. Meine Herrin nahm den Duschkopf und spülte ihn ab. Dann nahm sie etwas Duschgel und verteilte ihn auf ihren Händen. Sie packte sie meinen Schwanz ganz unverblümt und fing ihn an langsam einzuseifen. Ich explodierte fast vor Geilheit. Als sie dann noch anfing geschickt meine Eier mit Duschgel einzureiben zuckte mein Schwanz vor Geilheit immer heftiger. Wie lange war es nun her seit ich das letzte Mal gekommen war? Eine Woche? Nein das musste länger sein. Zwei Wochen? Auf jeden Fall war ich extrem geil und presste meinen Ständer noch näher an die warmen Hände meiner Mistress. Die Antwort kam prompt: „Na na, nur nicht übermütig werden kleiner Freund“ lächelte Sie verschmitzt. Und um mich noch etwas zu ärgern duschte sie meinen Schwanz eiskalt ab so dass ich vor Schreck zusammenzuckte. Jenny lachte lauthals heraus.

Nach dieser anregenden Dusche folgte ich meiner Mistress auf Befehl splitternackt ins Wohnzimmer. Ich musste mich auf einen unserer Stühle setzten. Es war ein einfacher Holzstuhl ohne Armstützen. Meine nackte Haut fühlte das kühle Holz. Kunstvoll fesselte mich meine Herrin nun an den Stuhl. Als erstes nahm sie meine Hände und band diese hinter der Lehne zusammen. Meinen Oberkörper fixierte sie mit einer etwas dickeren Schnur an die Lehne. Nun kamen meine Beine dran. Sie band diese jeweils an das linke und rechte Stuhlbein. Nun war ich ihr hilflos ausgeliefert. Kurz verschwand sie aus dem Zimmer und stand plötzlich mit einer Gerte vor mir. „Na du – warst du brav in letzter Zeit?“ neckte sie mich. „Ja Mistress“ antwortete ich rasch und mein Schwanz schwoll vor Geilheit gleich wieder an. Jenny kam ganz nah an mich heran – so dass ich ihren Ausschnitt praktisch vor meinem Gesicht hatte. „Wann durftest du überhaupt das letzte Mal meine Brüste sehen?“ fragte sie. „Ich … ich glaube das war vor einem Monat oder länger her“ keuchte ich. „oooohh.. sooo lange her?“ meinte sie. „Na dann…“ und schon zog sie ihr Korsett langsam aus. Ihre wunderbar geformten Brüste sprangen mir förmlich ins Gesicht. Sofort versuchte ich mit meinem Mund eine ihrer Brustwarzen zu fassen zu kriegen. ZACK da brannte auch schon Schmerz in meinem Nacken auf. Sie hatte rasch mit der Gerte auf ihn geschlagen. „Ganz schön frech!“ meinte sie und verpasste mir gleich noch einen Schlag mit der Gerte. „Na, willst du sie lecken? Willst du meine geilen Titten lecken?“ neckte sie mich weiter während Sie ihren Körper an mir rieb. Ich antwortete nichts mehr und blickte lüstern an den Boden.

Plötzlich zuckte Mistress Jenny leicht zusammen und ging dann unvermittelt aus dem Zimmer. Sie kam wieder zurück – angezogen mit einem engen T-Shirt. Etwas enttäuscht blickte ich sie an. War es jetzt schon zu Ende? Oder wurde ich doch noch verwöhnt? Mein Schwanz zuckte vor Ungewissheit und Geilheit. Doch es steckte etwas anderes dahinter. „Hast du das Gefühl ich will dass mich alle Nachbarn splitternackt sehen?“ fragte sie mich mit gespielter Empörung. Sie hatte Recht – verdammt nochmals! Es war dunkel draußen und bei uns brannte Licht. Ich war splitterfasernackt an einen Stuhl gefesselt und interessierte Nachbarn konnten durch unsere breite Fensterfront ungehindert meinen steifen Schwanz sehen. Leicht panisch versuchte ich aufzustehen – unmöglich. So rückte ich so gut es ging den Stuhl in Richtung Zimmerecke. Nach ein paar kümmerlichen Zentimeter stoppte Mistress Jenny den Stuhl mit ihrem Stiefel. „Wo willst du denn hin?“ schmunzelte sie. Dann stand sie hinter mir und presste ihren Körper ganz fest an meinen während sie mir ins Ohr hauchte: „Du bleibst jetzt schön hier damit auch alle schön zuschauen können.“ Ein eiskalter Schauer durchfloss mich.

Nach dem ersten Schreck merkte ich wie mich das ganze erregte. Mein Schwanzstand immer noch wie eine Eins und zuckte vor Geilheit. Das entging auch meiner Mistress nicht. „Na so schlimm scheint es ja nicht zu sein“ meinte sie und berührte ganz sanft meine Eichel mit ihrem Handrücken. Dann machte sie es sich auf einem Sessel bequem den sie hinter mir platzierte. So war in Richtung Fensterfront nur ich sichtbar – nackt auf einen Stuhl gefesselt. Ich spürte die warmen Hände von Jenny – erst auf meinem linken Bein, dann auch auf meinem rechten Bein. Sie kraulte mich dort ein bisschen und fuhr an meinen Beinen auf und ab. Erst auf der Außenseite und dann vorsichtig auf der Innenseite. Wie zufällig berührte sie dann und wann meine Hoden – und mich durchfuhr jedes Mal ein geiler Schauer. Ihre Fingerspitzen fuhren über meine Schwanzspitze. Nur leicht fuhren ihre Fingerbeeren und manchmal ihre Fingernägel über meinen pulsierenden Schwanz. Während ich in sexueller Ektase gar nicht mehr richtig realisierte wie mir geschah stachelte sie mich mit ihrer leisen aber bestimmten Stimme nochmehr an; „was jetzt wohl unsere Nachbarin, Frau Müller, so denkt?“ Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. „Ah, du findest die wohl geil!“ meinte sie neckisch und ich schwieg beschämt. „Oder die alte Frau Keller schaut jetzt sicher auch noch zu“. Wieder zuckte mein Schwanz. Jenny lachte laut heraus „die macht dich auch geil? Die ist doch mindestens schon 60 Jahre alt!“ Nun hatte sie angefangen, langsam aber bestimmt meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand zu massieren – während ihre linke Hand meine Eier betasteten und vorsichtig massierten. Ich stöhnte vor Wollust laut auf. „Und unser Hauswart Herr Sauber hat sicher auch schon einen Blick auf deinen Schwanz geworfen“ hauchte es in mein Ohr. Geschickt bearbeitete sie meinen Schwanz so dass mir Hören und Sehen verging. „Oh, du scheinst Herrn Sauber aber geil zu finden so wie du abgehst“ demütigte sie mich. „Na, macht dich das geil wenn du so vor der ganzen Nachbarschaft abgewixt wirst?“ neckte sie mich. Ich schwieg. Urplötzlich hörte sie auf und streichelte nur noch ab- und an über meinen zitternden Schwanz. „Findest du es geil oder nicht?“ fragte sie mich bestimmt. Ich gab nur ein paar undefinierbare Laute von mir. Ganz langsam zog sie meine Vorhaut herunter und wieder hoch und hielt meinen Schwanz mit ihren Fingerspitzen. Das wiederholte sie ein paar Mal bis ich vor Lust fast explodierte. „Antworte, Sklave!“. „Ja“ röchelte ich. „Ja WAS?“ frage sie. „Ja, ich finde es geil wenn du mich vor der ganzen Nachbarschaft abwixt.“ gestand ich. „Brav!“ meinte sie und fing forsch an meinen Schwanz weiter zu massieren. „Du konntest jetzt ja lange nicht abspritzen.“ Meinte sie. „Meine Güte….“ sie befasste meine Eier „da hat sich aber ganz schön was angesammelt.“ – „Ja Mistress“ antwortete ich – darauf bedacht keine Fehler mehr zu machen. „Du weißt dass du fragen musst bevor du abspritzen darfst?“ – „Ja Mistress“ antwortete ich unterwürfig. „Sehr brav!“ lobte sie mich. Sie stachelte mich weiter an; „Kannst du auch auf Befehl spritzen?“ – „ich weiß nicht Mistress“ – „Na dann wollen wir das doch mal probieren!“ lachte sie. „Ich zähle jetzt von 10 rückwärts. Wenn ich bei 1 bin darfst du spritzen“ erklärte meine Mistress während sie langsam aber bestimmt meinen Schwanz weiter massierte.

„Zehn…… alle können dich sehen…“
„Neun …. vielleicht sind sie jetzt auch am wixen“
„Acht … ja, auch Frau Müller von gegenüber ist schon am wixen“
„Sieben … oh, du bist ja schon am Zittern“ Jenny hörte kurz auf, um dann gleich schneller wieder weiterzumachen.
„Sechs …. mein kleines Schweinchen“ Sie strich mit mit ihrem Finger über meine Lippen.
„Fünf ….. halt dich noch zurück sonst gibt es einen Monat nichts mehr“
„Vier …. oder soll ich dich gleich wieder in den Keuschheitsgürteleinsperren?“
„Drei …. dann kannst du mir wieder zuschauen wie ich es mir selber mache“
„Zwei …. ich glaub ich lass dich doch nicht spritzen„ sie hielt kurz inne während ich vor Lust aufheulte. Dann massierte dann mit heftigen Bewegungen weiter
„Eins! Jetzt spritz alles raus!“ Mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich auf dem Stuhl und bis auf den Boden während Jenny noch etwas weiterwichste bisalles Sperma aus meinem Schwanz gepumpt war.
„Ganz brav mein Sklave!“ lobte mich Jenny und kuschelte sich etwas an mich. Danach band sie mich los. „Nun aufputzen, hopp!“ befahl sie. „Natürlich nackt!“ funkelte sie mich mit einem diabolischen Lächeln an und machte es sich wieder vor dem Fernseher bequem.

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Raucherpause 01

Raucherpause

By plusquamperfekt ©

Vorwort: Hier jetzt mal eine brandneue Geschichte, die hier zwar nicht exklusiv, aber zuerst erscheint. Ich hab den Rest noch nicht ganz fertig, also wundert euch nicht, wenn es mit dem Hochladen des zweiten Teils etwas länger dauert. Viel Spaß damit.

Endlich. Nach ein paar Ausreißern im März und darauffolgenden kühleren Tagen, gab es endlich wieder Temperaturen über fünfzehn Grad. Nicht dass ich bei meiner Schichterei viel davon hatte. Aber zumindest war das Rauchen auf unserem Balkon erträglich geworden.

Konzessionen. Was tut man nicht alles für die Frau, an die man sich bis an sein Lebensende gebunden hat. Ein eigenartiger Gedanke. Diese seltsame Sicherheit, die sich irgendwo zwischen Beruhigung und Resignation ansiedeln lässt. Kein Gefühl der Reue. Nur der Finalität.

Auf der Kreuzung unter mir bewegten sich endlose Ströme von Touristen und Anwohnern. Die Eckkneipe und die dahinterliegenden Cafés hatten den gesamten Bürgersteig mit Sitzflächen für ihre Gäste in Beschlag genommen. Da parkte auch schon wieder irgend so ein Idiot quer in der Parklücke. Das bedeutete für alle Radfahrer, deren Weg auf diese Weise blockiert war, ausweichen auf den ebenfalls zugestellten Fußweg.

Ich liebte diese Momente stiller Beobachtung und Introspektion. Automatisch drehte ich meinen Kopf in Richtung des Grundes, dass diese selten geworden waren. Sandra tippte im Wohnzimmer hinter mir lächelnd auf ihrem Laptop rum. Sie war in etlichen Foren unterwegs, etwas, was mich in letzter Zeit nicht mehr gereizt hatte. Das Geräusch der sich öffnenden Balkontür neben mir schreckte mich aus meinen Gedanken und ließ mich herumfahren.

Wir teilten uns den Balkon mit der angrenzenden Wohnung des nächsten Hauses. Anders, als bei den Wohnungen unter uns, besaßen wir keine Trennwand. Das heißt, wir hatten schon eine, nur waren wir nicht dazu gekommen, sie mal anzubringen. Das ältere Paar im nächsten Haus hatte ihre Seite des Balkons selten bis nie genutzt. Da Sandra „ihren“ Balkon gern mit Pflanzen zustellte, hatte unser Zögern auch damit zu tun, dass es ohne die Trennwand nicht ganz so beengt wirkte.

Verblüfft starrte ich die auf den Balkon getretene junge Frau an. Sie mochte Ende Zwanzig sein; ihre für die Jahreszeit viel zu gebräunte Haut ließ auf Solarium-Nutzung schließen. Davon war aufgrund der Tatsache, dass ihr zerbrechlich wirkender Körper in einer hell-beigen Latzhose ohne weitere Oberbekleidung steckte, beunruhigend viel zu sehen. Sie trug ihre langen braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Auf ihren Schultern und im Gesicht waren unzählige kleine weiße Farbspritzer, auf dem rechten Oberarm ein langgezogener Farbklecks. Sie lächelte mich freundlich an.

„Hallo Nachbar. Ich bin die Dörte, ich ziehe hier in zwei Wochen ein.“

Ich hatte nichts davon mitbekommen, dass meine vorherigen Nachbarn ausgezogen waren. Sie plapperte munter weiter.

„Davor müssen wir aber noch gründlich renovieren … ganz schön anstrengend, wenn man es nicht gewohnt ist. Ich brauch jedenfalls erst mal eine Zigarettenpause.“

Fasziniert sah ich ihr zu, wie sie sich aus der Brusttasche ihrer Latzhose ein Paket Zigaretten zog. Ich ziehe, wir müssen … wie denn nun?

„Na dann herzlich willkommen. Ich heiße Martin und wohne hier mit meiner Frau Sandra.“

Die Angesprochene drehte mir etwas irritiert den Kopf zu. Von ihrem Schreibtisch aus konnte sie nur mich sehen, aber sie bekam natürlich mit, dass ich mich unterhielt. Dörte betrachtete kritisch einige von Farbe verklebte Haarsträhnen.

„Nun, ich ziehe hier alleine ein, mein Freund wird seine eigene Wohnung behalten. Ich hatte eine hübsche kleine Wohnung am Kottbusser Damm, zusammen mit meiner Freundin Alice … aber die ist zurück nach Südafrika und sie gehört Freunden von ihr. Ich war nur Untermieterin und sie hatten die Wohnung schon jemand anders versprochen.“

„Oh, sorry.“

„Überhaupt nicht, diese hier ist noch viel geiler. Ich kann es gar nicht erwarten, mich mal richtig auszubreiten und nicht ständig Rücksicht nehmen zu müssen. Boah, die Aussicht ist hier ja auch geil. Das wird im Sommer bestimmt toll, da kann man hier auf dem Balkon ja frühstücken.“

„Auf unserer Seite keine Chance … Sandra stellt hier immer alles mit Pflanzen zu … da bleibt gerade genug Platz für einen Stuhl zum Rauchen.“

„Kannst gerne mal zum Frühstück rüberkommen.“

Sie verschränkte ihre Unterarme auf der eisernen Reling des Balkons, die Zigarette im Mundwinkel. Sie sah extrem schlank aus, bald wie eines dieser magersüchtigen Modepüppchen. Die kurzen Böen warmen Windes ließen einzelne Haarsträhnen vorwitzig um ihr Gesicht tanzen. Von meinem Sitzplatz aus sah ich ihr geradewegs auf die kleine, von Büstenhaltern verschonte Brust. Ich gab mir alle Mühe, nicht direkt darauf zu starren.

Ich drückte unschlüssig meine Zigarette aus. Sollte ich noch weiter auf dem Balkon bleiben und Konversation machen? Ich war beunruhigt, aus der Ruhe gebracht. Flucht schien das bessere Ende der Tapferkeit.

„Ich will denn auch mal wieder rein. Wir treffen uns ja zukünftig wohl öfter hier. Ich jedenfalls darf in der Wohnung nicht rauchen. Na ja, darf … ich hab’s von mir aus angeboten.“

„Dito. Ich hab jetzt die Decke im Schlafzimmer vor mir. Ich find das ja geil mit den hohen Decken, aber ich sau mich dabei immer total ein. Harry traut sich nicht auf die Leiter, der hat Höhenangst. An der Wand geht das noch, da kann er sich zur Not ja stützen, aber bei den Decken würde er die Krise kriegen.“

„Ja, das ist nicht ohne. Na, denn noch frohes Schaffen. Wenn ihr irgendwas braucht, einfach auf dem Balkon rufen. Aus euerm Haus raus, um bei uns zu klingeln, wäre da ein wenig zu umständlich.“

Sie krauste kurz die Stirn.

„Ach so, ihr seid im Nebenhaus, jetzt schnall ich das erst. Stimmt, jetzt wo du’s sagst. Wenn ich mal nicht mit Farbe tropfe, würde ich mir eure Wohnung gern mal ansehen, wie die geschnitten ist und so. Bis bald.“

Sie gab mir noch die Zeit, meine Zustimmung zu brummeln, bevor sie sich noch vor mir zurückzog.

„Mit wem hast du dich denn unterhalten?“ empfing mich Sandra im Wohnzimmer.

„Unserer neuen Nachbarin, Dörte.“

„Ich wusste gar nicht, dass Kaminiskis drüben ausgezogen sind.“

„Ich auch nicht. Sie zieht auf jeden Fall in zwei Wochen ein.“

„Und? Wie ist sie?“

„Nett, wie’s scheint“, murmelte ich. Warum fühlte ich mich ertappt?

„Wann soll ich mit dem Kochen anfangen?“ wechselte ich folgerichtig das Thema.

„Mir egal. Ich hab noch nicht wirklich Hunger, aber wenn du hungrig bist, kannst du auch jetzt schon kochen.“

„Nö, so schlimm ist es auch noch nicht.“

Ich strich ihr übers Haar, bevor ich mich in mein Arbeitszimmer zurückzog.

+++

In den folgenden Tagen sah ich unsere neue Nachbarin nicht. Ich hatte Spätdienst und sie schien nicht der Typ, der mit ihrer Arbeit früh anfing, oder das Timing unserer Raucherpausen passte nicht. Ich stellte fest, dass ich dies als schade empfand. Dass mich eine eigenartige Aufregung ergriff, wenn ich mich länger als gewöhnlich auf dem Balkon niederließ, ohne dass die erhoffte Begegnung stattfand.

Warum? Ich liebte Sandra, hatte kaum mal ein Auge bei einer anderen Frau riskiert. Unsere Beziehung empfand ich als gelungen und harmonisch. Sicher. Vorhersehbar. Ich küsste sie auf die Stirn, als ich sie am Freitagmorgen zur Tür brachte. Mein freier Tag, dafür musste ich am Sonntag noch einmal ran.

Ah. Die Wohnung ganz für mich alleine. Normalerweise nutzte ich solche Gelegenheiten, um doch die eine oder andere im Arbeitszimmer zu rauchen. Oder mir einen runterzuholen. Oder beides gleichzeitig. Irgendwie eine pubertäre Regression. Der Reiz des nicht gerade Verbotenen, aber zumindest Heimlichen.

An diesem Freitagmorgen ging ich jedoch erst einmal auf den Balkon. Mein Haar stand wild in alle Richtungen, ich hatte noch nicht geduscht. Es war für einen späten Aprilmorgen erstaunlich warm. Dörtes Eintreffen auf dem benachbarten Balkon kam mindestens genauso überraschend, wie unsere erste Begegnung gewesen war.

Sie trug eine hellblaue Jeans und ein weißes Hemd, das sie über die Hose trug, darüber eine schwarze Weste. Na, streichen wollte sie in den Klamotten wohl nicht.

„Morgen. Ist das nicht schon wieder herrlich?“

„Ja, das habe ich auch gerade gedacht. Heute so früh? Hast du denn noch viel zu tun in der Wohnung?“

„Heute nur noch das Wohnzimmer, das will ich aber auch fertig kriegen … deshalb bin ich auch so früh da. Und was treibt dich so früh aus dem Bett? Musst du gleich zur Arbeit?“

Ich zündete mir die nächste Zigarette an, um einen fortwährenden Aufenthalt auf dem Balkon zu rechtfertigen.

„Nee, ich habe meinen freien Tag. Ich wach trotzdem genau so früh auf, um sieben geht zudem Sandras Wecker los, dann ist’s eh vorbei mit dem Schlafen. Hilft dir Harry heute nicht?“

„Er hat heut Vorlesungen. Ich arbeite ohnehin lieber allein.“

Sie nahm die Kappe von ihrem mitgebrachten Kaffeebecher und schlürfte nachdenklich ihren Kaffee, beendete ihre Panoramaschau der Balkonaussicht und heftete ihren Blick an mein Gesicht. Mir fiel meine wilde Haarpracht ein.

„Sorry, ich war noch nicht unter der Dusche.“

Sie krauste die Stirn und lachte dann.

„Du bist ja drauf. Das ist schon okay. Du siehst außerdem richtig süß aus.“

Ein siedend heißer Schwall von irgendwas durchflutete meinen Körper und Geist bei diesem unerwarteten Kompliment. Lief ich gar rot an? Es hätte mich nicht gewundert. Mir fiel keine passende Entgegnung ein. Hätte ich das Kompliment irgendwie zurückgegeben, wäre das schon eine Art Flirten gewesen. Obwohl wir doch eigentlich recht unbefangen miteinander umgingen. Wirklich? Ja, sie mit mir zumindest. Ich hingegen …

„Willst du mein Werk mal betrachten? Harry hat wie gesagt nur ein paar Wände gestrichen. Kennst du die Wohnung denn schon?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Nee, mit Kaminiskis hatten wir kaum Kontakt. Gern, ich bin echt neugierig.“

Ich kletterte durch die Absperrung des flachen Metallrahmens, an dem ansonsten eine Trennwand montiert war und landete auf ihrer Seite des Balkons. Sie zog mich wie ein Kind an meiner Hand in ihre Wohnung. Das Wohnzimmer war unserem sehr ähnlich, etwas größer vielleicht, aber das konnte ein falscher Eindruck ob der vorhandenen Leere gewesen sein. Sie hatte schon alles Notwendige hingestellt: Farbeimer, Abdeckplanen, ein Glas mit Pinseln, mehrere Rollen in unterschiedlichen Größen. An der Wand neben der Tür stand eine ziemlich bekleckste Holzleiter.

Sie zeigte mir die anderen Räume und erzählte dabei, was sie mit diesen vorhatte, erklärte sogar wo sie welche Möbel hinstellen wollte, mit einer sichtlichen Vorfreude und Aufregung darüber. Ihre Freude war ansteckend, ihr ganzes Wesen mitreißend. Als wir schließlich in das Wohnzimmer zurückkehrten, betrachtete ich kritisch ihre Leiter.

„Die ist aber nicht besonders hoch. Damit kommst du doch kaum an die Decke?“

„Na ja, ich muss manchmal halt auf die Zehenspitzen. Geht aber zur Not. Die Decken sind doch wohl gut geworden, oder nicht?“

„Doch, sicher, aber warum willst du dich unnötig quälen? Wir haben eine Alu-Leiter, die bestimmt einen Meter höher reicht, die borge ich dir gern. Damit kann man wenigstens vernünftig arbeiten und die steht auch richtig sicher.“

„Echt, die würdest du mir leihen? Du bist ja lieb. Ich mach sie hinterher auch richtig sauber …“

„Ist schon okay, die sieht jetzt schon nicht mehr baumarktfrisch aus. Ich hole sie dann eben.“

Sie lehnte sich ansatzlos und blitzschnell gegen meinen Körper und küsste mich auf die bartstopplige Wange.

„Danke, du bist echt ein Schatz.“

Ich floh förmlich aus ihrer Nähe, verblüfft über den Verlauf des Vormittags und meine eigenartigen Reaktionen.

Es war gar nicht so einfach, die Leiter aus der Abstellfläche am Ende unseres Flurs zu befreien. Zum einen, weil wir den Platz, den wir mit einem großen Tuch abgetrennt hatten, chaotisch und zugestellt war, so nach dem Motto: „Aus den Augen, aus dem Sinn“. Zum anderen, weil mir die Hände zitterten und ich eine Ungeduld verspürte, die ich zwar vage einordnen konnte, aber gleichzeitig verleugnete, weil sie nicht da sein durfte.

Als ich nach diversen Andenglern an Wänden und leicht fluchend das gute Stück auf den Balkon transportiert hatte, war von Dörte nichts zu sehen. Und nun? Rüber heben auf die andere Seite würde ich wohl hinkriegen, sie dort sicher an die Wand zu lehnen wäre aufgrund der störenden Metallbänder der Balkonabgrenzung schwierig geworden.

„Dörte? Kannst du mal mit anfassen? Hallo? Dörte?“ rief ich auf die andere Seite.

