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Erstes Mal Fetisch Gay

Mein Mann fickt meine beste Freundin und ich sehe

Jetzt liebte ich ihn schon zwei Jahre und ein halbes Jahr waren wir nun verheiratet. Es hatte einfach eingeschlagen wie eine Bombe. Rumms – da war er – der eine – der richtige. Ich hätte niemals gedacht, dass mir sowas passiert. Ich hatte zu viel gesehen von der Welt und auch von den Männern. Ich hab nicht dran geglaubt, dass es ihn für mich gibt. Aber da war er nun. Man was hatte ich wild gelebt, die Jahre vorher. Ich hab alles ausprobiert und nix anbrennen lassen. Immer wenn einer kam, der was Festeres wollte hab ich ihn weitergeschickt und gelacht.

Doch Finn saß dann auf meinem Sofa und redete von Besitzansprüchen. Das hat mich ganz schön geschockt damals, aber irgendwie war ich da schon gefangen von ihm. Und so kam es dann. Ich wurde die seine – ganz und gar. Seine Muschi, nur für ihn – ein Leben lang. Das hatte ich ihm geschworen und noch nie war ich so glücklich wie heute.

Doch dieses Glück widerfährt nicht vielen Menschen im Leben. Gleich wollte ich mich mit meiner besten Freundin Ulla treffen. Bei ihr läuft es irgendwie nicht so rund, obwohl sie echt eine bildschöne Frau ist und obendrein auch noch ein versautes Luder – aber das sieht man ja nicht gleich. Heute war sie wieder besonders sexy, manchmal sieht sie dann auch schon fast ein bisschen nuttig aus – aber sie ist einfach immer so fröhlich und lustig, dass sie sie alle immer gleich in ihren Bann zieht. Lange dicke blonde Haare, ein voller Knutschmund, große Kulleraugen und vor allen Dingen diese absolut geilen Titten, die sie nur zu gerne aus ihrer knappen Bluse quellen lässt. Man, manchmal muss ich mich da ganz schön beherrschen nicht einfach mal zuzugreifen, sie ist eben echt lecker.

Heute war sie aber gar nicht so fröhlich wie sonst. Männer machten ihr das Leben schwer, den einen liebte sie, aber der wollte nix von ihr. Der andere wollte vögeln, kriegte aber keinen hoch, so dass sie oft unbefriedigt blieb und der nächste war ein verheirateter Arbeitskollege, der kaum Zeit für sie hatte. Ja sie war schon so eine kleine Schlampe – aber ihr Leben war immer bunt und oft hatte sie neue lustige Sachen zu erzählen. Heute jammerte sie aber nur.

Ich kannte diesen Zustand – sie war einfach chronisch untervögelt und dann ist irgendwie alles Scheiße und man wird immer zickiger. Für mich gehörte das zum Glück der Vergangenheit an, denn mein Liebster war ein echtes Potenzwunder. Wenn ich geil auf ihm ritt und er seine Ladung Sperma schön in meine Muschi abspritzte sagte er danach einfach – „so Süße, dreh dich um, ich fick dich noch von hinten“ – und das tat er dann auch bis ich kam und oft spritzte er dann gleich nochmal in meine schon vollgeschleimte Muschi – das machte ihn an, wenn es so geil glitschig war. Ich war sowieso dauerfeucht in seiner Nähe und dann auch noch vollgespritzt war das echt eine rutschige Angelegenheit.

Tja, wenn ich sowas Ulla erzählte wurden ihre Augen immer ganz groß und oft seufzte sie dann und man sah ihr den Neid förmlich an. Überhaupt hatte ich schon öfter mal beobachtet, dass sie ziemlich auf meinen Ehemann abfuhr. Jedesmal wenn er den Raum betrat drückte sie ihre Tittchen noch mehr raus und strahlte ihn an. Wenn er auf dem Sofa neben ihr saß legte sie beim erzählen oftmals ihre Hand auf sein Knie und manchmal lag die auch schon ganz schön hoch über dem Knie. Ich beobachtete das mit Argusaugen. Dass sie scharf auf ihn war, war ja klar. Er ist eben echt ein toller Typ, lustig, sexy, dominant und eben echt geil. Vielleicht hatte ich ihr ein bisschen zu häufig von seiner Potenz vorgeschwärmt. Hm.

Mein Liebster fand sie übrigens auch rattenscharf. Manchmal ein bisschen zu aufgedreht, aber sie war eben die Art Mädchen, der er sofort über den Küchentisch gebeugt hätte, den Rock hochgeschoben und mal seinen dicken Schwanz reingesteckt hätte. Ich glaub insgeheim hat Ulla ihn schon so manches Mal beschäftigt, wenn er sich einen gerubbelt hat.

Doch zurück zu ihr, langsam kriegte ich wirklich Mitleid diese geile heiße Frau so leiden zu sehen und sie so unbefriedigt zu wissen. Und langsam reifte da ein kleiner Plan. Ich selbst hatte zwar die ewige Treue geschworen, aber wer sagte eigentlich, dass das für meinen Finn auch so sein müsste? Tja und was liegt da eigentlich näher als unter guten Freundinnen schwesterlich zu teilen. Spontan schlug ich vor Samstagabend doch mal auf den Kiez zum tanzen und feiern zu gehen. Ulla war sofort dabei, sie liebte es zu feiern und auch Finn hatte gute Erinnerungen an so manche feuchtfröhliche Nacht mit uns beiden. Doch diese sollte noch ein bisschen feuchter werden als unsere Partyabende davor. Samstag tranken wir zum warmwerden ein paar Caipis zu Hause und dann ging es los. Die Kneipen waren voll, die Stimmung war gut und Ulla so sexy wie immer.

Heute hatte sie so ein kleines Röckchen an mit einem breiten Gürtel über die Hüfte und ihr Po war darin einfach prall und rund und ihre strammen Beinchen waren auch gut zu sehen. Schnell fing sie an zu tanzen und Finn und ich tanzten mit ihr. Es war sehr eng und Körperkontakt lies sich da nicht vermeiden.

Wie zufällig streifte meine Hand öfter mal Finns Schritt und sein schöner Schwanz war gut durch die Hose zu ertasten. Manchmal rieb ich mich auch beim tanzen mit meinem Po an ihm und legte dabei die Arme um Ullas Schultern. Finn packte mich an der Hüfte und ich merkte, wie er geil wurde. Und dann tanzte ich mit den Armen um Ulla um sie herum und plötzlich stand Finn hinter ihr. So ausgehungert wie sie war genoss sie die Berührungen und Bewegungen unendlich. Ihr Hüftschwung wurde immer rhythmischer und auch Finn genoss es ihre weiblichen Rundungen zu packen und festzuhalten. Wir alle wurden immer heißer und als ich mich vorbeugte, um Finn zu küssen, hörte ich an meinem Ohr Ullas Stöhnen.

Sie war soweit und auch Finn konnte kaum an sich halten. Ich grinste und sagte: „So ihr Lieben, jetzt hab ich noch eine Überraschung für euch.“ Überrascht guckten mich die beiden an. Ich sagte nur – kommt mit und orderte noch schnell eine Flasche Sekt für den Weg. Dann führte ich sie in einen Hinterraum, wo es eine Treppe hinaufging. Diese Disco hatte nämlich Hotelzimmer, die man mieten konnte und das hatte ich schon im Vorfeld getan. Als wir oben waren, starrten mich die beiden etwas entsetzt an. Sie wussten ganz offenkundig nicht, was sie davon nun halten sollten. Doch ich setzte mich breit grinsend in einen weichen großen Sessel in der Zimmerecke und sagte: „Diese Nacht hier gehört euch. Ich seh doch wie scharf ihr aufeinander seid – los Liebster – fick sie durch bis sie schreit, sie hat das echt nötig.“

Ich schenkte mir meinen Sekt in ein Glas ein und lehnte mich zurück. Eigentlich ist das vielleicht eine Situation, in der man gehemmt ist oder etwas unsicher – aber die beiden hier hatten sich den ganzen Abend so aufgegeilt, dass sie eigentlich nur scharf waren. Und so lies Finn es sich nicht zweimal sagen und schuppste Ulla einfach aufs Bett. Ihr Rock rutschte von alleine schon ein bisschen hoch und sofort hatte er seine Hand zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte auf und bockte ihm entgegen. Gott, war dieses Luder gierig. Und mein Liebster konnte nun endlich das genießen von dem er heimlich geträumt hatte. Er packte sorgsam ihre Titten aus und spielte an den prallen Dingern, sie waren viel größer als meine und man sah wie viel Spaß sie ihm machten.

Ulla allerdings war nur geil auf seinen Schwanz, sie wollte einfach nur ficken und bettelte schon fast danach. Als sei seine Hose aufmachte sprang ihr sein praller großer Schwanz entgegen und sie quiekte etwas vor Entzücken. Mensch Kati, da hast du ja echt nicht übertrieben – das ist ja ein Traumfickkolben, und dann auch noch soo hart. Wow. „Warte ab Süße bis er ihn dir in deine feuchte Fotze steckt – dann hörst du gleich die Engel singen“ flüsterte ich und grinste in mich rein.

Und so kam es. Sie hockte sich aufs Bett und reckte ihm ihren prallen nackten Po entgegen. Ihre Muschi schimmerte feucht und es war ein geiles Bild als Finn den Schwanz ansetzte. Keuchend fragte er mich nach einem Gummi, doch ich winkte nur ab und sagte ihm, dass er meine beste Freundin heute mal so ficken kann und sie besamen darf. Es bleibt ja praktisch in der Familie. Er konnte sein Glück kaum fassen und langsam führte er seinen Hammer in ihr enges feuchtes Loch.

Ulla kam es praktisch fast sofort. Das Ganze war einfach zuviel für sie und so stöhnte sie hemmungslos ihren Orgasmus heraus. Finn fickte sie einfach weiter, das konnte noch nicht alles gewesen sein dachte er sich und er genoss ihre enge zuckende Muschi, die schon feucht und glitschig war und nach ihrem Abspritzen noch rutschiger war – so wie er es gerne mochte. Es war geil mal eine andere Muschi so zu vögeln und dann noch ganz ohne Gummi. Er durfte sie besamen und seine Sahne tief in ihre Muschi spritzen.

Es war einfach zu geil und als er sich vorstellte wie sein Sperma durch ihre Fotze floss, kam es auch ihm. Ulla war wieder geil von den heftigen Stößen geworden und setzte sich breitbeinig vor ihn. Man sah wie die weiße Sahne langsam aus ihrer Muschi auf das Laken tropfte und sie begann seinen Prachtkolben sauber zu lecken. Der wurde auch gar nicht kleiner, sondern stand wie vorher – hart und geil.

Ulla konnte es nicht fassen. Bitte lass uns weiterficken flehte sie ihn an und er legte sich auf den Rücken und sagte: „Los Kleine reit ihn nochmal ab.“ Das ließ sich Ulla nicht zweimal sagen und setzte sich rittlings auf seinen Schwanz. Es war ein geiler Anblick, der sich mit bot. Der pralle Po meiner Freundin und dann mein geliebter Fickschwanz in ihrer Muschi. Geil ritt sie ihn und ich sah, wie die Sahne ihm über die Eier lief, die er ihr vorher rein gespritzt hatte. Finn spielte mit ihren dicken Titten, die vor seiner Nase auf und ab wackelten und Ulla ritt sich in ihren nächsten Orgasmus hinein. Diesmal schrie sie regelrecht und ich konnte ihre Muschi sogar zucken sehen. Das war auch zu viel für Finn, wieder spritze er ihr eine volle Ladung in die zuckende Muschi und stöhnte auf. Erschöpft ließen sie voneinander, beschmiert mit Sperma und Fotzensaft.

Ich prostete den beiden zu und grinste breit. Das war ein Schauspiel gewesen – mein Kopfkino würde das noch lange beschäftigen und mir noch so einige Orgasmen bereiten. Doch jetzt wollte ich wieder feiern und nachdem die beiden aus der Dusche kamen, ging die Party weiter…

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Geiler Betriebsausflug…

Geiler Betriebsausflug…
by HornyGirl0608

Also das hier ist meine erste Story, also seid bitte nicht allzu hart zu mir 😉
Ich hoffe auf jeden Fall sie gefällt euch, und wenn ihr ne Fortsetzung wollt dann lasst es mich doch einfach wissen 🙂

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Vor etwa drei Monaten kam mein Chef auf die Idee, einen Betriebsausflug zu machen. Wir sollten eine Woche in einem Ferienhaus in Dänemark verbringen. Also machen wir uns heute mit zwei Autos auf den Weg. Ich sitze zusammen mit Thomas, Samuel und Fiona in einem Auto. Während Fiona und Thomas vorne sitzen und in irgendein Gespräch vertieft sind, sitze ich mit meinem Kollegen Samuel hinten. Er ist wirklich ein hübscher Kerl, das muss ich zugeben. Er ist Anfang dreißig, gut gebaut, hat blonde Haare und blaue Augen. Schon lange interessiere ich mich für ihn, doch wir sind irgendwie nie ins Gespräch gekommen. Auch während der Fahrt schweigen wir uns die meiste Zeit an. Immer wieder werfe ich ihm einen Blick zu, und beobachte ihn. Durch das Shirt was er trägt, kann man ziemlich gut erahnen das sich ein perfekter Körper darunter befinden muss. Irgendwie macht mich sein Anblick schon ein bisschen geil. Viel zu lange habe ich keinen guten Sex mehr gehabt, und ich sehne mich danach wieder richtig durchgenommen zu werden. Während ich also meinen Kollegen so betrachte, läuft mein Kopfkino wirklich heiß. Ich spüre wie es zwischen meinen Beinen zu kribbeln beginnt, und ich könnte wetten dass ich klitschnass bin.

Irgendwie überstehe ich die Fahrt zum Ferienhaus. Schnell beziehen wir unsere Zimmer. Um 18 Uhr soll es Abendessen geben, und ich verziehe mich vorher ins Bad. Ich habe mir den heißesten Fummel aus dem Schrank gesucht, den ich dabei habe. Ich habe mir nämlich während der langen Fahrt eben, fest vorgenommen dass ich mich an Samuel ranschmeißen werde. Ich habe mir vorgenommen, ihn zu verführen, und mich anschließend richtig von ihm durchvögeln zu lassen. Bei dem Gedanken daran, werde ich schon wieder ganz geil. Ich steige unter die Dusche, und lasse das heiße Wasser über meinen Körper fließen. Kurz denke ich darüber nach es mir schnell einmal selbst zu machen, doch diesen Gedanken verwerfe ich. Ich will mir alles für Samuel aufheben. Will dass er mich erlöst. So steige ich eine viertel Stunde später noch immer total erregt aus der Dusche. Schnell ziehe ich mir einen schwarzen BH mit dem passenden String an. Darüber ziehe ich mir ein Top, und einen Mini-Rock der der das Wort Mini wirklich verdient hat. Schnell lege ich noch etwas Make Up auf. Dann schlüpfe ich in meine Pumps bevor ich mich im Spiegel betrachte. Ich bin mit dem was ich sehe wirklich sehr zufrieden. Schon immer war ich mit meinem Körper überaus zufrieden. Vor allem auf mein pralles C-Körbchen bin ich stolz, was diesem Top wirklich perfekt zu Geltung kommt. Nachdem ich mich noch eine Weile lang im Spiegel betrachtet habe, mache ich mich langsam auf den Weg ins Esszimmer, wo wir ein gemütliches Abendessen zu uns nehmen.

Nach dem Essen setzen wir uns alle noch in das große Wohnzimmer. Wir trinken noch eine Kleinigkeit, und reden über alles Mögliche. Mir fällt auf das Samuel mir immer wieder Blicke zuwirft, wenn er denkt ich bemerke es nicht. Auch auf meine Brüste starrt er immer wieder. Ich genieße seine Blicke auf mir, und beuge mich sogar etwas nach vorne um ihm einen besseren Ausblick zu geben. Daraufhin lächelt er verschmitzt, und zwinkert mir zu. Ich grinse ihn breit an, und gebe ihm ein unauffälliges Zeichen dass er mir folgen soll. Ich erhebe mich, und laufe zu meinem Zimmer. Vor der Tür bleibe ich stehen, und warte auf Samuel. Ich hoffe wirklich er hat mein Zeichen verstanden. Und ein paar Sekunden später bin ich mir sicher dass er es verstanden hat, denn er kommt schon um die Ecke. Langsam kommt er auf mich zu, und bleibt ganz nah vor mir stehen. Er betrachte mich kurz, bevor er mich zu mir runter beugt und mich küsst. Seine Zunge schiebt sich gierig in meinen Mund, und ich gebe mich ihm hin. „Du bist echt ein geiles Luder.“, raunt mir Samuel ins Ohr, und schiebt mich im nächsten Moment schon in mein Zimmer. „Ich bin schon die ganze Zeit total geil auf dich.“, redet er weiter, bevor er mich erneut stürmisch küsst. „Ich bin auch unheimlich geil auf dich.“, raune ich ihm ins Ohr als ich mich von ihm gelöst habe.

Ich lasse meine Hände zu seiner Jeans gleiten, und lasse sie dort über seinen Schritt gleiten. Ich kann spüren, dass sein Schwanz in der Hose bereits bretthart ist. Ich öffne ihm den Gürtel, und die Jeans. Dann ziehe ich sie ihm zusammen mit der Boxershorts bis in die Kniekehlen runter, und knie mich vor ihn. Ich schaue auf seinen Schwanz, und staune über dieses Prachtteil wirklich nicht schlecht. „Wow, was für ein Riesenschwanz.“, sage ich beeindruckt. „Gefällt er dir?“, fragt mich Samuel, und grinst breit. Ich kann nur nicken. Langsam greife ich nach seinem steifen Schwanz, und beginne ihn zu wichsen. Samuel legt den Kopf in den Nacken, und stöhnt erregt. „Ja, das ist geil. Wichs mir schön den Schwanz.“, sagt er total aufgegeilt. Ich wichse ihn immer schneller und härter, doch das scheint ihm nicht zu genügen. „Nimm ihn in den Mund. Ich will das du mir einen bläst.“, befiehlt Samuel mir.

Ich komme seinem Befehl nur zu gerne nach. Ich beuge mich zu seinem Schwanz, und lecke ihm über die Spitze. „Ohhhh… Ja genau so.“, stöhnt Samuel. Ich lasse meine Hand weiter über seinen Schaft gleiten, während ich seine Eichel mit den Lippen umschließe. Sofort greift Samuel mir in die Haare, und rammt mir seinen Schwanz geradezu in den Mund. Ich will meinen Kopf wegziehen, doch Samuel hält in fest. Er stößt mir seinen Schwanz so tief in den Hals, das ich sogar kurz würgen muss. Als er das merkt, stoppt er und hält in der Bewegung inne. Kurz lässt er seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, rammt ihn mir dann aber direkt wieder in den Mund. „Oh, ist das geil! Nimm ihn richtig tief in den Mund.“, stöhnt er, und fickt meinen Mund regelrecht. „Das ist so geil! Mir kommt es gleich!“, kommt es keuchend von Samuel. Ich stöhne, und merke wie sein Schwanz in meinem Mund zu zucken beginnt. Kurze Zeit später spüre ich auch schon die ersten Tropfen seines heißen Spermas auf meiner Zunge. „Jaaaaaaaa… Schluck meine ganze Sahne.“, sagt Samuel, und rammt mir seinen Schwanz noch einmal tief in den Mund. Ich schlucke alles brav, und sauge auch den letzten Tropfen aus seinem geilen Schwanz. „Wow, du hast echt einen geilen Fickmund.“, lobt mich Samuel nachdem er sich von seinem Orgasmus erholt hat.

Er zieht mich zu sich hoch, und küsst mich direkt. Seine Hand schiebt sich unter meinen Rock. „Du bist ja ganz nass. Das kann ich sogar durch deinen Slip fühlen.“, sagt Samuel. Er öffnet mir meinen Rock, und zieht in mir aus. Mein Slip folgt direkt, und er schiebt mich zum Bett. Kurz entledigt er mich meiner restlichen Sachen, und betrachtet mich dann kurz. „Leg dich hin. Ich will dich jetzt lecken.“, sagt Samuel. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und lege mich aufs Bett. Samuel kommt direkt zu mir, und schiebt sich über mich. Er küsst mich, und wandert dann mit seinen Lippen tiefer. Er beginnt meine Nippel zu lecken, und entlockt mir damit ein Stöhnen. Seine Hand schiebt sich zwischen meine Beine, und er lässt seine Finger durch meine Spalte gleiten. Dann zieht er seine Hand weg, und führt sie zu meinem Mund. So geil wie ich gerade bin, lecke ich ihm ohne zu zögern gierig die Finger ab. Er beobachtet mich bei meinem Tun ganz genau, und grinst mich jetzt breit an. „Du bist aber ganz schön gierig.“, lacht er, und zieht seine Hand weg. Dann widmet er sich wieder meinen Nippeln, die er mit der Zunge umspielt, und immer wieder sanft hinein beißt.

Ich drehe vor Geilheit fast durch, und stöhne schon bei der kleinsten Berührung von Samuel wohlig auf. Langsam wandert Samuel nun mit seinen Lippen tiefer, umkreist meinen Bauchnabel mit der Zunge, und küsst sich dann bis zu meinem Venushügel runter. Je näher er meiner Möse kommt, desto schneller atme ich. Mit den Fingern spreizt Samuel nun meine Schamlippen, und leckt mir mit der Zunge durch meine Spalte. „Oh ja!“, schreie ich schon fast, und kralle meine Finger in seine Haare. Nun beginnt er mich richtig zu lecken, und seine Zunge findet den Weg zu meiner Klit. „Ja! Du leckst so geil!“, lobe ich ihn stöhnend, und presse sein Gesicht noch tiefer in meinen Schoss. Ich spüre wie sich langsam mein erster Orgasmus ankündigt. „Mach weiter, ich komme gleich!“, stöhne ich vollkommen außer mir und strecke ihm mein Becken entgegen. Noch ein paar Mal lässt er seine Zunge über meine Klit gleiten, und dann ist es soweit. Mein ganzer Körper versteift sich, und alle angestaute Lust entlädt sich explosionsartig. „Jaaaa ich komme!“, schreie ich und ergebe mich meinem Höhepunkt.

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bevor ich wieder richtig zu mir komme. Ich schaue zu Samuel, der noch immer zwischen meinen Schenkeln liegt, und mich anschaut. „Wow! Das war der Wahnsinn! Du bist echt ein guter Lecker!“, sage ich noch immer schwer atmend. „Na dann wirst du dich wundern, was ich für ein klasse Ficker bin.“, sagt er und erhebt sich. Er kommt über mich, und schiebt mir direkt wieder gierig seine Zunge in meinen Mund. Ich kann meinen eigenen Saft schmecken, und lecke ihm die Lippen ab. Dann spüre ich seine Erregung an meinem Bauch, und schaue ihn an. „Dein Schwanz ist ja schon wieder steinhart.“, sage ich überrascht. „Na bei so einer geilen Schlampe wie dir auch kein Wunder.“, ist Samuels Kommentar, dann rollt er sich von mir runter, und lässt sich neben mir auf den Rücken fallen. „So du Schlampe, jetzt will ich das du mich reitest.“, sagt Samuel in seinem Befehlston. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie macht mich diese Art wie er mit mir redet unheimlich geil. Also zögere ich nicht lange, und hocke mich über Samus steifen Schwanz.

Langsam lasse ich mich auf seinem Schwanz nieder, und schreie einmal kurz auf. Ich lasse ihn wieder aus mir gleiten, und schaue ihn mit großen Augen an. „Ich glaube dein Schwanz ist zu groß für meine Muschi.“, sage ich etwas ängstlich. „So ein Quatsch! Deine Möse muss sich nur an mein Teil gewöhnen.“, sagt Samuel ruhig, und lässt seine Schwanzspitze durch meine Spalte gleiten. Dann fasst er mein Becken, und positioniert mich wieder über seinem Schwanz. Erneut lasse ich mich auf seinen Schwanz nieder, und presse die Lippen aufeinander. Ich habe das Gefühl sein Schwanz zerreißt meine Möse. „Oh man… Der ist ja echt riesig.“, stöhne ich. Samuel umfasst meine Hüften, und drückt mich noch weiter auf seinen Schwanz. „NEIN! Das geht nicht.“, stöhne ich, und will seinen Schwanz wieder aus mir gleiten lassen, doch Samuel hat mich fest im Griff. „Das geht!“, sagt er, und rammt mir seinen Schwanz von unten in meine enge, und etwas schmerzende Möse. Ein kurzer Schmerzensschrei entfährt mir, als Samuel seinen Schwanz komplett in mich gerammt hat. Er lässt meine Hüften los, und direkt hebe ich mein Becken ein Stück an. „Na los, und jetzt reite mich.“, fordert Samuel mich auf. Ich gehorche ihm, und fange an mich langsam auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Und Samuel hat Recht, meine Muschi gewöhnt sich an seinen Schwanz. Ich fange an sein Riesenteil in mir zu genießen, und stöhne auf. „Oh, das ist so geil.“, sage ich und fange an mich immer schneller auf seinem Schwanz zu pfählen. „Das machst du gut! Ramm dir meinen Schwanz richtig tief in deine gierige Fotze.“, sagt Samuel und beginnt meine Brüste zu kneten. Immer wieder stöhnt er, und scheint den Fick genauso wie ich zu genießen.

Eine ganze Weile lange reite ich auf Samuels Schwanz, doch dann stoppt er meine Bewegungen. „Geh runter, ich will dich jetzt von hinten ficken.“, sagt Samuel wieder einmal im Befehlston. Sofort gehorche ich ihm und lasse seinen Schwanz aus meiner Möse flutschen. Dann knie ich mich aufs Bett, und strecke Samuel meinen Po aufreizend entgegen. Sofort ist Samuel hinter mir, und rammt mir auch schon seinen Schwanz in die Möse. „Jaaaa! Fick mich richtig hart durch!“, feuere ich ihn an, und er kommt meinen Worten nur zu gerne nach. Direkt beginnt er mich mit harten und schnellen Stößen zu ficken. Seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen meine Muschi. „Jaaaa… Mir kommt es gleich… Fick mich noch härter.“, schreie ich total von Sinnen. „Wie du willst du geile Schlampe!“, stöhnt Samuel und fickt mich noch härter, und das gibt mir den Rest. Ich werde von einem gigantischen Orgasmus überrollt. Mein ganzer Körper beginnt zu zucken, und meine Möse zieht sich zusammen. Ich habe das Gefühl mein Körper sackt jeden Moment zusammen, doch Samuel hält mich fest. Er stoppt seine Bewegungen, und wartet bis mein Orgasmus abgeklungen ist.

„Wow! Hör ja nicht auf mich zu ficken! Mach weiter!“, stöhne ich vollkommen außer Atem. Sofort beginnt Samuel mich wieder zu ficken, und ich stöhne erneut auf. Plötzlich spüre ich wie Samuel meine Pobacken etwas auseinander zieht, und im nächsten Moment spüre ich schon seinen Finger an meiner Rosette. „Was tust du da?“, stöhne ich, und ziehe meinen Po weg. „Wurdest du noch nie in den Arsch gefickt?“, fragt Samuel mich. „Nein! Natürlich nicht. Und das will ich auch nicht.“, sage ich und schaue ihn schon fast geschockt an. „Aber es wird dir gefallen.“, sagt Samuel. „Ich weiß ja nicht.“, sage ich unsicher. „Hör zu. Heute werde ich deinen Arsch erst mal in Ruhe lassen. Und beim nächsten Mal versuchen wir es dann. Wie schon gesagt, es wird dir gefallen.“, sagt Samuel. Ich nicke, und strecke ihm dann wieder meinen Po entgegen. Direkt steckt Samuel wieder seinen Schwanz in seine triefende Möse, und fickt mich weiter.

Es dauert nicht lange, und wieder bekomme ich einen Orgasmus den ich lautstark herausbrülle. Auch Samuel scheint langsam so weit zu sein, denn sein Atem geht immer schneller. „Oh ja… Mir kommt es gleich!“, brüllt Samuel, und beginnt mich noch fester und schneller zu ficken. „Ich komme! Ohhhh“, stöhnt Samuel und dann spüre ich wie er seinen Samen tief in meine Möse pumpt. „Ja, pump deinen Saft schön tief in meine gierige Möse!“, sage ich und presse meinen Po noch fester an ihn. Ich habe das Gefühl er hört gar nicht mehr auf zu spritzen, denn immer weiter pumpt er mich seinen Samen in die Muschi. Irgendwann zieht er seinen Schwanz aus meiner Möse, und direkt spüre ich wie sein heißer Saft aus mir heraus fließt. Ich greife mir zwischen die Beine, und hole mir mit dem Finger etwas von unseren Säften aus meiner Spalte. Dann lecke ich gierig meine Finger ab. Ich drehe mich zu Samuel, und küsse ihn glücklich. „Das war echt der Wahnsinn.“, sage ich überwältigt. „Ja, das fand ich auch. Ich hoffe wir beide wiederholen das mal.“, sagt er lächelnd. Sofort nicke ich heftig. „Ja, auf jeden Fall.“, sage ich. Dann erhebe ich mich und laufe Richtung Bad. Dort stelle ich mich direkt einmal unter die Dusche, und lasse diesen absolut geilen Fick noch einmal Revue passieren….

Fortsetzung folgt…?

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Als Firmenschlampe abgerichtet

Hallo, ich heiße Melanie und komme aus Hannover. Ich arbeite als Architektin bei einer großen Bank und mir macht die Arbeit in einem so netten und kollegialen Umfeld viel Spaß. Ich war meinem Mann in dem Jahr, seitdem wir verheiratet sind, immer absolut treu (naja fast, aber dazu später mehr), obwohl er nun wirklich nicht der Wahnsinn im Bett ist und es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen sagen immer, ich sei doch sehr attraktiv und solle doch mal etwas mehr aus mir herauskommen, naja…

Zu meinem Äußeren: Ich bin 1,70m groß, dunkelblond, habe lange, glatte Haare, bin sehr schlank, mit schöngeformten, festem Busen und langen Beinen. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock unterwegs bin. Nebenher arbeite ich von Zeit zu Zeit als Model für kleinere Aufträge für Sport- oder Unterwäschefirmen. Manchmal auch etwas gewagtere Outfits für “Spezialkataloge”, aber das muss mein Mann ja nicht wissen, hi. Auf meiner Setcard steht:

Name: Melanie

Alter: 30

Hannover/Germany

On her setcard is written:

Körpergrösse : 170 cm.

Konfektionsgroesse : 36

Masse : 90-61-87

Haarfarbe : lang blond

Augenfarbe : Blau

Schuhgroesse: 36/37

Gewicht: 50 kg

very easygoing & openminded

fashion, sports & glamour shots

Na, jedenfalls war mein Leben bisher zwar etwas langweilig aber soweit in Ordnung. Aber mit der Langeweile fingen meine Probleme an…

Vor kurzem ist mir ein verhängnisvoller Fehler unterlaufen, der mein Leben zu zerstören drohte. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein dunkelblaues Hängekleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini – und darunter einen schwarzen Stringtanga. Ich mag es nicht, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichnet. Einen BH ließ ich wegen der Hitze weg, mein Busen ist so fest, dass ich auch nicht unbedingt einen brauche. Ich betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen.

Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen – alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 – war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten – und ich muss zugeben, das gefiel mir recht gut.

Ich flirte sehr gerne, habe bisher aber immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen – auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten. An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm – natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß – es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite – seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann aber laut in die Runde:

“Unsere schöne junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem Kleid!” “Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip – ich bin schließlich ein anständiges Mädchen”, widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und unschuldigem Augenaufschlag.

“Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po”, erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.

“Na ja, es ist ja auch ein Stringtanga, der die Arschbacken unbedeckt lässt”, erwiderte ich unter dem Gelächter der Kollegen. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Spaß: “Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!” Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen Beine zeigen. Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war einfach beschwipst und aufgekratzt. Ich griff mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen ab, was gar nicht so einfach ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.

“Na, hast Du so was schon mal gesehen.” Ben betrachtete das winzige Wäscheteil staunend und zeigte es den Kollegen.

“Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht”, zogen ihn die Kollegen auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiss durchaus, mich zu wehren.

Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem Slip. “Unsere Mella duftet aber gut im Schritt”, meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu riechen. Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen – und auch ich lachte fröhlich mit, während mein Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich leider auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich auch nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Das war wohl eher die Phantasie meiner Kollegen. Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es einfach in seine Saccotasche.

“Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst.”

Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug – und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war – und alle meine Kollegen das auch wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner sorgfältig glattrasierten Pussy. Das mit der Intimrasur mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr – ich fühle mich einfach frischer und sauberer ohne Schamhaare. Und meinem jeweiligen Freunden hat es auch immer gefallen, dass sie keine Haare zwischen den Zähnen hatten, wenn sie meine Pussy mit dem Mund verwöhnten. Darauf stehe ich sehr – wie wohl fast alle Frauen.

Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark – zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi – und meine von dem kurzen Hängekleidchen kaum bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank einem Arm um mich gelegt – und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch – sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen. Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich auch das zunächst für ein Versehen. Als er dann aber begann, meine Brustspitze ganz sanft und zart zu streicheln, wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich “Halt!” sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es nicht für wirklich gefährlich – ja und irgendwie fand ich es auch verdammt geil! Ziemlich betrunken war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt. Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Slip zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi – und ließ zu, dass einer von ihnen meine Brust streichelte. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.

Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte.

Ich knutschte mit Mark herum, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pussy erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus. Auch Frank nahm seine Hand von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein hochgeschobener Rock den bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine bloßen Schenkel freigab. Ich muss gestehen, ich genoss ihre Blicke ein bisschen.

Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen – das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner organisiert – und so war schnell klar, dass wir alle in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen. Das war mein zweiter Fehler an diesem Abend – nach dem Ablegen meines Höschens – aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen auf das Doppelbett und tranken den Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid mit fünf Männern auf meinem Bett saß, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön aufgegeilt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren würde. Ich erwartete auch nichts. Wäre ich mit einem Mann alleine gewesen, wäre mir sicher mulmig geworden, aber mehrere Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer anmachen wollte, würden ihn die andern schon daran hindern.

Ich saß jedenfalls mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen. Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten herum. Mein hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen lagernden Männern natürlich tiefe Einblicke zwischen meine hochgezogenen Beine, ich kümmerte mich in meinem betrunkenen Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weggucken. Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po – alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann einfach saugeil. Ich genoss die Berührungen der Männerhände einfach ohne mir weitere Gedanken zu machen. Es war sehr schön für mich. Marks Finger drangen irgendwann wie natürlich auch zu meiner Pussy vor und er posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vorfand:” Du bist ja schon tropfnass, Melanie. Na, das gefällt dir wohl”.

Jetzt brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffende Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Ich liebe es, wenn meine Pussy gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft hervorragend. Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinem Arschloch. Es macht mich scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge endlich meine geschwollene Klitoris berührte. “Ja, leck die kleine Sau richtig schön, schaut nur wie geil sie schon ist!” hörte ich einen Kollegen sagen.

Die anderen vier Männer bleiben auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum ebenso langsam hochgeschoben, um mich nicht zu erschrecken.

Am Ende lag mein Kleid wie eine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine Brüste, meine Schenkel, meine Haare, meinen Po, sogar meinen Arsch. Überall wurde mein Körper gestreichelt und erregt – und Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig gekonnt meinen Kitzler. Meine Pussy war am Auslaufen, der Saft rann mir schon die Arschbacken hinunter (ich werde sehr, sehr feucht, wenn ich erregt bin). Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich bin beim Sex immer sehr laut. In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen meinen ersten sehr intensiven Höhepunkt – und meine Lust ließ dennoch nicht nach. Das war mir nichts Neues, denn auch beim Sex mit meinem Mann kann ich fast immer mehrere Höhepunkte bekommen. Mark hörte auf, mich zwischen den Beinen zu lecken und schob sich stattdessen auf mich. Meine triefende Fotze brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen. “Na, jetzt braucht sie wohl einen Schwanz, was?” lachte Frank.

“Ja,fickt mich”, ermunterte ich die Jungs. Mir war jetzt Alles egal, ich wollte nur gefickt werden!

Und das tat er. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner saftigen Möse. Ich japste vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart durchzuficken. Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz. Ja, genau so brauchte ich es.

Etwas Hartes berührte mein Gesicht – und ich wusste instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um den Fick mit Mark besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in den Mund. Ich blase gerne den harten Schwanz meines Ehemannes und hole mir auch oft seinen Saft mit dem Mund. Jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele Schwänze – und alle nur für mich. Ich war jetzt unbeschreiblich geil.

Mark fickte mich mit seinen harten Stößen zu meinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend – das weiß ich noch genau. Danach habe ich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später auch selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut stöhnend mit seinem Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn gleichzeitig begann das Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte Sperma in mehreren Schüben in meinen geöffneten Mund.

“Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe”, forderte Gerd mich auf. Ich tat es willig. Ich schluckte salziges Sperma, was ich konnte, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und übers Gesicht. Es geilt mich übrigens auf, wenn ich verbal erniedrigt wurde. “Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch” oder ähnliches, machen mich beim Ficken immer tierisch an.

Schon lag der nächste Mann auf mir – es war mein lieber Kollege Ben. Sein harter Pfahl öffnete meine Schamlippen und er drang langsam in mich ein. Ich öffnete ungläubig die Augen, denn was da langsam in mich geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Möse verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten und auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich noch nicht gefickt – und ich genoss jeden einzelnen Stoss.”Gott, was für eine Sau!” keuchte Ben während er mich unter dem Gejohle der Anderen zusammenfickte.

Wahrscheinlich hätte ich in meiner Geilheit das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen Prügel tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Schwanz. Ben berührte bei den harten Stößen seines Riesenschwengels Regionen in meiner Möse, die noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich kam mehrmals, während er mich fickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen Samen aufstöhnend in mich ergoss.

