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Aishe auf Abwegen

„Heute schon gefickt?“, fragte er den Mann vor dem Spiegel.

Verdutzt schüttelte dieser den Kopf.

„Na, dann kommen sie mal her.“

Erstaunt aber auch neugierig und mit geilem Blick kam er näher.

„Lass sie an deinem Schwanz knabbern. Sie liebt das über alles.“

Da stimmte zwar nicht unbedingt, aber der Mann zögerte keine Sekunde, öffnete seinen Reißverschluss und fummelte seinen schrumpeligen kleinen Penis hervor. Dann stellte er sich vor Aishe und die junge Frau nahm gehorsam den Fickprügel in den Mund.

Der Schwanz schmeckte ekelhaft nach Urin und irgendwie salzig. Dazu noch dieses berauschende Ambiente…

Nach einer Weile begann der Mann heftiger zu atmen. „Ja, sie ist nicht schlecht“, bestätigte er in Manfreds Richtung.

„Wir müssen gleich weiter, mit dem Ficken wird das nichts mehr“, meinte Manfred, „wohin möchten sie es dem kleinen Flittchen denn besorgen? In den Mund?“

„Schluckt sie?“

„Für ihr Leben gern“, log Manfred.

„Guuut.“

Das war alles, was der Mann noch von sich gab, dann begann er zu keuchen und an Aishe’s heftigen Mundbewegungen sah Manfred, dass der Alte gerade seinen Samen in ihr Fickmaul entsorgt hatte.

„Okay, das war’s. Komm jetzt“, schob er den Mann beiseite und zog sie mit sich weg vom Klo zum Auto.

Aishe sah fürchterlich aus. Ihr Gesicht war verschmiert von Resten des Samens und ihres eigenen Schleims, den sie abgeleckt hatte. Ihr Haar war an manchen Stellen verklebt und ihre Möse dampfte. Dazu stank sie nach Schweiß, Urin und Fotzensaft.

An der italienischen Grenze ging es ihr nicht so gut. Der Grenzer warf einen langen Blick auf ihre gespreizten Schenkel und fragte dann leutselig, ob sie was zu verzollen hätten.

„Außer einer schwanzgeilen Fotze eigentlich nichts“, witzelte Manfred. Der Grenzer lachte ebenso dreckig zurück und ließ sie passieren.

Es dauerte noch einige Stunden, bis sie in Mailand ankamen. Mit quietschenden Reifen hielt Manfred vor einem der besten Hotels am Platze und verließ den Wagen.

„Herr Knipp“, winselte Aishe.

Manfred tat so, als hätte er sie nicht gehört.

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