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Jens, Teil 4 und Ende

Erschöpft liegt Jens in den Armen von Herr Müller. Sein Orgasmus hat ihn total mitgenommen, ihn regelrecht umgehauen. Müller streichelt zart über den Rücken von Jens, bis zu den Pobacken und wieder zurück. Jens fühlt sich so geborgen, befriedigt und sicher, wie noch nie. Dieser Moment könnte ewig dauern.
Allerdings setzt sich sein Daddy kurze Zeit später auf. Er sitz aufrecht und breitbeinig an der Bettseite, seine Füße stehen flach auf dem Fußboden auf. Er klopft mit der flachen Hand neben sich und Jens setz sich schnell daneben. Gegenüber dieser Bettseite steht ein großer, verspiegelter Kleiderschrank. Sie können sich beide jetzt im Spiegel sehen.
Obwohl sie im Sitzen fast gleich groß sind, unterscheidet sich das Bild doch völlig. Der Daddy sitz breitbeinig da, der Penis und die Hoden hängen locker und gut sichtbar über den Bettrahmen. Der dicke behaarte Körper, die Muskeln in den Oberarmen und Beinen fallen direkt ins Auge. Der dunkler Bartschatten im Gesicht, obwohl es erst früher nachmittag ist, unterstreicht das maskuline, kräftige, ja fast brutale Aussehen von Müller.
Daneben der zierliche, sehr schlanke Jens. Verschämt drückt er seine Beine zusammen, so dass weder Penis noch Hoden zu sehen sind. Der Körper ist völlig haarlos. Nackt sieht Jens noch jünger aus, fast noch wie ein Jugendlicher am Anfang der Pubertät.
&#034Es gibt Männer, die bestimmen wo es langgeht. Die Anführer und Familienoberhäupter sind. Die stark genug sind, die Familie zu verteidigen und für Sicherheit sorgen&#034, fängt Müller an zu sprechen und fixiert im Spiegel die Augen von Jens. Wie hypnotisiert, kann Jens den Blick nicht abwenden. &#034Und es gibt Menschen, die kleine Mädchen oder Prinzessinen sind. Was glaubst du? Kann man im Spiegel erkennen wer von uns wer ist?&#034, fragt Müller danach. &#034Ich bin kein Mädchen&#034, antwortet Jens leise, &#034ich bin ein Mann&#034.
Müller schiebt seine rechte Hand unter den Po von Jens, sucht kurz mit dem FInger, wird schnell fündig und schiebt seinen dicken und langen Mittelfinger in den Anus von Jens.
Jens muss aufstöhnen als der Finger in in eindringt. Sofort berührt sein Daddy die besondere Stelle in ihm. Im Takt der Fickbewegungen des Fingers stöhnt Jens immer lauter mit. Er kann nicht anders, er muss die Beine weit spreizen und den Oberkörper zurücklehnen. Im Spiegel kann er jetzt erkennen, wie der dicke Mittelfinger in seine Pussy fickt. Plötzlich wird ihm klar, dass er gerade wirklich an sein Poloch als Pussy gedacht hat. Er schämt sich sehr und wird tiefrot.
&#034Sieh dich an&#034, spricht sein Daddy ihn jetzt an. &#034Wie sieht das für dich aus. Schäm dich nicht. Gib dich einfach deiner Bestimmung hin. Das bist du&#034, erklärt er Jens zärlich und fickt ihn mit dem Finger im langsamen Takt weiter. &#034Sobald etwas in deine Pussy will oder steckt, spreizt du die Beine. Bist du mein kleines Mädchen?&#034, fragt sein Daddy ihn und zieht langsam den FInger aus Jens Po. &#034Bitte, mach weiter, oh bitte Daddy, bitte&#034, bettelt Jens jetzt. Zu schön ist das Gefühl für ihn. Daddy legt den Finger auf den Anus. &#034Bist du mein kleines Mädchen, meine Prinzessin?&#034, fragt Daddy wieder und steckt langsam den Finger so weit es geht in Jens. &#034Ja…., ja&#034, stöhnt und hechelt Jens. &#034Ja, was?&#034 fragt Müller.
&#034Ich .., ich … bin .. dein kleines Mädchen, deine Prinzessin&#034, stammelt Jens voller Geilheit. &#034Wusste ich doch, was du bist&#034, sagt Daddy, lässt den Finger tief stecken und küsst sein Mädchen hart und bestimmt.
Müller drückt Jens auf das Bett zurück. Jens liegt auf dem Rücken und natürlich spreizt er die Beine breit. Daddy lacht und legt sich schwer auf Jens. &#034So starke Männer wie ich haben viele Bedürfnisse&#034, spricht Daddy jetzt weiter. &#034Wir brauchen willige Pussys, die immer bereit sind, die jederzeit für uns zugänglich sind. Ich möchte, dass du immer und jederzeit fickbar für mich bist.&#034 Dann wird Jens erneut geküsst und als die Zunge seines Daddys ganz tief in seinem Mund steckt, wird der Penis komplett in die Fotze eingeführt. Der Aufschrei wird durch die Zunge erstickt. Der Schmerz ist wieder überwältigend für Jens, aber sofort wird gefickt und Jens weiß, dass er nichts, aber auch gar nichts tun kann, außer weiter hier zu liegen, bis er erneut mit Sperma gefüllt wird. Daddy bestimmt, wann, wie und wie oft gefickt wird. Tief in Jens verharrt jetzt Herr Müller und beginnt erneut zu erzählen.
&#034Männer wie ich können nicht nur einen Partner haben. Wir brauchen mehrere Fotzen, um immer eine griffbereit zu haben. Mädchen wie du, können nur einen Partner haben. Sie wissen, dass es nur einen für sie geben kann. Nur so kann der Mann sicherstellen, dass keine Krankheiten in die Beziehung eingeschleppt werden. Deshalb wird es auch nie Kondome bei uns geben. Und deshalb muss ich sicher sein, dass du deine hübschen Beine nur für mich spreizt.&#034 Jetzt fickt Daddy weiter und bevor Jens irgendetwas erwiedern kann, muss er im Takt der Stöße stöhnen, so fest und hart fickt Müller ihn.
Nach kurzer Zeit stopt Müller die harten Stöße und beginnt erneut, wieder tief in Jens steckend, zu reden. &#034Ich muss jederzeit Zugriff auf dich haben. Du wirst ab sofort hier in dieser Wohnung leben. Einen Schlüssel habe nur ich. Du wirst immer sauber und bereit sein, so dass ich, egal wann es mir passt, eine geile, heiße Fotze habe.&#034 Jens wird jetzt wieder leicht gefickt und kann kaum seine Gedanken beisamen halten. &#034So habe ich beide Fotzen hier im Haus. Habe kurze Wege und kann sehr kurzfristig entscheiden, wo ich hingehe. Außerdem sehen sich meine Fotzen nicht und es gibt auch keine Eifersucht zwischen meinen Stuten. Du siehst es ist so perfekt für mich&#034.
Ohne eine Antwort abzuwarten, fickt Müller jetzt wieder stärker und fester. Jens ist so im Fick gefangen, dass er nur stöhnen kann. Noch einmal verlangsamt Müller die Stöße. Jens setzt zum Sprechen an, aber Müller küsst ihn hart und nass.
&#034Du musst verstehen, dass ich meine Frau nicht verlassen kann. Ich muss ein Familienleben aufrechterhalten. Nur so kann ich mein Geschäft schützen. Es wird dir hier an nichts mangeln. Du bekommst alles was du dir wünscht. Du bist sicher und ich sorge für dich&#034, redet Müller wieder auf Jens ein. Sofort beschleunigt er wieder seine Stöße und kurze Zeit später spritz er tief in Jens ab. Diesmal richtet sich der Daddy sofort auf, schüttelt, mit dem Penis in der Hand, die letzten Spermatropfen über Jens ab, steht auf, schnappt seine Kleider, die auf einem Haufen an der Schlafzimmertür lagen und geht aus dem Zimmer.
Jens ist völlig geschafft durch diesen Fick. Das Gerede seines Daddys hat ihn unheimlich geil gemacht und er ist noch einmal gekommen. Die Vorstellung, hier leben zu müssen, abhängig von seinem staken Daddy, immer zu warten bis er endlich Zeit für ihn hat, machte Jens absolut geil. Er musste lächeln und fühlte sich unheimlich befriedigt und gut. Als er hörte, dass die Tür zur Wohnung ins Schloss fiel und die drei Schlösser der Tür zugeschlossen wurden gefror ihm sein Lächeln im Gesicht.

Fünf Jahre später:

Seit fünf Jahren lebt Jens jetzt in der Wohnung unter der Garage seines Daddys und er ist mehr und mehr verzweifelt. Aber er hat gelernt wo sein Platz ist und dass nur einer bestimmt, was in seinem Leben passiert. Das war ein langer, schmerzlicher Lernprozess, aber nach den ersten drei Monaten war alles klar. Nachdem er zum ersten Mal in der Wohnung bleiben musste, kam sein Daddy einen Tag später wieder vorbei.
Jens bettelte und heulte die ganze Zeit. Er wollte nicht hierbleiben.
Aber Herr Müller hatte kein Erbarmen, Jens musste hierbleiben. Nur sein Daddy würde entscheiden, wann er gehen durfte. Er bräuchte ihn hier und nirgendwo sonst. Jens hat gebettelt. Aber Müller hat nur noch mit dem Kopf geschüttelt, sich ausgezogen, Jens auf das Bett geschmissen und gefickt. Und Jens spritze dabei auch noch ab. Es war ein überwältigendes Erlebnis für Jens.
Als sein Daddy anschließend gehen wollte, hat sich Jens einfach an die Beine seines Daddys gehängt. Herr Müller schlug solange mit seinem Gürtel auf Jens ein, bis er nur noch heulend auf dem Boden lag und sich nicht mehr bewegen konnte.
Einen Tag später war Müller wieder da. Jens schrie ihn an, beleidigte ihn mit den schlimmsten Wörtern die er kannte. Aber sein Daddy legte ihn einfach auf das Bett und fickte ihn. Und unter einer Flut von Tränen spritze Jens erneut während des Ficks ab.
Und so blieb es die ganzen Jahre. Jens kam jedes Mal, wenn er hier gefickt wurde. Egal ob es zärtlich und langsam, ob es hart oder schnell war. Jens kam immer. So langsam musste Jens sich eingestehen, dass ihn die Situation einfach geil machte.
Nach 4 Wochen konnte Jens nicht mehr. Er versteckte sich als sein Daddy zu ihm kam, rannte aus der Tür und war frei. Aber er wußte nicht wohin. Seine Wohnung war wieder vermietet. Eine Familie hatte er nicht mehr und vor allem hatte er keinen Cent in der Tasche. Am Nachmittag kam er in die Firma und ging ins Büro seines Chefs. Er bettelte um einen Job, um Geld, um Hilfe, aber Müller sagte nur, dass er zurück in die Wohnung unter der Garage kann. Jens brach in Tränen aus, versuchte es noch einmal und bekam doch nur die gleiche Antwort. Aber ein Zugeständnis machte ihm sein Daddy. Er würde weiterhin eingesperrt sein, aber für einen absoluten Notfall würde ein Schlüssel in der Wohnung deponiert werden. Dann könnte sich Jens selbst befreien.
Jens sollte sich jetzt in das Auto seines Daddys setzen und warten bis er hier fertig wäre. Jens ging aus dem Büro und setzte sich tatsächlich ins Auto. Das Zugeständnis von Müller beruhigte ihn ungemein. Immer hatte er Ängste, dass Müller schwer krank werden würde oder einen Unfall hätte und er in der Wohnung verhungern müsste. Diese Angst wurde jetzt von ihm genommen.
Nach einigen Stunden kam Müller in den Wagen. Er lächelte wissend und fuhr mit Jens zu sich nach Hause. Sie gingen in die Wohnung. Kaum waren Sie da begann sein Daddy mit allem was er in die Finger bekommen konnte auf Jens einzuschlagen. Er schrie die ganze Zeit. &#034Was fällt dir Fotze ein&#034, &#034mich so zu verarschen&#034, &#034du wirst mich kennenlernen&#034, &#034du wirst nie mehr Tageslicht sehen&#034, &#034eine Schlüssel wirst du nie bekommen&#034, &#034hast du mit anderen Männern rumgemacht&#034, &#034du kannst ja deine Beine nicht geschlossen halten&#034, &#034mit wem hast du gefickt&#034 und so weiter. Zwischendurch dachte Jens, Müller würde nie mehr aufhören. Jens heulte natürlich bitterlich. Zum einen wegen der Schmerzen und auch wegen der Vorwürfe die Müller ihm machte. Vor allem aber, weil er keinen Schlüssel bekommen sollte.
Nachdem sein Daddy aufgehört hatte, musste Jens sich entschuldigen und versprechen so etwas nie wieder zu tun. Natürlich machte Jens beides. Anschließend nahm ihn Daddy auf dem Boden. Hart, schmerzhaft und wild. Als Jens dabei schon wieder kam, brach der letzte Widerstand in ihm zusammen.

Heute nach fünf Jahren kommt Daddy immer noch mindestens alle zwei Tage zu Jens. Daddy ist jetzt über 70 aber so potent wie am ersten Tag. Er muss jetzt zwar schon am Stock gehen, aber sobald er auf Jens liegt, geht es so gut wie immer.
Als Jens die Türschlösser hört, weiß er dass sein Daddy wieder zu ihm kommt und freut sich wirklich. Aber er hört eine zweite Stimme. Daddy ist nicht allein. Er hat seinen ältesten Sohn und Erben mitgebracht.
Er erklärt Jens, dass er jetzt selbst entscheiden kann, wie es mit ihm weitergehen soll. Jens hat 3 Möglichkeiten.
Er könnte hier wohnen bleiben und sein Daddy würde ihn an einen neuen Daddy übergeben, seinen ältesten Sohn Manfred. Jens schaute kurz zu Manfred. Manfred war zwar erst 45 Jahre alt, aber eindeutig der Sohn seines Vaters. Bullig und dick, ja fast fett, mit einem brutalen Zug um den Mund. Manfred lächelt Jens kalt an. Jens schaut schnell weg, sieht aber aus den Augenwinkel, dass Manfred sich kräftig im Schritt kratzt.
Oder er könnte jetzt gehen und leben wo und wie er wollte
Oder er könnte mit seinem Daddy nach oben ziehen. Die Frau von Herr Müller hat ihn verlassen und er bräuchte jemand, der sich um Haushalt und Bett kümmert.

Wie wird sich Jens wohl entscheiden?
Jetzt darf jeder seine eigene Phantasie spielen lassen.

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Die Nanny

Das Kindermädchen hatte ihn darauf vorbereitet: „Die Kinder sind zu Bett gebracht und schlafen bereits! Ich werde heute später am Abend noch Besuch bekommen, ein Freund – wenn es Ihnen nichts ausmacht!“ Robert dankte ihr und wusste es schon, dies wird wieder so ein Abenteuer für sie sein, wie sie es schon öfters hatte.
Und er war gut vorbereitet: die Mini-Kamera im Badezimmer tat ihren Dienst und sendete so perfekte Bilder auf seinen PC, wie er sich es nur wünschen konnte. Seine Frau war bei den Schwiegereltern und die Kinder bereits im Bett – was braucht man mehr!
Gegen halb zwölf meldete die Kamera, die sich bei Betätigen des Lichtschalters einschaltete, Aktivitäten im Bad. Die gestochen scharfen Bilder der Nanny beim Umziehen erfreuten ihn, doch war es ein Anblick, den er ja schon kannte. Nur den roten BH und den spitzenbesetzten String hatte er zuvor noch nicht gesehen. „Hat wirklich einen guten Geschmack, die Kleine!“ dachte er bei sich, als er sich wie beiläufig über seinen Schritt strich.
Und kurz vor Mitternacht hörte er auch schon die leisen Geräusche die entstehen, wenn man versucht, die Haustür möglichst geräuschlos zu öffnen. Ein leises Flüstern, das Rascheln das entsteht, wenn man die Jacke ablegt und die Schuhe auszieht und ein mädchenhaftes, fast geflüstertes Kichern.
Er wartete noch ein paar Minuten, steckte sich ein Kleenex in den Bund und schlich dann nur mit einem Slip bekleidet, an ihre Zimmertüre.
„Traumhaft“, stöhnte er im Gedanken, die Tür war nur angelehnt! „das wird heute sicher noch ein schöner Abend, für euch und auch für mich!“
Und es war wirklich so, wie es sich jeder Voyeur in seinen schönsten Träumen ausmalt: die Zimmertür war angelehnt und der Spalt, aus dem das gedämpfte Licht drang, gerade so groß, dass man den Blick genau auf die große verspiegelte Kastentür frei hatte. Und da sah er auch die beiden, eng umschlungen in einem innigen Kuss, in einer festen und herzhaften Umarmung. Die Hände ihres Liebhabers fuhren zärtlich und ein wenig fordernd über ihren Rücken, an ihrer Seite entlang und streiften – überhaupt nicht mehr zufällig – an der Seite ihren Brüsten entlang. Außer ihren Slip waren die Beine unbekleidet und wie immer genoss der Hausherr den Ausblick auf ihren wohlgeformten Hintern.
Sie stöhnte das erste Mal wohlig auf und im Spiegel sah er auch, wie sie ihre Hände von seinem Kopf auf seine Schultern führte und dann langsam nach unten glitten, wo sie erst zwischen seinen Beinen zur Ruhe kamen. Langsam begann sie, die sich abzeichnende Beule zu streicheln und an ihrer Körperhaltung merkte er, dass sie größeren Druck aufbaute und sich an ihn lehnte.
Nun ließ auch der Lover das erste laute Atmen hören und wurde zudringlicher: seine Hände verschwanden unter ihrem Shirt und blieben gar nicht mehr ruhig, als er ihre Brüste berührte. Mit dem Unterarm schob er ihr das T-Shirt immer höher, und endlich war im Spiegel auch der rote BH zu sehen.
„Macht endlich weiter“ dachte Robert bei sich, während seine Hand schon wie von selbst in seinem Slip verschwunden war und dort ganz gemütlich begann, seinen Schwanz zu streicheln.
Die Shirts fielen und die Nanny setzte ein so verführerisches Lächeln auf, dass er schon beim Zusehen im Vorraum ein Kribbeln in der Nackengegend verspürte. Ihr Lover langte endlich zu und schob den BH vorne so weit nach unten, dass die Brustwarzen nicht nur besonders gut zur Geltung kamen, sondern auch die Brüste wie auf einem Silbertablett präsentiert wurden. Und es waren Nippel, die sich wirklich sehen lassen konnten: hart und steif standen sie vom Körper weg und beinahe konnte er durch den Spiegel die leichten Hautfalten sehen, die eben ein Zeichen der höchsten Erregung bei ihr waren. Zärtlich küsste er sie und nahm sie dann saugend in den Mund.
Und die Nanny blieb auch nicht untätig: langsam schob sie ihren Mund nach unten und küssten seinen Hals, während sie mit ihren Händen in seinem Haar wühlten. Und als sie langsam in die Knie ging, fanden sich ihre Zeigefinger und Daumen an seinen Brustwarzen und zogen und kratzten daran herum.
„Das ist ja ein Ding“ dachte er bei sich, war erregt und froh darüber, dass er dieses Schauspiel still und heimlich – und für ihn sehr genussvoll – beobachten konnte.
Nanny und ihr Lover wollten schließlich mehr: sie griff mit beiden Händen an seinen Hosenbund, öffnete gekonnt seinen Gürtel, den Reißverschluss und zog ihm die Jeans bis an die Knöchel hinunter. Und schon während dieser Bewegung ging sie leicht in die Knie und biss vorsichtig neckend in die Beule, die sich da abzeichnete. Das Stöhnen von ihm kam nun deutlich lauter und ein leicht vorwurfsvoller Blick von ihr bedeutete ihm, dass er sich ein wenig zurück nehmen sollte. „Sei bitte leise, sonst hört er uns noch!“ Ihr Blick ging das erste Mal zur Tür um zu prüfen, ob sie da jemanden sieht. Doch bevor sie genauer schauen konnte, nahm er ihren Kopf, kraulte durch ihr Haar und führte ihr Gesicht langsam aber zielstrebig zu seinem Schwanz. Und Nanny ließ sich nicht lange bitten: während ihre Hände wieder zu seinen Brustwarzen empor wanderten und dort zärtlich zu kratzen begannen, zog sie mit ihren Zähnen vorsichtig den Bund des Calvin-Klein-Slips nach unten.
Der Hausherr war erstaunt, wie gut ihr das gelang und wie schnell ihr Lover zu seinen Jeans auch seinen Slip bei den Knöcheln hatte!
„Nimm ihn in den Mund“ sagte der Lover leise flüsternd mit einer Stimme, aus der schon die pure Wollust sprach. Beinahe zugleich wäre auch der gleiche Wortlaut im Vorraum gefallen, wenn die Gedanken des Hausherrn hörbar gemacht worden wären! Und Nanny fackelte wieder nicht lange: mit beherztem Augenaufschlag stülpte sie ihre Lippen über den Penis, der vor Erregung schon leicht auf und ab hüpfte! Langsam glitt sie, nach ein paar Mal nuckeln, bis an die Wurzel hinab und verweilte dort, völlig bewegungslos.
„Was sie jetzt wohl mit ihrer Zunge macht?“ fragte sich ihr Arbeitgeber und spürte an seiner eigenen Erregung, dass es jetzt schön langsam Zeit wird, sich Gedanken zu machen, wohin er seinen Saft spritzen wird, wenn es soweit ist.
Es musste was Großartiges sein, was ihre Zunge da vollbrachte, denn das Stöhnen und Hecheln vom Lover wurde nur mehr mit Mühe unterdrückt. Wieder blickte die Nanny zur Tür und als sie in den Spiegel ihres Kleiderschrankes schaute, hatte der Hausherr im Vorraum ganz kurz den Eindruck, sie hätte ihn gesehen!
„Ist das möglich? Ich bin so weit im Dunkeln, die zwei sind im Licht, eher sehr unwahrscheinlich, dass sie mich bemerkt hätte!“ Aber die Möglichkeit, von ihr beim Spannen ertappt zu werden, steigerte das Kribbeln im Nacken um einiges! Sein Atem ging schwerer, als er tief und möglichst geräuschlos Luft holte.
Das Zungenspiel und die wohligen Laute ihres Lovers schienen Wirkung auf sie zu haben: ihre rechte Hand verließ die liebevoll malträtierte Brustwarze und glitt an ihrem Körper nach unten. Mit einer flinken Bewegung glitt ihre Hand in den Bund ihres Höschens und begann dort, sich emsig im Kreis zu bewegen. Jetzt war es auch an ihr, genussvoll und leise aufzustöhnen.
Die Bewegungen des Beckens und das rhythmische, lauter werdende Atmen ihres Lovers ließen für Robert nur mehr einen Schluss zu: „du kannst Dich schon auf eine Ladung gefasst machen, lange braucht der nicht mehr!“ Und auch er war fast so weit: mit einer oft geübten Bewegung hörte er auf, mit der linken Hand seine Brustwarze zu kneten und zog gekonnt den Bund seines Slips unter seine Eier. Er genoss den leichten Druck an seiner Peniswurzel und fischte das Kleenex aus dem Bund seines Slips. Und als er das Stöhnen des Lovers hörte und das kurze Zucken in den Augen seiner Nanny sah, kam er zeitgleich.
„Herz was willst Du mehr!“ dachte er wieder einmal an diesem Abend, wischte sich noch einmal den Penis am Kleenex ab und atmete tief aus. Ein Blick in den Türspalt ließ ihn erschrecken: es sah so aus, als würde ihn Nanny direkt in die Augen sehen – und lächeln!
„Da muss ich mich täuschen, das kann nicht sein!“ Doch bevor er Gewissheit hatte, zog der Lover seine Hosen endgültig aus und stellte sich hinter die Nanny. Robert sah die innige Umarmung und die zärtlichen Hände ihres Lovers, die zwischen ihren Brüsten und dem Dreieck zwischen den Beinen hin und her wechselten. Ihre letzten Kleidungsstücke fielen zu Boden und Robert hatte den direkten Ausblick auf ihren Körper, der sich wohlig unter seinen Streicheleien bog. Mit seiner linken Hand zupfte er an einem ihrer Nippel, während er den Zeigefinger der rechten Hand in ihrem Mund nass machte und dann in ihrer Spalte auf und ab fuhr.
„Das kann ja noch ein wenig weiter gehen, da muss ich mir noch Nachschub holen“ dachte Robert und schlich in das Bad, um sich mit weiteren Taschentüchern einzudecken.
Und als er zurückkam, waren sie auch schon mitten drin! Seine Nanny lag auf dem Rücken, die Beine angewinkelt und ein wenig gespreizt und der Kopf ihres Lovers lag dazwischen. „Ein wenig schade, da sehe ich aber nicht so gut!“ dachte sich Robert, schob aber seine Hand trotzdem in den Bund seines Slips. Weich lag der Penis in seiner Hand und er wusste, das kann ein wenig dauern, bis er wieder bereit ist.
Im Zimmer war wieder Bewegung: Nanny flüsterte etwas von „…unbequem…“ und drehte glücklicherweise ihren Körper so, das für Robert keine Wünsche mehr übrig blieben: voller Sichtkontakt zu all ihren Geheimnissen!
Der Lover schien genau zu wissen, was sie wollte: er machte es sich bequem und begann, an ihren Schamlippen zu knappern, strich immer wieder über ihren Kitzler und schien großen Gefallen an ihren Windungen und Stöhnen zu haben. Mit einem Finger drang er vorsichtig in sie ein und ließ sich sehr viel Zeit, ihren Eingang zu verwöhnen.
„ Ich spüre dein Zucken, es fühlt sich so an, als wolltest Du mich hinein ziehen!“ hörte Robert den Lover sagen. Nanny lächelte nur und hauchte ein leises „Mach bitte weiter!“, während sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf nach hinten streckte.
„Na, der Typ hat es ja drauf!“ dachte Robert als er sah, dass der Lover nicht nur einen, sondern zwei Finger seiner rechten Hand in der Muschi der Nanny verschwinden ließ. Und wie schon die Nanny vorhin beim Blowjob, verhielt er sich plötzlich ganz ruhig und machte keine Bewegung, bis Nanny sich vor Erregung auf dem Bett hin und her warf.
„Bitte mach endlich weiter!“ sagte sie ein wenig lauter und schon wieder hatte Robert das Gefühl, als würde sie zur Tür blicken! Ihr Lover ließ sich nicht lange bitten: an den Muskeln seiner Hand konnte Robert die Bewegung sehen, die darauf schließen ließen, dass er die „Komm-Her-Bewegung“ mit seinem Zeige- und Mittelfinger machte. „Wow, da erwischt er aber voll ihren G-Punkt“ dachte sich Robert und bekam durch das lauter werdende Stöhnen der Nanny auch sofort die Bestätigung geliefert. Das Hinein und Hinaus der rechten Hand wurde schneller, genauso wie auch die Bewegungen, die Robert seinen Schwanz spüren ließ.
Und dann kam sie: ihr Atem ging stoßweise und ihre Bauchmuskeln ließen ihren Körper wie ein Taschenmesser immer wieder auf- und zuklappen. Und ihr Saft bahnte sich seinen Weg von den Fingern zum Handgelenk ihres Lovers und dann auf das Bettlaken.
Erschöpft lag sie da und nicht zum ersten Mal an diesem Abend hatte Robert das Gefühl, als würde sie durch ihre halb geöffneten Lidern in Richtung Türe blicken und das Kribbeln in seinem Nacken steigerte sich ins beinahe unerträgliche.
Nanny genoss das entspannte Daliegen und ließ sich von ihrem Lover am ganzen Körper streicheln. Und auch ihm schien an diesen Berührungen sehr viel zu liegen, sah doch Robert ganz genau, wie sich sein Schwanz zu rühren begann und auch in Roberts Hose war von Schlaffheit nichts mehr zu spüren.
Nanny stand auf und ging mit lasziven Schritten zu ihrem Schreibtisch und setzte sich so darauf, dass sie sowohl Robert als auch ihren Lover einen direkten Blick zwischen ihre Beine ermöglichte. Und die Reaktion ließ auch nicht lange auf sich warten: ihr Lover erhob sich, ging zum Schreibtisch und legte sie ein wenig nach hinten, während er ihre Beine angewinkelt auf die Platte stellte. Sie rückte sich noch ein wenig zurecht und auch Robert sah jetzt alles noch besser!
„Wie im Kino, wie in der ersten Reihe! Besser geht es ja gar nicht!“
Nannys Lover ging vorsichtig vor: er nahm seinen Schwanz in die Hand (wie es auch Robert tat!) und fuhr damit langsam in ihrer Spalte auf und ab. Das schien ihr sehr zu gefallen, denn genussvoll ließ sie sich noch weiter nach hinten fallen und schloss die Augen.
Die Eichel blieb still an ihrem Eingang stehen und Robert wunderte sich schon, wie der Typ es so lange aushalten konnte, ohne seine Nanny einfach zu rammeln, was das Zeug hielt. Aber er bewies Geduld! Langsam, ganz langsam drang er tiefer und als Nanny einen tiefen Atemzug holte und er bis zum Anschlag drinnen war, verharrte er! Nanny kam wieder zu einem Punkt, an dem sie es nicht mehr auszuhalten schien; sie zog ihn mit ihren Beinen an sich und wimmerte ganz leise etwas wie: „Mach endlich! Bitte!!!
Und dann legte der Lover los: zuerst ganz langsam, aber tief und kräftig und schließlich wurden seine Bewegungen schneller und schneller. Robert hörte das Schmatzen der Schamlippen, die sich eng an den Penis gelegt hatten und bei jeder Bewegung ein schlürfendes, schmatzendes Geräusch von sich gaben. Schon lange waren auch Roberts Bewegungen an seinem Schwanz schneller geworden und er wusste, dass es jetzt wieder Zeit wird, dass Kleenex bereit zu halten.
Die beiden kamen gleichzeitig zum Orgasmus und Robert benötigte keine zehn Sekunden länger! Fast entfuhr ihm ein kleiner Schrei, als er sich in das Taschentuch erleichterte. Als er die beiden umschlungen auf dem Schreibtisch liegen sah, ging er leise und sehr zufrieden in sein Schlafzimmer und schlief augenblicklich ein.
Am nächsten Morgen erwachte er sehr vergnügt, freute sich über die Erlebnisse der vergangenen Nacht und ging beschwingt zum Frühstück. Die Nanny begrüßte ihn sehr freundlich, während sie wie immer fürsorglich die Kinder versorgte. Als er sich noch Kaffee von der Anrichte holte, kam sie zu ihm und flüsterte:
„Wir waren danach noch im Badezimmer! Ich hoffe, Ihre Kamera hat genügend Speicherplatz!!!“

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Erstes Mal Fetisch

Der partyfick

Letzte Woche macht ein paar Freund und ich eine Gartenparty. Nicht nur das Wetter war geil sondern auch die Babes. NNeben mi saß Nina. Sie hat lange schwarze Haare und eine Oberweite die seinesgleichen sucht. An diesem Abend trug sie ein kurzes schwarzes Kleid. Wir unterhielten uns sehr lange, bis sie ihren Geldbeutel rausholte um mir ein Foto ihrer Schwester zu zeigen. Aus ihrem Geldbeutel viel ein Kondom. Ich hob es auf und schaute sie an. Sie schaute mich auch an und wurde ganz rot im Gesicht. Wir dachten beide das Gleiche. Wir standen auf und gingen in das Schlafzimmer meiner Eltern. Damit keiner der über 30 Gäste was mitbekommt lies ich die Rollläden runter und schloss ab.