Der Grund für ihren Rückzug wurde sofort ersichtlich, als sie auf den Balkon trat. Sie hatte ihre Jeans und Weste abgelegt, auch bereits die Knöpfe an den Ärmeln ihres Hemdes geöffnet.

„Sorry, ich wollt mich gerade umziehen. Ist die schwer?“

„Nein, ganz leicht, halt nur groß und sperrig. Geh mal einen Schritt zurück, ich kippe sie auf der Balustrade und dann kannst du sie annehmen.“

Ich gab mir alle Mühe, mich auf die Aufgabe zu konzentrieren und nicht auf ihre schlanken, gebräunten Beine zu starren, die einen starken Kontrast zu dem Weiß ihres Hemdes bildeten. Zu allem Überfluss hatte sie bei diesem bereits die oberen Knöpfe geöffnet, so dass ich bei ihrer Bück-Bewegung, um die Leiter vorsichtig zu Boden zu geleiten, einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt bekam. Herr im Himmel, das musste doch wohl alles nicht sein.

Unschlüssig verweilte ich noch ein paar Sekunden auf unserer Seite des Balkons und sah ihr zu, wie sie sich abmühte, das Teil aufzustellen.

„Warte, halt‘ sie einfach nur fest, ich komme rüber und helf dir, sie rein zu tragen.“

Sie nickte erfreut und beobachtete mich lächelnd, als ich mich gebückt durch die Absperrung zwängte, fast kniend vor ihr auf ihrer Seite des Balkons zum Vorschein kam. Der leichte Wind spielte just in diesem Moment mit ihren Hemdschößen und gab so kurz einen Blick auf einen kleinen weißen Slip frei. Mein Herz raste, keineswegs von der marginalen Anstrengung. Gemeinsam bugsierten wir die Leiter in ihr Wohnzimmer.

„Die steht sehr sicher, aber nur, wenn du sie oben einrastest“, teilte ich ihr mit und zeigte auch gleich, was ich damit meinte.

„Klar. Stimmt, die ist um einiges höher“, gab sie zurück und kletterte gleich erst einmal herauf.

„Super, so komm ich locker dran“, frohlockte sie am oberen Ende, die Decke mit ihrer rechten Hand ertastend. Dass ihr kleines Höschen dabei wieder sirenenhaft winkte, war ihr entweder nicht bewusst, oder egal. Ich musste da weg, hatte meine Nachbarschaftshilfe nun wirklich absolviert, mehr konnte man schließlich von mir nicht verlangen. Mit einiger Erleichterung bekam ich am Rande meines Blickfeldes ihren Abstieg mit, denn ich hatte meinen Blick verschämt gesenkt.

„Soll ich dir noch bei irgendwas helfen, vielleicht abdecken oder so?“

Sie schüttelte energisch den Kopf.

„Nee, lass mal, ich arbeite am liebsten allein, habe ich doch schon gesagt, oder? Mit der Leiter hast du mir schon richtig geholfen. Ich werd mir alle Mühe geben, sie nicht einzusauen.“

„Okay … ich mach mich dann vom Acker, duschen und so. Na dann viel Spaß … vielleicht sehen wir uns ja bei einer Raucherpause auf dem Balkon.“

„Oh, ich wollte eigentlich ein paar Stunden durchziehen. Hm … du gehst nicht zufällig einkaufen, oder?“

„Doch, klar, warum, kann ich dir was mitbringen?“

Sie schien unschlüssig.

„Vielleicht … ich will dich aber nicht so in Beschlag nehmen.“

„Rede nicht, mach ich doch gern. Also, was brauchst du?“

„Nun, ich habe bis auf den Kaffee noch nicht gefrühstückt. Paar Schrippen vielleicht, die haben da unten in der Bäckerei doch auch belegte …“

„Ach so … hmm … weißt was, lass uns doch nachher zusammen frühstücken, bei mir in der Wohnung. Die wolltest du doch eh sehen.“

„Echt? Supi, da sag ich nicht nein. Sagen wir um elf? Bis dahin hab ich sicher schon die Fensterseite fertig.“

„Gern.“

Mir war schon klar, dass dies für mich richtig Stress bedeuten würde. Duschen, Einkaufen und die Wohnung wenigstens notdürftig aufräumen. Sandra und ich waren beide nicht eben Ordnungsfetischisten und so selten wie wir Besuch bekamen, konnten wir unsere Schlampigkeit auch bedenkenlos leben. Abwasch. Shit, ich würde den ganzen Abwasch machen müssen.

Wir verabschiedeten uns für den Moment und ich beeilte mich unter der Dusche. Es entging mir nicht, dass mein bestes Stück sehr wohl auf die unerwarteten Aussichten reagiert hatte und sich die milde Erregung nicht wegduschen ließ. Ohne das anstehende Mammutprogramm hätte ich mir vermutlich erst einmal gepflegt einen runtergeholt.

So aber schaltete ich in den „Erledigungs-Modus“, trocknete mein Haar nur notdürftig ab und fing schon einmal an, Ordnung zu machen. Irgendwie schaffte ich es, den Abwasch in Rekordzeit und danach den Einkauf relativ schnell zu bewältigen. Punkt elf stand ich dann vor unserem Badezimmerspiegel und kontrollierte den Sitz meines lichter werdenden Haares. Warum eigentlich? Sie hatte mich bereits in meiner wenig repräsentablen Morgenpracht erlebt. Sie war eine Nachbarin, die zum Frühstück rüberkam, gottverdammt, kein Date.

Warum fühlte es sich denn genau so an? Verdammt, ich war verheiratet, glücklich verheiratet und zudem war die junge Frau mindestens fünfzehn Jahre jünger als ich. War es wirklich schon soweit, dass mich ein paar unerwartete Aussichten so aus der Ruhe bringen konnten? Was sagte das denn über mich aus, und meine Ehe? Ruhig Brauner, ganz ruhig. Frühstück. Du hast ein Frühstück mit einer Nachbarin, die von deiner merkwürdigen Stimmung nichts ahnt.

Und dennoch stand ich wieder mit Herzklopfen auf dem Balkon, unschlüssig, ob ich ihr Bescheid geben sollte, dass der Kaffee durchgelaufen war und die Schrippen auf dem Tisch standen, oder warten sollte, bis sie von sich aus ihre Arbeit unterbrach. Ich ließ mir eine Zigarettenlänge Zeit. Ich zögerte noch ein paar Minuten, bevor ich auf ihre Seite des Balkons kletterte. Schau an, sie hatte wirklich ganz schön was geschafft, die Leiter stand fast in der Mitte des Raumes.

„Eh, du hast ja richtig zugeschlagen … ich hoffe, du hast jetzt richtig Hunger und Kaffeedurst.“

Sie ließ die Rolle, die sie auf dem Abstreifgitter wandern gelassen hatte, wieder auf diesem einhaken und strahlte mich an.

„Und wie … ja, mit der Leiter geht das deutlich schneller. Wenn der Eimer ein wenig leerer ist, kann ich den auch mit rauf nehmen. Okay … ich wasch mir ein bisschen die Farbe runter und zieh mich dann besser um.“

„Wegen mir brauchst du dich nicht umziehen.“

„Doch, doch, reicht doch, wenn ich eine Wohnung einsaue. Ich bin vorhin in einen Farbklecks getreten und hab das auf dem Weg zum Klo im Flur verteilt, bis ich es gemerkt habe.“

„Halb so wild, kriegst du mit Wasser und einem Schwamm doch wieder weg“, meinte ich, als ich ihr hinter ihr her gedackelt war, um das Ausmaß ihres kleinen Malheurs zu begutachten. „Ich würde aber nicht warten, bis es eingetrocknet ist, sonst brauchst du länger.“

Sie nickte und zog ihre Latzhose aus, ohne jede Warnung. Verflucht und in die Ecke. Ich schaffte es nicht einmal, wie ein Gentleman zur Seite zu sehen. Ich starrte geradewegs auf ihren schlanken, nur mit ihrem kleinen weißen Slip bekleideten Körper. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie mein Er- und allgemeines Starren bemerkte.

„Okay, ich wasch mir dann kurz die Farbspritzer runter. Wartest du auf dem Balkon? Ich würde mir komisch vorkommen, einfach so durch eine fremde Wohnung zu wandern.“

Aha. Halbnackt vor einem Fremden rumzulaufen empfand sie wohl nicht als komisch. Sie machte keine Anstalten, ihre kleinen Brüste mit winzigen Vorhöfen zu verdecken. Mit letzter Kraft gab ich ein krächzendes „Klar“ von mir und drehte mich auf dem Absatz.

Das Zittern, das mich auf dem Balkon ergriff, war noch nicht verklungen, als sie nun anständig gekleidet und weitestgehend farbfrei dort auftauchte. Ich schlug vor, die Führung durch die Wohnung auf nach dem Frühstück zu verschieben.

„Boah, Junge, wie viele Leute hast du denn noch zum Frühstück eingeladen?“ kommentierte sie den zugegebenermaßen reichlich gedeckten Frühstückstisch.

„Ich kenne halt deine Vorlieben noch nicht“, entgegnete ich, ohne mir des Doppelsinns sofort bewusst zu werden. Das änderte sich, als sie mich etwas anzüglich anzugrinsen schien.

Sie musste meine Verunsicherung bemerken, irgendwie provozierte sie das doch auch alles. Oder? Was ging eigentlich ab? Wahrscheinlich spielte sich alles nur in meinem Kopf ab, sie verhielt sich so, wie ich sie mittlerweile einschätzte, natürlich, offen, frei. Ich war derjenige, der komisch reagierte, nicht sie. Ich war froh, als sie sich mit Heißhunger ans Frühstücken machte und diese eigenartige Stimmung zunächst abklang.

Die Tatsache, dass sie mich über Sandra und unsere Ehe ausfragte, trug ebenfalls zur Entspannung bei.

„Sechs Jahre. Zusammen sind wir aber schon zehn Jahre. Und ihr?“

„Fast ein Jahr. Hm, der Kochschinken ist lecker. Falls jetzt der Eindruck entstehen sollte, normalerweise fresse ich nicht wie ein Scheunendrescher. Muss wohl die körperliche Arbeit sein. Und es schmeckt auch alles klasse. Ja, gern“, antwortete sie auf meine unausgesprochene Frage nach einer erneuten Füllung ihrer Kaffeetasse.

„Aber zusammenziehen wolltet ihr nicht?“

„Er schon, ich nicht. Ich brauche mein eigenes Reich, meine Freiheit. Um ganz ehrlich zu sein … ich weiß nicht, wie lange das noch mit uns gutgeht. Er kommt mit vielen Seiten von mir nicht so gut zurecht.“

Ich fragte mich, was diese Seiten wohl sein könnten. Sie unterbrach die Konversation, um sich dem Rest ihrer Brötchen-Hälfte zu widmen. Ich wartete artig, bis sie in der Lage war, die Unterhaltung fortzuführen.

„Vielleicht noch ein Croissant?“

„Nee, danke, jetzt bin ich echt pappsatt. Wollen wir auf den Balkon?“

„Wir können hier rauchen, im Winter tue ich das eh. Und wenn Gäste da sind.“

Sie nickte zufrieden und nahm die angebotene Zigarette sofort an.

„Danke, meine sind in der anderen Hose. Eure Küche gefällt mir. Sehr gemütlich. Gab es die Regale so zu kaufen, oder hast du die selbst gemacht?“

„Das ist ein ganz einfaches System aus dem Baumarkt. Ich mag Naturholz.“

„Ich auch. Wir scheinen ja so einige Vorlieben zu teilen. War das eine indische Fahne im Flur? Ihr wart auch in Indien?“

Aha, daher wohl die außersaisonale Bräune. Wir tauschten Geschichten aus, sie war gerade vier Wochen in Goa gewesen, wir hatten ein halbes Jahr in Tamil Nadu verbracht. Bei der anschließenden Wohnungsführung zeigte ich ihr meinen kleinen Altar, mit Figuren indischer Gottheiten, der sich in unserem Schlafzimmer befand.

Sie lächelte plötzlich sehr eigenartig und sah mich lange an. Mir wurde heiß und kalt, ohne dass ich mir erklären konnte, warum. Erst als sie sich von der Kommode wegdrehte, über der sich das kleine Regal mit den Figuren befand, sah ich die Ursache ihrer Belustigung.

Die Handschellen. Ich hatte bei meiner manischen Aufräumaktion vergessen, die Handschellen wegzuräumen. Teufel auch. Ich fühlte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Ihr Lächeln vertiefte sich. Meine Verwirrung auch, als sie nonchalant mit dem Finger über das Metall fuhr und sagte:

„Wir scheinen wirklich etliche Vorlieben zu teilen.“

Der Satz traf mich wie ein Hammerschlag. Mein Versuch zu lächeln missglückte fürchterlich, wie ich in der spiegelnden Fensterscheibe sah. Ihr prüfender Blick war von einem Poker-Face begleitet, das mir jedwede Hoffnung auf das Ablesen ihres Gemütszustandes nahm. Ihr Blick fiel auf den Wecker am Bett.

„Scheiße, schon zwölf Uhr … ich mach mich dann vom Acker. Tolle Wohnung, richtig gemütlich. Danke für das geile Frühstück, ich bin so vollgefressen, dass ich Mühe haben werde, die Leiter raufzukommen.“

„Keine Ursache.“

Ich geleitete sie zum Balkon, erleichtert, aber irgendwie auch enttäuscht. Anstatt ihren Weg auf ihre Seite des Balkons fortzusetzen, hielt sie plötzlich und unvermittelt an, so dass ich fast in sie hineingerannt wäre.

„Na los, verführ mich“, verkündete sie mit einem Blick, der mir durch und durch ging.

„Was … du willst …“

„Noch eine rauchen, genau. Spendierst du mir noch eine?“ fragte sie mit einem perfekten Unschuldsblick. Nein, das Knistern bildete ich mir nicht ein, sie wusste ganz genau, was in mir vorging, sie spielte mit mir. Meine Hand zitterte wie verrückt, als ich ihr die Packung hinhielt.

„Mach ich dich nervös?“ kam prompt ihre eher rhetorische Frage. So ein kleines Miststück. Okay, du willst spielen? Sollst du haben.

„Unter anderem.“

Ihre Mundwinkel zuckten verdächtig. Sie legte den Kopf schräg und sah mich gelassen an.

„Gut“, gab sie leichthin zurück. Dann ließ sie ihren Blick ganz langsam auf meinen Schoß wandern, wo sich ein stetig wachsender Druck in einem ebensolchen Schwanz dokumentierte.

„Sehr gut“, setzte sie noch einmal nach.

Meine Stimme klang rau und brüchig als ich wider besserer Einsicht antwortete.

„Und … das … gefällt dir?“

Sie blies mir ihren Rauch mitten ins Gesicht.

„Oh ja, das gefällt mir.“

Ihr soeben noch sinnlicher, lauernder Gesichtsausdruck, wich einem freundlichen Lächeln.

„Ein andermal. Jetzt muss ich sehen, dass ich hier fertig werde. Nochmal danke für alles. Ich hab bis jetzt kaum auf deine Leiter gekleckst. Ich werde mir alle Mühe geben, dass dies so bleibt. Wenn es weiter so gut läuft, müsste ich in zwei, zweieinhalb Stunden mit der Decke und den Wänden durch sein. Die Farbe deckt richtig gut. Kannst ja bei deiner nächsten Raucherpause einfach mal rüber schauen.“

„Klar.“

+++

Klar tat ich das. Nachdem ich wohlgemerkt vorher in der Küche eine nach der anderen geraucht hatte, völlig von der Rolle, ob der eigenartigen Wendung, die der Tag genommen hatte. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Okay, dass man auf ein junges Ding reagiert, wenn einem optisch etwas geboten wird, war ja wohl normal. Trotz glücklicher Ehe. Ich war schließlich Mitte Vierzig und nicht scheintot. Aber hier ging es nicht um ein wenig Dampf in der Nudel von ihrer Mini-Peep-Show.

Es ging vor allem darum, dass ich mich ihr gegenüber wehrlos fühlte. Dass sie eine Macht über mich hatte, die mir Angst machte. Und offenbar keinerlei Skrupel zu haben schien, diese auch zu nutzen. Was sagte das denn über sie aus? Als ich nach etwas mehr als einer Stunde vor ihrer Balkontür stand, war ich voller guter Vorsätze, jedwede durchaus möglich erscheinenden Entgleisungen im Keim zu ersticken.

Ihr fröhliches Lächeln war dann wieder so entwaffnend, dass diese in Sekundenschnelle ausgelöscht waren. Sie hatte tatsächlich bereits dreiviertel des Raumes fertig gestrichen.

„Hey, du warst ja richtig fleißig.“

„Stimmt, geht deutlich schneller, als geplant. Auch dein Verdienst. Hast du schon geraucht? Sonst komme ich doch noch mal mit.“

Auf eine mehr kam es jetzt auch nicht mehr an. Das gab ich bekannt und geleitete sie auf den Balkon.

„Was schaust du mich denn so an?“ fragte sie in die eigentümliche Stille, die plötzlich eingetreten war.

Richtig, wehr dich. Schaff von Anfang an klare Verhältnisse.

„Ehm … ich weiß nicht, wie ich das sagen soll … vorhin, als wir … na, rumgealbert haben …“

Da war er wieder, dieser lauernde Blick, dieses leicht spöttische Lächeln, das mich fast um den Verstand und in diesem Moment wieder völlig aus dem Konzept brachte.

„Ja?“

„Nun … ich bin … glücklich verheiratet …“

„Und?“

Fuck. Wie sag ich’s meinem Kinde?

„Und du bist wahnsinnig attraktiv und alles … aber vielleicht sollten wir vernünftig sein … und … du weißt schon … aufpassen, in welche Richtung wir uns bewegen …“

„Wieso, in welche Richtung bewegen wir uns denn momentan?“

Teufel auch. Sie hatte offenbar nicht vor, mir entgegen zu kommen. Warum, was zum Henker ritt sie denn überhaupt?

„Ich weiß nicht … ich hatte den Eindruck … vielleicht interpretier ich in dein Verhalten ja auch zu viel rein …“

Scheiße, die genoss doch richtig, mich zappeln zu lassen, den Kopf etwas schräg gelegt und mit einem süffisanten Grinsen, das sie mir erstmalig fast ein wenig unsympathisch machte. Okay, raus damit.

„Nun, ich hatte das Gefühl, du flirtest mit mir.“

„Und das ist dir unangenehm?“

„Nein, natürlich nicht. Und genau das ist das Problem.“

„Verstehe. Du fühlst dich schuldig, weil du dich von mir angezogen fühlst. Kein Problem, wir können uns zukünftig wie reine Schöngeister miteinander unterhalten. Wenn es das ist, was du willst?“

Nein, das war nicht, was ich wollte und das wusste sie offenbar sehr genau. Sie lachte leise.

„Komm, mach nicht so ein Drama raus. Ich spiele halt gern … aber nichts für ungut, ich werde mich zurückhalten, wenn du damit ein Problem hast. Ich bin in einer offenen Beziehung, und es fällt mir manchmal schwer zu verstehen, warum andere sich von gesellschaftlichen Konventionen so einengen lassen und auf interessante Erfahrungen verzichten.“

Na toll, jetzt stand ich als Spießer da. Und wie ein begossener Pudel.

„Eh, nun zieh doch nicht so eine Flappe. Du bist richtig gut drauf und ich freue mich, so einen klasse Nachbar zu haben. Du willst klare Verhältnisse und ich habe auch damit kein Problem. Aus Rücksichtnahme werde ich dir auch nicht erzählen, was mir beim Streichen so alles durch den Kopf ging.“

Doch erzähl ruhig. Dann hab ich wenigstens eine fremdgesteuerte Wichsvorlage für den Rest des Tages.

„Danke. Ganz ehrlich, ich habe bislang andere Frauen nicht einmal angesehen … was du durchaus als Kompliment auffassen kannst.“

Sie lächelte fein.

„Na, dann nehm ich das als solches. Du brauchst dich auch nicht dafür zu schämen, dass ich dir gefalle, verdammt. Okay … ich mach dann jetzt besser weiter. Was wirst du jetzt Schönes tun?“

„Mal schauen, erst einmal runterkommen und relaxen nehme ich an.“

Ihr spöttisches Grinsen deutete darauf, dass sie mich wie ein Buch lesen konnte.

„Dann denk mal schön an mich, beim „Runterkommen“ … ich nehme an, dass ist dir erlaubt?“

Alter Schwede. Ich schluckte und versuchte zu antworten, aber sie lehnte sich kurz in meinen Körper, küsste mich auf die Wange und bewegte sich zurück in ihre Wohnung. Was für eine irre Begegnung. Was für eine abgefahrene Frau.

+++

Nun, man kann vieles über mich sagen, aber nicht, dass ich nicht folgsam bin. Wie gewünscht dachte ich beide Male sehr intensiv an Dörte, was zur Folge hatte, dass es ungewöhnlich schnell ging. Noch verklebt und moderat geschwollen ging ich auf den Balkon zum Rauchen, anstatt hier meine persönliche Ausnahmeregelung für die „Zigarette danach“, die sich auch aufs Wichsen erstreckte, in Anspruch zu nehmen.

Das charakteristische Geräusch des Zusammenklappens der Leiter beschleunigte meinen Herzschlag. Ich hatte mir vorgenommen gehabt, nicht von mir aus das nächste Treffen zu instigieren. Trotzdem war ich richtig erleichtert, als sie kurze Zeit später auf den Balkon trat.

„Fertig. Na ja, unten an den Paneelen muss ich erst abkleben und dann drüber streichen. Aber sonst ist alles soweit fertig. Mit deiner Leiter ging das ratz fatz. Hast du vielleicht eine Kippe für mich? Meine sind tatsächlich schon alle.“

Ich nickte und reichte ihr die Zigarettenpackung hin. Sie bedankte sich und lehnte sich wieder auf die Reling.

„Und … was hast du schönes gemacht?“

Da war die Frage, die ich befürchtet hatte. Und erhofft? So ganz klar war ich mir da nicht darüber.

„Ehm … ich hab nochmal abgewaschen … übrigens das erste Mal seit Jahren, zweimal am Tag … Sandra würde wohl glauben, dass ich krank bin, wenn sie das erfahren würde … und dann …“

„Und dann?“

„Dann habe ich an dich gedacht.“

Sie schmunzelte.

„Zweimal sogar.“

„Sehr schön. Deine Folgsamkeit weiß deine Frau sicher gut zu schätzen.“

„Sandra? Hm … ich verstehe nicht so ganz … was meinst du damit?“

„Nun, ist sie nicht der dominante Teil in eurer Beziehung?“

Ach daher wehte der Wind. Schnell klärte ich sie über das Missverständnis auf.

„Nee, im Gegenteil, das ist meine Rolle … na, zumindest im Bett … sie mag es halt, wenn ich der aktive Teil bin, sie auch mal fessle und so …“

Ich biss mir auf die Lippe. Das wusste natürlich keiner. Die Tatsache, dass ich dies gerade meiner Nachbarin, die ich genau zwei Tage kannte, so rundheraus erzählt hatte, gab mir ein schwummriges Gefühl.

„Na sowas, ich hätte dich eher devot eingeschätzt. So kann man sich irren.“

Devot. Dominant. Mir war schon klar, worauf sie abzielte, aber das waren Kategorien, mit denen ich nicht wirklich etwas anfangen konnte und in die ich mich auch nicht einordnen lassen wollte. Sandra hatte bestimmte Vorlieben, denen ich huldigte, weil ich sie liebte, obwohl ich nicht wirklich etwas damit anfangen konnte. Es machte mir nichts aus, der aktivere Teil zu sein, obwohl sich das in meinen vorherigen Beziehungen durchaus anders dargestellt und meist mehr auf Wechselseitigkeit beruht hatte. Zögernd erklärte ich Dörte dies in einem eher wirren Gestammel.

Sie hörte mir aufmerksam zu und unterbrach mich nicht. Ihr Blick hatte etwas Magnetisches an sich; Sandra warf mir öfter mal vor, dass ich Leuten nicht genug in die Augen sah. Bei Dörte konnte ich gar nicht anders, versank ich förmlich in ihnen. Sie setzte gerade zur Entgegnung an, als ein Geräusch aus ihrer Wohnung ihre Aufmerksamkeit in diese Richtung lenkte. Wenige Augenblicke später erschien ihr Freund an der Balkontür.

