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Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Fetisch

Der Friseurbesuch

Es war `mal wieder Zeit – Joe fühlte sich, wie er es bezeichnete – zottelig, er beschloss zum Friseur zu gehen.
Mit seinem bisherigen war er wenig zufrieden und so beschloss er, sich einen neuen Salon zu suchen. So betrat er den Salon „Toni & Guy“ und meldete sich am Empfang, um einen Termin zu vereinbaren.
Kurz wurden ihm durch eine hübsche, ungefähr 1,60 Meter große Dunkelhaarige die Preise erläutert und ihm angeboten, direkt zu bleiben, wenn er möge, denn eine Mitarbeiterin wäre gerade frei.
Joe willigte ein und nahm einen ihm zugewiesenen Platz ein und genoss es sich umzusehen, waren doch hier wirklich ein paar sehr hübsche Mädchen am Werk.
Eine Friseurin, gerade Anfang 20, dunkle Haare, tolle Figur, ging gerade an ihm vorbei zum Empfang. Joe schaute ihr nach und dachte: „…ein süßer, kleiner Arsch…“.
Einen Augenblick später stand sie vor ihm und stellte sich vor: „Hallo, ich bin die Adriana“.

„Mmh, der sieht ja lecker aus“, dachte sie bei sich. Sie schlug ihm vor, die Haare nicht ganz so kurz zu schneiden, weil er so breite Schultern habe und stellte sich vor, wie es wohl wäre, von ihm genommen zu werden.
Nachdem geklärt war, wie er sich seine neue Frisur vorstellte, bat ihn Adriana an die Waschbeckenzeile zum Haare waschen. „Möchten Sie eine Kopfmassage?“, fragte sie. Joe verneinte. Ausführlich streichelte, knetete, massierte Adriana Joes Kopf, er spürte, wie ihn diese Behandlung zunehmend erregte.
Irgendwann stöhnte er: „Wow, wie ist denn dann erst eine Kopfmassage, wenn das noch keine ist?“. Adriana lachte – das Eis war gebrochen.
Während der ganzen „Behandlung“ erzählten und scherzten sie herum.
Die nächsten Male, wenn er zu Ihr ging war es ähnlich.
Adriana versuchte nun durch geschickte Fragen mehr über diesen Mann zu erfahren – Ist er verheiratet? Hat er eine Freundin?
Joe fühlte, wie sie beim Schneiden ihren jugendlichen Körper an ihn drückte, er spürte die kleinen festen Brüste, wie sie ihm über die Schultern strichen, genoss es, wenn sie ihren kleinen, runden Po, wie zufällig an seinem Unterarm rieb, der auf der Armlehne lag, wenn sie sich umdrehte.
Jedes Mal, wenn er den Salon betrat – war es jetzt schon das 5. oder erst das 4. Mal – bekam sie weiche Knie. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Unterleib. Ja, sein letzter Besuch hatte sie so erregt, dass sie spürte, wie ihr Höschen feucht wurde.

Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus…

Während Adriana ihm die Seitenhaare schnitt, kam sie ganz dicht an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich könnt´ Ihnen auch die Haare bei mir zu Hause schneiden, wenn Sie möchten.“
„Sollen wir da bei `nem Kaffee drüber reden? Wann haben Sie Feierabend? Wollen wir uns dann drüben im Meinl treffen?“, erwiderte Joe geradeheraus, sein Herz tat einen Sprung.
„Sollte ich bei so einem jungen Mädel eine Chance haben“, dachte er und spürte, wie sein Penis wuchs und hart gegen den Stoff seiner Jeans drückte.
Über einen Mangel an Sex mit attraktiven Frauen konnte er sich, mit seinen 46 Jahren, nicht beschweren. Doch reizte ihn der Gedanke sehr, dieses Mädchen vielleicht vernaschen zu dürfen.

Adriana erwiderte, dass sie kurz nach 19:00 Uhr Café sein könnte und malte sich aus, dass, wenn sie ihn erst mal in ihrer Wohnung hatte, es wohl nicht bei einem Harrschnitt bliebe. Sie lächelte in sich hinein…die Vorstellung, was dieser gutaussehende und erfahrene Mann mit ihr anstellen möge, ließ sie bereits ein Ziehen in ihrer Lendengegend spüren.

Joe strahlte übers ganze Gesicht, als Adriana auf ihn zukam. Schnell wechselten Sie von der förmlichen Anrede zum „Du“ und Adriana wiederholte ihr Angebot des Frisierens in Heimarbeit.
Joe lachte: „Ich glaub´ Du hast da `ne Strähne vergessen, musst Du das nicht sofort bei Dir zu Hause korrigieren?“
„Stimmt, jetzt seh´ ich es auch, da musst Du mich noch mal `ranlassen…“, scherzte sie.

Wenige Minuten später betraten sie gemeinsam ihre Altbauwohnung. Joe fiel der zweite Name am Klingelsc***d auf und sie erklärte ihm, dass sie sich die Wohnung mit ihrer Freundin Nadia teilte.
Beim Betreten der Wohnung zeigte sie auf Nadias Tür, mit den Worten: „Das ist ihr Wohnungsanteil, da geht `s zu meinem“.
Joe an der Hand nehmend, steuerte sie direkt auf eine Tür zu, öffnete sie und zog ihn hinein.

Ihr Zimmer bestand aus zwei, durch große Fenster lichtdurchfluteten Räumen, in dem einen standen eine große Eck-Couch, ein kleiner Tisch, sowie Fernseher und einige Kleinmöbel, in dem anderen Raum, der durch eine große zweiflügelige Tür zu betreten war, sah Joe ein großes Futon-Bett und einen großen Schiebetür-Schrank mit Spiegeltüren.

Adriana zog Joe ganz dicht an sich heran. Er fühlte ihre kleinen, festen Brüste an seinen Rippen, wollte sie umarmen, doch sie entwand sich ihm, flüsternd: „Ich muss jetzt erst `mal duschen. Wenn Du magst, kannst Du mir ja den Rücken waschen…“

Joe lächelte: „… ich geh´ Dir doch gerne zur Hand…“.
Adriana drehte sich um und ging ins Nachbarzimmer, wo das große Bett stand.
Sie verschwand aus seinem Blickfeld und er machte Anstalten ihr zu folgen. „Bleib wo Du bist, lass mich in die Dusche vorgehen, nimm Dir Handtücher, hier aus dem Schrank, oben…“

Durch den Dampf und die gläserne Duschwand sah Adriana, wie Joe das Bad, betrat. Er hatte sich ein Badetuch um seine schmalen Hüften geschlungen, das sich über seinem erigierten Penis spannte.
Ihr Herz begann wie wild zu pochen, ihr wurde glutheiß.
Sie drehte sich um und lehnte ihre Stirn an die kühle Fliesenwand.
Joe schob die Glastür auf und stieg in die Wanne und genoss erst einmal ausgiebig den Blick auf ihren herrlichen, jungen Körper.
Die zarten, schmalen Schultern, ihrer noch schlankere Taille und ihr kleiner, runder Apfelpopo ließen das Blut in seinem Penis pulsieren. Die Hitze des Wassers, der Duft ihres Duschgels, trug nichts zur Linderung dieses, an Schmerz grenzenden Lustgefühls bei.
Er sah zu, wie die Tropfen auf der bronzenen Haut perlten.
Gegen ihre leichte Sonnenbräune zeichnete sich ein kleines, weißes Dreieck am oberen Ende ihrer Poritze ab.
Von hinten trat er an sie heran und schmiegte sich an sie.
Sie spürte seine breite Brust an ihrem Rücken…..sein erregtes Glied an ihrem Po und seine Hände, welche den Weg unter der Achsel durch zu ihren Brüsten suchten.
Er griff von unten her ihre kleinen Brüste, massierte die flachen, straffen Rundungen bis zu den Nippeln, die hart aufgerichtet waren.
Er spielte mit ihnen so zärtlich, dass Lustimpulse bis zu ihrer Clit ausstrahlten, sie immer wieder aufstöhnen ließen.
Adriana ging ins Hohlkreuz, drückte ihren kleinen, runden Po an Joes Unterleib, fühlte seinen harten Penis und rieb sich daran.
Ihre Berührungen waren wie ein Tanz, ein Lustballett – sie bewegten sich jetzt gleichmäßig gegeneinander.
Blitze durchzuckten Joes Körper, sein Penis schwoll zu voller Härte an, richtete sich auf. Ein irres Pochen breitete sich aus.
Joe legte seinen Stab nach oben hin zwischen ihre Backen, rieb sich an ihrem Rücken, genoss das Gefühl, diese kleinen Brüste in seinen Händen… Adriana atmete jetzt hektischer. Er spürte ihr Ein- und Ausatmen, spürte ihre Erregung.
Er fühlte die süßen harten Nippel in der Hand, massierte die festen, kleinen Rundungen mit Lust und drängte seinen Bauch, seine Brust an ihren Körper.

Joes Lanze in ihrer Poritze, die durch ihre Bewegungen an ihrem Hintereingang rieb, bereitete ihr ein erregendes Glücksgefühl – Adriana glaubte sich kurz vor ihrem ersten Höhepunkt.

Auch Joe spürte das erste Ziehen in seinen Lenden, schnell musste er sich aus dieser Stellung lösen, sonst wäre es ihm das erste Mal gekommen.
„Ich will Dich ganz einseifen, Dir mit meinen Händen Lust schenken“ hörte sie Joes sonore Stimme sagen.

Sachte drehte er Adriana ins Profil. Jetzt konnte er mit der einen Hand die Brüste massieren…mit der anderen Hand ihren Po und Rücken. Sie lehnte ihren Kopf an seinen Hals, sah ihn lustvoll an und küsste ihn. Seine Hände bewegten sich wechselseitig.
Wenn die eine Hand ihren Rücken streifte, schob sich die rechte Hand zu ihrem Bauchnabel. Das kreisförmige Streicheln des Bauchnabels reizte sie. Ihr Körper bewegte sich gegensinnig zum Kreisen seiner Hand.
Die Hand an Ihrem Rücken bewegte sich zu den Backen hin, tauchte zwischen den knackigen, prallen und kleinen Backen ein und seifte diese süße Rille ein. Der Reiz von hier mit dem Reiz am Bauchnabel liess Adriana in seinen Händen schaudern.
Ein gestoßenes Atmen verriet ihm etwas von ihrer Lust.

Es war ein Wahnsinn, nie gekannte Gefühle durchströmten sie. Sie spürte seine Hände überall. Ihre Nerven spielten verrückt. Seine zärtlichen Finger spielten zwischen ihren Backen, wanderten sachte hinauf, massierten den Ansatz über den Backen, bewegten sich wieder hinunter und blieben auf ihrem Anus liegen.
Hier wühlten heimliche, ungeahnte Wünsche in ihr hoch, ein seifiger Finger rieb sachte um die zarte Kräuselhaut und weckte Gelüste: “Ooh, ja, mach weiter“ dachte sie, schwieg aber.
Diese Berührung verstärkte sich durch einen zweiten Finger. „Oh, was macht dieser Zauberer mit mir?“ Zwei Finger drehen sich sachte über diese Rosette aus empfindlicher Haut, dehnten die Haut nur wenig, schaffen einen Kitzel, ein heißes Gefühl – dann waren sie wieder weg…
Dafür bewegen sich die Finger am Bauchnabel wieder, leicht vibrierend tasten sie sich an der Mittelnaht nach unten, zum Hügel, streicheln sich seitwärts in die Beuge, Adriana zuckt, ihre Nerven reagieren überempfindlich. „Hoffentlich macht er weiter“, schoss ihr durch den Kopf und sie ächzte: „…ja, weiter…aah…“, ihr wurde immer heißer.
Ungewollt öffnete sie ihr Beine etwas, doch seine Finger schenken ihr keine Erlösung.
An ihrem bebenden flachen Bauch vorbei griff die Hand runter zu ihrem Schenkel, massiert ihn ganz langsam: „Ooh, Wahnsinn……“.
Sein Arm berührt dabei immer wieder ihre Scham, streifte leicht berührend über die mittlerweile geschwollenen und bis zum Äußersten gereizten Lippen.

Die schwache Berührung ihres Anus war gewollt. Die Seife machte diesen süßen Muskelring rutschig, ja flutschig. Die Berührung sollte nur Sinnlichkeit auslösen, keine Angst erzeugen.

Eine sinnliche Frau, so wusste Joe, die diese Form der Berührung nicht kennt, hat zunächst Angst davor, diese Stelle könnte nicht sauber sein. Zumindest dann, wenn sie nicht sicher ist, ob der Finger in sie eindringt. Gerade die Dusche ist ein guter Platz damit zu beginnen, gibt doch warmes Wasser und natürliche Seife die Möglichkeit diese Öffnung unauffällig zu säubern.

Joe wollte sie bewusst in den Wahnsinn treiben. Er wusste, dass ein gereizter Anus schöne Gefühle schafft und in den ganzen Vaginalbereich ausstrahlt. Doch nie würde er seinen Finger vom Anus in die Vagina wechseln ohne ihn vorher wieder zu waschen.

Beide Finger drehten sich im Kreis, reizten diese empfindliche Kräuselhaut mit Berührung und leichtem Drücken, drangen aber nicht ein. Der Reiz, so wusste Joe, sollte sich langsam entwickeln, sie sollte es sich wünschen, herbeisehnen.

Die rechte Hand streichelte über den Bauch bis zum Ansatz des Hügels, wich nach rechts aus und strich durch die Beuge zum Oberschenkel hin. Joe spürte, wie sich Adrianas Schenkel leicht öffneten. Seine Hand schien willkommen Lust zu schenken.
Ganz zufällig berührte sein Arm dabei die Erhebung des Schambeins und die Lippen. Er konnte die Erregung der Lippen noch nicht spüren, nahm aber an, dass sie voll im Saft standen.
Adriana drängte sich stöhnend gegen seine Hand, bis er ihr zuflüsterte sich ein wenig zu ihm zu drehen.
Ihre rechte Hand griff ihm dabei fest in seine Backen, sie befühlte die Form seines Pos, er gefiel ihr.
Sein Mund suchte jetzt ihren, suchte den Kuss, ihre Zunge. Sie küssten sich intensiv, ihre Zungen spielten verschlingen…
Durch die Drehung von Adriana kam seine Hand ganz leicht an ihre Scham. Joe spreizte seine Hand, wollte sehr viel der Fläche spüren. „Komm, Adriana, dräng dich doch ein wenig dagegen“, dachte Joe.

„Ich weiß nicht mehr was mit mir los ist, ich bin in einer anderen Welt. Warum musste es solange dauern, diese vielen Gefühle erleben zu dürfen?“, Adrianas Gedanken sprudelten im Stakkato….
Sie wollte nur noch eines, diesen zärtlichen Mann endlich in sich spüren. Wie aus der Ferne hörte sie Joes sanfte, tiefe Stimme: „Komm wir lassen wieder etwas Wasser auf uns runter, die Seife trocknet sonst ein“.
… wieder dieses schelmische Lachen, Adriana war hingerissen.
Er drehte den Wasserhahn wieder auf, liess warmes Wasser auf ihre Körper regnen, stellte wieder ab und bat sie, zuerst ihn einzuseifen.
Adriana war sofort dabei, sie dachte: „…….endlich mal eine Möglichkeit ihm auch mein Gefühl zu zeigen“. Sie seifte seine Schultern ein und dachte: „ so breit, so gut gebaut“, seinen Brustkorb: „…richtig sportlich“, sie zwickte ihn sachte in seine Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten. Adriana liebte diese Reaktion, die ihr seinen Reizzustand zeigte.
Sie seifte seinen Bauch langsam ein und wanderte langsam tiefer.
Seinen Penis an ihrer Haut, in ihrer Pofalte zu spüren, hatte sie bereits sehr erregt, jetzt aber, wo sie sein Riesending richtig vor Augen hatte, stockte ihr der Atem: „Hoffentlich tut das nicht weh…“ Sie nahm ihn in beide Hände und seifte den harten Stab mit der ganzen Umgebung ein, griff nach seinen Hoden.
In Adrianas Augen sah sein beschnittener Penis schön aus, kerzengerade stand er nach vorne ab, zu groß, zu schwer um nach oben zeigen zu können. Adriana strich mit ihrer seifigen Hand den mächtigen Schaft auf und ab, bis hinauf zu seiner pulsierenden Eichel…
Ihre beiden Hände waren an ihm immer noch in Bewegung, er nahm ihren Kopf und küsste sie wieder, so tief, so innig, so intensiv, so eigenartig, ungewohnt.
Sie spürte eine Verbindung von seinen Lippen zu ihren, die durch ihren Körper hinunterlief zu seiner Hand, zu seinem Finger, der Millimeter für Millimeter zwischen ihre Schamlippen eintauchte.
Sein Schaft zuckte in ihrer Hand, er entzog sich ihr, drehte sie wieder ins Profil und kniete seitlich, legte seinen Kopf an ihre Hüfte. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände, fuhr ihm gedankenlos durchs Haar, spürte nur noch seinen Finger der über zwischen ihren Schamlippen von oben nach unten streichelte, dann von der Mitte nach außen zum Schenkel hin.
„Seine erste richtige Berührung an meiner Muschi… so viel Zeit nimmt er sich….“.
Joe genoss aus vollen Zügen, sie zu erkunden, jede Faser und ihre Regung kennen zu lernen, spürte, wann sie schauderte, zuckte, stöhnte, sich windete, immer noch streifte er nur sanft durch ihre äußeren Schamlippen.
Adriana wollte schreien, sie spürte ihre Säfte, wie das Blut in ihren Schamlippen pulsiert, fühlt das Zucken ihrer Clit. „Nimm mich endlich“, will sie herausschreien.
Da strich er mit einem Finger ganz langsam von oben her in ihren süßen Schlitz.
Genau diesen Übergang vom Schamhügel in den Schlitz, mit einem langsamen Eintauchen zur Clit hin, wollte er erforschen. Mehrfach bewegte sich sein Finger an dieser Stelle hin und her, dann kam mit dem zweiten Finger Verstärkung. Zwischen großen und kleinen Lippen tauchte er in die heiße und saftige Muschel ein. Ihre kleine, weibliche Falte mit der Perlmutthaut war so weich, so hauchzart, er genoss es mit Begeisterung, dazu kamen jetzt noch ihre Körperreaktionen.
Mit beiden Fingern nahm er ihre Clit, drückte seitlich mit den Fingern und liess sie zwischen den Fingerkuppen langsam rollen. Nur ein seitliches Tasten, kein direkter Hautkontakt.

Adriana hechelte jetzt, ihr Atem ging schneller, ihre Schenkel pressten seine Finger kurz, ihre Erregung stieg.
Doch Joe wollte ihren ersten Gipfel noch steigern, gewaltig kommen lassen. Er wollte ihre Clit nicht zu stark reizen…wollte mehr kennen lernen, streichelte genau dort hin, wo die tiefste Stelle dieses Lustschlitzes ist, am Eingang.
Das Zucken der Schenkel und des ganzen Körpers nahm zu, ein Finger streichelte genau rundum, um den sensiblen und heißnassen Eingang.
Immer wieder liess er den Finger nur ein Stückchen eindringen. Er wollte den Muskel spüren, seine Reaktion fühlen, er verteilte ihren Lustsaft, streichelte wieder zurück zum Anfang, kam wieder zurück, und endlich, jetzt drang er mit seinem Finger ein, liess ihn durch den Muskel durchschlüpfen, spürte die enge Stelle, suchte die Innenseite, die Vertiefung, dort wo man den G-Punkt vermutete…

Erst jetzt drang auch der zweite Finger ein, er rutschte am ersten vorbei auch nach innen…, den Endpunkt der „Gluthöhle“. Der größere Mittelfinger ertastete den Endpunkt.
Adriana ´s Reaktion war jetzt gewaltig, so gewaltig dass er sie festhalten musste.
Sie presste seinen Kopf an sich, ihr Atem wurde kürzer, sie hechelte…
Joe drehte beide Finger aus der Achse hin und langsam her, das war zuviel, er spürte es am Saft der seine Finger überspülte.
Das Mädchen kam jetzt, langsam steigerte sich dieser Gipfel, mit jeder Fingerdrehung genoss er die Kontraktionen Ihrer Vaginalmuskeln…

Adrianas Muschi umklammerte Joes Finger, es war ein ganzheitlicher Sinneshöhepunkt. Er bewegte sich dennoch weiter in ihrer heißen Höhle, genoss den austretenden Lustsaft, spürte die Zuckungen. Sie kam scheinbar noch einmal, Ihr Saft kam in Schüben, das Beben nahm zu, das schnelle Atmen ging jetzt in ein Stöhnen über, sie riss an seinen Haaren und schrie plötzlich: „Jaaaaaaaaaaaa…jaaa.jaaaaa….aaaahhh…ja, ja, ja, ja aaaaaaaaaaaaahhhhh…“

Alles war heißfeucht, ihre Haut erhitzt, ihre Hüften bebten, auf seinen, an ihre Hüfte gepressten Kopf, übertrug sich jede Bewegung…
Joe stand auf und nahm Adriana in die Arme, sie küssten sich voller Inbrunst. Ihr Körper drängte sich an seinen. Durch den Größenunterschied wurde sein steifer Penis gegen ihren Bauch in Bauchnabelhöhe gepresst. Sie zog ihn fast in sich hinein…

Joe drückte ihren Kopf etwas von ihm weg, damit er sie betrachten konnte, strahlte sie an…

Er gönnte ihr eine kleine Verschnaufpause nach dieser „Strapaze“.
Gemeinsam gingen sie in ihr Wohnzimmer und schmiegten sich auf ihrer Couch eng aneinander.

Nach einer Weile fragte er Adriana, ob sie ein Massageöl und ein paar Handtücher hätte.

Mit noch leicht zitternden Beinen stand sie auf, ging ins Bad und kam strahlend mit den Tüchern und einem Ölflakon daher.
Joe bat sie, das Badetuch auf dem Boden auszubreiten.

Sie legte sich mit dem Bauch nach unten auf das Tuch, er kniete seitwärts des Rückens und liess zuerst ein paar Tropfen des Öles in seine Handfläche träufeln.

Adriana war neugierig was er wohl noch alles mit ihr anstellen wollte…

Mit der Massage begann er am Hals, breitete das Öl über die Schultern aus, massierte von der Wirbelsäule ausgehend zu den Schulterblättern. Wieder zurück – der Wirbelsäule entlang zur Hüfte – der ganze Rücken strahlte jetzt Wärme aus.

Adriana gefiel diese Behandlung – ihr Kopf war in Seitenlage, die Augen geschlossen, die Atmung ruhig und ausgeglichen – es vermittelte ihm den Eindruck, als schlafe sie.
Mit der sanften Massage gelangte Joe an ihre Pobacken. Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und massierte ihre straffen Pobacken. Er streichelte, knetete fast rhythmisch, griff symmetrisch in die Rundungen, dann wieder die Wirbelsäule herauf, beim Abwärtsfahren fuhr bis zwischen die Backen. Mit ein wenig Öl machte er auch die Haut dazwischen gleitfähig.

Dieses Tal zwischen den Backen ist eine Anregung beim Massieren, das Öffnen der Backen gibt den schönen sinnlichen Blick auf die kleine Rosette und die unteren Ansätze der Lippen frei. Je stärker er die Backen massierte desto freier wurde der schöne Anblick.
Die Massage wirkte auf Adriana. Ihr Becken bewegte sich leicht.

Mit noch etwas Öl, das Joe einfach ins Tal tropfen ließ, massierte er vorsichtig mit den Daumen die Innenschenkel, seitlich der Lippen. Diese enorm weiche Haut, so sensibel sie ist, reagierte sofort und strahlt auf ihre Muschi aus…

Doch Joe hatte ein anderes Ziel.

Mit zwei Fingern und dem duftenden Massageöl war es leicht, die runzelige Haut um den Anus zu reizen, er berührte nur diese Haut, lies die Finger drehen, massierte im Kreis, dann wieder die Haut davor und dahinter…

Ganz langsam drang er mit der Fingerspitze in ihren Schließmuskel ein, nur Millimeter für Millimeter, etwas vor, wieder etwas zurück, ganz vorsichtig schlüpfte der Finger bis zum ersten Gelenk hinein.

Adriana kreischte kurz auf, hatte das Gefühl, dringend zur Toilette zu müssen, wollte sich ihm entziehen, doch sie drückte sich dem Eindringling entgegen.

Schon unter der Dusche hatte sie gespürt, welches bis dahin unbekannte Verlangen eine zärtliche Analmassage bei ihr auslöste.

Durch die sanfte Massage, das zärtliche Eindringen entspannte sich ihr Schließmuskel.
Es wurde ein kleines Spiel.
Er massierte um ihren Hintereingang, seine Fingerspitze legte sich an den Mittelpunkt – Adriana drängte sich dem Eindringling entgegen, ihr Muskel schloss sich fest um das Fingerglied, spannte ihren Schließmuskel an – zog den Finger etwas tiefer hinein. „Ist das heiß“, dachte Joe und meinte das Bild des sich um seinen Finger spannenden Muskelrings ihres heißen Pos.
Wenn Adriana den Muskel wieder lockerte, entzog er den Finger der glutheißen Gefangenschaft – wieder und wieder…
Adrianas Poöffnung wurde immer weicher, der Muskel entspannte sich, gab sich den schönen Gefühlen hin, bekam langsam Spass daran.
Fast unmerklich konnte sein Finger jetzt etwas tiefer, ohne jedes Stoßen, eindringen.

Joe wusste, dass bei Analmassage Langsamkeit gefragt ist, in Zeitlupe musste der Finger eintauchen, noch langsamer sollte er sich zurückbewegen.
Er konnte bereits fast mit der ganzen Länge seines Zeigefingers in sie eindringen.
Langsam zog er seinen Finger aus der Umklammerung von Adrianas Schließmuskel, der für einen Moment leicht geöffnet blieb und setzte die Öffnung der Ölflasche an die Öffnung ihres Pos, ließ etwas von der zähen, wohlriechenden Flüssigkeit in ihren Po fließen.
Adriana fing an zu zittern, denn sie merkte, wie die ölige Flüssigkeit sich in ihrem Hintereingang ausbreitete und jede einzelne Falte ihres Darmes benetzte, es war ein herrliches Gefühl

Ganz leise flüsterte er zu Adriana, sie möge sich bitte umdrehen, also auf den Rücken legen…
Er nahm jetzt wieder seitlich an der Hüfte Platz.
Daraufhin streichelte der Zeigefinger wieder die Rosette, unterstützend kam jetzt aber der Daumen dazu, oben am Schlitz angesetzt, bewegte er sich auch ganz langsam nach unten, setzte oben wieder an, und kam in eine gleichartige Bewegung…

Währen der Zeigefinger in den kleinen Muskel eindrang, hatte Adriana wieder das Gefühl, dringend auf die Toilette zu müssen, doch das Streicheln von Joes Daumen von unten her in ihrem Schlitz nach oben bis zur Clit, war zu erregend, als dass sie das hätte unterbrechen mögen.
Sein Zeigefinger, immer noch durch das Öl sehr flutschig, fuhr wieder in ihren Po, der Daumen, von den mittlerweile wieder fließenden Säften „geölt“ drang in ihre Muschi ein. Joe beobachtete, wie sich die Clit erregend schön aufrichtete.
Für Adriana war dieser Reiz etwas Neues….ihre Hüften mahlten jetzt auch seitlich…nicht stark….doch ihr Körper nahm Bewegung auf. Joe suchte in dieser saftigen Enge einen besonderen Platz, Seine Fingerkuppen berührten sich in ihrem Innern Körper.
Er liess die Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger aneinander reiben – nur getrennt durch diese dünne Doppelhaut spürte er deutlich die Kontur seiner Finger.

Für Adriana war das ein gewaltiger Schub, ihre Atmung kam wieder stoßweise, ihre Schenkel mischten sich in das Bewegungsspiel ein, in diese wachsende Erregung mischte sich noch sein Mund. Joe senkte den Kopf zu ihrem Bauchnabel, ließ die Zunge um den Nabel kreisen, eintauchen…während die Finger fast tänzerisch ihr Spiel weiterspielten, bewegte sich seine Zunge langsam in der Körpermitte hinunter zu dieser faszinierenden Stelle.
Genau dort, wo sie eintauchen kann, so richtig reinschlüpfen, da schob sie sich auch in die sinnlichen Falten. Seine Lippen unterstützen dieses Vorgehen, sie strichen über die Lippen, dann wieder ging die Zunge in die Tiefe, reizte entlang der Nervenlinie genau zwischen den großen und kleinen Lippen, bis hinunter zu seinem in ihr steckenden Daumen.
Den Zeigefinger hatte er durch den Mittelfinger ersetzt, der kam noch ein wenig tiefer hinein, optimal zur Berührungshöhe mit dem Daumen – Adriana wurde langsam wild, der Zeigefinger in dem kleinen Ringmuskel, der Daumen in der nassheißen Samthöhle, die Zunge seitlich schleichend an ihrer Clit, das musste zur Explosion führen, die Steigerung war durch die Zuckungen angemeldet, der Saft in der Muschi kam jetzt schubweise…die Hüften rotierten….ihr Oberkörper war jetzt auch in Bewegung, ihre Hand griff nach seinem Po…
Seine Zunge zog sich zurück, seine Lippen saugten an ihrer Clit, sogen dieses Lustknöpfchen hinein…ließen es wieder hinaus schlüpfen um sofort wieder mit dem Einsaugen zu beginnen.
Der Daumen spürte immer mehr Hitze, blieb dann auch drin und bewegte sich nur noch in kurzen Stößen, auch der Mittelfinger in ihrem engen Pokrater machte weniger Bewegung, Joe behielt ihre Clit eingesaugt – das war der Auslöser.
Adriana kam – sie kam gewaltig – so gewaltig dass sie mit ihrer Hand fest in seinen Schenkel griff, sie bäumte sich auf, Joe lies ihre Clit zwischen seinen Lippen, saugte nun noch mehr vom Umfeld ein, sein Daumen schwamm jetzt im heißen Saft, Adriana spürte, wie sie „auslief“, das war der Wahnsinn, ihre Kontraktionen nahmen noch zu, ihr Atem röchelte, die andere Hand schlug auf den Boden.
Die Zuckungen hörten nicht auf.
Joe stieß mit den Fingern wieder zu, in ihren Orgasmus, es hörte einfach nicht auf, sie schrie jetzt: „….oooooooh ohhh ohh jajaaaaaaa ja…..rrrrrrchhhhhhh….ja, ja, ja, ja.“ Ihre Kontraktionen kamen immer schneller hintereinander…

Ihr Körper war nur noch Bewegung – die Schenkel öffneten und schlossen sich immer schneller – da wurde es wieder ruhiger – ab und zu ein Zucken, ein Nachbeben, immer leichteres Nachbeben, dann sank ihr Körper aus der Spannung zurück.

Joe liess die Finger noch in ihr……schaute von unten her zu ihrem Gesicht, sah die aufgeblähten, bebenden Nasenflügel in Bewegung mit dem Atem, ihre tränengefüllten Augen…

Er legte sich langsam seitlich an ihren Körper, wollte sie jetzt einfach nur noch küssen und küssen und küssen…
Nach einer Weile erhob sich Adriana und die Hündchen-Stellung und hauchte: „…mehr…“.
Joe setzte nun zwei Fingern an ihren kleinen, engen Hintereingang und drückte sie in ihr glühendes Fleisch, Adriana schnappte nach Luft, diese Dehnung raubte ihr die Sinne. Ihr Schließmuskel spannte sich um seine Finger, zeichnete sich als heller Ring unter ihrer Haut ab.
Langsam schob er sie tiefer in sie hinein, bis die Finger mit ihrer gesamten Länge in ihr verschwunden waren, er knickte sie ein wenig ein und fuhr mit seinen Fingerkuppen die Wand ihres Darmes entlang.
Sie spürte einen leichten Schmerz, doch ihre Erregung war zu stark, als dass sie sich widersetzen wollte.
Adriana wurde noch heißer und ihr ganzer Körper fing vor Lust wieder an zu beben, es war wie ein Feuer, welches tief in ihr brannte und sie mit Wärme erfüllte.
Ihr Po schickte ihrem Gehirn mehr Lustsignale, als es verarbeiten konnte, sie begann dieser Welt zu entschweben.
Adriana merkte es schon gar nicht mehr, aber mittlerweile floss wieder ein beachtlicher Strom Saft aus ihrer Muschi, den Joe ab und zu begierig abschleckte
Wie Adriana sich ab und an schüttelte und einige tiefe Laute von sich gab, merkte Joe, dass Adriana durch seine Massage wieder mehrere, wenn auch nicht ganz so intensive Orgasmen hatte.
Weil er ihr diese Gefühle so lange wie möglich bringen wollte, setzte er immer wieder die Flasche an ihr Poloch und ließ etwas Öl in sie fließen. Und jedes Mal, wenn sich das Öl in ihrem Inneren verteilte, fing sie wieder an zu zittern, wenn sich dieses Gefühl der angenehmen Ausgefülltheit in ihr verbreitete.
Ihr Hintereingang war nun mittlerweile so geschmeidig, ölig und gedehnt, dass Joe zwei Finger komplett in sie hinein gleiten lassen konnte, ohne auch nur auf den geringsten Widerstand zu stoßen. Ihr Schließmuskel gab seinen Fingern gerne nach und es war ein Gefühl, als wolle der Muskel noch weiter gedehnt werden um noch mehr aufnehmen zu können. Das Öl hatte Joe so gründlich in die Darmwand einmassiert, dass sie genauso geschmeidig war, wie auch der Muskel.

Für Adriana hatte sich ihr Darm zu einer Quelle von Wärme und Lust gewandelt, die niemals versiegte. Als Joe noch etwas des Öls in Adriana laufen ließ, wartete er wieder ab, bis sie aufhörte zu zittern.

Nun entzog sich Adriana seinen Berührungen, sie drehte sich um und drängte Joe in Rückenlage.
Sie beugte sich über seinen erigierten Penis und saugte ihn gierig in ihren Mund. Weit musste sie ihre Lippen öffnen, um seine pralle Eichel lutschen zu können – weit konnte sie dieses Riesending nicht in ihrem Mund aufnehmen.
Aus Vorsicht, Joe könnte sich zu tief in ihren Rachen schieben, was sie einmal mit einem Ex-Freund erleben musste, entschied sie sich, den Schaft sanft mit einer Hand massierend, ihn zu lecken…
Nur ab und zu verspürte sie die Lust, ihn so tief, wie es ihr möglich war, mit ihren heißen Lippen einzusaugen.
Langsam verstand sie, dass Joe nicht der Typ war, der ihren Kopf festhalten würde, um ihr seine Lanze in den Hals zu rammen – ihre Angst schwand – sie wollte ihn jetzt zum Höhepunkt bringen, seinen Samen schmecken.
Joe schaute gebannt zu, wie sich das hübsche Gesicht über seinen Penis beugte, ihn zwischen ihre vollen, roten Lippen saugte. Er liebte den Anblick, wie Adrianas rosa Zunge um seinen Schaft, um seine Eichel tanzte, die zärtlichen Liebkosungen, die dem Streicheln von Schmetterlingsflügeln glichen.
Erst als ihr Blow-Job extatisch wurde und er ein erstes Ziehen und Brodeln in seinen Hoden spürte, drängte er sie zurück. „Bitte,…. nicht … ich will noch nicht kommen,…“.

Adriana sah ihm in die Augen: „Ich will Dich“, stieß sie aus, der Vereinigung entgegenfiebernd und hockte sich direkt über seinen aufgerichteten Penis.

Sie umfasste den Schaft mit einer Hand und führte ihn an ihre Scham, rieb die, von ihrer Liebkosung nasse Eichel zwischen ihren, von ihren Liebessäften benetzten Schamlippen hin und her und führte ihn an ihren Eingang.
Langsam senkte sie ihren Körper ab. „Oh …., Gott…“, stöhnte sie, als Joes Eichel ihre enge Muschi dehnte. Fast hätte sie vor Schmerz aufgeschrieen, als Joes Kolben tiefer in ihre enge Lusthöhle glitt. „Es zerreißt mich…, das halt ich nicht aus…“.

„…enger als mancher Po, in dem ich steckte….“ schoss Joe in den Kopf, als sich die samtene, nasse Haut um seinen Penis spannte.

