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Der nächste Morgen

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich mir nicht sicher, ob ich das alles nicht nur geträumt hatte. Aber die noch immer vorhandene leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen erinnerte mich recht rasch daran, wie der heilige Abend in diesem Jahr geendet hatte. Ich stand auf und wollte in die Küche gehen, um mir einen Kaffee zu kochen. Der dünne Stoff meiner Schlafanzughose rieb dabei sanft an meinen Beinen entlang und durch den Stoff meines Tops drang ein leicht kühler Wind, der mir eine Gänsehaut verpasste.

Als ich am Schlafzimmer meines Bruders vorbei ging, blieb ich kurz stehen. Neugierde trieb ich an, die Tür zum Zimmer zu öffnen und einen Blick hinein zu werfen. Fast zuckte ich zurück, denn wider meines Erwartens war auch mein Bruder bereits wach. Er saß an seinem Schreibtisch und hatte seinen Laptop angeschaltet, dessen Bildschirm ich über seine Schulter hinweg sehen konnte. Eine nackte junge Frau war darauf zu sehen, mir selber nicht unähnlich, wenn auch ihr blondes Haar etwas kürzer war als meins und ihr Körper etwas zierlicher. Ihre Brüste waren entsprechend etwas kleiner als meine, aber ihre Brustwarzen dafür schon deutlich erregter. Sie hatte die Arme über den Kopf gestreckt, so dass ich zusätzlich einen Blick auf ihre glatten Achseln werfen konnte, was für mich erstaunlicherweise auch sehr erotischer Anblick war. Dann senkte sie die Hände wieder und umfasste mit ihnen ihre Brüste. Sie klemmte ihre Brustwarzen zwischen Zeige- und Mittelfinger und fing an, aufreizend mit ihnen zu spielen und sie zu zwirbeln.

Dann trat eine zweite Person ins Bild. Es war ein Mann, der ebenfalls nackt war, und dessen Schwanz schlaff zwischen seinen Beinen herunter hing. Dennoch war bereits zu erahnen, welche Größe er haben würde, denn auch in diesem Zustand war er bereits größer als die meisten Schwänze, die ich bisher in meinem Leben gesehen hatte. Zu diesem Eindruck trug sicher auch die Tatsache bei, dass alles um den Schwanz herum so glatt war, dass ich mutmaßte, dass er nicht nur rasierte, sondern sogar wachste.

Er trat neben die junge Frau, die sich sofort vor ihn hinkniete. Sie umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen. Ich spürte, wie mich der Anblick erregte und ich musste näher heran, um genauer sehen zu können, was passierte. Also trat ich in das Zimmer ein und setzte mich wie unschuldig auf den Rand des Bettes, in dem mein Bruder die Nacht verbracht hatte.

„Ein interessantes Kulturprogramm am Morgen“, scherzte ich.

Mein Bruder fuhr herum. Doch mein Lächeln, dass ich aufsetzte, zeigte ihm, dass ich alles andere als abgetörnt davon war, ihn bei seinem morgendlichen Filmgenuss zu erwischen.

„Ist ja auch ein heißer Film“, erwiderte er.

Auf dem Bildschirm fing die junge Frau an, den Schwanz des Mannes genüsslich zu blasen. Sie leckte an seinem Schaft entlang und liess ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Relativ schnell wuchs das Prachtstück zu stattlicher Größe an und fesselte meinen Blick.

„Keine Sorge, ich bin auch nicht unschuldig, wenn es darum geht, sich den ein oder anderen Porno anzuschauen, wenn die Lust drängt“, bemerkte ich.

„Wer tut das nicht?“ fragte mein Bruder.

„Na, bist du bereit für mich, Baby?“ drang die helle Frauenstimme aus den Lautsprecherboxen.

Der Mann hatte sich auf ein Bett gesetzt. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe und die Frau nahm rittlings auf ihm Platz, den Rücken zu seinem Gesicht gewandt. Er legte seine linke Hand auf ihren Bauch, knapp unterhalb des Busens, während er sich selbst mit der rechten auf dem Bett abstützte. Die Frau derweil griff nach seinem Schwanz und führte ihn sich ein, wobei sie genießerisch die Augen schloss.

„Ich wette, du schaust ununterbrochen Pornos, richtig?“ fragte ich meinen Bruder.

„Schon“, murmelte mein Bruder.

„Oh mein…“, drang aus den Boxen, gefolgt von einem laut gezogenen Stöhnen, als der Schwanz immer tiefer in der glatt rasierten Muschi der Frau verschwand. Sie liess sich immer weiter auf ihm nieder und begann dann, langsam auf ihm zu reiten. Der Mann nahm seine Hand von ihr und stützte sich mit beiden Händen ab, während er ihre Bewegungen mich leichten Stößen seiner Hüften empfing.

Ich musste tief einatmen, als ich mir vorstellte, wie er sie ausfüllte. „Und dann wichst du dich?“ fragte ich meinen Bruder.

Mein Bruder, der nach dem ersten Hallo seine Konzentration wieder auf den Bildschirm gelenkt hatte, schaute mich ein weiteres Mal an. „Was?“ brachte er hervor.

Das Stöhnen aus seinen Boxen wurde heftiger und bildete einen Klangteppich, auf dem sich unser Gespräch entfaltete.

„Du hast mich schon verstanden“, grinste ich.

„Schon“, murmelte er ein weiteres Mal.

„Ich will, dass du es dir jetzt sofort machst“, forderte ich ihn auf.

Obwohl wir am Vorabend deutlich weitergegangen waren, musste mein Bruder, wohl auf Grund eines Mangels an Alkohol im Blut, schlucken. „Vor deinen Augen?“ fragte er.

„Ja, fick mich, Toby!“ drang ein spitzer Schrei aus dem Laptop.

„Das ist der Sinn“, grinste ich, während ich aus dem Augenwinkel sah, wie der fremde Mann seiner Frau den Schwanz immer wieder tief von unten in die Muschi stieß.

„Und was machst du?“ fragte mein Bruder.

„Zuschauen“, antwortete ich.

Mein Bruder war eindeutig nervös, doch er fing an, mit der Hand über die bereits leicht ausgebeulte Shorts zu streicheln. Seine Finger glitten an den Rändern der Beule entlang, die dadurch noch etwas an Größe zulegte.

„Nicht so“, grinste ich. „Zieh die Shorts aus und mach es dir richtig.“

„Aber…“, schluckte mein Bruder.

„OH mein Gott!“ drangen weitere Schreie aus dem Laptop.

„Worüber machst du dir Gedanken?“ fragte ich. „Ich habe dich schon mehr als einmal nackt gesehen.“

„Da hab ich es mir aber nie selber gemacht“, erwiderte mein Bruder.

„Genau“, erwiderte ich. „Das hat noch nie jemand vor meinen Augen. Willst du da nicht der erste sein?“

Mein Bruder gab nach. Er hob seine Hüfte an und zog seine Shorts nach unten. Sein Schwanz war noch nicht richtig hart, aber bereits auf einem guten Weg. Ich musste etwas schwerer Atmen, was zum Glück im immer heftigeren Stöhnen aus dem Laptop unterging. Mein Bruder nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn langsam zu massieren und die Vorhaut vor und zurück zu ziehen.

„Wenn du es dir beim Porno schauen besorgst, stellst du dir dann vor, dass dich jemand ficken würde?“ fragte ich.

Mein Bruder antwortete nicht sofort. Ich schaute auf seinen Schwanz und musste ihm dann einfach die Frage stellen. „Hast du schonmal an mich gedacht?“

„Ja“, gestand mein Bruder.

„Gott, das ist heiss“, keuchte ich.

Sein Schwanz wurde langsam härter, aber ich merkte auch, dass er noch immer nervös war.

„Entspann dich ruhig“, lächelte ich. „Vergiss, dass ich da bin. Konzentrier dich auf den Film und stell dir vor, wie du mir das Gehirn rausvögeln würdest.“

Auch ich schaute wieder auf den Laptop, auf dem die junge Frau noch immer wie wild auf Tobys hartem Schwanz ritt. Dann schaute ich zu meinem Bruder, dessen Schwanz nun, angeregt vom Anblick des fickenden Paares und ihrem lautem Stöhnen, immer härter wurde. Seine Hand hielt ihn kräftig umschlossen und massierte ihn mit langsamen aber energischen Bewegungen.

„Oh Baby, das ist so gut!“ stöhnte die junge Frau und ihr Körper glänzte bereits vor Schweiß, während ihre Bewegungen immer schneller und fordernder wurden. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und auch ich spürte, wie die Erregung in mir anwuchs. Dazu kam der Anblick meines Bruders, der sich nun endgültig seiner Geilheit hingegeben hatte. Ich spreizte meine Beine und spürte, wie es in meiner Muschi anfing, wie verrückt zu kribbeln.

„Der Film ist toll, aber dein Anblick ist noch besser“, keuchte ich.

Ich griff zwischen meine Beine und fing an, mich leicht durch den Stoff meiner Schlafanzughose hindurch zu streicheln, was sofort zu einem unterdrückten Stöhnen führte.

„Wichs ihn dir schön für mich“, forderte ich meinen Bruder dabei auf.

Dieser wichste sich immer weiter und starrte mir nun direkt zwischen die Beine. Meine Hand lag auf meinen Schritt und übte einen sanften Druck auf mich aus, was meine Klit anschwellen liess.

„Genau so“, keuchte ich. „Hör nicht auf!“

Ich bemerkte, wie mein Bruder auf meinen Schritt schaute. Der Stoff der Hose war bereits durchnässt und ich konnte meine Finger durch sie hindurch deutlich auf meiner Klitoris spüren. Mein Stöhnen wurde erregter, während ich gleichzeitig meinen Blick auf seinen Schwanz gerichtet hielt.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich. „Mir auf jeden Fall. Schneller, Brüderchen, schneller!“

Immer schneller rieb ich über meine Schlafanzughose. Zugleich führte ich meine linke Hand an mein Top und fing an, meine Brüste ebenfalls durch den Stoff hindurch zu massieren. Ich konnte nicht glauben, wie sehr es mich erregte, obwohl ich noch nicht einmal die nackte Haut berührte, doch ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Ich bin gleich so weit“, keuchte ich. „Komm mit mir, Brüderchen, komm mit mir.“

Immer heftiger stöhnte ich und mein ganzer Körper fing recht bald an, unkontrolliert zu zucken. Der Orgasmus, der mich durchflutete, war unglaublich, nicht so stark wie manch anderer in meinem Leben, aber dennoch von einer fast beispiellosen Intensität. Und auch mein Bruder war nun so weit. Ich starrte auf seinen Schoss, in dem seine Hand sich mit kurzen ruckartigen Bewegungen an seinem Schwanz zu schaffen machte. Dann stöhnte er auf und ein Schwall Sperma schoss aus seinem Schwanz. Fast war es schade, dass ich es nicht spüren oder schmecken konnte, aber gleichzeitig auch unglaublich erregend, zu sehen, wie es aus ihm herausjagte.

Fast synchron keuchten wir danach und schauten uns an. „Frühstück?“ grinste ich und er nickte. Die Woche bis Silvester war noch lang.

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Sex mit einer verspielten Vegetarierin

Ich bin 42 Jahre alt und habe schon einige Beziehungen hinter mir.

Wenn ich ehrlich bin, dann muss man in einer Partnerschaft nicht nur viele Gemeinsamkeiten haben, sondern auch die Vorlieben im Sex müssen passen. Leider war das bei mir nicht immer der Fall.

Seit ein paar Monaten bin ich mit Mona eine Frau, die ich traf auf ‘ lahlouba . c o m ‘ Website, zusammen und wir verstehen uns prächtig, auch im Bett bzw. nicht nur dort, sondern an vielen verschiedenen “Schauplätzen”. Sie liebt es, wenn wir es an ungewöhnlichen Orten treiben. Manchesmal geschieht das ganz spontan. Wir werden von einem Moment auf den anderen ganz geil und versuchen es an Ort und Stelle auszuleben.

So geschehen vor einigen Tagen als wir in der Gemüseabteilung eines großen Kaufhauses waren. Ich legte gerade ein paar Tomaten in unseren Einkaufswagen als mich Mona auf einmal anlächelte. Sie stand mir gegebenüber auf der anderen Seite des Gemüseregals. Zuerst merkte ich gar nicht, was vorging, aber nach einigen Augenblicken senkte sie ihren Blick. Ich folgte ihren Augen nach unten. Sie hatte eine Gurke in der einen Hand und mit der anderen fuhr sie an ihr auf und ab. Dabei leckte sie mit ihrer Zunge an ihren Lippen.

Ich war sofort geil und grinste sie an. Sie ließ ihre Hand weiter an der Gurke auf und ab gleiten, als ob sie einen Pimmel in der Hand hätte. Mein Schwanz war schon richtig steif und es wurde eng in meiner Hose. Sie ging um das Regal herum und kam zu mir. Noch immer hatte sie die Gurke in der Hand. Komm, sagte sie leise zu mir und ich folgte ihr. Zielstrebig gingen wir durch die verschiedenen Lebensmittelregale in den hinteren Bereich des Kaufhauses, wo eine große Textilabteilung war.

Jetzt dämmerte es mir schön langsam, denn sie führte mich direkt zu den Umkleidekabinen. Wir schlossen die Tür hinter uns, die oben und unten offen war. Jetzt nahm sie die Gurke in den Mund und spielte wie mit einem Schwanz. Die Gurke war recht groß und füllte ihren geilen Mund komplett aus. In einer Ecke der Kabine stand ein runder Hocker, auf den sie jetzt ein Bein stellte. Sie hob ihren kurzen Rock hoch und schob den Slip auf die Seite. Ihre rasierte Muschi kam zum Vorschein und die Schamlippen waren schon voll mit Mösensaft.

Sie spuckte auf die Gurke und schob das riesige Ding dann vorsichtig in ihre geile Möse. Mona ist seit mehreren Jahren Vegetarierin, aber so hatten wir Gemüse noch nie verwendet. Jetzt ergriff ich die Gurke und schob sie ihr noch etwas tiefer in ihr geiles, nasses Loch. Sie legte ihre Arme ganz fest um meine Schultern und stöhnte leise auf. Das grüne Ding hatte sicher einen Durchmesser von mehr als 5 cm und war trotzdem schon über die Hälfte in ihrer Liebesgrotte verschwunden.

Ich begann sie mit der Gurke langsam zu ficken. Mona bebte unter den Stößen. Dann zog ich die Gurke ganz heraus und ihr geiles Loch blieb für ein paar Augenblicke weit geöffnet. Ein herrlicher Anblick. Ich nahm die Gurke hoch und hielt sie ihr vor das Gesicht. Man konnte ihren weißen Mösensaft schön auf der grünen Schale sehen und so auch erkennen, wie tief ich ihr das Ding schon hineingeschoben hatte. Es waren sicher 20 cm.

Das schaut geil aus, sagte Mona, aber jetzt wieder rein damit. Dreh dich um und beug dich nach vor, sagte ich zu ihr und schob ihr die Gurke von hinten in ihre triefenden Möse. Jetzt hatte ich ihre Möse schön vor mir und konnte sehen, wie die Gurke immer tiefer hineinglitt. Als sie so weit wie zuvor in ihrem Loch steckte – ich konnte das schön am weißen Rand ihres Mösensaftes erkennen – gab es einen kleinen Widerstand. Lass locker, sagte ich zu ihr und drückte etwas fester und schon gab ihr Körper nach und ich konnte ihr die Gurke noch weiter hineinschieben.

Ist das geil, ist das geil, sagte sie immer wieder. Mach weiter, ich will mehr. Ich musste die Gurke kurz loslassen, um sie mit den Fingern ganz hinten zu halten und drückte noch etwas fester. Ich traute meinen Augen nicht, aber die Gurke verschwand so fast zur Gänze in ihrer geilen Fotze. Das geile Ding sprengt fast meine Fotze, stöhnte sie und gleichzeitig forderte sie mich auf, sie mit der Gurke jetzt so richtig fest durchzuficken. Ich nagelte sie mit der Gurke so fest und tief wie ich konnte. Sie hätte am liebsten laut geschrieen, unterdrückte aber alles, in dem sie fest auf den Griff ihrer Handtasche biss.

Jetzt war ich so richtig in Fahrt und wollte mehr. Die Gurke steckte tief in ihre Fotze und ich begann ich Arschloch zu lecken. Ich ließ meinen Speichel mehrmals auf ihren geilen Hintereingang fließen, zog die Gurke aus ihrer Muschi und setzte sie an ihrer Rosette an. Sofort schob sie ihr Becken nach hinten und die Gurke glitt ein paar cm in ihr Arschloch. Ein kurzes, leises Au war zu hören und sie zuckte zurück. Die Gurke flutschte zwar heraus, aber der Anfang war gemacht. Ich leckte nochmals ihr jetzt schon ein wenig geöffnetes Arschloch und steckte ihr das grüne Ding erneut hinein. Mona atmete ganz tief und ich konnte ihr das Ding bis zur dicksten Stelle in ihren Arsch schieben. Wieder hielt sie kurz inne um tief zu atmen und ihr geiles Loch war bereit für mehr. Ich schob ihr die Gurke über diese dickste Stelle hinweg in den Arsch.

Tiefer, noch tiefer, schieb sie mir ganz hinein. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob ihr das Ding fast zur Gänze hinein. Jetzt schauten nur mehr die letzten 3 – 4 cm vom dünnen Ende der Gurke aus ihrem geilen Arschloch heraus. Los jetzt los, forderte sie mich auf und griff selbst mit einer Hand nach hinten. Sie drückte die Gurke mit ihrem Arsch wieder etwas heraus, fasste diese am Ende und begann sich selbst wie wild zu ficken. Nach ca. 1 Minuten kam sie zum Höhepunkt, bebte und zitterte am ganzen Körper und ließ die Gurke in einem Satz aus ihrem Arschloch gleiten.

Ihr Arschloch war noch ganz weit geöffnet und sie steckte sich 4 Finger hinein. Jetzt will ich dich, sagte sie zu mir. Ich hatte meinen Schwanz schon vorher aus meiner Hose geholt und rammte ihn ihr in ihr offenes Arschloch. Obwohl ich mit meinen19 x 4,5 cm sicher nicht klein bin, hatte die riesige Gurke ihr Arschloch so weit gedehnt, dass ihr meinen Prügel gleich bis zum Anschlag hinschieben konnte. Ich war von der vorherigen Gurkenaktion schon so scharf, dass ich es nicht mehr lange aushielt.

Ich begann ebenfalls leiste zu stöhnen und sie merkte, dass mir der Saft hochstieg. Sie zog ihr Becken zurück und gab so meinen Schwanz frei, drehte sich um und begann sofort zu saugen. Im nächsten Augenblick spritzte ich ihr schon den Mund mit meiner Ficksahne voll. Es war wohl eine Riesenladung, denn der Saft rann ihr aus den Mundwinkeln auf ihre Bluse. Sie lächelte mich wieder an, wie vorhin beim Gemüseregal und erst jetzt nahm ich die Umwelt wieder war. Hoffentlich hat das niemand mitbekommen, war meine Sorge. Als wir wieder alles verpackt hatten, schaute ich vorsichtig aus der Kabine raus, aber glücklicherweise war niemand in der Nähe.

Als wir einige Schritte gegangen waren, fragte ich Mona, wo sie die Gurke gelassen habe. In der Umkleidekabine natürlich, vielleicht inspiriert das ja die nächste Dame.

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Rache

Robin versuchte den Würgreflex zu unterdrücken, der seine Kehle hochkroch.

Er sah neben sich auf das Bett und bemerkte, dass er das erste Mal in seinem Leben den Wunsch verspürte, eine Frau zusammenzuschlagen. Einfach die Scheiße aus ihrem Leib zu prügeln.

Doch dann wurde ihm klar, dass nicht sie die Schuld für sein beschissenes Leben trug. Er hatte es selbst einfach weggeschmissen. Sein perfektes Leben für einen Arschfick.

Er starte den blonden Kopf neben sich an, der unter all den Decken und Laken hervorschaute.

Seine Ex, Linda, hatte auch blonde Haare, aber viel längere und viel gepflegter, als sie hier neben ihm.

Linda hatte ein schöneres Gesicht, war netter, freundlich — sogar zum unverschämten Hausmeister. Sie war beliebt bei seinen Kollegen und nicht wenige hatten ihm durch Sprüche oder Gesten zu verstehen gegeben, „wenn du mal nicht mehr bist, gehört sie mir&#034.

Und er hatte sie weggeschmissen für einen Arschfick, von dem er enttäuscht war.

„Betrüg mich nie.&#034, hatte seine Ex ihm damals gesagt, nachdem sie sich das erste Mal auf ihrem Sofa geküsst hatten. „Egal, wie sich das jetzt entwickelt, betrüg mich nie. Schreib mir vorher eine SMS, wenn’s sein muss, aber tu mir das nicht an.&#034

Seine wunderschöne Linda, seine Ex, hatte eine Kindheit hinter sich, die man nur seinem ärgsten Feind wünschte. Ihr Vater war pädophil gewesen und zum Glück, beziehungsweise zum Unglück seiner wundervollen Linda, hatte er seinen Neigungen nicht nachgegeben, sondern versucht, sie solange zu verprügeln, bis seine perverse Neigung für einen blutigen Klumpen Kind verraucht war.

Am Anfang ihrer Beziehung hatte sie nie offen gelächelt und ihre Zähne gezeigt. Irgendwann hatten sie nach dem Sex das Nachglühen genossen und sie hatte ihm gebeichtet, dass sie Angst habe, man könne ihre falschen Keramikschneidezähne erkennen.

Ihr Vater hatte sie ihr mit elf mit einem Stuhl aus dem Gesicht geschlagen.

Und trotzdem war sie einfach ein sonniger Mensch geblieben. Perfekt, von ihren kleinen, hübschen Zehen, bis zu ihren Haaren, die nicht mal aus der Tube einen so schönen Glanz haben konnten.

Sie war einfach toll, vergaß nie die Geburtstage seines Bruders oder seines Vaters. Sie hatte immer Ideen für Weihnachtsgeschenke und für das Essen mit seinem Chef.

Selbst wenn sie krank war, machte sie sich ihren Tee selbst, um ihm nicht zur Last zu fallen und er hatte nach vier Jahren harmonischer, wundervoller Beziehung alles weggeworfen für einen Arschfick mit ihrer Schwester.

Mit ihrer Schwester.

Einmal nach einem Familiengartenfest hatte sie sehnsüchtig seine lachenden Neffen beim Cluedospielen beobachtet und geflüstert: „Manchmal wünsche ich mir auch so eine Beziehung zu meiner Schwester.&#034

Ihre Schwester war nie Ziel der Übergriffe ihres Vaters gewesen. Linda hatte sie immer beschützt und versucht sie vor all dem Unheil zu bewahren. Sie hatte oft die Schläge ertragen, die ihrer Schwester gegolten hatten. Und ihre Schwester hatte es ihr gedankt, indem sie ihrem Vater petzte, als Linda mit fünfzehn zum Jugendamt gegangen war.

Sie hatte danach vier Monate im künstlichen Koma gelegen. Als sie erwachte, hatte sich ihr Vater in der Küche erhängt und ihre Schwester und sie landeten in einem Pflegeheim.

Mit vierundzwanzig lernte sie dann ihn, Robin, kennen und sagte gleich von Anfang an, dass sie Probleme hätte einem Mann zu vertrauen. Und dass er sie deshalb niemals betrügen solle.

Erstaunlicherweise hatte sie allerdings keinerlei Probleme mit der sexuellen Komponente der Beziehung. Zwar war sie damals eine vierundzwanzigjährige Jungfrau gewesen, aber der Sex mit ihr war nur in der Anfangszeit kompliziert. Schnell, nach dem dritten oder vierten Mal, war es besser geworden.by(www.xsoka.com) So gut, dass sie in der Nacht gleich drei Mal kam. Sie hatte ihre Scheu verloren, wenn er ihre Fotze lecken wollte und war bald nicht mehr davon überzeugt, dass ihre Muschi hässlich war. Denn das war sie auf keinen Fall.

Mittlerweile rasierte sie die weichen, pflaumigen, rosa Schamlippen und zeigte sie ihm am Frühstückstisch, wenn sie ihn verführen wollte.

Selbst nach vier Jahren Beziehung wurde er noch immer hart, wenn sie in ihrem unförmigen Bademantel ins Schlafzimmer kam und sich anziehen wollte.

Selbst nach vier Jahren schmeckte ihm ihr gekochtes Essen noch besser, als ein Dinner im fünf Sterne Restaurant.

Und er hatte das alles einfach weggeworfen. Für einen Arschfick.

Dabei wusste er sogar, dass Linda dazu niemals Nein gesagt hätte. Sie hätte gelächelt und mit den Hüften wackelnd das Schlafzimmer vorbereitet. Aber er hatte es nicht tun können.

Jedes Mal, wenn sie vor ihm auf dem Bauch lag und er seinen Schwanz zwischen diese weichen Schamlippen in ihre cremige Fotze hineinhämmerte und dabei den kleinen, rosa Ring ihrer unbehaarten Rosette fixierte, der immer mal wieder zwischen ihren Arschbacken aufblitze, dachte er an ihre Vollkommenheit, an ihre Reinheit und konnte sie nicht bitten.

Es war, als würde man ein weißes, neues Hemd mit Schlamm einsudeln. Es war als würde er einen plüschigen Hund rasieren. Es war als würde er einem Schmetterling die Flügel ausreißen. Es war, als würde er einfach ihre Reinheit, ihre Vollkommenheit zerstören. Als würde er aus seiner Traumfrau eine Schlampe machen, hatte er sich immer wieder gesagt.

Doch das war es nicht gewesen.

Das wusste er jetzt, als er im Bett mit ihrer Schwester lag.

Irgendwo in seinem Hinterkopf war in ihm die Idee gewesen, dass er sich nur dann festlegen könnte, heiraten und Kinder kriegen würde, wenn einfach alles perfekt war. Wenn sie sich nicht von ihm in den Arsch ficken lassen würde, dann müsste er sich auch noch keine Gedanken um Kindergärten, Trauzeugen und gemeinsame Konten machen. So lange sie nicht von sich aus wollte, forderte, dass er auch ihr letztes Loch entjungferte, dann war er noch frei. Frei einfach zu gehen und jemand anderen in den Arsch zu ficken.

Dann wurde sein Bruder wieder Vater und sie waren bei der Taufe gewesen. Als seine Linda die kleine Michelle auf dem Arm hatte und ihn anstrahlte, wie sie es immer tat, wenn er für sie eine Spinne tötete, hatte er das Gefühl, ein rasender Eishockeypuck hätte ihm die Luft aus der Lunge gequetscht.

Er hatte sie angestarrt, während sie dem kleine Mädchen die Spuckebläschen aus dem Mundwinkel wischte und schlagartig war ihm klar geworden, dass es nicht darum ging, ob er ihre Rosette nur sehnsüchtig anstarrte, oder sie in den Hintern vögelte, sondern schlicht und ergreifend um die Frage, ob er mit ihr wirklich alt werden wollte.

Und das wollte er. Wollte es mit jeder Faser seines Herzens. Doch das wurde ihm erst klar, als sein Schwanz schon halb im Arsch ihrer Schwester steckte, während diese eine Mischung aus Stöhnen und Schreien von sich gab. Als ihre Schwester „aufhören&#034 schrie und ihn gleich danach anbettelte niemals wieder aufzuhören. Als es egal war, ob er in ihr seinen Samen verströmte oder mitten drin abbrach. Als es einfach zu spät war.

Gleich nach der Taufe war er nach Hause gefahren, während sie neben ihm saß und sich darüber ausließ, wie hübsch der Tischschmuck gewesen war und er hatte sich gesagt, dass er nicht mit ihr alt werden wollte. Nein, ganz bestimmt wollte er diesem Gelaber nicht im hohen Alter lauschen. Die Idee war absurd.

Und wenn er nicht mit ihr alt werden wollte, dann sollte er fair sein und sich von ihr trennen, damit sie den Richtigen eines Tages fand. Ja, richtig großmütig hatte er sich bei dem Gedanken gefühlt, sich von ihr zu trennen, damit sie glücklich werden würde. Er platzte fast vor Rechtschaffenheit, als er die Worte aussprach: „Wir sollten uns trennen.&#034

Sie hatte mitten im Satz über die Harmonie der roten Kerzen zu dem Grün der Blumen gestockt und schweigend nach vorn durch die Windschutzscheibe gesehen. Schließlich hatte sie tief und zittrig eingeatmet und gefragt: „Warum?&#034

Warum?

Er sagte es ihr. Sagte ihr, dass er nicht mit ihr alt werden wolle. Sagte, dass er sich Analsex wünsche, den er nie von ihr kriegen würde. Sagte, dass sie einfach nicht die Richtige für ihn wäre.

Als sie neben ihm schwieg und nicht protestierte, jede der Lügen einfach hinnahm und nicht sagte: „Du hast nur Panik, Liebling. Lass dir Zeit dich an den Gedanken zu gewöhnen, mit mir alt zu werden.&#034 Als sie das nicht sagte, wurde er plötzlich gemein, gab ihr die Schuld an seiner Entscheidung. Sagte fiese Dinge über ihr ständiges Gequatsche, die er niemals gedacht hatte; sagte gemeine Dinge über ihr Sexleben, das er nie so empfunden hatte; sagte unverschämte Dinge über ihre Figur, ihre Haare, die er niemals so in Betracht gezogen hatte.

Und sie saß schweigend da, während lautlose Tränen über ihre Wangen liefen.

Er hatte sich bei jedem Wort besser gefühlt, rechtschaffener, fairer, selbstloser, barmherziger, dass er sie frei gab, damit sie jemand anderen fand.

In ihrer gemeinsamen Wohnung angekommen, hatte er einige Sachen gepackt, während er mit dem großmütigsten Gefühl der Welt in der Brust, ihrem Weinen im Bad gelauscht hatte.

Am selben Abend noch hatte er in einem Hotel eingecheckt und war danach in eine Disko gegangen, um sein eigenes freies, uneigennütziges Leben zu genießen.

Doch dort war er sich einfach alt vorgekommen. Überall waren die gerade mal achtzehnjährigen Mädchen mit den zugekleisterten Gesichtern gewesen und hatten sich von ihm Drinks ausgeben lassen, nur um danach gleich wieder abzuhauen. Er hatte gerade den Entschluss gefasst, ins Hotel zurückzukehren, als die kleine Schwester von Linda an seiner Seite erschienen.

„Was machst du denn hier?&#034, hatte sie auf ihre typisch näselnde Art gefragt.

Er hasste sie, hasste sie, seit er das erste Mal von Linda gehört hatte, wie sie sich als kleines Mädchen ihr gegenüber verhalten hatte. Wie sie Linda immer wieder angelogen, verpetzt und mies behandelt hatte. Wie sie die Wohnung ihres Vaters verlassen hatte, als Linda von ihm zu Brei geschlagen wurde, statt die Polizei zu rufen.

Als Linda im Koma lag, hatte sie sie nie besucht.

Er empfand Ekel, als er ihre dicken Pickel auf ihrem Kinn und der Stirn bemerkte; Ekel, als sie seinen Arm zutraulich streichelte, während er „Ich bin wieder Single&#034 sagte.

Doch mit jedem Whiskey und jedem „Ich wollte dich schon immer mal ficken&#034 von ihr, hatte er sich, umgeben von Teenies und alten Säcken, jünger gefühlt. Nach dem achten oder neunten Whiskey hatte er sogar ihre Komplimente erwidert. Nach seinem zehnten Whiskey hatte er sich auf der Diskotoilette übergeben und bei der Rückkehr zu seinem Platz an der Bar, neben Lindas Schwester, beschlossen sie in den Arsch zu ficken. So wie er es immer bei Linda hatte machen wollen.

Sie waren zu ihr nach Hause gefahren und ohne ein weiteres Wort hatte sie sich vor ihm entkleidet. Sie stolperte immer wieder über ihre Füße, doch statt ihre lächerlichen Versuche sexy zu sein, abstoßend zu finden, lachte er nur herzlich. Er entkleidete sich dann auch und legte sich auf ihr Bett, das nach saurer Milch und Aschenbecher roch.

Sie kletterte zu ihm aufs Bett, während er sich auf dem Rücken wälzte und fasste gleich darauf nach seinem schlaffen Schwanz. Sie wichste ihn vorsichtig, doch der Alkohol in seinem Blut machte es ihr ziemlich schwer. Irgendwann massierte sie auch seinen Damm, umkreiste mit der Fingerspitze seine Rosette und senkte dann ihren Kopf, um ihn in den Mund zu nehmen. Bevor sie das tat, sah sie zu ihm auf, er sah in ihre großen, blauen Augen, die Lindas so ähnlich waren und endlich verlor er sich in seiner Lust. Sie leckte seine Eichel mit offenem Mund, leckte einmal ganz drum herum, machte ihn feucht, nass und endlich steif. Dann nahm sie die Penisspitze in den Mund und saugte so fest, dass ihre Wangen nach Innen eingesaugt wurden und so hohl erschienen.

Betrunken hatte er über das „hohl&#034 gelacht, denn das fand er trotz steigernder Lust immer noch. Sie war hohl, dumm und er hasste sie immer noch. Trotzdem lutschte sie seinen Schwanz, als gäbe es keinen Morgen. Ihr blonder Kopf wippte über seinem Ständer auf und ab und mit jedem Wippen nahm sie mehr von ihm auf. Bis er an ihre Rachenbändchen traf.