Wir kamen uns immer näher und küssten uns. Ihre Hand fuhr langsam zu meinem Schwanz. Sie öffnete die Hose und mein steifer Schwanz sprang rauß. Nina berührte meine Eichel ganz leicht mit Ihrem Zeigefinger und sagte:,, Oooaah was für ein geiler harter Schwanz den muss ich gleich mal probieren”. Sie schlung ihre Hand um meinem harten Schwanz und wichste ganz leicht. Was für ein geiles Gefühl. Sie wurd immer schneller und ich dachte nur was für ne geile. Kurz vorm Abschuss hörte sie auf und leckte sich gaaanz langsam ihre Hand ab. Boooaah machte mich das geil. Meine Eichel war ganz prall und nina kreiste ganz leicht mit ihrer Hand über die Eichel. Ich war wieder kur vorm abschuss und stöhnte. Sie ließ los und kam mit ihrem Kopf zu meinem Schwanz. Sie leckte den Lusttropfen von meiner Eichel was mich noch geiler machte. IhrMund umschloss meine Eichel und sie leckte ganz wild mit ihrer Zunge. Langsam wurd nina immer geiler. Mein Schwanz zuckte und sie nahm ihn ganz in den Mund. Rein raus rein raus, aash wie geil. Jedes mal berührte mein geiler Schwanz ihren Rachen, was sie immer geiler macht. Ich konnte es kaum noch halten und spritzte in ihrem mund ab und sie fing an zu stöhnen. Sie nahm ihn aus dem Mund und wichste mit dem Sperma meinen Schwanz. Nina spielte mit dem Sperma zwischen ihren Fingern und schleckte sich den Rest vom Gesicht. Nina:,, so jetzt bin ich aber dran du geile sau”. Ich zog ihren Tanga aus welcher schon gan nass war und sie legte sich aufs Bett und zog ihr Kleid hoch. Ich sah eine geile enge, feuchte, rasierte Fotze. Ich leckte an der Fotze bis sie fast trocken war. Dies turnte mich wieder so an dass mein Schwanz wieder ganz steif wurde.

Nina schrie auf:,, ich will jetzt deinen Schwanz spüren”. Sie zog ihr Kleid und ihren BH aus. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Die Titten waren riesig und prall, die Nippel ganz Steif. Das ausschlag gebende Kondom kam nun zum Einsatz. Sie streckte mir ihre Fotze entgegen und ich führte meinen Schwanz in die enge Muschi. Was für ein geiles Gefühl. Rein, raus rein,raus aaaaaahh. Sie schrie, fester fester und ich rammte meinen Schwanz immer stärker in die geile Muschi. Jetzt fickte ich sie langsam von hinten und rubbelte mit meinen Fingern ihre muschi welche so feucht war. Ninas Orgasmus war so laut das man es draußen hörte. Aaaaaahhhhh und sie stöhnte und stöhnte. Ich konntes es nichtmehr halten und zog in raus. Das kondom ausgezogen und auf ihrem Gesicht abgespritzt. Sie leckte alles vom Gesicht und schluckte es. Nina nahm nochmal meinen Schwanz und wichste das letzte Sperma raus.

Seit diesem Abend treffen wir uns mehrmal wöchentlich und ficken so richtig feste.

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Unverhofft kommt oft – Teil III

Vielen Dank für die ganzen Kommentare und konstruktive Kritik; sowas motiviert und pusht noch mal extra beim Schreiben. Viel Spaß beim dritten Teil!
Und denkt immer dran: &#034Die Gedanken sind frei!&#034 😉
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&#034 Sie… Ist… WAS?!?!?!&#034

Ralf starrte seinen Vater entsetzt an.

&#034Deine Mutter…&#034

&#034ACH! DU!! HEILIGE!!! SCHEISSE!!!!&#034

Renate schwankte.

&#034Ich glaub, ich muss mich erstmal setzen!&#034

Frank drehte sich zu ihr und knurrte böse:

&#034Tu das! Ralf, hol mir ´nen Whisky! Den brauche ich jetzt! Und deine Rabenmutter kann wahrscheinlich auch einen vertragen…&#034

Sie fuhr verärgert hoch.

&#034Rabenmutter? Jetzt tu mal nicht so, als wäre das alles meine Schuld!&#034

Die beiden starrten sich mit wütenden Blicken an

&#034Wessen Schuld soll es denn sonst sein? Du hast schliesslich mich verlassen!&#034

&#034Und du hast nach unserer Trennung nicht ein einziges Mal versucht, mich auf irgendeine Art zurückzugewinnen!&#034

&#034Wie denn? Du hast ja jeglichen Kontaktversuch abgeblockt! Und später warst du, wie es so schön heisst, &#034Unbekannt verzogen&#034!!&#034

Ralf ging dazwischen.

&#034Hört, VERDAMMTNOCHMAL!, auf zu streiten! Aus meiner Sicht habt ihr alle beide Schuld! Einer wahrscheinlich genauso viel, wie der andere!&#034

Sofort verstummten die Streithähne. Schweigen legte sich wie eine drückende Gewitterwolke über den Raum, bis der Junge leise, aber bestimmt sagte:

&#034Und jetzt erklärt mir einer von euch gefälligst, was damals passiert ist!!&#034

Mit verbitterter Stimme begann der Vater seinem Sohn die Begebenheit aus seiner Sicht zu sc***dern.

Vor gut zwanzig Jahren waren Frank und Renate ein Paar gewesen. Als er von ihrer Schwangerschaft erfuhr, hatte er sie sofort gefragt, ob sie ihn heiraten wolle. Aber, warum auch immer, sie hatte &#034Nein&#034 gesagt. Stattdessen hatte sie sich urplötzlich und ohne Angabe von Gründen von ihm getrennt. Er versuchte noch einige Male, sie anzurufen, doch jedesmal legte sie schweigend auf. Und seine Briefe blieben unbeantwortet.

Schliesslich gab er resigniert auf.

Über ein Jahr später hatte sie vollkommen unerwartet dann doch noch einmal vor seiner Tür gestanden. Allerdings nur, um mit folgenden Worten ein schreiendes Bündel bei ihm abzuliefern:

&#034Hier, dein Sohn, kümmer dich drum!&#034

Und noch während Frank mit offenem Mund dastand, hatte Renate auf dem Absatz kehrt gemacht. Ein sofortiger Anruf erbrachte nur, dass ihre Telefonnummer nicht mehr existent war. Also war Frank noch in der selben Nacht zu ihrer Wohnung gefahren. Doch auf dem Klingelsc***d hatte ein fremder Name gestanden. Als Frank am nächsten Tag zu ihren Eltern fuhr, hatten diese ihm wortlos die Tür vor der Nase zugeknallt. Renate war und blieb spurlos verschwunden und trotz intensiver Suche nicht wieder aufzufinden.

Ralf hatte somit ohne seine Mutter aufwachsen müssen. Und Frank hatte es die ganze Zeit über möglichst vermieden, von ihr zu sprechen.

Minutenlang sagte der Junge kein Wort. Auch die beiden anderen schwiegen. In Franks Augen funkelte eine Mischung aus Traurigkeit und düsterer Wut. Renate biss sich in stiller Verzweifelung ständig auf die Lippen und wagte es nicht, aufzusehen. Dann fragte Ralf sie schliesslich leise:

&#034Warum bist du damals einfach abgehauen?!&#034

Sie sackte in sich zusammen und begann plötzlich hemmungslos zu weinen.

&#034Ganz ehrlich? Ich weiss es nicht… Wirklich nicht! Wahrscheinlich war es eine Kurzschlussreaktion, weil ich einfach nicht wusste, was ich tun sollte. Denn mein Vater, übrigens ein protestantischer Pastor, strich mir, kaum dass er von meiner Schwangerschaft erfahren hatte, jegliche finanzielle Unterstützung. Er beschimpfte mich einfach nur als lasterhafte Hure, warf mich hinaus und wollte nichts mehr mit mir zu tun haben! Und meine Mutter? Die schwieg einfach nur. Allerdings nicht, weil sie ihrem Mann entschieden zustimmte, sondern wohl eher aus Angst vor ihm. Der ehrenwerte Pastor Beer hat nämlich äusserst mittelalterliche Vorstellungen über die Stellung der Frau und ebenso mittelalterliche Methoden, diese durchzusetzen. Da stand ich nun! Gerade mal 20 Jahre, mitten im Studium, schwanger und obendrein noch fast völlig mittellos. Zu alldem kam noch die panische Furcht, dass dein Vater mich nur aus Pflichtgefühl hatte heiraten wollen und später die Wut auf mich selbst, dass ich &#034Nein&#034 gesagt hatte! Die einzige, die in dieser Situation zu mir hielt, war meine Tante, zu der ich dann gezogen bin.&#034

&#034Und da hast du mich einfach bei Papa zurückgelassen!&#034

Renate stockte kurz, sah Vater und Sohn mit tränenüberströmtem Gesicht an.

&#034Ja. Ich konnte mich schliesslich nicht um euch beide kümmern.&#034

Frank zog eine Grimasse.

&#034Wie bitte?!?! Du konntest dich nicht um uns beide kümmern? Meinst du nicht, dass Ralf und ich uns eher um dich gekümmert hätten?&#034

&#034Ich meinte damit nicht dich und den Jungen, Frank. Ich meinte Ralf und Jenny!&#034

Wie aus einem Mund fragten die Männer:

&#034WER zum Teufel ist Jenny?&#034

&#034Sie ist deine Tochter, Frank! Und deine Zwillingsschwester, Ralf! Das war das Allerschlimmste dabei. Ich musste mich zwischen beiden entscheiden. Denn Tante Inge konnte, und wollte, ausser mir nur eines der Kinder aufnehmen.&#034

&#034Meine Tochter?!&#034

&#034Meine Schwester?!&#034

Vater und Sohn starrten Renate mit offenen Mündern an. Ralf fand als erster die Sprache wieder.

&#034Wieso hab ich sie nie kennengelernt, wenn ich bei dir war?&#034

&#034Keine böse Absicht. Jenny war halt nie da, wenn du mich besucht hast.&#034

&#034Aber du hast auch nie von ihr gesprochen.&#034

Er lächelte verlegen.

&#034Andererseits, ich musste ja auch nicht alles über dich wissen, oder?&#034

Sie nickte stumm und sah ihren Sohn wortlos um Verzeihung bittend an.

Franks Wut war inzwischen verraucht. Mit einer Mischung von Trauer, Verzweiflung und Mitleid in der Stimme sagte er leise:

&#034Du hättest doch einfach zu mir zurückkommen können!&#034

Resigniert erwiderte Renate:

&#034Frank…&#034

&#034Schon klar, was du jetzt sagen willst! Du hattest unter anderem Angst, ich würde dich nur aus purem Pflichtgefühl heraus heiraten. Nun, ich kann dir versichern, das wäre ganz bestimmt nicht der Grund gewesen! Denn, weisst du was, Reni? Auch ich habe damals einen riesengrossen Fehler gemacht. Ich hatte in dir das perfekte Gegenstück gefunden. Und was mache ich Trottel? Ich lasse dich einfach gehen! Dabei hätte ich dich wohl eher zwingen sollen, meine Frau zu werden…&#034

Er stockte kurz, schien zu überlegen. Dann nickte er bekräftigend.

&#034Aber das hole ich jetzt endlich nach! Keine Widerrede!! Zum nächstmöglichen Termin schleppe ich dich zum Standesamt!!!&#034

Frank hielt es am liebsten mit Sun Tzu: >Treffe wichtige Entscheidungen immer innerhalb von sieben Atemzügen.<

Somit war Ralf zwar überrascht, aber nicht grossartig geschockt. Er freute sich über den Entschluss seines Vaters. Wenn er damit auch eine wirklich geile Sexpartnerin verlor, so gewann er doch hoffentlich endlich eine Mutter. Und eine Schwester! Kein schlechter Tausch, fand er.

Renates Gesichtsausdruck hingegen glich eher dem eines Rehs, das erschrocken in die Scheinwerfer des Autos starrt, von dem es in nächster Sekunde überfahren wird.

&#034Du willst mich immer noch heiraten? Nach der langen Zeit? Trotz allem, was passiert ist?&#034

Frank lächelte.

&#034Kurz und bündig: Ja…&#034

Dann grinste er:

&#034Du musst mir nur versprechen, dass du dir den Sex mit unserem Sohn aus dem Kopf schlägst!&#034

Das brachte nun endlich auch Renate zum lächeln.

&#034Witzbold!&#034

Doch Frank hatte noch nicht zu Ende gesprochen. Freundlich, aber bestimmt sagte er:

&#034Und jetzt rufst du meine Tochter an und bestellst sie her, damit ich sie endlich kennenlerne! Aber verrate ihr nichts. Ich will ihr Gesicht sehen, wenn sie es erfährt!&#034

Dann zog er Renate an sich und küsste sie.

&#034Alles wird gut!&#034

Sie nickte und erwiderte seine Zärtlichkeiten.

Während die Drei auf Jenny warteten, fragte Ralf nachdenklich:

&#034Weisst du, was ich nicht verstehe, Renate? Es hätte doch bei dir klingeln müssen, als ich in deine Klasse gekommen bin!&#034

&#034Hat es aber nicht! Denn Leute, die Ralf Meier heissen, gibt es wahrscheinlich Tausende. Ich hab, dich eingeschlossen, schon drei Jungs dieses Namens unterrichtet, die im richtigen Alter waren!&#034

Eine ziemlich einleuchtende Antwort.

&#034Und warum hast du Renate und meine Lehrerin nie in Zusammenhang gebracht, Papa?&#034

&#034Weil sie damals noch einen anderen Nachnamen hatte.&#034

Renate verzog das Gesicht, als hätte sie auf eine Zitrone gebissen.

&#034Das ist einfach zu erklären. Ich war kurzzeitig verheiratet, hab mich dann jedoch ganz schnell wieder scheiden lassen. Ich hätte damals echt auf Jenny hören sollen, denn die konnte Jochen nie leiden. Kaum waren wir ein Ehepaar, behandelte dieses eifersüchtige Arschloch mich nämlich wie sein Eigentum und hätte mich am liebsten zu Hause eingesperrt!&#034

Bevor noch jemand etwas dazu sagen konnte, klingelte es an der Tür. Renate ging, um zu öffnen.

Es war Jenny. Als sie den Raum betrat und die beiden Männer sah, schaute sie etwas verblüfft aus der Wäsche.

&#034Frank?&#034

&#034Jenny?&#034

&#034Ralf?&#034

&#034Jenny?&#034

&#034Jenny?&#034

&#034Mutti?&#034

&#034Bevor gleich noch jemand nach Dr. Scott und Rocky fragt: Was ist hier los?! Woher kennst du die beiden?&#034

&#034Ralf ist der Exfreund von Carmen.&#034

&#034Deiner Arbeitskollegin?&#034

Jenny nickte.

&#034Und Frank?&#034

Das Mädchen wurde rot und sah zu Frank herüber. Der im Übrigen ebenfalls ziemlich peinlich berührt aussah.

&#034Wie soll ich es dir erklären? Den habe ich im Swingerclub >Die Villa< kennengelernt…&#034

&#034Jetzt sag nicht, du hattest Sex mit ihm?!&#034

&#034Ääh… Ja… Warum?&#034

&#034Weil er dein Vater ist!&#034

Jennys folgende Worte glichen, bis auf den letzten Buchstaben, denen ihres Bruders.

Und wieder einmal war eine Erklärung angebracht, der Renate, ziemlich entgeistert dreinblickend, und Ralf, ob der Ironie verstohlen grinsend, gespannt lauschten.

Es war an einem langweiligen Freitagabend gewesen, als Frank, durch die Berichte seines Sohnes über dessen Erlebnisse im Club inspiriert, sich an etwas erinnerte. Bis vor gut zehn Jahren hatte er selbst noch ziemlich regelmässig in Swingerclubs verkehrt. Warum sollte er diese Gewohnheit eigentlich nicht erneut aufleben lassen? Schliesslich war er nicht verheiratet und lebte auch sonst in keiner festen Beziehung. Ausserdem war es wirklich langsam mal wieder an der Zeit, seinen Prengel in der einen oder anderen nassen Muschi zu baden!

Ein schneller Blick ins Internet zeigte, dass seine damals bevorzugte Wirkungsstätte immer noch existierte. Ein rascher Griff zum Telefon und zwei Minuten später war er auch schon auf dem Weg unter die Dusche, um sich auf den hoffentlich geilen Abend vorzubereiten…

Um 21:30 sass Frank an der Bar des Clubs >Die Villa< und unterhielt sich mit Ulf, der den Club jetzt schon seit fast zwei Jahrzehnten betrieb. Theke und Kontaktbereich waren voll besetzt, während auf den im oberen Stockwerk liegenden Spielwiesen gähnende Leere herrschte.

&#034Ziemlich ruhig heute, was? Anscheinend will keiner auf die Matte…&#034

Ulf grinste.

&#034Ist mir auch schon aufgefallen. Aber da gibt es ein probates Mittel!&#034

Er griff nach einem Mikrophon unter der Bar und rief hinein:

&#034DAMENWAHL!!!&#034

Was dann geschah, hätte Frank sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

Die Zaubermaus, die ihm schon die ganze Zeit aufgefallen war und deren leuchtend blaue Augen, jedes Mal, wenn sich ihre Blicke trafen, sofort geflissentlich in eine andere Richtung gesehen hatten, stand auf und kam direkt auf ihn zu.

Knapp 1,70m, mit einem süssen Puppengesicht, das von einer wahren Mähne dunkelblonder Korkenzieherlöckchen umrahmt wurde. Das Mädel war zwar nicht ganz schlank, aber beileibe nicht mollig und mit einer Oberweite ausgestattet, die schon in Richtung Doppel-D zu gehen schien. Verpackt war dieses etwa 20jährige Kunstwerk der Natur in einem sündig roten Push-Up-BH, der ihre Titten noch grösser wirken liess, einem gleichfarbigen dünnen Hipster, durch den bei genauem Hinsehen ihre anscheinend rasierte Pussy zu erahnen war und ebenfalls roten High-Heels.

Fröhlich grinsend baute sie sich vor ihm auf und griff spielerisch nach seiner Hand.

&#034Komm… Mal… Mit…&#034

Willig liess Frank sich von seinem Stuhl ziehen.

Während sie nach oben gingen, schaukelte ihr geiles Ärschchen verführerisch vor seiner Nase und er konnte sich nicht zurückhalten, danach zu greifen und darüber zu streichen. Sie drehte sich lächelnd um.

&#034Willst du dich nicht erstmal vorstellen, bevor du mir an die Wäsche gehst?

&#034Entschuldige… Ich bin Frank.&#034

&#034Jenny.&#034

Erneut strichen seine Hände über ihren knackigen Pfirsichpopo.

&#034Kannst es wohl nicht erwarten, mich richtig in die Finger zu kriegen, was?&#034

&#034Ehrlich gesagt, nein.&#034

&#034Dann leg mal einen Zahn zu. Ich nämlich auch nicht…&#034

Sie bog nach links in Richtung Hundehütte ab und krabbelte hinein. Halb sitzend an die Wand gelehnt, beobachtete sie, wie Frank ihr folgte. Er hatte sie fast erreicht, als sie die Hand hob.

&#034Stop!&#034

Verwundert hielt Frank inne.

Sanft lächelnd senkte Jenny ihre Hand auf ihr Höschen. Rieb langsam nach unten. Liess die Finger ebenso langsam wieder hoch gleiten. Ein leises Klicken war zu hören. Dann noch eines. Und noch eines, als sich die im Schritt des Hipsters versteckten Druckknöpfe einer nach dem andern lösten. Zum Vorschein kam eine, blitzblankrasierte und einladend feucht glänzende, rosige Mädchenmöse.

&#034Ein süsses Pläumchen hast du da!&#034

Mit heiserer Stimme raunte die Kleine:

&#034Und was macht man mit einer saftigen Pflaume?&#034

Er grinste spitzbübisch.

&#034Erst sanft daran knabbern und sie dann genüsslich auslutschen…?&#034

&#034Richt…&#034

Weiter kam sie nicht. Denn da hatte er schon seinen Kopf zwischen ihre schlanken Schenkel gesenkt und seinen Worten Taten folgen lassen.

Sachte küsste er in immer enger werdenden Kreisen die weiche Haut, welche ihre Muschi einrahmte. Als er schliesslich das Zentrum erreichte, leckte er, für Jenny kaum spürbar, über die gesamte Länge ihrer niedlichen Spalte, die sich bei einer so geilen Behandlung sofort wie eine Blume in der Sonne öffnete. Bedächtig zupften Franks Lippen an ihrer Liebesperle, knabberten seine Zähne ganz leicht an ihren inneren Schamlippen, drang seine Zunge vorsichtig in das Innere ihrer Lustgrotte vor.

Das Mädchen begann erst leise zu stöhnen und kurz darauf erregt zu keuchen. Ihr Becken hob sich von der Matte, rollte, zuckte, drängte sich seinem Mund entgegen. Ihre Lustlaute verstärkten sich immer weiter, derweil Frank minutenlang ihr Fötzchen verwöhnte. Bis sie schlussendlich lustvoll wimmernd versuchte, ihm ihre Muschi zu entziehen.

&#034Hör auf! Ich halt es nicht mehr aus! Das ist einfach zu geil!&#034

Ihr Flehen war nutzlos. Franks Hände packten sie, hielten sie fest. Seine Zunge schlug ein wildes Stakkato an ihrem Kitzler, auf ihren Schamlippen, in ihrer Möse. Und hatte Erfolg.

Mit von heftigen Zuckungen ihres Unterleibs begleiteten Schreien gab sie der Welt ihren höllisch himmlischen ORGASMUS! bekannt.

&#034JAAAAAAHHHHHH…!!!!!!&#034

Schwer atmend sah Jenny in Franks über und über mit ihren Säften bedecktes Gesicht.

&#034PUH…! Ich hätte nie geglaubt, dass man nur durchs Gelecktwerden so einen Abgang kriegen kann!!&#034

Er grinste.

&#034Dann hast du es wohl noch nie mit einem echten Verehrer des Heiligen Cunnilingus, dem Patron der Zungenfertigen, zu tun gehabt…&#034

&#034Nö, wohl nicht… Aber ich hoffe mal, dass ich noch öfter jemanden dieser Sorte kennenlerne. Ich hab es richtig genossen, so fertig gemacht zu werden.&#034

&#034Und ich geniesse es immer, wenn eine schöne Frau zu St. Fellatio betet.&#034

&#034St. Fellatio?&#034

&#034Der Schutzheilige der Bläser…&#034

Jenny sah ihn verdutzt an und lachte dann laut.

&#034OK, OK, ich versteh die Anspielung! Dann leg dich mal hin, damit ich dich richtig ins Gebet nehmen kann!&#034

Einer der Männer, die inzwischen sämtliche Gucklöcher der Hundehütte umlagerten, fasste sich ein Herz und schlüpfte von beiden unbeachtet hinein, als Jenny ihren Kopf über Franks hochaufgerichteten Mast senkte.

Sie begann mit einem so sachten Kuss auf den kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel, dass es sich fast so anfühlte, als wäre ein Schmetterling darauf gelandet. Dann öffnete sich ihr Lutschmund ein winziges Stückchen, schob ganz langsam mit weichen Lippen die Vorhaut zurück, glitt tiefer, bis er den harten Prügel sanft umschloss. Jennys Wuschelkopf begann sich nun fast in Zeitlupe auf und nieder zu fahren, während ihr Mund den Pint genüsslich massierte.

Während die Kleine eifrig an Franks Prengel lutschte, blieben ihre babyblauen Augen stets auf sein Gesicht gerichtet. Immer wieder glitt ihre Zunge an seinem Schaft auf und ab, kitzelte seine Samenkapseln, züngelte am Schwanzansatz und umkreiste die Eichel. Dann wieder knabberte sie mit ihren sanften Lippen nur an der Spitze, nur um einen Moment später unter heftigem Saugen den Fickspeer fast bis zu den Mandeln in ihr geiles Blasemäulchen aufzunehmen. Er genoss dieses hinreissende Konzert für Einlochflöte in: &#034Uuuuuh…!&#034

Plötzlich zwinkerte sie ihm zu, drehte sich um und sagte zuckersüss zu ihrem anderen Verehrer, der währenddessen ihre Kurven lüstern begrapscht hatte:

&#034Entschuldigst du mich mal kurz?&#034

Mit einer geschickten Drehung entwand sie sich den Händen des verblüfften Mannes.

Frank wusste sofort, was nun Sache war. Er griff nach einem Kondom und zog das Gummi mit nervös zitternden Fingern über. Kaum war er fertig, schwang Jenny sich auch schon über ihn und liess seinen harten Prügel mit einem erregten Seufzer in ihr enges Fötzchen eindringen. Das Gefühl, mit dem sein Pint in ihre junge, weiche, rasierte, und extrem nasse Punze einfuhr, war unbeschreiblich geil. Frank hob seine Hände an Jennys BH, legte die mächtigen Möpse des Mädchens frei und begann sachte, die keck hervorstehenden Nippel zu zwirbeln.

&#034Hmmm…! Das ist schön…! Mach weiter…!&#034

Ruckartig drängte sich sein Unterleib dem ihren entgegen. Einmal… Zweimal… Dreimal…

&#034Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Uuuh…! Jaaa…! Fick mich…!&#034

Er hatte nicht anderes vor und jagte ihr seine Vögelstange in einem beschwingten Rhythmus in die gut geschmierte Punze, während er ihre grossen Titten weiter knetete…

Immer wilder wurde die Fahrt auf dem Karussell der Lust. Das Tempo beschleunigte sich stetig, während die beiden höher und höher in die Sphären absoluter Geilheit stiegen.

Franks Hände krallten sich bald in Jennys Hinterbacken, zogen ihre Punze weit auf. Sein Schwanz hämmerte tief und fest in die bei jedem Stoss saftig schmatzende Pflaume. Ihre lackierten Fingernägel bohrten sich in seine Schultern, hinterliessen dort blutige Kratzer. Doch das störte ihn nicht, im Gegenteil, es geilte ihn regelrecht auf, diese heisse Fickmaus bis zur Ekstase zu bumsen.

Jenny keuchte, stöhnte, wimmerte, rammte ihr Becken jedem einzelnen Eindringen seines Lustpfahls entgegen, spiesste sich immer wieder selbst auf und liess sich aufspiessen.

Fleisch klatschte auf Fleisch, schneller und schneller, härter und härter, wieder und wieder. Bis schliesslich…

…Frank regelrecht Sterne sah und mit einem heiseren Röhren seine Ladung aus dem Rohr jagte!

Seine Partnerin sprang regelrecht von ihm herunter, riss den Präser von seinem Pint und begann genüsslich seinen Eierlikör von dem Spender zu lutschen, derweil sie ihre nasse Muschi gegen seine Hand presste.

Kaum waren die Finger in das Fötzchen eingedrungen und hatten angefangen, darin zu wühlen, wurde Jenny auch schon von ihrem eigenen Abgang gepackt und durchgeschüttelt…

&#034UUUUUUHHHHHH…!!!!!!&#034

Mit vor Erregung bebendem Körper schleckte Jenny nun auch die letzten Tröpfchen Ficksahne von dem nur widerwillig schrumpenden Pint.

Als sie damit fertig war, sah sie sich um. Der zweite Mann vom Beginn der Show war spurlos verschwunden.

&#034Wo ist er denn hin? Naja, egal, er hat mich sowieso nicht sonderlich interessiert… Gehen wir Duschen?&#034

&#034Gute Idee…&#034

Nach ihrer Reinigung, bei der beide ihre Finger nicht bei sich behalten konnten, wären sie fast wieder auf der Matte gelandet. Das wurde einzig und allein dadurch verhindert, dass Jenny auf die Uhr sah.

&#034Ups! Ich sollte mich so langsam mal auf den Weg Richtung Heimat machen! Schade, denn dein Schwanz hat sich echt geil in meinem Fötzchen angefühlt und ich wäre einer zweiten Runde nicht abgeneigt..&#034

Frank witterte eine Chance, dieses geile Mäuschen heute Nacht eventuell doch noch einmal zu vögeln!

&#034Soll ich dich nach Hause bringen?&#034

&#034Nein danke, ich bin mit dem Auto hier. Ausserdem nehm ich grundsätzlich keine Männer aus dem Club mit nach Hause, falls du dir Hoffnung auf einen weiteren kleinen Fick gemacht haben solltest.&#034

Die Entäuschung war ihm deutlich anzusehen. Sie legte den Kopf schief und zwinkerte ihm zu.

&#034Aber nächsten Samstag bin ich wieder hier. Du auch?&#034

Frank lächelte.

&#034Das wäre morgen…&#034

&#034Stimmt…&#034

&#034Pünktlich 20:30!&#034

Das Mädel gab ihm einen Abschiedskuss auf die Wange und wandte sich zum Gehen.

&#034Ich würde mal sagen, wir haben eine Verabredung…&#034

Und die hielten die beiden nicht nur am nächsten Tag, sondern auch an den darauf folgenden Wochenenden ein.

Renate schüttelte nachdenklich den Kopf.

&#034So war das also! Na, mein lieber Frank, damit stehts wohl Unentschieden zwischen uns.&#034

&#034Seh ich genauso, Reni…&#034

Ihre Tochter blickte ratlos drein.

&#034Kann mir mal bitte jemand erklären, was das nun wieder bedeutet?&#034

Als auch Jenny aufgeklärt worden war, dass im Gegenzug ihre Mutter unwissentlich mit dem eigenen Sohn gebumst hatte, setzte wieder Schweigen ein. Alle mussten das Ganze erst einmal verarbeiten.

Nach einer Weile lachte Renate plötzlich amüsiert.

