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Erstes Mal

Die Stiefmutter oder auch die Pennerin 4

Die Stiefmutter oder die Pennerin
Abgeschlossener Roman 4.Teil
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Sie liebte Sex, liebte den Akt, liebte Schwänze die in ihr rein und raus flutschten, nun war sie noch weiter gesunken, als es ihr viele prophezeit hatten, sie lutschte ihrem Stiefsohn die Stange, würgte und schluckte ihn herunter, war ganz zerzaust und verschmiert im Gesicht und roch nach Schwanz, alles an ihr klebte, ihr Gesicht, ihre Hände, ihr Nachthemd und Sie ließ sich von ihm benutzen, als wäre sie eine Hure. und das schlimmste daran war die Tatsache, dass sie schon jetzt wusste, dass er schon bald nicht mehr genug davon bekommen würde und nun fickte er sie in den Mund, drückte ihr, seiner Stiefmutter, seinen Schwanz die Kehle hinunter, vielleicht war das das Einzige, worin sie gut war, eine Hure zu sein, benutzt zu werden, gefickt zu werden.
Sie entließ seinen Kolben ihrem Mund und sah ihn an, &#034 hast du Kondome im Haus“, fragte Angela und kam zu ihm hoch und fest drückten sich ihre dicken, hängenden Brüste auf seinen Oberkörper und ihre harten, steilen Nippel bohrten sich in seine Brust und er sah Angela an, sah ihr in die Augen und irgendwie sprang der Funke über, dann legte sie ihren Kopf auf die Seite und flüsterte ihm ins Ohr,“ ich will dich, ich brauch dich“ und presste sich an ihn.
Er wusste das er keine Kondome im Haus hatte, wozu auch, für Handbetrieb brauchte er die Dinger nicht und die letzten die er in der Wohnung fand, waren schon seit einiger Zeit abgelaufen, „ ich hab keine Kondome im Haus“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Kein Sex also“, flüsterte Sie zurück, „ sorry Markus, ich möchte nicht ungeschützt mit dir schlafen, ich nehme seit Monaten, seit dem Ende mit dem Rauschschmissgrund von deinem Vater keine Pille mehr, weil ich sie mir nicht mehr leisten kann und selbst habe ich auch keine Kondome dabei, wer will denn schon mit einer, die auf der Straße lebt, intim werden“, sagte Sie und sah ihn an.
„Ich“, sagte er nur und lächelte Sie an.
„Sorry ich kann es nicht, es ist mir zu gefährlich“, sagte Sie und sah ihn an und ihr Kopf kam näher und sie küsste ihn und ihre Brüste drückten sich in seine Brust, ja Angela, Sie wusste um ihren großen Busen und was er bei den Männern und so auch bei Markus auslöste und Angela hatte die Blicke auf ihre üppigen Augenfang schon von Anfang an bemerkt und solche Brüste, wie sie sie hatte, die konnte man eben nicht verstecken.
Komm und kuschele dich an mich heran, aber sei vorsichtig, das du nicht an meine Scham kommst, du weißt ja, das ich mir die Verhütung nicht mehr leisten kann“, sagte Sie und er kuschelte sich in der Löffelchenstellung an Angela und legte vorsichtshalber ein Kissen zwischen seinem Becken und ihren Po
Markus Hand hatte in der Zwischenzeit mit ihrer Wanderung angefangen und seine Hand war immer weiter von ihrer Hüfte aus ein Stück nach oben gerutscht, im Moment befand sie sich auf Höhe des Bauchnabels, wo sie in gleichbleibenden Bewegungen zärtlich um ihn herum kreiste, jedoch war dies noch lange nicht das endgültige Ziel, er war äußerst zärtlich zu ihr und seine Hand wanderte weiter und ruhte nun mittlerweile unter ihrem schweren Busen, der immer noch in einem BH und einem Nachthemd verpackt war.
Er hatte den Brustansatz ein wenig zögerlich erreicht, er hatte Angst, seine Stiefmutter würde vielleicht hier den Schlussstrich ziehen, doch zu seiner Freue tat sie es nicht und langsam wanderte seine Hand unter ihren Busen, sodass ihre massive Brust leicht anfing seine Hand zu begraben, dort ließ er sie noch eine Weile ruhen.
Angela, war starr und Sie spürte, wie die Hand ihres Stiefsohnes begann ihren Busen zu stützen, doch sie tat nichts, sie war unfähig zur Reaktion, schon so lange hatte kein Mann mehr ihren Busen in den Händen gehalten.
Markus drehte nun richtig auf, während er Angela all die zärtlichen und lieben Worte, wie gut er es fand, das Sie endlich das einsehen hatte, sich ihrem gemeinsamen Schicksal hier und jetzt zu ergeben und wie er sie in Zukunft verwöhnen würde und ihr das alles ins Ohr geflüstert hatte, war er bereits ausgiebig damit beschäftigt ihren großen Busen zu erkunden, er hatte ihn nach oben gedrückt und begann sofort ihn fest im Nachthemd und BH verpackt, zu kneten, er liebte große Brüste und Angela bereitete ihm mit ihren großen voluminösen Brüste die größtmögliche Freude.
Angela raubte es fast den Atem, ihr Stiefsohn verzehrte sie fast mit Haut und Haaren, er nahm sich einfach was er wollte, er war ein ganzer Mann der nicht fragte, sondern es sich einfach nahm und er war der Sog an Leidenschaft, aus dem es kein Entkommen für sie gab.
Oh Gott, wie dumm bin ich gewesen, dass ich dachte er hasst mich Abgrundtief, dachte Sie sich, denn diese Zärtlichkeit passte eindeutig nicht zu einer Person, die eine Frau abgrundtief hasste.
Er löste seine Krallen aus ihren bereits rot gekneteten Busen und ließ sie in Windeseile zwischen ihre Beine fahren und Angela, seine Stiefmutter hatte es bereits kommen gesehen.
Er fing an ihren Hals und Nacken zu küssen, ja beinahe ihn zu lecken, was Angela ein erschrockenes, erstes unterdrücktes Stöhnen aus der Kehle entlockte und Markus hinter ihr in der Löffelchenstellung wusste sofort, als er es hörte, dass er auf dem richtigen Wege war.
Markus ließ es sich aber trotz dem leidenschaftlichen Küssen ihres Halses nicht nehmen, da er sich kaum noch von dem Nacken und dem Hals seiner sich vor Geilheit windenden und stöhnenden Stiefmutter lösen konnte.
Das Kissen war verrutscht und Sie spürte den fetten Penis ihres Stiefsohnes fest an ihrem Hintern und war wahrlich nicht enttäuscht, dass er mit seiner Hand nicht mehr ihre voluminösen, immer noch verpackten Brüste drückte und stattdessen wieder seinen Weg zwischen ihre verschlossenen Beine suchte, denn das Gefühl dort war für Sie noch geiler.
„Weist du was ich am liebste mit deiner Grotte jetzt machen würde“, stöhnte ihr Stiefsohn jetzt. „Nein… sag es mir…&#034, stöhnte Angela.
Markus ging ganz nah an das Ohr seiner Stiefmutter, um ihr zu verraten, was jeder Sohn einmal im Leben am liebsten mit der Muschi seiner Mutter oder Tante anstellen würde, Verführerisch hauchte er: „… einmal komplett mit der Zunge von unten nach oben durch deine Muschi fahren und sie danach stundenlang lecken!&#034
Angela öffnete erschrocken die Augen, ihr Widerstand brach abrupt und es gab die Gelegenheit für ihn, seiner winselnden Stiefmutter zwischen die Beine zugreifen, was er auch tat.
Fest packte er mit seiner Pranke zu und hielt schon bald die nasse Fotze seiner Stiefmutter in der Hand, die Nässe die er an seinen Fingern spürte, ließ sich nicht leugnen.
Angela erschrak erneut, diesmal so heftig, dass sie den Mund weit öffnete, ihre Augen verdrehte.
Markus war bereit, er steckte seine Zunge stürmisch in ihren Mund und nutzte die Gunst der Stunde und Angela wehrte sich nicht, beide fingen zu züngeln an, während Markus Hand bereits begann ihre saftige Muschi zu bearbeiten.
Die Behandlung ihrer Muschi schien ihren Effekt zu erzielen, nach und nach öffnete seine geile Stiefmutter bereitwillig ihre Schenkel, sodass Markus noch einmal nach greifen konnte und nach kurzer Zeit noch mehr Pussy in der Hand hielt, die er streicheln und reiben konnte.
Endlich war es geschafft und Markus gab sich dem Moment voll und ganz hin, mit der Zunge fickte er den Mund seiner Stiefmutter und seine Finger massierten ihre Muschi.
Endlich war er am Ziel, dass er seinen Schwanz schon bald in die Grotte reinstecken würde, die er gerade massierte, das stand nicht mehr zur Debatte, es war nicht mehr die Frage ob, sondern wann und jetzt im Moment jedoch genoss er das was er hatte, eine geile und feuchte Lustgrotte, die zu allem bereit war.
Mit nun geöffneten Schleusen konnte er es sich sogar bedenkenlos erlauben seine Hand wieder nach oben wandern zu lassen, um den schweren voluminösen immer noch verpackten Busen seiner Stiefmutter erneut Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, vor allem den extrem hart gewordenen Nippeln, die sich durch ihren BH drückten, widmete er ebenso viel Zuneigung, wie der Scheide, die in seiner Hand auslief und so wechselte er eine ganze Weile zwischen ihren Brüsten und ihrer Möse, dann zog er seine Zunge aus ihrem Mund und fragte sie:, „ gefällt dir das, du geiles, nasses Loch?&#034 während er ihre Spalte besonders energisch rieb und mit seinem Mittelfinger über der Stelle rauf und runter fuhr, wo sich ihr Kitzler befand.
Angela hatte keine Worte, nur Stöhnen und sie schloss die Augen und genoss die Behandlung ihrer Muschi durch die fest zupackende Hand ihres Stiefsohnes und Sie wand sich hin und her, streckte ihr Becken nach vorn, dann wieder zurück, fest an den dicken Ständer ihres Stiefsohnes, dann doch wieder nach vorn und Sie wand sich wie ein Wurm, doch sie konnte und wollte nicht entkommen, ihr Stiefsohn hatte sie im Sack.
Angela schüttelte wild den Kopf und leckte sich über die Lippen, während ihr Stiefsohn gerade forsch dabei war ihre anderen beiden Lippen zu teilen.
Markus durchforstete ihre Lustgrotte ausgiebig und hatte schon bald seinen Mittelfinger leicht in ihrem Loch stecken, und Angela zuckte dabei zusammen, als seine Zunge unterhalb ihrer Muschi ansetzte, wie ein kleiner Stich kam es ihr vor, als die Zungenspitze sie berührte.
Angela riss die Augen auf, sah keuchend und stöhnend an sich herunter zu ihrem Stiefsohn. Er platzierte sie genau zwischen ihrer Scheide und ihrem After, wie angekündigt, zog er seine Zunge erst einmal GANZ LANGSAM KOMPLETT VON UNTEN NACH OBEN durch ihren nassen Schlitz, wie ein Kätzchen das in ihrem Töpfchen die Milch von einem Rand zum anderen aufleckte und Angela ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und stöhnte ewig lang gezogen, während ihre Hände sich in der Matratze festkrallten.
Die erste Berührung seiner Zunge mit ihrer feuchten Möse elektrisierte ihn mindestens genauso, wie seine Stiefmutter, beim langsamen hochziehen der Zunge spielten seine Geschmacksnerven regelrecht eine Sinfonie an Eindrücken, so schmeckte also die Exverlobte seines Vaters, ob er Sie genauso verwöhnt hatte, wie er jetzt gerade, sie war ein Traum. Genüsslich leckte er jeden Millimeter ihrer auseinander gezogenen Liebesgrotte ab.
Seine Zunge arbeitete sich langsam durch den fleischigen Krater, keinen Millimeter ihres pinken Mösenfleisches wollte er sich entgehen lassen und als er oben angekommen war, wiederholte er sein sinnliches Lecken noch ein paar Mal, seine Sinne spielten verrückt.
Angela erging es nicht anders, sie hatte die grenzenlose Faszination ihres Stiefsohnes regelrecht ablesen können.
„Oh Angela, du hast meinen Schwanz bis zu den Eiern im Mund gehabt, mal schauen, wie weit ich in dich hinein komme…&#034 versprach er ihr keuchend herauszufinden, während einer kurzen Pause des Leckens und er leckte Sie, eine halbe Ewigkeit und Angela wurde von einem in den nächsten Orgasmus hinein gejagt.
„Erbarmen, erbarmen, bitte hab Erbarmen mit mir“, schrie Angela und drückte seinen Kopf weg
Markus hatte es also tatsächlich geschafft, seine Stiefmutter so mit der Zunge zu ficken, wie er es geträumt hatte, über seinem Gesicht ergoss sich der ganze geile Liebesbeweis von ihr aus ihrer Scheide.
Angela war nun bereits 3 mal gekommen und es lag nach dem herrlich von Markus geleckte Paradies nun an ihr, dafür zu sorgen, dass auch Markus zu seinem erlösenden Orgasmus kam, das war Sie ihm schuldig, danach konnte er sie ja aus der Wohnung werfen, dachte Sie.
Angela wand sich unter ihm hervor und kniete sich vor ihm hin und zog erst ihr Nachthemd aus und dann streifte Sie sich vor ihrem Stiefsohn den BH von ihren schweren Brüsten und legte die beiden massiven Liebeskugeln frei.
Markus konnte es kaum fassen, er liebte große Brüste und jetzt endlich würde sein Traum wahr werden, der Traum, der ihn schon vor über einem Jahr bewegte, als er sich vorstellte, wie Angela mit seinem Vater fast jeden Abend hemmungslosen Sex hatte, wie er jetzt in letzter Zeit ihre verpackten Brüste, meist im BH oder nackt unter einem fast durchsichtigen Nachthemd sah, wenn sie mit schwingenden Brüsten im BH an ihm vorbei lief und er sich bei manchen Handarbeiten, seine Augen schloss und an die schwingenden Brüste seiner Stiefmutter dachte.
Nun hatte er ihre Liebeskugeln vor Augen, beide Brüste hingen schwer herunter und waren aufgrund seiner rabiaten Behandlung von vorhin noch immer rotgescheuert, sehr zu seiner Erleichterung waren sie füllig und schwer, hingen jedoch nicht an ihr herunter wie schlaffe Säcke, sie hatte trotz ihres Alters von fast 35 Jahren noch zwei Prachtexemplare und Markus war sofort noch ein Stück mehr in seine Stiefmutter verliebt.
Deine Samenkapseln müssten ja Platzen“, flüsterte Sie und lächelte ihn an, „ komm ich helfe dir, deine Salven zu entschärfen und du kannst deinen Druck da unten ablassen“, sagte Sie.
Nachdem er verstanden hatte, dass er nun an der Reihe war, richtete er sich auf, dann legte er zufrieden seine Hände in die Hüfte und ließ seinen riesigen Prügel ins Gesicht seiner Stiefmutter ragen und Sie griff mit ihrer zierlichen Hand den dicken Schafft und führte sich die Eichel sofort in den Mund ein, ausgiebig und hingebungsvoll lutschte sie ihm den Schwanz, diesmal verdrehte Markus die Augen, bei dem Blaskonzert, das seine Stiefmutter für ihn veranstaltete.
Angela gab sich alle Mühe und auch diesmal hatte sie es unter würgen und schmatzen geschafft, den kompletten Penis ihres Stiefsohnes zu schlucken, mehrere Minuten lang gehörte ihre Kehle nun also ihren Stiefsohn und der genoss es, ihren Mund zu ficken.
Dann jedoch hörte sie auf und legte sich vor ihn auf den Rücken und spuckte sich in die Hand und begann sich ihre Busenfalte damit einzureiben und Markus verstand sofort und er stieg über sie, platzierte seinen feuchten Schwanz zwischen ihren zusammengepressten Brüsten und fing auch gleich an diese zu ficken und Angela drückte ihre feucht glänzenden Brüste fest zusammen, so, dass von seinem Schwanz nur noch die wulstige Eichel zwischen ihrem Vorbau herausragte, beide Brüste glühten vor Hitze und die beiden sahen sich dabei leidenschaftlich an, während sein harter Kolben sich zwischen ihren Brüsten fast von selbst zum Höhepunkt fickte.
Ein wenig war Angela auch erleichtert, denn Sie hätte ihn vermutlich gewähren lassen, wenn er seinen Harten ohne Kondom an ihrer ausgeleckten Muschi platziert hätte und ihn schmatzend hinein gedrückt hätte, aber so war es besser, seinen Schwanz nur mit ihren Brüsten zu ficken, das war ihr durchaus recht, denn so konnte Sie nicht von ihm ungewollt Schwanger werden, als wenn Sie vertrauen müsste, das er ihn rechtzeitig heraus zog, auch da bestand ja bekanntlich auch die Möglichkeit einer Schwangerschaft, was vielen Frauen ja schon einen ungewollten Kindersegen beim ungeschützten Sex bescherten, wenn er ihn vor seinem Orgasmus aus ihrer Grotte zog, da war ein Busenfick das optimale.
Ungestüm fickte Markus die geilen schweren um seinen Kolben fest gepressten Brüste seiner Stiefmutter und er war nun auch kurz davor zwischen ihren beiden feuchten Brüsten zu kommen und Angela sah und hörte es ihm an und starrte gebannt auf den Ausgang seiner Eichel, sie griff noch ein letztes Mal nach, um so den Druck ihrer Brüste auf den Schwanz ihres Stiefsohnes zu erhöhen…., mit Erfolg!!!!!.
Mehrere dickflüssige, warme Spritzer ergossen sich daraufhin in ihrem Gesicht und nach den ersten drei, vier Spritzern nahm Markus seinen immer noch zuckenden dicken Schwanz in die Hand, pulsierend und noch immer spritzend dirigierte er ihn über dem Gesicht seiner Stiefmutter, um die warme Soße zielsicher bis zum letzten Tropfen über ihrem rotglühenden, verschwitzten Gesicht zu verteilen und Markus spritzte es beinahe komplett voll, kaum ein Zentimeter blieb verschont.
Angela hatte noch nie so viel Sperma aus nur einem Penis kommen sehen und Sie war kurz geneigt ihren Mund zu öffnen, um sich von ihrem Stiefsohn in den Mund wichsen zu lassen, aber sie besann sich, und dachte: Alles zu seiner Zeit.
Es war Oralverkehr, wie er im Bilderbuch stand, seine Stiefmutter war überall feucht und ihr Gesicht mit seiner milchigen Flüssigkeit besudelt, ihr Schritt lief aus, ihre Brüste trieften und ihr Gesicht war übersät mit der Wichse ihres Stiefsohnes, der neben ihr kraftlos zum Erliegen kam, „ puuhh…&#034 gab er heftig atmend von sich und er sah in das vollgespritzte Gesicht von Katja und sprach bestimmend: „Morgen geh ich in den nächstbesten Supermarkt und hole Kondome, so was geiles wie dich, lass ich nie mehr gehen“, sagte er zu ihr und rieb sein Sperma aus ihrem Gesicht in das Bettlaken und küsste Sie.
„Kannst du dir vorstellen, weiterhin bei mir zu wohnen und meinen Hormonhaushalt zu kontrollieren“, fragte er nach und sah seine Stiefmutter an.
Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn, das war für Markus Antwort genug.
Sie sah ihn an, „ ich möchte morgen zum Frauenarzt und mir wieder die Pille verschreiben lassen, kannst du mir die Kosten für drei Monate auslegen, ich zahle sie dir auch bestimmt wieder zurück“, sagte Sie und küsste ihn gierig, „ auch in Fremdwährung, wenn du verstehst“, sagte Sie zwischen zwei Kusspausen.
„Wie in Fremdwährung“, fragte Markus und sah Angela erstaunt an.
„Währung Kurs 85 E zu eins“, nahm ihre Brüste zur Hand und presste Sie zusammen.
„oder die andere Währung, da ist der Kurs ein saugender Samenabgang“ und steckte sich lüstern seinen Zeigefinger in den Mund und saugte genüsslich an ihm und Markus verstand die Anspielung….., „ und zu guter Letzt Währung drei….., ist aber wie russisches Roulette, zwei Eingänge, eine davon noch jungfräulich und ein Eingang schon mehrmals benutzt, aber sehr gefährlich“, sagte Sie und rieb ihre Scham an seinem inzwischen wieder Harten Lustkolben und auch diese Anspielung verstand Markus.
„ Geh du zum Frauenarzt und lass dir die Pille verschreiben!, ich zahle Sie dir auch in den nächsten Jahren, wenn du mich überhaupt noch so lange haben willst&#034, sagte er.
Angela beugte sich nach unten und gab ihm einen heißen Kuss als Antwort und wieder verstand Markus ihre Anspielung.
„Ich verspreche dir, das du nie wieder zu einer Professionellen gehen musst, denn ich werde dir in Zukunft all das bieten, was du kaufen musst und das kostenlos und das vielleicht auch sehr viel schöner“, sprach Sie und sah ihn an, auch dies hatte er verstanden.
Markus erhoffte sich von dieser gemeinsamen Weihnachtswoche einiges, obwohl er nicht so recht wusste, was eigentlich, die Tatsache, dass Angela und er alleine zu Hause waren, bedeutete dem Grunde nach nichts, in Markus Fantasie allerdings entstanden Szenarien, in denen er ihr näher kam und erneut Gelegenheit erhalten würde, die Vorzüge ihres Körpers besser kennenzulernen.
Als Markus angezogen am Weihnachtsmorgen des 24.12.-, in der Küche erschien, wartete Angela bereits auf ihn, sie hatte das Frühstück zubereitet und goss ihm heißen Kaffee ein, er hatte Hunger und verschlang den Toast mit seiner Lieblingsmarmelade, immer wieder wanderte sein Blick zu Angela, die mit einer Bluse und einer kurzen Jeans bekleidet war.
Sie sah klasse in ihrem Outfit aus und es wirkte auch nicht aufgesetzt oder verzweifelt um Jugend bemüht und Angela hatte die ersten beiden Knöpfe der Bluse offen gelassen, so dass er den Ansatz ihrer Brüste erkennen konnte und er konnte nicht verhindern, dass seine Fantasie mit ihm durchging und sich sein Penis erneut zu voller Größe aufrichtete, auch wenn Angela in diesem Augenblick anständig und züchtig gekleidet war, führte dies bei dem 20-Jährigen zu den wildesten Sexfantasien.
Markus stellte sich vor, wie an der Bluse noch weitere Knöpfe geöffnet würden und er noch bessere Eindrücke von ihrer Oberweite gewinnen würde, dann stellte er sich vor, dass unter der Bluse ein BH die prallen Dinger stützte, sodass er direkt auf die scharfen Rundungen schauen konnte und Angela würde es dann nichts ausmachen, dass dieser junge Wüstling hier auf ihre Titten starrte und in seiner Fantasie legte sie es sogar darauf an, dass er alles ganz genau in Augenschein nehmen konnte.
Markus vertiefte sich so sehr in seinen Tagtraum, dass er nicht mitbekam, dass Sie etwas zu ihm sagte, erst als sie ihn fast anschrie, verdrängte er die irreale Welt und widmete ihr seine Aufmerksamkeit, „Was?&#034 „Träumst du eigentlich?&#034, fragte Sie ihn freundlich. „Kann schon sein&#034, antwortete er. „Was ist denn?&#034 „Ich habe dir gerade erzählen wollen, dass ich bis heute Abend bei meiner Mutter im Altersheim bin.&#034
Markus war schlagartig enttäuscht, da er gehofft hatte, den Nachmittag mit ihr verbringen zu können.
„Dann kommst du bestimmt spät nach Hause, oder?&#034 „Ja, ich denke schon. Du brauchst nicht auf mich zu warten, es wird bestimmt zwanzig Uhr&#034, erklärte Angela und Markus tat so, als ob ihm das relativ egal wäre, doch innerlich ärgerte er sich, dass er den Nachmittag alleine verbringen musste. Nach dem Frühstück machte sich Markus auf den Weg zum Einkaufszentrum, wo er sich mit seinem Kumpel Rick treffen wollte und Angela drückte ihm etwas Geld in die Hand und gab ihm das Rezept der Antibabypille und forderte ihn auf, das Rezept einzulösen und sich dort etwas zu Essen zu kaufen, da sie nicht kochen wollte, für Markus war das in Ordnung und er machte sich langsam bereit für seine Botengänge.
Nach einer halben Stunde kam Angela ins Wohnzimmer und Markus musterte Sie, seine Stiefmutter sah Brandgefährlich und atemberaubend aus, Sie trug einen schwarzen Minirock und dazu ein knallenges Top, das ärmelfrei war und ihre mächtigen Brüste sagenhaft gut zur Geltung brachte und Markus konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden und himmelte sie an.
„Ich fahre jetzt mit dem Bus und zurück nehme ich mir ein Taxi …, im Heim werde ich mit meiner Mutter bestimmt das ein oder andere Glas Sekt trinken, daher will ich nicht Auto fahren&#034, sagte Sie zu ihm und Markus nickte stumm, er konnte sich gut vorstellen, dass Sie mit ihrer Mutter unter sich ihren Spaß hatte und den ein oder anderen Piccolo einwerfen würden, „ also warte nicht auf mich, es wird wohl spät.&#034
Bevor Markus etwas erwidern konnte, ging Sie los und Angela verließ mit kurzem Gruß die Wohnung und Markus sah durch das Wohnzimmerfenster, wie Angela zur Bushaltestelle ging und in den nächsten Bus einstieg und kurz darauf war der Bus um die Ecke gebogen und auch Markus realisierte nun, dass er den Nachmittag alleine verbringen musste, allerdings wollte er das Beste daraus machen, denn eine sturmfreie Bude war ja auch nichts Schlechtes.
Ende Teil 4

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Den Abend werde ich nie vergessen

Auf der Party habe ich eigentlich nur nicht alkoholische Getränke getrunken und unterhielt mich mit vielen Frauen, eine netter als die andere, zudem alle gutaussehend. Claudia lud mich zu einem Glas Sekt ein. Ich mag kein Sekt, aber weil ich sie reizend fand, willigte ich ein, natürlich ohne Hintergedanken. Komischerweise wurde ich sehr schnell müde.
Als ich wieder zu mir kam, stand ich mit verbundenen Augen in einem sehr warmen Raum an einer Stange, die Hände hinter mir gebunden, aber so, dass sie mehrere cm &#034Spiel&#034 hatten. Ich hatte vom Gefühl her nur noch meine Boxershorts an und stand etwas breitbeinig. Die Füße waren offensichtlich irgendwie festgebunden, ich könnte sie zumindest nicht bewegen. Ich rief, ob jemand im Raum war, aber es kam keine Antwort und ich nahm auch keine Geräusche war.
Nach einer Weile hörte ich eine Tür und eine Person betrat den Raum. Ich fragte, was das hier soll, doch ich bekam keine Antwort. Die Person näherte sich, stellte sich vor mich und sagte mit leiser Stimme: „Diesen Abend wirst du nie vergessen.“ Sie kam näher, ohne mich mit Körperteilen zu berühren, und gab mir einen Kuss. Ich habe ihn nicht genießen können, der Gedanke, was mit mir alles passieren könnte, ließen meine Gefühle kalt. Sie trat zurück, ging um mich herum und hockte sich hinter mich. Nun konnte ich mit meinen Händen ihr Gesicht, ihre Haare, ihren Hals spüren. Sie trug eine Kette, gefühlsmäßig hatte ich die Kette um Claudias Hals gesehen. Nun erhob sie sich langsam und ich ertastete eine seidene Bluse, die nicht sehr hoch geknöpft war. Ihr Dekolletee fühlte sich gut an. Die Bluse war aber so eng, dass ich nicht mit Händen zu ihren Titten greifen konnte. Ich ertastete ihre prallen Hügel also nur durch die Bluse, und dass fühlte sich schon verdammt gut an. Sie lehnte ihren Oberkörper etwas zurück, machte irgendetwas und drückte nun ihre Möpse gegen meine Hände. Sie waren irgendwie in Nylon gepackt und mit einem Seil fest verschnürt. Der Gedanke, diesen Körper sehen zu können, ließ meinen Schwanz etwas dicker werden. Sie erhob sich weiter bis sie stand. Nun ertastete ich einen kurzen Rock, noch etwas tiefer spürte ich Nylons. Sie trat zurück, ging wieder um mich herum und stellte sich wieder vor mich, drückte nun ihre Titten gegen meinen Oberkörper, fasste mir in den Schritt und hauchte: „Mmmh, da tut sich ja was. Das Spiel scheint dir also zu gefallen.“ Sie küsste mich wieder und dieses Mal erwiderte ich, wir steckten uns unsere Zungen in den Hals. Nun nahm ich auch ihr herrlich süßlich riechendes Parfüm war. Als sie sich wieder gelöst hatte, ging sie wieder um mich herum, stellte sich hinter mich und drückte nun ihre Titten gegen meinen Rücken und ihren Schoß gegen meine Hände. Sofort fingerte ich an ihrem Rock herum, schob ihn hoch, ertastete eine Strumpfhose und fasste ihr an ihr Lustdreieck. Hier hatte die Strumpfhose einen Schlitz und so könnte ich ihr sofort einen Finger in ihre schon feuchte Möse schieben. Sie quittierte dieses mit einem lustvollem stöhnen und bei mir beulte sich die Shorts immer weiter. Nun griff sie um mich herum, zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und wanderte mit ihrer rechten Hand über meinen Bauch bis kurz vor meinen Ständer. Plötzlich löste sie sich von mir und ging 2-3 Schritte zurück. Ich fragte: „Was machst du? Ich bin so heiß, mach mich los, damit ich dich nageln kann.“ Mit einem komischen Unterton sagte sie: „So schnell wirst du nicht abspritzen. Wir werden dich noch ein bisschen quälen!“ „Wer ist Wir?“, doch ich bekam keine Antwort, ich sollte es bald zu spüren bekommen.
Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür und es kam noch 1 oder 2 Personen in den Raum. Claudia, sagte nun: „So, damit wären wir komplett und das Spiel kann weitergehen!“ Sie stellte sich wieder hinter mich, drückte wieder ihre Möpse an meinen Rücken und ich griff ihr wieder an die Votze. Dieses Mal war kein Rock mehr im Wege und ihr Spalt war herrlich schleimig. Von vorne hörte ich plötzlich das Schnappen einer Schere und spürte, wie diese an meiner Shorts angesetzt wurde, schnapp, war der Stoff durchgeschnitten und ich stand total nackt da. Nun kamen die Personen, es waren 2 Frauen, und drückten ihre Körper von vorne gegen meinen. Sie hatten offensichtlich nicht viel an, den sie rieben ihre Mösen an meinen Oberschenkeln, worauf dieser mit schleimigem Votzensaft benetzt wurde. Die Rechte drückte mir nun ihren Mund auf meinen und vollführte mit ihrer Zunge einen wahren Tanz mit meiner. Die Linke lutschte an meiner Warze während ihre Hände den Weg zu meiner Latte und den Nüssen gefunden hat. Wow, war das ein geiles Gefühl, hinten Titten am Rücken und mit den Händen eine Votze bearbeiten, vorne abgeknutscht zu werden und den Riemen zärtlich bearbeitet bekommen. „Ich halte das nicht mehr aus. Nehmt mir die Binde ab, damit ich sehen kann, mit was für geilen Nutten ich es zu tun habe.“ Entweder war das Teil des Planes oder ich hätte sie nicht „Nutten“ nennen dürfen. Alle 3 ließen von mir ab und ich wußte nicht, was mir jetzt passiert. Nach ca. 3 Minuten spürte ich eine Hand an meinem Sack, danach eine Hand an meinem Schwanz, dann wurde ich wieder geküsst, aber es war nicht derselbe Mund und die Kusstechnik war auch anders, aber egal, Hauptsache geil. Und dann spürte ich, wie mein Schwanz in etwas feuchtes warmes geschoben wurde. Ich war kurz vorm explodieren, und dann drückte man mir kurz aber bestimmt einen Eisbeutel gegen meinen Lustmolch. Ich dachte mir nur: „Halte durch und wenn du wieder frei bist, dann zeig ich es euch.“ Aber erst mal war es vorbei mit der Geilheit.
Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte, vom Ständer war natürlich keine Spur mehr, und ich mich etwas von dem Schreck erholt hatte, passierte etwas unerwartetes: mir wurde die Augenbinde abgenommen. Und was ich da sah, wow. So schnell, wie mein Willy durch den Schock abgeschlafft war, so schnell stand er auch wieder. Claudia, wie ja schon beschrieben mit Nylons über die Titten, diese bandagiert, und Schlitz in der Nylon. Birgit, ca. 27 Jahre, schulterlang brünett, 75C, und Marie, ca. 23 Jahre, bauchnabellang blond und mindestens 80D, und alle blitzeblank rasiert. Ich schrie: „macht mich endlich los, ich will euch alle nageln, zusammen und nacheinander.“ Doch ihr Plan war nicht vollendet und meine Qual ging weiter. Denn nun beschäftigten sich diese Weiber miteinander. Birgit schob Claudia ganz genüsslich einen dicken schwarzen Vibrator in die Votze, Marie vergnügte sich mit einer Salatgurke und leckte dabei die Muschi von Birgit. Alle 3 stöhnten wie wild und mein Schwanz pocherte. „Ich will endlich ficken!“ schrie ich, aber ohne Erfolg. Nachdem eine nach der anderen einen Abgang hatten, schoben sie einen Tisch vor mich. Darauf setzte sich Claudia und schob ihre Möse ganz dicht vor meine Latte. In der Hoffnung, dass ich jetzt endlich diese Votze nageln darf. Aber weit gefehlt. Nun stellte sich Marie hinter mich und ich spürte ihre triefende Muschi an meinen Händen und ihre Möpse an meinem Rücken. Birgit beugte sich zu meinem Schwanz und nahm ihn wenige cm in den Mund und saugte wie wild daran. Der Anblick von Claudia hatte die Wirkung noch verstärkt, so dass es nicht mehr lange gedauert hat und ich meine Ladung in Birgits Mund spritzte. Es war so viel, dass sie es auf Claudias Votze laufen ließ und meine Sahne dort verteilte. Marie kam um mich herum, leckte nun die Muschi von Claudia. Birgit leckte meinen Schwanz sauber, der nicht schlaff werden wollte. Nun lösten sie meine Handfesseln, ich beugte mich nach vorne und nagelte sofort Claudia, bis wir gleichzeitig einen Abgang hatten.