Harald, denn als solcher stellte er sich vor, war bestimmt zwei Meter groß, blond und wirkte athletisch. Den intellektuellen Touch gab ihm eine Hornbrille im Stil der Fünfziger Jahre. Er beachtete mich kaum und unterhielt sich unhöflicherweise sofort und ausschließlich mit Dörte. Stärker als bei ihr war seine Hamburger Herkunft hörbar; vielleicht stammte daher seine etwas kühl wirkende Reserviertheit. Er hatte es eilig unsere Runde auf dem Balkon aufzulösen und brachte mir nach kurzer Zeit unsere Leiter zurück.

Meine Hoffnung, Dörte an diesem Nachmittag noch einmal auf dem Balkon alleine zu erwischen, erfüllte sich nicht. Als ich das nächste Mal heraustrat, war ihre Balkontür bereits geschlossen. Ich hatte noch einige Stunden, bevor Sandra von der Arbeit zurückkam, die ich dazu nutzte, meiner Verwirrung durch die Ereignisse des Tages halbwegs ordnend Herr zu werden.

Es war ja nichts passiert. Ich hatte mir nichts vorzuwerfen, oder? Ich berichtete Sandra nach ihrer Rückkehr in groben Zügen über den Tag und das Frühstück mit Dörte. Selbstverständlich ließ ich alle Details sexueller Natur aus. Sie fragte nicht weiter nach; sie wollte lieber irgendeine langweilige Geschichte von der Arbeit erzählen. Trotzdem fühlte ich mich erleichtert, als sie sich schließlich in das Wohnzimmer an ihren Computer zurückzog und ich meinen eigenen Gedanken nach hängen konnte.

Als wir später im Bett lagen und kuschelten, wehrte ich ihre Versuche, mit mir intim zu werden, ab. Das war nichts Neues, im Gegensatz zu ihr war mir nicht ständig danach und zudem hatte ich mir ja im Laufe des Tages selbst mehrfach Erleichterung verschafft. Sie nahm dies so hin und ließ mich in Ruhe, auch als ich später vorgab eingeschlafen zu sein. Ich war allerdings noch lange wach, stand irgendwann gegen ein Uhr noch einmal auf, um eine Zigarette zu rauchen, in der Küche, weil es in der Nacht doch noch etwas zu kühl auf dem Balkon war.

+++

In der darauf folgenden Woche hatte ich Mitteldienst und traf Dörte zunächst nicht. Auch Sandra, die ob des schönen Wetters und Pflanzaktionen viel Zeit auf dem Balkon verbrachte, berichtete zumindest von keiner Begegnung. Erst am Freitag erzählte sie mir abends, dass Dörte nun eingezogen war und sie sich kurz mit ihr unterhalten hatte. Prompt rauchte ich an diesem Abend mehr als gewöhnlich, natürlich auf dem Balkon, obwohl es mittlerweile leicht nieselte. Ich bekam sie trotzdem nicht zu Gesicht.

Samstagmorgen. Endlich mal wieder ein ganzes Wochenende frei. Sandra gab Nachhilfeunterricht und verschwand gegen zehn Uhr, während ich mich entschied, früh einkaufen zu gehen, um dann den Rest des Tages für mich zu haben. Bei meiner Rückkehr begegnete ich Harald auf der Straße, er grüßte zwar zurück, aber es war ersichtlich, dass er mich nicht richtig einordnen konnte. Rasch begab ich mich nach dem Einräumen des Einkaufs auf den Balkon. Diesmal hatte ich Glück.

„Hey! Guten Morgen Frau Nachbar“, begrüßte ich die in einem knallroten T-Shirt auf den Balkon tretende junge Frau. Ihr Haar war viel lockiger, als es zuvor mit dem Pferdeschwanz den Eindruck gemacht hatte. Sie lächelte mich freundlich an und gab mir die Hand. Sie gähnte herzhaft und rieb kurz ihre Arme.

„Morgen. Verflucht, mir tun die Knochen weh. Ich hab einen ordentlichen Muskelkater.“

„Aber ihr seid jetzt komplett eingezogen?“

„Jau“, gab sie zurück, während sie sich eine Zigarette anzündete. Wie bereits bei vorherigen Begegnungen lehnte sie sich auf die Reling und schaute sich das muntere Treiben auf der Straße unter uns an. Mein Herzschlag beschleunigte sich, denn durch das nach vorne Lehnen hob sich ihr T-Shirt bis zum Ansatz ihrer kleinen Pobäckchen. Sie trug nichts darunter.

„Ich werde den Großteil des Tages auspacken müssen. Die ganze Wohnung stinkt noch nach Farbe, von den Paneelen, die hab ich erst vorgestern gestrichen. Schaust du mir auf den Hintern?“

Ich spürte, wie ich rot anlief. Beschämt sah ich auf den Boden. Trotzdem bekam ich mit, dass sie sich noch weiter nach vorne bückte.

„So besser?“ fragte sie gnadenlos weiter. Alter Schwede. Was für ein Luder. Und das nach unserem „klärenden Gespräch“. Sie konnte es wohl nicht lassen. Ich aber auch nicht. Ich starrte direkt auf ihren knackigen Arsch und den dunklen Ansatz ihrer kleinen Muschi. In meiner Hose wurde es eng. Prompt servierte sie mir den verbalen Eiskübel.

„Ich hab übrigens Sandra kennengelernt. Sehr nette Frau.“

Stimmt. Nicht nur eine nette, sondern meine Frau. Reiß dich zusammen, Mann.

„Ja … ich hab Harry unten gesehen, als ich vom Einkaufen zurückkam, aber ich glaube, er hat mich nicht erkannt.“

Perfekt. Wir erinnern uns an unsere Partner und schon sind die Verhältnisse wieder klar und eindeutig.

„Würde mich nicht wundern. Er hatte es eilig, er spielt Basketball und sie fahren heute irgendwohin zu einem Auswärtsspiel.“

„Verstehe. Sandra gibt heute Nachhilfe.“

Mann, merkst du’s noch? Jetzt hast du ihr einen Freifahrtschein zum Weitermachen gegeben. Wenigstens stellte sie sich jetzt wieder normal hin.

„Okay … wir können uns ja später weiter unterhalten, ich muss jetzt so langsam aufs Töpfchen und unter die Dusche.“

„Sicher … wenn du noch bei irgendwas Hilfe und sonstwas brauchst, melde dich.“

„Hm … ich könnte einen ordentlichen Schwanz gebrauchen, Harry hatte es wie gesagt eilig …“

Mir klappte die Kinnlade runter. Es dauerte einige atemlose Augenblicke, bis ihr silberhelles Lachen die Situation entschärfte.

„Hey, du solltest deinen Gesichtsausdruck sehen … bleib locker, ich zieh dich nur auf.“

Ich beeilte mich mein Gesicht zu einer Grimasse zu verzerren, die ein Grinsen darstellen sollte, obwohl ich bezweifelte, dass dies erkennbar war.

„Du bist echt hart drauf.“

„Ich? Gar nicht. Ich bin die Unschuld in Person. Ich muss jetzt wirklich … denk an mich, wenn du dich um deine Schwellung da kümmerst“, gab sie mir noch auf den Weg, bevor sie die Zigarette ausdrückte und verschwand.

Dieser Aufforderung hätte es selbstverständlich nicht bedurft. Verflucht und zugenäht. Da ging doch gerade mächtig was nach hinten los. Diese Mischung von Schuld, Trotz und Geilheit hatte etwas Unwiderstehliches. Das Gefühl, ihr ausgeliefert zu sein. Die Anerkennung der Macht, die sie bereits über mich hatte.

Ich konnte es kaum erwarten, sie wieder zu treffen. Da Sandra noch nicht zurück war, nahm ich mir etwas zu lesen und setzte mich im Wohnzimmer auf das Sofa, um mitzubekommen, wenn Dörte auf dem Balkon auftauchte. Das tat sie dann prompt auch. Sie trug eine schwarze Buddha-Hose, die sie bestimmt aus Indien mitgebracht hatte und ein dazu passendes Top. Kein Inder lief so rum, die wurden exklusiv für Touristen hergestellt.

Dies gab jedoch den Anstoß für unser folgendes Gespräch, das von einem deutlichen Fernweh begleitet war. Ich hörte interessiert zu, als Dörte von Goa erzählte. Wir saßen bestimmt schon zwanzig Minuten und erzählten. Sie zündete sich eine weitere Zigarette an und ich folgte ihrem Beispiel.

„… musst du echt mal hin, wenn ihr das nächste Mal dort seid. Wann kommt Sandra eigentlich zurück?“

„In einer Stunde etwa. Warum?“ fragte ich mit leichtem Herzklopfen.

„Du bist ihr noch nie untreu gewesen, nicht wahr?“

„Stimmt.“

„Und hast du beim Spielen an mich gedacht?“

Oh Jammer. Jetzt ging das schon wieder los. Ich wurde ansatzlos geil. Und hart.

„Ja, das habe ich.“

„Was hast du dir vorgestellt? Wie du mich fickst?“

„So in etwa.“

„Ah … du hast dir vorgestellt, wie ich dich ficke, nicht wahr?“

Ich schluckte. Treffer, versenkt.

„Genau.“

Sie grinste vergnügt, holte ein Haarband von ihrem linken Handgelenk und band sich ihr Haar erneut zu einem Pferdeschwanz zusammen. Ihr Blick wanderte auf meinen Schoß, wo der Zelt-Bau in meiner Jogginghose abgeschlossen war.

„Das ist unfair“, meinte sie kryptisch.

„Was ist unfair?“

„Das Spiel heißt, ich zeig dir meins, du zeigst mir deins, dachte ich.“

Hallo? Du wirst doch nicht ernsthaft auf diese Herausforderung reagieren wollen?

„Du meinst …“

„Hol ihn mal raus“, forderte sie mich ruhig auf.

„Ehm … es mag dir entgangen sein, dass man von der Straße und den gegenüberliegenden Häusern eine gute Sicht …“

„Nein, dass ist mir nicht entgangen. Hol ihn raus.“

Meine Ratio verabschiedete sich in diesem Moment zum Mittagsschlaf. Ich warf einen unsicheren Blick auf die gegenüberliegenden Häuser und Balkone. Na zumindest von dort gab es keine offensichtlichen Zuschauer. Ich fühlte mich wie ein unartiger Schuljunge, als ich kurzerhand aufstand und meine Hose samt Unterhose runterzog.

Ich setzte mich eilig auf den Stuhl, vor Erregung zitternd. Was noch an Verhärtung möglich war, geschah in dem Moment, als sie ihren Blick auf mein Prunkstück heftete.

„Zieh die Vorhaut zurück … ja … wunderschöner Schwanz, tadelloses Format. Okay. Steh mal auf. Sehr schön … Sandra ist echt zu beneiden … schade, dass ihr auf traditionell macht …“

In diesem Augenblick hätte ein einziges Wort genügt, um mich zum Bruch mit der Tradition und unserer Ehe zu animieren. Fast enttäuscht hörte ich ihr nächstes Kommando.

„… aber nicht zu ändern. Danke, jetzt kannst du dein Juwel wieder in den Safe tun. Ich will dich nicht in Versuchung führen“, bemerkte sie, völlig Herrin der Lage.

Ich reagierte nur noch, wie eine Marionette.

„Braver Junge … so mag ich das. Ich werde mich dann mal um das Chaos da drüben kümmern. Ist noch zu durcheinander für eine Tour … wir sehen uns.“

Sie spitze ihre Lippen wie zum Kuss und verschwand dann in ihrer Wohnung. Ich zitterte wie Espenlaub, mein Ständer drückte schmerzhaft gegen meine Hose. Ich war unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Erst nach einer weiteren Zigarette gelang es mir, so einigermaßen runter zu kommen.

Bis Sandra zurückkam, wagte ich mich nicht mehr auf den Balkon. Ich konnte ihr nicht einmal in die Augen sehen. Gott sei Dank gab es Fußball, also schaute ich mir ein Spiel im Live-Stream an. Wäre es nicht angezeigt worden, hätte ich den Spielstand aber nicht mitteilen können. Mit meinen Gedanken war ich ein Haus weiter.

Erst in der Halbzeitpause ging ich zum Rauchen auf den Balkon. Dort fand ich Sandra vor, die wohl irgendwelche Pflanzen umtopfte oder so etwas in der Art und Dörte, die sich angeregt mit ihr über Indien unterhielt. Sie lächelte freundlich, als sie mich erblickte. Ich war zugegebenermaßen ziemlich enttäuscht, nicht mit ihr allein sein zu können. Zudem meinte ich, mein schlechtes Gewissen musste mir ins Gesicht geschrieben sein.

Sandra schien nichts zu bemerken, Dörte allerdings schon, oder so hatte es den Anschein. Die Situation war mir im höchsten Maße unangenehm, also rauchte ich hastig und verließ die beiden Grazien mit dem Hinweis, dass das Spiel gleich weitergehen würde. Noch im Weggehen hörte ich, wie die Frauen über Männer und Sport lästerten.

Bis zehn Uhr, wo Sandra ins Bett wollte, kam es zu keinem weiteren Treffen. Selbst Sandras unbefangenes Reden über Dörte gab mir einen Stich. Sie schien nichts zu bemerken.

Meine Frau wollte keineswegs ins Bett, weil sie müde war. Im Gegenteil. Wie das im Arbeitsleben nun mal so ist, die Wochenenden waren unsere Hauptverkehrszeit, sozusagen. Auch dass ich mich zuvor für eine Zigarette abseilte, war ein eingespieltes Ritual. Es war immer noch erstaunlich warm. Trotzdem fröstelte ich leicht, als ein leichter Wind über meinen nackten Oberkörper strich. Ich trug nur meine Jogginghose.

Das Frösteln verstärkte sich, als Dörte auf den Balkon trat, schon mit brennender Zigarette. Sie schien über meine Anwesenheit hocherfreut.

„Feierabend“, meinte sie zur Einleitung. „Ich habe bestimmt zwanzig Kisten ausgepackt.“

„Fleißig, fleißig. Hat Harry dir nicht geholfen?“

„Er ist nicht da. Er schreibt an einer Hausarbeit, oder er tut jedenfalls so als ob. Was habt ihr denn Schönes gemacht?“ kommentierte sie fragend meinen freien Oberkörper.

„Noch gar nichts. Das wird jetzt folgen.“

„Na dann viel Spaß. Denk an mich … oder besser …“

Sie hielt kurz inne und betrachtete mich mit einem versonnenen Blick.

„Sie mag es sicher, wenn du ihr die Augen verbindest?“

„Ja“, krächzte ich zur Antwort. Mir liefen Schauer den Rücken herunter. Sie leckte sich demonstrativ die Lippen.

„Du wirst ihr die Augen verbinden und ihre Hände fixieren. Dann führst du sie in euer Wohnzimmer, wo ich auf euch warten werde. Ich werde dir Zeichen geben, was du mit ihr anstellen sollst. Wenn wir fertig sind, werde ich mich still und heimlich verpissen, bevor du die Binde entfernst.“

Sie gab mir nicht die Option, nein zu sagen. Sie teilte mir einfach mit, was zu geschehen hatte. In mir regte sich nicht der mindeste Widerstand. Dafür aber so einiges anderes. Ich nickte nur schwach. Meine Hand zitterte wie verrückt, als ich meine Zigarette ausdrückte.

„Geh jetzt und bereite sie vor“, folgte das nächste Kommando.

Sie sah tief in meine Augen, als ob sie mich hypnotisieren wollte. Was auch immer an Restwiderstand und Bedenken dicht unter der Oberfläche meines Bewusstseins geschlummert hatte, wurde nun präventiv gemeinsam mit meinem Eigenwillen aufgelöst. Eine wunderbare innere Ruhe breitete sich aus, in diesem zauberhaften Moment, wo die Zeit stillzustehen schien.

In höchster Spannung und mit klopfenden Herzen begab ich mich in unser Schlafzimmer, nachdem ich Sandras Seidenschal aus dem Flur mitgenommen hatte. Sie lag nackt auf dem Bett und las in einer Zeitung, was sie immer tat, um sich die Wartezeit zu vertreiben. Wonach ihr wirklich der Sinn stand, dokumentierte sie durch ihre weit geöffneten Beine. Dementsprechend schnell löste sie sich von ihrer Lektüre und legte die Zeitung weg, als sie mich eintreten sah.

Ihr erwartungsvolles Lächeln vertiefte sich, als sie den Schal in meiner Hand sah. Ich gebe es zu, wir spielten viel zu selten die Spiele, die ihren Neigungen entgegenkamen. Oft war mir nur nach ganz „normalen“ Sex, oder es war mir zu viel Aufwand. In der Woche war es meist auch ein Zeitproblem oder Müdigkeit.

Ich schnappte mir die Handschellen, die immer noch auf der Kommode lagen. Sandra sah richtig glücklich aus, als ich ihre Hände auf dem Rücken fixierte, die Schellen eng genug anzog, dass sie sich in das Fleisch ihrer Unterarme schnitten. Ich ließ sie knien und verkrallte meine rechte Hand in ihrem vollen roten Haar, bog ihren Kopf nach hinten und küsste sie wild. Ich zog dabei an ihren Haaren, was sie besonders gern hatte.

Ich löste mich von ihr und verband ihr die Augen, stellte aus gegebenem Anlass absolut sicher, dass sie nichts sehen konnte. Befriedigt betrachtete ich mein Werk, ihren leicht geöffnete Mund und die geröteten Wangen, die von steigender Erregung zeugten. Ich zog mich rasch aus, stellte zufrieden fest, dass mein bestes Stück dem Stress bislang im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen war.

„Steh auf“, befahl ich ihr und half ihr dabei. Wir hatten kein Bett, sondern nur eine große Matratze, die auf flachen Lattenrosten ruhte. Von dort führte ich sie nun weg und geleitete sie in unser Wohnzimmer, mit klopfendem Herzen und einem ganz hübschen Ständer.

Bis zu dem Moment, in dem ich eine völlig nackte Nachbarin auf dem bequemen Sessel erblickte, hatte ich noch gezweifelt, ob Dörte es ernst gemeint hatte, oder mich vielleicht nur wieder aufziehen wollte. Nein, das war keine Verarsche, sie war sehr nackt und offenbar auch sehr geil. Sie hatte ihr rechtes Bein auf der weichen flachen Sessellehne aufgelegt, präsentierte mir so nun in voller Pracht, was ich auf dem Balkon nur andeutungsweise zu sehen bekommen hatte.

Zunächst benötigte Sandra allerdings meine volle Aufmerksamkeit, da ich sie um den Tisch herum zum Sofa führte. Dort angekommen, drückte ich den Tisch vom Sofa weg, so dass die Sichtlinie zu Dörte frei war. Sandra zitterte vor Aufregung, als ich sie zu Präsentationszwecken, von denen sie natürlich nichts ahnte, erst einmal vor dem Sofa stehen ließ.

Okay, sie war nicht so schlank wie unsere schöne Nachbarin, was sie sehr wurmte, ohne dass ihr hierzu wirklich erfolgreiche Gegenmaßnahmen eingefallen waren. Ich aber empfand sie und ihren Körper durchaus als schön, die vollen Brüste, ihren wohlgeformter Hintern, auch das kleine Bäuchlein, welches sie selbst so sehr störte. Dörte schaute sich ihren Körper jedenfalls sehr wohlwollend an und leckte sich die Lippen.

Dann übernahm sie das Kommando, deutete mit leichten Greifbewegungen ihrer Hände an, dass ich Sandra anfassen sollte. Ich fasste an ihr Kinn und küsste sie kurz, bevor ich meine Hand in gerader Line zwischen ihren schönen Titten in gerader Linie bis zum Bauch gleiten ließ. Sandra wimmerte leise, als meine Fingerkuppen bis zu ihrem glattrasierten Schamhügel vordrangen, um dann umzukehren und an ihren Hüften entlang höher wanderten.

An ihren Brüsten angekommen, griff ich ins volle Menschenleben, knetete grob daran und rieb ihre verhärteten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte gerade so fest zu, dass es am Rande des Schmerzes blieb. Dörte sah sich dieses Schauspiel fasziniert an. Sie bedeutete mir, Sandra zu drehen und sich bücken zu lassen. Gleichzeitig bewegte sie ihren Mund, um anzudeuten, dass ich diesen Befehl verbal geben sollte.

„Dreh dich um huntertachtzig Grad. Gut. Jetzt beug dich vornüber. Weiter. Noch ein Stück. So bleib.“

Etwas unsicher bog Sandra ihren Körper nach vorn. Ich griff an die verbindende Kette der Handschellen, um ihr mit dem Zug an ihren Armen mehr Sicherheit zu geben und präsentierte Dörte ihren herrlichen Arsch. Diese schien sich an diesem Anblick durchaus zu ergötzen und fing an, von einem genießerischen Gesichtsausdruck begleitet, mit sich selbst zu spielen. Sie strich kurz über ihre kleinen Tittchen und ließ dann eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel gleiten.

Ich drückte Sandra noch ein Stück weiter runter, bis ihr Kopf auf der Sofalehne ruhte. Da sie nun stabilisiert war, konnte ich meine linke Hand von ihren Handschellen entfernen und grabschte stattdessen mit beiden Händen ihre satten Glocken, knete sie ordentlich durch. Sie stöhnte einige Male kurz auf. Aufmerksam sah ich zur Seite, um Dörtes nächstes Kommando nicht zu verpassen und natürlich auch um zu sehen, was unsere schöne Nachbarin da mit sich selbst anstellte.

Diese unterbrach kurz ihr Tun und machte mit beiden Händen eine Handbewegung, die ebenfalls leicht verständlich war. Ich folgte ihrer stummen Anweisung und bewegte meine Hände auf Sandras Hintern zu, verkrallte mich in ihren satten Arschbacken und zog diese dann weit auseinander, legte so ihre feucht glänzende Pussy und ihr süßes kleines Arschloch zur Würdigung durch unsere stille, aber durchaus angeturnte Zuschauerin, frei.

Dörte deutete mit beiden Händen an, dass ich mit Sandras Arschbacken spielen sollte, bevor sie ihre rechte Hand wieder zur Eigenstimulation zwischen ihren Beinen platzierte. Ich verstand und knete und riss an Sandras Backen, die einige begeisterte Laute äußerte. Dörte bewegte erneut ihre Lippen und ich versuchte dies entsprechend zu interpretieren.

„Gefällt dir das, du kleine geile Sau?“ fragte ich folgerichtig in den Raum, irgendwie an beide adressiert.

„Ja“, stöhnte meine werte Gattin.

Auch Dörtes nächste Geste war unmissverständlich. Meine Hand klatschte in Einklang mit der stummen Forderung auf Sandras Hintern, einmal, zweimal, immer wieder. In den stoßartig entlassenen Atem mengte sich ein lautes Stöhnen. Dörtes Gesicht strahlte eine ungekannte Begeisterung aus. Sie bearbeitete ihre von ihrer Hand verdeckte Pflaume nachdrücklicher.

Sandras Hinterteil hatte mittlerweile eine satte Rotfärbung erhalten. Dörte gab mir Zeichen, meine Frau auf das Sofa zu bugsieren. Ich zog ihren Kopf an den Haaren von der Lehne und griff ihr zwischen die Beine, wo sich nicht unerwartet eine gewisse Feuchtigkeit ausgebreitet hatte.

„Los, aufs Sofa, du geile Schlampe.“

Sie stellte sich ob der fehlenden Sicht etwas unbeholfen an, so dass ich eingreifen musste. Dörtes Handbewegung entsprechend richtete ich Sandra auf und ließ sie aufrecht auf der Sitzfläche knien, drehte sie dabei in die Richtung unserer Nachbarin. Ihre nächste Handbewegung verstand ich nicht, so dass sie noch etwas länger gestikulieren musste, bis bei mir der Groschen fiel. Ich gab Sandra einen kurzen Kuss und knetete ihre Brüste recht hart, um dann seitlich gegen sie zu schlagen.

Das hatten wir vorher noch nie getan, aber es war sofort offensichtlich, wie sehr es meiner Göttergattin gefiel. Sie kriegte im wahrsten Sinne des Wortes den Mund nicht mehr zu, stöhnte und machte insgesamt einen entrückten Eindruck. Dörte deutete auf ihren Po und vollführte einen Luftschlag. Meine durch die vergangenen Tätigkeiten vorzüglich durchblutete Hand klatschte folgerichtig auf den begeisterten Hintern meiner Frau.

Dörte zeigte mir zwei Finger. Also versenkte ich den Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in das eheliche Loch, das reichlich Lubrikation erfahren hatte, ein klares Indiz, wie sehr sie auf das Geschehen abfuhr. Sandra hielt einige Male den Atem an, ging danach in ein stammelndes Stöhnen über, als ich sie schnell und heftig mit den beiden Fingern fickte, zu denen sich auf Dörtes Zeichen hin rasch ein dritter gesellte.

