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Neue Horizonte Teil 4 und 5

Neue Horizonte
Teil 4

Als ich wieder zu mir komme, hab ich Kopfschmerzen und irgendwie das Gefühl, das was nicht stimmt. Ich liege auf einem Bett, meine Beine sind gespreizt und an den Fußenden gefesselt und meine Arme sind an den oberen Bettpfosten. Ich werd irre und versuche mich loszureißen, zumal mir nicht nur der Kopf wehtut sondern auch mein Arschloch.
„Ich will brüllen, was denn hier los ist und was das soll, geht aber nicht, da ich einen Ringknebel im Mund habe. Was ich erst jetzt in der Aufregung richtig bemerke, da mir der Speichel aus dem Mund läuft und ich meine Zunge ungehindert bewegen kann. Nur den Mund bekomme ich nicht zu.
Plötzlich beugt sich Tanja über mich:
„Du brauchst nicht so giftig zu schauen, du kannst eh nichts dagegen tun, schon gar nicht gegen deinen inneren Willen und deine Bedürfnisse.“
Ich schau sie fragend an?
„Ich wollte wissen, was mit dir geht, da hab ich dich bisschen mit K.o.Tropfen außer Gefecht gesetzt. Ich hätte aber nie gedacht, das du so abgehst wenn du nur einen Schwanz ahnst. Du hast ohne Probleme meinen Schwanz geblasen und als ich dich ficken wollte, dachte ich schon die Tropfen haben nicht gewirkt so geil warst du darauf, gefickt zu werden. Da konnte ich mich nicht zurückhalten und hab dich ordentlich durchgefickt. Keine Sorge, ab sofort wirst du jeden fick garantiert mitbekommen.“ grinst sie und während sie sich weiter über mich beugt, löst sie den Ringknebel und schiebt mir ihren Schwanz in meinen Mund, der ohne Zögern, seine Arbeit beginnt.
Wie ich Tanjas Schwanz bearbeite, gehen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Bin ich schwul oder was mach ich hier, bin ich ne Transe? Wieso lass ich das alles mit mir machen, beziehungsweise, wieso bin ich selbst so aktiv dabei und mach all diese Dinge, als ob sie das normalste wären?
Als ob Tanja meine Gedanken lesen könnte beginnt sie zu erzählen: „Du scheinst ein Naturtalent sein, vor allem, wie du deine Titten präsentierst trotzdem du hier gefesselt liegst. Ich glaube ich hab recht und du bist im Grunde genauso eine Nutte wie ich und ich sollte dich eben genau zu der Hure machen. Was meinst du?“ Und schon spritzt sie mir ihr Sperma in den Mund und ich kann nicht anders als zu schlucken.
Nachdem ihr Schwanz wieder aus meinem Mund ist, frage ich sie: „Meinst du das ernst? Ich soll wie du werden und als Transe anschaffen und leben?“
„Na würdest du wollen? Wenn ja werde ich dir in allem dabei helfen und wir werden gemeinsam die Kerle verrückt machen.“

Neue Horizonte
Teil 5

Ich muss nachdenken, das ist ein rießiger Schritt. Im Grunde kann ich mich von allem verabschieden, was vorher mein Leben bestimmte. Aber ich könnte endlich das machen, was ich schon immer wollte. Nicht allein, sondern mit jemand an meiner Seite, der mich führt und der weiß, wie der Hase läuft. Trotzdem bin ich grad total verwirrt, weil ich irgendwie wieder ins Nachdenken komme.
Okee, zu versorgen habe ich niemand, keine Verwandschaft und Bekannte, die wären mir eh egal, weil mein Leben wo ganz anders stattfinden würde. Und sonst?
Meine innersten Wünsche aber auch Sorgen würden sich erfüllen.
&#034Na was überlegst du?&#034
&#034Ich weiß nicht, ich bin ja nicht mehr die Jüngste und ne schlanke Erscheinung auch nicht gerade.&#034
&#034Ja stimmt schon, aber die Kerle wollen ficken und nicht heiraten. Du glaubst gar nicht, wie viele eigentlich auf die griffigen Damen stehe. Abgesehen davon, das du eben gesagt hast &#034die Jüngste&#034, zeigt das du lieber das Weib als der Mann sein willst.&#034
Stimmt irgendwie denke ich, ist mir gar nicht so aufgefallen. Das die Kerle was griffiges mögen weiß ich schon, hab ich schon öfter gehört und erlebt. Ich glaube ich sollte wenigstens den Versuch machen und solange ich nichts Operatives und Unumkehrbares mache, dürfte ja alles nicht soo schlime sein.
Als ob Tanja meine Gedanken errät, sagt sie: &#034Ich hab dich ja gefragt ob du paar Tage Zeit hast, wir könnten die Tage ja sozusagen als &#034Schnupperkurs&#034 nehmen. Und Freitag oder vielleicht erst Montag, entscheidest du dich dann. Was hälst du davon?&#034
&#034Das wär natürlich optimal, ich glaub das würde ich gern annehmen,&#034 erwiedere ich schon erleichterter.
&#034Allerdings wird es für dich einige Bedingungen geben in dieser Zeit, die du akzeptieren musst, ansonsten ist alles beendet,&#034 sagt Tanja auf einmal ziemlich streng.
&#034Ja das ist doch klar,&#034 kommt von mir. Hoffentlich hab ich mich da eben nicht übernommen.
&#034Okee, folgende Regeln:
1. Du gehörst die Tage mir und gehorchst, egal was ich verlange oder mit dir mache;
2. Du wirst ausschließlich weibliche Kleidung tragen, egal wann und wo du bist;
3. Ich bilde dich aus und du wirst alles mit dir machen lassen, was ich denke, das es notwendig ist und der Sache dient;
4. Ich bestimme deine sexuellen Aktivitäten in dieser Zeit und du wirst diese immer befolgen und ausführen;
5. Du stimmst mit sofortiger Wirkung zu, kleine Körpermodifikationen durchführen zu lassen;
6. Du bist ab sofort die Nutte und ich deine Herrin und Zuhälterin.
&#034Ist das für dich in Ordnung, dann sage jetzt Ja oder verlange das ich dich los mache und du gehst auf Nimmerwiedersehen.&#034
&#034Jaaa&#034, sage ich ohne zu Zögern, denn mir ist im Moment gerade völlig egal, was später ist. Ich will das Jetzt und ich will diese Chance nicht wegwerfen. Egal was andere darüber denken oder davon halten.
&#034Gut, dann gehörst du jetzt mir du Schlampe, oder hast du schon einen Namen?&#034
&#034Vielleicht gibst du mir einen,&#034 sage ich grad, als ich schon die erste Ohrfeige bekomme, die übrigens richtig weh tat.
&#034Du blöde Schlampe, du sprichst mich mit &#034Herrin&#034 oder &#034Madame&#034 an, ansonsten hälst du dein Maul. Das ist nämlich ab sofort nicht mehr zuerst zum Quatschen, sondern zum Schwänze blasen und Sperma schlucken da.&#034 &#034Hast du das Verstanden?&#034 brüllt sie mich an.
&#034Ja Herrin, entschuldigen Sie.&#034
&#034Vielleicht sollte ich dich Chantal oder so nennen, das klingt so schön Proll-mäßig und würde gut zu einer Nutte passen. Na ich werde mir im Laufe der Tage was überlegen, bis dahin heißt du Schlampe oder Nutte. Das passt ja auch,&#034 grinst sie mich an.
Ich nicke nur.
&#034So ist brav.&#034
Tanja macht mich los und sagt: &#034 Nun laß uns erst einmal schlafen, ich denke das war alles ne Menge bis jetzt, du musst doch müde sein. Dabei löst sie meine Fesseln und bedeutet mir ein tolles Negligé anzuziehen. Rosa, das gefällt mir in meiner Situation gerade richtig gut.
Wir legen uns beide ins Bett und sie zieht mich zu sich, wo ich meinen Kopf an ihre Brust lege und spüre, wie sie mich auf einmal streichelt.
&#034Du wirst es nicht bereuen, du wirst eine gute Nutte und wirst viel Spaß in deinem neuen Leben haben,&#034 flüstert sie mir zu.
Ich denk noch nach über das eben Gesagte und schlafe völlig übermüdet ein.

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Neue Horizonte Teil 3

Neue Horizonte
Teil 3

Über das gerade alles Erlebte noch grübelnd, gehe ich zur Haustür durch die mich Tanja auch gleich richtig schiebt.
Kaum sind wir im Hausflur spüre ich ihre Kraft mit der sie mich an die Hauswand drückt. Die Haustür fällt ins Schloss und wir stehen im Dunkeln. Ich, sprichwörtlich und tatsächlich, mit dem Rücken an der Wand und ganz dicht vor mir Tanja, die sich spürbar an mich drückt und in allem die Führung übernimmt.
Kurz darauf senkt sich ihr Kopf und unsere Lippen treffen sich zu einem innigen Kuss.
Ich gebe mich hin und es gefällt mir. Ihre Zunge sucht sich den Weg in das Innere meines Mundes und sie wird dabei immer Fordernder. Ich zerschmelze, es ist wunderschön so zu küssen und Tanja macht weiter. Sie begrapscht mich regelrecht. Sie geht mir unter mein Shirt und zwickt meine Brustwarzen und streichelt mich und dann flüstert sie mir ins Ohr:
„Die werden wir richtig schön groß machen, damit die Kerle auch richtig geil auf deine Titten werden.“
Ich bin total paralysiert, kann nichts mehr denken, gehorche nur und reagiere wie eine Puppe, mit der man gerade spielt und die alles mitmacht.
Was passiert hier mit mir, denke ich so, als mich Tanja unterhakt und das Licht im Treppenhaus anmacht. Wir gehen zur Treppe und sie lacht:
„Lass uns nach oben gehen, nicht das hier noch einer aus dem Haus uns so antrifft und vielleicht mitmachen will, oder wär dir das etwa recht?“
Ich sag nichts, noch total benommen und geh einfach mit. Kurz darauf öffnet sie ihre Wohnungstür und schiebt mich in den Flur.
„Leg ab und mach´s dir gemütlich. Da links geht’s ins Wohnzimmer, ich komm gleich nach.“ Ich zieh meine Jacke und Schuhe aus und geh ins Wohnzimmer, ertaste den Lichtschalter und setz mich auf die Couch gleich daneben. Kurz darauf ist auch Tanja im Zimmer, mit zwei Gläsern in der Hand setzt sie sich neben mir auch die Couch.
„Lass uns mit einem Prosecco anstoßen, darauf, das wir uns getroffen haben und auf das was noch kommen wird,“ prostet sie mir zu.
„Ja Prost,“ sage ich und bin schon wieder am Grübeln, über die ganzen Spitzen, die so kamen und das eben Gesagte. Ich nehme einen kräftigen Schluck und stell mein Glas ab.
„Sag mal, du warst doch so richtig geil, bei alle den Sachen die du in den letzten Stunden erlebt hast. Da ist doch mehr dahinter,“ fragt mich Tanja.
Ich schüttle den Kopf. „Nö, wieso?“
„Ich hab sofort gespürt, das du eher devot als dominant oder führend bist.“
„Ach deswegen hast du mich ständig als Schlampe bezeichnet, um mich zu demütigen?“
„Nein, ich hab dich Schlampe genannt, weil du eine bist und ich werde dir zeigen, was für eine Schlampe und Nutte du bist. Du wärst doch am liebsten eine Hure, die sich den Kerlen für Geld anbietet, du Miststück,“ lacht Tanja.
Ich muss schlucken und ich merke wie ich rot werde und weiß nicht wirklich was ich sagen soll. Woher weiß sie, wie ich ticke und was ich im Geheimen fühle, denke und wünsche? Außerdem sind da wieder diese Worte und Beschimpfungen, die mich aber eher animieren als das sie mich stören. Was ist mit mir los plötzlich?
„Na ja irgendwie hast du schon recht, es würde mich schon reizen, aber wie soll das gehen“ sage ich, ohne mir wirklich was dabei zu denken.
„Hast du Zeit, also nicht nur bis morgen früh, ich meine richtig Zeit?“ fragt mich Tanja.
„Ja Zeit hab ich, muss halt nur ab und an mich um einige Dinge kümmern, aber im Großen und Ganzen hab ich total viel Zeit,“ antworte ich.
Tanja steht auf nimmt mein Glas und hält es mir hin: „Trink aus, ich hol Nachschub und dann reden wir.“ Ich trinke den Prosecco in einem Zug aus, gebe Tanja das Glas und während sie hinaus geht, lehne ich mich auf der Couch zurück.
Kurz darauf ist sie mit zwei vollen Gläsern zurück. „Prost Süße, lass uns anstoßen auf deinem neuen Weg.“
Ich setze das Glas an und trinke, als sie mir unter das Glas greift und es hoch drückt: „Los auf Ex.“
Ich leere das Glas und plötzlich wird es dunkel.

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Halterlose meiner Schwiegermutter

Halterlose meiner Schwiegermutter

Aufgrund der tollen Reaktionen auf meine zwei ersten Stories, erzähle ich euch gerne noch mehr von meinen Schweinereien mit fremder Damenwäsche.

Es stand mal wieder eine Familientreffen zu Ostern an. Wir trafen uns in einer kleinen Gaststätte und freuten uns, alle mal wieder zusehen. Besonders ich, da ich ja auf die ein oder andere Frau ein „geiles“ Auge geworfen hatte. Wir setzten uns auf unsere Plätze und bestellten unser Essen und unsere Getränke. Neben mir saß meine Schwiegermutter. Das allein machte mich schon recht geil. Allerdings als ich so an ihr runterschaute um sie zu mustern, stellte ich fest, dass sie unter ihrer beigen, Sommerhose Halterlose Strümpfe trug. Der Spitzenrand zeichnete sich ganz deutlich ab. Ihr könnt euch vorstellen, dass mir ziemlich heiß wurde. „Was eine geile Sau“ dachte ich. Junge, die musst du haben.
Der Mittag verlief ansonsten ruhig. Danach fuhren wir noch zu meiner Tante auf einen Kaffee. Als wir ankamen, meinte meine Schwiegermutter zu mir, dass es ihr sehr war wäre und sie sich mal schnell in ein Zimmer zurück ziehen wollte, um ihre Strümpfe auszuziehen. Ich wurde wahnsinnig. „Soll ich mitkommen und dir helfen“, schoss es mir über die Lippen. Doch sie lächelte mich an und sagte, dass sie da auch alleine schaffe. Ich wunderte mich selbst über meine Worte, standen doch die anderen alle drum herum. Sie verschwand und kam nach 5 Minuten wieder, stellte ihre Handtasche auf den Schrank und ging in die Küche. Und da platzte mir fast der Schwanz. Einer ihrer Halterlosen hing aus ihrer Tasche raus. Es waren natur farbige Halterlose. Am liebsten hätte ich gerade meinen Saft darauf gewichst. Ich hatte jetzt eine Dauerlatte. Bis abends. Da musste meine Frau dann herhalten. Aber immer hatte ich das Bild meiner Schwiegermutter vor Augen, wie sie die Halterlose trägt.

Seit diesem Tag wollte ich diese Strümpfe anziehen. Und ich sollte bald Gelegenheit dazu haben. Meine Schwiegereltern fuhren über das Wochenende weg, und ich sollte eine Lampe aufhängen, während sie weg sind. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich meinte noch, dass es sehr viel Arbeit wäre und ich bestimmt 2 – 3 Stunden dafür bräuchte.
Gesagt, getan. Die Lampe hing nach 10 Minuten an ihrem Platz. Und ich hatte viel Zeit. So ging ich nach oben, wo meine Schwiegermutter sich die ehemaligen Räumlichkeiten meiner Frau zurecht gemacht hatte. Ich ging zu ihrem Schrank und fand schnell diese geilen Strümpfe. Mein Schwanz wurde sofort steinhart. Ich zog mich aus und ihre Strümpfe an. Es war ein herrliches und geiles Gefühl. Danach setzte ich mich auf ihren Sessel, in dem sie immer zum TV gucken sitzt. Ich war ziemlich geil. Ich machte meine Beine breit, und spielte an meinem Arschloch und wichste mir meinen harten Prügel. Ich muss nicht erwähnen, dass es mir nach kurzer Zeit kam und ich im hohen Bogen mein Sperma spritze. Um nicht allzu großen Schaden auf dem Teppich anzurichten, hielt ich mein Bein und Fuß so hin, dass das meiste auf den Halterlosen landete. Shit, dachte ich, jetzt sind die Strümpfe nass. Aber es war mir dann egal. Irgendwie wollte ich, dass meine Schwiegermutter das merkt. Ich ließ die Halterlosen noch eine Weile an, bis mein Sperma getrocknet war und packte sie dann wieder zurück in den Schrank. Dann stellte ich alles wieder so hin wie es war und verließ das Haus glücklich und zufrieden.

Aber, so viel kann ich schon mal sagen, es sollte noch geiler und heftiger werden.

Bei Fragen und Anregungen bitte Mail an: geilersohn@web.de

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Margarete

Margarete
Es begann nach dem Tod meines Mannes, der bei einem Verkehrsunfall starb. Nach dem Tod wurden auch die Kontakte zu unseren Freunden weniger. Alle waren verheiratet und die Frauen hatten wohl Angst um ihre Männer. Sehr schön fand ich mich nicht aber für meine 61 Jahre doch recht passabel. Ich bin 1,75 m groß, habe graues Haar, aus dem noch ein paar Strähnen Blondes herausschauen. Ich hätte eine recht gute Figur wurde mir immer gesagt und mein Mann liebte meinen Busen, weil der nicht in seine Hände hineinpasste.
Also fing ich an mir etwas Neues suchen. Und der Zufall half mir sehr bald. In meiner Gegend wurde ein neues Fitnessstudio eröffnet, und da ich seit dem Tod ohnehin ein paar Kilo zugenommen hatte, meldete ich mich an. Mit Frank fand das Gespräch am Anfang statt und er zeigte mir auch das Studio. Er erklärte mir die Geräte, zeigte mir die Duschen, Umkleideräume und die Sauna. Astrid, seine Frau, machte mir dann einen Trainingsplan, der auf meine Ziele, Abnehmen und Verbesserung der Figur, abgestimmt war. Und so begann ich unter Anleitung von Frank und Astrid mein Training und es stellten sich sogar nach kurzer Zeit schon kleine Erfolge ein. Ich bemerkte, dass ich beim Treppen steigen nicht mehr so aus der Puste kam und einige Blusen und Hosen waren plötzlich nicht mehr so eng. Mit der Zeit wurde meine Figur straffer und ich gefiel mir wirklich gut, als ich mich im Spiegel betrachtete. Ich ging wieder aus, traf die alten Freunde wieder, die Männer waren sehr freundlich aber die Frauen richtig feindselig. Ich suchte mir nach diesem einmaligen Treffen andere Tanzlokale. Es machte richtig Spaß wieder etwas zu unternehmen.
Eines Tages stand ich an der Bar, ich bückte mich gerade zu meiner Sporttasche herunter, als jemand von hinten sagte: „Tolle Figur hast du.“
Ich richtete mich erstaunt auf und drehte mich um. Vor mir standen 2 Jungs, na, vielleicht knapp über 18 und waren sichtlich überrascht, eine alte Frau zu sehen. „Danke“, sagte ich.

„Oh, entschuldigen sie“, sagte der kleinere. Später stellte sich heraus, dass er Thomas hieß und der andere Frank, sein Cousin. Frank war für 2 Wochen zu Besuch.

„Vielen Dank, wirklich nett. Ich habe schon lange keine Komplimente mehr gehört.“

Äh, nun ja, eigentlich dachten wir das Sie jünger sind, sonst hätten wir sie nicht angesprochen.“

„Aha, also ein Mädel für heute Abend klarmachen, oder?“

„Ja, klar.“

„Aber nett, das euch meine Figur gefällt, ich möchte mich für das Kompliment bei euch bedanken und euch auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen einladen, wie wäre es?“

„Warum nicht?“
Der andere nickte zustimmend.

„Also kommt ihr mit auf einen Kaffee?“

„Ja, klar.“

Wir gingen in das nächste Café und jeder von uns bestellte einen Kaffee und ein Stück Kuchen. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und besonders fiel über das Training.
Danach verabredeten wir uns für ein gemeinsames Training.

Zwei Tage später waren die beiden wie versprochen im Sportstudio. Sie hatten sich schon umgezogen und warteten auf mich. Wir haben bei dem Training viel gelacht und es hat uns allen viel Spaß gemacht. Nach dem Duschen trafen wir uns vor der Tür.

