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Inzest Lesben Reife Frauen

Meine erste Erfahrung mit einem Ladyboy.

Ich war auf der Durchreise von Deutschland nach Australien und machte einen 3-Tages Stop in Singapur.
Ich hatte schon länger mal den Wunsch, einen Ladyboy “auszuprobieren” aber meine ersten Erfahrgungen mit den Boys in der Delker Street waren nicht positiv. Sehr aufdringlich und agressiv. Ich machte mich also auf den Weg zur Sarangoon Road mit sehr gemischten Gefühlen. Ich schlenderte die Strasse entlang und war mir nicht mehr ganz sicher, ob mein Plan gut war. Dann bog ich mit einiger Aufregung in die Delker Road ab. Kurze Zeit später sah ich Girls und Boys in den schattigen Hauseingängen. Ich hielt mich erstmal abseits, wollte nicht wieder bedrängt werden. Dann sah ich ein einzelnes Girl? oder Boy? etwas abseits. Beim Näherkommen war es zunächst nicht zu erkennen ob Girl oder Ladyboy. Er/Sie war klein, ging mir gerade bis unter die Brust, sehr zierlich aber erstaunlich grosse Brüste, die etwas unnatürlich vom zierlichen Körper abstanden. Die Haare waren glatt, schwarz und lang bis zum Po, die Haut blass, Herkunft war eindeutig chinesisch. Die Augen waren schmale Schlitze mit einem gewissen Schalk im Ausdruck, der Mund unnatürlich voll. Wie viele Ladyboys war “sie” weiblicher aufgemacht als die meisten Girls. Am Adamsapfel war es dann doch klar zu erkennen. Sie war ein Er. Ihr Name war Manu. Ausser einem knappen blauen Top über en prallen Brüsten trug sie einen kurzen Jeansrock und billige pumps. “I suck you, you fuck me, 30 Dollars” war normalerweise der Standardspruch. Manu schwieg einfach und schaute mich nur freundlich und erwartungsvoll an. Nun, ich sagte nur, wir gehen in my Hotel, soll nicht zu deinem Nachteil sein. Manu nickte und wir schnappten uns das nächstbeste Taxi.
Auf der Fahrt selbst sprachen wir wenig. Wozu auch. Ich ignorierte das wissende Lächelnde des Portiers und wir fuhren auf mein Zimmer. Manu war wirklich sehr klein im Verhältnis zu mir aber die Proportionen waren sexy.
Im Zimmer wies ich sie an, zu duschen und dann zu mir zu kommen. Ich selbst setzte mich nur in Shorts im Schneidersitz auf das Bett und wartete auf sie.
Manu kam kurz darauf nackt aus dem Bad. Ihre Brüste sahen nun noch absurder aus an ihrem schmalen Körper. Tja, und zwischen den Beinen baumelte “er”. Glatt rasiert und nicht gerade klein.
Schelmisch grinsend setzte sie sich vor mich, ebenfalls im Schneidersitz. Wir betrachteten uns schweigend gegenseitig. Ich erklärte ihr, dass ich bisher keine Erfahrungen mit Boys hätte und ausser meinem eigenen noch keinen Schwanz berührt hätte. Manu lachte und legte sich auf den Rücken und hatte ruck zuck einen harten den sie genüsslich massierte während die andere Hand über die Titten wanderte. Dabei schaute sie mich nur erwartungsvoll an.
Hmm.. ich hatte eigentlich nur vor, mal wider einen knackigen Po zu ficken. Mehr war ich mir gar nicht sicher ob ich das probieren wollte. Aber es war nun doch sehr reizvoll. Ich schlüpfte aus meinen Shorts und legte mich umgekehrt vor sie, mein harter Schwanz auf Höhe ihres Kopfes. Manu rutsche näher, griff nach meinem Schwanz und drehte den Kopf gerade weit genug um mich blasen zu können, blieb aber auf dem Rücken und spreitze die Beine um vor meinen Augen ihren Steifen und Hoden zu bearbeiten. Ich genoss den Anblick und, klar, ihr intensives Saugen und Lecken, dann schob ich mich über sie, ihr Kopf zwischen meinen Knien, mein Schwanz tief in ihrem Mund.
Ihr eigener stupste an meinen Bustkorb, vor mir sah ich zunächst nur ihre Beine. Ich musste mich etwas aufrichten um ihren Schwanz vor mir zu haben und prompt wanderte ihre Zunge über meine Hoden hinweg zu meinem Po. Wow, ihr Zunge an meinem Loch war der Hammer. Ich wurde so geil davon, dass ich ohne Nachdenken mit beiden Händen ihren Schwanz und Sack umfasste und begann zu massieren und zu kneten. Es fühlte sich gut an. Hart, heiss, pulsierend der Schwanz, weich die Hoden.
Ich genoss diese Position sehr. Ich liess mein Loch lecken, steckte meine Schwanz in den Mund, schob ihn zwischen die Brüste, beschäftigte mich mit ihrem Harten. Plötzlich manövrierte Manu mich mit erstaunlicher Kraft auf den Rücken. Ich liess es geschehen und sie hockte sich geschwind über mein Gesicht und liess ihren Sack über meiner Nase baumeln.

Nun war es an mir zu lecken. Zunächst am Sack, dann am Loch. Es war anders als bei einer Frau, ich vermisste zunächst den typischen Geruch und die Feuchtigkeit. Manu hob nach einer Weile kurz die Hüften, schob ihren Schwanz in meinen Mund und streckte sich flach auf mir aus um an meinen heranzukommen. Ihre Hände wanderten dabei unter meinen Hintern und freche Finger suchten nach meinem Poloch.
Gleichzeitig machte ich die Erfahrung eines Schwanzes in meinem Mund und einem fremden Finger in meinem Hintern. Ich bin gelenkig genug um meine eigene Eichel zu lecken und den Geschmack zu kennen, auch habe ich schon mehr als einen Finger in den Po geschoben. Dies war aber anders… viel geiler.
Ich nahm ihn so tief wie möglich auf und umkreiste ihn mit meiner Zunge, umschloss ihn mit meinen Lippen, meine Finger bohrten sich in ihr Loch. Ich steckte beide Mittelfinger hinein und zog sie auseinander während Manu meine Position änderte und mich dazu brachte, meine Beine zur spreizen und zu heben. Ich spürte wie sie Spucke auf mein Loch aufbrachte und mehrere ihrer zierlichen Finger hineindrückte. Das war zuviel für mich und ich schoss meine erste Ladung in ihren Mund. Sie nahm es alles auf und leckte mich ab bis zum letzten Tropfen, dann rollte sie von mir herab, und holte vom Nachtisch die Tube Gleitcreme und Kondome. Dann legte sie sich mit emporgerecktem Po neben mich. Ich nahm die Tube und liess mir Zeit, ihr Loch ausgiebig zu befeuchten und zu massieren. Dann legte ich mich auf den Bauch und Manu tat selbiges mit mir. Das reichte um wieder hart zu werden. Dann streiften wir uns jeder für sich die Kondome über. Ich legte mich auf den Rücken und Manu setzte sich auf mich. Mein harter Schwanz stiess durch den Widerstand des zwar geweiteten aber dennoch noch sehr engen Loches und sie ritt mich genüsslich. In Filmen sieht man oft das der Schwanz der Shemales dabei erschlafft, bei Manu stand er wie eine Eins.

Nach einer Weile liess sie sich zur Seite rollen und legte sich ihrerseits auf den Rücken. Ich nahm das Angebot an und setzte mich auf sie. Ihr Schwanz ging gut hinein und das Gefühl war fantastisch. Ich stütze meine Hände auf ihre grossen Silikonbrüste und ritt sie. Nun war es an ihr, sie stöhnte stark, ihr schmaler Körper drängte an meinen und ich gab mir alle Mühe durch Schliessen meiner Muskeln den Reizu zu erhöhen. Dann kam sie und ihr Schwanz erschlaffte in mir.

Ich stieg von ihr und Manu drehte sich rasch um und bot mir ihre Rückseite. Ich packte sie und fickte sie.Das enge Poloch war ein Genuss und ich zögerte es hinaus so lang wie möglich, dann kam ich ein zweites mal.

Danach lagen wir erschöpft und zufrieden nebeneinander.

Manu zog sich an und ich ging zu meinem Geldbeutel und legte einen angemessenen Betrag neben ihre Handtasche. Ich bat sie auf mich zu warten und ging selbst kurz ins Bad. Als ich wiederkam war sie verschwunden. Das Geld lag noch auf dem Tisch. Daneben lag eine Business Card. Dr. Aileen Chow, VP Marketing einer lokalen Bank. Ich war völlig überrascht. Manu war nur ein Fake. Eine Managerin die sich als Hooker auf dem Strich ihren Spaß holte.

Ich wählte ihre Nummer. Ja, es war Manu.. oder Aileen. “Sehen wir uns wieder?” Fragte ich und sie bejate. Gleich am nächsten Tag, Sonntag morgens. Sie hätte den ganzen Tag Zeit. Ich konnte mein Glück kaum glauben.

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Anal

Im Büro

Ich kam von einer anstrengenden Besprechung zurück und ließ mich in meinen Bürosessel fallen.
Musste mich erst mal ein paar Minuten entspannen und schloss die Augen.
Plötzlich spürte ich eine Hand, die sich langsam an meinen Schenkeln entlang schob.
Ich dachte, au je jetzt bin ich plötzlich eingeschlafen und fange an zu träumen. Aber es war kein Traum. Meine Sekretärin hatte sich unter meinem Schreibtisch versteckt. Ich tat so, als ob ich sie nicht bemerkte, aber als sie langsam meinen fester werdenden Schwanz massierte, konnte ich nicht anders und schaute nach unten. Ich sah in zwei gierig glänzende Augen.

Ich zog sie hoch und sie trug nur einen kurzen Mini, sowie eine weiße, viel zu enge Bluse, aus der ihre prallen Titten etwas herausragten. Ihre schon etwas harten Nippel schimmerten deutlich durch.

Ich schloss das Büro ab und wir begannen uns heiß und innig zu küssen. Ich knöpfte Ihre Bluse auf und massierte ihre prallen Titten. Dann kniet sie sich vor mich und öffnet meine Hose. Mein praller Schwanz springt heraus und ich merke, wie sie gierig daran saugt, ihre Zunge meine Eichel umspielt.
Ich halte es kaum noch aus und stoße sie zu Boden, knie mich hinter sie und schiebe ihren Rock hoch. Sie trägt nichts drunter und ihre Muschi ist schon ganz feucht. Ich fange an sie mit meinen Fingern zu verwöhnen, massiere ihre Klit. Sie stöhnt auf und kann es kaum erwarten endlich gefickt zu werden.

Ich stoße fest in sie ein und ihre warme feuchte Muschi umklammert meinen Schwanz.Eine Hand massiert ihre prallen Titten und die andere umklammert ihre Hüften.
Ich spüre, wie sie sich mir bei jedem Stoß fest entgegen drückt. “jaaaa, fester…fick…fester” stöhnt sie mir zu und ich stoße sie fester, genau so wie sie es möchte. Nur noch unsere Gier, unsere Geilheit, kein Gedanke mehr an nichts, nur noch sie vor mir, auf den Knien, mein Becken vor und zurück stoßend. Ich spüre wie ihr Atem immer schneller wird und sie laut aufstöhnt. Dann plötzlich fängt Ihre Muschi an zu zucken und sie schreit vor Wollust auf. Dann kann auch ich mich nicht mehr halten, ziehe schnell meinen Schwanz aus ihrer Muschi und schon spritz ich ab. Mein Saft klatscht auf sie, auf ihren Rücken, auf den prallen Arsch und er läuft an den Backen entlang, ihre Spalte runter.

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BDSM

In der Schwimmbadkabine

Ich möchte euch heute an einem geilen Erlebniss teilhaben lassen das ich vor gut vier jahren hatte.

Es war Sommer und zu dieser Zeit bin ich morgens immer bei uns ins Freibad um die Ecke gegangen. Da noch keine Ferien waren war er um diese Zeit noch recht ruhig da. Man konnte da noch gemütlich ein paar Bahnen ziehn und sich etwas sonnen.
Ich begab mich also zu den Kabinen und zoh mir rasch meinen Bikini an, als ich meine sachen in einem Spind verschlossen habe hörte ich plötzlich ein leises Stöhnen. Ich folgte den Geräuschen, schnell war mir klar das hier niemand in ernster Not war sondern das hier jemand seinen Spass hatte.
Als ich vor der Kabine ankam stellte ich fest das diese offen war. Drinnen sas ein gut gebauter dunkelhäutiger junger Mann. Er war so Anfang zwanzig hatte einen gut trainierten Körper und ich muss es so sagen er erfüllte das Klischee des gut bestückten Schwarzen.
Er hatte mich nicht bemerkt er masturbierte und schaute dabei auf ein Pornomagazien. Mich erregte der Anblick sehr ich streichelte meine Brüste und sah ihm ganz vergessen zu, da bemerte er mich und begann zu lächeln. Er winkte mich zu sich. Ich schaute nach rechts und links. Sollte ich das tun? Er bemerkte meine zweifel und sagte: Komm her du geile Schlampe, so einen geilen schwarzen Schwanz kannst du dir doch nicht entgehen lassen. Seine ordinäre und vordernde Art reizte mich noch mehr. Ich ging langsm zu ihm. Als ich in der Kabine war verschloss er sie. Hat dich schon mal ein Schwarzer gefickt du geile Sau? Fragte er. Nein noch nie antwortete ich, dann wird es Zeit du Sau grinsste er mich an. Dann drückte er mich zu boden sein riesen Schwanz war genau vor meinem gesicht. Los machs Maul auf du geile Schlampe. Ich öffnete meinen Mund und er begann sofort wie wild meinen Mund zu ficken. Ich hatte Probleme alles zu schlucken und musste würgen. Ihm war das egal, nur seine Geilheit interessierte Ihn. Nach einiger zeit zog er mich hoch zog mir den Bikini aus und begrabschte mich an den Brüsten. Geile Titten hast du, du geile alte Sau. Dann drehte er mich um drückte meinen Oberkörper nach unten und schluck mir auf den Arsch. Und dein Arsch ist super, da spürte ich seinen Schwanz an meiner Rosette und mit einem harten Stoss war er in mir. ich stohnte laut vor geilheit und etwas Schmerz. Er war wohl etwas erstaunt das er so gut in mich eindringen konnte, na du lässt dir wohl öffter in den Arsch bohren du geile Sau? Fragte er.
Halt dein Maul und fick mich endlich du ordentlich durch, ich will deine Negersahne haben. Wow du gefällst mir Ficksau. Er fickte mich hart in den Arsch. nach einiger Zeit zog er sich aus mir zurück. Ich kniete mich wieder vor ihn und er wichste mir seine geile Ladung ins Gesicht. Ich kann euch sagen das war eine Ladung als hätte er Jahre nicht mehr gespritzt.
Nachdem wir uns etwas erholten gab er mir seine Nummer und meinte das wir das wiederholen sollten. Auf meine üblichen Bahnen habe ich dann verzichtet ich habe mich nur noch etwas gesonnt, die Sonnencreme hatte ich ja jetzt 😉

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Voyeur

FRAGEBOGEN

Name:
Alter:
Augenfarbe:
Haarfarbe:
Größe:
Gewicht:
Konfektionsgröße:
BH Größe:
Deine Brüste straf oder leicht hängend:
Hängen sie:
Wenn Sie Hängen bis wo:
Schuhgröße:
Familienstand:
Wenn du in eine festen Bindung bist, wie lange schon:
Was gefällt dir an dir:
Was nicht:

Bist du rasiert:
Wie rasierst du dich:
Wie oft rasierst du dich:

Bist du gepierct:
Wenn ja wo:
Bist du tätowiert:
Wenn ja wo:

Welche ist deine Lieblingsstellung:
Wo hast du am liebsten Sex:
Was war der außergewöhnlichste Ort:
Wo hättest du gerne mal Sex:
Hattest du schon einmal Sex mit einem gleichgeschlechtlichen Partner?
Wie war es?

Magst du…
Oral Sex:
auch deep throat:
Schluckst du Sperma:
Anal:
Fisting:
Outdoor Sex:
Fesselspiele:
Natursekt:
Schluckst du Pisse:
Dreier:
Vierer:
Gangbang Party:
Dirty Talk:

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lasse mich dirty beleidigen:
Wenn ja wie:

Ich lasse mich gerne nackt fotografieren :
Ich lasse mich gerne beim Sex filmen:
Ich lasse mich anpissen:
Ich lasse mich besamen:
Ich lasse mich anwichsen:
Du kannst mich mit heißem Wachs betreufeln:
Du kannst mich fesseln:
Du kannst meinen arsch schlagen:
Wenn Ja WIE?

Was war bis jetzt die Perverseste oder Geilste Erfahrung:

Wie oft befriedigst du dich selbst:
Was für sex Spielzeug hast du:
Was Benutzt du am meisten:
Bist Du schon mal dabei benutzt worden:

Trägst du Miniröcke:
Welche Slips trägst du:
Gehst du machmal “unten ohne” aus:
Trägst du BH:
Oder gehts manchmal ohne aus:
Wie ziehst du dich gewöhnlich an:
Wie ziehst du dich an wenn du einen Mann aufreißen willst:
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an:
Zeigst du dich gerne nackt:
Gehst du in die gemischte Sauna:
Gehst du oben ohne baden:
Gehst du FKK baden:
Wenn ja-Wo:

Ich stehe auf zarten Sex:
Ich stehe auf harten Sex:
Ich bin devot veranlagt:
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden:
Hast du schon einmal zu einem Mann gesagt “fick mich”:
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise:

Wieviele Männerbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest:
Mit wievielen Männern hast du gefickt:
Wie alt warst beim ersten ornaniren ? :
Wie alt warst du wo du den ersten schwanz gewichst hast ?
Wie alt wars du wo du den ersten Schwanz geblasen hast ? :
Wie alt wasrt du beim ersten sex ? :
Wievielen hast du einen geblasen:
Wieviele haben dich anal gefickt:
Wie oft bist du fremdgegangen:

Verhütest du:
Wenn du verhütest kann man dich auch ohne Gummi ficken:
Wieviele Männer haben schon in deine Fotze gespritzt:

Wieviele Männer sind in deinem Mund gekommen:
Wieviele Männer sind zwischen deinen Titten gekommen:
Schluckst du die Sahne runter oder spuckst du aus:
Wieviele Männer haben deinen Arsch besamt:

Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei Männern:
wenn ja: hattest du sie miteinander oder nacheinander?
Könntest du dir es mit mehreren gleichzeitig vorstellen:
Wenn ja wieviele Männer könntest du auf einmal “bedienen”?: .
Könntest du dir vorstellen vor deinen Freund mit anderen Männern zu ficken:
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Männern:
Ich könnte mir vorstellen vor einer webcam mich zu präsentieren?
Ich habe mich schon vor einer Webcam prasentiert?
Könntest Du Dir vorstelleneine Sex-sklavin zu sein (real oder chat):
Warst Du schon mal eine:

Gibt es Internetseiten, auf denen man dich sehen kann:
Wenn ja, kannst du hier die Adresse angeben:

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Anal

1. Geiles Erlebnis im Club Coronita. Eine wahre Ge

1. Geiles Erlebnis im Club Coronita. Eine wahre Geschichte
Wollen auch mal was zum Besten geben.
Dies ist ein wahres Erlebnis aus unserer Vergangenheit
Wir bitten nicht über Stiel und Rechtschreibfehler zu meckern, denn das Schreiben ist nicht so meines. Vorweg muss ich euch noch bekannt geben, das Karin eher auf meinen Wunsch hin bei solchen Aktivitäten mit dabei ist da sie eine gewisse Abneigung zu solchen Dingen hat.
Nun zu unserem Erlebnis.
Wir, na gut eher ich, haben wieder einmal beschlossen einen Swingerclub aufzusuchen. Da wir schon den Einen oder Anderen kannten, besuchten wir mal den Club Fiesta, der heute einen anderen Namen trägt. Wie immer war die Aufregung und Anspannung sehr groß, als wir an der Tür des Clubs läuteten. Diese wurde uns gleich geöffnet und wir wurden mit einem sehr freundlichen Hallo begrüßt. Zahlten als Erstbesucher unseren Clubbeitrag, den Eintritt und wurden über die Regeln des Lokales aufgeklärt. Nach dem Umkleiden gingen wir, Karin hatte einen sehr zierlichen String und einen sehr schönen Dazu passenden BH in Weiß und ich mit Boxershirt bekleidet, mit etwas gemischten Gefühlen, in den Bar Raum. Wir standen eine Zeit lang an der Theke tranken etwas und sahen ein wenig durch die Runde.
Wir waren sehr überrascht als wir sahen, dass das Verhältnis Männer zu Frauen sehr ausgewogen war. Da wir bis jetzt immer nur anderes gewohnt waren.
Nach einer Weile beschlossen wir mal in den hinteren Teil des Clubs zu schauen. Wir gingen nach Hinten und wurden wie gewohnt auch gleich von den wenigen Singl Männern verfolgt. Sahen uns alle Kabinen an und standen zu gut der Letzt bei einer Kabine, die man mit einer Tür schließen kann und nur durch einige runde Löcher einsehbar ist. Ein ebenfalls nettes Paar stand uns gegenüber und musterte uns gleich wie wir sie musterten. Ich nahm Karin an der Hand und drängte sie in die Kabine. Brauchten auch nicht lange zu warten bis das nette Paar zu uns in die Kabine kam und hinter sich diese verschloss. Nun war meine Anspannung sehr groß, da ich nicht wusste wie Karin jetzt reagieren wird. Ihre Abneigung, ihre Schüchternheit und jetzt zu viert in einer Kabine, die auch noch einsehbar war und man durch die Löcher sehen konnte das durch alle dieser ein Auge glotzte. Wie wird sie auf das zukommende reagieren. Also stiegen wir mal ins Bett, wo auch das andere Pärchen seinen Platz fand und sie der wenigen Kleidung entledigte. Auch wir schlüpften aus unserer. Karin legte sich auf den Rücken mit den Beinen so, dass jeder der Gucker einen Einblick zwischen den Schenkeln hatte. Ich Küste Karin von oben nach unten über den Nabel bis hin zu ihrer herrlich schön rasierten geilen Muschi. Ich leckte diese sehr zärtlich und mir viel dabei auf, das Karin schon in voller Erregung war, da ich ihren geilen heißen innerlichen Liebessaft schon mit meiner Zunge genießen konnte. Den im Normalfall musste man schon länger daran lecken bis man den herrlichen Geschmack ihres Ausflusses auf der Zunge spürt. Sie wichste dabei, vorerst zärtlich dann aber wieder mal heftiger meinen bereit sehr steifen Schwanz.
Auch das andere Paar hatte sich gleich wie wir scharf gemacht. Dann auf einmal drängte mich der Mann des anderen Paares zur Seite und begann mit den Fingern an Karins geiler nasser Möse zu Spielen. Ich sehe noch heute den Blick von Karin, den sie mir damals zugeworfen hatte. Ein Blick voller Angst, voller Erschrockenheit und doch auch ein wenig Erwartung waren in ihr zu sehen.
Ich konnte mir vorstellen, dass sie jetzt verneinen und das ganze nun abbrechen würde. Doch sie konnte aber auch an meinen Blicken erkennen, dass ich ein bitten ausstrahlte, sie solle es über sich ergehen lassen. Ich wollte Karin bei dieser Aktion beistehen. Doch damit war es leider nichts, denn unsere Mitspielerin entzog mich meiner Liebsten und drehte mich so, dass ich fast keinen Blickkontakt zu Karin hatte. Diese Pärchen verstand es, wie man mit Anfängern umzugehen hat. Diese Frau war eine Wucht. Sie spielte so herrlich mit meinen Schwanz wie es Karin sehr selten tat. Nach sehr kurzer Zeit nahm sie ihn in den Mund und saugte so herrlich daran, wie ich es noch nie erlebt hatte. Konnte diese nicht lange weiter genießen, da ich kurz vorm abspritzen war und nicht so schnell kommen wollte und ihr meinen Schwanz entzog. Ich drückte sie zurück, um an ihre schönste Stelle zu kommen. Was ich da sah war einfach unbeschreiblich. Eine sehr schön rasierte mit Raushängenten Schamlippen und durch ihre Geilheit Glänzende Muschi. Ich begrub meinen Kopf gleich zwischen ihren Schenkeln um diese herrliche Möse zu lecken. Es war einfach wunderbar, mal eine fremde Frau zu lecken, Sie war auch schon so geil, dass ihr der geile Saft aus der Lustgrotte kam. Doch bevor ich sie zu lecken begann war mir noch ein kurzer Blick zu Karin möglich und konnte meinen Augen nicht trauen, was ich da sah. Der Fremde Mann hatte sich gerade ein Kondom rüber gezogen und war gerade dabei in Karin einzudringen. Das besondere dabei war, das er einen sehr großen Schwanz hatte. Sehr Lang und auch sehr dick wie man ihn selten zu sehen bekommt. Dann verlor ich den Blickkontakt zu ihr und leckte und schleckte, die Zunge tief in sie gesteckt. Oh man diese Frau dachte ich mir und konnte es vor lauter Geilheit schon fast nicht mehr aushalten. Ich dachte nur diese Muschi die braucht mehr und ich wollte es versuchen, was mir Karin immer verwehrte. Spielte nur mal mit einem Finger an ihrem Lust loch umher. Steckte diesen ganz tief in sie rein. Dann den zweiten und den dritten. Sie genoss es sichtlich und zeigte es mir mit ihren eindeutigen Hüftbewegungen. Sie bäumte sich immer wieder auf, reckte mir ihr Becken entgegen und Stöhnte sehr laut. Und ich wollte es wissen. Steckte ihr auch noch den vierten Finger in die nasse Fotze und fickte sie mit harten Stößen. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und das Stöhnen lauter. Doch ich wollte es versuchen, einmal nur erleben, wie es ist die ganze Hand in eine Muschi zu stecken. Diese Muschi war so herrlich schön anzusehen, mit meinen vier Fingern in ihr. Und ich versuchte es. Nahm meine Daumen dazu und presste ihr meine ganze Hand gegen das Tor der Lust. Fast wäre es mir gelungen. Es hat nur ein ganz kleines Stück gefehlt. Aber diese Frau entzog mir ihr Becken, lächelte mich an und meinte „ich sei ein ganz Schlimmer“.
Nach diesem Treiben schauten wir mal zu den anderen. Ihr Mann hatte gerade sein vollgefülltes Kondom von seiner großen Lanze gezogen und wie ich das sah, war ich sehr Glücklich darüber, dass es endlich mal so weit war, das sich meine Karin fremd ficken lies.
Unsere Mitspielerin sagte dann zu ihren Mann, der noch zwischen den Beinen meiner Liebsten kniete, „komm las mich mal ran“ Ich konnte es einfach nicht glauben, das Karin auch dies zu zugelassen hatte. Vor all diesen durch die Löcher guckenden Zuseher, sich auch noch von einer Frau mit den Fingern ficken zu lassen. Und wie sie sie auch gefickt hat. Zuerst mit einen und dann mit zwei Finger. Am Anfang sehr behutsam, aber die Stöße wurden heftiger und heftiger und mit den worden „ ja das brauchst du, du geiles Mädchen „ stößt sie mit voller Kraft immer wieder in Karins Becken. Ich fummelte an Karins geilen Brüsten. Knetete sie, zog an den Nippeln und spornte sie an mit meinen Worten „ komm, komm, bitte, komm es ist so geil“ Karin Stöhnte und Jammerte sehr laut. Man konnte sie sicher in allen hinteren Räumen hören, hob ihr Becken immer höher und höher und streckte ihre geile Muschi den fickenden Fingern entgegen, bis es zu einem Orgasmus der besonderen Art kam. So ein Aufschreien habe ich bei ihr noch nie gehört, wenn es ihr gekommen ist.
Erschöpft, tief Atmend und sehr erleichtert lag sie nun vor mir.
Die beiden anderen entfernten sie ein wenig von uns, wobei sich ihr Mann auf den Rücken legte und sie so über ihn kniete, dass sie mit weit auseinander gespreizten Beinen, ihre geile auseinanderklaffende Muschi uns zeigte und anfing seinen Schwanz zu blasen. Ich hob Karin hoch und drehte sie in die Richtung, dass sie die Muschi der Frau in den Augen hat. Auch meine Liebste kniete vor mir, dass ich sie herrlich von hinten in ihr geiles nasses Loch ficken konnte, Ich fickte sie mit harten Stößen sehr tief und heftig. Man konnte das Klatschen meines Beckens an ihrer nassen Muschi sehr deutlich hören. Während des ficken s, sagte ich zu Karin „ komm steck deinen Finger in die geile Muschi vor dir“ und sie hatte es getan. Es war herrlich zu sehen, wie sie diese geile Muschi vor ihr fickte. Und ich befahl „ komm nimm noch einen, komm noch einen“ Es war irre anzusehen wie sie sie mit drei Fingern fickte. Der Anblick war für mich zu viel und konnte mich nicht mehr halten. Ich ergoss meine ganze Ladung in Karins geiler Muschi. Es war eine große Menge die aus mir heraus kann.
Auch Karin war dann geschafft, Sie wischte mit dem Tuch mein Sperma aus ihrer Muschi, nahmen dann unsere Kleidungsstücke und die Handtücher und gingen nackt zur Dusche, um uns wieder frisch zu machen.
Danach gingen wir wieder an die Theke und bestellen und was zu Trinken und
verfolgten das Treiben im Bar Raum.
Mir viel dann ein nettes Mädel auf, das aus den hinteren Räumen kam.
Hatte auch einen weißen String mit dazu passendem weißem Oberteil und weiße halterlose Strümpfe an. Sie kam immer näher und näher und wie sie fast im Bar raum war, traute ich meinen Augen nicht.
Karin sah diese Person zu dieser Zeit noch nicht, da sie in eine andere Richtung schaute. Ich sagte zu ihr „ Schatz das gibt es nicht, weist wer auch noch da ist? Deine Schwester mit ihrem Mann“.
Erschrocken schaute dann auch Karin, und meinte „ na toll das hat uns gerade noch gefehlt“.
Sie kamen zu uns und wir redeten wie gewohnt. Setzten uns zusammen an einen Tisch und bei den Gesprächen haben sie uns gesagt, das sie gleich nach uns in den Club gekommen seien. Karin und ich konnten uns nur denken, dass auch sie uns bei unseren Treiben zugesehen heben.
Nach einer Weile gingen die Beiden wieder in den hinteren Beriech. Wir folgten ihnen etwas Später um auch zu sehen was sie treiben.
Sahen die beiden dann bei einen Solonummer zu, was Karin eher nicht sehr angetan hatte, da sie die eigene Schwester ist die sie da zusah.
Wie es dann schon sehr Spät war, verließen wir gemeinsam den Club und fuhren nach Hause.
Erst vor wenigen Tagen habe ich die Schwester von Karin gefragt, ob sie uns an diesem Abend beim Sex beobachtet hätten. Ihre Antwort war „Ja! ihr habt uns damals auch beim Sex gesehen, oder?
Also das Gefühl zu wissen, dass man von der eigenen Schwester und dessen Mann bei einer solchen Aktion gesehen worden ist, ist schon ein irres Gefühl.
Dies war einer Unserer geilsten Erlebnisse.

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Hardcore

Jungschwanz im Urlaub abgefickt

Meine Frau Susi und ich machten Urlaub im sonnigen Spanien mit tollem Animationsprogramm. Am dritten Tag meldeten wir uns zum Volleyball an. Wir beide waren mit unseren 42 Jahren so in etwa die Ältesten. Wie auch die jüngeren Frauen spielte meine Susi oben ohne. Es war geil anzusehen, wie die Möpse beim Spiel hüpften. Ein einzelner ca. 20 jähriger Mann war bei meiner Susi in der Mannschaft. Er starrte häufig auf meine Frau. Nun ja, sie war ein geiler Anblick. Als meine Susi Aufschlag hatte, schlug sie den Ball planlos ins Netz. Da erbarmte sich der Jüngling, ging zu Susi und stand nah bei ihr um den Schlagablauf zu demonstrieren. Dabei blieb es nicht aus, dass er mit ihrem Körper in Berührung kam. Ich sah eine mächtige Beule in seiner Badehose. Die Mannschaft meiner Susi siegte, und die beiden klatschten sich ab. Ich kam dazu und gratulierte. Meine Susi drückte sich an mich, dabei schmatzte ich ihr einen Kuss auf ihre Brüste. Die Nippel standen sehr hart. Wir verzogen uns und machten nach einem Bad im Meer uns zu einem Strandspaziergang auf. Unsere Anlage war fast am Ende der Ortschaft so dass wir bald alleine waren. Wir zogen uns völlig nackt aus ließen den Wind an unseren nackten Körpern spüren. Auf einmal kam der junge Mann vom Volleyball uns entgegen. Auch er war nackt. Wir redeten belangloses miteinander. Dabei sah ich, wie sein Schwanz immer steifer wurde. Er hatte einen mächtigen Prügel, vor allen sehr dick. Meiner Susi blieb das auch nicht verborgen. Sie schaute zu mir, und lächelte mich an. Da wußte ich was sie wollte. Schon oft hatten wir darüber gesprochen, daß sie mal 2 Schwänze gleichzeitig haben wollte. Das war eine tolle Gelegenheit.

So schlug ich vor, dass wir uns doch etwas oberhalb ins Gras legen könnten. Meine Susi setzte sich zwischen uns und wir uns besser miteinander bekannt. Sven, so hieß der junge Mann, hatte eigentlich mit seiner Freundin gebucht, doch leider ging ein paar Wochen vor dem Urlaub die Beziehung auseinander. So saß er hier und meinte, er würde dies schon überwinden. Meine Susi nahm in spontan in den Arm, um ihn zu trösten. Dabei rieb sie ihren nackten Busen an seiner behaarten Brust. Ich küßte sie auf den Rücken, da sah ich wie sie ihre Hand auf seinen Schwanz legte. Er war sehr dick geworden. Sie drückte ihn in Rücklage, und fragte mich, ob sie diesen schönen Prügel ficken dürfe. Natürlich bejahte ich dies, denn es geilte mich auf, zu sehen wie dieser Mann meine Frau ficken wird. Sie spreitzte ihre Beine und setzte sich langsam auf ihn. Es dauerte etwas, bis sie diesen Jungschwanz in sich völlig drin hatte. Dann ging die Post ab. Sie ritt auf ihm, hüpfte, drückte ihren Busen auf seine Lippen, er fasste nach ihrem Oberkörper und steichelte über ihren Rücken. Mein Schwanz stand hart wie nie. Ich wichste vor ihrem Gesicht, plötzlich schrie sie, mir kommts. Seine Eier klaschten gegen ihre Pobacken. Er schaute zu mir und fragte, darf ich? Da war es schon zu spät, er spritzte seinen Samen in die Muschi meiner Frau.

Auch mir kam es, sie fasste nach meinem spritzenden Schwanz und verschlang ihn im Mund. Anschliessend leckte sie uns beide sauber. Erschöpft lagen wir da. Erst war es etwas peinlich, doch dann löste sich die Spannung. Wie wenn wir uns schon ewig kennen würden, spielten wir mit den Geschlechtsteilen. Susi packte Svens Schwanz an der Wurzel, so dass dieser im Nu wieder stand. Ich wichste meinen leicht an, schob ihn dann von hinten in ihre Muschi. Den von Sven blies sie. Hingebungsvoll saugte sie, schob mit ihren Lippen die Vorhaut hin und her. Sie nahm die Hände kraulte seinen Sack, drückte ihr Becken mir entgegen, sie war noch geil. Ich fickte in ihre Muschi, sie blies einen herrlichen fremden Schwanz. Fast gleichzeitig kamen wir. Ich spritzte in ihre Muschi er in ihren Mund. Da sie nicht alles schlucken konnte, lief sein Saft über ihr Gesicht. Wir sprangen dann ins Meer, planschten miteinander, wir Männer streichelten sie und machten ihr Komplimente.

Da es langsam Abend wurde, wanderten wir zurück Richtung Hotel. Beim Abendessen saßen wir zusammen und planten die weiteren Tage. Als wir im Bett lagen, war uns klar dass Sven noch öfters bei uns sein wird. Aber darüber berichten wir nur, wenn die Geschichte Anklang findet. Übrigens, bis auf unsere Namen ist alles war.

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Reife Frauen

Photo-Shooting

Ein neues wahres Erlebnis, hab viel zu schreiben, nach langer Pause. Nun das Photo-Shooting.

Mein Mann hatte im September Geburtstag und ich wollte ihm etwas besonderes schneken. Da er mich ja auch gern zuhause fotografiert, dachte ich mir, dass geht auch bei einem Professionellen. Ich machte mich hier und da schlau. Von einer Bekannten meiner Mutter erfuhr ich, wo ich hier bei uns soetwas machen lassen könnte. Natürlich waren angezogene Fotos, die Absicht meiner Idee.

Ein paar Tage später, als ich mal zeitig Feierabend hatte ging ich nun also hin, um mich beraten zu lassen. Es war ein nettes Haus in einer Altbau-Siedlung. Der Mann öffnete mir und mir gefiel er schon beim ersten Blick. Er studierte bzw msuterte mich genau von oben bis unten und bat mich herein. Er stellte sich mit dem Namen Jonas vor. Ich schätze ihn auf mitte 30, 190cm groß, sehr durchtrainiert, kurze blonde Haare und auch sehr sympathisch. Auf anhieb verstanden wir beide uns bestens.

Wir machten einen Termin aus, nachdem er mir seine drei verschiedenen Studios zeigte. Da ich immer lange arbeite, machten wir einen Donnerstag Abend aus, da er da meist lange noch sitzt, sagte er mir. Er sagte mir zur Verabschiedung, das ich nette Dessous anziehen solle. Ich lächelte und sagte es sollen nur normale schöne Bilder werden. Woraufhin er lächelte und meinte wer weiss. Dieses Gespräch hing mir dann bis zum besagten Donnerstag im Ohr.

Ich stand nun spät vor seinem Studio. Ich überlegte kurz ob ich es waagen solle. Aber was sprach schon dagegen, ich muss ja nichts machen, was ich nicht möchte. Da ich einen kundentermin heute hatte, trug ich eh chice Sachen. Einen schwarz0en Hosenanzug, schwarze Pumps, eine weisse Bluse, schwarze Nylon-Strümpfe, dazu passend einen schwarzen BH und einen kleinen String beneso in schwarz. Meine Haare hatte ich streng nach hinten gebunden.

Ich klingelte und er machte fix auf. Er stand da, nur in Jenas und weissem T-Shirt. Sein Body schimmerte durch und mir wurde rasch warm, bei dem Anblick. Wir gingen nach oben ins Studio. Ich ging vorweg und er gab mir sofort reichlich Komplimente für mein Äußeres. Er gab mir ein paar Anweisungen wie ich auf dem Holzstuhl zu sitzten habe und wo ich hinschauen muss etc. Und schon waren wir mitten drin im Shooting. Es machte mir sofort Spaß und machte mich innerlich schon sehr an.

Irgendwann bat er mich drum, meine Haare zu öffnen. Einen Moment später meinet er meine Bluse könnte auch einen Knopf weiter auf vertragen. Immer wärmer wurde es in mir. Ich merkte wie die enge Anzughose im Schritt anfing zu kneifen. Nun sollte ich auch breitbeinig posieren und meine Jackett ablegen. Ich tat alles auf befehl und mit Freude, auch wenn einiges schon sehr ungewohnt war. Wir machten dann eine kurze Pause und tranken einen Sekt. Er gab mir Komplimente und ich hätte ein verstecktes Talent etc.

Ich fragte wie lange es noch dauern würde und er meinte es hänge ganz von mir ab mit einem breiten grinsen im Gesicht. Er fragte auch ob ich nun auch noch mehr ausziehen wolle, was ich sofort verneinte, obwohl ich innerlich brodelte vor Geilheit. Wir machten nun weiter wie gehabt. Dann wurde mein Po etwas mehr fixiert und er meinte es sei schade, das er so verpackt sei. Einen Moment später sagte er, das es bestimmt sexy Fotos werden mit einem knackig Po drauf.

Ich stand mit dem Rücken zu ihm, ein Bein aufm Stuhl. Ich fing von alleine an meine Hose zu öffnen und langsam nach unten zu ziehen. Das kam bei Jopnas mehr als gut an. Als ich Hose und Pumps aus hatte, drehte ich mich und er sagte Bluse öffnen und weiter so. Ich tat dies, und sass auf einmal nur im BH und String vor Ihm. Für die Fotos wollte ich was besonderes sein und streichelte ein wenig meinen Schenkel und meine Brüste.

Nach kurzer Zeit kam er zu mir und meinte wir wären durch. Er fasste an meinen Po und meinte toll gemacht. Ich schaute ihn an und bekam sofort seine Zunge zu spüren. Er übermannte mich mit gierigen Küssen. Seine Hände machten sich an meine Brüste ran und öffneten den BH. Dieser viel von mir, er stellte sich hinter mich küsste meinen Nacken und streichelte meinen Schritt am String entlang. Ich griff ihm ebenso zwischen die Beine und merkte was hartes.

Ich drehte mich um. öffnete seine Hose und kniete vor ihn hin. Dann nahm ich seinen Penis langsam in die Hände und schließlich in den Mund. Jonas sagte ich müsse trotzdem voll zahlen, aber ich legte meinen Finger auf seinen Mund damit er ruhig bleibt. ich lutschte seinen Penis sehr intensiv und massierte dabei seine Eier. Dabei zog er sein tshirt aus und zeigte somit seinen prächtigen Oberkörper. Ich machte weiter und wurde schneller, bis er mich zur Seite nahm, auf den Stuhl setzte und mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen versank.

Nun begann er mit seiner Zunge mir eine Freude zu machen, indem er meinen String zur Seite schob und mich zärtlich leckte. Ich wurde schnell sehr nass, dort unten und er ging immer weiter Richtung Po-Loch mit seiner Zunge, was mir noch mehr erregung schenkte. Nun schob er auch langsam seine Finger in mich hinein. Erst einen dann zwei…Dann kam er hoch, drückte langsam sein Glied an meine Vagina und schon war er drinnen. Nun wurde ich richtig laut, mit gesprezten Beinen sass ich auf dem Stuhl, vor mir ein muskulöser starker fremder Mann und ich in völliger sexueller Extase.

Jetzt fickte er mich richtig, wenn ich das so sagen bzw schreiben darf. Meine Brüste wippten hefitk im Takt und meine Augen verdrehten sich vor Geilheit. Nach einiger Zeit drehte er mich um und schob seinen Penis von hinten in mich tief hinein. Nach kurzer Zeit hob er ein Bein von mir damit mein Schritt wieder weiter gespreizt ist. Dabei küssten wir uns innig. Schlag artig zog er seinen Penis aus mich heraus und legte sich auf den Boden.

Nun sollte ich ihn reiten, was ich mit liebe tat. Breitbeinig setzte ich mich auf ihn und begann ihn zu reiten was das zeug hält. Dabei massierte er mein Poloch immer intensiver. Erst war ein Finger drinnen, dann zwei…Dann schob er mir sein Glied in den Hintern. Er spreizte meine Po-Backen sehr weit und sein Glied war sehr fix in mir. Das hatte noch niemand Anal so schnell bei mir geschafft. Ich kam nun auch das erste mal, ziemlich Laut. Ich bat ihn nicht in mir zu kommen, wegen meinem Mann zuhause. Er nahm sein Glied aus mir und schob ihn mir rasch in den Hals.

Ich wollte gerade mit der zunge an die Eichel als es aus ihm geschossen kam. Mit den Worten schluck du Sau schob er noch mehrmals meinen Kopf auf seinen Schwanz. Anschließend machte er schnell 4CDs und meine beiden SD-Cards fertig und brachte mich hinaus, ohne vieler Worte ging ich zum Auto und hatte ein schönes geburtstagsgeschnek für meinen mann mit einer umso schöneren Erinnerung daran….

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Urlaub bei Tante Martha – Die Ankunft

Als kleiner Bub habe ich meine Ferien immer bei meiner Großmutter im Schwarzwald verbracht. Das war zwar insofern langweilig, weil ich dort keine gleichaltrigen Spielkameraden hatte, aber die Natur und die Weite von Feld, Wald und Wiesen waren dafür ein toller Abenteuer-Spielplatz für mich. Ganz in unserer Nähe wohnte Tante Martha. Eine recht weit entfernte Verwandte, die aber aufgrund der Nähe zu meiner Großmutter häufig zu Besuch war. Ich verstand mich sehr gut mit Tante Martha und ab und zu nahm sie mich mit dem Auto zum Einkaufen mit. Sie selbst war nach etwa 5 Jahren Ehe geschieden worden und lebte nach Scheidung und Tod ihrer Mutter alleine in ihrem Haus. Als Büroangestellte war sie allerdings tagsüber nie zu Hause. Meine Großmutter war schon über 80 Jahre alt und meine Eltern waren froh jemanden zu haben, der von Zeit zu Zeit nach dem Rechten sah. Tante Martha war knapp 10 Jahre jünger als meine Mutter und beide waren zu Mädchenzeiten Spielkameradinnen. Als dann meine Großmutter starb, wurde das Haus vermietet. Damit gab es für mich auch nicht mehr die Möglichkeit, meinen Urlaub dort zu verbringen.

Es vergingen etwa zwei Jahre, als mich meine Mutter fragte, ob ich nicht Lust hätte, ein Wochenende im Schwarzwald zu verbringen. Sie hatte einen Brief von Tante Martha bekommen, in dem eine Einladung enthalten war. Dieser Briefwechsel informierte meine Mutter regelmäßig über aktuelle Geschehnisse der Hausverwaltung, die nun meine Tante inne hatte. Offensichtlich hatte sie sich wohl an mich erinnert und mich im Brief zu sich eingeladen.