Thomas kam jetzt zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu ficken. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte Pussy schon ziemlich am Überlaufen. Thomas störte sich nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Das gab erregende glitschende Geräusche. Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine Eier verwöhnt. Jetzt begann sein Schwanz zu zucken und ich öffnete meinen Mund weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend den Saft eines Mannes aufzunehmen und zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir alles aufs Gesicht und auf die Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen auf meiner Haut zu spüren. Ich hatte das noch nicht gekannt.”Oh, Du Fickstück, da hast Du’s” stöhnte er zwischen den Samenschüben seines zuckenden Schwanzes – und genau das wollte ich sein!

Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass es viel mehr als 20 oder 25 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer seinen ersten Erguss in mir drin oder auf mich drauf hatte. Auch Thomas pumpte meine Möse nochmals voll. Als er fertig war, fasste ich neugierig zwischen meine Beine und bewunderte die Überschwemmung dort unten. Ich steckte probeweise einen Finger in mein heißes Loch und leckte ihn ab. Der Geschmack von vermischtem Sperma und Mösensaft war einfach saugeil. Meine nun bereits mehrfach frisch gefickte Möse war aber immer noch empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst zu streicheln. Ich rieb mir denn Kitzler, aber meine leere Fotze juckte ziemlich unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen Schwanz!

Neben mir lag praktischerweise Gerd. Ich nahm sein schon halbsteifes Glied in den Mund und blies ihn gekonnt wieder ganz hart. Wie bereits gesagt, blasen kann ich ganz besonders gut. “Man, sieht das geil aus, unsere schöne Kollegin Mella lutscht gierig dicke Schwänze!” hörte ich Jemanden sagen. Ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied richtig steif und fest war. So passte er in meine hungrige Möse. Jetzt wollte aber ich die Führung übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich auf seinen aufragenden Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.

“Diese kleine Schlampe saut mich total voll”, beklagte er sich über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte. Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur. Als seinen Schwanz ganz in meine Pussy aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Position, um meine Klitoris an seinem Unterleib zu erregen und dann fickte ich ihn – langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden Bewegungen. Dabei leckte ich seine Brustwarzen. Auch Männer mögen das nämlich meistens ganz gerne! Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Da spürte ich, wie einer der anderen Männer – ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte – meine Arschbacken auseinander zog. Seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Arsch. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann mit mir getan. Ich war jetzt richtig in Fahrt und rubbelte mich auf Gerds Schwanz zu einem weiteren Höhepunkt. Meine Geilheit ließ dadurch nicht nach.

Ich daher war ziemlich enttäuscht, als die orale Stimulation meines Arschlochs jäh unterbrochen wurde. “Mach weiter, das war supergeil”, beklagte ich mich. “Augenblick, Du kleine Sau, Du bekommst schon, was Du brauchst!” hörte ich meinen Arschverwöhner sagen. Da spürte ich, dass etwas Hartes in meinen Arsch geschoben wurde. Ich blickte jetzt hinter mich und stellte fest, dass Mark dabei war, mit seinem steifen Prügel mein hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell ziemlich aufgeschlossen und habe mit meinem Mann hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in Möse und Arsch? Das konnte doch nicht gehen.

Ich protestierte: “Oh Gott! Ihr könnte mich doch nicht gleichzeitig in beide Löcher ficken.” Aber es nutzte mir nichts, denn Gerd und die anderen hielten mich einfach fest.

“Wir werden dir jetzt mal zeigen, was ein richtiges Sandwich ist. Ich bin sicher, es wird dir gefallen, meine süße kleine Schlampe”, gab Gerd mir klar zu verstehen.”Los, fick die Sau!” raunzte er Mark an.

Mark befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Arschbacken auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch, das er ja vorher schon mit seiner Zunge genügend eingenässt hatte. Zunächst tat es ein bisschen weh, als seine dicke Eichel meine enge Öffnung sprengte, und ich schrie laut auf. Aber da ich es eh nicht verhindern konnte, versuchte ich mich zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich nach. Mark schob sich unaufhaltsam tiefer in mein enges Arschloch. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen in mir. Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre Knüppel langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Löchern. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.

“Oh ja, oh ja. Fickt mich, fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil!” so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Ficker, mich richtig hart ran zu nehmen. Und das ließen sie ich nicht zwei Mal sagen. Ich wurde von ihnen hart und tief abgefickt. Marks Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich Gerds Pfahl ebenso heftig von unten nach oben arbeitete. Wenn ich gerade nicht laut stöhnte oder Obszönitäten brüllte, knutschte ich wild mit Gerd herum, der mit seinen Händen meine kleinen Brüste fest gepackt hatte und sie ziemlich derb knetete und drückte. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, eine willige Nutte. Das schlimmste daran: es gefiel mir auch noch, von ihnen so benutzt zu werden. Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich weiter erregten. “Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gibs der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den Arsch auf.” So oder ähnlich, genau weiß ich das natürlich nicht mehr. Ich glaube, jeder meiner beiden Doppelficker konnte den Schwanz des anderen durch die dünne Haut zwischen meiner Scheide und meinem Arsch spüren und das trieb sie an, mich noch härter zu nehmen. Ich weiß nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise durchgefickt haben und wie viele Höhepunkte ich dabei noch hatte. Es waren einige. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren.

Irgendwann spürte ich die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Arsch. Wenigstens das habe ich noch gemerkt. Mark blieb noch in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem Arsch herausglitt. Mein Arschloch blieb aber nicht lange leer. Thomas nahm Marks Platz ein. Er schob seinen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut vorgeschmierte Arschfotze und schon hatte ich wieder zwei Schwänze in mir. Gerd hielt immer noch unter mir durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Sandwichficks am wenigsten Bewegungsfreiheit hatte. Es kann sein, dass er zwischendurch auch schon wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten war sowieso alles total überschwemmt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein. Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser Nacht. Ich war einfach nur noch Scheide, Pussy, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, geschwollen, überall mit Sperma versaut – und hemmungslos geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich – sie waren Fickhengste, die es mir gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, verdiente und wollte. Wer benutzte hier eigentlich wen? Ich empfand ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich mit meinen Lustöffnungen so viele Männer buchstäblich Leersaugen konnte.

Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht: Ich hatte jedenfalls stundelang ständig mindestens zwei Schwänze in meinen verschiedenen Löchern, manchmal sogar drei gleichzeitig, wenn ich noch zusätzlich einen Knüppel in den Mund nahm, den ich gierig aussaugte. Immer wieder wurde ich vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Arschloch war inzwischen total überschwemmt vom Saft meiner fünf Fickhengste. Mein Gesicht, meine Brüste waren mit Samen zugekleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder drei Mal abgespritzt haben. Ich blies Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Arsch gefickt hatten – und fand den Geschmack der verschiedenen Köpersäfte einfach nur geil. Auch der vermischte Geruch unserer Körper war unbeschreiblich geil. Zu einem Orgasmus hatte ich nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Männern so einfiel. Sogar dass Ben und Frank am Ende ihre Knüppel gleichzeitig in meine ausgeweitete triefnasse Fotze schoben, verhinderte ich nicht. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben. Es war unbeschreiblich schön. Ich weiß auch nicht mehr, wann und wie ich eingeschlafen bin. Vielleicht haben sie mich sogar noch weiter gefickt, während ich schon schlummerte. Das ist zumindest gut möglich.

Als ich aufwachte, war es jedenfalls schon ziemlich hell. Zunächst wusste ich weder, wo ich war, noch so richtig wer ich eigentlich war. Als ich die Augen öffnete, stellte ich zu meinem Erschrecken fest, dass ich nicht alleine im Bett war. Ich lag zwischen zwei schlafenden Männern, nämlich Mark und Ben, die in meinem Bett übernachtet hatten, die anderen hatten sich wohl doch irgendwann in ihre Zimmer zurück gezogen. Langsam wurde mir bewusst, wer ich war, nämlich eine bis dahin anständige verheiratete Frau, und was ich in der vergangenen Nacht getan hatte. Ich hatte mich von meinen Kollegen wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten durchficken lassen – und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch gefallen. Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine. Dort war alles dick geschwollen und tat ziemlich weh. Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden überbeanspruchten Öffnungen. Im Zimmer roch es nach Schweiß, Sperma und meiner Möse. Es war leider kein Traum gewesen. Ich hatte mich von allen benutzen lassen.

Mark wurde durch meine Bewegungen nun auch wach. Ehe ich mich richtig versah, hatte er schon wortlos meine Schenkel gespreizt und seine Morgenlatte in meine saftige Möse geschoben. Ich wehrte mich nur schwach. Warum auch, nach allem was ich in der vergangenen Nacht zugelassen hatte. Immerhin küsste er mich dabei auf den Mund, obwohl der von eingetrocknetem Samen umrahmt war. Auch Ben wurde durch unsere Aktivitäten wach. Er rollte unsere Körper wortlos auf die Seite und benutzte mein von der vergangenen Nacht noch gut geschmiertes Arschloch, um seine morgendlich Erektion ebenfalls an mir wegzuficken. An diesem Morgen machte mich der Sandwichfick mit den beiden gleich wieder geil wie in der vergangenen Nacht. Mein Gott, es war das Paradies! Ich war eine billige Nutte und hatte es nicht besser verdient!

“Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor ein paar Stunden konntest du doch auch nicht genug davon bekommen,” raunzte Mark mich an und stieß seinen harten Knüppel weiter in mein vorderes Loch. Ich begriff. Ich war nach dieser hemmungslosen Nacht nicht mehr die liebe Kollegin Melanie, sondern nur noch die billige Fickschlampe, die von jedem nach Belieben benutzt und missbraucht werden konnte. Zu meiner Überraschung wollte ich genau das! Es machte mich geil wie mich noch nie Etwas geil gemacht hatte in meinem Leben! Sie fickten mich ohne Gnade in meine schmerzenden Löcher, bis sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Nachdem beide in mir abgespritzt hatten, sackte ich geschafft und glücklich zusammen. Mit einem freundlichen “Tschüß Mella” verabschiedeten sich meine Kollegen und schlenderten lachend in Ihre Zimmer, um sich zu duschen. Mich ließen sie in eine großen Spermalache auf dem total zerwühlten und versauten Bett zurück. Der Zimmerservice würde sich auch so seine Gedanken machen müssen. Ich war so fertig, dass es mehr als zwei Stunden dauerte, bis ich mich wenigstens duschen und anziehen konnte. Die Erlebnisse der vergangenen Nacht wurde ich auch unter der Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine halbe Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers abseifte. Ich hatte auch nach der Dusche noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Und allein der Gedanke an die geilen Ficks machte mich schon wieder scharf – es war gerade so, als ob mein Körper nur auf diesen Moment in meinem Leben hin vorbereitet wurde – und nun als Fickstück brav seinen Dienst anbot. Und ich musste mir eingestehen, wie sehr mich das Alles erregte…

Ich reiste ab, obwohl die Fortbildung noch einen Tag länger gedauert hätte. Ich blieb über Nacht bei meinen Eltern in Nienburg. Ich hätte meinem Mann nicht gegenüber treten können, so verwirrt war ich. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-Night-Stand hätte er mir vielleicht verziehen. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen Fickschlampe verheiratet sein? Ich verschwieg ihm daher meine Erlebnisse, als ich nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung stark belastete. Bisher hat er Gott sei Dank nichts gemerkt. Meine Möse und mein Arschloch brannten noch einige Tage wie Feuer von der Dauerbeanspruchung durch die fünf Hengste. Aber ich habe natürlich nichts gesagt, als mein Mann mich gleich am ersten Abend wie gewohnt ordentlich durchgefickt hat. Einen Höhepunkt bekam ich übrigens trotzdem nicht – wie so oft bei Ihm. Ich dachte an meine Kollegen – und war schon wieder geil!

Im Büro nahm ich erst mal drei Tage Urlaub, um Kraft für die Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Gestern war ich zum ersten Mal wieder dort. Und es ist alles noch viel schlimmer, als ich befürchtet habe. Ben begrüßte mich zwar sehr freundlich. “Hallo Mella, schön dass Du wieder bei uns bist!” Aber schon in der Frühstückspause flüsterte er mir ins Ohr. “Wir brennen alle darauf, diese Nacht fortzusetzen. Wir haben noch einige neue Ideen. Komm morgen nach Büroschluss um 16 Uhr zu der Adresse, die auf dieser Karte steht.” Er gab mir eine Visitenkarte. Ich sagte zu ihm: ” Du spinnst wohl, ich bin doch nicht Eure billige Nutte. Es wird keine Wiederholung dieser Nacht geben. Das könnt ihr euch abschminken”. Aber Ben hat nur gelacht.

Jetzt weiß ich auch warum. Heute Nachmittag hat mir Mark eine Mail auf meinen PC im Büro geschickt: “Hallo Mella, hier sind ein paar kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht in Köln. Gruß und Kuss. Dein Mark”. Im Anhang waren ein paar Fotos. Mark hatte in Köln eine Digicam mitgehabt, das wusste ich. Und damit hatten wohl die Männer, die gerade nicht mit mir im Bett zugange waren, unsere kleine Orgie fotografiert. Und in meinem Lustdelirium hatte ich natürlich nichts bemerkt. Die Fotos zeigen mich daher in allen erdenklichen Situationen: Wie Frank und Mark mich gleichzeitig in Möse und Arsch ficken, wie ich Bens riesiges Teil blase, während ich von Thomas in den Arsch gefickt werde, meine auslaufenden Lustöffnungen nach den vielen Ficks, meine samenverschmierten Brüste etc. Und ich werde nicht behaupten können, dass ich zum Mitmachen gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigt auf allen Fotos immer nur eines: hemmungslose Geilheit. Was soll ich nur tun? Meine Kollegen wollen mich weiter als billige Fickschlampe benutzen, das ist klar. Aber ich bin doch eine verheiratete und bis zu dieser einen Nacht auch anständige Ehefrau. Wenn mein Mann die Bilder sieht, bekomme ich einen Haufen Ärger. Wer kann schon damit leben, dass seine Frau eine billige Hobbynutte ist? Und wenn mein Chef, der Hauptabteilungsleiter Mager, sie zu Gesicht bekommt, bin ich ganz sicher auch meinen Job los. Der hat mich sowieso auf dem Kieker, weil ich immer so eine freche Klappe habe. Was soll ich nur tun? Vielleicht mache ich das böse Spiel so lange mit, bis ich anderen Ausweg weiß. Ich hatte in dieser Nacht schließlich auch meinen Spaß, sogar mehr als das – wenn nur diese Ungewißheit nicht wäre.

Da hatte ich nun den Salat! Ich war selbst schuld, dass ich in Köln so über die Stränge geschlagen hatte. Ich überlegte der Rest dieses Tages und ein halbe schlaflose Nacht lang hin und her, ob ich auf die Erpressung meiner Kollegen eingehen sollte: Wer die Fotos besaß, hatte mich einfach in der Hand. Nicht auszudenken, wenn mein Mann sie zu sehen bekam! Oder wenn sie im Internet veröffentlicht wurden und in der Firma von Hand zu Hand gingen. Dieses Risiko konnte und wollte ich nicht eingehen. Ich musste ein Mittel finden, um der Erpressung zu begegnen, aber das ging leider nicht so schnell. Mehr als mir bereits in Köln passiert war, konnte mir andererseits auch nicht mehr geschehen. Jeder der fünf Männer hatte mich sexuell bereits benutzt. Ich konnte mich zwar leider nicht mehr so ganz genau daran erinnern, aber ich nahm an, dass keiner von ihnen in jener Nacht auch nur eine meiner Lustöffnungen versäumt hatte. Tiefer konnte ich moralisch also ohnehin nicht mehr sinken – ich konnte aber vielleicht vermeiden, dass es auch noch andere erfuhren.

Morgens um halb vier, während ich neben meinem schlafenden Mann im Bett lag, fasste ich daher den Entschluss, zu dem von Ben vorgeschlagenen Treffen zu gehen. Ich fasste zwischen meine Schenkel. Mein Mann hatte mich vor dem Einschlafen ausgiebig gefickt und am Ende in meinem Arsch abgespritzt. Sein Sperma sickerte noch zähflüssig aus meinem Arschloch und auch meine Möse war feucht von meinem eigenen Saft. Irgendwie erinnerte mich das an die Nacht in Köln. Mein Gott, wie nass, versaut und geil war ich damals gewesen! Obwohl mir mein Mann beim Sex noch nie so richtig Höhepunkte verschafft hatte, bedauerte ich den armen Kerl ein wenig – und wurde beim Gedanken an diese Nacht in Köln schon wieder scharf. So schlimm war meine Situation genau besehen ja gar nicht. Schließlich wurde ich nun wenigstens mal richtig gefickt und bekam endlich, was ich brauchte. Ich schlief halbwegs beruhigt ein.

Pünktlich machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Ich hatte mich sehr bewusst gekleidet, was hieß, dass ich Jeans, eine undurchsichtige Bluse und diesmal auch einen BH trug. Heute würde ich mich von den Männern auf gar keinen Fall sexuell benutzen lassen. Ich wollte mir ihre Vorschläge anhören und dann in Ruhe entscheiden, wie ich weiter vorgehen würde. Die Adresse war ein großes, relativ anonymes Mehrfamilienhaus. Ich sollte bei Schröder” (so ein Zufall) im zweiten Stock klingeln. Mark öffnete mir die Türe und küsste mich zur Begrüßung sehr herzlich und freundschaftlich auf die Wangen. Alle anderen Akteure der Nacht in Köln waren ebenfalls da. Auch ihre Begrüßung fiel freundschaftlich-vertraut, aber sehr höflich aus. Die 3-Zimmerwohnung war nur spärlichst möbliert – ein Tisch und einige Klappstühle sonst nichts. Ben bot mir ein Gläschen Sekt an – und ich sagte nicht nein.

Schön, dass Du Heute gekommen bist, Mella”, begann Gerd. Wir wollen dir auch zeigen, dass du keine Angst vor uns haben musst, wenn du ein bisschen auf unsere Wünsche eingehst. Wir wollen Dir nicht schaden oder Dir wehtun – im Gegenteil.”

Das hörte sich ja nicht so schlecht an. Immerhin wurde ich nicht wie eine billige Nutte, sondern wie eine Frau behandelt. Ja, der gesamte Umgang mit mir war sehr höflich und respektvoll. Anfangs hatte ich befürchtet, die fünf würde sofort über mich herfallen und mich gemeinsam vergewaltigen. Dann wäre ich auch zur Polizei gegangen. Ich entspannte mich und stellte die Gretchenfrage:

Was wollt ihr von mir?”

Ben antwortete: Dass du auf unsere Wünsche eingehst und unsere Befehle befolgst. Keine Angst, wir werden dich zu nichts zwingen, was du nicht wirklich selbst willst. Du kannst dann immer noch nein sagen. Wenn du unsere Anweisungen befolgst, wird dir nichts zustoßen – im Gegenteil du wirst sehr bald merken, dass wir nur das Beste für dich wollen. Vielleicht müssen wir ab und zu noch ein bisschen nachhelfen, damit selbst erkennst, wer du bist und was du wirklich willst.”

Ich fragte vorsichtshalber nicht, wie diese Wünsche und Anweisungen aussehen würden. Das würde ich noch früh genug erfahren. Ich dachte eine Weile nach und erwiderte dann:

Ich kann leider nicht ungeschehen machen, was in Köln passiert ist. Und die Fotos geben euch eine gewisse Macht über mich, aber ich warne euch: Wenn ihr zuviel von mir verlangt, dann wird mir schon was einfallen, um mich zu wehren.”

Das war eine ziemlich hilflose Drohung, aber Ben ging gar nicht näher darauf ein und versuchte stattdessen, mir die Angst zu nehmen: Mella, hab keine Angst. Wir alle lieben dich für das, was du in Köln getan hast. Du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen – zumindest vor uns nicht. Und ich verspreche dir auch: wir alle werden dich höflich, freundschaftlich und sehr respektvoll behandeln.”

Eine Bedingung von meiner Seite gibt es noch”, erwiderte ich: Mein Mann darf auch jetzt nichts mitbekommen. Mein Mann ist beruflich fast jede Woche ein oder zwei Tage unterwegs – dann stehe ich euch zur Verfügung, sonst gehts nicht.”

Jetzt mischte sich Mark ein: Liebe Mella. Wir alle sind verheiratet oder fest liiert. Auch wir wollen keinen Ärger. Wir werden deine Grenzen absolut respektieren. Mach dir da keine Gedanken.”

Also gut”, antwortete ich, Ich versuche es. Was soll ich als erstes tun?”

Im Moment gar nichts”, antwortete Mark. Es dauert noch einpaar Tage, bis du unsere erste Anweisung erhalten wirst. Entspann dich jetzt einfach und trink noch ein Glas Sekt mit uns.”

Das tat ich denn auch. Wir plauderten noch eine Weile völlig belanglos und dann ging ich nach Hause. Ich bekam zum Abschied noch einen Schlüssel für die Wohnung ausgehändigt. Sie gehörte übrigens einem Onkel von Mark, der sie im Moment nicht vermieten wollte, und jeder von uns besaß einen Schlüssel. Noch diese Woche sollte sie durch ein paar Möbel wohnlicher ausgestaltet werden. Keiner der Männer hatte mich belästigt oder auch nur versucht, mich anzufassen, dass beruhigte mich doch sehr. Den endgültigen Ausschlag für meine Entscheidung, das vorgeschlagene Spiel mitzumachen gab aber ein Vorfall in der Firma am übernächsten Tag: Ich nahm an einer Sitzung teil, bei der es um ein Projekt ging, an dem ich mitgewirkt hatte. Vor allem mein Beitrag wurde von der Abteilungsdirektion – natürlich dieser blöde Herr Mager – scharf angegriffen. Und Thomas und Gerd, obwohl sie nicht zu meiner Arbeitsgruppe gehörten, verteidigten mich vehement! Das war in unserem Unternehmen auch nicht üblich. Hier ist sich normalerweise jeder selbst der Nächste. Ich war den beiden richtig dankbar, dass sie ein Risiko eingingen und sich für mich so in die Bresche warfen.

Am übernächsten Tag bekam ich eine E-Mail von Ben mit der ersten Anweisung für mich:

Im Büro trägst du in Zukunft nur noch Röcke, keine Hosen und du ziehst darunter keinen Slip mehr an (bei Minustemperaturen machen wir mal eine Ausnahme).

Das Melanie Unterstützungskomitee”

Das mit dem Melanie-Unterstützungskomitee fand ich ganz lustig, die Anweisung in Bezug auf meine Unterwäsche weniger. Das Weglassen des Höschens war dabei nicht das größte Problem – obwohl mir auch dabei etwas mulmig war, aber so viele Röcke besaß ich einfach nicht. Wie gesagt, ich kleidete mich bis dahin eher zurückhaltend. Ich mailte zurück:

“So viele Röcke und Kostüme besitze ich gar nicht!”. Die Antwort-Mail kam prompt. Wir gehen mit Freuden einen Tag mit dir Shopping – und zwar auf unsere Kosten.” Naja, das reizte mich schon, aber nun war dazwischen erst mal Wochenende. Ich verbrachte es mit meinem Mann und versuchte, nicht an Montag zu denken. Aber es gelang mir einfach nicht – wenn nur dieser Trottel nichts merkt!

Am Montag trug anweisungsgemäß ich ein blaues Business-Kostüm, das ich eigentlich häufiger anhatte. Als ich in die Firma kam ging ich erst mal aufs Klo, zog mir dann den Slip aus und stopfte ihn in die Handtasche. Morgens in der S-Bahn ohne Unterwäsche zwischen all den vielen Menschen, das hatte ich dann doch nicht gewagt. Der Tag verlief völlig normal. Ich begegnete zwar meinen Herren Komiteemitgliedern” einige Male in unserem Großraumbüro und auf dem Weg in die Kantine, aber sie verhielten sich völlig unauffällig und neutral. Ich wurde – wie eigentlich immer seit jener Nacht – außerordentlich freundlich und sehr höflich von ihnen behandelt. Und obwohl sie alle wussten, dass ich ohne Unterwäsche im Büro sein musste, sagte keiner etwas zu mir. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit – und ich hatte sogar damit gerechnet, dass sie kontrollieren würden, ob ich wirklich keinen Slip trug. Nichts dergleichen. Ich ging völlig unangetastet wieder nach Hause – nachdem ich auf der Toilette wieder in mein Höschen geschlüpft war.

Völlig unberührt war ich aber doch nicht von der neuen Situation, obwohl niemand mich angefasst hatte. In der Firma ohne Unterwäsche herumzulaufen, hatte nämlich eine ähnlich erotisierende Wirkung auf mich wie damals in Köln, als ich in der Kneipe meinen Slip ausgezogen hatte. Es machte mir tierischen Spaß, an einer Teambesprechung mit ausschließlich männlichen Kollegen teilzunehmen in dem Bewusstsein, dass ich unter meinem relativ kurzen Rock kein Höschen trug! Wenn die wüssten, dass meine rasierte und mittlerweile auch nasse Möse völlig nackt im Raum war! Schade, dass der Geruchssinn bei den meisten Männern so schwach entwickelt ist, sonst hätten sie den Moschusduft meiner erregten Muschi sicher wahrgenommen. Ich muss sagen, es war einfach megageil und ich fühlte mich dabei superweiblich und persönlich so stark wie nie im Leben. Sogar gegenüber Herrn Mager, mit dem ich an diesem Tag auch eine kurze Auseinandersetzung hatte, war ich viel selbstbewusster als sonst. Mein erotisches Frausein war offensichtlich meine Stärke, das hatte ich bisher nicht so klar gewusst. Ich suchte allerdings etwas öfter als sonst die Toilette auf. Ich musste mir nämlich mehrmals die feuchte Pussy mit Klopapier auswischen, damit die Nässe nicht durch mein Kostüm drückte oder mein Mösensaft mir die Schenkel hinunterlief. Ich widerstand aber erfolgreich der Versuchung, es mir auf dem WC selbst zu besorgen, obwohl meine Klitoris juckte wie verrückt.

Als mein Mann an diesem Abend nach Hause kam, erwartete ich ihn festlich geschminkt (wie zum Ausgehen) und in halterlosen schwarzen Strümpfen – sonst trug ich gar nichts. Ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und knöpfte ihm noch im Flur unserer Wohnung die Hose auf. Dann ging ich vor ihm in die Knie, nahm sein bereits steifes Glied heraus. Ich schleckte seinen Schwanz mit der Zunge zunächst zärtlich von oben bis hinunter zu den Eiern ab, um ihn anschließend leidenschaftlich zwischen meine schimmernd rot geschminkten Lippen zu saugen. Ich wollte im Moment einfach die devote Dienerin für meinen Mann sein und mir seinen Saft mit dem Mund holen. Ich schaute immer wieder demütig nach oben zu meinem Mann, der den erregenden Anblick meiner roten Lippen, die sein pralles Glied verwöhnten, sichtlich irritiert genoss. Ich glaube, ich habe ihn noch nie so gut geblasen, denn es dauerte kaum zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an. Ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben dickflüssig in meinen Mund spritzte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge das langsam erschlaffende Glied ganz sauber.

Danach gingen wir direkt ins Bett. Ich dachte, mein Mann würde sich nun für den erhaltenen Blowjob revanchieren,aber er wehrte mich ab und meinte nur “Was ist denn in dich gefahren, mein Schatz? So kannst du mich ruhig öfter empfangen. Aber ich bin jetzt nicht in der Stimmung für mehr”. Dann drehte er sich um und schlief auch bald darauf ein. Während er schon schnarchte, lag ich mit juckender Möse unbefriedigt neben ihm und dachte sehnsüchtig an die Ficks, die mir meine Kollegen verabreicht hatten. Irgendwann schlief auch ich dann frustriert ein.

Gott sei Dank ging mein Mann am nächsten Tag auf Dienstreise. Mein Mann ist Unternehmensberater und er hat vor 2 Monaten in seiner Firma einen neuen Job angenommen, der ihn zwingt, zwei Tage oder drei in der Woche in der Konzernzentrale in Berlin zu arbeiten. Das soll zwei Jahre so gehen. Meistens fliegt er Dienstagmorgen nach Berlin und kommt am Donnerstagabend zurück. So war es auch diesmal. Wir verabschiedeten uns also beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag voneinander und ich ging beschwingt in meinem in die Firma. Brav zog ich, kaum dass ich angekommen war, auf der Toilette mein Höschen unter dem Rock aus. Die Wirkung war genau wie am Tag zuvor: Ich war sehr gut drauf – und den ganzen Tag lang scharf. Und meine Kollegen benahmen sich auch heute, als wäre überhaupt nichts passiert. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit, keine Berührung – gar nichts. Als ich abends nach Hause in unsere einsame Wohnung kam, mein Mann war ja in Berlin, habe ich mir erst mal ein Bad eingelassen. In der Badewanne habe ich es mir erst mit dem Brausekopf und danach im Bett noch mal mit der Hand selbst gemacht, so scharf war ich vom Herumlaufen ohne Slip. Und danach fühlte ich mich noch immer völlig unbefriedigt. Ich bedauerte sehr, dass ich keinen Vibrator besaß. Ich trank alleine fast eine ganze Flasche Wein und legte mich sehr früh schlafen.

Am nächsten Tag – es sollte sehr warm werden heute – trug ich einen schwarzen Minirock und ein weißes, dezent ausgeschnittenes Top (mit meinem einzigen Push Up BH!). Auf den Slip verzichtete ich bereits beim Anziehen zu Hause, was sollte auch die täglich Charade auf dem Firmenklo. Ganz gleichgültig war das allerdings nicht, denn nachdem ich ohne Höschen in der Straßen- und U-Bahn quer durch die halbe Stadt gefahren war, kam ich bereits ziemlich erotisiert in der Firma an. Und das steigerte sich den ganzen Tag über auch noch weiter. Der Minirock war kürzer als die Kostüme, die ich in den Tagen zuvor getragen hatte, und ich musste mir schon ziemlich genau überlegen, wie ich mich hinsetzte, wie ich mich bückte, ob ich auf der Treppe außen oder innen ging. Genau das machte ja auch den Reiz der Sache aus: Weil ich meine nackte, rasierte Möse unter dem Rock spazieren trug und höllisch aufpassen musste, dass sie nicht jeder sehen konnte, war ich mir zu jeder Sekunde meiner erotischen Weiblichkeit voll bewusst. Das machte mich geil. Und auch am heutigen Abend würde ich ja leider keinen Kerl zu Hause haben. Stand mir wieder ein Abend mit Selbstbefriedigung und Weinflasche bevor?

Mark kam überraschend vorbei. Komm, lass uns über Mittag ins Cafe gehen. Nett siehst du übrigens aus in deinem kurzen schwarzen Rock.” Ich ging ziemlich dankbar auf seinen Vorschlag ein, obwohl wir das sonst noch nie getan hatten Das Kompliment überhörte ich lieber. Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen: Ja, dank Euch laufe ich im Minirock ohne Höschen rum und bin den ganzen Tag geil und unbefriedigt?” Normalerweise arbeitete ich über Mittag durch oder ging mit Kolleginnen in die Kantine. Vielleicht konnte ich von Mark mehr erfahren, wie es mit meinen Pflichten weiter gehen sollte und was noch auf mich wartete. Ohne Slip ins Büro zu gehen war ja ganz nett, mich selbst machte es ziemlich geil, mein Mann hatte deshalb gleich am ersten Abend tollen Sex von mir bekommen, aber was hatten meine fünf Herren” vom sog. Melanie-Unterstützungskomitee eigentlich davon, wenn keiner überhaupt Notiz von mir nahm? Im Cafe war es auch sehr nett, wir saßen mit anderen Kollegen draußen unter einem Sonnenschirm, aber Mark plauderte wieder nur völlig belangloses Zeug mit mir. Dabei war ich schon ziemlich aufgekratzt oder präziser aufgegeilt. Wenn er nur den Anfang gemacht hätte, ich hätte es sofort noch in der Mittagspause mit ihm getrieben, so aufgeheizt war ich, aber er machte keinerlei Anstalten. Hatten die das Interesse an mir denn völlig verloren?

Hatten sie nicht, wie sich auf dem Rückweg zeigte. Wir arbeiten im 5. Stock eines Bürogebäudes und Mark und ich waren allein im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küsste er mich auch schon auf den Mund. Gleichzeitig fasste er mir unter den Rock und streichelte in meine nasse, erregte Grotte. Ich stöhnte lustvoll auf und dachte: “Mach bloß weiter!” Er küsste und verwöhnte mich ein paar Sekunden, dann hielt der Aufzug leider schon wieder an. Korrekt und als wäre nichts geschehen, stiegen wir aus, na gut, mein Gesicht war vielleicht ein bisschen gerötet. Leider arbeiten wir beide in einem Großraumbüro. Ich glaube, sonst wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen und hätte es mit ihm auf dem Schreibtisch getrieben. Leider Fehlanzeige! Den Nachmittag brachte ich auch noch irgendwie rum – ich freute mich aber auf zu Hause, denn dort konnte ich es mir wenigstens in Ruhe selbst besorgen. Als ich gerade mit der Arbeit Schluss machen wollte, früher als gewöhnlich, kam aber Frank vorbei – das tat er sonst auch nie – und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und Mark noch in einen nahegelegenen Biergarten zu gehen. Selbstverständlich hatte ich Lust – und nicht nur auf den Biergarten. Aber das war schon mal besser als nichts. Mark trafen wir im Foyer und gemeinsam gingen wir zu dem bei diesem Wetter ziemlich überfüllten Biergarten. Beide legten auf dem Weg freundschaftlich den Arm um mich. War ganz nett, als Frau so im Mittelpunkt zu stehen.

Im Biergarten geschah wiederum nichts Erwähnenswertes. Wir unterhielten uns sehr nett und lustig, wie das Arbeitskollegen eben tun. Das war das Erstaunlichste am Umgang mit meinen Kollegen, die in Köln dabei gewesen waren: Es gab keine Anspielungen, keine Anzüglichkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle verhielten sich mir gegenüber wie absolute Gentlemen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Immerhin hatte Mark mir ja erst vor ein paar Stunden im Aufzug zwischen die Beine gefasst und wusste daher, dass ich kein Höschen trug und dass meine Pussy erregt und nass war. Dennoch unternahm er keinerlei Anstalten, das zu wiederholen. Er legte noch nicht mal die Hand auf meinen Schenkel, obwohl das unter der Bierbank niemand gesehen hätte. Irgendwie war mir das auch wieder ganz recht, denn man wusste ja nie, wer einen dabei beobachtete, aber so ein bisschen mehr Flirt wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich war einfach scharf und wollte endlich ficken! Die anderen Männer im Biergarten drehten sich nach mir um und das Bewusstsein, dass ich nackt unterm Rock war ließ mich ihre Blicke besonders genießen. Frank schlug dann vor, noch in unserer” Wohnung vorbeizuschauen, denn gestern seien einige Möbel geliefert worden. Ich stimmte ohne Zögern zu – und wusste ganz genau, worauf ich mich damit einließ, aber ich brauchte heute unbedingt noch einen Schwanz – und die beiden kannte ich schon. Ich würde heute nichts tun, was ich nicht in Köln ohnehin schon mit ihnen getan hatte. Deswegen brauchte ich auch keine Schuldgefühle mehr zu haben. Meine Unschuld” hatte ich insoweit eh verloren.

Wir fuhren in Marks Auto gemeinsam zu unserer” Wohnung. Ich saß leider ganz alleine hinten im Ford, sonst hätte vielleicht einer der Männer während der Fahrt wenigstens meine Schenkel gestreichelt. Wieder nichts! Ich war schon ganz ausgehungert nach Zärtlichkeiten. Die Wohnung sah jetzt tatsächlich ganz anders aus: Die Küche war eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt, im Wohnzimmer stand eine gemütliche Sitzecke, davor ein TV-Gerät, ein paar Bilder hingen an den Wänden. Dann öffnete Mark das nächste Zimmer: Das sollte wohl in Zukunft unsere gemeinsame Spielwiese sein, denn auf dem Boden waren vier Matratzen so aneinandergeschoben, dass sie eine einzige durchgängige Liegefläche bildeten. Und an den Wänden befanden sich riesige Spiegelflächen …

Ich warf den zwei Männern nur einen fragenden Blick zu. Zu sagen brauchte ich jetzt gar nichts mehr. “Na, Fräulein Anschütz? Wie wärs denn mit einem schönen Fick, hm?” meinte Frank spöttisch. Beide umarmten mich in derselben Sekunde, Mark von vorne, Frank von hinten. Der eine küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, der andere auf die Schultern und auf den Hals, nachdem er mein Top nach unten gezogen hatte. Ihre Hände trafen sich unter meinem Rock, in meiner nassen Grotte und auf meinen Brüsten. Den BH schoben sie einfach beiseite, jeder der beiden Männer saugte an einer meiner Brustwarzen. Ein geiler Anblick. Mein Körper war ihre gemeinsame Spielwiese. Ich stöhnte lustvoll auf, als ihre Hände endlich meine erregte Clit berührten. “Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bin schon so geil.” Ich ließ mich von den beiden eine Weile mit Händen und Lippen verwöhnen, dann ging ich vor ihnen auf die Knie, öffnete ihre Hosen und nahm ihre bereits steifen Schwänze heraus. Ich saugte sie abwechselnd und leckte ihre Knüppel von oben bis hinunter zu den Eiern zärtlich ab, bis auch Frank und Mark richtig scharf waren. Sie drückten mich auf die breite Spielwiese nieder und streiften mir hastig die restliche Kleidung ab. Viel auszuziehen hatte ich ja ohnehin nicht mehr. Auch die beiden Männer waren jetzt ganz schnell nackt. Ich lag auf der Seite. Mark drang mit seinem harten Riemen von vorne in mich ein und Frank nahm mich von hinten, nachdem er mein Arschloch mit seinem Speichel und dem Saft, der jetzt schon üppig aus meiner Möse quoll, befeuchtet hatte. Was mich noch in jener Nacht in Köln anfangs so erschreckt hatte, schien mir jetzt schon ganz natürlich, nämlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Ich war so entspannt, dass Frank mit seinem Riemen völlig ohne Schmerzen in meinen Arsch eindringen konnte. “Oh Mella, du bist so herrlich eng und heiß”, stammelte er, während sein harter Stab sich tief in mich bohrte. “Und ihre geile Möse ist genau so heiß, aber nass wie ein Wasserfall”, erwiderte Mark, der mich von der anderen Seite her fickte.

