Categories
Anal

Meine Frau….

Meine Frau ist schon immer dauergeil gewesen. Dies ist eine wahre Geschichte. Wir waren zusammen in unsere Stammkneipe und tranken einige Biere.Eine fremde Frau betrat den Laden, trank auch ein Bierchen und beobachtete meine Frau.Mein Frau ist etwas mollig,hat einen schönen Arsch,immer noch geile Titten und eine schöne rasierte Fotze.Bier treibt und so ging sie aufs Klo um sich zu erleichtern.Unsere Beobachterin ging sofort hinterher.Erst nach 5 Minuten kam meine Frau raus.Durch ihre Bluse konnte ich sehen das ihre Nippel stehen. Sie sagte zu mir:”Die Frau hat mich tatsächlich geküsst und meine Möse ist dabei sehr schnell feucht geworden!” Ich griff ihr so unter den Rock das es keiner sehen konnte und fasste sie an.Tatsächlich war meine Ehefotze feucht.Jetzt wurde auch mein Schwanz hart.Zu gerne würde ich sehen wie sich die beiden Kneipennutten gegenseitig verwöhnen.Unserer Beobachterin kam vom Klo und zwinkerte uns zu.Das war für mich das Startsignal und ich fragte sie ob sie mit zu uns will.Sie willigte ein. Ich zahlte die Rechnung und als ich damit fertig war konnte ich die Frauen schon nicht mehr sehen. Ich lies mir mit den Nachhauseweg Zeit.Sollen sich die beiden Fotzen erstmal gegenseitig aufgeilen. Als ich Zuhause ankam waren die beiden Mädels auf dem Sofa und küssten sich.Meine Stute komplett nackt,die andere nur noch ihr Höschen an und ich konnte sehen wie sie feucht war. Ihr Slip war eindeutig mit ihren Fotzensaft getränkt. Sie hatte leichte Hängetitten,darauf fahre ich immer wieder ab.Sehe zugerne Hängetitten…Die Frauen liessen sich durch meine Anwesenheit nicht stören und kneteten ihre geile Euter. Nun zog meine Frau der Kneipenschlampe das Höschen aus.Ihre Fotze erregte mich nochmehr.Sie war nicht rasiert,was man ja kaum noch sieht.Gegenseitig verwöhnten sie sich ihre Fotzen.Ich schaute zu und zog mich auch aus.Mein Schwanz war steinhart und ich sagte meiner Frau sie soll ihn blasen.Sofort nahm sie meinen Schwanz in ihre Maulfotze und saugte meinen Schwanz.Unsere kleine Freundin schien das zu gefallen und wichste dabei ausgiebig ihre behaarte Fotze.Dann nahm auch sie meinen Schwanz in den Mund während meine Frau ihre behaarte Fotze mit ihren Fingern und Mund verwöhnte.Unsere Kneipenschlampe wurde immer geiler und auch meine Ehenutte stöhnte wie verrückt. Dann lies ich die beiden kurz alleine. Als ich zurück kam,sass meine Ehestute mit gespreizten Beinen auf den Sofa und lies sich ihr dauergeiles feuchtes Fotzeloch verwöhnen.Ich löste unser Hängetittenbraut ab und leckte das mir so vertraute Pissloch.Dann durfte ich auch das leicht nach Pisse riechende behaarte Loch unserer Hängetittenbraut lecken.Unsere Kneipenbekanntschaft sagte zu mir:”Du fickst jetzt deine Frau und ich schaue zu”. Gesagt, getan.Von hinten fickte ich sie durch,meine Eier klatschten an ihren dicken Arsch.Doch ich wollte auf keinen Fall spritzen.Das wollte ich mir für die behaarte Fotze aufbewahren.Als ich meinen Schwanz aus der blanken Ehefotze zog sagte die andere sofort:”Setze Dich aufs Sofa,jetzt will ich auch!” Ich setzte mich und sie setzte sich mit ihrer geilen Fotze auf mein Fickrrohr.Sie reitet meine Schwanz wie wild und ihre Hänger schaukelten vor meinen Gesicht.Ich saugte an ihren harten Nippeln und massierte dabei ihr Arschloch.Meine Ehehure lag auf dem Sofa und wichste dabei ihre feuchte Nuttenfotze.Sie stöhnte und sagte zur Reiterin das sie sich umdrehen soll.Sie wolle sehen wie ihr Eheschwanz in einer anderen Fotze steckt.Sie stand auf und setzte sich mit ihrer Prachtfotze auf meine knallharten Schwanz und reitet weiter.Dabei massierte sie meine harten Eier.Ich knetet ihr dickes schweres Hänegeeuter.Meinen Eier waren kurz vorm platzen.Meine Frau wichste weiter ihr Ehenuttenloch und stöhnte. Sie sagte zu mir:”Ist es gut für Dich mal eine andere Fotze zu haben?” Die Frage war natürlich überflüssig.Es war mehr als gut mal eine Fremdfotze zu haben obwohl ich es schon öfter mit anderen Frauen getrieben habe.Aber mir war klar das ich nur auf meiner Stute wichsen wollte.Ich bat meine Reiterin aufzustehen und sich selber das geile behaarte Hurenloch zu verwöhnen.Sie stieg ab,setzte sich breitbeinig auf den Sessel und fingerte ihre Kneipenmöse bis sie laut aufschrie.Ich stand vor meiner Nutte,die sich auch die Ehefotze wichste,rieb meinen Schwanz.Meine Ehestute stöhnte immer lauter und war kurz davor zu kommen.Sie schrie auf,jetzt konnte auch ich nicht mehr an mir halten und spritzte meinen Saft auf ihre dicken Titten.Die gewaltige Ladung tropfte von ihren Ehetitten runter bis auf ihr durchgeficktes Fotzenloch.Alle befriedigt, lagen wir noch gut eine Stunde dort.Die durchgefickten Frau küssten sich und kneteten weiterhin hin ihre dicken Prachttitten. Dann stand unsere Kneipenfotze auf,zog sich an und verabschiedete sich. Hinterlies ihre Telefonnummer und war verschwunden. Ich zog mit meiner Frau ins Ehebett wo wir noch mal den geilen Abend Reveur passieren liessen.ich wurde schon wieder geil und bestieg meine Ehelesbe erneut…

Categories
Erstes Mal

Eine lange Nacht Part 2

Langsam schob ich ihr immer wieder meinen Schwanz in den Mund, manchmal zog ich ihn heraus und fuhr mit meiner Eichel über ihre Lippen, Wangen und Nase. Ich merkte das sie unsicher war und wie sie versuchte es zu verbergen. Die meiste Zeit hielt sie die Augen geschlossen und ließ es tapfer übher sich ergehen, wenn sie die Augen öffnete und zu mir empor blickte, drückte ich ihr meinen Penis ein Stück tiefer in ihren Mund. Sie hatte ein süßes Gesicht und schöne Zähne. Ihre Arme waren fixiert, sie musste zum blasen den Kopf leicht heben. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen. Ihre Brüste waren so klein, das sie unter dem engen T-Shirt in der Liegeposition kaum abzeichneten. Die Beine hielt sie dicht aneinander gepresst. Das wird sich ändern dachte ich. Ich ließ meinen Penis los und schob ihr ihn ein wenig tiefer in den Mund und zog mit der freien Hand ihr T-Shirt ein wenig hoch. Sie hatte einen zarten flachen Bauch, ihre Beckenknochen zeichneten sich unter ihrer weißen Haut deutlich ab. Ich streichelte ihren Bauch, fuhr mit dem Zeigefinger durch ihren Nabel bevor ich meine Hand auf ihre rechte Brust legte und zudrückte. Sie öffnete ihre Augen, ihr Blick hatte nun etwas flehendes. Sie schien zu hoffen, das ich sie nicht zu sehr benutzen würde, das ich ihre Würde unangetastet lassen würde. Sie hatte keine Ahnung.
Ich knetete ihre kleine Brust. Ich zog meinen sehr harten Penis aus ihren Mund heraus und schlug ihr den harten Schaft einige Male auf ihre Lippen.
“Du bist doch mit alledem einverstanden oder?”, fragte ich und sah sie an.
“Ja.”, flüsterte sie leise.
“Gut.”, sagte ich zufrieden und setzte mich mit meinem voll erigiertem Glied auf ihren Bauch. Mein Sack berührte ihren Bauchnabel was mich noch mehr erregte. Sie sah mich an und betrachtete mich aufmerksam. Ich umfasste meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen während ich ihr direkt ins Gesicht sah. Ich grinste und sie verzog unsicher ihren süßen Mund zu einem ungelenken Lächeln. Dann, mit einem Ruck, schob ich mit beiden Händen ihr T-Shirt nach oben bis zum Hals, anschließend stülpte ich es über ihr Gesicht, so dass sie mich nicht mehr sehen konnte, Nase und Mund jedoch frei lagen. Ihr BH war hellblau. Außerdem sah ich, das sie ihre Achseln seit ein paar Tagen nicht rasiert zu haben schien. Schwarze, ein Zentimeter lange Stoppeln wuchsen in der durch die Fesseln freiliegenden Achselhöhle. Ich drehte sie ein Stück zur Seite, öffnete den BH und warf ihn auf dem Boden. Bei dem Anblick ihrer kleinen Brüste überkam mich unendlich Lust. Unvermittelt griffen meine Händen nach ihnen und kneteten sie heftig. Ihre im Verhältnis zur Brustgröße großen braunen Brustwarzen waren unbeschreiblich weich. Ich umfasste ihre Brüste so, dass nur noch die Brustwazen zu sehen waren und schob sie aneinander, so dass es aussah als würde sie einen Push-up tragen. Dann fasste ich ihre Brüste seitlich an, schob sie über den seitlichen Brustkorb nach oben und streichelte sie dann weiter in ihren Achselhöhlen. Es waren nicht viele Haare dort, gerade genug um zu erkennen das dort welche waren. Ich fuhr mit den Händen an den Unterseiten ihrer festgebunden Oberarme entlang und stütze mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie. Mein steifer Schwanz war direkt vor ihrem Mund. Sie stöhnte, ich wusste nicht ob vor Lust oder Anspannung. Ein Spermafaden löste sich von meiner prallen Eichel und tropfte zäh wie flüssiger Honig auf ihre Oberlippe. Ich setzte mich wieder auf den Bauch zurück und streichelte noch einige Augenblicke lang heftig ihre süßen Achseln und die kleinen Brüste. Vorsichtig streichelte ich meinen Schwanz dabei, noch nie zuvor war ich so erregt gewesen. Abrupt stand ich vom Bett auf, betrachtete das gefesselte 21jährige Mädchen mit den kleinen Brüsten und den unrasierten Achselhaaren das dort auf meiner Matratze lag und war voller Vorfreude auf die Nacht. Es war erst 23:10h, ich hatte noch viel Zeit mit ihr vor mir. Mit unruhigen Bewegungen versuchte sie, das T-Shirt von ihrem gesicht zu bekommen, was ihr nicht gelang. Aus der Küche holte ich meinen Fotoapparat und schoß eine Reihe von Bildern von der hilflosen Schönheit in meinem Bett.
Ich legte die Kamera beiseite, kniete mich zu ihr und schob ihren Rock soweit hoch das ich ihren hellblauen Slip sehen konnte. Meine Vorahnung bestätigte sich. Kleine dunkelbraune, beinahe schwarze Haare guckten am Rand des Höschens heraus. Es waren nicht viele, aber genug um zu wissen das sie nicht rasiert war.
Ich werde dich später rasieren, dachte ich, bevor ich mich wieder neben ihr Gesicht kniete. Ich drehte ihren Kopf zu mir, drückte ihr meinen Schwanz in den Mund. Mit der freien Hand streichelte ich ihre fluffiger Brustwarze und die Stoppeln in ihren Achselhöhlen. Wenige Sekunden später kam ich unbeschreiblich intensiv in ihrem warmen Mund, der sich schnell mit heißen herausspritzendem Sperma füllte und sie zu einem gurgelnden Stöhnen zwang.

-wird fortgesetzt-

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Urlaub in Griechenland

Hallo Freunde,
folgende Geschichte ist absolut wahr und wirklich so passiert:
Unseren Sommerurlaub haben wir (Ich, Julian (36), meine Lebensgefährtin Sylvia (33) und Ihre Tochter Lara (11)) wie immer schon sehr früh im Februar gebucht. Wenn ich gewusst hätte was mich dort erwartet hätte ich es kaum vor Freude ausgehalten.
Ein 5-Sterne-Hotel für 2 Wochen auf der Insel Rhodos sollte es sein. All Inklusive mit einer großzügigen Poolanlage und direkt am Strand etwas abseits vom Touristenzentrum von Faliraki gelegen. Wir sind seit 6 Jahren ein Paar und eigentlich sehr glücklich. Schon vorher war klar, dass das meine Freundin nur am Strand liegen und Faulenzen wird. Ich mag Ihre Tochter sehr, aber trotz allem fühle ich mich nicht als Ihr Entertainer, während Ihre Mutter faul am Strand liegt. Also haben wir uns ein Hotel mit guter Kinderbetreuung ausgesucht. Wir hatten besprochen, dass ich mir in den beiden Wochen für 2-3 Tage einen Roller ausleihen würde um die Insel zu erkunden. Zwei Wochen nur am Strand zu liegen war mir ein bisschen zu wenig in einem Land, dass in Europa die älteste Kultur zu bieten hat. Eingeplant waren Ausflüge zu den Ausgrabungsstätten nach Kamiros, dem Schmetterlingstal und nach Monolithos. Als ich mich im Internet nach diesen Ausflugstipps umsah, bemerkte ich auch dass es ganz in der Nähe auch einen kleinen FKK-Strand gibt.
Schon am ersten Tag gaben wir nachmittags Lara zur Kinderanimation. Am Anfang wie gewohnt noch sehr schüchtern, freundete Sie sich innerhalb des Tages mit einem anderen gleichaltrigen Mädchen namens Stephanie an.
Beim Abendessen haben sich die beiden Mädchen dann getroffen, und Stephanie, die schon 6 Tage im Hotel war, aß bei uns am Tisch zu Abend. Bei dem vorabendlichen Kinderprogramm mit den Animateuren lernten wir dann Stephanies Mutter kennen. Sie hieß Andrea, 39 Jahre alt und war allein mit Ihren beiden Töchtern im Urlaub. Stephanie hatten wir ja schon kennengelernt, aber dann trafen wir auch Ihr anderes Kind: Sandra, 16 Jahre alt und mit allen Reizen ausgestattet, dass ein Mädchen in diesem Alter haben kann. Ihr Gesicht wirkte sehr fraulich, Ihre Brüste waren mittelgroß, sie hatte einen schönen Hintern und ein hübsches Gesicht mit langen, blonden Haaren und leicht gebräunter Haut. Obwohl sie eigentlich die Pubertät schon hinter sich hatte, erfüllte Sie alle Anzeichen von Mädchen in Ihrer schwierigsten Phase: Unausgeglichen, abweisend und unfreundlich… Ich dachte mir nur: „So eine dumme Kuh“!
Am nächsten Morgen trafen wir uns alle zufällig am Strand als wir mit unseren Badesachen ankamen. Wir konnten unseren beiden Kleinsten natürlich nicht den Wunsch abschlagen nebeneinander zu liegen. Außerdem wäre ja in einer Stunde sowieso wieder ein Treffen beim Mini-Club mit all den anderen Kindern. Wir waren sehr froh, dass unsere Lara ein anderes Kind getroffen hat, dass so klug, höflich und gut erzogen war.
Mit Ihrer Mutter verstanden wir uns auf Anhieb gut, nur mit der Gesellschaft der 16-jährigen konnten wir uns nur schwer anfreunden, da sie immer und an allem was auszusetzen hatte, und solange nörgelte bis es Ihrer Mutter peinlich war und nachgab.
Nachdem ich bei einem Gespräch allerdings durchscheinen hab lassen, dass ich mir in den nächsten Tagen einen Roller ausleihen will um allein die Insel zu erkunden, wurde der Teenager etwas hellhörig. Man musste kein Psychologe sein um zu merken, dass sich die 16-jährige Sandra in dem abseits gelegenen Hotel, das vorwiegend mit Familien mit kleinen Kindern belegt war etwas langweilte. Da sie noch keinen Führerschein hatte, konnte sie sich auch keinen Roller ausleihen und war an das Hotel gebunden. In den nächsten Tagen kamen wir uns alle etwas näher und hatten zusammen viel Spaß beim Volleyball, im Pool und bei anderen Aktivitäten. Nach ein paar Tagen bin ich dann zum Autoverleiher gegangen und hab mir den Roller geholt. Ich wußte natürlich mittlerweile dass Sandra sehr gerne mitgekommen wäre und in den letzten Tagen ist sie auch wesentlich freundlicher geworden. Aber erstens wollte ich mal meine Ruhe haben und zweitens war ich auch nicht scharf darauf, für Sie die Verantwortung zu übernehmen für den Fall das etwas passiert.
Nachdem Rhodos ja nicht sehr groß ist, habe ich schon am ersten Tag die 3 sehenswertesten Punkte abgehakt. Als ich gegen 16 Uhr zum Hotel zurückfuhr war es noch immer heiß. Einmal falsch abgebogen und schon habe ich mich verfahren, entdeckte aber durch Zufall einen kleinen versteckten Weg zu einer dieser Buchten. Ich folgte dem Weg und war überwältigt: Kein Mensch weit und breit, feinster Sandstrand und Sonne bis in den späten Abend. Da wollte ich morgen zum baden herkommen.
Wieder zurück im Hotel wollte ich noch schnell zu meiner Freundin an den Strand, konnte Sie aber nirgends finden. Auch im Zimmer war niemand. So ging ich zum Zimmer von Andrea, Stephanie und Sandra, in der Hoffnung meine Freundin dort anzutreffen. Ich klopfte und wartet kurz als Sandra mir Oben Ohne die Tür öffnete und sofort erschrak als Sie mich da stehen sah.
Sie hatte ein Handtuch um den Kopf gewickelt und kam direkt aus der Dusche. Sie bedeckte Ihre festen kleinen weißen Brüste sofort mit den Händen und schaute verlegen auf mich. „Ich dachte Mama und Stephanie würden kommen“ sagte Sie. Aber dann nahm Sie die Hände runter und ging zum Schrank um sich etwas zum überziehen zu holen. „Hast ja bestimmt schon mal einen Busen gesehen“ sagte Sie frech grinsend zu mir. Als sie sich das Shirt überzog konnte ich für kurze Zeit direkt auf die kleinen Titties schauen und merkte dass sich in meiner Hose was zu regen begann. „Komm doch rein“ sagte Sie. „Ich bin auf der Suche nach meiner Freundin und Lara“, entgegnete ich Ihr. „Ach, die sind mit Mama und Stephanie kurz in die Stadt gelaufen“ informierte mich Sylvia. Ich kam kurz mit rein und erzählte Ihr von dem Ausflug und der schönen Bucht die ich gefunden hatte. Dabei zeigte ich Ihr die Bilder auf der Cam. „Morgen schau ich mir noch kurz die Altstadt und den Hafen von Rhodos an, dann fahr ich in die Bucht zum baden“ erzählte ich Ihr. „Oh, da will ich auch mit!“ sagte Sie. „In Rhodos gibt es bestimmt schöne Geschäfte. Bitte nimm mich mit!“ fragte Sie mich. „Tut mir Leid, aber erstens bin ich froh wenn ich mal alleine bin beim baden , und zweitens habe ich keine Lust auf Shopping bei 35°C“ erklärte ich Ihr. „Außerdem weißt Du doch gar nicht ob das Deine Mama erlauben würde“ . „Na die erlaubt es mir sofort. Ich bin doch schon 16 und Du bist ein Erwachsener. Warum sollte ich mit Dir nicht mitfahren dürfen?“ erläuterte Sie mir.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ein in Hemdchen und Slip bekleideter gutaussehender Teenie vor mir sitzt und fragt, ob er den Tag mit mir verbringen darf. So gesehen sah die Sache schon wieder anders aus. Ich verabschiedete mich hastig und ging zurück zu unserem Zimmer. Dabei kam ich auf die Idee, für den Fall dass Sie wirklich mitfahren durfte, Ihr nach dem Besuch der Altstadt den Vorschlag zu unterbreiten zum FKK-Strand zu fahren. So würde ich Sie wenigstens ganz nackt sehen. Als Gegenleistung würde ich Ihr einfach anbieten dass wir eine Stunde shoppen gehen. Beim Gedanken daran wuchs mein Penis schon wieder ein kleines bisschen an. Als ich auf unserer Etage aus dem Aufzug stieg, hörte ich schon die Stimmen von meiner Freundin und Ihrer Tochter. Ich reagierte aber sofort: Ich setzte schnell einen verstimmten Gesichtsausdruck auf und erzählte den beiden: „Oh Mann, jetzt habe ich gerade Sandra getroffen und Ihr vom Ausflug heute erzählt. Und jetzt will diese Zicke morgen unbedingt mit mir in die Altstadt mitfahren!“ spielte ich enttäuscht vor. Die Idee mit dem FKK-Strand würde ich natürlich nicht erzählen. Da hätte ich den Ärger vorprogrammiert. „Dabei will ich doch in Ruhe alles anschauen.“ sagte ich traurig. „Jetzt stell Dich nicht so an. Erstens ist Sie ganz nett und zweitens kannst Du Ihr ja mal einen Gefallen tun. Sie ist 16 Jahre alt und langweilt sich hier total. In 4 Tagen fliegen Sie schon wieder nach Hause und das Mädel hat hier noch gar nichts erlebt“ mahnte mich Sylvia. „Und wenn Du willst, bekommst Du auch heute Abend als Belohnung einen schönen Blowjob im Aufzug von mir“ sagte Sylvia und griff dabei lächelnd an meinen Schwanz. Ich stehe auf Sex an Orten wo man erwischt werden kann. Die Aufzüge befinden sich am Ende eines langen Flurs. Selbst wenn jemand aus einem Zimmer kam könnte man sich schnell wegdrehen und in eine andere Etage fahren. „Das wird ja immer besser“ dachte ich mir für mich und willigte auf dieses Angebot natürlich ein. Beim Abendessen trafen wir die anderen dann wieder und nach kurzer Zeit sprach mich Andrea, die Mutter der beiden Mädchen auf meinen morgigen Ausflug an. „Wäre es denn sehr viel verlangt, wenn Du Sandra morgen in die Altstadt mitnehmen würdest?“ fragte Sie. „Sie hat mich gebettelt Dich zu fragen und verspricht auch sehr anständig zu sein und sich nach Deinen Wünschen zu richten“ ergänzte Sie. „Ich zahl Dir auch die Leihgebühr für den Roller, dann kannst Du Dir Ihn für einen weiteren Tag ausleihen wenn wir schon wieder weg sind“ bettelte Sie schon fast. „Na gut, ich nehm Sie morgen gerne mit, aber das mit der Leihgebühr vergisst Du ganz schnell wieder“ sagte ich lächelnd zu Andrea. Sandra sprang freudestrahlend vom Tisch auf und umarmte mich. „Danke, Du bist super! Ich freu mich schon sehr“ grinste Sie mich an und rieb ihre beiden Brüste dabei an meiner Schulter. Meine Freundin sah mich an und grinste.
Nach dem Essen gingen wir runter an die Bar und tranken noch ein wenig und sahen uns das abendliche Unterhaltungsprogramm an.
Am nächsten Morgen stand pünktlich um halb 9 wie verabredet Sandra vor unserer Tür. In der Hand Ihr Handtuch und darin eingewickelt Ihr Bikini. Nur die Träger vom Oberteil schauten raus. Ich schob Sie gleich wieder raus und sagte Ihr „Geh schon mal runter, ich komme sofort nach“. Sylvia musste ja nicht unbedingt mitkriegen dass wir auch noch einen Badeaufenthalt geplant hatten. Ich ging ins Bad, holte meine Badehose und das Badetuch und die Sonnencreme und warf es schnell vor die Zimmertür in den Hotelflur. Dann verabschiedete ich mich von Sylvia und Lara: „Bis später, wenn ich die Nase von Ihr voll hab, dann setz ich Sie aus“ sagte ich und verabschiedete mich mit einem Kuss von meiner Freundin.
Unten am Roller angekommen wartete Sandra schon auf mich. Wir packten die Badesachen in das Helmcase und fuhren los Richtung Stadt. Unterwegs machten wir kurz an einem der kleinen Market`s halt und kauften uns was zu trinken. Dabei erwähnte ich nebenbei den FKK-Strand um zu sehen wie sie darauf reagiert. Aber Sie wehrte sofort ab: „Lauter alte Männer die ständig versuchen mir auf die Muschi zu glotzen! Nein danke.“ Also konnte ich auch vergessen Ihre junge Spalte zu betrachten. Na egal, vielleicht habe ich ja noch wenigstens die Chance, Sie beim umziehen zu beobachten. Umkleidekabinen gab es in der Bucht ja zum Glück keine und Ihr Bikini war noch im Handtuch. Und genau in diesem Moment hatte ich eine bessere Idee: Ich lasse einfach Ihr Bikinihöschen verschwinden!! Dann warten wir mal ab was passiert. Während der Weiterfahrt schmiedete ich einen Plan. In der Stadt trennen wir uns, Sie geht shoppen und ich fahr schnell zurück ins Hotel, platziere Ihr Bikinihöschen ein paar Meter vom Zimmer entfernt auf dem Hotelflur. Denn irgendwie mußte das Teil ja danach auch wieder auftauchen. Und zwar so, dass ich nicht in Verdacht kam.
In der Stadt angekommen verabredeten wir uns um 12 Uhr wieder hier am alten Hafen, dann wollten wir weiter in die einsame Bucht. Bei der Fahrt zurück zum Hotel wurde ich schon ganz wuschig bei dem Gedanken daran Sie hoffentlich nackt zu sehen. Immerhin konnte Sie ja noch einen Rückzieher machen und im Slip baden und sich sonnen. Oder was wäre, wenn Sie beim shoppen zufällig einen neuen Bikini kauft? Immerhin ist Rhodos ja der perfekte Ort für einen Badeurlaub und Bikinis gibt’s an jeder Ecke…es gab so viel was schiefgehen könnte. Aber den Versuch war es einfach wert.
Wir trafen uns um 12 Uhr wieder und sie hatte zum Glück keinen neuen Bikini dabei. Noch schnell was Essen und einen Espresso in einem Kaftenion und weiter gings zur Bucht. Dort angekommen nahmen wir unsere Badesachen aus dem Roller und versteckten Ihn etwas Abseits damit nicht noch andere Touristen zufällig heute die Bucht entdeckten. Unten angekommen strahlte Sie als Sie die Bucht sah und außer uns niemand zu sehen war. Aber dann fiel Ihr auf dass das Höschen fehlte. Nervös schaute Sie sich um und sagte „Ich muß nochmal hoch zum Roller, ich glaub ich hab was verloren.“ “ OK, bis gleich. Ich zieh mich inzwischen um.“ antwortete ich unwissend und grinste in mich hinein. Nach wenigen Minuten kam Sie wieder und schaute ganz verzweifelt. „Oh nein“ sagte Sie. „Ich glaub ich hab aus Versehen nur mein Oberteil mitgenommen.“ Ich versuchte ganz ernst zu wirken und erwiderte „Ach, wie blöd. Hmm, da haben wir jetzt nur zwei Möglichkeiten: Entweder du badest in der Unterhose oder wir fahren nochmal zurück ins Hotel und holen es.“ „Tja, das mit der Unterhose wird wohl nichts, ich hab wegen der Hitze keine an“ sagte sie schüchtern und verzweifelt. „Volltreffer!“ dachte ich mir.
„Wie wäre es wenn Du Dich nackt sonnst?“ fragte ich ganz unkompliziert. „Außer uns ist hier niemand und ich schau auch nicht hin.“ log ich Sie leicht grinsend an. „Ok, aber dann ziehst Du auch die Badehose aus, das ist nur fair!“ forderte sie. Schon beim Gedanken daran merkte ich wie das Blut in meinen Penis floß. In nur einer Sekunde sprang ich auf, zog meine Badeshort aus und sagte: „Ok, wenn das alles ist“. Ich stand nackt mit meinem leicht geschwollenen Schwanz ca. 2 Meter vor Ihr und grinste Sie an. Sie konnte Ihren Blick kaum abwenden und wurde rot als sie merkte dass ich genau sehe wo Sie hin starrt. Ich legte mich wieder hin, etwas breitbeinig, als wenn es das normalste auf der Welt wäre. Sie legte Ihr Handtuch neben meins und bleib beim entkleiden hinter mir stehen, so dass ich Sie nicht sehen konnte. Blitzartig legte Sie sich neben mich auf den Bauch und grinste. Ich konnte wenigstens Ihren geilen straffen Teeniearsch ansehen und konnte mich nicht beherrschen: Mein Schwanz schwoll nur in Sekunden dick und hart an. Ich sprang auf und ging Richtung Wasser. „Komm mit, kühlen wir uns etwas ab.“ rief ich über die Schulter zu Ihr. So konnte Sie mich nur von hinten sehen. Am Wasser angekommen tauchte ich gleich unter und drehte mich um, so konnte ich Sie von vorne auf mich zukommen sehen. Ihr kleiner Busen wippte kess bei jedem Schritt, und die Muschi war blitzblank rasiert. Als sie fast bei mir war konnte ich die kleine Spalte sehen und ich starrte jetzt genauso darauf wie sie vorher auf meinen Schwanz. Ihre inneren Schamlippen waren leicht zu sehen und ganz deutlich lugte Ihr kleiner Lustknopf frech am oberen Ende Ihrer Muschi raus. Dummerweise war das Wasser wirklich glasklar und ich wußte, wenn sie jetzt noch weiter auf mich zukommt, kann sie wieder meine Erektion sehen. Vielleicht war sie dafür noch nicht reif dafür? Wir haben uns ja nie über so etwas unterhalten. Vielleicht hatte sie ja noch nie einen Freund und war vorher von meinem Anblick schockiert? Oder hatte gar Angst? Ich wollte Sie auf keinen Fall verängstigen. War ich zu weit gegangen?? „Nein, wir beide liegen nur nebeneinander am Strand. Da brauch ich mir keine Vorwürfe machen“dachte ich mir. Außerdem kam der Vorschlag von Ihr. Sie hätte ja nur sagen müßen, dass sie ins Hotel zurück will.
„Wir sind beide nackt und wenn wir uns jetzt hier im Wasser balgen, berühren wir uns vielleicht versehentlich. Ich will nicht, dass Du den Eindruck hast dass ich Dich begrapschen will.“ . „ Ach komm, und wenn schon.“ erwiderte Sie und grinste mich an. Sie kam auf mich zu und versuchte mich zu tauchen indem Sie sich auf meine Schultern stemmte. Dabei drückte Sie mir Ihren flachen Bauch direkt ins Gesicht und berührte mit einem Bein meinen steifen Schwanz. Wir neckten uns im Wasser und dabei berührte ich ein paarmal mit meinem Unterarm ihren Busen. Als ich sie dann tauchte reckte Sie strampelnd Ihren Arsch aus dem Wasser und ich hatte einen Blick auf das kleine Loch erhaschen können. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass auch Sie versuchte meinen Schwanz unauffällig zu berühren.
Nach ein paar Minuten gingen wir wieder aus dem Wasser. Ich ging voran. Sie musste zwar schon gemerkt haben dass ich einen Ständer habe, aber hat sich bisher noch nichts anmerken lassen. Wir legten uns beide auf den Bauch in die Sonne. „Du hast Sonnencreme dabei, kannst Du mich eincremen“ fragte Sie ganz leger. „Klar, willst Du lieber Öl oder Sonnenmilch?“ fragte ich. „Hmm, das Öl riecht so gut nach Kokosnuss, nimm das.“ erwiderte Sie. Ich kniete mich über Ihren Po und meine Eier berührten Ihn dabei leicht. Ich konnte fast nicht mehr denken! Als ich dann auch noch anfing Ihren Rücken mit dem Öl einzucremen war mein Schwanz sofort wieder hart. Ich überlegte gerade wie ich mich wieder unauffällig auf mein Handtuch legen sollte wenn ich fertig bin, als sie sagte: „Die Beine und den Po bitte auch.“ Das würde zwar mein Problem nicht lösen aber es brachte mir mehr Zeit zum Nachdenken. „Sehr gerne!“ erwiderte ich lächelnd. Schlimmer konnte es nicht werden und so nahm ich etwas Öl in die Hand und fing langsam an Ihren Po einzuölen. Ich zog Ihr dabei die Arschbacken auseinander und hatte einen schönen Blick auf Ihr Poloch und die kleine Fotze. Ihr Arsch war so fest und zart, es war einfach unglaublich. Ich musste mich sehr beherrschen, nicht meinen öligen Finger in Ihren Arsch zu stecken. Mein Schwanz war hart, wir waren nackt und ganz allein und meine pralle Eichel war maximal 10 cm von Ihrer Fotze entfernt. Es wäre traumhaft gewesen. Aber Sie war erst 16 und ich war mit meiner Freundin hier im Urlaub. Andererseits war es genau das, was ich mir gewünscht habe als ich Ihr Bikinihöschen zum Hotel zurückgefahren habe. Mit dem Po fertig fing ich an Ihre Beine einzuölen. Dabei rutschte ich weiter runter und sie hob dabei Ihr Becken leicht an und spreizte Ihre Beine. Ich sah, wie in Ihrer Muschi schon alles glitschig wurde und das war Ihr Zeichen, dass sie es wollte. Ich fuhr mit dem Finger leicht über Ihre Schamlippen und drehte Sie auf den Rücken, dabei sah sie meinen steil aufragenden Schwanz und erschrak dabei ein bisschen. „Sei vorsichtig, es ist mein erstes Mal!“ flüsterte Sie mir leise zu. „Verlass Dich auf mich, ich werde ganz sanft dabei sein.“ erwiderte ich. Ich nahm Ihre Hand, forderte Sie auf aufzustehen. Dann nahm ich die Handtücher und wir gingen in den Schatten. Dort legte ich sie wieder hin. Ich spreizte Ihre Beine und leckte Ihre Muschi. Der Geschmack und Duft waren unbeschreiblich! Sie stöhnte leise auf und war so nass wie ich es noch nicht oft erlebt habe. Ich ließ meine Zunge um Ihren Kitzler kreisen und es dauerte keine drei Minuten bis Ihr Körper von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Mein Schwanz war hart wie Beton als ich sie da nackt und bebend vor mir liegen sah. Ich kniete mich über Ihren Kopf und ließ meine Eichel um Ihre Lippen kreisen. Als sie Ihren Mund öffnete und daran zu saugen begann, dauerte es auch bei mir nicht lange bis ich kam. Sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen. „So schmeckt also Sperma?“ sagte sie grinsend zu mir. Wir lagen noch 2 Minuten nebeneinander bis sie plötzlich aufsprang und sagte: „Komm, ich will ins Wasser!“ und schon rannte Sie davon. Ich folgte Ihr langsam und als ich im Wasser ankam fingen wir an uns zu küssen. Mein Schwanz war schon wieder im Begriff steif zu werden. Sie nahm Ihn in die Hand und spielte unbeholfen damit rum. „Ich will Dich in mir spüren“ flüsterte Sie mir im Wasser zu. Ich versuchte Sie auf meinen Schoß zu ziehen aber sie sagte: “Nicht hier, ich will alles genau sehen.“ Wir gingen wieder zurück zu den Handtüchern im Schatten. Ich legte mich vorsichtig auf Sie drauf und sagte Ihr genau was Sie machen sollte damit es für Sie so schön wie möglich war. Langsam drang ich in Sie ein, und es fühlte sich nicht so eng an wie ich erwartet hatte. Immer tiefer vordringend vögelte ich Sie langsam. Sie wurde dabei so naß und Ihre zartrosafarbenen Nippelchen wurden steif. Sie stöhnte immer lauter und kam wieder bereits nach nur wenigen Minuten. Ich war ganz froh, noch nicht so weit zu sein. Es war auch bisher schon leichtsinnig genug von mir gewesen Sie so ganz ohne Gummi zu ficken. Ich zog Ihn raus und machte es mir noch selbst mit der Hand. Als die Ladung auf Ihrem Bauch verteilt war nahm Sie meinen Schwanz nochmal in den Mund und leckte Ihn sauber. Wir lagen umschlungen am Strand bis plötzlich mein Handy klingelte. Sylvia rief an. Ich ließ es läuten und sagte „Ich glaube wir sollten langsam nach Hause fahren“. Sie sah mich ernst an, und plötzlich weinte Sie. „Es war so schön gerade eben mit Dir, Danke!“ Uns war beiden klar, dass sie eben vom Mädchen zur Frau geworden war. Auf der Rückfahrt sprachen wir kein Wort miteinander. Sie umarmte mich von hinten ganz fest und legte Ihren Kopf auf meine Schulter. Auch im Hotel sprachen wir nicht mehr. Am Abend lag ich noch wach im Bett während meine Freundin bereits schlief. Ich dachte nach über das geschehene und wollte es eigentlich wiederholen, aber mir fiel keine Lösung ein wie ich es deichseln könnte, dass niemand Verdacht schöpft wenn ich einen weiteren Tag mit Sandra allein verbringe. Ich beschloss, dass ich es dabei belassen und mich noch lange an diesen Tag erinnern würde.