Ohne lange zu überlegen nahm ich das Angebot an. Was mir allerdings etwas Sorgen machte, war die Bahnfahrt, die ich alleine bewältigen musste, da weder Mutter noch Vater die Zeit hatten, mich extra zu Tante Martha zu fahren. Also machte ich mich am Freitag Mittag mit dem Bus auf den Weg zum Bahnhof, kaufte mir eine Fahrkarte und stieg in den Zug ein. Tante Martha erwartete mich schon am Bahnsteig und wir begrüßten uns freudig. Ich muss wohl in den zwei Jahren sehr gewachsen sein, denn Tante Martha war sehr erstaunt, wie groß ich schon war. Wie erwachsen, fand sie. Wir fuhren also zu ihr nach Hause. Als wir eintraten, war die Luft schwängert von frischem Kuchen, der auch bereit zum Anschnitt auf dem Tisch stand. Während ich meinen Koffer im Flur abstellte und meine Jacke auszog, griff sich Tante Martha eine Kittelschürze vom Haken und öffnete ihre Schlafzimmertür. Sie fasste sich mit einer Hand hinten am Rock und zog den Reißverschluss ganz auf. Da die Türe völlig offen stand, konnte ich zusehen, wie sie nur mit ihrer Strumpfhose und ihren Schuhen bekleidete aus dem Rock stieg. Die Jacke hatte sie bereits aus gezogen und aufs Bett geworfen. Sie begann vor meinen Augen, die Bluse auf zuknöpfen und ebenfalls auszuziehen. Dann nahm sie die Kittelschürze, schlüpfte mit den Armen hinein und begann, die Kittelschürze zu zu knöpfen.
Das machte sie, während sie das Schlafzimmer verließ und an mir vorbei in die Küche ging.
Ich war sichtlich irritiert. Dass sich Tante Martha wie selbstverständlich Rock und Bluse entledigte und sich nur in Unterwäsche ihre Kittelschürze anzog, kannte ich von zu Hause nicht. Während des Umkleidevorganges blickte ich verschämt in eine andere Richtung , versuchte jedoch unauffällig zu ihr rüber zu schielen. Sie war in die Küche voraus gegangen und schnitt den frischen Kuchen auf. Sie schlug vor, dass ich zuerst mal ein Bad nehmen sollte und wir könnten ja dann Schiffe versenken spielen, schlug sie vor. Ich fand die Idee gut und nickte zustimmend. Nach dem Kaffee wollte ich meinen Koffer auspacken und fragte, wo denn mein Zimmer wäre. Sie stand auf und ging voraus, nahm meinen Koffer und ging damit in ihr Schlafzimmer. Ich blickte ungläubig hinter ihr her und blieb unter dem Türrahmen stehen, während sie den Koffer auf der linken Seite ihres Bettes abstellte.
„Aber das ist doch dein Schlafzimmer“, fragte überrascht.
„Ich habe den 1. Stock seit einem Monat komplett vermietet, weil mir das Haus alleine viel zu groß war. Im Wohnzimmer habe ich zwar eine Couch, aber da kann man nicht drin schlafen. Außerdem habe ich manchmal Angst und ich bin froh, wenn du in meinem Zimmer schläfst“, entgegnete sie nur kurz. „Ich lasse dir jetzt das Wasser in die Badewanne ein. Willst du ein Schaumbad nehmen?“, fragte sie mich, das Schlafzimmer in Richtung Bad verlassend.
„Ja, gerne“ antwortete ich und schloss die Schlafzimmertür.
Ich blickte mich um. Ein großes Ehebett stand an der Wand. In einer Ecke war eine Schmink-Ecke eingerichtet mit Tisch, Stuhl und großem Spiegel. Auf der anderen Seite war auf die gesamt Länge der Wand ein Kleiderschrank eingebaut. Ratlos darüber, wo ich meine Sachen hinstellen konnte, öffnete ich den Kleiderschrank, der aber bis auf die kleinste Ecke voll mit Kleidern belegt war. Also nahm ich erst mal nur meinen Kulturbeutel heraus und ging rüber ins Bad. Der Wasserhahn lief noch mit dickem Strahl in die Wanne und ein Schaumberg bildete sich an der Eintrittsstelle des Strahls. Ich zog mich aus, prüfte die Wassertemperatur und setzte mich in die Wanne.
Das Bad war nicht sehr groß. Am Kopfende der Badewanne war eine Dusche und am Fußende war eine Nische mit der Toilette. Waschbecken und Ablage für Schminksachen befanden sich an der Wand gegenüber der Badewanne. Ich war noch keine 5 Minuten in der Badewanne, als die Tür auf ging und Tante Martha eintrat.
„Ich muss ganz dringend“, meinte sie knapp. Sie lief an mir vorbei und hatte bereits ihre Kittelschürze soweit hoch gehoben, dass ihr Po völlig frei und für mich sichtbar unter der Strumpfhose war. Sie stand nun am Fußende der Badewanne und streifte die Strumpfhose bis auf die Knie herunter. Dann klappte sie die Klobrille hoch. Sie drehte sich herum, öffnete die Beine leicht und ging halb in die Hocke, so dass sich ihr Po über der Toilettenöffnung befand. Ungläubig ob dem, was sich da vor meinen Augen abspielte, musste ich zwangsläufig dem Treiben zuschauen. Ich war froh, dass die Badewanne voller Schaum war, so dass Tante Martha meine Erregung nicht wahr nehmen konnte. Sie stand nun schon einige Sekunden so da als sie plötzlich rief: „Jetzt kommt es!“ Sie senkte ihr Gesäß noch etwas ab und tatsächlich sprudelte es aus ihrer Vagina los. Zunächst nur einzelne Tropfen, dann bildete sich ein Strahl, der nur schnell fester wurde und beim Auftreffen im Klobecken ein sprudelndes Geräusch eines Wasserfalls erzeugte. Als der Strahl versiegte, wackelte sie mit dem Po, um die letzten Tropfen ab zu schütteln und wischte sich mit Toilettenpapier unten ab. Sie kam nun zum Spiegel und befand sich etwa in Kopfhöhe zu mir. Die Strumpfhose war noch immer in Kniehöhe herunter gezogen, Sie ergriff mit beiden Händen den Rand der Strumpfhose und zog sie weit hoch, bis sie sich an Beinen und Po glatt an die Haut angelegt hatte. Dabei wackelte sie mit dem Hintern hin und her, damit auch die letzte Falte verschwand. Dann verließ sie das Bad. Sichtlich beeindruckt von dem gesehenen ergriff ich unter Wasser meinen immer noch Schwanz, der immer noch von dem gesehenen hart war, und massierte ihn. Ich schloss die Augen und das soeben erlebte spielte sich wie ein Endlosband immer wieder in meinem Kopf ab. Erneut ging die Badezimmertür auf. Tante Martha trat erneut ein und hatte ein Tablett in den Händen, auf dem mehrere Papierschiffchen aufgestellt waren. „Wir wollten doch Schiffe versenken spielen“. Sie stellte das Tablett auf der Toilette ab und begann sich auszuziehen. Die Kittelschürze hing sie an einen Haken an der Badetür. Den BH löste sie geschickt mit einem Griff an den Verschluss. Sie stand nun nur noch mit der Strumpfhose bekleidet vor mir. Sie ergriff eine Badehaube und setzte sie auf. Während sie ihre Haarsträhnen unter die Haube schob, drehte sie sich um. Ihr Busen war recht groß, hing jedoch schon etwas erschlafft herunter. Sie müsste früher einmal einen richtig großen Busen gehabt haben. Zwischenzeitlich war er jedoch etwas erschlafft und erinnerte mich unwillkürlich an zwei halb volle Ballons. Lediglich die Brustwarzen zeigten steil nach oben. Die Bewegungen beim Unterbringen der Haare hatten zur Folge, dass ihr Busen im Rhythmus ihrer Hände hin und her hüpfte. Sie drehte sich kurz herum, zog nun auch zuletzt ihre Strumpfhose aus und stieg am Fußende der Wanne in das Bad. Sie setzte sich so hin, dass ihre Beine außen an meiner Hüfte zu liegen kamen. Mit den Händen versuchte sie, den Schaum beiseite zu schieben, um eine freie Wasserfläche zu bekommen. Ich war hochrot im Gesicht. Zuerst hatte ich gedacht, dass sie meine Wichsbewegungen wahr genommen hatte. Dann lief alles so schnell ab, dass ich nur still zuschauen konnte, wie mir geschah. Nachdem sie Platz genommen hatte, half ich, den Schaum auf meine Seite hin zu schieben, damit meine Erektion unbemerkt blieb. So saßen wir beide in der Badewanne gegenüber, den Schaum auf meiner Seite hin zu Bergen aufgetürmt und Tante Martha mir gegenüber im freien Badewasser. Sie drehte sich um, nahm zwei Schiffchen vom Tablett und setzte sie vorsichtig aufs Wasser.
„Welches ist denn deines“, fragte sie mich.
„Mir egal“ antwortet ist.
Sie begann nun mit der Hand unter Wasser hin und her zu wedeln, so dass die Schiffchen auf dem Wellengang zu tanzen begannen. Gleichzeitig blies die die Schiffchen in meine Richtung. Ich versuchte meinerseits, die Schiffe zu ihr zurück zu blasen. Das ging dann eine Weile hin und her. Mein Schwanz war immer noch steif und ich bemerkte, dass der Schaum immer weniger wurde. Inzwischen musste sie meine Erregung schon mitbekommen habe. Sie lies sich jedoch nichts anmerken und lehnte sich lächelnd zurück. Ich tat so, als ob ich die Schiffe beobachten würde, versuchte jedoch durch das Wasser ihre Muschi zu betrachten. Aufgrund Ihrer leicht gespreizten Beinhaltung konnte ich gut ihre Schamlippen erkennen, die etwas aus der Vagina ragten. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten ab und beim unauffälligen betrachten sah ich, wie ihre Hand an ihre Muschi griff und mit den Fingern zwischen den Schamlippen auf und ab strich. Immer wieder steckte sie auch ein zwei Finger in die Öffnung ihrer Vagina. Das Papier der Schiffchen war inzwischen mit Wasser voll gesogen und die stolze Armada schwamm nur mehr als nasses Papier auf der Wasseroberfläche. Der Schaum war inzwischen fast verschwunden und meine Erregung konnte ich kaum mit meinen Händen verbergen. „Ich will mir nur die Haare nass machen“, sagte Martha und schloss die Augen. Sie kniff sich mit zwei Fingern die Nase zu und rutschte mit ihrem Körper nach vorne zu mir, bis ihr Kopf unter Wasser verschwand. Ihr Körper kam mir dabei so nahe, dass meine Hände, die ich immer noch vor mein Glied hielt, an ihrer Muschi kamen. Ich zuckte mit der Hand weg. Als Martha wieder auftauchte und sich die Augen trocken rieb, lächelte sie mich an.
Sie wusch sich mit Shampoo die Haare und ich durfte nochmals das lustige Hüpfen ihres Busens bewundern. Dann stand sie auf und brauste vor dem Aussteigen aus der Badewanne ihren Körper von Schaum und Seifenresten ab. Ich saß noch immer in der Badewanne und war somit ungewollt Augenzeuge. Sie drehte sich zum Spiegel hin und streckte mir somit ihren Rücken hin. Aus meiner Sitzposition konnte ich gut ihren Po und ihre Vagina sehen. So etwas hatte ich zwar schon mal in Zeitschriften und Heften gesehen, aber bei Martha war es ganz anders, weil sie eben unten herum komplett rasiert war. Alles an ihrer Muschi erschien mir außerordentlich groß. Zum Eincremen ihrer Beine stellte sie nun einen Fuß hoch auf einen Stuhl. Hierdurch öffnete sich ihr Schlitz und ich war erstaunt, wie groß ihr Loch wohl sein musste, das sich vor mir öffnete. Ich traute mich natürlich erst mal nicht aus dem Wasser und wartete, bis Tante Martha ihre Strumpfhose und Kittelschürze wieder angezogen hatte und das Bad verließ. Der Abend verlief ohne weitere Vorkommnisse und wir saßen im Wohnzimmer und sahen fern. Wir während des Tatort zunächst beide auf dem Sofa, später nahm sie die Beine hoch und schon die Fußspitzen unter mein Gesäß und legte sich mit dem Rücken auf die Lehne. Ihre Füße waren hierdurch angewinkelt und die eh nur halb zugeknöpfte Kittelschürze lies mir freien Blick auf den Strumpfhosenzwickel, der ihre Muschi halb verdeckte. Von dem Krimi habe ich daher wenig mit bekommen. Als der Film zu Ende war, schlug sie vor, ins Bett zu gehen. Ich sollte zuerst ins Bad und mich fertig machen. Ich holte also meinen Schlafanzug aus dem Koffer, zog mich um und putzte mir die Zähne. Ich ging ins Schlafzimmer zurück und legte mich ins Bett. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Martha schaltete das Licht an. Sie zog sich die Kittelschürze aus und setzte sich kurz an dem Schminktisch. Dann ging sie ins Bad und kam mit einem Kartenspiel in der Hand zurück.
„Ich bin noch nicht müde, wollen wir noch etwas Mau Mau spielen?“, fragte sie mich, während sie ihre Strumpfhose auszog und zur Kittelschürze hin warf.
„Gute Idee“, entgegnete ich und richtete mich auf.
Sie nahm auf ihrer Bettseite im Schneidersitz Platz und bedeckte ihren Rücken mit der Bettdecke. Wir begannen also Karten zu spielen. Wir hatten dabei sehr viel Spaß und ich merkte eigentlich gar nicht mehr so richtig, dass sie nackt vor mir saß. Als sie mich dann beim schummeln erwischte, stürzte sie sich spielerisch auf mich, und es entwickelte sich eine Art Ringkampf, bei dem Kopfkissen und Bettdecken als Waffen und zur Abwehr eingesetzt wurden. Irgendwie schaffte sie es im Laufe des Kampfes, den Bund meiner Schlafanzughose zu fassen und fest zu halten. Als ich mich dem Griff entziehen wollte, wurde mir die Hose ausgezogen. Ich strampelte mit Kräften, aber letztendlich lag Tante Martha auf dem Rücken und ich auf ihr. Direkt vor meinen Augen senkte sich ihr Brustkorb mit den Atemzügen auf und ab und ich schaute auf ihren Busen, der im Takt vor meinen Augen immer wieder anhob.
„Hast du schon richtige Busen gesehen?“, fragte sie mich, während sie mit der Hand über meinen Kopf fuhr. „Du darfst ihn ruhig mal anfassen, wenn du willst“.
Ich schüttelte den Kopf, aber Tante Martha nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Busen. Ich fuhr vorsichtig mit der Hand über die Rundung und stellte fest, dass sich die Brustwarzen von Tante Martha zusammen zogen und verhärteten. Der Anblick und das Gefühl beim berühren ihrer Brust hatte bei mir eine Erektion zur Folge. Sie ließ sich jedoch nichts davon anmerken, obwohl ich ja auf ihr lag und mein Glied auf ihren Beinen ruhte. Sie schloss die Augen und zeigte mir durch entspanntes Stöhnen an, dass es ihr gefiel, wie ich ihren Busen streichelte.
„Au ja, massiere mich bitte. Du machst das sehr gut. Du bist ein lieber Junge und darfst das bei mir ruhig machen“.
Ich fuhr also fort, mit meinen Händen ihren Busen zu verwöhnen. Sie lag nun mit geschlossen Augen vor mir und genoss sichtlich meine Bewegungen. Mir war ganz recht, dass ich sie nicht ansehen musste, denn sonst hätte ich mich geschämt. Mir machte es richtig Spaß, den Busen meiner Tante zu streicheln und zu kneten und Tante Martha entspannte sich. Ihre Beine waren inzwischen leicht gespreizt, so dass ich nicht mehr ganz auf ihr lag. Mit war das ganz recht, weil ich hierdurch mit mein Glied auf das Bett zu liegen kam. Mit einem unerwarteten Ruck fasste mich Tante Martha jedoch an der Hüfte und schob meinen ganzen Körper hoch, so dass mein Glied genau auf ihre Muschi zu liegen kam.
„So ist es etwas bequemer für mich“, sagte sie. „Mache bitte weiter, es ist so gut“
Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Also fuhr ich fort, ihren Busen zu massieren. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und hatte nun beide Hände an meinen Popacken. Dadurch, dass mein Glied nun direkt an ihrer Muschi auf lag, war plötzlich alles weich, warm und feucht. Es fühlte sich auch nicht mehr so unangenehm wie zuvor an, als mein Glied noch durch die Beine oder die Matratze abgeknickt war. Im Gegenteil, mein kleiner harter Schniedel war nun wie in einem Etui aufbewahrt und für mich angenehm angeordnet. Sie begann, mit ihren Händen, meinen Po rhythmisch an sich zu drücken, während ich weiter an ihrem Busen spielte. Da kam ihr das große Schnaufen. Ich wusste nicht was genau passiert war, aber plötzlich steigerte sich ihre Stimme und ihr Atmen wurde heftiger. Sie stöhnte immer lauter und lobte mich und presste meinen Po immer fester an ihre Hüften. Das ganze gipfelte in einem lauten Schrei, der eine totale Entspannung folgte.
„Tante! Ist irgendwas passiert?“ fragte ich sie.
„Nein. Um Gottes Willen nein. Du bist so lieb. Lass uns noch ein bisschen so liegen. Ich finde das so schön, mit dir etwas zu schmusen. Ich habe das schon lange nicht mehr gehabt.“

So lagen wir dann noch eine ganze Weile aufeinander, bis ich selbst nun müde geworden, mich auf meine Seite zum Schlafen legen wollte. Ich nahm ihre Hände beiseite und erhob mich von ihr. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Vagina war rot und angeschwollen. Ich fasste die Gelegenheit am Schopf und betrachtete sie genauestens. Mein Schniedel musste sich die ganze Zeit in ihrem Loch befunden haben. Ich war erstaunt, wie groß ihre Öffnung war, aus der ein milchig, klebriger Schleim austrat, der an den Schamlippen haftete. Ich hatte schon Mädchen nackt gesehen aber alles war so groß und so neu für mich. Tante Martha schien schon eingeschlafen zu sein, denn sie drehte sich nun zur Seite. Ich deckte sie zu, löschte das Licht. Natürlich war für mich ein Einschlafen nicht möglich, weil das erlebte in meinem Kopf umher schwirrte. Dabei war das erst das Vorspiel. Was am Folgetag geschah, hätte ich mir nie träumen lassen.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.

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Die Käfighaft

Meine Herrin präsentiert mir eines Tages ihre neueste Errungenschaft, einen hüfthohen, flachen Käfig. Er ist aus eckigen Stahlprofilen gefertigt und steht bedrohlich im Raum. An der Oberseite sehe ich vier angeschweißte Ösen, an der Vorderseite eine Tür und einen runden Ausschnitt, gerade groß genug einen Kopf durchzustecken. “In diesem Käfig wirst Du die nächsten Wochen verbringen”, Ihre Worte lassen mich erschauern, zu gleichen Teilen vor Angst und vor Erregung. Es ist noch früh am Morgen, wir hatten ausgeschlafen, dann geduscht und ich war eigentlich auf ein gemeinsames Frühstück eingestellt, aber das hier veränderte meine Stimmung augenblicklich. Sie befahl mir mich zu entkleiden und in den Käfig zu kriechen, dann verschloss sie die Tür mit einem großen, schweren Vorhängeschloss und ging an die Wand hinter dem Käfig. Dort baumelte die Fernbedienung eines Flaschenzuges, denn ich jetzt erst wahrnahm. Es war eine elektrischen Winden, die direkt über dem Käfig an der Decke befestigt war und nun ließ meine Herrin den großen Lasthaken herunter, an dem zwei Ketten mit je vier Karabinern hingen. Sie hakte die Karabiner an die Ösen des Käfigs und dann beförderte sie den Käfig und mich gut ein Meter in die Höhe. Ich schaute sie immer noch ungläubig an, doch sie verließ einfach den Raum. Dieser Raum war ein alter Keller, der Putz war entfernt worden, rote Ziegel erzeugten eine angenehme Atmosphäre, die kleinen runden Kellerfenster ließen Morgensonne hinein und jetzt merkte ich auch, das der Raum angenehm warm war und ich nicht fror. Ein Bekannter hat meiner Herrin diesen Raum in den letzten Monaten ausgebaut aber ich war heute zum erstenmal hier. Der Boden war mit italienischen Steinfliesen ausgelegt, unter dem Käfig war ein Abflussgitter im Boden eingelassen und in einer Ecke entdeckte ich einen Wasserhahn samt Schlauch. Vielleicht war das mal die Waschküche gewesen, jetzt aber wirkte der Raum dafür zu edel, eher etwas für eine House & Garden Story und eine Küche in einem italienischen nobel Rustico. An einer Wand befand sich ein schmaler mattglänzender Heizkörper, wie man ihn für Handtücher in Badezimmern nutzt, daneben war eine große Gitterfront, wohl eine Zelle, die geschätzte 2,5 mal 2,5 Meter maß und an allen drei anderen Seiten Backsteinwände ohne Fenster hatte. Neben der Tür stand ein Teakholztisch und zwei Liegesessel aus demselben Material. Auf dem Tisch stand ein Kerzenleuchter und in einer Ecke der Gewölbedecke entdeckte ich eine Überwachungskamera (eine halbrunde schwarzglänzende Halbkugel, scheinbar drehbar, wobei man nicht sehen konnte, wohin sie zeigte). Ich weiß nicht wie lange ich im Käfig war, meine Knie schmerzten nach einiger Zeit, so das ich mich liegend auf die kühle Gitterfläche kauerte und wartete. Irgendwann ging dann die Tür auf und meine Herrin kam mit einem großen Tablett herein. “So mein kleiner Käfigsklave, Du sollst mir ja nicht verhungern” und mit diesen Worten füllte sie mir Haferflocken in eine Edelstahlschale, führte diese unter ihren Rock und füllte diese mit lautem plätschern mit ihrem herrlichen Sekt. Dann hakte sie die Schale mit einer raffinierten Vorrichtung vor die Kopföffnung im Käfig und verlies mit einem “Iß solange es warm ist” wieder den Raum. Ich musste mich wieder hinknien, den Kopf durch das Loch stecken und konnte nun aus dem Napf essen. Irgendwie erinnerte mich das ganze an eine Schweinebox, wo der Trog auf der anderen Seite des Gitter steht. Aber der Hunger und auch die Lust auf den NS meiner Herrin ließen mich zu langen. Nur mein Gesicht war danach etwas verschmiert und eine Möglichkeit mich zu reinigen gab es nicht. Meine Herrin saß währenddessen auf dem Stuhl und genoss eine mitgebrachte Flasche Wein, scheinbar amüsierte sie mein tun.

Einige Zeit später stand sie auf und verließ den Raum. Ich blieb alleine, fühlte mich dreckig, war erregt und irgendwie einsam. Ich versuchte ein wenig so dazuliegen, aber bald schlichen sich erotische Gedanken in meine Träume und ich wachte mit einem steifen Schwanz wieder auf. Ich konnte meine Lust kaum ertragen und so fing ich an ein wenig an mir herumzuspielen. Nur wenig, denn ich wollte nicht kommen, die Spuren wären zu verräterisch gewesen und ich konnte mich hier schlecht säubern. Aber kaum war ich dabei, kam schon meine Herrin herein und fauchte mich an. “Habe ich Dir kleinen Sau erlaubt an Dir herumzuspielen? Aber Du wirst Gehorsam schon noch lernen!” In ihren Augen blitzte es und ich konnte ihre Gedanken beinahe sehen. “Los wichs Dich fertig, ich will sehen wie Du kommst!” Gerne kam ich der Aufforderung nach, wozu die Lust Männer treiben kann. Aber kaum das ich spritze war mir klar, warum das eine Strafe war. Das Sperma spritze über meinen Oberkörper und bis hinauf ins Gesicht, sie aber sagte nur “Eintrocknen lassen!” und ich fühlte mich augenblicklich beschmutzt. Jetzt fummelte sie einen Gegenstand durch die Gitterstäbe, ich spürte wie etwas über meinen Schwanz geschoben wurde und eine Art Handschelle sich hinter meinem Hoden schloss. Sie hatte mir einen Keuschheitsgürtel verpasst. Einfach und effektiv, das kleine gebogene Stahlrohr verhinderte eine Erektion und eine Berührung meines besten Stücks. Und als ob das noch nicht Strafe genug war, zog sie nun den Liegestuhl heran, betätigte die Winde um mich auf die richtige Höhe zu bringen und ließ sich nieder. Sie spreizte die Beine und ich wusste was meine Aufgabe war, ich streckte meine Zunge in ihr warmes, feuchtes Heiligtum und leckte sie ausdauernd bis zu ihrem Orgasmus, ich schluckte dabei ihren Liebessaft und genoss den feuchten Orgasmus. Aber umso mehr ich genoss, um so mehr machte sich mein neues Gefängnis schmerzhaft bemerkbar, mein Schwanz wollte und wollte, aber der Stahl war hart und unerbittlich. Meine Herrin stand auf, lachte und wünschte mir eine gute Nacht. Bevor sie ging, hängte sie noch einen Saft mit frischen Natursekt an die Kopföffnung des Käfigs, dann löschte sie das Licht und die letzten Sonnenstrahlen färbten den Keller rot. Ich lag noch eine ganze Weile erregt und verwirrt wach, aber irgendwann kam der Schlaf und ich hatte den ersten Tag in diesem Kerker hinter mir.