In Zeitlupe drückte sich Adriana tiefer auf diesen Pfahl, der anfängliche Schmerz ließ nach, ihre heiße Muschi passte sich der Größe des Eindringlings an. Erst als die Eichel an ihren Muttermund anstieß, zuckte sie wieder auf. „Oh,… ist der groß…“.
Joe zog sie mit seinen starken Armen nach vorne, seine Lippen suchten ihren Mund, sein Penis verharrte unbewegt in ihrer nassen Gluthöhle.
Adriana fühlte Joes rauen Hände an ihrem kleinen Busen, spürte seine Zunge, wie sie von ihrem Mund abwärts zu ihren Brüsten wanderte und mit ihren Nippeln spielte, seine Hände überall, erst an ihrem Rücken, an ihren Brüsten, jetzt an ihren Pobacken…
Erst ganz vorsichtig, dann steigernd zur Raserei, ritt sie auf ihm, genoss das Gefühl der unglaublichen Größe in ihr, bis sie ihren ersten Orgasmus der Vereinigung herausschrie…

Nach wilden Schüben von Kontraktionen ihrer Vaginalmuskulatur und immer wieder zitternden Ausläufern der Lust, sank sie nach vorn auf seinen Brustkorb.
Joe spürte ihr pochendes Herz, ihr Atem ging schnell und stoßweise, bis sie sich langsam beruhigte, fühlte, wie ihre Scheideninnenwände seinen Pfahl weiter massierten…

Wieder ließ er sie zu Atem kommen, bis er sie zur Couch in die Hünchenstellung dirigierte, um sich wieder ausgiebig mit ihrem Po beschäftigen zu können.
Sachte und zärtlich streichelte Joe die noch sehr rutschige, ölige Runzelhaut, der sich wieder geschlossenen Rosette, er hörte Adriana genussvoll stöhnen.
Mit der freien Hand streichelte er mal sanfter, bisweilen mal fester über diesen herrlichen Jungmädchenkörper, knetete leicht ihre zarten Brüste, fuhr über ihren Bauch zu ihrer Scham…
Adriana presste die Schenkel fest zusammen – nein, an ihrer überreizten Muschi wollte sie jetzt keine Berührung, das hielt sie nicht aus…
Sie zuckte, als sich ein Finger in ihr enges Poloch bohrte, kurz zog sich ihr Schließmuskel zu, doch sie ließ ihn wieder entspannen – sie wollte das Glücksgefühl von vorhin erneut erleben: „Was stellt er mit mir an…“, dachte sie gerade, als sie einen erneuten Dehnungsschmerz fühlte. Joe hatte wieder einen zweiten Finger hinzugenommen und glitt in sie.
Wieder in Zeitlupe zog er seine Finger aus ihrem Hintereingang, knabberte an ihren prallen kleinen Pobacken, kleine Bisse in ihre zarten Rundungen ließen sie aufkreischen.

Nun fühlte sie wieder etwas an ihrer Rosette. Joe setzte, nicht wie vorher seine Finger an, diesmal war es sein, vor Größe strotzender Penis.
Sie wand sich leicht auf dem Laken, bis sie ihren Hintern seinen Berührungen entgegen drückte und ihre Hände unter ihre Wange legte.
Joe griff nach seinem Schwanz und drängte ihn zwischen ihre Pobacken. Seine Eichel rieb feucht und fest über die enge Kluft zwischen ihren Backen, glitt durch die ölige, flutschige Furche.
Stöhnend genoss er das Gefühl ihrer Pobacken an seiner Eichel und schob sich langsam hinunter, bis die Kuppe seines Penis auf ihrer Rosenknospe ruhte.
Vorsichtig, aber unnachgiebig schob er sein Becken vor und drängte sich in ihren Anus.

Sie gellte auf: „Aaaah, … oh, Gott, ….“, hielt aber dann die Luft an, als ihr Muskel nachgab und er langsam die Knospe ihres Schließmuskels überwand.
Seine Eichel dehnte schmerzhaft ihren Anus, füllte langsam ihren Darm, während sie zitternd die Augen schloss. „Geht’s?”, keuchte er.

Lust breitete sich von seiner Eichel bis in seine Haarspitzen aus und ließ die Muskeln an seinem Bauch scharf hervortreten. Seine Lenden prickelten vor unterdrückter Lust, während er einen Moment verharrte.

Sie atmete plötzlich hechelnd ein und aus, doch sonst war sie völlig bewegungslos.
„Tut es weh?”

Sie atmete ein, als sein Schwanz ein Stückchen tiefer in ihren Po eindrang. „Nein… Ja… Ich weiß nicht”, keuchte sie und krallte sich ins Kissen. „Es ist… intensiv. Wahnsinnig intensiv.” Sie drückte ihren Po durch und ihre Rosette aß ein weiteres, glühendes Stück seines Pfahls. „… scharf, auuuu, …, aaah, “
Sie hechelte, wimmerte, stöhnte. Ihre Augen füllten sich mit Tränen… doch, wenn er sie auf diese Art nehmen zu nehmen gedachte, wollte sie das Aushalten.

Joe wartete, seinen Penis einige Zentimeter tief in ihrer zum zerreißen gespannten Rosette, bis Adriana sich etwas beruhigt, sich an die Größe etwas gewöhnt hatte.

Sie atmete tief durch und spießte sich einen weiteren göttlichen Zentimeter selbst auf. „Fast zerstörend, aber…, und… aaaah, intensiv, ..so… voll…”

Er schloss die Augen, das Bild das sich ihm bot war fast zuviel, um nicht sofort zu kommen, alleine ihre Lustlaute, das, was Adriana sagte, war schon erregend genug.
Ja, genauso fühlte es sich auch für ihn an. Intensiv und scharf. Er spreizte ihre Backen weiter und entblößte sie aufs Intimste.

Ihr Darm massierte ihn pulsierend und entspannte sich immer weiter. Langsam drang er weiter ein und hörte ihre gemurmelten Worte, während er immer tiefer eindrang.
Sie weitete sich langsam um sein Fleisch und umschloss ihn mit brennender Hitze.

Immer tiefer, so tief es ging presste er sich hinein, und fickte sie in kleinen Stößen und stöhnte, als sich tatsächlich sein innigster Wunsch erfüllte, als sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem süßen, knackigen Jungmädchenpopo steckte.
Joe zog ihren Oberkörper hoch, sie fühlte, wie sich der Winkel seines Eindringens veränderte, wie seine Penisspitze an die Vorderwand ihrer Muschi stieß… spürte, wie ihre Vaginalmuskeln zu zittern begannen und dachte: „…nein, das halt ich nicht aus….“. Ihr Körper entzog sich wieder ihrer Kontrolle, ihr Unterleib zuckte vor und zurück, ihr Schließmuskel zog sich ruckartig zusammen, dass es Joe schmerzte, bis sie, begleitet von einem spitzen Aufschrei wieder und wieder kam.….

Joe hielt sie fest und ließ sich mit ihr auf die Seite gleiten, in die Löffelchen-Position. Er wartete, bis sich Adriana wieder beruhigt hatte, verharrte regungslos tief in ihr.

Er schloss die Augen und biss wieder in ihren Hals, bevor er kräftig an ihrer sahnigen Haut saugte.
Sie stöhnte, halb vor Lust, halb vor Unwohlsein, als er das erste Mal seine ganze Länge in sie stieß.
Langsam aber gleichmäßig führte Joe seinen Penis immer wieder mit seiner vollen Länge ein und wieder heraus. Adriana wurde verrückt, dieser Penis drang immer wieder tief in sie ein und berührte Punkte in ihr, die ihr wahnsinnige Lust verschafften.

Sie flehte Joe an nicht aufzuhören, schneller zu machen und noch tiefer in sie ein zu dringen.

Seine Finger wanderten über ihr Becken und zwischen ihre Schenkel. Mit der Fingerspitze drängte er sich zwischen ihre Schamlippen und massierte langsam ihre scharf hervortretende Perle ihrer Lust.
Sie stöhnte rau und heiser, während er seinen feuchten Kolben bis zur Eichel aus ihrem Po zurückzog und wieder hineintrieb.
Er fickte langsam und gründlich ihren engen Darm, machte sie mit leichten Berührungen auf ihrer Klitoris willenlos und weich. Seine Zunge glitt über die Bissspuren an ihrem Hals, derweil sie die Augen zusammenkniff und sich der Lust ergab.

Ihre Pobacken zitterten bei jedem seiner schneller werdenden Stöße und katapultierten ihn immer tiefer in die gleißende Helligkeit seiner Lust.
Rund um Ihren Hintereingang bildete sich Schaum aus dem aus ihrem Po austretenden Öl und ihren Liebessäften, seine Finger tanzten auf ihrer Lustperle und schickten sie auf eine ebenso lustvolle Reise.
Sie keuchte immer lauter, drängte sich seinen Stößen entgegen, während sich seine Sinne vernebelten – nur noch Adrenalin und Endorphine hinter seinen Augen tanzten.

Er stieß schneller und kürzer, tiefer in ihren perfekten Po und verlor sich in den Gefühlen der köstlichen, engen Reibung ihres jungen Popos.

Joe verlor die Kontrolle über seine Gier und stieß in sie hinein.
Immer wieder füllte er ihren geheimsten Eingang mit seinem harten Fleisch und penetrierte sie wie im Wahn.
Erregt nahm er wahr, wie sie wieder kam und ihre Muskeln in ihrem Darm sich um seinen Penis zusammenzogen.
Rhythmisch massierte sie ihn, ohne gleichbleibenden Takt, dann verlor er endgültig die Kontrolle und stieß tief in sie hinein.
Zwei, drei, tiefe, unregelmäßige Stöße, dann breitete sich sein Orgasmus von seiner Penisspitze über seine Wirbelsäule aus….

Sein Samen drängte sich glühend durch seinen, von ihrer Rosette zusammengequetschten Penis, spitzte in ihren Po, füllte ihren Darm wie ein ausbrechender Vulkan.
Immer neuer Saft schoss er in sie und zuckte am ganzen Körper, als der absolute Genuss durch seine Venen rauschte und in seinem Hirn explodierte.

Irgendwann schlug er die Augen auf und fühlte, wie ihre Muskeln seinen Penis aus ihrem Po drückten.
Mit einem feuchten Geräusch glitt seine Eichel schließlich aus ihr und ließ ihn vor abklingender Erregung zucken.

Adriana drehte sich zu Joe herum und sie fingen sich wieder an zu küssen.
Als sie spürte, wie Joes Sperma ihren Darm verlassen wollte, zog sie ihre Rosette fest zu.

Ihre Hand auf ihren Hintereingang pressend, rannte sie, so schnell sie konnte, zur Toilette, an ihrer Mitbewohnerin Nadia vorbei, die ihr staunend nachsah.

Sie hatte über Stunden Adrianas Lustschreie, ihr Gestöhne, ihr Wimmern und schließlich das Röhren ihres Liebhabers mitanhören müssen.
Nun hörte sie ihr Wimmern aus der Toilette, Nadia nahm an, dass ihre Freundin sich dort noch einmal selbst befriedigt und wunderte sich, doch Adriana kämpfte nur mit der Luft und dem Sperma, das Joe ihr in den Darm gepumpt hatte, das sie durch ihre brennenden Anus wieder loswerden wollte.

Durch die Tür, die Adriana in ihrer Eile weit offen gelassen hatte, spähte sie hinein.
Sie betrachtete seinen muskulösen Körper. Ihr Blick blieb an seinem erschlafften, aber großen Penis hängen.
„Mmh…“, hauchte sie und betrat den Raum. Joe zog sich schnell das Badetuch über sein Geschlecht, um sich zu bedecken und schaute Mädchen mit großen Augen an.
„… auch nicht schlecht…“, dachte er, als er sie betrachtete. Mit ihren blonden Kräusellocken war sie möglicherweise ein paar Jahre älter als Adriana, war aber ebenso schlank, nur dass sie einen größeren Busen hatte, der sich durch ihr enges T-Shirt deutlich abzeichnete. Während sie langsam, aufreizend auf ihn zuging, sah er, wie sich ihre Brustwarzen unter den Stoff aufrichteten – Nadia griff mit beiden Händen zu ihren Brüsten und streichelte sie, dann zog sie ihr Shirt über den Kopf und warf es in Joes Richtung. Sie griff hinter sich, zog den Reißverschluss ihres sehr kurzen Jeans-Minirocks hinunter und ließ ihn zu Boden rutschen.

Nur noch mit einem String bekleidet, drehte sie sich um ihre eigene Achse und fragte kess: „Gefällt Dir, was Du siehst?“
Sein ausgestoßenes „ooh“ und sein sich aufrichtender Penis genügte ihr als Antwort und sie streifte langsam ihren Slip herunter indem sie Joe ihr Hinterteil zudrehte.

Jetzt sah sie Adriana, die am Türrahmen lehnte. Sie erschrak. Adriana sagte mit einem schelmischen Lächeln, auf Nadia zugehend: „Mach ihn fertig, ich kann nicht mehr… ich schau Euch zu…“

Sie schritt an Nadia vorbei auf Joe zu, nahm ihm das Badetuch weg, und säuberte ihm den Penis mit einem nassen Waschlappen, den sie aus dem Bad mitgebracht hatte.

Den nun von ihren Liebessäften, dem Öl und ihrem Po gereinigten Penis, saugte sie sich kurz in den Mund, um ihn nach der Begegnung mit dem nassen Waschlappen wieder in Form zu bringen.
Abwechselnd umspielte ihre Zunge seine Eichel, um ihn ab und an wieder in ihren heißen Mund aufzunehmen.
Nadia sah sich das Schauspiel an, bestaunte das Monstrum von einem Penis und schaute immer wieder, fast bewundernd und neidisch zu ihrer Freundin, die dieses Riesending noch vor wenigen Augenblicken in sich stecken hatte.
Nadia sah, als sich Adriana über Joes Lanze beugte, ihren noch leicht geöffneten, rot geriebenen Anus und erschrak: „…will er mir sein Teil auch in meinen Arsch schieben?“, schoss ihr durch den Kopf, dachte aber dann: „Was Adriana kann, kann ich auch…“.

Nach einem kurzen Blow-Job raunte sie ihrer Freundin zu: „… so, Deiner…“ und zog sich lachend auf das andere Ende der Couch zurück.

Sofort stürzte sich Nadia auf seinen harten Pfahl und lutschte und saugte, bis er es nicht mehr aushielt und sie wegdrängte.
Keinen Zentimeter ließ Joe aus, als er seine Hände, seinen Mund, seine Zunge über den gierigen Körper des Mädchens wandern ließ, bis sie in ihrem ersten Höhepunkt erbebte, als er mit seiner Zunge, seinen Lippen durch ihre schmatzenden Schamlippen fuhr… .

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, drängte sie Joe von sich, so dass er halb liegend, halb sitzend zur Ruhe kam.

Nadia griff nach der Ölflasche und ließ sich ausreichend von der zähen Flüssigkeit zwischen ihre Brüste laufen, kniete sich seitlich neben Joes Beine und nahm Joes Penis zwischen ihre vollen Brüste.

Mit ihren fleischigen, prallen, zusammengedrückten Lustbergen fuhr sie seinen langen Schaft auf und ab. Das Bild erregte sie, wie die Eichel durch das Tal ihres Busens auf ihren Mund zuglitt, wie sie darüber leckte, wie der Penis wieder zwischen ihren Kugeln verschwand.
Joe, der sich die Finger wieder ausreichend mit Öl benetzt hatte, griff über sie zu ihrem Po, um ganz zärtlich um ihren Anus herumzufahren.
Nadias Schließmuskel krampfte sofort zu. Bei dem Gedanken, dass er ihr diesen riesigen Pfahl, den sie gerade mit ihren Brüsten reizte, in ihren Po rammte, kam Panik hoch.

Sie war keine Anal-Jungfrau mehr, ein früherer Freund hatte ihr schon mal seinen Penis in den After gepresst, aber der war lange nicht so groß. Außerdem ging das damals ganz schnell, kaum war er drinnen und der stechende Schmerz fast abgeklungen, ergoss er sich auch schon in ihrem Darm.
Wenn sie allerdings an Adrianas gerötete Hinterpforte und an die Schreie, das Wimmern und Wehklagen dachte, so ahnte sie, dass es sehr lange dauern würde, bis dieser Kerl hier von ihrer kleinen Öffnung abließ.

Joe bugsierte Nadia so, dass sie mit ihrer Brust auf der Couch lag und kniete sich zwischen ihre Unterschenkel. Mit beiden Händen umfasste er die runden Pobacken und zog sie auseinander, fuhr mit seiner Zunge von ihrem Steißbein an abwärts, bis er ihre Rosette erreichte. Sanft umspielte er die Runzelhaut, bis er schließlich seine Zunge hineinbohrte.

… war das schön – Nadia erschauderte und entspannte ihren Schließmuskel. Joes Zunge glitt tiefer…
Nun tauschte er seine Zunge gegen seinen öligen Finger ein, bohrte erst sachte, nur einige Millimeter, immer wieder Öl nachgebend bald bis zum Anschlag in ihr festes Fleisch und reizte sie mit der anderen Hand an ihrer Clit, um sie abzulenken.
Wellen der Erregung nahmen den Weg von ihrer Wirbelsäule hoch zu ihrem Kopf – ein angenehmes Schaudern durchfuhr sie: „Oooh, jaaaa….“

Langsam rückte er von hinten an sie heran und setzte seinen Kolben an ihre auslaufende Muschel, fuhr mit seiner Eichel zwischen den geschwollenen, nassen Schamlippen her und stieß an ihre Clit.
Nach einigen Wiederholungen setzte er seine Penisspitze an den heißfeuchten Eingang ihrer vorderen Liebespforte und drang langsam ein.
Nadia dachte, es würde sie zerreißen, sie schrie: „auaa,…, au, ooooh, aaaah,…“. Doch Joe trieb unbeirrt seinen Prügel in ihre enge Glut, spürte, wie sich Nässe ihn umfasste, umklammerte, wie ein samtener Handschuh.

„Mmh, auch so schön eng“, dachte Joe, „nicht so eng, wie Adriana, aber geil…“, plötzlich spürte er Adriana hinter sich, fühlte ihre spitzen, harten Brustwarzen an seinem Rücken.
Sie knabberte in seiner Halsbeuge und zog seinen Kopf herum zu einem langen, intensiven Kuss. Joe merkte ihre Hand, wie sie seinen Po betastete und langsam tiefer glitt, wie sie zwischen seinen Beinen hindurchgriff, um mit einer Hand die Clit ihrer Freundin zusätzlich zu reizen.
Mit ihrer anderen Hand streichelte sie über Joe Po und durch seine Pofalte.

Adriana beugte sich ganz tief hinunter und schaute zu, wie Joes Kolben zwischen Nadias geschwollenen Schamlippen ein – und ausfuhr, wie nass sein Schaft glänzte, vom Liebessaft ihrer Freundin.
Aus der Ölflasche ließ sie ein dünnes Rinnsal in Joes Poritze laufen und fuhr mit ihrer Hand zwischen seine strammen Backen, massierte seinen Damm, das kurze Stück Gewebe, das zwischen seinem Hodensack und seinem Anus lag, in dem Wissen, dass sie dadurch seine Prostata reizte.
Der ölige Finger glitt höher und umkreiste nun seine Hinterpforte, Adriana wollte es genauso machen, wie Joe sie erregt hatte.
Während sie mit ihrer anderen, durch den Liebessaft ihrer Freundin flutschigen Hand weiter Nadias Clit streichelte, drückte sie ihren Mittelfinger in Joes Schließmuskel. Leicht krümmte sie ihren Finger nach unten, um das weiche Gewebe zu ertasten und zu massieren.
Sie glaubte zu sehen, wie Joes Penis noch einmal wuchs, wie seine Adern stärker heraustraten.

In diesem Augenblick gebärdete sich Nadia wie eine Wahnsinnige, sie tobte, sie schrie, sie zuckte, ihre Liebessäfte spritzen aus ihrer Muschi, sie kam in einem irren Orgasmus.

Ihre Zuckungen, Kontraktionen und waren so stark, dass Joes Kolben aus ihrem nassheißen Schlund rutschte.

Er griff zu der Ölflasche, goss ihr reichlich in die Pofalte und über seinen harten Pfahl und drängte die immer noch zitternde und zuckende Nadia nach vorn, bis sie kniend mit ihren Oberschenkeln an die Couch stieß.
Kurz tauchte er mit seinem Daumen in die geölte Rosette ein – dann setzte er dort seine Eichel an und drückte sie langsam in den Muskelring.
„Nein,…..auaaaaaa, aaaah“, schrie Nadia vor Dehnungsschmerz, Joe wartete…
Adriana, die derweil ihren Mittelfinger aus Joes Po gezogen hatte, liebkoste ihre Freundin, indem sie mit der einen weiter ganz sanft ihre Muschi massierte, mit der anderen die Wirbelsäule von Po bis zum Nacken streichelte und sich über sie beugte, um sie zu küssen, an ihrem Hals zu knabbern…

Langsam entspannte sich Nadias Ringmuskel und Joes Lanze, die er fast schmerzhaft auf Spannung gehalten hatte, drang in ihre Tiefe, Zentimeter für Zentimeter, bis sie wieder an einen Widerstand stieß und Nadia erneut aufheulte.
Wie er sie füllte, sie pfählte, sie glaubte zu zerplatzen.
Diese Schmerzen – viel schlimmer als damals – und doch so schön – so irre…

Wieder verharrte Joe regungslos, sah den kleinen Po, den er malträtierte, mit seiner zum Zerreißen gespannten Rosette, sah den zarten Körper von Adriana, ihren hochgereckten, kleinen, knackigen Po, schaute zu, wie sie ihre Freundin liebkoste – er konnte nicht umhin, mit einer Hand zu ihr zu langen und sie ebenso zu streicheln.
Adriana fühlte seine starke Hand an ihrem Rücken, an ihren kleinen Busen, an ihrem Po, an ihrer wieder feuchten Muschi und schwang ein Bein über Nadia, so dass sie auf der Couch, über ihr kniend, ihren Busen an Nadias Rücken geschmiegt, die Hündchenstellung einnahm.

Hoch reckte sie ihren Po, griff mit beiden Händen nach hinten und zog ihre festen Pobacken auseinander, bot Joe somit freien Blick auf ihren süßen Anus, den sie durch An- und Entspannen aufreizend zucken ließ und ihre feuchte Muschi, die im gleichen Takt tanzte.

Joe legte eine Hand auf Adrianas Pobacke, ließ seine Zungenspitze von unten her, von ihrer Clit durch den nassen Spalt ihrer Muschi, durch die Poritze, bis hinauf zu ihrem süßen Poloch trällern, was ihr ein lautes Aufstöhnen entlockte.
Sie reizte sich nun selbst mit der einen Hand ihre Muschi, ihre Clit, drang mit ihrem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen durch in ihre nasse Höhle, so dass Joe sich ihrer Hinterpforte zuwendete.
Die zarte Runzelhaut umkreisend, stieß er seine Zunge immer wieder in den engen Ringmuskel, das Zittern und Beben, dass er bei Adriana sah, fühlte, heizte ihn immer mehr auf.

Weiter rückte sein Kolben in Nadias Darm, immer tiefer glitt er in sie, bis er endlich mit seinen Lenden an ihren Pobacken lag. Nadia fühlte eine leichte Übelkeit in ihr hochsteigen, so tief war er in ihr, sie jammerte: „Fick, los…, mach mich fertig,… , spritz in meinen Arsch….“
Joe zog seinen Kolben bis zum Eichelkranz zurück und schob ihn wieder auf ganzer Länge in den engen Glutofen.
Nadia spürte, wie tief in ihrem Innern Nerven gereizt wurden, von denen sie gar nicht wusste, dass es sie gibt, geschweige denn, dass sie solche Lustgefühle auslösten.
Langsam lullten sie die Wellen der Lust ein, die Übelkeit wich dem Gefühl der absoluten Ausgefülltheit, der höchsten Intimität.
Entfernt, wie durch einen Schleier aus Watte, nahm sie Adrianas Stöhnen wahr, spürte, wie sie von ihrer Freundin in die Schulter gebissen wurde…
Ihr Atem wurde schneller, hechelnd, ihre Bauchmuskeln flatterten, ihre Muschi zog sich ruckartig zusammen – löste sich – zuckte – ihr wurde schwarz vor Augen – sie schrie….
Fest presste sich Joe in sie und wartete, bis die Wellen ihres Höhepunktes abnahmen.

Langsam zog er seinen Penis aus ihr und richtete sich auf.
Er stand nun direkt hinter Adriana, die Spitze seiner Lanze zeigte auf sein Ziel, ihren Popo.
Sie spürte, wie seine geölte Lanze gegen ihr kleines Poloch drückte: „Ja,…, bitte, stoß´ mich….“,
und gellte kurz auf, als seine mächtige Eichel ihren Muskelkranz passierte.
Langsam drang er wieder tief in diesen kleinen Traumpopo ein, trieb ihn in die enge Glut und fickte sie einige Male, die volle Länge seines Kolbens nutzend.
In Zeitlupe entzog er sich ihr, als sein Eichelkranz Adrianas Ringmuskel passierte, schrie sie kurz auf.

Wieder kniete sich Joe hinter Nadja und stieß ihr seinen Penis in die sich langsam zuziehende Rosette. Nadja heulte auf…
Hart hieb er bis zum Anschlag in das zarte Fleisch – zog ihn zurück und rückte wieder hinein – begleitet von Nadjas Flehen, Klagen und Wimmern…
Joes Penis glühte, als er ihn wieder aus Nadjas enger Höhle zog…

Langsam stand er wieder auf und stellte sich wieder hinter Adriana.
„Jaaaaa, aaaaah“, gellte sie auf, als sie Joes Penis wieder an ihrem Poeingang fühlte.

Die eigene Stimulation ihrer Clit, verbunden mit dem Eindringen von Joes Lustpfahl, der ihr den Atem raubte, erlangte sie kurze Zeit später einen gewaltigen Orgasmus.
Ihr Muskelring zitterte, vibrierte um Joes Schaft, ihr Hecheln, ihr Stöhnen, ihre Lustschreie taten ihr nötiges hinzu, bis auch Joe Sterne sah…
Er fühlte das Brodeln in seinen Hoden, spürte, wie sich glühendheiß, ihn von innen versengend, sein Samen durch das enge, durch Adrianas Schließmuskel zusammengequetschte Rohr presste.
„Aaaarrrrrrr,…., aaaarrrrrr….“, hörte Adriana Joe schreien und fühlte, wie sein Kolben noch einmal wuchs – und dann die erlösende Lava, die sich tief in ihrem Innersten ergoss.
Joe schmiegte sich von hinten an Adrianas Rücken, sie spürten den Atemrhythmus, den Herzschlag des anderen, fühlten die Hitze…
Langsam zog Joe seinen Pfahl aus der Enge, er ließ sich auf die Couch neben seine Gespielinnen fallen.
Nadia, die nach dem Orkan der Lust wieder langsam bei Sinnen war, griff den sich langsam erschlaffenden Penis und stülpte ihre Lippen darüber, saugte, lutschte, umschloss den Schaft mit ihrer Faust und rieb ihn, bis Joe sich noch einmal in ihrer heißen Mundhöhle.

Sie saugte ihn leer, bis Joe sie flehend, sie möge Gnade zeigen, wegdrängte….

Als Adriana wieder zu Atem gekommen war, zischte sie ihrer Freundin zu, dass sie jetzt gehen solle.
Taumelnd verließ Nadja den Raum und ging in ihr Zimmer, wo sie sich, endgültig befriedigt, auf ihr Bett fallen ließ.
Mit dem Gedanken: „… den krall´ ich mir…“, schlief sie ein.

Joe und Adriana schmiegten sich auf den Badetüchern aneinander – so war es ihr egal, dass ihr sein Samen jetzt aus dem Po lief, während er sie sanft überall streichelte….

Ihr Herz tat einen Sprung, als Joe ihr sagte: „Beim nächsten Mal möchte ich nur noch Dich“.

Joe hatte seine „Stammfriseurin“ gefunden….

Categories
Hardcore

Die Schwester meines besten Freundes

Geschichte frei erfunden

22.9.2012

Endlich war der große Tag gekommen, mein bester Kumpel Maik wurde 21. Jahre alt. ,,Dieser Tag soll etwas ganz besonderes werden“ , waren die Worte meines Freundes, als er mich damit beauftragte, seinen Geburtstag zu organisieren.
Maik und ich haben uns im Alter von 15 Jahren kennen gelernt, er und seine Familie waren damals von der Berliner Vorstadt hierher nach Köln gezogen. Ich lernte ihn in der Schule kennen und kurze Zeit später trafen wir und regelmäßig, meistens bei mir da ich als Einzelkind den kompletten Keller für mich hatte.

Es war der erste Geburtstag dem Maik im großen Stil feierte. Die Jahre zuvor hatten es ihm immer die Eltern verboten, da sie Angst hatten, es würde eskalieren. Dieses Mal jedoch waren die Eltern bei langjährigen Freunden in Berlin eingeladen. Nun war nach einer anstrengenden Woche alles soweit organisiert. Zusammen mit Maik hatte ich genug Getränke und Essen für die 20 Personen geholt, die ihr Kommen zugesagt hatten. Der einzige Problempunkt war seine kleine Schwester Lana. Die Eltern wollten sie bei den Großeltern unterbringen, die hatten aber kurzfristig abgesagt und so war sie auch zuhause und bei der Fete anwesend. Lana war erst 18 geworden und ich kannte sie nur vom Sehen wenn ich Maik abgeholt hatte oder wenn wir uns im Hausflur kurz begegnet waren. Maik und ich waren von ihrer Anwesenheit nicht gerade begeistert, ich hatte die Angst sie könnte die Party den Eltern petzen und uns somit in Schwierigkeiten bringen.

Es sollte aber eine tolle Nacht werden. Zusammen feierten wir bis in die frühen Morgenstunden und alle hatten ihren Spaß. Gegen 4 verabschiedete sich Maik von seinen Gästen und ging schlafen, er hatte wie die anderen Gäste sehr viel getrunken und wollte nur noch schlafen. Daraufhin gingen einige Gäste nach Hause, die anderen machten es sich in den verschiedensten Räumen des Hauses bequem. Da ich an diesem Abend als Organisator wenig getrunken hatte, war ich noch relativ nüchtern und machte mich auf den Weg in die Küche um die Berge aus Flaschen und Tellern schon ein wenig zu sortieren. Ich dachte zunächst, dass sich alle schlafen gelegt hatten, doch in der Küche traf ich Lana. Über den Abend hatte wir uns ein wenig näher kennen lernen können. Sie ging auf eine andere Schule als Maik und ich, spielte in ihrer Freizeit gerne Badminton und tanzte gerne. Ihr Musikgeschmack war der Selbe wie der meine, wie wir feststellten. Lana ist etwa 1,60 groß und hat eine sehr zierliche Figur. Sie hat langes blondes Haar, das ihr fast bis zum Hintern reicht. Sie hat markante Kieferknochen und ein freundliches Gesicht mit zwei sehr großen Augen.
Als sie mich an diesem Sonntagmorgen in der Küche ansah, bemerkte ich zum ersten Mal wie schön sie doch war. Sie war gerade dabei ein paar Teller in den Automat zu sortieren und ohne Gedanken an Konsequenzen ging ich zu ihr hin und küsste sie. Sie erschrak zunächst, doch nach einem kurzen Augenblick erwiderte sie meinen Kuss zunächst zärtlich, dann immer wilder. Für mehrere Minuten standen wir in der Küche und küssten uns, spielten gegenseitig mit den Zungen und tauschten unseren Speichel aus.

Wild umschlungen torkelten wir in ihr Zimmer. Dort angekommen versuchte ich ihr unter den Rock zu greifen, doch sie hielt meine Hand fest und ging mit einem frechen Grinsen in die Knie. Sie öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, der mittlerweile schon leicht steif geworden war. Dieser ist mit seinen 15 cm nicht gerade sehr groß, die Dicke und der Anblick entlockten ihr aber ein leises Stöhnen und sie sagte mir, dass es der erste beschnittene Schwanz sei den sie sehe. Nachdem sie ihn in mit ihrer zierlichen Hand gepackt hatte fing sie langsam an, die Eichel zu lecken und in regelmäßigen Abständen daran zu saugen. Noch nie hatte eine Frau meinen Schwanz so zärtlich und gekonnt angefasst wie Lana, und so kam es das mein Schwanz sehr schnell hart wurde und sie anfing ihn zu blasen. Nachdem sie ihn eine Weile geblasen hatte fing ich an, ihr meinem Schwanz immer wieder leicht in den Mund zu stoßen. Mein Prügel bohrte sich immer tiefer und schneller in ihren Mund bis der Rachen erreicht war. Instinktiv versuchte sie ihren Würgereiz zu unterdrücken und ich griff mit einer Hand an ihren Hinterkopf. Als sie keine Anzeichen von Gegenwehr machte fickte ich sie in ihren Rachen und kam in ihr, während sie mich von unten mit ihren großen Rehaugen anstarrte. Trotz meiner großen Selbstbeherrschung fiel es mir schwer, ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Sie schluckte meine Wichse brav herunter und nach einer kurzen Pause fing ich an ihre Bluse und den BH zu öffnen. Sie hatte schöne feste kleine Brüste die genau in meine Hand passten und so fing ich an, sie zu kneten und ihre Brustwarzen zu massieren. Diese wurden sehr schnell hart und als ich leicht herein biss musste auch sie ein lustvolles Stöhnen unterdrücken. Wir waren beide sehr geil aufeinander und ich konnte es kaum erwarten sie in ihre kleine Fotze zu ficken, die bestimmt schon ganz feucht war. Ich begann ihren Rock leicht hochzuschieben, sie hatten einen kleinen schwarzen Schlüpfer darunter. Doch dieser Anblick, der sich mir bot war anders, als bei den anderen Schlüpfern zuvor. Hier zeichnete sich klar eine lange Stange ab, die weiter nach oben führt. Als ich sie verdutzt ansah schreckte sie auf, und sah mich ängstlich an. Sie hatte wohl in ihrer Geilheit ihr kleines Geheimnis ganz vergessen, nämlich das sie einen Schwanz hatte! Sie sah mich mit ihren Rehaugen an und begann zu stammeln, dass sie habe sich schon immer als Mädchen gefühlt habe und eigentlich Leon heiße. Hier in Köln würden nur ihre Eltern und Maik bescheid wissen. Zunächst sah ich sie nur mit großen Augen an, wie sie da vor mir lag, nur noch mit dem Rock bekleidet und die kleinen straffen Brüste, um die sich das blonde Haar legte. Kurzerhand, selbst über meine Reaktion überrascht, legte ich mein Zeigefinger auf ihre Lippen und bedeutete ihr still zu sein. Ich nahm meine Hand und griff wieder unter ihren Rock, und zog langsam den Slip zur Seite. Dort befand sich ein nicht beschnittener Schwanz, der in seinem halb erigierten Zustand den meinen schon bei weitem übertraf. Ich nahm ihn langsam in die Hand und fuhr auf und ab, mit der anderen Hand streichelte ich leicht Lanas Brüste. Bei dieser war der Schock gewichen und sie fing wieder an geil zu werden. Langsam zog ich die Vorhaut von ihrem Prügel zurück und begann langsam, die Eichel in den Mund zu nehmen. Ihr Schwanz war rasiert und hatte in seiner vollen Härte etwa 22cm. Es war das erste Mal, dass ich einen Penis in der Hand und sogar im Mund hatte, doch die Mischung aus dieser wunderschönen zierlichen kleinen Frau und diesem riesen Fickprügel machte mich total geil. Diese Geilheit steigerte sich als sich Lana aufsetzte und begann, sich mit ihrem Arsch auf mein Gesicht zu setzen. Ich hatte ihre Eier direkt in meinem Gesicht und ihr langer Schwanz berührte leicht meine Lippen. Gleichzeitig fing sie wieder an meinen Schwanz zu blasen bis er steif wurde. Ich begann ihre Rosette zu lecken und sie mit der Zunge zu umkreisen, steckte meinen Zeigefinger rein. Das leichte Zucken und das unterdrückte Stöhnen verriet mir, dass es ihr sehr gefiel. Plötzlich stand sie auf, drehte sich mit ihrem Gesicht von mir weg, bückte sich und streckte mir ihren kleinen festen Arsch entgegen. Mit beiden Händen schob sie ihre Arschbacken auseinander und entblößte ihre kleine Rosette. Total von Sinnen stand ich auf und ging hinter sie, und steckte meinen Prügel der mittlerweile schon wieder hart wie ein Stein war in ihr kleines Arschloch herein und begann sie hart durchzuficken. Immer wieder legte ich eine Hand um ihre monströse Latte die trotz des wilden Ficks hart blieb. Ich warf sie aufs Bett und presste meinen Schwanz mit meinem ganzen Gewicht fest in ihren Arsch, was sie laut aufstöhnen lies. Plötzlich überkam mich das Gefühl, dass ich auch mal gerne eine Schwanz in mir spüren würde. Ich legte mich auf das Bett, nahm meine beiden Beine hoch, spreizte sie, und präsentierte ihr meine Rosette. Sie grinste verschmitzt, setzte ihren Hengstschwanz an und drückte. Mit ihrem geringen Gewicht und der enormen Schwanzgröße hatte sie Probleme ihn reinzudrücken. Daraufhin ging sie an ihren Nachttisch und holte eine Packung Gleitgel heraus. Mit derselben verschmitzten Miene wie bislang erklärte sie mir, dass sie das Gleitgel normalerweise für ihre großen Dildos brauche, die sonst nicht in ihr kleines Arschloch passen würden. Sie rieb zuerst ihren Prügel. Danach meine Rosette damit ein und fing an mich in den Arsch zu ficken. Dabei fing sie an, mir gleichzeitig mit ihrer rechten Hand einen runterzuholen. Es war ein neues, unbeschreibliches Gefühl, einen Schwanz so tief in mir zu spüren. Wir kamen gleichzeitig, nachdem sie mir nochmal hart in gebückter Stellung in meinem Arsch gefickt hatte. Während ihr Saft tief in mich in lief spritze ich den meinen wild durch die Luft. Entkräftet und glücklich lagen wir eine Zeit im Bett, danach zog ich mich an und ging in Maiks Zimmer auf die Luftmatratze, um noch ein wenig zu schlafen. Lana und ich wollen uns nächste Woche wieder treffen….