Sie holte kurz Luft, um gleich darauf weiter zu machen. Ihn tiefer zu saugen, zu lecken, zu drücken. Sie massierte seine Hoden leicht und gut, aber irgendwie anders als sonst und als er die Augen wieder öffnete, wurde ihm wieder bewusst, dass es nicht Linda war, die ihm gerade einen blies. Doch dann machte sie wieder was mit seiner Rosette und sein Kopf sank zurück.

Das Gefühl war toll, geil, aber nicht genug und so zog er nach einigen weiteren Minuten ihren Kopf von seinem Schwanz und sagte grob: „Jetzt fick ich dich in den Arsch.&#034

Zuerst sah sie etwas angewidert aus, doch als er an ihren Haaren zog, rutschte sie auf die Knie und beugte sich vor, bis ihr Arsch vor ihm in die Luft ragte.

Er ging ebenfalls in die Knie, spuckte auf ihre leicht beharrte Rosette — die so ganz anders war, als die von Linda — und seinen Schwanz, wichste seinen Speichel in seine Eichel und den Schaft ein und setzte dann an.

Der Druck war ernorm, als er nach ewigem Schieben endlich in sie eindrang und stöhnte lustvoll auf, doch schnell verminderte sich der Druck und ihm wurde bewusst, dass sie wohl nicht das erste Mal in den Hintern genommen wurde. Ihre Muskeln gaben zu schnell nach und er sah verwirrt über ihren schlanken Rücken zu ihrem Hinterkopf. Doch das war nicht der Hinterkopf seiner Linda. Er war blond, ja, aber strohig und ungepflegt. Ihre Haut auf ihrem Nacken etwas unfeiner.

Es war Lindas Schwester.

Und so verharrte er, halb in ihr drin steckend, in der Position und ihm wurde klar, was für ein Volltrottel er war. Doch nun war es egal, Linda war Geschichte, in dem Moment, als der enge Ring ihres Anus unter seinem Stoß nachgegeben hatte. Er war drin, er war geil, er hatte eh alles verloren.by(www.xsoka.com) Doch den Anblick, wie Lindas Schwester vor ihm hockte, brüllte, schrie und ächzte, war für ihn nicht zu ertragen. Er wollte sie nicht ficken und an Linda denken. Nein, er konnte nicht den Schwung ihres Rückens betrachten und an die Ähnlichkeit zu Lindas denken. Doch anders konnte er nicht. Er musste an Linda denken.

Deshalb zog er sich wieder aus ihr zurück, warf sie herum, auf dem Rücken, und hob ihre Beine an den Knien an, um sie über seine Schultern zu werfen. Er zog sie so hoch, bis ihre Rosette wieder vor seinem Schwanz schwebte, sah ihr ins Gesicht, ins Gesicht seines Unterganges, seines verpatzen Lebens, und drang erneut kräftig in ihren Darm ein.

Er quälte sich mit dem Anblick ihres rötlich gefleckten Gesichts, während er sie fickte, wieder und wieder und wieder in sie eindrang. Lauschte ihren gequälten Schreien, ihren gehauchten Forderungen, dem Klatschen ihres Fleisches. Bis sie kam und ihn mit ihren inneren Wänden molk, quetschte und massierte.

Dann kam auch er.

Ja, er kam.

Ein netter, kleiner Vanilleorgasmus. Ein Orgasmus, der die Mühe nicht wert war.

Mit Linda war er eruptiver, extremer gekommen, jedes Mal, wenn sie vögelten — egal, ob es ein Quickieorgasmus in der Küche oder der Ausklang einer zeitraubenden, leidenschaftlichen Nacht war.

Er hatte seinen Samen in Lindas enge, cremige Grotte geschleudert und war vor Lust bis zu dem Knöcheln erschaudert und jetzt… Jetzt war er gekommen. Mehr nicht.

Nur zu oft, hatte er im Moment des Höhepunktes seinen Schwanz aus Linda gezogen und ihre schönen, runden, leicht spitzen Brüste mit seinem Samen bespritzt und den sexuellen Freiflug bis in die letzte Haarwurzel gespürt. Danach hatte er zugesehen, wie Linda die weißlichen Schlieren in ihre Brüste massierte und das glitschige, seifige Gefühl genoss.

Sie war nach Vollendung der Schweinerei nie aufgesprungen und hatte sich geduscht, sondern war meist einfach leicht eingeschlummert, eingehüllt in den Duft seiner Ekstase.

Sie machte nie Stress nach dem Sex, sondern wusch am nächsten Morgen einfach die Bettwäsche einmal mehr.

Wenn sie wieder erwachte und sich an seine Brust rollte, zupfte sie an seinen Brusthaaren, bis auch er wieder erwachte und dann kam das, was ihn am meisten erfüllte: Das bewusste Nachglühen, das Bettgeflüster, die geflüsterten Geheimnisse und Intimitäten.

Doch jetzt war alles anders. Jetzt steckte sein erschlaffender Schwanz in ihrer Schwester und er merkte, wie Tränen, die er niemals vergießen würde, den Weg zu seinen Augen suchten und in seiner Kehle stecken blieben. Der Kloß, der sich bildete, schmerzte wie ätzende Säure.

Er zog sich aus ihr zurück, wischte seinen feuchten Schwanz an der Bettdecke ab und fragte sich, ob das schon andere vor ihm getan hatten, und ob sie seit dem die Bettwäsche gewechselt oder gewaschen hatte.

Dann legte er sich neben sie, rückte aber von ihr ab, als sie sich an ihn kuscheln wollte und schob sie zur Seite. Schließlich forderten der Alkohol, die emotionale Achterbahnfahrt und der schweißtreibende Sex seinen Tribut und er schlief ein.

Nun war er wieder wach. Lag noch genauso da, wie er in der Nacht eingeschlafen war, als müsste er sich nicht wegen den Albtraumbildern seines Unterbewusstseins hin und her wälzen, und wünschte sich seinen Samen wieder aus ihr herauszuholen, alles rückgängig zu machen. Die Worte ungesagt. Den Auszug ungetan.

Dann stand er auf, suchte auf dem fleckigen, dreckigen Teppich seine Kleidung zusammen. Er raffte sie unter seiner Achsel zusammen und huschte leise aus dem Zimmer, zog die Tür hinter sich zu und ließ sich gegen das Holz sinken.

Sein Blick traf in der Flurküche auf schimmeliges Geschirr, ungewaschene Wäsche und dreckige Möbel.

Lindas Schwester konnte nichts dafür, dass sie nun mal nicht so ordentlich und perfekt war, wie Linda selbst, aber er konnte das Gefühl des Abscheus für sie nicht unterdrücken, als er seine Hose ohne seine Boxershorts über seine Beine streifte, seine sockenlosen Füße in die Schuhe steckte und sein Hemd über seinen Kopf zog. Den Rest seiner Kleidung steckte er in seine Jackentaschen und machte sich auf den Weg zurück in sein Hotel.

Dort stellte er sich unter die Dusche, wusch alles weg, die Erinnerungen an die Nacht, den Schmerz, die Tränen, die ungewollt den Kloß in seinem Hals überwanden und einfach flossen.

Zwei Stunden später stand er vor der gemeinsamen Wohnung mit Linda und betrachtete den Schlüssel. Er könnte einfach hineingehen und wenn sie ihn aufforderte zu verschwinden, könnte er einfach sagen, dass er ihr nur den Schlüssel vorbeibringen und noch ein paar Klamotten…

Klingeln konnte er nicht. Er konnte es einfach nicht. Dann würde er den symbolischen Schritt vollziehen, der ihn von einem Bewohner zu einem Gast, einem Besucher machte.

Er konnte auch nicht klopfen. Das wäre das Gleiche in grün.

Also müsste er einfach die Tür öffnen. Doch auch dieser Schritt war unmöglich.

Er erinnerte sich an Lindas lautlose Tränen im Auto, an ihre Wut und den Schmerz, den sie im Bad laut gezeigt hatte, während er wie ein dämlicher, edelmütiger Gockel seine Kleidung zusammengesucht hatte.

Er rief sich die einzelne Träne, die von ihrer Oberlippe auf ihren Handrücken gefallen war ins Gedächtnis.

Er dachte an ihren Mund, wenn er morgens vor ihr erwachte und ihr beim Schlafen zusah. Er war morgens immer ein wenig geschwollen. Meist von seinen nächtlichen Knutschereien, oft aber auch einfach so.

Ihre Schwester hatte er nicht geküsst. Nicht mal einen Bussi.

Gleich fühlte er sich an den Gedanken daran ein wenig besser. Als würde das die Sache besser machen.

Schließlich atmete er tief ein und steckte den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn, stieß die Tür auf.

Stille umfing ihn. Die Stille der Einsamkeit.

Er trat ein und machte hinter sich die Tür zu. So wie heute Morgen die Tür zum Schlafzimmer ihrer Schwester. Als könnte er die Welt, die Wahrheit dahinter aussperren.

Er warf einen schnellen Blick in die Runde. In der Küche und im Wohnzimmer war sie nicht. Auch nicht im Flur. Vielleicht immer noch im Bad.

Er setzte sich in Bewegung. Neben dem Bad war die Tür zum Schlafzimmer offen und er konnte in der Dunkelheit den hellen Körper von Linda auf dem dunklen Laken erkennen. Sie hatte sich nicht ausgezogen.

Sie lag voll bekleidet auf der Seite, das schwarze, geschmackvolle Kleid von der Taufe an ihrem Körper, eine kleine Faust vor ihrer Nase, die andere um ihren Bauch geschlungen.

So lag sie immer, wenn sie Bauchschmerzen wegen ihrer Tage hatte. Als würde die eigene Umarmung den Schmerz von ihr fernhalten.

Er bewegte sich ins Zimmer, betrachtete ihre geschlossenen Augen und setzte sich zu ihr. Die Matratze senkte sich unter seinem Gewicht und Linda rollte leicht auf ihn zu.

Er strich eine Strähne aus ihrem Gesicht und spürte den Kloß von neuem. Ihr Haar war so weich, so wunderbar weich. Er liebte es, wenn sich die einzelnen Strähnen auf seinen Unterbauch und seine Oberschenkel ergossen, wenn sie seinen Schwanz in den Mund nahm, bis ihre Nasenspitze sich in seinem schwarzen Schamhaar vergrub. Sie hatte eine eigene Technik dabei. Immer wenn sie ihren Kopf hob, umschlängelte ihre Zunge seinen Schwanz, immer rund herum.

Seit sie das das erste Mal gemacht hatte, wurde er geil, wenn sie ihren morgendlichen Kaffee mit einem Löffel umrührte. Immer rund herum.

Beim Senken ihrer Lippen um seinen Schaft, saugte sie ihm die Seele aus dem Leib und drückte so gut es ging seinen Schwanz zwischen Gaumen und Zunge ein. Manchmal blies sie auch leicht, pustete die heiße Spitze an, um sie gleich darauf in ihrem heißen, nassen Mund wieder zu erhitzen.

Sie liebte es ihre Zungenspitze in das kleine Loch seiner Eichel zu drücken. Sie liebte es, seine Eier in dem Sack zu massieren und rumzurollen, als seien sie kostbare Murmeln für die sie ihr Land an europäische Einwanderer verkaufen würde.

Und sie schluckte. Schluckte seinen Saft, seine Ergüsse, als handle es sich um Vanillepudding. Als sie eine Ananasdiät gemacht hatte und er zwangsläufig ebenfalls fast täglich in den Genuss dieser Frucht gekommen war, hatte sie ständig seinen Schwanz im Mund gehabt, um das Klischee zu testen.

Bis heute wusste er nicht, ob sich der Geschmack seines Safts tatsächlich änderte, aber seit damals war immer eine Ananas im Früchtekorb in der Küche.

Ihre Augen waren geschwollen, aber immer noch warfen die feinen, vollen Wimpern einen Schatten auf ihre Wangenknochen.

Langsam hob sich ein Augenlid. Er starrte in ihre herrlichen, blauen Augen und der Kloß in seinem Hals verdichtete sich, bis er kaum noch atmen konnte.

Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre kleinen Hände und zog es zu sich hinunter, um ihn zu küssen.

Er wusste, dass sie vom Schlaf noch desorientiert und verwirrt war, die Ereignisse nicht ordnen konnte, deshalb genoss er den wahrscheinlich letzten, weichen, schönen Kuss noch mehr. Er umfasste ihren Hinterkopf und ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten, zwischen diese vollen, leicht geschwollenen Lippen. Sie schmeckte nach ungeweinten und geweinten salzigen Tränen.

Sie ließ es geschehen, kam mit ihrer Zunge seiner aber nicht entgegen.

Dann löste sie sich von ihm, sah zu Boden, zur Wand, überallhin, nur um ihm nicht mehr ins Gesicht sehen zu müssen.

Dann räusperte sie sich. Es klang als würde eine rostige Säge durch Metall gleiten.

Ihm wurde kalt. Nicht körperlich, nur innerlich. Was noch schlimmer war.

„Mit meiner Schwester?&#034, fragte sie leise mit knarzender, verweinter Stimme.

Wie hatte sie es erfahren? Wie? Wer hatte ihn gesehen?

Panik schnürte ihm die Kehle zu.

„Sie hat mich gestern angerufen.&#034, beantwortete sie seine ungestellte Frage. „Als du ein Taxi gesucht hast, hat sie mich angerufen und mir erzählt, dass du mit zu ihr gehen würdest. Um mit ihr zu schlafen.&#034 Sie atmete rasselnd ein. Dann sah sie ihn an. Mit ihren großen, blauen Augen sah sie ihn an. „Hast du?&#034

Er konnte nicht sprechen. Die Panik. Der Kloß. Er nickte.

Sie wandte den Blick ab, sammelte sich. „Sie hat gesagt, sie hätte endlich gewonnen. Gewonnen. Kannst du das verstehen?&#034, fragte sie, starrte wieder vor sich hin. „Weil unser Vater nie sie gewollt hätte, nur mich, hätte sie es mir jetzt endlich gezeigt.&#034 Neue Tränen liefen über ihr Gesicht. „Endlich wollte ein Mann sie mehr als mich. Kannst du das verstehen? Kannst du?&#034 Jetzt sah sie ihn wieder an. Ihr Augen nasse, bodenlose Seen der Trauer, des Schmerzes. „Wie kann sie nur so etwas denken? Wie kann sie nur…&#034 Sie stockte. „Wie konntest du…?&#034

Jetzt weinte sie noch mehr.

Er nahm sie in den Arm, hob sie auf, setzte sie in seinen Schoß, wiegte sie hin und her. Murmelte Worte der Liebe, der Entschuldigungen, des Selbsthasses.

Irgendwann wurde sie wieder ruhiger. Küsste schüchtern seinen Hals.

Er erstarrte. Umfasste sie fester.

„Es tut mir so leid.&#034, flüsterte er, als ihre Lippen langsam zu seinem Schlüsselbein glitten. „So leid. Ich liebe dich. Ich will dich bis an mein Lebensende lieben. Es tut mir so leid. Ich war betrunken. Ich hatte Panik. Du bist so wunderschön. So schön. Ich liebe es, wie du den ganzen Tag über einen Blumenschmuck freuen und reden kannst. Ich liebe es, wie du versuchst dir mittags den Nachschlag zu verkneifen und ihn dann doch heimlich naschst. Ich liebe dich. Es tut mir so leid. So leid. Ich wollte dir nicht wehtun. Ich konnte bloß noch nicht… Ich will dich heiraten. Kinder mit dir. So leid…&#034

Mittlerweile öffnete sie die ersten Knöpfe seines Hemdes, weinte an seiner Brust, küsste und saugte an seinen Brustwarzen. Auch er machte sich an ihrer Kleidung zu schaffen, streifte sein Hemd über den Kopf, warf es zusammen mit ihrem Kleid auf den Boden. Küsste sie wieder. Diesmal tief und nass und leidenschaftlich.

Er kämpfte sich zwischen ihre Beine.

Sie zerrte an seiner Hose, schob sie mit ihren Füßen von seinen Beinen, streifte seine Socken gleich mit ab. Sie küsste ihn, wie in wilder Raserei, schubste ihn um, stieg auf ihn, auf seinen steifen Schwanz.

„Warte!&#034, keuchte er außer Atem, versuchte seinen Mund zu lösen. Er wollte es nicht sagen, aber er musste es, es war fair, es musste sein. „Wir brauchen ein Kondom.&#034

Er wusste nicht, was er sich vielleicht bei ihrer Schwester eingefangen hatte. Doch egal, wie sehr er dies nicht unterbrechen wollte, so wenig wollte er, dass vielleicht auch sie wegen seinem Fehler litt.

Sie erstarrte. Weinte neue, laute Tränen, und griff neben sich zum Nachtschränkchen. Die Kondome waren neu. Sie hatte vor einem Monat ihre Pille vergessen, darum hatte er sie gekauft.

Sie nahm eins, riss es in blinder Hast auf und streifte es ihm über. Dann packte sie seinen Schwanz, schob sich auf ihn und seinen Schwanz in sie hinein.

Sie stöhnten gemeinsam.

Sie ritt ihn, in tiefen, langen Stößen, bis nur noch das letzte Stückchens seiner Eichel in ihr steckte, ritt ihn, als sei es das letzte Mal in ihrem Leben. Wahrscheinlich war es das.

Er sah zu, wie sein Schwanz, eingehüllt in rosa Latex zwischen ihre Schamlippen in ihre feuchte Grotte drang und wieder hinausrutschte. Die Reibung war heiß, eng, einfach perfekt.

Er fasste nach oben zu ihren Brüsten, nahm ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, rieb sie, knetete sie, so wie ihr es am besten gefiel.

Sie warf den Kopf zurück, wurde schneller in ihrem Ritt.

Er zupfte an ihren rosa Brustwarzen, als wolle er sie pflücken und wie eine köstliche kleine Frucht verspeisen.

Er betrachtete die schlanke Linie ihres Halses, die sie ihm so darbot, als sie dem Kopf noch mehr in den Nacken legte.

Ihr blondes Haar war lang genug, dass die Spitzen über seine Oberschenkel streifen konnten.

Sie wurde noch schneller. Sein Schwanz verließ ihre Fotze kaum mehr, nur einige wenige Zentimeter vielleicht, sodass er den Ring des Latexhütchens sehen konnte.

Sie vergaß sich in ihrer Lust, vergaß ihn, vergaß alles. Sie schrie nun immer öfter und lauter.

Er startete seinen letzten, fiesen Angriff, fasste zwischen ihre Schenkel, öffnete ihre Schamlippen und drückte seinen Daumen gegen den kleinen, geschwollenen, dunkelrosa durchbluteten Knopf ihrer Lust.

Sie verging.

Ihre pulsierende Scheide schloss sich wie ein fester Ring um seinen Schaft und tränkte ihn mit ihrem süßen Nektar. Ihre Muskeln zuckten, umschlossen ihn fest, massierten ihn, molken ihn, doch er riss sich zusammen. Atmete zischend aus, um dem heißen Druck seiner Lenden nicht nachgeben zu müssen.

Sie sank auf seine Brust, immer noch mit ihm verbunden. Letzte Kontraktionen durchzuckten ihre Lustgrotte und machten es ihm fast unmöglich nicht zu kommen. Doch das wollte er nicht. Je länger er es aushielt, desto länger könnte er mit ihr zusammen sein, als sei nie etwas passiert.

Ihre glitschige, schweißige Haut klebte feucht an seiner Brust.

Sie atmete tief ein, hob leicht ihre Hüfte, doch schnell packte er sie und zog sie zurück auf seinen Schwanz.

„Nein.&#034, flehte er krampfhaft um Fassung bemüht.

Sie legte sich wieder zurück. Ihre Scheide gab einen matschenden Laut von sich, als er wieder vordrang. Er streichelte ihre Hüfte, ihre Taille, ihren Rücken, streichelte sie überall, wo er sie erreichen konnte. Als sich seine Erregung wieder leicht legte, hob und senkte er langsam seine Hüfte, um wenigstens seine Erektion aufrechterhalten zu können.

Irgendwann hob sie wieder ihren Kopf, setzte sich auf und sah ihn an. Die Tränen waren versiegt.

Sie sah aus, als habe sie eine Entscheidung getroffen.

Verzweifelt griff er wieder nach ihrer Hüfte, doch sie entzog sich ihm leicht, ohne dass sein Penis sie verließ.

„Mach es ungeschehen.&#034, sagte sie fest. Ihre Stimme hörte sich immer noch an wie ein Reibeisen. „Mach, dass es nie passiert ist.&#034

Das war unmöglich. Das wusste sie auch.

Sie erhob noch ein bisschen und senkte sich wieder.

Nein, sie hatte ihn noch nicht aufgegeben.

Hoffnung keimte in ihm auf. Sie ging nicht einfach, nach einem Abschiedsfick. Sie blieb. Wollte es klären.

„Mach mit mir, was du mit ihr getan hast. Hol die Erinnerung aus deinem Kopf und mach sie zu einer neuen. Einer mit mir.&#034

Einen Moment bekam er keine Luft. Dann atmete er dröhnend ein.

Als sie diesmal versuchte sich von ihm zu lösen, hielt er sich nicht auf.

„Analsex. Das ist es doch, was du willst, nicht wahr? Komm’ tu es. Ich hätte dir eh niemals diesen Wunsch ausgeschlagen.&#034

Das hatte er gewusst. Hatte es immer gewusst. Dass sie neugierig reagieren und bereitwillig mitmachen würde. Mehr als bereitwillig. Sie würde es tun, und sich dabei wundervoll verrucht vorkommen. Und wenn sich Linda verrucht vorkam, war sie hinreißend geil und sexy.

Sie nahm seine Hand und zog ihn leicht herum, damit er sehen konnte, wie sie vor ihm kniete. Sie stützte sich auf ihrem Armen ab und warf ihm über die Schulter einen verführerischen Blick zu. Ihr Haar fiel ihr dabei in feuchten, verschwitzten Strähnen ins Gesicht.

Selbst wenn er gewollt hätte — und er wollte weiß Gott nicht — hätte er sich jetzt nicht mehr zurückhalten können. Er setzte sich auf und griff in die immer noch offene Nachtischschublade, um das Gleitgel herauszuholen. by(www.xsoka.com) Sie hatte es mal gekauft, weil sie ihm die „Massage seines Lebens&#034 zum Geburtstag geschenkt hatte. Es war die Massage seines Lebens geworden.

Er drückte fest auf die leicht ölige Flasche, bis das schleimige Gel seine Hand füllte. Das verrieb er dann zuerst auf ihrem gesamten Hintern, bevor er eine neue Ladung nahm, um sie auf ihrer Arschspalte und seinem Schwanz zu verteilen. Er massierte es überall ordentlich ein, bevor er dann seinen Daumen um ihren Anus kreisen ließ. Er wollte diesmal langsam vorgehen.

Er massierte langsam ihre Rosette, diese kleine, faltige, rosa Öffnung zwischen ihren cremigen Arschbacken, bis ihre Muskeln leicht nachgaben und das erste Glied seines Daumens in sie verschwand.

Er ächzte erregt, als er den Druck spürte. Der würde seinen Schwanz zerquetschen! Er erschauderte bei dem Gedanken.

Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, drückte noch eine Ladung Gleitgel auf seinen Zeigefinger und schob ihn vorsichtig durch diesen Ringmuskel. Sein Finger verschwand darin bis über seinen Fingernagel.

Linda stöhnte.

„Geht’s?&#034, fragte er heiser, ohne den Blick von ihrem After zu nehmen.

„Ja… Es ist nur… nur ein komisches Gefühl…&#034

„Beschreib es.&#034, bat er und drehte seinen Finger so weit es ging herum. Befühlte die inneren Wände. So ähnlich wie ihre Fotze, nur nicht so stark geriffelt.

„Dein Finger… fühlt sich riesig an. Wie ein Baumstamm… Und der Druck ist, als wenn… ich auf die Toilette… müsste…&#034

„Unangenehm?&#034, hakte er nach und schob seinen Finger ein wenig tiefer. Er rutschte langsam an dem Muskel vorbei, bis er an seinem Knöchel stockte.

Sie wimmerte. „Ja, wenn du… vordringst, tut es… es weh…&#034

Er verharrte mit seinem Finger. Genoss den Anblick, wie sich die Rosette um seinen Finger stülpte. „Und so?&#034

Sie atmete tief. „Gut.&#034

Er drang wieder vor, überwand den Widerstand seines Fingerknöchels und drang bis zum Anschlag ein. Dann verharrte er wieder, bis sich ihr Atem beruhigte. Dann zog er ihn heraus. Betrachtete die Ausstülpung noch hingerissener. Drang wieder ein. Etwas schneller wieder hinaus. Fester wieder hinein.

„Uh… das ist… gut…&#034

„Ja?&#034, fragte er sie abwesend und nahm beim nächsten Vorstoß auch seinen Mittelfinger dazu.

Wieder keuchte sie bei seinem Druck, doch auch diesmal entspannte sie sich wieder und atmete bald wieder normal. Denselben Kampf auch beim dritten Finger.

Dann entzog er seine Hand ihrem Hintern und sah zu, wie sich das Loch leicht an den Rändern wieder zusammenzog, so doch nicht schloss.

„Bereit?&#034

Sie warf ihren Kopf hin und her, antwortete aber nicht.

Er nahm es als Zustimmung, kniete sich hinter sie, umfasste seinen Schwanz und setzte ihn an. Glitschte ab, setze heftiger, kompromissloser von neuem an. Es ging, er rutschte nicht mehr ab. Mit rotierender Hüfte schob er sich langsam, gemächlich, aber konsequent in sie hinein, während sie geräuschlos die Finger im Laken vergrub.

Er presste sich noch tiefer hinein und sie atmete zischend ein.

„Geht’s?&#034

Sie winkte wortlos. Vielleicht ein Nein, vielleicht ein Ja.

Er deutete es als Ja und drängte weiter hinein.

Hitze umfing ihn, glühende, feuchte Hitze. So eng, dass es ihm fast die Augäpfel aus dem Schädel drückte. Er fixierte wie in Trance seinen Schwanz, der sich gegen ihren rosa Anus und ihre helle, cremefarbene Haut dunkel abhob, und drang weiter vor. Zuerst rutschte die Rosette mit ihm vor, so fest umschloss sie ihn. Dann aber rutschte der After ihm entgegen und er gelang ein neues Stückchen in sie hinein.

Jeder Stoß ließ ihn weiter vorrücken, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dort blieb er. Vergaß zu atmen, vergaß zu denken, sich zu bewegen.

Bis sein Kopf dröhnte und das Blut in seinen Ohren rauschte. Schließlich zog er sich ein Stück zurück, um neu vorzudringen. Diesmal gab ihr festes Fleisch schneller nach. Nahm in auf, ließ ihn wieder frei.

Beim nächsten Schub hielten ihn ihre inneren Muskeln fest und er hörte von ganz weit her das wundervolle, ehrliche, erregte Stöhnen seiner Linda.

„Ja.&#034, antwortete er weggetreten und zog sich wieder zurück.

Ihre Enge ließ ihn nicht gehen, sodass er ihren ganzen Hintern mit sich zog, als er zurückwich. Er packte ihre Hüften und befreite sich, nur um sich gleich wieder von ihr gefangen nehmen zu lassen. Er schaukelte seine Hüfte vor und zurück, vor und zurück, schneller, fester, ließ seinen Schwanz in ihr verschinden, by(www.xsoka.com) beförderte ihn heraus. Er rotierte wieder in engen Kreisen, dann in weiten. Drang ein, aus, ein, aus, ein-aus, ein-aus, einaus, einaus…

„Ja!&#034

Ihre Muskeln flatterten plötzlich, als sei sie kurz davor zu kommen. Dieses Gefühl kannte er von ihrer Fotze, doch spürte er es dort nicht bis zu seinem Rückgrad. Hier spürte er es aber so intensiv, als sei er selbst so aufgespießt.

Er hörte von irgendwoher ihr verzweifeltes Jammern, ihr Betteln und ließ seine Hand, die noch auf ihrer Hüfte lag, von hinten über ihren Bauch zwischen ihre weichen, zitternden Schenkel gleiten.

Sie war so nass, dass ihre Schamlippen und die Innenseite ihrer Beine feucht waren.

Es erregte sie. Noch mehr, als er je zu hoffen gewagt hatte.

Er teilte die pflaumigen, weichen Lippen, um an die verborgene Klitoris zu kommen. Wie schon zuvor, kam sie jetzt auch sofort.

Er hatte damit gerechnet. Doch nicht mit den eruptiven Kontraktionen um seinen Schwanz. Sie drückte ihn von seiner Spitze wellenartig bis zum Ansatz seines Schaftes, dann floss die Kontraktion zurück. Fesselten ihn, ballte sich um ihn, mangelte seinen Schwanz, quetschte…

„Fuck!&#034, brüllte er und versuchte die Krämpfe auszublenden, versuchte sich zusammen zu reißen, versuchte einen klaren Kopf zu behalten, nicht zu kommen…

„Fuck!&#034, fluchte er wieder lautstark.

Und kam.

Es breitete sich von seinem Rückgrad strahlendförmig aus, erreichte seine Zehennägel, die Härchen auf seinen Armen, die Haut auf seiner schweißnassen Stirn, die Spitzen seiner Wimpern, seine Fußsohlen, seine Handflächen, jeden einzelnen Muskel, jede Zelle… Und er verging im Licht tausend platzender Sterne.

Er wusste nicht, wie oft er sich in ihr, in dem Kondom ergoss. Hunderte Male, so kam es ihm in einem Moment der absoluten Klarheit vor. Ja, hunderte Male.

Dann brach er auf ihr zusammen und fiel in eine traumlose Starre der völligen Erschöpfung.

Er erwachte, als sie an seinen Brusthaaren zupfte und hätte am liebsten geweint, wie ein kleines Mädchen, als ihm wieder alles zu Bewusstsein kam.

Sie redeten bis spät in die Abendstunden. Sie war nicht in der Lage was geschehen war einfach auszublenden, doch sie gab nicht einfach so auf, wie er es getan hatte. Sie wollte sich Zeit geben.

Er wollte ihr Zeit lassen. Er wollte ihr alles geben, was sie wollte. Alles, nur verlassen durfte sie ihn nicht. Nicht wie er es einfach getan hatte.

Das hätte sie auch nicht vor, sagte sie schelmisch grinsend. Oh nein, das hätte sie gewiss nicht vor.

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Kleines Luder

Ich war allmählich richtig unterfögelt, Meine Frau ließ mich immer mehr
und mehr hungern und distanzierte sich nach und nach. Na toll dachte
ich mir. Und meine Fotze pocht und Pocht vor lauter Geilheit. ich
spürte das die Beziehung ein Ende nimmt und die Gedanken in meinem Kopf
hießen &#034feuchte Fotzen, ficken, Sex, dreckige Schlampe sein und sich
richtig hart Ficken lassen&#034

Ja, ich bin kein Engelchen. Ich bin schon ein echt versautes Luder. Vor
wenigen Wochen war ich erst in dem Film shades of Gray gesehen mit
einer guten Freundin, dachte an solch versaute Dinge und noch viel
mehr.

Ich brauchte endlich einen Fick! je länger ich ohne Sex war, desto
hippeliger und aufgedrehter wurde ich.

Und nun hatte ich noch nicht mal Sturmfrei. Ich hatte eine Freundin bei
mir wohnen, weil die kürzlich nach München gezogen ist und Klara nun
fast jeden Tag wieder nach Kiel zurück ziehen musste wegen ihrer Neuen.

Aber nun reichte es mir langsam. Da der Druck immer intensiver wurde und
meine Gedanken schon 24 Stunden von Sex beherrscht wurden, nahm ich
mir vor, sobald Klara zu ihrer Alten verschwindet werde ich mir
zumindest vorübergehend alleine die Seele aus dem Leib fögeln.

Eine Stunde später war es so weit. Sie schnappte sich meinen
Zweitschlüssel, damit sie heute Nacht wieder komen konnte wann sie
wollte und ich nicht extra wach bleiben musste.

Ich ging los, schnappte mir meinen kleinen Silbernen Minivibrator,
meinen pinken Doppeldildo Liebeskugeln und etwas Öl und flitze ab auf
die Couch, riss mir die Kleider von den Klamotten und fing an.

Ich setzte mich breitbeinig auf das Sofa, lies ein wenig Öl über meine
Brüste laufen, verrieb es und war schon so heiß, das meine Fotze immer
stärker pochte und schon fast vor Geilheit wehtat. ich streichelte
meine Nippel knetete meine Titten und hielt es nicht mehr aus, so dass
ich direkt zu meiner Fotze greifen und sie streicheln musste.ich strich
durch die Spalte und streichelte meinen Kitzler. Ich wette du hättest
wahnsinnig gerne mitgemacht, richtig? Ich glaube schon. ich musste
daran denken, wie ich es mir für meine ex immer gemacht habe. Ich
setzte mich dann immer so hin, das sie absolut alles aus meiner Fotze
erblicken konnte und selbst das reichte mir nocht nicht. oh ja, ich war
richtig geil. nun schob ich mir Ring- und Mittelfinger in die Fotze und
stoß zu. Mehr! ich brauchte definitiev mehr! deshalb nahm ich meinen
pinken Dildo und stoß langsam zu. Scheiße, so langsam, ich hielt es
kaum aus und zwang mich nicht schneller zu ficken. Ich legte mich hin
und streichelte erneut meinen noch flutschigen Nippel, der noch voll Öl
war. Voller Extase war ich schon voll und ganz in meinem Element und
dachte nur daran wie ich es wohl mit einer anderen Frau machen würde.
Zusätzlich machte es mich extrem geil meine eigene Fotze schmatzen zu
hören. Und sie schmatzte nicht gerade leise. ich schloss die Augen und
genoss es und vertiefte mich in meiner Phantasie, in der ich eine
andere küssen und streicheln würde und in der mich diese Fremde ficken
würde. Plötzlich spürte ich mehr Druck und Schnelligkeit an meinem
Dildo, ich machte die Augen auf und sah meine Freundin mit ihrer Frau.
ich erschrack kurz aber wurde aus den Schock mit einem geilen harten
Fick rausgeholt. Klara beteiligte sich an meinem Kitzler, Sofie stoß
mir den Dildo richtig geil in die Fotze… ich stöhnte richtig geil und
wurde immer lauter und lauter. Eigentlich wollte ich ihnen nun zurück
geben was sie mir gaben, aber Sie waren noch angezogen und küssten sich
einfach nur. Immer wieder gingen mir die Augen zu. Je mehr ich genoss,
um so geiler ich wurde desto fester schlossen sich meine Augen. Sofie
rammte ihn mir nun schon fast bis zum Anschlag und kurz bevor ich kam
griff ich in richtung Dildo, doch Sofie und Klara schlugen mir die Hand
weg. Klara fing nun an meinen Kitzler zu lecken und da war es aus. Ich
konnte nicht mehr. Ich spritze in einem hohem Bogen ab und ich war
entlich vollkommen befreit von all dem Druck der sich bei mir aufgebaut
hatte. ich fühlte mich extrem geil und befreit. mir ging es gut. Und
Klara und Sofie offenbarten mir, das sie zurück gekommen sind, um mich
zu fragen, ob ich nicht Lust auf eine Dreier-Sex-Beziehung hätte.