Ich erwachte irgendwann am frühen Morgen, mein Rücken tat mir weh und ich streckte mich so gut es ging. Die erste Nacht im Käfig saß mir spürbar in den Knochen und auch mein Schwanz und meine Hoden schmerzte etwas, diese Keuschheitsschelle hat jede nächtliche Erregung gut unterbunden. Der Druck auf meiner Blase war groß, schließlich hatte ich am Vortag Unmengen vom Sekt meiner Herrin kosten dürfen. Ich fühlte mich unwohl, aber wollte mich nicht gehen lassen. Ich versuchte einzuhalten, aber umso mehr Zeit verging, umso sinnloser wurde dieses Unterfangen. Ich saß in diesem Käfig fest und irgendwann kommt der Punkt, wo ich meine Blase nicht mehr unter Kontrolle habe. Allerdings wollte ich auch nicht kampflos aufgeben, so schnell konnte ich meinen Stolz nicht ablegen. Während ich so mit mir selbst rang ging die Tür auf und ich blickte in das Gesicht meiner Herrin, sie schien sichtlich ausgeruht und lächelte. Fast unmerklich veränderte sich aber ihr Lächeln und mir war klar das sie ahnte wie es um mich stand. „So Du versuchst also ein reinlicher Sklave zu sein? Wie süß!“ Sie setzte sich auf Ihren Liegestuhl und mit einer beiläufigen Handbewegung öffnete sie den Wasserhahn ein klein wenig. Jetzt hörte ich ein leises Plätschern aus dem Schlauch kommen und da konnte ich es auch nicht mehr halten. Mit großem Druck schoss der Morgenurin gegen die Stahlröhre und von dort über meine Oberschenkel und dann durch das Gitter. Unter mir sammelte sich eine kleine Pfütze die langsam im Ausguss versickerte, das Wasser aus dem Schlauch sorgte für eine rückstandsfreie Entfernung. Die Erniedrigung aber blieb und als mein scheuer Blick meine Herrin suchte, da erkannte ich wie sehr sie dieses Schauspiel gerade genossen hat.

Sie stand auf, griff zur Fernbedienung der Winde und ließ den Käfig herunter. Dann setze Sie sich breitbeinig auf den Käfig und gab den Blick frei auf Ihre wunderschöne, rasierte Spalte. Sie lächelte mich an und sagte „Frühstück!“, ich erkannte in Ihrer Spalte das Ende einer geschälten Banane und verstand. Ich stecke meinen Kopf durch das Gitter und fing an meine Herrin zu lecken, ich saugte sie aus, aß die stark aromatisierte Banane, na ja eigentlich mehr die Bananenmatsche. Alles schmeckte nach purer Lust und ihr, ich konnte kaum genug davon bekommen. Es war aber auch harte Arbeit, meine Zunge wühlte tief in ihr um auch die letzten Reste der Banane rauszulutschen und die ganze Zeit pochte mein Schwanz wie wild und forderte hilflos und vergeblich sein Recht. Als ich fertig war und mich mehr auf den Kitzler meiner Herrin konzentrierte, pisste sie plötzlich los. Ich schluckte instinktiv, dennoch floss vieles an meinem Mund vorbei, es war zuviel und zu schnell. Mein Gesicht war sofort pitschnass und auch der restliche Körper wurde von ihrem Sekt überflutet. Sie lachte nur bei meinen vergeblichen Versuchen, ließ sich danach von mir sauberlecken und nach einem Höhepunkt verließ sie den Käfig. Die Winde surrte und ich wurde wieder in die Luft befördert. Dann ging sie und ließ mich mit ihrem NS-Duft alleine zurück. Ich fand kaum Ruhe, ich war so erregt und bald wurde mir ihr Duft unangenehm. Ich wollte nicht so stinken, es war demütigend, am liebsten hätte ich mich jetzt sofort geduscht, aber scheinbar wollte meine Herrin genau diese Demütigung, denn die kleine rote Lampe der Überwachungskamera blinkte und ich hörte das leise schnurren des Zoomobjektives.

Ich wachte nach einiger Zeit wieder auf, dieses Eingesperrtsein machte mich irgendwie träge und leicht schläfrig. Aber als ich wieder wach war, war mit sofort wieder meine demütigende Lage bewusst. Ich hatte Hunger und Durst, ich spürte die Druckstellen des Gitters und meinen leicht erregten Schwanz, der ziemlich schmerzte, so als ob man beim wichsen immer kurz vorm Höhepunkt aufgehört hat. Aber am schlimmsten war der Geruch oder sollte ich sagen Gestank. Was vorhin noch erregend war, war nun grausam. Ich wollte hier raus, mich waschen, das Spiel beenden und doch wusste ich, das wir schon zu weit zusammen gegangen waren. Es war schon lange kein Spiel mehr, ich war ihr verfallen und sie genoss es sichtlich, sie wollte mich hier brechen, endlich zu dem machen was ich in meinen Phantasien so gerne war, Ihr Objekt, nur für Ihre Lust da und ihr ausgeliefert ohne Wiederrede. Aber noch war ich nicht soweit, ich weiß nicht einmal ob sich soweit je gehen könnte. Kann man sich selber verlieren? Ich meine nicht meinen eigenen Kopf, dazu schätzte sie zu sehr meine Intelligenz, meine Gedanken und Ansichten, dazu verbrachten wir zu viele Abende vor dem Kaminfeuer mit langen Diskussionen. Nein, es ging hierbei um meine inneren Hemmschwellen, meine Schamgrenzen, meine Schmerzgrenzen und um den inneren Schweinehund. Der, der nach dem Orgasmus sagt „Wieso sollte ich jetzt die besamte Spalte sauberlecken, das mag ich doch gar nicht“, statt brav und ergeben den Wunsch der Herrin zu erfüllen, oder der nach einigen Stunden, die ich in ein Zimmer gesperrt, alleine knien muss, mich dazu verleitet doch mal kurz aufzustehen, mir die Beine zu vertreten oder sogar heimlich etwas fernzusehen. Kurz diese Wochen sollten die ultimative Lektion in Sachen Demut werden, lange haben wir zusammen darüber diskutiert und phantasiert, nun erzwang sie sich (und auch mir) diese absolute Ergebenheit.

Eine Weile später trat meine Herrin in den Raum, sie hielt sich demonstrativ die Nase zu und befand das ich erbärmlich stinke. Sie ging zum Schlauch, drehte den Hahn auf und lauwarmes Wasser spritze mit festem, harten Strahl auf meinen Körper. Sie ging sehr gründlich vor, wenige Sekunden später triefte ich von den Haarspitzen bis zur Fußsohle und sie hielt den Strahl sogar direkt auf mein Poloch, was äußerst unangenehm war. Als der Hahn abgedreht war, stellte sich meine Herrin hinter mich und ehe ich recht merkte was sie dort tat fühlte ich ein kühles Gel an meinem Poloch und schon drang etwas dickes in meinen noch sehr jungfräulichen Anus ein. Sie bewegte den Buttplug etwas vor und zurück, so also fühlt sich Analsex an, ich weiß nicht was andere daran finden. Es war äußerst unangenehm aber sie ließ nicht locker. Ihre andere Hand bewegte sich nach vorne, nestelte an meinem Keuschheitsgürtel und schloss diesen auf. Das Rohr sank von meinem Schwanz und fiel zu Boden, sie hingegen nahm ihn dafür nun in die Hand und begann mich zu wichsen. Ich war augenblicklich steif, von Lust erfüllt und stöhnte, der Plug war schon vergessen, meine Sehnsucht unermesslich. Sie befahl mich auf die Seite, stellte sich selber seitlich an den Käfig und lüpfte ihren Latexrock. Ich sah ihre wunderschöne, rasierte Scham und die Lusttropfen an ihren Oberschenkeln, sie drehte sich und beugte sich nach vorne, ihr Heiligtum öffnete sich leicht und ruhte direkt vor dem Gitter. „Komm fick mich mein Sklave, dring tief in mich ein. Nimm mich vaginal, spüre meine Nässe!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich rutschte an das Gitter und mühte mich es so zu arrangieren, das ich in sie eindringen konnte. Aber kaum spürte ich ihre Nässe, trat sie einen Schritt vor, bückte sich, nahm den Keuschheitsgürtel wieder auf und versetzte mir einen Stromstoß mit einem kleinen Gerät, das sie in der anderen Hand hielt und das wohl eine Fernbedienung war, die den Plug in meinem Po unter Strom setzte. Ich zuckte vor Schmerz und sie nutze die Gelegenheit um mir wieder das Keuschheitsrohr überzustreifen und zu sichern. Sie lachte und sagte sie gehe jetzt hoch Tee trinken.

Ich blieb zurück, mein Schwanz pochte, ich war geradezu verrückt vor Lust. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Ich versuchte mich selber zu stimulieren, aber dieses gebogene Rohr verhinderte jede Bemühung effektiv. Später am Tag ging wieder die Tür auf, es war meine Herrin, diesmal in Begleitung einer jungen Frau. Diese war nackt bis auf einen Knebel im Mund, der wie ich sah, durch ein Vorhängeschloss gesichert war. Meine Herrin öffnete die Zelle in der Wandnische und schubste die Sklavin hinein. Nachdem sie die Tür verschlossen hatte, setzte sich meine Herrin auf ihren Sessel und befahl der Sklavin sich zu befriedigen. Die junge Frau zögerte, was sie nicht hätte tun sollen, meine Herrin drückte auf die kleine Fernbedienung, die ich zuvor schon kennen gelernt hatte und sofort spürte ich den Stromstoß in meinem Po. Aber ich war nicht der einzige der etwas spürte, im Moment meines Aufschreis, sah ich wie sich die kleine Sklavin vor Schmerz krümmte. Sie musste wohl auch so einen Plug in ihrem Po tragen. Augenblicklich fing sie an sich zu befriedigen und meine Herrin sorgte dafür das ich einen guten Blick hatte. Mein Schwanz pochte, meine Lust war sofort wieder da und auch meiner Herrin schien das Spiel zu gefallen. Sie rückte ihren Sessel wieder an meinen Käfig heran und befahl meine Zunge zwischen ihre Schenkel. Gerne kam ich der Aufforderung nach und leckte meine Herrin voller Freude zu ihrem Höhepunkt, zum Dank pinkelte sie mir in den Mund und ich schluckte brav. Danach sicherte sie auch meinen Mund mit einem Knebel, er war bequem aber ließ kaum einen artikulierten Laut zu. Auch die Sklavin schien ihren Orgasmus gehabt zu haben, erschöpft lehnte sie gegen eine Wandseite und schaute verklärt. Meine Herrin griff rüber zum Tisch wo ihre Fernbedienung lag und schon bäumten sich zwei Körper unter dem Schmerz eines Stromstosses erneut auf. „So Ihr beiden Süßen, ich lasse Euch jetzt mal alleine aber wann immer ich über den Überwachungsmonitor sehe, das meine kleine Sklavin nicht ihre Muschi bearbeitet, dann löse ich den Impuls aus!“ Die Kleine schaute verzweifelt, aber meine Herrin wand sich direkt an sie: „Jetzt schau mal nicht so entsetzt, denn schließlich erlaube ich Dir köstliche Orgasmen, der da“, sie deute auf mich, „der wird für eine ganze Weile nicht Erlösung finden, dafür bekommt er ein schönes Schauspiel, das ihn an seine Lust erinnert und die Schmerzen teilt ihr ja.“ Mit diesen Worten verließ sie den Raum und mein Blick lag auf der rasierten Scham der Sklavin und ich sah wie ihr Finger in die klitschnasse Spalte eindrang. Wie sollte ich das bloß aushalten?

Nach einigen Stunden war es kaum mehr auszuhalten, mein Po schmerzte von den ewigen Stromstössen und mein Schwanz wäre knallhart, wenn die Keuschheitsschelle nicht so wirkungsvoll eine Erektion verhindern würde. Meine Herrin muss der Sklavin irgendwas gegeben haben, denn auch sie litt unter den Stromstössen aber konnte ihre Finger nicht still halten, stattdessen lag sie breitbeinig auf dem Zellenboden und trieb sich mit ihren schlanken Fingern von Orgasmus zu Orgasmus. Als draußen die Sonne unterging, ging die Tür auf und meine Herrin kam mit einem vollen Tablett herein. Ich sah vier große Karaffen, plus zwei Näpfe und diverse Utensilien. Mir lief das Wasser im Munde zusammen, denn ich hatte so unendlich großen Durst, nur NS zu schlucken stillt diesen nicht und die letzte Fütterung war schon lange her. Meine Herrin stellte das Tablett ab und ließ den Käfig mit der Winde zu Boden und ich sah wie sie etwas vom Tablett nahm und auf mich zukam. Sie zerrte meinen Kopf durch die Öffnung des Käfigs und schnallte mit gekonnten Handgriffen mir meinen alten Knebel ab und einen neuen Knebel um, einen der meinen Mund aufspreizte und vorne einen großen, durchsichtigen Trichter hatte. Jetzt befahl sie mich auf den Rücken und leerte die erste Karaffe in den Trichter, mir blieb nichts übrig als zu schlucken, ein leichtes wenn man großen Durst hat. Es schmeckte nach Tee, Früchtetee, eine willkommene Abwechslung. Aber schon die zweite Karaffe bereitete mir Probleme, es war schlicht zuviel Flüssigkeit, aber meine Herrin sorgte durch das Zuhalten der Nasenlöcher schnell dafür, dass auch dieser Karaffeninhalt schnell den Weg durch meine Kehle fand. Jetzt löste sie den Knebel wieder und ging hinüber zu der Zelle, schloss sie auf und führte dieselbe Prozedur mit der Sklavin durch, auch diese durfte/musste zwei Karaffen leeren, alles in allem waren wohl 2-3 Liter in jeder und auch bei ihr ging der Rest nur durch Zwang hinein. Jetzt nahm meine Herrin auch ihr den Knebel ab, kam herüber zu meinem Käfig und öffnete ihn. Sie zog mich an meinen Haaren heraus und hinüber zu der Zelle. Dort musste ich mich neben die Sklavin knien und wir beide bekamen je einen Napf vor uns gestellt, drinnen befand sich in Milch aufgeweichtes Weißbrot und wir durften uns den Magen voll schlagen, natürlich ohne unsere Hände dabei zu benutzen. Als der letzte Happen vertilgt war bekam ich einen Nasenschäkel angelegt, dasselbe machte sie mit der Sklavin, dann nahm sie eine Latexhose vom Tablett, zwängte die Sklavin hinein und ich sah erst jetzt, dass vorne eine Maske angearbeitet war. Sie nahm eine kurze Kette, hängte sie an das Schamlippenpiercing der Sklavin und verband das andere Ende mit meinem Nasenschäkel, so war ich nur noch Millimeter von der nass glänzenden Pussy der Sklavin entfernt, zwischen uns lediglich der Wulst der zusammengeknautschten Maske, durch die die Kette in den Schritt der Sklavin gezogen war. Jetzt nahm meine Herrin die Maske, zog sie kräftig auseinander und stülpte sie mir über den Kopf. Dunkelheit umgab mich, ich roch das Latex und kriegte nur wenig Luft durch einige in der Maske eingestanzte Luftlöcher. Meine Nase drückte sich in die klitschnasse Scham der Sklavin, die Kette ließ wenig Spielraum, ein oder zwei Zentimeter konnte ich meinen Kopf zurückziehen, aber dann tat meine Nasenscheidewand weh und auch das Piercing der Sklavin wurde kräftigem Zug ausgesetzt. Erst jetzt begann der Duft der Sklavin das Latex zu überdenken, mein Gott die Frau roch nach Geilheit pur, sie musste in ihren Lustsäften nur so schwimmen, ein Tribut an die unzähligen Orgasmen des Nachmittages. Jetzt spürte ich wie an meiner Keuschheitsschelle hantiert wurde und mein Schwanz sprang augenblicklich steil in die Freiheit. Eine Hand bewegte sich zärtlich wichsend auf und ab und ich stöhnte vor Lust, dann schob sich etwas warmes, weiches langsam über meinen Schwanz und ich dachte im ersten Augenblick meine Herrin will auf mir reiten, doch dann schloss sich etwas metallisches hinter meinem Hoden und was immer über meinem Schwanz steckte, es war damit fixiert. Jetzt bewegte ich die Sklavin, zog meinen Kopf in der Maske mit sich und ich hörte ein würgendes Geräusch sowie einen metallischen Klick, dann Ruhe. Etwas Strich über meinem Kopf und ich hörte meine Herrin, die mir sagte, dass mein Schwanz jetzt in einem dicken Gummidildo steckt, der innen wie eine Vagina ausgeformt ist und der mittels einer Hodenschelle fixiert ist. So käme ich also nicht zum Orgasmus, aber ich könnte das Gefühl genießen in einer Frau zu stecken. Was für eine Teufelin, ich roch vor mir diese geile Sklavin und war so auf Entzug und doch hatte ich keine Chance mir Lust zu verschaffen, denn bewegte ich mein Becken hörte ich nur ein Röcheln aber spüren tat ich nichts, die Hülle des Gummidildos war zu dick und er saß zu eng und fest, als dass ich Spielraum gehabt hätte. Aber was war das für ein Röcheln? Meine Herrin fuhr mit ihrer Erklärung fort, sie sagte mir, dass die Sklavin mittels ihres Nasenschäkels an dem Schaft des Dildos befestigt war und ihn so tief in ihrem Mund behalten musste und jede Bewegung von mir automatisch an ihrer zarten Nasenscheidewand zerrte. So wie auch meine Nase an ihren Schamlippen hing, der einzige Unterschied war, mit meiner Zunge konnte ich die Sklavin stimulieren, während ich ihren Mund überhaupt nicht spürte.

“So meine Lieben, verbringt lustvoll Eure Nacht miteinander und schluckt vor allem schön, wenn Eure fünf Liter Tee Eure Blasen gefüllt haben!” Mit diesen Worten, wurden unsere Arme um die Taillen des anderen geführt und mit Handschellen verschlossen, dann fiel die Zellentür und kurz darauf die Kellertür ins Schloss und wir Sklaven waren alleine.

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Netztfund vom Unbekannt – Wie alles begann 2010

Wie alles begann 2010

Es war später Abend, als sie seinen Wohnort erreichte. Ein paar Meter
von seiner Wohnung stellte sie ihr Auto auf einem öffentlichen
Parkplatz ab. Leise schloss sie die Autotür hinter sich. Er sollte
nicht durch Türen schlagen eines Autos bereits jetzt schon darauf
aufmerksam gemacht werden, dass sie eingetroffen war.

Leise wie nur möglich ging sie um das Haus zu seinem Parkplatz. Dort
stand sein Wagen, wie ausgemacht auf dem Parkplatz. Ihre Hand tastete
den rechten Vorderreifen ab, ja der Schlüssel lag dort deponiert, wie
ausgemacht. Leise nahm sie den Schlüsselbund in ihre Hände. Mit einem
Lächeln auf den Lippen spielten ihre Finger mit dem Ring des
Schlüsselbundes. Spielerisch glitt ihre Zunge über ihre Lippen als
das kalte Metall der Schlüssel ihre Handflächen berührte.

Leise huschten ihre Füße über das Kopfsteinpflaster vor seinem Haus.
Immer darauf achtend nicht zu viel Lärm mit den hohen Absätzen zu
machen schlich sie zu seiner Haustüre. Vorsichtig um nicht allzu viel
Geräusche zu machen steckte sie den Schlüssel ins Schloss. Zog ihre
Schuhe aus um die Treppen hochzuschleichen. Hm warum müssen Holzdielen
immer knirschen? Aber es wohnten ja mehrere Leute in diesem Haus das
gab ihr die Hoffnung, dass er sie nicht hören konnte .Nun kam es noch
darauf an die Wohnungstüre sehr leise aufzuschließen.

Als auch dieses Hindernis geschafft war schob sie die Türe einen
kleinen Spalt auf . Nur ein kleines Licht, das von einer Kerze
herrührte beleuchtete das Wohnzimmer. Durch die geöffnete
Schlafzimmertüre konnte sie seinen gleichmäßigen Atem hören.
Sie spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Sie spürte ein feucht werden
zwischen ihren Schenkeln, und sie versuchte den Atem anzuhalten um ihn
ja nicht aufzuwecken.

Leise schlich sie sich zu ihm ans Bett mit den Handschellen in ihren
vor Aufregung kalten Händen. Er lag wie befohlen auf dem Rücken uns
schien fest zu schlafen. Vorsichtig klickte sie eine Handschelle um
sein Handgelenk um dieses dann sofort am Kopfteil des Bettes
festzumachen. Da blinzelte er kurz durch die geschlossenen Augenlider
mehr aber nicht. Da nahm sie die bereitgelegte Augenbinde um ihn die
Augen zu verbinden. Er sollte schließlich nicht jeden ihrer
Handgriffe schon im Vorfeld zu sehen bekommen.

Da nun ein Entkommen seinerseits bereits ausgeschlossen war nahm sie
auch das zweite Handgelenk um es wie das erste über seinem Kopf mit
der Handschelle am Bett festzumachen. Nun war er ihr ausgeliefert, er
war ihr Spielzeug Und er würde ihr das geben müssen was er ihr als
Dom vorenthalten hatte. Inzwischen erhellten zwei weitere Kerzen das
Schlafzimmer soweit, dass mal alles schemenhaft erkennen konnte. Brav
wie sie es sich gewünscht hatte trug er seinen Harness mit dem
Cockring dran . Lächelnd schaute sie ihn sich von oben bis unten an.
Wissend er würde die nächsten Stunden nur ihr alleine gehören. Sie
musste ihn nicht wie an anderen Tagen mit anderen teilen. Vor allem in
ihren devoten Phasen war dieses Teilen ja ein Gefallen für ihren Herrn
zu tun.

Sie fing an sich auszuziehen, die Halterlosen und das Korsett zog sie
nicht aus. Sie wusste er liebte diese Kleidung an ihr. Ihre Hand griff
nach der am nächsten stehenden Kerze auf dem Nachtschrank. Die ersten
Tropfen perlten auf seine Halsbeuge, da entwich seinem Mund ein
leises Stöhnen, und doch verzogen sich die Lippen gleich zu einem
sanftem Lächeln
.Die nächsten Tropfen benetzten seine Brustwarzen
versteckten sie unter einer Schicht Wachs.

Irgendwie sah das ganze ja aus wie ein bizarres Kunstwerk aber
irgendwie wirkte das Wachs auch erotisch auf sie. Die nächsten
Tropfen zeichneten eine Spur zu seinem Bauchnabel und bedeckten auch
diesen .Auf seinem Gesicht war eine Anspannung zu erkennen, was dachte
er jetzt? War er in Gedanken damit beschäftigt wie die Kerzenspur
weiterzugehen schien? Sie musste lächeln – zum Glück hatte er sich
überall rasiert und das Wachs würde nicht allzu sehr auf seiner Haut
haften.

Sein steifer Schwanz ruhte inzwischen nicht mehr allzu ruhig auf
seinem Platz, er hatte sich schon etwas in die Höhe gestreckt. Sie
nahm ihre Hand um den Schwanz noch ein Stück mehr anschwellen zu
lassen, und wieder kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Sie
kniete sich zwischen seine Beine und leckte ihm den Hoden und den
Schwanz entlang, als sie merkte er richtete sich nun zu stattlicher
Höhe auf unterbrach sie dieses Spiel um wieder nach der Kerze zu
greifen. Die ersten Tropfen benetzten den prall gefüllten Hoden die
anderen Tropfen rannen den steifen Schwanz hinunter. Und die letzten
Tropfen benetzten die Oberschenkel. Sie schaute sich dieses von ihr
geschaffene Kunst nun einige Minuten schweigend an. Um dann den Dildo
herauszuholen, die Vibration einzuschalten und ihn anzufangen damit zu
verwöhnen. Ein warnender Satz von ihr: “Du darfst erst dann kommen
wenn ich es will, sonst wirst du dafür den Rohrstock spüren”,
veranlasste ihn ein stöhnen etwas zu unterdrücken und die Bewegungen
seines Körpers auf ein Minimum zu reduzieren.