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Inzest

Das Spiel

Wir liegen beide auf dem Bett und du bist gerade dabei dich mit deiner zunge nach unten vorzuarbeiten. wir sind beide schon sehr aufgegeilt, sodass du meinen harten Schwanz ohne umschweife in deinem Mund verschwinden lässt. sofort fängst du an meine Eichel mit deiner zunge zu lecken und zu umspielen. ich stöhne leise auf, denn die Berührungen sind so intensiv, dass ich aufpassen muss nicht gleich zu kommen. immerhin möchte ich noch viel davon haben, dass du mir einen bläst. ich schaue dir angeregt dabei zu wie deine Kopfbewegungen schneller werden und wie deine Zunge meinen Schaft, während du ihn im Mund hast, liebkost. du bist wirklich eine Meisterin deines Faches. wenn du ihn wieder aus deiner Höhle entlässt, kann ich sehen wie er von deiner spucke glänzt. jetzt leckst du meinen Sack und nimmst dabei abwechseln mein Eier in deinen mund um sie mit deiner Zunge zu massieren.
jetzt arbeitest du dich wieder zu meinem Freund vor und lässt ihn mit einem Schmatzen wieder einfahren. bislang habe ich mich zurückgehalten aber jetzt werde ich das ruder übernehmen. ich packe fest in deine Haare und steuere nun deine Kopfbewegungen. da du dich offensichtlich vor einem zu tiefen eindringen schützen möchtest, benutzt du nun deine Hand, mit der du an einer bestimmten stelle meinen Schwanz umklammerst. ich herrsche dich an deine Hand weg zu nehmen. du sollst blasen und nicht wichsen. du gehorchst mir auch und legst die Hände auf den Rücken. ich stehe nun vom Bett auf un stelle mich vor dich. da ich immer noch deine Haare halte, dirigiere ich dich mit deinem Mund direkt von mein pochendes Glied. mit der anderen Hand greife ich deine Handgelenke und halte sie auf dem Rücken zusammen. während ich in deinen mund stoße, höre ich ein gedämpftes “aber bitte nicht zu tief”… doch ich bin bereits an einem Punkt angekommen, an dem ich kaum noch Selbstbeherrschung habe und so reagiere ich nicht auf deinen Einwand. ich stoße jetzt fest und schnell in deinen geöffneten Mund und achte nicht mehr darauf wie tief ich eindringe. du quittierst das Ganze mit einem gurgelnden Gescräusch und ich kann sehen wie Spuckfäden aus deinem Mund laufen. ich spüre auch wie du versuchst dich meinem Griff zu entziehen aber jetzt lasse ich mir das nicht mehr aus der Hand nehmen. meine Bewegungen sind jetzt genauso intensiv als ob ich dich ficken würde undso werde ich immer härter und schneller. da ich dich natürlich nicht zum spucken bringen möchte, achte ich schon darauf, dass ich nicht zu tief eindringen, aber das ein oder anderee gurgelnde Geräusch lasse ich mir nicht entgehen. so stehe ich einige Zeit vor dir un bestimme wo es langgeht und du lässt es geschehen. eine kleine Überraschung habe ich aber noch parat, denke ich mir und steuere jetzt dem ende entgegen.
mein Griff wird noch fester und auch deine Arme lasse ich jetzt nicht mehr los. immer shneller werden meine Bewegungen und ich spüre wie mein Saft in mir hochsteigt. Offensichtlich ist schon eine kleine Vorhut davon in deinem Mund gelandet und so versuchst du mir mitzuteilen, dass ich noch nicht kommen soll. in dieser Situation las ich mir aber nichts mehr sagen und mit einigen letzten Stößen und einem lauten stöhnen komme ich. in dem Moment als ich zu spritzen beginne, drücke ich deinen Kopf auf meinen Schwanz und spritze meinen ganzen Saft in deinen geilen Mund.
währenddessen kann ich schon sehen wie es an den Seiten rausläuft und ziehe meinen Schwanz wieder raus. du spuckst sofort alles aus und holst tief luft. als nächstes greifst du zu einer Wasserfalsche, nimmst einen großen Schluck und spülst ihn runter. ich sinke derweil wieder aufs bett und lege mich auf den rücken. dabei lächle ich dich an sage dir, wie gut du warst. du bist selbst auch noch aus der Puste und kommst du mir hoch und legst dich auf mich. wir tauschen einen langen und intensiven Kuss aus. als wir so daliegen und uns küssen greifst du meine Hände und führst sie nach oben über meinen Kopf. du reibst deinen nackten Körper auf meinem und ich kann deine harten Nippel auf mir spüren. Dann lösen sich unsere Münder von einander und du schaust mich mit einem lächeln an und sagst “so haben wir aber nicht gewettet… ich mag es doch nicht, einen Schanz so tief zu blasen”. ich entschuldige mich und sage dir, dass da wohl die Pferde mit mir durchgegangen sind und lächele zurück. Plötzlich spüre ich etwas kaltes an meinen Handgelenken und höre ein klackendes Geräusch. erstaunt schaue ich dich an und ehe ich mich versehe, sind meine Hände ans Bett gefesselt… du entfernst dich von mir, dein Gesichtsausdruck wird ernster und du sagst “so kleiner… jetzt bin ich dran”

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Fetisch Hardcore

Hemmungsloses Treffen

Schon lange hab ich davon geträumt, mich mit einer Frau zu treffen die genau dasselbe will wie ich -hemmungsloses a****lisches Ficken. Ohne sich lange kennen zu lernen!
Ich bekam eine Antwort auf eine Kontaktanzeige im Internet!
Und nach ein paar Emails hatten wir beschlossen uns zu treffen, ihr wunsch war es, das ich gleich wenn wir uns begegnen an die Muschi greife ein bisschen fummel und an meinen Fingern rieche und ihr dan sage wie geil sie doch ist! Ich fand das das schon sehr heftig!
Aber nun zum Treffen!!!
Sie kam mit Ihrem roten Kleinwagen auf einem Parkplatz am Waldrand, wo auch viele Spaziergänger halten an. Sie öffnete die Tür und fragte mich ob ich der..und..der! bin! Ich sagte ja und ging auch gleich auf Sie zu, Sie trug einen kurzen Rock ohne Slip! Und noch bevor wir weiter Sprachen, wanderte meine Hand zwischen ihre Beine, langsam hoch an ihre Muschi, sie stöhnte auf und warf ihre Kopf zurück, ihre Zunge streckte sie dabei weit heraus! Sie war wircklich sehr nass, ich zog meine Hand zurück roch an den Fingern und sagte ihr, das dies wohl das schärfste ist was ich je erlebt habe!
Wenn das schon das schärfste ist dann laß uns ein bisschen gehen,erwiederte sie und stieg aus dem Wagen! Wir gingen ein Stück durch den Wald an einem Ackerrand, wo uns eigentlich auch jemand hätte sehen können!!
Jetzt will ich deinen Schwanz sehen! Mal sehen ob du mich angelogen hast mit deinen Maßen! Ich holte meinen Pimmel raus der schon die ganze Zeit hart war wie schon lange nicht mehr und wedelte ihn vor ihr hin und her! Sie griff danach und sagte der ist gichtig geil! und “bo bist du ne geile Sau” Sie rieb meine Eichel an ihre Schamlippen! “So nun riecht er nach meiner Möse”!
Jetzt willst du ihn wohl in mich reinstecken? Ja? ewiderte ich sofort! Aber erst Von hinten sagte Sie! Sie drehte sich um und bückte sich, mit den Händen zog sie ihre Backen auseinander und zeigte mir ihre Möse die vor geilheit fast tropfte!! Ich nam meinen Pimmel und steckte ihn gleich rein, länger hätte ich es auch nicht ausgehalten! Langsam schob ich ihn immer wider rein und raus!
Noch nich abspritzen stöhnte sie!Fick mich richtig durch! Hau mir auf den Arsch! Ich gab Ihr einen Klaps! Döller” ich brauche das” Aber sritz nicht ab!
Keine Sorge erwiederte ich! Ein bisschen will ich noch davon haben!
Rammte meinen Schwanz heftig rein und raus ab und zu einen Klaps auf ihren Arsch oder ich kniff ihren Hintern!!
Nach einer Weile sagt ich “Mir kommt es gleich” und dachte ich kann in Ihr abspritzrn! Aber Sie sprang sofort weg und kniete vor mir! Sie will doch nicht..doch sie wollte!
Nahm meinen Schwanz in die Hand und saugte ihn so hart das ich sofort explodierte!Es waren bestimmt sechs lange sritzer! Sie hörte erst auf als er begann schlaff zu werden!Schluckte alles herunter!Dann grinnste sie mich an und sagte hab ich das gut gemacht! Gut gemacht?!Sagte ich, das war das erste mal das ne Frau so geil auf mein Sperma ist!! “Schmeckt richtig geil” sagte sie und leckte meine Eichel!!! “So jetzt muss ich Ma Pippi dadrüben” sagte Sie kommst du mit?…?!?….Natürlich!
(fortsetzung folgt evtl.)
Würde gerne dran glauben, das es noch mehr solch geilen Mädels giebt!!
Hab aber bis jetzt keine gefunden!
Auch in meinen Beziehungen die ich hatte war es nie so aufregend!

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Reife Frauen

Stefanie 10

– Liebe, Eifersucht und Sex –

von hansspunk

Am Morgen nach der heißen Nummer mit seiner Schwester und mit dem Nachbarsmädchen Andrea wachte Mark mit einer Morgenlatte auf. Er hatte von Andrea geträumt – dass er sie fickte. Leider hatte sie am Tag zuvor die Entjungferung nicht zugelassen, aber zumindest hatte sie ihm einen geblasen, und er hatte ihre kleine triefende Jungfrauenfotze geleckt, tröstete sich Mark. Sein Schwanz zuckte, als er an Andrea dachte. Die kleine Blondine mit ihren kleinen runden Brüsten, ihren langen Beinen, dem geilen knackigen Hintern und dem unschuldigen Blick hatte es ihm total angetan. Er fühlte sich zu ihr hingezogen, allerdings wußte er nicht, ob es nur die körperliche Anziehung war bzw. die Tatsache, dass sie noch Jungfrau war, oder ob da mehr war. War er auf dem Weg, sich in die kleine Nachbarin zu verlieben? Er musste sie wiedersehen, soviel stand fest. Er wichste seinen steifen Schwanz nun mit langsamen Bewegungen auf und ab. Er dachte an Andreas perfekten Körper und dann an Stefanie, an ihren geilen Arsch, den sie ihm entgegengestreckt hatte, bevor er ihr seinen Schwanz in ihr kleines Arschloch geschoben hatte. Mark machte der Gedanke glücklich, dass er das Arschloch seiner Schwester entjungfert hatte und nicht dieser Thomas. Mark konnte nicht wissen, dass diese Entjungferung ein ganz anderer durchgeführt hatte, nämlich Shorty mit seinem kleinen Penis. Mark konnte Thomas nicht leiden. Er beneidete ihn, ob seines guten Aussehens und ob seines großen Schwanzes. Mark wußte, dass er in dieser Beziehung nicht mithalten konnte. Das machte ihn wütend. Er tröstete sich aber damit, dass er seine Schwester zum Orgasmus bringen konnte und davon war er überzeugt: besser als dieser Thomas. Mark wichste noch ein zwei mal über seinen Penis, dann stand er auf, er war schon spät dran, denn er musste zur Schule.

Gedankenversunken öffnete er die Tür zum Bad. Stefanie hatte mal wieder die Tür nicht abgeschlossen, stand gerade von der Toilette auf und zog sich ihren schwarzen mit reichlich Spitzen versehen Slip hoch. Mark sah gerade noch ihr dunkles Schamdreieck. “Hey, was soll das?” rief sie erschrocken aus. “Wenn Du die Tür nicht abschließt, bist Du selbst dran schuld,” antwortete Mark. Er schloß die Tür hinter sich und ging auf seine Schwester zu, seine Morgenlatte war immer noch nicht abgeklungen und der Anblick seiner Schwester verschärfte die Situation eher noch. “Na, schöne Träume gehabt,” meinte Stefanie, den Blick auf die riesige Beule in Marks Unterhose gerichtet. “In der Tat,” erwiderte Mark, packte seine Schwester an beiden Arschbacken und zog sie an sich, so dass seine Erektion gegen ihren Bauch drückte. Ihr Hintern fühlte sich toll an und sie roch so gut. Er wollte sie küssen, doch sie schob ihn von sich weg.

“Was soll das werden? Willst Du schon wieder auf mich drauf? Laß’ mich bitte in Ruhe, meine Muschi tut mir von gestern noch weh, von meinem Hintern will ich gar nicht reden. Was musst du dieses Ding auch unbedingt da hinten reinstecken?” sagte Stefanie in einem ärgerlichen Ton.

“So ganz unschuldig warst Du daran ja auch nicht,” antwortete Mark.

“Mark,” sagte Stefanie ernst, “wir müssen aufpassen. Es darf niemand wissen, dass wir miteinander Sex haben” “Du hast recht,” entgegnete Mark einsichtig. “Gut, …dann wünsche ich Dir einen schönen Tag und dass die Schwellung wieder abklingt,” mit diesen Worten rieb Stefanie mit der rechten Hand Marks Schwanz, gab ihm einen Kuss auf die Wange und verließ das Bad. Mark sah ihr nach und schaute ihr auf den knackigen Arsch, wie er sich beim Gehen bewegte. Dann war sie verschwunden. Sein Schwanz war steinhart. Er hatte aber keine Zeit, sich um ihn zu kümmern, da er spät dran war und trotz allem in die Schule musste.

Als Mark von der Schule nach Hause kam, war er ein wenig frustriert: Er hatte keine Freundin, Stefanie war mit Thomas zusammen. Er dachte an Andrea, an ihr süßes Gesicht, ihre schönen Augen und an ihre kleine, geile triefende Pussy. Immer wieder hatte er das Bild von ihrem geschwollenen Kitzler und ihrem vom Mösenschleim glänzenden Schlitz vor Augen. Dann erinnerte er sich an diesen wunderbaren Geruch der jungfräulichen Pussy. Sein Penis war steinhart. Er zog sich die Hose samt Unterhose herunter. Sein steifer Schwanz sprang hervor. Da fiel sein Blick auf sein Jeans, die er gestern getragen hatte. Aus der Hosentasche schaute etwas Weißes heraus. Jetzt fiel es ihm wieder ein: Es war Andreas Slip, den er gestern schnell eingesteckt hatte, um ihn vor den Augen seiner Mutter zu verbergen.

Mark sprang vom Bett auf, fast wäre er gestolpert, da ihm seine Hose zwischen den Beinen hing. Er zog das weiße Höschen aus seiner Jeans und legte sich wieder aufs Bett. Es war ein Slip, wie ihn eher jüngere Mädchen trugen. Er hielt ihn sich vor die Nase. Er roch nach ihr, nach Andrea. Dann schaute er in den Schritt des Höschens. Er konnte einen breiten Streifen verkrusteten weiß-gelben Mösenschleims sehen. Es war enorm viel Mösenschleim. Das lag wohl daran, dass Andrea, bevor sie gestern das Höschen auszog, sehr erregt gewesen sein musste und entsprechend viel Scheidenflüssigkeit abgesondert hatte. Dann hielt er sich den Schritt der Unterhose genau an die Nase und atmete tief ein. Der Geruch machte ihn noch geiler. Das Höschen roch etwas anders als die Slips seiner Schwester, an denen er immer heimlich schnüffelte. Er wichste nun seinen Penis mit der rechten Hand. Den Slip hatte er an seine Nase gedrückt. Der Duft und die Erinnerung an Andrea betörten ihn. Er musste sie wiedersehen. Er musste die Möse noch einmal probieren. Er spürte, wie sein Saft aus seinen Eiern emporstieg. Doch plötzlich ließ er seinen Penis los. “Nein,” dachte er bei sich. “Das hebe ich mir für Andrea auf.” Er wollte nicht nur an dem Slip riechen und von Andrea träumen, er wollte sie in echt, die echte Pussy. Den Slip wollte er als Vorwand nehmen, um bei Andrea zu klingeln. Er packt erst seinen Penis und dann seinen Mut zusammen, zog sich an, steckte den Slip in seine Hosentasche und verließ die Wohnung. Wenn er ihr das Höschen zurückgeben würde, hätte er zwar nichts mehr zum Wichsen, allerdings hofft er auf mehr, auf etwas viel Besseres.

Mark klingelte an Andreas Wohnungstür. Es dauerte nicht lange und die Tür wurde geöffnet, aber vor Mark stand nicht Andrea, sondern ihr jüngerer Bruder Sven. “Hallo Mark” sagte der Fünfzehnjährige. Mark bereute schon, dass er geklingelt hatte, doch nun gab es kein Zurück mehr: “Hallo Sven, ist Andrea da?”

An Svens Gesichtsausdruck konnte man die Überraschung ablesen. Sven und Andrea hatten mit Mark und Stefanie bisher noch nicht viel zu schaffen gehabt. “Ja,” antworte Sven, “komm rein.” Sven trat ein Stück zur Seite, damit Mark eintreten konnte. Dann rief er: “Andrea, du hast Besuch.” Mark warf kurz einen Blick auf Sven. Der fünfzehnjährige Junge war kleiner als Mark, hatte etwas fettige dunkelblonde Haare und viele Pickel im Gesicht, wie es bei pupertierenden Jungen üblich war.

Andrea kam aus ihrem Zimmer. Sie trug ein bauchfreies T-Shirt und einen kurzen Rock. Sie war barfuß und hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Als Mark sie erblickte, stockte ihm der Atem: Sie sah einfach toll aus. “Mark!?” sagte Andrea erstaunt. Ihr Gesicht lief rot an. Sie wußte nicht so recht, was sie sagen sollte und auch Mark war sprachlos. Sven hatte sich in sein Zimmer verzogen. “Ich wollte dir das zurückgeben,” sagte Mark endlich und zog dabei den weißen Slip ein Stück aus seiner Hose. Andrea erkannte ihr Höschen. “Komm’ erst mal in mein Zimmer,” sagte sie.

Als die beiden in das Zimmer eingetreten waren, schloss Andrea die Tür ab. Mark zog den Slip aus der Tasche und reichte ihn Andrea. Diese nahm ihn und ließ in schnell in einem Wäschekorb verschwinden, der in ihrem Zimmer stand. “Wegen gestern..,” begann Mark, “ich wollte mich für meine ungestüme Art entschuldigen.”

“Das ist schon OK,” antwortete Andrea. Sie schaute ihm in die Augen. “Es hat mir sehr gut gefallen, … aber mit dir schlafen … das ging mir alles zu schnell.”

“Das kann ich verstehen,” antwortete Mark, obwohl er es eigentlich nicht verstand.

Andrea wendete sich ab und hockte sich aufs Bett. Als sie sich hinsetzte, fiel wie automatisch Marks Blick sofort zwischen ihre Beine. Und tatsächlich: Er sah ihre Schamhaare und glaubte sogar kurz ihren Kitzler erkannt zu haben. “Sie trägt keinen Slip,” dachte er. “Wo guckst Du mir denn schon wieder hin?” erwischte ihn Andrea.

“Du trägst ja keinen Slip,” antwortete Mark.

“Wenn es so heiß ist wie heute, ist das das Erste, was ich mache, sobald ich aus der Schule nach Hause komme. Die kühle Luft da unten zu fühlen, ist irgendwie prickelnd.”

“Nicht nur das, auch der Anblick ist prickelnd,” erwiderte Mark.

“Dir gefällt also, was Du gesehen hast?” fragte Andrea.

“Es ist das Schönste und Geilste, das ich je gesehen habe, meinte Mark und fügte im Gedanken noch hinzu: “Bis auf die Pussy meiner Schwester.”

“Mir hat das gestern gut gefallen,” gab Andrea zu, “auch dein Ding da unten hat mir sehr gut gefallen. Vielleicht können wir das ja wiederholen?”

Mark spürte, wie das Blut in seinen Penis gepumpt wurde. Sein Riemen war steinhart. Der Anblick der kleinen Nachbarin erregte ihn und dass sie seinen Penis gut fand, erregte ihn noch mehr. Andrea öffnete scheinbar unbewusst die Beine etwas, so dass Mark wieder dazwischen blicken konnte.

“Ich fand es auch toll,” gab Mark zu und ließ seinen Blick zwischen ihren Beinen haften, schaute ihr aber dann wieder in die Augen und sah, dass Andrea ihren Blick auf seinen Schritt gerichtet hatte.

“Du hast wieder einen Harten, oder?” fragte sie ohne den Blick von seiner Hose abzuwenden.

Mark war überglücklich. Es sah eine Chance, mit Andrea wieder intim zu werden. Aber irgendwie war da noch mehr. Das merkte er jetzt. Er ging auf Andrea zu, ihre Augen trafen sich. Er kniete sich vor sie und küsste sie auf die Lippen. Andrea erwiderte den Kuss. Sie öffnete die Lippen leicht und Mark nutzte die Gelegenheit, um die Zunge nach vorne zu schieben. Marks Herz klopfte. Andrea erging es nicht anders. Der Kuss löste in ihr ein wohliges Kribbeln aus. Sie merkte, wie ihre Erregung erwachte und ihre Pussy erreichte. Sie ließ sich nach hinten auf das Bett fallen. Mark legte sich auf die kleine Blondine und küsste sie leidenschaftlich weiter. Andrea spürte den harten Penis an ihrem Unterleib und fing heftiger an zu atmen. Ihre Muschi produzierte weiter Säfte. Ihr Rock war hochgerutscht und Andrea hatte die Beine etwas gespreizt. Mark lag zwischen ihren Beinen und berührte mit seinem noch in der Hose eingepackten Glied Andreas Möse. Er küsste sie nun am Hals und knabberte an ihren Ohrläppchen, was Andrea erschaudern und leise stöhnen ließ. Sein Becken ließ er langsam kreisen und drückte es immer wieder gegen ihr Schambein.

Mark öffnete nun seine Augen und sah Andrea an. Sie war wunderschön, ihre hohen Wangenknochen und die breiten Lippen. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Mark musste sie weiter küssen. Jetzt ließ er seine Hände wandern: Er glitt ihr unter das T-Shirt und betastete die zwar kleinen aber runden Brüste, ihre Brustwarzen waren hart. Sie stöhnte lauter. Mark setzte sich auf und zog sich sein T-Shirt aus, so dass sein Oberkörper nackt war.

“Es ist warm hier drinnen,” sagte Andrea entschuldigend und zog sich selbst auch das T-Shirt aus. Mark blieb die Spucke weg, als er ihren nackten Oberkörper sah. Sie war einfach perfekt, genauso perfekt wie seine Schwester. Andrea hatte aber kleinere Brüste und eine hellere Haut.

Als er wieder sprechen konnte meine er: “Nicht nur warm, sondern auch eng”. Bei diesen Worten deutete er auf die dicke Beule in seiner Jeans. Sein Penis war so hart, dass es in der Jeans richtig unbequem geworden war.

“Dann zieh’ die Jeans doch aus,” war Andreas kurze Antwort.

Das ließ sich Mark nicht zweimal sagen. Sofort sprang er auf und entledigte sich seiner Jeans. Er hatte jetzt nur noch eine Unterhose an, an deren Bund die Spitze seines Penis herausschaute. Er sah nun Andrea an, auch sie hatte die Gelegenheit genutzt, um aus ihrem Rock zu schlüpfen. Die kleine Sechzehnjährige lag nun völlig nackt vor ihm auf dem Bett. Sein Blick glitt über ihr süßes Puppengesicht, ihre Brüste, über ihren flachen Bauch zu dem braunen Schamdreieck. Die Beine hatte sie ausgestreckt, aber ein bißchen gespreizt, so dass er ihren geschwollenen Kitzler und auch ihre vor Scheidenflüssigkeit glitzernde Spalte sehen konnte. Das Blut pochte wild in seinem Penis. Er überlegte, ob er nicht einfach seine Unterhose runterziehen und sich auf sie werfen sollte, so wie er es in dieser Situation wahrscheinlich mit seiner Schwester getan hätte. Aber er wollte nicht alles kaputt machen, sondern es behutsam angehen lassen. Deshalb legte er sich neben Andrea aufs Bett, streichelte sie und küsste sie zunächst wieder auf den Mund und am Hals, dann aber wanderte er mit seinen Küssen nach unten über ihren Bauch. Beim Schamdreieck angelangt atmete er tief ein. Sie roch wunderbar. Dann ging er noch tiefer. Andrea stöhnte und ihr ganzer Körper zuckte zusammen, als er ihre Schamlippen küsste. Mark legte sich nun zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte, so weit sie konnte. “Jaaahhh” stöhnte sie, als er ihr kurz über den Kitzler leckte. Wieder sog Mark den Geruch dieser kleinen Jungfrauenfotze in sich auf. Es machte ihn verrückt und so geil. Er leckte nun wild über ihre ganze Spalte. Er lag auf dem Bauch, so dass sein steifer Schwanz zwischen seinem Bauch und der Matratze eingeklemmt war. Mit leichten Beckenbewegungen stimulierte er sein Ding. Die kleine Möse produzierte nun immer mehr Säfte. Mark liebte den salzigen Geschmack auf der Zunge, wenn er in ihr nasses Loch eintauchte.

Andreas Unterleib kribbelte. Ihre Beine und ihr Becken zuckten. Ihre Möse produzierte Säfte. Andrea konnte nicht glauben, dass sie nun schon wieder geleckt wurde, dass sie innerhalb von zwei Tagen wieder diese unglaublichen Gefühle genießen konnte. Eigentlich wollte sie es nicht so schnell wieder so weit kommen lassen, aber ihre Lust war so groß, dass sie es wieder zuließ. Mark leckte sie sehr gut, und es war anders, als sich selbst mit dem Finger zu stimulieren. Es war besser. Dann kam sie auch schon: “Aaahhhhhh, aaaahhhhh,” stöhnte sie. Ihr ganzer Körper und alle Sinne wurden von ihrem Orgasmus vereinnahmt. Ihre Zuckungen wurden noch stärker und schienen gar nicht mehr aufzuhören.

Mark war überrascht, dass Andrea schon kam. Er leckte ihr intensiv den Kitzler. Dann verkrampfte sich kurz ihr ganzer Körper. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und sie atmete stoßweise. Mark musste ihren Unterleib festhalten, da er genauso wie ihre Beine wild zuckte. Die kleine Andrea hatte nun so viel Scheidenflüssigkeit abgesondert, dass sich unter ihrem Hintern auf dem Laken ein nasser Fleck bildete. Mark geilte diese enorme Saftproduktion und die Lüsternheit der kleinen Sechzehnjährigen weiter auf, und er hörte nicht auf zu lecken, führte aber den Zeige- und den Mittelfinger in die saftige Grotte ein. Andrea quittierte das mit einem lauten Stöhnen. Als Mark die Finger in ihrer Scheide leicht hin und her bewegte, kam Andrea schon wieder. Mark spürte, wie ihr Scheidenmuskel um seine Finger kontrahierte. Sie keuchte laut und zuckte unkontrolliert. Mark wunderte sich, dass sie so einen Krach machte, obgleich ihr kleiner Bruder irgendwo in der Wohnung sein musste.

Mark hielt es nicht mehr aus, sein Penis war unglaublich hart und hatte schon einige Spermatropfen abgesondert, die von seiner Unterhose aufgesogen wurden. Er zog seine Finger aus Andreas Möse und rutschte auf ihr nach oben, bis er wieder ihren Mund küsste und zwischen ihren Beinen lag. Mit seinem steifen, immer noch in der Unterhose befindlichen Penis berührte er nun ihre kleine nasse Fotze. Er bewegte seine Hüften und rieb mit seinem harten Paket über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Andrea stöhnte und fing ebenfalls an, ihr Becken kreisen zu lassen.

Andrea überlegte, ob sie ihm die Unterhose runterziehen sollte, damit er sie richtig vögeln konnte. Aber sie war noch Jungfrau und sie war sich nicht sicher, ob sie jetzt und mit Mark schlafen wollte. Sie war hin und her gerissen zwischen Vernunft und Geilheit. Ihre Becken bewegten sich nun schneller.

Mark wollte es wieder versuchen. Er hoffte, dass sie es diesmal zulassen würde. Er küsste sie leidenschaftlich. Mit der rechten Hand versuchte er seine Unterhose runter zu ziehen. Es gelang ihm aber nicht richtig. Deshalb musste er nun sein Becken anheben und die Unterhose mit einem Ruck runter ziehen. Sein steifer Penis sprang hervor. Sein Sperma, das er schon abgesondert hatte, zog sich in einem langen Faden und landete schließlich auf Andreas Schamhaar. Er ließ sein Becken sinken und landete mit seinem Ding zwischen Andreas Beinen. Die Penisspitze berührte, genauso wie gestern, die Schamlippen der kleinen Blondine Jetzt müßte er nur ein bißchen weiter das Becken nach vorne schieben, und er wäre in der kleinen Jungfrauenfotze drin.

Andrea merkte, dass sich Mark an der Unterhose rummachte. Sie war sich immer noch nicht sicher. Sie sah den Penis hervorspringen und merkte, wie der Spermafaden auf ihrem Bauch und ihrem Schamhaar landete. Der Anblick des Penis und dessen Geruch verstärkten ihre Erregung. Als er sein Becken sinken ließ und sie das harte Glied an ihrem feuchten aufnahmebereiten Scheideneingang fühlte, wollte sie es auch. Doch dann dachte sie wieder daran, dass beim ersten Sex doch Liebe im Spiel sein müßte und sie wußte nicht, ob sie Mark liebte. Dann dachte sie an Verhütung, und es war vorbei: “Nein, Mark. Ich will es noch nicht. Laß’ uns damit noch ein bißchen warten.”

Mark war enttäuscht. Er ließ seinen Schwanz noch einmal durch ihre Schamlippen gleiten. Sie war so nass, und es fühlte sich so gut an, so warm und so feucht. Aber er war vernünftig. Er zog seinen Penis zurück und legte sich deprimiert auf den Rücken. Sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast in die Höhe. Es dauerte keine zwei Sekunden, da spürte er eine Berührung an seinem Penis. Andrea hatte sich auf dem Bett nach unten geschoben und berührte nun mit ihrer Zunge seine vor Sperma glänzende Eichel. Mark schloss die Augen und seufzte. “Du sollst auch auf Deine Kosten kommen,” flüsterte Andrea. Dann war die Eichel auch schon in ihrem Mund verschwunden. Dafür dass sie erst zum zweiten Mal einen Schwanz lutschte, machte sie ihre Sache sehr gut. Andrea liebte das Gefühl des harten Penis in ihrem Mund. Sie liebte auch den Geruch und den Geschmack. Sie wollte ihre Sache gut machen, damit Mark nicht allzu enttäuscht sein würde. Sie versuchte den Penis immer weiter in ihren Hals rein zu schieben. Bald hatte sie fast den ganzen Penis im Mund. Sie war stolz darauf, dass sie das konnte. Marks lauter werdendem Stöhnen entnahm sie, dass es ihm gefiel. Andrea kraulte nun zur Unterstützung mit einer Hand seine Eier. Sie war sehr vorsichtig, weil sie gehört hatte, dass die Hoden sehr empfindlich sind.

Mark gefiel, wie sie das machte. Bald spürte er seine Säfte aufsteigen. Er überlegte noch kurz, ob er sie warnen sollte. Doch dann entschloss er sich, es nicht zu tun. Irgendwie sollte es seine kleine Rache dafür sein, dass er sie nicht ficken durfte. Er verkrampfte sich und schob sein Becken nach oben, so dass sein Schwanz noch tiefer in Andreas Mund eintauchte. Dann kam er und spritzte ab.

Andrea wurde wieder von Marks Orgasmus überrascht. Als er sein Becken ihr entgegen schob spürte sie auch schon, dass sich der erste Spermastrahl in ihrem Mund ergoß, dann schon der zweite. Erst jetzt hob sie den Kopf an und ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sie wichste ihn aber mit der Hand weiter. Das Sperma schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Sie schluckte es runter. Der Rest des Samenergusses landete auf Andreas Unterlippe und auf ihren Händen sowie auf Marks Bauch. Der Geschmack und der Geruch des Spermas hatten ihre Erregung wieder stark zunehmen lassen. Jetzt überlegte sie, ob es nicht doch geiler gewesen wäre, sich richtig ficken zu lassen. Doch jetzt war es zu spät. Marks Penis lag mittlerweile schlaff und glitschig da. Ihre kleine Fotze juckte und brannte. Sie traute sich aber nicht, Mark zu fragen, ob er sie noch einmal lecken könnte. Ihre Chance war vorüber, als Mark sagte: “Ich glaube, ich muss jetzt rüber. Ich habe noch Hausaufgaben zu machen.” Die beiden küssten sich und konnten dabei jeweils ihre eigenen Säfte schmecken. Sie vermischten sich in beiden Mündern und Andrea wurde noch geiler.

“Wann sehen wir uns wieder?” fragte Mark. “Wenn Du willst, schon morgen. Da bin ich mit deiner Schwester verabredet. Wir wollen etwas Kochen und uns dann einen Video ansehen. Mein Vater ist morgen nicht zu Hause. Da haben wir sozusagen sturmfreie Bude. Naja, nicht so richtig. Mein Bruder ist noch da,” antwortete Andrea.

“Ich werde auch kommen,” erwiderte Mark. Zwar schätzte er seine Chancen, morgen mit Andrea intim werden zu können, gering ein. Doch freute er sich irgendwie auch darauf, mit ihr zu reden und nur mit ihr zusammen zu sein.

Er verabschiedete sich und ließ Andrea mit ihrer unbefriedigten Muschi zurück. Andrea legte sich sofort wieder aufs Bett spreizte ihre Beine und massierte ihren Kitzler mit dem Zeigefinger der rechten Hand. Zwei Finger der linken Hand führte sie in ihre saftige Grotte ein. Sie wunderte sich, dass die Finger so leicht reinrutschten. Ein paar Bewegungen über die Klitoris und einige kreisende Bewegungen mit den Fingern in ihrer Fotze genügten, um ihr einen weiteren Orgasmus und die benötigte Erleichterung zu verschaffen.

