Heute hatte ich ein kleines Sextreffen im Nordosten Brandenburgs.
Leider waren wir nur zu zweit. Ein Kumpel mußte leider absagen.
Da sie auf S/M steht, hatte ich mir ein schönes Programm ausgedacht.
Aber es kam wie so oft etwas anders.
Nach der Begrüßung fing ich an mit ihren Titten zu spielen.
Hab sie abwechselnd gekniffen, gezogen und genuckelt.
Dieser Wechsel zwischen hart und zart kam gut an.
Küssen und Schlagen gehörte auch dazu.
Im Schlafzimmer hab ich sie nackt gefesselt und die Titten abgeschnürt.
Dann wollte ich Weintrauben pressen.
Hab so eine Tüte Trauben mitgebracht und schön eine nach der anderen in ihre große Votze reingedrückt.
Die Trauben waren wohl etwas kalt. Sie zuckte immer mehr zusammen.
Erstaunlich was so alles in ihre geile Votze reinpaßt.
Um noch mehr Trauben reinzudrücken, mußte ich erst einmal die bereits reingesteckten mit der Hand und der Faust zusammenpressen.
Ja Fisten kann der geneigte Leser auch dazu sagen.
Es paßte ja auch die ganze Hand rein.
Also noch mehr Trauben hinterherschieben und duchs Fisten pressen.
Es lief der Saft nur noch so aus ihr raus.
Und alles ins Bett. Das Laken war versaut, aber darunter gabs zum Glück Latexüberzug.
Um sie noch ein wenig mehr zu reißen, leckte ich ihren Kitzler und saugte das Piercing ein.
Jetzt mußten die Trauben intensiv gepreßt werden.
Also hab ich sie ziemlich lange gefistet.
Es kam ihr dabei nach eigenen Angaben vier mal.
Ich hab nur den Traubensaft fließen lassen.
War das eine geile Sauerei.
Duch die Reizüberflutung nach 4 Orgasmen und Fisten, Kneifen, Finger im Arsch etc. wurde es ihr unangenehm.
Das war jedoch noch kein Grund sofort aufzuhören.
Sie wollte doch gequält werden.
Als die Traubenreste zu trocken waren, hörte ich auf.
Das Bettlaken sah aus……
Na ich glaub ihr hats gefallen.
Am 15/16.9 wollen wir dann mal FFMMM+???? versuchen.
Wer jetzt Lust hat, kann sich ja mal melden.
Author: sexgeschichtenfick
Grillnachmittag mit Markus (Taucher)
Grillnachmittag mit Markus (Taucher)
Wir hatten für den späten Nachmittag die Leute vom Oster-Tauchen eingeladen. Markus und zwei andere kamen schon etwas früher und Markus meinte, dass er mir ja in der Küche helfen könne. Einerseits war ich ja froh, dass er mir helfen wollte, aber auf der anderen Seite war mir auch etwas mulmig zu Mute…
Während die beiden anderen und mein Freund sich jeweils ein kaltes Bier geholt hatten und nun den Grill anschmeißen wollten, waren Markus und ich ungestört. Zunächst verhielt er sich auch ganz ruhig, bis er plötzlich hinter mir stand und direkt an meine Brüste griff und mich an die Arbeitsplatte drückte…
Als ich ihm sagte, das er es lassen solle, meinte er, das er meinem Freund ja von Ostern erzählen könne und ob ich das wolle. Darauf habe ich natürlich nein gesagt, weil ich nicht wollte, dass er es erfährt. Dann ging es recht schnell. Markus hatte seine Hose geöffnet und meinen String unter meinem Minirock zur Seite geschoben. Dann hat er seinen Schwanz auch schon in meine Möse geschoben und mich so im Stehen kurz abgefickt bis er mir schließlich sein Sperma in meine Möse gespritzt hat…
Natürlich bin ich dabei auch feucht geworden, aber nicht gekommen…
Die Situation hatte mich sehr erregt, obwohl ich nicht wollte, auch das mein Freund uns hätte erwischen können, dieses Risiko hat mich glaube ich auch irgendwie extrem geil gemacht…
Ich wollte sogar dass er noch weiter macht, aber er meinte dass wir das auf später verschieben sollten und ich erst mal meinen String ausziehen sollte, was ich dann auch getan und ihm gegeben habe, woraufhin er sich den dann eingesteckt hatte. Bevor er mit dem Fleisch in Richtung der andern verschwand meinte er noch, dass ich mir ja nicht sein Sperma wegwischen sollte und dass er das kontrollieren würde…
Ich war verunsichert und wusste nicht was ich tun sollte und so habe ich das Sperma nicht abgewischt, das mir nach kurzer Zeit an meinem Schenkel herunter gelaufen ist…

Kurz darauf kamen schon die nächsten. Als ich dann zur Türe bin um diese zu öffnen merkte ich bereits wie mir Markus Sperma langsam aus meiner Möse an den Innenseiten meiner Schenkel hinunter lief.
Der weitere Nachmittag verlief eigentlich ganz normal ab, ohne große Besonderheiten, außer das Markus immer mal über meine Brüste und Schenkel strich, wenn er uns unbeobachtet glaubte. Ich ließ es zu da ich kein Aufsehen erregen wollte.
Als sich das eigentliche Grillen dem Ende näherte begann ich ein wenig aufzuräumen und erst mal alle Gäste mit neuen Getränken zu versorgen bevor ich mich kurz in die Küche verabschiedete, um dort ein wenig Ordnung zu schaffen und schon einmal die Spülmaschine anzustellen.
Es dauerte nicht lange bis Markus zu mir in die Küche kam und die Tür von innen schloss und mich mit den Worten „Bück dich du Schlampe“ auf die Arbeitsplatte drückte und mir gleichzeitig meinen Rock über meinen Hintern schob, so dass dieser wieder entblößt vor ihm lag.
Leicht angetrunken wie er bereits war, hatte er bereits wieder seine Hose geöffnet. Dann spürte ich seine Hand an meiner Klit und auch seinen harten Schwanz an meiner immer noch etwas feuchten Möse.
Schließlich stieß er seinen Schwanz mit einem heftigen Ruck in meine Möse, so dass ich vor Lust, aber auch Überraschung, über die Härte des Stoßes aufstöhnte. Mit den Worten „Gib zu, du geiles Luder, darauf hast du doch gewartet!“ stieß er wieder hart und tief zu, sodass ich laut aufstöhnte.
Als ich dann nicht sofort antwortete schlug er mir mit der Hand auf meinen Hintern, so dass ich vor Schmerz und Schreck leicht aufstöhnte.
Daraufhin hielt er mir mit der Hand meinen Mund zu und fickte mich weiter. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und setzte ihn an meinem Poloch an. Ich war bereits zu erregt, um ihn zu hindern und so stieß er auch diesmal hart zu und versengte seinen Prengel sicher bis zur Hälfte in mir, während ich laut vor Schmerz aufstöhnte, doch dadurch das er immer noch meinen Mund zuhielt war mein Stöhnen nicht so laut wie gewöhnlich.
Er stieß nun immer wieder hart zu, bis er seinen Schwanz ganz in meinem Anus versenkt hatte. Nun begann er mich intensiv in meinen Hintern zu ficken, was mich nun auch erregte und ich so auch unter seinen Stößen zu stöhnen begann, jedoch spritzte er mir kurz darauf eine Ladung Sperma in meinen Darm, während sich seine Hände schmerzhaft in meine Brüste gruben.
Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, packte er einen meiner Arme und drehte ihn auf meinen Rücken, dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus und zog meinen Kopf zu seinem Schwanz mit den Worten „Und jetzt leckst du ihn schön sauber!“ Kaum, das er seinen Satz beendet hatte, spürte ich seinen immer noch halbsteifen Schwanz an meinem Mund, so das ich diesen leicht öffnete. Als er dieses merkte schob er seinen Prengel direkt nach, so dass er nun in meinem Mund steckte. Während ich so rücklings zur Tür stand und seinen Schwanz sauber lutschte bzw. er mich langsam in den Mund fickte, während er meinen Kopf festhielt muss wohl jemand eingetreten sein, ohne dass ich es bemerkt hatte.
„Mach schnell, die Kleine ist grad richtig geil!“ hörte ich seine Stimme. Dann spürte ich aber bereits zwei Hände an meinem Hintern und einen weiteren Schwanz zwischen meinen Schenkel. Schnell hatte auch dieser seinen Weg in meine immer noch feuchte Möse gefunden und fickte mich nun mit schnellen Stößen, während sich die Finger des Unbekannten in meine Pobacken krallten.
Ich war zu überrascht um mich zu wehren. Zudem genoss ich es den Schwanz in meiner nassen Möse zu spüren, da meine Erregung direkt wieder anstieg. Es dauerte nicht lange bis ich kurz davor war meinen Höhepunkt zu erleben, doch da spürte ich ein Zucken und dann spürte ich, wie das warme Sperma in mehreren Schüben in meine Möse schoss. Dann wurde mir der Schwanz jedoch sofort entzogen und ich hörte diesmal die Tür, jedoch keine Worte.
Aber kurz darauf spürte ich wieder einen harten Schwanz, der wieder in meine Möse geschoben wurde und mich auf Neue fickte. Unter diesen Stößen begann ich nun am ganzen Köper zu zittern. Kurz darauf erlebte ich einen heftigen Orgasmus, der den weiteren Typen wohl besonders erregt hat, denn kaum das ich mich etwas beruhigt hatte, spürte ich erneut wie mir das Sperma in
meine Möse gespritzt wurde, während bereits ein Teil der ersten Spermaladung an den Innenseiten meiner Schenkel langsam herunter lief…
Das alles hatte Markus wohl ebenfalls wieder sehr erregt, denn sein halbsteifer Schwanz in meinem Mund hatte sich wieder zu voller Größe entfaltet und er stieß ihn mir nun immer wieder tief in meinen Rachen, bei: www.pezax.com so das ich leichte Probleme bekam. Doch es dauerte noch lange bis ich seinen Saft in meinen Mund schmeckte und es auf seine Anweisung hin auch hinunter schluckte. Erschöpft sackte ich zu Boden, während er die Küche verlies, nachdem er seinen Schwanz wieder sauber verpackt hatte und mir wieder verboten hatte mich zu säubern, weil er es sonst meinem Freund verraten würde, was ich natürlich nicht wollte…
Langsam wurde mir klar, das nun nicht nur er, sondern 2 weitere Kumpels meines Freundes mich nun ebenfalls gefickt hatten, nur wusste ich nicht welche es waren, was mir wesentlich unangenehmer war, als die Tatsache selber, das sie mich einfach gevögelt hatten…
Als ich dann wieder zur Gruppe zurückkam, wurde ich dann doch rot und mein Freund meinte zu mir, dass ich aber lange zum Aufräumen gebraucht hätte und dass er und die Jungs jetzt noch losziehen würden…
Irgendwie war ich aber froh, dass ich nun in Ruhe aufräumen konnte…
auch wenn ich nicht wusste, warum ich mich nicht sauber machen sollte…
10 Tage im August
Hallo, ich glaube, ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Rita, ich bin 45 Jahre alt und seit 15 Jahren verheiratet. Mein Mann, Lukas, ist 42 Jahre alt, also einige Jahre jünger als ich. Wir haben keine Kinder. Ich habe bereits eine Ehe hinter mir.
So, damit genug zu meiner Person. Ich will vom letzten Sommer erzählen, also 2002.
Wir wohnten (und tun es auch heute noch) am Stadtrand von Herford in einem Hochhaus, aber das soll hier nicht weiter interessieren.
Unser Sexleben hielt ich immer für sehr gut, wenn ich mich von Lukas‘ Trieb auch manchmal etwas überfordert fühlte. Er hatte nur Sex im Kopf. Ich war auch nie ein Kind von Traurigkeit, aber ich musste nun wirklich nicht jeden Tag einen Schwanz drin haben. Eine meiner Vorlieben beim Sex war schon immer versautes Reden, was ich zum Glück mit Lukas auch ausgiebig ausleben konnte.
Der ganze Sommer war verregnet, es war wirklich zum heulen. Als dann Mitte August das Wetter besser wurde, bekam ich einen Anruf von meiner Schwester. Sie wohnt in einer etwa 50 km entfernt gelegenen Kleinstadt. Sie hatte sich mit ihrem Mann überlegt, spontan für 10 Tage in den Schwarzwald zu fahren. Sie hatten irgendwelche Eheprobleme, die mich aber nicht besonders interessierten. Ich hatte nicht gerade ein enges Verhältnis zu meiner Schwester. Wir besuchten uns nur ca. einmal im Jahr.
Um die Probleme zu bereinigen und mal wieder Zeit miteinander zu verbringen, wollten sie allein, ohne ihren Sohn Gerd, verreisen. Ich sollte solange auf ihn aufpassen. Er war zwar schon 17, aber wie ich meine Schwester kannte, völlig verhätschelt und konnte sich vermutlich nicht mal ein Butterbrot selber machen.
Er machte irgendeinen Computerkurs, der auch in den Sommerferien stattfand, und ich sollte dafür sorgen, dass er morgens auch aus dem Hause kam und nicht zuviel Blödsinn anstellte. Sie wohnten in einem schönen Einfamilienhaus mit großem Garten, und mir gefiel der Gedanke, dort ein paar ruhige Tage zu verbringen. Ich arbeite nicht, Lukas verdient sehr gut, und so würde ich hier nicht besonders vermisst. Ich sagte meiner Schwester zu 80 % zu, müsste aber noch mit meinem Mann reden.
Nun, er konnte sich natürlich nicht frei nehmen, aber ich hatte den Eindruck, er würde mich ganz gerne fahren lassen, da er auch gerne Zeit mit seinen Freunden verbringt und sich abends auch mal ein Bierchen in der Kneipe gönnt. Ein bisschen Urlaub von der Ehe würde uns sicherlich beiden nicht schaden. Ich rief meine Schwester an, dass ich am übernächsten Tag gegen Mittag da sein würde. Sie wollten dann auch sofort abfahren.

Am nächsten Abend war ich gerade am Bügeln, als Lukas von der Arbeit kam. Ich hatte einen Bikini angezogen, da es in unserer Wohnung sehr heiß geworden war. Ich hatte mir noch Sachen gewaschen, die ich mitnehmen wollte, und war deshalb den ganzen Tag beschäftigt gewesen.
Lukas stellte seine Aktentasche in die Ecke und stand plötzlich hinter mir am Bügelbrett. Er schob mein Bikini-Höschen ein bisschen zur Seite und steckte einen Finger in meinen Schlitz.
„Hallo, mein Schatz,“ begrüßte er mich, „bist Du heute schon gefickt worden?“© Copyright www.secretxde.com
Ich kannte diese Spielchen, und in passender Stimmung spielte ich gerne mit. Ich hatte mir schon gedacht, dass er sich heute angemessen von mir verabschieden wollte, und tatsächlich war mein Schlitz schon ein wenig feucht, weil ich mir auch schon so meine Gedanken darüber gemacht hatte.
„Klar,“ antwortete ich, wobei ich wie unbeteiligt weiterbügelte. „Ich weiß doch, wie sehr Du es magst, wenn andere Männer Deine Frau ficken. Heute morgen hat mich der Briefträger genagelt, und heute Nachmittag war der Heizungsmonteur da. Mein Gott, hat der einen Hammer. Er hat es mir wirklich super besorgt.“
Lukas holte seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und rieb ihn an meinem nackten Oberschenkel. Ich fühlte, wie die Eichelspitze eine feuchte Spur auf meinem Schenkel hinterließ. Jetzt wurde ich wirklich etwas heißer. Ich redete weiter: „Er hat mich ein paar mal vollgepumpt, mir lief den ganzen Tag der Saft an den Schenkeln runter.“
Lukas keuchte, fickte mich ein wenig mit seinem Mittelfinger und steckte mir den Finger dann plötzlich tief in den Arsch. Ich stöhnte. „Und, hat Dich der Monteur auch in den Arsch gefickt?“ fragte er heiser.
„Natürlich,“ antwortete ich, jetzt ebenfalls heftiger atmend. „Merkst Du nicht, wie er mein Loch geweitet hat? Du weißt doch, dass er das gerne macht. Und ein richtiger Mann darf mich schließlich auch in meinen Arsch ficken. Ein Mann, der sich durchsetzen kann. Einer, der nicht sofort zurückzuckt, wenn ich ‚autsch‘ sage, sondern mich einfach nimmt, wie er es will, ohne Rücksicht. Leider habe ich ja einen geheiratet, der dazu nicht in der Lage ist. Oh Mann, wenn ich daran denke, wie er seinen dicken Riemen in mein enges Loch gezwängt hat. Und als er dann zu zucken und zu pumpen begann. Es war herrlich! Von dieser geilen Männersahne kann ich einfach nicht genug in meine Löcher kriegen!“
Lukas keuchte noch einmal auf, dann verspritzte sich sein Samen über meinen Oberschenkel. Ich musste grinsen. Dieses Spielchen von den ‚richtigen Männern‘, die alles mit mir machen durften, wirkte immer enorm auf ihn. Und auch das Thema ‚Arschfick‘ ließ ihn sehr schnell kommen. Es war schon komisch. Obwohl ich es sehr mochte, wenn er meinen Arsch mit den Fingern oder mit der Zunge reizte, hatte er mich noch nie anal genommen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir es ein paar mal versucht, aber ich hatte einfach zu große Schmerzen. Jetzt redeten wir nur noch darüber, und es machte ihn unheimlich heiß, wenn ich erzählte, dass mich andere so ficken durften, aber er nicht.
Ich hatte seinen vorzeitigen Erguss also in Kauf genommen und war deshalb auch nicht böse darüber. Ich wusste genau, dass er es mir heute abend noch ordentlich besorgen würde.
Als wir dann so gegen 23.00 Uhr völlig schlapp gefickt auf dem Bett lagen, erzählten wir uns noch ein bisschen was. Wegen der Hitze hatten wir das Oberbett auf den Boden geworfen, und ich betrachtete uns in dem großen, verspiegelten Schrank. Ich muss zugeben, dass man mir meine 45 Jahre wohl tatsächlich ansieht, ich sehe nicht gerade jünger aus, manche Leute schätzen mich auch schon so auf 48 bis 50. Ich bin 1,70 Meter groß, habe schulterlange, blonde Locken und wiege 70 kg. Mein Oberkörper ist wohl etwas mollig zu nennen, ich habe große Brüste und einen „prächtigen Stutenarsch“, wie Lukas ihn immer nennt. Mein Busen hängt schon ziemlich, und ich gehe praktisch nie ohne BH, da meine „Melonen“ (Lukas) mir dann bis zum Bauchnabel reichen. Sie haben ein ziemliches Gewicht und werden dadurch beinahe flach nach unten gezogen, wobei sich das Gewicht in den Brustspitzen sammelt, die dann rund und voll wirken. Mein ganzer stolz sind meine Beine, die wirklich schlank und wohlgerundet sind, und meine eher zierlichen Füße. Ich pflege mich gut, lege Wert auf Sonnenbank, Nagellack auf den Fingernägeln und auch auf den Zehen und gepflegtes, nicht zu dezentes Make-up. Ich finde, ich sehe trotz des etwas rundlichen Oberkörpers wirklich gut aus. Meine Figur macht Lukas wirklich an, und daher denke ich, auch andere Männer finden sie gut.
Lukas schmiegte sich von hinten an mich und sah mir über die Schulter. Er schien von unserem Anblick im Spiegel schon wieder etwas munter zu werden, denn er griff an meine hängende Brust und spielte mit der Warze. „Na, noch nicht genug?“ grinste ich.
„Weißt Du, woran ich denken muss, meine Süße?“ fragte er. „Woran?“ fragte ich zurück.
„Dass Du jetzt zehn Tage lang mit einem geilen Jungbock alleine sein wirst,“ meinte Lukas grinsend.
„Ach Lukas!“ sagte ich entrüstet und schob seine Finger von meinen Nippeln. „Jetzt hör aber auf! Gerd ist doch noch ein Kind, und Du hast ihn doch gesehen. Der hat doch nur seinen Computer und Autos im Kopf. Außerdem ist er bestimmt jeden Abend unterwegs mit seinen Freunden. Du denkst wirklich immer nur in eine Richtung: Wer wird Deine Frau als nächstes ficken!“
Bei meinen letzten Worten musste ich selber grinsen, so lächerlich hörten sie sich an. Aber es war die Wahrheit. Lukas redete ständig davon, dass ich mit anderen Männern rummachen sollte. Ich wusste, dass ihn der Gedanke wahnsinnig aufgeilte. Aber ich hatte es bisher immer verhindern können, bis auf einmal. Vor zwei Jahren hatte ich mich nach einer feucht-fröhlichen Party bei uns von seinem Arbeitskollegen ficken lassen. Wir waren alle sehr angetrunken gewesen, und irgendwie hatte ich Rolf an und schließlich auch in meine Möse gelassen. Lukas hatte zugesehen und gewichst wie ein Verrückter. Obwohl Rolf und ich am nächsten Tag verschämt taten, als wäre nichts gewesen, hat Lukas noch monatelang davon geschwärmt, wie gut es ihm gefallen hätte, und ob ich es nicht noch mal versuchen wollte.
Ich wollte aber nicht. Ich war schließlich keine Schlampe und dachte, dass so etwas auf die Dauer nicht gutgehen konnte. Irgendwann hat Lukas es dann aufgegeben. Außer in seinen Gedanken.
„Na hör mal,“ fing er deshalb wieder an und griff erneut an meine Knospen. „Ich weiß doch noch, wie ich mit 17 war. Ich hatte den ganzen Tag einen Steifen und habe dreimal täglich gewichst, so spitz war ich immer. Und gerade im Sommer! Ich hätte meinen rechten Arm dafür gegeben, wenn ich da so eine heiße, reife Stute wie Dich 10 lange Tage und Nächte allein in meinem Haus gehabt hätte!“
„Du musst nicht immer von Dich auf andere schließen,“ antwortete ich. „Es sind zum Glück nicht alle Männer so triebgesteuert wie Du!“
Lukas grinste. „Warte es mal ab,“ sagte er, und legte sich schlafen. Ich musste immer wieder an seine Worte denken. Aber nein, Gerd war doch noch ein Kind. Ich hatte ihn zwar zwei Jahre nicht gesehen, aber da war er ein pickliger, schlacksiger Bengel mit Sommersprossen und einer Nickelbrille gewesen, die ihn auch nicht gerade anziehender machte. Trotzdem schlief ich sehr unruhig.
Am nächsten Morgen verabschiedete sich Lukas mit einem langen Kuss von mir. „Ruf mich an, sobald sich etwas ergeben hat,“ sagte er noch, wobei er ein Auge zukniff. Ich musste lachen und schubste ihn aus der Wohnung.
Ich warf meine Sachen in eine Reisetasche, stieg in mein Cabrio und fuhr los. Ich freute mich auf die Fahrt, machte unterwegs reichlich Pausen und kam gegen Mittag ausgeruht und entspannt an. Das Auto meines Schwagers stand bereits bepackt in der Einfahrt.
Ich begrüßte meine Schwester Elke und ihren Mann. Sie hatten gute Laune und schienen wirklich froh zu sein, dass ich mich zum Einhüten bereit erklärt hatte. Wir tranken noch eine Tasse Kaffe zusammen, sie zeigten mir mein Zimmer und wollten sich dann verabschieden. Ich fragte, wo denn Gerd wäre.
„Ach ja, den hätten wir ja fast vergessen,“ lachte mein Schwager. „Gerd, komm doch mal runter und begrüß Deine Tante!“ rief er. „Der Junge sitzt den ganzen Tag vor dem Computer, und das bei dem Wetter,“ stöhnte er. „Aber vielleicht hilft es ja bei der Berufswahl. Er will auch mal Informatik studieren.“
Ich hörte, wie sich im Obergeschoss eine Tür öffnete und jemand die Treppe herunterkam. Da war er! Ich weiß nicht mehr, ob ich enttäuscht war oder erfreut, denn Gerd hatte sich nicht viel verändert. Er war ca. 1,80 groß, recht hager, und auch die Sommersprossen waren noch da. Lediglich die Pickel und die Brille waren verschwunden, vermutlich trug er jetzt Kontaktlinsen, und er sah aus wie ein normaler Teenager. Er gab mir etwas schüchtern die Hand.
„Hallo, Tante Rita. Ich hoffe, wir vertragen uns,“ meinte er etwas linkisch.
„Das glaube ich schon,“ meinte ich. Wir gingen alle raus, um seine Eltern zu verabschieden. „Und Du tust genau, was Deine Tante Dir sagt,“ ermahnte mein Schwager noch seinen Filius, bevor sie ins Auto stiegen und abfuhren.
Gerd und ich tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen, um uns etwas kennen zu lernen. „Nimmst Du Milch?“ fragte er aufmerksam, bevor er meine Tasse eingoss. „Gerne,“ antwortete ich. „Und, wie geht es Dir? Was machst Du so den ganzen Tag?“
Er erzählte ein wenig von der Schule und dem Computerkursus, den er besuchte. Er musste morgens um 8.00 Uhr los und kam gegen 13.00 Uhr zurück. Ich nahm mir vor, ihm passend etwas zu Mittag zu kochen, obwohl Gerd sagte, er hätte eigentlich nicht viel Hunger.
Gerd verschwand wieder in seinem Zimmer, und ich packte meine Sachen aus. Ich hatte eine kleine Kammer unter dem Dach, und es war wirklich sehr heiß. Ich zog meinen Bikini an und legte mich etwas auf die Terrasse. Der Garten war sehr schön und gepflegt, und rundherum mit einer hohen Hecke bewachsen. Das Haus lag in einer ruhigen Siedlung, und ich überlegte schon, ob ich mein Oberteil ablegen sollte, aber mir fiel ein, dass Gerd ja auch noch im Hause war.
Ich musste wieder an die Worte meines Mannes denken und dabei grinsen. Nein, dieser Junge hatte sicherlich nicht den ganzen Tag einen Steifen, dachte ich, und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass er schon jemals gewichst hatte. Ich döste etwas ein und wurde wieder wach, als neben mir ein Gartenstuhl herangerückt wurde. Als ich die Augen öffnete, sah ich Gerd, der sich neben mir auf einem Stuhl niedergelassen hatte. Er hatte seine Kleidung gewechselt, anstelle der langen Jeans hatte er jetzt eine kurze, leuchtend grüne Sporthose an und saß mit freiem Oberkörper da. Ich erwischte mich dabei, wie ich seine gebräunten, recht muskulösen Arme und den flachen Bauch bewunderte.
Wir unterhielten uns wieder eine Weile, und ich bildete mir ein, dass er mich sehr aufmerksam musterte. Aber das konnte auch täuschen.
Die Hitze machte mich ganz benebelt im Kopf. Ich beugte mich vor, um unter der Liege nach meinem Sonnenhut zu fischen. Als ich wieder aufsah, merkte ich deutlich, dass Gerd mir auf den Busen starrte. Mein Bikinioberteil schmeichelte meiner Figur, es hob die Brüste ordentlich an und ließ sie wirklich sehr groß aussehen. Eine Seite war etwas verrutscht, und mein brauner Warzenhof kam zum Vorschein. Ich rückte den Stoff wieder zurecht. ‚Wenn Du wüsstest, wie dieser Busen ohne hebenden Stoff aussieht, würdest Du wahrscheinlich schreiend weglaufen‘ dachte ich amüsiert.
Ich fühlte mich trotzdem irgendwie gut und begehrenswert und auch ein wenig lüstern. „Gefalle ich Dir?“ fragte ich daher ziemlich direkt.
Gerd wurde rot wie eine Tomate! „Natürlich, Tante Rita. Du bist so schön…“ Ich wunderte mich über seine Offenheit. Er räusperte sich. „…so schön braun. Es steht Dir wirklich gut.“
„Oh,“ lachte ich. „Alles Sonnenbank. In diesem Jahr wird man sonst ja nicht braun.“
Gerd zog ein Bein an und stellte seinen Fuß auf die Kante der Sitzfläche seines Stuhles. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Die Sporthose war so weit geschnitten, dass ich spielend neben dem Bein hineinsehen konnte. Er trug keine Unterhose, und sein fleischiger Schwanz lag dick und schwer auf seinem Oberschenkel! Gerd sah mich prüfend an. Ob er wusste, dass ich seinen Schwanz sehen konnte? Ich schluckte und sah woanders hin. Aber meine Augen verirrten sich immer wieder in diesen Ausschnitt seiner Hose. Welch ein Riemen! Ich hatte in meinem Leben einige Schwänze gesehen, und der von Lukas war auch ein ordentliches Kaliber, wir hatten mal 20 cm Länge und fast 5 cm Dicke gemessen, aber dieser war bereits im halbsteifen Zustand so groß! Ich nahm mir vor, nicht mehr hinzusehen. Gerd meinte nach einer Weile, er müsse wieder etwas tun, und verschwand. Meine Gedanken rasten. Mein Gott, wie sollte das weitergehen? Wie sollte ich es zehn Tage lang hier aushalten, mit so einem Hengst im Hause?
Ich beschloss, erstmal kalt zu duschen. Ich ging ins Haus, schloss mich im Badezimmer ein und stellte mich unter die kalte Brause. Ich beruhigte mich wieder etwas. Vielleicht ging ja auch nur meine Phantasie mit mir durch. Ich sah an mir herunter. Die Nippel standen von meinem Hängebusen ab wie Radiergummis. Nicht zum ersten mal wünschte ich mir, einen straffen, jugendlichen Busen zu haben. So ein Blödsinn! schimpfte ich mit mir selber. ‚Reiß Dich mal zusammen!‘
Ich wickelte mich in ein großes Badetuch und schlich in mein Zimmer. Auch dort schloss ich mich sofort ein. Ich benahm mich wie ein Schulmädchen, dachte ich selber. Nach einer Weile beruhigte ich mich.
Ich zog mich um. Bei einem Blick auf meine Unterwäsche erwischte ich mich selbst, wie ich mich verfluchte, nur einfache, weiße Slips eingepackt zu haben. Was war nur mit mir los? Trotzdem beschloss ich, in den nächsten Tagen einmal einkaufen zu fahren.
Ich schlug meine Bettdecke zurück und fand ein kleines, bunt eingepacktes Päckchen unter meinem Kopfkissen. Neugierig riss ich die Packung auf. Es lag ein dicker, fleischfarbener Vibrator darin, in der Form eines Schwanzes! Dabei lag ein maschinen-geschriebener Brief:
Liebe Schwester! Da ich weiß, dass Du nur ungern auf Deinen Mann verzichtest, habe ich mir gedacht, Dir mit diesem Geschenk den Aufenthalt hier etwas angenehmer zu gestalten. Deine Elke.
Lediglich die Unterschrift war mit Kugelschreiber geschrieben. Dann stand noch ein Satz mit Maschine darunter: P.S.: Bitte sprich mich nicht auf dieses Geschenk an, es wäre mir peinlich.
Ich sah mir die Unterschrift nochmals genau an. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Elke mir einen Gummischwanz schenken würde. Wir hatten nie über unsere sexuellen Vorlieben miteinander gesprochen. Ich vermutete, das Gerd den Brief gefälscht hatte. Andererseits: Auch von Gerd konnte ich mir so etwas nicht vorstellen. Vielleicht war das Ding von meinem Schwager, der mich in der Vergangenheit schon mal bei einer Feier betatscht hatte. Vielleicht machte ihn die Vorstellung an, ich würde dieses Ding in seinem Hause benutzen. Männer! dachte ich verächtlich.
Ich betrachtete den Gummischwanz und musste sofort wieder an den Riesen von Gerd denken. Vielleicht war das aber auch Sinn dieser Sache? War Gerd doch so durchtrieben? Ich drehte den Vibrator an, sogar Batterien waren bereits drin. Ich schüttelte den Kopf und steckte das Ding in meine Nachttisch-Schublade.
Beim Abendessen betrachtete mich Gerd verstohlen. Ich unterhielt mich normal mit ihm, als wäre nichts geschehen. Nach einer Weile fragte er: „Hast Du Dein Bett schon ausgeschüttelt? Es wird kühler, wenn man es tagsüber mal durchschüttelt.“
Ich sah ihn misstrauisch an. Was sollte das? „Ja, habe ich.“ meinte ich daher nur.
„Hast Du… ich meine, hast Du etwas darin gefunden?“ fragte er schüchtern. „Ich glaube, Mutti hat gesagt, sie wollte Dir eine kleine Aufmerksamkeit unter das Kopfkissen legen!“
Jetzt war ich wirklich sauer. Für wie blöd hielt mich dieser Heini etwa? Meinte er, nur weil er der Computerspezialist war, wären alle anderen dämlich? Und ich hatte schon meinen unschuldigen Schwager verdächtigt.
„Ja, ich habe da was gefunden,“ sagte ich vielleicht etwas zu gehässig. „Aber ich kann damit wohl nichts anfangen, ich werde Elke gleich mal anrufen und fragen, was ich damit soll!“
Gerd erschrak sichtlich und wurde wieder rot bis über beide Ohren. „Nein, lass das!“ entfuhr es ihm. Aha!
„Warum?“ fragte ich ahnungslos. Ich bin nun mal ein naives Blondchen, Kleiner. Verarsch mich also ruhig weiter! Das sagte ich natürlich nicht laut, aber genau das dachte ich in diesem Moment.
„Mutti ist so… sie ist einfach bescheiden, weißt Du? Es wäre ihr sicherlich unangenehm, wenn Du Dich bei ihr bedankst.“ Ha, ha!
„Mal sehen,“ sagte ich nur vielsagend. Er sah jetzt kreidebleich aus.
Gerd ging früh ins Bett, ich sah noch lange fern. Mir ging die ganze Sache immer wieder durch den Kopf, und ich musste feststellen, dass meine anfangs durchaus zumindest ansatzweise vorhandene Geilheit völlig verschwunden war wegen dieser plumpen Geschichte. Ich war nicht mehr an ihm interessiert, und das war wohl auch gut so.
Als ich in mein Zimmer ging, merkte ich, dass jemand darin gewesen war. Meine Schuhe waren zum Teil nicht mehr an ihrem Ort, und auch in meiner restlichen Kleidung hatte „jemand“ herumgewühlt. Ich war zu müde, um mich darüber aufzuregen. Aber der Kleine hatte bei mir endgültig verschissen!
Beim Einschlafen dachte ich wieder an Lukas. Mein Gott, er hatte recht gehabt, leider! Ich war mit einem völlig hormonbeduselten Neffen für zehn Tage hier gefangen. Aber jetzt waren es ja fast nur noch neun.
Am nächsten Morgen hatte sich meine Laune merklich gebessert. Ich beschloss, die Sache nicht zu eng zu sehen. Er hatte einen Fehler gemacht, o.K., aber ich wollte ihm noch eine Chance geben. Ich ging in sein Zimmer, um ihn zu wecken. Er lag auf dem Rücken im Bett, natürlich nackt, und natürlich mit einer Riesenlatte. Die Bettdecke war nämlich „zufällig“ verrutscht. Vermutlich schlief er gar nicht mal, sondern wollte mich einfach anmachen. Ich war völlig cool.
Ich zog die Vorhänge auf. Die Sonne schien direkt auf seinen steifen Schwanz, der einen langen Schatten warf, wie eine Sonnenuhr. Der Schwanz gefiel mir, ich schätzte ihn mit Kennerblick auf ca. 23 x 6 cm, aber er erregte mich nicht so wie am Vortag. Ich betrachtete ihn eine Weile, wobei mir auffiel, dass er leicht zuckte. Meine Anwesenheit gefiel dem „Schläfer“ offensichtlich. Ich rüttelte an seiner Schulter. „Steh auf, sonst kommst Du zu spät,“ meinte ich nur.
Gerd erschien kurz darauf am Frühstückstisch. Er war offensichtlich enttäuscht, so gar keine Reaktion von mir zu sehen. Wir frühstückten schweigend und er ging zu seinem Kurs.
Es war schon wieder unheimlich heiß heute, und ich entschied mich dafür, mich wieder auf die Terrasse zu legen. Diesmal nahm ich mein Oberteil ab. Ich nahm mir aber vor, dass dieser durchgeknallte Teenager meine Titten niemals zu sehen bekommen würde.
Ich musste noch mal an alles denken und merkte, dass ich jetzt im nachhinein erst etwas belustigt, und dann etwas geil wurde. Ich dachte an den steifen, pochenden Schwanz und streichelte leicht über meine Brüste und zwischen den Schenkeln. Verdammt, diese Hitze war wirklich unerträglich. Ich zog mein Höschen auch noch aus. Ich lag jetzt nackt auf der Terrasse und ließ die Sonne direkt auf meine Möse scheinen. Das stachelige Gefühl sagte mir, dass ich sie mal wieder rasieren müsste. Nicht für Gerd. Nein, nur für mich, damit das Jucken aufhörte. Lukas mag nun mal keine behaarten Bären, also war ich immer total glatt.
Ich ging ins Haus. Irgendwie erregte es mich, so ganz allein nackt durch das Haus zu gehen. Die Sonne schien in alle Zimmer, und ich besuchte zunächst das Schlafzimmer meiner Schwester und ihres Mannes. Ich zog die Schubladen auf, und suchte nach den kleinen Geheimnissen, die ja so oft hier verborgen waren. Nichts. Kein Dildo, keine Pornohefte, nichts. Meine Schwester war offensichtlich ziemlich spießig. Ich durchsuchte den Wäscheschrank. Keine Strapse, keine Nylons, nur weiße Schlüpfer und Strumpfhosen. Ich streichelte meine Möse. Es war herrlich, hier ungestört in der Intimsphäre anderer Leute zu schnüffeln. Es gab mir einen richtigen Kick.
Ich wollte wieder in mein Zimmer und kam dabei an Gerds Tür vorbei. Natürlich ging ich hinein, ich war schließlich seine Tante und für ihn verantwortlich. Ich machte sein Bett, wobei mir die gelblichen Wichsflecken auf dem Bettlaken natürlich nicht entgingen. Ich befühlte sie, roch daran. Sie waren sicherlich bereits ein paar Tage alt. Ich hatte damit gerechnet, Pornohefte unter seinem Kopfkissen zu finden, und wurde nicht enttäuscht. Ich ließ sie liegen. Ich betrachtete den Computer und schaltete ihn ein. Ich kannte mich damit ganz gut aus, schließlich machte ich für Lukas manchmal Abrechnungen. Aha. Der Bengel hatte sich nicht mal die Mühe gemacht, ein Passwort einzurichten. Er hielt eben wohl alle für ein bisschen blöd. Der PC fuhr hoch. Ich klickte mich durch sein Textprogramm. Natürlich fand ich sofort den Brief von „Elke“, der auch noch unter „Geschenk“ gespeichert war. Wie einfallsreich. Ich sah mir dann die gespeicherten Bilder an. Jede Menge Pornofotos. Ich wichste meine Spalte ein wenig. Offensichtlich hatte Gerd ein Faible für reifere Frauen und Sperma-Ergüsse. Es waren wirklich anregende Bilder darunter, das musste ich zugeben. Ich schaltete den PC ab und besah mir noch mal die Pornohefte. Sie waren teilweise schon ziemlich abgegriffen und an einigen Stellen verklebt. Ich nahm sie mit in mein Zimmer, legte mich aufs Bett, und steckte mir den Gummischwanz in meine inzwischen glitschige Möse. Der Dildo funktionierte einwandfrei und hatte die passende Größe. Ich betrachtete die Bilder und wichste, bis ich dreimal gekommen war. Jetzt konnte ich wieder klar denken.
Gerd war heiß auf mich, soviel stand jawohl fest. Irgendwie erregte mich der Gedanke, ihn noch ein bisschen heißer zu machen. Ich hatte die Sache im Griff, und das war mir wichtig.
Ich legte die Hefte wieder unter sein Kopfkissen und machte mich an das Mittagessen.
Gerd kam nach Hause und wir aßen zusammen. Ich hatte meinen Bikini wieder angezogen. Nach dem Essen kam er mit einigen Päckchen in mein Zimmer. Er sagte, seine Mutter hätte ihn gebeten, mir noch ein paar Geschenke zu übergeben.
„Aha,“ sagte ich. „Dann richte ihr bitte meinen Dank aus. Von mir wäre ihr das ja sicherlich zu peinlich.“
„Genau,“ sagte er, sichtlich erleichtert. Er verschwand wieder in seinem Zimmer. Ich packte aus. Im ersten Päckchen waren ein Paar schwarze, glatte Pumps mit sehr hohem Messing-Absatz. Meine Größe. Dafür hatte er sich also meine Schuhe angesehen. Im nächsten Päckchen lagen schwarze Nylons, mit passenden Strapsen und Büstenhalter. Im dritten noch mal das gleiche in rot, mit einem Paar roten Lack-Sandaletten, ebenfalls mit hohem Messing-Absatz. Außerdem noch ein kleines Schmuckkästchen, in dem ein breites, goldenes Fußkettchen lag.
Ich überlegte. Er hielt mich für dumm, soviel war mir klar geworden. Also würde ich ihm eine Tante vorspielen, wie sie dämlicher gar nicht sein kann. Vielleicht würde es ja ganz lustig!
Ich ging in Gerds Zimmer, natürlich ohne anzuklopfen. Er hatte wieder seine Sporthose an, sonst nichts. Er saß auf dem Bett und versteckte hastig die Porno-Hefte darunter.
„Ich muss mit Dir reden,“ sagte ich. Er schluckte.
„Deine Mutter,“ begann ich, „hat sehr viel Geld für mich ausgegeben. Das wäre nicht nötig gewesen, ich habe genug Geld, um mir meine Badeanzüge selbst zu kaufen. Aber Deine Mutter scheint einen guten Geschmack zu haben. Ich frage mich allerdings, warum sie mir so etwas schenkt. Kannst Du Dir darauf einen Reim machen?“
Gerd saß völlig verschüchtert da. Er hatte rote Ohren und zitterte sogar etwas. „Badeanzüge“? fragte er verständnislos. Ich nickte. „Ja, Badeanzüge. Mein Mann hat mir auch mal so einen geschenkt.“ Er sah mich irritiert an. Er tat mir leid. Er hatte sicherlich sein ganzes Taschengeld für mich ausgegeben.
„Na gut,“ meinte ich. Ich stand auf und ging zur Tür, wo ich mich noch einmal umdrehte. „Sag Deiner Mutter, dass ich die Sachen schön finde und sie sofort anprobiert habe,“ sagte ich mit einem Lächeln. Dann ging ich in mein Zimmer.
Ich ließ die Tür einen Spalt offen und zog meinen Bikini aus. Ich hörte, dass seine Tür geöffnet und leise wieder geschlossen wurde. Ich setzte mich gegenüber der Tür aufs Bett und streifte die schwarzen Nylons über meine Beine. Die Tür wurde noch etwas weiter aufgedrückt, aber ich sah nicht hin. Ich spreizte meine Beine noch ein wenig. Wenn er jetzt durch den Türschlitz sah, würde er mir genau in meine Spalte blicken können. Dann stand ich auf und legte die Strapse an. Meine Titten baumelten, und mir fiel ein, dass er sie eigentlich nie sehen sollte. Aber es war mir jetzt egal. Ich wollte mit ihm spielen. ‚Hinterher sehen wir, wer hier der Dumme ist‘ dachte ich grinsend. Ich verstaute meinen Busen in den schwarzen, durchsichtigen Spitzen des Büstenhalters. Sie quollen beinahe oben aus den Körbchen, obwohl die Größe etwa stimmte. Dann steckte ich meine Füße in die Pumps. Sie waren sehr eng, aber es ging. Ich stellte den rechten Fuß auf das Bett und legte das Fußkettchen um meinen Knöchel. Ich spürte, dass meine Fotze nass war. Erst ganz zum Schluss zog ich das Höschen über. Er sollte sich so lange wie möglich an meiner nackten Möse ergötzen können. „Gerd?!“ rief ich laut. Er fiel beinahe in mein Zimmer.© Copyright www.secretxde.com
Ich stellte mich breitbeinig mitten in den Raum. „Ach, da bist Du ja schon. Sieh mal, gefällt er Dir?“ Ich drehte mich spielerisch.
„Er?“ stammelte er. Ich sah, dass seine Shorts vorne ausgebeult waren. Ein dicker, nasser Fleck hatte sich bereits darauf gebildet.
„Na, der Badeanzug. Dein Onkel Lukas hat mir auch so einen geschenkt, in glänzendem lila allerdings. Er hat mir erklärt, dass es eine Mischung aus einem Badeanzug und einem Bikini ist. Höschen und Oberteil sind wie ein Bikini, und das hier,“ ich zog an dem Strapsgürtel, „das ist eher wie ein Badeanzug. Man befestigt Strümpfe daran, damit man keinen Sonnenbrand an den Beinen bekommt. Aber etwas Sonne kommt doch durch, weil sie so dünn sind. Man wird also gefahrlos braun darin!“
„Das hat Onkel Lukas Dir erzählt?“ fragte Gerd mit großen Augen.
„Das hat er mir erzählt, genau. Er lädt sich manchmal, so einmal die Woche, ein paar Freunde zum Kartenspielen ein, und Lukas möchte dann, dass ich in diesem Badeanzug auf dem Balkon liege und mich sonne. Es ist auch abends sehr angenehm, weißt Du, wenn es kühler wird, hat man doch etwas mehr an als in einem Bikini. Man fühlt sich auch nicht so nackt und den Blicken der Männer ausgeliefert. Lukas meint, das wäre genau die richtige Kleidung für mich an so einem Männerabend. Sie loben meinen Badeanzug immer in den höchsten Tönen, wenn ich ihnen darin Schnittchen und Bier serviere, das kannst Du mir glauben.“
Gerd grinste. „Das kann ich mir vorstellen. So etwas steht Dir wirklich toll!“
„Das freut mich,“ sagte ich strahlend. „Deine Mutter hat einen sehr guten Geschmack. Ich finde die Sachen wirklich klasse. Hast Du was dagegen, wenn ich sie gleich anbehalte, oder stört Dich das?“
Er sah mich ungläubig an und schüttelte den Kopf.
„Wenn mir Deine Mutter so etwas schenkt, will sie doch sicherlich auch, dass ich mich darin sonne, oder? Sie weiß ja bestimmt, ob man hier schnell einen Sonnenbrand bekommt. Vermutlich trägt sie selber solche Sachen hier zu Hause?!“
Gerd nickte jetzt eifrig. „Genau, da ist doch nichts dabei,“ sagte er. „Mutti hat im Sommer oft so etwas an, sie sagt, das wäre zu Hause doch am bequemsten!“
„Da hat sie sicherlich recht,“ bestätigte ich. „Ich mache jetzt erstmal was zu essen!“
Ich stöckelte an ihm vorbei in die Küche, wobei ich meinen schönsten Hüftschwung zeigte. ‚Am bequemsten‘, so so. Ich würde wetten, dass Elke eher sterben würde, als so etwas anzuziehen. Aber ehrlich gesagt, ich fühlte mich herrlich frivol in diesem Fummel, auch wenn die Schuhe etwas drückten.