Der Vib. strich über seinen Oberkörper, neben zu kratzte sie mit den
langen roten Fingernägeln das Kerzenwachs von seiner Haut. Die etwas
gerötet darunter zum Vorschein kam. Mit dem Vibrator kreiste sie
inzwischen um seine Lenden an seinem Schwanz entlang und um die Eier.
Während Sie immer noch bemüht war das Kerzenwachs abzukratzen,
inzwischen hatte sie mit leichten Peitschenschlägen auch einen Teil
des Wachses entfernen können. Der Vib hatte inzwischen das Stückchen
Körper das zwischen Hoden und der Analöffnung lag erreicht. Sein
stöhnen war inzwischen wieder etwas angeschwollen. Nicht viel aber
doch deutlich vernehmbar. Gleitgel das sie inzwischen an ihren
Fingerkuppen trug begleitete die Finger als sie sich in das anale
Gebiet heran wagte. Und während ihre Finger über die Rosette
streichelten, schob sie den Vibrator mit einem sanften aber doch
deutlichen Ruck in diese Öffnung. Ein lautes Seufzen entwich seinem
Munde, um aber das Gesicht gleich wieder zu entspannen.

Da sie inzwischen auch sehr feucht geworden war setzte sie sich
einfach auf seinen Schwanz um diesen ganz tief in sich gleiten
zulassen. Währens sie seine anale Öffnung weiterhin mit dem Vib
behandelte. Als sie spürte wie er in ihr immer mehr anschwoll,
beendete sie diesen Ritt, er sollte ja schließlich noch nicht kommen
dürfen. Ein paar Minuten der Ruhe gönnte sie ihm währen sie
genüsslich an einer Zigarette zog. Den Rauch ihm dabei ins Gesicht
blies, da er doch auch Raucher war und sie ihm eine Zigarette in dem
Moment vorenthielt mit einem spöttischen Lächeln. Er wusste was
dieses Lächeln bedeutete auch wenn er es nicht sehen konnte. Als sie
seine Devot war hatte er es ihr auch einmal untersagt zu rauchen als
er genüsslich an seiner Zigarette zog.

Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper, spielten sanft mit seinen
Brustwarzen, die sich hier verlangend entgegenstreckten, immer wieder
fiel ihr Blick auf das Prachtstück eines Schwanzes, dessen sie sich
gleich wieder bemächtigen würde. Während eine Hand noch mit der
Brustwarze spielte griff die andere Hand nach den
Brustklammern ..schnapp war die erste an der harten Knospe
festgeklammert, Er zog die Luft ein um gleich wieder entspannt
auszuatmen. Da setzte sie auch schon die zweite Klammer an die andere
Brustwarze um mit den Fingern noch ein wenig fester zuzudrücken.
Dieses Mal zog er die Luft noch tiefer ein und dann wieder das
Ausatmen der Entspannung.

Ein zarter Kuss gehaucht auf seinen Mund. Und dann begann sie mit
ihrer Lieblingsbeschäftigung …dem Blowjob .Aber um ihn nicht
untätig genießen zulassen kniete sie sich so über ihn dass er nicht
anders konnte als ihr seine Zunge geben. Tief stieß er die
Zungenspitze in ihre inzwischen schon nasse Möse hinein um dann die
ganze Feuchtigkeit aufzulecken. Währenddessen leckte sie seinen
lustgefüllten Stab mit Genuss. Sie leckte den Stab außen, sie leckte
ihm die Eier, sie spielte mit ihren Lippen neckisch an dem Sack zupfte
ganz sanft mit den Zähnen daran um sich dann den Schwanz tief in den
Mund zu stoßen immer und immer wieder. Und wieder schwoll er zu einer
mächtiger Lanze an . Als sie fühlen konnte, dass er wieder kurz vorm
Ziel war brach sie das Spiel noch einmal ab. Legte sich neben ihn um
ihm sanft über den Bauch und den Oberkörper zu streicheln. Mit einer
lange weiche Feder streichelte sie noch einmal über seinen
lustgeschwellten Schwanz, seine prallgefüllten Eier und sah zu wie die
Erregung sich auf den ganzen Körper verteilte er stöhnte immer noch
sachte vor sich hin, aber sie konnte ihm ansehen die Überwindung nicht
kommen zu dürfen wurde immer grösser.

Um diesem nun ein Ende zu machen setzte sie sich noch einmal auf ihn,
aber dieses Mal um einen Arschfick zu genießen. Mit der Hand führte
sie seinem Schwanz auf den richtigen Weg. Und ließ ihn schon beim
ersten Stoß ganz tief in sich hineinleiten. Zwei Menschen stöhnten
als ob es einer wäre, die Geilheit kannte keine Grenzen mehr.
Schneller und schneller, tiefer und tiefer bewegte sie sich auf ihm,
seine Hände zwickten und drückten dabei ganz fest ihre Brustwarzen,
und mit einem Schrei aus beider Munde wurde dieses Spiel fürs Erste
beendet.

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Hardcore

Besuch beim Frauenarzt

Vor zwei Wochen hatte Marion den heutigen Termin zur Vorsorge mit ihrer langjährigen Frauenärztin vereinbart. Sie hat sich vorgenommen, auch ihre Scheidentrockenheit anzusprechen, die sie in letzter Zeit sehr belastet. Da Marion nicht richtig feucht wird, muss ihr Ehemann Klaus regelmäßig zur Vaseline greifen, bevor er in sie eindringt. Ohne Gleitmittel ist der Geschlechtsverkehr ziemlich schmerzhaft und so hat Marion ihren Spaß nicht mehr wie früher. Vorher ließ schon ein geiler Gedanke ihre Muschi feucht werden und wenn sie dann auch noch an den richtigen Stellen gereizt wurde, wollte sie den Prügel ihres Mannes auch gleich in sich spüren. Ein längeres Vorspiel brauchte sie nicht. Heute ist das anders. Deshalb hoffte Marion, dass ihre Ärztin ihr heute helfen kann. Im Bad ließ sie sich Zeit. Nach der Dusche trug sie wie immer eine wohlriechende Lotion auf ihre Haut auf. Marion stand nackt vor dem Spiegel und begutachtete sich. Für 45 Jahre siehst Du noch sehr flott aus. Als sie ihre blonden halblangen Haare mit beiden Händen nach hinten strich und sich dadurch ihr schwerer Busen mit den dunklen Brustwarzen aufrichtete, drehte sie sich zur Seite und betrachtete ihren wohlgeformten Po. Alles noch ziemlich stramm, dachte sie und wenn mein Busen etwas kleiner wäre, würde er auch ohne BH noch richtig in Form sein. Doch so hingen ihre Brüste etwas tiefer, als sie ihre Arme senkte. Marion war sauber rasiert, nur ein winziges behaartes Dreieck deutete auf den Eingang ihrer Scheide.
Um ihre Augen und Mundwinkel bildeten sich nun doch schon kleine Fältchen, die sie mit Makeup zu vertuschen versuchte.
Gegen 09:00 Uhr verließ Marion gestylt und gefrühstückt im grauen Hosenanzug das Haus wie jeden Morgen, wenn sie zu ihrer Arbeitsstelle der Deutschen Bank fuhr. Ihr Mann war zu diesem Zeitpunkt bereits zu einem Vorstellungsgespräch.

Pünktlich um 09:30 Uhr stand sie in der Praxis ihrer Gynäkologin. Die Sprechstundenhilfe war heute ganz allein.

Als Marion ins Sprechzimmer begleitet wurde, erschrak sie, denn nicht Frau Dr. Sander begrüßte sie, sondern ein Herr mittleren Alters.
„Mein Name ist Dr. Schwarz, ich vertrete meine Schwester, die kurzfristig erkrankt ist. Hoffentlich nichts Schlimmes? Stotterte Marion. Nein, nein aber auch Ärztinnen haben manchmal ihr Frauenleiden, grinste er. So können wir nur eine kleine Auswahl von Patienten versorgen.
Sie sind wegen der Vorsorge hier Frau Neumann, haben Sie noch weitere Probleme?
Marion zögerte etwas, sie würde lieber mit ihrer Ärztin darüber reden, andererseits möchte sie die Angelegenheit nicht auf die lange Bank schieben.
„Eigentlich wollte ich mit Ihrer Schwester noch über ein Problem reden“. Sie können sich mir anvertrauen, antwortete der Arzt freundlich, wo drückt denn der Schuh?
„Ich habe eine Scheidentrockenheit, selbst wenn ich gei….., schnell verschluckte sie das Wort, ….Lust verspüre, bleibt meine Scheide trocken und dann habe ich Schmerzen beim Geschlechtsverkehr mit meinem Mann.
„Das macht dann auch keinen Spaß, aber das bekommen wir wieder hin. Wann war denn ihr letzter Geschlechtsverkehr – mit ihrem Mann?“ Wieso betont er „mit meinem Mann“ dachte Marion noch und überlegte kurz, bevor sie antwortete fiel der Arzt ihr ins Wort. „Also viel zu lange her!“
Ich habe da eine spezielle Methode, die für Abhilfe sorgt. So können wir die Scheidentrockenheit mit der Vorsorge gleich verbinden. „Machen Sie sich bitte untenrum frei und bitte den BH entfernen, wenn sie einen tragen“, dabei schaute er auf ihren Busen. War da ein grinsen? Natürlich trage ich einen BH, sieht man das nicht, dachte Marion. Marion legte Hose und BH auf den Hocker und begab sich Richtung Gynäkologen Stuhl. „Nein, nein, bitte auf die Polsterliege, die ist doch viel bequemer“. Marion wunderte sich etwas, legte sich dann aber auf die Liege, die natürlich viel bequemer war als der Stuhl. Dr. Schwarz musterte Marion von oben bis unten, was ihr nicht verborgen blieb. Marion, nur im weißen Spitzenslip und geöffneter roten Bluse bekleidet, lag mit geschlossenen Beinen und verschränkten Armen auf der Liege und war neugierig, wie die Untersuchung nun verlaufen sollte.
„Ich werde ihnen eine Art Hülse in die Scheide einführen, die die Feuchtigkeit misst, gleichzeitig werden ihre Herzfrequenz und der Puls gemessen. Ihre Reaktionen auf meine Berührungen und die Untersuchungsgeräte, werden gemessen und ausgewertet um dann die richtige Diagnose zu treffen. Ja, das war ja gut zu verstehen, dachte Marion und war jetzt ziemlich aufgeregt.
„Damit sich die Hülse nicht so kalt anfühlt, werde ich ein Präservativ verwenden – einverstanden? Hmmhm, machte Marion nur, schloss die Augen und wartete auf den ersten Kontakt an ihrer Muschi.
Nun entspannen Sie sich erst einmal, sagte der Arzt im leisen Ton und zum ersten Mal hörte Marion nun die sanften asiatischen Klänge, die aus den Deckenlautsprechern ertönten.
„Steht Ihnen sehr gut, das Spitzenhöschen, doch das muss ich Ihnen nun abstreifen“. Mein Gott, ja, dass hatte ich ganz vergessen, entschuldigte sich Marion. Sie spürte, wie seine Finger den Saumen ihres Slips umfasste und über ihren Po nach unten streifte. Dass einmal ein fremder Mann ihr den Slip auszieht, hätte sie im Leben nicht gedacht. Nun sah er das kleine blonde Dreieck.“Gut frisiert“, meinte er anerkennend und Marion setzte verschüchtert ein Lächeln auf.
Nun spürte sie, wie seine Hände ihre Wade berührte und zur Kniekehle wanderte und ihr rechtes Bein aufstellt, dann wanderten seine Hände zum anderen Bein und spreizte es leicht nach außen, indem er ihren Oberschenkel sanft an die Außenkante der Liege drückte. „Liegen Sie bequem“? Ja, alles ok, antwortete Marion. Dann wollen wir mal, hörte sie ihn sagen und gleich darauf legte sich eine Hand auf ihr Schambein. Gleichzeitig spürte sie, wie ein harter Gegenstand gegen ihre Schamlippen drückte.

Es fühlte sich an wie ein steifes Glied.
Ich führe jetzt einige cm ein, dabei werde ich ihre Herzfrequenz messen. Mit einer Hand schob er die Bluse zur Seite und drückte ihr das Stethoskop unter ihre linke Brust.
Ich messe jetzt die Feuchtigkeit, dabei schob er die Hülse oder was immer das sein mag, etwas tiefer in ihre Muschi. Es war ein wider erwarten angenehmes Gefühl, dass sie dankbar aufnahm. Jetzt blos nicht stöhnen. Ihr Becken begann leicht zu zittern.
Ist Ihnen kalt? Nein, nein ist nur etwas ungewohnt, antwortete sie. Das sollte es eigentlich nicht grinste er wieder. Ihre Schamlippen sind jetzt auch schon schön durchblutet.
Ja, sie spürte ihre angeschwollenen Schamlippen und wusste, dass die Art der Untersuchung ihr gut tut, ja sie war inzwischen so erregt, dass sie sich auf die Lippen biss, um nicht zu stöhnen anzufangen.
Ich führe jetzt die nächste Messung durch, jetzt muss ich wissen, wie sie auf Berührungen der Brust reagieren. Sorgfältig tastet er ihre Brüste ab, dabei knetete er ihre empfindlichen Stellen, wie es ihr Mann tat, wenn er auf sie lag und sich in ihr austobte. Hmmm, das ist ….. Ist das zu grob? Fragte er, nein, nein, es ist nur…..
Marion merkte gar nicht, wie sich ihre Bauchdecke nach oben wölbte und mit ihren Beckenmuskeln mit der Hülse spielte. Ganz intensiv spürte sie das Ding, das ist ja fast so schön wie ein Schwanz, dachte sie und merkte wie die Feuchtigkeit in ihr aufstieg.
Verspüren Sie ein Ziehen in der Vagina, wenn ich ihre Warzen berühre, fragte er. Dabei zwirbelte er vorsichtig ihre inzwischen aufgerichteten Nippel. Ein wenig, entgegnete Marion leise und ein tiefer Seufzer begleitete ihre Antwort. Was ist das für eine Methode, das träume ich doch nur, dachte sie.
Nun umfassten beide Hände ihre Brüste, quetschten und kneteten sie etwas kräftiger, dabei kniff er ziemlich grob in die abstehende Brustwarze. Hmmmm,,ohhhh, Herr Doktor!. War das jetzt Schmerz oder Lust, fragte er.
Marion drückte den Arzt ihren Busen entgegen und auch ihr Becken begann nun leicht im Rhythmus zu kreisen.
Das müssen Sie schon selber rausfinden, wimmerte sie. Marions Atem wurde nun schneller, sie presste ihre Lippen aufeinander und stöhnte: mmmmhhh, mmmmmhhhh, Marion schloss die Augen und genoss die Behandlung, ich bin nicht nur erregt, ich bin richtig geil, dachte sie, blos nicht aufhören jetzt.
„Lesen sie doch…. Ooohhhh, ihre Messwerte ab, flüsterte sie ihm leise zu..
Wohlige Wärme machte sich in ihrer Möse breit und sie spürte nicht nur die Feuchtigkeit in sich aufsteigen. Das kann doch nicht sein, ich krieg doch nicht während der Untersuchung einen Orgasmus? Marion wollte das Gefühl unterdrücken, doch ihre Lust und Erregung waren bereits soweit fort geschritten, dass sie sich kaum noch zügeln konnte.

Da brauch ich gar nicht auf die Messwerte zu schauen, da reichen die Beobachtungen ihrer Bewegungen lächelt er sie an und knetete dabei ihre Brüste weiter.
Marion war das jetzt peinlich. Hätte sie keinen Anstand, würde sie den Doktor jetzt an sich ziehen und vernaschen. Mein Gott, was hast du plötzlich für Gedanken, dacht sie noch, als sie sich aber gleich wieder fasste. Mmh, ja ich bin feucht und ich verspüre Lust, da hat ihre Methode ganz schön was angerichtet, antwortete Marion jetzt schwer und benetzte ihre trockenen Lippen mit der Zungenspitze.
Da wird sich ihr Mann aber freuen, wenn er die überreife Muschi vorfindet, sagte der Doktor plötzlich und zwirbelte nun wieder ihre harten Nippel. Uuuaaahh!… Wie der redet, dachte sie, der ist doch bestimmt genauso geil wie ich und hat doch bestimmt schon einen Ständer in der Hose, wieso fickt der mich jetzt nicht? Mein Gott bist du vulgär, dachte sie noch als plötzlich der Doktor seine Berührungen abrupt einstellte und sich abwendete. Ich muss noch eine letzte Messung durchführen, dazu müssten sie sich jetzt selber streicheln, können sie das? Ich versuch es, wo soll ich mich denn streicheln? Streicheln sie ihre Brüste. Ihre Hände umfassten ihre schweren Brüste und begannen sie zärtlich zu kneten. Ja, das hat sie bereits öfter gemacht, doch nie in Gegenwart eines fremden Mannes, noch nicht einmal vor Klaus. Marion fand Gefallen an ihre Handlung und plötzlich spürte sie, wie die Hülse bewegt wurde, sie fing an zu surren und zu vibrieren.
Was ist das jetzt oooohhhh, mmmh, mmmh? Die letzte Phase beginnt, sagte Dr. Schwarz und drückte ihr die Hülse noch tiefer in ihre heiße Muschi. UUaaahhhh, Marion streckte ihre Beine aus und wälzte sich von rechts nach links. Vorsicht, Vorsicht, nicht das die Messung misslingt, sprach der Arzt und drückte seine Hand auf ihren flachen Bauch und bewegte die Hülse mit leichten Drehbewegungen hin und her. Die vibrierenden Bewegungen in ihrer Muschi wurden jetzt rhythmisch.
Der Doktor umkreiste mit der Fingerkuppe zusätzlich ihren frech abstehenden Kitzler.
Das war zu viel für Marion, sie hob ihren Po, stützte sich mit den Hacken gegen die Polsterung der Liege und ihr Becken folgte den Rhythmus der Bewegungen.
Marion steckte sich ihren Zeigefinger in den Mund um nicht laut aufzuschreien. Sie warf ihren Kopf von rechts nach links und erlebte einen wahnsinnigen Orgasmus.

Na, alles in Ordnung fragte der Arzt nachdem sich Marion etwas beruhigt hat. Ja, stöhnte sie, das war wohl nötig lächelte sie schüchtern und errötete.
Sie sind völlig normal, ihre Vagina ist gut durchblutet und wird auch feucht. Sehr feucht grinste er.
Mit der Methode und all ihren Handlungen war das nicht schwierig, was ist aber, wenn ich ganz normal mit meinem Mann schlafen möchte? Werde ich dann auch feucht?
Das werden wir als nächstes testen. Aber zuerst sollten Sie sich eine kurze Verschnaufpause gönnen, damit ihre Erregung abklingt. Mit diesen Worten verschwand Dr. Schwarz aus dem Sprechzimmer. Marion nutzte den Augenblick, stützte sich auf den Ellenbogen und schaute sich um, nahm das kleine Frotteetuch und trocknete ihre Muschi. Jetzt sah sie auf der Anrichte einen Vibrator liegen. Dieser Schuft, dachte sie, der hat doch gar keine Messungen durchgeführt, der hat mich ganz einfach nur aufgegeilt und befriedigt.
In diesem Augenblick betrat Dr. Schwarz den Raum und erkannte in ihrem Blick, dass sie wohl den Trick erahnte. Was haben Sie getan? Fragte sie empört, sie können mich doch nicht einfach befriedigen. Das habe ich doch noch gar nicht, das kommt doch erst jetzt!
Wie meinen Sie das? Marion wollte sich aufsetzen und die Liege verlassen, doch Dr. S war sofort bei ihr und drückte ihren Körper auf die Liege, beuget sich über sie und küsste sie auf den Mund. Marion konnte so schnell gar nicht reagieren und wollte ihre Lippen schließen, doch seine Zunge kreiste bereits in ihre Mundhöhle und verursachte ein Kribbeln in der Magengegend. Ihr Herz begann wie wild zu rasen. Marion drehte ihren Kopf zur Seite, doch es gelang ihr nicht sich zu lösen. Nun spürte sie, wie sich seine Hand auf ihre Muschi legte und ein Finger in sie eindrang. Ooohh nein, bitte nicht. Oh doch, spürst du, wie feucht deine Muschi ist? nuschelte er zwischen den Küssen. Ja, er hatte Recht, seine Berührungen und sein gieriger Kuss verursachten eine weitere Erregung, sie spürte die Feuchtigkeit und die Hitze in ihrer Muschi.

Marion antwortete zitternd und nach Atem ringend „Ja, sie haben Recht, dann weiß ich jetzt Bescheid und Sie können nun aufhören“
Doch Dr. Schwarz dachte gar nicht daran, er küsste Marion leidenschaftlich und fordernd zugleich, seine weiche Zungenspitze begann nun mit ihrer Zunge zu spielen.
Dann presste er seinen Mund auf ihre Brust und umkreiste ihren Nippel, der sich sofort aufstellte und anschwoll. Gleichzeitig wanderte seine Hand über Marions flachen Bauch und fand schnell sein Ziel. Mit zwei Fingern massierte er ihren Kitzler, der ebenfalls schon wieder angeschwollen aus der Liebesgrotte lugte. Genießerisch schloss Marion die Augen, ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, doch sie presste plötzlich die Schenkel zusammen und drehte sich zur Seite.