Am nächsten Abend standen Stefanie und Mark gemeinsam vor Andreas Wohnungstür. Stefanie hatte irgendwie ein ungutes Gefühl, obwohl sie gar nicht wußte, warum. Mark ging nun offensichtlich fest mit Andrea. Eigentlich war es ja genau das, was sie gewollt hatte. Aber irgendwie machte sie das nicht glücklich. Sie musste nun ihren Bruder mit einem anderen Mädchen teilen und das gefiel ihr weniger, als sie zugeben wollte. Schließlich hatte sie mit Mark stets sehr guten Sex gehabt, und er stand ihr quasi immer zur Verfügung. Das könnte sich jetzt vielleicht ändern. Auch hatte sie sich darauf gefreut, mit Andrea etwas alleine zu machen. Als ihr dann Mark eröffnet hatte, dass er heute abend auch dabei sein würde, war sie ein wenig verärgert. Stefanie musste immer wieder daran denken, wie Andrea sie geleckt hatte und welche Gefühle sie dabei empfunden hatte. Mit einer Frau war es anders. Sie konnte aber ihre eigenen Gefühle nicht richtig einordnen. War sie lesbisch? Sie stellte sich vor, wie es sein würde, Andreas Brüste zu streicheln und ihre Scheide zu lecken. Sie fragte sich, ob sie da unten genauso riechen würde wie sie selbst und wie sie wohl schmecken würde. Sie erwischte sich dabei, dass sie beim Gedanken daran, mit Andrea Sex zu haben, ein Kribbeln in ihrem Unterleib verspürte. Noch war sie aber nicht zum richtigen Sex mit ihr bereit. Trotzdem fühlte sie sich zu Andrea hingezogen, die offensichtlich auch ihr nicht so ganz abgeneigt war.

Andrea öffnete lächelnd die Wohnungstür: Sie sah toll aus. Das musste auch Stefanie zugeben. Sie trug ein enges anliegendes T-Shirt, untendrunter offensichtlich keinen BH. Stefanie konnte sehen, wie sich die Nippel unter dem T-Shirt abzeichneten. Dazu trug sie eine enge kurze Jeanshose, die so eng war, dass Andreas wunderbar knackiger Hintern optimal zur Geltung kam. Ihre blonden langen Haare trug sie offen und ihre perfekten weißen Zähne verliehen ihr eine besondere Ausstrahlung. Mark ließ seinen Blick über ihre Titten und ihrem flachen Bauch zwischen ihre Beine streifen. Die Jeans war so eng, dass sie sich in ihre Mösenspalte “eingegraben” hatte. “Man kann ihr ihre Wünsche von den Lippen ablesen,” dachte Mark.

Andrea umarmte Mark und küßte ihn auf den Mund. Stefanie begrüßte sie mit einem Hallo. Stefanie fühlte sich, wie das fünfte Rad am Wagen. Trotzdem wollte sie die beiden auch nicht alleine lassen. Sie war ein bißchen eifersüchtig, wobei nicht klar war, ob mehr auf Mark oder auf Andrea. Sie kochten Spaghetti mit Tomatensoße. Alle drei hatten ziemlich viel Spaß dabei. Stefanie fühlte sich nicht mehr so ausgeschlossen. Allerdings konnte sie an den Blicken der beiden erkennen, dass zwischen Mark und Andrea mehr war. Auch merkte sie, dass Mark Andrea oft zärtlich berührte und sie zärtlich küßte. Als sie fertig gekocht hatten, rief Andrea ihren Bruder Sven zum Essen, der die ganze Zeit in seinem Zimmer verbracht hatte. Man konnte nur seine laute Musik hören, weshalb Andrea auch in sein Zimmer gehen musste, um ihn zum Essen abzuholen. Als sie die Tür öffnete, lag ihr Bruder auf dem Bett. Sie sah gerade noch, wie er schnell die Decke über sich zog. Offensichtlich hatte er sich gerade selbst befriedigt. Andrea war nicht sonderlich überrascht, denn sie hatte ihren Bruder schon ein paar mal erwischt. Obwohl es ihr nie gelungen war, den steifen Schwanz direkt zu sehen, wußte sie doch immer, dass er es gerade gemacht hatte. “Komm essen,” rief sie ihrem Bruder zu und schloss die Tür wieder.

Die vier saßen zusammen in der Küche am Esstisch, der mit einer altmodischen bunten Tischdecke bedeckt war, die an den Tischrändern herunter hing. Mark saß gegenüber von Andrea und Stefanie gegenüber von Sven. Stefanie merkte, dass Andreas kleiner Bruder sie dauernd anstarrte. Sie machte sich einen Spaß daraus, schnell zu ihm rüber zu schauen und ihn dabei zu erwischen, wie er ihr auf die Brüste starrte. Er schaute dann immer schnell auf seinen Teller. Stefanie wollte ihn noch ein bißchen weiter ärgern: Unter dem Tisch zog sie ihren Schuh aus, streckte ihr Bein aus und berührte mit ihrem nackten Fuß Svens Wade. Sie sah, wie er unruhig wurde und auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Sein Gesicht war feuerrot angelaufen und er räusperte sich. Stefanie musste beim Anblick des pickeligen verlegenen Jungen grinsen. Sie zog ihr Bein wieder zurück und schaute ihm in die Augen. Sven wurde noch roter und schaute sofort wieder weg. Mark und Andrea bekamen von all dem nichts mit, da sie mit sich selbst beschäftigt waren. Sie schauten sich an, unterhielten sich über dies und das und flirteten mit ihren Blicken. Stefanie fühlte sich wieder etwas ausgeschlossen, obwohl sie sich hin und wieder an dem Gespräch beteiligte. Deshalb beschloss sie, weiter ein bißchen Sven zu ärgern. Wieder streckte sie ihr Bein aus und berührte Svens Wade. Diesmal wanderte sie mit dem Fuß noch etwas nach oben in Richtung Knie. Sven war darüber so erschrocken, dass er seine Gabel fallen ließ. Sie fiel zu Boden. Sven beugte sich nach unten und streckte seinen Kopf unter den Tisch. Stefanie trieb ihr Spiel weiter und spreizte ihre Beine, so dass es Sven theoretisch möglich war, ihr unter den Minirock zu schauen und damit ihren Slip zu sehen.

Sven konnte zunächst die Gabel nicht sehen, merkte aber dann, dass sie etwas weiter entfernt unter dem Tisch lag. Als er sie aufheben wollte, sah er aus den Augenwinkeln, dass Stefanie ihre Beine spreizte. Er schaute sofort hin und sah ihr Höschen. Er konnte das Höschen von Stefanie sehen. Die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte. Sie war schöner als all die Frauen in den Heftchen, die er unter seinem Bett versteckt hatte und die er fast jeden Tag als Wichsvorlage benutzte. Sie hatte wunderschöne lange Beine und wunderschöne Füße. “Dieser Fuß hat meine Wade berührt,” dachte er. Sein Penis war hart. Dann machte er etwas, das er sich nie zugetraut hätte: Statt die Gabel aufzuheben, faßte er Stefanie zwischen die Beine, er berührte mit dem Zeigefinger ihren Slip, dort, wo er ihre Scheide vermutete.

Stefanie zuckte zusammen, als sie die Berührung zwischen ihren Beinen spürte. “Die kleine Sau,” dachte Sie. Sollte sie ihn auffliegen lassen und ihn unglaublich blamieren? Stefanie blickte zu den anderen beiden hinüber. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie gar nicht merkten, was um sie herum passierte. Auch weil Stefanie sich so überflüssig fühlte, entschloss sie sich, nichts zu sagen. Im Gegenteil: Sie spreizte die Beine sogar noch etwas weiter und rutschte im Stuhl etwas nach unten, so dass ihre Muschi unter dem Tisch noch mehr präsentiert wurde.

Sven wurde mutiger, als er merkte, dass Stefanie nicht sauer wurde, ob seiner unanständigen Berührung. Ganz im Gegenteil, sie schloss nicht mal die Beine, sondern spreizte sie noch weiter. Er streichelte die Muschi noch fester. Sein Zeigefinger war genau zwischen ihren Schamlippen in ihrer Spalte. Stefanie erregte diese Berührung, sie biß sich auf die Unterlippe. Ihre Möse produzierte Säfte. “Jetzt geilt mich sogar ein Junge auf,” dachte sie bei sich. Sven wußte, dass er eigentlich schon längst wieder unter dem Tisch aufgetaucht sein müßte, wenn er nicht auffallen wollte. Aber das Schauspiel, das sich vor ihm darbot, fesselte ihn. Ihre Möse fühlte sich so weich und warm an. Dann griff er im Schritt unter den Rand des Höschens. Er spürte zunächst Stefanies Schambehaarung, dann ließ er die Finger weiter zur Mitte wandern über ihre äußeren Schamlippen zu ihrer Spalte. Sie war feucht. “Sie ist feucht! Sie ist feucht, sie ist feucht!!,” dachte er. Ohne dass er genau wußte, was er machte, ließ er die Finger tiefer gleiten und plötzlich war er mit der Fingerkuppe in ihrer feuchten warmen Möse. Er war so erregt, dass ein Herz wie wild raste und sein Schwanz zuckte. Eine einzige Berührung und er wäre wahrscheinlich gekommen.

Stefanie konnte nicht glauben, dass er ihr in den Slip griff und sogar seinen Finger in ihre Fotze steckte. Aber sie genoß es, sie genoß es, den unerfahrenen Jungen zu reizen und ihn zu erregen, sie genoß das Verbotene und die Tatsache, dass das alles im Beisein von Mark und Andrea passierte, offensichtlich ohne, dass sie etwas merkten. Deshalb kribbelte es auch in ihrem Bauch und ihr Feuer war entfacht. Sie hatte Lust und hätte sich am liebsten selbst zwischen die Beine gegriffen und sich selbst befriedigt.

Das kleine Sexspielchen wurde jäh beendet, als Andrea fragte: “Was machst Du da unten eigentlich, Sven?” Sie konnte ihn aber nicht richtig sehen, da die Tischdecke ihr den Blick versperrte. Sven zog schnell seinen Finger aus Stefanies Muschi, hob die Gabel auf und krabbelte mit hoch rotem Kopf, klopfenden Herz und zitternden Fingern unter dem Tisch hervor. “Mir ist die Gabel runter gefallen. Und ich habe sie nicht gleich gefunden,” erklärte er. Andrea reichte diese Erklärung und wendete sich wieder dem Gespräch mit Mark zu. Mark dagegen fand die Sache etwas merkwürdig. Schließlich wußte er, was in einem jungen Mann vorgeht und welche Gelegenheiten sich bieten, wenn man unter den Tisch blickte, an dem ein hübsches Mädchen mit Minirock saß. Er war eifersüchtig auf diesen Jungen. Er wollte nämlich seine Schwester für sich alleine. Es reichte schon, dass Stefanie mit Thomas zusammen war. Dieser Sven durfte das Höschen seiner Schwester nicht sehen. Er schaute Sven böse an und Sven fühlte sich tatsächlich durchschaut, weshalb er schnell Marks Blick auswich. Stefanie sagte nichts. Ihre Wangen waren auch gerötet. Auch sie rutschte jetzt unruhig auf dem Stuhl hin und her.

“Laßt uns jetzt Video gucken. Abwaschen können wir später,” sagte Andrea in die Runde. Bei diesen Worten stand sie auf, nahm Mark an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Stefanie folgte den beiden. Sven dagegen verschwand in seinem Zimmer. Stefanie wußte, was er dort machen würde. Sie selbst hätte das auch gerne gemacht. Doch sie fing an, mit Andrea und Mark den Film zu gucken. Mark saß neben Andrea und hatte seinen Arm um sie gelegt. Andrea hatte ihren Kopf auf Marks Schulter liegen. Stefanie hockte auf dem Sessel. Auf dem Schoß hatte sie ein Kissen, damit man ihr nicht zwischen die Beine schauen konnte, aber eigentlich eher damit sie unbemerkt die Hand in ihr Höschen schieben konnte, was sie auch fest vor hatte. Zu gerne hätte sie Andrea noch einmal nackt gesehen. Auch würde es sie aufgeilen, wenn sie wieder Mark und Andrea beobachten könnte. Sie dachte an Vorgestern, als Mark in ihrem Zimmer Andreas kleine Pussy leckte und die kleine Blondine zu einem heftigen Orgasmus brachte. Und wieder dachte sie daran, wie sich Andreas Zunge in ihrer Möse auf ihrem Kitzler anfühlte. Stefanie hatte bei all diesen Sex-Gedanken einen trockenen Mund und musste schlucken. Ihr Höschen musste dagegen schon ganz nass sein.

Stefanie wußte nicht genau, wie sie es anfangen sollte, die beiden zum Sex zu bewegen. Bisher war es immer Mark, der die Initiative ergriff. Doch der saß nun ganz brav neben Andrea. Sie entschloss sich, nichts zu machen, sondern rüber in ihre Wohnung zu gehen und sich selbst befriedigen. “Masturbation kann auch sehr gut sein,” tröstete sie sich. “Oder vielleicht rufe ich Thomas an, vielleicht kann er ja noch vorbei kommen.” Dann fiel ihr ein, dass er Fußballtraining hatte und erst in ein oder zwei Stunden zu Hause sein würde. So lange würde sie aber nicht mehr warten können.

“Ich gehe nach drüben, ich fühle mich nicht so wohl,” sagte sie zu den beiden. “Ist dir das Essen nicht bekommen,” fragte Andrea. “Doch, lles in Ordnung. Ich bin nur ein wenig müde,” antwortete sie. “Und geil,” fügte sie bei sich hinzu. Sie verabschiedete sich und verließ das Wohnzimmer. Im Flur kam sie an Svens Zimmer vorbei. Wieder musste Stefanie daran denken, dass das Pickelgesicht sich nun wohl seinen kleinen Penis reiben würde. Sie erreichte die Wohnungstür. Schon hatte sie den Türgriff in der Hand. Dann entschloss sie sich aber, noch einmal zurück zu gehen, zu Svens Zimmer. Die Neugier war einfach zu groß. Sie drückte den Türgriff ein wenig nach unten und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Tatsächlich: Sven lag auf dem Rücken in seinem Bett. Er war nur mit einem T-Shirt bekleidet. Mit seiner rechten Hand wichste er seinen Penis mit langsamen Bewegungen. Stefanie hatte also recht gehabt, aber nicht was die Größe seines Schwanzes betraf. Denn der war nicht klein, er war richtig groß, größer als Marks Schwanz. Irgendwie passte das Ding gar nicht zu dem Körper. Stefanie vermutete, dass in einem gewissen Alter manche Körperteile schneller wachsen als andere. Bei Sven mußte der Schwanz schneller gewachsen sein als alles andere.

Sie wollte die Tür wieder schließen, als Sven die Augen öffnete und zur Tür herüber sah. Er hatte sie gesehen, sagte aber nichts. Stefanie machte schnell die Tür zu und wollte endlich gehen. Dann aber änderte sie ihre Meinung. Sie wollte den Jungen noch ein bißchen ärgern oder besser gesagt, ihm einen Gefallen tun. Bestimmt hatte noch nie ein Mädchen seinen Schwanz in der Hand gehabt. Sie wollte ihm quasi ein bißchen zur Hand gehen und ihm ein weiteres Ereignis bescheren, an das er sich beim Wichsen erinnern könnte.

Sie öffnete die Tür, ging zielstrebig auf Sven zu, während sie sich den Zeigefinger vor die Lippen hielt. “Schscht, kein Ton” zischte sie ihm zu. Sven sah sie mit großen fragenden Augen an. Stefanie setzte sich auf den Bettrand. Sven hatte die Hand von seinem Penis genommen. Er stand aber immer noch in voller Pracht wie ein Fahnenmast in die Höhe. Er hatte eine dicke rote Eichel, die schon von Sperma ganz schleimig war. Jetzt konnte Stefanie nicht mehr anders. Der Penis sah einfach zu einladend aus. Sie griff nach dem Ding, es war sehr dick und lag gut in der Hand. Stefanie drückte fester zu und wichste einmal hoch und runter, so dass die Eichel unter der Vorhaut verschwand und wieder auftauchte. Dann kam die Überraschung: Sven verkrampfte sich und stöhnte auf und Stefanie sah auch schon, wie das Sperma aus dem Loch in der Eichel wie eine Fontaine in die Höhe spritzte. Der zweite Strahl ging ähnlich hoch. Der Saft landete zunächst auf Svens Bauch und dann in Svens Schamhaaren sowie auf Stefanies Hand und Arm. Der Raum war von dem typischen Spermageruch erfüllt. Stefanie liebte diesen Geruch. Sie wunderte sich, dass er so viel abspritzen konnte. Noch mehr allerdings darüber, dass nur eine kurze Berührung reichte, um den Schwanz zum Spritzen zu bringen. “Da war der Druck wohl ziemlich groß,” sagte sie belustigt. “Na ja ich habe ja vorhin beim Essen meinen Teil dazu beigetragen,” stellte sie fest. “Zu niemanden ein Wort, verstehst Du? Zu niemanden,” sagte sie eindringlich. Sven nickte. Sein Penis stand immer noch wie eine Eins.

Stefanie stand auf und verließ das Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich. Ihre Hand war voll mit dem Sperma des Fünfzehnjährigen. Sie roch an dem weißen Saft auf ihrer Hand. Das machte sie noch geiler. Die Aktion hatte ihren ganzen Unterleib in Flammen gesetzt. Ihre Muschi schwamm. Das Höschen mußte so nass sein, dass man es auswringen konnte. Sie mußte schnell in ihr Zimmer und sich Erleichterung verschaffen. Wieder roch sie an dem Sperma auf ihrer Hand. Diesmal schob sie sogar ihre Zunge nach vorne und nahm einen Tropfen des Saftes auf ihrer Zunge auf. Es schmeckte so gut. Jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Ihr Verstand hatte ausgesetzt. Sie ging nicht zur Wohnungstür sondern zurück zu Sven. Sie öffnete erneut die Tür, trat ein, verriegelte die Tür hinter sich. Wie vermutet hatte Sven immer noch einen Steifen, der mit Sperma verklebt war und den er erneut wichste. Sven konnte wieder nichts sagen. Er schaute die ältere Nachbarin nur mit großen fragenden Augen an. Stefanie schob sich ihren Minirock nach oben, offenbarte ihren Slip. Aber nur kurz, denn bald hatte sie sich den Slip nach unten zu den Knien gezogen. Dann zog sie ihn ganz aus und wischte sich notdürftig mit dem Slip das Sperma von der Hand. Sie warf das Höschen auf den Boden. Dann zog sie sich auch noch den Reißverschluss ihres Rocks nach unten und ließ auch ihn zu Boden fallen. Ihr Unterleib war nun völlig entblößt. Sven sah zum ersten mal eine nackte Frau, live. Sein Blick haftete auf ihrem Schamdreieck. Die Schamlippen waren geschwollen und glänzten. Sven hatte aber keine Zeit, sich die schönste Frau, die er je gesehen hatte, genauer anzusehen. Denn Stefanie kam auf ihn zu, stieg auf das Bett und stand nun über ihm, seine Hüfte mit dem steifen Schwanz genau unter ihr. Der Anblick war nun noch besser. Stefanie hockte sich hin. Sie griff kurz nach hinten, um den Schwanz in ihre Pussy zu lenken,. dann war er mit einem Ruck bis zum Anschlag drin.

Stefanie konnte nicht anders, als ein lautes Stöhnen von sich zu geben, als der stattliche Schwanz in ihre kleine Fotze eindrang. Das Ding fühlte sich gut an, und sie brauchte es so sehr. Sie ließ ihr Becken kreisen und bewegte sich auf und ab in schnellen ruckartigen Bewegungen. Sie wollte schnell zum Höhepunkt kommen. Und tatsächlich: Es dauerte nicht lange da spürte sie, wie der Orgasmus sie überrollte. “Aaahhhhhh,” keuchte sie und bemühte sich, nicht zu laut zu sein. Aber es war ihr noch nicht genug. Sie wollte mehr. Ohne Unterlass hob sie ihr Becken an und ließ es in festen Stößen nach unten sausen, so dass es immer ein knallendes Geräusch gab, begleitet von dem schmatzenden Geräusch des Penis in ihrer nassen Scheide. Sie fickte den Jungen unter ihr regelrecht. Der schaute Stefanie nur fassungslos aber mit einem Grinsen im Gesicht an. Diesmal hielt er länger durch. Er wurde mutiger und packte Stefanie an den Hüften und unterstützte ihre Stoßbewegungen. Dann versuchte er mit der rechten Hand nach Stefanies runden großen Brüsten zu greifen. Als Stefanie das merkte, schob sie aber seine Hand zurück. Sie wollte das nicht. Eigentlich wollte sie nur seinen stattlichen Schwanz und der leistete gute Arbeit. Stefanie kam ein weiters Mal: Ihre Hüftbewegungen wurden noch heftiger. Das gleiche galt für ihr Stöhnen. Ihr ganzer Körper zuckte und Stefanie war wie in Trance. Sie vergaß alles um sich herum. Immer noch hatte sie nicht genug. Jetzt benutzte sie ihre Finger, um ihren Kitzler zu massieren, sie wollte noch einmal zum Orgasmus kommen und das möglichst schnell. Und tatsächlich: Es dauerte nicht lange und Stefanie kam ein drittes Mal. Wieder zuckte ihr Unterleib und der Scheidenmuskel kontrahierte. Das war auch für Sven zu viel: Er stöhnte kurz auf und schob sein Becken nach oben, so dass sein Schwanz noch tiefer im Unterleib der achtzehnjährigen Nachbarin versank. Er getraute sich nicht laut aufzustöhnen. Trotzdem merkte Stefanie, dass er kam, denn sein Sperma lief bald aus Stefanies Pussy heraus und machten seine Eier und seine Schambehaarung erneut mit Fickschleim nass. Beide atmeten schwer. Stefanie hatte nun genug. Auch Svens Penis erschlaffte nun, nachdem er abgespritzt hatte und rutschte aus Stefanies vorerst befriedigter Möse, deren Schamlippen und Klitoris rot und geschwollen waren.

Stefanie erhob sich von seinem Schwanz, kletterte aus dem Bett und suchte nach ihrem Rock und ihrem Slip. Denn Slip benutzte sie erneut, um die Ficksäfte etwas aus ihrem Schritt zu wischen. Nachdem sie dies getan hatte, wollte sie ihn nicht mehr anziehen. Sie schaute zu Sven, der immer noch mit einem grinsenden Gesicht auf dem Bett lag. Er war der glücklichste Mensch der Welt, denn er wurde soeben von seiner Traumfrau entjungfert. Stefanie schaute Sven an und dann auf den Slip. Schließlich warf sie ihn Sven auf den Bauch. “Den kannst Du haben, wenn Du willst,” sagte sie. Dann zog sie sich den Rock an. “Damit eins klar ist: Kein Wort zu niemanden. Das hier ist nie passiert. Wenn Du willst, dass sich das wiederholt, darfst Du zu niemanden etwas sagen,” beschwörte sie ihn. Dabei erinnerte sie sich, dass sie Shorty etwas Ähnliches gesagt hatte. Ihr wurde klar, dass mit dieser Drohung auch ein Verpflichtung verbunden war. Sie musste vielleicht dieses Sache wirklich wiederholen, um damit sein Schweigen zu erkaufen. Bei Shorty hatte sie das vergessen. Sie verwarf diese Gedanken aber bald wieder. Sven antwortete nur: “Versprochen.” Das Grinsen im Gesicht schien nicht mehr weichen zu wollen. Er war im siebten Himmel. Stefanie schaute noch einmal kurz zu ihm hinüber. “Zu niemanden ein Wort.” Dann verschwand sie. Diesmal verließ sie die Wohnung wirklich. Ihr wurde klar, dass sie den Jungen nur benutzt hatte. Oder besser gesagt: Sie hatte seinen Schwanz benutzt. Aber sie schien ihn damit sehr glücklich gemacht zu haben, weshalb sie auch kein schlechtes Gewissen hatte. Sie überlegte, dass dies nun der dritte Junge gewesen war, den sie entjungfert hatte, nach Mark und Shorty. “Langsam spezialisiere ich mich auf Entjungferungen,” dachte sie. “Stefanie – Entjungferungen aller Art,” ging ihr durch den Kopf. Mit einem Lächeln öffnete sie die ihre Wohnungstür und ging in ihr Zimmer.

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Miriams Klassenfahrt: Teil 7

Meine versaute Familie: Miriams Klassenfahrt : Die sechste Nacht

Bitte lest erst die ersten Teile von Miriams Klassenfahrt, da ich keinerlei Einleitungen oder Erklärungen zu den jeweiligen Personen gebe, die schon in den ersten Teilen auftraten.
Wer mit Übertreibungen nicht klar kommt, der meide bitte meine Geschichten.

„Wie viele Einträge hast du noch ins Tagebuch geschrieben?“ fragte Bernd seine Tochter.
„Ich hab nur die Heimreise noch eingetragen. Danach hab ich täglich nur Statistik geführt.Warte kurz, ich zeigt dir die Woche nach der Klassenfahrt.“
Miriam blätterte kurz ein wenig vor und überreichte ihr Tagebuch Bernd. Dort sah Bernd die Auflistung die seine Tochter in der Woche anfertigt hatte, nachdem sie wieder zurück war.

Montag: Jessi, Tom und 2 Jungs deren Namen ich nicht weiss.
Dienstag: Jessi und Liz,
Mittwoch: Jessi, Dennis und Anna
Donnerstag: Jessi, Alex und Klara
Freitag: Jessi, und 6 unbekannte Jungs
Samstag; Jessi, Jessi und Jessi

„Kann es sein, dass du eine Vorliebe für Jessi hast?“ Wollte Bernd von seiner Tochter wissen.
„Jessi ist doch ihr Freund.“ Antwortete Klara stellvertretend für Miriam.
„Mag ja sein, aber neben Jessi waren da noch, Moment…,“ Bernd zählte kurz nach, „11 andere Jungs die dich gefickt haben.“ richtete Bernd sich wieder an Miriam.
„Ist doch egal, Jessi darf ja auch ficken wen er will; und außerdem war er immer dabei.“
„Na dann…“ gab Bernd es auf. Geil machte es ihn trotzdem, dass seine eigene Tochter sich holte was sie wollte.
„Klara wenn du willst kannst du dir bei mir ein wenig frischen Liebessaft holen, während Miriam uns weiter vorliest. Danach rufe ich Mona an.“ sagte Bernd und legte sich auf seinen Rücken.
So ein Angebot würde Klara nie ausschlagen und fing sofort an den strammen Schwanz von Bernd zu bearbeiten.
Miriam zuckte nur mit den Schultern und fing an den Eintrag der Abreise zu lesen.

„Am Morgen waren Dennis und Anna noch immer völlig neben sich. Zum Glück gab es schnell gute Nachrichten für die beiden, da Josi kurz nach 8Uhr anrief und erklärte, dass sie unkompliziert an das Handy ihrer Mutter gelangt sei. Natürlich hatte sie unser Video auf ihr eigenes geschickt und das alte gelöscht.
Die einzige Bedingung die Josi an uns stellte war, dass wir sie, sobald wir zurück seien, sie mit in unsere Partys einladen würden.
Das war kein Problem für uns und mit der guten Nachricht startete für uns der Tag der Abreise.
Während ich langsam anfing meinen Koffer zu packen, sah ich wie Maria zwischen 7 Jungs kniete und sich zum Abschied einen frischen Becher Sperma zapfte.
Als keiner der um sie stehenden mehr einen Tropfen raus brachte hatte sie ¾ ihres Bechers gefüllt. Lächelnd gab sie jedem einen sanften Kuss und setzte sich als ob es nichts wäre in die Schneidersitzposition und trank ihren kleinen Becher Sperma zufrieden aus.
Ich krabbelte schnell zu Maria rüber.
„Try to persuade your teacher, to make a friendship to our class. Maybe he would agree to make a travel to our town. I will ask Tom to contact your teacher. It would be great if our classes would have a big party on our own.“ schlug ich Maria vor.
Maria schrieb mir alles auf und ich übergab den Zettel später an Tom, der mir gleich versprach, dass er sich anstrengen würde, dass es zu einem erneuten Treffen kommen würde.
Dann verabschiedeten wir uns alle herzlich von Maria, wobei sie mir versprach, dass sie sich ab jetzt jeden Jungen schnappen würde der ihr gefiel. Egal wann egal wo.
Wir hatte noch 8 Stunden vor uns, da unser Bus erst am Abend fahren würde. Viele verbrachten die restliche zeit damit am Hotel eigenen Pool zu faulenzen.
Wir Mädels lagen nackt auf den liegen und sonnten uns. Immer wieder brachte uns einer der Jungs etwas zu trinken, so dass wir nach 2-3 Stunden fast 20 Gläser um uns stehen hatten. Bei jedem Mal beobachteten wir wie sie uns dabei auf unsere blank rasierten Pussys starrten.
„Macht euch keine Hoffnung, ich habe allen gesagt, dass hier nichts mehr geht, da wir noch eine Bustour vor uns haben.“ klärte Jessi uns auf, als er sich zu mir auf meine Liege setzte.
Am Abend kam unser Bus und wie luden unser Gepäck ein.
Als erstes stieg Jessi in den Bus ein und hinter ihm blockierten Alex und Tobi die Türen. Als Jessi ihnen ein Zeichen gab, ließen sie uns endlich einsteigen.
In der Mitte des Busses waren in 7 Sitzreihen 7 kleine Tafeln an den Fenstern befestigt.
Jessi teilte uns anhand dessen wie wir einstiegen den einzelnen „Kabinen“ zu.
In folgender Reihenfolge stiegen wir ein.
Kerstin, Sofie, Ich, Klara, Liz, Anna und dann Biene.
„Da ihr jetzt alle eure Nummern habt, erkläre ich euch kurz was wir geplant haben. An jeder Tafel hängt auch ein kleiner Kreidestift. Wir werden euch im 30 Sekunden Takt ficken und immer wenn einer kommt dürft ihr euch runter gleiten lassen und euch die Sahne in den Rachen pumpen lassen. Danach macht der Junge einen Strich an eure Tafel. Aber jede 5te Ladung bekommt ihr in eure kleinen gierigen Muschis.“ das erklärte uns Jessi, nachdem wir uns zu unseren Nummern gesetzt hatten.
„Gibt es auch eine Gewinnerin?“ wollte Klara wissen.
„Gewinnt ihr den nicht alle bei dem Spiel?“ erwiderte Jessi ihr, dann fuhr er fort. „Aber wenn ihr unbedingt eine Gewinnerin wollt, gewinnt die die am meisten Striche an ihrer Tafel hat. Jetzt zufrieden?“
„Was gewinnt die Siegerin?“ kam es von Anna.
„Gott… was weiss ich…, die Siegerin darf dem Busfahrer einen blasen.“ kam es leicht genervt von Jessi. Aber anscheinend war das für uns Mädels ok, da alle lächelnd zustimmten.
Unser Busfahrer schien Anfang 30 zu sein, war vom Typ her völlig durchschnittlich, aber für uns spielte es nur eine Rolle, dass wir ihn dann als Einzige hatten; und dass er hoffentlich seit längerem nicht mehr gespritzt hatte.
„Wann beginnen wir?“ wollte ich von Jessi wissen.
„Das sehen wir dann.“ Damit ging Jessi zusammen mit Tom nach vorn zum Busfahrer. Da es ja noch einige Stunden hell wäre, wollten sie dem Busfahrer wohl ein unwiderstehliches Angebot machen, damit wir nicht gestört würden.
Von vorne rief Tom zu uns Girls nach hinten, dass Biene und Kerstin kurz nach vorne kommen sollten.
„Damit wir ungestört bleiben, möchte er von euch beiden seine Ladung auf eure wundervollen Gesichter spritzen.“ sagte Tom zu den beiden.
Sofie war ja durch ihre Position recht weit vorne und hörte das.
„Und was soll dann unser Gewinn sein?“ wollte sie wissen.
„Die Gewinnerin soll etwas besonders bekommen?“ fragte der Busfahrer.
„Natürlich.“ gab Sofie als Antwort.
„Dann überlasst das mir, ich werde euch etwas besonderes besorgen.“ gab der Busfahrer mit einem Lächeln zurück.
Biene und Kerstin waren schon dabei den Busfahrer die Hose runter zu ziehen. Zum Vorschein kam ein stattlicher Schwanz, der sofort im Schlund von Biene verschwand.
Die ganze Klasse schaute zu wie unsere beiden Jüngsten voller Leidenschaft und mit einer zu beneidenden Gier am Prügel vom Busfahrer leckten und saugten.
Ganz plötzlich flüsterte Jessi mir ins Ohr.
„Ich will dich jetzt ficken!“ damit klatschte er mit seinem schon steifen Schwanz auf meinen Oberschenkel. Natürlich konnte er das und ich stand kurz auf um ihn sich setzen zu lassen.
Dann nahm ich auf ihm Platz und das Gefühl wie sein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mich glitt war unbeschreiblich. Es ging ihm nicht darum mich hart zu ficken, sondern dass wir vereint waren. Auch wenn wir uns kaum bewegten blieb er steinhart, und ich genoss ihn in mir während ich vor mir die anschauliche Show von Biene und Kerstin sah.
Es sah so geil aus, wie die beiden ihre Lippen vereinten und durch den Sperr des Busfahrer getrennt wurden. Er fickte die Lippen von den beiden die das ganze mit einer Eiermassage unterstützen.
„Ich komme gleich.“ kam es stammelnd vom Busfahrer. Sofort rissen die kleinen Biester ihre Münder weit auf und erwarteten mit Vorfreude die baldige Ladung frischem Sperma.
Mit unschuldigen Blicken sahen sie ihm direkt in die Augen, während sie auf ihre Belohnung warteten.
Diesen Blicken konnte er nicht lange widerstehen und mit einem lauten Aufstöhnen entlud er 5 oder 6 gewaltige Schübe auf Kerstins Gesicht. Während er schon mit wichsenden Bewegungen auf Biene
zielte, kam von Kerstin ein gestöhntes.
„Meehhhrr… bitteee…“
Unbeirrt davon spritze der Busfahrer nun auch das Gesicht von Biene voll. Der Anblick muss für ihn so unbeschreiblich gewesen sein, dass er weiter wichste, um wirklich alles was er hatte an die kleinen Teenyschlampen zu verköstigen. Uns es kam mehr…
Am ende waren die Gesichter von den beiden eine glänzende weisse Maske. Als der Busfahrer sich erschöpft auf seinen Sitz sinken ließ begannen die Beiden damit das Sperma der jeweils anderen ab zu lecken und zu schlürfen, wie kleine Ministaubsauger glitten sie immer wieder über ihre Gesichter und saugten alles auf was sie erreichen konnten.
Mit ungläubiger Miene beobachtete der Busfahrer wie die kleinen Biester das ganze Sperma von ihm schluckten.
„Ihr seid unglaublich, das kann ich euch niemals genug danken.“ kam es fast Sprachlos vom Busfahrer.
Biene und Kerstin strahlen ihn jetzt doch ein wenig schüchtern an.
„Halte dein Versprechen und bring uns unsere Überraschung.“ platzte es wieder aus Sofie raus.
„Alles klar, Schätzchen.“ kam die prompte Antwort vom Fahrer.
Biene und Kerstin zogen sich wieder zu uns zurück und setzten sich ihn ihre Sitzreihe.
Mit einer Verzögerung von 30 Minuten, die Niemanden störte, fuhren wir los.
Nachdem wir 25 Minuten gefahren waren, rief der Busfahrer nach seinem „Schätzchen“.
Sofie ging nach vorne.
„Was ist?“ wollte sie wissen.
„Würde mein kleines Schätzchen gewillt sein die als Überraschung zu akzeptieren?“ Dabei zeigte er auf eine Gruppe von 3 Anhaltern. Alle geschätzt zwischen 25 und 30 Jahren.
„3 Spritzer statt einem? Das ist ein guter Deal.“ gab Sofie mit einem strahlendem Lächeln zu.
Sofie ging schnell zu Tom und Jessi. Dort erzählte sie schnell was der Busfahrer gefunden hatte.
„Jessi und Tom werden das schon regeln.“ sagte Sofie zu uns und setzte sich schnell wieder auf ihren Platz.
Nachdem die 3 Anhalter aufgenommen wurden sprachen Jessi und Tom im hinteren Teil des Busses eine Weile mit ihnen.
Danach teilten sie uns mit, dass sie überein gekommen sind, dass sie solange mitgenommen werden, bis sie alle „leer“ seien. Aber da sie ja als „Gewinn“ funktionieren sollten, würden sie unserem Treiben nur als Beobachter beiwohnen dürfen.
Als die 3 das erst nicht glauben wollten, hat Jessi voller Stolz Sofie ran gerufen und hat sie mein Video abspielen lassen.
„Miriam steh mal auf, damit die dich sehen, die glauben es noch immer nicht.“ forderte mich Jessi auf.
Ich stellte mich auf einen Sitz und zog meinen ehh schon sehr knappen Mini hoch und zeigte, dass ich für alles bereit war.
Was ich erst nicht bemerkte, war der Bus mit einer anderen Schulklasse, der uns langsam überholte.
Ich stand mit einem Bein auf der Rückenlehne und meine perfekt rasierte Muschi war gut von allen im Nebenbus zu sehen. Dort waren innerhalb von 4-5 Sekunden mindestens 15 Gesichter an die Scheiben gedrückt, um mich zu begaffen.
Klara sah das und machte mich darauf aufmerksam.
„Sollen wir denen eine kleine Show bieten?“ fragte mich Klara.
„Na klar, dann beglücke mich mal.“ erwiderte ich.
Alex sagte zum Busfahrer, dass er ein wenig schneller fahren soll, da die Girls dem überholendem Bus eine kleine Show liefern wollen.
Klara spreizte auch schon meine Schamlippen und fuhr mit 2 Fingern in mich hinein. Sofie kam von hinten und zog mir mein T-Shirt über den Kopf und streichelte meine Titten, während ich meinen Kopf leicht zurück bog, um sie innig zu küssen.
Damit war unseren 3 Anhaltern auch endgültig bewusst, dass wir unser Versprechen an sie halten würden, und das jeder von ihnen den Bus nicht voll verlassen würde.
Ich kam bereits nach 2-3 Minuten nachdem Klara begonnen hatte mich mit ihren Fingern zu ficken und knickte auf meinen Sitzen ein.
Mit einem Lächeln und vielen zum anderen Bus hinüber geworfenen Küssen verabschiedete ich mich von meiner Zuschauerschaft. Als wir langsamer wurde wanderte im andren Bus eine Traube immer weiter nach hinten, um möglichst lange einen Blick auf uns zu werfen.
Eine Minute später klingelten bei 7 von uns die Handys, da der andere Bus wohl versuchte uns zu kontaktieren. Bluetooth sei Dank.
Ein Handy wurde Jessi gereicht. Schnell ging er nach Vorne zum Busfahrer. Im anderen Bus muss wohl etwas ähnliches vorgehen, da das Handy dem Busfahrer gereicht wurde.
Sofie eilte auch nach vorne.
„Wenn du es schaffst, dass wir uns mit dem Bus da eben auf einer großen Autobahnraststätte treffen lass ich dich ran.“ lockte sie ihn.
Nach ca. 5 Minuten legte er dann auf und reichte das Handy wieder zu Jessi.
„In ca. 70Kilometern kommt ein großer Hof, auf dem der andere Bus warten wird. Aber da ich nichts riskieren will, was mich davon abhält mein kleines Schätzchen zu vögeln, werde ich direkt an ihm dran bleiben. Also ihr braucht keine Angst haben, da wo er abbiegt, da biege ich auch ab.“ versprach er uns.
Ich begab mich, begleitet von Jessi nach hinten zu unseren 3 Anhaltern.
„Mit dem Bus der uns eben überholt hat, haben wir uns auf einem Hof verabredet, der ungefähr 70 Kilometer entfernt ist. Wir Girls kommen da sicher auf unsere Kosten. Wir hatten ja gesagt, dass ihr uns solange begleiten könnte, bis ihr ausgelaugt seid.“ begann ich mit einem Lächeln.
„Jetzt habt ihr die Wahl, ob ihr uns dort auch ficken wollt, oder ob ihr zum Platzen aufgegeilt weiter begleiten wollt und am Ende wie geplant unsere „Trophäen“ sein wollt.“ Mit strahlend blickte ich sie weiterhin an, dann fuhr ich fort.
„Oder ihr riskiert es und fickt uns, und liefert eine Performance ab, die uns davon Überzeugt, euch weiter mit zu nehmen, wenn ihr dann später wieder könnt. Natürlich vorausgesetzt, dass ihr später dann wieder könnt. Die Entscheidung liegt bei euch.“ Damit strich ich mit 2 Fingern durch meine immer noch tropfende Pussy und strich jedem mit den Fingern unterhalb der Nase längst. Dann drehte ich mich um und ging wieder nach vorne.
Als ich dort ankam sah, ich dass an der Heckscheibe vom anderen Bus Sc***der an die Scheibe gehalten wurden. Was mir auffiel, war dass diese ausschließlich von den Girls gezeigt wurden.
Dort standen Sachen wie:
„WENN IHR WAS LIEFERT
LIEFERN WIR AUCH WAS!“

von unserer Seite wurde diese Antwort hoch gehalten:
„BLOWJOB RACE?“

Die Antwort waren aufragende Daumen von allen Mädchen die zu sehen waren.