Beim Abendessen musste ich wieder an Lukas denken. Wenn er mich so sehen könnte! Ich in diesem Nuttendress mit einem Junghengst beim Abendessen! Er hätte sicherlich sofort einen Steifen. Gerd starrte unentwegt auf meine Brüste, er war merklich mutiger geworden. Irgendwie gefiel es mir.
Beim Fernsehen saßen wir gemeinsam auf dem Sofa. Ich zog einen der engen Schuhe aus und massierte meinen Fuß. Gerd sah gebannt auf meine lackierten Nägel. „Die Schuhe drücken ein bisschen,“ sagte ich erklärend.
Er überlegte einen Moment. „Gib sie mir mal,“ sagte er. „Ich habe da so ein Spray, das weitet sie ein wenig.“
Ich zog auch den anderen Schuh aus und drückte sie ihm in die Hand. Er verschwand in seinem Zimmer. Nach fünf Minuten kam er zurück und gab mir etwas verschüchtert die Schuhe. Ich sah hinein. In beiden Schuhen schwamm eine große Pfütze.
Ich steckte zwei Finger in die Flüssigkeit und verrieb es zwischen Daumen und Zeigefinger. Das glitschige Nass, die weißen Schlieren darin, oh nein, das war Sperma!
Ich sah ihn fassungslos an. „Es ist vielleicht ein bisschen viel gewesen!“ sagte er und wurde wieder rot.
‚Da hast Du wirklich recht‘ dachte ich. Mein Gott, konnte dieser Bursche abspritzen. Die Sohlen waren zentimeterhoch mit Flüssigkeit bedeckt.
„Steck die Füße rein!“ sagte er heiser. „Du wirst sehen, die Schuhe passen dann besser!“ Ich schluckte. In welche Situation hatte ich mich da gebracht? Darüber hinaus spürte ich, dass meine Fotze plötzlich pochte. Der Gedanke, meine Füße in diesem glitschigen Nass zu baden, machte mich scharf, ohne Frage.
„Ich… ich weiß nicht,“ meinte ich. „Vielleicht geht das Zeug nicht mehr aus den Strümpfen raus. Vielleicht ist es auch ungesund.“
„Nein!“ rief er aufgeregt. Ich sah ihn befremdlich an. „Ich meine, es steht auf der Sprühdose, man soll es so anwenden,“ fügte er hinzu, bemüht, sachlich zu klingen.
Ich zögerte. Aber mein Interesse war eindeutig geweckt. „Also gut, aber die Strümpfe ziehe ich vorher aus. Die Sonne scheint ja sowieso nicht mehr.“
Tatsächlich war ich eher gespannt darauf, wie es sich an meinen nackten Füssen anfühlen würde. Ich stand auf. „Hilfst Du mir mal, die Strümpfe loszumachen?“ fragte ich lächelnd.
Ich stellte die Schuhe vorsichtig auf den Boden, um nichts zu verschütten. Gerd nestelte mit zitternden Fingern an den Strapsen. Er saß weiter auf dem Sofa, und ich stand vor ihm, meine Möse nur eine Handbreit von seinem Gesicht entfernt. Er konnte sie durch den durchsichtigen Stoff genau sehen, und, wie ich besorgt vermutete, wahrscheinlich auch schon riechen, nass, wie ich inzwischen war. Gerd hatte aufgeregte, rote Flecken im Gesicht.
Nachdem er die Strümpfe gelöst hatte, rollte ich sie betont langsam von meinen Klasse-Beinen. Er sah atemlos, mit weit aufgerissenen Augen, zu.
Ich setzte mich wieder neben ihn.
„So, dann wollen wir es mal probieren,“ meinte ich, und nahm einen Schuh in die Hand. „Aber es quillt sicherlich vieles heraus, Du hast einfach zuviel hineingespritzt, ich meine gesprüht,“ sagte ich mit heiserer Stimme.
„Vielleicht solltest Du die Zehen vorher damit einmassieren, damit es besser verteilt wird, meine ich,“ entgegnete Gerd, sichtlich gespannt. Ich nickte. „Gute Idee.“ Ich tunkte mehrere Finger in sein Sperma und massierte es in meine Füße ein. Gerd sah beeindruckt auf meine langen, hellroten Fingernägel und die in der gleichen Farbe lackierten Fußnägel. Es erregte auch mich gewaltig, sein weißes Sperma auf meinen gebräunten Füssen zu sehen und zu fühlen. Ich verrieb einiges zwischen den Zehen und rieb sie gegeneinander. Es war ein geiles Gefühl.
Dann setzte ich den Schuh wieder auf den Boden und steckte meinen Fuß vorsichtig hinein. Wie erwartet, quoll der dicke, weiße Saft am Rand der Schuhöffnung gleichmäßig heraus. Ich verrieb es auf dem gebräunten Fuß. Ich wiederholte das Spielchen mit dem anderen Fuß.
Dann ging ich einige Schritte im Wohnzimmer auf und ab. Es gab schmatzende Geräusche, wenn der Fuß ein wenig aus dem Schuh herausgezogen wurde. Es war ein irres Gefühl, meine Möse klopfte immer stärker.
„Und?“ keuchte Gerd mit rotem Gesicht. Meine Show hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich sah, dass er wieder eine dicke Beule in der Hose hatte. Glückliche Jugend, gerade in die Schuhe seiner Tante abgespritzt, und schon wieder steif!
„Es ist ein schönes Gefühl, und die Schuhe drücken gar nicht mehr!“ entgegnete ich, und sagte damit die volle Wahrheit. Meine Fotze floss inzwischen über, und es wurde Zeit, dass ich in mein Zimmer kam und mir den Dildo reinschieben konnte. Ich setzte mich wieder neben Gerd auf das Sofa und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. „Danke, Gerd. Das Zeug ist wirklich super. Du musst mir mal die Marke aufschreiben, das könnte ich zu Hause auch gebrauchen!“
Er grinste selig. Für mich wurde es Zeit. „Wir müssen jetzt ins Bett, Du musst morgen wieder früh raus.“ Ich lächelte ihn geil an. „Vielleicht lasse ich die Schuhe ja heute Nacht an, damit das Mittel länger wirken kann und sie sich genau meinen Füssen anpassen.“ Ich wusste, dass ich ihn mit dieser Aussage quälen würde, aber er hatte es verdient. Die Beule in seiner Hose wurde schon wieder feucht.
„Du meinst, Du lässt die Schuhe im Bett an?“ fragte er, und seine Stimme zitterte.
„Mal sehen, ich meine, das mache ich schon manchmal. Dein Onkel Lukas mag es auch, wenn ich manchmal im Bett Schuhe trage, besonders, wenn es so schöne sind wie diese, weißt Du? Aus so schön glattem Leder, mit langen, spitzen Absätzen. Gute Nacht, und schöne Träume!“ Gerd bekam große Augen. Er musste mich für eine Nutte halten, und vermutlich wollte ich genau das erreichen.
Ich warf ihm eine Kusshand zu und stöckelte aus dem Zimmer. Im Vorbeigehen nahm ich das Funktelefon aus der Halterung. Ich ging auf mein Zimmer und schloss die Tür ab. Das war heute Abend sicherlich ratsam, aufgeheizt, wie mein Neffe war. Ich zog mein Höschen aus, warf mich aufs Bett und sah auf meine Armbanduhr. 22.30 Uhr. Lukas war sicherlich noch wach, wenn er überhaupt zu Hause war.
Ich steckte den Gummischwanz in meine Fotze und drehte ihn ein bisschen auf. Das tat gut! Ich nahm mir vor, so oft zu wichsen, bis ich nicht mehr konnte. Gerd würde sicherlich das Gleiche tun, wenn er ein bisschen Schlaf bekommen wollte. Ich rief Lukas an. Er meldete sich sofort.
„Liegst Du schon im Bett,“ fragte ich, ohne Begrüßung und ohne mich namentlich zu melden. „Ach Du bist es, Rita. Ja, ich wollte gerade noch ein bisschen Fernsehen und dann dabei wegdämmern. Wie geht es Dir? Bist Du gut angekommen?“
„Bist Du nackt?“ fragte ich, ohne auf seine Fragen zu antworten. Für Höflichkeiten hatte ich jetzt keinen Sinn. „Nackt, und er steht schon wieder, wo ich Deine Stimme höre,“ sagte mein Mann, und ich konnte sein Grinsen vor mir sehen. Im gleichen Tonfall sagte er: „Gibt es etwas, was Du mir erzählen möchtest? Hat Gerd Dich schon gefickt?“ Ich keuchte. Wenn er wüsste, was ich hier durchmache.
„Nicht direkt,“ antwortete ich. „Ich liege hier in Strapsen, die er mir geschenkt hat, an den Füssen hochhackige Nutten-Schuhe, die er mir geschenkt hat, und schiebe gerade einen Vibrator in meine Fotze, den er mir auch geschenkt hat. Er hat übrigens einen tollen Schwanz!“
Lukas lachte. Er glaubte mir kein Wort. Aber er ging natürlich auf mich ein. „Ist er größer als meiner?“ fragte er, und in seiner Stimme lag jetzt auch Geilheit.
„Viel größer. Und viel dicker. Und er spritzt herrliche Mengen ab. Ich habe mir sein Sperma schon in die Füße einmassiert, es war unglaublich geil!“ antwortete ich. Ich bekam bei meinen Worten einen ersten Orgasmus und ließ Lukas über mein Stöhnen daran teilhaben. Wir geilten uns noch eine Weile auf, bis er auch gekommen war. Hinterher sagte er noch, die Trennung würde offensichtlich meiner Leidenschaft gut tun. „Kann sein,“ sagte ich, „und die Hitze hier ist sicherlich auch dran schuld. Ich bin nur noch scharf!“
Lukas lachte und meinte, er stände für Telefon-Sex jederzeit zur Verfügung. Wir blödelten noch eine Weile, dann legten wir auf. Ich hatte Lukas im Zweifel gelassen, ob ich die Wahrheit gesagt hatte, oder ihn nur scharf machen wollte. Er würde sicherlich noch ein paar Mal einen Steifen wegen unseres Gespräches bekommen.
Ich wichste noch eine Weile, bis ich schließlich einschlief.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil die Sonne in mein Gesicht schien. Ich war noch völlig benommen. Ich hatte immer noch die schwarze Spitzen-Unterwäsche an, und auch die Schuhe saßen noch an meinen Füssen. Als ich mich aufsetzte, bemerkte ich, dass sogar noch der Vibrator in meiner Möse steckte. Die Batterien waren leer. Kein Wunder, dass ich geile Träume gehabt hatte.
Ich entfernte ihn vorsichtig und legte ihn in die Schublade. Dann zog ich die Schuhe aus. Sie klebten beinahe an den Füssen fest. Mein Gott, was für eine Sauerei! Ich zog mich aus und ging im Zimmer auf und ab. Meine Schamlippen waren dick angeschwollen, ich konnte sie bei jedem Schritt spüren. Ich nahm mir vor, nicht noch mal mit einem Gummischwanz in der Möse einzuschlafen. Es klopfte an der Tür.
„Tante Rita? Bist Du schon wach?“ Don Juan war schon wieder munter. „Ja, ich habe ein bisschen verschlafen. Machst Du schon Frühstück?“ „Ist gebongt. Bis gleich!“ rief er.
Ich wartete, bis ich ihn die Treppe hinunter gehen hörte, und schlich mich ins Bad. Erstmal eine Dusche!
Ich wollte die Tür abschließen, aber der Schlüssel war verschwunden. Ohje, schon wieder eine Überraschung dieses Hauses.
Ich stellte mich unter die Dusche und erwartete, dass jeden Moment die Tür aufgehen würde, aber nichts geschah. Ich war beinahe ein bisschen enttäuscht, denn meine geschwollenen Schamlippen sorgten dafür, dass meine erotische Stimmung kaum nachließ. Ich war direkt gespannt, was dieser Tag bringen würde.
Es war schon spät, deshalb zog ich nur einen Bademantel über, damit ich Gerd überhaupt noch zu Gesicht bekommen würde, bevor er los musste. Ich betrachtete mich im Spiegel und erwischte mich dabei, wie ich den Bademantel vorn etwas auseinander zog, damit man zumindest die Spalte zwischen meinen Brüsten sehen konnte.
Gerd saß schon angezogen am Frühstückstisch. Er sah interessiert in meinen Ausschnitt, als ich mich über den Tisch beugte, um mir ein Brötchen aus dem Korb zu nehmen. „Du trägst heute gar nicht Deinen Badeanzug,“ bemerkte er grinsend. Ich grinste zurück. „Später. Ich lege mich bestimmt heute noch in die Sonne,“ versprach ich. „Vielleicht sogar nackt,“ fügte ich hinzu. Ich erschrak bei meinen eigenen Worten. Oh Mann, was war nur mit mir los? Ich wollte mir gerade Kaffee eingießen, als ich in meine Tasse sah. Sie war fast zur Hälfte mit Milch gefüllt. Ich betrachtete sie verwundert.
„Du nimmst doch Milch, Tante Rita,“ meinte Gerd. Ich sah noch mal hin. Es war keine Milch, es war viel zu dickflüssig. Es war ein zäher, weißer Schleim darin. Er hatte in meine Kaffeetasse gewichst!
Er musste meinen entgeisterten Gesichtsausdruck bemerkt haben.
„Du nimmst doch Milch!“ wiederholte er, jetzt beinahe energisch.
Ich schluckte und schloss die Augen. Alles drehte sich vor mir. Die Kaffeetasse fühlte sich warm in meiner Hand an. Es war noch ganz frisch. Ich stellte mir vor, wie er vor einigen Minuten seinen dicken Rüssel in die Tasse hielt und abspritzte. Was für ein durchtriebener Bengel!
„Ja, ich nehme Milch,“ sagte ich tonlos, „aber das scheint mir ein bisschen viel zu sein.“
„Trink doch einen Schluck ab,“ sagte Gerd lauernd. Er ließ mich nicht aus den Augen. Mir wurde heiß, ich bekam rote Ohren vor Aufregung. Was sollte ich tun?
Ich registrierte, dass ich mit zitternden Händen die Tasse an den Mund setzte. Ich konnte es nicht glauben, es war wie ein Zwang. Ich konnte genauso gut aufstehen und das Zeug in den Spülstein kippen. Aber ich tat es nicht. Ich fühlte mich hin- und hergerissen, irgendwo zwischen Ablehnung und wildem Verlangen. Ich hatte erst zwei- oder dreimal in meinem Leben Sperma wirklich geschluckt, ich mochte es nicht besonders und konnte dem nichts abgewinnen. Zwar spritzte Lukas mir hin- und wieder in den Mund, meistens mehr versehentlich, wenn er beim Vorspiel bereits zu sehr aufgeheizt war, aber ich nutzte dann immer die erste Gelegenheit, auszuspucken und den Mund auszuspülen. Ich schloss wieder die Augen und atmete tief durch. Also gut!
Ich sog langsam etwas von der lauwarmen Flüssigkeit aus der Tasse in meinen Mund. Erst zaghaft, aber als ich merkte, dass Gerd mich mit großen Augen ansah, nahm ich demonstrativ einen großen, üppigen Schluck aus der Tasse. Ich spülte den dicken, zähen Schleim prüfend zwischen meinen Zähnen umher, bevor ich die Augen schloss und schluckte. Der Geschmack war aufregend prickelnd. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, ob es direkt von der Quelle auch so schmecken würde. Ich zitterte immer noch, als ich die Tasse wieder absetzte.
Gerd sah mich prüfend an. „Schmeckt sie, die Milch?“ fragte er.
„Sehr gut, es schmeckt wie zu Hause,“ sagte ich langsam und leckte mir mit der Zunge über die nasse Oberlippe. „Onkel Lukas schenkt mir auch manchmal schon Milch ein, wenn ich noch dusche. Ich bin an den Geschmack von… von frischer, warmer Milch gewöhnt. Sie ist dann viel dickflüssiger und schmeckt so ganz anders als aus dem Kühlschrank.“ Meine Fotze wurde wieder nass, ich fühlte es genau. Mein Gott, warum hatte ich das gesagt?
‚Damit er denkt, Dein Mann sei genauso pervers wie er‘ dachte ich. ‚Damit er meint, du bist ein dummes kleines Flittchen, dem der eigene Mann regelmäßig in die Kaffeetasse wichst und mit dem man alles machen kann. Damit er nicht mit seinen geilen Spielchen aufhört.‘ Meine Gedanken hallten durch meinen Kopf.
Ich goss mir Kaffee ein. Es schwammen dicke, klumpige Spermabrocken in der Tasse herum. Ich tat, als würde ich es nicht sehen. Ich nippte an meinem Kaffee.
Gerd stand auf. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. „Du bist echt in Ordnung, Tante Rita,“ sagte er. Ich lächelte ihn an. „Danke, Gerd. Du aber auch.“ Dann ging er zu seinem Kursus. Ich ließ mir Zeit mit dem Frühstück und trank meinen Kaffee, wobei ich genießerisch jeden Schluck auf der Zunge zergehen ließ.
Nach dem Frühstück probierte ich die roten „Badesachen“ an. Die Strümpfe fand ich nicht so toll, da rote Strümpfe grundsätzlich nicht mein Fall sind. Ich zog mir kurz ein Kleid über und kaufte mir im Textilgeschäft an der Ecke braune, glänzende Strümpfe zu der roten Unterwäsche. Ich fand zum Glück ein Paar mit breitem Spitzen-Rand.
Besonders scharf fand ich aber die roten Sandaletten. Sie hatten Riemchen, die noch zweimal um den Knöchel geschlungen wurden, bevor man sie mit einer Schleife zu band. Sie sahen herrlich nuttig aus und spiegelten meinen Gefühlszustand. Ich hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde mit Gerd ficken. Ich brauchte es einfach. Diese Hitze machte mich völlig fertig, ich hatte nur noch seinen Schwanz im Kopf.
Warum auch nicht? Mein Mann wollte es, Gerd wollte es, und ich wollte es. Ich fragte mich nur noch, wie ich IHN herumkriegen konnte, ohne ihm den Triumph zu gönnen, MICH herumgekriegt zu haben. Ich beschloss, bei meiner Masche der geistig etwas unterbelichteten Tante zu bleiben.
Als Gerd aus seiner Schule zurückkam, räkelte ich mich lasziv auf meiner Liege im Garten. Er sah fragend auf meine Strümpfe, und ich erklärte, dass ich möglichst braune tragen sollte, wegen des höheren Sonnenschutzfaktors, hätte mein Mann gesagt. Ich hatte Spagetti gekocht. Gerd sagte, er würde heute für den Nachtisch sorgen, und uns einen Pudding kochen. Er verschwand in der Küche.
Ich überlegte, ob ich durch das Küchenfenster sehen sollte, ob er wieder in den Pudding wichste, aber ich ließ es bleiben. Ich war geil, aber ich wollte mich auch überraschen lassen.
Gerd rief mich 15 Minuten später in die Küche, und wir ließen uns die Nudeln schmecken. Es war für mich schon zur Selbstverständlichkeit geworden, mich in diesem nuttigen Outfit vor ihm zu bewegen. Aber auf Gerd machte es immer noch einen enormen Eindruck, wie ich an seinen ständigen Blicken merkte. Er hatte wieder seine Sporthose an, und ich sah neugierig auf seine große Beule darin, aber trotz meiner freizügigen Bewegungen blieb momentan alles ruhig in seiner Hose.
Gerd ging zum Kühlschrank und kam mit zwei kleinen Schüsselchen zurück. Ich war etwas enttäuscht, denn es war normaler Schokoladenpudding darin. Ich versuchte, einen Spermageschmack heraus zu schmecken, aber ich war mir nicht sicher. Ich hatte meine Schüssel fast leer, als er sagte: „Oh, ich habe ja noch etwas vergessen!“ Er ging nochmals zum Kühlschrank und kam mit einem kleinen Kännchen zurück. „Die Vanillesoße! Jetzt hast Du Deinen Pudding fast aufgegessen, aber sie wird Dir bestimmt auch so schmecken!“
Er goss mir die weißlich-gelbe Soße in meine Schüssel, und sie war fast bis zum Rand mit Sperma gefüllt! Es tat mir jetzt leid, nicht zugeschaut zu haben, es musste ein phantastischer Anblick sein, wenn er abspritzte! Diese Mengen waren einfach unglaublich.
Ohne mit der Wimper zu zucken, steckte ich meinen Löffel in die schleimige Flüssigkeit. Ich sah Gerd in die Augen, als ich mir einen Löffel voll in den Mund steckte. „Und?“ fragte Gerd interessiert.
Ich verdrehte entzückt die Augen. „Phantastisch!“ meinte ich, und ich meinte es wirklich so. „Die hast Du wirklich toll hingekriegt, mein Lob an den Küchenchef!“
Ich setzte die Schüssel an den Mund und saugte die geile Flüssigkeit laut schlürfend in mich hinein. Ich ließ den Saft genießerisch in meinem Mund hin und herlaufen, bevor ich schluckte. Etwas von dem dickflüssigen, weißen Saft tropfte auf meine großen Titten. Ich wischte es mit den Fingern auf und steckte sie ebenfalls in den Mund, wobei ich etwas länger als nötig an ihnen saugte und Gerd dabei in die Augen sah.
Nachdem ich meine Schüssel geleerte hatte, machte ich mich an den Abwasch, während Gerd wieder in seinem Zimmer verschwand. Wie ich ihn kannte, wichste er sich bereits wieder seinen Riemen. Ich musste beim Abwaschen immer wieder an meine Sperma-Schlürfereien denken. Ich wünschte, Lukas hätte mich dabei gesehen. Er wäre sicherlich sehr stolz auf seine kleine „Schluck-Sau“ gewesen.
Ich überlegte wieder, wie ich einen Schritt weiter gehen könnte, ohne mein Ansehen zu verlieren. Das Kribbeln in meiner Muschi wurde immer stärker, und mein Verstand setzte beinahe aus. Ich beschloss, es mir mit meinem Gummi-Schwanz zu besorgen. Besser als gar nichts. Ach, ich hatte vergessen, neue Batterien zu besorgen. Als ich an Gerds Zimmer vorbeiging, öffnete ich seine Tür, ohne groß darüber nachzudenken. Vielleicht wollte ich mir Batterien ausleihen, ich weiß es nicht mehr.
Gerd saß auf seinem Bett und sah sich ein Porno-Heft an, das er schnell unter seiner Decke versteckte. Ich sah ihn streng an, wobei mein Blick auch die dicke, unverschämte Beule in seiner Hose streifte. „Was versteckst Du da?!“ fragte ich, und eilte zu seinem Bett. Ich griff darunter, und zog mehrere seiner Hefte hervor. Gerd sah mich ängstlich an.
„Ach so,“ sagte ich, und gab mir Mühe, erleichtert zu klingen. Ich hielt ihm die Hefte unter die Nase. „Ich dachte schon, Du würdest hier Rauschgift oder sowas verstecken. Dabei sind es nur Deine Entsaftungs-Hefte. Die brauchst Du doch nicht zu verstecken. Hat Dein Vater Dir die gegeben?“
Gerd sah mich sprachlos an. Ich blickte auf seine Beule in der Hose, die nicht kleiner geworden war. Ich setzte mich neben Gerd auf das Bett.
„Du wirst meinen Eltern doch nichts erzählen, oder?“ fragte er ängstlich. „Was soll ich nicht erzählen? Hast Du die Hefte etwa geklaut?“ fragte ich zurück.
„Nein, nein, die hat mir ein Freund geliehen, die gehören mir gar nicht,“ antwortete er hastig. „Na, dann ist es ja gut,“ sagte ich freundlich. „Übrigens, ich glaube, Du hast einen Ständer. Du weißt doch, was Du zu tun hast, wenn Du einen Ständer kriegst, oder?“
Gerd bekam einen hochroten Kopf und sah mich wieder entsetzt an. Er steckte seine Fäuste vor seine Hose und drückte die Beule herunter.
„Nein, so wird das nichts,“ sagte ich sachlich. „Du musst den Ständer reiben, weißt Du das denn gar nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Komm, zieh mal die Hose aus. Ich zeige es Dir,“ sagte ich fürsorglich. Gerd stand zögernd auf, und ließ die Hose auf den Boden gleiten. Er stieg heraus und stand jetzt ganz nackt vor mir. Mein Gott, was für eine Figur! Ich musste selber schlucken und mich zusammenreißen, um nicht sofort nach seinem steifen, wippenden Schwanz zu greifen. Sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht, wenn ich die Zunge ausstreckte, könnte ich ihn erreichen! Ich merkte, dass ich beinahe an zu Zittern fing. Ich musste mich zusammenreißen und an etwas anderes denken.
„Also,“ begann ich, und versuchte, sachlich zu klingen. „Das ist ein Schwanz. Das ist wohl nicht ganz die richtige biologische Bezeichnung, aber die habe ich vergessen, bei uns zu Hause heißt er einfach immer nur Schwanz. Er ist normalerweise kleiner und weich, wie Du weißt. Wenn er hart wird, wie jetzt, ist das ein Zeichen, dass Du einen Überdruck hast. Das haben Männer hin und wieder, manchmal sogar täglich. Damit darf man nicht spaßen, hörst Du? Wenn der Überdruck nicht abgebaut wird, verhärten sich die Eier. Das sind die Kugeln in dem Sack unter dem Schwanz. Im schlimmsten Fall können sie sogar platzen. Ich verstehe gar nicht, warum Deine Eltern Dir das nicht gesagt haben. Ich nehme an, sie wissen gar nicht, dass Du schon so weit entwickelt bist, oder?“
Gerd sah mich erleichtert an. Er merkte langsam, dass ich wirklich nicht schockiert war. Er nickte. „Vermutlich nicht,“ meinte er, und ein schüchternes Grinsen überzog sein Gesicht, als er stolz seinen großen Schwanz betrachtete.
„Trotzdem ist das unverantwortlich,“ fuhr ich fort. „Zum Glück hat mir Dein Onkel Lukas alles darüber erzählt. Mein Gott, wenn ich jetzt nicht hier gewesen wäre, was da alles hätte passieren können! Wahrscheinlich hat Dein Freund, der Dir die Hefte geliehen hat, gewusst, das es jetzt bei Dir bald soweit ist. Er war wahrscheinlich besorgt um Dich, Du kannst froh sein, solche Freunde zu haben. Du hast wohl zum ersten Mal einen Ständer, oder?“ „Da hast Du recht, Tante Rita, zum ersten Mal. Ich war schon etwas besorgt deswegen.“ Er grinste jetzt breiter. Er nahm mir meine Naivität wieder voll ab. „Was hat Onkel Lukas Dir denn alles dazu erklärt?“ fragte er vorsichtig.
„Also, Onkel Lukas sagte, dass es die Aufgabe der Frau wäre, dafür zu sorgen, dass dem Mann nicht die Eier platzen. Wenn er keine Frau hat, muss er selber Hand anlegen. Dazu nimmt er die Entsaftungs-Hefte, oder einen entsprechenden Film, und reibt vorsichtig den Schwanz. Die Hefte sorgen dafür, dass der Mann so stimuliert wird, dass er den Druck gleichmäßig abbauen kann. Wir üben das gleich mal.“
„Hat Onkel Lukas auch solche Hefte?“ fragte Gerd, jetzt neugierig geworden. Ich musste grinsen. „Natürlich, jede Menge (und dies war die Wahrheit!), ich bin ja nicht immer zu Hause. Manchmal kommen im Fernsehen auch entsprechende Filme, ich weiß nur nicht, auf welchem Kanal. Ich kann diesen Kanal nie finden, wenn ich danach suche. Es muss ein richtiger „Entsaftungs-Kanal“ sein.“
Gerd verstand und grinste immer breiter. „Hast Du schon mal gesehen, wie er sich entsaftet hat?“ Ich lachte laut. „Wenn Du wüsstest, wie oft,“ gackerte ich gespielt albern, „meistens helfe ich dabei, manchmal sehe ich ihnen aber auch nur zu.“
„Ihnen?“, fragte Gerd verständnislos. „Ja, Ihnen,“ sagte ich. „Ich habe Dir doch erzählt, dass einmal in der Woche seine Freunde zu uns kommen. Du weißt doch, wenn ich immer meine Badesachen tragen soll, so wie diese hier. Erst spielen die Männer dann Karten, und ich versorge sie, so wie ich jetzt angezogen bin, mit Getränken und Essen. Meistens kriegt dann einer, oder oft auch alle, einen Ständer. Sie stellen dann den Entsaftungs-Kanal am Fernseher ein, und ziehen ihre Hosen aus. Manchmal ziehen sie sich auch ganz aus, wenn ich es mir jetzt überlege, meistens sogar. Dann sehen sie sich den Film an und reiben ihre Ständer dabei, ganz vorsichtig. Sie sagen, man darf den Druck nicht zu schnell ablassen.“
Gerd wurde immer mutiger und neugieriger. Er musste jetzt wieder davon ausgehen, dass ich eine dumme Pute bin, der ein Mann alles erzählen kann, und die einfach alles glaubt. Ich wusste selber nicht, woher ich diese Geschichten nahm, aber mir fiel immer etwas neues ein, und es machte mir Spaß, sie zu erzählen. Vielleicht waren es Phantasien von mir, die schon immer irgendwo in meinem kleinen, versauten Kopf umhergewandert waren. Irgend etwas veranlasste mich, Gerd denken zu lassen, ich sei ein naives Flittchen, dass bei Gruppensex-Parties alle Sauereien mitmacht, und nicht mal merkt, was da läuft.
„Und, was machst Du dabei, Tante Rita?“ fragte Lukas folgerichtig. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins, er pulsierte sogar jetzt etwas.
„Wie ich schon sagte, ich helfe ihnen dabei,“ sagte ich etwas ungeduldig, als wenn ich nicht begreifen könnte, dass er so einfache Dinge nicht kapiert. „Schließlich sind ihre Frauen ja nicht da, die das eigentlich erledigen müssten. Also setze ich mich zu ihnen, und massiere ihre Schwänze ebenfalls. Manchmal will Onkel Lukas auch, dass ich sie sauge, stell Dir vor. Mit dem Mund! Oder, wenn sie besonders viel Druck haben, lässt er sie auch in meine Löcher eindringen, Du weißt schon. Statt mit den Händen reiben sie ihre dicken Schwänze dann in meiner… meiner Fotze, so ist das richtige Wort. Ich weiß, auch dafür gibt es eine biologische Bezeichnung, aber Dein Onkel nennt es immer meine Fotze. In den Entsaftungs-Filmen wird es übrigens auch meistens so genannt, deshalb denke ich, das ist auch eine richtige Bezeichnung dafür. Einer ist immer ganz wild darauf, ihn in mein kleines Arschloch zu stecken. Er meint, die Reibung darin wäre besser als alles andere. Na ja, wenn er meint, mir soll es egal sein. Jedenfalls, egal ob Mund, Fotze oder Arschloch, sie reiben ihre Schwänze darin und ziehen sie schließlich wieder heraus. Dann spritzen sie mich voll, oder sie spritzen alles in eine große Schüssel. Manchmal komme ich mir ganz schön komisch vor, wenn sie meinen schönen Badeanzug so bekleckern. Der Saft ist weiß, dick und klebrig, musst Du wissen. Aber wir haben ja eine Dusche, da ist es nicht so schlimm.“
Gerd hatte atemlos zugehört. Er musste denken, mit mir einen Lotto-Gewinn gemacht zu haben. „Macht es Dir denn keinen Spaß?“ fragte er.
„Spaß?“ Jetzt sah ich ihn verwundert an. „Was soll denn daran Spaß machen. Macht Essen kochen Spaß? Oder Waschen und Bügeln? Es ist eine Aufgabe für eine Hausfrau, wie jede andere auch. Manchmal habe ich mehr Lust dazu, manchmal weniger. Auf jeden Fall gibt es Unangenehmeres im Leben. Abwaschen tue ich zum Beispiel gar nicht gerne. Da ist mir Schwanz-Entsaften doch viel lieber. Übrigens verhalten sich die Männer dabei manchmal wirklich komisch. Wenn sie diesen Druck haben, werden sie richtig grob und ungehalten. Sie beschimpfen mich sogar, oder nennen mich ‚Schlampe‘, ‚geile Nutte‘ oder auch ‚heiße Fotze‘ oder sowas. Ich weiß auch nicht, was das soll, aber es gehört wohl mit dazu. Wie beim Fußball, wo sie immer über den Schiedsrichter schimpfen. Aber hinterher sind sie wieder ganz freundlich. Ach, Männer, sie sind schon ein komisches Volk.“
„Ist Onkel Lukas denn nicht sauer, wenn sie so mit Dir reden? Und überhaupt, ist er denn nicht eifersüchtig?“ wollte Gerd noch wissen.
„Ach was. Er ist meistens einer der Schlimmsten dabei. Er feuert die anderen auch noch an: ‚Ja, fick die Sau, rotz ihr alles auf die Titten‘ und so weiter. Und eifersüchtig braucht er doch nicht zu sein, warum? Ich erledige doch nur meine Hausfrauen-Arbeit. Wenn ich für sie was zu trinken hole, ist er doch auch nicht eifersüchtig.“
Ich sah auf seinen Schwanz. An der Eichelspitze, die noch fast von seiner Vorhaut bedeckt war, hatte sich ein dicker, klarer Tropfen gebildet. Mein Hengst war also schon fast soweit. „So, jetzt haben wir aber genug getrödelt,“ mahnte ich. „Willst Du es selber machen, oder soll ich Dir dabei helfen?“
„Hilf mir bitte, Tante Rita,“ grinste Gerd frech. „Ich weiß ja gar nicht, wie es geht. Mach es mit dem Mund, bitte, ich glaube, das wäre das Beste.“ Das hätte ich mir denken können!
„Nein, nein,“ tadelte ich. „Erstmal musst Du doch wissen, wie Du es selber machst. Es ist ja nicht immer eine hilfreiche Frau wie ich in der Nähe. Also, pass auf!“ Ich fasste seinen Schwanz mit der rechten Hand an der Wurzel an. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, nicht sofort meinen Mund über dieses Prachtexemplar zu stülpen. Ich begann ihn langsam mit meinen langen, rotlackierten Krallen zu massieren. Gerd sah atemlos zu, wie meine gebräunten Finger über seinen weißen Schwanz glitten. Die Vorhaut war sehr weit, sie glitt mühelos über die Eichel zurück und wieder vor. Es fühlte sich wahnsinnig toll an. Ich griff mit der linken an seinen kühlen, prallen Sack und massierte die Eier. „Das nennt man übrigens wichsen. Merkst Du schon etwas?“ fragte ich.
Gerd stöhnte und versuchte, mit dem Becken Fickbewegungen in meiner Hand zu machen. Ich wich jedes mal aus, damit er nicht zu schnell abspritzte. „Bis jetzt merke ich noch nichts, Tante Rita,“ keuchte er. „Ich fürchte, Du musst doch den Mund zur Hilfe nehmen, sonst platzen mir wirklich noch die Eier!“
„Also gut, aber nur dies eine Mal,“ sagte ich und musste ein Keuchen unterdrücken. Ich schob meinen Kopf vor und ließ die herrliche heiße Stange bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden. Obwohl ich Problem hatte, den Hustenreiz zu unterdrücken, stieß ich meinen Mund über dieses tolle Ding, bis meine Lippen seine Schamhaare berührten. Ich hatte meine Zunge unter den Schwanz gelegt, und konnte so jetzt sogar noch an seinem Sack züngeln, mit dem Schwanz tief in meiner Kehle! Ich merkte, wie er zu zucken und pulsieren anfing, und war versucht, alles zu schlucken, aber ich riss mich mit Gewalt zusammen und zog den Riemen aus dem Mund. Er sollte nicht sofort alles haben!
Der Schwanz zuckte ein letztes Mal auf und das Sperma spritzte in dicken, weißen Schüben aus ihm hervor. Der erste Spritzer landete in meinem Gesicht, dann lenkte ich den Strahl neben mir auf das Bett. Schade drum, aber ich wollte Gerd nicht gleich beim ersten Mal restlos verwöhnen. Von meiner früheren Abneigung gegen Sperma spürte ich jedenfalls nichts mehr, ich hätte es gerne in meiner Kehle geschmeckt.
Gerds Gesicht wurde vor Anstrengung knallrot, er keuchte und stöhnte, als er abspritzte. Er wäre beinahe zusammengebrochen. Ich lotste ihn vorsichtig neben mich auf das Bett, wo er sich, völlig außer Atem, zurücklehnte.
Ich saß neben ihm, bekleidet wie eine Nutte, mit spermabedecktem Gesicht, und wusste nicht, was ich sagen sollte. Meine Geilheit war nicht verflogen, im Gegenteil. Dieses Erlebnis hatte mich nur noch mehr aufgestachelt.
„Na, geht es wieder?“ fragte ich nach einer Weile. Gerd keuchte immer noch, wie nach einem Langlauf, aber er hatte sich wieder gefangen und kam mit dem Oberkörper hoch. Wir saßen wieder nebeneinander auf der Bettkante. „Ja, danke. Ich wusste nicht, dass es so anstrengend ist.“ „Das glaube ich, Du bist ganz verschwitzt. Ich bin auch froh, dass ich als Frau nicht solche Probleme habe. Da bin ich mit einmal im Monat meine Tage haben ja noch gut bedient. Ich hoffe, das reicht jetzt für eine Weile!“ Gerd nickte. Es schien ihm wirklich erstmal zu genügen. Trotzdem wurde er schon wieder neugierig.
„Ich dachte, Du würdest es schlucken,“ sagte er, noch immer etwas außer Atem, und zeigte auf die große Lache auf seiner Bettdecke. Ich überlegte. „Wie kommst Du denn darauf? Ich glaube nicht, dass man das trinken kann. Ich könnte mir vorstellen, es ist ungesund, wenn man bedenkt, was der Mann für Anstrengungen hat, es loszuwerden,“ meinte ich.
„Verlangt Onkel Lukas denn nicht, dass Du es trinkst, wenn seine Freunde da sind?“ Mein lieber Schwan, Gerd hatte offensichtlich wirklich eine Vorliebe für Frauen, die Sperma schlucken. Ich überlegte, wie ich seine Enttäuschung mindern könnte. Vielleicht hätte ich doch nicht sagen sollen, es wäre ungesund.
„Nein, das haben sie bisher nicht verlangt. Wie gesagt, sie spritzen mich voll, oder lassen es in eine große Schüssel laufen.“ „Und dann, was machen sie damit?“ Gerd ließ nicht locker. Mir kam eine Idee.
„Jetzt wo Du es sagst, frage ich mich das auch. Meistens geht Onkel Lukas anschließend mit der Schüssel in die Küche. Ich nehme an, er gießt sie dann im Spülstein aus. Aber zur Belohnung macht er mir dann immer einen großen Milkshake, mit viel Eiswürfeln. Ich bin ja meistens auch ganz schön geschafft und durstig, weißt Du? Er hat da so ein Geheimrezept, ich darf nie zusehen, wie er ihn zubereitet. Jedenfalls trinke ich dann hinterher immer diesen Milkshake, während die anderen mich grinsend ansehen. Sie machen komische Witze, fragen mich, ob mir die ‚Bockmilch‘ schmeckt etc. Manchmal bekommen sie vom Zusehen schon wieder einen Ständer, und dann geht das ganze Theater wieder von vorne los!“ Ich gackerte wieder albern. Ich hoffte, Gerd würde auf diese Geschichte anspringen, und ich hatte mich nicht getäuscht. Ich sah, dass er bereits wieder einen Halbsteifen hatte.
„Tante Rita,“ fragte er mich ernst. „Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass es der aufgefangene Saft aus der Schüssel ist, den Dein Mann Dir zu trinken gibt? Mit ein Paar Eiswürfeln darin?“ Ich tat verdutzt. „Meinst Du? Aber… aber warum sollte Dein Onkel so etwas machen? Wo es doch vielleicht sogar ungesund ist?“
Gerd wurde ungeduldig. „Glaube mir, es ist nicht ungesund. Das haben wir in der Schule gelernt. Es gibt Frauen, die trinken es gerne, es stärkt sie, und macht ihre Brüste praller, hat unser Lehrer gesagt,“ log er, ohne rot zu werden. “ Deshalb gibt Onkel Lukas Dir auch immer ihren Saft hinterher zu trinken. Probier es doch mal!“
Er wischte mit dem Finger durch das Sperma auf meinem Gesicht und hielt mir den Finger zum ablecken hin. Ich sah ihn zweifelnd an, streckte dann aber gespielt vorsichtig die Zunge danach aus. Ich saugte den Saft, intensiv an seinem Finger lutschend ein. Er bekam schlagartig wieder einen Ständer. „Du hast recht,“ bestätigte ich. „Das schmeckt genauso wie der Milkshake. Aber auch wie die Vanillesoße von heute Mittag.“
„Kann sein,“ gab Gerd zu, ohne näher darauf einzugehen. Er wischte mit seiner Hand das restliche Sperma von meinem Gesicht zu meinem Mund. Ich leckte es widerspruchslos auf. „Leck jetzt noch die Bettdecke sauber!“ forderte Gerd. Er hatte sich verändert, zweifellos. Er hörte sich nicht so an, als wenn ich eine Wahl hätte.
„Warum?“ fragte ich. Er griff an meine roten Körbchen des BH’s und zog sie mit einem Ruck nach unten. Meine Brüste fielen heraus und baumelten vor meinem Bauch herum. „Mach ihn auf, dann ist es bequemer,“ sagte Gerd mit kaltem Blick. Sein Schwanz wippte. Ich wusste nicht, was ich sonst machen sollte, also tat ich es. Ich griff hinter mich und hakte den BH auf. Ich legte ihn auf das Bett. Gerd griff unter meine schweren Brüste und hob sie an. „Siehst Du, Tante Rita, Deine Titten sind schlaff. Du hast richtige Hänge-Titten. Du solltest über jeden Saft dankbar sein, der Dir geboten wird. Es ist gut für Deine Figur, ihn zu trinken. Also: Leck es auf!“ Ich schluckte. Was sollte ich jetzt machen? „Wenn Du meinst,“ sagte ich zögernd. Ich stand auf und drehte mich zum Bett. Ich wollte mich gerade davor knien, als Gerd sagte: „Zieh das Höschen aus. Ich werde jetzt Deine Fotze benutzen!“ Mir gefiel die Entwicklung nicht besonders, die die Sache nahm, deshalb sagte ich: „Wie redest Du mit Deiner Tante? Du solltest Dir vielleicht einen anderen Tonfall angewöhnen, Bürschchen!“
„Tut mir leid, Tante Rita,“ sagte er mit etwas boshaftem Grinsen. „Du siehst, ich habe schon wieder einen Ständer. Es hat nicht ganz lange gehalten, Dein ‚wichsen‘. Ich habe schon wieder Überdruck. Vielleicht hast Du es auch nicht richtig gemacht. Du hattest Recht, wenn der Druck zu stark wird, wird man irgendwie ungehalten. Ich merke, dass ich Dich eine geile Sau nennen will. Ich bin eben nur ein Mann, und bei Männern ist das so. Ich konnte mich bis jetzt noch beherrschen, aber ich merke, dass es langsam damit vorbei ist. Also, zeig mir jetzt Deine Fotze!“
Da hatte ich mir ja etwas schönes eingebrockt mit meiner Geschichte! Also gut, ich musste dadurch, außerdem war meine Fotze nass und im Grunde hatte ich es ja gewollt. Ich zog mein Höschen langsam herunter und stieg mit meinen hochhackigen Sandaletten heraus. Gerd starrte zwischen meine langen Beine. „Du hast Dir die Fotze rasiert, wie ich sehe?“ Er grinste dreckig. „Natürlich,“ versuchte ich zu beschwichtigen, „ich dachte, dass hättest Du schon bemerkt. Mein Frauenarzt hat es mir geraten, sie ist dann besser zu reinigen.“
„Ach ja,“ sagte Gerd und griff grob zwischen meine Beine. Meine Knie zitterten, als er meinen nassen Kitzler fand und ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. „Mein Gott, bist Du nass! Du hast Dir nicht zufällig die Fotze rasiert, damit sie sich besser anfühlt, wenn Du Dich streichelst?“ Ich war geil, zugegeben, aber ich war auch etwas ängstlich wegen Gerd’s Veränderung in den letzten Minuten. Er hatte seine ganze Schüchternheit verloren und wirkte sehr bestimmend. Aber es machte mich an, auch das muss ich zugeben. „Nein, wirklich nicht,“ log ich. Wozu auch? Ich streichel mich doch nicht dort, warum fragst Du mich so etwas?“ Ich keuchte bei seiner Behandlung. Meine schweren Titten schaukelten. „Leck es jetzt auf!“ befahl Gerd. Ich fiel mit zitternden Beinen vor seinem Bett auf die Knie. Nach kurzem Zögern leckte ich vorsichtig über den dicken Schleim auf dem Bettlaken. Gerd kniete sich hinter mich und drückte seinen steifen Riemen langsam in meine Fotze. Ich kam augenblicklich. Ich machte mir auch nicht die Mühe, es zu verbergen, sondern keuchte und stöhnte laut. Gerd stieß jetzt hart zu. Meine Titten schwangen über das Bett, auf dem ich mich mit den Ellbogen abstützte. „Vergiss das Lecken nicht, Du geile Sau!“ stieß er hervor. Er drückte meinen Kopf zum Laken herunter in die große Pfütze hinein. Ich leckte alles auf, ich war nur noch heiß. Gerd gab mir zwischendurch einige Schläge mit der flachen Hand auf meine Backen. „Komm, Du geiles Miststück, beweg gefälligst Deinen Arsch!“ keuchte er. Es kam mir ein zweites Mal. „Ist es so richtig, Rita?“ fragte er, als ich aufstöhnte. Er fasste mit beiden Händen seitlich unter mich und zog die Titten noch länger, zog sie nach hinten wie den Zügel eines Pferdes, dass er ritt. Er kniff grob in die Brustwarzen, aber ich brauchte es jetzt genau so. „Nenn mich nicht Rita!“ stieß ich hervor. „Ich bin immer noch Deine Tante! Aber ansonsten machst Du es genau richtig. Du kannst mich ruhig beschimpfen, das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind!“
„Entschuldige, Tante Rita, Du geile Schlampe,“ sagte er sarkastisch. „Du hast wirklich eine heiße Fotze, es macht Spaß, Dich so zu ficken. Man nennt es doch ficken, oder?“ „Ja, da hast Du recht, man nennt es ficken. Mach weiter!“ Ich kam ein drittes Mal. Wahnsinn, so oft war es mir bei meinem Mann noch nie gekommen. Ich konnte genau spüren, wie Gerd sein Ding fast ganz herauszog, und mich nur mit der Eichel am Fotzeneingang reizte. „Darf ich auch Dein Arschloch benutzen, Tante Rita? Es sieht aus, als könnte es einen guten Fick gebrauchen!“
Ich zuckte zusammen. Auch das noch! Mein jungfräuliches Arschloch! Gerd wartete keine Antwort ab, sondern setzte seine Hühnerei-große Eichel an meiner Rosette an. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte er sie schon durch den engen Schließmuskel getrieben. Ich schrie auf, es tat irrsinnig weh, und ich dachte, er reißt mir den Arsch in Fetzen! Ich wollte mich loswinden, aber Gerd lag fast auf mir drauf, und kniff hart in meine Nippel. Der Schmerz in meinen Nippeln lenkte mich einen Moment ab, ich entspannte meinen Schließmuskel, und er war ganz drin. Ich gewöhnte mich schnell daran, und genoss schon nach der einen Minute, in der er still hielt, das Gefühl des völligen Ausgefüllt seins. Irre! Dieser Bengel hatte mit seiner Riesen-Latte das geschafft, was mein Mann mit seinem wesentlich dünneren Schwanz nicht in 15 Jahren Ehe vollbracht hatte. Mein erster Arschfick!