Dein Verstand wehrt sich noch, aber dein Körper will die Berührungen unbedingt, tu was für deinen Körper und lass dich fallen, genieße es einfach, flüsterte er ihr leise ins Ohr und knetet ihren festen Busen, gleichzeitig wanderten seine Finger vom Kitzler über ihre Schamlippen, teilten sie zärtlich und drangen in ihre Lustgrotte ein. Jaaaahhhhhh, mmmhhh – kam plötzlich ungewollt aus ihrem Mund, ich meine nein, lassen sie das! Ich will niiiiiicht, dabei zuckte ihr Becken plötzlich nach vorn und begann im Takt des Fingerspiels zu kreisen.
Und wie du willst, du geile Stute raunte er ihr ins Ohr und presste seine Lippen auf ihren Mund. Marion spürte ihre Geilheit, ja das ist genau das was ich will, dachte sie und ließ ihre Zunge in seinem Mund tanzen. Nach Atem ringend löste sie sich nach dem Zungenspiel. „ Du kannst meine Brüste ruhig fester kneten, dass hab ich gern, dass ließ sich Dr. Schwarz nicht 2x sagen, er drückte ihre Brust fester und bewegte seine Finger in ihr heißes Loch hin und her.
Marions Erregung stieg schnell sprunghaft an. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen, bäumte sich auf, stöhnte und winselte vor Lust.
Überrascht über sich selbst, dass es ihr so gefällt, tastete ihre Hand zwischen seine Schenkel und sie erschrak, als sie sein erigiertes Glied berührte. Wann hat er sich seiner Hose entledigt? Es war ihr egal. Neugierig hob Marion ihren Kopf und sah wie steif und groß sein Glied war.
Sie zog seine Vorhaut über den Rand der Eichel, die prall und feucht war.
Diesen Prügel wollte sie jetzt in ihrer heißen Spalte spüren. „Komm jetzt rein, ich halt das nicht mehr aus. Fick mich bitte, flüsterte Marion schwer atmend.
Dann musst du ihn auch loslassen, hörte sie ihn sagen. Wann hatte sie das letzte Mal einen solchen Schwanz in der Hand geschweige denn in ihrer Muschi überlegte sie noch, als Dr. Schwarz ihre Taille umfasste und sie ein Stück nach unten zog.
lass ihn los, kam seine Antwort.
“Ich ficke dich jetzt das dir hören und sehen vergeht, „ sagte er. Ihre Beine waren weit auseinander gespreizt und baumelten von der Liege herunter. Sein steifes Glied stand waagerecht vor ihrer Liebesgrotte. Dann schob er seine Hände unter ihrem festen Po und begann ihre Pobacken zu kneten. Marion zuckte aufgeregt nach vorn so dass seine Schwanzspitze ihre Schamlippen teilte und in sie eindrang. Marion schrie plötzlich auf, als er hart in sie hinein stieß, immer und immer wieder. Ihr Körper wurde durch seine harten Stöße nach oben geschleudert, doch sie krallte ihre Fingernägel in die Polster und zog sich wieder nach unten, damit sie seine Schwanzwurzel am Kitzler spüren konnte. Aaauuuuhhh, jaaaaahhh, fick mich, nicht aufhören, bitte nicht aufhören, winselte Marion. Sie zitterte am ganzen Körper, Ihr Kitzler verhärtete sich immer mehr. Marion hatte das Gefühl explodieren zu müssen. Aus ihrem weit geöffneten Mund drangen spitze Schreie, ihr Becken flog nach vorn, so dass sein steifer Schwanz gegen ihren Muttermund stieß. Seine Hände drückten nun ihre großen Brüste, der Schmerz verwandelte sich in Lust und Marion warf ihren Kopf hin und her. “Komm” sagte Dr. Schwarz”, ich bin soweit und mit lautem Keuchen spritzte er ihr seine Ladung in ihre heiße Grotte. Als Marion den heißen Samen in ihrer Möse spürte, verkrampften sich ihre Scheidenwände. Wieder schrie sie auf, ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie durch, es wollte nicht enden. Ihre Pussy zuckte und ihre Scheidenmuskeln massierten den Schwanz des Doktors. Marions Körper vibrierte immer noch als er erschöpft auf ihr liegen blieb und seinen Kopf auf ihre Brüste bettete.
„Das war Wahnsinn“, keuchte sie. Einen Moment blieben sie auf der Liege so liegen. Sie spürte, wie sein Penis erschlaffte und aus ihrer nassen Muschi flutschte.
Marion bekam nun ein schlechtes Gewissen. „Du hast mir gar nicht Deinen Vornamen genannt, sagte sie leise. „Stefan“ antwortete er nur knapp. Stefan Schwarz.
Was denkst Du jetzt von mir? Fragte Marion. Ich denke, dass Du kerngesund bist, ein unerfülltes Sexleben hast, obwohl Du ein supergeiles Vollblutweib bist. Wenn Dir mal wieder danach ist, kannst Du mich gern in meiner Praxis besuchen, selbstverständlich nur nach Voranmeldung. „Oh nein, das war ein einmaliger Ausrutscher, ich habe meinen Mann heute zum ersten Mal betrogen und das wird sich nicht wiederholen“.
Das ist aber schade, sagte er zu ihr, gab ihr einen Kuss auf den Mund und erhob sich von der Liege. Marion lag nackt vor Stefan, ihre rote Bluse hat sich unter ihren Oberkörper verschoben und war dadurch ganz zerknittert.
Marion war die Situation jetzt peinlich, sie wollte nur noch schnell die Praxis verlassen und sich ebenfalls von der Liege erheben. Doch Stefan drückte ihre Schultern mit der linken Hand sanft wieder nach hinten und legte seine rechte Hand zwischen ihren Schenkeln und streichelte ihre immer noch angeschwollenen Schamlippen.
„Jetzt ist aber genug“, empörte sich Marion, „lass mich jetzt gehen“!
„Vorher wirst Du mir noch einen blasen“, grinste Stefan und zog ihren Kopf zu seinem Unterleib. Marion spürte seinen schlaffen Penis an ihren Lippen und presste sie zusammen. Doch Stefan war ein Routinier, er schob kreisend zwei Finger in ihre nasse Scheide und massierte mit dem Daumen ihren Lustknopf, der auch sofort reagierte und sich erhärtete. Bei den Berührungen wurden auch ihre Nippel hart und Marion spürte wie die Lust wieder in ihr aufstieg. Sie wehrte sich gegen die aufkommende Lust, doch sie muss sich eingestehen, dass Stefans Finger in ihre Möse, sie geil machte.
Auch Stefan geilten die Berührungen auf. Er spürte das Zucken in ihrer heißen Spalte und wie ihre Scheidenmuskeln gegen seine Finger drückten. Sein Glied schwoll an. Plötzlich spürte er Marions Zungenspitze an seiner Eichel, die sich dadurch schnell vergrößerte. Sein Glied stand nun wieder waagerecht. Marions Keuchen wurde zum Gurgeln als sie ihren Mund über seinen prallen Schaft stülpte und anfing ihn zu blasen.
„Du bläst super“, keuchte Stefan. Ja, es machte ihr Spaß, diesen Schwengel zu saugen und gleichzeitig den Kitzler massiert zu bekommen. Marion schob ihr Becken nach vorn, um die flinken Finger noch tiefer in ihrer heißen Möse zu spüren. Nun zwirbelte er auch noch ihre harten Brustwarzen, das war zu viel. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Stefans dicker Schwanz pulsierte in ihrer Mundhöhle. Sie wusste, dass auch er kurz vor dem Orgasmus stand. Marion umklammerte nun seine festen Arschbacken und kraulte mit einer Hand seinen Hoden. „Gleich kommt die Ladung, Du geiles Stück“, stöhnte Stefan und spritze seine Ladung Sperma in ihre Mundhöhle. Während der Entladung kniff er in ihre Brustwarze und zwirbelte zwischen Daumen und Zeigefinger ihren langen harten Kitzler.
Marion stöhnte, keuchte und schluckte die Ladung gurgelnd herunter, im selben Augenblick empfing auch sie einen unglaublichen Orgasmus, der ihren Körper durchschüttelte. Marion ließ sich nach hinten fallen und genoss die nicht abklingenden Wellen der Lust.
Als sie nach einer Weile ihre Augen wieder aufschlug, stand Stefan im weißen Arztkittel neben ihr. Wie durch den Schleier eines Traums vernahm sie seine Worte:
„Na, wie fühlen Sie sich jetzt“? und fügte hinzu „Ich denke das es die richtige Therapie für sie war“.
Marion wollte am liebsten im Boden versinken. Sie erhob sich von der Liege und zog ihren Slip und BH an. Als sie in ihren Hosenanzug schlüpfte, war Dr. Schwarz bereits im Nebenzimmer verschwunden. Ohne sich noch einmal umzublicken, eilte Marion ziemlich geschwächt nach Hause. Sie wollte nur noch schnell in die Badewanne.
[Sinnslip]

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Christine und ich 2ter Teil

Hier ist also der zweite Teil.
Ich will mich hier nicht nochmal vorstellen alles was man über mich wissen muss steht im ersten Teil.Und da setze ich auch wieder an.
Nach diversen Ficks mit Christine und viel Spaß zusammen an den verschiedensten und ungewöhnlichsten Orten will ich euch heute ein vor 2 Wochen in Bad Saarow schon fast zu perversen Fick beschreiben.
Es war Ende Oktober und Christines Mann Jochen war mal wieder auf einer Weiterbildung des Krankenhauses in Belgien.Ich wusste das es wieder an der Zeit war mich mit Christine zu treffen und hemmunglos zu ficken.Wir trafen uns in der Nähe unseres Lieblingscafés in der Schlossstraße.Ich sah meinen geilen Fickengel schon aus dem Auto.Sie hatte diesen Faltenrock und eine dickere Jacke an.Ich hielt neben ihr an und ließ sie einsteigen.Sie gab mir einen langen kuss uns presste meine Lippen auf ihre.Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Hals so als wenn sie kommen würde.Wir fuhren also nach Bad Saarow und hatten ein ganzes Wochenende voller Sex vor uns.Es war ein nettes Hotel in dem wir uns eingemietet hatten.Das Zimmer bot viel Platz und das Bett war auch groß genug.Sobald wir ins Zimmer kamen sprang Christine aufs Bett um die Standfestigkeit zu testen und Ihr könnt euch drauf verlassen das Bett musste viel aushalten an diesem Wochenende.
Doch zum Betttest zurück.Christine lag auf dem Bett alle Viere von sich gestreckt und hatte die Augen geschlossen und wartete mit gespitzen Lippen auf ein Kuss von mir.Aber ich ließ es mir nicht entgehen sie ein wenig zu überraschen also legte ich die Taschen ab und öffnete meine Hose und schlich zu ihr und gab ihr anstatt einen Kuss meinen halberigierten Schwanz zwischen ihre heißen Lippen.Es dauerte nicht lange und(mein Schwanz und ihre Zunge waren ein eingespieltes Team)ein dicker Schuss heißes Sperma landete auf der Tagesdecke und in ihrem Gesicht.Sie sagte zu mir “dieses Wochenende werde ich dich trockensaugen und ficken bist du nicht mehr kannst”.”WOW” ja,das war auch das einzige was ich zu diesem Zeitpunkt sagen konnte
Wir besuchten am Nachmittag die Saunalandschaft und entspannten dort bis zum fortgeschrittenen Abend.Wir bestellten beim Zimmerservice noch ein wenig Pasta und eine Flasche Wein.Wir zogen uns noch ein seltsamen Klassiker im Hotelfernsehen an aber konnten die Finger nicht von einander lassen.im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich begann ihre schon völlig nasse Pussy zu fingern und sehr intensiv zu lecken während sie an meinem Schwanz saugte als würde es kein morgen mehr geben,ich umkreiste ihren Kitzler und stieß mit meiner Zunge immer tiefer in ihr triefendes Loch…ich ließ sie an meinem Schwanz saugen und drückte ihren kopf weiter auf meinen Schwanz.Ich wollte ihr direkt in ihren Hals spritzen aber sie ließ von mir ab und setzte sich mit ihrer von meinem speichel vorgenässten Pussy auf meinen Schwanz und ritt ihn wie vom Teufel gejagt.
nach ungefähr 30 minuten sah sie mich an und sagte “ich will das du mir meine Fotze mit deinem Sperma vollpumpst…los!!!komm in meinem Loch!!”und ich ließ mich nicht 2mal darum bitten und mit voller Kraft pumpte ich mein heißes Sperma in ihre triefende Fotze.Ich sah,nachdem ich meinen pochenden Schwanz aus ihrer Pussy zog,wie ihre Muskeln in ihrer Pussy mir dem Sperma spielten.Wir gingen duschen und auch unter der Dusche ließ sie nicht von mir und lutschte an meinem nur noch halbsteifen Schwanz.”es sieht ganz so aus als wenn du deine Versprechen hälst,Christine”sagte ich im Spermarausch.Die gesamte Nacht lutschte sie an meinem Schwanz und ich denke ich kam noch 3 mal.Sie schlief sogar mit meinem Schwanz im Mund ein.Das ließ ich mir nicht entgehen und machte ein photo.Sie wachte vor mir auf und ging unter die Dusche.kam splitternackt wieder und setzte sich auf mich.Sie sagte “du…wir haben heute etwas ganz besonderes vor..!”ich fragte was es denn sei und sie knutschte mich ließ kurz von mir ab und flüßterte “wir werden heute mal was ganz besonderes ausprobieren…”und küsste mich weiter.ich sagte ihr “ok ich lass mich überraschen”.Wir ließen nach einer solchen Nacht den Tag langsam und sehr gemütlich angehen.Wir bestellten beim Zimmerservice nochmal das späte Frühstück und O-Saft.Wir ließen nicht voneinander und hatten die Hände und Finger überall,bis Christine aufstand und nach ihrer Handtasche suchte.nicht das es ungewöhnlich war,aber sie kam it einem kleinen beutel zurück.Ich fragte sie was denn in dem Beutel sei.Bekam keine Antwort aber ich ganz bald was sie geplant hatte.Sie hatte eine kleine Pille in der Hand und bat mich die Viagra zu nehmen.ich schaute sie mit großen Augen an und fragte warum!Sie sagte”ich bin süchtig nach deinem Schwanz und will ihn die ganze nacht und den ganzen Tag…also bitte” ich laß mir den Beipackzettel an und nach einigem zögern nahm ich die Tablette.Ich merkte als erstes nichts und dachte wir könnten vielleicht noch bei einem kleinen Supermarkt einkaufen…das hatte Christine sowieso geplant.Wir stiegen also in mein Auto und fuhren die 10 minuten zum lokalen Supermarkt.Irgendwie reagierte ich aber schon verfrüht auf die blaue Pille und ich bekam auf dem Nachhauseweg eine Riesenlatte.ich hatte doofer weise meine Jeans an und keine gemütliche Hose
Es machte Christine wohl Spaß mich so zu sehen aber wollte mich noch ein wenig leiden lassen und meinte zum Spaß das ich doch mal zur Rezeption gehen soll und nach extra Handtüchern fragen sollte.Es war mir unangenehm das zu tun denn die Frauen hinter der Rezeption waren jünger als ich und gackerten herum als ich wieder in Richtung Zimmer ging.Also hatten sie etwas gesehen?Endlich war ich im Zimmer und zog mir die Jeans aus und da kam mir der harte Schwanz schon aus der Boxershorts schon entgegen.Christine sollte aber nicht so leicht davon kommen und ich ging zu ihr ins Badezimmer.Ich stellte mich hinter sie und drückte mit meinem knallharten Schwanz zwischen ihre Arschbacken.Sie quiekte kurz auf aber stöhnte dann erleichtert.Ich schob ihren Rock hoch und platzierte meine dicke Eichel an ihrem String.Den zog sie ganz schnell aus und schon spürte ich ihre nasses Fickloch an meiner Eichel.Ich drang in sie ein.Das ging leichter als ich gedacht hatte denn sie war ungaublich feucht.ich stieß sie hart und massierte ihre Titten Durch den dünnen Stoff der Bluse.Sie riss die Bluse auf und ich hörte diverse Knöpfe in das Waschbecken fallen.Sie schaute mich an an mit einem Blick den ich vorher nicht kannte sie schaute mir in die Augen und der Blick verriet vieles aber das was ich hörte war kaum zu glauben sie sagte”ich will mit dir ein Rollenspiel spielen.ich will das du mich so nimmst wie du es willst nimm mich als wäre ich eine Hure die es hart braucht und ich will das du mich so lange bumst bis ich nicht mehr kann…mit der Pille schaffst du das glaub mir…also hör auf jetzt und komm gleich nochmal ins Bad,dann gehts los,das Spiel”ich zog mein Rohr aus ihrer Pussy und sah meinen glänzenden Schwanz.ich verleiß das Bad und kam allerdings nach wenigen Sekunden wieder rein.Dieses Mal aber stürmischer und fordernder.Sie war etwas überrascht das es dann alles so schnell ging
ich zog den Rock runter und massierte mit 2 Fingern ihre nasse Möse.Sie stöhnte laut auf und schaute mich mit ihren schönen Augen an.Ich leckte sie und merkte wie ihre Hände auf der Suche nach meinem Schwanz waren aber ich ließ sie leiden.Ich fingerte sie nun mit 2 Fingern und schaute sie dabei mit einem Lächeln an.Ich genoss es sie ein wenig leiden zu lassen.Sie schaute mich an und bettelte nach meinem Schwanz.Ich ging mit ihr zum Bett und legte sie hin.Ich sagte ihr das sie jetzt an meinem Schwanz saugen soll.Darum ieß sie sich nicht lange bitten sie nahm meine Eichel in den Mund und sie spielte ungefähr 10-15 mit ihrer Zunge an meiner Eichel und meinen Eiern
ich war kurz davor zu kommen und sagte ihr das ich aber in ihr kommen will und nicht in ihrem Mund.Sie drehte sich um und ich sah ihre glänzende Muschi
ich setzte mit meinem Schwanz an und stieß mit einem mal meine ganzen 20 cm rein und ich hätte in dem Moment schon kommen können aber ich hielt mich noch zurück ich stieß so 30 mal hintereinander und dann spritzte ich in ihr nasses Loch ich zog meinen Schwanz aber nicht herraus sondern ließ ihn in ihr stecken und stieß sie weiter.sie drehte sich zu mir um und schaute mir in die augen und sagte”los fick mich weiter ich wil das du heute alles in mich hineinspritzt…bis ich nicht mehr kann!!!LOS!!!”ich bewegte mich wieder schneller in ihr und während ich meinen Schwanz immer wieder in ihr Loch rammte massierte ich ihre schönen Titten mit den schön harten Nippeln.Wir wechselten die Positionen öfter und nach ungefähr noch 2 mal abspritzen sagte sie eine Pause bräuchte.Das ignorierte ich denn ich war kurz davor nochmal in ihrer,von meinem Sperma verschmierten Pussy zu kommen.Ich spritzte ihr noch ein mal in ihr Loch und dann ließ ich von ihr ab.wir sanken beide auf das Bett und Christine scheif relativ bald ein.Ich schaute sie noch ungefähr 10 minuten an und bewunderte die wundervolle Frau ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und dann schleif auch ich ein.Wir wachten relativ früh auf denn ihr Handy klingelte und ihr Mann Jochen war dran.Wir waren schon verwundert denn er rief jeden Tag an.Er hatte offensichtlich wirklich viel zu tun und wollte nur einige Sachen abklären.Nach ungefähr 10 Minuten mit ihm am Telefon verdrehte Christine ihre wunderschönen Augen und grinste mich mit diesem unglaublich verschärftem Mund an und leckte sich über die Lippen.Sie kam zu mir und zeigte auf meinen Schwanz und dann auf ihren Mund.”wow”dachte ich mir…will sie tatsächlich während sie mit ihrem Mann am Telefon ist an meinem Schwanz saugen??ich dachte nicht lange darüber nach und manövrierte meinen Halbsteifen in Richtung Mund von Christine.Kaum saugte sie an meiner Eichel entwich mir ein leises Stöhnen und sie sah mich mit großen Augen an.”Was wenn Jochen dich hört” stand in ihren Augen;was sie allerdings nicht davon abzuhalten weiter an meinem Rohr zu lutschen.Nach weiteren 5 Minuten legte sie das Handy zur Seite und fokusierte sich nur noch aufs Saugen.Und nach 10 minuten kam ich in ihrem Mund und spritze ihr alles in ihren Rachen und sie verschluckte sich fast an dem heißen Sperma.ich ließ von ihr ab und schlich ins Bad.Christine kam 5 Minuten später ins Bad und meinte zu mir das dass grade das geilste war was sie je gemacht hat.Ihren Mann Jochen am Telefon zu betrügen…
Den Vor-und Nachmittag verbrachten wir dann noch in der Saunalandschaft und hatten fast die Zeit vergessen.Wir mussten nach Berlin zurück und Christine musste ihre Tochter Jana von einer Bekannten abholen.Also machten wir uns noch völlig aufgegeilt auf den Weg nach Berlin.Und Christine konnte es nicht lassen und bließ mir auf der Fahrt einen…ich spritzte fast alles auf die Windschutzscheibe…das war ein unvergessliches Wochenende mit meinen geilen Fickengel Christine

Ich werde euch auf dem Laufenden halten und hier weitere Ereignisse von uns schreiben