„2 VS. 2?“ War das Sc***d von uns.
Wieder kamen die Daumen.
Wieder klingelte ein Handy. Diesmal bekam ich es in die Hand gedrückt.
Im anderen Bus sah ich, wen ich da hatte und es war eine sehr niedliche kleine Schlampe.
„Sind bei euch die Lehrer involviert?“ wollte sie wissen.
„Ja, hinter mir siehst du Herrn Glock, unseren Klassenlehrer“
„Ich melde mich auch freiwillig als Fels in der Brandung, es geht doch darum, wer den Girls am Längsten stand hält oder?“ unterbrach Tom unser Gespräch.
„Hmm, wir haben auch einen immer geilen Klassenlehrer, aber bisher wissen sie noch nichts.“ kam es als Antwort von der kleinen drüben im Bus.
„Dann regle das mal in den nächsten 5 Minuten, wir suchen bei uns den 2ten aus. Achja jedes Team stellt 2 Männer aber die Anzahl der Girls darf selbst gewählt werden, es geht ja darum, wer als Letztes kommt.“ gab ich ihr noch schnell zur Info.
„Alles Klar.“ Damit legte sie auf.
Und wirklich. Nach 5 Minuten erschien sie wieder an der Heckscheibe. Mitgebracht hatte sie einen ebenfalls in den 40er befindlichen Mann, offensichtlich deren Klassenlehrer.
Tom und Tobi wurden bei uns ausgewählt. Sie waren bereits entkleidet, was im anderen Bus auch recht zügig mit den 2 ausgewählten von statten ging.
Dann wurde von beiden Seiten mit den Händen runtergezählt.

5…
4…
3…
2…
1…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

An ‘ner Bar aufgegabelt

Eines schönen Abends entschloss ich mich dazu, mein bestes Aufreiß-Outfit zu tragen und um die Häuser zu ziehen.
Im ersten Club angekommen, sehe ich mich also um, ohne etwas interessantes zu finden, und wandere nach kurzer Abwägung auf direktem Weg zur Bar. Nachdem ich meinen Drink gekriegt habe, merke ich, wie ich vom Typen neben mir in meinem Minirock, den Fishnets und meinem Schulterfreien Top gemustert werde, und schon wandert mein Blick nach unten und langsam wieder rauf, während er einen Schritt auf mich zu macht.
Nach dem anfänglichen Flirt, lotze ich ihn an eine Stelle des Clubs, an der wir uns setzen konnten, woraufhin wir uns weiter unterhielten, bis er plötzlich mein Knie berührt und mir tief in die Augen sieht. Unser Flirt wird deutlich offensiver und nach einigen Sekunden, rutscht seine Hand etwas in Richtung Spaßzone, als ich frage, ob wir uns nicht zurück ziehen wollen.
Wir begeben uns nach draußen und fangen an einer Kreutzung an, uns zu küssen, und ich spüre bereits die doch recht eindrucksvolle Beule in seiner Hose.
Als er gerade schon seine Hose aufmachen wollte, schlug ich vor, dass er mich mit nach hause nehmen könnte. Er setzt mich also auf seinen Beifahrersitz und fährt los. Unterwegs kann ich schon kaum mehr die Finger von seinem zwar recht unauffälligen aber gleichzeitig sehr anregenden Oberkörper lassen, fahre mit der Hand unter sein Shirt, knabber ihn ein wenig an und erfreue mich am Anblick seiner Leistengegend…
Bei ihm angekommen wirft er mich direkt auf sein Bett und kommt sofort hinterher, woraufhin wir uns weiter innig küssen. Er liebkost meinen Hals mit seinem Mund und fährt gleichzeitig mit der Hand meinen Körper herab, erfreut sich an meinen (kaum vorhandenen) Rundungen und kommt schließlich an meinem inzwischen nicht mehr zu versteckenden Glied an.
Er stoppt und blickt nach unten, während ich merke, wie meine Wangen heiß werden und meine Augen schon ganz feucht – alles was ich hervorbringen kann, ist ein gestottertes “also”; meine Stimme kaum mehr vorhanden – als er sich leicht lachend wieder meinem Gesicht zuwendet und mir deutlich zu verstehen gibt, dass sein Vorhaben immernoch dasselbe ist.
Unheimlich erleichtert bin ich Willens, mich ihm voll und ganz hin zu geben, fordere ihn auf, die heute so offensichtliche Unterwürfigkeit in mich rein zu pumpen, was ihn dazu veranlasst, mich mit einer kräftigen Bewegung um zu drehen, und sich an meinem Hintereingang zu reiben. Ich sage ihm, dass ich noch Gleitgel in meiner Tasche habe, und als er wieder kommt, ist mein Höschen bereits verschwunden. Er betrachtet mich also eine kleine Weile, als ich willig vor ihm liege, meinen Rock über die Hüfte gezogen, meinen Po ihm entgegen gestreckt – bedeckt von nichts weiter als dem Fishnet. Er zieht sich aus und kniet sich wieder hinter mir auf das Bett, wo er das Gleitmittel von der Eichel bis zum Ansatz auf seinem harten Schwanz verteilt und den Überschuss an meinem Loch – alles, was man von mir hört, sind kleine Seufzer der Vorfreude.
Er hält meine Schultern fest und dringt mit sanften Stößen langsam in mein noch enges Loch ein, bis die Eichel ganz drin ist. Das erste leise Stöhnen entweicht mir, als ich spüre, wie meine zarte Rosette dadurch weiter gedehnt wird, dass er langsam tiefer eindringt, bis sein Penis vollkommen in meinem Po verschunden ist. Nach einigen Sekunden, in denen mein Loch sich an die Dehnung gewöhnen musste, fühlte ich, wie er mit einer Hand meine Hände hinter meinem Rücken zusammen hielt und mit der anderen mein Haar beiseite streicht, um meinen Nacken sanft beißen zu können.
Von dieser Stimulation überwältigt, entfleuchen mir weitere kleine, aber lautere Seufzer der Erregung, bis er mir den Mund zu hält, während seine Stöße schneller werden.
Nach einiger Zeit antizipiere ich jeden Stoß, versuche, ihn durch Bewegung meines Beckens noch geiler zu machen, doch durch seine Überwältigende Kraft und Masse kann ich nur mitgehen und bin ihm komplett ausgeliefert – mein Mund zugehalten, meine Arme von seinem Oberkörper hinter meinem Rücken gehalten und meine Beine von den seinen fixiert. Die Stöße meines Stechers werden von Mal zu Mal heftiger, von Stoß zu Stoß komme ich meinem Orgasmus näher und nach einigen Minuten ist alles, was ich mir noch wünsche, dass sein pulsierender Schwanz mich bis zum Rand füllt.
Nach einiger Zeit stützt er sich an meinen Schultern ab und fragt mich, ob ich seinen Saft will. Ich bettele darum, dass er mich vollpumpen soll und er sagt mir, dass er mich zu seiner persönlichen Bitch machen will. Diese Worte haben mich dann in die Laken spritzen lassen, sodass ich von den Hoden bis zum Bauchnabel im Nassen lag, während er sich weiter an mir abstützte; alles, was ich jz noch wahrnehmen konnte, war sein schnelles, hartes Ficken und sein pulsierender Prügel in mir.
Mein Luststöhnen wurde immer lauter – durchsetzt von dem Betteln nach seiner Sahne. Als er endlich in mir kam, hatte ich meinen zweiten Höhepunkt und anschließend schliefen wir aufeinander im Nassen ein…

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Gruppen

Der Bruder meiner Nachbarin

Es war ein warmer Sommerabend einige Wochen nach meinem 25. Geburtstag und meine Nachbarin, Melanie, hatte mich zu einer kleinen Grillfeier eingeladen. Ich schnappte mir eine Flasche Wein aus dem Regal im Keller und verließ mein Haus. Als ich vor der Haustür meiner Nachbarin stand, hörte ich bereits Stimmen im Garten. Also beschloss ich, direkt um das Haus, in den anliegenden Garten zu gehen. Es waren schon einige Gäste da, die ich nicht alle kannte. Ich hielt nach Melanie Ausschau und ging zu ihr, um sie zu begrüßen.

Danach nahm ich an einem Tisch platz, an dem ein paar Leute aus unserer Straße saßen. Wir stießen mit einem Glas Wein an und unterhielten uns. Als das Buffet eröffnet wurde, standen wir auf, um uns daran zu bedienen. Als ich da stand, fiel mir ein junger Mann auf, den ich zuvor noch nicht gesehen hatte. Er schenkte einer kleinen Gruppe Wein und Wasser ein. Mit dem Teller am Tisch angekommen, fingen wir an zu essen. Schon wieder sah ich den jungen Mann. Ich fand ihn recht süß. Mit seinem kurzem , hellblonden Haar, den blauen Augen, zarte Gesichtszüge.

Nach einer Weile kam er zu uns an den Tisch und fragte, ob wir noch etwas zu trinken wünschten. Peter, ein älterer Herr, der zwei Häuser weiter wohnte, scherzte: „Ich wusste gar nicht, dass Melanie sich einen Butler leisten kann!“ Melanie schien die gehört zu haben und kam lächelnd zu uns. „Darf ich euch vorstellen: Das ist Michael, mein achtzehn jähriger Bruder“, sagte sie. Wir begrüßten ihn und gaben unsere Getränkewünsche weiter. Während wir uns anschließend weiter unterhielten, beobachtete ich Michael immer wieder. Irgendwann bemerkte er es uns lächelte. Mir war das ganze etwas peinlich und so versuchte ich, ihn für den Rest des Abends zu ignorieren.

Gegen Mitternacht waren die Gäste alle gegangen und ich bot an, noch beim aufräumen zu helfen. Wir räumten also das Geschirr in die Küche und klappten die Bierzeltgarnituren zusammen. Ich wollte mich gerade verschieden, da kam Michael mit einer Flasche Wein und ein paar Gläsern in den Garten: „So, jetzt will ich auch mal ein Glas trinken“, sagte er. Melanie und ihr Mann lehnten allerdings ab und gingen schlafen. Mit großen Augen sah Michael mich an, da konnte ich nicht ablehnen. Wir setzten uns an den Gartentisch und stießen an. Dann unterhielten wir uns ein bisschen. Smalltalk über Arbeit und dergleichen. Auf einmal sah Michael mich ernst an und fragte aus dem Nichts: „Gefall ich dir?“ Ich war sprachlos. Was wollte er damit bewirken. Was sollte das? „Ich habe gesehen, wie du mich heute dauernd beobachtet hast. Und ich muss sagen, ich find dich auch interessant.“ Und konnte noch immer nicht antworten. Michael leerte sein Glas und stand auf. Er stellte sich hinter mich und legte seine Hände auf meine Schultern. Dann kam er mit seinem Gesicht dicht an mich heran und hauchte mir einen zarten Kuss auf den Nacken. Ein kalter Schauer durchlief mich. Starr saß ich da und ließ ihn machen. Er küsste mich erneut und glitt mit seinen Händen zu meinen Hemdknöpfen, die er öffnete. Ich ließ ihn mir mein Hemd ausziehen, dann stand ich auf. Ich drehte mich zu ihm um und küsste nun auch ihn. Wild umschlangen sich unsere Zungen.

Nach einiger Zeit kniete sich Michael hin, ich half ihm sein Shirt auszuziehen und er öffnete den Gürtel an meiner Hose. Dann den Knopf und den Reißverschluss. Langsam zog er meine Hose runter. In der Retroshort bildete sich der Abdruck meines harten Schwanzes. Michael griff in meine Retroshort und begann meinen Schwanz zu wichsen, erst langsam, dann wurde er schneller. Ich stöhnte leise. Der Kerl machte mich so geil. Als meine Retroshort an den Knöcheln hing, nahm er meinen 17cm Schwanz in den Mund. Während er mich oral befriedigte, griff er mit einer Hand meine Eier und knetete sie. Als er kurz von meinem Schwanz abließ, zog ich Michael hoch und kniete mich nun selbst vor ihn. Ich zog seine Jeans und seine Short runter und sein junger Schwanz sprang mir ins Gesicht. Ich griff nach ihm und leckte über seine Eichel. Dann von der Eichel bis zum Schafft. Ich leckte über seine Eier und wieder zurück zu seiner Eichel. Mit meinen Händen griff ich fest seine knackigen Arschbacken und bahnte mir den Weg zu seiner Rosette. Dort angelangt spielte ich mit meinem rechten Zeigefinger an ihr. Langsam drang ich ein. Dabei stöhnte Michael laut auf. So verwöhnte ich den jungen Burschen eine Weile und steckte nach und nach auch den Mittel- und Ringfinger meiner rechten Hand in sein Loch.

Irgendwann war ich so geil, dass ich aufstand und zu ihm sagte: „Jetzt will ich dich richtig ficken, Süßer.“ Michael setzte sich auf den Gartentisch und lehnte sich zurück. Dabei hob er seine Beine. Ich stellte mich so vor ihn, dass er seine Beine auf meinen Schultern ablegen konnte. Dann spuckte ich auf meinen Schwanz und rieb ihn mit meinem Speichel ein. Meine Eichel setzte ich an seiner Rosette an, dann sah ich Michael tief in die Augen und er lächelte. Mit leichtem Druck drang ich in ihn ein. Ein geiles warmes Gefühl umgab meinen Schwanz und Michael atmete tief ein und aus. Ich drang ganz in ihn ein, bis mein Sack seine Arschbacken berührten. Wieder sah ich Michael in die Augen und er wirkte glücklich. „Du bist der erste, der mich ficken darf“, sagte er leise, dann stöhnte er wieder, während ich meinen Schwanz ein Stück raus zog. Langsam begann ich ihn zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Ich steigerte das Tempo, was Michael mit immer lauter werdendem Stöhnen beantwortete. Auch ich konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, wir waren beide Schweiß gebadet. Während ich ihn fickte, wichste Michael seinen Schwanz, bis er sein Sperma auf seinen Bauch spritze. Ein paar Tropfen trafen auch meinen Bauch. Warm klebte es an mir. Mit seiner Hand nahm er es auf und leckte es ab. Dann hauchte er leise: „Ich will auch deinen Saft haben.“ Ich wollte ihm seinen Wunsch erfüllen. Und so stieß ich noch ein paar mal feste zu, bis es mir fast kam. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihm raus. Ich ging einen Schritt zurück und er stand vom Tisch auf. Er kniete sich vor mich und streckte lustvoll seine Zunge raus. Er griff nach meinem Schwanz und legte meine Eichel darauf. Es war ein geiles Gefühl. Er wollte meinen Schwanz noch wichsen, doch das war nicht mehr nötig. Ich war so erregt, dass mir mein Sperma schon aus dem Schwanz spritzte. Genau in seinen Rachen. Nichts ging daneben.

Michael genoss es richtig, mein Sperma zu schlucken. Er stand auf und wir küssten uns wieder. Erschöpft verabschiedeten wir uns und ich ging nackt wie ich war, meine Klamotten unter dem Arm, nach Hause. Es war das erste Mal, dass ich Michael gefickt habe. Aber nicht das letzte Mal.

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BDSM

Sandra, versautes Schwesterchen

Seit der Scheidung meiner Eltern lebe ich (19) bei meiner Mutter und ihrem inzwischen neuen Mann in Amerika. Er hat eine Tochter aus erster Ehe mitgebracht. In den Sommerferien sollte ich während dieser Zeit meinen leiblichen Vater besuchen. Als ich im Oldenburgischen Münsterland ankam, erfuhr ich, dass mein Vater verunglückt sei und in seinem Haus nur noch seine neue Frau, seine 18jährige Tochter Sandra (nach der Scheidung vor 13 Jahren wurde ich meiner Mutter zugesprochen und meinem Vater seine Tochter – also meine leibliche Schwester) und Mara, die Schwester der Witwe lebt. Die Herrin des Hauses hatte mir ein Zimmer im hinteren Teil des Hauses zugewiesen. Nach dem üblichen Kennenlernen und langen Gesprächen usw. ging ich so gegen 11:00 schlafen. unglücklicherweise finde ich in der ersten Nacht nicht in den Schlaf. Ich liege schon etwas mehr als eine 3/4 Stunde wach in meinem Bett und wälze mich gerade zum 135. Mal hin und her als es an meiner Tür leise klopft. “Ja?” sage ich. “Ich bin`s: Sandra, bist du noch wach?” “Blöde Frage. Was willst du?” “Darf ich reinkommen?” “Ja, meinetwegen!” Die Klinke knackt leise, die Tür öffnet sich einen Spalt und im silberblauen Glast des Mondlichtes entdecke ich eine schlanke Frauenhand, die sich mit einem scharrenden Geräusch zu dem runden, schwarzen Lichtschalter vortastet. Sandra knipst das Licht an und dann stürzt sie ihn ihrem knappsitzenden, halb durchsichtigen Nachthemd und mit fliegender Mähne durch das Zimmer, hüpft mit einer solchen wucht auf das Bett, dass die Sprungfeder gepeinigt aufjaulen und schlüpft zu mir unter die Decke. “Sandra!!” “Erzähl mir von den Frauen in Amerika!” “Was willst du wissen?” Die Frauen in deiner Jahrgangsstufe, nehmen sie… nehmen sie deinen Schwanz in den Mund? Ich mein, blasen sie dir einen?” Sandra kuschelt sich unter der Decke an mich, legt einen ihrer glatten Beine um meinen Bauch und eine Hand auf meine Brust. Ich verspühre ein seltsames Prickeln ganz hinten in meinen Hoden – so, wie ich es immer spühre, wenn mich die Frauen berühren oder streicheln oder die Beule in meiner Hose bewundern. Doch Sandra ist meine Schwester und ich möchte mich von ihr nicht hinreißen lassen, deshalb versuche ich, es zu ignorieren. “Nun ja”, sage ich, “die eine tut`s die andere nicht. Ich habe es nie von ihnen verlangt. Und ich kann selbstverständlich nicht behaupten, dass alle Weiber in meiner Jahrgangsstufe Schwänze lutschen!” “Ich würde es auch gerne mal tun, aber leider habe ich im Augenblick keinen Freund. Ich hatte einen, aber das ist schon ein ganzes Jahr her. Ich hatte ihn fast schon soweit. Wir hatten uns auf eine Bank am Moobach gesetzt und ich hatte ihm schon den Schwanz aus den Jeans geholt. Doch er war völlig überreizt und als ich ihm gerade einen blasen wollte, da schoss ihm auch schon die Wichse heraus und er hat mir die ganze Ladung mitten ins Gesicht gespritzt!” “Sandra warum erzählst du mir das?” Meine Schwester kuschelt sich noch fester an mich und ich spüre, wie ihre Titten an meine Seite schmiegen. Ihre Brustwarzen sind so hart wie Knospen. Abermals kribbelt es in meinen Hoden und nur einen Lidschlag später prickelt es auch in meiner Peniseichel. “Würdest du den Kopf verlieren, wenn ich deinen Schwanz in den Mund näme?” “Das kommt darauf an, wie fest du zubeißt”, sage ich und muss unwillkürlich grinsen. “Ich weiß nicht”, antwortete ich. “Ich weiß nicht.” “Zeig ihn mir, bitte!” “Aber Sandra, das geht doch nicht…” “Niemand kann es sehen und ich verspreche dir, dass ich meiner Mutti und meiner Tante nichts verraten werde.” “Wir… wir sind Geschwister!” “Wo kein Kläger da kein Richter belehrt sie mich und beginnt schon, das Überschlaglaken und das Federbett an meinem Körper hinunterzuschieben. “Komm, sei kein Frosch. Zeig mir deinen Schwanz. Ich zeige dir auch meine Möpse und meine Muschie, wenn du willst!” Kaum hat sie es gesagt, richtet sie sich auf und zurrt sich völlig ungeniert und kurz entschlossen das durchsichtige Nachthemd über den Kopf, lässt es achtlos auf den weißen Teppich falllen. Sandra besitzt wunderschöne, große Titten, die dem Alter ihrer Eigentümerin entsprechend fest und knackig sind. Ihre rosafarbenen Brustwarzen sind außergewöhnlich groß, ja, sie bedecken fast die gesamte Kuppe ihrer birnenförmigen Titten und die beiden Nippel darauf ragen wie 2 Krönchen steil in die Höhe. Doch meine Schwester geht noch weiter. Kaum hat sie sich ihres Nachthemdes entledigt, greift sie mit beiden Händen in den geriffelten Bundsaum ihres Höschens und streift es geschmeidig von ihrem Becken, die langen Schenkel hinunter. Sie ist nackt. Ich sehe ihren sorgsam rasierten Schampelz und zwischen ihren Beinen entdecke ich ihr winziges, purpurfarbenes Fötzchen, dessen Labien schon ein wenig geschwollen scheinen. Sandra unternimmt keinen Versuch, sich zu bedecken. Ganz unbekümmert präsentiert sie mir die Früchte ihres weiblichen Körpers. Meine Schwellkörper tun das, wozu sie geschaffen sind: sie beginnen zu schwellen. “Was ist?” sagt Sandra ungeduldig. “Ziehst du dich nicht aus?” Ich knöpfe meine kurze Hose auf und schiebe sie unter die Bettdecke an meine Beine hinunter. Ich habe gelesen, dass Frauen schönere Brüste bekommen, wenn sie die Wichse hinunterschlucken”, sagt Sandra. “Ich möchte so schöne Brüste haben wie die Pornodarstellerinnen in Amerika, deshalb darfst du mir in den Mund spritzen.” “Aber Sandra…”, erwiderte ich, “es war nicht abgemacht, dass wir das miteinander machen.” “Wozu haben wir uns sonst splitterfasernackt ausgezogen?” erwidert sie und schiebt ungeduldig das Oberbett von meinem Körper. Ihre Augen weiten sich augenblicklich. Ich habe inzwischen einen Ständer bekommen und als Sandra ihn freilegt, schnellt er wie Jack-in-th-Box in die Höhe, schwankt einige Male hin und her und bleibt dann senkrecht wie das Denkmal für Hermann den Cherusker in der Luft stehen. Die Vorhaut hat sich schon von selbst unter die Furche meiner Eichel zurückgezogen und bildet dort einen faltigen Ring, der rot zu glühen scheint. Das Licht spiegelt sich mehfach in meiner prallen Nülle. Erschüttert legt Sandra eine Hand auf ihren Busen. Ihre Lippen formen sich zu einem Kreis und dann entweicht ihr ein Schrei wie einer Schiffssirene. “Wow!” “Gefällt er dir?” frage ich. “Er… er ist so… erregend!!” sagt sie enthusiastisch. “O mein Gott! Dani, so ein geiles Ding ist mir noch nie vor die Augen gekommen!!Ihre zitterde Hand stupst gegen meine blauviolett geschwollene, ganz dünn mit Schweißperlen bedeckte Eichel und schnellt sofort zurück, so, als habe sie eine glühende Herdplatte berührt. Ihre Stimme bebt mit ihren Händen um die Wette. Ihr Blick ähnelt den Frauen, die meinen Schwanz schon mal zugesicht bekamen. “Ich kann es immer noch nicht fassen, Daniel”, sagt meine Schwester. “So einen harten, geilen Schwanz haben normalerweise doch nur die Männer in den Pornofilmen. Darf… darf ich ihm einen Kuss geben?” “Aber ja, bedien dich nur”, sage ich. Meine Schwester beugt sich über meinen Körper, spitzt ihren roten Mund und bedeckt meine Eichel mit einem schmatzenden, freuchten Kuss. “Er schmeckt sehr gut!” behauptet sie lächelnd, dann nimmt sie die weiße Keule in die Hand, biegt sie zu sich hinüber und beginnt, mit ihrer elastischen, endlos langen Zunge über die winzigen Noppen zu fächeln, mit denen die Ringfurche meiner Eichel besetzt ist. “So habt ihr es am allerliebsten, nicht wahr . wenn die Frauen euch mit ihrer Zunge hier lecken?” “Noch schöner ist es, wenn sie ihn ganz in den Mund nehmen und daran lutschen!” sage ich. “Ach so”, sagt Sandra. Dann stülpt sie ihren Mund auch schon wie einen Köcher über meine Schwanzspitze, ihre Lippen weiten sich wie ein roter Einweckgummi und es gelingt ihr, die breiteste Stelle meiner Eichel zu überwinden. “Aaaaahhhhmmmmm!” seufze ich und werfe meine Kopf genüsslich in das Kissen zurück. Mit meinem Schwanz im Mund blickt meine Schwester zu mir auf. Ihr Blick wirkt gestochen scharf. Sie zieht ihre schlanken Augenbrauen hinunter, schürzt sie aber sofort wieder und ich merke, dass sie irgendetwas mit meinem Schwanz in ihrem Mund macht. Ich spühre ihre Zunge, ihren Gaumen und das Innere ihrer Backen, den leichten Sog, den sie auf meiner Eichel verursachen – und dazu dieser Blick, der vor Sexgier geradezu strotzt! “Versuch, ihn tiefer in deinen Mund zu kriegen”, verlange ich von ihr. Meine Schwester lockert den Sitz iherer Lippen, schiebt ihren Kopf tiefer zu meinem Bauch hinunter und treibt sich meinen Fickprügel Zentimeter um Zentimeter tiefer in den Mund. Ich spüre, wie meine Eichel an ihren Mandeln vorbeigleitet und dann, als meine Schambehaarung schon in ihre schlanken Nasenlöcher sprießen, hält sie plötzlich ein und zieht ihre Lippen und Wangen ein weiteres Mal ganz fest um meine Rute zusammen. In ihrer Mundhöhle ist es mollig warm. Sandra verharrt in absoluter Reglosigkeit und ich sehe, wie ihre Lippen unter dem Taktmaß meines Pulses sanft beben. Noch immer stehen ihre schönen Tropfenaugen weit offen und mustern mich mit rossigem Blick. Wie geil es aussieht, wenn eine (junge) Frau einen harten Männerschwanz im Maul stecken hat! Und jetzt, so völlig ohne Anleitung, beginnt sie aus diesem ältesten aller Menscheninstinkte heraus, ihren Kopf zu heben und zu senken. Rhythmisch wie eine Förderpumpe in den niedersächsischen Ölfeldern nickt sie vor sich hin und treibt sich meine blanke, speichelnasse brüderliche Keule jedesmal bis zur Peniszwiebel in den Mund. Sie spuckt auf meinen Schaft und Eichel und verteilt es mit ihren Lippen. Mit ihrer Zunge spielt sie zusätzlich mit meinem besten Stück. Dann scheint sie die kleinen Kügelchen in meinem Hodensack entdeckt zu haben. Sie nimmt sie in die Hand und als sie ersteinmal erkennt, wie sehr es mich erregt, beginnt sie, die beiden Ovoide in meinem Skrotum sanft zu krabbeln und zu massieren und hin und her zu bewegen, während ihr fest zusammengezogener Mund an meinem Fickprügel auf und ab fährt. “Machen es so die Frauen bei dir?” fragt sie mit meinem Schwanz im Mund. “Ja…, ja, genau so…, aaaahhhh”, stammele ich. Meine Schwester lässt meinen Schwanz aus dem Mund schlüpfen und betrachtet die nasse, spiegelnde Eichel lustig schielend. Das kleine Bonjourtröpfchen prangt wie Tau in der Harnröhrenöffnung. Ihre Zunge schießt aus ihrem Mund, fischt es auf und lässt es hinter ihren Lippen verschwinden. Dann richtet sie sich auf, schwingt sich rittlings über meine Oberschenkel und legt sich flach auf meinen Bauch. Ich spüre ihre prallen, zuckersüßen Titten, die zwischen unseren Körpern eingequetscht werden. Ihre Brustwarzen haben sich nur noch versteift. Sie sind hart wie Kirschkerne. Meine Schwester rückt etwas näher zu mir hoch, so dass ihre Mähne in mein Gesicht wallt. “Küss mich”, sagt sie. “Küss mich mit Zunge”, verlangt sie und presst ihre weichen Samtlippen auf meinen Mund. Ich lege meine Hände auf ihre blanken, noch samteneren Pobacken, tätschle sie und tauche gleichzeitig meine Zunge in ihrem Mund. Ihre speichelfeuchte Zunge empfängt die meine emsig fächelnd. Sie verschlingen ineinander, peitschen, liebkosen und necken sich, ihr heißer Atem weht über mein Gesicht und ich merke, dass mein Ständer härter und wollüstig hin und her. “Gefällt dir das?” fragt sie. “Es ist phantastisch!” keuche ich. “Das ist fast so schön wie ficken, nicht wahr?” “Ja, es ist fast so schön wie ficken!” “Möchtest du ihn bei mir reinstecken?” “Sandra, wir sind Bruder und Schwester, das dürfen wir nicht!!” “Aber es sieht doch niemand.” “Sandra…”, sage ich beschrörend, aber meine hübsche Schwester greift schon zu, umklammert meinen Schwanz unten an der Wurzel und biegt den steinharten Schaft ein wenig nach oben. Ich spüre etwas Weiches, Feuchtes, Warmes auf meiner Eichel – ihre großen Schamlippen. Ihr blick verklärt sich, als die mit dieser Eichel kleine Zirkel um ihren geschwollenen, vor Geilheit puckenden Wonneknubbel dreht. Meine Schwester richtet ihren Oberkörper auf wie eine Reiterin, die sich auf die Steigbügel stellt, mit meiner Eichel sucht und findet sie ihren Fotzeneingang, öffnet ihn und sinkt dann langsam und genüsslich seufzend an der schweißglitzernden Stange hinab. Ich spüre ihr nasses, quetschendes und doch seidenweiches Fickloch, das sich wie ein enger Trikothandschuh um meinen Schwanz schlingt. “Aaaahhhmmm!” seufzt meine Schwester. “Das fühlt sich phantastisch an. Da passt kein Blatt mehr rein! Fick mich, Daniel! Reiss mich auseinander mit deinem herrlichen Prachtschwanz!” “Ich werde stumm sein wie eine Maus”, versichert sie mir, dann legt sie sich zurück auf meinen Körper, schlingt beide Arme um meinen Hals und während sie mit ihren schneeweißen Zähnen an meinem linken Ohrläppchen nagt, beginnt meine eigene Schwester, mich zu reiten. “Oh mein Gott!” keucht sie leise in meine Ohrmuschel. “Dein Schwanz passt wie angegossen! Fick mich, Daniel. Stoß von unten zurück. Fick deine eigene Schwester!” “O ja!” keuche ich und beginne, mit kleinen, zärtlichen Stößen von unten in ihr Loch zu ficken. Es klappt schon ganz ausgezeichnet. Ihre Scheidenwänder schmiegen sich fest wie eine Daumenschraube um meinen hin und her stoßenden Schwanz und quetschen ihn, Sandra habt und senkt ihren Körper und lauscht offensichtlich den obszön Schmatzenden und plätschernden Geräuschen, die ich in ihren Mösensäften verursache. Rasch wird sie schneller, so, wie auch ich jetzt kraftvoller in ihre Fotze hineinficke. Wie eine Furie und rasend vor heißer Wollust tobt meine Schwester auf meinem Ständer herum. Diese Luder! Sie weiß schon, wie es gemacht wird. Während sie mich fickt, quetscht der Ringmuskel ihrer jugendlichen Fotze unablässig meine Schwanz. Und sie immer noch schneller und schneller. Es dauert nur noch 20 Stöße und sie kommt zum ersten Mal. Mitten hinein in ihre wildesten Hopser verkrampft sie plötzlich. Ein Beben geht ruckweise durch ihren Ganzen Körper. Sie sackt auf mir zusammen, bäumt sich auf, sackt zusammen und gleichzeitig zieht sich ihre Fotze impulsartig zusammen. Wieder und wieder umd immer wieder löst sie sich und zieht sich zurück, so, als wolle sie meinen Schwanz von meinem Rumpf trennen. Ihre Augen scheinen von innen heraus zu glühen. Kaum hat sie sich von ihrem Orgasmus erholt, verfällt sie wieder in wuchtvolle Reiterstöße. “Jetzt spritz! Spritz, Daniel”, faucht meine Schwester mich an und erhöht noch einmal ihre Beckenbewegungen. Ihre Fotze ist jetz phantastisch eingeritten. Mein Schwanz fährt bei jedem Stoß bis zur Wurzel in ihren überschäumenden, schmatzenden, zuckenden Schlitz. Wieder kommt sie. Wieder zieht sich ihre Muschie zusammen, entspannt sich, zieht sich abermals zusammen. Und wieder übergießt sie meine blanke Eichel mit ganzen Schwulpern ihres kochend heißen Mösensaftes. “Kommst du?” fährt sie mich an. “Ja-aaahhh!” Kommst du jetzt?” “Ja, jeetzt!!!” “Willst du spritzen?” “Jaa, ich will spritzen!!” “Jetzt?!” Jaaaahhhh, jeeeeetzt!!! Aaaaahhhhh! Ooohhhhh! Aaaaaaahhhhhhh!” Ich hämmere meine Keule von unten mit rastlosen, fast schon unkontrollierten Stößen in ihren saugenden Schlund. Meine Schwester verkrampft erneut, ihr Muttermund beginnt von neuem, nach meinem brüderlichen Sperma zu schnappen. Mit einem jähen Ruck ziehen sich meine Eier an meinen Damm. “Saandraaaa!! Geliebtes Schwesterherz!!!” röchle ich. “Es kommt…, es koooommmmt! Jetzt! Aaaaaahhhhh!!!” Ihr gierig-geiler Blick fixiert fasziniert meinen und in diesem Augenblick ziehen sich meine Eier jäh zusammen, entspannen sich ebenso unvermittelt und meine Harnröhre schleudert die erste heiße Ladung meines brüderlichen Spermas in den Unterleib meiner Schwester. “Spritz! Spritz mich voll!!!” feuert sie mich bis in die Haarspitzen aufgegeilt an. Ich bäume mich auf, sacke zusammen, bäume mich auf. Unser Atem bewegt sich hektisch und unkontrolliert. Der zweite Spermabatzen schießt aus meiner Eichel in den Unterleib meiner eigenen Schwester. Schnell lässt sie ihren Kopf vorschnellen und beim dritten Schuss küsst sie mich heiß und innig mit Zunge und Spucke. Mein brüderlicher Samen klatscht gegen ihren Muttermund, der ihn durstig aufsaugt, während ich eine heiße Ladung nach der anderen in ihre Pussy schleudere. Dann ist sie gesättigt und sinkt zu Tode erschöpft, aber irgendwie hoch zufrieden neben mir aufs Bett. Ein nonchalentes Lächeln umspielt ihren Mund. Ihre schwesterliche Fotze läuft aus wie eine lecke Schüssel. Als ich am anderen Morgen aufwache, liegt meine Schwester noch immer in meinem Bett und kuschelt sich fest an meine Seite. Ich spüre ihre weiche Hand auf meinem Körper und ihr Haar kitzelt mein Gesicht. Wie schön sie ist! Am Horizont glühen schon die ersten zartrosa und pastellfarbenen Sonnenstrahlen durch die Fenstergardinen und zeichnen ihr ebenmäßiges Gesicht mit dem süßen Mund wie mit einem Weichzeichner fotografiert nach. Licht- und Schattenreflecke tanzen auf ihren Augenliedern. Ihre Lippen bewegen sich beinahe unmerklich. Sie lächelt im Schlaf. “Sandra… geliebte Schwester…”, flüstere ich. “Hhhhmmmm…”, seufzt sie langgezogen, aber sie wacht nicht auf. Ich bewege mich in meinem Bett und die Sprungfedern quietschen leise. Im Schlaf hat sich meine Schwester die Bettdecke von ihrem Oberkörper geschoben. Ich kann ihre properen mittelgroßen Titten sehen, deren Warzen jetzt nicht vor Erregung geschwollen, sondern butterweich sind. Im Moment haben sie sich ein wenig in ihren Körper zurückgezogen und erinnern in ihrer Form fast an Hohlwarzen. Weiter unten sprießen Schamhaare über den Rand des Überschlaglakens. Ganz gentlemanlike breite ich die Decke über ihre Blößen und richte mich auf. “Sandra, wach auf, bitte! Du musst in dein eigenes Zimmer gehen”, sage cih diesmal schon lauter, aber auch jetzt zeigt meine Schwester keine Reaktion. Ich schaue sie an. Sie zuckt unwillkürlich mit einem Nasenflügel. Offensichtlich träumt sie. Das ganze Zimmer, so scheint mir, riecht noch immer nach Schweiß und SEX. In diesem Augenblick läutet der Wecke mit einem schrillen Rasseln. Meine Schwester fährt erschrocken hoch und findet so rasch in die Wirklichkeit zurück. Im Twilight der Morgendämmerung tastet sie nach dem Wecker, der die Form eines Steuerrades besitzt und stellt ih ab. Mühsam schlägt sie ihre vom Schlaf verklebten Augen auf. “Guten Morgen,Sandra”, sage ich. Meine Schwester schmatzt mir einen Kuss auf den Mund. “Das mit uns beiden war superhammergeil heute nacht”, sagt sie verträumt. “Ich weiß, ich fand es auch toll”, sage ich. “Du musst jetzt aber in dein eigenes Zimmer gehen”, wiederhole ich. “Wenn unsere Stiefmutter oder -tante dich in meinem Bett erwischt, ist der Teufel los!”, erinnere ich sie, aber Sandra umarmt mich unter dem dünnen Laken nur noch fester. Sie riecht ganz dünn nach Schweiß unseres nächtlichen Geschlechtsaktes und nur ihr Haar duftet noch nach Apfelschampoo. “Einen Quickie”, verlangt sie. Ich schaue auf meine Armbanduhr. Es ist 6.30 Uhr. In einer Stunde müssen wir aus dem Haus – Zeit für das Zähneputzen, eine schnelle Dusche und eine Tasse Kaffee. “Nicht jetzt, bitte”, erwidere ich. “Wir müssen aufstehen. Sei leise, damit unsere Stiefmutter und Tante Mara nichts hören. Heute nacht schauen wir dann, was für tolle Sachen wir noch miteinander machen könen. Einverstanden?” “Ja”, sagt sie. “Du könntest meine Fotze lecken”, schlägt meine Schwester vor. “Heute nacht”, vertröste ich sie. “Heute nacht”, wiederholt sie, gibt sich einen Ruck und schwingt sich mit beiden Beinen zugleich aus dem Bett. Ihr champagnerfarbenes Nachthemd liegt auf dem Fußboden. Sandra sammelt es auf, schlüpft in ihr Höschen und streift sich das Hemd über den Kopf. Dann schiebt sie ihre Füße links und rechts in ihre Hausschuhe, beugt sich über meine Kopfkissen und küsst mich ein 2. Mal auf den Mund. Ihre Figur ist wirklich atemberaubend und irgendwie erfüllt es mich mit Stolz und einer gewissen Genugtuung, dass wir beide, Bruder & Schwester, in der Nacht mitanander gepoppt haben. Als sie kurz darauf verschwunden ist, stehe ich ebenfalls auf und suche meine Boxershort.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Frühstück- Stärkung für den Ta