Ich begann instinktiv, mich vor- und zurück zu bewegen. Ich genoss es jetzt wirklich. Ich hätte nie gedacht, dass ich solche Gefühle davon bekommen würde. Meine Fotze zuckte unaufhörlich, Gerd griff wieder an meinen Kitzler und zwirbelte ihn, ohne Rücksicht, und sehr grob, aber es war phantastisch. Ich spritzte wieder ab, und spürte, wie meine Fotze auslief. Ich hatte tatsächlich Mösenschleim auf seine Hand gespritzt!
„Oh, meine kleine Fickstute ist ja wirklich ein ganz heißes Luder,“ sagte Gerd, als er den Spritzer auf seiner Hand fühlte. „Du bist ein geiles Flittchen, Tante Rita. Dir scheint Deine Hausfrauen-Arbeit heute wirklich einmal Freude zu machen!“
„Ja, Du hast Recht, Gerd, es…jaaaaa, es ist heute mal ganz anders. Es kribbelt so schön. Fick mein heißes Arschloch richtig durch, hörst Du? Pump Deinen geilen Saft in meinen Arsch, ich will fühlen, wie Du in mich reinspritzt!“
Gerd keuchte immer lauter. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus meinem Arschloch, es fühlte sich merkwürdig kühl und unangenehm leer an. Ich stöhnte enttäuscht auf. Gerd stand auf und zog mich an den Haaren zurück, drehte mich zu sich herum. Ich kniete vor ihm und hatte seine Latte vor meinem Mund. „Nein, Tante Rita, Du wirst es schlucken. Du wirst es immer schlucken, denk an Deine Hängetitten! Wir wollen doch nichts vergeuden!“ Er drückte mit einer Hand in meine Kieferknochen und zwängte mir den Mund auf. Das konnte er doch nicht machen! Der Schwanz hatte gerade in meinem Arsch gesteckt, und jetzt sollte ich ihn lutschen?! So eine Sauerei wollte ich nicht mitmachen, aber mein Mund war schon auf. Die schmierige Eichel steckte bereits zwischen meinen Lippen, und so ließ ich es geschehen. Gerd fasste an meinen Hinterkopf und schob seine schleimige, bräunlich schimmernde Latte bis zum Anschlag in meine Kehle. Ich dachte, es würde mir nicht gefallen, aber über mich selbst erstaunt stellte ich fest, dass ich bereits inbrünstig lutschte. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und leckte ihn intensiv sauber, den Sack, den Schaft, alles, bis er blitzblank vor mir stand. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und leckte auch darunter alles sauber. Dann steckte ich mir die Eichel wieder in den Mund und wichste den Schaft langsam, aber kräftig. Mit der anderen Hand knetete ich die Eier, ich wollte alles heraussaugen, und ich bekam es auch. Die Eichel zuckte mächtig auf, und der heiße Samen lief in meinen Mund. Der Druck war nicht mehr so stark wie bei seinem ersten Abgang. Ich legte die Zunge darunter und ließ alles über die Zunge in die Kehle laufen. Als er fertig war, hatte ich den Mund randvoll. Ich sah zu Gerd hoch, in seine Augen. Ich öffnete noch mal den Mund, damit er sein Sperma sehen konnte, und streckte meine schleimige Zunge etwas heraus. Dann schloss ich die Augen und schluckte genüsslich. Ich kniff mir selber in meinen Kitzler und kam genau in dem Augenblick, als der heiße Samen meinen Magen erreichte.
Als ich mich wieder gefangen hatte, stand ich auf und steckte Gerd meine Zunge tief in den Hals. Wir küssten uns unendlich lange und wild. Ich saugte ihm beinahe die Zunge in meinen eigenen Hals herunter. Dann löste ich mich von ihm und sagte: „Danke Gerd. Das Entsaften hat mir noch nie soviel Spaß gemacht, wie heute. Wenn Du es mal wieder brauchst, ruf mich einfach.“
Gerd grinste. „Nichts zu danken, Tante Rita. Ich hatte wirklich Druck, gut, dass Du da warst!“
Ich griff Höschen und BH und wollte aus dem Zimmer gehen, aber er nahm mir die Sachen ab. „Die brauchst Du jetzt nicht mehr. Du kannst auch die Strümpfe ausziehen. Du wirst nur noch die Sandaletten und das Fußkettchen tragen, solange Du hier bist. Einverstanden?!“
Es war keine Frage, es war eine Feststellung. Ich nickte ergeben. Für diesen Schwanz würde ich alles tun, und er sollte meine Löcher stets griffbereit vorfinden.
„Einverstanden!“ sagte ich also. „Ich werde erstmal duschen, Du findest mich im Garten, wenn Du etwas brauchst.“ Ich griff nochmals spielerisch an seine dicke Fleischwurst, die jetzt herunterhing, aber immer noch schwer und imposant wirkte.
Ich holte meinen Nassrasierer aus meinem Zimmer, ging ins Badezimmer und zog Sandaletten und Strümpfe aus. Ich war immer noch total erschöpft von diesem Orgasmus-Rausch. Ich stellte die Dusche lauwarm, seifte meine Fotze ein und rasierte sie. Er sollte keine Stacheln fühlen, sondern nur noch weiches, warmes Fotzenfleisch, wenn er mir zwischen die Beine griff. Ich rasierte mir auch das Arschloch, so gut es ging. Dabei führte ich mir versuchsweise einen Finger ein und spürte, dass es immer noch merklich geweitet war. Anschließend enthaarte ich noch meine Achseln, und auch die Beine, obwohl ich dort keinen starken Haarwuchs habe. Aber ich wollte einfach komplett nackt sein. Die Dusche tat mir gut, ich stellte sie kurz eiskalt und trocknete mich ab. Dann zog ich meine Sandaletten wieder an und warf den Rest meiner Kleidung in die Wäsche. Ich überlegte, ob ich Lukas anrufen sollte, aber er war sicherlich noch nicht zu Hause. Es war 16.00 Uhr. Gerd hatte mich beinahe drei Stunden in Anspruch genommen.
Ich legte mich in den Garten auf meine Liege. Sie stand direkt in der Sonne, und ich legte mich breitbeinig darauf. Ich nahm die Arme hinter den Kopf, damit Gerd sehen konnte , dass ich auch dort frisch rasiert war. Ich fühlte mich herrlich verkommen in meinen Nuttenschuhen und so völlig haarlos, frisch gefickt vom Sohn meiner Schwester. Wenn irgend jemand den Garten betrat oder auch nur an der Haustür klingeln wollte, konnte er mich so sehen. Es war mir egal, ich fühlte mich unheimlich frei und ungehemmt. Nuttig eben.
Ich sah, dass Gerd mit seinem Mofa weggefahren war. Ich bedauerte es, allein zu sein, ich hätte mich ihm jetzt gerne gezeigt. Trotz meiner inneren Aufgewühltheit döste ich ein. Als ich wach wurde, war es bereits 18.30 Uhr. Ich schlenderte ins Haus. Gerd war noch nicht wieder da, was mich ein wenig ärgerte. Hatte er jetzt, wo er mich gefickt hatte, das Interesse an mir verloren?
„Tante Rita?!“ hörte ich ihn aus dem Wohnzimmer rufen. Ich entspannte mich. Ein guter Neffe! Er würde seine Tante mit ihren geilen Bedürfnissen nicht allein lassen, dachte ich grinsend. Ich lief beinahe ins Wohnzimmer, was bei den hohen Absätzen gar nicht so einfach war. Aber ich wollte ihn sehen, und er sollte mich sehen, nackt und heiß und zu allem bereit!
In meiner überschwänglichen Stimmung kam ich erst zum Stehen, als ich bereits mitten im Wohnzimmer war. Gerd saß auf dem Sofa. Er war nackt. Ich erstarrte und hätte beinahe aufgeschrien. Neben ihm saßen links und rechts zwei Bengel in seinem Alter, ebenfalls nackt. Alle drei hatten einen Steifen und wichsten sich langsam die Schwänze. Der Fernseher lief.
„Aaah, hallo Tante Rita, schön dass Du wieder wach bist,“ begrüßte mich Gerd. „Wir dachten schon, Du schläfst die ganze Nacht durch.“ Die beiden andere grinsten etwas schüchtern und blöde vor sich hin. Sie warfen verstohlene Blicke auf meine schaukelnden Brüste. Ich verschränkte blitzschnell meine Arme davor, was zur Folge hatten, dass drei Augenpaare an mir heruntersahen und an meiner frisch rasierten Fotze hängen blieben.
„Seid ihr völlig übergeschnappt!?“ schrie ich, und meine Stimme klang beinahe hysterisch. Ich schnappte nach Luft und versuchte, mich etwas zu beruhigen. „Kannst Du mir mal erklären, was das hier werden soll?“
„Wonach sieht es denn aus,“ fragte Gerd gelassen. „Ich habe Klaus und Achim erzählt, in welcher Gefahr wir in den letzten Tagen geschwebt haben. Du musst wissen, sie haben schon seit Gestern einen Ständer. Klaus hat mir übrigens die Hefte geliehen, die Du bei mir gefunden hast. Und Achim hat auf Anhieb den Entsaftungs-Kanal auf unserem Fernseher gefunden. Guck mal!“
Ich sah zum Fernseher. Natürlich, der Video-Recorder lief ebenfalls. Auf dem Bildschirm wurde gerade eine üppige Blondine von drei gut gebauten Schwarzen gefickt. In jedem ihrer drei Löcher steckte ein übergroßer Neger-Schwanz. Meine Gedanken rasten. Ich hatte mich in eine so ausweglose Situation manövriert, ich hätte heulen können!
„Komm, setz Dich zu uns,“ meinte Gerd. „Du kannst ruhig Deine Hände von den Titten nehmen, Klaus und Achim haben Dich schon im Garten ausgiebig in Augenschein genommen. Du hast ja geschlafen wie ein Murmeltier!“ Gerd rückte ein wenig zur Seite, und ich setzte mich zögernd neben ihn. Was sollte ich sonst machen? Kreischen und weglaufen? Wohin? Ich saß zwischen Gerd und Achim, und Klaus beugte sich vor, um mich weiterhin gierig zu mustern zu können.
„Achim ist im Biologie-Leistungskurs,“ erklärte Gerd. „Wir haben darüber gesprochen, dass Deine Titten so hängen, und meine beiden Freunde waren mit mir einer Meinung, dass wir Dir helfen sollten.“ Ich sah entgeistert auf meine Titten. Hingen sie denn tatsächlich so sehr, dass alle Welt meinte, ich müsste etwas dagegen tun? ‚Quatsch!‘ dachte ich, ‚jetzt komm mal wieder zu Verstand! Lass Dich doch nicht auch noch durch ihre dummen Sprüche einschüchtern!‘
„Wie gesagt, Achim ist im Biologie-Leistungskurs, und muss eine Seminar-Arbeit schreiben. Er hat sich das Thema gewählt: Erfahrungen bei der Entsaftung jugendlicher Probanden durch eine reife Frau. Untertitel: Die Auswirkungen der Sperma-Behandlung auf abschlaffendes Brustgewebe unter Berücksichtigung verschiedener Anwendungsaspekte. Gut, nicht?“ Gerd grinste stolz.
Ich überlegte fieberhaft, wie ich aus dieser Situation herauskommen konnte. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen. Vielleicht konnte ich die Jungs ja einschüchtern. Ich erhob mich aus dem Sofa und stellte mich selbstsicher vor ihnen auf. Ich spreizte meine Beine ein wenig, und stemmte meine Hände in die Hüften. Sie hatten sowieso alles von mir gesehen, also sollten sie wenigstens nicht meinen, ich hätte Angst vor ihnen. „Ach!“ sagte ich. Ich sah ihnen abwechselnd in die Augen, was nicht einfach war, da sie immer wieder auf meine Titten starrten. Sie hörten nicht mal auf zu wichsen. Ihre Schwänze standen rot-blau angeschwollen von ihnen ab. Es waren alles ordentliche Kaliber, auch wenn keiner an Gerd’s Maße herankam. Aber sie waren mindestens so groß wie die meines Mannes. Ich riss gewaltsam mein Blick davon los. „Ihr wollt mich also für Versuchszwecke einsetzen, oder wie sehe ich das? Können Deine Freunde überhaupt reden!?“ Die beiden machten einen eher schüchternen Eindruck, deshalb wollte ich dort den Hebel ansetzen und zusehen, dass sie verschwinden würden.
„Boa, sieh Dir das an!“ sagte Achim, als wenn er mir beweisen wollte, dass er reden konnte. Er zeigte auf den Fernseher. Alle Köpfe zuckten in die Richtung, und auch ich drehte meinen Kopf. Der Neger, der von der Blondine geblasen worden war, spritzte gerade eine riesige Ladung in ihr Gesicht. Die Blondine war wirklich bemüht, alles mit ihrer Zunge aufzufangen, aber ihr Gesicht war über und über mit Sperma besudelt. Wie in Pornofilmen üblich, begann sie sofort, sich das Sperma mit beglücktem Stöhnen in den Mund zu schieben und zu schlucken. „Siehst Du, Tante Rita,“ meinte Gerd, „sie ist Pornodarstellerin und bekommt täglich ihre Ration. Sieh Dir diese Titten an. Wirst du da nicht neidisch?“ Ich musste zugeben, dass die Blondine phantastische Brüste hatte. Selbst in ihrem Alter waren meine schlaffer gewesen, auch wenn die Größe etwa gleich war. Mein gerade aufkommendes Selbstbewusstsein schwand schlagartig. Mist! Der Neger hatte gerade im falschen Augenblick abgespritzt, meine Vorstellung war zum Scheitern verurteilt, ich merkte es an ihren Blicken. Erstmals meldete sich Klaus zu Wort. „Sie sollten keinen falschen Eindruck von uns haben, Frau…“ „Weber“ ergänzte ich automatisch. Mist! Machten wir hier in Konversation oder was? Ich stand splitternackt mit roten Nutten-Sandaletten vor drei splitternackten Jungs mit pulsierenden Schwänzen, und benahm mich, als wäre ich in einer Podiums-Diskussion!
„Frau Weber,“ nahm Klaus meine Hilfestellung dankbar auf. „Wir wollen Ihnen nicht schaden, keinesfalls. Gerd hat uns erzählt, was Sie für ihn getan haben, und ich darf Ihnen sagen, wir waren sehr beeindruckt. Weiter darf ich ihnen versichern, dass wir absolut verschwiegen sind. Nichts von dem, was hier passiert, wird von uns nach außen dringen. Auch nichts von dem, was Sie bereits mit Gerd angestellt haben, wir wissen schließlich, dass es Leute gibt, die dafür vielleicht kein Verständnis hätten!“ Bei den letzten Worten grinste er anzüglich. Mistkerl! Er wusste, dass sie mich in der Hand hatten. „Ich wollte doch nur helfen…“ sagte ich kläglich, und wusste, dass ich verloren hatte. Er nickte verständnisvoll. „WIR wissen das, Frau Weber. „WIR wissen das auch zu schätzen. Aber manch einer…“ er zuckte die Achseln.
Gerd sprach ein Machtwort. „Tante Rita, mach uns doch bitte was zu essen. Wir verhungern fast. Und dann werden wir zur Sache kommen, einverstanden?!“ Wieder dieses ‚einverstanden‘, und wieder war mir klar, dass es keine Frage war. Ich nickte betreten und verließ das Zimmer. In der Küche hantierte ich nervös mit Rühreiern und Schinken herum. Meine Gedanken rasten. Immerhin, sie waren angeblich verschwiegen. Immerhin, sie waren höflich. Und sicherlich auch gesund, jung, wie sie waren. ‚Immerhin, sie haben große Schwänze‘ sagte wieder diese Stimme in meinem Kopf. Ich schüttelte meinen Kopf, als könnte ich diese Stimme dadurch verjagen. Ich fühlte mich beduselt, als wäre ich betrunken oder hätte Fieber. ‚Schwanzfieber‘ sagte wieder diese Stimme. Ich ließ das Essen auf dem Herd und schlich mich zur Wohnzimmertür. Sie hatten den Fernseher abgestellt und unterhielten sich.
„Deine Tante ist wirklich super,“ sagte Achim gerade. „Diese Titten, sie sind einfach göttlich!“ Ich merkte, dass mich ein gewisser Stolz packte, und ärgerte mich andererseits darüber. „Und die rasierte Fotze,“ ergänzte Klaus. „Mein Gott, einmal meine Zunge in diese Fotze stecken! Und sie lässt sich auch noch in den Arsch ficken?“ „Sie lässt sich in jedes Loch ficken,“ entgegnete Gerd mit fester Stimme. Ich merkte, wie meine Knie zitterten. „Sie liebt es. Sie ist gierig auf unsere jungen Schwänze, glaubt mir. Hast Du alles für den Versuch vorbereitet?“ Achim antwortete. „Alles klar. Sie wird es genießen, wenn es stimmt, was Du gesagt hast, und das soll sie auch. Sie ist wirklich nett, finde ich.“ Wieder empfand ich einen gewissen Stolz. Mein Gott, was sollte es? Es war passiert, und ich sollte anfangen, Spaß daran zu haben, dachte ich mir.
Ich rief die Jungs in die Küche. Sie kamen mit wippenden Schwänzen herein, sie schienen keinerlei Konditions-Schwächen zu kennen. Wir saßen alle um den Küchentisch und aßen, und es machte mir Spaß, zu sehen, wie es ihnen schmeckte. Gerd hatte ein paar Flaschen Wein aufgemacht. Da morgen Samstag war, musste er nicht zu seinem Kursus. Ich hatte also keine Einwände, dass Alkohol getrunken wurde, und ließ mir ebenfalls den Wein schmecken. Ich war Alkohol nicht gewohnt, und nach dem dritten Glas wurde ich merklich entspannter. Ich merkte, dass meine Wangen glühten, und fühlte mich langsam wohl in dieser merkwürdigen Runde. Klaus saß neben mir und fasste mir vorsichtig an die Brust. Er hob sie ungläubig an. Ich lächelte ihm aufmunternd zu und nippte kokett an meinem Glas. Er schob seinen Kopf vor und saugte zärtlich an meinem Nippel. Ich merkte, wie ich feucht wurde, nein, nass. Wir hatten genug gegessen, und ich folgte ihnen beinahe eilig ins Wohnzimmer. Ich merkte, dass ich schon etwas schwankte, die Jungs waren offensichtlich an Wein gewöhnt. Gerd sagte, ich solle mich mit dem Rücken auf den Couch-Tisch legen. Achim holte eine Wäscheleine, und band meine Hände und Füße an den Tischbeinen fest. „Ist das nötig?“ fragte ich, obwohl ich keine Angst hatte, ich vertraute ihnen, mir nicht weh zu tun. „Keine Sorge, es dient nur der Genauigkeit des Versuches,“ antwortete Achim. Sie machten den Fernseher wieder an. Der Porno lief noch. Achim holte ein Gestell mit einem mittelgroßen Glas-Trichter. An dem Trichter war ein Schlauch mit einem kleinen Drehventil angebracht. Das Gestell wurde so auf den Tisch gestellt, dass sich der Trichter genau über meinem Kopf befand. Der Schlauch endete ca. 3 cm über meinem Mund.
Klaus kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und begann, meine Fotze zu lecken. Obwohl er sicherlich kaum Erfahrung darin hatte, machte er seine Sache sehr gut. Er saugte meinen geschwollenen Kitzler in seinen Mund ein und ließ seine Zunge darüber wirbeln. Ich stand kurz vor einen Orgasmus, als Gerd ihn an der Schulter wegzog. Gerd schob mir ‚meinen‘ Gummischwanz in die Fotze, offensichtlich hatte er neue Batterien hineingelegt, denn er drehte ihn ganz leicht auf. Die Schwingungen hielten meine Geilheit exakt auf dem Punkt, den ich erreicht hatte. Ich wollte mit aller Gewalt abspritzen, aber es gelang mir nicht. Das Summen in meiner Fotze machte mich fast wahnsinnig, aber obwohl ich mein Becken ein wenig hin und her bewegen konnte, gelang es mir nicht, den Reiz soweit zu erhöhen, um kommen zu können. Ich keuchte und schnaufte, und hätte alles getan, um endlich erlöst zu werden. Ich merkte, dass der Wein und meine Geilheit meinen Verstand allmählich völlig ausschalteten.
„Frau Weber,“ begann Achim sachlich, „wir werden jetzt testen, ob Sie den Geschmack von Sperma verschiedener Männer unterscheiden können. Klaus, Du fängst an.“
Klaus sah gebannt auf den dicken Dildo in meiner rasierte Fotze, die nun durch meine Beinhaltung obszön gespreizt war. Er begann, seinen Schwanz zu reiben. Zwischendurch sah er immer mal wieder auf den Bildschirm. Ich sah genauso gebannt auf seinen Schwanz. „Oh, jetzt hätten wir beinahe die Kamera vergessen,“ sagte Achim. „Nur wegen der Versuchszwecke,“ beeilte er sich zu sagen. Es war mir sowieso egal. Achim begann zu filmen, mein Gesicht, meine Titten, zwischen meine gespreizten Beine. Ich wurde immer geiler. Klaus begann zu stöhnen und spritzte mit sattem Strahl in den Trichter hinein. Ich stöhnte auf. Wie gerne hätte ich seinen heißen Saft jetzt in meiner Fotze gespürt. Achim filmte auch das. Er stellte die Kamera jetzt auf ein Stativ zwischen meinen Beinen auf. So hatten sie mein Gesicht, meine gespreizte, rasierte Fotze und auch den Trichter voll im Bild. „Eine ordentliche Menge,“ lobte Achim. Er machte einen Strich an den Trichter, und ließ Gerd darin Abspritzten. Mein Gott, was für eine Verschwendung, dachte ich benebelt. Warum fickten sie mich nicht wenigstens?
Nachdem Achim wieder eine Markierung an den Trichter gemacht hatte, spritzte er schließlich selber hinein. Ich sah auf ihre schlaffen Schwänze und erwischte mich bei dem besorgten Gedanken, ob sie ihn noch mal hochbekommen würden. Achim stellte sich neben den Trichter und sprach in die Kamera. Ich bemerkte, dass der Trichter jetzt randvoll war.
„Wir werden jetzt den unterschiedlichen Geschmack von Sperma testen. Frau Rita Weber aus Herford, welche Strasse?“ fragte er mich. Es war mir egal, der Gedanke, mich hier praktisch öffentlich zu präsentieren, machte mich eher noch heißer. „Wem…,“ keuchte ich, „wem wollt ihr den Film zeigen?“ Gerd antwortete. „Jedem, der ihn sehen will, Tante Rita. Vielleicht zeige ich ihm ja meinem Vater, ich glaube, er hat sowieso ein Auge auf Dich geworfen. Ist das ein Problem für Dich?“ Ich stöhnte auf. Nicht etwa aus Entsetzen, sondern aus purer Geilheit. Mir wurde klar: Ich genoss es. Ich wollte, dass andere mich so sehen würden. Egal, wer. „Kein Problem, Gerd. Ich erlaube es Dir sogar. Zeig den Film, wem Du willst.“ Der Gedanke, dass mich beispielsweise mein Schwager so sehen würde, ließ mich beinahe kommen, aber eben nur beinahe. Auch an ihr Versprechen, nichts weiterzusagen, wollte ich sie nicht erinnern. „Also noch mal, Frau Weber,“ meinte Achim. „Wir müssen das festhalten. Welche Strasse?“ Ich nannte meine volle Anschrift und sah dabei beinahe stolz in die Kamera. „Telefon-Nummer?“ fragte er. Ich sagte sie laut. „Familienstand?“ „Verheiratet.“ „E-Mail Adresse?“ „Ich bin über meinen Mann zu erreichen, Lukas1960@aol.com .“
„Wann hatten Sie zuletzt Geschlechtsverkehr?“ „Vor etwa vier Stunden.“ „Mit wem?“ „Mit Gerd Böhme.“ „Gerd Böhme, ihrem 17jährigen Neffen, auf den Sie aufpassen sollten?“ „Genau.“ „Wie lief der Geschlechtsverkehr ab? Vaginal, Oral, anal?“ „Zunächst manuell, um genau zu sein. Dann oral, dann vaginal, dann anal. Und dann wieder oral.“ „Wie viele Orgasmen hatten Sie?“ „Ich habe, glaube ich, viermal abgespritzt, Gerd zweimal.“ „Frau Weber, Sie haben angegeben, verheiratet zu sein. Warum haben sie dann Geschlechtsverkehr mit ihrem Neffen gehabt?“ Ich schwieg. Ja, warum? „Weil mein Mann nicht da ist. Weil es so verdammt heiß ist. Und weil Gerd so einen schönen, großen Schwanz hat.“ Ich sah in die Runde. Meine letzten Worte schienen großen Eindruck zu machen. Alle drei Schwänze wurden merklich dicker. Es schien sie zu erregen, dass ich auf große Schwänze stehe, dabei tut das doch jede Frau. Ich beschloss, es noch ein wenig mehr zu betonen, vielleicht wurde ich dann endlich gefickt.
„Ich liebe große Schwänze, das gebe ich zu,“ sagte ich, während ich in die Kamera zwischen meinen Beinen sah. „Gerd wird es euch bestätigen können: Ich bin ein schwanzgeiles Miststück. Ich habe nur Schwänze im Kopf, und wenn ich einen großen Schwanz sehe, will ich ihn in mir spüren. Egal, in welchem meiner Löcher!“
Ihre Schwänze standen wie eine Eins. Gerd schaltete den Fernseher ab. Offensichtlich war ich interessanter. Sie begannen sogar wieder, zu wichsen. Aber Achim hatte sich weiter unter Kontrolle, auch wenn sein Gesicht etwas rötlicher wurde, ebenso wie sein dicker Schwanz.
„Gut,“ fuhr er fort. „Also Frau Rita Weber wird nun den Geschmack des Spermas verschiedener jugendlicher Männer testen. Bereit?“ „Bereit, wenn Sie es sind,“ versuchte ich eine kleine Anspielung auf ‚Das Schweigen der Lämmer‘, aber keiner merkte es. „Öffnen Sie bitte den Mund.“
Ich gehorchte. Achim drehte den kleinen Hahn an dem Schlauch auf. Das Sperma tröpfelte zunächst, und lief schließlich in einem kleinen Rinnsaal aus dem Schlauch, direkt in meinen aufgerissenen Mund. Ich musste den Mund eine ganze Weile aufhalten, bis Achim den Hahn zudrehte. „Geschmack?“
Ich spülte das schon leicht erkaltete Sperma in meinem Mund umher. Verdammt, war ich geil. Die Kamera filmte alles, der Vibrator surrte in meiner Fotze, und neben mir standen drei heiße Böcke. Und ich hatte den Mund voller Sperma. Wieso konnte ich einfach nicht spritzen? Vielleicht hätte ich dann mal wieder einen klaren Gedanken fassen können. Aber es gelang nicht. Ich schluckte es hinunter. Ich hörte, wie Klaus leise zu Gerd sagte: „Mein Gott, sie schluckt es tatsächlich. Das hätte ich niemals gedacht!“ Gerd meinte nur: „Habe ich Dir doch gesagt.“
„Leicht salzig, etwas bitter, ein… ein leichter Nussgeschmack,“ beurteilte ich die Probe. „Gesamt-Geschmack auf einer Skala von 1 bis 10?“ fragte Achim. „10!“ rief ich sofort. Und es war wirklich meine Meinung. Besser konnte Sperma nicht schmecken! Alle grinsten. Klaus war geschmeichelt, schließlich war es sein Saft, dem ich gerade die Best-Note gegeben hatte.
„Gut, die nächste Probe.“ Er drehte den Hahn auf. Jetzt lief mir Gerd’s Sperma in den Mund. Es war etwas weniger, kein Wunder, wenn man bedachte, wie oft er heute schon ab gesamt hatte. „Geschmack?“ fragte Achim wieder, nachdem er den Hahn abgedreht hatte.
Ich versuchte, wirklich einen Unterschied herauszufinden, und schob meine Zunge lange in seinem Schleim, der meinen Mund füllte, umher. Ich schluckte und sagte: „Der Geschmack ist beinahe gleich, vielleicht ein bisschen mehr nach Vanille. Aber der Saft ist wesentlich dickflüssiger. Vermutlich, weil Gerd heute schon mehrmals abgespritzt hat.“ „Ist das angenehmer, oder unangenehmer,“ fragte Achim. „Angenehmer. Es klebt länger auf der Zunge und zwischen den Zähnen. Man hat länger was davon. Eine klare 10!“ sagte ich. Alle grinsten. Achim ließ den Rest des weißen Schleimes aus dem Trichter in meinen Mund laufen. Ich testete wieder, aber es war kein Unterschied zu merken. Vielleicht etwas flüssiger, aber ansonsten gleich. Ich wünschte, ich hätte mir zwischendurch den Mund ausspülen können, das wäre sicherlich gut für den Geschmackstest gewesen. Das Zeug klebte und prickelte derart auf der Zunge, dass ich vielleicht immer noch den Geschmack von Klaus‘ Sahne spürte. Ich schluckte es herunter und sagte es meinen Testpersonen.
„Gute Idee, mit dem Ausspülen. Ich werde es mir merken. Gesamt-Urteil?“ „10!“
Alle lachten. Gerd goss noch Wein durch den Trichter, um die letzten Reste herauszuspülen. Natürlich schluckte ich auch diesen Cocktail. Dann banden sie mich los. Ich wurde aber nur herumgedreht, so dass ich jetzt auf allen vieren auf dem Tisch kniete. Auf eine Fesselung wurde nun verzichtet. Es war wirklich nicht nötig, ich hatte nicht vor, wegzulaufen.
„Das ist jetzt unsere Entsaftungs-Station,“ sagte Gerd und zeigte auf mich. „Wer Druck hat, nimmt sich eines ihrer Löcher vor. Freie Auswahl!“ Sie setzten sich wieder auf die Couch und ließen den Porno wieder laufen. Sie wichsten sich die Schwänze und unterhielten sich über den Film, als wäre ich gar nicht da. Ab und zu stand einer auf, steckte mir seinen Schwanz in den Mund und spritzte ab. Ich schluckte und wartete auf den nächsten. Sie benutzten auch meine hinteren Löcher. Ich habe wirklich nicht mitgezählt, aber sie haben jeder sicherlich noch 3 – 4 mal in mich hineingespritzt. Ich bin nur ein einziges mal gekommen, weil sie mich nicht wirklich fickten. Sie wichsten die ganze Zeit, und wenn es soweit war, spritzen sie in mich rein. Ich war rattenscharf und wurde einfach nicht erlöst. Trotzdem genoss ich es. Die Kamera lief die ganze Zeit weiter. Schließlich, nach dem dritten Pornofilm, hatten sie genug. Klaus und Achim verabschiedeten sich mit einem Klaps auf meinen Arsch und einem freundlichen „Auf wiedersehen, Frau Weber,“ von mir und verließen das Haus. Gerd baute die Kamera ab, sagte etwas davon, wie müde er sei, und verschwand in seinem Zimmer. Ich stand mit wackelnden Beinen auf und ging ins Bett. Ich war zu kaputt um noch zu duschen. Ich nahm aber das Telefon und meinen Gummischwanz mit. Ich rief Lukas an.
Diesmal war er es, der sofort geil war. „Erzähl mir was neues, Süße, wie ist es mit Gerd gegangen?“ sagte er sofort, als er meine Stimme erkannte.
Ich erzählte ihm alles. Von der Kaffeemilch, den Pornoheften, meiner Idee mit dem Entsaften als Hausfrauen-Pflicht, meinem ersten Arschfick und meinem gerade 10 Minuten zurückliegenden Abenteuer als Entsaftungs-Station für Jung-Hengste. Wir wichsten wie die Wilden. Ich spritzte dreimal ab, so aufgegeilt war ich. Lukas kam nur einmal, aber dafür um so heftiger. „Also, Deine Ideen sind wirklich super,“ sagte er mir zum Schluss. „Ich hätte nicht gedacht, dass Du soviel Phantasie beim Telefon-Sex entwickelst. Der Urlaub tut Dir wirklich gut.“ „Phantasie?“ fragte ich. „Das ist alles passiert! Mir läuft ihr Sperma noch aus den Löchern, ich habe noch ihren Geschmack auf der Zunge! Verdammt, wer weiß, war sie noch mit mir vorhaben!“
„Aber sicher,“ meinte Lukas. „Erzähl es mir noch mal. Ich werde schon wieder geil bei der Vorstellung, dass Du Dich von drei Jungs ficken lässt. An wen denkst Du dabei? Hast Du eine Vorstellung, wie sie aussehen sollten? Vielleicht ließe sich da was machen…“
Ich gab es auf. Er verstand einfach nicht. Vielleicht wäre es mir an seiner Stelle genauso ergangen. Vielleicht war es unvorstellbar, was ich erlebt hatte. „Lass uns darüber sprechen, wenn ich wieder da bin,“ meinte ich. „Morgen ist Samstag, und am nächsten Freitag habe ich meine Zeit ja bereits um. Nimm Dir für den Freitagabend nicht zuviel vor, ich bin ziemlich scharf,“ meinte ich noch grinsend. Lukas lachte. „Das habe ich schon gemerkt.“ Wir verabschiedeten uns. Ich schlief sofort ein.
Die nächsten Tage verliefen beinahe ereignislos, zumindest, was irgendwelche Neuigkeiten angeht. Natürlich fickten wir jetzt täglich mehrmals, meistens nach dem Mittagessen, und dann noch mal nach dem Abendessen. Ich war immer nackt im Hause, es gefiel mir ausnehmend gut. Der Sommer hatte ja doch noch seine schönen Seiten gezeigt, und für mich war es der schönste Sommer meines Lebens. Klaus und Achim kamen mich zwischendurch manchmal besuchen, und bedienten sich an meinen Löchern. Ich wurde in drei Tagen so oft gefickt, wie sonst nicht mal in drei Monaten. Ich lag eigentlich den ganzen Tag auf der Liege im Garten oder auf dem Sofa, und meistens steckte der Schwanz eines jungen Bockes in mir, um sich abzureagieren. Ich liebte es. Ich bekam soviel Sperma zu schlucken, dass ich permanent diesen Geschmack im Mund hatte. Die drei spritzten zusätzlich in kleine Milchfläschchen, die sie im Kühlschrank aufbewahrten, so dass ich sogar manchmal, wenn ich zwischendurch mal meine Ruhe hatte, an den Kühlschrank ging und mir einen Schluck Sperma gönnte. Meistens musste ich es allerdings trinken, wenn sie dabei waren und mich dazu aufforderten. Es machte sie immer noch scharf.
Am Dienstag brachten sie erstmals einen Fremden mit, den sie im Internet auf mich heiß gemacht hatten, wie sie mir hinterher erzählten. Er war vielleicht 25. Ich nahm wieder meine kniende Stellung auf dem Couchtisch ein, und er fickte mich von hinten in die Fotze. Ich sah, dass er Gerd hinterher einen Geldschein zusteckte, bevor er verschwand. Ich fragte, wie viel er bezahlt hätte.
„50 Euro,“ erklärte Gerd grinsend. „Aber es ist ja für einen guten Zweck. Schließlich bewahrst Du ihn dadurch vor großen körperlichen Schäden.“ „Das ist nicht zuviel,“ sagte ich. „Vielleicht doch,“ meinte Gerd. „Man sollte meinen, Du würdest mehr Männer anziehen. Wir haben ein Bild von Dir aus dem Video ins Internet gestellt, aber die Nachfrage ist doch eher schleppend. Es kann auch daran liegen, dass wir dazugeschrieben haben, sie würden gefilmt.“ Ich überlegte. „Nehmt 10 Euro,“ sagte ich schließlich. „Da bringt es eben die Menge. Und was das Filmen angeht: Schreibt doch, dass ihre Gesichter nicht zu sehen sein werden. Du kannst ja kleine Gesichtsmasken verteilen. Wenn sich jetzt fünfmal so viele Männer melden, hast Du den gleichen Gewinn. Ich bin aber überzeugt, es melden sich mehr. Und auf diese Weise kann ich noch mehr Männer entsaften und ihre Eier retten!“
Gerd stimmte mir zu. Er setzte sich sofort an den Computer, änderte den Entsaftungs-Preis und gab einen Hinweis auf die Masken. Noch am gleichen Abend kamen drei weitere Männer, teilweise schon über 50 Jahre alt. Gerd hatte vom Karneval noch eine kleine, schwarze Gesichtsmaske gefunden, wie Zorro sie trägt. Die setzten sich die Männer auf, bevor sie vor die Video-Kamera traten und meine Löcher benutzten. Ich kniete inzwischen auf einer Schaumgummi-Matte, da meine Knie bereits weh taten. Für den nächsten Tag hatten sich bereits über zwanzig Männer angemeldet, so dass ich Gerd erlaubte, seinen Computer-Kursus ausfallen zu lassen. Schließlich lernte er bei mir und durch sein Interesse am Internet ebenfalls gut dazu.
Am Mittwoch wurde ich praktisch den ganzen Tag über gefickt. Bereits morgens um 10 Uhr kamen die ersten, und abends um 22.00 Uhr klingelte es nochmals an der Tür. Es war mein 34. Kunde an dem Tag! Gerd löschte die Seite aus dem Internet, da er Angst hatte, die Nachbarn würden etwas merken. Außerdem kamen seine Eltern ja Übermorgen aus dem Urlaub zurück, und bis dahin sollte sich die Sache wieder normalisieren. Wir beschlossen, den nächsten Tag wieder ganz normal ablaufen zu lassen, um uns beide wieder an ein normales Leben zu gewöhnen. Gerd ging auch wieder zu seinem Kursus.
Ich blieb allerdings weiter nackt im Hause, schließlich störte das ja niemanden. Kurz vor Mittag klingelte es an der Tür. Gerd war noch nicht da, so dass ich mir einen Bademantel überzog und öffnete. Es war noch ein ‚Kunde‘ der am Vortag nicht kommen konnte, aber schon unsere Adresse erhalten hatte. Ich ging im Hausflur auf die Knie, und saugte ihm den Saft aus den Eiern. Nachdem er die 10 Euro abgegeben hatte, schob ich ihn wieder aus der Tür. Ich hoffte, dass dies der letzte Nachzügler war, da es ab morgen sicherlich einige Komplikationen geben würde, wenn noch jemand käme.
Gerd kam zurück, und ich zog schnell den Bademantel aus. Während er mich über den Küchentisch gebeugt in den Arsch fickte, erzählte ich ihm von dem Besuch. Es machte ihn an, dass ich bereits einen Schwanz gelutscht hatte, und er spritzte schnell ab. Wir aßen zu Mittag.
Abends saßen wir dann nackt vor dem Fernseher und sahen uns das Video an. Gerd hatte es bereits zum Teil geschnitten, und es war wirklich ein toller Anblick. Ich sah mir selber zu, wie ich das Sperma aus dem Trichter schlürfte und von jeder Menge Männer gefickt wurde. Ich beugte mich herunter und nahm Gerd’s Schwanz in den Mund. Gerd meinte, er würde doch noch gar nicht stehen, und hätte daher wohl auch noch keinen Überdruck, aber es war mir egal. Nach kurzer Zeit hatte er einen tollen Ständer. Es klingelte an der Tür.
„Mach mal auf, das ist jetzt hoffentlich der letzte Kunde für Dich,“ grinste Gerd. Ich schlenderte in meinen Nutten-Sandaletten zur Eingangstür. Ich warf noch einen Blick in den Spiegel, mein in den letzten Tagen etwas auffälliger gewordenes Make-Up saß noch tadellos. Meine Titten waren wirklich etwas praller geworden, fand ich. Ob die Jungs mit ihrer Theorie doch recht hatten? Vielleicht lag es auch einfach daran, dass jeden Tag etliche Männer daran herumgespielt und sie geknetet hatten. Ich öffnete die Tür.
Mein Mann Lukas stand vor der Tür und sah mich mit großen Augen an. Er sah abwechselnd ungläubig in mein Gesicht, auf meine baumelnden Titten, meine rasierte Fotze und die geilen Schuhe. Ich musste schlucken. „Komm rein,“ sagte ich schließlich. Er stolperte hinter mir her ins Haus und stammelte etwas davon, dass er mich überraschen wollte und mit dem Zug gekommen sei. Er wollte morgen mit mir zusammen wieder nach Hause fahren. Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Gerd schaltete eilig den Fernseher ab. Trotzdem sah er schon merkwürdig aus, so splitternackt auf dem Sofa, mit einem dicken, pochenden Steifen. Ich setzte mich neben ihn. Lukas hatte seine kleine Reisetasche auf den Boden gestellt und sah uns fragend an. Ich konnte nicht an seinem Gesicht ablesen, ob er sauer oder geil war, es war irgendwie beides in seinem Gesicht. Ich sagte zu Gerd: „Willst Du Deinem Onkel nicht die Hand geben?“ Er stand auf, und schüttelte meinem Mann die Hand. Dabei wippte sein Steifer noch obszöner. Lukas starrte auf den dicken Schwanz. Gerd meinte mit rotem Kopf: „Schön, dass Du da bist, Onkel Lukas. Komm, setz Dich. Willst Du etwas trinken?“ Lukas setzte sich in einen Sessel. Gerd holte ihm eine Flasche Bier, die er hastig trank. Gerd setzte sich wieder neben mich, und ich war froh, dass er sich nichts angezogen hatte. So war ich wenigstens nicht als einzige hier nackt. Ich stand auf, um uns allen noch etwas zu trinken zu holen. Wir konnten es sicherlich gebrauchen. Als ich das Zimmer verließ, sagte Gerd gerade: „Ich finde es toll, was Du Tante Rita alles über Männer beigebracht hast, Onkel Lukas. Sie hat mir sehr geholfen hier, weißt Du?“ Ich lauschte vom Flur aus ihrer Unterhaltung. Gerd erzählte von meinen Berichten darüber, wie ich zu Hause immer den Freunden meines Mannes die Schwänze gelutscht hätte, wie sehr mir der Milkshake geschmeckt habe, dass ich mich immer in Strapsen Lukas‘ Freunden präsentieren muss usw. Lukas blieb erstaunlich ruhig, und ich war froh, dass er mich nicht verriet. Er fragte nur: „DAS hat sie Dir erzählt?“ Und Gerd beruhigte ihn: „Ja, aber Du kannst ganz beruhigt sein, von mir erfährt niemand was darüber. Ehrenwort. Was ihr zuhause macht, geht doch keinen etwas an.“
Ich holte die Getränke und ging wieder in das Wohnzimmer. Als ich hereinkam, berichtete Gerd gerade davon, dass ich ihm und seinen Freunden auch die Eier entsaftet hätte. Ich setzte mich wieder auf die Couch neben Gerd. Lukas sah mich erstaunt an. „Dann war das alles wahr, was Du mir am Telefon erzählt hast?“ Ich grinste. „Natürlich, aber Du wolltest ja nicht auf mich hören. Inzwischen gibt es noch eine ganze Menge mehr zu erzählen, aber Gerd kann auch einfach den Fernseher wieder anmachen, dann erklärt sich alles von selbst.“
Wir tranken unseren Wein. Gerd spulte das Video zum Anfang zurück und schaltete den Fernseher wieder ein. Als der Film zu Ende war, hatte mein Mann gesehen, wie ich von ca. 35 verschiedenen Kerlen in alle Löcher gefickt worden bin, bis mir das Sperma an den Schenkeln und Brüsten herab lief. Ich sah an seiner Hose, dass es ihm gefallen hatte. Ich beschloss, noch eine seiner Phantasien wahr werden zu lassen. Ich beugte mich zu Gerd herüber und küsste ihn leidenschaftlich. Er steckte mir zögernd seine Zunge in den Mund, an der ich ausgiebig saugte. Ich unterbrach kurz den Kuss und sagte leise, aber so laut, dass auch Lukas mich hören konnte: „Entspann Dich, Liebling. Dein Onkel hat nichts dagegen, im Gegenteil. Du weißt doch, dass er mir öfters zusieht, wie ich harte Schwänze entsafte.“ Gerd wurde nun ruhiger und erwiderte meinen heißen Kuss. Wir knutschten eine Weile, während mein Mann uns gierig zusah. Ich nahm eine von Gerd’s Händen und legte sie auf meine Titten. Sofort begann er, meine Nippel hart zu zwirbeln. Ich stöhnte begeistert auf. Auch Lukas stöhnte, und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ich lächelte meinen Mann noch einmal an, bevor ich mich herab beugte und meinen Mund über den dicken Prügel von Gerd stülpte. Ich blies wie eine Verdurstende, und stöhnte dabei laut. In kürzester Zeit spritzte Gerd ab, und pumpte mir den Mund voll Sperma. Ich zeigte meinen gefüllten Mund wieder Lukas, bevor ich schluckte. Lukas wichste langsam seinen Prügel dabei und grinste mich an. Ich merkte, wie er es genoss. Jetzt war mein Mann an der Reihe.
Ich kniete mich vor ihn hin und wischte seinen nassen Schwanz an meinem Gesicht ab. Aber nur ganz kurz, dann hatte ich bereits meinen Mund darüber geschoben und lutschte ihn inbrünstig. Ich hörte kurz auf und sah meinem Mann in die Augen. „Hast Du im Video gesehen, dass sie mich auch in den Arsch gefickt haben?“ fragte ich zärtlich. Er nickte nur und drückte meinen Mund wieder über seinen Prügel. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Gerd seinen Schwanz bereits wieder rieb.