Categories
Voyeur

Meine allererste Erfahrung mit einer älteren

Hallo mein Name ist Horst und ich komme ursprünglich aus Frankfurt am Main. Dort bin ich 1963 auf die Welt gekommen und somit jetzt 2013 50 Jahre alt. Ich habe seit dem ich 13 Jahre war eine Vorliebe für Frauen entwickelt die älter sind als ich und dieses hat bis heute bestand.

Wie kam es dazu? Meine Eltern waren beide 1922 geboren und sehr konservative was ihr Leben und auch die Erziehung von mir und meiner zwei älteren Schwestern anging. Meine Schwestern, die eine 8 und die andere 13 Jahre älter als ich teilten sich ein Zimmer und ich schlief im Schlafzimmer meiner Eltern. Dieser Zustand störte mich zumindest in den ersten Lebensjahren nicht sonderlich. Gut somit 7 Jahren hat es doch schon angefangen zu nerven bei den Eltern zu schlafen. Nacktheit war bei uns ein Tabuthema, ich kann mich nicht daran erinnern meine Eltern mal Nackt gesehen zu haben und meine Schwestern selbst wenn ich es versucht hätte mal ein Blick zu erlangen unmöglich. Wenn bei uns Badetag war wurde dieser akribisch geplant und durchgeführt. Was auch ein Tabuthema war ist die Sache mit der Aufklärung gewesen. Wie war das noch mit den Blumen und den Bienen, ach und der Klapperstorch hatte auch noch eine Rolle gespielt. Irgendwann in der Schule beim Biologieunterricht kam dann diese Thema an die Reihe. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich eigentlich nur das was ich von Schulkameraden erzählt bekommen habe und ab und an konnte ich mal kurz in eine Bravo reinschauen die meine Schwester rumliegen hat lassen. Durch das neue Wissen was mir in der Schule im Aufklärungsunterricht beigebracht wurde, entstand durch aus die eine oder andere Situation wo ich meine Eltern mit einer einfachen Frage aus der Spur bringen konnte. Ok. zumindest haben ab dieser Zeit die Bienen, Blumen und Störche ihren geheimnisvollen Reiz verloren. Kurz nach dem das Thema Aufklärung in der Schule abgehandelt wurde, haben ein paar Klassenkameraden angefangen Sachen zu erzählen die mit Sicherheit nicht war waren aber sich doch spannend angehört haben, wie z. B. im Schwimmbad den Mädchen unter Wasser die Badehose runterziehen und so. Die haben sich mit solchen Geschichten regelrecht gegenseitig aufgeputscht und ich wollte auch so mal was erleben. Der nächste Besuch im Schwimmbad war schon geplant und ich hatte von zuhause nur 5 Min. zu Fuß dorthin. Ab in die Sammelumkleide für Jungs, Badehose an und ab ins Wasser. So mal schauen was hier so an Mädchen rumschwimmt. Da waren zwei die mir ins Auge gefallen sind. Also langsam hingeschwommen ein paar unauffällige Runden um sie herum gedreht und plötzlich abgetaucht. Mist ich habe keine Taucher oder Chlorbrille und unter Wasser so was zu sehen ist eigentlich blöd. Gut der heutige Schwimmtag wird ganz normal mit Schwimmen verbracht und da ich ja eine Jahreskarte hatte, sprach ja nichts dagegen am nächsten Tag wieder ins Schwimmbad zu gehen. Zu Hause angekommen sagte ich zu meiner Mutter, dass mir seit ein paar Tagen nach dem Schwimmen immer meine Augen brennen würden. Ich wusste das sie sofort draufspringt und ihr Kommentar war auch eindeutig. Du brauchst eine Chlorbrille, die im Schwimmbad haben bestimmt wieder mehr Chlor ins Wasser getan. Sofort wurde mein Vater angerufen damit er auf dem Heimweg nochmal nach einer solchen Brille schaute. Am Abend wo mein Paps nach Hause gekommen ist, hatte ich mein Brille und der nächste Tag im Schwimmbad sollte mich meinem Vorhaben endlich mal eine Scheide zu sehen ein Stück näher bringen. Der Vormittag in der Schule wollte einfach nicht zu Ende gehen und zog sich wie Kaugummi. Endlich Schule aus, ab nachhause und zum Glück keine Hausaufgaben. Gut das Mittagessen noch und ab ins Schwimmbad. Da stand ich nun im Wasser mit meiner Brille und schaute mich nach einem Mädchen oder Frau um. Es waren einige weibliche Besucherinnen anwesend und so fing ich einfach mal an hinter einer erwachsenen Frau her zu schwimmen. Erst in einem größeren Abstand und langsam habe ich sie eingeholt so das ich ihr doch näher kam. Ich tauchte etwas ab und fixierte meinen Blick zwischen ihre Schenkel die sich durch das Brustschwimmen immer wieder öffneten und ich konnte zumindest do diese Spalte sehen die sich durch den Badeanzug abzeichnete. Wau ich habe es mich getraut und dieser Anblick erregte mich wirklich, wie die Beule in meiner Badehose verriet. Auf diese Art und Weise hatte ich in den nächsten Tagen doch schon mehrere Spalten zu Gesicht bekommen und einmal auch eine Schamlippe wo der Stoff in die Spalte gerutscht ist. Nach meinen Taucherlebnissen musste ich immer noch eine Weile im Wasser bleiben, da mein kleiner erst mal wieder abschwellen musste. Ich glaube es liegt in der Natur, dass dieses was ich bis dahin gesehen habe langsam nicht mehr langte und ich wollte endlich mal eine richtige nackte Scheide zu Gesicht bekommen. Das Schwimmbad erschien mir immer noch dafür der idealer Ort zu sein. Aber wie könnte ich das anstellen? Einfach in die Mädchensammelumkleide reinstürmen, natürlich ganz versehentlich. Das hätte denselben Effekt gehabt als wenn man einen Fuchs in den Hühnerstall rein gelassen hätte. Nein ich hätte die Mädchen nicht gefressen, aber das Gekreische von denen könnte man mit dem von Hühnern vergleichen und der Bademeister wäre sofort da gewesen. Damals waren Bademeister noch Respektpersonen. Somit blieb nur noch die einzelnen Umkleidekabinen für Erwachsene. Diese waren für Kinder und Jugendliche ohne Bekleidung von Erwachsenen auch tabu, aber dies konnte man wenn man etwas geschickt war einfach umgehen. Diese Umkleidekabinen waren sehr klein und eng mit zwei Türen. Die rechte Tür war der Zugang vom Strassenbereich und die linke der Ausgang zum Nassbereich. Zum Boden hin war genügend Platz das man darunter durchschauen konnte, ja als Jugendlicher war sogar durchkriechen möglich. In der Kabine war immer an der Rückwand eine Sitzbank aus Latten angebracht. Ich versuchte es einfach mal, mittlerweile habe ich doch mehr Mut bekommen so was Verbotenes einfach zu machen. Ich musste nur nach dem Schwimmen auf dem Gang zwischen den Duschräumen und den Umkleidekabinen warten bist eine Frau aus dem Duschraum kam um in eine Kabine zu gehen. Das einzige auf was man aufpassen musste war das keine Putzfrau in der Nähe war, die waren genauso schlimm wie der Bademeister und die Frau musste in eine Kabine gehen wo die hintere noch frei war. Ich musste die hintere nehmen da ja von dort gesehen an der Vorderwand was in der Kabine wo die Frau drinnen war ja die Rückwand ist, sich die Holzbank befand und mir somit Blickschutz bot. Ich brauchte nicht lange zu warten, da kam eine Frau ich denke mal so um die xx Jahre. Sie war auf jeden Fall älter als ich und im Grunde war mir das alter egal ich wollte nur eins, endlich mal eine Frau nackt sehen und das nicht nur auf einen Bild aus so einem Biologie Buch. Sie ging in eine Kabine, ich sofort den Gang runter und ja die Kabine dahinter war noch frei. Ich sofort rein, Türe zu und verriegelt. Da stand ich nun, mein Herz klopfte heftig und ich brauchte eine Weile bis ich mich traute langsam auf den Boden zu knien. So verblieb ich wieder einen Moment, konnte aber durch den Bodenspalt erkennen das sie ihren Badeanzug auszog. Ich legte mich flach auf den Boden und musste aufpassen das meine Beine nicht seitlich nach draußen oder nach hinten in nächste Kabine rausschauten. Ich schob langsam meinen Kopf unter dem Spalt durchganz vorsichtig und konnte durch die Holzlatten der Bank ihren nackten Hintern sehen. Mein Herz klopfte immer wilder und ich traute mich kaum zu atmen damit man das Luftholen nicht hörte. Sie stand da und trocknete sich die Haare und ich konnte sehr deutlich ihre Po Ritze sehen und auch zwischen den Schenkeln ihre noch nassen Scharmhaare. Nach dem die Haare von ihr abgetrocknet waren, fing sie damit an ihren Oberkörper mit dem Handtuch abzureiben, dabei beugte sie sich auch leicht nach vorne und stellte ihre Beine etwas voneinander ab. Da endlich ich konnte ihre Scheide deutlich sehen. Die noch nassen Scharmhaare von ihr lagen eng an ihren Scharmlippen an so dass ich aber doch ihre Scheide sehr gut erkennen konnte. Ich lag wie versteinert auf den Boden und konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. Plötzlich nahm Sie das Handtuch und legte es auf die Holzbank, was mir aber den Blick versperrte. Weiter vor mit dem Kopf konnte ich nicht, da hätte sie mich sehen können. Somit war meine erste Begegnung mit einer nackten Frau vorbei und ich setzte mich auf die Bank in meiner Kabine. Da erst bemerkte ich den fast schon etwas wehtuenden Druck in meiner Badehose. Das mein kleiner ja schon reagierte auf solche Reize wusste ich, aber diesmal war die Beule in meiner Badehose ganz schön größer als sonst. Ich streifte mein Hose nach unten und erschrak wie groß der Kleine werden konnte. Er stand fast aufrecht an meinen Bauch und meine Vorhaut hatte sich ganz zurückgezogen. Ich schaute ihn an und bemerkte wie er leicht wippte ohne das ich was machen musste. Die Eichel war prall und glatt, so habe ich ihn noch nie zuvor gesehen. Ich sah auf dem Loch an der Eichel einen Tropfen und dachte erst dies komme noch von der nassen Badehose, aber der Rest von ihm war trocken. Ich wollte mit meinem Finger diesen Tropfen verreiben und merkte das es nicht richtig Nass war wie Wasser sondern eher schmierig und was war das? Als ich meine Eichel berührte zuckte sie wie wild ohne das ich es kontrollieren konnte und es fühlte sich aderst als sonst an. Mein Penis war richtig hart und ich meinte er glühe so heiß war er. Diese Berührung verursachte ein noch nie dagewesenes Gefühl was ich nicht beschreiben konnte, aber es war einfach sehr schön. Ich fing an meine Eichel intensiverer mit dem Finger zu berühren und genoss dieses neue schöne Gefühl. Aus dem Loch kam immer mehr von dieser Flüssigkeit und je mehr ich diese auf der Eichel verteilte umso empfindlicher wurde diese. Machte ich grade das was die anderen Jungs als Wixen bezeichneten? Egal es war einfach schön und ich merkte wie mein Penis immer schneller von alleine zuckte und ich ein ziehen innerlich merkte was von meinem Hodensack auszugehend schien. Ich fing an immer schneller atmen und musste mich zusammen nehmen das es nicht zu laut wurde. Plötzlich zuckte ich am ganzen Unterleib und ich hatte meinen ersten Samenerguss. Es war noch nicht viel was da rausspritzte, aber es war unbeschreiblich ich zuckte an den Beinen, Bauch und an meinem Glied. Wau was war das, es war einfach nur schön und ich hatte das Gefühl als ob ich mit meinem Fahrrad eine riesen Steigung hochgefahren bin. Meine Beine waren weich und ich war außer Atem. Nach dem ich mich wieder erholt hatte, ich war so fertig das ich gar nicht bemerkte das die Frau der ich so schön zwischen die Schenkel schauen konnte bereits gegangen war, öffnete ich die Kabinentür und schaute vorsichtig ob eine Putzfrau im Gang war. Keine zu sehen ab in die Jungenumkleide, anziehen und nachhause. Die Beine waren doch noch weich auf dem weg. Ich ging seit dem täglich ins Schwimmbad was meine Eltern doch etwas verwunderte und mein Vater freute sich darüber, dass die Jahreskarte für dieses Jahr voll ausgenutzt wurde von mir. Es ging mehrere Wochen und ich hatte nicht einen Zwischenfall wo ich zumindest beinah erwischt worden bin. In dieser Zeit merkte ich sehr schnell das jede Frau eine andere Spalte hat, am meisten haben die mir gefallen wo die Schamlippen nur leicht behaart waren. Ich hatte aber auch Frauen beobachten können die so eine Behaarung hatten das ich mich fragte wie man sein Penis da überhaupt reinbekommen sollte. Das mit dem Penis darein stecken, das war für mich in weiter Ferne. Ich begnügte mich damit einfach diese Frauen zu beobachten und mich dann in meiner Kabine selber zu verwöhnen. Es machte mir Spaß meinen Penis selber zu streicheln und wurde dabei immer besser. Ich fing an wehrend dem reiben der Eichel auch meine Eier mit der anderen Hand zu streicheln und zu kneten und merkte auch sehr schnell das Berührungen am mein Poloch auch sehr schöne Gefühle erzeugen können. An einen Tag an dem es sehr heiß war ging ich wieder ins Schwimmbad natürlich nicht nur um mich zu erfrischen, Das Bad war ziemlich lehr da die meisten bei dem Wetter im Freibad oder am See waren. Außerdem waren Sommerferien und viele waren schon in Urlaub. Mittlerweile bin ich nicht mehr blind den Frauen in die Kabinen gefolgt, sondern ich habe schon im Badebereich mir eine ausgesucht und bin ihr dann nach draußen gefolgt. So auch an diesem Tag, mich hat eine Frau interessiert die ich schon öfters im Bad gesehen habe aber noch nicht eben in der Umkleide. Sie trug einen schwarzen Badeanzug und hatte eine recht gute Figur darin. Nun sie blieb noch eine Weile im Wasser und ich schwamm auch meine Bahnen aber ohne sie aus den Augen zu verlieren damit ich es nicht verpasse wenn sie das Becken verlassen würde. Es dauerte noch einen Moment bis sie aus dem Wasser stieg und ich mich bereitmachte auch das Becken zu verlassen. Doch was machte Sie, nein Sie ging nicht in die Dusche oder zum Ausgang, sondern sie lief um das Becken rum auf die Seite wo die Ruheliegen standen und legte sich in einer von den Liegen. Nun gut muss ich halt noch etwas warten und ging zum Sprungturm um vom 3 Meterbrett wieder ins Wasser zu springen. Also musste ich warten und warten ich weiß schon gar nicht mehr wie viele Bahnen ich geschwommen habe und Sie lag immer noch auch der Liege, die Arme hinter dem Kopf verschränkt die Beine leicht gespreizt und ein Bein angewinkelt. Ist sie eingeschlafen? Ich stieg aus dem Becken und ging langsam am Beckenrand in Richtung Liege wo sie jetzt doch schon längere Zeit verharrte. Als ich näher kam sah ich das Sie die Augen zu hatte. Ich blieb etwas seitlich von der Liege stehen und schaute mich um, ich tat jedenfalls so. Ich schwenkte meinen Blick immer wieder zu ihr und bemerkte das Sie einen ziemlich großen Busen hatte der sich sehr schön unter dem schwarzen Badeanzug abzeichnete. Ihre Figur war doch etwas fülliger, in Ihrem Schritt zeichnete sich leicht die Spalte ab und an den Seiten von dem Stoff schauten ein paar wenige Scharmhaare von ihr raus. Gut ich ging mal zwangsweise ins Wasser damit mich diese Beule in meiner Badehose nicht verriet. Sie wird ja wohl nicht ewig hier liegen bleiben, hoffe ich zumindest. Es dauerte noch eine Zeit bis sie wieder wach wurde und nun endlich in Richtung der Duschen ging. Ich raus aus dem Wasser und durch die Männerduschen raus auf den Gang. Kurz umgeschaut das keine Putzfrau da ist und nicht die Tür zu den Frauenduschen aus den Augen lassen. Endlich die Tür ging auf und sie stand im Gang und schaute auf ihr Schlüsselarmband wo die Nummern von den Spinden drauf stand. Sie hatte wohl eine hohe Nr. denn Sie kam etwas in meine Richtung bevor sie zu ihren Spind ging. Unauffällig schaute ich den Gang runter und sah wie Sie ihre Sachen aus dem Spind nahm und in eine Kabine ging. Die Kabine dahinter war frei und so wie Sie ihre Tür verschlossen hatte ich fix hinterher und in die frei Kabine hinter ihr. Das dort auf den Boden legen und aufpassen das die Arme und Beine nicht aus der Kabine rausschauten war inzwischen Routine geworden. Ihren Badeanzug hatte sie schon ausgezogen als ich mich auf den Boden legte und sie war dabei die Haare abzutrocknen, Was selten war ist, dass sie dabei mit den Bauch in meiner Richtung stand und ich so ihre wirklich schönen großen Brüste bewundern konnte. Sie hatte für die Größe der Brüste ziemlich kleine Warzen was aber irgendwie doch mir gefallen hatte. Auch ihren Bauch der jetzt ohne Badeanzug wie eine Welle über ihren Schritt hängte war sehr schön anzusehen und natürlich die Harre die auf ihren Lusthügel waren so dicht das ich die Spalte nur schwach sehen konnte. Durch die Bewegung beim Haare abtrocknen schwankten ihre Brüste gleichmäßig hin und her und auch ihr Bauch übertrug diese Wellen. Sie drehte sich um in der Kabine so das ich jetzt den Anblick von hinten sah und hörte auf ihre Haare mit dem Handtuch zu trocknen. Sie streift mit dem Handtuch vorne über ihren Körper und spreizte ihre Beine. Für einen kurzen Moment konnte ich ihre Scheide deutlicher sehen bevor sie mit dem Handtuch zwischen ihre Schenkel fuhr um sich auch dort trocken zu reiben. Das Handtuch hielt sie mit einer Hand und mit der anderen zog sie ihre eine Pobacke auseinander. Sie beugte sich weiter nach vorne stellte die Beine noch etwas weiter auseinander und rieb jetzt ihre Beine trocken. Ich blieb einfach so liegen und schaute weiter zu. Durch ihren Bauch der jetzt doch ziemlich nach vorne überhängte konnte ich ihr Gesicht nicht sehen und somit sie mich auch nicht. Ihre Scharmhaare waren ja schon trocken und obwohl sie stark behaart war konnte ich jetzt ihren Schlitz der zum Poloch hin sich öffnete deutlicher sehen. Sie richtete sich wieder auf legte das Handtuch auf die Holzbank und setzte sich darauf. Schade das war es, ich wollte grade langsam wieder in meine Kabine zurück rutschen da hörte ich wie sie mit einer nicht zu lauten aber doch ernsthafter Stimme sagte. Entweder kommst du da unten raus oder ich rufe um Hilfe und hole den Bademeister. Ich blieb wie erstarrt liegen hielt die Luft an und merkte wie meine Ader am Hals pochte. Ich sagte kein Ton und hörte nur wie sie sagte. Was ist dir lieber jetzt, soll ich nach den Bademeister rufen oder du kommst jetzt da raus. Wie sie dies sagte senkte sich ihre Hand unter die Bank so als wollte sie versuchen nach mir zu greifen. Oh misst ich bin erwischt worden, in diesen Moment schoss mir nur durch den Kopf wie meine Eltern darauf wohl reagieren würden. Lange würde sie nicht mehr warten bevor sie den Bademeister holt hörte ich ihre Stimme wieder. Ich schluckte und kroch langsam wieder in Richtung ihrer Kabine was nicht einfach war so weich wie sich meine Knochen anfühlten. Ich war schon halb in ihrer Kabine da stand sie auf und stellte sich an die Seite damit ich mehr Platz hatte unter ihrer Bank durch zu kommen. Als ich ganz bei drüben war kniete ich mich vor ihr auf den Boden und Sie setzte sich ohne was zu sagen wieder auf die Bank. Sie war immer noch nackt was mich in diesem Moment aber wirklich nicht interessierte. Es verging ein Augenblick wo ich vor ihr kniete und sie auf der Bank saß und kein Ton sagte. Ich meinte nach mehrmaligen schlucken das ich überhaupt was sagen konnte mit leiser Stimme zu ihr, ob sie mich jetzt zu meinen Eltern bringen wollte. Mein Blich war dabei auf den Boden gerichtet. Wenn ich das machen wollte hätte sie ja wohl auch gleich den Bademeister rufen können, meinte sie. Ich hob langsam mein Kopf und schaute sie an, dies war das erste Mal das ich ihr Gesicht ohne Badehaube sehen konnte und erschrak. Ich habe sie schon öfters gesehen, sie muss wohl auch hier in der Gegend wohnen. Ich stammelte mit leiser und zitternder Stimme nur Entschuldigung und ich werde das nie wieder machen. In ihrem Gesicht war auf einmal ein lächeln zu erkennen und ihre Stimme klang jetzt auch nicht mehr so ernsthaft wie zuvor wie sie zu mir sagte, dass ich mich mal hinstellen sollte. Ich stand auf und schaute weil ich meinen Blick wieder gesengt hatte auf ihren nackten Schoss. Hast du das schon öfters gemacht fragte sie mich und ich nickte nur mit meinem Kopf. Ich traute mich nicht sie anzusehen. Wie lange machst du das den schon, mit dem beobachten von Frauen fragte sie mich. Ich hob leicht den Kopf so das mein Blick auf ihre Brüste fiel und meint noch nicht so lange das wäre das 4. oder 5. Mal gewesen. Und du bist dabei zuvor noch nie erwischt worden fragte sie und ich schüttelte nur meinen Kopf ohne was zu sagen. Was soll ich jetzt nur mit dir machen das ist ja schon ein starkes Stück was ich mir hier erlaubt hätte. Ich meinte nur ganz kleinlaut, dass ich dies nie mehr machen würde und versprach es ihr auch. Sie öffnete etwas ihre Beine eher so als ob es unbewusst gewesen sei und fragte mich ob es mir gefallen hätte was ich zu sehen bekommen habe. Ich hob nur meine Schultern und meinte weiß ich nicht. Sie hob ihre Hand und drückte mit einem Finger gegen mein Kinn so das ich meinem Kopf heben musste und direkt ihr ins Gesicht schaute. Sie sah wirklich nicht böse aus und das lächeln in ihrem Gesicht wurde immer deutlicher. Sie schaute mir in die Augen und meinte zu mir, ob das was ich bei ihr gesehen hätte mir gefallen hat. Ich senkte meinen Kopf wieder und sagte dabei leise ja. Was ich nicht bemerkt hatte war, dass sie wehrend ich ihr ins Gesicht schaute ihre Schenkel weiter öffnete und ich jetzt wo ich mein Kopf wieder gesenkt habe direkt auf ihren stark behaarten Schoß schaute wo auch ihre Spalte zu erkennen war. Na das diese ja ernstgemeint ist, ist ja deutlich zu sehen, meinte sie. Erst jetzt bemerkte ich die große Beule die sich deutlich in meiner Badehose abzeichnete. Erschrocken davon schaute ich sie wieder direkt an und merkte wie es mir immer heißer wurde und ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf glühte. Das ist aber doch ziemlich ungerecht meinte sie zu mir und grinste mich an. Ungerecht was? Meinte ich und dachte das mir gleich der Kopf platzen würde so hämmerte das Blut in mir. Ja sagte sie zu mir, du hast mich beobachtet wie ich hier nackt in der Umkleide mich abgetrocknet habe und konntest mich anschauen und ich soll nichts sehen? In diesem Moment spürte ich wie ihre eine Hand sich auf meine Badehose direkt über die Beule die dort war legte und zart darüber reibt. Ich konnte nicht mehr grade stehen und lehnte mich an die Wand der Kabine an. Eine klein Strafe für das was du gemacht hast muss sein sagte sie und griff mit der anderen Hand an den Gummi meiner Badehose und zog diese seitlich nach unten. Durch das runterziehen wurde mein kleiner der alles andere als klein war mit nach unten gedrückt und als sie die zweite Hand dazu nahm um mir die Badehose ganz auszuziehen schnellte er wie ein Pfeil nach oben und fing wieder an ohne mein Zutun wie wild zu zucken. Was machen Sie denn da stammelte ich ihr entgegen. Sie grinste weiter und meinte nur, dass es nur fair sei wenn sie jetzt auch was sehen könnte. Meine Vorhaut hatte sich wieder bis ganz nach unten gerollt und meine Eichel glänzte prall ihr entgegen. Das zucken von meinem Glied hörte nicht auf und ich konnte nichts dagegen machen. Sie nahm ihre eine Hand und streifte mit der Handfläche langsam an meinem Penis herunter zu meinem Hodensack der auch ganz feste geworden ist. Sie legte sich meine Hoden in ihre Hand und zog nicht feste aber doch so das ich es spürte an meinen Sack. Mit der anderen Hand griff sie um meinen Penis und fing an meine Vorhaut wieder leicht nach oben zu schieben und wieder zurück nach unten. Ich konnte nichts sagen noch konnte ich sie anschauen, ich starte nur nach oben an die Decke und wusste mit dem was ich grade fühlte nichts anzufangen, außer das ich nicht wollte, dass Sie damit aufhörte. Es dauerte nicht lange und dieses innerliche ziehen fing an und ich merkte nur wie ich langsam leicht in die Knie ging und das zucken in meinem Glied immer stärker wurde obwohl sie es ja fest in ihrer Hand hatte, ich wollte grade sagen das sie damit bitte aufhören sollte als eine gewaltige Explosion meinen Körper durchzuckte und ich meine Augen schloss. Es war ein Moment alles still ich hörte nichts mehr kein Bade Lärm der ja immer da war noch mich selber atmen obwohl ich sehr schwer atmete. Es durchzuckten mich noch mehrere kleine Explosionen und so langsam bekam ich wieder mit das mein Penis noch wilder als sonst zuckte. Ich machte meine Augen auf und sah ängstlich nach unten. Das erste was ich sah war meinen Samen an der Tür der Umkleidekabine runterlaufen und als ich Sie anschaute bemerkte ich das auch ein Teil auf ihre Brust gespritzt ist. Sie lächelte mich an legte ihre eine Hand auf meine Wange und meinte nur zu mir, jetzt sind wir quitt und wir beide haben jetzt ein Geheimnis was wir für uns behalten. Sie strich mit ihrer Hand nochmal über mein Gesicht und sagte zu mir, dass ich jetzt erst noch mal eine Runde schwimmen sollte bevor ich nach Hause gehen würde. Ich stammelte nur ja und wollte grade wieder mich auf den Boden legen als sie mich festhielt und meinte nehme bitte die Tür und vergesse nicht vorher deine Badehose anzuziehen. Ich zog die Hose schnell an und war einerseits Glücklich als ich aus der Kabine ging das ich da draußen war aber anderseits fand ich es schade das ich einfach so gegangen bin. Aber ich konnte in diesem Moment nichts mehr sagen. Ich ging ins Wasser und konnte aber nicht schwimmen ich blieb einfach eine Weile am Beckenrand stehen und machte mich dann fertig um nach Hause zu gehen. Zu Hause angekommen merkte meine Mutter gleich das was nicht mit mir stimmte und ich sagte ihr das ich Bauchweh hatte und ich wohl zulange im Wasser war heute. Ich legte mich auf unser Sofa und muss recht schnell eingeschlafen sein, denn wach wurde ich erst durch mein Vater wie er nachhause gekommen ist. Er setzte sich zu mir und meinte nur das es wohl besser sei die nächsten Tage nicht mehr ins Schwimmbad zu gehen da wir ja nächste Woche in Urlaub fahren wollen und es nicht gut wäre wenn ich jetzt Krank werden würde. Diesen Vorschlag fand ich sehr gut denn ich hätte mich sowieso nicht getraut so schnell wieder ins Schwimmbad zu gehen aus lauter Schamgefühl. Der Urlaub kam wie gerufen um Abstand von dem erlebten zu bekommen obwohl es doch eigentlich sehr schön war.