Samstag Morgen, raus aus den Federn. Die Sonne scheint schon durch die Rollade. Schnell alles aufgemacht und gelüftet. Dann ins Wohnzimmer. Dort auch die Terrassentür geöffnet und in Boxershort und T-Shirt auf die Terrasse. Erstmal schön strecken.

Da geht gegenüber bei Nachbarin Lisa ebenfalls die Rollade hoch, das Fenster öffnet sich und sie reckt sich auch in die Sonne. Ich winke ihr zu und sie winkt zurück. Verdammt, wie kann eine Frau am Morgen sofort so gut aussehen. Lisa ist schön gebräunt, hat kurze blone haare und mit ihren 43 Jahren einen wunderbaren knackigen Körper. Heute wird er von einem blauen Seidennachthemd mit dünnen Trägern verhüllt.

“Na auch schon wach?” ruft sie.

“Klar, so einen schönen Tag muss man nutzen. Aber erstmal frühstücken.”

” Gute Idee, bringst du mir Brötchen mit?”

“Gerne doch, was sollen es denn für welche sein?”

” Zwei Mehrkorn bitte, Lieferung bitte direkt an die Haustür” lacht sie.

” O.k. bis gleich.”

Ich schlüpfe in meine Jogginghose und ein anderes T-Shirt, kurze Katzenwäsche und ab zum Bäcker. Nach 10 Minuten klingel ich bei Lisa an der Tür. Obwohl wir schon ein paar nette gemeinsame Stunden zusammen verbracht haben, bin ich immer noch aufgeregt wenn ich bei ihr klingel.

“Ah mein süßer Brötchenbote” öffnet sie mir lachend die Tür. Sie trägt immer noch das blaue Nachthemd.

” Ich habe mir da was überlegt, komm doch rein und geh schonmal auf die Terrasse”

“Ui was kommt den jetzt?” frage ich grinsend.

“Lass dich überraschen. Kaffee oder Kakao?”

“Heute nehm ich mal einen Kaffee”

“Kommt sofort”

Ich gehe schonmal auf die Terrasse und da steht ein wunderbar gedeckter Frühstückstisch auf dem nur noch die Brötchen fehlen. Ich lege die Brötchen in den wartenden Korb.

” Nimm doch Platz” flötet Lisa ” kleines Dankeschän fürs brötchen holen.”

” So ne Einladung nehm ich doch gerne an. War aber nicht nötig”

Ich mache es mir bequem und da kommt auch schon Lisa mit dem Kaffee. Sie trägt immer noch ihr Nachthemd. Das wird jetzt ein Frühstück in der Sonne mit schönen Aussichten. Wir lassen es uns schmecken und plaudern locker miteinander.

Als ich satt bin lehne ich mich schön im Stuhl zurück.

“Möchtest du noch einen Kaffee ?” fragt Lisa.

” Och einen würde ich noch nehmen.”
” O.k. ich räume nur ebend schnell ab damit die Sachen nicht so lange in der Sonne stehen”

Beim abräumen helfe ich ihr. Als sie dann so vor mir in die Küche geht und sie sich nach etwas bückt, schmiegt sich das blaue Seidennachthemd eng an ihren Körper. Da ist mal nix drunter geht es mir durch den Kopf. Schnell muss ich meine Gedanken wo anders hinlenken. Lisa nimmt mir die Sachen aus der Hand und streicht dabei leicht meine Hände, sofort kribbelt es bei mir.

“Danke fürs helfen, den Kaffee serviere ich dir jetzt aber ” sagt sie lächelnd.

Ich gehe schonmal wieder zurück, kurz drauf kommt sie mit dem Kaffee und stellt ihn neben mich, dabei erhasche ich einen Blick in ihren Ausschnitt. Sie hat sich auch noch einen Kaffee mitgebracht und lässt sich in ihren Stuhl fallen, dann legt sie ihre Füsse auf meinen Beinen ab.

“Ach was geht es uns gut” seufzt sie, schlürft einen Schluck und schliesst die Augen.

“Fasst wie im Urlaub” sage ich. Allerdings schließe ich nicht die augen sondern lasse sie über ihre schlanken Waden aufwärts wandern. Unter dem Nachthemd zeichnen sich ihre Schenkel ab. Da kommt eine leichte Brise und unter der Seide richten sich ihre Nippel auf. Ich kann sie als süße kleine Knospen erkennen.

Ich weiß nicht ob die Sonne mich zu sehr kitzelt, aber ich fange ganz sanft ihre Waden zu streicheln.

Sie schlägt die Augen auf und schaut mich an, zieht ihre Beine aber nicht weg, also mache ich doch mal weiter.

” Ist der Brötchenlieferant jetzt auch schon fürs Verwöhnprogramm zuständig?” fragt sie lächelnd.

” Der Brötchenlieferant ist ein Allrounder” zwinker ich ihr zu ” Er überlegt gerade auch ob dein Bett noch nicht gemacht und man sich nochmal hineinkuscheln könnte.” hoffentlich war das jetzt nicht zu frech schießt es mir noch durch den Kopf.

Lisa zieht die Augenbraue auch. Dann steht sie auf und nimmt mich bei der Hand.

” Mit dem Bett testen wir dochmal”

Ich folge ihr in den zweiten Stock zu ihrem Schlafzimmer.

“Das Outfit ist aber nicht für mein Bettchen gemacht” dabei deutet sie auf meine Jogginghose. Sie setzt sich auf die Bettkante und schon öffnet sie das Bänzel und streift mir die Hose ab. Dabei streift sie wie zufällig über die Boxershort. In Boxershort und T-Shirt zieht sie mich dann in ihr Bett. Ich lege mich auf den Rücken und sie kuchelt sich an mich. Ihr Kopf ruht auf meiner Brust. Ich nehm Sie in den Arm und streichel sanft ihren rücken. Die Seide fühlt sich unter meinen Fingern wunderbar an. Vom Rücken wandert meine Hand etwas tiefer bis sie auch sanft über ihren Po fährt. Da schaut sie mir tief in die Augen und dann küssen wir uns langsam und zärtlich. Erst nur ein sanftes Knabbern, leichtes saugen, dann wird es intensiver und unsere Zungen tanzen zärtlich miteinander. Sie legt ein Bein über mein Becken so das ihr Schenkel sich an meinen Schwanz presst. Leicht bewegt sie ihren Schenkel. Meine Hände massieren jetzt ihren Po und ziehen das Nachthemd etwas hoch bis meine Hände auf ihrem Po liegen. Sie trägt wirklich nichts drunter. Ich drehe sie auf den Rücken ohne mit dem Küssen aufzuhören. Meine Hand streichelt dabei ihren Bauch, über die Seide aufwärts. Dann lege ich meine Hand auf ihre kleine Brust und Kreise sie leicht. Als ich ihr Nippel deutlich spüren streicheln meine Finger nur ihre Nippel. Beim Küssen stöhnt sie auf. Jetzt küsse ich mich ihren Hals hinab. Meine Hände streichel die Träger zur Seite und ich ziehe das Nachthemd hinab. Mit meinem Lippen umschließe ich abwechselnd ihre harten Knospen. Bevor ich sie zärtlich anknabber sauge ich sie nocht etwas an. Langsam gleite ich tiefer, streichel ihren straffen Bauch und knie mich zwischen ihre Beine. Streichel über das Nachthemd und schiebe es langsam höher. Ganz langsam hoch bis zu ihrem Nabel. Da sehe ich ihre süße. Sie glänzt feucht. Sie hat einen schmalen Steifen Haare stehen lassen. Langsam streicht mein Finger durch die Haare, streichel haarscharf an ihren “Lippen” vorbei über ihre Schenkel.

Sie lässt die beine etwas weiter auseinander fallen. Ich beuge mich hinab. Küsse sanft die Innenseite ihrer Schenkel langsam aufwärts. Lecke ihre Lippen. Sie stöhnt auf und dann umschließt mein Mund ihre heiße Süße. Sauge sanft an den Lippen und lasse meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Ihre Feuchte schmeckt so gut. Mit meiner Zunge verteile ich sie noch mehr durch die Spalte und um ihre Klit. Sie stöhnt auf. Ihre Hände fahren durch meine kurzen Haaren und pressen meinen Kopf in ihren Schoss. Meine Zunge tanz jetzt um ihr Klit. Langsam schiebe ich meine Hand zwischen uns und taste mit meinem Daumen sanft um den feuchten Eingang. Dann schiebe ich ihn langsam ihn sie. “Oh mehr” stöhnt sie auf. Statt des Daumens dringe ich jetzt mit zwei Fingern in sie. Lasse die Finger dabei immer vor und zurück gleiten. Sie kommt mir mit ihrem Becken entgegen. Tief in ihr bewege ich meine Finger und meine Zunge liebkost weiter ihre Klit. Langsam werden meine Finger immer schneller. Da schiebt sie meinen Kopf zurück.

” Hier… bitte… auch… fingern” stöhnt sie, dabei fingert sie kurz ihre Klit. Dann geht ihre Hand wieder nach oben und sie knetet sich selber die Brüste. Ich nehme meine Finger langsam aus hier heraus und mit den schmierigen Fingern liebkose ich die Klit. Mit den Fingern der anderen Hand dringe ich wieder in sie ein. Erst ein langsamer Rythmus. Ihr Becken bebt aber so heftig dass ich schnell das Tempo erhöhe. Meine Finger stossen in sie und ich massieren ihre Muschi von innen. Die anderen Fingern gleiten kreisend um ihre heiße Perle.

” Jaaa… so…. weiter” ihre Beine macht sie noch etwas weiter auf. Ich kann alles so geil sehen. Ich schau sie an, ihre Brüste, ihre Muschi. Es ist so geil sie zu verwöhnen. An den Fingern merke ich ihre Muschi pulsiert. Ihr Atem wird schneller und ich erhöhe nocheinmal das Tempo. Sie stöhnt auf, ihr Becken zuckt und ihre Muschi zieht sich zusammen. Ich mache weiter. Sie bäumt sich auf ” oooh …. jaaaa….. jaa !!!”

Noch einmal zuckt ihr Becken, sie atmet schwer. Langsam ziehe ich meine Finger aus ihr. Sie erschauert. Ich lecke meine finger vor ihren ab. Kuschel mich eng an sie und küsse sie zärtlich. Sie hält mich ganz fest.

” Was für einer geiler Nachtisch vom Frühstück”

” Du schmeckst süßer als die Marmelade” sage ich zu ihr.

“Dann will ich aber auch mal sehen wie du schmeckst” sagt sie.

Wären sie mich küsst dreht sie mich auf den rücken….. bei Gefallen bei Teil 2 weiterlesen.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Das erste Mal oder nasse Träume…

Es war vor ca. 4 Jahren, als Inge mich beim Sexspiel unvermittelt fragte, ob ich sie anpinkeln möchte. Ich hatte mir nie zuvor auch nur die geringsten Gedanken über diese “Perversität” gemacht. Mein Sexleben erschien mir ausgefüllt genug. aus diesem Grund und auch weil die Frage mich überraschte, bin ich nicht darauf eingegangen. Wir haben auch später nicht darüber gesprochen. Doch irgendwie hat sich der Gedanke doch in meinen Kopf festgesetzt und ich fragte mich, ob meine Frau, mit der ich seit 16 Jahren zusammen bin, dies schon mal gemacht hat. Ich traute mich jedoch nicht zu fragen und wollte erst einmal herausfinden, ob ich denn Natursekt mag. Aus diesem Grund habe ich mir eine entsprechende DVD ausgeliehen und heimlich geschaut. Und tatsächlich, nach einem anfänglichen Ekel, erregte es mich ungemein. Zu sehen wie hübsche Frauen sich anpissen ließen und selbst ihren Strahl auf Männer laufen ließen, war absolut geil. Ich kam nicht umhin es mir bei diesen Szenen selbst zu machen. Doch wie sollte es weitergehen? Meine Frau ist zwar sehr geil und auch sehr offen, doch irgendwie fehlte mir zunächst der Mut sie direkt darauf anzusprechen. Es musste mir gelingen unser Gespräch wieder dahin zu bringen, wo wir bei unserem Sexerlebnis (s.o.) stehen geblieben waren. Wie so oft, versuchte ich es mal wieder mit Alkohol. Ich weiß, es ist nicht die feine Art und sicherlich auch feige zu nennen. Aber bekanntlich lockert Alkohol auf und macht empfänglich.
Nach einem netten Essen mit reichlich Wein war es dann so weit. Wir waren beide geil, holten unsere Decken aus dem Schlafzimmer und legten diese im Wohnzimmer auf den Boden aus. Bei schöner Musik und Kerzenschein zogen wir uns aus und küssten uns am ganzen Körper. Da ich natürlich nach so vielen Jahren weiß, worauf meine geile, Frau abfährt, habe ich sie zunächst ausgiebig geleckt. Sie war unglaublich feucht, doch ich bearbeitete nur ihren Kitzler und ließ den Saft aus ihrer Muschi laufen. Sie kam schnell zu ihrem Orgasmus. Unmittelbar danach ist sie sehr empfindlich an ihrer Muschi. Diesmal nahm ich keine Rücksicht wie sonst, sondern leckte sie einfach weiter. Sie protestierte und wollte sich aufrichten. Doch sie hatte keine Chance. Ich leckte wie ein wilder und wurde selbst immer geiler. Mein Schwanz wollte in ihre süße, enge Fotze. Doch ich durfte noch nicht, ich wollte sie noch geiler machen. Ich ließ von ihrem Kitzler, der nun steif und hart wie ein Minipenis war, ab und leckte ihren geilen Saft aus der Muschi. Es lief in Strömen aus ihrem Loch und als ich mich ihrem Poloch zuwandte, wurde sie fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich leckte ihr enges Poloch und glitt mit meiner heißen Zunge in ihren Hintereingang. Gleichzeitig steckte ich ihr einen Finger in die nun vollkommen nasse Fotze. Ich spürte, dass sie kurz vor ihrem zweiten Orgasmus war und ließ sofort von ihr ab. Sie sah mich mit großen, überraschten Augen an und flehte mich an weiterzumachen. Ich sagte zunächst nichts, trank einen Schluck Wein und küsste sie leidenschaftlich auf ihren Mund. Ihre Zunge schlängelte sich in meinen Mund. Inge wurde sofort wieder geil und fragte mich ob ich sie ficken wolle. Ich griff ihr mit einer Hand an die heiße, nasse Fotze und sie fing sofort an zu stöhnen. „Fick mich jetzt“, schrie sie fast heraus, doch ich erwiderte nur, dass ich sie jetzt anpissen will. Jetzt war es raus und ich achtete genau auf ihre Reaktion. Sie war auf jeden Fall überrascht und in ihrem hübschen Kopf fing es an zu arbeiten. Ich erwähnte, dass sie mich selbst auf diesen Gedanken gebracht hatte und wollte wissen, wie sie dazu steht und vor allem, ob sie es schon mal gemacht habe. Meine rechte Hand lag immer noch auf ihrer Fotze und trotz der plötzlich eingestellten sexuellen Handlungen, lief ihr der Saft immer noch in Strömen ais ihrer Muschi.
Sie erzählte mir dann, dass sie, lang bevor sie mich kennen lernte mit einem 30jährigen zusammen war. Sie war gerade 18 geworden und noch relativ unerfahren. Eines Tages fuhren sie im Auto und wurden geil aufeinander. Sie blies ihm einen im Auto und dann hielt er auf einem abgelegenen Parkplatz. Sie nahmen eine Decke und gingen ein Stück in den Wald. Die beiden fickten miteinander und dann passierte es. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und pisste ihr über den Bauch. Sie hatte noch ihr T – Shirt an, das in kürzester Zeit völlig durchnässt war. Sie fühlte sich angeekelt und angewidert, doch war zu überrascht um dem Ganzen Einhalt zu gebieten. Er pisste wie bekloppt und der Strahl reichte bis zu ihren Titten und tatsächlich fand sie es dann gar nicht mehr so schlimm. Als er seinen Pissstrahl dann auf ihre Fotze richtete, bekam sie einen Orgasmus, wie nie zuvor. Er wollte dann in ihren Mund abspritzen. Sie sträubte sich zunächst, da sein Schwanz nun ein wenig bitter schmeckte, tat ihm dann aber den Gefallen. Bei ihren Erzählungen wurde ich immer geiler und auch meiner Frau merkte ich an, dass sie es kaum noch aushielt. Ihre Nippel waren unglaublich hart und die Decke war von ihrem Mösensaft schon richtig angefeuchtet. Sie erzählte mir dann noch, dass auch sie ihren damaligen Lover mehrmals angepisst habe. Bevor ich noch weitere Fragen stellen konnte, sagte sie plötzlich “PISS MICH AN”! Dabei sah sie mir in die Augen und ich konnte ihre Geilheit darin sehen. Sie wollte es und sie sollte es kriegen.
Da ich mittlerweile durch den Wein auch einen gewissen Druck auf der Blase verspürte, konnte es direkt losgehen. Sie legte sich auf den Rücken und sagte, dass ich alles mit ihr machen könne. Ich kniete mich zwischen ihre weit geöffneten Beine und hielt meinen Schwanz direkt auf ihren Bauch. Doch es war nicht so einfach wie gedacht (Theorie und Praxis), mein Schwanz war viel zu hart und trotz des Drucks, ging es am Anfang nicht. Heute weiß ich, dass das noch gewisse Hemmungen waren. Doch nach einiger Zeit kam endlich der erste Strahl. Als die warme Pisse auf ihren Bauch prasselte, stöhnte sie leicht auf. Die kleine Schlampe genoss es doch wirklich! Und auch mich machte dieser Anblick total geil, ich pisste auf ihre geilen Titten und sah, das einige Tropfen in ihrem Gesicht landeten. Doch es schien meine Pissmaus nicht zu stören. Im Gegenteil, sie nahm ihre Hände und verrieb die Pisse auf ihren Titten und ihrem Bauch. Es war der absolute Wahnsinn! Ich merkte, wie meine Blase langsam leer wurde und richtete den noch harten Strahl schnell auf ihre Fotze. Ich traf ihren steil hervor gerichteten Kitzler und so unglaublich es klingt, sie bekam sofort einen Orgasmus. Sie schrie und drehte sich in ihrer Geilheit von einer Seite zu anderen. Aus meinem Schwanz kamen nur noch ein paar Tropfen. Und nachdem sich meine Freundin ein wenig beruhigt hatte, nahm sie ihn in ihre geile Mundfotze. Sie saugte und lutschte so intensiv wie nie zuvor. Mit einer Hand massierte sie meine Eier und mein Schwanz wurde sofort wieder einsenhart. Sie legte sich wieder auf den Rücken und sagte ich solle ihr in dieser Stellung in den Mund ficken. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich stieß meinen Schwanz in ihr Fickmaul. Ich war kurz vorm Kommen und sah, dass sich auch meine kleine Schlampe schon wieder ihren Kitzler rieb. Jetzt wollte ich es wissen und ich sagte zu ihr, jetzt solle sie mich anpissen – ich will es. Als wenn sie drauf gewartet hätte, richtete sie sich auf und deutete an, dass ich mich nunmehr auf den Rücken legen solle. Es war am Anfang etwas unangenehm, da die Decken ja schon entsprechend durchnässt waren und es auch noch meine eigene Pisse war, in der ich nun lag. Aber ich war viel zu geil, um näher über solche Feinheiten nachzudenken. Sie stellte sich über mich, hielt ihre süßen Schamlippen auseinander und ließ es über meinen Bauch und meine Brust laufen. Es war unbeschreiblich geil und ich wollte nun mehr. Bevor der goldene Saft bei ihr nachließ, packte ich sie an ihrem Hintern und zog sie zu mir runter. Sie war jetzt direkt über meinem Gesicht und ich genoss jeden Tropfen ihres köstlichen Nasses. Ich überlegte kurz, etwas davon in den Mund zu nehmen. Doch dann versiegte leider ihr Pissstrahl. Stattdessen leckte ich sie ausgiebig. Sie schmeckte so unglaublich süß, meine Zunge war überall und wollte jeden Tropfen von ihr auflecken. Und auch Inge wurde schon wieder geil. Jetzt wollte ich sie aber endlich ficken. Ich nahm sie von mir, ließ sie auf die Knie gehen und jagte ihr meinen harten Schwanz von hinten in ihr Fotzenloch. Es war immer noch so herrlich nass. Schon nach wenigen Stößen konnte ich nicht mehr an mich halten, ich explodierte und gab ihr meine ganze Ficksahne. Ein unglaublich geiles Erlebnis, auch wenn die “Aufräumarbeiten” im Anschluss schon etwas nervig waren. Aber wozu gibt es Waschmaschinen und außerdem haben wir einen Laminatboden, den man gut wischen kann. Wir schworen uns auf jeden Fall, dass jetzt öfter zu machen.

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Reife Frauen

Roswitha 13

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 13

Als unser Fahrzeug Konvoi das Dorf verließ, standen alle Bewohner Spalier und winkten und jubelten uns zu. Im Truck legten Eva und Pulika die Arme um mich. „Mama, du verlässt Erika aber du bist auch den verdorbenen Nils los. Und hier hast du uns, wir bleiben doch immer bei dir.“ So traten wir die Rückfahrt nach Deutschland an, wo wir 6 Tage später auf dem Hof ein trafen.

Ich war froh, wieder in meinem eigenen Bett zu schlafen und da Reifer Dom sich mal wieder um sein Geschäft kümmern musste, war ich zu keinen besonderen Diensten verpflichtet. Ich hatte quasi Urlaub. Hans und Ben waren mit ihren beiden Sklavenfrauen auf „Hochzeitsreise“ mit dem Truck und würden erst in 2 Wochen wieder zurückkommen. Ich stellte mich also auf eine geruhsame Zeit ein. Wie man sich doch irren kann.

Drei Tage ging es gut, aber am nächsten Tag klingelte es Sturm. Karl, mein Ex-Schwiegervater stand vor der Tür und drängte sofort in die Diele. „Ich muss sofort deinen Ficker sprechen“ ließ er mich nicht zu Wort kommen „was glaubt ihr eigentlich wovon wir unsere Pacht bezahlen sollen? Seit der perverse Kerl uns so bloß gestellt hat, können wir uns doch nirgends mehr sehen lassen.“ „Jetzt sei erst mal still, Karl“ versuchte ich ihn zu beschwichtigen „und erzähle mal was vorgefallen ist.“ „Also“ schnaufte er „wir können im Dorf und in der näheren Umgebung nichts mehr einkaufen.“ „Du? Oder deine alte Kommandöse?“ fragte ich scheinheilig. „Einkaufen ist Weibersache! Und wenn Hilde zu einem Händler geht, grinst der sie an, weil er sie nackt und hilflos gesehen hat.“ „Also doch“ triumphierte ich. „Und verkaufen können wir auch nichts mehr. Wenn die geilen Böcke zu uns kommen, wollen sie neben unseren Waren auch etwas von Hilde, weil sie doch als Hure gekennzeichnet ist.“ Er holte tief Atem. „Und zum Dorffest sollte Hilde die Sektbar übernehmen, mit Separee, wie es sich führ eine Schlampe gehört! Wir gehen natürlich nicht hin und Hilde hat gedroht, das Fest wegen des ruhestörenden Lärms verbieten zu lassen.“ „Dein Drachen lernt es wohl nie?“ fragte ich verwundert. „Sie ist halt so wie sie ist“ resignierte Karl. „Sie lernt es nur auf die harte Art, oder? Aber was soll ich den tun?“ „Du bist doch daran gewöhnt, dich von jedem ficken zu lassen. Kannst du nicht für uns einkaufen oder hier das Geschäft betreuen?“ „Karl!!!“ ich war entrüstet. Kaum hatten wir den beiden die Möglichkeit gegeben auf dem Hof zu bleiben, schon versuchten sie wieder das Kommando an sich zu reißen. „Mach, dass du raus kommst!“ Und er ging wortlos, was mich wunderte.

Zwei Stunden später klingelte es erneut. Der Gemischtwarenhändler stand vor der Tür. „Ich will meinen Bonus holen!“ forderte er. „Wie bitte?“ „Hilde hat mir gesagt, meinen Fick bekäme ich hier. Du wärest die Nutte die ihre Votze hinhalten würde.“ Es dauerte einige Zeit bis ich ihm klar gemacht hatte, dass ich nicht das machen würde, was Hilde sagte. Aufgebracht ging ich nach dem Gespräch ins Pförtnerhaus um Hilde zur Rede zu stellen. Sie ließ mich aber gar nicht zu Wort kommen. „Wenn dein Ficker mich so demütigt, dann sollst du gefälligst diese Sachen auslöffeln. Du bist doch sowieso eine Hure und lässt deine Tochter von Niggern ficken! Also mach die Beine auch mal für uns breit, sonst kommen wir auf keinen grünen Zweig!“ „Du vergisst wohl, wer hier das sagen hat!“ donnerte ich. „Ja, du Nutte meinst, nur weil so ein dahergelaufener Krüppel viel Geld hat, würde ich nach eurer Pfeife tanzen? Da habt ihr euch aber geschnitten! Und jetzt geh mir aus den Augen und mach das einzige, was du kannst, nämlich rumhuren!“ Ich drehte mich um und verließ sie. Diesen Vorfall würde ich Reifer Dom melden. Er würde schon das Richtige wissen.

Leider konnte ich weder Reifer Dom, noch Hans oder Ben erreichen. Und so vergingen 2 Tage. An diesem Morgen stand dann plötzlich der Getränkehändler vor meiner Tür. „Ich soll mir hier meinen Bonus abholen, hat mir die alte Hofschickse gesagt.“ „Was wollen sie?“ fragte ich erstaunt. „Na sonst muss die alte Kuh ihre Fickstelzen breit machen um den Wein günstiger zu kriegen, aber ab jetzt machst du das, hat sie mir gesagt.“ „Da haben sie sich aber geschnitten, wenn Hilde und Karl mit ihnen verhandeln, dann müssen sie auch für alles aufkommen. Ich habe nichts damit zu tun.“ „Dass du so reagierst, hat mir Hilde schon gesagt, sie weiß ja, dass du es gerne härter magst und dich pro forma sträubst. Also hör dein Spiel auf und mach die Beine breit!“ fauchte der kleine dicke Kerl und griff nach meinen Brüsten. „Halt, so geht das nicht. Hilde hat dich belogen!“ wehrte ich mich. Er drehte sich um und pfiff zwei breitschultrige grobschlächtige Kerle herbei. Die drei drängten mich gegen meinen Willen in die Küche. „Nun mach nicht so einen Aufstand! Wir wollen doch nur unsere Belohnung“ grinste der schmierige kleine Kerl. Als hätten sie es abgesprochen griffen die beiden bulligen Kerle meine Handgelenke und hielten mich mit gespreizten Armen fest. Der Weinhändler griff mir in den Ausschnitt und riss mein Kleid von oben bis unten auf. „Schaut euch das an, die Hurenschlampe trägt noch nicht mal einen BH damit ihre Freier schnelle an ihre Fleischeuter kommen!“ Mit diesen Worten kniff er mir in die Brustwarzen, zog diese lang und schüttelte sie. „Ist das nicht ein geiler Anblick wenn die Hängetitten so tanzen?“ „Ja, Chef, die alte Sau mag das!“ stimmte einer der Helfer zu. „Darf ich auch an ihre Möpse?“ „Klar doch die Nuttenvotze gehört jetzt uns. Holt ein Seil und bindet ihr die Hände auf den Rücken, dann können wir sie richtig durchziehen!“ Einer der beiden Kerle zog meine Arme nach hinten während der Andere ein Seil aus dem Auto holte und mir die Armen hinter meinem Rücken zusammen band. Dann legte er mir eine Schlinge um den Hals und führte das Seil zum Deckenhaken an dem die Küchenlampe aufgehängt war. „So du kleine Ficksau, bleib schön stehen und gehorche, sonst strangulierst du dich selbst!“ griente er.