In dieser Nacht haben mich mein Mann und mein Neffe nochmals in alle Löcher gefickt, und erstmals durfte ich auch spüren, wie sich ein Schwanz jeweils in Fotze und Arschloch gleichzeitig anfühlen. Wobei ich darauf achtete, dass Lukas nur in meinen Mund und in meine Fotze stieß. Mein Arsch war ausschließlich anderen Männern vorbehalten, was ich ihm auch sagte. Es machte ihn nur noch geiler.
Am nächsten Tag trug ich erstmals seit einer Woche wieder normale Kleidung. Es war ungewohnt, wo ich doch eine ganze Woche lang nackt gewesen war. Auch vermisste ich die heißen Fickereien zwischendurch, doch wir mussten schließlich auf meine Schwester und ihren Mann warten. Gegen 14.00 Uhr trafen sie schließlich ein. Wir tranken noch Kaffee zusammen, und verabschiedeten uns dann voneinander. Lukas und ich fuhren heim, und ich gab auch Gerd nur einen förmlichen Händedruck zum Abschied, wobei ich ihm allerdings freundlich zuzwinkerte. Ich konnte es nicht abwarten, endlich wieder einen Schwanz zu sehen, und holte Lukas bereits auf der Autobahn den Riemen aus der Hose. Ich lutschte ihn praktisch während der ganzen Heimfahrt. Zu Hause angekommen fickten wir drauflos. Wir kamen fast 24 Stunden nicht aus dem Bett.
Ca. eine Woche später kam ein Brief von Gerd. Er hatte ein Formular beigefügt, dass ich unterschreiben sollte. Er wollte das Video veröffentlichen und brauchte dafür meine Zustimmung. Ich sprach kurz mit Lukas darüber. Er hatte keine Einwände. Ich unterschrieb gerne. Es würde Gerd helfen, sein Studium zu finanzieren, und der Gedanke, wildfremde Kerle würden sich bei meinem Anblick einen herunter holen, machte mich heiß. Zum Dank schickte uns Gerd ca. einen Monat später das Video mit professioneller Aufmachung. Wir fanden es super. Er selber hatte es geschnitten, und es war wirklich sehr geil geraten. Allerdings mussten wir ca. drei Monate später unsere Telefon-Nummer wechseln. Ich hätte niemals gedacht, dass das Video so ein Erfolg würde. Es kamen täglich Anrufe von Männern, die die Telefon-Nummer aus dem Video hatten. Natürlich luden wir einige zu uns ein, und ich wurde öfter gefickt als je zuvor. Aber es wurde einfach zuviel. Die Adresse haben wir natürlich nicht gewechselt, und es macht uns immer noch Spaß, fast täglich ein- oder zwei Briefe zu erhalten. Meistens enthalten sie Fotos mit steifen Schwänzen, und Lukas und ich geilen uns daran auf. Auch hieraus entsteht hin und wieder ein schönes Treffen mit einem Unbekannten. Inzwischen hat die Fan-Post aber nachgelassen, das Video ist vermutlich schon zu lange auf dem Markt, und die Männer denken, die Adresse stimmt sowieso nicht mehr.
Wir haben bei uns im Haus eine Gemeinschaftssauna, und jeden Donnerstag gehe ich allein oder manchmal auch mit Lukas runter und lasse mich dort von den anderen Hausbewohnern ficken. Lukas hat das organisiert, quasi als Ersatz für die angeblichen Abende mit seinen Skat-Freunden. Anfangs waren nur 2 bis 5 Männer dort, aber es hat sich wohl langsam im Haus herumgesprochen. Inzwischen sind meistens so zwischen 10 und 20 Männer dort, manchmal aber auch nur 5 oder so, und die meisten kenne ich inzwischen gut. Alle spritzen sich in mir aus, bis sie nicht mehr können. Donnerstags ist immer reiner Männertag in der Sauna, und so habe ich keine Probleme mit den anderen Frauen. Außerdem hat es den Vorteil, dass meine Fotze anschließend schön geschwollen ist, woran Lukas und ich dann das ganze Wochenende unseren Spaß haben. Inzwischen sind wir vorsichtiger geworden, und ich lasse mich nur noch mit Gummi ficken. Aber geblasen wird immer noch ‚pur‘, und ich liebe es, die Spermamengen zu schlucken, die meine Freunde die ganze Woche über in ihren Eiern für mich angesammelt haben. Obwohl mein Arsch inzwischen so gedehnt ist, dass ich auch problemlos wesentlich größere Schwänze als den meines Mannes auch ohne zusätzliches Gleitmittel darin verkraften kann, darf Lukas mein Arschloch immer noch nicht ficken, außer mit seiner Zunge. Er akzeptiert, dass ich dieses Loch nur für andere Männer reserviere, und es macht ihn in Wirklichkeit an. Einige Männer aus dem Haus scheinen ihren Frauen auch etwas von meinen Sauna-Abenden erzählt zu haben, denn neulich bin ich von einer Mitbewohnerin im Fahrstuhl angesprochen worden, dass sie es ganz toll finde, was ich mache, aber leider selber nicht den Mut dazu aufbringen würde. Sie würde aber immer ganz gespannt auf den Bericht ihres Mannes warten, wenn er hinterher zu ihr ins Bett käme. Sie hätten dann für das ganze Wochenende schönen Gesprächsstoff. Ich fand es schade, dass sie so zurückhaltend war, aber ich konnte es verstehen. Bis zum letzten Sommer ging es mir ja genau so: Ich bewunderte geile Frauen, aber ich hätte nie gedacht, meine eigene Geilheit so ausleben zu können.
Gerd habe ich seitdem nicht mehr gesehen, aber er hat inzwischen seinen Führerschein, und will uns demnächst besuchen. Ich freue mich bereits auf ihn, denn schließlich habe ich ihm mein neues Sexleben zu verdanken, das mir soviel Spaß macht.
Muschi rasieren
In der Schule sass Tamara natürlich neben mir und unsere geilen Spielabende waren ein permanentes Thema. Wir nahmen die Bodys und Schwänze der Jungs durch und natürlich auch die Körper der andern Mädchen die noch dabei waren. Wir beneideten diese schon um ihre super Figuren. Und uns beiden gefielen ihre frisierten oder rasierten Muschis. Weder ich noch Tamara hatten uns schon mal zwischen den Beinen rasiert. Ich selber hatte keine grosse Ahnung wie ich das anstellen sollte. Tamara hatte ältere Schwestern und beide würden sich mindestens teilweise rasieren und hätten daher auch Rasiersachen.
Wir wollten das auch mal machen und verabredeten uns am nächsten freien Nachmittag bei Tamara. Da wären wir alleine zu hause und ungestört.
Ich war etwas nervös und wusste nicht so recht wie wir vorgehen sollten. Durch die Spiele wurden wir zum ersten mal mit sexuellen Erfahrungen mit Mädchen konfrontiert. Tamara und ich hatten uns schon oft nackt gesehn in der Umkleidekabine. Aber noch nie waren sexuelle Gedanken da. Wir beschlossen nun jedenfalls uns zusammen komplett zu rasieren.
Ich sollte zuerst enthaart werden. Während ich mich auszog, holte Tamara die Rasiersachen ihrer Schwester und ein Becken mit warmem Wasser. Sie breitete dann ein grosses Badetuch auf ihrem Bett aus und ich legte mich darauf, möglichst an den unteren Bettrand und spreizte vor Tamara meine Beine wie ich es jeweils für die Jungs gemacht hab. Es war schon etwas komisch vor der Freundin das intimste so direkt zu präsentieren. Aber es war auch sehr aufregend.
Ich hatte einen ziemlich dichten und dunklen Busch. Tamara fing nun an, mit der Schere erst mal möglichst viele Haare zu schneiden. Ich musste zwischendurch den Po anheben damit sie auch die Haare erwischte die um mein Poloch wuchsen. Es sah schon ganz anders aus als nur noch stoppeln auf meinem Venushügel und um die Schamlippen zu sehen war. Wir waren jetz beide etwas erregt. Und Tamara zog sich jetz bereits aus, obwohl sie noch gar nicht dran war.
Mit einem warmen Waschlappen machte sie jetzt meine Gegend um die Muschi nass um mich sogleich mit viel zu viel Rasierschaum einzuseifen da unten. Ich genoss das Gefühl ihrer warmen Hände und dem Schaum an meinen Schenkeln und an meinen Schamlippen. Und ich spürte ich wie langsam feucht wurde in mir drin. Tamara gefiel es auch, sie rieb immer wieder über meine Spalte und zog sogar zwischendurch an meinen grossen Schamlippen. Wir haben viel gelacht. Zwischen meinen Beinen war ich jetzt komplett mit weissem Schaum überzogen. Von meiner Muschi war nichts mehr zu sehen. Die Nervoität steigerte sich dann wieder, als Tamara zum Rasierer griff, am Venushügel ansetzte und ihn langsam mit etwas Druck richtung Muschi zog. Wo vorher noch weisser Schaum war, kam jetzt blanke, glänzene Haut zum Vorschein. Dicht vor meinem Muschiansatz hielt ich sie an und bat, doch möglichst vorsichtig zu sein. Eine Schnittverletzung an der Pussy wäre wohl nebst schmerzhaft auch noch äussert peinlich. Wie sollte ich das dann meiner Mutter erklären. Aber Tamara umkurvte meine Spalte peinlich genau und vorsichtig. Es war ein geiles gefühl die Rasierklinge über meine Haut gleiten zu fühlen. Und wenige Minuten später hielt mir Tamara ein Spiegel vor meine weit gespreizten Schenkel. Meine dichten, schwarzen Haare waren weg und mir glänzte eine blanke Spalte entgegen. Meine äusseren Schamlippen waren recht gross und fleischig. Viel grösser als die von Tamara. Sie hatte eh nicht viele Haare und bei ihr war nur ein schmaler Schlitz zu sehen. Noch nie hab ich meine Muschi derart geil wahrgenommen. Sie fühlte sich auch sehr geil an. Ich streichelte mich zum ersten Mal nackt da unten und zuckte gleich zusammen; sie war noch nie so empfindlich und ich wurde gleich noch etwas geiler. Gerne hätte ich jetz weiter daran rumgespielt doch erst war Tamara dran.
Sie legte sich nun aufs Bett und präsentierte mir nun ihre weit geöffneten Beine. Wow, so nah und direkt vor meiner Nase hatte ich noch nie eine Muschi gesehen. Es ging bereits ein sehr warmer, wohliger Geruch von ihr aus. Und sie sah zum knutschen geil aus diese Spalte. Mit der Schere war da nicht allzuviel zu schneiden da ihre Haare da sowieso recht kurz und wenig waren. Ich seifte sie mit Rasierschaum ein und konzentrierte mich vor allem auf ihre Pussy, die nun auch deutlich zu saften anfing. Ich erwischte Tamara mit geschlossenen Augen und wie sie sich an ihren Nippeln streichelte. Das rasieren ging dann viel besser und einfacher als erwartet. Und bald war auch ihr letztes Häärchen weg. Ich trocknete sie ausgiebig ab zwischen ihren Beinen. Durch diese Behandlung hatte sich nun ihre Spalte etwas geöffnet und ihre inneren Schamlippen drückten rosa hervor. Jetzt verstand auch ich warum die Jungs immer so geil auf Muschis waren.
Tamara fragte mich dann ob ich ihr noch etwas helfen möchte bei etwas. Klar sowieso. Sie sprang vom Bett runter und verschwand aus dem Zimmer. Kurz darauf kam sie zurück und hielt grinsend ein Vibrator in der Hand. Er hatte eine richtige Schwanzform und Zeichnung und die Eichel drehte sich hin und her wenn sie ihn anschaltete. Den hab ich mal bei meiner Schwester gefunden gestand sie triumpfierend. Steck ihn mir rein, forderte sich mich auf. Drückte ihn mir in die Finger und legte sich wieder breitbeinig aufs Bett. Wow, der sah wirklich fast echt aus. Er surrte sofort los und fing sich an zu drehen.
Erwartungsvoll lag Tamara vor mir. Ihre Spaltete war nun schon etwas weiter geöffnet. Mit einer Hand streichelte ich nun über ihren Schlitz und hatte schon einen dünnen Film von ihrem Saft auf dem Finger. Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich etwas ihre Spalte und legte ein kleines, rundes, rosa Löchlein frei. Es war um einiges kleiner als der dicke Schwanz den ich in der andern Hand hatte. Wie sollte der da rein gehen. Sie war aber schon sehr saftig, also setzte ich ihn mal vorsichtig an. Der Rest ging fast von allein. Durch die schnellen Drehungen der Eichel, suchte und bohrte sich der Stab fast selber in die kleine Höhle, ich brauchte nur ein bisschen Druck zu geben. Tamara jauchzte auf als der Vibrator in ihr Verschwand. Ihre kleinen Schamlippen pressten sich fest um den Eindringling. Nur schon der Anblick wie das Teil Tamara aufwühlte geilte mich weiter auf und ich fing an mir selber an meiner Muschi zu reiben. Ich zog nun ständig den Gummischwanz aus ihr raus und schob in wieder rein. Tamara stöhnte jedesmal auf und zog sich mit den Händen ihre Beine weiter auseinander. Der Vibi war schon ganz schleimig wenn ich ihn aus ihr rauszog und ich fickte sie immer schneller damit. Sie jauchzte auf und es durchzuckte sie bald ein kleiner Orgasmus.

Sie musste mich nicht zweimal fragen ob ich auch mal wolle. Ich war inzwischen schon so schleimig dass die rotierende Eichel problemlos meine Schamlippen teilten. Tamara schob ihn mir gleich bis zum Anschlag rein. Mir kam es schon fast dabei, da zog sie ihn ganz aus mir raus und hielt ihn mir direkt vors Gesicht. Ich nahm ihn ihr aus der Hand und fing an diesen Gummischwanz zu lecken der vollgeschmiert war von meinem und Tamaras Saft. Er schmecke salzig und geil. Und während ich unseren Saft ableckte, kniete sich Tamara zwischen meine Beine, fing an mich zu fingern und meinen geschwollenen Kitzler zu saugen. Wow, es brauchte nicht mehr lange und mir kam ebenfalls ein heftiger Schauer über den Rücken und wirbelte zu einem Sturm auf in meiner Pussy. Wir lagen nun beide, heftig atmend, nebeneinander auf dem Bett, mit klitznassen und blank rasierten Muschis, und der Gummischwanz surrte immernoch heftig in meiner Hand.
Versteckte Kamera – Teil 2
In dieser Nacht onanierte Nico noch mehrere Male. Die Situation, als er mit seiner Mutter hinter sich vor dem PC gwichst und gespritzt hatte und wie er aus den Augenwinkeln mitbekommen hatte, dass seine Mutter die Aktionen am Bildschirm auch nicht kalt gelassen hatten und schließlich die unmissverständlichen Äußerungen zu seinem Begehren bezüglich seiner Mutter, machten ihn so geil, dass er auch ohne die Bilder aus dem Schlafzimmer seiner Eltern, wo es heute aufgrund der enormen Erregung von Claudia auch wieder hoch herging, seinen Schwanz schnell steif gerieben hatte.
Am nächsten Morgen beim Frühstück, Nicos Vater war schon aus dem Haus, setzte sich seine Mutter zu ihm und erklärte ihm, dass sie reden müssten. „Nico, das war gestern schon eine sehr spezielle Situation. Ich hätte nicht von dir gedacht, dass du so versaute Gedanken hast. Aber es wundert mich ja nicht wirklich, wenn ich sehe und höre, wie dein Vater drauf ist. Dass der sexuell immer viele neue Ideen hat, das weiß ich ja nun seit 20 Jahren und ja, es gefällt mir ja auch im Großen und Ganzen und dass mich das Ganze gestern nicht kalt gelassen hat, hast du ja live erleben können. Ich weiß noch nicht was daraus wird aber ich weiß, dass ich zunächst mal deinem Vater noch etwas mehr auf den Zahn fühlen möchte und ich bitte dich mich dabei zu unterstützen“ wendete sich Claudia hilfesuchend an ihren Sohn. „Danke Mutti, dass du nicht mit mir schimpfst, weil ich mich gestern nicht zurückhalten konnte und dass du Vati nicht verraten hast, dass du nun alles weißt. Aber wie soll ich dich, bei all den Kameras denn heimlich daran teilnehmen lassen?“ bedankte sich Nico bei seiner Mutter und fragte nach, ob sie denn eine Idee hätte, wie sie in eine Beobachterrolle ihrer Videochats kommen könne.
Wir könnten doch gemeinsam von Corinnas Wohnung aus am Chat teilnehmen. Du erklärst dann, dass du auswärts bist und auch keinen eigenen Laptop dabei hast,weil du ihn zuhause vergessen hast und dass der, mit dem du chattest, keine Kamera hat. Dann können wir gemeinsam davor sitzen und mit chatten, ohne dass Vati und das andere Paar etwas bemerkt“ schlug seine Mutter ihre sehr sorgfältig durchdachte Lösung vor.
„Bravo Mutti,fast an alles gedacht, aber wenn ich die Ausrede mit dem Laptop benutze, braucht Vati nur rüber gehen in mein Zimmer und schauen, ob das stimmt. Und wie stellst du dir das bei deiner Schwester Corinna vor, willst du sie und ihre Tochter, meine Cousine Anna-Lena, solange ins Kino schicken, und sollen die glauben, wir passen so lange auf ihre Aquariumfische auf“ frotzelte Nico, der den Vorschlag seiner Mutter überhaupt nicht durchdacht fand.
„Lass das mal meine Sorge sein, erstens habe ich ein sehr sehr gutes Verhältnis zu Corinna und kann mit ihr über alles sehr offen reden und zweitens ist Anna-Lena diese Woche noch im Schüleraustausch in Frankreich. Ich werde heute meinen Sport schwänzen und du solltest dich heute Abend von deinem Vater verabschieden, um dich mit einem Kumpel zu treffen und sag ihm, dass du noch nicht weißt, ob es klappt, dass du beim chatten heute Abend dabei bist. Du kannst dann deinen Laptop zuhause stehen lassen. Corinna hat ja auch einen PC“ machte Claudia ihren Vorschlag wieder so rund, dass auch Nico zugeben musste, dass das klappen könnte. Wie sich seine Mutter das aber in der Wohnung mit Corinna vorstellte, das war ihm noch ein Rätsel.
Am späten Nachmittag verabschiedet sich Claudia bei ihrem Mann und ihrem Sohn zum Sport. Nico weiß, dass seine Mutter jetzt zu ihrer Schwester fährt und ihn dort erwartet. Um bei seinem Vater keinen Verdacht zu erwecken unterhält sich Nico zunächst mit seinem Vater darüber, was sie heute Abend wohl erwarten wird und dass er gestern außerplanmässig mit Marco und Gabi gechattet hat.
Sein neugieriger Vater wollte vor Allem wissen, ob denn Marco und Gabi gesten auch ihre Tochter vorgeführt hätten. Nico vertröstete seinen Vater auf heute Abend, dann klimgelte sein Telefon. Es war seine Mutter und er tat so als sei es ein Freund, mit dem er sich in einer Stunde verabredete. „Du Paps, ich muss noch einmal zu einem Freund, ich weiß nicht, ob ich heute Abend beim Chat dabei sein kann, wenn dann schalte ich mich wahrscheinlich vom PC eines Bekannten hinzu. Dann aber ohne Cam“ kündigte Nico schon mal seine mögliche Abwesenheit an. „Ok Junge, lass dich aber nicht erwischen, was sollen denn andere von uns denken, wenn sie sehen, dass du deine Eltern bespannst, du auf deine Mutter geil bist und dein Vater auf ein junges Mädchen steht, das seine Tochter sein könnte“ gab Jan seinem Sohn mit auf dem Weg. „Paps, wann sagst Du Mutti endlich, dass du Lust hast auf Sex mit ihr und einem anderen Paar und dass ich sie gerne ficken würde?“ hakte Nico bei seinem Vater nach. „Sobald ich das Gefühl habe, dass deine Mutter gerne mal einen zweiten Schwanz drin hätte. Ich bin schon so lange an ihr dran, von Empörung sind wir nun schon mal bei nicht hinhören“ stellte Jan klar, dass es nicht einfach werden würde Claudia in ihre versauten Fantasien einzuweihen. „Ok, ich hoffe nur du sprichst sie bald an, dann will ich auch gerne helfen, die Hanna für dich anzuspitzen“ verabschiedete sich Nico bei Jan.
Am Haus seiner Tante Corinna angekommen, klingelte Nico und bekam über die Gegensprech-anlage von seiner offensichtlich leicht beschwipsten Tante den Hinweis zu dem Schlüssel unter der Fußmatte und den Tipp gleich hochzukommen ins Schlafzimmer.

Als Nico die Treppe zum Obergeschoss hinaufstieg, um in das Schlafzimmer seiner Tante zu gelangen, hörte er wie seine Mutter und ihre jüngere Schwester nervös kicherten. Nico betrat das Schlafzimmer und was er sah raubt ihm fast den Atem. Seine Tante und seine Mutter saßen jeweils mit einem Sektglas in der Hand, nur mit hauchdünnen Spitzendessous bekleidet auf dem großen Bett und schmachteten ihn erwartungsvoll an.
Obwohl Nico in den Filmen auf seinem PC seine Mutter schon oft nackt gesehen hatte, erregte ihn der Anblick ihrer Kurven in der transparenten Wäsche sehr. Die Warzen und die Nippel ihrer Brüste waren genauso wie ihre Spalte unter den kurzgetrimmten nicht blickdichten Schamhaaren sehr gut zu erkennen. „Na gefällt meinem Neffen was er sieht“ zog Corinna die Aufmerksamkeit ihres Neffen auf sich und dabei räkelte sie sich lasziv auf dem Bett. Corinna, war fünf Jahre jünger als Claudia. Obwohl beide Frauen schlank und groß, so um die 180 cm, waren, erkannte man nicht, dass sie Schwestern waren. Claudia, die nach ihrer Mutter kam, hatte sehr sanfte runde Gesichtszüge, mittelblonde Haare, braune Augen und eine leicht braune Hautfarbe. Corinna dagegen hatte die eher kantigen Gesichtszüge ihres Vaters geerbt. Von ihm hatte sie auch ihr krauses rotblondes Haar, die helle Haut und die grünen Augen. Corinnas Brüste waren etwas voller als die von Claudia, ansonsten aber ähnlich geformt und aufgrund ihres etwas größeren Umfangs mit etwas mehr Hang nach unten. Alles in allem wirkte sie aber sehr erotisch. Auch bei Corinna konnte Nico unter dem transparenten Slip, ihre Schamlippen sehen. Ihr Schlitz war blankrasiert nur am oberen Ende hatte Corinna einen fuchsroten kleinen Busch stehen gelassen. Ihr Schlitz war wie der ihrer Schwester lang mit unterfütterten fleischigen Schamlippen, die sich dunkel gegen die Haut ihrer Schenkel abzeichneten.
Da Nico noch mit Schauen beschäftigt war, hatte er auf Corinnas Frage noch nicht geantwortet. „Gefällt dir deine Tante?“ hakte Corinna nach und posierte mit gespreizten Schenkeln und rausgedrücktem Brustkorb auf dem Bett. Nico schaute zu seiner Tante, dann etwas verlegen zu seiner Mutter, die ihm zulächelte und ihren Blick auf den Schoß ihres Sohnes gerichtet hatte, wo sein steifer Pimnmel sich deutlich unter seiner Jeans abzeichnete. Dann schaute er wieder zu seiner Tante und stotterte: „Ja, ihr seht bezaubernd aus, aber ich dachte, wir wollten hier chatten“ fragte Nico etwas verunsichert nach, weil ihn die beiden aufreizenden Frauen doch etwas verunsicherten.
„Wir haben doch noch etwas Zeit, bis ihr mit eurem Chat beginnt. Ich habe von Claudia gehört, dass du gerne mit der Kamera arbeitest. Mach doch mal ein paar Bilder von deiner hübschen Mama und deiner hübschen Tante“ forderte Corinna ihren Neffen auf. „Ja, wenn ihr das wollt sehr gerne“ antwortete Nico und fischte sein Smartphone aus der Tasche.
Beide Frauen posierten auf dem Bett, spielten mit ihren Fingern an der sexy Unterwäsche. Sie küssten und streichelten sich und steckten ihre Köpfe jeweils zwischen die Beine der Schwester. Nico erregt es sehr und sein steifer Schwanz tat ihm schon weh in der engen Jeans. „Was meinst du Claudia, sollen wir uns ganz ausziehen?“ wendete sich Corinna an ihre Schwester. „Ja, aber nur wenn der Fotograf auch blankzieht“ antwortete Claudia ihrer Schwester.
„Mama, was soll das denn?“ beschwerte sich Nico über die Forderung seiner Mutter. „Nun mach hier mal nicht den schüchternen Buben, Claudia hat mir erzählt, dass du gestern in ihrem Beisein nackt vor dem PC gewichst hast“ kommentierte Corinna das Zögern ihres Neffen. „Also raus aus der Hose, wenn du uns nackt fotografieren magst“ forderte Corinna ihren Neffen nicht nur auf, sondern kam auf allen Vieren zu ihm hin und öffnete ihm die Hose. Nico reichte das Smartphone seiner Mutter, die nun mit der Kamera festhielt, wie ihr Sohn von ihrer Schwester entkleidet wurde.
Als der stramme Riemen, von aller Wäsche befreit, steif und steil an Nicos nackten Bauch emporstand, schoss Claudia viele Schnappschüsse ihres nackten erregten Sohnes. Es ließ sie nicht kalt, so wie gestern fingerte sie sich unter ihrem Höschen die nasse offene Spalte. Corinna bekam das nicht mit, weil sie nun den dünnen Fummel abstreifte, um sich nackt vor Nico auf dem Bett zu räkeln, ohne dabei ihren Blick von dessen strammer Rute zu lassen. Mit einer Hand in ihrem Höschen und in der anderen das Smartphone ihres Sohnes hielt Claudia alles fest. Deutlich war zu sehen, dass Nico seine nackte Tante mit gierigen Blicken verschlang.
„Schluss jetzt ihr Beiden. Nico fahr den PC hoch, sonst kommst du zu spät in den Chat“ spornte Claudia ihren Sohn an, sich darauf zu konzentrieren, warum sie sich heute hier getroffen hatten.
Im Chatraum „f****yFriends“ waren die Teilnehmer „MarcoGabi“ und „JanNi“ bereits vertreten. Nico meldete sich als „JanNi2“ an und sofort wurde er begrüßt. „Hallo Nico, Jan hat uns schon erzählt, dass du heute von auswärts chattest und dass du dich nicht per Kamera zuschalten kannst. Bist du denn ungestört?“ fragte eine Frauenstimme nach. „Guten Abend Gabi, ja das stimmt,könnt ihr mich denn gut verstehen. Ich habe ja keine Ahnung, ob das Mikro in Ordnung ist. Ich chatte hier vom PC meines Freundes heute das erste mal“ vergewisserte sich Nico. Sowohl sein Vater als auch Gabi und Marco bestätigten ihm, dass es passte. Dann poppten die Bilder von Marco und Gabi und von Jan am Bildschirmrand auf. Man konnte sehen, dass alle nackt waren, wenngleich man die Unterleibe nur ansatzweise sehen konnte. „Bist du auch nackt“ wollte Nicos Vater wissen. „Ja, ich bin hier wirklich ungestört, mein Freund musste mit seinen Eltern zu einem Arbeitseinsatz bei der Oma, die kommen erst spät am Abend zurück“ stellte Nico klar, dass er bis auf die Kamera uneingeschränkt am Chat teilhaben konnte. „Wir haben uns heute ins Schlafzimmer zurück gezogen, im Arbeitszimmer fühlten wir uns nicht ungestört genug, weil Hanna eine Freundin zu Besuch hat und man nie weiß, wo die beiden gerade auftauchen“ erklärte Gabi den Chatpartnern.
„Dann freuen wir uns auf die Videos aus dem Kinderzimmer, kann mir vorstellen, dass die nicht nur Musik hören“ gab Nico zum Besten. „Oh ja, die kleine Teeniefotze würde ich gerne mal wieder sehen. Gabi und Marco habt ihr neue Videos für uns, gerne auch von Euch . Ich möchte Euch gerne mal wieder beim Ficken zuschauen“ war nun Jan zu hören. „Ja wir senden Euch nachher noch was. Wie ist es denn bei Euch die Woche gelaufen. Nico hast du geile Sachen im Schlafzimmer deiner Eltern bespannen können?“ wollte Marco nun wissen. „Ja schon“ kam es etwas schüchtern von Nico, weil er wusste, dass seine Mutter hinter ihm auf dem Bett sitzend alles mithörte. „Erzähl doch mal, lass dir nicht alle aus der Nase ziehen“ forderte ihn Gabi heraus. „Mutti hat hinter Vati gehockt und ihm die Kimme geleckt und ihm dabei vorne die Pfeife gewichst, könnt ihr alles noch im Video sehen. Danach hat er sich bei ihr auf gleiche Weise revanchiert und sie dann in den Arsch gefickt, Es war so geil, als Vati der Mutti seinen Samen auf den Hintern gespritzt hat, bin ich auch gekommen“ gestand Nico. „So einen geilen Buben wie dich hätten wir auch gerne mal bei uns im Bett“ gab Gabi ihre Wünsche preis. „Würde dir das auch gefallen, Marco?“ wollte Jan wissen. „Auf jeden Fall, mit ein oder zwei Männern es meiner Dreilochstute gemeinsam zu besorgen, ist einer meiner geilsten Fantasien und ihr wisst, dass ihr das haben könnt, ihr müsst nur die Claudia noch mitbringen, oder würde euch das stören, wenn wir sie dann genauso ran nehmen würden“ wollte Marco von Jan und Nico wissen. „Oh nein, das wäre super, wenn ich dabei sein könnte, wie du und Nico meine geile Stute Claudia bespringen würdet“ gab Jan zum Besten.
Nico spürte wie sich der nackte Körper seiner Mutter an seinen Rücken schmiegte, Ihre Brüste mit den steifen Zitzen kuschelten sich an seine Schulter. Mit einer Hand hielt Claudia das Mikro zu, dann flüsterte sie ihrem Sohn zu, er solle Jan danach fragen, was er von seiner Schwägerin halte.
„Vati, wenn Mutti noch lange so rumzickt, können wir doch mal ihre Schwester die Corinna fragen“ schlug Nico vor. Eine Weile war Schweigen, dann hakte Gabi nach. „Was ist los Jan, klingt doch ganz gut. Ich wusste nicht, dass deine Frau noch eine Schwester hat, warum bist du so still?“ „Ach es ist nur, weil mich das daran erinnert, dass ich sie vor langer Zeit in der Sauna mal nackt gesehen habe und mich ihre roten Schamhaare so sehr erregt haben, dass ich wochenlang mit dem Bild im Kopf gewichst habe. Wenn ich jetzt daran denke, was Nico vorgeschlagen hat, werde ich schon wieder rattenscharf auf Corinna und da sie keinen Mann hat, ist ihr sexuelles Interesse sicher nicht zu verachten, außerdem hat sie auch eine Tochter im Alter von Hanna, sie heißt Anna-Lena und die würde ich auch gerne mal nackt sehen“ fügte Jan hinzu. „Ohhhh, das wäre der Knaller, wir zwei reifen Böcke mit den jungen Lämmern, Hanna und Anna-Lena“ mischte sich nun auch Marco ein.
„Jan kannst Du nicht die fotzenleckende Nachbarin, die Kati, irgendwie mit einspannen. Wenn sie Einfluss auf deine Frau hat und selber auch ein versautes Fickstück ist, dann kann sie ja auch bei Claudia dafür werben es mal mit Gruppensex zu versuchen“ brachte Gabi einen weiteren Vorschlag ein, wie man Claudia heranführen könnte. „Wie soll das nur gut gehen? Drei Männer und sechs Frauen. Da werded ihr Frauen nicht viel Spaß haben“ fasste Jan seine Befürchtungen der Überforderung zusammen. Nun drückte Corinna ihre steifen Zitzen Nico auf den Rücken, denn sie flüsterte ihm zu, er solle doch mal fragen, was die anderen davon halten würden, wenn die Frauen gemeinsam noch den ein oder anderen Herren rekrutieren würden.
„Gabi, Mutti und ggf. Corinna könnten ja gemeinsam versuchen noch potente Männer in einem Auswahlverfahren zu besorgen“ übernahm Nico die Anregung seiner Tante, die sich wieder auf das Bett hinter ihm zurückgezogen hatte.
Jan sprang sofort darauf an und schlug vor, dass er Claudia gerne am FKK-Strand als Köder auslegen möchte. „Die Männer, die sich trauen sie anzusprechen, werden dann von Corinna und Gabi in den Dünen einer mündlichen und einer praktischen Übung hinsichtlich Standhaftigkeit unterzogen“ konkretisierte er den Vorschlag seines Sohnes. „Wir können uns dann ja auch mal abwechseln. Ich jedenfalls möchte nicht diejenige sein, die den ganzen Tag Schwänze lutscht“ schlug Gabi vor. „Ja, das wäre eine gute Übung für Claudia, die zickt auch oft rum, wenn sie schlucken soll. Aber jetzt wo ich weiß, dass sie auch Fotzen leckt, werde ich das Schwanzlutschen und Schlucken jetzt nachdrücklicher von ihr verlangen“ stellte Jan mit forderndem Ton klar, was er von seiner Frau erwartete.
Wieder hielt Claudia ihre Hand übers Mikro und forderte ihren Sohn auf, aus dem Chat auszusteigen, sie habe zunächst genug Stoff, um ihren Mann ein wenig schmoren zu lassen.
Nico verabschiedete sich aus dem Chat mit der Begründung, er habe gehört, dass sein Freund und dessen Eltern nun doch schon zurückgekommen seien und er Schluss machen müsse.
Nachdem er den PC heruntergefahren hatte, gesellte er sich auf Weisung seiner Mutter zu den Frauen auf das Bett, um das weitere Vorgehen abzusprechen. Beide Frauen lagen jetzt splitternackt auf dem Bett und Nico wusste überhaupt nicht, wo er nicht hinschauen sollte, sein Schwanz zuckte und die nasse Eichel war ein deutliches Zeichen seiner Erregung.
Die Sklavin
Die Sklavin
Es war Samstagnachmittag kurz vor unserer Zeitrechnung.
Die dicken Mauern gaben die Schreie und das Aneinanderstoßen von Stahl vieler bewaffneter Männer wieder, während die Barbaren durch das Schloss liefen. Ich drückte mich flach gegen die Wand, dann lief ich schnell weiter und suchte meinen Vater, der durch einen geheimen Tunnel geflohen war. Kurze Zeit später gab es ein Handgemenge und ich bemerkte eine Bewegung hinter mir.
Etwas schnappte mein langes Haar und zog heftig daran. Ich schrie und wurde von einem sehr großen, lachenden Mann rückwärts gezogen. Er spielte mit seinen Muskeln, sein Gesicht war eine hässliche Maske aus Hass und Lust, die von einer dunklen, bösen Narbe durchzogen war.
Er wirbelte mich am Haar herum und warf mich dann durch den Eingang in einen anderen Raum. Es war eines der Sitzungszimmer und ich fiel gegen einen golden umrandeten Tisch, aber nur um erneut gegriffen und über einen großen Kasten geworfen zu werden.
Das harte Holz, das die Rückseite meiner Schenkel traf, schmerzte sehr und ließ mich eine kurze Zeit taumeln. In diesem Moment kam ein sehr großer, hässlicher Mann, der nur in Pelz und zottelige Stiefel gekleidet war, auf mich zu. Sein Haar, länger als meines, fiel strähnig um sein unrasiertes Gesicht.
Er ergriff mein Kleid und riss es auseinander, er zerriss es wie Papier, und ließ mich in Fetzen und meinem dünnen Unterhemd stehen. Dann ergriff er mein Hemd, zerriss die Vorderseite und entblößte meinen weichen jungen Körper zu seinem lüsternen und geilen Blick. Er griff meine strammen Brüste und knetet sie.
Ich schrie wieder und schlug ihn mit meinen kleinen Fäusten, aber er lachte bloß und schlug mir so stark ins Gesicht, dass ich auf den Kasten zurück gefallen bin.
Er griff meine Beine, öffnete sie und stieß meinen Arsch zum Rand des Kastens.
Er öffnete seinen Mantel und holte seinen steifen Schwanz hervor. Ich blickte ängstlich zu ihm, als er ihn zu meiner mit feinen Haaren umgebenden Muschi bewegte. Er drückte die Eichel gegen mich und schlug mir erneut ins Gesicht, als ich versuchte aufzustehen. Ich schrie auf, fiel zurück auf den Kasten und schluchzte vor Angst, Schmerz und Empörung. Er hielt mit der Hand seinen Schwanz wie eine Waffe als er in mich eindrang und schob ihn langsam in meinen jungfräulichen Körper.
Ich weinte vor Schmerz und Kummer als sein Ding meine Muschi durchbohrte.
Er fasste mich an meine Taille, drückte meinen Körper zu sich und stützte ihn mit seiner Hüfte. Sein harter Schwanz fuhr tief in mich hinein.
Die übrigen Männer lachten immer noch während er über meinen wehrlosen Körper herfiel. Seine Hände kneteten meine Titten, er drückte und zog an meinen Brustwarzen, seine langen Finger gruben sich dabei in meine Haut.
Seine Lippen kamen zu meinen, ich wusste nicht, wie ich den Kontakt vermeiden sollte. Dann spürte ich einen harten und unnachgiebigen Kuss auf meinen Lippen. Ich öffnete meine Augen vor Ekel, als ich seine Zunge in meinem Mund spürte. Am liebsten hätte ich sie abgebissen, aber aus Angst getötet zu werden, tat ich es nicht.
Ich kämpfte gegen meinen Ekel, während er begann tief in mich einzudringen und mich wie ein Wahnsinniger zu vögeln. Seinen Schwanz stieß er mit wilden Bewegungen in meine Muschi. Ich weinte und wimmerte während er mich nahm.
Dann stöhnte er, schloss für einen kurzen Moment seine Augen und hielt in seinen Bewegungen inne. Ich fühlte eine Flüssigkeit tief in meinem Unterleib und wusste, dass er mir sein Sperma in meinen Bauch gespritzt hatte.
Er lachte wieder, zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und ließ ihn wieder in seiner Hose verschwinden.
Danach griff er nach meinem Haar, zog mich heran und riss mir die letzten Kleidungsfetzen herunter. Ich war nackt bis auf die Haut.
Ohne mich loszulassen, griff er nach meiner linken Brust, quetschte und zog an meiner Brustwarze, dass ich nur noch laut schrie. Als mein linker Nippel so bearbeitet war, dass er steil aufrecht stand, wandte er sich meiner rechten Brust zu. Ich konnte nur noch schreien vor Schmerz. Nach dieser Behandlung brannten meine Brüste wie Feuer.
Dann band er meine Handgelenke hinter meinem Rücken zusammen. Meine Brüste wurden dadurch sehr hervorgehoben, insbesondere meine steil aufrecht stehenden Brustwarzen erregten die Aufmerksamkeit der anderen Männer. Wir gingen durch die Halle zum Thronsaal.
Hier waren alle Barbaren zusammengekommen. Sie lachten, tanzten und aßen, während die jüngeren Edelfrauen und Dienerinnen sie befriedigen mussten.
Nackt wurde ich dem Anführer dieser wilden Horde vorgeführt. Durch einen kräftigen Schubs landete ich auf den Knien vor seinen Füssen. Er sah mich eindringlich an, während ich mich so benutzt und dreckig fühlte. Der Anführer stand auf und stellte sich direkt vor mich hin. Er sagte etwas in einer Sprache, die ich nicht verstand. Kurz darauf griff ein Mann hinter mir in mein Haar, drückte mir den Kopf nach oben und leicht zurück. Der Anführer spielte mit meiner gequälten Brust, ließ meine immer noch stehenden Nippel durch seine Hände gleiten und grinste mich an. Kurze Zeit später öffnete er seine Hose und holte seinen großen, zwischenzeitlich erigierten Schwanz unter lautem Gelächter heraus und drückte ihn gegen meine Lippen. Zuerst wusste ich nicht, was er mit mir vorhatte, aber er drückte mit seiner Hand meinen Kiefer auseinander und schob mir seinen dicken Schwanz in den Mund. Zur selben Zeit fühlte ich einen rasiermesserscharfen Dolch an meiner Liebeshöhle und ich hatte keinen Zweifel daran, was passieren würde, wenn ich den Schwanz in meiner Mundhöhle verletzten würde.
Er begann sein monströses Ding in meinen Mund raus- und reinzuschieben. Er deutete auf seine Lippen und ich begriff, was er meinte. Ich schloss leicht meine Lippen um sein Ding und saugte daran, wie ein Baby an der Mutterbrust. Er seufzte zufrieden und bewegte seinen Schwanz langsam hin und her in meinem Mund, während mir Tränen über die Wangen liefen.
Abrupt zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, wirbelte mich herum und mein Gesicht schlug wieder auf den kalten Stein. Er kniete hinter mir und mit einem Stoß nach vorne spürte ich seinen Schwanz zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln. Seine Leute schrien vor Begeisterung und die Menge umgab ein tiefes Lachen. Er nahm mich, indem er mich wie eine Hündin von hinten bumste, die Zuschauer feuerten ihn wie wild dabei an. Ich fühlte eine schreckliche Leere unter solch einer totalen Unterwerfung, aber plötzlich…irgendwo …irgendwie ….fühlte ich in mir Lust aufsteigen, nicht die Lust, die ich früher schon erlebt habe, nein, mein Körper signalisierte mir etwas anderes, unbekanntes, was aber weit entfernt von dem lag, was man unangenehm nennt.
Mein Kribbeln wuchs und wuchs, ein summendes, vibrierendes, geiles Gefühl verbreitete sich von meiner Muschi über meinen gesamten Körper. Er stieß mir seinen Schwanz in meine Liebeshöhle mit nicht nachlassender Geschwindigkeit und ungehemmter Brutalität. Und irgendetwas in mir, zwischen meinen Schenkeln, antwortete auf dieses nicht enden wollende Stoßen, antwortete nicht als Lady oder Prinzessin, sondern als geile, hemmungslose Frau, die richtig gefickt werden will.
Ich versuchte gegen mein Gefühl an zu kämpfen. Aber je härter er zustieß und ich merkte, dass ich ihm völlig ausgeliefert war, desto stärker wuchs meine Geilheit. Meine Lust durchflutete meinen ganzen Körper, sandte eine Welle der Erregung nach der anderen und ich wollte nur noch gebumst werden. Ich stöhnte vor Erregung, mein Körper reagierte nicht mehr und ich versuchte nur noch so viel von seinen harten Stößen in meine Liebeshöhle zu bekommen wie möglich.
Ich war total geil, mein Körper bebte. Die Ausrufe der Zuschauer zeigten mir, dass sie meine Erregung bemerkten. Doch ich konnte nichts tun, konnte mir nicht helfen das Verlangen nach Befriedigung meiner brennenden Lust zu stoppen. Er zog fester an meinem Haar und bog meinen Körper zurück, während er noch stärker und tiefer in mich eindrang. Durch den erneuten Schmerz und die gesteigerte Erregung schrie ich auf. Mein Körper bäumte sich auf und ich ergoss mich in einen wahnsinnigen Orgasmus. Meine Votze war klatschnass. Ich fühlte sein Sperma in mich hineinspritzen und dabei empfand ich mehr Stolz als Ekel.
Dann wurde ich wieder vorwärts auf die Steine geworfen. Ich lag nur wenige Sekunden als die anderen Barbaren sich schon auf mich stürzten. Wenig später wurde ich auf einen Tisch geworfen und einer nach dem anderen trat zwischen meine Schenkel und rammte mir seinen Schwanz in meine geile, feuchte Öffnung. Ein anderer trat seitlich an mich heran, griff in meine Haare und zog meinen Kopf heran, bis ich seinen Schwanz tief in meinem Mund spürte.
Ich saugte daran, und er rammte ihn mir fast bis in meine Kehle. Mit einem Griff bewegte er meinen Kopf hin und her. Nach einer Weile wurden seine Bewegungen immer schneller und ich wusste, dass er in meinen Mund spritzt. Da ich durch die völlige Hilflosigkeit auch wieder geil wurde, war es mir egal.
Sekundenspäter spürte ich einen Schwall Sperma in meiner Mundhöhle. Er hielt mir immer noch den Kopf fest und gab mir zu verstehen, dass ich weiter saugen sollte. Ich schluckte seinen Saft runter und saugte weiter an seinem Schwanz bis ich den letzten Tropfen ausgelutscht hatte.
Immer und immer wieder wurde ich von den Männern durchgevögelt, die ganze Nacht hindurch bis zum Morgen. Ich wusste nicht mehr, wie oft ich genommen wurde und wie oft ich einen Orgasmus hatte.
Am Morgen wurde ich in Ketten gelegt und marschierte nackt mit den anderen Sklavinnen südlich zu einem bereits wartenden Schiff um als Lustsklavin verkauft zu werden.
3. Teil
Wie angekündigt zog der Erpresser zum Anfang des nächsten Monats in
unsere Gästewohnung ein. Viel Möbel brachte er nicht mit, so dass die
ganze Angelegenheit an einem Tag abgewickelt war. Eine neue Spielart
führte er aber gleichzeitig ein. „Heute nehme ich Deine Frau einmal
mit nach unten. Warte nicht auf sie, sie wird die Nacht bei mir
verbringen." Ich schluckte. Bisher war er immer nach einer gewissen
Zeit wieder verschwunden. Jetzt war er gewissermaßen allgegenwärtig.
Sabine folgte ihm nackt, wie sie war nach unten. Noch lange konnte ich
an diesem Abend ihr Luststöhnen und Schreien hören. Wenn ich ehrlich
zu mir selbst war, hatte ich in letzter Zeit ein Faible entwickelt
meine Frau beim Sex zu beobachten. Ich hoffte, dass ich in Zukunft
nicht ausgeschlossen sein würde. Schon am nächsten Tag nahm er sie
aber wieder bei uns im Wohnzimmer. Offenbar bereitete es ihm
zusätzliches Vergnügen, wenn er vor meinen Augen Sex mit ihr hatte,
stellte ich erleichtert fest.
Eine neue Idee von ihm war, meine Frau zu fotografieren. Klar, dass es
sich dabei nicht um Aufnahmen für das Familienalbum handelte. Neben
Nacktaufnahmen in allen Stellungen, obszönen Nahaufnahmen und solchen
auf denen sie sich mit verschiedenen Hilfsmittel selbstbefriedigte
waren Kostümbilder seine besondere Leidenschaft. So trug sie u.a. ein
piekfeines Abendkleid oder ein schickes Kostüm ohne etwas darunter.