lieben Gruß

Ben

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Das erste Treffen – Teil 3

Sie sind warm, feucht-schweißig und ihr Aroma ist deutlich intensiver als durch Deine Söckchen. Ich bin im Himmel. Du reibst Sie sanft durch mein Gesicht, drückst ab und an was fester zu. Dann pressen sich Deine Sohlen sehr fest auf mein Gesicht. Es wird in die Matratze gedrückt und ich spüre, dass sich Dein Po von meinem Körper hebt. Normalerweise nennt man das wohl in die Brücke gehen, bei Dir würde ich es eher als extrem experimentierfreudig bezeichnen. Aber es schmerzt nicht, sondern ist einfach nur erregend. Du gehst auch sofort wieder in die „Normalstellung“. Und Deine Füße ruhen wieder auf meinem Gesicht.
„Ich gebe zu, Dein Gesicht unter meinen nackten Füssen zu spüren, fühlt sich ziemlich gut an. Nur mein Kopf macht mich jeck. Ich gebe zu, zu wissen, dass Du meine schwitzigen Sohlen ertragen und meinem, mit Sicherheit noch sehr intensivem Fußaroma nicht entkommen kannst und dazu zu wissen, dass Du es liebst und ich jetzt mit Sicherheit alles mit Dir machen könnte, macht mich wieder ziemlich heiß. Aber jetzt werde ich erst mal eine rauchen und Dich genießen.“
Ich höre das Geräusch des Feuerzeugs. Deine Füße ruhen einfach nur auf mir. Ich genieße die Wärme Deiner Sohlen, wie sie sich anfühlen und atme fast nur ihren Duft ein. Ich könnte das stundenlang ertragen.
Du drückst Deine Zigarette aus.
„So mein Footboy, Du wirst jetzt meine Füße küssen. Und wenn ich küssen sage, meine ich jeden Zentimeter, von der Ferse bis zu den Zehen, mit Küssen bedecken. Solange ich will. Und Deine Zunge bleibt dabei in meinem Mund.“
Ich nehme Deine Knöchel in meine Hände und beginne Deine Fußsohlen mit Küssen zu bedecken. Von den nicht ganz so zarten Hacken küsse ich mich langsam hoch bis zu Deinen Ballen. Von dort weiter zu Deinen Zehen. Jeden einzelnen Küssen ich ausgiebig. Bevor ich mich wieder abwärts zu Deinen Hacken küssen kann, klemmst Du meine Nase zärtlich zwischen Deinen Zehen und Deinen Ballen ein. Tief sauge ich den Duft in mich auf. Dann küsse ich wieder Deine Füße. So um die fünfmal küsse ich mich von oben nach unten. Immer schön langsam und ausgiebig.
„Ich möchte jetzt Deine Zunge zwischen meinen Zehen spüren.“
Dein Wunsch ist mir, wie immer Befehl. Einen Fuß platzierst Du über Wange und Stirn, den anderen so, dass Deine wunderschönen Zehen über meinen Lippen sind.
Meine Zunge gleitet mühelos zwischen Deine Zehen. Langsam lasse ich Sie hin und her gleiten. Genieße es, genau wie Du, was Du mir mit einem wohligen Schnurren zeigst. Jeden einzelnen der vier Zehenzwischenräume an diesem Fuß liebt meine Zunge ausgiebig und intensiv. Oh wie gerne würde ich jetzt auch Deine Zehen in den Mund nehmen und sie lieben, doch noch darf ich nicht. Du wechselst den Fuß und ich liebe die anderen Zehenzwischenräume genauso intensiv.
„So mein Süßer, jetzt darfst Du auch meine Füße mit Deiner Zunge lieben. Ich möchte sie intensiv an meinen Fußsohlen spüren, an den Innenseiten und den Außenseiten. Ganz intensiv. Und ich möchte auch, dass Du genüsslich an meinen Hacken und Ballen lutscht und saugst. Nur die Zehen noch nicht. Die kommen zum Schluss.“
Du drückst mir einen Fuß ins Gesicht, ich nehme ihn an den Knöcheln und fange langsam an ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich fange an Deiner Ferse an und meine Zunge streichelt Dich mal fest, mal sanft, mal kreisend. Meine Zunge liebt Deinen Hacken mit den rauen Stellen. Langsam geht es über den faltigen Mittelteil Deiner Fußsohle weiter. Sie gleitet intensiv über Deinen Ballen, der auch deutliche Gebrauchsspuren aufweist. Da ich nicht höher darf, lecke ich mich langsam wieder runter zu Deiner Ferse, wo ich angefangen hatte. Als nächstes liebt meine Zunge erst den Innenrist und dann den Außenrist Deines Fußes. Bevor ich diese wunderschöne Prozedur wiederhole, nehme ich erst mal Deine Hacken soweit es geht in den Mund. Ich sauge, lecke und lutsche an ihm, mehr als intensiv. Bevor ich eine Chance habe danach wieder Deine Fußsohle mit meiner Zunge zu lieben, drückst Du mir Deinen Ballen auf den Mund. Auch hier fange ich an sehr intensiv zu lutschen, zu saugen und zu lecken. Dann liebt meine Zunge wieder Deine gesamte Fußsohle. Der salzig intensive Geschmack ist durchaus erregend. Nochmal lässt Du Dir Hacken und Ballen lutschen und dann wechselst Du den Fuß.
Nachdem ich auch diesen Fuß intensiv verwöhnt, liebkost, geleckt, gelutscht und gesaugt habe, sagst Du nur knapp:
„Jetzt liebe meine Zehen!“
Dein dicker Zeh drückt sanft und doch fordernd gegen meine Lippen, die ihm liebend gerne Einlass gewähren. Ausgiebig lutsche in Deinen dicken Zeh. Meine Zunge umspielt ihn, ich sauge dran. Du ziehst ihn immer wieder raus und führst ihn dann wieder ein.
Eine lange Zeit liebe ich Deinen dicken Zeh auf diese Weise. Danach folgt jeder andere Deiner Zehen, die auf die gleiche Weise verwöhnt werden. Ich nehme mehrere gleichzeitig in den Mund um sie zu liebkosen, dann wieder einzeln. An Deinem Atmen höre ich, dass es Dich erregt. Alle zehn Zehen liebe ich eine lange Zeit intensiv mit meinem Mund.
Dann stellst Du einen Fuß neben meinen Kopf und platzierst den anderen auf meinem Gesicht. Du beugst Dich zur Seite und greifst unter die Decke. Mit einem Auge, das andere ist von Deinem Fuß bedeckt, kann ich sehen, dass Du einen fleischfarbenen Dildo in Penisform hervorgezaubert hast. Er ist nicht übermäßig groß, aber ich frage mich doch, was Du vorhast.
Diese Frage hat sich allerdings sehr schnell beantwortet, denn Du reibst den Kopf an Deiner Muschi und lässt ihn langsam in Dich eindringen. Du lässt ihn in Dir hin und her gleiten, ziehst ihn ab und zu raus. Deine Erregung wächst, wie ich am Druck Deines Fußes auf meinem Gesicht spüre.
Dann ziehst Du ihn aus Dir und nimmst den Fuß von meinem Gesicht.
„Leg Deine Hände nach hinten, damit ich meine Füße dort platzieren kann.“
Ich habe keine Ahnung was Du vorhast, aber lege meine Hände nach hinten.
Dann rutscht Du auf mir hoch, bis Dein Po mein Kinn berührt. Deine Füße platzierst Du auf meinen Händen.
Du lässt den Dildo wieder in Dich eindringen und fängst an Dich mit ihm zu lieben. Und das so dicht vor meinem Gesicht. Ich glaube, ich werde wahnsinnig.
Ich hebe meinen Kopf, strecke meine Zunge raus und versuche etwas von Dir zu schmecken. Du merkst dies natürlich.
„Du möchtest etwas von meinem Saft? Dann Kopf zurück und Mund aufmachen.“
Du ziehst den nassen Dildo aus Deine Muschi und schiebst ihn ein stückweit in meinen Mund.
„Jetzt lutsch meinen Saft ab.“
Ich lutsche an ihm, schließe meine Lippen, während Du ihn aus meinem Mund ziehst, um ihn dann wieder in Dich gleiten zu lassen.
Ich bin perplex, verwirrt und trotzdem extrem erregt und Du wiederholst dieses Spiel einige Male.
Die Bewegungen Deiner Hand die den Dildo bewegt werden intensiver und schneller. Aus Deinem Atmen wird ein Stöhnen. Du raunst mir zu:
„Wenn ich jetzt sage, schließ Deine Augen und öffne Deinen Mund.“
Dein Stöhnen wird intensiver und lauter.
Dann höre ich Dich nur noch laut aufstöhnen und Du röchelst „Jetzt“.
Es geht so schnell, dass ich kaum Gelegenheit habe meine Augen zu schließen. Du ziehst den Dildo aus Deiner Muschi und im selben Augenblick spritzt Du zweimal einen heftigen Schwall Squirting-Wasser auf und über mein Gesicht. Was ich schlucken kann, schlucke ich, aber bei der Menge und der Heftigkeit ist es eigentlich nur ein Bruchteil. Du rutsch noch ein Stück höher und ich kann den Saft, der noch aus Dir rausfliesst lecken und schlucken.
Du rutscht ein Stück zurück und richtest Dich auf. Du lächelst mich ziemlich glücklich an.
„Verzeih‘, vielleicht hätte ich Dich vorwarnen sollen. Aber durch dieses unglaubliche Vertrauen zwischen uns beiden, merkte ich, dass ich mich völlig fallen lassen konnte. Und darum wollte ich uns beiden dieses Geschenk machen.“
„Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen. Es war doch ein wunderschönes Geschenk, was Du mir damit gemacht hast.“
„Ich denke auch, dass ich das öfters hinbekomme, wenn wir zusammen sind. Aber ich glaube, jetzt werde ich mich erst mal bei Dir für alles Bisherige bedanken. Wobei ich mir sicher bin, dass Du in meinem Mund nicht mehr allzu lange an Dir halten kannst. Sollst Du aber auch nicht. Lass Dich einfach fallen, halt Dich nicht zurück und spritz einfach Deinen Samen in meinen Mund, wenn es soweit ist. Und dabei wirst Du nur zwei Sachen spüren. Meinen Mund und meine Hände, die Dich unten verwöhnen und meine Füße in Deinem Gesicht.“
Du greifst zur Seite nach Deiner Bluse und reibst diesmal mit ihr mein Gesicht trocken. Nach einem langen Zungenkuss, gehst Du in die für Dich bequemste Position. Du platzierst Deine Füße auf meinem Gesicht, reibst sie ein wenig drüber. Dann spüre ich Deine weiche Handfläche, die meinen Schaft relativ weit unten fest umschließt. Die andere Hand massiert sanft und doch druckvoll meine Eier. Dann spüre ich, wie Deine Lippen über meine Eichel gleiten und Du meinen Penis in den Mund nimmst. Da ich normal gebaut bin hast Du auch kein Problem einen großen Teil von mir in den Mund zu nehmen. Deine Zunge spielt an ihm, Deine Lippen massieren den Schaft und Du fängst an mich mit Deinem Mund intensiv zu lieben.
Das Gefühl ist unbeschreiblich. Du weißt genau was Du da unten machst. Ich genieße es, und schmuse dabei mit Deinen Füssen. Aber ich merke auch, dass ich wirklich nicht lange an mich halten kann.
Deine Lippen sind sehr fordernd, Deine Hände massieren und Deine Füße ruhen eigentlich nur auf meinem Gesicht. Du spürst, dass sich mein Orgasmus nähert und drückst sie fester gegen mein Gesicht. Ich kann mich Deinen fordernden Lippen nicht mehr wehren. Mein Unterleib zuckt Dir entgegen und Dein Mund macht gnadenlos weiter. Als ich soweit bin, drückst Du Deine Füße fest gegen mein Gesicht, so dass ich fast nicht mehr aufstöhnen kann. Ich kann nicht mehr. Ich lasse mich völlig fallen. Mir wird schwarz vor Augen. Ich spüre nur noch Deine Füße und Deinen fordernden Mund und entlade mich heftig. Die Welle des Orgasmus rast mehrmals über mich und Du lässt während der Zeit nicht ab, bis er verklungen ist. Eine Zeitlang bleiben wir so liegen. Deine Füße sind nur noch sanft auf meinem Gesicht und ich küsse sie dankbar. Dann spüre ich, dass Dein Mund meinen Penis freigibt.
Du legst Dich auf mich, jetzt wieder Kopf an Kopf und gibst mir einen langen, sehr intensiven Zungenkuss. Mir war klar, dass Du nicht alles geschluckt hast und ich genieße diesen Kuss.
Wir rollen uns auf die andere Seite des Doppelbettes, da diese durch Dein Abspritzen, doch recht nass ist.
Ich schaue Dich nur an und sage Danke.
Du schenkst mir wieder Dein bezauberndes Lächeln.
„Es war ein wundervolles Erlebnis. Und ich glaube für uns beide.“
Ich nicke zustimmend.
„Und ich möchte dies sehr, sehr oft mit Dir wiederholen. So wie heute, oder in anderen Versionen, wie ich gerade möchte. Könnte Dir das gefallen?“
„Auf jeden Fall“, antworte ich.
„Genial. Aber zu meinen Füssen möchte und muss ich Dir noch was sagen. Wenn wir uns treffen, habe ich ja meistens einen langen Tag hinter mir. Allerdings trage ich in meinem Job doch eher Stiefel oder Pumps und dazu Nylons. Aber auch dann riechen meine Füße und sind auch schwitzig. Allerdings nicht so heftig wie heute, aber der Geruch lässt sich auch dann nicht weg diskutieren. Wenn ich mal einen Tag im Lager verbringen muss, trage ich Arbeitsschuhe. Das ist dann wieder recht extrem. Aber auch die Tage sind selten. Und so wie heute, dass ich meine Füße nicht wasche und meine Socken zweimal anziehe, das wird doch eher selten vorkommen. Okay, meine Nylons zweimal zu tragen, dazu könnte ich mich sicherlich überreden lassen, aber auch nicht jedes Mal. Und wenn es wieder Sommer ist, wirst Du diesbezüglich noch einiges aushalten müssen. Kannst Du damit Leben?“
„Auf jeden Fall. Das heute war extrem intensiv, aber das brauche ich nicht jedes Mal. Und ich würde es gerne auch Dir überlassen, wozu Du gerade Lust hast.“
„Das finde ich schön. Und glaub mir, ihren Duft wirst Du regelmäßig genießen können. Denn ich weiß, Du wirst sie mir auch beim Baden oder Duschen liebkosen, wenn sie halt mal nicht riechen. Apropos Duschen. Ich glaube wir zwei sollten jetzt Duschen gehen.“

Wir stehen auf, Du nimmst meine Hand und führst mich in Dein Badezimmer. Es ist richtig groß, wenn ich da an mein kleines, süßes Badezimmer denke. Eine große Badewanne und eine komfortable Duschkabine. Du ziehst mich in die Duschkabine.
„Setz Dich doch einfach auf den Boden.“
Während ich mich setze schließt Du die Tür der Duschkabine. Du stehst mit dem Rücken zu mir und hebst Dein rechtes Bein. Ich ahne was Du möchtest, nehme Deinen Fuß haltend in die Hand, beuge mich ein Stück nach vorne und küsse und lecke erneut Deine Fußsohle.
„Faszinierend. Wir verstehen uns schon ohne Worte.“
Damit hältst Du mir den anderen Fuß zum Verwöhnen hoch.
Danach gehst Du ein Stück zurück und Dein wundervoller Po ist direkt vor meinem Gesicht. Ich küsse Deine Pobacken und verwöhne dann relativ schnell Deinen Anus mit meiner Zunge.
Während ich Dich so verwöhne drehst Du die Dusche an. Das Wasser entwickelt sehr schnell eine wundervoll angenehme Temperatur, während es auf uns niederprasselt. Ein paar Minuten genießt Du meine Zunge an Deinem Po.
Dann drehst Du Dich um. Deine nur teilrasierte Muschi ist vor meinem Gesicht. Deine Hände streicheln meinen Kopf. Ich schaue zu Dir hoch. Du wirkst etwas unsicher.
„Mach was Du möchtest“, sage ich zu Dir.
Dankbar schaust Du mich an. „Wenn es für Dich wirklich okay ist, würde ich jetzt gerne Dir meinen Natursekt spenden. Ich muss es einfach ausprobieren.“
Ich nicke.
Du stellst einen Fuß auf meine Schulter. Deine Hände streicheln mein Gesicht. Ich kann nicht anders. Ich muss Deine Handflächen küssen und auch meine Zunge streichelt sie, während das Wasser der Dusche über uns läuft. Du schiebst mir wieder Deinen Mittelfinger in den Mund.
Dann bringen Deine Hände mein Gesicht in Position und Du dazu Deinen Unterleib.
„Schließ jetzt einfach Deine Augen. Und wenn Du möchtest kannst Du dabei Deinen Mund öffnen, Du musst es aber nicht.“
Deine Liebesgrotte ist recht nahe an meinem Gesicht. Ich schaue sie mir an. Meine Augen kann ich auch später noch zumachen.
Langsam fängt Dein Sekt an zu laufen. Ein Rinnsal, was langsam stärker wird. Und sanft über mein Gesicht läuft. Ich schließe die Augen, denn der Strahl wird immer stärker. Intensiv trifft Dein Strahl auf mein Gesicht, Du richtest ihn auf jeden Zentimeter und ich öffne meinen Mund. Sofort füllt sich mein Mund mit Deinem Sekt. Du richtest den Strahl immer abwechseln auf Gesicht und Mund. Allerdings schlucke ich ihn nicht. Da bin ich blockiert. Aber es ist trotzdem ein geiles Gefühl. Langsam lässt er nach und geht wieder in ein Rinnsal über, bis er weg ist.
Ich küsse Deine Muschi ganz zärtlich. Dabei drückst du Dich mir entgegen und sagst „Bitte lieb mich nochmal mit Deiner Zunge.“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und fange direkt an Dich zu lieben. Es dauert einige Zeit, aber dann hast Du nochmal einen heftigen Orgasmus, den ich auch wieder liebend gerne schlucke, auch wenn er diesmal mit dem Wasser der Dusche vermischt wird.
Danach stehe ich auf. Ich nehm Dich in den Arm und frage Dich:
„Wir war die erste Natursektspende für Dich?“
„Es war unglaublich, ein irres Gefühl, vor allem zu sehen, wie es Dir ins Gesicht prasselt. Und ich konnte sehen, dass du es auch genossen hast. Und ich gebe zu, auch dies würde ich gerne sehr oft erleben. Und keine Angst, Du musst meinen Sekt nicht trinken, wenn Du es nicht kannst.“
Wir küssen uns und beginnen uns gegenseitig zu waschen. Da Du Dich meinem Intimbereich sehr intensiv widmest, hast Du mich dann auch wieder hart gemacht.
Du streichelst mich weiter und wir küssen uns dabei. Das Wasser der Dusche hat inzwischen das Duschgel komplett weggespült. Du schaust mir in die Augen, stellst ein Bein auf eine Seitenablage und lässt meinen harten Penis in Dich eindringen. Sanft reitest Du in dieser Stellung quasi auf mir. Unsere Zungen verstärken das Liebesspiel. Mit der Zeit werden unsere Bewegungen heftiger. Du flüsterst mir ins Ohr:
„Das ist geil. Aber mach Dir jetzt mal keine Gedanken über Deine Ausdauer oder Dein Durchhaltevermögen. Ich seh‘ das nämlich in Deinen Augen.“
Du bist wirklich unglaublich und sensationell einfühlsam.
„Ich will, dass Du Dich jetzt fallen lässt und einfach kommst, wenn es soweit ist.“
Damit werden unsere Bewegungen noch heftiger und unsere Küsse noch inniger. Und dann komme ich in Dir. Heftig, stöhnend. Du presst Dich ganz fest an mich, so dass ich tief in Dir bin und arbeitest dabei mit Deinen Scheidenmuskeln so genial, dass unsere kaum noch vorhandenen Bewegungen den letzten Rest aus mir raus quetschen.
Eine Zeitlang bleiben wir noch so und küssen uns, bevor wir uns langsam lösen.
„Komm, lass uns abtrocknen und anziehen. Und dann wird es Zeit für einen Kaffee und eine Zigarette.“
Wir sitzen noch ein wenig in Deiner Küche zusammen trinken Kaffee, rauchen und unterhalten uns. Du machst mir deutlich klar, dass das genau das ist, was Du schon lange gesucht hast. Wir beschließen, dass wir uns mindestens zweimal im Monat treffen werden. Wenn die Zeit es zulässt auch öfters.
Da wir beide arbeiten müssen, stehe ich auf um mich zu verabschieden. Wir nehmen uns in die Arme und küssen uns.
„Irgendwann wirst Du auch hier schlafen. Ich mag es nach dem Aufwachen geleckt zu werden und komme dann auch sehr heftig. Und meine Füße mögen orale Morgenliebe auch sehr. Warte noch.“
Du gehst aus dem Raum und kommst nach einer Minute wieder. In der Hand hast Du Deine schwarzen Söckchen. Du packst sie in eine Ziplock-Tüte und gibst sie mir.
„Ich hab‘ mir gedacht, da Du mit Sicherheit nicht anders bist als ich und Dich, wenn Du alleine bist selber streichelst, schenk ich Dir meine Socken. Und wenn Du Dich streichelst, möchte ich, dass Du an meinen Socken riechst, im Duft meiner Füße versinkst und an mich denkst wenn Du kommst. Und ich denke mal, meine Socken werden noch eine ganze Weile nach meinen Füssen duften, wenn Du sie immer wieder in den Beutel packst.“
Ich lächele Dich an.
„Danke, Du bist ein Engel. Muss ich jetzt auf die Knie gehen und Dir nochmal dankbar die Füße küssen?“
Du lachst.
„Nein, das musst Du nicht. Du hast Dich heute intensiv genug um meine Füße gekümmert. Aber der Gedanke ist reizvoll. Vielleicht fordere ich Dich irgendwann mal dazu auf.“
Wir küssen uns zum Abschied und ich gehe.

Nun, das war mein Traum von sanfter und zärtlicher weiblicher Dominanz. Es war eine Mischung aus sehr intensivem Kopfkino und doch zum Großteil in meinem Leben real erlebten. Alles zusammen gab es nur einmal in meinem Leben, ansonsten immer nur auszugsweise. Wobei ich zugeben muss, dass Gesamtpaket würde ich gerne mal wieder erleben.
Die Frau in diesem Traum ist auch rein fiktiv. Ich bin und war da altersmäßig nicht wirklich festgelegt. Wobei ich mir mit meinem Alter sage, die dreißig sollte sie schon überschritten haben und älter als fünfundfünfzig sollte sie auch nicht sein. Ich hab‘ mir mal sagen lassen, mit einer Frau unter dreißig kann man so etwas auch erleben und es kann wundervoll sein, aber ich bin da eher skeptisch. Ich habe bisher erst eine kennengelernt, wo ich gesagt hätte, darauf würde ich mich einlassen. Sie war dreiundzwanzig, hatte aber eine geistige Reife von Mitte dreißig und einen großen Nachteil. Sie war vergeben.
Zu den Füssen. Es ist zwar im Traum sehr intensiv von sehr intensivem Fußduft geschrieben worden. Nun, den habe ich tatsächlich schon so erlebt und es war genial. Es ist bei den Frauen nur eine Frage des Kopfes um auch das genießen zu können. Aber wie ich auch im Traum schon beschrieben habe – hin und wieder ist das toll, aber der ‚normale‘ Fußduft nach einem Tag in Schuhen kann auch sehr betörend sein. Wie hat mir mal eine Frau gesagt: „Eigentlich ist das genial. Ich brauche mir keine Gedanken darüber machen, ob eine Füße verschwitzt sind und riechen, oder wie stark sie riechen und kann es trotzdem genießen, denn ich weiß Du liebst es. Somit ist absolute Spontanität für Fußerotik gegeben.“ Und ich finde, da ist was Wahres dran.
Und jetzt möchte ich allen Danken, die sich durch diese sechs Homepages durchgekämpft haben. Ich hoffe ihr konntet es genießen. Vielleicht ergab sich dadurch sogar die eine oder andere Anregung für Euch/Dich.
Und vielleicht ist auch eine Frau darunter, die nach dem lesen sagt ‚Hey, das war verdammt heiß. Könnte mir gefallen. Und das ganze ohne Beziehung, nur mit gelegentlichen, aber doch regelmäßigen Treffen, solange es geht. Toll.“
Naja, wenn Du tatsächlich so denkst, dann schreib mir einfach an.

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Lesben

Meine Tante Doris Teil 5

Meine Tante Doris

Teil 5

Nach dem sie mich mit ihrem Mund abgemolken hatte, meinte Doris zu mir: “Wir haben noch viel Zeit und du darfst ja gleich nochmal angreifen”. Doris verschwand ins Wohnzimmer um etwas zu trinken.

Ich lag ausgesaugt auf dem Bett und konnte mein Glück kaum fassen. Plötzlich musste ich an meinen Onkel denken und bekam ein schlechtes Gewissen. Das sollte aber nicht lange anhalten denn Doris kam zurück in Schlafzimmer und machte die große Beleuchtung an. Sie hatte eine Flasche Wasser und eine Flasche Sekt dabei. Ich sagte nur: “Stop ! Bleib mal gerade so stehen denn ich möchte die Aussicht genießen”.
“Hast du die nicht schon oft genug genießen können”, erwiderte sie. Upps, das war dann ein Schock für mich. “Wie?”, fragte ich. “Du hast mich doch schon öfters beobachtet. Brauchst es nicht zu leugnen, ich weiß es”, sagte sie grinsend. Das saß und ich verstummte mit einem wohl hoch roten Gesicht. Doris legte sich wieder neben mich und sagte: “Hey, das braucht dir jetzt nicht peinlich zu sein. Ich wollte das ja auch so. Du bist halt in meine Falle getappt”. Sie küsste mich zärtlich. Das baute mich wieder auf und wir tranken dann etwas Sekt direkt aus der Flasche.
“Das alles bleibt aber unter uns”, meinte Doris. “Sicher, ich will doch keine Unruhe in unsere Familie bringen”, erwiderte ich. “Was meinst du was deine Mutter sauer wäre wenn sie wüsste, dass ich ihren Bruder mit ihrem Sohn betrüge”, meinte Doris und weiter, “So, genug der Pause. Ich bin immer noch geil”.
Nun ergriff ich die Initiative. Ich fing an ihren Körper zu liebkosen, lutschte an ihren Brustwarzen, was sie auch mochte und arbeitete mich weiter nach unten vor. Nun hatte ich ihre Muschi direkt vor mir und es war gewaltig. Aus nächster Nähe betrachtet war ihre Schambehaarung doch sehr ausgeprägt. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Busch, schnüffelte und begann sie zu lecken. Sie roch und schmeckte sehr gut. Zwischen ihren Beinen liegend, leckte ich sie nun wie wahnsinnig und spürte wie sie anfing zu kochen. Ihr anfangs noch leises Stöhnen wurde nun lauter.
“Ich will dich jetzt ficken”, flüsterte ich zu ihr. “Ja, nimm mich”, antwortete Doris. Von Geilheit angetrieben stieß ich gleich voll zu. Doris schrie kurz auf und stammelte: “Ja weiter-gib es mir”.
Ich fickte sie so, wie ich noch nie zuvor gefickt hatte. Doris rastete fast aus dabei. Sie stöhnte laut und ihr Gestammel zwischendurch konnte ich nicht verstehen. Ihre Pussy und mein Schwanz glühten vor Geilheit. Es sollte dann auch nicht mehr lange dauern und wir kamen gemeinsam zum Orgasmus, der uns heftig und laut stöhnend traf.

“Puh, da kam aber wieder viel raus bei dir”, sagte Doris kurz danach und “Habe doch vorher schon eine riesen Ladung von dir zum Schlucken bekommen und jetzt wieder so viel. Bist ja eine echte Spritzkanone”. “Meine Eier sind jetzt bestimmt leer”, antwortete ich. “Das werden wir noch sehen”, erwiderte Doris grinsend.
In der nächsten Stunde kuschelten wir und schleckten uns zwischendurch den Sekt von unseren Körpern. Doris hatte wirklich noch nicht genug. Sie fing wieder an meinen Schwanz zu lutschen, was mir und ihm natürlich sehr gefiel. Schnell stand er wieder wie eine Eins, was bei ihren Blaskünsten kein Wunder war. Doris setzte sich nun auf mich um zu reiten. Ihre dicken Titten wackelten dabei wie verrückt. Es war ein geiler Anblick. Nach einiger Zeit forderte ich einen Stellungswechsel denn ich wollte sie mal doggy nehmen. Ich nahm sie dann von hinten(nicht Anal)und sie kam recht schnell dabei. Danach drehte ich sie um, um ihre Titten zu ficken. Das hielt ich dann nicht lange aus, denn ihre geilen Titten und ihr erwartungsvoller Gesichtsausdruck ließen mich schnell abspritzen. Ich spritzte ihr eine recht überschaubare Ladung in Gesicht. “Geht doch”, meinte sie lächelnd. Nachdem Doris sich mein Sperma abgeputzt hatte, legten wir uns hin und schliefen bis ihr Nachwuchs uns um 7 Uhr weckte.