Ihre nächste Geste machte mich besonders glücklich, weil auch ich nun nach ihren Vorgaben Stimulation erfahren sollte. Ich verstrickte hierzu meine Hand in Sandras vollem Haar unterhalb der Augenbinde und drückte kurz vor meinen knüppelharten und bereits leicht schmerzenden Prügel. Ich strich damit unter führender Handunterstützung meiner Linken über die geröteten Wangen meiner Gattin, die ihren Mund in Antizipation weit öffnete.

„Ja, komm … nimm ihn in den Mund. Blas mich, du Miststück … saug ordentlich dran.“

Das brauchte ich nicht zweimal zu sagen, Sandras Lippen stülpten sich gehorsam über meine Schwanzspitze, wo sich durch ihre Bewegung die Eichel freilegte und in dieser Freiheit auch die letzten möglichen Milliliter Blut in mein bestes Stück flossen. Dörte sah dem Spektakel aufmerksam zu und schien sich auf eine längere Perfomance einzustellen, da sie nun mit beiden Händen an ihrer Muschi rumfuhrwerkte, ihre Schamlippen auseinanderzog und mit ihren Fingerkuppen in kreisförmigen Bewegungen ihren freigelegten Wonneknopf malträtierte.

Ich ließ Sandra zunächst machen, da sich ihre Bemühungen göttlich anfühlten. Sie saugte heftig an meinem Freudenspender und ließ immer wieder ihre Zungenspitze über mein empfindliches Bändchen toben. Erst als sie etwas nachließ, gab ich mir mit meiner rechten Hand Tempo und Tiefe vor.

„Na los, fick mich richtig mit deinem geilen Mund. Saug, du Pottsau … tiefer, nicht so schüchtern“, ermunterte ich sie und stieß zur Bestätigung tief in ihren Rachen.

Sie gurgelte und wimmerte, weil ich bis an ihr Zäpfchen vorgedrungen war und erstmalig den Brechreflex auslöste. Das irritierte mich jedoch nicht weiter, ich überwand ihre Schutzspannung, die sie mit ihrem Hals aufzubauen versuchte mühelos und zwang mein zum Bersten aufgepumpten Schwanz immer weiter und tiefer in ihre Mundfotze.

Es war unglaublich geil, abgesehen von den physischen Sensationen gab mir das Visuelle einen extra Kick; das durch die Augenbinde zurückgebundene Haar meiner Frau störte so nicht die Sichtlinie auf meinem immer wieder in ihrem geilen Mund verschwindenden Prügel. Abwechselnd hierzu blickte ich in das von Geilheit verzerrte Gesicht unserer schönen Nachbarin, die sich immer öfter auf die Lippen biss, um verräterischen Lauten vorzubeugen.

Das nächste Kommando kam ohne Handunterstützung, ließ sich aber leicht von Dörtes Lippen ablesen:

„Fick sie.“

Ich überlegte für einen Moment, in welcher Stellung Dörte am meisten zu sehen bekam und entschied mich schließlich für die Hündchen-Stellung, aufgrund der Handschellen selbstverständlich ohne Hände. Ich riss Sandras Kopf an ihren Haaren von meinem Schwanz, rieb ihn zunächst noch kurz an ihrem Gesicht.

„Willst du ihn in dir spüren? Soll ich dich ficken, bis du schreist, du geiles Drecksstück? Eh?“

„Ja …“, hauchte meine Gattin und richtete sich mühevoll etwas mehr auf.

„Was war das? Ich höre nichts. Willst du, dass dich ficke?“

„Oh ja!“ gab sie ihrer Begeisterung für diesen Plan nun emphatischer Ausdruck.

„Ja was?“

„Ja fick mich … bitte … fick mich.“

Während dieses Austausches schaute ich der angetan grinsenden Dörte in ihr bildhübsches, gerötetes Gesicht. Sie unterbrach ihre Selbststimulation nicht, offenbar war sie bereits dabei, sich ihrem Höhepunkt zu nähern.

Ich drehte Sandra um ihre Achse und drückte ihren Kopf auf die weichen Sofakissen. Ich lotete zunächst mit drei Fingern die Empfangsbereitschaft meiner Gattin aus, beeilte mich dann aber, das korrekte Gerät für diese Aufgabe in ihrem Inneren zu deponieren. Sandra bekundete ihre Begeisterung lautstark.

„Gefällt dir das? Du geile Sau?“ quizzte ich sie unter einigen kurzen Schlägen auf den Po.

„Oh ja … ja … ja …“, wurde das Offensichtliche zugegeben.

Genug gelabert, ich brauchte jedes Quäntchen Sauerstoff für den nun beginnenden wilden Ritt. Ich legte beide Hände an ihr Becken und rammelte los wie Meister Lampe. Sandra keuchte, stöhnte und winselte, während ich sie brutal und heftig fickte, so, wie sie es am liebsten hatte. Ich drehte meinen Kopf so weit wie möglich zurück, um Dörtes Reaktion zum Gesehenen zu erhaschen, konnte sie in dieser Stellung aber tatsächlich nicht sehen.

Durch den hervorragenden Blow-Job zuvor, war ich eh schon kurz vorm Explodieren, deshalb schien ein baldiger Stellungswechsel durchaus angesagt. Ich rödelte sie noch ein paar Minuten weiter und zog dann ab. Sie schien etwas überrascht, weil ich zunächst auch gar nichts tat. Es war unmöglich, dem sich mir darbietenden Prachtarsch keine besondere Aufmerksamkeit zu schenken, bevor er zur Liegefläche umfunktioniert wurde, also gab ich ihr noch ein paar kräftige Schläge auf denselben, um die leicht zurückgegangene Röte wiederherzustellen.

Dann zog und drückte ich sie auf den Rücken, mit dem Kopf zu Dörtes Sessel, so dass ich unserer schönen Nachbarin beim Kommen ins Gesicht sehen konnte. Die sah uns in diesem Moment nicht zu, sondern hatte die Augen geschlossen und bearbeitete ihre Zaubermaus mit deutlich sichtbaren, zielgerichteten Enthusiasmus.

Sie öffnete in dem Moment die Augen, als ich in meine Frau eindrang. Dörtes Gesicht zuckte und bebte, sie biss sich heftig auf ihre Unterlippe, um den Laut des erreichten Gipfels der Ekstase zu unterdrücken, so sehr, dass ich wenige Sekunden später Blut von dieser laufen sah. Ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr mich dieser Anblick anturnte und obwohl ich mit Sandra noch nicht einmal Fahrt aufgenommen hatte, fühlte ich auch bei mir den Punkt ohne Wiederkehr nahen.

Ich war mir uneins, ob ich der Natur ihren Lauf lassen, oder kurz unterbrechen sollte, um auch meine Frau dorthin zu navigieren. Die Entscheidung wurde durch das „komm auch“, dass Dörte schwer atmend lautlos formulierte, abgenommen. Einige heftige Stöße später war es dann soweit. Ich zog im letzten Moment ab und gab unserer stummen Zuschauerin das Privileg den exakten Moment meines Kommens visuell dokumentiert zu finden, in einer bis zum Hals meiner Frau klatschenden Spermafontäne.

Dörte untermalte ihre Begeisterung für unsere Perfomance mit einem angedeuteten Klatschen. Ihr war nicht entgangen, dass Sandra als Einzige noch nicht zu ihrem Recht gekommen war. Während ich noch mit einigen Nachbewegungen nach Atem ran, zeigte sie mir ihre Zunge, um den erwarteten Abschluss, den ich auch ohne diese Aufforderung in Angriff genommen hätte, zu dirigieren.

Ich zog mein immer noch recht hartes Glied aus dem heißen Lustloch meiner werten Gattin und ließ sie in ihrem beflecktem Zustand, während ich auf dem Sofa weiter nach hinten rutschte. Ich musste sie noch ein wenig weiter nach vorne schieben, um wirklich bequem zwischen ihren Schenkeln ruhen zu können.

„Meinst du, du hast dir verdient zu kommen?“ zögerte ich den Moment der Erlösung für sie weiter hinaus.

„Ja“, antwortete sie einfach. Der Anblick ihrer saftigen Möse ließ mir den Gesprächsstoff ausgehen, also begann ich mein Werk ohne weitere Präambel. Trotz unserer langen Ehejahre faszinierte mich ihre wohlgeformte und fantastisch schmeckende Pussy immer wieder aufs Neue. Für gewöhnlich brauchte sie eine ganze Weile konstanten und heftigen Leckens, um zu kommen. Wie geil sie war und dass dies an diesem Abend anders sein würde, wurde durch ihre ersten begeisterten Stöhner offensichtlich, die schnell lauter und regelmäßiger wurden. Sie war klatschnass, der helle Bezugsstoff des Sofas erhielt postwendend einen dunklen feuchten Fleck, der rasch größer wurde.

Etwas irritiert bemerkte ich beim Aufblicken, dass Dörte nicht mehr auf dem Sessel war. Ein rascher Seitenblick informierte mich über ihren neuen Standort, sie kniete neben dem Sofa, um meine Leckerei aus der Nähe begutachten zu können. So wurde sie Zeuge des unaufhaltsamen Abschlusses unserer kleinen Session, sah, wie sich Sandras Becken hob und senkte, ein Zittern durch ihren ganzen Körper lief, sie die Luft für Ewigkeiten anhielt, um sie dann mit einem gequälten, aber gleichzeitig brünstigen Schrei zu entlassen.

Sandra mochte es, wenn ich langsam weiterleckte, an ihrem Kitzler saugte und mit ihm vorsichtig spielte. Während ich mich dieser Aufgabe widmete, besorgte sich Dörte kurz eine Kostprobe meines Saftes vom Bauch meiner Frau. Sie schleckte die kräftig weiße Soße mit sichtbarem Genuss von ihrem Finger und grinste mich zum Abschied noch vergnügt an. Dann erhob sie sich und verschwand auf leisen Sohlen.

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Erstes Mal Fetisch

Meine Mutter verschaffte mir meinen ersten Orgasmu

Meine Mutter verschaffte mir meinen ersten Orgasmus.
Als ich 14 Jahre alt war lebte ich zusammen mit meiner Mutter und meinem Stiefvater. Ich war in der Pubertät und mein Schwanz stand ständig. Meine Mutter war noch jung und sah gut aus, etwas mollig, mit sehr schönen Beinen uns schlanken Händen. Ihre Brüste waren nicht besonders groß aber irgendwie prall, obwohl sie etwas hingen. Am schärfsten war ihr schöner runder Hintern. Sie trug beim Frühstück immer Nachthemden die transparent waren, so dass man sogar die Nippel gut erkennen konnte.
Zu dieser Zeit begann mich dieser Anblick tierisch geil zu machen. Eines Morgens, während der Ferien, mein Stiefvater war auf Arbeit, wachte ich mit einer extrem harten Latte auf und versuchte mir einen runter zu holen. Ich bekam es aber nicht hin, es ging einfach nicht. Mein Schwanz tat richtig weh und ich war verzweifelt. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ich ging in die Küche, wo meine Mutter an der Anrichte stand und ihr Frühstück vorbereitete. Sie trug nur ein Seidennachthemd, das nicht viel verbarg. Sie bemerkte sofort meinen Steifen in meiner Schlafanzughose und ich sagte zu ihr: „Mama mein Glied ist so hart, schon seit Tagen, ich weiß nicht was ich machen soll“. Ihr Gesicht wurde ernst und ich dachte schon jetzt gibt es ein großes Donnerwetter, doch ihre Mine wurde nachdenklich. Sie hatte wohl bemerkt, dass ich wirklich verzweifelt war.
Sie streckte zögerlich ihre schlanke Hand aus, zögerte aber meinen Schwanz anzufassen. Ich nahm ihr Handgelenk und zog ihre Hand an meinen harten Schwanz. Ganz sanft umschloss sie mit ihren Fingern meinen Ständer. Es fühlte sich himmlisch an. Ich flehte sie an richtig zuzufassen, doch sie sagte: „nicht hier in der Küche, gehen wir in dein Zimmer.“ Ich legte mich auf mein Bett und zog meine Schlafanzughose herunter. Mein Schwanz stand knüppelhart ab. „Soso mein Junge ist also ein Mann geworden“ grinste sie und begann langsam und sanft zu wichsen. Ich starte auf ihre Brüste. Ihre Nippel waren lang und hart. Ich roch ihren süßen Duft und sah zu, wie sie anfing meinen Schwanz ganz langsam zu wichsen. Sie sah mir in die Augen und ich spritzte in mehreren Schüben ab. Die Menge war enorm. Es war mein erster Orgasmus und ich fiel fast in Ohnmacht, so überwältigend war das Gefühl. Sie zog ihr Nachthemd aus und wischte die Spermaspritzer auf meinem Bauch ab. Mein Schwanz stand unverändert hart ab.
„Das war wohl noch nicht genug“. Sagte sie und massierte meine Eier, die jetzt nicht mehr ganz so sehr schmerzten. Sie kuschelte sich an mich und drückte ihren nackten Körper an meinen. Sie fing an mich zu küssen und als ihre Zunge in meinen Mund glitt verstärkte sie ihre Wichsbewegungen und brachte mich erneut zum spritzen.
Seitdem wichst sie mich regelmäßig ab und ich genieße es jedes Mal.

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Anal

Flinke Finger …

Nach einer wahren Geschichte ! 😉

Am Ende einer langen Disconacht war ich mit meiner (mittlerweile Ex) Freundin Tina auf dem Heimweg zu ihrer Wohnung. Immer wenn sie getrunken hatte wurde sie schrecklich geil, was mich wiederum richtig scharf machte. Zum Glück war es nur ein ca. 10 minütiger Fußweg, doch selbst denn schaffte sie nicht, ohne sich schon einmal etwas abzureagieren. An einer Straßenecke zog sie mich in einen Hinterhof und schob mir ihre Zunge tief in den Hals. ” Fühl mal, wie geil ich auf dich bin !” sagte sie und nahm meine Hand, um sie in ihre Hose zu stecken. Meine Finger ertasteten ihre nasse Pussy und das Blut schoß mir in den Schritt. “Du kleines Luder … hälst es wohl nicht mehr aus, was ? ” keuchte ich , während sie meine Jeans öffnete und begann, mir sanft den Schwanz zu wichsen. Sie ging langsam auf die Knie und fing an zu blasen. Kräftig saugte ihr geiler Mund an meiner Eichel und ihre Zungenspitze kreiste um mein Pissloch. Verdammt, das hatte sie raus, soviel musste man ihr lassen. Mit meinem Riemen im Mund guckte sie hoch zu mir,ihre Hände umfassten meinen Hintern und sie animierte mich dazu mit leichten Stößen ihre Maulfotze zu ficken. Doch abrupt hörte Tina auf. “Komm mit, wir bringen es zu Hause zu Ende. Schließlich will ich noch ordentlich von dir gevögelt werden, bevor du abspritzt ! ” sagte sie grinsend und verstaute mein Rohr wieder in der Boxershort. 5 Minuten später waren wir endlich da, kaum hatte sie die Tür hinter uns geschlossen rissen wir uns die Klamotten vom Leib und sie machte genau da weiter, wo sie vorhin aufgehört hatte. Ich saß auf der Couch und knetete ihre Pobacken während Tina neben mir lag und gekonnt meinen Schwanz bließ. Ich ließ langsam einen Finger in ihre feuchte Muschi gleiten, was mit einem intensiven Stöhnen quittiert wurde. So aufgegeilt wollte ich mehr. “Komm her, Miststück, jetzt wird gefickt ! ” stieß ich hervor und warf sie auf den Rücken. Ihre Beine legte ich mir auf die Schultern und dann schob ich ihr den Prügel rein. Unter den Stößen fing ihre Fotze an zu schmatzen. Die Eier klatschen rhythmisch vor ihren Arsch , als ich bis zum Schaftansatz in sie eindrang. “Halt, jetzt fick mich von hinten , nimm mich richtig ran, das brauch ich heute !” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Als ich hinter ihr kniete und ihren geilen Prachtarsch vor mir sah wurde mein Schwanz noch etwas härter. Mit der Eichel rieb ich ihr ein paar mal durch ihre Spalte bevor ich weiter Gas gab um die richtig schön von hinten durchzuficken. Ihre geilen Titten schaukelten im Takt, ich umfasste das Becken und gab ihr richtig Zunder. Dreckig und hart – so wie es sein sollte. Sie schrie ihre Geilheit heraus, biss dann jedoch in ein Kissen, so dass nur noch ein unterdrücktes, geiles Gestöhne zu hören war. Immerhin war es 5 Uhr nachts, aber die Nachbarn kannten dieses Spiel ja ohnehin schon. Als ich anfing während der Fickerei mit meinem Finger ihr kleines Arschloch zu massieren drehte sie den Kopf und blickte mich grinsend an. ” Na du Sau, willst mich wohl wieder in den Arsch ficken, was ? Hast nur Glück, dass ich drauf steh’, wenn du meine Kiste schön durchknallst. Na komm schon, zeig mal, was zu drauf hast “.Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und klopfte ihr dann damit auf das enge Arschloch. Es zuckte schon vor Geilheit. Mit etwas Spucke angefeuchtet setzte ich die Eichel an ihre Rosette und schon meinen Schwanz schön langsam in ihren fickbereiten Arsch. Zentimeter für Zentimeter glitt mein Rohr in ihren Darm. Sie verdrehte die Augen und drückte sich fester an mich. Dann begann ich mit dem Analritt. Ihr Poloch war so herrlich eng, dass ich beinahe direkt gekommen wäre. Doch noch konnte ich mich beherrschen. ” Fick mich … Fick mich in meinen Arsch .. Oh Gott, ich bin so geil … ” stöhnte sie und begleitete jeden meiner Stöße mit ihrem Becken. Ich war kurz davor, ihr meine ganze Ladung in ihren Arsch zu schießen, da stoppte sie plötzlich . Mein Schwanz rutsche aus ihrem Hintern , als sie sich auf einmal umdrehte. ” Hast du Bock, mal was neues auszuprobieren ?! ” flüsterte sie mir ins Ohr, als wir voreinander knieten und sie anfing, meinen Schwanz zu wichsen. “Mit dir mach ich alles, Baby” sagte ich. Sie griff unter das Sofa und holte eine Dose mit Melkfett hervor. Das kleine Miststück hatte offenbar etwas geplant. Sie rieb sich die Hände mit einer ordentlichen Protion ein und verteilte es auf meinem Schwanz und meinen Eiern. Da bemerkte ich, wie sie nach ein paar Minuten anfing tiefer zu wandern. Ich blickte sie an. ” Vertrau mir, Schatz, genieß es einfach” sagte sie grinsend, dann küsste sie mich heftig und ich ließ einfach alles geschehen. Ihre Finger glitten immer tiefer, über den Damm bis hin zum Arschloch, wo sie ihren Finger kreisen ließ. Verdammt, war das geil. Sie wichse weiter meinen Schwanz, schob gekonnt die Vorhaut von der Eichel auf und ab, wobei ihre andere Hand meine Rosette verwöhnte. Was für ein Gefühl. Da steckte sie unvermittelt ihre Fingerspitze in mein Arschloch. Im ersten Moment erschrack ich, doch dann entspannte ich mich und genoß ihre Behandlung. Langsam spürte ich den Saft aus den Eier aufsteigen. ” Schatz, ich komm gleich .. oh man ! ” ” Ja du geile Sau, lass alles raus, gib mir alles ” … Ich konnte nicht mehr. Unter zucken schoß ich 5-6 Fontänen meiner Ficksahne heraus, es spritze so hoch, das ich ihre Titten und ihr Gesicht direkt mit besamte. “Wow, das war aber eine Ladung” lachte sie und schob sich mit dem Daumen noch einen Spritzer Sperma von der Wange in den Mund. Ich ließ mich zurück sinken und war mir sicher … SO war ich bisher noch NIE gekommen !

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Inzest Lesben Reife Frauen

Unser erstes mal

Es ist Samstagmorgen, wir liegen zusammen, in der Löffelchenstellung umschlungen in meinem
Bett. Ich bin schon wach und beobachte Dich beim Schlafen, und denke an den vergangenen Abend.

Wir waren am gestern Abends in der Disco und haben gemeinsam getanzt, Du hattest wie immer ein
sehr schlichtes, aber dennoch schickes Outfit an, schwarze Stiefel, einen Jeansrock bis kurz über die
Knie, und eine enganliegende Bluse, betonten Deinen schlanken Körper.

Nach einigen Drinks, warst Du recht angeheitert, und hattest Mühe dich auf den Beinen zu halten.
Da ich das Risiko, dich alleine nach Hause fahren zu lassen, nicht eingehen wollte, rief ich gegen

2:00 Uhr ein Taxi, und wir fuhren zu mir in die Wohnung. Dort angekommen bis du kurz ins Bad,
und kamst nur mit einem T-Shirt von mir und deinem Slip wieder heraus. Dieser Anblick verschlug
mir fast die Sprache, Deine offenen blonden Haare, Deine langen Beine, und Dein schönes Gesicht,
ließen mein Herz höher schlagen. Du nahmst mich bei der Hand und wir gingen zusammen in mein
Schlafzimmer.
Wir haben uns hingelegt, und du bist immer näher zu mir rüber gerutscht, Kopf lag auf meinem
Arm und Du dicht an dicht neben mir. Es war ein herrliches Gefühl! Doch ich wollte die Situation
nicht ausnutzen, daher entschloss ich mich, meine Hände bei mir zu behalten, schließlich solltest
Du nichts schlechtes von mir denken.
In der Nacht haben wir uns wohl so gedreht, das wir nun am nächsten Morgen in der
Löffelchenstellung neben einander lagen, Dein Kopf immer noch auf meinem Arm, mein anderer
Arm lag über Deine Seite gebeugt auf deinem flachen Bauch, ich konnte bei Deinen Atemzügen
jedes mal spüren, wie sich Dein Oberkörper hebte und wieder senkte.

Ich streiche mit meiner Hand, über deinen Kopf und wische die Haare aus Deinem Gesicht.
Ich merke wie du dich langsam bewegst, und meine Berührungen anscheinend geniest.

DU: Guten Morgen, hast Du gut geschlafen?
ICH: Guten Morgen, ja, dass habe ich, und Du?

Dabei fühle ich wie sich mein Penis, die ganze Zeit an meine Short presst.

DU: Vielen Dank, ich habe sehr gut geschlafen, und vielen Dank!
ICH: wofür bedankst Du Dich denn? War doch klar, dass Du bei mir schlafen kannst.

Ich merke wie Du Deinen Po langsam an mich ran schiebst.

DU: Danke das Du die Situation von letzter Nacht nicht ausgenutzt hat.
ICH: Natürlich nicht, wie kommst Du darauf, dass ich so etwas machen würde?

DU: Ich weiß, Du bist ja auch der Beste.
Du drehst langsam Deinen Kopf zu mir, und gibt mir einen kurzen Kuss auf Mund,
leicht verdutzt, aber dennoch glücklich schaue ich dir tief in die Augen.

Du fasst meinen Arm, der über deiner Seite auf Deinem Bauch liegt und führst mit Deiner Hand die
meine in leicht kreisenden Bewegungen über Deinem Shirt über Deinen Bauch, dabei fühle ich wie
mich diese Berührungen weiter erregen, und meinen Penis immer weiter wachsen lässt.

Ich drücke mich leicht gegen Deinen rücken, um auch den Rest Deines Körpers zu spüren, dabei
drückt sich mein Penis durch die Short immer doller gegen deinen Hintern. Du fängst langsam an
Dein Becken ein wenig kreisen zu lassen, mir meiner Hand fahre ich nun langsam unter Dein Shirt
und streichle Deinen nackten Bauch, mit einem leichten stöhnen quittierst Du meine Berührungen.

DU: Das gefällt mir, mach weiter!

Ich fahren mit meinen Händen langsam über Deinen Bauch, an Deiner Seite hinauf, und schiebe Dir
dabei Dein Shirt langsam nach oben, dabei streifen meine Finger ganz leicht den Rand deiner
kleinen, festen Brüste ich fahre wieder über Deinen Bauch und umkreise langsam Deinen
Bauchnabel. Mit meiner anderen Hand streiche ich Dir zärtlich über Dein Gesicht und ziehe es
langsam zu mir rüber, Dein Gesicht kommt meinem immer näher, mit meiner Nasen streiche ich
sanft über Deine dann gebe ich Dir einen langen innigen Kuss, Du erwiderst diesen und fährst meit
Deiner Hand langsam nach hinten um mich noch dichter an Dich heran zu ziehen. Ich lasse meine
Hand langsam nach unten wandern und streiche Dir über den Ansatz Deines Höschens, und presse
Dein Becken so immer weiter an mich heran. Mein Pulsierender Penis sprengt mir fast meine Short.
Immer tiefer fahre ich mit Meiner Hand an Deinem Höschen nach unten, bis meine Finger an
Deiner Heißen Spalte angekommen sind. Ich streichle Dich durch Dein dünnes Höschen deine
schon feuchte Lustgrotte. Ich fühle Deine weichen Schamlippen, die durch meine Berührungen
immer wärmer werden und sich leicht auseinander drücken.
Deine Hand wandert zwischen unsere Körper und runter zu meiner Short, mein harter Penis wartet
schon sehnsüchtig auf Deine Berührungen. Du streichelt Ihn durch meine Hose mit Deiner Hand
und fühlst wie er immer größer und härter wird und das pulsierende Blut, welches ihn ein wenig
zucken lässt.

