„Dann würde ich vorschlagen, du lässt dir was einfallen!“
Aishe hielt sich die rechte Hand vor die Möse und stopfte so vorläufig das Rinnsal. Ewig konnte sie aber nicht so sitzen bleiben. Sie wechselte die Hand und schaute auf den klebrigen Inhalt ihrer rechten Hand.
„Leck es ab“, schlug er vor.
‚Nie im Leben’, dachte Aishe, doch ihr blieb nichts anderes übrig. Voller Ekel roch sie an ihrer Hand und leckte sie vorsichtig ab. Es war das erste Mal, dass sie ihren eigenen Schleim schmeckte, noch dazu vermischt mit dem Samen zweier Kerle.
Manfred lachte und gab Gas.
Je näher sie der Grenze kamen, desto unwohler fühlte sich Aishe. Was, wenn ein Grenzpolizist sie so sehen würde? Doch glücklicherweise wurden sie anstandslos durch gewunken.
Nach einiger Fahrt merkte Aishe, wie ihre Blase sich meldete, doch sie traute sich nicht, sich zu melden.
„Was ist“, fragte Manfred, als er ihr herumdrucksen bemerkte. „Musst du pinkeln?“
Aishe nickte dankbar.
„Kein Problem!“
Am nächsten Rastplatz hielt er an.
„Darf ich jetzt…“, begann Aishe.
„Nein, ich habe eine bessere Idee“, meinte Manfred.
Er zog den Schlüssel ab und verließ den Wagen. Er öffnete Aishe’s Tür und zog sie mit zum Toilettenhäuschen. Aishe versuchte sich zu wehren und gleichzeitig ihren nackten Schoß zu verbergen, doch gegen ihren starken Chef hatte sie keine Chance. Zielstrebig steuerte er auf das Herrenklo zu.
„Bitte nicht“, flehte Aishe, doch ihr Chef zog sie unaufhörlich weiter.
Ein bestialischer Gestank herrschte im Klo, der den beiden beim Öffnen der Tür entgegenschlug.
Ein älterer Mann, offensichtlich Fernfahrer, stand im Unterhemd vor dem Spiegel und rasierte sich.
Er staunte nicht schlecht, als die Türkin unten ohne hereinkam.
„Das Luder muss pinkeln“, sagte Manfred erklärend und schob sie an dem Mann vorbei.
Sie drängte zu einer Zelle und wollte gerade die Tür schließen, als Manfred den Fuß dazwischen hielt und meinte: „Na, na, na, das hat doch so eine Schönheit wie du nicht nötig.“
Aishe setzte sich aufs Klo und sofort floss der Urin, vermischt mit einigem anderen aus ihr heraus.