Im Hotel angekommen wollte sie auf ihr Zimmer gehen, doch sie hatte nicht ernsthaft geglaubt, ohne eine weitere „Gegenleistung” in Ruhe gelassen zu werden.
Ein weiteres Mal zwang ihr Chef sie dazu, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Genüsslich ließ er sich verwöhnen, bis er seinen Fickprügel aus ihrem Mund zog und seinen Saft auf ihrem Gesicht verrieb.
„So, mein Täubchen”, meinte er, „zieh dich aus und komm ins Bett!”
Er erlaubte ihr noch Zähne zu putzen, dann lagen sie Arm in Arm im Bett. Er tätschelte ihre Brüste und schob zwei Finger seiner linken Hand in ihre Fotze, denn sein Penis war dazu nicht mehr in der Lage. Aishe taten die Finger etwas weh, denn ihre Muschi war total überreizt, doch sie murrte nicht.
Sie hatte im Gegensatz zu ihrem Peiniger keine Probleme wach zu bleiben, zu viele Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum. Sie war gedemütigt, von fremden Kerlen durchgefickt und erniedrigt worden, doch sie war eins: frei. Manfred Knipp hatte die Papiere, die ihre Unschuld beweisen sollten hier im Zimmer. Damit konnte sie ihren Plan fortsetzen.
Ihr Körper reagierte auf die Belastungen des heutigen Tages ganz unterschiedlich. Ihre Möse brannte, ihre Zunge war total erschöpft — gibt es so etwas wie Muskelkater in der Zunge? — doch eine Unmenge Endorphine hatten dafür gesorgt, dass ihr diese Belastungen nicht etwa als Narben in Erinnerung bleiben sollten, sondern als ein Ausdruck nie erlebter Befriedigung und Glück. Ja, Manfred Knipp hatte ihr die Augen geöffnet für eine nie da gewesene Form der Befriedigung durch Erniedrigung und genau dafür hasste sie ihn!
Sie bemerkte das ruhige und gleichmäßige Atmen neben sich und ein paar kleine, vorsichtige Bewegungen und seine Finger rutschten aus ihrer Möse. Sie wartete noch ein paar Sekunden, ob sich sein Atem veränderte, dann wand sie sich aus seiner Nähe und stieg leise aus dem Bett. Sie musste pinkeln und schlich zum Badezimmer.
Als sie sich im Spiegel sah, verschlug es ihr die Sprache: sie sah einfach schrecklich aus. Ihre Haare, ihr Gesicht, ihre Brüste und ihre Schenkel waren voller klebriger Spermareste. An manchen Stellen kamen Überbleibsel eingetrockneten Fotzensafts hinzu. Sie hatte Ringe unter den Augen und die Haut, die ihre großen Brüste umspannte, brannte und war voller Druckstellen gieriger Männerhände.