Sollte euch diese wahre Geschichte gefallen habe teilt es mir mit. Ich habe ca. ein 3/4 Jahr später diese Frau wieder getroffen aber nicht im Schwimmbad.
Grüße Lagavulin1

Categories
Erstes Mal

Meine Mutter überraschte mich…6.Teil

Meine Tante überraschte uns…2.Teil

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…5.Teil

Wir Knutschten lange miteinander, und Mutti streichelte dabei meinen Schwanz und ich ihre Titten, die ich langsam freilegte.
Mutti umgriff mit einen festen griff meinen harten schwanz und fing an langsam und genüsslich meinen schwanz zu reiben,
und ich küsste und leckte und ihre geilen Titten, dann ging sie küssend mit ihrem Kopf tiefer und fing an meine Eichel
mit ihren vollen und prallen lippen zu küssen und mit ihrer Zunge zu umspielen,.
Dann stieg Mutti aus dem Bett, und sagte: “Du hast echt einen geilen Schwanz, denn hast du sicher von deinem Vater geerbt,
der hatte auch so ein Hammerrohr, und konnte damit auch sehr gut umgehen.”
Ich nickte nur.
Muuti kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in den Mund und fing langsam an zusaugen.
Während sie mir meine Latte bließ, schaute sie mich mit ihren schönen großen und geilen Augen an,
das brachte mich fast zu Raserei .
Ich lehnte mich etwas zurück und genoss ihre geile Blasserei.
Mit einen von Ihren Händen knetete sie meine Eier und zwischendurch hörte ich immer wieder ihr geiles stöhnen und sabbern.
Mutti nahm meinen Schwanz aus Ihrem Mund und mit geiler Stimme sie: „ Komm, fick endlich in meinen Mund.“
Ich steckte ihr meinen steifen Schwanz in den Mund, packte sie an Ihren langen Haaren und fing an ihren Mund zu ficken.
Ich stieß in einer Wahnsinns Geschwindigkeit immer wieder meinen Schwanz in Ihre Kehle.
Das Gefühl wie er immer wieder über ihre Lippen in den Mund eindrang war einfach nur geil.
Ihr gleichzeitiges Stöhnen, das kraulen meiner Eier machte mich immer geiler.
Wenn ich meinen Schwanz wieder etwas heraus ließ, spielte sie mit ihrer Zunge um meine Eichel und guckt mich dabei immer wieder geil an.
Kurz bevor es mir kam zog ich ihn ganz heraus und fragte Mutti: “Wo will meine Liebste mein Sperma hin haben?”,
“Oh bitte, meine Liebster spritz mir alles in Gesicht!” brachte Mutti stöhnent hervor.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und spritze ihr alles was ich zugeben hatte ins Gesicht.
Das Sperma verteilte ich etwas auf den Lippen, den Wangen, den Augen und der Stirn.
Sie leckte mit großem genus meinen Schwanz sauber und strich dann mit ihren Fingern das ganze Sperma
aus ihrem Gesicht in ihrem Mund um es zu schlucken.
Ich sass da, überglücklich und tierisch befriedigt, aber auch irgendwie platt und schaute ihr zu.
Ich ließ mich einfach nach hintenfallen, Mutti kam dann zu mit hoch gekrochen und legte sich Halb auf mich,
wir sahen uns tief in die Augen, gaben uns immer wieder lange innige Küsse, sagten dabei aber kein Wort.
Mutti stand dann nach ca. 30 Minuten auf und ging ins Badezimmer.
Ich war schon wieder sehr geil und hoffte sehr Mutti hätte auch noch Lust auf Sex.
Als ich das Bad betratt stand sie da, hatte in der kurzen zeit die Corsage ausgezogen und gegen
Schwarze Strapse getauscht und betrachte sich im großen Spiegel im Badeschrank, dabei streichelte Mutti sich, über ihren Bauch,
über ihre geilen Titten, und zum schluss über ihren Arsch und tätschelte ihn ein paar mal.
Dann sah sie mich im Spiegel, ich lehnte im Türrahmen und genoss sehr diesen Anblick, als Mutti meinen Steifen Schwanz sah, lächelte sie,
und sagte mit geiler Stimme: “Komm mein Liebling, Fick mich!”.
Mutti drehte sich herum und streckte mir ihren Arsch entgegen und sagte: “Mein Arsch hat so sehnsucht nach deinem Schwanz!”
Ich nickte nur, und Stellte mich erst hinter sie, streichelte erst ihren Po und knetete ihn dann richtig durch, was Mutti zum Stöhnen brachte.
Dann ging ich auf die Knie, zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und leckte von ihrer Votze über den damm
bis zu ihren Arschloch und wieder zurück, das machte ich einigemale und Mutti stöhnte immer lauter.
Jetzt fing ich an nur noch ihr Arschloch zulecken und drang auch immer tiefer mit meiner Zunge ein, und Leckte
und schleckte bis ich dachte ich bekomme einen Zungenkrampf.
Doch da stöhnte Mutti: “Ich will das es heute mal so richtig flutscht, wenn du mich in den Arsch fickst.”
Zeigte auf den kleinen Hängeschrank, und sagte: “Nimm die Vaseline aus dem Schrank und schmier mir damit meine Arschfotze richtig ein!”
Ich nahm die Vaseline aus dem Schrank, steckte meinen Zeigefinger in Dose und machte ihn schön Voll damit.
Mutti hielt mit beiden Händen ihre Arschbacken auf, so das ich freien zugang hatte, ich schmierte ihren anus ein,
erst außen und dann von ihnen, erst nur mit einem Finger, dann mit zwei und zum schluss sogar mit drei Finger.
Mutti Stohnte und schrie nach mehr: “Bitte Fick mich endlich, Schieb mir deinen Schwanz in den Arsch!”
“Ja gleich bekommst du meinen Schwanz.” sagte ich, schmierte auch noch meinen Schwanz ein.
“So meine Liebste, nun bekommst du meinen Schwanz.” und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an, und drückte
meinen Schwanz in ihr geiles Arschloch, zwischen dem stöhnen meiner Mutter hörte ich: Ja, weiter, ich will ihn ganz.”
Ich drückte nun Gnadenloss und quetsche ihr meinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Arschfotze.
Mutti zitterte und Stöhnte in einem Fort, Muttis Schließmuskel quetschte sich um meine Schwanzwurzel,
ihre Darmwänden umschlossen herrlich meinen Schwanz.
Wir beide stöhnten vor geilheit und knutschen wild miteinander.
Mutti bewegte ihren arsch schon ganz ungeduldig, darum fing ich an ihn langsam rein und raus zuschieben,
nahm allmählich geschwindigkeit auf, und Hämmerte ihr regelrecht meinen Schwanz in den Darm.
Bei jedem Stoß stöhnten wir lauter, dann sagte Mutti: Schatz, legt dich auf den Boden, ich will dich Reiten.”
Nachdem ich zwei Badetüscher auf die Nackten Fließen gelegt hatte, legte ich mich hin und Mutti stieg über mich,
und ließ sich langsam zu mir herunter, nahm meinen Schwanz in eine Hand und setzte ihn an ihrem arschloch an.
Ganz langsam und mit viel genuss ließ meinen Schwanz in sich gleiten bis er ganz in ihr verschwunden war.
So blieb sie sitzen und wir beide genossen einfach diesen Moment, dann beugte sie sich zu mir herunter,
und wir Küssten uns lange und innig.
Dann richtete Mutti sich wieder auf, und bekann langsam auf mir zureiten, hob sich soweit empor bis mein Schwanz fast rausrutschte
und ließ sich dann unter lautem Stönnen auf meinen schwanz wieder herab.
Ich kann euch sagen das war ein tierisch geiler Anblick und ein wahrer genuss.
Dann erhöhte Mutti das Tembo, und ritt mich wie von sinnen, bis ich rief: Ohhh Mutti, mir kommt es, ich spitze!!:
„Jaaaaa spritz alles in meine geile Arschfotze, ich will deinen Saft tief in mir spüren.“ stöhnte Mutti ganz laut.
Mutti setzte sich so Tief es ging auf meinen Schwanz und schon spritze ich ihr alles Tief in den Darm.
Und Mutti kam zu ihrem x-sten Orgasmus an diesem Abend.
Dann fiel Mutti Erschöpft, Glücklich und sehr Befriedigt auf mich drauf und genoss da ihren inneren rausch.
Mir ging es nicht anders ich war Kaputt, sehr Glücklich und überalle massen befriedigt.
Mein Schwanz rutschte dann aus ihrem Arsch, da fühlte ich das meine Brust etwas feuscht wurde, und ich hörte wie Mutti schluchzte,
sie schien zu Weinen, ich richtete mich etwas auf und fragte sie ganz liebevoll: “Liebe Mutti, ist alles in Ordnung tut dir irgend was weh?”.
Mutti nahm ihren Kopf hoch und sah mich mit Tränen in den Augen an, aber ich sah keinen schmerz oder wut oder sowas,
sondern nur Glücklickkeit und Liebe.
Mutti sagte schluchzend: “Nein mein Liebster, mir geht es gut und mir tut auch nix weh.”, “Ich bin nur sehr Glücklich, den ich Liebe dich so sehr,
und darum habe ich aus Freude geweint.”
Ich zog Mutti zu mir Hoch und wir Küssten uns sehr lange, dann sagte ich: “Meine Liebste, Ich liebe dich auch ganz sehr, und bin auch sehr Glücklich.”,
Dann Küssten wir uns noch mal und blieben einfach so liegen und genossen einfach die nähe zueinander.
Nach vieleicht einer Stunde standen wir dann auf gingen zusammen Duschen und machten uns dann quasi Bettfertig,
ich holte meine kurze Schlafhose aus meinem Zimmer und ging dann zu Mutti ins große Schlafzimmer, den ab dieser nacht
sollte ich immer wenn mein Stiefvater nicht da war, dort schlafen.
Mutti sahs nackt auf dem Bett und wartete auf Mich, als sie die Hose sah fragte sie: “Für was brauchst du die den?” , ich schaute
die Hose an und sagte: “Nun, mmh für nix.” und legte sie auf den Ledersessel der in der einen Ecke stand.
Mutti legte sich ins Bett und ich kroch zu ihr und schmiegte mich von hinten an sie ran, so das wir
uns in der Löffelchenstellung ganz nah fühlen konnten.
Wir schliefen dann beide sehr schnell eine, ich schlief lange, es war ja Wochenende aber leider schon Sonntag, als ich erwachte
lag Mutti bis zu den knien Nackt vor mir, den sie hatte in der Nacht die leichte Sommerdecke herunter gestrampelt, was für ein Traumhafter Anblick.
Doch ich entschied mich dazu; Mutti weiter schlafen zulassen und stattdessen alles für das etwas verspätete Früchstück vorzubereiten.
Als Mutti dann aus dem Bad kam war alles bereit, um Frühstücken zu können, Mutti kam lächelnd auf mich zu und umarmte mich
und gab mir einen langen tiefen Kuss. Und sagte dann: “Guten Morgen, mein liebster Schatz.”, “Ja einen schönen guten Morgen auch dir, meine Liebste.”
sagte ich darauf. Dann setzten wir uns an den Küchentisch und ließen uns das Frühstück schmecken, dabei sprachen wir darüber was wir heute so machen wollten.
Mutti wollte zu Omas Haus fahren, da Oma an diesem nachmittag von der Kur zurück kam, und es da schon ordentlich aussehen musste.
Und ich wollte und musste noch einige vorbereitungen treffen für die am Montag beginnende Malerlehre, und außerdem musste ich ja auch
mein Tagebuch auf den neuesten stand bringen, ja ich schieb damals Tagebuch.
Um kurz nach eins, war ich mit allem fertig und auch Mutti stellt sich dann bald wieder ein, sie hatte von unterwegs Lasagne mit gebracht,
die wir uns erstmal Munden ließen, danach setzten wir uns in die Stube.
“Ich nehme mal stark an du möchtest gern wissen wie es zwischen mir und meiner Schwester weiter ging?” begann Mutti.
“Oh, ja sehr gern möchte ich das wissen.” antwortete ich.

Tja, aber wenn du dir jetzt gleich irgendwelche geilen Sexstorys erhoffst muss ich dich leider entäuchen,
den unser erstes Mal, sollte auch für eine längere Zeit unser letztes mal sein.
Den wir konnten damals unsere Liebe die wir für einander empfunden nicht einfach so ausleben, den meine Eltern, also deine Großeltern,
waren streng Katholisch und so mussten wir sehr sehr aufpassen damit sie nichts davon merkten.
Doch dann ca. 6 Monate später bekammen wir beide eine Studienplatz an der Leibniz Universität in Hannover,
ich wollte ja Lehrerin werden und bin es ja auch geworden und Carola wollte gern Architektur studieren und ist ja auch eine
sehr gute Architektin geworden.
Also das war unsere große Chance für die Liebe und Sex, und wir haben sie auch gut genutzt, haben alles ausprobiert und
haben uns wohl alles was man sich in die Votze stecken kann, rein gesteckt von den Fingern über Obst und Gemüse bis zu Dildos,
wir haben uns sogar einen Doppeldildo besorgt.
Und in ganz besonderer Erinnerung ist mir eine Nacht geblieben, das war als wir unser erstes Jahr als Liebespaar Feierten.”
“Wir hatten uns beide schick gemacht, den wir wollten diesen Tag richtig Feiern, und gingen in ein schickes Restaurant essen,
bis dahin gingen wir hand in hand, und wenn wir an einer dunklen ecke waren oder allein auf der Straße, dann Konnten wir
nur schwer unsere Lippen und die Hande von einander lassen.
Im Restaurant allerdings waren wir dann wieder zwei brave junge Frauen, aber unsere Augen sprachen eine ganz andere Sprache,
den darin war die pure Lust zulesen.
Der weg zurück in unsere Wohnung verlief genau so wie der weg zum Restaurant.
Und kaum war die Wohnungstür zugeschlossen, da vielen wir auch schon über uns her,
auf dem weg zum Schlafzimmer rissen wir uns förmlich die sachen vom Leib, bis wir nur noch unsere kleinen Slips an hatten.”
Wir standen beide vor dem Bett und Carola sagte: “Willst du mir den Slip herunterziehen?”
“Na und ob ich wollte.”
Ich beugte mich vor, und kam dabei mit meinem Kopf ganz nah an ihre Brüste.
ies erregte mich sehr und ich hätte sie am liebsten sofort ihre Brüste berührt, aber ich wollte mir Zeit lassen.
Ich ergriff den Rand des Slips und zog ihn mit beiden Händen nach unten, sie hatte natürlich kein Härchen an ihrer Muschi, den wir waren
auch damals schon rassiert im Scham, so dass ich ihre Schamlippen sehen konnte, sie waren leicht geöffnet und glänzten vor Feuchtigkeit.
“Zieh Du mir jetzt bitte den Slip auch aus”, bat ich Carola.
Carola drehte mich herum und streichelte meinen Rücken, knetete meine Schultern, drückte ihre Brüste an
meinen Rücken, streichelte meinen Bauch, fuhr mit der Hand bis zum Slip, aber steckte sie nicht hinein.
Ich setzte mich, sie strich über meine Beine bis oben hin, über meine Scham, beide Daumen massierten jetzt durch den Slip meine Schamlippen.
“Es fühlt sich toll an, wenn du mich durch den Slip streichelst, „ sagte ich Carola, “Zieh ihn mir noch nicht aus.”
Sie beugte sich über mich, kam mit ihren Brüsten ganz nah an mich heran. Meine Hände wurde jetzt auch aktiv, ich legte
sie auf ihren Rücken, strich zu ihrem Po hinunter und suchte mit den Fingern ihre Schamlippen, sie waren damals
so schön zart und noch feuchter, als sie davor wirkten.
Carola küsste und leckte und saugten heftig immer abwechselnd meine Brustwarzen, als ich dann eine Hand
von ihr zwischen meinen Beinen spürte, war es ganz um mich geschehen.
Ich merkte wie meine Muschi immer feuchter wurde, wie die Feuchtigkeit durch den Slip drang.
Ihre Finger schoben sich unter den Stoff und streichelten über meine Schamlippen.
Ich konnte und wollte das Stöhnen nicht länger unterdrücken, sie machte mich einfach total geil.
Meine Hände machten sich nun auch selbständig, ich massierte ihren Busen, spielte mit den Brustwarzen.
Ich sagte: “Komm Carola, zieh mir jetzt meinen Slip aus ich möchte endlich deine Zunge und deine Finger spüren!”
Ich schloss meine Beine und zog sie etwas an und Carola zog mir den Slip aus, ich spreizte ich meine Beine und machte ihr so mehr Platz.
Ein Finger glitt zwischen die Muschi und meine Geilheit wuchs ins Unermessliche. Sie massierte meine Kirsche so zärtlich,
zog meine Schamlippen auseinander und ließ ihren Finger in meine Muschi gleiten, mit dem Daumen massierte sie dabei meine Klit.
Dann spürte ich ihre Zunge, sie leckte durch meine Spalte, die ersten male ganz langsam um jeden Tropfen zu geniessen,
doch dann legte und saugte sie wie eine ertrinkende.
Ich wand mich hin und her, mein ganzer Körper zitterte vor Erregung und Geilheit, sie brachte mich fast um den Verstand.
Ihre Lippen umschlossen meine Klit und saugten an ihr, während sie gleichzeitig 2 Finger in mich schob.
Mit meiner Beherrschung war es nun endgültig vorbei. Ich schrie meine Lust heraus und sie leckte und fickte mich mit ihren Fingern weiter.
Mein Saft lief in Bächen aus meinem Loch heraus, ich drückte ihr nochmehr meine Muschi entgegen und konnte einfach nicht genug bekommen.
Als sie dann noch einen 3. Finger hinzu nahm, konnte ich mich nicht mehr halten.
Ich bäumte mich auf und kam mit einem lauten Lustschrei. Carola leckte jeden Tropfen meines Saftes auf.
In dem Moment, als sie sich zu mir beugte und mir einen langen zärtlichen Kuss gab, war ich so glücklich!
Einpaar Minuten blieben wir so liegen, dann drehte ich Carola auf den Rücken und sagte:” So mein Schatz jetzt werde ich mich bei dir revangieren.”
Ich gab Carola eine langen Kuss und dann Küsste und leckte ich mich langsam nach unten,
als ich bei ihren Brüsten angekommen war, fing ich an ganz wild daran zu saugen, so da Carola schon sehr Stöhnte.
Ich küsste mich dann weiter nach unten, doch ich verwöhnte erst noch ihre schönen Schenkel, dann lag
dieses schon wieder feuscht glänzende Paradies vor mir.
Carola zog ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so das ich noch besseren zugang hatte,
und versenkte meinen Kopf dazwischen und sofort legte ich ihre Heiße Pflaume, ebenfalls erst langsam um jeden tropfen aufzunehmen.
Doch dann hielt mich nichts mehr, ich leckte und saugte, wie von sinnen, mit den fingern strich ich immer wieder durch ihre Muschi,
was Carola fast verückt machte.
Carola stöhnte dann: “Bitte steck mir doch endlich einen Finger in die Muschi.”, und natürlich war ihr wunsch mir befehl.
Und wärend ich sie erst mit einem und dann sogar mit drei Finger gefickt habe, habe ich an ihrer Klit gesaugt.
Und dann kam Carola mit einem lauten Schrei zum Orgasmus.
Ich habe ihr dann ihren ganzen Saft aus der Muschi geleckt und gesaugt, und mich dann halb auf sie
gelegt und Carola ganz sanft geschreichelt und wir haben uns dann immer wieder Küsschen gegeben, bis wir eingeschlafen sind.
Wir beide waren völlig erschöpft, aber glücklich.
Nach vieleicht drei Stunden bin ich dann wieder wach geworten, und schaute in Carolas Augen, die mich Liebevoll und
schon wieder Geil ansahen, wir streichelten uns gegenseitig und Carola sagte: “Komm, lass uns doch unser neues Spielzeug ausprobieren.”
Mit neues Spielzeug, war ein 30×5 Doppeldildo gemeint, den wir uns neulich gekauft hatten.
Ich sagte: “Ja, lass uns den mal Probieren.”
Carola ging schnell zum Schrank und holte den Dildo heraus und schmiss ihn mir aufs Bett, schnell riss ich
die Verpackung des Doppeldildos auf und hiel ihn ihr hin.
Carola nahm den Dildo in beide Hände und leckte über das eine Ende, wärend ich mir das andere Ende nahm und ebenfalls daran leckte.
So züngelten wir den Dildo und dann schob Carola ihn sich in den Mund und ich tat es ihr gleich, und so fingen wir an ihn zu blasen,
erst nur an der Eichel, dann ließen wir den Dildo immer tiefer in unsere Münder rutschen, zogen ihn zur gleichen zeit
wieder aus unseren Mündern, sahen uns tief in die augen und schoben uns den Dildo wieder in den Mund,
und dieses mal schoben, nein wir schluckten immer mehr davon, so das sich unsere Münder fast berührten, dann
noch ein letzter Ruck und wir gaben uns einen Total irren Kuss hin.
Wir zogen den Dildo wieder langsam aus unseren Mündern heraus und legten uns voreinander hin und rutschten zueinander.
Meine Schenkel platzierten ich auf Carolas Schenkel und der Abstand zwischen unseren Muschis wurde immer kleiner.
Wir lagen uns gegenüber, unsere Muschis lechzten nach Befriedigung und die sollten sie auch gleich bekommen.
Ich nahm den Dildo und führte ihn zu Carolas Muschi, und rieb vorsichtig ihre Klit damit, dann zwischen ihre Schamlippen und suchte die Öffnung.
Ich fand sie auf anhieb und drückte den Dildo vorsichtig in Carolas Muschi, sie schloss die Augen und genoss diesen Druck,
der da auf ihr Loch ausgeübt wurde. Sie atmete schwer und wartete das er ganz eingeführt wurde, zumindest ihre Seite.
Ich drückte etwas und der Dildo verschwand ein ganzes Stück in Carolas Muschi. Ich rutschte noch etwas näher und lehnte mich zurück.
Ich nahm die andere Seite und suchte damit mein Loch, genau so vorsichtig schob ich mir dieses dicke Ding in mich und lächelte, bei dem geilen Gefühl.
“Ich glaube das beste ist wenn immer eine von uns den Dildo festhält, nicht das er uns rausrutscht.”, sagte ich zu Carola und fing an ihn vor und zurück zu bewegen.
Carola spürte die langsamen Fickbewegungen und stöhnte zusammen mit mir, beide hielten wir nun den Doppeldildo fest und fickten uns in
einer harmonischen Bewegung.
Der Dildo glitt in Carola ein Stück rein und bei mir ein Stück raus, es stimulierte uns beiden so sehr, das Carola und ich alles um uns
herum vergaßen und anfingen laut zu stöhnen. Carola hielt sich an meinen Füßen fest, als sie den Dildo alleine bewegte und umgekehrt.
Beide waren wir nicht mehr in der Lage irgendetwas zu kontrollieren.
Carola hatte kleine Schweißperlen auf der Stirn und auf ihrem ganzen Körper. Er glänzte im Licht, der Strassenlaterne.
Carola sagte: “Ich bin gleich wieder soweit.”, und auch ich zuckte immer wieder zusammen.
Beide waren wir kurz davor zu explodieren.
Beide bewegten wir uns wild im Rhythmus und rutschten hin und her, wir rutschten so sehr das wir den Dildo loslassen konnten und er glitt alleine rein und raus.
Ich hielt die Füße von Carola fest und sie meine, um nicht vollkommen außer Kontrolle zu geraten.
Ich war die erste, und Schrie: “Oh Jaaaa mir Kommt es.”
Und als Carola merkte das sie soweit war und es ihr auch kam, schrie sie: Jetzt jetzt, Aaaaaahhhhhhh
Wir fiellen beide nach hinten, waren erschöpft aber sehr befriedigt, als ich wieder zu kräften gekommen war,
zog ich den Dildo aus uns heraus und legte ihn auf den Nachttisch und Kuschelte mich an Carola, und waren kurz darauf auch schon eingeschlafen.

“Circa ein jahr Später, lernten wir zwei gutaussehende junge Männer kennen, der eine hieß Bernd und wurde mein erster Mann und dein Vater,
und der andere hieß Steffen, und wurde Carolas erster und wohl auch letzter Mann, den von Männern will sie endgüldig nix mehr wissen.
erklärte mir Mutti.
“Und wie ist es nun zwischen euch weiter gegangen seit Tante Carola uns im Auto überrascht hat?” fragte ich.
Mutti lächelte und sagte: Soso mein geiler Sohn, möchte auch noch das wissen, doch schau mal auf die Uhr es ist ja schon
nach 19.00 uhr lass uns erstmal was zu abend essen, und danach erzähle ich gern weiter.”
Ja, ok das mit dem essen ist eine gute Idee.” sagte ich.

Fortsetzung folgt……

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

meine geilste Erfahrung mit einem Kerl

Vor etwa 6 Jahren überkam mich die Lust,meine Fantasieen mit einem Mann auszuleben.
Also nahm ich mein Handy und suchte in einem Tv-Chat nach einem av aktiven
Kerl.
Schon als Teenager hatte ich diese Fantasie,dass ein Kerl mich vernascht,als
wäre ich ein Weib,indem er mich einfach nimmt.
Nach einigen entäuschenden Rückmeldungen im Chat,bekam ich entlich eine
interessante Antwort auf meine Suche.
“Er,anfang 50,normale Figur,schwul,hat Interesse mich kennen zu lernen”.
Wow dachte ich.Das könnte ER sein.
Seine Art zu schreiben war symphatisch,da Er nicht vulgär war.Er schrieb halt
ganz normal.Wir verabredeten uns also für das kommende Wochenende.Da Er
Hunde hatte,die er nicht allein lassen wollte,kamen wir zu der Übereinkunft,dass
ich zu Ihm komme. Oh man,war ich nervös.
Innerlich war ich am zittern vor aufregung,aber auch vor geilheit!
Vor seinem Haus angekommen,schellte ich und ein ganz normaler Kerl mit
Schnäuzer,öffnete mir die Tür.
Ich ging hinein und wir setzten uns ins Wohnzimmer.Redeten ein wenig über
alles mögliche,bis Er fragte:”hast Du jetzt Lust?”
Meine Antwort war natürlich JA!
Also gingen wir ins Schlafzimmer,wo Er direkt begann sich auszuziehen.
Er sah gut aus.Auf der Brust und an den Beinen behaart.Ein echter Kerl
eben. Auch ich zog mich aus und wir legten uns auf`s Bett.
Sofort fing Er an mich zu küssen und seine Hände waren überall an mir.GEIL!
Dann kam er über mich,zwischen meine Beine,welche ich sofort um Ihn legte.
Oh man,war das ein geiles gefühl!Ic spürte,dass Er mich wollte.Er ließ mich
spüren”ICH WILL und WERDE DICH jetzt FICKEN!
Dann spürte ich,wie seine harte Eichel gegen meine Pofotze drückt.Das wird
ne geile Sache,fühlte ich. Doch Er drang nicht sofort in mich ein,was ich
eigentlich erwartet hatte.Nein,er nahm Vaseline,um meine Rose für den Fick
geschmeidig zu machen.Wow!
Aber dann,ja,ich denke seine Geilheit ließ nichts anderes mehr zu,dann kam
Er erneut über mich.Wieder legte ich meine Beine um seine Hüften und ich
spürte seinen Harten schwanz an meinem Arsch.Seine Hände glitten unter
meine Pobacken,sein Schwanz hatte jetzt meine Rosette gefunden und während
Er mich küßte,drang sein Schwanz ganz langsam in mich ein.

Das war ein so geiles gefühl für mich,ich kann es kaum beschreiben.
Entlich fühlte ich mich wie nur ein Weib sich fühlen kann!
Nun fing Er an mich sanft zu stoßen.Er massierte mich regelrecht von innen.
Man,hatte der Kerl gefühl und erfahrung!
Jeden seiner Stöße habe ich genossen,bis ich auf meinen Bauc gespritzt habe.
Auch Er konnte dann nicht mehr lange an sich halten und kam ganz tief in
meiner Pofotze.Auch das war ein geiles Gefühl,wie sein Schwanz in mir
zuckte,als Er spritzte!
Bei unserem zweiten Date kam Er dann zu mir.Und ja,auch das war absolut
geil für mich.
Leider haben wir uns dann wegen der zu großen Entfernung nicht mehr
getroffen.
Und nun suche ich nach einem Kerl,bi oder gay,mit dem ich das noch mal
und nochmal usw erleben darf!!

Categories
Anal

Der Weg – Eine Erzählung Teil 31

Der Weg – Eine Erzählung Teil 31
© Franny13 2011
Ich will mir an den Schwanz greifen und wichsen. „Stopp, so nicht.“ hält sie mich auf. Sie zieht ihren Rock soweit hoch, dass ich ihre Strapse erkennen kann. Dann rutscht sie auf der Couch ganz nach hinten. „Komm näher, noch näher.“ sagt sie. Ich stehe unmittelbar vor ihr. Sie schiebt ein Bein zwischen meine Beine. Wandert mit gestrecktem Bein immer höher bis ihr Spann unter meinem Sack liegt, ihre Schuhspitze an meiner Rosette. „Halt mein Bein fest und reib dich daran.“ fordert sie mich auf. Ich ergreife ihr Fußgelenk und bewege mein Becken. An meinen Eiern spüre ich das Nylongewebe ihrer Strümpfe. Aber mein Schwanz steht steil ab, so ist mit ihrem Bein keine Berührung möglich. Ich will mit meiner anderen Hand meinen Schwanz gegen ihr Bein drücken, aber wieder stoppt sie mich. Sie hebt ihr anderes Bein und drückt mit ihrer Schuhsohle meinen Schwanz gegen ihr Schienbein. Mein Schwanz liegt in der Lücke zwischen Absatz und Trittfläche. Oben auf der Eichel fühle ich das Leder der Schuhsohle, unten die Glätte des Strumpfes. „Jetzt fick.“ sagt sie nur. Und ich ficke ihren Schuh. Oder ist es ihr Bein? Egal, ich weiß nur, dass ich dass nicht lange aushalte.

Schon kündigt sich das Ziehen in meinen Eiern an. Ich spüre, wie mir mein Saft hochsteigt. In dem Moment, wo der erste Strahl aus meiner Eichel tritt nimmt sie ihren Fuß fort, greift mit einer Hand meinen Schwanz und drückt ihn auf ihr Bein. Ich ficke mir meinen Saft gegen ihr Bein, ihre Handfläche. „Danke Herrin, danke.“ stöhne ich dabei. Sie nimmt ihre Hand weg, mein Schwanz schnellt wieder hoch, ich stoße in die Luft und ein letzter Spritzer schießt bis zu ihrem Knie. Meine Beine zittern von meinem Orgasmus, ich muss mich setzten, aber ich traue mich nicht. Taumele etwas hin und her. Sie erkennt meinen Zustand, zieht ihren Fuß zwischen meinen Beinen hervor und zeigt vor sich auf den Boden. Dankbar knie ich mich hin. „Oh Gott ist das geil. Oh Gott. Ja, ja, ich komme.“ höre ich es laut schreien. Marita. Ich blicke kurz zu ihr und sehe, dass sie es sich selbst besorgt hat. Ihre Hand wühlt in ihrer Muschi. Sie wirft ihren Kopf hin und her. Ist gefangen in ihrem Orgasmus.
Heike ist das auch nicht entgangen und sie lächelt fein. Beobachtet ihre Adoptivtochter genau. Als sie sieht, dass Marita wieder zu sich kommt fragt sie: „Na mein Schatz, hat dir die Vorstellung gefallen?“ „So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich habe mir so etwas nie vorstellen können. Ob es mir gefallen hat? Aber ja. Hat man es nicht gehört und gesehen? Meinst du, ich könnte lernen so zu sein wie du?“ fragt sie zurück. „Natürlich Schatz.“ sagt Heike und zu mir: „Saubermachen.“ und zeigt auf ihr von meinem Sperma verschmiertes Bein. Ich beuge mich vor und lecke meinen Saft von ihren Strümpfen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Marita dieses Schauspiel ungläubig verfolgt. „Ich glaub es nicht. Macht er wirklich das, was ich sehe? Ich will, nein, ich muss das lernen. Ich werde schon wieder geil. Bitte lass uns gleich anfangen. Bitte.“ sagt Marita zu ihrer Mutter. „Na gut. Als erstes wird dich Lydia rasieren. Eine haarlose Möse sieht viel anregender aus. Dann kleide ich dich ein. Ihr kommt nach der Rasur zu mir ins Schlafzimmer. Mal sehen, ob wir was Passendes finden. Lydia, steh auf und folge meiner Tochter ins Bad. Du wirst ihr so gehorchen, als ob ich dir Anweisungen geben würde. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ antworte ich nur.

Marita steht vom Sofa auf zieht sich ihre Hose ganz aus und geht halbnackt vor mir her in Richtung Bad. Sie hat einen knackigen, festen rund Po. Die Backen bewegen sich bei jedem Schritt. Im Badezimmer stellt sie sich vor mich hin. „Wie soll ich dich ansprechen?“ fragt sie mich. „Wie es der Herrin beliebt.“ „Und du machst alles was ich sage?“ „Ja Herrin.“ Ich sehe wie sie überlegt, dann trifft sie eine Entscheidung. „Knie nieder und küsse mir die Füße.“ befiehlt sie mir. Ihre Stimme ist noch nicht ganz so selbstsicher wie von meinen anderen Herrinnen, eher zweifelnd, ob ich ihre Befehle ausführe. Ich knie nieder und gebe einen Kuss auf jeden ihrer Füße. „Du machst es tatsächlich.“ staunt sie und weiter: „Warum?“ „Weil sie es mir befohlen haben.“ missverstehe ich ihre Frage absichtlich. „Das meine ich nicht. Warum erniedrigst du dich so?“ Soll ich ihr sagen, dass ich dazu erpresst werde? Auf Mitleid hoffen? Nein, lieber nicht. Wenn sie Veronika oder Katrin trifft, und das wird sie, und es erzählt, weiß ich nicht was geschieht. „Weil es mir gefällt. Ich liebe es Damenwäsche zu tragen und Frauen zu dienen.“ antworte ich mit einer Halbwahrheit.

„Nun gut.“ gibt sie sich mit der Antwort zufrieden. „Wie geht es jetzt weiter?“ „Herrin, sie setzen sich bitte auf den Badehocker und spreizen ihre Beine. Ich werde sie dann rasieren. Wo hat ihr Mann seinen Rasierer?“ Sie zeigt es mir und setzt sich auf den Hocker. Als sie ihre Beine spreizt, wird sie rot. Ich tue so, als ob ich es nicht bemerke und entferne ihre Schambehaarung. Als alles abrasiert ist frage ich sie nach Lotion. Sie zeigt mit dem Finger zu einem Regal. Ich gebe Lotion auf die gereizte Haut und massiere sie ein. Als ich hochschaue ist sie wieder rot im Gesicht, aber diesmal nicht vor Scham. Sie ist erregt. Ich habe es schon an ihrem Ausfluss bemerkt. Ich sehe wie sie mit sich kämpft. „Sie brauchen nur zu befehlen Herrin.“ sage ich leise mit gesenktem Kopf. „Leck mich.“ kommt es ebenso leise von ihr. Und dann schiebt sie ein „Sklave.“ hinterher. Ich mache mich sofort an meine Aufgabe und es dauert nicht lange, bis sie in meinen Mund opfert. Im Moment ihres Orgasmusses schlingt sie ihre Schenkel um meinen Kopf und drückt mich fest an ihre Muschi. Als sie sich wieder beruhigt hat entlässt sie mich aus der Beinklammer. „Danke.“ wieder ganz leise. Dann steht sie auf und sagt: „Gehen wir. Ich will sehen, was ich anziehen soll.“

Wir betreten das Schlafzimmer und ich sehe, dass Heike schon einige Kleidungsstücke auf dem Bett ausgebreitet hat. „Da seid ihr ja. Marita, zieh dich aus. Wollen doch mal sehen, ob dir diese Kleidung passt. Lydia, du hilfst mir.“ gibt Heike Anweisungen. Marita zieht sich ihre Bluse aus. Dann nimmt sie ihren BH ab und ich sehe zum ersten Mal ihre nackten Brüste. Bestimmt 85D. Nichts von hängen, stramm stehen sie von ihrem Oberkörper ab. Ihre Brustwarzen stehen wie kleine Türmchen auf ihren rosa Warzenhöfen. Der Anblick geht nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz, der immer noch befreit ist, regt sich. Heike sieht wie mein Schwanz zuckt. Sie lächelt spöttisch und sagt zu Marita: „Schau, wie du den Sklaven geil machst. Lydia, gefällt dir der Anblick?“ „Ja Herrin.“ „Wehe du spritzt.“ verwarnt sie mich. Dann nimmt sie ein Lederkorsett vom Bett und hält es Marita hin. „Lydia, schnüre es ihr im Rücken.“ Gehorsam fädele ich die Schnüre durch die Ösen und ziehe es immer enger zusammen. Marita atmet schon schwer als Heike sagt: „Genug. Verknote es und dann zieh ihr die Strümpfe an.“ und mir eine neue Packung schwarzer Strümpfe reicht. Marita setzt sich auf einen Stuhl, streckt ihre Beine aus. Ich öffne die Packung und streife Marita die Strümpfe vorsichtig über. Achte darauf, dass die Naht genau mittig sitzt, bevor ich sie an jeweils 4 Strapsen befestige. Dieses Luder braucht nicht viel zu lernen, denke ich mir. Denn während ich ihr die Strümpfe anziehe, spielt sie mit dem jeweiligen freien Fuß an meinen Eiern.

Das bleibt nicht ohne Folgen und mein Schwanz richtet sich ganz auf. Heike hat das auch beobachtet und grinst. „Kind, ich glaube du bist ein Naturtalent. Aber weiter.“ sagt sie und reicht mir ein paar Knopfstiefeletten. Ich helfe Marita hinein und knöpfe die Laschen zu. Marita steht wieder auf und zieht sich das ihr hingehaltene Lederkleid an. Es hat eine durchgehende Knopfleiste und reicht bis zu den Knien. Auch hier fange ich an zu knöpfen. „Die untersten 3 Knöpfe bleiben offen.“ bestimmt Heike. Nun bekommt sie noch hauchdünne Lederhandschuhe und ist fertig bekleidet. „Schau dich an.“ sagt Heike und zieht Marita vor den Schrankspiegel. Marita bewundert sich. Stellt mal ein Bein vor, dann das Andere. Jedes mal ist der Strumpfrand und 2 Strapse zu sehen. Ihre Brust ist vorgewölbt und straff unter dem Leder. Sie steht sicher auf den bestimmt 12cm hohen Stiefeletten. Sie dreht sich zu mir, sieht mir direkt in die Augen. „Gefalle ich dir?“ fragt sie. Ich lasse mich auf die Knie fallen, umklammere ihr Bein, küsse die Stiefelspitzen und antworte: „Herrin, sie sehen fantastisch aus.“ Zufrieden tätschelt sie meinen Kopf. Wie einem jungen Hund, denke ich mir.

Sie streift mit der Stiefelspitze über meine blanke Eichel. Eine feuchte Spur zeichnet sich auf dem Leder ab. Sie nimmt den Fuß zurück und deutet nur darauf. Ich lecke die Stelle ab. „Das sehe ich.“ sagt sie jetzt spöttisch. Es stimmt. Kleider machen Leute. Ihr ganzes Wesen ist jetzt anders. Auch Heike fällt das auf. „Mädchen, viel brauchst du nicht mehr lernen. Ich glaube, ich habe etwas in dir geweckt.“ Sie gibt mir ein Zeichen zum aufstehen. Als ich vor den beiden stehe fast sie meinen Schwanz und wichst ein paarmal die Vorhaut auf und ab. Gerade als ich mich meinen Gefühlen hingeben will, kneift sie in meine Schwanzwurzel und meine Steife fällt zusammen. Sie kramt den KG hervor und legt ihn mir an. Wieder gefangen. „Du musst die Sklaven immer schön geil halten, dann erfüllen sie dir alle Wünsche. Wenn sie erst abgespritzt haben werden sie etwas lustlos.“ erklärt sie ihrer Tochter, die alles aufmerksam beobachtet hat.