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BDSM Racconti Erotici

Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 3 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 3
Wir gingen unter die Dusche und sie wusch sie das Sperma aus den Haaren. So wie das Wasser an ihr herunterperlte war einfach geil. Ihr Körper glänzte richtig und ihre Titten sahen hinreißend aus. Sie bemerkte wie ich sie anstarrte und da wir eine große Dusche haben, kniete sie sich vor mich und begann wieder mir einen zu blasen. Aber wie geschrieben: Bei ihrer Blaskunst dauerte es keine 2 Minuten und ich stach sie mit meinem langen und dicken Schwanz auf. Sie stand auf und hielt ihn noch in ihrer Hand. Sie wichste ihn zärtlich während wir uns küssten und knetete auch meine Eier. Sie drehte sich um und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich fuhr ihr mit meinem Rohr durch die Spalte und versenkte ihn in ihr. Sie war so geil eng und feucht. Das kann mir keiner Nachempfinden. Ich fickte sie langsam und hielt mich an ihrem geilen Arsch fest. Sie beugte sich etwas vor und hielt sich an der Duschhalterung fest.
Ihre Titten wippten auf und ab und mein Schwanz glitt tief in ihre Grotte. Ich fühlte wie sie ihre Muskeln anspannte und es noch enger machte. Ich wurde regelrecht zerdrückt. Sie drehte ihren Kopf umständlich zu mir und wir küssten uns. Dabei drückte ich sie weiter gegen die Wand, was ich leider wehtat. Und so einigten wir uns auf eine andere Stellung.
Ich setzte mich auf die Wannenkante und sie setzte sich auf mich. Sie ergriff meinen Penis und führte ihn an ihr Loch. Sie traf aber nicht ihr kleines Fötzchen, sondern zielte ihr enges Poloch an. Mein Ding verschwand sehr schnell in ihr, was mich stutzig machte. Sie keuchte und fing an auf mir zu reiten. Sie fickte sich zu einer Ekstase und stöhnte wie geil es sei meinen in ihrem Arsch zu spüren. Meine Eier waren wieder dick und in dieser Stellung hatte wir die Möglichkeit uns ein wenig zu küssen, was aber kaum möglich war. Denn sie ritt mich so hart und wild, das ich schon fast dachte ich würde ihrem Po weh tun. Sie ging etwas höher und ich rutschte aus ihr heraus.
Sie wusch ihn ein bisschen und rieb mit ihrer Hand über meinen Schaft. Dann setzte sich wieder und ich stieß in ihr feuchteres Loch. Dort war es zwar auch eng, aber nicht so eng wie in ihrem Po. Aber trotzdem machte es höllischen Spaß. Sie begann wieder wie eine wilde auf mir zu reiten und brachte sich so zum zweiten geilen Orgasmus. Sie umschlang mich mit ihren Armen und drückte feste zu als sie ruckartig kam und meinen Schwanz auspresste mit ihren Fotzenmuskeln. Ich spritzte ihre Muschi voll und sie
küsste mich zum Dank.

Zu der Verwunderung meiner Frau übernahm ich am Wochenende die Wäsche. Wir hatten keine Waschmaschine und auch keinen Trockner und so begab ich mich in den Keller. Am Anfang ließ ich mir alles von meiner Frau erklären und dann machte ich alles allein. Natürlich hatte das alles ein Haken. Ich trieb es nicht nur mit meiner Tochter, nein, ich trieb es auch mit ihrer Unterwäsche. Ich war geil darauf in ihre Slips zu wichsen. Ich fand ihre Straps-Nylons und machte es ihr in die Fußenden. Ich stand total drauf. Vor allem, weil ich immer mit dem Gedanken bei meiner Kathrin war und mir einbildete das sie mich darum bat ihre Wäsche anzuspritzen. Ich breitete ihre Wäsche vor mir aus und öffnete meine Hose. Ich begann meinen Penis zu wichsen und hielt mir einen ihrer Slips vor die Nase. Ihr Duft war betörend und ihre Strings reizten mich total auf. Ich wichste und bearbeitete meinen Schwanz bis ich mich über ihrer Wäsche entlud.
Einige Wochenenden ging es gut und keiner bemerkte was. Ich fickte ihre Wäsche und schmiss sie danach in die Maschine.

Bis eines Tages Kathrin in den Keller kam um mich was zu fragen. Ich stand in der Ecke vor einem Tisch. Die Wäsche ausgebreitet und wichsend stand ich dort. Ich hielt mir ihre Nylons vors Gesicht und roch daran. Wie in Trance rubbelte ich meinen Stab bis ich Kathrin in der Tür bemerkte. Sie hatte eine Hand in ihrer Hose und wie ich vermutete masturbierte sie. Sie fragte ob ich mich umdrehen würde und ich sagte ihr das sie ruhig näher kommen dürfte. Ich konnte nicht vom Tisch weg, schließlich lag dort ihre Wäsche. Sie kam näher und sah nun richtig was ich dort tat.
Sie hatte schnell wieder ein Hand in ihrer Hose und machte dort weiter wo ich auch wieder mit begann. &#034Du wichst auf meine Wäsche?&#034, fragte sie mich. &#034macht dich das an, Vati?&#034.
&#034Ja&#034, erwiderte ich und schaute ihr in die Augen. Sie öffnete ihre Hose und zog sie aus. Ihre Schuhe legte sie beiseite und dann streifte sie die Hose ab und richtete sich wieder auf. &#034Willst du meinen benutzten Slip haben&#034, fragte sie und ehe sie noch was sagen konnte, sagte ich schon ja. Sie streifte ihren Tanga runter und reichte ihn mir. Ich hielt ihn vor meine Nase und sog diesen geilen Duft meiner jungen Stute ein. Ich wichste weiter, aber sie hielt mich davon ab. &#034Los, Papi. Komm her. Du riechst an meinem dreckigen Slip und ich blase dir währenddessen einen.&#034. Und schon drehte sie mich um und kniete sich vor mir nieder. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und sie begann heftigst zu Blasen. Ich hielt mir ihren String vor die Nase und roch derweil daran. Sie spielte mit meiner Eichel und ließ meinen Schwanz immer wieder tief in sie gleiten. Ihre Hände kümmerten sich um meine Eier und mir wurde schon Schwarz vor Augen.
Ich sagte ihr das ich gleich kommen würde und sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund.
&#034Leg den Slip auf mein Gesicht, Paps&#034, sagte sie und ich tat was sie mir befahl. Ich legte den Slip auf ihr Gesicht und ließ die Stelle an ihrem Mund frei. Ich wichste meinen Schwanz während sie mit geöffnetem Mund auf meine Ficksahne wartete. Gierig keuchte sie und feuerte mich an sie endlich anzuspritzen. &#034Ahhh, Jaaaa, mach’s. Spritz mich an, Vati. Komm schon, mach endlich.&#034 Ich hatte schon die Befürchtung uns würde jemand hören, aber da kam es mir schon und ich spritzte ihr ins Gesicht. Ich traf ihren geilen Muschislip und ihren kleinen Mund. Sie schluckte und leckte gierig den Saft von ihren Lippen. Mehrere Spritzer kamen aus mir heraus und ich wichste alles voll. Sie stand auf und bedankte sich sogar bei mir. Wieso eigentlich. Ich müsste mich bedanken das ich so eine geiler Tochter habe.

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Der Urlaub – Teil 2

Hier kommt Teil 2 meiner ersten Sex-Story 🙂 Wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre!

Meine anderen bisher bei xHamster veröffentlichten Geschichten findet Ihr auf meinem Profil

http://xhamster.com/user/Story_Moppel

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Über Eure Kommentare freue ich mich wie immer sehr 🙂

Euer moppel

Am anderen Morgen wollte ich dass mir Kathrin noch einen bläst aber sie meinte sie hätte Kopfschmerzen und keinen Bock. Dann ging sie unter die Dusche. Ich folgte ihr und beobachtete sie durch einen Spalt in der Tür.
Sie seifte sich ihre Möpse ein und walkte sie richtig durch, bestimmt war sie in Gedanken schon wieder bei Tim. Dann rieb sie sich ihre Muschi und wie schon in der vergangenen Nacht kniff sie sich mit einer Hand immer wieder in die Nippel und drehte diese dabei leicht.

Ich wusste nicht, ob sie mich bemerkt hatte oder in zu geiler Erregung war um mich wahrzunehmen. Auf jeden Fall stellte sie sich jetzt mit dem Po zu Tür und beugte sich nach vorn, soweit das die Duschkabine zuließ. Dann spreizte sie die Beine und fuhr sich mit der Hand an der Muschi entlang bis zu ihrer Rosette. Sie führte sich den Mittelfinger ein und bewegte sich hastig. Ich bekam einen Ständer als ich sah wie sich meine Freundin mit ihrem Finger selbst in den Arsch fickte und dabei sicher nicht an mich dachte. Das geile Luder dachte ich mir und machte etwas Lärm als ich ins Bad kam. Sie hörte sofort auf mit ihrem Treiben und duschte sich ab. Dann wusch ich mich und wir zogen uns an.

Ich versuchte noch einmal durch gezieltes grabschen an ihrem Arsch sie dazu zu bringen mir einen zu blasen, doch sie sagte nur &#034Komm lass mich. Ich will jetzt nicht&#034 Du geile Sau, dachte ich mir, Tim hättest du jetzt sicher nichts abgeschlagen. Dann gingen wir zum Frühstück. Achim und Tim saßen schon im Restaurant. Sie begrüßten uns und Achim stand auf und küsste Kathrin auf die Wange. Dabei flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie lächelte ihn an. Ich war sehr neugierig was er gesagt hatte, doch sie meinte nur dass es nicht so wichtig wäre. Dann frühstückten wir.

Die beiden fragen uns was wir an diesem Tag unternehmen wollten und Kathrin meinte sie wolle in die Stadt fahren und shoppen. Achim und Tim wollten an den Strand und so trennten sich unsere Wege, zumindest für den Vormittag. Als wir das Restaurant verließen, sah ich wie Tim Kathrin einen Zettel gab, den sie hastig wegsteckte. Na warte, dachte ich, den krieg ich schon. Will doch mal sehen was ihr für Geheimnisse habt.
Dann fuhren wir in die Stadt zum Einkauf und die beiden gingen an den Strand. Nun musste ich einen Augenblick abwarten in dem ich ungestört in Kathrins Handtasche sehen konnte um den Zettel zu lesen. Das war nicht gerade einfach doch in einer Boutique hatte ich dann ein paar Sekunden Zeit weil sie gerade etwas anprobierte. Ich nahm den Zettel heraus, faltete ihn hastig auseinander und las: Heute Abend 22.00 Uhr am Empfang. P.S. Du wirst auf deine Kosten kommen.

Hm das war ja hoch interessant dachte ich mir. Meine Freundin verabredete sich also schon wieder mit anderen Typen zu Ficktreffs. Eine normal Reaktion wäre sicher gewesen, dass ich ausgeflippt wäre aber wie schon am Strand erregte mich die Vorstellung ihr zuzusehen und besonders der Gedanke sie würde Achim und Tim in ihrem Mund kommen lassen. Dann legte ich den Zettel in ihre Handtasche zurück und versuchte mir möglichst nichts anmerken zu lassen, was sich schwierig gestaltete da man bei genauer Betrachtung die Beule in meiner Hose sehen konnte.

Kathrin merkte jedoch nichts oder wollte es nicht merken.

So verbrachten wir den Tag mit shoppen und bummeln. Gegen 16.00 Uhr fuhren wir dann ins Hotel zurück und ich ging noch für eine Weile zu Pool. Kathrin wollte sich etwas ausruhen. Am Pool traf ich Achim und Tim, die mich fragten wo ich den Kathrin gelassen hätte. Ich sagte sie würde schlafen und hüpfte dann in den Pool. Nach ein paar Runden schwimmen kam ich wieder heraus und stellte fest das Achim weg war. Tim sagte mir dass Achim noch etwas erledigen müsste (was das wohl war).

Ich wollte dann wieder hinauf gehen aber Tim versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln. Ich blockte das aber ab und ging ins Hotel zurück. In unserem Zimmer angekommen stellte ich fest, dass Kathrin weg war. Ich fragte die Putzfrau die gerade im Gang wischte ob sie meine Freundin gesehen hatte und sie erwiderte das sie mit einem Mann vor ein paar Minuten an ihr vorbei gegangen wäre. Achim, dachte ich mir, und ging zu dem Zimmer in dem die Tim und Achim eingecheckt hatte. Ich lauschte an der Tür, konnte ab er nichts hören. Da öffnete ich die Tür mit einer Kreditkarte und trat vorsichtig herein. Das ist Wahnsinn, dachte ich noch, du brichst hier ein, aber meine Neugier und Erregung waren größer als jede Vernunft.

Ich musste wissen was da passierte. Leise schlich ich durch den Flur. Die Tür zum Wohnbereich war nur angelehnt und ich konnte jetzt einen Mann stöhne hören. Vorsichtig öffnete ich die Tür etwas weiter und was für ein Anblick bot sich mir. Achim stand mit einem riesigen, steifen Prügel vor Kathrin. Sie hockte splitternackt, mit gespreizten Schenkeln vor ihm und war gerade dabei, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Von wegen Kopfschmerzen und keine Lust, dachte ich und bekam sofort einen Steifen.

Sie begann seinen Prügel sanft und tief in ihren Mund einzusaugen. Dabei massierte sie ihm die Eier und er griff ihr in die Haare. Dann fickte er ihren Mund. Immer schneller und schneller und sie saugte und lutschte das mir Hören und Sehen verging. Achim fing an sie anzufeuern und er sagte immer wieder:

„Ja du kleine Schlampe blas ihn mir du geiles Stück“ und Kathrin blies ihn.

Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit als ich den beiden so zusah. Dann griff sie sich mit ihrer rechten Hand zwischen die weit gespreizten Beine und rieb ihre Pussy. Sie war so nass dass ich es gut sehen und es lief ihr sogar schon etwas Saft aus der Möse.

Achim stöhnte „Ja du geiles Luder, reib deine Fotze“ und griff dann mit beiden Händen ihren Kopf.

So konnte er sie noch besser in den Mund ficken. Ich hatte so etwas noch nie mit Kathrin erlebt, obwohl ich schon öfter versucht hatte, sie zu richtig versautem Sex zu bringen aber sie meinte dann immer das wäre ihr zu primitiv. Und jetzt sehe ich zu, wie sie es einem fremden Kerl wie eine billige Nutte macht…geil. Es war deutlich zu sehen dass Achim kurz vor seinem Höhepunkt war. Kurz bevor er kam sagte er zu Kathrin

„Du wolltest doch schon das Tim dir in den Mund spritzt. Das übernehme ich jetzt!“

Mit diesen Worten spritzte er ab. Es war eine derart große Ladung, dass Kathrin Probleme hatte seinen Schwanz im Mund zu behalten. Immer wieder schob er seine Hüften nach vorne und pumpte eine neue Ladung in ihrem Mund. Sie bemühte sich sichtlich alles im Mund zu behalten und schluckte gierig doch schließlich lief etwas von seinem Sperma aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte auf ihre üppigen Brüste.

Achim lachte und sagte: &#034Hast du schön gemacht meine kleine Blasmaus !&#034

Dann rieb er seinen Schwanz an ihren Brüsten und verteilte so seinen Saft. In diesem Moment kam es mir auch und ich spritzte ab. Schnell nahm ich ein Tempo aus der Tasche und wischte das Sperma vom Boden auf. Schließlich war ich ja hier eingedrungen und wollte keine Spuren hinterlassen.

Kathrin legte sich jetzt auf das Bett, spreizte ihre Beine wieder und winkelte sie an.

„Ich möchte dass du mich jetzt fickst“ sagte sie zu Achim.

Der ging zum Schrank und holte einen kleinen Vibrator und eine Flasche Öl heraus. Dann goss er sich etwas Öl in die Handfläche und rieb den Vibrator damit ein. Kathrin schaute ihm interessiert zu und zog ihre Schamlippen immer wieder weit auseinander um sich ihr Clit zu massieren und ihm einen tiefen Einblick in ihre Löcher zu gewähren.

Dann kam er an das Fußende des Bettes und kniete sich hin. Er leckte ein paar Mal langsam und sehr intensiv über ihre Fotze und steckte ihr dann einen Finger hinein. Kathrin begann mit den Hüften zu kreisen und schob ihr Becken immer wieder in Richtung seines Fingers. Sie dachte sicher er würde ihr jeden Moment den Vibrator in die Muschi stecken, doch es kam anders. Achim drückte ihre Schenkel weit nach hinten und setzte den Luststab an ihrer Rosette an.

„So du geile Sau“ sagte er „Jetzt fick ich dich in den Arsch.“

Bevor sie etwas erwidern konnte schob er ihr den ölgetränkten, analen Luststab bis fast zu Ende in den Po. Sie stöhnte laut auf und ich fiel fast um. Ich durfte sie noch nie in den Hintern ficken. Sie hatte sich immer stark dagegen gewehrt wenn ich es versucht hatte. Ich konnte es nicht fassen. Achim war aber noch nicht fertig. Jetzt schaltete er den Vibrator ein und brachte ihr rückwärtiges Lustzentrum auf Touren. Sie stöhnte und wand sich unter der summenden Bewegung des Teils in ihrem Arsch.

Ein paar Augenblicke später zog er ihr den Vibrator wieder aus dem Po und steckte ihr den Mittelfinger seiner linken Hand hinein, seinen Daumen drückte er in ihre Muschi und begann ihre beiden Löcher mit seinen Fingern zu bearbeiten.

Immer tiefer drückte er seine Finger in ihre Löcher was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Sie fing an ihn anzubetteln, dass er sie doch bitte ficken solle, doch Achim lachte nur und meinte das sie schon noch genug gefickt werden würde und das sie eine richtig kleine geile Sau wäre. Die Art wie er das zu ihr sagte erregte mich erneut. Achim schaffte es das Kathrin einen lauten Orgasmus hatte und ihr der Mösensaft nur so aus der Fotze lief.

Dann musste sie sich vor ihm auf den Boden knien und ihren Po nach oben strecken. Achim wichste sich dann seinen Schwanz noch einmal und kam sehr schnell. Etwas ungewöhnlich für den zweiten Höhepunkt in so kurzer Zeit, aber ich fand es geil zu sehn wie er abspritzte. Er hielt seinen Schwanz genau auf Kathrins Arsch gerichtet und schoss seine Sahne direkt auf ihre beiden, klaffenden Löcher. Besonders bemühte er sich ihr in den gedehnten Anus zu spritzen, was ihm auch gelang. Kathrin stöhnte noch: Ja spritz mich voll und dann war auch Achim fertig. Ich konnte gut sehen wie ihr sein Sperma vom Hintern zwischen den Schenkeln herunterlief und von ihren prallen Schamlippen auf den Boden tropfte.

Achim gab ihr einen derben Klaps auf den Po und sagte sie solle nun verschwinden. Kathrin stand auf und zog sich ihren Slip über den spermaverschmierten Arsch. Achim zog kurz daran sodass er sich etwas in ihre besamte Muschi eingrub. Er lachte und meinte dass sie eine geile Fickstute wäre. Ich beeilte mich um aus dem Appartement zu verschwinden und war ein paar Minuten später in unserem Zimmer unter der Dusche.
Ich hatte gerade das Wasser angedreht, als ich hörte, wie sich die Tür zu unserem Appartement öffnete und Kathrin reinkam. Sie schaute kurz ins Badezimmer und sagte Hallo. Ich duschte schnell zu Ende, denn ich wollte wissen, ob sie sich die spermaverschmierte Unterhose auszog oder nicht. Als ich ins Zimmer kam saß sie auf dem Bett und schaute fern.

Anscheinend hatte sie immer noch die gleichen Klamotten an. Ich kniete mich vor sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie eher unmotiviert erwiderte. Meine Hände glitten über ihren Körper, spielten ein bisschen mit ihren schweren, straffen Titten und dann ließ ich meine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten.
Ich spürte das Sperma- Mösensaftgemisch das noch von ihrem eben beendeten Fick mit Achim an ihrer Muschi klebte. Die kleine Sau hatte sich noch nicht einmal notdürftig gesäubert, sondern trug stolz das Fremdsperma auf ihrem Körper.

„Wow, Du scheinst ja richtig heiß zu sein, wenn ich mir das hier so anfühle“ grinste ich sie an. „Wo warst Du eigentlich? Ich dachte, Du wolltest schlafen?“

Kathrin druckste ein bisschen herum. Sie hätte Durst gehabt und wäre hinunter an die Bar gegangen, um mich zu treffen und etwas zu trinken. Wir hätten uns wohl gerade verpasst. Das Luder! Lügen ohne rot zu werden. Meine Finger streichelten inzwischen ihre äußeren Schamlippen und plötzlich schien sie sich zu entspannen.

„Und der Drink an der Bar hat Dich so heiß gemacht? Du läufst ja fast über.“

„Ich hatte vorher einen ziemlich wilden Traum, in dem wir es getrieben haben.“

Sie lehnte sich zurück, zog ihren Rock hoch und lächelte mich schelmisch an.

„Komm, leck meine Pussy, ich bin so geil.“

Was für eine alte Sau. Ich sollte ihre spermaverschmierte Fotze lecken. Die tickte doch nicht ganz richtig. Aber der Anblick ihrer feuchtglänzenden Dose, die sie mir gerade so offen präsentierte ließ meinen kleinen Freund anschwellen.

Ich verklickerte ihr, dass ich eine bessere Idee hätte und zog ihr Oberteil über den Kopf und deutete ihr an, das Bikini-Oberteil abzulegen. Dann drückte ich sie wieder auf das Bett und kniete mich über sie. Meinen Schwanz platzierte ich zwischen ihren Titten und presste diese dann um meinen harten Schwanz zusammen.
Kathrin protestierte ein wenig, aber anscheinend war sie noch ziemlich aufgeheizt von ihrem kürzlichem Erlebnis, denn schon nach ein paar Schwanzstößen fing sie an zu stöhnen und presste ihre Möpse für mich zusammen. Das gab mir die Gelegenheit, ausgiebig mit ihren Nippeln zu spielen, während ich ihr einen geilen Tittenfick verpasste.

Kathrin hatte ihre Augen geschlossen und ich fragte mich, wer sie denn da gerade in ihrer Gedankewelt beglückte. Dieser Gedanke machte mich so geil, dass es mir augenblicklich kam und ich ihr meine Spermafontäne direkt ins Gesicht spritzte. Kathrin war anscheinend so in ihrer Gedankenwelt versunken, dass sie es erst gar nicht mitbekam, dass ich ihr meine Soße auf ihr Gesicht, Dekollete und auch in ihr Haar gespritzt hatte. Das war der geilste Orgasmus seit langem. Noch nie vorher hatte sie mir gestattet ihr ins Gesicht zu spritzen und ich muss sagen: Der Anblick gefiel mir ausnehmend gut.

Ich rieb meine feuchte Schwanzspitze noch ein bisschen an ihren harten Nippeln und stieg dann von ihr runter. Erst jetzt schien sie zu realisieren, was ich gerade gemacht hatte und fing an, ein bisschen rumzumaulen. Ich meinte nur barsch zu ihr, dass es ihr offensichtlich Spaß gemacht hätte und sie sich nicht so anstellen sollte. Als sie mich ein wenig entgeistert anschaute, raunzte ich sie noch an, endlich duschen zu gehen, da ich Hunger hätte. Anscheinend hatte sie dem nichts mehr hinzuzufügen oder war zu perplex für eine Antwort, jedenfalls trollte sie sich ins Badezimmer um zu duschen.

Beim Abendessen saßen wir natürlich wieder mit Tim und Achim an einem Tisch und die beiden gaben sich wirklich Mühe mich in das Gespräch mit einzubeziehen. Nicht so meine Freundin, denn die hatte anscheinend nur Augen für die beiden. Ständig strahlte sie sie an, was ich sagte, schien sie nicht zu hören, aber über jeden noch so kleinen Witz von den beiden lachte sie sich halb tot.

Meine Gedanken kreisten nur um den kleinen Zettel, den Tim ihr heute Morgen zugesteckt hatte. Was würde er mit ihr anfangen. Eifersucht pulsierte in meinen Adern wie Lava, doch mein Schwanz sprach eine andere Sprache. Jedes Mal, wenn ich mir vorstellte, was er mit Kathrin anfangen würde, schwoll er ein kleines bisschen mehr an. Und je geiler ich wurde, desto mehr versiegte meine Eifersucht. Ich wollte es den beiden nicht allzu schwer machen, deshalb mimte ich den ganzen Abend über den furchtbar Müden. Ich wollte mich früh genug aus dem Staub machen um mir einen guten Beobachterposten zu suchen. Ich hoffte nur, dass die beiden nicht auf sein Hotelzimmer verschwinden würden.

Um halb Zehn gähnte ich noch einmal kräftig und meinte, der Tag hätte mich total geschafft und ob die drei sich auch noch ohne mich vergnügen könnten. Kathrins strahlte mich das erste Mal heute Abend an. Die beiden anderen versuchten mich noch halbherzig zu überreden noch ein bisschen zu bleiben, doch ich blieb „standhaft“. Bevor ich mir meinen Beobachtungsposten suchte, folgte ich noch dem Ruf der Natur.

Die Toiletten waren leer und ich ging in eine der Kabinen. Ich saß noch nicht ganz, da ging die Tür zum Toilettenraum auf und ich hörte, wie zwei Männer hereinkamen und sich unterhielten. Sofort erkannte ich die Stimmen von Tim und Achim.

„Mann, haben wir ein Glück. Kathrin hatte sich schon echte Sorgen gemacht, wie sie ihren Typen loswerden sollte. Da ist der Arme so müde und lässt sie in unserer Obhut. Wir werden uns schon um sie kümmern.“ Schallendes Gelächter folgte.

„Hast Du heute Nachmittag ihr Arschloch vorbereitet?“

„Jawoll, Chef. Ganz wie befohlen. Ich musste sie allerdings nicht lange überzeugen. Der kleinen Schlampe hat die Behandlung ausnehmend gut gefallen. Sie hatte einen riesen Abgang“

„Lass sie uns nicht zu hart anfassen. Ich hab so ein Gefühl, dass sie eine richtige Nutte ist, aber wir sollten uns langsam rantasten und sie nicht verschrecken. Wahrscheinlich weiß sie es selbst noch gar nicht.“ Ich konnte mir Tims süffisantes Grinsen bildlich vorstellen, während er das sagte.

„Ich kann es nicht erwarten, gleich ihre Löcher und geilen Titten zu sehen. Hast Du schon mal so dicke, stramme Möpse gesehen? Ich hoffe, wir können sie zu einem kleinen Tittenfick überreden.“

„So wie ich sie kennen gelernt habe, wird das wohl kein Problem werden. Ich bin nur gespannt, wie sie reagiert, wenn wir beide mitkommen.“

Tim hatte also vor, Kathrin heute mit Achim zusammen zu beglücken! Mein Schwanz spannte sich bei der Vorstellung daran stramm gegen den Stoff meiner Shorts. Kurze Zeit später verließen die beiden die Toilette und ich beeilte mich, ihnen zu folgen. Keine Sekunde zu spät, denn ich hatte gerade einen Platz gefunden, von dem aus ich die drei unbemerkt im Restaurant beobachten konnte, als sie sich die zwei Flaschen Wein schnappten, die noch auf dem Tisch standen und Richtung Ausgang verschwanden.

Ich folgte ihnen vorsichtig. In der Rezeption trennten sich die Drei. Achim verschwand in Richtung der Zimmer, Kathrin und Tim gingen nebeneinander her in Richtung Strand. Ich war etwas verwirrt. Wieso klinkte sich Achim aus? Ohne mir Gedanken darüber zu machen, schlich ich den beiden hinterher, die sich wieder dem kleinen Piratenschiff näherten, an dem sie sich gestern auch schon vergnügt hatten. Perfekt, dort konnte ich sie ungestört beobachten.

Dort angekommen ließen sich die beiden in den warmen Sand sinken. Kathrin lag auf dem Rücken, Tim lag auf einen Arm aufgestützt seitlich neben ihr und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Obwohl noch nichts passiert war, waren ihre Nippel steil aufgerichtet. Ein untrügliches Zeichen, wie geil sie bereits war.

Ich konnte hören, wie Tim Süßholz raspelte, Kathrin sagte, wie schön sie sei, was für einen tollen Körper sie hätte. Kathrin genoss die Komplimente sichtlich. Dann küssten sie sich leidenschaftlich. Kathrins Becken drängte sich immer fordernder gegen Tims Hüfte. Er machte allerdings keine Anstalten ihr den Gefallen zu tun, den sie so sehr herbei sehnte. Langsam küsste er ihren Hals hinunter zu ihrem Dekolleté ließ seine raue Zunge aufreizend zwischen dem Tal, das ihre Brüste bildeten hin und her gleiten. Wohlig wand sich meine Freundin unter seinen Liebkosungen. Ihre Hand war inzwischen an seinen Schwanz gewandert und massierte sein bestes Stück durch die Hose hindurch. Er hingegen beschäftigte sich immer noch mit ihrem Brustansatz und brachte sie so auf 180.
Plötzlich tönte ein lautes „Juhu“ über den Strand und Achim betrat die Szene. Jetzt wusste ich auch, warum er noch auf dem Zimmer war. In seinen Händen hielt er eine Videokamera und einen Fotoapparat. Kathrin schaute etwas verwirrt zwischen Tim und Achim hin und her. Tim lächelte sie an.

„Du hast Achim ja schon heute Nachmittag kennen gelernt und da dachte ich mir, vielleicht gefällt es Dir, wenn wir uns heute mal zu dritt vergnügen. Natürlich nur, wenn Du nichts dagegen hast.“

Kathrin lächelte ihn verführerisch an.

„Wenn ich mich mit Euch beiden getrennt vergnüge, warum dann auch nicht zusammen. Weißt Du, ich habe schon lange davon geträumt, es mal mit zwei Männern gleichzeitig zu machen. Manchmal habe ich den Eindruck, Du kannst Gedanken lesen.“

Die kleine Nutte! Lässt wirklich nichts anbrennen. Aber meinem Schwanz gefiel ihre Reaktion offensichtlich.

„Wozu hat Achim die Kamera und den Fotoapparat dabei?“

„Nun wir dachten uns, im Urlaub muss man Fotos machen. Und was wäre ein besseres Motiv, als eine schöne Frau?“

„Oh, Danke für das Kompliment! Na dann fangt mal an. Wie hättet Ihr mich denn gerne?“

„Am liebsten nackt“

„ Na wenn das alles ist“ Und Kathrin begann sich auszuziehen.

Was dann folgte war die geilste Fotosession, die ich je gesehen hatte. Bei dem Anblick begann meine Eifersucht wieder Oberhand über meine Geilheit zu gewinnen. Ich hatte immer wieder versucht, Kathrin zu überreden erotische Nacktbilder von ihr zu machen. Sie hatte sich immer strikt geweigert. Was hier ablief, ging über erotische Nacktbilder weit hinaus! Kathrin ließ sich in jeder Pose fotografieren und filmen. Sie zeigte den Jungs alles. Aufnahmen, wie sie mit weit gespreizten Beinen im Sand lag und ihre Schamlippen weit für die Kamera auseinander zog. Bilder, wie sie ihre Titten massierte und über ihre Nippel leckte oder im Sand kniete, die Beine weit auseinander und sich mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander zog, damit die beiden ihre Rosette fotografieren konnten.

Die beiden schossen bestimmt über 100 Fotos von meiner Freundin. Ich konnte sehen, wie geil es sie machte, sich so zu präsentieren. Dann meinten die zwei, dass sie jetzt genug Fotos dieser Art geschossen hätten. Ob Kathrin nicht Lust hätte zu etwas gewagteren Aufnahmen überzugehen. Sie wollten noch ein paar Shot machen, wie sie es sich selbst besorgte. Auch diesem Wunsch kam sie ohne zu murren nach. Und sie lieferte eine verdammt gute Show. Die Hosen der beiden platzen beinahe und während der Aufnahmen kam sie selbst zwei Mal. Zum ersten Mal sah ich, wie sich meine Freundin drei Finger in ihre Dose schob und sich damit hemmungslos fickte. Dann zauberte Achim plötzlich aus der Hosentasche den Vibrator, mit dem Kathrin bereits heute Nachmittag Bekanntschaft gemacht hatte. Ihre Augen glänzten, als er ihn ihr gab.