„Beine breit du geile Möse!“ befahl mir der kleine Kerl. Als ich nicht sofort reagierte trat er mir von innen gegen meinen Knöchel. Ich geriet ins Straucheln und die Schlinge zog sich etwas zu. „Siehst du, gehorche und es geht dir gut“ höhnte er. Mir blieb nichts anderes übrig als den Befehlen der perversen Kerle zu gehorchen. Der größere der beiden Helfer knetete mir hart und brutal die Brüste. Er legte beide Hände um meine Brust, am Ansatz, drückte schmerzhaft zu und drehte die Brust bis sie wie ein Ballon von meinem Körper ab stand. „Schaut nur wie prall diese Hureneuter ausschauen wenn man sie richtig behandelt!“ frohlockte er. „Komm lege ein Seil um die Nuttendrüsen und binde der Sau die Euter ab.“ Sein Kumpan machte das mit Hingabe und zog das Seil feste um meine Brust, so dass sie wie eine Kugel nach vorn ragte. Dieses Spiel wiederholten sie an der anderen Brust ebenfalls. Ich schrie vor Schmerzen als sie mir dann auf die prallen abgebundenen Titten schlugen um, wie sie sagten „die Glocken zu läuten“. In der Zwischenzeit zog mir der Händler meinen Slip herunter, so dass ich nun nackt vor den geifernden Kerlen stand. Er griff mir an den Arsch und fummelte an meiner Rosette. „Neeeeiiiiiiiinnnnn!“ schrie ich „bitte niiiiiiccchhhhhtt!“ „Halt dein Maul du Arschnutte!“ fauchte er und schob mir einen Finger in die Kimme. Als er versuchte den zweiten Finger dazu zu nehmen, schrie ich vor Schmerz wieder auf. Er zog die Finger aus meinem Arsch und hielt sie mir vor den Mund. „Dann leck sie feucht du Rosettenhure!“ befahl er und steckte mir die stinkenden Finger ins Maul. Widerwillig befolgte ich seine Anordnung. „Jetzt komm, meine arschgeile Sau, stoße deinen Darmausgang auf meine Wichsgriffel wenn du keine Brandblasen auf der Möse haben willst!“ drohte er, steckte sich eine Zigarette an, zog stark daran und hielt mir die Glut vor meine Muschi. Er setzte zwei Finger an meine Kacköffnung und tippte mit der brennenden Zigarette gegen meinen Unterleib. Als ich zurückzuckte, bohrten sich seine Wichsgriffel in meinen Enddarm. „Na siehst du, es geht doch“ triumphierte er. In dem er die Zigarette immer wieder vor und zurück bewegte, zwang er mich quasi seine Finger mit meinem Arsch zu ficken.

Hilflos war ich den perversen Kerlen ausgeliefert. Und als ich den Kopf etwas drehte sah ich Hilde in der Türe stehen. Ihre Augen leuchteten als sie meine Qual sah. „Wann wollt ihr die verkommene Sau eigentlich vögeln?“ stachelte sie die drei Kerle an. „Sie soll uns um einen Fick anbetteln“ kam die Antwort. „Dann legt sie hier über den Hocker!“ dirigierte Hilde die Männer und schob einen Barhocker in die Küche. „Erst will ich die Hurensau in die Möse rammeln“ forderte der zweite Helfer. „Dann los, sie steht doch schon mit offener Hurenvotze vor euch!“ meinte Hilde. Der Kerl trat vor mich, öffnete seine Hose und holte einen stinkenden versifften Pimmel hervor. „Bitte mich, dich zu ficken!“ verlangte er. „Nein! Du Bastard!“ antwortet ich. Sofort schaltete sich Hilde ein. „Gib mir deinen Gürtel“ verlangte sie von dem fickbereiten Flegel. Der zog seinen Ledergürtel aus den Schlaufen und reichte ihn an meine Ex-Schwiegermutter. „Schön, Rosi, dass ich mir revanchieren kann!“ freute sie sich. „Bettel um einen Fick oder ich schlag dir das Fleisch von den Knochen!“ Damit schlug sie mit dem Ledergürtel auf meinen Hintern, dass ich einen markerschütternden Schrei aus stieß. Mit voller Wucht prügelte sie auf mich ein und bereits der dritte Schlag ließ mein Gesäß aufplatzen. Nach dem fünften Hieb konnte ich nicht mehr. „Bitte, bitte, fick mich!“ brüllte ich unter Schmerzen. „Er soll dich Sklavennutte vögeln, will ich hören!“ fauchte Hilde und schlug erneut zu. „Aaaaaaarrrrggghhhh! Aaaaauuuuuuuuutsch! Bitte vögel mich Sklavennutte! Bitte, bitte!“ flehte ich und grinsend setzte der gemeine Kerl seinen dreckigen Pimmel an meine Spalte und stieß unbarmherzig zu. Er rammte mir seinen Pfahl wie einen Dampfhammer in mein Loch. Hilde klatschte in die Hände. „Siehst du so liebt es meine Ex-Schwiegertochter in ihrer verhurten geilen Nuttenvotze!“ geilte sie sich auf.

Der Ficker grunzte und schoss eine Menge Glibber in mein Fickloch, so dass schleimiges Sperma aus meiner Muschi die Schenkel herunter lief, als er seinen Schwanz heraus zog. „Dreht die Hure um“ forderte der Kleine „Ich will ihr den Nuttearsch versilbern!“ „Wartet, hier ist was für Euch!“ mischte sich Hilde ein und schob einen Barhocker in die Küche. „Legt sie darauf, dann stehen euch alle Nuttenlöcher zur Verfügung!“ Mir wurde die Schlinge abgenommen und ich musste mich mit dem Bauch auf den Hocker legen. Meine Handgelenke wurden an die Beine des Hockers fixiert und meine Beine gespreizt und mit einen Besenstiel auseinander verankert. So lagen meine Muschi und meine Rosette für die Ficker frei zugänglich. Der erste Ficker rutschte unter mich und leckte begierig aus meiner offenen Spalte die auslaufende Tunke. Der kleine dicke Händler setzte seinen Pimmel an meinen Schließmuskel und zwang seine Eichel durch meine Rosette in den Enddarm. „Ich fick dich geile Arschvotze jetzt richtig in den Hintereingang, du verkommene kleine Hurenschlampe“ keuchte er „ich bringe dein Arschloch mit meinem Pimmel zum Glühen. Ich dehne deine Kackspalte bis zum reißen. Ich reiß dir den Arsch auf und mach dich spermageile Arschficke fertig!“ Er rammelte wie ein Kaninchen in meinen Nougatbunker, dass ich glaubte mein Hintern würde in Fetzten gehen. Der größere der Helfer stieß mir brutal seine Latte zwischen die Kiefern, fasste mich an den Zitzen und zog mich daran auf seinen dicken feuchten Lustknochen. Die beiden Männer handhabten mich wie ein geiles, williges Stück Fickfleisch. „Ja benutzt die verkommene billige Nutte! Bockt die Hurenkuh auf, rammelt ihr den letzten Rest Verstand aus ihrem Nuttenhirn!“ jauchzte Hilde. Der Kerl der unter mir meine Spalte mit der Zunge bearbeitete keuchte vor Geilheit. „Diese dreckige geile Fickschlampe saut mich total mit dem Schleim aus ihrer Schwanzgarage voll!“

Mit tiefen harten Stößen weitete mir der kleine Fickkerl meinen Arsch. Brutal krallte er seine Hände in meinen aufgeplatzten Hintern. „Nimm meinen Schleim, du arschgefickte Hure, du verkommene Dreilochstute“ hechelte er und füllte mir meinen Darm mit warmer Männerrotze. Der Maulficker riss an meinen Brustwarzen und jagte mir seinen Glibber in den Hals. „Na du geile Blasenutte? Wie fühlt sich mein heißes Sperma in deiner Nuttenfresse an? Schmeckt dir der dickflüssige Ficksaft? Du Hurensau?“ Ermattet ließen die drei Kerl von mir ab.

„Wollt ihr das dreckige Flittchen so davon kommen lassen? Pisst die Dorfmatratze an, besudelt das verkommene Miststück!“ forderte Hilde die Kerle auf. „Piss ihr doch selbst ins Maul, alte Hexe!“ japste der Händler. „Dann legt die Hurenschlampe auf den Boden“ dirigierte meine Ex-Schwiegermutter „sie soll ihr Schluckmaul aufreißen!“ Die Männer banden mich los und legten mich auf den Rücken auf den Boden. Die aufgeplatzten Stellen von Hildes Schlägen schmerzten als sie mit den kalten Fliesen in Verbindung kamen. Die beiden Helfer hielten meine Arme zu Boden gedrückt und der Händler setzte sich auf meine Beine. Hilde stellte sich breibeinig über mich, hob den Rock und streifte ihren Slip ab. Ihre ausgeleierte, runzelige Möse senkte sich herab. Ein paar Tropfen Altweiberpisse tröpfelten in mein Gesicht. „Mach deine Schnauze auf!“ fauchte Hilde und schlug mit dem Gürtel brutal zwischen meine Beine auf meine nackte Votze. Vor Schreck schrie ich auf und öffnete den Mund. Im gleichen Moment lies Hilde ihrer Pisse freien Lauf. Der goldene Schauer plätscherte in meinen Mund. „Halt ihr die Nase zu, die alte Sau soll schlucken!“ wies sie einen der Helfer an. So musste ich den dampfenden Urin der alten Vettel hinabwürgen. Als ihre Harnleiter versiegte, presste sie ihre alte verfickte Möse auf meinen Mund und ließ sich die Spalte trocken lecken.

Dann erhob sie sich triumphierend. „Siehst du, Rosi, da kann dir auch dein Krüppel nicht helfen, du Pisshure! Und nun Schlaf schön, du versautes dreckiges Luder!“ Damit ließen die vier Personen mich auf dem Boden liegen und verschwanden. Ich kam mir dreckig, benutzt und besudelt vor und kroch in Bad um ausgiebig zu Duschen und meine blutigen Striemen zu verarzten.

In meiner Verzweifelung rief ich bei Baron von Spatzheim an. Er kam sofort und holte mich auf sein Schloss. Reifer Dom und Hans informierte ich über eine E-Mail. Alexander und Maximilan freuten sich riesig, dass ich sie mal wieder besuchte. Und auch das Gesinde war erfreut, hatten sie doch schon alle Spaß mit, auf und in mir gehabt. Beim Abendessen forderten mich die Zwillinge auf über mein Erlebnis zu berichten. Sowohl sie, als auch Baron Jürgen waren entsetzt über das, was mir auf dem Hof angetan worden war.

„Wir freuen uns, wenn du uns als Hurenmama zur Verfügung stehst oder unseren Wünschen nachkommen musst, aber das geschieht ja nicht gegen deinen grundsätzlichen Willen!“ beteuerte Alexander. „Nein, meine beiden jungen Herren, ich liebe es ja benutzt und gedemütigt zu werden, aber es soll meiner devoten Natur entsprechen“ beteuerte ich. „Möchtest du dich denn nur erholen? Oder dürfen wir ….“ Maximilian ließ die weiteren Optionen offen. „Mein Herr, Reifer Dom, hat seine Erlaubnis gegeben, dass ich ersatzweise eure ‚Hurenmama’ bin. Also dürft ihr mich auch so behandeln. Ich weiß, dass ihr mir Achtung erweist und Verantwortung übernehmt, auch wenn ihr mich demütigt und wie eure Hurensklavin behandelt.“ „Dann noch einmal herzlich willkommen!“ meinte Alexander, nahm mich in den Arm, beugte sich zu mir herunter und knutschte mich. Unsere Zungen fanden sich und er knete meine Brust während er mich mit dem anderen Arm fest hielt. Als er atemlos von mir ab ließ, über nahm Maximilian seine Stelle und auch sein Leckbrett forderte Einlass in meinen feuchten Mund.

Als Paul, der Butler auf mich zu trat ließ Max von mir ab. „Lady Irmgard, ich freue mich, dass sie uns noch einmal die Ehre geben!“ „Ich sehe es an ihrem Schritt“ neckte ich ihn, „ihr Freund steht ja auch schon stramm!“ „Ich hoffe doch, dass er heute noch in ihrer Lümmelstube austoben kann“ konterte er. „Wir haben eine Zofe eingestellt, die ihnen zu Diensten steht, Lady Irmgard, und in ihrer Abwesenheit die jungen Herren betreut.“ Er winkte und ein junges blondes Mädchen mit einem Gretchenzopf trat zu uns. Sie trug ein weißen durchsichtiges Neglige unter dem ihre nackten apfelförmigen prallen Titten gut zu erkennen waren. Ein Strapsgürtel und weiße Nylons mit Naht vervollständigten die Kleidung. Ihre Spalte war rasiert und sie trippelte auf High Heels heran und knickste vor mir. Ich bot ihr einen Platz neben mir an, aber sie kniete sich neben meinen Stuhl und sah zu mir auf.

„Die kleine Ficksau wird sie bedienen, Lady Irmgard!“ entschied der Butler. „Und nun entschuldigen sie mich bitte, ich muss noch einige Vorbereitungen für die morgige Jagd treffen!“ Damit verabschiedete sich Paul. Auch ich erhob mich, um in mein bereits bekanntes Zimmer zu gehen. Max und Alex baten darum, mich am Abend noch aufsuchen zu dürfen, was ich ihnen gerne gestattete, da ich mich noch gut an die Ausmaße ihrer Geschlechtsteile erinnern konnte.

Auf dem Tisch war neben meinem Weinglas eine Gerte platziert worden. Eine Aufmerksamkeit, meiner beiden ‚Adoptivsöhne’ nahm ich an. Ich griff sie und versetzte dem Baron, der die ganze Zeit demütig mit gesenktem Kopf neben der Tür gestanden hatte, einen Hieb. „Wer hat dir erlaubt, mir bekleidet gegenüber zu stehen? Kleinschwanz? Auf mein Zimmer und erwarte deine Herrin wie es sich gehört für einen Schlappschwanz wie du es bist!“ befahl ich ihm. Er verließ gesenkten Hauptes den Raum. „Komm, Zofe!“ forderte ich und ging in mein Zimmer, die kleine Blonde folgte mir auf dem Fuß.

Im Zimmer wartete schon, nackt wie befohlen, Baron Jürgen. Ich setzte mich aufs Sofa und befahl meine Begleiterin neben mich. Widerwillig gehorchte sie. „Wie heißt du?“ wollte ich wissen.“ „Kristyna!“ antwortete sie zaghaft. „Und du bist freiwillig hier?“ „Ja, Lady!“ „Und du musstest meinen ‚Söhnen’ zu willen sein?“ „Ja, Lady!“ „Berichte!“ befahl ich. „Meine Mama war bei der Großmutter als Krankenschwester angestellt. Und auf die Anfrage nach einer Zofe für sie, Lady Irmgard, hat meine Matka gemeint, es wäre für mich die Gelegenheit in Deutschland Geld zu verdienen.“ „Wusstest du, auf was du dich eingelassen hast?“ „Ja, ich habe damit gerechnet, weil meine Mama vom Vater des Schlossherrn bereits verführt worden war. Aber meine Matka hat noch 4 Kinder und Tata hat keine Arbeit und nur noch einen Arm, da reicht das Geld, das ich schicke für meine Familie. Dafür dürfen mich die beiden jungen Herren ….“ sie brach in Tränen aus. „Hat dich außer den Zwillingen noch jemand gefickt?“ wurde ich deutlich. „Nein, nur die beiden. Aber sie haben fast nur von ihrer Mama geredet. Und nun weiß ich auch warum.“ „Haben sie dir weh getan? Kristyna?“ „Nein, Lady Irmgard, sie waren nett und höflich, aber ich weiß, dass ich trotzdem nur eine Prostytutka bin“ weinte sie.

Ich legte meinen Arm um sie um sie zu trösten. Nach einer Weile verebbten die Tränen und sie schniefte nur noch etwas. „Ich werde dir helfen, Kleine!“ versprach ich. „Aber ich will hier bleiben, Matka und Tata brauchen doch das Geld!“ versicherte sie eifrig. „Darüber reden wir noch, Kristyna“ sagte ich, nur helfe mir bitte mich um zu ziehen, denn wenn die beiden jungen Herren kommen, muss ich ihre Sklavin sein und mit mir werden sie nicht so zart umspringen wie mit dir!“ Die junge Polin brachte mir mein brustfreies Kleid und half mir Strapsgürtel und Strümpfe an zu legen. So vorbereitete legte ich mich aufs Bett und wartete auf die jungen Ficker. Kristyna musste sich neben mich legen und Baron Jürgen befahl ich unsere Füße zu verwöhnen, was er auch mit Hingabe machte.

„Schau dir das Bild an!“ weckte mich eine Stimme auf. „Unsere Hurenmutter tröstet ihre Zofe“ war Alex zu vernehmen. „Ja aber sie liegt bereits im Bett und wartet bestimmt nur auf unsere Schwänze, die geile Dirne“ stimmte Max zu. „Endlich mal wieder eine Ficksau die man richtig saftig durchziehen kann und nicht so ein zartes Pflänzchen wie Kristyna!“ frohlockte er. „Hallo ihr beiden Fickherren!“ begrüßte ich die Zwillinge, „ich freue mich darauf von euch gevögelt und benutzt zu werden. Tobt euch an mir aus, gebt mir eure geilen heißen Säfte. Lasst mich spüren was es heißt eure devote Fickschlampe zu sein. Bringt mich vor Geilheit zum Winseln!“ forderte ich die beiden heraus. Sie zogen ihre Hosen herunter und sofort sprangen die beiden mächtigen Fickprügel hervor. „Wer nimmt die alte Ficksau zuerst?“ fragte Alexander. „Lost es aus“ schlug ich vor. „Kleinschwanz komm’ her und bringe zwei Klemmen mit!“ Baron von Spatzheim gehorchte sofort. „Kristyna, setze meiner Lecksau an jede Brustwarze eine Klemme und dann hole Gewichte und hänge sie an die Klemmen. Die linke Brust gilt für Alex, die rechte für Max. Die Seite die das meiste Gewicht verträgt gewinnt für den ersten Fick der beiden geilen Ficker!“ Kristyna setzte zaghaft die Klemmen und bestückte sie immer gleichzeitig mit Gewichten. Als etwas über einem Kilo an den Warzen hing, riss die rechte Klemme ab und hinterließ eine blutige Schramme.

Mit einem Jauchzer sprang Alex aufs Bett riss mir brutal die Beine auseinander und stieß seinen dicken großen Jungmännerpimmel tief in mein Loch. „Darauf warte ich schon seit unserem letzten Treffen!“ geiferte er und rammte seinen Kolben hart bis zu Anschlag in meine Möse. „Du wunderbare Mutterhure, du verkommenen Schwanzquetsche, du herrliche Fickschlampe, du perverse Dreilochstute ich rotz dir deine offene Wunde voll, ich besame deine Tropfsteinhöhle, ich fülle dir dein Spermaauffangbecken mit meinem Schleim!!!!“ keuchte er und schoss seinen klebrigen weißen Saft in meinen Muttermund. Max zog ihn zur Seite und rammte mir seinen Kolben ins offene nasse Loch „Schlammschieben ist geil, du Hurensau!“ fickte er mich zum Orgasmus. Ich war wild und erregt. „Fick mich, fick deine Nuttenmama, du geile Sau“ schrie ich „spalte mich mit deinem harten brutalen Bullenpimmel! Vögel mir den Verstand aus dem Leib! Ich will eure verfickte Nuttenmöse sein! Fick mich in meine nassen aufnahmebereite Spermakammer!“ fast von Sinnen winselte ich meinen Höhepunkt heraus. „Besudelt mich mit eurem heißen Herrensaft!“ flehte ich. Und auch Max füllte sein Sperma in meinen Unterleib.

„Komm her, Lecksau!“ zog Alex seinen Vater heran „schau wie deine Söhne die Nuttenmöse besamt haben!“ Baron Jürgen kniete neben dem Bett und sah mit leuchtenden Augen auf meine tropfende Möse. Max führte Kristyna zu uns. „Los, du Hurenzofe, fiste deine Herrin, schieb ihr beide Hände in die triefende, spermagefüllte Pflaume und hole den Schleim heraus. Eine Hand für die geile Mamahure und eine Hand für unseren perversen Lutschpapa!“ verlangte Maximilian. Kristyna sah mich fragend an als wolle sie eine Entscheidung von mir. Ich nickte ihr zu und erleichtert trat sie näher. Ihre schmalen Hände rutschten nur so in meine geöffnete Fickspalte, die durch die Männersäfte geölt war. Das junge Ding drehte die Hände im meinem Lustloch und zog sie über und über mit Votzensaft und Fickschleim besudelt wieder heraus. Sie hielt eine Hand Baron Jürgen und die andere Hand mir vor den Mund. Baron von Spatzheim saugte und nuckelte gierig die schmierigen Säfte von Kristynas Hand und Fingern und auch ich leckte die Geilsäfte ab. Es roch und schmeckte einfach köstlich nach Moschus, Sperma und Mösenschleim.

„Weiter!“ befahl Alexander. Erneut drückte meine Zofe ihre Fäustchen in mein aufgewühltes Feuchtbiotop, holte die Säfte heraus und fütterte Baron Jürgen und mich mit dem Fickrahm. Dies wiederholte sich zur Belustigung der Zwillinge, bis Butler Paul den Raum betrat.

„Darf ich zum Willkommen der Hurenherrin meinen Beitrag leisten?“ fragte er mit seiner sonoren Stimme. „Aber gerne doch“ grinste Maximilian „alles was geil und versaut ist, ist unserer Nuttenmutter angenehm. Oder Mama?“ fragte er mich scheinheilig. „Ja, Maximilian, ihr wisst doch, dass ich eine geile devote unersättliche Votze bin!“ gab ich zurück „und ich stehen meinen Herrensöhnen für jede Schandtat zur Verfügung!“ „Und nicht nur uns!“ betonte Max „sondern jedem der in diesem Schloss lebt!“ „Ja, Herr Max, jeder der in diesem Schloss lebt darf deine Hurenmutter nach seinen Vorstellungen benutzen. Ist es das was du hören möchtest?“ „Ja, du Muttersau, das will ich hören!“

„Ich habe mir erlaubt eine Flasche Champagner zur Begrüßung der Hurenherrin mit zu bringen!“ eröffnete Paul. „Ich darf doch?“ fragte er die Zwillinge. „Aber bitte, bediene dich!“ Der Butler platzierte vor dem Bett eine Schüssel, zog mich an den Beinen bis an die Kante der Matratze und bat die Zwillinge meine Beine weit auseinander zu ziehen. Dann öffnete der behutsam die Champagner-Flasche und stieß mir den Flaschenhals tief in meine offene Spalte. Er schüttelte die Flasche und der spritzige Champagner wurde mit Überdruck in meine Ficköffnung gepumpt. Obwohl meine Schamlippen den Flaschenhals abdichteten, schossen Fontänen des perlenden Getränkes aus meiner Möse. Die Zwillinge versuchten das geile spritzende Getränk mit ihren Mündern zu erhaschen. Paul zog die Flasche aus meiner Votze, presste sein Maul auf meine auslaufende Spalte und saugte die köstliche Erquickung aus meinem Unterleib.

„Der Herr Baron möchte bestimmt auch seine verhurte Herrin mit einem Schlückchen ehren!“ grinste der alte Bock anzüglich, nachdem er mich ausgeschlürft hatte. Die fast noch halb volle Flasche schob er mir in meine Rosette. Die Zwillinge zogen meine Beine gespreizt zu meinen Schultern, damit sich mein Unterkörper hob. Als die Flasche gerüttelt wurde füllte der Sekt meinen Enddarm mit Flüssigkeit und Kohlensäure, dass ich meinte mein Darm würde platzen und mein Bauch aufgebläht. Während Paul mit einer Hand die Flasche in meinem Arsch hielt, zog er mit der Anderen Baron Jürgen heran. Als er die leere Flasche mit einem Plopp aus meinem Schliessmuskel riss, drückte er den Mund des Barons auf meine Arschvotze. „Schluck du perverser Kleinschwanz!“ befahl er seinem Dienstherrn und zu mir gesandt: „Presse den braunen Sekt in sein Sklavenmaul!“ Um seine Forderung zu unterstützen drückte er mir mit beiden Händen auf den Bauch und so schoss eine Fontaine lauwarmen Champagners in den weit geöffneten Mund meines Sklaven.

„Geil, jetzt sind die verfickten Nuttenlöcher unserer ‚Mama’ gesäubert“ grinste Alex, „da können wir die Ficköffnungen ja wieder füllen!“ Er warf sich rücklings aufs Bett und befahl: „Komm her, Hurenmama, und stülpe deine ausgeleierte Liebestunnel auf meinen Riemen!“ Er zog mich über sich und hob mich auf seinen großen harten Pimmel, der bis zum Anschlag in meine Freudengrotte drang. An den Brustwarzen zog er mich zu sich herunter als ich an meiner Nougatschleuse die Eichel seines Bruders spürte. Max stieß mit ungeheurer Wucht in meinen Kackmuskel. Wie ein eingespieltes Team rammelten mich die beiden Zwillinge im Sandwich. „Schau, Papa, wie deine Ficksau uns zu willen sein muss!“ demütigten sie ihren devoten Vater. „Und Paul, du könntest die Zofe nageln, damit die kleine Hurensau weiß wo ihr Platz und ihre Stellung in diesem Schloss ist.“

Paul zog Kristyna aufs Bett, so, dass ihr Unterleib neben meinem Gesicht zu liegen kam. Dann stieg er auf sie, spreizte mit seinen Knien ihre Beine und rammte seinen überdimensionalen Butlerpimmel in ihre enge Zofenmöse. Kristyna schrie wie am Spieß als der dicke geäderte Schwengel tief in ihre Pussy ein drang. So wurden wir beiden Frauen durchgeknallt. Meine Zofe quiekend und schreiend, ich stöhnend vor Geilheit, triefend nass und von zwei wundervollen dicken Schwänzen gedehnt und geöffnet. „Ihr beiden geilen Schweine! Fickt mich zur Spermasau! Hört nicht auf! Bohrt eure herrlichen Rohre in meine Nuttenlöcher! Spießt mich auf, ihr Fickbullen!“ bettelte ich winselnd. Und die beiden Stecher taten mir den Gefallen, sie pimperten auf Teufel komm raus. Mein Höhepunkt kündigte sich an. „Iiiiiich koooommmmmmeeeeee, spritz mich geeeeiiiiiile Stute voll!“ brüllte ich und als sie synchron ihr heißes Sperma in meine Löcher pumpten, erschütterte mich ein gewaltiger, erlösender Orgasmus.

Neben mir krümmte sich Kristyna ebenfalls in Ekstase unter den Stößen des Butlers. „Dość! I nie może się modlić“ schrie sie ihre Geilheit heraus. „Genug! ich kann nicht mehr, bitte, bitte!“ flehte sie zappelnd unter dem fickenden Butler. Paul zog seinen schmierigen Pimmel aus ihrem Fickloch, riss ihren Kopf gegen sein Geschlecht und keuchte „Ich spritze ich Dir am liebsten ins Gesicht oder in dein polnisches Maul, du kleine verkommene Sau!“ Dicke weißliche Schlieren spritzte er ihr über Wange, Augen und Stirn. Der zweite Schuss traf ihren offenen Mund und die Nase. Paul zielte mit seiner Eichel genau in ihren Mund und füllte ihren Rachen mit seiner Pimmelrotze. Die letzten Schübe trafen wieder ihre Lippen, die Nase und ihr Kinn. Ihr ganzes Gesicht war geil mit weißem schleimigem Sperma besudelt. Mit seiner Eichel wischte Paul die Klötensuppe zwischen ihre Lippen. „Schluck meinen Saft, genieße den Geilschleim, kleine Ficksau!“

Max lag erschöpft neben mir und Alex drückte mich von sich herunter. Beide grinsten schelmisch. „Danke für den geilen Begrüßungsfick, Fickschlampe!“ Paul, der seinen abgeschlafften Schwanz wieder in seiner Hose verstaute, wies auf die Schüssel vor dem Bett, in der sich die Reste des Champagner-Votzen-Darm-Gemisches befanden. „Die Nachtverpflegung unseres devoten Schlossherrn!“ grinste er anzüglich und Baron Jürgen trug die Schüssel wie eine Trophäe in seine Ecke. „Du erbärmlich Sau bedienst deine Herrin“ befahl Paul der kleinen Polin. Alex und Max halfen mir vom Bett hoch und küssten mich rechts und links auf die Wange. „Gute Nacht! Geiles Luder!“ verabschiedeten sie sich. Nach dem uns die Kerle verlassen hatten und Baron von Spatzheim in seiner Ecke zusammengekauert lag, befahl ich Kristyna, sich zu säubern und dann zu mir ins Bett zu kommen. Das junge Mädchen kroch kurz darauf zu mir unter die Decke und kuschelte sich an mich an. So schliefen wir bis zum nächsten Morgen.

In aller Frühe wurden wir von Paul geweckt. Kristyna bekam ihr Arbeitsdress für den Tag. Ein Fell, ich tippte auf Reh oder Hirsch, war so gearbeitet, dass es ihren Rücken bedeckte und auf dem Bauch zusammen gebunden wurde. Das Fell war so abgezogen worden, dass die Umhüllung der Läufe noch vorahnden war. So konnte die Teile der Hinterläufe an ihren Knien angebunden werden. Die Vorderläufe bedeckten ihre Arme und wurden an den Handgelenken befestigt. Als sie sich auf Befehl des Butlers auf alle Viere kniete, hingen ihre Brüste aus dem Fell heraus und ihre Möse und Rosette waren unter dem aufliegenden Fell frei zugänglich. Zur Abrundung der Darstellung bekam sie eine lederne Hundemaske verpasst. „So gibst du eine geile Hündin ab“ freute sich Paul, legte ihr ein breites Halsband an und führte sie an einer Hundeleine aus dem Zimmer. Kurz darauf kam er wieder zurück und brachte mir eine Kuhmaske, die ich aufsetzen musste. Durch die Nasenlöcher in der Maske führten zwei kurze Ketten, die mit einem dicken Ring verbunden waren. Die Enden der Ketten waren Krokodilklemmen, die mir in die Nasenwände gezwickt wurden. Am Ring befestigte er ein Seil und zog mich, quasi am Nasenring, hinter sich her. „Du wirst als Melkkuh herhalten, geile alte Sau!“ demütigte er mich. Durch die Maske konnte ich nur eingeschränkt sehen. Er führte mich auf dem Hof zu einem Pferdewagen, auf dem bereits Kristyna wie ein Hund angeleint war. Paul wies auf zwei Handgriffe, die an der Bracke angebracht waren. „Halte dich gut fest, Nuttenkuh“ sagte er zu mir „sonst reißt du dir deine Nase in Streifen!“ Er band den Führstrick an die Bracke, so dass ich stehen bleiben musste. Ich krallte mich an den Griffen fest. Paul schloss die Heckklappe und kurz darauf ruckte das Gespann an. Etwa 20 Minuten fuhren wir, zum Schluss über holprige Wege, in den Wald. Nur mit Mühe konnte ich mich aufrecht halten und wurde von einer Seite auf die andere geschleudert. Auf einer Lichtung hielt Paul an und öffnete den Anhänger.

Er holte mich herunter, führte mich an einen Baum und drückte mich mit dem Rücken dagegen. Er zog mir die Arme nach hinten und fesselte meine Handgelenke mit Manschetten und einem Strick hinter dem Baumstamm zusammen. Meine Füße spreizte er und spannte sie rechts und links an dünnere Bäume ebenfalls mit Manschetten und Seilen. Die Nasenkette band er über meinem Kopf fest, damit ich meinen Blick nicht direkt nach unten richten konnte. So stand ich nackt, mit gespreizten Beinen am Baum, dessen Rinde mir schmerzhaft auf dem Rücken scheuerte. Paul betatschte meine Brüste und griff mir zwischen die Beine. „Gut, alles schön zugänglich. Da wird sich die Jagdgesellschaft freuen, über so eine fick- und wichsgeile Kuh!“ höhnte er. „Damit dir nichts Böses geschieht wird dich dein Hündchen bewachen.“ Paul zog Kristyna auf allen Vieren vom Wagen und führte sie an den rechten Baum neben mir. Dort legte er um den Stamm eine Kette und schloss diese mit einem Vorhängeschloss an ihr Halsband. Kristyna konnte sich nur auf den Armen abstützen, höher kam sie mit ihrem Kopf nicht. So musste sie auf Armen und Knien neben dem Baum warten. Auch bei ihr prüfte Paul die Zugänglichkeit zu ihren hängenden Titten und ihrer Rosette und Möse. „Oh, die geile Hündin ist ja schon nass in ihrer Vögelspalte“ griente er „oder was meint die geile Kuh?“ fragte er mich und schob mir seine Finger mit dem Fotzsaft der jungen Frau in den Mund. Er wartete meine Antwort nicht ab, sonder drehte sich um und ging zum Auto. „Warte schön, bis eure Besamer hier auftauchen. Sie werden sich an euch vergnügen“ prophezeite er. Dann fuhr er zurück zum Schloss. Kristyna und ich machten uns auf eine längere Wartezeit gefasst.

Richtig unangenehm wurde es für mich als die ersten Mücken und Fliegen erkannt hatten, dass ich sie nicht richtig vertreiben konnte. Wenn ich versuchte das Ungeziefer ab zu schütteln, rieb ich mir schmerzhaft den Rücken an der Baumrinde. Kristyna versuchte Spinnen und Käfer davon ab zu halten an ihr hoch zu krabbeln. Sie hatte noch ihre Hände etwas frei und konnte so Teile ihres Körpers erreichen, fiel dabei aber immer wieder mit dem Gesicht auf den Waldboden. Das Krabbeln an meinen Beinen versuchte ich geflissentlich zu ignorieren, konnte aber nicht verhindern, dass sich Kriech- und Krabbeltiere auch auf meiner Muschi trafen. Ich wünschte mir endlich die Jagdgesellschaft herbei um wenigstens von diesen Insekten befreit zu werden. So warteten wir hilflos auf das Eintreffen der Gesellschaft. Die Zeit wurde lang und länger. Sie war nur am Stand der Sonne aus zu machen. Als Paul uns angebunden hatte war die Sonne noch nicht auf gegangen und nun schien sie direkt von oben. Zu unserem Glück waren die Bäume so dicht und beblättert, dass wie der prallen Sonne nicht schutzlos ausgeliefert waren.

Es war wahrscheinlich kurz nach Mittag als wir die ersten Reiter hörten und kurz darauf trabten einig Pferde auf die Lichtung. Vorneweg ritten die Zwillinge und Baron von Spatzheim. Als sie uns sahen, zügelten sie die Pferde, sprangen aus dem Sattel und banden ihre Tiere an den Bäumen an. Auch Paul war unter den Reitern, dazu noch etwa 5 oder 6 Männer die ich nicht kannte. „Was haben wir den hier?“ fragte Alexander laut in die Runde. „Eine geile Melkkuh mit dicken Eutern und eine läufige empfangsbereite Hündin!“ verkündete er. „Als gute Gastgeber lassen wir natürlich unseren Gästen den Vortritt. Bedienen sie sich an den Viechern, die wir für sie bereit gestellt haben. Sie werden naturgeile, versaute Säugetiere vor finden, die sich jeder Behandlung unterwerfen.“ Ein Lob und Applaus brandete auf und der erste kesse Kerl trat vor mich. „Muss die Milchkuh mir auch antworten?“ fragte er die Zwillinge. „Aber sicher, unsere Kreaturen werden reden wenn sie schmutzig gefragt werden“ grinste Maximilian. Der Kerl stellte sich vor mich, kniff mich in die Brustwarzen und fragte: „Na du perverse Kuh, liebst du es wenn dir deine Milchdrüsen bearbeitet werden?“ „Ja, Herr, meine Euter stehen euch für jeglichen Gebrauch zur Verfügung.“ „Und deine Möse?“ hakte er nach. „Auch diese soll euch zu Lustbarkeit und Zerstreuung dienlich sein!“ „Oh, eine gebildete Hurenkuh“ feixte er „dabei hatte ich eine verkommene versaute asoziale Schlampensau erwartet. Kannst du nicht dreckiger reden?“ „Doch, Herr, wenn ihr es wollt“ antwortete ich. „Dann los du dreckiges Fickobjekt, biete mir dein Nuttenloch an.“ „Herr, meine Votze ist ein ausgeficktes, nasses Loch, das durch die gewaltigen Riemen meiner Zwillinge und durch brutales Faustficken gedehnt und belastbar ist. Sie wartet darauf gestopft und gevögelt zu werden!“ Das war das was der geile Kerl hören wollte, sein Schwanz sprengte fast die Reithose.