Mit meiner Hand fahre ich nun wieder über Dein Höschen hoch zum Ansatz, langsam stecke ich Dir
meine Hand unter das Höschen und fahre wieder zwischen Deine Beine hierbei streichle ich über
deine Rasierte Schamgegend bis Meine Finger an Deinem Ansatz der Schamlippen angekommen
sind , ich umkreise langsam Deinen Kitzler und fühle wie sich Dein Unterkörper anfängt zu
bewegen.

Mit meiner anderen Hand, bin ich inzwischen weiter unter Dir nach unten gewandert und habe diese
auch unter Dein Shirt geschoben mit dieser umkreise ich Deine wohlgeformten kleinen Brüste und
umspielen dabei Deine immer härter werdenden Nippel. Du geniest Meine Berührungen an Deinem
Körper und antwortest mir mit einem leisen stöhnen. Leicht fängst Du an Deine Beine zu spreizen,
damit ich mit meiner Hand weiter zwischen Deine Beine fahren kann. Mit meinem Mittelfinger
gleite ich zwischen Deinen Schamlippen und schiebe diesen leicht vor und zurück. Du nimmst
Deine Hand und führst Sie nun langsam am Bund meiner Short entlang und steckst sie immer tiefer
in in meine Short hinein, über meinen rasierten Schoß hinweg bis zum Ansatz meines harten prallen
Penis. Du nimmst Ihn nun fest in die Hand und fängst langsam an ihn zu wichsen.
Du spürst Ihn in Deiner Hand immer deutlicher zucken und merkst das er nun zu seiner vollen
größe herangewachsen ist.

Nun setzte ich mich langsam hinter dir auf und knie mich zwischen Deine Beine, während Du dich
auf den Rücken drehst. Ich beuge mich zu dir hinunter um dich zu küssen, dabei fahre ich mit
meinen Händen an Deinen Seiten entlang um Dir Dein T-Shirt, welches wieder runter gerutscht ist
nach oben zu schieben. Du hebst Deinen Rücken an und ich ziehe Dir das T-Shirt über den Kopf
hinweg aus. Nun sitzen wir uns gegen über und küssen uns wieder leidenschaftlich. Ich streichle Dir
dabei über Deinen Rücken während Du Deine Arme um meinen Nacken gelegt hast und mir diesen
kraulst. Küssend beuge ich mich nach vorne um Dich wieder sanft auf dem Rücken abzulegen.
Ich knie nun über Dir und fange an Deinen Körper mit meinen Lippen und meiner Zunge zu
liebkosen. Ich wandere über Deine Ohrläbchen hinunter über Deinen Hals zu Deinen zarten Brüsten
mit meiner Zunge umspiele ich Deine immer härter werdenden Knospen und Sauge mit meinen
Lippen an Ihnen. Jetzt gleitet meine Zunge über Deinen Bauch, bis diese bei Deinem kleinen Bauch
nabel angekommen ist. Ich lecke Ihn und bedecke diesen mit Küssen. Währenddessen massiere ich
mit meinen Händen weiter Deine Brüste und zwirbele Deine Knospen leicht zwischen meinen
Fingern.

Nun wandere ich weiter abwärts in Richtung Deines Slips.
Ich fahre mit meiner Zunge über den unteren Teil Deines Bauches am Rande Deines Slips vorbei.
Mit meinen Händen streichele ich über die Innenseiten Deiner Heißen Schenkel.
Mit meinen Händen wandere ich runter zu Deinem Slip und ziehe Ihn Dir langsam aus.
Zur Unterstützung hebst Du leicht Dein Becken an.
Dabei lege Ich Deine Beine über meine Schultern.
Mit meinen Händen streichel ich Dir von Deinen Fussfesseln langsam über Deine knie runter bis zu
Deinen Schenkeln, dabei küsse ich Dir Die Waden.
Währenddessen massierst Du mein immer noch hartes Glied, welches mittlerweile aus meiner Short
heraus schaut.
Ich beuge mich wider zu Dir nach vorne und gebe Dir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, vobei
mein harter Penis gegen Deinen Bauch presst.
Ich schiebe mich langsam nach unten wobei ich mit meinen Lippen und meiner Zunge wieder über
Deinen Körper gleite.
Nun liegt mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln, meine Arme habe ich leicht unter diesen
hindurchgeschoben und streichele Dabei Deinen bauch.
Ich kann nun genau Deine feuchte Lustgrotte begutachten, mit meiner Zunge lecke ich Durch Deine
weichen, von Deiner Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, langsam sauge ich an diesen und merke
an Deinem stöhnen und Deinen Bewegungen wie es Dir gefällt.
Mit meiner Zunge lecke ich immer wieder durch Deine feuchte Spalte, hoch bis zu Deinem Kitzler,
der sich schon langsam durch die „Vorhaut“ schiebt mit meiner Zunge umkreise ich diesen um Ihm
immer näher zu kommen. Jetzt bin ich mit meiner Zunge an Deinem Kitzler direkt angekommen
und drücke sie leicht dagegen, ich küsse Ihn und nehme nun auch diesen zwischen meine Lippen
und fange an Ihn ganz sanft zu saugen.
Mit meiner einen Hand streichle ich weiter Deinen Bauch und fange mit den Fingerspitzen der
anderen langsam an über Deine feuchten Schamlippen zu streicheln immer tiefer schiebe ich Ihn
nach unten bis sie weit auseinader stehen.
Langsam schiebe ich dir meinen Zeigefinger in Deine feuchte Lustgrotte hinein Stück für Stück
dringe ich tiefer in Dich ein.
Dabei lutsche und lecke ich Dir weiterhin Deinen glühenden Kitzler.

Meine Liebkosungen haben Ihre Wirkung gezeigt. Ich fühle wie es in deiner Feuchten Spalte immer
schneller anfängt zu zucken, nachdem ich merke wie die Wellen langsam Deinen Körper
durchqueren schiebe ich noch einen zweiten Finger in Dich hinein um die Wirkungen noch zu
verstärken.
Als Du gekommen bist, ziehe ich Dir meine Finger langsam aus Deinem Tunnel der Liebe hinaus
und lecke Dir mit meiner Zunge noch einmal die Geilheit aus Deiner feuchten Spalte.
Ich richte mich langsam auf und ziehe Dich ein Stück näher an mich heran, so das mein steifer
Penis auf Deinem Venushügel zum liegen kommt. Nachdem Ich mir ein Kondom übergestreift habe
fasse ich ihn am unteren Ende und schiebe dir meinen Harten Stift nun über Deine Klitoris runter
zwischen Deine Schamlippen und gleite mit meiner Eichel immer wieder hindurch, dann schiebe
ich ihn wieder über Deinen Kitzler, hin und her.
Jetzt wandert mein Penis langsam runter zur Öffnung Deiner feuchten Spalte, ich setzte Ihn genau
davor an und schiebe diesen dann langsam immer tiefer in Dich hinein.
Nachdem sich Deine Muschi langsam an Ihn gewöhnt hat und diesen voll umschlossen.
Ziehe ich in wieder langsam zurück um Ihn erneut tief in Dir zu versenken.
Immer wieder schiebe ich Ihn Rein und wieder raus, bis er ganz draußen ist, um Ihn mit einem
erneuten Stoß wieder völlig in Dir zu versenken. Dabei spreize ich Dir Deine Beine und fasse Dir
an Deinen Knackigen Hintern.
Dann beuge ich mich wider z Dir nach vorne um diesen gemeinsamen Moment mit einem innigen
Kuss zu krönen. Während ich Deine Knackigen Brüste massiere schiebe ich Dir meinen Pfahl
immer wieder in Deine trofende Höhle hinein. An den Kontraktionen Deines Beckens vermute ich

das Du bald kommen wirst, doch ich möchte diesen Moment noch länger genießen.

Ich greife Dir unter Deinen Rücken und ziehe Dich zu mir hoch, Deine Arme umgreifen meinen
Nacken so das ich halb im Schneidersitz sitze und Du auf mir hockst, Du umklammerst meine
Hüfte mit Deinen langen Beinen und drückst Dich noch dichter an mich ran. Wir sitzen uns nun so
gegenüber und küssen uns innig, wobei ich anfange Dein Becken mit meinen Händen in kreisende
Bewegungen zu versetzten. Dabei reibst Du Deine Brüste und Deine Knospen an meiner Brust.

Immer Schneller fängst Du an Dich zu bewegen, immer wieder auf und ab gleitest Du auf meinem
harten Freudenspender. Du fängst förmlich an mich zu reiten. 😉

ICH: Komm dreh dich um!

Ich ziehe meinen glänzenden Schwanz aus Deiner feuchten Muschi heraus und helfe Dir dich dabei
auf den Bauch zu drehen, Du hockst jetzt direkt vor mir, Der Anblick deines Wohl geformten
Hinterns macht mir sichtlich Freude.
Ich streiche mit Meinen Händen über Deinen runden Po und wandere weiter an Deinem Rücken
hinauf, dabei Massiere ich Dir ein bischen Deinen Nacken.
Meinen harten, feuchten Prügel habe ich nun auf Deinem Hintern abgelegt, ich beuge mich zu Dir
runter, und Küsse Dir Deinen entzückenden Rücken. 😉

Nun fahre ich mit meinen Händen wieder über Deinen Rücken zurück bis zu Deinem Hinter. Mit
meinen beiden Daumen Ziehe ich Dir leicht Deine Pobacken auseinander, um den Eingang zu
Deiner Feuchten Möse noch besser sehen zu können.
Mein Schwanz findet alleine Seinen Weg zum Ziel, mit einen tiefen Stoß dringe ich nun heftig in
dich ein. Immer wieder schiebe ich mich vor und zurück, wobei mein Becken gegen Deinen
schönen Hintern knallt. Ich werde immer Schneller und kürzer werden meine Bewegungen dabei
massiere ich Dir Deinen Hintern immer tiefer und härter werden meine Stöße immer hefftiger
beginnt Dein Becken an zu zucken und ich merke wie es in mir anfängt zu brodeln.

ICH: Mir kommts gleich
DU: mir auch

Gemeinsam geben wir uns unserem gemeinsamen Orgasmus hin und Ich spritze meine Ganze
Ladung in das Kondom, wären ich dich immer weiter von hinten stoße.

Nachdem wir beide wundervoll gemeinsam gekommen sind ziehe ich meinen erschlaften Penis mit
dem Kondom aus dir raus, entsorge dies im Mülleimer, und lege mich wieder zu Dir ins Bett,
damit wir noch gemeinsam eine Runde kuscheln können.

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Erstes Mal

wir waren wohl beide heiß aufeinander…

hallo leute..
nach meinem letzten abenteuer mit meinem kumpel habe ich gehofft das unsere freundschaft daran nicht zerbricht. wir haben telefoniert und uns auf einen kaffee verabredet. er kam zu mir und wir haben erstmal einen kaffee getunken.
keiner wollte so richtig mit dem gespräch anfangen. als wir da so saßen erinnerte ich mich an die nacht und an seinen riesen schwanz. mir wurde es sofort warm. andauernd blickte ich auf seine hose. er hatte es wohl bemerkt und grinste. ich muß mal auf die toilette sagte er und ging. der gedanke an seinen schwanz machte mich richtig geil. nach ein paar minuten hörte ich wie er wieder zurück kam.
was ich dann sah verschlug mir die sprache. er kam nackt ins wohnzimmer zurück. ich schaute direkt auf seinen riesen schwanz der schon richtig stand. dann kam er auf mich zu und fragte ob ich lust darauf hätte. ich antwortet nicht, stand auf und zog mir die klamotten aus. dann nahm er mich in den arm und küsste mich. er schob mich zurück aufs sofa sodas ich auf dem rücken lag. dann kniete er sich vor mich hin und spreizte meine beine. er beugte sich vor und fing an mich zu lecken. seine zunge massierte meine klit das ich anfing zu stöhnen. er steckte mir jetzt auch noch ein paar finger in meine nasse muschi und leckte weiter. mein stöhnen wurde lauter und ich kam zum ersten orgassmus. er legte sich neben mir aufs sofa.
sein prachtschwanz stand senkrecht nach oben. ich beugte mich jetzt zur seite und nahm ihn in die hand. jetzt wurde er noch härter. ich beugte mich vor und nahm ihn langsam in den mund was garnicht so einfach war. er füllte meinen mund ganz aus. jetzt bewegte ich meinen kopf langsam auf und ab. er schloss die augen und ich fing schneller an zu blasen. jetzt wollte ich ihn spüren. ich setzte mich über ihn und rieb seine spitze an meinen schamlippen. dann setzte ich mich langsam auf ihn. er drang langsam in mich ein. ich dachte es zerreist mich. ich hob mein becken mochmal an und senkte mich wieder darauf. er drang jetzt ganz in mich ein. wow, war das ein gefühl. jetzt begann ich mich auf und ab zu bewegen. ich steigerte das tempo langsam. es war einfach sau geil seinen dicken schwanz zu reiten. mein stöhnen wurde immer lauter und ich kam wieder zum orgassmus. ich legte mich neben ihn und war noch total auf hochtouren. er beugte sich wieder nach vorne und fing wieder an mich zu lecken. dann kam ich schon wieder. jetzt wollte ich auch das er kommt. ich beugte mich vor und nahm seinen riesen wieder in den mund. ich bewegte meinen kopf schön auf und ab. ich merkte schon wie er anfing zu zucken und blies heftig weiter. er fing an zu stöhnen und flüsterte ich komme gleich. ich sagte ihm, du weißt ja was ich gerne mag und kniete mich auf den boden. er stand auf und stellte sich vor mich. habe ihn wieder in den mund genommen und geblasen. ich hörte noch wie er sagte ich komme. habe meinen kopf zurück genommen und dann kam es. er spritzte mir seinen saft ins gesicht. der erste strahl traf meine nase, der zweite meine stirn, der nächste meinen mund, der nächste bis in die haare. wow, dachte ich, was für eine ladung. ich wollte gerade die augen öffnen da spritzte er nochmal. ich nahm ihn schnell wieder in den mund und es kam noch mehr was ich dann schluckte. wir waren jetzt beide total fertig und legten uns aufs sofa. nach ein paar minuten sagte ich komm lass uns duschen gehen. als wir aus der dusche kamen haben wir noch einen kaffee getrunken. nur geredet haben wir nicht. er mußte dann wieder los. ich wünsche mir nur das unsere freundschaft bestehen bleibt!!!!!

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Anal BDSM

Vivian – Teil 8: Die Ausbildung, Teil 1

nicht von uns , im WWW gefunden

Vivian – Teil 8: Die Ausbildung, Teil 1
von edge(Verfasser)

Die Ausbildung, Teil 1

Alina – das war der Name des weiblichen Zwillings – sollte um 12 Uhr bei der Villa ankommen. Vivian stellte ihr Handy auf 10 Uhr ein, wann es dann auch los düdelte. Sie räkelte sich, umarmte und knuddelte Sonia ab, die neben ihr lag. Diese küsste sie zärtlich und die Zungen der beiden Frauen spielten kurz miteinander. Dann stand Vivian auf.
“So, Zeit, dass wir uns bereit machen. Wir müssen eine kleine Schlampe ausbilden.”
Als sie frühstückten, schaute Viv noch einmal die Akte Alinas an. Sie glich verblüffend der kleinen Blondine, mit der sie sich in der Nacht zuvor im Club vergnügt hatte.
“Sonia – ist das die Nymphe von gestern Abend?”
Die Inderin nahm das Bild, runzelte die Stirne.
“Möglich… aber… nein, die war einiges älter als 18, so wie die fickte. Da bin ich sicher… oder?”
“Na, wir werden es ja sehen. Wenn es tatsächlich diese Schlampe war, wüsste ich aber nicht, was wir der noch beibringen sollten.”
“Na umso besser. Dann können wir ja einfach 3 Tage wie blöd rumficken.”
Vivian grinste.
“Ja, irgendwie, eine Win-Win-Situation. Aber mal schauen, wie weit sie mit Fisting und Bondage ist. Irgendwas sollte man der auf alle Fälle noch zeigen können – ich meine, die ist 18 und da sollte sie noch nicht JEDE Schweinerei kennen.”
Die beiden räumten die Küche auf und gingen in den Keller runter.
Vivian machte einige Strap-Ons bereit, Gleitflüssigkeit, Latex-Handschuhe und prüfte die Akkus der Vibratoren. So, es war alles bereit. Sie schaute auf die Uhr.
“Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit… Lust auf irgendwas?”
“Gehen wir rauf und fisten uns einander. Ich liebe Deine Hand in mir drin und ich Liebe es, dich von Innen zu fühlen.”
“Tönt wie eine gute Idee.”
Sie legten sich auf die Liege im Wohnbereich seitlich nebeneinander hin und leckten sich erstmal ihre Pussies aus.
“Ah, ich wünschte es gäbe einen Brotaufstrich, der wie deine Pussy schmeckt, dann könnte ich jeden Tag beim Frühstück schon kommen.”
“Sonia, du bist albern.”
Vivian steckte nun die ersten drei Finger in die nasse, dunkle Spalte der anderen Frau, die sich sofort revanchierte. Es dauerte nicht sehr lange bis Viv und Sonia sich mit ihren Fäusten fickten.
“Ahh, das ist so geil.”
“Jaaa. Fick mich noch härter.”
“Du mich auch, jaaa, genau so.”
“Ich liebe deine Schlampenfotze. Und wie du meine durchfistest.”
“Jaa, jaaaa…”
“…jaaaaaaa, ich komme.”
Beide Frauen kamen intensiv, hart und laut. Sie schrieen ihre Orgasmen hemmungslos heraus um dann enstpannt, je eine ihrer Hände tief in der Hitze der anderen steckend, sich entspannt auszustrecken.