Sie musste sich dann mit weit gespreizten Beinen vor der Kamera
postieren und ihr Geschlecht noch zusätzlich mit den Fingern öffnen.
Bei diesen Fotos wurde er immer ganz wild. Vermutlich hatte er sich
oft vorgestellt mit Frauen aus der gehobenen Gesellschaft zu
schlafen. Nach den Aufnahmen musste ihn Sabine regelmäßig mit Mund,
Muschi oder Po befriedigen, ohne dass sie ihre Ausgehkleidung ablegen
durfte. Inzwischen musste er bereits Hunderte von Bildern meiner Frau
haben.
Eines Abends kam er mit einem blutjungen Mädchen zu uns. „Schaut Euch
diese kleine Ladendiebin an. Sie hat mich angebettelt, sie nicht
anzuzeigen." Der Dreckskerl grinste wieder auf seine schäbige Art. „Da
habe ich gedacht, es wäre doch eine gute Idee sie einmal mitzubringen.
Los zieh Dich aus!" schnauzte er sie an. Die Situation kam uns nur
allzu bekannt vor. Mit Tränen in den Augen begann sich die Kleine zu
entkleiden. Sie war wirklich noch sehr jung, hatte eine niedliche
Stupsnase, lange braune Haare und einen sinnlichen Mund. Warum er sie
ausgerechnet zu uns mitgebracht hatte? Als sie schließlich nackt war,
bedeckte sie ihren kleinen Busen und ihren Scham mit den Händen.
„Lecker die Kleine, findest Du nicht auch?" sagte er an mich gewandt.
„Ihre 16 Jahre sieht man ihr wirklich nicht an. Ich habe gedacht, ich
bringe Dir auch mal etwas zum ficken mit, damit Du nicht immer nur
zuschauen musst." Daher wehte also der Wind, er wollte das ich mich
mit dem Mädchen vergnüge und somit quasi zum „Mittäter" würde. Ich
schüttelte den Kopf: „Kommt nicht in Frage, ich begebe mich doch nicht
auf Ihr Niveau." Er wurde stinksauer: „Du wirst die Kleine jetzt
ordentlich durchficken, sonst geht morgen früh eine anonyme Anzeige
raus. Muss ich deutlicher werden?" Musste er nicht. Das Mädchen
schaute mich unsicher an. Wenigstens die Angst wollte ich ihr nehmen.
„Komm her zu mir. Ich tue Dir nicht, was Du nicht willst." –„Was sie
will, habe ich ihr schon gesagt. Nicht wahr?" Die Kleine nickte, immer
noch mit Tränen in den Augen. Sie setzte sich aber dennoch auf meinen
Schoß. Ihr Körper war warm und die Haut fühlte sich sehr zart an. Ich
konnte nicht verhindern, dass ich eine Erektion bekam. Meine Frau sah
interessiert zu. Konnte es sein, dass ich da etwas Eifersucht in ihrem
Blick sah? Darüber ärgerte ich mich. Seit einigen Wochen hatte sie
regelmäßig Verkehr mit einem anderen Mann, ob freiwillig oder nicht,
sie hatte ihren Spaß. Ich dagegen war zum Zuschauen verdammt. Meine
Hand glitt über den Rücken des Mädchens zu ihrem kleinen knackigen Po.
Sie kicherte und rutschte auf Schritt hin und her. Offensichtlich
hatte sie gespürt, was sie bei mir ausgelöst hatte. Jetzt wo sie sich
wieder sicherer fühlte, bekam sie allmählich Oberwasser und war gar
nicht mehr schüchtern. „Hey, ich glaube Du magst mich." Wieder bewegte
sie sich auf meinem erigierten Penis. Ihr Hintern drängte sich
geradezu meinen Fingern entgegen. Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen
und ich ließ es geschehen. Verflucht noch mal, schließlich wurde ich
jetzt auch erpresst es mit ihr zu treiben, redete ich mir ein.
Bereitwillig gingen ihre Schenkel auseinander, als ich ihr flaumiges
kleines Fell zwischen ihren Beinen berührte.
Und so geschah es: Wenig später war ich ebenfalls nackt, die Kleine
auf mir und mein Penis drang langsam, aber sicher in ihre enge Maus.
Ich konnte mich nicht erinnern einmal so eine enge Muschi gespürt zu
haben. Die Initiative hatte ich ganz ihr überlassen, damit ich ihr
nicht wehtun würde. Natürlich hatte sie nicht die Erotik einer
erwachsenen Frau, ihre natürliche Geilheit glich dies aber auf und
steckte mich an. Als ich einmal aufblickte sah ich den grinsenden
Erpresser mit seiner Kamera Bilder von uns schießen. Der perverse Kerl
schreckte auch wirklich vor nichts zurück. Wahrscheinlich würde er sie
meiner Frau unter die Nase halten, wenn sie einmal etwas nicht
mitmachen wollte, kam mir die Idee. Dann wurde ich wieder ganz von
meiner jungen Liebhaberin in Anspruch genommen. Ihre Spalte war
inzwischen ordentlich feucht und sie verstand es sehr gut meine
Erregung weiter zu steigern. ‚Endlich wieder einmal richtig ficken und
das ganz ohne Gummi’ dachte ich noch (inzwischen hatte ich mich an den
Wortschatz gewöhnt) und dann spritzte ich los. Auch die Kleine hatte
wohl einen Orgasmus und quiekte vor Lust. Keuchend kamen wir zur Ruhe.
Zynischer Beifall riss mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Der
Kerl warf den Kopf zurück vor Lachen, während er seine Hand zwischen
den Beinen meiner Frau schob.. Sabines Blick war gezeichnet von
Eifersucht, da war ich mir jetzt ganz sicher. So ein Quatsch, auf
dieses junge Ding! „He, ich habe eine gute Idee. Liebes schlürfe doch
mal die Ficksahne Deines Mannes aus der Pussy der Kleinen. Ja, das ist
bestimmt ein schöner Anblick. Los mach!" Er schob meine Frau auf uns
zu. Das Mädchen legte sich auf den Rücken und öffnete erwartungsvoll
die Beine. Diese Göre war wirklich mit allen Wassern gewaschen. Sabine
beugte sich nach unten zur Muschi der Kleinen. Ihre Zunge strich durch
die Spalte und der Körper der anderen erbebte. Der Mann hatte schon
wieder seinen Fotoapparat gezückt und knipste die beiden. „Dreh Dich
um, damit sie auch Deine Fotze lecken kann." Meine Frau wechselte die
Position und kniete jetzt über dem Kopf der Jüngeren, die interessiert
ihre nackte Muschi getastete. Jetzt war es Sabine, die reagierte und
aufstöhnte. Wieder vergrub sie den Kopf zwischen den Beinen des
Mädchens und leckte sie. Es war wirklich ein aufregender Anblick die
beiden zu sehen. Nach ein paar weiteren Bildern hatte auch der Kerl
genug und begann sich auszuziehen. Er kniete sich hinter meine Frau
und führte sein steifes Glied in ihren Po ein. Sie quittierte dies mit
einem wohligen Knurren. Die Kleine leckte jetzt an ihrer Klitoris,
während der Erpresser seinen Penis immer wilder in ihren Darm stieß.
In kürzester Zeit kam Sabine mindestens drei Mal. Dann war auch er
soweit und füllte sie mit seiner Sahne.
Es war schon spät geworden und der Mann brachte das Mädchen eilig nach
Hause. Meine Frau lag noch immer so, wie sie nach dem Akt auf den
Boden gesunken war. Über ihre Pobacke lief das Sperma des anderen. Es
sah furchtbar geil aus wie sie so da lag und mein Penis richtete sich
wieder auf. Ich ging zu ihr hinüber und setzte ihn an ihrem
Schließmuskel an. Kurz wollte sie Einwand erheben. Aber dann hielt sie
mir ihren Po hin: „Ja, komm fick mich, wenn Du mich noch liebst.
Stecke mir Deinen Schwanz in den Arsch. Verdammt ich war so
eifersüchtig als ich Dich mit der Kleinen sah." Also hatte ich richtig
vermutet. Doch das war jetzt unwichtig. Endlich war ich in ihrem
Hintern. Ich schwamm förmlich in seinem Sperma, aber das war mir egal.
Mit schnellen Stößen trieb ich meine Eichel immer tiefer in ihren
Darm, während ich mit den Fingern ihre Liebesgrotte massierte. Wir
hatten nicht viel Zeit, denn bald würde er wieder da sein aber es
dauerte nicht lange bis es bei mir soweit war. „Ja Liebling, komm gib
mir Deinen Samen, spritz mir den Hintern voll. Ja, jetzt, ich komme
auch." Es war göttlich …
„Verdammt noch einmal. Ist das der Dank dafür, dass ich Euch die
Kleine mitgebracht habe." Wir zuckten schuldbewusst auseinander. Dass
er zurückgekommen war, hatten wir überhaupt nicht mitbekommen. „Gut,
wenn ihr es nicht anders wollt, dann werde ich von jetzt an andere
Saiten aufziehen."
Er knallte die Tür zu und verschwand nach untern. Was er wohl
vorhatte?
Am nächsten Abend kam der Kerl mir triumphierend entgegen als ich nach
Hause kam. „Hier lies!" er hielt mir ein paar Blätter und eine
Phototasche unter die Nase. Misstrauisch fing ich an zu lesen. Der
Mistkerl hatte geschrieben, dass er meine Frau beim Ladendieb
erwischt, auf eine Anzeige aber verzichtet habe, um uns die Chance zu
geben, selbst zur Polizei zu gehen. Da er nach dem Gespräch mit uns
(und der unterschriebenen Schuldanerkenntnis) nichts mehr gehört habe,
hatte er uns erneut aufgesucht. Dabei habe er uns beim Sex mit einer
Minderjährigen erwischt. Hiervon habe auch als Beweis Fotos gemacht.
Wie er inzwischen herausgefunden habe handele es sich bei dem Mädchen
um ein 12-jähriges Kind! Mir wurde ganz schlecht als ich das las.
„Wieso zwölf Jahre. Sie haben doch gesagt, dass sie sechzehn ist" war
alles was mir einfiel. Er grinste mich verschlagen an „Muss ich mich
wohl getäuscht haben. Hier ist die Kopie ihres Ausweises." Er hielt
mir eine Fotokopie entgegen. Tatsächlich die Kleine wurde erst in
einem halben Jahr dreizehn. Wir waren erneut reingelegt worden. Auf
den Bilder war in aller Deutlichkeit zu sehen, wie ich mit dem Mädchen
Sex hatte und auch meine Frau war beim gegenseitigen Lecken deutlich
erkennbar getroffen. „Wenn ihr beiden ab sofort nicht genau das tut
was ich Euch sage, geht dieses Schreiben mit dem Begleitmaterial
umgehend zur Polizei. Damit Ihr nicht auf falsche Gedanken kommt: eine
Kopie von allem ist an einem sicheren Ort hinterlegt." Wahrscheinlich
hatte ich ihn so angesehen, dass er auf diese Idee kam. Wenn Blicke
töten könnten, wäre er in diesem Augenblick tot umgefallen.

„Ich denke in Zukunft muss ich auf Euch besser aufpassen, damit Ihr
nicht wieder auf dumme Ideen kommt. Deshalb werde ich im Kaufhaus
kündigen und Du wirst mich einstellen. Sagen wir einmal, als Dein
persönlicher Fahrer." Wieder hatte er scheinbar genaue Erkundigungen
eingeholt und wusste, dass ich im Gegensatz zu meinen
Geschäftskollegen immer noch selbst fuhr. „Dann kann ich Dir genau auf
die Finger, bzw. auf den Schwanz sehen" er lachte bei diesem „tollen"
Witz. „Bin ich eingestellt?" Es war mehr eine Drohung als eine Frage.
Mit zusammengebissenen Zähnen nickte ich.
Er wandte sich jetzt an meine Frau: „Mit Dir habe ich auch etwas
besonderes vor. Du kannst Dich auf einen weiteren Schwanz freuen.
Nachher kommt ein guter Freund von mir. Der wird Dich ficken." Er
verfügte einfach über sie, als wäre sie seine Sklavin. „Du wirst ihn
alles mit Dir machen lassen, was er will, ist das klar?" Er sah sie
scharf an. Sie nickte kaum merklich mit hängenden Schultern. Meine
Frau tat mir leid. Sie wurde behandelte wie eine Hure ohne Bezahlung
und konnte sich nicht wehren. „Ich will, dass Du ihn vollkommen nackt
empfängst, nur die roten Pumps kannst Du anlassen." Sie hatte sehr
schicke ultrahohe Schuhe zu ihrem Minikleid an. „Deine Punse ist
frisch rasiert?" Sie nickte und schob den Rock nach oben, damit er
sich überzeugen konnte. „Na wenigstens das klappt ja schon ganz gut."
Er strich über ihren Scham und sie öffnete die Beine. „Nee lass mal.
Heute hat ein anderer den Vortritt." Fast bedauernd zog er die Hand
zurück.
Kurz vor der vereinbarten Zeit ging meine Frau nach oben um sich zu
entkleiden. Vollkommen nackt kehrte sie zu uns zurück. Die früher so
stolze und eigenwillige Frau war wirklich kaum wiederzuerkennen. Bevor
sie noch Platz nehmen konnte klingelte es an der Tür. Fragend sah sie
den Mann an. „Ja, geh hin und mach auf. Und dass Du mir die Tür ganz
öffnest und Dich nicht dahinter versteckst." Ihre Wangen färbten sich
rot, dann gab sie sich einen Ruck und ging nach draußen. Wir hörten
wie sich die Außentür öffnete und an die Wand prallte. Sie musste
wirklich vollkommen von unserem Besucher zu sehen sein. ‚Hoffentlich
bekommt kein Nachbar das Schauspiel mit‘ schoss mir durch den Kopf.
Allerdings ist unser Eingang durch Hecken ziemlich verdeckt. ‚Und wenn
nun jemand anderes gekommen ist?‘ ich hätte zu gerne nachgesehen.
Allerdings stand der Kerl vor der Tür und lauschte. Man hörte leise
Stimmen, dann fiel die Außentür wieder ins Schloss.
Die Wohnzimmertür öffnete sich und herein kam ein Mann, Ende 50 mit
meiner nackten Frau im Arm. Dieser Kerl war mir auf den ersten Blick
unsympathisch. Der gleiche verschlagenen Blick wie unser Erpresser,
aber sonst mit wenig Ähnlichkeiten. Er war sehr dünn und lang, die
grauen, strähnigen Haare waren zu lang und mit Pomade irgendwie
halbwegs in Form gebracht. Auch er grinste und entblößte dabei
hässliche von Nikotin verfärbte Zähne. Er hatte seinen Arm um Sabine
gelegt, seine Hand ruhte wie selbstverständlich auf ihrer Pobacke.
„Das war aber ein gelungener Empfang. Junge, mein Schwanz steht jetzt
schon!" Tatsächlich war seine Hose im Schritt deutlich ausgebeult.
„Und das ist unser großzügiger Gastgeber. Mensch was für ein Weib."
Seine Augen waren wieder auf meine Frau berichtet, seine Hände
betasteten ihre Rundung. „Etwas kleine Titten, dafür aber alles andere
gut proportioniert. Du hast einen klasse Arsch, Herzchen." Mit beiden
Händen massierte er ihre runden Pobacken. „Wie fickt sie denn?" Die
Frage ging nicht an mich, sondern an unsern Erpresser. „Ich nehme an,
Du wirst Dir selbst ein Bild machen wollen. Aber ich bin sicher, dass
ich Dir nicht zuviel versprochen habe." Die Hand des neuen Mannes war
jetzt zwischen ihren Schenkeln. „Hast Du denn Lust gefickt zu werden?"
Sabine nickte. „Die hast Du ja schon gut erzogen. Was hat sie denn
angestellt?" Er wusste wohl genau, wie er zu dieser Ehre kam. „Die
kleine Nutte hat aus Langweile Sachen in unserem Laden mitgehen lassen
und dann habe ich sie auch noch inflagranti ertappt, als sie die Möse
einer Zwölfjährigen geleckt hat." Kurz zuckte meine Frau zusammen und
wollte scheinbar etwas sagen, dann sank ihr Kopf wieder herab. Es
hatte ja doch keinen Zweck. Der Mann stieß sie Richtung Tisch. „Komm
leg Dich mal da hin und zeige uns Deine Schätze."
Sabine wusste nicht so recht, was sie tun sollte, kletterte aber auf
den Tisch und streckte sich da auf dem Rücken aus. „Nicht so
schüchtern, mach die Beine schön breit und zeig uns Deine Fotze. Nimm
die Finger und zieh sie schön auseinander." Meine Frau gehorchte den
Befehlen des Mannes und öffnete ihre Spalte, so dass wir das rosa
Fleisch ihrer Vagina sehen konnten. „Bist Du schon nass?" Der Gast
führte Zeige- und Mittelfinger bei ihr ein. „Tatsächlich, die kleine
Nutte ist schon richtig geil." Ich schämte mich für meine Frau, die
scheinbar trotz der widrigen Umstände Lust empfand. Seine Finger
bewegten sich tief in ihrem Körper und sie stöhnte leicht auf. „Was
für ein geiles Weib. Willst Du von mir gefickt werden?" Meine Frau
nickte mit geschlossenen Augen. „Dann bitte mich gefälligst noch
einmal richtig darum." Keuchend stieß sie hervor: „Bitte fick mich.
Ich bin geil auf Deinen Schwanz." Er lachte selbstgefällig, als hätte
er gerade eine Eroberung gemacht. „Erst wirst Du mir meinen Schwanz
schön blasen. Hol ihn Dir heraus." Sie griff nach seiner Hose und
befreite seinen Penis. Er war kürzer als der des anderen, aber von
einem Umfang, wie ich ihn nur von Fotos kannte. Bisher hatte ich immer
geglaubt, dass es sich dabei um Montagen gehandelt habe. Auch meine
Frau zuckte erschreckt zurück als sie das Ungetüm sah. „Gefällt Dir
mein Lümmel etwa nicht? Was glaubst Du wieviel Frauen davon
schwärmen." Zögernd näherte sie sich wieder. „Los leck daran und
stecke ihn in Deinen Mund." Ihre Zunge glitt über seine Eichel. Dann
versuchte sie ihn zwischen die Lippen zu nehmen. Erst dachte ich sie
würde es nicht schaffen, aber dann glitt er doch in ihren Mund. Ihre
Augen waren weit aufgerissen als hätte sie Angst. Und dennoch begann
sie ihren Kopf zu bewegen und saugte an dem riesigen Glied. „Du hast
ein flinkes Zünglein. Wenn Du genauso gut fickst, werden wir viel Spaß
haben." Er zog den Penis aus ihrem Mund und drehte sie so, dass er
zwischen ihren Beinen stand. „Der ist zu groß, der passt nicht in
meine Musch." warnte sie. Er lachte: „Hast Du eine Ahnung, was da
alles rein passt. Du wirst es lieben."
Er öffnete ihre Schamlippen und platzierte die Eichel am Eingang ihrer
Grotte. Dann nahm er ihre Beine und legte sie über seine Armbeugen.
Dadurch wurden ihre Schenkel weit geöffnet. Sein Becken begann gegen
ihren Unterleib zu drängen. Sie versuchte auszuweichen, konnte sich
aber nicht aus seinem Griff lösen. Sie wimmerte und ich wollte gerade
eingreifen als ihre Laute deutlich lustvoll wurden. „Oh Gott, Du
füllst mich ganz aus. Du fickst mich kaputt. Mach, mach, ja, ja,
jaaa…" Sie warf ihren Kopf laut keuchend von einer Seite zur
anderen. Ihr ganzer Körper zuckte jetzt unter der empfundenen
Geilheit. Sie kam und es schien als würde der Orgasmus nicht
aufhören, sondern direkt in den nächsten übergehen. Sie wand sich auf
dem Tisch, ihre Beine bewegten sich hilflos durch die Luft und sie
schrie ihre Lust laut heraus. Schließlich war auch er dabei und kam
mit ein paar letzten Stößen. Meine Frau war immer noch außer sich. Nur
langsam kam sie zur Ruhe. Ihr Körper musste vollkommen überreizt sein.
Er nahm seinen Penis heraus und steckte ihn erneut in ihren Mund.
„Leck ihn schön sauber." forderte er sie auf. Da er jetzt nur noch
halbsteif war, schaffte sie es wesentlich einfach ihn aufzunehmen als
zuvor. Seine Hand hielt ihren Kopf, während ihre Zunge folgsam um den
Schaft kreiste. Plötzlich zuckte sie zurück und wollte sich ihm
entziehen, doch er hielt sie fest in der Position. Sie würgte und
schluckte und Flüssigkeit lief aus ihrem Mund. Ich erschrak: der
Schweinehund hatte ihr in den Mund gepinkelt! Ich wollte zu den beiden
hinübergehen, aber unser Erpresser hielt mich zurück: „Ich warne Dich!
Wenn Du eingreifst, wirst Du es bereuen." Geschockt blieb ich sitzen
und starrte fassungslos auf die beiden. Endlich versiegte der Strom
und der Mann wich von ihr zurück. Sie hustete und würgte, während die
Tränen über ihre Wangen rollten. „Das war aber nicht abgesprochen.
Soweit war sie noch nicht." reklamierte nun unser Peiniger. Der andere
zuckte mit den Schultern. „Irgendwann ist immer das erste Mal. Dafür
hat sie den Fick ordentlich genossen. Das ist doch so, oder?" Er zog
ihr Gesicht nach oben. Zornig drehte sie den Kopf zur Seite. „Gibst Du
gefälligst Antwort!" fuhr der Erpresser sie an. „Ja, vielen Dank, dass
Du mich gefickt hast – Du Schwein!" Klatsch landete eine Ohrfeige auf
ihrer Wange. Wieder begann sie zu weinen. „Du wirst Dich jetzt sofort
ordentlich bedanken, oder Ihr beiden werdet etwas erleben!" Er zog
ihren Kopf an den Haaren herum. Jetzt gab sie sichtlich auf. „Danke"
flüsterte sie „ Du hast mich ganz toll gefickt." – „Geh jetzt erst
einmal in das Bad und mach Dich frisch. An Deinen Beinen hängt seine
ganze Sosse." Sabine verschwand nach draußen.
Die beiden unterhielten sich über Geschäftliches als wäre nichts
passiert. „Hör mal die Kleine wäre doch genau das richtige für unser
Treffen!" schlug der Gast vor. Der andere überlegte und zögerte noch.
„Außerdem bist Du an der Reihe." Ich war hellhörig geworden, verstand
aber nicht um was es ging. „Es ist ja noch Zeit, ich sage Euch noch
einmal Bescheid." Das Thema wurde gewechselt. Meine Frau kam zurück
und stand an der Tür bis der Erpresser sie aufforderte zu ihm zu
kommen. Er legte den Arm um sie und fragte ob alles wieder in Ordnung
sei. Sie nickte, schaute aber trotzig zum anderen Mann hinüber. Der
kam jetzt auch zu ihr und streichelte über ihren Bauch. „Tut mir leid,
dass ich so forsch war. Du warst so eine aufregende Liebhaberin, dass
ich mich vergessen habe. Frieden?" Er lächelte sie an und sie nickte.
„Kommt wir setzen uns auf das Sofa. Dein Mann kann uns eine gute
Flasche Wein aus dem Keller holen." Er sah mich auffordernd an. Ich
ging nach unten und griff nach einer Flasche aus unserem
Geschenkregal. Die beiden würden den Unterschied bestimmt nicht
schmecken, da war ich mir sicher. Schnell eilte ich wieder nach oben.
Die Männer hatten meine Frau in die Mitte genommen und ihre Schenkel
gespreizt über ihren Beinen liegen. Beide Herren hatten inzwischen die
Hose ausgezogen. Sabine hielt in jeder Hand einen Penis und massierte
gleichmäßig diese so unterschiedlich gebauten Exemplare. Die Hände der
Männer waren gleichzeitig an ihrem Körper unterwegs und ich merkte,
dass meine Frau schon wieder erregt war. Während der eine Finger in
ihrer Muschi bewegte, stimulierte der andere ihre Vagina. Ich öffnete
die Flasche und stellte Gläser auf den Tisch. Die anderen schienen
mich kaum wahrzunehmen. Der Erpresser zog meine Frau jetzt auf seinen
Schoß und führte seinen Penis ein. Die beiden waren inzwischen schon
ganz gut aufeinander abgestimmt. Sabine begann einen gefühlvollen
Ritt, während seine Hände ihre Hinterbacken massierten. Der zweite
saugte an ihren Brüsten und eine Hand war ebenfalls zu ihrem Po
unterwegs. Zwischen den geöffneten Backen sah ich, wie er erst ihren
Anus reizte und dann erst einen, dann zwei Finger hineinsteckte. Diese
doppelte Reizung vorne und hinten erregte sie sehr, wie ihre Lustlaute
erkennbar machten. Ein dritter Finger verschwand in ihrem Poloch, ohne
dass sie sich dagegen wehrte. Der Mann richtete sich auf und ich sah,
dass sein Penis wieder stand. Er schob sich hinter sie.
Sabine ahnte, was er vorhatte und schrie auf: „Nein, das geht nicht,
das klappt nicht. Bitte tut mir nicht weh." Sie jammerte ängstlich,
doch der Mann blieb bei seinem Vorhaben. Wie gelähmt starrte ich auf
die Drei. Die Vorstellung, dass sie von zwei Männern gleichzeitig
genommen würde, erregte mich maßlos. Ein spitzer Schrei meiner Frau
riss mich in die Gegenwart zurück. „Zieh ihn raus, bitte zieh ihn
wieder raus." Der Mann tat ihr den Gefallen nicht, sondern bewegte
sich statt dessen in ihrem Po. Ihre Klagelaute wurden weniger und
weniger, dann verstummten sie. War sie ohnmächtig geworden? Die beiden
Männer stießen jetzt gleichzeitig in sie, während ihr Körper völlig
regungslos dazwischen lag. Dann heute ich sie keuchen. Die Geräusche
die sie ausstieß waren unbeschreiblich, nur eins war klar: Das waren
keine Schmerzenslaute, jetzt genoss sie das Liebesspiel. „Weiter,
macht weiter, jetzt, jetzt, jaaaah……." Sie bäumte sich auf, doch
viel Bewegungsspielraum hatte sie nicht. Die beiden Männer hatten
dieses Spiel wohl schon häufiger betrieben, denn sie verstanden es
sich sehr abgestimmt zu bewegen. Fast gleichzeitig kamen sie zum
Höhepunkt und füllten meine Frau mit Samen. Diese war erneut
mindestens drei- bis viermal gekommen. Sie küsste unseren Erpresser
und ein Arm war nach hinten gedreht und hielt den zweiten fest, als
habe sie Angst, dass er sich aus ihrem Po zurückziehen würde.
Endlich ließen die beiden doch von ihr ab und sanken zur Seite. Der
ganze Geschlechtsbereich von Sabine war geschwollen und nass von Samen
und ihrem Liebessaft. Sie blieb in der Position als wäre sie nicht in
der Lage sich zu bewegen. Der Entführer hatte eine Idee: „Wenn Du
wieder Lust auf Deine Frau hast musst Du heute beide Löcher sauber
lecken, dann darfst Du sie anschließend ficken."
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich gehofft hatte, dass er
dies sagen würde. Unter dem Gelächter der beiden sank ich auf die Knie
und begann meine Frau zu lecken. Ihr Geschlecht roch so nach Geilheit,
dass ich davon fast betäubt wurde. Meine Zunge strich über ihren Anus
und säuberte ihn von den Spuren der Penetration. Der Schließmuskel war
immer noch entspannt und ihr Poloch weit geöffnet. Mit der
Zungenspitze leckte ich das Sperma heraus. Dann waren ihre Schamlippen
dran. Mit dem Mund drängte ich sie auseinander und begann wie bereits
früher geübt, den Liebessaft aus ihr herauszusaugen. Dabei musste ich
diesmal aber gehörig aufpassen, denn ihr Geschlecht war
überempfindlich. Sie sah mich denn auch traurig an: „Du ich glaube,
das geht heute Abend nicht mehr. Willst Du, dass ich Dich mit dem Mund
befriedige." Enttäuscht war ich schon, aber ich nickte. Zärtlich fing
sie an mich zu stimulieren. Ich stellte mir vor, das dieser Mund vor
ein paar Stunde mit Urin gefüllt worden war und – ja, ich gebe es zu-
es erregte mich in diesem Augenblick. So dauerte es nur kurze Zeit
bis ich kam. Ich war froh, dass sie meinen Samen mit ihrem Mund
aufnahm und mich zwischen ihren Lippen hielt, bis mein Penis wieder
erschlafft war. Ich schaute mich um. Die beiden anderen waren
stillschweigend gegangen. „Komm, es ist schon spät. Lass uns zu Bett
gehen." schlug ich vor.
So endete das erste Treffen mit dem zweiten Liebhaber. In den nächsten
Wochen war er noch mehrmals unser „Gast" und die Dreier wiederholten
sich, ich war sogar sicher, dass sie meine Frau herbeisehnte. Einmal
nahmen die beiden meine Frau mit nach unten, da der zweite nach dem
Konsum mehrerer Flaschen Wein über Nacht bleiben würde. Als sie am
nächsten Tag wieder nach oben kam, hatte sie dunkle Ränder und den
Augen. Sie war sehr wortkarg und erst nach mehrfachem Nachfragen war
sie endlich bereit zu erzählen, was passiert war. Es hatte noch
heftigen Sex zwischen den Dreien gegeben und danach war man auf den
Gedanken gekommen Sabine in die Badewanne zu setzen. Sie hatte sich
nichts weiter dabei gedacht, bis der Erpresser sie aufforderte die
Augen zu schließen und den Mund weit zu öffnen. Widerstrebend hatte
sie gehorcht. Gleich darauf plätscherte warmer Urin in ihren Rachen.
Sie hatte gespuckt und den Mund geschlossen. Ihre wurde befohlen,
sofort wieder die alte Haltung einzunehmen. Aus Angst hatte sie
schließlich gehorcht und war von den beiden Männer angepinkelt worden.
Der Ekel hatte sie immer noch im Griff als sie davon erzählte.
Anschließend hätte man sie abgeduscht und die beiden wären wieder nett
zu ihr gewesen. Sie wollte aber auf keinen Fall, dass sich dies jemals
wiederhole.
Es klingelte. Hmm, wer mochte das sein? Sie erwartete niemanden, sie hatte es sich gerade bei einem Glas Wein und guter Musik gemütlich gemacht. Darauf hatte sie sich schon den ganzen Tag gefreut, denn im Büro war die Hölle los gewesen.
Sie stand auf und als sie zur Tür ging, diese öffnete, stand er da, muskulös und groß gewachsen, so groß, dass sie zu ihm aufsehen musste.
Was sie sah, gefiel ihr und gleichzeitig missfiel ihr, dass sie zu ihm aufsehen musste, um ihn in dunklen Treppenflur genauer erkennen zu können. Mist, wieso lief sie auch immer barfuß herum. Und er, er stand einfach da, taxierte sie mit stechendem Blick und sagte fast flüsternd: Die Musik ist zu laut und wenn sie sie nicht leiser stellen, werde ich Ihnen den Hintern versohlen.
So etwas hatte noch niemals jemand gewagt, zu ihr zu sagen. Sie wollte schon widersprechen, doch als sie seinen Blick sah, fest und keine Widerworte duldend, sagte sie nur:
Ja, gut, ich mache die Musik gleich leiser. Mit festem Griff umschloss seine Hand ihr Handgelenk: Wie ich sehe, verstehen wir uns, ich bin übrigens Ihr neuer Nachbar. Ohne dass sie noch etwas erwidern konnte machte er auf dem Absatz kehrt und nahm zwei Stufen auf einmal auf dem Weg nach oben.
Da stand sie nun, spürte immer noch den Druck seiner Hand auf ihrem Handgelenk, fühlte sich regelrecht benommen und schaute ihm nach, bevor sie die Tür schloss und die Musik leiser drehte. Er ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wie konnte er es nur wagen? Wer war er überhaupt? Kommt daher und bestimmt über sie.
Sie ärgerte sich über ihr demütiges Verhalten, dass sie sich nicht gewehrt hatte und musste sich eingestehen, dass sie eine große Erregung verspürte, wenn sie an ihn
dachte. Ja, er hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sein Blick und seine Bestimmtheit ließen ihr selbst in der Erinnerung noch einen Schauer über den Rücken laufen. Sie kleidete sich seither sorgfältiger, weiblicher, sie verzichtete darauf, einen Slip zu tragen. Sie wollte vorbereitet sein, wenn sie ihm wieder begegnete, wollte ihm selbstbewusst ins Gesicht sehen können. Als ihr bewusste wurde, dass sie schon regelrecht auf der Lauer lag, musste sie über sich selbst schmunzeln, welch Aufwand für einen Mann, den sie gar nicht kannte und der ihr zudem Strafe androhte.
Vorgestern war er ihr wieder begegnet, unten an den Briefkästen. Sie hatte seine Präsenz schon gespürt, bevor sie ihn gesehen hatte. Diese Aura, die er verströmte und dann wieder dieser Blick, diese Augen, in denen sie glaubte sich zu verlieren. Demütig blickte sie nach unten und verspürte einen Kloß im Hals, der es ihr unmöglich machte, zu sprechen, irgendetwas zu sagen. Er sagte: schade, dass ich so Garnichts mehr von Ihnen höre. ich habe Ihnen doch wohl keine Angst gemacht!, lachte und verschwand nach oben ohne sich noch einmal nach ihr umzusehen.
Sie wusste gar nicht, wie sie in ihre Wohnung gekommen war. Sie war perplex, wütend auf sich selbst, wo war ihr Selbstbewusstsein in der Gegenwart dieses Mannes geblieben?! Was zog sie so in seinen Bann?! Ihr Stolz erwachte. Dem würde sie es zeigen! Angst?, sie doch nicht! Die Musik würde sie aufdrehen. Ganz laut. Sollte er doch kommen. Wahrscheinlich eh nur so ein Schwätzer und wenn es drauf ankommt, traut er sich nicht. Und bei all diesen Gedanken wusste sie, dass sie keine Ruhe hätte, bevor sie es nicht wissen würde.
Sie spürte, wie sie die Vorstellung erregte, dass er käme, um ihr den Hintern zu versohlen und sie hoffte, dass er es sich auch traute. Sie ließ sich Badewasser ein und legte sich zurecht, was sie anziehen würde. Als sie ihren Schrank aufmachte, fiel die Wahl auf ein paar halterlose, sehr hochwertige Nahtstrümpfe und einen schwarzen, halb durchsichtigen Morgenmantel, den sie bei ihrem letzten Parisbesuch in einer kleinen Boutique erstanden hatte. Dieser war eher eine Spur zu kurz, als zu lang und wurde in der Mitte lediglich durch ein kleines Bändchen gehalten. Weiterhin stellte sie sich ihre schwarzen Heels zurecht, sie wollte ja nicht so sehr zu ihm aufsehen müssen.
Sie stieg in die Wanne, träumte bereits davon, was der Abend noch bringen könnte und rasierte sich gründlich ihre Achseln, ihre Möse, ihren Arsch und ihre Beine. Als sie mit der Hand zwischen ihre Beine glitt, fühlte sie die glibbrige Feuchtigkeit ihrer Möse, ganz anders als das Wasser, in dem sie badetete. Oh ja, sie war geil, sie wollte, dass er kommt, dass er sie übers Knie legt und dass er sie fickt, sie hart nimmt, in ihren Arsch, ihre Möse und ihren Mund. Ohja, sie wollte ihn, wollte eintauchen in diese Aura.
Sie fühlte sich regelrecht beschwipst. Sex war für sie wie Alkohol, sie konnte in einen richtigen Rausch verfallen. So wollte von ihm gefickt werden!
Sie föhnte sich ihr Haar, legte etwas Make-up auf, zog sich an und ging in die Küche, um sich ein Glas Wein einzuschenken. Sie wollte jetzt nicht von ihrem eigenen Mut verlassen werden. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel,
ging sie ins Wohnzimmer und drehte die Musik auf. Sie konnte ihr Herz spüren, es schlug ihr bis zum Hals. Sie wartete, sie war nicht nur feucht, nein, sie war nass zwischen ihren Beinen. Würde er kommen? Ja, sie wusste er würde kommen,
er hatte sie provoziert, er wartete doch nur darauf, dass sie die Musik aufdrehte und kaum hatte sie zu Ende gedacht, hämmerte es an ihrer Tür.

Mit weichen Knien geht sie zur Tür und öffnet. Da steht er. Ohne ein Wort zu sagen, schubst er sie leicht und steht in der Wohnung. Er packt sie am Arm, dreht ihn ihr auf den Rücken und schiebt sie vor sich her ins Wohnzimmer. Sie versucht sich ihm zu entziehen, aber er verstärkt nur den Druck, so dass sie kurz aufschreit. Er schiebt sie bis zum Sessel, der frei im Zimmer steht und drückt sie so über die Lehne nach unten, dass ihr Kopf an die Rückenlehne gepresst wird und die Beine ihre Bodenhaftung verlieren. Ihr Arsch liegt oben auf der Lehne und sie kann ihm nicht mehr entfliehen. Sie müsste dazu erst komplett ihren Körperschwerpunkt verlagern, um sich aus dieser Position zu befreien. Und seine Hand hält immer noch ihren Arm auf den Rücken gepresst. Sie beruhigt sich leicht, wehren kostet nur Kraft, weg kommt sie jetzt eh nicht und sie hat es auch so gewollt, ja ersehnt. Was er jetzt wohltun würde….und im gleichen Moment klatscht seine Hand so stark auf ihren Hintern, so dass ihr fast die Spucke wegbleibt, so unvorbereitet trifft sie dieser Schlag. Kaum, dass sie es richtig realisiert hat, klatscht die Hand ein weiteres Mal auf ihren Arsch…und nun wieder und wieder…Er brennt…ihr Arsch wird heiß und sie stöhnt auf. Er sagt nur: bleib so liegen, ich bin noch nicht fertig mit Dir, geht und macht die Musik leiser. Sie traut sich nicht, sich zu rühren, sie hat keinen Boden mehr unter den Füßen und sie ist total erregt, nass und gespannt auf das, was wohl noch kommen mag.
Sie hört ihn in die Küche gehen, er schenkt sich etwas zu trinken ein, zündet sich eine Zigarette an und kommt zurück. Sie kann ihn nicht sehen, aber sie sie spürt, wie er sie betrachtet. Seine Hand streicht zärtlich über ihren Hintern, doch ihre Muskeln spannen sich bereits an, weil sie nicht wusste, ob er wieder zuschlägt. Seine Hand schiebt sich zwischen ihre Beine und er bemerkt, wie glitschig sie ist. Sie hört, wie er etwas vor sich hin murmelt sie versteht so etwas in der Art wie: das gibt es ja nicht, geiles Weib, Fickstück, Schlampe, Sau und einige andere Dinge…und als sie noch dabei ist zu verstehen, ob es ihn erfreut oder eher verärgert, klatscht seine Hand erneut auf ihren Hintern. Wieder total unvorbereitet, stöhnt sie auf und will doch mehr. Und er fängt an die Schläge zu variieren, er schlägt nicht mehr nur auf ihren Arsch, er zielt auch hart auf die Außenseiten ihrer Schenkel. Sie weiß nie, wohin der nächste Schlag geht und spürt, wie ihre Erregung schier ins Unermessliche steigt. In ihre Erregung mischt sich Schmerz, immer stärker, länger hält sie das nicht mehr aus. Ihr stöhnen geht fast schon in ein Wimmern über. Er scheint Erbarmen zu haben. Er weiß, dass es genug ist. Ihr Arsch fängt bereits an, in den unterschiedlichsten Farben zu schimmern.
Er schiebt nun seine Hand zwischen ihre Oberschenkel und zwingt sie dadurch, ihre Beine zu öffnen. Dann packt er sie bei den Hüften und schiebt so weit über die Lehne zurück, dass ihre Füße wieder den Boden berühren. Kaum das sie steht, verspürt sie einen kräftigen Schlag auf ihre Möse. Sie zuckt zusammen, findet es aber auch irgendwie geil…und schon der nächste Schlag, der die gleiche Stelle trifft. Sie wusste gar nicht, dass das überhaupt für sie so erregend sein könnte. Und jetzt steht sie hier, angelehnt an einen Sessel und lässt sich von ihm auf ihre Möse schlagen.
Er macht das Band ihres durchsichtigen Nichts auf und streift es ab. Eine seiner Hände gleitet zu ihren Brüsten und beginnt ihre Nippel zu bearbeiten, während er ihr mit der anderen Hand immer wieder Schläge an den unterschiedlichsten Stellen verpasst. Sie ist völlig in seiner Gewalt, eine Mischung aus Lust, Schmerz
und reiner Geilheit. Sie will, dass dieses Gefühl nicht aufhört und wünscht sich, ihm den Schwanz blasen zu dürfen, ja, sich von ihm ficken zu lassen. Als würde er ihre Gedanken erraten, packt er sie an der Schulter, zerrt sie so nach oben, dass sie aufrecht steht und zwingt sie dann in die Knie. Wie sie da so vor ihm kniet,
öffnet er seine Hose und ein steifer, dicker Schwanz springt ihr begierig entgegen. Sie geht mit dem Kopf nach vorn, und bemerkt diesen Geruch seines Schwanzes. Gewaschen scheint er ihn nicht zu haben. Was fällt diesem Schwein ein, denkt sie, aber der Geruch benebelt bereits ihre Sinne. Als sie ihn mit ihrem Mund umschließen will, zieht er sie zurück und erlaubt es ihr nicht. Sie darf nur ihre Zunge herausstrecken und an ihm riechen. Er streift mit seinem Schwanz an ihrer Nase entlang und weiter über ihre Zunge. Sie riecht den Geruch und schmeckt dieses Prachtstück.
Als sich ihr Mund wiederum schließen will, zieht er sich zurück und gibt ihr eine Ohrfeige, weil sie seine Anweisungen nicht befolgt hatte. Sie begreift sofort und streckt ihre Zunge heraus. Diese Verlockung, kaum zu ertragen für sie! Wie gern würde sie ihm einen blasen, seinen großen Schwanz riechen, an ihm saugen, ihn massieren, lecken und sanft beißen. Das Spiel scheint endlos zu dauern…! Sie bettelt schon. Da kniet sie vor ihm und bettelt ihn an, dass sie ihm den Schwanz blasen darf! Sie erkennt sich nicht wieder! Nun bekommt sie ihn ganz, sie genießt ihn, sich und ihre Lust. Sie leckt den Kranz seiner Eichel und und riecht an seinen verschwitzten Eiern. Er zieht sie nach oben und schiebt sie zur Couch und drückt sie mit ihrem Hintern darauf. Sie stöhnt auf, sie spürt ihren schmerzenden Hintern und öffnet ihre Beine für ihn. Er wird sie jetzt ficken! Sie kann es kaum erwarten! Er schiebt seinen Schwanz in ihre Möse, nur die Spitze!…sie könnte aufschreien vor Geilheit, sie schiebt sich ihm entgegen, sie will mehr!…sie will ihn ganz in sich haben und fühlen!…ausgefüllt sein von ihm!
Er genießt es, sie so geil und heiß zu machen, sie dahin zu bekommen, dass sie alles für ihn tun würde. Plötzlich stößt er zu! Sie schreit auf, wieder so unvorbereitet, kaum, dass sie sich erholt hat, geht das Spiel von vorne los. Sie verliert jegliches Zeitgefühl, nur noch er und sie, sein kraftvoller Schwanz und ihre begierig klitschnasse Möse, sein Rhythmus und der Genuss, den er ihr damit bereitet.
In ihrem Bauch macht sich eine Hitze breit, wie ein Feuer fängt es in ihr an zu lodern. Sie spürt, wie ihr Blut durch den Körper pulsiert, wie sich ihr Becken ihm gierig entgegen streckt. Jetzt braucht sie mehr Tempo, damit sich das Feuer entfachen kann. Er spürt es sofort, er hört auf, sich gänzlich zurückzuziehen, er stößt zu und sie sieht ihn dabei an. Diese Augen, in denen sie sich verlieren kann, vom ersten Moment an. Wie lange es dauerte, bis sie ihm in die Augen sehen konnte! Er sieht so viel. Er sieht ihr gleichfalls in die Augen und schiebt seinen prallen harten Schwanz ganz tief in sie hinein. Sie hat das Gefühl, er könnte all ihre Organe berühren, wenn er nur wollte und es ist, als wäre sein Schwanz die Fackel, die das Feuer entfacht. In ihr lodert es, sie hat das Gefühl, das Feuer würde sie verbrennen und zum Schutz schickt ihr Körper Schweißperlen zwischen ihre Brüste, um sie zu kühlen. Alles in ihr explodiert, ihr Körper bebt und zittert. Er zieht seinen Schwanz zurück und ergießt sich in einer starken Explosion auf ihrem Körper.
Er sinkt auf sie herab und sie sind sich ganz nah! Als er später ging, sagte er zu ihr, dass er das nächste Mal die Peitsche mitbrächte, sie ihm den Arsch lecken müsste, er sie anal rannehmen, sie seinen Saft und seine Pisse schlucken und sie seine Füße lecken werde, wenn sie ihn ärgerte, und sie wusste, dass sie die Musik wieder laut aufdrehen würde…
Dem Sohne verfallen 7.Teil
Von Teil 7 b) fortgesetzt:
Er brauchte nicht mit Worten zu erklären, dass er mit fliegenden Fahnen dem Lockruf seiner Mutter folgen wollte. Seine Mutter liebte ihn trotz all dem, was er ihr soeben eingestanden hatte.
* *
Es war verständlicherweise eine heiße Nacht. Von Schlaf war kaum die Rede, am nächsten Morgen waren die Bettlaken feucht vom Schweiß, vom Sperma und von vaginalem Lustsekret. Sabine zog alle Register, sie leckte seinen Schwanz, saugte sein Sperma, hielt ihm ihre Liebesmuschel hin, leckte ihm sogar die Analkerbe aus und trank sogar ein paar Spritzer seines Urins. Bruno im Gegenzug ließ sich auch nicht lumpen, er leckte ihr die frisch mit seinem Sperma vollgepumpte Vagina aus, ließ seine Zunge zwischen ihre Arschbacken auf und abgleiten und bohrte seine Zungenspitze in ihr gefälteltes Afterlöchlein, kurz, sie taten alles Vorstellbare außer Analverkehr.