„Ein richtiger Schwanz wäre mir ja lieber, aber ihr wollt wahrscheinlich erst einmal Eure Fotos haben, was?“

„Genau richtig, Du kleines geiles Stück. Schieb ihn Dir in die Möse und zeig uns wie geil Dich das macht.“

Bevor sie der Aufforderung nachkam schob sie sich dem Dildo in den Mund und blies und leckte an ihm herum, wie gestern an Tim’s Schwanz. Als sie ihn wieder herausnahm, tropfte er von Kathrins Speichel. Dann ließ sie ihn zwischen ihre Schenkel gleiten und schob ihn sich ohne Zögern bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte.
Die Jungs feuerten sie an und immer schneller und schneller rammte sie sich den Luststab in ihre Grotte. Kurz bevor sie ihren nächsten Orgasmus herausstöhnen konnte befahl Achim ihr aufzuhören. Es muss sie einiges an Überwindung gekostet haben, doch sie kam seinem Wunsch nach.

„Weißt Du noch wohin ich Dir den Dildo heute Nachmittag geschoben habe?“

Zum ersten Mal sah ich in ihren Augen einen leichten Zweifel. Ich dachte, nun würde sie das Spiel nicht mehr mitmachen. Doch der Ausdruck hielt sich nicht lange.

„Ja“

„Zeig es Tim.“

Kathrin drehte sich wieder auf die Knie, ihren Arsch den Jungs zugewandt. Dann nahm sie den von ihrem Votzenschleim nass glänzenden Dildo und setzte ihn an ihre Rosette an.

Langsam, wie in Zeitlupentempo schob sie den Stab in ihren Darm. Immer tiefer. Nachdem sie ihn einmal ganz versenkt hatte, zog sie ihn wieder heraus und begann dann sich selbst damit in dem Arsch zu ficken. Sie sah so geil aus. Ihr Gesicht strahlte die ganze Wollust aus, die sie im Moment empfand. Ihr Arsch war geil in die Luft gereckt, ihre dicken Titten baumelten geil nach unten und schwangen mit jedem Dildostoß mit. Dann ließ sie ihren Oberkörper in den warmen Sand sinken und begann mit der zweiten Hand ihre Clit zu streicheln, die dick geschwollen neugierig zwischen ihren vollen Schamlippen hindurchschaute.

Diese zusätzliche Stimulation verschaffte ihr den letzten Kick, den sie brauchte um zum Orgasmus zu kommen. Den Dildo tief in ihrem Darm bearbeitete sie wie eine Wilde ihre Liebesknospe und stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus. Ihre Möse glänzte nass, als sie sich endlich erschöpft in den Sand sinken ließ und meinte, sie brauche erst einmal eine kleine Pause. Der Dildo steckte noch in ihr und Tim ging zu ihr hin, zog sie am Becken noch einmal in die kniende Position und zog den Dildo aus ihr heraus. Der Verschluss der Kamera klickte hektisch, als Achim ihr weit gedehntes Arschloch fotografierte, während Tim ihre Arschbacken auseinander zog. Als sie ihre Bilder geschossen hatten, ließen sie Kathrin los und sie sank sofort in den Sand zurück.

Tim und Achim drehten sie um, legten sich neben sie und streichelten und liebkosten ihren Körper. Kathrin lag nur da und genoss die Berührungen der beiden. Ihre Bemühungen blieben nicht lange ohne Wirkung. Fünf Minuten später standen ihre Nippel schon wieder geil ab.

„Ich möchte, dass ihr fotografiert und filmt, wie ich Euch einen blase. Das würde mich richtig geil machen.“ Sie lächelte die beiden an.

„Wenn’s weiter nichts ist. Uns soll es recht sein.“ grinste Achim zurück. „Bei wem möchtest Du denn anfangen, Du geiles Stück?“

„Tim“

Er stand auf, zog seine Shorts mitsamt Slip herunter und stellte sich vor Kathrin, die sich inzwischen in den Sand gekniet hatte. Seine Latte hätte gar keine Ermunterung mehr gebraucht, sie stand schon steif und hart ab.
Kathrin kümmerte sich erst einmal ausgiebig um seine Eier. Ihre Zunge leckte über seinen Sack. Mit einer Hand wichste sie leicht seinen Schaft. Achim schoss erst mal ein paar Fotos, legte dann den Apparat zur Seite, um sie dann mit der Kamera zu filmen.

Kathrin leckte sich inzwischen langsam Tim’s Schaft hoch, ließ ihre Zunge auf seiner Eichel tanzen. Achim stachelte sie mit geilen Worten immer weiter an. Mein Schwanz sprengte fast meine Hose. Dann endlich ließ sie seinen Ständer in ihren weichen Mund eintauchen und begann ihn geil zu saugen. Ihre Augen waren geschlossen und sie konzentrierte sich voll darauf, es Tim gut zu besorgen.

Achim hatte ungefähr fünf Minuten gefilmt, als er anfing zu murren, dass er jetzt an der Reihe sei. Bereitwillig wechselte Kathrin die Schwänze und verwöhnte nun Achim nach Strich und Faden. Timm filmte nun die Szene. Ich konnte sehen, wie Kathrin sich immer wieder versicherte, dass er alles festhielt und immer geiler dabei wurde.
Während sie Achims Schwanz blies, stöhnte sie die ganze Zeit geil vor sich hin. Auch Tim filmte und fotografierte sie aus allen Blickwinkeln. Dann schließlich stelle er das Stativ auf, das Achim mitgebracht hatte, montierte die Kamera darauf und schaltete sie ein. Dann ging er zu den beiden herüber.

Kathrin kniete immer noch im Sand und beglückte Achim mit ihren Blaskünsten. Tim ließ seinen Schwengel daneben hängen und meine Freundin versuchte jetzt doch tatsächlich, beide Schwänze auf einmal in ihren Mund zu kriegen.

Es funktionierte zwar nur leidlich, aber es sah ziemlich geil aus. Also widmete sie sich jetzt wieder Tim und wichste Achims Stange nur. Es dauerte nicht lange und Tims Gerät stand wieder wie eine Eins. Er zog sich aus ihrem Mund zurück und kniete sich hinter sie. Dann zog er ihre Pobacken auseinander und versenkte seinen Ständer langsam in der saftigen Pflaume meiner Freundin. Die schrie vor Geilheit auf, als sie spürte, wie sich Tims Schwanz immer tiefer in ihren Leib bohrte.

Achim ließ ihr allerdings nicht viel Gelegenheit, ihre Geilheit auszukosten, der er umfasste ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz wieder in ihr Blasmaul. Im gleichen Takt wie Tim fickte er sie jetzt in den Mund und obwohl Kathrin nichts mehr sagen konnte sprachen die Geräusche, die sie von sich gab Bände.

Kathrin stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand auf, Die zweite massierte eine ihrer dicken Titten. Sie knetete wild ihren Nippel, zog ihn lang. Mein Ständer platze fast in meiner Hose, so geil sah sie aus, wie sie dort von den beiden Jungs durchgenommen wurde.

Die drei blieben nicht lange in dieser Stellung, da Achim einen Stellungswechsel vorschlug. Er legte sich jetzt mit dem Rücken in den Sand. Kathrin hockte sich über seinen Schwanz und ließ ihn in einer gleitenden Bewegung in ihrer Möse verschwinden. Tim stellte sich über sie. Sein Schwanz, der im Mondschein von ihrem Mösensaft feucht glänzte, war genau in ihrer Mundhöhe und sie brauchte keine Aufforderung, ihn zu schlucken. Achim hämmerte ihr von unten seinen Prügel in die Spalte und ließ so ihre Titten beben.

Die drei waren anscheinend von der vorhergehenden Fotosession ziemlich aufgegeilt, denn es dauerte nicht lange, da stöhnte Tim, dass er ihr jetzt ihren Wunsch erfüllen würde.

Kathrin wusste sofort, was er meinte und stachelte in an.

„Ja, komm. Spritz mit Deine Soße in den Mund. Ich will sie schlucken“

Sie hatte dies kaum ausgesprochen, das sprudelte das Sperma auch schon aus Tims Schwanz. Sie hatte den Mund geöffnet und ihre Zunge rausgestreckt und er spritze seine gesamte Ladung darauf. Ich sah, wie Kathrin ihm noch ein bisschen sein Sperma auf ihrer Zunge zeigte, dann den Mund schloss und den Kopf nach hinten nahm. In der Dunkelheit erahnte ich mehr die Bewegung ihres Kehlkopfes.

In dem Moment kam es Achim und mir gleichzeitig. Ich spritze meine Ladung in den noch warmen Sand, er seine in die Votze meiner Freundin.

Die drei rollten in den Sand und umarmten sich glücklich. Das letzte, was ich hörte, als ich mich umdrehte war eine Unterhaltung über Kathrins Blaskünste. Tim meinte sie wäre super, aber mit einem Zungenpiercing wäre es noch geiler.

Am nächsten Tag fuhr Kathrin alleine in die Stadt und als zurückkam erzählte sie mir stolz dass sie etwas total Verrücktes gemacht hatte. Sie streckte ihre Zunge raus und in der Mitte glänzte mich eine kleine silberne Kugel an……..

© moppel

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Tjaha, von wegen Hausaufgaben (2)

Hallo!!! Diese Geschichte ist die Fortsetzung von “Tjaha, von wegen Hausaufgaben (1)” und baut folglich darauf auf! Finde es hier: http://xhamster.com/user/Boa_HanCOCK/posts/101484.html

Die folgende Geschichte ist frei von mir erfunden worden, sie ist mein geistiges Eigentum und darf nur mit meiner Zustimmung weiter publiziert werden.

Ich meine zwar, dass meine Rechtschreibung ganz gut ist, solltest du trotzdem einen Fehler entdecken, darfst du mich gerne darauf hinweisen und den Fehler behalten. 😀

“Guten Moooooorgen”, schallte es durch mein Zimmer. Es war 09:25 Uhr an diesem Samstag und mein Vater hatte mich gerade zum zweiten Mal zum Frühstück geweckt. Dann musste ich wohl aufstehen. Während ich mir im Bad ein wenig Wasser ins Gesicht warf und mir eine Jogginghose anzog, um nicht komplett verschlafen und bettfertig am Frühstückstisch zu sitzen, wurde mir klar, was heute für ein Tag war. SAMSTAG!!! Ich dachte an gestern zurück, an den Musikunterricht, das Schwimmen und das Video. Und an Katja, das Mädchen, zu dem ich heute fahren würde, um “Hausaufgaben” zu machen. Mit besserer Laune setzte ich mich zur Familie und biss genüsslich in mein Nutella-Brötchen. Ich brauchte schließlich Energie ^^.

Naja, der Vormittag verlief unspektakulär! Ich erledigte schonmal was von den unzähligen Hausaufgaben, die uns die verschiedenen Lehrer über unseren “freien Tage” aufgegeben hatten. Mannoman, war das ne Freude, sich durch Matrizen, romantische Liebesgedichte und Reaktionsmechanismen zu wursteln. Nach drei Stunden, und zahllosen Handy-Guck-, Toiletten-Geh- und Trinkpausen beendete ich meine Hausaufgaben-Session erstmal und zockte zur Entspannung was auf der Konsole. Es war mittlerweile 13:40 Uhr, ich hatte circa ‘ne halbe Stunde gezockt, als ich eine SMS erhielt.

“Hey! Ich weiß, wir wollten uns erst um 15:00 Uhr zur Gruppenarbeit für Musik treffen, wegen meinem Fußball, aber ich bin in 20 Minuten schon fertig. Magst du früher kommen? 😉 LG Katja”

Cool, dachte ich mir, warum nicht? Das in einer etwas längeren und ausführlicheren Form schrieb ich ihr zurück. Ich schaltete die Konsole aus, zog mich um und wusch mich, legte ein Eau de Toilette auf und stieg dann ins Auto, um zu Katja in die Nachbarstadt zu fahren. Meine Eltern wussten Bescheid, sagten mir scherzhaft, ich solle keine Dummheiten anstellen. ^^ Jajaja :D.

Als ich ankam, stand Katja vor der Tür und verabschiedete gerade ihre Eltern. Ich erfuhr, dass sie bis heute Nacht bei Freunden auf einer Geburtstagsparty sein werden. Zur Begrüßung umarmten Katja und ich uns, und sie bat mich herein. Sie trug eine Hotpants, ein regenbogenfarbenes Top und einen schlichten schwarzen Push-Up-BH. Schuhe trug sie keine, sie war ja nur vor der Tür, die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Wir setzten uns zunächst auf die Couch im Wohnzimmer, sie bot mir eine Cola an und wir quatschen ein bisschen. So erfuhr ich auch, wo ihre Eltern hinwollten und warum sie so früh vom Fußball wieder da war. Es war einfach zu heiß, in der prallen Mittagssonne, um auf dem Kunstrasenplatz zu trainieren, deshalb durften die Mädchen heute früher gehen. Nach einigen Minuten dann wollten wir auch mit unserer Aufgabe anfangen. Katja ging vor, Richtung ihres Zimmers, als sie plötzlich stoppte und sich umdrehte.

Mit einem Grinsen im Gesicht sagte sie zu mir: “Wo wir jetzt schonmal fast bei meinem Zimmer sind, hat dir dein Video von mir eigentlich gefallen?”

Völlig verdutzt starrte ich sie an. Kein Wort konnte über meine Lippen kommen.

“Jetzt tu nicht so, als ob du nicht gesehen hättest, dass ich dein Handykameraobjektiv gesehen habe. Zwar nicht in der Umkleide, aber hinterher in deinem Bett. (lacht) Du kannst froh sein, dass ich gesehen habe, wer neben mir in die Umkleide gegangen ist, sonst hätte ich nämlich geschrien. Aber jetzt sag doch schon, hat es dir gefallen? Zeig doch mal her!!”

Während sie da an der eckigen Ausbuchtung meiner Hosentasche rumfummelte, in der mein Handy war, musste ich mich immer noch fangen. Sie hatte das Handy schließlich, als ich sagen konnte: “Na-natürlich hat mir das gefallen. I-ich weiß, es war dumm, sehr dumm von mir, aber manchmal kann ich nicht widerstehen. Weißt du, ich…” Abrupt musste ich stoppen, als sie mir ihren Finger auf die Lippen legte. “Weißt du was?”, sagte sie mir,”es ist mir egal. Irgendwie macht es mir bei dir nichts aus. (zwinker) Solange nur du es siehst, und keiner deiner Kumpel, oder es sogar noch im Internet landet, ist alles okay. Klar, du hättest mich nicht ohne Erlaubnis filmen dürfen, und das auch noch beim umziehen und nackt, aber ich hätte dein Handy ja wegstoßen oder mit meinem Handtuch verdecken können. Also, jetzt zeig schon her!”

Krass, die Antwort hätte ich nicht erwartet. Wir gingen in ihr Zimmer, setzten uns auf ihr Bett und ich zeigte ihr das Video. Sie betrachtete es mit viel Elan und bemerkte nicht, dass nun eine andere Ausbuchtung in meiner Hose entstand. “Hm, sehe ich wirklich so aus? Oder hast du mich nur schlecht getroffen? (lacht) Nun gut, wie dem auch sei, wenn du das Video für dich behälst, lösche ich es nicht, okay? Na hoppla, dir scheint es aber sehr zu gefallen, mich beim ausziehen zu betrachten. (lacht wieder)”

Ich konnte nur grinsen, schaute ihr in die grünen Augen, die hinter Lider verschwanden, die sich wiederum auf mich zubewegten. Ihre Lippen berührten meine, sie küsste mich, nach allem, was ich ihr “angetan” hatte. Ich spürte ihre Zunge an meinen Lippen, deshalb öffnete ich sie, um ihr Einlass zu gewähren. Wir saßen direkt nebeneinander, küssten uns beharrlich und lange mit Zunge. Meine Hände legte ich um ihre Tailie und sie ihre an meinen Kopf. Nach einiger Zeit sprach Katja dann zu mir: “Wenn dir das Video schon gefällt, dann warte ab, was du gleich zu sehen bekommst. Zieh mich aus!”

Ich legte meine Hände auf ihren Rücken, fasste ihr Regenbogentop an und zog es ihr langsam und relativ vorsichtig über den Kopf aus. Ich schaute dabei genauestens auf ihr 65B-Cup, dass mit dem Top nach oben ging und kurz darauf wackelnd wieder herab fiel. Ich betrachtete ihr schwarze gehülltes Dekolltée einen Moment, dann öffnete ich ihren BH und die wohl wundervollsten Brüste kamen mir entgegen. Die Nippel drückten sich schon zuvor durch den schwarzen und harten Stoff des Push-Ups, aber in natura sahen sie noch x-mal besser aus. Schön rosa und hart waren sie, als ich mit meinen Fingern drüberstrich und die Brüste in meine Hände legte. Sanft knetete und massierte ich ihre Äpfel, während wir uns wieder küssten. Sie zog mir nun mein blaues T-Shirt aus und strich mir über den Rücken. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher und intensiver, bis sie sich auf einmal von mir löste und aufstand. Sie stellte sich vor mich und streckte mir ihr Becken entgegen.

Ich öffnete ihre Hotpants und zog sie ihr runter. Der schwarze Slip war nass, ich sah es und fühlte es kurz darauf auch, als sie meine Hand hinführte. Ich rieb ihren Ktzler und ihre nassen Lippen ein wenig durch den ebenfalls nassen Slip. Die weichen Haare spürte ich, bevor ich ihr den Slip auszog und direkt auf ihr behaartes Land des Senkrechten Lächelns starrte. Ein Tropfen löste sich und floss and ihrem Oberschenkel herunter.

“Dreh dich für mich.”, sagte ich ihr. Katja stellte sich in die Mitte des Raumes und drehte sich ein paar Mal langsam im Kreis. Ein leicht trainierter, schlanker und wundervoller Körper. Nachdem sie dies getan hatte, setze sie sich auf mich und knutschte wieder wild mit mir rum, ihre Brüste an mich gepresst. Meine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihrem Po, den ich ebenfalls knetete.
Ich fuhr mit einem Finger über ihr Loch und übte Druck darauf aus, weshalb ich ein bisschen eindringen konnte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie küsste mich nur weiter. Eine Hand nahm ich weg und schob sie zwischen uns her, so gelangte ich von vorne und von hinten zu ihrer tropfenden Vagina. Sie war so warm und so nass, sie mochte es richtig, als ich an ihr rumsspielte. Nebenbei lutschte ich inzwischen an ihren Nippeln oder streichelte ihren Körper mit meinen Lippen.

Schließlich stand sie wieder auf, zog mich hoch und öffnete meine 3/4-Hose. Zum Vorschein kam ein ebenfalls leicht nasser, roter Slip, den sie ohne langes Zögern runterzog, sodass ihr meine mittlerweile steinharten 14cm engegen sprangen. Knieend vor mir fasste sie ihn an, masturbierte mich ein wenig und stand dann wieder auf. Katja trat wieder auf mich zu, so nah, dass mein Penis zwischen ihren Beinen an der Vagina lag. Wir küssten uns weiter, bis sie plötzlich meinte: “Es ist übrigens mein Erstes Mal! Ich hoffe, dass ist nicht schlimm!”

“Nein, kein Problem, es ist auch für mich das Erste Mal.” Mit diesen Worten nahm sie ein Kondom aus ihrer Schublade, reichte es mir und legte sich lasziv auf ihr Bett. “Dann komm’ mal her!!!” Zunächst wollte ich sie jedoch erstmal schmecken und ging mit meinem Kopf zu ihrer Muschi. Warmer und sehr sehr geiler Muschisaftgeruch stieg in meine Nase, als sich unsere Lippen näherten. …

To be continued 😉

Sorry, ich hab mich hinreißen lassen. Wieder so wenig Sex, aber wartet, die nächste bringt bestimmt mehr. Haha! 😀

Also, trotz des niedrigen Sexanteils in dieser Geschichte hoffe ich, dass sie dir/euch gefallen hat. Wenns gefällt, ein weiterer Teil mit noch mehr “Aktion” sitzt bereits in meinem Kopf. Bis dahin, noch viel Spaß hier. 😀

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Anal

Der letzte Tag in Berlin

Nach längerer Pause hier endlich der letzte Teil der Geschichte (von uns in Berlin, ansonsten sind wir seitdem zusammen), der lange angefangen auf meinem PC lag, jetzt komme ich endlich mal zur Fertigstellung.

Die ersten drei Teile findet ihr hier:
http://xhamster.com/user/wm0f/posts/421368.html
http://xhamster.com/user/wm0f/posts/421925.html
http://xhamster.com/user/wm0f/posts/422931.html

Der nächste Tag begann früh. Es war unser Abreisetag und wir wollten vorher noch ein paar Touridinge erledigen, Brandenburger Tor, Siegessäule, Reichstag und so, das Zimmer mussten wir erst spät verlassen, konnten also alles da lassen.
Anna sprang mit dem Wecker sofort auf und verschwand im Bad, bald hörte ich die Dusche prasseln. Auch ich stand auf und ging ins Bad um zu pinkeln und schaute Anna beim Duschen zu. Die Sache mit dem Pinkeln wurde dadurch zwar nicht gerade erleichtert, aber was will man machen?

Ich stellte mich zu Anna unter die Dusche und befreite mich von den Spuren des letzten Tages und der Nacht, Anna rasierte sich noch schnell die Muschi, dann trockneten wir uns ab und schlüpften in die Kleider. Ich hatte mich heute für eine leichte Sommerhose aus Leinen entschieden, darunter trug ich eine weite Boxershorts. Anna zog ein Spitzenhöschen mit einem dünnen weißen Stoff im Zwickelbereich an und warf dann ein langes weißes Sommerkleidchen über, durch welches ihre Brustwarzen nur leicht sichtbar waren.

Wir verließen das Hotel und wanderten händchenhaltend an der Spree entlang bis zum Dom und von dort aus über Unter den Linden zum Tor. Theoretisch waren dort hunderte Pärchen wie wir, jedoch schauten alle Männer aufgeregt hinter Anna her, was sowohl sie, als auch ich bemerkte.
Wir waren von den letzten Tagen ziemlich geschlaucht und wollten es heute etwas ruhiger angehen lassen, knutschten also nur etwas herum und stellten uns dann in die Schlange vor dem Reichstag (damals war der Sicherheitscheck noch im Gebäude und nicht im neuen Containerkomplex davor), um die Kuppel zu besuchen. Leider war es derart voll, dass wir uns irgendwann entschlossen, nicht länger zu warten, sondern etwas durchs Regierungsviertel zu flanieren.

Anna zog mich plötzlich in eine Garageneinfahrt eines der Häuser und Küsste mich wild und raunte in mein Ohr: &#034Ich bin schon wieder geil, seitdem wir das Hotel verlassen haben, ich halt’s nicht mehr aus&#034. Mit diesen Worten schob sie eine Hand in meine Hose und griff nach meinem nach dem intensiven Kuss knallharten Schwanz und wichste ihn langsam in meiner Hose. 4 Meter neben uns fuhren Autos und Busse, aber das war ihr wohl egal.
Ich schob vorsichtig eine Hand unter ihr Kleid und fühlte, dass ihr Höschen schon wieder nass war. Ich schob den Zwickel zur Seite und fuhr mit dem Mittelfinger durch ihre Spalte, ihr Saft umspülte mich dabei. Ich massierte kurz ihre Knospe und steckte meinen Finger dann in ihre tropfende Scheide. Anna sah mir tief in die Augen und sagte: &#034Verdammt, mach das noch ein paar Mal und ich komme hier auf dem Bürgersteig nach nicht einmal einer Minute&#034. Kaum hatte sie das gesagt, spürte ich, wie sich ihre Muskulatur zusammenzog und sie keuchend kam. Ein Schwall ihrer Säfte floss über meine Hand und an ihren Beinen herab und durchnässte das Höschen nun komplett.

Zitternd stand sie da und sah mich mit glasigen Augen an. Ich sagte &#034Komm, wir gehen in den Wald am Tiergarten, legen uns kurz auf den Wiesen in die Sonne und trinken etwas&#034, nahm sie in den Arm und schob sie Richtung Wald. Viel war nicht los, ein paar türkische Familien hatten es sich gemütlich gemacht und grillten, ein paar Halbstarke saßen im Schatten und tranken Bier. Von einem der herumlaufenden Händler kaufte ich eine Flasche Wasser und wir legten uns ins Gras. Anna trank einen Schluck, legte sich dann hin und schlief kurz darauf in meinem Schoß ein. Ich beobachtete die Jugendlichen am Waldrand, offensichtlich versuchten die Jungs das Mädel zu überreden, ihr Oberteil auszuziehen, was sie aber offensichtlich als unangebracht empfand.

Nach etwa 20 Minuten weckte ich Anna wieder auf, wir wollten schließlich noch zur Siegessäule und mussten dann auch bald wieder zurück ins Hotel. Anna schaute mich lächelnd an und sagte &#034Ich muss noch mal pinkeln, komm mit&#034. Dann sprang sie auf, nahm meine Hand und wir gingen ein Stück in den Wald, wo sie mich hinter einen Busch zog. Sie hob ihr Kleid, stellte ein Bein auf einen Baumstumpf und schaute mir fest in die Augen. Dann sagte sie &#034du sagtest doch, dass du auf sowas stehst, nass ist es ja eh schon!&#034 und ich hörte ein leises Plätschern. Ich schaute nun nach der Quelle des Plätscherns und musste feststellen, dass sie ihr Höschen nicht heruntergezogen hatte und es gerade mit Pisse durchnässte. Ihr eines Bein war an der Innenseite komplett nass und die Flüssigkeit lief in Strömen daran herab in ihre Sandalen und auf den Waldboden. Sie nam eine Hand und rieb sich die pissende Muschi, um das Höschen nun völlig nass zu machen. Als der Strom versiegte, hob sie das Kleid noch weiter, setzte sich mit ihrem nassen Arsch auf den Baumstumpf und fragte mich &#034kannst du auch? Ich will, dass du mir auf mein nasses Höschen pisst&#034.
Ich hatte natürlich von der ganzen Aktion einen riesen Ständer und konnte mir nur schwer vorstellen, dass da was raus kommen könnte, musste allerdings tatsächlich dringend pinkeln. Ich öffnete meine Hose, friemelte meinen Schwanz aus der Boxershorts und gab mein Bestes. Zu Anfang kamen nur zwei, drei Spritzer raus, die auf ihrem Bauch landeten, dann ging es immer besser, bis ich einen ordentlichen Strahl in Richtung ihrer nassen Fotze richten konnte. Ihr schien es wirklich zu gefallen, sie massierte ihre Möse durch den nassen Stoff und hatte die Augen geschlossen, dann schob sie das Höschen zur Seite und hielt ihre Klit in den Strahl.
Als auch bei mir der Strahl langsam versiegte, griff sie nach meinem Schwanz und drückte zu, sodass nichts mehr heraus kam und zog mich zu sich. &#034Vorsichtig, nicht das Kleid nass machen&#034 sagte sie und dirigierte mich zum Mund. Ich schob ihr meinen inzwischen wieder komplett steifen Schwanz in den Mund, wo sie die letzten Tropfen aufnahm und dann schluckte. Ich fragte Sie &#034Hast du das gerade echt runter geschluckt? Du bist ja drauf heute!&#034
Sie antwortete nur: &#034Du findest es geil und ich wollte es auch mal ausprobieren. Schmeckt interessant!&#034

Jetzt zog sie das Höschen aus und spülte es mit dem Wasser aus unserer Flasche aus, quetschte dann das Wasser raus und steckte es in ihre Tasche. Dann goss sie sich den Rest über den Körper, um sich etwas zu reinigen und zog dann das Kleid wieder runter. Ich verstaute meinen Schwanz wieder und wir stiegen aus den Büschen zurück auf den Weg. 10 Meter weiter kam gerade einer der Jungs aus dem Gebüsch, schaute unauffällig weg und ging wieder Richtung Wiese. Anna sagte leise &#034der stand die ganze Zeit da hinten…&#034

Für weitere Unternehmungen war es nun zu spät, wir machten uns auf den Weg zurück zum Hotel, nahmen diesmal den Bus. Anna hatte die ganze Zeit ihre Hand in meiner Hose und wichste meinen Schwanz. Im Zimmer angekommen packten wir schnellstmöglich unsere Sachen zusammen, ckeckten aus und eilten zum Bus-Stand.
Diesmal war es sehr leer im Bus, wir waren quasi die einzigen im hinteren Teil und setzten uns in die vorletzte Reihe. Die Fahrt zurück verlief ohne Stau und Zwischenfälle, wir quatschten und schmiedeten Pläne für unsere Zukunft.
Kurz vor unserem Bahnhof sagte Anna &#034Ich bin heute zwei mal gekommen. Einmal mit deinem Finger in der Muschi auf dem Bürgersteig und einmal im Wald, als du meine Knospe getroffen hast, jetzt bist du dran&#034. Sie öffnete meine Hose, kniete sich vor mich und verschlang meinen Schwanz mit ihrem Mund. Nach einem ausgedehnten Blowjob krabbelte sie wieder hoch, hob das Kleid und setzte sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz. Sie war schon wieder klatschnass, es war kaum Widerstand zu spüren. Mit kreisenden Hüftbewegungen fickte sie mich nun auf meinem Sitz und rieb sich immer schneller den Kitzler. Bei der Einfahrt in den Busbahnhof kam sie gewaltig, durch die Muskelkontraktionen hielt ich es auch nur noch wenige Stöße durch, bis ich heftig in ihr kam.
So standen wir am Ende unserer Reise völlig fertig auf dem Bussteig, ich mit von Sperma und ihrem Saft völlig verschmierten Klamotten und sie zitternd mit einem großen Fleck auf dem Kleid und langsam immer größeren Rinnsalen unserer gemischten Flüssigkeiten auf den Schenkeln und in ihren Sandalen.

Wir sind seitdem zusammen und seit ein paar Jahren auch verheiratet. Unser Sexleben wurde seither nicht langweiliger, eher im Gegenteil.

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Hardcore

Mein erstes mal mit einen Kumpel

Viel Spaß bei meiner Geschichte, diese Geschichte ist Real!

Schon längerer Zeit hatte ich manchmal feuchte Fantasien, wie es wohl wäre mit einen anderen Jungen Spaß zu haben. Manchmal träumte ich auch davon. Ich hätte aber nie Gedacht, dass eines Tages wirklich etwas in der Art passiert.

Es war ein normaler Donnerstag im Sommer, wo ich wie immer zur Schule ging. Wie immer im Chemie Unterricht redete ich mit meinen langjährigen Schulfreund über diverse Dinge, anstatt im Unterricht aufzupassen. Es ging wie es bei Jungs normal ist um Videospiele, Filme usw.

Wir verabredeten uns um mal wieder gemeinsam zu &#034 Zocken &#034, bei mir Zuhause am Freitag, mit übernachten.

Als er dann am Freitag zu mir kam, war alles normal wie es sein soll, wir schauten um 20:15 Filme, nachdem wir vorher zusammen gezockt haben usw. es war nen ganz netter Abend mit Filmen,Spielen,Chips und Bier.

Als es dann nach Mitternacht in’s Bett ging, haben wir noch über alles mögliche geredet ( natürlich haben wir in einen Zimmer geschlafen ). Wir konnten nicht schlafen und beschließen ins Wohnzimmer zu gehen, wo wir den Fernseher wieder anmachten. Wir wussten nicht was wir gucken sollen und haben somit ein bisschen rumgeschaltet, bis wir aus Spaß auf Beate Uhse TV stehen geblieben sind. Nach wenigen Minuten machte mein Kumpel den Vorschlag ‘n paar Lesben Pornos zu gucken.

Ich holte mein Laptop raus und wir fingen an zu schauen. Währenddessen fragte er auf ein mal &#034 hey bock auf nen Schwanzvergleich? &#034 Ich willigte ein und nach kurzen Porno schauen verglichen wir auch schon, mein Traum wurde war.

Ich zeigte ihn mein harten Schwanz und er mir seinen, es war einfach geil. Nun wusste ich worauf er aus war

Ich sagte &#034 Nun wo wir schon dabei sind können wir ja auch zusammen wichsen &#034 wir machten die Decke, wo der Schwanz vorher versteckt war weg. Ich tat so als würde ich den Porno schauen aber habe die ganze Zeit nur auf seinen harten schwanz geschaut, ich wollte ihn umbedingt berühren…

Nach kurzer Zeit war es auch so weit, ich habe ihn gefragt ob er bock hat &#034 Überkreuz zu wichsen &#034 und er sagte sofort ja!

Ich packte ihn sofort an sein harten schwanz, der bereits voll mit lusttropfen war und er tat dasselbe bei mir…
Ich habe es geliebt mit meinen Daumen seine Eichel zu steicheln, die schön feucht war durch die ganzen Lusttropfen.
Der Porno war bereits uninteressant unser interesse galt nur noch den Schwanz des anderen.

Wir wichsten und machten immer wieder pausen, damit wir nicht zu schnell spritzen, da wir beide extrem erregt waren.

nach ein paar Minuten kam er auf die Idee noch etwas anderes ausprobieren, mein Kumpel meinte, dass er gerne mal wissen würde, wie es ist sich einen blasen zu lassen…

Ich konnte nicht nein sagen und habe langsam seinen schwanz in den Mund genommen. Die schönen leckeren lusttropfen haben mich nur noch geiler gemacht.

Ich saugte sein Schwanz während meine Hand seine Eier streichelten.

