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Aishe auf Abwegen

Aishe verneinte. Sie trug nie Röcke.

“Dein Pech, dann sitzt du eben nackt neben mir”, konterte er und ließ sie noch einmal aussteigen und die Hose ausziehen. “Ich will während der Fahrt deine nackte Fotze sehen!”

Schließlich saß sie wieder im Auto, nur mit einer Bluse und ihren Socken bekleidet.

Manfred setzte sich auf den Fahrersitz und prüfte, ob seine Mitfahrerin auch die Beine gespreizt hatte. Er verbot ihr, sie während der gesamten Fahrt zu schließen.

Los ging die Fahrt erst durch die kleine Stadt, dann über die Landstraßen und schließlich die Autobahn. Manfred Knipp liebte es, schnell zu fahren, doch in den Baustellenbereichen fuhr er immer besonders langsam an den Lastwagen vorbei, um den Fahrern die Chance zu geben, einen Blick auf seine fast nackte Beifahrerin zu werfen.

Nach zwei Stunden Fahrt musste ihr Chef tanken. Aishe bat, sich anziehen zu dürfen, um auf Toilette gehen zu können.

„Warte noch einen Moment“, sagte er und verließ den Wagen. Er tankte und setzte sich dann wieder auf den Fahrersitz. Er machte keine Anstalten zu bezahlen.

„Geh in den Laden und bezahl für mich!“

Aishe schaute ungläubig. Was, sie sollte zahlen?

„Wie viel ist es denn“, fragte sie schließlich kleinlaut nach einer Weile.

„Knappe Hundert Euro.“

„Oh je, soviel habe ich gar nicht dabei!“

Manfred Knipp lachte sie dreckig an: „Das ist dann wohl dein Problem! Aber als schwanzgeile Nutte wird dir ja wohl etwas einfallen, oder?“

Aishe standen die Tränen im Gesicht. Er war so ein Scheusal!

„Ach“, sagte Manfred noch beiläufig, „du brauchst untenherum nichts anzuziehen, das dürfte ohnehin reine Zeitverschwendung sein.“

Dann scheuchte er sie aus dem Auto. Genüsslich einen Zigarillo rauchend wartete er knapp zwanzig Minuten, bis Aishe zum Wagen gelaufen kam und sich setze.

Sie hielt krampfhaft ihre Beine zusammen.

„Spreize deine Schenkel!“, ermahnte er sie.

Sie tat es und er sah den feuchten Schleim, der aus ihrer Möse lief.

„Tropf’ mir bloß nicht das Auto voll, du dreckige Hure!“ schrie er sie an.

Nun wurde Aishe böse. „Was soll ich denn noch machen? Einen Slip darf ich ja nicht anziehen!“

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