“Cool, gehört das auch zum Unterricht?”
Beide schauten erstaunt auf. Alina hatte das Zimmer betreten, ohne von Viv und Sonia bemerkt zu werden. Es war tatsächlich die kleine Nymphe vom Vorabend. Sie trug eine Art Schulmädchenuniform mit weisser Bluse, kurzem Rock, weissen Socken und Lackschuhen. Den Rock hatte sie nach oben geschoben, weil sie mit zwei Fingern an ihrer feucht glänzenden Spalte rieb.
“Hallo Alina, ich bin Vivian und das ist Sonia, meine Assistentin. Und ich glaube, du kannst schon so einiges – zumindest habe ich heute Nacht im Club den Eindruck bekommen.”
“Nenn mich doch bitte einfach Ali… es hat dir also gefallen?”
“Oh ja, deine Zunge und deine Finger sind genau so geschickt wie deine Pussy und dein Arschloch lecker.”
“Danke…” sie schaffte es tatsächlich, etwas verlegen auszusehen und wurde so, wenn möglich, noch süsser, als sie eh schon war.
“Mach’s dir doch bequem mit uns. Warst gestern ja auch nicht so scheu.”
Sie stellte sofort ihre Reisetasche ab, setzte sich zu den beiden hin, küsste zuerst Vivian tief und heftig und dann auch Sonia, die ihr ihre vollgeschleimte Hand hinhielt.
“Ich glaube, du könntest den Geschmack mögen.”
Ali nahm zärtlich Sonias Hand und leckte Finger um Finger genüsslich sauber.
“Wenn ich dich auch nicht gesehen hätte, den Geschmack hätte ich jederzeit wieder erkannt.”
“Sonia ist genau so lecker.”
Ali leckte nun auch Vivs Hand genüsslich, zärtlich und sehr sinnlich ab, so dass Vivian tatsächlich einen kleinen Orgasmus hatte. Die Kleine war der Wahnsinn.
“Bevor wir Anfangen, muss ich dich noch ein paar Dinge fragen.”
“Ja?”
“Es geht um Deine Erfahrung. Dass du schon gefickt hast, weiss ich aus erster Hand. Aber auch schon ins Arschloch?”
“Nein.”
“Hast du schon mal einen Blow-Job gegeben?”
“Ja. Schon viele.”
“Und auch schon mal einen Schwanz im Hals gehabt?”
“Nein.”
“Schon mal gefistet worden?”
“Nein.”
“Wurdest du schon mal gefesselt? Oder hast du schon mal einen Mann oder eine Frau gefesselt?”
“Auch nicht.”
“Sado-Maso-Spiele gemacht?”
“Mit einer Freundin. Aber nichts zu ernstes.”
“Pisse getrunken?”
Nun schaute sie sogar etwas erschrocken aus.
“Nein…”
“Sei nicht schockiert, Kleines, das erste Mal war auch für mich merkwürdig.”
“Oh.”
“Aber es ist wohl klar, womit wir beginnen werden. Heute Nachmittag wirst du keine-Arsch-Jungfrau mehr sein. Und Sonia wird die Ehre Zuteil, dein Arschloch zu deflorieren. Gehen wir also mal den Strap-On aussuchen.”
Die drei Frauen erhoben sich und gingen in den Keller hinunter. Auf einem Regalbrett lagen 5 Strap-Ons, der kleinste war etwa 4 cm im Durchmesser und 13 cm lang. Der grösste war ein 30 cm teil mit 7 cm Durchmesser. Ali schaute die Kunstschwänze mit einem gierigen Glanz in ihren Augen an und leckte dabei ihre vollen Lippen. Dass sie doch ein wenig Respekt hatte, zeigte die Tatsache, dass sie den zweitkleinsten der Vorschnaller auswählte, der mit 5 cm Durchmesser und 16 cm Länge recht durchschnittlich war. Sie nahm ihn vom Regal und gab ihn Sonia, die ihn grinsend entgegennahm. Vivian küsste darauf Ali zärtlich, um, ohne von dieser bemerkt zu werden, auf den zweitgrössten Dildo zu deuten.
Sonia ahnte, was Vivian wollte. Nach dem ersten Arschfick würde es noch einen zweiten geben, mit dem grösseren Dildo… oder sie wollte beide Löcher gleichzeitig ficken. Egal, was Viv auch vorhatte, Sonia wusste, dass es geil werden würde.
Sie schnallte sich nun den kleineren Strap-On langsam um, während Viv mit ihrer Schülerin wieder nach oben ging.
“Ich glaube, die Liege hier ist ideal.”
Sie zog die kleine zu sich hinunter, und begann sie zärtlich zu küssen. Sie knöpfte die Bluse auf und liess ihre Lippen und ihre Zunge tiefer hinab wandern. Sie knabberte an den geschwollenen, rosa Nippeln die steif von den jungen, festen Brüsten wegstanden. Sie erinnerte sich an die Zeit, als sie selbst Teenager gewesen war. Sie war lange dünn und lang gewesen und die Jungs hatten einen Bogen um sie gemacht. Karottenkopf und ähnliches hatte sie sich anhören müssen. Sie fand es witzig, dass die meisten, die sie damals hatten abblitzen lassen, es sich heute nicht einmal mehr leisten könnten, eine Nacht mit ihr zu verbringen. Sie lächelte und liess ihren zärtlichen Mund weiter am makellosen Mädchenkörper hinuntergleiten. Gott, war die Kleine schön. Es war gemein: manche waren einfach, ohne etwas dafür zu machen, praktisch perfekt. Aber sie wollte sich nicht beklagen. Immerhin wurde sie dafür bezahlt, mit dieser jungen Schönheit Sex zu haben.
Sie liebte ihren Job, ja, definitiv.
Sie öffnete nun den Minirock und zog das süsse Aroma der feuchten Pussy tief in ihre Nase ein. Lecker, lecker, lecker. Ali hatte sich unterdessen ganz Vivs Zärtlichkeiten hingegeben und spreizte willig und gierig ihre Beine, als sie Vivs Atem an ihrer Pussy spürte. Vivs Zunge tauchte gierig in die Spalte ein, die sie schon in der letzten Nacht so gut kennen gelernt hatte. Die kleine stöhnte Lustvoll auf, als ihre Zunge zum ersten Mal den Kitzler berührte und der Pussysaft lief in einem dünnen Rinnsal aus der Spalte hinaus zum Hintereingang hinunter, der heute eingeweiht würde.
Vivians Zunge erforschte daher zum ersten mal die kleine, süsse Rosette. Der Muskelring war etwas angespannt. Verständlich. Die Kleine war sicher nervös, doch das würde sich geben. Vivs Zungenspitze leckte und kitzelte, koste und streichelte das Arschloch; es entspannte sich spürbar. Sie drang nun sogar mit der Zunge in die dunkle Öffnung ein. Der Anus hatte einen leichten Moschusgeschmack und je länger sie leckte, desto lockerer wurde das Loch.
Zeit für den ersten Finger. Sie hatte am morgen – ahnend, dass so etwas kommen würde – extra noch ihre Fingernägel geschnitten und gefeilt, so dass sie nun ohne kleinste Probleme mit ihrem Zeigefinger tief in den Hintereingang dringen konnte.
Ali zog kurz Luft ein und Viv spürte, wie der Schliessmuskel sich um ihren Finger herum zusammenzog.
“Hat’s weh getan?”
“Nein, aber es ist… merkwürdig. Wart einen Moment”
Viv leckte nun wieder an der Pussy und der Hintereingang entspannte sich wieder merklich. Sie begann nun mit dem Finger das Loch zu ficken.
“Besser?”
“Ja… mmm, geil… mach weiter.”
Sonia war unterdessen nach oben gekommen und setzte sich auf ein Fauteuil. Sie hatte sich ausgezogen und war nur noch mit dem Strap-On ‘bekleidet’. Den grossen Dildo legte sie unauffällig hinter ihren Sessel und begann an ihrem Strap-On zu wichsen. Der Dildo hatte hinten Noppen angebracht, die, wenn sie am Schwanz herummachte, ihre Pussy massierten, so dass sie tatsächlich was davon hatte, wenn sie entweder jemanden fickte oder eben wie jetzt, sich eins runterholte.
Viv schob nun den zweiten Finger in das Arschloch hinein. Ali stöhnte wieder auf, diesmal aber wesentlich lustvoller als beim ersten Finger.
“Oh, das ist ja wirklich guut – weiter, jaa…”
Sonia fand nun, dass ihr Auftritt langsam fällig wäre. Sie ging zu der Kleinen hinüber, die nun nur noch geil vor sich hin stöhnte und packte sie an ihren blonden Haaren, so dass sie nun direkt den von ihr ausgewählten Kunstschwanz anschaute. Ohne zu zögern verschlang sie den Strap-On, und gab Sonia einen leidenschaftlichen Blow-Job. Vivian hatte unterdessen einen schönen Rhythmus für den Arsch-Finger-Fick gefunden und Ali schien es zu lieben: Der Pussysaft floss in Strömen aus ihrer geilen Spalte und Viv leckte ihn gierig heraus, während sie das immer lockerere Arschloch fickte und noch einen dritten Finger hinein schob. Dass die Kleine auch jetzt wieder Lustvoll aufstöhnte, zeigte Viv, dass Ali ein wahres Analtalent war. Sie würde noch viel Spass mit ihrem Hintereingang haben. Darauf deutete auch das nächste hin, was nun kam.
Ali entliess nämlich kurz den Strap-On von Sonia aus ihrem Mund um eine eindeutige Forderung zu stellen.
“Fick mein Arschloch, du Schlampe.”
Sonia folgte diesem Befehl mit Vergnügen und ging nach hinten. Sie packte die Kleine (die in Wirklichkeit ein paar Zentimeter grösser als Sonia war) an der Hüfte und drehte sie so herum, dass sie nun vor ihr kniete. Ihr Arschloch war noch von Vivians Attacke geweitet und Sonia hatte kein Problem, den Schwanz mit einem tiefen Stoss tief darin zu versenken.
Ali schrie vor lauter Geilheit auf und bekam nicht mit, wie Vivian Sonia nach dem grossen Strap-On fragte und diese ihr deutete, wo er war.
Alis Haut war Gold-Farben und Sonia fand es unglaublich geil, ihre dunklen Hände an den Hüften der Blondine zu sehen, während sie den Kunstschwanz in deren Arschloch rammte. Das Mädchen kam schon nach Sonias zehntem Stoss und die Kleine schrie los wie von einem Dämonen besessen. Doch Sonia wollte sich nicht so schnell abspeisen lassen. Sie liess die Kleine Schlampe kurz wieder zu Atem kommen.
“So wie war dein erster Analorgasmus?”
“Soooo geil, irgendwie ganz anders aber… wow.”
“Lust auf einen zweiten?”
“Ja, bitte fick mein Arschloch noch mehr, bitte.”
Sonia hatte nur darauf gewartet und vögelte Alis Hintereingang mit Leidenschaft weiter. Vivian, die sich den grossen Dildo umgeschnallt hatte fragte sich, ob sie die Kleine wirklich in die Pussy ficken oder sogar das Arschloch dran nehmen sollte – so wie Sonia diesen Hintereingang durchhämmerte, würde nachher auch der grosse Dildo reinpassen. Es war offensichtlich, dass nun auch Sonia immer geiler wurde: Ihre immer tieferen und stärkeren Stösse waren ein klares Zeichen; genauso, wie die Lustschreie, die sie jetzt im Chor mit der von ihr Gefickten ausstiess. Schliesslich kamen die beiden miteinander und Sonia kollabierte auf die Blondine, die sich auch flach hinfallen liess.
Vivian sah ihren Moment gekommen und rollte Sonia sachte zur Seite. Deren Kunstschwanz rutschte aus dem Arschloch des Mädchens, das noch für einige Momente weit offen blieb. Dann rollte Vivian Ali auf ihren Rücken.
“Lust auf mehr?”
Sie schien noch halb in ihrem Orgasmus verloren zu sein und schaute Vivian nur mit leichtem Erstaunen an, als diese ihre Beine unter den Kniekehlen fasste und nach oben und aussen spreizte.
“Halt sie mal schnell auseinander.”
Ali fasste ihre Beine und lag nun, mit weit gespreizten Beinen, einer ebenso weit geöffneten Pussy und einem wunderbar präsentierten Hintereingang dort. Vivian rutschte zwischen die Beine Alinas und drückte den Kopf ihres grossen, gut geschmierten Strap On an das Arschloch, dass diesem neuen Eindringling kaum Widerstand bot. Vivian war erstaunt, wie leicht sie in die Tiefe von Alis Darm einzudringen vermochte. Diese schrie nur kurz auf, um dann in ein lustvolles Stöhnen zu verfallen, als Vivian sie zu ficken begann.
Eine von Vivians Lieblingspositionen war Anal von vorne. Für sie war es die ultimative, unanständige Intimität. Jemanden in seinem Arsch zu haben und ihn – oder sie – dabei küssen zu können war vom Geilsten. Auch Ali schien diese neue Erfahrung mehr als nur zu gefallen. Sie drückte Vivian an sich, küsste sie wild und packte dann Vivs Arsch , um sie tiefer in sich hinein zu drücken.
Sonia fand trotzdem, dass sich die Sache noch verbessern liesse und stürzte sich auch wieder ins Getümmel. Und Vivs Arschloch war da ein nettes und einladendes Ziel, da deren Pussy vom Strap-On abgedeckt und auch gefüllt war, da jener auch nach hinten einen kleineren Dildo hatte.
“Oh, ja, fick mein Arschloch, drück’ mich noch tiefer in diese kleine Schlampe hinein!”
Es war ein geiler Haufen von Frauen, der sich auf der Liege befand, ein Haufen von analgeilen Fickhuren. So etwa dachte sich das Pedro, als er in das Zimmer hinein schaute – die Lustschreie hatten ihn aus dem Garten gelockt.
“Ist noch etwas frei?”
Alina erschrak, doch sie konnte, vom Gewicht zweier fickenden Frauen auf die Liege gedrückt, nichts machen. Vivian und Sonia hingegen grinsten nur.
“Schau mal bei Sonia nach, bei ihr könntest du noch unterkommen.
So ergab es sich, dass nun drei Frauen gleichzeitig ihren Hintereingang gefickt bekamen. Ali, die schnell realisiert hatte, dass scheinbar alles in Ordnung war, kam wiederum als erste.
“Jaaaa, fick mich, ja, ja, ich koooommmmeee!!!”
Vivian, die der Kleinen direkt ins lustverzerrte Gesicht sah, hielt es auch nicht länger aus und so pflanzte sich der Orgasmus nach hinten bis zu Sonia fort. Nur Pedro hatte noch nicht abgespritzt.
Vivian flüsterte in Alis Ohr:
“Willst du eine Ladung Sperma in deinem kleinen Schlampenarsch haben? Ich glaube Pedro hat noch was für dich übrig.”
“Ja, das wäre… toll,” strahlte sie Vivian an. Die Begeisterung der Kleinen war enorm motivierend, es machte richtig Spass, nicht nur sexuell sondern auch emotional. Vivian grinste sie an und drehte sich zu Pedro um, der immer noch Sonias Arschloch bearbeitete.
“He, hier ist eine Rosette, die mit Sperma gefüllt werden will.”
Sie zog ihren Riesendildo raus und präsentierte Pedro das offen klaffende Loch des Teenagers.
Die Beiden Frauen gingen aus dem Weg und Pedro schob seinen Fickprügel in Alis Hintereingang. Er wusste wer die Kleine war, und wenn eine offenbar geile Blondine mit weit gespreizten Beinen da liegt und einem ihr Arschloch zum Ficken anbietet, ist einem so ziemlich alles andere egal. Beide stöhnten geil auf und er fickte sie nochmals drei, vier Minuten lang hart und tief, bis er lustvoll aufschrie und erstarrte. Seine zuckenden Arschbacken waren von aussen das einzige Zeichen, dass von seinem Schwanz soeben das süsse Arschloch Alis mit Sperma vollgepumpt wurde. Das war für Ali scheinbar das Signal für den ultimativen Anal-Orgasmus. Sie schrie, drückte mit ihren Füssen Pedro tiefer in sich hinein und krallte sich mit ihren Fingern in den Rücken von Pedro, der noch einige Tage lang die Spuren dieses Ficks auf seiner Haut tragen würde… klaglos.
Schliesslich lagen beide schwer atmend dort, Pedro auf Ali, beide schweissglänzend. Sonia und Vivian hatten sich die Fickshow der beiden auf der Couch sitzend angeschaut und sich gegenseitig zärtlich die Pussy gestreichelt nachdem sie sich ihrer Schwänze entledigt hatten.
“Schönes Paar, hmm?”
“Ja, sehr hübsch,” stimmte Sonia grinsend zu.
“Da würde man doch am liebsten ihr kleines Arschloch aussaugen.”
“Und seinen Schwanz ablecken.”
“Und jeden Tropfen Sperma geniessen.”
“Oh, ja.”
Wie die Raubtiere schlichen sie nun zu den beiden hinüber. Sonia stürzte sich auf Alis tropfendes Arschloch während Vivian den halb harten Schwanz von Pedro geradezu verschluckte. Beide genossen den Geschmack eines eben beendeten Ficks, während Ali und Pedro die Zungen der beiden Frauen mit enbenso grosser Lust an sich spürten.
“Ich glaube, wir können gleich noch eine zweite Lektion anhängen”, grinste Sonia und fing an, die Finger ihrer rechten Hand in die Pussy von Ali einzuführen. Vivian nickte nur – der wieder ersteifende Schwanz von Pedro sorgte dafür, dass sie momentan recht schweigsam war.
Ali war unterdessen in einer Art siebtem Himmel. Nach dem vorherigen Superorgasmus war jetzt Sonia mit Zunge und Fingern dabei, sie wieder voll aufzuheizen. Sie realisierte dabei gar nicht, dass Sonia langsam ihre Hand in ihre Pussy hinein arbeitete und sie nicht nur mit den Fingern fickte. Erst als die breiteste Stelle der zierlichen Hand etwas drückte, schaute sie hinunter.
“Was machst du denn da?”
“Ich werde dich in ein paar Sekunden fisten, du kleine Schlampe.”
Mit diesen Worten drückte sie ein wenig mehr und ihre Hand verschwand in der jungen, nassen Pussy, die bis zu diesem Moment ziemlich wenig Action gehabt hatte.
“Ohhh, wow, oh, ist das geil. Man, du bringst mich um, ja, mehr, ja, fick mich mit deiner Hand. Ja, fick mich aaaahh.”
Ali bäumte sich auf, kniff sich in ihre Nippel hinein und drückte sich gegen die Hand der zierlichen Inderin, die jetzt damit anfing, mit der ein wenig geöffneten Faust die Innenseite von Alis Pussy hart zu ficken.
Vivian, die unterdessen von Pedro in die Fotze gebumst wurde, sah, dass sie nichts zu tun hätte. Sonia war die beste Fisterin, die sie sich vorstellen konnte. Was sie sich hingegen fast nicht vorstellen konnte, waren die orgiastischen Höhen, in die sie die Kleine bringen würde – das musste man jeweils selbst erleben. Stattdessen genoss sie den heissen, pulsenden Schwanz des Gärtners, der in dieser Woche statt Bete feuchte Ficklöcher bestellte.
Ali war unterdessen fast schon gekommen. Als Sonia nun noch mit ihrer Zunge die Clitoris der fast nackten Pussy bearbeitet, explodierte die Kleine. Sie schrie wie am Spiess, keuchte und sank schwer atmend zusammen.
“Willst du noch mehr?”
“Huh?” Ali konnte sich scheinbar nicht vorstellen, was es da noch mehr geben könnte.
“Willst du noch mehr? Sag einfach ja oder nein. Ich versprech dir einfach, es wird für dich noch besser.”
“Ja, mach mit mir was du willst.” Sie liess sich wieder nach hinten fallen und blieb mit gespreizten Beinen liegen. Sonia hatte jetzt leichtes Spiel. Aus dem entspannten, gut durchgefickten Arschloch der Kleinen rann immer noch ein wenig Sperma. Sonia begann, dieses appetitliche Loch von Neuem zärtlich zu lecken und mit zwei und dann drei Fingern zu ficken. Ali stöhnte wieder leise und geil, während ihr Hintereingang, der an diesem Morgen noch jungfräulich gewesen war, immer mehr geweitet wurde. Das Loch war sehr rutschig und auch vier Finger konnten problemlos in diese dunkle Tiefe vordringen. Soo sexy… Sonia lief ein geiler Schauer den Rücken hinunter als sie sich vorstellte, wie es sich anfühlen würde, wenn ihre ganze Hand in diesem Arschloch verschwinden würde. Sie dachte an die samtige weiche Wärme, die man nur in einem Arschloch spüren kann. Sie leckte das Mädchen nun noch leidenschaftlicher, während dieses sich absolut ihren Zärtlichkeiten hingab.
Nun war der Anus genug geweitet, um auch noch dem Daumen Platz zu bieten. Es war richtig spannend, extrem sinnlich und geil. Auch Pedro und Vivian schauten hinüber, während sie fickten, wobei Vivian bereits wusste, dass es Sonia gelingen würde, auch das Arschloch der Kleinen zu fisten. Es war nur noch eine Sache von wenigen Minuten. Im Maximum.
Sonia machte nun an dem Hintereingang herum, zog daran, leckte an ihm, spuckte auf ihre Hand für etwas mehr Schmierung und dann, plötzlich, verschwand ihre ganze Hand im Arschloch, dass sich nun um ihr zierliches Handgelenk schloss.
Wieder schrie Ali auf, doch diesmal tiefer, a****lischer. Sonia liess sich nicht beirren und begann, nachdem sie das Gefühl samtweicher Umschlossenheit für einige Sekunden genossen hatte, mit dem Fist-Fuck. Je lauter das grunzen und schreien Alis wurde, desto stärker und schneller fickte Sonia das Arschloch. Ali hatte den Kopf nach hinten geworfen, die Augen geschlossen und schien nichts mehr als diese Hand, die tief in ihr einen Orkan von Geilheit toben liess, zu spüren. Während Sonia mit der einen Hand Ali fistete, hatte sie mit der anderen den grossen Vorschnall-Dildo genommen, den Vivan abgelegt hatte, und begonnen, sich selbst damit in die Pussy zu ficken.
Schliesslich kam Ali, lauter und heftiger, als je zuvor an diesem Tag und diese Demonstration totaler Geilheit löste nun auch in Sonia, Vivian und Pedro, drei Höhepunkte aus. Sonia erklärte Vivian später, dass, wenn sie fistete, ihre Hand wie zu einem Schwanz wurde und dass sie nur von dem Gefühl ihrer Hand einen Orgasmus haben konnte – wie eben jetzt.
Die nächsten Minuten lagen alle vier einfach dort, genossen das wohlige Nachglühen, die Partner kuschelten sich aneinander. Dann, nach einiger Zeit wohligen Schweigens runzelte Vivian die Stirn:
“Mann, hab ich Hunger. Ihr auch?”
Alle vier schauten sich an, schienen kurz in sich zu gehen, um scheinbar dasselbe fest zu stellen: Ja, so viel Sex machte definitiv hungrig. Pedro kannte eine kleine Bodega in der Nähe, er fand allerdings, dass es angeraten wäre, sich etwas konservativ zu kleiden.
Dass er dieses doch recht komplizierte Konzept vermitteln konnte, lag an Alis guten Spanisch-Kenntnissen.
“Wir waren in früher teilweise monatelang hier und da schnappt man auch das eine oder andere auf.”
Die vier setzten sich in Pedros Wagen. Er erklärte auf dem Weg, dass er die nächsten beiden Tage alle Termine gestrichen hatte um ein wenig mehr Zeit mit Vivian und Sonia verbringen zu können. Vivian fand das gut, sie hatte keine Zweifel daran, dass sie Ali mit Sonia zusammen ohne Problem zum Fickprofi ausbilden könnten. Aber einen Mann dabei zu haben, war sehr hilfreich. Sperma war doch immer eine tolle Würze eines guten Ficks und einen guten Blowjob konnte man einfach nur mit einem echten Schwanz lernen.

In der Bodega gab es frische Paella mit allem drin was das Meer so lieferte. Und sie hauten alle vier richtig rein. Dazu tranken sie Wein und es war eine gediegener Abschluss des Mittagsunterrichtes.
Ali musste dann aufs Klo. Und wie es so ist, musste dann auch Vivian gleich mit gehen. Doch diesmal aus anderen gründen. Als sich die Türe hinter ihnen geschlossen hatte, fragte Vivian die Kleine, ob sie denn pissen müsse.
“Ja, warum?”
“Einfach weil ich nicht will, dass du deinen Natursekt an die Kloschüssel verschwendest.”
“Was?”
“Lass mich deine heisse Pisse trinken… bitte.”
Ali schaute sie erstaunt an.
“Du willst meine Pisse… trinken?”
“Ja. Ich will den gelben Strom aus deiner Pussy schlürfen. Ich will das, was aus dir rauskommt schlucken und dein Pussy nachher sauber lecken.”
“Ist das dein ernst?”
“Oh ja. Und später werde ich auch noch Sonias Pisse trinken oder sie meine… oder du unsere.”
“Wow… ah, ok…”
Die Kleine stellte sich mit gespreizten Beinen vor Vivian und versuchte zu pissen. Aber sie schaffte es irgendwie nicht.
“Ich, ich habe Mühe, einfach los zu pissen.”
“Lass mich dir helfen.”
Vivian steckte ihren Kopf zwischen die hübschen Beine von Ali und begann, die leckere kleine Feige aus zu lecken. Ali stöhnte und wimmerte mit jedem Zungenschlag auf ihre Clit, bis sie kam.
“Und jetzt pisse los.”
“Jaaaa…”
Ali entspannte sich. Erst tröpfelte es nur, doch dann begann ein steter Strahl ihres Urins in den gierigen Mund von Vivian zu spritzen. Diese schluckte die Pisse der Kleinen gierig hinunter. Nur wenn sie zum schlucken den Mund kurz schliessen musste, entgingen ihr einige Tropfen der leicht bitteren Flüssigkeit. Ali hingegen konnte es nicht fassen, wie geil sie dieser Akt machte. Sie hatte in ihrem jungen Leben noch nie an einen Zusammenhang von Pissen und Sex gedacht. Doch nun, als sie, was aus ihrer Fotze heraus kam, mit dieser schönen, verdorbenen Frau, die da vor ihr kniete teilte, wurde sie von Sekunde zu Sekunde heisser. Das Gefühl der aus ihr spritzenden Pisse war mit einem mal unglaublich erregend. Sie lehnte sich zurück und drückte, als der Strahl versiegte, noch das letzte bisschen der gelben Flüssigkeit aus ihrer Blase raus, bevor Vivian ihre Pussy sauber leckte.
Dann stand Vivian auf und küsste die Kleine tief und leidenschaftlich. Dies war wieder ein kleiner Schock, denn natürlich roch und schmeckte Viv nach Alis Pisse. Aber nach einigen Sekunden des Zögerns küsste sie ihre Liebhaberin leidenschaftlich zurück.
Danach wusch sich Vivian noch ihr Gesicht und die beiden kehrten – schmutzig grinsend – zu Sonia und Pedro zurück.
“Sonia?”
“Ja, Viv?”
“Wenn du pissen gehen musst, würde dich Ali gerne begleiten.”
“Natürlich,” grinste sie nun ebenfalls ziemlich schmutzig zurück.
Dann besprachen sie, was nach dem Essen noch zu machen wäre.
“Deep Throat. Zumindest Training.”
Ali schaute Vivian fragend an.
“Was meinst du?”
“Das ist, wenn du tief in deine Speiseröhre hinein gefickt wirst, du also den Schwanz schluckst. Ich finde es total geil, das zu machen. Andere schaffen es nicht, die würgt es nur. Aber für Männer ist es scheinbar etwas vom heissesten… dafür würde es sich lohnen, einen Schwanz zu haben, nicht wahr, Pedro?”
Er grinste versonnen.
“Oh ja…, wenn sie mit dem Training fertig ist, kann sie ja an mir üben.”
“Was glaubst du denn, was sie morgen noch machen wird, hm?”
Sonia stand nun auf.
“Ich glaube ich muss auch mal schnell pissen gehen… wer begleitet mich?”
Ali grinste nervös und stand dann auf, nachdem Vivian ihr einen Knuff mit dem Ellenbogen in die Seite gegeben hatte.
Die beiden Frauen verschwanden in der Toilette.
“Musst nicht nervös sein. Wenn du die Pisse nicht runterbringst, macht das nichts. Ist ja das erste mal für dich.”
Damit rutschte sie ihren Rock nach oben und präsentierte ihre nackte, immer noch feuchte Pussy. Ali konnte nicht wiederstehen, und begann die leckere Spalte sofort mit ihrer Zunge zu bearbeiten.
“Oh, du machst das sehr gut. Wenn ich ‘jetzt’ sage, sperr deinen Mund weit auf, ok?”
Ali gabe ein zustimmendes Geräusch von sich und leckte weiter.
“Jetzt.”
Ali öffnete ihr zierliches Mäulchen und ein kurzer Strahl der salzigen, leicht bitteren Flüssigkeit aus Sonias Blase spritzte in den Mund des Mädchens. Sie klemmte sofort wieder ab, wollte sie die Kleine ja nicht überfordern.
“Und?”
Ali schloss ihren Mund. Der Geschmack war sicher gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich nicht schlimm. Sie schluckte die Pisse nach einigen Sekunden runter und nickte dann, während sie zu Sonia hoch blickte.
“Ich glaube, ich schaff das. Nicht wegen des Geschmacks, aber weil es so irre unanständig ist… hihihi…”
Ihr Kichern war bezaubernd. Doch dann öffnete sie wieder ihren Mund und Sonia pisste wieder los.
Der Gedanke, eine süsse 18jährige Blondine als Pissoir zu haben, machte sie unglaublich geil und Ali war gut. Scheinbar kannte sie den Trick, wie man ein Bier ohne zu schlucken austrinken kann, denn die Pisse verschwand einfach in ihrem Mund, ohne dass sie schlucken musste. Erst als Sonia ausgepisst hatte, atmete Ali sehr tief aus und ein.
“So, wie war ich als Pisshure?”
“Phantastisch. Aber jetzt leck mich noch, bis ich komme, du hast mich so geil gemacht, dass ich sonst nicht mehr an den Tisch sitzen kann.”
Es dauerte nicht lange, bis die talentierte Zunge Alis Sonia mit einem Trommelkonzert auf deren Clit zum Höhepunkt gebracht hatte. Ali wusch danach noch ihr Gesicht, bevor sie an den Tisch zurückkehrten, auf dem bereits die Paella stand.
Das Essen war wirklich ausserordentlich und der spanische Wein auch nicht schlecht. Pedro hielt sich dabei etwas zurück, da er fahren sollte und er mit seiner kostbaren Fracht auf keine Fall in Probleme kommen wollte.
Sonia grinste Vivian breit an.
“Was ist denn?”
“Ich glaube, unsere Kleine wird keine Probleme mit Deep Throat haben. Sie hat meine ganze Blase runterlaufen lassen, ohne einmal Schlucken zu müssen.”
“Echt?”
Ali grinste verlegen.
“Ja, das ist ein Trick, den ich an den Parties gelernt habe… nützt mir das den wirklich beim Deep Throat?”
“Gut möglich. Das sehen wir ja nachher schnell genug.”
Nach dem Nachtisch (katalanische Crème) machten sie sich auf den Weg zurück. Es war zwar nur 20 Minuten Fahrzeit mit dem Auto, aber nach fünf Minuten schon fand Vivian, dass sie in die Büsche müsste.
“Sorry, ich hätte schon in der Bodega gehen sollen – wenn ich jetzt nicht sofort kann, mache ich auf’s Polster.”
Glücklicherweise hatte es am Strassenrand ein kleines Dickicht, in dem sich Vivian verstecken konnte. Allerdings kam sie noch nicht zum pissen.
“Du glaubst doch nicht etwa, dass du deinen Natursekt einfach so in die Pampa laufen lassen kannst?”
Neben ihr stand Ali, ihre Arme in die schmallen Hüften gestemmt, Vivian böse anfunkelnd.
“Oh, tut mir Leid, das habe ich doch glatt vergessen. Natürlich bekommst du meine Pisse, wenn du darauf bestehst.”
“Und ob ich das tue.”
Sie kauerte sich vor Vivian hin, schob deren Rock hinauf und begann, die nackte Pussy zu lecken, steckte ihre geschmeidige Zunge in die rosa Spalte, den leckeren Fotzengeschmack geniessend.
“OK, hier kommt es.”
Ali machte ihren Mund weit auf und zum zweiten Mal in einer Stunde liess sie die Pisse einer schönen Frau durch ihren Hals hinunter rinnen. Ja, sie kam langsam auf den Geschmack und weil sie dabei noch ihre eigene nasse Spalte rieb, schmeckte die Pisse noch viel besser.