Während ich ihn einen geblasen habe, packte er mir kurz an meinen schwanz, es dauerte keine 20 sekunden bis ich bereits gekommen.

Das Sperma schoss nur so aus meinen Schwanz raus vor lauter geilheit.

Nachdem ich abgespritzt habe musste ich gar nicht mehr lange saugen bis ich seine Sahne in den Mund bekam. In diesen Moment merkte ich, dass ich Schwänze genau so geil finde, wie eine geile Muschi. Das Sperma in meinen Mund war so geil, dass ich es direkt wieder tun würde.

Dies war meine erste Geschichte, leider habe ich noch keine Erfahrung im schreiben, aber es ist wirklich so passiert. Ich hoffe es hat dir gefallen :)!

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Fetisch

Die Liebeslehrerin (Teil 1)

Früher habe ich immer geglaubt, Sex geht mit jeder Frau, das stimmt! Natürlich spielen da gewisse Vorraussetzungen auch eine wichtige Rolle. Sicherlich ist ein Mann in Beziehung Sex etwas einfacher gestrickt und aus Erfahrung von vielen Männergesprächen heraus, kommt es den meisten tatsächlich nur darauf an ihren Trieb zu befriedigen, sie spritzen ab und fertig. Darüber hinaus sind dann auch noch welche dabei und das sind nicht wenige, die denken, sie waren gut und je schneller sie gekommen sind, umso geiler war die Frau. Meine ersten drei sogenannten Nummern waren auch so, nee schlimmer. Die Kumpels haben einen ja nichts besseres gelehrt, die machen das doch alle so. Beim ersten Mal bin ich sogar so schnell gekommen (zweimal raus und rein, schwupps war es passiert) das ich einfach weiter gebumst habe bis ich wieder gekommen bin und war doch tatsächlich der Meinung, die Frau hätte nichts davon bemerkt, war falsch. Über die zwei anderen Nummern möchte ich gar nicht viel reden, bei der einen machte ich meine ersten oralen Erfahrungen, es war so widerlich und ich dachte, das machst du nie mehr im Leben. Bei der anderen war es der Geruch der mich anekelte, ich wusste gar nicht das ein Mensch so übel riechen konnte.
Die Wirklichkeit ist einfach anders als der Porno, also hatte ich in den nächsten 2 Jahren meine Bekanntschaften nur über Pornos kennen gelernt und meine beiden Hände befriedigten meine sexuelle Lust. Hier und da mal ein wenig Geknutsche evtl. noch ein wenig an den Brüsten fummeln, ab nach Hause und Onanie!
Mann das kann es doch nicht sein.
Irgendein Wochenende, ich war alleine unterwegs, ging ich im Nachbardorf in eine Kneipe. Es herrschte eine gute Stimmung, doch die Leute ließen mich merken das ich hier fremd war, es herrschte eine gewisse Distanz, die sich so nach einer Stunde legte und ich kam in Kontakt. Da ich mit dem Auto unterwegs war habe ich nur ein, zwei Bierchen getrunken und an der X-ten Cola rumgenuckelt, da sprachen mich auch zwei Frauen an. Sie waren unterschiedlichen Alters und durch die Ähnlichkeit ihres Aussehens, dachte ich, es wären Schwestern. Die Jüngere, sie hieß Nicole, belehrte mich dann aber und sagte. „ Darf ich vorstellen, das ist meine Mutter Eva.“ Es entstand eine wirklich angenehme Unterhaltung, mit viel Humor und Witz. Habe mich dann auch etwas in Nicole verkuckt, ein total hübsches Gesicht, tolle Figur, ohne dabei überheblich zu wirken, die war wirklich taff. Auch Eva war eine tolle Frau, man sah das sie Wert auf ihr Äußeres legte ohne dabei zu tief in den Schminktopf zu greifen, etwas üppiger als Nicole, ein richtiges Vollweib. Ich dachte noch, na wenn das mit uns was wird und die sieht mal aus wie Muttern, da haste ne richtige Granate. Es ging nun Richtung Sperrstunde (die gab es damals noch) und es herrschte eine allgemeine Aufbruchstimmung. Auch für uns kam die Zeit und außer ein paar zarten Berührungen war nichts passiert, Shit, was soll ich tun. Die Antwort kam sofort. Die beiden fragten mich: „ Würdest du uns nach Hause fahren, wir wohnen am Ende vom Dorf und du fahrst doch eh in diese Richtung?“ Jepp, die Chance musste ich nutzen, machte die Fahrt aber von einem Kaffe bei ihnen zuhause abhängig. Wie im Chor kam von den beiden: „ Kein Problem.“
Dort angekommen, ging Eva gleich in die Küche und ich setzte mich mit Nicole auf das Sofa. Eva servierte uns den Kaffee und verschwand wieder, auch Nicole musste mal wohin. Kurze Zeit später kam sie zurück und teilte mir mit, das sie nun nach Hause geht da der Freund auf sie wartet. Zack, wie ein Schlag in die Fresse. Ich blieb freundlich aber sie merkte mir meine Enttäuschung an und sagte nur ganz lieb lächelnd: „ Mit meiner Mutti kann man sich auch gut unterhalten.“ und war weg.
Zuerst überlegte ich auch zu verschwinden, blieb aber aus Höflichkeit und sollte es nicht bereuen.
Eva kam wieder ins Wohnzimmer, im Bademantel mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern, die langen blonden Haare fesch zusammen gewickelt. Irgendwie sah sie atemberaubend aus. Sie stellte die Flasche und die Gläser auf den Tisch und da sie mir direkt gegenüber stand, ich konnte gar nicht anders, sah ich genau in ihr Dekollete. Als sie aufsah waren meine Augen wohl immer noch auf diesen reizvollen Anblick gerichtet und sie stützte die Arme auf den Tisch und lies mich, auch wenn es nur Bruchteile von Sekunden waren, diese Aussicht mit einem schmunzelnden Lächeln genießen. Ich erschrak regelrecht, war ein wenig verdutzt und bekam heiße Wangen. Sie kam nun zu mir setzte sich und sagte zu mir: „Versteh das nicht falsch, du musst nicht aber es wäre schön wenn du die Nacht bei mir bleiben könntest.“ Ich flachste: „Komme ich hier überhaupt noch raus, denn ich werde das Gefühl nicht los als wolle man mich hier überfallen!“ Sie lachte: „Vielleicht, ich werde aber nur sanfte Gewalt anwenden…!“ Ich sah sie an, sie schaute mir genau in die Augen und mir wurde bewusst, hier kommst du so schnell nicht weg, diese Frau fesselt dich mit ihren Reizen. „ Na wenn das so ist. Darf ich mir wenigstens Mut antrinken, muss ja nicht mehr fahren!“ sagte ich. Wieder so ein herzliches Lachen, den Kopf dabei leicht in den Nacken geworfen, herrlich natürlich, kein künstliches Gegackere. Eva nahm die Flasche und schenkte den Sekt in die Gläser, währenddessen sagte sie „Das macht dich so interessant, du findest auch in die Ecke getrieben immer noch charmante und humorvolle Antworten, du hörst zu und sprichst mit den Augen.“ „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich. „Weißt du,“ begann sie zu reden, „du bist mir direkt aufgefallen als du die Kneipe herein kamst. Ich habe dich noch nie da gesehen, ein kräftiges aber herzliches „Guten Abend“, fast alle starren dich an, mustern dich fürs erste und als würdest du es gar nicht merken, stellst du dich an die Theke und bestellst dir freundlich eine Cola, so als würdest du das jeden Abend so machen. Dann sitzt du da 1 Stunde ganz allein, bist aber nicht in dich versunken, sondern checkst die Lage. Du hörst zu, du beobachtest ohne aufzufallen und dabei sprechen deine Augen und Mimik, man kann richtig sehen, wen du sympathisch oder unsympathisch findest. Ich hab mich richtig daran ergötzt dir zuzusehen. Das fiel meiner Tochter auf und ich habe ihr gesagt das ich dich interessant finde und sie hat nichts besseres zu tun als dich anzuquatschen.“ Jetzt wirkte sie ein klein wenig beschämt, süß. „Das wir jetzt natürlich hier sitzen ist auf meinem Mist gewachsen und Nicole hat die Nummer mitgespielt. Sind halt nicht nur Mutter und Tochter sondern auch Freundinnen.“ fügte sie an. Mit einem Schmunzeln im Gesicht antwortete ich: „ Das ich mich in Nicole verkuckt habe, habt ihr beide aber schon gemerkt, boah und das habt ihr dann schamlos ausgenutzt, seid ihr Hexen!“ So unterhielten wir uns noch redeten über dies und das, flachsten, und kamen uns immer näher. Hier und da eine Berührung bei der es knisterte und in mir eine Gefühl auslöste das ich nie kannte. Sie roch auch so gut, ich glaube wenn ich ganz tief daran denke, rieche ich sie noch heute. Der Sekt tat sein Übriges dazu. Der Bademantel saß nun so locker das ich ihre Brüste bis zu den Nippeln sehen konnte, immer nur ganz flüchtig. Die sind ja schon groß, hatte ich jemals in Natura so große Busen nackt gesehen? Es musste passieren, ich weiß nicht wie aber auf einmal verrutschte ihr Bademantel und eine der prallen Brüste ergründete die Freiheit. Ich starrte wohl eine zeitlang darauf und wendete deinen meinen Blick in ihre Augen, wir sahen uns ganz tief an und irgendwie wusste jeder was nun geschehen sollte. Sie steht auf, ohne dabei den Blick in meine Augen zu unterbrechen, öffnete den Bademantel und ließ in über die Schulter gleiten. Komplett nackt stand sie vor mir. Ich habe bis dato noch nie so geile Brüste gesehen. Groß prall und schwer und trotzdem so ästhetisch, sicherlich folgten sie der Schwerkraft, geht ja nicht anders. Sie fielen aber nicht nach außen unten weg, sondern hatten eine Form wie eine halbe riesige Birne, die Nippel schauten nicht nach unten, sondern saßen genau in der Mitte eines Fünf-Mark-Stück großen Warzenhofes, passgenau und synchron auf der Mitte der Birnenwölbung, das sie noch leicht Richtung Himmel sahen. Ihre Rippenbogen zeichnete sich ab, dann ein kleiner Bauchansatz aber doch noch gut trainiert und was ist das, ein Venushügel so glatt wie ein Babyarsch, in der Mitte der Ansatz ihrer Vagina. Mich durchfuhr ein wohliger Schauer. Ein breites aber nicht ausladendes Becken woran zwei kräftige aber gut durchtrainierte Oberschenkel anknüpften. Eine Wahnsinnsfrau. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß, nahm mich am Nacken und küsste mich ganz zart mit halbgeöffnetem Mund. Nie im Leben hätte ich geglaubt das ein Kuß ein solches Feuerwerk in meinem Körper auslösen würde. Meine Hände legten sich auf ihre Oberschenkel und fuhren über die Hüften, ich spürte ihren prallen Poansatz, bis in die Taille. Mein Gott, wie Achterbahn fahren. Ihre Haut, zart wie Seide, warm, wohlduftend und betörend. Sie hatte ihre Augen geschlossen den Kopf leicht in den Nacken überstreckt, fuhr mir mit ihren Händen durch meine Haare. Meine erkundeten weiter ihren Körper, die Flanken hoch über die Rippenbögen, die Daumen berührten schon ihre Brüste, sie schauderte leicht, nun drehte ich meine Hände mehr nach innen um diese Möpse ganz zu spüren, ganz zart fahre ich mit der Hand über die zarte Haut und die steif gewordenen Nippel. Ein zarter Seufzer kommt über Eva’s Lippen und sie nimmt ihren Kopf aus dem Nacken sieht mich an und fängt an zu küssen. Ganz Zart berühren sich unsere Lippen, ihre Zunge huscht nur kurz über meine Lippen, wie ein Stromschlag durch fuhr es meinen Körper, es kribbelte von der Kopfhaut bis zu den Zehen. Wir küssten uns glaube ich eine Ewigkeit, ganz zart, Lippen, Wangen, Hals und meine Hände? Unsere Zungen berührten sich immer nur ganz kurz, so als würde der Stromschlag sonst stärker werden. Ich wusste nicht ob ich sie in der Zwischenzeit bewegte, aber sie waren immer noch an diesen wundervollen, geilen Titten. Ich merkte nun das sich ihre Hüfte in meinem Schoß leicht bewegte. Ganz sanft schob sie ihre Becken vor und zurück, meine Hände wanderten wieder hinab über die Hüften zu ihrem Po. Das kann nicht war sein, wie schafft man es so einen strammen prallen Arsch zu bekommen. Meine Hände greifen nun etwas fester zu und automatisch presste sie ihr Becken tiefer in meinen Schoß. In meiner Hose klopfte mein Schwanz wie ein Eiterzahn, mein Gott, wenn die so weiter macht, saue ich mir die Hose ein. Immer wieder sehen wir uns tief in die Augen um uns dann wieder zärtlich zu küssen. Langsam begann sie mein Hemd aufzuknöpfen, dabei berührten ihre Finger immer wieder meine Haut, ich werde gleich wahnsinnig. Sie zog es mir über die Schulter dabei berührten ihre warmen Brüste meine nackte Haut. Irgendetwas lief mir die Wirbelsäule hinauf bis in den Nacken und wieder hinunter über die Lenden direkt in meinen vor Erregung klopfenden Schwanz. Die Küsse wurden nun wilder und feuchter, wir verschlangen uns regelrecht. Abrupt ließ sie von mir ab, stand auf, nahm mich bei der Hand und sagte: „Komm mit!“ So vor mir stehend sah ich jetzt genau auf ihr Liebeszentrum, da war nicht ein Haar, die leichte Wölbung des Venushügel, die Konturen des Genitales, die äußeren Schamlippen die sich wie ein rund geschriebenes W abzeichneten, von einer Leiste beginnend in den Schlitz und wieder in die andere Leiste. Noch nie hatte ich bis dahin eine blank rasierte Muschi gesehen und dachte nie im Leben, nach dem was ich bisher erlebt hatte, das mich eine Muschi so magisch anziehen könnte. Ich stand auf und ließ mich von ihr in ein anderes Zimmer führen, ich sah dabei auf ihren Arsch. Geil, rund, prall, knackig, wäre sie leicht braun hätte sie einen Latino-Arsch der allerbesten Güte. Ein leichtes Hohlkreuz verstärkte noch die pralle Form und mit jedem Schritt spannte sich ihr Gluteus maximus, ich glaube die kann mit ihrem Po, Nüsse knacken. Es ging in ihr Schlafzimmer, dieses Weib hat alles vorbereitet. Leicht gedämpftes Licht, ein paar Teelichter brannten und es lag irgendwie ein betörender Duft in der Luft. Meine Sinne schlugen Purzelbäume. „Oh, ich hab was vergessen.“ Lief sie aus dem Zimmer, athletisch und doch so feminin hüpfte sie regelrecht, feste Arschbacken, wippende große Brüste, so sieht das also aus wenn Sprinterinnen nackt laufen. Sie kam mit dem Sekt und den Gläsern zurück, lächelte mir zu und stellte alles auf den Nachtschrank. Als sie sich leicht bückte, sah ich von hinten genau in ihren Scham, ihren tollen Arschbacken, zwischen ihren Schenkeln quetschte sich die Vagina hindurch und ich sah ein leichtes feuchtes Glitzern. Ich stand da und war glaube ich, so steif wie mein Schwanz. Fühlte mich wie nach meinem ersten Joint, die Sinne total verstärkt aber nicht in der Lage mich auch nur ein winziges Stück zu bewegen. Eva kam zu mir und lächelte mich an wie ein Engel, nahm mich bei den Händen ging ein paar Schritte zurück und setzte sich auf den Bettrand. Sie blickte hoch, sah mir ganz unschuldig in die Augen, streichelte über meine Brust, ganz zart mit den Fingernägeln kratzend über den Bauch. Es zog sich in mir alles zusammen, es kribbelte fürchterlich aber nicht unangenehm. Am Hosenbund angelangt fuhr sie daran entlang bis zum Knopf, öffnete ihn , zog den Reißverschluss auf und zog mir Hose samt Schlüpfer nach unten, ohne dabei auch nur einmal dem Blick meiner Augen zu entgehen. So als wollte sie mir mit den Augen sagen: “Lass es einfach geschehen!“ Automatisch hob ich meine Beine damit sie die Hose ganz ausziehen konnte und zog dabei auch meine Socken mit aus. Nun stand ich ganz nackt vor ihr, mein pochender Schwanz fast genau in Höhe ihres Kopfes. Er stand richt auf und bei jedem Pulsschlag zuckte er wild. Eva fuhr mit den Händen nun meine Beine hoch, ab Knie in die Innenschenkel, ganz zart in die Leisten, meine Hoden zogen sich zusammen das es fast schon schmerzte. Sie nahm den pochenden Hammer in die Hände, auf der Nille stand schon der erste Liebestropfen als wolle er auf meiner Schwanzspitze reiten wie ein Wassertropfen auf der Herdplatte. Jetzt hatte sie den Speer der Lust fest in der Hand. Jetzt richtete sie ihre Augen auf mein Objekt der Lust und ein leichtes Seufzen kam von ihr als sie den Lusttropfen sah. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Schwanz und sah wie sie mit ihrer Zungenspitze ganz genüsslich den Tropfen von meinem Pimmel leckte. Mein Sack fing an zu pumpen, ich glaub mir kommt es gleich. Mit einem Mal hatte sie meine Eichel mit ihrem Mund aufgesaugt, fest umschließen ihre Lippen den zuckenden Riemen, tiefer nimmt sie ihn in den Mund, ihre Zunge umkreist den Rand meiner Eichel bevor sie ihn noch tiefer in ihren Schlund aufnimmt. Mir ist es fast unmöglich mich zurückzuhalten, mein Atem geht so schnell, bin fast am hyperventilieren, stöhnende Laute von mir gebend fängt mein Fickprügel an zu pumpen. Eva saugt an meinem Schwengel aus wollte sie mir die Erregung aus meinem Körper entziehen. Meine Beine fangen an zu zittern, ich brüllte nur: „Oh Gott…“, mit einem lauten Schmatzen ließ sie meinen Pimmel aus ihrem Mund gleiten, eine Hand umklammerte hart meinen Schwanz, walgte ihn während die andere sanft meine Eier massierte. „ Komm lass es raus mein Junge, gib mir den Saft, spritz es auf mich…“ sagte sie, es kam, und wie, ich hatte ein Gefühl als würde jemand Strom auf meine Lenden und Hoden geben, es zog durch meinen ganzen Schwanz. Die Nille war zum Bersten gespannt, mit einem lauten Stöhnen schoß die Eiersoße aus meinem wild pochenden Schwengel, mit jedem Schuß zog es auch durch meinen Körper. „ Jaa, mmmhh…“ stöhnte auch sie, während sich das ganze Sperma auf ihrem Hals und den prallen Titten verteilte, sie melkte meinen Fickprügel regelrecht aus, sie saugte den Schwanz wieder auf, ein letztes Mal pumpte er noch einmal eine Ladung heraus und spritze es tief in ihren Rachen. Mit einem gurrenden „mmmhhh“ nahm sie es auf. Innerlich langsam beruhigend machten nun meine Muskel platt, am ganzen Körper bebend und zitternd flüsterte ich nur: „Ich kann nicht mehr stehen.“ Sie ließ meinen Pimmel aus ihrem Mund gleiten, dieser immer noch hart wie Stein und glänzend wie ein Speckschwarte, nahm mich bei der Hand und zog mich aufs Bett. Auf dem Rückend liegend, wie ein Käfer nach Luft schnappend, pochte mein Herz und ich hörte jeden Schlag in meinen Ohren rauschen. Nachdem sich Eva das Sperma schmiegte sich eng an mich legte ihren Kopf auf meine Schulter und streichelte mir ohne ein Wort zu sagen meinen Oberkörper. Ich hätte stundenlang so liegen können. Langsam beruhigte sich mein Atem und Herzschlag, meine Gedanken passierten Revue was das eben war und ein schlechtes Gefühl kam in mir auf. He, du hattest dich nicht im Griff was soll diese Frau bloß von dir denken, spritzt hier so schnell ab und fällt dann auf den Rücken wie ein Karnickel nach dem Rammeln. Ungewollt musste ich tief einatmen, Eva hob den Kopf, strich mir mit dem Finger über die Lippen und sagte: „Nicht nachdenken, es ist alles ok!“
„Wie kommst du darauf das ich nachdenke?“ fragte ich. „Dein Körper verrät es mir, Menschen sprechen nicht nur mit Worten, manchmal verrät die Körpersprache mehr als der Mund.“
„ Du bist verrückt!“ erwiderte ich , „Ja, das kann sein, ich bin aber auch verdammt hungrig, sehne mich nach Zärtlichkeit und Sex, das letzte Mal ist lange her. Glaub aber nicht, das ich jedes Wochenende einen Jüngling vernasche, du bist eine Ausnahme, steh eigentlich mehr auf ältere gestandene Männer.“ Ich überlegte und streichelte ihre Schulter, „Weist du,“ sagte ich, „erstens geht es mich gar nichts an, zweitens hätte ich nicht bleiben müssen und drittens gibt es immer noch ein Nein, hast du ein Nein von mir gehört?“ Sie schüttelte den Kopf und lächelte mich wieder so himmlisch an. Ich lächelte zurück und sagte spontan: “Ich konnte gar nicht mehr sprechen so hinterlistig hast du mir zugesetzt, du hast mich gelähmt und mir keine Chance gelassen mich zu revanchieren.“ Sie knuffte mich schelmisch grinsend in die Seite, „Revanche, na wir haben doch noch Zeit bis morgen!“ „OK, aber eines muss ich wissen Eva. Ich weiß, man fragt eine Frau nicht nach ihrem Alter und du musst auch nicht antworten, da ich aber weiß das du meine Mutter sein könntest, deine Tochter ist schließlich mit 21 Jahren nur 1 Jahr jünger als ich. Sag mir, wie kann man in einem solchen Alter einen so geilen Body haben?“ Wieder boxte sie mich zart in die Seite und antwortete: „Ich bin mit 48 Jahren doch nicht alt. Habe ich eine geile Figur? Viel zu große Brüste, dicker Arsch, dicke Oberschenkel, Fältchen überall. Weißt du was? Es ist wichtig sich mit seinem Körper zu identifizieren, sich mit den Macken des Alterns zu arrangieren, dazu kommt Disziplin und das Glück mit einem guten Bindegewebe ausgerüstet zu sein. Ich bin allein, habe eine große Tochter einen guten Job. Diese Umstände lassen es zu, das ich tun und lassen kann was ich will. Dazu gehört auch Sport, ich spiele Tennis, geh joggen und gehe mindestens zweimal die Woche in ein Fitnessstudio. Du gehst aber auch in ein Studio, an dir ist ja noch nicht ein Gramm Fett.“
„ Nöö, in ein Studio geh ich nicht, habe einen harten Job in der Schwerindustrie und mache Sport und trainiere mindesten 3 mal die Woche und spiele am Wochenende.“ gab ich zur Antwort und sagte noch: „Ich finde deine Körper toll, hier sitzt doch jedes Gramm am richtigen Fleck, die Proportionen stimmen, du bist nicht dick sondern einfach nur weiblich. Und noch was, die Muschi ohne Haare ist der Hammer. Ich habe so etwas noch nie gesehen und das sieht viel ästhetischer aus, als so ein Busch.“ Bei dem Gedanken an die rasierte Möse fing es in den Lenden wieder an zu ziehen. „ Komm lass uns mal ein Schluck trinken, ich habe Durst.“ Während wir ein Gläschen Sekt tranken und redeten saßen wir uns im Schneidersitz gegenüber und ich hatte eine tolle Sicht auf ihre Spalte.

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Schwanzzoefchen Blog Eine dralle Lady zieht in die

… und ich sollte Recht behalten … es wird noch einiges auf mich zukommen.

Sie nahm mich in den Arm &#034Kleienr, du bist echt mein bisher bester freund, ich hatte bisher oft Macho-Typen, die meinten mir sagen zu muessen, ich koennte froh sein, wenn ich *Dicke* einen ab bekomme. Und dann wurde ich durch eine Freundin auf die SM-Szene aufmerksam … und ich merkte, ich muss nicht dankbar sein, es gibt zu viele Rubenslover …. die aus purer Devotion auch bereit sind viel für mich zu tun …. Aber Du warst bisher der Hit. Ich bin stolz auf Dich&#034 nahm meinen Kopf dabei in die Hände, zog mich an sich und küßte mich intensiv …. und ich dachte dabei nur *für die Frau werde ich noch viel tun, bin so stolz, für sie eine gute *Freundin* sein zu duerfen, als ihre paula ….. aber zu gern würde auch ich sie mal ficken wollen* …. und als ob si Gedanken lesen konnte, sagte sie &#034morgen wirst was tolles geschenkt bekommen …..&#034 unterbrach den Satz ein wenig, was mich vor Spannung fast platzen liess … und fuhr dann fort &#034ich werde dir morgen einen blasen, dass es ein einmaliges Erlebnis für dich sein wird&#034 und schmunzelt dabei. Und irgendwie denke ich *wenn da nicht mal ein Schalk dabei ist* und es war ein Schalk dabei, ein realer Schlak, wie ich später erfahren sollte …. denn schon ergänzt sie &#034Harry wird auch kommen&#034 und ich frage nur &#034muss ich ihm wieder einen blasen?&#034 sie küßt mich wieder &#034aber nein doch mein Schatz, morgen blase nur ich&#034 und lächelt wieder schelmisch &#034erst werde ich Harry blasen, dann werde ich mich auf den Boden legen … rücklings … und du in 69er-Stellung über mir, du wirst mich lecken, ich werd dir einen blasen ….&#034 *cool* denke ich … aber meine Gedanken werden schnell unterbrochen &#034… und damit ich Hrry nicht umsonst einen geblasen habe, wird er dich ficken dürfen ….. das ist hammergeil …. so sehe ich, während ich dir einen blase, wie Harrys Schwanz dich fickt …. einfach nur geil&#034 *Na also, da war der Haken* dachte ich. Aber sie lächelt mich an &#034freust du dich, Schatz …. wenn ich dir einen blase?&#034 ich antworte &#034natuerlich freue ich mich …… ABER …&#034 und weiter komme ich nicht, sie hält mir den Mund zu &#034sag doch nicht ABER, wenn ich geniessen will …. oder magst mir dieses Geschenk nicht versüßen?&#034 nun antworte ich ohne wenn und aber &#034Ja, Schatz&#034 und wieder küßt sie mich.

Dann sagt sie zu mir &#034tust mir einen großen Gefallen?&#034 und da ich sie kenne … antworte ich nur zögerlich und mit Einschrenkung &#034wenn es mi möglich ist&#034 und lächle sie dabei an. Auch si emuss nun schmunzeln &#034würdest für mich einen Keuschheitsgürtel tragen? Ich will nämlich nie wieder von einem hintergangen werden, der meint ich müßte froh sein, einen abzubekommen. Bin da nunvorsichtig geworden&#034 &#034na, wenn dass alles ist&#034 und sie kontert &#034besorg dir morgen einen …. der Sex-Shop an der alten Brücke hat schöne Teile da … und die beraten gut, eine Verkäuferin, so eine Schwarzhaarige ist sehr hilfreich, wenn sie da ist, lass dich beraten, irh darfst sogar den Pimmelchen zeigen, ich kenne sie&#034 … &#034wie?&#034 frage ich ungläubig &#034ihr meinen Schwanz zeigen????&#034 sie kontert kokett &#034nein nicht deinen Schwanz …. dein Schwänzchen …. die muss doch sehen können, ob der KG nicht zu groß ist&#034 Ich schlucke nur kurz … si eergänzt &#034vertrau mir doch einfach&#034 und ich antworte &#034Ja, ich werde ihn besorgen&#034 … sie freut sich wie ein Kind an Weihnachten &#034Cool ……. das freut mich, habe es nämlich Harry gesagt, dass Du es für mich tun wirst … er hat mit mir gewettet, du würdest es nicht tun&#034 …. &#034und um was habt ihr gewettet?&#034 fragte ich neugierig &#034er lädt uns beide zu einem verlängerten Wochenende in ein schönes hOtel an der Nordsee ein … und ich liebe das Meer sehr&#034 &#034Cool, ich werde morgen den KG haben&#034 sie scheint heute sehr anhänglich zu sein, denn wieder küßt sie mich und flüstert mir dann ns Ohr &#034ich hatte noch nie einen, der soviel für mich tat. Danke&#034 … und irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl *was wird nun wohl wieder auf mich zukommen?*

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Zwei Alleinerziehende Teil 4 Seite 1

Zwei Alleinerziehende 04
byAljowi©
04 Am See

An meine Leserinnen und Leser!

Inzwischen ist 03 von „Zwei Alleinerziehende&#034 herausgekommen und mit – wie könnte es anders sein – mit Begeisterung u n d Verriß aufgenommen worden.

Unsere „Allein Erziehenden&#034 werden ihren Weg gehen, unbeirrt von dem, was andere dazu sagen. Ich denke an das portugiesische Sprichwort: „Die Hunde bellen, – die Karawane zieht weiter.&#034

Ich schreibe hier keine Weltliteratur, ich schreibe für Frauen und Männer, die Freude an Leben haben und es genießen wollen — so gut, wie möglich — und nicht für jene, die in höheren geistigen oder intellektuellen Sfären austrocknen möchten oder sich an Perversitäten aufgeilen. Wenn eine Frau mir als Kommentar mitteilt:

&#034 Mach weiter. Ich werde jedenfalls durch die Geschichte ganz feucht – nein ich will ehrlich bleiben – ich werde ganz nass. Gruß B……&#034

so hat der Aufwand schon allein wegen dieser einen einzigen Frau gelohnt.

Meine Verrißkritiker — Leute, die Positives gegen Negative abwägen und dann bilanzieren, gibt es ja kaum — mögen sich auf Sachliches beschränken, also Fehler im Aufbau oder in der Darstellung. Moralische oder ästhetische Wertungen sind absolut subjektiv und damit für mich uninteressant.

Meine Positivkritiker hingegen mögen mir mitteilen, was ihnen warum gefallen hat, damit ich bei den weiteren Folgen solches berücksichtigen kann, sofern es mit mir in Einklang steht, denn ich schreibe nichts, bei dem sich meine Nackenhaare sträuben würden. Ich wiederhole meine Bitte: Gebt mir eure e-mail, damit wir gegebenenfalls in Kontakt kommen können

In diesem Sinne bin ich

Euer

Aljowi

Und nun viel geilen Spaß bei „Zwei Allenerziehende 04&#034!.

***________________***

04 Am See

Für Ruth und Jörg war eine gute Woche verstrichen. Ruth hat ihren Aufgaben bei den Innovationen in der Firma zur höchsten Zufriedenheit des Chefs erfüllt, und Jörgs eine Klassenarbeit war ganz hervorragend, die andere jedoch nur mittelmäßig gut beurteilt worden.

Das war Mathematik. Warum gerade Mathematik? Weil die Mathematik in Jörgs Leben bisher nie gestimmt hatte. Wir wissen, dass die häuslich-familiären Verhältnisse sich besonders auf die schulischen Leistungen in Mathematik auswirken können.

Also starteten beide guten Mutes in das Wochenende bei Gerda’s.

Mit „Hallo!!!&#034 wurden sie dort empfangen.

Silke öffnete und trug die goldene Kordel, von der Gerda Ruth im letzten Telefon berichtet hatte.

„Leute ich bin schwanger! Der Test war positiv!&#034 waren ihre ersten jubelnden

Worte, nach denen sie den beiden um den Hals fiel.

„Der Apotheker hat anfangs ein ganz belämmertes Gesicht gemacht, als er mir den Zettel mit dem Ergebnis über den Tisch schob. Wahrscheinlich hatte er gemeint, es sei ein Verkehrsunfall, und war dann höchst erstaunt über meine Freude, gratulierte mir und wünschte für die Zukunft alles Gute. Anna stand im Hintergrund und wunderte sich: *Wozu habe ich ihr denn die Pille besorgt?*

Und jetzt&#034, damit wandte sich an Jörg und trällerte aus der wundervollen Oper Carmen von Bizet „…wenn ich liebe, wenn ich liebe , dann nimm dich in Acht!&#034

„Hast du dich auch gepanzert?!&#034 fragte Ruth.

Aber da kamen auch schon Gerda und Björn. Man begrüßte sich. Jorg und Ruth zogen sich aus.

„Laß mal deine Frisur sehen!&#034 forderte Gerda auf.

Ruth streckte ihre Votze enetgegen.

„Spitze!&#034 riefen Gerda und Björn wie aus einem Munde und Gerda fuhr mir dem Zeigefinger über die zwischen den Lippen frech hervorguckende Clit. Ruth zog kichernd das Becken zurück. Auf dem dadurch nach hinten herausgestreckten Po landete klatschend Björns Hand. &#034Die Ruth macht sich!&#034

Sie drehte sich zur Seite und Bjön bekam einen Kuß, woraufhin er sie sofort in die Arme nahm, an sich drückte und ihren Hintern tätschelte.