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Aus dem Netz, richtig geil. Danke an den Verfasser

Ein Opernbesuch mit Schwiegermutter

Mich macht die Geschichte und die Situationen geil, die zum Inzest führt. Wer also nur das reines Geficke mit rein-raus mag, wird vielleicht etwas enttäuscht sein, dem Rest gefällt es hoffentlich:

Meine Schwiegermutter hatte mir und meiner Frau besondere Karten zu einer Premierevorstellung im Theater zu Weihanchten geschenkt – Ihre Begleitung gab es gratis dazu…

Ich war mir nicht ganz sicher, ob es mehr ein Geschenk für sich selbst oder wirklich für uns war…

Egal, der Premiereabend stand für heute abend an und zumindest meine Frau freute sich riesig darauf – die Anwesenheit Ihrer Mutter nahm sie wohl oder übel in Kauf. Die Theaterwelt war eh nicht so mein Ding, aber vielleicht würde ja zumindest die anschliessende Feier ganz nett.

Zu allem Übel musste ich jedoch auch noch Fahren, konnte also nicht mal was trinken.

Ich kam also besagten Freitag Nachmittag von der Arbeit nach Hause und wollte erst mal gemütlich einen Kaffee mit meiner Frau trinken.

Die war aber schon im Beauty Stress… Obwohl wir noch über 2 Stunden Zeit hatten, bevor wir Ihre Mutter abholen wollten, war Sie bereits im Bad zum Enthaaren der Beine, Haare Waschen, Föhnen und und und…

Tina – meine Frau – konnte sich mit Ihren inzwischen 45 Jahren und trotz der 3 Kinder wirklich noch sehen lassen. Sie war ca. 175cm gross, hatte zwar die letzten Jahre etwas zugenommen, ihre Pfunde waren aber überall gut verteilt, so dass sie durchaus als schlank und attraktiv durchging.

Eine gute Handvoll in der Bluse und lange schwarze lockige Haare. Leider trug sie viel zu oft nur Jeans und Shirt.

Ich stand total drauf, wenn sie sich so wie heute mal richtig zurechtmachte… kurzer enger Rock, Heels – heute im Winter würde sie sicher Ihre Overknees anziehen – Push Up BH und den gewissen gewagten Knopf oben geöffnet…

Meistens lohnte sich das Ergebniss und ich war eigentlich schon vom Anblick scharf auf sie…. aber wie immer wird es vorher keinen Sex geben, damit nichts durcheinander kommt… mal sehen, ob nachher noch was geht.

Früher hatte sie mir zumindest einen geblasen und ich durfte ihr Füsse ficken, aber das hatte seit fast einem Jahr ziemlich nachgelassen, aber das ist eine andere Geschichte.

30 min vor Start zog ich mir dann auch mal meinen Anzug an und Tina kam auch wie erwartet als unheimlich sexy Frau aus dem Bad, um mir Platz zu machen. Sie trug ihre sexy Overknees, die fast 10 cm Absatz hatten und leicht über die Knie gingen. Dann war ein Stück Ihrer tollen Schenkel zu sehen, bevor der enge schwarze Rock anfing, fürs Theater schon fast zu gewagt…

Schnell machte ich mich noch etwas frisch…

… zum Glück hatte ich mir keine Hoffnung auf einen Blow-Job oder ähnliches gemacht, denn als ich aus dem Bad kam, mussten wir auch schon los.

Wir fuhren 10 min bis zu meiner Schwiegermutter – genug Zeit, um ihr beim Fahren ein paar Komplimente zu machen und Ihre Schenkel zu streicheln.

Ich lief schnell das Treppenhaus hoch und klingelte. Sie öffnete und begrüsste mich mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange.

&#034Warte, ich bin schon fertig, ich ziehe mir nur meinen Mantel an.&#034 Damit lies sie mich in der Tür stehen und ging zurück in die Wohnung, so dass ich ihr hinterhersehen konnte. &#034Alle Achtung…&#034 sagte ich mehr zu mir selbst. Sie hatte sich wie auch Tina echt toll zurechtgemacht: Schwarze Heels mit einem knielangen Rock, eine dunkle FSH mit einer schicken Bluse, die Ihren tollen Vorbau zwar verhüllte aber viel erahnen lies. Dem Anlass doch angemessener angezogen als Tina.

&#034Toll siehst du aus Ingrid!&#034 sagte ich dann doch zu Ihr.

&#034Danke&#034, erwiderte Sie, &#034wenn ich Euch schon ein Geschenk mache, von dem ich selber genausoviel habe wie Ihr, dann sollt ihr euch zumindest nicht schämen, weil Ihr Eure alte hässliche Mutter an Eurer Seite habt.&#034

Jetzt musste ich doch grinsen, war da etwas von Einsicht?

&#034Ich habe mir extra neue Schuhe gekauft, so hohe Absätze hatte ich schon lange nicht mehr an, mal sehen, ob ich den Abend überlebe.&#034

&#034Na so wie Du heute aussiehst, müssen wir uns sicher nicht schämen. Du siehst wirklich elegant aus. Die Männer werden sich auf der Party nachher um Deine Gesellschaft reissen.&#034

&#034Schön wärs, aber aus dem Alter bin ich wohl leider raus, trotzdem Danke für das Kompliment. Gerade Du bist doch mir ggü immer sehr zurückhaltend. Machen wir uns einfach einen schönen abend.&#034

Da hatte sie irgendwie recht, zwar sah sie mit ihren 69 Jahren noch recht gut aus (wenn meine Frau in 25 Jahren so aussieht, bin ich durchaus zufrieden), aber wir haben einfach recht wenig Kontakt. Sie war etwa 180, hatte schulterlange gelockte Haare, die sie regelmässig braun färbte, noch ein gute Figur. Klar war der Po etwas in die Breite gegangen und die Brüste mussten der Schwerkraft Tribut zollen (das habe ich mal eher zufällig beobachtet, als im Bad die Tür etwas aufstand und ich sie unbemerkt sah – und meinen Blick auch nicht gleich abwandte, weil mir das, was ich sah, durchaus gefiel).

Alles in allem also eine patente Frau für Ihr Alter.

Wir fuhren ins Theater… die Vorführung war auch recht lustig, denn zu meiner Überraschung war es ein Musical, nicht wie erwartet eine Oper – na ja bin halt doch ein Kulturbanause…..

Die anschliessende Premiereparty kam erst langsam in Schwung, wurde dann aber doch recht lustig. Tina war in Ihrem Element.

Sie hielt sich fast ständig auf der Tanzfläche auf, hatte natürlich reichlich Verehrer und einen Tanzpartner nach dem anderen. Zwischendurch gab sie mir immer wieder flüchtig einen Kuss, wenn Sie kurz an der Bar war, um einen Cocktail nach dem anderen zutrinken. Gegen den Flüssigkeitsverlust, wie sie meinte. Tina hatte bis vor einemi Jahren mal (kleinere) Alkoholprobleme gehabt. Sie war recht oft stark angetrunken, wenn ich nach Hause kam. Sie hatte das dann aber sehr schnell in der Griff bekommen und trank heute eigentlich nur zu besonderen Anlässen, halt wie heute, stürzte dann aber schon mal etwas ab. Da sie dabei immer lustig war und für Stimmung sorgte, war Ihr Zustand aber stets recht erträglich.

Ich flirtete auch mit der einen oder anderen Frau, es war aber doch eher das ältere Publikum, so dass ich die meiste Zeit des abends mit Schiegermutter verbrachte, und auch den einen oder anderen Tanz mit ihr wagte.

Da ich ja Chauffeuer war, musst eich wohl oder über nüchtern bleiben, während Tina zusehens betrunkener wurde und auch Ingrid einen leichten Schwips bekam.

GG. 3 Uhr neigte sich die Party dem Ende entgegen. Ingrid hatte zwar leichte Probleme mit Ihren neuen Heels, hielt sich sonst aber gut auf den Füssen.

Bei Tina war es jedoch angesagt, sie etwas unterzufassen, als sie an die frische Luft kam.

&#034Ich glaube Tina sollte schnellstesn isn Bett. Macht es Dir etwas aus, heute bei uns im Gästezimmer zu schlafen? Dann muss ich nicht extra noch bei Dir rumfahren. Vielleicht trinken meine beiden hübschen Frauen ja noch einen Absacker mit mir.&#034

&#034Ja hast recht&#034, entgegnete Ingrid, &#034du brauchst nicht extra bei mir rumfahren, dann können wir morgen noch schön zusammen frühstücken.&#034

Zu Hause angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer, und ich holte noch eine Flasche Sekt aus dem Keller. Als ich jedoch mit den Gläsern zurück war, schlief Tina bereits im Sessel. So schenkte ich nur mir und Ingrid ein.

&#034Prost Schwiegermama, zumindest eine nüchterne Frau habe ich im Haus.&#034 Wir stiessen an und tranken etwas.

&#034Stört es dich sehr, wenn ich meine Schueh ausziehe? Die Dinger sehen ja toll aus, bringen mich inzwischen aber um.&#034

&#034Nein, kein Problem, mach nur, wir sind ja unter uns. Soll ich Dir helfen?&#034

Ohne lange zu warten nahm ich Ihre Füsse in die Hand, zog ihr die Schuhe aus und begann, ihr die Füsse zu massieren. Sie hatte noch schöne schlanke Füsse, die im Moment nur etwas schweissnass waren.

&#034Hmmm, tut das gut, blos nicht aufhören!&#034

Also massierte ich abwechselnd Ihre Füsse und konnte dadurch Blicke unter Ihren Rock erhaschen, ohne aber wirklich viel zu sehen, da sie ja eine dunkle Strumpfhose trug. Meine Hände wanderten auch etwas Ihren Unterschenkel hinauf, aber höher als zu den Knien kam ich leider nicht.

Wir tranken dann noch ein zweites und drittes Glas, bis die Flasche leer war.

&#034Es war ein schöner Abend, aber ich denke, Du solltest Tina jetzt besser ins Bett bringen. Ich werde mich auch mal bettfertig machen, es ist spät.&#034

&#034Ja Du hast recht, es ist spät.&#034

Ich stand auf, half Ihr hoch. &#034Danke für die Fussmassage.&#034 &#034Gerne geschehen, kannst du öfter haben, Du hast wirklich schöne Füsse.&#034

Dabei näherte ich mich Ihr zu einem Nachtkuss. &#034Es war ein schöner Abend, Danke&#034, sagte sie und näherte sich ebenfalls zum Kuss, jedoch ohne wie sonst üblich mir dann die Wange zuzudrehen. Ich zögerte nicht wirklich und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf den Mund. Auch sie tat gleiches, ohne die Lippen wieder zu lösen. Langsam wurde der Druck auf unsere Lippen grösser und der atem schneller. Ich gab dem Drang nach, meine Zunge vorsichtig zwischen Ihre Lippen zu drücken. Sie lies es zu, der Kuss wurde intensiver, unsere Zungen spielten miteinander, ich spürte Ihren Atem, Ihren Speichel (ich liebe feuchte Küsse) …

Ich hielt sie fest, drückte sie an mich und keiner von uns wollte den Kuss beenden. Ich konnten Ihren Busen spüren und konnte mich nicht dagegen wehren, als mein Schwanz langsam anfing zu wachsen.

Erst als Tina ein Lebenszeichen von sich gab, lössten wir uns kurz.

&#034So hat mich seit über 20 Jahren kein Mann mehr geküsst&#034, flüsterte Tina, &#034können wir das wiederholen?&#034

Ingrid war seit etwas 10 Jahren verwitwet. Ich hatte Tina mal drauf angesprochen, ob ihre Mutter wohl seit dem Tod Ihres Mannes einen neuen hätte, was Tina zumindest verneinte. Obwohl Ihr Mann zuletzt schwer krank war und viele Jahre ein Alkoholproblem hatte, meinte zumindest Tina, sie hätte ihn geliebt und sei immer treu gewesen. (Daß das nicht ganz so war, erfuhr ich erst später.)

Da Tina schon wieder fest schlief, setzen wir unseren intensiven Kuss fort, der immer leidenschaftlicher wurde. Ich tätschelte dabei Ihren Po, zog den Rock Stück für Stück hoch und ging dann mit der Hand darunter, um ihre Schenkel und ihren Po zu streicheln. Meine Hand glitt von oben in die Strumpfhose und unter ihren Slip. Als sie meine Hand spürte, zuckte sie zwar kurz, liess es aber geschehen.

Ich spürte Ihre warme Haut, drückte sie immer fester an mich, ohne den Kuss zu lösen. Auch sie hielt mich fest, hatte Ihre Hand unter meinem Hemd auf der nackten Haut.

&#034Bitte nicht, das dürfen wir nicht&#034, sagte sie, ohne mich loszulassen. &#034Wer sagt das? Ich will dich, jetzt! Ich will ich spüren, ganz!&#034

Dabei zog Ich Ihr Slip und Strumphose herunter. Ich lies sie los und öffnete mit der anderen Hand meine Hose.

&#034Nicht, Bitte!&#034 flüsterte Sie zaghaft, lies mich aber nicht los.

Mir gelang es, meine Hose zu öffnen, lies Sie herunterrutschen und dirigierte uns beide so gut es ging auf die Couch.

Sie liess sich fallen und wehrte sich nicht mehr. Ich zog Ihr den Slip und Strumpfhose halb aus, so dass beides nur noch an einem Bein hing. Ich spreitzte Ihre Beine und kam zwischen sie. Ich sah Ihr in die Augen und drang langsam in Ihre feuchte, eher nasse Muschi ein.

Keiner von uns dachte mehr an die neben uns schlafende Tina.

Immer tiefer glitt mein Schwanz in sie. Sie schloss die Augen und stöhnte leicht auf. &#034hmmm… hör nicht mehr auf…&#034

Bis zum Anschlag hatte ich meinen Schwanz in ihr und wurde schneller und fester. Ich war einfach nur noch geil, fickte sie wie wild. &#034Ja, gibs mir, fick mich, hmmmm….&#034

&#034Oh ja, Ingrid, ist das geil, meine Schwiegermutter zu ficken&#034, stöhnte ich zwischen den Stössen. Ich hatte ihr Bluse geöffnet, griff fest an Ihre weichen Titten, knetete sie durch. Ich war so geil dass ich jeden Moment kommen würde. Glücklicherweise ging es auch ihr so. &#034Oh ja ich komme, fick mich ganz fest!&#034

Das war wie ein Komando, da ich schon mehrere Tage nicht mit Tina geschlafen hatte spritze ich Schub um Schub in Ihre Muschi.

Als auch der letzte Tropfen in ihr versenkt war, kamen wir langsam zur Ruhe und verschnauften.

Tina hatte von allem nichts mitgekommen und atmete ruhig.

&#034Oh gott, ich wusste gar nicht mehr, wie schön Sex ist&#034, meinte Ingrid, &#034aber ich glaube es ist besser, ich gehe jetzt ins Bad und dann ins Bett.&#034

Wir hatten uns gerade voneinander getrennt, Ich meine Hose halbwegs hochgezogen und Ingrid den Rock rutschen lassen, als Tina aufwachte. &#034Warum bin ich denn nicht im Bett?&#034 fragte sie verschlafen und noch orientierungslos. &#034Da wollte ich Dich gerade hinbringen&#034, antortete ich und half ihr hoch.

Ich brachte Sie ins Schlafzimmer, zog ihr die Overknees, Rock und Bluse aus und deckte Sie zu. So in der glänzenden Strumpfhose und dem darunter schimmernden roten String sah sie schon echt sexy aus…. Ich zog mich aus und rieb meinen Schwanz, der noch immer recht hart von dem geilen Fick mit Ihrer Mutter war, an Ihren Beinen und Füssen. Die letzten Spermafäden wischte ich an Ihr ab.

Langsam, mache sich der Sekt bemerkbar, der wieder raus wollte. Ich deckte Tina also zu und ging nackt, wie ich war, ins Bad.

Als ich die Tür öffnete, stand jedoch noch Schwimu vor mir, die sich gerade auf die Toilette setzte, die Bluse noch immer geöffnet und der BH hing unter Ihren Titten.

&#034Oh sorry, ich dachte, Du bist schon im Bett, wollte nur nochmal für Königstiger&#034, sagte ich und wollte die Tür wieder schliessen. &#034Bleib nur. Ich habe etwas länger gebraucht. Nachdem ich deinen Schwanz gerade in mir gespürt habe, wird es Dir ja wohl nicht peinlich sein, wenn ich ihn jetzt sehe. Oder musst Du sehr eilig?&#034 Ich schloss die Tür also von innen. &#034Na bis Du fertig bist, halte ich es gerade noch aus.&#034

&#034Hmm, bevor ein Maleur passiert…&#034 Sie zog Ihren Rock höher, spreizte ihre Beine weit auseinander…&#034Wenn Du gut zielen kannst…!&#034

Ich war kurz verdutzt, war das wirklich meine Schwiegermutter, die sonst immer so zurückhaltend war? Erst lies sie sich von mir quasi in Gegenwart Ihrer Tochter ficken und jetzt war sie sogar zu kleinen Ferkeleien mit Natursekt bereit?

Diese Chance wollte ichmir nicht entgehen lassen. Ich hatte früher selbst öfter etwas NS von meiner Frau bekommen, aber auch das war zuletzt vorbei. Ich kam zwischen Ihre Beine, hielt meinen Penis zwischen Ihre Beine Richtung Toilette. Aber wohl wg. der Aufregung ging es nicht gleich los. Erst als Ingrid selbst anfing zu pinkeln und sie meinem Schwanz einen Kuss gab, konnte ich pissen.

Mein Zielwasser war eigentlich ausreichend, den ich traf zwischen Ihren Beinen hindurch ins Klo. Ich wolle aber einfach mehr, darum hob ich meinen Schwanz an, pisste ihr an den Bauch, über die Titten und dann sogar ins Gesicht. Sie öffnete Ihren Mund und nahm meinen warmen Sekt auf. Leider versprudelte dann die Quelle.

Unbemerkt hatte Ingrid aufgehört zu pinkeln. Als ich fertig war, sagte sie: &#034Das kann ich auch, leg Dich auf den Boden.&#034 Das tat ich und sie stand sofort breitbeinig über mir. Ich lag kaum, da sprudelte ihre Quelle wieder. Auch sie hatte gut gezielt. Ich brauchte nur den Mund zu öffnen, und konnte ihren herrlichen warmen Sekt aufnehmen. Erst als ich mit Schlucken nicht mehr nachkam, pisste sie mir auf Brust und Schwanz.

Sie hatte dabei Ihre Bluse und BH ausgezogen, lies jetzt den Rock fallen und stand nackt über mir. Sie kam noch einen Schritt nach vorne und liess sich lansam nieder, mit ihrer noch etwas tropfenden Möse über mein Gesicht.

Sie spreitze Ihre Schenkel, zog Ihre Votzenlippen auseinander und setzte sich auf meinen Mund, so dass ich den letzten Rest Ihrer Pisse und meines eigenen Spermas herauslecken konnte. Natürlich machte ich weiter und spürte. wie sie von Sekunde zu Sekunde feuchter wurde. Hmm, schmeckte diese reife Frucht geil. Ich leckte sie so tief es nur ging, steckte meine Zunge auch zwischendurch immer wieder in Ihre runzelige Rosette.

Mein Schwanz stand zwischenzeitlich wieder wie eine Eins. Endlich rutschte Ingrid tiefer und liess sich auf meinem Schwanz nieder. Sie ritt mich, immer schneller werdend. Tiefe steckte ich in Ihr. Nach vorne gebeugt schwangen ihre geilen faltigen Titten über mir. Fest stiess ich immer wieder zu, hielt ihren geilen Arsch fest.

Langsam lies ihre Kondition nach uns sie stieg ab. &#034Du treibst es mit einer alten Frau, so lange wie Tina halte ich nicht mehr durch.&#034

&#034Mach Dir keine Sorgen, Deine Kondition ist noch ganz gut. Ich wünschte, Tina würde mich so reiten wie Du gerade. Komm, steh auf!&#034

Ich half Ihr hoch, schob sie Richtung Wanne, so dass sie sich nach vorne beugte und mir Ihren Arsch entgegenstreckte.

Ich streichelte Ihren Arsch und setzte meinen Schwanz von Hinten an ihr Muschi, um sodann fest zuzustossen. Da ich gerade erst abgespritzt hatte, hielt ich nun um so länger durch. Immer wieder borte ich ihr meinen Schwanz von hinten in Ihre reife Votze, strich immer wieder über Ihren geilen Arsch.

Sie hielt sich am Wannenrand fest, liess sich von mir durchficken und stöhnte immer lauter. &#034Jaaa, mir kommt es schon wieder!&#034

Sie stöhnte Ihren 2. Organsmus heute abend nach über 20 Jahren hinaus.

Ich gönnte ihr eine kurze Verschnaufpause, denn ich selber war noch nicht wieder gekommen. Ich zog den Schwanz aus ihrer triefend nassen Votze uns rieb ihn weiter an Ihrer Arschritze.

Ihr geiler Arsch reizte mich so sehr (und Tina hatte ich schon lange nicht mehr anal genommen), dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Nach kurzer Zeit brachte ich ihn wieder in Position, spukte auf ihren Arsch, verrieb meinen Speichel an Ihrer Rosette, setze ihn an und drückte langsam gegen Ihren Arsch.

&#034Bitte nicht da&#034, kam zwar zaghaft von ihr, aber ich nahm es nicht weiter zur Kenntnis. Langsam führte ich ihn weiter ein. Sie hilt still. Durch meinen Speichel und Ihren Votzenschleim an meinem Schwanz ging es einfach. Immer tief drang ich ein, hielt immer wieder kurz inne, so dass sie sich daran gewöhnen konnte, anal ausgefüllt zu sein. Nach kurzem war ich ganz drinnen und begann sie langsam zu ficken. Ich wurde schneller und sie begann wieder zu stöhnen, rieb ihren Kitzler sogar dabei.

Es war geil Ihren Arsch zu ficken, Ich hielt ihn fest und hämmerte meinen Schwanz immer wieder tief rein. Auch ich stöhnte und war kurz davor, zu kommen. Als ich es nicht länger hinauszögern konnte, zog ich meinen Schwanz heraus, drehte sie um, und hielt ihn ihr vor den Mund, den sie bereitwillig öffnete, obwohl leichte braune Reste zu erkennen waren.

Ich steckte ihn rein, fickte noch einmal ihren Mund und kam auch schon. &#034Nicht Schlucken!&#034 sagte ich Ihr und spritze ihr 2-3 Schübe tief ind en Rachen.

Als nichts mehr kam beugte ich mich zu Ihr herunter ung gab ihr einen Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander und das Sperma verteilte sich in unseren Mündern. Nach geraumer Zeit trennten wir uns und schluckten hälftig.

Es war inzwischen 5.30 Uhr morgens.

&#034Du solltest jetzt ins Bett zu Tina gehen. Ich mache hier noch etwas Ordnung. Wir sehen uns zum Frühstück.&#034

Ich legte mich also zu Tina ins Bett, die noch immer tief und fest schlief. Gg. 9.30 Uhr wachte ich auf und weckte auch Tina mit einem Kuss, der noch immer nach Alkohol roch. Langsam kam sie zu sich. &#034War ich sehr voll? Habe ich mich danebenbenommen?&#034 &#034nein, es ist alles im grünen Berecih&#034, beruhigte ich sie, &#034Deine Mutter hat hier geschlafen, wir sollten zum Frühstück aufstehen.&#034

&#034Ok, geh schon mal runter ich komme gleich.&#034

Ich ging also in die Küche, in der Ingrid bereits das Frühstück vorbereitete. Da niemand zu sehen war ging ich von hinten zu ihr und wollte ihr einen Kuss geben, doch sie entzog sich mir.

&#034Wir sollten die gestrige Ancht vergessen, bitte!&#034

&#034Vergessen werde ich die tolle Nacht sicher nicht, aber darüber können wir später in Ruhe sprechen.&#034

Da kam auch Tina durch die Tür und rief die Kinder zum Frühstück.
Der Grosse kam zuerst. Er war gerade in der 10. Klasse und wusste schon heute ganz genau, was er einmal aus seinem Leben machen wollte. Er war ein guter Schüler, jobte nebenher, also ein Sohn ohne grosse Probleme.

Lediglich sein Umgang und Ton mit Mädchen bzw. Frauen liess oft zu wünschen übrig. Wahrscheinlich hatte er deshalb auch nie länger eine feste Freundin. Die weiblichen Wesen , welche er ab und zu mitbrachte, bekamen wir meist nur wenige Male zu sehen und waren auch meist älter als er.

&#034He Oma, was machst Du denn in diesem rattenscharfen Outfit hier? Willst dich etwa flachlegen lassen?&#034

&#034Na, na, wie sprichst Du denn mit Deiner Oma. Flachlegen tur man sich wohl eher in Eurem Alter gegenseitig.&#034

&#034Wer weiss das schon, je oller je doller! Wer weiss schon, was Ihr in Eurem Alter hinter verschlossenen Türen macht und früher alles gemacht habt. Sieh Dir nur Mama an, die hat sich gestern wieder abgeschossen und hat jetzt noch einen Kater.&#034

Wenn er gewusste hätte, wie sehr er mit diesen beiden Aussagen recht hatte…

Damit war das Thema dann aber beendet. Wir frühstückten zusammen fertig. Ingrid räumte soweit alles weg und Tina wollte sich noch einmal hinlegen, während ich Ingrid nach Hause brachte.

Ich fuhr Ingrid also nach Hause. Da es nur eine kurze Strecke war, sassen wir schweigend nebeneinander.

Beim Aussteigen hielt ich sie am Arm fest:

&#034Wir müssen reden!&#034 sagte ich zu Ihr.

&#034Na gut, dann komm mit rein.&#034

Wir setzen uns gar nicht, sondern blieben in der Küche stehe.

&#034Du weisst, dass wir das nicht dürfen, Du bist der Mann meiner Tochter, so schön es auch war…&#034.

Ich sah sie an.

&#034Es war der beste Sex, den ich seit langem hatte. Mit Tina läuft schon lange nur noch das nötigste. Ich glaube sogar, sie hat einen anderen. Wer kommt zu schaden, wenn wir beiden unseren Spass haben? Im Moment schläft Tina eh ihren Rausch aus. Du hast doch wieder Spass am Sex gefunden und bist genauso eine perverse Sau wie ich, sonst hättest Du Dich nicht gestern gleich zweimal von mir durchficken lassen und hättest nicht bereitwillig deine Mundvotze geöffnet, um meine Pisse zu trinken.&#034

Sie sagte nixchts.

&#034Ok, ich ziehe mich jetzt hier u nd vor Dir aus. Wenn du es ernst meinst, gehst Du rüber ins Schlafzimmer, schliesst die Tür ab und ich verschwinde. Ansonsten komme ich in 2 min hinterher und wir haben geilen versauten Sex.&#034

Als ich anfing, mich auszuziehen ging sie.

Ich wartete 2 min und ging dann hinterher. Schon auf dem Weg zum Schlafzimmer waren Ihre Klamotten überall verstreut.

Ihre Schuhe, Rock, Bluse, BH….

Ich stand vor der Tür, drückte die Klinke…. und die Tür öffnete sich.

Gewonnen!!!