Zurück im Haus musste Ali als erstes ihre Blase entleeren. Vivian wollte dieses mal angepisst werden und legte sich dafür in die Badewanne. Ali stellte sich über sie, spreizte mit den Fingern die Schamlippen auseinander und entleerte dann ihre volle, nicht zuletzt auch von Vivian gefüllte Blase auf den vor ihr liegenden Rotschopf, der sich mit einem Dildo fickte, während ein fast nicht enden wollender Strom von Natursekt auf Titten, Bauch und die Fotze runter prasselte.

Danach sassen sie alle im Wohnzimmer zusammen und Vivian machte auf strenge Lehrerin.
“Du hast es ganz in deiner Hand… oder besser gesagt, in deinem Hals, Ali, ob wir heute abend in einen Club gehen, oder nicht. Wenn du es noch heute schaffst, Pedros Schwanz mit deiner Speiseröhre zu melken, gibt es wieder Party. Sonst werden wir hier die ganze Nacht üben, bis du es schaffst.”
Ali nickte eifrig. Sie wollte das schaffen, aber es war ihr klar, dass es etwas schwieriger werden könnte – Pedros Schwanz war zwar nicht riesig, aber doch recht gross. Vivan nahm einen grossen Dildo hervor. Einen sehr grossen.
“Ich zeig dir jetzt mal, worum es geht.”
Sie öffnete ihren Mund, legte den Kopf ganz nach hinten in den Nacken, holte tief Luft und steckte sich den Dildo dann in den Mund. Ali konnte fast nicht fassen, was sie da sah, denn der 25 cm lange Kunstschwanz verschwand bis zum Ansatz in Vivians Mund, während deren Hals sichtbar anschwoll. Vivian fickte sich danach ein Paar mal in den Hals und zog den schwarzen Gummipenis dann total verschleimt wieder raus.
Ali und Pedro applaudierten und während Sonia den Dildo Vivian regelrecht aus der Hand riss, um es ihr nach zu machen. Sie kriegt ihn allerdings nicht so weit hinein, aber auch ihre Vorstellung war beeindruckend und wurde ebenfalls applaudiert. Ali kam es fast wie bei einem Schwertschlucker-Meeting vor und es sah eigentlich ganz spassig aus.

Was nun folgte, war für Ali aber harte Arbeit. Sie begann mit einem kleinen Dildo, doch schon bei dem würgte es sie. Nach einigen versuchen allerdings, brachte sie das kleine Ding in ihrem Hals unter.
“Sehr gut, meine Kleine. Willst du nun den Durchschnittsschwanz versuchen?”
Vivian wedelte mit einem flexiblen Gummischwanz der 17cm lang und 3cm dick war und hinten Eier zum Abschluss hatte. Laut Umfragen der europäische Durchschnittsdödel. Allerdings hatte Vivian einige Zweifel daran. Sie hatte zwar diverse Riesenteile gesehen aber im gesamten glaubte sie nicht wirklich daran, dass die den Durchschnitt für die ganzen Minischwänze auf dieses Niveau heben würden.
Whatever.
Ali schaute den average Dick etwas zweifelnd an, biss sich kurz auf die Unterlippe und nickte dann.
“OK, ich versuch’s. Aber steck ihn dir bitte erst in deine Pussy, damit er wenigstens lecker schmeckt.”
Vivian lachte laut auf.
“Das ist mein Mädchen!”
Sie fickte sich ein paar mal in ihre Pussy, bis sie spürte, dass der Saft wirklich lief und der ganze Dildo damit bedeckt war. Dann reichte sie das glänzende lila Teil – eine andere Farbe hatte sie nicht gefunden – ihrer gelehrigen Schülerin. Diese leckte zuerst die Eichel des geäderten Gummischwanzes ab. Sie liebte Vivians Geschmack unterdessen und dies machte es ihr einfacher, den Gummischwanz immer tiefer zu ihrem Gaumen zu schieben. Nun kam der entscheidende Moment. Sie holte tief Luft, während ihre Zunge zärtlich am Schwanz spielte und Vivians Nektar genoss. Dann stiess sie den Kunst-Schwanz in ihren Rachen hinunter. Sie würgte kurz, entspannte sich dann aber und begann sich damit in den Hals zu ficken. Sie stiess zehn mal zu, zog dann den Schwanz kurz raus, um Luft zu holen und fickte sich dann wieder 10 mal in den Rachen. Das ganze wiederholte sie fünf Mal.
Ihre drei Zuschauer waren von dem Schauspiel so beeindruckt, dass sie alle an sich rumzumachen begannen. Viv und Sonia rieben an ihren Pussys herum und Pedro hatte seinen Schwanz raus genommen und wichste langsam, während er sich vorstellte, dass er bald sein Teil in den Rachen dieser kleinen geilen Schlampe stecken würde.
“So,” Ali zog den Schwanz triumphierend raus und präsentierte ihn wie eine Schleimbedeckte Trophäe ihren Zuschauern, “wenn der Schwanz echt gewesen wäre, hätte ich jetzt garantiert eine Ladung Sperma im Magen!”
“Oh, ja, das glaub ich dir gerne…” Viv war beeindruckt; Ali lernte schneller, als sie das je gedacht hätte… sollte sie doch gleich mal zeigen, wie gut.
“Bist du bereit für Pedro?”
“Oh, ja, ich kanns kaum erwarten – aber er soll seinen Schwanz zuerst in dir drin Würzen. Ich bin süchtig nach deinem Pussysaft. “
Pedro grinste und ging zuerst zu Vivian hinüber, die sich vornüber beugte und ihm seine tropfnasse Fotze präsentierte. Er fickte sie hart, bis sie kam und ihr Pussysaft auf den Boden tropfte. Dann ging er zu der sich unterdessen ihre Pussy reibenden Ali hinüber.
Sie kniete sich vor ihn hin, öffnete ihren Mund und führte den Schwanz, der noch einiges grösser als der Dildo zuvor war, in ihren Mund ein. Sie hatte einigen Respekt vor dem Teil, aber Vivians Spezialwürze machte die ganze Sache wesentlich angenehmer – zumindest am Anfang.
Natürlich war ein echter Schwanz auch etwas ganz anderes, als der Gummischwengel, den sie vorher geschluckt hatte. Sie spürte das Pulsieren in den Adern, sie nahm das Zucken des Teils wahr. Der Schwanz war zwar grösser, aber er war auch viel erotischer, geiler, sinnlicher und als er langsam in ihren Hals eindrang, war es nicht etwas, dass sie erduldete, sondern ein irrer, anturnender Genuss, den sie so nicht erwartet hatte. Natürlich kannte sie das Gefühl von den Blow-Jobs, die sie schon gegeben hatte. Aber zu fühlen, wie der Schwanz immer tiefer in ihren Schlund vordrang, war unglaublich erregend. Schliesslich hatte sie ihre Nase in dem nach Moschus riechenden Schamhar von Pedro, der sie nun zu ficken begann. Er stiess zu, bis sie ihm mit einem leichtend Druck bedeutete, ihren Hals kurz zu verlassen, so dass sie atmen konnte. Dann drang er wieder in sie ein, während sie mit der Zunge den Teil des Schwanzes, der in ihrem Mund war, verwöhnte. Das ging so für einige Minuten. Der Kerl hatte Durchaltevermögen. Doch schliesslich fühlte sie, wie seine Arschbacken sich immer mehr anspannten. Sie stiess ihn nochmals kurz hinaus um nochmals tief ein zu atmen und drückte ihn dann hart gegen sich. Mit dem Schwanz im Hals schluckte sie nun und machte ihre Speiseröhre noch enger, während er ihren Mund nun wie eine Fotze fickte. Nach vier, fünf Stössen spritzte er sein Sperma auf den Weg in ihren Magen ab. Ali, die sich ihre Pussy gerieben hatte, kam selbst auch wie wild, als sie den Schwanz in ihrem Mund zucken und den Saft in sie hinein Pumpen spürte. Dann zog Pedro den Schwanz langsam aus ihrem Hals hinaus. Ali leckte jeden Zentimeter des Pimmels auf seinem Weg hinaus ab und lächelte Pedro glücklich an.
Erst nun bemerkte sie, dass Vivian und Sonia scheinbar nicht nur zugeschaut hatten – anders liess sich der Umschnalldildo, der in Sonias Arsch und Vivians Pussy steckte und den Viv immer noch in den süssen indischen Arsch hinein fickte, nicht erklären.
“Und ich werde überhaupt nicht gefickt?”
“Wir wollten dich nicht ablenken, Kleine… warte einfach noch einen Moment.”
Vivian hämmerte wie wild in Sonias Anus hinein. Die beiden Frauen schauten sich tief in die Augen und dann schrien sie beide in einem gemeinsamen Riesenorgasmus los, bevor Vivian auf ihrer zierlichen Fickgefährtin zusammensank.
Nach ein paar Minuten hatten sich alle auf einer der grossen Polstergruppen zusammen gekuschelt. Es war erst sieben Uhr. Vor zehn mussten sie nicht einmal daran denken, aufzubrechen. Vermutlich würden sie um 11 gehen, irgendwo Essen und dann in einen der Clubs, die Pedro und Ali scheinbar recht gut kannten. Doch jetzt waren sie alle müde und dämmerten langsam weg.
Vivian lächelte in sich hinein. Es war absolut friedlich hier, sie mochte Ali wirklich gerne und Sonia sowieso. Pedro war der absolute Glücksfall. Sie hätte sich sonst irgendwo einen Typen auftreiben müssen, aber mit diesem tollen Kerl war es ein Vergnügen. Dass dazu alle drei noch super sexy und geil waren, machte ihr Leben momentan noch schöner. Sie roch an Alis süssem, flachem Bauch und zog den süsslichen Geruch des Mädchens genussvoll ein. Im dämmerigen Licht des frühen Abends, sah sie den goldigen Flaum auf der zarten Mädchenhaut und das sanfte Heben und Senken der Bauchdecke, wenn sie atmete. Dann schlief auch Vivian ein, als letzte von den Vieren.
Sie wachte auch als erste wieder auf. Träge blinzelte sie in die friedlich schlummernde Runde. Die Uhr an der Wand zeigte viertel vor 10. Sie entschloss sich, auszunützen, dass sie die erste war und ging ab ins Bad, wo sie eine Dusche nahm. Sie prüfte kritisch, ob ihre Pussy und Beine auch noch schön haarlos waren. Aber die Epilation hielt noch vor. Dann crèmte sie sich mit Bodylotion ein bevor sie in ihrem Schmuckkästchen zu wühlen begann. Sie hatte Lust auf etwas spezielleres und nahm zwei kleine Stahlringe, an denen je ein etwa fünf Zentimeter langes, penisförmiges Gewicht hing, heraus. Sie hatte sich kürzlich die äusseren Pussylippen piercen lassen und führte nun die Ringe in die Löcher ein. Die Gewichte übten einen angenehmen Zug an ihrer Pussy aus. Im gleichen Stil hatte sie auch Dekorationen für ihre Nippel, die sie nun auch entsprechend verzierte. Nun konnte sie ja mit dem Schminken beginnen. Sie stand nackt vor dem grossen Spiegel, als Sonia hineinschlurfte.
“So, gut geschlafen?”
Sonia gähnte und streckte sich.
“Ja, kann nicht klagen… holla, hast du noch was vor, heute?”
“Ja, genau wie du: Ficken und gefickt werden.”
“Da muss ich mich aber ranhalten, wenn ich mit dir mithalten will.”
“Ich bin sicher, du hast da nicht das geringste Problem.”
Sonia stieg in die Dusche. Ihr folgte nach einer guten Minute Ali nach und schon nach kurzer Zeit war gekicher und gestöhne hinter dem Duschvorhang heraus zu hören.
“Könnt ihr denn keinen Moment die Finger von einander lassen?”
“Nein,” tönte es wie aus einem Mund zurück und dann lautes, albernes Gegackere.
Viv war soeben fertig mit ihrem Make-Up, als auch Pedro reinkam. Viv griff spielerisch nach seinem Schwanz, der sofort zuckte, liess es dann aber bleiben. Er würde sein Teil noch genug brauchen können, heute Nacht. Ausserdem musste sie entscheiden, was sie anziehen wollte. Ihr kürzester Mini kam nicht in Frage, da ihr Pussyschmuck weiter runterhängte als der Mini selbst beim normalen gehen verdeckte. Sie entschied sich deshalb für ein etwas fetischistisches Outfit: Eine schwarz glänzende Lederbluse, ein entsprechender Rock, der knapp über den Knien endete und hochhackige, ebenfalls pechschwarze Lederstiefel, die knapp unterhalb der Pussy endeten.
Sie schaute sich anerkennend im Spiegel an.
“Fehlt nur noch die Peitsche… He, nehm ich doch gleich mit…”
Sie ging in den Folterkeller runter und holte eine kleine Peitsche mit vielen dünnen, roten Lederbändern und einem schwarzen, penisförmigen Griff. Ja, das passte. Gut, dass der Rock extra für solche Dinge ein paar Schlaufen hatte.
Als sie wieder rauf kam waren Sonia und Ali noch dabei, sich anzuziehen, während Pedro auf der Couch wartete. Das übliche eben, wenn man mit Frauen aus ging. Aber er war viel zu sehr Gentleman, um sich zu beklagen.
Schliesslich waren alle fertig. Sonia machte auf – ganz passend zu ihr – exotisch und hatte ein hauchdünnes Seidenkostüm angezogen. Die Hosen konnte sie im Schritt öffnen – wichtig für eine Schlampe, wie sie es mal war und wenn sie vor einer Lichtquelle stand, sah man praktisch durch den Stoff hindurch. Ali machte auf schlampigen Teenager mit hot-pants, die nicht einmal Christina Aguilera so tragen würde (die Schamlippen waren leicht zu erkennen und die Arschbacken vollständig draussen) und trug dazu eine Mikro-Bluse unter der sich ihre wunderschönen Brüste und Nippelpiercings (die Kleine war wirklich auf alles vorbereitet) deutlich abzeichneten. Sie trug dazu sehr hohe Pumps, die die Länge ihrer Beine noch mehr betonten.

Pedro grinste, als er mit seinem Harem an einem anderen, recht unanständigen Klub ankam. Mit drei solchen Frauen dabei müsste er weder Eintritt zahlen, geschweige denn, würde er abgewiesen. Die 4 hatten abgemacht, wieder unabhängig auf Pirsch zu gehen. Vermutlich würden sie sich sowieso irgendwo sehen und ficken, aber das war nicht das Ziel.
Dieser Club hatte auch wieder eine Tanzfläche, auf der nicht nur getanzt wurde. Männer und Frauen, Frauen und Frauen, Männer und Männer und noch etwas mehr – aber das wusste Vivian noch nicht – machten sich gegenseitig an und fickten teilweise auch unter den zuckenden Lichtern. Wer nicht ganz so exhibitionistisch veranlagt war, konnte sich in die Sitznischen um die Tanzfläche herum zurück ziehen. Beim hereinkommen hatte Viv dort als erstes eine Schwarze gesehen, die auf einem Tisch kniete und von einem muskulösen Kerl hart ins Arschloch gefickt wurde, während sie einer Blondine die Pussy ausleckte. Es war eine anregende Atmosphäre. Doch die Sitznischen waren noch nicht alles. Offenbar wurde auch an die Fetisch-Liebhaber gedacht, denn zwischen den Nischen standen Säulen mit fest daran angebrachten Arm- und Beineisen, an die man jemanden Fesseln konnte. Ein Kerl war da zum Beispiel festgekettet, der von seiner Partnerin, einer süss aussehenden Spanierin, die Viv ein wenig an Penelope Cruz erinnerte, in seinen Arsch gefistet wurde. Vielleicht würde sie ja ihre Peitsche doch noch anwenden können.
Zudem wurde der ganze Saal von zwei Etagen Balkonen gesäumt, wohin man sich zurückziehen konnte, wenn man wirklich nicht gesehen werden oder bei einem Fick von niemand anderem unterbrochen werden wollte.
Vivian wusste noch nicht genau, was sie heute wollte – Männchen oder Weibchen – und entschloss sich, erst mal Ausschau zu halten.
Dann sah sie sie.
Eine süsse, hochgewachsene Blondine in schwarzen Strapsen und einem Korsett-top, aus dem die Busen fast rausquollen. Sie stand an der Bar und streckte ihren perfekten Arsch geradezu provokant (na, was war in diesem Club eigentlich nicht provokant) heraus. Viv stand hinter sie hin und begann die Arschbacken zu massieren.
Die Blondine drehte sich um und lächelte Viv an.
“Hallo, und was willst du heute von mir?”
Sie hatte eine angenehm dunkle Stimme und sehr schöne, blaue Augen. Sie sprach Englisch mit einem deutschen Akzent, so das Vivian gleich in ihrer Muttersprache weiter machte.
“Du siehst ziemlich unartig aus. Ich glaube, du musst ausgepeitscht werden.”
Sie liess die Lederriemen sanft über die Oberschenkel der Blondine gleiten.
“Oh, ich glaube du hast recht… du kannst dir vermutlich gar nicht vorstellen, wie unanständig ich heute schon war.”
“Oh, ich kann mir einiges vorstellen.”
Sie packte die Blondine an ihren langen Haaren und zog sie zur ersten freien Säule hinüber, wo sie ihr die Armeisen anlegte. Sie fragte sie dabei, wie sie hies.
“Gabriele.”
“Ich bin Vivian. Wie viele Schläge verdienst du denn Gabriele?”
“Mindestens zwanzig.”
“Dann kriegst du fünfundzwanzig.”
Vivian begann die schönen Arschbacken mit Genuss zu bearbeiten, und ihr Opfer schien es mindestens so zu geniessen, die Strafe zu bekommen, wie sie es genoss, diese auszuteilen. Einige der Leute von der Tanzfläche standen um das Paar herum und genossen offenbar den Anblick des sich rötenden Hinterns. Vivian spürte, wie auch sie langsam nass wurde. Sie freute sich schon darauf, die Pussy von Gabriele auszulecken und ihre Zunge in das Arschloch zu schieben. Ja…
“25…”
Viv ging zu Gabriele vor und steckte die Peitsche in den Lederriemen. Der Ausgepeitschten stand der Schweiss auf der Stirne. Viv leckte die Tröpfchen von der Haut der Blondine ab, während sie die Armfesseln öffnete.
Sie drehte Gabriele 180° um deren eigene Achse, drückte sie nach hinten gegen die Säule und machte die Arme wieder fest.
“Und wieviel kriegen nun deine Titten?”
Sie öffnete, als sie dies fragte, das Top so weit, dass die beiden Brüste ganz herauquollen aber durch dessen oberen Rand noch weiter hinauf gedrückt wurden.
“20… pro Stück.”
Das Luder war definitiv geil auf die Peitsche.
Sie schwang die Lederriemen wieder und liess sie auf die fast weissen Halbkugeln mit ihrer rosa Spitze hinunterzischen. Abwechslungsweise rötete sie die linke und dann die rechte Titte. Gabriele schrie bei jedem Schlag kurz auf um danach sofort lustvoll zu stöhnen. Viv spürte, wie ihre Pussy unterdessen regelrecht tropfte – der Saft lief an ihren Schenkeln runter.
Dann war der vierzigste Streich geschlagen. Die Brüste leuchteten in dunklem rosa. Viv steckte die Peitsche wieder ein und leckte die von dieser gut gewärmten Brüste lustvoll ab.
Sie bemerkte, dabei, dass die Dinger nicht ganz echt waren, aber sehr gut gemacht. Hauptsache Gabriele hatte Spass… und sie auch. Dann schnallte sie die Arme wieder los.
“Ich hätte jetzt Lust, nur mit dir zusammen etwas rum zu machen… ist wohl einer der Balkone noch frei?”
“Oh, glaub ich schon, es ist noch nicht so spät. Und wenn wir einen Balkon auch teilen müssen…”
Die beiden gingen die Treppe rauf, wo auch ein paar am rummachen waren und fanden dann tatsächlich eine frei Loge. Vivian bestellte bei einem der dort oben arbeitenden Kellner Champagner und betrat dann mit Gabriele den Balkon. Dieser war ganz clever gemacht. Die Balustraden waren nämlich mit halb durchlässigen Spiegeln verglast, so dass man auf das Treiben auf der Tanzfläche runter schauen konnte, auch wenn man sich auf den Liegen, die hier standen, vergnügte.
Der Kellner brachte die Flasche und zwei Gläser um sich sofort wieder zu verziehen, während sich Vivian und Gabriele leidenschaftlich küssten.
“Ich glaube, ich habe dann noch eine Überraschung für dich”, Gabriele grinste ein sehr listiges Grinsen.
“Ach, und was wäre das?”
“Lass mich mal ausziehen, ok? Und nicht schauen!”
Viv tat wie ihr geheisen und lehnte sich über die Balustrade. Unten sah sie, wie Ali einem Mann einen Deep-Throat-Blowjob gab, während sie in den Arsch gefickt wurde… auf der Tanzfläche. Das Mädchen wendete alles gelernte einwandfrei an und vertiefte den Stoff zudem. Vielleicht, dachte Viv, hätte sie doch Pädagogik studieren sollen… Pedro fistete parallel zwei Frauen, die vor ihm mit weit gespreizten Beinen auf zwei Tischchen hockten. Nur Sonia konnte sie nicht entdecken.
“Und jetzt kannst du schauen.”
Viv drehte sich um. Vor ihr stand… ja was stand da vor ihr? Eine Blondine mit Supertitten, tollen Beinen und einem steifen 20 Zentimeter-Schwanz.
“Wow… die Überraschung ist dir gelungen!”
“Und, immer noch Lust?”
“Gabriele… absolut. Ich wollte eine Frau haben. Aber eine Frau mit Schwanz? Perfekt!”
“Das freut mich.”
Sie setzte sich hin, sich leicht den Schwanz wichsend.
“Was fickst du lieber? Pussy oder Arschloch?”
“Erst mal lieber die Pussy, wenn es dir nichts ausmacht.”
“Mit Vergnügen… aber einen Moment noch.”
Viv wollte es sich nicht entgehen lassen, diesen perfekten Schwanz, der absolut sauber rasiert war, abzulecken und bis in ihren Rachen zu schieben, während sie an den Brüsten der Schwanzträgerin herumspielte. So was von geil, diese Kombination. Sie spürte, wie sie vor Geilheit am ausfliessen war.
Dann setzte sie sich auf den Schwanz rauf, und versenkte ihn in ihrer klatschnassen Pussy. Nun begann sie Gabriele zu reiten und hielt sich dabei an deren Busen fest. Dass Gabriele – da Viv ja noch ihren langen Lederrock trug – die Pussy-Piercings nicht sah, war Viv ganz recht: Dann hatte sie wenigstens auch noch eine Überraschung auf Lager.
Die beiden Frauen (für Viv war Gabriele eine Frau, sie sah so aus, sie bewegte sich wie eine, sie redete wie eine… sie hatte einfach ein Extra!) fickten einander voller Geilheit. Vivian war total angeturnt von dieser Schwanzschlampe und kam zum ersten mal nach drei, vier Minuten.
Auch Gabriele schien nahe am Orgasmus, doch dann bremste sich Vivian.
“Fick mich erst ins Arschloch, bitte.”
Viv kniete sich hin und spürte sogleich den Druck des von ihrem Fotzensaft schlüpfrigen Schwanzes an ihrer Rosette, die sehr schnell nach gab und denn Schwanz mit der diesem Eingang eigenen Enge und Wärme empfing.
Nun bemerkte Gabriele auch die herunter hängenden Piercings an denen sie jetzt leicht zog.
“Sehr hübsch Vivian, der Schmuck steht deiner Fotze ausgezeichnet.”
Mit diesen Worten begann Gabriele richtig hart zu stossen, während ihre Brüste aufs sinnlichste an Vivs Rücken entlang streiften. Geil, geil, geil, schoss es dieser einfach durch den Kopf.
Gabrieles Atem wurde schwerer und als Vivian zum wohl vierten Mal während dieses Arschficks kam, spritze ihre Partnerin ihr Sperma in den Hintereingang der rothaarigen Schlampe unter ihr.
Die beiden lagen für ein paar Momente still da.
“Vivian?”
“Ja?”
“Fick mich bitte mit dem Peitschengriff. Und saug dabei an meinem Schwanz.”
“Mmmm… tönt geil… aber erst nachdem du mein Arschloch geputzt hast – du hast es ja auch versaut!”
Gabriele liess sich nicht lange bitten und kniete sich hinter Vivian hin, die sich dafür über die Balustrade lehnte. Kurz bevor ihre Knie ob Gabis geiler Zunge weich wurden und sie ihre Augen vor Lust schloss, hatte sie kurzen Blickkontakt mit Ali, die schon wieder in einem neuen Ficksandwich war.
Gabi schien mit ihrer Zungenspitze fast so weit wie mit ihrem Schwanz in Vivs Arschloch einzudringen und diese kam schon wieder, während das Sperma aus ihr rausgesogen wurde..
Doch nun war es Zeit, die Freundlichkeiten zurück zu zahlen. Die beiden wechselten die Positionen und Vivian kniete sich hinter Gabriele in. Zuerst leckte sie Gabi vom Arschloch bis zum noch feucht glänzenden Schwanz und zurück, während sie den Peitschengriff in ihrer Pussy gut mit ihrem Fotzenschleim schmierte. Dann nahm sie Gabis erschlafften Schwanz in den Mund und drückte den Peitschengriff tief in deren Arschloch hinein. Sie spürte ein Zucken durch den Penis gehen und schon nach wenigen Minuten saugte sie wieder an einem steifen, geilen Ständer, während der Peitschengriff bis zum Anschlag in dem Arschloch Gabis verschwand.
Sie hatte bald einen Rhythmus etabliert und fickte und sog Gabi im Takt. Diese stöhnte immer lauter, je härter sie von Viv, ihrem Peitschengriff und dem gierig saugenden Mund drangenommen wurde. Endlich zuckte der Schwanz in ihrem Mund los und spritzte die zweite Ladung ab – diesmal tief in Vivs Rachen, während diese den schwarzen Griff bis zum Anschlag in der geilen Rosette Gabis versenkte.
Danach atmeten die beiden erstmal etwas durch und und bemerkten erst jetzt, das Sonia bei ihnen in der Loge drin war und die beiden mit einen Glas Champagner in der Hand beobachtet. Die Inderin hatte scheinbar mal wieder einen Haupttreffer gezogen. Sie war von Kopf bis Fuss mit Sperma vollgespritzt. Ihre Haare waren mit dem weissen Schleim verklebt und auf ihrer dunklen Haut glänzten Striemen von Männersaft.
“Wo hast du dich denn wieder rumgetrieben?” Viv schaute leicht amüsiert zu der Kleinen Schlampe auf.
“Auf dem Klo hat es Glory-Holes. Ich habe etwa 20 Schwänze geblasen. Irgendwie brauchte ich einen nahrhaften Snack und etwas Hautpflege… und wen hast du dir hier angemacht?”
“Das ist Gabi – die erste Frau, die mich mit ihrem eigenen Sperma vollgespritzt hat… Gabi, das ist Sonia, eine liebe und talentierte Freundin von mir.”
Sonias Anblick schien Gabi zu passen, denn ihr Schwanz regte sich wieder.
“Hallo, du Schöne.”
“Hallo… du siehst aus, wie jemand, die eine kleine Inderin ins Arschloch ficken und dann in den Mund pissen will. Stimmts?”
“Kann die Kleine Gedanken lesen?”
“Ich hab ja gesagt, dass sie talentiert ist,” grinste Vivian.
“Daran hab ich keinen Zweifel,” Gabi streichelte wieder ihren nun schon ziemlich harten Schwanz, “beug dich über den Stuhl und präsentier mir dein Arschloch!”
Sonia tat wie ihr geheissen, kniete vor einem Stuhl hin und spreizte ihre Arschbacken weit auseinander, ihre braune Rosette den geilen Blicken von Gabi und Vivian präsentierend. Ein weisses Rinnsal aus dem After deutete darauf hin, dass sie zuvor scheinbar nicht nur Schwänze Geblasen, sondern sich auch ins durch eine Klowand hindurch ins Arschloch hatte ficken lassen.
Gabi kniete sich hin und leckte die kleine Öffnung gierig ab. Sonia stöhnte gierig auf, während die Zunge von Gabi nun schon das zweite Arschloch der noch jungen Nacht erkundete. Vivian legte sich unter Sonia auf den Rücken und spielte mit der Pussy herum.
“Was dagegen, wenn ich deine Fotze fiste?”
“Oh, nein,” Sonia atmete schon einiges schwerer, ihre Worte kamen nur noch stossweise,” das wäre… sehr geil… wäre auch für ihren… Schwanz enger…”
Viv arbeitete nun ihre Faust in die kleine Inderinnenfotze hinein. Als sie drin war, war dies für Gabi das Signal, den nun wesentlich verengten Arschfick zu beginnen. Sie drückte Sachte ihren Schwanz in die Rosette und spürte mit Freude die Enge, die von Vivs Faust verursacht wurde. Auch Sonia schien einiges zu spüren, denn sie gab nur mehr gutturale Lustlaute von sich. Jeder Stoss Gabis wurde von einem solchen Laut kommentiert. Viv wichste sich unterdessen mit ihrer freien Hand eins runter. Der Anblick dieses scheinbar makellosen Frauenkörpers, der mit einem harten, weissen Schwanz den dunklen Hintern Sonias fickte, war unglaublich erregend. Sie spürte zudem mit ihrer Hand jeden der tiefen, genussvollen Stösse von Gabis Pimmel. Göttlich. Die drei Frauen gingen gemeinsam auf einen weiteren Orgasmus los, doch Sonia gewann. Sie kam als erste und hörte gar nicht mehr auf damit. Ihr Körper zitterte und sie schrie nur noch ihre Geilheit raus, während Gabi sie immer härter fickte. Unterdessen hatte Vivian beide Hände in je einer Fotze. Mit der rechten fistete sie Sonia, die linke hatte sie in ihrer eigenen Möse versenkt und nahm diese so hart wie möglich ran. Dann kam Gabi in einem gewaltigen Orgasmus, der auch den von Vivian auslöste. Sie waren nur mehr ein Haufen schwitzender Geilheit und als diese langsam abebbte, lagen die drei schwer atmend über Kreuz aufeinander (dies nachdem Sonia vom Stuhl geglitten war).
Doch Sonia wollte noch was.
“Gabi?”
“Ja?”
“Du wolltest mich doch noch deine Pisse trinken lassen.”
“Oh, ja…”
Sie stand auf und platzierte sich mit gespreizten Beinen vor Sonia, sorgfältig mit dem Schwanz auf deren weit geöffneten Mund zielend. Ein goldener Strahl schoss aus der Öffnung, traf Sonia erst ins Gesicht, dann aber sofort in den Mund. Sonia schluckte gierig und Vivian leckte das auf, was die gierige Asiatin nicht schlucken konnte.
Die drei beschlossen darauf, mit Gabis Wagen zum Haus zurück zu fahren, um dort ein wenig weiter zu spielen.
Pedro fickte eben den Arsch einer Schwarzen, während diese die Pussy von Ali verschlang, als die drei auf dem Weg raus waren, so dass sie den beiden kurz Bescheid geben konnten. Die beiden nickten nur kurz, und genossen ihre afrikanische Sandwich-Einlage weiter. Vivian hatte beim rausgehen, das Gefühl, die Schwarze von irgendwo zu kennen. Aber sie hatte ihr Gesicht nicht gesehen und war sich nicht wirklich sicher.
Gabi hatte ein A4 Cabrio und sie liess sofort das Dach runter, so dass die drei gut sichtbar halbnackt durch das nächtliche Barcelona rauschten. Es war ein Wunder, das sie nicht von der Polizei gestoppt wurden, aber sie kamen ohne Zwischenfall aus der Stadt raus. Viv, die auf dem Beifahrersitz sass, hatte sich nun in Gabis schoss runter gebeugt und begonnen, am erschlafften Schwanz zu saugen und langsam hatte sie Erfolg, als Gabi plötzlich anhielt. An der Strasse standen zwei junge Kerle und machten Autostopp.
“Sonia ist sicher einsam. Dann kann sie denen ein wenig einheizen.”
Die beiden stiegen zu der zierlichen Inderin nach hinten. Diese verschwendete keine Zeit, öffnete beiden die Hosen und begann die beiden Schwänze zu wichsen, was deren Besitzer ohne Protest auch geschehen liessen.
Ohne das Navigationssystem, das unbeeindruckt von dem was in dem Auto abging, Gabi den Weg wies, hätten sie vermutlich nie mehr zur Villa zurück gefunden.
Im Wohnzimmer ging es sofort weiter. Sonia beanspruchte die beiden Jungschwänze für einen ersten Fick für sich und deutet José, wie der eine Teenager hiess, auf den Rücken zu liegen, so dass sie sich auf den Schwanz drauf setzen konnte. Dann wies sie den anderen, Carlos, an, sie ins Arschloch zu ficken. Doch auch Vivian war mittlerweile wieder ‘mit’ Schwanz. Gabi war nach einer halben Stunde intensiven Fellatios nochmals hart und fickte Vivian nacheinander in alle Löcher, die sie finden konnte.
“Aber ich glaub nicht, dass ich nochmals kommen kann. Höchstens, wenn mich einer von Sonias Hengsten in meinen Arsch ficken würde, wenn ich dich vögle, könnte es klappen.
Die beiden hatten unterdessen bemerkt, dass mit Gabi etwas nicht ganz normal war. Aber die Geilheit der Situation, die beiden echten, heissen Frauen und die Tatsache, dass Gabi sensationell aussah, schienen allfällige Vorbehalte schwinden zu lassen. Nachdem Carlos seine erste Ladung in Sonias Hintereingang gespritzt hatte, winkte ihn Gabi zu sich rüber. Während sie immer noch Vivian vögelte, begann sie, seinen Schwanz gierig abzulecken. Sie schmeckte sein Sperma und Sonias Arschloch an der Latte und Viv spürte, wie Gabis Stösse härter wurden, sobald sie den Schwanz in ihrem Mund hatte.
Dann ging Carlos hinter Gabi und schob sein Teil in ihre Arschfotze hinein. Vivian spürte nun, wie sie mit der Kraft von zwei Leuten gefickt wurde, fühlte wie der Schwanz Gabis mehr anschwoll und deren Brüste nun gegen die ihren gedrückt wurden. Und tatsächlich wogten sich die drei so zu einem weiteren Orgasmus auf. Als erstes kam tatsächlich Gabi, die nun fickte und gefickt wurde. Als ihr Schwanz zu zucken begann, zog sich auch ihr Schliessmuskel zusammen und melkte den Penis von Carlos aus, der innert kurzer Zeit schon das zweite Arschloch mit seinem Saft füllte. Gleichzeitig kam nun auch Vivian noch ein letztes mal in dieser Nacht. Vivian und Gabi waren ausgefickt und blieben aneinander geschmiegt auf dem Sofa liegen. Carlos, ganz hormongetriebener Teenager, schien hingegen noch nicht genug zu haben und begab sich wieder zu Sonia, die nun dabei war, den Schwanz des vor ihr liegenden José zu verschlingen. Der Anblick schien Carlos genügend zu motivieren, um sich sofort wieder an der dunkelhäutigen Schönheit zu schaffen zu machen. Viv sah schläfrig dabei zu, wie der junge Hengst die indische Pussy mit Genuss auszulecken begann und schliesslich seinen Schwanz in diese hinein schob. Dann schlief Vivian ein, geschmiegt an ihre neue Freundin, deren Schwanz immer noch zwischen ihren Beinen klemmte.
Das war so etwa um 4 Uhr… Vivian wachte etwa um 9 Uhr wieder auf. Auch Gabi lag immer noch neben ihr und Sonia hatte scheinbar noch weiteren Spass mit ihren spanischen Kampfstieren gehabt, denn die Stellung hatten die drei, seit sie eingeschlafen war, nochmals gewechselt. Aber jetzt wollte Vivian als erstes mal pissen und sich duschen gehen. Und dann mal schauen, wo Ali und José steckten. Denn immerhin war sie ja für das Früchtchen zuständig.
Sie seifte unter dem wunderbaren warmen Wasser gerade ihre Brüste ein, als die Türe zum Bad aufging. Wahrscheinlich Ali, oder José. Sie schaute nach oben und liess das Wasser in ihr Gesicht prasseln, streckte ihren Busen nach vorn und wartete darauf, schon bald zärtliche oder auch grobere Finger an ihren rosa Nippeln zu spüren. Und tatsächlich hörte sie schon nach Sekunden die Türe der Dusche zur Seite gleiten um dann sogleich eine gierige Zunge an ihren nun schnell steif werdenden Brustwarzen zu fühlen. Sie öffnete die Augen, blickte nach unten und schnappte vor freudiger Überraschung nach Luft.

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Die Nutte im Büro

Ich weiß nicht, wie das bei euch im Büro zugeht. Bei uns herrscht teilweise ein recht rauer Ton, dem es an Schlüpfrigkeiten nicht fehlt, und geschmacklose Scherze sind an der Tagesordnung. Ich weiß noch genau, wie das war, als meine Kollegen mir mal eine private Nutte ins Büro bestellt haben. Es war im letzten Sommer. Unser Chef war in Urlaub, sein Vertreter war überraschend krank geworden, und ihr wisst ja, wie das ist – ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch … Viel zu tun gab es nicht, diejenigen, die gerade keinen Urlaub hatten, sondern für ihre urlaubsabwesenden Kollegen die Vertretung machen mussten, waren sowieso unwillig zu arbeiten, und so herrschte bei uns eine richtige Ferienatmosphäre. Die Belegschaft traf sich mehr in der Teeküche und am Wasserspender als am Arbeitsplatz.

Ich allerdings, als einer der neuen Angestellten, die noch nicht lange dabei waren, traute mich das nicht, bei dem Schlendrian mitzumachen; dazu war ich einfach zu gewissenhaft, und auch zu ängstlich. Ich hatte zwar meine Probezeit gut überstanden, aber deswegen war mein Arbeitsplatz trotzdem nicht sicher. Heutzutage kann ja jeder jederzeit auf einmal auf der Straße stehen. Und auch wenn unser Chef das natürlich nicht sehen konnte, wie eifrig ich im Gegensatz zu den anderen am Arbeiten war – immerhin konnte ihm auf diese Weise auch niemand berichten, dass ich nachlässig gewesen war. Etwas, was ich den meisten meiner Kollegen ohne weiteres zutraute. Und so kam es, dass ich manchmal sogar ganz alleine in unserem Fünferbüro saß, mit zwei Kollegen in Urlaub und dem Rest am Faulenzen.

So war es auch an einem Tag, an dem es besonders heiß war. Ich saß da und brütete im wahrsten Sinn des Wortes über einer recht schwierigen Aufgabe. Mich hatte wirklich der Ehrgeiz gepackt, ich wollte auch während der Abwesenheit des Chefs durch meinen Arbeitseifer glänzen. Zumindest an den Ergebnissen würde er ja nach seiner Rückkehr sehen, wer fleißig gewesen war. Gerade mein beharrliches Schuften war aber für meine Kollegen der Grund gewesen, für eine ganz besondere Überraschung zu sorgen. Das habe ich allerdings erst nachher mitbekommen, wie das alles zusammenhing. Zuerst einmal saß ich da nur an meinem Schreibtisch, den wehenden Ventilator im Hintergrund, und ackerte vor mich hin. Die Tür zum Flur stand weit offen, in der Hoffnung, dass dies eine Art Querlüftung herbeiführen könnte.

Ich war so vertieft in meine Arbeit, dass ich erst aufmerksam wurde, als ich ein dezentes Räuspern hörte. Als ich aufschaute, stand eine Frau im Türrahmen. Und diese Frau war so gekleidet, dass ich sie auf den ersten Blick für eine Nutte hielt; und nachher stellte es sich ja auch heraus, dass sie tatsächlich eine private Hobbynutte war. Sie trug ein trägerloses Oberteil aus einem extrem dünnen Stoff mit Leopardenprint. Der Stoff war so elastisch, dass sich ihre Nippel durchdrückten und deutlich zu sehen waren. Darunter hatte sie einen schwarzen Rock an, der die Bezeichnung Rock nun wirklich nicht verdiente; es war eher ein sehr breiter Gürtel, der die Arschbacken nicht einmal komplett bedeckte; was ich sehen konnte, als sie mir ganz kurz den Rücken zudrehte und die Tür fest schloss. Unterhalb des Mini-Minirocks kam ein Streifen helle Haut zum Vorschein, über den sich insgesamt sechs schwarze Strapse zogen, die die Netzstrümpfe hielten, und ihre Füße steckten in hochhackigen Sandaletten.

Wenn das keine typische Nuttenkleidung ist, dann weiß ich es auch nicht mehr … Nur, was machte eine Nutte hier bei mir im Büro? Ich hatte gleich den Verdacht, dass meine Kollegen dahinter stecken könnten. Die sexy Lady sagte kein Wort. Sie schritt einfach durchs Zimmer, bis sie neben mir vor einer Regalwand stand. Unwillkürlich drehte ich mich im Schreibtischstuhl, noch unsicher, wie ich mich verhalten sollte. Sie fasste sich an die Taille. Ein Reißverschluss surrte, ihr Rock öffnete sich seitlich und glitt langsam zu Boden, wo sie aus ihm heraus trat. Sie hatte auf einen Slip verzichtet und hatte darunter lediglich einen Strapsgürtel aus schwarzer Spitze an. Ihre nackte, glatt rasierte Muschi wurde von den Strapsen regelrecht eingerahmt.

Als nächstes entledigte sie sich auch des Oberteils und stand nun nackt vor mir, drehte sich auf ihren hohen spitzen Absätzen, damit ich sie von allen Seiten bewundern konnte. Auch wenn ich im Hinblick auf ihr Auftauchen bei mir im Büro extrem misstrauisch war, konnte ich es doch nicht verhindern, dass mein Schwanz auf sie reagierte. Bei der Vorstellung, diese geile Nutte ficken zu können, wurde mir ganz schwindelig vor Aufregung. Noch war ich allerdings zu keinem Schluss gekommen, wie ich auf den Auftritt der Nutte reagieren sollte. Wenn sie wirklich von meinen Kollegen geschickt worden war, würden die sich gleich die Mäuler zerreißen, ich sei schwul, wenn sie unverrichteter Dinge wieder ging. Andererseits hatte ich natürlich auch keine Lust auf Nuttensex, von dem sie gleich brühwarm ihren Auftraggebern berichten würde.

Die Nutte hatte inzwischen die Beine gegrätscht und wühlte nun dazwischen mit den Händen herum, als gäbe es einen Schatz zu entdecken. Ich beschloss, den Stier bei den Hörnern zu packen. “Meine Kollegen haben dich geschickt, richtig?” Kurz flackerte Verlegenheit in ihren Augen, dann nickte sie und meinte gleich kokett: “Ich bin für eine Stunde bezahlt; das solltest du ausnutzen.” Eine ganze Stunde Nutten Sex hatten meine Kollegen mir bezahlt? Wow! Schon wusste ich auch, worum es bei diesem anzüglichen Scherz ging; man wollte testen, wie lange ich beim Nuttensex durchhielt. Na, den Gefallen konnte ich ihnen doch tun! Ich beorderte die Nutte zuerst einmal zu mir auf den Schreibtisch. Sie musste sich direkt vor mir auf die Platte setzen, die Beine breit machen und es sich selbst besorgen; dreimal hintereinander. Das hatte ich schon immer mal sehen wollen, wie Frauen masturbieren – das war doch die perfekte Gelegenheit!

Nachdem sie dreimal gekommen war, war sie schon ziemlich erschöpft. Dann stand ich ohne ein Wort auf, zog mir die Hose aus und griff mir das sexy Girl, das noch immer träge auf meinem Schreibtisch saß. Da ich mir ausgerechnet hatte, dass ich eine Stunde Sex nur durchhielt, wenn ich wenigstens zweimal abspritzte, fickte ich sie erst einmal auf meinem Schreibtisch durch, dass die Unterlagen nur so durch die Gegend flogen. Sie stöhnte und umklammerte mich mit ihren Schenkeln, als ich heftig und schnell in sie hineinstieß. Nach dem ersten Abspritzen gönnte ich ihr eine kurze Pause und wies sie dann an, mir den Schwanz wieder hart zu blasen. Beim Schwanz blasen war die Nutte sehr geschickt, und so konnte ich sie gleich ein zweites Mal vögeln, diesmal von hinten im Stehen. Am Ende war die Stunde sogar überschritten, für die diese Nutte bezahlt worden war. Sie verzichtete allerdings freiwillig auf eine weitere Bezahlung, denn, wie sie sagte, hatte es ihr sehr gut gefallen. Und meinen Kollegen war auch der Mund gestopft, nachdem ich ein derartiges Durchhaltevermögen bewiesen hatte.

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“Figgen” im Wald

Heut hab ich mich mit Marika getroffen, wir haben uns über einen Internetchat kennen gelernt. Nun kann man ja beim ersten Date nicht gleich mit der Sextür ins Haus fallen. Marika sieht richtig scharf aus sie hat lange rote Haare, die Haarfarbe ist sogar echt. Ganz schlank ist sie und hat nette kleine abstehende Tittchen so gefällt mir das. Während wir so spazieren laufen und uns unterhalten fällt mir ihr pfälzischer Dialekt auf, sie erzählte mir dass sie aus Ludwigshafen kommt. Ich beschließe ihr unseren schönen Wald zu zeigen und mal zu schauen ob ich sie zu einer geilen Outdoornummer rumkriege. Wir gehen auf eine schattige Waldlichtung und setzen uns ins weiche Gras. Plötzlich fragt mich Marika was ich vom Figgen im Wald halte. Ich sagte ihr dass ich dabei bin. Diese geile Schlampe hat meine Antwort gar nicht abgewartet und schon war sie mit der Hand in meiner Hose. Nachdem sie meinen Prügel abgecheckt hatte riss sie mir fast schon brutal die Hose runter, mit der anderen Hand zog sie sich selbst den Slip aus. Mein Riemen war schon hart wie Stahl, ich nahm meinen Daumen und bohrte ihn in ihre schon nasse Fotze und bewegte ihn hin und her. Sie stöhnt so laut dass sogar die Vögel erschreckt aufhörten zu singen. Sie schrie mich an:” figg mich endlich du Drecksau mit der Hand kann ich mirs auch selber machen.” Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und steckte meinen dicken Schwanz in ihr mit roten Haaren teilrasiertes Fotzenloch. Oh jeeh ich kann euch sagen wäre ich nicht so geil auf sie gewesen hätte mich ihr Dialekt gestört. Sie schrie ganz heißer:” figg mich, figg mich in mein Mösenloch.” Auf einmal drehte sie sich um und streckt mir ihren Arsch hin, ich hatte aber keine Lust sie in den Hintereingang zu vögeln also steckte ich ihn von hinten in die Musch. Sie stöhnte voller Lust und schrie :” Ich komme, ich komme” Ihre Nassen Schamlippen schmatzten um meinen Penis der mit einer heftigen Kontraktion die ganzenSpermabrühe herausschießen liess.

Nun um es mit ihren Worten zu sagen es ist geil im Wald zu figgen.