Kurz bevor ich dann fahren wollte, nahm Doris mich zur Seite und sagte: “Das war aber eine einmalige Sache letzte Nacht, zwar richtig geil aber einmalig”. Ich nickte nur und sie gab mir zum Abschied noch ein Küsschen.

Unser Geheimnis hat bis heute Bestand(denke ich), dennoch, vier Jahre später trennten sich mein Onkel und Doris. Kontakt hatten wir nach dieser Nacht noch sechs Jahre miteinander. Sex sollte es aber erst im SECHSTEN Jahr wieder geben…

Fortsetzung folgt…

Ich hätte noch 3 wahre Geschichten für euch. Welche würdet ihr als nächstes gerne lesen ?

A: Meine junge Freundin (sie hatte komische Eltern)
B: Meine Vermieterin
C: Die Schwester meiner aktuellen Freundin

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Anal BDSM Erstes Mal

Darmstadterlebnis

Darmstadterlebnis by Stoepsler68 2010

Nun werde ich einmal von meiner wahren letzten Begebenheit berichten.
Ich war mal wieder als Bausachverständiger unterwegs. Ein Ehepaar, Sie etwa Mitte 30, weibliche Figur, recht hübsch und Er kurz vor 40, schütteres Haar und etwas unbeholfen, hatte mich für eine Begutachtung ihrer neuen Dachaufstockung beauftragt, weil ihrer Meinung nach einige Handwerkermängel vorlagen. Nachdem ich also durch deren Haus marschierte und Fotos und Aufmaße machte, musste ich natürlich auch nach den Hintergründen fragen. Die Beiden holten etwas aus und erzählten mir die halbe Lebensgeschichte. Unter anderem erfuhr ich, dass sie die Hauserweiterung eigentlich für Kinderzimmer nutzen wollten, da sie den Kinderwunsch hatten. Als jedoch herauskam, dass der Mann zeugungsunfähig war, kam die Ehe etwas in Schieflage. Es ging sogar soweit, dass sie mir erzählten, dass sie seit dem keinen Versuch mehr unternommen hatten ein Kind zu zeugen. Mein persönliches Interesse an den beiden wuchs. Da stand also ein etwas trotteliger Mann und seine recht hübsche gebärfreudige Frau, die seit einiger Zeit keinen Sex mehr hatte. Das wäre doch einen Versuch wert, bei der Dame des Hauses mein Honorar in Naturalien einzuholen. Zwischenzeitlich hatte ich auch meine Untersuchungen abgeschlossen und ich erklärte beiden kurz die weitere Vorgehensweise als der Mann mir mitteilte, dass er sich nun verabschieden müsse, da er noch einen Termin hätte. Hurra, dachte ich…das Schicksal meint es gut. Ich war also mit meiner Auftraggeberin im Wohnzimmer alleine und lenkte so gleich unsere Unterhaltung immer mehr auf die intime Schiene. Ich fragte sie, ob sie es bereits mit einer künstlichen Befruchtung versucht hätten, was sie aber mit der Begründung verneinte, dass es ihr zu steril und unpersönlich wäre. Zwischen uns entwickelte sich recht schnell eine prickelnde Chemie und ich fragte sie völlig unverblümt, ob sie schon einmal über eine Fremdschwängerung nachgedacht hätte. Erst zögerte sie mit der Antwort, blickte dann etwas verlegen auf den Boden und meinte mit einem schelmischen Lächeln und roten Wangen, dass sie mit einem so schnuckeligen Mann, wie ich es sei schon gerne einmal eine Sünde begehen würde. Genau das war der Punkt auf den ich gewartet hatte. Ich kam ihr näher, stand ihr dicht gegenüber und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sich gerne bedienen könne. Sie legte nun nach kurzem zögern ihre Hand in meine Hüfte und schaute mir in die Augen. Ich nahm ihren Kopf zärtlich in die meine Hände und küsste sie auf den Mund. Vorsichtig öffneten sich Ihre Lippen und unsere Zungen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen nicht enden wollenden Kuss. Ich schloss sie in meine Arme und fuhr Ihr langsam mit meinen Händen unter ihren Pulli und streichelte sanft ihren Rücken. Während wir uns weiter mit Küssen überhäuften, zogen wir uns gegenseitig aus. Immer wieder liebkoste ich Ihre kleinen aber sehr festen Brüste. Ihre Nippel standen fast einen Zentimeter ab und jedes Mal, wenn ich sie in den Mund nahm, zuckte sie zusammen und stöhnte leise. Mit sanftem Druck führte ich sie zum Sofa und sie kam auf ihrem Rücken zum Liegen. Ganz wie von selbst streifte ich ihr das Höschen von den Hüften, kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie vom Bauchnabel abwärts zu liebkosen. An ihrem rasierten Venushügel angelangt, leckte ich sanft über ihren Scheidenansatz. Immer tiefer drang meine Zunge nun in ihre Lustgrotte vor, teilte ihre Schamlippen und verweilte unter kreisenden Bewegungen auf ihrem Kitzler. Ihre Finger verkrallten sich in meinen Haaren und ihr ganzer Körper fing an unkontrolliert zu zucken. Mein gesamtes Gesicht war benetzt von ihrem Muschisaft. Man konnte förmlich schmecken, das sie fruchtbar war, so lieblich süß floss ihr Schneckenwasser in meinen Mund. Kurz, bevor sie ihren ersten Orgasmus hatte, wechselten wir in die 69er Stellung. Ich zog sie über mich und fuhr fort ihren Kitzler zu liebkosen. Mit meinen Fingern spielte ich an ihrem Hintereingang und drang vorsichtig immer tiefer in ihren Anus vor. Dies schien ihr besonders zu gefallen. Wie wild nahm sie meinen Schwengel tief in ihren Mund und massierte mir meine Eier. Jedes Mal, wenn sie sich meinen Riemen zu tief in den Rachen schob, fing sie an zu röcheln und unterbrach ihre Bemühung. Ich hingegen drang tief mit meiner Zunge in ihre Schnecke ein und leckte genüsslich die Innenseite, während mein Mittelfinger bis zum Anschlag in ihrem Hintern steckte und sie mit schnellen Bewegungen penetrierte. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und sie flehte mich an sie doch endlich zu ficken. Ich richtete mich also auf, legte sie mit dem Bauch über die Rückenlehne und dirigierte meine Eichel vor ihren Möseneingang. Ein paar Mal strich ich ihr mit meinem Schwanz durch die Spalte bis sie sich nach hinten fallen ließ und sich somit selbst pfählte. Mein Schwengel drang in einem Zug bis zum Anschlag in ihre enge Muschi ein und drückte heftig gegen ihre Gebärmutter. Ein dumpfes Röcheln entrang ihrer Kehle und Ihr ganzer Körper drückte sich verkrampft durch. Ich fing an mit kreisenden Bewegungen mein Becken an ihrem Hintern zu reiben, sodass sie sich an meinen Riemen gewöhnen konnte. Langsam entspannte sie sich wieder und der Druck ihrer Scheidenmuskeln ließ nach. Behutsam begann ich, meinen Schwanz in rhythmischen Bewegungen in ihr hin und her zu bewegen. Erst langsam dann immer schneller. Wir gewöhnten uns recht schnell an einen gemeinsamen Takt. Sie stieß mir ihren hübschen Hintern entgegen, sodass ich glaubte jedes Mal durch ihren Muttermund zu rammen.
Sie stöhnte und wand sich unter meinen Stößen. Mit meinen Händen massierte ich ihre süßen Brüste und zwirbelte ihre harten Nippel. Ihre Finger verkrampften sich in das Polster der Couch und ihr Kopf wurde von ihr hin und her geschleudert. Mitten in der Bewegung zog ich meinen Schwanz aus ihr, drehte sie mit sanfter Gewalt auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Schenkel, legte mir ihre Beine über die Schulter und stieß meinen Prügel wieder in ihre weit offen stehende Spalte. Ich schaute ihr nun tief in die Augen und während ich anfing sie zu penetrieren sagte ich ihr, dass ich ihr nun ein Kind in den Bauch ficken werden, worauf sie ihre Arme um meinen Oberkörper schlang und mich anbettelte, ihr doch endlich ihre Möse mit meinem fruchtbaren Sperma zu überschwemmen. Immer schneller bewegte ich mich nun in ihr. Immer fester presste sie mir ihre Becken entgegen. Ihre Scheidenmuskeln fingen an zu pulsieren und ihr ganzer Körper bebte ihrem Orgasmus entgegen. Auch ich wollte ihr nun die Erlösung geben und erhöhte mein Tempo. In meiner Vorstellung sah ich bereits wie mein Samen ihren Muttermund durchströmte und im Eileiter auf Ihre fruchtbare Eizelle trifft, als sie von einem gewaltigen Höhepunkt überrollt wurde. Ihre Möse krampfte sich zusammen, zog förmlich meinen Schwanz noch tiefer in sie, sodass meine Eichelöffnung direkt auf ihrer Cervix andockte und mit einem gewaltigen Seufzer entlud ich meine Samenpackung tief in ihr. 6 oder 7 Mal schoss ich mein Sperma in ihre empfängnisbereite Schnecke. Wie eine ausgetrocknete Steppe nahm sie willig mein Liebeswasser in sich auf. Mit kreisenden Bewegungen versuchte ich meinen Saft in sie einzumassieren. Langsam ebbte unser gemeinsamer Orgasmus ab und ich löste mich von ihr. Ich ließ mich in die Sofapolster sinken. Mit schwerem Atem schauten wir uns an, als plötzlich die Wohnzimmertür auf ging und ihr Mann im Türrahmen stand. Wie vom Blitz getroffen, bedeckte ich mein bestes Stück mit einem Kissen. Als er die Situation richtig wahrnahm, drehte er sich um und verlies so schnell wie er gekommen war auch schon wieder das Zimmer. Ich schaute meine Liebespartnerin fragend an. Sie lächelte nur und meinte es sei schon in Ordnung. Es sei mit ihrem Mann so abgesprochen, dass sie es nur auf natürliche Weise versuchen möchte ein Kind zu bekommen. Deshalb hätten die Zwei sich geeinigt, dass sie sich fremdschwängern lässt. Nur dabei sein wolle er nicht. Ich wäre bereits ihr zweiter Liebhaber gewesen. Während sie mir dies beichtete, legte sie sich auf den Rücken und streckte ihre Beine in die Höhe, sodass mein Sperma tief in sie hinein laufen konnte. Sie bat mich dann, dass ich sie jetzt alleine lassen soll. Ich zog mich an und verabschiedete mich mit der Gewissheit, dass ihr der gemeinsame Fick zu mindest gefallen hatte. Ein paar Tage später stellte ich den Beiden das beauftragte Gutachten zu. Eine Rechnung habe ich nie gestellt. Ich dachte mir, dass mein Honorar mit Naturalien ausreichend beglichen wurde. Im darauf folgenden Jahr erhielt ich einen Brief, indem sie sich vielmals für den intensiven Einsatz bedankten. Mit der Handwerksfirma wurde sich geeinigt gezeichnet…die Drei aus Darmstadt.

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Gruppen Hardcore

Fräukein Müller

Tja, leider ist diese Geschichte nur erfunden, allerdings hatte ich diese Nachbarin wirklich, und ihabe sie auch mehr als nur ein paar Mal beobachtet…und dabei gingen dann neben meinen Augen auch meine Gedanken auf Wanderschaft…was zu diesem Ergebnis führte…”

“Fräulein” Müller ist meine Nachbarin, und etwa Ende 40. Wir wohnen über Eck und beide im zweiten Stock auf gleicher Höhe, so daß ich immer den ein oder anderen Blick in ihre Wohnung werfen kann. Außerdem gehört das Haus ihren Eltern, und von meinem Schlafzimmer aus kann ich so in den Garten gucken, in dem sie sich im Sommer auch gern tummelt…selten mit mehr als nem knappen Höschen und nem halterlosen Bikinioberteil bekleidet.

Nach drei Sommern geiler Spannerei kam vor zwei Wochen dann die große Überraschung! Donnerstags brachte ich meine Freundin zum nahegelegenen Bahnhof,weil sie zu einem Wochenendseminar nach Münster fahren musste, und dabei schien sie uns beobachtet zu haben. Als ich Freitagsnachmittags von der Arbeit kam, stand sie auf der Straße bei ihrem Auto und hantierte am Kofferraum herum.Als sie mich kommen sah, winkte sie mich zu sich, und fragte laut, ob ich ihr vielleicht helfen könne. Ahnungslos ging ich zu ihr hin, um zu sehen, wo das Problem liegt. Als ich dann bei ihr stand, kam sie mir ganz nahe, und sagte mir sehr selbstbewußt ” Ich werde jetzt nach oben gehen und die Haustür auflassen. Du wartest einen kleinen Moment, nimmst den Karton hier und kommst nach. Wenn Du oben bist, ziehst Du Dich aus, und dann klingelst Du an der Wohnungstür. Und wehe Du kommst nicht, dann werd ich deiner Kleinen mal erzählen, was Du da oben so treibst, wenn ich im Garten liege!” Ich wurde puterrot im Gesicht und stammelte nur irgendein “Oh,ja, ich komme” vor mich hin, und schon war sie weg.

Unsicher aber doch auch erwartungsvoll ging ich ihr nach einem kurzen Augenblick hinterher, und tat, was sie verlangt hatte. Als ich komplett ausgezogen war, klingelte ich nervös an ihrer Wohnungstür, und hörte ihre Stimme von drinnen, die mir befahl, mich umzudrehen und die Augen zu verschließen. Auch das tat ich, und hörte, wie die Tür aufging.

Sofort verband sie mir die Augen mit einem Tuch, griff meinen Schwanz, und führte mich daran in ihre Wohnung! Nach wenigen Metern drückte sie mich sanft nieder, und ich merkte, daß ich auf einem Sessel zu sitzen kam. “So, dann wollen wir doch mal sehen, was Du mir zu bieten hast, ich hoffe, Du weißt mit deinem Pimmel umzugehen, denn dieses Wochenende stehst Du zu meiner Verfügung. Ist das klar?” Immernoch nervös und überrascht brachte ich wieder nur ein klägliches Gestammel zustande, was ihr gar nicht gut gefiel. “Sprich deutlich, und überhaupt, warum rasierst Du Dich nicht?” Ich hab nämlich recht starken Haarwuchs, so daß einmal die Woche rasieren selten ausreicht. ” Das werden wir jetzt erstmal ändern, oder hast Du da etwa ein Problem mit?”
Und so merkte ich nach kurzer Zeit, wie sie sich mit Rasierschaum und Rasierer an meinem besten Stück zu schaffen machte, was diesem auch sehr gut gefiel. “Deine prallen Eier werden wir besser erstmal leerpumpen, was?” sprach sie weiter in recht forschem Ton mit mir, ” sonst geht das gleich alles viel zu schnell bei Dir.”
Und so lag ich vor ihr auf dem Boden, wo ich mich schon zum rasieren hinlegen musste, mit meiner harten steiffen Latte,und sie nahm mir das Tuch von den Augen, damit ich sehen konnte, was passierte. Sie stand seitlich neben mir, und mit ihren nackten,weichen Füssen massierte sie mir meinen Sack, der tatsächlich schon kurz vor der Explosion stand!
Sie trug ein recht kurzes, aber weites Sommerkleid,mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre grossen geilen Titten vor meinen Augen baumeln ließ, wenn sie sich vorbeugte. Dieser Anblick, und die Massage der Füsse mit den knallrot lackierten Nägel, die in hochhackigen,hölzernen Pantoletten steckte, sorgte dafür, daß ich schon nach kürzester Zeit laut stöhnend begann, meine Latte schnell und fest zu wichsen. “Ja genau,zeig mir, was Du kannst”, feuerte sie mich an, und gab mir dazu ihre Zehen zu lutschen.
Noch einmal, zweimal rauf und runter, und mein geiler Saft entlud sich heftig wie schon lange nicht!

Entsprechend ihrer bisherigen Rolle setzte sie sich nu einfach und direkt auf mein Gesicht und gab mir ihre duftende, glattrasierte Muschi zu lecken. Auch sie schien schon sehr erregt zu sein, und ihre Spalte triefte schon beim Niedersetzten geradezu von Lustsaft! Ich merkte, daß sie begann, ihre Titten zu kneten und mit den Nippel zu spielen, und griff nach meinem immernoch zuckenden Schwanz, um diesen vor ihren Augen wieder hart und groß zu reiben.
So saß sie 10 Minuten auf mir, eine Viertelstunde, ich weiß nicht wie lange, und ich wollte auch nicht, daß sie wieder aufsteht, zu geil machten mich der Geruch und der Geschmack ihrer saftigen Muschi!
Als sie sich dann auch noch nach vorne beugte, und ihre geilen Blaslippen über mein bestes Stück stülpte, vergingen mir hören und sehen! Ich konnte nicht anders, ich schob sie sanft zu Seite, legte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie.
Ich zog ihr das Kleid aus, unterm dem sie nackt war, beugte mich über sie, steckte meinen Schwanz zwischen diese hammergeilen großen Hängetitten, auf die ich schon soooo lange scharf war,rieb mich daran und ließ sie den Rest machen, während ich ihr genüsslich tief und ganz langsam zwei Finger in die tropfnasse Muschi schob! Einen solchen Lustseufzer habe ich noch nie in meinem Leben gehört, allein das reichte schon, um erneut abzuspritzen! Und so kam ich, alles tropfte auf ihren Bauch und die Titten! Vollkommen erschöpft lies ich mich zur Seite sinken, wohl wissend, das sie sich mit dem bißchen Gefingere kaum zufrieden geben dürfte!

Und so war es auch…völlig leergepumpt lag ich also auf dem Boden, während sie sich über mir in den Sessel setzte, und begann sich zu streicheln und dabei meine geile Sahne auf ihrem ganzen Körper einzumassieren.Ich war mir sicher, daß ich in den nächsten Stunden keinen mehr hochkriegen würde, denn zu geil waren ihre ersten Melkaktionen gewesen, doch sie machte mir mit ihren gierigen Blicken und und dem immer heftiger werdenden Gefingere an ihrer Mumu klar, das ich einfach nochmal meinen Mann würde stehen müssen! Und so unglaublich es klingt, tatsächlich regte sich schon wieder so einiges, und angeheizt von dem geilen Anblick, der sich mir bot, hatte ich dann auch bald schon wieder meinen Schwanz in der Hand.
“Ja, mach ihn schön hart für mich” feuete sie mich an, ” ich will dich reiten jetzt” stöhnte sie, und rutsche aus dem Sessel hinunter direkt auf meinen strammen Freudenspender!
Ich habe nicht viel dazu beitragen müssen, das sie nach kürzester Zeit laut keuchend, aber mit verzücktester Miene auf mir saß und von einer Orgasmuswelle in die nächste kam!
Da ich aber ja vorher schon zweimal zu meinem Recht gekommen war, war ich noch nicht wieder so weit…nachdem sie mich sehr herrisch, fast schon dominant zu sich befohlen hatte zu Beginn, und ich dann aber gezeigt hatte, das ich ihr auch mit meinem eigenen Willen viel Freude bereiten kann, fragte sie mich, ob ich tatsächlich das ganze Wochenende Zeit hätte, sie von vorne bis hinten und von oben nach unten durchzuvögeln, worüber ich keine Sekunde überlegen musste…an ihren funkelnden Augen konnte ich genau ablesen, daß das die Antwort war, auf die sie gehofft hatte,und führte sie direkt zum Küchentisch, um meine Sahne endlich einmal in ihre geile Muschi reinzuspritzen. Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht, wie von mir gedacht auf den Rücken, sondern präsentierte mir weit vorn übergebeugt ihren strammen Hintern…”gar keine schlechte Ansicht” dachte ich mir, und schob meine pralle Lanze ohne große Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in die saftige Musch. War das vielleicht ein lautes Gestöhne, so was hatte ich noch nie erlebt, aber ich merkte, daß mich das noch immer geiler machte, und so stieß ich immer teifer, härter und schneller zu, bis ich nicht mehr an mich halten konnte…nachdem wir beide wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, fragte sie mich, ob ich bei ihr schlafen könne, es wäre ihr sehr wichtig, mal wieder mitten in der Nacht wachzuwerden, und einen echten Schwanz steicheln zu können…und so hat sie´s dann auch gemacht…zweimal wurde ich mitten in der Nacht wach,dabei hatte ich den Schlaf doch sooo nötig!

Am nächsten Morgen gabs dann erstmal ein deftig kräftiges Frühstück, damit mein geiler Freundenspender auch wieder zu kräften käme, wie sie sagte! Nachher beschlossen wir, zusammen ein bißchen einkaufen zu gehen, da wir ja doch beide am Wochenende und darnach noch ein bißchen Nahrung und ähnliche Dinge brauchen konnten.
Ich ging kurz in meine Wohnung um mir ein paar frische Klamotten zu holen, und dann gings los.
Klaro, ich brauchs wohl kaum erwähnen, sie war alles andere als hochgeschlossen gekleidet,und schon während der Fahrt zum Supermarkt lies sich merken, daß sie wohlweislich auf ein Höschen unter dem weiten Sommerrock verzichtet hatte!
Das lies mich nicht ganz kalt, und so wäre ich am liebsten mit ihr in die Büsche verschwunden, aber das Fest im neben dem Supermarkt gelegenen Kindergarten lies uns übereinkommen, noch bis daheim zu warten!
So schnell hab ich noch nie eingekauft! Wieder daheim ließ ich ihr ganz bewußt den Vortritt auf der Treppe, denn den Anblick unter ihren Rock wollte ich mir nicht entgehen lassen…und so hatte sie dann auch schon während sie die Wohnungstür aufschloß einen meiner Finger in ihrer saftigen Grotte, und ihren lauten Lustseufzer müssten das ganze Haus erregt haben.
“Zieh Dich schonmal aus und leg Dich aufs Bett” bat sie mich,” ich will nur schnell die Tiefkühlsachen wegräumen!”
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich ausgezogen auf ihrem Bett, saß sie auch schon auf mir, und hatte mich in Windeseile an das Bett gefesselt! Da passt man einen Moment nicht auf, und dann das!

Anstatt dann aber direkt über mich herzufallen, flötete sie mir nur ein “so, bis gleich,Kleiner” zu und verschwand aus dem Zimmer! Total verdutzt schaute ich ihr hinterher, und konnte sie so beobachten, wie sie nocheinmal wiederkam, um mir auch die Augen zu verbinden!
So konnte ich dann nur noch hören, wie sie das Zimmer verließ, irgendwo in der Wohnung rumhantierte…ich denke jeder kann sich vorstellen wie überrascht ich dann war, Stimmen zu hören, die zur Zimmertür reinkamen…sie hatte noch ein Frau dabei, und weil ich schon von dem Gedanken, ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, deutlich sichtbar erregt war, hatte ihre Begleiterin direkt freie Sicht auf meine aufgerichtete Latte! “Nimm ihn dir ruhig”, hörte ich sie dann auch kurz und knapp sagen, und gleich darauf stülpten sich ein paar warme und feuchte Lippen über meine Stange.Laut schmatzend blies mir die noch Unbekannte, das mir ganz anders wurde, und ich das Gefühl hatte, sie will den Schwanz ganz verschlucken! Noch geiler wurde das ganze dann, als ich eine zweite Zunge spürte, die meinen Sack zu schlecken begann…ich bin eigentlich nie besonders laut beim Sex, aber da konnte ich nicht als, als laut und heftig aufzustöhnen, und meine Sahne direkt in den Mund der unbekannten Bläserin zu spritzen!

Fortsetzung folgt???