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Erstes Mal

ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 2. Teil

ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 2. Teil

In meinem Zimmer öffnete ich meinen Kleiderschrank. &#034Hier ist eine Jeans wie du sie trägst&#034, sagte ich.

&#034Jo&#034, sagte Timur. &#034Die sieht doch fett aus! Ne echte Männerhose halt!&#034

Ich zog meine Hose aus und bemerkte Timurs Blick, der immer wieder in Richtung meines Schwanzes wanderte, der eine dicke Beule in meinen Shorts machte.

&#034Hm …&#034, sagte ich, &#034ich ziehe mir darunter lieber eine engere Unterhose und nicht die Shorts an.

&#034 Ich zog meine Shorts aus, entblößte meine Männlichkeit vor Timur. Der schluckte und wandte dann schnell den Blick ab.

&#034Ja besser&#034, sagte er. Ich zog mir den Slip an und dann die Jeans. &#034So gut?&#034, fragte ich. Timur nickte. &#034Jo viel besser!&#034

&#034Hm&#034, sagte ich lachend. &#034Wenn ich aber in der Hose nun Ständer bekomme sieht das jeder!&#034

&#034Na bei deinem fetten Gehänge würde man das auch in der weiten Hose sehen!&#034, sagte Timur.

&#034Ich probier mal!&#034, sagte ich und knetete meinen Schwanz durch den Hosenstoff. Sofort wurde er größer und härter und beulte die Jeans deutlich aus.

&#034Wow!&#034, sagte Timur. &#034Wie groß ist der denn?&#034

&#034Der ist noch nicht mal voll ausgefahren&#034, sagte ich stolz.

&#034Und damit hast du die kleine Sabine genagelt?&#034, fragte Timur. &#034Die muss doch geschrien haben!&#034 Sabine war meine Ex-Freundin.

&#034Ich habe sie an die Größe gewöhnt&#034, sagte ich. &#034Ich war ihr erster Mann. Du hast ja auch nen Ständer …&#034

&#034Ja …&#034, sagte Timur und schluckte. &#034Wenn du so von Jungfrauen vögeln redest und so.&#034

&#034Ich zieh erstmal die andere Hose wieder an.&#034 Ich zog die Jeans und den Slip aus. Mein steifer Schwanz ploppte hervor und stand nun nach oben.

&#034Wow!&#034, sagte Timur wieder.

&#034Zeig mal deinen&#034, forderte ich ihn auf. Einen Augenblick zögerte Timur, dann öffnete er Gürtel und Reißverschluss und zog seinen Schwanz raus. Sein Schwanz war ebenfalls hart. Mein Schwanz war deutlich größer und dicker als Timurs Türkenschwanz. Ich trat ein Stück vor, so dass sich unsere Schwänze fast berührten. Wir waren beide beschnitten.

&#034Geile Vorstellung, dass du damit die Kleine gevögelt hast&#034, sagte Timur ohne sich zu rühren. Ich drehte mich etwas und mein Eichel berührte Timurs Eichel. Seine Eichel war nur so etwas dicker wie der Schaft vom Schwanz, während meine deutlich dicker war und bestimmt fast doppelt so groß wie seine.

Timur atmete schneller. Bewegte sich, so dass sein Schwanz an meinem rieb.

&#034Darf ich mal anfassen?&#034, fragte er. Ich nickte. Er legte seine Finger um meinen Schwanz.

&#034Geil …&#034, sagte er nur. Es war echt einfach geil wie er meinen Schwanz wichste. Das erste Mal das ein anderer Kerl mich dort berührte. Doch ich wollte mehr und war mutig.

&#034Knie dich hin, dann zeige ich dir was ich Sabine auch beigebracht habe.&#034

Timur sah mich kurz an, dann kniete er sich hin. Ich hielt meinen Schwanz vor seinen Mund.

&#034Los mach auf&#034, sagte ich. Timur sah überrascht auf meinen Schwanz, dann öffnete er den Mund. Ich schob meinen Teil rein und fickte Timur ins Maul. Er begann sofort sich seinen Schwanz zu wichsen. Seine Hose war weiter runtergerutscht und ich konnte seine runden Arschbacken sehen, was mich total erregte. Ich war kurz vorm abspritzen als plötzlich die Haustür klapperte.

&#034Verdammt&#034, sagte ich. &#034Das muss Markus sein, oder meine Eltern!&#034

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Meine Frau Britta – Teil 1

Meine Frau Britta – Teil 1

Vorspann
Die Geschichte basiert auf einer wahren Grundlage und handelt von einem Mann, nennen wir ihn Klaus und seiner Frau Britta. Sie erzählt einen Lebensabschnitt von ca. 20 Jahren. Die Geschichte spiegelt die persönliche Verwandlung einer sexuell zurückhaltenden Frau zur Nymphomanin wieder. Der Gedanke an einen großen Schwanz macht sie zu einem willenlosen Geschöpf.

Ich dachte, mich tritt ein Pferd. Nur für ein schnelles Bier war ich hier in diese Eckkneipe in irgendeinem Außenbezirk gegangen, und wer kommt da zur Tür rein; Mein alter und bester Schulfreund Bert, den ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.
&#034Mensch Bert, du altes Arschloch!&#034 schrie ich durch die Kneipe. Er drehte sich verblüfft um.
&#034Klaus . . . Mann, was machst du denn hier?&#034 Wir schlugen uns endlos lange auf die Schultern. Was für ein Zufall – hier in dieser Kneipe am Ende der Welt. Klaus und ich waren in Düsseldorf zur Schule gegangen und hatten dort unser Abitur gemacht. Wir wollten beide nicht studieren und haben es such nicht getan. Er erzählte mir, nachdem wir erst mal einen halben Liter Bier bestellt hatten, daß er jetzt für eine große Versicherungsgesellschaft arbeite.
&#034Und womit verdienst du deine Brötchen?&#034, wollte er wissen und nahm einen großen Schluck Bier.
&#034Ich bin sozusagen mein eigener Boß. Ich bin Generalvertreter für eine Kaffeefirma&#034, erzählte ich ihm. &#034Mann, da mußt du ja nicht schlecht verdienen&#034, meinte er anerkennend, als ich ihm von den phantastischen Aufträgen erzählte, die ich gerade heute bekommen hatte.
Die Leute waren richtig verrückt nach unserem Kaffee.
Es war Freitagabend, und Bert hatte morgen frei. &#034Mann, das müssen wir feiern. Komm, wir wechseln das Lokal und machen richtig einen drauf!&#034 schlug er vor.
Ich wäre gerne mit ihm noch weitergezogen, aber meine Frau wartete auf mich, und sie würde sich garantiert Sorgen machen, wenn ich nicht bald käme. Ich sagte ihm das.
&#034Was? Du bist verheiratet? Das kann doch nicht wahr sein?!&#034 stöhnte er. &#034Habt ihr etwa auch Kinder?&#034 &#034Nein. Wir wissen, wie man keine macht.&#034 &#034Hast du ein Bild von deiner Frau dabei?&#034 Ich zog meine Brieftasche raus und zeigte ihm einen farbigen Schnappschuß von Britta im Bikini. Sie ist eine zierliche Brünette, schlank, aber mit Kurven an der richtigen Stelle, besonders die Brüste. Die hatten Ausmaße, die auf jeden Mann wirkten. Die waren riesig. Sie sahen zu ihrem schlanken Körper recht unnatürlich aus. Ich sah, wie sich das Gesicht von Bert veränderte, seine Augen bekamen eine Art von hungrigem Ausdruck.
&#034Du hast wirklich einen guten Geschmack. Die hätte ich auch geheiratet&#034, sagte er wie ein Hund, der einen Knochen ausgraben will, &#034das ist ja eine richtige Sexbombe. Schon beim Anblick des Fotos könnte man ja einen Ständer kriegen. Wie heißt sie?&#034 &#034Britta&#034, sagte ich und wechselte das Thema, denn irgendwie mochte ich die Art nicht, wie er darüber sprach und ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie wir kurz vor dem Abitur abwechselnd und ; zusammen eine große Blondine beglückt hatten.
Auch wenn dieses Thema jetzt ausgeklammert wurde, es fehlte uns nicht an Gesprächsstoff. Nach einem weiteren Bier hatte ich seine Bemerkungen über meine Frau fast vergessen. Ich wußte auch, daß das bei Bert nicht viel zu bedeuten hatte. Vor Jahren war ich auch mal so gewesen, hatte immer zweideutige Bemerkungen auf der Zunge.
&#034Hör mal Bert&#034, sagte ich, &#034ich würde wirklich gerne hier noch stundenlang mit dir sitzen, aber ich muß nach Hause. Britta wartet mit dem Essen. Komm doch einfach mit. Sie wird sich bestimmt freuen. Und nach dem Essen machen wir es uns dann bequem und quatschen die ganze Nacht lang. Hört sich doch gut an, oder?&#034 &#034Hast gewonnen, Klaus&#034, sagte er, &#034erstens würde ich liebend gerne mal wieder etwas Selbstgekochtes essen, und natürlich möchte ich auch das Weibchen kennenlernen, das solche Wunder an dir vollbracht hat.&#034 Britta muß wohl das Auto gehört haben, denn sie stand schon an der Tür, um mich zu begrüßen. Sie hatte Lockenwickler im Haar und alles, was sie anhatte, war ein Spitzenbüstenhalter, aus dem ihre riesigen Titten förmlich herausquellten und ein durchsichtiges Perlonhöschen. Ihr blieb der Mund offenstehen, als sie mich mit Bert kommen sah, zwischen uns einen Kasten Bier. Sie schrie kurz auf und rannte ins Badezimmer, ihre halbnackten Pobacken wackelten dabei aufreizend.
&#034Ich hätte wohl lieber erst mal draußen warten sollen&#034, sagte Bert. &#034Aber ich meine, dieser Empfang war auch nicht schlecht. Mann, du hast wirklich ein Superweib! Sie sieht in natura noch besser aus als auf dem Foto. Nun weiß ich auch, warum du lieber zu Hause als in der Kneipe bist.&#034 Wieder überkam mich so ein seltsames Gefühl, das sich noch verstärkte, als ich sah, daß sich hinter Berts Hosenschlitz unverkennbar etwas erhob. Ich tat jedoch so, als ob ich es nicht merken würde. &#034Schätzchen, zieh dir was über und komm raus. Ich habe Bert Braun mitgebracht. Von dem habe ich dir doch schon viel erzählt. Er war mein bester Freund in der Schule, und ich habe ihn zufällig in einer Eckkneipe getroffen. Ich hab’ ihn zum Essen eingeladen. Das ist dir doch recht, oder?&#034 &#034Natürlich ist mir das recht, schrie Britta zurück, &#034aber hättest du nicht vorher anrufen können? Stehe hier halbnackt in der Tür, was soll denn dein Freund von mir denken? Ich hatte gerade gebadet, verflucht noch mal.&#034 &#034Beruhige dich doch, Liebling. Bert versteht das schon&#034, lachte ich und fügte dann noch hinzu warum, weiß ich nicht, &#034außerdem fand er gar nicht so übel, was er da gesehen hat.&#034 Bert stand grinsend in der Diele. Ich wußte genau, was dem geilen Hund durch den Kopf ging, aber wehe ihm, wenn er etwas in dieser Richtung versuchen würde. Er hat einen Schwanz, der so lang ist wie der eines Esels. Und allein der Gedanke daran, daß er sich gerade vorstellte, wie er seinen Schwanz aus meiner Britta ziehen würde, ließ mir die Haare zu Berge stehen.
,Laß mal deine schmutzige Phantasie aus dem Spiel&#034, warnte ich ihn. Er lachte und ich auch. &#034Los, du Arschloch. Wir verstauen jetzt das Bier im Eisschrank.

Wir saßen im Wohnzimmer auf der Couch und tranken einen Schnaps, als Britta endlich zu uns kam. Wir hielten beide den Atem an. Sie hatte ihre Haare getrocknet und wunderbar frisiert. Es fiel in weichen, braunen Wellen auf ihre Schultern. Sorgfältig hatte sie Make-up aufgelegt und ein braunes, langes Kleid angezogen, das vorne bis zu den Schenkeln aufgeknöpft war, dazu braune Ledersandalen.
In dem Moment, als sie ins Zimmer trat, sprang Bert sofort höflich auf. Ich stellte sie einander vor, und sie schüttelten sich die Hände.
&#034Du kommst mir wie ein alter Bekannter vor, Bert&#034, sagte sie, &#034ich habe schon so viel von dir gehört. Ich hoffe, du vergibst mir den ersten, schlechten Eindruck, den ich gemacht habe.&#034 Britta errötete, ob von dem Handkuß oder in Gedanken an ihren Aufzug, ich weiß es nicht. Mir war das aber unangenehm, sie so zu sehen und deshalb sagte ich: &#034O. K. Kinder, es war mein Fehler. Und nun wollen wir von der Sache nicht mehr sprechen ja?&#034 Hast ja recht, Schätzchen&#034, sagte sie und kam, um mich mit einem Kuß zu begrüßen. &#034Das Essen ist fast fertig. Das Fleisch muß nur noch einmal aufgewärmt werden – es dauert nicht mehr lange.
Hoffentlich könnt ihr noch warten. Wie wäre es mit noch einem Schnaps?&#034 Nach dem Essen tranken wir Kaffee. Ich dachte Britta würde sich bei den alten Geschichten tödlich langweilen. Aber das Gegenteil schien der Fall zu sein. Sie hörte aufmerksam zu und machte hin und wieder witzige Bemerkungen.
&#034Ich wollte schon immer mal die kleinen Geheimnisse meines Mannes aus seiner Jugendzeit hören&#034, sagte sie, als wir sie daraufhin ansprachen. Wir saßen so der Couch und tranken Bier. Britta hielt wacker mit.. Bert, der uns gegenüber in einem Sessel saß, starrte nicht nur einmal ganz unverhohlen auf ihre langen Beine, von denen er unter dem aufgeknöpften Rock ein ganzes Stück sehen konnte.
Als ich aufstand, um neues Bier aus der Küche zu holen, ging ich hinter seinem Sessel vorbei und konnte von dort aus sehen, daß sie ihm ganz schön tiefe Einblicke gewährte. Als er später auf die Toilette mußte, sagte ich es ihr.
&#034Also, Klaus, ich glaube, du bildest dir wirklich etwas ein. Erstens glaube ich nicht, daß Bert schmutzige Gedanken hat und zweitens denkst du doch wohl nicht, daß ich das mit Absicht mache? Oder?&#034 Ich entschuldigte mich bei ihr, aber es ging mir nicht aus dem Kopf. Ich sah, daß Bert ihr nicht gerade unsympathisch war, und einige ihrer Bemerkungen waren für meinen Geschmack ein bißchen zu frivol. Meine Frau war kein Engel. Vor mir hatte sie vier andere Liebhaber gehabt, seit unserer Heirat jedoch hatte ich keinen Anlaß gehabt, an ihrer Treue zu zweifeln.
Bevor Bert wieder auftauchte, sagte sie mir, daß sie sich jetzt in dem Kleid nicht mehr wohl fühle und damit ich keinen Grund mehr hätte, an ihr rumzumäkeln, würde sie sich jetzt Hosen anziehen. &#034Mann, ich fühle mich so wohl bei euch. Was für eine Erholung für einen Junggesellen&#034, sagte Bert, als er zurückkam. &#034Wo ist denn Britta?&#034 &#034Sie zieht sich um&#034, sagte ich.
&#034Bin schon wieder da&#034, sagte Britta und kam in knallroten Hot pants und einem dazu passenden Bikinioberteil wieder ins Zimmer.
Berts Augen quollen über, und ich konnte ihm das nicht einmal übelnehmen. Es gab wohl keinen lebenden Mann auf Erden, der Britta in diesem Aufzug sah und sie nicht sofort ficken wollte. Der Anzug war hauteng, das Oberteil bedeckte die Brüste nur halb, und die Höschen saßen nur knapp auf den Arschbacken. Sie lächelte unschuldig, setzte sich leger auf die Couch und trank einen Schluck Bier.
Es war noch schlimmer als vorher. Ich hätte sie ermorden können. Ich mußte mir alle Mühe geben, um nicht sofort loszubrüllen. Wenn Bert weg war, wollte ich ihr aber die Meinung sagen.
Aber er blieb und blieb. Er starrte ununterbrochen auf Britta und verschlang sie mit den Augen. Man konnte fast sehen, wie ihm der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Sie pendelte zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her, jedesmal mit aufreizenden Arschbewegungen und versorgte uns ständig mit Bier.
Langsam stieg uns allen dreien der Alkohol zu Kopf. Ich merkte kaum mehr, daß sich fast nur noch Britta und Bert unterhielten. Als mir das aber klar wurde, hörte ich genauer zu. Sie machte es nicht auf die harte Tour, aber es war unverkennbar, daß sie Bert mit pikanten Bemerkungen immer mehr aufgeilte. Er fraß ihr aus der Hand.
Wir hatten kein Bier mehr, und als ich welches holen ging, fühlte ich mich wie ein Idiot.

Als ich zurückkam, hatte Bert die Schuhe ausgezogen. Er lag auf der Couch, seinen Kopf in Britta; Schoß gebettet. Ihr Lippenstift war verschmiert, Lippenstift auf seinem Hemd. Er richtete sich schuldbewußt hoch, stand aber nicht auf. Er hatte einer Ständer und dort, wo die Spitze seines langer Schwanzes war, konnte man ganz deutlich einer feuchten Fleck sehen.
&#034Sieht so aus, als ob ich gerade zur unpassender Zeit zurückkomme&#034, knurrte ich giftig.
&#034Na, na, Schätzchen&#034, gurrte Britta, &#034schrei doch nicht so rum. Dein Freund hat seinen Kopf in meinem Schoß, daran ist doch wohl nicht Anstoß Erregendes? Ich wünschte, du wärest noch ein bißchen länger weggeblieben, denn er erzählt mir gerade ungeheuer interessante Geschichten, die ich noch nicht kannte. Hört sich fast unglaublich an – ihr habt wirklich beide ein Wochenende zusammen mit dieser Blondine verbracht??&#034 &#034Du blöder Dummkopf&#034, bellte ich und ließ die Flaschen auf den Boden fallen, &#034warum mußt du alles ausquatschen, die alten Geschichten aufwärmen? Ich lade dich in mein Haus ein, als meinen Freund. Und was tust du?! In der Sekunde, in der ich das Haus verlasse, machst du dich über meine Frau her, du Schwein. Mach sofort, daß du hier rauskommst, oder ich schlage dich zu Brei!&#034 Britta sprang wie von Taranteln gestochen auf, und , während sie das Zimmer verließ, zischte sie: &#034Ihr benehmt euch wie wilde Tiere. Ich war lediglich freundlich zu deinem alten Kumpel. Ich will nichts mehr mit euch zu tun haben. Ich gehe ins Bett!&#034 schrie sie und schmiß die Schlafzimmertür hinter sich zu.
Mein Blut raste, und ich war bereit, ihn zusammenzuschlagen. , &#034Mensch, Klaus&#034, sagte er, &#034können wir nicht in Ruhe darüber reden? Mann, wir sind doch alte Freunde! Komm, wir trinken erst mal ein Bier.&#034 Er setzte sich zu mir und machte zwei Flaschen auf. Ich nahm sie schnaufend.
&#034Sieh mal, ich will dir die Wahrheit sagen, und du ‘ kennst sie schon. Ja ich bin scharf auf deine Frau. Nach dem Essen wurde es fast unerträglich für mich, ich hatte die ganze Zeit einen Ständer.&#034 &#034Ja, genau, das konnte ich sehen, aber ich dachte, du hättest ein bißchen mehr Respekt vor unserer Freundschaft. Da gibt es doch ein gewisses Tabu&#034, wütete ich.
; &#034Genau das versuche ich nicht zu übertreten, seit ich eure Wohnung betreten habe&#034, fuhr er fort, &#034unter dem Tisch hat sie die ganze Zeit mit mir gefüßelt. Ich habe nicht darauf reagiert, und das ist die Wahrheit, so wahr mir Gott helfe. Den ganzen Abend lief ;, sie so aufreizend durch das Wohnzimmer. Wahrscheinlich hast du das auch nicht bemerkt, oder?&#034 &#034Na, klar, hab ich das&#034, murmelte ich, &#034na und?&#034 &#034Wenn du das alles von dieser Seite siehst, dann merkst du doch wohl, daß ich mich sehr zusammengenommen habe, oder? Sicher, ich konnte meine Augen nicht unter Kontrolle halten, und das ist ja wohl kein Wunder. Jeder Mann würde große Augen machen, so wie sie gebaut ist. Na, und dann fing sie wirklich an, mich aufzugeilen. Wenn du das nicht gesehen hast, kann ich nur sagen, Liebe macht blind.&#034 Dann war eine lange Pause zwischen uns. Meine Fäuste öffneten und schlossen sich wieder. Ich hörte, wie er aus der Flasche trank.
&#034Und ob du es mir glaubst, oder nicht – es war ihre Idee, mich aufs Sofa zu legen und mich zu küssen.&#034 &#034Ja, ich glaube dir&#034, sagte ich resignierend und wurde auf einmal so müde, ich wollte nur noch ins Bett und schlafen.
&#034Wenn du ein Mann bist&#034, sagte Bert, &#034dann versohlst du ihr für ihr Benehmen den Hintern. Sie macht das sonst immer wieder.&#034 Wahrscheinlich hatte er recht.
&#034Ich sehe schon, du zögerst. Dann muß ich das eben übernehmen. Ich werde sie für ihr aufreizendes Benehmen bestrafen. Kommst du mit?&#034 Er grinste mich an, und ich grinste plötzlich zurück. &#034Ja&#034, sagte ich, &#034das will ich sehen.&#034 Als wir das Licht im Schlafzimmer anknipsten, richtete sich Britta schlaftrunken auf, zog die Decke bis zum Kinn und blinzelte uns an. Ich wußte, daß sie nackend war, denn sie trug nie ein Nachthemd. &#034Was, zum Teufel, sucht der hier?&#034 wollte sie von mir wissen.
&#034Er wird dir für dein freches Benehmen den Arsch versohlen, weil ich es nicht über mich bringe&#034, sagte ich und schloß die Schlafzimmertür hinter mir. Ich sah, wie Bert zu ihrem Bett ging.
Du bist wohl völlig verrückt geworden&#034, schnappte sie und versuchte aufzustehen. Aber Bert war bei ihr, noch bevor ihr das gelang. Er zog sie zu sich ran und legte sie übers Knie. Sie weinte, schrie, spuckte und fauchte.

Das half ihr gar nichts. Bert zog sie fest an sich und gab ihr einen leichten Klaps auf den nackten Po. Er sagte, daß er so lange weitermachen würde, bis sie sich bei mir für ihr schlechtes Benehmen entschuldigen würde.
Aus irgendeinem Grund bekam ich einen Ständer, der nicht weichen wollte. Ich hätte sie auch versohlen können, aber es machte mehr Spaß, zu sehen, wie mein Freund das tat. Auf einmal war ich überhaupt nicht mehr müde.
. &#034Wenn du auch nur ein bißchen ein Mann wärst, würdest du das nicht zulassen&#034, schrie Britta. &#034Wenn du weiter so mit deinem Ehemann sprichst, werde ich deinen schönen Po einer besonderen Behandlung unterziehen&#034, sagte Bert und gab ihr noch einen leichten Klaps, &#034du sollst dich entschuldigen!&#034 Sie fing wirklich an zu weinen.
&#034Sag deinem Ehemann, daß es dir leid tut&#034, schrie er. Ihre Arschbacken zuckten erwartungsvoll. &#034Klaus, es tut mir wirklich leid, daß ich mich so benommen habe. Sag ihm, er soll aufhören!&#034 Bert fragte mich, ob er es gut sein lassen solle. Ich sagte ja, und er ließ sie los. Britta zog die Bettdecke unters Kinn, hörte auf zu weinen und schnüffelte nur noch.
Als Bert aufstand, zeichnete sich deutlich ein mächtiger Ständer in seiner Hose ab. &#034Ich glaube, Klaus, sie hat einiges aus dieser Lektion gelernt&#034, sagte er und strich über seinen dicken Schwanz. &#034Kann ich mit deiner Erlaubnis weitermachen?&#034 &#034Ja, du hast meine Erlaubnis&#034, hörte ich mich sagen, als ob ein anderer spräche.
Ich stand da und beobachtete, wie sich mein Freund auszog, wohlwissend, daß er seine dicke Rute in meine Frau stecken würde. Brittas Augen wurden beim Anblick seines mächtigen Pimmels riesengroß. Ich nehme an, daß sie Angst hatte, konnte aber such ein unverkennbares Interesse in ihren geweiteten Augen sehen. Sie zitterte, als er die Bettdecke wegzog und sich zu ihr legte.
&#034Geh weg hier – sofort. Du bist wohl von Sinnen!&#034 schrie sie. Er stützte sich auf ihre Schultern und öffnete sanft mit seinen Knien ihre Beine. Ihre Fotze war naß. Er begann, seinen riesigen Schwanz in sie hinein zu stoßen.
&#034Oh, nein&#034, bettelte Britta, &#034hilf mir Klaus. Ich bin deine Frau, du mußt was tun.&#034 Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante. &#034Du hast ihn den ganzen Abend lang aufgegeilt, und nun tut er nur das, wozu du ihn ermuntert hast und ich ihm die Erlaubnis gegeben habe. Vielleicht nimmst du dich jetzt das nächstemal besser zusammen, wenn ich einen Freund zum Essen mitbringe.&#034 &#034Bestimmt. Du hast mir . . . ja . . . eine Lektion . . .
erteilt . . . aber das geht zu weit!&#034 Er war gerade voll mit seinem Schwanz in sie gedrungen. Sie schnappte nach Luft und schloß die Augen.
&#034Das ist genug, Klaus&#034, schrie sie, &#034er tut mir wirklich weh! Das kann ich nicht aushalten!&#034 .
Bert warf mir einen wissenden Blick zu und senkte seinen eselslangen Schwanz tiefer in sie, bis nur noch seine Schamhaare und die mächtigen Eier zwischen ihren zitternden Pobacken zu sehen waren.
An der Art wie sie stöhnte, konnte ich erkennen, daß Britta noch nie so einen riesigen Schwanz in sich gehabt hatte. Er füllte ihre Fotze bis zum Platzen aus. Bert wartete ein paar Augenblicke, und dann begann er sie mit langsamen Stößen zu ficken. &#034Tut es immer noch weh?&#034 fragte ich.
&#034Oh, Gott ja&#034, stöhnte sie, &#034aber es ist ein angenehmer Schmerz!&#034 Er ließ ihre Handgelenke los, und anstatt sich jetzt zu wehren, schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Als er sie küßte, antwortete sie willig mit ihrer Zunge. Sein Hinterteil bewegte sich rhythmisch zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Und es dauerte nicht lange, bis sie seinen Stößen folgte. Es machte mir gar nichts aus, das mit anzusehen. Ich saß dabei und beobachtete, wie meine süße Britta von meinem besten Freund gefickt wurde, hörte ihre kehligen Laute, und mein eigener Schwanz schwoll so sehr an, daß es wehtat. Es war wie damals mit der Blondine, aber ich war zehnmal erregter, denn es war meine eigene Frau, die da gefickt wurde. Auf einmal liebte ich sie dafür, daß sie den großen Pint meines Freundes genoß.
Er stieß in sie, bis sie kurz vor dem Orgasmus war, und dann hörte er auf, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Sie bäumte sich auf und ihre Fotze machte ein Geräusch, als schnappe sie gierig nach dem Stück Fleisch, das sie gerade gekostet hatte. ; &#034Na, magst du das?&#034 fragte er und machte sie, offensichtlich mit seinem Rückzug verrückt.