„So, Kinders, die Silke hat einen tollen Pilzauflauf gemacht. Ich denke, wir essen erst mal, damit der Abend nicht zu kurz wird

Der Abend wurde nicht zu kurz. Als sie nach Mitternacht einschliefen, waren alle sehr beglückt und zufrieden. Ruth und Jörg hatten wieder viel gelernt. Ihr Nachholbedarf wurde kleiner

***

„Laßt uns schnell und nur kurz frühstücken, damit wir noch eine schöne Bucht bekommen, ehe zu viele Leute da sind.&#034 mahnte Gerda. „Das Auto haben wir gestern schon gepackt.&#034

Sie fuhren etwa ein halbe Stunde aus der Stadt heraus, kamen durch einen Wald und bogen dann auf einen Schotterweg ein, an dessen Ende ein unbefestigter Parkplatz vor einem umzäunten Grundstück lag. Vier Autos standen dort schon. Ein Fiat Panda, ein Mercedes SLK. und zwei Opel Corsa. Sie stiegen aus, nahmen Decken, zwei Sonnenschirme, vier Kühltaschen mit den Getränken und der Tagesverpflegung, drei Luftmatratzen und das Schlauchboot nebst Blasebalg aus dem Wagen.

Gerda zog einen Schlüssel aus der Badetasche und öffnete die Tür. Drei Minuten Fußweg und der See lag vor ihnen.

Ruth wurde doch etwas mulmig: *Da vor anderen einfa so nacktnackt herumlaufen.* Am liebsten wäre sie wieder umgekehrt, aber das ging nicht. Mit gefangen — mit gehangen dachte sie.

Er war eine ehemalige Kiesgrube vom Autobahnbau, die sich endlos hinzog. Hier hatte Gerdas Friseur sein Wohnhaus auf einem größeren abgegrenzten Bezirk dieses einige Tausend Quadratmeter großen ererbten Seegrundstücks. Den überwiegende Teil des Geländes stellte er besonderen Kunden seines „Salon Figaro&#034 gegen eine kleine Gebühr zur Verfügung. Gerda gehörte zu dem Kreis dieser Bevorzugten.

Es hatte einen breiten Sandstrand und drei kleine, schilfumstandene Buchen, die landwärts durch Hecken gegen Einsicht nur dürftig geschützt waren. Eine war noch frei, von der Nachbarbucht durch ein paar Holunderbüsche getrennt. Hier schlugen sie ihr Lager auf. Die Sonnenschirme waren überflüssig, da eine riesige Eiche hinreichend Schatten gab.

„Erst mal die Klamotten runter!&#034 meinte Jörg und alle folgten seinem Beispiel.

Ruth fühlte zum ersten Mal frische, nach Wasser und Wald riechende Luft über ihren ganzen nackten Körper streichen. Jörg war diese Gefühl schon bekannter, denn hin und wieder war er mit Schulfreunden heimlich an einen anderen FKK-Strand gefahren, was seine Mutter damals nicht wissen durfte. Ruth schaute auf das Wasser und das gegenüber liegende Ufer

„Paradiesisch!&#034 meinte sie.

„Dann laß uns mal rein gehen!&#034 Jörg nahm sie bei der Hand. Die anderen breiteten die Decken aus.

*Das ist ja wundervoll, zwischen den Beinen, am Po, an den Hüften, am Bauch an den Titten — über all direkt das Wasser an der nackten Haut zu spüren, ohne Stoff dazwischen!* , dachte Ruth.*Schon das ins Wasser Gehen ist viel angenehmer als wenn da ein Badeanzug da ist, der erst mal naß wird,*

Die anderen folgten und so panschten und tollten die fünf, was an dieser Stelle gut ging, da man auch nach 3o Metern noch Boden unter den Füßen hatte.

„Gut, dass wir so früh gekommen sind, denn jetzt scheinen alle Buchten besetzt zu sein.&#034, sagte Gerda, als sie wieder an Land gingen.

„Wollen mal gucken!&#034 Silke breitete das Schlauchboot aus, setzte den Blasebalg an und fing an zu treten. Bald löste sie Gerda ab, deren Titten bei jedem Tritt erzittterten. Dann pumpte Jörg weiter und übergab an Björn. Es war ein recht großes Schlauchboot, für 6 — 7 Personen vorgesehen.

Björn schlug vor: „Ich drehe mal mit Jörg und Ruth eine Runde über den See. Die kennen das noch nicht.&#034

Gerda blieb mit Silke zurück.

***

„Der Ruth scheint das ja zu gefallen,&#034 meinte Silke.

„Ja, ja, die macht überhaupt große Fortschritte. Hast du gesehen, wie geschickt sie sich bei ihrem ersten Arschfick heute Nacht angestellt und Björn ihren Hintern ziemlich entspannt hingehalten hat?&#034

„Ist mir aufgefallen, und ist dann auch schnell gekommen.Hoffentlich ist dabei nichts passiert.&#034

„Ach wo! Jörg hat sie ja vorher drei mal abgefüllt. In eine so volle Votze läuft nichts, wenn man es nicht gerade tief reinspritzt.&#034

Dieses Gespräch und die Erinnerung an die verflossene Nacht brachte Silke wieder hoch.

Sie griff Gerda zwischen die Beine, die sofort mit einem Seufzer auseinander gingen.

„Jaaaa — leck mich!&#034

Als das Stöhnen lauter wurde, verschafften sich zwei geile Augenpaare von der Nachbarbucht durch leises und unauffälliges Zurückbiegen der Holunderzweige Zublick auf das Geschehen.

„Du,&#034, sagte das eine Augenpaar zu dem anderen, „ich hätte Lust rüberzugehen und mitzumachen.&#034

„Nee! Da gibt’s doch noch zwei Männer. &#034Die wollen uns dann sicher auch vernaschen.&#034 antwortete das andere Augenpaar.

„Käme auf die Vereinbarung an.&#034

„Vorsicht! Dann halten die sich nicht daran und du hast auf einmal ‘n Schwanz im Bauch, ehe du’s dich versiehst.&#034

„Wäre auch kein Weltuntergang. Daran ist noch keine gestorben. Ach was! Ich gehe mal rüber und frage, ob sie Feuer haben.&#034

„Nein, das tust du nicht, du bleibst hier.&#034

***

Die drei waren langsam am Strand entlang gerudert. Er waren vielleicht vierzig Leuten da. Einige spielten Volleyball und ließen da

bei Titten und Schwanze hüpfen.

In einer Bucht fickte ein älteres Pärchen — um die 6o – ganz gemütlich in Missionarsstellung vor sich hin.

Wieder andere lagen da und lasen. Dort spielten zwei Mäner und eine Frau Karten.

„Hallo! Björn&#034 rief einer von zwei an dem Boot vorbei Schwimmenden.

„Hallo Egon! Auch wieder mal hier?&#034

„Ja, habe Gäste mitgebracht und zeige denen eben mal die Anlage.&#034

Dann schwammen sie weiter.

„Na, Ruth, ist das so schlimm, wen ein fremder Mann deine Titten sieht? Guck mal, ob er sie noch dran gelassen hat!&#034

Ruth lachte: „Ach wo!&#034

Sie ruderten weiter.

„Jetzt will ich mal an Land: da sehe ich Gustav. Der ist ne Klasse über mir. Sicher hast du ihn schon mal gesehen, Jörg.&#034

„Ich bewache inzwischen das Boot.&#034 sagte Ruth.

„Is nich nötig, hier kommt nichts fort!&#034 lachte Björn. „Komm mal ruhig mit. Hier beißt auch keiner.&#034

„Du, das ist mir nicht angenehm.&#034

„Das gibt sich, komm mit!&#034

„Ach Ruth! Sei kein Frosch und komm! Auf!&#034, forderte Jörg etwas ärgerlich auf.

Als sie wieder einstiegen fragte Björn: „Na, war das so schlimm?&#034

„Eigentlich gar nicht. Im ersten Moment schon ein bisschen peinlich, aber dann …&#034

„Na siehst’e. »

„Ja, aber dann&#034, fuhr sie fort &#034fand ich das mit einem Mal sogar ganz reizvoll und prickelnd, als der junge Mann mir auf die Votze gesehen hat. und sein Pimmel dabei größer und größer wurde.&#034

Sie streckte sich hob Armen und die Luft :&#034Ist das Leben doch so schön!&#034 Dann legte sich auf den Boden Bootes, schlug das eine Bein rechts, das andere links über die Bordwand und mit den Worten: „ Jörg, begatte mich!&#034 und tippte auf die Clit.

„Aber nicht zu stürmisch, sonst kentert das Boot!&#034, warnte Björn. „Und legt euch ein Handtuch unter!&#034

Das Boot schaukelte zwar beträchtlich, schlug aber nicht um.

Von einer leicht erhöhten Stelle am Ufer beobachtete eine Frau mit einem Fernglas die Ursache dieses .Schaukelns und rieb mit der freien Hand ihre Nippel.

Als das Boot wieder zur Ruhe gekommen war,richtete Ruth sich auf, leckte Jörgs Schwanz trocken und sah Björns weit ausgefahrenes Kopulationsinstrument.

&#034Laß mal den Jörg rudern und mich blasen!&#034

„Aber 69. Du bist so gut abgefüllt und ich will den Saft schmecken.&#034

« Was ist denn das mit der Miß-Wahl heute Nachmittag, von der Gustav sprach?&#034

wollte Ruth wissen. als Björn wieder die Ruder übernahm.

„Ach ja, da können wir mal hingehen.&#034

„Und wie läuft das?&#034

„Keine Ahnung!&#034, flunkerte Bjürn, „ Wie eben so ne Miß-Wahl l#uft. Wirst du schon sehen.&#034

Dann ruderten sie zurück, warfen noch einen Blick auf die Nachbarbucht und gingen an Land.

„Da neben uns liegen zwei Lesbinchcn. Etwa euer Alter, Ruth und Gerda. Solltet Ihr mal beäugen.&#034, regte Björn an.

„Laß mich gehen&#034 Gerda schwamm ein Stück raus, drehte sich dann auf den Rücken und steuerte die Nachbarbucht an. Ein kräftiger Schwimmstoß mit den Beinen und ihr Rücken schurrte auf dem Sand. Sie stand auf, drehte sich um und tat ganz erstaunt:

„Oh Entschuldigung — jetzt habe ich mich verlaufen- besser gesagt verschwommen.Wir liegen nämlich hier nebenan.&#034

„Ja so was kann passieren!&#034 kam es von dem Augenpaar, das vorhin schon Kontakt aufnehmen wollte. „Treten sie näher. Seien willkommen, und setzen Sie sich einen Moment.&#034

Dann nahm sie flink einen Becher, füllte ihn mit Johannisbeersaft, reichte ihn Gerda und griff zu ihrem eigenen neben ihr stehenden : „Auf gute Nachbarschaft! ich bin die Eva.&#034

Sie nannten ihre Namen..

Eva spreizte ihre Beine, als sie — sich umwendend – ihren Becher dieses Mal hinter sich abstellte. Ruth sah in einen geöffneten nassen Spalt und auf dem Handtuch unter Evas Po hatte einen feuchten Fleck.

„Bin ja auf heute Nachmittag gespannt.&#034, sagte Eva und blickte auf Gerdas Votze.

„Wieso, was ist denn da?&#034

„Miswahl — aber eine besondere.&#034

„Und was ist daran besonders?&#034

Eva lachte: &#034Werden sie schon sehen. Jedenfalls sollten Sie sich daran auch beteiligen. Sie hätten gute Chancen. Meine Stimme ist ihnen jetzt schon sicher.&#034 und wieder musterte sie Gerdas Schamlippen.

„Wieso?&#034.

Eva neigte sich vor und flüsterte: „Heute wird die Miß´Votze gewählt.&#034

„Oh! Machen sie auch mit?&#034

„Nein. Ich bin zu bieder. Nichts besonderes &#034 Sie strich sich mit der flachen Hand von oben zwischen die Beine und spreizte sie. „Gucken sie doch! Alles ganz normal.&#034

„Aber ich gehe hin und stimme mit ab. Sie bekommen sicher die Nummer eins.&#034

„Gut, dann sehen wir uns am Nachmittag wieder.&#034 Gerda stand auf. Die giftigen Blicke des anderen Augenpares hatten ihr nicht gefallen.. &#034Und schönen Dank noch für den Begrüßungstrunk!&#034

Das andere Augenpaar hatte sich nicht an der Unterhaltung beteiligt und sagte nur leise „Tschüs!&#034

„Die war so nett.&#034,sagte Eva.„Scheiße, das du so reserviert warst und so böse geguckt hast.&#034

***

Die vier hatten eben eine Kühltasche geöffnet und dem Tomatensalat zugesprochen.

„Heute Nachmittag ist Misswahl.&#034

„Ja, davon hat Gustav auch gesprochen. Gehen wir mal hin!&#034

„Scheint was besonderes zu sein.&#034

Silke feixte — sie schien Genaueres zu wissen — und warf einen fragenden Blick auf Ruth.

„Na ja, wenn ihr wollt komme ich mit.&#034 meinte diese ergeben.

„Gehen wir erst mal alle Hand in Hand über das Gelände. Mal sehen, wer alles da ist.&#034, forderte Silke auf.

Die Männer nahmen Ruth in die Mitte, neben Jörg ging Silke, neben Björn Gerda.

Sie pilgerten am Wasser entlang., grüßten, wurden gegrüßt und blieben bei manchen zu einem small talk stehen, denn einige kannten sie mehr oder weniger flüchtig als Kunden des „Salon Figaro&#034. René, sein Inhaber, betrieb mit diesem freien FKK-Klub eine Art Kundenbetreuung.

Ruth fiel auf, dass etliche Frauen offenbar gefärbte Scham- und Achselhaare hatten und ihre Dreiecke zu allen möglichen Mustern umgestaltet worden waren: Kreise, Rauten, Pfeile u.s.w.

Besonders eindrucksvoll wart ein rotes X, das eine Blondine trug. Allen gemein war jedoch, dass die Schamlippen völlig frei lagen. Ruth hatte sich anfangs bei dem Gedanken geschämt, ihre gestern erst von Jörg erneuerte Votzenfrisur an einem FKK-Strand vorzuführen, verlor jedoch angesichts dessen, was sie hier sah, jede Hemmung, ja sie fing an sich in solcher Gesellschaft wohl zu fühlen. Man sah auch Schamlippen mit Ringen, an denen tolle Anhänger hingen und Ringe mit Gehängen an Nippeln.

Das alles war das Werk Renés, der auch Genitalschmuck verkaufte, Für ihn bedeutete dieses FKK-Treiben hier eine Leistungsschau, die neue Kundinnen anwerben und alte bei der Stange halten sollte.

Tattoo -Wünsche konnte er zwar nicht befriedigen, hatte aber einen Freund, der ein solches Institut betrieb und dem er Interessentinnen schickte.

Silke hatte schon überlegt, ob ihr ein bunter Schmetterling auf einer Pobacke stehen würde, aber Björn war gegen jede nicht mehr rückgängig zu machende Veränderung und so mußte Silke sich mit Durchstechen der Ohrläppchen begnügen.

Am Ende der Strandes angekommen, beschlossen sie, nicht zurückzugehen, sondern zu schwimmen. Als sie ihre Bucht erreicht hatten, stärkten sie sich noch mit einem Schälchen Eiersalat und hielten einen kurzen Mittagsschlaf.

Dabei hatten sich die beiden Schwänze gekräftigt und es gab ein Flötenduo mit Gerda und Ruth als Solistinnen. Silke zupfte sich, während vier Augen durch die Holunderzweige dem Schauspiele zusahen und sich gegenseitig die Finger in die nassen Ficklöcher schoben.

„Hallo Gerda!&#034 Die sah sich um und entdeckte René, zwischen Büschen. Der hatte das muntere Treiben beobachtet, dabei gewichst und gewartet, bis alle fertig waren.

„Hallo René!&#034

„Ihr kommt doch unserer Miß-Wahl?&#034

„Gern, aber was ist denn dieses Mal damit los? Alle tun so geheimnisvoll.&#034

„Na kommt mal! Ihr werdet schon sehen. Ich meine, die Silke hat heute gute Chnacen.&#034

Dabei lachte er. „Und eure Gäste bringt ihr natürlich auch mit.! 16 Uhr vor unserem Häuschen. — Bis dann!&#034 und weg war er.

„Du Gerda, wenn der uns jetzt gesehen hat!&#034 Ruth war etwas verstört.

„Na klar hat der uns gesehen!&#034 antwortete Gerda und fügte lachend hinzu: „Was meinst du wohl, wie geil den das gemacht hat!&#034

„Hmmm!&#034 Ruth guckte vor sich hin.&#034Is dir das nicht peinlich?&#034

„Das törnt doch an!&#034 Silke war mit Gerda einer Meinung

***

„Häuschen&#034 war von René etwas sehr bescheiden ausgedrückt. Es war ein Bungalow, davor eine 5 Meter tiefe und 20 Meter breite Terrasse.

Michèle, Renés Frau, mit der zusammen er sein Geschäft aufgebaut hatte und führte, etwa 45 Jahre, trat aus einer Seitentür heraus, ging langsam mit sinnlich wiegendem Schritt an der Hausfront vorbei und stieg die vier Stufen rauf zu dem kleinen improvisierten Podest.

Michéle war 170 groß und schlank und tiefgebräunt. Dank intensiver Schwangerschaftsgymnastik und disziplinierter Diät sah man ihrem Bauch die drei Kinder nicht an. Sie hatte überaus lange Beine und einen fülligen festen, nach hinten etwas zu weit ausladenden Arsch. Er sah fast schon ein bißchen ordinär aus, passte aber doch ganz gut zu ihrem lasziven Gesamteindruck Sie erschien heute in Grün. Die schulterlangen Haare waren grün. Um die schlanke Taille trug sie eine dicke schwarze Kordel von der rechts und links je eine 2o Zentimeter breite grüne — im Ton zu den Haaren passende — Bahn aus Tüll bis zu den Knöcheln herabfiel. Das verbesserte die Optik ihres Arsches. Die Füße steckten in hochhackigen schwarzen Sandaletten, die ihre Zehen gut zur Wirkung brachten. Fußnägel dunkelrot lackiert, die mandelförmigen langen Fingernägel ebenfalls – natürlich passend zum Lippenstift. Ihre Schamhaare hatte René bis auf ein schmales wagerecht verlaufendes und nach unten ein wenig durchhängenden Band ausrasiert, gestutzt und ebenfalls grün gefärbt.

Sie trug große goldene Ohrringe. An dem in jede Brustwarze eingelassenen kleinen

goldenen Ring hing ein 1o Zentimeter langes Kettchen mit einem auch goldenen spindelförmigen Anhänger. Ihre großen Schamlippen trugen rechts und links einen kleinen goldenen Ring mit wiederum einem Kettchen. Beide waren über einen dritten Ring mit einander verbunden, an dem der gleiche Schmuck hing, den auch die Titten trugen, nur wesentlich größer.

Michéle bot einen ganz bezaubernden Anblick. Und wie sie mit schwingenden Brüsten

stolz aufgerichtet zu dem Podest schritt, ging ein „Oooohhh&#034 der Begeisterung durch die Versammelten und das Klatschen wollte keine Ende nehmen. Etwa 6o bis 7o Leute hatten sich auf dem Rasen von der Terrasse versammelt.

„Danke schön! Danke schön!&#034 rief sie von ihrem Podest aus und verteilte Handküsschen

nach allen Seiten. Auch ihre Achselhaare waren grün gefärbt.

„Mein Mann und ich, wir freuen uns,&#034 begann sie ihre kleine Rede, &#034dass ihr heute so besonders zahlreich gekommen seid. Als Höhepunkt dieses wunderschönen Sommers haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht, das allen viel Spaß machen soll: Wir wählen heute die „Miß Votze&#034.

Allgemeiner Beifall und „Oooooh!&#034

„Teilnehmen kann jede Frau. Angemeldet haben sich bereits sieben, darunter die „Miß Arsch&#034 aus dem letzten Monat und die „Tittenmiß&#034 von vergangenen Mai.

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Ein Sandwich für Tante Brigittes Geburtstag

„Du Robert“, sagte Silvia, als wir beim Abendessen saßen, „Tante Biggi hat bald Geburtstag. Was sollen wir ihr denn schenken?“ „Ich weiß nicht“, sagte ich zu ihr und überlegte dabei krampfhaft, ob sie etwas gemerkt hat, dass ich so etwas wie Tante Biggis Callboy geworden war, den sie sich zur Erfüllung ihrer Sexwünsche hielt, „hat sie irgendwann mal einen besonderen Wunsch geäußert?“ „Eigentlich ja“, druckste sie herum. „Was besonderes?“ „Ja“, meinte Silvia, „das ist etwas, das man eigentlich niemanden oder vielleicht nur seiner besten Freundin erzählt.“ „Also etwas, was ich nicht wissen darf?“ „Ja und nein.“ „Was darf ich denn nicht wissen?“, fragte ich ärgerlich zurück. „Nun ja“, druckste Silvia herum, „früher hatte Biggi eine geilen Nachbarn, der sie immer wieder nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt hat. Dieser ist jetzt weggezogen und hat nur noch selten Zeit für sie. Deshalb ist sie jetzt immer rattenscharf. Außerdem hat sie einen besonderen Wunschtraum. Sie möchte einmal Sex mit zwei Männern haben.“ „So jetzt ist es heraus“, fügte sie noch erleichtert an. „Was ist heraus?“ fragte ich zurück. „Dass Biggi von zwei Männern gevögelt werden will, und dass wir ihr das schenken können?“ „Wir?“ „Ja – wir!“ „Und wie stellst du dir das vor?“ „Ganz einfach“, sprudelte es jetzt aus ihr heraus, „wir schauen uns nach einem Callboy um, den bestellen wir zu Biggi. Der vögelt sie dann von hinten und du von vorne.“ „Ich? Ich soll Biggi oral beglücken?“, frage ich Irritation vortäuschend zurück. „Ja du, ich mag es eh nicht so, wenn du mich in den Mund vögelst, das weißt du ja. Außerdem könne wir uns vom Geld, das wir für den zweiten Callboy sparen, ihr Dessous schenken. Die kaufen wir bei Jutta und du dienst es bei ihr wieder ab. Vögeln darfst du beide. Ich bin aber dabei!“ „Wenn es dein Wunsch, soll es so sein. Ich freue mich darauf ein Teil des Geschenks zu sein.“ „Tu doch nicht so – du Lump, du freust dich doch schon darauf in eine Mund spritzen zu dürfen und nicht nur in einen Spritz.“ „Stimmt“, sagte ich ehrlich und war froh, dass sie es nicht wusste, dass ich schon oft Biggis Callboy und die Nachfolge des Nachbarn angetreten hatte.
Den Rest des Abends verbrachte sie mit stöbern in einschlägigen Internetforen. Irgendwann hatte sie einen passenden gefunden und schrieb ihm, was sie plante.
Als wir ins Bett gingen sagte ich aufgegeilt zu ihr: „Dann lass uns jetzt mal üben wie du das vorhast.“
Ein kurzes knappes: „Gerne“, war die Antwort.
Silvia zog sich bis auf String und BH aus, dann kniete sie sich auf das Bett: „Wir ziehen Biggi aus und ihr die neuen Dessous an. Dann verbinden wir ihr die Augen, führen sie ins Wohnzimmer und lassen sie auf den Sessel knien. Ich hole dann den Callboy und du streifst ihr den String bis zu den Knien herunter. Dann ziehst du dich aus und geilst Biggi auf.“
Während Silvia eine kurze Pause machte, trat ich hinter sie und streifte ihr den String ab so wie sie es gesagt hatte. Dann zog ich mich aus und stellte mich wieder hinter sie. Mit zwei Fingern stieß ich dann unvermittelt in Silvias heiße und feuchte Spalte. So wie Biggi es liebte. Silvia stöhnte auf.
Dann sprach sie weiter: „Der Callboy stellt sich dann hinter sie und vögelt sie von hinten.“
Als Silvia weiter sprach, hatte ich ihr ständig mit zwei Fingern in ihre Höhle gestoßen. Sie jaulte vor Lust auf. Ich zog meine Hand zurück und stieß dann mit meinem harten Schwanz fest in ihre triefende Spalte. Silvia stöhnte wieder auf.
Immer wieder von heftigem Stöhnen unterbrochen, wenn ich in sie stieß, sagte sie dann noch: „Du gehst dann nach vorne, hakst den BH auf, streichelst ihre Brüste und ziehst sie an den Nippel, setzt deinen Schwanz an und vögelst ihr in den Mund.“
Ich tat was sie gesagt hatte. Als sie nicht gleich den Mund öffnete, zog ich an ihren Nippel und ihr Mund ging auf. Ich ließ meine Latte in ihren Mund gleiten, bis sie röchelte. Dann zog ich sie wieder zurück und stellte mich wieder hinter sie. Genüsslich fickte ich sie jetzt von hinten. Ich hielt mich zurück, bis sie einen Höhepunkt hatte, erst dann ergoss ich mich in sie. „Was machst eigentlich du?“, wollte ich wissen, „während wir uns an Biggi vergnügen.“ „Mal sehen“, meinte sie nur.
Am nächsten Tag kam die Antwort des Callboys. Er war mit dem einverstanden, was Silvia von ihm wollte, auch das finanzielle stimmte. Dass ein Kondom benutzt werden sollte, war auch selbstverständlich. Bezahlt werden sollte, wenn er kam.
Am darauf folgenden Samstag gingen wir bei Jutta die Dessous einkaufen.
Jutta war sofort Feuer und Flamme, als Silvia ihr erzählte, was sie verschenken wollte und welchen Anteil sie dabei hatte. Natürlich feilschte sie sehr um den Preis. Weniger dabei ging es ihr ums das Geld, vielmehr wollte sie mehr von mir. Schließlich einigten sie sich, dass ich einmal unter Silvias Aufsicht und einmal ohne Aufsicht bei Jutta antrat. Aber als Callboy zu Juttas Diensten, nicht zum nackt putzen. Dafür bekamen wir traumhaft schöne Perlen-Dessous von ihr für Biggi. „Geil wie du das gemacht hast“, raunte mir Jutta zu als wir gingen, „deine Latte in der Hose hat sie weich gekocht.“ „Wenn sie noch etwas weiter geknetet hätte, hätte ich jetzt Flecken in der Hose“, gab ich zurück. „Nix da, hebe dir alles für Biggi nächste Woche auf, damit du ordentlich in ihren Schlund abfeuern kannst.“
Silvia hielt Wort bis zum kommenden Freitag gab es keinen Sex. Mit unserem Päckchen machten wir uns auf zu Biggi. Es waren bereits viele Geburtstagsgäste da, als wir ankamen. Wir begrüßten uns innig und gratulieren innig. Biggis Hand lag fordernd auf meinem Hintern. „Ich freue darauf, wenn du mal wieder bei mir bist“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Etwas lauter flüsterte ich ihr ins Ohr: „Unser Geschenk darfst erst aufmachen, wenn außer uns, keiner mehr da ist.“ „Was habt ihr zu flüstern“, wollte Silvia wissen. „Nichts“, antworteten wir beide, „nur das Päckchen darf sie jetzt noch nicht aufmachen. „Oh, stimmt“, gab Silvia zurück, „das hatte ich vergessen.“
Da klingelte es auch schon wieder und weitere Gäste kamen. Als Biggi außer Hörweite war, flüsterte ich Silvia ins Ohr: „Wenn du erlaubst werde ich sie schon ein bisschen anbaggern, anheizen.“ „Prima Idee, tu das.“
Den Rest des Abends verbrachte ich damit, Biggi aufzugeilen. Wenn sie mal in der Küche war, folgte ich ihr, küsste sie in den Nacken, streichelte ihre großen Brüste, umfasste sie von hinten und spielte kurz mit ihren Nippeln, ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten. „Soll das dein Geschenk an mich sein?“, hauchte sie mir einmal lüstern ins Ohr. „Ja natürlich, umso leichter flutscht nachher dein Vib“, flüsterte ich zurück und drückte meinen Schwanz gegen ihren Po. „Was habt ihr mir denn mitgebracht?“, wollte sie wissen. „Sei nicht so neugierig“, hauchte ich ihr ins Ohr, „warte es ab, bis die anderen Gäste weg sind.“
Dass mir das mit Biggi vortrefflich gelang, sah eigentlich jeder. Denn seit ich sie anbaggerte, lief für jeden deutlich sichtbaren Nippeln, die sich durch die dünne Bluse drückten umher. Alle schienen dies auf die Hektik und ihren Geburtstag zurückzuführen. Langsam gingen die Gäste und irgendwann gegen Mitternacht waren nur noch Silvia und ich da. „Jetzt bin ich aber gespannt“, sagte Biggi mit vor Erregung bibbernder Stimme, „was ich für mich schönes habt.“ „Liebe Tante Biggi“, sagte Silvia feierlich, „lass dich einfach überraschen. Robert führt dich jetzt ins Schlafzimmer, zieht dich aus und das an, was wir dir schenken wollen.“ „Ui, der darf das?“ „Heute ja.“
Ich drückte Biggi meine Hand auf den Po und den Mittelfinger zwischen ihre Pobacken: „Auf Mädchen komm.“
Willig ließ sich Biggi aus dem Zimmer schieben. Währenddessen zückte Silvia ihr Handy und rief den Callboy an.
Ich Schlafzimmer machte ich daran Biggi auszuziehen. Sie genoss es sichtlich, als ihr die Bluse aufknöpfte, ihre Titten liebkoste, ihre Nippel zwirbelte, bevor ich die Bluse nach hinten abstreifte und auf den Boden gleiten ließ. Ich hakte ihren BH auf und ließ ihn auch auf den Boden sinken. Leichte Schläge auf ihre Titten entlockten ihr leise Lustschreie. „Was habt ihr vor“, fragte sie ihre Geilheit nicht verbergend. „Lass dich überraschen“, antwortete ich kurz angebunden.
Jetzt zog ich den Reißverschluss ihres Rockes auf und dieser folgte Bluse und BH. Danach rollte ich ihr die Strumpfhose herunter und zum Schluss ihren durchsichtigen Slip. Setzte Küsse auf ihre Muschi und stieß mit den Fingern in sie, so wie sie es mochte.
Biggi begleitete dies mit lüsternem Wimmern. „Augen zu“, befahl ich dann.
Gehorsam schloss sie die Augen.
Ich riss das Geschenkpapier auf, nahm den BH und zog ihn ihr an. Kniff dann zärtlich in ihre erregten Nippel und Biggi stöhnte erwartungsvoll auf. Dann folgte der String. Ich zog in fest hoch, bis ihre Muschi deutlich abzeichnete. Mit dem Fingern half ich nach, damit er auch schön in ihre Spalte eintauchte. Biggi wimmerte vor Lust. Zum Schluss nahm ich den Schal und verband ihr die Augen. „Was habt ihr vor?“, fragte sie mit Lust in der Stimme. „Lass dich überraschen“, sagte ich, nahm sie an der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Dort half ich ihr, damit sie sich auf den Sessel knien konnte.
Silvia kam mit dem nackten Callboy herein. Er ähnelte vom Aussehen her mir, wirkte aber durchtrainierter und hatte einen richtigen Waschbrettbauch. Vor sich her trug er eine stattliche Lanze, in der Hand hatte er noch ein kleines Täschchen mit Utensilien. Ich starrte auf seinen großen Schwanz und dann auf Silvia. Diese nickte unmerklich und deutete eine Wichsbewegung an.
Der Callboy stellte sich vor Biggi, öffnete eine Kondomverpackung. „Hi Biggi“, sagte der Callboy, „ich bin René. Geil schaust aus, wie du da kniest. Du wirst gleich von zwei Männern gevögelt. Wir brennen darauf dich ficken zu dürfen. Aber vorher musst du uns Kondome überziehen, mit deinem Mund.“ „Das ist Roberts und mein Geschenk an dich, dir diesen Traum zu erfüllen“, ergänzte Silvia. „Danke Euch beiden“, antwortete sie und Glück schwang in der Stimme mit.
René schaute wie der Kondom sich abrollte und steckte dann das andere Ende in Biggis Mund. Er setzte seinen Prügel dann an Biggis Lippen und stieß langsam in sie. Und ließ sich dann von Biggi das Kondom überstreifen. Wie von selbst rollte sich das Kondom über seine Latte. Als Biggi etwas röchelte, zog er seine Latte zurück und zog den Rest sich selbst vollends über. „Jetzt du“, sagte er zu mir und reichte mir ein Kondom.
Ich zog mich aus, dann streckte Silvia ihre Hand aus und wichste auch mich. So wie mein Schwanz es immer tat, explodierte er in ihrer Hand. Befriedigt stellte ich fest, dass meine Latte zwar nicht so lang war wie seine, dafür bedeutend dicker.
Dann stellte ich mich vor Silvia und wir wiederholten das Spiel.
René stellte sich jetzt hinter Biggi und wartete bis Silvia in Position war. Da zog er ihr den String aus, nahm ein Gel aus seinem Täschchen und gelte Biggis Hintern und Muschi sorgfältig und reichhaltig ein. Biggi stöhnte erwartungsvoll auf, als er dies tat. Dann setzte er seine Lanze an und stieß unvermittelt fest und hart zu. Biggi stöhnte auf, als er heftig von hinten in sie stieß, sich leicht nach vorne beugte und routiniert ihren Kitzler verwöhnte.
Jetzt war ich an der Reihe. Ich beugte mich nach vorne, setzte meine Rute an und ließ sich langsam in Biggis Mund gleiten. Freudig begrüßte ihre Zunge meine Latte. Währenddessen beugte ich mich über sie, hakte ihren BH auf und ließ in auf den Sessel gleiten. Dann schlug ich sachte auf ihre Titten, griff nach den großen Nippeln und begann daran im gleichen Rhythmus an ihnen zu ziehen wie ich in ihren Mund stieß.
Gemütlich fickten wir Biggi, René von hinten, ich ihr in den Mund. Langsam steigerten wir uns Tempo. Man hatte den Eindruck, dass sie immer etwas zusammengedrückt wird, wenn wir gleichzeitig in sie stießen. Immer wenn wir dies taten, war von ihr ein lustvoll betontes „Ahh“ zu hören.
Plötzlich hielt René inne. „Schon mal gleichzeitig in Möse und Arsch gefickt worden?“, fragte er.
Biggi schüttelte unmerklich den Kopf.
René zog seinen Schwanz aus Biggis Möse und deutete mir an, ich solle das gleich tun.
Er zog Biggi vom Sessel und sagte zu mir: „Leg dich hin.“
Ich legte mich auf den Sessel, dann half er Biggi sich rittlings auf mich zu setzen, wie von selbst glitt mein Schwanz in sie. Danach gelte er nochmals Biggis Hintern und seine Lanze ein. Mit den Händen öffnete er ihre Pobacken, setzte seine Rute an und glitt in ihren Po. Ich fühlte ihn kommen. Biggi wurde zu einem sich vor Lust windenden Bündel Geilheit.
René stieß immer heftiger zu. Ich folgte seinem Tempo. René war jetzt richtig geil, wahrscheinlich war ein analer Fick auch für ihn etwas Besonderes. Er stöhnte auf und rammelte wie besessen in Biggis Po, als er kam. Biggis Titten hüpften im Takt unserer Stöße. Zum gleichen Zeitpunkt kam auch Biggi ein erstes Mal. Ich stieß weiter in sie und als sie sich dem zweiten Höhepunkt näherte, feuerte ich in sie ab.
Erschöpft sackten beide auf mir zusammen. Biggis große Brüste rutschten seitlich an mir herunter. Kleine feurige Blitze sandten ihre riesigen Nippel aus, als ich diese umfasste, um damit mich zu streicheln. René stand auf und zog sich vorsichtig aus Biggis Hintern zurück. Danach streifte er sich das Kondom ab und legte es auf den Boden. Biggi begleitete dies mit einem wohligen Stöhnen. „So wie du es genossen hast, habe ich es auch genossen“, sagte er zu Biggi, „ ein geiles Sandwich warst. Darf ich ihr die Binde abnehmen?“
Die Hand von René glitt noch einmal über Biggis Po. „Tschüss, geile Tante, war ein super Sandwich-Fick. Gerne wieder“, sagte er noch, dann ging er aus dem Zimmer. Silvia begleitete ihn. Das Rascheln im Flur verriet, dass er sich anzog, kurz darauf hörte man wie sich die Haustüre leise öffnete und wieder schloss.
Während wir alleine im Wohnzimmer waren, flüstere Biggi kaum wahrnehmbar: „Robert?“ „Ja. Wie hast das erkannt?“ „Da fragst du? Deine geiler Schwanz natürlich und die Art wie du mich gevögelt und meine Titten geknetet hast.“
In diesem Moment kam Silvia herein, half Biggi von mir. Biggi folgte ihr zögerlich. Dann stand ich auf, entledigte mich des Kondoms, nahm das andere und huschte schnell ins Bad und spülte in der Toilette ab. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Silvia Biggi wieder String und BH angezogen. Auch mir reichte sie einen klitzekleinen String zum anziehen. „So jetzt, kannst die Binde abnehmen, Tante Biggi“, sagte sie zu ihr.
Biggi nahm die Binde ab, schaute erst zu Biggi und dann zu mir. „Robert? Du?“, tat sie überrascht, „du warst der andere?“ „Er war es“, antwortete Silvia anstelle von mir, „er hat die gevögelt. Er liebt es in den Mund zu spritzen. So wie du es magst. Das hast du mir doch verraten.“ „Ja aber . . .“, tat Biggi noch einmal überrascht. „Kein aber, ich wollte es Tante Biggi“, sagte Silvia forsch, „dann muss er es schon nicht bei mir tun. Ich habe noch eine Überraschung für dich: Wenn du zukünftig Lust darauf hast gevögelt zu werden, sag es mir bitte. Ich schicke dir dann Robert vorbei.“ „Wirklich?“ „Ja.“
Mit einem Freudenschrei fiel Biggi erst ihr und dann mir um den Hals. „Ich kann wieder Ficken wann ich mag. Auch wie ich mag?“, jubelte sie. „Robert wird nur das tun, was du willst.“ „Wirklich? Robert darf mich nur so vögeln wie ich will?“, fragte Biggi freudig erregt und zwinkerte mir unmerklich zu. „Gell Robert, wenn ich dich zu Biggi schicke, wirst du Biggi nur so vögeln wie sie es will.“ „Wenn du mich zu Biggi schickst, werde ich ihr alle Wünsche und Befehle erfüllen und werde ihr ein artiger Lustsklave sein“, antwortete ich, als ich mich Silvia zuwandte. „Lasst uns noch ein Gläschen Sekt trinken“, schlug Biggi vor.
Ich setzte mich auf den Sessel, auf dem wir eben noch Biggi gevögelt hatten, Silvia setzte sich auf den Rand und legte ihren Arm um mich. Biggi verschwand in der Küche und kam mit drei Gläsern Sekt in der Hand zurück. Sie war schön anzusehen. Ihre großen Knospen drückten sich durch den BH und ihr String rieb in ihrer Spalte.
Wir nahmen ihr je ein Glas aus der Hand und stießen an. „Noch einmal Danke für Eurer schönes Geschenk. Besonders, dass mich Robert weiterhin ficken darf“, sagte sie, „natürlich werde ich mich dann auch dir gegenüber erkenntlich zeigen Silvia.“ „Musst du nicht“, antwortete Silvia.
Wir unterhielten uns noch eine Weile angeregt und tranken langsam unseren Sekt.
Irgendwann meinte Biggi: „Es ist schon spät, ihr müsst nicht mehr nach Hause fahren. Ich habe ein riesengroßes Bett, da können wir locker zu dritt drin schlafen. Wollt ihr?“ „Gerne Tante Biggi“, antwortete Silvia, „so wie früher.“
Wir standen auf, gingen ins Schlafzimmer, Biggi holte noch Decken und Kissen aus dem Schrank und richtete ihr riesiges Bett. Dann hakte sie ihren BH auf und zog ihn aus, dann zog sie ihren String noch stramm, so dass sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten und legte sich ins Bett. Silvia tat es ihr nach.
Mir blieb nur noch die Mitte. Beide Frauen legten sich in meine Arme, Biggi löschte das Licht und es dauerte nicht lange, bis wir alle drei friedlich schliefen.