Er griff sich seine Gerte und schlug mir hart zwischen die Beine auf die Schamlippen. „Da muss man ja erst das Ungeziefer von deinem stinkenden Fickloch vertreiben!“ meinte er „und nun will ich spüren wie nass du Schlampensau bist.“ Er ging in die Hocke und setzte seine Fingerspitzen zwischen meine Spalte. Langsam aber stetig schob er mir die Hand in meine heiße feuchte Spalte. Das Dehnen meiner Lusthöhle machte mich geil, ich schob ihm meine Fickgrotte entgegen um die ganze Hand auf zu nehmen. Sein Daumen begann, meine Lustperle zu reizen. Mein Stöhnen wurde zu seiner Freude lauter und heftiger. „Die alte Sau ist nass wie eine Jauchegrube! Brauchst du verfickte Kuh meine Hand in deiner Nuttenmöse?“ „Ja, Herr, fiste mich“ stöhnte ich „mach es mir, benutze meine Punze, Herr!“ Er schob die ganze Hand tief in mein Loch und wühlte in meinem Unterkörper. Dann setzte er die zweite Hand an und schob sie mit Eifer ebenfalls in meine Fickspalte. Er drückte die Handgelenke auseinander um so meine Schamlippen noch mehr zu weiten. „Schaut euch die verfickte ausgeleierte Hurenmöse an. Die schmerzgeile Kuh braucht noch eine dritte Hand in ihrem dreckigen Loch!“ forderte er und ein zweiter Reiter hockte sich neben ihn. Er hatte schon seinen Pimmel aus dem Reitdress geholt und sein Schwanz stand tropfend vom Körper ab. Er setzte seine Hand zwischen die Handgelenke des ersten Wichsers und Eifer drängte er seine Hand auch noch in mein schmerzendes zum Zerreisen gedehntes Fickloch. Mein Stöhnen ging in ein schmervolles Wimmern über. Jede Bewegung einer der Hände zwang einen Schmerzschrei aus mir heraus. Die Kerle erfreuten sich an meiner Qual und im Schritt des ersten Handfickers bildete sich ein feuchter Fleck.

Baron Jürgen wurde von seinen Söhnen herangeführt und ausgezogen. Seine Arme wurden gespreizt und an ein Querholz gebunden, so dass er hilflos mit zur Seite gebundenen Armen zusehen musste wie ich benutz wurde. „Jetzt wollen wir es der alten Kuh aber richtig besorgen!“ ließ sich ein dritter Kerl vernehmen. „Bindet sie zwischen die beiden Bäume, damit das Nuttengeschenk von allen Seiten zugänglich ist.“ Meine Arme und Beine wurden von den Fesseln kurzfristig gelöst. Schmerzlich schluchzend musste ich mit gefüllter Muschi einige Schritte zur Seite tun und wurde dann gespreizt zwischen zwei Bäumen erneut fixiert. Der Schlossherr wurde seitlich von mir an einem Baumstamm fixiert um meiner Behandlung bei zu wohnen. Ich konnte jetzt den Kopf senken und sah, dass ein weiterer Kerl Kristyna von hinten wie eine Hündin nahm. Die junge Frau biss auf die Zähne um den Kerlen nicht die Genugtuung zu geben, sie zum Stöhnen zu vögeln. Vor mir knieten nun die beiden Wichser und wühlten mit drei Händen in meiner Lustgrotte bis zur Gebärmutter. Der dritte geile Kerl, der mich zwischen die Bäume hatte spannen lassen, stand hinter mir, und fingerte meine Rosette. Erst ein, dann zwei, dann drei Finger drangen in meinen Schließmuskel ein. Ich schrie vor Schmerz. „Melkfett zu mir!“ forderte er. Und ein Tiegel mit dieser Creme wurde ihm gereicht. Dick bestrich er mein Arschloch und seine Hand mit dem Gleitmittel. „Ich werde dir deinen dreckigen Arsch weit aufreißen und deine Eingeweide wichsen!“ verkündete er. „Gleich wird’s der wilden Schlampe warm, ich wichse ihr den geilen Darm“ dichtete er und schob nun vier Finger in meine Schwulenmuschi. Mein Schließmuskel wurde gedehnt und ausgefüllt. Unerbittlich schob er die ganze Hand in meinen Arsch. Aus meinem Wimmern wurde ein Schluchzen und Jammern als sich die Hände in meiner Votze und die in meinem braunen Salon, nur getrennt von dünnem Fleisch, trafen.

„Schau Baron“ lästerte einer der Kerle „wie wir deine Hurensau benutzen. Sie ist ein schmerzgeiles Stück Fickfleisch, die wild darauf ist, ihre Löcher gedehnt zu bekommen! Bitte uns doch, dass wir die Hurensau quälen, bis die alte Kuh quickt wie ein Schwein!“ Und als einer der anderen Männer Jürgen einen Schlag mit einer Reitgerte verpasste, kam mein Leckdiener der Aufforderung nach. „Bitte ihr Herren, quälte meine Hurenkuh bis sie schreit wie eine Nuttensau!“ Sein Pimmelchen stand dabei wie eine Eins vor Geilheit. Er ergötzte sich daran, zuzusehen wie ich vor seinen Augen gedemütigt wurde. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um so den Druck in meiner Votze und meinem Arsch etwas erträglicher zu machen. Aber je höher ich ging um so mehr schoben die perversen Kerle ihre Hände in meine misshandelten Löcher. Mein schmerzhaftes Stöhnen reichte den Kerlen noch nicht. „Mal sehen, was die Schlossnutte noch alles aus hält“ frotzelte ein nächster Ganove und nahm ein dünnes Seil und begann meine Brüste ab zu binden. Als sie prall wie Weihnachtskugel von meinem Körper ab standen, gab er sich mit seiner Arbeit zufrieden. „Nun zeichnet der Waldschlampe doch mal ein paar Runen auf den Nuttenkörper“ forderte er seine Kumpane auf.

Kristyna stöhnte erschrocken auf als ihr Ficker sein Sperma in ihre junge Votze füllte. Der Kerl zog seinen abgeschlafften Pimmel aus ihrer Spalte und macht Platz für den nächsten Ficker, der seinen dicken Lustknochen brutal von hinten in die ‚läufige Hündin‘ bohrte. In der Zwischenzeit hatten sich einige der Flegel im Halbkreis um mich herum gestellt und schlugen mit ihren Gerten auf meinen Körper. Sie gaben sich Mühe meine blau anlaufenden Titten mit der Spitze ihrer Pferdepeitsche zu treffen und so dunkel rote Striemen zu hinterlassen. Als die ersten Striemen aufplatzten und das Blut über meine angeschwollenen Euter lief, schlugen sie zwischen meine Beine, auf die Oberschenkel und die Schamlippen. Die Schenkel wurden von Schlägen wie von einem Zebramuster gestriemt. Meine Schamlippen schwollen noch mehr an. Erst als die ersten Schläge die Handgelenke der fistenden Kanaillen trafen zogen diese ihre Fäuste aus meinem Fotzloch heraus. Die Schläge auf meine Muschi brachten mich dann doch dazu meinen Lustschmerz heraus zu brüllen. „Schön, wie die Schickse winselt“ lachte einer der Lumpen „jetzt sollten wir ihr noch ihren Pferdearsch färben, damit sie sich in nächster Zeit nicht mehr setzen kann!“

Die Horde trat seitlich hinter mich und schlug abwechseln auf meinen Hintern bis die ersten Striemen aufplatzten. Das spritzende Blut schien einige besonders an zu regen ihre Schläge noch härter zu palzieren. Mir wurde schwarz vor Augen. Dies ging über meinen bisherigen Lustschmerz hinaus und wurde zur echten Qual. Als ich wieder zu mir kam, hing ich an den Fesseln zwischen den Bäumen. Alex flößte mir einen harten Schnaps ein. „Hallo, hallo, Hurenmama, hier spielt die Musik! Schluck, dann wird es dir besser gehen.“ Ich spürte an den offenen Spuren auf meinem Arsch eine Zunge. „Papa wird dir die Wunden lecken, kleine Hurensau!“ lächelte er „während wir deine Zofe um den Verstand vögeln. Die geile Hündin hat erst den 6 Schwanz in ihrer Hurenmöse und winselt immer noch nach mehr!“ So musste ich zuschauen wie auch die restlichen Kerle über Kristyna stiegen und den Fickschleim in ihre Möse rotzten. Nach dem letzten Ficker drehten sie die junge Zofe auf den Rücken und banden ihre Arme und Beine gespreizt feste. Johlend stellte sich die Clique um sie herum und urinierte auf ihren jungen hellen Körper, ihre vollen Brüste und ihr unschuldiges Gesicht. „Mach die Schnauze auf, du perverse Hündin, sonst helfen wir nach!“ befahl man ihr und verängstigt öffnete sie ihren Mund. Jeder der versauten Spitzbuben versuchte seinen Pissstrahl in ihren Rachen zu lenken bevor sie ihre Schwänze wieder verstauten und zu ihren Pferden gingen.

Besudelt, misshandelt und gepeinigt blieben wir hilflos zurück. Die Schmerzen meines geschundenen und gequälten Körpers ließen nach einige Zeit etwas nach. Kristyna weinte still vor sich hin. Nach, für uns endlos erscheinender Zeit, erschien Paul mit dem Auto. Wie auf der Hinfahrt verfrachtete er uns auf den Anhänger. Baron von Spatzheim musste, nackt wie er war, zu unseren Füßen liegen. So brachte der Buttler uns ins Schloss zurück. Selten habe ich mich so auf ein Bad gefreut wie das, welches ich gnädiger Weise mit Kristyna zusammen nehmen durfte. Da störte es auch nicht, dass der geile Butler uns mit seinen gierigen Augen zusah. Mein Bett erschien mir danach wie eine Erlösung. Was würde der nächste Tag wohl bringen?

Ende Teil 13

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Beim Tapezieren Fremdgeschwängert

Beim Tapezieren fremdgeschwängert

Seit dem Austausch der Wohnzimmer- und Schlafzimmermöbel war schon einige Zeit vergangen und unsere Tapeten sollten auch mal erneuert werden. Dies sollte noch vor den Sommerferien geschehen. So machten wir schon nach dem Fasching ernst und wollten noch vor Ostern fertig sein. Heinz, ein Arbeitskollege meines Mannes, hatte sich angeboten, uns dabei zu helfen. An einem verlängerten Wochenende Ende Juni machten wir uns an die Arbeit. Gemeinsam entfernten wir die alten Tapeten, reinigten die Wände und kleisterten sie vor.

Zum Tapezieren teilten wir die Arbeit auf. Mein Schatz kleisterte die zugeschnittenen Bahnen ein, ich gab sie Heinz, der auf der Leiter stand und sie dann an die Wand klebte. Da es draußen schon sehr heiß war und im Wohnzimmer recht schwül, trieb es uns schnell den Schweiß aus den Poren, obwohl wir eh nur spärlich bekleidet waren. Die Männer mit Shorts und ich mit einem Minislip und ein leichtes Top. Ich versorgte uns zwischendurch mit kühlen Drinks, um den Durst in Grenzen zu halten.

Der Alkohol ließ unsere Stimmung steigen und wir begannen nebenbei herumzublödeln und zweideutige Gespräche zu führen. Zu fortgeschrittener Stunde wollte Heinz etwas nachkleistern und sagte zu mir: „Gib mir bitte Deine Bürste rauf” und ich antwortete ihm scherzhaft: „Aber doch nicht auf der Leiter, das ist doch unbequem”. Da sagte Heinz im Übermut: „Ich kann jetzt leider nicht von der Leiter steigen, du musst erst meinen Pinsel reinigen, während ich die Tapete festhalte, bis sie ordentlich klebt”. Von dieser zweideutigen Unterhaltung bekam er einen gewaltigen Ständer, der seine Bade-Short ordentlich ausbeulte

Ich hatte vor einiger Zeit die Pille abgesetzt, weil ich sie nicht so gut vertrage und mein Frauenarzttermin ist erst in ein paar Wochen. Seit dem Absetzen war ich nun so richtig leicht erregbar geworden, was meinen Holden ja gefiel, aber er in der Zwischenzeit halt aufpassen musste, das heißt vorher rausziehen und so. Deshalb heizte es auch mich ganz schön an und machte mich ziemlich wuschig und nass zwischen den Schenkeln. Lachend antwortete ich ihm: „Wie der Herr befiehlt”, trat zu ihm an die Leiter, holte ihm den steifen Lustspender aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Als die ersten Lusttropfen auf der Eichel erschienen, stopfte ich mir diese in den Mund und begann sie liebevoll zu lutschen und den Schaft und die vollen Hoden mit den Händen zu liebkosen. Heinz genoss wonnevoll Stöhnend diese Zärtlichkeiten, begann mich schließlich lustvoll wimmernd in den Mund zu ficken. Je näher er dem Ende kam, desto tiefer schob er seinen Lutschstab in meinen Mund, bzw. Hals. Schon nach kurzer Zeit trieb es ihm den Saft aus den Sahnebehältern. Seine Beine begannen zu zittern, sein ganzer Körper spannte sich und laut keuchend spritzte er los und überschwemmte meinen Hals und meine Mundhöhle. Ein Schub Samen nach dem anderen schoss in meinen Schlund. Gierig schluckte ich alles hinunter, saugte ihm noch den Rest aus den Eiern, leckte ihm die letzten Tropfen von der zuckenden Eichel und drückte ihm dann einen dicken Kuss auf die geschwollene Knolle. Heinz stieg danach mit weichen Knien von der Leiter, umarmte mich fest und küsste mich stürmisch. Mein Mann hatte uns mit geilen Blicken zugeschaut, dabei seinen Steifen aus der Hose geholt und gewichst und sagte dann mit gespielter Enttäuschung zu mir: „Und wer reinigt meinen Pinsel”. Schmunzelnd drehte ich mich zu ihm um, umarmte ihn, küsste ihn zärtlich, drückte ihn auf einen Sessel und schob mir seinen Harten in den Mund. Liebevoll lutschte ich nun auch sein Zepter, massierte seine Eier, bis sich diese zu spannen begannen und seine Eichel in meinem Mund noch mehr anschwoll.

Auch er begann bald heftig zu keuchen, begann mich mit kleinen Fickbewegungen in die Mundfotze zu ficken und schoss mit einem genussvollen Grunzen sein Sperma in meinen Rachen. Auch diese schluckte ich genussvoll, aber das Zusehen wie ich Heinz seinem Fickstamm lutschte und wie ich dann seine Sahne gierig hinunterschluckte, hatte die Saftbehälter meines Mannes anscheinend noch mehr gefüllt, denn es kamen einige Schübe mehr als üblich aus der zuckenden Knolle. Da quoll dann auch einiges an seinem Schaft vorbei aus meinem Mund und rann über das Kinn und tropfte dann auf mein T-Shirt übern Busen. Nach der letzten Fontäne des geilen Nektars leckte ich auch seine Eichel sauber und entließ sie mit einem Kuss. Dann setzten wir uns alle Drei in die Küche, um uns einen kühlen Drink zu genehmigen. Als erstes spülte ich den Rest des geilen Nektars, das noch auf meiner Zunge und Gaumen klebte, hinunter und erholten uns bei einer Zigarette etwas. Nach einer kurzen Pause machten wir weiter.

In der Mitte der letzten Wand bemerkten wir, dass wir sicher um mindestens eine oder zwei Rollen Tapeten zu wenig hatten. So machte sich mein Holder schnell auf den Weg um diese nachzukaufen, damit wir alles fertigstellen konnten. Heinz und ich verarbeiteten noch die Bahnen, die mein Schatz schon vorgekleistert hatte und gingen dann in die Küche um auf Franz zu warten. Da Heinz und ich unsere zweideutige Unterhaltung weiterführten, bekam er schnell wieder einen ordentlichen Ständer.

Die geile Unterhaltung und die gewaltige Beule machte aber auch mich wieder irre geil und meine Brustwarzen wurden stein hart und Heinz konnte genau sehen, wie es um mich stand. Aber auch meine Muschi war in Aufruhr und klitsch nass. Mit belegter Stimme fragte er mich, ob ich keine Schwierigkeiten mit meinem Mann bekomme, weil ich ihm vorher den Schwanz geblasen habe und warum ich das überhaupt gemacht habe, obwohl mein Mann dabei war. Da erklärte ich ihm, dass wir da sehr offen sind und schon einige Male mit einem befreundeten Paar die Partner getauscht haben. Aber nur wenn auch die Partner dabei waren. Außerdem habe mich die riesen Beule neugierig gemacht.

Als ich mir Kaffee von der Maschine holte, folgte mir Heinz, umarmte mich von hinten und während er mich in den Nacken küsste, legte er seine Hände auf meine Brust und begann sie zart zu massieren. Mit einem : „Hey, was machst du da, das sollten wir nicht tun“, startete ich noch einen letzten schwachen Versuch das Unausweichliche zu verhindern, denn statt ihm eine zu scheuern, lehnte ich mich an ihn und genoss die zarten Streicheleinheiten auf meiner Brust. Da ich mich nicht mehr wehrte, drehte er mich zu ihm herum und presste schnell und fordernd seine Lippen auf meine. Dann war auch schon seine Zunge auf Erkundung in meinen Mund und ein Tanz mit meiner begann.

Während wir uns weiter wild und leidenschaftlich küssten, schob er vorsichtig mein Top hoch und konnte nun meine Tittis nackt mit seinen Händen verwöhnen. Als er dann noch die geschwollenen Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte, musste ich das erste Mal wonnevoll aufstöhnen. Aber er presste auch seine Beule an meine Scham und ich spürte seine steinharte Stange, die er an meiner Muschi rieb. Von da an war ich wehrlos und lies wimmernd alles mit mir machen. Klar hatte auch er dies bemerkt und zog mir während wir heftig schmusten das Höschen runter. Dann war auch schon eine Hand zwischen meinen Schenkeln, die sich von selbst öffneten und ein Finger in meiner Spalte und an m einem Kilt.

Als er die geschwollene Perle mal richtig rieb und drückte, kam es mir das erste Mal richtig heftig. Mein Unterleib drückte sich zuckend seinen Fingern entgegen und schnell bohrte sich der erste Finger in meine kleine Öffnung und dann auch noch ein zweiter und dritter. Als meine Beine leicht nachgaben, packte er mich an den Hüften und hob mich auf die Anrichte. Dann beugte er sich hinunter und schon war sein Mund an meiner Muschel. Gierig leckte und saugte er an der klitsch nassen Spalte und als seine Zunge dann abwechselnd an meine Perle züngelte und dazwischen immer wieder in meine Scheide etwas eindrang, da schrie ich nur mehr vor Lust und meine Muschi rann so richtig aus.

Nach einem weiteren irren Abgang wollte ich nun auch gefickt werden. So zog ich Heinz an den Haaren zu mir hoch und zwischen zwei Küssen keuchte ich ihn an: „Los jetzt, fick mich jetzt, steck mir endlich deinen dicken Schwengel in die Fotze, stoß endlich hart zu“. Auf dies dürfte auch er gewartet haben, denn er setzte seinen knallharten Fickstab an mein Döschen und drückte ihn mit einem Mal gleich bis an die Schwanzwurzel hinein. Schon da stöhnte ich lustvoll auf und als er dann anfing mich mit harten, tiefen Stößen durchzurammeln, musste ich durchgehend wonnevoll Stöhnen und Quietschen.

Immer wieder trieb er mir seinen großen dicken Prügel in den Unterleib und da er meine Beine weitgespreizt in die Höhe hielt, kam er auch sehr weit hinein. Ich spürte ihn immer wieder an meinen Muttermund anklopfen und quittierte dies mit einem kurzen Aufschrei. In mir braute sich schon wieder ein Mega Orgasmus zusammen und meine Scheide begann seinen Schaft zu massieren und umschloss ihn dabei immer fester. Das hielt er aber nicht lange durch. Ich wollte noch schreien: „Rausziehen“, aber weiter als Raus kam ich nicht, denn er verschloss mir den Mund mit einem weiteren heissen Zungenkuß. Dabei machte Heinz noch einen wilden, harten Stoß und steckte bis zum Anschlag in meiner Bumsgrotte und mit seiner Knolle wahrscheinlich in meinem Muttermund, denn ich spürte wie sich innen etwas geöffnet hatte.

Als er dann wild keuchend losspritzte und seinen Samen in großen Fontänen in meinen Unterleib pumpte, explodierte auch in mir die Lustwolke. Ein Lustschrei entfuhr mir und ich krallte mich in seinem Rücken fest. Meine Muschi melkte und saugte ihm alles aus den Eiern und füllte meine Gebärmutter und Fickhöhle mit seinem fruchtbaren Saft. Heinz hatte anscheinend schon wieder eine irre Menge des geilen Nektars produziert, denn er wollte gar nicht aufhören zu pumpen. Dann sackte er auf mir zusammen und ich zog ihn an den Haaren zu mir und küsste ihn leidenschaftlich und wild.

Langsam verlor nun auch sein Lümmel an Härte und Größe und rutschte mit einem Plop aus meiner Muschel. Lediglich ein kleines Rinnsal an Sperma folgte, denn großen Rest dürfte er in meine Gebärmutter gepumpt haben, zumindest ganz tief in meine Grotte. Heinz sagte dann zwischen weiteren heißen Küssen: „Das war jetzt irre schön, sowas geiles wie dich habe ich schon lange nicht genossen, da möchte man gar nicht mehr aufhören“.

Langsam war auch ich wieder von meinem Lustrausch heruntergekommen und da fiel mir ein, dass ich ja gar nicht verhüte und jetzt möglicherweise schwanger bin. Etwas verlegen erklärte ich ihm: „Schön war es wirklich, supergeil und befriedigend, aber mit etwas Pech auch sehr Fruchtbar, denn ich habe ja seit längerem die Pille abgesetzt, weil ich sie nicht mehr vertrage und in meiner Geilheit auf Schutz vergessen“. Zuerst schaute er mich erschrocken an, aber dann bekamen seine Augen gleich wieder einen geilen Glanz und sagte: „Du meinst, ich habe dich jetzt vielleicht geschwängert, dir mit meinem Sperma ein Kind gemacht. Noch etwas geschockt antwortete ich ihm, dass dies leicht möglich sein kann, aber ich weiß nicht genau wann meine fruchtbaren Tage sind. Aber weil ich so leicht erregbar und wild auf Schwanz war, ist es sehr wahrscheinlich. Der Gedanke mir ein Kind gemacht zu haben, mich geschwängert machte ihn gleich wieder so geil, dass sich sein Schwanz wieder aufgerichtet hatte und in voller Härte in die Höhe ragte. Heinz zog mich schnell an sich, drückte mich fest an seinen Körper und begann mich wieder wild und leidenschaftlich zu küssen. Dabei drängte er mich zum Küchentisch und legte mich rücklings darauf. Bevor ich noch reagieren konnte, zwängte er sich zwischen meine Beine und nahm diese auf seine Arme. Dann legte er sie auf seine Schultern und setzte seine geschwollene Knolle an meine Lustpforte. Vom Muschisaft und seinem Samen gut geschmiert flutschte sie ganz leicht in den Fickkanal. Während er mich wieder mit wilden, harten und vor allem tiefen Stößen fickte sagte er mit lustvollem Unterton zu mir: „Wenn wir schon ein Baby gemacht haben oder machen, dann muss dies ordentlich gemacht werden und damit es sicher was wird, werde ich dich gleich nochmal mit meinem fruchtbarem Saft befüllen“. Dabei rammte er mir seinen Befruchtungsstab immer wieder bis an die Schwanzwurzel in den Unterleib und seine Hoden klatschten bei jedem Stoß an meinen Pospalte.

Seine Geilheit und Erregtheit hatte auch mich längst wieder erfasst und ich ließ alles wimmernd über mich ergehen. Meine Muschi sonderte schon wieder Unmengen Schleim ab und es quatschte so richtig geil bei jedem Fickstoß. Während er nebenbei meine Tittis massierte und knetete und meine steinharten Knospen zwirbelte, redete er weiter gepresst auf mich ein und erklärte mir: „Wenn ich dich jetzt nochmals vollgepumpt habe, meinen fruchtbaren Nektar in deine Gebärmutter gepumpt, dann wirst du dir nur einen Tampon in die Fotze stecken und meinen Samen so in dir behalten, bis ich nicht mehr da bin. Und du wirst dich heute nicht mehr von deinem Holden besteigen lassen, sondern ihm höchstens einen ablutschen oder dich in den Arsch ficken lassen. Deine süß, befruchtete Fotze gehört heute nur mir und wenn es irgendwie geht, werde ich dich noch einmal vollspritzen. Klar, sonst erzähle ich deinem Holden, was wir gerade gemacht haben, während er weg war“.

Im Lustrausch nickte ich zustimmend und antwortete ihm wimmernd: „Ja, meine Muschi gehört heute nur dir und dein Fruchtsaft bleibt in meiner Höhle solange du es willst. Aber ficke mich noch weiter und schneller, ich komm gleich wieder“. Brav steigerte er sein Tempo und kurz darauf explodierte in meinem Kopf eine irre Lustwolke, die dann durch meinen Körper raste. Das Vibrieren und Krampfen meiner Scheidenmuskeln brachte auch Heinz an den Rand des Höhepunkts. Mit einem gewaltigen, letzten Stoß trieb er seinen Fickstab wieder bis an die Schwanzwurzel in meine Fickspalte. Ein kurzer Schmerz ließ mich nochmals aufstöhnen, als er vermutlich wieder meinen Muttermund aufbohrte und dann brüllend seinen Decksaft bis in die Gebärmutter pumpte.

Ich spürte das zuckende Ding tief in mir und auch wie sich eine wollige Wärme in meiner Höhle ausbreitete. Während er pumpte und spritzte beugte er sich zu meiner Brust hinunter und saugte so fest daran, dass es schon schmerzte und einen roten Fleck hinterlassen hatte. Aber in unserem Lustrausch spürten und merkten wir nichts davon. Erst nach ein paar Minuten lies unsere Spannung und Lust etwas nach und sein Pimmel begann zu schrumpfen und flutschte schließlich mit einem Plop aus der rotgeschwollenen, schleimigen Fotze. Ihm folgte ein kleines Rinnsal aus Sperma und Muschisaft. Hein befahl mir schnell meine Schenkel zu schließen, damit kein Tropfen seines Saftes verloren geht.
Ich rutschte dann vom Tisch und presste brav meine Beine zusammen und wollte mit wackeligen Knien ins Bad gehen um mir einen Tampon ich die Spalte zu schieben. Er aber küsste mich leidenschaftlich und drückte mich dann an den Haaren gepackt auf die Knie und befahl mir, seinen Samenspender gründlich sauber zu lecken und dabei ja die Schenkel zusammengepresst lassen. Wie Willenlos folgte ich seinem Wunsch und lutschte brav das schleimige Fleisch sauber. Erst dann lies er mich los und ich konnte ins Bad.

Während er seinen Schwanz in die Hose packte und sich wieder anzog, schob ich mir einen Tampon in die Scheide und wusch mir danach den Rest der geilen Rückstände von der Scham und vom Gesicht. Dann steckte ich mir schnell mein Leibchen wieder drüber und einen Slip. Kaum war ich in der Küche und machte gerade einen Schluck vom Kaffee, da tauchte auch mein Mann auf und brachte die restlichen Tapeten mit. Er fragte nur, ob es uns eh nicht zu lange gedauert hat, aber es waren viele Leute im Baumarkt. Mit einem: „Ne, wir haben uns ganz gut unterhalten“ gingen wir wieder an die Arbeit und machten fertig. Wir blödelten dabei wieder zweideutig herum und ich spürte noch immer seinen Lümmel in meiner Grotte und auch das Sperma in meinem tiefsten Inneren. Ein Gefühl als würde es darin etwas bauen, so ein Kribbeln und Ziehen war das. Insgeheim hoffte ich aber, dass ich nicht gerade befruchtungsfähig war, denn wie sollte ich dies meinem Holden beibringen, dass er immer rausziehen musste und ein Fremder alles hinein spritzen durfte und mich dabei geschwängert hatte. Als wir fertig waren, räumten wir alles raus und machten noch das Zimmer sauber. Dabei griff mir Heinz mehrmals zwischen die Beine und steckte mit einen oder zwei Finger in die zugestopfte Grotte, wenn mein Holder gerade draußen oder im Keller war. Auch so mancher Kuss wechselte zwischen uns. Dann wuschen wir uns nochmals und zogen uns um, weil mein Schatz uns zum Essen in ein Resti eingeladen hat. Heinz raunte mir beim Umziehen noch zu, dass ich ja den Tampon nicht entferne und mein Mäuschen säubere, das darf ich erst wenn er nach Hause fährt.

Dann fuhren wir essen und die vollendete Arbeit mit einer Flasche Wein zu begießen. Da es noch immer schön warm war, hatte ich wieder nur ein knappes Top und einen kurzen Rock angezogen und das Höschen weggelassen. Schon im Auto auf der Fahrt zum Restaurant, befummelte Heinz, mit dem ich im Fond saß, meine Maus und meine Wonnehügel. Auch im Lokal konnten er seine Hände nicht im Zaume halten. Ich saß neben meinem Mann und Heinz mir gegenüber. Da spürte ich einen Fuß an meinen Beinen entlangstreichen, der immer höher kam und sich den Weg zu meiner Muschi suchte.

Mein Mann lässt mir zwar alle Freiheiten und ich darf schon Mal auch alleine Ficken, aber nicht in der jetzige Zeit, wo ich ja ungeschützt bin. Einerseits machte es mich irre geil, so versteckt geile Sachen zu machen, während mein Mann neben mir sitzt, andererseits musste ich mich da ganz schön zusammenreißen, dass niemand etwas mitbekommt. Da bei mir, wie meist, die Geilheit siegte und nicht die Vernunft, rutschte ich ganz an den Tisch heran und meine Schenkel öffneten sich willig. Da spürte ich auch schon seine Zehen an und in meiner Muschi und ich musste schnell schlucken, sonst hätte ich hörbar aufgestöhnt. Das Spiel ging bis das Essen kam. Als Franz einmal zum WC ging, da sagte ich zu Heinz: „Hör auf damit, sonst merkt er was und dann fliegt alles auf. Das will ich nicht riskieren“ und er antwortete „Gut, aber nur wenn ich dich heute noch einmal mit meinem Samen beglücken und befruchten darf, denn meine Saftsäcke sind schon wieder zum Bersten voll, du geile Schlampe“. Normalerweise würde ich ihm eine scheuern und wegschicken, aber die geile Situation, der Gedanke an seinen großen Wonnespender und an seinen heißen Samen, der meine Grotte überschwemmt, nickte ich zustimmend.

So fuhren wir nach dem Essen wieder nach Hause. Da wir das Werkzeug nur rausgeräumt hatten und nun in der Garage und im Garten verteilt herumstand, meinte mein Schatz: „Geht schon ins Haus und macht eine Flasche Wein auf. Ich komme dann auch gleich, ich räum nur den Werkzeug und den Abfall weg“. Es war natürlich Heinz sein Glück, dass mein Holder so Ordnungsliebend und Heikel auf sein Werkzeug ist, denn wir gingen ins Haus und schon im Vorraum umarmte er mich und küsste mich wild. Dabei besuchte auch eine Hand von ihm meine Muschi und seine Finger massierten und spielten mit meinen klitsch nassen Döschen.

Ich musste aber erst ins Bad und meinen Tampon rausziehen, der schon ganz schön angesogen war, und wusch mir auch gleich ein wenig meine Fotze. Heinz war mir gefolgt und da ich vor der Waschmuschel vornübergebeugt stand, trieb er mir gleich seinen steifen Samenspender von hinten in die Spalte. Wild und hart stieß er zu und ich griff mit einer Hand zwischen meinen Beinen durch an seine vollen Eiersäcke. Diese massierte und drückte ich sanft und sein Stöhnen wurde schnell lauter und kurz darauf wie beim ersten Mal schon, ein letzter, mächtiger Stoß und er steckte wieder vollends in meiner Lustfurche und seine Eichel in meinem Muttermund. Dann spürte ich auch schon das Pulsieren seines Stabes und wie sich die warme Flüssigkeit in meiner Höhle verteilte, die er mir wimmernd hinein pumpte.

Aber auch meine Muschel saftelte gewaltig und einiges davon sickerte an seinem zuckenden Schwanz vorbei heraus und an den Schenkeln hinunter. Dann zog er sich mit einem Schmatzen zurück und ließ mich seinen schleimigen Schwanz sauberlecken. Erst dann ließ er von mir ab und ging ins Wohnzimmer, während ich mich säuberte, einen frischen Tampon in die vollgeschleimte Spalte schob und dann erst ebenfalls zu ihm nachkam. Heinz hatte schon eine Flasche Wein geöffnet und drei Gläser eingeschenkt. So warteten wir bis mein Mann auftauchte und wir den Tag mit einem Prost beschließen konnten. Als Heinz weg war, ging ich mich aber dann doch gründlich waschen, bzw. duschen und frisch anziehen. Meinem Mann lutschte ich aber nur zweimal die Hoden leer und er durfte mich nur fingerln. Klar blieb die Regel aus und ein Test bewies, dass mich Heinz geschwängert hatte. Als ich ihm dies tel. mitteilte, jubelte er und meinte, er würde gerne wieder kommen, wenn ich noch einen Nachwuchs wünsche. Aber einen Monat später hatte ich einen Abortus und verlor das Kind.

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Ich hatte lange keine Frau u. lebte mit meiner Tochter damals 13 jetzt 29 alleine. Eines Tages ging sie zu einer Freundin u. ich war alleine. Da überkam mir Gefühle. Ich probierte ihre Waesche an. Ich merkte nicht wie sie heimkam. Da stand sie plötzlich vor mir u. ich in Reitzwaesche u. Nylon. Ich wurde rot u. Sie sagte eine Weile nichts. Aber dann laechelte sie u. sagte es saehe süss aus. Ca. zwei Jahre später ich hatte wieder eine Frau bis dahin half sie mir mit Waescheabende aus kam sie u. sagte mann könnte mehr draus machen. Ich sollte doch mal eine Anzeige aufgeben. Also lud ich Bilder in Reitzeaesche u. es dauerte nicht lange da meldete sich einer. Erst wars Ueberwindung aber Sie fand es interessant. Seitdem leiste ich in einem festen Kundenkreis bis heute ab u. zu mal Liebesdienste u. meine Tochter belohnt mich dafür.

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Stieftochter Jutta verführt mich

Dies ist eine wahre Geschichte.

Ich Hans, 50 Jahre alt, wurde von meiner 18Jahre alte Stieftochter Jutta verführt.

Es passierte letzten Sommer, meine Frau Gabi war zur Kur an die Nordsee. Ich kam so um 2Uhr Sonntagsmorgens angetrunken vom Schützenfest nach Hause und legte mich, nur mit einer Short bekleidet, in mein Bett. Ich schlief sofort fest ein, sodas ich nicht merkte das meine Steiftochter Jutta um 3Uhr ebenfalls vom Schützenfest kam und sich nackt neben mir ins Bett gelegt hat. Als ich um 5Uhr eine Hand in meiner Hose spürte, dachte ich das meine Frau Gabi das ist und ich fing an die Frau neben mir zu streicheln. Meine Frau und meine Stieftochter haben die ungefähr die gleiche Figur, 172 groß, 80kg schwer und schöne Rundungen, nur der Busen ist bei Jutta noch nicht so Groß.

Da ich durch die Streicheleinheiten richtig geil geworden bin, zog ich meine Short ganz schnell aus und legte mich an Juttas Rücken und begann ihre Spalte zu streicheln, sie war schon ganz feucht, ich drang mit zwei Fingern in ihre Grotte ein und brachte Jutta nach wenigen Minuten zum ersten Orgasmus. Da mein Druck unten auch anstieg (2Wochen keine Frau mehr) drücke ich ihren Oberkörper von mir weg, sodas ich einen guten Zugang zu ihrer Möse hatte. Ich setzte meine Eichel an ihrer Spalte an und fing langsam an sie zu ficken, Sie war ziemlich eng, was mich noch mehr erregte und ich noch schneller fickte bis das Jutta anfing zu zittern und einen weiteren Orgasmus bekam. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und spritzte mehrere Schübe Samen tief in Juttas Fotze, mein Schwanz erschlaffte und flutschte aus Juttas Fotze. Dann fing ich an ihren Busen zu streicheln, wobei ich sofort bemerkte das das nicht Gabis Busen war und mein Verstand wieder kam, das Gabi ja zur Kur ist.

Ich zog meine Hand zurück und machte Licht an, ich sah das Jutta neben mir liegt, mit einen lächeln im Gesicht und sagte zu mir, jetzt hab ich es endlich geschaft, das du mich vögels und besamst.

Jutta sagte mir dann das sie nicht verhüte und alles mit einer Nachtsichtkamera aufgenommen hätte und sie mich jetzt in ihre Hand hätte.

In den nächsten Tagen kam sie jede Nacht zu mir und ich musste sie immer richtig durchbumsen, was mir auch viel Spaß bereitete. Nach neun Monaten kam ein kleines Mädchen zur Welt, was wir ihren Freund unterjubelten.

Immer wenn meine Frau nicht da ist und Jutta Zeit hat treiben wir es zusammen.