&#034O ja, bitte steck ihn wieder rein und laß mich nicht so hängen.&#034 &#034Vielleicht solltest du mir erst sagen, wie sehr du ihn wieder spüren möchtest!&#034 Er blickte mit einem Augenzwinkern zu mir hin.
Britta sah mich mit glasigen Augen an. Sie war eine stolze junge Frau und hatte wahrscheinlich nie geahnt, daß sie einen Mann um seinen Schwanz bitten müsse.
Aber er gab ihn ihr immer noch nicht. Er setzte sich mit gespreizten Beinen über ihre Brust und sagte, daß er sie vielleicht weiterficken würde, wenn sie ihre Ehrerbietung gegenüber dem männlichen Geschlecht dadurch beweisen würde, daß sie ihm den Schwanz lecke.
Ich dachte, Britta würde ihm die Augen auskratzen. Aber ganz im Gegenteil: Sklavisch ergeben griff sie nach dem von ihren Sekreten schleimigen Schwanz und begann ihn zu lecken. Ohne auch nur einen protestierenden Piepser von sich zu geben, nahm sie ihn in den Mund. Ich wollte meinen Augen nicht trauen. Wir waren fast ein Jahr lang verheiratet und die Male, die sie meinen Schwanz in den Mund genommen hatte, konnte ich an den Fingern abzählen, und dabei war ich ihr Ehemann! Aber da war sie nun und schluckte direkt vor meinen Augen mit geblähten Wangen den dicken Pint meines Freundes. Ihre Lippen schmatzten, und sie schienen das große Stück Fleisch kaum bewältigen zu können. Einen Moment später spritzte Bert direkt in ihren Mund. Und erst als sie willig seinen Samen schluckte und unterwürfig wimmerte, ging mir auf, was sie da wirklich tat. Es gab mir einen mächtigen Stich ins Herz, sie so zu sehen. Am liebsten hätte ich Bert von ihr weggerissen und an seiner Stelle meinen Pint in ihren Mund geschoben. Meine Eier schmerzten vor Erregung. Er mußte ihr eine gewaltige Ladung in den Mund geschossen haben, denn sie würgte und keuchte.
Schließlich zog Bert seinen Pint aus ihrem Mund. Eine schleimige Spur zog sich von ihren Lippen bis zum Kinn hinunter.
&#034Ich . . . ich . . . ich habe . . . noch nie so etwas vorher gemacht&#034, wimmerte sie und sah mich mit um Vergebung heischenden Augen an.
&#034Aber trotzdem fandest du es doch gut? Oder?&#034 fragte Bert sie.
&#034Du Schwein&#034, sagte sie, leckte sich aber die Lippen und nickte mit dem Kopf.
&#034Deine Frau ist keine schlechte Schwanzleckerin&#034, sagte Bert.
&#034Jetzt, wo wir sie so heiß und geil haben, solltest du eigentlich ein bißchen mehr üben. Wie wär’s? Na, Britta, willst du jetzt deinem Ehemann einen blasen?&#034 &#034O ja, bitte. Liebling. Klaus, komm!&#034 sagte sie erregt. Während ich meinen Hosenverschluß öffnete, nahm sie Berts immer noch erigierte Rute und leckte mit ihrer Zunge den Rest seines Spermas ab.
Britta glaubte, daß ich sie jetzt für das, was sie getan hatte, weniger lieben würde. Aber ich versicherte ihr, daß das nicht der Fall sei. Sie wollte, daß ich sie umarmen und küssen sollte, wahrscheinlich, um ihr meine Liebe zu beweisen. Ich tat es, aber etwas zögernd, nachdem sie den Schwanz eines anderen Mannes gerade im Mund gehabt hatte. Ihre Lippen waren geschwollen und heißer als gewöhnlich. Meine Zunge konnte das Aroma schmecken, das sein Sperma in ihrem Mund hinterlassen hatte. Und mein Gott, das erregte mich noch mehr.
Ich drückte ihren Kopf nach unten und stützte mich auf meine Ellenbogen, um sie zu beobachten. Sie nahm meinen Schwanz, der eine durchschnittliche Größe hat, in den Mund und begann wild daran zu saugen. Ihr Kopf bewegte sich in einer Weise auf den Reißverschluß meiner Hose noch weiter auf und steckte ihre heiße Hand in den Schlitz, um meine Einer zu liebkosen.
&#034Zeig’s ihm, Mädchen&#034, flüsterte Bert in ihr Ohr, &#034er soll auch in deinem Mund abspritzen.&#034 Sie wurde wild. Ihr Kopf bewegte sich schneller und schneller auf und ab. Ich hörte, wie sie schlürtte, schmatzte und stöhnte, ihre Lippen hielten meine Rute fest umschlossen. Ich glaube, ich schrie, als ich in ihren Mund spritzte. Es war so ein unglaubliches Gefühl, es war kaum auszuhalten.
Mann, sie saugte mich regelrecht aus, und bei mir hatte sich eine nicht geringe Menge von Sperma angesammelt. Bert und ich mußten wohl eine ganze Tasse voller Sperma in ihren Mund und Magen gepumpt haben.
&#034Und jetzt willst du wohl gefickt werden, was?&#034 fragte Bert, als sie ihre Lippen leckte.
&#034Ja, und wie&#034, keuchte sie, &#034ihr geilen Schweine habt mich heiß gemacht.&#034

Britta warf sich in die Mitte des Bettes und spreizte ihre Beine weit auseinander. Bert stieg auf sie, und Britta griff sofort nach seinem riesigen Ding und führte es zwischen ihre Schamlippen.
&#034Mach schnell&#034, bettelte sie und zerrte ungeduldig an seiner Rute. Aber Bert hielt sich zurück. Er gab mir den Vortritt.
&#034Ja bitte, Klaus – tu du das&#034, flüsterte sie, nahm mein Handgelenk und führte meinen Arm zwischen ihre beiden Körper. Ich dachte, daß das pervers sei, denn ich hatte noch nie einen anderen Mann an seinem Geschlechtsteil berührt. Aber zugegebenermaßen machte es mich fast rasend, zu spüren, wie ihre Hand meine nahm und sie mich auf diese Weise bat, seinen Schwanz in ihre Fotze zu führen. Meine Oberlippe zuckte nervös, als ich seinen Schaft fest in die Hand nahm. Er war fast so dick wie die Handgelenke meiner kleinen Frau, steinhart und kochend heiß. Ich zog die Rute vorwärts und führte sie zwischen die geschwollenen Lippen ihres haarigen Schlitzes.
&#034Ich liebe dich so, Klaus&#034, stöhnte sie, &#034ja, er hat einen wunderbaren Schwanz, gib ihn mir, gib ihn mir!&#034 Es war faszinierend und erregend zu beobachten, wie der violette Kopf seines Schwanzes zwischen die vor Begierde lechzenden Schamlippen meiner Frau eindrang.
&#034Oooooooh&#034, gurrte sie.
Meine Handkanten preßten sich gegen das feuchte und heiße Loch meiner Frau. Keiner von den beiden schien etwas gegen meine Hand zwischen ihnen zu haben. Im Gegenteil, es schien die Erregung von uns dreien nur noch zu steigern. Ich ließ seinen harten Pint durch meine Finger tiefer in ihren Schoß gleiten. Die beiden haarigen Geschlechtsteile schienen eins zu werden, fest gegen meine Hand gepreßt.
Bert begann sie rhythmisch zu ficken. Sein Pimmel wurde immer feuchter von ihrem Fotzensaft, schleimig glitt er durch meine Hand. Sie hatte ihre Arme um ihn geschlungen und küßte ihn innig. Es ist nicht zu beschreiben, was ich fühlte. Ich war kaum jemals erregter gewesen als jetzt in diesem Moment, in dem ich seinen heißen Schwanz hielt, der meine geliebte Frau so wild machte. Immer wieder klatschten seine Eier gegen meine Hand.
&#034Ooooh . . . ich komme gleich. Hör lieber auf!&#034 grunzte Britta. Aber er hörte nicht auf. Britta hielt sekundenlang die Luft an, stöhnend, sich aufbäumend und krampfartig zuckend hatte sie ihren Orgasmus Aber Bert machte weiter, in ruhigen, rhythmischer Stößen ließ er seinen Schwanz rein und raus gleiten.
&#034Warum ziehst du dich nicht auch aus?&#034 schlug Bert vor. &#034Schließlich ist diese kleine, heiße Fotze deine Frau, und da solltest du nicht zurückstehen. Sollen wir dich jetzt abwechselnd ficken, du süße Hexe?&#034 Ich ließ seinen Stamm los. Mit den Zähnen knirschend überlegte ich, ob ich ihm eins verpassen sollte, weil er so mit meiner Frau sprach. Sein Schwanz drang so tief wie möglich in sie ein, und sie keuchte.
&#034Ja! Ihr geilen Blicke, los, fickt mich beide. Ich bin so geil! Fickt mich! Los!&#034 Bert grinste mich an. &#034Diese Frau ist Millionen wert. Du hast wirklich ein unverschämtes Glück!&#034 Ich konnte Bert nicht böse sein. Er war eben nicht anders, er konnte nur an Fotzen und Ficken denken. In Rekordzeit war ich aus meinen Klamotten und sah zu, wie er es Britta besorgte. Die Matratze quietschte rhythmisch, und Britta stöhnte, keuchte und antwortete mit immer schneller werdenden Beckenstößen seinem Schwanz. Meiner stand hart und kerzengerade ab, ich konnte es kaum erwarten, daß er endlich abspritzen würde und ich an der Reihe war, meinen Schwanz in sie zu rammen.
Ich setzte mich wieder zu ihnen aufs Bett und küßte Britta. Ihr Atem war heiß und roch ebenfalls nach Fotze. Wie von Sinnen stieß sie ihre Zunge in meinen Mund, während Bert sie härter und härter fickte. Sein nasser Stengel pumpte durch das haarige Loch, ihre Schamlippen machten bei dem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Ich empfand unbeschreibliche Lust beim Anblick dieser Fotzen-Schwanz-Verbindung.
Britta hatte einen Orgasmus nach dem anderen, jedesmal schrie sie schrill, stöhnte und keuchte. Bert rammte weiter und wartete offensichtlich mit seinem eigenen Orgasmus.
&#034Weißt du noch, was wir mit der Blondine gemacht haben, Klaus?&#034 keuchte er, &#034los . . . wie wäre es? Willst du es versuchen?&#034 Ich grunzte bejahend. Er rollte sich mit meiner Frau zusammen auf die Seite und zog dabei ihre Arschbacken für mich auseinander. Britta wimmerte, aber ich wußte, daß sie so von Sinnen war und nicht mehr wahrnahm, was um sie herum vorging.
Und ich wollte ihr Arschloch ficken und kletterte deshalb zwischen ihre Beine und zog meine Vorhaut zurück. Bert hatte sie mit seinem mächtigen Schwanz so vollgestopft, daß ihr kleines, rosa Arschloch vorgedrückt wurde. Es sah so eng aus, doch ihr Fotzensaft war überall, selbst zwischen ihren Arschbacken. Genug Schmiere für meinen Schwanz. Irgendwo in meinem Gehirn fühlte ich, daß es nicht fair war, sie an dieser Stelle anzugreifen. Aber ich hatte nur noch den einen Wunsch, in ihren Körper einzudringen. Ich führte meine rotköpfige, pulsierende Eichel gegen das winzige Loch und begann vorsichtig zu drücken.
,Oooh, was machst du da, Klaus?&#034 wimmerte sie, leise und versuchte, ihren Kopf zu mir zu wenden. &#034Ich benutze den Hintereingang, mein Liebling. Wenn es dir zu weh tut, mußt du es mir sagen, ja?&#034 Sie nickte nur mit dem Kopf. Ihr Arschloch war unwahrscheinlich eng, aber es streckte sich wie Gummi. Leichter als ich dachte, drang ich in sie ein. Sie zitterte und zuckte, ihr Atem kam stoßweise, als ich meine Rute bis zum Schaft in ihr Arschloch schob.
&#034AAAHHH . . . JAA . . . OOOHHHH . . . OHHH GOTT&#034, keuchte sie und warf ihren Kopf hin und her.
Tut es sehr weh?&#034 fragte ich besorgt.
Britta versuchte, den Kopf zu schütteln und keuchte dann: &#034ICH BIN VOLLGESTOPFT MIT SCHWÄN; ZEN… NICHTS TUT MIR WEH… MIR GING ES NOCH NIE SO GUT… KÜSS MICH SCHNELL, EHEMANN . . . ICH KOMME!!!&#034 Sie wandte mir den Kopf zu, und ich küßte sie leidenschaftlich. Ihr Arschloch umschloß zuckend meinen Schwanz, ich konnte mich nicht mehr zu rückhalten und schoß meine Ladung in ihren Darm Sie schluckte, stöhnte und keuchte. Meine Rute begann zu schrumpfen, aber die ofengleiche Hitze, die Enge dieses Kanals verursachte ein Wunder. Mein Schwanz wurde wieder hart wie Stein. &#034OHHH . . . IHR WUNDERBAREN FICKER . . . ICH KANN FÜHLEN, WIE SICH EURE SCHWÄNZE IN MIR ANEINANDER REIBEN!!! JAAAAA!!! HÖRT NICHT AUF! ICH WILL WEITER FICKEN!!!&#034 Bert und ich begannen zusammenzuarbeiten. Er stieß ohne seinen Rhythmus zu unterbrechen, in die tropfnasse Spalte, die dafür bestimmt war, und ich pumpte von hinten meine Rute in das unglaublich enge, heiße und süße Loch ihres Arsches.
Wir fickten sie wie die Besessenen, bis wir schließlich alle drei schweißgebadet und keuchend nach Luft schnappten. Von der schieren Lust besessen ihren Arsch zu ficken, hatte ich jedes Zeitgefühl verloren, und als wir hinterher darüber sprachen entdeckten wir, daß wir alle ähnlich empfunden hatten. Alle drei hatten wir das Gefühl gehabt, nur einen Körper zu besitzen. Wir waren ein paarmal alle zur gleichen Zeit gekommen, schreiend und unkontrolliert zuckend. Britta saugte unser Sperma buchstäblich durch den Vorder- und durch den Hintereingang.
Ich hatte erwartet, daß Britta nach diesem ungeheuren Doppelfick nicht mehr ohne Hilfe aus dem Bett aufstehen könnte. Aber nichts dergleichen, nur ein bißchen taumelnd und nach Luft schnappend ging sie ins Badezimmer. Als sie wieder rauskam, war sie frisch wie der junge Morgen.
Bert verbrachte das Wochenende mit uns. Aber wie sich herausstellte – es war fast unmöglich, die unersättliche Geilheit meiner Frau zu befriedigen. Sie wollte mehr und mehr, und wir versuchten, es ihr zu geben. Nie hatte ich gedacht, daß meine eigene Frau gierig wie eine Nymphomanin sei.
Am Sonntagabend hatte sie uns so weit, daß wir nur noch mit heraushängender Zunge das Badezimmer betreten konnten. Wir schliefen wie die Murmeltiere und das war alles, was wir noch konnten – nicht zuletzt deshalb, weil wir unseren Arsch nicht mehr von der Matratze heben konnten.
Britta war regelrecht übermütig. Grinsend lag sie zwischen uns und spielte mit unseren schlaffen Schwänzen. Sie versuchte, uns wieder aufzugeilen, aber unsere Schwänze waren ausgelaugt wie Suppenknochen und unsere Eier leer. Schließlich gab sie ihre Versuche auf, küßte uns schmollend, kuschelte sich an mich, und so schliefen wir alle zusammen ein.
Am nächsten Morgen begab ich mich auf eine einwöchige Kaffeeverkaufstour. Bert sagte, ich solle mir um Britta ja keine Sorgen machen. Er wollte jeden zweiten Tag vorbeikommen und ihr die nötige sexuelle Befriedigung verschaffen, während ich unterwegs war.
Ich stimmte etwas zögernd zu. Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken, daß Britta für ihn so etwas wie ein billiges Sexobjekt sein sollte. Außerdem war ich nicht ganz sicher, ob Britta nicht auf die Dauer zu großen Gefallen an seinem Schwanz finden würde. Ganz offensichtlich hatte sie ja die Maße seiner Rute sehr genossen, und mein Schwanz erschien ihr vielleicht eines Tages nicht mehr groß genug für ihre Bedürfnisse. Man konnte ja nie wissen. Ich wußte, daß jede Ermahnung bei Bert umsonst sein würde, deshalb schwieg ich und nickte nur schwach mit dem Kopf.
Aber meine Befürchtungen ( ? ) waren absolut verschwendet, denn Britta rückte die Dinge wieder ins rechte Licht und beschämte mich etwas. Sie meinte, es wäre ja ein netter Vorschlag von Bert. Aber schließlich sei sie mit mir verheiratet und könne sehr gut eine Woche lang ohne Sex leben. Außerdem hätte sie mich noch nie betrogen, und sie wollte auch jetzt nicht damit anfangen. Sie sagte, Bert sei jederzeit eingeladen, wenn er bei uns vorbeikommen wollte, aber nur, wenn ich dabei sei.
Meine Brust schwoll vor Stolz. Ich stand vom Tisch auf, griff sie und umarmte sie innig. Wie sehr liebte ich meine kleine Frau für diese nachdrückliche Erklärung!
Und nicht nur dafür . . .

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Meine Erziehung zur privaten Eutersaunutte

Meine Erziehung zur privaten Eutersaunutte

Die Rache des UPS Fahrers

Jetzt ist es schon 17:00 Uhr und der UPS Fahrer, der ein falsch geliefertes Paket abholen wollte, ist immer noch nicht da. Ich bin sauer, eigentlich habe ich heute Abend noch was vor und ich muss ja auch noch meine Zitzen mindestens eine Stunde saugen, ich trainiere sie seit einem halben Jahr weil ich meine dicken Euter mit langen, dicken Zitzen krönen will.
Das saugen macht mich geil und will keinen Tag darauf verzichten &#034der kommt doch eh nicht mehr, unzuverlässiges Pack!&#034 Denke ich und hole meine schweren, prallen aber hängenden Titten aus meinem Ausschnitt.
Ich benutze tatsächlich Melkfett um meine Nippel vorzubereiten, sie lassen sich dann einfach länger in die Pumpe einsaugen und es geilt mich irgendwie auf sie wie echte Kuheuter vorm melken zu behandeln. Ich knete meine fetten Euter richtig durch bevor ich die Pumpen ansetze und meine Zitzen hart einsauge, ich liebe dieses geile, leicht schmerzhafte Gefühl und den Anblick meiner ordinär aus dem Kleid baumelnden Titten mit den Saugern dran.
Ich setze mich auf mein Sofa, spreize meine Beine breit und stelle die Füße rechts und links neben mich. So betrachte ich mich im Spiegel gegenüber. Mein Anblick geilt mich richtig auf, ich gucke direkt auf meine sehr fleischige, fette Fotze die nass glänzt, nicht nur das, mein Fotzensaft läuft schon wieder…
Meine Beine, die schön geformt und glatt sind, stecken in halterlosen Netzstrümpfen, ich mag die aus Netz, die schreien irgendwie &#034fickt mich hart&#034 mein Blick wandert höher, zu meiner Problemzone, ich habe einen wirklich fetten, prallen Bauch auf dem auch schon gleich meine prallen Euterbeutel liegen mit den Saugern und jetzt kann ich nicht mehr, ich fange an mich zu fingern, wie sehr liebe ich dieses schmatzen wenn ich mit meiner klatschnassen Fotze spiele, mir die Finger reinschiebe, drin rumwühle und immer geiler werde…mein Ärger auf den UPS Fahrer ist fast vergessen und da ich mich vor zwei Tagen schon beschwert hatte wird der hoffentlich auch Ärger bekommen…

Draußen ist es schon dunkel um diese Jahreszeit und ich habe all meine Lampen im Wohnzimmer angemacht und die Vorhänge offen gelassen. Ich weiß das der Nachbar gegenüber, nur durch eine schmale Gasse getrennt, mich wahrscheinlich wieder beobachtet und das macht mich noch geiler, ich nehme meinen großen, dicken Dildo und ramme mir diesen richtig brutal in meine überraschend enge Fotze, ich ficke mich hart und schnell und treibe mich von Orgasmus zu Orgasmus, ich schlage meinen Fotzensaft richtig schaumig und mein ganzer Fickschlitz ist davon beschmiert, wie gerne hätte ich jetzt einen Schwanz!

Ich bin mich selbst richtig fertig am machen als ich meine Tür höre, verdammt, ich hatte sie nur angelegt weil meine Klingel kaputt war und vergessen sie wieder zu schließen, oder vielleicht hoffe ich auch nur das mein Nachbar doch mal nicht nur gucken will…
Es ist aber nicht der Nachbar der plötzlich vor mir steht, es ist der UPS Mann der mich voller Verachtung mustert.

&#034Sieh an, dieses fette, notgeile Fickschwein hat mir also solchen Ärger bereitet&#034
Ich sitze wie erstarrt da, der Dildo steckt noch im Fotzenloch und ich bringe keinen Ton raus. Der Mann sieht wütend aus, sehr wütend und in meine Erregung mischt sich auch Angst und Scham mit, es ist Weihnachtszeit, die haben doch eh schon so viel zu tun und von den miserablen Arbeitsverhältnissen hört man ja immer wieder, ich hätte keine Beschwerde über ihn schreiben sollen, wird mir jetzt erst bewusst.
Die Situation ist absurd, keiner sagt was, der Dildo ragt aus meiner Fotze, meine Zitzen sind angesaugt und überall ist verspritzter Fotzenschleim.
Ich sehe ihm ins Gesicht, er hat Wut in den Augen und Geilheit, in meinen ist sicher Angst und Geilheit.
Er kommt auf mich zu, steht zwischen meinen Beinen, ich wage es nicht mich zu bewegen und schon trifft mich die erste Ohrfeige &#034du dämliche Fotze! Was fällt dir ein? Ich habe dich heute extra ans Ende meiner Tour gesetzt damit ich dir mal etwas Benehmen beibringen kann, das ich auf so ein perverses Schwein treffe habe ich allerdings nicht vermutet, umso besser für mich&#034

Ich habe gar nicht gesehen das er sein Handy in der Hand hat mit dem er jetzt Bilder von mir macht und dabei böse lächelt… &#034Weißt du was ich hier gerade mache? Nein? Ich lege den Grundstein für dein Leben als Privatnutte! Du willst doch sicher nicht das ich diese niedliche Kleinstadt mit den Bildern von dir plakatiere, oder?!&#034
Ich erschrecke, also, der Nachbar, okay, aber der wird schon nix sagen, müsste er sich doch dann selbst als Spanner outen, aber der ganze Ort, in dem auch meine Familie wohnt? Nein, bitte nicht!!!! Mir kommen die Tränen…
&#034Ohhh, die Ficksau weint? Das musst du nicht meine Kleine.&#034 zärtlich streichelt er über mein Gesicht &#034du musst einfach nur machen was ich dir sage, dann passiert dir schon nichts&#034 sagt er und dann ohrfeigt er mich mehrfach, kleine, harte Ohrfeigen die weh tun, die mich aber auch noch geiler machen, ich will das hier nicht denke ich, aber ich bin auch geil, geil auf diesen Mann der männlich und grob aussieht und ich will gefickt werden, ist doch egal was wird, er wird die Bilder schon löschen und mich in Ruhe lassen wenn er heute mit mir fertig ist…dachte ich…

Er packt mit der einen Hand mein Gesicht, drückt grob zu so das meine Lippen lächerlich aufstehen, mit der anderen Hand packt er den Dildo und fickt wie ein Berserker in meine Fotze, ich schreie, er tut mir weh, seine Hand schiebt er jetzt ganz in meinen Mund und fickt mich weiter ab mit meinem Dildo, warum musste es denn auch so ein langer sein, hätte ich nicht einen kleineren kaufen können?!

&#034Was? Gefällt der Sau das nicht so gut? Dafür sabbert deine Nuttenfotze aber ganz schön, aber ich will mal nicht so sein…&#034 Er zieht den Dildo mit einem lauten Schmatz aus der Fotze und sofort rammt er ihn mit Anlauf in meine Arschfotze, die zum Glück gut geschmiert ist von meinem Saft.
&#034Wusste ich es doch, du bist eine billige Dreilochfotze, hast ja nicht mal gezuckt du fette Ficksau. Was meinst du, jetzt machen wir es uns mal bisschen gemütlich, oder nicht?!&#034

Er lässt von mir ab, ich wage es immer noch nicht mich zu bewegen, nur jetzt ragt der Dildo aus meinem Arsch.
Er stellt sich in den Raum, öffnet seinen Reißverschluss und holt seinen Schwanz und seine Eier raus, die Eier sind glatt rasiert und sein Haar über dem Schaft ist kurz, obwohl der Schwanz nur ein wenig durchblutet hängt macht mich der Anblick geil.
&#034Na? Warum steht der nicht Nutte?&#034 Ich sehe ihn fragend an &#034ich steh einfach nicht auf fette Fickviecher, aber keine Sorge, ich werde dich in den nächsten Stunden trotzdem abficken, ich werde dich ordentlich in alle Löcher ficken, aber damit ich auch hart werde muss ich leider mit dir spielen und glaube mir, das wird nicht leicht für dich! Hol alles was du an Spielzeug hast, an Seilen oder ähnlichem, an Schlaginstrumenten, alles!&#034

Ich will mir gerade den Dildo rausziehen, als er mich anbrüllt: &#034Der bleibt, runter auf alle Viere, du bist Nutzvieh und so bewegst du dich ab jetzt auch!&#034

Ich krieche in mein Schafzimmer, zu dem Schrank in dem ich alles habe, nehme eine Tasche und werfe dort alles rein, Plugs, Dildos, Klammern, Kabelbinder, Peitschen, Kochlöffel, Fotzenpumpe und Seile. Ich nehme die Henkel der Tasche zwischen die Zähne und krieche zurück, geil darauf endlich bespielt zu werden.

Er sitzt inzwischen im Wohnzimmer und grinst mich böse an, ich krieche vor ihn und lasse die Tasche vor seine Füße fallen. Er nimmt sie neben sich, wirft keinen Blick hinein, macht den Fernseher an gibt mir den Befehl mich seitlich vor ihn zu drehen, legt seine Beine auf meinem Rücken ab als ob ich ein Fußbänkchen wäre und sieht sich, ohne ein weiteres Wort, ein Fußballspiel an.

Ab jetzt fing meine harte Erziehung an und es sollte wirklich sehr demütigend und hart werden…..

Wenn es euch gefällt schreibe ich gerne wie es weiter geht, aber jetzt muss ich mir erstmal die Fotze wichsen 🙂

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7.T.Bi-Sex nach Heirat,neue Erlebnisse

Den Student 25.Jahr fragen ob er bei einem Treff mit einem Bi Paar mitmachen wolle

Habe ja ab und zu schöne , geile Treffs mit dem jungen Paar gehabt und habe sie mal angesprochen, ob sie mal Lust hätten, wenn ich noch meinen 25.Jahr Studenten aus St.Gallen mitbringen würde.

Als ich noch betonte, dass es ein äusserst anständiger Junge mit einem Superbody und das er für seine grösse Body sehr gut bestückt ist da war die Antwort nicht anders zu erwarten, dass beide sofort zugestimmt haben. Jetzt war nur noch die Frage, ob der heisse Studentenboy auch einverstanden ist; aber denke, dass er sicher mitmachen wollte.

Problem war noch den Termin zu finden, aber er stimmte sofort zu, da er den Prüfungstermin zwei Tage danach noch nachholen könne. Ich möchte auf dieses Abenteuer nicht verzichten, entgegnete er, du hast mir ja schon geile Sachen von eurem Dreier erzählt. Man kann immer wieder was dazulernen.

Wir haben den Termin auf Freitag Abend angesetzt, bei dem Paar zu Hause. Da sind wir ungestört und können auch über die Nacht bleiben, denn sie ist unersättlich, bläst so richtig deepthroat, ist eine geile Dreilochstute, liebt es auch zwei Schwaenze gleichzeitig in der Fotze oder im Arsch, also eine schwanzgeile Stute und er liebt auch geile Schwaenze und Männeraersche und möchte auch mal von zwei Schwaenzen gleichzeitig in den Arsch gefickt zu werden. Einfach diese Regeln: niemand steckt einen Finger in eine Rosette und gefickt wird nur mit Gummi !

Darauf ist auch mein junger Student scharf, gemeinsam in einem M oder W Arsch zu stecken, Neuland für ihn!

Ist ja optimal die Zusammensetzung für unsern Gangbang. Da wir ja alle schön Zeit haben, werden wir nach dem Apero gemeinsam speisen. Wir werden unsern lieben Freund, er ist Koch, ist schwul hat einen jungen Freund, für diesen Abend einladen, er macht das nicht zum ersten mal und findet das immer wieder geil.

Ich machte mit dem Studenten am Bahnhof um 18 Uhr ab, wo ich ihn abholte. Gemeinsam fuhren wir zu diesem Paar und standen vor der Haustür, klingelten, die Türe öffnete sich und wurden von dem Paar herzlich empfangen.

Wir begaben uns in die Stube und da wurde jedem ein Glas Prosecco eingeschenkt und wir prosteten uns zu. Das ergibt sich ja sehr gut. Habe dir ja am Telefon gesagt, dass wir im oberen Stock einen Raum für solche Treffen eingerichtet haben.

Heute wird er zum ersten mal gebraucht und eingeweiht. Besonders fiel mir auf, das die Gastgeberin mit ihren Blicken nicht mehr von dem Jungen loslassen konnte und so auch ihr Mann, der stark bi ist. Er war ja auch eine sehr sympatische Erscheinung und sie dachten natürlich an das, was ich gesagt habe, das er sehr gut bestückt ist. Beide sind extrem geile Tiefbläser und schlucken auch alles. Nach diesem Apero baten uns die Gastgeber doch nach oben zu gehen, zu duschen und ihr kommt dann runter ohne Kleider in das Esszimmer, wo wir dann Essen.

Schon die Einladung und die Aufforderung nackt beim Essen anzutreten, machte uns geil.

Wir gingen hoch, duschten uns gemeinsam und haben uns gegenseitig noch mit einer Blaseinlage in Stimmung gebracht. So gingen wir beide mit einer harten Latte die Treppe runter ins Esszimmer, wo unsere Gastgeber auch beide nackt dastanden. Nun wurde uns der Koch vorgestellt, der auch völlig nackt mit prallem Schwanz dastand. Der war auch nicht von schlechten Eltern, ca. 35 Jahre, ca. 180 gross, schlanke Figur und völlig unbehaart, blank rasiert und eine beachtlichen Fickkolben. Denke, dass der heute Abend nicht nur kocht und ich hatte auch ihn im Visier.

Wir setzten uns hin und sie wollte zwischen mir und dem Jungen sitzen, was wir auch gerne gemacht haben. Ihre Blicke sausten von links nach rechts, von rechts nach links und die steifen Schwaenze geilten sie sichtlich auf, den ihre Brüste und ihre Brustwarzen standen schon für Berührungen bereit. Sie war natürlich auch eine schöne Erscheinung, hatte schöne, volle Brüste, der Körper ganz gebräunt und alles rasiert ausser ein kleines Dreieck oberhalb des Kitzlers, wie ein Pfeil, der auf die heisse Muschi zeigte.

Ihr dürft auch während des Essens geile Gedanken spielen lassen und auch etwas versuat reden. Zuerst gab es eine sämige, kalte Suppe und durch ihre Worte kam ich auf die Idee, meine Eichel in die Suppe zu stecken damit sie sie ablecken konnte. Völlig überrascht von meiner Idee, griff sie sofort nach meinem Schwanz und leckte die Suppe von meiner Eichel. Das machte dann auch mein Junge und sie leckte ihn ab und schon hatte sie ihn bis zum Anschlag in ihrer schwanzgeilen Mundfotze. Das haben wir noch einige male gemacht bis die Suppe leer war.

Das war eine geil Idee und Kompliment für den Jungen, den du mitgebracht hast. Dann gabs den Hauptgang, der Koch schnitt aus einem Schweinnierstück eine Art Penis, dazu gab es eine feine Morchelrahmsauce. Das machte Stimmung, hatte doch jeder von uns schon einen Schwanz im Mund und das geilte natürlich auf. Immer wieder griff sie nach unsern beiden Schwaenzen. Auch der Koch streifte immer wieder um uns herum, beugte sich nach vorne beim Einschenken und ich konnte mich nicht halten und griff nach seinem tollen Liebesprügel und er genoss es sichtlich und zwinkte mir zu.

Das Dessert nehmen wir dann oben. Das war die Aufforderung, dass wir uns nach oben begeben sollten. Die Gastgeberin ging voraus, alle standen vor dem grossen Dachraum und sie öffnete die Tür und bat uns alle reinzukommen. Wow, das ist ja super, eine riesige Liegewiese am Ende des Raums, gegenüber eine Projektionswand, wo schon ein geiler Gangbangstreifen lief. Auf der Seite verschiedene Spielsachen, wie Andreaskreuz, Strafbock, ein Aufzug, ein Eisenmassagetisch mit verschiedenen Haken und Oesen für Fesselspiele etc. etc. Habe das gar nicht gewusst, dass ihr auch BDSM und SM macht? Bis jetzt ganz wenig aber wir werden das in Zukunft vermehrt spielen.

Sie bat den Jungen auf den Massagetisch zu liegen und sie machte sich an ihn ran. Wie sie ihn anfasste, die Hände überall drüber gleiten liess machte uns geil und wir standen dabei und fingerten auch auf dem Jungenbody rum. Da nun auch der Gastgeber und der Koch dastanden machte ich mich an ihre steifen Schwaenze, leckte und saugte sie und nahm sie bis zum Anschlag in meine Mundfotze. Der Koch machte nicht lange und zog mich auf die grosse Liegewiese und wir gingen sofort in die 69 er Stellung.

Es war königlich, wie er meinen Schwanz verwöhnte, leckte immer wieder mit Zungenschlägen die Eichel, dann den Schaft hoch und wieder ganz rein, hob meine Beine, damit er meine Rosette lecken konnte. Seine lange, feste Zunge geilte meine Arschrosette sehr auf und ich habe es genossen. Durch das geile Zungenspiel an meiner Rosette öffnete sie sich immer mehr und sein extrem lange Zunge glitt wie ein kleiner Penis ziemlich tief rein du n machte m,ichextrem geil. Im Gegenzug machte ich auch bei ihm Zungenanal und er zuckte immer wieder zusammen und stöhnte, wenn ich seine Rosette leckte und die Zunge reinsteckte.

Wow, so hat mich noch niemand geblasen und Zungenanal gemacht, bist ja eine geile Sau, was ich auch ich bestätigte. Inzwischen waren alle auf der Matte und wir rutschten zusammen und jeder griff nach einem Schwanz, einem Arsch, einem Busen oder einem heissen Loch der Dreilochstute. Sie war so richtig in Stimmung, bat uns vor sie hinzustehen und sie blies und wixte alle 4 Schwaenze.

Sie fuhr jedem vom Schaft her hoch, zur empfindlichsten Stelle der Eichel, nahm sie in das Blasfötzchen und tief rein, dabei wixte sie die andern dwei Schwaenze fachmänisch und dann der nächste. Alle waren höchst gereizt. Dann legte sich ihr Mann auf den Rücken und sie kniete mit dem Rücken zum Gesicht über seinen Hammer und führte ihn in die Fotze und bat mich ebenfalls meinen Fickschwanz im gleichen Loch zu platzieren während dem der Junge vor sie stand und ihre Mundfotze tief fickte.

Sie genoss es, drei Schwaenze in ihren Löchern zu spüren, die sie wie wild fickten und sie stöhnte unaufhörlich und spornte uns an zusätzlich noch an. Die Fotze genug gefickt, nahm sie die zwei Fickschwaenze aus ihrer Fotze, drehte sich, hockte wieder auf den harten Fickkolben ihres Mannes, dieses mal aber in den Arsch und bat mich, meinen harten Fickkolben auch in ihrem Arsch zu platzieren.

Es war himmlisch, höllisch. Ihre Rosette wurde so arg strapapziert, denn wir hatten beide grössere Schwaenze, aber sie hat es ausgekostet. Mit geilen Lauten, Worten und stöhnen brachten wir uns allseitig in höchste Stimmung, das Blut kochte in allen Adern und sie bat uns jetzt alle gleichzeitig alles zu geben um gleichzeitig den Höhepunkt zu erreichen. Während dem wir zu zweit ihre Arschfotze geil abfickten, blies sie dem Jungen den Grossen, harten Lümmel und es ging nicht lange, steigerten wir uns und kamen gemeinsam zum Höhepunkt und der Junge spritze eine Riesenmenge an Sperma auf Ihre Zunge und Mund und fickte sie anschliessend mit der heissen Sahne tief in ihre Mundfotze. Anschliessend waren alle etwas erholungsbedürftig, haben uns geduscht und der geile Koch holte das Dessert.

Wir lagen alle auf der Liegewiese und der Koch kam mit zwei Dosen Schlagrahm und einem Glas flüssigen Honig und ich habe mich gefragt, was das für ein Dessert gibt.

Wir lagen alle da und unsere Schwaenze waren schon wieder angewachsen, gespreitze Beine und sie lag mit gespreitzen Beinen auf dem mit einer Plane abgedeckten Bett.

Er brachte auf allen Eicheln, Brusttitten Honig an, bat uns die Aersche zuheben, die Arschbacken auseinander halten und die Rosetten wurden ebenfalls mit Honig bestrichen. Dann wurden unser Body zusätzlich von Kopf bis Fuss mit Schlagrahm verziert und das steigerte wieder unsere Geilheit. Nachdem einer dem andern den Honig von der Eichel leckte gab es ein wildes Durcheinander bis jeder irgend an einem Mund, Eichel, Rosette oder an ihren heissen Ficklöchern leckte.

Diese und andere Spiele wurden von allen ausgekostet und dauerten bis früh morgens. Es war wiedermal ein super Erlebnis, wenn sich so Gleichgesinnte für diese schönen Spiele treffen und jeder auf seine Kosten kommt.

Der junge Student bedankte sich einigemale bei mir, dass ich ihn dazu eingeladen habe und freute sich auf unser nächstes Date zu zweit oder in einer andern Konstellation.

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Fetisch

Mallorca 5

Der zweite Tag

Der Mietwagen

Gut ausgeschlafen wachte ich am nächsten Morgen auf. Marc stand schon unter der Dusche und summte vor sich hin. Ich streckte mich und ging zu Marc unter die Dusche. Ich schnappte mir das Duschgel und begann meinen Schatz einzuseifen. Ich fing an seinem Hals an, und arbeitete mich seinen Rücken runter bis zum Po. Den seifte ich ganz besonders gut ein und knetete von hinten seinen Sack. Mit meinen Fingern glitt ich ihm durch seine Poritze und spielte an seinem After. Die Seife unterstützte meine Arbeit und ganz leicht konnte ich ihm meinen Finger reinstecken. Jetzt drehte Marc sich um und ich seifte seine Brust und sein Bäuchlein ein. Lange hielt ich es aber nicht da oben aus und glitt mit meinen Händen nach unten. Ich streichelte und knetete seinen Riemen ganz sanft. Das warme Wasser und die Seife machten alles ganz geschmeidig. Ich stand vor Marc, sah ihm tief in die Augen und gab seinem Riemen eine Handmassage. Dann stellte ich ein Bein auf den Beckenrand und ließ seine Eichel meine Scharmlippen spalten. Marc hatte meinen Po fest in beiden Händen. Sobald meine Fotze seine Schwanzspitze berührte, wollte er immer zustoßen. Ich ließ das aber nicht zu und wich zurück. Ich streichelte immer weiter, bis er dem Orgasmus immer näher kam. Dann kniete ich mich vor ihn und hatte nun sein Gemächt direkt vor meinem Gesicht. Ich rieb ihn über meine Wangen und Lippen, ohne seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sein Zucken wurde immer stärker, aber ich hatte es in der Hand, wann er abspritzen sollte. Nach 10 Minuten hatte ich Erbamen mit ihm und ließ Marc abspritzen. Er schoss mir sein Sperma über meine Brüste, wo es von der Dusche gleich abgewaschen wurde. Nun nahm ich seinen Riemen doch noch in den Mund und leckte den restlichen Samen ab. Wir duschten beide noch zu Ende und zogen uns an um zum Frühstück zu gehen. Auf dem Weg dorthin erzählte Marc mir von Vanessa. Sie arbeitete auch im Hotel, aber Marc wusste nicht als was. Auf jeden Fall war er begeistert von ihren Fähigkeiten im Bett. Ich erzählte Marc beim Frühstück dann noch von meinem Stecher am Meer und dass ich von zwei Jungs zum Eis eingeladen wurde. Marc sagte dass Vanessa ihm heute ein paar schöne Buchten auf Mallorca zeigen wollte. Ich könnte ja mitkommen, meinte er dann noch. „Nee lass mal, ich gehe mit den beiden Eis essen und werde dann mal schauen was hier so abgeht. Sag Deiner Vanessa, dass ich beim nächsten Mal mitkomme und du mich heute Abend auch noch ficken sollst. Also verausgabe Dich nicht wieder so.“ „Wir müssen nachher noch den Mietwagen abholen. Um 9.30 Uhr ist der Typ von Europcar am Empfang.“ „Uups, dass ist ja schon jetzt.“ Marc schaute auf seinen vollen Teller. „Ich mach das schon. Stärke du dich mal“ Ich stand auf und ging zur Rezeption. Da stand schon ein knackiger Spanier mit einer Mappe von Europcar. „Sie wollen bestimmt zu mir“ sprach ich ihn gleich an. „Sind sie Frau Christine ??? ?“ „Genau. Und sie haben unser Auto dabei?“ „Ja. Ist ihr Mann auch da?“ „Der konnte nicht. Schaffen wir beide das nicht alleine?“ „Ja sicher, dass wird schon. Wir können uns hier im Nebenraum an den Tisch setzen und den Mietvertrag ausfüllen.“ Wir gingen nach nebenan und setzten uns an einen Couchtisch. Ich beugte mich nach vorne und da ich bei den Temperaturen nichts unter meinem Kleid trug, vielen dem Süßen bald die Augen aus dem Kopf. Er starrte mir auf die Titten und merkte es gar nicht. „Wo ist denn der Vertrag?“ holte ich ihn aus seinen Träumen. „Äh, hier. Ich habe soweit schon alles ausgefüllt, sie müssen eigentlich nur noch unterschreiben.“ Gesagt, getan. Bein unterschreiben ließ ich meine Glocken schön vor ihm baumeln. Ein Blick auf seine Hose zeigte mir die Wirkung meiner Provokation. „Können sie mir den Wagen bitte noch erklären?“ fragte ich ihn. „Das ist doch selbstverständlich. Ich muss nur eben im Büro anrufen, dass mich ein Kollege abholt. „Ich kann sie doch ins Büro bringen und sie erklären mir dabei den Wagen.“ „Das wäre nett. Dann lassen sie uns mal rausgehen.“ Beim aufstehen gönnte ich ihm noch mal einen tiefen Blick in meinen Ausschnitt. Gleichzeitig stützte ich mich auf seinem Oberschenkel auf um aufzustehen. Ich ging vor ihm her zum Parkplatz und gab meinem Hintern den richtigen Schwung um ihm geil zu machen. Es war ein schwarzer Fiesta. Ich ging um den Wagen rum und streichelte mit den Fingern meiner rechten Hand über den Lack. Mein Spanier stand an der Beifahrertür und als ich an ihm vorbeikam streichelte ich ihm über seinen Knackarsch. Ein wenig verstört drehte er sich schnell rum. Ich nutzte die Gelegenheit und griff ihm zwischen die Beine. Da er eine dünne Stoffhose trug, konnte ich seinen Schwanz deutlich spüren. Ich begann seinen Riemen zu kneten und sofort merkte ich, wie sein Rohr wuchs. „Komm wir fahren“ sagte ich und drückte ihn sanft von der Tür weg. „Du kennst dich besser hier aus, also fährst du.“ Wir setzen uns in den Wagen und er fuhr los. Er fing an mir den Wagen zu erklären und ich musterte ihn von der Seite. Er war ein recht zierlicher Typ mit zarten Fingern und schmalen Schultern. Als er mir den Lichtschalter zu seiner linken zeigen wollte, musste ich mich zu ihm herüberlehnen um was zu sehen. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich ließ meinen Kopf dort auch dort liegen, als es schon gar nicht mehr nötig war. Dann begann ich mit meiner rechten Hand sein Hemd aufzuknöpfen. Ich ließ meine Finger über seine Brust gleiten und krabbelte an seinen Haaren. Dann streichelte ich seinen Bauch und ließ meine Hand unter seinen Hosenbund verschwinden. Sein Schwänzchen hat sich ganz zurückgezogen. Ich öffnete seine Hose um mir mehr Platz zum arbeiten zu machen. Sein Schwanz war wirklich sehr klein. Ich streichelte das gute Stück und langsam kam leben hinein. Als sich sein Stachel langsam aufrichtete legte ich meinen Kopf in seinen Schoß und nahm seine Eichel in den Mund. Ich saugte kräftig daran um sein Blut in den Schwanz zu bekommen. Als er ein bisschen an Größe gewonnen hatte, konnte ich dann besser blasen und auch mit der Hand seinen Schaft streicheln. Nach einiger Zeit ist aus dem kleinen Lümmel dann aber noch ein brauchbarer Schwanz geworden. Plötzlich blieb der Wagen stehen und der Motor ging aus. Wir standen mitten in einem kleinen Wäldchen. „Hier sieht uns keiner“ sagte mein Spanier. Ich stieg aus und zog mein Kleid aus. Dann legte ich mich auf die warme Motorhaube. Durch die Form der Motorhaube wurde ich schön durchgedrückt und meine Brüste und mein Becken kamen richtig gut zur Geltung. Er stand mit heruntergelassener Hose vor mir und starrte mich an. Dann kniete er sich hin und begann die Innenseite meiner Schenkel zu küssen. Er küsste sich immer weiter hoch bis an meiner Pussy angekommen war. Zuerst küsste er sie und begann dann langsam seine Zunge auf Entdeckungsreise zu schicken. Was sein Schwanz zu klein war, glich er mit seiner geschickten Zunge locker aus. Sie war sehr schnell und beweglich. Immer wieder überraschte er mich mit einer anderen Stelle an der er mich verwöhnte. Es dauerte nicht lange und meine Säfte flossen mir aus der Fotze. Zwei Minuten später war es schon um mich geschehen. Ich schrie meine Geilheit in den Wald und umklammerte seinen Kopf mit meinen Beinen. Fest drückte ich sein Gesicht auf meine Lustgrotte. Er saugte und lutschte an meinen Schamlippen und meinem Kitzler. Damit mir der arme erstickt, ließ ich ihn nach ein paar Minuten wieder frei. Er stand jetzt mit seinem Steifen direkt vor mir. Ich ließ mich von der Motorhaube runtergleiten und ging vor ihm in die Hocke. Sein Schwanz war knallhart und wippte vor meiner Nase. Ich nahm ihn in die Hand und zog sanft die Vorhaut ganz zurück. Meine Zungenspitze spielte an dem kleinen Loch seiner Schwanzspitze. Dann leckte ich die Eichel ab und fing an leicht Hineinzubeißen. Ich lutschte seinen ganzen Riemen ab und arbeitete mich zu seinem Sack vor. Ich saugte immer ein Ei in den Mund und wichste dabei seinen Schwanz. Meine Behandlung zeigte schnell Wirkung und mein Spanier begann zu zucken. Da ich ja noch eine Einladung zum Eis hatte verzögerte ich sein abspritzen auch nicht. Ich hielt mir seinen Lümmel direkt vor mein Gesicht und wichste ihn langsam. Meine linke Hand massierte dabei seinen Sack. Immer wieder leckte ich über seine Eichel. Dass sein Schwanz noch so groß werden würde hatte ich zu Anfang nie gedacht. Noch einmal nahm ich seinen Harten tief in den Mund, dann war es um ihn geschehen. Ich ließ mir seinen ganzen Saft ins Gesicht spritzen. Sein Sperma tropfte mir vom Kinn auf meine Titten und lief dann meinen Bauch hinunter.
Ganz schnell war sein Schwanz wieder zusammengeschrumpelt. Er reichte mir ein paar Papiertaschentücher womit ich mir sein Sperma abwischte. Viel war nicht abzuwischen. Zum ficken währe der Schwanz nicht der Hit, aber mein Spanier hatte eine sehr geschickte Zunge. Wenn ich den Wagen wieder abgeben muss, kann er mich noch mal lecken. Er hatte mittlerweile seine Hose wieder hochgezogen und stand vor der Beifahrertür. Ich zog mir mein Kleid über und setzte mich hinters Steuer. Er lotste mich aus dem Wald und sagte mir den Weg zu seinem Büro. Unterwegs erklärte er noch ein paar Sachen zum Wagen und zu den Mietbedingungen. Über unsere Nummer sprachen wir nicht mehr. Vor seinem Büro ließ ich ihn raus. Er verabschiedete sich recht förmlich und zeigte mir noch schnell den Weg zurück zum Hotel. Dort angekommen ging ich direkt zum Pool, wo meine beiden schon sehnsüchtig auf mich warteten.

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Erstes Mal

Jens, Teil 3

Die Beziehung zwischen Jens und seinem Daddy entwickelt sich immer weiter. Nach 2 Wochen und einigen Ficks ist Jens völlig auf Herr Müller fixiert. Er findet sich immer mehr in der devoten, unterwürfigen und weiblichen Rolle wieder. Und es gefällt ihm immer besser. Seit Jens seinen Daddy kennt, wichst er seinen Penis nicht mehr. Daddy hat es verboten und Jens würde niemals seinem Daddy widersprechen oder etwas tun, was ihm nicht von Daddy erlaubt wurde. Alle paar Tage hat Jens beim Sex einen Orgasmus. Es ist ihm eigentlich zu wenig, aber Herr Müller will, dass er nur noch kommt, wenn er am After oder in seiner Pussy stimuliert wird. Jens versucht auch zu Hause sich mit seinem Finger im Po zum Spritzen zu bringen. Aber es gelingt ihm nicht. Er wird geil und hart, aber er schafft es nicht bis zum Orgasmus. Er kommt nur noch, wenn Daddy mit ihm Liebe macht, wenn Daddy seinen dicken, harten Schwanz in die Fotze von Jens treibt. Und diese Orgasmen sind die besten, die Jens je hatte. Es ist phantastisch, wenn man z. B. breitbeinig auf dem Rücken liegt, durch den massigen, schweren Körper in die Matratze gedrückt wird (bei harten, festen Stössen fühlt es sich so an, als ob Daddy in durch die Matratze auf den Boden ficken möchte) und dieser wunderbare Penis immer wieder den besonderen Punkt in Jens berührt bzw. reibt. Wenn dann der Orgasmus langsam über ihn rollt ohne dass er irgendetwas tun muss. Das ein anderer Mensch, ohne dass Jens seinen Schwanz besonders berühren muss, ihm einen Orgasmus schenkt.
An den Tagen, an denen Jens nicht kommt, wird er zu kurz stimuliert. Und dass, obwohl Daddy ein erfahrener und ausdauernder Ficker ist, der sich immer mindestens 10 Minuten in Jens austobt. Trotzdem reicht es dann nicht immer zum Orgasmus für Jens. Das sind die schlimmsten Abende. Dann versucht Jens seinen Daddy zu weitern Fickstößen zu animieren und den Penis fest in der Fotze zu halten. Aber Daddy hat nach dem Spritzen nicht mehr lange Lust weiterzustossen und der Penis wird schnell kleiner. Diese Momente sind unbeschreiblich. Zweimal stand Jens kurz vorm Spritzen, merkte aber, als sich sein Daddy tief in ihm ergoss, dass es noch nicht für ihn reicht. Es ist dann so enttäuschend für Jens, dass er in Tränen ausbricht. Herr Müller tröstet ihn dann zärtlich und erklärt ihm, dass beim nächsten Mal bestimmt für Jens klappt. Daddy ist sich keiner Schuld bewußt und Jens würde ihm nie einen Vorwurf machen. Er weiß, dass er alles geboten bekommt, was eine geile Fotze braucht. Er muss nur lernen schneller zu kommen.
Durch diese Erlebnisse und Erfahrungen wird Jens immer mehr abhängig von Herrn Müller. Für Jens ist Herr Müller der Schlüssel für seine sexuelle Befriedigung. Deshalb will Jens es seinem Daddy so geil, schön und gemütlich machen, wie es nur geht. Er achtet auf alle Kleinigkeiten, die er verbessern kann oder unterlassen muss, weil sie Müller vielleicht stören.
Immer länger und ausgiebiger bereitet er sich auf die Treffen mit seinem Daddy vor. Sein Körper ist völlig haarlos und sanft. Er reinigt seinen Körper mehrfach und ist immer frisch und sauber. Das ist Jens wichtig. Schließlich leckt im Daddy immer seine Pussy beim Sex. Auch das ist ein Punkt, der Jens fast wahnsinnig macht. Müller macht das wunderschön und wenn er dann noch dreckig redet, wird Jens noch geiler. Außerdem wirkt das Lecken auch Psychologisch. Der Mann leckt seiner Frau die Fotze. Genau so fühlt sich Jens dann. Als Frau die stimuliert wird und geil gemacht wird. Das besondere Kick gibt dem Ganzen der Gedanke, dass Daddy , dass eigentlich macht, um die Pussy zu öffnen und für die Aufnahme des steifen Penis vorzubereiten. Das gleiche gilt auch für das Sperma, dass Müller immer in den Po von Jens spritzt. Auch dies unterstreicht die Rollenverteilung und die weibliche Rolle von Jens.
Müller hingegen bereitet seinen Körper nicht vor. Im Gegenteil. Auch wenn er nicht gut riecht oder eklig schmeckt, weiß er inzwischen doch, dass Jens immer wieder zu ihm kommt. Zu sehr braucht Jens den Orgasmus, denn nur sein Daddy ihm geben kann. Da kann der Ekel noch so groß sein. Der Wunsch nach Erlösung, nach dem Orgasmus überstrahlt alles andere.

Am folgenden Samstag ginge Jens mal wieder zu Herrn Müller nach Hause. Es sollte ein schönes Fickdate werden. Sauber, frisch und wohl riechend kommt Jens bei seinem Daddy an. Wieder nimmt ihn Daddy mit in die winzige Wohnung unter der Garage. Hier sind sie ungestört. Jens war unendlich geil. Der letzte Fick lag schon drei Tage zurück (Jens weiß genau, wann er gefickt wurde) und sein letzter Orgasmus bereits über eine Woche. Beim diesem letzten Fick war es wieder so, dass er kurz davor war, wirklich ganz kurz davor. Er spürte schon fast das heranrollen, als Daddy nur noch kurze Stöße machte und ihn dabei nicht mehr an dem besonderen Punkt mit dem Penis berührte. Dann kam Daddy und drückte noch einmal den Penis komplett in Jens. In diesem Moment berührte er wieder die Stelle und verharrte dann tief in Jens. Jens war völlig fertig. Er hätte nur noch einen, höchsten zwei Stösse gebraucht. Aber Daddy blieb unbeweglich und spritze sein Sperma Strahl um Strahl in Jens. So kurz vorm Orgasmus war er noch nie. Er weinte bitterlich und warf sogar kurz Daddy vor, dass er das mit Absicht gemacht hat. Da wurde Müller richtig sauer und verpasste Jens eine Ohrfeige, die nur so knallte. So eine Quatsch wollte Daddy nie mehr hören. Wenn Jens so anfängt, könnte er auch weiter mit seiner Frau vögeln. Vorwürfe hat er schon genug bekommen. Am Ende war die Stimmung etwas versöhnlicher und Jens versprach, Daddy nie mehr so etwas zu unterstellen.
Um so mehr wollte Jens an diesem Tag seinen Orgasmus. Bereits beim Duschen und besonders beim Spülen stand sein Penis knallhart. Jens war geil und bereit.
In der Wohnung wurde Jens schnell von seinem Daddy entkleidet sollte sich mit gespreizten Beinen ins Bett legen. Schnell legte sich Jens hin und zeigte Daddy alles.
Jetzt zog sich Herr Müller langsam aus. Lediglich seine lange weiße Unterhose lies er an und drehte sich zu Jens. Jens sah sofort den großen Urinfleck neben dem Eingriff. &#034Ich habe die Unterhose schon die ganze Woche an. Die kannst du anschließend behalten. Dann kannst du mich immer mal wieder riechen&#034, erzählte er im Plauderton Jens. Dann zog er auch die Unterhose aus und legte sich ins Bett mit dem Gesicht zwischen die Beine von Jens. Sofort begann er den After von Jens zu lecken. Zwischendurch drang er immer mal mit der Zunge ein. Jens wurde wie immer total geil bei diesem Vorspiel. &#034Heute speichel ich die Fotze mal so richtig ein&#034, sagte Daddy dann und spuckte mehrfach auf die Fotze und verteilte mit dem Finger den Speichel in drang immer mal wieder mit dem Finger ein. Jens stöhnte laut und weibisch auf. Er genoß dieses Vorspiel immer wieder.
Dann küsste sich Herr Müller langsam über den Oberkörper zum Mund und küsste Jens lange und rammte seine Zunge regelrecht in Jens Mund. &#034Kannst du deine Fotze schmecken&#034, fragte er lachend. Jens nickte überwältigt und war nur noch Wachs in den Händen seines Daddys. Dann fand der harte, dicke Penis den Weg in Jens Mund. Wie fast immer soll Jens den Penis &#034hart und fickbereit&#034 machen. Müller schmeckt wie immer ungewaschen. Aber daran hat sich Jens längst gewöhnt. Das war überhaupt nicht mehr wichtig für ihn. Diesmal musste er deutlich länger blasen.
Endlich zog Herr Müller den Penis aus dem Mund von Jens. Wie immer entschied Herr Müller, wann der Penis hart genug war. Schnell spreizte Jens wieder seine Beine weit. Sein Daddy legte sich auf ihn, rollte etwas zur Seite um den eigenen Penis in die Hand nehmen zu können und führte dann den Penis ein. Da diesmal kein Gleitgel benutzt wurde, dauerte es etwas länger, bis Jens den Penis aufnehmen konnte. Aber schließlich war Müller komplett drin. Müller fickte seinen Jungen und stimulierte Jens sehr. Jens wurde immer geiler, krallte sich an seinen Daddy und genoß es sehr. Dann zog Daddy plötzlich seinen Penis komplett aus Jens, kniete sich hin und begann seinen Schwanz zu wichsen. Nach einiger Zeit legte er sich wieder auf Jens und fickte weiter. Durch die Unterbrechung sank die Erregung von Jens. Allerdings ging es schnell wieder aufwärts. Daddy wusste einfach, wie Jens gefickt werden musste. Nach einiger Zeit musste Jens wieder lauter und häufiger stöhnen. Die Geilheit war zurück. Deutlich stärker als zuvor. Diesmal würde es Jens schaffen, da war er sich ganz sicher. Er kannte seinen Besamer. Der brauchte noch ein bisschen, bis zum Spritzen.
Aber da zog Daddy wieder den Penis aus Jens, kniete wieder und wichste sich wieder den Schwanz. &#034Daddy bitte, steck ihn wieder rein. Ich brauche es doch so sehr. Komm schon&#034, bettelte er. &#034Sei still. Ich kann auch aufhören, wenn du möchtest&#034, antwortete Daddy streng. Natürlich sagte Jens nichts mehr und spürte wie die Geilheit langsam wieder abebbte. Aber da stieß Daddy den Penis wieder hart und tief zurück. Wieder stöhnte Jens laut auf und spürte, nach ein paar Stössen, seine Geilheit wieder ansteigend. Aber jetzt bekam er Panik Er spürte wie Daddy schneller zustiess und kurz vor dem Spritzen stand. Nur war er noch nicht soweit. Jens verkrampfte und nach einigen weiteren Stößen spritze Daddy mit einem tiefen Grunzen in Jens. Jens hat es nicht geschafft. Er ist nicht gekommen und beginnt sofort zu weinen. Aber wieder passiert etwas neues. Müller dreht sich mit Jens um, so dass Jens auf ihm liegt und greift mit seinen Händen die Pobacken von Jens und drückt hart zu. Erschrocken zieht Jens die Luft deutlich ein und plötzlich bohrt sich ein dicker Finger von Müller in Jens und Jens stöhnt laut auf. &#034Hat Daddy die richtige Stelle gefunden&#034, fragt er Jens. &#034Daddy weiß schon wie die Pussy behandeln muss&#034, erklärt er Jens. Müller fickt Jens weiter mit seinem Finger. Plötzlich stoppt Herr Müller und lässt den Finger tief in Jens stecken. &#034Oder soll Daddy aufhören. Gefällt es meinem Jungen nicht&#034. &#034Oh bitte mach weiter&#034, flüster Jens. Der Finger fickt wieder weiter. &#034Ja. Oh ja. Tiefer, fester&#034, stöhnt Jens weiter. Jens schämt sich jetzt, wird rot, aber er kann nicht anders. Dieser Finger bringt ihn wieder näher an seinen Orgasmus. &#034Soll Daddy dir helfen? Möchtest du auch kommen&#034, flüstert er leise in Jens Ohr und verlangsamt die Fickbewegungen seines Fingers. &#034Ja, hilf mir bitte. Mach weiter. Ich möchte so gerne spritzen. Ich tue auch alles für dich&#034 flüster Jens verschämt in Daddys Ohr. Der Finger bewegt sich weiter nur langsam in Jens.
&#034Du willst wirklich alles machen?&#034, fragt Daddy und bewegt den Finger wieder schneller und tiefer. Wieder stöhnt Jens laut auf. &#034Ja alles. Mach weiter, ja&#034 flüstert Jens verschämt und gibt sich seiner Geilheit und dem fickenden Finger hin.
Endlich reicht die Reizung. Daddy beschleunigt die Bewegungen des Fingers noch mehr. &#034Ja, ja ohh, ja, ….ohhh. Ich komme…&#034, endlich kommt Jens mit einem gewaltigen Orgasmus.
&#034Ich weiß mein Süßer. Jetzt gehörst du mir&#034. antwortet Herr Müller und lächelt Jens überlegen an.

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Anal

DAS RITUAL 5. Teil

DAS RITUAL 5. Teil

Bedrohlich erhoben sich riesige Fledermausflügel über ihm, schienen aus dem Rücken der Teufelsgestalt zu wachsen. Bogenförmig bäumte sich der halbnackte Körper des Jungen unter dem Wesen auf, stemmte sich gegen die an Armen und Beinen angebrachten Fesseln. Mein Blick fiel auf sein erigiertes und bereits leicht behaartes Geschlecht.

Die Zeichnung war so detailliert angefertigt worden, dass ich jedes einzelne seiner Schamhaare erkennen konnte. Hinter den beiden Figuren machte ich die verblichenen Umrisse einer Landkarte aus, erkannte See und Wirtshaus, die dichten Wälder und ansteigende Gebirgskette der Karpaten. Dazwischen ein seltsames Symbol, welches ich noch nicht zu deuten wusste, mich jedoch an uralte Überlieferungen erinnerte.

An längst vergessene Schriftstücke und Legenden von Ardat Lili und Irdu Lili, weibliche Dämonen, die heranwachsenden Menschen im Schlaf in Form von erotischen Träumen erschienen, sich beim nächtlichen Paarungsakt von der Lebensenergie der Schlafenden nährten, Jungen ihren fruchtbaren Samen aus den Hoden abmolken.

Manchmal, so erinnerte ich mich weiter, wurden die im Schlaf heimgesuchten Opfer auch von den beiden Dämoninnen verschleppt, für dunkle Rituale und Messen missbraucht. Langsam drehte ich mich zur Seite, starrte auf die Holzwand neben meinem Bett und erinnerte mich an weitere Geschichten, die das Christentum selbstverständlich nutzte um erste sündhafte Träume oder damit verbundene Ejakulationen von heranwachsenden Jungen durch den Besuch von Dämonen zu erklären.

Auf diese Weise konnte man für die Sünde nicht verantwortlich gemacht werden, da man Opfer einer übernatürlichen Macht wurde, war jedoch auch der übermächtigen Religion, der Kirche und deren Vertretern ausgeliefert, einem Personenkreis der aus Beichte, Ablassbriefen und schließlich auch der blutigen Folter und Teufelsaustreibung seine meist sexuelle Befriedigung zog.

Ein leichtes Kribbeln durchzog meinen nackten Körper, legte sich wie ein wärmender Mantel über meine Haut und wanderte bis zwischen meine leicht geöffneten Beine. Unwillkürlich dachte ich an erregte Geistliche die beim Anblick vermeintlich Besessener unter den langen Kutten ihre erigierten Geschlechtsteile bis zur Ejakulation stimulierten.

Mit zitternden Händen starrte ich auf das geöffnete Geschlecht der gezeichneten Dämonin, ihre nackte Scham die sich über dem Jungen öffnete. Mein Pulsschlag hämmerte, dröhnte laut in der Dunkelheit meiner Schlafkammer. Immer weiter und tiefer verlor ich mich in meiner Gedankenwelt, bemerkte wie sich mein Glied beim Anblick der nackten festen Brüste zu regen begann. Deutlich vernahm ich wie sich die Schwellkörper mit jedem meiner Herzschläge mit Blut füllten, meinen schlaffen Penis aufrichteten. Pumpend erhob sich mein stark geäderter Schwanz, fiel seitlich auf meine Taille und schob sich zuckend über meinem flachen Bauch.

Langsam zog sich die schützende Vorhaut über meine Eichelspitze, legte sie dunkelrot, prall und im kalten Mondlicht glänzend frei. Ein erster glasiger Tropfen aufkeimender Lust quoll aus der winzigen Eichelöffnung. Erneut rollte ich mich auf die Seite, wobei die freiliegende Eichel meines inzwischen steinharten Schwanzes über das Bettlaken strich, die Vorhaut bis zum Eichelkranz zurückzog.

Noch während ich an das haarlose Geschlecht, die jungen Brüste und winzigen Brustwarzen der Dämonin dachte, mir vorstellte gierig an ihnen zu saugen, begann mein Becken rhythmisch zu stoßen, mein Geschlecht schmerzhaft über das Bettlaken zu reiben. Ich stöhnte vor Schmerz und a****lischer Lust, stieß immer schneller und härter zu. Lautstark hämmerte das Bettgestell quietschend gegen die hölzerne Zimmerwand, vernahm ich das leise Kichern einer jungen Frauenstimme aus dem Nebenzimmer. Wie gerne hätte ich dieses junge Geschöpf nun penetriert, ihr mein Glied tief in die Gebärmutter gepresst und dort bis zur Ejakulation gehalten, mich in ihrem Unterleib ergossen.

Schweißgebadet stieß ich erneut hart zu, nun jedoch arrhythmisch. &#034Na los&#034 vernahm ich nun ganz deutlich aus der Nebenkammer &#034Stoß schneller und spritz ab.&#034 Ich öffnete die Augen, erkannte das kleine Loch in der hölzernen Wand, ein mich aus der Nebenkammer beobachtendes Auge. Heftig stieß ich zu, dachte an die Enge ihrer Gebärmutter, wie ich sie pfählte, mit der gesamten Länge meines Schwanzes dehnte, komplett ausfüllte und schließlich gegen den trichterförmigen Gebärmuttermund stieß.

&#034Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“.

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Anal

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 18

Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber ich muss lange einfach nur nackt in meinem Bett liegen geblieben sein. Mindestens ne halbe Stunde. Am wahrscheinlichsten eine ganze Stunde? Vielleicht sogar zwei Stunden?

Selbst meine weiteste Boxershorts schien meinem Lümmel auch nach längerer Entspannung noch zu eng. Immerhin war ich schlau genug, eine leichte Stoffhose anzuziehen. Die war zwar eigentlich zu dünn für das Wetter, aber die Enge meiner Jeans hätte ich nicht verkraftet. Der verwehrte Orgasmus und die Überbeanspruchung meiner Beinmuskulatur hatte zu einem ganzkörperlichen Unwohlsein geführt. Wie gut, dass meine Eltern nicht zu Hause waren: man musste mir im Gesicht ansehen können, dass etwas nicht stimmte. Meine Hand zitterte, als ich mein Handy ans Ohr führte. Ich klingelte nur kurz an und tatsächlich stand die Haustür einen Spalt weit auf und ich schlüpfte unbemerkt in Marions Haus.

Ich war nicht der fordernde Typ, aber ich überlegte, die Damen um einen Blowjob zu bitten. Trotz des Unbehagens lachte ich kurz bei dem Gedanken, es einfach ins Haus hineinzurufen: „Könnte mir bitte jemand einen blasen!“ Sehen konnte ich niemanden, als ich das Haus betrat, aber es drangen Geräusche aus dem Wohnzimmer. Mein trüber Blick klarte auf: Marion und Sonja waren völlig nackt und lagen in der 69er Stellung aufeinander. Marion unten, Sonja oben – auf dem Teppichboden! Wie machte Sonja das nur? Auch bei ihrer Sportlichkeit hatte sie das anstrengen müssen und der Wunsch nach einem Orgasmus konnte doch nicht so dringend sein. Schließlich hatte ich es ihr gerade erst besorgt. Mit dem Spiel ihrer Zungen schoss sofort wieder Härte in meinen Schwanz. Doch der Rest des Körpers teilte die Erregung nicht. Aus purer Erschöpfung ließ ich mich in den Sessel fallen. Ich guckte zu, aber es war irgendwie quälend, das zu tun. Immerhin befanden sich beide gerade erst im Aufbau ihrer Erregung. Das beruhigte mich. Egal, wie lang ich denn nun ausgeknockt auf meinem Bett gelegen hatte: es war wohl nicht so, dass Sonja zeitgleich schon aufs Neue sexuelle Erregung gefordert hatte. Vielleicht galt das ganze sogar mir? Sonja hatte ja mitbekommen, dass ich nach einem Orgasmus gierte, als sie mich zurück ließ. Aber vielleicht musste sie auch annehmen, dass ich länger fern geblieben bin, weil ich mich noch selbst erleichtert hatte.

Genuss stellte sich bei mir erst ein, als Sonja ihren Kopf zwischen Marions Schenkeln erhob und Blickkontakt zu mir suchte. Es war ein zärtliches Lächeln. Eine ungewöhnliche Mimik für Sonja. Und das, was man selten sieht, gefällt einem ja oft am besten. Marion war noch mit Lecken beschäftigt, als Sonja das Spiel unterbrach. Ganz unkontrolliert schlug Marions Zunge in der Luft herum, aber ihre Freundin war bereits aufgestanden. Sonja reichte Marion die Hände und half ihr, aufzustehen. Dann knabberte sie zärtlich am Ohr ihrer Freundin und flüsterte etwas hinein. Marions Blick ging sofort zu mir. Diese Art, wie Frauen ein Bein vor das andere setzen, hatte mir schon immer gut gefallen. Marions Beine hatten sich auf mich zubewegt und sie stand jetzt direkt vor mir. Ich hing mehr in dem Sessel, als dass ich auf ihm saß. Und ich hatte nicht einmal meine Jacke ausgezogen. Meine Trübsal war für alle klar erkennbar. Das wurde mir erst jetzt klar. Ich brachte mich in eine würdevollere Sitzposition und rang mir ein Lächeln ab.

Marions Lächeln war voll, ehrlich und gütig, wie so oft. Sie nahm mir nichts übel. Ihr Griff an meine Handgelenke war ganz zart und doch irgendwie bestimmt. Sie ging ganz leicht in die Knie, damit meine Hände ihre Brüste auch erreichen konnten. Mein Lächeln wurde etwas ehrlicher, aber nicht ehrlich genug: „Gehts dir nicht gut?“, fragte Marion. „Doch, doch.“ Ich rang mit mir. Zaghaft schüttelte ich den Kopf, als ihre Hand mir über die Beule in der Hose strich. Die Geste wusste ich durchaus zu schätzen, aber mein Körper war zu gepeinigt für erneuten Spaß. Marion ließ ab und wandte sich Sonja zu. Ein ganz dezentes Achselzucken Marions war zu erkennen. Sonja guckte mich etwas strafend an. Aber was immer sie in meinem Gesicht lesen konnte, brachte Mitleid in ihren Blick. Dann strahlte sie sogar und rieb sich durch die Schamhaare. „Der hats echt drauf“, sagte sie zu Marion. „Ich weiß.“ Ihre Komplimente zogen nicht so recht. „Ich glaube, ich hab da drüben einen Fehler gemacht.“, sagte Sonja und man konnte fast meinen, es wäre ihr etwas peinlich. Jetzt war es Marion, die ihrer Freundin etwas zuflüsterte. Sonja nickte und Marion setzte sich aufs Sofa. Lange guckte Sonja mich entschuldigend an, bevor sie selbst zum Sofa ging. Marions Beine gingen weit auseinander, während Sonja sich vor ihr hinkniete. Ich kannte dieses Bild, aber diesmal waren beide Frauen völlig nackt.

Eigentlich wollte ich nicht, dass Marion und Sonja mich für verärgert hielten. Denn das war ich nicht. Es war vor allem das ungute Gefühl in der Magengegend, dass mich lähmte und irgendwie nicht in Genuss verfallen ließ. Sonjas blonder Lockenkopf ging hin und her zwischen Marions Beinen. Doch Marion war noch nicht in Extase. Ihr Blick galt allein mir. Sie wollte, dass ich begann, den Ausblick zu genießen. Aber Sonja war talentiert. Selbst mit Liebkosungen über dem Höschen hatte sie Marion beim letzten Mal richtig nass werden lassen. Und jetzt mit dem direkten Kontakt begann Marion sehr schnell mit heftigerer Atmung. Längst hatte Sonja auch zwei Finger mit einbezogen und Marion konnte gar nicht mehr anders, als ihren Blick von mir abzuwenden und sich der eigenen Erregung hinzugeben. Doch trotz des sich steigernden Liebesspiels vor meinen Augen blieb mein Bauchgefühl. Hitze kroch mir über den Oberkörper und sammelte sich zwischen Jacke und Pullover. Es war keine angenehme Hitze. Ich entledigte mich meiner Jacke und wischte mir Schweiß von der Stirn. Es war immer noch nicht angenehm und ich zog auch den Pullover aus. Ein kurzer Blick Marions. Sie verstand die Situation völlig falsch und lächelte breit. Ich stürzte davon in die Küche. Beinahe wäre ich gefallen auf dem Weg, aber ich kam wieder ins Gleichgewicht. Gleich zwei große Gläser Wasser kippte ich hinunter. Dann stellte sich endlich wieder eine normale Körpertemperatur ein. Ich schüttelte den Kopf und der Schwindel fiel von mir ab.

Was war das nur, dass mir ein solches Unwohlsein beschert hatte? In meiner Hose hämmerte es. Im Prinzip war meine Erektion nie richtig abgeschwollen seit dem Sex mit Sonja. „Alles in Ordnung, Kleiner?“ Es war Sonjas Stimme, die durch das Haus schallte. Sie klang aufrichtig besorgt. „Alles gut. Keine Sorge.“, antwortete ich. Es war zu ca. 63% die Wahrheit. Ich fühlte mich nicht mehr unwohl. Aber gut auch noch nicht und ich wusste jetzt ganz deutlich woran das lag.

Sonja küsste Marions Oberschenkel weiterhin zärtlich, aber blickte dabei besorgt auf meine zaghaften Schritte. Ich ließ mich in den Sessel fallen und lächelte: „Alles gut. Wirklich.“ Die beiden Frauen glaubten mir. Sonjas Küsse wanderten den Oberschenkel hinauf und trafen Marion wieder in der Mitte. Der kurzzeitigen Sorge um mich folgte wieder Erregung. Aber Sonjas Spiel dauerte nicht lang oder zumindest nicht lang genug aus Sicht Marions. Ihre Muschi bewegte sich auf mich zu – verspielt langsam. Sie glänzte immer noch vor Feuchtigkeit. Immer noch oder schon wieder? Sonja beugte sich über mich. Ein Knie setzte auf dem Sessel auf – genau zwischen meinen Beinen und drückte nach vorne. Ihr Blick war schon wieder gemacht, um mich aufzugeilen, aber sie fragte doch noch einmal: „Alles gut?“ Meine Hände gaben die Antwort und griffen ihr an die strammen, kleinen Titten. Ich nickte und ließ meine Hand an ihrem Körper herunter gleiten. Schon im Schamhaarbereich war es feucht. Sonja überraschte mich mit einem Kuss. „Mach mal die Augen zu.“ Dunkelheit umgab mich, aber ich konnte spüren, wie sie aufstand. Wie der Druck ihres Knies verschwand. 20, 30 Sekunden umgab mich nächtliche Schwärze. Ich wollte schon wieder öffnen, aber dann näherte sich mir wieder jemand. „Augen auf.“ Ich schrak zurück. Ein großer Plastikpenis streckte sich mir entgegen. „Der könnte noch etwas Feuchtigkeit vertragen“, sagte Sonja und drückte ihr Gesäß noch weiter nach vorne. Aber mir war nicht nach Witzen. „Na gut“, sagte Sonja und ging auf Marion zu. Neckische Blicke und sie alle galten mir.

Marion küsste nur die Spitze und Sonja tat so, als schösse Erregung vom Plastikschwanz durch ihren ganzen Körper. Ein keckes „Uuuh“ folgte. Als Marion begann, ihn tiefer zu nehmen, konnte ich nicht anders und knöpfte mir die Hose auf. Auch meine Boxershorts schob ich bis zu den Knien runter. Mein Schwanz war immer noch ungemein rot und so begann ich ungewöhnlich zaghaft an mir selber rum zu spielen. Marion war so vertieft in den inszenierten Blowjob, dass Sonja sie erst darauf aufmerksam machen musste, dass ich jetzt wieder mitspielte. Sonjas Zeigefinger wies Marion aufzustehen. Der Griff an Marions Arme wirkte fest und bestimmt. Sonja wirbelte sie regelrecht herum. Dann drückte sie Marion in Richtung der Couch. Aber Marion setzte sich nicht, sondern stützte sich mit den Armen gegen die Lehne ab. Ich konnte das Spektakel zwar nur von hinten sehen, aber es wurde sofort klar, dass die beiden das nicht zum ersten Mal machten. Dafür ging Sonja zu geschickt mit dem umgeschnallten Schwanz um. Zunächst drückte sie ihn unter Marions Eingang und spielte ein wenig mit ihren Erwartungen. So in der Art hatte ich es auch schon mal gemacht. Aber Sonja ging aggressiver zu Werke, als ich es je vermocht hätte. Während ich mich immer an Schultern oder Hüften festhielt, griff sie Marion beherzt an die Glocken.

Ganz schön heftig trieben es die beiden da vor meinen Augen. Aber es hielt nur kurz an, dann zog Sonja ihren Plastikpenis raus. Marion wirkte verwirrt, denn sie hatte gerade erst wieder in ihre Erregung zurück gefunden. Sonjas Kopf neigte sich leicht zur Seite. Irgendwie wollte sie Marion ein Signal geben. Schnellen Schrittes näherte Marion sich mir, um dann einen halben Meter vor meinem Sessel auf alle Viere zu gehen. Sonja nahm einen breitbeinigen Stand hinter ihr ein und fand den Eingang in atemberaubender Geschwindigkeit wieder. Dass ich selbst immer noch Amateur war, wurde mir so schlagartig ins Bewusstsein gerückt. Heftig schwangen Marions Brüste hin und her, während Sonja sie von hinten nahm. Marion war schon ganz schön aufgegeilt und es kostete sie Überwindung, die Augen auf zu lassen, um Blicke mit mir wechseln zu können. Dass die beiden es so heftig trieben, brachte mich dazu, beherzter an mir selber vorzugehen. Dass ich meinen Schwanz jetzt mit der ganzen Hand fest umschloss, erregte Marion noch zusätzlich. Kurzzeitig glaubte ich, dass sie mir etwas sagen wollte, aber stets kam ihr ein Stöhner dazwischen.

Marion schien ihrem Orgasmus schon sehr nah, als Sonja plötzlich abließ. Es gab aber keinen Widerspruch, als sie den Penis abschnallte und sich breitbeinig hinlegte. Augenblicklich drehte sich Marion, so dass jetzt ihr prächtiger, weißer Arsch mein Blickfang war. Sofort wichen Marions Stöhner denen von Sonja. Auch Marion beherrschte das Zungenspiel perfekt. Wenn allerdings bei Sonjas Stöhnern immer auch etwas Schauspiel und der Spaß am Überdramatisieren mitwirkten. Es ärgerte mich fast ein wenig, keine Details erkennen zu können. Man lernt ja nie aus. Ganz krampfhaft drückte Sonja ihren Oberkörper nach oben. Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen und aus irgendeinem Grund erregte mich das. Sie tat es, damit sie mich sehen konnte. Sie zog ihre Unterlippe zwischen die Zähne und verkniff die Augen, um zu signalisieren, dass sie es hier gerade gut besorgt bekam. Aber ich verließ mich eher auf die pochende Vene auf ihrer Stirn. Mit der konnte sie nicht schauspielern, die entzog sich ihrer Kontrolle und noch war die nicht so heftig am Pochen, wie vorhin in meinem Bett.

Immer wieder strichen Marions Hände über Sonjas Brüste und bis zum Hals hoch. Es war ein toller Anblick und ich selbst ging immer fester zu Werke. Es wurde immer klarer, wie dringend ich kommen wollte. Der Anblick alleine war eigentlich genug Erregung, vor allem gepaart mit den Stöhnern, aber ich dachte auch zurück an den Sex mit Sonja bei mir zu Hause. Wie gerne hätte ich den anders beendet. Wie gerne hätte ich am Ende meinen Saft vergossen. Am liebsten auf ihrem Gesicht, wurde mir klar. Sonjas Geilheit wirkte schon wieder grenzenlos. Sie hatte ein Talent dafür, stets das große Ganze im Blick zu bewahren und sich bewusst zu sein, wie geil das hier alles war: Marion leckte mit großer Heftigkeit ihre Fotze, während ich getrieben von der Aussicht wichste. Sonja riss einen Arm in die Höhe und imitierte die Bewegungen meiner rechten Hand. Ob sie mich damit anspornen oder verhöhnen wollte, blieb mir unklar. Meine Erregung hatte längst alles Unwohlsein aus meinem Körper gedrängt, aber ein klitzekleiner Rest Bitterkeit hielt mich wohl davon ab, einfach mit einzusteigen in das lustvolle Treiben. Und das obwohl Marions Hintern direkt vor mir auf und ab ging.

Wieder wechselten die Damen die Stellung. Sie konnten wohl irgendwie telepathisch diese Dinge mit einander absprechen. Denn Marion drehte sich und legte sich auf den Rücken, während Sonja zeitgleich neben dieser Bewegung an Marions Flanke hinunter glitt und ihren Kopf direkt zwischen Marions Beine schob. Dass Sonjas Lockenkopf so nah an meinem Schwanz Marions Muschi leckte, war schon fast zu viel für mich. Es kostete mich Überwindung, aber ich verlangsamte meine eigenen Bewegungen. Hauptsächlich weil ich nicht so genau wusste, wohin mit meinem Saft, wenn er denn käme. Aber es tröstete mich, dass ich mir jetzt Sonjas Technik genauer ansehen konnte. Ihre Zunge umspielte in ständiger Bewegung Marions Klitoris, während Sonjas Hand zwischen ihrer Spalte hoch- und runterfuhr. Ab und an unterbrach sie die Bewegung ihrer Hand und fuhr mit einem Finger in Marion hinein. Schnell, heftig, immer exakt zweimal. Dann wieder Bewegungen mit der ganzen Hand. Das ganze schien Marion extrem auf Touren zu bringen. Sie war zwar selbst mit Sonjas Muschi beschäftigt, aber ihr Spiel unterbrach sie stets für eigene Stöhner. Marion war dem Orgasmus sehr viel näher als Sonja, aber das war ja nur gerecht; schließlich war Sonja als einzige von uns dreien heute schon gekommen.

Auch in mir selbst brodelte es. Ich stellte die Bewegungen jetzt völlig ein, obwohl alles in mir danach schrie, dass ich weitermachte und es zu Ende brächte. Marions Körper kippte vor Erregung zur Seite und Sonja rutschte runter. Sofort drehte sich Sonja und streckte mir jetzt auch ihren Hintern entgegen. Marions Muschi und Sonjas Hintern lagen plötzlich direkt übereinander und ganz nah an mir dran. Ich konnte nicht anders und begann wieder, meinen Schwanz zu reiben. Sonja und Marion hatten jetzt sämtliche Unterleibsaktivitäten eingestellt und konzentrierten sich jetzt auf heftige Zungenküsse. Marions Hände schlangen sich um Sonjas Rücken und ein kurzer Machtkampf entstand. Zwar lag Marion unten, aber sie schaffte es Kontrolle auszuüben und die beiden rollten zur Seite. Sonja wehrte sich und behielt Überhand. Die beiden rutschten über den Teppich und endeten in einer Schräglage vor meinem Sessel. Ein Knie Sonjas lag jetzt zwischen Marions Beinen und eine Hand folgte, die begann, Marions Spalte zu reiben – diesmal mit dem klar formulierten Ziel: Orgasmus. Marions Hände flogen über Sonjas Körper, erkundeten, sogen noch einmal alle Eindrücke auf. Dann zog Marion so lange an Sonja, bis Marion Sonjas Brüste küssen konnte. Es waren heftige, fordernde Küsse der Lust. Sonja war dadurch etwas zu Seite gerutscht, aber ihr Bein lag immer noch auf Marions Oberschenkel und auch die Hand arbeitete weiter.

Marions Zunge hatte so heftig gearbeitet, dass Sonjas Nippel sich zu harten Kirschkernen zusammenzogen und auch die Blondine das Stöhnen begann. Sonja rieb jetzt ihre Muschi heftig gegen Marions Oberschenkel, um sich weiter zu stimulieren und ihr Mund huschte über Marions Stirn. Die Nähe zu Sonjas Arsch war dann zu viel. Ganz instinktiv stand ich auf und ging die Knie. Mein Schwanz folgte dem Rhythmus von Sonjas Bewegungen und stieß in meine Hand. Zweimal, dreimal, viermal … dann kam die Erlösung. Viel zu sehr waren die Damen auf den zeitgleich stattfinden Orgasmus Marions konzentriert, als dass sie etwas gemerkt hätten, aber ich drückte mein Knie, ohne dass ich es wollte in Sonjas Rücken, während sich mein Saft auf ihrem Arsch und auch ein wenig auf Marions Oberschenkel verteilte. Sonjas Kopf versuchte sich zu drehen und ihre Hand tastete nach meinem Glied, fand es aber nicht. Ich stellte mich auf die Knie und jetzt umschlung Sonjas Arm meinen Nacken. Es gab zärtliche Streicheleinheiten, während Marion noch heftig unter ihr zuckte.

„Ich glaub, der Kleine hat gerade voll auf mich abgesprizt, währends dir kam.“ Erst durch Sonjas Ausführungen nahm Marion überhaupt Notiz von mir. Sie lächelte zufrieden.

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Inzest

Marlenes Job

Tiefschwarz ist die Nacht, warmer Wind gleitet sanft durch die in weiches Licht getauchte Strasse vor meinem Fenster. Entspannte Musik dringt aus den Boxen während ich mich auf meine Arbeitsschicht vorbereite. Es ist Donnerstag, einer dieser seltenen schönen Spätsommerabende der mich an die Urlaube im Süden erinnert wo der Himmel in der Dämmerung grün leuchtet und der Sand noch immer an den Füssen haftet. Genauso ein Abend ist es, nur das die dunklen Wolken am Horizont dem Licht des Mondes jede Kraft nehmen.

Die Espressomaschine reibt sonor den Kaffee, der heisse Dampf des dünnen Strahls der langsam das Glas füllt erreicht meine Nase und lässt mich tief einatmen. Ich bin sehr entspannt, nehme den Kaffee und beginne mein Ritual um mich vorzubereiten für mein zweites Dasein.

Das Licht im Raum ist schummrig, das Licht meines Spiegels erhellt das Notwendige. Routiniert und mit neuen Facetten versehen ist mein Make Up bald fertig. Meinen Kopf drehend betrachte ich das Ergebnis und lecke mir kurz mit der Zunge über die Lippen… zufrieden stehe ich auf, gehe in mein Schlafzimmer und suche mir die Kleidung für meine Nacht heraus…

„hmmm“… soll es elegant, feminin, sexy werden, überlege ich. Ich schaue mich im Schrank um, ziehe ein Stück nach dem anderen heraus und halte es mir vor den Körper. Nach einiger Zeit schlüpfe ich in einen Strapsbody, schlüpfe in die Nylons, klebe meine Silikonis an und betrachte mich im Spiegel… „nicht schlecht“ murmle ich und ziehe die Träger über meine Schultern, positioniere meine Brüste die durch das Chiffon erkennbar sind und wende mich den Strapsen zu die ich befestige.

Ich schlängle mich ein wenig in meine Wäsche, stelle mich vor den Spiegel und prüfe mich in dem ich mich ein paar mal drehe. „Gut“ sage ich und schlüpfe in meine schwarzen Heels. Ich gehe in das Wohnzimmer, setze mich und trinke meinen Kaffee fertig.

Sehr wohl fühle ich mich gerade in meiner sexy Wäsche, stehe wieder auf und gehe ins Badezimmer, kontrolliere mein Make-Up, richte die Haare und trage Parfum auf.

Ich ziehe heute mal ein Lederkleid an, eng anliegend, vor allem um die Taille, gerade so lang das die Strapse nur zu erahnen sind. Wunderbar fühlt sich das Leder an, weich und kühl, es unterstreicht meine Formen, unterstütz die Fülle meiner Brüste.

Na das müsste doch ganz gut funktionieren… noch ein letzter Blick in den Spiegel, nehme ich mein Handtäschchen, packe ein paar wichtige Utensilien ein und verlasse meine Wohnung. Im Treppenhaus schallen meine Absätze während ich nach unten gehe. Im Vorbeigehen bei meinem Nachbarn unter mir merke ich wie er durch das Guckloch sieht. Ich grinse in Richtung Tür.

Direkt vor dem Haus steht mein Auto und fahre los. Es ist wenig los auf den Strassen heute Abend, die Uhr zeigt 23 30 und es ist noch immer warm. Bei einer Ampel muss ich halten. Ein Wagen hält neben mir, zwei ältere Männer im Wagen und unterhalten sich angeregt. Ich schaue kurz zu ihnen rüber und die Ampel schaltet auf Grün.

„Ich freue mich auf heute Abend, es wird schön werden, es wird heiss werden“ so und ähnlich sind meine Gedanken auf der Fahrt zum Strassenstrich meiner Wahl im Rotlichtviertel meiner Ecke.

In einer Seitenstrasse parke ich meinen Wagen, steige aus und bringe nochmal mein Outfit in Ordnung. So gehe ich nun einen Block weiter, begrüsse ein paar Mädels, tausche ein paar Küsschen aus und stelle mich an meine Laterne. Ich mag diesen besondern Ort da er soviel dieser alten Klischees beinhaltet. Eben diese Laternen, das schummrige rote Licht das aus den Fenster der Bars und Zimmer der Strasse scheint, die anderen Mädchen die auf ihre Freier warten und das hin und wieder laute Gestöhne aus einem der Zimmer… manchmal wackelt auch eines der Autos ein wenig das bei dem kleinen Park für Männer mit wenig Zeit einen idealen Platz bietet, für den kleinen Snack zwischendurch sozusagen.

Gerade ist aber nicht viel los. Hin und wieder fährt ein Auto vorbei, manche Fahrer schauen sich die Mädels an, manche nehmen einfach nur eine Abkürzung.

Ich gehe zu Mara, einer schon etwas älteren Hure und rauche mit ihr eine Zigarette. Mara ist schon lange auf dem Strich, kümmert sich um die Anfängerinnen und steht immer bereit wenn jemand ein Problem hat. Manchmal habe ich den Eindruck das dieser Ort irgendwie in der Vergangenheit haften blieb. Aber gerade das mag ich an dieser kleinen Strasse mit all ihren charmanten Eigenheiten.

Mara und ich reden ein wenig, lästern dabei ein wenig über andere Huren und haben unseren Spass. So vergeht eine halbe Stunde und nach gefühlten vier Zigaretten hält neben uns. Mara sieht hinein und meint „hab Spass“ und stöckelt weg.

Langsam gehe ich mit einem Lächeln auf den rotgeschminkten Lippen zu dem Wagen. Das Fenster fährt nach unten und ich lehne mich entspannt auf dir Türe. Drinnen sitzt ein Mittfünfziger im schicken Anzug, er sieht aus als kommt er von einem langen Arbeitstag im Büro und braucht noch ein wenig Entspannung bevor er zu seiner sich in der Menopause befindlichen, nicht mehr allzu schlanken Ehefrau, nach Hause fährt.

Wir reden ein wenig, er fragt nach meinen Preisen, ich sage sie ihm und da er nicht viel Zeit hat schlage ich ihm vor einzusteigen und die paar Meter zu dem Parkplatz am Park zu fahren. Er ist damit einverstanden, ich steige ein und wir fahren die 50 Meter, halten an. Er holt das Geld heraus und gibt es mir, ich stecke es in mein Täschchen und drehe die Musik etwas lauter.

Er wirkt wirklich gestresst und ich drücke seine Sitzverstellung ein wenig nach hinten. Er atmet tief durch und ich sage ihm er soll einfach die Augen schliessen und geniessen. Seine Augen sind nun zu und ich fasse ihm direkt in seinen Schritt, spüre seinen noch schlaffen Schwanz und beginne leicht zu massieren. Ich schaue ihn dabei an und er atmet tief durch. Dann öffne ich langsam seine Hose und lasse meine Hand hineingleiten, schiebe die Shorts beiseite und umfasse seinen nun etwas größer werden Schwanz.

Ich schaue ihn an während ich nun seinen Schwanz aus der Hose hole und ihn leicht wichse und ihm seine Eier massiere. Nun beginnt er zu wachsen und härter zu werden und ich freue mich auf diesen kleinen Prachtkerl. So ein kleiner Blowjob ist der ideale Einstieg in eine heisse Nacht, ohne Stress, in einem schönen Auto.

Dann nehme ich ein Kondom aus meinem Täschchen, öffne die Verpackung und lege es auf die Eichel, dann beuge ich mich nach unten und streife ihm das Kondom mit meinem Mund langsam und mit ein wenig Hilfe meiner Hände über seinen wirklich schönen Schwanz. Er ist nicht all zu groß, hat aber eine große Eichel die in einem satten dunkelrot im Licht schimmert. Das Kondom ist nun fertig abgerollt und ich nehme seinen Schwanz in die Hand und seine Eichel in den Mund, leicht beisse ich hinein, vernehme ein leichtes Stöhnen und lasse ihn tiefer in meinen Mund. Ich spüre die leichten Bewegungen meines Freiers und umfasse den Schaft, drücke fester zu. Seine Eichel scheint weiter zu wachsen und ich sauge ihn genüsslich ein.

Er nimmt nun meinen Hinterkopf und drückt ihn leicht auf seinen Harten, mir gefällt das und meine Zunge schlängelt sich um seinen Schwanz, massiert seine Eichel und ich merke auch langsam wie es mich geil macht. Meine Kopfbewegungen werden immer schneller, sein Stöhnen lauter und schon nach kurzer Zeit entlädt er sich in meinem Mund, er atmet ein paar mal tief durch und lächelt mich an. Ich sauge noch ein wenig weiter und entlasse ihn dann aus meinem Mund. Er schnauft ein wenig und ich massiere ihm die letzten Tropfen aus seinem langsam weicher werdendem Schwanz.

Ich lächle ihn an, hole ein Tissue aus meiner Tasche, ziehe ihm das Gummi herunter und wische den Rest seines Spermas ab. Dann sage ich ihm das ich noch ein wenig warten möchte da meine Klit ein wenig gewachsen ist. Wir reden noch ein wenig und nach ein paar Minuten steige ich aus. Ich beuge mich kurz zum Fenster hinab, hauche ihm einen Kuss zu und zufrieden und mit einem Lächeln fährt er los.

Ich schaue ihm kurz nach, entsorge die Reste und gehe zu meiner Laterne zurück. Es ist ein wenig mehr los, einige Männer schauen sich die Mädchen an, hin und wieder geht einer mit auf eines der Zimmer. Es scheint noch ein schöner Abend zu werden, denke ich mir.

Ein anderes Mädchen fragt mich ob ich Lust für einen Dreier habe den einer ihrer Freier will, aber nachdem ich mir den Typ so angesehen haben lehne ich ab. Ich mag diese Dicken einfach nicht, was soll ich machen? Ich kann nicht aus meiner Haut und lasse auch nicht jeden in meine… 🙂

Mara kommt noch mal kurz vorbei, wir reden ein wenig, dann kommt ein Opa zu ihr und die beiden gehen in eines der Häuser. Ich rufe ihr nach… „bis morgen“, sie winkt ohne zu mir zu sehen und die beiden verschwinden im Hauseingang.

Ich schaue mich um, es ist wirklich nicht viel los heute Abend. Eigentlich will ich aber schon noch mehr Geld verdienen, freunde mich aber auch mit dem Gedanken an bald Feierabend zu machen. Was mich aber doch ein wenig nervt da ich ein wenig geil bin.

Aber es gibt solche Abende, aber es gibt auch die anderen. So stöckle ich ein wenig zwischen den Bars herum, spreche mit Männern die vorbeigehen, flirte ein wenig… und entscheide mich noch eine halbe Stunde zu warten.

Inzwischen sind nur noch ein paar Mädchen auf dem Strich, da kommt ein Mann auf mich zu. So um die vierzig, schlank, eher apart als attraktiv, aber er macht einen netten Eindruck. Er spricht mich an, ich frage ihn wie ich ihn glücklich machen kann, er druckst ein wenig herum sagt aber dann das er mich vögeln will. Ich lächle ihn an und nenne ihm den Preis… er überlegt kurz und nickt.

Wir gehen in eines der Häuser, der Portier gibt mir einen Schlüssel und ich gehe voran, ihn hinter mir an der Hand haltend, in den ersten Stock. Ich schliesse die Tür auf, er geht hinein. Ich sage zu ihm… „setz dich aufs Bett“, schliesse die Türe und sperre sie ab.

Ich setze mich auf den Stuhl vor dem Bett und rede ein wenig mit ihm, was er so macht, woher er kommt und solche Fragen. Sein Name ist Alex, er wohnt in der Stadt, ist Single und mag Mädchen wie mich. Ich lächle ihn an, ziehen ihn hoch und öffne sein Hemd, er umfasst meine Hüften, lässt seine Hände über meinen Arsch gleiten. Ich streife Alex sein Hemd ab und öffne seinen Gürtel. Ich schaue kurz nach unten und sehe die Wölbung in seiner Hose.

Langsam öffne ich seinen Reissverschluss und ziehe ihm die Hose nach unten. Ich lächle ihn an und sage ihm er soll seine Shorts ausziehen. Dann gehe ich zwei Schritte zurück und schon steht er nackt da. Sein Teil ist nett, ich gehe zu ihm hin und greife nach seinem Schwanz. Er fühlt sich gut an, ein wenig reibe ich ihm seinen Harten und sage ihm er soll sich auf das Bett setzen. Alex lässt sich hinfallen, lehnt sich auf seine Ellbogen während ich mich umdrehe und ihn bitte mein den Verschluss meines Kleides aufzumachen. Alex zieht am Reissverschluss und ich streife das enge Lederkleid ab. Es fällt langsam auf den Boden.

Alex ist ein wenig überrascht weil ich keinen String anhabe. Seine Hände berühren meine Arsch, was mir gefällt. Dann schiebt er mir seine Hand in meine Poritze und berührt leicht mein Löchlein. Ich stöhne ganz leise und drehe mich zu ihm um. Ich stehe vor ihm, lächle ihn an, dann zieht er mich zu sich hinab.

Ich spüre seinen harten Schwanz auf meinem Bauch und bewege mein Becken ein wenig. Er grinst mich an… dann küsst er meinen Hals um umfasst meinen Arsch und beginnt ihn zu kneten, zieht meine Backen auseinander und spielt mit seinen Fingern an meiner Muschi. Ich stöhne leicht und er sagt mit das er da schnell rein will.

Lächelnd richte ich mich auf, wichse seinen Schwanz und hole aus dem Nachttisch ein Kondom. Ich setze mich auf seine Oberschenkel und verpasse seinem Harten die notwendige Gummierung. Alex knetet meine Titten ein wenig.

Dann frage ich ihn wie er mich denn ficken will… Alex überlegt kurz und sagt mir ich soll mich auf den Rücken legen. Langsam tauschen wir die Plätze und ich liege nun vor ih, die Beine leicht gespreizt und bitte ihn das er meine Möse eincremt. Was er auch macht, langsam lässt er die Gleitcreme auf mein Loch tropfen, verreibt es und beginnt mich ein bisschen zu fingern. Ich stöhne auf und schiebe ihm mein Becken entgegen. Alex beginnt mich ein wenig mit dem Finger zu ficken und verteilt dabei das Gleitmittel in mir… ich lächle ihn an.

Er zieht seinen Finger aus mir, packt mich an den Hüften und zieht mich zu sich heran. Ich sehe wie er seinen Schwanz mit dem Gleitmittel einreibt und öffne meine Beine schön weit. Ich greife mir seinen Schwanz und wichse ihn ein wenig. Dann greift er sich seinen Harten und zieht ihn mir ein paar mal durch die Furche was mich zum Stöhnen bringt.

Ich bin schon gespannt wie gut er es mir macht. Meistens ist es ja so das die Freier wenig oder gar keine Erfahrung haben, aber Alex scheint ein kleiner Könner zu sein. Dann setzt er an meiner Möse an und steckt seine Eichel langsam in mich. Ich spüre diesen kleinen wonnigen Schmerz der signalisiert das es gleich wunderbar werden wird. Seine Eichel steckt nun ihn mir und ich drücke ihm mein Becken entgegen. Er versteht das genau und drückt mir seinen Schwanz langsam ganz in mich hinein. Ich stöhne laut und mache meine Beine breiter auseinander. Kurz bleibt er in mir stecken, ich wickle meine Beine um seinen Arsch und er beginnt mich zu ficken. Langsam, jeder Zentimeter auskostend zieht er ihn bis zur Eichel raus um dann wieder mit stärker werdendem Druck tief in mich einzutauchen.

Ich merke wie mein Schwanz immer härter wird und spüre diesen schönen Schwanz in mir. Alex fickt nun ein wenig fester, seine Eier klatschen mir auf den Hintern und dieses wunderschön warme Gefühl macht sich in meiner Muschi breit. Ich spüre die Reibung, fühle wie er mich ausfüllt und steige in seinen Fickrhythmus ein. Alex wird schneller und ich fühle mich nun wirklich gut. Immer wieder stösst er in mich hinein, ich spüre seine Eichel die jeden Centimeter meines Lochs ausfüllt.

Dann hält er kurz inne und legt sich ganz auf mich. Meine Hände gleiten über seinen Rücken und er macht weiter, bewegt sich schneller und ich flüstere ihm ins Ohr… „Komm in mir“, er fickt mich nun immer härter, ich merke wie ich langsam auch soweit bin. Sein Stöhnen wird mehr und lauter, ich schliesse die Augen und plötzlich entlädt er sich mit einem unglaublichen Stoss in mir.

Meine Nägel kratzen auf seinem Rücken und ich komme auch, entlade ich auf meinem Body, ich stöhne laut meinen Höhepunkt hinaus, während Alex mich immer langsamer werdend, weiter fickt. Ich knete seinen Arsch, presse ihn gegen meinen und stöhne ihm ins Ohr. Er pumpt seinen letzten Tropfen raus und bleibt dann noch ein wenig auf mir liegen, sein noch harter Schwanz in mir.

Ich streichle seinen Rücken und fühle mich gut.

Nach einigen Minuten richtet er sich leicht auf und zieht seinen Schwanz aus meiner Muschi, auch eine Gefühl was ich mag. Wir liegen nebeneinander, reden noch ein wenig und ich nehme ihm das Kondom von seinem Schwanz, reinige ihn und wische ihm das Sperma weg.

Ich schaue an mir nach unten und sehe meinen Saft auf dem Body, ein Finger streift die Zeichen meines Wohlfühlseins ab und ich lecke es von meinem Finger während Alex aufsteht und beginnt sich anzuziehen.

Dann trockne ich die Reste ab, stehe auf und schlüpfe in mein Kleid, Alex schliesst es und ich verabschiede ihn mit einem Kuss auf die Wange. Ich schliesse die Türe und setze mich vor den Spiegel, bringe mein Make Up in Ordnung, richte die Haare und spüre noch mein heissgeficktes Loch.

Ich denke mir der Abend hat sich gelohnt, zwei nette Freier, gutes Geld verdient und letztendlich wieder mal gut rangenommen worden von einem Mann der weiss wie man ein Schwanzmädchen hernimmt…

Fertig hergerichtet verlasse ich das Zimmer, gehe nach unten, geben den Schlüssen ab und verlasse das Haus. Draussen angekommen steht Mara doch noch da, wir beschliessen noch was trinken zu gehen und verlassen diesen sündigen Ort der Lust…

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About Gerrit, Mary und die Sommerparty

Nun waren Mary und ich auch schon gut zwei Monate ein Paar. Dass wir ein Paar waren, hängten wir noch nicht einmal an die große Glocke, sprich, unsere Eltern sollten es zufälligerweise mitbekommen. So geschah es denn auch. Meine Eltern hatten wir in der City angetroffen. Die hatten schon von der berühmten Buschtrommel gehört, dass es eine neue Frau in meinem Leben gab. Aber gesehen hatten sie diese noch nicht. Die Frau an meiner Seite ließ auch bei Ihnen Freude aufkommen. Und bei Muttern natürlich auch der Wunsch nach Enkelkindern, wozu ich bzw. eigentlich wir beide keine Lust hatten und auch keinen Drang in diese Richtung verspürten. Wir hatten da doch komplett andere Vorstellungen und Interessen, was die Lebensgestaltung anging.

Es verstrichen einige Tage ins Land, als ich eher nebensächlich darüber informiert wurde, dass am folgenden Samstag ihre Patentante Ingrid aus Anlass ihres 65.Geburtstag eine kleine Sommergartenparty geben würde, wozu wir denn beide denn recht herzlich eingeladen sind. Auch eine Gelegenheit, auf ihre Eltern zu treffen und sie somit doch endlich mal kennenzulernen. Ich hatte irgendwie keine gute Vorahnung, denn irgendwie wurde ich stetig nervöser und unruhiger, je näher DIESER Termin denn auch kam. Vormittags waren wir noch in der City unterwegs, weil typisch Frau, sie im Kleiderschrank für die Party nichts zum Anziehen hatte bzw. nichts fand. Aber hinterher waren wir denn doch noch erfolgreich shoppen und sie brauchte am späten Nachmittag keinen Kartoffelsack über den Kopf ziehen. Wobei, wenn ich es mir so überlege, dies hätte bei ihr sicherlich auch sexy und geil ausgesehen!

Den Nachmittag verbrachten wir denn damit, uns Gedanken zu machen, wie ihre Eltern auf meine Person reagieren würden. Dies taten wir denn so intensiv, dass wir beinahe verfassen, dass wir Mann und Frau waren. Und die hatten zumeist ein gemeinsames Hobby. Sex! Es war unser gemeinsames Lieblingshobby, welchem wir mit viel Freude, Spaß und Einsatz nachgingen. Egal ob in den heimischen vier Wänden oder draußen unterwegs. Es war doch so, dass sie meistens kein Höschen an hatte, wenn wir raus gingen. Aber zumeist ein kurzes Kleid oder einen Minirock. Ehrlich gesagt, ich hatte sie auch nur ganz selten in Jeans-Hosen gesehen, worin sie denn auch eine megascharfe Figur abgab. Entweder Bluse oder T-Shirt dazu. Herz was willst du mehr. Sie zog im Sommer lieber Röcke und Kleider an. Oder, wenn es passte, Jeans-Shorts!

Da wir erst spät aufgebrochen waren, kamen wir auch erst am frühen Nachmittag heim. Hatten wir Zeitdruck? Nein, mitnichten, da waren wir beide locker drauf und abgebrüht. Wir ließen uns viel Zeit. Beim Shoppen und auch beim Essen. Und irgendwann führte uns unser Weg heim. ÖPNV sei Dank, denn die Haltestelle war unweit &#034unseres&#034 Hauses. Im Treppenhaus &#034watschelte&#034 sie vor mir her. Will meinen, sie wedelte wie eine Ente mit dem Allerwertesten umher. Es war eine Herausforderung, ihren Po liebevoll zu tätscheln. Sie liebte es und forderte es immer wieder.

Als sie an der Wohnungstür stand, schob ich meine Hand unter ihr Kleid und ließ sie dort ihr Unwesen treiben. Ich schob sie gegen die Tür und meine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel bis an ihre feuchte Fotze, wobei sie mein Treiben nicht unkommentiert ließ. Meine Lippen näherten sich ihrem Nacken, wobei ich ihre Haare beiseiteschob. Anschließend strich ich mit der Zunge im Nacken umher und küsste sie dort. Unser Treiben mussten wir denn doch in die Wohnung verlegen, als wir vernahmen, dass die Haustür geöffnet wurde und mehrere Personen sich auf dem Weg nach oben befanden! Wir liebten das Spiel mit dem Feuer, aber wollten uns dabei nicht erwischen lassen! Die Wohnungstür wurde geöffnet und schloss sich wieder, nachdem wir die Türschwelle passiert hatten!

Sie lehnte sich wie selbstverständlich rücklings gegen die Tür und streifte sich ihr Kleid über die Schulter. Am ausgestreckten Arm haltend, ließ sie es zu Boden fallen. &#034Fick mich jetzt und hier, du geiler Hengst! Ich will dich jetzt tief in mir spüren!&#034 Es dauerte nicht allzu lange und wir waren beide recht dürftig bekleidet, eigentlich unbekleidet. &#034Du kleine Schlampe, du bekommst genau jenes, was ich für dich für richtig halte.&#034 Und wenige Sekunden später ging es denn auch hart und heiß zur Sache. Griff ihr in die Haare und zwang sie auf die Knie. &#034Du willst ficken? Geil, ich auch! Aber ich vögel dir ins Maul!&#034 Ihre Lippen schlossen sich um den Schaft und die Show begann. Lutschte sie mir erst einen, schob ich ihren Hinterkopf gegen die Tür. Gleichzeitig übernahm ich das Kommando und vögelte ihr den harten Schwanz in ihr geiles Maul.

Während ich ihr den dicken Prengel tief in ihr gieriges nimmersattes Maul vögelte, hörten wir draußen einige Nachbarn vorbei ziehen. Es war Familie Zxyz aus der Wohnung über uns. Man kannte sich vom Sehen und vom Hören, mehr verband uns aber auch nicht mit den meisten anderen Nachbarn! Jeder lebte so sein Leben und wir erst recht. Sicherlich würde uns die Leute nicht mehr ansprechen, wenn sie wüssten, was hier teilweise abgeht. Die Wohnung war unsere große Sexspielwiese, inklusive dem Balkon! Wir waren skrupellos in der Hinsicht, lebten unsere Lust auf Sex vollends aus. Es war ja auch nicht anders, als Krystyna noch hier lebte. Wie oft schliefen wir zu dritt im Bett ein. Oder ich bin dann nachts zu ihr ins Zimmer gegangen, hab sie &#034hinterhältig&#034 überfallen und hemmungslos durchgevögelt. Anschließend ging ich zu Mary und ließ mir den eingesifften Schwanz sauber lecken! Und die ging zu Krystyna und leckte ihre nasse Spalte trocken. Da ging dann teilweise richtig heftig die Post ab. Aber dies gehört jetzt erst einmal der Vergangenheit an, wobei wir beide LEIDER dazu sagen müssen. Sie war und ist bestimmt immer noch ein geiles Luder.

Aber nun ist Krystyna auf eigenen Wunsch aus der Wohngemeinschaft ausgezogen. Und so waren wir allein mit uns und unseren sexuellen Bedürfnissen. Doch dies tat unser Lustgestaltung keinerlei Abbruch, wie in diesem Moment, wo ich nicht von ihr abließ, bis ich ihr die Sahne ins Maul spritzte. Den Schwanz zog ich denn erst raus, als sie die Sahne herunter geschluckt hatte. Den eingesifften Schwanz wedelte ich ihr dann durchs Gesicht und traf dabei auch ihre Haare. Sie sah aus wie ein begossener Pudel. Ich schaute sie schmunzelnd und zufrieden an. &#034Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du solltest gleich mal unter die Dusche springen!&#034 Vollkommen überraschend schaute Mary mich an. &#034Was du geiles Schweinchen nicht sagst! Aber du solltest deinen Arsch auch mal unter die Dusche stellen. Also werden wir es zusammen machen!&#034

Also wir unter der Dusche standen und uns gegenseitig einseiften, schaute ich sie in einer Pause kurz an. &#034Ich glaube, wir müssen uns mal Gedanken machen, wie wir zur Fete kommen und wann wir aufbrechen wollen.&#034 Sie sah dies nicht ganz so extrem. &#034Wieso denn dieses? Du fährst!&#034, sagte Mary, nur hatte sie die Rechnung ohne mich gemacht. &#034Kein Bock drauf! Eher Bock auf dich!&#034 Mary schaute mich mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht an und rückte mir doch sehr auf die Pelle. Wir küssten uns und ließen unseren Gefühlen und Bedürfnissen freien Lauf. Und dies taten wir denn sehr intensiv!

Da wir beide keinerlei Lust auf Autofahren hatten, bestellten wir uns logischerweise für 18:30 Uhr ein Taxi, das uns zum Veranstaltungsort bringen sollte. Und für die Heimfahrt planten wir ebenso! Und das bestellte Taxi, stand pünktlich vor der Haustür!!!

Wir schauten uns an, ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und wir gingen nach unten. Mary sah dabei megageil aus. Schwarzes schulterfreies Kleid, welches gerade mal eine Handbreit über ihren süßen Arsch reichte. Ein sehr verheißungsvoller Anblick, insbesondere wenn man bedenkt, dass sie darunter kein Höschen trug. Um dem Outfit das berühmte i-Tüpfelchen aufzusetzen, steckten ihre Füße in sexy High-Heels-Sandaletten mit für sie normalen 11 cm hohen Absätzen. Dazu passend trug sie eine kleine und unscheinbare Umhängetasche, in der Frau alles verstaute, was sie annahm gebrauchen zu können! Ach ja, ihre langen blonden Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und durch ein Haargummi zum Pferdeschwanz gebändigt. Hätte ich es nicht genau gewusst, man hätte auch annehmen können, dass sie anschaffen geht. Dies tat sie aber nur bei mir, ihrem Zuhälter…grins!

Die Fahrt ging von Wehringhausen nach Emst zur Bergruthe. Wir setzten uns beide nach hinten und hatten während der Fahrt genug Zeit, um Blödsinn zu machen. So spreizte Mary ihre Beine und gewährte unserem Fahrer einen kurzen Blick auf ihre frisch rasierte Venushügel, als sie den Saum des Kleides etwas anhob! Im Rückspiegel erkannte ich die größer werdenden Augen, die erkennen ließen, was in seinem Kopf vorging! Was gerade in seiner Hose vorging, konnte ich mir gut ausmalen! Irgendwie tat mir der arme Fahrer ja schon Leid. Immer wieder schaute und beobachtete er, was wir gerade machten. Er wurde mit jeder Minute geiler und wusste sicherlich nicht, wohin er seine Geilheit packen sollte. Ganz bestimmt machte er beim Eintreffen drei Kreuze, dass wir ausgestiegen sind und er sich auf einem nahen Parkplatz eine gewisse Erleichterung verschaffen konnte.

Als wir ausstiegen, standen wir vor einem herrschaftlichen Haus mit großem Vorgarten. Das Haus sagte mir, dass hier Geld vorhanden ist. Unser Weg führte nicht etwa zur Haustür, sondern am Haus vorbei in den rückwärtigen Garten. Dabei passierten wir auch eine Tür, welche in einer Sichtschutzwand integriert war. Als ich die Tür hinter mir wieder verschlossen hatte, blickte ich mich erst einmal um. Meine Augen erblickten ein großes Schwimmbecken, eine teilweise überdachte Terrasse und viele weitere Annehmlichkeiten, die einem das Leben verschönern können bzw. sollen. Ach ja, zahlreiche Besucher waren auch schon zu erblicken, die sich im Garten verteilten.

Mary nahm mich an die Hand und zusammen gingen wir auf eine kleine Gruppe zu, die eine lustige Unterhaltung führten. Als wir daneben standen, wandte sich die Gastgeberin Mary zu und nahm sie hocherfreut in die Arme. Nach der Umarmung wollte Mary mich der Runde vorstellen. &#034Mama, Papa, Tante Ingrid, darf ich euch…&#034 Weiter kam sie denn nicht, denn ihre Mutter führte den Satz fort. &#034…Gerrit vorstellen? Hallo Gerrit, schön dich mal wieder zu sehen!&#034 &#034Hallo Becky, hallo Werner, schön euch zu sehen! Guten Tag gnädige Frau. Und nachträglich alles nur Erdenkliche zum Geburtstag!&#034 Ich reichte Ingrid dabei die Hand, welche sie auch entgegen nahm. &#034Hallo Gerrit, schön dass ihr hier seid. Aber nenne mich bitte einfach Ingrid!&#034 &#034Mache ich doch gern!&#034

Becky sah toll aus. Sie trug ein weißes Kleid, ärmellos mit tiefem Einschnitt am Rücken. Dazu passende Pumps. Die Haare waren wie beim ersten Treffen grau, kurz geschnitten und elegant gestylt. Und ihre Figur war genau so lecker wie einst vor einem Jahr in den Lenne-Auen. Mary brauchte einen Moment, bis sie begriffen hatte, dass ihre Mutter und ich uns kannten. &#034Ihr kennt euch?&#034 Ich antwortete nur kurz und knapp mit einem &#034Ja!&#034. Dies reichte ihr denn nicht und mit einem &#034… Ihr entschuldigt uns mal eben!&#034, zog sie mich von den anderen Personen weg.

In sicherer Entfernung postierte sie sich vor mir. &#034Butter bei den Fischen! Ich platze gerade vor Neugier! Woher kennt ihr beiden euch?&#034 Und so erklärte ich ihr die Situation. Als ich fertig war, blickte sie mich mit großen Augen an. &#034Dann ist meine Ma jene ältere Frau, welche du im vergangenen Jahr kennengelernt hast und über mehrere Monate regelmäßig für einvernehmlichen Sex hier und dort getroffen hast! Auf Details verzichte ich gerade!&#034 Bevor ich reagieren konnte, stand Becky neben uns. &#034Dunkle Gewitterwolken über dem jungen Glück?&#034 Während Mary schwieg, antwortete ich auf die Frage. &#034Ist alles okay. Sie musste gerade verdauen, dass ich euch im letzten Sommer getroffen hatte und wir zahlreiche Sex Dates hatten. Du an ihrer Stelle wärst auch angeschlagen!&#034 Becky nahm ihre Tochter kurzentschlossen in den Arm.

Die Stimmung verbesserte sich doch rapide schnell, als das Catering-Unternehmen das Abendessen aufgebaut und Ingrid zum Sturm darauf aufgefordert hatte. Wir ließen den anderen Gästen den Vortritt und gingen erst einmal etwas trinken. Der Abend verlief denn äußerst positiv. Diverse Gläser Sekt, Softdrinks, härtere Getränke und etliche Dialoge später, führte mich mein Weg auf die Toilette, aus welche Becky gerade heraus kam. Sie blieb direkt vor mir stehen und versperrte den Zugang zur Toilette. &#034Es wäre schön, wenn ich auf Toilette gehen dürfte.&#034
Becky machte die Tür zu und ergriff meine Hand. &#034Du brauchst jetzt etwas ganz anderes!&#034 Sagte dies und zog mich unbemerkt von den anderen Gästen nach oben ins erste Obergeschoss. Ziel bewusst steuerte sie ein Zimmer an. Dies betraten wir denn zugleich und sie schloss die Tür hinter uns. Es war das Schlafzimmer der Gastgeberin!

Mir schwante nichts Gutes in diesen Sekunden. Bevor ich mich versah, schubste sie mich auf das Bett. Kniete sich daneben und machte die Hose auf. Griff in den Slip hinein und fasste dort kräftig zu, als sie an meinen Schwanz &#034geriet&#034. Wenige Sekunden später erblickte er das Tageslicht und ihre gierigen und willigen Lippen umschlossen den Penisschaft. Das alte Luder begann ihn zu blasen, bis er denn hart wurde, was auch ihr nicht verborgen blieb.
Sie stand in einem Moment vor mir, ließ ihre Hüllen zu Boden fallen, bis sie nackt vor mir stand. Reichte mir die Hand, dass ich mich erheben sollte, was ich auch tat. Mit ihren flinken Finger half sie mir aus den Klamotten, bis wir beide nackt waren. Meine Finger spielten an ihren Brustwarzen und knetete etwas kräftiger ihre Brüste, was ihr nicht gerade zusagte, mich aber nicht interessierte. Und bevor sie sich versah, schubste ich sie auf das Bett und fauchte sie an. &#034 Los du alte Nutte, mach die Beine breit, damit ich dir geben kann, was du willst! Einen hammergeilen Fick!&#034 Als sie nicht schnell genug war, packte ich ihre Beine und nahm ihr die Arbeit ab. Und bevor sie etwas sagen könnte, lag ich auf ihr und mein Schwanz steckte in ihrer Lustgrotte. In schnellem Takt vögelte ich Becky in diesem Augenblick, was sie versuchte geräuschmäßig zu unterdrücken, ihr aber nicht ganz so gelang.

Mitten in unserem geilen Treiben ging die Tür auf und die Gastgeberin betrat den Raum. Sie machte die Tür gleich wieder zu und das Licht aus. Trat ans Bett heran, klatschte mir auf den Arsch und ließ ihre Hand zwischen meine Beine gleiten. Griff sich meine Eier und knetete diese genüsslich. Ich drehte mich zu ihr um und schaute sie an. &#034Na du notgeiles Luder, willst auch gevögelt werden? Dann zeig mir mal deine Fickdose…&#034 Weiter kam ich denn nicht, da Ingrid ihr Knöchellanges Kleid schon freiwillig auszog und sich Empfangsbereich rücklings neben ihre Schwester aufs Bett legte. Wie Becky spreizte sie ihre Beine und erwartete meinen Schwanz. Becky schaute gespannt zu, wie ich Ingrid nicht gerade liebevoll bestieg, sondern durchaus etwas ruppiger. Und diese Behandlung hatte ihre Folge, denn Ingrid tat nicht gerade leise kund, was in diesem Moment in ihrem Körper abging. Sie stöhnte und hechelte unüberhörbar und schrie laut auf, als es zur Explosion kam. Erst kam sie und kurze Zeit danach kam ich selbst in ihr. Während die beiden alten Schlampen ihre Fotzen bespielten, wichste ich meinen Schwanz soweit leer und spritzte den Rest auf Ingrids Bauch!

Ingrid schaute mich an und meinte ganz lässig, &#034…daran könnte ich mich sogar noch im Alter gewöhnen!&#034 Vollkommen überraschen musste auch Becky ihren Senf dazugeben. &#034Mach dies ruhig, es wird dir verdammt gut tun. Ich rede aus Erfahrung. Hab ihn letzten Sommer kennen gelernt und danach ein- oder zweimal die Woche genießen dürfen. Er weiß, was einem gut tut. Jedes Mal die volle Geilheit genossen. Heute war Zufall. Und dass er nunmehr auch meine Tochter flach legt, find ich megageil. Allein der Gedanke daran lässt mich vor Geilheit kommen! Da haben sich die richtigen getroffen!&#034 Dazu schwieg ich denn mal, wollte aus unserem Leben nichts preisgeben, was niemand anderes anging!

&#034Ihr könnt ja noch weitere Familiendinge abklären, aber ich muss mal schauen, was meine Mary macht.&#034 Sagte dies und zog mich unter den beobachtenden Blicken der beiden Frauen an. Als dies geschehen war, verließ ich das sündige Schlafzimmer und ging zurück in den Garten, wo ich Mary im Dialog mit Elizabeth antraf, wobei es sich um die Tochter von Ingrid handelte, also ihre Kusine. Ich näherte mich Mary von hinten und küsste ihre rechte Schulter, was ihre Kusine mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Mary nahm mich in den Arm, küsste mich und schaute mich neugierig an. &#034Wo hast dich herum getrieben? An der Futterfront und an der Theke warst nicht!&#034 Ich blickte sie an. &#034Ingrid ist mir über den Weg gelaufen und die zeigte mir mal das Häuschen. Und hatte natürlich auch viele Fragen, die beantwortet werden wollten!&#034 Dies reichte denn für den Moment als Antwort.

Wir holten uns etwas zu trinken und setzten uns auf eine der Gartenbänke und genossen das treiben auf diesem Fest. So nebenbei erklärte sie mir denn auch, wer hier wer ist und zu wem die Person gehörte. Eines ist klar, alles habe ich mir denn auch nicht behalten! Ich denke, die Hauptpersonen kannte ich. Meine liebreizende Mary, ihr notgeile Mutter Becky und deren unterversorgte Schwester Ingrid. Andere sollten so oder so folgen!

Irgendwann stand Mary auf, schaute mich an und zog ein breites Grinsen auf. &#034Es ist gerade so, dass ich ein inneres Bedürfnis habe. Brauche jetzt dringend eine Injektion mit deinem Injektor. Jetzt sofort!&#034 Um zu zeigen, wie nötig sie es hatte, streichelte sie ihre glänzende Fotze, was außer mir keiner sehen konnte. Ich nahm ihre Hand und zusammen verschwanden wir hinter den Büschen, wo wir ihrem Verlangen entsprechend aktiv wurde. Mit flinken Griffen zog sie das Hemd aus der Hose, öffnete die Hose und ließ diese nach unten gleiten. Gleichzeitig ging Mary in die Hocke und nahm meinen Schwanz erst in die Hand, wo er liebevoll gewichst wurde und anschließend in den Mund, um ihn zu blasen. Ohne zu lügen, es war ein Hochgenuss, sie so zu spüren.