&#034Na, toll! Anscheinend sind Ralf und Jenny die einzigen, die noch nicht miteinander gebumst haben!&#034

&#034Äh, Mutti, deine Vermutung ist so nicht ganz richtig…&#034


Fortsetzung Folgt…

Kritik und Anregungen sind wie immer erwünscht.
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Ein Sonntag in der Sauna

Es war vor ein paar Wochen. Mein Freund hatten mit seinen Kumpels den Besuch der Motorshow in Essen ausgemacht. Daher verlies er am Sonntag morgen schon sehr früh das Haus. Ich schlief noch ein wenig weiter. Schliesslich war es ja Sonntag. Langsam aber sicher wurde ich dann doch irgendwann wach. Ich lag im Bett und genoß es einfach so hier zu liegen. Irgendwie war ich zwar ein wenig kribbelig, jedoch nicht geil genug um es mir jetzt hier auf der Stelle selbst zu besorgen. Ich öffnete meinen Nechttisch und kramte in der Schublade herum. Auf einen Vibi hatte ich jetzt keine Lust, aber die Kugeln dachte ich mir, könnten mich sicher über den Tag bringen. Ich nahm die Kugeln aus der Schublade, streichte sie über meine Muschi, meinen Bauch, meine Brüste und Nippel um sie dann in den Mund zu nehmen. Während meine Muschi nun ganz von selbst feucht wurde, leckte ich die Kugen ein wenig naß. Schließlich sollten sie ja leicht in mich hinein flutschen. Vorsichtig setzte ich die erste Kugel an. Nach einem kleinen Widerstand war sie schnell verschwunden. Ebenso die zweite. Ein leichter Schauer durfuhr meinen Körper. Ich bleibe noch eine paar Minuten im Bett bis ich dann aufstand. Die Kugeln lies ich natürlich da wo sie waren, in meiner Muschi. Bei jeder Bewegung spürte ich das sanfte Poltern in mir.
Während ich in der Küche saß und Kaffee trank piepte mein Handy. Eine Nachricht von Alica. &#034Hey Süße. Was machen wir heute schönes? Wollte eigentlich joggen, aber bei dem Wetter….&#034 schrieb sie. Draussen regnete es. Und es sah auch nicht so aus, als ob es heute noch mal aufhören würde. &#034Was hälst du von Sauna.&#034 schrieb ich zurück. &#034Oh ja gerne. Gute Idee. Bin um zwei Uhr bei dir.&#034 antwortete sie.
Ich wohne im Haus meines Onkles. Der hat eine Sauna im Keller, welche ich nutzen darf. Mein Onkel Klaus ist der jüngere Bruder meiner Mutter. Er ist Anfang 40 und recht attraktiv. Seine Frau Claudia hingegen ist etwas pummelig, kleidet sich meist recht bieder und wirkt irgendwie verklemmt. Sie ist immer schon übellaunig wenn ich im Sommer im garten liege. Ganz egal ob im Bikini oder oben ohne. Na ja.
Nach dem spaäten Frühstück ging ich also in den Keller um die Sauna anzuschalten. Als ich wieder hoch kam sah ich. dass das Auto von Klaus aus dem Hof fuhr. Ich ging davon aus, dass die beiden zu Claudias Eltern gefahren sind. Ich ging nach oben um zu duschen. Kaum aus der Dusche gestiegen klingelte es an der Tür. Alica war schon da. Ich öffnete ihr nur mit einem bademantel bekleidet. Alica hatte eine Flasche Prosecco in der Hand. &#034Ich bin etwas früher da. Habe noch was zum Zeitvetreib mitgebracht&#034 lächelte sie. Ich nahm die Flasche, ging in die Küche und schenkte uns zwei Gläser ein. Alica zog sich währenddessen aus und hüllte sich stattdessen ebenfalls in ihren Bademantel. Wir tranken nun noch den Prosecco und alberten ein wenig herum, bevor wir dann in den Keller in die Sauna gingen. Dort zogen wir uns aus, nahmen die Saunatücher und gingen hinein. Ich staunte nicht schlecht als Klaus bereits dort saß. Es war nicht das erste mal, dass wir zusammen in der Sauna waren. Aber ich hatte einfach nicht mit ihm gerechnet. &#034Ups&#034 sagte ich. &#034Ich dachte ihr seid weg&#034. &#034Claudia ist alleine zu ihren Eltern. Wir hatten etwas Knies heute morgen. Und ich dachte ich setze mich in die Sauna um etwas zu entspannen.&#034 antwortete Klaus. &#034Kein Problem. Solange du uns hier nicht vertreibst&#034 antwortete ich ihm.
Alica und ich setzen uns nun in die Sauna. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Als Alica mich plötzlich ansah und fragte &#034Hey, was ist das denn&#034 Ich wusste zunächst gar nicht was sie meinte, bis mir auffiel, dass ich wohl sehr breibeinig auf der Bank saß und da eine kleine Schnur aus mir heraus hing. Ich hatte wohl vergessen sie ganz zu verstecken. &#034Hast du deine Tage? Nein, nein sag nicht das es das ist was ich denke&#034 sagte Alica. &#034Doch&#034 grinste ich sie an. Onkel Klaus war sichtlich verdutzt und verstand nicht was gemeint war. Alica beugte sich zu mir rüber, nahm die Schnur in die Hand und zog langsam die Kugeln aus mir heraus. Meine Muschi öffnete sich und die die erste Kugel flutschte heraus. Kurz darauf die zweite. Klaus hatten wir in diesem Moment völlig vergessen. Alica nahm die Kugeln in den Mund und leckte sie genüsslich ab um sie kurz darauf in ihre eigene Muschi einzuführen. Das war zu viel für Klaus. Hastig stand er auf, verdeckte mit dem Handtuch vergeblich seinen Steifen und ging wortlos aus der Sauna. &#034Komm, wir sehen nach was er macht&#034 sagte Alica und ging ebenfalls leise aus der Sauna. Ich folgte ihr. Klaus stand in der Dusche, hatte diese aber noch nicht an. Er hatte seinen Steifen in der Hand und rieb ihn. Plötzlich bemerkte er uns und vesuchte den Steifen mit beiden Händen zu verdecken, was ihm nicht wirklich gelang. &#034Komm Klaus, ich helfe dir&#034 sagte Alica. Und ohne auf eine Antwort zu warten ging sie zu ihm. Alica kniete sich vor Klaus und saugte seinen Steifen in ihren Mund. Ich stand da und beobachtete die Beiden. Es dauerte nicht lange bis Klaus anfing zu zucken. Ich konnte sehen wie er seine Ladung in Alicas Mund pumpte. Es musste sehr viel sein, denn sein Saft quetschte sich durch Alicas Lipen und tropfte auf Ihre Brüste. Sicher hatte Tante Claudia ihn schon lange nicht mehr so entleert dachte ich. Das Sperma auf Alicas schönen Brüsten machte mich verrückt. Ich ging zu ihr um es zu verreiben. Währenddessen lies Alica von Klaus ab und wand sich mir zu. Sie presste ihre Lippen auf meine, öffnete mit ihrer Zunge meinen Mund und gab mir Klaus Sperma. Es war ein komisches Gefühl. Noch nie hatte ich Sperma aus einem anderen Mund bekommen. Un derst recht nicht das meines Onkels. Wir spileten mit dem Saft, bis er entweder komplett geschluckt oder auf unseren Körpern verteilt war. Danach duschten wir uns ab.
Klaus sagte &#034Wenn das Claudia erfährt bringt sie uns alle um&#034 &#034von uns erfährt sie es sicher nicht&#034 erwiderte ich &#034aber wir können das gerne noch mal wiederholen&#034 fügte Alica hinzu. Klaus verabschiedete sich und ging nach oben. Alica und ich machten nach einer ausgiebigen Ruhephase noch einen weitern Saunagang um danach in meine Wohnung zu gehen uns uns unsere Geilheit gegenseitig zu stillen.

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Katia 4

Fortsetzung von Katia 3

Wir ließen das Auto stehen und gingen so in die Stadt und steuerten ein Reisebüro an. Franzi und ich ließen Mutti den Urlaub aussuchen und ich bezahlte ihn. Ich sagte, und jetzt möchte ich ein Eis haben. Gute Idee sagte Franzi und wir setzten uns in ein Eiscafe. Mutti wollte vom Rollstuhl auf einen Stuhl umsteigen, dabei rutschte sie ab und landete auf dem Boden. Verfluchter mist, sagte sie, andauernd versagen meine Beine. Ein Mann war aufgesprungen und hob sie hoch, dabei trat er ihr auf die Füße und Mutti sagte; Ich bin nicht ganz Gefühllos und lachte. Sorry sagte der Mann mit Südländischen Dialekt, das war keine Absicht. Er sagte, verzeihen sie meine Frage, aber wenn sie Gefühle in den Beinen haben, warum fällt es ihnen schwer sich auf den Beinen zu halten? Franzi sagte, was soll die blöde frage? Schon gut sagte Mutti und sagte; Ich hatte einen Unfall und konnte hatte vom Bauch abwärts kein Gefühl mehr. Aber durch Massagen und Bewegungen, schaffte ich es das ich zumindest einige Schritte laufen konnte und das ich auch wieder etwas Gefühl in die Beine bekam. Allerdings nicht vollständig, aber damit kann ich ganz gut leben.

Der Mann sagte, bitte tun sie mir einen Gefallen. Und welchen fragte Mutti? Er sagte, stellen sie sich bitte Mal hin und die beiden Damen halten sie. Mutti sagte, ich weiß zwar nicht was das soll, aber von mir aus und wir halfen ihr aufzustehen. Der Mann stellte sich hinter sie und sagte, das könnte etwas unangenehm werden und drückte ihr mit den Handknöcheln ganz fest auf die Wirbelsäule und zog sie ruckartig nach unten. Mutti schrie auf und sackte in den Beinen zusammen und fiel in den Stuhl. Ich sagte zu dem Mann, spinnen sie, ich zeige sie an und hatte schon mein Handy in der Hand. Einige Passanten haben das auch mitbekommen und sagten, wir haben alles gesehen.

Da sagte Franzi plötzlich, Mutti, was ist los, was machst du da? Ich drehte mich um und sah wie Mutti ohne Hilfe aufgestanden war und auf ihren Beinen stand. Sie legte eine Hand auf Franzis Schulter und ging ein paar Schritte und sagte; Ich glaube es nicht, aber ich habe kein Taubheitsgefühl mehr in den Beinen. Ich lies meine Hand mit dem Handy runter und fragte den Mann, was haben sie Getan? Nichts besonderes sagte er, und sagte, in meiner Heimat gibt es viele solcher Krankheiten, ich bin Heilpraktiker und es konnte bei ihrer Mutter nur sein das einige Nerven fest eingeklemmt waren und die habe ich mit dieser Bewegung praktisch gewaltsam gelöst, das war alles.

Er sagte zu Mutti, aber bitte nicht übertreiben und ganz langsam machen und sehr viel Sport treiben, Schwimmen ist am besten. Franzi sagte, ich weiß nicht wie wir ihnen Danken können? Schon gut sagte er, war mir eine Freude zu Helfen. Ich machte meine Handtasche auf und holte 2 Fünfhundertscheine raus und drückte sie ihm in die Hand und sagte, als Spende, ich weiß das sie nicht über die Krankenkasse abrechnen können. Danke sagte er, aber das ist doch nicht nötig. Doch sagte ich, das ist nötig, wir können uns nicht genug bedanken. Kein Problem sagte er und sagte, ich habe da oben meine Praxis, wenn sie Beschwerden haben, kommen sie gerne vorbei. Machen wir, sagte Mutti und bedankte sich noch mal. Sie strich sich durch die Haare und sagte, das ist doch ein Wunder. All die Jahre sagten die Ärzte das da nichts mehr zu machen sei und dabei waren es bloß ein paar blöde Nerven die Eingeklemmt waren. Sie schaute sich um und schob plötzlich eine Hand unter ihren Rock und sagte dann, au und zog schnell ihre Hand wieder hervor. Franzi fragte, was ist? Mutti lachte und sagte leiser zu uns, ich habe nur nachgeschaut ob ich da unten wieder voll Funktionsfähig bin. Und fragte ich? Sie sagte, Ich habe meinen Fingernagel in meine Lustknospe gedrückt, war wie ein Stromschlag und lachte.

Du bist der Hammer sagte Franzi und sagte, ich kann nicht Glücklicher sein und drückte uns. Wir gingen wieder zur Tischlerei, Mutti lief zwar einige Meter, setzte sich aber immer wieder in den Rollstuhl. Schließlich mussten ja auch erst die Beinmuskeln wieder aufgebaut werden. Aber vor der Tischlerei stand sie auf und sagte, geht ihr bitte vor. Ok sagten wir und gingen zu Papa ins Büro. Er fragte sofort, wo ist Mutti, ist was mit ihr Passiert. Da stand Mutti in der Tür und sagte, ja mit mir ist etwas passiert und kam sicher auf Papa zu. Er nahm sie in die Arme und sagte, du kannst ja wieder richtig laufen, was ist bloß passiert, wie kann das sein, die Ärzte sagten doch das dass niemals mehr gehen würde? Wir sagten ihm was passiert war und wie der Mann geholfen hat. Papa sagte, ich danke Gott und ihm liefen die tränen.
Mutti lachte und sagte, und in der Möse habe ich auch wieder volles Gefühl.

Ich lachte und sagte, dafür hatte ich Gesternabend kein Gefühl mehr in der Möse. Mutti fragte, wieso nicht? Ich sagte, weil meine Herrin so gnädig war und meine Fotze mit Peperonis voll gestopft hatte. Mutti legte den Kopf auf Papas Schulter und sagte; das mit den Peperonis hört sich geil an. Du verrückte sagte er und küsste sie. Mutti sagte, weißt du noch wie du meine Schamlippen angeschraubt hast, ich habe zwar nichts gespürt, aber dir hat es gefallen. Ja sagte er, das war wirklich geil. Sie küsste ihn und sagte, das machst du nochmal, ich möchte es spüren wie du meine Lappen anschraubst, das musst du mir Versprechen. Er sagte, ach mein Engel, ich verspreche dir alles. Sie sagte, alles? Ja sagte Papa, alles. Gut sagte sie und sagte, dann musst du mir Versprechen das du mich genauso folterst wie du es vor dem Unfall getan hast und das du die Folterungen so ausbaust wie wir uns das schon immer vorgestellt haben. Papa schaute in ihre Augen und sagte; Versprochen und küsste sie.

Mutti sagte zu uns, ich komme später mit Papa nachhause. Ist gut sagten Franzi und ich und gingen. Im Auto streichelte Franzi meinen Bauch und sagte, weißt du wozu ich jetzt Lust hätte? Wozu, fragte ich und sie sagte, dir endlich die Kitzlerhaut weg zuschneiden. Ich fragte, hast du den eine alte Rasierklinge? Ja sagte sie, zuhause im alten Schuppen liegt eine. Ich sagte, dann sollten wir so schnell wie möglich nachhause fahren. Zuhause zogen wir uns aus und gingen in den alten Schuppen. Ich legte mich auf die alte Werkbank und Franzi legte die verrostete Rasierklinge auf meinen Bauch. Sie strich über meine Kitzlervorhaut und sagte, ich würde sie dir gerne ganz lang ziehen und dann abschneiden, aber so das um deinen Kitzler rum eine schöne tiefe Rille und Narbe entsteht. Ich sagte, dann ziehe die Haut soweit weg wie es geht und schneide alles ab was dich stört.

Franzi band um meinen Bauch ein Seil und band mich damit auf die Werkbank und sie band meine Beine weit gespreizt nach hinten. Sie hakte in den Kitzlerring einen kleinen Haken mit Seil ein und führte das Seil über einen Balken und hängte ans Seilende einen Eimer ein. Sie warf verschiedene Eisenteile in den Eimer und zog damit meinen Kitzler immer länger. Franzi strich über meinen extrem in die länge gezogenen Kitzler und sagte, da kann ich ja einiges an Haut wegschneiden. Sie nahm eine Flachzange und zog die Kitzlervorhaut weg und machte den ersten Schnitt. Ich schrie auf und Franzi zog immer fester an der Haut die sie langsam abschnitt. Sehr schön sagte sie und sagte, jetzt noch etwas mit Feuer anbrennen und die Wunde hört auf zu Bluten. Sie machte einen Gasbrenner an und brachte einen Draht zum Glühen und drückte den Draht auf die Wunde.

Franzi küsste meine Fotze und sagte, das ist mir wirklich gut gelungen. Sie schaute immer noch auf meine Fotze und sagte; Eigentlich wäre es schöner wenn dein Kitzler soweit rausschauen würde, die Rille sieht man trotzdem, ich könnte da ganz hinten einen anderen Ring einziehen. Ich sagte, dann mache doch einen aus einer Schamlippe und setzte den Ring in den Kitzler. Gute Idee sagte sie und schon hatte sie einen Ring aus einer Schamlippe gemacht und mit einem Nagel den Kitzler soweit hinten durchbohrt wie es ging und zog den Ring ein. Langsam löste sie das Seil vom ersten Kitzlerring. Als Franzi sah das mein Kitzler durch den hinteren Ring nur Minimal zurückrutschte und ansonsten über zwei drittel im freien lag, war sie total begeistert.
Sie befreite mich, zog mich hoch bis ich sitzen konnte und sie stand zwischen meinen Beinen und küsste mich. Franzi sah mir tief in die Augen und sagte, es ist verrückt, wir sind zwar Geschwister, aber ich liebe dich. Ich sagte, mir ergeht es genauso, ich liebe dich auch. Schon als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, da hatte ich richtige Schmetterlinge im Bauch. Komm, sagte sie, du hast eine Erholung verdient und wir gingen rüber zum Haus und setzten uns in den Whirlpool den es neben der Terrasse gab.

Wir lagen im Whirlpool und schmusten, da kamen unsere Eltern nachhause. Papa schob Mutti im Rollstuhl auf die Terrasse. Wir fragten sofort, was passiert sei? Nichts schlimmes sagte Mutti, ich war nur etwas zu lange auf den Beinen, jetzt habe ich Muskelkater. Aber das mit dem Whirlpool ist eine gute Idee und fragte, stört es euch wenn wir zu euch kommen? Nein sagten wir und so saßen wir zu viert im Whirlpool. Mutti fragte, und was macht ihr heute noch? Ich sagte, ich wollte ins Haus die Papiere suchen. Gut sagte Franzi, wir kommen mit. Also zogen wir uns wieder an und standen 30 Minuten später in dem Haus wo ich aufgewachsen war. Ich durchsuchte alle Schränke, da klopfte es an die Tür: Mutti sagte, da ist jemand an der Terrassentür. Ich machte auf und sagte, Oma, schön dich zu sehen. Sie fragte, was machst du da und wer sind die Leute? Ich nahm ihre Hand und sagte, komm, setzt dich und ich sagte, das hier sind meine Leiblichen Eltern und meine Schwester.

Sie sagte, das verstehe ich nicht. Ich sagte ihr alles, auch das ihre Tochter samt der ganzen Familie Verhaftet wurde. Sie sagte, davon wussten wir nichts. Wir hatten früher kaum Kontakt und sind erst hierher gezogen da warst du schon 5 Jahre alt. Wir glaubten immer das du unsere Enkelin bist. Ich drückte sie und sagte, ihr werdet immer meine Großeltern bleiben. Aber jetzt muss ich meine Papiere finden, bitte verstehe das. Ich verstehe dich, sagte sie und sagte, bitte vergesse uns nicht. Versprochen sagte ich und schaute zu wie sie wieder in ihr Haus ging. Ich fand schließlich alle Unterlagen und sogar Fotos meiner Mutter wie sie mich im Kinderwagen durch die Gegend schob. Die hatten meine Entführung sehr lange geplant.

Ohne mich noch einmal umzudrehen, fuhren wir los. Ich sagte, lasst uns Essen gehen. Ok sagten alle und so saßen wir in einem Restaurant direkt an der Trave. Franzi sagte zu den Eltern; Ich möchte euch um einen Gefallen bitten. Und welchen, fragte Papa? Franzi sagte; Katia hat euch doch alle Papiere gegeben die belegen das sie eure Tochter ist, damit sie neue Papiere bekommt. Ja sagte er, die hat Katia uns vorhin gegeben, was ist damit. Franzi sagte, wir wissen doch alle das Katia eure Tochter und meine Schwester ist und ihr habt nichts dagegen das wir uns Lieben, obwohl wir Geschwister sind. Das ist richtig sagte Mutti, aber was hat das mit den Papieren zu tun? Franzi sagte; Katia hat ja einen anderen Nachnamen als ich ihn habe, weil ihre “Eltern” ihr andere Papiere haben machen lassen. Wissen wir, sagte Papa. Franzi sagte, Ich liebe Katia wirklich, ich liebe sie zwar auch als meine Schwester, aber vor allem Liebe ich sie als Frau und da wir unterschiedliche Nachnamen haben, möchte ich euch fragen ob ihr was dagegen habt das ich Katia Heiraten werde, sie kann ja meinen Nachnamen annehmen.

Nicht nur unsere Eltern haute es um, auch mich haute es fast vom Stuhl. Unser Vater fragte, war das eben ein Heiratsantrag? Ja verdammt, sagte Franzi. Ich küsste sie und sagte, ja ich will deine Frau werden, aber ich möchte auch deine Ehesklavin und vor allem dein dreckiges Eigentum werden: Franzi sagte, das wirst du alles werden und ich küsste ihr die Tränen weg. Mutti hob ihr Glas und sagte; Nah dann Prost auf das zukünftige Brautpaar und wir stießen alle an. Ich sagte, ich habe auch noch was auf dem Herzen und sagte zu Franzi; Immer wenn du im Dienst bist, habe ich Angst es könnte dir etwas passieren. Ich möchte dich fragen ob du für mich deinen Polizeiberuf aufgeben würdest. Sie fragte, und was soll ich dann beruflich tun? Weiß nicht, sagte ich.

Da sagte Mutti, warum macht ihr beide dann nicht einfach eine kleine Pension auf, es gibt bestimmt geeignete Häuser wo man eine Pension machen kann. Papa sagte, und ich baue die Möbel. Ich sagte, wäre gar keine schlechte Idee, aber ich habe noch ein Kiosk, und um den muss ich mich auch kümmern. Franzi sagte, den Kiosk verpachten wir einfach und können uns voll und ganz auf die Pension konzentrieren. Ich fragte sie, du gibst wirklich deinen Beruf auf? Ja sagte sie, wenn du das möchtest dann gebe ich ihn auf. Danke sagte ich und küsste sie.

Zuhause gingen Franzi und ich gleich ins Bett. Franzi fesselte meine Hände mit Handschellen ans Bettgitter. Sie band meine Titten ab und setzte hinter den Nippelringen Klammern auf die Brustwaren. Sie küsste meine Titten und biss feste rein und ihr Mund wanderte immer weiter abwärts und biss sich ab und zu fest. Sie küsste meine Fotze und meinen abstehenden Kitzler. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte, dein Kitzler gefällt mir immer mehr und um ihn rum gibt es eine schöne Narbe. Und vorne am Kitzlerring würde sich ein schönes Geschmeide aus Gold machen, aber es müsste so schwer sein das dein Kitzler ständig in die länge gezogen wird. Sie kam wieder hoch, legte sich den Gürtel um und legte sich auf mich drauf und fickte mich. Wir küssten uns und ich sagte dann; Ich möchte das du mir den Kitzler behängst. Und an mindestens einer Schamlippe möchte ich ein Medaillon haben wo draufsteht das ich dein Eigentum bin. Ja Baby, sagte Franzi, du wirst so ein Medaillon bekommen. Sie stieß immer fester zu und walkte kräftig meine gebundenen Titten durch oder legte sich einfach darauf. Sie griff in eine Schachtel mit Nadeln die auf dem Nachttisch standen und stach Nadeln in meine Titten. Sie legte ihre Titten auf meine und drückte die Nadeln noch tiefer.

Sie kniete dann zwischen meinen Beine, der Umschnalldildo steckte immer noch in meiner Fotze und Franzi zog die Nachttischschublade auf und hatte lange Kanülen in der Hand. Sie strich mit der Nadelspitze über meinen Bauch und setzte sie auf dem Tattoo an wo mein rechter Eierstock Tätowiert war. Sie zögerte, da sagte ich, tue es. Sie stach langsam die Kanüle in meinen Bauch und drückte sie immer tiefer. Ich schrie laut auf als sie den Eierstock traf. Franzi lächelte und zog die Nadel raus und stach sie erneut rein. Dazu fickte sie immer schneller und brachte uns beide zum Orgasmus. Nachdem sie mich befreit hatte, streichelte sie mir über das Tattoo am Hals und sagte, ich möchte das dass da weg kommt. Ich möchte das da eine Rose drüber Tätowiert wird und in deinen Nacken kommen meine Initialen. Ja sagte ich, das lassen wir so machen und küsste sie.

Am nächsten Morgen kamen wir auf die Terrasse, Mutti war schon wach und saß im Bademantel am Tisch und Studierte die Zeitung. Guten Morgen ihr Süßen sagte sie und sagte, Papa ist schon in der Tischlerei. Wir deckten den Tisch und Frühstückten. Mutti sagte, ihr habt es Gesternabend ganz schön krachen lassen. Franzi fragte, waren wir so laut? Mutti lachte und sagte, ich habe nur Katia schreien hören. Kein Wunder sagte ich, Franzi hat mir ja auch Nadeln in die Eierstöcke gestochen. Mutti sagte, wenn ihr so weiter macht, dann wird das wohl mit Enkeln nichts. Wir lachten und Franzi sagte, ich bin ja auch noch da, meine Gebärorgane geht es ja gut. Sie sah Mutti an und sagte; Aber du hast auch ganz schön gequiekt. Sie drehte an einer Haarlocke und sagte, kann schon sein, Papa hat mir einen Analen Faustfick verpasst. Ich fragte, hoffentlich ohne Gleitcreme? Natürlich ohne sagte sie, ich habe ja extra darauf bestanden das er die Gleitcreme weglässt.

Sie schlug die Zeitung auf und sagte, da schaut Mal, wäre das nicht perfekt, das Haus steht im Grünen. Wir schauten drauf und sagten, ja das wäre für eine Pension perfekt, liegt im Grünen und es gibt einen kleinen See und man kann Spaziergänge in der freien Natur machen. Ich sagte, da rufen wir gleich Mal an. Vergiss es sagte Franzi und sagte, schaue Mal auf den Preis. Ich sagte, habe ich schon gesehen, ich finde wir sollten es uns Mal anschauen. Ok sagte Franzi, anschauen kostet ja nichts. Mutti sagte, ich komme gerne mit. Ich rief den Makler an und sagte das ich das Haus Heute noch anschauen möchte. Gut sagte ich, dann treffen wir uns um 9,30 Uhr an dem Haus.
Wir fuhren gegen 9 Uhr los und waren etwas früher an dem Haus, das etwa 10 Autominuten von der Stadt entfernt im grünen lag. Da kam auch schon der Makler und zeigte uns zuerst das Haus. Was nicht in der Zeitung stand war, das war Mal eine Gaststätte, also war es für uns perfekt. Gut es müsste einiges erneuert werden, aber ansonsten war alles vorhanden. Wir gingen in den Garten und der Makler sagte; Der kleine Wald gehört mit dazu, das ganze Gelände, ohne dem Wald, beläuft sich auf rund 15.000 qm², dazu kommt noch der Wald mit rund 50 Hektar.

Ich fragte, und das soll wirklich 2,1 Millionen kosten? Ja sagte er und sagte, aber ich denke das ich da noch was am Preis machen kann. Ich sagte, wenn wir es für 1,8 Millionen haben können, dann kaufe ich es noch Heute und Morgen haben sie das Geld auf ihrem Konto. Der Makler sagte, ich bin Ehrlich, die Verkäufer möchten das Geld lieber in Bar. Sie sind Pleite und wenn das Geld auf das Konto kommen würde, wäre die hälfte davon weg. Ich fragte, ist das der einzige Grund oder gibt es da noch einen Haken. Nein sagte er, es gibt keinen Haken, das ist der einzigste Grund. Ich sagte, dann rufen sie die Verkäufer bitte an und sagen ihnen das ich bereit bin ihnen 1,5 Millionen in Bar zu geben. Einen Moment bitte sagte er und rief die Verkäufer an und sagte ihnen das er einen Käufer gefunden habe, der aber nur 1,5 Millionen bezahlen würde, dafür alles in Bar. Warten sie kurz sagte er und fragte uns, währen sie auch mit 1,7 Einverstanden? Ich sagte, 1,6 Millionen und keinen Cent mehr. Er sagte es dem Verkäufer und sagte dann in dem er den Daumen hochhob, 1,6 Millionen sind in Ordnung und fragte uns, Morgen um 9 Uhr bei mir im Büro? Ja sagte ich und rief die Bank an und sagte das ich Morgenfrüh 1,6 Millionen in Bar brauche. Ich bedankte mich und der Makler gab uns die Schlüssel und ich Unterschrieb noch den Kaufvertrag und er fuhr weg.

Franzi sagte, ich kann das immer noch nicht glauben was du eben getan hast. Ich küsste sie und sagte, ich habe uns nur unsere Zukunft gekauft. Aber das viele Geld, sagte sie. Ich sagte, scheiß drauf, davon haben wir ja noch mehr. Du bist Verrückt sagte sie und küsste mich. Mutti sagte, ach kommt her meine beiden Süßen und drückte uns ganz fest. Auch wir drückten sie fest an uns, da zog sie scharf die Luft ein. Wir fragte, was ist los? Sie sagte, ich habe doch gesagt; Papa hat mit mir gespielt. Ich sagte, zeige Mal. Sie schob ihr Shirt hoch und wir sahen total bunte Titten. Nicht schlecht sagten wir und lachten. Kommt sagte ich, lasst uns alles nochmal anschauen und so gingen wir nochmal durch das große Haus und legten schon Mal grob fest wo die Fremdenzimmer sein sollen.

Wir wollten wieder fahren, Franzi und ich waren schon eingestiegen und Mutti stand noch immer vorm Auto. Franzi fragte, was ist los? Sie sagte, ich habe gerade nachgedacht ob ich das auch irgendwann wieder kann. Franzi fragte, was meinst du? Mutti sagte, Autofahren. Ich stieg aus und sagte, probiere es doch einfach aus. Mutti sah mich an und fragte, du meinst jetzt? Ja sagte ich, warum nicht jetzt ausprobieren. Ja aber sagte sie, wenn ich irgendwo dran renne. Ich sagte, wäre nicht schlimm, uns gehört das ja alles und lachte. Auch Franzi sagte, los Mutti, probiere es aus. Ok sagte sie und setzte sich hinters Lenkrad.

Anfänglich stotterte das Auto noch, aber mit jeder Runde die Mutti drehte, wurde es besser und bald konnte sie ohne zu ruckeln das Auto sicher über den großen Hof fahren. Sie hielt an, da stiegen Franzi und ich schnell ein. Mutti sagte, ihr seit verrückt, ich kann nicht durch die Stadt fahren. Ich sagte, dann müssen wir hier übernachten. Verrückte Hühner, sagte Mutti und sagte, ok, ich versuche es, aber wenn ich sage es geht nicht mehr, dann fahrt ihr weiter. Ok sagte Franzi und Mutti fuhr langsam los. Sie drehte noch ein paar Runden und fuhr dann Richtung Stadt. Und fragten wir, alles gut? Ja sagte Mutti, alles gut bis jetzt. Wir kamen sicher zuhause an und Franzi und Ich drückten sie ganz fest und sagten ihr wie Stolz wir auf sie sind. Mutti sagte, sagt Papa bitte noch nichts, ich möchte ihn überraschen. Machen wir, sagten wir.

Franzi sagte zu mir, komme Mal mit und ich folgte ihr in unser Zimmer. Ausziehen, sagte sie und schon war ich Nackt. Franzi band meine Titten sehr stramm ab und sagte, du kannst dich wieder anziehen, wir fahren in die Stadt. Ok sagte ich und kurz darauf waren wir in der Stadt und Franzi suchte einen Schlüsseldienst auf. Sie fragte den Mann nach Medaillons. Ja sagte er, ich habe welche da und zeigte uns einige. Die zwei da sagte Franzi und zeigte auf zwei Ovale Medaillons, ca. 4cm breit und 9cm hoch. Der Mann fragte, soll darauf auch etwas Graviert werden? Ja sagte Franzi; Auf das eine kommt auf beiden Seiten; EIGENTUM VON HERRIN FRANZI und auf das andere kommt; EHESKLAVIN & TIERHURE, und auf die andere Seite; KEINE MÄNNER. Der Mann hatte längst eine rote Birne und ich fragte ihn, haben sie Probleme mit dem Wunsch meiner Herrin? Äh, nein stotterte er. Ich nahm noch ein großes Medaillon, ich schob einfach mein Shirt bis zum Hals hoch und hielt es an den linken Nippelring und sagte, ja das passt gut und legte es auf den Tressen und sagte ohne mein Shirt wieder runter zuziehen zu dem Typen; Und darauf Gravieren sie bitte auf beide Seiten; TIERNUTTE MEINER ZUHÄLTERIN FRANZI. Und fragte, wann können wir die Medaillons abholen? Äh, so in zwei Stunden sagte er, gut sagten wir und gingen, erst an der Tür schob ich mein Shirt wieder runter.

