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Aishe auf Abwegen

„Herr Knipp“, wiederholte Aishe lauter.

„Ja, mein Schatz, was ist denn?“

„Ich kann doch nicht so…“, sie zeigte an sich herab, „…so ins Hotel gehen.“

„Da hast du ausnahmsweise Recht“, verkündete er und rief den Pagen, der an der Treppe stand.

„Parken Sie den Wagen und sorgen Sie dafür, dass meine Bekannte dort ungesehen auf mein Zimmer kommt.“ Dabei warf er dem jungen Pagen den Schlüssel zu und warf ihm noch über die Schulter ein: „Ach ja, das Trinkgeld bekommen Sie von ihr“ zu.

Manfred Knipp betrat fröhlich seine große Suite. Ohne Umschweife ging er zur Bar und goss sich einen Whisky ein. Nach etwa zehn Minuten hörte er einen Schlüssel im Türschloss und die Tür öffnete sich. Aishe kam herein, eingeschlagen in einen langen Mantel. Begleitet wurde sie von dem Pagen, der Manfred einen dankbaren Wink zukommen ließ. Ein Blick auf Aishe und ihr Chef wusste, was den jungen Mann so dankbar gemacht hatte: ihr Gesicht war mit seinem Samen verschmiert. Es glänze im Licht und Aishe fühlte sich so elend, wie noch nie in ihrem Leben.

Heute hatte sie fünf Schwänze geblasen und war dreimal gefickt worden. Vier der Schwänze hatten ihren Saft in ihren Rachen geschleudert, der letzte, der dem jungen Pagen gehört hatte, spritzte ihr mitten ins Gesicht. Dabei hatte sie nicht ein einziges Mal einen Höhepunkt bekommen.

Wenn sie nur geahnt hätte, dass dies erst der Anfang eines langen Tages sein sollte!

„Du siehst bemitleidenswert aus”, baute Manfred sie auf. „Geh erst mal duschen!”

Noch nie im Leben hatte sich so auf eine Dusche gefreut. Blitzschnell warf sie alle Klamotten von sich und eilte ins Bad. Wenige Sekunden später hörte ihr Chef das Wasser rauschen.

Er ließ ihr einige Minuten Zeit, dann folgte er ihr. Er genoss den Anblick ihres fülligen, kräftig gebauten Körpers und ihrer mächtigen Brüste. Die junge Türkin seifte sich gerade ein und wusch sich den Samen aus dem Haar. Manfred zog sich langsam aus und betrat die Dusche. Aishe fühlte sich frisch gewaschen schon gleich viel besser, doch das sollte sich gleich ändern, denn er drückte sie auf die Knie und ließ sie seinen Liebespfahl steif blasen. Dann befahl er ihr, sich umzudrehen und tauchte sein Liebesschwert ansatzlos in ihre Fotze. Mit dem Wasserstrahl befeuchtete er ihren Arsch und Aishe bemerkte erst, als sein Schwanz schon vor ihrer Rosette stand, was ihr Chef vorhatte.

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