Diesmal war der Sex mit den beiden Männern völlig anders als in Köln. Ich wurde nicht abgefickt, obwohl ich damals auch die dominante Schiene sehr genossen hatte, sondern war es ein sehr zärtlicher, ja fast liebevoller Akt. Ich knutschte zärtlich-leidenschaftlich mit Mark, ab und zu bog ich den Kopf nach hinten, damit auch Frank mich küssen konnte. Beide streichelten oder küssten meinen Körper die ganze Zeit, während sie ihre Schwänze sehr ausdauernd in meine beiden saftigen Lustöffnungen hinein stießen. Die Männer gaben sich Mühe und ließen sich sehr viel Zeit, um mich auch mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen – und ich bekam während dieses intensiven Sandwichficks drei starke Höhepunkte. Ich stammelte Dinge wie: “Ihr tut mir ja so gut. Das hat mir ja so gefehlt. Es ist so schön, Euch beide gleichzeitig zu spüren.” Mark und Frank wechselten sich zwischendurch in meinen beiden Löchern ab, indem sie mich einfach umdrehten. Etwas ruhigere Phasen nach einem Orgasmus nutzte ich, um unsere verschlungenen Körper in den Spiegeln an der Decke und den Wänden zu betrachten. Ich muss sagen, der Anblick erregte mich sehr.

Der Fick dauerte sehr, sehr lange, bis Frank sagte: Mella, dreh Dich um, ich will in Deinem Mund abspritzen” Natürlich durfte er. Er zog sich aus meiner triefnassen Möse zurück und rutschte mit dem Unterleib nach oben. Gierig saugte und leckte ich seinen Schwanz mit viel Hingabe und streichelte dabei seine Eier. Mark fickte mich währenddessen weiter in den Arsch und verwöhnte mit einer Hand zusätzlich meine jetzt nicht mehr von Franks Schwanz besetzte Möse. Mit meinen weichen und gefühlvollen Lippen und meiner erfahrenen Zunge dauerte es keine zwei Minuten, bis ich spürte, wie Franks Glied zu zucken begann. Er ergoss sich in mehreren Schüben in meinen Mund. Es war sehr viel Sperma, der Ärmste hatte bei seiner aufgetakelten Freundin Marion (ich hasste diese Zicke eh) wohl lange nicht mehr rangedurft. Ich trank seinen Saft bis zum letzten Tropfen und leckte ihm auch noch zärtlich die Stange sauber. Als ich mit Frank fertig war, zog auch Mark sein Glied aus meinem Arsch und schob sich zu mir nach oben. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund, obwohl er soeben noch in meinem Arsch gewesen war und saugte ihn ebenso gierig bis zum letzten Spermatropfen leer wie wenige Minuten zuvor Frank. Auch ihn leckte anschließend ich sorgfältig sauber. Danach küsste Frank mich und sagte: So gut hat mich noch nie eine Frau ausgesaugt.” “Mich auch nicht” meinte mein anderer Kollege. Darauf war ich jetzt sogar richtig stolz.

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Voyeur

mein bester kumpel

hallo leute. hatte mal wieder ein tolles erlebnis.
Gestern war mein bester kumpel bei mir zu besuch. wir kennen uns schon seid ein paar jahren. wir reden über alles und einer hilft dem anderen.
wir haben uns unterhalten und darüber die zeit vergessen. es war schon nach mitternacht als wir auf die uhr schauten. da er kein auto hat und die letzte bahn schon weg war bot ich ihm an auf meinem sofa zu übernachten. er bedankte sich.
ich ging ins bad und hab mich dann ins bett gelegt. weil ich sehr müde war bin ich auch schnell eingeschlafen. mitten in der nacht dachte ich ich hätte einen traum. ich spürte ein schönes gefühl zwischen meinen beinen. nun wurde ich langsam wach. und es war kein traum. ich spürte etwas an meiner muschi. es drang langsam in mich ein. jetzt öffnete ich langsam meine augen. und was ich dann sah
war der hammer, im warsten sinne des wortes. mein kumpel kniete neben mir mit einer riesen latte. wuste garnicht das er so gut bestückt ist. bestimmt 25cm und schön dick. er hatte meinen dildo aus der schublade geholt und mir in die muschi gesteckt. jetzt war ich richtig feucht und geil und er fickte mich mit dem dildo.
ich drehte meinen kopf zur seite und nahm seinen schwanz in den mund. er nahm seine hand an meinen hinterkopf und schob mir seinen schwanz tief in den mund. ich habe ihm nun mit genuss ein paar minuten den schwanz geblasen. er nahm den dildo aus meiner muschi und legte sich zwischen meine schenkel. jetzt fing er an mich ausgiebig zu lecken. er verwöhnte meinen kitzler mit der zunge bis ich zum orgasmus kam. jetzt wollte ich seinen riesen spüren. ich drehte mich um und kniete mich vor ihm hin. dann spürte ich seine eichel an meiner muschi. er drang langsam in mich ein. sein schwanz war schon sehr groß. er fing langsam an sich zu bewegen. ich wurde jetzt richtig geil und sagte zu ihm er soll ihn ganz reinstecken. er schob ihn immer tiefer in mich rein. das war sowas von geil das ich ihm meinen hintern immer weiter entgegen streckte. er packte mich an den hüfften und fickte mich jetzt richtig hart durch. man, hatte der eine ausdauer. er fickte mich so durch das ich 3 oder 4 mal gekommen bin. dann merkte ich das er auch bald soweit war. ich zog seinen schwanz aus meiner muschi und drehte mich um. ich stand auf und zog ihn vom bett und kniete mich vor ihm hin. hab seinen schwanz in den mund genommen und geblasen. er wußte nichts von meiner vorliebe. ich sagte ihm das ich drauf stehe wenn man mir ins gesicht spritzt. er schaute mich mit großen augen an. ich nahm seinen schwanz wieder in den mund und hab wie wild geblasen. plötzlich fing er an wie wild zu stöhnen. er zog den schwanz aus meinem mund und fing an kräftig zu wichsen. ich schaute ihm in die augen und sagte, das er spritzen soll. dann kam der erste strahl und spritze mir mitten ins gesich. ich schloss die augen und er spritzte weiter ab. mehrmal schoss sein strahl in mein gesicht. das war der absolute wahnsinn. ich nahm ihn wieder in den mund und saugte den letzten tropfen raus. wir legten uns jetzt aufs bett. er fragte mich ob ich böse auf ihn sei weil er das gemacht hat. ich lächelte ihn an und sagte nein. wir gingen zusammen unter die dusche. hab danach einen kaffee gekocht und wir haben eine tasse getrunken. dann mußte er zur arbeit. ich hoffe nur das darunter unsere freundschaft nicht leidet !!

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Erstes Mal Fetisch

Die Skaterin – Teil 3

Für die Freunde meiner kleinen Geschichten hier auch noch den 3. Teil der Skaterinreihe. Den rest gibt es natürlich auf meinem Blog.
lg
Krystan

Die Skaterin – Teil 3
(c)Krystan

Eine Explosion zeriss die Welt um ihn herum. Fels wurde zu Pulver zermahlen und fiel als Staub auf das Dach des gepanzerten Truppentransporters. Durch die Wucht der Druckwelle wurde das Fahrzeug zur Seite gerissen und fiel fast in den Graben auf der rechten Wegseite. Einen zweiten Wagen hatte die Explosion vollends erwischt. Das Fahrzeug war mehrere Meter in die Luft geschleudert worden und krachte nun wieder zubogen.

Der vordere Teil des Fahrzeugs war schwer beschädigt worden. Reifenteile schwirrten wie Geschosse durch die Luft. Der Rahmen des gepanzerten Fahrzeugs war verzogen und der hohe Militärtransporter kippte zur Seite.

„Hinterhalt!“, schrie ein Gefreiter überflüssigerweise. Er beschrieb damit die Situation, die allen Soldaten bewusst war.

Ohne irgendeinen Befehl abzuwarten, legte der Fahrer des unbeschädigten Bundeswehrtransportes den Rückwertsgang ein, während unmittelbar nach der Explosion bereits das Trommelfeuer aus den AK-47 Sturmgewehren die beiden Fahrzeuge belegte.

„Die wollen uns alle umbringen!“, schrie einer der jungen Soldaten panisch.

„Weg hier!“, schrie der Fahrer.

Im selben Moment detonierte bereits die Granate einer RPG-7 Panzerfaust in unmittelbarer Nähe des Fahrzeuges, ohne weiteren Schaden anzurichten.

„Wir können unsere Kameraden nicht im Stich lassen!“, brüllte der Gefreite auf dem Beifahrersitz, der durch die gesprungene Frontscheibe des Militärtransporters den stählernen Sarg erblickte. Wenn die anderen Mitglieder ihrer Patrouille die Sprengfalle überlebt hatten, waren sie den vorrückenden Talibankämpfern hilflos ausgeliefert. „Wir müssen ihnen helfen!“

„Nein, die bringen uns um!“, kreischte der junge Soldat auf der Rückbank.

„Ich geh raus! Gebt mir Deckung!“, rief Alex, der neben dem in Panik erfüllten Jungen saß. Er öffnete die Seitentür und sprang aus dem fahrenden Wagen ins Freie.

Die Angreifer deckten das flüchtende Fahrzeug mit einem Hagel von Geschossen ein, welche jedoch keinen wirklichen Schaden anrichteten. Alex nutzte die Ablenkung und ließ sich in den Graben neben der Straße fallen. Die Afghanen hatten die Taktik der plötzlichen Feuerüberfälle und Sprengfallen in 30 Jahren Krieg perfektioniert. Sie griffen die Deutschen von einem kleinen Abhang aus an, und hatten so eine wesentlich bessere Stellung. Alex hatte jedoch den Vorteil einer präzise eingestellten Waffe und unzähliger Stunden auf dem Übungsplatz auf seiner Seite.

Er legte sein G-33 Gewehr an und gab aus gut dreißig Meter Entfernung eine Salve auf einen der Schützen ab. Eine der Kugeln fand ihr Ziel und traf den Mann in die Schulter und riss ihn so von den Beinen. Der Talibankämpfer fiel zu Boden und rollte den felsigen Abhang hinunter.

Der Soldat lächelte zufrieden, doch mit dieser Salve hatte er den Gotteskriegern seine Position verraten. Sofort wechselten sie das Ziel und belegten den Graben mit gnadenlosem Gewehrfeuer. Staub und regneten auf ihn herab und Alex wusste, dass er dieses Inferno nicht überleben würde.

Er schrie auf. Ein Geschoss traf seine Schutzweste und presste ihm die Luft aus dem Körper. Trotz des lärmenden Trommelfeuers glaubte er das brechen mehrerer Rippen vernommen zu haben, und genauso fühlte es sich an. Er biss die Zähne zusammen und drückte sich fester gegen seine natürliche Deckung. Vielleicht hatte ihm seine Weste einmal das Leben gerettet, ein zweites Mal würde er bestimmt nicht so viel Glück haben.

Durch den Schmerz der Ohnmacht nahe, umklammerte er sein Gewehr so fest es ging. Die Taliban hatten ihn hier festgenagelt und der Bundeswehrsoldat verfluchte sich innerlich für seine heroische, aber sinnlose Heldentat. Er würde mit seinen Kameraden im zweiten Fahrzeug sterben, sofern von denen überhaupt noch jemand lebte. Hoffentlich würden sich wenigstens die anderen in Sicherheit bringen.

In dem Moment bellte auf einmal das schwere Maschinengewehr auf dem Dach des Dingo Transporters los. Alex lachte auf und bezahlte die Hoffnung sogleich mit einem stechenden Schmerz im Brustkorb. Die anderen ließen ihn nicht im Stich.

Die Bundeswehrsoldaten hatten sich ungefähr zweihundert Meter zurückgezogen und bekämpften die Afghanen nun aus einer Entfernung, wo die Präzession der Waffen und Schützen einen Unterschied machte. Mehrere Male versuchten die Gotteskrieger mit ihren Panzerfäusten russischer Bauart den Wagen zu treffen, doch sie verfehlten. Die tödlichen Hohlladungen explodierten wirkungslos im Staub Afghanistans.

Nun mischte sich auch Alex wieder in den Kampf ein. Er richtete sich unter Schmerzen auf und blickte durch die Zieloptik in die Augen eines Jungen, der kaum älter als 15 wirkte. Der junge Talibankämpfer hatte seine Kalaschnikow auf Alex gerichtet, und so lösten beide ihren Schuss gleichzeitig aus.

Alex schreckte auf und hielt sich die Schulter. Verwirrt blickte er sich in einem Zimmer um. Das Licht war gedämpft und er blickte auf den knackigen Arsch eines Mädchens, welche neben ihm im Bett lag. Sie hatte eine hübsche Figur und lag nauf dem Bauch, so dass er nur ihr gewelltes, brünettes Haar sehen konnte.

Einen Moment lang konnte er sich nicht an ihren Namen erinner. Sein Herz raste. Seine Gedanken drehten sich immer noch um Afghanistan. Er war noch immer dort, an einem anderen Ort, fern der sicheren Heimat. Schweiß zeichnet seine Stirn und er rieb sich die Augen.

Es dauerte einige Momente, bis die Schleier der Vergangenheit ihn nicht länger quälten. Die Digitaluhr zeigte 4:31. Draußen war es noch dunkel. Wie spät war es jetzt in Afghanistan? Vormittag. Die Sonne Stand bereits hoch am Himmel. Die zierliche Frau neben ihm rekelte sich im Schlaf wie eine Artistin, die eine Schlange nachahmt. Mit jedem Herzschlag kehrte mehr von der Gegenwart in sein Bewusstsein zurück.

Er roch ihr schweres, sinnliches Parfüm. Er roch den Geruch von Sex. Es roch gut, roch nach etwas anderem, roch nach einem anderen Leben, welches Weit weg von den blutgetränkten Wüsten am Hindukusch lag.

Seine kräftige Hand wanderte über ihren makellosen Po und er spürte sogleich seine erwachende Libido. Blut füllte seine Männlichkeit und er rollte sich auf die vor sich hinschlummernde Schönheit in seinem Bett.

Von Müdigkeit benommen reagierte sie erst, als er schon von hinten in ihr bereits vor Stunden erobertes Poloch eingedrungen war, so dass ihr Schmerz erträglich war. Sie keuchte laut auf und vergrub ihre langen Fingernägel tief in das schwarze Laken.

„Der wilde Tiger will mit seiner Katze spielen?“, raunte sie immer noch schlaftrunken. Sie kannte offenbar sein wildes Liebesspiel und wehrte sich nicht dagegen.

Zentimeter um Zentimeter nahm er erneut besitz von ihrem engen Darm. Er drückte sich in ihr zartes Fleisch und trieb ihr den Atem aus den Lungen. Er kannte keine Rücksicht mit der jungen Frau, die sich unter ihm sowohl vor Schmerz, als auch von unterschwelliger Lust wand. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und biss sich auf ihre Lippen.

Dann begann er sie mit gleichmäßigen zu Stößen. Er bewegte seinen Riemen rhythmisch in ihren After. Er keuchte und schnaufte von a****lischer Lust beseelt. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen und ertrug seine wilden Stöße mit immer größerer, eigener Lust. Ihre Pforte war noch vom abendlichen Liebesspiel mit Vaseline eingeschmiert. So konnte sie sich schnell an das pralle Glied in ihrem Darm gewöhnen, welches er auf so brutale Weise in sie trieb.

„Ja, oh, geil, du wilder Tiger!“, keuchte sie um ihn anzuheizen. Er fickte ihr nicht nur den Schlaf aus ihrem Körper, nein, er trieb sie nun langsam selbst zu einem Gipfel der Lust. Alex war ein rauer, wilder Kerl, und sie stand darauf. Sie liebte es, wenn ein Mann sich einfach das nahm, was er begehrte, und nicht wie ein kleines Hündchen darum bettelte. Damit hatte Alex einen Charakterzug, der im politisch korrekten 21. Jahrhundert immer seltener geworden war.

Alex redete nicht mit ihr, sondern beantwortete ihren Wunsch mit noch heftigeren Stößen, welche ihr die Tränen in die Augen trieben. Er fickte sie von hinten in ihren knackigen Arsch. Er rammelte sie, wie ein tollwütiges Tier, welches keinen seiner Triebe mehr unter Kontrolle hatte. Für ihn war sie nichts weiter als ein Stück Fleisch, welches ganz allein seinem Lustgewinn diente.

Als der ehemalige Soldat schließlich mit lautem Stöhnen tief in ihrem Darm abspritze, kreischte die junge Frau ebenfalls laut auf. Sie fühlte, wie sich sein Orgasmus durch ihren zierlichen Körper zog, welcher sie jedoch nur halb so sehr befriedigte, wie er ihr Lust auf mehr machte. Während sein dicker Penis Schübe seines heißen Samen tief in ihren Bauch entlud, sehnte sie sich danach von ihm nun sogleich in ihre feuchte Fotze gefickt zu werden. Aber Alex dachte nicht daran.

Denn er war fertig mit ihr, und so ließ sich der Ganganführer und Fitnesstrainer neben seiner Gespielin wieder in die Kissen sinken. Er hatte von ihr genommen, was er wollte, und dachte nicht daran ihr mehr von sich zu geben. So muss das Mädchen nun selbst Hand an ihre um Erlösung flehende Vulva legen.

Sie streichelte behutsam ihre Scham, während aus ihrer Rosette der Samen des Mannes tropfte. Sie massierte mit ihren Fingern ihre erregte Klitoris, während sie sich laut stöhnend und keuchend auf dem Bett bewegte. Sie hoffte darauf, dass er wieder aufwachte und sich ihrer annahm. Sie sehnte sich danach erneut von ihm bestiegen und besamt zu werden, aber dieser Wunsch blieb ihr verwehrt. So kam sie schließlich durch ihre eigene Hand, während Alex neben ihr ruhig weiterschlief.

***

Kim fühlte sich benommen. Sie saß auf ihrem Skateboard und lehnte müde an dem Geländer, welches zu den oberen Gleisen führte. Normal hätte sie sich nicht soweit in den Bahnhof hinein gewagt, aber draußen war es kalt und nass. Ein Nebel hatte sich über die Stadt gelegt und umgab nun die Welt ihre Welt mit seinen surrealen Schleiern.

Die obdachlose Skaterin streichelte mit ihren Fingerkuppen über die inzwischen fühlbare Wölbung ihres Bauchs. Auf den ersten Blick konnte man vielleicht übersehen, dass die junge athletische Frau in ihren lässigen Jeans und mit ihrem weiten Kapuzenpulli schwanger war. Kim hatte es selbst lange genug selbst verleugnet. Inzwischen konnte sie jedoch deutlich spüren, was eigentlich nicht sein durfte.

Dem Mädchen war zum Heulen zumute, doch sie riss sich zusammen. Die Maske der gelassenen, coolen Kim hatte in den vergangenen Monaten schon genug Kratzer bekommen. Der Ostbahnhof war als Platz für die jungen Skater nicht wirklich optimal. Polizei und privater Wachschutz der Bahn vertrieben die Jugendlichen und manchmal setzte es dabei auch Schläge. Viele der Jugendlichen ihrer Clique kamen deshalb nur noch selten auf den Platz vor dem Bahnhof. Natürlich waren sie immer noch eine Familie, eine Gang, die sich vor allem am Wochenende und wenn es sonnig war, traf.

Aber es war irgendwie anders. Hier am Ostbahnhof waren neben Polizei und Wachschutz auch Dealer und Zuhälter nicht weit. Sie blieben außerhalb des Bahnhofskomplexes, in den Seitengassen und bildeten eine latente Drohkulisse, für die Jugendlichen, für die Kim immer auch so eine Art große Schwester war.

Die Leichtigkeit des Sommers war vorüber und die Schwermut des Herbsts und des herannahenden Winters legten sich über die jungen Menschen. Es kam öfters vor, dass nun, wo die meisten ihrer Freunde wieder in die Schule oder Arbeit gingen, sie fast den ganzen Tag alleine ihre kleinen Kunststückchen auf dem weitläufigen Platz vorführte. Dieses Gefühl des Alleingelassenseins wog für die ansonsten so lebensfrohe Kim schwerer als alles andere. Sie wünschte sich die Nähe ihrer Gang, die sich mehr und mehr auflöste.

„Entschuldigen Sie junge Frau, aber Sie können hier nicht bleiben!“, sprach sie plötzlich jemand mit kräftiger Stimme an.

Kim blickte auf und sah zwei Männer in den Wachschutzuniformen der Bahn. Der eine war recht klein, kleiner als Kim. Der andere war eine hochgewachsene Bohnenstange. Beide waren wohl mehr als doppelt so alt wie Kim und ihre Miene ließ darauf schließen, dass keiner von beiden seinem Traumjob nachging.

„Wieso? Ich sitze hier doch nur“, erwiderte die junge Frau.

„Dies ist ein Bahnhof, hier sitzt man nicht einfach so herum. Hier kommt man her, um in einen Zug einzusteigen, oder ihn zu verlassen. Im Namen der Deutschen Bahn erteile ich Ihnen hiermit Hausverbot. Kann ich mal bitte Ihren Ausweis sehen?“

Kim sprang auf, einen Fuß auf ihrem Skateboard, doch bevor sie losfahren konnte, hielt einer der Männer sie am Arm fest. „Deinen Ausweis, Mädchen.“

„Lasst mich sofort los!“, fauchte das blonde Mädchen überrascht.

„Zuerst deinen Ausweis!“

„Wieso?“, fragte Kim und wollte sich losreißen, doch der kräftige Arm hielt sie gnadenlos fest. „Ich saß hier durch nur rum.“

„Weil du so aussiehst, wie …“ Weiter kam er nicht, denn plötzlich viel ihm eine Frau von der Seite ins Wort und sprach: „Also ich sitze hier auch viel rum. Wollen Sie jetzt auch meinen Ausweis sehen? Sind wir wieder im Dritten Reich?“

Alle drehten sich zu einer älteren, aber rüstigen Dame um, die sich zu ihnen gesellt hatte. Sie hatte schneeweißes Haar und trug ein dunkelblaues Kostüm. Auf den ersten Blick konnte man sie für Anfang 60 halten, aber jeder, der ein wenig in den Gesichtern der Menschen lesen konnte, musste wohl schnell ihr wahres Alter jenseits der 70 erraten.

„Wie meinen Sie?“ Der kleinere der beiden Männer blickte sie mit einem leicht grimmigen Blick an.

„Bei den ganzen Verspätungen der Bahn sitze ich auch viel auf dem Bahnhof herum. Wollen Sie nun meinen Ausweis auch sehen?“

„Ähm, nein“, antwortete der Mann vom Wachschutz leicht verwirrt.

„Gut, dann lass Sie jetzt bitte den Arm meiner Enkelin los, oder Sie können sich auf ein Disziplinarverfahren gefasst machen. Oder werfen Sie meiner Enkelin irgendetwas vor?“

„Ähm, nein, wir dachten nur das …“ Wieder viel ihm die resolute Frau ins Wort und sprach: „Gut. Dann lassen Sie uns jetzt bitte in Ruhe. Ich habe heute schon genug Zeit im ICE verloren.“

Der Mann löste seinen Griff um Kims Arm und die beiden Männer ließen die beiden Frauen ziehen. Kim, die mindestens genauso überrascht wie die Bahnbediensteten war, folgte der Frau, die sich als ihre Großmutter ausgegeben hatte und als sie um die nächste Ecke gebogen waren, sagte sie: „Danke.“

„Bitte.“ Die ältere Frau nickte freundlich und sprach dann: „Du siehst recht abgekämpft aus, Mädchen. Komm lass uns dort drüben hinsetzen und einen Kaffee und etwas Kuchen essen. Ich lade dich ein.“

***

Wenig später saßen die beiden bei Kaffee und Kuchen in einem Bahnhofsbistro. Kim hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen. Sie war zu verwirrt und hungrig, als dass sie das Angebot hätte ausschlagen können. Ihr Skateboard lehnte neben ihrem Stuhl und sie verdrückte ein großes Stück der leckeren Süßspeise.

„Warum haben Sie mir geholfen?“, fragte sie schließlich.

„Du bist Kim, oder?“

„Äh, ja“, murmelte die junge Frau und blickte unsicher zu ihrer neuen Gönnerin. „Wieso?“

„Ich bin auf der Suche nach dir“, gestand sie.

„Nach mir?“ Ihre Hand glitt an ihr Skateboard. Binnen eines Herzschlags rieten ihr ihre Sinne zur Flucht.

„Du bist doch die Kim, die sich hier auf den Straßen immer mit anderen Kindern und Jugendlichen herumtreibt. Deine Gang nennt sich Thunder Chicken, oder? Keine Angst, Kind. Ich will dir nichts Böses.“ Die Frau legte knochigen Finger auf die der jungen Frau, die sie misstrauisch musterte.

„Was wollen Sie?“, fragte Kim sie nun direkt. Ihre grünen Augen taxierten die ältere Frau genau. Es war ungewöhnlich, dass jemand außerhalb der Skaterszene etwas von den Thunder Chicken wusste und Kim liebte es nicht, im Mittelpunkt zu stehen. Es hatte gute Gründe gegeben, von Zuhause zu verschwinden.

„Ich bin Hanna Scheuring. Du kennst mich vermutlich nicht und das macht nichts, aber ich komme zu dir, weil ich deine Hilfe brauche.“ Die Stimme der Frau klang ernst, professionell, sie klang nach einer Person, die es gewohnt war zu befehlen.

„Meine Hilfe? Sehe ich aus, als könnte ich irgendjemanden helfen?“

„Meiner Enkelin, ja. Kennst du Silvia Prinker?“

„Noch nie gehört. Sollte ich?“, fragte Kim nach. Der Name sagte ihr wirklich nichts.

Die Frau wirkte ein wenig enttäuscht. Sie griff in ihre Handtasche und holte ein Foto heraus und reichte es Kim, die sich inzwischen wieder ein wenig entspannt hatte. Sie nahm es und warf einen Blick auf das Bild einer ca. 15 Jährigen mit braunen Haaren. Neben dem Mädchen stand ein Pferd. Es war offensichtlich auf einem Reiterhof aufgenommen worden. Das Mädchen trug Reitersachen und einen Helm unter dem Arm. Es sah total kitschig aus, aber Kim gefiel es. Zurzeit gefiel ihr sowieso fast alles war romantisch oder kitschig war. Sie wirkte glücklich und so dachte auch Kim zurück an die Zeit, wo Pferde und Reiten für sie ein fernes, Heileweltglück bedeuteten. Das Mädchen auf dem Foto wirkte seltsam vertraut, doch es dauerte einige Momente, bis die Ganganführerin der Thunder Chicken das Bild einer Person zuordnen konnte, denn das Foto war offenbar schon etwas älter. Vielleicht 5 Jahre oder so.

„Shiva, sie nennt sich Shiva“, erklärte Kim. Sie kannte Shiva. Letztes Jahr war die Herumtreiberin eines Tages am Kriegerdenkmal aufgetaucht und hatte einige Monate mit ihnen verbracht.

„Shiva, so hieß ihr Pferd“, erklärte die Großmutter und seufzte.

„Wieso suchen Sie nach ihr?“ Neugier schwang in ihrer Stimme mit.

„Das Bild stammt aus schöneren Zeiten. Vor drei Jahren hat sich meine Tochter mit einem schlimmen Mann eingelassen und diesen geheiratet.“ Sie klang nun seltsam melancholisch.

„Und?“ Fast alle Männer waren irgendwie schlimm, eine Feststellung die Kim jedoch auch für fast alle Frauen zutreffen würde.

„Silvias Stiefvater war ein Trinker und ich fürchte er hat auch Hand an meine Enkeltochter gelegt. Sie ist jedenfalls kurz nach der Hochzeit von zuhause davon gelaufen.“ Die alte Frau wirkte von einem Augenblick auf den anderen um Jahre gealtert. Sie wirkte nun nicht mehr so selbstbewusst und herrisch, sonder wie eine gebrochene Frau, die den Schatz ihres Lebens verloren hatte.

Das würde zu Shiva passen. Als Kim sie kennenlernte, war sie neu in der Stadt und wirkte recht verstört. Die Skaterin hatte Shiva gezeigt, wie man auf der Straße zurechtkommt. Wenn sich ihr Stiefvater wirklich an dem Mädchen vergangen hatte, würde dies bestimmt einige ihrer seltsamen Verhaltensweisen erklären.

„Und was wollen Sie jetzt von ihr? Und was wollen Sie von mir?“, wollte Kim wissen und streifte sich mit den Fingern durch ihr blondes Haar.

„Ich will meine Enkeltochter wieder. Und du sollst mir dabei helfen.“

Der zweite Satz ließ Kim erstaunt das Gesicht verziehen. „Sehe ich vielleicht aus wie die Auskunft?“, fragte sie leicht verärgert. Sie hasste es, wenn jemand von ihr etwas erwartet.

„Nein, aber du kennst die Stadt und die Straßenkinder. Du lebst unter ihnen und nach allem, was man so hört, bist du ein guter Mensch. Du kennst meine Enkeltochter. Silvia oder Shiva, du willst doch auch nicht, dass ihr etwas passiert.“ In den Augen der Frau war nun etwas Flehendes. Kim war versucht auf ihr Board zu springen und einfach davon zu fahren, doch sie tat es nicht.

„Ich bin aber keine gottverdammte Privatdetektivin!“, verteidigte Kim ihre Ablehnung mehr vor sich selbst als vor der alten Frau. „Warum heuern Sie keinen Privatdetektiv an, ich habe wirklich andere Probleme, als mich um Ihre Enkeltochter zu kümmern.“

„Das habe ich bereits. Aber nach sechs Monaten Suche haben die immer noch nichts gefunden. Silvia hat jeden Kontakt zu ihrem alten Leben abgebrochen. Dein Name war alles, was sie herausgefunden haben.“

Plötzlich erinnerte sich Kim an einen Mann von Mitte vierzig, der sie vor ein paar Monaten nach Shiva ausgefragt hatte. Damals hatte sie ihm mit ein paar Lügen auf eine falsche Fährte gelockt, da sie ihm nicht traute und Shiva schützen wollte. „Vielleicht hat sie die Stadt verlassen.“

„Nein!“ Die alte Frau schüttelte energisch den Kopf und Kim glaubte, in ihren Augen Tränen zu entdecken.

„Wieso glauben Sie das?“, bohrte sie deshalb nach.

„Letzte Woche rief Sie mich an. Sie klang …“, die Frau schien kurzzeitig mit sich um Worte zu ringen und sprach dann weiter: „Sie klang erschöpft und kränklich. Sie wollte, dass ich ihr helfe, dann brach die Verbindung ab. Die Telefonnummer gehörte zu einem Münztelefon hier in der Stadt. Ich glaube, ich habe einen Schrei gehört, bevor die das Gespräch abbrach.“

„Wäre das denn dann nicht trotzdem eine Sache für die Polizei?“ Das Straßenmädchen mochte die Polizei nicht, aber sie hatte noch immer keine sonderlich große Lust von der Frau eingespannt zu werden, auch wenn ein Teil von ihr bereits versuchte der netten Frau zu helfen. Sie erinnerte Kim an die Großmutter, die sie nie gehabt hatte.

„Die Polizei hat meine Aussage aufgenommen und hat einen Streifenwagen vorbeigeschickt. Da Silvia inzwischen aber schon über 18 ist und außerdem bereits mehr als ein Jahr von zuhause davon gelaufen ist, kann die Polizei nicht viel machen.“

Die junge Frau nickte. Sie konnte die Polizei verstehen. Kim war selbst von zuhause abgehauen. Sie lebte alleine auf der Straße und hatte alle Verbindungen zu ihrer Vergangenheit abgebrochen. Vermutlich wussten ihre Eltern nicht einmal, in welcher Stadt Kim lebte, aber das war auch besser so. Aber Shiva war nicht sie. Das Mädchen hatte immer schon viel verletzlicher gewirkt als Kim.

„Ich kann mich ja mal nach ihr umhören. Vielleicht bekomm ich etwas heraus. Ok?“ Das Klang unverbindlich und so wollte Kim es auch haben, schließlich war sie sich selbst noch nicht ganz sicher, ob sie sich wirklich darauf einlassen sollte. Schließlich schuldete sie weder Shiva noch ihrer Großmutter Hanna etwas. Gleichzeitig empfand die werdende Mutter Mitleid mit der alten Frau. Es war dieses seltsame Gefühlschaos, welches Kim schon seit Monaten begleitete. Warum hatte sie dumme Kuh sich auch von Alex schwängern lassen? Sie hasste ihn.

„Das habe ich gehofft.“ Hanna Scheuring nahm aus ihrer Handtasche einen Umschlag und reichte ihn der jungen Frau. „Hier drinnen sind noch einige Informationen und meine Visiten Karte. Ruf mich bitte an, wenn du sie gefunden hast. Bitte!“

Kim steckte den Umschlag in die Bauchtausche ihres Pullovers, ohne hineinzusehen und stand auf. Das alles wurde ihr langsam zu viel. In ihrer Brust und ihrem Bauch rumorte es und die Skaterin wollte einfach nur noch fort.

„Ich werde es versuchen“, versprach sie und sprang gekonnt auf ihr Brett. Auf den glatten Marmorboden des Cafés quietschten die Räder kurz und dann war Kim schon in der Menschenmenge verschwunden, während Hanna ihr hoffnungsvoll nachsah.

***

Nachdem sie den Bahnhofskomplex hinter sich gelassen hatte, fuhr Kim mit ihrem Board einen Straßenzug weiter, bis sie sich in die geschützte Hofeinfahrt eines kleinen Computerladens verzog. Der Besitzer des Ladens hatte hier eine kleine Gartenlaube aus grün lackiertem Blech hingestellt, die ihm als Lager für allen möglichen Schrott diente. Außerdem lag hier jedoch auch eine Matratze und so hatte das Mädchen dies als ihren Ort als ihr neues Domizil auserkoren.

Da Kim recht hübsch war, hatte der Besitzer sie dort auch nie verscheucht und war nur einmal so zudringlich geworden, dass sie ihm auf der Matratze einen schnellen Ritt verpasst hatte. Das war zwei Wochen her und seid diesem einem Mal schien er eher Angst vor der selbstbewussten Blondine zu haben. Oder aber er hatte Angst, dass er sie geschwängert hatte und man jetzt schon die Folgen sah. Was für ein komischer Kauz.

Kim schmunzelte. Der Mann war Anfang vierzig und so verstockt wie kaum ein anderer, denn sie bis jetzt kennengelernt hatte. Vermutlich war er so ein richtiger Computer Nerd und das Mädchen hatte den blassen Kerl mit der Brille und dem wirren, schütteren Haar entjungfert. Vielleicht sollte sie dies zu ihrem Vorteil nutzen. Sie schüttelte jedoch gleich wieder den Gedanken ab. So etwas war nicht ihr Stil. Sie fand ihn irgendwie süß und wollte ihm nichts Böses. Außerdem wirkte er auf sie noch so unreif, auch wenn er kaum jünger als ihr leiblicher Vater war.

Sie ließ sich auf der Matratze nieder und nahm den Briefumschlag heraus. Der Umschlag wog schwer und in das dicke Papier waren die Buchstaben HS in schnörkeliger Schrift eingepresst worden.

Als Erstes wurde sie von zwei 100 Euroscheinen überrascht, welche von einem Zettel mit der Aufschrift „Für Auslagen bei der Suche nach meiner Enkelin“ zusammengehalten wurden. Ein aktuelleres Foto von Shivas Gesicht war dabei. Sie war darauf 16, und hatte alle Leichtigkeit des anderen verloren. Kim verstand, warum die Frau lieber das andere Bild ihrer Enkelin mit sich führte. Eine Visitenkarte von Dr. jur. Hanna Gabriela Scheuring war ebenfalls in dem Umschlag. Außerdem war da ein Zettel mit der Telefonnummer und der Adresse der Telefonzelle, von wo sich Shiva das letzte Mal gemeldet hatte. Kim merkte sich die Adresse und steckte alles wieder in das Kuvert.

Die Tatsache, dass ihr diese ihr fremde Frau 200 Euro geben hatte, lag Kim schwer im Magen. Mit Kaffee und Kuchen war sie keine Verpflichtung eingegangen, so aber fühlte sie sich irgendwie schuldig, wenn sie nicht zumindest ihr Bestes gab, um ihre Enkeltochter zu finden. Außerdem hatte das Gespräch sie auch ein wenig aufgerührt. Wenn Shiva wirklich in Schwierigkeiten steckte, wollte Kim ihr helfen. Zumindest wollte sie Frau Scheuring ermöglichen, ihrer Enkelin zu helfen. Sie streichelte sich über ihren festen Bauch und wünschte sich selbst eine solche Großmutter.

***

Gerhard blickte dem Mädchen sehnsüchtig hinterher, welches auf ihrem Skateboard aus dem Hinterhof auf die Straße fuhr. Im Laden war gerade kein Kunde. Er saß gelangweilt an seinem Rechner und prügelte in einem MMORPG auf irgendwelche Monster ein, um seine täglichen Quests abzuschließen. Das Spiel befriedigte ihn schon längst nicht mehr und die noch frischen Erinnerungen an Kim ließen seinen Geist schweifen.

Gerhard schloss die Augen. Er hatte immer noch ihren Duft in der Nase. Die Erinnerungen an jenen Abend, als er das Straßenmädchen eigentlich fortschicken wollte kamen wieder auf. Das Mädchen hatte ihn wehmütig angesehen und war auf ihn zugegangen und sagte: „Bitte, ich habe sonst keinen Schlafplatz. Und dieser ist sehr gemütlich.“

Sie hatte ihre Hand in seinen Schritt gelegt und ihn gestreichelt, wie es noch nie zuvor eine Frau mit ihm gemacht hatte. Sie küsste ihn, und auch wenn sie mehr als halb so alt wie er war, tat sie es mit einer Selbstsicherheit und Leidenschaft, welche seine Unbeholfenheit mehr als ausglich.

Ihre geschickten Finger knöpften langsam sein Hemd auf und streichelten seine Brust. Er fühlte noch immer jenes elektrisierende Kribbeln, als sie mit ihren Fingerkuppen durch sein Brusthaar und über seine Brustwarzen streifte.

Er fühlte, wie ihre Hände seine Hose öffneten und seinen Penis freilegten. Gemeinsam legten sie sich auf die Matratze seines alten Betts, welche er eigentlich zum Sperrmüll geben wollte, nieder. Sie küsste seinen Hals und seine Brust. Sie rieb ihr Becken an dem seinen.

Gerhard stöhnte auf. Das Gefühl war für ihn zu überwältigend. Er spürte, wie sich ihre Lippen um seinen Schwanz legten und ihn auf ihre weibliche Art molk. Er höre ihr schmatzen, während er selbst fast vor Lust verging. Er vernahm, wie sie eine Kondompackung aufriss. Gerhard spürte, wie sie es über seinen steifen Penis stülpte, welcher fast vor Geilheit schmerzte.

Als sich Kim auf seinem Glied niederließ, war der Computerhändler im siebten Himmel. In die feuchte Grotte einer Frau einzudringen war für den alternden Nerd ein Gefühl, welches er mit nichts in der Welt vergleichen konnte. Ihre Schamlippen legten sich um seinen reifen Schwanz, während sie ihn immer schneller ritt.

Niemals hätte er sich erträumt, wie es ist, von einem so hübschen Mädchen in dieses Reich der Sinne entführt zu werden. Mehrmals machte sie eine kleine Pause, während er fast so weit war, in ihr zu kommen. Sie beugte sich zu ihm runter und küsste sein blasses Gesicht. Sie streichelte seinen Brustkorb und setze schließlich ihren Ritt fort, um ihm die ersehnte Erlösung zu schenken.

Er spritze los. Gerhard keuchte laut und bäumte sich auf. Als er die Augen öffnete, sah er zwischen seine Beine und blickte befriedigt in seinen Laden. Er saß immer noch vor seinem Computer. Seine Hände hatte nun das mit seinem Schwanz getan, was die Mädchenfotze vor zwei Wochen mit ihm gemacht hatte.

Er nahm ein Taschentuch und wischte die Spuren seiner Selbstbefriedigung weck. Innerlich hoffte er, dass Kim ihm diesen Dienst erneut erweisen würde, aber er hatte Angst sie wieder zu anzusprechen. So verpackte er seinen Penis und sehnte sich nach ihr.

***

Kim hatte sich stundenlang gedankenverloren durch die Straßen der Stadt treiben lassen. Sie hatte nicht nur über jene seltsame Unterhaltung mit Hanna sondern auch über ihr eigenes Leben und das Leben ihrer Clique nachgedacht. Ihr Skateboard war zu einer Zeitmaschine mutiert, mit der ihr Geist durch die Vergangenheit reiste, bis sie schließlich in einem Nichts ankam, welches sich als Gegenwart entpuppte. Genaugenommen war dieses nichts ein Autobahnzubringer, an dem starker Verkehr herrschte. Hier ging es aus der Stadt, die zu ihrer Heimat geworden war.

Sie drehte sich um und blickte zurück. Die Sonne stand tief und beleuchtete die Skyline. Die Fenster der Hochhäuser funkelten, als ständen sie in Flammen. Hier war sie zuhause. In den Gassen und Straßen mochte es kalt und nass sein, aber für einen Moment war sie überwältigt von dem majestätischen Anblick, während sich im Kessel dieser Stadt die sonst grauen Nebelschwaden in feuriges Licht hüllten.

Kim schlug kurz die Augenlieder. Sie wendete ihr Skateboard mit einem eleganten Trick und fuhr in die Stadt zurück. Sie dachte an Shiva und das Geld ihrer Großmutter. Sie konnte es nicht zurückgeben, denn das Mädchen brauchte jeden Euro, aber sie wollte die nette alte Frau auch nicht betrügen.

So entschied Kim, zumindest heute ein wenig nach dem verschwundenen Straßenmädchen zu suchen. Der Fahrtwind streifte ihr Haar und sie überlegte fieberhaft, wo sie mit ihrer Suche anfangen konnte. Die üblichen Stellen hatten die Privatdetektive bestimmt schon abgeklappert und Kim hatte keine rechte Inspiration.

Mit dem Fuß beschleunigte sie ihre Fahrt auf dem fast menschenleeren Gehweg und sie schloss während der Fahrt die Augen. Die kühle Abendluft streichelte ihr Gesicht. Sie ließ sie treiben, um einen ihrer sonst so zahlreichen Gedankenblitze zu haben. Sie dachte über die gemeinsame Zeit mit Shiva nach. Dachte daran, wohin sie wohl an ihrer Stelle gegangen wäre. Shiva war nicht für das Leben auf der Straße bestimmt. Sie hatte sich weder auf dem Skateboard noch unter den anderen jugendlichen Abenteurern wirklich wohlgefühlt. Sie war auf der suche nach jemandem, der ihr Schutz bot.

„Pass doch auf!“, schrie plötzlich eine männliche Stimme und sie öffnete die Augen gerade noch rechzeitig, um den alten Mann mit seinem Gehstock nicht über den Haufen zu fahren. Mit einem geschickten Schlenker wich sie ihm aus, ohne an Fahrt zu verlieren. Die junge Frau grinste frech und bog in die nächste Straße ein, ohne weiter auf die wüsten Beschimpfungen des Mannes einzugehen. „Blindes Huhn!“ war alles, was sie noch hörte.

Kim gefiel das Leben auf Messersschneide. Für die junge Frau bedeutete es Freiheit. Geschickt balancierte sie mit ihrem Skateboard Tag für Tag auf diesem dünnen Faden. Auf ihrem Brett war sie daheim. Mochten sich andere an ihr stören, sie blieb so, wie sie eben war. Andere Frauen hätten vielleicht an das Kind in ihrem Bauch gedacht. Sie hätte Angst um sich und das Ungeborene. Doch sie war nicht gewillt ihre Freiheit aufzugeben, selbst wenn es Schmerz oder gar ihren Tod bedeute.

Manchmal, wenn sie einsam irgendwo kauerte, hatte sie schon Zweifel an sich. In diesen Momenten dachte sie an ihre nichtvorhandene Zukunft. Sie dachte daran, dass sie den Winter vielleicht nicht überleben würde. Mit einem dicken Babybauch konnte sie schließlich kaum bei irgendwelchen Kerlen für ein paar Tage Unterschlupf finden, wie sie es in den vergangenen Jahren gemacht hatte. Doch so bald sie wieder auf ihrem Board stand, waren all die Zweifel, all Ängste weggeblasen. Das Adrenalin ersetze sogar den Hunger, der sie schon mehr als nur einmal geplagt hatte. Wenn ihr der Wind ins Gesicht blies, war sie einfach nur glücklich und unbekümmert.

Vielleicht war es jene leichtsinnige Unbekümmertheit, die sie jetzt auch dazu trieb, weiter in Richtung Nordpark zu fahren. Die Werwölfe hatten den weitläufigen Platz des dortigen Kriegerdenkmals zu ihrem Revier gemacht. Genauer gesagt: Ihr Anführer hatte Kim und ihre Gang bei einer Wettfahrt besiegt. Dies war jedoch nicht der einzige Preis, denn sie für ihre schmerzhafte Niederlage zahlen musste. Alex, der Anführer der Werwölfe hatte sie für einen Fick als Preis bekommen. Die leichte Wölbung ihres Bauches war die Folge jenes Tages vor vier Monaten.

Dieser Sieg und auch ihr martialisches Auftreten hatten großen Einfluss auf die Jugendlichen in der Stadt. Viele der Jungen und auch Mädchen ihrer Gang waren ebenfalls zu ihnen gegangen. Vielleicht wusste Alex, was aus Shiva geworden war. Sie hasste diesen gut aussehenden Mistkerl zwar, war dies der schnellste Weg, wertvolle Infos über das Mädchen zu erhalten.

Mit dem Fuß beschleunigte sie das Tempo weiter, als sie den Kreisverkehr verließ. Sie erblickte die Treppe, die ihr beim letzten Mal den Sieg gekostet hatte. Kims Herz raste. Augenblicklich schossen ihre Drüsen weiteres Adrenalin in ihren Kreislauf und trieben die Skaterin dazu eine große Dummheit zu tun.

So schnell sie konnte fuhr sie auf die Treppe zu, die hinunter zum Platz des Kriegerdenkmals führte. Beim letzten Mal hatte sie sich bei dem Sprung nur mit viel Glück nichts gebrochen. Diesmal wollte sie den Trick vollenden. Sie schrie einen Kampfschrei aus, welcher bestimmt so manchen auf dem Platz in ihre Richtung sehen ließ und sprang dann ab.

Kim und ihr Skateboard stiegen in die Luft und sie sprang über Seitenmauer der Treppe. Erschrocken blickte mehre Jungen auf, die unter der Treppe an der Wand lehnten und gerade ihre Zigaretten qualmten. Die junge Frau und ihr Brett schwebten mehre Meter über sie hinweg und fast jeder auf dem Platz starrte fassungslos in ihre Richtung.

Vor vier Monaten hatte ihr Board den Sprung nicht heil überstanden. Kim dachte nicht an damals. Sie dachte nur an den Augenblick und dieser Augenblick gehörte ihr. Nach über 10 Meter Flugstreck berührten die Hinterräder ihres Skateboards als Erstes den glatten Boden. Dann krachten Vorderräder auf den Stein. Die Skaterin federte ihr eigenes Gewicht mit den Knien ab und ging dabei tief in die Hocke. Das Material ihres Bretts ächzte bedrohlich, aber es hielt.

Unter dem Jubel dutzender, zumeist jugendlicher Skater, verfuhr sie die überschüssige Energie ihres Sprungs und brachte das Skateboard dann vor dem Denkmal zum Stehen. Die Werwölfe standen im Halbkreis um die junge Frau herum. Die meisten erkannten sie sofort. Einige kannte Kim von früher, andere waren ihr vollkommen neu.

„Starker auftritt Kim!“, stellte Tobi fest und fügte sofort hinzu: „Was willst du hier? Willst du dich uns anschließen?“

„Nur wenn du mir den Sprung nachmachst“, erwiderte sie noch immer berauscht von diesem Auftritt. Sie entließ den 19 jährigen Skater, in seiner langen Jeans und seinem grauen Kapuzenpullover, aus der Verlegenheit, in dem sie sogleich fortfuhr: „Ich bin hier, um mit Alex zu reden. Wo ist er?“

Kim sah sich ein wenig verwirrt um. Normal sollte selbstherrliche Anführer der Werwölfe doch da sein. Er war eigentlich auch ein Grund für ihren risikoreichen Auftritt. Erst vor ein paar Wochen hatte ihr jemand erzählt, dass sich Alex hier immer mit einem ganzen Harem herumtreibt. Auch von seiner Schlampe, Elke, war nichts zu sehen. Wie kann er es wagen? Kim verzog die Miene.

„Der kommt glaub ich erst später, aber wenn du wegen einem Nachschlag vom letzten Mal hier bist, kann ich gerne für ihn einspringen.“ Tobi war in Kims Augen kaum mehr als ein Wichtigtuer. Bevor er zu den Werwölfen ging, hatte er sie schon bei den Thunder Chicken immer recht gerne angebaggert. Vielleicht war es an der Zeit ihn etwas herunter zu putzen.

„Wenn du mich in einem Rennen besiegst, darfst du mich auch ficken, sofern du etwas von Wert als Wetteinsatz hast, wenn du verlierst“, bot sie ihm mit einem Lächeln an.

Die Augen waren nun auf den Jungen gerichtet, der plötzlich ein wenig unfreiwillig im Mittelpunkt stand. Diesmal entließ ihn Kim jedoch nicht aus seiner selbst gewählten Lage. Tobi schien hin und her gerissen zwischen dem verlockenden Angebot und den minimalen Chancen gegen Kim zu bestehen. Kim war gut, viele sahen in ihr die beste Skaterin der Stadt. Gegen sie anzutreten war fast gleichbedeutend mit einer Niederlage. Vielleicht war es aber genau das, was die hübsche junge Frau bei den jugendlichen Skatern so begehrt machte.

Als Tobi nicht antwortete, besann sich Kim, warum sie hergekommen war. Sie sprach laut in die Runde: „Dann eben nicht. Sagt mal, weiß jemand euch zufällig, was aus Shiva geworden ist? Viel schlechter als Tobi war sie ja auch nicht auf dem Brett.“

Kim hatte die Lacher auf ihrer Seite und Tobi blickte das ungefähr gleich alte Mädchen mit wütendem Blick an. In seinen Augen spiegelte sich Mordlust, denn er hasste nichts so sehr, wie vorgeführt zu werden.

„Dafür geht sie jetzt mit jedem ins Bett, der dafür zahlen kann“, erklärte Raffi, ein Skater in quietschbunter Hose, die aussah, als hätte man sie Picasso anvertraut.

Kim ließ den vor Wut schäumenden Tobi stehen und wandte sich dem anderen Jungen zu. „Wie meinst du das?“

„Ich habe letztens gehört, Shiva geht jetzt im Happy 18´s anschaffen.“

„Du warst wohl einer ihrer Kunden“, feixte einer der anderen Skater, den Kim nicht kannte.

Die anwesenden Jungs lachten alle. Sie ließ sich davon jedoch nicht beirren und ging zu ihm.

“Danke, du hast mir sehr geholfen”, murmelte sie und gab Raffi spontan einen Kuss auf die Lippen, wo durch sie die Tonlage der Anderen augenblicklich änderte. Der Junge war verblüfft, doch als er ihre warmen Lippen auf den seinen fühlte, öffnete er intuitiv die seinen. Beide berührten sich einen Moment lang mit ihren Zungen. Als sich ihre Lippen von ihm lösten, stand er mit hochrotem Kopf da, während ihn nicht wenige der Jungs beneideten.

„Danke“, hauchte sie ihm ins Ohr und fügte leise, aber gut verständlich hinzu: „Ich schulde dir etwas.“

Dann wandte sie sich auch schon von ihm ab und schwang sich auf ihr Skateboard. Während sie davon fuhr, hinterließ sie auf dem Platz eine Schar lachender und schnatternder Jungen und Mädchen, die man gut und gerne auch mit einem Hühnerstall verwechseln konnte. Nur Tobi blickte ihr verärgert nach. In dieser Angelegenheit war für ihn das letzte Wort noch nicht gesprochen.

***

Kim fühlte, dass sie einen Volltreffer gelandet hatte. Das Happy 18´s war weniger als fünf Minuten von der Telefonzelle entfernt, von der aus der Anruf kam. Die Straße lag in der Nähe des Hauptbahnhofs und gehörte zu Orten der Stadt, die kleine Mädchen nachts besser meiden sollten. Sie selbst gehörte zwar genau zu der Risikogruppe, dachte aber nicht sich von der aufziehenden Dunkelheit beeindrucken zu lassen. Vielleicht war Kim von einer gewissen Todessehnsucht beseelt, vielleicht war sie jedoch auch nur leichtsinnig oder mutig.

Sie bog auf ihrem Skateboard in die Straße ein. Im Vorbeifahren fielen ihr die zahlreichen Straßennutten auf, welche sie misstrauisch beäugten. Eine junge Frau um diese Zeit auf dem Gehweg bedeutete in ihren Augen vor allem ungeliebte Konkurrenz. Das merkte auch Kim, denn immer wieder erntete die Skaterin pfiffe und zurufe aus vorbeifahrenden Autos.

Ein Mann stellte sich ihr direkt in den Weg und fragte das Mädchen: „Hey, lasst du dich direkt auf deinem Board nageln?“

Kim, die selten um eine freche Antwort verlegen war, erwiderte: „Manchmal, aber heute bin ich selbst auf der Suche nach einem Mädchen. Vielleicht nagle ich dich später!“

Sie machte mit ihrem Brett einen Sprung auf die Straße. Es kam ihr sicherer vor. Sie teilte lieber ihren Weg mit Autos als mit Huren und Freiern.

Neben dem Happy 18`s befand sich eine Spielothek und ein Pornokino. Ihre Neonreklamen flankierten den des Nachtklubs – ein leuchtend rotes Herz, welches eine ebenfalls rote 18 umschloss.

Sie wechselte die Straßenseite und nahm ihr Skateboard in die Hand. Die junge Frau hatte noch nie ein Bordell besucht und so wusste sie nicht, was sie da drin erwarten würde. Sie atmete kurz tief durch. Ihre Vorstellungen beruhten vor allem auf Hollywoodfilmen. Vor ihrem geistigen Auge rekelten sich drinnen mehrere laszive Frauen auf samtenen Kissen, während mehrere Tänzerinnen an Stangen ihre Kunststücke vorführten.

Kim hatte mühe ihre innere Stimme niederzuringen, die sie davor warnte, durch die Tür zu gehen. Da drinnen lauerte Gefahr. Shiva war schließlich nicht ohne Grund in Schwierigkeiten. Der innere Kampf dauerte länger als gewöhnlich und so trat auf die Schwelle des Happy 18`s und ging durch die Tür in die Höhle des Löwen.

***

Um 18 Uhr war Alex´s Schicht zu Ende. Der athletische Mann ging unter die Dusche des Fitnessstudios, in dem er arbeitete, und verließ es eine viertel Stunde später. Den ganzen Tag über hatte er mit lüsternen Singles und einsamen Ehefrauen geflirtet, so dass er es erst einmal genoss, wieder auf sein Skateboard zu springen und in seinen Park zu fahren.

Vor Jahren hatte ein Beamter der Stadt beschlossen den Park und das Kriegerdenkmal mit Straßenlaternen zu beleuchten, um keinen dunklen Ort für zwielichtige Subjekte zu schaffen. Was würde sich dieser Beamter wohl denken, wenn er wüsste, wer sich nun am Abend im Licht dieser Laternen tummelte.

Seine Gang lungerte wie üblich auf dem Platz herum. Einige Jungs machten waghalsige Tricks, während andere auf den Stufen hockten und mit ihren Handys, Smartphones und Freundinnen umspielten. Das Wort Freundin traf es hier nicht all zu genau, da die meisten der Mädchen wie ein Wanderpokal in der Gang herumgereicht wurden. Nachdem er auf der Arbeit inzwischen eine große Anzahl an recht willigen und durchwegs ansehnlichen Frauen zur Auswahl hatte, kümmerte ihn dieses Treiben kaum mehr. Ab und an beanspruchte er die eine oder andere für sich, so wie es ein Rockstar mit seinen Groupies machte, bevor er diese an die Band weiterreichte.

„Hey Alex, ausgeschlafen?“, begrüßte ihn Tobi, der wohl insgeheim hoffte, ihn irgendwann ablösen zu können.

„Ja. Gab es was Besonderes, wo ich weck war?“

„Die Bullen waren mal kurz da, und haben wegen der Sache mit dem Jungen vor zwei Wochen noch mal nachgefragt.“

„Und?“, fragte Alex nach.

„Der ist auf seinem Brett ausgerutscht und auf den Boden geknallt. Wir haben ihn dann nur ins Krankenhaus geholfen.“ Diese Version kam der Wahrheit erstaunlicherweise recht nahe, wenn man die Sache mit den Schlägen und Tritten außer Acht lässt. Der Anführer nickte.

„Sonst noch was?“

„Kim, die Schlampe, die du vor ein paar Monaten gevögelt hast, war hier.“ Tobi ließ sich die Worte auf der Zunge zergehen.

„Was wollte sie?“, fragte Alex erstaunt. Nachdem er Elke den Laufpass gegeben hatte, dachte er nur noch selten an das Mädchen. Die Dämonen seiner Vergangenheit setzen ihm immer häufiger zu, und er wollte niemanden an seiner Seite haben, vor dem er sich rechtfertigen musste. Er fickte inzwischen jede Woche mehrere neue Frauen, auch wenn ihm keine davon etwas bedeutete. Nun kamen in ihm Erinnerungen hoch und er dachte an ihren heißen Fick auf dem Kriegerdenkmal. Irgendetwas in ihr erinnerte ihn an sich selbst. Vielleicht war dies der Grund, warum sie ihm nicht mehr losließ. Vor zehn Jahren hatte ein einmal in einem romantischen Anflug an so etwas wie eine Seelenverwandte geglaubt. Das war allerdings, bevor man das Herz des Jungen gebrochen und auf den Müll entsorgt hatte. Inzwischen glaubte er an nichts mehr. Und so sollte es auch bleiben.

„Sie war auf der Suche nach dir. Und wir haben sie in Happy 18`s geschickt.“

„Was? Weswegen?“ Nun wirkte Alex etwas verwirrt. Er kannte das Happy 18`s aus seiner Zeit als Türsteher. Damals hatte der Laden, der von einem gewissen Ace geführt wurde, einen denkbar schlechten Ruf.

„Sie wollte von uns wissen, wo Shiva ist. Raffi meinte, er hätte sie im Happy 18´s gesehen.“

Alex kannte Shiva. Sie hatte sich kurzzeitig bei den Werwölfen verkochen, aber die raue Art, wie man hier miteinander umsprang, hatte sie wohl abgeschreckt. Aber war das wirklich ein Grund in eines der miesesten Bordelle der Stadt zu wechseln. Angeblich hatte Ace seine Finger sogar im Bereich Zwangs- und Kinderprostitution drinnen. Shiva hätte von ihrem Aussehen also durchaus in sein Beuteschema gepasst. Armes Ding, aber so war nun mal das Leben.

„Und was wollte Kim von mir?“

„Vielleicht wollte sie mit dir wegen dem Kind reden?“, meinte David. Der Junge war aus Kims kleiner Gang zu den Werwölfen gewechselt.

„Shiva?“

„Nein, Luci meinte letzt, dass Kim von dir schwanger sein könnte.“

„Was?“, Alex stockte der Atem.

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6 Monate nach dem Opernbesuch

6 Monate nach dem Opernbesuch

Inzwischen sind seit dem Opernbesuch mit meiner Schweigermutter 6 Monate vergangen. Wir treffen uns seit dem Regelmäßig, mal mehr Mal weniger. Da ich mir meine Arbeitszeiten recht selbständig einteilen kann, bereitet es keine Probleme, immer dann ein Schäferstündchen mit Ihr abzusprechen, wenn wir beide Lust drauf haben. So schlafen wir meist ein bis zweimal die Woche miteinander, wobei jeder frei seine Wünsche und Vorstellung äußern darf.
Ein besonderes Kribbeln bereitet es uns jedoch beiden, wenn wir irgendwo einen Quickie zwischendurch haben, wo die Gefahr besteht, erwischt zu werden. Immer wenn sie zu uns kommt, trägt sie einen Rock oder Kleid ohne Unterwäsche. Da ich weiß, wann sie Ihren Besuch angesagt hat, trage ich dann auch meist keine Unterwäsche. So haben wir es während eines Grillabends schon im Garten hinter einem Busch getrieben, nur 1o m entfernt von den Kindern, schnell mal im Bad, in der Küche, selbst auf der Toilette im Restaurant oder in meinem Büro.
Tina wunderte sich bereits, dass Ihre Mutter uns seit dem recht häufig besuchte, und das in Zeiten, wo ich auch zu Hause war, während sie früher meist kam, wenn ich arbeiten war, dazu immer in schickem Outfit. Dass Ihre Mutter bei uns nie mehr eine Hose trug, war ihr noch nicht bewusst aufgefallen.
„Gibt es da etwas, dass ich wissen sollte?” fragte sie eines Sonntagsnachmittags, als sie mal wieder zu uns kam, kurz bevor sie selbst los musste, da sie sich mit einer Freundin verabredet hatte. „Wieso? Was meinst Du damit?” tat ich unschuldig. „Ach nichts, schon gut.”
Ich weiß nicht, was ich ohne den Sex mit meiner Schwiegermutter getan hätte. Mit Tina lief so gut wie nichts mehr, und das, obwohl sie früher schon fast sexsüchtig war. Natürlich machte ich mir meine Gedanken und war mir zu 100 % sicher, dass sie einen Liebhaber hat, aber ich konnte einfach nichts rausbekommen.
Wann immer ich unter irgendeinem Vorwand anrief, war sie zuhause. Wenn ich früher von der Arbeit kam, war sie da, und wenn ich mal von zu Hause arbeitete, blieb sie zu Hause. Wir wohnten in einem kleinen Dorf, und wenn ihr Lover sie regelmäßig besucht hätte, hätte das einer der Nachbarn sicher bemerkt.
So blieb alles für mich ein Rätsel, bis mir eines Tages der Zufall half, es herauszubekommen.
Ich hatte einen auswärtigen Kundentermin und am Tag zuvor zuhause am PC etwas vorbereitet. Morgens hatte ich mein Auto zur Inspektion gebracht und am Mittag festgestellt, dass ich die Unterlagen im Auto vergessen hatte.
Da der Weg nach Hause kürzer war als der zur Werkstatt, beschloss ich, auf dem Weg zum Kunden die Unterlagen schnell neu am PC auszudrucken und mit Tina noch in Ruhe einen Kaffee zu trinken.
Da zur gleichen Zeit die Straße erneuert wurde, konnte ich nicht bis vor die Haustür fahren. Ich ging also die letzten Meter zu Fuß und schloss die Tür auf.
Auf der Straße waren sie gerade mit Presslufthammern zu Werke, so dass man kaum sein eigens Wort verstand. Das war wohl der Grund, weshalb im Haus niemand hörte, als ich hineinging.
Das Zimmer unseres Sohnes lag am nächsten und von dort waren Stimmen zu hören. Da die Tür halb offen stand, konnte ich leicht etwas hineinsehen, und was ich sah, lies mich zunächst erst einmal erschrecken.
Er saß am PC, während Tina in Highheels mit mindestens 14 cm Absatz, dazu schwarze Straps und einer Büsten hebe, staubsaugte. Sonst hatte sie nichts weiter an, lediglich aus Ihrem Arsch hängte ein Schwanz heraus, so dass ich annahm, dass dieser an einem Plug befestigt war.
“Beeil Dich, ich bin mit Mathe fertig und muss ein Referat schreiben. Wenn du fertig bist, holst Du mir eine kalte Cola, dann bläst Du mir einen und stellst dich dann an den Tisch, damit ich Dir den Text diktieren kann.”
Da Tina ja aus dem Zimmer kommen musste, um die Cola zu holen, verdrückte ich mich schnell. Ich schlich aus der Wohnung in den Garten, um das Schauspiel vom Fenster aus weiter zu beobachten.
Ich stand gerade vor dem Fenster, welches zum Glück auch offen war, als Tina den Staubsauger abstellte. “Na endlich, das ging auch schon mal schneller, los hol mir jetzt dir Cola.”
“Darf ich vorher noch schnell zur Toilette? Ich muss mal Pipi.” “Nein jetzt nicht, Du kannst gehen wenn wir hier fertig sind.”
Also zog Tina los um kurz darauf mit einem Glas Cola zurückzukommen, welches sie Ihrem Sohn auf einem Tablett reichte. “Bitte schön.”
Er hatte es sich bereits auf seiner Couch bequem gemacht und die Hose ausgezogen. Ich konnte seinen Schwanz sehen, der noch nicht steif schien, aber auch so schon eine beachtliche Größe hatte. “Los kümmer Dich um ihn”, befahl er Tina, die sofort auf die Knie ging, um seinen Schwanz zu lecken und ihn steif zu blasen. Sie hockte dabei mit dem Po zu mir und ich konnte mal wieder Ihren wirklich geilen Arsch bewundern.
Tina begann und machte ihre Sache scheinbar gut denn er stöhnte genüsslich. Schon nach kurzer Zeit stieß er Tina zur Seite. “Das war gut Schlampe, ich wäre fast gekommen. Nimm Dir Block und Stift, stell Dich an den Tisch, und mach die Beine breit.”
Tina tat was er sagte. Ich konnte nun wieder einen Blick auf seinen Schwanz werfen, der steil abstand und nun wirklich eine beachtliche Größe hatte.
Während Tina sich wie von ihm befohlen breitbeinig an den Tisch stellte, Ihren Oberkörper weit nach vorne gebeugt, mit Stift in der Hand, den Block vor sich auf dem Tisch, kam er von hinten näher.
Er begann bereits zu diktieren und Tina schrieb gehorsam per Steno mit. Er stand hinter ihr und stieß sofort fest zu. Er steckte seinen Schwanz in sie und fickte langsam und genüsslich, während er diktierte und Tina schrieb.
Immer wieder wechselte er das Tempo, so dass er nicht abspritzte. Tina stöhnte immer wieder und lauter. Er war für mich ein Wunder, wie er trotz der Fickerei so fließend diktieren konnte. Ab und an musste er in einem Buch oder am PC etwas nachschlagen und entfernte sich aus Tina, kam aber immer wieder gleich zurück und fickte dabei abwechseln Ihre Muschi und Ihren Arsch.
Das ging bestimmt eine Stunde, meinen Termin hatte ich schon fast vergessen.
Er machte eine Pause, musste wohl wirklich überlegen.
“Bitte, ich muss dringend Pipi, darf ich kurz gehen?” bettelte Tina.
Er lachte. “Gut, wenn du musst, dann piss, aber hier. Und leck es auf. Ich bin ja gleich fertig, du kannst dann den Rest ordentlich sauber machen.”
“Nein bitte, das nicht, bitte.”
“Los mach schon, ich will sehen wie Du pisst.” “Na gut, aber wirst Du mich dann auch so ficken, dass ich komme?” “Mal sehen, also los.”
Sie drehte sich zu ihm, etwas auf den Tisch zurück gebeugt und pisste einen dicken Strahl. Das sah wirklich geil aus und auch ich, der wie automatisch angefangen hatte zu wichsen, wäre fast gekommen bei dem geilen Anblick.
Als der Strahl versiegte, kniete sie sofort nieder und leckte so gut es ging den Boden sauber.
Nach 5 min, als noch lange nicht alles aufgeleckt war, beendete er das Spiel.
“Das reicht, den Rest kannst Du nachher sauber machen, stell Dich wieder hin, ich will fertig Diktieren.” Es wiederholte sich das Spiel von vorhin, er diktierte, sie schrieb, und er fickte dabei abwechselnd Muschi und Po.
Als er sein Referat zu Ende diktiert hatte, konzentrierten sich beide auf den Sex.
“Ja bitte besorg es deiner Mutter, bitte fick mich, hmmm ja….”
Er selber stöhnte zwar auch und schien erregt, blieb aber recht cool dabei.
“Ja ich komme gleich, stoß fest zu, bitte!”
Doch er tat genau das Gegenteil, zog seinen Schwanz raus und seine Hose an.
“Warum tust Du das, warum lässt Du mich nicht kommen und Deinen Saft schmecken, Bitte, besorg es mir, Bitte!”
„Du bekommst es heute noch richtig besorgt, verlass Dich drauf. Ich gehe jetzt zu meinem Kumpel, noch etwas lernen. Du machst hier sauber und wirst Dein Steno dann am PC richtig eingeben. Beeil Dich lieber, dass Papa Dich so nicht sieht. Am PC ist eine Nachricht auf dem Bildschirm, richte Dich heute Abend danach, verstanden?”
„Ja ist gut, ich lese es durch und werde Dir Deine Wünsche erfüllen.”
Was ich natürlich durchs Fenster nicht sehen konnte, war folgende Anweisung für Sie: Heute Abend wirst Du die Straps anlassen und mal wieder mit Papa schlafen. Du wirst ihn richtig geil und heiß machen und Dir die Muschi lecken lassen. Fessel ihn ans Bett und verbinde ihm die Augen, dann hock Dich über ihn. Wenn er richtig heiß und geil auf dich ist, dann kommst Du kurz zu mir und wirst Dich von mir ficken lassen, vielleicht bringe ich auch noch Ingo mit, den kennst du ja. So vollgesamt gehst Du schnell zurück und setzt Dich wieder auf Ihn. Er soll unser Sperma aus Dir heraus lecken. Aber lass die Tür etwas auf, ich werde zusehen. Danach kannst Du ihn reiten oder sonst was machen, ist mir egal.
Ich hatte gerade eine Ladung gegen das Fenster gespritzt, Schnell zog ich meine Hose hoch und ging zu meinem Kunden. Ich war nur halb konzentriert, aber irgendwie ging es.
Ich versuchte mir dann abends nichts anmerken zu lassen, auch Tina wirkte etwas nervös, bis Ihr Spiel langsam anfing.
Auf der Couch Reichte Sie mir Ihren Fuß mit der bitte um eine Massage. Natürlich wusste Sie, wer sehr ich auf Nylons stehe. Mir war klar, dass sie Straps trug, und ich ging langsam unter Ihren Rock.
Wirklich heiß machen musste Sie mich nicht, mein Schwanz stand schnell. Wenn mein Sohn gewusst hätte, wie geil mich die Nachmittagsshow gemacht hatte.
Meine Hoffnung stieg, auch endlich mal wieder meine Frau zu ficken und wir landeten dann doch etwas zu meiner Überraschung auch schnell im Bett.
Ich lies es zu, als sie mir die Augen verband und ans Bett fesselte. Als sie dann auf meinem Gesicht saß, konnte ich Ihre süßliche feuchte Muschi auslecken, hm wie genoss ich das. Richtig gierig war ich, Ihren süßlichen Saft zu schlecken.
Leider war das Vergnügen nur kurz, als ich richtig geil war, Ihre Muschi trotz des Ausleckens nahezu auslief, erhob sie sich und lies mich gefesselt zurück.
„Ich bin gleich zurück” sagte sie nur und verlies das Schlafzimmer.
Was ich nicht wusste war, dass sie nur in den Strapsen und Highheels bekleidet zu unserem Sohn ging, der bereits mit seinem Freund Ingo auf sie wartete.
„Beug dich über den Tisch und zeig uns deine geile Fotze.” Ohne zu zögern tat sie es und unser Sohn stand sofort hinter ihr, um ihr seinen steifen harten Kolben tief und fest reinzustecken. Er fickte sie hart und hörte auch nicht auf, als sie Ihren Orgasmus heraus stöhnte. Kurz darauf kam er selber und pumpte seinen Sperma Schub um Schub in ihre Muschi hinein.
“Bleib liegen”, sagte er dann nur, als er selber sich zurückzog. Er ging zu Ihrem Mund und lies sich seinen Schwanz sauberlecken. Kaum hatte er Platz gemacht, kam Ingo und setzte nun seinen Schwanz an, im Gegensatz zu unserem Sohn fickte er jedoch ihren Arsch. Tina kam ein zweites Mal und bekam die Zweite Ladung in Ihren Arsch gespritzt.
Auch Ingo lies sich seinen Schwanz sauberlecken.
“Geh zu Papa, setz Dich wieder auf seinen Mund und lass Dir beide Löcher sauber lecken. Du wirst ihm nichts davon sagen, dass Du gerade von uns gefickt wurdest, Mal sehen, wie Du ihm so voll mit Schlamm schmeckst. Und lass die Tür auf, wir beide werden Euch zusehen. Sieh zu, dass Papa die Augen verschlossen behält, damit er uns nicht sieht. Wollen wir doch mal sehen, ob Du jetzt Deinen dritten Orgasmus bekommst”

Sie kam zu mir zurück, ließ die Tür wie ihr befohlen offen, was ich jedoch nicht wahrnahm, wie auch die Anwesenheit meiner Sohnes sowie seines Kumpels.
“Ich bin wieder da. Mach den Mund auf, damit Du mich weiter schmecken kannst.” Das tat ich natürlich nur zu gerne. Weit öffnete ich meinen Mund und wartete, Sie wieder schmecken zu dürfen. Sie setzte sich wie vorhin auf mein Gesicht und nachdem ich mich an das schwere Atmen gewöhnt hatte und meine Zunge den Eingang Ihrer besamten Muschi gefunden hatte, leckte ich gierig weiter. Ich merkte natürlich, dass etwas anders war, konnte es aber nicht genau zuordnen und lecke sie tief und gierig aus.
Sie beugte sich etwas nach hinten, damit ich einerseits zwischendurch Luft bekam, aber auch um meinen Schwanz zu wichsen. Der Gedanke, dass ich gerade das Sperma Ihrer Sohnes aus Ihrer Votze leckte, lies Sie noch geiler und feuchter werden. Sie lief regelrecht aus und ich nahm jeden Tropfen der geilen Flüssigkeit auf.
Dann stand sie auf, drehte sich um und ließ sich nun mit dem Arsch auf meinem Mund nieder. “Ich habe noch was für Dich.”
Wieder leckte ich gierig, diesmal Ihren Arsch. Natürlich merkte ich, dass ich etwas Schleimiges heraus leckte, was zudem teilweise etwas bitte schmeckte. aber klar denken konnte ich nicht, ich war einfach nur geil und steckte meine Zunge so tief wie irgendwie möglich in Ihren Arsch.
Als Tina genug hatte rutschte Sie weiter auf meinen Schwanz, der wie eine Eins stand, lies sich auf ihm nieder und ritt mich. Was ich nicht sehen konnte, sie sah meinem Sohn und seinem Kumpel dabei in die Auge. Das aber schien sie um so mehr anzumachen, denn sie hatte nach kurzer Zeit Ihren dritten Orgasmus für Heute, bzw. der ersten mit mir.
Sie stöhnte ihre Gefühle heraus und machte eine kurze Pause in der auch ich etwas runter kam, denn sonst hätte auch ich kurz darauf in ihr abgespritzt. Sie erhob sich dann erneut, aber nur um sich direkt mit dem Arsch wieder auf meinen Schwanz zu setzen. Ich hatte sie seit ewigen Zeiten nicht mehr anal nehmen dürfen und war verwundert, wie leicht mein Schwanz eindringt.
Sie setzte den Ritt fort, wiederum beflügelt durch die Anwesenheit unseres Sohnes, und so dauerte es diesmal auch nicht lange, und wir kamen beide zugleich.
Sie sank nach hinten, drehte mir Ihren Mund zu und gab mir einen langen Kuss, Anschließend setze sie sich ein weiteres Mal auf mein Gesicht, so dass ich mein Sperma aus Ihrem geilen Arsch lecken konnte. Jetzt zur Ruhe gekommen, wurde mir bewusst, dass ich auch vorhin schon Sperma aus Ihr heraus geleckt hatte.
Unbemerkt verzog sich unsere Sohn und wir beide kamen zur Ruhe, sie machte mich los und kuschelte sich noch an mich, was sie schon lange nicht mehr getan hatte.
Ich meinte, dass das jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, um sie auf den Nachmittag anzusprechen.
Zu meiner Überraschung stritt sie nichts ab, redete sich auch nicht heraus, schien sogar erleichtert und begann zu erzählen:
“Es fing vor einem halben Jahr etwa an. Du weißt, damals als ich zu viel getrunken habe. Es war mittags, und ich war schon ziemlich voll. Die Flasche war leer und ich hatte noch Durst. Tim war ja immer schon recht selbständig, darum musste ich ihm ja auch kein Mittag machen und hatte gar nicht mitbekommen, dass er Freunde dabei hatte, um gemeinsam zu lernen.
Ich war auf der Suche, ob ich noch irgendwo etwas zu trinken finden konnte, als mich Simon sah und ansprach. Ich war mir nicht zu schade, auch ihn zu fragen. Fahren konnte ich eh nicht mehr und er bot an, dass sein Kumpel zum Kiosk fährt, wenn ich ihnen bis abends Gesellschaft leisten würde. Das war der Abend, als Du noch ein Geschäftsessen hattest und erst sehr spät gekommen bist.
Natürlich stimmte ich zu, und Ingo, den kennst du glaube ich auch, fuhr mit dem Rad los. Ich setzte mich bei Tim auf die Couch und wir fingen an, irgendwas zu quatschen. Sie fingen dann an, meine Beine zu betatschen, dann meine Titten. Ich brauchte unbedingt was zu trinken und vor jedem Glas musste ich mehr machen. Ich musste mich ausziehen, mit Ihren Schwänzen spielen, und sie haben mich auch alle gefickt. Ich habe echt alles gemacht.
Ich war total voll, aber leider nicht so sehr, dass ich mich am nächsten Tag nicht dran erinnern konnte. Ich habe mich total geschämt und seit dem trinke ich nicht mehr, zumindest nie allein. Ich wusste gar nicht, wie ich Tim in die Augen sehen sollte. Er kam aber gleich am nächsten Tag nach der Schule zu mir und meinte, ich solle mal sein Zimmer aufräumen, wenn er Dir nichts erzählen soll.
Da mir alles megapeinlich war, machte ich natürlich bei Ihm Ordnung, auch als er dann am nächsten Tag von mir erwartete, dass ich dass in Straps und Highheels mache. Nackt kannte er mich inzwischen, also was sollte das noch, ich tat es.
Ich bin seit dem auch seine Sekretärin, da ich ja Steno kann und zur Belohnung na ja das kannst dir denken. So sehr ich mich auch schäme, ich bin ihm irgendwie hörig, süchtig darauf, seinen Schwanz zu spüren. Ich brauche es dass er mich fickt, ich flehe ihn sogar an, es zu tun.
Natürlich hatte ich Dir gegenüber ein schlechtes Gewissen und irgendwann musste es mal rauskommen. Ich bin froh, dass Du es jetzt weißt.”
Wir schwiegen beide eine Zeitlang.
“Ehrlich gesagt hat es mich sogar geil gemacht, als ich gesehen habe, wie er Dich gefickt hat. Mich stört es nicht, wenn Du ihn weiterhin ranlässt. Es wäre aber schön, wenn wir auch wieder regelmäßig Sex haben, so wie früher. Es hat mir eben gut gefallen.”
“Versprochen!” sagte Sie nur und wir schliefen erschöpft ein.

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3. Kafickel

Mit knapp 16 Jahren hatte ich nun den ersten Schwanz direkt in meinen unersättlichen Loch. Von nun an nahm ich ständig die Pille.
Denn jetzt wollte ich meine freie Fotze genießen. Wieder zu Hause angekommen mußte ich mich erst wieder mit mir selbst beschäftigen.
Ich genoß es das erlebte vorbeiziehen zu lassen und ich spürte Leos Schwanz dabei ständig in mir.

Irgendwann im Spätsommer war ich mit meiner Mami allein. Wir machten uns einen schönen Tag und gingen in die Stadt einkaufen.
Ich spürte die geilen Blicke der Männer die uns begegneten und sah
meine Mutter an. Diese lächelte jedoch und an ihren Warzen konnte
man deutlich erkennen – es machte sie scharf so geil betrachtet zu
werden. Wir gingen in ein Café und bestellten uns Eis. Am Neben-
tisch saß ein gutaussehender Herr. Den betrachtete meine Ma sehr
intensiv. Sie leckte sich die Lippen und ihre Zunge kam immer wieder hervor. Der Mann bekam einen richtig geilen Blick Jetzt öffnete meine Mam den Mund und ihre Hand strich über ihre Brustwarzen.
Dabei stöhnte sie ganz leise aber so das er es hören mußte.
Gleichmäßig strich ihre Hand über ihre Brüste nach unten zu ihrem
Schoß. Sie hatte Hosen an. Sie spreizte die Beine und rieb sich ihren Venusberg ohne den Mann aus den Augen zu lassen.
Sie rutschte auf den Stuhl nach vorn und machte Fickbewegungen.
Mit starren Blick ging ihre Hand auf und ab, dabei stöhnte sie aah
So hatte ich meinen Mathelehrer scharf gemacht und jetzt Ma….
Mich machte diese Anmache auch an und ganz unbewußt schob ich meine Hand unter meinen Minirock und in mein nasses Loch und holte mir
ganz langsam einen runter.
Dem Mann war das zuviel, er zahlte und ging, aber in seiner Hose war
ein mächtiger Schwanzabdruck zu sehen.
Ich glaube einen nassen Fleck hab ich auch gesehen – geil-.
Das ich gewichst hatte, hat meine Mami nicht mitbekommen, denn sie
war so scharf, das sie beinahe weggetreten ist.
Aber das ich geil war sah sie an meinen spitzen Warzen. Na, dir gefallen wohl die älteren Männer auch. Wiesooo ? Na guck doch mal deine niedlichen Titten an, die sind doch Gradmesser genug. Guck doch mal deine an Mami, da könnte man denken du bist richtig geil.
Bin ich auch mein Kind und meine Gedanken möchte ich dir lieber
nicht sc***dern. Wir gehen jetzt schnell nach Hause. Ich muß mich
jetzt abreagieren sonst werde ich wahnsinnig.
Zu Hause angekommen duschten wir gemeinsam.
Das ich dabei geil wurde kannte ich schon aber meine Ma stellte sich
breitbeinig hin und eine Hand ging gar nicht mehr weg von ihren
Döschen. Sie hatte die Augen geschlossen und nahm mich wohl gar nicht mehr war denn ihr Unterkörper machte richtige Fickbewegungen.

Mami ich kann Gedanken lesen – du läßt dich gerade von den Kerl in der Eisbar vernaschen -dir kommt es gleich .Dein ganzer Körper zuckt ja.
Ja , mein Kind es ist schööön aahh. Er macht es mir im stehen,- ja ohhh ja jetzt schieb ihn rein jaaahhh.
Meine Ma zuckte mit ihren Unterleib immer vor und zurück- jaahhhh.
Endlich hast du begriffen, daß ich super geil bin jahh gut aaaahh.
Mami hielt den Massagestrahl der Dusche voll gegen ihre Fotze und zuckte mit ihren Becken vor und zurück, dabei starrte sie mich an als ob ich gar nicht da wäre – geil sah das aus.
Das geilte mich auf und meine Fotze juckte enorm.
Ich zog mich schnell in mein Zimmer zurück und lies den heutigen Tag vorüber ziehen. Im Gehen wichste ich mich schon.
Man hatte der Kerl einen Ständer in der Hose. Ich war sofort wieder scharf und mein Kitzler stand weit vor.
Ich bearbeitete diesen wie wild und wurde immer geiler. Ich brauche jetzt einen geilen Schwanz der mich fickt und seinen Saft reinspritzt- komm mach schon und reiß mir die geile Spalte auf — mehrere Finger habe ich jetzt in der nassen Möse
sie zuckt so herrlich jahh ist das gut, so einen schönen Schwanz
in der Fotze zu spüren. Wie verrückt wichste ich meinen Kitzler und genoß meine geilen Gedanken. Ich spüre ganz deutlich den Schwanz des Mannes. Ja schieb ihn rein ganz tief jaaaa soooo ist es
schöööönn und wieder raus. Du hast aber auch einen großen geilen und harten. Ich spürte wie sein harter Prügel in meiner Schnecke umherfuhr. JAA mache stoße zu oooohh das ist toll heute. Fickend bewegte ich mein Unterteil und sein Schwanz ging mit – ist das heute schööön. Noch mal, komm gib es meiner geilen Spalte . Ohh jaaahhh vor zurück. Ich lies meine Schnecke los, aber der geile Schwanz blieb drinnen und meine Spalte fühlte den geilen Lustbringer oooo das ist schöön ich spüre genau wie er reinfährt wieder raus jaahh ooohhh aah.
Dein Schwanz ist fest und füllt meine Votze so gut aus aaahh geil. Laß mal anfassen -da ist tatsächlich einer in meiner Fotze.
Mama du?
Ja ich ,ich konnte nicht mehr mit anhören wie du dich gequält hast. Da ich selbst beim Wichsen war hab ich dir einfach meinen Dildo in deine junge Möse geschoben.
Du wichst auch ?
Ja, sogar sehr oft. Immer wenn Pa nicht da ist nehme ich meinen geilen Großen und mache es mir bis zur Erschöpfung. Du hast mich doch vorhin beobachtet als ich es mir in Gedanken an den geilen Kerl in der Eisbar machen lies. Ich mußte meine sexuelle Lust richtig befriedigen und wichste immer weiter.
Du hast dich doch auch gerade von den Kerl ficken lassen, oder hast du eine noch bessere Wichsvorlage. Mir hat er es jedenfalls in Gedanken ausgezeichnet besorgt. Der hatte aber auch einen schönen steifen Prügel in der Hose. Ich könnte schon wieder aaahh.
Dabei griff sie sich in die Titten und knetete sie durch.
Jetzt weiß ich warum ich so geil bin. Bei solch geilen Eltern , muß die Tochter ja so sein.
Mami fickst du mich jetzt noch mal richtig mit deinem Dildo, denn ich war noch nicht soweit.
Ja mein Kind ich hol dir deinen geilen Saft und werde dich dabei lecken. Deine Schnecke wird zucken und jucken und du erzählst mir
dann von welchem Mann du fertig gemacht wurdest.
Diese Gedanken werde ich dann in meine Vorstellungen mit einflechten und mich dazu auch geil wichsen aaahhhh geil.

Kommm schieb ihn rein, aaahhh ist das schööönn, ja beiß mir meine Lustknospe ab gib es deiner geilen Nichte die du schon immer ficken wolltest. Komm küß mir die Gebärmutter und reiß mich auf-
jaahh du geiler Werner ich kkkkoommme meine Möse zerspringt ja ja ja jetzt ah ist das schön weiter weiter ahhhhhhhhhhhh—hhhh h war
das gut. Ich bin total fertig das hast du geil gemacht.

Als ich die Augen öffnete sah ich meine Mutter vor mir kniend und den Kunstschwanz in der FOTZE.
Laß mich auch erst kommen , dann reden wir miteinander. Und schon stöhnte sie geil -es sah herrlich aus wie der Dildo in Mutters Fotze verschwand und wieder auftauchte .
Ich konnte nicht anders als meiner Mutter so einen richtigen Orgasmus zu bescheren.
Sie wand sich vor Lust und brüllte herrlich obszöne Worte.
Du geiler FICKER spalte meine Möse ,ja gib es mir und spritz dich bei mir aus. Nimm mich hart, ja, stoß zu du geiles Stück aahh.
Wie vom Fieber geschüttelt bebte sie als es ihr ganz schnell kam. Sie lief richtig aus, es schmatzte und als ich den Dildo herauszog kam ein richtige Schwapp Fotzensaft raus.
Ich geilte mich am Geruch der geilen Fotze auf. Eine Frauenfotze ist doch etwas schööönes.
Wir kuschelten uns aneinander und ließen unsere Erregung langsam abklingen. Dabei redeten wir geil weiter.
Oh Mami, Du bist ja super scharf wenn es dich überkommt und ich
dachte ältere Frauen wichsen nicht. Genau das Gegenteil ist bei mir der Fall, denn je älter ich werde, desto geiler werde ich.
Du wirst es an dir selbst erleben, daß das geile Jucken immer
schöner wird.
Na, und du hast dich gerade von Werner ficken lassen ? Ja er hat so einen schönen großen Schwanz und er kann mehrmals seinen Saft aus der
Spitze spritzen lassen. Du solltest mal erleben wie geil das aussieht wenn sein riesiger Prügel in Eva’s Möse verschwindet.
Ich hab zugesehen wie sie gefickt haben und seitdem wichse ich sehr oft in Gedanken an Onkel Werner.
Hat er dich gefickt? Nein aber seinen geilen Schwanz hab ich ge-
wichst bis es ihm kam und seinen Saft hab ich auch gekostet, als
er mir den Samen ins Gesicht schleuderte.
Das waren wohl sehr geile Ferien?
Oh , ja .Als Loe mir die Unschuld nahm wurde ich vor Geilheit ohnmächtig und Eva hat meinen Saft geleckt so wie ich vorhin bei dir.
Oh Mami das erzählen macht mich schon wieder geil.
Faß mal meine Pussi an.
Mein Gott du bist ja schon wieder ganz naß. Komm zeig mir noch mal wie du es dir selbst besorgst ,denn ich habe festgestellt das mich das auch ganz wild macht.
Ja, reiß deine Spalte auf ohhh das sieht gut aus. Eine süße Fotze.
hast du – eine schöne Ritze – der Saft läuft dir ja schon die Schenkel runter- ich werde dich aussaugen .
Jaaah Mammmmmm leck mich geil ohh schööön
du bist noch besser als Eva.
Nimm meinen geilen Lustknopf ,ja so ,ohhh ahhh weiter du liebe Mam mach es mir mit der Zunge. Das juckt soooo schööön mach weiter
Komm gib mir dein Fickspalte ich will sie auch so herrlich verwöhnen. Du hast aber einen großen Kitzler ohh, da kann ich ja richtig saugen wie an den Brustwarzen.
Ja ja ja mache, sauge, lecke, beiße, das ist schön komm ja komm
weiter ahh geil- du bist ein liebes geiles KIND gleich ja jetzt ahhhhhhh ich komme ohhhh schieb den Kunstschwanz in mein LOCH jaaaaaahhhh .
MAMI zuckte wie wild und verwöhnte meine Pussi genauso intensiv.
Da sie schon kam nahm ich ihren Kopf in beide HÄNDE und drückte voll gegen mein Geschlecht.
Ich fickte mich regelrecht mit ihren Gesicht und lies meinen
Saft strömen .Ohhhh jahhh du geile Ma du saugst mich aus.
Mein Unterleib ging fickend über das nasse Gesicht. Dabei wichste ich meinen Kitzler ja ja ich ich kommmmmm ahhh ahhh .
Von nun an waren wir ein verschworenes geiles Duo.
Meine Mutter hatte natürlich recht daß mit zunehmenden Alter meine Möse immer mehr wollte. Sie ging mit mir in einen Sexshop,denn
ich durfte allein noch nicht rein – eigentlich großer QUATSCH.
In den Magazinen sind aber auch geile Stellungen und die Kerle haben alle ein Prachtstück von Schwanz. Meine Schnecke juckt aaah.
Meine Schnecke rieb ich an der Vitrine und begutachtete die geilen Stellungen. Man, der hat ja einen Riesen von Schwanz. der müßte mich auch mal ficken. Die Frau hat das gut – sie hat ihn jetzt drinnen . Das ist geil – und ich wichste beim Blättern mein Schneckchen.
Mami kaufte einen großen Vibrator, der sich richtig bewegte.
Er hat das Aussehen von einem super Phallus. Dazu gibt es eine
Flüssigkeit die in den Hoden eingefüllt wird. Wenn man da drauf drückt verdickt sich die Eichel und ein kräftiger Strahl kommt aus
der Öffnung.
Du Mammi, der ist ja besser als ein richtiger Schwanz.
Er müßte nur noch warm sein.
Warte nur ab ,wenn du ihn in deiner Pflaume hast wie warm er wird.
Die Verkäuferin schaute uns beide recht verdattert an, denn so sprechen die Kunden sonst nicht. Es hat ihr aber gefallen, denn ihre Brustwarzen zeichneten sich mit einem mal ab.
Ich dachte, die machen wir jetzt richtig scharf.
Weißt du Ma wie wir das Ding warm bekommen. Ich schiebe es in deine Fotze und wichse dir einen ab, und dann schiebst du mir das geile
Ding rein und fickst mich bis ich nicht mehr kann. Oder ich schau zu wenn du dich von Papi ficken läßt und er schiebt mir dieses herrliche Ding in meine nasse zuckende Spalte.
Ich spüre den Dicken schon ahhh bei mir juckt es .. aahhhh.
Und jeden Stoß den er dir mit seinem SCHWANZ verpaßt schiebt er
gleichzeitig den Kunstwichser in meiner Schote hin und her.
Ich hatte mich an meinen eigenen Vorstellungen aufgegeilt und wichste mir schon wieder mein Liebesnest und stöhnte geile Laute
Ein Blick zur Verkäuferin und zu Mutter sagten mir das beide auch
geil waren.
Ma scheuerte schon an ihren Kästchen und die Dame bearbeitete ihre Titten .
Sie stöhnt und sprach. Kommen sie, ich möchte mit ihnen das geile Ding testen, ich will es für sie wärmen. Meine Spalte hält es nicht länger aus ,dem geilen Reden und Tun zuzuhören .
Sie schloß den Laden und sofort zog sie den Slip aus ,legte sich auf den Boden und bettelte. Kommt schiebt mir das Ungeheuer in meine Spalte.
Sie hatte eine vollbehaarte Möse die schon weis vom Saft war.
Geil schob sie ihre Hand ins Loch und wimmerte weiter.
Gib mir den Geilen. Ich nahm ihn vom Tisch und schob ihn langsam
rein. Die Schamlippen waren sehr groß und so fuhr ich erst mal hoch und runter, damit diese nachgaben Sie war aber schon so naß,
daß ich einfach einfahren konnte. Ihre Hände nahmen das geile Ding
und schoben es bis zum Anschlag rein. Oh hat die ne große Möse.
An diesem Spiel konnte ich mich gar nicht satt sehen. Sie rackerte
mit dem Kunstschwanz in der Fotze umher das es eine Lust war
zuzuschauen. Schnell zog ich meine Slip aus und kauerte mich mit
den Döschen auf ihr Gesicht. Sofort leckte sie los und ich nahm den Vibrator und fickte sie damit ab. Ihre Zunge war schnell und
gut. So war es nicht verwunderlich das meine Geilheit mit mir durchging.
Ich riß ihr den Vibrator aus der Möse und schob ihn bei mir rein.
Au weia ist der dick – ahhhhjaaa geil der füllt mich total aus. So
einen brauche ich immer.
Mam, fick du mich bitte, bitte. Auch sie hatte sich entkleidet und nahm meine Stelle auf dem Mund der Frau ein und fickte mich nun herrlich – jaaa sooo schön langsam
Zieh ihn raus jaahh rein ahhh weiter schneller ohhh ja du geile MA du bist die Größte. Wir ließen uns voll gehen und dachte wirklich ich werde von einem Mann gefickt denn meine Ma stöhnte
bei jeden Stoß den sie mir verpaßte herrlich geil.
Als ich die Augen öffnete starrte sie mich wie weggetreten an.
Dann sah ich die Ursache.
Ein fremder Mann fickte meine MUTTER von hinten und jeder Stoß wurde von ihr an meine MÖSE weitergegeben.
Ja fick uns beide gleichzeitig und spritz den Saft auf den ARSCH.
Der Kerl kam ganz plötzlich und spritzte den Saft in den MUND der
unten liegenden Frau. Diese saugte daran und rieb sich den Kitzler bis es ihr kam.
Aber wo kam der Mann her ?- Er war in einer der Kabinen, sah sich ein Video an und wichste dazu bis er unser geiles stöhnen hörte. Schon mit einem Steifen in der Hand sah er die Weiberorgie.
Er schob seinen angewichsten Schwanz in Mamis Grotte und fickte
drauflos so daß es uns allen kam.
Das hat er aber gut gemacht, gleich drei Frauen zu befriedigen ist schon stark, sagt Ma und wir lachten ,denn jede wußte das es der gewisse Kick war.
Wir packten den Vibrator und verschwanden nicht ohne der Verkäuferin nochmals die Möse zu fassen.
Kommt bald wieder und bringt noch einen Mann mit der uns wieder befriedigt.
Tschüß. Ich glaube der Kerl mußte sie noch mal richtig ficken, denn ihre Augen hatten den geilen Glanz.
Du Wichsi, so nannte meine Ma mich jetzt liebevoll, davon darf Pa aber nichts erfahren. Ach Ma, ich glaube er würde es sogar verstehen denn in den Videos wird doch auch quer durchgefickt. Und das gefällt ihm,
denn ich hab gesehen wie er seinen Schwanz dazu gewichst hat und seinen Samen gegen den Fernseher gespritzt hat.
Das war als du bei Oma warst. Ich wurde dadurch so geil, daß ich fürchterlich gewichst habe und Pa hat mir dabei zugesehen, denn ich hatte so laut gestöhnt das er dachte ich sei krank. Weil ich so geil war durfte ich sogar seine Schwanz wichsen bis es ihn kam.
Das war mein erster Schwanz den ich wichsen durfte.
Und du willst ihn unser geile Erlebnis nicht wissen lassen. Als meine Eltern kürzlich einen PORNO reinzogen, hat Ma die Story rausgelassen. Weil sie so laut waren wurde ich Zeuge wie meine Mutter von Paps durchgezogen wurde.
Ich stand seitlich vom Bett, und konnte genau sehen wie Mami gefickt wurde.
Ich stand dabei und wichste –
Ma sah mich lächelnd an und feuerte Pa an .
Ja komm du geiler Vater und fick deine unersättliche geile Frau und zeig mir wie du deine Lanze selbst reibst. Ich zeig dir auch wie ich es mir mache wenn du nicht da bist.
Pa zog seinen Wonnestab aus dem Loch und rutschte nach oben ,
sein Hand flog wie damals auf und ab. Ma hat die Beine ganz breit und schob sich den Dildo ins Loch .
Hans schau mal wie es mir aus dem Loch quillt.
Da ist sonst deiner drinnen aber du wichst ihn aber so schön ahh.
Du hast aber auch einen schönen Schwanz, der macht mich geil aah.
Zeig mir mal wie du in meinen Mund spritzt , es muß ja nicht der
Fernseher sein, den du immer wichsend vollspritzt wenn du allein bist . Du geile Frau, dir hat das kleine geile Biest erzählt
das sie mich beobachtet hat als ich letztens mich so geil abgewichst hatte.
Unsere Tochter ist aber auch ein süßes kleines geiles Biest. Sie hat eine wunderschöne Schnecke die sie sich oft wichst.
Und wenn es ihr kommt zuckt ihr ganzer KÖRPER .Dabei schreit sie ihre ganze Lust lautstark aus sich heraus. AAAHH geil sieht das aus, wenn sich ihr Muschi mit Saft füllt und dann losspritzt ooohh.
Ich beobachte sie oft wenn sie sich so geil abwichst. Dazu wichse ich mir jedesmal einen ab und ficke in Gedanken meine eigene Tochter.
Ja Hans, du geiler Vater und da steht sie schon wieder und wichst ihre Möse. Mein Pa drehte sich um sah mich und schrie ganz
laut jaaaahhhh – eine super Ladung klatschte auf den Hals, dem Mund, die Brust es war alles vollgekleistert – der hat aber eine
Ladung abgeschossen – ob die mir galt? Pa wichste wild weiter und schaute mich so geil an.
Ich merkte ein ziehen im Spalt und zog mich zurück und lächelte beide an, die Hand immer noch am Kitzler.
Einen Teil des Samens nahm ich noch von der Brust meiner Mami und verteilte diesen auf meiner Fotze. Pa starrte geil auf meine Fotze.
Er schob seinen zuckenden Schwanz in Mamis Fotze und fickte wie wild, aber immer war sein Blick auf mich gerichtet. Ahhh geil !
In meinem Zimmer angekommen nahm ich mir zum ersten mal meinen neuen Vibrator vor. Er war mit der Flüssigkeit gefüllt und neue
Batterien waren auch drin.
Meine Gedanken gingen natürlich sofort zu dem eben erlebten zurück
Immer wieder stellte ich mir vor , das dieser Superstrahl mir gegolten hatte. Langsam bewegte ich das Riesending auf meiner Pussi und führte es ein.
Es ist so schöööön, ja mach mich an du starkes Stück von einem Schwanz und gib mir deine Kraft.
Immer schneller bewegte ich den Vibrator in meinem Loch.
Ja, ja, fick mich, mach mich fertig, hol den Saft aus dem Loch ohhh jaahhh. Immer brutaler schob ich ihn hinein und heraus. Ich merkte wie der Orgasmus langsam kam.
Jetzt stellte ich den Vibrator an –ooohhh das juckt jaaa
schöööönn ahhh jaaahh schöööön auf der vollen Stufe fickte ich.
Warum kann das nicht immer so jucken aaaahhh jaaahhhh?
Ist das schön wenn er sich so bewegt, oh ja stoß zu jaaahh,
weiter ahh ja schön Papi, komm mach mich fertig du hast so einen schönen großen- ich will deinen Samen jaaah kommm gleich ooohh
dein Sack ist so voll komm gib mir deinen Saft ohh jahhh gleich
gleich jaaa gleich komme ich. Spritz deinen Saft in meine Pussi -Jaaa schöööön ,jetzt,jahh, ooohh geil. Mit letzter Kraft drückte ich auf den Hoden – die Eichel wurde dick -jaaaaahhh ohhhschööööön
der Strahl traf mich mitten im Höhepunkt. Voller Lust brüllte ich meinen Orgasmus in den Raum und stellte den Vibrator ab, behielt
ihn aber noch in meinem Fickloch. Ich war so was von geschafft. Langsam ließ ich meine Erregung abklingen und zog den Lustspender
aus meiner triefenden Spalte und küßte ihn dankbar ab.
Als ich wieder zu mir kam bemerkte ich ,daß ich für meine Eltern ein Schauwichsen veranstaltet hatte.
Mein Pa hatte seinen Steifen in der Hand und wichste ihn kräftig.
Er hatte keinerlei Hemmungen seine Lust zu zeigen. Sein Hintern ging fickend vor und zurück, lüstern und geil starrte er auf meine
Spalte, aus der es jetzt nur so tropfte. Pa küßte mich wie eine Geliebte mit Zungenkuß und streichelte meine nasse Schnecke.
So geil liebkost schlief ich langsam ein.
Ich schlief tief und fest in den nächsten Morgen.
Na Wichsi, hast du nun endlich mal genug oder juckt deine Spalte
schon wieder.
Ach Ma, wenn ich an den Samenstrahl von Paps denke möchte ich schon wieder ficken, denn mit dem Ding ist das wie richtiges Ficken.
Und ich glaube der Strahl war für mich bestimmt.
Du hast ihn für mich herausgelockt.
Oh Wichsi du bist doch ein kluges Mädchen, denn Papi hat mir gestanden das er dich beinahe gefickt hat als du es dir sooo schöön kommen ließest.
Papi kam zum Frühstück noch im kurzen Pyjama. Er küßte mich flüchtig auf den Mund. Ich öffnete diesen jedoch und schob meine Zunge heraus. Fest nahm er mich jetzt in den Arm und drückte mich an sich. Sein Schwanz drückte schon gegen meinen Bauch und schaute aus der Hose heraus. Die Eichel guckte ganz frech durch den Gummizug und glänzte herrlich. Schade Papi das du mich nicht ficken darfst, denn dann müßtest du mich sofort mit deinem Riesen beglücken. Mami kam jetzt dazu und sagte, los Hans wichs dir einen ab sonst fickst du noch deine eigene Tochter. Sie schob mich beiseite und bückte sich, damit sie den Pfahl in den Mund nehmen konnte. Mein Vater lies es geschehen und genoß das geile Zungenspiel meiner Mutter. Ich setzte mich auf den Tisch, spreizte die Beine und lies meinen Vater auf meine Fotze blicken.
Er genoß diesen Anblick und stieß in den Mund von Mami. Jaahh ich ficke jetzt meine Tochter. Sie hat eine sehr schöne Fotze und ihr Kitzler schaut so geil hervor. JAAAAH komm nimm meinen Saft aaah.
Nimm meinen Schwanz und saug ihn aus du geiles Kind und laß deinen Saft fließen. Deine Fotze bewegt sich herrlich aaahhh schööön.
Ich spürte den Schwanz tatsächlich in mir und bewegte meine Pussi fickend vor und zurück. Mir kam es und ich schrie – PAAAAAPII du fickst mich aaaahhh. Mami lies Papis Schwanz los. Er machte einen Schritt zu mir und stöhnte aaaahhhhh. Sein Sack war ganz prall und hob sich an. Da öffnete sich der Schlitz in der Eichel und der Samen schoß hervor. Ich sprang vom Tisch und nahm den spuckenden Schwanz in den Mund. Dabei röchelte ich meinen Orgasmus aus.
Ich habe herrlich geile und tolerante Eltern. Als ihr mich gemacht habt, habt ihr eure ganze Geilheit reingelegt und auf mich übertragen, denn ich bin noch geiler als ihr beide zusammen.
Meine Fotze juckt so herrlich und jetzt darf ich ficken wen ich will, denn ich bin volljährig und saugeil.

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Der Nachbar (1)

Cleo drehte das Wasser ab und trat aus der Duschkabine. Sie rubbelte sich trocken und genoss das weiche Tuch auf ihrer Haut, trocknete ihre Haare und wickelte es um ihren Kopf wie einen Turban. Sie betrachtete sich kurz im Spiegel und legte ihre Hand prüfend auf ihre Brust, zog sie leicht nach oben. Mit ihren 38 Jahren sah sie immer noch gut aus, aber sie fühlte sich je länger je mehr verunsichert. Ihre Brüste waren fest und ihre Haut zart und weich, aber sie wusste, dass ihre Schönheit nicht ewig währen würde. Mit einem Seufzen drehte sie sich um und ging in ihr Schlafzimmer.

Sie stellte ein Bein aufs Bett und verteilte grosszügig Lotion auf ihrem Oberschenkel. Wie jeden Tag nahm sie etwas Lotion vom Bein, begann zuerst mit ihren Armen, dann rieb sie die Flüssigkeit über ihr Dekolleté und ihre Brüste, über ihren Bauch. So gut es ging versuchte sie ihren Rücken einzucremen und schliesslich massierte sie ihre Beine und ihren Hintern ein. Sie genoss dieses Ritual, das sie täglich nach dem Duschen in immer gleicher Art und Weise durchführte. Manchmal, wenn sie in Stimmung war und Zeit hatte, dann stellte sie sich vor, dass es die Hände ihres Ex-Freundes waren, die sie eincremten und der Gedanke erregte sie jedes Mal aufs Neue. Oft legte sie sich dann aufs Bett, schloss ihre Augen und begann sich zu streicheln. Sie wusste genau wie sie ihre Fantasie je nach Stimmung variieren konnte und während die Vorgeschichte immer die Gleiche war, so wechselte der erotische Teil von sanft und zärtlich über roh und wild bis zu aussergewöhnlich und magisch, je nachdem wie sie es gerade haben wollte.

Doch heute hatte sie noch einen Termin, also blieb es beim normalen Ritual ohne Extras. Kurz bevor sie mit Eincremen fertig war blitzte etwas in ihrem Augenwinkel auf. Sie drehte den Kopf zum Fenster und realisierte im Bruchteil einer Sekunde, dass sie vergessen hatte die Rollläden herunterzulassen. Das Nachbarhaus war etwas erhöht und vom Bürofenster des Nachbarn aus konnte man direkt in ihr Schlafzimmer sehen. Gerade konnte sie noch erkennen, wie sich jemand – wie ertappt – schnell hinter dem Vorhang versteckte und mit einem Satz sprang sie vom Bett weg, stellte sich an die Wand und liess so schnell wie möglich den Rollladen herunter. Sie konnte ihr Herz bis in den Hals schlagen spüren und die Schamesröte schoss ihr ins Gesicht.

Noch immer stand sie an der Wand und wagte sich nicht zu rühren. Ihr Atem ging schnell und sie dachte ‘Um Gottes Willen, nicht der Nachbar, ausgerechnet der’. Ein älterer, schäbiger Typ, den sie schon länger im Verdacht gehabt hatte, dass er sie beobachtete. Aber nie hatte sie ihn gesehen an seinem Fenster und sowieso hatte sie am Abend immer den Rollladen unten – nun, ausser heute. Auf der Strasse grüsste er immer irgendwie schleimig, besonders wenn seine Frau nicht dabei war. Und nun hatte er sie nackt gesehen, ausgerechnet der, hatte gesehen wie sie sich genüsslich eincremte, mit ihren Händen über ihren Körper strich. Ein Schauer lief über ihren Rücken, als sie sich nun vorstellte, wie er in seiner alten Trainingshose hinter seinem Vorhang stand und sie beobachtet hatte. Wie sich sein dicker Penis langsam mit Blut füllte und er zitternd vor Erregung eine Hand in die Hose steckte, während er ihr dabei zuschaute, wie ihre Hände über ihre Kurven glitten und die Lotion verteilten.

Langsam beruhigte sich Cleo im Schutz des geschlossenen Rollladens wieder und öffnete nun endlich ihren Schrank. Was sollte sie anziehen? Sie hatte wirklich keine Zeit mehr, dumm herumzustehen. Während sie sich das überlegte und so versuchte auf andere Gedanken zu kommen, konnte sie trotzdem nicht aufhören an diese Situation zu denken und verspürte eine ungewohnte Nervosität. Ihr Unterleib verkrampfte langsam und sie stellte zu ihrer Überraschung fest, dass sie erregt war. Verwirrt schlüpfte sie in ihre Klamotten. Irgendwie passte dies alles nicht, wie konnte sie erregt sein? Insbesondere da der Nachbar ein echt schäbiger Kerl war, den sie in 100 Jahren nicht in ihre Nähe gelassen hätte? Doch es war so und sie brauchte sich gar nicht zu belügen – es hatte sie erregt. Unwirsch schob sie die Gedanken endlich beiseite, zog sich rasch fertig an, verliess das Haus -und immer noch etwas verunsichert und verwirrt – ging sie zu ihrer Verabredung.

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Die Zwillinge Teil 2

Tut mir leid, dass ihr so lange auf einen zweiten Teil warten musstet,
aber ich hatte viel um die Ohren.

Ach, und bevor ich es vergesse: wer der Meinung ist, ich würde diese Geschichte klauen, der kann sich gerne totgoogeln, denn die Geschichte ist nur hier vorzufinden und das Copyright liegt ausschließlich bei mir!

Einen guten Rutsch wünsche ich Euch und fröhliches Wichsen!
Adios!
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Wie herrlich war das denn sagten sie beide. Karlchen kannst du das noch einmal machen?

Jetzt bin ich erst einmal an der Reihe sagte ich. Mein Schwanz stand inzwischen wieder steil in die Höhe. Ihr habt euren Spaß gehabt und nun müsst ihr mir einen blasen. Ihr braucht keine Angst zu haben, ihr habt ja gesehen wie es herausspritzt. Nur wenn ihr meinen Schwanz im Mund habt spritzt es auch da hinein. Ihr könnt es herunterschlucken, es ist nicht schädlich und den meisten Frauen und Mädchen schmeckt dieser Liebessaft sogar gut.

Ihr müsst ihn vorsichtig in den Mund nehmen, lutschen wie bei einem Eis und etwas saugen. Wenn ihr dabei die Vorhaut zurückzieht und leichte Bewegungen hin und her wie vorhin macht, ist es noch schöner für mich.

Franziska traute sich als erste. Sie nahm meinen Steifen in ihren süßen kleinen Mund und begann gleich zu saugen und zu lutschen. Ich sagte ihr dass sie noch die Wichsbewegungen auf und ab machen soll. Sie stellte sich gar nicht schlecht an. Abwechseln, sagte ich und Ramona war an der Reihe. Die beiden sind wohl Naturtalente. Jedenfalls war ich so geil, daß es nicht lang dauerte, bis es mir kam. Ramona zuckte kurz vor Überraschung, schluckte aber brav alles hinunter.

Oh Karlchen, sagte sie das schmeckt ja wirklich gut. Und ich bekomme nichts? fragte Franziska. Du bekommst beim nächsten Mal sagte ich. So, es ist spät geworden, sagte ich wir sollten schlafen. Wir können ja morgen früh weiter machen. Wir kuschelten uns aneinander und so sind wir dann alle drei auf der großen Doppelbettcouch im Wohnzimmer eingeschlafen.

Am Samstagmorgen musste ich erst einmal diese beiden kleinen geilen Girlies bremsen. So sagte ich erst mal unter die Dusche und dann geht eine Brötchen holen und die andere macht Frühstück. Als beide beschäftigt waren ging ich erst einmal duschen. Auch beim Sex ist Reinlichkeit wichtig, gerade bei so unerfahrenen Kücken. Sie sollen ja alles angenehm erleben.

Nach dem Frühstück legten wir uns alle drei auf die große Doppelbettcouch. Heute werde ich euch zeigen, wie eine Pussy geleckt wird. Das ist für ein Mädchen genau so schön wie wenn ein Mann einen geblasen bekommt. Oh ja sagten beide wie auf Kommando.

Ich fing mit Franziska an. Erst streichelte ich ihre Pussy vorsichtig mit dem Finger und zog dann ihre Schamlippen auseinander. Ich betrachtete ihre herrliche rosa Liebesgrotte und konnte auch ihr Jungfernhäutchen erkennen. Nun begann ich zu lecken, die Kleine war geil wie nichts und auch schon feucht. Ihr Muschisaft schmeckte herrlich. Dann begann ich, an ihrem Kitzler zu lecken und leicht zu saugen. Da war es vorbei. Sie hob ihren Hintern und presste mir ihre Muschi gegen mein Gesicht, dann steckte ich ihr noch meinen Finger in ihr keines Loch und schob ihn etwas hin und her. Ohh Jahhh rief sie und bekam einen Orgasmus. Ihre Pussy tropfte und ich leckte das herrliche Getränk aus ihr heraus.

Oh Karlchen so schön war es noch nie, sagte sie und schaute mich dankbar an.

Als ich aufschaute sah ich, daß Ramona breitbeinig neben uns lag und ihre Muschi mit den Fingern bearbeitete. Auch sie glänzte schon feucht.

Wechsel, rief ich und nahm mir Ramona vor. Sie war ja schon feucht und ihre Muschi verbreitete einen herrlichen Duft. Ich legte mich so hin, daß Franziska an meinen Steifen herankommen konnte und sagte ihr, daß sie nun beginnen könne, mir einen zu blasen. Ich hatte es ihr ja am Abend versprochen. Freudig legte sie los. Was gibt es schöneres als zwei geile und willige, die fleißig alles lernen, um einen Mann zu befriedigen.

Ich leckte nun Ramonas Pussy während Franziska ihr Werk an meinem Schwanz mit ihrem Mund vollbrachte.

Ich zog Ramonas Pussy auseinander und sah ihre herrliche rosa Liebeshöhle. Auch ihr Häutchen war klar zu erkennen. Ich versuchte, mit meiner Zunge hinein zukommen und leckte ihre kleine feuchte Spalte. Als ich ihren Kitzler in den Mund nahm und daran saugte, drückte sie mir wie ihre Schwester die Pussy ins Gesicht. Auch bei ihr steckte ich meinen Finger etwas in das kleine Loch und fickte sie mit leichten Bewegungen während ich an ihrem Kitzler saugte.

Noch bevor sie ihren Orgasmus bekam, spritze ich meinen Saft in Franziskas Mund hinein. Sie hatte in der Zwischenzeit ihr Werk an meinem Schwanz vollendet. Auch sie sagte, dass es gar nicht so schlecht schmeckt.

Nun bekam Ramona ihren Orgasmus Ohhh, Jaaa, ich koomme rief sie und wurde klatschnass in ihrer Pussy. Ich zog schnell meinen Finger aus der engen Pussy und schleckte ihren Muschisaft. Sie war viel nasser als ihre Schwester und ihr Saft schmeckte wunderbar. Oh Karlchen das war so schön, sagte Ramona. Ich antwortete dass es noch schöner wird, wenn sie sich richtig ficken lassen.

Sie antworteten, dass ihre Freundinnen in der Schule, vor allem die älteren meinten, dass es beim ersten Mal weh tun soll.

Ja sagte ich ein wenig tut es weh, wenn der Mann Erfahrung hat, macht er es so, dass ihr es kaum spürt. Aber es wird dann danach umso schöner. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, aber wenn eine Frau oder ein Mädchen richtig gefickt wird, dann ist es ihr so schön, dagegen ist alles, was wir bisher gemacht haben nur Kinderkram.

Ich schlug vor, dass sie jetzt erst einmal den Wochenendeinkauf erledigen und sich dabei überlegen, ob sie sich von mir entjungfern lassen wollen.

Sie zogen sich an und gingen zum Supermarkt. Ich konnte mich in dieser Zeit etwas ausruhen. Als sie zurückkamen vom Einkauf, sagte Franziska, dass sie es versuchen wolle, Ramona wollte erst einmal zusehen und abwarten wie es Franziska ergeht.

Endlich war ich am Ziel meiner Träume. Der Gedanke bescherte mir einen Riesenständer. Franziska fragte ob der auch in ihre Pussy passen wird. Ich sagte, dass sie keine Angst haben braucht, er passt schon, ihre Pussy ist sehr dehnbar.

Ich fing also an ihre Pussy zu lecken und drang mit einem Finger langsam vor bis zu ihrem Jungfernhäutchen. Während ich ihre kleine Perle leckte und an ihr saugte wurde sie immer feuchter. Mit meinem Finger fickte ich sie vorsichtig. Nun steckte ich einen zweiten Finger vorsichtig mit hinein und dehnte ihre enge Pussy ein wenig. Oh war die eng!

Ich sagte sie soll ihre Knie beide mit den Händen anziehen, so lag sie jetzt vor mir und präsentierte mir ihre herrliche Liebesgrotte. Ich zog ihre Pussy etwas auseinander, so dass ihr kleines Fickloch deutlich zu erkennen war. Ich konnte ihr Jungfernhäutchen schön klar erkennen in ihrer herrlichen rosa Liebeshöhle. Jetzt setzte ich meinen Schwanz an ihre Pussy und schob ihn langsam hinein. Sie war doch recht eng und ich schob ihre Schamlippen mit meinem Schwanz auseinander. Mit der Eichel war ich schon drin, da hielt ich an und zog meinen Schwanz ganz langsam etwas zurück, aber so, dass er noch in ihrer Pussy steckte.

Ich schob ihn langsam hin und her, immer nur das kleine Stück. Sie wurde geil und versuchte, mir ihre Pussy entgegenzustrecken. Sie war schon richtig nass geworden und nun dachte ich, dass ich ihn richtig reinschieben könnte. Als sie mit ihrer Pussy wieder mir entgegenkam, habe ich meinen Schwanz mit einem Ruck in sie hinein gestoßen. Sie rief kurz AUA, da war ich schon bis zum Anschlag in ihrer kleinen Pussy drin. Oh wie eng sie war – herrlich. Ich hielt meinen Schwanz einen Moment still. Sie hatte Tränen in den Augen und schaute mich an. Da gab ich ihr erst einmal einen langen Zungenkuss. Sie saugte sich richtig fest. Ich begann jetzt ganz langsam meinen Schwanz hin und her zu bewegen. Ich zog ihn mehrfach fast ganz heraus, um ihn dann gleich wieder tief in sie hinein zu schieben. Sie stöhnte “Oooh Karlchen wie schöön!”.

Ich fickte sie nun gleichmäßig langsam und merkte schon, wie sie immer nasser und geiler wurde. Ich hielt einige Male inne, um mein Abspritzen herauszuzögern und genau das machte sie so geil.

Ich fühlte mich wie im 7. Himmel, und stecke mit meinem ganzen Schwanz in ihrer herrlich engen, heißen, feuchten Pussy. Ich fickte sie langsam weiter, da bekam sie ihren Orgasmus. Die kleine Pussy zuckte mehrmals zusammen und wurde dadurch noch enger. Da konnte ich mich nicht mehr halten und schoss ihr meinen Saft in ihr kleines Fötzchen, sie melkte förmlich alles aus mir heraus.

Als nichts mehr aus meinem Schwanz kam, hielt ich ihn noch etwas still und wir küssten uns innig. Dann zog ich ihn langsam heraus und schaute mir das frisch entjungferte Fötzchen an. Mit meinem Sperma kam auch ihr Jungfernblut herausgelaufen. Ich musste gleich ihre Pussy ablecken. Eine geile Mischung aus meinem Sperma, Jungfernblut und Muschisaft – herrlich, was für ein Geschmack und ein absolut geiler Anblick.

Jetzt bist du eine richtige Frau sagte ich zu Ihr.

Sie sagte “Karlchen es hat nur ein wenig wehgetan”, aber dann war es so schön, wie ich es noch nie erlebt habe. Es ist so schön, wie du mich ganz ausfüllst mit deinem Schwanz, ich habe ihn deutlich in mir gespürt.

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Jung vögelt Alt

Für meine Abschlussarbeit an der Universität musste ich diverse Personalleiter/innen unterschiedlicher Unternehmungen interviewen. Unter anderem war ich kürzlich bei der XY Unternehmung mit einer gewissen Frau A. Homann verabredet, welche sich für meine Klausur gerne Zeit nehmen würde. Schon am Telefon, als wir die genaue Zeit und der Ort verabredet haben, hat Frau A. Homann sehr charmant und sexy getönt. Ich freute mich riesig darauf, sie persönlich zu treffen.
Am vereinbarten Ort, am Empfang der Hauptfiliale, stand ich zeitgemäss und wartete auf die Personalleiterin. 10 Minuten verspätet kam sie schliesslich und sagte: „Entschuldigung, ich hatte noch ein längeres Telefongespräch. Ich bin übrigens Anita“. Sie streckte mir dazu die Hand entgegen und lächelte mir ins Gesicht wie der schönste Sommermorgen. Die Entschuldigung war meinerseits natürlich schnell angenommen, denn Anita war für ihr Alter (schätzungsweise 45 – 50 j.) noch sehr attraktiv. Sie war schön gekleidet, hatte lange schlanke Beine, die nur durch einen kurzen Jupe überdeckt wurden, einen ordentlichen Busen und ein zartes, weiches Gesicht mit einem unendlich schönen lachen. Dazu stachen ihre grünen Augen direkt aus ihrem braungebrannten Gesicht mit den langen dunklen Haaren. Sie kehrte wahrscheinlich erst kürzlich aus dem Sommerurlaub zurück.
Ich begleitete Anita in ihr Büro und erklärte ihr dort, worum es in meiner Studie geht. Sie war sehr begeistert von meinem Projekt und versprach mir, alle nötigen Infos zu vermitteln, welche ich benötigen würde. Ich merkte gleich zu Beginn unseres Treffens, dass auch Anita mich sehr anziehend fand. Sie frass mich quasi mit ihren Augen fast auf und liess mich keine Sekunde aus dem Blickfeld. Zudem musterte sie mich zwei bis drei Mal von ganz oben bis ganz unten ab. Mein kräftiger Körper und meine attraktive Erscheinung gefielen ihr wahrscheinlich ganz gut.
In etwa der Mitte der Interviews fragte mich Anita: „Stört es dich, wenn ich meine Bluse oben öffne, ich finde es so heiss hier.“ Zuerst fand ich es ein wenig unpassend, hatte aber nichts einzuwenden. Es war wirklich heiss im Büro und so hatte ich noch einen besseren Blick auf die prächtigen Dinger von Anita. Auch ein rosaroter BH blitze durch, was der Anblick zusätzlich verschönerte. Schon an dieser Stelle muss ich zugeben, dass ich Anita voll ausgeliefert war und wohl mit ihr alles anstellen würde, was sie verlangt. Bereit in meiner Hose hatte sich was vergrössert und ich wurde zunehmend verlegender. Während des Gesprächs beugte sich Anita paar Mal über die Schreibtischkante zu mir nach vorne, um mir was zu zeigen. Ich denke das war ein weiterer Schachzug von ihr, um mich noch geiler auf sie zu machen. Denn dabei konnte ich direkt in ihren Ausschnitt schauen und der grossen Busen betrachten. Doch, sie war sehr gut ausgestattet und alles war echt. Da war ich mir nun sicher.
Ich kam langsam gegen den Schluss meiner Fragen und der zur Verfügung gestellten Zeit von Anita, als ich plötzlich den schmalen Fuss von ihr unter dem Schreibtisch direkt an meinem Schwanz spürte. Anita machte also auf real und es war keine Einbildung von mir, dass sie ein Auge auf mich geworfen hatte. Genüsslich liess ich die Schwanzbehandlung durch ihren Fuss zu und ehe mein schöner Kolben schon ganz gross und dick war, kniete sich Anita unter den Schreibtisch und fing an, meine Hose zu öffnen. Ich hatte Angst, dass jemand ins Büro stürmen könnte und zugleich turnte mich diese Vorstellung zusätzlich an. Unter dem Schreibtisch hatte sich Anita bereits Freiraum zu meinem Schwanz verschafft und saugte genüsslich an meinem Schwanz. Zum Glück hatte ich noch am Vorabend mein ganzer Schwanz schön rasiert, wodurch meine 19 cm für Anita wohl noch genüsslicher waren. Dies dauerte einige Minuten, bis Anita unten hervor, langsam zu mir hoch kroch. Dabei öffnete sie mein Hemd und küsste meinen Oberkörper sanft und geschmeidig. Nach ein paar Zungenspielen an meinen Nippeln war sie schliesslich an meinem Mund angelangt und wir küssten uns innig. Sie war eine gute Küsserin und unsere Zungen verstanden sich perfekt im Mund des Andern. Während dem Küssen entledigte auch ich Anita ihren Kleidern und massierte mit meiner kräftigen Hand ihre Muschi. Diese war ebenfalls blank rasiert und bereits sehr feucht. Anita fing an zu stöhnen, je mehr ich ihren Kitzler massierte. Natürlich war das stöhnen nur leise, da im Gang vor der Bürotür immer wieder Leute vorbei liefen. Es gab mir aber die Bestätigung, dass Anita genau wie ich, richtig heiss war. Natürlich lies ich mir es auch nicht nehmen, die schönen Titten und die grossen Nippeln von Anita zu küssen und zu massieren. Nach einer Weile ging sie zu einer Schublade, nahm ein Kondom hervor und streifte mir dieses über meinen steifen Schwanz. Für mich war also klar, wie es weitergehen sollte. Anita möchte richtig geil in ihrem Büro durchgevögelt werden. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch und streckte mir ihre blanke Muschi direkt entgegen. Es war wie eine Einladung zum Tag der offenen Tür. Mein Schwanz war immer noch sehr hart, weshalb ich mich dazu entschied, Anita zuerst noch mit meinem Mund zu befriedigen. Ich züngelte ihre Muschi und sie konnte sich vor Geilheit kaum halten. Ihre Muschi roch sehr frisch und es war heiss, ihren Beinen dabei entlang zu fahren und sie zu streicheln. Nach einer kurzen Zeit setzte ich meinen Schwanz zum ersten Stoss in Anitas Muschi an. Anita war schon so feucht, dass mein Schwanz sofort hineinglitt und ich gleich mit den ersten sanften Stössen anfangen konnte. Ich befriedigte Sie zuerst mit langsamen und sanften Stössen, damit sie sich an meinen grossen Schwanz gewöhnen konnte, danach wurde der Sex immer harter und wilder. Wir wechselten einige Male die Stellung. So nahm ich sie z. B. einmal tief von hinten, einmal ritt sie meinen Schwanz von oben auf dem Bürostuhl und einmal landeten wir ganz am Boden. Wir hatten beide mächtigen Spass und waren schon sehr verschwitzt, als ich am tiefen und lauteren Stöhnen von Anita bemerkte, dass sie gleich zum Orgasmus kommen würde. Ich nahm diese Anzeichen von ihr auf, um sie noch schneller und tiefer zu ficken, um ihr einen schönen und heissen Orgasmus zu bescheren. Tatsächlich zuckte sich ihre Muschi einige Minuten nach meinem Gedankengang mehrmals zusammen und Anita lies einen tiefen und erlösenden Seufzer von sich. Ich schaltete wieder einen Gang herunter und vögelte Anita weiter durch als gäbe es kein Morgen. Sie genoss es weiterhin von so einem jungen Burschen durchgevögelt zu werden. Später wurde es auch für mich langsam Zeit, mein Sperma in oder auf Anita loszuwerden. Ich sagte zu ihr: „Ich bin gleich soweit, willst du das ich in dir komme oder willst du das Sperma anderswo?“ Ich dachte ehrlich gesagt nicht, dass Anita eine Spermaschlampe war, aber sie gab mir als Antwort: „Spritz mir das Sperma bitte ins Gesicht und in den Mund. Ich will es schlucken!“ Boah war das geil… Ihr Wunsch war also mein Befehlt und ich nahm kurz vor dem Abspritzen meinen Schwanz aus der Muschi, entledigte mich dem Kondom und spritzte meinen ganzen Saft in das Gesicht und den Mund der vor mir knienden Anita. Sie schluckte den lauwarmen Saft genüsslich hinunter und saugte noch die restlichen Tropfen aus meinem Schwanz. Sie gab zur Antwort: „Sehr lecker, danke für den geilen Fick! Ich habe es einfach wieder einmal gebraucht, richtig durchgevögelt zu werden.“ Auch ich sagte: „Danke dir, es war ein tolles Erlebnis und du eine sehr tolle Frau. Es hat mir grossen Spass gemacht“.
Zum Schluss verabschiedeten wir uns mit einem Küsschen aufs Maul und ich liess meine Visitenkarte bei Anita zurück. Sie wird sich sicher wieder einmal bei mir melden….

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Erstes Mal Fetisch

Wiedersehen macht freude

Wir haben uns schon länger nicht mehr gesehen. Ich läute an deiner Wohnungstür und als du sie öffnest fallen mir fast die Augen aus dem Kopf. Du hast ein schwarzes, fast durchsichtiges Neglige an. Darunter sehe ich deine Brüste in einem Schwarzen BH, dazu hast du noch Strapse an und schöne schwarze Schuhe. Mir bleibt die Luft fast weg und ich spüre wie sämtliches Blut aus meinem Kopf entweicht, weil es woanders dringender gebraucht wird. Ich umfasse dich an deiner Hüfte und wir küssen uns innig. Deine Haut fühlt sich warm und weich an und an deinem Oberschenkel kannst du meinen Ständer bereits spüren. Du nimmst mich bei der Hand und führst mich ins Schlafzimmer. Dort angekommen fährst du unter mein Shirt und ziehst es mir über den Kopf und drückst mich fest an dich. Ich spüre deinen Busen an meiner Haut. Ein wohliger Schauer überkommt mich. Mit einem leichten Schubs von dir lande ich auf deinem Bett. Du setzt dich auf mich und beugst dich vor. Erst jetzt sehe ich, das du links und rechts schon einen Seidenschal vorbereitet hast. Mit einem gekonnten Griff nimmst du meine Handgelenke und bindest sie fest, nicht zu fest aber auch nicht zu locker. Du blickst mir tief in die Augen und küsst mich. Deine Zunge wandert über mein Gesicht und unter meiner Jean wird es immer enger. Langsam gleitest du an deinem Oberkörper hinab uns spielst mit den Lippen an meinen Brustwarzen. Langsam öffnest du dann den Gürtel meiner Hose und ziehst sie mir aus. Unter meiner Short zeichnet sich schon mein Schwanz in voller Größe ab. Du massierst ihn mit der flachen Hand und dann streifst du mir die Short ab. Ich liege nun vollkommen nackt und hilflos vor dir. Du legst das Neglische ab, befreist deinen Busen aus seinem engen Gefängnis und beugst dich über meinen Schwanz. Du nimmst ihn ohne Hände, nur mit dem Mund auf und lässt ihn langsam in deinem Mund ein –und ausgleiten dabei beginne ich leise zu stöhnen. Dann nimmst du deine Brüste und klemmst mein Glied dazwischen ein. Ich bewege mein Becken rhythmisch auf und ab. Es fühlt sich unheimlich geil an, wie mein nasser Schwanz zwischen deinen Brüsten auf und abgleitet. Dann lässt du von mir ab und ich bin dankbar für die Erholungphase. Du ziehst deinen Slip aus und ich sehe deine nasse rasierte Muschi. Diese und die Schuhe dazu sehen höllisch geil aus. Du stellst dich über meinen Kopf und ich sehe in deine Lustgrotte. Unendlich langsam gehst du in die Knie, bis endlich deine Muschi vor meinen Mund kommt. Gierig beginne ich sie zu küssen und mit der Zunge zu bearbeiten. du stöhnst dabei erregt auf. Mein Gesicht ist schon ganz nass von deinem Saft und ich stoße meine Zunge so tief als möglich in dich. Ich möchte dich jetzt unbedingt ficken, aber du hast noch anderes im Sinn. Du drehst dich um und drückst mir deinen Po ins Gesicht und beginnst dich gleichzeitig um meinen Schwanz zu kümmern. Ich explodierst schon fast vor lauter Geilheit. Meine Zunge tanzt über deine Muschi und dein Poloch. Meine Hände versuchen immer wieder verzweifelt deine nassen, geilen Löcher zu berühren, doch es funktioniert nicht. Wir stöhnen beide immer lauter und ich weiß, dass auch du schon kurz vor dem Höhepunkt bist. Dann stehst du auf und bindest mich los. Dein Blick verrät das du jetzt gefickt werden willst.
…wenn das mal kein Fehler war……ich nehme dich und drehe dich auf den Rücken. Dein Blick ist so was von fordernd und geil……ich würde dich am liebsten sofort nehmen, doch ein bisschen sollst du auch noch leiden. Ich nehme deine Hände und binde sie hinten am Bettgestell an. Ich sitze auf dir und spüre deine Brust an meinem Schwanz. Ich nehme ihn in die Hand und beginne ihn an deinen Nippeln zu reiben. Es fühlt sich einfach nur geil an. dein perfekter Busen und die abstehenden Warzen lassen mich immer geiler werden. Ich nehme den zweiten Seidenschal und binde dir die Augen zu. Du windest dich etwas unsicher unter mir. Du fühlst dich so warm und weich an, es ist herrlich. Um dir ein wenig von deiner Unsicherheit zu nehmen, beuge ich mich vor und küsse dich intensiv. Gierig spielen unsere Zungen miteinander. Dann stehe ich auf. Du hörst mich kurz weggehen und Geräusche aus der Küche und aus dem Bad. Dann merkst du wie ich mich wieder neben mich setze. Ich streichle langsam an deinem Hals entlang, zwischen deinen Brüsten über deinen Bauch, bis hin du deinen gespreizten Beinen. Mit der ganzen Hand massiere ich kurz dein feuchtes geiles Loch. Dein Körper bäumt sich vor lauter Lust auf. Dann spürst du wie das Öl, das ich aus dem Bad geholt habe, sich über deine Brüste, deinen Bauch und deinen Venushügel ergießt. Zärtlich aber bestimmt beginne ich dich nun zu massieren. Deine Brüste, wobei ich deine Nippel zwischen meinen Fingern reibe, deinen Bauch und schließlich deine Muschi. Du stöhnst immer intensiver. Dein Körper mit dem Öl sieht wie ein Gemälde aus und ich werde immer geiler. Ich beuge mich zwischen deine Beine, spreize sie noch weiter und beginne dich zu lecken. Du schmeckst so richtig gut. Nass und ölig. Ich dringe mit zwei Fingern in dich ein und ficke dich. Du stöhnst dabei und windest dich unter mir. Ich genieße das sehr. Dann höre ich auf und du hörst ein leises Klirren. Ich komme wieder zu dir hoch und du spürst den Eiswürfel, wie er entlang deinen Lippen fährt. deine Zunge leckt an dem Kühlen Nass und ich lecke eine Spur nach, bis sich unser Zungen wieder treffen. Nun wandert der Würfel über deine Brüste, deine Nippel, deinem Bauchnabel. dein Körper zuckt immer wieder vor lauter Kälte und Geilheit zusammen. Mit meiner Zunge fahre ich der Spur weiter nach. Dann nehme ich den Würfel und kühle deine heiße Muschi. Dein Stöhnen wird lauter. Nun löse ich deine Fesseln und nehme deine Augenbinde ab, beuge mich vor und küsse dich. Dein Blick will mich auffressen, dann nehme ich deine Beine auf meine Schultern und dringe schnell und hart in dich ein. Wir stöhnen beide laut auf. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Gierig und leidenschaftlich sehen wir uns in die Augen, während wir langsam den Rhythmus steigern. Ich beuge mich wieder zu dir vor und unsere Zungen verschlingen sich wild ineinander. Meine Hände haben deine Brüste umschlossen und deine Brustwarzen bohren sich in meine Handflächen. Immer schneller werden unsere Bewegungen. Ich stöhne laut auf als ich merke das ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten kann. Mit ein paar letzten kräftigen Stößen kommst du unter mir. Dein Körper bäumt sich auf und du schreist laut auf. Ich spüre die Zuckungen deiner Muschi. Sagenhaft geil. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus dir heraus. Du nimmst ihn in deine Hand und wixt ihn hart bis mein heißer Saft über meine Brüste schießt. Danach richtest du dich auf und nimmst Ihn in deinen warmen, weichen Mund und bläst ihn mir noch ein bisschen. Ich kann mich gar nicht mehr beruhigen. Jeder Muskel meines Körpers zuckt und ist angespannt, als du mit der Zunge an meiner empfindlichen Eichel spielst. Ich massiere deinen Busen und verteile meinen Saft darauf. Es sieht so scharf aus wie deine Brüste glänzen. Endlich ist unser beider Verlangen gestillt und wir können aneinandergeküschelt einschlafen….

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Reife Frauen Voyeur

Fräukein Müller

Tja, leider ist diese Geschichte nur erfunden, allerdings hatte ich diese Nachbarin wirklich, und ihabe sie auch mehr als nur ein paar Mal beobachtet…und dabei gingen dann neben meinen Augen auch meine Gedanken auf Wanderschaft…was zu diesem Ergebnis führte…”

“Fräulein” Müller ist meine Nachbarin, und etwa Ende 40. Wir wohnen über Eck und beide im zweiten Stock auf gleicher Höhe, so daß ich immer den ein oder anderen Blick in ihre Wohnung werfen kann. Außerdem gehört das Haus ihren Eltern, und von meinem Schlafzimmer aus kann ich so in den Garten gucken, in dem sie sich im Sommer auch gern tummelt…selten mit mehr als nem knappen Höschen und nem halterlosen Bikinioberteil bekleidet.

Nach drei Sommern geiler Spannerei kam vor zwei Wochen dann die große Überraschung! Donnerstags brachte ich meine Freundin zum nahegelegenen Bahnhof,weil sie zu einem Wochenendseminar nach Münster fahren musste, und dabei schien sie uns beobachtet zu haben. Als ich Freitagsnachmittags von der Arbeit kam, stand sie auf der Straße bei ihrem Auto und hantierte am Kofferraum herum.Als sie mich kommen sah, winkte sie mich zu sich, und fragte laut, ob ich ihr vielleicht helfen könne. Ahnungslos ging ich zu ihr hin, um zu sehen, wo das Problem liegt. Als ich dann bei ihr stand, kam sie mir ganz nahe, und sagte mir sehr selbstbewußt ” Ich werde jetzt nach oben gehen und die Haustür auflassen. Du wartest einen kleinen Moment, nimmst den Karton hier und kommst nach. Wenn Du oben bist, ziehst Du Dich aus, und dann klingelst Du an der Wohnungstür. Und wehe Du kommst nicht, dann werd ich deiner Kleinen mal erzählen, was Du da oben so treibst, wenn ich im Garten liege!” Ich wurde puterrot im Gesicht und stammelte nur irgendein “Oh,ja, ich komme” vor mich hin, und schon war sie weg.

Unsicher aber doch auch erwartungsvoll ging ich ihr nach einem kurzen Augenblick hinterher, und tat, was sie verlangt hatte. Als ich komplett ausgezogen war, klingelte ich nervös an ihrer Wohnungstür, und hörte ihre Stimme von drinnen, die mir befahl, mich umzudrehen und die Augen zu verschließen. Auch das tat ich, und hörte, wie die Tür aufging.

Sofort verband sie mir die Augen mit einem Tuch, griff meinen Schwanz, und führte mich daran in ihre Wohnung! Nach wenigen Metern drückte sie mich sanft nieder, und ich merkte, daß ich auf einem Sessel zu sitzen kam. “So, dann wollen wir doch mal sehen, was Du mir zu bieten hast, ich hoffe, Du weißt mit deinem Pimmel umzugehen, denn dieses Wochenende stehst Du zu meiner Verfügung. Ist das klar?” Immernoch nervös und überrascht brachte ich wieder nur ein klägliches Gestammel zustande, was ihr gar nicht gut gefiel. “Sprich deutlich, und überhaupt, warum rasierst Du Dich nicht?” Ich hab nämlich recht starken Haarwuchs, so daß einmal die Woche rasieren selten ausreicht. ” Das werden wir jetzt erstmal ändern, oder hast Du da etwa ein Problem mit?”
Und so merkte ich nach kurzer Zeit, wie sie sich mit Rasierschaum und Rasierer an meinem besten Stück zu schaffen machte, was diesem auch sehr gut gefiel. “Deine prallen Eier werden wir besser erstmal leerpumpen, was?” sprach sie weiter in recht forschem Ton mit mir, ” sonst geht das gleich alles viel zu schnell bei Dir.”
Und so lag ich vor ihr auf dem Boden, wo ich mich schon zum rasieren hinlegen musste, mit meiner harten steiffen Latte,und sie nahm mir das Tuch von den Augen, damit ich sehen konnte, was passierte. Sie stand seitlich neben mir, und mit ihren nackten,weichen Füssen massierte sie mir meinen Sack, der tatsächlich schon kurz vor der Explosion stand!
Sie trug ein recht kurzes, aber weites Sommerkleid,mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre grossen geilen Titten vor meinen Augen baumeln ließ, wenn sie sich vorbeugte. Dieser Anblick, und die Massage der Füsse mit den knallrot lackierten Nägel, die in hochhackigen,hölzernen Pantoletten steckte, sorgte dafür, daß ich schon nach kürzester Zeit laut stöhnend begann, meine Latte schnell und fest zu wichsen. “Ja genau,zeig mir, was Du kannst”, feuerte sie mich an, und gab mir dazu ihre Zehen zu lutschen.
Noch einmal, zweimal rauf und runter, und mein geiler Saft entlud sich heftig wie schon lange nicht!

Entsprechend ihrer bisherigen Rolle setzte sie sich nu einfach und direkt auf mein Gesicht und gab mir ihre duftende, glattrasierte Muschi zu lecken. Auch sie schien schon sehr erregt zu sein, und ihre Spalte triefte schon beim Niedersetzten geradezu von Lustsaft! Ich merkte, daß sie begann, ihre Titten zu kneten und mit den Nippel zu spielen, und griff nach meinem immernoch zuckenden Schwanz, um diesen vor ihren Augen wieder hart und groß zu reiben.
So saß sie 10 Minuten auf mir, eine Viertelstunde, ich weiß nicht wie lange, und ich wollte auch nicht, daß sie wieder aufsteht, zu geil machten mich der Geruch und der Geschmack ihrer saftigen Muschi!
Als sie sich dann auch noch nach vorne beugte, und ihre geilen Blaslippen über mein bestes Stück stülpte, vergingen mir hören und sehen! Ich konnte nicht anders, ich schob sie sanft zu Seite, legte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie.
Ich zog ihr das Kleid aus, unterm dem sie nackt war, beugte mich über sie, steckte meinen Schwanz zwischen diese hammergeilen großen Hängetitten, auf die ich schon soooo lange scharf war,rieb mich daran und ließ sie den Rest machen, während ich ihr genüsslich tief und ganz langsam zwei Finger in die tropfnasse Muschi schob! Einen solchen Lustseufzer habe ich noch nie in meinem Leben gehört, allein das reichte schon, um erneut abzuspritzen! Und so kam ich, alles tropfte auf ihren Bauch und die Titten! Vollkommen erschöpft lies ich mich zur Seite sinken, wohl wissend, das sie sich mit dem bißchen Gefingere kaum zufrieden geben dürfte!

Und so war es auch…völlig leergepumpt lag ich also auf dem Boden, während sie sich über mir in den Sessel setzte, und begann sich zu streicheln und dabei meine geile Sahne auf ihrem ganzen Körper einzumassieren.Ich war mir sicher, daß ich in den nächsten Stunden keinen mehr hochkriegen würde, denn zu geil waren ihre ersten Melkaktionen gewesen, doch sie machte mir mit ihren gierigen Blicken und und dem immer heftiger werdenden Gefingere an ihrer Mumu klar, das ich einfach nochmal meinen Mann würde stehen müssen! Und so unglaublich es klingt, tatsächlich regte sich schon wieder so einiges, und angeheizt von dem geilen Anblick, der sich mir bot, hatte ich dann auch bald schon wieder meinen Schwanz in der Hand.
“Ja, mach ihn schön hart für mich” feuete sie mich an, ” ich will dich reiten jetzt” stöhnte sie, und rutsche aus dem Sessel hinunter direkt auf meinen strammen Freudenspender!
Ich habe nicht viel dazu beitragen müssen, das sie nach kürzester Zeit laut keuchend, aber mit verzücktester Miene auf mir saß und von einer Orgasmuswelle in die nächste kam!
Da ich aber ja vorher schon zweimal zu meinem Recht gekommen war, war ich noch nicht wieder so weit…nachdem sie mich sehr herrisch, fast schon dominant zu sich befohlen hatte zu Beginn, und ich dann aber gezeigt hatte, das ich ihr auch mit meinem eigenen Willen viel Freude bereiten kann, fragte sie mich, ob ich tatsächlich das ganze Wochenende Zeit hätte, sie von vorne bis hinten und von oben nach unten durchzuvögeln, worüber ich keine Sekunde überlegen musste…an ihren funkelnden Augen konnte ich genau ablesen, daß das die Antwort war, auf die sie gehofft hatte,und führte sie direkt zum Küchentisch, um meine Sahne endlich einmal in ihre geile Muschi reinzuspritzen. Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht, wie von mir gedacht auf den Rücken, sondern präsentierte mir weit vorn übergebeugt ihren strammen Hintern…”gar keine schlechte Ansicht” dachte ich mir, und schob meine pralle Lanze ohne große Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in die saftige Musch. War das vielleicht ein lautes Gestöhne, so was hatte ich noch nie erlebt, aber ich merkte, daß mich das noch immer geiler machte, und so stieß ich immer teifer, härter und schneller zu, bis ich nicht mehr an mich halten konnte…nachdem wir beide wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, fragte sie mich, ob ich bei ihr schlafen könne, es wäre ihr sehr wichtig, mal wieder mitten in der Nacht wachzuwerden, und einen echten Schwanz steicheln zu können…und so hat sie´s dann auch gemacht…zweimal wurde ich mitten in der Nacht wach,dabei hatte ich den Schlaf doch sooo nötig!

Am nächsten Morgen gabs dann erstmal ein deftig kräftiges Frühstück, damit mein geiler Freundenspender auch wieder zu kräften käme, wie sie sagte! Nachher beschlossen wir, zusammen ein bißchen einkaufen zu gehen, da wir ja doch beide am Wochenende und darnach noch ein bißchen Nahrung und ähnliche Dinge brauchen konnten.
Ich ging kurz in meine Wohnung um mir ein paar frische Klamotten zu holen, und dann gings los.
Klaro, ich brauchs wohl kaum erwähnen, sie war alles andere als hochgeschlossen gekleidet,und schon während der Fahrt zum Supermarkt lies sich merken, daß sie wohlweislich auf ein Höschen unter dem weiten Sommerrock verzichtet hatte!
Das lies mich nicht ganz kalt, und so wäre ich am liebsten mit ihr in die Büsche verschwunden, aber das Fest im neben dem Supermarkt gelegenen Kindergarten lies uns übereinkommen, noch bis daheim zu warten!
So schnell hab ich noch nie eingekauft! Wieder daheim ließ ich ihr ganz bewußt den Vortritt auf der Treppe, denn den Anblick unter ihren Rock wollte ich mir nicht entgehen lassen…und so hatte sie dann auch schon während sie die Wohnungstür aufschloß einen meiner Finger in ihrer saftigen Grotte, und ihren lauten Lustseufzer müssten das ganze Haus erregt haben.
“Zieh Dich schonmal aus und leg Dich aufs Bett” bat sie mich,” ich will nur schnell die Tiefkühlsachen wegräumen!”
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich ausgezogen auf ihrem Bett, saß sie auch schon auf mir, und hatte mich in Windeseile an das Bett gefesselt! Da passt man einen Moment nicht auf, und dann das!

Anstatt dann aber direkt über mich herzufallen, flötete sie mir nur ein “so, bis gleich,Kleiner” zu und verschwand aus dem Zimmer! Total verdutzt schaute ich ihr hinterher, und konnte sie so beobachten, wie sie nocheinmal wiederkam, um mir auch die Augen zu verbinden!
So konnte ich dann nur noch hören, wie sie das Zimmer verließ, irgendwo in der Wohnung rumhantierte…ich denke jeder kann sich vorstellen wie überrascht ich dann war, Stimmen zu hören, die zur Zimmertür reinkamen…sie hatte noch ein Frau dabei, und weil ich schon von dem Gedanken, ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, deutlich sichtbar erregt war, hatte ihre Begleiterin direkt freie Sicht auf meine aufgerichtete Latte! “Nimm ihn dir ruhig”, hörte ich sie dann auch kurz und knapp sagen, und gleich darauf stülpten sich ein paar warme und feuchte Lippen über meine Stange.Laut schmatzend blies mir die noch Unbekannte, das mir ganz anders wurde, und ich das Gefühl hatte, sie will den Schwanz ganz verschlucken! Noch geiler wurde das ganze dann, als ich eine zweite Zunge spürte, die meinen Sack zu schlecken begann…ich bin eigentlich nie besonders laut beim Sex, aber da konnte ich nicht als, als laut und heftig aufzustöhnen, und meine Sahne direkt in den Mund der unbekannten Bläserin zu spritzen!

Fortsetzung folgt???

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Fetisch

Martin und Fabian #02

Am nächsten Tag war zur ersten Stunde der zweite Teil des Kanada-Films anberaumt. Der Klassenraum wurde wieder verdunkelt und der Film begann.
Als wenn er nur darauf gewartet hätte, legte Fabian seine Hand auf Martins nackten Oberschenkel und fragte „Darf ich?“ Martin nickte nur und lehnte sich wieder zurück. In Erwartung einer weiteren geilen Aktion hatte dieser nur eine kurze Jeans mit ziemlich weiten, ausgefransten Hosenbeinen angezogen. Das Wetter war jetzt im Spätsommer immer noch sehr warm, da war das nur logisch. Die Hand suchte sich wieder ihren Weg entlang des nackten Beins, fand ihr Ziel in Martins hartem Schwanz und begann erneut damit, diesen seitlich hochzuschieben. Dieses Mal schob Fabian aber die Hand unter den Saum des kurzen Hosenbeins, seine Finger krochen in Martins Unterhose und berührten zu ersten Mal die lange Vorhaut des Banknachbarn. Nach und nach schob er das Hosenbein weiter hinauf und holte die kleine harte Eichel heraus. Dann begann er wieder damit, diese mit den Fingern und an Martins nacktem Schenkel zu reiben und die Vorhaut leicht hin und her zu schieben. Er wunderte sich darüber, dass Martins Vorhaut viel länger war als seine eigene. Obwohl der Schwanz mittlerweile knochenhart war, bedeckte die Haut die ganze Eichel und bildete davor auch noch einen kleinen Rüssel.
Fabian knetete die weiche Haut mit Daumen und Zeigefinger, dann steckte er die Fingerkuppe in diese Vorhauttüte und kratzte leicht mit dem Fingernagel an Martins Pissschlitz. Sofort begann dieser, klaren Schleim abzusondern, der an dem Finger entlang lief.
Fabian zog den Finger aus der warmen, nassen Hauttüte und lutschte ihn ab. Dann drückte er die Haut wieder leicht zusammen – und jedes Mal zuckte der Schwanz und wurde kurz knochenhart. Martin hielt sich eine Hand vor den Mund, um nicht laut auf zu stöhnen. Durch das ständige Reiben und Drücken füllte sich die weiche Höhle allmählich mit frischem Vorsaft.
Plötzlich fiel ‚durch Zufall’ ein Schulheft auf den Boden, und Fabian bückte sich schnell danach. Beim Abtauchen unter den Tisch stülpte er schnell seinen Mund über Martins Eichel, drang mit der Zunge in die Vorhauttüte ein und lutschte den Schleim heraus. Dann fuhr die Zunge kurz zwischen Vorhaut und Eichel und umkreiste den Eichelrand. Sofort floß neuer Schleim aus der Rille, den die flinke Zunge ebenfalls schnell auflutschte.
Martin saß stocksteif da und stöhnte leise. Er genoß das neue Gefühl sichtlich und hoffte, dass Fabian einfach noch lange so weiter machte.
Doch – um nicht aufzufallen – tauchte dieser mit dem Heft wieder auf und grinste.
„Mensch, Martin, Du schmeckst einfach nur geil. Das mach ich bald wieder, versprochen.“
Den Rest der Stunde rieb er immer wieder ganz sacht an der Schwanzspitze des Banknachbarn, ließ dessen Vorsaft an seinen Fingern herab laufen und leckte sich die Finger ab, wenn genug zusammen gekommen war. Er achtete aber darauf, dass Martin nicht abspritzte. Das fehlte noch, dass dessen Boywichse während des Unterrichts den Fußboden voll saute.
Als es zum Ende der Stunde schellte und der Klassenraum wieder hell wurde, bückte sich Fabian noch schnell, lutschte Martins Eichel sauber und schob den Schwanz wieder zurück in die Unterhose, damit keinem etwas auffiel.

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Anal

Mein Onkel Richard Teil 3

Als er so an mich gepresst stand, mit seinem Harten Schwanz an meinem Rücken, musste ich leicht stöhnen, die Gefühle übermannten mich.
Plötzlich und ohne vorwarnung drückte er meinen Hals zu, so das ich kaum noch Luft bekam, ich zappelte und er hielt mich kontrolliert fest dabei flüsterte er mir ins Ohr”keine Angst mein Junge, geniesse es was heute passiert du kleine Sau,ich zeig Dir heute was die Erwachsenen machen wenn Sie geil sind, wenn du willst das ich weitermache dann nicke”
Ich war total benebelt und nickte nur noch eifrig, ich spürte das sein Schwanz an meinem Rücken entlang glitt und irgendetwas flutschiges an mir klebte.

Er schob mich unter die Dusche Nr.2 und band mich an den Beinen und Armen an einer Edelstahl Tränke fest. Sein Schwanz stand drohend vor mir an meinem Gesicht, “erschrick nicht ich mach Dich jetzt sauber” dabei bohrte er mir einen Schlauch in meinen kleinen Jungen Popo, er reizte dabei mit einer Hand meine kleinen unbehaarten Eier und meinen kleinen Boy Schwanz, eine warme angenehme Flüssigkeit lief in mich hinein während er um mich herumlief und dann auf meinen Rücken Öl laufen liess sowie über meinen Kopf. Ich war total gefüllt und dabei eingeölt und glitschig am ganzen Körper. Als er langsam den Schlauch rauszog stellte er eine Schüssel unter mich “lass es laufen dann duschen wir uns ab.”
Er drückte dabei immer wieder auf meinen Bauch und dann lief es wie von alleine.
“So ist es brav mein kleiner Freund” ” Dachtest wohl ich will Dich nicht, dabei liebe ich Dich wie meinen Sohn und jetzt mach ich dich zum Mann”.
Ich wusste noch nicht was er damit meinte.
Unter der Dusche cremte er mich ein mit einem Shampoo das er wohl auch aus Thailand hatte, immer wieder drehte er mich um meine Achse, immer mit einer Hand um meinen Hals und sein Schwanz irgenwo an meinem Körper, zwischendurch flutschte einer seiner Finger über meinen Arsch und dann zu meiner Rosette. Ich drückte immer dagegen da es sich geil anfühlte und schön kitzelte. “Hmmmmm Onkel Richard bitte mach weiter das ist so schön was du mit mir machst”. Er stoppte abrupt und zog mich auf einen Absatz hoch so das wir Kopf an Kopf waren.

“Nenn mich Daddy mein Sohn” und dann küsste er mich auf den Mund er schob mir seine Zunge in den Mund und ich spürte seinen harten großen Mämmerschwanz an meinen Knien und am Schenkel, ich fasste Ihn behutsam und dann fester an und begann Ihn zu wichsen.
“Daddy warum ist dein Schwanz so groß und hart?” mit einem Lächeln hob er mich hoch und drückte mich an sich so das ich an ihm klebte wie auf einer Schaukel, an meiner Ritze Spürte ich seinen Schwanz, so lief er mit mir zu einer Massageliege die in der Mitte und am Kopf ein Loch hatte. ” So mein Sohn jetzt bekommst du eine Massage zum Entspannen” schon spürte ich wie er auf mir kniete und begann mich zu kneten, von meinen Fußsohlen beginnend bis zu meinem kleinen Popo. Er stoppte als ich mit meinem Po hochging und stöhnte.
“Bitte Daddy hör nicht auf ,bitte ” Stöhnte ich nur noch und war gefangen in diesem Rollenspiel, ich war eigentlich viel zu jung für so was aber es war so geil, so kontrolliert!So was hatte ich noch nie erlebt, und dabei mein kleiner harter immer gereizt und vor der Explosion -dachte ich- er drückte mich wieder herunter und legte ein Zurrband über meinen Rücken und zog es leicht an so das ich nicht hoch konnte.
“Jetzt, mein kleiner wirst du gemolken und bekommst Milch.” er holte die Melkmachine und setzte sie unter mir ab, durch das Loch wo mein Pullermann rausschaute spürte ich einen Luftzug, durch das loch an meinem Kopf und Brust konnte ich nichts sehen ausser Schläuche.
“Flupp” und schon steckte mein Schwänzchen in einer Saugvorrichtung! “Flupp”ein Nippel “Flupp” der rechte Nippel! ich spürte wie es mir langsam alles langzog.
“Ganz ruhig mein Sohn, Dady melkt dich jetzt” dabei lief er um mich herum bis er an meinem Kopf stand, dadurch das mein kopf in dem Loch lag konnte ich nur fühlen wie er mich weiter massierte und dabei immer sein Schwanz an meinem Kopf lag und an meinen Ohren vorbeistrich mit fickenden Bewegungen, ich war im Lusttaumel, meine Nippel wurden langgesaugt und an meinem Schwanz melkte das Ding mit langsamen Bewegungen auf und ab, ich war dem wahnsinn nahe,”Los du kleine Sau heb deinen Kopf”, ich tat wie mir befohlen und er legte mir ein Kissen unter meinen Brustkorb und Hals. “Nimm jetz Daddys Zapfen in den Mund und sauge wie die Melkmaschine” dabei schob er ohne zu warten sein Schwanz in meinen kleinen boy mund und ich fing an zu saugen und mit meiner Zunge zu spielen, er schob immer weiter nach und ich spürte wie es langsam eng wurde, “saug du geiles Stück” und wieder weiter rein, ich spürte nur noch Lustwellen.

Er fing an mich in meine fresse zu ficken während ich spürte das von langsam die Melkmaschine das Tempo steigerte, auch nun an meinen Nippeln, “Du Sau, schluck wenn ich dir meine Milch gebe”er stöhnte und steigerte sein tempo, ich konnte nicht anderst und er spritzte mir eine volle Ladung direkt in die Speiseröhre, wie durch einen Reflex kam ich im gleichen Moment,ich kam und kam, was für gefühle, die Melkmaschine stoppte und ich fiel in mich zusammen während ein Rest von seiner “männermilch”aus meinen Mundwinkeln lief.
Er löste die Melkvorrichtung und drehte mich auf den Rücken, “na war das gut für den Anfang?” —Wie Anfang–? kann man das noch toppen . Ich nickte nur matt aber glücklich und er küsste mich zärtlich auf meinen Mund.

So ab unter die Dusche und dann Abendbrot.

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BDSM Erstes Mal

FKK in Frankreich – Meine Nachbarin

Vor einem Jahr machte ich mit 2 Freunden Urlaub in Südfrankreich. Als wir abends gegen 23 Uhr im unserem Ferienhaus ankamen, waren wir begeistert von dem Haus. Es war alles sehr modern eingerichtet; ein Wohnzimmer mit einer großen Ledercouch, eine Küche mit modernen Geräten, ein Badezimmer mit blauen Fliesen an der Wand und auf dem Boden und drei Schlafzimmer mit je einem Doppelbett. Da wir nur zu dritt waren, schliefen wir jeder in einem eigenen Zimmer.

Als ich am ersten Morgen aufwachte und merkt, dass die anderen noch schliefen, beschloss ich, erst einmal die Umgebung ein bisschen zu erkunden. Ich ging also hinter das Haus auf die große Terasse. Ich traute meinen Augen nicht, als ich meine Sonnenbrille aufsetzte, um bei der Mittagssonne etwas sehen zu können. Am Strand, der direkt am Ende der Terasse begann, sah ich unzählige nackte Frauen, Männer und Kinder. Irritiert, aber angenehm überrascht, ging ich den Strand entlang. Nach ein paar hundert Metern sah ich ein Sc***d, dass den Strandbereich vor unserem Haus als FKK – Strand beschrieb.

Ich ging zurück zum Haus und weckte meine Kumpels. Ich erzählt ihnen, was ich herausgefunden hatte, und auch sie waren sofort begeistert.

Nach ein paar Tagen Schwimmen, Sport und faulenzen beschlossen wir, eine Besichtigungstour in der nahegelegenen Stadt zu machen.

Als wir am nächsten Morgen losfahren wollten, sagte ich meinen Freunden, ich hätte schreckliche Bauchschmerzen und würde nicht mit in die Stadt fahren, aber sie sollten ruhig alleine gehen. Das taten sie auch und sagten mir noch, dass sie nicht vor Mitternacht zurück sein würden, weil sie noch einige Clubs und Discos besuchen wollten.

Als sie wegfuhren war es erst 10 Uhr morgens, also hatte ich noch jede Menge Zeit. Ich zog mich aus und stieg unter die Dusche. Als ich fertig war, zog ich mich nicht wieder an, sondern beschloss, diesen Tag ganz nackt zu verbringen. Ich holte den Discman aus meiner Reisetasche, ging auf die Terasse und legte mich in den Liegestuhl um mich zu sonnen, nackt wie ich war. Als ich wieder aufwachte – ich war wohl von der Sonne und der Musik eingeschlafen – stand ich auf und schaute mich um. Zu meiner Überraschung sah ich eine Frau auf der Terasse des Nachbarhauses liegen, ebenfalls nackt. Ich sprach sie an und stellte mich vor. Auch sie war aus Deutschland. Sie hieß Jasmin, war 23 Jahre alt und kam aus Berlin. Wir unterhielten uns eine Weile und ich starrte einige Male auf ihren nackten Körper. Sie sah sehr gut aus. Ihr Haut glänzte in der Sonne, sie hatte sich anscheinend mit Sonnenöl eingerieben. Sie erzählte mir, sie sei mit ihrem Freund hier, aber er würde jeden Tag irgendwelche Ausflüge machen, auf die sie keine Lust hatte.

Wir legten uns beide wieder auf unsere Liegestühle und sonnten uns weiter. Wieder schlief ich ein, aber ich wurde von einer Hand auf meiner Schulter geweckt. Als ich mich umdrehte, stand meine sexy Nachbarin hinter mir, noch immer nackt, was ich ebenfalls noch immer war. Sie fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ein bißchen ins Meer schwimmen zu gehen. “Klar komm ich mit!” antwortete ich. Was hätte ich bei dem umwerfenden Anblick ihres Körpers auch sagen sollen? “Ich hol nur schnell meine Badehose dann können wir gehen”. “Wofür brauchst du die denn?” fragte sie mit einem fragenden Blick. “Ich geh hier immer nackt schwimmen, ist doch ein FKK – Strand”. “Okay dann gehen wir nackt.” willigte ich ein. Das würde mein erstes FKK – Erlebnis werden. Sie holte noch schnell Sonnenöl und wir gingen zusammen runter ans Wasser. Ich schaute mich am Strand um und sah so viele nackte Frauen, wie ich noch nie auf einem Haufen gesehen hatte. Die meisten waren noch jünger, so dass ich gerne hinschaute. “Komm wir gehen ins Wasser” sie packte mich an der Hand und zog mich mit sich. Das war gar nicht nötig, denn ich folgte ihr freiwillig.

Als wir im Wasser waren, schwammen wir zusammen raus aufs Meer und spritzen und dort gegenseitig Wasser ins Gesicht und tunkten uns. Als wir zum Ufer zurückschwammen und noch im seichten Wasser waren, begann sie wieder, mich zu tunken. Ich wehrte mich natürlich. Als wir dann beide oft genug Wasser geschluckt hatten meinte sie “Komm wir legen uns noch an den Strand und sonnen uns ein bißchen.” Sie wusste ja nicht, dass ich inzwischen von der ganzen Tunkerei, bei der ich auch ein paar Mal ihre Brüste angefasst hatte, schon einen tierischen Ständer bekommen hatte. “Ich will lieber noch ´n bißchen im Wasser bleiben” sagte ich. “Wieso denn? Wir waren doch schon ne ganze Stunde drin.” drängte sie. Ich beschloss es ihr zu sagen: “Also Jasmin, ähm, also das ist eigentlich das erste Mal, dass ich an nem FKK – Strand bin, und ähm, naja ich … er macht sich halt selbstständig” stotterte ich. Sie lächelte mich an und beruhigte mich. “Kein Panik, ich hab hier schon oft Männer mit nem Ständer gesehn. Komm, trau dich, hier kennt dich doch auch keiner!”. Ich überwand mich und ging zusammen mit Jasmin aus dem Wasser. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich spürte einige Blicke auf meinem Körper. Jasmin ging die ganze Zeit vor mir. Als wir uns dann nebeneinander in den Sand legten, schaute sie mich an, riss die Augen auf und sagte “Hui, du hast ja ordentlich was zu bieten, eben auf der Terasse sah der viel kleiner aus!” Ich nahm es als Kompliment und erwiderte lächelnd “Tja, der schlaffe Zustand is halt nich entscheidend.” Jasmin grinste.

Sie nahm die Flasche Sonnenöl und begann sich einzucremen. Als sie ihr Brüste, den Bauch, und ihre wunderschöne, fast ganz rasierte Muschi eingecremt hatte, fragte sie mich, ob ich ihr nicht den Rücken und die Beine eincremen könnte. Mein Schwanz hatte sich gerade begonnen zu beruhigen, doch nach ihrer Aufforderung schoss das Blut wieder in meinen Schwanz. Sie sah, dass ich wieder einen Ständer bekam und schlug vor, das auf der Terasse fortzusetzen.

Wir gingen also zum Haus zurück und legten uns gemeinsam auf meine Terasse.

“Soo jetzt seh nur noch ich dich” sagte sie. “Öl mich jetzt bitte ein, den Rücken, die Beine und die Füße, ok?” “Ok dann dreh dich mal um”. Sie legte sich auf den Bauch und ich begann, das Sonnenöl auf ihrem Rücken einzumassieren. Ich fing bei der Schulter an und arbeitete mich langsam nach unten bis zum Kreuz. Jetzt war ihr Po dran. Und sie hatte einen echt geilen Po.

Als ich ihn massierte wurde mein Schwanz immer härter, obwohl das kaum noch ging. “Hmmmm” seufzte sie, als ich fertig war. “Jetzt sind deine Beine dran.” sagte ich. “Ok warte” sie stand auf, zog den Liegestuhl vor den Tisch, legte sich auf den Rücken, ihre Füße auf den Tisch und spreizte die Beine. “Soo jetzt knie dich zwischen meine Beine und öl mich ein” lächelte sie. Ich tat wie sie sagte und kniete mich hin, genau vor ihre Muschi, die ich jetzt so nah wie nie sehen konnte. Sie war fast ganz rasiert, nur noch ein kleiner Streifen kurzer Haare war in der Mitte zu sehen. Mein Schwanz war inzwischen so hart geworden, dass ich jemandem damit hätte erschlagen können. Ich fing an, sie einzuölen. Ich begann mit den Füßen und arbeitete mich dann langsam bis auf die Unterschenkel vor. Immer näher rückte ich an ihre Muschi heran, und immer näher kamen meine Hände. Als ich fertig war, waren meine Hände nur noch wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt. “So fertig” sagte ich. “Gut. Bist du schon eingeölt?” Nein noch nicht, ich wollte bißchen braun werden” sagte ich. “Dann wird’s aber Zeit, sonst holst du dir noch nen Sonnenbrand! Und das tut zwischen den Beinen verdammt weh, kann ich dir sagen! Leg dich hin, ich öl dich ein.” lächelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte mich bäuchlings auf den Liege stuhl. Sie ölte meinen Rücken, meinen Po und meine Beine ein. Sie hatte weiche, zierliche Hände, und je mehr sie nach unten kam, desto mehr drückte sich mein Ständer gegen den Stoff des Liegestuhls. “Ok jetzt leg dich auf den Rücken.” Überrascht stand ich auf und legte mich mit dem Rücken auf den Liegestuhl, denn ich dachte, dass ich die Vorderseite selbst übernehmen sollte, so wie sie es vorhin bei sich getan hatte. Ich schloß die Augen und sie begann, zärtlich mein Gesicht und meinen Hals mit dem Öl einzureiben. An meinem Bauch angelangt, wurde das einreiben mehr zu einem sanften streicheln, das mich immer geiler werden ließ. Meinen Schwanz und den Bereich drumherum übersprang sie und ölte meine Beine ein. “Soo fast fertig, jetzt fehlt nur noch dein kleiner äh großer Freund” grinste sie. “Ok das mach ich schon.” erwiderte ich. “Wieso, darf ich das nicht?” fragte sie mit einem skeptischen Blick. “Doch, klar darfst du das, wenn du willst.” antwortete ich überrascht. “Super! Dann wollen wir mal anfangen!” Sie verrieb das Öl zwischen ihren Händen und begann, den Bereich um meinen Schwanz herum einzucremen. Ich konnte die Augen nicht mehr schließen, es war viel zu geil ihr zuzusehen. Jetzt hatte sie alles eingecremt, nur noch mein Schwanz selber war noch nicht mit Öl bedeckt. Ich zuckte zusammen und es war ein geiles Gefühl, als sie das Öl auf meinem harten Schwanz verteilte. “Du hast ja ein ganz schönes Stehvermögen … der is ja steinhart. So hart war der bei meinem Freund noch nie. Und der steht ja schon fast ne Stunde jetzt!” “Tja er weiß halt nicht was er für eine erotische, sexy Frau hat” erwiderte ich. Sie wollte gerade ihre Hände wegnehmen, aber als sie mein Kompliment hörte, lächelte sie mich “Oh das ist ech süß von dir, danke für das tolle Kompliment. Offen gesagt finde ich dich auch viel erotischer als meinen Freund.” Ehe ich noch etwas darauf antworten konnte, umfasste sie meinen Schwanz, zog ihn leicht von meinem Körper weg zu sich hin uns küsste mich auf die Spitze meiner Eichel. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber mein Schwanz wusste es. Er wurde so hart, dass es gar nicht mehr härter ging und ich malte mir schon aus wie es wäre, jetzt, hier mit ihr, einen geilen Orgasmus zu erleben. Immer noch hatte sie meinen Staänder umfasst und als sie merkte, dass er sich wieder regte, sagte sie “Der is ja noch härter geworden jetzt, Wahnsinn!” “Ja, aber härter geht’s jetzt nicht mehr” erwiderte ich. “Tja, dann müssen wir dich glaub ich mal ein bißchen erleichtern, oder?” “Ja, ich glaube das wär jetzt das beste.” war natürlich mein Antwort. “Darf ich das machen?” fragte sie etwas schüchtern, was gar nicht zu ihr passte. “Ich will sogar, dass du es machst Süße.” antwortete ich.

Ohne noch ein Wort zu sagen bückte sie sich, küsste wieder meine Eichel und begann, mit ihrer Hand meinen Ständer sanft zu reiben. Noch einmal bückte sie sich, küsste mich wieder, nahm aber dann meine Eichel in den Mund und saugte leicht daran. Sie hob den Kopf, sah mir in die Augen und lächelte. Ich lächelte ebenfalls. Jetzt nahm sie meinen Ständer in den Mund, bewegte ihren Kopf auf und ab und spielte mir ihrer Zunge an meiner Eichel. Ich konnte es nicht fassen, die geilste Frau, die ich je gesehen hatte, war gerade dabei mir einen zu blasen. “Soll ich dir sagen wenn ich komme?” fragte ich, vor Geilheit schon leise stöhnend. “Ja sag Bescheid, ich möchte dass du in meinem Mund kommst, damit ich auch was von deinem Orgasmus hab.” Ich traute meinen Ohren nicht, sie wollte tatsächlich schlucken. “Ok” flüsterte ich nur noch und genoss dann ihre feuchte Zunge die meine Eichel umkreiste. Ich spürte, dass ich bald kommen würde und es schon in mir hochstieg. Sie hatte sich gerade aufgerichtet und massierte meinen Schwanz mit beiden Händen. “Ich komme … gleich … gleich bin ich soweit” stöhnte ich. Sie reagierte sofort und nahm meinen Ständer wieder tief in den Mund und leckte daran. Gleichzeitig massierte sie meine Eier. “Jetzt” schrie ich. Und schon kam ich. Ich schob mein Beckem vor, schaute sie an, und im nächsten Moment schoss mein das Sperma aus meinem harten Ständer in ihren Mund. Ich zitterte, mir war heiß und kalt zugleich und ich stöhnte laut auf. Das war der bisher geilste Orgasmus meines Lebens. Ich öffnete meine Augen und sah, dass sie sich gerade aufrichtete und meinen Saft herunterschluckte. Ein bißchen davon war noch in ihrem Mundwinkel zu sehen, aber im nächsten Moment leckte sie es mit der Zunge weg und schluckte auch diesen letzten Rest runter. “Hmm schmeckt richtig süß” sagte sie “Was hast du denn gegessen?” “Ananas” antwortete ich, noch immer außer Atem. “Hmm lecker” stöhnte auch sie. “Das war der geilste Orgasmus meines Lebens” sagte ich und sah ihr tief in die Augen. Sie lächelte mich an beugte sich über mich, küsste mich auf den Mund und sagte “Kannst du nochmal? Ich bin ganz feucht jetzt.” “Klar das lässt sich machen” antwortete ich und stand auf, damit sie sich auf den Stuhl legen konnte. Ich spreizte ihre Beine, kniete mich auf den Boden, und begann, mit meiner Zunge ihre Klitoris zu massieren. Nach ein paar Minuten stand mein Schwanz wieder, zwar nicht so wie das erste mal, aber das war auch nicht mehr zu toppen. “Ich will dich jetzt in mir” stöhnte sie. Ich stand auf, zog sie vom Liegestuhl hoch und setzte sie auf den Tisch. Ich stellte mich an die Tischkante und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich spielt mit meiner Eichel an ihren Schamlippen und drang schließlich in sie ein. Ich bewegte mich zuerst langsam, stieß aber dann immer schneller mein Becken vor und zog es wieder zurück. Sie war angenehm eng und sehr feucht. Ich drang immer wieder bis zum Anschlag in sie ein und wurde immer schneller. “Oh ja das ist geil … gleich ist es soweit … leck mich wieder” stöhnte sie leise. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer feuchten und glänzenden Muschi, kniete mich vor sie auf den Boden und fing wieder an sie zu lecken. Sie schmeckte unheimlich gut, besser als jede andere, die ich vorher hatte. Meine Zunge stimulierte erst langsam ihren Kitzler, doch ich wurde immer schneller. “Oh jaa gleich..” stöhnte sie laut. Ich hörte nich auf zu lecken, im Gegenteil. Ich feuchtete zwei Finger mit Spucke an und drang damit sanft in ihren Po ein und massierte ihren Anus. “Jaaa geil!!” rief sie. “Ich komme … ich komme!!!” sie schrie so laut, dass man uns am Strand hören musste. Sie stöhnte laut auf, ihre Beine zitterten und ihr Saft floß auf meine Zunge. Ich konnte gar nicht fassen wie gut sie schmeckte. Ich zog meine Finger aus ihrem Po heraus und rieb schnell und heftig damit an meinem Schwanz, während ich noch immer ihren Kitzler leckte. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann kam auch ich, und das zum zweiten mal. Ich hörte auf zu lecken, sprang auf und schoss meinen Saft auf ihren Bauch und ihre Muschi. “Oh jaa geil!” stöhnte sie noch immer laut. Sie legte sich rücklings auf den Tisch und ich legte meinen Oberkörper auf ihren. Wir küssten uns innig und ruhten uns aus, denn wir waren beide richtig außer Atem. “Das war Wahnsinn” sagte sie “das war auch mein geilster Orgasmus! Puh war das geil!” flüsterte sie und lächelte mich an. Ich küsste sie noch einmal, nahm sie an der Hand und half ihr vom Tisch. Wir gingen zusammen ins Haus und unter die Dusche. Als wir uns abtrockneten fragte sie “Bist du heute Abend wieder fit? Sex an Strand oder im Meer ist geil, wenn es dunkel ist.” Ich konnte es nicht fassen, sie wollte nochmal heute. “Ja bis dahin bin ich wieder in Topform” antwortete ich. Das durfte ich mir nicht entgehen lassen. Doch das ist eine andere Geschichte, die später folgen wird.

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Erstes Mal

Im Hotelpool

10! Ganz genau 10 Bahnen war der alte Herr geschwommen und dann verließ er wieder den Pool. Das kam mir irgendwie sehr deutsch vor. Genau 10 Bahnen zu schwimmen. Das ist der Sport, den ich heute machen muss: 10 Bahnen schwimmen. Abgearbeitet! Aber wer wollte ihm Vorwürfe machen? Ich bestimmt nicht. Ich paddelte vor mich hin und hatte nichts besseres zu tun, als die Bahnen eines Rentners zu zählen. Zu Hause kannte ich keine Langeweile, aber hier im Urlaub waren die Abende echt sterbenslangweilig. Und der Pool war ja auch nicht mehr lange offen. Ich machte den toten Mann und dachte über alles mögliche nach. Der Gedanke überkam mich, dass das hier vermutlich der letzte Urlaub mit meinen Eltern war. Und ich wusste noch nicht so recht, was ich davon halten sollte. Nach dem Abitur gäbs zwar viele Freiheiten, aber auch viele Verpflichtungen und das Leben wurde mit jedem Tag realer. Und Realität bedeutet leider auch immer Probleme. Das wusste ich auch schon mit 17.

Die Alleinherrschaft über den Pool dauerte nur ein paar Minuten. Dann schlenderte eine junge Dame herein und bewegte sich auf eine der Liegen zu. „Der Pool macht gleich zu.“, sagte ich. „Ich weiß.“, sagte die junge Frau und deutete mit dem Zeigefinger auf das kleine Emblem auf ihrem weißen Poloshirt. Sie gehörte zum Hotelpersonal. „Oh“, sagte ich und schwamm in Richtung der Pool-Leiter. „Schon gut. Kannst ruhig noch ein bisschen bleiben, wenn du willst.“, sagte sie und zog sich ihre Khaki-Hose aus. Darunter trug sie ein knappes lila Schwimmhöschen. Dazu passend kam ein knapper lila Bikini zum Vorschein, als sie sich auch ihres Oberteils entledigte. Ich schluckte und gab mein Bestes, den Blick abzuwenden. Sie hatte lange, schlanke Beine, eine sportliche Figur und ganz schön pralle Bälle. Selbst ihre kurzrasierten und blondgefärbten Haare, die zuerst ein wenig wie ne Militärfrisur wirkten, passten ins Gesamtbild. Ich konnte nicht davon lassen, sie aus den Augenwinkeln weiter zu beobachten, während ich ein bisschen vor mich her schwamm. Sie setzte sich an den Rand und ließ ihre Beine ins Wasser hängen. Ein wohliges Lächeln setzte sich auf ihr Gesicht. Eigentlich hatte ich die ganze Zeit nur im Wasser gestanden oder toten Mann gemacht, aber jetzt schwamm ich Bahnen. Wenn ich rumstände, würde ich sie die ganze Zeit anstarren oder ganz bewusst weg gucken, was auch irgendwie doof gewesen wäre. So konnte ich auf ganz natürliche Art und Weise sie mal angucken und den Anblick genießen oder eben bewusst in die andere Richtung gucken. Außerdem imponierte es ihr vielleicht, dass ich noch Sport machte.

Nach ein paar Minuten, in denen sie einfach nur da gesessen hatte, glitt sie plötzlich ins Wasser. Sie begann selbst ein paar Bahnen zu schwimmen und immer wenn wir aufeinander zu schwammen, lächelte sie mich an. Manchmal versuchte ich zurück zu lächeln, aber ich kam mir dabei doof vor und versuchte meist möglichst konzentriert auf die Sache zu wirken. Ein paar Bahnen war sie geschwommen, dann hielt sie an einem Ende des Pools an und begann heftig ein und aus zu atmen. Irritiert blieb ich in der Mitte des Pools stehen. Der Pool war nicht so lange, dass man besonders beeindruckt sein musste, als sie eine komplette Bahn tauchte, aber ich beobachtete das Spektakel und am Ende nickte ich in ihre Richtung a lá gut gemacht. Dann sagte sie: „Jetzt du.“ Ich schwomm zum mir näherliegenden Ende des Pools und bereitete meine Lungen vor. Ich würde direkt auf sie zu tauchen, denn sie blieb am anderen Ende stehen und beobachtete mich. Mit jedem Zug in ihre Richtung beeilte ich mich mehr, denn ich wollte nicht zu lange unter Wasser auf ihr knappes lila Höschen gucken. Es würde sonst sichtbare Folgen in meiner Unterleibsregion hervorrufen.

Ich tauchte neben ihr auf und sie lächelte mich an. Ihr roter Schmollmund stand im Kontrast zu ihren dunkelbraunen Augen und den blondierten Haaren. Sie sah großartig aus und musste wohl Mitte oder Ende zwanzig sein. Diesmal lächelte ich zurück. Das fiel mir jetzt leichter, denn nur ihr Kopf ragte aus dem Wasser und man konnte nur sehr verschwommene Umrisse ihres Körpers erkennen. Und nur mit einem Lächeln konnte sie dann doch keine Erregung in meinen kleinen Mann hinein schießen. Ein paar Züge machte sie vom Beckenrand weg, dann grinste sie mich an: „Wer länger die Luft anhalten kann?“, forderte sie mich heraus. Ich selber entfernte mich etwas vom Rand und nickte. „Auf drei“, sagte sie und sie hielt drei Finger in die Luft, die sie dann nacheinander runternahm. Wir tauchten gleichzeitig runter. Sie hielt sich die Nase zu und machte eine Art Schneidersitz. Ich ruderte mit den Armen, um nicht wieder aufzutauchen. Die leichten Wasserbewegungen brachten ihre Brüste dazu, sich hin und her zu bewegen, und ich bekam es mit der Angst zu tun. Wie lange könnte ich mir das angucken, bis ich einen Ständer kriegen würde? Meine Luft hätte noch gereicht, aber ich gab als erster auf. Lieber ließ ich mich von ihr im Spiel schlagen, als dass ich ihr eine Latte präsentierte. Sie tauchte etwas in meine Richtung und kam ganz nah vor mir aus dem Wasser geschossen und reckte triumphierend die Arme nach oben.

„Na, wie ist das von einer Frau geschlagen worden zu sein?“, neckte sie. „Ach, damit kann ich leben.“, erwiderte ich. Ich legte allerdings etwas Enttäuschung in meine Stimme, weil ich glaubte, dass ihr das gefiel. Sie blieb mir ganz nah und ich wurde nervös. „Na, du hast dich ja auch ganz gut geschlagen.“, sagte sie und legte mir eine Hand auf die Schulter. Frauen können und dürfen sowas. Wenn man als Mann einer Frau, mit der man keine drei Sätze gewechselt hat, die Hand auf die Schulter legt, ist man Sexist. Aber eigentlich störte mich das nicht. Ich selber war viel zu schüchtern, um so schnell körperlichen Kontakt zu suchen. Ihre Hand auf meiner Schulter und die Nähe ihrer Brüste zu meinem Oberkörper waren jedoch gefährlich. Dazu dieses süße Lächeln. Wär ich nicht schon so lange im Wasser gewesen und mein bestes Stück deswegen im Sc***dkrötenmodus, ständ er vermutlich längst. Aber die ersten Regungen, dieses leichte Vortasten waren zu spüren. Gott sei Dank entfernte sich die junge Dame aber wieder und schwamm erneut zum Rand.

„Komm, Wettschwimmen bis zur anderen Seite.“, forderte sie mich auf. Mein Ehrgeiz war jetzt geweckt. Im Tauchen hatte ich mich geschlagen geben müssen, auch wenn ich ihr vielleicht überlegen gewesen wäre. Zeit für eine Revanche. Ich lehnte mich neben sie mit dem Rücken an den Rand. „Auf die Plätze, fertig, los.“, sagte sie und wir schwammen los. Sofort war klar, dass sie öfters hier abends Zeit am Pool verbrachte. Wir waren ungefähr gleich schnell und ich für meinen Teil wusste nicht wirklich, wer zuerst mit der Hand an den anderen Beckenrand schlug. Wenn ich es gewesen war, dann nur wegen meiner längeren Arme. Sie rieb sich mit den Händen durchs Gesicht und Wasser aus den Augen, dann fragte sie: „Und? Wer war schneller?“ Ich zuckte mit den Achseln. Ihr sportlicher Ehrgeiz schien nicht derart groß, dass sie unbedingt gewinnen musste. Sie verkündete freudestrahlend: „Unentschieden!“ Ich grinste. Einfach, weil sie so toll lächelte. Ihr fröhliches Naturell war ansteckend. Normalerweise hatte ich nie so schnell Spaß mit Fremden. Wieder kam sie mir näher und schlug mir regelrecht auf die Schulter: „Nicht schlecht! Ich schwimme ziemlich viel, musst du wissen.“ Ihre Arme waren zwar schlank, aber durchtrainiert. Sie sagte zweifelsfrei die Wahrheit.

„Und du machst hier Urlaub?“, fragte sie. „Ja, mit meinen Eltern.“ – „Mit deinen Eltern?“, fragte sie stirnrunzelnd. Ich nickte. „Wie alt bist du denn?“ – „17“, antwortete ich. Sie nahm die Hand von meiner Schulter: „Oh, ich hätte dich für älter gehalten.“ Ich starrte ihre Hand an, die sie weggezogen hatte. Hatte ich hier gerade etwas unterbrochen? War das alles eine Art Flirt mit einem Hotelgast gewesen? Den sie jetzt beendet, weil ich mein Alter ehrlich gesagt hatte? Hätte ich bei dieser Frau Chancen gehabt, wenn ich mich älter gemacht hätte als ich war? „Oh, das tun viele.“, sagte ich. Es war so halb gelogen. Weil ich recht groß war, hielten mich tatsächlich manchmal Leute für älter, aber es war auch nicht die Regel. Das Lächeln kehrte auf ihre Lippen zurück und sie legte den Kopf zur Seite: „Das glaub ich gern.“ Dann streckte sie mir ihre Hand entgegen. Es sah seltsam aus, denn nur ihr Kopf und ihre Hand guckten über der Wasseroberfläche hervor. „Ich bin Silke.“, stellte sie sich vor. „Tom“, antwortete ich und gab ihr die Hand. Ich fand es immer seltsam, Frauen mit Handschlag zu begrüßen. Aber was soll man machen? Bei manchen Frauen ist es ein Problem, wenn sie einen umarmen, weil es einen sofort erregt und die Beziehung in irritierende Bahnen lenkt.

„Du arbeitest also hier?“, fragte ich, weil ich nichts besseres zu sagen wusste. „Ja.“, grinste sie. Sie fand die Frage wohl ebenso bescheuert wie ich selbst. „Eigentlich muss ich jetzt den Pool schließen.“, sagte sie. „Die Chefin hat mir zwar erlaubt, ein paar Bahnen zu schwimmen, aber allzu lange kann ich oben auch nicht fehlen.“ Der Pool lag mitsamt dem gesamten Wellnessbereich etwas tiefer als das eigentliche Hotel. Es war quasi ein eigener Komplex und der Pool war in einer Art Wintergarten-Installation angebaut. „Ja klar, versteh ich.“ Ihr Blick gen Uhr: „Na für einen letzten Wettkampf ist vielleicht noch Zeit: Wettauchen! Nicht auf Zeit, sondern wer am weitesten kommt.“ Ich nickte. Wir standen beide am Beckenrand und sogen möglichst viel Luft in unsere Lungen. Sie tauchte zuerst hinab und ich folgte. Sie schwamm links von mir und war vielleicht einen Meter weit voraus. Ihre langen, schlanken Beine schwangen durchs Wasser und immer wieder war mir der Blick zwischen ihre Beine gestattet. Ich versuchte schneller zu tauchen, sie einzuholen, um dort nicht immer hingucken zu müssen. Denn ich musste! Es entzog sich meiner Kontrolle. Wann immer ihre Beine auseinander gingen, konnte ich mir einfach nicht helfen und schaute rüber. Ihr Knackarsch blieb trotz meiner Anstrengungen stets in gleicher Entfernung vor mir.

Sie erreichten den Beckenrand und schwang ihren Körper herum. Für einen Augenblick näherten sich mir ihre Bälle und dieser wunderbare Schlitz dazwischen schoss das letzte bisschen nötige Erregung in mich hinein. Ich wurde langsamer, denn ich hatte jetzt mehr Wasserwiderstand. Meine Latte drückte die Hose weg vom Körper. Ich drehte mich selber um und tauchte ihr wieder hinterher. Ich merkte, wie mir die Luft knapp wurde. Sie hatte bei der Wende an Abstand gewonnen und als sie stehen blieb und auftauchte, waren es für mich noch gute zwei Meter. Ich schaffte es und tauchte vielleicht gute 20 Zentimeter hinter hier auf. Ich hatte gewonnen, aber Freude empfand ich nicht. Ein kurzes verlegenes Lächeln, dann drehte ich mich zur Seite und schaute auffordernd zur Uhr. Wir müssten ja jetzt quasi aufhören. Aber Silke war eine gute Verliererin und feierte mich. Sie kam wieder ganz nah an mich, wieder eine Hand auf meiner Schulter, dann ein feierliches: „Bravo!“ und dann der Kontakt meines besten Stücks mit ihrem Oberschenkel. Ihr Kopf senkte sich. Ob sie etwas ausmachen könnte durch das Wasser? Ihr entfuhr ein „Oh“, was darauf schließen ließ, dass sie die Situation verstand. Ihr Blick ging zur Seite. Die gläsernen Wände, draußen die Dunkelheit, hier drinnen das Licht. Das hier war ein Aquarium. Jeder könnte von draußen genau sehen, was sich hier abspielt. Wieder schaute sie zur Uhr.

Sie klopfte mir auf die Schulter und sagte: „Beruhig dich erst, bevor du rauskommst.“ Dann schwamm sie zur Leiter und verließ den Pool. Ihre ganze Haut glänzte vor Nässe und sowohl der Bikini als auch das Höschen waren mächtig knapp bemessen. Meine Latte jedenfalls wollte nicht sofort wieder verschwinden. Hilflos stand ich im Pool und hatte die Arme vor meiner Hose verschränkt. Eigentlich war das überflüssig. Durch das Wasser hindurch würde das keiner sehen können. Silke begann sich abzutrocknen und ihr Blick ruhte auf mir, was meine Erregung noch langsamer abklingen ließ. Sie beugte sich weit nach vorne, als sie ihre Beine abtrocknete und wieder gab es einen wunderbaren Ausblick auf ihren Ausschnitt. Ich konnte einfach nicht anders, als hin zugucken. Dass ich sie attraktiv fand, wusste sie ja jetzt eh bereits. Als sie sich von der gröbsten Nässe befreit hatte, guckte sie sich nach allen Seiten um. „Na, komm schon raus.“, wies sie mich. „Du huschst einfach in die Duschräume, da sieht dich keiner.“ Aber es war nicht die Angst davor, dass von draußen mich jemand sehen würde. Das war zwar möglich, aber doch unwahrscheinlich. Ich wollte ihr nicht das volle Ausmaß meiner Erregung präsentieren. Aber sie schaute mich auffordernd an und dann zur Uhr. Ich stieg also aus dem Becken und verschränkte wieder die Arme. Sie zeigte einfach in Richtung der Duschräume und ich huschte davon.

Es gab keine einzelnen Duschkabinen, sondern separate Räume, die komplett verfliest waren und in denen mehrere Duschköpfe hingen. Ich stellte eine an und genoss, wie der Chlorgeruch von meinem Körper gewaschen wurde. Der Duschraum hatte nur eine Öffnung, keine Tür, und plötzlich stand genau dort Silke. Verschämt drehte ich mich zur Seite, aber sie hatte genau hingucken können, es war eigentlich eh egal. Sie legte ihre Klamotten, meinen Bademantel und mehrere Handtücher neben den Eingang und kam dann schnellen Schrittes auf mich zu. Panik kroch in mir hoch. Sie streckte den Arm aus und befühlte das Wasser. „Mein lieber Himmel! Doch nicht warm!“, sagte sie und drehte den Warmwasserhahn zu und das kalte Wasser auf. Ich wollte schreien, aber entschied mich, in diesem Moment wenigsten ein bisschen Würde zu bewahren. Noch einmal befühlte ihre Hand den Wasserstrahl. „So ists besser! Anders kriegst du das da nicht runter!“ Sie schaute prüfend auf die Ausbeulung. Ich war selbst überrascht, dass er sich trotz der langen Zeit im Pool zur vollen Größe entfaltet hatte. Das kalte Wasser half, aber Silkes Nähe hinderte. Sie blieb nur exakt so weit weg, dass das kalte Wasser sie nicht traf. Ihr Blick hing in großer Ernsthaftigkeit an meiner Erektion. Als sich auch nach einer Minute unterm kalten Wasser nichts tat, fragte sie: „Geht es anders vielleicht schneller?“ Ihre Hand ballte sich zur Faust und ihr Arm ging hoch und runter. Auch unter dem kalten Wasser stieg mir die Schamesröte ins Gesicht. Aber ihre Simulation war auch ziemlich sexy und mich überkam das Gefühl, dass er in ihrer Nähe steif bleiben würde, zumindest so lange sie nur im Bikini vor mir stand.

Ich hatte nichts erwidert, aber sie fuhr fort: „Du brauchst dich vor mir nicht zu zieren! Mir gefällt es, Männern dabei zu zusehen.“ Ich schluckte. „Brauchst du vielleicht etwas Motivation?“ Ein kontrollierender Blick zum Eingang, dann klappte sie ihren BH unter die Brust. Feine rosa Haut und zwei zierlich kleine Nippel, die aber an Größe gewannen, als sie zart darüber strich. Wieder schluckte ich und schüttelte den Kopf. Sie zog die Unterlippe zwischen die Zähne und guckte mir in die Augen. „Die meisten Kerle würden sich über so ein kleines Urlaubsabenteuer freuen.“, sagte sie. „Oder hast du ne Freundin?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte überhaupt erst eine Freundin gehabt und war schon länger wieder solo. „Na, dann brauchst du dich nicht zu genieren.“, sagte sie und kam jetzt auch unter den Strahl kalten Wassers. Sie verzog das Gesicht und ihr Mund öffnete sich zum Schrei, aber sie beherrschte sich. Das sah dem Gesicht meiner Ex-Freundin beim Orgasmus sehr ähnlich. Mit wiedergefundener Contenance zog sie meine Badehose auf Kniehöhe herunter. Mein hochschnellender Schwanz kam dabei kurz ihrem Mund gefährlich nahe. Aber das war der einzige Handgriff, den sie tat. Danach zog sie sich zurück und lehnte sich mit dem Rücken an die mir gegenüberliegende Fliesenwand. Sie nahm einen speziellen, schwer zu beschreibenden Gesichtsausdruck an. Sie wollte mich provozieren oder motivieren oder wie auch immer, es zu tun. Ihn in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Es dauerte etwas, bis ich dazu bereit war, aber als sie mit einer Hand begann ihre Brüste zu bespielen und die andere im Höschen verschwand, wollte ich es dann auch.

Eigentlich war ich kein großer Fan davon, mich ohne Gleitmittel zu wichsen. Einfach nur die Haut vor und zurück zu ziehen, aber in ihrer Anwesenheit war das geiler als je zuvor. Zumal sie meinen Start mit einem traumhaft schönen Lächeln kommentierte. Die Hand in ihrem Höschen begann jetzt kreisende Bewegungen und ihre Nippel gewannen zunehmend an Größe und Festigkeit. Ich begann, die ganze Situation zu genießen und streckte kokett mein Becken nach vorne. Sie sollte bestmögliche Sicht auf alles haben. Verspielt biss sie sich auf die Unterlippe, als ich das tat. Ihr gefiel, dass sie mir gefiel. Als das Tempo ihrer Hände zunahm, folgte ich ihr und wichste mich jetzt im dem mir üblichen Tempo. Es war ja auch nicht verkehrt, wenn das hier alles nicht allzu lange dauern würde. Schließlich … … … Schritte!

Ein lautes Klacken war zu vernehmen und ließ uns beide hochschrecken. Silke reagierte wahnsinnig schnell! Ihr Zeigefinger zeigte zum Duschkopf. Ich schaltete ihn sofort aus und zog meine Hose hoch. Ruckzuck waren ihre Möpse wieder verpackt und sie rannte zum Eingang des Duschraums. Sie schaute noch einmal zurück auf meine wieder eingepackte Latte. Dann schaute sie nervös in alle Richtungen. Die Schritte waren nicht aus dem Wellnessbereich gekommen, in dem wir uns befanden, sondern aus Richtung des Pools. Silke verschwand kurz um die Ecke und plötzlich ging das Licht im Duschraum, so wie im Vorraum aus. Silke kam wieder auf mich zu und hatte sämtliche Handtücher, ihre Klamotten und meinen Bademantel zwischen ihren Händen aufgetürmt. Wir huschten beide in die hinterste Ecke des Duschraums und pressten unsere Rücken gegen die Wand. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen. Als ob dieser Gestus nötig gewesen wäre. Ich war starr vor Angst und würde sicherlich keinen Mucks von mir geben. Das Klacken der Schuhe kam näher. Es musste sich um Stöckelschuhe handeln. Silke presste die Augen zusammen. Sie wollte nichts sehen, nichts wahrhaben. Wer immer da rumhuschte, befand sich jetzt wohl im Flur direkt vor dem Duschraum. „Wo steckt sie nur wieder?“, war eine Frauenstimme vernehmbar. Stille … 21 … 22 … 23 … „Naja, scheint nur vergessen zu haben, das Licht im Schwimmbad auszumachen, hier ist ja alles in Ordnung.“ Silke legte erleichtert den Kopf in den Nacken, als die Geräusche der Stöckelschuhe sich entfernten. Dann wurde das Licht im Poolbereich gelöscht und bei uns wurde es jetzt sehr dunkel.

Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Es war nicht stockfinster. Mehr so eine Art dunkelblauen Schleiers hatte sich über alles gelegt. Die Lichtreflexionen des Vollmonds auf dem Wasser des Pools strahlten bis in den Wellnessbereich und man würde keine Probleme haben, auch ohne künstliches Licht hier wieder rauszufinden. Die Erleichterung schlug sich in ihrem und meinem Gesicht nieder, als wir hörten wie die schwere Eingangstür zu fiel. Silkes Lächeln war einfach magisch. Sie schaute an mir herunter und lachte: „Na, so geht’s natürlich auch.“ Der Schreck hatte meine Erregung in diesen wenigen Minuten völlig zunichte gemacht. Ich lachte auch ein wenig. Wir schauten uns lange und intensiv an. Ihre Augen funkelten in der Dunkelheit. Meine Augen hatten sich an die Lichtverhältnisse gewohnt und ich konnte alles bestens erkennen. Es war nur eben nicht in Farbe, sondern in blau-grau-Tönen.

„Ich werde meiner Chefin meine Abwesenheit erklären, indem ich sage, dass ich einen jungen Gast darüber informiert habe, was man in der Stadt abends so unternehmen kann. Kann ich auf dich zählen?“ Ich nickte und lachte auch ein wenig. Dann raffte sie sich auf und drückte sich von der Wand weg. Sie schaute noch einmal in Richtung Eingang, dann wand sie sich wieder mir zu. Ganz nah kam sie mir. So nah, dass ihre Brüste sich gegen meine Brust drückten. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange. „Du kannst ja deinen Freunden zu Hause ein anderes Ende der Geschichte erzählen.“, scherzte sie. Intensiv suchten ihre Augen nach einer Reaktion in den meinen. Meine Hände drückten sich jetzt flach gegen die Fliesen, während mein Schwanz wieder in die halb aufgerichtete Position schoss. Wieder drückte sie sich nah an mich. Sie musste jetzt meinen Ständer an der Unterseite ihres Bauchs fühlen. Wenige Zentimeter zwischen ihren Augen und den meinen. Dann küsste sie mich auf die Lippen. Lange blieben ihre Lippen auf meinen, dann schob sie auch ihre Zunge nach vorne. Mein Schwanz drückte jetzt heftig in ihren Bauch hinein, denn er wollte sich voll aufrichten, aber sie war im Weg. Ihr Mund ließ ab, aber ihr Gesicht blieb meinem ganz nah. „Du bist eigentlich ganz süß.“, urteilte sie.

Es waren reine Instinkte, die jetzt mein Handeln übernahmen. Der Kopf war für ein paar Sekunden völlig ausgeschaltet. Meine rechte Hand schnallte an ihren Hinterkopf und tat das, was ich die ganze Zeit schon hatte machen wollen. Ich wollte erfühlen, wie sich ihr kurzrasiertes Haar anfühlte. Es war stoppelig und piekste ein wenig in meine Handfläche. Dennoch fühlte es sich toll an. Ihre ungewöhnliche Frisur hatte mir vom ersten Moment an gefallen. Dann drückte ich ihren Kopf in meine Richtung und gab ihr einen Kuss. Sie erwiderte ihn sofort und ganz zärtlich umwanden sich unsere Zungen und starteten ein pazifistisches Wrestling-Match. Dieser Moment hätte ewig währen dürfen, wenn es nach mir ginge. Aber sie unterbrach ihn nach einer Weile und rang ein wenig nach Luft. „Du bist 17, ja?“ Oh nein, bitte nicht. Keine Bedenken jetzt. Bitte! Ihr Kopf ging nach unten und druckvolle Küsse regneten über meine Brust. Tiefer und tiefer ging ihr Kopf. Ich fasste einmal kurz von oben auf ihre Schädeldecke, aber nur um noch einmal ihre Haare zu fühlen. Von ganz allein wanderte sie bis auf Höhe meines Ständers und zog dann ganz langsam meine Hose runter. Mein bestes Stück und Silke betrieben dann eine Weile einen staring-contest. Glücklicherweise gewann mein kleiner Soldat und Silkes Lippen schlossen sich um meine Eichel.

Mein Kopf ging nach links und ich schaute noch einmal Richtung Eingang, aber es gab keinerlei Gefahren. Zärtlich und langsam blies sie ihn. Sie nahm ihn nicht besonders tief, sondern umspielte vor allem die Spitze. Vielleicht galt das alles immer noch, mir schnellstmöglich Erleichterung zu verschaffen, damit ich ohne aufzufallen durchs Hotel gehen könnte. Nur wenige Sekunden verwöhnte sie mich. Sie wusste genau, er war steinhart und längst für weiteres bereit. Zumindest hoffte ich, dass das ihre Motivation war, als sie von mir abließ. Ihre Augen funkelten die meinen an und sie sagte: „Ich will auch ein bisschen Spaß.“ Schlagartig fühlte ich mich überfordert. Wieder stellte sie sich links neben mich und presste sich mit dem Rücken gegen die Fliesen. Dann griff sie nach meiner linken Hand und schob sie in ihr Höschen. Mein Körper verharrte an seiner Position, aber ich begann langsame, kreisende Bewegungen. Ich wanderte ein wenig. Nicht ein einziges Haar war zu ertasten, dafür aber eine bereits geschwollene Lustperle. Das war da unten alles viel größer als bei meiner Ex-Freundin. Und bereits bei der ersten Berührung stand eine Menge Erregung in Silkes Gesicht. Ich drehte mich zur Seite und bewegte meine rechte Hand in Richtung ihrer Brüste, aber ich wartete ab, bis sie Einverständnis signalisierte. Ich genoss die Berührung sehr, obwohl sie ja noch über dem Bikini war.

Ganz kurz ließ ich mit beiden Händen ab, um mich direkt vor sie zu stellen. Meine Hände griffen hinter Silke und schoben sich zwischen Wand und Rücken. Sie machte etwas Platz und ich löste den Knoten. Große Ungeduld trieb mich an und ich ließ direkt meine Lippen über ihre Nippel wandern, die bereits hart wie Kirschkerne waren. Aber auch Silke war ungeduldig und sie schob meine rechte Hand sofort wieder in ihr Höschen. Meine Aufmerksamkeit galt aber mehr meinem Vergnügen mit ihren Brüsten und die langsam kreisenden Bewegungen meiner Hand waren ihr nicht genug. „Ruhig auch rein!“, sagte sie im Befehlston. Sie hatte recht! Ich sollte nicht so egoistisch sein. Meine Konzentration galt jetzt wieder hauptsächlich ihrer Muschi, obwohl ich weiterhin meine Lippen auf Erkundungstour schickte. Es war ein großes Vergnügen, auch wenn ab und zu etwas Chlorgeschmack in meinen Mund drang. Zuerst wollte ich mich vorsichtig vorpirschen, aber um so tiefer ich kam, umso klarer wurde mir, wie erregt Silke bereits war. Daher nahm ich direkt zwei Finger gleichzeitig und begann in sie hinein zu fahren. Mit jedem Stoß sammelte sich mehr und mehr Feuchtigkeit in ihrer Pussy.

Eine ihrer Hände legte sich auf meinen Hinterkopf und wies mich langsam nach oben. Ich küsste ihre Schulterblätter, ihren Hals und dann wieder den Mund. Die Wahrnehmung der Augen war wegen der Lichtverhältnisse beeinträchtigt, aber dafür hatte ich den Eindruck, alles andere viel intensiver wahrnehmen zu können. Ihre Lippen schmeckten jetzt nicht mehr nach Chlor und die Küsse machten mehr und mehr Spaß. Unsere Körper drückten sich immer heftiger aneinander, so dass es immer schwieriger wurde, meine Finger in sie reinfahren zu lassen. Bisher war ich immer so weit wie möglich hineingefahren, aber das ging jetzt nicht mehr. Nur noch meine Fingerkuppen fuhren in ihr herum. Ganz plötzlich unterbrach sie unseren Zungenkuss, ihr Kopf verdrehte sich und ihr Mund stand weit offen. Sie wollte ihre Lust artikulieren, traute sich aber wohl nach der Stippvisite ihrer Chefin vorhin nicht richtig. Sie fand aber ein Ventil für ihre Erregung. Heftig krallten sich ihre Fingernägel in meinen Rücken. Auch mir stand der Mund jetzt offen, doch den Schrei verkniff ich mir. Silkes Augen funkelten mich an. „Mir scheißegal, wie lange ich da oben noch fehle. Lass uns ficken!“, sagte sie. Ohne nachzudenken nickte ich heftig mit dem Kopf.

Sie drückte sich von mir weg, entledigte sich ihres Höschens und schaute sich im Raum um – wohl danach suchend, wie man es hier am besten machen könnte. Meine Badehose war die ganze Zeit noch auf Kniehöhe verblieben, aber jetzt zog ich sie mir ganz aus. Silke wirkte ein wenig hilflos. Ich hätte es einfach auf den Fliesen getrieben. Egal, wie unangenehm das vielleicht wäre. Ich war viel zu geil, um darauf jetzt noch Rücksicht zu nehmen. Aber sie war da anders. Auf Zehenspitzen schlich sie aus dem Duschraum und ein Zeigefinger gab mir die Anweisung zu folgen. Mein Blick verharrte auf ihrem nackten Arsch, der bei jedem Schritt hin und her wackelte. Wir standen jetzt am Ausgang des Vorraums und schauten auf den Pool. Es war in der Tat die Reflexion des Mondlichts gewesen, die im ganzen Wellnessbereich als einzige Lichtquelle gedient hatte. Trotz meiner Geilheit war genug Intellekt übrig, um dieses Naturschauspiel zu würdigen. Wir schlugen Wurzeln vor der Glastür und betrachteten beide den silbrigen Schimmer auf dem Wasser. Zu gerne hätte ich die Tür geöffnet und wäre in den Pool gesprungen, aber ich traute mich nicht. Es war schwer einzuschätzen , ob man von den Hotelzimmern aus durch die Reflexion des Mondlichts einen guten Blick auf den Pool hatte. Und ob man sehen könnte, wenn sich jetzt – nachdem der Pool ja bereits offiziell geschlossen war – zwei Menschen hier aufhielten oder gar miteinander vergnügten. Aber Silke war älter, erfahrener und vor allem mutiger als ich.

„Das hab ich immer schon mal machen wollen.“, flüsterte sie, als sie die schwere Glastür aufzog, mir in die Hand drückte und langsam auf den Pool zu schlenderte. Ich schluckte, trat hinter die Glastür und schaute durch die Fenster nach oben. Da, wo im Hotel Licht brannte, konnte man alles sehen. Leute, die durch ihre Zimmer schlichen, die noch im Restaurantbereich saßen und das übrige Treiben. Wenn es umgekehrt genauso wäre, wenn man den Poolbereich von dort oben auch bestens sehen konnte, dann würde man jetzt eine bildhübsche nackte Frau sehen können, die ganz zart und langsam ins Wasser glitt. Und einen jungen Mann, der mit einer ordentlichen Erektion, ihr ganz zaghaft und verschüchtert folgte. Silke schwamm ganz langsam und ruhig und verursachte nur wenig Wellen. Ihr Blick galt nur dem Hotel und sie schwamm an den Rand, der dem Hotel am nächsten war. Dann schaute sie zu mir. Ich stand immer noch am Rand und hatte Angst. Meine Latte sank allmählich.

„Da oben kann dich jeder sehen.“, flüsterte Silke. „Hier keiner!“ Sie meinte den Platz, den sie sich im Pool ausgesucht hatte. Vorsichtig setzte ich mich hin, ließ zunächst meine Beine hineinbaumeln, dann tauchte ich in das immer noch wohlig warme Wasser hinein. Ganz langsam und vorsichtig – wie Silke es vorgemacht hatte – schwamm ich auf sie zu. Mein Blick galt dem Hotel und ich merkte, dass umso näher ich ihr kam, umso mehr vom Haus verschwand aus meinem Blickfeld. Als ich ganz am Rand angekommen war, war das Hotel nicht mehr zu sehen. Einfallswinkel = Ausfallswinkel, dachte ich. Hier waren wir vor Blicken sicher.

Man konnte überall im Pool stehen und das Wasser reichte mir ungefähr bis zu den Nippeln. Sie war bis auf den Kopf verschwunden. Zärtlich schlängelten sich ihre Arme um meinen Hals und sie zog sich an mir ein wenig hoch. Die Rundungen ihrer Brüste tauchten jetzt leicht aus dem Wasser auf, gerade bis dahin, wo der Warzenhof anfing. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich noch nie nackt geschwommen bin, und dass ich das Gefühl mochte. Das Gefühl ihrer Haut und ihrer Brüste hinzukommend: Ich war im siebten Himmel. „Ich habs schon immer mal hier treiben wollen.“, flüsterte sie. Leise sein, das wollte sie immer noch. Das Mondlicht spiegelte sich in ihren Augen und sie funkelte mich an. Alles, was jetzt noch störte: Der Chlorgeruch, die Fliesen des Beckenrands an meiner Flanke und diese Furcht im Hinterkopf, erwischt zu werden. Das alles blendete sich jetzt aus, war weit weg. Das hier war ein ferner Ort, in dem alles nur gut und schön war, und die böse, fiese Welt keinen Platz hatte.

Es war ein seltsames Gefühl, wie ihre Hand mich unter Wasser berührte. Es war eine unwirkliche Leichtigkeit, eine schwer zu beschreibende Sensibilität. Genuss stellte sich ein, als sie meinen Schaft entlang fuhr. Aber ich spürte nicht wie sonst üblich die ständige Gier nach mehr. Über Wasser war das immer alles zu wenig gewesen. Wenn sie ihn da in die Hand nimmt, willst du lieber ihren Mund. Ist er im Mund, willst du sofort in die Muschi. Bist du in der Muschi willst du schnellstmöglich zum Orgasmus. Unter Wasser war das alles so sanft und zärtlich, so wenig fordernd. Man genoss ohne direkt mehr zu wollen. Meine Finger tasteten ihren Bauch ab, ertasteten ihre Muskelkonturen und verweilten dann endlos lange auf ihrem Venushügel. Längst küssten wir uns wieder, während unsere Hände mit sich steigernder Intensität aneinander arbeiteten. Mein Herz begann zu rasen. Ich hatte meine Ex-Freundin vielleicht nicht geliebt, aber doch sehr gemocht, und irgendwas in mir suggerierte mir, dass ich Silke auch derart mochte. Obwohl ich sie eigentlich nicht gut genug kannte, um das ernsthaft beurteilen zu können. Mein Gehirn wusste eigentlich, dass das hier blinde Lust war und keine Verliebtheit. Aber die Situation an sich hatte durch das Mondlicht auch einen romantischen Touch, dem ich mich einfach hingeben wollte. Und so genoss ich die Suggestion, dass ich etwas für Silke empfand. Auch wenn mein Kopf dann vermutlich den Rest des Urlaubs daran arbeiten würde müssen, mir klar zu machen, das dem nicht so war.

Ihre Arme krabbelten an mir hoch und legten sich auf meine Schultern, dann drückte sie sich hoch, bis ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht baumelten. Ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen und sog heftig an ihren Nippeln, die seit unserer ersten Begegnung auf doppelte Größe angewachsen waren. Silke stieß ein fröhliches Lachen aus und genoss es vermutlich sogar, dass ihr Kopf kurzzeitig vom Hotel aus her sehbar war. Immer höher drückte sie sich, bis sie regelrecht über mir stand. Ich bemüte noch, ihren Bauch zu küssen, als ich nach hinten umkippte. Es gelang mir so halb. Wir selber waren immer noch nicht zu sehen, aber man könnte sich schon fragen, was die heftigen Wellenbewegungen auslöste, die jetzt das Mondlicht brachen und wie eine Discokugel reflektierten. Wir schauten beide an die eine solide Wand, die das Schwimmbad hatte und auf dem sich herrliche Lichtspiele abzeichneten.

„Lust auf ein Experiment?“, fragte Silke grinsend. Ich nickte. Sie holte tief Luft und tauchte. Ihre ausgestreckten Arme tasteten nach meinen Flanken und sie zog sich an mir herunter. Unter Wasser war es ein völlig anderes Gefühl, in ihrem Mund zu sein. Es war ein heftiges Ziehen, dass ich verspürte. Das seinen Höhepunkt erreichte, als sie mit den Händen losließ und nur noch mit dem Mund an mir hing, bis die Triebkraft sie von mir abbrachte. „Aaaah“, ich konnte nicht anders als kurz aufzustöhnen. Silke konnte nicht anders und lachte heftig als sie auftauchte. Bis sich eines besseren besann und sich selbst zur Ruhe mahnte. „Jetzt du.“, flüsterte sie. Ich ging ganz nah an sie heran und legte meine Hände um ihre Hüften. Noch schnell gab ich dem Drang nach, sie zu küssen, dann zog ich mich selbst an ihr unter Wasser. Meinen Kopf presste ich dabei ganz nah an sie und fuhr über ihren Bauch entlang. Meine Hände schlossen sich um ihre Arschbacken und etwas ungelenk auf dem Schwimmbadboden hockend begann ich sie an ihrer empfindlichsten Stelle zu küssen. Natürlich nicht lang genug, um ihr große Freuden zu entlocken, aber wir hatten beide einfach Spaß am Spiel.

Als ich wieder auftauchte, hauchte sie mir ein keckes „Ooh“ entgegen, so als hätte ich meine Sache besonders gut gemacht. Beherrschung fiel jetzt schwer. Ich packte sie wieder am Hintern und zog sie ganz nah an mich ran. Noch im Kuss ließ ich mich mit ihr nach hinten fallen und wir gingen gemeinsam unter und küssten uns unter Wasser. Es währte nur kurz, denn Silke entschloss sich von mir weg zu tauchen, als ich sie los ließ. Ihre Brüste schwammen über mein Gesicht hinweg und ihre blanke Muschi kam mir auch noch einmal sehr nahe. Ich tauchte wieder auf und sie stand wieder direkt am Beckenrand. Einen verführerischeren Blick hatte ich noch nie gesehen. Langsam schritt ich auf sie zu und genoss meine eigene Ungeduld, während ich durchs Wasser watete. Ihre Arme legten sich über ihren Schambereich und ich nahm an, dass sie sich unter Wasser streichelte. Als ich bei ihr ankam, ließ ich meine Hände noch einmal über ihren Körper gleiten. Dann flüsterte sie: „Zeit zu vögeln.“ Auch die Wellenbewegungen brachten meinen Schwanz nicht zum schweben. Er stand ganz stramm und bereit zum Einsatz. Ich nickte und schob Silke an den Hüften nach oben, bis ihre Rundungen wieder über der Wasseroberfläche zum Vorschein kamen.

Silke selber griff nach meinem Gerät und brachte es in Position. Sie glitt dann einfach ein Stück an mir herunter. Ihre Erregung war groß genug, dass das alles problemlos klappte. Ich spürte ihre Hände jetzt um meinen Hals und es war mein Becken, dass uns beide in Bewegung versetzte. Die Bewegungen des Wassers, die wir verursachten, waren unglaublich erregend. Der Sex wurde so mit einer Ganzkörpermassage verbunden, die an jeder Körperregion gleichzeitig stattfand. „Hast du schon oft gepoppt?“ – „Nein.“, antwortete ich. Wir waren beide leise beim Sprechen. Ich hatte den Eindruck, sie brauchte ein Ventil für ihre Erregung und da Stöhnen nicht ging, redete sie beim Sex. „Aber deine erste bin ich nicht? Dafür warst du eben zu geschickt mit den Fingern.“ Ich schüttelte den Kopf. „Hast dus schon mal im Wasser getrieben?“, fragte ich, obwohl ich die Antwort schon kannte. „Nein. Aber ich habs immer gewollt.“ Bisher hatte ihr Rücken gegen den Beckenrand gelehnt, aber jetzt zog sie sich nah an mich. Es war kein Problem, da sie ja im Wasser kaum was wog. Ganz im Gegenteil: Ihre Brüste schaukelten ganz nah an mir dran durchs Wasser und berührten mich gelegentlich. Das Empfinden um meinen Schwanz war weniger intensiv, als ich es gewohnt war. Aber das bedeutete vielleicht auch, dass ich so länger könnte. Mit meiner Ex hatte ich immer so zehn Minuten durchgehalten, aber das hier würde länger dauern, das spürte ich ganz deutlich.

„Das ist geil!“ Ich hatte schon bei meiner Ex immer das Bedürfnis verspürt, sie wissen zu lassen, dass ich Spaß hatte. Auch wenn sich das beim Mann ja eigentlich eh von selbst versteht. Wir haben ja eigentlich immer Spaß dabei. Sie neckte mich zur Antwort: „DU bist geil.“ Immer heftiger gingen jetzt die Bewegungen, denn auch sie hatte eine Methode gefunden, sich zu bewegen. Trotz der unterstützenden Kraft des Wassers kamen wir dem Umkippen immer näher, denn auch der Druck ihrer Bewegungen lastete allein auf meinen Schultern. Ich beendete also meine eigenen Bewegungen, presste meinen Schwanz so tief wie möglich in sie hinein und verharrte. Sie stöhnte trotz aller Beherrschung kurz auf und hatte auch selber ein Einsehen. Wir blieben so und sie begann, sich den Kitzler zu reiben, während mein Schwanz reglos in ihr drin blieb. In ihrem Gesicht stand Genuss, aber kein Orgasmus. Zu gerne hätte ich das geändert, aber ich wusste nicht so recht wie. Ganz langsame zaghafte Bewegungen begann ich wieder. Sie schüttelte den Kopf, stellte das Reiben ein und unterbrach unsern Kontakt. Dann küsste sie mich lange auf den Mund. „Das war voll schön.“, hauchte sie. Wir waren beide nicht gekommen, aber sie wirkte zufrieden. Mit langsamen Zügen schwamm sie von mir weg. Ich wollte schreien – als Protest. Ließ es aber. Ich schwamm ihr einfach hinterher, wie ein treuer Hund.

Wir verschwanden wieder im blau-grauen Licht des Wellnessbereichs. Die kalten Fliesen unter meinen Füßen nahmen mir Erregung. Die Tür schloss sich hinter uns und erst jetzt würdigte mich Silke wieder eines Blickes. „Hats dir gefallen?“ Ich nickte. „Aber du willst auch noch kommen, oder?“ Wieder nickte ich. Sie stand in zwei Metern Abstand vor mir und begann sich die Muschi zu reiben. Mein Schwanz wurde ruckzuck wieder steinhart. Plötzlich verschwand ihr Zeigefinger ganz tief in ihrer Spalte. Als sie ihn wieder rauszog, leckte sie ihn genüsslich ab. Ein großer Kloß bewegte sich durch meinen Hals. Sie kam jetzt wieder ganz dicht an mich ran. Wieder verschwand der Finger, diesmal hielt sie ihn mir hin. Der Chlorgeschmack überlagerte ihren Eigengeschmack, aber es war eine liebreizende Süße zu erahnen. „Zwei Minuten!“, sagte sie bestimmt. „Du müsstest mich noch zwei Minuten ran nehmen. Aber härter als eben. Kannst du das?“ Ich nickte. Sie packte mich am Handgelenk und zog mich mit. Hinter einer weiteren schweren Glastür war der Saunabereich. Es war hier kaum noch was zu sehen, aber Silke griff blind nach links. Irgendetwas rappelte. Sie öffnete einen Spind. „Ah, hier.“, sagte sie und das Licht einer Taschenlampe leuchtete uns den Weg.

Hier waren die Wände alle holzvertäfelt und es stand noch eine Restwärme in den Räumen, obwohl sie jetzt schon länger geschlossen waren und keine Sauna mehr lief. „Hier!“, wies sie mich und öffnete eine Holztür mit einem kleinen Guckloch. Es war eine sehr kleine Sauna. Nur zwei hölzerne Sitzflächen zeigte das Licht der Taschenlampe. „Setz dich.“, sagte sie zu mir. Sie kniete sich hin und legte die Taschenlampe unter die Holzbank. Durch die Spalten des Holz brach sich das Licht und es entstand eine schummrige Partykeller Atmosphäre. Silke kniete sich direkt vor mich hin und fuhr zweimal mit dem Mund meinen Ständer entlang, dann befühlte sie ihn und befand ihn für gut. Ihre Beine setzten neben meinen Oberschenkeln auf und sie brachte ihre Spalte in die Nähe meines Helms. Sie rieb sich noch ein wenig, dann führte sie ihn sich ein: „Ich brauchs jetzt hart!“ Wir beide tropften noch vor Chlorwasser, doch in ihr drin herrschte eine andere Art der Nässe. Wir konnten sofort volle Fahrt aufnehmen. Lustvoll ließ sie sich nach hinten fallen, während meine Arme sie stützten. Hier im Saunabereich traute sie sich dann auch den ein oder anderen Stöhner. Wenn bestimmt auch leiser, als sie eigentlich wollte. Immer wieder rieb sie sich selbst, während wir beide heftige Bewegungen ausführten. So gut ich konnte übertrug ich die Kraft meiner – auf dem Boden stehenden – Beine auf mein – auf der Sitzfläche aufliegendes – Becken. Silke schaffte es mit der Kraft ihrer trainierten Oberschenkel sowieso spielend, viel Geschwindigkeit und Wucht aufzubringen.

Im warmen Wasser war es mir nicht aufgefallen, wie heiß gelaufen ich und vor allem sie schon waren. Die zwei Minuten Angabe erwies sich als erstaunlich präzise. Sie presste mir ihre Titten ins Gesicht, als sie ihre Bewegungen einstellte und heftige Muskelkontraktionen ihre Muschi durchfuhren. Ich legte noch einmal alles hinein, als sie kam und sie dankte es mir mit einem lauten Stöhnen. Dunkelrot gefärbt tauchte mein Schwanz wieder auf und subtile Zuckungen vollführte er. Aber Silke brauchte einige Augenblicke um sich zu sammeln. „Das war ein geiler Fick. Ich geh dann mal. Bis demnächst.“ Es war ein schlechter Bluff, denn sie grinste von einem Ohr zum anderen. Ich lachte. „Du verstehst nicht: Ich kann hier doch keine Schweinerei veranstalten.“ Sie deutete auf den Fußboden. „Es sei denn …“ Sie machte eine lange dramatische Pause. „Ich würde die ganze Ladung geschluckt bekommen.“ Ihre Zunge strich an den Innenseiten ihrer Backe herum.

Viel Zeit ließ sie sich dabei, von der Bank herunter zu klettern und vor mir Platz zu nehmen. Ich selbst schob mich in Windeseile an die äußerste Stelle der Bank. Sie reckte sich noch einmal ausgiebig. Es war gedacht, um meine Geduld auf die Probe zu stellen. Aber es gefiel mir, wie ihre Brüste sich nach vorne schoben, als sie die Arme durch die Luft schwang. Dann brachte sie ihren Mund ganz nah an meinen Stab. Ein liebevoller Kuss auf die Eichel. Ein Kuss der Dankbarkeit. Dann nahm sie ihn in den Mund. Viel tiefer als sie es bisher getan hatte. Augenblichlich merkte ich, dass in mir bereits alles heftig arbeitete. Die inneren Pumpwerke liefen bereits. Zweimal, dreimal, viermal nahm sie ihn. Ich griff noch einmal nach diesen kurzgeschorenen Haaren und genoss das leichte Pieksen auf meiner Handfläche. Sie ließ noch einmal kurz ab: „Gib mir alles, was du hast.“, forderte sie. Und mein Schwanz wollte gehorchen. Sie nahm ihn jetzt weniger tief, denn sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Nur noch das Köfpchen wurde von ihrem Mund umfasst und innen mit der Zunge umspielt. Die Lippen presste sie mit maximalem Druck an und sie schloss genüsslich die Augen als die Salven begannen. Ich konnte nicht anders und stöhnte auf. Gleich dreimal. Bei jedem zweiten Schuss. Bei der letzten Patrone begann sie bereits das Schlucken und hustete einmal kurz auf, schaffte es aber, ihn drin zu behalten. Blitzeblank geputzt kam mein Soldat zum Vorschein und auch an ihrem Mund, ihrem Gesicht war nichts weißes zu erkennen. Sie öffnete einmal kurz den Mund, streckte ihre Zunge hervor. Auch hier: alles wie immer. „Du schmeckst gut.“, urteilte sie.

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Im wahren Leben: safer sex!

Ja, meine männlichen Hauptfiguren hießen bisher immer Tom, waren alle im gleichen Alter und sind doch irgendwie nicht die gleiche Person. Who cares?