Draußen lachten wir und Franzi sagte, hast du die Augen gesehen als du deine Titten freigelegt hast, dem wären fast die Pupillen raus gefallen. Ja lachte ich und wir gingen zu einem Tätowierer. Dort bekam ich endlich Monas Initialen mit einer Rose übertätowiert und Franzis Initialen kamen in meinen Nacken. Franzi sagte, wir haben noch über eine Stunde Zeit, was machen wir solange? Bummeln gehen, sagte ich, bezahlte die Tattoos und schon waren wir wieder in der Stadt unterwegs. Wir kamen an einem Autohaus vorbei und ich sah ein Feuerrotes Mini Cooper Cabrio in der Halle stehen. Ich schubste Franzi an und fragte sie, was meinst du, sollen wir den da Mutti kaufen, schließlich braucht sie jetzt ein Auto? Franzi fragte mich, weißt du überhaupt wenn Mutti Geburtstag hat? Nein sagte ich, woher auch, wir haben darüber noch nicht gesprochen. Franzi sagte, Mutti hat in 3 Tagen Geburtstag. Passt doch, sagte ich und wir gingen in das Autohaus. Wir sagten einer freundlichen Verkäuferin, wir hätten gerne den roten Mini da vorne. Wir schauten ihn uns aus der Nähe an und ich sagte, denn kaufen wir und ließen die Papiere auf Muttis Namen ausstellen und vereinbarten das dass Autohaus den Mini Cooper an Muttis Geburtstag liefern sollen. Die Verkäuferin sagte, das ist am Samstag, da würden wir ihn gegen 10 Uhr liefern. Perfekt sagte ich und wir gingen.

Wir gingen die Medaillons holen. Wir schauten sie uns an und sagte, die sind gut geworden. Der Typ fragte mit einem dämlichen grinsen, soll ich die Medaillons der Dame anbringen? Nicht nötig sagten wir, aber der Typ lies nicht locker und sagte, er mache das Professionell und Fachgerecht. Nein danke sagten wir wieder, aber der Typ lies nicht locker und sagte auch noch in dem er seine Hose etwas nach unten schon und sich über die Hose strich, und Testen ob sie auch halten kann ich auch. Franzi haute mit voller Wucht auf den Tressen und schrie den Typen an ob er noch alle Tassen im Schrank hätte. Durch die Lautstärke ging eine Tür auf und eine Frau kam zu uns und fragte den Typen, Schatz, was ist den hier los? Nichts sagte er, die Damen wollten gerade gehen. Ich sagte, warum sagst du deiner Frau nicht warum es hier so laut ist?

Seine Frau fragte, was hat das zu bedeuten? Nichts sagte er, die sind nur über den Preis sauer. Franzi sagte, das ich nicht lache. Die Frau fragte, um was geht es hier? Ich legte die Medaillons auf den Tressen und sagte, die haben wir hier gekauft und Gravieren lassen. Sie schaute darauf und sagte, die sind doch gut geworden. Ja sagten wir, das sind sie und wir sind ja auch damit zufrieden. Aber ihr Mann fragte ob er sie anbringen soll. Wir lehnten ab, schließlich stehen wir nicht auf Männer. Die Frau schaute auf die Medaillons und sagte, das steht ja auch eindeutig auf den Medaillons. Richtig sagte Franzi, aber er meinte und schob seine Hose etwas nach unten das er sogar testen kann ob die auch halten. Der Typ sagte zu seiner Frau, die lügen, die wollen nur die Medaillons nicht bezahlen.

Franzi sagte, wir lügen nicht und sagte zu der Frau; Ihr Mann hat seine Hose soweit nach unten gedrückt das wir einen Teil von dem kleinen Teufel sehen konnten den er dort Tätowiert hat. Seine Frau fauchte ihn an und fragte, wenn die beiden da lügen, woher wissen sie von deiner Tätowierung? Es ist nicht so wie es ausschaut, sagte er. Seine Frau schrie, ich habe die Schnauze von dir endgültig voll und klatsche ihm eine und schrie, du kannst ausziehen, ich lasse mich scheiden. Das geht doch nicht sagte er, denkst du auch an das Geschäft? Sie sagte, das gehört mir, das alles hier gehört mir und sagte, los verschwinde oder soll ich die Polizei rufen. Er lachte und sagte, meinst du dir glaubt jemand, schließlich hast du mich schon mal anzeigen wollen weil ich dich angeblich geschlagen habe, aber niemand konnte das Beweisen. Seine Frau schrie, diesmal werde ich dich anzeigen. Sie griff nachdem Telefon, da holte er aus und schlug ihr das Telefon aus der Hand und sagte, dir glauben doch die Bullen sowieso nicht, schließlich hast du einige Zeit in der Physiatrie gesessen. Ja sagte sie, du hast mich dort einliefern lassen damit du mich los bist. Aber mein Anwalt hat mich dort rausgeholt.

Er sagte, ich brauche nur meinen Freund anzurufen und ihm sagen das du schon wieder einen Nervenzusammenbruch hattest und schon bist du wieder drin und außerdem habe ich bei dem Huber noch etwas gut. Sie sagte, diesmal habe ich aber Zeugen, da kann dir dein Polizistenfreund auch nicht helfen. Er lachte und zeigte auf uns und sagte, meinst du die zwei Lesben da? Das ich nicht lache, die gehen auch gleich mit dir in die Anstallt. Franzi griff in ihre Hosentasche und klatschte dem Typen ihren Dienstausweis auf den Tressen und sagte; Ich bin von der Polizei und sie sind Verhaftet. Der Typ wurde weiß wie die Wand und Franzi rief auf der Wache an und sagte ihrem Vorgesetzten alles und sagte ihm auch das mit dem Huber. Ja sagte sie, schicke eine Streife vorbei und gab ihm die Adresse. Kurz darauf kamen zwei Polizisten, die eine war Carmen und fragte was los sei. Franzi erklärte ihr alles und die Frau sagte zu Carmen, ich möchte meinen Mann anzeigen. Gut sagte der Polizist und sagte, kommen sie bitte nachher zu uns auf die Wache. Franzi fragte, und was ist mit dem Huber? Carmen sagte, der ist eingeknickt und hat zugegeben das er in einigen Fällen Geschmiert worden war.

Nachdem endlich wieder ruhe im Laden war, wollten wir die Medaillons bezahlen. Die Frau sagte, das kommt nicht in frage, ich muss euch danken. Franzi fragte sie, würden sie mir den Gefallen tun und ihr die Medaillons anbringen? Gerne sagte sie, aber lasst Mal das Sie weg, ich bin die Elke. Auch wir sagten unsere Namen und Elke schloss die Tür ab und sagte, gehen wir nach hinten. Dort zog ich mich aus und Elke brachte die 3 Medaillons an. Sie sah meinen freigelegten Kitzler und die tiefe Rille und sagte, schaut Interessant aus. Franzi sagte ihr wie sie es gemacht hat. Elke sagte, könnte mir auch gefallen, sie nahm nochmal das Medaillon mit Keine Männer, in die Hand und sagte, ich glaube solche werde ich mir auch anbringen und lachte. Sie machte das Geschäft wieder auf und Franzi und ich fuhren endlich nachhause.

Fortsetzung in Teil 5

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Annica Hansen vs. Larissa Marolt

Geschichte:

Die TV-Show &#034Schlag den Star&#034 am 2.08.14 läuft schon nun seit einer knappen Stunde. Die Kandidatinnen verstehen sich prächtig , obwohl der Moderator Stefan Raab hin und wieder einen schlechten Witz reißt.
Die beiden sexy Frauen kämpfen Spiel um Spiel um ihre Punkte. Dabei sehen sie so geil aus dass der ein oder andere Mann im Publikum einen Ständer bekommt. So kämpfen Larissa und Annica sich durch Spiele wie Augen zählen , Quiz und Frizbee.
Während sich die beiden nun auch immer interessanter und attraktiver finden neigt sich der Abend dem Ende entgegegen. Die Show ist vorbei , die Zuschauer gehen nach Hause und Moderator und Kandidatinnen gehen in den Backstagebereich. Die beiden Frauen wollen sich erstmal duschen , schließlich waren ja auch anstrengende Spiele dabei.
Larissa und Annica sind in der Umkleide und entlegen sich ihrer Kleidung. Was die Zuschauer im Studio und vor dem Fernseher nicht wissen ist , dass die beiden seit ca. 3Wochen eine Affäre miteinander haben , daher stört es sie auch nicht dass sie sich nackt sehen.
&#034Na , war doch ne geile Show Larissa , oder?&#034 fragt Annica.
&#034Na klar , bin kurz feucht geworden als ich dich in der Schaukel gesehen habe!&#034
Larissa und Annica sehen sich lüstern an und fallen sofort übereinander her. Sie küssen sich und befummeln sich. Die beiden atmen immer schneller und Annica wagt den ersten Schritt und zieht Larissa ihr graues Top über.
&#034Du geiles Luder hast nicht mal einen BH an!&#034 stöhnt Annica ihr entgegen.
&#034Ich habe ihn wohl verloren als du in der Pause meine Titten begrabscht hast und meine Möse geleckt hast.&#034 antwortet Larissa erregt.
Da sich die beiden gerade selbst ausgezogen hatten müssen sie es jetzt nicht mehr gegenseitig machen. Während sich die beiden küssen und steckt Larissa Annica schon einen Finger in die nasse Fotze. Larissa liebt die Fotze von Annica , weil sie noch so geil und eng ist. In ihren Augen ist es die beste Möse die sie je gefingert hat und SIE muss es ja wissen. Immerhin durfte sie schon Heidi Klum fingern und lecken. Ausserdem war sie im Dschungelcamp , wo es zwischen Gabby , Melanie und ihr einige heiße Stündchen gab.
Annica stöhnt lustvoll und wirft ihren Kopf in den Nacken , während sie die Augen schließt. Sie bekommt das Top von Larissa über den Kopf gezogen und bekommt von ihr die inzwischen Harten Brustwarzen geleckt. Larissa leckt und knetet ihre prallen Titten und hat mittlerweile schon einen zweiten Finger in Annicas Fotze.
Annica nähert sich ihrem ersten Orgasmus des Abends. Ihr Unterleib zittert und und ihr stöhnen wird lauter. Blitzschnell drückt sie Larissas Kopf runter und Larissa bekommt den kompletten Fotzensaft von Annica in ihren Mund. Larissa saugt und saugt und will jeden heißen Tropfen von Annica schmecken. Als sie merkt dass nichts mehr von Annica kommt erhebt sie sich und Annica gibt ihr einen heißen und innigen Zungenkuss.
&#034Ich danke dir , Larissa.&#034 sagt sie mit zitternder Stimme: &#034 …aber jetzt bist du dran!&#034
Annica dreht sich um und holt unter ihren Sachen , die auf der Bank liegen , einen Umschnalldildo den sie auch direkt an sich befestigt. Larissa ahnt was jetzt kommt und bringt sich schon in die richtige Position für einen geilen Fick. Als Annica fertig ist mit befestigen , liegt Larissa schon auf der Bank. Sie möchte in der Missionars-Stellung gebumst werden.
&#034Komm nimm mich! Ich halte es nicht länger aus , ich warte schon den ganzen Abend hier drauf!&#034 ruft sie ihrer Liebhaberin entgegen. Annica kommt langsam auf Larissa zu. Mit sexy Bewegungen , die Larissa noch schärfer machen , nähert sie sich der Vize-Dschungelqueen. Die Moderatorin leckt kurz über Larissas Fotze , obwohl dass nicht mehr nötig ist , und begibt sich in Stellung. Die Spitze des Dildos strecht über Larissas Möse und mit einem Ruck ist der Dildo komplett in ihr. Larissa reißt die Augen auf. Mit einem so hartem Stoß hat sich nicht gerechnet. Trotzdem geilt es sie noch mehr auf.
&#034Uhh , Annica du bist so gut zu mir. Stoß mir den Dildo schneller rein!&#034 stöhnt sie.
Das lässt sich Annica nicht zwei mal sagen und fickt das Model immer wilder. Larissa stöhnt lauter und atmet schwerer , während Annica noch schneller ihren Unterleib gegen den von Larissa klatscht. Man hört die Möse von Larissa schmatzen.
Larissa bäumt sich auf und kommt zu einem bombenden Orgasmus der so laut ist dass die Annica ihr einen Zungenkuss gibt , immerhin sind sie nicht komplett alleine im Gebäude. Annica zieht den DIldo aus Larissa raus und leckt ihr die letzten Reste aus der Möse.
&#034Oh Goooott , das war der geilste fick meines Lebens. Nichtmal mein Freund fickt mich so gut!&#034sagt Larissa mit noch erregter Stimme.
Da Annica sowieso noch den Dildo um sich hat , wollen die beiden ihn auch nicht wechseln. Ausserdem möchte Larissa den Arsch gevögelt bekommen.
Larissa kniet sich auf den Boden , Annica dahinter. Larissa lässt sich von Annica die Titten kneten bevor es den härtesten Arschfick ihres Lebens gibt.
Mit einem unerwartetem Stoß bekommt Larissa , den relativ dicken Dildo , in ihren geilen Knackarsch. Erst langsam dann immer schneller vögelt Annica Larissa das Hirn raus.
&#034Ohhhhh Annica du geile Sau!&#034 schreit Larissa.
Die Hand von Larissa wandert immer wieder zu ihre Möse.
Vor dem Arschfick hat sich Annica selbst noch einen Dildo geschnappt , den sie sich selbst in den Arsch schiebt und sich damit selbst fickt.
Kurz vor dem Orgasmus von Larissa kommt Annicas Freund rein…

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BDSM Racconti Erotici

Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 4 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 4
Meine Tochter zieht öfter sehr sexy Kleidung an. Ich sehe sie oft in Minikleidern und das sie Strapse trägt weiß ich auch. Ihre Tops sind sehr kurz und knapp und ihre Brüste zeichnen sich sehr schön ab. Der Stoff spannt sich richtig wie bei einem Zelt das eigentlich bei diesem An-blick sich in meiner Hose aufrichten sollte. Meine Frau und ich sind zu hause und Kathrin ist auch daheim. Sie trägt heute auch wieder einen engen und sehr kurzen Stoff-Mini in Schwarz.
Sie ist Barfüßig, was ich auch sehr geil finde. Ihre Fußnägel sind lackiert und sie trägt an fast jedem Zeh einen Ring. Manchmal Wichs ich auf ihre Füße weil es mich so ungemein anturnt. Na Gut, an diesem Tag jedenfalls war es sehr warm und sie saß auf dem Sessel im Wohnzimmer. Ich hatte die Balkontür auf um mal zwischendurch Luft zu schnappen und kam an ihrem Platz vorbei. Ich sah ihre schönen Füße und dann bemerkte ich ihre kleine Muschi. Ich konnte in ihren Rock sehen weil ihre Beine so angewinkelt waren. Ihre Schamlippen lagen eng aneinander und sie war wieder so schön rasiert. In meiner Hose regte sich was und ein
drücken auf meinem Schwanz war unausweichlich. Sie sah zu mir hoch und ich schaute schnell weg.

Im Augenwinkel bemerkte ich aber das sie mich anlächelte und ich schaute noch mal zu ihr herüber um ihr lächeln zu erwidern. Seitdem hoffte ich nur das es bald Abend wird und meine Frau zur Arbeit muss. Kathrin blieb den ganzen Tag zu Hause und egal wo ich war, sie kam öfter bei mir an oder ging an mir vorbei und machte eindeutige Zeichen. Egal wohin sie sich setzte, ich konnte immer ihre Fotze sehen, was mich ehrlich immer mehr anmachte. Dabei schaute sie auch noch wie eine unschuldige Göre.
Die Zeit verging einfach nicht und ich musste immerzu an Kathrin denken bis sie auf mich zu kam und mich im beisein von ihrer Mutter fragte ob ich nicht Lust hätte mit ihr Spazieren zu gehen. Ich glaube ich wurde rot und ein wenig verlegen, aber ich brachte stotternd ein ja zustande und hoffte das meine Frau nichts bemerkt hat. Ich zog mich also an und Kathrin hüpfte nur in offene Sandalen die unter der Garderobe standen. Wir verabschiedeten uns und schlossen hinter uns die Tür. Das wir meine Frau nicht gefragt haben, hat uns im nachhinein Leid getan. Wir sind einfach gegangen und haben keine Rücksicht auf sie genommen.
Wir fuhren mit dem Auto und kamen an einem Waldstück an das uns sehr gefiel. Wir hielten an und ich suchten einen Parkplatz. So wie Kathrin es gesehen hat, gab es hier wohl nicht sehr viele Spaziergänger und so machten wir uns auf den Weg. Sie bemerkte schon nach 5 Metern wie die Warme Brise ihre Beine kitzelte und wohl auch mehr, denn sie hatte ja keinen Slip an. Sie hakte sich bei mir ein und nach ca. 40 Metern fand sie das wir genug gegangen sind und setzte sich auf eine Parkbank die hier hingestellt worden war. Sie war ein wenig dreckig, aber das machte ihr nichts. Sie setzte sich und hat gleich ihre Beine ein spalt offen gelassen und weil ich vor ihr Stand konnte ich ihr wieder in den Rock starren. Sie machte mich total wild. Ich setzte mich neben sie und sie legte ein Bein über meines und gab mir einen Kuss auf die
Wange.

Ich umarmte sie und wir begannen uns leidenschaftlich zu Küssen. Meine Hand verschwand gleich unter ihrem Rock und ich fühlte ihre weiche Haut und den feuchten Schlitz. Ich vergrub meine Finger darin und verteilte ihre nässe auf ihre Muschi. Sie stöhnte schon leicht und unsere Zungen trafen sich zu einem sexy Spiel. Ich kniete mich vor ihr nieder und zog ihr ihre Schuhe aus. Ihre Füße waren hinreißend schön und das erregte mich. Ich öffnete meine Hose und kniete mich ordentlich hin um mir einen zu wichsen. Sie spreizte ihre Bein und schob vorher den Rock höher. Ich sah ihre nasse Fotze und roch sie förmlich. Ihre Finger drückte sie in ihren Spalt und zeigten mir ihr rosa Fleisch. Ich nahm ihre Füße und hielt sie vor meinen Schwanz.
Sie mochte es wenn ich wegen ihrer Füße wichse. Ich rieb mehrmals meinen Schwanz darauf und ließ ihre Zehen über meine Eichel kreisen. Mein Schwanz pochte stark und musste erlöst werden. Sie fickte ihre enge Möse und bei diesem Anblick wichste ich ihr auf die Füße. Das sie das ebenfalls geil fand bemerkte ich an ihrem aufstöhnen, als ich ihre Füße einsamte. [ENDE]

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jungem Girl im Urlaub

Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

&#034Hallo Herr …………&#034, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

&#034Hallo Melanie&#034, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

&#034Ist ihre Frau gar nicht da?&#034 fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.

&#034Nein&#034, sagte ich kopfschüttelnd. &#034Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.&#034

&#034Oh&#034, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. &#034Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.&#034

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

&#034Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?&#034 fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

&#034Nö&#034, sagte Sie. &#034Ich wollte ein wenig allein sein.&#034

&#034Oh&#034, antwortete ich. &#034Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.&#034

&#034Nein, nein!&#034 antwortete sie. &#034So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten&#034, sagte sie mit einem Lächeln.

&#034Dann bin ich beruhigt&#034 gab ich erleichtert zurück. &#034ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast.&#034 es sieht aus wie wir sind auf der W e b s i t e &#034 lahlouba . c o m &#034

&#034Das ist nett – Andreas.&#034

&#034Wie lange macht ihr denn Urlaub?&#034 wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

&#034Zwei Wochen&#034 antwortete sie. &#034Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.&#034

Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!

&#034Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.&#034

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

&#034Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine&#034 sagte sie.

&#034Hm&#034 gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

&#034Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt&#034

&#034Oh, was ist passiert?&#034 wollte ich wissen.

&#034Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt&#034, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

&#034Das tut mir leid&#034, gab ich zurück.

&#034Er hat mit meiner besten Freundin gefickt&#034, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

&#034Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.&#034

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

&#034Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?&#034 wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

&#034Nein&#034, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

&#034Ich habe euch letzte Nacht beobachtet&#034, kam es dann aus ihr heraus.

&#034Du hast was?&#034 Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

&#034Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.&#034

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

&#034Was hast Du genau gesehen&#034, wollte ich wissen.

&#034Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.&#034

&#034Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?&#034

&#034Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut&#034 antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

&#034Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen&#034, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

&#034Und was hast du weiter gesehen&#034, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

&#034Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.&#034

&#034Das macht sie ganz verrückt&#034, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

&#034Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?&#034 fragte sie.

Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

&#034Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?&#034

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

&#034Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern&#034 fuhr Melanie fort. &#034Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.&#034

&#034Und?&#034 fragte ich krächzend. &#034Hättest du ihn gewähren lassen?&#034

&#034Ich weiß es nicht&#034, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

&#034Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.&#034

&#034Du musst mächtig wütend gewesen sein&#034, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

&#034Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.&#034

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

&#034Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.&#034

&#034Ein äußerst reizvoller Gedanke&#034, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.

&#034Gefällt dir was du siehst?&#034 fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

&#034Es gefällt mir sehr&#034, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

&#034Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.&#034

&#034Du bist eine verteufelte Göre&#034, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. &#034Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.&#034

&#034Niemand zwingt dich dazu&#034 antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

&#034Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!&#034 rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

&#034Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen&#034 eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

&#034Ist das geil!&#034 stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

&#034Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast&#034, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

&#034Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus&#034, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

&#034Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.&#034

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.

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Das Ritual

Tenya und Mahpee lieben sich. Doch vor den Genuss der Leidenschaft hatten die Götter ein sonderbares Ritual gesetzt. Wird Mahpee das Dorf überzeugen können?

Sie hatten ihn am Ufer des großen Wassers gefunden und brachten ihn zu Sakima, dem Häuptling ihres Stammes. Sakima betrachtete den kräftigen jungen Mann, der bewusstlos vor ihm lag. Niemand konnte sich erklären, was ihm zugestoßen war. So beschloss Sakima den Fremden aufzunehmen und befahl seiner Tochter Tenya den Fremden gesund zu pflegen.

Tenya, die bildhübsche junge Frau, deren Name kostbar bedeutet, versorgte den Fremden vorbildlich. Nach einigen Tagen endlich mit Erfolg. Der Fremde schlug die Augen auf und sah sie. Er traute seinen Augen nicht. Das Wesen, das neben ihm kniete war jung, wunderschön, hatte ein liebliches Gesicht, glänzendes Haar, kurzum – eine Göttin.

Sie sprach ihn in einer ihm unbekannten Sprache an. Wortlos zuckte er mit den Schultern.
&#034Tenya.&#034, sagte der Engel und zeigte zuerst auf sich selbst und dann mit fragendem Gesichtsausdruck auf ihn.

Er hatte verstanden, dass dies ihr Name war und sie wissen wollte, wer er hieße.
&#034Äh…&#034, er glaubte verrückt zu werden. Gequält keuchte er. Er konnte sich an nichts mehr erinnern. Selbst seinen eigenen Namen wusste er nicht mehr. Verzweifelt schüttelte er den Kopf.

Tenya führte eine irdene Schüssel an seinen Mund und er schlürfte etwas der wohlschmeckenden Suppe. Mit spitzen Fingern schob sie ihm ein weichgekochtes Stück Fleisch in den Mund.

Sie lachte begeistert und klatschte in die Hände, als er nach und nach die Schüssel geleert und das Fleisch gegessen hatte. Er hatte es genossen gefüttert zu werden. Nicht nur die Kraft der Suppe, auch der Anblick des nackten Oberkörpers dieses Engels machte sich bemerkbar. Entsetzt drehte er sich zur Seite, als ihm bewusst wurde, dass er nackt auf einer Decke lag und sein Körper auf die wohlgeformten Brüste von Tenya reagiert hatte.

Als Sakima erfuhr, dass der Fremde ihre Sprache nicht sprach und offensichtlich noch nicht einmal seinen Namen kannte, schien er das Interesse an ihm verloren zu haben. Doch Tenya bezirzte ihren Vater so lange, bis er einwilligte, dass sie dem Fremden die Sprache des Stammes lehren durfte.

Der Fremde lernte täglich. Es waren anstrengende Tage, da Tenya ihm stundenlang alles Mögliche zeigte und sagte, wie es genannt wurde. Sie war auch erst zufrieden, wenn er die diversen Gegenstände richtig benennen und aussprechen konnte. Ihr eigentliches Erfolgsrezept war ihre natürliche Art und ihr bezauberndes Wesen. Daher sprach er ihre Sprache bald fehlerfrei und redete nicht mehr anders. Mit wenigen Ausnahmen. Doch davon später.

Obwohl der Fremde sich nicht erinnern konnte, wer er war oder woher er stammte, entpuppte er sich als geschickter Jäger und versorgte den Stamm bereitwillig mit seiner Jagdbeute. Es war seiner freundlichen Art zu danken, dass er bei allen Stammesmitgliedern gern gesehen war. Selbst Sakima, der anfangs misstrauisch reagiert hatte, achtete ihn. Der Häuptling kam zu dem Schluss, dass der Fremde vom Himmel gefallen sein musste und gab ihm den Namen Mahpee. Das Wort für Himmel. 

Sie lagen abends engumschlungen am Strand. Tenya hatte auch angefangen seine Sprache zu lernen. Da sie weniger Übung hatte als Mahpee gab es eine Vereinbarung. Er sprach immer in ihrer Sprache. Wenn sie alleine waren, sprach sie in Seiner. Ihr köstlicher Akzent und die Art wie sie sich verständlich machte steigerte das Verlangen von Mahpee ins Unermessliche.

&#034Nee, nicht machen. Verboten ist.&#034, flüsterte die schöne Häuptlingstocher als er versuchte sie zu küssen und sich zwischen ihre nackten Schenkel legen wollte.

&#034Und was ist das?&#034, fragte Mahpee und zeigte auf ihre Brustwarzen.

&#034Du sagen, das Nippel.&#034, antwortete sie mit schelmischem Grinsen in ihrem einzigartigen Dialekt seiner Sprache.

&#034Nein, das meine ich nicht. Wie sind sie?&#034

&#034Nacki und kei.&#034

Er lachte. &#034Knackig und geil.&#034, korrigierte er.

Verschämt schlug sie die Augen nieder. &#034Nippel sein – knackig und geil.&#034

Einige Momente später gefror das Lächeln in ihrem Gesicht. &#034Nix sagen mehr. Böse werden sonst Götter, alle.&#034

&#034Warum?&#034

&#034Nicht dürfen Du machen, Mahpee. Götter machen Strafe, wenn Du Kuss machen und andere auch tun. Strafe auf Tenya und Mahpee kommen.&#034

&#034Aber warum? Sieh Dich an. Deine Brustwarzen stehen spitz und hart ab. Du bist erregt, ich kann fühlen wie sehr Du es willst.&#034 Wie zum Beweis streichelte er ihre Muschi und hielt ihr seine feuchten Finger unter die Nase.

&#034Mahpee auch.&#034 Jetzt griff sie auch ihm zwischen die Beine.

&#034Schwanz auch knackig und geil. Du wollen bums-bums mich. – Ich auch wollen.&#034
Sie dachte nach und sagte: &#034Erst Ritual, dann mich machen vögel.&#034

&#034Dann erkläre mir doch endlich von was für einem Ritual Du sprichst.&#034, stöhnte er der Verzweiflung nahe.

&#034Ich nicht sagen, fragen Kuruk.&#034, kichernd entwand sie sich ihm und huschte, wie Gott sie erschuf davon.

Sakima war verheiratet mit Aiyana, der ‘ewigen Blüte’. Sie hatte ihm drei Kinder geboren. Chumani, ‘Tautropfe’, war seine älteste Tochter und lebte mit ihrem Mann beim Nachbarstamm. Tenya war die zweite Tochter und Kuruk, der ‘Bär’, ihr jüngerer Bruder.

Mahpee hatte sich mit dem Zwanzigjährigen angefreundet und beide gingen gemeinsam jagen.

&#034Was ist das für ein Ritual, das ihr habt bevor Mann und Frau zusammen, äh, sagt man – zusammen sind?&#034, fragte Mahpee Kuruk als sie am nächsten Tag durch den Wald streiften.

Kuruk hielt abrupt an. &#034Tenya und Du? Ich dachte es mir schon. Das ganze Dorf tuschelt über Euch.&#034

&#034Ach ja?&#034

&#034Ja, ist ja auch nicht zu übersehen. Wahrscheinlich ist mein Vater der Einzige, der noch nicht bemerkt hat, wie Ihr Euch anseht.&#034

Kuruk setzte sich.

&#034Wir haben ein Ritual. Dabei muss die Frau zeigen, dass sie den Mann erregen kann. Danach muss der Mann beweisen, dass er seiner Geliebten würdig ist.&#034

Kuruk legte eine Pause ein.

&#034Der Mann muss nachweisen, dass er einer Frau ein Kind machen kann.&#034

&#034Das kann ja wohl nicht allzu schwer sein. Sag schnell, wie geht das.“, antwortete Mahpee.

&#034Tenya muss ihre Mutter Aiyana bitten, dass Tenya Deine Männlichkeit herausfordern darf. Ist unsere Mutter einverstanden bekommst Du von Pauwau einen Kräutertrank.&#034

&#034Pauwau? Eure Heilige und Stammesälteste? Die, die mit den Göttern spricht?&#034

&#034Ja, das ist sehr wichtig. Pauwau wird die Götter um deren Gunst für Euch Beide bitten. Der Trank wird Dich erschöpfen. Dann tragen Dich die Frauen zum Versammlungsplatz. Du wirst davon nichts bemerken, denn Du wirst tief schlafen.&#034

&#034Ach herrje, ist ja schwierig.&#034

&#034Nein. Du musst eigentlich noch gar nichts tun. Du liegst nur nackt im Kreise aller Frauen und Mädchen des Stammes. Die sollen beurteilen ob Tenya Dich erregen kann.&#034

&#034Nackt vor allen Frauen und Mädchen?&#034

Kuruk zuckte ungerührt mit der Schulter.