Als es Zeit für einen Wechsel wurde, zog ich ihr liebevoll am haarigen Pferdeschwanz, was sie sehr wohl verstand. Wir wechselten die Positionen und fanden sehr schnell wieder den Weg zum Ziel. Während meine Finger an ihrer Lustspalte spielten, strich meine Zunge an ihrem Arschloch lang. In Folge eines Meinungswandel drehte sie sich um und ich blickte auf ihre blanken Venushügel. Wie von allein fiel ich über ihre Lustgrotte her. Sie hatte zwischenzeitlich ihr rechtes Bein auf meine linke Schulter gelegt, was die Sache doch etwas einfacher gestaltete. Und so genoss ich ihr winden und zucken, als es galt das Werk zu vollenden und sie zur Explosion zu bringen.

Und es war genau jener Augenblick, wo Mary sich stillschweigend aufbäumte und ihren Orgasmus auf meiner Zunge verlaufen ließ. Und genau in diesem Augenblick betrat Elizabeth die Showbühne. Es muss ja in der Familie bleiben, von jemand beim Spaß haben erwischt zu werden. Sie stand erst einen Augenblick in gewissem Abstand zu uns und räusperte sich erst leise und dann etwas hörbarer, was wir denn auch vernahmen. Hörten wir denn schlagartig auf? Nein, wir schauten kurz in ihre Richtung und machten weiter. Abgebrüht und selbstbewusst? Oder doch eine mächtige voyeuristische Ader? Ich tippe auf letzteres, dennoch stellten wir unseren Spieltrieb ein und richteten unsere Kleidung. Immer schön von Kusine Elizabeth beobachtet.

Mir entging natürlich nicht, dass sie sowohl Marys als auch meinen Genitalbereich sehr wohl inspizierte und große Augen bekam. Die weniger wegen der blank gewaxten Venushügel bei Mary, sondern eher wohl wegen meinem nicht unerheblichen Bohrer, der der hiesigen Frauenwelt sehr wohl gefiel und / oder Angst bzw. Respekt einfloss! Nachdem unsere Kleiderordnung wieder hergestellt war, fand sich auch die Stimme von Elizabeth wieder. Sie stammelte erst ein wenig, bis sie wieder klar und deutlich ihre Sätze formulierte. Es täte ihr denn leid, dass sie uns so gespannt zuschaute und nicht zurück gewichen sei. Es wäre auch nicht ihre Art, anderen Menschen beim Sex zuzuschauen.

Ich unterbrach sie in ihren Äußerungen. &#034Schon gute junge Frau, es ist nichts passiert, aber auch gar nichts passiert, dessen du dich jetzt schämen musst.&#034 Ich hatte eine tolle Idee im Hinterkopf, die ich einfach mal in den Raum warf, ohne sie mit Mary abzusprechen. &#034Weißt du Elizabeth, uns stört es nicht weiter, wenn du uns beim Sex zuschaust. Vielleicht hast du ja mal Lust und Zeit, mit uns Essen zu gehen oder wir kochen bei uns in der Küche zusammen ein Gericht. Dann könnte man auch über diese Situation im Allgemeinen und Sex zu dritt reden. Du weißt wo wir wohnen?&#034 Mary schaute mich an und schwieg. Und Elizabeth beendete ihr Schweigen auch nach wenigen Momenten.

&#034Essen gehen oder zusammen kochen hört sich interessant an. Und ja, ich weiß wo Mary bzw. ihr beiden wohnt. Ich würde mich freuen, wenn wir dies hinbekommen würden. Wäre mal ein Ausbruch aus dem trostlosen Alltagsleben!&#034 Nun ja, Mary konnte meine Gehirnzellen rattern hören und auch lesen. &#034Ich denke einmal, wir werden dies relativ kurzfristig organisieren können, oder denkst du nicht Liz?&#034 Mary schaute ihre Kusine fragend an und die nickte nur zustimmend! Und mich brauchte sie erst gar nicht fragen, denn sie griff im Grunde meinen Gedanken auf.

Wenig später hatte ich rechts und links ein Mädel untergehackt und zusammen gingen wir zur Sommerparty zurück, wo wir von den beiden Müttern der Mädels erwartet wurde. Mary und ich blieben noch eine ganze Ewigkeit dort, so gegen 3:00 Uhr führte uns der Weg heimwärts. Wieder hatten wir uns ein Taxi bestellt, wo wir uns artig auf die Rücksitzbank niederließen. Aber bis es denn so weit war, vergnügten wir uns hervorragend. Trinken, esse und viel getanzt…war ein fantastischer Abend!

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About Gerrit + Veronika Part ONE

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About Gerrit + Veronika Part ONE
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Das muntere Treiben auf dem Münchner Oktoberfest sollte sich eigentlich ein JEDER Mensch einmal in seinem langen Leben erlebt haben. So tat ich es denn im Herbst 1993, wenige Wochen nach meinem 30.Geburtstag auch. Aber der Reihe nach. In meinem Freundeskreis wurde des Öfteren darüber gesprochen, sich diesen Stressfaktor einmal anzutun! Und so ergab es sich, dass meine Freunde mir meine Teilnahme an der Aktion zum Geburtstag schenkten. Sprich damit wir, also meine Person und sieben weitere Personen, im Herbst gemeinsam nach München fahren konnten. Zu diesem Gesamtpaket gehörte denn auch der Besuch eines Bundesligaspiels. In diesem Fall der FC Bayern München gegen dem Hamburger SV.

Aufbruch war am Vormittag des Freitag, den 1.Oktober 1993, damit am Abend noch einen Bummel durch die Stadt machen konnten. Treffpunkt war der Bahnhofsplatz, wobei wir unser Gepäck vorher aufgegeben hatten. Jetzt hatten wir nur unser Handgepäck, was denn schwer genug war. Aber es war ja auch ein langer Weg nach München. München erreichten wir am späten Nachmittag. Es folgte der Transfer zum Hotel, welches etwas außerhalb der City an der A96 lag und daher auch gut zu erreichen war. Das Gepäck war zu unserer Freude auch vollständig vor Ort.

Unser Organisationkomiteevorsitzender hatte sich sogar die Mühe gemacht und einen kleinen Informationsflyer erstellt, worauf die wichtigsten Termine des anstehenden Wochenendes vermerkt waren. Den Freitag ließ er denn mal weg. Er wusste wohl nur zu genau warum! Viel interessanter waren der Samstag und der Sonntag.

Der Tagesablauf für den Samstag, den 2. Oktober 1993, sah wie folgt aus;
▶Frühstück
▶Bummel durch die City
▶Besuch des Fußballspiels
▶Ins Hotel umziehen und Aufbruch
▶Besuch des Oktoberfest
▶Heimkehr ins Hotel
Sah ja ziemlich kompakt und straff organisiert aus, dieser Tagesplan. Und so fühlte es sich denn im Nachhinein auch an

Und für Sonntag sah es nicht besser aus.
▶Kein Ausschlafen…aufstehen…Frühstück
▶Auschecken
▶Zum Bahnhof und heimwärts
▶Weiterschlafen im Zug
▶Und irgendwann daheim!
▶Ausschlafen am Montag wegen Urlaub!
Soweit die Vorschau!

Nach dem Frühstück hing es Stadteinwärts in die City, wo Geld investiert wurde oder auch nicht. Am Nachmittag zog es uns ins Olympia-Stadion zum Fußball. Der heimische FC Bayern München spielte das Nord-Süd-Derby gegen den Hamburger SV und siegte nach Treffern von Helmer, Schupp, Valencia und Scholl am Ende mit 4:0! Zufrieden gestellt oder nicht, aber viele Tore gesehen.

Alsdann zurück ins Hotelzimmer. Da mein Zimmernachbar kurzfristig aus familiären Gründen absagen musste und sich auch kein Ersatz finden ließ, hatte ich nun ein Zimmer für mich allein. Dort im Zimmer angekommen, galt es jetzt sich ordnungsgemäß in das traditionelle Outfit zu stylen. Dazu gehörte natürlich auch eine entsprechende Lederhose und allem anderen was dazu gehört. Wir hatten bei der Wahl des Outfits darauf geachtet, dass wir alle identisch angezogen waren. So ergab sich auch ein tolles Gruppenbild, was wir denn auch fototechnisch für die Nachwelt festhielten.

Wir hatten uns zudem praktischer Weise einige Plätze in einem der großen Festzelte reservieren lassen. Nun galt es erst einmal, das richtige Festzelt zu finden. Nach Findung des Zeltes und der Plätze genossen wir noch einen unterhaltsamen Abend, wo denn auch reichlich Bier geflossen ist. Aber dies gehört wohl bei der Veranstaltung dazu. Aqua Minerale werden die wenigsten getrunken haben. Davon abgesehen, wir hatten auch fesche Mädels als Bedienung, welche uns stets gut versorgten.

Zu vorgerückter Stunde begaben wir uns auf den Heimweg, da einige von unserer Gruppe doch reichlich tief in den Bierkrug geschaut hatten. Einige mehr als ihnen gut tat. Im Hotelzimmer fanden sie neue Freunde, zum Beispiel Herr oder Frau Toilettenschüssel. Und es gab sogar nette Zimmergenossen, die machten von der innigen Umarmung Bilder zur Beweissicherung. Grins!!!

An der Rezeption trennten sich unsere Wege. Während die anderen den Weg nach oben antraten, führte mein Weg in die Hotelbar und widmete mich lieber den dort gebotenen Dingen. Ich bestellte mir denn allen Ernstes einen Kaffee, denn auf alkoholische Getränke hatte ich nach diesem Abend keinen Bock mehr.

Ich ließ mich in einer der Sitzgruppen nieder, nachdem ich die Strickjacke ausgezogen hatte. Kurz nach mir kamen zwei ältere Frauen und ein Mann passenden Alters in die Bar. Während das Pärchen wenig später wieder den Verschwindikus machte, blieb die einzelne Frau da. Sie setzte sich an die Bar, nachdem sie denn Mantel ausgezogen und auf den Nachbarstuhl gelegt hatte. Sie hatte schulterlanges blondes Haar und eine gräuliche Figur. Keine Barbie-Figur, etwas griffiger. Ihr Outfit ließ die Vermutung aufkommen, dass sie auch von den Wiesn kam. Wobei ihr Outfit ließ auch eine Faschingsveranstaltung zu. Fesches Dirndl mit wunderbarem Ausblick auf ihre Oberweite. Dazu schwarze Netzstrümpfe und rote, hochhackige Sandalen. Für mich als Mann die Frage, wo ich zuerst hinschauen sollte. Es fiel schwer, sich auf irgendetwas zu konzentrieren. Vom Alter her schätzte ich sie einmal auf etwa 55-60 Jahre, also ungefähr im Alter meiner hochgeschätzten Arbeitskollegin Bärbel, der ich vieles zu verdanken habe.

Sie bestellte sich einen Cocktail, der wenig später auch vor ihr stand. Mein Blick durch die dunkle Sonnenbrille sagte meinem Menschenverstand, dass sie unzufrieden war. Mit prüfendem Blick schaute sie sich in der Bar um, ob noch jemand da war. Als sie mich denn erblickte, stoppte ihr Rundblick kurz, bevor er weiter schweifte. Abgesehen von der Barfrau war sonst niemand hier anwesend. Es vergingen einige Momente, als sie aufstand, ihren Cocktail nahm und in meine Richtung kam. Ordnungsgemäß fragte sie denn, &#034…ich sehe sie sind auch allein hier, darf ich Ihnen etwas Gesellschaft leisten?&#034 Ich stimmte der Frage zu und sie holte, bevor sie sich mir gegenüber hinsetzte, ihren Mantel. Am Dialekt hatte ich schon mitbekommen, dass sie keine Deutsche war, was sich denn wenig später von allein bestätigte.

Nämlich in jenem Moment, als sie sich vorstellte. Sie würde Veronika heißen, aber ich könnte der Einfachheit auch Vroni sagen. Sie sei verwitwet und mit Freunden anlässlich des Oktoberfests hier in München. Und sie käme aus dem schönen Österreich, genau genommen aus Wien. Innerlich war ich bei Wien = Stadt der Liebe! Nachdem sie sich kurz vorgestellt hatte, legte ich kurz und knapp meine Fakten auf den Tisch, welche sie nicht nur zur Kenntnis nahm, sondern wie einen Schwamm aufkaufte.
Wir blieben noch eine ganze Weile dort sitzen und plauderten wie alte Bekannte miteinander.

Und als sie mal für kleine Mädchen war, setzte sie sich nicht mehr mir gegenüber hin, sondern neben mich. Nachdem das Eis aufgetaut war, wurde es noch sehr lustig in der Bar. Bewusst oder unbewusst? Nun ja, war in diesem Augenblick auch vollkommen egal. Aber immer wieder lag ihre Hand auf meinem Oberschenkel und streichelte diesen. Hoppla, ging da was, was so nicht geplant war? Wollte sie noch etwas mehr als nur &#034quatschen&#034? Hatte ich etwa ein kleines Signal übersehen? Es hatte wohl den Anschein, denn ich ertappte mich dabei, wie ich meine Hand auf ihre legte und diese streichelte, was ihr auch nicht unangenehm war.

Es ging denn auf 04:00 Uhr zu, als sie meinte, „…ich werde mich denn mal verabschieden! Um 9:00 Uhr muss ich wieder fit sein, wegen Frühstück!&#034 Vroni erhob sich, trank ihr Getränk noch aus und gemeinsam gingen wir zur Rezeption, wo sie ihren Zimmerschlüssel holte. Im Aufzug schaute sie mich fragend an. &#034Zu dir oder zu mir?&#034 Bevor ich antworten konnte, hatte sie schon ihre Etage gewählt, welche auch meine war. Aber dies verschwieg ich denn einmal. Sie ging direkt zu ihrem Zimmer, schloss die Tür auf und verschloss sie wieder, als ich auch im Zimmer war.

&#034Herzlich willkommen in meinem Reich!&#034 Sagte dies, schaute mich an und warf ihren Mantel in einen der Sessel. Kam auf mich zu, entriss mir die Strickjacke und warf sie zu ihrem Mantel. Mit meinen 1,95m überragte ich sie denn um Längen. Okay, die hochhackigen Sandalen ließen den Größenunterschied etwas schrumpfen. Sie trat an mich heran, legte ihre Arme um mich und führte ihre Lippen meinen Lippen zu. Es folgte nicht etwa ein flüchtiger Kuss, ganz im Gegenteil, die Frau ging aufs Ganze und ließ ihre Zunge gleich mitspielen.

In einer Kusspause nahm sie meine Hand und sie mich zum Bett hin dirigierte, wo ich mich auf die Kante setzen sollte. Was folgte, erinnerte mich denn doch an den Film &#0349 1/2 Wochen&#034 mit Kim Basinger und Mickey Rourke. Ich wusste ja schon von Bärbel und vielen anderen Begegnungen, dass ältere Frauen keinesfalls schüchtern und zurück haltend sind, sondern zielgerecht vorgingen, wenn es galt ein Ziel zu erreichen. Und Veronika war in diesem Zusammenhang kein Deut besser.

Sie nahm mir die Sonnenbrille von der Nase und warf diese auch in Richtung Sessel. Danach begann sie damit, einen heißen Striptease aufs Parkett zu legen. Ihre Show war noch nicht einmal von schlechten Eltern. Sie streichelte ihre Brüste, griff sich provokant in den Schritt und deutete an, etwas auszuziehen, was denn nicht geschah. Oder entblößte ihre rechte und/oder linke Brust, um sie wieder zu verhüllen. Oder sie stellte sich mit Blick auf ihren Arsch vor mir hin und wackelte damit gekonnt herum.

Wohl kein Wunder, dass meine Hände Kontakt mit ihren Pobacken aufnahmen. Sei es, dass sie auf dem Kleid lagen oder den Weg unter ihr Kleid suchten, um ihr das Höschen herunter zu ziehen. So viel Aggressivität hatte sie nicht erwartet, nur war ich da schneller. Zog es herunter, bevor sie sich umdrehte und ihre Hände in die Seite stützte. Gelinde gesagt, es sah zum Schießen aus. &#034Du böser Bösewicht! Was soll ich nur machen, um dir eine gerechtfertigt Strafe zuzuführen?&#034 Bei dem Satz musste ich innerlich schmunzeln und über legte mir auch schon die Antwort, welche dann auch unkontrolliert über meine Lippen kam. &#034Zieh dich aus du geile Sau! Mach die Beine breit, damit ich dich ficken kann!&#034

UPS, der Schuss saß! Eile war sprachlos über diese Ansage. Ihre Reaktion war kurz und knackig. Es folgte eine Watschen der lauen Art. Sie stützte sich dann auf meiner Schulter ab und zog sich ihr Höschen aus. Als dies geschafft war, wedelte sie damit vor meiner Nase herum. &#034Schnupper schon mal, davon gibt es noch mehr!&#034 Gesagt und getan, steckte meine Nase in ihrem Höschen. Was dann folgte, war der schnellste Striptease, welchen ich je zu sehen bekommen hatte. Nur mit den Netzstrümpfen bekleidet trat sie ans Bett heran und setzte sich auf meine Oberschenkel.

&#034Damit eines klar ist, ich will dich jetzt und hier! Und wenn wir beide den gleichen mächtigen Spaß daran hatten, dann würde ich mich freuen, wenn wir uns dementsprechend wiedersehen werden!&#034 Ich blickte ihr in ihre waldmeistergrünen Augen und nickte zustimmend zu. &#034Und wie stellt du dir dies dann vor?&#034 Sie lachte nur. &#034Lass dies Mal meine Sorge sein. Da wird uns bestimmt etwas einfallen! Wenn nicht dir, dann aber mir garantiert!&#034 Sagte dies und stieß mich nach hinten auf das Bett.

Die Lebenserfahrung sprach eindeutig für sie. Sicherlich auch in Sachen der sexuellen Betätigung, was natürlich eine nette Umschreibung darstellte. Aber sie wusste genau, was sie wollte. Sie krabbelte ein Stückchen weiter, kniete sich erst über meinen Schoß und setzte sich darauf. Ihre Hände stützten sich oberhalb der Schulterblätter ab, während ihre Brüste noch verdammt gut in Schuss waren. Da hatte ich auf meinen Beutefeldzügen schon ganz anderes gesehen.

Okay, ich hatte ein Faible für ältere Frauen, was nicht nur durch den Kontakt zu Bärbel geprägt war. Ich hatte ein gut sortiertes und gefülltes Adressbuch mit zahlreichen Namen, Adressen und Telefonnummern älteren Frauen, die ich im Verlauf der letzten Jahren kennengelernt und, man möge mir den Ausdruck verzeihen, flach gelegt hatte.

Und dieses Mal war ich dem Anschein nach nicht der Jäger, sondern vielmehr das Beutetier! Solange ich zurück denken konnte, kam dies nicht allzu oft vor, aber ich genoss den Augenblick. Vroni rutschte auf meinem Schoß sitzend vor und zurück, was einen Mann natürlich nicht wirklich kalt ließ. Im Gegenzug spielten meine flinken Finger an ihren Nippeln, welche im Verlauf der Behandlung auch an Härte zunahmen und richtige Präsenz zeigten. Auch als ich ihre Nippel mächtig rannahm, verzog Vroni keine Miene!

Von jetzt auf gleich erhob sie sich und stand breitbeinig über mir. &#034Los du geiler Hengst, runter mit den Klamotten, will dich nackig unter mir haben.&#034 Wunschgemäß entfernte ich die textilen Zwänge von meinem Körper und am Ende hatte ich meinen strammen Max in der Hand und verwöhnte ihn ein wenig. Das wenig führte zu mehr Größe und mehr Härte, was ihr nicht einmal unangenehm war. Eher im Gegenteil, denn sie ließ den strammen Max erst an ihrer Lustgrotte schnuppern, bevor sie ihre Lustgrotte darüber stülpte, sprich auf ihn zu setzen!

Vroni schaute mich an und wenige Augenblicke später war sie wieder voll im Leben. Ihr Becken kreiste genussvoll einige Male umher, bevor sie denn in den Hoppe-Hoppe-Reiter-Modus überging. Und dies machte sie so überzeugend, dass ich kurze Zeit später kam. Aber nicht nur meine Speerspitze explodierte in ihr, sie selbst bekam auch erst einen und wenig später noch einen zweiten Orgasmus, was sie mir denn auch kräftig mitteilte. Nicht nur laut stöhnend, auch schwer atmend. Und als sie denn kam, krallte sie sich mit ihren langen Fingernägeln in meiner Brust fest, was aber in diesem Moment nicht so schlimm war!!!

Sie beugte sich erst herunter und legte sich neben mich. Wir schauten uns in die Augen und wenig später umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz, der dann einer liebevollen Behandlung erlebte. Ohne Zweifel, nicht nur optisch ein heißer Feger, sondern auch im Bett eine geile Braut. Lebenserfahrung hin und her, die war hier mehr als nur ein Wort. Jede Minute ein Hochgenuss!!!

&#034Wenn du magst, kannst du den Rest der Nacht auch hier verbringen. Ist doch schöner zu zweit aufzuwachen bzw. in den Armen eines starken Helden!&#034 Sagte dies, nahm mich in die Arme und suchte direkt den Körperkontakt, indem sie sich auf mich legte. Wir küssten uns intensiv, streichelten unsere Körper und den des anderen ebenso. Ganz heiß wurde es, als sie auf den Rücken legte, die Beine breit und v-förmig positionierte und sich so verwöhnte.

Hatte ich denn eine andere Wahl? Meine Gefühls- und Hormonwelt sagte ganz klar nein. Und so kniete ich mich vor ihr hin und tat es Uhr gleich, als ich meinen schlappen Freund in einen strammen Max verwandelte.

Veronika sah dies voller Lust und Leidenschaft, was da vor den Toren zu ihrer Lustgrotte passierte. &#034Lass mich deine geile Hure sein, die jederzeit willig ist, dir ihren Körper zu offenbaren für ein gemeinsames Lusterlebnis! Mit anderen Worten: FICK MICH!&#034

Es dauerte nicht lange und ich fiel über ihren Körper her. Der stramme Max tat sehr schnell sein Werk. Als ihr Körper seinen ersten Orgasmus aufbaute, bäumte er sich auf, hatte aber letzten Endes keinerlei Chance gegen mich. Um der lieben Nachbarschaft nicht als Ruhestörung zu dienen, nahm sie ein Kopfkissen und schrie ihre Lustbefriedigung dort hinein.

Wir waren noch eine Weile im körperlichen Nahkampf tätig, als wir denn doch einschliefen. Wach wurde ich dadurch, dass es an der Zimmertür klopfte. Ich schlug die Augen auf und schaute zur Seite in fröhlich strahlendes Gesicht. Wie lange sie schon so da lag? Keine Ahnung! &#034Guten mein lieber Prinz. Ich hoffe du hast gut geschlafen?&#034 &#034Guten Morgen werte Königin der Nacht. Die Frage kann ich nur mit zu kurz beantworten! Ansonsten aber gut, danke der Nachfrage. Und selbst?&#034

Die Nachfrage gab sie in einer kleinen Kussorgie, welche keine Wünsche übrig ließ. Aber leider klopfte es wieder an der Tür, weshalb Veronika dann doch das Bett verließ. Die Bettdecke um den Körper gewickelt, ging sie zur Tür, vor der ihre Freundin stand und sie eigentlich zum Spaziergang vor dem Frühstück abholen wollte. Doch es kam anders, denn sie erblickte meine ausgestreckten Füße unter der Bettdecke. Ihr Gesicht lief vor Überraschung oder eher Entsetzen rot an, sagte aber nichts zu der Situation. Als sie sich gesammelt hatte, meinte sie nur noch, &#034…wir sehen uns um 8.30 Uhr zum Frühstück!&#034 Sagte dieses und verschwand. Wie sagte Veronika wenig später, &#034…die Frau lebt noch in der Steinzeit, hat ein Problem mit meiner offenen sexuellen Art zu leben! Man könnte auch sagen, sie ist prüde!&#034 Da ich die Frau nicht kannte, ließ ich dies so stehen und lauschte weiter ihren Worten. &#034Jeder lebt sein Leben auf seine Art und ist glücklich dabei!&#034

Ließ die Bettdecke zu Boden fallen und kam nackt wie von Gott erschaffen unter meine Bettdecke gekrabbelt. &#034Weißt du was, wir haben noch eine gute Stunde für unser Nahkampftraining. Lass uns beginnen!&#034 Gesagt und getan starteten wir das Training und verlangten von unseren Körpern schon am frühen Morgen Höchstleistungen ab. Auch Mäxchen bekam seine ihm zustehende Aufmerksamkeit geschenkt. Und er sollte auch noch tiefere Erfahrungen sammeln. Veronika lag bäuchlings im Bett, als ich mich der Länge nach auf sie legte und Mäxchen in ihrer Pospalte lag. &#034Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Tief und fest in mir. Fick mich in mein geiles Arschloch! Jetzt, hier und sofort. Und sei nicht so zimperlich mit mir! Ich steh auf die härtere Gangart!&#034

Ob sie dies jetzt nur so sagte? Sie wusste doch, was für ein Monster Max ist? Klein und zärtlich war gestern, heute herrschte ein anderer Kurs. Hart und unfreundlich…dies brachte es auf den Punkt. Dennoch, ich versuchte es gemütlich weg, aber dies hielt ich nicht lange durch. Vielmehr gab ich der Verlockung hart und unfreundlich nach. Die Spitze von Mäxchen schnupperte erst und wählte dann den direkten Weg zum Ziel. Langsam ließ ich in ihre hintere Pforte hinein gleiten, bis ich ihn bis zum Anschlag hinein schob. Ich hielt mich nicht lange mit Nettigkeiten auf, sondern ging recht schnell auf den Karnickel-Modus über.

Veronika sprach nicht viel, während ich sie von hinten nahm. Sie atmete schwer, stöhnte herzhaft, jammerte und bettelte um baldige Erlösung. Bei dem letzteren Punkt konnte ich ihr gut helfen. Wechselte von ihrem C-Loch ins B-Loch und vögelte wie besessen durch, bis…ja bis wir gemeinsam den morgendlichen Höhepunkt zwischenmenschlichen Treibens erlebten. Als sie kam, machte sie keinen Hehl aus ihrer geilen Freude, den ein lang gezogener Aufschrei gehörte dazu!

Mittlerweile ging die Uhr auf 8:15 Uhr zu. &#034Ich sag es verdammt ungern, aber ich werfe dich jetzt raus. Aber ich will ehrlich sein, ich würde mich freuen, wenn es nicht bei diesem einmaligen Erlebnis bleiben würde. Will heißen, ich will dich wieder sehen. Und zwar lade ich dich hiermit nach Wien ein. Über einen Termin kann man reden.&#034 Sie drehte sich um, ging zu ihrer Brieftasche und holte dort eine Visitenkarte heraus. &#034Ich würde mich freuen, wenn du dich in den nächsten Tagen bei mir melden würdest!&#034 Und mit einigen Sekunden Verzögerung kam dann noch eine Frage von ihr. &#034Welches Zimmer hast du denn eigentlich?&#034 Ich griff in meine Hosentasche und holte meinen Zimmerschlüssel heraus. &#034Jo, wenn ich richtig liege, dann hab ich das Zimmer auf dieser Seite!&#034 Veronika schaute mich Kopf schüttelnd an. &#034Dann hätten wir ja auch zu dir gehen können!&#034

Nachdem ich mich angezogen hatte, nahm ich ein Blatt Papier und schrieb meine Adresse samt Telefonnummer drauf. Sie nahm den Zettel mit einem erfreuten Lächeln und glitzernden Augen entgegen. Ihre Arme legten sich um mich und wir küssten uns zum Abschied noch einmal ausdauernd und ließen auch unsere Zungen mit sprechen. Als ich die Tür öffnen wollte, legte sie ihre rechte Hand auf meine rechte Schulter. Unsere Blicke trafen sich und sie hatte noch eine Frage auf den Lippen. &#034Möchtest du wissen, wie alt ich bin?&#034 Ich schaute sie mit einem Grinsen an. &#034Du bist mindestens so jung, dass ich nicht wegen Verführung Minderjähriger vor Gericht komme!&#034

&#034Quatschkopf!!! Etwas älter bin ich denn doch schon! Am 31.August bin ich 72 geworden! Und bist du jetzt enttäuscht oder entsetzt?&#034 Ich schüttelte mit dem Kopf. &#034Rede mal keinen Blödsinn! Du bist eine aufregende geile Frau. Da spielt das Alter keine Rolle. Du weißt was du willst und dies zählt!&#034 Nachdem ich dies gesagt hatte, machte ich schnell die Tür auf und zog sie hinter mir zu.

Beim späteren Frühstücksbuffet trafen sich unsere Blicke noch mehrfach und am Buffet stand sie mit einmal neben mir. Sah wieder toll aus, vor allem die schwarze, eng geschnittene Lederhose machte mich an und ließ Fantasien starten.

&#034Das war nicht nett von dir, mich so einfach stehen zu lassen und zu verschwinden! Du bist böse!&#034 Tat dies kund und grinste über das ganze Gesicht. &#034Aber trotz deiner Bösartigkeit wünsche ich dir eine angenehme Heimreise. Und melde dich! Würde mich wirklich freuen!&#034 Ohne Zweifel, sie hätte mich am liebsten in den Arm genommen, aber sie ließ es. Zu viele Zuschauer waren im Raum. Stattdessen bekam sie einen Klaps auf ihren Leder bezogenen Arsch von mir, woraufhin sie sich umdrehte und mich frech grinsend an schaute.

&#034Hinweg mit dir! Komm du auch gut heim! Ich melde mich am Mittwochabend bei dir. Versprochen!!!&#034

Die Heimreise verschlief ich weitestgehend, wenn man die Umsteigeaktivitäten außen vor lässt! Den Montag hatte ich zum Glück frei. Nur waren meine Gedanken nicht bei mir, sondern verweilten in erfreulichen Erinnerungen vom letzten Wochenende.

Etwas neue Unruhe kam am Mittwochabend in mein Leben, als ich zum Telefon griff und eine Telefonnummer in Wien anwählte. &#034Hallo Veronika, hier ist Gerrit…&#034

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Abspritzen in der Hotelsauna im Winterurlaub

In der Hotelsauna im Winterurlaub einem reifen, dicken Mädel ans Bein gespritzt.
Ich liebe es den Frauen meinen steifen , harten und abstehenden Schwanz zu zeigen. Eine Option ist da immer wieder die Sauna, wo es ja mal passieren kann, dass man einen Ständer bekommt.
Ich liebe auch die molligen , dicken und gerne auch fetten Mädels mit dicken schweren Brüsten. Da steht er am schnellsten und die reifen Mädels reagieren am besten wenn man ihnen das Rohr zeigt.
Entweder gehen sie sofort aus der Sauna, oder sie schauen dir interessiert auf die Latte und du kannst vor ihnen wichsen oder auch mehr.
Ich war mit meiner derzeitigen Beziehung, oder besser gesagt mehr eine Sexbeziehung, ist alles ganz locker, im Winterurlaub in einem Hotel mit Wellnesbereich.
Als wir am ersten Tag da rein sind, waren einige Hotelgäste schon drin. Als wir unsere Liegen belegt haben, ist mir gleich eine reife Frau aufgefallen. Sie war nicht mollig, hatte aber super dicke Hörner mit großen dunklen Warzenvorhöfen. Kaum in der Sauna und ich konnte die Augen nicht von den geilen Dingern lassen. Mein Kleiner ist auch gleich ein wenig angeschwollen. Ich bin mit meiner, nennen wir sie mal Tanja, in die Sauna. Als wir rauskamen, lag das ältere Mädel mit den dicken Dingern neben Tanja auf der Liege und hatte sich nur unten bedeckt, so dass die schönen Brüste zu sehen waren. Tanja ist noch mal auf Toilette, ich leg mein Handtuch auf meine Liege und mit baumelndem Schwanz zu Tanjas liege, so dass ich zwischen der Liege der von Tanja und der Dickbrüstigen bin und richte nur das Handtuch von Tanja. Hauptsache ich steh mit halbsteifen Schwanz direkt neben dem Kost des Mädels. Das macht mich richtig geil und er wird immer dicker und größer. Dann kam Tanja leider wieder und ich musste das abbrechen und bin auf meine Liege und hab gelesen. Die Frau stand auf und ist Richtung Ausgang mit ihrem Handtuch. Da zum Ausgang hin auch die Dampfsauna war, musste sie wohl auf dem Weg dahin sein. Tanja geht nicht gerne in die Dampfsauna, also ich nach kurzem warten los und auch Richtung Dampfsauna. Alle saunen sind sehr klein, vielleicht für 4 bis 6 Personen, so dass man sehr nah nebeneinander sitz. In der Dampfsauna ist das gute, dass man kein Handtuch dabei hat und nix hat um den Ständer zu verstecken. Also rein, Hallo gesagt und hab mich 90° zu ihr gesetzt. Sie hat auch gegrüßt und gelächelt. Ich hab ihr als auf die dicken Titten geschaut und mein Schwanz hat sich gleich mit Blut gefüllt und hat sich mehr und mehr aufgestellt. Ich hab so gesessen, dass sie auch alles gut sehen konnte. Als es nicht mehr zu übersehen war das mein Rohr steht, hab mich erst mal nach vorne gebeugt und so getan als wenn ich ihn verstecken wollte. Die knapp 20 cm lassen sich aber nicht verstecken und ich wollte ja das sie das Rohr sieht. Sie auch immer wieder hingeschaut, was mich immer geiler machte und mein Schwanz steinhart werden ließ. Sie hat gemerkt dass ich ihr auf die Brüste schau und als ich von den Brüsten in ihr Gesicht sah, hat sich wieder gelächelt und auf meinen steifen Schwanz geschaut. Das hat mich animiert und ich hab mich mit dem Rücken zurück gelehnt so dass mein Schwanz frei in die Höhe stand. Sie hat jetzt voll drauf gestarrt und ich bin weiter in die Offensive. Hab mir an den Schwanz gefasst, mich vergewissert dass sie schaut und hab die Vorhaut zurück gezogen und die dicke, glänzende Eichel für sie freigelegt. hat mich tierisch geil gemacht, so nah bei ihr zu sitzen und mein Schwanz stand genau vor ihr und zuckte mit jeden Herzschlag. Ganz oder gar nicht dachte ich mir und hab meine Hand wieder an meine Latte und hab langsam angefangen zu wichsen. Schön die Vorhaut ganz langsam vor uns zurück. Das hat sie sich kurz angeschaut und ist dann aufgestanden und ist raus. Schade, dass war wohl nix. Das war es für den Tag, aber ich freute mich schon, sie Abends bei Essen zu sehen, denn es waren alles Halbpensionsgäste. Mal sehen wie sie schaut. :-))))
Am nächsten Tag war Tanja zur Massage im Hotel und ich bin alleine vor in die Sauna. Es war erst 15.30 und die Sauna machte erst auf. Als ich rein bin, war schon ein paar drin, schätze so 60-65 Jahre. Sie sind in dem Moment als ich reinkam in die 90°C Aufgußsauna. Die Frau war herrlich mollig und hatten einen schönen großen Birnenarsch. Sie war ca. nur 1,60 groß und muß riesen Euter haben, denn die konnte ich von hinten an der Seite rausschauen. Meine Güte, schon wieder so ein geiles, reifes Mädel mit mächtigen Titten für mich zum anschauen. Mit zeigen war ja nichts zu machen, weil ihr Mann dabei ist. Da aber sonst Keiner da war, bin ich zu ihnen in die Sauna rein, ich wollte die riesen Euter ja mal richtig von vorne sehen. Die zwei lagen auf den Bänken und so war schon kein Platz mehr. Der Mann hat sich sofort aufgesetzt und ich konnte mich zwischen die Zwei setzten. Der Mann neben mir und sie 90° um die Ecke vor mir. Sie lag da und die riesen Brüste hingen auf beiden Seiten dick und mächtig zur Seite. Sie war unter den Armen und unten rasiert. Uiiii, das in dem Alter sieht man nicht oft. Ich hab mal zu dem Mann geschielt, auch er war rasiert, hatte aber ein kleine Ding. Bei den geilen Eutern hab ich sofort ein Ständer bekommen. Die waren noch besser als die von dem Mädel gestern und das ganz Paket war super geil für meinen Geschmack. Wenn der Mann nicht wäre, hätte ich alles dran gesetzt ihr meinen steifen, harten Schwanz zu zeigen. Jetzt musste ich aufpassen mit meinem Ständer, denn der Mann saß ja neben mir. Da ging die Tür auf und Tanja kam rein, war wohl mit der Massage fertig. Die Kleine Dicke setzte sich nun auch und Tanja setzte sich neben sie. Tanja war mein Rohr nicht aufgefallen und sie konnte es jetzt auch nicht mehr sehen, weil sie auch 90° und direkt neben mir saß. Die Dicke war aber weiter weg und konnte so zwischen meine Beine schauen, denn sie hat wohl das Rohr entdeckt und ich habe gerade noch so gesehen wie sie hinschaute. Ups, na ja, das kann ja mal passieren und ist hoffentlich noch kein Grund dass sie sich aufregt. Die Beiden saßen links neben mir sie saß links neben Tanja und stellt jetzt ihr rechtes Bein hoch und ich konnte genau ihr Möse sehen. Die Lippen standen etwas auseinander. was mein Schwanz an Fülle verloren hatte, war jetzt schlagartig wieder da und er stand wieder voll und ganz.
Ich hatte meine Mühe nicht mehr auf die Titten und die Möse zu schauen, damit sich der Kleine wieder beruhigt und ich aus der Sauna raus kann, denn es wurde mir jetzt zu heiß. Ich bin dann mit geschwollenem, aber nicht mehr hartem Schwanz raus und unter die kalte Dusche. Nach der Dusche bin ich raus, es gab auch einen kleinen Freibereich. ich steckte mir einen Zigarette an und lief draußen ohne jegliche Bedeckung rum. hatte mein Handtuch in der Hand. Dann kam Tanja auch nach draußen. Wir redeten ein paar Worte als die Frau und ihr Mann auch kamen. Beide mit Handtuch umwickelt. Das sah geil aus, die riesigen Titten so ins Handtuch geschnürt. Trotz der Anwesenheit von Tanja und dem Mann, merkte ich meinen Schwanz anschwellen. Der Anblick machte mich schon wieder rollig. Eigentlich bekomme ich keinen Ständer wenn zu viele Leute da sind, immer nur wenn ich mit Frauen alleine bin. Ich hab aber nichts abgedeckt und blieb vollkommen nackt. Bis jetzt war ja nichts zu meckern. Der Mann ging nach kurzer Zeit rein und da fing Tanja mit der Frau an zu reden. Tanja war links von mir und die Frau rechts von mir. Es kam auf das Thema Wetter am nächsten Tag. Ich nahm mein Handtuch in die linke Hand, so dass mein Schwanz für Tanja nicht zu sehen war, aber eben für die Frau. Mal schauen was geht. Vielleicht schaut sie ja mal drauf wenn ich mich ins Thema einklinke. Ich also auch was zum Thema beigetragen und mich immer fein zu ihr gedreht, wenn ich mit ihr sprach. Der Außenbereich ist auch sehr klein und so stand ich nur ca. 1 m von ihr weg. Als ich mit ihr sprach hat sie auch mal runter geschaut und mein Schwanz quittierte es mit Genuß und wurde dicker und länger. Tanja war ein bisschen weg gegangen und schaute über den Zaun auf die Straße nach vorne raus während wir uns unterhielten. ich ging etwas weiter auf sie zu und war ganz nah bei ihr. Mein Schwanz stand von mir ab, stellte sich fast ganz auf, war aber nicht richtig steif. Ich konnte sie fast mit dem Rohr berühren. Sich wich nicht zurück, sie lächelte nur, als sie das dicke Ding sah. Tanja kam zurück und ich dreht mich wieder von der Frau weg und war darauf bedacht meinen fast Steifen vor Tanja zu verdecken. Nach ein paar Worten von Tanja ging sie auch rein. Jetzt war ich mit der kleinen, dicken ganz alleine. Sofort ging es in meinen Schwanz wieder los. Ich steckte mir noch eine Zigarette an um etwas Ablenkung zu haben. Sonst steh ich gleich mit einer mächtigen Latte vor ihr. das war mir zu gefährlich, weil ja ihr Mann auch noch drinnen war. Sie sprach mich an, ob sie auch einen Zigarette haben könnte. Klar, sagte ich und sie kam zu mir und nahm sich eine. dabei kam sie so nah, dass ihr umgebundenes Handtuch meinen Schwanz berührte, der schon wieder zu 3/4 ausgefahren war. Das war doch Absicht dachte ich so bei mir, weil das war nicht nötig so nah zu kommen und auch noch so lange so nah zu bleiben. Wow, es ging ein Schauer durch mich und jetzt war es zu spät. Knüppelhart stand er von mir ab, die Eichel halb freigelegt.
Da sagt sie zu mir, endlich hätte er wieder den Zustand wie vorher in der Sauna und jetzt könne sie auch noch was von der Eichel sehen. Es sah in der Sauna schon lecker aus, jetzt aber noch viel mehr.
Oh Oh, was war das jetzt? Sie fragte mich was ich an ihr finde, weil ich einen Ständer habe. Alles antwortete ich. Die dicken hängenden Euter, der dicke Hintern und die reife Frau. So so, meinte sie nur und sagte ich solle ihr die Eichel mal ganz zeigen. Wow, jetzt geht aber ab, das hätte ich mir nicht träumen lassen. Ich nix, wie den Schwanz in die Hand und die Vorhaut zurück. Schön das Becken nach vorne geschoben, dass meine Latte auch richtig zur Geltung kam. Da macht sie ihr Handtuch vorne auf, lässt die Euter rausschauen und schaukelt sie vor mir. Mein Schwanz noch immer in der Hand, fang ich an zu wichsen. Sie sieht sich das an und sagt ich soll mich beeilen, bevor noch Jemand kommt. Super geil vor der dicken zu stehen und ich wichs mich. Sie macht sich Spucke auf den Finger und reibt es mir auf die Eichel. Die Berührung war schon fast der Erfolg zum spritzen. Jetzt flutschte die Wichserei richtig. Sie hob ihr Handtuch hoch und zeigte mir dem Arsch. Die dicken Schenkel und die dicke Arschbacke gaben mir den Rest und ich spritze ab. Der erste Schuß landete auf Ihrem Arsch und sie macht sofort das Handtuch runter. 2 Schuß hab ich ihr noch auf Schienbein und Fuß verpasst.
Sie lachte und sagte “toller Schwanz und super Abgang”, dreht sich um und ging rein.
Beim Abendessen haben wir uns verschmitzt zugelächelt.

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Erstes Mal

Die perverse Nachbarin 4

Als ich die Wohnung
verlassen hatte, fühlte ich mich gut wie noch nie in meinen Leben, was ja auch
kein Wunder war, denn schließlich war ich endlich am Ziel meiner sehnlichsten
Wünsche. Doch meine gute Laune wurde dann durch meine Mutter ein wenig
getrübt.“: Peter wo warst du denn die ganze Zeit? Seit fast zwei Stunden warte
ich auf dich und mit Hermann warst du auch nicht draußen gewesen!“ Schimpfte
meine Mutter gleich los als sie mich sah. Aber ich konnte sie verstehen, denn
sie mußte wirklich hart arbeiten und statt nach den Feierabend es sich ein wenig
bequem zu machen, mußte sie mit unseren Hund Hermann ausgehen. Ich entschuldigte
mich bei meiner Mama und da wir beiden ein wirklich gutes Verhältnis miteinander
hatte, war sie mir auch nicht länger böse. Nachdem wir zu Abendbrot gegessen
hatte, ging ich mit Hermann spazieren und Mama wollte sich noch ein wenig
hinlegen. Als wir beiden wieder nach Hause kamen lag meine Mutter im Wohnzimmer
und war tief und fest am Schlafen. Da ich ihr erzählt hatte das ich noch ein
wenig weg wollte, brauchte ich ihr meine Mitteilung hinterlassen. Nachdem ich
unsere Haustür geschlossen hatte, klingelte ich bei Annette und wartete mit
klopfenden Herzen darauf das sie mir öffnete. Obwohl sie ziemlich schnell
öffnete hatte ich das Gefühl, als wenn Stunden vergehen würden. Dann stand meine
Angebetete endlich vor mir und ich beeilte mich in ihre Wohnung zu kommen.“:
Mann, habe ich dich vermißt!“ Saget ich ganz spontan und nahm Annette in den Arm.“:
Du Spinner! Es ist gerade mal etwas über eine Stunde her als du mich verlassen

hast!“ Meinte sie lächelnd und wir beiden küßten uns. Ich drückte dabei meinen
Schwanz an Annette, damit sie spürte, daß ich eine Latte hatte.“: Es ist wirklich
fantastisch mit was für einer Potenz du ausgestattet bist! Und für mich ist das
ein großes Glück!“ Flüsterte Annette und öffnete mir dabei die Hose. Erregt stöhnte
ich auf, als Annettes erfahrene Hand anfing mich zu wichsen.“: Annette du bist der
Wahnsinn! Du weißt genau wie du mein Schwanz behandeln mußt! Du bist echt die
schönste und erregendste Frau der Welt!“ Keuchte ich, während ich ihre Jeans
öffnete.“: Komm laß uns in die Stube gehen! Dort machen wir es uns gemütlich!“
Sagte Annette auf einmal und wir beiden gingen ins Wohnzimmer. Sofort fiel mir auf
das Sektgläser auf den Tisch standen.“: Ich habe dir doch gesagt das du heute
abend ein wirklich spritziges Erlebnis haben wirst!“ Meinte Annette, während sie
dabei war mir mein T-Shirt auszuziehen als sie dann begann an meine kleinen
Brustwarzen zu saugen vergaß ich meine Frage die ich im bezug zu einen
spritzigen Erlebnis hatte. Während Annette zuerst meine Brustwarzen leckte,
wanderte ihr Mund langsam meinen Bauch herunter bis sie an meinen Schwanz kam.
Langsam und genüßlich nahm Annette meinen Riemen in den Mund und zog mir dabei die
Hose aus. Ich hörte mal wieder die Engel singen als Annette zärtlich meinen Schwanz
bearbeitete, glücklicherweise hatte ich am Nachmittag schon so oft abgespritzt
und hielt die geile Behandlung durch ohne das es mir kam. Dann entließ Annette
meinen Schwanz aus ihrem Saugmund und erhob sich.“: Wie ist es mein Schatz!
Willst du mich gar nicht ausziehen?“ Fragte Annette mich mit einem leicht
spöttischen Unterton und lupfte dabei ihre Bluse an, so das ich ihre tollen
Brüste sehen konnte. Es ist verständlich, daß es nun kein halten mehr für mich
gab und Ruckzuck stand Annette nackt vor mir. Ich kniete mich vor ihr hin und sog
den Duft ihrer Muschi ein der mich fast um den Verstand brachte. Genüßlich fuhr
ich mit meiner Zunge durch ihre feuchten Schamlippen, während ich mir den Daumen
ihren prächtigen Kitzler bearbeitete. Wie vorhin reagierte Annette prompt mit einem
Aufstöhnen und aus ihrer süßen Muschi lief der Saft wie verrückt. Beide Hände
hatte Annette in meinen Kopf vergraben und drückte ihn an ihre Schnecke, während
ich immer schneller leckte. Meine Zunge tat schon weh und von meinem Kinn
tropfte ihr Mösensaft als sie die Umklammerung beendete und mich zu sich
hochzog. Geil leckte sie mir ihren Saft vom Kinn und aus dem Gesicht und wichste
dabei gleichzeitig meinen Schwanz.“: Annette ich will dich ficken!“ Stöhnte ich
erregt und versuchte im Stehen im stehen in meiner Geliebten einzudringen.“:

Dann Stoss mich, du geiler Bock!“ Keuchte Annette nicht weniger erregt zurück und
führte meinen Schwanz in ihr heißes Loch. Sofort drang ich bis zum Anschlag in
Annette ein und während ich begann wie verrückt durchzurammeln, küßten wir beiden
uns wie zwei ertrinkende. Als mein Schwanz aus mir herausrutschte, ließ mich
Annette plötzlich los und hockte sich vor mir auf den Boden.“: Komm besorg’s mir
wie eine geile Hündin! Denn eine geile Hündin bin ich und will es auch so
besorgt bekommen!“ Geil reckte mir Annette bei ihren Worten ihren Arsch entgegen.
Ich kniete mich hinter ihr und knetete erst einmal ihre Arschbacken so richtig
schön durch, dann zog ich sie auseinander so das ihre Rosette offen vor mir lag.
Neugierig ließ ich nun meine Zunge über das runzelige Loch gleiten und an Annettes
Reaktion konnte ich erkenn das ihr die Behandlung ausgesprochen gut gefiel.“: La
leck weiter, Peter! Wenn du willst kannst du mich auch in den Arsch ficken!“
Stöhnte dieses Bezaubernde Wesen geil, während ich weiter eifrig ihre Rosette
leckte und sogar versuchte sie mit meiner Zunge zu ficken. Zwei Finger steckte
ich jetzt in ihre überfließende Dose und verschmierte dann den Schleim an ihrer
Rosette. Langsam führte ich dann einen und danach den zweiten Finger in ihr
enges pulsierendes Arschloch.“: Tut das gut!“ Stöhnte Annette geil und bewegte
erregt ihren Hintern, während meine Finger sie fickten.“: Bitte steck jetzt
deinen Schwanz in meine Muschi und mache ihn ein wenig gleitfähig!“ Wies Annette
mich nun an. Ohne meine Finger aus Annettes Hintern gleiten zu ließen steckte ich
meinen Schwanz in ihre feuchte Dose. Nach ein paar Stößen zog ich ihn wieder
heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Leichter wie gedacht, überwand ich
ihren Schließmuskel und steckte plötzlich zur Hälfte in Annettes Darm. Erregt
stemmte Annette mir ihren Arsch entgegen und konnte es kaum erwarten, daß ich sie
begann zu ficken.“: Geil Peter! Jetzt bist du ganz in meinen Dam! Besorg’s mir
jetzt so richtig schön! Du glaubst gar nicht wie sehr ich diesen Arschfick
genieße!“ Keuchte Annette geil, während sie sich meinen Stößen entgegenstemmte. Ich
rammte minutenlang meinen Schwanz in Annette hinein, bis ich dann anfing ihr meinen
Saft in den Darm zu spritzen. Erschöpft sackte ich auf ihren Rücken zusammen,
während mein Schwanz immer noch in Annettes Darm steckte.“: Das war Klasse!“
Keuchte ich und zog meinen Schwanz aus Annettes Hintern raus. Annette drehte sich zu
mir um und blickte mich mit einen befriedigten Lächeln an.“: Ich denke das
können wir jetzt öfters machen!“ Meinte sie trocken und gab mir einen Kuß.“:
Aber jetzt muß ich erst einmal auf die Toilette! Du hast soviel Sperma in mich

reingepumpt das ich das Gefühl habe einen Einlauf bekommen zu haben!“ Fügte sie
jetzt grinsend hinzu und verschwand. Da an meinen Schwanz etwas Kot war,
entschloß ich mich erst einmal zu Duschen und folgte deshalb Annette. Die zog
gerade ab als ich das Bad betrat und gemeinsam gingen wir unter die Dusche.
Während Annette mich wusch wuchs mein Schwanz wieder zu seiner vollen Größe heran.
Das entlockte Annette ein erfreutes Grinsen und schon nahm sie meine Eichel in den
Mund und begann mir einen zu blasen.“: Es ist immer wieder schön deinen Schwanz
im Mund zu haben!“ Sagte Annette als sie sich von meinen Riemen trennte. Wir
trockneten uns dann gegenseitig ab und gingen ins Wohnzimmer zurück.“: Was
hältst du von einem Gläschen Sekt?“ Fragte mich Annette dann und während ich mich
hinsetzte ging Annette in die Küche. Als Annette zurückkam, hatte sie in der einen
Hand eine Flasche Sekt und in der anderen eine Flasche Wasser. Verwundert sah
ich nun zu wie sie unsere Gläser zur Hälfte mit Sekt füllte und dann mit Wasser
auffüllte.“: Weißt du Peter! Ich habe noch vor einige Gläser Sekt mit dir zu
trinken und damit wir nicht betrunken werden misch ich den Sekt mit Wasser!“
Klärte mich Annette auf, als sie meinen verwunderten Blick sah. Dann gab sie mir
mein Glas in die Hand und setzte sich neben mich. Wir beiden prosteten uns zu
und da Annette ihr Glas in einen Zug leerte, trank ich meins auch auf Ex aus.
Während Annette unsere Gläser nachfüllte bewunderte ich mal wieder ihre Figur. Als
sie sich dann wieder neben mir setzte nahm ich meinen Schatz in den Arm und
küßte sie.“: Warum willst du eigentlich soviel Sekt mit mir trinken?“ Fragte ich
neugierig Annette. Lächelnd blickte meine Engel mich mit ihren wunderschönen Augen
an und meinte.“: Laß dich überraschen, Peter! Ich bin aber ganz sicher das dir
das was ich mit dir vorhaben ausgesprochen gut gefallen wird!“ Bei Annettes
geheimnisvollen Worten griff sie nach unsere Gläser und wir leerten auch das
zweite Glas. Doch wenn ich ganz ehrlich war hatte ich auf etwas ganz anderes
Durst als auf den Sekt, ich wollte mal wieder an Annettes Muschi lecken. Das sagte
ich ihr auch.“: Und was hält dich daran zurück das zu tun, Peter?“ Fragte mich
mein Engel und spreizte ihre Beine. Sofort rutschte ich vom Sofa und versengte
mein Gesicht zwischen Annettes Beine. Die zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen
auseinander und sofort stieß ich meine Zunge in ihr nasses Loch. Annette hatte sich
in der Zwischenzeit einen Finger mit Spucke benetzt und begann an meiner Rosette
zu spielen. Während ich eifrig die Muschi leckte, drang Annette plötzlich mit ihren
Finger in meinen Darm ein und begann mich zu ficken. Dann bekam Annette einen

Orgasmus und ein wahrer Schwall von Fotzensaft lief mir entgegen. Gierig
schluckte ich alles was herauslief, während ich nun zusätzlich anfing Annette mit
zwei Fingern zu ficken.“: Komm, fick mich endlich!“ Keuchte Annette plötzlich. Ich
leckte noch einmal Annettes Muschi und kam dann hoch um meinen Steifen in ihre
geile Muschi zu vergraben. Stöhnend rammte ich meinen Riemen in Annette rein die
sofort ihre Beine hinter meine Beine verschränkte.“: Stoss zu! Fick mich durch,
mein geiler Rammler!“ Keuchte Annette, während ich meinen Schwanz in ihr reintrieb.
Dann schrie Annette plötzlich auf und ich spürte wie der Saft nur aus ihr so
herausspritzte, während ihre Muschi meinen Schwanz am abmAnnetten war. Mann, daß
war echt der Hammer und ich spürte wie Saft in mir aufstieg doch bevor ich
spritzen konnte, ließ Annette meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und drehte
sich dann so das sie an meinen Schwanz kam. Während Annette mich lutschte wichste
sie gleichzeitig meinen Schwanz und so bekam Annette ganz schnell meinen Samen zu
trinken. Als Annette meinen Riemen aus ihren Mund gleiten ließ, drückte ich meine
Lippen auf ihre und wir beiden begannen uns geil zu küssen. Als wir uns dann
schweratmend voneinander trennten machte sich bei mir meine Blase bemerkbar. Als
ich zu Annette sagte das mir der ganze Sekt auf die Blase schlägt, meinte sie
Grinsend.“: Das war ja auch der Zweck! Warte wir trinken noch ein Gläschen und
dann gehen wir gemeinsam ins Bad!“ Annette füllte unsere Gläser neu auf und wir
begannen wie zuvor sie mit Ex zu leeren. Nachdem wir unsere Gläser auf den Tisch
gestellt hatten, gingen wir gemeinsam ins Bad. Wie vorhin gingen wir beiden
unter die Dusche und da ich einen solch ungeheuren Druck hatte, begann ich Annette

ohne Vorwarnung anpinkelte. Die Reagierte hoch erfreut als sie von meinen Urin
getroffen wurde und hockte sich sofort vor mir hin.“: Herrlich, dein Sekt ist
schon Glasklar!“ Rief Annette erfreut und öffnete ihren Mund. Was dann geschah
hätte ich niemals für möglich gehalten, Annette trank meine Pisse und es schien ihr
ausgesprochen gut zu gefallen. Immer wieder füllte sie ihren Mund mit meinen
Urin und schluckte dann alles herunter, während sie meinen Schwanz abklemmte und
mich so am weiter pissen hinderte.“: Dein Natursekt schmeckt echt toll, Peter!
Willst du nicht auch einmal probieren?“ Fragte mich meine über alles versaute
Göttin mich plötzlich und da ich ihr gegenüber nein sagen konnte nickte ich ihr
zu.“: Beug dich mit den Kopf ein wenig vor und mach weit den Mund auf, mein
Schatz!“ Wie Annette mich nun an. Obwohl ich ein wenig bedenken hatte befolgte ich
ihre Anweisungen. Nun zielte Annette mit meinen Schwanz in Richtung meines Mundes
und ließ es wieder zu das ich pinkeln konnte. Im hohen Bogen traf meine Pisse
und ich begann sie tatsächlich zu trinken. Bis dahin hatte ich immer gedacht das
Urin ekelig schmecken mußte, aber das war nicht der Fall. Wie warmes klares
Wasser schmeckte es, war aber um einiges geiles wie es normales Wasser sein
konnte. Nachdem ich einige Schlücke getrunken hatte, reservierte sie sich den
Rest für sich.“: So mein Schatz, was hältst du von einer Dusche? Und wenn ich
dir einen Tip geben darf, dann trink meinen Sekt erst dann, wenn er so schön
hell ist wie bei dir vorhin!“ Riet mir Annette noch und ließ es dann auch schon
laufen. Mit ungeheuren Druck, schoß der Urin aus ihren kleinen Pißloch und traf
mich an meinen Oberkörper. Erregt tauchte ich mein Gesicht in den warmen Regen
und obwohl ihre Pisse noch ein wenig gelblich war öffnete ich meinen Mund um den
Urin der Bezaubernsten Frau der Welt zu trinken. Doch Annette hatte recht damit das
Urin erst schmeckt wenn er hell ist und so beließ ich es dabei Annettes Urin auf
meiner Haut zu spüren. Meine Traummaus schien eine gewaltige Blase zu haben denn
es dauerte eine ganze Weile bis sie sich ausgestrullt hatte. Klitschnaß erhob
ich mich dann und küßte Annette.“: Tut mir leid, daß du diesmal zu kurz gekommen
bist! Aber ich kann dir versprechen das du beim nächsten mal eine menge zu
trinken bekommst!“ Tröstend fuhr mir Annette bei ihren Worten mit ihrer Hand über
mein vollgepißtes Haar.“: Aber was hältst du davon, wenn wir zurück in die Stube
gehen und noch ein Gläschen gemeinsam trinken!“ Schlug Annette vor und als ich sie
fragte ob wir uns nicht vorher Duschen sollten, meinte sie das sie sich so
vollgepißt unwahrscheinlich wohl fühle. Wenn ich ehrlich war, erging es mir

nicht anders denn irgendwie war es doch eine besondere nässe die von uns tropfte
und so begaben wir uns zurück in die Stube. Ich war in der Zwischenzeit schon
wieder geil bis dorthinaus und wollte Annette noch einmal ficken.“: Peter, bevor
ich dich heute kennengelernt habe, hätte ich es nie für möglich gehalten so was
jemals zu einen Mann zu sagen! Aber mein Fötzchen braucht eine kleine Pause!
Aber was würdest du davon halten mich noch einmal anal zu nehmen!“ Bei Annettes
Worten spürte ich wie meine Brust vor Stolz anschwoll, denn anscheinend war ich
ein sehr guter Ficker und darüber freute ich mich. Nun sagte Annette das ich mich
auf den Fußboden legen sollte da sie auf mich reiten wollte. Als ich mit
stocksteifen Schwanz auf den Boden lag hockte sich Annette über mich und stopfte
sich meinen Riemen erst einmal in ihre Muschi. Nachdem sie sich einige male
meinen Schwanz eingeführt hatte, zog sie ihn aus ihrer Fötzchen heraus und
plazierte meine Eichel statt dessen an ihrer Rosette.“: Jetzt kommt das große
Finale!“ Keuchte Annette und rammte sich in einen Stoss meinen Schwanz in ihren
Darm. So gepfählt verharrte meine Göttin für einen Moment und begann dann auf
meinen Schwanz zu reiten. Fast auf ganzer Länge ließ Annette meinen Schwanz aus
ihren Hintern gleiten und versenkte ihn dann wieder. Das beste war, daß ich
genau verfolgen konnte wie mein Riemen in ihren Hintern ein und ausfuhr. Ich
begann Annette nun zusätzlich zu Stimulieren in dem ich ihren Kitzler
bearbeitete.“: Geil, Peter! Wichs mir die Fotze!“ Stöhnte Annette total aufgegeilt,
während sie immer schneller auf meinen Schwanz ritt. Immer wieder vergrub sich
mein Riemen in Annettes Darm, bis sie ihn plötzlich aus ihren Hintern gleiten.“:
Laß es dir schmecken!“ Keuchte Annette und dann fing sie plötzlich an zu Strullen.
Ich hob meinen Kopf und öffnete meinen Mund so weit wie möglich. Geil
plätscherte Annettes Sekt in meinen Mund und ich schluckte wie verrückt um soviel
wie möglich von ihrem warmen Saft herunterzuschlucken. Annette rutschte jetzt
weiter nach oben, so das ihre süße Muschi direkt über meinen Mund war, dann ließ
sie es weiter laufen. Es war echt super, mit richtig guten Druck lief Annettes
Pisse in meinen Mund und ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie es mir
entgegenkam. Während Annette am pinkeln war, wichste sie sich und kam während des
Pissens zum Orgasmus. Als nur noch wenige Tropfen herausquollen und ich anfing
Annette zu lecken, ließ ich meiner Blase freien Lauf. Im hohen Bogen pinkelte ich
Annette an den Rücken die sich auch sofort umdrehte damit ich ihr in den Mund
schiffen konnte. Während der ganzen Zeit rieb Annette geil mit ihrer Fotze über

