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Aishe auf Abwegen

Widerwillig ging die Frau in die Knie. Ihr Chef zog den Reißverschluss seiner Bügelfaltenhose herunter, hakte seinen Verschluss aus und die Hose rutschte an seinen Beinen abwärts.

Aishe benötigte nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, was ihr Chef vorhatte. Nicht, dass sie über besonders viel Erfahrung verfügte, doch einige wenige Male hatte sie schon einen Mann mit der Zunge verwöhnt. Sie schluckte. Es gab kein Zurück mehr. Er hatte sie in der Hand.

Die Demütigung war für sie, eine junge, stolze, moderne Türkin unvorstellbar. Ihr Chef zog seine Unterhose herunter und sein halbsteifer Schwanz wippte ihr entgegen.

„Mach schon!”, herrschte er sie an und drückte ihren Kopf gegen sein Becken.

Doch Aishe hatte nicht vor, den Mund zu öffnen.

„Willst du wirklich in den Knast?”, zischte ihr Chef. „Mach dein Maul auf!”

Nichts regte sich.

Manfred Knipp hatte immer noch seine rechte Hand auf ihrem Kopf und umspielte ihr langes, schwarzes Haar. Plötzlich zog er ihren Kopf an den Haaren zurück.

Ein Schmerzensschrei erklang aus Aishes geöffnetem Mund. Schwupp, hatte die Türkin seinen Schwanz im Mund.

Dieser Mann war ihr einfach über! Sie ergab sich in ihr Schicksal und leckte und schleckte das Prachtstück, dass es eine wahre Freude war. Bis… ja, bis sie spürte, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Gewohnheitsmäßig wollte sie den Kopf zurückziehen und mit den Händen weiter onanieren. So hatte sie das bisher bei ihren wenigen männlichen Partnern gemacht, doch nichts da!

Manfred Knipp hielt ihren Kopf wie einen Schraubstock umklammert. Er gab nichts auf ihr Wimmern und Stöhnen. Immer schneller fickte er dieses türkische Hurenmaul, bis es ihm kam und er seinen Liebessaft unter heftigem Gekeuche in ihren Schlund feuerte.

Aishe erlebte zum ersten Mal, wie es war, den Mund voll Sperma gepumpt zu bekommen. Erst kam nur ein ganz kleines bisschen, dann brach es hervor und überflutete sie mit seinem Saft. Sie musste heftig schlucken und würgen, eh sie alles herunter hatte.

Wütend sah sie ihn an.

Mit der rechten Hand zog er an ihrem Haar und Aishe beeilte sich, aufzustehen.

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