Sie schliefen lange an jenem Sonntag Morgen. Sabine musste heimlich die Ausdauer und unerschöpflich scheinende Potenz ihres Sohnes bewundern. Welche Kraft, welche Standfestigkeit und Ausdauer! Bevor sie das Frühstück zubereitete, saugte sie ihrem Sohn noch einmal das Sperma ab.
Danach verließ Bruno das Haus, angeblich um Basketball zu spielen. Sabine aber wusste genau, dass er schnurstracks zu Jürgen eilte. Zu gerne wäre sie Mäuschen gewesen, um zu hören, wie er seinem Freund und Sexpartner die „Frohe Botschaft“ überbrachte, dass er seine Mutter möglicherweise überredet habe, sich mal mit ihm, seinem Freund, zu beschäftigen.
Wie viel hatte er eigentlich von ihr und ihrem inzestuösen Verhältnis Jürgen gegenüber preisgegeben? Hoffentlich war Jürgen kein Plappermaul und tratschte sein von Bruno erlangtes Wissen herum! Nicht auszudenken! Sabine sah eigentlich keinen anderen Ausweg, dies zu verhindern, als Jürgen in die intime Beziehung einzubinden. Sie war gespannt, was Bruno bei seiner Rückkehr erzählen würde.
Hoffentlich kam er nicht mit dem Schwindel an, er sei lediglich beim Basketballspiel gewesen ….!
„Aha, da bist du ja wieder“, begrüßte Sabine den etwas verschwitzt ins Haus eintretenden Sohn. „Wie war das Basketballspiel ?“ Bruno registrierte sehr wohl, dass seine Mutter das Wort Basketballspiel sehr ironisch betonte. Er ahnte, dass sie es stark vermutete, dass er allenfalls eine knappe Stunde beim Sport und die restliche Zeit bei Jürgen gewesen war. Deshalb versuchte er erst gar nicht, sie anzuschwindeln:
„Anstrengend, aber wir haben nur eine dreiviertel Stunde gespielt. Dann haben wir geduscht, und danach bin ich noch eine Weile schnell bei Jürgen gewesen.“
„Na schön, wenigstens lügst du mich nicht an, Junge. Das weiß ich zu schätzen. Ich habe dir den Umgang mit Jürgen ja nicht verboten, zumal es letztlich doch nichts nützen würde. Über was habt ihr denn gesprochen?“
„Ehrlich gesagt: Eigentlich nur ein Thema, Mama, nämlich du! Jürgen ist so neugierig auf dich, dass er nur über deine Figur, deinen Busen und deine Pussy gesprochen hat.“
Sabine wunderte sich über nichts mehr. Sie war ja auch mal jung gewesen und wusste, dass auch sie damals als junges Mädchen mit ihren Freundinnen im Pubertätsalter hauptsächlich über Boys und ihre „Ausrüstungen“ unter den Hosen gequatscht hatten. Warum sollte es Buben unter sich anders gehen? Nur, was sie nicht verstand, war die Tatsache, dass sich Bruno, der doch ein für Mädchen und Buben attraktiver Kerl war, so auf den Jürgen fixiert hatte.
„Also, wenn er unbedingt so scharf auf mich ist, kannst du ihn nächstes Wochenende mal mitbringen, Liebling. Aber ich möchte nicht, dass er mir anschafft, was ich zu tun habe!“ Bei dem Gedanken an den jungen Hünen wurde Sabines Schlitz schon wieder feucht. Andererseits hatte sie doch nicht ganz grundlose Bedenken, ihr geheimes Inzestverhältnis einem Dritten offenkundig werden zu lassen. Sie kannte Jürgens Charakter ja nicht. Und oft genug hatte sie erlebt, dass Jungs in der Pubertät mit ihren „Errungenschaften“ bei Mädchen oder Frauen vor ihren Kameraden prahlten … Und das hätte hier verheerende Folgen haben können!!
Bruno sagte lieber nichts; kannte er doch die dominante Neigung seines Freundes. Aber wenn er ihn darum bäte, sich zurückzuhalten, wenn seine Mutter Sabine nicht mitzog, dann würde Jürgen ihm zuliebe auf seine dominante Durchsetzung seiner Wünsche wohl verzichten.
Kapitel VIII Jürgen und seine Begierden
Sabine sah dem kommenden Wochenende mit gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits war sie ebenso neugierig und scharf auf ihres Sohnes Freund, andererseits wusste sie nicht, was da auf sie zukommen konnte, denn Jürgen war ein starker, sie mindestens 30 cm überragender Jungmann. Und wenn er ihren Sohn, der ihr gegenüber schon reichlich dominant war, so um seinen Fingerwickel konnte, wie würde er sich dann IHR gegenüber verhalten? Hatte er Respekt vor einer in seinen Augen älteren Dame? Ihr wurde nun doch Angst vor ihrer eigenen Courage. Sollte sie das waghalsige Unternehmen vielleicht lieber wieder abblasen?
Aber die Neugier und die Lust auf seinen angeblich noch größeren Schwanz, größer noch als Brunos Kaliber, behielten doch die Oberhand.
Am Freitag vor besagtem Wochenende nahm Sabine ein ausgiebiges Bad, rasierte sich die Intimzonen sorgfältig aus. In der Nacht von Freitag auf Samstag ließ sie Bruno wieder bei sich im Bett schlafen und nahm ihn auch tüchtig in der Absicht her, seinen schweren Sack und seine dicken Hoden ordentlich zu leeren, damit am Samstag nicht gleich zwei supergeile Burschen über sie herfielen und überfordern könnten. Es genügte ihr, wenn Jürgen bestimmt schwer geladen war und sie wahrscheinlich tüchtig hernehmen wollte. Na ja, mal sehen, was sich überhaupt ergibt …
Am Samstag schminkte sie sich ebenso sorgfältig wie dezent. Bruno sollte stolz auf sie sein können und sich ihrer nicht schämen müssen. Auch zog sie sich einen Rock und eine bunte Bluse an, verzichtete aber auf einen Slip und den BH.
Dann, nachdem Bruno das Haus verlassen hatte, um Jürgen abzuholen, lief sie wie ein eingekerkerter Tiger nervös im Haus umher. Jetzt kamen wieder die früheren Bedenken hoch. Auf was hatte sie sich da bloß eingelassen? Sollte sie vor Jürgens Augen mit ihrem eigenen Sohn ficken? Wie weit wurde Jürgen gehen wollen? Oder: Wie würde Bruno reagieren, wenn sie sich tatsächlich von Jürgen ficken ließe?
Ein Schauer der Angst überkam sie, als sie an die Konsequenzen dachte, wenn Jürgen nicht dicht hielte und Brunos und ihr bislang streng gehütetes Geheimnis angeberisch herumposaunen würde… Sie wurde so nervös, dass sie die Toilette aufsuchen musste, um ihren Darm zu entleeren.
Und als sie sich gerade den Hintern gründlich abwischte, läutete die Hausglocke. Der Postbote? Nein, heute ist ja Sonntag. Oder Besuch? Na, ein solcher hätte ihr ausgerechnet jetzt gerade noch gefehlt! Sie überlegte sich schon eine Ausrede, von wegen Unpässlichkeit oder dringende Erledigungen.
Schnell zog sie sich den Rock hoch und eilte zur Haustür. Zögernd öffnete sie. Da standen Bruno und hinter ihm der hünenhafte Jürgen mit einem verlegenen Grinsen auf dem Gesicht.
„Ja hast du deinen Haustürschlüssel vergessen, weil du läutest?“ Fragte Sabine verwundert im ersten Augenblick. Bruno aber antwortete:
„Nee, den habe ich. Aber ich wollte nicht einfach so ins Haus stürzen und dich vielleicht unerwartet überraschen.“
Sabine musste sich selber eingestehen, der Junge hatte Recht!. Wie war er doch rücksichtsvoll!
„Mama, das ist Jürgen,“ sagte Bruno und deutete hinter sich. „Jürgen, das ist meine Mutter!“ Er trat etwas beiseite, damit Jürgen seine Mutter gut ins Sichtfeld bekam.
Jürgen streckte ihr seine Hand hin, und sie nahm sie zum Händedruck an. Aber welch ein Druck! Sabine ging beinahe in die Knie, so fest und stark war sein Händedruck.
Sie forderte die Beiden auf, einzutreten. Bruno und sein Freund gingen ins Wohnzimmer voraus, Sabine schloss die Tür hinter ihnen und ging ihnen nach. Sie sah Jürgen von hinten.
Welch ein breitschultriger Bursche; und tatsächlich war er einen halben Kopf größer als ihr Sohn Bruno. Sie musste unwillkürlich auf den prallrunden, kernigen Arsch des Jungen starren, unter dessen dünner Sporthose sich das Muskelspiel deutlich abzeichnete. Sie wurde schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen. Hoffentlich gab es keinen verräterischen Fleck auf ihrem Rock ohne Unterhose! Das wäre ihr peinlich gewesen.
Da standen nun die Drei im Wohnzimmer, jeder etwas betreten. Jürgen besah sich die alten, fast metergroßen Ölgemälde an der Wand an, als ob er an deren künstlerischem Wert interessiert wäre. Wer sollte den Anfang machen und womit? Bruno löste die etwas peinliche Situation, indem er sprach:
„Also, Mama, du weißt ja, wozu Jürgen hier ist. Vergeuden wir nicht unsere Zeit mit Small Talk oder Höflichkeitsfloskeln, du hast doch schon zu Mittag gegessen, wir haben es schon!“
„Ja, ja, natürlich, ich bin satt!“ Stotterte Sabine. Ihre Gedanken und ihr Blick war auf Jürgens wahrlich riesige Hosenbeule gerichtet. Der musste sicherlich schon steif sein, meinte sie bei sich.
„Nun, dann zieh dich doch mal bitte aus!“ Forderte Bruno seine Mutter ganz nonchalant aus, als wenn er um eine Stulle Butterbrot bäte.
Zu der beiden Burschen Überraschung zog Sabine erst ihre Bluse aus, dann nestelte sie am Bund des Rocks herum. Frei schwangen ihre nackten Brüste vor den Augen des starrenden Jürgen; Bruno kannte den Busen seiner Mutter ja schon zu Genüge. Er sagte nicht ohne sichtliche Bewunderung:
„Na Jürgen, habe ich dir zuviel versprochen. Sind ihre Titten nicht fabelhaft?“ Fragte Bruno seinen Freund stolz wie Oskar. Sabines Warzen stellten sich steif auf. Ja, das wusste sie, auf ihre kaum hängenden Brüste konnte sie stolz sein!
Jürgen sagte gar nichts auf die Frage seines Freundes, sondern fuhr sich mit seiner Zunge über die Lippen. Seine Hosenbeule schwoll sichtlich an. Es war ihm aber nicht peinlich.
„Jetzt auch den Rock, Mama!“ Brunos Ton hatte wieder etwas Forderndes angenommen. ‚Offenbar will er seinem älteren Freund imponieren und demonstrieren, wie gut er seine Mutter im Griff hatte’, dachte Sabine bei sich. Aber das alles ging ihr doch ein Bisschen zu schnell. Sie versuchte abzulenken:
„Wollt ihr vielleicht was trinken? Ich habe Sekt im Kühlschrank.“
Aber der Versuch schlug fehl. „Wir sind nicht dazu hergekommen, Frau Feiler, um Ihren Kühlschrank leer zu trinken, ich bin schon so scharf auf ihren äh ― Busen, dass ich überhaupt keinen Durst habe,“ versicherte Jürgen ganz unverblümt. Der ging ja ran wie Blücher!
Ohne zu zögern ging Jürgen auf Sabine zu und nahm ihre strotzenden Titten in seine Hände – nein, das waren schon eher Pranken! Aber angenehm warm. Sabine reckte ihren Busen direkt seinen Händen entgegen. Diese Riesenhände waren erstaunlich zärtlich.
„Wie fest das Fleisch ist! Frau Feiler, ich habe noch nie so stramme Titten gesehen bei einer so .. so – äh ― reifen Frau!“ Grade noch rechtzeitig hatte er bemerkt, dass er beinahe in ein Fettnäpfchen getreten wäre. Sabine musste heimlich schmunzeln.
Bruno rettete die vermeintlich peinliche Situation: „Meine Mama ist erst fünfunddreißig, Jürgen!“ Sabine hätte den Faux-pas wahrscheinlich auch gar nicht übel genommen, denn sie hatte stets den Komplex, für die heranwachsenden Burschen eine alte Frau zu sein, obwohl sie sich wie erstAnfang dreißig fühlte.
In kreisenden Bewegungen streichelte Jürgen die prallfesten Bomben und schloss genüsslich seine Augen. Er rieb seine Handflächen über die steif und hart abstehenden Brustwarzen, was Sabine einen geilen Schauer über den Rücken rieseln ließ.
Bruno wurde jetzt auch hoch erregt. Er trat hinter seine stehende Mutter und gesellte seine Hände zu den Pranken seines Freundes.
„Ah, Bruno, nicht du auch noch! Das ― das halte ich ― nicht aus, vier Hände an meinen Brüsten, das will ich nicht!“ Stöhnte Sabine, denn sie spürte, wie ihre Fotze bereits zu tropfen begann. Sabine aber traf fast der Schlag, als sie Bruno sagen hörte:
„Ist mir egal, was du willst, Mama, das weißt du doch ganz genau!“
Ungerührt von ihrem Protest machte Bruno weiter und knetete die Titten seiner Mutter, und Jürgen ließ sich auch nicht abhalten. Sabine spürte schon wieder den harten Schwanz ihres Sohnes gegen ihre Arschbacken drücken.
Das konnte ja ein wilder Nachmittag werden! Und als jetzt Jürgen sein T-Shirt über den Kopf zog und seinen muskulösen Oberkörper, sportlich durchtrainiert und mit kurzen, aber dichten Kraushärchen bewachsen, präsentierte, lief Sabine förmlich das Wasser im Munde zusammen!
Auch Bruno nahm seine Hände nun von Sabines Brüsten weg und begann, an ihrem Rockbund herumzunesteln. Langsam, aber sicher rutschte das Kleidungsstück über ihre Hüften und gaben den Blick auf ihren Bauch und die Oberschenkel frei. Jürgen trat zwei Schritte zurück und stand dann mit weit aufgerissenen Augen vor der entblößten Frau und starrte mit leicht offenstehendem Mund auf Sabines kahl rasierten Schamhügel und die absolut haarlosen, wulstigen, nass glänzenden Schamlippen. Den Anblick einer reifen Frauenscham hatte er noch nie so beeindruckend vor Augen gehabt! Sein Penis unter der Sporthose wuchs zusehends nach oben und schien mit seiner Eichel bereits über den Hosenbund hinausdrängen zu wollen.
Sabine stand wie unter Hypnose unbeweglich da und ließ sich anglotzen. Hinten am Gesäß spürte sie Brunos steifen Prügel sich in den Arschspalt drücken, einen guten Meter vor ihr gaffte Jürgen auf ihre Reize und schien gar nicht zu merken, dass sich der Stoff seiner Sporthose schon bedrohlich nach vorn spannte. Sabine spürte, dass ihr der Lustschleim aus dem rosigen Schlitz drängte, aber jetzt war es ihr völlig egal. Sie war in ihrem Rausch gefangen, stand da wie eine Statue aus Marmor.
Fortsetzung demnächst

…da saß ich nun als Anette in der S-Bahn- Wieder mal aufgeregt und nervös. Was kommt jetzt wieder auf mich zu und vor allem wo geht es jetzt hin. Ich grübele ob ich überhaupt noch die Adresse zusammen bekommen würde wo mein Auto steht. Ich hatte ja da zur Sicherheit am Auto ein Schlüssel versteckt. Wie sagt man so „Vorsicht ist die Mutter der….“ Jedenfalls als ich so grübelte und die Häuserzeilen der am Fenster vorbei rauschten. Klingelte von Katrin das Handy, ich war richtig erschrocken von dem Klingeln und dann noch mehr. Denn Katrin ging ran und meldete sich so „Hallo Mama,… ich bringe ihn dir jetzt raus… ja genau wie wir es ausgemacht haben…“ Katrin legt auf und sagte „Eine schönen Gruß von deiner Herrin und sie freut sich schon auf dich.“ Das war ein Hammer, da war ich doch den ganzen Tag mit der Tochter meiner Herrin zusammen. Ich wusste nicht wo ich hin schauen sollte und ich bekam wieder eine knall roten Kopf. Jedenfalls nach zweimal Umsteigen waren wir am Ziel, zumindest dachte ich das. So sagte Katrin „Was machen wir jetzt laufen wir oder nehmen wir ein Taxi?“ Sie entschied sich dann Gott sei Dank für ein Taxi. Denn so langsam brannten mir die Füße ich war es ja nicht gewohnt den ganzen Tag auf 10cm Absätzen rum zulaufen. Nach gut 10 min Fahrt, hielt das Taxi vor einer Art Kleingartensparte. Während Katrin bezahlte, fiel mir ein dass meine Herrin mal geschrieben hatte dass sie sich eine Datsche als Spielhaus eingerichtet hätten. Genau jene sollte ich jetzt kenne lernen. Das Grundstück lag an einem kleinen Bach, Hecken so hoch das man nicht darüber schauen konnte. Und als ich mich so umschaute waren auch kein Grundstücke in der nähren Nachbarschaft. Der Weg ging zwar weiter aber ich konnte nicht richtig erkenn wohin. Katrin schloss das Gartentor auf und sie schubste mich rein in das Grundstück. Ich kam gerade noch vor einer Hecke zum stehen. „Bleib stehen du Schlampe“ schrie Katrin mich an. Ich kann doch nicht da für wenn sie mich schuppst sagte ich. Das war natürlich für sie das Salz in der Suppe. Sofort bekam ich ein paar Ohrfeigen. Dann holte sie aus ihrer Handtasche ein paar Handschellen. Sie verdreht mir schmerzhaft den Arm und legte mir die Handschellen an, dann holt sie noch ein Halsband aus ihrer Tasche und legte mir es ebenfalls an mit der Leine natürlich. „So du Schlampe, jetzt gefällt mir das schon besser“ Sie nahm mir die Brille ab und verband mir die Augen. „Du läufst mir schön hinterher, wenn du das nicht packst dann geht es auf allen vieren weiter!“ sagte Katrin „Ich werde es versuchen Katrin“ sagte ich schnell. Plötzlich bekam ich wieder zwei Ohrfeigen und Katrin schrie mich an das heißt „LADY KATRIN ab sofort, ist das klar du Zofenschlampe!?“ „Ja Lady Katrin, ich bitte demütigst um Entschuldigung“ sage ich schnell. Lady Katrin führt mich also an der Leine durch das Grundstück. Wohin? Ich hatte den Eindruck dass sie mich irgendwie mehrmals im Kreis herum geführte hatte. Plötzlich klingelte wieder das Handy und sie meldete sich. Ich schnappte ein paar Wortfetzen auf „ …in 2-3 Stunden ….im Zwinger…sie soll sie abholen.“ Katrin zerrte jetzt an der Leine. Los lauf mal etwas zu ich habe keine Zeit. Ich stieg zwei, drei Treppen hoch und dann musste ich stehen bleiben. „So du Schlampe in 2-3 Stunden ist dein Herrin da, ich werde dich so lange wegschließen.“ sagte Katrin. Sie nahm mir die Augenbinde ab und gab mir mein Brille zurück. Und da sah ich etwas mit dem ich nun auch nicht gerechnet hatte. Wir standen vor eine Art Hundezwinger. Katrin schloss die das Tor zum Zwinger auf und macht mir die Handschellen und die Leine los. „ Jetzt rein da mit dir. Das wird dein zuhause übers WE werden, jedenfalls wenn es nach mir geht. Im Zwinger ist eine Hundehütte da müsstest du auch rein passen. Der Vorbesitzer hatte große Schäferhunde. Wenn du Glück hast liegt da auch noch ein Decke und ein Kissen in der Hütte.“ Jetzt bist du auch noch in ein Zwinger gelandet was kommt den noch alles. Ich kletterte durch das Tor das vielleicht gerade mal 50cm hoch war. Aufstellen konnte ich mich in den Zwinger auch nicht der war vieleicht 1,00-1,20m hoch. Okay dann eben wieder auf allen vieren. Katrin macht die Tür zu aber nicht das Schloss. Ich freute mich schon dass ich es vielleicht versuchen könnte raus zukommen um mich um zuschauen. Aber da lag ich falsch. Katrin kam noch ein mal wieder. In der Hand hielt sie zwei Hundefressnäpfe. Sie jagte mich von der Tür weg und stellte mir die Fressnäpfe rein, in den leeren schütte sie aus ein Kanne Wasser rein. Was das in dem andern drin war konnte ich nicht richtig erkennen. „So da hast du Schlampe was zu saufen und zu fressen. Dann wünsche ich dir einen schönen Abend. Und übe zu fressen wie ein Kötter, ich will das morgen sehen ob du das kannst.“ Sagt Katrin und verschwand mit einem herzlichen Lachen. Na das waren ja schöne Aussichten. War Katrin etwa meine Herrin aus dem Internet… mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Ich kroch auf allen vieren zu den Näpfen und roch an dem Napf mit dem Essen. Es roch wie Gulasch aus der Dose und war lauwarm. Es schmeckte halbwegs und ich versucht es zu essen wie man es von Hunden kennt. Denn nach dem Gefühl in meiner Magengrube musste es wohl Abendbrotzeit sein. Nach dem ich den Napf leer gegessen hatte trank ich noch etwas und schaute mich in mein „Gefängnis“ um. Raus kam ich jedenfalls nicht den Katrin hatte das Schloss vor der Tür zugedrückt. Ich versucht in die Hundehütte rein rumkrabbeln. Ein Decke und ein Kissen fand ich ja darin. Aber ich konnte mich in der Hütte nicht drehen. Also klemmte ich mir die Decke und das Kissen irgendwie unter den Arm und krabbelte wieder rückwärts aus der Hütte raus. Was mach ich jetzt? Ich schaute mich um und sah an den vier Ecken von dem Zwinger rote kleine Lampen. Mir ahnte schlimmes, das sind garantiert Kameras. Ich dacht nicht weiter darüber nach, weil ändern konnte ich es ehe nicht wenn ich jetzt vielleicht sogar im WWW zusehen bin. Wobei ich das meiner Herrin nicht zutrauen würde. Aber vielleicht ist ja doch Katrin!? Ich Zog erstmal nun erstmal die Stiefel aus, das war eine Wohltat. Ich hatte mir das zwar immer so gewünscht mal den ganzen Tag in hohen Absätzen, aber ich dacht nicht das das so anstrengen werden würde. Jedenfalls zog ich die Stiefel aus und krabbelte rückwärts in die Hundehütte. Mühevoll bekam ich noch die Decke über die Beine. Wenn ich die Beine anzog passte ich auch ganz in die Hütte. Das war zwar nicht so bequem. Den da drückte zum ein der Peniskäfig und zum andern auch meine „Titten“, die ich ja angeklebt hatte, spannten auch ganz schön auf der Haut. Irgendwie ging es dann doch und ich dusselte vor mich hin. In mein Kopf schwirrten die Gedanken was kommt da noch bis Montag alles auf dich zu. War das wirklich ein gute Idee hier her zufahren. Nur gut das meine Herrin gesagt hatte das mich das WE nichts kosten würde aus den Sprit für die Fahrt hier her. Waren die rund 250km hier wirklich gut angelegt? Jedenfalls so im grübeln und vor mich hin schlummern hört ich plötzlich Stimmen die Tuschelten und Lachten……
Zur Hure erzogen – Teil 12
Als ich wieder zuhause war, konnte ich kaum sitzen, weil mir mein Hintern so weh tat. Ich war immer noch sehr aufgewühlt und ging erst mal ins Bad, weil ich den Kunden ziemlich schnell verlassen hatte und immer noch seine Pisse auf mir klebte. Erst jetzt sah ich mein von Pisse und Sperma verschmiertes Gesicht. So war ich mit der U-Bahn gefahren! Nach dem Duschen legte ich mich – zwangsläufig auf dem Bauch – ins Bett und schlief sofort ein.
Am nächsten Tag war ich aber – natürlich – schon wieder geil. Ich brauchte einen Mann! Diesmal wollte ich es aber sanfter angehen. Darum rief ich Martin, den ersten Mann, den ich gegen Geld einen geblasen hatte, an. Er hatte mich schon vor einiger Zeit kontaktiert, weil er auch mal richtig mit mir ficken wollte. Bis dahin hatte ich aber keine Lust gehabt, weil ich mich auf andere Männer konzentriert hatte oder mit irgendwelchen süßen Jungs ins Bett gegangen war. Jetzt stand mir aber der Sinn genau nach einem Typen wie ihm: reif und erfahren, dabei aber auch einfühlsam.
Er stimmte begeistert zu. Dass ich ihm sagte, dass er nichts zu zahlen brauchte, war ihm gar nicht mal wichtig.
Zwei Stunden später stand er vor meiner Tür. Wir hielten uns nicht lange auf, sondern kamen schnell zur Sache. Im Nu waren wir beide nackt. Sein Pimmel war schon einsatzfähig – so groß war seine Vorfreude auf meine Jungmädchen-Muschi. Und auch ich spürte die Feuchtigkeit in meiner Weiblichkeit.
Erwartungsvoll legte ich mich aufs Doppelbett meiner Mutter und spreizte die Schenkel.
Er kniete sich zwischen meine Beine und hielt seinen Schwanz an der Wurzel. Zunächst sanft, dann etwas fester klopfte er mit seiner heißen Eichel gegen meinen Kitzler.
Ich spreizte meine Beine weiter und bat ihn, seinen geilen Harten endlich in meine feuchte Möse zu schieben. Ich wollte jetzt unbedingt gefüllt werden. Er drückte seine pralle Eichel gegen die Öffnung meiner Muschel und ich nahm sie sofort in mir auf.
Begierig schob ich ihm mein Becken entgegen und wollte, dass er seinen Schaft tiefer in mich schiebt.
Er war sichtlich wahnsinnig geil darauf, mich wild zu stoßen und schob seinen Prallen langsam tief in meine heiße Spalte. Dabei hob er meine Beine und nahm sie vor seine Brust. Er stützte sich neben mir ab und hob mein Becken an, bis nur noch seine Eichel in mir war.
„Wahnsinn, du bist ja noch enger als deine Mutter“, sagte er bewundernd. Das freute mich. Denn eigentlich war es ja logisch, dass ich mit meinen 15 Jahren enger war als meine Mutter, die eine langjährige Hure war, aber ich hatte von mehreren Männern gehört, dass Jenny, trotz der hunderten Schwänze, die sie in ihrer Fotze gehabt hatte, immer noch sehr eng war. Sie hatte das immer so erklärt, dass die Scheidenmuskulatur eben eine Muskulatur wie jede andere sei, die durch Training kräftiger wird.
Ich war enorm geil und krallte meine Fingernägel in seinen Rücken.
„Komm, küss mich!“, forderte er. Von meiner Mutter war er offenbar gewöhnt, dass wir keine normalen Nutten waren, die ihre Kunden nicht küssen. Und vielleicht hatte sie ihm auch erzählt, wie gerne ich schmuste. Außerdem war er ja privat hier, denn ich hatte ja kein Geld verlangt.
Er saugte wild an meiner Zunge und ließ sein Becken fallen. Sein Steifer stieß ungebremst in mich und wir stöhnten beide laut auf. Ich drückte ihn von mir weil ich wollte, dass er nochmals zustieß. Er hob sein Becken an und ließ es jetzt nicht nur fallen, sondern stieß mit Kraft zu. Sein Schwanz drang ganz tief in meine feuchte Spalte ein und ich genoss das herrliche Gefühl, dass sein heißer Schwanz mich vollkommen ausfüllte. Ich hob meine Beine noch mehr an und legte sie um seinen Körper, um ihn noch intensiver in mir zu spüren.
Ich spannte meine Muskeln an und er fühlte, wie meine Fut seinen bebenden Schwanz fest umschloss. Er stieß immer und immer wieder fest zu, und ich sah in seinen Augen, wie geil es uns beide machte. Wie in Ekstase stöhnten wir.
„Schneller … fester … besorg‘s mir“, schrie ich, während ich meine Fingernägel in seine Schulter stieß. Das machte ihn nur noch wilder.
„Komm!“, forderte er mich auf. Ein Wunsch, dem ich mich weder entziehen wollte noch konnte.
Meine Muschel begann zu zucken, und er wusste, dass es bei mir gleich soweit sein würde.
Ich stöhnte immer lauter und krallte mich in seinen Rücken. Meine geile Möse zuckte und ich schrie meinen Orgasmus heraus!
Er stieß dabei wild in mich bis auch er sich aufbäumte und seine Eier in meinen Unterleib entleerte.
Dann sank er auf mir zusammen und küsste mich zärtlich.
„Du bist ein Wahnsinn!“, sagte er, während er mein Gesicht streichelte.
Als Martin gegangen war, sah ich am Handy, dass meine Mutter in der Zwischenzeit mehrmals angerufen hatte.
„Ich brauch dich. Hast du am Nachmittag schon etwas vor?“ fragte sie mich aufgebracht als ich zurückrief. Sie war in dem Studio, in dem sie arbeitete. Der Grund für ihre Aufregung war, dass sich ein Kunde für einen Dreier angemeldet hatte, aber die dafür vorgesehene Kollegin kurzfristig krank geworden war. Und die anderen Kolleginnen waren auf Urlaub. Da Mama den Freier nicht enttäuschen wollte, war sie auf die Idee gekommen, dass ich einspringen könnte. Das war nicht risikolos, denn in meinem Alter hätte ich ein Puff nicht mal betreten, geschweige denn dort Sex haben dürfen.
Aber natürlich reizte es mich, die Bordell-Atmosphäre zu genießen. Ich war bisher erst zwei Mal kurz dort gewesen, um meine Mutter abzuholen.
Eine halbe Stunde später stand ich vor der Studiotür, und meine Mutter holte mich schnell hinein, um zu verhindern, dass mich jemand sehen könnte. Außer meiner Mutter war niemand anwesend.
„Super, dass du gekommen bist“, freute sie sich. „Wir müssen dich aber ein bisschen herrichten, damit du älter aussiehst.“
Im Badezimmer half sie mir mich zu schminken. Sie zeigte mir dabei einige Tricks, wie ich reifer, aber auch nuttiger und verruchter aussehen konnte. Nach einer halben Stunde waren wir mit meinem Styling zufrieden und sie führte mich vor einem großen Schrank.
„Mal sehen …“, murmelte sie und suchte ein passendes Outfit für mich. „Der Kunde will was zum Auspacken haben. Da, zieh den Slip an.“ Sie warf mir einen knappen String-Tanga zu. „Und ganz wichtig sind ihm Strapse … die da müssten dir passen.“
Sie drückte mir schwarze Nahtstrümpfe samt Strapsgürtel in die Hand. Ich hatte so etwas noch nie angehabt und schlüpfte zuerst in den String. Danach legte ich den Gürtel an und zog mir die langen Strümpfe über die Beine.
„Schatzi“, sagte Mama als ich mich ihr so präsentierte, „im Prinzip ist es richtig, dass man zuerst den Slip anzieht. Aber nicht, wenn man vorhat Sex zu haben. Die Männer wollen ja, dass wir die Strümpfe samt Strapsen anlassen. Den Slip musst du aber ausziehen können. Daher zuerst die Strapse, dann der Slip.“
Wieder was gelernt. Als ich mich umgezogen hatte, war sie zufrieden und reichte mir noch einen dazu passenden BH.
„Wie gesagt, er mag es etwas Auszupacken zu haben“, sagte sie, als sie meinen skeptischen Blick sah, denn ich trug sonst nie einen BH. „Aber nicht zu viel – also nur Unterwäsche und keine Kleider.“ Auch sie trug eine ähnliche Kombination wie ich – naturgemäß mit einem E-Cup-BH für ihre Silikontitten, während für mich ein B-Cup reichte.
Wir waren kaum fertig, als es an der Tür läutete. Meine Mutter bat den Kunden herein und erledigte das Finanzielle bevor sie mich ihm vorstellte. Dass wir Mutter und Tochter sind, sagte sie nicht.
Er war offensichtlich zufrieden mit dem was er sah. Aber auch er sah nicht schlecht aus – Typ „erfolgreicher Geschäftsmann“.
Mama und ich zogen ihn unter vielen Küssen und Gestreichel gemächlich aus. Aber auch unser Liebhaber blieb nicht untätig und betatschte uns gierig. Besonders angetan hatten ihn Jennys Megatitten. Ihr BH fiel als erstes, und er vergrub sein Gesicht gierig in ihrem Busen. Mama unterstützte ihn und drückte seinen Kopf gegen ihren Vorbau.
Ich stellte mich derweil hinter ihn und befreite ihn von seiner Boxershort. Dann drückte ich mein Geschlecht gegen seinen Hintern und streichelte seinen bereits nackten Rücken und seine Brust.
Jenny bugsierte ihn zum Bett wo er sich auf dem Rücken niederließ und sie über ihn krabbelte. Sie bewegte ihren Kopf ständig küssend von seinem Hals über Brust und Bauch in Richtung seines Schwanzes, der sich bereits freudig regte.
Mit der Spitze berührte sie die pralle Eichel, fuhr darüber und formte schließlich mit den Lippen ein O. Dann führte sie seinen Pimmel langsam in ihren Mund. Sie saugte ihn tief in den Hals, ließ ihn wieder herausgleiten und stieß ihn sich von neuem in den Rachen. Immer wieder fuhr sein Schwanz in ihren engen und heißen Rachen.
Der Anblick erregte mich, aber gleichzeitig war ich auch etwas unschlüssig neben den beiden gekniet, weil ich nicht so recht wusste, was ich tun sollte. Mama merkte das und gab mir mit den Augen einen Wink, dass ich mich um den Kopf des Kunden kümmern sollte.
Ich verstand was sie meinte und beugte mich zu ihm hinunter. Wir sahen einander in die Augen. Gleichzeitig wanderte seine Hand auf meinen Busen und griff kräftig in mein Fleisch. Eine Berührung, die mir durch Mark und Bein ging. Ich spürte, wie sich meine Nippeln aufrichteten.
Ob er es sich vorbehalten wollte, mir den BH auszuziehen, war mir jetzt egal. Mit einer raschen Bewegung streifte ich das lästige Ding ab. So hatte er jetzt freien Zugriff zu meinen Titten. Und obwohl meine Dinger wesentlich kleiner waren als die Melonen meiner Mutter machte es ihm offenbar Spaß sie durchzukneten.
Noch während er damit beschäftigt war, beugte ich mich zu ihm hinunter und schob ihn meine Zunge tief in den Hals. Wir lutschten uns gegenseitig die Zungen aus den Mündern, während Mama Jenny sein Gemächt verwöhnte.
An seinen Reaktionen merkte ich, dass er das Saugen der erfahrenen Bläserin nicht mehr lange aushalten würde.
Als es ihm kam, drückte ich meine Lippen fest auf seine. Ich konnte regelrecht spüren, wie er sich im Mund meiner Mutter entlud. Sekunden später fiel die Anspannung von ihm ab und seine Muskeln entkrampften sich.
Ich schaute zu Jenny und wir richteten uns beide auf, während der Mann entspannt liegen blieb.
Ich sah deutlich, wie meine Mutter die sämige Masse im Mund hin und her schob. Sie öffnete die Lippen und zeigte uns, dass ihr Mund mit Sperma gefüllt war. Ein unglaublich erregendes Bild. Ich liebe nun mal Sperma, und der Anblick des spermagefüllten Hurenmauls meiner Mutter machte mich total geil!
Ohne weiter nachzudenken küsste ich sie und saugte ihr den heißen Männersamen aus dem Mund. Als sich unsere Lippen wieder trennten, blieb ein langer nasser Faden aus Sperma und Spucke zwischen uns hängen. Gierig saugten wir ihn von beiden Seiten in unsere Münder.
Jenny gab mir zu verstehen, dass sie den warmen Schnodder wieder haben wollte und beugte ihren Kopf unter meinen. Dabei öffnete sie den Mund, sodass ich ihr den weißen Blasschleim wieder hineinspucken konnte.
Bei unseren Spermaspiele hatten wir auf den am Bett liegenden Mann ganz vergessen. Die kleine Show hatte ihn wieder spitz gemacht. Das konnte man an der rasch wiedergewonnenen Härte seines Schwanzes deutlich erkennen.
Jetzt wollte er die Enge meiner jungen Fotze spüren und zerrte an meinem Slip, sodass der zerriss!
Ich war froh das lästige Ding endlich abstreifen zu können, und nachdem auch Mama ihres Strings verlustig gegangen war, waren wir nun endlich alle drei nackt wie Gott uns geschaffen hatte.
Der Freier beorderte mich auf seinen Schwanz, der wie ein Mast in die Höhe ragte. Nur zu gerne stieg ich über seinen Körper und positionierte mich so, dass seine Eichel zwischen meinen Schamlippen zu liegen kam.
Dann ließ ich mich auf ihn hinunter sinken und pfählte mich auf seinem Harten auf. Ich rannte bereits aus, sodass er ohne Widerstand in mich eindringen konnte.
Jenny erhielt unterdessen vom Kunden den Auftrag, sich auf sein Gesicht zu setzen. Offenbar wollte er für sein Geld nicht nur befriedigt werden, sondern war auch bereit unsereins etwas Gutes zu tun. Oder aber er bezog auch einfach Lust daraus, die Geilsäfte einer nassen Fotze zu schmecken.
Meiner Mutter war es aber sichtlich egal, aus welchen Beweggründen sie geleckt werden würde – Ihr war nur wichtig, dass sie wieder mal die Möglichkeit haben würde, zu einem Höhepunkt zu kommen.
Ihr Slip landete in einer Ecke und sie schwang ihren nackten Unterleib über den auf dem Bett liegenden Mann, sodass wir uns gegenübersaßen.
Wir grinsten einander an, als sie dem Kunden ihre klaffende Muschi ins Gesicht drückte, während ich gleichzeitig begann ihn zu reiten.
Jedes Mal, wenn ich mich auf dem harten Schwanz auf und ab bewegte, war ein deutliches Schmatzen zu hören. Ich schämte mich nicht dafür, sondern fand das Geräusch sogar geil.
Gleichzeitig hörte man die schlürfenden Geräusche des Mannes, der begonnen hatte, die Klitoris meiner Mutter mit der Zunge zu verwöhnen. Es war sicher nicht einfach, an ihrer Perle zu bleiben, da sie ihr Becken ständig vor und zurück bewegte.
So wie wir uns gegenüber saßen war es für uns leicht, uns vorzubeugen und einander zu küssen. Meine Mutter fasste nach meinen Brüsten und auch ich griff gerne nach ihren harten Möpsen. Wir kneteten gegenseitig die Titten und stöhnten uns in die Münder als wir uns küssten.

Bald war mir klar, dass ich die Reizung nicht lange durchhalten würde.
Als es mir kam umarmte ich meine Mutter und verbiss mich in ihre Schulter, was sie aber nicht zu stören schien!
Augenblicke später merkte ich, dass auch sie sich an mir abstützte, als sie den Höhepunkt erreichte. Schwitzend lagen wir einander in den Armen.
Der Kunde machte sich unter uns bemerkbar. Wenn er nicht schon vorher einmal abgespritzt gehabt hätte, wäre er sicherlich schon früher gekommen. Nun wollte er seinen ihm zustehenden Abgang und pumpte sein Becken gegen meinen Unterleib bis er sich mit einem – durch den immer noch auf ihm sitzenden Körper meiner Mutter gedämpften – Stöhnen in mir entlud.
Ich war glücklich, dass ich meinen ersten Dreier so gut und für alle beteiligten befriedigend hinter mich gebracht hatte. Und besonders happy war ich, als sich meine Mama noch mit einem Teil der Einnahmen für meine Mitarbeit bedankte.
Weihnachten zu dritt Teil 15 und Ende
Angela legte das Buch einen Moment beiseite. Sie hätte nicht gedacht, dass in einem solchen Buch eine solche Szene vorkommen würde. Immerhin handelte es sich um einen historischen Roman, der einen Anspruch an seine Richtigkeit hatte. Außerdem hätte sie nicht gedacht, dass sie das Lesen dieses Buches so anregen, wenn nicht sogar erregen konnte.
Während sie gelesen hatte, hatte sich Heinrich in seinen Sessel neben sie gesetzt und war ebenfalls am Lesen. Er blätterte lustlos in seiner Lektüre herum, während Angela ihm dabei ansah. Das sah er wohl aus dem Augenwinkel, denn er sah auf und fragte: „Ist was?“
Angela sah ihn an und bekam die Frage nicht richtig mit, doch dann registrierte sie seine Frage.
„Hast du das Buch gelesen?“, fragte sie ihn und hielt ihm den Buchrücken entgegen, damit er den Titel lesen konnte.
„Was in dem Regal steht, habe ich alles gelesen. Warum fragst du?“
„Na, ich habe da gerade ein Kapitel gelesen, wo eine Bäuerin einem anderen Paar zugesehen hat!“
Heinrich schien einen winzigen Augenblick nachzudenken, dann hellte sich sein Gesichtsausdruck auf.
„Ah ja!“, meinte er trocken, „Ich erinnere mich dunkle daran. Die Szene im Wald meinst du. Das Buch hat noch mehr davon. Der Autor konnte sich nicht entscheiden, worüber er schreiben wollte. Aber das, was er beschrieben hat, hat er gut gemacht. Sehr anregend!“
„Ja,“ sagte Angela, „sehr anregend!“
Die Sache mit Fritz war noch nicht lange her, gerade ein paar Stunden, trotzdem war sie schon wieder wuschig. Ihr Unterleib hatte sich mehrfach zusammengezogen, als sie gelesen hatte und sie hätte sich am liebsten selber berührt. Aber sie hatte es für fehl am Platze gehalten. Dabei fragte sie sich, warum eigentlich.
Sie legte das Buch beiseite und stand langsam auf. Dann ging sie mit raubtierartigen Schritten und wiegender Hüfte auf den Kamin zu. Hier legte sie ihre Hände auf den Überbau und beugte sich langsam herunter.
Warm, fast heiß kam ihr die Strahlungshitze vom Kamin entgegen und erwärmte ihre Vorderseite. Wiegend ließ sie jetzt ihren Hintern hin und her bewegen. Eine Einladung, der Heinrich nicht widerstehen konnte. Mit geschlossenen Augen stand sie da und wartete auf ihn.
Sie hörte ein leises Geräusch, welches Heinrich machte, als er aufstand. Dann hörte sie ein klickendes Geräusch, als er seinen Gürtel öffnete. Das Geräusch seines Reißverschlusses ließ einen Schauer über ihren Rücken laufen.
Zwei Hände griffen zu, legten sich auf ihre Backen und massierte sie gefühlvoll. Doch nicht lange, dann begannen sie, ihr Nachthemd zu heben. Langsam scheuerte es an ihren Beinen hoch, um etwas später über ihr Gesäß gehoben zu werden und um ihre Hüfte zum Liegen zu kommen.
Erneut griffen die Hände zu, berührten sie jetzt direkt. Kein Stoff trennte sie mehr voneinander.
Es lief ihr heiß den Rücken entlang, als sich eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel schob und ihr Geheimnis erkundete. Ein Finger drang in sie ein, zog sich benetzt von ihrem Saft zurück und kam mit einem Zweiten zurück. Sie versanken in ihr, spreizten sich, um sie ein wenig zu dehnen.
Angela wurde heißer. Vom Kaminfeuer äußerlich, von Heinrichs Fingern innerlich. Die noch freie Hand stahl sich um sie herum. Streichelte über ihren Bauch, wanderte danach in ihren Schoß. Hier fanden andere Finger ihre Perle und drückten sie sanft, rieben sie noch steifer als sie bereits war.
Ein erstes Seufzen zwängte sich zwischen ihren Lippen hindurch und zeigte an, dass es ihr gut ging, sehr gut.
Die rückwärtige Hand, verschwand für einen Moment. Stattdessen spürte sie etwas anderes an ihrer überquellenden Spalte. Es war dick und hart, aber zugleich weich und anschmiegsam. Es bahnte sich seinen Weg zwischen ihre stark geschwollenen Schamlippen und wollte sie erobern.
Gleichzeitig, wie verabredet schob Angela ihren Unterleib weiter zurück und Heinrich seinen vor. Sofort fand er Einlass und fuhr in sie hinein. Mit einem letzten Ruck, den sie sehr liebte, versenkte sich Heinrich vollkommen in Angela und sie fühlte sich ausgefüllt. Sie wackelte ein wenig mit ihrem Hintern hin und her, reizte Heinrich damit, sie zu verwöhnen.
Dies ließ nicht lange auf sich warten. Er ließ sie los, und während er sie bedächtig zu stoßen begann, griff er weiter nach vorne um sie herum und begann ihre Brüste zu kneten.
Angela seufzte auf, als sie es fühlte, während sich hinter ihren geschlossenen Augen, die gelesene Szene abspielte. Sie war die Magd, Heinrich der Bauer, und wenn sie sich es richtig überlegte, dann waren sie das im Prinzip auch. Heinrich war Eigentümer eines Bauernhofs und sie ging jeden Morgen in den Stall.
Heinrichs Stöße wurden härter, verlangender. Die Hitze größer. Auf ihrer Haut entstand ein feiner Film aus Schweiß, versuchte sie zu kühlen, was nicht gelang. Plötzlich ließ Heinrich ihre Brüste los. Er richtete sich auf, kam etwas in Rückenlage. Angela drückte ihren Rücken durch, welcher wie eine Sprungschanze aussah. Sie streckte Heinrich ihren Hintern entgegen, bot ihm das bestmögliche Ziel an.
Hart packte er sie in höhe ihrer Beckenknochen, zog sich fast aus ihr zurück, bis nur noch die Eichel gerade in ihr steckte. Angela sah dabei hinter ihren Augenliedern, wie diese rot schimmernd vor nässe glänzte, mit seinem dicksten Teil die Scheide weitete. Dann rammte er sich in sie hinein.
Angela schrie auf, fühlte es wie einen Blitz, der in sie fuhr. Doch Heinrich ließ ihr keine Zeit, Luft zu holen. Er zog sich sofort aus ihrem Bauch zurück, um erneut in sie zu schnellen.
Hart prallen sie zusammen und ihr Körper wurde von der Wucht durchgeschüttelt. Sie krallte sich am Kamin fest, erwartete die nächsten Einschläge. Die kamen mit Wucht. Immer wieder kollidierte Heinrichs Unterleib mit ihrem, seine Eier prallen weiter unten gegen sie.
Schon von dem Buch angeheizt, war Angela schnell auf der höchsten Stufe angekommen. Es brauchte nur noch ein wenig, damit sie explodierte. Heinrich schien es zu merken, wurde sie doch kurz vor ihrem Ausbruch enger. Er griff mit einer Hand um ihren Unterleib und fand die pochende Perle. In diesem Moment konnte er zwar nicht mehr so tief eindringen, dafür ließ diese Berührung Angela explodieren.