„Und wieder Kaffee und Kuchen?“

„Aber diesmal zahlen wir.“

„Wenn ihr möchtet.“
Also gingen wir los. Sie waren überrascht, dass wir nicht in dieses Café gingen, sondern zu mir. Ich erzählte, dass ich ein neues Kuchenrezept ausprobiert habe und ihre Meinung dazu hören wollte. Ich ließ die beiden vor mir die Treppe, zu meiner Wohnung, hinaufgehen. Dabei fielen mir die knackigen Ärsche der beiden Jungen auf. Ich stellte mir die Frage, ob ich es bei den Beiden versuchen sollte, schließlich hatte ich schon lange nicht mehr mit einem Mann geschlafen. Ich verwarf den Gedanken sofort wieder, warum sollten die etwas mit einer alten Frau anfangen.
Wir deckten zusammen den Wohnzimmertisch. Beim Einschenken des Kaffees bemerkte ich ihre Blicke in meine Bluse, sie wurden sogar etwas Rot dabei, als ich sie dabei erwischte. Wenn ihnen schon dieser Anblick gefällt, dann sollte ich es wirklich versuchen. Also, los. Nachdem der Kaffee ausgetrunken war, fragte ich, ob sie noch etwas möchten und ich eine weitere Kanne kochen soll. Die Frage wurde verneint. Ich fragte sie: „Was machen wir jetzt.“ Außer Weiß nicht und Schulter zucken bekam ich keine Antwort. Ich räumte den Tisch ab. Die beiden standen sofort auf und halfen mit. Nach getaner Arbeit setzten wir uns wieder in das Wohnzimmer. Frank und Thomas setzten sich auf das Sofa.
„Möchtet ihr noch etwas trinken“, fragte ich die beiden.
Wieder nur Schultern zucken. Also stand ich auf, ging zu den beiden hin und hockte mich dazwischen. So konnten sie mir jetzt in die Bluse schauen und wurden etwas verlegen. Ich schaute sie abwechselnd an und fragte nochmal: „Und was machen wir jetzt?“
„Äh, ich weis nicht“, sagte der eine und der andere zuckte nur mit den Schultern.
Dann griff ich den beiden in den Schritt. So eine Überraschung, die beiden hatten schon harte Schwänze. Ich massierte die beiden ein wenig, bevor ich die Hosen öffnete. Ich griff in die Hosen und holte die beiden Teile heraus. Dann wichste ich ihre Schwänze und schaute in ihre Gesichter. Ihr Gesichtsausdruck gab mir zu verstehen, dass die beiden nicht fassten, was hier geschah. Sie schauten sich kurz an und dann zogen sie ihre Hosen aus. Dann folgten ihre T-Shirts. Ich beugte mich vor und nahm den Schwanz von Thomas in den Mund. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel spielen und schluckte ihn, soweit es ging. Thomas legte seine Hände auf meinen Kopf und drückte ihn fester auf seinen Schwanz. Ich hörte, wie er zu stöhnen begann. Frank rutschte von dem Sofa und kniete sich hinter mich. Seine Hände wanderten über meinen Busen zu den Knöpfen der Bluse. Langsam öffnete er die Bluse. Dann wanderten seine Hände zu meinem BH und holten meine Brüste heraus. Er massierte sie und spielte mit meinen Nippeln. Es machte mich fast rasend. Auch das ich seinen Ständer an meinem Hinterteil spürte. Ich kniete mich hin. Und Frank verstand sofort. Er rutschte etwas zurück, schob mir meinen Rock hoch und den Slip herunter. Ich öffnete die Beine ein wenig. Dann spürte ich, wie er seinen Schwanz ansetzte. Er drang vorsichtig ein und mich durchströmte ein Gefühl, wie ich es seit Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Er zog ihn jetzt langsam wieder raus und stieß danach zu. Das Tempo wechselte er immer wieder. Ich saugte dafür kräftiger an Thomas seiner Latte. Aber nur kurz. Er bäumte sich auf und dann schoss es aus ihm heraus. Ich versuchte es zu schlucken, aber diese Massen waren nicht zu schaffen. Schade dass er nicht länger standgehalten hat, ich hätte so gerne mit ihm gevögelt. Frank stieß mittlerweile recht kräftig zu, bei ihm sollte es nicht passieren, dass er so früh kommt. Ich drückte ihn weg und stellte mich hin. Frank hatte sofort seine Hände am Reißverschluss des Rockes. Und Thomas hatte sich neben mich gestellt und half mir aus Bluse und BH heraus. Ich setzte mich auf das Sofa und zog Frank zwischen meine Beine.
„Komm schon, mach weiter, wir sind noch lange nicht fertig.“
Und Frank schob seinen Ständer wieder hinein. Thomas saß neben mir und schaute uns zu. Und dann sah ich dass der Freudenspender wieder größer wurde. Ich zog ihn heran und wir küssten uns. Er wanderte mit seinen Küssen zu meinen Brüsten und ich wichste mit einer Hand sein bestes Stück. Frank wurde jetzt immer schneller, ich musste aufpassen, dass er nicht zu früh abspritzt. Ich bremste ihn ab und drückte ihn zurück und sagte Thomas, dass er mich ficken soll. Frank schaute ein wenig überrascht, machte Thomas aber sofort Platz und setzte sich auf die andere Seite von mir. Thomas war richtig schnell, ruck zuck hatte er seinen Harten in meiner Muschi. Ich wollte ihm noch sagen, dass er nicht so schnell zustoßen soll, als Frank mir sein Teil in den Mund drückte. Er stellt sich vor mich und leckte eine Hand an meinen Hinterkopf. Dann fickte er mich in den Mund. Es war ein geiles Gefühl, zu spüren, wie sein Schwanz immer wieder in mich eindrang. Frank hatte meine Beine leicht angehoben und fickte mich. Nicht so, wie ich es befürchtet hatte, sondern er variierte das Tempo und die Tiefe. Sein Becken hatte einen Schwung, dass es mir fast bei jeder Bewegung kam. Er verstand es, mich zu befriedigen. Meine Erregung steigerte sich mit jedem Stoß der beiden Schwänze und so dauerte es nicht sehr lang und ich verkrampfte, dann schüttelte es mich und ich war mitten drin in dem geilsten Orgasmus, den ich jemals hatte. Frank hatte sich die ganze Zeit zurückgehalten aber jetzt hielt ihn auch nichts mehr. Es kam ihm so schnell das er einen Teil in meine Muschi spritzte, bevor er ihn heraus bekam. Das Spritzen schien gar nicht aufzuhören. Dann hatte Thomas seinen Höhepunkt erreicht und spritze mir alles in den Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber nicht. Er schrie dabei seine ganze Anspannung heraus. Wir waren fix und fertig. Alle saßen auf dem Sofa und waren ganz durcheinander. Es klingelt. Ich schrecke hoch. Da klingelt es nochmal, dann klopft es und ich höre meine Nachbarin Frau Michalke fragen, ob alles in Ordnung sei. Wie in Trance stehe ich auf und gehe zur Tür. Frau Michalke sieht mit ihrer Hornbrille aus wie der typische Bücherwurm. Sie ist 45 und eigentlich noch recht attraktiv. Hat eine gute Figur, ist stets gut gekleidet und immer freundlich. Ich hatte mich schon öfter gefragt, warum eine solche Frau eigentlich dauernd solo ist. Kurz vor der Tür drängt es sich in mein Bewusstsein, dass ich doch nackt bin. Zurück in das Bad, mein großes Duschtuch umgewickelt und ab zur Tür. Ich atmete tief durch, um mich besser konzentrieren zu können und ruhiger zu werden. Ich öffnete die Tür. Vor mir steht Frau Michalke. Wie immer mit einem Lächeln im Gesicht, die Haare streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und natürlich gut gekleidet.
„Ist alles in Ordnung?“
„Ja, Frau Michalke, warum?“
„Ich glaubte einen Schrei aus ihrer Wohnung zu hören.“
„Ich wollte gerade Duschen, das muss im Fernsehen gewesen sein.“
„Sicher ein klasse Film, der gelaufen ist.“
Sie grinste plötzlich so komisch.
„Wahrscheinlich.“
Die Hand von Frau Michalke schnellte plötzlich nach vorne und sie strich mit dem Finger über mein Kinn. Ich erschrak, ich hatte noch etwas vergessen. Sie schaute es sich genau an, dann leckte sie mit ihrer Zunge über den Finger, bevor sie diesen ganz in den Mund nahm. Sie zog ihn dann langsam und genussvoll wieder heraus.
„Einen solchen Film habe ich lange nicht mehr gesehen“, sagte sie und grinste mich an.
Ich glaubte zu verstehen und entgegnete: „Wir können ihn gemeinsam anschauen, wenn sie möchten?“
„Hoffentlich ist er nicht schon zu Ende.“
Ich trat einen Schritt zurück und sie trat ein. Wir gingen gemeinsam in das Wohnzimmer. Frank und Thomas erschraken als sie Frau Michalke sahen und bedeckten ihre Schwänze.
„Und das sind die beiden Hauptdarsteller ihres Films?“
„Ja, die beiden.“
Frank und Thomas schauten sich total verwirrt an. Frau Michalke ging zu den beiden, bückte sich, schob ihre Hände zu Seite und griff vollkommen ungeniert an die Schwänze.
„Ich glaube er ist vorbei“, sagte Frau Michalke.
Ich ging zu dem Sofa, hockte mich hin und begann Thomas einen zu blasen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, der Schwanz wuchs wieder.
„Oh, so geht das. Das muss ich auch mal ausprobieren.“
Sie kniete sich vor Frank hin und nahm seinen Schwanz in den Mund und legte los. Frank stöhnte schon nach kurzer Zeit. Ich packte sie an der Schulter und zog sie zurück.
„War etwas nicht richtig?“
„Doch aber nicht so hastig, sonst ist alles schnell vorbei.“
„Und wie ging der Film dann weiter?“
„Die Darstellerin stellte sich vor die Hauptdarsteller.“ Langsam begann mir dieses Spielchen Spaß zu machen. Mal sehen, wie gut ich als Regisseurin bin.
Frau Michalke stellte sich hin.
„Und jetzt?“
„Die beiden Hauptdarsteller entkleiden die Frau.“
Frank und Thomas schauten erst mich und dann sich gegenseitig an. Sie standen auf und begannen Frau Michalke zu entkleiden. Frank stand vor ihr und knöpfte ihr die Bluse auf. Thomas stand hinter ihr und zog ihr den Rock aus. Nachdem die Bluse gefallen war, öffnete Thomas ihr den BH. Mir fiel auf, dass Frau Michalke einen sehr schönen Busen hatte. Thomas griff gleich von hinten an ihren Busen. Frank zog ihr auch noch ihren Stringtanga aus. Ich hätte nicht geglaubt, dass Frau Michalke so etwas trägt. Frank kümmerte sich um ihre Muschi.
„Wie geht es jetzt weiter“, fragte Frau Michalke schon leicht keuchend.
„Nun ja, ich könnte mir drei Fortsetzungen vorstellen. Erstens bücken sie sich, blasen Frank einen und werden von Thomas im Stehen von hinten gevögelt. Oder zweitens sie knien sich hin, blasen Frank einen und werden in der Hocke von Thomas von hinten genommen. Oder drittens sie setzen sich auf Frank und blasen Thomas einen. Ich weiß nicht so recht, ich bin ein wenig unschlüssig. Was meinen denn sie, welche die beste Fortsetzung ist?“
„Ich glaube, ah, die mit der Hocke, ahh.“
„Ja, dann los.“
Thomas zog Frau Michalke zurück. Sie ging ruckartig auf die Knie, griff gierig nach Franks Schwanz und saugte sofort daran. Thomas beeilte sich auch und drang mit seinem Ständer in sie ein. Thomas besorgte es ihr anständig, er stieß jedes Mal kraftvoll zu. Sie verschlang Franks Ständer regelrecht. Ich hatte mich auf die Lehne des Sofas gesetzt und schaute diesem Treiben zu. Es machte mit so an, dass ich anfing, mich zu streicheln.
„Ich glaube ihr solltet mal in eine andere Stellung gehen, sonst wird es noch langweilig.“
Frau Michalke schaute mich erstaunt an, aber die Jungs verstanden sofort. Thomas stand auf und zog sie mit nach oben. Er drehte sie um und drückte sie auf das Sofa. Frank erhob sich ebenfalls und ging ans andere Ende des Sofas. Frau Michalke verstand nicht, was mit ihr geschah. Sie wurde von Thomas zur Seite gedrückt. Frank packte ihre Beine und zog ihren Hintern auf die Armlehne. Sie lag jetzt auf dem Rücken und ihre Beine ragten etwas nach oben. Frank rammte ihr jetzt seinen Ständer mit einem kräftigen Stoß hinein. Frau Michalke entwich ein leises helles Stöhnen. Thomas hockte sich auf ihr Gesicht und schob seinen Prügel in ihren Mund. Er fickte sie jetzt so, wie ich vorhin gefickt wurde. Ich hatte das Handtuch abgelegt und saß, schräg hinter Thomas, auf dem Tisch. Ich schob mir immer wieder vier Finger in die Muschi und knetete meine Busen. Ich konnte den Blick nicht von diesem Treiben abwenden, es war so geil. Frank bemerkte es zuerst, was ich auf dem Tisch veranstaltete. Er sagte es Thomas, der sich sofort umdrehte und mir zuschaute. Thomas richtete sich auf und griff nach mir. Er packte mich an der Hand und zog mich auf das Sofa.
Thomas rutschte zurück und drängte mich, mich auf das Gesicht von Frau Michalke zu setzen. Er hockte sich hinter mich und drang sofort in mich ein. Frau Michalke leckte seinen Schwanz und meine Muschi. Thomas stieß immer schneller zu und auch meine Erregung steigerte sich bei jedem Stoß. Ich leckte mittlerweile Frau Michalkes Muschi. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und dann verkrampfte ich und wurde heftig von meinem Orgasmus durchgeschüttelt. Dann kam Frau Michalke, ihr ging es genauso. Die beiden Jungs störte es wenig sie vögelten weiter. Doch dann kamen beide fast gleich zeitig. Sie rissen ihre Schwänze praktisch aus uns heraus, und noch ehe wir an ihre Ständer kamen, spitzten sie uns voll. Frau Michalke hatte fast alles auf ihren Bauch, bei mir ran der Saft von der Hüfte über einen Oberschenkel und Hintern nach unten. Wir blieben noch eine Weile ruhig sitzen bzw. liegen. Wir waren nicht in der Lage uns zu bewegen, so hatten uns die Orgasmen durchgeschüttelt. Thomas und Frank standen als Erste auf und begannen sich anzuziehen. Ich kletterte dann von Frau Michalke und sie setzte sich danach hin. Nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen konnte sie es immer noch nicht fassen, was gerade passiert war. Und auch ich hatte Probleme es zu begreifen. So einen geilen Fick hatte ich in meinem Leben noch nie gehabt. Nach und nach kamen Frau Michalke und ich wieder zu uns. Die Jungs waren schon angezogen und verabschiedeten sich so schnell.
„Kommst du am Freitag wieder trainieren,“ fragte ich Thomas.
„Freitag kommen seine Eltern und da muss ich leider zuhause bleiben, aber Montag bestimmt.“
„Uh, da freue ich mich schon drauf.“
„Also dann bis Montag, tschüss.“
„Tschüss.“
Und weg waren sie. Wir beiden saßen noch eine kurze Zeit auf dem Sofa, bevor sich Frau Michalke erhob und ihre Sachen nahm. Ich brachte sie noch zur Tür.
„Danke für den geilen Fick.“
„Oh bitte nicht der Rede wert. Jederzeit wieder.“
„Das will ich hoffen.“
Sie verließ meine Wohnung nackt, ihre Sachen und ihren Wohnungsschlüssel in der Hand.
Ich verschwand im Bad, gönnte mir ein Vollbad und genoss es mit einem Gläschen Sekt. In Gedanken lief der ganze Fick noch einmal ab und ich besorgte es mir in der Wanne. Ich bin des Öfteren gekommen. Geiler Tag

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Geil auf meine Schwiegermutter

Diese Storry enthält das, was wirklich passiert ist und das was hoffentlich noch kommen wird!

Zu den Hauptpersonen:
Meine Schwiegermutter, getrennt lebend,54Jahre,ca.165cm ,kurze dunkle Haare, Titten größe C,leicht hängend und dicke Nippel,schlank und attraktiv.

Ich,35Jahre,kurze Haare,180 normale Figur und mitteleuropäischer Durchschnitt, was das beste Stück angeht.

Meine Schwiegermutter kenne ich bereits seit ca.10Jahren, aber erst seit knapp 4Jahren bin ich geil auf sie.
Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam,aber ich glaube es war im Sommer und sehr warm.
Meine Frau und ich waren bei meiner Schwiegermutter zu besuch und diese im Garten beschäftigt.
Sie trug nur ein dünnes „Kleid“ wenn man das so nennen kann, also nichts sckickes oder so,eben was dünnes und leichtes für die Gartenarbeit.
Es hatte einen ziemlichen Ausschnitt, was mir sofort auffiel.Beim zweiten hinsehen bemerkte ich, daß Sie keinen BH trug und sich ihre Nippel gut abzeichneten.

Hab mich zuerst nicht weiter drum gekümmert,schließlich war sie meine Schwiegermutter und meine Frau war auch dabei.
Wir blieben einige zeit und tranken ein paar Bier auf der Terrasse.
Meine Schwiegermutter saß mir gegenüber und ich guckte natürlich immer wieder auf ihren Ausschnit und auf die Nippel die gegen den Stoff drückten.
Wenn sie sich vorbeugte, konnte ich die Ansätze ihrer Titten sehen, die schon ahnen ließen, daß diese schon etwas hängen.
Je länger wir dort waren und je öfter ich hinschaute, desto Interessanter wurde meine, wenn auch schon etwas faltige aber dennoch attraktive Schwiegermutter für mich.
Natürlich konnte ich immer nur einen kurzen Blick auf sie werfen,sie und erst recht meine Frau sollten ja nichts merken.
Wir unterhielten uns gut und hatten nun auch schon einige Bier getrunken.
Meine Blicke wurden glaub ich, immer genauer und nun wollte ich natürlich auch wissen ob sie einen Slip trägt.
Als hätte meine Schwiegermutter meine Gedanken erraten, schlug sie ihre Beine so übereinander, daß ich direkt in ihren Schritt gucken konnte.
Hier wurde ich dann leider enttäuscht,sie trug einen Slip.
Aber etwas anderes fiel mir auf,
hatte sie mich eben dabei angeguckt und angelächelt!?
Keine Ahnung, hat sie etwa meine Blicke doch bemerkt?!
Ich beschloss, erstmal mich wieder mehr auf die Unterhaltung zu konzentrieren.
Als meine Frau nach einiger zeit ins Haus auf Toilette ging,wurde ich dann doch etws nervös.
Aber meine Schwiegermutter ließ sich nichts weiter anmerken. Also wagte ich wieder den ein oder anderen Blick.
Da ich geraden den letzten Schluck aus meinem Bier nahm, fragte mich meine Schwiegermutter ob ich noch eins wolle, ich nickte.
Dann bekam ich mehr wie erhofft.
Sie stellte mir eine neue Flasche hin und machte sie sogar für mich auf, dabei beugte sie sich so weit nach vorn, das ich ihre Titten komplett sehen konnte.

WOW, was für ein Anblick. Ihre leicht gebräunte Haut an der die Titten durch die Schwerkraft so richtig zogen,aber unten dann schön rund und mit tollen harten Nippeln an denen man so richtig schön knabbern und saugen könnte.
Oh man, was ging mir da durch den Kopf,es ist meine Schwiegermutter. In dem Moment kam dann auch meine Frau wieder und ich glaube ich wurde leicht rot.

Wir blieben noch ein wenig und verabschiedeten uns dann.
Wie immer bei meiner Frau und ihrer Mutter umarmten sich die beiden und meine Frau bekam wie immer einen Kuss von ihrer Mutter.
Dann kam ich an die reihe, mir war diesmal doch etwas komisch. Hatte sie wirklich meine Blicke bemerkt und das mein Schwanz vorhin leicht steif wurde, als ich den kompletten Einblick auf ihre Titten hatte?
Sie ließ sich jedenfalls nichts anmerken, auch mich drückte sie wie immer, dachte ich, aber diesmal bekam auch ich auch einen Kuss. Zwar nur auf die Wange, aber das war neu.
Ich konnte sogar am Gesicht meiner Frau erkennen, das sie das überraschte.
Wir fuhren nach Hause und ich hoffte das meine Frau micht nicht auf den Kuss ansprach, passierte auch nicht.
Abends hatten wir dann noch schönen Sex, aber irgendwie ging mir das erlebte auch da nicht so ganz aus dem Kopf.
Es war ca.2Wochen später, als plötzlich meine Schwiegermutter zu uns kam,es war auch an diesem Tag sehr warm. Sie hatte wieder dieses Kleid an, aber wieder keinen BH.
Sie war gerade bei ihren Eltern und hat nach dem Rechten geguckt und wollten uns auf einen Weg einen kurzen Besuch abstatten.
Das sie auch diesmal keinen BH trug wunderte mich doch sehr, denn ihr müßt wissen, das meine Schwiegermutter eigentlich eine sehr konservative Frau und nicht wirklich freizügig ist.
Meine Frau war nicht zu Hause,wir gingen auf unsere Terasse und meine Schwiegermutter guckte sich alle neuen Pflanzen an die wir hatten.
Vielleicht war es zufall,vielleicht auch Absicht, das sie sich immer wieder so runter beugte, das ich wieder gut auf ihre Titten schauen konnte.
Nachdem ich in den letzten zwei Wochen nicht weiter an meine Schwiegermutter und den Tag bei ihr gedacht hatte,
musste ich doch heute erschreckend feststellen:
Ich bin geil auf meine 54 jährige Schwiegermutter,mein Schwanz bestätigte das indem er in meiner Shorts hart wurde.

Leider wollte sie schon wieder los, sie umarmte mich wieder und gab mir wieder einen Kuss auf die Wange, wobei sie sich ja etwas hochstrecken musste. Da mein Schwanz noch hart war und sie nur dieses dünne Kleid trug musste sie meinen Steifen bemerkt haben, bei: pezax.com wie er gegen ihren Körper drückt. Ich dachte mir jetzt ist es auch egal,ich ließ meine rechte Hand an ihrem Rücken bis zu ihrem Hintern runtergleiten und zog sie mit einem festen Griff auf ihren nicht mehr ganz so strammen hintern vorsichtig, aber bewusst an mich, so das sie auf jeden fall den steifen Schwanz ihres Schwiegersohnes spürt.
Ihr entfuhr einen kurzes überraschtes „OHH“.
Ich dachte jetzt kommts, jetzt bist du doch zu weit gegangen,jetzt wird sie sauer sein!
Ihr Schwiegersohn packt ihr einfach an den Arsch und drücke sie gegen seinen steifen!
Nein, sie zog ihren Kopf nur kurz zurück lächelte und gab mir noch einen Kuss.
Ich war platt.
Sie hat also alles gemerkt meine blicke meinen steifen,meinen Grif an ihren Arsch.
Und es gefällt ihr!
Sie verabschiedete sich und fuhr. ich stand noch kurz da und musste das verdauen.
Mein Schwanz war jetzt so hart,das es schon weh tat.Ich musste erstmal ins Bad um mir einen runterzuholen. Ich sag euch, es hat nicht lange gedauert und ich hab eine riesen Ladung,mit den Gedanken bei meiner geilen Schwiegermutter,abgespritzt.

….Fortzetzung folgt!

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Mein Leben Kapitel Mein Ehemann

Nach dem ich schwanger war und mit der Enttäuschung des Verlassen werdens war ich erst mal 1 1/2 Jahre ohne jeden Sex.
Dann trat ein neur in unseren Dartclub ein. Er gefiel mir auf Anhieb war gut durchtrainiert und etwas schüchtern.
Zunächst schien er sich nicht so richtig für mich zu interessieren. Ich versuchte aber alles um in seiner nähe zu sein und schaffte es das er zu mir in die Mannschaft kam was mich einen Blowjob bei unserem Präsidenten kostete.
So kamen wir uns nach und nach näher und mein Image als Schlampe das ich mittlerweile ja hatte schien ihn auch nicht zu stören.
Eines Abends nach einem Spiel ergab es sich das meine Freundin, ihr Freund,ich und mein neuer Schwarm in der Spielhalle spielten. Kurz vor Mitternacht verabschiedeten sich dann meine Freundin samt Anhang und ich und Georg waren alleine nun.
Er schlug vor noch ne Partie Billiard zu spielen.
Wir waren alleine und schon ziemlich vertraut mittlerweile, allerdings ohne uns schon geküsst zu haben geschweige denn Sex.
Da mein Billiardspiel immer noch nicht gut war zeigte er es mir wie so viele Männer schon mal zuvor.
Diesmal fühlte ich mich allerdings irgendwie anders und es lag ein Knistern in der Luft.
Er umschloss mich von hinten und liebkoste meinen Nacken .
Streichelte mene Hüften und am liebsten hätte ich mich hier und sofort auf den Billiardtisch ficken lassen wollen. Die alte gier nach Sex stieg in mir hoch aber irgendwie schreckten mich meine Erlebnisse von früher ab und ich sagte ihm dann das wir doch noch zu mir fahren könnten. Meine Tochter war bei einer Freundin und ich hatte freie Bude .
Bei mir angekommen fiel kaum die Tür ins Schloss als er mich von hinten an den Hüften festhielt und wieder meinen Nacken liebkoste.
Dann öffnete er den Knopf meiner Jeans , den Reißverschluss und steckte seine Hand in meinen Slip. Mich durchlief ein Schauer aus Blitzen. Mit seinem Finger spielte er sanft an meinem Kitzler und mir wurde ganz schwindelig dabei.
Nun fuhr seine Hand unter mein T-shirt und spielte mit meinen Brüsten .Erst oberhalb des BHs und dann schob er sie darunter .
Ich lies ihn nun alles mit mir machen was er wollte.
Er streifte mein T-Shirt hinunter meinen BH und hatte nun freien Blick auf meine Grossen Titten die er sogleich mit dem Mund nun küsste und leckte.
Mittlerweile waren wir im Schlafzimmer angekommen und er schob mich sanft aufs Bett, streifte meine Jeans ab ,meine Socken und dann meinen Slip.
Meine Fotze glänzte vor Saft und er schob mir langsam die Füsse auseinander und konnte nun so mein geöffnetes nasses Loch sehen.
Er kniete sich vor mich und schob seinen Kopf zu meinem Loch streckte die Zunge raus und leckte mich. Sowas machte noch keiner zuvor und ich genoss es mit geschlossenen Augen. Einwahres Feuerwerk explodierte in meinem Kopf.
Immer wieder glitt seine Zunge in mein Loch oder spielte mit meinem Kitzler es war fantastisch.
Nach endlos langer Zeit und 2 Orgasmen richtete er sich dann auf und zog sich aus.
Nun sah auch ich ihn zum ersten mal. Er hatte keinen riesen Schwanz aber doch beachtlich und sehr schön.
Ich richtete mich auf noch etwas trunken von den 2 Orgasmen und nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte wild darauf los was sehr schnell seine Wirkung zeigte. Er genoss es sichtlich.
Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund packte meine Füsse und schob sie nach oben. Meine triefend nasse Fotze präsentierte sich jetzt vor seinem Schwanz und sanft und langsam jeden Zentimeter geniesend shob er mir seinen Schwanz in mein Loch. Ich wurde immer unkontrollierter und fordete ihn auf mich härter zu ficken. “Härter härter komm immer weiter” und es schien ihn an zu machen , er stiess mich nun fast schon brutal durch und ich genoss es diesem Mann nun so ausgeliefert zu sein. Plötzlich schubste er mich rum und mein Arsch streckte sich ihm entgegen .Nun bumste ermich von hinten wie eine läufige Hündin hart durch es war herrlich.
So bumsten wir ca 4 Stunden durch bis es draussen hell wurde und er sein Sperma in mein Loch spritzte und ich 6 mal gekommen bin.
Mit weichen Knien stand ich auf säuberte meine tropfende Muschi und machte Kaffe.
Nach einem kurzen Kaffeefrühstück nahm er mich dann nochmals auf dem Essenstisch und spritzte mir nochmal eine Ladung Sperma ins Gesicht.
Ab dem Tag sind wir bis heute zusammen.

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Hardcore

Die Orkjagd

Es ist ein herrlicher Spätsommertag, die untergehende Sonne taucht die Gipfel der Berge in ein blutrotes Licht. Der Abendwind trägt bereits die Kälte des nahenden Winters mit sich und lässt mich unter meinem langen Magiermantel leicht frösteln. Vielleicht hätte ich mir etwas wärmeres anziehen sollen, jedoch wäre dies meinen Plänen hinderlich gewesen. Der sehr dünne, kurze Leinenrock und das fast durchsichtige Leinenhemd waren genau richtig für meinen Plan. Ein Büstenhalter wäre ebenfalls überflüssig gewesen, deswegen schaukelt mein gehöriger Vorbau bei jedem meiner Schritte beschwingt hin und her. Nur die Fellstiefel, auf die konnteund wollte ich nicht verzichten. Ich wandere jedoch unabhängig des kälter werdenden Windes weiter den gewundenen Gebirgspfad entlang. Ich weiß er wird mich irgendwann zu dem abgelegenen, klaren Gebirgssee führen, dort konnte ich immer noch ein wärmendes Feuer entzünden. Die letzten Wochen waren angefüllt von stundenlangem Lernen, immer gleichen Wiederholungen derselben Zauber und eintönigem Theorieunterricht. Nun, heute war mein erster freier Tag seit langem und ich wollte heute etwas ganz besonderes haben. Etwas was schon seit langem in meiner Sammlung fehlte.

Etwas, das sich, wie ich genau wusste, hinter mir anpirschte und sich seiner Beute, also mir, sicher wähnte. Ich war mir seit geraumer Zeit bewusst, dass ich von dem hünenhaften Orkhäutpling verfolgt wurde. Genau so war es ja geplant, wieso sonst hätte ich mich in diese abgelegene Gebirgsgegend begeben sollen. Ob dieses Exemplar genau das war auf das ich es abgesehen hatte würde sich demnächst herausstellen, denn ich sah bereits den See durch die dicht beieinander stehenden Bäume schimmern. Dort würde es sich zeigen. Vor Vorfreude prickelte mein ganzer Körper bereits und ich beschleunigte unbewusst meine Schritte noch etwas. Der nur mit einem Lendenschurz bekleidete Orkhäuptling folgte mir nahezu geräuschlos, wie ich beeindruckt feststellen konnte.

Dann endlich am Gebirgssee angekommen, entzünde schnell ein Feuer mit meinem Magierstab und begebe mich hinunter an das Ufer. Meinen Magierstab, die einzige Waffe die ich offensichtlich trage, stelle ich gedankenverloren an einen Baum. Ich hoffe, der Häuptling nutzt die sich ihm nun bietende Gelegenheit, ansonsten müsste ich noch deutlicher nachhelfen. Aber glücklicherweise sollte das nicht nötig werden, denn als ich mich nur ein paar Schritte von meinem Magierstab entfernt habe, höre ich wie die Grünhaut aus dem Wald hervorbricht und mit gezückten Dolch auf mich zustürzt. Schnell packt er mich hinterrücks und presst mir den kalten Stahl an den Hals. „Ein Mucks von dir und ich schlitze dir den Hals auf“, grunzt er mit gutturaler Stimme und begrabscht dabei auch gleich meine rechte Brust. Ich spüre wie er sich von hinten an mich drängt, spüre wie er seinen dicken und bereits steifen Schwanz gegen meinen Arsch presst.
„Ahhhhhhhh… Hilfe… lass mich…“, wehre ich mich und versuche mich aus seinem Griff zu lösen. Na endlich, denke ich bei mir und genieße das Gefühl als meine Falle zuschnappt und ich meine „Jagdtrophäe“ zwischen meinen Arschbacken spüre.
„Deinen Stab musst du kleine Schlampe gar nicht erst suchen“, raunt er mir gehässig ins Ohr, „aber ich hab einen neuen, besseren für dich“. Dabei reibt er seinen Schwanz heftiger an meinem Arsch. Gleichzeitig legt er mir einen Strick um den Hals und zieht die Schlinge zu, so dass mir die Luft abgeschnürt wird. Mir wird leicht schwindelig und kurz durchzuckt mich der Gedanke ob die Jagd nach einem Orkschwanz wohl doch ein Fehler war. Grunzend und mit brutalen Schlägen treibt er mich wieder an den Waldrand und wirft dann das Seil über einen Ast, zieeht es stramm und ich kann gerade noch so auf Zehenspitze vor ihm baumeln. Er lacht mich aus, bespuckt mich und befiehlt dann laut „Fortan bin ich dein Herr und du wirst alles tun was ich dir befehle. Und jetzt zieh dich aus, Magierschlampe“ Im Schneidersitz setzt er sich vor mir auf den Boden, sein grüner, gigantischer Orkschwanz steht hart und steif unter seinem Lendenschurz senkrecht in die Höhe. Ich kann meine Augen kaum von dem gigantischen Fickgerät abwenden während ich meinen Mantel ablege. „Schneller, Menschennutte“, herrscht er mich an. „Geduld, du blödes Vieh“, rutscht es mir heraus und sofort schnellt er nach vorne und rammt den Dolch in meinen Oberschenkel. „Verflucht… Drecksbist“, keuche ich vor Schmerz, dann packt mich seine riesige Pranke zwischen den Beinen und hebt mich spielend leicht einen Meter in die Luft. Seine Pranke rutscht schmerzhaft zwischen meine Schamlippen als mein gesamtes Gewicht darauf lastet, Blut läuft aus der Wunde an meinem Oberschenkel.
„So nennst du mich nie wieder, Dreckmensch, oder ich schlachte dich ab wie ein Schwein…“, knurrt er mich an während ich hilflos vor ihm in der Luft gehalten werde.
„Ja Herr“, murmle ich und in Gedanken verfluche ich mich für meine Unachtsamkeit. Aber es scheint als siege seine Geilheit über seinen Stolz, denn er stellt mich wieder auf den Boden. Finster blickt er mir nochmals in die Augen und setzt sich dann aber wieder ins Gras vor mich. Um die Situation etwas zu entspannen komme ich nun schnell seinem Befehl von vorhin nach und entkleide mich, bis auf die Fellstiefel, vollständig. Jetzt stehe ich, aufgrund des Stricks um meinen Hals auf Zehenspitzen, nackt vor ihm. Meine dicken Titten sind mit dunkelblauen Runen verziert und mein blankrasierter Venushügel ebenfalls. Sein armdicker, bestimmt 40cm langer Orkschwanz ragt zwischen seinen Beinen direkt vor mir in die Höhe. Ich kann es kaum noch erwarten, dieses geile grüne Gerät zu spüren, von ihm genommen und richtig hart durchgefickt zu werden…

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Hardcore

Der Erpresser Teil 2- Netzfund

Der Erpresser Teil 2

Nachdem sie sich gesäubert hatte, kam meine Frau in ihren Bademantel
gehüllt ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich auf die Couch. Ich
gab mir einen Ruck und legte den Arm um sie. Dankbar kuschelte sie
sich an mich. Erneut merkte ich, wie in meiner Hose eine Erektion
wuchs. Auch ihr war dies nicht entgangen. Sie legte die Hand auf
meinen Schritt und sah mich an: „Darf ich?&#034 Stumm nickte ich. Sie
öffnete den Reisverschluss und angelte meine Penis heraus. Dann beugte
sie sich nach vorn und nahm ihn in den Mund. Vorsichtig begann sie
daran zu saugen. Ich glaube sie hatte es noch nie besser gemacht als
an diesem Tag. Ihre Hand unterstützte sie, während ihre Bewegungen
immer schneller wurden. Es dauerte nicht lange, da spürte ich wie sich
mein Höhepunkt nähert: „Ich komme gleich.&#034 sagte ich warnend. Doch im
Gegensatz zu sonst zog sie sich nicht zurück, sondern massierte und
lutschte noch intensiver. Zum allerersten Mal erlaubte sie mir in
ihren Mund zu spritzen und schluckte meinen Samen, während ich die
Wogen des Orgasmuses durchlebte. Sie behielt meinen Penis zwischen
ihren Lippen, bis er erschlaffte. Dann kuschelte sie sich erneut
wortlos an mich.