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[b]Das Hausmädchen[/b]

Jeder Mensch braucht eine Aufgabe…

Meine Name ist, nein, war, Johann. Ich bin 25 und arbeitete als Student nebenbei in einem Callcenter. Mit 19 habe ich damals meine Freundin geheiratet und seitdem waren wir glücklich. Na ja, nicht ganz. Ich hatte immer den Anspruch, mehr aus meinem Leben zu machen. Während meine Frau schon eigenes Geld verdient, muss ich noch schauen, wie ich die paar Kröten zusammen bekomme. Neben dem Studium zu arbeiten und trotzdem noch nicht mal ein Viertel von dem zu Haben, was die Frau verdient, ist deprimierend. Zu allem Überfluss muss ich auch noch die ganzen Hausarbeiten übernehmen (sie ist ja Vollzeit beschäftigt). Das alles kotze mich irgendwann dermaßen an, dass wir einen Streit hatten. Ich bin dann mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren, um mich vollaufen zu lassen. Ich muss zugeben, ich hatte schon immer eine leicht bisexuelle Ader, an dem Abend wollte ich es ausprobieren, also ging ich in eine Schwulenbar. Völlig nervös, schwitzend, stand ich im Eingang, ich wollte schon wieder gehen, da rief mir von einer Ecke des Raumes jemand meinen Namen entgegen. Es war mein Chef. Ich hätte gehen sollen, das wäre das Beste gewesen. Stattdessen drehte ich mich um und ging hinein. Man kann manchmal nicht gegen seine Natur, und ich bin der Typ Mann, der sich nicht viel widersetzt. Am Tisch angekommen, an dem er allein saß, war mir wieder mulmig zumute. Er zeigte auf den Stuhl neben ihm und ich setzte mich hin. Wir unterhielten uns, vor allem über meine Beziehungsprobleme. Er riet mir, mich mit ihr auszusöhnen und meinte, dass ich ihr lieber nichts erzählen sollte vom heutigen Treffen.

Ich fuhr nach Hause, brachte meiner Frau einen Strauß Blumen mit und wir vertrugen uns wieder. Aber, ich musste ständig an meinen Chef denken. Und am nächsten Arbeitstag sprach er mich auch direkt an. Wir unterhielten uns, vor allem über meine Beziehung, und all der Kram, der damit zusammenhängt. Bisher hatte ich noch nicht viel mit Ihm gesprochen, nur beim Einstellungsgespräch, den Rest haben mir die Kollegen gezeigt. Dass er schwul sei, sollte erstmal keiner wissen, mal ganz davon ab, dass ich sonst hätte erklären müssen… wie dem auch sei. Er lud mich zu sich nach Hause ein, um am Wochenende auszuspannen. Mir war das ganz recht, meine Frau war für mehrere Tage auf einer Schulung und da wir offenbar die gleichen Sportarten gut fanden und er nicht viel älter war als ich (32), konnten wir nen schönen Samstag Abend haben.

Wir trafen uns um 19 Uhr bei ihm, es war warm, daher hatte er den Grill angeworfen und bat mich herein. Ein schönes Haus, nicht groß, vielleicht 120 m², aber mit einem kleinen Garten und voll gestopft mit Technik. Der Kühlschrank ist mit dem PC vernetzt, die Türen öffnen sich mit Fingerabdruck und die Rollläden gehen auf Stimmkommando runter. Wir schauten uns gemeinsam das Spiel an und gegen 12 dachte ich, ich sollte jetzt gehen. Er hielt mich auch nicht auf, was mich doch sehr verwundert hat. Ich dachte alle Schwulen seien gleich! Wie man sich täuschen kann. Jedenfalls hatte er mich auf meine Tätigkeiten zu Hause angesprochen, grad als ich meine Jacke nehmen wollte. Ich erklärte ihm, dass ich den Haushalt schmeiße und dementsprechend gewisse Fähigkeiten mir angeeignet hatte. Er machte mir daraufhin einen Vorschlag, um meine finanzielle Situation ein wenig auszubessern: Ich sollte neben dem Callcenterjob noch bei ihm Putzen, Kochen, Aufräumen, halt den Haushälter spielen. Dort würde ich das Doppelte an Gehalt bekommen, schwarz, nur dürfte ich meiner Frau nichts davon sagen. Sie arbeitet fürs Finanzamt, und dem traut er „überhaupt nicht“. Ich würde also früher zur Arbeit (das passte von den Vorlesungszeiten ganz gut), so dass ich zwei Stunden jeden Tag bei ihm das Haus auf Vordermann bringe und Essen koche, so dass er ein warmes Gericht hat, wenn er nach Hause kommt. Das funktionierte auch sehr gut, ich bekam keinen Schlüssel, sondern ich konnte die Tür, so wie er mit dem Fingerabdruck öffnen. Es war also quasi völliges Vertrauen. Die Beziehung zu meiner Frau wurde aber wieder schlechter. Ich wusste einen Abend nicht mehr, wo ich hin sollte. Ich bin also zu Sebastian, meinem Chef, geflohen. Es war 21 Uhr und ich klingelte. Nachdem er aufmachte, stand ich heulend vor ihm und er ließ mich rein mit leicht böser Mine: „Du hättest auch selbst aufmachen können!“ Wir setzten uns auf die Couch und er bot mir Wein an. Das war keine gute Idee. Nach zwei Gläsern fing ich an zu lallen und fiel ihm mit dem Gesicht in den Schoß. Er drückte mich wieder zurück und meinte, ich solle mich bettfertig machen und mich auf der Couch niederlassen, er würde mich dann morgen zur Uni fahren. Das bekam ich allerdings nicht mehr mit.

Am nächsten Morgen fehlten nur meine Schuhe, er war so nett, diese mir auszuziehen. Es war peinlich, ich wusste gar nicht, was ich sagen soll. Daher fing er das Gespräch an: „Du machst uns beiden jetzt erstmal Frühstück und dann fahre ich Dich nach Hause auf dem Weg zur Arbeit. Wir können uns ja nachher unterhalten, ich mache dann heute früher Feierabend.“ Es war noch nie ein Mensch so nett zu mir. Nachdem ich dann von zu Hause aus zur Uni gefahren bin, fragte ich mich ständig, warum ich noch mit dieser Frau zusammen bin, wenn ich doch einen solch hilfsbereiten Menschen um mich haben könnte. Meine Frau hat noch nie gesagt, ich hätte gut gekocht. Er sagt mir jeden Abend, was ihm gefällt und was ihm nicht gefällt. Nachdem ich abends wieder zu Hause war, hatte ich eine Aussprache mit meiner Frau. Es flogen mal wieder die Fetzen. Sie würde für alles aufkommen und ich würde gar nichts beitragen. Nun war mir klar, dass das keinen Sinn mehr hat. Ich habe mich dann auf die Couch gelegt und gepennt, am nächsten Tag einen Wagen geliehen und meine Sachen eingepackt und zu Sebastian gebracht. Am Abend wartete ich diesmal auf ihn (normalerweise legt er mir nur einen Zettel hin, was gut und was schlecht war, welche Aufgaben ich erledigen sollte etc., so dass wir uns eigentlich nur aus der Arbeit gesehen haben). Er war leicht überrascht, dass ich da war, und dass ich meine Sachen dabei hatte. Nach einem längeren Gespräch war klar, dass ich erstmal bei ihm unterkommen könnte. Als Ausgleich für die Miete würde ich einfach die Hausarbeiten weiter übernehmen und auch die Einkäufe durchführen. Meine Frau rief mich natürlich nicht an, sie schrieb mir nur eine SMS: „Johann, ich hab nen neuen. Mein Arbeitskollege hat mehr Eier im kleinen Finger als Du im ganzen Körper.“ Ein paar Tage später bekam ich noch eine, mit der Angabe ihres Anwalts, wo ich die Scheidungspapiere unterzeichnen sollte. Ich war froh, als das vorbei war. Sebastian hat in der ganzen Zeit nichts gesagt, er hatte keine anderen Forderungen. Erst als die Scheidung durch war, änderte sich unser Verhältnis. Wir wurden intim. An einem Abend hatte ich ihm das Essen vorbereitet und stolperte beim Gang zum Tisch. Als ich auf dem Boden kniete, kniete er sich zu mir, umfasste mein Kinn und gab mir einen Kuss, wie ich ihn vorher noch nie erlebt hatte. Er entschuldigte sich anschließend, aber wir wussten beide, dass wir mehr wollten. Nach dem Essen, das wir in Totenstille begangen, setzten wir uns ins Wohnzimmer und er gab mir ein Glas Wein und trank selbst auch eines. Nach wenigen Minuten tat der Saft seine Wirkung und wir fielen übereinander her. Mit den Tagen wurde die Beziehung intensiver, Sex folgte. Er sagte, ich sei ein „natural bottom“, also der perfekte passive Part. Ich ließ das Studium immer mehr schleifen, da ich von ihm Aufmerksamkeit und Anerkennung bekam. Er brachte mir abends ab und zu Geschenke mit, z.B. Kleidung, oder lud mich zum Essen ein. Er verstand es, mich zu umgarnen und mein Verhalten zu beeinflussen. Die Kleidung, die er mir mitbrachte, war meist ein wenig eng, so dass er nur zu erwähnen brauchte, ich wäre etwas „zum greifen“, was durch die Blume so viel hieß wie: Nimm ab, Junge. Mit meinen 1,72 und 75 kg war ich ja nicht fett, aber ja, ich wollte ihm gern gefallen. Die Kleidungsstücke waren auch eher weniger rein männlich, aber auch noch nicht wirklich feminin. Dennoch war die Richtung klar.

Nachdem die Scheidung nach einem Jahr durch war, schmiss ich auch das Studium, bzw. ich wurde exmatrikuliert. Dreimal durchgefallen ist halt nicht gut. Da ich nun nur noch nebenbei im Callcenter gearbeitet hatte, und das Geld halt auch für die Miete drauf ging, machte er mir den Vorschlag, ich solle komplett auf den Job verzichten und erstmal abschalten. Nach dem Gerichtsverfahren war ich über die Aussage mehr als glücklich. Aber, alles hat Konsequenzen. Er wollte sichergehen, dass ich ihn nicht ausnehme. Das wenige Geld, was ich noch auf Sparbüchern hatte, hatte ich ihm als Kaution überschrieben. Wir hielten alles in einem Vertrag fest: Kaution, Wohnrecht, Arbeitsbeschreibung etc. Er durfte nach dem Vertrag bestimmen, was im Haus zu tun sei. Keine Überraschung, ich tat das, was ich vorher auch tat. Nur, jetzt bestimmte er auch die Arbeitskleidung. Ich war ihm mittlerweile so verfallen, dass ich das auch noch toll fand: Französisches Zimmermädchen. Schwarz und weiß, allerdings ohne hohe Schuhe, das wollte er mir noch nicht antun. Auch das Kostümchen war natürlich wieder wie auf den Leib geschnitten, also zu eng. Er machte mit mir Diätpläne und es lief. Ich wurde schlanker. Irgendwann ertappte er mich, wie ich mir Pornos im Internet anschaute und dabei wichste. Es war für uns beide ein Schock. Um sicher zu gehen, dass ich ihn nicht für eine billige Schlampe verlassen würde, entschieden wir uns, bzw. er entschied für mich, dass ich ab sofort einen Keuschheitsgürtel zu tragen hätte. Ich widersprach nicht und nachdem er aus dem Internet ein passendes Stück bestellt hatte, und das auch ankam, legte er es mir an. Den einzigen Schlüssel nahm er an sich. Da nun meine Kleidung nicht mehr passte, entschied er für mich, dass ich im Haus sowieso keine Kleidung tragen müsste. Er würde etwas Passendes für mich finden, die Einkäufe würde er solange wieder erledigen. Am nächsten Tag kam er nach der Arbeit mit Holz aus dem Baumarkt nach Hause und verbarrikadierte den Gartenzaun, so dass niemand in den Garten schauen konnte. Nun konnte ich auch wieder draußen im Garten sitzen. Ein Jahr wohnte ich nun bei ihm, wir hatten regelmäßig Sex, bzw. ich durfte ihn befriedigen. Mit der Zeit habe ich sogar gelernt, seinen 22cm Schwanz ganz zu schlucken. An unserem Jahrestag schenkte er mir einen Halsreif aus Metall. Zuerst war es ein komisches Gefühl, vor ihm zu knien und die Augen zu schließen. Schnapp, und der Halsreif ward angelegt. „Als Zeichen meiner Wertschätzung habe ich Dir dieses Geschenk gemacht um den Bund zwischen uns zu erneuern. Deine Anerkenntnis meiner Dir gegenüber ausgeübten Machtposition sehe ich als erste Gegenleistung an. Ich werde von Dir viel fordern, und Du wirst von mir viel erhalten. Wenn Du mit diesem Bund einverstanden bist, knie Dich hin, leg deine Hände gekreuzt auf den Rücken und küss mir die Schuhe.“ Und ich tat es. Er griff auf den Tisch und nahm Handschellen in die Hand, nur um sie mir kurz danach anzulegen. „Ich möchte nicht, dass Du mich je wieder verlässt. Ich möchte nicht, dass Du an Dir rumspielst und ich möchte auch nicht, dass Du an einen anderen Menschen als an mich denkst. Du wirst das Haus nicht mehr verlassen und die einzige Bezugsperson werde ich sein. Fernsehen, Internet, alles funktioniert nur mit Strom. Diesen schalte ich ab, wenn ich das Haus verlasse und schalte ihn ein, wenn ich wieder da bin. Wir sind nun verbunden, ich in Dein ein und alles, Dein Herr, und Du bist ein Sklave. Mein Sklave…

Ich war perplex, ich wusste gar nicht mehr, was ich sagen sollte. Ich schwieg wieder, wie immer. Eigentlich gefiel mir die Idee ganz gut. Ich musste mich um nichts mehr kümmern. Auf keinen anderen Menschen Rücksicht nehmen, oder an etwas anderes denken. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass ich wenigstens ab und zu mal abspritzen durfte, aber offenbar wollte Sebastian, mich nur ständig heiß haben. Morgens standen wir auf, zuerst ich, dann er. Nach dem morgendlichen Duschen machte ich ihm Frühstück. Da sich der Kühlschrank auch nur mit Fingerabdruck öffnen lässt, setzte er sich bei der Nahrungszubereitung mit in die Küche um zu überprüfen, dass ich auch meinen Diätplan einhalte: Nur abends Essen! Nach dem Frühstück wurden meine Hände hinterm Rücken zusammengeschlossen und wenige Tage nach unserer „Vereinigung“ brachte er etwas Neues mit: Handschuhe. Dies waren Kugelartig, so dass ich ständig die Hände zur Faust ballen musste. Auf dem Rücken fixiert konnte ich natürlich tagsüber nicht viel machen. Er war aber so nett und gab mir jeden Morgen Schlaftabletten, so dass ich auf der Couch einschlief und erst nach vielen Stunden wieder wach wurde. Abends durfte ich dann wieder ohne die Handschuhe Essen machen und mich beim Verzehr neben ihn setzen. Mit der Zeit jedoch änderte sich das von „auf dem Stuhl neben ihm“ zu „auf den Knien neben ihm“. Aber es war ok, er kümmerte sich um mich. Wenn er fertig war, durfte ich die Reste von seinem Teller essen, den er mir – einem Hund gleich – auf den Boden stellte. Danach ging es ins Wohnzimmer, wo er mir Ohrenstöpsel in die Ohren stopfte und ich mich vor ihn hinknien sollte, mit dem Hinterkopf zum Fernseher und mit dem Gesicht zu seinem heiligsten. Ab und zu blase ich ihm dann einen, wenn ihm danach ist.

Der Winter kommt, der Winter geht und bald ist wieder Sommer. Wir haben Zweijähriges und ich bin mittlerweile 27. Diesmal ist die Prozedur anders. Er fragt mich: „Sklave, wir sind nun zwei Jahre verbunden. Zuletzt habe ich Dir diesen Halsreif geschenkt. Dieses Mal schenke ich Dir diese vierRinge.“ Ich war zuerst nicht sicher, was es sein sollte, doch dann wurde mir klar: Brustwarzen-, Bauchnabel- und Nasenscheidewandpiercing. Ich schaue ihn erschrocken an und dankte ihm. Er schaute mich böse an und fragte: „Und, was werde ich von Dir erhalten? Oder hat mein Sklave wieder nicht mitgedacht?“ Natürlich hatte er nicht. Was könnte er ihm jetzt noch geben? „Mein Herr, ich bin überfordert.“ Das war klar, nach zwei Jahren konnte ich nicht mehr viel vorausplanen. Mehr als das, was ich jetzt tat, konnte ich nicht mehr tun. Das Haus sah aus wie Sau, wenn er mich nicht von sich weg ließ. Ich entschuldigte mich dafür, und er akzeptierte meine Unzulänglichkeiten. „Ein Freund aus Spanien, Carlos heißt er, hat genau das richtige Geschenk. Ich dachte mir schon so was, also habe ich mit ihm einen Termin gemacht, er kommt gleich vorbei. Für die Piercings habe ich auch jemanden bestellt. Ah, da kommt er schon.“ Der Piercer war kompetent und schnell (ich bekam eine Augenbinde um und Ohrenstöpsel, ich sollte ja niemanden sehen). Um mein unterwürfiges Verhalten noch zu steigern wurde der Nasenring mit einer kurzen Kette am Halsreif angebunden, so dass ich immer nach unten schauen musste. Es brannte zwar alles ein wenig, aber nicht wirklich kritisch. Dann kam abends Carlos vorbei. Er war auf einem Ärztekongress, kam eigentlich aus Spanien. [[Die Geschichte „Mikrochip Teil I – German“ ist auch von mir ;)]]

Unter Vollnarkose wurde ich operiert. Nachdem ich wach wurde war mir nicht klar, was passiert war. „Ich habe Dich vom Keuschheitsgürtel befreit. Aber freu Dich nicht zu früh.“ Ich schaute an mir herunter (natürlich, bedenkt man den Nasenring) und sah nur meinen Schwanz. Meine Eier! „Den Sack habe ich Dir direkt mit abnehmen lassen. Die Eier sind im Körper, keine Angst. Kannst gern mal mit Deinem Schwanz spielen, wenn Du willst. Da wird aber nicht viel passieren.“ Ich war perplex, es stimmte, ich war spitz wie sonst was, habe aber keinen Ständer bekommen, mein ganzer Penis fühle sich taub an. „Sehr gut, der Chip funktioniert. Ach ja, und Du kannst aus dem Teil jetzt auch nicht mehr pissen. Das läuft dort raus, wo früher mal Deine Eier waren. Carlos hast Du ja jetzt gar nicht kennen gelernt.“ Er grinste dabei diabolisch. Dann ging er zur Tür zum Garten, während er mit seinem Smartphone spielte. Ich wollte ihm folgen, doch kam ich nicht hoch, meine Beine waren auch ganz taub. Ich wollte schon etwas sagen, doch ich bekam den Mund nicht weiter auf und es kam auch kein Ton raus. „Komm, Sklave, wir müssen noch die Vereinigung vollziehen. Lauf auf allen vieren, das dürfte ohne Probleme gehen.“ Und tatsächlich, auf allen vieren klappte es. Ich folgte ihm in den Garten und nachdem wir in der Mitte angekommen waren, drehte er sich zu mir um und spielte wieder mit dem Smartphone. Nun konnte ich mich gar nicht mehr bewegen und stand wie ein Hündchen mitten im Garten, nackt. Nun holte er seinen Schwanz, dieses wundervolle Stück Fleisch, aus seiner Hose und begab sich hinter mich. Ich hoffte auf einen guten Fick, doch wurde ich anderweitig voll gespritzt: Er pisste mich an, von oben bis unten, um mich zu markieren, sein Revier abzustecken. Nachdem ich von oben komplett nass war, warf er mich sanft um auf den Rücken und pisste dort den Rest hin. Als ich komplett mit seiner Pisse übergossen war, öffnete er meine Augen und pisste dort in die Löcher, was ziemlich zu berennen begann. Meinen Mund zu befüllen war der krönende Abschluss. Nachdem er fertig war, ging er zurück ins Haus und ließ mich draußen liegen. Nachdem er geduscht hatte kam er wieder raus, drückte auf seinem Smartphone und ich konnte mich wieder bewegen. Nun war die Unterwerfung komplett. Ich durfte mich ab sofort nur noch im Garten erleichtern. Aber selbst über diese Körperfunktionen hatte ich keine Kontrolle mehr, wenn er es nicht zuließ. Und das ließ er nicht. Ich durfte mich abends erleichtern, wenn er dabei war. Das ganz ging bis zum Herbst, dann ließ die Vier-Pfoten-Regel wieder fallen und ich konnte mich normal im Haus bewegen. Alle Fingerabdruckschalter und Türen wurden umgeswitched, so dass nur noch Sebastian diese öffnen konnte.

Im dritten Jahr nahm er mir meinen Penis. Sein Geschenk war ein Dildo, genau in der Form und Größe wie mein Penis. Das lag daran, dass es mein Penis war! Dieser wurde entfernt und in Kunststoff eingepresst. Da meine Prostata fest die ganze Zeit über nahezu taub ist, kann ich seitdem keinerlei eigenen Orgasmus bekommen. Ab und zu betäubt mich Sebastian durch den Chip, so dass ich nichts mitbekomme und melket mich ab. Ich habe zwar keine Ahnung wie, aber solange es ihn erfreut, soll es mir nur recht sein. Den Dildo trage ich stets mit mir herum, bzw. in mir herum.

Etwa einen Monat nach unserem dritten Jahrestag bekommen wir Besuch. Sebastian bereitet mich darauf vor. Da ich außer ihm keinen direkten Kontakt mehr zur Außenwelt haben darf, und auch nicht will, bin ich beim Besuch taub und blind. Da ich sowieso nicht viel zu erzählen habe, hat sich Sebastian entschieden, mich durchgehend stumm zu halten. Der Besuch wird häufiger, irgendwann darf ich auch wieder permanent hören und sehen. Sebastian hat einen Freund. Zur Feier des Tages werde ich von beiden „markiert“. Sein Freund ist aber noch besessener. Nachdem ich auf dem Rücken liege, legt er mir eine glatte Wurst auf den Bauch und anschließend gehen die beiden nach dem Duschen ins Wohnzimmer zum Fernsehen. Es wird eine nette Dreier-WG. Eigentlich eine Zweier-WG+Sklave, aber wer zählt schon. Da sein neuer Freund vom Homeoffice aus arbeitet, bin ich ihm schutzlos ausgeliefert, obwohl er keine besonders stärkere Statur hat als ich. Ohne Schwanz nennt er mich immer Jenny. Ich habe mich dran gewöhnt und mag ihn sogar, obwohl er sehr grob ist und mich gern in Lack- und Lederkostüme steckt, die sehr eng sind, aber, das kenn ich ja schon.

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Silvia und Tante Biggi ausgeliefert

Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist die Lieblingstante meiner Freundin Silvia. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig mit rhythmischem Reiben ihres Unterleibs. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Die einzige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies meine Tante ist, würde ich meinen, die schmeißt sich an dich dran.“

Die ganze Woche Tag freute ich mich schon auf den Besuch bei Tante Biggi. Silvia und ich wollten sie in ihrem neuen Haus besuchen. An einem an einem sonnigen Freitagnachmittag machten wir uns auf den Weg.
Wir begrüßten uns mit einer Umarmung, wie wir es immer taten. Silvia wollte noch etwas aus dem Auto holen. Tante Biggi drückte mir bei der Begrüßungsumarmung ihren Unterleib fordernd gegen mich. Ich drückte meinen Mittelfinger zwischen ihren strammen Pobacken. Wir lösten uns erst, als wir hörten, dass Silvia zurückkam. Tante Biggi bat uns, direkt in ihren Garten zu gehen.
Wir genossen das schöne Wetter, lagen faul herum, bis Tante Biggi fragte, ob wir Lust hätten Karten zu spielen. So wie das letzte Mal, als Robert mir beim Kartenabend geholfen hat. „Gute Idee“, meinte Silvia, „auf diesem Weg bekommen wir sogar noch mehr Sonne ab.“ „Also, dann machen wir es so“, sagte ich schnell. „Gerne“, meinte auch Tante Biggi, „hier draußen sieht uns sowieso keiner.“ „Ich hätte da eine Idee für andere Regeln“, warf Silvia ein. „Welche denn?“, wollte Tante Biggi wissen, „die letzten waren doch echt geil.“ „Wer gewinnt, darf entscheiden, ob der Verlierer zwei Kleidungsstücke auszieht oder ob der Verlier nur eines auszieht und sich dafür der Gewinner eines anziehen darf. Der Mitspieler der in der Mitte ist, also weder gewonnen noch verloren hat, muss immer ein Kleidungsstück ausziehen. Sobald einer keine Kleidungsstücke mehr an hat, ist das Spiel beendet.“ „Einverstanden“, antwortete Biggi. „Dann bleibt mir ja auch nichts anderes als zuzustimmen“, meinte ich.
Ich holte die Karten und freute mich, denn ich davon aus, dass das ein leichtes für mich werden würde, die zwei anderen abzuziehen.
Tante Biggi schlug ich vor, dass derjenige der verliert, den restlichen Abend ohne seine Kleider auskommen muss, während die Gewinner sich wieder anziehen können.
Ich mischte die Karten und teilte als erster aus.
Das erste Spiel ging an mich. Tante Biggi verlor. Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus. Silvia zog auch ihre Schuhe aus.
Das zweite Spiel ging an Silvia. Ich verlor. Meine Hoffnung, dass Silvia ihre Schuhe wieder anzieht und ich deshalb nur ein Kleidungsstück ausziehen muss, wurde nicht erfüllt. Und so zog ich halt meine Schuhe und mein T-Shirt aus, da ich keine Strümpfe anhatte. Biggi zog ihr T-Shirt aus. Ihr großer Busen lag prall in mit verführerischen Spitzen besetzten Körbchen. Ihre Höfe rahmten ihre prallen Nippel ein, die durch die Spitze stachen.
Die dritte Runde begann. Meine Karten waren so gut, ich konnte quasi nicht verlieren. Ich versuchte es deshalb so hinzubekommen, das Biggi verlieren würde. Und siehe da, es klappte.
So zog Silvia ihre Strümpfe und Tante Biggi gezwungenermaßen ihre Jeans und den BH aus. Ein bezaubernder Anblick, die festen großen Brüste mit den harten Knospen die in der Sonne regelrecht leuchten. Tante Biggi trug jetzt nur noch einen winzigen String, der Mühe hatte ihre Spalte zu bedecken. Ihr reizendes Dreieck über ihrer Muschi war schön zu sehen.
Sehr zur Freude meiner zwei Mitspielerinnen war ich der Verlierer die nächste Runde.
Meine Erregung war kaum noch zu übersehen. Tante Biggi gewann und zog sich zu meinem Leidwesen ihren BH wieder an. Ich musste jetzt nur ein Kleidungsstück ausziehen musste: meine Jeans. Auch Silvia zog ihr T-Shirt aus und saß jetzt mit einem schönen BH am Tisch.
Ich beugte mich leicht nach vorn beim spielen, da es mir fast peinlich war wie steif meine kleiner Mann inzwischen geworden war. Ich hatte Angst, dass er mir oben es dem String rausguckte.
Die nächste Runde begann. Ich konnte mich wieder konzentrieren und es half. Diesmal verlor Silvia. Um kein Risiko einzugehen, zog ich es vor mir meine Hose wieder anzuziehen, so dass Silvia nur ein Kleidungsstück ausziehen musste: ihre Jeans. In BH und süßem String saß sie jetzt am Tisch. Bei Tante Biggi fiel wieder der BH.
Und schon ging es in die letzte und alles entscheidende Runde. Und das bei diesem Anblick.
Wie sollte es anders sein?
Ich verlor, Tante Biggi gewann. Sie entschied sich dafür, dass ich mich jetzt ausziehen solle. Ich forderte aber, dass wenigstens Irene noch vor mir das Kleidungsstück ausziehen solle. Welches sie laut Spielregeln eh hätte ausziehen müssen. Mit einem genießerischen Lächeln griff sie hinter sich, hakte ihren BH und ließ ihn nach vorne auf ihren Schoß gleiten.
Jetzt musste auch ich meinen Teil gemäß den vereinbarten Spielregeln erfüllen.
Stramm und prall war mein Phallus in dem kleinen String. Neugierig ragte die Spitze heraus. Ich platzte fast. Mein Glied stand so steif wie selten zuvor. Und dann noch der Gedanke, den ganzen Abend so rum zu laufen . . . wie peinlich und geil zugleich. Ich zog also meinen Slip runter.
Die Augen meiner zwei Mitspielerinnen wurden immer größer und geiler.
Beide rafften nun ihre Kleider zusammen und meinten, dass sie sich ja jetzt wieder anziehen könnten, weil das Spiel ja jetzt zu Ende sei.
Ich protestierte: „Wir können doch jetzt nicht aufhören. Seht es mal so: Ihr habt beide sechs Kleidungsstücke angehabt, ich nur vier. Ihr solltet mir wenigstens noch eine Chance geben.“ „Das hatten wir aber nicht ausgemacht“, meinten sie, „und außerdem, wenn Du verlieren solltest, hast Du ja nichts mehr auszuziehen.“ „OK, sollte ich verlieren, erfülle ich euch einen Wunsch, egal was es ist.“
Tante Biggi widersprach: „Machen wir es wie mit den Kleidungsstücken, wenn Du verlierst musst du im ungünstigsten Fall zwei Wünsche und im günstigsten Fall einen erfüllen. OK?“ „OK, also gebt endlich Karten“.
Silvia hatte auch noch eine Bedingung: „Wenn ich jetzt wieder den BH anziehen darf, bin ich auch einverstanden.“ „Ja, ja, ja“, sagte ich hektisch.
So begann die nächste Runde. Um es kurz zu machen, ich verlor gnadenlos und Biggi gewann.
Silvia zog wieder ihren BH aus. Dann blickten mich beide von oben bis unten an, hätte ich bis dahin was angehabt, diese Blicke hätten mich ausgezogen.
Dann meinte sie zu mir, ich solle warten, sie müssten sich jetzt erst mal besprechen welche zwei Wünsche sie hätten und gingen zwanzig Meter weiter in den Garten. Dort begannen sie miteinander zu tuscheln. Sie waren sich offensichtlich nicht einig, wie weit sie gehen könnten bzw. was sie sich von mir trauten zu wünschen. Ich verstand nur Wortfragmente, wie lecken, auch Höhepunkt hörte ich kurz, aber sie schienen das wieder zu verwerfen.
Dann kamen sie wieder zurück. Mit einem Lächeln auf den Lippen. Tante Biggi verschwand kurz im Haus und kam mit Rasierschaum und einem kleinen Nassrasierer zurück.