Wir hören Geräusche. Türschlagen, Schritte. „Ah, unsere Männer, oder besser gesagt unsere Sklaven, sind nach Hause gekommen. Komm gehen wir und empfangen sie. Lydia, du kommst mit.“ sagt Heike und macht sich mit ihrer Tochter auf den Weg. In 2 Schritten Abstand folge ich. Die beiden Männer stehen in ihren Anzügen an einer kleinen Hausbar und haben sich etwas zu trinken eingeschenkt, unterhalten sich. Die beiden Herrinnen betreten das Wohnzimmer, bleiben stehen und Heike sagt laut: „Habe ich euch das erlaubt?“ Beide Männer verstummen und erstarren in der Bewegung, drehen sich zu uns um. Anton stellt sofort sein Glas ab und fällt auf die Knie, den Kopf auf den Boden. Ihr Schwiegersohn starrt mit großen Augen sie, nein, seine Frau an. „Marita, Marita was soll denn das?“ fragt er stotternd. Sie trat vor und gab ihm eine Ohrfeige. Schaut ihn nur weiter an. Er will seine Hand zur geschlagenen Wange heben, aber dann sehe ich in seinen Augen wie er aufgibt. Er stellt das Glas ab sinkt auf die Knie. Marita hat gewonnen.

„Hosen und Unterhosen runter. Beide.“ kommt ihr leiser Befehl. Sie öffnen ihre Hosen, schieben sie zusammen mit den Slips zu ihren Knien. Noch bedecken ihre Hemden ihre Schwänze. „Wichst euch.“ Wieder leise gesprochen. Die leise Stimme ist schlimmer als wenn sie laut sprechen würde. Beide heben ihre Hemden hoch, fassen an ihre halbsteifen Schwänze. Beginnen sich die Schwänze zu reiben. Ihre Säcke schaukeln im Takt ihrer Bewegungen. Ihre Schwänze sind jetzt steif und ihre Bewegungen werden schneller. Marita stellt sich jetzt breitbeinig hin, sodass vor jedem Schwanz ein Bein steht. Ich kann sehen, wie erste Tropfen aus ihren Eicheln treten. Sie stöhnen beide auf und Anton schießt als Erster ab. Sein Saft trifft Marita auf ihren linken Schuh. Kurz danach ist auch Marko soweit. Sein erster Spritzer trifft knapp über der Stiefelette ihr Schienbein, die nächsten Spritzer landen auf der Knopfleiste. Beide rubbeln sich ihren Saft aus den Eiern. Als nichts mehr kommt, nehmen beide die Hand vom Schwanz, wollen aufblicken. Aber Marita lässt es nicht zu. „Ablecken.“ sagt sie mit sanfter Stimme. Ich höre ein Schluchzen. Es kommt von Marko. Was mag ihm durch den Kopf gehen? Beide senken ihren Kopf und lecken Maritas Schuhe sauber. Selbst als nichts mehr zu sehen ist, lecken sie weiter.

Ich werde durch Applaus aus meinen Betrachtungen gerissen. Auch Maritas Kopf fährt herum und guckt zu uns. Heike applaudiert ihrer Tochter und lächelt dabei. Marita wird ein wenig rot aber dann grinst sie breit. Sie wendet ihren Kopf und blickt zu den beiden Männern nieder. „Genug. Steht auf und zieht euch ganz aus.“ sagt sie mit normaler Stimme. Beide stehen auf und entledigen sich ihrer Kleidung. Legen sie sorgfältig über ein paar Stühle. Heike hat in ihrer Erziehung gute Vorarbeit geleistet, denke ich. Als sie nackt, mit hängenden Schwänzen, vor Marita stehen, senken sie ihre Köpfe und falten ihre Hände auf dem Rücken. Marita tritt zu ihrem Mann. „Ist es das, was du immer wolltest? Das ich deine Herrin bin? Das ich über dich bestimme?“ fragt sie ihn. Er räuspert sich, bringt nur ein: „Ja.“ heraus. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin.“ „Gut, ich werde dir deinen Wunsch erfüllen. Aber beschwer dich nicht.“ Jetzt guckt sie wieder über die Schulter zu Heike. Ich kann sehen, dass sie nicht mehr weiter weiß. Nicht weiß, sie weitermachen soll. Noch zu neu ist die Situation für sie.

Heike sieht den hilfesuchenden Blick und übernimmt das Kommando. „Los ab mit euch ins Schlafzimmer. In die Mitte stellen, Beinen breit, Hände auf den Rücken. Es wird nicht gesprochen.“ befiehlt sie den Beiden. Sofort verschwinden die 2. Heike dreht sich zu mir. „Schenk uns ein Glas Sekt ein. Du findest alles in der Bar. Wir müssen die Geburt einer neuen Herrin feiern.“ sagt sie zu mir und lächelt ihre Tochter an. Schnell schenke ich 2 Gläser ein und gebe sie ihnen. Sie prosten sich zu und trinken einen Schluck. „Ich muss noch soviel lernen.“ sagt Marita nachdenklich. „Das wirst du mein Kind, das wirst du. Aber jetzt lass uns zu unseren beiden Sklaven gehen. Die erste Lektion bekommst du gleich.“ Sie stellen die leeren Gläser ab, gehen los und geben mir ein Zeichen, ihnen zu folgen. Im Schlafzimmer stehen die beiden Männer Seite an Seite in der befohlenen Stellung. Ihre Schwänze haben sich schon wieder leicht mit Blut gefüllt. Hängen schwer über den Eiern.

„Was muss ich sehen? Hängende Schwänze?“ sagt Heike zu den Beiden. „Gefallen wir euch nicht? Los, blast euch steif.“ Marita keucht auf, als die beiden sich auf den Boden legen. Ihr Schwiegervater unten, Marko über ihm und sich gegenseitig die Schwänze in den Mund nehmen. „Marko ist schwul?“ fragt sie entsetzt ihre Mutter. „Nein, nur bi. Es gehört zu ihrer Ausbildung.“ Während sich die 2 Frauen unterhalten haben sich die Männer die Schwänze steif geblasen. Stöhnen ist von ihnen zu hören. „Genug. Auseinander. Ich habe nicht gesagt dass ihr euch vergnügen sollt. Kniet euch auf das Bett. Arsch hoch.“ Beide knien sich auf das Bett. Heike bedeutet Marita näher zu kommen. Sie streichelt ihrem Mann über den emporgereckten Po, mit einem Finger berührt sie seine Rosette. Tupft dagegen. Anton stöhnt auf. „Ich werde dir etwas zeigen.“ sagt sie zu Marita. Sie tritt zurück und zieht sich Rock und Bluse aus. Sie geht an den Schrank und nimmt etwas heraus. Als sie sich umdreht sehe ich, dass sie einen umschnallbaren Doppeldildo in der Hand hält. Geschickt führt sie ein Teil in sich ein und befestigt dann die Riemen an ihrer Hüfte. Sie nimmt noch eine Tube Gleitgel aus dem Schrank. Großzügig verteilt sie es auf dem abstehenden Teil und auch etwas auf der Rosette ihres Mannes.

„Du, du willst doch nicht?“ fragt Marita ihre Mutter. „Doch er liebt es. Sag es deiner neuen Herrin.“ fordert sie ihren Mann auf. „Ja mir gefällt es gefickt zu werden.“ sagt dieser artig. „Bitte mich darum.“ „Bitte Herrin ficken sie mich. Bitte.“ sagt er zu ihr. Marita schüttelt den Kopf. Zu neu noch sind ihre Eindrücke. „Schau uns zu und lass dich doch ein wenig von Lydia verwöhnen.“ sagt Heike zu ihr und klettert hinter ihren Mann. Ich kann noch sehen wie sie das nicht gerade kleine Teil, ich schätze mal 18×5, an seiner Rosette ansetzt. Dann schreckt mich ein Fingerschnipsen aus meinen Betrachtungen. Marita hat sich auf einen Stuhl gesetzt und zeigt zwischen ihre Beine. Sie hat ihr Kleid weiter aufgeknöpft und die Beine gespreizt. Ihre Möse leuchtet mir entgegen. Ich knie mich zwischen ihre Beine, senke mein Gesicht auf ihre Möse und lecke sie. „Marko, schau uns zu.“ befiehlt sie ihrem Mann. Und dann genießt sie nur noch. Vom Bett her höre ich, wie Anton aufstöhnt, als Heike den Dildo in seinem Arsch versenkt. Das Ganze hat mich natürlich auch nicht kalt gelassen und meine Eichel schmerzt schon in ihrem Gefängnis. Marita atmet immer schneller.

Auch die Geräusche vom Bett werden heftiger. Zwischendurch höre ich immer wieder ein Klatschen. „Ich fick dich, ich fick dich.“ stöhnt Heike. „Ja Herrin, ja.“ kommt es von ihrem Mann zurück. Marita gibt einen kleinen Schrei von sich und opfert. Ich schlucke ihren Saft und lecke sie weiter, bis sie mich zurückstößt. Auch vom Bett kann ich hören wie Heike langezogen stöhnt. „Ich komme. Oh, ich komme.“ Der Innendildo hat seine Schuldigkeit getan und Heike einen Orgasmus beschert. Sie legt sich auf den Rücken ihres Mannes. Reibt ihre Brüste an seinem Rücken. Sie greift mit einer Hand um seine Hüfte. Fasst seinen Schwanz und wichst ihn. Sie braucht nicht lange. Nach 2 Bewegungen spritzt er sein Sperma auf das Laken. Sofort lässt sie seinen Schwanz los. Unkontrolliert zuckt sein Schwanz hin und her und er stöhnt enttäuscht auf. „Das nennt man einen ruinierten Orgasmus. Das mögen meine Sklaven.“ sagt sie zu Marita und zu ihrem Mann mit honigsüßer Stimme: „Oder täusche ich mich da?“ „Nein Herrin.“ antwortet dieser und ich höre die Frustration in seiner Stimme. Heike lacht, zieht mit einem Plopp den Dildo aus seinem Hintern und steht auf.

Sie tritt zu uns. „Möchtest du deinen Mann auch ficken? Er steht darauf.“ sagt sie zu Marita. Die schaut schockiert auf den Gummipimmel, aber dann sagt sie: „Warum nicht. Hast du noch so ein Teil?“ „Ich habe nur noch einen einfachen Strapon, ohne Innenteil. Oder du musst diesen nehmen.“
Fortsetzung folgt………..

Categories
BDSM

Succubus 7 Teil 1 v 2

© Hunterxxl

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 7
Amsterdam wir kommen – Teil 1 von 2 „Achtung, fertig, los…“

Oberfeldwebel Asprin bildete die Speerspitze des Zuges, hinter ihm auf ihren Pferden ritten Feldwebel Fink und Gefreiter Rodak, ihnen folgte vorne auf dem Kutschbock Christoph und Tara, die zumeist hinten am Ende des Wagens saß und die Beine aus der Kutsche baumeln ließ. Dicht neben ihr auf den Boden lag Goliath hielt seine sabbernde Nase in den Wind und erholte sich zusehends. Die Nachhut bildeten Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und zuletzt ritt Oberfeldwebel Konrad.

Am ersten Tag ihrer Reise waren die Soldaten noch sehr distanziert und schauten immer mürrisch drein, doch nach der ersten Rast in einem wirklich netten Gasthaus änderte sich dies.

Tara kam zu Chris nach vorne auf dem Kutschbock. Sie hielt einige Blätter Papier in den Händen und zeichnet ihre Skizzen mit einem Stück Kohle „Wann willst denn eigentlich deine Verjüngung machen?“ fragte die junge Frau ihren Bruder. Dieser zögerte etwas bis er antwortete: „Öhm… weiß nicht… ich wollte es eigentlich durchführen bevor wir unser Heim verließen, doch da hatte ich es schlicht weg vergessen.“ „Ah… haaa, so, so“ entgegnete Tara gedankenverloren. Eine Zeitlang beobachtet Christoph seine Schwester aus den Augenwinkeln und um nicht zu lachen biss er sich auf die Unterlippe.

Tara kaute geistesabwesend an dem Stück Kohle und stütze das Kinn in die mit Kohlenstaub verschmierte Hand. So grübelte sie eine kleine Ewigkeit bis sie wohl eine Eingebung hatte. Wild huschte ihre geschwärzte Hand mit dem Stück Kohle über ihre Skizze. Als der Inspirationsschub vorüber war kratzte sie sich nachdenklich am Kopf. Wie um die Quelle ihrer Ideen wieder zum Sprudelten zu bringen kratzte sie sich an die Nase. Christoph genoss diesen Anblick seiner tollpatschigen Schwester und er hatte sich vor Anspannung bestimmt schon eine Rippe angeknackst.

Oberfeldwebel Asprin ließ sich etwas zurückfallen und ritt nun neben der Kutsche. Als er seinen Kopf hob um etwas zu dem Geschwisterpaar zu sagen schaute er genau in Taras Gesicht. Hinter dem Mädchen sah er wie Christoph mit zusammengepressten Lippen, aber über das ganze Gesicht breit grinsend heftig den Kopf schüttelte. Der Soldat kämpfte ebenfalls gegen sein Lachen an als er zu den beiden sagte: „wir… ha, ha … werden in… ha, ha… einer St… ha, haaaa… Stunde… ha, ha… an dem Gasthaus ankommen… *räusper* … in dem wir heute übernachten. Tara wunderte sich ein wenig als Asprin ohne ein Wort zu sagen wieder an die Spitze ritt. Noch verwunderlicher war die Tatsache, dass sich die Soldaten ständig zu ihr umdrehten und anfingen zu lachen. Als Tara ihren Bruder fragen wollte was wohl mit den Soldaten sei und in Chris Gesicht schaute, prustete dieser vor Lachen laut los. Tara wusste nicht warum sich alle hier vorne über sie lustig machten und wollte auch nicht mehr fragen. Böse kniff sie die Augen zusammen und zeigte ihrem Bruder die Zunge. Als Christoph sah wie Tara ihm den schwarzen Lappen aus ihrem Mund entgegenstrecke wäre er vor Lachen fast vom Kutschbock gefallen. Mit einem bösen „bohaa“ verschwand das Mädchen nach hinten in die Kutsche.
Als Christoph das Lachen der Soldatennachhut, gefolgt von Taras entsetztem Gebrüll „ICH HABE WAS IM GESICHT?“ hörte, wusste er genau was für ein Donnerwetter auf ihn zuraste. Eine Minute kämpfe er… immer noch laut lachend und mit einem Zügel in der Hand… gegen die schwingende Bratpfanne, welche der kleine Mohr in der Hand hielt. Nachdem sie mit ihrem Bruder fertig war, auch er war nun im ganzen Gesicht mit schwarzem Staub verschmiert, gab es ein lautes KLONCK als gegen Oberfeldwebel Aspins Helm ein Stück Kohle prallte…

Über der Tür des Gasthauses hing an zwei rostigen Ketten ein Holzsc***d und schwankte im aufkommenden Wind leicht hin und her. Auf dem Sc***d war ein Schweinekopf abgebildet und in einem Halbkreis unter dem Kopf standen die Worte ZUM WILDEN EBER. Nachdem Christoph den Wagen im Hof des Hauses anhielt und zusammen mit Tara vom Kutschbock sprang, öffnete sich die Tür und ein betrunkener Mann verließ die Gaststube, im Gehen drehte er sich noch einmal um und verabschiedete sich mit den Worten: „Na dann gute Nacht Marie, euer Wein war heute wieder einmal vortrefflich.“ Aus der Stube antwortete eine weibliche Stimme: „mach’s gut Knut und grüße deine Frau von uns aufs aller herzlichste.“ Daraufhin torkelte der Mann von dannen. Kurz danach erschien in der Tür die Wirtin, eine sehr rundlichen Frau mit einem gemütlichen Wesen. Hinter ihr stand ihr sehr dicker Mann und beide begrüßten die Ankömmlinge auf sehr freudige Art.

Während Christoph, Tara und die restlichen Soldaten den Wagen sicherten und die Pferde im Stall unter brachten, inspizierten Oberfeldwebel Asprin und Konrad das Gasthaus und ließen sich ihre Zimmer zeigen. Als Christoph die Gaststube betrat kamen die Oberfeldwebel gerade wieder eine Treppe herunter und Asprin salutierte: „Herr, das Gasthaus ist sicher, wir sind zur Zeit die einzigen Gäste.“ Danke Herr Oberfeldwebel, doch bitte salutiert nicht vor mir, ich bin doch kein Vorgesetzter.“ Daraufhin entgegnete der Soldat: „Herr, ich habe ganz klare Anweisungen von meiner Herrin und die werde ich zur Gänze erfüllen“, daraufhin salutierte er erneut. Um den Oberfeldwebel etwas zu loben sagte Christoph „wie ihr meint Asprin, ich und meine Schwester sind euch dankbar und fühlen uns in eurer Gegenwart und die eurer Männer sehr sicher.“ Asprins Gesicht nach zu urteilen hatte Taras Bruder genau die richtigen Worte gewählt.

Bei einem herzhaften Abendmahl, lernten Christoph und Tara auch die zwei Töchter der Wirtsleute, Julia und Eva kennen. Julia war die ältere der beiden, hatte schulterlange blonde Haare und ein wirklich ansteckendes Lachen. Eva war eine eher stille Person, doch aus ihren Augen strahlte eine unglaubliche Lebensfreude. Auch sie war blond doch im Gegensatz zu ihrer Schwester hatte sie einen frechen Kurzhaarschnitt. Nach dem Essen saßen alle, bis auf drei der Soldaten die draußen noch einmal patrouillierten, in der Gaststube und lauschten dem prasselnden Feuer im Kamin. Es war ein sehr gemütlicher Abend und Christoph, wie auch seine Schwester unterhielten sich angeregt mit Julia und Eva. Sie lachten viel, irgendwann drängte Asprin jedoch darauf, dass sich alle zur Nachtruhe in ihre Quartiere begeben sollten, da sie doch am nächsten Morgen wieder früh aufzubrechen gedachten. Ihre Gastgeber geleiteten sie daraufhin zu ihren Zimmern in das obere Stockwerk. Oberfeldwebel Konrad teilte Tara und Christoph ein Zimmer in der Mitte des Flures zu. Die Zimmer jeweils rechts, links und ihrem gegenüber bezogen zwei Soldaten. An einem Ende des Flures wohnten die Eheleute und zu den Schlafgemächern der Töchter im Dachgeschoss gelangte man über eine kleine Wendeltreppe am anderen Ende des Flures. Die beiden restlichen Zimmer beherbergten, wie Konrad schon bei seiner Inspizierung feststellte, an diesem Abend keinen weiteren Gast und standen leer. Zur Abschreckung für jeden ungebetenen Besucher wurde Tara von Oberfeldwebel Asprin gebeten, Goliath vor ihrem Schlafgemach zu postieren. Er hatte zuerst selbst versucht das Tier dahin zu dirigieren, was ihm beinahe, wenn Christoph nicht eingeschritten wäre, einen Arm gekostet hätte.

Als Tara in Christophs Armen lag und sich unter der warmen Bettdecke an ihm kuschelte, spürte sie wie der Incubus leicht zitterte. „Was hast du, ist dir nicht gut?“ fragte sie ihn. „Ich bin vollkommen leer Schatz, ich brauche dringend eine menschliche Frau um meine Energie wieder aufzuladen, “ antwortete ihr Bruder. Tara setzte sich aufrecht ins Bett und sagte mit einem leisen: „HMMMM … mal überlegen“ dann hob sie die Hände und begann mit den Fingern zu zählen … es sind sechs Soldaten und der Wirt, das macht also sieben Männer, dazu kommen noch die Wirtin und ihre Töchter., das wären also drei Frauen… uff, wie gut das ich zehn Finger habe, weiter kann ich sonst nicht zählen.” Danach klatsche sie sich in die Hände und fragte voller Aufregung in ihrer Stimme: „hast du Lust auf eine kleine Wette?“ Ihr Bruder kniff ein Auge zusammen als er versuchte ihre Gedanken zu lesen: „du willst doch wohl nicht…“ begann er, als Tara ihm ins Wort fiel: „aber sicher will ich… pass auf, ich wette mit dir, dass alle sieben Männer eher abspritzen bevor die drei Frauen gekommen sind.“ „In Ordnung“ meinte Christoph „die Wette gilt!“ „Juchuuu” sagte Tara stürzte aus dem Bett und rief im Laufen „Achtung, fertig los.“ „Willst du dir nicht etwas anziehen bevor du das Zimmer verlässt?“ fragte Christoph seine davon brausende Schwester. „Nö“ entgegnete die Succubus, als sie mit hüpfenden Pobacken zur Tür hastete. An der Tür angekommen schaute sie kurz zu ihrem Bruder und meinte keck: „das An- und Ausziehen kostet nur Zeit… ich habe hier eine Wette zu gewinnen.“

Nachdem Tara leise die Zimmertür öffnete, schaute Goliath sie anklagend an. „Ja ich weiß mein lieber Wuffel, das passt dir nun gar nicht hier wache zu halten…“ flüsterte sie zu ihm… und als sie mit einem „hab dich lieb“ über den Hund hinwegstieg konnte das Tier das Glitzern in ihrem Möschen sehen und schnaubte verdrießlich. Obwohl Christoph unsichtbar war, konnte er Goliaths Nase nicht überlisten. Mit einem Blick, der aussagte „nicht du auch noch“, verfolgte der Hund die unsichtbare Gestalt, wie sie zur Zimmertür der Wirtsleute schlich, diese leise öffnete und ins Zimmer verschwand. als sich die Tür hinter ihrem Bruder geschlossen hatte, klopfe Tara ihrerseits leicht gegen die Tür der beiden Oberfeldwebel und trat ein.

Christoph staunte ein wenig als er in das Zimmer trat. Das Nachtlager der Wirtsleute war ein Bettentraum wie aus einem Märchen. Egal ob nur zu zweit oder viert, durch zwei übergroße Matratzen bot das Bett besonders viel Platz für nächtliche Aktivitäten. Dieses Bett war nicht nur von der Form her pompös, sondern auch von der Optik. Es wirkte besonders luxuriös durch die zahlreichen blumigen Symbole und den Ziernägel, welche in einem matten Goldton glänzten. Um das riesige Bett zu stützen besaß es gleich sechs Pfosten. Die beiden zusätzlichen waren mittig des Kopf- bzw. Fußteils angebracht und nahmen so das Gewicht im Innenbereich des Bettes auf. Die Pfosten am Fußteil des Bettes waren reich mit Ornamenten verziert und schlossen mit der Höhe der Matratzen ab. Nur eine große Kugel die auf jedem der Pfosten thronte, ragte etwas höher hinaus.

Wie gewohnt schlich sich Taras Bruder zuerst zum Ehemann der Wirtin und träufelte ihm etwas von dem Elixier in den Mund. Danach begab er sich zu der molligen Frau und küsste sie. Sofort setzte die Wirkung ein. Die Frau öffnete verschlafen die Augen und blickte den Dämon voller Verlagen auf sein steifes Glied. „Dreh dich auf den Bauch Marie“ hauchte Christoph ihr zärtlich ins Ohr und strich ihr dabei sanft über die Wange. Die Frau kam seiner Bitte ohne Zögern nach und zog sich noch während des Umdrehens ihr Nachtgewand aus. Chris schaute auf den molligen runden Prachtarsch der Frau, spreizte ihre Beine und legte sich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit beiden Händen massierte er ihre Pobacken als er mit seiner Zunge durch ihre Furche leckte…

Konrad und Asprin, eben noch im tiefen Schlaf, sprangen aus ihren Betten und salutierten wobei ihre Schwänze leicht hin und her baumelten, „ist etwas nicht in Ordnung?“ fragten die beiden wie aus einem Munde und ließen dabei ihre Blicke leicht verwirrt über den nackten Frauenleib wandern. „Doch, doch“ beruhigte Tara sie. Ohne eine weitere Frage abzuwarten kniete sich das Mädchen vor die beiden Männer auf den Boden, griff sie bei ihren Schwänzen, blickte zu ihnen verführerisch empor und begann ihnen die Rohre hart zu wichsen…

Marie stöhnte voller Wonne in ihr Kissen als sich Christophs Schwanz in ihre Möse bohrte. Der Incubus lag auf ihrem Rücken und stieß seinen Speer mit viel Gefühl tief in ihre Lustgrotte. „Oh ist das schön geil“, flüsterte die Frau, „jaaa das brauche ich jetzt… ahhhhhh ist das schön.“ Neben ihrem schlummernden Ehemann biss sich Marie selbst ein wenig in die Hand als sie den warmen Atem des Dämons an ihrem Ohr vernahm und als seine Zähne leicht in ihren Hals bissen. So gut es ging kam sie Christoph bei jedem seiner Stöße leicht mit ihren Hintern entgegen…

Die beiden Oberfeldwebel standen links und rechts vor Tara und fickten das Mädchen gleichzeitig mit ihren Schwänzen in den Mund. Mit jeder Hand hielt Tara die Hoden der Männer und massierte ihre Eier. Die Wangen des Mädchens wirkten wie aufgebläht als die Eicheln der Männer von innen gegen sie drückten. Jeder hatte in seiner Hand eine Brust des Mädchens und walkte sie durch. Konrad packte die Dämonin zusätzlich noch am Hinterkopf und drückte ihren Schädel gegen die Männerschwänze. Asprin grunzte als Tara ihre Eiermassage verstärkte, lange würde er es nicht mehr aushalten….

Schnell, hart und fest fickte Christoph die Wirtin von hinten. Marie, die wie ein Hündin auf allen vieren vor ihm kniete und jeden seiner Stöße mit Leidenschaft entgegenkam, fasste sich an den Kitzler und begann wie wild zu reiben. Christoph lehnte sich ein wenig zurück und spreizte mit zwei Fingern der linken Hand ihre Arschbaken. Als er ihre Rosette freigelegt hatte, spuckte er auf das kleine, runde Arschloch und schob ihr den Daumen der rechten Hand in den Darm. Mit seinem Prügel in ihrer Fotze und den Daumen in ihrem Arsch erhöhte er nochmals sein Ficktempo…

Tara schaute beiden Männern in die Augen als sie ihnen die Schwänze wichste und sie aufforderte: „spritzt mir euren Saft ins Gesicht!“ Schweiß tropfe den Männern von der Stirn und fiel auf Taras Mund. Gierig leckte sie das salzige Wasser mit der Zunge von ihren Lippen. Asprin kam als erster, Tara spürte wie sich seine Hand an ihrer Brust zusammenkrallte, als auch schon sein Schwanz den weißen Samen aus der Eichel pumpte. Auch Oberfeldwebel Konrad hielt es nicht mehr aus, wie auch sein Kamerad besudelte er das Mädchen mit seinem Sperma und schoss ihr die ganze Ladung ins Gesicht. Das Mädchen strich sich mit den Handflächen über ihre Wange und massierte sich die Samenflüssigkeit in ihre Haut ein. Sie verteilte dabei den herrlichen Männersaft um ihren Hals und ihren Brüsten. Und als kleines Dankeschön leckte sie zum Schluss den beiden Oberfeldwebeln noch ihre Bajonette blitzsauber…

Das geile Biest hielt mehr aus als Christoph zuerst annahm. Marie lag auf ihm und ritt auf seinen Schwanz wie eine Furie, dabei klatschte es jedes Mal laut wenn sie mit ihrer Möse gegen seinen Unterleib stieß. Ihren Mund hatte die Frau fest auf den seinen gepresst und ihre Zunge tanzte in seiner Mundhöhle Auf seinem Gesicht vermengten sich ihr Speichel und Schweiß zu einem zähflüssigen Gemisch. „Jahhhh… bitte hör nicht auf deinen herrlichen Schwanz in meiner Möse zu versenken… aaaaach ist das geil … besorg es mir so richtig.“ Christoph setzte sich auf und fasste die Wirten um ihre Taille, Marie hielt sich an seinen Schultern fest und beide fickten sich im Sitzen…

Als Tara leise die Tür hinter sich geschlossen hatte und wieder den anklagenden Blicken Goliaths ausgesetzt war ging sie vor ihm in die Hocke und hob seinen Mächtigen Kopf mit beiden Händen. Gerade als sie ihm einen dicken Schmatzer auf seine Nase geben wollte tropfe ein mächtiger Schwall Hundesabber zu Boden und sie begnügte sich damit ihm leicht den Kopf zu tätscheln. Mit den Worten: „du bist der Beste“ verschwand sie ins nächste Zimmer…

Gefreiter Rodak und Obergefreiter Grubert mussten sich ein Ehebett teilen. Die jungen Soldaten bemerkten Tara erst, als sie zu ihnen unter die Bettdecke geschlüpft war, und ihnen geschwind die Rohre hochwichste. Die beiden waren zu überrumpelt, um etwas sagen zu können. Erst als sich das Mädchen auf dem Schwanz des unter ihr liegenden Rodack selbst aufgespießt hatte und Grubert aufforderte sie gleichzeitig in den Arsch zu ficken, konnte sich dieser aus seiner anfänglichen Überraschung befreien. Als er sich hinter dem fickenden Paar in Stellung brachte und seinen Schwanz an Taras Arschloch ansetzte fiel sein Blick auf das Brandmahl an ihrer Pobacke. „Was ist das?“ fragte er und tippe auf das Mahl. „Das ist mein kleiner Succi – Stern… willst du nun ficken oder nicht?“ antwortete das Mädchen und wackelte leicht mit ihren Hintern…

Marie lag auf der rechten Seite und Christoph kniete über ihrem Bein. Das andere hatte er sich über die Schulter gelegt und fickte die Wirten in ihre Rosette. Die Frau hatte die linke Hand an ihrer Fotze und in der Hand ihres rechten Arms, auf dem sie sich stütze, lag ihre Brust. Christoph donnerte ihr ohne Unterlass seinen Pflock in den Arsch. Auch er war nun schweißgebadet. Nach dem verdammten Elfengift gleich mit so einem Fickbiest zu vögeln kostete ihm enorme Kraft, doch er spürte wie die Geilheit der Frau seine Energien wieder auflud. Doch er stahl ihr nur wenig ihres Lebens, dafür war sie einfach zu herzlich. Das was er brauchte hatte er schon in sich aufgesogen, den restlichen Teil würde es sich von den Töchtern holen. Als Maries Ehemann erwachte und sich aufrichtete schaute er mit gierigem Blick auf Christophs Rohr, wie es das Arschloch seiner Frau bearbeitete. Christoph hatte in seinem Leben schon viele Schwänze gesehen, doch bisher hing unter keinem ein so langer Hodensack. Er hatte beinahe die Länge vom enormen Fickrohr des Mannes. Ohne ein Wort zu sagen kniete er sich neben dem Incubus und setzte gleichfalls seinen Kolben an die Rosette seiner Frau an. Leider versperrte der dicke Bauch des Wirts Christoph die Sicht, doch er spürte wie sich der zweite Schwanz an seinem entlang in den Darm zwängte. Marie quickte voll Wonne als sie die Dehnung ihres Schließmuskels spürte…

Rodaks Schwanz steckte zwischen Taras Brüste während Grubert ihr die Pflaume durchvögelte. Da sie ihre anfängliche Scheu zur Gänze abgeschüttelt hatten, entpuppten sich die beiden zu wahren Fickhengsten. Sie hatten das Mädchen durch das ganze Bett gefickt und keine Stellung ausgelassen. Nun waren beide am Ende ihrer Kräfte und Tara bekam ihre dritte Ladung Sperma während dieser Nacht von Rodack ins Gesicht gespreizt. Als es auch Grubert nicht mehr aushalten konnte und er ihr seinen Samen auf den Arsch spritzen wollte, drehte sich das Mädchen schnell um und platzierte sich mit offenem Mund vor seinem Fickkolben. Der erste Strahl schoss ihr in den Schlund, doch der zweite wesentliche ergiebigere Spermaschub klatsche ihr quer über das Gesicht. Mit einem Lächeln auf ihren spermaverschmierten Lippen verabschiedete sich das Mädchen und huschte hinaus auf den Gang…

Als es Marie kam, schrie sie ihren Orgasmus aus sich heraus. Sie drehte sich auf den Rücken, so dass beide Schwänze aus ihren Arsch flutschen und ein riesiges Loch hinterließen. Sie streckte ihre weit gespreizten Beine in die Höhe und während sie sich noch selbst wild den Kitzler massierte schossen Fontänen Mösensaft aus ihrer Pflaume und bespritze die beiden Männer. Ihr Mann der das schon von ihr kannte stürzte sich sofort mit dem Mund über ihr Fickloch und schlürfte wie ein Hund aus der Schüssel den nicht versiegenden Strom Fotzensaft. Christoph war mit sich sehr zufrieden, überließ das Ehepaar sich selbst und stahl sich aus dem Zimmer…

Goliath dachte bei sich: „auf einem Rummelplatz ist weniger Betrieb als in diesem Bumshaus!“ Der Fickduft der Dämonengeschwister ließ seine Geruchsnerven Purzelbäume schlagen, doch die zwei ignorierten ihren Wachhund vollkommen. Tara grinste zu ihrem Bruder als sie ihn leise fragte: „na hat es Spaß gemacht, hast es Marie wohl ordentlich besorg?“ Chris lehnte sich etwas erschöpft, doch nun wieder mit etwas Lebensenergie aufgeladen, an den Türrahmen und betrachtet seine im ganzen Gesicht mit Sperma besudelte Schwester. „Diese Frau ist unersättlich, wenn die Töchter nach ihrer Mutter kommen ist mein Rohr morgen bestimmt ganz wund.“ Das Mädchen drückte sich an ihrem Bruder vorbei, und verschwand kichernd im Zimmer der Wirtsleute. Während Christoph über Goliath hinwegstieg hätte der Hund ihm vor lauter Neid am liebsten in die Eier gebissen. Er begnügte sich stattdessen seinem Alphawesen so leise, dass dieser es bloß nicht hören konnte, anzuknurren…

Im Zimmer der Wirtsleute begab sich die Succubus sofort zu dem im Ehebett vögelndem Paar, welches noch immer in ihrem geilen Fickrausch vertieft war. Auch Tara war von Ausmaßen des Ehebettes beeindruckt, doch noch mehr staunte sie über die Fickstellung der Eheleute. Marie kniete über den mittleren Pfosten am Fußende des Bettes und dessen Kugel steckte tief in ihrer Pflaume. Tara grinste von Ohr zu Ohr als sie daran dachte, dass die Frau gerade dabei war ihr Bettgestell zu ficken. Marie hob ihren Hintern in die Höhe, die Kugel flutschte dabei aus ihrer Fotze und glänzte in ihrem schmierig geilen Mösenschleim. In Maries Pflaume klaffte ein riesiges Loch, und gab ein gurgelndes Geräusch von sich. Dann, um es richtig genießen zu können senkte sie ihren Arsch, die Schamlippen stülpten sich wieder um die Kugel und schienen sie regelrecht in sich aufzusaugen. Maries Ehemann stand vor dem Bett, hielt mit seinen Händen ihre Taille und stütze seine Frau beim ihrem Fick mit dem Bettpfosten. Sein vor und zurück stoßendes Becken verriet Tara dass der Mann wohl zusätzlich seine Frau in den Arsch vögelte. Tara kniete sich hinter dem Mann, spreizte ihm die Backen und begann mit ihrer Zunge durch seine Pospalte zu schlecken. Als sie mit einer Hand seinen Hoden fassen wollte um ihn schön kräftig durchzukneten, griff sie jedoch ins Leere. Verwundert schielte sie durch die Beine des Mannes und konnte kaum glauben was sie da sah. Während sich in Maries Fotze die Kugel des Bettpfostens befand und in ihr immer noch gurgelnde Geräusche verursachte, hatte ihr Ehemann doch tatsächlich seinen Schwanz mitsamt seinem Sack in Maries Stutenarsch geschoben und vögelte seine Frau mit allem was er besaß…

Christoph stieg die Treppe zu den Mädchen hinauf und hatte nun die Qual der Wahl. Er überlegte noch ob er gleich zur verführerischen Langhaarigen oder doch zuerst zur süßen Kurzhaarigen schleichen sollte, als ihm die Entscheidung von Julia angenommen wurde. Nachdem sich ihre Zimmertür öffnete, schlang sich ein Arm um Christophs Hals und mit den Worten: „ich dachte du würdest dich nie trauen“ zog das Mädchen ihn in ihr Zimmer und schloss die Tür. Geschwind zog sich Julia vor dem verdutzten Dämon das Nachthemd aus und strahlte ihn an. Christoph schaute auf den nackten Unterleib des Mädchens und fragte sich amüsiert, wer hier nun wen vernaschen wollte? Das Mädchen schloss ihre Arme um Christophs Hals, sprang an ihm hoch und umschlang mit ihren Schenkeln seine Hüfte. Mühelos glitt sein Schwanz in ihr enges Fötzchen, was sie leise aufstöhnen ließ. Christoph packte das Mädchen an ihrem Arsch und Julia schrie laut auf als er anfing sie im Stehen zu ficken. „Ich war schon den ganzen Abend scharf auf dich und es ist einfach geil dich endlich in mir zu spüren.“ Julia hüpfte in Christophs Armen auf und ab als es leise an der Tür klopfte und der Incubus sich erschrocken umdrehte. „Na was glaubst du, wer das wohl sein könnte?“ hauchte ihm Julia wissend ins Ohr. Christoph wusste gar nicht wie ihm geschah, als sich die Tür öffnete und sich die nackte Eva ins Zimmer schlich. „Ach wie schön, ihr zwei seid ja schon voll bei der Sache“ sagte sie und gab ihrer Schwester einen leidenschaftlichen Kuss. Während Eva Christophs Po tätschelte und mit der der andern Hand fühlte wie tief sein Rohr in der Fotze ihrer Schwester steckte, fragte sie Julia: „hat er einen schönen Schwanz?“ Ihre Schwester schaute Christoph in die Augen als sie Eva antwortete: „oh jaaaaa und er ist sogar noch größer als der Riemen von Papa!“ Schlagartig war dem Dämon klar, warum das Bett im Schlafgemach der Wirtsleute solche enormen Maße hatte…

Der Wirt lag auf dem Rücken in der Mitte des Bettes und jede seiner Hände steckte bis zu den Knöcheln in dem Arsch einer Frau. Tara und Marie knieten seitlich neben ihm und während die Succubus seinen Schwanz blies, hatte die Wirtin den Hodensack ihres Mannes im Mund und lutschte gierig an dem Samenbeutel. Die Dämonin hatte nur die Eichel in ihrem Mund. Mit beiden Händen umklammerte sie den Schwanz des Wirtes und wichse wie eine kleine Hure sein steifes Fickrohr. Als Marie spürte wie sie bald zum zweiten Mal an diesem Abend abspritzen würde, richtete sie sich auf, zog ihre Schamlippen auseinander und sagte zu Tara: „komm du kleine Dirne steck mir zusätzlich zu der Faust in meinem Arsch auch noch eine Hand in meine feuchte Pussy.“ Tara kam diese Aufforderung nur allzu gerne nach. Sie nahm eine Hand vom Schwanz des Mannes und schob sie ohne viel Federlesen der Wirtin in ihre, vom Bettpfosten ausgeleierte, Pflaume. Marie und ihr Mann kamen fast gleichzeitig. Als der Schwanz kampfartig sein Sperma zu pumpen begann, hielt Tara ihr Kopf über den Freudenspender und genoss die Soße, die ihr der Mann mit mehreren Hüben ins Gesicht schoss. Die Spermaschübe waren noch nicht ganz abgeklungen, als zusätzlich Marie ihr Fotzenwasser in das Gesicht des Mädchens spritzte. Tara war mit sich sehr zufrieden. Nun klebten auf ihrer Haut die Spermareste von bereits fünf Männern und dazu kam noch Maries Mösensaft. Mit einem flüchtigen Kuss bedankte sie sich artig und verließ glücklich das Zimmer…

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 27.11.2011 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

Categories
Gruppen

Messe und die Ex-frau meines Chefs

Mal wieder nen Stressigen Tag in Frankfurt und ich hatte so keinen Bock auf den Tag – aber was muss ist halt zu machen. morgens in den Zug und echte Langeweile – voll bis oben und stehen, das war der Anfang und im Nachhinein kann ich sagen: es stand noch was anderes.