Erst nach einiger Zeit ergriff ich dann das Wort: „Hat es Dir denn
Spaß gemacht mit ihm zu schlafen?&#034 Sie schüttelte stumm den Kopf. „Er
hat behauptet, dass Du gekommen wärst.&#034 Sie zögerte und zuckte dann
mit den Schultern. „Ich weiß es wirklich nicht. Es war alles so
unwirklich. Aber schön war es nicht.&#034 Wieder schwiegen wir beide. „Ich
habe schon wieder Lust auf Dich, komm.&#034 sagte ich und zog sie in unser
Schlafzimmer.

Am nächsten Tag war unsere Stimmung dann wieder ziemlich unten. Eine
Uhrzeit hatte der Kerl uns wieder nicht genannt. Wir waren uns aber
beide ziemlich sicher, dass er kommen würde. Kurz vor Mittag klingelte
es und meine Frau ging hinaus um zu öffnen. Er war es. Diesmal in
Jeans und Polohemd. Sein Bauch schob sich über den Bund der Hose und
er machte auch sonst einen eher gammligen Eindruck. Seine Laune war
allerdings prächtig: „Hallo zusammen! Na, habt Ihr schon sehnsüchtig
auf mich gewartet?&#034 Er lachte. Prüfend blieb er vor meiner Frau
stehen. Sie trug heute ein buntes ärmelloses Sommerkleid mit
durchgehender Knopfleiste vorne. Fast konnte man meinen, dass ihm das
Wasser im Mund zusammenlief: „Heb den Rock hoch!&#034 befahl er ihr.
Folgsam fasste sie nach dem Stoff und zog ihn über die Hüften nach
oben. Auch heute trug sie wieder Strapse und Strümpfe. Der Mann gab
ihr unvermittelt eine Ohrfeige. „Was erlauben Sie sich!&#034 fuhr ich ihn
an. „Hab ich Dir gestern nicht ausdrücklich gesagt, dass ich Dich
nicht mehr mit Slip sehen will?&#034 schrie er sie an, ohne sich um mich
zu kümmern. „Sofort aus damit!&#034 Eingeschüchtert zog Sabine ihr Höschen
nach unten. „Na wenigstens hast Du Dir Deine Fotze rasiert.&#034
Tatsächlich war ihre Muschi so blank, wie ich sie noch nie gesehen
hatte! Sie musste dies morgens im Bad erledigt haben, ohne mir etwas
davon zu sagen. Sie sah sehr aufreizend aus, wie sie so dastand mit
hochgehobenem Kleid, der Slip baumelte um ihre Knöchel und dem
kahlrasierten Geschlecht. Auch der Mann empfand, das wohl so, denn
eine seiner Pranken griff zwischen ihre Beine. „Na, bist Du schon
schön nass? Doch noch nicht, dass werden wir aber gleich ändern.&#034 Er
nahm sie in den Arm, wobei er seine Hand unter ihr Kleid auf ihren
nackten Po schob und ging mit ihr so in das Wohnzimmer. Ich folgte den
beiden.

Drinnen war er gerade dabei ihr Kleid aufzuknöpfen, während sie
reglos vor ihm stand. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren zog er es ihr
komplett aus. Jetzt trug sie nur noch Strapse und Strümpfe. Seine
Hände glitten gierig von ihren Schultern, über die Brüste bis zu ihrem
Geschlecht. „Du bist noch schärfer gebaut, als ich es mir vorgestellt
hatte.&#034 meinte er anerkennen. „So jetzt ziehst Du mich aus.&#034
Widerstrebend begann sie an dem Polohemd zu zupfen, dass er (sehr
bauchbetonend) in die Jeans gesteckt hatte. Er öffnete den obersten
Knopf an der Hose, damit es ihr überhaupt gelingen konnte. Sie zog ihm
das Hemd über den Kopf. Er hatte mindestens 20 Kilo Übergewicht. Dazu
war er sehr stark behaart, was mir den Vergleich mit einem Orang-Utan
Affen aufdrängte. Wenn ich jetzt losgelacht hätte, wäre das bei beiden
nicht gut angekommen.

Mit spitzen Fingern hatte Sabine inzwischen seinen Reißverschluss nach
unten gezogen. „Knie Dich hin&#034 forderte er sie auf. Sie ging auf die
Knie und zog die Hose nach unten. Zumindest heute trug er (zur Feier
des Tages?) ein baumwollene gerippte weiße Unterhose. Die Ausbuchtung
an der Frontseite zeugte von seiner bereits vorhandenen Erregung. „Los
mach endlich weiter!&#034 knurrte er als sie zögerte. Sie fasste nach dem
Gummiband und zog den Schlüpfer nach unten. Sein Penis war wirklich
ziemlich lang mit einer auffallend dicken Eichel. „Na erkennst Du ihn
wieder?&#034 fragte er sie und fasste nach ihrem Kopf „Du gibst ihm jetzt
einen langen und intensiven Begrüßungskuss. Ich bin gespannt, wie gut
Du bläst.&#034 Sabine sperrte sich, aber sein Griff zog sie immer näher
heran, bis die Spitze gegen ihre Lippen stieß. „Maul auf, Du kleine
Diebin.&#034 erinnerte er sie und fasziniert sah ich, wie die pralle
Eichel in ihrem Mund verschwand. „Ja, gut. Spiel mit Deiner Zunge
daran. Und jetzt saug ordentlich!&#034 Er hatte ihren Kopf mit beiden
Händen gepackt und stieß seinen Speer immer tiefer in ihren Rachen.
Ich sah, wie ihre Wangen die Luft einsaugten. ‚Ob es ihr wohl Spaß
machte einen fremden Penis im Mund zu ?‘ überlegte ich wieder einmal.
Es war schwer zu unterscheiden, wo sie nur gehorchte und wo sie
freiwillig etwas tat. Er schnaufte wild und es war klar, dass er
gleich kommen würde. Meine Frau versuchte fieberhaft ihren Kopf
zurückzuziehen um die Sache mit der Hand zu Ende zu bringen. Aber er
hielt sie wie im Schraubstock fest. An ihrem Würgen merkte ich, dass
er bereits gekommen war. Ob sie wollte oder nicht musste sie seinen
Samen schlucken. Aus ihren Mundwinkeln tropfte sein Liebessaft und
noch immer pumpte er in sie hinein. ‚Fast wäre er der erste Mann
gewesen, dessen Sperma sie geschluckt hat.‘ dachte ich nicht ohne
Genugtuung. ‚Ob sie es wohl geahnt hat und deshalb gestern so bereit
war?‘ solche Gedanken machten keinen Sinn. Kurz hatte ich die
Hoffnung, dass der Kerl wieder zufrieden abziehen würde. Aber weit
gefehlt: „Das war ein schöner Anfang für einen geilen Sonntag. Hat Dir
Dein Aperitif geschmeckt?&#034 fragte er sie. Sie würgte noch immer,
obwohl sein Glied längst schlaff an ihm herunterhing. Er packte nach
ihren Haaren und drehte ihren Kopf nach oben. „Pass einmal auf: Wenn
ich Dir zukünftig meinen Samen gebe, wirst Du Dich im Anschluss
ordentlich dafür bedanken, ist das klar?&#034 Sie nickte, erneut
eingeschüchtert. Wo war nur meine selbstbewusste Frau geblieben. Er
war aber noch nicht fertig: „Und zur Begrüssung will ich zukünftig
hören, dass Du von mir gefickt werden willst. Auch klar?&#034 Sie bejahte.

Der Kerl ging hinüber ins Bad, ohne seine Kleidung mitzunehmen. Sabine
wischte sich den Mund ab und ich gab ihr ein Glas mit Mineralwasser,
das sie dankbar annahm. „Spüle es schnell hinunter und vergiss es.&#034
riet ich ihr. Sie war gerade dabei ihr Kleid wieder anzuziehen, als
der Mann zurückkam. „Halt, wer hat Dir gesagt, dass Du Dich wieder
anziehen darfst? Setz Dich zu mir, während Dein Mann sich um unser
Essen kümmern soll.&#034 Auch ich gehorchte und ging in die Küche, wo
schon alles im Ofen vorbereitet war. Es musste nur noch angeschaltet
werden.

Als ich zurückkam saßen die beiden auf dem Sofa. Sabine hatte seinen
Penis in der Hand und massierte ihn sanft. Er hatte sich
zurückgelehnt, einen Arm um ihre Schulter gelegt und spielte mit ihrer
linken Brust. Mit der anderen Hand strich er gerade über ihren nackten
Schamhügel. „Na, schon fertig? Hast wohl Angst, dass Du etwas
versäumst?&#034 Irgendwie kam ich mir ertappt vor und das ärgerte mich
sehr. „Vielleicht denken Sie gelegentlich daran, dass ich hier wohne.&#034
raunzte ich. Er nickte anerkennend und sah sich um: „Ja, wirklich ihr
wohnt sehr schön hier. Ich habe gesehen unten ist auch noch eine
Wohnung. Ist die vermietet?&#034 Spontan wollte ich ja sagen, aber dann
wurde mir bewusst, dass ich einem Detektiven gegenübersaß. „Nein, nur
unsere Gäste die auf Besuch kommen nutzen sie.&#034 Er nickte und dachte
nach. Sein Penis hatte sich unter der streichelnden Hand meiner Frau
wieder halbaufgerichtet. Der Kerl schien wirklich unersättlich. „Ich
habe eine gute Idee. Damit Ihr nicht immer so lange auf mich warten
müsst, könnt ihr die Wohnung doch an mich vermieten. Dann bin ich
immer in Eurer Nähe.&#034 Unsere Blicke sprachen wohl Bände. Der Mann
störte sich aber nicht daran, sondern begeisterte sich immer mehr für
seine Idee: „Ja, ich glaube das machen wir so,&#034 scheinbar wurden wir
garnicht mehr gefragt „meine Wohnung kann ich zum Ende des Monats
kündigen, dass ist so vereinbart.&#034 Zufrieden schaute er uns an. Sollte
ich Protest erheben? Das würde ja doch nichts bringen. Wir waren immer
noch in seiner Hand. „Ich glaube, ich muss dringend in die Küche.&#034 Ich
schenkte mir den Zusatz „bevor ich platze&#034 und stürmte hinaus.

Tatsächlich war meine Anwesendheit am Herd nicht unbedingt
erforderlich. Alles köchelte ruhig vor sich hin. Aber wenn ich länger
geblieben wäre, wäre ich wahrscheinlich ausgerastet. Ich stellte also
Gläser und Teller bereit als ich das lustvolle Stöhnen meiner Frau von
nebenan hörte. Also wurde sie doch geil von dem was er mit ihr
anstellte. Die Neugierde trieb mich zu den beiden zurück.

Diesmal war es der Mann der kniete. Sabine saß auf dem Sofa und hatte
ihre Beine weit gespreizt. Sein Kopf war in ihrer Vagina vergraben und
er leckte ihre kahle Muschi. Ich bemerkte, dass seine Zunge ihre
Klitoris reizte, während er zwei Finger in ihre Spalte und zwei
weitere in ihr Poloch gesteckt hatte. „Ganz schön geil Deine Frau,
findest Du nicht auch?&#034 Er grinste mich an. „Pass auf, gleich wird sie
kommen.&#034 Er begann sie wieder zu lecken. Dann nahm er ihren Kitzler
zwischen die Lippen und saugte daran, wie an einem kleinen Penis.
Seine Finger stießen bis zum Anschlag in ihre Löcher und wühlten tief
in ihrem Leib. Ihr Keuchen wurde lauter und heftiger. Dann kam sie mit
einem langen röchelnden Schrei und wild zuckenden Unterkörper. Ganz
allmählich ließen ihre Orgasmusschauer nach und der Mann löste sich
von ihr. „Was für ein scharfes Weib. Das muss jetzt aber vor dem Essen
reichen. Nachher bekommst Du noch ordentlich Schwanz.&#034 Wie sehr er
nach ihr roch ! Sein ganzes Gesicht war mit ihrem Saft bedeckt und er
traf keine Anstalten es abzuwischen. Er fragte mich nach dem Essen und
ich ging hinüber, denn tatsächlich war der Auflauf ziemlich genau zu
dieser Zeit fertig geworden. Sabine hatte mich ziemlich schuldbewusst
angesehen.

Zum Essen durfte meine Frau ihr Kleid wieder anziehen, allerdings
waren nur zwei Knöpfe im Mittelteil geschlossen, so dass ihre Brüste
und ihr Unterleib immer noch unverhüllt war. Ich begehrte sie in
diesem Augenblick mehr als seit langer Zeit. Aber solange unser
penetranter Nötiger da war, gab es keine Chance für mich. Nach dem
Essen legte er gleich wieder seine fette Hand in ihren Schoß und ich
registrierte missbilligend, dass sie sofort ihre Schenkel für ihn
öffnete. „Nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen.&#034
verbreitete er alte Kalauer. „Zeig mir mal euer Schlafzimmer. Da ist
es gemütlicher als hier.&#034 Die beiden standen auf. Er drehte sich noch
einmal zu mir um, seine Pranke schon wieder auf ihrem Hintern. „Sei
doch so gut und stör uns die nächsten zwei Stunden nicht. Du hast doch
bestimmt Verständnis, dass wir auch einmal alleine sein wollen.&#034 Hatte
ich überhaupt nicht, aber da Sabine nicht protestierte, sagte ich auch
nichts. Die zwei gingen nach oben. Es dauerte nicht lange bis ich
unser Bett heftig knarren hörte und gleich darauf hörte ich auch meine
Frau erneut stöhnen. Der Kerl musste sie richtig wild machen. So
heftig hatte sie bei mir schon lange nicht mehr reagiert. Ich wollte
etwas lesen, konnte mich aber nicht konzentrieren. Sabine musste
mindestens fünf Mal gekommen sein, als nach einem letzten Poltern auch
er vernehmbar war und es ruhig wurde. Ich rechnete damit, dass die
beiden jetzt wiederkommen würden. Doch die Zeit verging und statt
dessen hörte meine Frau erneut stöhnen. Die dritte Runde für diesen
Tag lief – kaum überhörbar. Diesmal ging es etwas ruhiger zu, dafür
dauerte es aber länger bis ich auch den Mann kommen hörte und es
erneut still wurde.

Diesmal öffnete sich die Tür nach ein paar Minuten und die beiden
kamen zurück. Er schnappte sich seine Sachen und ging ins Bad, Sabine
ließ sich neben mir auf das Sofa fallen. Schweißtropfen standen ihr
auf der Stirn und ihre Wangen waren stark gerötet. Auch an ihrem
Körper waren zahlreiche rote Flecke. Sie schaute mich nicht direkt an
und atmete immer noch heftig. „Alles okay?&#034 fragte ich und sie nickte.
Sie drehte sich endlich zu mir um: „Es tut mir leid, aber auch wenn
ich es nicht schön finde: er macht mich einfach wild mit dem was er
mit mir tut. Ich kann meine Lust einfach nicht unterdrücken.&#034 Trotzig
sah sie mich an. Ich nickte ihr zu. „Ist schon in Ordnung.&#034 Der Mann
kam wieder herein und kündigte seinen Abschied an. „Was will ich zum
Abschied von Dir hören?&#034 sagte er streng zu Sabine. Sie hatte ihre
Lektion gelernt und antwortete: „Vielen Dank, dass Du mich gefickt
hast und mir Deinen Samen gegeben hast.&#034 Dann stand sie auf und gab
ihm einen langen Zungenkuss. Sie schien mehr und mehr zu seiner
Sklavin zu werden, dachte ich geschockt. Er ging.

Als ich meine Frau danach an mich ziehen wollte, wehrte sie ab: „Bitte
lass. Ich musste ihm versprechen, dass Du mich nicht nimmst bevor er
es erlaubt. Außerdem tun mir Muschi und Po im Augenblick weh.&#034 – „Sag
bloß, er hat Dich auch anal genommen?&#034 Ich war sprachlos. Seit Jahren
war es ein großer Wunsch endlich einmal mehr wie einen Finger in
dieses wunderbar enge Hinterlöchlein zu stecken, doch sie hatte es mir
immer verwehrt. „Zeig mir Deinen Hintern!&#034 Sie drehte sich um und
streckte mir ihre Backen entgegen. Ihr Schließmuskel war gerötet und
fühlte sich sehr weich an, als ich ihn berührte. Ich konnte nicht
widerstehen und drängte einen Finger in ihren Darm. Tatsächlich gab
die Öffnung sofort nach und heraus quoll eine große Menge Sperma. Ihr
Hintern schien voll davon und immer mehr tropfte heraus. Instinktiv
schob ich einen weiteren Finger in ihren Darm, als sie mich abwerte:
„Bitte nicht, dass wird jetzt zuviel.&#034 – „Verdammt, aber ich bin doch
Dein Mann.&#034 Sie schaute mich liebevoll an: „Natürlich, aber denk auch
daran, dass er uns in der Hand hat. Wir müssen uns einfach etwas
einfallen lassen um ihn wieder loszuwerden.&#034 Ich gab ihr recht. Mit
ihren bestrumpften Füssen, massierte sie meine Beule in der Hose.
Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich öffnete meine Hose und platzierte
meinen Penis zwischen ihre Füße. Sie verstand sofort, was ich
beabsichtigte, hielt ihn dort fest und begann sich zu bewegen. So
etwas hatten wir noch nie zuvor gemacht. Ihre Schenkel waren leicht
geöffnet und ich hatte einen schönen Blick auf ihre gerötete, frisch
rasierte Spalte. Das Ganze erregte mich so sehr , dass ich schon nach
kurzer Zeit zum Orgasmus kam und mein Samen im hohen Bogen über ihren
Körper verspritzte. Sie lächelte mich an: „Das war ja mal etwas ganz
Neues. Und dem Kerl haben wir wenigstens ein kleines Schnippchen
geschlagen.&#034

In den nächsten Tagen informierte uns der Erpresser immer kurzfristig,
wenn er kommen würde. Mehrmals war ich geschäftlich unterwegs und
Sabine war allein mit ihm. Ich merkte, dass ich mich dann kaum
konzentrieren konnte, da die Gedanken, was er wohl gerade mit ihr
trieb, immer durch meinen Kopf schwirrten. Die beiden waren jetzt
schon sehr vertraut miteinander und meine Frau hatte ihre unterwürfige
Rolle für den Augenblick vollkommen akzeptiert. Auch wenn sie weiter
darauf bestand, dass sie es nicht schön finden würde, kam sie
regelmäßig zu Orgasmen, wenn er sie nahm. Gerade ihr Hintern hatte es
ihm scheinbar sehr angetan. Regelmäßig nahm er sie anal und sie begann
es zu lieben. Ich hätte gerne einmal wieder überhaupt mi ihr
geschlafen, konnte aber höchstens zusehen, wie er es mit ihr trieb.
Anschließend befriedigte sie mich manchmal mit der Hand oder mit den
Füßen. Nach zwei weiteren Wochen war ich äußerst gereizt und auch in
der Firma ging man mir möglichst aus dem Wege. Ich bat Sabine den Kerl
zu fragen, ob sie nicht wieder einmal mit mir schlafen könne – so weit
waren wir inzwischen gekommen.

Am nächsten Abend kam er wieder zu uns. Meine Frau bat ihn an der Tür
sie zu ficken (wie es ihr aufgetragen war) und er tat ihr den
„Gefallen&#034. Sie saß auf seinem Schoß und ritt auf seinem Penis, der
tief in ihrer Spalte steckte. Ihr Becken kreiste, hob und senkte sich
und sie keuchte vor Lust. Sie wusste, dass er es mochte, wenn sie ganz
die Initiative übernahm und gekonnt massierte sie sein Glied mit den
Muskeln ihres Unterleibs, während er drei Finger bis zum Anschlag in
ihrem Hintern stecken hatte und sie so zusätzlich stimulierte. Mein
Penis pochte vor Erregung in meiner Hose und ich befürchtete heute
würde ich ohne weiteres Zutun in meine Wäsche ergießen. Die beiden
waren inzwischen zum Höhepunkt gekommen und Sabine dankte ihm, dass er
seinen Samen in sie gespritzt hatte. Dann bat sie ihn darum auch mit
mir schlafen zu dürfen. Der Kerl dachte nach. Dann lachte er:
„Einverstanden. Wenn Dein Mann Deine Fotze sauber schlürft, darf er
Dich anschließen ficken.&#034 Sabine stieg von ihm herunter und setzte
sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa. Aus ihrer frischrasierten
Muschi quoll der weiß-gelbliche Sperma des Mannes. Wie immer musste er
eine riesige Ladung in sie geschossen haben. Wie in Trance ging ich
vor ihr auf die Knie und küsste ihr Geschlecht. Die Mischung aus ihrem
Saft und seinem Samen war auf meiner Zunge. Irgendwie wurde ich davon
nicht abgestoßen, sondern wurde davon noch geiler. Gierig schlürfte
ich den Liebestrank und war fast enttäuscht, als die Quelle endlich
versiegte. Meine Zunge tauchte so weit es ging in ihre Spalte ein, auf
der Suche nach mehr Sperma. Sabine stöhnte schon wieder auf: „Komm
jetzt zu mir Schatz. Ich will Dich in mir spüren.&#034 Schnell war ich aus
der Hose, als der Mann rief: „Halt, Sie haben etwas vergessen.&#034 Sollte
er nur ein grausames Spiel mit uns getrieben haben und die Erlaubnis
zurücknehmen. „Bitte nutzen Sie das Kondom, das sie mir beim ersten
Mal angeboten haben. Ich habe keine Lust in Ihrer Soße herumzubumsen.&#034

Auch jetzt wollte er uns noch demütigen. Schnell holte ich ein
Präservativ aus dem Bad und stülpte es über. Dann drang ich zum ersten
Mal seit Wochen in meine Frau ein. Es war bestimmt nicht die tollste
Nummer die wir jemals gemeinsam hatten, aber mit Sicherheit eine
unserer wildesten. Wir störten uns auch nicht an der Anwesendheit des
Mannes und liebten uns, als ob es zum letzten Mal wäre. Ich näherte
mich dem Höhepunkt als der Kopf meiner Frau plötzlich zur Seite
gedreht wurde. „Hier, damit Du nicht ganz so laut schreist.&#034 Der Mann
drängte ihr seinen Penis in den Mund. Sofort schlossen sich ihre
Lippen um den steifen Schaft und sie begann daran zu saugen. Sie blies
einen anderen Mann während sie mit mir schlief! Wozu war diese Frau
noch fähig?? „Ah, das machst Du gut. Keine lutscht besser Schwänze wie
Du.&#034 Aus nächster Nähe konnte ich sehen, wie sie ihn mit Lippen und
Zunge verwöhnte, ja sogar die Bewegungen seiner Eichel in ihrem Mund
konnte ich erkennen. Fasziniert starrte ich darauf, bis mein eigener
Orgasmus mich durchschüttelte. Kurz darauf kam auch der Kerl und
Sabine machte heftige Schluckbewegungen um alles aufnehmen zu können.
Dennoch tropften Spermareste aus ihren Mundwinkeln auf meine Brust.
Dann war es vorbei. Er zog sich zurück und meine Frau küsste mich
leidenschaftlich. Es erregte sie mich mit dem Samen des anderen in
Berührung zu bringen. Überrascht stellte ich fest, dass ich es auch
jetzt nicht unangenehm empfand. Ganz schön pervers, wie?

