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Aishe auf Abwegen

„Nein”, wollte sie sagen, doch im Rauschen des Wassers ging ihr leiser Schrei unter. Heute blieb ihr auch nichts erspart und so wurde sie anal entjungfert und spürte zum ersten Mal, wie heißer Samen in ihren Darm geschleudert wurde. Wieder war es nichts mit dem eigenen Orgasmus!

Eine Stunde später fuhren sie vor einem abgelegenen Restaurant vor. Aishe trug nichts außer einem Hosenanzug. Darunter war sie vollkommen nackt, duftete dafür aber herrlich frisch.

Sie betraten das Restaurant und Manfred winkte einem Mann zu, der einsam an einem Tisch saß, an dem für drei gedeckt war. Es musste sich also um ihren ominösen Retter handeln. Als sie sich umblickte, störte sie irgendetwas, doch sie kam nicht sofort darauf, was es war. Dafür nahm sie der unglaublich fette und stämmige Mann an ihrem Tisch zu sehr in Aufmerksamkeit. Er grinste sie lüstern an, als er sie an seinen Tisch bat. Sekunden später kam ein Ober und stellte ein Glas vor ihr ab.

„Der Apéritif”, gluckste er. Aishe nahm das Angebot an und schluckte das Zeug in einem Zug herunter. Es schmeckte sehr merkwürdig, überhaupt nicht nach einem Apéritif und schon bald fühlte sie sich leicht schwindelig. Der Raum begann sich vor ihr zu drehen und plötzlich erkannte sie, was ihr so seltsam vorgekommen war: außer einer einzigen anderen Frau, die mit einem Mann an einem Tisch saß, waren nur Männer im Restaurant. Das war sehr ungewöhnlich.

Manfred Knipp hielt ihr einige Papiere vor und mit krakeliger Handschrift unterschrieb sie, ohne zu verstehen, was da stand. Sie hatte immer größere Mühe, sich auf einzelne Gegenstände zu konzentrieren. Was war das für ein Zeug, das man ihr verabreicht hatte?

Sie spürte, wie sie hochgezogen wurde. Es war die andere Frau, die sich ihr näherte und sie küsste. Ihre Zunge schnellte in ihren Mund und begann die junge Türkin zu liebkosen. Geträumt hatte Aishe als Kind schon mal davon, mit einer anderen Frau zusammen zu sein, aber hier und jetzt???

Die Andere begann sie langsam auszuziehen. Aishe wollte sich wehren, wollte etwas sagen oder tun, doch ihre Zunge und Arme waren bleischwer. Der Kellner kam und räumte den Tisch leer. Plötzlich war Aishe’s Anzugoberteil offen und ihre schweren Brüste schauten keck hervor.

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