&#034Natürlich. Es ist auch wichtig, dass Du tief schläfst, wie ohne Leben bist. Tenya muss Dich ohne Deine Hilfe erregen.&#034

&#034Was heißt erregen, wenn ich schlafe?&#034

&#034Tenya wird von Pauwau in den Kreis gerufen. Aiyana muss mit dem Rücken zu Dir sitzen. Es ist Ihr verboten zuzusehen.&#034

&#034Jetzt sag doch endlich, wobei zusehen?&#034

&#034Pauwau wird das heilige Lied singen und danach wird Tenya, wir nennen es Deine Männlichkeit wecken. Nur mit Hilfe Ihrer Hände.&#034

&#034Sie holt mir vor Allen..&#034

&#034Nein, so nicht. Dein Schwanz muss hart und steif werden. Mehr nicht.&#034

&#034Das wird sicher kein Problem sein.&#034

&#034Doch, vergiss nicht, dass Du sehr tief schläfst. Dein Schlaf, der Trank, der Dir verabreicht wird und seine Wirkung auf Deinen Körper machen es Tenya nicht leicht.&#034

&#034Und wenn es nicht klappt?&#034

&#034Dann muss Sie den Stamm verlassen. Frauen, die nicht wissen wie sie Männer dazu bringen Kinder zu zeugen sind – wertlos.&#034

&#034Ist das schon einmal vorgekommen?&#034

&#034Ja, Pauwau erzählte, dass es zu Zeiten als die Mutter Ihrer Großmutter noch ein Kind war vorgekommen ist. Aber keine Angst, wenn Du Tenya liebst, werden die Götter Dir helfen. Du liebst Sie doch?&#034

&#034Ja, von ganzem Herzen.&#034

&#034Gut. Dann wird Tenya gefeiert werden.&#034

&#034Und Aiyana?&#034

&#034Aiyana wird davon rennen und sich verstecken.&#034

&#034Warum das?&#034

&#034Sie ist das Opfer, an dem Du Deine Fähigkeit beweisen musst.&#034

&#034Wie bitte?&#034

&#034Sobald Aiyana geflüchtet ist, wird Sakima Dir erlauben seine Frau zurück zu bringen.&#034

&#034Aha.&#034

&#034Ja, Du hast Zeit bis zum zweiten Abend. Dann musst Du Aiyana bei Sakima abliefern.&#034

&#034Ok, aber was ist damit bewiesen?&#034

&#034Dass Dir Deine zukünftige Frau nicht entfliehen kann und Du in der Lage bist Frauen Kinder zu machen.&#034

&#034Verstehe ich nicht.&#034

&#034Warte. Bedingung ist, dass Aiyana mit so viel wie möglich von Deinem Samen beschmiert ist.&#034

&#034Was?&#034

&#034Ja, das benötigt man doch für Kinder, oder? Du darfst Aiyana jedoch nicht berühren. Sie muss dafür sorgen, dass es Dir kommt.&#034

Kuruk schmunzelte.

&#034Je öfter, um so besser.&#034

&#034Das wird Sie doch nicht tun, das wäre ja … nein, ich glaube nicht, dass Deine Mutter da mitmacht.&#034

&#034Doch. Es wird Ihr eine Ehre sein. Jede Mutter sehnt sich danach gefunden zu werden und ist stolz, wenn der Zukünftige Ihrer Tochter sie vollspritzt. Aiyana wird es Dir leicht machen und dafür sorgen, dass Du Sie auch bestimmt findest.&#034

&#034Ach ja, ……. beruhigend.&#034 Mahpee war anzumerken, dass ihm das Ganze nicht geheuer war.

&#034Ganz sicher und wenn Sie mit dem Mund so gut ist, wie Sie mit den Händen sein soll.&#034

&#034Jetzt hör aber auf! Was soll das denn schon wieder heißen?&#034

&#034Man sagt, dass noch keine Frau die Männlichkeit Ihres Geliebten so schnell und lang geweckt hat wie Aiyana. Sakima wird stolz sein, wie gut es Dir Seine Frau besorgen wird. Das ganze Dorf wird feiern, dass es der Frau des Häuptlings gelungen ist sich über und über mit Deinem Saft zu schmücken. Damit ist dann der Beweis erbracht, dass Du Kinder zeugen kannst. Alle werden sehr stolz auf Aiyana sein und Sakima wird Dir meine Schwester zur Frau geben.&#034


Als der große Tag kam wurde Mahpee entkleidet und er musste sich im Inipi, der Schwitzhütte reinigen.

&#034Hier, kau‘ das. Ein Blatt nach dem Anderen. Kaue alle und lass es Pauwau nicht sehen.&#034 Kuruk war dabei Wasser auf die heißen Steine zu gießen und steckte ihm eine Handvoll Blätter zu.

&#034Was ist das?&#034

&#034Die Hilfe der Götter.&#034

Kaum war Kuruk verschwunden, brachte Pauwau eine Schüssel mit einer süßlichen Flüssigkeit, die Mahpee zu trinken hatte. Mahpee konnte später nicht sagen, wie lange es gedauert hatte. Kuruk begoss immer wieder die heißen Steine und Pauwau gab ihm jede Menge zu trinken. Mahpee schlief ein.

Tenya saß während der Mittagszeit im Tipi ihres Vaters als der gleichförmige Rhythmus der Trommeln begann. Sie erkannte daran, dass Mahpee nun bereit lag. Der Trank und die Beschwörung der Heiligen hatten ihn in Tiefschlaf versetzt. Auch Tenya legte sich auf den Rücken.

Aiyana erschien und bemalte Gesicht und Körper ihrer nackten Tochter. Liebevoll und mit viel Geduld malte sie Tazuska, die Ameise. Unzählige der kleinen Tiere schmückten Tenya. Nach dem Glauben des Stammes verkörperte die Ameise die Eigenschaften: emsig, vorsorglich und fruchtbar. Die Ameise war der Inbegriff der Weiblichkeit.

Als das Werk fertig war verschwand Aiyana. Tenya war wieder alleine und bat die Götter um Hilfe.

Das Trommeln erstarb und Pauwau stimmte das heilige Lied an mit dem sie Tenya zu sich rief.

Diese betrat den Kreis, den die Frauen um ihren Liebsten gebildet hatten. Sie verneigte sich, kniete nieder und wartete.

Erst als Pauwau ihr Lied beendet hatte und die Trommeln wieder einsetzten, war sie an der Reihe.

Vorsichtig streichelte sie die Hoden von Mahpee. Sie umfasste sein Glied und drückte ihn zärtlich.

Ihr Griff um seine Hoden wurde kräftiger. Sie spielte mit ihm und begann es ihm zu machen.

Keine Reaktion.

Gerne hätte sie ihn geküsst oder gelutscht, doch das war verboten. Tenya spuckte in ihre Hände, auf den Schwanz, tätschelte die Eichel und ließ sich nicht beirren.

Es war totenstill geworden.

Kräftiger und schneller bearbeitete sie Mahpee. Sie begann zu stöhnen und ahmte das Geräusch nach, das entsteht wenn Körper aufeinander prallen.

Dann endlich.

Sie spürte, wie es in ihrer Hand anschwoll. Sie intensivierte ihre Bemühungen und stieß einen glücklichen Schrei aus, als er sich zu voller Größe aufrichtete und senkrecht in die Höhe stand.

Beifall setzte ein, Aiyana sprang auf, rannte laut schreiend in den Wald und –
Sakima betrat den Kreis.

Wohlwollend betrachtete er seine Tochter und deren Werk. Auf Geheiß von Pauwau flößte er Mahpee das Gegenmittel ein und weckte ihn damit aus seinem Schlaf.

Erneut begannen die Trommeln und der Singsang der Heiligen, bis Mahpee in der Realität angekommen war.

Sakima sprach die rituellen Worte:&#034Mahpee, bring mir Aiyana. Gelobt sei die Kraft Deiner Lenden, damit meinem Weib Ehre zuteil wird.&#034 Er führte Mahpee aus dem Kreis und wies ihm die Richtung in der Aiyana geflohen war.

Die Mutter von Tenya machte es dem verliebten Fremden, der ein Teil des Stammes geworden war wirklich nicht schwer. Noch bevor es Nacht wurde fand der geübte Jäger die Frau des Häuptlings auf einer Lichtung.

&#034Hier, kaue das.&#034, sagte Aiyana und reichte ihm Blätter und frisches Wasser. &#034Erkennst Du den Geschmack?&#034

&#034Ja, das hat mir Kuruk -&#034, fast hätte er das Geheimnis verraten, &#034 – auch schon einmal gegeben. Was ist das?&#034, versuchte er abzulenken.

&#034Das sind Blätter von einem Busch, der uns Frauen heilig ist. Gekaut fördern sie die Manneskraft und bewahren uns Frauen davor wertlos erachtet und verstoßen zu werden. Wir nennen sie die ‘Hilfe der Götter.’ Nimm noch welche Mahpee. Sie werden auch Dir helfen.&#034

Liebe Leserin, geneigter Leser, leider kann ich Ihnen nicht berichten, was sich in der folgenden Nacht zugetragen hat. Die Erinnerung daran haben Aiyana und Mahpee Zeit ihres Lebens für sich bewahrt.

Am nächsten Morgen wurden die Beiden mit einem fulminanten Jubel empfangen. Das Aussehen von Aiyana sprach Bände. Freudenfeuer wurden entzündet, Sakima strahlte vor Stolz auf seine Frau und Tenya und Mahpee lagen sich glücklich in den Armen.

Pauwau besiegelte mit dem Hochzeitstanz die Verbindung der Liebenden und bis in die Nacht wurde gefeiert.

Am nächsten Tag erwachte Mahpee im neuen Tipi, das Sakima ihm zur Hochzeit geschenkt hatte. Er war alleine.

<Sie wird am Strand sein.>, dachte er und begann seine Frau zu suchen. Doch niemand war zu sehen. Das Dorf schien wie ausgestorben.

Nicht so sein Zelt, in das er zurückkehrte.

Tenya lag nackt auf einem weißen Fell, das sie auf ihre Schlafstatt gelegt hatte. Die Füße hatte sie breitbeinig aufgestellt und die Beine gespreizt. Sie begrüßte ihn in seiner Sprache:

&#034Mahpee, ich knackig und geil sein.&#034

Er legte sich auf sie, streichelte und küsste sie.

&#034Machen beißen auf Titten. Stark beißen, bitte.&#034, flüsterte sie ihm ins Ohr.

&#034Warum sollte ich Dich quälen indem ich in Deine Titten beiße?&#034

&#034Machen bitte. Wenn Tenya schreien, Götter wach. Hören mich, sehen Bild von Deine Zahn in Fleisch von mich. Götter wissen Tenya können Schmerz. Gut sein, wenn Kind kommen.&#034, sie sagte das mit einem tiefen Glauben und voller Inbrunst.

Vorsichtig biss er ihr in die Brust.

&#034Mehr machen, feste druff machen, bitte, – gut für bekommen Kind.&#034

Er biss zu. Ein markerschütternder Schrei erfüllte das Tipi.

&#034Ja, andere auch. Machen viel stark.&#034

Er tat ihr den Gefallen und biss richtig kräftig in die andere Brust.

Es war eine Mischung aus Schmerz und Lust mit der Tenya reagierte. Tränen standen ihr in den Augen. Er erschrak, als er sah wie stark sich der Biss abzeichnete und war beruhigt, als seine Liebste ihn umarmte, küsste und selig lächelte.

&#034Jetzt Götter hören können Tenya sagen: Ich Opfer machen für Kraft von Mann mit meine Körper. Ich werfen mich unter himmlische Schwanz von Mahpee, meine Mann.&#034

Fragend blickte er ihr in die Augen.

&#034Jetzt machen ficken mich. Tief machen, viel stoßen. Götter sehen wollen Blut von Tenya. Dann wissen Götter, Tenya nix Kind. Tenya gut Frau sein. Tenya gut für Bums-Bums. Mahpee gut Ficker. Machen schnell Mahpee, Götter nix warten wollen, sonst keiner Kind schenken.&#034

Vorsichtig drang er in sie ein.

&#034Nix so. Richtig machen. Tenya wollen ganz Schwanz in Loch. Schnell und hart und kaputt für Haut. Bitte machen.&#034

Sie bettelte: &#034Tenya sehnen nach seien Frau und heiße Saft wie Aiyana, – aber nix auf Haut. Innen wollen.&#034

Er zog seinen Lustprügel zurück und rammte ihn bis zum Anschlag hinein. Ein kurzer Schrei, ein lustvolles Stöhnen. &#034Ja, mehr machen.&#034

Draußen erklang das Stampfen von Füßen, Tenya stöhnte begeistert, alles verschmolz zu einem Konzert voller Geilheit. Er vögelte sie wie er es sich immer gewünscht hatte und passte sich dem Takt der stampfenden Stammesmitglieder vor dem Zelt an.

Der Hochgenuss, den es ihm bereitete es diesem Engel zu besorgen macht ihn so leidenschaftlich, dass er es immer wilder mit ihr trieb.

Das Stampfen in dessen Rhythmus er sie beglückte, hatte aufgehört. Nur die unartikulierten Laute der Liebenden und das Klatschen ihrer Körper waren noch zu hören.

Das Pulsieren begann, beide gaben sich einem gigantischen Höhepunkt hin, der in einem orgiastischen Jauchzen der glücklichen Frau und einem nicht minder begeisterten Schrei von Mahpee endete.

Tenya und Mahpee versanken in ihrer Liebe bis sie ihm zärtlich am Ohr knabberte.

Von draußen tönte der Gesang der alten Pauwau ins Zelt. Es war ein fröhliches Lied, das dahin sprang wie ein kleines Kind im warmen Sommerregen.

Sie hauchte: &#034Mahpee hören, Pauwau sprechen zu Götter. – – Götter sagen viel Freude sein. Pauwau sagen – &#034

Tränen des Glücks rannen über Ihre Wangen.

&#034Pauwau sagen, Götter schenken mutige Sohn.&#034

Das ist die Geschichte von Tenya und Mahpee, wie sie mir erzählt wurde. Ich sitze nachdenklich vor den vollgeschriebenen Seiten.
Meine alte, weißhaarige Mutter setzt sich neben mich und wir betrachten den Sonnenuntergang.

&#034Sohn, fertig sein? Dein Frau nix wollen warten.“
Plötzlich drückt sie mir etwas in die Hand.
„Nehmen, sein Hilfe der Götter.&#034

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Hardcore

Vidoekabine mit Gloryhole

Hallo zusammen ,
zuerst möchte ich mich herzlich bei Inge und Rolf aus Duisburg für den Tipp mit dem EROTICA in Essen am Salzmarkt bedanken. Das EROTICA biete wirklich genau das wonach ich schon längere Zeit suchte. Nach meinem ersten Gloryhole-Erlebnis, zusammen mit meinem Mann, in einem schmuddeligen Sexshop in Amsterdam, ließ mich die aufregende Erinnerung daran nicht mehr los. Damals war ja eher Wolf derjenige, der wollte das ich dem fremden Zuschauer nebenan ZUGRIFF gewährte, was mich anschließend fast um den Verstand brachte vor Geilheit. Ich hab mir oft vorgestellt wie es sein würde wenn ich allein in so einer Videokabine bin und mich als Entsafterin anbieten würde.
Vor einiger Zeit, an einem Mittwoch Nachmittag hab ich all meinen Mut zusammen genommen und bin nach Essen gefahren. Wolf, mein Mann hatte abends noch einen Termin und würde nicht vor 22 Uhr zuhause sein. Ich hab ihm gesagt, dass ich eine kleine Shopping Tour in Essen machen würde und bin gegen 15:00 Uhr in Düsseldorf los. Er sollte vorher ja nicht wissen was ich vorhatte, aber ich hatte mir fest vorgenommen es ihm im Anschluß zu erzählen, um seine Reaktion zu testen. Ich hatte mich ganz unauffällig gekleidet mit Jeans, Pulli und Jacke mit Kapuze. Ich stellte mein Auto in einem Parkhaus in Bahnhofnähe ab und ging los. Ich hatte mir auf dem Stadtplan den Weg zum Salzmarkt angesehen und spazierte langsam in die Richtung. Unterwegs kaufte ich in einer Drogerie ein Päckchen Baby-Feuchttücher und ein Doppelpaket Küchentücher. Nach kurzer Zeit hatte ich dann den Sex-Shop gefunden. Da ich mir erst mal einen Überblick über das Publikum machen wollte, habe ich mich schräg gegenüber in ein Lokal gesetzt und einen Kaffee getrunken. Dabei ließ ich den Eingang des Shops nicht aus den Augen. Um diese Zeit, es war etwa 16:00 Uhr, war nicht viel los. Einige Männer , die mit hochgezogenen Schultern, schnell im Eingang verschwanden und nach 10 -15 Minuten mit schnellem Schritt den Shop wieder verließen. Eigentlich war die Situation ja für mich ideal. Bei meinem ersten Mal wären nicht so viele Kerle da. Nach dem Kaffee bestellte ich mir ein Glas Prosecco um mir Mut zu machen. Ich bezahlte und ging rüber. Ich ging erst mal vorbei und warf einen vorsichtigen Blick in den Eingang. Links der Eingang zum Shop und rechts ein dunkler Vorhang. Ich also einmal um den Block um nicht aufzufallen und einen Blick durch den seitlichen Eingang. Am Ende war der Wegweiser zu sehen; Shop nach unten und Kabinen durch den Vorhang nach oben. Also noch mal um den Block. In der Nähe des seitlichen Eingangs zog ich die Kapuze über den Kopf und Schwupp rein in den kleinen Gang. Schnell durch den Vorhang und erst mal durchatmen. Jetzt war ich hier und jetzt wollte ich es auch durchziehen. Schnell ging ich die Treppe hoch. Links war der Schaukasten mit den Filmen und rechts waren die Kabinen. Ich ging sofort zu den Kabinen und dann nach links. Schon bei der ersten Kabine auf der linken Seite stand die Tür offen und ich konnte das Loch in der Wand neben dem Zahl- und Wählautomaten sehen. Schnell rein, Türe zu und erst mal tief durchatmen. Ich schob den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch und setzte mich erst mal. In dem Moment kamen mir so leichte Zweifel. Sollte ich wirklich….., oder sollte ich nicht besser abhauen. Ich schob einen 5 € Schein in den Automat und suchte mir erst mal einen Film aus der mich ansprach. Ich fand einen Film, in dem eine reife Frau einen reifen Herrn mit dem Mund bediente und sich dabei selbst die Möse rieb. Der Film machte mich sofort an und ich spürte wieder die Geilheit in mir aufsteigen, die mich schon seit dem Losfahren in Düsseldorf im Griff hatte. Ich zog meine Jacke aus und legte sie auf den Sitz. Gerade als ich den Stuhl zurecht rückte hörte ich das jemand die Nachbarkabine betrat. Schnell schob ich wieder den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch. Ich hörte wie nebenan ein Film anlief und jemand seine Hose öffnete. Schnell zog ich meinen Pulli und die Jeans aus. Ich hatte mich bei der Wahl meiner Unterwäsche gut vorbereitet. Ich trug eine rote Brusthebe mit schwarzem Spitzenrand, die meine Brüste anhob aber nicht bedeckte, dazu den passenden Slip schritt overt und den passenden Strumpfhalter und schwarze Strümpfe. Ich setzte mich auf den Stuhl, holte zweimal tief Luft und drehte den Stuhl um. Halbnackt, mit übereinander geschlagenen Beinen saß ich jetzt gut sichtbar vor dem Loch. Zuerst keine Reaktion, aber als ich mich mal leise räusperte war hinter dem Loch ein Gesicht zu erkennen. Ich spürte diese Blicke fast auf meiner nackten Haut und wie von allein spreizte ich meine Beine um meine Möse zu zeigen. Ich griff in den Schlitz des Slips und zog ihn ganz weit auf. Der Fremde in der Nachbarkabine starrte mir direkt auf die Möse und ich hörte dass er heftig an sich arbeitete. Eigentlich wollte ich das ja machen, denn dafür war ich ja hergekommen. Also legte ich einen Finger auf den Rand des Loches und mein Zuschauer verstand.
Sekunden später streckte er mir seinen gut gewachsenen Schwanz entgegen. Da man sich ja nie ganz sicher sein kann nahm ich eines der Feuchttücher und wischte das Stück Männerfleisch vorsichtig ab. Ich spürte wie er unter meiner Berührung bebte. Als ich meine Hand um den Schwanz legte und die Vorhaut das erste Mal weit zurückzog presste er sich mir entgegen. Ich ging in die Knie um mir diese pralle violette Eichel und diesen geäderten Schaft ganz genau anzusehen. So breitbeinig in der Hocke konnte ich diesen Schwanz prima wichsen und dazu meine tropfnasse Möse reiben. Langsam aber sicher steigerte sich meine Geilheit ins schmerzhafte und ich rieb wie verrückt meine Fotze und wichste den vor mir stehenden Schwanz mit harten und langen Zügen. Ehe ich mich recht versah machte es klatsch, klatsch, klatsch und ich hatte sein Sperma zwischen meinen Brüsten. Scheiße, denn das hatte ich so nicht gewollt. Andererseits machte mich dieser fremde Samen zwischen meinen Brüsten fast wahnsinnig. Ich achtete nur darauf dass es mir nicht bis zur Fotze lief. Ich drückte den letzten Tropfen aus dem langsam schlapp werdenden Schwanz und genoss diesen Pimmel in meiner Hand. Der Fremde zog sein Ding zurück, ich hörte wie er die Hose schloss und wie er die Kabine verließ. Mein erstes Solo-Zeigen und abwichsen hatte ich hinter mir. Ich wischte mir den Bauch mit einem Stück Küchenrolle sauber und als ich meine Titten abwischen wollte hörte ich ein ‚Nicht, lass so‘. Ich hatte gar nicht mitbekommen das wieder jemand in die Nachbarkabine gekommen war. Dieser Mann war sichtbar älter als der vorherige aber auch mehr ein Genießer. Er sagte mir wie ich mich zeigen sollte; ‚ stell dich mal hin, beug ich vor und lass die Titten hängen, dreh dich rum und zeig mir deinen Arsch, usw. Als letztes meinte er dann ‚ los zieh dich ganz nackt aus ich will dich ganz genau sehen. Ich stellte mich so vor das Loch das er mich gut sehen konnte und zog mich langsam aus. Als ich die Hebe auszog und meine Hängetitten schwer Richtung Bauch fielen meinte er ‚ geile Sau, so will ich das sehen‘. Als ich den Slip runterzog wollte er dass ich mich umdrehe damit er mir dabei von hinten zwischen die Beine schauen konnte. Dann sollte ich mich auf den Stuhl setzen und meine Strümpfe ausziehen. Dazu musste ich dann das eine Bein anwinkeln und meine triefend nasse Möse klaffte weit auf. Zum Schluss noch den Strumpfhalter und ich war nackt. ‚Jetzt Du‘ sagte ich und hockte mich vor das Loch. Ich sah einen Mitte 60 Jährigen mit akzeptabler Figur und sauberer Erscheinung. Er hatte den Mantel schon vorher über den Stuhl gelegt und stand jetzt in Hose und Pullover in der Kabine. ‚ Mach aber schnell, ich hab hier nur noch 4 Minuten, und ich hab kein Kleingeld mehr‘, sagte ich ihm. ‚Wir lassen uns Zeit, ich will das mit dir genießen sagte er und schob einen 10 € Schein durch das Loch. Ich schob den Schein in die Maschine und jetzt sollte es auch wirklich losgehen. Da er keine Anstalten machte seine Hose runter zu ziehen gab ich ihm die entsprechenden Anweisungen. Er wollte das Ganze wohl als ein gegenseitiges Befehlsspiel machen was mir ja sehr gut gefiel. Ich befahl ihm den Pullover auszuziehen und das Hemd ganz zu öffnen. Dann musste er die Hose öffnen und runter ziehen. Eine ordentliche Beule kam da zum Vorschein, und als er endlich seine Unterhose runter zog sah ich einen mehr als nur stattlichen Schwanz halbsteif von ihm abstehen. Er war beschnitten und die Eichel war leicht faltig. Der Schaft war dick und lang und stark geädert, wesentlich stärker als bei dem vorherigen Pimmel. Mit leicht wippender Rute trat er näher an das Loch und ich streckte meine Finger hindurch. Er strich mit seiner Eichel über meine Fingerspitzen und der Schwanz begann sich aufzurichten. Jetzt ging er wieder vor dem Loch in die Knie und ich stellte mich hin; ganz dicht vor das Loch. Und dann spürte ich seine Finger an meiner Fotze. Er drückte meine nassen Schamlippen auseinander und rieb mit dem Mittelfinger durch meine Spalte. Er tauchte kurz mal bei mir ein und glitt dann zum Kitzler zurück, wo er einen kleinen Trommelwirbel mit den Fingern erzeugte. Wouw, war der Kerl gut. Je länger er an meinem Kitzler spielte, umso wackeliger wurden meine Knie. Ich wollte jetzt noch nicht kommen und zog meine zappelige Möse von dem Loch weg. Sekunden Später schob er seinen, jetzt voll aufgeblühten, Schwanz durch das Loch. Die Eichel war jetzt prall und glatt und sein Schaft war dick und hart und ich sah die Adern leicht pulsieren. Ich war mit dem Gesicht ganz dicht über diesem Prachtschwanz. Er roch herrlich frisch und wie von allein glitt meine Zungenspitze über das Männerfleisch. Ich hörte meinen Spielpartner in der anderen Kabine schnaufen und der Schwanz zuckte. Ich umfasste ihn und stülpte meinen Mund, soweit ich konnte über diesen Schwanz. Ich schloss meine Lippen um den Schaft und machte 3 oder 4 leichte Fickbewegungen mit dem Kopf. Als ich aufhörte begann er mich langsam aber bestimmt in den Mund zu ficken. Ich hatte regelrecht eine Maulsperre, so dick war dieser Schwanz in meinem Mund aufgeblüht. Mein Mann schleppt ja auch 19×5,5 mit sich rum und ich bin dicke Dinger gewohnt, aber dieser Schwanz war noch dicker aber vielleicht etwas kürzer. Ich genoss den Schwanz in meinem Mund und meine Hand zwischen meinen Beinen. Als ich anfing zu stöhnen und zu zappeln forderte er mich auf aufzuhören und mich vor das Loch zu stellen. Mir war jetzt alles egal und ich hätte mich von ihm ficken lassen, aber als ich meine nackte Möse gegen das Loch streckte, rieb er mit seiner prallen Eichel meinen Kitzler. Und Bumm, kleiner Filmriss. Er erzählte mir dass ich laut stöhnend und wild zuckend auf seinem Schwanz rubbelnd gekommen wäre. Als ich wieder klar denken konnte kauerte ich auf dem Boden zwischen Stuhl und Wand und vor mir stand dieser gigantische Schwanz aus der Wand. Wie magisch angezogen griff ich wieder nach dem harten Stück Mann und begann zu reiben. Sein Schwanz war noch ganz nass von meiner Möse und meine Hand glitt über seine blanke Eichel. Ich nahm ihn wieder in den Mund und er begann mich wie selbstverständlich in den Mund zu ficken. ‚Darf ich dir auch auf die Brüste spritzen wie der Andere‘ frug er mich. ‚wenn Du soweit bist zieh dein Ding einfach aus meinem Mund, den Rest mach ich dann schon‘, sagte ich ihm und begann wieder auf seinem Pimmel rumzukauen. So ein beschnittener Schwanz kann bedeutend länger als einer mit Vorhaut. Mir tat schon der Mund weh als er schnaufend und zucken den Schwanz etwas zurück zog. Schnell griff ich zu und rubbelte mit Genuss. Ich hielt den Pimmel etwas gesenkt und dann kam es gewaltig aus ihm raus. 4 oder 5 kräftige Spitzer schossen aus dem prallen Pimmelkopf direkt zwischen meine Brüste. Schnell griff ich mir die Küchenrolle um es kurz vor meiner Fotze aufzufangen. Langsam wurde der Schwanz in meiner Hand kleiner und schlapper. Ich nahm ein Feuchttuch und wischte ihn schön sauber. Der Schwanz verschwand und ich hört wie er sich nebenan anzog. ‚Tschüss und Danke‘ hörte ich noch und dann war er weg. Ich machte mich etwas sauber und wartete auf den nächsten Schwanz, aber da kam nichts mehr. Schade, ich hätte gern noch länger als Entsafterin gedient und mich nackt und willig gezeigt. Als noch 4 Minuten auf der Uhr anzeigt wurden wischte ich auch die letzen Spuren von meinen Hängebrüsten und meinem Bauch. Anschließend zog ich mich an und verließ die Kabine. Schnell die Treppe runter, durch den Vorhang und ab durch den seitlichen Gang. Einmal um den Block und wieder in das Lokal. Diesmal hatte ich mir den Kaffee redlich verdient.

Nach reiflicher Überlegung kam ich zu dem Schluß Wolf nichts von meiner Extratour zu erzählen um mir diese Möglichkeit so lange wie möglich zu erhalten. Nochmals Danke für den tollen Tipp; da werde ich garantiert öfter hingehen. Ich will aber auch euren Tipp mit Oberhausen, Grenzstrasse ausprobieren. Und wer weiß, vielleicht probier ich ja auch mal euer privates Gloryhole mit Wolf zusammen aus.

LG Moni

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Tante Biggis Kartenspiel

Silvias Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig mit rhythmischem Reiben ihres Unterleibs. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Die einzige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies meine Tante ist, würde ich meinen, die schmeißt sich an dich dran.“
„Du Robert, fragte Silvia beim Abendessen, „Tante Biggi hat angerufen, ob wir kommenden Freitag Zeit haben. Sie hat mit Ihren Freundinnen einen Kartenabend und fragt, ob wir nicht helfen können.“ „Ja und dein Seminar?“, fragte ich zurück. „Mist, stimmt“; stöhnte Silvia, „kannst Du alleine gehen?“ „Wenn es sonst nichts zu tun gibt gerne.“ „Lieb von dir, dann sage ich ihr Bescheid.“
Silvia erhob sich, ging in den Flur und rief Tante Biggi an.
Als sie zurück kam, sagte sie nur: „Sie freut sich riesig, dass du kommst.“
Am folgenden Freitag fuhr ich gleich zu Tante Biggi. In einem kurzen transparenten Morgenmantel stand sie vor mir. Mit beiden Händen hielt sie ihn vorne geschlossen. Als sie mich sah, drückten sich sofort ihre Nippel durch den Stoff. Ihre Hände ließen den Morgenmantel los und er öffnete sich. Sie gewährte mir einen Blick auf ihre Brüste mit erregten Nippeln und ein Triangel, das auf ihre blanke Muschi zeigte. Sie begrüßte mich stürmisch und drückte mir zwei dicke zärtliche Schmatzer auf die Wange. „Toll, dass du Zeit hast und mir hilfst“, lobte sie mich. „Für dich immer“, sagte ich und ließ meine Hände zärtlich an ihr auf- und abgleiten. „Trägst deinen geilen Landing Strip noch?“, wollte sie unvermittelt wissen. „Wieso fragst du?“ „Nun ich habe es meinen Damen erzählt“, druckste sie herum, „jetzt möchten sie dich natürlich so mal sehen. Das macht dir doch nichts aus? Oder?“ „Du bist mir eine“, tadelte ich sie scharf, „jetzt klär mich erst einmal auf! Was hast du dir ausgedacht? Deshalb auch dieser geile verführerische Aufzug?“ „Weißt Robert, bisher vor kurzem spielten wir nur Karten. Ja und dann kam Julia auf die Idee, dass der Verlierer einer Runde irgendetwas Erotisches tun muss. Seither versuchen wir uns gegenseitig mit geilen Outfits zu übertreffen.“ „Daher weht also der Wind.“ „Ja“, sagte Tante Biggi erregt, „beim letzten Mal habe erzählt wie geil und toll du bist. Jetzt wollen sie dich kennenlernen.“ „Und was wäre gewesen, wenn Silvia mitgekommen wäre?“ „Das weiß ich nicht, ich habe gehofft, dass sie nicht kommt. Bitte hilf mir. Im Wohnzimmer liegt ein geiler transparenter String für dich. Denn sollst bitte tragen. Willst ihn mal sehen?“ „Wenn ich schon da bin.“
Wir gingen ins Wohnzimmer. Aus einer sehr kleinen Schachtel zog Tante Biggi ein noch kleineres Nichts. „Probier ihn mal an“, bat mich Biggi.
Ich zog meine Kleidung aus und stand nackt vor Biggi.
Biggi kniete sich vor mich hin und ließ mich in den String steigen. Dann zog sie ihn hoch. Es war ein „Lasso-String“. „Silvia hat mir einmal verraten, dass in einer Frauenhand dein Schwanz rasend schnell ein großer geiler Lustspeer wird. Mal sehen, ob das stimmt“.
Und schon schloss eine Hand um meine Eier und wurden von ihr langgezogen. Die andere Hand wichste mich. Schneller als mir lieb war, wuchs meine Latte in ihrer Hand.
Mit geilem Blick verfolgte Tante Biggi, wie ich mich in ihre Hand steifte. Groß und prachtvoll präsentierte sich ihr mein Lustspeer.
Biggi konnte nur noch ein „Wow“ hauchen. „Das wird meinen Freundinnen gefallen“, flüsterte sie, dann griff sie zwischen meinen Beinen durch, griff nach dem „Lasso“ und zog es mir über Eier und meine Latte, danach stülpte sie noch das transparente Vorderteil drüber. „Hilfst du mir bitte“, bat mich Silvia noch einmal, „ich kann doch nicht vor meinen Freundinnen das Gesicht verlieren. Nachher darfst mich auch vögeln, wenn du magst.“ „So ein Angebot kann ich natürlich nicht ausschlagen. Sicher hast du das mit Silvia auch so ausgemacht?“
Tante Biggi errötete. „Also gut ich helfe dir. Aber ich denke, dass auch ich meinen Spaß haben werde.“
Freudestrahlend drückte sie mir einen zärtlichen Kuss auf meine Latte. „Ich habe in der Küche alles vorbereitet“, sagte sie, als sie sich wieder aufrichtete, „decke hier im Wohnzimmer ein.“ „Gerne Biggi.“
Ich ging in die Küche, nahm ein Tablett und stellte Teller, Unterteller, Tassen, Gläser etc. auf das Tablett.
Nach und nach trug ich alles ins Esszimmer und deckte den Tisch.
Zufrieden betrachtete Jutta alles. Zupfte noch ein bisschen an der Decke, war aber sonst zufrieden.
Ich muss gestehen, es machte mir Freude und erregte mich so fast nackt bei einem Damenkränzchen Gast, Diener, Günstling, Callboy zu sein. Die Schlinge, die sich eng um meine Eier und meinen Schwanz schmiegte, sorgte dafür, dass er auch jetzt noch prächtig aufragte und kaum Platz in dem engen transparenten Vorderteil fand. „Ich gehe mit kurz anziehen“, sagte. „Robert“, klang es kurz darauf aus Schlafzimmer, „bitte hilf mir!“
Ich ging zu Tante Biggi ins Schlafzimmer. „Dort der String“, sagte sie und zeige auf einen dünnen transparenten weißen String, der auf einem Ankleidestuhl lag. Ich kniete mich vor sie, hielt ihr den String hin und sie stieg mit ihren langen Beinen in den String. Langsam zog ich ihn hoch. „Fest hochziehen“, bat sie.
Ich tat ihr den gefallen. Bis er sich über ihre Muschi spannte. Mit dem Finger drückte ich ihn dann in ihre Spalte. Deutlich zeichnetet sich jetzt ihr Lustspalte und ihre Schamlippen darunter ab. Auch ihr geiler Triangel war zu sehen.
Tante Biggi stöhnte auf.
Dann drückte ich ihn zwischen ihre Pobacken.
Jetzt stöhnte sie noch mehr. „Jetzt die halterlosen weißen Strümpfe.“
Tante Biggi setzte sich auf den Stuhl und reckte mir eines ihrer Beine entgegn.
Ich nahm den ersten Strumpf, rollte ihn vorsichtig auf und rollte langsam über ihr Bein. Dann strich ich den Strumpf glatt und zupfte ihn vollends glatt. Ich wiederholte das Spiel mit ihrem anderen Bein. „So, jetzt der BH.“
Ich stellte mich danach hinter sie und zog ihr den total transparenten BH an. Prall lagen ihre Brüste darin. Deutlich sichtbar ihre vollmilchfarbenen Höfe. Die Nippel stachen schon durch den Stoff. Dann strich ich die Träger glatt und danach über ihre Brüste. Sofort stellten sich ihre Nippel noch steiler auf. „Jetzt das kurze weiße Kleidchen da vorne“.
Ich nahm es von der Stange und zog es ihr an. Es war sehr transparent. Man sah deutlich was sie darunter trug. Es war sehr kurz, es reichte gerade – wenn sie stand – ihr Muschi zu bedecken. Ihre halterlosen Strümpfe waren sichtbar. „Zieht ihr euch zum Kartenspielen immer so aufreizend an?“, wollte ich wissen. „Ja“, war ihre knappe Antwort.
Ein sanftes Dong-Dong-Ding ertönte. „Ah das wird die erste sein. Auf zur Tür mit dir“, sagte Biggi.
Durch das Milchglas der Eingangstüre waren zwei Konturen zu sehen. Als ich die Tür schon öffnen wollte sagte Biggi: „Warte, wir wollen sie doch mit einer Begrüßungslatte begrüßen.“
Kaum hatte sie das gesagt, zog sie die transparente Bedeckung über meinem Schwanz zurück und wichste mich. Freudig erregt richtete er sich sofort wieder zur prallen Größe auf. Dann zog sie die transparente Bedeckung wieder über meine Latte. „Jetzt kannst du die Tür öffnen.“
Ich öffnete die Türe und sagte: „ Guten Tag meine Damen, bitte treten sie ein.“
Die beiden schauten mich überrascht von oben bis unten an, lange verweilte ihr Blick an meiner steifen Lanze. „Wow“, sagten beide, „was für eine Überraschung.“
Auch ich fühlte mich wohl in meiner Haut, sie fast nackt und mit einem steifen, prallen Phallus begrüßen zu dürfen.
Ich half beiden aus den Jacken und staunte nicht schlecht.
Die eine trug nichts anderes als eine offene Hemdbluse und ein winziges Stück Soff, das nicht einmal ausreichte ihre blanke Muschi und ein bisschen der Schamlippen zu bedecken. Um ihre Hüften schlängelte sich nur ein dünnes Bändchen, das sich in ihre Haut eingrub und auch gleich zwischen ihren geilen Pobacken verschwand.
Begleitet war dies von einem entzückten Aufschrei von Biggi: „Wow sieht das toll aus.“
Die andere konnte es ebenfalls kaum erwarten aus ihrer Jacke zu kommen. Ich konnte diese gerade noch auffangen bevor sie auf den Boden fiel.
Sie hatte nur ein durchsichtiges Tuch um sich geschlungen. Steil standen ihre Nippel ab. Um die Hüfte lief schwarze Spitze und eine Perlenkette zwischen ihren Beinen durch. Diese verschwand gleich zwischen ihren strammen Pobacken und tauchte erst wieder auf, als ihre blanken Schamlippen sie nicht mehr bedecken konnten. „Diese Perlenkette in meiner Möse hat mich so etwas von geil gemacht“, stöhnte sie, „das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.“
Biggi machte einen Schritt auf sie zu und hauchte ihr Küsschen auf die Wangen. „Sicher, so rattenscharf wie du aussiehst, Ute.“
Dann hauchte sie Küsschen bei der anderen auf die Wange. „Das nächste Mal zierst dich nicht so mit der Rasur, sondern hörst gleich auf mich, Julia.“ „Aber am geilsten siehst doch du wieder aus“, antwortete Julia, „trägst mehr wie wir und zeigst doch mehr wie wir.“ „Das stimmt“, pflichtete Ute bei. „Jetzt lasst und aber erst mal ins Wohnzimmer gehen“, sagte Biggi und Blick zu mir, „richte uns drei Sprizz Robert.“ „Ja, gnädige Frau“, antworte etwas spöttisch und ging in die Küche. Dort richtete ich drei Gläser mit Sprizz. Ich nahm viel Aperol, ein bisschen Prosecco, wenig Soda, Eiswürfel und garnierte es noch mit dünnen Orangenscheiben.
Mit dem Tablett in der Hand ging ich zurück ins Wohnzimmer. Dort tuschelten die drei aufgeregt miteinander. Satzfetzen drangen an mein Ohr „ . . . Riesenlatte durch Cockring . . . „ „ . . . riesiger Schuss Männersahne . . . „ „ . . . geil geschmeckt . . . wollt ihr auch?“ „Natürlich wollen wir das probieren, wie kannst du so etwas leckeres uns vorenthalten“, kicherten Julia und Ute aufgeregt. Wobei Ute immer wieder an der Perlenkette zog und diese durch ihre Muschi gleiten ließ. „Robert, wir wollen deine Sahne als Zugabe“, sagte Biggi mit vor Erregung vibrierender Stimme, „im Schlafzimmer liegt ein Cockring im Nachtschränkchen. Bitte hole ihn, wir werden ihn sicher brauchen.“ „Gerne Biggi“, antwortete ich und ging Schlafzimmer, im Nachtschränkchen fand ich den Cockring. „Hier der Ring“, sagte ich zu Biggi, als ich wieder im Wohnzimmer war und reichte ihr den Ring.
Sie nahm ihn und fragte in die Runde: „Wer will ihn anwichsen?“ „Ich, ich, ich“, forderten beide um die Wette. „Also wenn das so ist“, entschied Biggi, „dann wichst ihr beide an und ich lege den Ring an.“
Biggi hatte kaum ausgesprochen, da waren schon zwei Hände an meinem Phallus und meinen Eiern. Durch den Druck den die Hand um meine Hoden ausübte, explodierte mein Phallus förmlich in der anderen Hand. Schon glitt der Ring über meinen Phallus. Mit geübten Händen sorgte Biggi jetzt dafür, dass er noch mehr wuchs. Prall und praller und groß und größer wurde mein Phallus. So schön der Anblick auch war und so groß das Lustempfinden auch war, es schmerzte doch sehr so einen Riesenlatte angewichst zu bekommen. „Mir kommt es gleich“, konnte ich gerade noch mit Schmerz in der Stimme stöhnen. Julia und Ute griffen schnell nach den Gläsern. Biggi bog meine Latte nach unten und schon schoss ich einen ersten Strahl ins Glas. Julia und Ute passten aber auf, dass ja nichts daneben ging.
Dann ließen sie mich mit meiner zuckenden Latte einfach stehen, drehten mir den Rücken zu und stießen an. Alle drei leerten ihr Glas in einem Zug. „Hm – lecker der Sprizz“, lobten sie Jutta. „Robert“, sagte Biggi –jetzt mit leichtem Glanz in den Augen, „jetzt die Häppchen auftragen.“
Dass der Alkohol so schnell seine Wirkung entfalten würde, hatte ich nicht gedacht.
Ich ging in die Küche, da spürte ich, wie jemand seine Hände um mich legte und sich von hinten fest an mich schmiegte. Große harte Nippel bohrten sich in meinen Rücken. Im Wohnzimmer hörte ich, wie sich Biggi und Julia angeregt unterhielten. Es musste also Ute sein. „Geil, welchen Stab du noch vor dir her trägst. Den würde ich jetzt in meinem Fötzchen haben“, stöhnte Ute vor Lust und Erwartung. „Sei mir nicht böse Ute, dies ist aber mit drin.“ „Schade“, seufzte sie, „ich hätte mich jetzt gerne von dir vögeln lassen. Die Perlenkette hat mich so was von geil gemacht und wie du uns die Sprizz veredelt hast. Hmm.“
Ihre Hände wanderten nach unten und umklammerten fest meine Lanze. „Hast dann wenigstens noch ein bisschen Sahne für mich?“, fragte sie und erhöhte den Druck auf meinen Schwanz, „das ist doch noch möglich. Oder?“ „Na ja, bisher gab es immer noch einen Nachschlag, wenn man mir oder ich mir den Ring abnahm.“
Ich richtete die Häppchen auf einem Tablett.
Im Wohnzimmer wurde lauthals gelacht. „Bekomm ich noch ein bisschen Sahne“, bettelte Ute. „Dann musst mir den Ring abnehmen, dann ist sicher noch ein Nachschlag drin.“ „Oh, bitte“, bettelte Ute und sank vor mir auf die Knie.
Ehe ich richtig reagieren hatte sie mich umgedreht, den Ring abgezogen und achtlos auf den Boden fallen lassen. Dann kniete sie sich vor mir hin und saugte nun wie wild an meiner Lanze. Kräftig stieß ich jetzt in ihre Mundfötzchen. Ich wollte auch mal meinen Spaß. Ute röchelte leicht, saugte aber fest weiter und presste hart meine Eier. „Ute“, schallte ungeduldig es aus dem Wohnzimmer, „wo bleibst du denn?“ „Sie kommt gleich“, rief ich mit unterdrücktem Stöhnen zurück und musste schmunzeln, als mir die Doppeldeutigkeit dieser Worte bewusst wurde.
Kräftig stieß ich mein Glied in ihren geilen Schlund. Als würde sich mein Glied über die Erlösung des Ringes freuen, feuerte gleich darauf einen dicken Strahl meiner Sahne in ihren Rachen. Ute stöhnte auf. „Fick mich“, bettelte sie, als ich meine erschlaffende Lanze aus ihrem Mund zog.
Ich griff ihr unter die Arme und zog sie hoch. Dann umschlang ich sie, hob sie hoch und setzte sie auf die Küchenplatte. Erwartungsfroh spreizte sie ihre Beine. Mit der einen Hand holte ich die feuchte, triefende Perlenkette aus ihrer Spalte, mit zwei Fingern der anderen Hand stieß ich fest in ihre fickbereite Muschi.
Ute stöhnte auf überrascht und geil zugleich. Fest und harte bewegte ich meine Finger in ihr. Mit der anderen Hand bereitete ich jetzt ihrer Lustperle Vergnügen.
Kurz darauf kam sie. Geiler Glanz begann in ihren Augen zu leuchten, als sich unsere Augen trafen. Glücklich und befriedigt schaute sie mich an. „Nur wenige Ficks die ich hatte waren bisher besser als das, was du mir gerade bereitet hast“, hauchte sie mich leisem Stöhnen, „komm bring jetzt alles ins Wohnzimmer, sonst gibt es Ärger.“
Sie rutschte von der Küchenplatte, platzierte ihre Perlenkette wieder in ihrer Spalte und rauschte mit geil auf und ab schwingendem Hinterteil ab ins Wohnzimmer. „Robert hat mir gerade einen Glückmoment beschert“, sagte sie glücklich, als sie das Wohnzimmer betrat. „Na dann erzähl mal“, hakte Julia neugierig nach.
Mit wenigen Worten berichtete sie dann, was in der Küche gerade abgegangen war. „Dann bist du mir aber was schuldig“, tadelte sie Biggi freundlich. „Aber wenn Ute das so bereitwillig erzählt, da möchte ich auch was los werden“, sagte Julia.
Mit dem Tablett in der Hand betrat ich gerade das Wohnzimmer als Julia dies sagte.
Und Julia erzählte: „Letzte Woche hatten wir einen Handwerker im Haus. Er hatte im Keller zu tun, benötigte aber dringend einen Eimer Wasser. Deswegen klingelte er bei mir. Es war wirklich ein schnuckeliger Typ und ich hatte noch einige Stunden für mich, bis mein Schatz von der Arbeit kam. Als er mir den Eimer zurückbrachte, bat ich ihn in meine Wohnung, um den Eimer zurückzustellen. Dabei fiel mir sein knackiger Hintern ins Auge und ich fasste ihm einfach an den Arsch. Er starrte mir auf die Titten und dann küsste ich ihn einfach. Dabei blieb es nicht. Ich habe hatte ihm einfach die Hosen geöffnet und seinen Schwanz hart gewichst, ihn auf das Sofa gezerrt. Ich machte ihn so verrückt, dass er mir unter den Rock griff, mein Höschen herab zerrte und mich einfach nahm. Er war a****lisch, wild, es war geil und sein Schwanz war richtig schön dick. Wir vögelten einfach auf dem Boden und ich kam zweimal, bevor er mir auf die Titten spritzte! Ach, das könnte mir ruhig öfter passieren.“
Auch ich hatte gebannt zugehört. Julia waren die Nippel deutlich hervorgetreten als sie das erzählte und ihre Hand ließ sie genießerisch über ihre Spalte gleiten. „Darf ich noch etwas zum Besten geben?“, wollte Ute wissen. „Natürlich.“
Ich ging gerade rund um den Tisch und platzierte das Tablett auf einem Tischchen neben dem Spieltisch.
Ute räusperte sich, nahm einen Schluck Wasser und begann zu erzählen: „Ihr wisst doch, dass ich vor kurzem zu einer einwöchigen Fortbildung musste. Die Unterkunft war wirklich komfortabel, muss ich sagen. Jedenfalls war in meinem Kurs auch ein Kerl, der mich ständig anflirtete. Ich hatte mir fest vorgenommen, mich auf kein Abenteuer einzulassen, aber er ließ nicht locker. Er lud mich auf ein Glas Wein ein, das ich nicht ablehnen mochte, außerdem saßen die anderen ja auch in der Nähe dabei, da konnte nichts passieren… dachte ich. Ich saß neben ihm und die Tischdecken ließen keine Blicke zu. Also, ich saß da und plötzlich spürte ich, wie er mir seine Hand unter meinen Rock schob. Ich saß erst ganz stocksteif da. Einerseits wollte ich die Hand wegschieben, andererseits auch nicht. Ich wurde ganz aufgeregt und meine Muschi juckte. Mir wurde immer heißer, je höher seine Hand rutschte und schließlich streichelte er mich über dem Slip. Immer fester rieb er meine Schamlippen und meine Klit. Aber richtig geil wurde es, als seine Finger unter den Slip gingen und mich richtig schon in der Muschi massierten und meinen Kitzler streichelten. Um uns saßen die ganzen Leute und ich versuchte einen normalen Gesichtsausdruck zu machen. Keine Ahnung, ob ich das geschafft habe. Als ich einen extrem geilen Orgasmus hatte, den er immer wieder hinausgezögert hatte, sah ich bestimmt merkwürdig aus. Kurz danach ging ich mit ihm auf sein Zimmer und da hat er mich dann noch richtig durchgevögelt.“ „Wir sind doch nicht zum ratschen hier“, drängelte Biggi, „wir wollten doch Karten spielen.“ „Stimmt“, pflichteten ihr beide bei.
Ute räusperte sich: „Ich hätte noch einen Vorschlag zu machen.“ „Welchen denn?“, wollte Julia wissen. „Nun, bisher haben wir uns immer ausgezogen, wenn wir eine Runde verloren haben. Außer Biggi tragen wir heute nicht viel.“ „Richtig“, war von Julia zu hören. „Mein Vorschlag ist, dass der der gewinnt Robert bekommt und mit ihm tun kann was er möchte, so lange, bis die nächste Runde ausgespielt ist.“ „Geile Idee, ich bin dafür“, sagte Biggi mit leicht glasigen Augen. „Ich auch“, war von Ute mit lustvoller Stimme zu hören. „Robert“, sagte Biggi, „Sekt für alle – auch für dich.“ „Gerne Biggi.“
Als ich aus dem Wohnzimmer ging, fühlte ich förmlich die lüsternen Blicke der drei Damen auf meinem Rücken. „Geiles Höschen hast für ihn ausgesucht“, hörte ich noch.
In der Küche nahm ich den Sekt aus dem Kühlschrank, öffnete ihn und stellte ihn auf ein weiteres Tablett, dazu noch vier Sektgläser.
Tante Biggi war gerade dabei die Karten für die erste Runde Mau-Mau zu verteilen. Lüsterne Blicke eilten mir entgegen, als ich mit dem Tablett in der Hand wieder das Wohnzimmer betrat. Mein Phallus im durchsichtigen Lasso-String wirkte offenbar.
Julia hatte ihre Hemdbluse geöffnet und diese nach hinten auf die Stuhllehne gehängt. Während Ute unruhig auf ihrem Stuhl herumrutschte, um die Perlenkette in ihrer Möse zu fühlen. Nur Tante Biggi ließ sich scheinbar davon nicht anstecken. „Robert stell dich an das freie Ende des Tisches“, sagte Tante Biggi.
Ich entkorkte die Flasche, füllte die Gläser und wir stießen auf einen schönen Abend an.
Das Spiel wogte hin und her. Lange war nicht sicher, wer diese erste Runde gewinnen könnte. Es wogte hin und her. Mehrmals musste der Stapel mit den abgelegten Karten gewendet werden. Hier waren echte Profispielerinnen am Werk.
Schließlich konnte Tante Biggi das Spiel für sich entscheiden.
Mit einem Glückschrei legte sie die letzte Karte ab. Dann drehte sie sich zu mir, schlüpfte aus ihren Schuhen und streckte mir einen Fuß entgegen: „Küss meine Füße!“
Langsam beugte ich mich nach vorne und berührte mit meinen Lippen ihre Füße. Als ich meinen Kopf wieder heben wollte setzte sie mir ihren linken Fuß ins Genick und drückte meine Lippen auf den anderen. „Hat irgendwer was von aufhören gesagt?“
Also presste ich weiter meine Lippen auf ihren Fuß, wobei mich ihr Strumpf. „Bitte jetzt die Strümpfe ausziehen!“
Als ich langsam an ihren Beinen hinauf fuhr, um die Strümpfe herunter zu ziehen, bemerkte ich eine leichte Rötung ihrer Wangen. Dies tat ich aber erst, nachdem ihre feuchte Möse einige Streicheleinheiten durch den Strich Stoff erhalten hatte. Auch ihre blanken Schamlippen die durch den Stoff getrennt wurden bekamen ein paar Liebkosungen ab. „Sehr gut machst du das und jetzt leck meine Füße und lass ja keine Stelle aus!“
Eigentlich hätte jetzt Ute die Karten geben müssen. Aber Ute wie Julia folgten gebannt unserem Spiel.
Folgsam beugte ich wieder nach unten und begann ihre Füße abzulecken. Langsam glitt ich mit meiner Zunge ihren linken Fuß entlang und berührte dann vorsichtig ihre Zehen.
Biggi begann ihre Brüste zu streicheln. „Küsse meine Zehen“, stöhnte sie dann.
Ich begann an ihrem kleinen Zeh und arbeitete mich langsam zum Großen vor. Ich lutschte jeden Zeh so lange, bis sie mir durch eine leichte Bewegung zu verstehen gab, dass ich den beim nächsten weitermachen sollte. „Wollten wir nicht Karten spielen?“, frotzelte Ute. „Ja das genügt“, pflichtete Julia ihr bei, „sonst bleibt ja nichts mehr für uns.“
Ute verteilte die Karten. Dieses Mal wurde es ein kurzes Spiel, aus dem Julia als Siegerin hervorgingt. „Leg dich vor mich auf den Rücken“, forderte sie mich auf, als sie als Siegerin dieser Runde feststand.
Auch Julia schlüpfte aus ihren Schuhen und drückte mir ihre Füße aufs Gesicht. „Leck weiter“, sagte Julia mit heißer Stimme.
Zu meinem Erstaunen merkte ich, dass sich in meinem String wieder etwas zu regen begann, als ich Julias Fuß leckte.
Mit den Zehen ihres anderen Fußes für sie unter den kreisenden Bewegungen über meiner Eichel, zog das was meinen Penis bedeckte zurück und richtete meine Penis zu seiner vollen Größe auf. Heftig erregt leckte ich immer wilder ihre Fußsohle und küsste ausgiebig an ihren Zehen.
Jetzt war Julia mit dem Karten geben dran.
Kerzengerade stand mein Lustspeer jetzt in die Höhe. „Schaut mal seine Latte an“, hauchte Ute erregt, „wenn ich die Runde gewinne, lasse diesen Speer in mir verschwinden.“ „Das glaube ich kaum“, sagte Julia unbeeindruckt, als sie ihre Karten sortierte.
Von Biggi war nur ein „Sch….“ zu hören.
Julia hatte sich ein Traumblatt gegeben, denn diese Runde war noch schneller zu Ende und wieder hatte sie gewonnen. „Fick mich Robert“, sagte auf äußerste erregt, als sie die letzte Karte mit lautem „Mau-Mau“ abgelegt hatte, „setzt dich auf den Stuhl und fick, wenn ich während ich spiele.“ „Geile Idee“, jubelte Ute, „nur schade, dass ich es nicht bin.“
Während ich mich aufrichtete erhob sich Julia von ihrem Stuhl. Ich stete mich auf den Stuhl. Julia stellte sich mit dem Rücken zu mir vor sich hin und streckte mir ihren Prachthintern entgegen. Ich streifte ihr winzige etwas ab. Julia stieg aus ihrem winzigen String heraus, als er auf den Boden geglitten war.
Unvermittelt stieß ich dann mit zwei Fingern in ihre feuchte Lusthöhle.
Julia stöhnte vor Lust auf. „Ficken“, hauchte sie, „ficken sollst mich, nicht fingern. Ich will deine Latte in meiner Möse spüren.“
Ich zog meine Finger wieder aus ihr heraus, hörte wie Tante Biggi die Karten mischte und verteilte.
Julia spreizte ihre Beine, griff nach meinem Lustspeer, setzte ihn an den Eingang ihrer fickbereiten Grotte und ließ sich auf mich fallen.
Jetzt war ich es der aufstöhnte.
Julia nahm ihre Karten auf und begann auf mir zu reiten. Ich griff mit beiden Händen nach vorne. Mit der einen Hand verwöhnte ich ihre steil aufragende Klit, mit der anderen streichelte ich die steil abstehenden Nippel ihrer Brüste.
Julia stöhnte vor Lust. „Das machst du geil“, stöhnte sie mit viel Erregung in der Stimme, „du fickst mich herrlich, du streichelst mich supergeil, ich kann mich gar nicht auf das Spiel konzentrieren.“
Auch ich war erregt und aufs äußerste angespannt. Aber bevor ich abspritzen konnte war dieses Spiel vor bei. Julia hatte verloren und Ute gewonnen. „Sofort zu mir“, kreischte sie vor erregter Begeisterung, „unter den Tisch und mein Fötzchen lecken.“
Nur widerwillig stand Julia auf. Nur widerwillig glitt meine hammerharte und pralle Latte aus ihrer geilen engen Höhle.
Folgsam begab ich mich unter den Tisch. Ute hatte bereits erwartungsfroh ihre Beine gespreizt und war auf ihrem Stuhl ganz nach vorne gerückt.
Über mir sammelte sie die Karten ein, mischte sie betont sorgfältig und langsam. „Mach schneller“, maulte Biggi, „ich will auch noch mal meinen Spaß haben.“ „Ja, ja“, hechelte Ute. „Das war gerade geil“, stöhnte Julia verträumt.
Ich rückte an Ute heran, zog die Perlenkette beiseite und setzte meine Lippen über ihre Lustperle und saugte sie fest in meinen Mund.
Ute stöhnte. „Das stimmt“, stöhnte sie noch lauter, „man kann sich auf nichts mehr konzentrieren.
Sachte biss ich auf ihre Lustperle.
Ein lustvoller Seufzer von Ute war zu hören.
Zwischen den Zähnen rollte ich sie jetzt hin und her. Mit zwei Fingern stieß ich in ihre Lustgrotte vor.
Utes Stöhnen wurde lauter. „Man kann sich gar nicht mehr aufs Spiel konzentrieren“, maulte Biggi.
Wieder war geiles Gekeuche von Ute zu hören, als ich etwas fester auf ihre Perle biss.
Utes Stöhnen wurde heftiger. „Hurra“, jubelte jetzt Biggi, „gewonnen. Robert sofort zu mir.“
Enttäuschung machte sich bei Ute breit, als ich meine Finger aus ihr zog und ihre Liebesknospe aus ihrem Mund entließ.
Auf allen Vieren krabbelte ich unter dem Tisch hervor. „Stell dich vor mich“, hörte ich Biggi in erwartungsfroher Unruhe sagen.
Neugierig schauten Ute und Julia zu. Das Kartenspielen hatten sie vergessen. Sie warteten gespannt auf das was Biggi vor hatte.
Ich tat wie mir geheißen. Groß, hart, prall ragte mein Lustspeer vor Biggi auf. Dann nahm sie in zwischen ihre Füße und begann mich mit den Füßen zu wichsen. Mein Penis begann wie wild zu pochen und ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Tante Biggi quittierte dies mit einem geilen Grinsen und bewegte ihre Füße immer schneller vor und zurück.
Von meinem Rückrat breitete sich Wärme in meinem Unterleib aus und ich wusste, dass ich kurz davor stand auf ihre Füße zu kommen.
Das Wissen, von den Füßen einer Frau gewichst zu werden und das auch noch vor Zuschauerinnen ließ mir einen wohligen erregten geilen Schauer über den Rücken laufen.
Laut stöhnte ich auf. Ich gab mich meiner Lust ihn. Ich wollte vor den Frauen abspritzen. „Ja du darfst kommen! Zeig uns, dass es dir gefällt.“
Unter wilden Zuckungen schoss mein Sperma aus meinem Penis hervor und ergoss sich über ihre Füße. Gleichzeitig verkrampften sich Biggis Hände in ihrem Schoß und auch sie kam mit einem leisen Schrei. „Wunderbar“, jubelte Julia, „geil ihr beiden. Selbst mir ist es gekommen.“
Ich wand mich in meiner Lust, stolz mich meiner Geilheit vor den Damen so habe zeigen dürfen. „Robert“, hechelte Ute, die immer noch masturbierte, „kann man dich mieten?“ „Das geht nur über mich und mit dem Einverständnis von Silvia“, sagte Biggi mit lustbetonter Stimme und nahm jetzt ihre Finger aus ihrer Lustgrotte, „nur so und nicht anders.“ „Ja, nur so“, betonte ich.
Langsam folgte meine Latte der Anziehungskraft und senkte sich nach unten. „Komm“, sagte Biggi fast fürsorglich, „setz dich ein bisschen zu uns. Kartenspielen mag eh keiner mehr von uns.“ „Stimmt“, sagten Julia und Ute gleichzeitig. „Kommt, lasst uns auf das Sofa setzen“, schlug Biggi vor. „Gerne“, antwortete Julia und Ute stimmte mit einem: „Warum nicht zu.“ „Robert“, befahl jetzt Biggi mehr, als sie mich bat, „hole aus dem Bad noch vier Handtücher, damit wir nicht alles einsauen.“ „Gerne, Tante Biggi.“
Ich ging ins Bad und kam mit vier Handtüchern zurück. Drei davon breitete ich gleich auf dem Sofa aus und eines behielt ich unschlüssig in der Hand. „Rücke den Sessel in die Mitte und lege es drauf, der Sessel ist für dich“, kam dann die Anweisung von Biggi.
Ich tat wie mir aufgetragen wurde, rückte den Sessel in die Mitte und legte das letzte Handtuch darauf. Zwischen zeitlich hatten die Damen auf dem Sofa Platz genommen. Von mir aus gesehen links Julia, in der Mitte Tante Biggi und rechts Ute. „Zieh deinen String aus und setz dich hin“, gab Biggi vor, „vorher hole aber noch unsere Sektgläser und eine neue Flasche Sekt.“
Ich erfüllte auch diesen Wunsch von Tante Biggi. Aber dann hatte ich noch eine Idee. Zuerst stellte ich die Sektgläser auf den Tisch, dann ging ich in die Küche und holte eine neue Flasche Sekt aus dem Kühlschrank.
Dann baute ich mich vor den Damen auf und streifte zuerst das Lasso von meinem Schwanz und Eiern. Danach ließ ich den String auf den Boden gleiten.
Gespannt verfolgten die Damen was ich denn nun vorhätte.
Jetzt klemmte ich die Flasche zwischen die Beine. Die Kälte jagte mir zwar einen Schauer über den Rücken und erzeugte auf meiner Haut Gänsehaut.
Langsam öffnete ich die Umhüllung, dann nahm ich das Drahtgestell ab, das den Korken auf der Flasche hielt.
Entzückte Schreie der Drei begleiteten mein Tun.
Genießerisch ließ ich meine Hände nun über den Hals der Flasche wandern, gerade so, als würde ich meinen harten prallen Schwanz wichsen. Fest griff ich um den Hals der Flasche und rieb. Je wärme es wurde, um so mehr rückte der Korken heraus.
Der Jubel der Damen näherte sich einer Ekstase.
Ich hielt die Augen geschlossen und wichste die Flasche weiter. Fast hatte ich das Gefühl, als würde ich mich vor den Damen wirklich selbst wichsen.
Mit einem lauten Knall flog dann der Korken heraus und der erste Schuss Sekt ergoss sich über Biggi. Dann schwenkte ich die Flasche hin und her und auch Julia und Ute bekamen ihre Ladung Sekt ab.
Begleitet wurde dies von lustigem Gekreische der Damen. Den Rest füllte ich in die bereitstehenden Sektgläser. Jeder nahm sich eines der Gläser und jeder der Damen schauten beim Anstoßen mit mir mir tief in die Augen und sagten: „Danke, dass wir unsere Phantasien mit dir ausleben durften.“
Zu jeder sagte ich: „Es war schön dir deinen geilen Gelüste erfüllen zu dürfen.“
Die Damen saßen wie leckere Hühnchen auf der Stange, spreizten ihre Beine, um mir freien Blick auf ihre Mösen zu ermöglichen. Steil ragten bei Julia und Ute die herrlichen Nippel ihrer Titten in die Höhe. Bei Biggi drücken sie sich geil durch den Stoff. „Du könntest ruhig noch einmal deinen Speer für uns ausfahren“, bat Ute. „So wie ihr mich gemolken habt, wird das nicht mehr möglich sein. Denn eigentlich müsste ich euch schon meine Lanze präsentieren, so wie ihr mir euren fickgeilen Fötzchen präsentiert.“ „Ich hätte da eine Idee“, raunte Biggi stand auf und rauschte aus dem Zimmer. „Ich weiß, wie wir dir die letzten Tropfen entlocken können“, sagte sie, als sie mit leuchtenden Augen ins Wohnzimmer zurück kam, „steh mal bitte auf und beuge dich über den Sessel. Keine Angst ich mache nichts Schlimmes.“
Gehorsam stand ich und beugte mich über den Sessel. „Ich gele deinen Po ein und führe dir dann meinen kleinen Anal-Vib ein“, die erwartungsfrohe Geilheit in ihrer Stimme war unüberhörbar.
Ich fühlte, wie sie mich ausgiebig und intensiv eingelte und wie sie vorsichtig mit ihrem Finger in mich eindrang.
Ein sanftes Brummen erfüllte den Raum. Ich fühlte wie sie etwas kühles Vibrierendes ansetzte. Langsam und vorsichtig erhöhte sie den Druck. „Warum können unsere Männer nicht so sein“, hörte ich Ute sagen. „Ja, so sollten sie wirklich sein“, seufzte Julia sehnsüchtig.
Jutta erhöhte noch einmal ein bisschen den Druck und ich fühlte das vibrierende Etwas in mich ein tauchen. Als hätte mein Penis nur darauf gewartet, begann er sich gleich aufzurichten. „Jetzt vorsichtig hinsetzen“, hauchte Biggi, „du brauchst gar nichts mehr zu tun. Wenn noch etwas in deinen Eiern ist, wird es gleich heraus kommen.“
Jubelschreie waren von Julia und Ute zu hören, als ich mich aufrichtete und sie meine wieder steil aufragende Latte sahen. „Ich bleibe lieber stehen“, sagte ich unsicher, obwohl ich das Vibrieren als nicht unangenehm empfand. „Darfst du“, sagte Biggi und begann mich zu wichsen.
Eine erste Lustwelle durchrauschte mich. Ich wand mich in der Lust, die der Vib und Biggi mir bereiteten. „Das gönnen wir ihm“, sagten die Damen unisono, als sie sahen wie ungezügelt ich mich vor ihnen in meiner Geilheit präsentierte.
Es dauerte nicht mehr lange und meine letzten Tropfen Sahne waren auf meiner Schwanzspitze zu sehen.
Laut stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, als ich das Pumpen meines Schwanzes spürte.
Erschöpft und mit einer feinen Patina stand ich jetzt vor den Damen. Alle hatten Finger in ihre Fötzchen versenkt und masturbierten. „Beuge dich noch einmal über das Sofa“, sagte Biggi fürsorglich zu mir, „jetzt kommt nur noch heiße Luft.“
Ich folgte Biggis Anweisung und beugte mich noch einmal über den Sessel. Das vibrieren hörte auf, ich fühlte wie Biggi den Vib aus mir herauszog.
Erschöpft und mich schlaffen Schwanz richtete ich mich auf.
Julia und Ute waren mit geschlossenen Augen immer noch beim masturbieren. Geräuschvollen streichelten sie sich selbst ihrem Höhepunkt entgegen. Glückliche Laute verrieten kurz darauf, dass sie ihn erreicht hatten.
Mit total befriedigten Augen schauten sie Biggi und mich an. „Lass uns diesen geilen Abend so schnell wie möglich wiederholen“, baten beide. „Gerne“, sagte Biggi, „ich werde mit Silvia verhandeln.“ „Dir gefällt dies eh“, ergänzte sie noch mit Blick auf mich. „Oh“, schon so spät sagte Julia, „es wird Zeit, dass ich gehe. Heute werde ich noch ein ganz und gar fickwilliges Wesen sein und mich noch ficken lassen wie mein Menne mag. Das wird zwar langweilig sein, aber meinen Spaß und meine Befriedigung habe ich ja gehabt.“ „Warte ich gehe auch mit“, sagte Ute, „und die Idee sich noch einmal durchbumsen zu lassen ist auch nicht schlecht. Außerdem wird er sich für Superman halten, wenn ich unter ihm abgehe wie eine Rakete. Aber lassen wir ihn in dem Glauben.“
Beide richteten sich und kurze Zeit später waren Biggi und ich alleine. Ich half ihr noch beim Ab- und Aufräumen sowie beim beseitigen der Spuren die unsere ungezügelte Lust hinterlassen hatte. „So und jetzt zu dir“, sagte ich mit gespielter Schroffheit und zog ihr Kleid und BH aus, „jetzt bist du dran.“
Biggi wirkte erschrocken und wie gelähmt und ließ alles mit sich geschehen. An ihren großen erigierten Nippel zog ich sie ins Schlafzimmer. „Was hast du mit mir vor?“, fragte sie mit bebender Stimme, als sie auf dem Bett kniete und mir ihren geilen Po erwartungsfroh entgegen reckte. „Deine Vibs werden dich jetzt vögeln. Der kleine im Po, der große in der Möse.“
Ich nahm das Gel und träufelte es auf ihren Hintern, dann nahm ich den kleinen Vib, den ich auf der Heizung angewärmt hatte und beträufelte auch ihn mit Gel. Setzte ihn in Bewegung und führte in rasch in Biggis Po ein. Biggi stöhnte vor Lust und Überraschung. Dann nahm ich den großen penisförmigen Vib mit Kitzlerhaken, beträufelte ihn und führte ihn in die nasse Muschi von Biggi ein. Biggi schnappte nach Luft, als der Vib seinen Dienst aufnahm. Ich selbst brachte jetzt Biggis Titten wie Glocken zum Schwingen indem ich an ihren Nippeln zog.
Biggi wand sich in der Lust die die Vibs und ich ihr bereiteten. Brav wie eine geile Stute schaukelte sie hin und her und sorgte dafür, dass das Schwingen ihrer Glocken nicht aufhörte.
Lautes langgezogenes Stöhnen verriet, dass sich jetzt Biggi vor mir in einem Orgasmus ergab.
Dann stellte ich die Vibs in ihr ab und ließ von ihr ab. Vorsichtig holte ich dann die Vibs aus ihr heraus. „So du geile Stute“, sagte ich schroff zu ihr, „dies Abrechnung war nötig. Wenn du mir beim nächsten Kartenabend wieder nur die Hälfte verrätst, dann fickt dich kein Vib in den Hintern sondern ich.“ „Gerne“, sagte eine erschöpfte Biggi.
Danach zog ich mich an, verabschiedete mich mit dicken Küssen auf ihre Lustperle, ihre Nippel und ihren Mund.
Silvia schlief scheinbar schon lange, als ich zuhause ankam, mich auszog und leise zu ihr ins Bett legte. „Wie war es?“, wollte sie schlaftrunken wissen. „Anstrengend“, antwortete ich knapp. „Ich weiß, Tante Biggi hat mir vorhin noch alles gebeichtet. Das nächste Mal bin ich mit von der Partie.“ „Was?“