Categories
Hardcore

Und erstens kommt es anders …

Ich beeilte mich. Zu Hause angekommen musste ich feststellen, dass meine Mutter nicht da ist und mein Vater vom Alkohol gezeichnet im Garten lag. Das kam in letzter Zeit öfters vor. Es hatte also mal wieder Krach gegeben. Damit wollte ich nichts zu tun haben. Ich packte ein paar Sachen ein, schrieb einen Zettel. Wir fahren an den See zelten. Bin Sonntag zum Abendbrot wieder da. Helm auf Moped an und weg hier.
Wieder bei Uta angekommen schloss ich leise die Wohnung auf. Ich ging davon aus sie schläft noch. Im Korridor stand noch Paar Schuhe. Komisch. Dann hörte ich stimmen. Nicht sehr laut. Ich konnte noch nichts verstehen. Aber je näher ich an Utas Zimmer kam umso deutlicher wurde es. Heulte da jemand? Vorsichtig schaute ich durch die offene Tür. Was ich da sah trieb mir eine wenig die Enttäuschung ins Gesicht. Ich hatte mich auf Uta gefreut. Und da klammerte Steffi an ihr. Ja – „nagel mich an den Baum Steffi“ (Wer das nicht versteht sollte „Die Abschlußparty“ lesen). Sie hatten mich noch nicht registriert. Steffi heulte, an Uta gekuschelt, die ihr immer wieder die Tränen abwischte.
„Hallo ihr beiden. Soll ich lieber wieder gehen?“ Uta schob Steffi aufs Bett und flüsterte ihr was ins Ohr. Dann stand sie auf und zog mich in die Küche. „Tut mir Leid. Aber so kann ich Steffi nicht alleine lassen. Sie hat sich mit ihren Eltern gestritten. Und Jens hat sich wie ein Arschloch benommen.“ Die hockt schon seit heute Vormittag vor dem Haus und traute sich nicht rein, weil dein Moped draußen stand.“ „Versteh ich doch Süße.“ Ich nahm Uta in den Arm und küsste sie. „Ist fast wie zu Hause. Da gabs auch Zoff. Meine Mutter ist weg und mein Vater liegt besoffen im Garten. Soll ich gehen?“ „Nein bitte. Bleib da ich Quartier Steffi bei mir ein. Sie ist meine beste Freundin. Aber ich mag nicht mit ihr alleine sein.“ „Kann ich helfen? Irgendwie?“ „Wenn du da bist ist das für mich Hilfe genug mein geiler Ficker.“ Kichert mich an, reibt über meine Hose und geht erstmal wieder zu ihrer Freundin. Ich ging hinterher. „Was haltet ihr davon, wenn ich Abendbrot mache und dann schauen wir zusammen noch ein bisschen Fern?“ „Das wäre großartig mein Schatz. Machst du bitte noch eine Flasche Wein auf. Steht in der Schlafstube, wenn du reingehst gleich hinter der Tür.“ Sogar Steffi hebt den Kopf „Danke ihr beiden, wollte euch nicht das Wochenende ruinieren.“
Ich holte den Wein aus der Schlafstube. Und musste erst mal schauen, was denn die Küche so hergibt. Ich bin nicht der Meisterkoch. Aber Hunger hatte ich schon irgendwie. Die Brötchen von heute Morgen sollten noch für morgen Früh reichen. Ahhh Spaghetti. Das krieg ich hin. Wurst und Käse war noch im Kühlschrank. Tomatenmark hab ich auch gefunden. Wasser angesetzt und los gings.
Uta kam kurz vorbei. „Ich stell Steffi jetzt erst mal in die Dusche und sag ihren Eltern Bescheid wo sie ist.“ Sie schielte nach dem Essen. „Huh da hab ich mir ja einen richtigen Koch geangelt.“ Gab mir einen Klaps auf den Po und war wieder verschwunden. Kurz darauf rauschte das Wasser in der Dusche. Ich stellte mir vor was da grad passierte. Ich hatte Steffi noch nie weiter Beachtung geschenkt. Außer Uta hatten wir nichts gemeinsam. Das Wasser kochte – Spaghetti rein. Steffi war keine klassische Schönheit. Sie hatte braunes, schulterlanges, glattes Haar. Trug eine Brille. Zugegeben, ihre Brüste und ihr Hintern hatten ein deutlich mehr Rundungen als Utas, aber dafür war Steffi auch ein paar Pfund schwerer.
Da ich kein Sieb zum angießen finden konnte, klopfte ich vorsichtig an der Badtür. „Ich komme gleich.“ zwitscherte Uta. Als sie in die Küche kam war sie noch hibbeliger als sonst. Sie gab mir das Sieb, hängte sich an meinen Hals und gab mir einen langen Kuss. „Danke, dass du da bist. Wir schlafen heut im Schlafzimmer.“ Sie zwinkerte mich an und verschwand aus der Küche. Ein wenig später hörte ich sie telefonieren. Hörte sich an als ob Steffi nicht das erste Mal nach einem Streit mit ihren Eltern hier Asyl fand. „Nein Frau P. Steffi ist O.K. Ich lasse sie heute hier schlafen und rede noch einmal mit ihr… Ja so machen wir das. Bis dahin.“ „Du Schatz kannst du bitte Steffi morgen nach Hause fahren. So am späten Vormittag. Das Auto von P. ist kaputt.“ Steffi wohnt im Nachbarort. Sind ungefähr 6km. „Ich würde dich auch fürstlich für deine Dienste entlohnen. Also danach.“ Und wieder ihre Hand an meiner Hose.
„So eine nette Bitte kann ich doch nicht abschlagen.“ Ich zog Uta ganz nah und griff an ihre Brust. Sofort stachen ihre bezaubernden Nippel durch den Stoff. „Ich könnte direkt über dich herfallen.“ Flüsterte sie mir ins Ohr. „Dann wird das aber nichts mit Essen mein Schatz. Die Spaghetti sollen doch nicht enden wie der Kaffee heute Morgen?“ „Dann geh ich eben zu Steffi. Ätsch.“ Ich war mit dem Kochen fertig und stellte schon mal die Teller auf den Tisch. „Essen ist fertig.“ Rief ich in den Korridor. „Wir sind gleich bei dir.“ Das war Steffi. Sie hatte sich wohl wieder etwas gefangen. Es kicherte im Bad. Na das kann ja heiter werden. Als die beiden anfingen zu Essen, hatte ich bedenken ob das denn reichen würde. Uta und Steffi legten ein Tempo vor wie beim Wettessen. Nachdem alle satt waren (es hat gereicht), schickte ich die beiden in die Stube und räumte ich den Tisch ab. Ich schnappte mir noch die Flasche Wein und den Korkenzieher. Uta hatte schon Gläser hingestellt.
Steffi hockte auf dem Sessel. Uta klopfte neben sich auf das Sofa. Der Fernseher lief bereits. Ich ließ mich neben Uta nieder. Öffnete die Weinflasche und goß allen ein. „Prost Steffi. Lass den Kopf nicht hängen. Jens ist eben ein Arsch. Denk nicht mehr drüber nach.“ Aha es hatte wohl mit Freitagabend zu tun. „Und mit deiner Mutter hab ich schon telefoniert. Die hat sich wieder beruhigt, da sie jetzt wiess, dass du hier bist. Ich habe ihr versprochen, dass du zum Mittag zu Hause bist. Und mein Schatz bringt dich Morgen zurück.“ „Ach Uta was würde ich nur ohne dich machen.“ „Alleine durch die Nacht flennen. Hihi.“ Die beiden kicherten und auch ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Die Flasche war inzwischen leer. Draußen wurde es langsam dunkel. „Soll ich nochmal Nachschub holen?“ Steffi: „ Au ja bitte der Wein ist lecker. Und der Film geht noch ein wenig.“ „Krieg ich noch einen Kuss?“ Ich beugte mich zu Uta und schob ihr meine Zunge in den Mund. Dann musste ich mich aber losreißen. Die Beule in meiner Hose wäre nicht mehr zu verstecken gewesen. Kennt ihr das wenn ihr den Raum betretet, die anwesenden Damen kichern und ihr steht blöd da weil ihr nicht wisst warum sie kichern. Egal – ich werde nicht fragen! Ich entkorkte die zweite Flasche. Schenkte die Gläser voll. Wir stießen an wieder das kichern. Ich versuchte mich auf den Film zu konzentrieren. Aber meine Uta hatte wohl andere Pläne. Sie rutschte ganz nah an mich ran. Knabbern am Ohrläppchen. Ihre Hand lag auf meiner Brust. Streicheln und an den Brustwarzen kratzen. Ich war hin und her gerissen. Mitmachen? Aber Steffi war doch da. Andererseits Uta schien damit kein Problem zu haben. Als Steffi zur Toilette musste, griff ich Uta ungeniert an den Busen und kniff ihre Warzen steif. Als sie mir von unten in die Shorts fuhr, wollte ich sie stoppen. „Was ist mit Steffi?“ Sie lächelte mich unschuldig an und sagte „Die ist doch grad nicht hier.“
„Aber gleich ist sie wieder hier. Und wenn ich dich jetzt los lasse hab ich in 10 Sekunden einen Ständer.“ „Ach Schatz so lange brauch ich nicht.“ Grinste sie frech. Schob ihre Hand ganz durch mein Hosenbein und massierte meine Eier. Sie sollte einmal mehr Recht behalten. Mein Schwanz war sofort voll Einsatzbereit. In diesem Moment kam Steffi wieder. Als ob nichts wäre setzte sie sich in den Sessel zurück und schaute weiter fern. Uta massierte meine Eier und knabberte wieder an meinem Ohr. Ich griff in ihre blonde Mähne zog etwas ihren Kopf nach hinten und schob ihr sabbernd meine Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Steffi. Ich würde sagen, sie fand unser Programm hier interessanter als das im Fernseher. Aber sie bemühte sich sehr es sich nicht anmerken zu lassen.
Uta machte sich von mir ein wenig frei, ließ meine Eier los. Sie reckte sich, gähnte „Ich geh glaub ich ins Bett. Ich bin einfach nur breit.“ „Ich komme mit.“ Ließ ich verlauten. Jaja müde dir tropft deine gierige enge Fotze, mein süßes Biest. Aber dir wird geholfen – gleich. „Gute Nacht ihr beiden. Ich schau noch zu Ende. Danke nochmal für eure Hilfe.“ „Kein Ding. Dafür sind doch Freunde da.“ Sagte Uta und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Nachdem die Tür hinter uns zu war rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ich trug Uta aufs Bett. Deutete Ihr sich vor mich zu knien. Und als sie mir diesen geilen Arsch hin reckte schob ich ihr sofort meinen Schwanz rein und begann sie hart zu ficken. Ich hielt ihre Hüften und sie arbeitete direkt in meine Stöße hinein. Sie stöhnte auf und keuchte „Ja fick mich richtig durch. Meine Fotze läuft schon den ganzen Nachmittag aus.“ „Nichts lieber als das. Ich greife wie vorhin in ihre blonde Mähne. Ziehe sachte den Kopf nach hinten und wir küssen uns, während ich über die volle länge meinen Schwanz so hart es geht in ihre Fotze ramme. „Schneller bitte. Fick meine Fotze. Ich fühl mich so geil, wenn du mich mit deinem harten Schwanz aufspießt.“ Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Arsch. Greife mir wieder ihre Hüften und erhöhe das Tempo. „Ist das besser mein geiles Biest? Gefällt deiner nassen Fotze, wenn mein Schwanz sie so bearbeitet?“ Als Antwort brüllt Uta ihren Orgasmus ins Kopfkissen. Ich lasse ihr eine kleine Pause und meinen Schwanz tief in ihr. Mich fasziniert wie ihre Möse meinen Schwanz massiert. Das orgastische Zusammenziehen.
Langsam beginne ich mich wieder zu bewegen. „Ich möchte mich gern umdrehen. Ich will dich sehen, wenn du mir deinen Saft rein pumpst.“ „Gute Idee. Da kann ich deine Geilen Titten noch ein bisschen massieren.“ Ich zieh mich kurz zurück und Uta dreht sich auf den Rücken. Ich liebe Ihre tropfnasse Muschi. Ich beuge mich runter fahre einmal mit breiter Zunge ganz drüber. Sauge kurz an der Klit. Ich stütze mich rechts und links ab, Schaue Uta tief in die Augen, wie sie mir bei unserem ersten Mal. Und bohre mich dann langsam wieder in sie hinein. Sie stöhnt genüsslich. Schlingt die Beine um mich und hält mich fest. „Gefällt es dir wenn ich deinen Schwanz mit meinem Mösenmuskel bearbeite?“ Sie spant sich an. „Ja sehr hmmmm …“ Ich bewege mich ganz langsam vor und zurück nicht weit nur ein wenig. Uta stöhnt leise. Das Gefühl an meiner blanken Eichel, wenn sie sich durch dieses enge, nasse Fickloch zwängt, ist der Wahnsinn. Wir stöhnen im Duett. „Ich bin gleich so weit.“ „Ich auch. Spritz einfach los. Gib mir deinen heißen Samen.“ Ich zieh mich ganz raus. Und während ich ihn wieder langsam reinschiebe spritz es aus meinem Schwanz. „Jaa schieb ihn ganz rein. Das ist so geil, wenn du mich vollspritzt. Mir kommt es auch.“ Ich verschließe Utas Mund mit meinem. Keinen Moment zu früh. Die Welle spült über sie hinweg und ihr Schrei wird durch den Kuss gedämpft. „Das war schön“ flüstert Uta. Wir kuscheln uns aneinander. Kurz darauf klopft es an der Tür. „Was ist?“ ruft Uta. „Darf ich kurz reinkommen?“ flüstert Steffi zurück.
Uta schaut mich fragend an. Ich zucke mit den Schultern gebe ihr einen Kuss und nicke. „OK komm rein.“ „Sorry ich wollte nicht stören – hab extra gewartet.“ Wenn es nicht so dunkel wäre könnten wir sicher Steffis roten Kopf sehen. „Wo ist denn das Problem.“ Fragt Uta jetzt schon viel versöhnlicher. „Ich kann nicht schlafen…“ Steffi druckst rum. „Komm schon Süße sag was du auf dem Herzen hast.“ Ich musste schmunzeln. Uta hörte sich an wie eine Mutti. „Ich … ich ach ich bin eine blöde Kuh…“ Steffi wollte gehen. „Bleib jetzt hier! Bitte! Komm her und sag was los ist.“ „Naja ich wusste doch nicht, dass du und …“ Steffi war am Bett angekommen. Uta hatte sich aufgesetzt, zog sie zu sich, strich ihr sanft übers Haar. „Du bist meine beste Freundin jetzt sag schon. Hier reißt dir niemand den Kopf ab.“ „Kann ich hier schlafen bitte. Ich mag nicht alleine sein …“ Ich musste wieder schmunzeln. Frauen. „Soll ich in deinem Zimmer schlafen?“ bot ich Uta an. „Nein! Kommt gar nicht in Frage. Mein Kuschelbär bleibt hier. Du kannst hierbleiben. Musst dich aber damit abfinden, dass wir zu dritt hier schlafen. Groß genug ist das Bett ja.“ Steffi fiel Uta um den Hals. Sie krabbelte unter die Decke. Ich legte meinen Arm um Uta, Meine Hand landete auf Steffis Hüfte. Das hatte ich nicht bedacht. Als meine Hand allerdings von zwei rechten Händen festgehalten wurde, ließ ich sie einfach dort. Zeit zu schlafen „Gute Nacht ihr beiden Freundinnen“ „Gute Nacht Bärchen“ „Von mir auch“ Und so schlummerten wir zu dritt ins Land der Träume.

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Meine Freundin macht mich zum Cuckold Teil 2

So hab mal wieder meine Phantasie benutzt um noch einen Teil zu schreiben, hoffe es gefällt euch genauso gut wie der erste Teil 😉

Nachdem Murat gegangen war und ich sie wieder sauber geleckt hatte, ging Franzi in die Dusche. Sie sagte nichts über das was geschehen war, doch irgendwie war das auch nicht notwendig… Ich hoffte nur das das nun kein Dauerzustand wurde. Als sie fertig geduscht hatte, ging ich auch in die Dusche, ich dachte das meine gedanken vielleicht klarer werden wenn ich mich etwas entspanne. Da war ich nun in der Dusche, wusch mich sauber, dachte aber ich hätte die Türklingel gehört, da ich aber grad eingeseift war, musste ich mich erst absprühen bevor ich meine Bademantel anziehen konnte. Als das dann endlich erledigt war ging ich aus dem Bad, nur mit dem Bademantel bekleidet. Leider musste ich schnell feststellen das ich das Klingeln schon richtig gehört hatte und das Murat schon wieder da war, und diesmal hatte er zwei Freunde mit gebracht, beide waren wohl ungefähr so alte wie er selbst. Naja und alle drei waren wohl auch genau so gut bestückt wie er, woher ich das wusste? Alle drei waren schon nackt, genau so wie Franzi auch. Sie war umringt von den dreien, Murat’s Schwanz in ihrem mund, während sie den anderen beiden einen runterholte. “Ahh da bist du ja, wir dachten schon du lässt dir das entgehen…” sagte Murat breit grinsend, während Franzi kein Zeichen von sich gab, ob sie überhaupt bemerkt hatte das ich im Raum war. Die anderen beiden lachten nur und einer von ihnen griff nach unten und knetete Franzi’s Titten mit einer Hand. “Ey, sind übrigens Ali und Omar! Sie waren gleich dabei als ich ihnen vorschlug deine Alte zu knallen.” Ich wurde knallrot, wie konnte Franzi mir das antun? Vor allem, warum bließ sie deren schwänze so bereitwillig? Sie sagte immer sie möge das nicht, zumindest hat sie es zu mir gesagt… Ich konnte recht deutlich sehen das Franzi geil war, ihre nippel waren hart und die Lippen ihrer Muschi glänzten feucht. Ali packte sie nun und legte sie aufs Sofa “Wird Zeit das wir die Schlampe mal so richtig rannehmen!” sagte er und stieß auch schon sein heftig pochenden Schwanz in ihre Votze. “Oja!! Fick mich hart!!” rief Franzi laut und stöhnte geil, auch Ali gefiel es sehr “Gott so eine enge Hurenfotze! Mit was hat dich den dein Freund gevögelt? Fühlst dich ja noch wie ne Jungfrau an…” stöhnte Ali laut. Ich wurde rot wie eine Tomate und trotz der Erniedrigung wurde mein Schwanz steinhart. “Ey du! Zieh dich auch aus! Es ist unhöflich angezogen zu sein während wir alle nackt sind…” Sagte Omar zu mir und als ich Franzi’s nicken sah, tat ich das auch, gefolgt von schallendem Gelächter. “Was ist des den für ein stummelchen?” Sagte Murat beinah Fassungslos, denn obwohl mein Schwanz jetzt nicht riesig war, war er auch nicht winzig, aber verglichen mit den drei Schwänzen, die gerade um meine Freundin versammelt waren, war er ein Streichholz. “Jetzt kann ich verstehen wie sie noch so eng sein kann…” Murmelte Ali, während Franzi unter ihm plötzlich laut stöhnte und zitterte, als sie schon ihren ersten Orgasmus hatte. “Die ist ja gar nichts gewöhnt, kommt schon nach ein paar minuten..” Lachte Omar, mit einem überlegen lächeln in Richtung meines Schwanzes, der aufgrund des geilen anblicks und dem stöhnen meiner Freundin schon beinah schmerzhaft hart war und zuckte. Murat stopfte sein Schwanz wieder in Franzi’s Mund und er musste sie nicht mal auffordern daran zu lutschen, sie tat es von ganz allein. “Hmm ich will nicht nur mit der hand verwöhnt werden, also bist du jetzt gefragt!” sagte Omar und Peitschte mir mit seinem Riesenschawnz ins Gesicht und schob ihn mir als ich protestieren wollte in den Mund. Er fing an in mein Maul zu stossen während meine Freundin uns gegenüber laut stöhnte und wirklich hart gevögelt wurde. Ich konnte mich gar nicht wehren vor lauter Geilheit und Verwirrung, also tat ich das einzige das etwas bringen würde, ich fing an Omar’s Schwanz zu Blasen, dann würde er vielleicht Franzi nachher nicht so lange Ficken… Omar lachte nur “Die kleine Schwuchtel scheint auf Schwänze zu stehen, und blasen kann er auch noch gut haha!” In dem Moment stöhnte Ali Laut auf und leerte seine dicken Eier, pumpte sie voll mit seinem Sperma, und der länge seines stöhnens nach, war es eine ziehmlich große menge Sperma… Omar zog seinen Schwanz aus meinem Mund “Gut hast du das gemacht.” Sagte er zu mir und lief mit stahlhartem Schwanz rüber u meiner Freundin und nahm Ali’s Platz ein, stieß sein Rohr auch tief in ihr Muschi und das demütigenste… Sie kam schon wieder, sie stöhnte laut und ich war fast dazu verleitet mir einen runterzuholen, aber Ali sagte nur 2Das lässt du schön bleiben, Du darfst erst kommen wenn wir hier fertig sind und jetzt lutsch meinen Schwanz sauber!” Er hielt mir seinen spermaverschmierten Kolben vors Gesicht und ich began gehorsam das Sperma wegzulecken. Auch Omar lies sich darüber aus wie eng Franzi doch sei doch merkte er an “Wenn wir hier heute fertig sind, war sie die längste Zeit eng!” Die anderen beiden lachten während ich ein wenig verwirrt noch die letzten Spermareste von Ali’s Schwanz entfernte. Erst asl ich sah das Franzi anfing auf Omar zu reiten, und wie sich dann Murat hinter ihr platzierte dämmerte es mir, doch sie schien es zu wollen “Ja kommt ihr geilen Türkenhengste, fickt mich!!” schrie Franzi in extase. Dann begann Murat damit seinen Schwanz von hinten, nicht in ihren Arsch, sondern auch noch in ihre Pussy zu quetschen! Ihr Stöhnen war ein wenig von schmerz durchzogen, doch es schien sie sehr geil zu machen, denn sie stieß ihr becken nach hinten, um mehr von beiden Schwänzen in sich zu bekommen. Murat und Omar stöhnten laut und treiben ihre Schwänze immer und immer wieder bis zum Anschlag in Franzi’s sehr weit gedehnte Votze. Sie taten das sicher eine halbe stunde lang, bis schliesslich beide fast gleichzeitig in ihr abspritzten. Während dieser Zeit hatte Franzi sicher 6 oder sieben Orgasmen und war völlig ausser sich vor Geilheit! Mittlereweile war ich schon so geil, nur vom zuschauen, das ich dachte ich spritz jeden moment ab. Dennoch musste ich mich zuerst noch um Murat’s und Omar’s Schwänze kümmern bevor ich meinen Schwanz berühren durfte, währenddessen lag Franzi breitbeinig auf dem Sofa, ihre Scheide weit geöffnet und weiß vor lauter Sperma, sie atmete laut und in kurzen zügen, sie wirkte ziehmlich erschöpft. Als ich damit fertig war Omar’s und Murat’s Schwänze zu säubern grinsten sich die drei gegenseitig an “Da du so eine geile kleine Schlampe warst, darfst du sie jetzt auch noch ficken.” sagte Murat mit breitem grinsen zu mir. Eigentlich hätte ich mich darüber aufregen müssen, schliesslich war Franzi ja meine Freundin, aber ich war so geil das ich nur noch ficken wollte. Ich lief also zu Franzi rüber und wollte gerade meinen Schwanz in ihr Votze schieben als ich sie hörte. “Schatz… Zieh dir doch bitte ein Kondom an… Du weißt doch das ich es nicht mag wenn DU in mir kommst…” sagte Franzi. Ich war den tränen nahe und das lachen der drei türken hinter mir machte das auch nicht erträglicher. Also ging ich mir ein Kondom holen und streifte es mir über, ich war so geil das ich aufpassen musste nicht aufgrund des Kondom anziehen allein kommen würde. Als ich dann endlich bereit war positionierte ich mich wieder an ihrer Möse. “Komm schatz, bring mich noch einmal zum Orgasmus!” rief Franzi. Das lies mich nur schwer schlucken, ich schaffte es nur selten sie überhaupt zum kommen zu bringen aber mit meiner jetztigen Erregtheit sah ich keine chance das auch nur ansatzweise zu schafen. Trotzdem, ich wollte jetzt ficken! Also stieß ich in sie, doch die Übberraschung war groß, ich drang komplett wiederstandslos in ihre Votze ein!? “Bist du drin schatz?” fragte Franzi, was neues gelächter bei den drei jungs hinter mir auslöste. Ich wurde knallrot, fing aber dennoch an schnell und hart in sie zu stoßen, doch es lies sie komplett kalt, kein einziges stöhnen und nichts… Ich hingegen war nach ca. 10 stössen, in wahrscheinlich genau so vielen sekunden fertig, ich spritzte ab in das Kondom, Franzi sah mich Fassungslos an “Bist du etwa schon fertig?” sagte sie “Was für ein versager haha kommt nach ein paar sekunden haha!” Hörte ich einen der jungs hinter mir sagen. Ich war am Boden zerstört, glücklicherweise Hörte ich wie die jungs aufstanden und sich anzogen. “Also bis bald ihr Schlampen!” sagten die drei beinah im Chor bevor sie gingen. Ich zog meine schlaffen schwanz aus Franzi’s pussy “Das war doch geil, oder nicht schatz?” fragte sie mich mit einem breiten grinsen. “Ich… Ich bin mir nicht sicher ob das so weitergehen kann Franzi…” sagte ich “Ach komm schon, ich hab doch gesehen wie geil es dich gemacht hat, allein wie schnell du gekommen bist… Achja, du solltest mich noch sauberlecken…” Ich konnte nichts mehr machen, sie hatte recht, es machte mich unheimlich scharf sie so zu sehen, also machte ich mich an die arbeit…

Hoffe sie hat euch so gut gefallen wie der erste Teil, bin natürlich offen für Vorschläge und auch lob is gern gehört ;P

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Geständnisse im Landhaus 2

byRollenspieler©

«Boah ist die nass», japst Gregor und wischt seine nassen Finger an seinen Jeans ab, während er fast stolz die Spuren auf dem Ledersessel bestaunt, die Paula hinterlassen hat.

Gregor setzt sich wieder zu seinem Vater aufs Sofa.

Paula liegt mit gespreizten Beinen, schwer atmend vom heftigen Orgasmus im Lehnstuhl und schaut fassungslos auf das Smartphone, das Spermaier noch immer in der Hand hält, als sie langsam aus dem Taumel der Erregung erwacht.

«Hast du mich etwa fo… fo… fotografiert? Ihr… ihr seid … Schweine… ich…» keucht sie und rappelt sich langsam auf.

«Na, befriedigt?» grinst Spermaier lüstern.

«Es… es kam einfach… er…» Paula wird rot.

«Sehr schön, Töchterchen, wusste gar nicht, dass du so abgehst, und das alles ist jetzt auf diesem kleinen Movie zu sehen. Bedanke Dich bei Gregor.»

«Papa…das..das war sowas von fies und pervers… Gregor… er… er… er wusste ja, dass ich dem nicht widerstehen kann… und du lässt sowas zu… und…und…und filmst es auch noch! Paula redet sich richtig in Rage.

Dann schaut sie zu Gregor, der immer noch ungläubig seine nasse Hand an seiner Jeans reibt. «Du.. du.. du bist ein Schwein Gregor!»

«Und du eine Fotze, die durch ihren Bruder so geil wird, dass sie gleich ausläuft?» gibt Gregor sofort zurück.

»Papa… du… du hast mich doch gezwungen…ich..ich konnte mich nicht wehren! Er… er hat mich gefingert! Da… da… da ist sowas doch normal.. ich meine…», schnauft Paula empört.

«Er ist dein Bruder, da solltest du nicht geil werden», antwortet Spermaier streng. «Du wolltest das eigentlich, darum bist du auch abgegangen wie eine versaute Rakete!»

Paula wird tiefrot. «Das… das stimmt nicht… ich… ich hab mich zusammengenommen.»

Gregor lacht. «In der Disco hat sie mir laut ins Ohr gestöhnt, die Sau. So sieht für dich also zusammen nehmen aus?»

«Fiesling!» zischt Paula und wird noch eine Spur röter.

«Sie ist beinah verrückt geworden, als sie meinen Schwanz begrapscht hat in der Disco, und mir ins Ohr gehaucht wie geil dicker er sei und wie sehr sie sowas mag», legt Gregor nach.

Spermaier legt langsam sein Smartphone auf das Sofa neben sich und greift nach dem dicken Dildo. «Den wirst Du jetzt für uns benutzen, nicht wahr kleines Luder? Denn du scheinst ja sowas dickes mal wieder nötig zu haben.» Spermaier grinst fies. «Und du wirst mich vorher darum bitten, ihn gebrauchen zu können.»

«Aber Papa… doch.. doch nicht vor euch!» Sie schaut das dicke Teil an. «Ich geb’ doch hier keine Vorführung!»

«Na gut.. wenn du das nicht willst», entgegnet Spermaier süffisant, «dann biete ich dir eine Alternative: Du darfst Gregor einen blasen!»

Paula wird nun ganz blass was? «Waaaaas?» und starrt Gregor an, der breit grinst.

«Naja… ich hörte eben, Du wärest begeistert von seinem dicken Schwanz. Entscheide dich!»

Paula stottert entsetzt: «Aber… ich… ich wusste doch nicht, dass es Gregor war… ich bitte dich! Gregor, das würdest du doch nicht tun, oder?»

«Wenn du so bläst, wie du abgehst, wieso nicht?» lächelt Gregor lüstern.

«Wie gesagt, bitte mich um den Dildo, sonst wird sich Gregor freuen.»

«Aber Papa… ich kann doch nicht um sowas bitten»,

«Wie du meinst», droht jedoch ihr Vater nun offen, «wenn du nicht willst, können wir natürlich dieses Filmchen auch einigen Leuten vorführen, die du kennst. Die hätten sicher ihren Spass daran. Ich denke da zum Beispiel an unseren neuen Nachbarn. Oder gar Mama?»

Nach fast einer Minute Bedenkzeit und einem Seitenblick auf Gregor, der sehr enttäuscht wirkt, gibt Paula auf: «Gib…gib mir bitte den…den Dildo.»

«Vulgär!»

«Ich… ich weiss nicht, was du meinst, Papa» fragt Paula etwas verwirrt.

«Du weisst sehr wohl was ich meine, du Fotze», schockiert Spermaier seine Tochter. «Ich will von dir die Sprache hören, die deinem Wesen entspricht. Verstanden?»

«Papa…bitte!»

Spermaier schweigt und starrt sie an.

«Papa… ich… gib mir den Dildo… ich möchte damit meine Muschi bearbeiten!» schluchzt Paula vor Scham und Wut.

«Das ist zu harmlos, Schlampe. Nochmals!» verlangt Spermaier hart. Oder ich stehe jetzt auf und hole den Nachbarn.»

«Nein, nein ich… Papa… gib… gib mir den Mösenstab…» beeilt sich Paula zu sagen und wird knallrot.

«Und wozu willst du das Ding?» fragt Spermaier nach.

«Um… um… um mich abzuficken», sagt Paula krächzend vor Scham und beisst sich danach auf die Unterlippe.

Gregor kichert laut. «Jetzt erkenn ich sie langsam wieder», grinst Gregor, «meinen Schwanz hat sie in der Disco fetten Pferdeschwengel genannt, Papa!»

«Einen Pferdeschwengel? So, so. Was bist du wohl, wenn du so sprichst und so Spielzeuge brauchst, Paula?»

«Eine… eine… eine Schlampe», sagt Paula stockend und schaut böse zu Gregor.

«Nun, meint Spermaier grosszügig, «jetzt darfst du dich ein wenig amüsieren», und wirft ihr den fetten schwarzen Dildo zu.

Paula fängt ihn auf und versucht es nochmals: «Papa… bitte… ich… das ist mir so peinlich.»

«Das glaube ich dir nicht», entgegnet ihr Vater, «aber es ist mir auch egal.»

Paula dreht das fette Teil hilflos in den Händen, schaut zu Gregor, der schon ganz aufgeregt auf seine Schwester starrt, dann wieder zu ihrem Vater. Sie ist rot im Gesicht, man weiss nicht genau ob aus Scham oder Erregung.

«Na, nun spiel schon!» fordert Spermaier sie auf.

Paula setzt den Dildo langsam an und schiebt ihn mit zusammengebissenen Zähnen in ihre Möse. Es flutscht. «Der… der ist dick», seufzt sie.

«Fick dich damit, Paula», sagt ihr Vater.

Diesmal hat Paula nur ein Bein übe die Armlehne gelegt, aber der Mini ist wieder hochgerutscht und gibt alles preis. Paula keucht bald regelmässig und fickt sich nun wirklich. Man sieht ihre, Gesicht an, dass sie geil ist und Gregor und sein Vater schauen beide mit halb offenem Mund zu, während die Beulen in ihren Hosen fast platzen.

Paula bewegt das fette Teil langsam, merkt, wie ihre Lust rasend schnell wiederkehrt. Sie schämt sich. Doch bald beginnt sie wieder zu zittern und verdreht die Augen und ihre kräftige buschige Möse beginnt laut zu saften.

Keiner der drei hört, wie die grosse Haustür ins Schloss fällt, und auch das Klacken von Absätzen auf den Steinplatten der Eingangshalle nimmt niemand wahr. Doch als sich die Tür vom Wohnzimmer schwungvoll öffnet, drehen alle den Kopf. Eva, Spermaiers Schwester, lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen und geht auf die drei zu.

Alle drei stehen auf, Paula hat den Dildo achtlos auf den Sessel geworfen, und den Mini zurechtgezupft. Die Rettung ist da.

Paula geht Tante Eva die letzten Schritte entgegen. Eva ist eine elegante, schlanke Frau. Sie trägt ein teures zweiteiliges Kostüm, eine Bluse, und Absatzschuhe.

«Tante Eva, ein Glück dass du kommst. Sie…sie haben mich gezwungen, sie… diese Schweine… ich meine… ich musste… Du kannst dir nicht vorstellen… Hilf mir!» Paulas Stimme überschlägt sich fast vor Aufregung und Erleichterung.

«Natürlich, Kind» beeilt sich Tante Eva zu sagen und meint zu den Männern während ein leises Lächeln um ihre Lippen spielt: «Ihr Schweine, was habt ihr getan? Komm zu mir Paula, erzähl mir, was sie gemacht haben»

»Ich… ich musste den… das Ding hier einführen», schnieft Paula und zeigt auf den fetten Dildo, der auf dem Sessel liegt. «Und… und Gregor, das Schwein hat mich… mich ge… ge… gefingert…bis… bis es mir… Ach Tante Eva! Ich bin so froh dass du da bist.»

«Oh mein Gott, wie kam es denn dazu? Du siehst aus als kämest du grad vom Ausgang», meint Tante Eva beruhigend. Währenddessen stehen Sperrmaier und Gregor neben ihnen und sehen aufmerksam zu.

«Gregor… Gregor hat sich verkleidet und mich in der Disco aufs gröbste angemacht, die Sau!» klagt Paula.

«Oh, was wundert’s dich. Es sind Männer und dein Körper sieht einfach geil aus, sogar für mich», meint Tante Eva und Paula scheint, als höre sie nicht richtig. «Das Top das du trägst ist toll aber mein Gott, bei diesen dicken Eutern, ist es schon etwas gewagt.»

Blitzschnell fasst Tante Eva an Paulas harte Nippel und zieht daran, zwirbelt sie danach hart durch den Stoff. Paula japst auf. Sie schaut Tante Eva entsetzt an, die weiter spricht. «Du bist überhaupt eine dralle kleine Stute… kräftig… mmmm ich mag heisse dicktittige Gören wie dich», haucht Eva jetzt und tritt ganz nah vor Paula, die sie mit offenem Mund anstarrt.

Schnell beugt Eva sich vor und küsst Paula auf den Mund, und lässt ihre kräftige Zunge fordernd Paulas Mund erforschen. Nach einem langen Zungenkuss knabbert Eva noch etwas an Paulas Unterlippe und zieht sich zurück, und lächelt ihre Nichte lüstern an. «Echt geile dicke Möpse, meine Kleine», und sie zieht nochmals an Paulas Nippeln.

Paula ist umso verwirrter, als sie sich eben an einen lang vergessenen Tagtraum erinnerte. Sie hatte sich als 16jährige vorgestellt, wie sie von Tante Eva verführt wird. So kann sie Eva nur verwirrt und etwas doof anstarren und darüber nachdenken wieso die fast derbe Behandlung ihrer Nippel Blitze in ihre Möse schickt und sie zucken lässt, was ihr heiseres Seufzen entlockt.

Wie durch einen Schleier bemerkt sie, dass ihr Vater hinter Tante Eva steht, um sie herum an ihre Brust fasst, und ihr hastig die Bluse aufknöpft. Tante Eva hat gerötete Wangen und starrt sie ebenso an. Als Ihr Vater die Bluse geöffnet und Kostümjacke und Bluse etwas über Tante Evas Schultern zieht, starrt Paula auf Tante Evas kleine noch recht feste Tittchen.

«Sie hat mir den Schwanz durch die Jeans begrapscht, und ihn Pferdeschwengel genannt, Tante Eva, was sagst du DAZU?» grinst Gregor und holt Paula aus dem verwirrt lüsternen Traum in die Wirklichkeit zurück.

«Gregor! bitte!!!!», zischt Paula über die Schulter zu ihrem Bruder und schämt sich vor Tante Eva die nickt und sagt: «Ja Kind… da hast Du recht… die Familie… also ihr männlicher Zweig hat grosse Schwänze… richtig fette Latten haben die Säue.»

«Das war ein Versehen, Tante, ich… er… er hatte sich verkleidet, ich wusste gar nicht, wer er ist… ich… also… das war doch nicht Absicht!»

«Sie wollte sich sogar ficken lassen, Tante Eva», doppelt Gregor nach. «Sie… sie ist ‘ne Hure und kann sprechen wie ne Sau.»

Paula ist jetzt ganz rot im Gesicht.

Tante Eva zwinkert ihr zu und Paula wird ganz heiss. «Wir sind alle Huren in dieser Familie, wusstest du das nicht?»

«Oh, Tante Eva!!!!» Paula sieht, wie ihr Vater Eva, seiner Schwester, von hinten unter den Rock greift. Sie kann kaum fassen was passiert, denn mit einem Ruck zieht Spermaier den schwarzen Spitzenslip seiner Schwester runter bis zu ihren Knien. Dann fasst er ihr von hinten zwischen die Beine. Eva schliesst die Augen und stöhnt kehlig: «Brüderchen, du bist der beste, mmmhhhh… besteig mich. Mach es mir! Ich habe den ganzen Tag darauf gewartet!»

Paula stottert: «Aber Tante… du.. er… er ist dein… ich…» und sie hört, wie es unter Tantchens Rock zu schmatzen beginnt und Eva öffnet die Augen und lächelt mit lüstern verzerrtem Gesicht. Dann zieht sie Paula mit einem Ruck das Top über die Brüste, presst ihren nackten Oberkörper an Paulas dicke Brüste und gibt ihr zum zweiten mal einen heftigen Zungenkuss.

Paula hört Evas Keuchen und Hecheln und plötzlich spürt sie Finger an ihrer noch immer geschwollenen Möse. «Wow die geht echt ran», schiesst Paula durch den Kopf. Tante Eva hört auf sie zu züngeln und beugt sich etwas herunter, wohl um ihr besser zwischen die Beine greifen zu können.

«Boah bist du ein kräftiges Stütchen geworden», keucht Eva und bedeckt ihren Bauch mit nassen Küssen, während ihre Hände Paulas Möse und Pobacken begrapschen. «Komm, lass Gregor ran, er ist zwar ein hinterhältiges Arschloch, aber er fickt geil,» keucht Eva. «So fette Ruten brauchen wir doch ab und zu.»

Bevor Paula über Evas Worte nachdenken kann, spürt sie auch schon, wie sich Gregor von hinten an sie presst. Ein heisses, hartes Stück Fleisch gleitet von hinten zwischen Paulas Schenkel, zuckt und drückt von unten gegen ihre nasse Möse. Gregor, diese lüsterne Sau!

Gleichzeitig ist da Evas Hand, die nach Gregors dickem Hammer greift und als Evas Hand noch weiter nach hinten fährt, stöhnt ihr Gregor heiser von hinten ins Ohr. «Ja, geil, greif mir an den Sack, Tante Eva… uhhh, was… ohhhh!!!!»

Paula wird es heiss, ihre Knie werden weich und sie spürt, wie Eva Gregors Schwanz durch ihre Furche zieht, nach dem Loch sucht. Mein Gott, Tante Eva will, dass Gregor sie besteigt. Und schon dreht Eva die fette Eichel von Gregors Schwanz in ihren Möseneingang.

Verschwommen sieht sie, wie ihr Vater seine Hose öffnet. Kurz sieht sie seinen riesigen Schwanz dann schaut sie zu, wie er Tante Eva von hinten aufspiesst. Eva richtet sich auf, kriegt ‘nen starren Blick und keucht geil auf.

Spermaier sieht zu wie sein Sohn die Augen verdreht, er kann sich vorstellen, was passiert. Langsam schiebt Gregor seinen Pferdeschwengel tiefer in Paulas Möse. Während Spermaier Eva fickt, schaut er Paula in die Augen, was ihr das Blut ins Gesicht treibt.

Die beiden Frauen keuchen, stöhnen und Eva fasst in Paulas Haar, um Paula heranzuziehen um sie ein drittes Mal zu küssen. Diesmal gibt ihr Paula Zunge. Tief und lüstern. Sie befingern sich und scheinen die beiden Männer vergessen zu haben, die ihre dicken Ruten in sie hineinstechen. Nach kurzer Zeit zeigt das Grunzen und Röhren an, dass die Herren der Schöpfung ihre Rotze verschiessen. Heisser Saft läuft Paulas Schenkel hinunter.

Spermaier und Gregor lassen von den Frauen ab, setzen sich wieder aufs Sofa und packen ihre nassen Schwänze in die Hose. Tante Eva sinkt mit Paula in den grossen Ledersessel und knutscht mit ihrer Nichte weiter, als gäbe es kein Morgen. Das Keuchen von Tante und Nichte erfüllt das Wohnzimmer. Ihre Finger tauchen in nasse zuckende Mösen. Und Paula hat noch immer Gregors Keuchen im Ohr als sie spürt, wie Tante Eva unter ihren Fingern heftig zu zucken beginnt.

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Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeck

Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 7

Im vorigen Teil hatte ich im Karneval die geile Milf Petra und ihren Ehesklaven Erwin kennengelernt und dies sollte mich meinem Traum Liesel zu schwängern wieder näher bringen. Wie es dazu kam, könnt ihr im Folgenden lesen:

Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die vorangegangenen 6 Teile zu lesen.

Nach der scharfen Nacht mit Petra und ihrem Ehesklaven Erwin musste ich direkt zur Arbeit, konnte mich aber aufgrund der heissen Nacht nicht recht konzentrieren und war in Gedanken ständig bei den geilen Ereignissen der vergangenen Nacht. Zum Glück war wegen des Karnevals nichts los und meine Kollegen und ich durften schon mittags Feierabend machen. Ich fuhr direkt zu Petra, in der Hoffnung auf weitere, geile Aktionen.

Als ich ankam und klingelte öffnete mir Petra die Tür, lächelte erfreut, sagte aber das sie wenig Zeit habe, weil sie bald weg müsse. Trotzdem bat sie mich auf eine Tasse Kaffee herein und während sie sich in die Küche begab um Kaffee zu kochen, schickte sie mich ins Wohnzimmer. Während ich auf der Couch sass und auf sie wartete, sah ich mich in dem Raum um und meine Blicke blieben an einem Sideboard hängen, auf dem ein paar Familienfotos standen.

Ich wollte gerade aufstehen um meine Neugierde zu befriedigen, als Petra mit einer Kanne Kaffee herein kam. Sie stellte die Kanne auf dem Tisch ab, wobei sie sich viel weiter als nötig vorbeugt und mir somit einen tiefen Einblick in ihr pralles Dekollete gewährte. Sofort meldete sich mein Schwanz in der Hose und drängte gegen den Hosenstall. Petra blickte darauf und mit einem geilen Lächeln im Gesicht wandte sie sich ab, um Tassen aus dem Sideboard zu holen.

Auch dies tat sie mit einer übertriebenen Verbeugung nach vorne, so dass sie mir ihren prallen Arsch, der in einem engen Röhrenröck steckte, entgegen streckte. Mit einem Satz war ich von der Couch aufgesprungen und stand direkt hinter ihr. Ich presste meinen harten Schwanz gegen ihren Arsch und fing an mich an ihr zu reiben. Ungerührt kramte sie weiter im Sideboard, als ob sie was suchen würde und so ermutigt, begann ich ihren Rock zu öffnen und zog ihn gleich mitsamt des Slips herunter.

Sie hob kurz ein Bein und schlüpfte so aus den Sachen, ohne aber ihre vorgebeugte Haltung aufzugeben. Ich hatte also freien Zugang zu ihren Löchern und griff direkt hinein ins pralle Leben. Ihre Muschi saftete schon ordentlich, also schob ich ihr ohne Umschweife 2 Finger in das nasse Loch. Sie quittierte dies mit einem tiefen Seufzer und liess sich so von mir ein wenig Fingerficken, doch schon nach kurzer Zeit war ihr das nicht mehr genug und sie forderte mich auf ihr endlich meinen harten Riemen in die Fotze zu schieben.

Welcher Mann lässt sich in so einer Situation schon lange Bitten? Ich jedenfalls steckte ihr umgehend meinen megaharten Schwanz in die Muschi und fickte direkt los, als gelte es ein Wettrennen zu gewinnen. Petra schien das zu gefallen, denn sie feuerte mich noch an sie schneller und härter zu bumsen, was ich dann auch tat. Es war ein harter, fast a****lischer Fick und schon bald spürte ich, wie sich mein Saft auf den Weg aus den Eiern machen wollte.

Ich befürchtete schon, weit vor Petra über die Ziellinie zu galoppieren, als ich sah wie sie sich als zusätzlich Reiz mit einem Finger ihre Klit rubbelte. Ihre Muschimuskeln begannen zu zucken, sie hechelte und kam zusammen mit mir zu einem herrliche Orgasmus. Während ich Schub um Schub ihn ihre Fotze schoss, hielt ich mich an ihren Hüften fest. Als das pumpen aufhörte, drehte sich Petra um und ging in die Knie um meinen bereits erschlaffenden, von unseren Säften verschmierten Schwanz in ihren Mund zu nehmen.

Zuerst leckte sie nur sanft, aber schon bald saugte sie intensiv und mein Kleiner wurde schnell wieder gross. Der Reiz war so intensiv, dass ich mich am Sideboard festhalten musst, wobei mein Blick auf die Familienfotos viel. Neben üblichen Fotos mit ihrem Ehemann und irgendwelchen Verwandten, stand Eines das meine besondere Aufmerksamkeit auf sich zog. Es waren 2 Frauen darauf zu sehen, wobei eine davon Petra war und die Andere mir irgendwie bekannt vorkam. Ich nahm also das Bild in die Hand um es mir näher zu betrachten, als Petra von unten mit meinem Schwanz im Mund nuschelte:&#034Das ist meine Schwester Liesel.&#034

Die Erkenntnis traff mich wie ein Schlag und die Situation meinen Schwanz im Mund von Liesels Schwester stecken zu haben war einfach zuviel. Ich schoss mit einem tiefen Röhren alles ab was ich noch in meinen Eiern hatte und Petra hatte Mühe es zu schlucken, was ihr aber doch gelang. Danach taumelte ich zur Couch und musste mich erstmal setzen. Petra schaute mich erstaunt an und fragte was los sei, ich antwortete aber nur ausweichend, dass ihre Schwester unsere ehemalige Nachbarin sei.

Plötzlich grinste Petra breit und sagte:&#034Ach, du bist also der liebe Nachbarsjunge, der sich während Liesels Schwangerschaft und Bernds Abwesenheit so nett um sie gekümmert hat!&#034…

… wie es weiter ging erfahrt ihr dann im nächsten Teil.

Ende Teil 7

© Einhandruderer

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Der Hausmeister

Heute Abend soll ich Oliver, meinen besten Freund seit dem Kindergarten, besuchen und ich weiß nicht, ob ich hingehen soll. In den letzten Monaten hatten wir nur noch sporadisch Kontakt, aber letzte Woche haben wir uns getroffen und gestern war ich bei ihm zum Kaffee eingeladen. Dabei hat er mir Dinge erzählt und ich habe Dinge gesehen, die ich mir nie vorstellen konnte, vor allem nicht bei jemanden den ich kenne.
Aber jetzt weiß ich, was los ist und vor allem was passieren wird. Aber was will ich? Wie soll ich mich verhalten? Dabei fing alles so harmlos an.

Oliver und ich sind jetzt 23 Jahre alt. Wie gesagt, wir gingen in die gleiche Klasse, machten unseren Realschulabschluss zusammen und fingen zusammen eine Ausbildung als Bürokaufmann an. Wir waren zusammen in der Berufsschule. Mit 19 hatten wir ausgelernt und seitdem den Kontakt etwas verloren. Oliver zog noch während der Ausbildung aus. Er fand eine Wohnung in einem größeren Mietshaus mit 36 Wohnungen. Ich wohnte immer noch bei meinen Eltern. Oliver war schon immer der &#034erwachsenere&#034 von uns gewesen. Seit ich 16 geworden bin, hat sich mein Aussehen kaum verändert. Ich muss immer noch meinen Personalausweis zeigen, wenn ich Alkohol kaufen will. Oliver hat schon damals zu mir gesagt:&#034 Stefan, du siehst nicht nur aus wie ein Muttersöhnchen, du bist auch einer.&#034 Und er hatte Recht.
Letzten Sonntag rief er mich an, ob ich Zeit hätte. Er lud mich in seine Wohnung ein. Da ich nichts Besseres vorhatte sagte ich zu und besuchte ihn. Oliver wirkte sehr nervös und aufgeregt. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und er brachte uns etwas zu trinken. &#034Stefan, du hast doch immer noch keine Freundin&#034, begann er dann ohne Einleitung ein Gespräch. &#034Ja, das stimmt&#034, antwortete ich vorsichtig. &#034Warum fragst du?&#034
&#034Ich muss dir eine Geschichte erzählen&#034, fuhr er fort ohne meine Frage zu beantworten. &#034Vor drei Wochen trug ich mein Fahrrad die Kellertreppe hinunter. Plötzlich rutschte es mir aus der Hand. Das Rad ratschte an der Wand entlang und hinterließ eine lange Schramme im Mauerwerk. Außerdem wurden drei Stufen durch die Pedale beschädigt. Und natürlich hörte unser Hausmeister den Krach und war direkt da. Kennst du unseren Hausmeister, Herr Weber&#034, fragte mich Oliver. Ich verneinte und er erzählte weiter.
&#034Er beschimpfte mich direkt als Schwächling. Ich könnte noch nicht mal ein Fahrrad halten.&#034 Dann besah er sich den Schaden und sagte zu mir:&#034 Das wird nicht billig. Ich muss eine Firma beauftragen. Das kostet bestimmt 400 Euro. Die Rechnung lasse ich zu dir schicken.&#034
Oliver erzählte weiter, dass er seit geraumer Zeit finanzielle Probleme hat. Deshalb konnte er das Geld unmöglich zahlen. Er redete auf Herrn Weber ein, ob er nicht mal ein Auge zudrücken könnte. Dies verneinte er rigoros. (Herr Weber wäre ein Rentner von 68 Jahren. Er wäre nur 1,65 cm groß, recht dick, mit Halbglatze und eine echte Plage. Immer wieder hätte er Oliver gesagt, er muss leiser sein oder die Treppe besser putzen und sein Fahrrad in den Keller räumen.) Dann fragte Oliver, ob es nicht auch billiger zu machen wäre. Herr Weber erklärte, dass er es natürlich reparieren könnte, schließlich wäre er ein hervorragender Handwerker, aber warum sollte er das für Oliver tun. Oliver hätte weiter auf ihn eingeredet und gebettelt. Schließlich sagte Herr Weber zu Oliver es gäbe noch eine Lösung. Er soll heute Abend zu ihm kommen.
Jetzt erzählte Oliver nicht mehr weiter. Nervös trank er einen Schluck und sah mich an. Mir kam alle sehr komisch vor und ich war gespannt wie es weiter geht.
&#034Stefan ich werde dir jetzt ein paar Zeilen vorlesen. Die hat Herr Weber geschrieben und ich muss dir alles genau vorlesen. Anschließend zeige ich dir eine DVD. Bitte hör mir bis zum Ende zu und sieh dir die DVD an bitte, ja? flehte er mich regelrecht an.&#034 &#034Ja, ok. Wenn du möchtest mache ich das&#034, versuchte ich ihn zu beruhigen.
Oliver zog einen Zettel aus der Hosentasche und begann zu lesen: „Herr Weber reparierte die von mir verursachten Schäden. Natürlich wollte ich für meine Fehler bestraft werden. Herr Weber übernahm diese schwere Aufgabe mit viel Verantwortung. Bei meiner Bestrafung wurde mir klar, dass ich diesen Mann verfallen bin. Ich habe mich in Herr Weber verliebt und ihn gebeten mich sexuell zu befriedigen. Auch dies hat er sehr verantwortungsbewusst übernommen. Ab sofort bin ich das Eigentum von Herrn Weber und sehr glücklich&#034. Oliver ist knallrot geworden und ich hätte mich beinahe verschluckt. Ohne mich anzusehen stand er auf und startete den DVD Player. &#034Bitte frag mich nichts und schau dir den Film an&#034, sagte Oliver leise zu mir. Also sah ich zum Fernseher und der Film begann. Oliver und Herr Weber waren zu sehen. &#034So Oliver, ich werde alles reparieren. Den Preis den du zahlen musst, sind 20 Schläge mit dem Rohrstock. Bist du einverstanden.&#034 Oliver sah schaute total überrascht, damit schien er nicht gerechnet zu haben. &#034Entscheide dich schnell&#034, drängte Herr Weber und schaute in streng an. Oliver nickte leicht. Dies genügte Herrn Weber nicht. Schließlich antwortete Oliver klar und deutlich: &#034Ja Herr Weber bitte bestrafen sie mich mit 20 Rohrstockhieben&#034.
‘&#034So soll es sein&#034, sagte Herr Weber. &#034Zuerst werde ich deine kleinen Bäckchen vorwärmen. Zieh dich nackt aus und verschränke die Arme hinter deinem Rücken&#034, kamen die nächsten Anweisungen. Als Oliver zögerte schrie in Herr Weber an und schnell zog er sich aus und stand nackt im Wohnzimmer. &#034Geh in die Küche. Auf dem Tisch liegen der Rohrstock und mein Penisring. Bring mir beides her&#034, befahl er streng. Weber hat eine harte, befehlsgewohnte Stimme und Oliver ging aus dem Raum, um kurz darauf mit beidem zurückzukommen. &#034Ich strafe immer nackt mit Penisring.&#034 Der Hausmeister zog sich zuerst die blaue Arbeitslatzhose aus. Dann das Ober- und Unterhemd. Jetzt sah man seinen dicken Bauch erst richtig. Er war total behaart. Auch auf dem Rücken hatte er einen richtigen Pelz. Er trug eine lange, weiße Unterhose, in der seine Beule gut zu sehen war. Ebenso gut konnte man den großen, gelben Urinfleck sehen. Schließlich zog er auch die Unterhose aus und stand, bis auf die Socken, nackt im Wohnzimmer. &#034Wenn du nicht liegen bleibst oder schreist, zählen die Schläge nicht und wir fangen nochmal von vorne an, ist das klar?&#034 fragte er Oliver. Oliver nickte und beobachtete Weber weiter. Jetzt zog er sich den Penisring an. Der Penisring war relativ groß, trotzdem bekam er den einen Hoden kaum durch. Auch beim zweiten hatte er Probleme. Schließlich zog er noch den dicken und wirklich langen Penis durch den Ring. Jetzt stand Penis und Hoden deutlich vor seinem Körper und sein Schwanz versteifte sich schon leicht. Er setzte sich auf die Couch und winkte Oliver zu sich und zog ihn über seinen Schoß. Sofort begann er mit der flachen Hand den Hintern von Oliver zu versohlen. Nach kurzer Zeit begann Oliver zu stöhnen und zu zappeln, aber der Hausmeister hatte alles im Griff. Obwohl Oliver deutlich größer war, hielt ihn Weber scheinbar mühelos fest und schlug immer kräftiger auf Olivers Hintern ein. Nach ein paar Minuten hörte man zwischen den Schlägen Oliver weinen. Er vergrub sein Gesicht in der Couch, aber schluchzte immer mal wieder auf. Es dauerte bestimmt 10 Minuten bis Herr Weber mit dem Versohlen aufhörte. Oliver stand langsam auf und man konnte seinen total roten Hintern sehen und auch sein verheultes Gesicht. Auch Weber stand auf und jetzt sah man seine riesige Erektion. So einen riesigen Penis hatte ich noch nie gesehen. Auch Oliver sah trotz seiner Schmerzen den Penis bewundernd an. &#034So jetzt leg dich über die Sessellehne&#034, sagte Herr Weber knapp. Oliver legte sich über und Weber holte den Rohrstock. &#034Dreh dein Gesicht auf meine Seite und denk dran mein Kleiner: Nicht schreien und brav liegen bleiben&#034, erklärte Herr Weber fast zärtlich.
Jetzt bekam ich eine Erektion. Ich konnte es nicht vermeiden. Der große, junge Mann, mit leuchtend rotem Hintern legt sich über die Sessellehne und schaut den alten, starken, viel kleineren Mann flehend und bewundernd an. Der &#034Chef&#034 nimmt den langen, daumendicken Rohrstock in die Hand und stellt sich mit seiner riesigen Erektion in die richtige Schlagposition.
Dann schlug Herr Weber zu. Der harte Schlag muss sehr wehgetan haben, denn Oliver sprang auf und schrie gleichzeitig. &#034Bitte, Herr Weber aufhören. Ich halte das auf keinem Fall aus&#034, bettelte er. &#034Ganz ruhig, mein Liebling&#034, redete Weber auf Oliver ein. &#034Ich werde dich festbinden und knebeln, sonst müssen wir immer wieder von vorne anfangen&#034. Ohne eine Antwort abzuwarten holte er Stricke und einen Knebel in Penisform aus dem Wohnzimmerschrank. Jetzt fing Oliver bitterlich an zu heulen. Herr Weber ließ sich nicht erweichen. Er nahm Oliver an die Hand und führte ihn zum Sessel zurück. Er drückte ihn über die Lehne und fesselte seine Arme und Beine. Dann führte er den Penisknebel in den Mund von Oliver ein und band ihn an seinem Hinterkopf fest. Jetzt stellte er sich wieder in Position und schlug wieder sehr hart zu. Der Knebel unterdrückte den Schrei und die Fesseln hielten. &#034Eins&#034, zählte Weber laut und schlug erneut zu. Es bildeten sich sofort rote Striemen auf Olivers Po und mir verging die Erektion wieder. Hier gab es keine Lust, sondern nur noch Schmerz. Allerdings schien der Schwanz von Weber noch weiter zu wachsen. Nach dem zehnten Hieb stellte Weber den Rohrstock zur Seite. Er nahm Oliver den Knebel ab. Sofort bettelte Oliver um Gnade. &#034Bitte Herr Weber nicht mehr schlagen. Ich halte das nicht mehr aus. Bitte, bitte aufhören&#034, bettelte er weiter und heulte wie ein kleines Kind dabei. Weber streichelte seinen Kopf und versuchte ihn zu beruhigen. &#034Ist ja gut mein Schatz. Der Papa ist doch da. Du wirst jetzt immer artig sein und wirst tun was der Papa sagt&#034, redete er immer wieder auf ihn ein. Schließlich hörte Oliver auf zu heulen.
&#034Möchtest du dich bedanken, mein Kleiner&#034, fragte Herr Weber. Oliver lag immer noch gefesselt über der Sessellehne. Weber stand daneben und seine Eichel war nur wenige Zentimeter von Olivers Mund entfernt. Oliver sah ergeben zu ihm auf und nickte heftig. &#034Dann mach den Mund schön auf&#034, sagte Weber und drückte seinen Penis in Olivers Mund. Sofort saugte Oliver an dem harten und langen Penis. Nach einiger Zeit begann Weber den Penis tiefer in Olivers Mund zu drücken. Oliver würgte, aber das schien Weber nicht zu stören. Er ließ ihn immer nur kurz verschnaufen und drückte wieder seinen Penis tief in Olivers Mund. Da Oliver noch immer gefesselt war, musste er alles über sich ergehen lassen. Nachdem der Penis von Weber fast komplett in Olivers Mund war, musste Oliver sich übergeben. Aber auch das schreckte Weber nicht ab. Nach einer kurzen Pause verschwand der Penis wieder in Olivers Mund. Jetzt konnte seinen Penis komplett einführen. Schließlich zog Weber seinen Penis zurück, wichste kräftig und spritze in Olivers Mund. Wie selbstverständlich schluckte Oliver das Sperma von Weber und leckte den Penis richtig sauber. Dann löste Weber die Fesseln und befahl Oliver sich auf die Couch zu setzen. Oliver setzte sich vorsichtig hin. Das Hinsetzten tat ihm sehr weh. Weber ging kurz aus dem Raum und kam mit zwei Tuben zurück.
&#034Leg dich wieder über meinen Schoß&#034, befahl er Oliver und er tat es sofort. Er begann die Striemen mit einer Salbe oder Creme einzureiben. Dann wechselte er die Tube und begann den Anus von Oliver einzucremen. Zuerst schien er den Anus nur einzucremen, bis er mit seinem kompletten Mittelfinger eindrang und Oliver regelrecht fickte.
Herr Weber stand auf und sagte zu Oliver er soll sich auf den Rücken legen. Sobald Weber stand sah man, dass er wieder eine große Erektion hatte.
Oliver legte sich auf den Rücken. Der Hausmeister drückte seine Beine nach oben und fingerte den Anus von Oliver erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mir drei Fingern. Oliver sah ihn dabei unterwürfig an. Er machte genau was Weber sagte. Ob es ihm gefiel oder er nur unter Zwang handelte konnte ich nicht erkennen. Auf alle Fälle achtetet er genau darauf alles so zu tun, wie Weber es wollte.
Dann setzte Herr Weber den Penis an Olivers After und versuchte einzudringen. Es gelang ihm nicht sofort und er zog den Penis zurück. Dann nahm er Olivers Hand, spuckte kräftig hinein und sagte ihm er soll seine Fotze nass machen. Intensiv schmierte Oliver seinen Anus ein und Herr Weber versuchte erneut sein Glück. Diesmal drang der Penis ein paar Zentimeter ein. Der Schließmuskel war überwunden. Oliver schaute bewundernd zu Herrn Weber auf, um gleich darauf das Gesicht schmerzerfüllt zu verzerren. Weber war jetzt komplett in ihm.
Jetzt wurde ich richtig geil. Ich hatte eine Hammerlatte und spürte bereits ersten Vorsamen an meinem Penis.
Weber fickte jetzt kräftig in Oliver. Oliver stöhnte und warf seinen Kopf von einer Seite auf die andere. Allerdings schien es nicht mehr vor Schmerz zu sein. Dann legte sich Herr Weber komplett auf Oliver, stieß noch ein paarmal kräftig zu, um dann mit einem lauten Röhren zu kommen. Er verharrte kurz auf Oliver und zog sich dann zurück. Sein Penis war verdreckt und aus Oliver lief Sperma und tropfte auf die Couch. Herr Weber setzte sich auf die Couch und verschnaufte erst einmal. Dann endete der Film.
Ich drehte mich zu Oliver um und er traute sich zuerst nicht mich anzusehen. Er war natürlich rot und alles war im sehr peinlich.
Dann begann Oliver wieder zu reden. &#034Das geschah vor drei Wochen und seit dieser Zeit schlafe ich täglich mit Herrn Weber. Er sagt mir was ich zu tun habe und ich gehorche&#034. &#034Schlägt er dich immer wieder&#034, frage ich Oliver. &#034Nein, das war nur beim ersten Mal. Allerdings würde er es sofort wieder tun. Aber ich tue alles um das zu vermeiden. Nicht wegen der Schmerzen, ich möchte ihn einfach nicht verärgern. Ich schäme mich zwar vor dir Stefan, aber ich bin in diesen Mann verliebt. Er hat mir die Augen geöffnet und meinen Körper seiner Bestimmung zugeführt&#034, erzählt er mit bewundernder Stimme. &#034Aber du warst doch früher nicht schwul. Du standst doch immer auf Mädchen, vor allem auf welche mit dicken Titten&#034, redete ich weiter auf ihn ein.
&#034Das ist vorbei&#034, antwortete mir Oliver. &#034Herr Weber ist so stark und kräftig, ich möchte nur noch ihm gefallen und von ihm begehrt werden. Wahrscheinlich war ich schon immer so und hatte es nur nicht gewusst. Ich weiß, gerade am Anfang hat er mich gezwungen und geschlagen, aber nach unserem ersten Mal musste ich immer wieder zu ihm gehen. Er hat mich auch innerhalb kürzester Zeit total verändert. Du weiß,t dass ich mich früher immer vor allem geekelt habe. Jetzt weiß ich, dass ich noch nie richtig verliebt war. Es gibt keinen Ekel mehr zwischen mir und Herrn Weber. Ihm ist völlig egal, ob ich mir einen Einlauf gemacht habe oder nicht. Er fickt mich immer. Er sagt immer es ist doch alles natürlich. Sein Penis schmeckt am Anfang immer stark nach Urin. Du hast doch bestimmt den gelben Fleck an seiner Unterhose gesehen. So sieht seine Unterwäsche immer aus. Das stört mich überhaupt nicht mehr. Auch sein Speichel ist völlig normal für mich geworden. Wir küssen uns oft minutenlang und ich nehme dabei alles auf, was er mir gibt&#034, erzählte er mir bewundernd weiter.
&#034Ich freue mich für dich, dass du so verliebt bist und es dir gut geht. Aber warum hast du mir das alles gezeigt und erzählt?&#034, fragte ich ihn schließlich. &#034Herr Weber möchte meine Freunde kennen lernen. Allerdings muss ich vorher ehrlich sagen und zeigen, wie ich jetzt lebe. Herr Weber möchte das so. Willst du nächsten Samstag zum Kaffee zu uns kommen?&#034, fragte Oliver und sah mich erwartungsvoll an. Ich konnte ihm noch nie etwas abschlagen und sagte zu. Was sollte schon passieren.
Gestern war es dann soweit gewesen. Ich ging zum Kaffee zu ihnen. Wir trafen uns bei Herrn Weber in der Wohnung. Das ganze Treffen sollte mir zeigen, wie die Beziehung zwischen den beiden war. Herr Weber (Oliver musste immer noch Herr Weber zu ihm sagen und ihn siezen; auch mich duzte er während ich weiter sie zu ihm sagte) erklärte mir sehr deutlich, was er in diese Beziehung einbringt und was Oliver. Herr Weber erzählte, dass Oliver den Kuchen gebacken hat, dass er viel zu tun hat, da er jetzt beide Wohnungen putzen und aufräumen musste. Auch das tägliche Kochen übernahm Oliver. Herr Weber war Hausmeister und brachte vor allem Sperma in die Beziehung ein. Er erzählte mir wirklich, dass auf seine Ernährung und körperliche Belastung achtet, da Oliver regelrecht süchtig nach seinem Sperma ist. Plötzlich fragte er mich, wie mir der Film gefallen hätte. Ich verschluckte mich fast und konnte nur kurz antworten, dass er sehr interessant gewesen wäre. Dann sprachen wir nur noch über den Film. Während er mir die Szenen beschrieb und weitere Details erzählte wurde ich immer geiler. Ich konnte mich der sexuellen Ausstrahlung von Herrn Weber nicht entziehen. Immer wieder dachte ich an seinen behaarten Körper, den dicken Bauch, den großen Penis und was er damit anstellen kann. Dann sagte er mir auf den Kopf zu, dass ich eine Erektion hätte und mal aufstehen und zu ihm kommen solle. Ich stand auf ging zu ihm. Er öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit der Unterhose herunter. Sofort hatte er meinen Penis in der Hand, drückte ihn und rieb meinen Eichelschlitz über seinen Zeigefinger, um meinem Vorsamen abstreifen. Alles ging so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte. Damit hatte ich nie gerechnet. &#034Wusste ich es doch&#034, sagte er triumphierend. &#034Du wirst geil, wenn du an harte Schwänze denkst&#034, leckte seinen Zeigefinger ab, sah mich an und sagte: &#034und du schmeckst wie eine Süßigkeit&#034. Schnell zog ich mich an und wollte gehen, aber Herr Weber stellte sich mir in den Weg. Morgen kommt mein Kumpel zu Besuch. Seine Freundin hat ihn verlassen und er ist sehr einsam. Komm vorbei und tröste ihn. Er wird gut zu dir sein&#034, sagte er zu mir, sah mich eindringlich an und lies mich schließlich gehen. Ich fuhr nach Hause und war völlig von der Rolle. Was war nur los mit mir? Und vor allem, sollte ich morgen zu Herrn Weber gehen?

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Mein geiles Treffen mit Victoria Justice – Teil 1:

DIESE GESCHICHTE IST FREI ERFUNDEN!!!! DER PART MIT DEM MEETING HATTE ICH MAL IN EINEM TRAUM!! ALSO BITTE NICHT FRAGEN OB DAS EIN ECHTES ERLEBNIS WAR!!

Mein geiles Treffen mit Victoria Justice – Teil 1:
Es war an meinem Geburtstag! Ein guter Freund schenkte mir das beste Geschenk ever! &#034Du darfst für 4 Wochen in die USA Reisen, egal wohin und dort alles anschauen und kaufen was du möchtest, dass war doch immer schon dein Wunsch!&#034, sagte er und gab mir sofort Flugtickets und genug Geld um die besten Hotelzimmer zu buchen und die besten Sachen zu kaufen! Als ich fragte ob er denn nicht mitkommen wolle verneinte er und sagte er muss leider Arbeiten! im Weihnachtsmonat Dezember machte ich mich dann auf den weg auf 4 unvergessene Wochen in den Staaten um somit dem miesen deutschen Wetter zu entgehen! Ich entschied mich natürlich für das beliebte Hollywood, CA! Nach einchecken im Hotel machte ich sofort die Gegend unsicher auf der Hoffnung meine Lieblingsstars zu treffen! Nach dem Besuch auf dem Walk Of Fame und einem Abstecher in das beste Café Hollywoods besuchte ich noch Attraktionen wie die Hollywood Studios! Aber dann traute ich meinen Augen kaum: Victoria Justice kam in Begleitung ihrer Schwester Madison gerade von ihrem Auftritt und dass war meine Gelegenheit sie anzusprechen &#034Victoria ich bin *Max und ein großer Fan von dir und komme extra aus Deutschland angereist um dir mal nahe zu sein! BITTE erfüll mir meinen größten Wunsch ein Fan-Meeting mit mir zu machen!&#034, schrie ich quer über die Straße und ging rüber zu ihr! Madison flüsterte noch zu ihr das sie weitergehen solle aber Victoria blieb stehen, gab mir ein Autogramm, umarmte mich und gab mir sogar ein Kuss auf die Wange und meinte: &#034Ok dann kommen Morgen früh ab 9 Uhr zu zu mir und ich zeige dir alles und dann gehöre ich morgen nur dir, I see you!&#034, umarmte mich erneut und gab mir ein Küsschen auf die andere Wange! Das ließ ich mir nicht 2x sagen und versuchte früh wach zu sein!
Am nächsten Tag, es war Adventssonntag, war ich schon um 6 Uhr im Bad und gönnte mir ein heißes Schaumbad und dachte nur &#034Hoffentlich hat sie meinen Ständer nicht gemerkt bei der Umarmung?!&#034 und ich träumte wie es wäre es mit ihr zu machen. Nachdem mein Ständer wieder kleiner war zog mir eine neue Jeans an die ich mir gestern noch schnell besorgte! Eine halbe Stunde brauchte ich vom Hotel bis zum Haus ihrer Familie, aber ich war ein Stunde zu früh! &#034Hey *Max du bist aber früh, aber macht nichts&#034 komm ich zeige dir mein Zimmer!&#034 Da ich ein großer Gentleman bin trug ich sie sogar die Treppen hinauf und hielt eine Hand dabei fast an ihrem Arsch und es störte mich auch nicht dass sie noch im Nachthemd war. In ihrem Zimmer hingen nicht wie bei vielen anderen Mädels Poster von irgendwelchen Boys sondern nur ein Bild ihrer Familie und ihren Hunden auf dem Nachttisch und an der Wand Fotos und Selfies von und mit anderen Fans also bald wohl auch eins von mir! &#034Kannst du dich mal bitte kurz umdrehen Bitte, ich schlüpf aus dem Nachthemd raus und springe schnell ins Bad! Und BITTE nicht schauen!&#034, sagte sie dann! &#034Natürlich nicht mein liebes&#034, gab ich zur Antwort aber ich schaute heimlich durch den Spiegel und sah wir ihr Nachthemd aufs Bett fiel und weil sie nichts drunter trug hatte ich freien Blick auf ihre geilen Titten und ihre rasierte schmale Spalte, was mir die nächste Latte hochbrachte! Ich wollte schon durchs Schlüsselloch schauen ob ich mir einen Blick auf die Dusche verschaffen konnte was aber leider nicht möglich war! Daher wartete ich auf dem Bett und holte mir einen runter während ich an ihrem Nachthemd roch! Da ich einen Ständer hatte kam ich auch schnell in ihr Nachthemd und merkte dabei nicht das Madison jetzt auch auf dem Weg ins Bad war und alles gesehen hatte! Als ich das Nachthemd wieder hinlegte hörte ich nur eins Stimme: &#034Hi *Max, geiler Schwanz den du gerade geleert hast! Du hast wohl gedacht meine Schwester zu ficken? Heute Abend hast du die Gelegenheit wenn unsere Eltern weg sind und nur ich bei Vic bin 😉 Sagen wir so gegen 20Uhr bei uns? Wir sind beide noch Jungfrauen, also nur keine Scheu! Aber als Gegenleistung möchte ich ihn mal halten gleich während Vic sich anzieht!&#034 Ich erschrak und machte schnell die Hose zu während ich antwortete: &#034Hey Madison du kannst es wohl kaum erwarten? 😉 Ja du hast mich erwischt ich will schon immer mal deine s*s so richtig hart rannehmen! Ok ich werde da sein aber sag nichts über das Nachthemd und du darfst ihn jedesmal halten wenn ich mal muss!&#034 Ich zwinkere ihr noch zu als Victoria rief: &#034Ich bin fertig du kannst jetzt reinkommen ich hab doch gesehen dass du mal musst so dick wie der war!&#034 Erst zögerte ich aber dann dachte ich mir &#034Wenn schon meine Schwester ihn oft sieht, warum dann nicht auch diese beiden Schönheiten!&#034 Während Victoria in ihrem Zimmer verschwand löste Madison ihr &#034Versprechen&#034 ein und meinte danach nur &#034Geiles Teil, ich liebe es! Ich kann es kaum erwarten wie ich euch beiden &#034erwische&#034 und geil werde um dann mitmachen zu können! Viel Spaß euch beiden und bis heute Abend!&#034
Mit dem Gedanken Victoria könnte was gemerkt haben wartete ich bis sie fertig war und wir unsere Verabredung starteten! Und da kam sie auch schon in enger Jeans die ihren Arsch hervorhob und ein geiles enges weißes Tangtop das niemals nass werden darf da sie nichts drunter hatte und sie nicht ihre Nippel zeigen wollte! Madison gab Vic seltsame Handzeichen und dann gingen wir los!…

Wie es weitergeht? Bald hier in &#034Mein geiles Treffen mit Victoria Justice – Teil 1: Dreier mit Madison-Part 2!&#034

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ungehorsam

Ich saß wieder einmal auf meinem Zimmer und hatte Hausarrest, weil ich zu spät nach Hause gekommen bin.

Letzte Woche bin ich Volljährig geworden und habe seit dem viel gefeiert.

Mit 18 wird man doch wohl mal länger als bis 0.00 Uhr unterwegs sein dürfen. Naja egal, die Woche zu Hause werden meine Ellis eh nicht durchziehen, wie immer.

Heute ist Samstag und alle ziehen los, nur ich nicht. Selbst meine Eltern wollen zu einer Party irgendwo außerhalb.

Letze Woche habe ich dazu die Einladungen gesehen, scheint eine Art Maskenball zu sein und da es 3 Einladungen waren habe ich mir einfach mal eine genommen.

Alle paar Wochen fahren Sie zu irgendwelchen Feiern und nehmen mich nie mit, obwohl die 3. Einladung ja offensichtlich für mich gedacht ist. Wenn es nach Ihnen geht würden Sie mich wohl am liebsten ins Kloster stecken.

Meine Mutter kommt grad nochmal rein und sagt ich soll ja nichts anstellen und im Haus bleiben, Sie hat bereits ihr Kostüm an, erinnert mich irgendwie an die Eisprinzessin, nur ist der Rock viel kürzer. Sie sieht gut aus, ich ärgere mich das ich nicht auch sexy verkleiden und mit darf.

Mein Dad kommt dazu und verabschiedet sich, er hat einen Anzug an und eine Teufelsmaske dazu, irgendwie furchteinflößend.

Beide sehen echt gut aus und ich habe die guten Gene wohl geerbt. Mit meinen 172cm, den langen blonden Haaren, meinen festen runden Titten und meinem Knackpo falle ich immer auf.

In Sachen Sex habe ich noch nicht ganz so viel erlebt, irgendwie finde ich nix besonderes an den Jungs in meinem Alter, ich mag eher etwas reifere.

Gut ich hab Tommy mal einen geblasen, aber das war nur so und weil ich ziemlich voll war. Mein erstes mal hatte ich vor ein paar Monaten mit Jens, meinem Fahrlehrer, bei einer Überlandfahrt.

War echt schön, nur leider ist er jetzt nach München gegangen und meinen Führerschein für Auto und Motorrad habe ich jetzt ja.

Ich würde gern mehr Erfahrungen sammeln, aber Jens ist weit weg und sonst gefällt mir kaum einer, alle noch zu unreif und außerdem möchte ich ja nicht als Schlampe gelten, wenn ich mit meinem Umfeld vögle.

Meine Eltern fahren grade los und ich frage mich als was ich wohl gegangen wäre, wenn Sie mich mit genommen hätten.

Eine schwarze Maske wie bei Catwomen habe ich noch, sie bedeckt das halbe Gesicht.

Ja genau als Catwomen, ich mag enge schwarze Sachen und sexy wäre das auch.

Ich habe Lust mir ein Kostüm zusammen zu stellen und durchsuche meinen Kleiderschrank. Die Maske, eine schwarze Lederkorsage mit langen Ärmeln, meine enge Kunstlederhose und die neuen kniehohen Stiefel mit hohem Absatz. Das sieht zusammen echt verdammt sexy aus, ich wäre bestimmt ein Hingucker auf dem Fest, denke ich mir bei dem Anblick im Spiegel.

Das Korsett ist tief ausgeschnitten und meine prallen Äpfel werden gut betont. Die Hose ist so eng das sich sogar meine Schamlippen abzeichnen und mein Arsch super aussieht.

Warum eigentlich nicht, ich habe doch eine Einladung und erkennen würde mich auch niemand.

Ich ziehe mir noch meinen Ledermantel über und gehe runter zu meiner Honda Fireblade. Noch die Adresse ins Navi und los geht’s.

Nach 1 Std fahr bin ich da, ein abgelegenes Grundstück im Wald mit einer langen Auffahrt und einer riesigen Villa am Ende.

Ich Parke am Rand zwischen den Büschen und gehe zum Eingang wo auch andere kostümierte Gäste rein gehen. Zeige meine Einladung und gebe meinen Mantel ab.

Es geht in einen abgedunkelten Saal mit vielen Sitzecken und Bars an der Seite, einige Leute sind hier trinken reden und tanzen.

Ich merke wie sich einige zu mir umdrehen und mir zuprosten oder nur bewundernd schauen, sogar die Frauen.

An einer Bar lasse ich mir ein Glas Champagner geben und sehe mich weiter um. Einige Kostüme hier sind sehr sexy, eben lief sogar eine Frau nur in Strapsen und ohne Slip an mir vorbei, Sie hat mich angelächelt und meinen Po gestreichelt.

Ob hier alle so freizügig sind? Ich setzte mich in eine Sofaecke und möchte noch etwas beobachten. Mir fallen einige auf die Strapse tragen, extrem kurze Röcke und auch Männer in Chaps und Strings.

Ein Mann mit zwei jungen Frauen setzen sich zu mir in die Ecke. Er ist als Cowboy und die Frauen als Squaw und Dirne verkleidet. Sie lächeln mir kurz zu und fangen dann an alle drei rumzuknutschen und sich gegenseitig zu streicheln. Und zwar nicht nur im Gesicht, auch am Busen, Po und sogar zwischen den Beinen.

Alles geschieht wie selbstverständlich und es scheint auch keinen zu stören. Ich schaue weiter zu und merke das es mir sehr gefällt.

Als der Cowboy der Dirne rechts ins Kleid an den Busen geht und mit der linken Hand der Squaw unter den Rock in das Höschen greift, spüre ich wie sich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen breit macht.

Die Dirne gleitet runter zwischen die Beine des Cowboys und macht seine Hose auf, während er die Squaw küsst und ihr zwei Finger in ihre freigelegte Muschi schiebt.

Mein Herz klopft immer schneller, ich schaue weiter zu und merke das ich selber meine Muschi streichle die sich dich das dünne Kunstleder deutlich abzeichnet. Die Dirne lutscht inzwischen eifrig den Schwanz des Cowboys der immer noch die Indianermuschi zum fließen bringt, und nebenbei gesagt meine auch.

Da ich kein Slip drunter trage merke ich wie sich meine feuchte Geilheit langsam weiter ausbreitet.

Die Dirne nimmt den ziemlich großen Schwanz bis zum Ansatz in den Mund was ich sehr bewundere, da ich das nicht kann.

Der Cowboy hat inzwischen seine ganze Hand in der Squawmuschi und ich höre sie stöhnen. Auch am Nebentisch höre ich lustvolles Schreien was von einer Nonne stammt die auf allen Vieren auf dem Tisch kniet und von einem großen schwarzen Gladiator quasi gepfählt wird.

Gegenüber sind drei Männer dabei den mittleren in den Mund und Arsch zu ficken, neben ihnen sitzt eine Domina mit gespreizten Beinen und lässt sich von ihrer angeketteten Sklavin oral verwöhnen.

Überall sind jetzt Paare und Gruppen dabei es zu treiben und der Raum ist von einem lustvollen Stöhnen erfüllt.

Ich spreize meine Beine etwas weiter und reibe meine Klit durch die Hose. Der Cowboy liegt inzwischen auf der Couch und lässt sich von der Dirne reiten während die Squaw breitbeinig über seinem Gesicht hockt. Das ganze Treiben macht mich unwahrscheinlich geil. Plötzlich steht ein großer als Vampir verkleideter Mann vor mir und hält mir seinen Schwanz vor die Nase. Zuerst will ich zurückweichen doch dann siegt meine Lust und ich gehe vor ihm auf die Knie.

Vorsichtig nehme ich den halbsteifen Schwanz in die Hand und lecke die Eichel.

Schnell wächst er zu einer stattlichen Größe und ich lutsche ihn vorsichtig. Ich spüre jede Ader mit meiner Zunge und sauge lustvoll an dem harten Rohr.

So lang und dick wie er ist bekomme ich ihn nicht ganz in den Mund, merke wie er ans Zäpfchen stößt und versuche den Brechreiz zu beherrschen.

Hier hocke ich nun trotz Hausarrest und habe den langen Schwanz eines Unbekannten im Mund. Der Gedanke lässt mich wohlig erschauern, meine Nippel sind steinhart und der Lustsaft läuft schon meine Beine runter.

Mein Vampir scheint es sehr zu genießen und streichelt meinen Kopf mit beiden Händen.

Ich merke wie er fester zupackt und weiter in meinen Mund drängt, ich versuche mich weg zu drücken, aber er ist zu stark. Stoßend schiebt er seinen Schwengel langsam weiter in mich, am Zäpfchen und den Mandeln vorbei bis in den Rachen. Der Brechreiz und die Luftnot lassen mich panisch werden, ich versuche seinem Griff zu entkommen aber er lässt es nicht zu. Er krallt sich in meine blonde Mähne und stößt immer stärker in meinen Mund.

Nach ein paar Stößen verschwindet meine Angst und ich entspanne mich und geniesse es benutzt zu werden.

Nie hätte ich gedacht das es so geil ist einen Schwanz tief im Rachen zu spüren. Nach einigen heftigen Stössen spüre ich das pulsieren des Ständers und schon drückt er sich tief in mich und spritzt mir seinen Saft tief in den Rachen. Ich spüre das Sperma wie es warm in meinen Magen rutscht.

Er lässt zieht sich langsam aus meinem Mund zurück und ich Athme tief durch, mein ganzer Körper scheint zu beben. Er beugt sich zu mir runter küsst mich, streichelt mir übers Gesicht und lächelt.

Dann dreht er sich um und geht zur Bar.

Ich merke wie verschwitzt ich bin und fürchte das mein Makeup verlaufen ist, also dränge ich mich vorbei am Cowboy der die Squaw grade in den Hintern fickt während diese die Muschi der Dirne leckt.

Ich gehe durch eine Tür und hoffe eine Toilette zu finden. Nach ein paar verschlossenen werde ich fündig. Neben zwei wild knutschenden und fummelnden Mädels prüfe ich mich im Spiegel. Zum Glück sieht noch alles gut aus, ist ja wasserfest. Nach dem pinkeln und trocknen meiner willigen Lustgrotte gehe ich weiter.

Bei den vielen Türen und Gängen habe ich etwas die Orientierung verloren und beschließe mich weiter umzuschauen. Am Ende des Gangs geht eine Treppe nach unten. Hier scheint es kühler zu sein und auch das Gemäuer wirkt älter. Von der Neugier gepackt gehe ich weiter runter. Hier brennen Fackeln in einem großen Raum wo altertümliche Foltergeräte stehen.

Ich stehe vor einem Andreaskreuz das aufgebockt vor mir liegt und an allen vier Enden Lederfesseln hat, als mich der (un)bekannte Vampir anspricht. Er hat mich schon gesucht sagt er und reicht mir ein neues Glas Champus.

Ich lächle und trinke. Etwas verlegen stehe ich da und Frage mich ob diese Partys immer so sind auf die meine Eltern so gehen.

Er kommt langsam auf mich zu und streichelt mein Gesicht, küsst mich und drängt mit seiner Zunge in meinen Mund. Seine Hände wandern forschend über meine Brüste bis zum Po den er im Takt seiner Zunge massiert. Ich spüre wieder meinen ganzen Körper kribbeln und merke wie die Lust durch meine Spalte pocht. Er hebt mich auf das Kreuz und entkleidet meine Brust, lutscht an meinen Nippeln und beißt leicht hinein.

Mein Atmen beschleunigt sich während er tiefer gleitet und beginnt meine Hose zu öffnen.

Er zieht sie gekonnt über meinen Hintern und über die Stiefel nach unten.

Jetzt sitze ich dort mit leicht gespreizten Beinen und weiß das er meine feuchte rasierte Muschi betrachtet.

Scheint als ob Du Dich freust mich wieder zu sehen, grinst er.

Während er die Korsage öffnet küsst er meinen Hals, nun bin ich nackt bis auf die Stiefel und freue mich zu sehen das mein Anblick seinen Schwengel wieder hart gemacht hat.

Leg dich zurück und geniesse meine Gastfreundschaft, sagt er während er beginnt meine Beine an das Andreaskreuz zu schnallen.

Ohne mir Gedanken zu machen lege ich mich hin und lasse mich fesseln, der Gedanke ausgeliefert zu sein erregt mich weiter.

Er bewegt sich zum Kopfende und hält mit seinen Schwanz hin.

Ich drehe den Kopf und lasse ihn in meinen Mund gleiten. Er stößt ihn auf Anhieb tief in meinen Rachen, der Brechreiz ist nicht mehr so stark und wird von meiner Lust verdrängt. Er knieft in meine Nippel und reibt mit der anderen Hand meine Klit. Ich spüre wie mein Saft schon aus mir läuft und bäume mich leicht auf vor Verlangen nach mehr.

Du willst mehr wie mir scheint, nun ich werde dir mehr geben, mehr als du vielleicht willst, sagt er mit teuflischem Grinsen und drückt meinen Kopf fest an sein Becken.

Ich spüre wie mir die Luft knapp wird und die Angst vor dem was jetzt kommen kann in mir aufsteigt.

Er hält mich weiter fest wie im Schraubstock, seinen Schwanz tief im Hals, ich würge und versuche zu Husten, aber es hilft nichts. Die Luft wird immer knapper, ich glaube in Ohnmacht zu fallen.

Endlich lässt er mich los und ich schnappe keuchend nach Luft.

Als Herr des Hauses habe ich noch andere Pflichten, aber ich sehe später nach dir. Bis dahin werde ich für deine Unterhaltung sorgen, sagt er lachend zu mir und geht.

Ich liege keuchend hier, gefesselt, nackt, ausgeliefert und habe Angst.

Niemand weiß wo ich bin, ich ärgere mich über mich selbst, dass ich so einfach in Gefahr geraten bin, wovor meine Eltern mich immer wieder gewarnt haben.

Ich höre Schritte näher kommen, mehrere Damenschuhe glaube ich und Kettenrasseln.

Zwei Frauen kommen in den Raum, die Domina und die Sklavin die ich vorhin gesehen habe.

Na meine kleine Hübsche, der Herr sagt wir sollen mit dir spielen, sagt sie lächelnd und streichelt mit der Peitsche zwischen meinen Beinen entlang.

Ich bitte sie mich loszumachen, aber sie sagt nur, dass das Spiel hier anders läuft als ich es will.

Die Sklavin hockt sich zwischen meine Schenkel und leckt die Schamlippen am Rand.

Ihre Zunge ist flink und tut gut, als sie an meinem Kitzler saugt fange ich an mich wieder etwas zu entspannen.

Die Lust ist wieder da und stöhne leicht.

Plötzlich knallt es und ich spüre Schmerzen auf meiner Brust, ich sehe die Domina neben mir zu einem weiteren Schlag mit der Peitsche ausholen. Diesmal trifft sie direkt auf den Nippel, der Schmerz durchzieht meinen Körper und ich schreie auf.

Langsam klingt er ab und ich spüre die wohlige Massage von Zunge und Finger an meinem Loch. Wieder ein Hieb mit der Peitsche, der Schmerz und die Lust mischen sich zu einem wahnsinnig intensiven Gefühl. Mit jedem Hieb wird es stärker und die Finger bewegen sich fordernder.

Beim nächsten Hieb krampft sich mein ganzer Körper zusammen als ob ich explodiere, ich schreie laut und spüre wie ich von einem gewaltigen Orgasmus überrollt werde.

Ich zucke und sehe wie der Saft aus meiner Muschi spritzt, direkt ins Gesicht meiner Verbündeten. Jede Faser meines Körpers scheint elektrisiert.

Das ist erst der Anfang, sagt die Dom und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.

Das Devote Mädchen steht jetzt da und hat einen großen Dildo umgeschnallt.

Ich weiß nicht ob ich mich freuen oder fürchten soll.

Das war der stärkste Orgasmus den ich je erlebt habe, und doch scheint mein Körper nach noch mehr zu verlangen.

Sie streift mit dem Schaft zwischen meine Schamlippen, ich spüre die glatte Reibung an der Klit.

Ich ziehe an den Fesseln und warte auf das Eindringen. Mehr als Finger oder eine Paar normale Schwänze hat meine Pussy noch nicht gesehen.

Die künstliche Eichel drängt an meine Fotze, drückt immer tiefer, unnachgiebig weiter.

Ich spüre jeden Millimeter der Dehnung und damit auch das Wachsen meiner Lust.

Immer tiefer dringt sie in mich ein, immer schneller und härter werden die Bewegungen. Wellen der Lust durchströmen mich, wieder saust die Peitsche nieder und beschert mir eine schmerzvolle Steigerung der Lust.

Bis zum Anschlag steckt sie in mir, ich spüre wie ich mich weite und entspanne.

Mein Stöhnen hallt durch den Raum, gemischt mit dem Klatschen unserer Körper und unterbrochen von dem Knallen der Peitsche.

Die Wellen der Lust werden stärker und ich sehne mich nach mehr.

Schnell und hart fickt sie mein Loch, ebenso hart kommen die Schläge. Ich genieße beides, lasse mich treiben.

Und wieder spüre ich die Anspannung meines Körpers, ein weiter Orgasmus nähert sich mit der Gewalt eines Güterzugs.

Ich höre Spitze Lustvolle Schreie und mir wird bewußt, dass das mein Echo ist.

Kurz vor der Explosion meiner Gefühle hört sie auf. Verwirrt schaue ich mich um, der Dildo tropft nass von meinem Saft und scheint mich anzugrinsen. Weiter, flehe ich.

Nicht so schnell, das war nur das Vorspiel, sagt die Dom spöttisch.

Eine große Gestalt tritt in den Raum. Ich kann nichts genaues erkennen, nur das sie groß, dunkel und muskulös scheint.

Als er näher kommt erkenne ich einen schwarzen Hünen, über 2 Meter und breit wie ein Schrank. Nur mit Lendenschutz bekleidet tritt er neben mich.

Ich bin hier um Dich zu bestrafen, grollt er.

Ich schaue ihn nur an und weiß nicht was ich denken oder fühlen soll.

Die Sklavin kniet vor ihm, befreit ihn von dem einzigen Kleidungsstück.

Darunter kommt ein gigantischer Schwanz zum Vorschein. Selbst schlaff reicht er fast bis zu den Knien.

Ich staune und verspüre ebenso Angst wie auch Lust.

Die Dom ist dabei die Fesseln zu lösen und führt mich zu einem anderen Gerät. Es hat Ähnlichkeiten mit einem Bock, nur mit Fesseln eben. Ich lege mich nach ihrer Anweisung auf den Bauch und spüre wie sie meine Stiefel am Boden und meine Arme weit vor mir ausgestreckt gefesselt werden.

Der Bock ist leicht schräg, sodass mein Po jetzt höher liegt als der Kopf.

Der Hüne und das hübsche Mädel kommen auch rüber und gleich sinkt sie auf die Knie und leckt seinen Schaft.

Selbst im Schlaffen Zustand gelingt es ihr kaum ihn in den Mund zu nehmen. So dick und lang wie ein Arm.

Die Dom kniet sich zu ihr hin und leckt die andere Seite des Prügels.

Ich sehe ihn wachsen und kann nicht fassen das es sowas gibt, sowas großes, angsteinflößendes, sowas geiles.

Jetzt ragt der Schwanz stolz, mächtig und feucht glänzend hoch und der Hüne kommt zu mir, stellt sich hinter mich.

Ich kann ihn nicht sehen, nur spüren, die großen Hände auf meinem Arsch. Spüre die harte große Eichel an meinen Schamlippen drücken. Er umfasst mein Becken und drückt sich an mich, und stückchenweise in mich.

Der Eingang in mein Loch dehnt sich, spannt sich. Zum Glück bin ich noch klatschnass, das hilft. Trotzdem schmerzt jeder Millimeter mehr. Ich bin zum zerreißen gespannt, keuche vor Lust. Jede Bewegung ist unheimlich intensiv und lustvoll.

Unaufhaltsam schiebt er sich in mich, dehnt mich, foltert mich, verwöhnt mich.

Er fickt mich jetzt stärker, ich spüre die Eichel am Muttermund, die Schmerzen wandeln sich in Lust. Endlich bin ich weit genug gedehnt, schnell bewegt er sich, wie eine Maschine, immer noch etwas tiefer.

Ich keuche, schreie, genieße.

Er spuckt auf meinen Arsch, massiert mein Poloch, dringt mit seinem dicken Finger ein, während der Schwanz mich zum platzen ausfüllt.

Neue Wellen der Lust kommen hinzu, sein Finger aktiviert etwas neues in mir. Diese Geilheit ist unbeschreiblich. Ich spüre wie sich die Spannung aufbaut, die mich zu explodieren bringt. Zwei Finger dehnen meinen Arsch und der Kolben maltretiert meine Muschi bis aufs äußerste. Ich keuche vor Lust, Schmerz und Anstrengung. Mein Körper beginnt zu zucken und ich zu schreien.

Wellen von Orgasmen brechen über mich herein. Schreiend zucke ich zusammen und genieße diese Extase der Lust.

Der Hüne fickt unaufhaltsam weiter, drückt immer mehr seiner Hand in meinen Hintern.

Ich liege da, gefesselt, ausgeliefert, benutzt und spüre die Wellen des Orgasmus abebben.

Der Druck am Arsch erhöht sich weiter, stark drückt er nach vorne.

Ich spüre bereits den nächsten Orgasmus kommen, als er sich plötzlich zurückzieht.

Weder Hand noch Schwanz sind mehr da. Doch dann spüre ich die glitschige Dampframme, tropfend von Fotzensaft an meinem Anus.

Oh Gott, rufe ich, während er schon dabei ist mich zu pfählen.

Der Schmerz steigert sich unermesslich, ich Schreie wie besessen. Mit einem Ruck gleitet er in mich, ich falle fast in Ohnmacht.

Als ob ich innerlich zerrissen werde, fühlt es sich an, doch langsam ebbt der Schmerz ab.

Jede kleine Bewegung geht wie ein Stromschlag durch mich. Wieder fängt er an sein langes Ding zurück zu ziehen und wieder vor zu stoßen. Immer schneller, das Kribbeln wird stärker, breitet sich aus, mischt sich mit dem Schmerz. Vor Lust schreiend, fickt er mich weiter, schneller, härter.

Diesmal kommt der Orgasmus schneller, wie ein Schlag, er haut mich um.

Mein Schreien ist nur noch ein Wimmern, Speichel tropft mir aus dem Mund. Ich kralle mich in die Fesseln und fühle die letzten Wellen des Orgasmus in mir.

Ich spüre sein pulsieren, höre sein Schnaufen und fühle wie er meinen Darm mit Sperma füllt. Beim rausziehen tropft sein Phallus immer noch, dabei kleckert es aus den Löchern.

Nun ich hoffe Du hast etwas über Gehorsam gelernt, sagt eine neue Stimme vor mir.

Ich kann durch meine tränenden Augen noch nichts sehen. Langsam wird das Bild klarer, ein Mann im dunklen Anzug, mit Teufelsmaske…
mein Vater!

Ich werde es nie wieder dulden, dass du dich nicht an unsere Regeln hälst, tust du es wirst du auch belohnt, sagt er und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund.

Lutsch, meine kleine Schlampe! Ein normal großer Schwanz kann eine Wohltat sein.

Gierig sauge und lecke ich am Prügel meines Herren. Zeige was ich gelernt habe und nehm ihn bis zum Anschlag.

Er hält meinen Kopf und fickt mich hart. Dann stöhnt er auf und spritzt mir alles in den Mund. Ich lasse das Sperma langsam und genussvoll auf der Zunge zergehen, köstlich.

Meine Fesseln werden gelöst, ich falle auf die Knie. Meine Mutter kommt mit meinen Sachen und hilft mir hoch.

Sie führt mich zur Dusche und hilft mir beim Waschen und Abtrocknen, cremt meine Wunden Öffnungen ein.

Du hast es dir so ausgesucht, sagt sie nur.

Durch den Seiteneingang verlassen wir die Villa und fahren nach Haus.

Als ich im Bett liege kommt mein Vater noch ins Zimmer.

Schatz ich liebe Dich, sagt er, streichelt meinen Kopf und hält mir seinen Schwanz hin.

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Anal

Das Erwachen der Lust

Vorgeschichte im Nachhinein zu veröffentlichen ist ja zur Zeit üblich. Hier also meine Geschichte davor.

Die Entjungmannung

Es war an einem Samstag und mein Freund (mit Auto) und ich überlegten was wir machen könnten. Wie immer saßen wir auf der Bank, unserem Treffpunkt mit den Kumpels aus dem Ort, als das Stichwort einer Diskothek mit Laser Show fiel. Damals die Sensation, wir also alle eingesammelt die mit uns wollten und die rund 100 km dahingefahren.

Wir haben einen netten Abend gehabt und dort noch andere aus unseren Nachbardorf getroffen, auch besagte Anette.

Ich (18) war damals zurückhaltend, schüchtern. Ich hatte noch keinen richtigen Sex genießen dürfen und dann traf ich dort Anette, Auszubildende im 1. Lehrjahr, aus dem Nachbardorf die immer eng mit mir tanzte und sich auch sonst in meiner Nähe aufhielt. Sie arrangierte, dass sie bei der Rückfahrt in unserem Auto saß und nutzte die Gelegenheit zum sofortigen angriff auf meinen Schwanz.

Sie drückte und massierte ihn durch die Hose während sie mir ihre Zunge in die Mundhöhle steckte. Mein Freund setzte sie und mich bei ihr zu hause ab und ich wurde durch das elterliche Haus bis hinauf ins Dachgeschoss, ihr Zimmer dirigiert.

Wir hatten bisher wenig gesprochen. In der Disko war es zu laut und im Auto waren unsere Münder anderweitig beschäftigt. In ihrem Zimmer hängte sie ihre Arme um meinen Hals, küsste mich auf den Mund und flüsterte: „ich will mit dir schlafen, wir müssen aber leise sein.“

Leise eröffnete ich ihr, dass ich noch nicht so viel Erfahrung habe. Anette lächelte aber nur und meinte „um so besser.“
Schnell zog sie sich im halbdunkel ihres Zimmers aus und schlüpfte in ihr Bett. Sie hielt für mich die Bettdecke auf und sagte „komm rein.“
Ich streifte meine Kleidung ab und legte mich schnell zu ihr. Kaum lag ich neben ihr umfasste sie auch schon meinen harten Schwanz. „Genau so habe ich ihn mir vorgestellt!“ flüsterte sie, drückte ihre Lippen auf meine und schwang sich breitbeinig über mich.
Den Po kurz angehoben und schon war ich in ihr. Sie drückte ihr Schambein fest gegen meinen Schwanz und ihren Mund noch fester auf meinen.
Dann begann ein wilder Ritt, wobei sie nur ihr Becken bewegte. Das blieb ihre Lieblingsstellung die sie und mich schnell kommen ließ, so auch bei unserem ersten Mal.

Nachdem sie meinen Samenstau gelöst hatte blieb sie noch auf mir liegen, bis mein Schwanz blutleer aus Ihr rutschte und damit mein Sperma ungehindert aus ihr fließen konnte. Anette drehte sich dann zur Seite und holte Papiertücher aus Ihrem Nachttisch. Damit wischte erst sie sich und danach mich sauber. „Bereit für die nächste Runde?“ fragte sie und warf das Papier neben ihr Bett.

Es folgten noch zwei nächste Runden, eingeleitet von Sackgraulen und Schwanzmassage, gefolgt von einem stetig längeren Abreiten.

In den frühen Morgenstunden, es wurde schon wieder hell, trat ich den Heimweg über den Berg an. Zu Fuß die 5km mit beflügelten Schritten.

Die nächsten Wochen hatte ich keine Zeit mehr für meinen Freund und die Kumpels von der Bank. Ich wurde ausführlich in die Vorlieben von Frauen beim Sex einwiesen. Viele Möglichkeiten meine Kreativität zu entfalten hatte ich nicht, wobei ich aus heutiger Sicht sagen kann, dass wir alles ausprobiert haben, manches auch erfolglos.

Der Höhepunkt dieser Beziehung habe ich vor einigen Jahren in meinen Jugenderlebnissen beschrieben.

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Hardcore

Im Karneval

Wie ich meine Frau sehen will

&#034Eigentlich bin ich ja überhaupt kein Freund von Karneval und ich hasse dieses typische ‚auf Kommando lustig sein’&#034, sagte meine Frau. Seit nunmehr 18 Monaten lebten wir in Düsseldorf und kamen ursprünglich aus einer Gegend, in der Karneval oder Fasching nahezu unbekannte Begriffe waren. &#034Aber ein wenig anpassen muß man sich sicherlich auch&#034, sprach sie weiter. &#034Meike hat mich gefragt, ob ich ihr nicht an Weiberfastnacht Gesellschaft leisten möchte und mit ihr nach Köln fahre …!?&#034. Sie wirkte fast verlegen und etwas peinlich berührt ob ihres aufkeimenden Eifers für dieses Thema. Mit ihren 35 Jahren war sie eine extrem attraktive Erscheinung; etwa 1,76 m, dunkelbraune lange Haare, noch längere und optimal geformte Beine mit atemberaubenden Fesseln, einer auffälligen Wespentaille, einem überraschend festen und wohlgeformten Po und zwei kreisrunden, opulenten und dennoch wahnsinnig ästhetischen Brüsten. Das was mich aber nach wie vor am meisten an ihr reizte war ihre samtweiche Haut, an ihren Beinen, ihren Armen, ihrem Hintern und vor allem in ihrem wundervollen Gesicht mit diesem darüber hinaus üppig ausgeprägten Schmollmund. Eine Frau wie im Bilderbuch, immer elegant und feminin gekleidet, charismatisch, hochintelligent und vor allem eine Frau, die mich nach 9 Jahren immer noch jeden Tag erregt. &#034Ich habe ja die unglaublichsten Dinge gehört von diesem Hexenkessel.&#034 sagte sie weiter und versuchte sofort wieder ernst zu bleiben nachdem sie kurz fast begeistert wirkte. Sie wirkte etwas unglaubwürdig verächtlich, als sie fortfuhr: &#034Die Frauen müssen wohl wirklich grelle sein dort. Ich werde aufpassen müssen. Meike meint, daß spätestens ab 5 Uhr nachmittags die ersten Männer von zweideutigen Bermekungen, Flirts und Anspielungen übergehen zu handfesteren Anzüglichkeiten.&#034 Dann setzte sie noch – fast prüfend – nach: &#034Auch gevögelt wird wohl an allen Ecken und Enden!&#034, sie schaute etwas verlegen doch man konnte ihre Erregung bei diesen Worten durchaus anspüren. Es mochte ja nur so eine lapidare Bemerkung sein, doch ich bekam einen kleinen Schrecken: ‚Sollte meine Stefanie etwa wirklich erregt sein bei diesem Gedanken?’. Gleichzeitig spürte ich durchaus, daß dieser Gedanke einen diabolischen Reiz für mich hatte. Ich antwortete betont gleichgültig &#034Du mußt wissen, ob Du da wirklich hin willst …&#034. Sie antwortete nicht.

Erst einige Tage später, einen Tag vor Weiberfastnacht, griff sie das Thema ganz selbstverständlich wieder auf: &#034Dun weißt ja, daß ich morgen erst später zu hause bin!?&#034 – &#034Aha? Warum?&#034 fragte ich kurz. &#034Ich gehe doch morgen abend mit Meike aus!&#034. Ja, es war offensichtlich – sie erwähnte bewußt nicht, daß es sich ja um Weiberfastnacht handelte. Sie wollte dort hin- ohne weitere Dikussionen, ohne peinliche weitere Erläuterungen. Wieder spürte ich diese Erregung, die jetzt schon fast einer gerissenen Geilheit nahkam. &#034Ja, dann …&#034 antwortete ich wiederum kurz und widmete mich anderen Dingen.

Am nächsten Tag malte ich mir während meiner Arbeit immer wieder aus, was passieren könnte, wenn Stefanie heute in Köln ihre Contenance verlieren würde, wenn es mit ihr durchginge – es machte mich extrem geil. Normalerweise bin ich nie vor 19.00 Uhr zu Hause. Doch ich wußte, daß sie um 15.00 Uhr aufbrechen wollte, um zu Meike zu fahren. Ich fuhr um 14.40 Uhr unter dem Vorwand nach Haus, daß ich gerade in der Nähe sei und eine Kleinigkeit zu Hause essen wollte. Ich mußte sehen wie sie sich zurecht machte. Tatsächlich schien sie bei meiner Ankunft schon fast ausgehfertig zu sein. Sie rief – hörbar irritiert – aus dem Badezimmer &#034Ich bin gleich fertig. Nimm Dir schon mal was zu essen.&#034 ich hatte überhaupt keinen Hunger, ich wollte nur sehen, ob sie sich eher aufreizend oder eher &#034defensiv&#034 zurecht machen würde. Dann schließlich lief sie mir kurz über den Weg. Sie wollte ganz offenbar schnell los und schnappte sich nur noch schnell ihre Jacke &#034Bis heut’ abend dann, mach’s gut!&#034 und verschwand. Natürlich konnte ich dennoch sehr wohl erkennen wie sie zurecht gemacht war. Ich bekam sofort heftiges Herzklopfen. Aufreizend war gar kein Ausdruck für diese Aufmachung. Sie hatte sich als &#034Teufelchen&#034 verkleidet, mit einem schwarzen extrem kurzen Mini (den ich niemals vorher gesehen hatte), roten halterlosen Strümpfen, die natürlich nicht bis zum Mini gingen, roten, vielleicht 8 bis 10 cm hohen High Heels (die ich auch nicht kannte), einer schwarzen leichten Bluse und einem Make-up, welches meinen Schwanz beim kurzen Anblick zu einer Betonlatte werden ließ. Ihre süssen Schmolllippen waren derartig aufreizend, nein, vulgär rot geschminkt, daß sie sich ihrer gefährlichen Wirkung auf die Männer doch bewußt sein mußte!!! Sie wollte offenbar provozieren. Diese Erkenntnis löste nicht nur ein Kribbeln, nein, sie löste Angst aus, gleichzeitig war ich erregt wie lange nicht mehr.

Ich konnte sie nicht einfach gehen lassen! Was konnte alles passieren? War sie sich denn vielleicht wirklich nicht ganz ihrer Wirkung bewußt? Die Männer würden ihr von der ersten Sekunde an nachstellen, ja, sie würden sie jagen und zum Freiwild erklären …

Instinktiv lief ich ihr schnellen Schrittes, wenn auch mit einem gewissen Abstand, hinterher. Ich wollte nicht, daß sie bemerkt, daß ich ihr folgte. Natürlich wußte ich, wo Meike wohnte. Das machte die Sache etwas einfacher. Mit meinem Wagen fuhr ich ihr in einiger Entfernung hinterher …

Schließlich bei Meike angekommen, hielt ich den Wagen mit einem notwendigen &#034Sicherheitsabstand&#034 am Strassenrand an und konnte beobachten wie Meike, die schon auf Stefanie wartete, schnell in den Wagen zustieg. Auch Meike ist eine mehr als attraktive Frau, die man in gewisser Weise als das blonde Pendant zu Stefanie bezeichnen könnte. Auch sie war sehr aufreizend gekleidet, hatte aber keinen Mini sondern ebenso aufgeilende Hot Pants angezogen. Dazu trug auch sie auffällig hohe Pumps, allerdings in schwarz und war auch obszön bis vulgär geschminkt. Als ich sie so sah und mir dazu Stefanie vorstellte überkam mich plötzlich der Gedanke wie geil es wäre diese beiden Frauen nach Strich und Faden durchzuficken …

Immer wieder spielte meine Phantasie (Vorfreude?) verrückt, während ich ihnen wieder in meinem Wagen folgte, flackerten Bilder von Männerkörpern durch meinen Kopf, die Stefanie und Meike nach Belieben zu ihrer Befriedigung benutzten. Mir gingen Szenerien durch den Kopf wie Stefanie naiv und gutgläubig mit den Männern in dunklen Gassen verschwand, um ihnen dann – natürlich zu Stefanies Entsetzen – hilflos und willfährig ausgeliefert zu sein. Niemals vorher spürte ich eine derartige Ambivalenz in mir. Einerseits wollte ich diese Vorstellungen fast physisch von mir schütteln, immer wieder ertappte ich mich dabei wie ich meinen Kopf schüttelte. Andererseits hatte diese stetig größer werdende Geilheit und mein Herzklopfen einen nie zuvor gekannten Reiz.

Sie parkten ihr Auto! Auch ich stellte meinen Wagen jetzt ab. Es waren noch einige hundert Meter bis zur Innenstadt. Hastig stiegen die beiden aus. Ausgelassen glucksend und kichernd liefen die beiden wie kleine Schulmädchen genau in Richtung des Zentrums der jecken Ausgelassenheit. Meine schlimmsten Vorahnungen sollten bald war werden, schon auf den ersten paar Metern pfiffen den beiden johlend und grölend die Männer nach: &#034Hey ihr zwei, ihr müßt da nicht mehr hin! Ihr könnt gleich hier Euren Spaß haben!&#034, &#034Mein Freund zwischen meinen Beinen möchte viel lieber zwischen Eure Beine!&#034 um nur die harmlosesten Sprüche und Rufe zu erwähnen. Ich wartete ständig auf erzürnte oder empörte Reaktionen von Stefanie und Meike, anstatt dessen aber wurde das Gekicher nur um so lauter. Ist diese Frau wirklich meine Stefanie? Ich hatte nun regelrechtes Herzrasen!!!

Immer näher kamen sie dem Hexenkessel. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob sie zu einem bestimmten Ort wollten, oder ob sie einfach nur das ZENTRUM erreichen wollten. Letzteres schien mir immer wahrscheinlicher. Überall knutschten, kreischten, tanzten die Leute. Auch ich wurde jetzt hier und da angesprochen. Ich nahm die Anmachen (von Frauen und von Männern) aber nur wie in Trance wahr. Ich war mit allen Sinnen konzentriert auf Meike und vor allem Stefanie! Vielleicht 10 Meter von mir entfernt schienen die beiden schließlich mitten in de Menschenmenge stehenzubleiben. Sie standen vor einer Kneipe wo ausgelassen getanzt und gegröhlt wurde. Sofort wurden ihr von irgendwo her ein paar Gläser Kölsch gereicht. Ohne zu zögern nahmen die beiden an und tranken ausgelassen. Kaum 5 Minuten später hatten schon zwei Typen den beiden ihre Arme um ihre Schultern und Taillen gelegt. Sie tanzten. Ich beobachtete Stefanie genau. Im ersten Moment schaute sie &#034ihren Typen&#034 harsch an, nachdem sie ihn aber einmal von Kopf bis Fuß gemustert hatte, schien er ihr zuzusagen und sie ließ es geschehen. – Mein Herz raste. Ich war unendlich eifersüchtig … und unendlich geil. Tatsächlich hörte ich in meiner rasenden Eifersucht eine Stimme in mir, die sagte: &#034Fick sie! Nimm sie Dir! Sie will es doch! Die dumme Nutte ist doch selbst schuld! Heuchelt die anständige Ehefrau und will doch nur von einem dicken Riemen gestossen werden …!&#034 Wieder wollte ich nicht wahr haben, daß etwas in mir so dachte. &#034Behandele sie mit Respekt, tu ihr nicht weh, nutz sie nicht aus!&#034 schrie eine ebenso laute Stimme in mir. Ich war völlig von den Socken. ‚Was passiert hier? Worauf steuert das alles zu? Es ist falsch! Es ist gefährlich! Komm, laß uns hier schnell verschwinden!’

Immer wieder schaute ich zwischen meinen Gedanken zu IHR rüber. Sie trank zu viel Alkohol. Sie ist das nicht gewöhnt. Die Zeit verging. Wie viele Kölsch mag sie schon getrunken haben? 5, 6 oder 7? Ich war immer wieder so sehr mit mir selbst und meinen widersprüchlichen Gedanken beschäftigt, daß ich plötzlich wie vor den Kopf gestoßen war als ich Meike sah wie ihr dieser eine Typ seine Zunge in den Hals schob. Sie wehrte sich nicht!! Sie tat gar nichts, außer hingebungsvoll und leidenschaftlich, ja, fast gierig ihre Zunge der seinen entgegen zu strecken. Was war hier eigentlich los? Das würde doch Stefanie niemals tun! Oder? Ich hielt es nicht mehr aus! Ich tat mir selbst unendlich leid. Ich hatte Angst. &#034Bitte tu Du nicht das gleiche, Stefanie!&#034 dachte ich vor mich hin. Man müßte meine Gedanken, meine inneren Schrei doch fast schon hören können! &#034Nicht Du!&#034 flüsterte ich jetzt. Immer wieder kamen die Typen wie die Schmeißfliegen an und sondierten, ob hier etwas zu holen oder abzuschleppen war. Immer wieder nahmen Stefanie und Meike neue Gläser mit Alkohol an. Jetzt wurden auch immer häufiger kleine Gläser gereicht. Kein Kölsch. Schnaps, Korn, Wodka, weiß der Henker, was ihnen alles angeboten wurde. Fast immer griffen sie zu und tranken. Es war so offensichtlich, was diese Typen vor hatten. &#034Mekrt ihr denn nicht, was die Kerle mit Euch vorhaben??????&#034. Ich drehte mich um und warf meine Hände in meiner Verzweiflung über mein Gesicht! Ich wollte mich jetzt nicht nur abwenden, ich wollte gehen, und tatsächlich ging ich auch ein paar Schritte, vielleicht hundert oder hundertfünfzig Meter … aber die Angst wurde unerträglich. Ich drehte mich fast panisch wieder um und lief zurück zu meinem Beobachtungsort. Aber was war das? Wo waren sie? Oh, mein Gott, wo sind sie? Panik! Panik! Wo sind sie? Wieder Bilder? Stefanie … benutzt … von diesen Typen … wehrlos … ängstlich und um Hilfe flehend … oh Gott!

Nein, Gott sei dank, da waren sie noch, etwas versteckt hinter einer anderen Gruppe von Idioten. Und dann der Schock: Ein bärig aussehender, riesiger Typ, Marke tumber Bodybuilder, hatte seine Zunge in Stefanies Mund gesteckt. Ein gewaltiger Stich durchfuhr mein Herz! NEINNNNNNNN! Das ist nicht real! Stefanie haßt diese Typen. Der Kerl war gigantisch. Er muß mindestens um die 2 Meter groß gewesen sein, dagegen wirkte Stefanie unendlich zerbrechlich und zierlich. Ich mußte einschreiten, etwas tun. Ich hatte auch nicht wirklich Angst vor diesem Typen, ich bin auch selbst nicht klein, außerdem war meine Eifersucht, meine Wurt, mein Beschützerinstinkt so extrem, daß ich mich wahrscheinlich einer auf mich zurasenden Lokomotive in den Weg gestellt hätte … und dennoch hielt mich etwas zurück … es war stark … sehr stark … es war meine Geilheit! Ja, ich mußte es mir eingestehen. Ich war so geil wie niemals vorher in meinem Leben. Ich war nur noch mein Schwanz! Meine Frau steckt ihre Zunge in den Mund eines fremden Idioten. Sie wußte es. Sie wollte diesen Typen ganz bewußt. Sie wollte einen Idioten. Keinen Denker oder Beziehungstypen, einfach einen Mann, ein Tier. Zwei Hände, zwei Beine, einen Schwanz und vielleicht noch einen Kopf mit einer Zunge drin. Wie weit würde sie gehen?

Meine Gefühle zu diesem Zeitpunkt lassen sich nicht mehr beschreiben. Tilt! Overflow error! Meike sah ich nicht mehr. Sie war verschwunden. Keine Ahnung wo! In diesem Moment griff der Tumbe Stefanie um die Taille, er hätte sie sich auch gleich wie Tarzan über die Schulter werfen können, und steuerte mit ihr direkt auf das Innere der Kneipe zu. Was hatte er vor? Ich mußte es wissen. Ich mußte ihnen folgen. Ich schlug mich durch die Menge. Die beiden waren auch schon im Innern verschwunden. Schließlich erreichte ich den Eingang. Fast brutal, sicherlich aber reichlich rücksichtslos bahnte ich mir einen Weg durch die Menge. Jetzt konnte ich sie wieder sehen, sie gingen nach oben, zielstrebig schob der Tumbe Stefanie die Treppe hinauf. Jetzt ahnte ich, was er vor hatte. Da sah ich auch wie zur Bestätigung meines Verdachts das Sc***d: WC. Während mich fast schon meine Geilheit besiegt hatte, wurde ich jetzt wieder angsterfüllt: Macht sie das bewußt mit? ist ihr denn nicht klar, was jetzt folgen würde? Ich prügelte mich jetzt fast durch die Menschen, wollte ich sie denn nicht jetzt endlich retten, erlösen, befreien? Ich war vielleicht noch 5 Meter entfernt von den beiden. Sie steuerten beide unumwunden auf die Herrentoilette zu. Stefanie taumelte auch mehr, als das sie ging. Sie hatte eindeutig zu viel Alkohol zu sich genommen, der sich jetzt in ihrem Blut verteilte. Die Tür schwang zu bevor ich die Herrentoilette erreichen konnte. Dann endlich öffnete ich die Tür, wohl wissend, daß ich IHR jetzt womöglich direkt in die Hände lief. Egal! ich mußte wissen, was da vor sich ging! Nichts! Niemand! Na ja, ein paar andere Idioten, die sich ihren Schwanz am Urinal abschüttelten. Dann ein Geräusch! Es war das Türschloß einer der Toilettenkabinen. Mir war jetzt alles egal. Ich ließ mich regelrecht auf die Erde fallen um durch den vielleicht 15 cm großen Spalt unter der Tür herzusehen. Tatsächlich. Sie waren es. Hektische Geräusche! Gürtelschnalle, Hose …! Ich mußte mehr sehen. Ich steckte meinen Kopf jetzt fast direkt unter den Türspalt. Ein Besoffener hinter mir gab mir einen leichten Tritt &#034blöder Spanner … laß ihn doch in Ruhe die Kleine ficken!&#034 stammelte er. Ich nahme nicht weiter Notiz von ihm. Jetzt sah ich durch den Kabinenspalt wie er Tumbe Stefanie zu Boden drückte. Sie kniete direkt vor ihm. Ihre ohnehin vulgär geschminkten Lippen waren jetzt auch noch verschmiert … wie bei einer billigen Nutte. Mein Schwanz platzte vor Geilheit. Mein Herz mußte jeden Moment aussetzen. Sie schaute ihn an, leider konnte ich ihren Blick nicht sehen. Auch der Typ konnte mich nicht sehen, grinste aber schmierig und freute sich wahrscheinlich, welches unbeschreibliche Glück er hatte, einen solchen Leckerbissen &#034erlegt&#034 zu haben. &#034So, meine Kleine. Jetzt wirst Du schön brav Dein kleines Blasmäulchen aufmachen und zusehen, daß Du soviel wie möglich von meinem Prügel darin versenkst, verstanden?&#034 In seiner Stimme schwang nicht nur Geilheit sondern auch rohe Brutalität mit. Er drohte ihr jetzt, auch sie konnte es spüren. Es schien aber eher einen ähnlich paradoxen Reiz auf sie auszuüben wie auf mich. Ich konnte jetzt auch seinen gewaltigen Riemen sehen. Das Ding war furchteinflössend. Jede einzelne Ader zeichnete sich deutlich ab. Ich dachte immer, daß diese Bodybuilder-Affen mit jedem Gramm Muskeln mehr, ein Gramm weniger …! Denkste! Dieser Typ stählte offenbar eher auch seinen Schwanz im Fitness-Studio. Brutal griff er Stefanie in die Haare und zog ihren Kopf zu seinem Prügel: &#034Mach jetzt das Maul auf und lutsch ihn!!!&#034 schrie er sie fast an. Ohne auch nur im Geringsten zu zögern öffnete Stefanie weit ihren Mund und stülpte entgeistert ihre Lippen fast gierig über seinen Betonriemen. Sofort fing sie an zu stöhnen. Es gefiel ihr! Das ist doch nicht zu glauben! Meine Frau läßt sich von einem menschgewordenen Orang-Utan auf die Herrentoilette zerren und wie Dreck behandeln und genießt es offenbar ihm seinen Schwanz zu blasen. &#034Ja, so ist’s herrlich. Streng Dich gefälligst schön an, Du blöde Nutte. So einen Hengstschwanz kriegst Du nicht jeden Tag ins Maul geschoben.&#034 Ich konnte es spüren, es gefiel ihr, sie stöhnte, schnurrte fast beim blasen, immer wieder schaute sie nach oben zu ihm, sie schien dabei zu lächeln, wollte ihm gefallen, versuchte immer wieder, das gesamte Gerät komplett in ihren Hals zu schieben. Jetzt fing der verfluchte Kerl auch noch an, mit einem idiotischen Grinsen im Gesicht, Steffi in den Mund zu ficken. Er bewegte sein Becken rhythmisch und immer heftiger und genoß es, ihr dabei zunehmend das atmen zu erschweren. Ja, er drückte ihn ihr regelrecht in den Hals. Sie fing jetzt hier und da leicht an zu würgen, schien aber dennoch immer geiler zu werden. Mit einem widerlichen Grunzen warf er jetzt seinen Kopf in den Nacken. Die Adern seines Ständers schwollen bedrohlich an, er war jetzt offensichtlich kurz davor, seinen Müll loszuwerden. &#034Jaaa&#034, stöhnte und ächzte dieser Kleiderschrank plötzlich auf als wäre es das letzte was er in seinem einfältigen Leben sagen würde: &#034Mach schon, Du Drecksau, hol’s Dir! Lutsch ihn!!&#034. Dann bäumte er sich auf, drückte sie rücksichtslos und brutal mit seinem Ding an die Kabinenwand, so das sie Atemnot bekommen mußte. Er schrie, verzog sein Gesicht zu einem affengleichen Lustschrei und dann pumpte sein Kolben scheinbar in Dezilitern seine Sauce in Steffis Mund. Sie schluckte wirklich, meine Frau schluckte das Sperma von diesem Primaten. Sie strengte sich förmlich an, auch ja alles restlos hinunterzuschlucken, man konnte es ihr anmerken. Aber sie schaffte es nicht. Aus ihren Mundwinkeln quollen bereits die ersten Tropfen und dann wahre Bäche seines Ejakulats. Sofort kamen ihr ihre Hände zu Hilfe und verrieben das Zeug wie in Trance. Sie war wie im Rausch während er synchron zu seinen urzeitlichen Grunzlauten immer wieder zustieß, um damit in nicht enden wollenden Zuckungen seinen Saft los zu werden.
Ich war schon lange nicht mehr ich selbst und bemerkte erst jetzt, daß ich instinktiv mit meiner Hand durch meine Hose meinen Schwanz umfaßte und kräftig massierte, spürte, daß ich mit aufgerissenem Mund und einer Mischung aus blankem Entsetzen und unmenschlicher urwüchsiger Geilheit auf dem Boden dieses verdreckten Toilettenraumes lag. Das ernüchterndste allerdings war, daß ich erst jetzt wahrnahm, daß sich neben mich noch mehrere andere Männer auf &#034Beabachtungsposten&#034 begeben hatten. Sie juchzten und lachten schallend ob der dargebotenen Blas-Performance meiner Frau und riefen dem Neandertaler und meiner Frau anfeuernd die übelsten und primitivsten Ausdrücke entgegen: &#034Jetzt gib sie mir!&#034, &#034Wenn sie schon den Mund so voll nimmt, was kann sie erst zwischen ihren Beinen vertragen!&#034, &#034Laß mich die Kleine von hinten ficken!&#034, &#034Ich habe noch ‚ne Ladung für sie, falls sie noch durstig ist …&#034 usw. Mich machte das Ganze nur immer geiler. Ich fühlte mich aber schon selbst nur noch wie Dreck. Ich genoß es ja einerseits. Und doch war mir zum Kotzen! Die Demütigungen meiner Frau waren aber noch nicht zu Ende. Der Typ, der ja jetzt seine Befriedigung hatte, schien noch einen Moment zu überlegen, ob er Steffi noch ficken sollte, entschied sich dann aber dafür, wieder hinaus zu gehen, da es jetzt keinen großen Reiz mehr für ihn hatte. Er konnte sie jetzt vielleicht einfach zu leicht haben, sein Jagdinstinkt war nicht mehr gefordert. Wie jemand, der sich gelangweilt sein Geld aus dem Geldautomaten nahm, zog er seinen schon weitgehend erschlafften Schwanz aus Steffis Mund, verrieb die letzten Spermareste an ihrem Mund (wahrscheinlich, damit er seine Hose nicht &#034verdreckte&#034) und verstaute ihn wieder in seiner Hose. Ohne ein Wort zu ihr zu sagen oder sie auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen wendete er sich zur Kabinentür und schloß sie auf. Ich machte, daß ich aus seinem Blickfeld verschwand und beobachtete wie er die Tür öffnete und zu den sabbernden und scharrenden Typen in einem unendlich gelangweilten Ton murmelte &#034Ihr könnt sie haben, wenn ihr wollt! Die läßt sowieso alles mit sich machen, die billige Schlampe!&#034 und verließ den Toilettenraum.