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Fetisch

In unsere WG

Ich sitze hier auf dem Balkon und schreibe auf meinem Handy ein paar Nachrichten, auf ein steht meine Mitbewohnerin (23Jahre/ 174cm/ blaue Augen/ Schlank trotzdem
sportlich/ Blond/ etwa 70C/ gewaxt) auf (ich denke mir nichts bei) und kommt zu mir. Sie kniet sich vor mich hin und küsst mir sanft meine Oberschenkel.
(Es kribbelt mir gleich am ganzen körper, Gänsehaut zeigt sich)
Sie sieht mich nicht an und küsst einfach weiter, ich sage nichts und genieße. Auf einmal schiebt sie mit ihrer hand mein Höschen zur Seite und küsst mich auf meine Vagina (ein leises stöhnen kommt mir über die Lippen), ihre Küsse werden intensiver und ihre Zunge fängt an sich an mir zu reiben. Sie spielt mit meinem Kitzler und
steckt mir einen Finger in meine bereits feuchte Vagina. Ihr Finger bewegt sich
langsam schneller rein und raus. Sie fängt an mich mit ihrem Finger zu Ficken. Es klatscht schon etwas aber ihre Zunge macht ununterbrochen einfach weiter. Ich kann mein stöhnen nicht unterdrücken und lass es raus. Die Leute auf der anderen Straßenseite gucken sich um um zu erkennen woher es kommt aber sie sehen nichts. Ich drücke ihren Kopf fest auf meine Vagina und genieße jeder ihrer Bewegungen. Ich fühle wie feucht ich schon bin als mir mein Saft zwischen meine Pobacken läuft. Mein Herz rast, sie macht einfach immer weiter, auf einmal steht unser Mitbewohner in der Tür zum Balkon. Ich verstumme und laufe sofort rot an. Sie hört auf mit mir zu spielen.
Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, hab das totale verlangen nach mehr. Sie bleibt auf ihren Knien sitzen und ich stehe auf, gehe zu unserem Mitbewohner (25Jahre/ 185cm/ grüne
Augen/ sportlich/ kurze braune Haare) sehe ihn Kurz an und geh vor ihm in die Knie, er versucht noch etwas zu sagen aber da habe ich seinen Schwanz schon in meinem Mund gehabt und angefangen ihm einen zu blasen. Meine Bewegungen werden immer und immer intensiver, nehme seinen Schwanz tief in meinen Mund (muss etwas würgen) aber blase kräftig weiter. Auf einmal drückte er mich von sich weg und nahm mich am Arm mit rein. Er wirkte etwas angespannt, meine Mitbewohnerin folgte uns. Drinnen angekommen fragte er uns was das sollte. Ich sagte ihm das uns etwas langweilig war und wir was machen wollten aber wussten nicht was und dann kam das eine zum anderen.
Plötzlich nahm er mich wieder am Arm zog mich an sich herran und riss mir meine Kleider vom Leib (meine Mitbewohner zog sich schnell von alleine aus) Er guckte erschrocken. Er drückte mich auf den Esstisch und gab mir einen kräftigen klapps auf meinen Po. (es klatschte sehr laut und tat auch etwas weh) kurz nach dem klapps holte er unser Mitbewohnerin und drückte sie neben mich auf den Tisch und schlug ihr auch auf ihren Po. Es gab immer wieder klatschende geräusche aber er schlug mir micht auf den Po. Meine Mitbewohnerrin zuckte schon bei jedem Schlag zusammen. Plötzlich musste ich laut stöhnen als er mir seinen harten Schwanz ohne ein Wort tief in meine Vagina drückte. Er ding an mich hart zu ficken, dann nahm er unser köpfe und befahl uns das wir uns küssen sollten. Wir küssten uns. Ich fühlte wie der orgasmuss wieder näher kam und freute mich innerlich. Aber nein er zog ihn kurz verher raus und fickte sie ganz hart durch, dabei klatschte er mir immer wieder auf meinen Po. Ich spüre einen druck am Po als er einen Finger rein steckte, es folgte ziehmlich schnell ein zweiter und ein dritter Finger. Ich schrie schon fast vor geilheit. Meine Mitbewohnerin kam total plötzlich zum Höhepunkt. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spuckte mir ein paar mal auf meinen Po, sie blieb total erschöpft liegen und beobachtete das Geschehen. Er drückte mir dann ohne etwas zu sagen seinen Schwanz in meinen Po. Ich war so geil das ich es als schönen Gefühl empfand als sein Schwanz tief in meinem Po verschwand. Er fickte mich dann noch härter als in meine Vagina.
Sein stöhnen wurde lauter und lauter. Auf einmal kam ich zum Höhepunkt, total unerwartet und er kam auch und spritzte seine gesamte Ladung tief in meinen Po. Er zog seinen Schwanz aus meinem Po und ging ins Bad. Als er aus dem Bad kam lagen wir immernoch auf dem Tisch, total erschöpft. Dann gingen wir beide zusammen ins bad und duschten und ab.
Als wir aus dem Bad kamen war das Abendbrot fertig und wir setzten uns an den Tisch. Das Sperma lief immenoch vereinzelt aus meinem Po.
Er fragte wie unser Tag so gewesen ist, als wenn nichts gewesen sei.
Es wurde auch nie drüber gesprochen was an diesem Tag geschah.

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Hardcore

Der Segelturn Teil 6

Zwei Schwänze oder eine Hand

Es schien als zum ersten Mal alle befriedigt waren. Der Abend wurde vor dem Fernseher verbracht. Mutti versorgte uns mit Knabberei Zeug, Tina lag in meinen Armen und kuschelte sich so an mich. Auch der Rest der Familie machte es sich bequem und so ließen wir den Abend gemütlich auslaufen.

Nur Vati war nicht da. So stand ich auf uns schaute nach ihm. Er saß in diesem kleinen Raum, das Büro wenn man das so nennen konnte. Er grübelte über eine Karte und flüsterte zu sich selber. &#034Irgendetwas stimmt nicht, die Daten sind richtig. Aber da stimmt was nicht&#034. Ich räusperte mich damit er mich bemerkt. Er sah erschrocken zu mir auf, so sehr war er in seiner Tätigkeit gefangen.

&#034Was hast du, Papa&#034. Er sah mich an, drehte dann die Karte, legte ein GPS Gerät dazu und meinte &#034was siehst du&#034. Da ich von ihm das Karten lesen gelernt hatte, sah ich mir die Daten an, dann sah ich auf die Karte und plötzlich ging es mir wie mein Vater. &#034Das kann nicht sein, da stimmt was nicht, aber das gibt es doch nicht&#034.

Dazu sollte ich vielleicht erwähnen, das mein Vater die modernsten Karten hatte, sowie die neuste Technik was man an so einem Boot haben konnte. Trotzdem stimmt was nicht.

&#034Papa, wo ist die Insel auf der Karte&#034. &#034Genau mein Junge, das ist die Frage die mich beschäftigt. Sie ist nirgendwo eingezeichnet&#034. &#034Aber wie kann das in der heutigen Zeit noch sein. Es gibt doch auf unserem schönen Planeten kein Stück was noch nicht entdeckt wurde, also zu mindestens über Wasser&#034. &#034Genau und was ist das dann da draußen&#034. Ich zuckte mit der Schulter wusste nicht was ich dazu sagen sollte.

Ich schaute noch einmal auf die Karte, &#034Wir sind aber auch ein ganzes Stück weg von der Schifffahrtsroute. Hier kommt normal kein Schiff vorbei, vielleicht deshalb und so riesig ist sie jetzt auch nicht. Man könnte an ihr vorbei Segeln und sie nicht einmal bemerken. Er nickte und war damit einigermaßen zufrieden. Verpackte alles wieder und meinte, komm und lass uns zu den anderen gehen&#034.

Es war ein schöner Abend, zum ersten mal in meinem Leben war die Familie versammelt und zum ersten Mal fühlte ich mich nicht wie das 5 Rad am Wagen. Wir unterhielten uns prächtig, lachten und hatten jede Menge Spaß, ich auch. Was ich früher immer zum kotzen fand und wieder musste ich feststellen was so ein Stück Fleisch zwischen den Beinen alles bewirkte.

Nach und nach verschwand einer um Schlafen zu gehen. Auch Tina machte sich auf den Weg in ihre Kajüte, erst als ich sie ansprach und fragte was sie vorhatte. Meinte sie, &#034na ja schlafen gehen, bin Müde&#034. &#034Dagegen sag ich ja nichts, aber warum bewegst du deinen geilen faszinierenden Hintern nicht dahin wo er hin gehört&#034. Sie lachte, strahlte förmlich und machte sich auf den Weg in meine Kabine.

Ich meine es war ihre Bedingung, also soll sie sie auch haben. Nun waren nur noch meine Eltern anwesend. Meine Mutter lag in den Armen meines Vaters und spielte mit seinem besten Stück. Im Gegenzug spielte mein Vater mit ihren Brüste. Immer wieder gaben sie sich einen Kuss, lächelten sich gegenseitig an und sahen verliebt aus. Ich beobachtete sie, was sie natürlich merkten.

&#034Was ist mein Sohn, noch nie liebende Menschen gesehen&#034, kam die Frage von meiner Mutter. &#034Doch natürlich, aber ich finde es faszinierend wie ihr immer noch nach all den Jahren und dann wie das hier alles so läuft immer noch Glücklich miteinander sein könnt&#034.

Beide lachten kurz auf und meine Mutter fuhr fort. &#034Na ja ganz unrecht hast du nicht. Es waren schon schwierige Zeiten dabei. Es war auch am Anfang ein Schock als dein Vater mir gestand das er deine Tante fickt. Für mich brach in diesem Moment erst einmal eine Welt zusammen. Es war sogar so schlimm das ich deinen Vater verlassen hatte. Aber dann kam Gabi zu mir ins Hotel und verführte mich. Es war das erste Mal das ich es mit einer Frau getan habe und die Gefühle die mich dabei übermannten waren Phänomenal. Noch nie hatte ich so ein prickeln erlebt, noch nie dagewesene Gefühle durchströmten meinen Körper die mich fast zum Wahnsinn trieben. Danach wollte ich beides, den Schwanz deines Vaters und die Muschi deiner Tante und noch viel mehr. Es war als ob eine Last von mir genommen wurde, ich war wie befreit und eines mein Sohn kannst du mir glauben ich werde darauf nie wieder verzichten&#034.

&#034Es freut mich das es gut passt, aber trotzdem das was wir hier machen ist Inzest und eigentlich verboten&#034. Auch hier war es Mutti die vor meinem Vater antwortete. &#034Das stimmt schon, mein Junge, aber schau doch einmal wie toll das alles ist. Wie viel Spaß es dir doch selber macht, ist es nicht geil deine Mutter zu ficken, deine eigene Tante, deine Nichten und sogar deine Schwester, wenn du mir jetzt erzählst das das alles Mist ist. Dann höre ich auch auf damit. Also sag wie du dazu stehst&#034.

Nun war ich der auflachte, &#034Hast ja Recht, es ist mehr als geil und vor allem wie du schon gesagt hast, befreiend. Ich denke mir geht es wie dir. Ich will damit auch nicht mehr aufhören&#034. Na siehst du mein Sohn, es gibt doch nichts geileres als das zu machen, was man gerade will und es sich dann auch einfach zu nehmen&#034.

Während meine Mutter das sagte, kam sie auf alle vieren, dem Sofa entlang zu mir. Zog mein eines Bein zur Seite und schnappte sich meinen Halbsteifen. Senkte ihren Kopf und ließ meinen Schwanz in ihren Mund verschwinden. Schnell war er zur vollen Größe gewachsen. &#034Und nun erzähl mir das das nicht geil ist. Während ich meinem eigenen Sohn einen Blase und dein Vater uns dabei zu sieht. Aber er wird sich gleich hinknien und wenn ich viel Glück habe mir seinen geilen Prachtschwanz in meinem Arsch versenken&#034.

Sie drehte ihren Kopf zu meinem Vater, &#034oder mein Schatz&#034. Mein Vater nickte nur, kniete sich hinter sie und setzte seinen steifen Pint an der Rosette meiner Mutter an. Sie stöhnte auf, als er immer tiefer in ihr verschwand. &#034Wie geil sich das anfühlt&#034, meinte sie noch kurz. Senkte ihren Kopf wieder und nahm nun meinen Lümmel tief in ihrem Rachen auf.

Meine Mutter hat recht, scheiß auf die Gesetze, sondern genieße was du hast und das hier wollte ich noch irgendjemand aus meiner Familie aufgeben. Mein Vater und ich sahen uns an, grinsten beide und mein Vater meinte, &#034Na, noch Böse das du nicht nach Frankreich durftest&#034. So schnell schüttelte ich noch nie meinen Kopf.

Zärtlich streichelte ich meiner Mutter durch die Haare, beobachtete wie sie gekonnt meinen Schwanz lutschte, spürte wie die Zunge meine Eichel umkreiste und spürte wie er tief im Rachen meiner Mutter steckte. Es kam mir immer noch wie ein Traum vor, das ich Sex mit meiner eigenen Mutter habe. Das mein Schwanz wieder in den Kanal eintaucht wo ich einst vor 19 Jahren herauskam. Aber es ist nur geil, wie alles andere hier auch. Von mir aus kann der Segelturn so immer weiter gehen.

Mein Vater fickte sie in einem guten Rhythmus, sein Schwanz fickte den Arsch seiner Frau und meine Mutter blies meinen Schwanz im Rhythmus meines Vaters. Wie er sich an der Hüfte festhielt, wie sein Bengel immer wieder tief in den Darm verschwand. War einfach nur zu geil, so geil das ich auch nun sie in den Arsch ficken wollte.

&#034Pa, tut mir leid, aber ich will jetzt meine Mutter ficken&#034, er lachte und meinte, &#034Klar dann machen wir etwas was sie schon lange nicht mehr hatte und du wirst sehen sie geht ab wie eine Rakete&#034. Ich nickte zustimmend ohne zu wissen was er meinte. Auch Mutti schaute etwas komisch.

Ich rutsche etwas vom Sofa herunter, das mein Schwanz schön gerade nach oben zeigte. Schnell spreizte meine Mutter ihre Beine und kam mit dem Rücken zu mir immer tiefer dem Schwanz entgegen. Ohne große Probleme rutsche mein Lümmel in ihre Arschfotze, wie geil ist das denn. Sie fing an sich langsam zu bewegen und Gefühle taten sich auf die unbeschreiblich waren.

Es ist immer wieder der pure Wahnsinn wie geil Arschficken ist. Aber nun kam etwas, damit hatte ich nie und nimmer gerechnet. Mein Vater stand nun vor uns, sofort stoppte meine Mutter ihre Bewegungen. Mein Vater schnappte sich ihre Beine, und drückte sie bis an ihre Schultern. &#034Halt mal Sohnemann&#034, kam die Anweisung meines Vaters. Packte die Beine und hielt sie fest. Nun hatte er freie Bahn.

Auch wenn ich nicht wusste was er vorhatte. Obwohl konnte es mir ja denken, Er macht aus uns ein Sandwich und meine Mutter war der Belag. Er wird nun seinen Schwanz in ihre Fotze stopfen und damit ficken wir sie in Grund und Boden, wie geil ist das denn. Ja auf Vater stopf ihr zweites Loch.

Aber was war das, plötzlich spürte ich den Schwanz meines Vaters an meinem. Soll das heißen er will ihn auch in den Arsch seiner Frau drücken. &#034Oh du geile Sau, ja fickt meinen Arsch&#034, war nun die Aussage meiner Mutter. Unter einem geilen schmerzverzehrenden Lustschrei meiner Mutter, spürte ich wie er immer tiefer in den Darm eindrang.

Mein Vater und ich kreuzen unsere Schwerter, im Loch, im Arschloch meiner Mutter. Man wurde es auf einmal Eng, aber auch brutal geil. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Aber es passiert gerade wirklich. Als er bis zum Anschlag in ihr war, stoppte er einen Moment. &#034Ja wie geil das ist, meine eigenen Männer ficken mich gemeinsam in den Arsch. Mein Gott liebe ich euch dafür&#034, kam es von meiner Mutter schon fast mit Tränen.

Nun fing mein Vater an sich zu bewegen, auch ich bewegte mich langsam und meine Mutter war nur noch am Stöhnen und am schreien. Mit jedem Stoß fickten wir Mutti in einem immer höheres Himmelreich und sie genoss es wirklich. &#034Alex, wenn du mal eine Frau fisten willst, dann kannst du das mit deiner geilen Mutter und mit Gabi tun, beide lieben es und sind beide gut gedehnt, wie du selber gerade siehst&#034.

Als er plötzlich das Tempo anzog, wie soll ich das beschreiben was ich in diesem Moment fühlte. Man kann es einfach nicht. Wir wichsten uns gegenseitig die Schwänze im Arschloch von Mutti, wie will man das beschreiben?

Ich spürte nur noch Lust, verlangen und Sehnsucht nach mehr. Aber genau in diesem Moment spürte ich auch wie es mir gleich kommt. Mein Vater schien es genauso zu gehen und von Mutti sprechen wir besser nicht. Sie hat bereits zweimal abgespritzt, echt richtig abgespritzt. Voll gegen den Bauch meines Vaters. Der das voller Stolz hinnahm.

Er hatte recht, meine Mutter ging jetzt wirklich wie eine Rakete ab. Sie verlor jede Moral, pisste immer wieder Papa an, dem das Gefiel. Fing an sich nun selber zu bewegen und brachte uns so zum Höhepunkt. Papa war der erste der abspritzte. Was für ein komisches Gefühl plötzlich eine neue Flüssigkeit zu spüren.

In der Wichse meines Vater meine Mutter zu ficken. Alleine die Vorstellung brachte mich zum Orgasmus und zu was für einen. Mir wurde kurz schwarz vor den Augen so geil war mein Abgang. Schwer Atmend und völlig aus der Puste kamen wir langsam zur Ruhe. Mutti drehte den Kopf zu mir und küsste mich, dann küsste sie Vati und dann wieder mich. Unsere Schwänze steckten immer noch im Hintern vom Mutti und wir beide spürten wie sie immer kleiner wurden.

Als ich als erster herausrutschte, gefolgt von meinem Vater. Der sich auf dem Sofa erschöpft niederließ. Ich ließ die Beine von Mutti los und nur langsam kamen sie dem Boden näher. Man merkte das sie es angestrengt hatte und das es wohl auch wehtat. Denn sie stöhnte leise weiter. Auch ich war geschafft, so was geiles. Nur mit viel Mühe stand ich auf und verabschiedete mich. Erschöpft aber Glücklich, ging ich noch schnell unter die Dusche. Legte mich dann zu Tina und schlief auch sofort ein.

Am nächsten Morgen, Tina schlief noch machte ich mich auf zur Küche. Brauchte unbedingt einen Kaffee. Der zum Glück schon gebrüht war. Mit der Tasse Kaffee bewaffnet setzte ich mich an den Esstisch. Was für eine Wohltat so ein heißer Kaffee doch ist. Während ich ihn genoss, kam Mutti hineingeschossen, schenkte zwei Tassen ein, kam bei mir vorbei. Stellte die Tassen ab, verpasste mir einen langen und ausgiebigen Zungenkuss.

&#034Danke, mein Junge, Danke für alles. Dein Vater hat mich die ganze Nacht noch hergenommen, das gab es schon seit Jahren nicht mehr, Danke, danke, danke&#034. Schnappte sich den Kaffee und weg war sie. Mit stolzer Brust ließ ich mir den Kaffee schmecken. Es hat auch was für sich einmal alleine zu sein. Auch wenn das hier nicht lange war. Denn Moni betrat den Raum, sah mich und war anscheinend überrascht, denn sie machte plötzlich ein enttäuschtes Gesicht.

&#034Oh, du bist schon auf, schade&#034. &#034Wieso ist was passiert&#034, fragte ich zurück. &#034Nein alles gut, wol..wollte dir halt nur Frühstück ans Bett bringen&#034. Ist sie nicht süß. Ein paar Tage zuvor waren wir noch im Begriff uns gegenseitig Messer rein zu rammen und nun da alles einmal offen gelegt wurde, wie wir zu unseren Gefühle standen, wird sogar einem ein Frühstück ans Bett gebracht.

&#034Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam den Frühstückstisch decken und dann gemeinsam frühstücken&#034. Das breite Lächeln auf ihren Lippen sagte mehr als tausend Worte, sofort fing sie an die Teller und das Besteck zu holen. Während ich den Kühlschrank leerte. Gemeinsam saßen wir am Tisch und genossen das Frühstück. Ich kann mich nicht daran erinnern das ich jemals mit meiner Schwester am Tisch saß und wir uns keine Gemeinheiten an den Kopf geschmissen hätten.

Und nun sitzen wir tausende von Kilometer von Daheim mitten auf dem Meer, zum ersten Mal alleine an einem Tisch und genießen es auch noch. Zum ersten Mal unterhalten wir uns wie erwachsene Personen. Zum ersten Mal verhalten wir uns gegenseitig wie liebende die Sehnsüchtig die Nähe des anderen suchen. Zum ersten Mal erfahren wir Dinge vom anderen die uns vor kurzen noch am Arsch vorbeigegangen wären.

Nie hätte ich geglaubt das meine Schwester so eine einfühlsame Frau seien konnte. Das diese Frau ein Herz besaß und das sie so eine tiefe Liebe für mich hatte, das sie fast Wahnsinnig gemacht hat. Auch erzählte sie mir davon das sie genauso Leben möchte wie ich sie jetzt behandel, das sie es liebt und das ich genau der richtige wäre der ihr diesen Schmerz/Liebe Cocktail im richtigen Maße gibt.

Es war herrlich sich einmal so mit seiner Schwester zu unterhalten, sich endlich einmal richtig kennen zu lernen. Als Nicole und Gabi die Idylle störte, sich zu uns setzten uns einen guten Morgen wünschten und dann mit uns zusammen frühstückten. Auch hier war es das erste Mal das es so harmonisch zwischen uns alle abging. Wie ihr ja wisst kam ich mir immer als das 5 Rad am Wagen vor. Ich war zwar da, aber eben nicht beachtenswert und wieder musste ich feststellen was so ein Stück Fleisch zwischen den Beinen doch ausmacht.

Nachdem wir fertig waren mit dem Frühstück, bat ich Moni meine Schwester, ihrer neuen Herrin Tina doch das Frühstück ans Bett zu bringen. Was sie nur zu gerne tat. Da mein Vater wahrscheinlich immer noch meine Mutter fickte, werde ich mal das Kommando für den Ausflug auf die Insel übernehmen.

&#034Gabi, Nicole, seid ihr so gut und richtet uns einige Sachen für den Ausflug. Ich werde in der Zwischenzeit das Motorboot klar Schiff machen&#034. Beide stimmten natürlich zu und fingen auch gleich an. So ließ ich das Boot zu Wasser, schaute ob alles an Bord war, wie Sicherheitswesten, Diesel und ob natürlich auch der Motor läuft. Alles bestens. Dann sah ich noch einmal nach dem Boot und als ich auf den Rückweg an meiner offenstehenden Dachluke vorbeikam und komisches hörte.

&#034Ja, schön langsam und der ganzen Länge nach&#034. Was war das denn für eine Aussage. Ich schaute durch den schmalen Schlitz und erkannte, wie Tina auf den Rücken lag, mit weit gespreizten Beinen und sich ein Buttercroissant schmecken ließ. Moni lag zwischen ihre Beine um ihr das Pfläumchen zu lecken. Auch will, schnell begab ich mich unter Deck, eroberte meine Zimmer.

Tina strahlte mich an und Moni wollte schauen wer da gerade hereinkam. Aber Tina hielt sie auf ihrem Fötzchen gedrückt. &#034Sklavin, hier spielt die Musik&#034. Geil war das wir alle nur noch Nackt herumliefen, spart einfach Zeit. Ich packte Moni an den Hüften und zwang sie auf ihre Knie. Streichelte ihr zart durch die geschwollenen Schamlippen und stopfte ihr zwei Finger in die Grotte.

Man war sie nass, da konnte ich doch gleich zum Angriff übergehen. Setzte meinen Prügel an und drang ganz Langsam in sie ein. Währenddessen, schaute ich Tina in die Augen, die es genoss, wie ihre Gespielin von ihrem eigenen Freund aufgespießt wurde. Erst als ich ganz in meiner Schwester steckte, fing ich an mich zu bewegen, langsam, voller Leidenschaft. Ich wollte ihr Liebe und Zärtlichkeit geben.

Ihr die verlorene Liebe der vergangen Jahre zurückgeben. Doch Moni schien es zu langsam zu sein. Sie wollte mich spüren, sie wollte mich hart spüren, eben wie eine devote Frau es mag, hart und erbarmungslos. So fing sie an sich zu bewegen, wollte das Kommando übernehmen. Was ich sofort unterband. Hielt sie an den Hüften fest und machte keine Bewegung mehr. Erst als ihre Anspannung dem Körper entwich, fing ich wieder an in sie zu stoßen.

Sie hat es verstanden und überließ mir das Feld, sowie ihre Fotze. Weiter stieß ich genüsslich in das heiße Loch. Spielte nun mit meiner Hand an ihrer Rosette herum und kam mit der anderen Hand unter sie. Streichelte ihren Kitzler, sehr zart und überflutete sie somit mit nie gekannten Gefühlen. Sie fing an zu zittern, bekam eine Gänsehaut und war dem Ende na. Also sowas passiert wenn man einer Sklavin Gefühle schenkt, anstatt Schmerzen und einen schnellen Fick.

Sie beruhigte sich wieder, war wie wild dabei Tina die Fotze trocken zu legen, denn Tina interessierte sich ein Scheißdreck um ihr Croissant, sondern konzentrierte sich nur noch darauf diese Zungenschläge von Moni zu verkraften. Nun erhöhte ich mein Tempo und kam den Anforderungen der Sklavin nach. Mein Schwanz raste nun hart und erbarmungslos in meine Schwester. Wie geil doch so ein Fick am Morgen ist. Gerade als ich abspritzte öffnete sich meine Zimmertür.

Gabi kam herein und sah nur noch wie mein Sperma über den Rücken von Moni schoss. Schnell war sie im Bett und fing an das Sperma aufzulecken. Was für eine geile Tante. Auch Tina schrie ihre Lust heraus, verkrallte sich im Bettlagen und schwebte in einer anderen Hemisphäre. Erschöpft ließ ich mich auf das Bett fallen, als auch schon Tantchen da war und meinen Sperma verschmierten Schwanz im Mund hatte und ihn versuchte sauber zu lecken.

Ist ja nett, aber diese geile Sau bläst ihn wieder hart. Noch bevor ich merkte wie hart er wieder war, kam Tantchen über mich und steckte sich meinen Bolzen in ihre Hinterpforte. Ehrlich die hat ihn gleich in den Arsch gesteckt. Auch fing sie an sich sofort zu bewegen. Ich hatte nicht einmal Zeit etwas zu sagen.

Aber dann kam die ganze Sache erst richtig in Fahrt. Gabi lehnte sich nach hinten und stützte sich auf ihren Armen ab. Tina ihre Tochter kam zwischen die gespreizten Beinen ihrer Mutter und fing an sie zu küssen. Stopfte ihrer Mutter zwei Finger in die Möse und machte damit ihren Kanal noch enger. Gott war das geil, ich hatte das Gefühl als ob Tina versuchte in der Fotze ihrer Mutter meinen Schwanz zu wichsen.

Was sind das nur für geile Drecksweiber (natürlich im guten gemeint). Als ob das immer noch nicht reichen würde, kam Moni über mein Gesicht und nahm halt einfach mal Platz. Nur zu gerne steckte ich meine Zunge in das herrliche nasse Loch. Wie gut sie schmeckt, wie sie ausläuft, wie geil doch alle waren.

Was ich nicht sah, war das Tina an ihrer Mutter vorbeifasste und sich eine Titte von Moni gekrallt hat. Ihren Nippel drehte, lang zog und damit ihr die geliebten Schmerzen zukommen ließ. Eine gute Herrin halt, vergisst nie ihr Eigentum. Desweiteren, verschaffte sie auch ihrer Mutter schmerzen, denn sie eroberte mit dem Mund eine ihrer Titte und biss brutal hinein. Ein lauter und vor allem nasser Aufschrei von Gabi war das Ergebnis. Ich konnte nicht mehr. Ich spürte wie meine Kanone neu geladen wurde und sie zum Abschuss bereit war.

Ich konnte sie nicht einmal vorwarnen, ich konnte es nur laufen lassen, sonst nichts weiter. Aber mich hat auch keiner gefragt ob ich das noch einmal wollte. Also zuckte mein Schwanz und komischerweise, bevor mein Sperma erneut aus mir herausspritzte, wurde er aus dem Darm entlassen. Spürte wie er schnell umarmt wurde und kräftig gewichst wurde. Mit dem Ergebnis, das ich spritzte. Jetzt fühlte ich einen Mund und war mir sicher das es der von Tina war.

Mein einziger Gedanke war, bitte nur sauber, nicht wieder steif lecken, der Tag hat doch erst begonnen. Anscheinend haben die drei Damen meinen Gedanken vernommen und ließen ab von mir. Tina und Moni waren auf Gabi und leckten nun das restliche Sperma das ich bereit war herzugeben von ihrem Bauch. Nicht nur das, sie streichelten auch noch das Fötzchen von Gabi. Gemeinsam glitten zwei Hände über ihr Paradies und abwechselnd verschwanden immer wieder Finger tief in dem Loch.

Es war schön da zuzusehen, als auf einmal nicht nur die Finger einer Hand in der Grotte von Gabi landete. Nein plötzlich waren alle Finger beider Hände in ihr. &#034Ja, ihr geilen Schweine, fistet mich, kommt schon reißt mir die Fotze auf&#034. Wow, war das ein Anblick, zum ersten Mal sah ich wie einer Frau die Fotze so weit aufgerissen wurde, das anscheinend eine ganze Hand dort hinein passt.