Sie reichte es mir und meinte nur: „Damit Du Dich rasieren kannst!“ „Warum Rasieren?“, fragte ich, da ich heute so gut rasiert war wie selten. „Du verstehst uns falsch, nicht im Gesicht, dort unten“, meinten sie, mit einem Blick auf meinen erregten Penis. „Das ist doch nicht Euer ernst“, beschwerte ich mich. „Doch, es ist unser erster Wunsch. Oder willst Du dein Wort nicht halten?“
Also rasierte ich meine Schamhaare vor den Augen dieser vor Zufriedenheit und Geilheit lachenden Mädels. Biggi ließ es sich nicht nehmen, alles mit ihrem neuen Handy zu filmen. Dazwischen prüfte sie immer wieder, ob auch alles schön glatt sei.
Dies erregte mich jedoch noch mehr. Hart und prall ragte mein Lustspeer auf.
Zum Schluss nahmen die Beiden mein Werk doch ab und waren offensichtlich sehr zufrieden. „So, nun unser zweiter Wunsch“, sagte Biggi während sie wieder nach ihrem Handy griff. „Silvia, sag Du es ihm.“ „Hm, also wir möchte, das Du dich vor uns befriedigst, aber nur bis kurz vor dem Abspritzen“, sagte sie mit erregter Stimme.
Tante Biggi fügte noch etwas fordernder hinzu: „Und schön langsam, wir wollen filmen und ein paar Fotos davon machen.“
Langsam gewann ich den Eindruck, dass die beiden alles schon geplant hatten bevor wir zu Tante Biggi kamen. „Das ist doch nicht Euer Ernst“, meinte ich.
Doch Biggi nahm nur schnell und wortlos meine Hand und presste sie auf ihre Brust.
Ich schwebte quasi im siebten Himmel. Es schien mir Stunden zu dauern, aber in Wirklichkeit waren es wohl nur ein paar Sekunden. „Erfüllst Du uns jetzt unseren zweiten Wunsch?“, fragte sie mit einer süßen Stimme, die vor Geilheit und Erregung nur so bebte.
Ich war so betört, dass ich nur noch „ja“ sagen konnte.
Also fing ich an. Ganz langsam mit meiner Hand meinen Schwanz zu streicheln. Meine Finger berührten immer wieder meine Eichel und glitten ganz langsam runder zur Wurzel. Fast unmerklich wurde ich immer schneller, während Biggi, mit ihrem Handy filmte, nahm Silvia auch ihr Handy und schoss immer wieder Bilder von meinem Tun. Mal ganz nah, mal weiter weg.
Zwischendurch kamen knappe Anweisungen, dass ich meine Beine breiter machen solle, damit sie besser zusehen konnten.
Als sich ein erster Tropfen auf meiner Eichel bildete, kam von beiden ein energisches „Stopp“.
Liebend gerne erfüllte ich diesen Befehl, weil ich sonst vor beiden abgespritzt hätte. „Und was habt ihr jetzt mit den Clips und Bildern vor, die ihr von mir gemacht habt?“, wollte ich wissen. „Eintauschen“, meinten sie. „Wie eintauschen? Wie stehe ich denn da, wenn jemand diese Bilder sieht?“ „Du hast natürlich als Erster die Chance, sie zu bekommen. Wenn du willst. Du musst nur morgen unser Nacktdiener sein, dann sind sie dein“, meinten Silvia und Biggi.
Die Bilder würde ich nach Vertragserfüllung bekommen.
Nun zogen sich die beiden an.
Silvia und Biggi zogen sich wieder an. Auch ich wollte mich gerade anziehen. „Du nicht“, sagte Biggi scharf. „Denk an die Abmachung vor unserem Kartenspiel“ sagte Biggi.
Das musste ich zugeben und zog mich wieder aus.
Der weitere Abend verlief ruhig und ich gewöhnte mich langsam daran, vor diesen zwei Göttinnen nackt rumzulaufen.
Immer wieder musste ich mich vor Biggi oder Silvia stellen, die mit Genuss dafür sorgten, dass mein Glied sich zur vollen prachtvollen und prallen Größe entfaltete. Sie schafften es so, meinen Erregtheitszustand auf hohem Level – stets abspritzbereiten Zustand – zu halten.
Es war jetzt Samstagnacht ein Uhr.
Biggi schlug vor, dass wir bei ihr übernachten sollten, weil es ja eh nicht mehr lange bis sechs Uhr sei. Silvia schlief bei Biggi, mir wurde eine Liege zugewiesen. Lustschreie und -stöhnen verrieten, dass sich die beiden Damen im Schlafzimmer noch einmal vergnügten.
Um halb sechs stand ich auf, um schon mal zu Duschen.
Danach legte ich mich ich wieder ins Bett.
Um neun klingelte mein Handy. Ich wurde aufgefordert mich im Esszimmer einzufinden.
Biggi forderte mich auf vor Silvia, auf die Knie zugehen und mich nach hinten abzustützen. Silvia drehte sich zu mir und begann mich mit ihren Füßen zu wichsen. Sofort zeigte sich mein Glied in voller prachtvoller Größe.
Ehe ich mich versah, war Tante Biggi neben mir und zog mir einen engen Cockring über. Genüsslich streichelten ihre Hände jetzt mein Glied und sorgten so dafür, dass es noch größer und praller wurde.
Erst als ich aufstöhnte hörte sie. „Wow“, meinte sie dann, „was für eine geile Latte.“
Als nächste wollten sie, dass ich draußen aus dem Auto zwei Kisten aus dem Kofferraum hole. Ich wollte mir schnell was überziehen. „Wer hat Dir das erlaubt?“ fragte Silvia „Niemand, aber ich kann doch so nicht ans Auto gehen.“ „Natürlich kannst Du, meinte Biggi. „Und beeil Dich“, rief mir Biggi hinter mir her, als ich mit meiner steil aufragenden und im Takt meiner Schritte auf und ab wippenden Lanze zur Tür ging.
Gott sei Dank stand unser Auto in der Einfahrt und die Gefahr, dass ich gesehen wurde recht klein war. So ging ich mich draußen, war aber trotzdem sehr darauf bedacht, dass mich keiner sieht.
Ich nahm die Kisten aus dem Auto und ging schnell zurück ins Haus. „Herrlich deine Latte. Komm mit?“, freute sich Biggi.
Sie packte mich an meinem Glied und zog mich ins Schlafzimmer.
Silvia nahm schnell eine der Kisten und folgte uns. „Leg dich auf das Bett“, befahl Biggi im Schlafzimmer.
Dann machte sie sich daran, meine Hände und Füße an meinen Bettpfosten festzubinden. Als sie soweit war verband mir Biggi noch die Augen.
Ich hörte wie eine der beiden sich auszog. „Und jetzt möchte ich erst mal wissen, wie geil du es mit der Zunge kannst“, sagte Biggi. Also muss Biggi es gewesen sein, die sich ausgezogen hat.
Ich fühlte wie sie auf das Bett stieg und sich über mich stellte. Dann setzte sie sich auf meinen Mund.
Ein süßer Geruch von Geilheit zog in meine Nase. Ich bemühte mich, das Beste zu geben. Und ich wurde durch ein heftiges Stöhnen das von ihr kommen musste bestätigt. Sie wurde immer wilder und ich immer nasser, da sie regelrecht auszulaufen schien. Auf einmal bewegte sie sich von meinem Kopf runter in Richtung Bauch und ich hatte das Gefühl durch ihre Geilheit geduscht zu werden.
Dann nahm sie meine Augenbinde ab und meinte zu mir: „Du bist gut und zur Belohnung darfst du sehen, wie du mich zu meinem Höhepunkt leckst.“
Biggi war, wie ich schon bei der ersten Berührung mit ihrer Lustgrotte gefühlt hatte, vollständig rasiert.
Meine pralle Latte zuckte.
Sie nahm wieder ihren Platz über meinem Gesicht ein und gewährte mir freien Blick auf ihre geile Pussi. Zu meiner großen Freude zog sie mit ihren Händen noch ihre blanken Schamlippen auseinander, um mir noch tieferen Einblick zu gewähren.
Dann setzte sie sich wieder auf meine Gesicht und ich fing an sie zu lecken und saugte ihre Lustperle in meinen Mund.
Ihr Becken kreiste über mir und bedeckte mein Gesicht mit ihrem Lustsaft. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte immer lauter und ihr Becken kreiste immer schneller.
Sie war richtig fertig, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war und legte sich kurz neben mich um sich etwas zu beruhigen. Dann gab sie mir den besten und zärtlichsten Zungenkuss, den ich je bekommen hatte und meinte dann zu Silvia: „Er ist wirklich gut, probier ihn mal aus. Ich möchte jetzt mal sehen wie gut seine Latte ist.“
Silvia nahm das Angebot – angetörnt durch das Zuschauen bei Biggi sofort an. Sie griff unter ihren Rock und zog ihren String aus. „Dann wollen wir mal sehen, ob du auch in der Lage bist zwei Frauen gleichzeitig richtig glücklich zu machen“, meinte sie mit vor Erregung zitternder Stimme.
Sie stieg auf das Bett, stellte sich über mich und dann wurde es Dunkel um mich. Sie platzierte sich mit ihrer Muschi so über meinen Mund, dass der Rock über meinen Kopf viel.
Biggi verwöhnte zunächst mit ihren Fingern meinen steifen Penis, doch schnell begann sie auch ihre Zunge und den Mund mitzubenutzen.
Sie muss förmlich meine Anspannung bemerkt haben, denn kurz darauf sagte sie zu mir: „Aber kommen darfst du erst, wenn wir es wollen“.
Was wirklich nicht leicht war, so wie sie mich verwöhnte
Silvia verstärkte ihren Druck auf mein Gesicht, so sehr, dass ich kaum noch atmen konnte. Offensichtlich ein Protest auf die Passivität meiner Zunge, da ich durch Biggis Aktionen so abgelenkt war, dass ich nicht mehr weiterleckte und an ihrer Liebesperle saugte.
Natürlich nahm ich jetzt sofort meine mir zugedachte Arbeit wieder auf und gab meine bestes.
Biggi bearbeitete in der Zeit meinen Penis weiter, jetzt spürte ich immer wieder, wie sie ihre feuchte, triefende Liebesspalte an meinem steil aufragenden Liebesspeer rieb. Immer wieder spürte ich, wie die Spitze meines Lustspeeres zwischen ihren blanken Schamlippen eintauchte, dort einen Augenblick verweilen durfte. Dann zog sich Biggi ein bisschen zurück und entließ meine Speerspitze aus ihrer Spalte. Aber mit jedem Mal stieß sie fester zu und meine Speerspitze tauchte tiefer zwischen ihren geilen geschwollenen Schamlippen und schließlich in ihre nasse Lustgrotte ein.
Auch Silvia Möse wurde – nicht zuletzt durch mein Lecken und Saugen deutlich feuchter. Immer schneller rieb sie ihre blitze blanke Möse meinem Gesicht. Ihr lustbetontes Stöhnen, dass ich nur gedämpft unter dem Rock wahrnahm, ließ den Schluss zu, dass Sie einen ersten Höhepunkt erklomm.
Auf einmal wurde es kühl auf der Spitze meines Lustspeeres und an seinem Schaft. Tante Biggi schien ein Gel zu benutzen. Gleich danach bestieg sie mich wieder und trieb ihr geiles Spielchen mit mir. Speer rein in ihre Lustdose, dann wieder heraus.
Ich fühlte wieder den leichten Druck an meiner Spitze meines Lustspeeres. Biggi ließ sich auf mich plumpsen und nahm jedes Stücken meines Speeres in sich auf.
Dies begleitete sie mit lautem lustvollem Stöhnen, als mein dicker praller Ast in sie drang. Sie hielt einen Moment inne und schien zu genießen wie ich sie ausfüllte. Dann begann sie erst langsam und dann immer schneller mit ihrem Becken auf mir zu kreisen und rieb ihre blanken geschwollenen Schamlippen auf mir.
Ihr Atem ging nur noch stoßweise und jeder Atemzug wurde begleitet von lautem genussvollem Stöhnen. Ihr Becken rotierte förmlich um meinen Lustspeer.
Diese geilen Laute schienen auch Silvia mehr und mehr zu erregen. Immer heftiger rieb sie ihre triefende Lustspalte auf mir.
Ich fühlte mich toll, zwei es zwei geilen Damen auf einmal besorgen zu dürfen. Nein, zwei geile Damen besorgten es sich selbst auf mir. Gefesselt konnte ich nur meine geile steil aufragende pralle Latte an bieten, um die Tante Biggis blanke Möse unaufhörlich rotierte. Und Silvia berauschte sich daran, dass meine Zunge durch ihre blanke Spalte glitt und ich mich immer wieder zärtlich an ihrer Lustperle festbiss und diese dann tief in meinen Mund saugte.
Auch mich geilte dies unheimlich auf. So ereichten wir Drei fast gleichzeitig unseren ersten Orgasmus. Tief schoss eine Ladung Sperma nach der anderen aus meinem prallen Rohr und meinen prallen Eiern in Tante Biggis Liebesschlund.
Biggi glitt erschöpft von mir und zog vorsichtig den Cockring von meinem immer noch steifen Schwanz. Dann warf sie zärtliche Küsse gegen meinen Schaft. Als sie ein pulsieren fühlte, nahm sie meine Speerspitze in ihren Mund und saugte daran. Es dauerte nicht lange und mein befreiter Speer feuerte weitere Ladungen in ihren Mund.
Während Biggi mir den Ring abzog und ich mich in ihrem Mund entladen durfte, ritt Silvia immer noch auf meiner Zunge. Ein Orgasmus nach dem anderen durchflutete sie dabei. Besonders, wenn ich zärtlich ihre Lustperle zwischen den Zähnen hatte, jaulte sie vor Lust und Geilheit auf. Langsam klang dann auch ihre Geilheit ab. Erschöpft legte sie sich auf meinen Bauch. Ihre geilen steil aufragenden Nippel bohrten sich in meine Brust.
Ich lag zwischen ihren langen Beinen. Es dauerte nicht lange und mein leicht erschlaffter Schwanz gewann seine alte Stärke zurück und bohrte sich in Silvias geile blanke Höhle. „Meine blanke Möse hat ihn wieder einsatzbereit gemacht“ sagte Silvia, als fühlte was sich in ihre Möse drängte.
Kaum ausgesprochen richtete sie sich auf und ritt auf mir zu einem weiteren Höhepunkt. Lustbetontes Grunzen war von ihr zu hören, als sie fühlte, dass ich den Rest meiner Liebessahne in ihr verströmte.
Erschöpft blieb sie noch ein Weilchen auf mir liegen. Als mein schlaffer Schwanz aus ihrer triefenden Höhle glitt rollte sie sich von mir und löste die Fesseln an meinen Beinen.
Biggi die masturbierend das Tun von Silvia beobachtet hatte löste die Fesseln an meinen Händen. „Jetzt ab ins Bad“, drängelte sie dann, „wir wollen geduscht werden.
Im Bad stellten sich die beiden in die Wanne und ich duschte sie ab und befreite sie von Spuren unserer Lust. Besonders intensiv widmete ich mich ihren Lusthöhlen und ihren großen prallen Titten sowie den immer noch geil aufragenden Nippeln. Als sie mir dann ihre geilen Hintern präsentierten und Biggi verriet wo sie ihren winzigen Dildos versteckt hatten, verwöhnte ich damit noch ihre Hintereingänge. Es war ein geiler Anblick. Knackige Hintern aus denen winzige Dildos ragten. Beide genossen dieses Spiel, das ihnen weitere lustvolle Wonne bereitete.
Danach musste ich in die Wanne steigen. Und Silvia oder Biggi ich weiß es nicht mehr, führten einen der Dildos in meinen Po. Es dauerte nicht lange, da stand ich mit steifer Latte vor ihnen und aus meinen Eiern wurde der letzte Tropfen Liebessahne herausvibriert.
Dies begleiteten beide mit entzückten Lustschreien.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit lustvollen Spielchen in und um das Haus. Wobei die Grenzen zwischen Diener und Bedienten mehr und mehr verschwammen.
Uns Dreien war klar, dass dies nicht das einzige und letzte Mal gewesen sein soll.

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Miriams Klassenfahrt: Teil 24

Meine versaute Familie: Miriams Klassenfahrt : Part 24
Bitte lest erst die ersten Teile von Miriams Klassenfahrt, da ich keinerlei Einleitungen oder Erklärungen zu den jeweiligen Personen gebe, die schon in den ersten Teilen auftraten.
Wer mit Übertreibungen nicht klar kommt, der meide bitte meine Geschichten.

Die Stimmen kamen eindeutig aus Richtung der Bar und sie näherten sich, aber Miriam und Klara schmiegten sich weiterhin aneinander und genossen die Nähe der jeweils Anderen ohne sich um das Getuschel zu kümmern.
Jetzt waren die Schritte ganz nah und das Licht wurde wieder langsam hochgedreht. Es waren zwei Männer die sich den beiden Teenagern genähert hatten. Der eine war etwa 25 und der andere Anfang 40.
„Klara!?“ Der ältere der Beiden sah auf Miriam und Klara herab.
Die Stimme riss Klara aus ihren Dämmerzustand.
„Papa? Was machst du den hier?“ verunsichert sah Klara zu ihm hoch. Dabei sah sie auch ihren Bruder der neben ihm stand.
„Was machst du hier wäre die bessere Frage.“ Klaras Vater stand im perfekt sitzenden Anzug da und griff sich in den Schritt und korrigierte ihn.
„Ich bin mit Miriam hier und mache Urlaub.“ Nackt lag Klara in den Armen von Miriam und kuschelte sich an sie.
„Du wolltest sagen, du lässt dich von jedem ficken der dir über den Weg läuft.“ Klaras Vater sah weiterhin auf Klara herab, aber sein Blick blieb zwischen ihren Beinen hängen. Die perfekt rasierte Pussy schien ihn plötzlich zu verunsichern.
„Und wenn dem so wäre?“ erwiderte ihm Klara trotzig. „Wollt ihr mich etwa auch ficken? Willst du deiner kleinen Tochter deinen Schwanz wieder und wieder in ihre enge Scheide schieben, solange bis du deinen Samen in ihr vergießt?“
„Dürfen… dürfen wir den?“ Verunsichert sah er von Klara zu Miriam.
„Wollt ihr mich den ficken?“ Die Unschuldsmiene die Klara aufsetze verunsicherte ihren Vater noch mehr.
Miriam hatte sich währenddessen zu Klara hinüber gebeugt und flüsterte ihr ins Ohr. „Ich kenne deinen Vater! Aber ich wusste damals nicht, dass es dein Vater ist.“
„Du hast was?“ Klara schien ernsthaft wütend zu sein.
Miriam wollte sich gerade bei ihr entschuldigen und es ihr erklären, als sie sah, dass Klara nicht sie, sondern ihren Vater anschrie.
„Was?“ Klaras Vater sah sie verdutzt an.
„Du hast Miriam gefickt!?“
Sein Blick glitt nun hinüber zu Miriam. „Ehmm, ja…“ Wieder sah er zu Klara. „Aber ich war nicht der Einzige!“
„Was soll des den jetzt bedeuten?“ Die Wut von Klara ebbte ein wenig ab.
„Es war ein Geschäftsessen und wir waren zu fünft.“
„Hast du dich von allen ficken lassen“ Klara flüsterte nun Miriam ins Ohr und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen.
„Ich war ein böses Mädchen“ Kichernd genoss Miriam Klaras Liebkosungen.
„Komm, lass uns in das eine Restaurant gehen, wo jeden Abend Sexshows aufgeführt werden.“ Klara stand auf und hielt Miriam ihre Hand hin und half ihr beim Aufstehen.
„Wenn du mich wirklich willst, dann kannst du mitkommen und sehen wie die Schwänze in mich gestoßen werden.“ Schnell warfen sich Miriam und Klara in Schale und gingen zielstrebig auf den Ausgang zu.
Als sie die große Flügeltür aufstemmten, wartete Lee auf einem kleinen zusammenklappbarem Stuhl auf sie.
„Ein spezieller Gast würde euch gerne sehen.“ Lee stand langsam auf und richtete seinen Anzug. „Wenn ihr mir folgt, erkläre ich es euch.“
Dann bemerkte er, dass zwei Männer den beiden Mädchen gefolgt waren. „Sie zwei können nicht mitkommen!“ Mit diesem einfachem Satz ließ er Klaras Vater und ihren Bruder zurück und schritt mit Miriam und Klara davon.
Unterwegs erklärte ihnen Lee, dass es sich um einen sehr sehr wohlhabenden Gast handele und er sich freuen würde, wenn sie ihn auf einer Reise begleiten würden.
„Ich glaube, dass er Ende Dreißig ist und er hat eine kleine Schwester die ihn überall hin begleitet.“ beendete Lee seine Unterrichtung über den Fremden, als das Dreiergespann gerade an einer Kabine ankamen, deren Tür speziell gesichert wurde. Es standen zwei böse drein blickende Wachen davor und verlangten von Lee deren ID-Karte, bevor sie dann den Weg frei gaben.
Die Kabine war die größte die Miriam und Klara bisher gesehen hatten und sie war sehr luxuriös eingerichtet. Auf einem Sofa im Wohnbereich saß ein Mann, auf den die Beschreibung von Lee passte und ihm gegenüber saß eine junge Frau die etwas älter Klara und Miriam war. Sie trug hochhackige Schuhe und einen kurzen Rock und eine enganliegende, rosa Bluse.
„Da sind sie ja, unsere zwei besonderen Gäste.“ begrüßte er Miriam und Klara. „Setzt euch.“ Während die Beiden sich setzten, verließ Lee sie und der Fremde stellte sich vor.
„Mein Name ist Steve, aber ihr werdet mich Master nennen! Und mir gegenüber sitzt Kim.“ Kim schenkte Miriam und Klara ein Lächeln und schlug dabei schüchtern die Beine übereinander. Dann fuhr er fort. „Ich will, dass ihr uns für die nächste Zeit begleitet, wir reisen viel und leben gerne unsere Vorlieben aus.“
Klara blickte zu Miriam hinüber und Beide wussten, dass sie dieses Abenteuer wagen würden.
„Wir würden uns freuen.“ antwortete Miriam ihm. Sofort spürte Miriam einen kleinen Schmerz von ihrem Oberschenkel.
„Ihr nennt ihn Master!“ kam es von Kim, die gerade ihre kleine Pferdepeitsche zurückzog.
„Wie ihr seht gibt es wenige, aber wichtige Regeln für unsere gemeinsame Zeit.“ Steve stand dabei auf und ging zu einer kleinen Truhe. Miriam und Klara beobachteten ihn dabei genau und sahen wie er so etwas wie Plüschhandschuhe und Hundehalsbänder raus holte und auf das Sofa warf.
„Zieht die an!“ Er warf ihnen die Plüschhandschuhe zu und sah ihnen dann dabei zu wie sie seiner Anweisung folge leisteten. Kim half beiden dabei die Handschuhe an den Handgelenken mit einer Lasche zu schließen.
Es war ihnen nun nicht mehr möglich sie eigenständig zu öffnen.
„Ihr werdet sie nur auf direkte Anweisung ausziehen!“ Kurz nickte er Kim zu. Dann wieder an Miriam und Klara gewandt. „Habt ihr das verstanden?“
Beide Antworteten ihm noch etwas verunsichert. „Ja, Master!“
„Aufstehen, und mitkommen!“ befahl er ihnen nun. Sofort folgten sie ihm, und Kim folgte ihnen ebenfalls. Der nächste Raum enthielt hunderte von Schuhe. Kim ging an ein Regal und holte zwei Paar heraus und half sowohl Miriam als auch Klara dabei diese anzuziehen. Es waren hochhackige Schuhe wie Kim sie ebenfalls trug.
Als Nächstes zog Kim die Beiden komplett aus und sah dann hinüber zu ihrem Bruder, der nickte erneut und Kim holte zwei sehr knappe Schwarze Bikinis aus einem anderen Regal und half Beiden erneut beim Anziehen.
„Fehlt nur noch eins.“ scherzte Kim und ging erneut los um etwas zu holen. In jeder Hand hielt sie kleine Hundeplüschohren. Es dauerte etwas, aber dann hatte Kim sie so in Miriams und Klaras Haare geflochten, dass man die Haarreife nicht mehr sehen konnte.
„Jetzt wird es Zeit euch die Regeln zu erklären.“ Ihr Master setzte sich in einen Sessel und blickte Miriam und Klara an. „Regel Eins kennt ihr ja bereits. Mich nennt ihr ‘Master’ und Kim nennt ihr ‘Mistress’. Regel Zwei. Ihr werdet jedem Befehl an euch folge leisten, oder ihr werdet eine Bestrafung erdulden müssen. Ich hoffe ihr habt mich verstanden!“ Der letzte Satz war hörbar keine Frage, sondern eine klare Warnung.
„Ja, Master“ kam die Antwort von Beiden.
„Wir werden in wenigen Stunden von einem meiner Piloten abgeholt und fliegen dann nach weiter. Bis dahin trollt euch ihr kleinen Hündchen.“
Als Miriam und Klara in Richtung des Wohnbereichs gingen, wurden sie von Kim gestoppt. Hinter ihrem Rücken hielt sie zwei Paar zu ihrem Bikini passende schwarze Knieschoner. „Die hier werdet ihr brauchen! Ihr seid jetzt kleine Hündchen und kleine Hunde gehen nicht auf zwei Beinen, sondern auf Vier.“ Abermals half sie ihnen beim Anziehen.
Endlich wurden Miriam und Klara entlassen und langsam krabbelten sie hinüber in den Wohnbereich.
Dort angekommen, blickten sie sich genauer um und sahen in einer Ecke 2 große, weiche Hundekörbe.
„Ich glaube das ist unser neuer Platz.“ Deutete Miriam Klara mit einem Wink ihres Kopfes.
„Jetzt können wir immerhin endlich mal etwas schlafen.“ Klara stieg in ihren Korb und machte es sich bequem. Jede schlief als kleiner süßer Hund verkleidet und doch zufrieden ein.
„Aufstehen meine kleinen Hündchen!“ Klara und Miriam öffneten die Augen und sahen ihren Master mit zwei Leinen vor ihren Körben stehen. Dann beugte er sich hinunter und legte jeder von ihnen die Leine an ihr Halsband an. „Der Helikopter wartet bereits auf uns.“
Miriam und Klara krabbelten auf allen Vieren hinter ihrem Master her, der Weg war erstaunlich kurz, es ging drei Treppen nach oben und einen kurzen Flur entlang und dann waren sie bereits an Deck und bestiegen den Helikopter.
Im Helikopter saßen Master und Mistress nebeneinander und Klara und Miriam lagen ihnen zu Füßen.
Als der Flug bereits einige Minuten dauerte, wanderte Kims Hand langsam zum Schritt ihres Bruders und öffnete vorsichtig seine Hose und holte einen mächtigen Schwanz hervor. Mit geübten Handgriffen befreite sie ihn und fing an ihn gleichmäßig zu wichsen, bis zu dem Zeitpunkt wo Kim sich rüber beugte und ihn sich zwischen ihre roten Lippen schob.
Während seine Schwester seinen harten Schwanz lutschte, beobachtete er Miriam und Klaras Reaktionen darauf. Beide blickten gierig und ein wenig neidisch wie der vor Spucke glänzende Kolben wieder und wieder von Kims Zunge umkreist wurde und wie er tief in ihrem Rachen verschwand, bevor er wieder zum Vorschein kam. Bis zu den Eiern nahm sie ihn auf.
So langsam Kim es auch begonnen hatte, so plötzlich hörte sie auf. Sie gab dem Schwanz ihres Bruders einen letzten Kuss und packte ihn dann wieder weg.
Nach einer Flugzeit von einer Stunde, kam langsam ein Landeplatz in Sicht und der Pilot setze zur Landung an. Klara sah hinaus und sah eine lange schwarze Limousine unter sich stehen.
„Wir werden noch ein Stück fahren müssen. Unterwegs ruht ihr euch weiter aus.“ Die Tür wurde geöffnet und alle Vier stiegen aus und gingen, bzw. krabbelten zur Limousine. Der Innenraum war viel geräumiger, als es von Außen den Anschein hatte. Für Miriam und Klara war der vordere Teil mit Kissen ausgelegt worden.
Im hinteren Teil machten die Geschwister es sich bequem. Ohne große Umschweife wanderte seine Hand unter ihren Rock und fing an sie zu verwöhnen. Kims linke Hand glitt unter ihre Bluse und massierte ihre rechte Brust, während ihre rechte Hand zum Mund schnellte und sie anfing ihre Finger zu lecken und sanft über ihre Lippen strich. Miriam und Klara sahen weiter zu, wie ihre Mistress sich zurücklehnte und ihre Beine etwas weiter spreizte, um ihrem Bruder besseren Zugang zu gewähren. Diese beugte sich runter und fing an ihre Schwester zu lecken und sich für ihre Zeit im Heli zu revanchieren.
Sowohl Miriam, als auch Klara wurden immer feuchter und konnten und durften nichts dagegen machen. Hilflos mussten sie zusehen wie ihr Master ihre Mistress befriedigte und durften selbst nicht eingreifen. Mehrere Minuten ging es so, bis er sich aus ihrem Schoß zurückzog.
Beide setzten sich wieder normal hin und Kim richtete ihren Rock.
Miriam sah wie sie vom Master durch einen Fingerzeig angewiesen wurde zu ihm zu kommen…
Unsicher krabbelte sie zu ihm und kniete sich vor ihn. Mit einer schnellen Bewegung griff er hinter Miriams Rücken und löste mit einer Hand Ihr Bikini Oberteil.
„Du auch!“ Kam die Aufforderung an Klara, als Miriam wieder zurück krabbelte.
Kurze Zeit später saßen beide Teenager nur mit ihrem knappen Bikini Unterteil da, umrahmt von ihren Hundekostüm Accessoires.
„Wir werden bald am Flughafen ankommen. Normalerweise nehmen wir einen Seiteneingang, der direkt in den abgeschirmten Bereich führt. Aber wir haben ja zwei kleine süße neue Haustiere und möchten das auch zeigen.“ Ihr Master lächelte Beide freundlich an. „Da wären wir auch schon.“
Er befestigte die Leinen von seinen kleinen Hündchen an einer dritten Leine, die er selbst in der Hand hielt und wartete, dass ihr Chauffeur die Autotür öffnete.