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Ein Abend in Strümpfen

Ich bin jetzt seit 3 Monaten mit F zusammen. Es läuft super. Und wir wollen am Samstag Abend in eine angesagte Bar mit Tanzfläche gehen. Früher hätte man wohl Disco dazu gesagt, aber scheinbar darf man das nicht mehr. Als Outfit habe ich eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock gewählt. Den BH lasse ich weg und knöpfe die Bluse 1 Knopf weiter auf, als gut wäre. Wenn ich tanze, dann wird man wohl etwas von meiner Brust erhaschen können. Gut so. Auf Ketten verzichte ich. Ich hoffe, dass meine Sommersprossen auf meinem Dekollete Schmuck genug sind. Ich rasiere mich nochmals vollständig, denn ich mag das Gefühl, wenn alles (wirklich alles) glatt und seidig ist. Ich ziehe schwarze Strümpfe an und wäre heute (anders als sonst) hochhackige Schuhe. Normalerweise trage ich keine Absätze mehr, da ich festgestellt habe, dass kleine Frauen bei Männern sehr gut ankommen. Das spricht wohl den Beschützer-Instinkt an. Aber heute möchte ich mich sexy fühlen, also doch Absätze, weil sie meine Beine so schön strecken. Ich habe noch etwas Zeit bevor ich losfahren muss, um mich mit F vor der Bar zu treffen. Nein, ich lasse mich nicht abholen. Dann würden wir wohl nicht mehr losfahren, sondern den Abend im Bett verbringen. Ich stelle mich vor den Spiegel und schminke mich. Dann gehe ich einen Schritt zurück und betrachte mich. Sagte ich schon, dass ich mich heute sexy fühlen will ? Ich ziehe meine Strümpfe aus. Wobei Strümpfe hier missverständlich ist. Es ist eine Strumpfhose. Aber, nein. Das ist zwar irgendwie ganz nett, aber ich gehe ungern mit nackten Beinen. Ich muss lächeln und gehe an meinen Kleiderschrank. 1 Minuten später trage ich echte Strümpfe mit Halter. Ja, schwarze Strapse mit Halter. Sie schauen ein bisschen am unteren Rockende hervor. Ja, schon besser. Ich habe noch 2 Minuten, dann will ich los. Ich gehe zur Tür und verharre dort einige Sekunden. Ich fasse mir links und rechts unter den Rock und ziehe meinen String herunter. Ich lasse ihn einfach fallen und gehe schnell aus der Tür bevor mich mein Mut verlässt.

Ich fühle mich aufgeregt. Großartig. Unartig. Sexy. Ich gehe schnell zur Straßenbahn und steige ein. Oh Gott, ich habe das Gefühl, dass jeder Mann genau weiß, was sich unter meinem Rock befindet… oder besser nicht befindet. Ich bin jetzt schon erregt. Wie soll das noch werden ? Weniger Stationen später, als ich aussteige, ist meine Erregung ein bisschen abgeklungen. Das ändert sich schlagartig als ich F sehe. Wir küssen uns zur Begrüßung und er legt seine Hände auf meinen Po. Er kann nichts merken, aber ich bilde es mir trotzdem ein. Wir gehen hinein und ich sehe einen gierigen Blick eines Türstehers auf meinem Dekollete. Wenn der wüsste, dass er zum falschen Ort schaut. Drinnen ist es voll und laut. Wir drängen uns durch. Und jedes Mal wenn wir einen Mann passieren, versuche ich etwas meinen Po raus zu strecken, um mit ihm an dem Mann etwas entlang zu reiben. Jetzt fühle ich aber ein ordentliches Ziehen im Unterleib. Wir stellen uns an die Bar und bestellen. Das heißt: Ich bestelle. Ich lehne mich soweit ich kann über die Bar und ernte einen anerkennenden und langen Blick in mein Dekollete. Ich bestelle 2 Bier und überlege, wie viel man von hinten jetzt von mir sehen kann. F und ich stellen uns neben die Tanzfläche. Wir reden. Trinken. Knutschen. Durch seinen Körper abgeschirmt findet seine Hand im Verborgenen auch zwischendurch meine Brüste. Er spielt mit meinem Brustwarzen-Piercing. Verdammt. Jetzt bin ich so heiß, dass ich mich dafür verfluche, dass wir überhaupt hergekommen sind.

Ich will F gerade fragen, ob wir nicht gehen wollen, als er 2 Freunde von sich begrüßt. Ich kenne die beiden flüchtig. Es gibt ein Küsschen links und rechts und schon sind die 3 auf in Richtung Bar. Und stehe alleine und erregt ohne Unterwäsche an der Tanzfläche und überlege, was jetzt gerade falsch gelaufen ist. Also gehe ich erst mal ein wenig tanzen. Es ist voll. Aber das ist gut so. Ich fühle fremde Körper an meinem Hintern und meiner Brust. Jede Berührung ist elektrisierend. Ich meide tanzende Mädels und tanze mich näher an Männer heran. Ich lasse meine Hüfte kreisen und fühle plötzlich einen Widerstand an meinem Hintern. In einem Meer aus sich bewegenden Körpern bin ich gegen etwas wie eine stillstehende Mauer gestoßen. Ich kreise meine Hüften weiter und reibe etwas fester an dieser Mauer. Ich wage einen Blick über meine Schulter. Hinter mir steht ein großer braungebrannter Italo. Er steht einfach da. Er schaut zu mir herunter und grinst mich frech an. Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie weit wir dieses Spiel treiben können. Ich lehne mich leicht zurück und mit dem Rücken gegen ihn. An ihn gelehnt drehe ich meinen Kopf zu ihm um und hoch.

Ich schließe die Augen und atme leicht durch den offenen Mund aus, wobei ich ein kleines sehnsüchtiges “Mmmmm” stöhne. Endlich legt er seinen Arm um mich und platziert seine Hand vorne direkt auf meinem Rock. Ich bedanke mich indem ich meinen Po wieder etwas nach hinten strecke. Er tut so als würde er leicht tanzen und geht dabei ganz leicht in die Knie. Meine Hand drückt vorne gegen meinen Unterleib, so dass mein Hintern direkt an seine Hüfte gepresst wird. Jetzt fühle ich ihn. Seine Erregung ist deutlich an meinem Hintern zu fühlen. Verdammt, er muss riesig sein. Ich werfe einen hastigen Blick in Richtung F. Der steht an der Bar und hat unterhält sich mit einer Blondine. Jetzt legt er doch seine Hand auf ihren Hintern. Na warte, Freundchen. Was Du kannst, kannst ich schon lange. Mein schöner Italo wird sich auf etwas gefasst machen müssen. Jetzt schiebe ich meinen Po extra langsam an seinen Unterleib gepresst hin und her. Ich spüre ihn ganz deutlich an meinem Po. Mein Unterleib zieht wie verrückt. Ich sollte dieses Spiel besser beenden, bevor ich die Kontrolle verliere …
Als ich meinen Po etwas weiter nach rechts hinausgeschoben habe, spüre ich plötzlich einen Finger unter meinem Rock. Genau zwischen meinen Beinen. Der Finger zieht einmal langsam ganz langsam meine Lippen nach. Dann schiebt er ihn ohne weitere Warnung in mich. Ein leichtes Stöhnen kommt über meine Lippen. Verdammt, fühlt sich das gut an. Er weiß genau, was er da tut. Er scheint auch nicht überrascht zu sein, dass er ungehindert seinen Finger in mich eindringen lassen kann. Er zieht ihn leicht heraus und schiebt ihn nach vorne in Richtung meines Kitzlers. Ich recke ihm meinen Po weiter entgegen. Ich will jetzt unbedingt dort berührt werden. In meinem Kopf ist plötzlich Leere. Kein F. Keine Tanzfläche. Nur sein Finger zwischen meinen Beinen ist noch wichtig. Und er erreicht meinen Kitzler. Ich höre ihn hinter mir scharf ausatmen, als er mein Piercing dort bemerkt. Er spielt damit. Ich lehne mich leicht seitlich wieder gegen ihn. Oh Gott,

lass ihn nur jetzt nicht aufhören. Er reibt mich weiter. Ein letzter Blick zu F. Der ist beschäftigt. Die Blondine oder irgendetwas anderes. Es ist mir egal. So etwas ist mir nie passiert. Weder dass ich so die Beherrschung verliere, noch dass überhaupt jemand es gewagt hätte mich auf der Tanzfläche anzufassen – geschweige denn mir unter den Rock zu fassen. Ich lehne meine linke Schulter gegen ihn. Seine rechte Hand steckt unter meinem Rock und beschert mir grenzenloses Vergnügen. Jetzt will ich aber wissen, womit ich es zu tun habe. Ich lege meine Hand auf seinen Hosenbund. Ich fühle ihn durch den dünnen Stoff seiner Hose. Riesengroß und hart wie Stahl. Ich will ihn. Jetzt.

“Nicht auf der Tanzfläche.”, schreit mein letztes bisschen Verstand. Aber wohin ? Mein Italo hat seine Hand wieder seine Hand etwas zurückgezogen und schiebt wieder einen Finger in mich. Ich wünschte, dass er etwas Anderes jetzt in mich reinschieben würde. Er versucht einen zweiten Finger zusätzlich in mich eindringen zu lassen. Seine Hand ist riesig und seine Finger sehr dick. Da ich sehr klein und eng gebaut bin, muss er etwas stärker pressen, um seinen zweiten Finger ebenfalls in mich zu schieben. Jetzt strecke meinen Po noch weiter heraus, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Jeder könnte jetzt sehen, wo seine Hand da steckt.

Aber nichts passiert. Jedenfalls bemerke ich nicht, ob uns jemand zusieht. Alle scheinen nur zu Tanzen. Das Stroboskop-Licht, die Enge, die tanzende Menge. Alles schirmt uns ab. Jetzt werde ich auch mutiger. Ich stecke meine Hand oben in seine Hose und lasse sie über seinen Bauch nach unten in seinen Slip gleiten. Sofort berühre ich ihn. Ich ergreife ihn und umfasse ihn. Er ist wirklich riesig. Oben fast so dick wie ein Schaltknauf und mit einem langen dicken Schaft. Er beugt sich zu mir herunter. Zum ersten Mal höre ich ihn sprechen: “Heb Deinen Rock hoch.” Seine Finger ziehen sich aus mir zurück. Ich lehne mich wieder mit dem Rücken gegen ihn. Ich greife hinter mich und öffne seine Hose. Im Schutz unsere Körper hole ich ihn heraus. Dann hebe ich meinen Rock hinter bis über meinen Po. Jetzt fühle ich ihn. Hart. Erregt. Direkt an meinem nackten Po. Leicht geht er in die Knie und ich fühle wie seine Spitze sich langsam seinen Weg von hinten zwischen meine Schenkel bahnt. Noch könnte ich einfach weggehen. So tun, als ob niemals etwas passiert wäre. Da greift er um mich herum und fasst von vorne unter meinen Rock und reibt meinen Kitzler. Seine Spitze hat sich den Weg zwischen meine Schenkel gebahnt. Wegen unseres Größenunterschiedes kann er jedoch so nicht eindringen. Sein Finger reibt mich fester und er schiebt seine Spitze durch meine Lippen bis nach vorne.

Vor meinen Augen tanzen kleine Sterne der Geilheit. Ich fühle mich so sexy und geil. Ein wildfremder Mann fingert mich auf der Tanzfläche während mein Freund irgendwo Bier trinkt… und was-weiss-ich mit der Blondine tut.

Was soll ich nur tun ? Soll ich nachgeben ? Soll ich dieses wilde Spiel weiter treiben ? Das letzte bisschen Verstand flüstert „Nein. Geh weg. Noch ist nichts passiert.“ Mein Körper schreit aber nach Erfüllung.

Ja, heute will ich eine kleine Schlampe sein. Ich drücke meinen Rücken durch und mache ein Hohlkreuz, so dass mein Hintern richtig nach hinten rausgestreckt wird. Sofort teilt er meine Lippen und schiebt ihn vollständig in mich. Normalerweise habe ich Probleme mit richtige großen Liebhabern, aber ich bin so erregt und feucht, dass er vollständig in mich dringen kann. Ich reiße die Augen auf und stöhne laut auf. Zum Glück ist die Musik so laut, dass mich niemand hören kann. Ich lehne mich wieder gegen meinen Italo. So kann er zwar nur kleine Bewegungen machen, aber das ist mir egal. Ich will ihn nur in mir fühlen. Er stößt mich leicht und greift mit einer Hand vorne in meine Bluse. Seine Hand findet sicher meine Brustwarze und beginnt sie mitsamt Piercing zu zwirbeln. “Du kleine Schlampe bist ja überall gepierced.”, stöhnt er mir ins Ohr. Ja, das bin ich. Gepierced… und eine kleine Schlampe, die sich sich gerade von einem wildfremden Mann nehmen lässt. Er bewegt sich immer noch noch nur leicht. Wir wiegen uns nur hin und her, als ob wir nur intensiv tanzen würden. Er beißt mir leicht in den Hals und dreht an meinem Brustwarzenpiercing. Ich bin so scharf, dass ich will, dass er mich jetzt richtig hart stößt. Und das sage ich ihm jetzt. Ich muss es fast schreien, aber das ist mir total egal. “Ich will, dass Du mich jetzt richtig hart fickst.” Er zieht ihn aus mir und bedeckt ihn mit seinem Hemd, indem er es schnell aus seiner Hose über seine Blöße zieht. Ich ziehe schnell meinen Rock hinten über meinen Po zurück. Ich nehme ihn an der Hand und ziehe ihn von der Tanzfläche. Neben der Bar – ungefähr 5 Meter von F entfernt – sehe ich eine dunkle Ecke mit einer Box.

Ich ziehe meinen Italo dorthin. Als ich denke, dass wir zumindest etwas verborgen sind, setze ich mich auf die Box und ziehe ihn heran. Ich hebe sein Hemd hoch und nehme ihn tief in den Mund. Ich schmecke seine Geilheit gemischt mit meiner eigenen. Er fasst mir an den Hinterkopf und beginnt selber das Tempo zu bestimmen, indem er mir leicht in den Mund stößt. Jetzt will ich ihn aber endlich wieder spüren. Ich stehe auf, drehe mich um und beuge mich über die Box und spreize meine Beine.

Er lässt nicht lange auf sich warten. Er schiebt meinen Rock hoch und dringt hart in mich ein. Diesmal kann er ihn leichter ganz tief in mich schieben. “Ja, fick mich. Fick mich hart.”, höre ich mich sagen. Und er tut es.

Er fasst mir links und rechts an die Hüften und rammt ihn in mich. Jetzt stöhne ich lauter. Nach kurzer Zeit merke ich, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern wird. In mir taucht ein Siegesgefühl auf. Ja, ich bin heute eine kleine Schlampe. Ja, ich habe etwas verdammt Dummes, aber auch verdammt Geiles getan. Und jetzt wird ein fremder Mann in mir kommen. Er greift mir um die Hüfte und von vorne unter meinen Rock. Er findet wieder meinen Kitzler und bekommt ihn wild zu reiben. “Oh ja, mach weiter”, schreie ich schon fast. Als ich dann sein Zucken bemerke, kommt es mir ebenfalls gewaltig. Er kommt mit einem lauten, fast a****lischen Stöhnen. Ich schwebe auf einer Welle des Glücks davon. Meine Knie werden weich und ich muss mich auf die Box setzen. Dabei rutscht er aus mir. Ich sehe kleine Sterne vor meinen Augen. Mit einem leicht entrückten Lächeln sitze ich da auf der Box und genieße das Nachbeben in mir. Er beugt sich zu mir runter und sagt: “Du bist wirklich sexy.” Obwohl es ein plumpes Kompliment ist, freue ich mich darüber. “Komm morgen wieder her.”, sagt er und verschwindet einfach in der Menge.

Ich fühle mich befriedigt, glücklich aber auch benutzt. Alles zusammen. Und so langsam kommt die Erkenntnis, was ich gerade getan habe. Ich richte schnell meinen Rock und schaue nach F. Ich sehe ihn nicht. Ich gehe schnell zu den Toiletten und mache mich frisch. Niemand spricht mich an. Niemand scheint etwas gesehen zu haben. Als ich wieder vorzeigbar bin, finde ich F vor der Tür beim Rauchen. “Hey, Süße, wo warst Du denn ?”, fragt er mit einem Lächeln. Aber es ist kein gemeines Lächeln… er weiß nicht, was ich getan habe. “Ich brauchte etwas Starkes.”, sage ich wahrheitsgemäß. “Und jetzt bin ich voll und will nach Hause.”.

Er bringt mich nach Hause. Ich bin still. Ich schäme mich. Aber nur ein wenig. Ich sollte mich sehr schämen, aber ich bereue es nicht. Bei mir zu Hause küsst er mich leidenschaftlich. Ich sollte ihn wegschicken. Aber ich kann nicht. Wieder spüre ich das Ziehen im Unterleib. Ich bin wieder erregt. Schlimmer noch. Richtig geil. Warum ? Weil ich daran gedacht habe, dass ich an einem Abend mit 2 verschiedenen Männern schlafen werde. In mir regt sich wieder die kleine Schlampe. Sie will das. Nein, ich will das. Ich will das heute ausleben. Noch im Flur hebe ich meinen String auf und werfe ihn F zu. Er schaut etwas sprachlos darauf. Ich hebe meinen Rock vorne leicht hoch, so dass meine glattrasierten Lippen sehen. Ich wette, dass sie rot und geschwollen sind, aber das ist mir egal. Ihm sowieso. Er versteht es nicht. Er kommt zu mir. Küsst mich und beginnt mit seiner Hand meine Klitoris zu reiben. Und wieder merke ich, dass mich die Geilheit fast übermannt. Ich ziehe ihn ins Schlafzimmer, ziehe meinen Rock über meine Hüften nach oben und lege mich mit weit gespreizte Beinen auf den Rücken.

Sofort ist er über mir. Sofort dringt er in mich ein. Keine Ahnung, wann und wie schnell er seine Hose ausgezogen hat. Er stößt mich hart und reibt meinen Kitzler dabei. Ich stöhne, schreie und feuere ihn an mich richtig hart zu ficken. Als er mir ins Ohr stöhnt “Du bist aber sehr weit heute. Warst Du etwa unartig ?”, schreie ich “Ja, aber jetzt steckst Du in mir, also gib es mir !”. Stöhnend kommen er und ich kurze Zeit später.

Am nächsten Tag mache ich mit ihm Schluss.

Ich bin am nächsten Tag auch nicht wieder in die Bar gegangen. Den Italo habe ich nie wieder gesehen.

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Anal Hardcore Inzest

Ein Tag am Meer

Ich liebe es in den Urlaub zu fahren. Fremde Länder zu sehen und einfach mal raus zu kommen. Im Urlaub sind auch alle immer irgendwie entspannter, was mir sehr angenehm ist. Ich flirte gern. Und das klappt im Urlaub immer noch besser, da einfach alle entspannter und gelöster sind. Besonders gefällt mir immer das Spiel mit verheirateten Männern. Vor allem, wenn ich alleine reise. Was so mancher verheirateter Mann schon angestellt hat, um an seinem letzten Abend noch ein wenig mit mir wilde Dinge zu tun … Aber ich genieße das sehr. Am letzten Abend brechen oft alle Dämme, weil die Herren dann ja ohne Angst erwischt zu werden nochmal ein wenig woanders wildern gehen können.

Dieses Jahr habe ich Last-Minute gebucht. Eigentlich wollte ich gar nicht weg fliegen, aber ich brauchte Urlaub. Ein wenig Auszeit. Also habe ich schnell einen kleinen Koffer gepackt (viel zum Anziehen brauche ich ja eh nicht) und habe direkt am Flughafen eine 1-wöchige Reise gebucht. Von der Zeit und von meinem kleinen Budget kam aber nur 1 Woche Mallorca in Frage. Ein Familienhotel. Egal. Ein paar Stunden später saß ich im Flugzeug. Und, wie von einem Familienhotel zu erwarten, gab es viele Väter, die irgendwie an der alleine-reisenden-Rothaarigen interessiert waren. Und ich freue mich immer über männliche Aufmerksamkeit.

Einen späten Nachmittag lag ich dann alleine am Strand. Zum Glück hielten sich die Strand-Verkäufer und aufdringliche Spanier an diesem Tag in Grenzen, so dass ich schön und ungestört in der Sonne liegen konnte. Ich nehme mir trotz allem immer einen Platz mitten im dichtesten Liege-Gedränge am Strand. Ich möchte ja auch gesehen werden. Und angeschaut werden. Und vielleicht flirten, wenn es sich ergibt. Ich hatte meinen neuen roten und sehr knappen Bikini an. Ich lag auf dem Bauch und hatte mein Bikini-Oberteil aufgeschnürt, um nahtlos braun zu werden. Wobei richtig braun werde ich nicht. Der Nachteil als Rothaarige. Ich hatte natürlich meine Sonnenbrille aufgesetzt. Ich legte meinen Kopf auf mein Handtuch und schaute mir die Menschen neben mir an. Eine Familie mit 2 Kindern hatte sich neben mir ausgebreitet. Beide Erwachsenen so Mitte 30. Ich schaute ihn mir genau an. Ein gutaussehender Mann. Braune Haare, helle Augen (wohl blau) und trainiert. Viele Männer lassen sich gehen, wenn sie verheiratet sind und Kinder haben. Aber dieser hier schien gut in Form zu sein. Er trug eine Schwimm-Short. Schade. Da kann man leider nicht sehen, was er sonst zu bieten hat. Er schaute immer mal wieder zu mir herüber und ließ seinen Blick über meinen Po und Rücken gleiten. “Na, dann wollen wir ihm doch mal was bieten.”, dachte ich. Ich drehte mich auf den Rücken, so dass er nun ebenfalls meine Brüste sehen konnte.

Leicht mit Schweiß etwas Sand bedeckt, präsentierte ich, was ich zu bieten habe. Als etwas Wind über mich strich, wurden meine Nippel hart. Gut so. Steil und rosig standen sie nach oben. Meine beiden Brustwarzenpiercings kamen so richtig zur Geltung. Er schaute nun öfter verstohlen zu mir herüber. Die Kinder wollten Eis und er diskutierte mit seiner Frau, wer von beiden nun mit den beiden losgehen sollte, um es zu kaufen. Er wollte unbedingt, dass sie mit den Kindern losging. Scheinbar gab es auch ein kleinen Streit. Jedenfalls ging sie dann mit beiden Kindern los. Er legte sich auf dem Bauch, und schaute in meine Richtung.

Ich seufzte leicht (aber hörbar) und strich gedankenverloren den Sand von meinen Brüsten. Sein Blick verriet, dass er mich beobachtete. Es gefiel ihm eindeutig, was er sah. Ich stand auf und richtete mein Handtuch neu aus. Ich tat so, als würde ich das Handtuch in wieder etwas in Schatten meines Sonnenschirms ziehen.