Tina und Moni die links und rechts neben Gabi lagen, haben sich nun die Beine unter ihren Körper geklemmt. Gabi lag nun weit gespreizt und auch total offen da. Das Loch war bereit bearbeitet zu werden. Tina fing an und stopfte ihrer Mutter vier Finger in das geile nass. Fickte sie kurz aber heftig ab.

Dann kam Moni auch mit vier Fingern und machte das selbe wie Tina. So wechselten sie sich immer wieder ab. Was diese Fotze anscheinend immer flexibler machte. Denn auf einmal drückte ihre Tochter ihr auch noch den Daumen mit hinein. Gabi hielt den Atem an und versuchte den Gewaltigen Eindringling zu verkraften.

Es steckte tatsächlich eine ganze Hand bis zum Arm in der Fotze einer Frau, meiner Tante. Nun entfernte sich Tina wieder aus ihrer Mutter und Moni war sofort zur Stelle. Auch sie drückte nun ihren Daumen mit hinein. Was jetzt schon leichter ging. Dann ballte sie ihre Hand zur Faust und bereitet so Gabi eine weitere Dehnung zu. Das sie mit einem lauten Aufschrei quittierte. Moni fing an sie mit geballter Faust zu ficken und nahm dabei auch keine Rücksicht auf sie.

Halt wie sie eben ist, sie liebt Schmerzen, dann haben das andere auch zu lieben. Gabi kämpfte und genoss es gleichzeitig. Sie Atmete wie bei einer Geburt, hechelte förmlich ihre Lust in den Raum. Als dann auch Moni wieder ihre Hand aus ihr zog. Tina und Moni sahen mich an, &#034Komm mein Schatz, jag meiner Mutter doch auch einmal deine Hand in sie&#034.

Tina lächelte mich an, was sollte ich tun. Sowas hatte ich noch nie getan. Aber kneifen wollte ich auf keinen Fall. So fing ich an erst einmal drei Finger in sie zu stecken, damit sie auch erst einmal nass und schmierig wurden. Kam mir vor als ob man in ein Scheunentor fuhr, so weit geöffnet. Gabi schaute mit erhobenen Kopf zwischen ihre Beine mich an und freute sich anscheinend das ich ihr Wort wörtlich die Hand in die Fotze schiebe.

Jetzt setzte ich meine ganze Hand an, auch den Daumen und drückte ihn immer tiefer in das dunkle Feuchtgebiet. Man sind das Gefühle einer Frau so weit die Pussy aufzureißen. Mit einem kleinen Wiederstand an den Knöcheln, rutsche ich immer tiefer. Mein Gott ich habe meine Hand in die Fotze meiner Tante geschoben und zum Dank dafür lächelt sie mich auch noch an.

Wie geil das ist, so geil das mein Schwanz schon wieder anfing zu wachsen. Auch ich machte nun eine Faust was gar nicht so einfach war. Aber wie toll sich das anfühlte wahrhaftig mit einer ganzen Hand in der Muschi einer Frau herumzuwühlen. Ein unvergessliches Ereignis. Erst langsam fickte ich meine geballte Faust in ihre Fotze. Gabi überschwemmte mich wortwörtlich mit Feuchtigkeit, sie lief aus und war am Rande des Wahnsinns.

Es war nun so gut geschmiert das ich mich schneller in ihr bewegen konnte. Was ein unglaublichen Spaß hervorbrachte. Immer schneller raste meine Faust in ihrer Grotte umher. Es mache soviel Spaß das ich keine Rücksicht auf meine Tante nahm. Aber sie meckerte nicht, sie stöhnte und stöhnte, was immer länger anhielt und feuerte mich sogar noch an. &#034Oh Alex, schneller stoß bis zu meiner Gebärmutter, ramm mir deine fette Faust bis zum Anschlag in mich, komm schon du geile Sau, mach mich fertig&#034.

Gesagt getan, wie konnte ich den Wunsch dieser Frau, meiner Tante nicht nachkommen. So versuchte ich mit aller Gewalt meine Faust bis zum Anschlag in sie zu bohren. Meine Tante fing an sich zu winden, und genau wie meine Mutter ließ sie sich gehen und spritzte mich an. Ich war erst überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Auch Tina und Moni sahen sich erst an und hatten dann ein breites Lächeln auf den Lippen.

Meine Tante griff zwischen ihre Beine hindurch und hielt mich am Arm fest. Ich sah ihr ins Gesicht, sah das ihre Augen geschlossen waren und sie anfing zu zittern, dann sich eine Gänsehaut über ihren Körper legte und sie nicht einmal im Stande war zu Atmen. Ich hielt still und gab ihr die Zeit die sie benötigte um ihren Höhepunkt zu verkraften. Es dauerte aber alle warteten darauf das Gabi wieder zu uns kam.

Langsam öffnete sie ihre Augen und lächelte uns an. Mit abgehackten gekicherte kam sie langsam wieder zu sich. Nun entfernte ich meine Hand ganz vorsichtig und nicht zu schnell. Auch Moni und Tina ließen ihre Beine los und Gabi senkte ihre Beine, lag fertig auf meinem Bett und war nicht mehr in der Lage etwas zu sagen.

Wir drei freuten uns das meine Tante so fertig war, denn das war nicht so leicht sie fertig zu machen. Wir verließen mein Zimmer und gaben ihr die Ruhe die sie benötigte.

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So kann es gehen Teil 17

Das Kaffeekränzchen mit Prosecco im Wohnzimmer hörte Katrin und ihren neuen Freund an der Haustür und etwas verwundert aber auch erleichtert, denn sie kamen nicht ins Wohnzimmer. Astrid wollte etwas spielen und die anderen stimmten zu. So wurde Monopoly ausgepackt und nach ein paar Runden waren alle Straße verkauft. Es wurde getauscht und gelacht. Die ersten Häuser und Hotels wurden gebaut, die ersten Millionäre geboren. Im Verlauf des Spieles gab es breite Pausen, in denen sie alle zunehmend vom Spiel abwichen. Es startete bei der obligatorischen Schulfrage von Beate an die Kinder und ging über die offene Frage, wie man dies und jenes handhaben kann. Als Florian mal wieder mit „frei parken“ den gesamten Jackpot eingesackt hatte. Astrid sah mit großen Augen zu und meinte in die Runde „Na super, jetzt muss ich noch auf Deine Schlossallee kommen und dann habe ich sogar Schulden bei Dir, ich wollte den haben.“ Florian sah sie an und erwiderte „da wird sich schon was finden!“

Saskia musste jetzt wieder die Herrschaft über die Situation erringen, bevor ihre Kinder den Wechsel nicht bemerken und zu offen würden. Beate weiß ja nichts über die Familie und Saskia war sich in der letzten Instanz nicht sicher, ob sie damit umgehen könnte oder ob sie unbedacht reagiert und Vorwürfe etc. formuliert. Sie schenkte Getränke nach und alleine dadurch war die Aufmerksamkeit wieder beim Spiel. Ganz beiläufig fragte sie Beate, ob sie sich wohl fühle. Beate konnte ihre Gefühle nicht in Worte fassen. Die ganze Zeit über konnte sie den steifen Schwanz des Sohnes ihrer Freundin sehen, der ja neben ihr am Tisch saß. Sie war geil, unendlich geil, oh ja, so hätte man es beschreiben können! Sie schaute Saskia an und überlegte ihre Worte reiflich. „Ich bin begeistert! Bei uns ist das Familienleben nicht komplett, nicht mal weil ein Mann fehlt. Es ist vielmehr so, dass meine Beiden selten so einen schönen Spielenachmittag mit mir machen. Ich überlege aber schon, ob ich auch außerhalb des Sommers FKK machen soll. Das ist so schön frei, natürlich und unbefleckt. Wahrscheinlich weisen mich dann Corinna und Steve sofort ein“ Sie lächelte. Saskia ergriff die Hand ihrer besten Freundin und sah sie verständnisvoll an, nahm sie kurzerhand in den Arm und knuddelte sie mal fest.

Bevor sie was sagen konnte, klingelte es an der Haustür. Astrid griff sich den Bademantel ihrer Mutter und eilte zur Tür. Dort angekommen freute sie sich sehr, war es doch ihre Lieblingstante Corinna, die dort vor der Tür stand. Corinna tat sich nicht leicht hier her zu kommen, sie hatte ein paar Koffer dabei und wusste nicht, wo sie sonst hin sollte. Sie hatte sich heute erst von ihrem Freund getrennt und was war nahe liegender als bei der Mutter oder der Schwester unterzukommen bis sich was Neues ergab. Immerhin wohnte Babs in Südbaden und das wäre auf die Schnelle sehr weit weg gewesen. Sie schloss ihre Nichte in die Arme und war mehr über die Zärtlichkeit erfreut als die Person, von der die Umarmung ausging. Sie war sehr einsam an diesem Tage.Astrid kam ins Wohnzimmer, warf den Bademantel wieder auf einen Stuhl und setzte sich wieder an den Spieltisch. „Es war Tante Rinna, sie ist im Gästezimmer.“ Astrid nannte Corinna immer seit Kindertagen Rinna und so wußten Florian und Saskia sofort, wer gemeint war auch wenn Beate damit nichts anfangen konnte. Saskia stand auf „ich bin gleich wieder da.“ Und verließ den Raum.

Sie sah die „Familienkarte“ mit dem Wort ‚warm‘ und ihr kam der Gedanke, es sich erst einmal in der Sauna bequem zu machen. Sie umging das Wohnzimmer und ging direkt ins Gästezimmer, packte aus, nahm ihren Bademantel und zog sich aus um in die Sauna zu gehen. So war sie es gewohnt und als sie genauer darüber nachdachte, fing sie laut an zu lachen. Saskia steckte den Kopf zur Tür rein und fragte „was lachst Du denn? Ist alles in Ordnung?“ Corinna drehte sich erschrocken um, „Ich habe mich heute von Rainer getrennt! Kann ich ein bisschen hier bleiben, bis ich eine neue Wohnung habe?“ Saskia eilte ihrer Schwester entgegen und nahm sie in den Arm. Ein paar Minuten standen sie da, beide nackt, und hielten sich andächtig im Arm. Saskia löste sich als erste, „natürlich kannst Du hier bleiben! Solange Du willst, Mama wird sich mega freuen. Kannst ja mal runter zu ihr, Mama ist mit Hanne und Helmut in der Sauna, da scheinen die mittlerweile zu wohnen.“ Beide lachten laut. „Ich habe schon gesehen, dass heute wieder ein „warmer“ Tag, deshalb ziehe ich nichts über.“ „Ja klar, ich habe noch eine Freundin da. Wir spielen Monopoly mit Flo und Astrid.“ Saskia verließ den Raum.

Beate unterbrach die drohende Stille mit einem Lob über die angenehme Wärme im Raum. Florian und Astrid stimmten dem zu und alle lehnten sich entspannt zurück. Erst jetzt fiel der Lärm aus dem Schwimmbadbereich auf und sie konnten sehen, die Helmut todesmutig zu einem Köpper ansetzte und Hanne vergnügt lachte. Natürlich waren die auch nackt und Beate fühlte sich wohlig warm so hüllenlos hier zu sitzen. „Darf ich Euch mal was fragen?“ Die k**s schauten sich kurz an und Astrid meinte, stellvertretend für beide, „ja klar!“ Beate lehnte sich ein Stück zurück und legte die Beine übereinander, „wie seid Ihr dazu gekommen, Euch im Intimbereich zu rasieren?“

Beide konnten mit der Frage ansich nicht viel anfangen, Flo platze in die Runde in der Art, die seine Eltern mochten, die ihm aber im Unterricht so manchen Verweis eingebracht hatte. „Das ist doch normal heutzutage! Es ist schöner und hygienischer, außerdem machen es doch alle in unserem Alter, Du ja auch!“ Beate beobachtete die Reaktionen der Beiden und hatte das Gefühl, dass die Erektion von Florian sich enorm vergrößert. Auch die Muschi von Astrid kam ihr so vor, als ob sie sich immer mehr weitete. Totaler Quatsch wusste sie, aber so ist das immer wenn sie erotische Schwingungen ausmacht, selbst wenn dort keine sind. „Meine Kinder nicht, naja, Carina hat einen Streifen stehen aber Steve ist nicht rasiert.“ „Na, der sollte mir mal unterkommen“, lolte Astrid. „Ja, ich könnte ihm auch erzählen, dass er so keine Schnitte bei den Mädels hat“ warf Florian ein.

Saskia betrat den Raum. „Du hast ja zwei echt erwachsene und reife Kinder meine Liebe, muss ich ja sagen!“ lobte Beate und strahlte über das ganze Gesicht. „Sie sind vom Alter her erwachsen, sind alle unsere Kinder, wir haben sie früh zur Selbständigkeit erzogen.“ Man konnte erkennen, dass die beiden Jugendlichen in diesem Moment ein großes Stück gewachsen sind. Das Spiel wurde fortgesetzt und alle hatten ihren Spaß. Saskia und Beate hatten in kurzer Zeit einer Flasche Wein den Gar ausgemacht und beide waren bei bester Laune als das Spiel mit einem haushohen Sieg an Florian ging und natürlich neckte er seine kleinere Schwester mit diesem Sieg. Es entfachte sich eine Balgerei der lustigen Art. Saskia und Beate sahen zu und mussten grinsen, weil Florians Schwanz nun zu voller Größe angeschwollen war. Sie rollten quer über das Sofa, Florian kitzelte Astrid, Astrid versuchte Florian zu kitzeln was nicht wirklich gelang. Alle lachten laut als Astrid sich über ihren Bruder schwang und sich im Abrutschen auf den steifen Schwanz ihres Bruders setzte. Mit einem feuchtem Stöhner von beiden saßen Bruder und Schwester vor ihrer Mutter und deren Freundin auf dem Sofa im reinen Geschlechtsakt. Saskia fand die Situation anregend, vor Allem, dass es ihr Sohn war, der als erster die kleine Schnecke ihrer vierzehnjährigen Tochter ausfüllt. Beate war geschockt und gleichzeitig, wahrscheinlich auch durch den Alkohol, wurde sie noch extrem geiler. Wie automatisch legte sie eine Hand in ihren Schritt und konnte nicht anders als sich anzufassen.

Auch wenn sie wollte, Saskia konnte das nicht dulden und unterbrach die beiden Kinder. Nach kurzen Stutzen, lachten alle vier heftig durcheinander und stürzten aufeinander los. Sie kitzelten sich gegenseitig und ein „Hallo“ unterbrach den Spaß. In der Tür stand der nackte Jakob und schaute sehr vergnügt, weil ihm der Anblick so gefiel wie alle untereinander keilten. Er konnte sehen, dass sein Sohn einen Erektion hatte, Saskia war feucht wie immer und er konnte in einer Situation sehen, wie Beate mit einer Hand im Schritt zur Seite fiel und der Blick auf die rasierte und auch nasse Muschi zu sehen war. Blitzartig schoß ihm, wie immer in diesen Situationen, das Blut in die Lenden und sein Schwanz war augenblicklich schon halbsteif. Als sie sich nach seinem Gruß ordneten, konnte er sehen, dass seine jüngste Tochter kein Problem damit hatte, ihre Beine zu spreizen und ihre feuchte Muschi zu präsentieren. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ warf er ein.

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Was auf der Erde nie passiert wäre!

Schon seit Jahren bereiteten sich Alice und Maurice auf ihren Flug zum Mars vor. Er war Physiker und sie Ärztin. Beide kannten sich seit ihrer Kindheit, was auch nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt das die beiden Geschwister waren. Beide waren schon von Kindesbeinen an von den Sternen, Raumfahrt und alles was damit zu tun hat fasziniert. Im Sommer lagen sie oft im Garten, sahen zu den Sternen und träumten davon einmal dort oben zu sein. Im Laufe der Jahre wuchsen sie, gingen zur Uni und machten ihre Abschlüsse, je als beste in ihren Fächern. Sie wussten das nur die besten für die Raumfahrt genommen wurden. Sie waren älter geworden, er war inzwischen 29, sie 27, doch ihre Träume aus Kindertagen waren geblieben. Neben dem Geist bildeten sie auch ihre Körper, trieben viel Sport und machten Übungen um die Sehnen und Gelenke geschmeidig zu halten. So waren sie sehr gut vorbereitet als sie sich für Jobs bei der Raumfahrtagentur anmeldeten. Beide wurden auch genommen und bildeten nun ein Team. Da es schon ein halbes Jahr dauern würde um nur zum Mars zu kommen waren sie beide Singles, sie wussten das eine Beziehung auf diese Entfernung und der langen Trennung keine Chance haben würde. Es würde mindestens zwei Jahre dauern bis sie wieder auf der Erde waren.

Endlich war der große Tag: Auf dem Mond war im laufe der Jahre ein kleiner ‚Bahnhof‘ entstanden, von dem man zum Mars flog und bei der Rückkehr auch wieder landete. So fiel die Umstellung vor bzw. nach der langen Schwerelosigkeit im All leichter. Zwei Monate hatte die beiden auf dem Trabanten der Erde gelebt, täglich trainiert und ihre Mission mehrmals durch gesprochen.

Die Rakete hob ab, alles zitterte, doch die beiden waren gut auf ihren Sitzen festgeschnallt. Sie waren nicht die ersten die zum Mars folgen und so war der Start schon etwas Routine. Bald hatten sie den Mond hinter sich gelassen, sie sprengten die 1. Stufe, mit dem Feststofftriebwerk ab und schalteten das Ionentriebwerk an. So hatten sie einen gleichmäßigen Schub und dieses Triebwerk war nicht so groß wie sie es früher der Fall war.

Den beiden stand eine relativ langweilige Reise bevor, sie brauchten nicht viel zu tun, einige Experimente kontrollieren, die mitgeführten Insekten und kleinen Säugetiere füttern und sonst war nichts zu tun. Es war kein sehr großes Raumschiff. Das sparte Kosten. So hatten sie nur ein Zimmer zum Schlafen und wohnen, eine kleine Nasszelle zum Waschen und für das andere.

Da sie Geschwister waren dachten sie nicht weiter darüber nach wenn sie stets nur wenig an hatten, sie Slip und BH oder ein Frotteehöschen und ein Top, er Shorts und Shirt. So vergingen die Monate, die Hälfte der Reise war vorbei. Es war morgens, jedenfalls in Deutschland, wo die beiden aufgewachsen waren. Und sie richteten ihren Tagesablauf nach dieser Zeit.

Alice war gerade im ‚Bad‘, es war eigentlich nur ein kleiner Raum wo sie sich waschen konnten und zur Toilette gingen. Aus der Erfahrung der letzten Monate wusste Maurice das es eine Weile dauern konnte und er seine Morgenlatte mit der Hand verwöhnen konnte. Er war gerade heftig am Reiben, stöhnte leicht; als seine Schwester noch mal aus dem Bad kam.

„Ich habe das Handtuch vergessen,“ sagte sie, sah ihren Bruder an und prompt fiel ihre Kinnlade runter. Eigentlich war ihr klar das er sich des öfteren selbst befriedigte, das tat sie ja auch. Nur das er dabei ein Bild von ihr in der freien Hand hielt, das sein Penis eine sehr ansehnliche Größe hatte. Das war es was sie staunen ließ, doch es erregte sie auch einen steifen Penis zu sehen, die Eichel, die Eier. Sie schluckte und spürte ein heftiges Kribbeln im Schritt.

Entsetzt sah der Mann seine Schwester an, „ich .. du .. das .. es ist nicht das was du glaubst das es ist!“ stammelte er.

„Ach nein? Du hast mein Bild und machst es dir! Also ist es nicht so das du mich gerne ficken möchtest oder?“

„Ähm Alice, ich kann dir das erklären!“ setzte sich Maurice auf, sein Penis stand noch immer, ein weißer Tropfen hing an der Spitze. Sperma.

Lustvoll leckte sich Alice die Lippen, das Kribbeln im Schritt weitete sich aus, ihre Warzen wurden hart, spannten und sehnten sich nach einem Mund der an ihnen nuckelte, auch wurde sie feucht und das zeichnete sich in ihrem Höschen ab.

Das entging ihm natürlich nicht, „was ist mit dir?“

„Na was wohl? Glaubst du ich in ein Eisklotz? Wenn du hier mit einem Steifen vor mir sitzt, an dem ein Spermtropfen hängt. Weißt du wie lange ich keinen Penis mehr gesehen, geschweige denn in mir hatte? Schon fast ein Jahr! Erst das harte Training auf der Erde, dann auf dem Mond und jetzt sind wir auch schon drei Monate allein! Also was glaubst wie ich mich fühle wenn ich einen so schönen Stengel sehe?“

„ALICE!“

„Ja Maurice! Ich weiß es ist verboten aber du siehst dir ja mein Bild an und wichst! Ich will SEX! Und da nur da bist .. es erfährt doch niemand! Wir sind allein!“

„Ja,“ keuchte er, in stiller Vorfreude. Denn auch er war seit fast einem Jahr in keiner Frau mehr gewesen, „und du bist sicher?“

„JA!“ zog sie sich ihren BH und ihren Slip aus, welche dann durch den Raum trieben, der BH in die eine, das Höschen in die andere Richtung.

Bewundernd sah Mauricse seine Schwester an, längere, lockige, blonde Haare; grüne Augen, einige Sommersprossen im Gesicht und auf den Armen, die Beine schlank, muskulös und ihre Brüste waren rund, fest, nicht so sehr groß, das ständige Sporttreiben verhinderte das sie größer waren. Und doch waren sie sehr schön, die schönsten die er je gesehen hatte. Die Nippel standen nach oben, in einem 45° Winkel und waren rot vom Blut das sich darin sammelte.

Leicht stieß sich Alice von der Wand ab und schwebte zu ihrem Bruder, der fing sie auf. Sie setzte sich zu ihm, beide sahen sich an. Musternd ließ sie ihre Augen über seinen Körper gleiten.

Ihr Bruder war muskulös, hatte einen flachen Bauch, keinen Sixpack, aber doch schön anzusehen, dunkelblonde Haare, graue Augen, sein Penis zuckte leicht, war noch immer steif und der Tropfen löste sich von seiner Spitze, schwebte von ihm weg.

Langsam beugte sie sich vor, öffnete den Mund und saugte den Tropfen ein, „wir wollen doch nicht das er sich auf einem der Instrumente niederlässt oder?“

„Nein,“ hauchte er und seine Erregung stieg an.

Beide sahen sich an, dann, wie auf ein unhörbares Kommando neigten sie sich gleichzeitig vor und küssten sich, erst nur kurz, dann inniger, fordernder. Schließlich sehr leidenschaftlich, auch mit Zunge. Als sie so weit waren ließen sie auch die Hände über den Körper des anderen gleiten.

„Wie lange habe ich das vermisst!“ seufzte Alice.

„Mir geht es doch nicht besser Schwesterchen!“

„Ich will dich Maurice!“

„Ich dich auch!“

Wieder küssten sie sich, langsam legten sie sich auf seine Liege. Zu schnell durften sie sich nicht bewegen, sonst würden sie unkontrolliert durch den Raum schweben. Schließlich befanden sie sich in der Schwerelosigkeit. Um einen gewissen halt zu haben, hatten die Betten Gurte, in Höhe der Füße, Oberschenkel und der Brust. Der unterste war noch geschlossen und so konnte Alice ihre Füße dort drunter klemmen. Auch Maurice, der neben seiner Schwester lag, steckte einen Fuß dort drunter. Wieder berührten ihre Münder sich, ihre Zungen tanzten miteinander und er fing an ihre Brüste zu streicheln, kneten, er kniff leicht in ihre harten Brustwarzen das seine Schwester aufstöhnte. Beide verschwendeten keinen Gedanken mehr daran das sie Geschwister waren. Sie waren sozusagen in einem rechtsfreien Raum. Immer weiter wanderte seine Hand nach unten, ihm Schritt zu.

Sie sahen sich tief in die Augen und ihre Lust wuchs mit jedem Zentimeter dem sich seine Finger ihrer Muschi näherten. Als sie endlich ihre intimste Stelle erreicht hatte war diese schon mehr als feucht. Ein spitzer Schrei, als er ihre Perle berührte, dann schnurrte sie, wand sich und genoss die Zuneigung sehr. Immer mehr Sekret kam aus ihrem Lustloch; ihr Duft füllte den Raum und als sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte wurden ihre Lustschreie wieder höher, sie keuchte und dann kam sie! Ihr Körper zuckte, ihre Haut rötete sich und war über und über mit kleinen Schweißperlen bedeckt.

Glücklich lächelte sie ihren Bruder an, „oh war das schön, aber jetzt will ich dich in mir spüren! Ich brauche deinen Schwanz! Nimm mich Maurice, fick deine Schwester!“

„Ja, das will ich! Ich will dir meinen Schwanz in die Möse schieben, meinen Saft in dich spritzen!“ stand ihm die Geilheit ins Gesicht geschrieben.

„Ja, spritz in mich!“

Langsam legte er sich auf sie, da er sich am Bett festhielt nahm sie seinen Penis und führte ihn an ihre Spalte. Er stöhnte auf als sie ihn berührte und gleich noch mal als seine Eichel in ihre Lustgrotte eintauchte. Auch Alice stöhnte auf. Sie küssten sich und mit den Händen an seinem Po sorgte sie dafür das sein Penis bald tief in ihr steckte.

„Fick mich!“ bettelte sie.

„Immer mit der Ruhe, ich möchte nicht gleich schon kommen, ich möchte es genießen in dir zu sein, es fühlt sich gut an, als ob wir füreinander gemacht wurden! In keiner anderen Frau war es so schön wie in dir zu sein! Du bist eng, aber nicht zu eng, schön nass und ich gleite gut in dir!“ „Ja, wir wurden füreinander gemacht! Das steht fest!“ Langsam bewegte Maurice sein Becken, rieb seinen Schwanz in ihr, bei: www.pezax.com beide stöhnten, sahen sich die ganze Zeit in die Augen. Es war nicht ganz einfach, denn wenn er zu fest wurde mit seinen Stößen sorgte die Schwerelosigkeit dafür das beide fast vom Bett folgen. Und so zog sich das Liebesspiel in die Länge, was ihm sehr recht war. Fast eine halbe Stunde steckte er schon in ihr, sicher mit kleinen Pausen, aber es gefiel ihm und auch Alice genoss es sehr ihren Bruder in sich zu haben. Sie kam zwei Mal ehe er in sie ejakulierte.

Doch auch dann blieb er noch in ihr, damit das Gemisch aus Sperma und ihrem Sekret nicht so schnell aus ihr raus fließen konnte. Denn dann hätte die Gefahr bestanden das es sich überall in der Raumkapsel verteilt hätte. So schmusten sie noch eine Weile weiter und erst als sein Penis so klein war das er aus ihr raus rutschte löste sich Maurice vom Bett, holte rasch ein Handtuch und reichte es ihr. Sie wischte sich die Spuren ihres Liebesaktes von der Muschi.

„Oh war das schön!“ seufzte sie.

„Ja, sehr schön, das machen wir jetzt öfter ja?“

„Ja!“

„Schön,“ küsste er sie, „gehen wir duschen?“

„Ja!“ nickte sie und sie schwebten in die kleine Kabine, ‚wuschen‘ sich gegenseitig und küssten sich immer.

Die nächsten Wochen und Monate vergingen wie im Flug, denn die beiden hatte nun eine Freizeitbeschäftigung bei der sie abgelenkt waren.

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!

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BDSM Erstes Mal

BDSM in einen Zug der Fantasie (3)

Die folgende Geschichte entspringt einer wahrhaft anregenden Korrespondenz mit einer Chat-Freundin, die mir nach und nach auf diesem Weg ihre wahren Vorlieben zeigte. Ich hatte den Beginn der Story vorzugeben (siehe Teil 1), Sie schrieb sie weiter, hier meine Variation ihres 2. Teils, meine Antwort:

Ich überlege, wie lange ich Dich im Waggon nebenan auf dem Gynstuhl zur Strafe würde warten lassen. Was Du Dir vorstellen würdest, was dort passieren sollte mit Dir, dass Du nach dem Beginn des Abends mit den zwei Fußballern bestimmt drei oder vier Schwänze für Deinen Fickmund und Deine Möse herbeifantasieren würdest, war mir ja klar. Dass ich klare Anweisungen gegeben hatte, dich unter keinen Umständen ohne mein Beisein zu berühren, wusstest Du ja nicht, die Du erschrocken sehen musstest, wie ich mich zurückzog und der Newton-Zofe im Rausgehen etwas Ohr raunte, sie mit Blick zu Dir dreckig auflachte und Du gern an ihrer Stelle gewesen wärst, als ich ihr mit festem Griff kurz die glatte Kimme rieb; ihr lüsternes Aufstöhnen macht Dich gierig. Und dann bin ich weg, und Du siehst um dich herum die lüsternen Szenerie, fürchtest, was wohl passieren wird.
Man geht an Dir vorbei, unterzieht dich prüfenden Blicken, kommentiert anerkennend Deine Vorzüge. Eine maskierte Frau mit hellrotem Haar lehnt sich neben Dich, gurrt ihren Begleiter an.
“Siehst du diese herrlichen Titten, solche wünschst Du dir doch immer, mit diesen harten dunklen Nippeln.“
„Ja“ knurrt er, und beginnt ihre milchigen Brüste zu lecken, während er zu dir schaut, in deine Augen, auf Deine Brüste, die sich nun noch mehr spannen, und du hoffst, dass sie gleich beide über dich herfallen werden.
„Schau sie dir nur an, wie lüstern sie schaut“, meint sie, und spreizt vor Dir ihre Beine, beginnt sich selbst fordernd zu streicheln, sich zu Fingern, und packt mit der anderen Hand die Männlichkeit ihres Begleiters, wichst Ihn, ohne ihn anzusehen, hat nur Augen für Dich. Wie auch er. In Deiner hilflosen Erregung machst du die beiden so an, dass die Rothaarige bald vor Geilheit zittert, ihre Lippen vor Dir saftig schmatzen. Noch heftiger wirkt ihr forderndes Wichsen auf den Mann, der auf deine Titten stiert, den sie nun vor Dich schiebt, ihm nun auch noch die Eier packt, und als sein heißer Spermastrahl auf deine pochenden Nippel zischt, sinkst Du in einen unwirklich umnebelten Sekundenrausch.
Als Du die Augen öffnest, sind die beiden weg.
Freier Blick auf die Séparés: die Hostess kniet vor einem älteren Mann, der, entspannt zurückgelehnt, seine Eier, seinen Anus lecken lässt und Dir anerkennend zunickt. Im Séparé daneben siehst du nur den Hintern eines großen Mannes, der heftig, sehr heftig eine zierliche Asiatin stößt, die vor ihm über einen Bock gebunden ist; er greift neben sich, nimmt einen Plug und drück ihn der Kleinen unbarmherzig in den Anus; dann fickt er weiter. Links daneben liegt eine üppige Venus in fast mädchenhaften Dessous auf einem roten Samttisch und wird von maskierten Männern und Frauen gestreichelt, gefingert, massiert, flinke Hände überall auf ihrem Körper, unter denen sie sich genießerisch räkelt. Wenn doch nur eine Hand dich an der richtigen Stelle berühren würde. Links daneben …
In deine Gesichtsfeld schiebt sich einer muskulöser Bauch, ein athletischer Schwarzer, dessen wie Edelholz schimmernde Haut vor dem roten Innenfutter seines Umhangs wie gemalt aussieht. Er, der zwischen Deinen Beinen steht, mit freiem Blick auf Dein im Gynstuhl aufgespreizten Becken, muss die ganze Zeit das Schauspiel Deiner zuckenden Schamlippen, deiner fließenden Säfte genossen haben, denn gierig massiert er seinen großen Schwanz, der von einer unnatürlich prallen und hervorstehenden Eichel gekrönt ist. Du kannst die Augen nicht von dieser tiefroten Kugel lösen, siehst dahinter die Bauchmuskeln arbeiten, und flüsterst ihm heiser zu: „Komm, steck ihn rein, nur kurz, man hat dir bestimmt gesagt, dass du das nicht darfst, aber das ist nur ein Test, mach schon.
„Wirklich?“ fragt er, und hält inne. “Ja, mach schon, fick mich endlich, steck mir diese geile Eichel rein, ich will sie spüren.“
Währenddessen habe ich mich in den Waggon nebenan zurückgezogen und beim Kellner einen guten Brandy bestellt. Wer kommt, ist eine südländisch ausshendee Schaffnerin, die sich tief vor mir beugt, als sie das Tablett abstellt, und mich so unter ihren engen Rock blicken lässt: schwarze Corsage, kein Slip. Langsam richtet sie sich auf, dreht sich um und knöpft ihre Uniformjacke auf, deren Knöpfe fast aufspringen unter der dem Druck ihrer mächtigen Oberweite. Eine Brusthebe aus schwarzer Spitze wiegt mir ihre Titten entgegen, die wirklich verlockend sind, und als sie meine anerkennenden Blick aufnimmt, schlägt sie die Augen nieder, geht in die Knie und kommt auf allen Vieren auf mich zu. „Voglio essere la tua schiava“, bietet sie sich an sein, und beginnt, meine Schenkel aufwärts zu lecken, meine Eier zu verwöhnen, meine Eichel feucht zu umspielen, und als sie auch noch ihre Hände zur Hilfe nimmt, mir die Eier krault, meinen Schanz mal lutscht, mal fest saugt, da schafft sie es wirklich, mich zu erregen. Ich packe Sie bei den Haaren und ziehe sie zurück. „Wenn Du meine Sklavin sein willst, musst du dich als Zofe bewähren.“ Bevor sie antworten kann, drehe ich sie um und nach oben.
“Zieh Deinen Rock aus.“ Sie folgt. Dann fessele ich ihr die Hände hinter dem Rücken schiebe sie auf ihre Highheels vor mir her Richtung „wagon des plaisirs„ …
…und komme gerade richtig, als ein Typ wie ein NBA-Basketballspieler zwischen Deinen Beinen wichst und seinen Schwanz an Deine klaffenden Lippen setzen will. „Halt, mein Lieber. No way. Aber ich hab hier was anderes für Dich.“
Ich führe ihn und unsere Anwärterin zu Deinem Kopf, drücke Sie zu dir, mit festem Griff in ihren Haaren bestimme ich, wo sie dich, wie lang sie dich wie tief sie dich küsst. Dein Mund lechzt nach mehr von ihrer Zunge, deine Nippel zerspringen schier, erst züngelt sie an deiner Möse, dann drücke ich ihr Gesicht, ihre markante Nase über deine nasse Fut, glänzend taucht ihre Gesicht zwischen deinen Beinen hervor. Ich führe sie wieder um dich herum, befehle ihr, über deinen Kopf zu steigen: über Dir ihre pfirsichglatte Spalte, die sie bald fester an Dir reibt, und ich drücke sie nach vorn, so dass sie mit ihrer kundigen Zunge auch deine Clit erreichen kann. Endlich ein Körper auf Dir, endlich Berührung. Mehr noch: Ich schiebe sie ein wenig nach vorne und führe den Basketballer heran, der sofort versteht und Dir maßlos erregt seine pralle Eichel über die Lippen schlägt, aufnehmen kann Du das Ding kaum, Deine Zunge will ihn umschlingen, er grunzt, die ahnst schon seine Entleerung, als ich ihn zurückhalte, dir wieder die Südländerin übers Gesicht schiebe, nun aber mit einem Kopfnicken dem Kerl erlaube, sein monströses Teil zwischen ihren zwar von Dir saftig geleckten, aber schmalen Lippen anzusetzen.
Und nun wirst Du, wenige Zentimeter über Dir, Zeuge, wie diese unvorstellbar geile Eichel langsam ansetzt … die Zofe will nach vorne zucken, aber ich halte sie eisern fest und drücke ihr Gesicht auf dein Geschlecht .. weiter rückt die Eichel vor.. sie zittert am ganzen Leib… ihr weit geöffneter Mund auf deinen weit geöffneten Lippen… und als mit einem letzten Druck die Eichel in ihr offenbar erstaunlich enges Loch flutsch, bebt es durch ihren ganzen Leib… „fammi pieno, tutto pieno“, schreit sie, und der Typ, von Dir schon so maßlos aufgegeilt, stößt wie von Sinnen, alles direkt über dir, und manchmal schaffst Du es, mit deiner Zunge wenigstens seine Eier zu erwischen, seinen heißen Schaft zu lecken … ihre Möse weitet sich, glänzend und dunkel schimmernd von ihrem süße Saft rammelt sein Prachtschwanz über Dir… bis er sich heftig in ihr ergießt – du glaubst zu spüren, wie ihre Zunge dich im Augenblick ihres Orgasmus tief innen berührt. Mit zitternden Knien zieht er sich zurück, ihr weit geöffnetes Mösenloch zuckt und pumpt, und sein Sperma läuft, vermischt mit ihrem süßen Saft über Deinen Mund Dein Gesicht Deine Haare.
Ich hebe sie von dir herunter. „Meine Damen, meine Herren“, sage ich, „diese Zofe möchte sich uns anschließen, muss aber noch viel lernen. Ich überlasse sie ihnen.“ Dann binde ich auch Dich los und führe Dich Richtung Dusche…

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Martina: Wer bin ich? (Kapitel 1 von 11)

Kapitel 1: Erste Erfahrungen

Ich war für mein BWL-Studium aus dem beschaulichen Hameln nach Hamburg gezogen. Zum ersten Mal lebte ich alleine und dann auch noch gleich in einer Großstadt.

Finanziell musste ich mir keine Sorgen machen und auch ein Nebenjob war nicht notwendig. Mein Vater war zwar bereits früh verstorben, aber meine Mutter kam aus einer vermögenden Familie und hatte reichlich geerbt.
Natürlich vermisste ich meine Freundinnen aus der Schulzeit. Aber die neue Stadt und mein Studium sorgten für reichlich Aufregung und Ablenkung. Zudem war es nicht sonderlich schwierig mit Facebook und Co mit meinen Freunden aus der Heimat in Kontakt zu bleiben. So hatte ich im Blick, wie es den anderen Schülern meines Abijahrganges in ihrem Studium oder Ausbildung erging.

Besonders vermisste ich meine Mutter. In den ersten Tagen telefonierten wird daher fast täglich.
Die ersten Partys hatte ich noch ausgelassen. Ich stand nun bereits seit vier Wochen im Studium. Erste Freundschaften waren geschlossen worden. Wir alle saßen im selben Boot – einer neuen unbekannten Welt.
An diesem Tag sollte es auf meine ersten Studentenparty gehen. Ich hatte mich mit zwei Studentinnen besonders gut angefreundet – Claudia und Michelle.

In meiner kleinen Einzimmer-Wohnung machte ich mich fertig. Ich entschied mich für mein Lieblingskleid. Es ist relativ lang und sehr bunt. Das mag nun sonderlich züchtig klingen, aber meine großen Brüsten brachte es dann doch sehr gut zur Geltung. Farblich passte es auch gut zu meinen langen glatten schwarzen Haaren.
Gegen 8 Uhr machte ich mich auf den Weg. Nach zehn Minuten erreichte ich bereits die Wohnung von Claudia. Sie ist eine feurige Rothaarige und immer für einen kecken Spruch gut. Sie ist zudem eine gebürtige Hamburgerin.

Nach wenigen Minuten stieß auch Michelle zu uns. Zu Dritt machten wir uns erst einmal über zwei Flaschen Sekt her. Natürlich wurde dabei über das Studentenleben diskutiert, über die hübschesten Jungs an der Uni genauso wie den knackigsten Professor. Wir kicherten und lachten dabei. Gut angeheitert ging es für uns mit einem Taxi weiter zur Party.

Auf der Party ging es für uns Drei dann weiter ordentlich rund. Wir tanzten viel. Außerdem blieb es feuchtfröhlich. Als erstes seilte sich Michelle mit einer Abendbekanntschaft ab. Ich bin mit Claudia zurück. Gegen 3 Uhr ging die Party langsam zu Ende. Claudia und mich trieb es nach Draußen.

Claudia hakte ihren Arm bei mir ein. Laut ihr sollte sich ein paar Ecken weiter ein Taxistand finden. Nach einigen hundert Metern und ein paar Ecken weiter war aber noch kein Taxistand in Sicht.

Claudia führte mich um weitere Ecken. Dabei alberte ich zunächst noch mit Claudia rum. Langsam wurde es mir dann aber doch etwas mulmiger zu Mute. Claudia schien der Spaziergang durch das nächtliche Hamburg hingegen nicht zu belasten.

“Ah – hier sind wird,” informierte mich Claudia, dass wir uns wohl doch nicht ganz verirrt hatten. Sie zeigte auf eine Seitengasse mit einer großen Wand. Ich schaute sie fragend an. Claudia flüsterte mir kichernd zu “die Herbertstraße.”

Wir waren alleine auf weiter Flur. Das Flüstern daher eigentlich total unnötig. Claudia erklärte mir, dass der Zugang für Frauen nicht erlaubt sei. Zumindest nicht empfehlenswert, denn die dort arbeitenden Frauen würden diese schnell vertreiben. Laute Rufe, Eierwürfe und angeblich sogar Pisstöpfe sollen die geschäftsschädigenden Frauen vertreiben. An der Sperrwand stand, dass der Durchgang für Minderjährige verboten sei, darunter wird auch Frauen der Durchgang verboten.

“Lass uns einmal durchgehen. Um diese Nachtzeit ist da eh tote Hose.”

Gerade hatte mir Claudia erklärt, dass dort keine Frauen erwünscht sind und dann wollte sie doch durchgehen. Sie hatte meine Hand ergriffen und zog mich Richtung Durchgang.

So wurde ich gegen meinen Willen mitgezogen. An der Sperrwand machten wir einen kleinen Rechtsschwenk und standen nun am Eingang der Herbertstraße.

Ich ließ meine Augen über die vielen Fenster gleiten. Zu meiner Erleichterung waren sie dunkel. Claudia hatte recht gehabt, außer uns ist die Straße leergefegt und die Fenster sind dunkel. Am anderen Ende der Straße konnte ich ein weiteres Tor sehen. Der gegenüberliegende Ein- und Ausgang der Herbertstraße.

Plötzlich kam von links ein Klopfen und ein Fenster öffnete sich. Meine Augen weiteten sich und ein Adrenalinschub verdrängte für einige Augenblicke meinen Alkoholpegel in den Hintergrund. Auf Claudia und mich schaute eine schwarzhaarige Dame. Das Wort Dame kam mir unweigerlich in den Sinn, weil diese wohl schon auf die Vierzig zuging und mit einem schwarzem Lack-Korsett bekleidet war.

Vielleicht kam mir auch das Wort ‘Dame’ in den Sinn, weil ich an die offensichtliche Arbeit dieser Frau denken musste. Durch ihr Korsett kamen ihre großen Brüste gut zur Geltung. Sie trug außerdem Strapse, ellenbogenlange Handschuhe sowie hochhackige Stiefel. Auch diese Bekleidung war vollkommen aus Lack. Hinzu kamen noch Seidenstrümpfe, an denen die Strapse befestigt waren.

In Sekundenschnelle hatte ich diese ‘Dame’ einmal von oben nach unten gemustert. Es wurde mir in diesem Moment nicht wirklich bewusst, aber der Anblick war für mich überaus erotisch anregend.

“Na ihr beiden bösen Mädchen – hier solltet ihr aber nicht hereinlaufen. Aber wenn ihr schon einmal hier seid, solltet ihr doch auch etwas Spaß haben.”

Claudia ergriff wieder meine Hand und antwortete, dass wir hier nur seien um Linda einen Besuch abzustatten. Die Dame lächelte bestimmt zurück.

“Dann viel Spaß bei Linda. Falls ihr dort nicht findet was ihr sucht …”

Dazu setzte sie sich wieder auf ihren Hocker, streckte ihre Brüste heraus und streichelte mit ihren Händen einmal in präsentierender Pose über ihren Körper. Claudia zog mich weiter und befreite mich damit aus meiner Trance. Nach einigen Metern blickte ich irritiert zu Claudia rüber. “Welche Linda?” Claudia antwortete nicht sofort, sondern zog mich noch einmal 20 Meter weiter. Hier fand sich doch noch ein weiteres besetztes Fenster. “Diese Linda.”

Linda war etwas älter als wir beiden 19-jährigen, aber immer noch jung. Ich schätzte ihr Alter auf 25 Jahre. Auch sie hatte pralle Brüste. Sie bedeckte diese aber nur mit einem roten BH. Dazu ein passender Tanga und ebenso rote hochhackige Schuhe. Die Absätze dürften 6-7 Zentimeter hoch sein. Ich schaute kurz auf die Schuhe und wunderte mich wie unbequem das sein müsste und sicherlich zudem auch ungesund. Solche Mörderabsätze würde ich meinen Füßen nie antun.

Linda lächelte mich mit einem breiten Grinsen an und warf ihre blonde Mähne nach hinten. Dann stieg sie von ihrem Hocker und öffnete das Fenster. Noch immer an der Hand von Claudia, wurde ich von ihr an das Fenster gezogen.

“Hallo Claudia mein Schatz, wen hast du mir da hübsches mitgebracht.”

Claudia gab Linda einen kurzen Kuss auf den Mund und stellte dann mich vor. Linda streckte daraufhin ihren Kopf noch etwas weiter aus dem Fenster. Unversehens pressten sich ihre Lippen kurz auch auf meinen Mund.
Ich ließ dies bewegungslos über mich ergehen. Ich konnte Linda nur verdutzt anschauen. Trotz dieses Schocks ließen meine guten Manieren mir ein automatisches und halb flüsterndes “Hallo” über meine Lippen gleiten.
“Kommt rein – ich hab noch halbwegs frischen Kaffee da”.

Linda verschwand kurz und öffnete dann rechts von ihrem Fenster eine Tür. Ich wurde wieder von Claudia geführt. Linda führte uns in einen Hinterraum. Neben einem Schreibtisch fand sich hier auch eine Miniküche mit Kaffeemaschine. Darauf stand ein noch halb gefüllter Pott. Linda begann damit drei Becher mit Kaffee zu füllen.
“Der steht hier schon eine halbe Stunde – ich hoffe er schmeckt noch. Nehmt euch eine Tasse und kommt mit.”
Mit dem Kaffee wurden wir in einen weiteren Raum geführt. Hier wurden meine Augen ein weiteres Mal groß. Wir waren offensichtlich am ‘Arbeitsplatz’ von Linda angekommen. Während Claudia und Linda sich auf das Bett setzten, ließ ich mich auf einen Sessel nieder. Unseren Kaffee stellten wir erst einmal ab.

Claudia erzählte von unserer Partynacht und Linda von einer enttäuschenden Nachtschicht. Dabei nahm Claudia sie etwas in den Arm und ehe ich mich vorsehen konnte, waren die beiden in einen Kuss vertieft. Erst waren nur ihre Lippen aufeinandergepresst, dann sah ich wie ihre Zungen zu spielen begannen.

In meinem Kopf begann alles zu schwirren und ich war mehr als verwirrt. Meine Augen konnte ich von dem Spiel der Beiden aber nicht abwenden. Claudia blickte immer wieder lächelnd kurz zu mir herüber. Sie ließ nun auch ihre Hände über den Körper von Linda wandern.

Als ich mich für einen Moment auf das Zungenspiel konzentriert hatte, war plötzlich der BH von Linda verschwunden und ihre großen Brüste lagen frei. Sofort begann Claudia mit ihren Nippeln zu spielen. Meine Gedanken drehten sich wild und rauschten wild zwischen Panik und einem  Rausch der Gefühle hin und her.
“O Gott, ich muss mich beruhigen” fuhr es mir durch den Kopf und nahm die Tasse Kaffee in die Hand. Ich trank einen tiefen Schluck. Der Kaffee war extrem bitter und ließ mich dadurch für einen Moment aufschrecken. Nach diesem kurzen Moment konzentrierte sich meine Aufmerksamkeit aber wieder gleich auf das Schauspiel vor mir.
Zwischenzeitlich war der Mund von Claudia zu den Nippeln von Linda gewandert. Nun war es Linda die mir heiße Blicke zu warf. Dazu ließ sie ihre Zunge immer wieder obszön über ihre Lippen wandern. Ich war von diesem Anblick fasziniert. Einige Male versuchten meine Augen sich von diesem Schauspiel abzuwenden, aber immer wieder führte es sie schnell wieder zurück.

Langsam setzte sich das Spiel fort und während Claudia sich weiter den Brüsten von Linda widmete, entledigte sie sich ihrer Schuhe und Hose. Ich bekam ihren nackten Hintern zu sehen und konnte zwischen ihren Beinen sogar ihre Schamlippen sehen.

Linda schob den Kopf von Claudia nun langsam nach unten. Als er ihre Scham erreicht hatte, zog sie ihren roten Tanga beiseite und drückte den Kopf von Claudia an ihre Scham. Diese ließ sich nicht zweimal bitten und begann diese mit Inbrunst zu lecken.

Linda stöhnte einige Male laut auf und beruhigte sich dann wieder etwas. Ihr Blick ging dann zurück und führte direkt in meine Augen.

“Das gefällt dir Kleine. Hm. Ja komm – spiel ruhig ein wenig an dir rum.”

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich meinen Handrücken über meinem Kleid leicht gegen meine Scham drückte und langsam auf und ab rieb. Etwas entsetzt blickte ich auf meine Hand, die nun erst einmal reglos liegen blieb. Dann wendete ich meinen Blick wieder auf Linda. Diese blickte wieder in meine Augen und säuselte weiter.
“Tut dir keinen Zwang an. Wir sind hier doch unter uns Mädels. Warum kommst du nicht zu uns?”

Dabei versuchte sie mit ihren Fingern mich zu sich zu locken. Ich konnte nur einige Sekunden ungläubig auf ihre Finger schauen. In meinem Innerem musste ich mit mir kämpfen. Am Ende gewann jedoch die Neugier und vor allem die immer stärker werdende Lust. Es war mir in diesem Moment zwar nicht bewusst, aber mein Höschen trof vor Nässe.

Langsam – fast wie in Zeitlupe – stand ich auf und legte die zwei Meter zum Bett zurück. Dort blieb ich unschlüssig stehen. Ich konnte mich selber in einem Spiegel betrachten. Dieser hing direkt neben dem Bett. Ich konnte nicht aufhören mich dort selber anzustarren.

Ich spürte, wie eine Hand langsam unter mein Kleid an mein Bein fasste und dann damit begann an diesem hochzufahren. Dabei wurde mein Bein leicht umstreichelt. Nach einigen Sekunden erreichte die Hand mein Knie und ich konnte sie damit erstmals im Spiegel beobachten. Nach einem kurzen Stopp ging es entlang meines Beines für die Hand langsam weiter hinauf. Sie kam meiner Scham gefährlich nahe.

Schlussendlich erreichte sie diese und begann damit sanft von außen über meinen Slip zu streichen. Mich durchfuhr es einige Male und ein wohliger Schauer wandert über meinen Rücken. Als nächstes spürte ich, wie die Finger begannen unter den Saum meines Höschens zu wandern.

Als die spitzen Fingernägel über meine Schamlippen kratzten, durchfuhr es mich erneut wie ein elektrischer Schock und ich fühlte mich plötzlich hellwach. “Nur raus” durchfuhr es meinen Kopf und ich machte einen Schritt zurück, schnappte meine Handtasche und ran durch den langen Flur zurück auf die Straße.

Ich ran noch 10-15 Meter weiter und stoppte dann um mein rasendes Herz zu beruhigen. Ich stützte mich kurz auf meine Knie und schaute mit dem Kopf auf das Pflaster.

“Was habe ich da gerade erlebt? Ist Claudia eine Lesbe? Bin ich eine Lesbe?”

Langsam wurde mir bewusst, dass mich das Schauspiel alles andere als kalt gelassen hatte. Ich stellte mir vor, wie es sich angefühlt hätte, wenn ich die Hand hätte tiefer in meinen Slip hätte eindringen lassen.

Ich ärgerte mich sogar ein wenig, rausgerannt zu sein. Ich spürte, wie heiß ich doch eigentlich war. Ja – immer noch war. Sollte ich zurückgehen? Bei dem Gedanken was ich erleben konnte, wurde es mir noch heißer und für einen Moment spürte ich es zwischen meinen Beinen sogar pulsieren.

Aber irgendwie erschien es mir hierfür nun zu spät zu sein. So begann ich langsam und noch etwas unschlüssig zurück in Richtung Tor zu gehen. Dabei blickte ich nachdenklich zu Boden.

Am Ende der Straße ließ mich ein “Hey Süße” hochschrecken. Aus einem Fenster blickt mich eine zierliche Asiatin an. Neben ihr öffnete sich ein weiteres Fenster und die schwarzhaarige ältere Dame blickte mich wieder an. “Komm her Kleine”. Ich schaut sie unschlüssig an. Nach einer weiteren Aufforderung begann ich langsam Richtung Fenster zu tapsen.

“Wo hast du deine Freundin gelassen?”

“Die ist noch bei Linda.”

“Verstehe.” Dabei grinste sie mich verschmitzt an. “Wollen wir den beiden doch den Spaß gönnen, oder?”
“Natürlich” antwortet ich unverbindlich und fast unhörbar.

“Aber was ist mit dir? Ist dir denn kein Spaß vergönnt?” fragte die Blondine vom anderen Fenster herüber. Woraufhin ich sie nur etwas verschämt anschauen konnte .

“Na gut, komm herein und wir werden schauen, dass du heute Nacht auch deinen Spaß gehabt hast” sagte die Dame und machte sich von ihrem Fenster zur Tür auf.

Einen Moment später schaut sie heraus und winkte mich heran. Ich stand noch immer am Fenster. “Kommst du mit Nele?” fragte sie die blonde Asiatin. Die ließ sich nicht zweimal bitten und folgte uns nach hinten.

Mir rasten wieder viele Gedanken durch den Kopf und ich spürte zum ersten Mal wie sich zwischen meinen Beinen etwas verändert hatte. Von dort kam nun ein stiller Schrei nach Erlösung. Ich war diesmal gewillt dem Ruf zu folgen – diese zweite Chance konnte ich mir nicht entgehen lassen.

Die Raumaufteilung ähnelte dem Fenster von Linda. Als wir am Ende vom langen Flur angekommen waren, wurden meine Augen aber sehr groß. An den Wänden hing reichlich Sexspielzeug. Soweit konnte ich es sofort erfassen. Dildos oder Peitschen erkannte ich sofort. Es gab aber auch reichlich Objekte deren Zweck mir unklar blieb.

Daneben fand sich auch hier ein Bett – allerdings mit Metallrahmen. Noch größer wurden meine Augen als ich auf eine Art Kreuz mit Handfesseln blickte. Unschlüssig und ein wenig verunsichert schaute ich auf die Dame und Nele zurück.