Hatte sie gedacht, dass Heinrich ebenfalls soweit war, hatte sie sich getäuscht. Während sie sich verkrampfte, ihre Muskeln erstarrten, stellte er sich erneut gerade hinter sie und hielt sie an ihren Beckenknochen fest. Weiter rammte er sich in ihren eng gewordenen, pulsierenden Kanal, ließ ihr keine Ruhe.
Hätte er sie nicht wie in einem Schraubstock festgehalten, wäre sie in den Knien eingeknickt. Es kam sogar vor, dass ihre Füße kurz den Kontakt zum Boden verloren. Für Heinrich war es ein Leichtes sie soweit hochzuheben, dass er sich ohne Behinderung in sie schlagen konnte. Er wühlte sich in sie hinein und begann zu keuchen. Sein Atem wurde unregelmäßig und flacher. Eher einem Hecheln gleich. Trotzdem hielt er sie weiter fest, durchpflügte ihre wund geriebene Spalte.
Selbst als Angela während ihres Orgasmus kurz wegtrat, machte er weiter, als sie aus der Agonie erwachte, spürte sie ihn, wie er sich immer noch in ihr rieb und sie war darüber erstaunt, dass es sie ebenfalls stark erregte. Ein weiteres Mal steuerte sie auf einen Höhepunkt zu. Sie fühlte es, konnte nichts dagegen tun, obwohl es schon wehtat.
Wieder wurde sie enger und ihre Beine versagten jetzt vollkommen, nur ihre Hände hielte sich noch verkrampft am Kamin fest. Kurz danach fühlte sie, wie sich Heinrichs Männlichkeit in ihr noch etwas mehr versteifte und verdickte.
Mit einem lauten Brüllen schob sie Heinrich ein letztes Mal in sie hinein. Dann explodierte er. Was Angela nicht für möglich gehalten hatte, geschah. In dem Moment, als er seine heiße Gabe in sie pumpte, überrollte sie ein weiterer Orgasmus. Härter, fordernder noch als zuvor. Schmerz und Lust in einem zusammen und ihr Schrei drückte es auch aus. Lang gezogen hallte er durch das Haus und wurde wie ein Echo zurückgeworfen. Dabei hing sie nur noch an Heinrich, denn ihre Hände hatten sich vom Kamin gelöst.
Heinrichs Beine konnten sie beide kaum noch tragen. Sie zitterten gewaltig, trotzdem hielt er sie fest, entlud seine Lust in ihr, bis nichts mehr kam. Selbst danach hielt er sie noch fest, bis sich seine zitternden Beine erholten und sein Glied in ihr schrumpfte. Mit einer schnellen Bewegung packte er jetzt ihre Beine, hob diese hoch, während sein Glied aus sie rutschte.
Mit einer letzten Anstrengung trug er sie die Treppe hoch und legte sie in ihr Bett. Dann deckte er die Decke über sie, was sie aber nicht mehr mitbekam. Sie war auf dem Weg vor Erschöpfung eingeschlafen.
Angela wachte wie gerädert auf. Als sie auf die Uhr sah, die auf ihrem Nachttisch stand, wurde ihr erst bewusst, dass sie bis weit in den Vormittag geschlafen hatte. Fritz war sicher längst fertig und sie war mit sich selber unzufrieden, nicht da gewesen zu sein. Aber es war müßig, sich darüber Gedanken zu machen. Sie stand auf und merkte erst jetzt, dass sie einen gewaltigen Muskelkater hatte. Ihre Beine und Bauch schmerzten. Sie ging langsam ins Badezimmer, um zu duschen. Dabei tat ihr das heiße Wasser sehr gut. Es schien die Muskeln aufzulockern. Also stand sie eine halbe Stunde unter dem prickelnden Strahl, den sie immer heißer drehte. Sie liebte es, wenn es fast unerträglich wurde. Dabei kam es ihr vor, als wenn ihr Körper diese Wärme aufsaugte, sie eine Batterie den Strom. Es war ein ähnlicher Effekt, wie in der Sauna, die sie jedoch nicht mochte. Ihr wurde davon schwindelig.
Wenn sie unter der Dusche hervorkam, hätte es unter null Grad sein können. Sie hätte nicht gefroren, sondern nur die Kälte auf der Haut gespürt. Sich danach mit einem Handtuch ordentlich abzurubbeln war wunderbar. Besonders wenn das Handtuch schon älter war. Die Weichen mochte sie nicht gerne. War ihre Haut zuvor rot von der Hitze geworden, wurde sie durch das Rubblen noch roter. Zum Schluss sah sie wie ein Hummer aus, der gerade aus seinem zu heißen Bad gekommen war. Doch diese Farbe verschwand ein paar Minuten später und hinterließ ein wunderbar erfrischendes Gefühl.
In einen flauschigen Bademantel eingewickelt, tappte sie mit nackten Füßen nach unten. Sie wollte sich nur ein Glas kalte Milch holen, denn irgendwie war ihr danach. Sie wusste auch warum. Ihre Körpertemperatur war dabei zu steigen. Das konnte nur eines bedeuten. Die fruchtbaren Tage kündigten sich an. Was allerdings in ihrer Situation nicht gut war. Hatte sie doch von Thomas ein Kind haben wollen, also lange die Pille abgesetzt. Da sie es vergessen hatte, war sie nicht in die Stadt gefahren, um diese zu ändern und jetzt war es zu spät. Es würde nicht mehr reichen, sie jetzt einzunehmen.
Eine Stunde später, saß sie in ihrem Wagen und fuhr das erste Mal in die Stadt. Sie wollte aber nicht shoppen, denn ihr Weg führte sie zu einer Apotheke. Hier kaufte sie mehrere Packungen Kondome in der Größe, die sie für richtig hielt. Es wäre ihr zu peinlich gewesen den netten, alten Herrn hinter dem Tresen zu zeigen, sie groß Fritz und Heinrich gebaut waren.
Doch dann fuhr sie trotzdem in die Innenstadt, um in einem Kaffee einen Happen zu essen und trinken. Es war wieder schön, unter Menschen zu kommen. Obwohl sie eigentlich nichts kaufen wollte, konnte sie an einem Sportgeschäft nicht vorbei gehen. Hier erwarb sie einen flauschigen Trainingsanzug der weniger für Sport gemacht worden war. Fühlte sich eher wie ein Bademantel an.
Später bestellte sie sich ein großes, reichlich belegtes Baguette. Als dieses vor ihr lag, hatte sie das Gefühl, sich doch übernommen zu haben. Umso mehr war sie erstaunt, als der Teller doch leer wurde. Dafür wies ihr Bauch eine Kugel auf. Sie hatte so viel gegessen, dass ihr mulmig wurde, aber nach einem starken Kaffee, fühlte es sich besser an.
Als sie nach Hause fuhr, lag sie Tüte mit den Familienpackungen neben ihr auf dem Beifahrersitz und sie musste grinsen, als sie darüber nachdachte, wie lange diese halten würden. So wie es sich entwickelte, nicht lange. Zwei potente Männer und eine willige Frau, ergaben einen großen Verbrauch. Dann musste sie selber über das gedachte lachen, obwohl es ernst gemeint war.
Zuhause angekommen war keiner da. Es hatte sich zwar keiner bei ihr abgemeldet, aber das musste auch keiner. Heinrich und Fritz gingen und kamen, wann sie wollten. Angela wollte und konnte ihnen diesbezüglich keine Vorschriften machen. Also brachte sie ihre Anschaffungen in ihr Zimmer und überlegte, was sie machen könnte. Viel fiel ihr nicht ein. In den Stall zu gehen, hatte sie keine Lust und auch sonst, war ihr eher nach Faulenzen. Da sie das Buch vom Abend noch nicht einmal zur Hälfte gelesen hatte, beschloss sie sich damit zu beschäftigen.
Sie zog sich den neu gekauften Sportanzug an und schlüpfte in warme Filzpantoffeln. Die sahen zwar nicht modisch aus, waren dafür schön warm an den Füßen.
Wenig später öffnete sie die schwarzen Stahltüren vor dem Kamin, hinter denen noch Glut glühte. Ein wenig mehr Luft, etwas trockenes Holz und schon brannte ein wunderbar warmes Feuer. Dies war ihr inzwischen ins Blut übergegangen. Sie hätte die Heizung anmachen können, aber das wollte sie nicht. Ein Feuer war schöner.
Dann fing sie an zu lesen und versank wenig später in der Geschichte.
Heinrich hatte recht gehabt. In diesem Roman hatte der Autor einen großen Wert auf die Darstellung von Körperlichkeiten gelegt. Dafür war die Geschichte selber etwas flach und wirkte eher als Beiwerk. Auch die Historie kam zu kurz. Es wurde über die Zeit selber, in der der Roman spielte, wenig ausgesagt, eher allgemein genannt. Nichts Spezifisches. Auf hundert Jahre mehr oder weniger, wäre es nicht angekommen.
Trotzdem las Angela weiter, ließ aber sie Seiten aus, die ihr unwichtig vorkamen. Eigentlich suchte sie nach den deftigen Szenen.
Doch nach zwei Stunden suchen und lesen war sie mit dem Buch fertig, welches ihr keine Neuigkeiten brachte. Also brachte sie es zum Regal und stellte es an seinen angestammten Platz.
Weiter las sie die Buchrücken, wobei sie sich wenig später tief herunterbeugen musste. Weiter oben schien ihr nichts zu stehen, was sich lohnte. Sie war bereits bei dem untersten Brett angekommen, als ihr ein schwarzer Buchrücken auffiel. Er war wirklich schwarz und hatte keine Aufschrift. Also zog Angela es aus dem Regal und sah sich die Vorderseite an.
Entweder hatte man das Buch neu eingeschlagen oder es gab keinen Titel auf der Vorderseite. Zur Sicherheit drehte Angela es einmal um, um sicherzugehen, dass die Vorderseite zu ihr zeigte. Aber da dort ebenfalls keine Buchstaben zu finden waren, öffnete Angela es.
Sie hielt es richtig, das konnte sie gleich erkennen, denn die Schrift war richtig herum. Leider konnte sie es nicht lesen, denn es war in Latein geschrieben. Zumindest glaubte Angela, dies zu erkennen. Auch wenn sie diese Sprache nicht kannte, blätterte sie darin herum.
Was Angela zuerst auffiel, waren die vielen Kupferstiche. Eigentlich interessierte sie sich nicht dafür, aber die diesem Fall war es anders. Sie zeigten mehr oder weniger erotische Szenen, wobei sie versteckt mit diesem Thema umgingen. Nichts war offensichtlich. Oftmals sah man im ersten Moment nicht einmal, worum es ging. Erst wenn man sich die Bilder näher ansah, sie auf sich wirken ließ, wurden sie eindeutig, konnten aber genauso zweideutig sein. Alles war möglich, nichts musste, alles konnte.
Angela war von dem Buch fasziniert und nahm es mit zu ihrem Sessel. Hier sah sie sich die Bilder lange an und musste manches Mal schmunzeln, denn des Öfteren waren Anspielungen auf etwas zu erkennen. Besonders lächeln musste Angela über die Bilder, worauf Menschen zu sehen waren, die man nicht, mit dem gezeigten in Verbindung brachte. Nonnen und Mönche. Auf der anderen Seite hatte sie gelesen, dass es zu bestimmten Zeiten in Klöstern recht hoch herging. Regeln, sofern es welche gab, wurden an die Wand gedrückt und man legte viel Wert auf Freizügigkeit. Wenn man sich überlegte, dass viele der Nonnen und Mönche aus vermögenden Familien kamen, in denen kein Mangel herrschte, war das kein Wunder. Sie legten selten ihre vorige Lebensweise ab. Da sie den Klöstern viel Geld einbrachten, machte man mehr als ein Auge zu und tat, als wenn nichts wäre.
Besonders ein Bild gefiel Angela mehr als alle andere und löste etwas in ihr aus. Es zeigte eine Frau, mit bis zum Bauchnabel gerafftem Kleid, auf dem Boden liegen. Dabei handelte es sich wahrscheinlich um Waldboden, denn um sie herum wuchsen Pilze. Die Oberfläche des Bodens war jedoch nicht so abgedruckt, dass die Oberfläche den unteren Rand bildete, sondern nahm etwa ein drittel des Bildes in Anspruch.
So konnte man das Myzel sehen, welches sich bis zu den Stängeln der Pilze, durch den Boden arbeitete. Etwas in den Hintergrund gedrängt, stand ein alter Baum, ähnlich einer Trauerweide, allerdings mit wesentlich dickeren, knorrigen Ästen die eher wie Arme aussahen. Er stand recht windschief da und ein Ast lag auf dem Boden.
Wenn man jetzt genau hinsah, konnte man sehen, dass die Astspitze zwischen den angezogenen Schenkeln der Frau endete. Genauso wusch vor ihr ein langer Pilz aus dem Boden, dessen Hut man nicht mehr sehen konnte, da er ebenfalls zwischen den Beinen verschwand.
Man konnte sich jetzt viel darunter vorstellen, was gerade zwischen den Schenkeln der Frau vor sich ging, aber wie es aussah, schien sie es zu mögen. Ihr Gesicht zeigte eine Glückseligkeit wie Angela es noch nicht gesehen hatte. Das Lächeln war entrückt, war wie von einer anderen Welt.
Angela musste auf der einen Seite grinsen. Sicher hatte sie bereits daran gedacht, dass sie ebenfalls zwei Männer hatte, hatte schon einmal das Bild ich sich gehabt, dass sie von beiden gleichzeitig beglückt wurde, doch richtig vorstellen, konnte sie es sich nicht. Dieser Gedanke war jetzt erneut in ihr geweckt worden und sie musste zugeben, dass es sie anregte. Auf der anderen Seite hatte sie Angst davor. Beide waren gut bestückt und mehr als einen zur Zeit, konnte sie sich nicht vorstellen.
Trotzdem fragte sie sich, ob sie es nicht probieren sollten. Ob Fritz und Heinrich es wollten, stand auf einem anderen Zettel. Allerdings hatten sie schon beide gleichzeitig mündlich verwöhnt. Wo war für die Beiden noch ein großer Unterschied.
Je mehr Angela darüber nachdachte, umso mehr keimte dieser Wunsch in ihr auf und wurde langsam zu einer Pflanze, die immer größer wurde.
Doch sie wusste nicht, wie sie Heinrich und Fritz dazu bringen sollte. Also blieb es erst einmal ein Traum, denn die Beiden dazu auffordern wollte sie nicht. Davor hatte sie Skrupel.
So wurde es später, und da sich keiner blicken ließ, ging Angela mit ihren Gedanken im Kopf ins Bett. Schlafen konnte sie jedoch nicht. Das Bild ließ sie nicht mehr los. Wobei sie nicht wusste, wer von den Beiden der Baum oder der Pilz war. Es spielte keine Rolle.
Später schlief Angela doch ein, ein Finger steckte noch in ihr, hatte ihr nicht die Entspannung gebracht die sie gebraucht hatte.
Mehrfach wachte Angela in der Nacht auf, hoffte etwas von Heinrich oder Fritz zu hören, aber es tat sich nichts. Wo die beiden steckten, wusste sie nicht, dabei hätte sie gerne wenigstens einen von ihnen bei sich gehabt. Ihre innere Spannung war enorm und derjenige hätte zum Abbauen der Spannung beitragen können. Sie wäre sofort bereit gewesen.
Den frühen Morgen erlebte sie mit Grauen. Verschlafen wie selten stand sie auf, wobei es ihr zu allem Überfluss kälter vorkam, als üblich. Sie blickte sehnsüchtig zurück zu ihrem Bettchen, welches sie zu rufen schien. Verheißungsvoll sagte es etwas von Gemütlichkeit und Wärme. Wenn Angelas Wille nicht stark gewesen wäre, hätte sie nachgegeben. Dann wäre sie die nächsten Stunden nicht mehr aus dem Bett gekommen. Das wusste sie genau.
Gegen ihre Angewohnheit duschte sie schon jetzt und nicht erst nach ihrem Job im Stall. Sie wollte sich die Müdigkeit aus den Knochen schütteln und mit dem heißen Wasser, ihre Lebensgeister wecken.
Es machte auch wacher, doch als sie unter dem heißen Strahl stand, wollte sie nicht mehr darunter weg. Das Wasser war wunderbar und so stand sie eine halbe Stunde darunter, bis sie von einer dicken, kaum zu durchdringenden Wolke von Wasserdampf, eingehüllt war. Diese hatte sich so weit ausgebreitet, dass das ganze Badezimmer davon durchdrungen war.
Aber es half nichts. Sie wollte noch in den Stall und da blieb ihr nichts übrig, als in den sauren Apfel zu beißen. Selten hatte sie sich schneller angezogen.
Unten, auf dem Tisch lag ein Zettel und Angela sah neugierig darauf. Er war von Heinrich geschrieben worden, das konnte sie sofort erkennen, denn er schrieb mit einem gekonnten Schwung. Fritz schrieb eckiger, eher männlich.
Es stand wenig auf dem Zettel. Heinrich hatte vermerkt, dass es ihm leidtun würde, aber sie hätten den ganzen Tag zu tun und würden am Abend, vielleicht erst am nächsten Tag wiederkommen.
Angela hatte in der Nacht nichts gehört, daher wunderte sie sich über den Zettel. Heinrich musste sehr leise gewesen sein, zumal sie wenig geschlafen hatte.
Also machte sich Angela auf und arbeitete eine ganze Zeit im Stall. Dabei kam ihr der Gedanke, was die beiden gemacht hätten, wenn sie nicht da gewesen wäre. Wer hätte sich um das Vieh gekümmert.
Da sie erst spät angefangen hatte und viel Zeit hatte, machte sie alles noch gründlicher als sonst. Dabei verflog die Zeit so schnell, dass es fast Mittag war, als sie damit aufhörte. Sie ging zurück ins Haupthaus, machte sich etwas zu essen und verbrachte damit eine ganze Weile, da sie etwas für Fritz und Heinrich mitkochte. Sie sollten gut gestärkt werden, wenn sie Zuhause waren.
Wenn sie jetzt darüber nachdachte, kam sie sich bereits wie eine Bäuerin oder Hausfrau vor, was sie bei näherer Betrachtung, als schön empfand. Sorgen musste sie sich nicht machen, es lief alles und das sehr gut. So konnte es lange weitergehen, von ihr aus ewig. Vielleicht war sie geboren worden, um so zu werden. Sie wusste es nicht, aber es war möglich.
Am Abend waren die Beiden immer noch nicht da. Sorgen machte sie sich nicht, es war eher eine Art Sehnsucht. Längere Zeit alleine auf dem Hof zu sein, mochte sie nicht.
Besonders als sie am Abend erneut alleine am Kamin saß, kam ein Seufzer über ihre Lippen. Also nahm sie noch einmal das Buch zur Hand und blätterte darin herum. Dabei fiel ihr immer mehr in den Bildern auf, was sie zuvor noch nicht gesehen hatte. Besonders bei einem, musste sie genauer schauen. Es war ein Bild, auf dem sehr viele Menschen zu sehen waren, wobei sie so miteinander verknotet waren, dass es schwer zu erkennen war, welcher Kopf zu welchem Körper gehörte. Von den Armen und Beinen ganz zu schweigen. Angela stellte sich selber die Aufgabe, die einzelnen Körperteile einer Figur zu finden. Wenn sie einen Menschen komplett ins Auge gefasst hatte und nach einem neuen sah, verschwamm die Kontur des vorherigen wieder.
Es war zum Verzweifeln. Am liebsten hätte sie das Bild kopiert und den Körperteilen, je nach Zusammengehörigkeit, eine bestimmte Farbe gegeben. So verschwamm alles im Grau des Stichs zu einer einzigen Masse. Leiber, die sich aneinander schmiegten, rieben und ineinander tauchten.
Angela gab schließlich auf, legte das Buch weg und schloss die Augen. Vor ihr tauchten erneut Bilder auf, zeigten Körper, die sich an ihren drückten, in einem ähnlichen Wirrwarr endeten. Sie war mitten drin, konnte Finger fühlen, die sie abtasteten, Münder, die sie erkundeten und Glieder, die darauf aus waren, in sie einzudringen.
Angelas Finger fanden, was sich danach sehnte, berührt zu werden. Da sie sich zuvor noch ihren Trainingsanzug angezogen hatte, bevor sie sich hingesetzt hatte, konnten sich ihre Finger einfach unter den Gummi schieben. Schon rieben die Finger an ihrer Perle, verstärkten ihre Fantasie, trieben sie weiter hoch.
Als ihr erster Finger in sie tauchte, schrie sie auf. War doch in ihrer Fantasie das erste Glied in sie gefahren. Zugleich klopfte ein weiteres an ihre Pforte und verlangte nach Einlass.
Ein zweiter Finger versenkte sich in Angelas Scheide und dehnte sie weiter auf.
Die beiden Glieder in ihr begannen sich zu bewegen, tauchte tief in sie, reizten sie, schlängelten sich zugleich umeinander, bildeten kurzweilig ein einziges Dickes. Doch dann ließen wie voneinander. Unabhängig voneinander drangen sie jetzt in sie ein, während sie sich zugleich wieder entfernten.
Angela war heiß, kurz vor dem Ausbruch, und während ihre Finger jetzt wie besessen in sie stießen, bearbeiteten die Finger ihrer anderen Hand ihre Lusterbse. Doch es wollte sich eine Erlösung einstellen. Sie konnte machen, was sie wollte. Der Sprung von der Klippe gelang ihr nicht.
Es war schön, brachte jedoch keine Erlösung. Es musste etwas anderes her. Also stand sie mit wackligen Beinen auf und stolperte mehr als sie ging über den Innenhof, durch den Stall hindurch. Schon stand sie im Wohnzimmer unter der Erde. Ihr Ziel saß auf dem Sofa, sah in ihre Richtung.
Mit schnellen Schritten überwand sie den Zwischenraum und stand wenig später vor Bob. Mit zitternden Fingern öffnete sie seine Hose und musste zu ihrem Schrecken feststellen, dass dort nichts war. Fritz schien es aus irgendeinem Grund abgebaut zu haben und Angela verfiel einen Moment in eine Art Starre. Doch als sie sich umsah, sah sie zu ihrem Glück unter dem Tisch den Kasten stehen, in dem Fritz die Dildos aufbewahrte.
Angela stürzte sich auf den Kasten, zog ihn unter dem Tisch hervor und öffnete ihn so schnell, wie es ging.
Jetzt lagen sie vor ihr, mehrere verschiedene, in den entsprechenden Größen.
Angelas Wahl fiel auf einen, der etwas länger und dicker als ihr voriger war, nahm ihn schnell aus dem Kasten und drehte sich zu Bob um. Ein hintergründiges Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie es an der vorgesehenen Stelle befestigte.
Steif stand es in der Luft, lud Angela ein, sich zu setzten. Es lockte sie, obwohl es dies gar nicht brauchte. Angela wollte endlich etwas in sich haben.
Sie holte tief Luft um sich zu beruhigen. Dann zog sie ihre Trainingshose, sowie ihre Unterwäsche herunter, in der sich ein großer, feuchter Fleck abzeichnete, und drehte sich um.
So schnell, wie es ging, trat sie einen Schritt zurück, spreizte ihre Beine und griff mit einer Hand unter sich. Dann führe sie die hoch aufragende Spitze an ihr Geschlecht.
Angelas Herz schlug schneller, als sie sich langsam setzte und fühlte, wie sie von dem großen Dildo aufgespalten wurde. Sie stöhnte auf, zuckte sogar noch einmal zurück, da sie dachte, dass es zu viel war, aber ihre Lust lies dies nicht mehr zu. Zentimeter für Zentimeter schob sie sich den Dildo in ihren Bauch und genoss das tiefe Eindringen. Als er ganz in sie rutschte, stöhnte Angela laut auf, saß einen Moment still, um es zu genießen. Erst dann begann sie sich langsam zu bewegen, wobei sie sich nicht auf und ab bewegte, sondern ihren Unterleib kreisen ließ.
Jetzt wo sie hier unten war, wollte sie es langsam angehen, hatte Zeit, denn innerlich wusste sie, dass sie hier den Absprung erreichen würde.
So saß sie eine ganze Weile auf Bobs Schenkeln und kreiste Mal mit dem Unterleib, bewegte sich auch ab und zu, vor und zurück. Erzeuge es doch immer andere Gefühle in ihr. Als sie sich zusätzlich noch zärtlich um ihre Lustperle kümmerte, sie sanft mit den Fingerspitzen reizte, wurde ihre innere Anspannung, auf eine höhere Ebene angehoben.
Sie war so mit sich selber beschäftigt und in sich vertieft, dass sie nicht mitbekam, dass sich die Tür zum Wohnzimmer öffnete. Heinrich und Fritz kamen herein und hatte geahnt, was in der Stube vor sich ging. Sie hatten sich auf dem Weg zum Keller nicht unterhalten und Heinrich war nur mitgekommen, weil er noch Papiere brauchte. Schon auf der Treppe hatten sie Angelas leises Stöhnen gehört. Fritz kannte bereits, was sie zu sehen bekamen, Heinrich nicht. Fritz hatte ihm davon erzählt.
So standen sie beiden einen Moment bewegungslos da und sahen Angela zu. Doch man konnte an ihnen erkennen, dass es nicht spurlos an ihren vorbei ging. Ihre Hosen beulten sich vorne aus und ihren wurde mehr als warm. Waren sie doch gerade von einer kurzzeitig anberaumten Konferenz gekommen. Sie waren auf ihre Art angespannt und hatten sowieso vorgehabt, sich etwas zu amüsieren. Hier zeigte sich ihren Augen, dass sie damit nicht alleine dastanden. Angela war schon dabei, sich zu entspannen.
Angela hatte ihre Augen geschlossen und sah erneut die Bilder, der in sich verschlungenen Leiber, vor sich. Daher bemerkte sie nicht, wie sich Heinrich und Fritz vorsichtig auszogen. Sie versuchten so leise zu sein, wie sie konnten, was bei Angelas lauter werdenden Lustlauten nicht schwer war. Man hörte nur das leise Rascheln von heruntergleitender Bekleidung.
Dann gingen beide mit leise tappenden Füßen auf Angela zu. Nur einen halben Meter von ihre entfernt, bleiben sie stehen und ihr Zustand verriet, dass sie das Gesehene erregt hatte. Beide Glieder standen steif von ihnen ab und zielten auf Angela.
Diese schien jetzt aus einem nicht erkennbaren Grund die Beiden zu bemerkten. Sie öffnete auf einmal die Augen und erschrak. Hatte sie doch nicht damit gerechnet und blieb wie angewurzelt sitzen, wobei die Wurzel tief in ihr steckte.
Doch dann erkannte sie die beiden und ohne ein Wort zu sagen, griff sie sich die beiden Speere, die auf sie zeigten. Während sie sich erneut auf dem Dildo bewegte, massierte sie die beiden steifen Lanzen mit ihren Händen. Langsam fuhr sie daran entlang und vereinte sie mit ihren Bildern. Doch dann machte Fritz ein bestimmtes Zeichen, was nur die Beiden kannten und entzogen Angela ihre Spielzeuge.
Sie sah zuerst verständnislos aus, doch das wich einer ihrer Neugierde. Während sie sich weiter auf dem Dildo bewegte, gingen die Männer auf die andere Seite des Tisches zu Karin und Christa. Fritz griff unter den Tisch und holte zwei Gefäße heraus, die Angela bereits kannte.
Schnell hatten beide ein Kondom über ihre steifen Standarten gerollt und schmierten sie mit dem Gleitmittel ein. Dann drehten sie die Puppen so hin, dass Angela sehen konnte, was sie taten. Zuvor drückte Fritz noch auf die Fernbedienung die Angela vergessen hatte. Das braucht sie jetzt auch nicht mehr, war ihre Anspannung bereits groß genug.
Auf der anderen Seite, wurden Beine gespreizt und in die richtige Position gebracht, dann lagen zwei Eicheln an den richtigen Stellen. Daraufhin drehten beide ihre Köpfe in Angelas Richtung und sahen Angela mit großen Augen an. Wie auf ein unhörbares Kommando, schoben sie ihre Unterleiber vor.
Angela sah die beiden Spitzen in die Puppen eindringen und stöhnte gewaltig auf, denn sie meinte, es in sich selber spüren zu können. Ihre Vorstellung reichte dafür aus.
Mit großen Augen sah sie sich dieses Schauspiel weiter an. Beide stießen tief hinein und zogen sich heraus, bis sich ihre Männlichkeit ganz zeigte. Diese verschwand sogleich wieder aus ihrem Blickwinkel. Dabei war es ein wunderbar erregender Anblick, wie sich in den Gesäßen der Männer die Muskeln anspannten und besonders bei Heinrich, tiefe Grübchen auf den Backen abzeichneten. Beide hatten starke Beine und Schenkel, die ihre Kraft zeigten.
Angela machte es mehr als an, sie spürte es in ihr aufsteigen. Mit den Beiden vor Augen erhob sie sich und lies sich zurücksinken. Sogleich erfolgte die nächste Bewegung, schneller und höher. Die Reibung, die der Dildo in ihr erzeugte wurde, stärker, fordernder. Sie wusste, dass es dieses Mal klappen würde, konnte es kaum noch erwarten. So lange hatte sie darauf warten müssen.
Mit letzter Anstrengung stürzte sie sich jetzt jedes Mal auf den aufragenden Stamm, pfählte sich, rieb wie eine Wilde an ihrer gierigen Perle.
Es rüberrollte sie einfach und sie ließ es zu. Anderes wäre nicht mehr möglich gewesen.
Ihr finaler Lustschrei waberte durch den Raum und erreichte die beiden Männer, die sich in die Puppen trieben. Doch als sie es hörten, verlangsamten sie ihr tun und zogen sich aus den Puppen zurück. Dann standen sie auf und kamen zu Angela herüber.
Heinrich griff ihr unter die Achseln und hob ihren zusammengesunkenen Körper, von dem noch in ihr steckenden Stamm. Währenddessen hatte sich Fritz, mehr auf das Sofa gelegt, als gesetzt. Er kam gewaltig in Rückenlage und sein steifer Schweif stand senkrecht in der Luft.
Während Heinrich Angela immer noch hochhielt, rollte sich Fritz das Kondom sichtlich genüsslich von seinem Schwanz und nickte Heinrich zu. Dieser tat einige kleine Schritte vor, und als sie bei Fritz angekommen waren, hob der kurz seine Oberkörper an und griff Angela an die Beine.
Sanft aber zugleich auch energisch drängte er ihre Schenkel so weit auseinander, dass er seine Beine dazwischen schieben konnte, dann ließ sich Fritz zurücksinken.
Das war das Signal für Heinrich, Angela in Position zu bringen und ließ sie langsam herunter. Fritz hielt dabei seinen Stamm in einer Hand und dirigierte ihn an sein Ziel.
Schon berührte er Angelas Weiblichkeit und nur einen Augenblick später, sah er die nackte Eichel in sie eindringen. Angela bemerkte es zwar, aber noch in den Ausläufern ihres Höhepunkts gefangen, wurde es eher zu einem Teil von ihr.
Heinrich ließ sie langsam herunter und Fritz genoss es, gemächlich in sie zu gleiten. Ein paar Augenblicke später sank Angela ganz herunter und ihr Gesäß vereinte sich mit Fritz Lende. Dann hielt Heinrich sie nur noch an den Händen fest und ließ sie langsam, nach hinten weg, herunter.
Fritz nahm sie in empfang, wartete darauf, bis sie mit ihrem Rücken auf seinem Bauch lag, und umschlang sie mit seinen starken Armen, damit sie nicht seitlich von ihm rutschte.
Seine überkreuzten Arme lagen über ihrem Bauch und die noch freien Hände begannen sich unter ihr Oberteil zu schieben, welches sie noch immer anhatte. Schnell fanden, was sie nicht zu suchen brauchten. Schon wurden die Zwillinge von seinen rauen Handflächen gereizt, bis sie hart wie Murmeln, hineinstachen.
Stark war diese Reizung und Angela erwachte erst jetzt aus ihrer Schattenwelt. Sie spürte Fritz in und an sich und sie rekelte sich auf ihm, empfing die Wärme, die sie unter sich spürte.
Als sie ihre Augen aufmachte, sah sie Heinrich, wie er sich vor ihnen auf den Boden kniete. Fritz Beine hingen ein ganzes Stück über den Rand des Sofas, sodass seine Füße auf dem Boden standen. Ihre Beine lagen darauf.
Heinrich kniete vor ihnen und sah zu, wie sich Fritz in Angela zu bewegen begann. Er konnte sich zwar nicht in sie schlagen, aber mit etwas Anstrengung fuhr er ein ganzes Stück in sie ein und wieder aus.
Angela empfand es nach ihrem harten Ritt, als wohltuend. Es reizte sie nicht stark, steigerte aber ihre Spannung. Bob hatte ihr nur ihre erste Aufgeregtheit genommen, aber in ihr brodelte noch ein Vulkan, der ausbrechen wollte.
Langsam spreizte Fritz jetzt seine Beine und damit auch die von Angela. Sie öffnete sich immer mehr dem Blick von Heinrich.
Mit einem Mal beugte er sich vor und Angela brüllte auf, als sie seine Lippen an ihrer gereizten Perle spürte. Es kam zu plötzlich für sie, dass sie sich auf Fritz hin und her wälzte. Dieser hielt sie jedoch mit seinen starken Armen fest und da Heinrich gleichzeitig nach ihren Beinen griff und diese festhielt, konnte sie sich ihm nicht entziehen. Dabei wollte sie es gar nicht. Die erste Überflutung der Gefühle hatte sie nur zu stark getroffen und es wäre ihr beinahe wieder gekommen. Doch etwas in ihr ließ es nicht heraus, hielt es zurück, quälte sie erneut.
Hatte sich Heinrich einen Moment ruhig verhalten und nur seine Lippen auf diese empfindliche Stelle gedrückt, fing er jetzt an, sie ein weiteres Mal mit der Zungenspitze zu erkunden.
Angela hätte es sich gewünscht, dass er sie aussaugen würde, aber dort steckte Fritz drin, was noch besser war. Er hatte wieder angefangen, sich in ihr zu bewegen und sie konnte sowohl seinen Stamm in ihr spüren, als auch Heinrichs suchende Zunge an ihr. Als er sich fast nur noch um ihre steife Perle kümmerte, war sie kaum noch zu halten. Ihre Muskeln spielten verrückt, zogen sich zusammen und ließen wieder locker, gleichzeitig begann sie gewaltig zu zittern. Sogar ihre Zähne schlugen aufeinander, was man tatsächlich hören konnte. Sie war zu einem sich windenden Körper geworden, der nur noch aus Empfindungen zu bestehen schien. Dazu entglitt ihr die gesamte Kontrolle, meinte sich selber von außen zu sehen.
Als sich auf einmal Heinrichs Lippen von ihr lösten, schlug sie ihre Augen auf und hob ihren Kopf ein wenig. So konnte sie sehen, wie sich Heinrich aufrichtete und anhob. Mit einer langsamen Bewegung griff er sich an den auf sie gerichteten Dicken und rollte ebenfalls das Kondom herunter. Glänzend trat die Eichel hervor, an deren Spitze sich ein milchig farbener Tropfen bildete und langsam die Eichel entlang, nach unten lief.
Angela registrierte es, aber reagierte nicht darauf. Sie sah gebannt zu, wie eine Zuschauerin. Sie Stand neben sich, agierte nicht mehr, reagierte nur noch.
Trotzdem zuckte sie zusammen, als sie Heinrichs Berührung spürte. Er klopfte an ihre Pforte an, obwohl der Eingang von Fritz besetzt war. Aber das störte ihn nicht.
Er nickte Fritz einmal zu und dieser antwortete mit einer gleichen Geste. Heinrich griff nach Fritz Männlichkeit und mit einer Bewegung von Fritz selber, zog er diese heraus.
Jetzt war der Weg frei und Heinrich setzte seine dicke Spitze an. Dieses Mal wartete er nicht, sondern drückte sich gleich in ganzer Länge in Angela, die spürte, wie er in sie eindrang. Wieder schrie sie auf. Sie zeigte ihm damit, wie sehr sie es mochte und er begann sie, sogleich zu stoßen. Es war von ihm nichts Abwartendes dabei. Er reizte sie sofort so stark wie sonst erst am Ende. Dies trieb sie hoch, katapultierte sie unaufhaltsam, an den Rand des Abgrundes. Doch als sie ihre ersten Anzeichen dafür zeigte. Zog er sich genauso schnell aus ihre zurück, wie er eingedrungen war.
Leere, vollkommene Leere spürte Angela. Sie war beidem beraubt, was ihr Freude machte und sie sehnte sich danach, erneut die Spannung abzubauen.
Kurz davor zu sein und nicht zu können, war eine Strafe. Fritz hielt sie eisern fest, ohne ihre Brüste zu reizen und sie wand sich, wie ein Bündel erregten Fleisches auf ihm.
Sie konnte nicht mehr anders, wollte es endlich und auf einmal schrie sie es heraus.
„Nehmt mich, ich will euch beide. Macht endlich!“, dabei sah sie Heinrich und zugleich das Bild der Frau im Wald, aus dem Buch, vor sich. Fritz war der Pilz, Heinrich der Ast.
Auf einmal schob sich Fritz erneut so in Position, dass seine Spitze vor ihr Löchlein rutschte. Dann griff Heinrich danach und Angela konnte sehen, wie er die Eichel mit seinen Fingern stark zusammendrücke. Fritz stöhnte unter ihr auf, hielt aber still. Mit seiner anderen Hand griff sich Heinrich an die eigenen Spitze und erreichte hier das Gleiche.
Während er Fritz weiter festhielt, kam Heinrich wieder mit seinem Stamm näher. Auf einmal spürte sie diesen ebenfalls an ihre Spalte. Sie wühlte sich gleichzeitig mit Fritz Spitze zwischen ihre stark geschwollenen Schamlippen. Jetzt verhielt sich Heinrich still, dafür merkte Angela wie die beiden den Druck weiter erhöhten.
Angela glaubte nicht, dass es funktionieren würde. Doch sie hatte sich getäuscht. Durch das Zusammendrücken waren die Eicheln um einiges kleiner geworden und sie brüllte erneut auf, als sie die unheimliche Dehnung spürte, als sie beiden gleichzeitig in sie rutschten.
Mit letzter Anstrengung wand sie sich auf Fritz, konnte aber auch jetzt seiner Umklammerung nicht entkommen. Hatte die beiden erst den Anfang ihre Tunnels erreicht, schoben sie sich jetzt weiter in sie hinein. Währenddessen dehnten sich ihre Eicheln wieder weiter aus, wie es die Enge zuließ. So gelangten sie tiefer in Angela hinein, wo sie die beiden in ihrem brodelndem Unterleib empfing.
Es zerriss sie fast, als die beiden sich so weit in sie schoben, wie es ging. Hier verhielten sie sich einen Moment ruhig, aber nur um Atem zu schöpfen, der bereits ebenfalls stoßweise kam.
Dann begann sich Heinrich in ihr zu bewegen, Fritz hielt sich dabei sehr zurück, denn aus seiner Position, konnte er sich kaum in ihr Bewegen. Das brauchte er auch nicht, denn jetzt wurde er von Heinrich mit gereizt, denn sein Schwanz rieb sich nicht nur in Angela, sondern auch an ihm. Immer wieder vereinten sich die beiden Eicheln in ihrem Bauch und Angela kam da Bild in den Kopf, wie der weiße Tropfen aus Heinrichs Löchlein gequollen war.
Ganz hinten in ihrem Kopf kam ihr wie ein Blitz in den Sinn, dass ihre empfängnisbereiten Tage angebrochen waren, aber als sich Heinrich immer heftiger in sie schlug, verflog der Gedanke sofort. Sie war in ihren Gefühlen gefangen und wollte jetzt alles. Es war ihr egal. Ihr Körper zuckte zwischen den beiden, mit nicht mehr zu kontrollierten Bewegungen.
Heinrich stieß immer härter zu, war wie in einem Rausch und unter ihr stöhnte Fritz immer lauter. Seine Hände hatten sich fest um ihre Brüste gelegt und drückten jedes Mal heftig zusammen, wenn Heinrich zustieß.
Angela versank im Strudel der Gefühle, die explodierten, als Heinrich einmal mit einem Daumen über ihre Erbse rieb. Angela konnte nicht mehr schreien, sie verkrampfte nicht einmal mehr, es zog sich nur alles in ihr zusammen, nahm ihr die Luft.
Heinrich und Fritz spürten es sofort. Angela wurde so eng, dass Heinrich es kaum schaffte, noch einmal in sie zu kommen. Als er es doch schaffte, war es auch bei ihm soweit, genauso wie bei Fritz. Heinrich warf seinen Körper auf Angela, nagelte sie zwischen sich und Fritz fest. Dieser drückte dagegen und mit einer letzten Anstrengung presste sich bei beiden gleichzeitig, ein Strom von Sperma heraus. Beide zuckten, entluden sich in Angela, vermischten ihren Samen, der von ihrem innersten sofort aufgenommen wurde. Spritzer folgte auf Spritzer und füllte Angelas Bauch, presste sich tief in ihr Innerstes und überfluteten es.
Angela bekam kaum noch Luft. Trotzdem lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht, als sich dieses entspannte. Sie war hier, bei den beiden Männern, die sie liebte. Das war ihr klar geworden. Sie würde die Beiden niemals verlassen und sie wusste, dass es auch anders herum nicht anders sein würde.
Angela machte die Augen zu und sah kleine Kinder auf dem Schoß von Heinrich und Fritz sitzen. Vielleicht war es schon bald soweit.
Die-negerhure 07(literotica)
„Los, mach deine Augen auf, du Drecksau!”, zischte einer und ich versuchte es. Blinzelnd blickte ich zu ihm empor, denn meine Augen waren mit Spucke inzwischen total verklebt. Dann beugte sich einer der Afrikaner vor, bis er dicht an meinem linken Auge war, das ich nun mit den langen roten Nägeln meiner linken Hand gewaltsam offen hielt. Dann zog er geräuschvoll auf und spuckte mir in mein blaues Auge hinein. Es brannte und ich konnte ihn nur noch schemenhaft wahrnehmen. Doch ich fand es unheimlich geil. Sofort machte ich dasselbe mit meinem anderen Auge und auch dort spuckte mir einer seinen schleimigen Rotz hinein. Jetzt sah ich wirklich fast gar nichts mehr. Umso besser! Ich glitt in meinem Drogen- und Sexrausch von einer Welle zur anderen, während ich um mich herum nur ein lautes Lärmen und Rufen wahrnahm.
Plötzlich hielt der Zug mit einem Ruck und ich konnte Leroys Stimme hören: „Kommt, raus hier! Die holen noch Polizei!”
Irgendeiner der spießigen Fahrgäste musste die Notbremse in einer Station gezogen haben. Leroy riss die Türe mit einem gewaltigen Ruck auf, dann packten er und einer der Schwarzen mich unter meinen Achseln. Ich wurde von ihnen fortgerissen und sie stürmten mit mir zur Türe hinaus. Meine Füße in den hochhackigen Stiefeln schleiften am Boden dahin. Nur hin und wieder schaffte ich es mit meinen Zehenspitzen den Fußboden zu berühren, so schnell rannten sie mit mir zum U-Bahn-Ausgang. Auf der Rolltreppe wäre ich fast hingefallen, doch sie hatten mich fest im Griff, so dass ich schnell wieder empor gerissen wurde. Die ganze Zeit über kicherte und lachte ich hysterisch, bis mir Leroy — oder war es einer der anderen? — kräftig auf meinen Hinterkopf schlug. „Halt dein Maul Hure!” Sie zerrten mich die Rolltreppe hinauf, dann liefen wir durch einige Seitengassen, durchquerten einen Park, ehe wir endlich in einer dunklen Hauseinfahrt verschwanden. Die ganze Zeit über hörte ich nur das Keuchen der Schwarzen, sah ihre Umrisse und konnte das laute tak-tak meiner Stöckel auf dem Asphalt wahrnehmen.
Als wir in der Hauseinfahrt angekommen waren blieben wir endlich stehen. Unser Atem ging keuchend — alle waren wir von dem raschen Lauf erschöpft. Nachdem wir erst einmal ein paar Sekunden verschnauft hatten, wurde ich wieder von starken Armen gepackt und wir gingen durch die Einfahrt hindurch, die in einem dunklen Hinterhof mündete. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, stellte ich fest, dass wir wohl in einer recht miesen Gegend gelandet waren. Der Verputz der Häuser war großteils abgebröckelt, überall an den Mauerwänden lag Unrat herum. Die Fensterrahmen waren ohne Lack, die Dachrinne verrostet und verbeult. Für eine längere Beobachtung blieb mir jedoch keine Zeit mehr.
„Mann, hast du eine abartige weiße Drecksau! So was hab ich noch nie erlebt! Die würd’ ich gern mal ficken, Bruder!”, wandte sich einer der riesige tiefschwarze Typ in Jogginghose und Sweatshirt an Leroy.
„Kannst ficken, wenn du willst. Is meine Hure. Die macht alles, was ich sag! Kostet aber.”, antwortete ihm Leroy, „Da, greif mal ihre Titten! Sind gepierct und schön stramm die weißen Euter!”, dabei kniff er mich in meine rechte Brust, dass mir einen Augenblick der Atem stehen blieb.
Der große Kerl packte mit seiner kräftigen Hand meinen anderen Euter. Dann nahm er meine gepiercte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie recht unsanft.
„Auuuuu! Jaaaaaa!”, keuchte ich mit einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. Der flotte Lauf hatte meinen Kopf wieder halbwegs klar gemacht.

„Wieviel?”, fragte er Leroy.
„50 Euro.”, antwortete der.
„Wir alle?”
„Nein, jeder von euch.”
„Ist viel zu teuer für das Stück weißer Dreck! 100 Euro für alle von uns. OK?”, die Stimme des großen Schwarzen bebte vor Erregung.
Leroy überlegte eine Weile, dann sagte er: „Gut, sagen wir 150 für euch fünf, ok?”
„Ok, 150, aber dafür dürfen wir mit der Sau machen was wir wollen, passt?”
„Ja, macht mit ihr, was ihr wollt! Aber nicht verletzen, klar?”, antwortete ihm Leroy.
Der Schwarze griff in seine Hosentasche und zog ein paar Scheine heraus, die er Leroy gab. Der beugte sich etwas vor um sie zählen zu können, dann steckte er sie ein. Mit einem Nicken entfernte er sich in Richtung Durchgang. Jetzt war ich mit den fünf Schwarzen allein.