Steffi schien zwar nicht glücklich zu sein, aber aus den Augenwinkeln konnte ich auch bei ihr noch unendliche Lust und Geilheit erkennen. Sie war bereit! Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie den 6-7 aufgegeilten Typen in die Augen an und leckte sich lasziv mit der Zunge über ihre Lippen …!

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Frühstücksservice

Frühstücksservice

Die Nachbarin meiner Tante

Desorientiert stelle ich fest, dass es nicht mein Bett ist, in dem ich gerade erwache. Ah, jetzt fällt es mir wieder ein, ich bin im Haus meiner Tante Petra und habe im Zimmer meiner 14-jährigen Cousine Marie übernachtet. Da ertönt ein Klingeln, der Grund wegen dem ich aufgewacht bin. Ich roll mich aus dem Bett und schlurfe Richtung Haustür. Langsam fällt mir wieder ein, dass ich vermutlich allein im Haus bin. Meine Tante und mein Onkel sind auch am heutigen Samstag arbeiten, meine Cousine hat bei einer Freundin übernachtet. Mal sehen, wer da in aller Herrgottsfrühe nervt.

Noch nicht wach genug um ärgerlich zu sein, öffne ich die Tür. Vor mir steht eine attraktive Blondine, Mitte/Ende 30, eine Jeansjacke über einem Sommerkleidchen und hellbraune Lederstiefel. Würde das als Country Style bezeichnen, ohne eine Ahnung von so was zu haben. Die schöne Frau hat zwei Bäckertüten in der Hand und lächelt verlegen. „Guten Morgen, ist Petra nicht da? Ich war heute mit dem Brötchenholen dran“ sagt sie und wackelt mit den Tüten. „Ich bin die Nachbarin vom Haus nebenan“ ergänzt sie noch. „Äh, die ist arbeiten. Außer mir ist keiner da“ entgegne ich. Es ist Ende Mai und die Morgenluft ist noch recht frisch, zumindest wenn man wie ich vor wenigen Augenblicken noch im warmen Bett gelegen hat. „Wollen sie nicht kurz reinkommen“ bitte ich sie.

„Das mit dem Siezen kannst du dir abschminken bei uns im Pott. Ich bin die Mareike, hab ich dich geweckt? Das tut mir leid“ plappert sie und geht an mir vorbei Richtung Küche. „Samstags gehen wir abwechselnd zum Bäcker Frühstück holen. Normalerweise gibt Petra Bescheid, wenn sie arbeiten muss. Aber du bist ja da. Du bist ihr Neffe, nicht? Sie hat erzählt, dass sie Besuch aus der alten Heimat kriegt.“ „Äh, ja guten Morgen erst Mal. Ja, ich bin der Neffe, Frank ist mein Name. Das mit dem Wecken ist nicht schlimm, hab ja auch noch was vor heute“ unterbreche ich ihren Redeschwall. Ich versuche mich zu erinnern, was meine Tante über die Nachbarschaft erzählt hat. Er ist wohl Unternehmer und die sind ganz gut gestopft, lassen sich das aber nicht groß anmerken und sind wohl recht umgänglich, einen Sohn und eine Tochter ungefähr in Maries Alter. „Heißes Teil“ spukt durch mein noch immer nicht ganz klares Gehirn.

„Du warst gestern in Bochum bei den Toten Hosen?“ fragt sie. „Genau“ antworte ich wortgewandt. Sie ist offensichtlich umfassend informiert. „Milf-Material“ blinkt es vor meinem inneren Auge. „Und wie war’s?“ versucht sie ein Gespräch in Gang zu bringen. „Grenzwertig viel Bla Bla über Fortuna Düsseldorf, aber sonst schon nicht schlecht.“

Sie legt die Tüten auf die Anrichte und ich merke wie ihr Blick zu meiner Körpermitte wandert und kurz verharrt, bevor sie den Blick wieder hebt. „Wie wär’s wenn du dich kurz frisch machst, während ich die Kaffeemaschine anschmeiße. Bei mir sind auch alle ausgeflogen, da können wir doch gemeinsam frühstücken“ lächelt sie mich an.

Alles klar, ich dreh mich um und gehe Richtung Bad. Unterwegs merke ich, was ihren Blick angezogen hat. Eine prächtige Morgenlatte beult meine weiten Boxershorts aus, wie peinlich ist das denn? Also, erst Mal den Druck aus der Blase lassen. Die Vorstellung diese attraktive Frau auf dem Küchentisch zu beglücken, trägt aber nicht besonders zur Beruhigung meines kleinen Freundes bei. Ich putze im Schnellverfahren meine Zähne, frische Atem kommt bestimmt besser an, bisschen Wasser ins Gesicht, fertig ist die Katzenwäsche.

Zurück in der Küche gluckert der Kaffeevollautomat, sie ist mit der Einrichtung offenbar bestens vertraut. Sie steht an der Arbeitsfläche unter dem Fenster und ist über eine Zeitung gebeugt. Ihre Jeansjacke hängt über der Lehne eines Küchenstuhls. Der ausgestreckte Hintern weckt das Interesse von mir und meinem kleinen Freund. Als sie mich bemerkt, richtet sie sich auf und dreht sich lächelnd zu mir. Nach einer genaueren Betrachtung lege ich mich auf Ende 30 fest, aber wirklich überaus attraktiv. Ihre schulterlangen, blonden Haare haben einen dunklen Ansatz, die Tönung ihrer Haut zeugt von regelmäßigen Solariumbesuchen, vielleicht in einem Fitness-Studio, in dem sie augenscheinlich an ihrer Topfigur arbeitet. Nebenbei registriere ich, dass der Küchentisch, der auch als Esstisch dient, einen sehr stabilen Eindruck macht. Meine Boxershorts sind weit, das ist gut!

„Du hast in Maries Zimmer geschlafen?“ will sie wissen. „Ja, sie hat die Gelegenheit genutzt und bei einer Freundin übernachtet. “Meine Güte, du machst wohl richtig viel Sport?“ will sie wissen und macht einen Schritt auf mich zu. „Ich trainiere regelmäßig, ohne es zu übertreiben“ entgegne ich unter ihren musternden Blicken. „Sieht gut aus“ meint sie und wendet ihren Blick der Kaffeemaschine zu. „Die erste Tasse ist durch, magst du?“ „Nimm ruhig du“ entgegne ich. Als sie sich umdreht frage ich: „Ist deine Figur auch das Ergebnis harter Arbeit in einem Fitnessstudio, oder natürliche Veranlagung? Das würde mich richtig neidisch machen!“

„Ich versuch mindestens zwei Mal die Woche zu trainieren, klappt halt nicht immer“ wendet sie sich mit einem leicht verlegenen Lächeln zu mir. Ich trete direkt vor sie. Die Spannung ist mit Händen zu greifen, kein Zweifel was hier in der Luft liegt, also rann an den Speck. „Fass doch mal an“ fordere ich sie ohne Umschweife auf. Sie lässt sich nicht lang bitten und lässt ihre Hand über meinen Oberarm und Brustkorb wandern. „Jetzt darf ich aber auch mal“ grinse ich frech, greife an ihren Hintern und drücke sie an mich, Alles oder Nichts.

Nur kurz scheint sie erschrocken, dann ist die Entscheidung gefallen, und ungestüm beginnt eine wilde Knutscherei. Meine Hände wandern unter ihr Kleid und sie reibt ihre Scham an meinem Becken. Mein Schwanz pulsiert und wächst, meine Gedanken gehen immernoch Richtung Küchentisch. Sie weicht etwas zurück und betastet meinen fast vollständig harten Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Boxershorts. Sie scheint zufrieden, mit dem Küchentisch wird es aber nichts, sie hat andere Pläne. „Komm“ sagt sie nur, greift meinen Steifen und führt mich zu Maries Zimmer.

„Leg dich auf’s Bett“ verlangt sie, als wir den fast ganz dunklen Raum betreten haben. Die Rollläden sind noch unten, nur durch die Spalten und durch die jetzt angelehnte Tür kommt etwas Licht ins Zimmer. Ich lege mich also aufs Bett und entledige mich meiner Shorts, während ich erkenne, dass auch sie ihr Höschen ausgezogen hat und ihn neben das Bett fallen lässt. Sie beugt sich zu meiner Körpermitte, wichst kurz meinen Schwanz, will aber anscheinend nicht zu viel Zeit mit Vorspiel verschwenden. Sie steigt aufs Bett, platziert sich auf Knien über mich, führt meinen Steifen an ihre Pussy und setzt sich auf ihn. Ihre Möse ist sehr feucht, mein Schwanz flutscht förmlich in sie hinein. Mareike übernimmt die ganze Arbeit und startet einen wilden Ritt. „Mein Gott, wie ausgehungert ist die denn?“ denke ich und beschließe einfach nur zu genießen. Ohne Nachlass wird ihr Ritt immer schneller und heftiger. Es ist eigentlich nicht so, dass ich ficke, es ist eher so, dass sie sich auf mir einen runterholt. Aber kein Grund sich zu beschweren, ich komme definitiv auch auf meine Kosten.

Meine Hände wandern über ihre Schenkel, dann zu ihrem Oberkörper. Mir gelingt es, ihr die Träger ihres Kleidchens über die Schultern zu schieben, sie legt die Arme an und so rutscht das Kleid von ihrem Oberkörper. Gerne hätte ich ihre Brüste gesehen, wofür es aber zu dunkel ist. Anfühlen tun sie sich allerdings herrlich. Ich ziehe die Körbchen ihres BHs nach unten, befreie so ihren Busen und spiele mit den schön meine Hände füllenden Titten, zwirble mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel, was sie noch wilder macht.

Ihre Scheidenwände massieren meinen Schwanz. Immer schön auf und ab bewegt sich ihr Becken und ich merke, dass ich viel zu aufgegeilt bin, um das viel länger auszuhalten. Bevor ich mir Gedanken machen kann, gerät der Ritt ins Stocken. Ich nutze die Chance, greife sie an der Hüfte und beginne nun meinerseits sie von unten zu stoßen. Im Moment ist mir egal was passiert, ich arbeite auf meinen Höhepunkt zu.

Wie erwartet brauch ich nicht mehr lange bis das ziehen in meinen Eiern überhandnimmt und es mir kommt. Mit harten, tiefen Stößen jage ich mein Sperma in sie hinein. Das lässt auch bei ihr die letzten Dämme brechen. Sie versteift sich, stöhnt heftig auf und sinkt schließlich auf meinen Oberkörper herab.

Ich bin wirklich heftig gekommen und könnte noch einige Zeit einfach so daliegen, aber Mareike richtet sich schon wieder auf. „Mein Gott“ schnauft sie, zieht sich die Träger ihres Kleids wieder über die Schultern, steigt von mir runter und richtet sich ihr Kleid neben dem Bett stehend. „Das hab ich gebraucht, danke“ sagt sie, dreht sich um und verlässt das Zimmer. Erst als ich höre wie die Haustür geschlossen wird, fühle ich mich in der Lage mich zu bewegen und stehe auf.

Aus meine Tasche fische ich blind meine Jogginghose, zieh sie an und trete in die Küche. Die Jacke ist weg, klar. Ich nehme die gefüllte Kaffeetasse und trinke den inzwischen nicht mehr heißen Kaffee in einem einzigen Zug. Da fällt mein Blick auf die Anrichte, auf der zwei Bäckertüten liegen. Das weckt den Schalk in mir. Ich greife mir eine der Tüten, steige in meine Sneakers, nehme den im Eingangsbereich platzierten Hausschlüssel und mache mich auf den Weg zum Nachbarhaus. Vielleicht hat man da ja Lust auf ein zweites „Frühstück“.

An der Haustüre angekommen, klingle ich und trete einen Schritt zurück. Ob die Kameras haben, frage ich mich, kann aber spontan keine erkennen. Es dauert ein Weilchen bis sich etwas tut und die Tür schließlich einen Spalt geöffnet wird. Mit einem „Du?“ erscheint ihr Kopf in der Öffnung. „Du hast was vergessen“ ich wedle mit der Tüte „dachte du hast vielleicht noch ein wenig Appetit.“ „Komm rein“ Ich trete durch die Tür an ihr vorbei in einen großzügigen Eingangsbereich.

„Eigentlich wollte ich gerade unter die Dusche“ meint sie. Ich drehe mich zu ihr um. Sie trägt eine Art Kimono, der deutlich über ihren Knien endet, was auf mich sehr sexy wirkt. Die Brötchentüte lasse ich auf ein Sideboard fallen, gehe zu ihr und öffne den Gürtel ihres Kimonos. „Und wer hat hier noch Appetit?“ fragt sie und kann ein grinsen nicht unterdrücken. „Du nicht?“ frage ich. „Kommt auf das Angebot an“ erwidert sie und greift in meinen Schritt. „Ich fürchte das kennst du größer, aber wenn du ganz lieb bist…“ ich ziehe den Kimono auf und kann so endlich die Brüste in Augenschein nehmen. „Dir scheint gefallen was du siehst“ sagt sie meinen Schwanz drückend. „Haben sich gut angefühlt und sehen toll aus.“ Kein Geschleime, zwei wirklich schön geformte Brüste mittlerer Größe.

Mareike geht vor mir auf die Knie und zieht mir meine Jogginghose auf die Knöchel runter. Sie greift sich meinen Lümmel, wichst ihn kurz und beginnt ihn zu blasen. Erfreulich schnell wächst der Kleine zu seiner vollen Größe an. Mit einer Hand meinen Steifen haltend, drückt sie mit der Anderen sanft meine Eier und lässt ihre Zunge um den Eichelrand und den Schaft hoch und runter wandern, um dann die Eichel wieder komplett in ihrem Mund aufzunehmen und mit ihren Lippen den Schaft zu massieren. Meine Fresse, sie weiß definitiv was sie tut, sehr geil!

Das könnte ich mir deutlich länger gefallen lassen, aber wir haben ja nicht ewig Zeit, so ziehe ich Mareike wieder auf die Beine. Während eines intensiven Kusses befühle ich mit einer Hand ihre Scham, lasse einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und stelle fest, dass ihr Fötzchen reichlich feucht ist. Zufrieden packe ich sie am Po und hebe sie auf meine Hüften. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüfte. Ich halte sie unterm Po, dirigiere ihr Becken ein Wenig, damit mir das freihändige Einlochen gelingt. So beginne ich sie freistehend zu ficken. Nach einiger Zeit mache ich es mir etwas einfacher und drücke sie gegen die Wand. Eng umklammert treibe ich meinen Harten in ihr Loch.

„Nimm mich von Hinten“ fordert sie, also lass ich sie runter. Sie dreht sich um und sagt: „Fick mich und beeil dich, weiß nicht wann jemand kommt.“ Trotzdem nehm ich mir kurz Zeit um diesen wirklich sportlich schönen Hintern zu betrachten, den sie mir jetzt entgegenstreckt. Greife dann ihr Becken und versenke meinen Schwanz wieder in der willigen Spalte.

Beeilen soll ich mich, also rammle ich wie ein Besessener, was natürlich nicht so lange aushalte. Gegen die harten Stöße stützt sich Mareike an der Wand ab. „Zieh ihn raus bevor du kommst“ fordert sie, also löse ich mich von ihr. Beim Schritt zurück wäre ich fast über meine immernoch um die Knöchel liegende Hose gestolpert, bleib aber stehen. Mareike hat sich in Windeseile umgedreht, ist in die Hocke gegangen, hat sich meinen Schwanz geschnappt und wichst ihn vor ihrem weit geöffneten Mund. In mehreren heftigen Schüben spritze ich ihr meinen Samen zwischen ihre Lippen, wobei ein zwei Spritzer ihren Mund auch verfehlen. Gierig schluckt sie was sie kriegen kann und als nichts mehr kommt stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und saugt mir auch den letzten Tropfen aus den Eiern.

„Das nenn ich mal ein Frühstück“ meine ich schwer atmend, „danke für den Service.“ „Ich bedanke mich. Du darfst ruhig wieder Mal zu Besuch in die Gegend kommen“ verabschiedet sie mich, als ich meine Hose wieder hochgezogen habe und mich auf den Weg mache.

Sehr zufrieden schließe ich die Haustür zum Haus meiner Tante auf und lasse dann den Schlüssel wieder ins Schälchen fallen. Als ich in die Küche komme tritt meine Cousine Marie aus ihrem Zimmer. „Wo warst du denn schon heute Morgen“ will sie wissen. „Hab mich sportlich betätigt“ antworte ich. Jogginghose und verschwitztes T-Shirt machen meine Aussage glaubwürdig. „Und beim Bäcker warst du auch schon“ deutet sie auf die auf der Anrichte liegende Bäckertüte. „Die hat die Nachbarin vorbei gebracht“ berichtige ich wahrheitsgemäß. „Ja, das läuft samstags so. Normalerweise gibt Mami Bescheid wenn sie arbeiten muss. Ich hab in meinem Zimmer die Rollläden hoch gezogen und lasse frische Luft ins Zimmer.“ „Alles klar, ist ja dein Zimmer, fühl dich wie zu Hause“ grinse ich, „schön, dass du so früh schon wieder da bist, hab ich Gesellschaft beim Frühstück.“ „Ja klar“ sagt sie, bleibt aber in der Türe stehen. „Ich weiß nicht was du für Unterwäsche trägst, aber das hier hab ich neben dem Bett gefunden und mir gehört der nicht.“ Meine Cousine lehnt am Türrahmen und betrachtet kritisch den an ihrem Zeigefinger baumelnden Damen-Slip.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 22

Die etwas andere Paartherapie Teil 22
© Franny13 2010
Hans erzählt
Ich erwache mit steifem Schwanz. Nein, keine Geilheit, sondern klassische Kromopila. Ich will mich aus dem Bett schwingen und sinke stöhnend zurück. Muskelkater. Aber was für einer. In Schultern, Oberschenkeln und Waden. Muss von der erzwungenen Haltung von Gestern kommen. 2. Versuch. Langsam, ganz langsam erhebe ich mich und wanke wie ein alter Mann ins Bad. Nachdem ich mein Morgengeschäft erledigt habe tapse ich genauso langsam wieder zurück. Als ich mich wieder hinlegen will, fällt mein Blick auf den Wecker. Es ist ¼ vor 7:00h und ich müsste sowieso gleich aufstehen. Also schleppe ich mich zurück ins Bad und stelle mich unter die Dusche. Ich erhöhe schrittweise die Temperatur um wenigstens etwas von dem Muskelkater loszuwerden. Die zusätzliche ¼ Stunde nutze ich voll aus. Danach das übliche Ritual. Körperlotion, schminken, Brüste abnehmen, reinigen und wieder ankleben. Perücke auf und frisieren. Ich gehe zum Kleiderschrank um mir etwas zum anziehen rauszusuchen. Ist aber gar nicht nötig.

Jemand war in der Nacht da und hat alles auf einen Haken gehängt. Ein kleiner Zettel ist an den Sachen befestigt. Deine Uniform. Wenn du nicht anders angewiesen wirst, trägst du diese Kleidung. Iris Sie muss noch mal dagewesen sei und ich habe es nicht gemerkt. Ich betrachte die Sachen. Eine Korsage, ein Unterrock, schwarze Nylons und mindestens 12cm Lackpumps. Kein Höschen, aber der KG ist an der Korsage befestigt. Und der Analdildo auch. Toll, wo ich mich doch schon so kaum bewegen kann. Säuerlich verziehe ich das Gesicht und gucke mir nun das Kleid an, das auf einem 2. Haken hängt. Schwarz, eng geschnitten mit Reißverschluss hinten und seitlicher Knopfleiste im Rockteil, hochgeschlossen und ich glaub ich spinne. Eine weiße Schürze. Dazu kurze weiße Spitzenhandschuhe. Ich überlege, ob ich das Ganze hier und jetzt beenden soll. Einfach den Kunstbusen abreißen, meine Männersachen anziehen und nach Hause gehen. Aber dann denke ich wieder daran, dass ich das Ganze nur mache, um Marion wieder zurück zu gewinnen. Und außerdem werde ich geil. Mein Schwanz hebt sich beim Anblick der Klamotten. Ob ich mir noch schnell einen runterhole? Ich fasse an meinen Schwanz und reibe leicht. Dann fällt mir ein, dass die Damen etwas von Überwachung gesagt haben. Und von Strafe. Widerwillig nehme ich meine Hand weg, nehme den KG, gehe ins Bad. Kaltes Wasser auf meinen Schwanz und wegschließen.

Führe mich nicht in Versuchung, denke ich säuerlich bei mir. Ich kleide mich an. Die Korsage hat einen Vorderreißverschluss, Gott sei Dank nicht schnüren, denke ich. Die Strapse, auf jeder Seite 3, blitzen unter dem Unterkleid hervor, genauso wie die Plastikspitze von meinem KG. Als ich das Kleid anziehe atme ich auf. Zwar ist es sehr eng und erlaubt nur kleine Schritte, reicht aber bis zum Knie. Nun noch die Schürze. Jetzt sehe ich aus wie eine Serviererin in einem Cafe. Ich streife noch die Handschuhe über und schlüpfe in die Pumps. Meine Waden protestieren, verlangen nach anderem Schuhwerk. Ich habe noch 20 Minuten, bevor ich in die Küche muss um das Frühstück zu zubereiten. Vorsichtig taste ich mich am Schrank und an den Wänden entlang. Am Anfang ist es die Hölle, aber dann wird es mit jedem Schritt etwas besser. Schließlich bin ich soweit, das ich, ohne mich festzuhalten, laufen kann. Ich gehe in die Küche, decke den Tisch, setzte den Kaffee auf. Mist, Brötchen und Zeitung fehlen. Also runter zum Eingang. Aber da ist nichts. Müsste doch schon da sein. Dann fällt es mir ein. In der nächste Woche musst du es einkaufen gehen, haben sie gesagt. Heute ist Montag, die nächste Woche. Verdammte Schei….. Was nun? Ich habe doch gar kein Geld. Und in diesem Aufzug? Mit Schürze?

Ich gehe zurück auf mein Zimmer und öffne den Schrank. Und tatsächlich, da hängt ein Mantel. Ich nehme die Schürze noch mal ab, ziehe die Handschuhe aus und ziehe den Mantel über. Ob die beim Bäcker anschreiben, denke ich bei mir. Aber jetzt fällt mein Blick auf meinen Nachttisch. Ich glaub es kaum. Da liegt ein 10€ Schein. Gerettet. Nun kommt nur noch das Einkaufen. Ich verlasse das Haus, gehe nach links Richtung Bäcker. Es sind schon viele Leute auf der Strasse, aber keiner guckt komisch. Nur die Blicke einiger Männer spüre ich, als ich an ihnen vorbeistöckle. Endlich geschafft, der Bäcker. Natürlich gerammelt voll. Mir bleibt aber auch nichts erspart. Nervös stelle ich mich in der Schlange an. Als ich an der Reihe bin verlange ich mit leiser Stimme: „10 Brötchen und die Tageszeitung, bitte.“ Die junge Verkäuferin sieht mich scharf an, sagt aber nichts. Mir bricht der Schweiß aus. Aber mit einem: „Bitteschön, das macht 4,80€.“ reicht sie mir meine Bestellung. Leise sage ich „Danke.“ nehme mein Wechselgeld und verlasse fast fluchtartig den Laden. Ich gehe so schnell ich kann zurück zur Wohnung. Laufe beinahe die Treppe hinauf. Als ich bei mir im Zimmer bin, muss ich erst einmal tief Luft holen. Alles gut gegangen, keiner hat was gemerkt, rede ich mir zu. Mantel aus, Schürze um, Handschuhe an, Brötchen und Zeitung geschnappt und ab in die Küche. Ich schaffe es gerade noch so die Brötchen in den Korb zu legen und die Zeitung zu falten. Dann erscheint auch schon Mistress Iris.

Ich mache einen Knicks und sinke auf die Knie. Sie stellt einen Fuß vor und ich drücke einen Kuss darauf. Gleich darauf erscheinen auch Herrin Lydia und Sylke. Ich bleibe gleich unten und küsse auch ihre Füße. „Na, gut geschlafen?“ fragt mich Mistress Iris und zwinkert mir zu. „Danke Mistress. Sehr gut.“ antworte ich brav. „Na dann schenk mal Kaffee ein und dann stell dich neben mich. Ich will überprüfen, ob du auch ordentlich gekleidet bist.“ sagt Herrin Lydia zu mir. Ich erfülle ihren Wunsch und stelle mich dann neben sie. Sie knöpft 3 Knöpfe auf und fährt mir mit der Hand unter den Rock. Befummelt meine Eier und streicht über das Plastik des KGs. Dann fährt ihre Hand an meinen Hintern. Und ich erschrecke. Oh, oh, oh. Ich habe den Dildo vergessen. Aber sie sagt nichts. Zieht ihre Hand wieder vor und frühstückt weiter. Dieses Schweigen ist schlimmer, als wenn sie schimpfen würde. Die Damen unterhalten sich und ich bediene sie. Als sie fertig sind stehen sie auf und gehen auf ihre Zimmer. In der Küchentür bleibt Herrin Lydia stehen und dreht sich zu mir um. „Wenn du die Zimmer gereinigt hast, meldest du dich bei deiner Herrin Sylke. Sie wird dich weiter einweisen. Wir sehen uns heute Abend wieder. Wir haben noch etwas zu besprechen.“ sagt sie zu mir und irgendwie ist ihr Lächeln drohend.

Als sie weg sind seufze ich auf, laufe schnell in mein Zimmer und schiebe mir den Dildo in meinen Po. Anschließend mache mich an meine Arbeit. Die ganze Zeit verfolgt mich der Gedanke, was sie wohl wegen des fehlenden Dildos mit mir machen wird.

Marion erzählt
Ich wache auf, weil mir jemand meine Möse streichelt. Mhm, schön. Als ich mich der Hand entgegenräkele wird sie weggezogen. Enttäuscht öffne ich meine Augen und blicke direkt in das grinsende Gesicht von Lydia. „Warum hörst du auf? Mach weiter.“ sage ich zu ihr. „Keine Zeit Liebes. Dein Mann kommt gleich saubermachen und dann musst du verschwunden sein.“ Mist. Und das Ganze ohne Frühstück. Das sage ich ihr auch. Sie tröstet mich. „Ist ja nicht mehr für lange. Spätestens Übermorgen weiß er Bescheid. Aber jetzt steh auf und geh runter in den 2. Stock. Emma hat dort für dich ein Frühstück und du kannst dort auch duschen. Ich komme auch gleich und dann besprechen wir den heutigen Tag. Einverstanden?“ Sie gibt mir einen Kuss. Immer noch halb im Schlaf schleiche ich mich über den Flur zum Fahrstuhl und fahre nur im Nachthemd ins Studio. Eigentlich lächerlich, was wir hier aufführen. Ich nehme mir vor, das nachher bei Lydia anzusprechen. Emma begrüßt mich freudig mit einem gut gelaunten: „Guten Morgen Herrin. Gut geschlafen?“ „Danke, aber zu wenig. Ich brauche einen Kaffee, eine Dusche und eine Massage wäre auch nicht schlecht. Wird mir nachher einen Termin dafür besorgen.“ antworte ich ihr. „Aber Herrin, das kann ich doch machen. Die anderen Ladys massiere ich auch öfter. Also wenn sie es wünschen?“ Das ist ja ein tolles Angebot. Natürlich nehme ich an.

Und dann fällt mir erst auf, dass ich die ganze Zeit mit Herrin angesprochen werde und ich es ganz selbstverständlich hinnehme. Haben die anderen doch Recht? Ich schüttele über mich selbst den Kopf und nehme am Tisch platz. Emma schenkt mir eine große Tasse Kaffee ein und fragt: „Darf es sonst noch irgendetwas sein?“ Ich schaue sie an, so wie sie vor mir steht. Sie trägt Rock und eine weiße Bluse, schwarze Nahtstrümpfe und bestimmt 12cm hohe Pumps. Sie hat sich eine Schürze umgebunden um den schwarzen Rock nicht zu beschmutzen. Sie ist dezent geschminkt, ihre Haare sind hochgesteckt, die Fingernägel in zartem Pink lackiert. In diesem Outfit würde sie jederzeit als Sekretärin durchgehen. Oder als perfekte Hausdame. Keiner würde einen Mann unter dieser Kleidung vermuten. Ich werde neugierig. „Emma, setz dich doch zu mir. Wie bist du hier gelandet, oder ist dir diese Frage zu peinlich?“ Sie sieht mich erstaunt an, zögert einen Moment und setzt sich mir dann gegenüber. Ich schenke ihr einen Kaffee ein.

Eine Weile starrt sie vor sich hin, dann fängt sie an zu erzählen. „Mein richtiger Name ist Paul Schneider. Ich bin 28 Jahre alt und seid 3 Jahren in den Diensten von Herrin Lydia. Ich bin gelernter Bankkaufmann. Vor etwa 3 ½ Jahren bekam ich Depressionen und kein Arzt konnte mir so richtig helfen. Schließlich wurde ich zu einem Psychologen überwiesen. Dr. Hauser. In vielen Sitzungen arbeiteten wir letztendlich meine Veranlagung heraus. Ich bin devot und bi veranlagt. Ich machte ähnlich wie ihr Mann, hier, eine 14tägige Therapie. Als die zu Ende war, wusste ich, was ich wollte. Dienen. Nicht nur alle Monate einmal, obwohl das auch geholfen hätte wie mir Herrin Lydia versicherte, sondern auf Dauer. Wir kamen überein, dass ich es mal ein halbes Jahr versuchen sollte. Und jetzt bin ich schon 3 Jahre hier. Aber es ist immer noch das, was ich will. Die 3 Damen behandeln mich außerhalb der Sitzungen streng, aber mit Respekt. Ich bin ja nicht nur bei den Sitzungen mit dabei. Ich kümmere mich auch um die Buchhaltung und gebe Anlagetipps.“ Bei diesen Worten grinst sie. „Und das ziemlich erfolgreich.“ sie verstummt und guckt ob ich lache.

Nein, das tue ich nicht. Ich hätte nie so eine Lebensgeschichte erwartet. „Aber die Frauenkleidung? Wie ist es dazu gekommen?“ will ich wissen. „Ach das hat sich letztes Jahr so ergeben. Bei einer der Sitzungen, ich allein mit einer Dame, wollte sie, dass ich mir einen Strapsgürtel umlege und Strümpfe anziehe. Als ich mir damals die Strümpfe hochrollte spritzte ich einfach ab. Ich konnte nichts dafür. Das Gefühl hatte mich einfach wahnsinnig geil gemacht. Naja, dafür habe ich auch ganz schön gebüßt bei der Dame.“ Sie verzieht das Gesicht. „Herrin Lydia unterband das sofort und seitdem darf diese Dame nicht mehr herkommen. Mit mir unterhielt sie sich. Es stellte sich heraus, dass ich ein DWT bin. Das mich das Tragen von Damenkleidung erregt. Von den Ladys war keine geschockt und keine lachte mich aus. Im Gegenteil, sie unterstützten meine Neigung. Und außerdem bin ich ja so eine Bereicherung für das Geschäft. In der ersten Zeit trug ich immer einen KG, weil ich mich einfach nicht beherrschen konnte, wenn ich Damenwäsche trug. Aber die letzten beiden Monate muss ich ihn nur noch bei Sitzungen oder bei Vorführungen, wie bei ihnen geschehen, anlegen.“ Staunend bin ich ihren Erklärungen gefolgt. „Das heißt, im Moment trägst du keinen KG?“ „Nein, ich laufe sozusagen frei herum.“

Ich denke nach. Soll ich. Der Gedanke macht mich feucht. Auch Emma muss meinen veränderten Gesichtsausdruck mitbekommen habe. Sie steht auf, stellt sich vor mich und verschränkt ihre Hände auf den Rücken. „Haben sie noch einen Wunsch?“ fragt sie mich. Habe ich? Ja ich habe. „Leck mich.“ befehle ich ihr mit heiserer Stimme und spreize meine Beine. Sofort kniet sie nieder, schiebt mein Nachthemd hoch und drückt ihr Gesicht auf meine Muschi. Mit ihren Händen blättert sie meine Schamlippen auf und ihre Zunge leckt breit über meine Spalte. Fängt unten an und leckt bis zu meinem Kitzler, verweilt dort einen Moment, dann beginnt das Spiel von vorne. Immer wieder. Ich habe das Gefühl auszulaufen. Sie bemerkt es auch und schiebt ihre Zunge in mein nasses Loch. Ich will mehr. Ich drücke sie weg. Ein enttäuschter Gesichtsausdruck von ihr. „Sie sind nicht zufrieden mit mir?“ fragt sie. Ich antworte ihr nicht, stehe auf, ziehe mein Nachthemd aus und setze mich nackt auf den Tisch. „Los, komm her. Fick mich.“ Ich erschrecke über meine Worte, über mich selbst. Bin ich das? Aber dann spült meine Geilheit alle Bedenken weg. Ich will ficken. Und da ich das mit Hans nicht kann, nehme ich eben Emma.

Emma zieht wortlos ihren Rock und ihr Höschen aus. Ich sehe ihre großen Eier. Aber wo ist ihr Schwanz? Als sie unter ihr Mieder greift und ich ein Ratschen höre wird das Rätsel gelöst. Sie hat sich ihren Schwanz unter dem Mieder an den Bauch getapt. Gierig fasse ich nach dem Riesenteil. Ziehe sie an ihrem Schwanz zu meinem Mund und stecke mir das fleischige Rohr zwischen die Lippen. Nehme soviel auf, wie ich kann. Gleite mit der Zunge über die Eichel. Lecke die ersten Lusttropfen weg. Streichle und knete ihre Eier. Lasse den Schwanz aus meinem Mund und lecke die Eier. Sauge mir abwechselnd ihre Eier in meinen Mund. Ein Stöhnen kommt von ihr. „Steck mir deinen Schwanz in meine Muschi. Schnell, ich halte es nicht mehr aus.“ Emma stellt sich zwischen meine Beine und setzt die Eichel an meine Möse an. Langsam schiebt sie vor und ich genieße dieses ausgefüllt sein. Beiße mir vor Lust auf die Unterlippe. „Komm, fick. Und halte dich nicht zurück, spritz wenn du willst.“ feuere ich sie an. Jetzt, als ob alle Dämme gebrochen sind, stößt sie mit einem Ruck ihre gesamte Länge in mich. Gott tut das gut. Immer schneller werden ihre Bewegungen. Auch ich bocke nun von unten ihren Stößen entgegen. Nicht mehr lange, nicht mehr lange. „Ja, Hans, ja.“ schreie ich und erbebe in meinem Orgasmus, spüre noch wie auch sie kommt. Mir ihr Sperma in die Muschi spritzt. Dann ist bei mir Sendepause. Als ich wieder zu mir komme kniet Emma zwischen meinen Beinen und säubert mich. Ich richte mich auf, streiche ihr übers Haar.

Sie unterbricht ihre Tätigkeit und schaut mich an. „Sie müssen ihren Mann sehr lieben.“ sagt sie und steht auf. Verständnislos blicke ich sie an. „Als sie eben ihren Orgasmus hatten, haben sie seinen Namen gerufen.“ sagt sie lächelnd. Ich werde rot und schäme mich ein wenig. „Bist du deswegen sauer?“ frage ich sie. „Aber nein. Ich diene ihrer Lust. Und dass ich auch kommen durfte ist Belohnung genug für mich.“ „Komm zu mir.“ Sie beugt sich vor und ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange. „Danke.“ mehr sage ich nicht, aber sie versteht mich. Sie löst sich von mir und zieht sich wieder an. „Möchten sie jetzt duschen, oder erst die Massage?“ fragt sie mich. „Erst massieren.“ Ich folge ihr nackt ins Bad, wo eine Massageliege steht. Ich lege mich darauf und gebe mich den kundigen Händen von Emma hin. Gekonnt massiert sie mich eine ½ Stunde ich döse etwas. Dann gibt sie mir zu verstehen, dass sie fertig ist und ich gehe unter die Dusche. Unter der Dusche plagt mich mein schlechtes Gewissen. Jetzt habe ich Hans schon zum 2x betrogen. Wenn man lecken und das Zusammensein mit den anderen Frauen nicht mitzählt. 2x fremdgefickt. Aber mit Liebe hatte das nichts zu tun. Das war einfach nur Geilheit und hemmungsloser Sex. Und die Vorstellung, das mit Hans zu erleben, was ich mit Emma hatte. Hans in Frauenkleidern, erfüllt meine Wünsche, fickt mich. Unsere Strapse reiben aneinander. Aufhören, ermahne ich mich, als ich merke wie ich wieder feucht werde.

Ich stelle das Wasser ab und trete aus der Dusche. Emma erwartet mich mit einem vorgewärmten Badetuch und trocknet mich ab. Vollkommen sachlich. Und jetzt fällt mir ein, dass ich ja gar nichts zum anziehen dabei habe, außer dem Nachthemd natürlich. Emma deutet meinen erschreckten Blick richtig und sagt: „Ich habe mir erlaubt etwas zum anziehen herauszulegen. Wenn sie mir bitte folgen wollen.“ Die perfekte Hausdame. Ob ich Hans auch soweit bekomme? Mir so bedingungslos zu dienen? Ich muss zugeben, es gefällt mir immer besser. Wir kommen in dem kleinen Ankleidezimmer an und Emma deutet auf einen Kleiderständer. Ich gehe hinüber und staune. Eine Büstenhebe, die meine Brustwarzen wohl halb freilässt, ein Hüftmieder mit jeweils 6 Strapsen an jeder Seite, ein Kleid mit Vorderknöpfung und einen klitzekleinen Slip. Und alles aus Leder. Aus weißem Leder. Ich fasse die Teile an. Fühle die Sinnlichkeit, die davon ausgeht. Drehe mich zu Emma, will sie gerade fragen als sie auch schon sagt: „Ein Geschenk von Herrin Lydia. Sie bittet sie diese Sachen anzuziehen und dann hier in ihr Büro zu kommen. Soll ich ihnen beim ankleiden helfen?“ „Ja bitte.“ bringe ich hervor, bin immer noch überwältigt. Emma legt mir den BH und das Mieder um.

Wie ich schon vermutet habe sind meine Brustwarzen nur zur Hälfte in den Schalen. Na das wir ein Spaß, wenn sie die ganze Zeit am Leder reiben. Das Mieder schnürt sie eng, sodass ich gerade so eben noch gut atmen kann. Als sie mir den Slip hochzieht bemerke ich eine Eigenart, die ich vorher nicht wahrgenommen habe. Kleine Noppen pressen sich in meinen Schritt. Ich werde, solange ich diese Kleidung anhabe, dauergeil sein, grinse ich in mich hinein. Emma bedeutet mir mich zu setzten, öffnet ein neues Paket mit schwarzen Nahtstümpfen und rollt mir dann die Strümpfe hoch, klippst sie an. Streicht sie glatt, stellt die Strapse nach. Wieder aufstehen. Sie hält mir das Kleid hin. Ich ziehe es an wie einen Mantel und Emma schließt die Knöpfe. Die 2 unteren bleiben offen. Das Kleid reicht sowieso nur bis zur Mitte der Oberschenkel und so kann man bei jedem Schritt, den ich mache, meine Strapse hervorblitzen sehen. Zum Schluss reicht sie mir ein Paar Pumps, die auch ihre 12cm haben. Dann soll ich mich vor den Schminkspiegel setzten. Schnell und geschickt verpasst sie mir ein Makeup, bürstet meine Haare durch. Dann führt sie mich vor einen großen Spiegel. Eine fremde Frau schaut mich an. Die Lippen dunkelrot, die Augen dunkel geschminkt. Meine Haare liegen in Wellen auf meiner Schulter, bilden einen auffallenden Kontrast zu dem weißen Leder. Ich stelle ein Bein vor, der Straps kommt zum Vorschein. Ich verenge etwas meine Augen und mein Blick wird streng.

Man, ist das eine Verwandlung. Wie würde ich wohl so auf Hans wirken? „Wenn sie zufrieden sind, bringe ich sie zu Herrin Lydia.“ unterbricht Emma meine Träumereien. Ich reiße mich von meinem Anblick los. „Ja, gehen wir.“ Emma geht vor, klopft an die Bürotür. „Herein.“ kommt es und Emma tritt ein und meldet mich an. „Herrin Kirsten ist hier, Herrin.“ Ich wundere mich noch über dieses Gehabe als Lydia auch schon sagt: „Soll reinkommen. Du kannst dich zurückziehen und dich für heute Nachmittag vorbereiten.“ Emma geht an mir vorbei, ich betrete das Büro und werde mit Applaus empfangen. Alle 3 Damen sind hier versammelt und klatschen. In der Annahme es geht um mein Äußeres, verbeuge ich mich und Pose ein bisschen. „Du weißt es nicht?“ fragt mich Lydia. „Was soll ich wissen?“ „Warum wir klatschen.“ „Na wegen meiner Kleidung.“ antworte ich pikiert. „Das auch, aber hauptsächlich wegen der Show von dir auf dem Küchentisch.“ Jetzt werde ich rot. „Ihr, ihr habt mich beobachtet?“ „Ne, aber du weißt doch, wir haben überall Kameras. Gerade eben haben wir uns die Aufzeichnung angeschaut. Du bist gut. Sehr gut. Du hast genau den richtigen Ton bei Emma getroffen. Und dass du mit ihr gefickt hast brauchst du nicht bedauern. Das machen wir alle hier, wenn wir mal einen richtigen Schwanz brauchen. Du siehst also, du brauchst dich nicht zu schämen.“ erklärt sie mir lachend. Ich will wütend werden, kann es aber nicht, als ich in ihre grinsenden Gesichter blicke. Ich stimme in das Lachen ein. Ich kann nicht ernst bleiben. „Aber,“ fährt Lydia fort, „jetzt haben wir ja noch einen 2ten Schwanz zur Verfügung. Hans soll sehr gut sein, hat mir Iris erzählt.“ und grinst dabei noch breiter. „Mhm, da hast du wohl recht. Aber ich habe auf ihn immer erste Wahl. Schließlich ist er mein Mann.“ Ich überlege. „Meinst du, er kann genauso werden wie Emma? Versteh mich nicht falsch. Nicht immer. Ich möchte schon einen ganzen Mann, aber so ab und zu?“ frage ich sie. Nun wird sie auch wieder Ernst. „Das liegt ganz bei dir. Du musst ihn dir erziehen. Und das Rüstzeug dafür bekommst du bei uns. An und für sich sollte dich dein Mann ja erst in 2 Tagen in deiner Rolle sehen, aber ich habe umdisponiert. Heute Nachmittag haben die Bergmanns einen Termin bei uns. Sie haben dich extra angefordert. Da habe ich mir gedacht……………
Fortsetzung folgt……..

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Der MItfahrer, Teil 5

Hier jetzt der 5.Teil von: der Mitfahrer

Ich unter der Dusche. Sabine am Waschbecken. Sie wusch sich ihr Gesicht und putzte ihre Zähne. Sie drehte sich zur mir um, lächelte mir zu und sagte: „Beeile Dich, sonst kommt der Zimmerservice heute nicht mehr“. Das – kommt – sprach sie etwas zweideutig aus. Außerdem lächelte sie mich an und strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Ihre eine Hand strich über ihre Schamlippen. Ich konnte sehen das sie sich leicht öffneten. Sie war feucht, so feucht das ich es aus der Dusche sehen konnte. Sie kam auf mich zu und drückte ihre Brüste fest auf die Glasscheibe der Duschabtrennung. „Beeil Dich,“ sagte sie noch einmal, „sonst verpasst Du vielleicht etwas.“ Mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen. Leicht klopfte er ans Glas. Sie ging, und ich beeilte mich fertig zu werden. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich zurück ins Schlafzimmer.
Hier lag sie auf dem Bett, Beine leicht gespreizt. Ihre rechte Hand lag auf ihren Schamlippen. „Komm her,“ sagte sie. Ich ging ans Bett. Mit einem Handgriff zog sie das Handtuch von meinem Körper. Sie sah mich an und lächelte. „Es steht alles zum besten, wie ich sehe,“ sprach sie und griff nach meinem Schwanz. Tätschelnd strich sie über ihn. Dann ließ sie ihn los, sah mich an und flüsterte mir zu „wo bleibt das versprochene Frühstück? Ich habe jetzt einen wirklichen Bärenhunger. Immerhin bin ich meinen Ehelichen Verpflichtungen heute Morgen schon nachgekommen.“ Ich lächelte sie an, „Kommt sofort, einen kleinen Moment Geduld. Kann ich mein Handtuch bekommen?“ denn ich war ja nackt. „Nein mein geiler Hengst, Du musst das Frühstück nackt zu bereite und vor allem nackt servieren,“ stellte sie lächelnd fest.
Ich ging also nackt in die Küche. Ich bereitete Kaffee zu, Rührei, Speck, Honig, Marmelade und Toast. Zwischendrin tauchte Sabine auf. „Na, was macht der Küchenchef denn hier. Das sieht ja hier alles zum anbeißen aus,“ und griff mir an die Eier. Sie ging wieder und ich überlegte was noch fehlen könnte. Sekt, das wäre es. Nachdem alles zusammen hatte, ging ich mit einem großen Tablett ins Schlafzimmer. Ich stellte alles aufs Bett und küsste meine Frau erst einmal richtig. Danach frühstückten wir erst einmal ausgiebig.
Nachdem Frühstück legten wir uns beide auf´s Bett und sahen uns an. Wir küssten uns und hatten noch einmal Sex. Nicht so einen wilden wie letzte Nacht. Nein er war anders. Manche würden sagen wir hatten „Blümchen Sex“. Aber er war sehr intensiv und total befriedigend. Weiter werde ich darüber nichts erzählen. Ein Gentleman genießt und schweigt. Auf jeden Fall verbrachten wir den Rest des Sonntags im Bett.
Am Dienstag musste ich wieder für zwei Tage in den Süden der Republik. Ohne Mitfahrer. Nach diesem Wochenende fiel mir die Fahrt alleine nicht schwer. Am Freitag Mittag fuhr ich wieder Zurück, nach Hause. Eine Stunde bevor ich zu Hause ankommen würde, rief ich Sabine an, dass ich jetzt bald da wäre. Sie meinte nur das sie dann auch alles für einen netten Abend alles vorbereitet hat.
Zu Hause angekommen rief ich „Ich bin da“. „Super, ich bin in der Küche,“ rief sie zurück. Ich ging in die Küche. Hier war sie wirbeln. Sie drehte sich zu mir um und lächelte. Sie stand in einem enganliegendem Schwarzen Rock und einer weißen ebenso enganliegenden Bluse vor mir. Schwarze Pumps an den Füßen. Die Bluse lies tief blicken . „Kommen noch Gäste?“ fragte ich etwas irritiert, denn ich befürchtete, das ich irgend etwas vergessen hatte. „Nein, ich habe mir gedacht zum Start ins Wochenende könnte man es sich etwas gemütlich machen.“ war ihre Antwort. Ich ging zu ihr und gab ihr einen Begrüßungskuss. Danach sagte sie, „Ich muss da unten an den Schrank.“ Und schob mich etwas zu Seite. Sie hockte sich hin. Direkt vor mir, griff in meinen Schritt und fing an meinen Schwanz leicht zu drücken. „Na, ist der kleine erschöpft von der Fahrt? Dann muss ich ihn wohl etwas aufheitern.“ mit diesen Worten zog sie den Reißverschluss von meiner Hose nach unten und griff hinein. Zielsicher fand sie meinen Schwanz und beförderte ihn mit meinen Eiern nach draußen. „Nicht, Sabine. Ich habe mich noch nicht frisch gemacht. Er wird wahrscheinlich nicht besonders riechen,“ stöhnte ich. Aber es war schon zu spät. Sie steckte ihn in den Mund und umschloss mit ihren Lippen meinen Schwanz. Sie verzog leicht das Gesicht, aber fing langsam an den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich wurde schlagartig geil. Meine Frau vor mir, auf den Knien und meinen Schwanz blasend. Welcher Mann träumt nicht von dieser Situation? Mein Schwanz wuchs nicht langsam, nein er explodierte förmlich. Er war steinhart. Wir genossen beide diese Situation. Sabine entließ jetzt meinen Schwanz aus ihrem Mund und kam nach oben. Ihr Mund näherte sich dem meinen. Sie küsste mich unsere Zungen trafen sich auf halben Weg. Jetzt bekam ich auch etwas von dem Geschmack meines Schwanzes ab. Ich schmeckte eine Mischung aus Pisse, Spuke und den Speichel meiner Frau. Ich hatte befürchtet das es ein strenger Geschmack sein würde, aber das war es nicht. Der Geschmack törnte mich noch weiter an. Sabine war auch geil. Ich spürte ihr körperliche Hitze auf meinem Körper. Sie zog mich zum Küchentisch, auf den setzte sie sich. Sie öffnete ihre Schenkel. „Leck mich. Ich will das Du mich jetzt leckst. Auf die Knie!“ schnauzte sie mich an. Ich ging auf die Knie. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander und legte sie auf meine Schultern. Jetzt zog sie mich mit ihren Beinen nähe an sich heran. Ihr Rock rutschte nach oben und gab den Blick auf ihre Fotze frei. Sie trug keinen Slip. Ihre Spalte glänzte feucht. „Du darfst mich nur mit deiner Zunge berühren,“ gab sie mir Anweisung. Meine Zunge näherte sich ihrer Spalte und drang vorsichtig ein. Meine Zunge war auf der suche nach ihrem Kitzler. Er fand ihn. Sie stöhnte. Ihre Säfte liefen nur so. Feucht konnte man ihre Fotze nicht nennen, sie war nass. Meine Zunge glitt immer wieder rauf und runter. Der Geschmack und der Geruch törnten mich an. Mein Schwanz fing an lange Fäden Vorsaft zu produzieren. Ich durfte sie mit meinen Händen nicht berühren, aber mich. Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sabine schrie mich an ,“Fick mich. Fick mich, ich will dich jetzt. Lass alles an. Ich will das Du mich im Anzug nimmst.“ Sie zog meinen Kopf nach oben und stand auf. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch. „Nimm mich. Nimm mich, von hinten. Los stecke deinen Schwanz in meine Fotze,“ flehte sie. Ich schob ihren Rock weiter nach oben. Sie wackelte auffordernd mit ihrem geilen, festen Arsch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand um ihn besser in ihr feuchtes Loch zu stecken. Ich fand die Lusthöhle und steckte ihn langsam hinein. „Ja. Steck ihn tief rein. Fick mich hart und fest, ich will spüren das Du mich willst. Ich tat es. Mein Schwanz glitt nicht mehr vorsichtig in sie, sondern ich rammelte sie richtig durch. „Ja, genauso. Jaa…, so ist gut,“ schrie sie. Ich fickte sie hart und fest. Mir lief der Schweiß nur so am Körper herunter, denn ich hatte noch meinen kompletten Anzug an. „Fick mich jetzt von vorn,“ kam die neue Anweisung. Ich zog meinen Schwanz aus ihre triefenden Fotze. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Ich riss ihr die Bluse von ihren Brüsten, so das sie frei lagen. „Ich will deine Titten sehen, wenn ich dich ficke. Ich will sehen wie sie im Takt meiner Fickbewegungen sich vor und zurück bewegen,“ mit diesen Worten steckte ich meinen Schwanz in ihr Fickloch. Sie stöhnte auf. Meine Hände griffen an ihre Brüste und hielten sich daran fest. Ich fickte sie jetzt wie ein Tier. Sabine wand sich unter meinen Händen, aber ich lies sie nicht los. Sie gehörte jetzt mir. Ein stopp, gab es nicht mehr. Sie kam. Sie schrie ihren Abgang nach draußen. „Jaaaaaa…,so, jetzt langsamer. Langsam. Vorsichtig,“ stöhnte sie. Ihr Körper wurde immer noch vom Orgasmus geschüttelt. Jetzt war ich dran. „Ich komme gleich,“ wisperte ich. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer jetzt schwimmenden Fotze, und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen. Sie rutschte vom Tisch und hockte sich vor mich hin. „Spritze es mir auf meinen Titten,“ sagte sie. Sie hatte es noch nicht einmal zu ende gesagt, da spritzte ich auch schon los. Auf ihre Titten. Von dort prallte es durch den Schwung ab und verteilte sich auf meiner Anzugjacke und ihrer Bluse. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich atmete schwer. Der Schweiß lief in strömen. Sabine nahm meinen Schwanz in die Hand und säuberte ihn, indem sie ihn ableckte. Immer wenn ihre Zunge meine Nille berührte liefen heiße Schauer durch meinen Körper. Sabine kam aus der Hocke hoch und grinste mich an, „Ich habe noch ein bisschen für Dich aufgehoben. Etwas vom guten Stoff ist auch für Dich.“ Mit diesen Worten Küste sie mich und verteilte damit der Rest meines Liebessaft in meinem Mund. Ich schluckte alles brav herunter.
„So sagte Sabine, jetzt ist auch unser Essen fertig. Wenn Du dich ausziehst, geht es gleich los,“ zwinkerte sie mir zu. „Ich gehe mich nur eben duschen,“ sagte ich und wollte ins Bad gehen. „Nein,“ fauchte sie mich an, „ausziehen habe ich gesagt. Ich will Dich nackt sehen. Deinen Körpergeruch riechen, und vor allem will ich sehen wenn Du wieder einen steifen Schwanz hast. Damit ich dich dafür ein bisschen bestrafen kann.“ Ich zog mich unter den Blicken meiner Frau langsam aus. Als ich nackt und vor allem völlig verschwitzt war, ging ich zu ihr. Ich riss ihr die Kleider buchstäblich vom Leib. „Und ich will sehen, wenn deine Fotze feucht und glitschig ist,“ mit diesen Worten griff ich ihr an ihre Fotze. Außerdem Küste ich ihre Brust, m die Reste des noch nicht getrockneten Spermas ab zu lecken. Mein Sperma schmeckte mir gut, es war lecker. Das durfte ich ihr nur noch nicht sagen, sonst müsste ich ihr von Ben erzählen. Ach ja Ben, ich dankte ihm innerlich für seinen Tipp, den er mir gegeben hat.
Wir aßen gut gelaunt unser Mahl. Dazu einen Rotwein. Wir kamen wieder in Hochstimmung. Auf ein mal spürte ich ihren einen Fuß an meinem Schwanz. Der reagiert sofort freudig auf diese Berührung. Meine Hand…., jetzt reicht es. Alles muss ich hier nicht verraten. Denkt euch doch euren Teil selber. Kopfkino kann auch sehr erotisch sein.

So das war der 5.Teil. Ich denke er wird beim nächsten mal wieder Ben im Auto als Mitfahrer haben, um so auch die „andere Seite“ des Sex kennen zu lernen. Ich hoffe ihr hatten Spas beim lesen. Und denkt dran „Wer die Hände in den Schoß legt, muss lange noch nicht untätig sein“.

Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. Vielleicht kommt dann noch eine Fortsetzung.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.

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Die Nichte und ihr Hengst

Ich habe eine Nichte, mit der ich mich sehr gut verstehe. Sie ist 17 Jahre alt und hat einen schlanken Körper, kurze schwarze Haare und dunkle Augen. Ab und zu nehme ich sie für ein Wochenende mit, wenn ich beruflich unterwegs bin. Meist landen wir schnell beim Thema Beziehungen und sex und sie erzählt mir offen, was sie mag und was sie so mit ihrem fünf Jahre älteren Freund treibt. Nach ihren aussagen muss ihr Freund gut gebaut sein. Also 23 cm sind es schon, ich hab nachgemessen, erklärt sie mir.

Sie beschreibt mir, wie sie es gern mag, was sie zusammen anstellen und in der Nacht träume ich davon, wie ihr bulliger Freund sie besteigt. Im Traum steht er vor seinem Bett, nackt, sein langer Schwanz steht grad ab. Meine kleine Nichte liegt auf dem Bauch auf dem Bett, stützt sie auf den Ellenbogen ab und nimmt seinen Harten in ihrem Mund auf. Nur wenn sie die Lippe weit öffnet, kriegt sie überhaupt die Eichel in den feuchten Mund. Mit der Zunge leckt sie über seinen Schaft, massiert seine prallen dicken Einer und erneut dringt er in ihren Mund ein, soweit er nur kann. Als es nicht mehr geht, zieht er ihren Kopf zu sich heran und es geht eben trotzdem noch einen Zentimeter. Die Spucke rinnt schon lange über ihr Kinn und tropft auf den Boden, sein Schwanz glänzt, aus seinem Mund kommen tierartige Geräusche, so geil ist er. Ihr Make-up ist verschmiert, einzelne Tränen verschmieren es, die Spucke und seine nasse Eichel erledigen den Rest.

Er lässt ihren Kopf los, streichelt über ihre kurzen schwarzen Haare, küsst ihren verschmierten Mund und kniet sich aufs Bett hinter sie. Er hebt mit beiden Händen ihre Hüften hoch, spreizt ihre langen schlanken Schenkel. Er legt sich auf den bauch und versenkt seinen Kopf dazwischen, seine Zunge gleitet durch ihr Fötzchen. Mit zwei Fingern spreizt er ihre Möse auf, leckt und reibt ihre Clit, bis sie immer lauter stöhnt. Ihr Saft rinnt ihre die Schenkel hinunter, einen Teil schleckt er auf, seine Zunge bohrt sich in ihr teilrasiertes Fickloch. Dann kniet er sich hinter sie. Sein knochenharter und gewaltiger Schwanz zielt auf ihr nass glänzendes Loch. Er packt sie hart an den Schultern, platziert seine Eichel zwischen den Schamlippen und mit einem sanften aber zügigen Stoss ist er in ihrer engen jungen Fotze drin.

Wie ein Tier besteigt er den schlanken Körper von hinten, hämmert sein Glied in ihre Vagina, bei jedem Stoss schreit sie vor Lust auf, ihr Kopf ruht auf den Unterarmen und er muss aufpassen, dass er sie nicht vom Bett runter bumst. Immer schneller gleitet sein Schwanz in ihr hin und her, und es vergehen keine zwei Minuten, da schreit sie laut auf und ihre Scheidenmuskeln zeihen sich zusammen, ihr Saft fliesst und sie hat einen Orgasmus. Erschöpft sinkt sie zusammen, doch er presst nur ihre Schenkel zusammen, kniet sich darüber und hämmert weiter seinen Dicken in sie rein. Immer härter presst sie dabei ihren kleinen geilen Arsch ihm entgegen, fängt seine Stösse mit dem hintern ab. Plötzlich lässt er nach, setzt sich auf seine Fersen. Zwischen seinen muskulösen Beinen wirkt der lange, nass glänzende Schwanz richtig versaut, wie er so in die Luft steht.

Rasch legt sich meine Nichte vor ihm auf das Bett. Ihre Beine schlingt sie links und rechts um seinen bulligen Körper, verschränkt sie hinter ihm. Mit beiden Händen umfasst sei seinen Schwanz ganz eng. Sein Sack drückt gegen ihre Möse, mit jeder Wichsbewegung ihrer feinen Finger drückt er seine Eier gegen ihren Venushügel, seine Finger ziehen an ihren kleinen festen Brüste, quetschen ihre Nippel. Ihre Bewegungen werden ein wenig schneller, sein Atmen lauter. Und mit einem gewaltigen Röhrer spritzt ein dicker Strahl Sperma zwischen ihren Fingern durch aus seiner rot glänzenden Eichel auf ihren jungen Körper. Der Ficksaft klatscht gegen ihre Brüste, bildet eine Spur von ihrem Kinn bis hinunter zu ihrer feuchten Spalte.

Auch der nächste Spritzer fliegt bis zum flachen Bauch, der sich unter ihrem raschen Atmen hebt und senkt und der Rest, den sie aus seinem Schwanz rauswichst, verziert bald die feinen kurzen Härchen, die sie oberhalb ihrer Möse stehen gelassen hat. Er presst ihre Schenkel zur Seite, klettert auf ihren Oberkörper und drückt meiner Nichte seinen wundgeriebenen Schwanz zwischen die glänzenden Lippen. Gierig leckt sie den ganzen Schwanz ab, schluckt jeden Tropfen seines Spermas. Bald darauf ist sein Schwanz bereits wieder halb steif, doch sie sind beide zu erschöpft. Er kuschelt sich von hinten an ihren jungen festen Körper, seine Hand umschliesst ihre Brust und sein halbsteifer Schwanz drückt er zwischen ihre Arschbacken. Bald schon spürt sie, wie er mit sanften Bewegungen beginnt und sein Dicker richtet sich merklich wieder auf…

Zu diesem Zeitpunkt des Traumes erwache ich. Ich wäre wohl jetzt soweit gewesen, mich von jedem halbwegs steifen Schwanz vögeln zu lassen. Mit einem Seitenblick sehe ich, dass neben mir meine Nichte ruhig schläft, eine Hand hat sie zwischen den Beinen vergraben und ich hoffe, dass sie nicht nur träumt wie ich, sondern es richtig so verpasst bekommt!