Diese schoben mich aber weiter in den Raum und in Richtung eines Sessels. Hinter mir stand die Dame und nahm mich in den Arm. Sie führte ihre Hände hoch und ließ sie dann auf meinen Schultern ruhen. Nele näherte sich mir nun von vorne und so wurde ich von den Beiden in die Mitte genommen.

Ich war nun doch etwas ängstlich, aber fühlte mich zugleich auch sehr erregt. Die beiden Frauen pressten sich von vorne und hinten an mich heran und mir erschien die Situation ein wenig unwirklich. Ich reflektierte die letzten Minuten kurz und musste dabei leicht schmunzeln. Ein zweites Mal schien man mich nicht entkommen lassen zu wollen.

Nur einen Moment später pressten sich die Lippen von Nele und mir aufeinander und holten mich in die Wirklichkeit zurück. Auf diesen Moment schien mein Körper nur gewartet zu haben. Die aufgestaute sexuelle Spannung entlud sich und ich folgte dem Beispiel von Nele und wir begannen ein Kampf der Zungen. Zuerst erforschte Nele meinen Mund. Woraufhin ich mich langsam vorkämpfte und Nele mich dann nur zu gern ihren Mund erforschen ließ.

Gleichzeitig hatte Nele meine beiden Hände genommen und auch hier lieferten wir uns nun ein erotisches Gemenge.

Die Dame rieb dazu meine Schultern und langsam näherten sich meine Spaghettiträger meinen Schultern. Dies bemerkte ich mit einem leichtem Entsetzen – fühlte mich aber gleichzeitig auch wie gelähmt. Nele hatte meine Hände jetzt in einem festem Griff und meinen  Mund wollte und konnte ich nicht von Nele trennen.

So fielen dann die Träger von meinen Schultern und Nele gab für einen Moment meine Hände frei, damit die Dame mein Kleid bis zum Boden herunter ziehen konnte. Nun wurde ich nur noch durch BH und Slip geschützt.
“Sollte ich mir Sorgen machen oder den Moment einfach genießen?”

Ich war unschlüssig. Doch meine immer weiter steigende Geilheit behielt das Oberwasser. Das änderte sich auch nicht, als die Dame meinen BH öffnete und dann auch noch damit begann meinen Slip herunter zu  ziehen. Ich war mittlerweile so geil, dass ich sogar auf Aufforderung aus meinem Slip heraus stieg.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie meine Kleidung in einer Kiste verschwand. Die Dame drückte dort einige Tasten und ein Countdown-Timer erschien auf einem Display. Dieser begann bei 60 Minuten und machte sich sofort daran runter zu zählen. Ich war nun doch ein wenig irritiert und die Dame forderte Nele auf eine Pause zu machen.

“Ich denke das Display dürfte bei einem schlauem Mädchen wie dir keine Zweifel aufkommen lassen. An deine Kleidung kommen wir erst wieder in 60 Minuten. Macht aber doch nichts, wir wollten doch ohnehin ein wenig miteinander spielen.” Dabei grinst sie mich breit an.

“Aber bevor wir zu spielen beginnen, regeln wir natürlich erst einmal das Finanzielle.”

Ich blickte sie etwas fassungslos an. “Nun sollte ich meinen ersten Lesbensex bei einer Nutte bezahlen?”
Nele hatte sich in der Zwischenzeit hinter mich bugsiert, sie umfasste mich von hinten und begann an meinen Nippeln zu spielen. Auch der kleine Schock hatte nichts an deren Steifheit geändert. Nach nur wenigen Sekunden hatte meine Geilheit schon wieder ihren alten Höhepunkt erreicht und so stimmte ich in die Bezahlung ein und fragt nach der Summe.

“150 Euro für jede von uns beiden für eine Stunde Spaß.”

Ich nahm meine Handtasche von einem kleinem Beistelltisch. Die Nutte dürfte sich wohl etwas dabei gedacht haben, diese nicht mit zu verschließen. Ich fühlte mich etwas gedemütigt und meine Geilheit ließ etwas nach, aber hier musste ich jetzt durch. Ich nahm mein Portemonnaie aus meiner Tasche und schaute in das Scheinfach.

“Ich komm leider nur auf 250 Euro.”

Die Dame schaute auf mein Portemonnaie und nach einem zweiten Blick meinte sie ganz lässig, dass das nichts macht, sie würde auch gerne meine Kreditkarte nehmen. Woraufhin ich sie wieder etwas unschlüssig ansah, aber dann doch zögernd die Karte zückte.

Die Dame öffnete eine Schublade und holte einen mobilen Kartenleser hervor. Einen Moment später durfte ich schon meine Nummer eingeben. Dabei achtete ich darauf, dass die Dame und Nele keinen Blick erhaschen konnten. Damit war die Transaktion erledigt und die Dame blickt mich zufrieden an.

“Gut meine Kleine, dann kommen wir nun zum angenehmen Teil. Irgendwelche Vorstellungen was du mit uns gerne erleben möchtest? Du siehst ja, dass wir hier reichlich Spielzeug haben.”

“Lesbensex?” kam es nun etwas leise und verklemmt aus meinem Mund.

Die Dame lachte mich nur grinsend an. “Lesbensex? Es mag dir noch nicht aufgefallen sein, aber wir sind hier drei Frauen, um Lesbensex kommen wir also wohl nicht herum. Oder willst du hier ein Kaffeekränzchen veranstalten. Wäre aber ein teurer Kaffee. Nun raus mit der Sprache. Was möchtest du genau erleben?”
Ich schaute sie etwas fragend und verschämt an. “Küsse, streicheln, lecken und solche Sachen?”

“Mädchen, nun mal nicht so verkrampft. Dir ist es vielleicht noch nicht aufgefallen, aber wir verkaufen hier kein 0815-Sex. Hier hab ich das Sagen. Und bei mir gibt es keinen Blümchensex zu kaufen. Ist das klar?”

“Ja” kam es von mir wieder recht zögerlich zurück.

“Ja was?” kam es von der Dame zurück posaunt?

Ich konnte sie nur irritiert anschauen.

“Nun gut, ich sehe schon, bei dir müssen wir bei  Null anfangen. Ab sofort hast du mich mit Herrin oder Herrin Natalie anzusprechen. Verstanden?”

“Ja, Herrin” kam es diesmal ohne zu Zögern von meinen Lippen zurück.

“Oh, haben wir da ein Naturtalent entdeckt.” spöttelte ‘meine’ neue Herrin zurück und ich wäre am liebsten im Boden versunken.

“Dann schauen wir mal, was ich mit meiner neuen Sklavin anfangen kann. Komm hierüber.”
‘Oh Gott, Herrin, Sklavin’ ging es mir nun doch ein wenig verängstigt durch den Kopf. Meiner Lust tat dies allerdings keinen Abbruch.

Ich folgt Herrin Natalie trotz aller Ängste und Bedenken zu einem kleinem Bock. Ich sollte mich mit meinem Oberkörper auf diesen legen. Sonderlich bequem war dies nicht und meine großen Brüste quollen links und rechts am Bock vorbei. Außerdem merkte ich, wie meine Pobacken sich anspannten und sicherlich einen drallen Anblick boten.

Als nächstes wurden meine Hände von Nele an die vorderen Beine des Bockes gebunden. Dadurch begann ich nun doch ziemlich unruhig zu werden und überlegte ob ich Nele nicht davon abhalten sollte. Doch während Nele ihrer Arbeit nachging, begann Herrin Natalie damit meine Scham zu kraulen und ich musste sofort laut aufstöhnen und wollte dieses Gefühl nicht missen. Meine Geilheit erreichte so schnell wieder ihre alte Höhe. Doch als auch meine zweite Hand gesichert war, endete auch diese Aufmerksamkeit erst einmal wieder.
“Sind wir endlich soweit.” ließ Herrin Natalie mich ihre Ungeduld spüren.

“Ich denke wir müssen dir erst einmal etwas Disziplin beibringen. Erst läufst du an mir vorbei um mit deiner Freundin Linda zu besuchen und kommst dann doch zurück. So geht man nicht mit seiner Herrin um.”
Dazu ließ Herrin Natalie ihre Hand mit Schmackes auf meine rechte Pobacke niederprasseln. Kurz darauf folgt meine linke Pobacke.

“Deine Pobacken sind so schneeweiß, wir sollten doch erst einmal etwas Farbe ins Spiel bringen.”
Bei mir hinterließen diese Worte für einen Moment Fragezeichen. Dann spürte ich etwas auf meinen Po niedersausen und musste vor Schmerz aufschreien.

“Schön rot möchten wir es haben.”

Mir ging mit diesen Worten langsam auf, was ich hier nun erleben sollte und ich begann mich zu fragen, ob ich hier nicht gerade einen Riesenfehler machte. Es folgten nun regelmäßig weitere Schläge. Dazu musste ich immer wieder aufschreien, allerdings nicht mehr ganz so laut wie beim überraschendem ersten Schlag.
Ich überlegte, ob ich um die Beendigung meiner Erniedrigung bitten sollte, aber traut mich dazu nicht so recht. Die Schläge waren zwischenzeitlich auch erträglicher geworden.

“Du würdest eine schöne Stammkundin abgeben,” kommentierte Herrin Natalie.

Sie erklärte mir, dass sie als nächstes einen Flogger benutzen würde. Ich konnte mit diesem Wort nicht viel anfangen, aber ich merkte, dass sich der Schmerz doch etwas besser verteilte und mein Hintern nun recht breit getroffen wurde.

Vom Flogger wechselte meine Herrin auf einen Paddle und von dort weiter auf eine Gerte. Ich merkte doch immer einen deutliche Unterschied zwischen den Schlaggeräten und malte mir aus, welche Szene sich hinter mir abspielte. Die Schmerzen waren dabei nicht schön, aber gut erträglich und so musste ich immer nur leise aufstöhnen. Ich war es mir in diesem Moment noch nicht bewusst, aber ich begann diesen leichten süßen Schmerz sogar langsam zu genießen.

“Gut, gut meine kleine Sklavin. Das war doch ein schöner Anfang oder? Möchtest du dich dafür auch bedanken?”

“Danke” kam es von meinen Lippen hervor und ehe ich mich versah, knallte die Gerte einmal auf jede meiner Pobacken herab. Diesmal aber so hart, dass ich zweimal laut aufschreien musste und sogar vor Schmerz winselte.

“WIE HEISST DAS?”. “Danke, meine Herrin.” berichtigte ich mich und wurde dafür sanft über meinen Po gestreichelt. “Schon besser.”

Von meinen Pobacken fuhr die Hand einmal durch meine Poritze und von dort weiter über meine Scham. Ich war einen Moment verdutzt – hatte ich so geschwitzt? Dann wurde mir bewusst, dass meine Scham ganz feucht geworden sein musste. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so geil werden könnte.

“Warum bin ich so verdammt nass? Von der Tortur meiner Pobacken? Mein Gott was bin ich für eine Schlampe? Steh ich auf Schläge?” durchfuhr es meine Gedanken.

Auch meiner Herrin war die Feuchtigkeit natürlich nicht entgangen. Sie kommentierte höhnisch, dass es mir ja offensichtlich gefallen habe. Sie fuhr noch einmal tief durch meine Furche und entlockte mir dabei ein lautes Aufstöhnen. Dann führte sie ihre feuchte Hand zu meinem Mund und forderte mich zum Sauberlecken auf. Nach kurzem Zögern kam ich dieser Aufforderung nach und schmeckt zum ersten Mal meinen eigenen Saft. Zum ersten Mal den Saft einer Frau.

Der schmeckte besser als gedacht und törnte mich weiter an. “Schmeckt es?” Diesmal antwortete ich korrekt mit einem einfachen “Ja, Herrin”.

Die Schnallen wurden gelöst und ich konnte wieder aufrecht stehen und streckte mich ein wenig. Sofort wurde ich aber von Herrin Natalie in meiner Standard-Sklavenposition unterrichtet. Hände hinter dem Rücken gefaltet und Brust herausstrecken und präsentieren. Entgegen anderen Herrinnen erwartete Herrin Natalie nicht den Kopf in Demut auf den Boden zu richten. Stattdessen sollten die Augen der Herrin folgen um so immer ansprechbereit zu sein.

Ich warf einen kurzen Blick auf den herablaufenden Countdown – noch 35 Minuten.

Als nächstes wurde meine Hände gefesselt und an einen von der Decke hängenden Haken befestigt. Herrin Natalie zog das Band soweit hoch, dass ich auf den Zehenspitzen stehen musste. Nun kam Nele endlich wieder ins Spiel. Sie wurde von Herrin Natalie aufgefordert vor mir auf die Knie zu gehen.

“Wie schaut es aus meine kleine Schlampe? Soll dir Nele deine feuchte Möse lecken?” Schon die Bezeichnung kleine Schlampe erregte mich, aber bei dem Gedanken geleckt zu werden durchfuhr mich ein regelrechter Schauer und ich antwortete auch sogleich freudig. “Ja, meine Herrin.”

“Nun gut, wir kommen um die Leckerei wohl nicht herum, sonst spritzt du uns hier mit deinem Muschisaft noch alles voll und wir brauchen einen Wischmop.”

Bei diesen Worten rieb sie einmal mit ihrem Handrücken durch meine komplette Scham. Anschließend wischte sie diese in meinem Gesicht ab. Ich atmete ein paar Mal tief ein und ein weiterer kleiner Schauer durchfuhr mich.
“Fang an zu lecken, Nele. Aber wehe du kommst bevor ich es dir erlaube. Verstanden!”

“Ja, meine Herrin.”

Nele begann zu lecken und ich fühlte mich schnell wieder im siebten Himmel. Ich hatte bisher nur mit zwei Jungs sexuelle Erfahrungen gehabt. Diese hatten aber kein Interesse daran gezeigt mich zu lecken. Ich wäre auch gar nicht auf die Idee gekommen danach zu fragen. So wurde ich nun zum ersten Mal in meinem Leben geleckt und mir wurde sofort klar, dass ich hierauf in Zukunft nicht mehr verzichten wollte.

So vergingen einige Minuten und Nele brachte mich schnell an den Rand eines Orgasmus, nur um dann ihr Tempo deutlich zu drosseln. Als ich mich wieder beruhigt hatte, zog Nele das Tempo wieder an. Meine Blicke wanderten währenddessen im Kreis. Vom Anblick der leckenden Nele musste ich immer wieder nach oben blicken, lehnt mich weit zurück und schloss meine Augen. Zusätzlich versuchte ich mein Geschlecht tiefer in Nele zu drücken.

Nach diesem nur wenig erfolgreichen Versuch ging mein Blick geradeaus und tauchte tief in die Augen meiner Herrin ab. Diese blickte mich fast regungslos an, aber mit einem freundlichem Lächeln an. Ich fragte mich, ob ích dort fast so etwas wie Liebe erkennen konnte?

“Oh Gott Herrin, bitte, bitte, ich halte das nicht mehr aus, ich muss jetzt kommen.”

Meine Herrin blieb noch 30 Sekunden stehen, dann verschwand sie hinter mir und kam einige Sekunden später zurück.

“Ich möchte ja nicht so sein und helfe dir ein wenig dabei, nicht jetzt schon zu kommen. Stell dich aber darauf ein, dass das nur ein einmaliges Geschenk an eine neue Sklavin ist.”

Damit begann sie zwei Nippelklemmen an meinen Brüsten zu befestigen. Meine Brustwarzen brauchten dabei keine Stimulation mehr, meine Nippel haben bereits in ihrer Größe voll ausgefahren und stachen gut 2 cm hervor.

Ich konnte bei diesem Schauspiel zu Anfang nur ungläubig zuschauen und dann vor Schmerz laut aufheulen. Sofort begann ich um Erlösung zu betteln. Meine Herrin stellte sich neben mich und begann leicht mein Gesicht zu streicheln und tröstend auf mich einzureden.

Nach dem ersten Schock beruhigte ich mich wieder etwas und konnte neben dem Lecken auch die Aufmerksamkeit durch meine Herrin genießen. Diese widmete sich nun meinem Hals  und knutschte diesen relativ wild ab. Ihre Hände wanderten dabei streichelnd über meine Brüste. Machten aber zum Glück einen Bogen um die Nippelklemmen.

Ich wurde nun wieder richtig geil und kam wieder nahe an einem Orgasmus. Plötzlich spürte ich wie die Hände von Herrin Natalie nach den Nippelklemmen suchten und einen Moment später lösten sich beide gleichzeitig. Als das Blut zurück in meine Nippel schoss konnte ich nur laut aufschreien und meine Geilheit war für einige Sekunden verflogen – nur um wenige Sekunden durch die tatkräftige Mithilfe von Nele wie eine große Welle wieder durch meinen Körper zu fluten.

Herrin Natalie strich noch einmal über meine noch leicht zerknautschten Nippel, dann forderte sie Nele auf mit der Leckerei aufzuhören.

Diese richtete sich sofort wieder auf. Ich konnte es nicht glauben, ich war wieder so nahe an einem Orgasmus gewesen und brauchte es doch so dringend. Sie war es doch, die hier bezahlt wurde. Da sollte man mich doch auch als Kundin behandeln und meine Wünsche erfüllen. Doch aussprechen mochte ich diese Wünsche dann doch lieber nicht laut.

Dafür fand ich mich einige Sekunden später auf dem Bett wieder. Diesmal wurde ich breitbeinig an das Metallgestell gefesselt. Dabei konnte ich wieder einen kurzen Blick auf den Countdown werfen – nur noch 7 Minuten. Hoffentlich war mir bald ein Orgasmus vergönnt.

Doch zunächst sollte ich Nele für die viele freudige Arbeit belohnen. So drückte es zumindest Herrin Natalie aus. Nele setzte sich auf mich und präsentierte mir ihre Scham. Ich blickt diese sehr interessiert und fasziniert an. Aus dieser Nähe und Position hatte ich das weibliche Geschlecht noch nie zuvor zu sehen bekommen.
“Ich denke du weißt genau, wie du dich bei Nele bedanken möchtest?”

Ich blickte noch einmal kurz auf die leicht feuchten Schamlippen von Nele. Dann streckte ich meine Zunge leicht heraus und begann zögerlich zu lecken. Langsam steigerte sich mein Tempo und ich begann an dieser neuen Erfahrung mehr gefallen zu finden. Auch Nele begann nun leicht ihren Hintern hin und her zu bewegen.
Unbemerkt von mir hatte sich meine Herrin mit einem Umschnalldildo ausgestattet. Sie hatte sich für eine mittlere Größe entschieden. Als Nele ihren Orgasmus auf mir ausritt spürte ich wie sich Herrin Natalie auf das Bett begab und ohne große Umschweife in mich hineinstieß.

Als Nele von mir hinabstieg sah ich den Umschnalldildo in mich hineinstoßen und sofort versuchte ich durch eigene Stoßbewegungen ein noch intensiveres Gefühl zu erreichen. Ich wollte endlich einen Orgasmus haben. Dieser baute sich nun auch rasant wieder auf.

Doch als ich auf einem gutem Weg zu meinem erstem Lesbenorgasmus war, klingelte der Countdown zum Ende. Meine Herrin zog den Umschalldildo sofort aus mir heraus.

“So Martina. Das war doch für das erste Mal lesbische Dominaspiele nicht schlecht. Oder wie siehst du das?”
Ich konnte nur entgeistert dreinschauen. Dann begann ich um einen Orgasmus zu flehen. Ich musste jetzt einfach kommen. Ich war viel zu geil um zu warten. Jede wartende Sekunde war eine Tortur.

“Naja, meine kleine Schlampe. Wie wäre es mit einem kleinen Vorschuss? Wir machen direkt einen Termin für deinen nächsten Besuch und als kleine Stammkunden-Belohnung gibt es jetzt gleich deinen ersten Lesbenorgasmus.”

Ich konnte sie nur noch einige Sekunden winselnd anblicken. Doch meine Entscheidung war in Wirklichkeit unausweichlich. Ich brauchte jetzt einen Orgasmus und willigte ein. Es war ja nun kein Problem den Termin dann einfach zu ignorieren. Herrin Natalie schlug mir den kommenden Montag um 20 Uhr vor und ich willigte sofort ein.

Daraufhin zog sie ihr Terminbuch hervor und notiert unseren Termin dort. Anschließend holte sie mein Smartphone hervor und notiert sich meine Handynummer und E-Mail-Adresse. Nur für den Fall, dass sie kurzfristig absagen müsse, begründete sie dies gegenüber mir. Ich war konsterniert und wartete darauf, dass es endlich weiterging.

Als nächstes schnappte sie sich mein Portemonnaie. Sie entnahm 200 Euro und hatte auch hierfür eine einleuchtende Begründung. Da ich einen Orgasmus-Vorschuss möchte, wäre es nur recht und billig, dass auch sie einen Vorschuss bekäme.

Ich nahm auch dieses wortlos hin. Was könnte ich, gefesselt auf dem Bett, auch viel anderes machen. Als dies nun endlich geregelt war, begab sich die Herrin wieder auf das Bett und begann Martina intensiv zu ficken. Dazu vertiefte sie sich auch in einen intensiven Zungenkuss. Nach weiteren 5 Minuten hatte ich endlich meinen herbeigesehnten Orgasmus. Diesen schrie ich laut heraus. Es war der intensivste und aufregendste Orgasmus meines noch jungen Lebens.

Nele und Herrin Natalie lösten meine Fesseln und hatten für mich ein Handtuch parat. Mit diesem befreite ich mich von dem meinen ganzen Körper umgebenden Schweiß. Auch meine nasse Spalte versuchte ich halbwegs trocken zu legen. Unter den beobachtenden Augen von Herrin Natalie zog ich mich anschließend an. Sie begleitete mich anschließend zurück nach vorne. Dort hielt sie mich noch kurz fest und drückte mir eine Visitenkarte in die Hand.

“Wir treffen uns am Montag um 19 Uhr in meinem Studio. Dort sind wir bestens für eine schöne Zeit ausgestattet.” Ein letzter Kuss und ein fester Klaps auf den Hintern und ich fand mich auf der Herbertstraße wieder. Diesmal war aber auch wirklich das letzte Licht aus.

Zurück hinter das Tor hatte ich das Glück, dass gerade ein freies Taxi vorbeifuhr. Einmal kurz winken und ich war endlich auf dem Weg nach Hause. “Was war das für eine Nacht gewesen?”

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Der Arztbesuch

Der Arztbesuch

Es fing eigentlich alles damit an, dass ich mit meiner Freundin vögelte. Als wir beide kurz vor unserem Orgasmus waren, ging die Tür auf und Mutter fragte, ob meine Freundin zum Abendessen bleibt. Meine Freundin und ich schrieen gleichzeitig nein und Tür zu.
Meine Mutter fühlte sich beleidigt und wir hörten noch, dass man wohl noch fragen dürfe.
Mein Schwanz fiel in sich zusammen und meine Freundin fing an zuschimpfen, sie ging dann wütend nach Hause. Wir haben es danach noch zweimal versucht aber ich bekam keinen mehr hoch. Nach dem zweiten Mal bekam es meine Mutter mit, als meine Freundin wieder schimpfend das Haus verließ. Sie wollte mit mir zu einem Arzt fahren, aber ich konnte es gerade noch abwenden. Denn nach kurzem Streit war das Thema erledigt, glaubte ich.
Zwei Tage später fragte mich meine Mutter, ob es bei mir wieder funktioniert. Ich schaute sie erstaunt an und sagte: „Keine Ahnung, hatte keine Frau in der letzten Zeit.“
„Ok, ich habe für dich einen Termin in einer Urologenpraxis für morgen, am späten Nachmittag. Ich habe den Termin noch kurzfristig bekommen können.“
„Du hast was?“
„Ich habe dir einen Arzttermin besorgt, denn mit solchen Sachen sollte man nicht zu lange warten.“
Ich ließ sie kopfschüttelnd stehen.
Doch ich gab nach und am nächsten Tag, als ich von der Arbeit nach Hause kam, duschte ich mich und wollte gerade mit dem Auto zu Arzt fahren, als sich meine Mutter auf den Beifahrersitz hockte. „Ich komme mit in die Stadt, ich will auch noch etwas einkaufen.“
Natürlich musste sie mit zum Arzt, sie stand neben mir, bis alles erledigt war und ich ins Wartezimmer geschickt wurde. Sie verabschiedete sich bei mir noch mit einem Küsschen. Die grinsende Sprechstundenhelferin fragte sie, wie lange es wohl dauert. Nach erfolgter Antwort verschwand sie endlich. Mann war das peinlich.
Es waren noch drei Männer im Wartezimmer. Sie wurden nach und nach von den Helferinnen hineingebracht. Nach langer Zeit war ich an der Reihe, die Helferin fragte mich an der Tür, ob Mutti mich auch abholt.
„Peinlicherweise ja.“
Dann ging ich hinein und erschrak. Der Arzt war eine Frau. Und eine sehr Schöne dazu. Ihre langen schwarzen Haare, ihre weiße Bluse, unter der man den BH erkennen konnte und ihre weiße Hose, die einfach perfekt saß. Sie gab mir die Hand und bot mir einen Platz an.
„Erzählen sie doch mal, wie ihre Probleme anfingen.“
Also erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Nachdem Tod meines Vaters, fing Mutter an sich intensiv um ihn und seine Schwester zu kümmern. Es wurde immer schlimmer, wir haben keine Privatsphäre mehr. Sie behandelt uns wie kleine Kinder. Als das Problem anfing, war ich gerade mit einer Frau zusammen. Mutter kam herein und wollte wissen, ob die Frau zum Abendessen bleibt. Es hat einen riesigen Krach gegeben und seitdem habe ich diese Probleme.
„So wie es sich darstellt, haben sie seelische Probleme. Wir werden jetzt aber die Tests machen, um zu sehen, ob körperlich bei ihnen alles stimmt. Ziehen sie mal ihre Hose aus.“
„Ganz?“
„Nein, sie können die Unterhose zuerst anlassen, erst später müssen sie die auch ausziehen.“
„Dann kann ich das auch sofort machen.“
„Ganz wie sie wollen.“
Ich hätte nie gedacht das mir das Ausziehen vor einer Ärztin so leicht fällt. Und mein Schwanz rührte sich auch nicht, obwohl sie ständig in seiner Nähe hantierte.
„So jetzt zu guter Letzt muss ich noch ihre Hoden abtasten.“
Und da geschah es. Mein Schwanz schnellte förmlich in die Höhe. Ich wurde rot. Aber sie lächelte nur und meinte, dass das öfter passiert. Schön, dass es passiert ist, so sieht man das doch alles in Ordnung ist.
Mein Glied schwoll zu einer stattlichen Größe an.
„Uh, da werden sie ihre Freundinnen aber freuen.“
„Zur Zeit bin ich solo, welche Frau will schon einen Impotenten.“
„Aber das sind sie doch nicht.“
„Vermutlich hat es sich aber schon rumgesprochen.“
„Aber, aber, bei so einem Prachtteil hat man doch ein gutes Argument für sich dabei.“
„Na, ja, hoffentlich haben sie recht.“
Ich fragte mich, warum lässt sie meinen Schwanz nicht los.
„Klar, jede Frau freut sich über so ein Teil.“
Dann klingelte das Telefon, Frau Hoffmann rollte mit ihrem Stuhl zum Schreibtisch und ging ran.
„Klar können sie Feierabend machen, nur einer muss noch warten, bis die Mutter des Patienten da ist.“
Sie legte auf, drehte sich mit dem Stuhl in meine Richtung, nahm ihn wieder in die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
„Äähh gehört das auch zur Behandlung?“
„Wie man es nimmt, wir testen mal, ob die Erektion nur ein kurzes Aufflackern war oder ob sie wieder zur alten Stärke zurückfindet.“
„Ach so, ich glaube er war schon mal größer.“
Sie nahm die zweite Hand dazu und massierte meine Eier ebenfalls. Er schwoll noch etwas an.
„Und was meinen sie?“
„Nein, er war schon mal dicker.“
Sie begann zu grinsen, stand auf und fing an mir einen zu blasen.
Wie sie so dastand und ihren Arsch rausstreckte, konnte ich mich nicht zurückhalten und fasste ihn an. Jetzt wo ich mit meiner Hand über ihren Po fuhr, fiel mir auf, dass ich keinen Slip unter der Hose fühlte.
Als sie meine Hand an ihrem Po bemerkte, hörte sie mit dem Blasen auf und setzte sich neben mich auf die Liege, ohne mit dem Wichsen aufzuhören. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ sie nach oben gleiten. Mit zittrigen Fingern öffnete ich ihr die Hose und wollte mit meiner Hand hinein. Doch da stand sie wieder auf und blies wieder meinen Schwanz. Diesmal stellte sie sich günstiger für mich neben die Liege. So fing ich an, ihr die Hose auszuziehen. Darunter erschien ein String. Als ich es endlich geschafft hatte beides möglichst weit hinunterzuschieben, stieg die Ärztin aus ihren Sachen. Nach der Hose und dem Slip folgte die Bluse. Sie hatte darunter einen Spitzen-BH an.
Von diesem entledigte sie sich ebenfalls. Dann kletterte sie auf die Liege und setzte sich auf mich. Bevor sie ihn einführte, massierte sie ihn zwischen ihrer Muschi und meinem Bauch. Dann nahm sie ihn langsam in sich auf. Langsam fingen ihre Bewegungen an. Sie steigerte sich in einen Rausch. Ihr stöhnen wurde immer lauter und auch bei mir stieg der Druck.
Plötzlich fragte jemand: „Dauert die Untersuchung noch lange?“
„Mutti, nein, raus.“
Meine Mutter machte große Augen.
„Oh, äh, Entschuldigung.“
Mein edles Teil fing an zu schrumpfen und jetzt erst bekam es auch Frau Hoffmann mit. Sie schaute böse zur Tür, und als meine Mutter die Tür wieder zumachen wollte, schrie sie: „Halt, warten sie.“
Die Ärztin kletterte von mir runter und ging auf meine Mutter zu. Sie fasste sie an der Hand und zog sie ins Zimmer hinein. Dann schloss sie die Tür. Sie legte ihren Arm um meine Mutter und kam mit ihr zur Liege.

„Wenn sie immer ihren Sohn stören müssen, bekommen wir seine Erektionsprobleme nie in den Griff. Bis sie hereinplatzten, sah es sehr gut aus.“
„Oh, das tut mir leid. Ich konnte ja nicht wissen, dass sie ungestört sein wollten. Die Arzthelferin sagte, dass mein Sohn dahinten im Zimmer ist und sie wisse nicht, wann die Untersuchung beendet ist. Da habe ich gedacht, frag mal kurz nach.“
„Das war ein großer Fehler. Leider haben sie die Behandlung damit empfindlich gestört.“
„Das tut mir leid, sagen sie mir, wie ich es wieder gut machen kann.“
Die Ärztin lächelte meine Mutter an und sagte: „Dann bringen sie den Penis ihres Sohnes zum Stehen.“
Meine Mutter schaute die Ärztin entsetzt an, und ich glaubte, dass ich mich verhört hatte. Sie nahm Mutter´s Hand und führte sie an meinen Penis.
„Aber, ich kann doch nicht. Er ist mein Sohn.“
Die Ärztin streichelte mit beiden Händen meinen Penis. Bei diesem Anblick begann mein bestes Stück wieder zu wachsen. Meine Mutter drehte den Kopf und schaute mich entsetzt an.
„Vorhin stand er etwas besser da.“
Meine Mutter schaute die Ärztin an und fragte: „Wie bitte?“
„Er war etwas größer und fester.“
„Aha, und jetzt, was soll ich denn machen?“
„Probieren Sie es doch mal mit der zweiten Hand.“
Mutter schaute auf meinen Penis und tat, was die Ärztin ihr gesagt hatte.
„Gut so Frau Doktor?“
„Ja, nicht schlecht, aber es wäre besser, wenn sie ihrem Sohn mit einer Hand die Hoden massieren.“
„Wenn sie meinen.“
Meine Mutter war wie in Trance, sie machte alles, was Frau Hoffmann ihr sagte.
„Und ist er jetzt so groß, wie sie ihn haben wollen?“
„Nicht ganz, eine Kleinigkeit fehlt noch.“
„Und was soll ich jetzt machen, damit er wieder so groß wird?“
„Ich gibt da schon noch eine Möglichkeit.“
„Und welche?“
Frau Hoffmann stand nun dicht neben meiner Mutter und legt ihr die Hand auf den Hinterkopf. Sie drückte den Kopf zu meinem Schwanz herunter.
Meine Mutter protestierte: „Das geht doch nicht, er ist mein Sohn.“
„Auch ihr Sohn hat eine Privatsphäre und die haben sie nicht geachtet und dieses ist jetzt die Strafe dafür. Na, los nehmen sie ihn in den Mund und richten sie den Penis ihres Sohnes wieder richtig auf.“ Meine Mutter nahm ihn wirklich in den Mund. Sie hatte die Lippen fest um ihn geschlossen und bewegte ihren Kopf auf und ab. Ich hatte das Gefühl, das er gleich platzt.
Dann trat Frau Hoffmann hinter meine Mutter und hob ihr schwarzes Kleid hoch. Sie schob es, bis der Slip zu sehen war. Die Ärztin ließ eine Hand zwischen die Beine meiner Mutter wandern. Meine Mutter hörte auf zu blasen, richtete sich etwas auf und schaute die Ärztin an.
„Sie machen weiter.“
Mutter drehte wieder ihren Kopf und leckte weiter an meinem Schwanz. Frau Hoffmann zog meiner Mutter den Slip aus und kniete sich hin. Sie vergrub ihren Kopf zwischen den Beinen meiner Mutter. Das Saugen meiner Mutter wurde heftiger, sie massierte meine Eier kräftiger und fing an sich zu bewegen. Sie stöhnte immer lauter, plötzlich schrie sie, dabei zog sie sich auf die Liege, während ihre Beine, bei diesem heftigen Orgasmus nachgaben. Jetzt lag sie mit dem Oberkörper auf meinem Lendenbereich und atmete schwer. Frau Hoffmann streichelte sie über den Rücken. Nachdem meine Mutter sich erholt hatte, erhob sie sich. Mein Schwanz richtete sich sofort wieder auf. Frau Hoffmann packte und wichste ihn. Meine Mutter schaut interessiert zu. Die Ärztin ließ von ihm ab und begann, Mutter zu entkleiden. Ihr Kleid hatte vorne durchgehend Knöpfe. Mutter half ihr. Als das Kleid gefallen war, befreite sie sich auch vom BH. Frau Hoffmann setzte sich wieder auf meinem Schwanz und ritt auf mir. Ich fühlte Mutter´s Hand an meinen Eiern und einen Moment später ihre Zunge an meinem Freudenspender. Ich massierte den Busen der Ärztin, sah aber nur ihren Rücken. Sie stoppte die Bewegungen und drehte sich, mithilfe meiner Mutter, auf meinem Schwanz um und begann wieder zu reiten. Sie schob meine Mutter ans Kopfende der Liege.
„Setz dich auf deinen Sohn, er soll dich lecken.“
Meine Mutter schaute zu mir herab und tat, was ihr gesagt wurde. Ich hatte die Muschi direkt vor mir und verwöhnte sie mit der Zunge. Ihre Muschi wurde immer feuchter. Mutter bewegte sich wieder heftiger. Und auch die Bewegungen der Ärztin wurden heftiger. Immer schneller bewegten sich die Frauen auf mir und plötzlich wurde mir die Muschi ins Gesicht gepresst. Ich konnte kaum noch atmen, stieß aber meine Zunge so heftig es ging in die Muschi. Beide Frauen wurden von ihren Orgasmen heftig durchgeschüttelt, bis sie schließlich erschöpft auf mir lagen. Dummerweise bin ich nicht zum Schuss gekommen, so lag ich unter den Frauen und konnte nichts mehr machen außer Warten.
Ich war überrascht, dass mein Glied nicht erschlaffte. Nach einer für mich halben Ewigkeit kletterten die Frauen von mir herunter und stellten sich neben die Liege. Die Hand von Frau Hoffmann wichste sofort meinen Ständer.
„Was machen wir mit diesem Sahnestück, so können wir es nicht lassen?“
„Na, ja wenn es ein Sahnestück ist, dann sollten wir es verspeisen.“
Als ich das hörte, richtete ich mich auf und rutsche von der Liege.
„Dann darfst du das Sahnestück auch zuerst spüren“, sagte ich zu meiner Mutter. Ich nahm meine Mutter, drückte sie auf die Liege, nahm ihre Beine und hob sie an. Sie fiel nach hinten auf die Liege. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern und drang mit dem Schwanz in ihre Muschi ein. Mutter begann sofort zu stöhnen und ich fing an meinen Ständer immer wieder langsam einzuführen, kurz zu verharren und dann wieder langsam rauszuziehen. Frau Hoffmann beugte sich über Mutter und leckte ihre Brüste. Ich legte eine Hand auf ihr Hinterteil und ließ sie langsam zur Muschi wandern. Dann steckte ich zwei Finger in die Muschi. Die Ärztin schaute kurz zu mir und stellte sich breitbeiniger hin. Ich verstärkte meine Bemühungen und auch bei Mutter wurde ich schneller. Mutter quittierte es mit einem lauter werdenden Stöhnen. Je mehr meine Mutter stöhnte desto schneller und kräftiger stieß ich zu, die Ärztin hatte sich etwas aufgerichtet und stöhnte ebenfalls. Meine Mutter begann zu zucken und wurde ein weiteres Mal von einem kräftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Danach erschlaffte ihr Körper, ich zog meinen Freudenspender heraus, stellte mich hinter die Ärztin und drang in sie ein. Ich packte sie an den Hüften und zog sie bei jedem Stoß, kräftig, an mich heran. Die erhoffte Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Das Stöhnen und auch ihre Bewegungen wurden heftiger. Der Druck in meinem Ständer stieg ins Unermessliche. Ich war kurz vorm Abspritzen. Nach ein paar weiteren Stößen zuckte die Ärztin. Sie fiel nach vorne auf meine Mutter und wurde genau wie sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Als sie nach vorne fiel, rutschte mein Schwanz aus der Muschi, Mist dachte ich noch, ich war so dicht davor. Doch da konnte ich mich mal wieder auf meine Mutter verlassen, die drückte die Ärztin zur Seite, rutschte von der Liege und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte kräftig daran. Nachdem die Ärztin sich erholt hatte, stand sie dann hinter mir und fing an mir die Leistengegend und meine Eier zu streicheln. Und sie begann, ihren Unterleib gegen den meinen zu stoßen. So fickte ich meine Mutter in den Mund und es dauerte auch nicht lange, dann explodierte mein Schwanz. Ich schoss alles meiner Mutter in den Mund. Sie versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber nicht. Gierig stürzte sich die Ärztin auf die herunterlaufende Ficksahne. Als mein Schwanz leer und sauber geleckt war, erholten wir uns eine kurze Zeit, zogen uns an und versprachen so eine Untersuchung bald zu wiederholen.

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Hardcore

So kann es gehen Teil 11

Ich konnte machen was ich wollte, meine Konzentration ging noch weiter runter und ich versuchte mich abzulenken, was mir nicht wirklich gelang. Ich ging in meine Sitzecke des Büros, dort steht ein Sofa, dass zum relaxen dort steht. Ich schaltete den Fernseher an und zappte müde durch die Programme. Ich konnte es einfach nicht lassen und zwangsläufig kam ich auf den Kanal 150 und sah Katrin nackt in ihrem Zimmer sitzen, sie suchte etwas zusammen und verließ den Raum. Später kam sie mit Handtuch und Rasierkram wieder. Dann verließ sie nackt den Raum und kam nicht wieder.

Nach kurzer Zeit zappte ich rum und konnte sie auf den Kanälen bis 158 nicht finden. Gedankenverloren gab ich unser Schlafzimmer, den Kanal 149 ein. Da war sie! Sie kramte am Bettkasten herum und ich schaute sehr interessiert zu, was sie wohl macht. Sie schaute sich um, fand unsere Spielzeuge, unsere Digitalkamera und einige Kleider von Saskia. Ich starrte gebannt auf den Bildschirm als Terri hinter ihr aufkreuzte und anfing, ihren Po zu lecken. Anders als erwartet, blieb sie in der Position, als ob sie es nicht interessieren würde. Ich kramte meinen halbsteifen Schwanz heraus und begann mich zu streicheln.

Katrin legte die Rasiersachen zurecht um sich, wie Mama sagte, mal gründlich zu rasieren. Nachdem sie alles ausgebreitet hatte, horchte sie in den Flur und hörte, wie sich ihr Vater wohl im Büro auf dem Sofa räkelte, so quietscht nur ein Sofa im Haus. Sie tappste nackt über den Flur, das Ziel war das Schlafzimmer der Eltern. Mit Miriam, ihrer besten Freundin, hatte sie sich über Heimlichkeiten unterhalten und Miriam erzählte, dass sie bei ihren Eltern, besser ihrem Vater, ein Pornoheft unter dem Bett gefunden habe. Angestachelt von den Gefühlen, die sie überkommen waren, schlich sie ins Schlafzimmer um zu sehen, ob ihre Eltern auch solche Heimlichkeiten hätten.

Im Bettkasten dann wurde sie fündig, sie fand eine große Sammlung an Vibratoren und Spielzeugen, dann noch eine Kamera und sexy Kleidung der Mama. Schlagartig wurde sie sehr feucht und hätte sich am Liebsten sofort selbst gestreichelt, wie sie es mittlerweile sehr oft tat, teilweise 2 bis 3 mal täglich streichelte sie ihre kahle Maus, wie sie ihre Muschi immer nannte. Sie schaute sich die Spielzeuge an und staunte nicht schlecht über die Formen, Größen, und Farben. Es überkam sie die Idee, sich so ein vibrierendes, mittelgroßes Ding zu ‚leihen‘, ihre Mutter würde es auf Anhieb sicher nicht merken und zurückgelegt ist er ja schnell.

Plötzlich fühlte sie was kaltes, nasses an ihrem Po. Es war Terri, der einige Tropfen des Saftes ableckte, die an ihrem linken Oberschenkel entlang lief. Sie störte sich nicht daran, nahm die Leihgabe und wollte in ihr Zimmer zurück. Sie sah Terri an und sah seinen treuen Blick. „Du magst sicher gucken, ob ich das auch richtig mache, wie Du es bei Mutti tust. Na, dann komm halt mit Terri!“ Der Hund kannte nur das, was mit Saskia passierte, wenn sie Rasiersachen zurecht legte und war deshalb auch sehr begeistert und triebhaft.

Sie setzte sich bequem auf das Handtuch, nahm einen Rasierspiegel ihrer Mutter dazu und rieb sich den Rasierschaum auf die Schamlippen. Ein wohliges Gefühl machte sich breit und umschloss ihren Schoß mit angenehmer Wärme. Sie rasierte alles ganz gründlich weg und vergaß auch die Haare am Po nicht. Terri schaute interessiert zu, als wartete er auf ein bestimmtes Zeichen. Als sie fertig war, wischte sie nur kurz über ihre Muschi und begann sofort, sich mit dem Vibrator zu liebkosen. Ein witziges Gefühl bekam sie, als sie die Spitze gegen den Kitzler drückte. Jetzt fingen die Säfte an zu fließen, sie lehnte sich zurück und in einem unachtsamen Moment, rutschte der Freudenspender herunter und fiel auf den Teppich. Bevor sie sich versah, war Terri schon da um die Muschi, er kannte es ja nicht anders, zu ‘trocknen‘. Katrin fühlte sofort den Orgasmus in großen Wellen kommen und ließ Terri deshalb auch weitermachen. „Ist das geil“, platze ihr heraus und genau wie Ihr Vater kam sie wenige Sekunden später unter lautem Stöhnen. Terri verzog sich diskret, sie schloss die Tür und ging erst mal duschen.

Jakob konnte nicht glauben, was er da gerade gesehen hatte. Er spritze einfach auf sein Hemd und es war ihm, wegen des Gesehenen total egal. So geil war er lange nicht mehr beim wichsen gekommen. „Wie die Mutter, so die Tochter“, sagte er zu sich. Er begab sich wie volltrunken an sein klingelndes Telefon, dass er bis zu diesem Moment gar nicht wahrnahm. Es war ein Kollege und riss ihn aus der Lethargie seiner Gedanken. Mit offener Hose und voll gespritztem Hemd stand er am Schreibtisch und raufte sich zusammen um dem Anliegen des Anrufers gerecht zu werden.

Später am Abend kam Saskia vom Sport heim, sie machte dies regelmäßig mit einer größeren Gruppe Frauen, die nach der Schwangerschaft so ihre sozialen Kontakte pflegten. Ihre Freundin Beate hatte sie dort eingeführt und es war ein festes Ritual. Beate war, nicht wie fast alle anderen Frauen dort, nicht in einer Beziehung, obgleich sie 2 Kinder hatte, die bei ihrem Vater aufwuchsen. Sie und Saskia verstanden sich auf Anhieb prima und alleine um sich ab und zu mal ohne Familie zu bewegen, war sie zu einer sehr guten Freundin geworden. Mit ihr konnte Saskia nun wirklich alles besprechen, wenn sie dies auch nicht wirklich in jeder Einzelheit tat.

Am Abend saßen Jakob und Saskia vor ihrem Heimkino, alles schlummerte sanft, sogar Dodo, nachdem sie sich mit einem monströsen Vibrator befriedigt hatte und Jakob erzählte vom Nachmittag und dem enormen Orgasmus, den er zur gleichen Zeit wie seine Tochter hatte – davon ging er einfach aus. Es dauerte nicht lange und beider verschmolzen in einer innigen Umarmung um die erneute Testfase für die Kinderproduktion anlaufen zu lassen. Beide kamen mit einem sehr sehr lauten Stöhnen zu einem erneuten Megaorgasmus.

Es vergingen ein paar Wochen in denen sie, zwar selten, aber stetig zusehen konnten, wie Katrin lernte, mit dem Vibrator umzugehen und sich hoch in die Sphäre der Lust zu schießen um, leicht wie ein Blatt, wieder herunter zu gleiten. An einem Abend bekamen sie mit, was höchst selten war, wie Katrin ihre Rituale anfing und wie es sich steigerte. Sie zog sich aus, cremte sich am ganzen Körper ein und ging zur Tür. Terri kam herein und sie legte sich bereitwillig vor ihm auf das Bett, spreizte die Beine und der erste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Danach verzog sich Terri und sie beruhigte sich ein wenig mit fernsehen.

Zu späterer Stunde, kramte sie den Vibrator aus ihrem Nachttisch und man konnte deutlich sehen, wie sehr ihr das kribbelnde und zarte Gefühl die Lust verschaffte, die einem jungen Körper in der Pubertät reichte. Saskia musste sich immer selber streicheln, so sehr berührte sie die Erfahrungssuche ihrer Tochter. Sie konnte sich noch ganz genau daran erinnern und auch an den Tag, als sie Jakob das erste mal sah und gleich nebenbei sein Leben rettete. Natürlich wurde Katrin mutiger, so verschwand sie manchmal kurz nackt aus dem Raum, dann hörte man sie in der Küche und man konnte sehen, wie sie das heimliche Spielchen genoss obwohl Nacktheit ja sowieso keine Problem im Haus war.

Wir beobachteten das mit Wohlwollen und waren froh darüber, dass Katrin mit der „Leihgabe“ gut zurecht kam. Uns war klar, dass sie aber noch einen kleinen Wink verdiente, dass sie im Schlafzimmer geschnüffelt hat. Ohne darüber nachzudenken, mussten wir an einem Tag mit ansehen, wie sich Katrin wieder selbst befriedigte, nachdem sie den Vibrator an ihre Muschi gehalten hat, sahen Jakob und Saskia nur, wie sie ihren Freund mit Wut in die Ecke warf. Mir blieb der Mund offenstehen, nur Saskia reagierte sofort und verließ, nackt, das Schlafzimmer.

Gebannt und geschockt saß ich auf dem Bett, hatte meinen Schwanz noch in der Hand und wusste nicht, was jetzt passieren würde. Ich wusste ja um die Ideen meiner Frau und wartete ab, was passieren würde. Kurz durch die anderen Kameras geschaut und sah meine Eltern mit Dodo im Reigen des Innenpools neben der Sauna. Dann ging es wieder zurück in das Zimmer von Katrin.

Saskia wusste genau, was im Zimmer von Katrin passiert war und trat, nackt wie sie war, an die angelehnte Zimmertür ihrer Tochter. Nach einem kurzen Schluchzen ging sie hinein, ohne zu klopfen. Ihrem Kind ging es nicht gut und so war das schon in Ordnung.

„Schatz, was ist los?“ Saskia nahm neben der ebenfalls nackten Katrin Platz und sah, dass sie sich mit einem Taschentuch die Scheide rieb. Rote Flecken blieben auf dem Taschentuch zurück. „Oh, Mama….ich weiß nicht, irgendwie blute ich oder so“, sagte Katrin gewollt unauffällig. Saskia wusste ja, was vorgefallen war und lenkte das Gespräch so, dass sie den verschmähten Vibrator aus dem Stapel Stofftiere zog du sich ihn genauer ansah. „Das ist ja meiner. Seit wann hast Du den denn?“

Katrin wurde rot und realisierte jetzt erst, dass sie natürlich nackt, aber anders als sonst, breitbeinig vor ihrer Mutter saß. „Den habe ich mir mal ausgeliehen, sei bitte nicht böse.“ Saskia sah ihr sofort an, dass ihr diese Situation sehr peinlich war und nahm sie behutsam in den Arm. „Es ist ja kein Problem, wenn Du Dir was von mir leihst, egal was, aber ich möchte schon gefragt werden! Was ist denn jetzt genau los mit Dir?“ Saskia sah Katrin dabei tief in die Augen und rutschte ihrer Tochter ein Stück zurück, winkelte ein Bein an und so konnten beide ohne Probleme auf die rasierte Scham der anderen sehen. Sie tat dies um Katrin zu zeigen, dass es nichts schlimmes ist, sich frei vor der Mutter bzw. der Familie zu bewegen.

„Ich habe mich selbst gestreichelt und dabei das Ding benutzt um ein schönes Gefühlt zu haben. Irgendwann wollte ich es ein Stück weit in mich stecken. Dann bekam ich einen Stich und sehr große Schmerzen. Bei der Untersuchung bemerkte ich das Blut. Ich weiß, dass ich wohl was falsch gemacht habe. Die Schmerzen sind schnell weg gewesen und jetzt gerade hat es aufgehört zu bluten. Was ist da passiert Mama?“

„Oh, ich denke, dass es nicht schlimm ist, wenn Du Dich selber streichelst. Das ist ganz normal und völlig in Ordnung. Ich befürchte, Du hast Dich eben mit meinem Vibrator selber entjungfert!“ Saskia bemerkte die erneut aufkommende Panik in den Augen von Katrin und sprach sofort ruhig weiter. „Das ist aber kein Problem, weil das Jungfernhäutchen nicht mehr den Stellenwert hat, den es früher hatte. Das ist auch gut so, so können wir Frauen frei wählen, wann wir bereit sind, den sexuellen Horizont zu erkennen. Mach Dir also keine Sorgen.“

Jakob sah nur, wie Saskia ein Bein anwinkelte und hielt starr inne vor Aufregung. Seinen Schwanz in der Hand schaute er gebannt auf den Bildschirm. Er bemerkte nicht mal Terri, der sich neben ihm auf das Bett setzte und ihn genau fixierte. Erst als Terri über seine Hand und seinen Schwanz leckte, konnte Jakob sehen, dass wohl auch Terri mächtig heiß war. Er konnte genau sehen, wie sein dicker, roter Schwanz aus der Felltasche lugte. Ohne weiter darüber nachzudenken, fasste er Terri an den Schwanz und rieb ihn leicht. Der Hund legte sich instinktiv noch näher an sein Herrchen. Jakob legte sich ganz auf das Bett und streichelte sich und den Hund ohne den Bildschirm mit den Augen zu verlassen.

„Du bist also nicht böse?“ fragte Katrin ihrer Mutter zugewandt. „Natürlich nicht, Du bist nun eine Frau und auch Frauen haben Bedürfnisse, die erfüllt werden sollen.“ Katrin kam es vor, als würde sie binnen Sekunden um Meter wachsen. Hatte ihre eigene Mutter sie gerade wirklich als ‚Frau‘ bezeichnet. Sie wurde rot, dann weiß und wieder rot. Scham und Stolz wechselten sich ab und sie war glücklich. Saskia und Katrin fielen sich in die Arme und sie streichelten sich dabei zärtlich über den Rücken. Saskia setzte sich nun ganz auf das Bett neben ihre Tochter und winkelte die Beine zu einem Schneidersitz. Katrin tat es ihr gleich und so saßen sich Mutter und Tochter wie beste Freundinnen gegenüber, sahen sich an und lächelten.

Katrin fiel auf, dass auch ihre Mutter eine etwas feuchte Spalte hatte, auch eine leichte Rötung konnte sie sehen. War es möglich, dass ihre Mutter geil war? Sie wollte den Gedanken gerade verwerfen als Saskia ganz nah mit ihrem Mund an ihr Ohr kam und flüsterte „Soll ich es Dir zeigen?“ Katrin schaute etwas verwundert und entgegnete ein leises „Was zeigen?“ „Na, wie man ihn richtig benutzt.“ Es wurde schlagartig ruhig im Raum, Katrin fühlte eine wohlige Wärme und konnte nicht einordnen, woher diese jetzt kommen konnte. Sie sah ihre Mutter an und konnte sehen, dass sie sich ganz ungeniert mit der linken Hand zwischen den Beinen streichelte und hin und wieder die Fingerkuppe des Mittelfingers in ihrer Muschi verschwunden ist.

Jakob bekam von dieser Entwicklung nichts mit. Es wäre sicherlich schwer zu sehen gewesen, aber Jakob blies in diesem Augenblick den Schwanz von Terri und wichste sich ziemlich hart selber. Als Terri immer wilder wurde, fasste sich Jakob, den Finger voller Gleitcreme, an sein Poloch und schmierte es dick mit der Creme ein. Terri verstand sofort und versuchte ihn zu besteigen. Nach ein paar kurzen Hilfestellungen von Jakobs Hand, glitt der dicke Hundeschwanz durch den Schließmuskel von Jakob. Mit einem lauten Stöhnen fühlte Jakob, wie sich sein Hintern mit dem Hundepenis füllte, die natürlichen Stöße von Terri schmerzten ein wenig, aber die grandiosen 20 cm von ihm erschufen bei Jakob die höchsten Glücksgefühle. Er versuchte sich zu entspannen um den Knoten des Labradors aufzunehmen und schwelgte den Wogen seines Orgasmus entgegen. Dann kam es, Terri wurde wilder und wilder, sein Knoten schien die Anus von Jakob zu sprengen und der Hund spritze schubweise Sperma in den Hintern von Jakob, der sich mit einem großen Stöhnen auf das Bettuch ergoss.