„Dann komm her du Hure!”, sagte der große Schwarze an mich, dann packte er mich fester und dirigierte mich zur Hausmauer. Als ich mit dem Rücken an ihr anstieß, fasste er mich mit seinen muskulösen Armen an der Schulter und drückte mich nach unten, bis ich vor ihm auf meinen hohen Hacken hockte. Er grunzte zufrieden, dann streifte er sich seine Jogginghose herunter und ein unwahrscheinlich dicker tiefschwarzer Schwanz sprang mir entgegen.
„Los, mach dein Maul weit auf!” zischte er mich an.
Ich war überwältigt von diesem schwarzen Monsterapparat. Alles was ich sah, war dieser gigantische Schwanz mit der dicken fetten Eichel, die sich mir entgegenreckte. Sie glänzte vor Vorsamenflüssigkeit. Ich leckte mir mit meiner gepiercten Zunge über meine dick geschminkten Lippen, dann öffnete ich meinen Mund soweit ich konnte und beugte mich etwas vor. Ich ließ die Eichel in meinem Maul verschwinden — sie allein füllte mir den Mund schon fast restlos aus. Doch das war erst der Anfang! Der riesige Schwarze drückte seinen Schwanz immer tiefer in mein Maul hinein. Auch Leroy hatte mir ja schon einen harten tiefen Kehlenfick verpasst, doch das hier war damit nicht zu vergleichen. Ein wahres Monstrum schob sich immer tiefer in meinen Rachen hinein. Ich hatte das Gefühl, als würde mein Hals aufgeblasen werden, ich bekam keine Luft mehr. Doch immer weiter drang der Riesenschwanz in meine Mundfotze ein, mein Kiefer schien ausgerenkt zu werden. Dann spürte ich plötzlich gekräuseltes Schamhaar an meine Lippen pressen, ehe der Schwanz langsam wieder aus meinem Maul gezogen wurde, um danach erneut, diesmal aber mit einem heftigen Stoß in meiner Kehle versenkt zu werden. Mit unwahrscheinlicher Kraft stieß der Neger zu, so dass mein Hinterkopf schmerzhaft gegen die Hausmauer geschlagen wurde — doch das interessierte mich nicht mehr! Ich ergab mich vollkommen der Sensation dieses Monsters, das mich jetzt mit brutalen, heftigen Stößen in meinen weit aufgerissenen Rachen fickte. Plötzlich wurden meine Hände gepackt und schon hatte ich in jeder einen dicken, stahlharten Schwanz, den ich sofort zu wichsen begann. Als der Anführer der Gruppe diesmal aus meiner Maulfotze glitt, wurde mein Kopf von starken Händen gepackt und zur Seite gedreht, wo ein etwas dünnerer, dafür aber wesentlich längerer Negerschwanz sofort in mein eben erst freigegebenes Hurenmaul eindrang und sich bis tief in meinen Hals hinabbohrte. Ein paar heftige Stöße folgten, dann zog sich auch dieser Schwanz aus meinem Maul zurück und gleich darauf hatte ich den dritten Negerprügel im Rachen.
„Kommt, Brüder, die weiße Hure ficken wir gleich hier mal ordentlich ein!”, hörte ich eine Stimme von der Seite kommen. Der Schwanz glitt aus meinem Mund, dann wurden meine Arme und Beine von starken Händen gepackt und ich wurde angehoben.
„Nicht aufhören! Bitte, fickt mich weiter in meine dreckige Maulfotze!”, wimmerte ich, fast wahnsinnig vor Geilheit.
„Hört euch die dreckige weiße Nuttensau an! Keine Sorge, du Drecksau, du wirst jetzt mal ordentlich in deine anderen Löcher gefickt!”, rief einer verhalten und die anderen lachten derb und vulgär.
Dann trugen sie mich etwas zur Seite. Einer hatte eine dreckige Matratze, die neben einem Müllcontainer gelegen hatte herbei getragen und auf dieser wurde ich wie ein Stück Dreck abgelegt. Ich lag auf meinem Rücken, meine Beine etwas gespreizt. Zwei Schwarze packten meine Beine an meinen Fesseln, dann zogen sie sie so weit es ging auseinander, so daß meine Fotze weit klaffend geöffnet war.
Dann warf sich auch schon der erste Schwarze auf mich. Ja, er warf sich auf mich, anders kann ich es nicht nennen! Sein riesiger Schwanz drückte gegen meine klatschnaße Fotze, dann drang er in einem Zug in mich ein. Ich keuchte.
“Jaaaa, fick mich! Fester, knall mir meine Drecksfotze so fest du kannst, du geiler schwarzer Ficker!”
Als er das hörte, gab es kein Halten mehr. Er zog sich so weit zurück, daß er fast wieder aus mir herausglitt, dann stieß er zu. Mit einem einzigen Stoß versenkte er seinen riesigen schwarzen Prügel bis zu den Eiern in meiner Fotze. Schmerzhaft stieß er gegen meine Gegebärmutter, doch das machte mich nur noch geiler!
Mit kräftigen, brutalen Stößen fickte er mich. Jedes Mal, wenn er gegen meine Gebärmutter stieß, fühlte ich einen stechenden Schmerz in mir aufsteigen. Er kümmerte sich jedoch nicht um mein Wimmern, das ich trotz aller Geilheit nicht unterdrücken konnte. Im Gegenteil! Es schien ihn nur noch mehr anzuturnen! Mich allerdings auch!
“Da, du billige weiße Dreckshure! Und, gefällt dir das? Du willst es doch hart und brutal, was? Du willst doch ein dreckiges Stück Scheiße sein, hää? Wie – gefällt – dir – das?”, die letzten Worte hatte er abgehackt gerufen, bei jedem Wort stieß er dabei so brutal und heftig zu, daß ich immer wieder ein Stück weiter auf der dreckigen Matratze geschoben wurde, so daß mein Kopf schließlich keinen Halt mehr fand und nach hinten kippte. Ich konnte nicht antworten. Mein Unterleib schmerzte und brannte. In diesem Moment wurde mein Maul von starken Händen gewaltsam aufgerissen und ich sah einen riesigen schwarzen Schwanz der auf mich zukam. Schmerzgeil riß ich es noch weiter auf, dann drang er auch schon in meine Maulfotze ein. Wieder wurde meine schmerzende und wohl auch wundgescheuerte Kehle durchgefickt, während die Stöße in meiner Fotze immer noch mit aller Wucht gegen meine Gebärmutter stießen. Mit einem gewaltigen Stöhnen entlud sich der erste der Afrikaner in meiner Fotze. Kurz darauf pumpte mir auch der Mundficker seine Sahne tief in meine Kehle, so daß sie gleich direkt in meinen Magen kam. Dann zogen sich beide zurück, und die nächsten kamen auf mich zu.
Irgendjemand sagte etwas, Gelächter erscholl. Dann wurde ich wieder hochgehoben und einer der drei übrigen Schwarzen legte sich auf die schmutzstarrende Matratze. Sobald er lag, wurde ich mit dem Rücken auf ihn gelegt. Die beiden, die mich gerade gefickt hatten, rissen meine Beine wieder auseinander und der Neger, der unter mir lag, drang in meinen Arsch ein. Ein paar Stöße folgten, dann verharrte er in meinem unglaublich gedehnten Arschloch. Es war ein Glück, daß mein Loch schon einiges gewöhnt war und die Ficksahne aus meiner Fotze mein Arschloch geschmeidig gemacht hatte, sonst wäre es wohl nicht so einfach gegangen!
Dann kniete sich der zweite Neger vor meine klaffend geöffnete Fotze, aus der der Schleim seines Vorgängers quoll. Ohne Mühe bohrte er seinen Prügel hinein, dann nahmen beide mit kräftigen Stößen ihren Rhytmus auf. Ich stöhnte und keuchte, ich wimmerte, denn wieder stießen beide mit aller Brutalität zu. Doch diesmal brannte mein ganzer Unterleib. Mein Arschloch wurde nun ebenfalls brutal aufgerissen. Dann, als ich den Schwanz des letzten Negers vor mir sah, riß ich geil mein Maul auf. Ja, ich wollte so und nur so gefickt werden! Ich wollte benutzt werden, ich wollte aufgespießt und abgefickt werden – je brutaler, umso lieber! Ich wollte ein dreckiges Stück Fickscheiße sein und es konnte mir gar nicht heftig und derb genug sein! Die Schmerzen in meinem Unterleib, meine wunde Kehle – all das gab mir nur noch mehr das Gefühl, nichts weiter zu sein, als eine drei-Loch-Hure. Oh, Gott, wie sehr liebte ich es, so genommen zu werden!
Geil saugte ich den Schwanz in mich ein. Mit meinen langkralligen Fingern umfaßte ich den Arsch meines Mundfickers und zog ihn noch mehr an mich heran. Seine Hoden schlugen gegen meine Stirn, seine krausen Schamhaare drangen mit jedem Stoß in meine Nase ein und immer wieder wurde ich mit kräftigen Stößen in sein Becken getrieben. Es war herrlich! Dann kam er. Er zog seinen Prügel zurück, und geil hielt ich mein Maul offen. Da schoß auch schon seine Ladung aus dem Schlitz seiner Eichel. Der erste Strahl traf mein linkes Auge, die nächsten landeten direkt in meinem verfickten Hurenmaul. Als nichts mehr kam, leckte ich mir über meine Lippen, riß mein Maul weit auf und schluckte.
“AAaaah, mehr! Komm schon, laß mich dein Arschloch lecken!”, stöhnte ich, während seine beiden Freunde, durch meine Versautheit immer mehr erregt, jetzt mit so heftigen Stößen in mich drangen, daß glaubte, mein Unterleib würde jetzt zerfetzt werden.
Der Neger blickte zu mir herab, grinste, wobei er seine weißen Zähne entblösste, dann drehte er sich um und hockte sich über mein Gesicht. Mit einer Hand packte er meine weißblonde Haarpracht, drehte sie zusammen, dann zog er daran wie an einem Strick. Mein Gesicht wurde in sein Arschloch gepreßt, das haarig und schmutzig vor meinen Augen erschien. Dann bohrte sich auch schon meine Nase hinein. Ein penetranter Geruch drang in meine Lungen, der mich fast um den Verstand brachte. Ich versuchte meine Nase zu befreien. Sein Druck lockerte sich und sie glitt heraus.
“Los, du abartige Dreckshure, du weißes Stück Scheiße, leck mir mein schmutziges Arschloch schön sauber!”, rief er, dann zog er wieder an meinen Haaren.
Vor Geilheit keuchend und zitternd machte ich mein Maul weit auf und streckte meine gepiercte Zunge heraus. Als ich sein Arschloch schmecken konnte – herb, bitter und wohl nicht gut ausgewischt, machte ich mich ans Werk. Mit krätigen Bewegungen leckte ich es von hinten nach vorne aus. Verkrustete Brocken lösten sich unter meinem Speichel auf und rannen mir mit einem bitteren Geschmack in mein Maul. Er keuchte und preßte meinen Kopf so fest gegen seinen Arsch, daß ich nur noch schwer Luft bekam. Doch ich wollte mehr! Als ich sein Arschloch außen sauber geleckt hatte und alles nur noch eine von meinem Speichel glitschige Falte war, bohrte ich meine Zunge hinein. Doch mein Zungenpiercing verhinderte ein tiefes Eindrigen und zum ersten Mal ärgerte ich mich, daß ich eins hatte. So leckte ich einfach, so tief ich konnte, während ich mit den erniedrigensten Schimpfwörtern bedacht wurde.
Als das die beiden anderen mitbekamen, brauchten sie nicht mehr lange. Einige heftige Stöße, dann pumpten sie mir nacheinander meine Fotze und mein Arschloch mit ihrem Sperma voll.
Nun, was soll ich sagen? Als ich mich schließlich mit Leroy auf den Heimweg machte, brannte mein Arschloch, schmerzte meine Gebärmutter und meine Kehle war wundgescheuert. Doch ich war gekommen – gekommen, wie niemals zuvor in meinem Leben! Bevor mich die fünf Afrikaner gehen hatten lassen, hatte ich noch den anderen vier ebenfalls ihren Arsch auslecken müssen und ja, ich hatte es liebend gerne getan, begleitet von den demütigsten Erniedigungen, die man sich nur vorstellen kann.
Schweigend fuhren wir mit der U-Bahn zurück. Immer wieder blickte ich Leroy von der Seite her an und auch er sah immer wieder zu mir herüber. Als wir in meiner Wohnung daheim ankamen, warf ich aus Gewohnheit zuerst einen Blick in meinen großen Spiegel, der im Vorzimmer hing. Mein Gesicht war eine wüste Visage aus verschmiertem Make-up, eingetrocknetem Sperma und Spucke, meine Haare starrten vor Schmutz, den ich mit ihnen vom Boden aufgewischt hatte. An den Innenseiten meiner Oberschenkel klebte das Sperma, das mir aus Fotze und Arsch geronnen war. Mein Arschloch war nach wie vor gedehnt und ich hatte das Gefühl, daß es nicht nur Sperma war, das daraus geronnen war. Als ich müde an meinen Beinen nach unten sah, konnte ich auch einige eingetrocknete bräunliche Rinnsale sehen. Glücklich lächelte ich Leroy an und er feixte breit zurück.
“Und, Leroy, was meinst du, bin ich eine dreckige Hurensau?”, fragte ich ihn und sah ihn erwartungsvoll an und unsere Blicke blieben länger als sonst ineinander hängen, nur für einen kurzen Moment, doch der genügte um ein Kribbeln in meinem Bauch zu entfachen.
“Ja, Jessy, du bist echt deckigste Hurensau die es gibt!”, antwortete er mir und ich glaubte ein Leuchten in seinen Augen zu sehen. Einen Atemzug lang schwieg er, dann vollendete er seinen Satz: “Und dafür liebe ich dich, Jessy!”
Leroy hatte es ausgesprochen, er hatte die Spannung, die in mir war, mit diesem Satz gelöst. Ich war eine Hure, ich wollte eine Drecksau sein, ich wollte ausgenützt und beherrscht werden. Und Leroy hatte meinen Traum wahr gemacht. Er wollte mich so wie ich bin – als eine devote und tabulose weiße Drecksau! Und dafür liebte ich ihn! Ich hatte es erst nicht wahr haben wollen, aber jetzt, nachdem mir Leroy seine Liebe offenbahrt hatte, mußte ich es mir selbst eingestehen: Verdammt, ich hatte mich in meinen schwarzen Drogendealer, in meinen Zuhälter wirklich verliebt!
Einige Sekunden starrten wir uns an, dann machte ich einen kleinen Schritt auf ihn zu. Leroy öffnete seine Arme und umfaßte mich. Wir küßten uns leidenschaftlich und innig, während er meine Arschbacken knetete. Unsere Zugen umspielten einander und ich begann sein Ohrläppchen anzuknabbern.
“Ich liebe dich auch, Leroy!”, flüsterte ich in sein Ohr, dann bog ich meinen Kopf zurück und sah ihm direkt in die Augen. “Aber du mußt mich immer als Hure und Drecksau sehen, Leroy! Ich brauche das. Ich will von allen Schwarzen gefickt werden, die du mir zuführen kannst. Versprich mir das, Leroy! Versprich mir, daß du mich als deine Hure immer verkaufen wirst!”
“Wie du willst, Jessy! Ja, ich werde dich an alle Schwarzen verkaufen, die ich finden kann. Du wirst zu einer solchen Negerhure werden, wie du es dir noch gar nicht wirklich vorstellen kannst!”, antwortete mir Leroy und lächelte mich an. Ich lächelte dankbar zurück.
“Und nicht nur das, Jessy! Ich werde dich zu meiner Sklavin machen. Willst du das? Willst du meine Sklavin sein?”, gespannt blickte er mich an.
“Ja, Leroy, ich will deine Sklavin sein! Mach mich zu deiner Sklavin. Mein Körper gehört dir!”, antwortete ich ihm und fühlte, wie sehr ich diesen Schwarzen wollte. Er schien meine geheimsten Wünsche und Sehnsüchte zu erraten.
“Ich kann machen mit dir, was ich will? Alles? Ich sage dir gleich Jessy, ich möchte viele Tattoos an dir, ich möchte viel mehr Piercings, ich will große Titten aus Silicon und dicke fette Lippen!”
“Ja, Leroy, mach das alles mit mir – ich will deine absolute Sklavenhure sein!”, antwortete ich ihm und zog ihn an mich heran. Wieder küßten wir uns, wieder saugte ich seine Zunge in meinen Mund ein. Er zog mich mit seinen starken schwarzen Armen fest an sich heran, so fest, daß ich glaubte, daß er mich zerdücken wollte.
Dann gingen wir in mein Schlafzimmer und Leroy bestand darauf, daß ich mich so wie ich war auf mein Bett legte.
“Warte Leroy, eine Sekunde!”, sagte ich, als er sich auf mich legen wollte. Überrascht blickte er mich an, doch dann richtete er sich wieder auf. Ich beugte mich vor und griff unter mein Bett. Lächelnd holte ich einige feste Stricke hervor und gab sie Leroy.
“Fessel mich, Leroy, und dann fick mich! Mach mich zu deiner Slavenhure!”, sagte ich und blickte ihm tief in seine kohlschwarzen Augen.
Leroys sah mich an. Dann begann er meine Hände links und rechts an den Bettpfosten am Kopfende zu befestigen. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und Leroy fixierte meine Fesseln an den unteren beiden Pfosten. Wir sahen uns an.
“Schlag mich Leroy! Zeig mir daß ich deine Hurensklavin bin!”, sagte ich und als Leroy zögerte, fuhr ich fort: “Was ist, hast du Angst? Komm schon, schlag mich, Leroy!”
“Du kleine, perverse Drecksau!”, keuchte Leroy, dann holte er aus und schlug mir auf die linke Wange, so daß mein Kopf herumgeschleudert wurde.
“Fester, Leroy, zeig mir, daß ich deine Drecksau bin! Schlag mich, so fest du kannst!”
Er holte tief Luft, dann holte er erneut aus und schlug mir auf meine andere Wange. Nun hatte er sich überwunden. Links und rechts traf mich seine flache Hand und mein Kopf wurde hin und her geschleudert.
“Fick mich! Mach mich zu deiner Sklavin!”, stöhnte ich, dann drang Leroy in mich ein.
Männerabend
Ich sitze mal wieder im Auto auf dem Weg zu dir. Als ein LKW an mir vorbeifährt, zieh ich den Ausschnitt meines Oberteils ein Stück nach oben, sodass nicht sofort sichtbar ist, dass ich keinen BH anhabe. Aber eigentlich ist es eh dunkel und er würde wohl nichts sehen, trotzdem werd ich bei dem Gedanken irgendwie kribbelig. Meine rechte Hand liegt auf meinem Oberschenkel, ich streiche ein bisschen über die Feinstrumphose und stelle mir vor, wie du später dieses Gefühl genießt.
Schon liegt der Parkplatz von deinem Wohnheim vor mir. Ich fahre auf das hintere Stück und steige aus, schnappe mir meine Sachen und rufe dich an. „Ja, ja ich komme, aber sei leise!“ Kurze Zeit später kommst du aus der Tür, ziehst mich zu dir, drückst mir einen schnellen Kuss auf die Lippen und ziehst mich dann zur Tür. „Müssen dich ja nicht alle so sehen.“ Tatsächlich könnte man meinen, du hättest mich bezahlt bei dir zu sein, in meinem kurzen Top, durch das durch die Kälte meine Nippel durchscheinen, der schwarzen Lederjacke, dem Minirock, die dünne, schwarze Strumpfhose und die hohen Stiefeletten. Also tippel ich vorsichtig neben dir her, ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht, während deine Hand auf meinem Hintern ruht. Kurz vor deiner WG kommt uns ein anderer Student entgegen, blickt erst auf mich und grinst dann wissend in deine Richtung. „Sonst ist hier nie jemand“, zischst du in meine Richtung. „Na und“
Du schließt vorsichtig die Tür zu deiner Wohnung auf und ich schlüpfe hinein. Du läufst an mir vorbei und öffnest deine Zimmertür, als du plötzlich stopst. Ich gucke unter deinem Arm durch, um zu sehen was los ist. Dein Mitbewohner sitzt auf deinem Schreibtischstuhl und guckt ein wenig verwirrt als er mich sieht. „Oh ich dachte eigentlich, wir machen heut nen Männerabend und zocken ein bisschen. Hab auch Bier besorgt…“, stammelt er vor sich hin, während sein Blick sich nicht von meinen Brüsten abwenden kann. Ich blicke zu dir und zwinker dir zu, „Ihr könnt gern zocken, ich kümmer mich um den Rest.“ Nun seht ihr mich beide verwirrt an, aber dir dämmert bereits, was ich meine. Ich trete an dir vorbei ins Zimmer und warte auf dich. Du startest deine Konsole und lässt dich zusammen mit deinem Mitbewohner auf dein Sofa fallen. Ich setzte mich zwischen euch, sein Blick schweift immer wieder zu mir und du bemerkst das. Zuerst lass ich euch ein bissl ins Spiel kommen und halte mich dezent zurück, sodass ihr fast vergesst, dass ich da bin. Genau diesen Moment nutze ich, um euch wieder ein bissl abzulenken. Meine Hände wandern zu beiden Seiten in euren Schoß und ich übe streichelnd sanften Druck aus, merke sofort wie etwas deutlich bei euch beiden wächst. Ihr versucht euch weiter aufs Spiel zu konzentrieren, während eure Schwänze deutlich immer härter werden und sich bald stark gegen die Hose drücken. Ich schiebe den Bund deiner Jogginghose zur Seite und hole deinen Schwanz raus, durch mein Wichsen bist du kurzzeitig so abgelenkt, dass dein Mitbewohner gewinnt und triumphiert, bis er den Grund bemerkt. Ich grinse ihn an und greife ebenfalls in seine Hose, um dort das Gleiche zutun. Das bringt ihn völlig aus der Fassung und ein kurzes Stöhnen entweicht ihm. Sofort versucht er wieder konzentriert auf den Fernseher zu starren, aber man merkt, wo er grad mit seinen Gedanken ist.
Als ich mich zu dir runterbeugen will, hältst du meinen Kopf, „Na na, erst unser Gast, wir wollen doch nicht unhöflich sein.“ Ich nicke brav, wären ich mich zu deinem Mitbewohner wende. Er ist erst total perplex als sich meine Lippen seinem Schwanz nähern, doch als er in meinen warmen Mund eindringt, kann er nicht anders als es zu genießen. „Na ob du mich jetzt noch schlagen kannst?!“, stachelst du ihn an und startest die nächste Runde. Er muss sich erstmal sammeln, während mein Mund seinen Schwanz bearbeitet, schnappt er sich den Controller und versucht sich wieder auf das Spiel zu konzentrieren. Ich positioniere mich ein bisschen anders, sodass ich mit meinen Füßen zu deinem Schoß komme. Du streichelst sie kurz und ich massiere mit ihnen deinen Schwanz, während ich deinen Kumpel weiter blase. Meine Blaskünste zeigen Wirkung und bald muss er den Controller zur Seite legen, um sich voll auf mich zu konzentrieren. Du nutzt die Chance ebenfalls die Hände frei zu haben, schiebst meinen Rock nach oben und ziehst meine Strumpfhose nach unten. Wie abgesprochen trage ich kein Höschen und deine Finger gleiten sofort in mein nasses Loch. Ich stöhne mit dem andern Schwanz im Mund auf, dein Mitbewohner öffnet kurz die Augen, überblickt die Situation, sieht was du tust und drückt dann meinen Kopf noch tiefer. Meine Hand legt sich auf seine Eier und ich merke, wie sein Schwanz zuckt, vermutlich kommt er gleich. Deine Zunge gleitet zwischen meine Schamlippen und du leckst genüsslich meinen Saft auf. Dadurch wird mein Blasen noch gieriger, ich sauge an seiner Schwanzspitze, massiere seine Eier und seinen Schwanz und lasse meine Zunge über seinen Schaft gleiten. Er sieht dich an, „Ich würd sie so gern vollspritzen.“ „Mach was du willst, sie wird mitmachen“, antwortest du nur. Er hebt meinen Kopf und stellt sich vor das Sofa. Du lässt von mir ab und ich positioniere mich vor ihm. So lässt er seinen Schwanz noch ein paar Mal tief in meinen Mund gleiten, bevor er ihn rauszieht und eine gewaltige Ladung seines Spermas in meinem Gesicht und Mund landet. „Gott, war das geil“, stammelt er und zieht seine Hose wieder nach oben. „So könnten wir öfter zocken“, fügt er noch grinsend hinzu, „Jetzt brauch ich erstmal was zu essen, bis später.“ Er geht aus dem Zimmer, während ich noch immer vollgekleckert zu dir sehe.
„Na da hast du dich ja ganz schön eingesaut.“ „Ich?! Daran bist du schuld“, lache ich. Du gibst mir einen Kuss auf den nicht benetzten Teil meiner Stirn. „Jetzt möchte ich aber noch meinen Spaß haben.“ Du stellst dich ebenfalls vor mich und lässt deinen Schwanz zwischen meine Lippen gleiten. „So einem geilen Blasemund kann eben keiner widerstehen.“ Du ziehst meinen Kopf immer wieder möglichst nah zu dir und genießt meinen lustvollen Blick zu dir nach oben. Dann entledigst du mich meiner restlichen Sachen und dich deiner, und ich positioniere mich auf allen Vieren vor dir auf dem Sofa. Dein Schwanz dringt schnell und heftig in mein nasses Loch ein und ich verliere fast die Besinnung. Du genießt die heiße Feuchte und wie schön eng ich bin. Vergreifst dich in meinen Haaren und ziehst mich zu dir. „Mein kleines Luder, mit dir kann ich auch alles anstellen, hm?!“ Meine Antwort ist nur ein Wimmern vor Geilheit. Du drückst mich wieder nach unten und nimmst nun keine Rücksicht mehr, dein Schwanz dringt immer wieder schnell und tief in mich ein, mir entweicht nur noch ein Keuchen. Ich bin wieder kurz davor fast ohnmächtig zu werden, als du plötzlich stopst. „Dreh dich um, los!“ Ich folge deiner Anweisung und strecke meine Zunge raus. „Brav.“ Du wichst deinen Schwanz noch ein paar Mal und dann ergießt sich auch deine Ladung Sperma über mein Gesicht und meine Brüste. So ein geiler Anblick für dich, dass ich so vollgesaut bin. „Ach Süße, wie gut, dass du so versaut bist. So Männerabende haben echt was. Aber sonst darf nur ich dich so benutzen.“ Wir gehen zusammen unter die Dusche und genießen dann noch den Abend zusammen. Als mir dein Mitbewohner noch einmal auf dem Flur begegenet, grinst er mich nur verlegen an und flüstert ein Danke. „Kein Ding, vllt komm ich euch öfter mal besuchen.“
[to be continued?]
Sex ist Macht Teil I / 2
Der Perverse Lehrer Teil 2 – Die Vorbereitungen
Im Moment stehe ich vor dem Problem das mich unser perverse Lehrer nicht zu seinem Beuteschema zählt. Ich bin für ihn einfach nur ein normales Mädchen, das vermutlich sexuell Aktiv ist. Also muss ich das ändern. Dann brauche ich noch einen einflussreichen Verbündeten. Und ich muss noch herausfinden wie der die Noten manipuliert. Immerhin werden die Noten von anderen Lehrern vergeben und nicht von ihm allein. Er muss vermutlich einige Verbündetet haben, oder etwas über andere wissen. Mit diesem Wissen wird er sie wohl erpressen. Es wartet viel Arbeit auf mich. Als erstes kümmerte ich mich um den einflussreichen Helfer, der meinen anliegen den nötigen Respekt verschaffen sollte. Das ist nur leider nicht so einfach mit fast neunzehn Jahren mal eben jemanden anzurufen der einem dabei hilft. Freiwillig würde mir also niemand helfen. Dann eben anders, eine kleine Erpressung kann ja nicht so schlimm sein. Silkes Vater rief mich zwei Tage später an und teilte mir mit das er die Ausrüstung besorgt habe. Die Ausrüstung bestand aus kleinen Kameras die in einer Handtasche oder an der Kleidung getragen werden konnte. Zudem noch GPS Geräte zur Verfolgung von Personen oder Autos. Unter dem Vorwand Silke zu besuchen holte ich das Material bei ihm ab. Nun konnte es losgehen. Das GPS Gerät befestigte ich an dem Auto von unserem Lehrer. Ich wollte das er eine Zeit herumfährt um zu sehen wo er sich regelmäßig aufhält. Aber zurück zu dem einflussreichen. Ich lass jeden Tag aufmerksam die Tageszeitung, und hielt Ausschau nach Geburtstagen von besonders alten Menschen. Leider musste ich feststellen das die ehr selten sind. Doch das Glück war auf meiner Seite, und nach etwa einer Woche war ein schöner neunzigster Geburtstag zu feiern. Natürlich bin ich nicht eingeladen, aber das ist für eine junge Frau ja kein Problem. Ein kurzer Anruf bei Silkes Vater später stand ich in der Umkleidekabine von dem größten Modehaus in unserer Stadt. Ich probierte Buisnesskostüme an und entschied mich für eins der mittleeren Preisklasse. Zusätzlich kaufte ich noch einen Wertgutschein. Auf dem Weg zur Geburtstagsfeier kaufte ich noch einen Blumenstrauss und steckte den Wertgutschein dabei. Ich parkte etwas abseits und gehe die letzten Meter zu Fuß. Dann schelle ich an der Tür. Eine Frau ende fünfzig öffnete mir und ich werde hereingelassen. Ich Gratulierte der alten Dame im Namen des Modehauses und bedankte mich für die jahrelange Treue die sie unserem Unternehmen entgegen brachte. Nachdem das erledigt war und mir die alte Dame von der der guten Qualität unserer Waren berichtete konnte ich meine eigentlichen Ziele verflogen. Mit einem Sekt in der Hand begab ich mich zu den Feiernden. Nach einigen belanglosen Gesprächen hätte ich die Person gefunden die ich für eignet hielt mir zu helfen. Der Bürgermeister unserer Stadt war ein mittelgroßer, recht Dicker und stämmiger Kerl. Er zeichnete sich durch eine gewisse Rücksichtlosigkeit aus, die aber von Personen seines Amtes erwartet wurde. Man merkte ihm an das dies einer dieser Pflichttermine war, den er am liebsten durch einen Mitarbeiter erledigen ließ. Ich nutzte seine Langeweile aus, und verwickelte ihn in ein Gespräch das zunehmend Schlüpfriger wurde. Ich war aufgrund meiner Kleidung und des zu vermutenden alters glaubwürdig, was meinen Beruf und Position betraf. Der Bürgermeister versorgte mich mit immer mehr Sekt, was zugegebener Weise nicht ohne Wirkung blieb. Auf meinen Einwand hin, das ich noch Fahren muss, entgegnete er nur das er ein Chauffeur habe der mich überall hinbringen würde. Einige Sektgläser später war ich ganz schön angeschlagen. Irgendwann unterbreitete er mir dann die Aussicht einer Anstellung als seine Assistentin. Meine positive Reaktion konterte er damit, das natürlich noch ein eingehendes persönliches Gespräch geführt werden müsse. Ich teilte ihm mit das ich einem mündlichem Vorstellungsgespräch offen stehen würde. Dabei drückte ich leicht meinen Arm gegen seinen Hosenbund. Er atmete merklich ein, und seine Halsvene die durch den Hemdkragen etwas gestaut war pochte sichtbar. Ich hatte den geilen Bock soweit, das er nur noch daran denken konnte seinen Bürgermeisterpimmel in meinen süßen Mund zu stecken. Dann meinte er, das er sich mal empfehlen müsse. Dazu würde er aber das Bad in der oberen Etage benutzen. Das sei weniger stark Frequentiert. Auf meine Aussage das er sich aber gut auskenne meinte er nur, das er vor einigen Jahren schonmal hier war. Dann schüttelte er mir die Hand und verabschiedete sich höflich. Ich wartete einige Minuten und folgte ihm dann in die oberen Etagen. Sehr darauf bedacht das mich niemand bemerkte. Niemand nahm Notiz von mir. Dann betrat ich das Bad. Der Bürgermeister pisste in der Tat gerade in das Klo. Da er seitlich von mir stand konnte ich einen Blick auf sein Ding werfen. Er hatte es samt seinen Sackes aus dem Reißverschluss hängen. Das sind ja tolle Bilder für meine Kamera. Ich schritt langsam auf ihn zu, und stellte mich vor der Dusche auf. Er dreht sich zu mir, und gibt zu verstehen das seine Mitarbeiter besser seien müssen als gewöhnliche Leute. Schon spüre ich seine Hand in meinen Nacken, die mich bestimmt nach unten drückt. Mein Gesicht ist jetzt direkt vor seinem Ding. Ich nähere mich mit meinem Mund. Ich sehe wie sich an der Eichel ein dicker Tropfen seines Urins sammelt. Ich mache einen Blick nach oben, aber da sehe ich nur seine speckigen Bauch. Dann nehme ich ihn in den Mund. Die Hand in meinem Nacken zieht mich tief auf seine noch schlaffen Schwanz, der dann langsam größer wird. Ich lutsche und sauge an ihm und schon bald ist er Steinhart. Aber zu meiner Überraschung ist der nicht besonders groß. Ich kann ihn ganz in meinen Mund nehmen, ohne das ich würgen muss. Ich nehme ihn aus meinem Mund und gehe mit dem Kopf zurück. Ich schaue zum Bürgermeister auf und bringe meine Kamera in eine bessere Position. Er schaut zu mir hinab und drängt mich weiter zu machen. Doch ich will es von ihm hören. Immerhin sind Bild und Tonaufnahmen viel mehr wert als nur Bilder. „Was willst du ?“ „SIE,“ raunt er mich an. „Nur weil ich dir erlaube mir einen zu Blasen bin ich immer noch der Bürgermeister.“ „Ja, Verzeihung.“ Sage ich und frage nochmal. „Was kann ich für sie tun ?“ Deinen Mund zum lutschen benutzen.“ Und schon drückt er mich wieder auf seinen Schwanz. Diese Bilder werden super geht es mir durch den Kopf. Und wieder sauge an seinem kleinen Schwanz. Er stöhnt und grunzt unter meiner Behandlung. Es gefällt ihm anscheinend sehr. „Du hast Talent,“ sagt er immer wieder. Dann fordert er das ich mich von ihm Ficken lasse. Bei dem Gedanken an diesen kleinen Schwanz würde ich am liebsten laut lachen, aber ich steh auf und beginne mich auszuziehen. Ich hänge meine Kleidung so auf, das die Kamera alles einfangen kann. Dann stelle ich mich Nackt vor ihn. Er begutachtet mich mit einem erniedrigenden Blick. Dann kneift er mir in meinen Po und in die Brust. Ich komme mir vor wie auf einem Basar. „Ok,“ meint er dann, „wenn du dich so gut ficken lässt wie du Bläst könnte es was werden mit deiner Karriere.“ Er packt mich und will mich über die Toilette drücken, um mich von hintern zu nehmen. „Halt,“ sage ich ihm, „nicht so schnell. Erst das Kondom.“ „Kondom ? Bist du krank ?“ Fragt er mich und will schon von mir lassen. „Nein, nicht krank. Aber ich nehme keine Pille.“ „Das wirst du ändern müssen, wenn du für mich arbeiten willst. Ich habe lieber den direkten Kontakt zu meinen Mitarbeitern.“ „Hätte ich auch lieber, aber Sie wollen doch nicht das ich …“ „Natürlich nicht, na los nimm schon dein Gummi.“ Auch wenn ich die Pille nehme, diesen kleinen Schwanz erlaube ich es nicht in meiner Muschi zu spritzen. Ich nehme ein Kondom aus meiner Handtasche. Dann ist er endlich soweit. Mit geschütztem Schwanz steht er hinter mir und drückt mich wieder runter. Ich falle auf meine Knie und werde weiter noch vorn gedrückt. Ich stütze mich mit den Händen auf dem Toilettenrand ab und mein Kopf wird tief runter gedrückt. Ich nehme den beissenden Geruch war. Er hatte nicht abgespült und unter mir lag nun der gelbe See aus Pisse. Hinter mir schnaufte der Bürgermeister. Er war total von Sinnen. Grob ging er mit seinen Finger durch meine Muschi, dann rammte er mir seinen kleinen in Möse. Ich wurde noch weiter runter gedrückt und der See aus Pisse kam bedrohlich näher. Er fickt mich wie ein Karnickel, unglaublich schnelle Stöße musste meine Muschi aufnehmen. Was er nicht an Größe hat, ersetzt er durch Geschwindigkeit. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, aber ich spürte ihn tatsächlich in mir arbeiten. Ein Kribbeln stellte sich ein, aber noch bevor es mehr werden konnte war es auch schon vorbei. Der Bürgermeister hatte keine Minute gebraucht um abzuspritzen. Mir sollte es recht sein. Er stand auf und verlangte von mir das ich das Kondom abnehme. Mit einem leichten grinsen im Gesicht folgte ich seiner Anweisung. Ich zog ihm das Kondom ab, und verknotete das Ende schnell, dann ließ ich es in meiner Muschi verschwinden. Dem Bürgermeister zeigte ich das ich es mit Papier in die Toilette schmeisse und dann wegspüle. Ich ziehe mich wieder an und dann steht der ach so saubere Bürgermeister vor mir. Ich schaue ihn erwartungsvoll an, und warte darauf das er noch irgendwas sagt. Und den Gefallen tut er mir. „Ficken und Blasen kannst du ja. Wie hat dir den der Inhalt der Toilette gefallen ?“ „Gefallen ?“ Frage ich etwas unsicher. „Ja sicher, wenn das was mit uns werden soll, dann wirst du bei unseren Reisen meine Toilette sein.“ „Nein, das werde ich nicht,“ erwiderte ich. „Dann sehe ich leider keine Möglichkeit einer Anstellung. Ach ja, sollte irgendwas hiervon an die Öffentlichkeit kommen. Ich kenne deinen Chef sehr gut. Und dir glaubt eh keiner. Du bist nur ein dummes Mädchen das ein wenig Aufmerksamkeit will. Schönen Tag noch.“ Dann verließ er das Bad. Ich schloss die Tür hinter ihm, und setzte mich auf den Wannenrand. Ich zitterte vor Aufregung. Ich zog mein Handy aus der Tasche und rief Silkes Vater an. Kurze Zeit später saß ich in seinem Auto. Tränen rannen über mein Gesicht. Silkes Vater war total ausser sich als er mich sah. Er schnappte sich die Kammeras und schaute sich die Videodateien auf seinem MacBook an. Er konnte es nicht fassen. Mit großen Augen schaute er mich an. Ich weinte nun richtig. Das war alles zu viel für mich. „Hör auf !“ sagte er bestimmend. „Wir machen den Lehrer auch anders fertig. „Nein,“ erwiderte ich schroff. „Schlimmer kann es ja nicht mehr werden.“ Ich nahm mein Telefon und rief Silke an. Ich war so durcheinander, das ich heute Nacht nicht allein sein wollte.
Die geile Nachbarin und viel Sperma
Nach meiner ersten Erfahrung als Sissy habe ich Gefallen am Crossdressing gefunden. Es macht mich an, in Frauenklamotten rumzulaufen und mich zu stylen. Da entdeckte ich die Anzeige im Wochenblatt: Dirndl 3-Teilig mit Bluse und Schürze für 39,90. Ein fesches Dirndl, das ist es. Das muss ich haben! Hin in den Laden und tatsächlich, es war noch eins da, sogar in meiner Größe. Dazu habe ich mir dann noch ein Paar neue halterlose, glänzende Nylons geleistet. Allein das Einkaufen erregt mich schon so, daß ich mit einem Halbsteifen rumlaufe. Außerdem brauche ich noch etwas um di Bluse auszufüllen. Da bin ich dann in den nächsten Shop, um mir Silikon Titten zu kaufen. Sehen im BH schon ganz echt aus. So, jetzt aber schnell nach Hause, um die Sachen anzuprobieren.
Das Dirndl ist noch etwas eng, aber wozu gibt es Corsagen? Ich habe ein schönes Schnürmieder, das formt schön eine Taille. Ganz eng geschnürt, so daß mir fast die Luft wegbleibt, einfach geil. Dazu meine schönsten Strapse die neuen Strümpfe und meinen knappsten Lederstring, schon bin ich „untenrum“ fertig. Die neuen Titten packe ich in den Leder BH, zusammen mit der Corsage ergibt das ein schönes Ensemble. Jetzt habe ich BH Größe 85C, passt genau. Im Bad schminke ich mich dann sorgfältig, Puder, Lippenstift und ein blauer Lidschatten. Auf lackierte Fingernägel verzichte ich diesmal, damit die Kollegen Morgen nicht so blöd schauen. Mein Dirndl passt jetzt auch perfekt dazu, alles sitzt schön knapp und stramm. Stramm ist auch mein Riemen, er drückt eine Mordsbeule aus dem Dirndl. Schade eigentlich, ich wollte eigentlich noch etwas spazieren gehen, sich so richtig als Frau fühlen und dabei noch geiler werden. Naja egal, noch die High Heels und die Perücke dann ist das Outfit perfekt.
Ich wollte gerade meinen Schwanz in die Hand nehmen und mir gepflegt einen runterholen, da klingelt es an der Tür. Nein ich bin nicht da, obwohl, man kann ja mal durch den Türspion schauen. Oha, meine Nachbarin Anne will was von mir. Kann eigentlich nur Sex sein, aber das ist ja wohl der beste Grund überhaupt. Sie kommt rein, im Business Kostüm, verschmiertes Gesicht, Flecken an den Beinen, wie sieht die denn aus? Alter Schwede, die Anne hat ja überall Sperma, sie ist auf einem Cumwalk, wie geil ist das denn? Auf BH und Höschen verzichtet sie ja meistens sowieso die Schlampe.
Als ich öffnete reagierte sie zunächst überrascht „Äh, wer sind sie? Aber das ist ja geil, Hi Croco, geiles Outfit! Ist genau richtig für das was ich vorhabe. Ich dachte zuerst, es wäre eine andere Frau hier, aber jetzt, Du kleine Sissyschlampe, ich habe eine Aufgabe für Dich. Seit ein paar Tagen hab ich einen neuen Job, ich bin jetzt Privatsekretärin bei einem Vorstand der XX AG. Der steht auf Sekretärinnen im Business Look. Ja und er fickt mich auch und er fickt gar nicht schlecht. Er hat mich gerade genommen und ist 3x gekommen in meinem Arsch, in der Muschi und ins Gesicht, ich bin auch 3x gekommen, es war ne schöne Nummer. Dann hat er mich heim geschickt, ich durfte mich nicht sauber machen und musste mit dem ganzen Sperma die U Bahn nehmen. Die geilen Blicke der Männer hättest Du sehen sollen. Ich bin selber schon wieder feucht geworden. So, aber jetzt zu Dir, du kleine Sissy. Leck mich sauber! Du bist ab sofort mein Lecksklave! Los fang an, mit dem Arschloch!“ Was für einen Aufgabe. Ich darf sie lecken, ich darf das Sperma lecken und noch das Sperma eines anderen. Sofort begann ich Ihre Arschbacken abzuschlecken, dann ihren Schließmuskel, bis der ganz sauber war. Anne stöhnte schon etwas, als ich mit der Zunge in ihr Arschloch eindrang. Ich leckte es , bis es wirklich sauber war, wie ausgeschleckt eben. Auch Anne gefiel das sehr, sie steht auf Anal, das weiß ich ja. „Los jetzt die Möse!“ Na das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ihre geile Fotze schmeckt nach Sperma, Mösensaft und Pisse, ich lecke gierig alles sauber. Meine Zunge flitzt in ihrer blitzblank rasierten Spalte rauf und runter. Sie stöhnt „Jaaaa, mach schneller und tiefer, ich komme, ICH KOMME…“ Ihr Körper zuckt und krampft, als ich noch ihre Klit bearbeitete, sie schreit ihre Lust laut heraus und kommt in einem gigantischen Orgasmus. Sie spitzt ab und mir genau ins Gesicht, es ist nur noch geil, ein Squirt mitten in die Fresse rein….
„Ahhh, ist das schön, jetzt komm, ich brauche jetzt deinen geilen Schwanz, los steck Ihm mir rein“ Also dann meinen harten Riemen unter dem Dirndl hervorholen und rein in das geile Loch. Wir rammeln wie die Karnickel, ihre Fotze ist tropfnass. Ich nehme sie von Vorne und Hinten, die feuchte Muschi mit doch noch einem Rest von Fremdsperma und auch der enge Arsch werden bedient. Sie kommt nochmal und spritzt schon wieder. Alles ist nass, ihr Kostüm, der Boden, das Sofa, bis zu ihren Titten rauf hat sie gespritzt.
Jetzt bin aber ich dran. „Los jetzt du kleine Nutte, nimm meinen Schwanz in den Mund und sauge ihn leer. Los mach du Schlampe.“ Nur war es an mir zu befehlen. Anne kann Blasen, wie sonst keine. Sie lutscht meinen Schwanz zuerst vorne an der Eichel. Mit der Zunge bearbeitet sie meine Spitze, bis schon ein Freudentröpfchen kommt. Das wir natürlich sofort abgeleckt. Dann nimmt die den Riemen ganz in den Mund. Den Schaft in der Hand schiebt sei ihn rauf und runter. Ihre Zunge spielt dabei immer um die Eichel. Sie saugt an meinem Dicken bis ich es fast nicht mehr halten kann. Ich stecke ihn so tief rein wie es geht, dann kommt es mir in ihrem Rachen. Eine Riesenladung bekommt sie ab und sie schluckt sofort alles runter. „Hmm Dein Sperma ist sogar noch leckerer als das vom Direktor, kann ich das auch in meinem Kaffee haben?“ „Nein Kaffee gibt es jetzt nicht, aber anpissen könnte ich dich jetzt“ „ Oh ja bitte, Du weißt, ich liebe das“
Nei so billig kommt sie mir nicht davon. „Los jetzt, Du gehst jetzt nach hause! Weil Du so schön gefickt hast, musst Du diesmal nicht auf allen Vieren gehen. Es reicht, wenn Du Dein Hundehalsband trägst!“ „Danke Meister“ „Dann ziehst Du Dich um, deine geilen Lederklamotten und die Latexhaube. Den Knebel nicht vergessen! Und Deine Tochter bringst Du auch mit!“ „ Ja Meister“ „Los jetzt schnell, ich könnte schon wieder. Du bist nur dazu da. Mich zu befriedigen, vergiss das nicht!, Dann gibt es vielleicht auch lecker Pisse, aber nur ins Gesicht und direkt in den Mund“
Sie ging heim und machte was ihr aufgetragen war. Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte…