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Aishe auf Abwegen

Doch Aishe hatte keine Gelegenheit, traurig zu sein, denn sofort drängte sich ein neuer Pfahl in ihre dampfende Pflaume. Unzählige Schwänze in Mund und Fotze später wurde sie herumgedreht und ihre Beine gespreizt. Ein Mann trat vor sie, hob ihren Kopf am Kinn an und stopfte seinen Pimmel in ihren Mund. Sie spürte etwas an ihrem Hintern hantieren, als auch schon etwas in ihr Poloch eindrang und sie in Besitz nahm. Weiter ging es mit ständig abwechselnden Schwänzen in Mund, Fotze und Arsch. Aus den Augenwinkeln heraus nahm sie war, dass auch die andere Frau, die ihr vorhin Lust bereitet hatte, auf einem Tisch von gleich drei Männern durchgevögelt wurde.

Ungefähr fünf Orgasmen und zwanzig Liebesschwerter später ließ man sie erschöpft in einen Sessel sinken. Ihr ganzer Körper war mit Sperma und ihre Fotzensaft verschmiert. Er klebte, roch nach Schweiß und einer kräftigen Portion Pheromone. Jetzt fehlte nur noch, dass die andere Frau ihre Fotze ausleckte und kaum hatte sie das gedacht, kniete sich die Andere auch schon zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler zu liebkosen.

Aishe’s Hände krallten sich in die Haare der jungen, blonden Frau und ließen sie nicht eher wieder los, bis sie zum sechsten Mal gekommen war und das Gesicht der Blonden von ihrem Fotzensaft verschmiert war. Liebevoll legte sich die andere Frau neben sie und sie streichelten sich und schliefen langsam ein. Doch der erregendste Tag in ihrem jungen Leben sollte noch nicht zu Ende sein!

Aishe erwachte langsam, als die Wirkung der Droge nachließ. Sie hörte Gesprächsfetzen an ihr Ohr dringen, war aber noch unfähig, sich zu rühren. Und was sie hörte, verschlug ihr die Sprache.

Manfred Knipp und sein fetter Partner, dessen Namen sie noch nicht einmal kannten, unterhielten sich offen darüber, wie sie dieses ominöse und günstige Angebot, auf das die Türkin hereingefallen war, entwickelt und ihr untergejubelt hatten. Die beiden waren es also gewesen, die sie reingelegt hatten!

Auf diese Art und Weise hatten die beiden mit ihrer Hilfe Geld aus dem Unternehmen abgezogen und sie galant auch noch zur Schuldigen gemacht. Aishe fühlte sich betrogen und wütend. Da hatte dieser gemeine Schuft von Anfang an vorgehabt, sie zu missbrauchen! Daher musste es ja auch eine junge, unerfahrene Frau sein. So eine würde als erste darauf hereinfallen! Und ganz „nebenbei” hatten ihr Chef sie auch noch zu einer Art Sklavin abgerichtet und sie sexuell ausgenutzt!

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