Aber ich drehte es dabei, so dass es nun mit dem Fußende genau in seine Richtung zeigte. Ich stellte mich extra etwas ungeschickt an. Ich fummelte 3-4 Mal an dem Handtuch herum, bis es richtig lag. Dabei bückte ich mich oft. So bekam er schöne Einblicke auf meinen Po und meine Brüste. Dann legte ich mich wieder hin. Ich konnte ihn zwar so nicht mehr sehen, aber ich wusste, dass er mich anschaute. Ich öffnete meine Beine leicht, so dass er mir nun direkt zwischen meine Beine auf mein Bikini-Höschen schauen konnte. Ich konnte seinen Blick regelrecht spüren. Ich merkte, dass ich erregt wurde. Dieses kleine Spiel ließ mir das Blut in den Unterleib schießen. Und ich merkte, dass ich auch feucht wurde. Er lag nur knapp 2 Meter von mir entfernt. Ich fragte mich, ob man wohl am Bikini-Höschen eine feuchte Stelle sehen konnte. Ich richtete mich auf und tat so, als würde ich mich umschauen. Zum Meer. Oder anderen Leuten. Aber in Wirklichkeit wollte ich nur wissen, ob er mich noch beobachtete. Das tat er.

Sein Blick war direkt zwischen meine Beine gerichtet. Also legte ich mich wieder zurück aber meine die Beine aufgestellt. Ich ließ sie leicht auseinander fallen. Das Bikini-Höschen ist sehr klein und eng. Und so hob es sich ein wenig links und rechts meiner Lippen ab. Ich fasste mir zwischen die Beine und tat so, also würde ich den richtigen Sitz des Höschens kontrollieren. Ich zupfte etwas an dem Höschen herum und sorgte dafür, dass es kurz ein wenig zur Seite geschoben wurde. Er lag ja nur knapp 2 Meter von mir entfernt. Wenn er nicht blind war, dann konnte er kurz einen Blick auf meine blanken Lippen erhaschen. Ich bemerkte die Feuchtigkeit in meinem Höschen. Dieses kleine Spielchen erregte mich doch mehr, als ich erwartet hatte. Ich genoss die Spannung zwischen uns. In Gedanken taten wir es bereits hier am Strand. Umringt von Zuschauern.

Aber der Strand war noch zu gut besucht für meine Gedanken. Auch wenn er sich langsam leerte, weil viele zum Abendessen gingen. Das Ganze mit meinem Zuschauer hatte nur wenige Minuten gedauert. Und Sie kam mit den Kindern zurück. Kurze Zeit später ging Sie dann wieder mit den Kindern. Er blieb noch. Ich verstand natürlich warum. Ich drückte mich wieder hoch und schaute mich um. Der Strand hatte sich inzwischen weiter geleert. Es waren vielleicht noch 5 Personen im Umkreis von 20 Metern. Er legte sich wieder auf den Bauch.

Und ich nahm mein erregendes Spiel wieder auf. Er hatte sie wohl weggehen lassen, damit er weiter ungestört zuschauen konnte. Und bestimmt wollte er nicht nur zuschauen. Aber er würde nicht zu mir herüberkommen. Noch nicht … Bestimmt schaute er wieder zwischen meine Beine. Ich hatte sie wieder lang auf mein Handtuch gelegt. Jetzt stellte ich sie wieder auf. Und ließ sie wieder leicht auseinanderfallen. Ich schickte langsam meine rechte Hand auf eine Reise über meinen Körper.

Ich wollte, dass er mich sieht. Ich wollte, dass dabei zusieht. Ich strich über meinen Hals, langsam hinunter zu meiner rechten Brust. Dort streichelte ich sanft über meine Brustwarze. Ich drehte ein wenig an meinem Piercing. Ich meinem Unterleib begann es vorsichtig zu pochen. Ich zwirbelte mein Piercing hin und her. Aufregung und Geilheit stiegen in mir hoch. Ich schob meine Hand zwischen meinen Brüsten zu meinem Bauch. Und dann – ganz langsam – in Richtung meines Schambeins.

Ich wurde noch erregter. Und feuchter. Mein Unterleib hob sich wie von selbst fast unmerklich ein bisschen hoch. Meiner eigenen Hand entgegen. Ich schob die Hand langsam oben in mein Bikini-Höschen. Meine Finger fanden mein Klitoris. Ich berührte mich selbst dort sanft. Ein wohliges “Mmmm” kam über meine Lippen. Mit meiner linken Hand griff ich mir an die linke Brustwarze und zwickte mich dort leicht. Eine Welle der Geilheit durchschoss mich. Ich presste meinen Unterleib ein paar Zentimeter hoch und schob mir einen Finger zwischen meine Lippen. Ich rieb meinen Finger etwas auf und ab. Außen auf meinen Lippen war ich bereits nass und glitschig. Dann schob ich mir langsam meinen Mittelfinger hinein. Ich legt meinen Unterleib wieder ab und hob etwas den Kopf. Ja, er schaute mir zu. Gebannt starrte er zwischen meine Beine.

Ich stöhnte leicht. Er schaute, wie ich mich selbst verwöhnte. Ich fasste mir unter die linke Brust und schob sie hoch zu. Dann nahm ich meine eigene Brustwarze in den Mund. Ich schaute ihn dabei direkt an. Trotz Sonnenbrille wusste er, dass ihn nun direkt anschaute. Ich leckte über meine Brustwarze. Dabei zog ich den Finger leicht zurück und begann meine Klitoris nun zu reiben. Vorbei war das kleine Versteckspiel. Jeder könnte nun sehen, was ich hier tat. Die Bewegungen in meinem Bikini wurden stärker und ich leckte meine eigene Brustwarze. Ich ließ meine Brust los und nahm meine Sonnenbrille ab. Ich schaute ihn direkt an. Meine linke Hand fuhr nun ebenfalls zwischen meine Beine.

Ich umfasste den Stoff zwischen meinen Beinen und zog ihn zur Seite. So konnte er genau sehen, wie ich mich selbst rieb. Mein Finger fuhr wieder etwas herab und drang wieder in mich ein. Wieder hob ich meinen Unterleib ein kleines Stück. Ich war so geil, dass ich nun nicht mehr leise sein konnte. Ich stöhnte etwas lauter. Er schluckte und schaute weiter gebannt zu. Ich drückte den Daumen und dem Zeigefinder der rechten Hand leicht in mich und öffnete die Finger dann, so dass meine Lippen weit geöffnet wurden. Er schaute nun direkt in mich. In mein zartrosa, klatschnasses Loch. Bereit für alles.

Ich nahm nun beide Daumen und zog mich weit auseinander. Ich legte mich zurück und presste meinen Unterleib hoch. Ich wimmerte leicht. Ich musste gefüllt werden. Ich schob meinen Unterleib leicht hin und her. Ich wand mich wie eine rollige Katze dort auf meinem Laken. Ich zog mich noch weiter auf. Bereit für seinen Schwanz. Nein, für irgendeinen Schwanz. Ich drückte meinen Unterleib in seine Richtung, in der Hoffnung, dass mich etwas berühren würde. Ich gierte nach einem harten Schwanz. Oh Mann, welche wäre mir total egal. Ich zog mich so weit auf, dass es schon fast weh tat. Ich wimmerte wieder. „Komm doch endlich her. Komm doch endlich her und fick mich.“, flüsterte ich.

Schnitt.

Ich presste meinen Unterleib jetzt richtig hoch. Und dann fühlte ich seinen Körper zwischen meinen Beinen. Sein Unterleib drückte sie auseinander und er stieß seinen riesigen Schwanz in mich. Er fickte mich nieder, so dass mein Hintern auf mein Handtuch prallte. Dabei rammte er so fest in mich, dass ich Sterne sah. Er stieß mit seinem riesigen langen Schwanz bis zum Ende meines Unterleibs. So etwas hatte ich noch nie erlebt. „Fick mich,. Ich bin Deine geile Schlampe, die Du jetzt hemmungslos benutzen darfst.“, stöhnte ich ihm laut ins Ohr. Und er stöhnte mir ins Ohr: „Du kleines geiles Luder. Spürst Du endlich das, was Du wolltest ?“. „Ja, Dein Schwanz ist riesig. Und er zerreißt mich fast.“, stöhnte ich zurück. Und dann begann er in mich stoßen. Ich hielt meine Lippen immer noch für ihn auf.

Schnitt.

Ich rammte mir 2 Finger von jeder Hand rein und riss mich auf. Die Finger der rechten Hand ließ in hart in mich gleiten. Dann fickte ich mich mit diesen Fingern. Hart. Währenddessen rieb ich hart mit der linken Hand meine Klitoris. Und dann kam ich. Mit einem lauten „Aaah“ zuckte mein Unterleib auf und ab. Ich glaube, dass jeder mich gehört hat. Ich sank nach diesem Orgasmus ermattet auf mein Handtuch und genoss noch etwas die nachklingenden Gefühle. Nach ein paar Minuten richtete ich mein Höschen und stand auf. Beim Weggehen zwinkerte ich meinem Zuschauer zu. Er wird wohl nie wissen, was er verpasst hat.

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VERENA Teil 5

Die ganze Einlaufflüssigkeit spritzte mir aus der Sklavenfotze und auf den Marmorboden. Was machst du denn für eine Sauerei, kannst du nicht warten bis ich eine Schüssel hole ? Ich konnte es nicht mehr halten Herrin. Eigentlich solltest du den ganzen Boden auflecken, aber für heute will ich dich nochmal billig davon kommen lassen. du wirst diese Schweinerei beseitigen und wehe ich finde den geringsten Dreck. Jawohl Herrin ich werde mich sehr bemühen und alles sauber machen, das will ich auch hoffen Drecksau.
Nach dem ich alles gereinigt hatte kam Herr von Stein um alles zu begutachten und er meinte nun ja das geht ja gerade noch, du darfst dich jetzt anziehen. Aber zuerst wirst du noch diese Hose aus Gummi und ein Shirt aus Gummi unter deiner Kleidung tragen und für deine Fotze haben wir was in der Hose. Ich schlüpfte in die Gummihose in der sich ein eingearbeiteter Gummischwanz befand. Herr von Stein half nach und schob den Gummischwanz in meine Fotze. Ahaaaa, Ja das gefällt dir du geile Hure, oder? Das Ding sprengt mich auseinander, Haha du wirst dich daran gewöhnen. Jetzt durfte ich meine Jean, das Polo und meine Jacke anziehen. Du wirst jetzt nach Hause gehen und mich anrufen wenn du zu Hause bist, weiteres wirst du diese Tasche mit geheimen Inhalt mitnehmen und nicht versuchen Sie zu öffnen. Darf ich nicht mit dem Bus fahren Herr ? Nein du wirst zu Fuß gehen damit du den Zapfen in deinem Loch auch richtig spürst. Er gab mir die Tasche die auch aus Gummi bestand, so richtiger Gummi kein Latex und Sie war handgearbeitet, so etwas gab es nicht zu kaufen. Ich machte mich also auf dem Heimweg. manchmal grinsten mich Leute an, ich dachte die haben etwas gemerkt was in mir steckte. Aber nein es war ganz was anderes gemeineres, auf der Tasche stand in weißen Lettern Sklavengeschirr, ich drehte sie um und da stand drauf : ich bin eine Schwanzhure.
Ich schämte mich in den Boden, ich versuchte so gut es ging alles zu verdecken in dem ich die Tasche in beide Hände nahm. Die Gummikleidung brachte mich zum Schwitzen und der Penis in mir verlor an Unbequemlichkeit und erregte mich langsam, mein Schwanz wurde steif und es geilte mich zunehmend auf, zu wissen wie ich darunter aussah und das ich es mache weil es mir befohlen wurde. Nach 55 Minuten Fußmarsch durch die Stadt hatte ich die Wohnung erreicht, die Türe war geschlossen aber dieses mal hatte ich ja auch den Schlüssel dabei. Ich stellte gerade die Tasche auf den Küchentisch als das Telefon klingelte. Bist du endlich zu Hause, Ja Herr von Stein. Gut dann wirst du dich deiner normalen Kleidung entledigen, ja Herr. Ich habe nur mehr die Gummikleidung an Herr, Gut geh zum Schuhschrank deiner Mutter und suche dir ein Paar hohe Stöckelschuhe aus und ziehe sie an, aber da komme ich nicht hinein, doch doch, deine Mutter hat doch sehr große Füße, du wirst hinein kommen.. ich suchte mir ein Paar rote Schuhe aus, und sie passten mir. Ich dachte darüber nach woher mein Herr weiß welche Schuhgröße meine Mutter hat. Bist du endlich soweit? Ja Herr. Gut dann pass genau auf was ich dir jetzt sage, du wirst jetzt versuchen in den Schuhen zu gehen, aber warum soll ich, sei still und gehorche, ja Herr. Du wirst von zwei älteren Herren Besuch kommen, du wirst in dieser Gummikleidung die Türe öffnen und die Herren herein bitten und alle Befehlen die sie dir geben bedingungslos folge leisten. Aber meine Mutter wird doch gleich kommen. Gehorche du Schwanznutte, das ist unwichtig. Du weist was passiert wenn du nicht folgsam bist? ja gnädiger Herr, ich werde gehorchen. Ich stöckelte durch die Wohnung als bald die Türklingel läutete.

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Sofia

Il telefono squillava, era Manuela che mi chiamava per la solita uscita che facevamo periodicamente, risposi: “Ciao Ele, vogliamo farti una proposta che non puoi rifiutare” disse ridendo… “dimmi … “risposi un po’ perplessa. “Questa volta andiamo a rilassarci in un centro benessere…” la interruppi dicendo “non se ne parla, non ho voglia di camminare in costume in mezzo a dei maschi che sbavano al nostro passaggio, sono stufa dai… andate solo voi” risposi in modo scocciato “dai Ele, questo non è il solito centro benessere, saremo solo noi, Antonella ne ha trovato uno molto intimo e riservato” disse con voce entusiasta. “Passiamo a prenderti domani alle 16… e poi concludiamo con una bella cena” disse contenta e aggiunse “non esiste che mi dici di no, a domani” e chiuse prima che rispondessi. Con loro due era inutile…. Quando si mettevano in testa qualcosa… era impossibile dire di no. Le volevo bene come a delle sorelle, ci conoscevamo da vent’anni, sapevano bene la mia inclinazione sessuale, e sapevano anche che negli ultimi due anni la mia vita sentimentale era affondata negli abissi più neri. Dopo la fine della mia storia con la donna più importante fino allora, le mie uniche relazioni avute erano state solo fisiche e nient’altro. Cambiavo di donna in donna nella vaga ricerca forse di ritrovare me stessa e quello che avevo perso.
Antonella e Manuela arrivarono perfettamente puntuali, cosa strana per loro che del ritardo avevano fatto il loro credo di vita. Uscimmo dalla città per dirigerci verso le colline, arrivammo in una villa settecentesca adibita ad albergo dove dentro vi era il centro benessere. Ci accolse una donna a cui non feci caso perché ero affascinata dall’ambiente lussuoso e raffinato, ma una voce interruppe la panoramica che facevo all’ambiente “ciao, piacere sono Sofia! Sarò l’operatore che vi ass****rà dentro il centro!” Mi girai verso la voce e rimasi un attimo senza fiato. Due occhi chiari mi scrutarono. Non ne riuscivo a definire il colore. La luce era ingannevole ed i suoi occhi sembravano di un verde/azzurro intenso. Bellissimi… A stento riuscì a dire: “…piacere, Eleonora!”. Ci avviammo dentro lo spogliatoio del centro… c’erano degli accappatoi bianchi e ciabattine in coordinato preparate sulle panchine. Mi spogliai e mi accorsi che le altre mettevano l’accappatoio senza nulla sotto e… “ma il costume non lo mettete? ”chiesi. Manuela rispose: “Che costume?… ti avevo detto che era un ambiente riservato e privato… è tutto per noi…”. Rimasi perplessa e Antonella aggiunse: “non mi dire che non hai mai visto una donna nuda!” e risero a crepapelle mentre le guardai con occhi di sfida. Uscirono e andarono verso la vasca idromassaggio che era abbastanza grande da entrarci in otto persone. Si avvicinò Sofia chiedendo: “vuole iniziare con il massaggio?” La guardai, arrossii, ma la mia fortuna era che l’ambiente era illuminato da luci molto tenue. “No, per ora sto con le mie amiche in vasca” risposi un po’ in imbarazzo. “Va bene, allora vi spiego a tutte il percorso!” disse lei e noi ci avvicinammo. “Il percorso comprende, sauna, bagno turco, doccia emozionale, vasca idromassaggio e massaggio di mezzora con me. Nella zona relax con il solarium, a breve vi porterò delle tisane e della frutta fresca da servire a piacere. Se avete dubbi o richieste sono a vostra completa disposizione” e si allontanò. L’ambiente era davvero bello, caldo, illuminato da candele, essenze aromatiche nell’aria e musica soft. Era davvero tranquillo e riservato. Seguii le mie amiche nel percorso; una per volta andarono a fare anche il massaggio, ci ritrovammo nuovamente in vasca a parlare ma io ero assente, distratta da lei… se ne accorsero e Manuela chiese “ sei con noi Ele?… sei troppo distratta dall’operatrice” e risero “Silenzio, parlate piano, ma non è vero… certo devo ammettere che è una bella donna, ma…” risero ancora più forte “smettetela dai ragazze, che può sentirci” Antonella aggiunse “ma da quando in qua, ti fai problemi, lo sa il mondo chi sei” la guardai con odio… volevo ucciderla. Guardai verso Sofia che sembrava troppo indaffarata a preparare il vassoio con tisane e frutta. Lei si accorse che l’osservavo e mi invitò ad andare da lei… toccava a me fare il massaggio. Mi recai ansiosa verso di lei, non ne capivo il perché… Arrivate nella cabina massaggi, mi si rivolse dicendo: “si tolga l’accappatoio e si accomodi in posizione supina”. Che mi succedeva?! Non mi ero mai fatta problemi a star nuda davanti ad una donna, anzi… Iniziò il massaggio dal viso… sensazione piacevole, raramente mi facevo accarezzare il viso da qualcuno, la guardavo, i suoi occhi mi penetravano, le sue mani iniziarono a scivolare sul mio corpo, non riuscivo a smettere di osservarla, e lei quando poteva ricambiava il mio sguardo accennando dei timidi sorrisi. Ero incantata. “Si può girare” mi disse a bassa voce. Mi misi prona e lei continuò a massaggiarmi … mai mi ero lasciata toccare da una donna senza ricambiare o prenderne le redini della situazione. Qui ero inerme. Mi stava dando delle piacevoli sensazioni, che non alludevano al sesso, ma solo allo stare bene del corpo e della mia mente. Mezz’ora finì troppo presto. “Si può alzare quando vuole, si prenda tutto il tempo necessario!” mi sussurrò all’orecchio e andò via. Mi aveva coperto con dei teli in cotone caldi e il lettino riscaldato mi stava facendo incontrare Morfeo… ma la voce di Manuela interruppe il mio relax dicendo “Ele sei viva o in paradiso?” Sgranai gli occhi, non dissi nulla ma non la guardai contenta. Dovevamo andare via … Le ragazze si vestirono prima di me mentre io feci una doccia, dentro il centro era rimasta solo Sofia. Mi vestii e mi avvicinai con titubanza e le dissi “wow, è il più bel massaggio che ho fatto in vita mia! Li faccio regolarmente, ma tu sei stata bravissima, peccato che è durato troppo poco…” lei sorrise e rispose: “la ringrazio, può sempre farlo di un’ora la prossima volta…” e mi diede il suo bigliettino da visita. Aggiunse: “lavoriamo su appuntamento, il centro lo gestisco io, quando vuole … fissiamo un massaggio”. “Sì, certo con piacere…” dissi …quasi interrotta da quelle due impertinenti che stavano ridendo sulla soglia della porta del centro. “Andiamo latin lover, che abbiamo fame e ci aspetta una mega pizza!” . Una vampata di calore mi avvolse. Volevo sprofondare. Sofia mi fece un sorriso di circostanza. Allungò la mano per salutarmi ed io le strinsi la mano. Mi avviai verso la porta guardando quelle due streghe che fulminai con uno sguardo. Passammo una piacevole serata, ma la mia testa era altrove.
Passarono giorni, il suo biglietto da visita era spesso tra le mie mani, lo guardavo… volevo chiamarla… ma tentennavo…Finalmente mi decisi e feci il suo numero. Rispose: “pronto?”, “ciao Sofia, sono Eleonora! Sono venuta con delle mie amiche a fare un percorso…” non finii la frase che mi disse: “ciao, ti ho riconosciuto…”, “ah sì?” chiesi stupita. “Si, la tua R moscia …ti distingue. Conosco poche persone con la tua pronuncia.” Mi ripresi: “ah ok, ti avevo chiamato per fare un massaggio. Sono tutta indolenzita dagli allenamenti e volevo rilassarmi un po’”. “Quando vuoi venire?” mi chiese. Avrei voluto dire subito, ma non potevo. “Domani come sei messa?” chiesi e lei rispose: “ho un posto per le 12.00 se ti va bene, poi sono piena tutta la giornata”. “Va benissimo” le confermai. “Allora a domani Eleonora” mi rispose, ed io: “si, una buona giornata a te e a domani”. Riagganciai felice. Avevo i battiti del cuore a mille. Ma perché? Neanche la conoscevo… e poteva avere una famiglia, un marito… ma cosa speravo? eppure mi attirava da impazzire. Spinsi il tempo con gli occhi. Finalmente…. Arrivai in anticipo di quindici minuti, ero tesa. Mi sedetti su un divano all’ingresso dell’albergo. Dopo pochi minuti lei uscì insieme ad un uomo, probabilmente un cliente. Mi vide e mi venne incontro. “Ciao Sofia…” la salutai. “Eleonora ben tornata” mi rispose. “Chiamami Ele” le chiesi. “Certo come vuoi, entriamo” invitandomi verso ingresso del centro. L’ammiravo nella sua divisa con camice nero, molto professionale. Mi piaceva… ed era un problema. Mi fece accomodare “sai già dove spogliarti, sul lettino ci sono degli asciugamani, copriti, potresti aver freddo, sarò di ritorno tra poco.” Mi spogliai e mi misi sul lettino facendo proprio quello che mi chiese. Mi distesi, dopo pochi secondi entrò. “Brava, hai una buona memoria. Vuoi fare un’ora o un’ora e mezza?” approfittando della scelta risposi “un’ora e mezza” mi sorrise e annuì. Iniziò la danza delle sue mani sul mio corpo. Avevo l’opportunità di osservarla da vicino, di sentire il suo odore, sapeva far bene il suo mestiere. Mi disse “sei contratta in questa zona, vuoi che affondo per sciogliere un po’?” le risposi sorridendo “sono nelle tue mani”. Mi sarei fatta fare di tutto in quel momento. Il dolore e il piacere del suo tocco si mischiavano in dosi sapienti. Non riuscivo a toglierle gli occhi di dosso, finché non mi fece girare a pancia sotto. Lì mi lasciai completamente andare a lei e ai suoi movimenti avvolgenti. Finita quell’ora e mezza di estasi rimasi ancora un po’ distesa a godere del calore del lettino. Andai a fare una doccia e mi rivestii velocemente. Trovai Sofia ad attendermi vicino la porta d’ingresso del centro, mi chiese: “tutto bene?” risposi: “fantastico! hai le mani d’oro, sei la migliore che ho provato in assoluto, hai conquistato sicuramente una nuova cliente”. Lei rispondendo al mio sorriso compiaciuta mi accompagnò verso l’ingresso per pagare. Volevo stare ancora con lei, volevo conoscerla e con coraggio chiesi “visto che è ora di pranzo, possiamo mangiare qualcosa insieme?” mi guardò e mi rispose: “mi dispiace non posso alle 15 ho un percorso di coppia di un paio di ore. Magari la prossima volta.“ Ero un po’ delusa. Una voce la chiamò: “Sofia, vieni qui un attimo!” si scusò e si avvicinò alla reception e la ragazza le mostrò qualcosa sul monitor. Tornò verso di me e mi chiese: “ancora valido l’invito per mangiar qualcosa insieme?” Sorrisi e dissi: “sì, certo, conosco un posto qui vicino dove possiamo prendere qualcosa, ma non eri impegnata?” “Sì, ma il cliente ha disdetto e quindi sono libera” disse un po’ scocciata. Mi poggiò la mano sulla mia. “Andiamo che ho un po’ di fame” disse sorridendo.” mi cambio e arrivo”. Andammo con macchine separate… davanti a un piatto di pasta parlammo un po’ di noi ma rimanemmo sul formale, lavoro soprattutto … ricevette una telefonata e notai sul suo display la foto di due bimbi. Si alzò scusandosi. I miei timori si stavano rivelando veri. Tornò al tavolo e con un po’ di sfrontatezza chiesi: “sono i tuoi figli quelli?” Lei sorridendo mi rispose “Sì!” accese il display del telefono e me lo porse per vederli. “Che bei bambini che hai! Da quanto sei sposata?” le chiesi per ulteriore conferma. “Veramente mi sto separando in questo periodo” disse abbassando il capo. “Scusami” dissi desolata. “Non scusarti, non è mica colpa tua” aggiunse e la sua mano sfiorò la mia nel prendere il telefono che le stavo porgendo. Un brivido mi percosse il corpo, ci guardammo intensamente, mi perdevo nei suoi occhi. Che situazione imbarazzante che avevo creato! Pagammo, uscimmo e ci avviammo alle macchine. Davanti alla sua auto la salutai dicendo: “Alla prossima Sofia, amo i massaggi, verrò certamente a trovarti. Ora si è fatto tardi…” guardai il polso e mi accorsi di non avere l’orologio. “Cavolo, mi sono dimenticata l’orologio al centro” dissi un po’ irritata. “Torniamo insieme allora” rispose lei. Durante il tragitto pensai che le mie fantasie erano andate oltre la realtà, quella donna era etero con tanto di prole, eppure a volte mi guardava come se… sembrasse che … potessi piacerle. Arrivai in villa con questo pensiero. Avevo appuntamento tra mezz’ora con Manuela a casa sua, mi aveva chiesto di aiutarla a montare un armadio. Entrai con Sofia dentro il centro, mi diressi verso lo spogliatoio, l’orologio era proprio dove l’avevo lasciato. Lo indossai e tornai a salutare Sofia, che si era appena cambiata tornando nella sua veste d’operatore olistico. Quanto era bella! Sarei rimasta ore a guardarla. Accendeva delle candele. Mi avvicinai con intento di dirle quanto mi piacesse, ma avrei rovinato tutto. “Sofia vado, ti lascio preparare per il tuo prossimo fortunato cliente. Ci vediamo presto” le dissi sorridendo. Si avvicinò e mi disse “certo con piacere” mi diede la mano per stringerla. Mi diressi verso la porta chiusa del centro e mi chiese “ma non mi hai detto di te, hai la donna?” Impietrii, mi girai e la guardai. “Perché mi chiedeva questo?” pensai. Mi avvicinai lentamente a lei “non ho una donna da due anni circa, quelle che ho avuto fino a oggi sono state tutte avventure, niente di importante” mi accorsi che ero a pochi centimetri da lei “un latin lover in gonnella” disse con uno sguardo intrigante. Avrei voluto incenerire quelle due. Mi giustificai dicendo “ascolta, io non sono una bastarda che si approfitta delle donne, non sono un uomo, semplicemente non ho ancora trovato quella che mi fa battere di nuovo il cuore… o forse l’ho trovata”. Abbassò il capo ed io mi sorpresi di ciò che avevo appena detto. Feci un respiro e continuai dicendo “tu mi confondi…” Mi guardò confusa ed io aggiunsi con tutta la follia di quel momento: “Mi piaci Sofia!” rimase in silenzio, non mosse un muscolo. “Ora devo andare, altrimenti faccio tardi…” finii a stento la frase. Si lanciò tra le mie braccia, abbracciandomi stretta. Era minuta ed il suo viso era sotto il mio collo. Il profumo dei suoi capelli mi inebriava. Con una voce sottile mi disse: “Mi piaci anche tu Ele, dal primo momento che ti ho vista, ho sperato che mi chiamassi perché volevo rivederti, e poi …” Non la lasciai finire … la baciai e lei ricambiò con un bacio intenso. La volevo… mi aveva scosso con il suo tocco, con il suoi massaggi, ora toccava a me. Le slacciai il camice che indossava. Mi fermai a guardarla cercando un suo consenso, mi guardava intensamente mentre le sue mani entravano dentro i miei capelli. “Ti voglio!” le dissi e lei rispose “prendimi!”. La liberai dal camice, il suo bellissimo seno era imprigionato in un reggiseno di pizzo bordeaux. La baciai sul collo, le mie mani scesero lentamente sulla schiena fino ad arrivare ai suoi pantaloni, che sbottonai e le feci scivolare lungo le gambe, scoprii cosi il perizoma coordinato con il reggiseno, mi allontanai un po’ per ammirarla. Era stupenda ed era mia. La baciai e lentamente la portai verso una parete. Le sganciai il reggiseno liberando i seni, li baciai, e diventarono turgidi al tocco delle mie labbra. Scesi lentamente sul suo ventre, e mi inginocchiai davanti a lei. Le sfiorai con le labbra il perizoma, rabbrividì, risalii con le dita con tocco leggero lungo le gambe, arrivai al suo perizoma che sfilai delicatamente. Iniziai a baciarle il pube. Con la lingua mi intrufolai arrivando al clitoride. Emise un gemito, mi prese dai capelli e mi tirò verso di lei, le feci alzare una gamba su una sdraio lì vicino, la posizione mi consentì di passare la mia lingua tra le sue labbra circumnavigandole fino ad arrivare a penetrarla. Emise un forte gemito, mi strinse più forte. Volevo darle il piacere più intenso che avesse mai provato, continuai a baciarla, sfiorarla e penetrarla. Il suo piacere non tardò, e i suoi fremiti rilasciarono il suo fluido che bagnò le mie labbra. Mi alzai e la guardai, era piacevolmente sconvolta, ma io volevo altro ed ero affamata di lei… mi spogliai del tutto, lei divertita mi guardò, aggiungendo: “magari volevo spogliarti io.” ed io: “magari la prossima volta” ridendo. La presi per mano e la portai dentro la vasca idromassaggio, l’acqua era calda. Ci baciammo, mi adagiai su una seduta e lei si mise seduta su di me a cavalcioni, non smettevo di baciare quelle labbra stupende che avevo bramato fin dall’inizio. Feci scivolare un braccio lungo la schiena, fino ad arrivare al suo sedere. Le toccai le labbra, e lei mi osservò con aria maliziosa, iniziai a toccarla, a massaggiarla per poi entrare con le dita dentro di lei. Un brivido mi percosse, lei emise un gemito e sussultò. L’acqua agevolò i suoi movimenti su di me diventando più costanti e veloci, ondeggiava seguendo la mia mano, le sfuggì un “oh Dio” si aggrappò alle mie spalle, la sua bocca dava baci soffocati sul mio collo tra un gemito e l’altro, le sue mani non avevano tregua… infilò le dita tra i miei capelli, stringendoli con forza quasi a farmi male, sentivo i battiti del suo cuore impazzito, i suoi movimenti divennero più decisi ed il suo piacere arrivò al culmine. Strinse le braccia intorno al mio collo e si lasciò andare al suo orgasmo. Mi baciò, mi guardò intensamente. Soddisfazione e stupore trasparve dal suo viso. Mi abbracciò fortemente ed ebbi la sensazione che volesse dirmi qualcosa, ma il suo silenzio diceva più di mille parole.
Appena rivestita la salutai con un dolce bacio sulle labbra e mi diressi verso la porta. “Hai intenzione di ritornare tra un po’?” mi girai per guardarla…lei rise … aveva il mio orologio in mano.