In Frankfurt angekommen hab ich schon ein bekanntes Gesicht gesehen und freundlich wie immer kurz – sollte länger gehen – Hallo gesagt. Da hat der Tag dann richtig angefangen!

Die Ex-Frau meines Chefs, ein paar mal kurz gesehen und immer schon heiss gefunden sollte heute mit mir die Ambiente Besuchen. zusammen sind wir dann erstmal viel zu lange von Stand zu Stand getingelt.
Meine Vertreterinnen haben immer wieder erstaunt geschaut, wen ich dabei habe und mir ist immer bewusster geworden was das für eine Schnecke ist. Langsam habe ich mir schon Gedanken dazu gemacht, ob sie wohl rasiert ist oder Busch hat, aber bei den Beinen wäre es unterm Strich fast schon egal gewesen – und der Hintern in dem Rock gab mir den Rest. Leicht abgelenkt den Mittag verbracht und sie dabei wohl zu häufig angeschaut; es hat sich leider mal wieder einiges bei mir angestaut.

Aber als sie es bemerkt hat brachte es keinen Ärger, sondern den ausgesprochenen Wunsch von der Messe abzuhauen und was wichtigeres zu machen. Zusammen sind wir in ein Hotel gefahren und haben dank der großzügigen Unterhaltszahlungen meines Chefs ein Klasse Zimmer bekommen. Ich war ganz schön durcheinander, aber die Geilheit war dann doch stärker.

Das schöne an einer Frau wie dieser ist, dass sie gerne sagen was sie wollen und so war ich schnell dabei sie wie gewünscht auszuziehen und habe direkt meinen ersten Kuss von Ihr bekommen – sie hat etwas fest auf meine Lippen gebissen und mich dann schnell nach unten gedrückt. Ihr linkes Bein stand auf dem Boden und das rechte auf dem Bett, also weit genug auseinander, um zu sehen dass sie nicht ganz rasiert war. Aber mir sind in diesem Moment erstmal die zwei geilen Schamlippen aufgefallen, mit denen ich mich die längste Zeit begnügen durfte. Langsam habe ich mich nebenbei selbst befriedigt und hatte einen richtig festen Schwanz in meiner Hand, in der Hoffnung auch gleich zum Zug kommen zu dürfen. Sollte aber scheinbar noch nicht sein! Erstmal noch die hübsche Rosette geleckt, die interessanterweise komplett und mit alle Liebe rasiert war und mich fast schon zum Abspritzen gebracht hat. Nur gut das ich mich relativ gut selbst kontrollieren kann – Mit dem Gesicht nach oben lag sie auf der Bettkante und machte Ihren Mund leicht auf; “willst du?” Ohne zu antworten hab ich ihr meinen Schwanz weit in den Mund gesteckt, was sie scheinbar richtig genoss. “Sorry” das muss ich wohl gesagt haben als ich ihr direkt in den Rachen gespritzt habe. Sie hat aber einfach weiter gemacht und mich noch zu allem möglichen gebracht.

Unterm Strich war die Messe ein voller erfolg und ich habe meinen Horizont ordentlich erweitert.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

mein heißes geburtstagsgeschenk

hallo leute,

ich bin steffen und 24 und möchte euch von einem meiner heißesten erlebnisse berichten.

ich habe seit knapp 2 jahren eine freundin, sie heißt kathrin. sie ist 23 jahre und für mich der absolute traum. sie ist 169cm groß, hat blonde lange, leicht gelockte haare, wiegt nich ganz 60 kilo und verfügt über sehr starke weibliche argumente. ihr hintern is schön knackig und nicht zu groß und sie hat stolze 75d körbchen. ihre brüste haben es mir besonders angetan..;)

nun zur story…

ich hatte im mai geburtstag und kathrin hatte etwas ganz besonderes für mich vorbereitet. sie hatte sich wohl im winter zu einem poledance-kurs angemeldet und trainiert.
an meinem geburtstag sagte sie, dass ich gegen abend im schlafzimmer sein sollte und auf sie warten sollte. ich dachte über alles mögliche nach, nur das was kam hätte ich nie erwartet…

gegen halb zehn ging die tür auf und da stand sie. sie hatte ein schwarzes set aus strapsen und strapsgürtel, einen mega knappen string und einer corsage an. die corsage machten ihre schon großen titten noch viel größer und praller. bei mir regte sich sofort etwas und mein strammer 20cm penis fing langsam an zu wachsen. ausserdem hatte sie rote pumps mit 15cm absätzen an und ein starkes make up mit smoky eyes und einem knalligen roten lippenstift aufgelegt. ich hätte sie sofort durchnehmen können.

sie machte musik an und fing an sich zu bewegen. erst langsam und sehr erotisch und mit der zeit wurde sie schneller und versauter. nachdem sie alle klamotten ausser den strapsen und den pumps ausgezogen hatte, bewegte sie sich wie eine richtig geile gogoschlampe. mein schwanz wurde immer härter und ich wurde langsam ungeduldig.
aber sie wollte mich zum platzen bringen…sie hatte öl und einen xxl-dildo dabei und begann mit ihrer show. sie ölte sich von oben bis unten ein und steckte immer wieder ein paar finger in ihre schon sehr nass gewordene muschi.

danach packte sie den 28cm dildo aus, legte sich vor mich und streckte mir ihre muschi entgegen. ich nahm den pferdepimmel und drückte in rein. sie schrie auf und verlangte mehr. immer schneller bearbeitete ich sie und sie wurde immer lauter und hemmungsloser..

ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und steckte ihr meinen pimmel in den mund. sie musste und wollte in bis zum anschlag drin haben. immer wieder musste sie röcheln, aber ich steckte ihn immer weiter rein und machte sie zu meiner kleinen blassklavin.
kurz darauf konnte ich nicht mehr warten, ich nahm ihre arme in die hand und spreizte sie weit auseinander. ich nahm meinen prügel und schob ihn ihr direkt in die fotze, die schon vor geilheit auslief. nach den ersten harten stößen schrie sie sich schon zum ersten orgasmus. der saft hinterließ eine große pfütze auf dem bettlaken. aber sie wollte mehr. sie übernahm die führung und setzte sich rücklinks auf meinen harten schwanz und steckte ihn langsam und komplett in sich rein. sie ritt mich so hart und schnell, dass sie gleich zum zweiten orgasmus kam. diesmal spritzte ihr geiler saft sogar ein wenig aus ihr raus…

bei dem anblick konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. ich stellte mich hin und ließ sie vor mir niederknien. sie wichste mein gerät schnell zum orgasmus. ich spritze ihr den ganzen geilen saft ins gesicht, in die haare und auf ihre geilen, prallen titten. sie lutschte ihn noch aus und schleckte das sperma von ihren titten ab.

mein schwanz wollte aber mehr und wurde gar nich richtig schlaff. solang er noch nich wieder ganz hart war, fickte ich sie wieder mit dem dildo. diesmal war ihr geiler arsch dran…

ich drückte ihr den megaildo langsam und vorsichtig in ihren arsch. sie schrie wieder auf, es schien ihr ein wenig wehzutun. trotzdem wollte sie mehr und hatte schon wieder ihre hände an meinem schwanz.
nun kam ich auch wieder ins spiel und drückte ihr den schwanz ins arschloch. sie drehte durch und schrie wie am spiess.

am ende dieser total geilen geburtstagsnacht spritzte ich ihren arsch voll und sank kaputt aufs bett. am nächsten morgen lagen wir total geschwächt in unseren körpersäften und in den litern an öl, das wir verbraucht hatten.

definitiv das allergeilste geschenk meines lebens.

Categories
Voyeur

Geschäftsreise Mit meinem Vater

Geschäftsreise mit meinem Dad

Letztes Wochenende durfte ich mit meinem Vater mit auf eine Geschäftsreise nach München. Eigentlich sollte meine Mutter mitgehen, doch sie war Krank und musste zuhause das Bett hüten. Dann war es soweit. Am Freitagmorgen musste ich um 8 Uhr morgens bereit sein um mit Vater zum Flughafen zu fahren. Es gab von ihm natürlich ein Paar Anweisungen was Kleidung und so angeht, aber das war für mich kein Problem, da ich ja devot bin. Was Ihr wissen solltet ist das ich keine Unterwäsche mitnehmen durfte.

Da war der Freitagmorgen und ich stand im Minirock und Bluse und mit highheels im Wohnzimmer und wartete auf meinen Vater. Als wir danach mit dem Auto zum Flughafen fuhren, kontrolliere er mich und schob meinen Rock hoch um zusehen ob ich seinem Befehl folgte. Ich war frisch rasiert und schön blank und das gefiel meinem Vater. Er Erklärte mir während der fahrt was meine Aufgabe ist während den geschäftlichen Gesprächen. Am Flugplatz angekommen musste ich aufs klo und mein Vater gab mir noch einen plastiksack mit und als ich den auf dem Klo durchschaute, befand sich einen kugelkette (4 kleine kugeln) und einen Plug drin mit einem Zettel darauf stand: die kugeln hinten und den plug vorne so sitzt du dann im Flugzeug und reist mit mir so mit.

Gesagt getan und schon waren meine toys eingeführt. Was ich bis heute nicht weiss ist wie es mein Vater schaffte das ich das ohne Probleme beim zoll mitnehmen konnte. Ist ja auch egal ich genoss die toys in mir und schon bestiegen wir das Flugzeug. Im Flugzeug sassen wir (natürlich) in der letzten reihe. Mein Vater öffnete den reisverschluss und holte seinen schwanz raus, drüber legte er seine Jacke und so konnte ich ohne dass es jemand merkte seinen schwanz unter der Jacke wichsen. Der Flug ging nicht so lange also hatten wir nicht ewig zeit dafür. Er sagte mir dann das ich mal mit dem kopf unter die Jacke gehen soll und drück mit sanft aber bestimmt zum schwanz runter und schon wurde es dunkel unter der Jacke. Ich fing an so richtig zu blasen. Er zuckte auch schon langsam und als ich merkte wie mein Vater meinen kopf nach unten drückte wusste ich er kommt gleich. So war es dann auch und mein Vater spritzte mir die ganze sahne in den mund, was ich natürlich schlucken musste um nichts auffallen zu lassen. Ich saugte seinen schwanz noch lehr und sauber und schon bald setzten wir in München zur Landung an.

Wir verliessen das Flugzeug und schon in der Halle wurden wir von seinem Geschäftspartner in München erwartet. Wir fuhren alle 3 zusammen dann in unser Hotel und was da passierte erfahrt ihr dann ein andermal 

Gruss und Kuss Sandra

Categories
Anal

Die etwas andere Paartherapie Teil 21

Die etwas andere Paartherapie Teil 21
© Franny13 2010
………….spüre ich ihren Mund auf meiner Möse. Ihre Zunge, wie sie meine Schamlippen teilt. Aber das reicht mir nicht. „Ich brauche einen Schwanz.“ rufe ich. „Warte ich hole schnell den Strapon.“ sagt sie. „Nein, ich brauche einen echten Schwanz. Ich will lebendes Fleisch in mir spüren. Hol mir Hans. Er soll mich ficken.“ bettele ich. Sie steht auf und setzt sich auf die Sesselkante, nimmt mich in den Arm. „Ich will einen Schwanz.“ murmele ich in ihre Armbeuge. „Scht, scht. Ich kann dich ja verstehen, aber wenn du jetzt mit Hans fickst, veränderst du nichts.“ „Aber ich bin doch so geil.“ „Warte hier. Ich bin gleich zurück. Keine Dummheiten machen. Versprochen.“ Ich nicke und sie steht auf und verschwindet. Meine Möse juckt und ich reibe über meinen Schamhügel. Ich kann es kaum erwarten, dass sie wiederkommt. Mein Becken bewegt sich gegen meinen Willen. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie Hans mit seinem Schwanz in mich eindringt. Ich kann mir genau vorstellen, wie er seinen Schwanz ansetzt und ihn langsam in meine Möse schiebt.

Aber was ist das? Da ist wirklich etwas an meiner Spalte. Ich reiße die Augen auf und sehe Paul, nein Emma, nein Paul. Er hat sein riesiges Glied vor meiner Spalte angesetzt und seine Eichel spaltet meine Schamlippen. Im ersten Schreck will ich zurückweichen, will nicht fremdgehen, bin doch mit Hans verheiratet, aber dann siegt meine Gier. Ich drücke ihm meinen Unterleib entgegen. Quälend langsam füllt er mich mit seinem Riesenschwanz aus. Immer weiter schiebt er vor. Weitet mich. So ein Teil hatte ich noch nie in mir. Ein Teil seines Schwanzes ist noch zu sehen, obwohl er schon gegen meinen Muttermund stößt. Ich beiße mir auf den Handballen um nicht zu wimmern. Ob vor Lust oder Schmerz, ich weiß es nicht. Jetzt bewegt er sich. Zieht zurück, schiebt vor. Zieht zurück, schiebt vor. Hitze steigt aus meinem Schoss und erfasst meinen ganzen Körper. Mein Verstand schaltet ab und ich lasse mich pfählen. Er wird immer schneller, und dann explodiert es vor meinen Augen. Ich verkrampfe mich, schüttele mich im Orgasmus. Eine Hand wird mir über den Mund gehalten. Und die Bewegungen hören nicht auf. Ich fühle wie sich ein 2. Orgasmus nähert. Noch stärker als der 1. Als ich wieder zu mir komme, bewegt sich immer noch etwas in meinem Unterleib. Ich schlage die Augen auf und sehe Paul. Er fickt mich immer noch. „Genug. Ich habe genug.“ bringe ich heiser hervor.

Augenblicklich zieht er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich kann es kaum glauben. Sein Ding ist immer noch steif. „Bist du nicht gekommen?“ frage ich ihn. Er schüttelt den Kopf. „Sie haben es mir doch nicht erlaubt.“ sagt er und kniet sich vor mir hin. „Du weißt doch, dass Paul nur abspritzt, wenn er die Erlaubnis bekommt. Müsstest du doch noch von deiner Session wissen.“ sagt Lydia, die neben mir steht. Ja, jetzt fällt es mir auch wieder ein. „Paul, steh auf und stell dich neben mich. Ich will dich belohnen.“ sage ich zu ihm. Er erhebt sich und stellt sich neben den Sessel. Ich habe das Glied genau vor meinem Gesicht. Es glänzt feucht von meinen Säften. Ich umfasse es mit einer Hand und ziehe es näher an mich heran. Dann öffne ich meinen Mund und nehme die Eichel in meinem Rachen auf. Mit der Hand fange ich an, an dem Schwanz zu wichsen. Auch mein Kopf führt fickende Bewegungen aus. Ich lasse meine Lippen aber nur über die Eichel gleiten. Mit meiner Zunge stupse ich an den Schlitz im Eichelkopf, umrunde die Eichel, lecke an der Unterseite am Bändchen. Meine andere Hand findet den Weg zu seinen Eiern. Ich hebe sie an, lasse sie über meine Handfläche rollen. Sein Schnauben belohnt mein tun. Schneller werden meine Wichsbewegungen, stärker sein schnauben. Ganz kurz lasse ich die Eichel aus dem Mund. „Lass es kommen Paul, das hast du dir verdient.“

Sofort darauf stülpe ich meinen Mund wieder über seinen Schwanz. Und ich merke das verräterische zucken. Da schmecke ich auch schon die ersten Tropfen. Und dann ist es, als ob alle Schleusen brechen. Ein gewaltiger Strahl schießt gegen meinen Gaumen. Ich versuche zu schlucken, aber es ist gar nicht so einfach mit dieser großen Eichel im Mund. Nach dem 3. Strahl gebe ich auf und ziehe meinen Kopf zurück. Der Schwanz zuckt unentwegt weiter. Ein Strahl trifft meine Stirn, der nächste meine Wangen und der letzte trifft mich am Kinn. Jetzt quellen nur noch ein paar Tropfen nach, die ich schnell weglecke. Sein Sperma läuft mir über das ganze Gesicht. Von der Stirn in die Augen, vom Kinn tropft es in meinen Ausschnitt und selbst aus meinen Mundwinkeln quillt etwas heraus. „Paul bedank dich. Dann kannst du gehen.“ „Danke Herrin Marion.“ antwortet er gehorsam und verschwindet, bevor ich noch etwas sagen kann. Herrin Marion. Hm. „Na, geht’s dir jetzt besser?“ fragt mich Lydia. Ich lächele zu ihr hoch. „Danke der Nachfrage. Ja, es geht mir besser, aber ob ich noch laufen kann weiß ich nicht.“ Sie lacht laut auf. „Ja, der hat schon ein ganz besonderes Teil.“ „Hast du mal einen Lappen oder ein Tuch, damit ich mich säubern kann?“ frage ich sie. „Aber warum denn was umkommen lassen.“ sagt sie und fängt an mein spermaverschmiertes Gesicht abzulecken.

Aus diesem Ablecken wird schnell eine Knutscherei. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Wir streicheln gegenseitig unsere Körper. Ich schiebe meine Hand unter ihren Rock, greife ihr an die Möse. Nässe empfängt mich. Das Luder trägt kein Höschen. Mit einem Ruck schiebe ich ihr 2 Finger in die Möse, dumpf stöhnt sie in meinen Mund. Sie will mich auch fingern, aber ich habe im Moment genug. Ich verweigere mich ihrer Hand und winde mich unter ihr hervor. Stehe auf, schnappe mir den Strapon und schnalle ihn schnell um. Dann wende ich mich ihr wieder zu und sage: „Knie dich in den Sessel Schlampe.“ Meine dominante Ader kommt wieder durch. Erstaunt sieht sie mich an, tut aber was ich ihr gesagt habe. Ich trete hinter sie, schlage ihren Rock hoch und versenke den Gummipimmel bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Ein kurzer Schrei von ihr, der aber in stöhnen übergeht. „Bitte mich darum.“ sage ich zu ihr. Wieder wirft sie mir einen Blick über die Schulter zu. Ich kann sehen wie Lust und Empörung miteinander ringen. Die Lust gewinnt. Sie senkt ergeben den Kopf. „Bitte, bitte fick mich. Bitte.“ sagt sie und bewegt ihren Unterleib. Mit harten, schnellen Stößen fahre ich in ihr Loch ein und aus. „Ja, oh ja. Schneller, härter. Mach mich fertig. Mach. Mehr, mehr.“ feuert sie mich an. Und dann versteift sie sich. Ein letztes Mal stoße ich zu und verharre dann tief in ihr. Ein lauter Schrei verlässt ihre Kehle und ihr Körper fängt an zu zucken. Ich halte sie fest, beuge mich zu ihr und küsse sie in den Nacken. Sie wirft ihren Kopf hin und her und fängt an zu schluchzen. „Schön, so schön.“ höre ich zwischen 2 Schluchzern.

Endlich ist es vorbei und sie entspannt sich. Jetzt ziehe ich vorsichtig den Dildo aus ihr, knie mich hinter sie und küsse sie auf ihre Muschi, lecke ihren Saft. „Mhm, das ist gut.“ lobt sie mich. Als sie gesäubert ist erhebe ich mich und auch sie setzt sich in den Sessel. Sie sieht mich prüfend an. „Das, was eben hier vorgefallen ist, bleibt unter uns.“ sagt sie zu mir. Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch. „Wieso, wir haben doch gestern mit den anderen beiden auch gefickt.“ sage ich. „Das meine ich nicht. Ich meine deine bestimmende Art, dass ich mich gefügt habe. Das bleibt unser Geheimnis. Einverstanden?“ „Hab ich kein Problem mit. Aber gestatte die Frage. Warum?“ „Ich lasse mich manchmal auch ganz gern fallen. Aber wenn das die Kolleginnen erfahren, habe ich die Befürchtung, sie würden das ausnutzen. Zu dir habe ich vertrauen.“ „Danke, ich werde es nicht missbrauchen.“ Wir küssen uns zärtlich. Als wir uns voneinander lösen frage ich: „Wie geht es denn nun mit Hans weiter?“ Sie grinst und sagt: „Komm mit in mein Zimmer, da machen wir uns es gemütlich und schauen ein bisschen fern.“ ?????

Hans erzählt
Iris tritt auf mich zu und entfernt die Ketten von meinen Hand und Fußfesseln. Ebenso werde ich von dem Gürtel befreit. Als letztes zieht sie mir die Lederhaube ab. Ich will mich aufrichten, aber ihre Stimme hält mich zurück. „Erst den Boden saubermachen. Los, alles auflecken.“ Soll es denn heute gar kein Ende nehmen? Ich beuge mich vor und lecke mit der Zunge die Flecken der Flüssigkeit auf, die mir aus dem Mund gelaufen ist. Wieder will ich aufstehen und wieder die Stimme von Iris: „Ich habe alles gesagt. Das Zeug vor deinen Knien auch.“ Was, soweit hat diese Gummipuppe gespritzt? Ich rutsche ein Stück nach hinten und stippe mit meiner Zunge an den ersten Fleck. Das ist nicht von der Puppe. Das schmeckt ganz anders. „Ja leck nur deinen Saft auf.“ tönt Iris. Die Flüssigkeit, die ich am Bein spürte fällt es mir ein. Ich hatte einen Abgang. Jetzt spüre ich auch die Feuchtigkeit an meinen Strümpfen. Iris geht es nicht schnell genug. Sie drückt meinen Kopf zu Boden, meinen Mund auf die Spermapfütze. „Mach schon. Wir wollen doch nicht ewig hier bleiben.“ Wieder ist eine Grenze gefallen. Ich lecke. Endlich ist sie zufrieden. „Steh auf, wir gehen in dein Zimmer.“ Ich erhebe mich und merke, wie mir die Beine zittern. Kam von der ungewohnten Haltung. Iris stützt mich, bis ich mich einigermaßen gefangen habe.

Dann stolpere ich mehr schlecht als recht neben ihr her die Treppe hoch und in mein Zimmer. Dort angekommen setze ich mich auf einen Stuhl. Springe aber gleich wieder auf. Zu hart ist die Fläche an meinem geschundenen Hintern. Der Sessel ist da weitaus bequemer. „Was willst du mit deiner Freizeit anfangen.“ reißt mich Iris Stimme in die Wirklichkeit zurück. „Stimmt es wirklich, dass ich ab jetzt frei habe? Tun und lassen kann was ich will?“ frage ich noch einmal nach. „Ja. Du hast sogar einen Wunsch frei, so er zu erfüllen ist.“ antwortet Iris. Ich überlege nicht lange. „Dann will ich dich ficken. Ich habe seid 2 Wochen in keiner Muschi mehr gesteckt. Ich will endlich wieder einen normalen Orgasmus.“ Iris überlegt einen Augenblick. „Ok,“ sagt sie dann, „aber du behältst deine Unterwäsche an. Das Kleid kannst du ausziehen.“ Dabei macht sie Front zu mir, zieht sie sich die Bluse aus, öffnet den Verschluss ihres Rocks und lässt ihn zu Boden gleiten. Sie steht nun in einem weißen BH, Hüftmieder und angestrapsten weißen Nahtnylons vor mir. Ein weißes Höschen bedeckt ihre Scham. Sie greift mit den Fingen den Rand des Höschen, streift es runter und steigt graziös heraus. Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet mit den Fingern ihre Schamlippen, bietet mir ihre Möse dar. Vergessen sind meine Schmerzen. Der Anblick des rosa Fleisches weckt meine Lebensgeister. Und nicht nur diese. Mein Schwanz wird ruckartig steif. Bildet unter dem Kleid ein Zelt. Hebt es an und meine Schwanzspitze ist im freien.

Ich gehe mit wippendem Schwanz auf sie zu. Aber sie hebt die Hand als Stoppzeichen. „Erst das Kleid ausziehen.“ sagt sie. Ich reiße mir das Kleid über den Kopf. Stehe auch nur noch in Unterwäsche vor ihr. In ihren Augen ist ein Glitzern. Sie winkt mich mit gekrümmtem Finger näher. Als ich vor ihr stehe deutet sie auf den Boden und wölbt ihren Unterleib vor. Ich verstehe. Sinke zu Boden und hebe mein Gesicht ihrem Geschlecht entgegen. Sie stellt sich breitbeinig vor mich und ich lecke über ihre Muschi. An den Innenseiten ihrer Schamlippen entlang. Sie spreizt ihre Möse noch weiter auf und ihr kleiner Lustbolzen wird freigelegt. Sofort verwöhne ich ihn mit meiner Zunge. Sie stöhnt und sondert ihre Nässe ab. „Steh auf.“ sagt sie heiser zu mir. Ich erhebe mich und sie greift mir an den Schwanz. Mit zärtlichen Fingern streicht sie am Schaft auf und ab. Verteilt meine Lusttropfen mit der Fingerspitze auf meiner Eichel. Jetzt bin ich es, der aufstöhnt. Ich will nach ihr greifen, meinen Schwanz in ihrer Möse versenken. Aber sie klemmt meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln ein. Ihre Möse reibt über meinen Schaft und nässt ihn ein. Sie schaut mir die ganze Zeit in die Augen, während sie mich quält. Jetzt habe ich genug. Ich packe sie, zwinge sie zu Boden. Setze meinen Schwanz an ihre Möse und stoße in sie. Heiß und nass werde ich empfangen. Sie umschlingt mich mit ihren Oberschenkeln und drückt die Spitzen ihrer Heels in meine Gesäßbacken. Ich kann mich kaum bewegen, ist aber auch gar nicht nötig. Ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Ich spüre wie mein Saft hochsteigt. Mein Orgasmus kündigt sich an. Mit einem Aufbrüllen spritze ich meinen Saft in sie. Immer wieder. Aber sie lässt meinen Schwanz nicht los, massiert ihn weiter.

Und das mir Unglaubliche passiert. Mein Schwanz bleibt hart. Sie lässt ihre Umklammerung etwas lockerer, und ich fange sie mit ruhigen Bewegungen an zu ficken. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr um dann wieder meine ganze Länge in sie zu stoßen. Sie erwidert meine Bewegungen und wir ficken uns einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Eine leichte Röte überzieht ihre Brust. Sie hebt den Kopf an meine Schulter, beißt mir in den Hals. Ihre Fingernägel graben sich in meinen Rücken. Dann wirft sie ihren Kopf zurück, röchelt ganz kurz auf und dann verlässt ein Schrei ihre Kehle. In dem Moment komme ich auch zum 2. Mal. Danach liegen wir noch eine Weile auf dem Boden und streicheln uns. Mein Schwanz wird kleiner und rutscht aus ihrer Möse. Sie lacht auf. Mit beiden Händen drückt sie meinen Kopf Richtung ihrer Möse und sieht mich auffordernd an. Ich seufze. „Muss das sein?“ frage ich sie. Sie nickt nachdrücklich. Ich rutsche an ihr herunter und lecke sie sauber. Entferne die Spuren unserer Lust. Als ich fertig bin richte ich mich auf meine Knie auf. Und nun legt sie sich auf den Bauch und nimmt meinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie saugt und leckt. Säubert mich genauso, wie ich es bei ihr getan habe. Auch meine Eier vergisst sie nicht. Als sie fertig ist kommt sie hoch und küsst mich. „Komm,“ sagt sie, „gehen wir ins Bett. Dort ist es bequemer.“ und grinst dabei. Ich kann mein Glück nicht fassen. Es soll noch nicht zu Ende sein. Hand in Hand gehen wir zu meinem Bett, legen uns hinein und fangen an uns zu küssen und zu streicheln. Ihr Oberschenkel sucht den Weg zwischen meine Beine und reibt mit dem Strumpfansatz an meinen Eiern und meiner immer noch blanken Eichel.

Das bleibt nicht ohne Wirkung und mein Schwanz hebt sein Köpfchen. Iris bemerkt es und übt mehr Druck aus. Ich hebe ihre Brüste aus dem BH und küsse die Brustwarzen. Zupfe mit den Lippen daran. Ihr Atem wird schneller. Sie lehnt sich gegen mich, zwingt mich auf den Rücken. Dann besteigt sie mich. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und fährt mit der Eichel über ihren Lustknopf. Hebt ihr Becken an und lässt sich auf meinem Schwanz nieder, bis ihr Schambein an meins stößt. Sie verhält einen Moment um mich dann mit wippenden Bewegungen zu reiten. Sie stützt sich auf meinen Beinen ab und ihre Finger streicheln meine bestrumpften Beine. Dabei schaut sie mir die ganze Zeit in die Augen. Als ich von unten gegen bocken will schüttelt sie nur den Kopf. Na dann eben nicht. Ich lege meine Hände an ihre Oberschenkel und streichle meinerseits über ihre Oberschenkel. Fühle die Glätte der Nylons. So ganz langsam stellt sich das vertraute ziehen in meinen Eiern ein. Iris spürt das. Sie greift an meine Schwanzwurzel und kneift hinein. Au, au. Aber das Ziehen ist erstmal weg. Auf meinen erstaunten Blick sagt sie nur: „Alter Trick. Senkt die Erregung.“ Sie verwendet diese Technik noch 2mal, dann ist sie soweit und hat ihren Orgasmus. Ich fühle wie ihr Liebessaft an meinem Schwanz runterläuft und eine kleine Pfütze zwischen unseren Körpern bildet. Sie ist in ihrem Rausch auf meinen Oberkörper gesunken und sucht mit ihrem Mund meinen. Wir küssen uns und letzte Zuckungen laufen durch ihren Unterleib.

Dann liegt sie still, schließt die Augen. Na toll, denke ich. Sie hat ihr Vergnügen gehabt und ich liege hier mit steifem Schwanz. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz in ihrer Möse. Sie öffnet ein Auge. „Gleich. Gleich, lass mich nur ein bisschen ausruhen.“ Na wenn das so ist. Ich streichle über ihren Rücken. Ah, der BH Verschluss. Ruckzuck geöffnet und den BH hervorgezogen. Fühlt sich gut an, ihre blanken Titten auf meiner Haut. Ich spiele ein bisschen mit ihren Brüsten. „Mhm, das machst du gut.“ stöhnt sie und räkelt sich etwas. „Aber jetzt bist du an der Reihe.“ Sie küsst mich noch mal auf den Mund und anschließend hinterlässt ihre Zunge eine feuchte Spur bis zu meinem Schwanz. Sie spreizt meine Beine und kniet sich dazwischen. Sie taucht ab und leckt über meine Eier. Nimmt sie einzeln in den Mund und saugt daran. Taucht wieder auf und stülpt ihren Mund über meinen zum bersten gespannten Schwanz. Nimmt ihn immer tiefer auf bis ihre Lippen meinen Unterleib berühren. Meine Eichel steckt in ihrer Kehle. Und nun macht sie etwas, was ich noch bei keiner Frau erlebt habe. Sie summt. Ihre Kehle fängt an zu vibrieren und massiert so meine Eichel. Das ist zuviel. Ich schieße den Rest meiner Sahne direkt in ihre Kehle. Ich zucke und winde mich, mein Orgasmus will gar kein Ende nehmen.

Als ich wieder klar denken kann bin ich allein im Bett. Iris ist weg. Eigentlich schade, ich hätte gern noch ein wenig mit ihr gekuschelt. Auf der anderen Seite bin ich fix und foxi. Will nur noch schlafen. Ich gehe ins Bad und sehe einen Zettel am Spiegel. Danke, das müssen wir unbedingt wiederholen. Führe dich gut und wer weiß? Na wenn das kein Ansporn ist, denke ich mir. Ich dusche noch schnell, ziehe das bereitgelegte Nachthemd an und lege mich schlafen. Von dem heutigen Tag bin ich rechtschaffen müde.

Marion erzählt
Ich glaube nicht, was ich da auf dem Monitor sehe. Mein Mann fickt eine Fremde. Lydia hatte, nachdem wir es uns auf ihrem Bett gemütlich gemacht hatten, die Kamera in Hans Zimmer eingeschaltet. Und ich mache mir Gedanken übers fremdgehen. So habe ich Hans noch nie gesehen. Ich wusste gar nicht, obwohl wir in unserer Anfangszeit auch viel gefickt haben, dass er solche Qualitäten hat. Neidisch betrachte ich die Aktivitäten auf dem Bildschirm. Und werde wieder geil dabei. Meine Hand wandert zu meiner Möse. Aber da ist schon eine Andere. Lydia. Sie reibt meine Muschi und steckt immer mal wieder einen Finger in mich. Ich will mich revanchieren, aber sie schüttelt den Kopf. Also gebe ich mich meiner Lust hin. Als Hans in Iris Kehle kommt ist es auch bei mir soweit. Ich drücke mich der Hand entgegen und lasse mich gehen.

Nachdem ich mich wieder gefangen habe frage ich Lydia: „Was soll das noch geben? Wie soll es nun weitergehen? Werde ich mit Hans wieder zusammenkommen?“ Sie guckt mich an. „Wir haben doch abgemacht, dass wir deinen Hans erziehen, nein therapieren.“ verbessert sie sich und grinst dabei. „Und du hast in diesen wenigen Tagen schon eine Menge über dich und deinen Mann gelernt. 1. Du hast eine dominante Ader. 2. Dein Mann ist devot und Fetischist. Du siehst doch, dass er gefallen an dem Spiel findet. Und dir gefällts doch auch. Oder etwa nicht?“ Ich nicke. „Na siehst du. Da eröffnest du dir doch jede Menge Möglichkeiten. Sag, liebst du deinen Mann noch?“ Wieder nicke ich. „Dann ist das ficken mit Fremden nur pure Lust. Ohne Hintergedanken. Schämst du dich auch, wenn du mit einer von uns zusammen bist?“ Ich denke nach, schüttele den Kopf und antworte: „Nein, es ist einfach nur Befriedigend. Und es macht Spaß.“ „Also gut, ich würde sagen wir warten die 14 Tage ab und reden dann noch mal. Mit deinem Mann. Sieh das Ganze hier als Selbsterfahrungskurs und lass dich auf alles ein. Versuch es wenigstens.“ „Na gut wenn du meinst. Ich versuche es.“ willige ich ein. Sie klatscht in die Hände wie ein kleines Kind. „Fein. Lass uns jetzt schlafen gehen. Morgen habe ich eine Überraschung für dich.“

Sie steht auf und zieht sich aus. Alles Nachfragen, bitten und betteln hilft nichts, sie verrät kein Wort. Also mache ich mich auch bettfertig, schlüpfe zu ihr unter die Decke. Trotz meiner vielen Gedanken falle ich auch in einen ruhigen Schlaf.

Fortsetzung folgt……….

Categories
Erstes Mal Fetisch

003 – Mein neuer Nachbar

Ein paar Wochen vor meinem dreizehnten Geburtstag zogen neue Nachbarn bei uns im Haus ein. Sie haben die Wohnung direkt über uns bekommen, die kurz zuvor frei geworden ist. Mir ist sofort aufgefallen, dass sie einen Sohn in etwa meinem Alter hatten, der mir bekannt vorkam. Es war Felix aus der Parallelklasse, mit dem ich mich auch schnell anfreunden konnte.

Wir hatten in etwa die Gleichen Stundenpläne und konnten so außer dienstags an allen Wochentagen zusammen nach Hause gehen und haben auch meist gemeinsam, wenn auch unterschiedliche, unsere Hausaufgaben gemacht.

Nach ein paar Wochen fragte Felix mich, ob ich denn schon eine Freundin hätte, was ich verneinte. Er erwiderte meine Gegenfrage auch mit nein und ich wollte dann von ihm wissen, ob er denn schon Erfahrungen hätte. Auch diese Frage verneinte er und natürlich wollte er auch bei mir den Stand der Dinge wissen.

Ich sagte ihm, schon erste Erfahrungen gemacht zu haben, aber mit leicht gesenktem Kopf gab ich dann zu, dass diese nicht mit einem Mädchen gewesen sind. Felix war einen Moment still und fragte dann neugierig, welche Erfahrungen ich denn schon gemacht hätte. Ich erzählte ihm von Dennis und was wir so gemacht haben. Felix bekam ganz große Augen und sah mich ungläubig an.
‘Du hast seinen Schwanz im Arsch gehabt? – Findest Du das geil?’ fragte er mich dann und ich antwortete etwas verlegen: ‘Joa, is schon geil…’
Felix grinste von einem Ohr zum anderen und meinte dann, dass er ja auch gern ma ficken würde, um raus zu finden, wie das so is und ich hörte in seiner Aussage, dass es ihm auch recht wäre, es mit nem Jungen, beziehungsweise mir zu machen.

Er fragte mich ein bisschen darüber aus und wollte wissen, ob wir es mit oder ohne Gummi gemacht haben, welches Gleitmittel wir benutzten und natürlich, wo Dennis hin gespritzt hatte, worauf er natürlich klare Antworten bekam, die keinen Zweifel offen ließen, dass wir es blank und meist mit Vaseline gemacht haben und Dennis sein Sperma fast immer in meinem Arsch abgeladen hatte.
Felix fragte dann, wo Dennis mir hin gespritzt hat, wenn nicht in meinen Arsch und ich antwortete kichernd: ‘Dann auf meinen Arsch oder zwischen die Arschbacken, weil er rausgerutscht is und nich rechtzeitig wieder rein kam..’

Felix kicherte darauf hin auch und schon war mir klar, dass ich eben einen Ersatz für Dennis hatte. Felix grinste und fragte mich dann, ob ich es mit ihm vielleicht auch mal machen würde, was ich augenblicklich ebenfalls breit grinsend bejahte.
Felix stellte allerdings die Bedingung, dass sein Arsch Jungfrau bleibe, was ich begrüßte, denn mich machten die Ärsche von Jungs irgendwie gar nicht an.

Also waren wir uns einig und mussten dann nur noch zur Sache kommen.

Da meine Eltern beide bis Abends arbeiten mussten, hatten wir Sturm-frei und ich fragte ihn, ob er Lust hätte, es direkt zu machen. Ich hatte ziemlich große Lust drauf und als ich von Felix das erhoffte Ja bekam, holte ich direkt die Dose mit Vaseline aus meinem Kleiderschrank und verschloss meine Zimmertür.

Felix war etwas sprachlos, als ich mich bis auf mein T-Shirt auszog und ich musste ihn bitten, seine Hose runter zu lassen, bevor er sie dann endlich auszog.
Wir standen uns gegenüber und ich sah mir seinen Schwanz an. Er schien schon halb steif und war in Länge und Durchmesser jetzt schon etwa mit den 14,5×3,5cm Vergleichbar, die Dennis hatte. Wie ich dann heraus fand, wurde er aber auch nicht mehr größer, nur noch härter.

Ich ging einen Schritt auf Felix zu und packte ihm unvermittelt an seinen harten Schwanz, um die Vorhaut zurück zu schieben. Das ging bis problemlos bis zum Anschlag. Dann gab ich ihm die Vaseline in die Hand und bat ihn, seinen Schwanz schön dick damit einzureiben, was er auch gleich tat. Ich rieb mir während dessen mein Loch auch ordentlich mit Vaseline ein und schon war ich bereit, Felix seinen ersten Fick zu spendieren.

Ich fragte ihn, ob ich mich vor ihm hinknien soll und er antwortete schon leicht hechelnd mit einem Ja. Also ich auf meinem Bett auf die Knie, Beine breit, Arsch nach hinten gestreckt und Felix anweisend, dass er sich beeilen soll, damit sein Schwanz nicht gleich wieder schlaff wird.
Felix tat was ich ihm sagte und kam hinter mir auf die Knie.
‘Hilf mir bisschen…’ sagte er dann zu mir und ich nickte.
Dann fasste ich mit einer Hand nach hinten, umgriff seinen harten Schwanz und führte seine Eichel zu meinem Löchlein.
Ich fragte ihn dann, ob er bereit sei und wieder bekam ich ein klares Ja. Aber seine Stimme zitterte auch ein klein wenig. Er war scheinbar nervös. Aber sicher nicht nervös genug, um das bevorstehende nicht durchzuziehen.

Als ich ‘Na dann, LOS!’ zu ihm sagte, blieb mir schlagartig die Luft weg, denn Felix nahm meine Worte auf wie einen Befehl und presste seinen harten Schwanz augenblicklich bis zum Anschlag durch meinen Schließmuskel, der sich dem Gefühl nach dagegen zu wehren schien und unvermittelt bis zum Anschlag in meinen Enddarm rein. Dabei stöhnte er kurz leise auf und fauchte: ‘Krass, is das geil!’

In diesem Moment lockerte sich mein Schließmuskel und ich konnte mich entspannen.
Nicht nur für Felix war es geil, sondern auch für mich und so erteilte ich ihm die Freigabe, es so zu machen, wie er wollte.

Augenblicklich folgten auf meine Aussage lange, harte und tiefe Stöße in meinen Enddarm, die sich erst etwas unrhythmisch anfühlten, aber nach einigen Sekunden immer gleichmäßiger wurden. Felix schnaufte mit jedem Stoß, den er machte und ich konnte seinem Stoßrhythmus dann schließlich auch gut folgen. Sein Schwanz flutschte mit jedem mal weit raus und bis zum Anschlag wieder rein. Manchmal rutschte er auch kurz raus, aber Felix ließ sich davon nicht beirren und schob ihn sogleich wieder rein.

In meinem Arsch fing es an zu kribbeln und ich spürte, wie sich mein Becken zusammen zog. Immer wieder und immer fester. Felix spürte das offensichtlich deutlich an seinem Schwanz, denn er lobte zwischendurch, dass mein Arsch immer enger zu werden schien. Ich bekam davon allerdings nicht viel mit, denn es bahnte sich in meinem Unterleib etwas an, was sich wie ein Orgasmus anfühlte, aber ganz anders als das, was ich vom Wichsen kannte, wenn ich abspritzte.

Felix fickte unbeirrt weiter seinen Schwanz in meinen Arsch rein und in mir brach dann ohne weitere Vorwarnung ein offensichtlich durch die anale Penetration ausgelöster Orgasmus los, der sich durch meinen ganzen Arsch, meinen Unterleib bis nach vorne und sogar bis in meinen Bauch hoch zu ziehen schien. Ich krampfte wohl in diesem Moment so stark, dass ich den Schwanz, der tief in mir steckte, mit Gewalt raus presste.

Felix ließ sich das aber nicht gefallen und drückte ihn eben genau mit dieser Gewalt wieder in mein Loch rein und fickte nun umso fester wieder rein. Er zog nicht mehr weit raus, sondern bewegte seinen Schwanz nur noch etwa von der Hälfte bis zum Anschlag in meinem Arsch und dadurch löste sich der Rest von meinem analen Orgasmus noch bis zum Schluss.

Ich zuckte am ganzen Körper und mein Loch schien sich so zu verengen, dass auch Felix jetzt zum Höhepunkt kam, ohne es auch nur eine Sekunde zurückhalten gekonnt zu haben. Er fickte mich tief und mit sehr ungleichmäßigen Stößen, was für mich das Zeichen war, dass er gerade in meinem Arsch abspritzte. Felix stöhnte laut und fickte mir seine ganze Ladung volles Rohr in meinen Enddarm rein, bis er dann schließlich erschöpft einen Schritt zurück machte und sein Schwanz aus meinem Loch heraus rutschte, welches offen Stand und ich konnte in diesem Moment auch nicht inne halten, musste laut furzen und sein ganzes Sperma spritzte aus meinem Loch heraus auf den Teppichboden.

Felix stand fasziniert hinter mir, hechelte noch und meinte, dass das echt geil gewesen ist.
Ich wollte ihm zustimmen, doch ich war immer noch außer Atem von diesem extrem heftigen Orgasmus. Sein Samen lief aus meinem offenen Loch und tropfte an langen schleimigen Fäden über meinen Sack und meinen Schwanz herunter auf meine Matratze.

Dann stand ich auf und sagte ihm, dass ich kurz auf Toilette müsste. Als ich zurück kam, saß Felix auf meinem Bett, rieb seinen Schwanz mit Taschentüchern sauber und grinste mich breit an. ‘Das müssen wir unbedingt öfter machen!’ sagte er dann zu mir und so war es dann auch.

An diesem Tag haben wir zwar nicht mehr, aber gleich am nächsten Wochenende dafür gleich zwei mal hintereinander…

Categories
Anal

In den Bergen

Ich hoffe, diese Geschichte bereitet euch so viel Spass, wie ich hatte, als ich sie schrieb.

Hof Georgshütte. Ein kleiner Bauernhof in den Bergen. Betrieben wird dieser schon seit Generationen von der Familie Georg. Zur Zeit bewirtschaftet Bert den Hof. Er ist ein Mann in den 30ern. Zur Hilfe hat er einen etwas jüngeren Gehilfen. Die Haupterwerbsquelle ist das Vieh. Der Hof liegt am Rand der Baumgrenze in den Alpen, umgeben von Wiesen und Almen, die die beiden bewirtschaften. Ein wahres Idyll, im Hintergrund die Dreitausender mit ihren felsigen Zinnen, zu Füssen die Wiesen und darunter die dunklen Wälder, die so frisch nach Harz und Erde duften. Es ist Juli. Die Bergwiesen stehen in voller Blüte, das Gras duftet und wiegt bei Wind wie Fell über der Landschaft. Auf den Weiden finden sich Kühe, die ebenfalls die Umgebung zu genießen scheinen. Der Hof macht nicht sehr wohlhabend, aber sowohl Bert, wie sein Gehilfe Jogi schätzen die Freiheit, die man hier fühlen kann. Die Alm, auf der der Hof liegt, liegt etwas abseits von den Touristenrouten, sodass nur selten jemand vorbei kommt. Der Hof ist nur in den Sommermonaten besetzt. Im Winter sind Bert und Jogi im Tal und sorgen als Ski-Lehrer für ihr Auskommen.

Der Weg in den nächsten Ort führt ca. 1,5 Stunden über die Almen und durch tiefen Wald. Über den bereits breiten Bach, der auf der Georgshütten-Alm entspringt. Die Dinge, die der Hof nicht direkt hervorbringt kommen, telefonisch bestellt, per Lastenmotorrad. Bert fährt einmal die Woche in den Ort, unten im Tal und macht dort Besorgungen. In der Regel bleibt Jogi beim Hof, damit jemand da ist, falls etwas sein sollte. Es ist Zeit zum Heumachen. Da die Wege schmal und die Wiesen klein sind, machen sich Bert und Jogi immer getrennt auf den Weg. Mit Sense bewaffnet, schneiden sie das Gras. Die größeren Wiesenflächen werden mit einem kleinen Schlepper gemäht. Mit dem ist heute Bert los. Jogi hat sich eine kleine Wiese ausgesucht, die tagsüber schön in der Sonne liegt. Er hat bereits den Vormittag mit der Sense verbracht und macht eine Pause. Er wird den Rest bis zum Abend geschafft haben. Dann wird das gemähte Gras, wenn das Wetter anhält, in 3 Tagen getrocknet sein. Dann wird Jogi wieder hier sein, das Heu wenden und schließlich nach einigen weiteren Tagen zum Hof fahren.

Categories
Anal

Reife Pflaume im Club

Reife Pflaume im Club

Meine Affäre mit der 48 Jahre alten Gabi lief jetzt schon ziemlich lange.

Für mich mit meinen 26 Jahren war es etwas Besonderes mit einer reifen Frau eine Affäre zu haben. Wir hatten uns sexuell schnell auf großartigem Niveau eingespielt und so ziemlich alles mal ausprobiert. Gabi war nach einer langen, sexuell nicht sehr aufregenden, Ehe sehr neugierig und aufgeschlossen. Dennoch hatte ich eine Fantasie immer etwas zurückgehalten. Ich wollte schon immer mal gerne Sex mit mehreren Leuten erleben.
Es war ein Sonntag Abend im Februar und wir lagen vom Sex erschöpft in ihrem Bett. Ich hatte meinen Arm um Sie gelegt und Gabi kraulte mir sanft meine Eier. Ich küsste sie zärtlich auf ihre Lippen und ließ meine Zunge kurz in ihren Mund gleiten. Ihre Zunge spielte an meiner und ich schmeckte einen etwas salzigen Nachgeschmack. Das erinnerte mich unweigerlich an den Orgasmus, den sie mir vor 2 Minuten mit dem Mund beschert hatte. Sie grinste mich an und ich sagte: „Wow Gabi das war echt mal wieder Klasse!“ Sie lächelt und leckt sich über die Lippen: „Mhhhh und lecker….“
Bei dieser entspannten Stimmung quatschen und witzeln wir etwas über Sex. Irgendwann kommt dann von Gabi die Frage: „Sag mal Süßer, gibt es eigentlich noch irgendwas das du mal machen möchtest?“ Okay da kommt man dann natürlich schon ins Überlegen. Lässt man alles so weiterlaufen? Oder riskiert man sie sauer zu machen? „Na worüber denkst du nach, sag schon!“ Gabi ist eben clever und hat mein zögern richtig gedeutet. Ich sagte etwas unsicher: „Naja also ich finde es jetzt ja schon super, aber wenn du so fragst… Also ich war schon immer mal neugierig wie es wohl mit mehr Leuten ist….“ Vorsichtig sah ich Gabi an. Sie grinste aber schelmisch und sagte: „Ach du möchtest also gerne mal von vielen Frauen verwöhnt werden was?“ Ich antwortete: „Naja oder dich mit anderen Männern verwöhnen….“
Von da an war klar, dass auch Gabi nicht abgeneigt war. Es dauerte nicht lange und wir waren uns einig, dass ein Swingerclub wohl die leichteste Art war Leute dafür zu finden. Also holte Gabi ihren Laptop und wir informierten uns darüber was und wie es so in diesen Clubs abläuft. Ehrlich gesagt waren unsere Gefühle zu dem Thema danach ehr gemischt. Dennoch fanden wir es könnte ja nicht schaden sich mal über ein paar Clubs in der Nähe zu informieren. Es dauerte etwas aber dann schaffte es ein Club uns positiv zu überraschen. Es war ein kleinerer Club doch die Kommentare und Bewerungen ließen auf eine angenehme Atmosphäre schließen. Überrascht wurde ich dann jedoch von Gabis Vorschlag den nächsten Freitag dafür zu nutzen. So spontan war ich darauf eigentlich doch nicht eingestellt doch zurückziehen wollte ich auch nicht also einigten wir uns auf Freitag.

Die Zeit bis zum Freitag verflog nur so. Außer ein paar SMS hatten Gabi und ich keinen Kontakt und da wir beschlossen hatten es uns die ganze Woche nicht selbst zu machen, war ich am Freitag Nachmittag schon sehr scharf. Gabi meldete sich dann gegen 17 Uhr und wir beschlossen, dass sie mich abholen würde. Wir hatten uns entschieden auf 21 Uhr in den Club zu fahren. Ich war schon sehr aufgeregt als ich mich zum vereinbarten Treffpunkt begab. Ich hatte mich ganz normal gekleidet um nicht aufzufallen. Gabi erwartete mich schon und sie trug einen langen dunklen Mantel sodass eigentlich nur die sexy Schwarzen Pumps zu sehen waren. Wir begrüßten uns fast schüchtern und fuhren in ihrem Auto ohne viel zu reden zu der im Internet angegebenen Adresse. Dank des Navigationssystems war das finden der Adresse kein Problem. Wir parkten also und sahen uns erst vom Auto aus ein wenig um. Irgendwann fasste ich mir dann ein Herz und fragte: „Und sollen wir?“. Gabi nickte und etwas nervös machten wir uns auf den Weg zum Eingang. Die Tür stand einen Spalt weit offen und wir betraten einen Flur, der eigentlich ehr nach einem normalen Wohnhaus aussah. Auf der rechten Seite des Flurs befindet sich eine Tür auf der „PRIVAT“ zu lesen ist und geradeaus hängt an der anderen Tür ein Sc***d mit der Aufschrift: „Eingang Club XxxXxx“. Etwas zögernd stecke ich den Kopf durch die Tür. Auf der anderen Seite ist ein weiterer Flur. Dort steht ein etwas molliger Mann um die fünfzig in einem engen schwarzen Lackshirt hinter einem Tisch und winkt mir sofort zu. „Immer herein!“ ruft er mir freundlich. Zurück geht jetzt ja eh nicht mehr also trete ich mit gefühlten Puls von 200 ein und ziehe Gabi an der Hand hinter mir her. „Ahhh neue Gesichter!“ Sagt der Herr hinter dem Tisch wieder freundlich. „Das erste Mal für euch?“ schiebt er grinsend hinterher. „Naja ähmmm irgendwie schon…“ antworte ich etwas verlegen. „Na man merkt es immer wenn jemand Neu ist. Ich bin Frank und mir und meiner Frau gehört der Club.“ Erklärt er uns. „Ja also wir sind Gabi und Christian.“ Antworte ich ihm. „Na freut mich euch hier begrüßen zu dürfen. Wenn ihr mögt dann zieht euch doch um und dann zeige ich euch hier alles und mache euch etwas mit den Regeln vertraut.“ Bietet uns Frank an. Wir nicken und Frank führt uns etwas weiter zu einer Umkleid. Gabi braucht nur ihren Mantel abzulegen dann kommt unten drunter ein etwas durchsichtiges Schwarzes Kleidchen zum Vorschein. Unterwäsche trägt sie offensichtlich nur einen schmalten Tanga. Ihre Schwarzen Pumps lässt sie ebenfalls angezogen. Ich entkleide mich auch und lasse nur meine enge Boxershorts und das rote enge T-Shirt an. Über die „Kleiderordnung“ hatten wir uns vorher etwas im Internet informiert. Ich habe einfach die engste Shorts und das engste Shirt in meinem Schrank genommen, in der Hoffnung damit halbwegs angemessen gekleidet zu sein.

Gabi und ich verlassen die Umkleide. Draußen erwartet Frank uns schon und begrüßt uns: „Ahhh toll seht ihr aus! Kommt doch mit ich zeige euch erst alles und da ihr Neu seid dürft ihr dann entscheiden ob ihr bleiben möchtet. Wir wollen euch ja nicht das Geld aus der Tasche ziehen!“. Dabei lacht er auf und zeigt führt uns durch eine Tür in eine gedimmt beleuchtete Bar. An der Theke stehen Barhocker und im rest des Raums sind Stehtische verteilt. An der einen Wand steht ein großes schwarzes Sofa. Hinter der Theke steht eine Frau mit gefärbten blonden Haaren in einem durchsichtigen Schwarzen Top. Frank stellt sie uns als seine Frau Heike vor. Wir begrüßen Heike die genau wie ihr Mann sehr Nett wirkt. Frank führt uns weiter ins Esszimmer wo ein langer Tisch mit vielen Stühlen drum rum und daneben ein durchaus lecker aussehendes Buffet steht. Dabei erklärt er uns, dass wir recht früh dran sind und sich der Club bald etwas mehr füllen würde. Er macht uns auch darauf aufmerksam, dass sexuelle Handlungen im Esszimmer nicht gestattet sind. Die Führung geht weiter und wir sehen noch einen Raum mit großem Wasserbett, einen kleinen Sauna und Duschbereich, ein Zimmer in dem der ganze Boden aus Matratzen besteht und eine Reihe von kleinen Räumen mit Betten. Als letztes zeigt uns Frank einen Raum mit vielen Geräten und ein paar SM-Werkzeugen. Dieser Raum sei allerdings ehr bei „erfahrenen“ Swingern beliebt und meist für Neulinge etwas abschreckend.
Wieder in der Bar angekommen erklärt uns Frank dann noch ein paar Grundregeln: „Also das wichtigste hier ist „alles kann, nichts muss“. Wenn euch etwas nicht gefällt braucht ihr euch nicht genötigt fühlen es zu tun! Aber das sollte ja logisch sein oder?“. Gabi und ich nicken brav und Frank fährt fort: „Gerade die Frauen werden auch hier natürlich gerne mal von Männern angesprochen und in bestimmten Situationen auch angefasst. Das geschieht dann aber meistens ehr vorsichtig also keine Angst. Ihr entscheidet dann ob ihr das ganze zulassen wollt oder lieber nicht. Wenn nicht ziehen sich die anderen Leute dann meist still und leise zurück sodass es damit gar keine Probleme gibt.“ Ich und Gabi bestätigen alles verstanden zu haben. Dann ist es an der Zeit zu entscheiden und Frank fragt ob wir nun bleiben wollen oder lieber doch nicht. Wir sehen uns kurz an und sagen Frank, dass wir gern bleiben würden. Gabi und ich sind jetzt schon viel entspannter als zu Anfang. Die freundliche und zuvorkommende Begrüßung hat viel von der Nervosität genommen. Als wir Frank unsere Entscheidung mitteilen freut er sich sichtlich. Er bittet uns dann noch sehr Freundlich um unseren Eintritt, den wir ja noch nicht bezahlen mussten. Also gehen wir wieder zum Eingang. Ich mache vorher noch einen Abstecher in die Umkleide und hole die 30€. Am Eingang bezahlen wir bei Heike die die Kasse und den Empfang übernommen hat. Wir gehen dann mit Frank wieder in die Bar und setzen uns auf die Barhocker. Frank serviert uns beiden Sekt und wir stoßen damit an. Inzwischen haben sich auch zwei Herren in der Bar eingefunden. Die stehen aber an einem der Stehtische und rauchen und bleiben fürs erste unter sich. Frank fragt uns noch etwas aus darüber wie wir auf ihren Club gekommen sind, wie ein junger Mann wie ich und eine reifere Frau wie Gabi uns gefunden hätten und so weiter. Das ganze wirkt aber nicht aufdringlich sondern freundlich und so unterhalten wir uns und die Stimmung lockert sich weiter.
Der Club beginnt sich zu füllen und Frank muss uns wie er sagt fürs erste „unserem Schicksal“ überlassen. Inzwischen hat neben uns ein anderes Paar platzgenommen. Sie sitzt links neben mir und einen Platz weiter ihr Partner. Gabi blickt an mir vorbei und mustert die beiden interessiert. Er ist ein südländisch aussehender, kräftiger kleiner Mann mit Bart, lichter werdendem Haar und einem Tattoo auf dem Oberarm.
Er trägt lediglich einen Schwarzen Slip und Badelatschen. Seine Partnerin ist mit ihren gut 1,70m fast genauso groß wie er. Sie hat ein leicht asiatisches Aussehen und hat langes schwarzes Haar und ein durchaus hübsches Gesicht. Sie hat vielleicht ein paar Pfund zuviel, doch trotzdem wirkt ihre Figur recht straff. Ihre ansehnlichen Brüste hat sie in einem roten BH verpackt und trägt dazu einen passenden Slip.

Als er bemerkt wie Gabi und ich die beiden mustern sagt er freundlich: „Hallo ihr zwei, euch habe ich hier ja noch nicht gesehen“. „Wir sind auch zum ersten Mal hier.“ Antwortet Gabi. Die beiden Stellen sich daraufhin als Pedro und Michelle vor. Wir tauschen noch kurz einige Nettigkeiten über die Outfits der Frauen aus, doch als die beiden zu knutschen Anfangen ist das Gespräch auch wieder gelaufen.

Mir fällt auf, dass sich der Club doch schon besser gefüllt hat. Die meisten Leute sind allerdings etwas älter und auch vornehmlich Herren. Spaß scheint dennoch allgegenwärtig zu sein. Auf dem Sofa am anderen Ende des Raums lachen zwei Paare fast durchgehend und an einem Stehtisch haben sich 4 oder 5 Herren zu einem Paar gesellt. Die Dame dort hat die eine Hand in der Unterhose ihres (vermutlich) Partners und die andere in dem Slip des Herren der Neben ihr steht und ganz ungeniert ihre Brüste anstarrt. Als sie dann mit ihrem Partner heftig zu knutschen beginnt nutzt der andere die Gelegenheit und fasst der Dame langsam zwischen die Beine. Im Rückblick muss ich sagen, dass keine der Personen die an diesem Abend im Club waren mir als „Superscharf“ oder echte „Granaten“ aufgefallen wären. Doch in diesem Club, in dieser Atmosphäre war es einfach nur geil sie anzusehen und ihrem Treiben zu folgen. Gabi schien das ähnlich zu sehen, denn sie folgte scheinbar sehr aufmerksam dem Treiben von Pedro und Michelle, dem Paar neben uns an der Bar. Da ich direkt neben den Beiden saß gönnte ich mir auch einen Blick. Gabi legte einen Arm auf meine eine Schulter und den Kopf auf die andere Schulter. So sahen wir dann zusammen wie Michelle Pedros behaarte Brust streichelte während die beiden immer noch wild knutschten. Pedros Hand griff dabei in Richtung von Michelles Brüsten. Dabei sah Pedro immer wieder an seiner Frau hinweg zu mir und grinste mich schelmisch an. Scheinbar schien es ihm zu Gefallen Zuschauer zu haben. Gabi löste sich von mir und ich merkte wie sie sich dem Geschehen im Rest des Raums zuwandte. Ich sah aber weiter dabei zu wie Pedro und Michelle sich offenbar immer heißer machten. Er hatte schon ihren BH runtergezogen und war jetzt dabei an ihren außergewöhnlich langen Nippeln zu saugen. Dann küssten sich die beiden wieder und flüsterten kurz. Im nächsten Moment bemerkte ich etwas erschrocken wie eine Hand sich auf meinen Oberschenkel legte. Ich blickte runter und bemerkte eine kleine braune Hand mit tief rot lackierten Fingernägeln. Die Hand gehörte Pedros Partnerin Michelle. Reglos und Unentschlossen saß ich da. Michelle und Pedro knutschten und fummelten weiter als sei nichts gewesen. Nun ja fast nichts außer, dass Michelles Hand mich jetzt auch streichelte. Eine Zeit lang blieb ich einfach Still sitzen und beobachtete weiter das Treiben der beiden. Immerhin wusste ich als Neuling noch kaum mit der Situation umzugehen. Nachdem das ein paar Minuten so gegangen war hob Pedro den Kopf und sah mich an. „Hey, meine Frau findet dich süß also darfst du ruhig auch wenn du möchtest…“ sagte er und nickte mir aufmunternd zu. Nun war es also dann wirklich soweit. Aber was würde Gabi jetzt wo es ernst wurde davon halten? Etwas besorgt drehte ich meinen Kopf zu ihr. Was ich sah machte mir jedoch schnell klar, dass Gabi dem ganzen tatsächlich sehr offen begegnete. Sie saß auf ihrem Barhocker, den Rücken an die Theke gelehnt. Vor ihr stand ein junger etwas molliger Kerl mit Brille und auf dem Hocker neben ihr saß ein anderer etwas älterer, großer, schlanker Kerl. Beide waren zu ihr gebeugt und sie kicherte und schien es zu genießen mit beiden heftig zu flirten. Sie bemerkte meinen Blick drehte sich kurz zu mir und gab mir einen intensiven Zungenkuss bevor sie sich wieder ihren beiden Verehrern zuwandte. Also ich mich wieder zu Pedro und Michelle drehte bemerkte, hatte Michelle sich mir zugewandt und Pedro streichelte und küsste ihren Rücken. Mit einem süßen aber leider für mich undefinierbaren Akzent sagte sie: „Deine Freundin scheint Spaß zu machen.“ Dabei grinste sie mich freundlich an und ich antwortete: „Na sieht zumindest ganz so aus.“ Michelle entgegnete: „Das is schön. Und du? Du hast auch Spaß?“ Dabei legte sie ihre Hand wieder auf meinen Schenkel und ließ sie hoch in Richtung meines Schoßes gleiten. Ich atmete tief ein vor steigender Erregung und sagte: „Ohhhh ja es wird immer besser hier…“. „Da bin ich sehr erfreut meine Lieber…“. Dann legte sie ihre Hand in meinen Schoß. Sanft streichelten ihre Finger über die Wölbung in deiner Engen Shorts. Ihr Mann Pedro hatte sie von hinten Umarmt und massierte ihre Brüste und sah gespannt zu was seine Frau und ich trieben. Ich traute mich jetzt auch mehr und streichelte die Innenseiten von Michelles Schenkeln. „Mögst du Küssen?“ fragte mich Michelle dann. Später sollte ich dann erfahren, dass Küssen nicht für alle Paare dazu gehörte, sondern es auch welche gab die das nur mit ihrem Partner taten. In dem Moment dachte ich jedoch ich hätte Michelle aufgrund ihres Akzents irgendwie falsch verstanden. Ich entschied mich also einfach zu nicken. Im nächsten Moment hatte ich auch schon Michelles Lippen auf meinen und wir küssten uns.

Auch Gabi küsste im Laufe des Abends andere Männer. Da sich weder sie noch ich beschwerten, waren wir so zu einer Stillen Übereinkunft gekommen. Wir waren wohl beide der Meinung, wenn schon Sex okay ist dann eben auch Küssen.
Michelles Kuss war fordernd und heiß. Scheinbar war sie schon ziemlich geil. Sie massierte mit festem Griff gekonnt die Beule in meiner Shorts. Ich streichelte ihre Schenkel und je näher ich ihrem Schritt kam desto weiter öffnete sie ihre Beine. Ihr Mann Pedro hatte sich inzwischen hingestellt sodass er besser beobachten konnte. So begann ich dann vor den Augen ihres Mannes Michelle durch den Schritt zu streicheln. Sie blickte mich lüstern an und leckte sich als eindeutiges Zeichen langsam über die Lippen. Dabei knetete sie meinen Schwanz durch den Stoff der Shorts ganz langsam und mit sehr festem Griff. Während wir uns auf unseren Barhockern befummelten stand ihr Mann Pedro neben uns und spielte durch seinen Slip an sich selbst. Ich bemerkte, dass er immer wieder von uns wegsah und in Gabis Richtung blickte. Ich drehte meinen Kopf ebenfalls um zu sehen was Gabi tat.

Was ich sah ließ mich nur noch schärfer werden. Bei Gabi waren immer noch die beiden Typen die ich eben schon gesehen hatte. Doch jetzt stand der mollige Brillenträger vor ihr mit der Hand unter ihrem durchsichtigen Kleid und wohl auch schon unterhalb des Tangas. Genau zu erkennen war das nicht von meiner Position aus. Eindeutig zu erkennen war jedoch wie der ältere dünne, der hinter Gabi saß, ihre Brüste knetete. Es dann auch keine Überraschung mehr, je eine von Gabis Händen im Schritt der beiden zu sehen. Sie grinste mich an und lehnte sich zu mir herüber. Wir küssten uns und an dem Kuss merkte ich wie scharf auch Gabi war. Ihre Zunge spielte sofort leidenschaftlich mit meiner. Sie und ihre beiden Lover ließen jedoch dabei keine Sekunde von einander ab, was mich nur noch mehr anturnte. Michelle schien auch keine Sekunde daran zu denken unser Spiel zu unterbrechen. Sie massierte die Steinharte Beule in meiner Shorts einfach weiter während ich mit Gabi knutschte. Da wir ja beide gerade „anderweitig“ beschäftigt waren knutschen wir jedoch nicht lange. Als ich mich wieder zu Michelle drehte züngelte diese gerade mit ihrem Mann Pedro. Dieser hatte inzwischen seine Hand in seinem Slip und wichste offensichtlich. Als Michelle sich wieder zu mir drehte drückte sie mich sofort einen heißen Kuss auf. Dann fragte sie mich: „Du willst mit mir ein bisschen weiter gehen? Meine Mann mag gerne zusehen jetzt.“ Ich zögerte kurz und blickte mich zu Gabi um denn ich hatte schon das Gefühl ihre Erlaubnis einholen zu müssen. Gabi lag jetzt halb auf dem Barhocker und halb auf der Theke. Der mollige Brillenträger war gerade dabei seine Finger schnell und fest zwischen ihre weit geöffneten Beine zu schieben. Der andere Typ hatte ihr Kleid soweit nach unten geschoben, dass ihre Brüste frei lagen und saugte an ihren Nippeln. Sie stöhnte und die Geilheit war ihr förmlich ins Gesicht geschrieben. Ich stand auf und beugte mich zu ihr um sie zu küssen. Dann flüsterte ich ihr zu: „Hey Süße, Michelle hat gefragt ob ich mit ihr kommen möchte und ich wo-“ Stöhnend unterbracht mich Gabi: „Ja ja also ich meine nein mach nur! Geh ruhig wir sehen uns hier ja?“ Ich grinste und nickte und überließ sie ihren beiden Lovern. Michelle wartete schon auf mich und sagte: „Und wo möchtest du? Kennst du hier viel?“. Etwas unsicher schüttelte ich den Kopf und sagte: „Ne wir sind ja zum ersten Mal hier also nicht wirklich…“. „Naja wenn du möchtest schauen wir das einen Einzelzimmer frei ist vielleicht?“ Fragte Michelle. „Von mir aus, du kennst dich hier besser aus als ich…“ Entgegnete ich.

Ich folgte Michelle und ging mit ihr zu dem Gang mit den einzelnen Zimmern, die Frank uns schon gezeigt hatte. Durch die große scheibe Blicken wir ins erste Zimmer und es war frei. Das Zimmer war nicht groß. Den meisten Raum bedeckte das Bett. Es gab Kissen aber keine Bettdecke und außer einer Schüssel mit Kondomen, eine Rollen Zewa und einem Radio auf dem Nachtisch gab es keine weitere Einrichtung. Die gemütliche Beleuchtung und die rötlichen Tapeten sorgten aber dennoch für angenehme Atmosphäre. Als wir den Raum betreten fällt auf das wir komplett allein sind und ich frage: „Wo ist denn dein Mann?“ Sie grinst und antwortet: „Ach Pedro guckt immer erst noch ein bisschen unten und dann kommt er irgendwann hier hin. So können wir etwas schon in Ruhe starten…. Möchtest du die Tür abgeschlossen gerne? Und die Fenster geschlossen?“ Etwas verwirrt antworte ich: „Ähmmm keine Ahnung…“. „Du bist echt Süß… Also wenn wir die Tür auflassen kommen manchmal Leute rein zum zusehen oder die wollen mitmachen. Wenn wir schließen zu kann keiner rein, nur ich mache auf wenn Petro klopft. Und Fester können wir mit Gardinen zumachen wenn du nicht willst die Männer von draußen uns sehen….“ Erklärt Michelle mir. Ich zucke mit den Schultern und sage ihr, sie soll Entscheiden was ihr lieber ist. Mit ihrem süßen Akzent erklärt sie daraufhin: „Gut dann wir sollten alles offen haben ja? Da brauchten wir ja nicht in den Club da könnten wir sonst auch zuhause sein.“ Das leuchtete selbst mir ein und damit war das beschlossene Sache. Michelle geht rückwärts auf das Bett zu legt sich hin ohne mich aus den Augen zu lassen. Sie sagt verführerisch: „Na komm meine Lieber ich freue mich schon die ganze Zeit….“ Ich steige zu ihr ins Bett und lege mich neben sie auf die Seite. Wir küssen uns und ich beginne ihren Bauch zu streicheln. Michelle dagegen kommt sofort zur Sache und angelt in meiner Shorts nach meinem Schwanz. Ich ziehe Michelles BH nach unten und küsse ihre Nippel, die sofort hart werden und ein paar Zentimeter nach vorne stehen.

Solche langen Nippel hatte ich noch nie gesehen und genoss es dementsprechend daran zu saugen. Ihr schien es zu gefallen wenn ich fest saugte und sogar etwas daran knabberte. Es machte aber auch wirklich ausgesprochenen Spaß mit Michelles Nippeln zu spielen. Nebenbei erkundete ich auch Michelles Slip genauer. Erst strich ich nur über den Stoff doch sie machte mir schnell klar dass ich ruhig weiter gehen sollte. Ich hatte vor sie erst mal ausgiebig mit Fingern und Zunge zu verwöhnen, da bei dieser geilen Atmosphäre meine “fick-Kondition“ nicht besonders groß sein würde. Also kniete ich mich zwischen ihre Beine und zog ihren Slip aus. Ich sah sofort, dass sie schon ordentlich feucht war und verlor keine Zeit das dunkle Fleisch ihrer Muschi zu kosten. Ganz langsam und genüsslich schleckte ich Michelles feuchte Muschi. Sie schmeckte sehr intensiv und ich genoss es immer wieder mit meiner Zunge langsam von unten nach oben durch ihre Spalte zu gleiten. Michelle dankte es mir mit genüsslichem Stöhnen. Ich sah wie sie nach ihren Brüsten griff und an ihren Nippeln zwirbelte und zog. Ich steigerte die Intensität und massierte ihren Kitzler schnell und fest mit der Zunge. Dann nahm ich meine Finger dazu und ließ gleich zwei in Michelles nasses Loch gleiten. Die Kombination aus Fingern und lecken schien ihr sehr zu gefallen und es dauerte nicht lange bis ihr stöhnen lauter wurde und ihr Körper sich bei ihrem Orgasmus verkrampfte. Ich dachte jedoch gar nicht daran aufzuhören. Immerhin wollte ich einen guten Eindruck hinterlassen. Dementsprechend bearbeite ich ihren Kitzler weiter intensiv mit der Zunge und fingerte sie so fest und schnell ich konnte. Dass jemand das Zimmer betreten hatte merkte ich erst, als ich hörte wie jemand sagte: „Na mein Schatz, das scheint dir ja Spaß zu machen was?“ Ich erkannte Pedros stimme und hörte wie Michelle ihm unter stöhnen antwortete: „Jaaaaa sehr! Er hat wirklich gute Hände!“. Dieses Kompliment gefiel mir natürlich und ich legte mich noch mehr ins Zeug. Kurz darauf kam Michelle zum zweiten Mal. Dieses Mal lauter und scheinbar auch intensiver als beim ersten Mal. Ihrem Mann Pedro schien das ganze ebenfalls Freude zu bereiten. Er feuerte sie begeistert an: „Jaaa Schatz so ist es schön! Lass dich ordentlich von dem jungen Stecher lecken! Lass es dir richtig schön besorgen von ihm!“. Michelle schien durch dieses Anfeuern nur noch mehr in Fahrt zu kommen. Es dauerte nich lange bis sie ein drittes Mal kam. Ihr Körper schüttelte sich und sie grunzte vor Lust. Zu meiner Überraschung drückte sie meinen Kopf dann jedoch zwischen ihren Beinen weg. Etwas widerwillig folgte ich ihrem Wunsch und sah zu ihr hoch. „Das geht nicht mehr, das geht nicht mehr…“ stöhnt sie und fordert dann: „Bitte geb mir dein Schwanz jetzt meine Lieber!“. Von dieser Idee schien auch ihr Mann sehr angetan und bestätigte: „Ja los fick sie schön durch! Besorg es meiner Michelle richtig!“ Also streifte ich meine Unterhose und mein Shirt ab und als ich wieder zu Michelle sah, hielt diese mir schon ein ausgepacktes Kondom entgegen. Mein Schwanz war Steinhart und das Kondom daher leicht und schnell übergezogen. Michelle hatte ihre Beine schon weit gespreizt und war offensichtlich empfangsbereit. Ich spielte nochmal kurz mit den Fingern an Michelles Spalte herum um sie feuchter zu machen damit ich besser Eindringen konnte. Nötig wäre das jedoch wahrscheinlich nicht gewesen denn Michelles Lustgrotte war auch so schon Klatschnass. Also setzte ich an und war Überrascht wie leicht ich die nassen Lippen mit meiner Eichel auseinander schieben und eindringen konnte. Eigentlich hatte ich die Erfahrung gemacht, dass es mit Gummi oft schwerer ist einzudringen doch nicht in diesem Fall. Michelles Loch hatte scheinbar genug Saft für zwei produziert und so konnte ich sie sofort ohne Probleme kräftig durchstoßen. Zurückhaltung gab es jetzt auch bei mir nicht mehr. Michelle fasst mit den Händen ihre Beine um sie nach oben zu ziehen und noch weiter zu öffnen. Ich war so geil wie selten vorher in meinem Leben und stieß kräftig und schnell zu. Michelle stöhnte wie wild und schrie: „Jaaaaa genau so! Mach es! Weiter! Los!“. Ihr Mann Pedro kommentierte das ganze mit: „Ja das ist doch schön Schatz. Lass es dir von dem geilen Schwanz richtig schön besorgen!“. Für das Kondom war ich jetzt sogar doppelt dankbar. Es schützte nicht nur, sondern rettete mich auch vor einem so frühen Höhepunkt das es peinlich gewesen wäre. Lange konnte ich es jedoch trotzdem nicht heraus zögern. Michelle hatte gerade meinen Kopf zu sich nach unten gerissen um mir einen langen leidenschaftlich wilden Kuss zu geben. In diesem Moment merkte ich wie bei jedem Stoß mein Orgasmus unaufhaltsam näher kam. Ich stöhnte wild und stieß wie in Trance meine steinharte Lanze immer wieder in Michelles Muschi. Dann kam es mir. Mit aller Kraft und unter lautem Stöhnen hämmerte ich meinen Schwanz so tief ich konnte in ihren Lustkanal. Ich verharrte mit meinem Speer tief in ihr und spürte wie mein Schwanz Sperma in großen Schüben in das Kondom pumpte. Als mein Orgasmus dann endlich abgeklungen war sank ich erschöpft auf Michelle nieder. Wir küssten uns aber diesmal ehr zärtlich. „Tut mir leid ich konnte einfach nicht mehr…“ versuchte ich als wir beide etwas ruhiger atmeten zu erklären. Sie lächelte mich darauf hin an und erwiderte: „Meine Lieber, das war wundervoll! Du hast tolle Hände und deine Schwanz hat auch mir gut getan!“. Erleichtert antwortete ich: „Oh ja das freut mich wenn es dir gefallen hat. Ich fand es unglaublich mit dir!“. „Man hat auch wirklich gesehen, dass es euch beiden echt Spaß gemacht hat…“ war Pedros Fazit zu dem gesehenen. Ich rollte mich erst mal von Michelle runter und ziehe das Gummi von meinem Schwanz. Es hat sich wirklich eine ordentliche Menge Sperma darin gesammelt. Michelle nimmt es mir ab und entsorgt es in einem Mulleimer unter dem Bett. Gerade als ich halbwegs wieder gerade denken kann klopft es und die Tür öffnet sich langsam.

Gabis grinsendes Gesicht schiebt sich durch die Tür und Pedro erklärt erfreut: „Ah schön! Ich hatte eben noch deiner Freundin gesagt sie kann gerne auch kommen wenn sie möchte.“ Gabi stand grinsend vor dem Bett und sagte: „Ja und das hat sich auch gelohnt, es hatte schon was euch zuzusehen!“. Als sie meinen fragenden Blick sah zeigte sie auf das Fester neben der Tür. Erst jetzt bemerkte ich, dass mehrere Leute vor dem Fenster standen. Ich erkannte den molligen Brillenträger der schon an der Bar bei Gabi war und zwei weitere Herren die ich jedoch nicht erkannte. Ich war natürlich neugierig, also berichtete Gabi was passiert war seit ich mit Michelle verschwunden war. Daniel der mollige Brillenträger den ich auf Mitte zwanzig schätzte hatte sie noch auf dem Barhocker zu gleich mehreren Höhepunkten gefingert. Der etwas ältere, große dünne hieß Uwe. Ihm hatte sie während sie von Daniel gefingert wurde ausgiebig zunächst die Eier und dann den Schwanz massiert. Das ganze sogar so ausgiebig, dass Uwe irgendwann kam und seinen Saft auf ihr Kleid verteilte. Sie zeigte einen nassen Fleck an der linken Seite ihres Kleids. „Oh nein das gute Kleid! Vielleicht sollten wir es ausziehen!?“ witzelte Pedro. Gabi kommentierte das mit einem Grinsen und erzählte weiter. Uwe hatte sich verkrümelt und Pedro hatte sich dazu gesellt und Gabi eingeladen uns auch zu besuchen. Kurz nachdem Pedro verschwunden war hatte Daniel, der Typ der sie gefingert hatte gebeten mit kommen zu dürfen. Da Gabi ihn “irgendwie echt niedlich“ fand zögerte sie nicht lange und nach ein paar Minuten folgten sie Pedro. Als sie durch das Fenster sahen wie ich Michelle gerade ausgiebig leckte beschlossen sie uns erst mal nicht zu stören. Stattdessen schauten die beiden vom Fenster aus zu. Daniel machte das Treiben dann so geil, dass er die Hand in seinen Slip verschwinden ließ und zu wichsen begann. Wieder betonte Gabi, dass sie Daniel “irgendwie echt niedlich“ fand und er ihr ja auch zu einigen Orgasmen verholfen hatte. Als sie also bemerkte wie Daniel wichste konnte sie nicht widerstehen und bot ihre Hilfe an. Das dieser das Angebot natürlich gerne annahm hätte sie nicht extra zu sagen brauchen. Sie hatte sich dann erst eine Zeit mit Daniel zusammen unsere kleine Show angesehen und hatte ihm dabei seinen Schwanz massiert. Als er sie dann bat seinen Schwanz zu blasen war nach eigener Aussage schon wieder zu geil um nein zu sagen. Ihre Erzählung endete mit den vielsagenden Worten: „Mhhhh sein Sperma schmeckte echt süß… wirklich lecker…“ dabei leckte sie sich über ihre Lippen und grinste mich versaut an. Die Frauen unterhielten sich dann kurz darüber wie Daniels Sperma so süß geworden war. Dann merkte Pedro an: „Also jetzt sollten wir aber wirklich das Kleid mit den Spermaflecken ausziehen oder?“. Gabi warf erst mir einen vielsagenden Blick zu und grinste dann zu Pedro rüber und hob ihre Arme über den Kopf. Pedro verstand die Aufforderung und der kleine behaarte Südländer ging zu ihr rüber und zog ihr das Kleidchen über den Kopf. Da Gabi immer noch auf der Bettkante saß, fiel ihr Blick dabei sofort auf die Beule in Pedros Slip. Schüchternheit war für uns beide Mittlerweile ein Fremdwort geworden. Sie zögerte also nicht lange und begab sich direkt in Pedros Slip auf Wanderschaft. An dessen Gesichtsausdruck konnte man erkennen wie sehr ihm das zusagte. Ich legte mich an die linke Kante des Bettes. Michelle machte es sich neben mir bequem und legte den Kopf auf meine Brust. „Na jetzt könne die beide mal zeige was die so könne…“ kommentierte sie. Wir lachten beide kurz und sahen dann zu wie Gabi Pedros Slip herunter zog und nach seinem Schwanz Griff. Ich muss schon sagen, ich musste zwei Mal hinsehen. Pedro hatte für einen so kleinen Mann einen enorm wirkenden Penis.

Sicherlich wirkte das Teil an diesem kleinen Mann noch etwas größer als an jedem Anderen. Dennoch war es beeindruckend diese dicken mindestens 20 cm in Gabis Hand liegen zu sehen. Gabi verlor auch keine Zeit und begann sofort an der dicken Eichel zu lutschen. Sie lutschte diesen exotischen Riesenlutscher mit voller Hingabe und ließ sich dabei von Pedro die Brüste massieren. Ich legte meinen Arm um Michelle die es sich auf meiner Brust gemütlich gemacht hatte und wir beobachteten wie Gabi versuchte mehr von Pedros Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Auch wenn sie sich Mühe gab merkte man, dass Pedros Harter nicht nur zu lang, sondern vor allem zu dick war um tief in den Mund meiner reifen Freundin zu passen. Pedro schien es jedoch zu gefallen. Er feuerte sie stöhnend an: „Oh ja meine kleine nimm ihn schön tief in deinen geilen Blasmund! Steck ihn dir richtig tief in deinen Mund…. Jaaaaa so ist es gut du kleine Sau!“ Scheinbar hatte Pedro einen Faible für Dirty-Talk. Ich fand das ganze sehr Aufregend und auch Michelle schien es durchaus zu Inspirieren. Sie hatte ihre Hand in meinen Schritt gelegt und streichelte meinen Inzwischen schon wieder halbsteifen Schwanz. Dabei verteilte sie immer wieder liebevoll die auf der Spitze entstehenden Lusttropfen mit dem Zeigefinger. Dabei beobachteten wir wie Pedro Gabi zu sich hoch zog und sie vor sich auf dem Bett knien ließ. Michelle war aufmerksam und warf Pedro ein Kondom zu. Dieser zögerte nicht es sich über seinen dicken Schwanz zu streifen. Gabi kniete auf dem Bett und blickte in unsere Richtung als Pedro hinter ihr in Stellung ging. Pedro leckte über seine Hand und strich dann durch Gabis Spalte um sie anzufeuchten. Gabi sah mir in die Augen, als Pedro dann seinen Schwanz ansetzte. In dem Moment als er seinen Prügel langsam in sie schob weiteten sich Gabis Augen. Ihr stand eine Mischung aus Lust, Schmerz und Schock ins Gesicht geschrieben. Sofort bat sie Pedro langsam zu machen. Der schob seinen Schwanz langsam tiefer und grinste über ihren Rücken hinweg zu uns herüber. Als er ihn zum ersten Mal zurück zog entfuhr Gabi ein schon fast erleichtertes: „Puhhhh wow ist das ein Ding!“. Dann begann Pedro sie langsam aber regelmäßig zu ficken. Gabi schien zwar immer noch Probleme zu haben Pedros dicken Schwanz aufzunehmen, aber in ihren Augen war zu erkennen wie es ihr trotzdem gefiel. Michelles Hand spielte immer noch mit meinem wieder komplett harten Penis. Ich spielte im Gegenzug mit Michelles Nippeln während wir Pedro und Gabi gespannt zusahen. Michelle nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Ich stöhnte genüsslich. Es war eine tolle Situation der eigenen Partnerin zuzusehen, wie sie von einem anderen genommen wird. Und dass mir dabei dann noch eine andere Frau den Schwanz massierte machte es nur umso besser.

Gabi stöhnte jetzt regelmäßig und schien Pedros dicke Latte richtig zu genießen. Sie bat mich zu ihr zu kommen und sie zu küssen. Eigentlich wollte ich das nicht unbedingt. Es gefiel mir wie Michelle meinen Schwanz massierte. Trotzdem kam ich ihrer Bitte natürlich nach. Ich erhob mich und krabbelte auf allen vieren zu ihr rüber. So waren wir also beide auf allen vieren und sobald mein Gesicht nah genug war drückte Gabi mir einen leidenschaftlichen Kuss auf. Unsere Zungen spielen langsam. Dabei stöhnte und raunzte Gabi immer wenn Pedro ihr von hinten seinen Prügel reinschob. Scheinbar genoss sie jeden langsamen und tiefen Stoß. Ihre Zunge spielte langsam und Leidenschaftlich an meiner. Ich flüsterte ihr zu: „Wow echt gut dass wir hergekommen sind….“. Gabi stimmte mir mit einem langen tiefen Stöhnen zu.

Zu meinem Glück wollte sich Michelle wohl auch nicht mit der Zuschauerrolle abfinden. Während Gabi und ich knutschten spürte ich Michelles Fingernägel sanft über meinen Po kratzen. Sie beugte sich über mich und küsste meinen Rücken. Da ich ja immer noch auf allen vieren war konnte sie dabei bequem ihre Hände um meinen Körper legen. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln über meine Brust und küsste meine Pobacken. Dann spürte ich wie ihre eine Hand von meiner Brust langsam runter über meine Hüfte und meinen Po glitt. Ich kniete mich breitbeiniger hin und ihre Hand streifte über die Innenseiten meiner Schenkel. Als nächstes Spürte ich wie ihre Hand von hinten zwischen meinen Beinen durch geführt wurde. Mein Schwanz war schon jetzt steinhart! Sie griff durch meine Beine durch nach ihm. Sanft machte sie eine Faust um meine Eichel und verrieb die Lusttropfen. Dann streichelte sie langsam den Schaft herunter zu meinen Eiern und zog sie sanft nach hinten zwischen meinen Beinen her. Das nächste was ich spürte waren ihre Lippen die sich um meine Eier schlossen. Sie saugte sie in ihren Mund und spielte dabei langsam mit der Zunge daran. Das ganze machte mich so geil, dass ich das Knutschen mit Gabi beenden musste. Schlimm war das jedoch nicht. Es war schwer geworden Vernünftig zu küssen weil Pedro jetzt heftiger zustieß und Gabi ganz schön durchgeschaukelt wurde. Mit sanftem Druck ihrer Hände gab Michelle mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen solle.

Ich zögerte natürlich nicht lange, drehte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Zu meiner Überraschung tat es mir Gabi gleich. Auch sie drehte sich auf den Rücken, schob sich neben mich und öffnete ihre Beine. So lagen wir also beide nebeneinander auf dem Rücken und warteten darauf von einem fremden Paar sexuell bedient zu werden. Ich sah zu Gabi rüber als Pedro seinen Körper in der Missionarsstellung auf ihr platzierte. Der Südländer drücke meiner Gabi noch einen langen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und begann dann wieder sie zu ficken. Seine Frau vergeudete jedoch bei mir auch keine Zeit. Sie legte nahm zwischen meinen geöffneten Beinen Platz und griff sofort nach meinem Schaft. Ich sah zu ihr runter und sie grinste mich an. Dann begann sie mit festem Griff meinen Schwanz zu massieren. Zusätzlich verschwanden meine Eier wieder in ihrem Mund. Sie lutschte genüsslich daran und entlockte mir durch diese Behandlung lautes Stöhnen. Mein Stöhnen war aber nichts im Vergleich zu dem was Gabi neben mir tat. Sie schrie fast denn Pedro stieß seinen Riesenschwanz jetzt unkontrolliert und mit voller Kraft in sie. Ihre süßen B-Körbchen wackelten hin und her und Pedro lief der Schweiß schon das Gesicht herunter. Mit weit geöffnetem Mund krallte Gabi ihre Hände in den Stoff des Bettes. Ihr Körper begann unter Pedros Stößen zu beben. Mit einem lauten „Ahhhhhhh“ schrie sie zitternd ihren Orgasmus heraus. Doch Pedro machte keine Anstalten ihr eine Pause zu gönnen. Er ließ mit immer heftigerem Klatschen seinen Prügel tief in ihr verschwinden. Ich konnte nicht drum herum Pedros Kondition beim ficken zu bewundern. Mir wäre es an seiner Stelle längst gekommen. Gabis erster Orgasmus schien gerade zwei Minuten abgeklungen zu sein, da kam es ihr erneut heftig. Unter lautem Geschrei kam es ihr noch zwei Mal in kurzen Abständen bevor Pedro ihr eine Pause gab.

Michelle ließ dann meine Eier aus ihrem Mund gleiten. Und hob den Kopf. Mit einem kurzen „Komm Schatz“ forderte sie Pedro auf zu ihr zu kommen. Dieser gab der immer noch zitternden Gabi einen Kuss und erhob sich. Michelle begab sich zwischen meinen Beinen in Hündchenstellung. Dabei massierte sie meinen Schwanz aber zum Glück weiter. Pedro begab sich hinter sie, zog noch schnell das Gummi von seinem dicken Speer und begab sich hinter seine Frau. Ohne lange zu zögern schob er ihr seinen Schwanz rein und begann sie heftig zu ficken. Die beiden schienen wirklich ein eingespieltes Team zu sein. Perdo besorgte es ihr mit seinem Riesending „Doggy-Style“ und Michelle konnte sich trotzdem noch Darauf konzentrieren ihre Lippen um meine Eichel zu schließen und mir einen unglaublichen Blowjob zu verpassen. Sie lutschte, leckte, saugte und das alles während ihr Mann sie von hinten vögelte wie ein Wahnsinniger. Doch auch Pedros Ausdauer war nicht endlos und so wurde sein stöhnen schnell unkontrolliert. Man konnte ihm regelrecht ansehen, wie er aus seinem mächtiger Gerät das Sperma in seine Frau pumpte. Dann ließ er von ihr ab und sah grinsend zu wie sie weiter meinen Schwanz lutschte während er seinen Schwanz sauber putzte. Neben mir regte sich Gabi so langsam wieder. In ihrem Gesicht war immer noch Erschöpfung zu erkennen, doch so langsam schien sie sich von Pedros Megalanze zu erholen. Michelle fragte sie mit Blick auf meinen Penis: „Willst du auch?“. Gabi nickte immer und schob sich neben sie. Michelle grinste Gabi an und zog sie dann am Kinn sanft zu sich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Wir hatten nie darüber geredet und ich hätte auch nie gedacht, dass Gabi bisexuell sein könnte. Es war wohl einfach die Stimmung hier im Club und die außergewöhnlichem Umstände hier. Auf jeden Fall stieg Gabi sofort auf den Kuss ein und begann sogar mit Michelle zu züngeln. Dann überließ Michelle Gabi meinen Schwanz und die saugte ihn sofort fast gierig ein. Gabi begann sofort meinen Schwanz tief und intensiv zu blasen. Michelle küsste dabei ihren Hals und streichelte ihren Körper an allen Stellen die sie erreichen konnte. Diese Show und Gabis blasen waren dann doch zu viel für mich. Es kam mir. Und zwar heftig, schnell und unerwartet. Ich stöhnte und wand mich. Gabi ließ meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals verschwinden und wo mein zuckender Schwanz sich entlud. Als es vorbei war lutschte sie noch die letzten Tropfen heraus und dann noch meine Eichel sauber. Danach grinste sie mich an und leckte sich langsam und genüsslich über die Lippen. Sie wusste, dass ich das total scharf fand.
„Und alle auf ihre Kosten gekommen?“ fragte Pedro grinsend und setzte sich auf die Bettkante. „Mehr als das bei dem Riesending!“ seufzte Gabi und deutete zwischen Pedros Beine. Michelle bestätigte dann noch: „Ohh ich finde es war sehr gut!“ Ich konnte mich dem ganzen nur anschließen. Als ich nach draußen sah, bemerkte ich wie eine Gruppe männlicher Zuschauer sich vor dem Fenster auflöste. Pedro und Michelle berichteten dann noch, dass sie seit gut 2 Jahren immer mal wieder her kommen würden. Die Männerquote sei aber beständig gestiegen und daher wären sie auch nicht mehr so oft hier. Nun laut unserer vorherigen Internetrecherche war es nicht überraschend für uns mehr Männer als Frauen im Club zu finden. Wir machten noch ein wenig Small-Talk bevor wir uns auf Richtung duschen machten. Auf dem Weg durch die Gänge begegneten wir vielen umherstreifenden Männern aber leider nur einer einzigen Frau. Beim Duschen seiften Gabi und ich und auch Pedro und Michelle sich gegenseitig ein. Gabi konzentrierte sich dabei sehr lange und ausgiebig auf mein bestes Stück. Pedro schlug dann sogar vor die Frauen könnten sich ja nochmal gegenseitig einseifen. Die beiden waren auch nicht abgeneigt. Als dann die nackten, nassen Frauen anfingen sich unter der Dusche zu küssen beendeten wir das ganze aber doch. Wir waren alle hungrig und wussten eins: Wenn die beiden weitermachten würden wir so schnell zum Essen nicht kommen. Also verschoben wir das ganze etwas nach hinten, zogen uns wieder an (das bisschen was man im Club eben trägt) und begaben uns ins Esszimmer.

Dort war zu unserer Überraschung die Verteilung zwischen Männern und Frauen wesentlich ausgeglichener. Pedro erklärte, dass sich die wenigsten Solo Herren hier lange aufhielten. Die streiften ehr den ganzen Abend durch die anderen Räume und suchten willige Partner. Naja da im Esszimmer ja Sexverbot herrschte war das schon nachvollziehbar. Wir bedienten uns am Büffet und nahmen an der langen Tafel Platz. Außer uns saßen noch zwei andere Paare am Tisch und Pedro und Michelle wurden von dem einen sogar freudig begrüßt. Gabi und ich setzten uns schon und begannen etwas gegen den Hunger zu tun. Zu unserer Freude hielten sich Pedro und Michelle aber nicht lange auf und setzten sich zu uns. Auffällig dabei war, dass sie sich nicht nebeneinander setzten sonder uns in ihre Mitte nahmen. Michelle setzte sich rechts neben mich und Pedro links neben Gabi. Beim Essen unterhielten wir uns über den bisherigen Abend. Gabi und mir hatte unsere erste Cluberfahrung bisher toll gefallen vor allem natürlich dank den beiden. Die bedankten sich und waren froh uns positiv ins “Clubleben“ eingeführt zu haben. Im Bezug auf den Sex war die Meinung aller Beteiligten sehr positiv. Gabi ließ sich darüber aus wie groß und vor allem dick Pedros bestes Stück war. Pedro im Gegenzug berichtete lang und breit wie toll eng Gabi in ihrem Alter noch war. Dem konnte ich natürlich nur zustimmen und hinzufügen, dass Gabi wirklich einen tollen Körper hatte für über vierzig. Das führte natürlich unweigerlich zu ein paar Witzen über das Alter allgemein und über den Altersunterschied zwischen Gabi und mir. Nach ein paar weiteren netten Stichelein und versteckten Komplimenten musste ich dann auch etwas sagen. Ich fühlte mich irgendwie verpflichtet auch Pedros Frau Komplimente zu machen. Also sagte ich ihr wie aufregend ich ihr etwas exotisches Aussehen fand. Michelle berichtete ihr Vater sei Inder gewesen und schien sich sichtlich zu freuen über meine Worte. Sie lobte nochmal meine Finger- und Zungenarbeit. Ich machte ihr noch ein paar Komplimente zu ihren tollen Brüsten und außergewöhnlichen Nippeln. Michelle grinste breit, meine Komplimente schienen ihr zu schmeicheln. Überrascht war ich dann schon als ich merkte wie sehr ihr das gefiel. Mit den Worten „Ich mag wenn eine süße Jungen mir Komplimente machen“ zwinkerte sie mir zu. Dann spürte ich wie unter dem Tisch ihre Hand über mein Bein glitt. Ich drehte mich zu Pedro und sagte: „Na die Komplimente sind doch aber war, wir haben schon zwei echt heiße Frauen hier!“. Dieser bestätigte das eifrig und erklärte Gabi gerade schön ihr hintern aussah beim Hündchensex. Ich konnte mir dann nicht verkneifen hinterher zu werfen das „Michelle tolle Hände hat und gut massieren kann“. Wirklich zu hören schien das aber nur Michelle die freudig grinste und ihre Hand in meinem Schritt ablegte. Bei mir regte sich schon wieder leicht etwas. Michelle begann dann durch den Stoff meiner Shorts meine Eier zu kraulen. In dem Moment fühlte ich mich einfach verpflichtet leise zu sagen: „Hey das ist hier glaube ich verboten…“. Michelle grinste und flüsterte mir ins Ohr: „Ach meine Lieber etwas Appetit holen ist nicht verbote beim essen. Oder meinst du ich soll lassen?“. Ich gab ihr mit einem leisen „Neeeein“ zu verstehen wie gut mir ihre Hand dort gefielt. Sie grinste und knetete vorsichtig weiter meine Eier durch den Stoff der Shorts. „Also ich gefalle dir gut?“ sagte sie leise und lächelte. Es war offensichtlich, dass sie noch mehr Komplimente hören wollte. Also erzählte ich ihr wie sexy ich ihren süßen Akzent finde, wie hübsch ihr Gesicht ist und wie toll sich ihre Muschi angefühlt hat. Sie bohrte weiter nach und fragte: „Aber ich schon eine bisschen zu viel wiege. Du mich findest zu sehr dick?“. Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass sie keineswegs zu dick sei. Ich sagte ihr, dass ich ihren Körper wirklich absolut sexy und extrem anziehend finde. Sie grinst und massiert intensiver. „So eine sexy Junger Mann und denkt so von mir…“ sagt sie leise aber freudig. Ich machte ihr natürlich gerne diese Komplimente. Sie waren alle samt wahr und obendrein die Art wie sie mich belohnte auch noch sehr gut.

Dann plötzlich spürte ich noch eine andere Hand auf meinen Schoß gleiten. Sie kam von links und gehörte Gabi. Die zuckte etwas erschrocken zurück als sie feststellte, dass Michelle ihr bereits zuvorgekommen war. Ich grinste sie an und sagte: „Ach hat man uns nicht gesagt sowas ist hier nicht gern gesehen?“. Sie grinste frech zurück und antwortete: „Ach weißt du ich wollte wissen wie groß Pedros Ding ist und er meinte ich sollte einfach mal zufassen…. Ich wusste ja nicht, dass du schon hast süßer!“. Ich warf einen Blick rüber und sah wie Gabis Hand schon tief in Pedros Slip steckte. Dort bewegte sie sich gleichmäßig über eine dicke Beule. Pedro feixte: „Na ich habe ihr nur gesagt wenn sie was leckeres sieht soll sie ordentlich zulangen! Natürlich meinte ich damit nur das Buffet!“. Der Ton in dem er das sagte, machte allerdings klar, dass er alles aber nicht das Buffet gemeint hatte. Ich grinste und gab Gabi einen Kuss mit den zweideutigen Worten: „Na Süße wenn du da den Mund mal nicht zu voll nimmst…“. Sie sagte nur: „Na Süßer du weißt doch wie gerne ich den Mund voll nehme.“ Dabei tat sie so als würde sie sich einen Rest Sperma aus dem Mundwinkel lecken. Nachdem ich ihr noch guten Appetit gewünscht hatte musste Pedro laut lachen. Von rechts hauchte mir dann Michelle ins Ohr: „Meine Lieber hast du vielleich Lust in die Sauna? So ein bissche schwitze mit mir…. und danach ein bissche schwitze mit mir?“. Diese zweideutige Frage konnte ich natürlich nur mit ja beantworten. Also erhob sich Michelle und sagte Pedro: „He Schatz ich gehe mit Christian zu die Sauna.“. „Oh Sauna prima!“ Gab Pedro begeistert zurück. Dabei erhob er sich so schnell, Gabi hätte ihre Hand fast nicht aus seinem Slip bekommen ohne dass es alle Leute sehen konnten. Er forderte Gabi auf mit in die Sauna zu kommen und zog sie hinter sich her aus dem Raum. Ich folgte ihr mit Michelle im Schlepptau. Auf dem Weg durch die ehr dunklen Gänge zog Michelle mich dann an der Hand etwas zurück. Ich sah sie fragend an und sie erklärte mit ihrem süßen Akzent: „Eigentlich wollte ich mit dir so bisschen alleine… Pedro hat leider das nicht ganz verstande….“. Dabei drückte sie mich gegen Wand des Gangs und drückte mir einen langen heißen Kuss auf. Dabei griff sie fest in meinen Schritt und sagte: „Gott du machst mich echt an. Also wenn du mal mit alleine willst… ich mein dafür sind Pedro und ich ja Swingern…. Sag einfach dann…“. Das Angebot klang natürlich sehr sehr verlockend. „Naja ich würde gern aber die anderen warten doch auf uns oder?“ fragte ich. „Muss ja nich sofort… Kann ja auch an eine andere Tag wenn du da okay bist mit Gabi?“ kam von Michelle zurück. „Ja also ich denke schon es scheint ihr ja auch zu gefallen! Also ich würde mich freuen!“ war meine Antwort. Das ganze besiegelte Michelle dann mit einem weiteren langen Kuss auf meine Lippen und zog mich weiter.

Im Saunabereich hatten Gabi und Pedro sich schon entkleidet und Handtücher besorgt. Der Saunabereich war eigentlich nur eine kleine Kabine und daneben ein paar Duschen aber es wirkte zumindest gemütlich. Und es waren außer uns nur noch ein Paar in der kleinen Sauna. In der Sauna war es schon warm aber nicht so extrem wie ich es sonst aus der Sauna kannte. Offenbar damit man sich länger aufhalten und auch etwas mehr als nur schwitzen konnte. Die beiden die schon vor uns in der Sauna waren hatten wohl genau das auch erkannt. Die vollbusige mollige Frau saß mit weit gespreizten Beinen auf der obersten Ebene der Sauna. Ihr Partner kniete auf der Ebene darunter und hatte seinen Kopf in ihrem Schoß vergraben. Den Geräuschen die sie von sich gab nach zu Urteilten bearbeitete er sie gerade heftig mit der Zunge. Michelle gab an sich erst mal entspannen zu wollen und legte sich lang auf die obere Ebene. Da sonst kein Platz mehr frei war setzten Pedro, Gabi und ich nebeneinander auf die untere Ebene. Der offensichtliche Vorteil an der Sauna war natürlich die Nacktheit. Es wunderte mich wenig, dass Gabi das auch sofort ausnutzte. Es dauerte keine Minute da hatte sie die rechte Hand in Pedros Schritt und die linke in meinem. Nun es war nicht so, dass ich abgeneigt war, also machte ich mich sofort daran mit meiner Hand an Gabis schicken Brüsten herumzuspielen. Ich stimulierte ihre Brustwarzen mit den Fingern und die wurden sofort hart. Pedro und ich drehten uns dann fast gleichzeitig zu Gabi. Pedro machte sich sofort daran ihre Brust abzulecken und an den Nippeln zu saugen. Ich ließ meine Lippen auf Gabis treffen und schob ihr auch sofort meine Zunge in den Mund. Während eines langen und leidenschaftlichen Zungenspiels legte ich ihr dann die Hand in den Schritt. Es überraschte mich nicht festzustellen, dass es dort schon ordentlich Feucht war. Ich massierte mit festem Griff ihren Schritt und küsste sie dabei weiter leidenschaftlich. Dann begab ich mich runter um ihre Brüste zu küssen. Pedro überließ mir sofort eine sodass Gabi nun von je einem Mann an jeder ihrer Brüste verwöhnt wurde. Dazu hatte ich ja auch noch meine Hand in ihrem Schritt und ich konnte fühlen wie sie immer feuchter wurde. Doch zu kurz kamen Pedro und ich auch nicht. Immerhin wichste Gabi jeden von uns mit einer ihrer Hände. Auf der anderen Seite der Sauna hatte das andere Paar laut hörbar begonnen zu ficken. Gabi schien das zu inspirieren, denn sie schob uns beide weg und gab mir einen Kuss und fragte: „Na willst du mich?“. Natürlich wollte ich und so dauerte es keine 5 Sekunden bis Gabi mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß saß. Sie nahm meine harte Lanze in die Hand und strich sich die Eichel ein paar Mal durch ihren warmen weichen Schlitz. Es war immer herrlich wenn sie das tat und sie wusste wie sehr ich das mochte. Also spielte sie so noch eine kurze Zeit mit mir bevor sie dann meine Spitze an ihr Loch setzte. Dann ließ sie sich sinken und mein Schwanz glitt in ihr nasses Loch. Pedro hatte sich vor sie Gestellt und wedelte jetzt mit seinem Riesenrohr vor ihr herum und feuerte sie an: „Ja los Baby reite deinen Freund mal richtig schön ab! Besorg es ihm so richtig! Komm schon nimm dir meinen Schwanz auch noch!“. Allen drei Aufforderungen kam Gabi sofort nach. Sie begann ihr Becken zu bewegen und so meinen Schwanz zu bearbeiten. Entschlossen griff sie auch sofort nach Pedros Schwanz und fing an ihn im selben Takt zu wichsen in dem sie auf mir ritt. Ich griff um sie herum und nahm ihre Nippel zwischen meine Finger um daran zu spielen. Es machte mich extrem scharf zu sehen wie meine reife Gabi mich ritt und dabei das Rohr eines anderen Typen wichste. Ein Rohr das so dick war, dass sie ihre Finger kaum darum schließen konnte. Es war wirklich ein tolles Gefühl immer wieder in diese enge reife Muschi zu gleiten und ihr dabei an den Nippeln zu spielen. Der Ritt wurde allerdings etwas unregelmäßiger als Gabi sich nach vorne beugte um Pedros Rohr in den Mund zu nehmen und zu blasen. Pedro schien das ganze aber auf jeden Fall zu unterstützen denn wie es scheinbar seine Art war feuerte er sie lautstark an: „Jaaa los Baby lutsch mir schön den Pimmel! Jaaaa so ist das gut! Blas ihn richtig schön heftig!“. Gabi schien ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Zumindest schloss ich das aus seinem heftigen Stöhnen. Sie ließ sogar meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und fiel vor Pedro auf die Knie um ihn besser blasen zu können. Nun ja es war etwas enttäuschend aber dabei zuzusehen war durchaus auch nicht zu verachten. Sie schien wirklich verrückt nach ihrem neuen Riesenspielzeug zu sein. Das bestätige sie dann auch nur einige Momente später. Sie hob den Kopf und bettelte fast: „Hast du nicht Lust mich nochmal zu ficken?“. Pedro schien darüber sehr erfreut machte aber darauf Aufmerksam, dass es in der Sauna keine Kondome gab. Also schlug er vor Gabi solle doch mit ihm auf die große Spielwiese kommen. Die drehte sich zu mir und sagte: „Schatz was meinst du? Du kannst ja auch mitkommen?“. Ich verneinte aber und sagte den beiden sie sollen ruhig gehen und sich amüsieren. Gabi freute sich und gab mir einen langen Kuss bevor sie mit Pedro die Sauna verließ. Dieser verabschiedete sich noch kurz von seiner Frau und eilte dann mit ihr zu den Duschen.

Nun ganz ohne Hintergedanken war meine Entscheidung natürlich nicht gewesen. Ich war schon neugierig auf die Spielwiese und das treiben dort. Doch seit Michelle mir gesagt hatte sie wolle mit mir allein sein verfolge mich dieser Gedanke also hatte ich mich entschieden zu bleiben. Erfreut sah ich fest wie das Paar das es eben noch getrieben hatte jetzt auch die Sauna verließ. Das klappte ja sogar besser als erwartet. Michelle lag immer noch auf der obersten Ebene und nur für den Fall, dass sie nichts mitbekommen hatte sagte ich: „Na jetzt gehen auf einmal alle….“ Michelle antwortet: „Gut das du sagst meine Lieber. Da denke ich, das wolltest mit mir allein hier?“. „Ja also der Gedanke hat mich schon sehr angemacht, auch wenn das ja nicht gerade der Sinn so eines Clubs ist…“ bestätige ich ihre Vermutung. Sie erhebt sich, kommt zu mir und setzt sich neben mich. Sie beginnt mir zu erklären: „Nun ja so eine Club ist ja nicht immer zum Gruppenficken. Man kann auch sehr nette Leute kennenlernen für Privat. Weißt du was eine Hausfreund ist?“. Ich nicke und sie erzählt weiter: „Wir hatten lange eine gute aber jetzt kann er nicht mehr… Also kommen wir öfter zum Club und machen hier Spaß. Aber zuhause hatten wir lange keine guten mehr. Mit Gabi bist du ja nicht fest sondern nur für Sex oder? Also meine Lieber vielleicht magst du uns ja mal zuhause besuchen und wir sehen wie es klappt?“. Das war natürlich ein Angebot von dem jeder Mann träumt. Das mit Gabi war ja nur etwas Lockeres. Also war meine Antwort: „Ja klar, also gerne wenn ihr das möchtet können wir das mal machen…“. Daraufhin grinste Michelle und sagte: „Meine Lieber da freu ich mir sehr. Du hast ja sicher schon gemerkt wie die Frauen hier es lieben von eine junge heiße Mann angesehen zu werden…“ „Naja hier sieht doch jeder jeden an oder?“ frage ich und Michelle erklärte: „Meine Lieber aber es ist auch bei Männern so. Darum haben sie immer junge Frauen gern. Für uns Frauen ist es gleich. Wenn eine heiße Junge wie du mich will macht es mir noch heißer.“ Ich entgegnete: „So sexy wie du bist ist das auch kein Wunder wenn ich dich will!“ Scheinbar hatte ich die richtigen Worte gefunden. Michelles enorm lange Nippel richteten sich auf und sie Fragte: „Möchtet du zum Duschen, dann ich zeige dir was ich kann?“ Natürlich wollte ich, zumal es in der Sauna so langsam echt etwas zu heiß wurde. Draußen ging gerade ein Mann vorbei als wir die Sauna verließen. Natürlich blieb er stehen und zeigte auf einmal auch Interesse am Saunabereich. Michelle und ich zogen uns in die Gemeinschaftsdusche zurück. Michelle bedeutete mir mich an dem an die Wand geschraubten Duschkopf festzuhalten. Also Stand ich mit den Armen weit über dem Kopf in der Dusche und wartete was sie vor hatte. Das warme Wasser lief meine Arme und meinen Körper herunter als Michelle mir einen langen Kuss auf die Lippen drückte. „Bleib so meine Lieber dann bekommst du einer richtig schön Massage….“ ließ Michelle mich wissen. Sie nahm ein vom Club bereitgestelltes Stück Seife aus dem Wandhalter. Dann Küsste sie mich wieder und begann meine Brust einzureiben. Wasser lief über unsere Gesichter während wir unsere Zungen spielen ließen. Die Seife glitt über meinen Bauch nach unten. Michelle führte sie direkt zu meinem harten Schwanz. Sie rieb zärtlich die Eichel mit dem Stück Seife ein und streichelte immer wieder den Schaft herunter. Sie nahm sich dafür viel Zeit. Tat es sehr langsam und gewissenhaft. Als mein Schwanz von der Seife richtig schön glitschig und schmierig war legte sie die Seife weg. Sie Griff nach meiner Latte. Umfasste sie mit festem Griff und rieb mit dem Daumen über die glitschige Eichel. Es war eine tolle Behandlung, sie tat es langsam und zärtlich. Dann wichste sie ganz langsam aber mit festem Griff. Immer wieder rieb sie mit der Seife mein bestes Stück ein, damit es schön glitschig war. Wenn sie mich küsste konnte ich merken wie ihre Zunge nach mehr forderte. Inzwischen hatten sich 2 Solo Herren zu uns in die Dusche gesellt und genossen die Show sichtlich. Als einer von ihnen näher kam Griff Michelle kurzerhand nach seinem Penis und begann ihn schnell zu wichsen. Offenbar leistete sie hier gute Arbeit, denn nach nur ein paar Minuten quoll die weiße Sahne aus der Eichel des Mannes und er zog sich zurück. Als der andere näher kommen wollte schickte sie ihn allerdings weg. So konnte sie sich wieder voll auf die Massage bei mir Konzentrieren. Lange dauerte ihre “Seifenmassage“ allerdings auch bei mir nicht mehr. Gerade genoss ich Michelles Massage so richtig, da kamen Stimmen näher. Die eine kichernde Stimme erkannte ich sofort, es war die von Gabi. Nur wenige Sekunden später bog sie auch schon mit Pedro an der einen und einem mir unbekannten Typen an der anderen Hand um die Ecke. Sie kicherte und ihre etwas hängenden Apfelbrüstchen wackelten. Sie begrüßte uns und stelle den neuen Typen als Johann vor. Johann war Mitte 30 und schnell wurde klar, dass Gabi sich mit ihm und Pedro auf der Spielwiese vergnügt hatte. Sie stöhnte ein wenig als sie berichtete wie sie es getrieben hatten weil Pedros dicker Schwanz sie ausgeleiert habe. Michelle kraulte dabei immer noch meinen eingeseiften Schwanz und so konnte ich die Erzählung richtig genießen. Ich war einige Male kurz davor zu kommen doch Michelle schien es immer zu merken und unterbrach ihr wichsen dann kurz. Als Gabi ihre Erzählung beendet hatte fragte Pedro dann ob wir die Frauen wieder tauschen wollen. Natürlich hatte ich nichts dagegen also gesellte sich Gabi zu mir unter die Dusche und Pedro ging zu Michelle. Johann gesellte sich gleich mit zu Pedro und Michelle. Die drei legten sofort richtig los. Michelle beugte sich vorn über und lutschte abwechselnd die beiden Schwänze der Männer. Gabi ging auf mich zu und küsste mich. Ihr schien es im Club wirklich zu gefallen, zumindest flüsterte sie mir das ins Ohr. Nach einer weiteren kurzen Knutscherei drehte ich sie dann mit dem Gesicht zur Wand und stelle mich hinter sie. Zunächst protestierte sie leicht weil Pedro sie schon so strapaziert habe, doch als meine Eichel an ihren weichen Schamlippen ansetzte war sie wieder voll dabei. Voll dabei war auch ich. Ich schob meinen Schwanz in Gabis Lusthöhle und merkte schon wie mir die Säfte hochstiegen. Es war also nur noch ein ablassen von Geilheit und das tat ich auch. Ich stieß sie so heftig ich konnte und so schnell ich konnte. Gabi stöhnte unkontrolliert und schon zwei Minuten später entlud ich mein Gesamtes Sperma in die Lusthöhle der Reifen Frau. Ich drückte sie gegen die Wand der Dusche und stöhnte. Dann schoss der Saft tief in ihre Fotze. Es war nicht mehr viel aber dennoch war der Orgasmus heftig. Immerhin hatte Michelle eine sehr gute Vorarbeit geleistet. Doch das hatte auch Pedro bei Gabi getan. So geweitet hatte ich ihre Muschi noch nie erlebt. Als ich fertig war zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und sofort spülte das Wasser der Dusche die ersten Spermatropfen von meinem Schwanz und ihren Schamlippen weg. Das Privileg mich in ihr zu entleeren war nur mir vorbehalten und ich tat es auch nur bei ihr. Daher war es immer ein besonderer Moment wenn es passierte. Auch Gabi schien es zu genießen und wir sahen Arm in Arm dabei zu wie Michelle mit 2 Schwänzen gleichzeitig kämpfte. Dabei tropfte immer wieder Sperma aus Gabis Fotze auf den Boden der Dusche. Michelle hatte den Kampf mit den beiden Schwänzen dann auch bald gewonnen. Zunächst ergoss sich Johann über ihre Brüste. Dann konzentrierte sie sich noch fünf Minuten voll auf das riesige Gerät ihres Mannes Pedro, bis der sich stöhnen in ihren Mund ergoss. Johann verzog sich darauf hin und wir vier duschten und beschlossen noch kurz etwas zu essen und dann den Club zu verlassen.

Nach dem Essen zogen wir uns alle um und tauschen noch Nummern aus um in Kontakt bleiben zu können und verabschiedeten uns. Es war immerhin schon zwei Uhr Nachts. Auf der Rückfahrt redeten Gabi und ich noch über das Erlebte und wir waren uns einig, dass wir Michelle und Pedro auf jeden Fall widersehen wollen. Das sollte auch passieren, doch das ist eine neue Geschichte……

Ich hoffe es hat euch gefallen! Also hinterlasst doch bitte wieder viele nette Kommentare, Nachrichten und Bewertungen! Das motiviert zum weiterschreiben!

Ach ja die Bilder sind aus dem Netz und keine “echten” der Personen in der Story. Die sollen lediglich eurer Fantasie auf die Sprünge helfen!

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Spass mit einer Chatterin

Spass mit einer Chatterin

Wie so mancher Single surfe ich Abends oft durch das Netz. Hier und dort kommt es dann auch schon mal zu einem Flirt, mehr ist dann jedoch meist nicht passiert. Die meisten Frauen lernt man dann kennen, wenn man es nicht erwartet.
An einem Abend chattete ich mit einer jungen Frau. Nach ihrem Profil war sie eine junge Schönheit. Ja, ich gebe zu, ich stehe auf jüngere Frauen…
Ich bin nicht unbedingt der Adonis, eben ein Kuschelbär mitte 40 von 180cm mit ein paar Kilo zuviel. Doch selbst der Altersunterschied störte sie nicht.
Und ihr Bild war eine Augenweide. Also flirtete ich ein wenig mit ihr. Es wechselte natürlich irgendwann in die Richtung Sex und Vorlieben. „Ich mag es, wenn der Mann weiß was er will“ „was meinst Du damit?“ „ Der Mann sollte etwas dominanter sein“ „ meinst Du Dominanz oder denkst Du in Richtung SM?“ „neeee, nichts mit Peitsche und Klammern. Fesselspiele und befehlen soll er“
Ich kippte fast vom Stuhl und wusste einen Augenblick nicht was ich schreiben sollte. Die Frau war doch perfekt für mich.
Ich schrieb noch einige Zeit mit ihr und versuchte weitere Vorlieben und Nogos von ihr herauszufinden. Dann fasste ich mir ein Herz „Was hältst Du davon, wenn wir uns treffen und das was wir hier gechattet haben real ausleben?“ Es entstand eine Pause und ich dachte schon nun ist es vorbei. Es dauerte eine Zigarettenlänge bis die Antwort kam. „Bei mir geht es nicht, ich wohne bei meinen Eltern. Wo wohnst Du?“ Das war ein Ja… JA!!! In meiner Hose entstand eine Beule, bei der Vorstellung sie zu erleben. „Ich wohne in Flensburg, wie Du weißt, allein. Also kannst Du auch gern zu mir kommen.“ „Ich habe kein Auto, aber ich kann den Zug nehmen.“ „Der Bahnhof ist ca. 4Min zu Fuss von mir, ich kann Dich abholen.“ „Brauchst Du nicht, gib mir Deine Adresse“ Ich gab ihr meine Adresse und wir einigten uns auf das kommende Wochenende. Sie fragte noch, ob sie auch schon am Samstag kommen könnte und über Nacht bleiben dürfe. Ich musste bis um 6 arbeiten, also wollte sie so um 8 bei mir sein.
Ich überlegte kurz was das Ganze noch ein wenig spannender machen würde.
„ Ziehe einen Rock mit einer Bluse an. Höschen und BH trägst Du bitte auch.“ „Welche Farbe?“ „Weiß, die Farbe der Unschuld.“ „mache ich“ „ Du klingelst bei mir und kommst hoch zu meiner Wohnungstür. Dort findest Du einen Umschlag mit einer Augenmaske. Die setzt Du auf und klopfst. Ich mache Dir dann auf und werde Dich in meine Wohnung führen“ „Das mache ich, bis Samstag“
Nun war ich gespannt, ob sie wirklich in 2 Tagen vor meiner Tür steht.

Die nächsten 2 Tage waren trotz vieler Arbeit viel zu lang.
Am Samstag Abend klebte ich den Umschlag an die Tür, vielleicht machte sie ihre Ankündigung ja wahr.
Ich stand in meiner Küche und trank einen Kaffee. Ja, ich schaute aus dem Fenster und hoffte, hoffte, dass sie wirklich erscheint.
Da kam eine junge Frau die Strasse herauf. Weißer Rock und Bluse, flache Schuhe mit weißen Söckchen und eine etwas größere Handtasche über der Schulter. Sie kommt wirklich.
Mein Schwanz regt sich, nach dem Motto „Ich will auch mal sehen!!!“.
Es klingelt und ich drücke den Türsummer. Ich höre sie die Treppe heraufkommen, schaue durch den Türspion. Sie ist noch schöner als auf dem Foto.
Sie öffnet den Umschlag und setzt die Augenmaske auf, es klopft. Mein Herz? Nein sie klopft.

Ich öffne die Tür „Hallo Schönheit“ Sie scheint leicht zu erschauern. Ich nehme sie bei der Hand und führe sie in mein Wohnzimmer.
Welch ein Anblick.
„Du hast nichts gegen Fotos? Dein Anblick ist Atemberaubend“ „Ich mache alles mit, was Du mit mir machen möchtest“
Ich betrachtete sie, drehte sie langsam und streichelte ihr über Arme und Wange.
Langsam und genüsslich öffnete ich ihre Bluse. Ihr Atem ging schon etwas schneller. Ein wunderschöner Spitzen-BH kam zum Vorschein, der ihren Busen wunderschön einrahmte. Eine kleine Handvoll mit schon steil aufgerichteten Brustwarzen. Ich vermied es diese geilen Knospen zu berühren und umspielte sanft den Ansatz ihres Busens mit meinem Zeigefinger.
Sie war schon so erregt, dass sie einen tiefen Seufzer hören ließ.

Ich umkreise sie und öffne den Rock. Er gleitet zu Boden und der Anblick auf ein wohlgeformtes Becken wird frei. Höschen und BH sind ein wunderschöner Anblick, spitzenbesetzt und sehr sexy. Ich streichle ihr sanft über die Hüfte und den herrlichen Hintern.
Nun ziehe ich ihr die Schuhe und die Söckchen aus. Welch ein Anblick sich mir, so vor ihr kniend, bietet. Das Höschen zeichnet ihre schon geschwollene Muschi ab. Am liebsten würde ich meine Zunge in diesen Spalt versenken doch ich beherrsche mich. Zwischendurch mache ich immer wieder einige Aufnahmen von diesem Traum.

Nun entledige ich mich selbst von störender Kleidung. Mein Schwanz scheint sich über diese Befreiung zu freuen. Ich gehe um sie herum und öffne streichelnd den BH. Welch ein wunderschöner Rücken. Ich gehe näher an sie heran und streichle ihr über den Rücken die Wirbelsäule hinab. Auf ihren Armen bildet sich eine Gänsehaut und die Nackenhaare scheinen sich aufzurichten. Am Rande ihres Höschens entlang wandern meine Finger um sie herum, bis ich über ihrer Scham angelangt bin. Leicht schmiege ich mich an sie und sie kommt mir mit ihrem hübschen Hintern entgegen, erhöht den Druck, als sie meinen Steifen spürt. Sie bewegt leicht ihren Arsch, um mich zu reizen. Ich antworte indem ich über ihren Slip streichle. Sie öffnet leicht die Beine, wohl um mir den Weg zu ihren Schamlippen frei zu machen. Das Höschen ist an dieser Stelle nass vor Geilheit.

„Deine süsse Möse scheint es wohl kaum erwarten zu können, so nass wie sie schon ist“ „das ist so geil, ich laufe schon fast aus“ Mit 2 Fingern fahre ich unter ihr Höschen und dann vom Ansatz des Poloches bis zum Kitzler durch diese mehr als feuchten Lippen. Sie quittiert diese Aktion mit einem wollüstigen Stöhnen. Ich stecke mir die Finger in den Mund, um sie zu schmecken. „Du schmeckst gut“ „Dann leck mich doch aus, bitte“ „Noch nicht“ Wieder sind meine Finger in ihren Muschifalten. Sie drängt sich nun meiner Hand entgegen.
Dieses Mal soll sie sich selbst schmecken und sie lutscht willig ihren Saft von meinen Fingern.

Ich stelle mich währenddessen wieder vor sie, streichle über Schulter und endlich auch diesen schönen Busen. Dann nehme ich eine zusammengelegte Decke und lege sie vor ihr auf den Boden. „knie Dich hin“ Ohne Widerspruch kniet sie sich auf die Decke. „Du wirst mir jetzt erst mal einen blasen“ Ich schiebe ihr meine Schwanzspitze in den Mund, ohne eine Antwort abzuwarten. Erst vorsichtig, dann schon gierig, beginnt sie zu saugen und lutschen. Ihre Hände wandern meine Beine hinauf bis zu meinem Hintern. Damit ich ihr nicht entfliehen kann, scheint sie mich so festhalten zu wollen. Meine Eichel wird von ihrer Zunge umspielt, um wieder tief in ihrem Blasemund zu verschwinden. Dann wieder leckt sie den Schaft entlang und verpasst auch meinen Eiern eine Zungenmassage. Ich stelle meinen Fuß auf die nahe Sessellehne damit sie besser herankommt. Sie nutzt es sofort aus und leckt mich bis zu meinem Arschansatz. Ich bemerke, wie ihre Zunge mich bis zu meinem Arschloch leckt.
Ich stehe sonst nicht auf anale Spiele und finde überhaupt keinen Gefallen an irgendwelchen Fingern oder Gegenständen in meinem Hintern, doch dieses Lecken war einfach nur geil.
Sie behielt auch ihre Finger an meinem Hintern, startete keinen Versuch in diese Richtung.

Sie wanderte wieder zurück und fing wieder damit an, mich intensiv am Schwanz zu bearbeiten. Bei mir zeigte diese Arbeit auch schon bald Folgen, wie ich bemerkte. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, diese Mischung aus Lecken, Saugen und leichtem Knabbern… „Ist das geil! Gleich komme ich“ Sie dachte nicht daran meinen Schwanz aus ihrem wahnsinns Fickmund zu entlassen, sondern lutschte und saugte noch intensiver.
Ich kam in ihrem Mund und sie saugte und schluckte weiter, bis wirklich nichts mehr von meinem Saft herauskam. Dann umspielte sie meine Eichel mit der Zunge. Sie schien zu versuchen, auch den letzten Rest von Sperma aus meiner Harnröhre zu lutschen.
„ Du schmeckst auch gut, davon möchte ich noch mehr“ Ich küsse sie sanft auf den Mund und helfe ihr auf. „ Komm mit“

Ich nehme sie und führe sie in mein Schlafzimmer. Dort hebe ich sie auf das Bett und platziere sie in die Mitte. Mein Bett habe ich vorher schon mit Seilen versehen. Zwei am Kopfende und zwei am Fußende. Zusätzlich noch zwei einen halben Meter unterhalb des Kopfendes. Ich fessle ihre Handgelenke an das Kopfende und ziehe ihr endlich das Höschen aus. Man könnte es fast auswringen. Nun fessle ich ebenfalls ihre Fußgelenke an das Bett.
Nun liegt sie vor mir, nackt, Arme und Beine gespreizt und gebunden. Ich sehe wie feucht sie ist. Mein Schwanz will das wohl auch nicht verpassen und reckt seinen Kopf wieder in die Höhe.

Ich setze mich neben sie und betrachte dieses wunderschöne Wesen. Diese herrlichen Lippen, die mich eben noch so schön verwöhnt haben. Ich streichle ihr über das Gesicht und diesen wahnsinns Mund. Ein sanfter Kuss. Sie hat einen Körper zum Verlieben. Ein Gesicht wie ein Engel, umrahmt von langen Haaren. Der Busen ist, wie ich ihn Liebe. Ein traumhaftes B-Körbchen mit Nippeln, die sich mir und meinen Berührungen entgegenrecken. Sie ist sichtlich erregt, als ich sie mit der Zunge umspiele. Ein zartes rot zeichnet sich auf ihren Wangen ab, ihr Atem geht tief und stoßweise. Auch ihr Becken kann sie nicht ganz ruhig halten, als würde es mich zum Verwöhnen auffordern.
Ich setze mein Streicheln und Küssen dieses Traumkörpers fort, wandere vom Busen zum Bauch, umspiele ihr Bauchnabelpiercing. Vor Lust und Erregung hebt sie ihr Becken an, in der Hoffnung auf ein orales Vergnügen. Doch ich will ihr den Gefallen noch nicht erfüllen. Weiter gehen die Liebkosungen entlang ihres Schamhügels, den Oberschenkel entlang zu den Kniekehlen. Ein wohliger Schauer durchfährt sie und ich sehe ihre Muschi pulsieren, als wenn sie meinen Schwanz oder meine Zunge damit locken könnte. Ihre Lippen glänzen vor Feuchtigkeit, der Saft läuft schon aus ihrem geilem Fickloch. Ich reiße mich von diesem Anblick los und liebkose ihren Unterschenkel. Leckend, Küssend, Streichelnd erreiche ich ihren Fuß. Auch dieser wird mit Zärtlichkeiten bedacht.

Noch hat sie mit den Beinen, obwohl gebunden, einigen Spielraum, was ich für einen noch geileren Anblick ändern will. Ich nehme ihr Beine und winkle sie an, um sie dann mit den übrigen zwei Seilen zu fixieren. So ist diese schön feuchte, einladende Fickmuschi weit gespreizt und eine Einladung pur. Das Ganze unterstütze ich noch dadurch, dass ich ein Kissen unter ihren Knackarsch schiebe. Perfekt. So ist mir nicht nur ihr süsses Fickloch zugänglich, sondern auch die Rosette liegt zugänglich bereit. Einen kleinen Augenblick gönne ich mir dieses „Kunstwerk der Natur“ zu bewundern dann beginne ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen. Ich wandere küssend bis zu ihrer Muschi, umkreise sie, lecke den Ansatz des Arsches. Mit einem tiefen Atemzug quittiert sie ihr Gefallen an meinem Tun.
Stöhnend drängt sie mir ihr Becken entgegen, als ich beginne meine Zunge über die schön rasierte Muschi tanzen zu lassen. Die Schamlippen sind vor Lust geschwollen und nehmen eine dunklere Färbung an. Immer wieder, immer tiefer eindringend, lecke ich sie vom Poloch bis zu ihrem steil aufragenden Kitzler, den ich dann immer wieder mit etwas erhöhtem Druck, einem kleinen extra Zungenspiel oder mit sanftem Saugen bedenke.

Sie genießt es sichtlich und hörbar. Doch ich will sie nicht zum Höhepunkt bringen, noch nicht. So mache ich immer wieder kleine Pausen. „Nicht aufhören, bitte leck mich, bitte“ Am liebsten würde sie mir meinen Kopf in ihren Schoß drücken doch ihre Hände sind gebunden und die Beine können mich ebenfalls nicht zum Weitermachen zwingen. Mal sehen, wie sie auf die nächste Überraschung reagiert. Ich nehme einen „Quast“ wie man ihn am Ende einer Gardinenkordel findet und beginne damit über Beine, Bauch und Muschi zu streichen. Ab und zu schlage ich damit leicht auf die Region ihres Kitzlers. Das erzeugt zwar keine Schmerzen, da das Material sehr weich ist, doch zum Steigern ihrer Erregung geeignet genug.
Nun will ich ihre Muschi etwas genauer erkunden und dringe, während des Streichelns mit dem Quast, mit einem Finger in ihre Möse ein. Herrlich feucht und warm. Ihr Muschimuskel bewegt sich, als wenn er meinen Finger einfangen und festhalten will. Sanft massiere ich sie von innen in kreisenden Bewegungen, nehme bald einen zweiten und sogar einen dritten Finger hinzu. Mit dem Daumen massiere ich zusätzlich ihr Poloch, welches vom austretenden Muschisaft ebenfalls befeuchtet ist. „Jaaaa weiter, ich komme gleich. Ist das geil!“
Wie von selbst gleitet mein Daumen in ihren Arsch. Sie stöhnt vor Geilheit laut auf.
Ich setze die Massage von Muschi und Arschloch weiter fort. Gleichzeitig lecke und sauge ich an ihrem Kitzler. Ihr Atem kommt nur noch stoßweise, mit lautem Stöhnen scheint sich ihr Orgasmus anzukündigen, den ich sie nun erleben lassen will. Ihre Beckenbewegungen werden immer heftiger und ihr Schließmuskel scheint zu verkrampfen, hält meinen Daumen gefangen. Ein Höhepunkt durchläuft sie. Mit lautlosem Stöhnen, dann wieder kleinen spitzen Schreien lässt sie ihre Lust heraus. Ihren Körper durchlaufen Schauer der Wollust, ihr Becken erzittert. Sie ist nicht mehr nur feucht, sie ist triefend nass. Die Muschi öffnet sich meinen Fingern noch weiter, um sie im nächsten Augenblick fest zu umschließen. Schauer, besser starkes Zittern durchläuft sie und lässt sie verstummen. Sie kann sich mir jedoch nicht entziehen, so sauge und massiere ich ihren Kitzler, während ich mit der Hand ihren Arsch und die Muschi ficke. Es scheint unendlich lang zu dauern, bis sie entspannt zusammensackt. Ich beginne sie sanft zu streicheln um die Entspannung zu unterstützen.

Jedoch nur scheinbar, denn durch dieses Spiel bin ich aufgegeilt. Ich nehme ein Vibroei vom Nachtschrank und schiebe es ihr in die noch nasse Muschi. Ein leichtes Brummen ertönt, begleitet von einem tiefen Seufzer neu entflammter Lust. Nun schmiere ich meinen steil aufgerichteten Schwanz mit reichlich Gleitgel ein. Als meine Schwanzspitze nun an ihre Rosette drückt bäumt sie sich kurz auf, um sogleich wieder zu entspannen. „Ja, fick mir in den Arsch“ Durch das Spiel mit dem Daumen schon vorgeweitet, kann ich in den herrlich engen Arsch eindringen. Erst nur die Spitze, durch die gute Schmierung von Fotzensaft und Gleitmittel bald ganz. Ich beginne sie langsam zu ficken und erhöhe dabei die Intensität des Vibroeis. Diese herrliche Enge ihres Arschloches und die Vibrationen lassen mich aufstöhnen.
Bald ist es ein gemeinsames Stöhnkonzert von uns beiden. Lange kann ich das sicherlich nicht aushalten. Auch bei ihr kündigt sich ein erneuter Höhepunkt an. Ich ficke sie immer schneller und härter, auch als sie wieder dieses geile Zittern durchläuft. Als sie dann meinen Schwanz beim Orgasmus mit ihrem Schließmuskel fest umklammert, spritze ich ihr meine Ladung mit einem tiefen Stoß in den Hintern.