meinem Gesicht.“: Ist das geil! Es gibt nichts schöneres wie Jungenpisse!“ Rief
Annette glücklich, während ich ihr die letzten Spritzer zu trinken gab.“: Und jetzt
wird weitergefickt, mein geiler Hengst! Ich will deinen in meine beiden Löcher
spüren!“ Meinte Annette geil, während sie sich meinen Schwanz in ihrer Prachtdose
steckte. Mit beiden Händen knetete ich Annettes Brüste durch und da ich wußte das
es ihr gefiel, ging ich nicht gerade zimperlich mit ihre Titten um. Nun
wechselte Annette das Loch, was bedeutete das ich sie in ihrem himmlischen
Arschloch weiterbumste.“: Ja Annette mir kommt’s!“ Stöhnte ich auf und wollte
gerade meinen Samen in ihren Darm abschießen, als Annette sich meinen Schwanz aus
den Hintern rutschen ließ.“: Nicht in den Arsch! Sondern in den Mund will ich
deinen Eierlikör haben!“ Keuchte Annette total erregt und nahm auch schon meinen
Schwanz in den Mund. Es schien Annette in keinsterweise etwas auszumachen das sich
mein Lümmel vor wenigen Sekunden noch in ihren Darm befunden hatte. Das war
zuviel für mich und aufstöhnend spritzte ich ihr in den Mund. Ich fand es
erregend dabei zuzusehen wie sich Annettes Kehlkopf bewegte als sie meinen Samen
hinunterschluckte.“: Peter, es ist wirklich erstaunlich wieviel Saft sich in
deinen Eiern befindet! Ich habe echt noch keinen Mann wie dich erlebt!“
Flüsterte Annette in mein Ohr und küßte mich zärtlich.“: Du bist auch eine
fantastische Frau, Annette! Du hast mir in den paar Stunden die wir beiden zusammen
sind, mehr in der Liebe erleben lassen, wie es die meisten Männer in einen
ganzen Leben! Du glaubst gar nicht wie glücklich du mich machst und ich möchte
dich niemals mehr vermissen!“ Sagte ich leise und aus vollen Herzen zu meiner
Zauberprinzessin. Wir beiden nahmen uns ganz fest in den Arm und wälzten uns
verleibt in unseren Urin.“ :Ich muß schon wieder!“ Meinte ich grinsend zu
Annette.“: Dann laß es laufen mein Schatz!“ Rief Annette erfreut und das ließ ich mir
natürlich nicht zweimal sagen und ließ es laufen. Mein Mäuschen lag
langausgestreckt auf den Boden und ließ sich genüßlich von mir in den Mund
schiffen. Damit Annette richtig viel zu trinken bekam, klemmte ich meinen Schwanz
ab wenn Annette am schlucken war. So bekam Annette fast komplett den Inhalt meiner
Blase zu trinken und ich freute mich schon darauf in wieder im Empfang zu
nehmen. Als Annette die letzten Tropfen rausgelutscht hatte, sah sie mich glücklich
Lächelnd an und ich fand mal wieder, daß ich die schönste Frau auf diesen
Planeten hatte.“: Ich könnt auch schon wieder! Oder willst du lieber warten bis
meine Blase so richtig schön voll ist und ich es kaum noch halten kann?“ Fragte

mich Annette und meine Antwort war klar, ich wollte warten.“: Dann laß uns noch
etwas trinken! Ich kann es kaum erwarten dich noch einmal anzupinkeln!“ Meinte
Annette und erhob sich. Nun konnten wir erst sehen wieviel kostbarsten Urin uns
entgangen war, denn auf den Teppich hatte sich ein riesiger Fleck gebildet. Wir
beiden blickten uns an und mußten lachen.“: Ich schätze, wenn du das auch noch
getrunken hättest wäre deine Blase jetzt voll genug!“ Meinte ich lästernd zu
Annette die mir die Zunge entgegenstreckte. Ich machte unsere Gläser voll und dann
leerten wir zum xten mal an diesen Abend unsere Gläser auf Ex. Ich hatte das,
was man wohl eine Typische Konfirmantenblase nannte.“: Gibt’s du mir mal eben
dein Glas?“ Fragte ich Annette, die mich verwundert ansah. Als ich das Glas in der
Hand hatte stand ich auf und pinkelte hinein, dann gab ich es Annette zurück und
wiederholte die ganze Prozedur mit meinen Glas.“: Prost Annette! Auf uns beide!“
Sagte ich und wir leerten unsere Gläser. Kaum war Annette ihrs leer da hielt sie es
vor meinen Schwanz und sagte.“: Bitte einmal nachfüllen!“ Grinsend begann ich in
ihren Glas zu pinkeln und Annette leerte es auch gleich aus. Da mir mein eigener
Natursekt sehr gut schmeckte machte ich mein Glas auch noch einmal voll. Als ich
dann die letzten Tropfen in Annettes Glas schüttelte sah ich sie fragend an.“: Und
wie ist es, ist deine Blase voll genug?“ Annette sah mich bei meinen Worten
spitzbübisch an und leerte das Glas.“: Nein mein Schatz immer noch nicht! Aber
was hältst du davon, wenn ich deinen Schwanz wieder auf Vordermann bringe? Weißt
du Peter ich finde es besonders geil, mit voller Blase gefickt zu werden!“ Da
ich eben noch neben ihr stand, ließ Annette ihren Worten gleich taten folgen und
nahm meinen Schwanz in den Mund. In kürzester Zeit, schaffte es mein Schatz mich
wieder bereit zu machen.“: Ich möchte das du mich in der Missionarsstellung
nimmst! Das ist die beste Stellung um sich mit voller Blase bumsen zu lassen!“
Klärte Annette mich auf und spreizte dabei einladend ihre Beine. Da ich zwischen
Annettes Beinen kniete, brauchte ich mich nur zu erheben um in Annette einzudringen.“:
Geil, fick mich richtig hart durch!“ Keuchte Annette aufgegeilt bis dorthinaus. Ich
rammte ihr wie gewünscht meinen Riemen in ihr ultrageiles Loch, während Annette nur
noch ein Ausbund der totalen Lust unter mir war. Und dann spürte ich das es
feucht wurde und tatsächlich Annette pinkelte während ich sie bumste.“: Mach
weiter! Fick mich um Gotteswillen weiter durch!“ Schrie Annette und verkrampfte
ihre Hände in meinen Schultern. Doch ich hatte gar nicht vorgehabt meinen
Schwanz gerade in diesen absolut geilen Moment es Annettes Pißritze herauszuziehen,

ganz im Gegenteil. Langsam und genüßlich zog ich meinen Schwanz aus Annette raus
und rammte ihn dann wieder in ihr saftiges Loch. Immer wenn ich meinen Riemen
herauszog, begann Annette zu pinkeln und stellte es abrupt wieder ein, wenn ich ihn
wieder hineinstieß. Fasziniert blickte ich, in das vor geiler Lust verzehrte
Gesicht meiner Liebesgöttin, die sich kaum noch unter Kontrolle hatte.“: Zieh
ihn raus!“ Schrie sie zu meiner Überraschung plötzlich. Als ich meinen Aal aus
Annette herauszog, begann sie im selben Moment mit ungeheuren Druck zu pissen.
Sofort rutschte ich wieder zurück zwischen Annettes Beine und ließ mir den warmen
Segen in den Mund laufen. Halte Annette vorhin schon für meine begriffe lange
gepinkelt, so wollte sie jetzt gar nicht mehr aufhören. Ununterbrochen traf mich
ihr mächtiger Pissestrahl und verteilte sich ringsherum auf den Teppich. Während
Annette mich anstrullte bekam sie noch einen mächtigen Orgasmus, den sie laut und
ungehemmt herausschrie. Doch irgendwann versiegte dann doch dieser köstliche
Strahl und ich machte mich daran die letzten Tropfen aus Annettes göttlichen Muschi
herauszuschlecken. Da ich noch nicht gespritzt hatte glitt ich wieder zwischen
Annettes Beinen und rammte ihr mein Glied in den Arsch.“: Du versauter Junge,
kriegst wohl nie genug!“ Hechelte Annette, während ich sie fickte. Es war echt geil
in dieser Stellung Annette durchzunehmen, denn bei jeden Stoss rieb ich mit meinen
Bauch über Annettes süßen Klit.“: Komm, Schatz! Spritz ab! Pump mir deinen geilen
Saft in den Darm! Oh Gott du schaffst mich!“ Schrie Annette und begann im selben
Moment mich zu küssen. Doc nach der ganzen Spritzerei in den zurückliegenden
Stunden war ich noch nicht in der Lage abzuspritzen. Ich fickte Annette nun noch
schneller, während sie ihren nächsten Orgasmus bekam. Dann endlich spürte ich
wie es mir kam und aufbrüllend spritzte ich in Annettes Darm ab. Erschöpft sackte
ich auf Annette zusammen und war für die nächsten Momente erst einmal geschafft.
Zärtlich strich mir Annette dabei über den Rücken, während ich mich an ihr
kuschelte.“: Was hältst du davon, wenn wir beiden jetzt Duschen gehen? Es ist
schon ziemlich spät und wir wollen deine Mutter nicht auf uns aufmerksam
machen!“ Flüsterte Annette in mein Ohr und obwohl ich gerne noch geblieben wäre
mußte ich ihr doch recht geben. Also erheben wir uns und gingen unter die
Dusche, es ist klar das wir beiden uns dabei noch einmal ausgiebig anpinkelten.
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, zog ich mich in der Stube wieder an und als
ich dabei die großen Flecken sah die wir beiden verursacht hatten, bekam ich mal
wieder einen Ständer.“: Es ist genug für heute, Peter! Wenn du willst, können

wir morgen früh weiter machen!“ Sagte Annette lächelnd und zog meine Hose hoch,
aber vorher nahm sie noch einmal meinen Schwanz in den Mund. Als sich Annette erhob
nahm ich sie in den Arm.“: Ich liebe dich über alles, Annette!“ Flüsterte ich und
küßte sie. Dann brachte mich Annette zur Tür, bevor ich aber ging leckte ich noch
einmal ausgiebig ihre Muschi. Leider mußten wir uns für das erste verabschieden
und als sich die Tür hinter mir schloß, vermißte ich Annette schon. Den Rest des
Abends verbrachte ich dann mit meiner Mutter vor den Fernseher.

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Die Beine von Christine

Die Beine von Christine

Letztens hat mich meine Tina zu sich eingeladen. Wir tranken Kaffee und danach machten wir es uns auf der Couch bequem. Tina hatte ihre Beine übereinandergeschlagen und ich sah ihre hübschen Beine. Schöne frauliche Beine. Am meisten faszinierten mich die straffen Waden, die Fußzehen; schön mit Nagellack bedeckte Nägel. Dunkelrot.

Ich konnte den Blick nicht mehr von diesem reizenden Anblick nehmen. So etwas Schönes, wie diese Beine, diese Füße, diese Zehen, diese Nägel, hatte ich noch nie gesehen. Das waren Beine einfach zum Küssen. Meine Gedanken schweiften ab, gingen die Beine hoch.

Ist schon verdammt hübsch mein angebeteter Schatz.

Mein Blick blieb auf dem herrlichen Anblick dieser Beine heften. Eine neue Fantasie kam dazu — diese Füße, sie kommen mir näher — beinahe hätte ich die Hose ausgezogen, den mein Wunsch drehte sich darum, dass mein Glied von diesen Beinen verwöhnt werden, bis er sich aufrichtet — nein — bis er sich auf diese Beine entladen darf. Dieser blöde Gedanke verfolg mich schon lange. Erfolglos. Meine Hand verlangte dabei nach einer schönen, feuchten Vagina, die ich im Gegenzug streicheln darf.

Zu meinem Entsetzten merkte ich, das mein Glied anfing aufzuwachen, er begann meine Hose zu beulen, gerade jetzt, wo sich die Beine bewegten, sie schoben sich nach vorne, meine halbe Erektion versteifte sich….

Tina lächelte freundlich und sagte „Hast du ein Problem und genierst dich, weil du so krampfhaft deine Erektion verbirgst?&#034

„Heiliger Johannes! Was tun. Ach was, Top oder Flop. &#034Ach weißt du, ich hab gerade ein Paar so schöne Beine gesehen, da ging meine Fantasie mit mir durch. Ich wusste ja nicht wie du reagieren würdest, aber irgendwie — es ist mir nicht mal peinlich, aber ich hab ne Erektion!&#034 Um es zu beweisen, nahm ich kurz meine Hand weg, dessen gewahr, dass da meine Hose stark ausgebeult war. Schnell wieder die Hand vor; Tina hatte das Drama aber sehr wohl gesehen. Sie errötete leicht.

„Und wie willst du den jetzt wieder kleinkriegen? Kalt duschen?&#034, fragte sie. Lächelnd.

Sie kuschelte sich in eine Ecke der Couch, ich verzog mich in die andere.

Tina blickte mich auffordernd und — neugierig an. Ich schluckte meinen Stolz runter, und zog langsam meine Hose auf. Die Augen von Tina weiteten sich etwas, als sie mein Glied zu sehen bekam, dann begann ich mich zu streicheln. Schön langsam. Meine Augen richteten sich dabei auf diese schönen Füße, glitten empor zu den weichen Schenkeln. Noch höher, zum Zwickel ihrer Hose. Sehnsüchtig nahm ich auch ihr hübsches Oberteil wahr. Das verbarg ebenfalls sehr hübsche, große Sachen. Zuletzt sah ich in ihre Augen. Die funkelten, fast vergnügt, ließen aber keinen Augenblick davon ab, mich zu beobachten.

Langsam glitt mein Blick zurück, verharrte, da gab es eine Veränderung. Der Zwickel ihrer dünnen Hose war plötzlich noch dunkler. Ganz klar, da drückte zarte Feuchtigkeit durch. Tina war erregt. Spielt sie mit? Ein Versuch ist es wert. Ich stöhne auf, ließ mit den Händen ab, von meinem Glied, schüttelte sie, als hätte ich einen Krampf. Dafür war mein Kleiner inzwischen noch etwas gewachsen, Endstadium, oben glänzte er schon feucht.

„Was ist los&#034, wollte Tina wissen.

„Ein Krampf&#034, log ich. „Ich bin das nicht gewohnt… &#034, behauptete ich dreist.

„Kann ich dir vielleicht helfen? Soll ich dich streicheln — du musst mich aber warnen, wenn du kommst&#034, schlug sie vor.

In meinem Kopf rauschte es. Sich streicheln lassen… Von meiner Tina.. Meiner Angebeteten ist bestimmt wunderschön aber …

„Das ist sehr nett von dir Tina, ich bin doch verheiratet…&#034

„Hilfe in der Not!&#034, lachte sie.

„Ich hätte einen irren Wunsch, den du mir leicht erfüllen kannst, noch viel leichter für dich als streicheln …&#034

„Was denn?&#034, noch mal zog lichtes Rot an ihrem Gesicht hoch.

„Du hast so schöne Beine, so herrliche Füße, würdest du vielleicht mit diesen — ahm — meinen Kleinen befriedigen.&#034

„Du willst was — uh — das ist was ganz Neues für mich. Geht das denn überhaupt?&#034

„Ich träum da schon ewig davon.&#034

„Gut, ich mach es, aber&#034, mit diesen Worten zog sie ihre Hose und das inzwischen sehr feuchte Höschen aus, du kümmerst dich um meine Kleine. Sie will auch ihren Spaß.&#034

Beinahe wären mir die Augen rausgefallen, mein Glied bekam fast einen Starrkrampf. Die Kleine, die Tina da ansprach, war superschön und leicht feucht glänzend. Ich war keck genug gleich nachzuhaken. „Mit einem oder mit zwei Fingern. Mit der Zunge geht es nicht, wenn deine Füße arbeiten!&#034

„Erst mit einem Finger, dann sehen wir weiter und dann, später, oh ja, mit der Zunge das ist gut,&#034 erklärte mir Tina, nun schien sie mir doch aufgeregt.

Ihr Fuß kam heran. Ich legte mich zurecht, dann meine Hand an die so hübsche Muschi. Der zweite Fuß kam ebenfalls. Erst vorsichtig, dann immer routinierter klemmte mein Glied zwischen den beiden Füßen. Ich stöhnte vor Lust und Freude, mit welcher Zartheit Tina da am Werk war. Ich machte den Mittefinger nass, knubbelte zart an ihrem Kitzler, strich zart die Blütenblätter ihrer Muschi entlang drang zärtlich und sehr vorsichtig in sie ein. Tina zuckte und ein Seufzen entfloh ihrem Mund.

Die Angelegenheit wurde etwas hektischer. Aus ihrer Pussy drang dieser so anregende Geruch. Mein Kleiner schmerzte vor Lust — ‚Ich wünschte mir noch sehr lange diese so weichen, so feinfühligen, so erotischen Füße einer wunderhübschen reifen Frau.

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Der Unbekannte

Ich habe seit längerem eine Beziehung und Liebe meinen Freund wirklich sehr.
Allerdings ist unser Sexleben in letzter Zeit zu kurz gekommen. Also fragten wir uns wie wir es mal wieder intressanter machen könnten.
Nach kurzer Überlegung einigten wir uns darauf das jeder von uns sich was überlegt das wir vorher noch nicht gemacht hatten und der Partner muss da auf jeden Fall mitmachen.

Wir entschieden dass mein Freund sich zuerst was ausdenkt. Gesagt getan. Letztes Wochenende war es dann soweit. Ich fragte ihm was er machen will. Aber er sagte nur, mit einem Grinsen im Gesicht, dass ich das erst abends erfuhre. Die Spannung in mir wuchs.

Dann war es soweit, wir gingen ins Schlafzimmer. Ich sollte mich ausziehn und auf Bett legen. Er fesselte mich dann an den Bettpfosten fest und verband mir die Augen. Allerdings war das nichts neues und ich war gespannt was da noch käme. Ich hörte wie er das Zimmer verlies und wie sich die Wohnungstür öffnet. Mir wurde ganz anders als ich leise die Stimme von meinem Freund und noch eine weitere hörte, die ich allerdings nicht zuordnen konnte.

Die Schlafzimmertür ging wieder auf und ich hörte wie jemdand herein kam. Mein Freund sagte das wir &#034Besuch&#034 hätten. Ich würde ihn zwar kennen aber er würde mir nie sagen wer es ist. Bevor ich noch überlegen konnte wer das sein könnte spürte ich schon insgesamt 4 Hände. Zwei streichelten mir über die Brust und die andern beiden fingen bei den Beinen an. Mein Schwanz war schon längst hart und ich musste schon leicht Stöhnen. Ich hörte das beide sich auszogen. Mir wurden die Beine gespreizt und jemand leckte mir die Eier ab. Er nahm sie auch in den Mund und zog daran. Ich zuckte dabei immer kurz zusammen und wollte mir rauswinden. Ich fand das so geil weil nichts mehr gesprochen wurde und ich nicht wusste wer mich da grade &#034bearbeitete&#034.

Während ich noch die Zunge zwischen meinen Beinen spürte hat der andere den Vibrator genommen den wir unter unserem Bett hatten. Er macht ihn an und Streichelt mit ihm von meiner Brust runter richtung Schwanz. Dann hörten beide plötzlich auf. Noch bevor ich wieder durchatmen konnte merkte ich den Vibrator an meinem Po. Mit einem leichten Druck spürte ich ihn an meinen Loch. Ganz langsam wurde er Stück für Stück reingesteckt. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis er endlich ganz drinn war und ich damit gefickt wurde. Ich stöhnte nur noch und merkte wie es mir schon langsam kam, obwohl niemand an meinem Schwanz war. Wo war eigentlich die zweite Person, dacht ich mir so als ich eine Steife Latte ohne Vorwahnung in den Mund geschoben bekam. Ich wurde davon so schnell in den Mund gefickt dass ich nicht festellen konnte ob es mein Freund war. Ich schmeckte den Vorsaft und merkte wie der Vibrator rausgezogen und durch einen Schwanz ersetzt wurde. Gleichzeitig in den Mund und Arsch gefickt, ich dacht gar nicht mehr daran wer davon mein Freund ist, es war einfach nur geil. Noch immer kümmerte sich keiner um meinen Schwanz, was aber auch egal war. Ich merkte das ich auch so kurz vorm Orgasmus war.

Auf einmal hörte ich ein erstes leises Stöhnen. Beide waren eher bemüht leise zu sein, ich sollte je nicht merken wer mein Freund ist. Dann merkte ich wie es einer nicht mehr aushalten konnte und mir die gesamte Ladung in den Mund spritzte. Es war eine Menge und ich entschloss mich es zu Schlucken. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und es spritzte auf einmal aus mir heraus als ob es das erste Mal gewesen wäre. Erst dann merkte ich eine Hand an meinem Schwanz die ihn wichste und über die feuchte Eichel glitt. Ein zweites Stöhnen war zu höhren und die nächste Ladung schoss in meinen Arsch. Ich wurde so lange weiter gefickt bis sein Schwanz nicht mehr konnte. Noch immer wichste mich jemand. Ich wurde vom zweiten festgehalten da ich versuchte mit weg zu drehen. Aber es half nichts, nach ein paar Minuten kam ich ein zweites mal.

Beide verliessen das Zimmer und nach einiger Zeit kam nur mein Freund herein der mich säuberte und mich befreite. Ich sah ihn an und sagt nur das er sich auf einiges gefasst machen kann wenn ich jetzte drann bin. Wir lächelten uns nur an.

Seit der Zeit trau ich keinem unserer Freunde in die Augen zu sehn, da ich nicht weiss ob vielleicht derjenige welche darunter ist….

Aber das Zahl ich meinem Freund doppelt heim….

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Neue Freunde – Teil 2

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In den folgenden Tagen und Wochen hatte Paul ziemlich viel um die Ohren. Er kam nicht mal dazu, seine mails von seinem Profil auf der gay-Seite abzurufen. Als er wieder einen Büro-Tag eingelegt hatte und das Tagesgeschäft etwas ruhiger wurde, loggte er sich auch der Seite ein. Fünf Mails waren angekommen. Darunter auch zwei von Rainer. Zuerst sah er sich die anderen Mails an. Das ging schnell, da ihn keiner der Typen näher interessierte. Dann kam er zu Rainers mails. In der ersten Mail bedankte er sich für den geilen Nachmittag und bestätigte nochmal, dass er ihn gerne wiedersehen wolle. Mail Nummer zwei enthielt Fotos. Eines von Rainer, wie er nackt und mit hartem Schwanz vor einem Spiegel stand. Und ein weiteres. Das Bild war wohl ein Screenshot aus einem Clip. Man erkannte Rainer, wie er bei einer Frau zwischen den Schenkeln lag und eindeutig ihre Muschi mit der Zunge verwöhnte. Die Frau war nicht superschlank, sondern etwas kräftiger. Sie hatte tolle Hüften und richtig geile, runde Titten. Prall und drall mit dunklen Warzen und steil aufgerichteten Nippeln. Wow, wenn das seine Frau war, dann war er jetzt noch geiler auf die versauten Filmchen mit ihr. Die dritte Mail war die Frage: „Wann hast Du Zeit? Ich hätte wieder Lust auf dich und deinen Schwanz. Und auf deine Titten“ Obwohl Paul alleine war, stieg ihm die Röte ins Gesicht. Mit nervösen Fingern tippte er seine Antwort in den Rechner:

„Hallo Rainer, bitte entschuldige, dass ich mich erst jetzt bei Dir melde. Da ich in letzter Zeit sehr viel zu tun hatte, konnte ich Dir nicht vorher antworten. Aber ich habe mich total gefreut, als ich deine Mails gesehen habe. Die Bilder sind der Hammer. Ist das deine Frau? Wie heißt sie eigentlich? Auf jeden Fall ein steiler Zahn. Ich habe meinen Terminkalender durchgeschaut. Wie wäre es nächsten Freitag? Da könnte ich zu Dir kommen. Freue mich auf Deine Antwort. Paul“

Paul klickte auf SENDEN und die Mail war raus. Vor lauter Geilheit schaute er sich wieder ein paar Videos an. Geile Schwulen-Pornos. Herrlich. Und dann sah er sich einige Clips mit Männern in Damenwäsche an. Paul merkte, wie er einen Steifen bekam. Es ist ein saugeiler Anblick, wenn ein steifer Schwanz in einem engen, transparenten String steckt. Er stand auf und ging zum Wäschekorb. Zögernd hob er den Deckel. Da lag die gesamte Wäsche der Familie, die seine Frau noch waschen wollte. Vorsichtig und etwas befremdlich griff er in die Wäsche. Ziemlich weit oben lag ein schwarzer Slip seiner Frau. Etwas transparent und mit Pink abgesetzt. Paul sah sich um. So ein Blödsinn, schließlich war er alleine im Haus. Er ging ins Schlafzimmer, zog sich aus und bemerkte, dass sein Schwanz schon wieder härter wurde. Dann zog er sich den Slip über. Das Gefühl war unbeschreiblich. Er tat etwas verbotenes, etwas, das kein normaler Mann tun würde. Sein Schwanz wurde noch härter. Verdammt……verdammt geil. Er presste seinen Schwanz in den Slip. Das Gefühl des dünnen Stoffs auf der Haut seines Schwanzes war so geil. Dann zog er sich die Trainingshose wieder über und ging zurück ins Büro. Auf dem Bildschirm wurde ein neuer Posteingang gemeldet. Pauls Herz machte einen Sprung. Rainer hatte schon geantwortet:

„Paul! Schön, dass es dir gefallen hat. Ich fand´s auch geil. Du hast einen heissen Body, den ich gerne noch öfter verwöhnen würde. Nächster Freitag ist ok. So ab 15 Uhr? Ich werde uns ein paar geile Filmchen bereitlegen. Dann können wir gemeinsam wichsen und uns aufgeilen bevor es dann auf das Lotterbett geht. Meine Frau heisst übrigens Erika. Geile Grüße, Rainer“

Im Anhang war ein Bild. Paul öffnete das Bild und blickte auf ein reifes Pärchen: Rainer und Erika. Das Foto war wohl ein paar Jahre alt, aber Rainer war sehr deutlich zu erkennen. Das Bild war an einem Bootsanleger irgendwo im Süden aufgenommen. Rainer und Erika standen vor einer Yacht. Er mit weißen Shorts und einem Polohemd, stramm über seinen Bauch gezogen. In der Hose zeichnete sich eindeutig sein harter Schwanz ab. Dieser geile Bock, dachte Paul und grinste breit. Neben Rainer stand eine Frau, ungefähr gleich groß, mit dunkelroten, nackenlangen Haaren mit Seitenscheitel, einer schicken Sonnenbrille in den Haaren und einem hellen Sommerkleid mit großen Blumen darauf. Das Kleid betonte ihre weibliche Figur und hob die großen Brüste hervor. Paul vergrößerte das Bild. Die Frau hatte eine umwerfende Ausstrahlung, ein super sympathisches Lächeln und tolle Augen. Paul schob das Bild weiter runter und sah ihr auf die Möpse. Geil, dachte Paul. Absolut geile Titten. Perfekt rund und prall. Ihre harten Nippel zeichneten sich ab und so wie es aussah, trug sie keinen BH. Sofort kam Paul die Frage in den Sinn, ob sie denn wohl auch keinen Slip trug. Er konnte nicht anders und packte seinen Schwanz aus. Es dauerte nur Sekunden und schon spritzte Paul ab. Sein Blick lag während der ganzen Zeit auf dem Bild des Ehepaares. Ob er diese geile Alte irgendwann mal kennenlernen durfte? Oder gar ficken?

Dann kam der Freitag. Paul machte sich früh morgens auf den Weg und besuchte einige seiner Kunden. Der Tag war durchaus erfolgreich. Aber schon in der Mittagspause war Paul die Geilheit deutlich anzusehen. Er nahm sich sein Tablet und klickte sich zum wohl hundertsten Mal durch die Mails von Rainer. Immer wieder sah er sich die Bilder an und spürte, wie seine Erregung wuchs. Dann machte er sich auf den Weg.

Kurze Zeit später kam er bei Rainer an. Leicht nervös aber auch mit einer gewissen erotischen Anspannung stieg Paul aus seinem Auto. Rainer hatte ihn schon entdeckt und stand in der Tür. Der Mollige Kerl stand mit breitem Grinsen da und Paul erkannte sofort, dass Rainer wohl spitz auf ihn war. Er wurde leicht rot und lächelte ihn an als er das Haus betrat. Rainer nahm ihm die Jacke ab und hängte sie an die Garderobe. Dann gingen die beiden ins Wohnzimmer, wo Rainer in der großzügigen Sofalandschaft Platz nahm. „Komm, setz dich zu mir“ sagte er lächelnd und Paul machte es sich bequem. „Es hat mich sehr gefreut, dass du so viel Spaß beim letzten Mal hattest. Und natürlich dass du nochmal herkommen wolltest.“ Meinte Rainer und seine Hand legte sich wie selbstverständlich auf Pauls Oberschenkel. Sie quatschten eine Weile über das erste Treffen und über einiges Belanglose. Dann fasste sich Rainer ein Herz und fragte: „Sag mal, Du hast letztes Mal was von Deinen Filmen erzählt. Jetzt bin ich doch mal gespannt….“ Rainer lächelte. „Ja, vor ein paar Jahren habe ich so eine Pornoplattform im Internet entdeckt. Das fand ich voll geil und ich dachte, warum nicht mal selber ausprobieren. Erika war erst etwas irritiert. Aber da sie ja auch recht offen ist, stimmte sie zu, dass ich uns beim Sex filmen durfte. Die ersten Versuche waren eine Katastrophe. Man sah nur meinen Arsch. Also eher etwas abtörnend. Aber mit etwas Übung wurde es immer besser. Später haben wir dann auch mal einen Dreier und Gruppensex mit befreundeten Paaren gefilmt. Soll ich Dir mal ein paar Filmchen zeigen?“ Rainer grinste und kannte die Antwort natürlich schon. Paul nickte nur und Rainer stand auf. Er nahm die Fernbedienung und eine kabellose Tastatur. Der Kerl war technisch auf dem Neuesten Stand, dachte Paul. Auf einem externen Laufwerk hatte Rainer seine Filme gespeichert und konnte direkt über den Fernseher darauf zugreifen. Wie praktisch, dachte Paul. Dann klickte sich Rainer durch die Ordner und Dateien. Er saß jetzt direkt neben Paul und dieser spürte die direkte Nähe von Rainer. Ein wohliger Schauer lief ihm über den Rücken. Dann begann die Filmvorführung.

Sofort ging es zur Sache. Rainer und Erika standen in einem Schlafzimmer und Rainer entkleidete seine Frau. Als er sie aus dem Kleid schälte, stand sie nur noch in BH, Slip und Strapsen da. Die Beiden ließen sich von der Kamera nicht stören und agierten total natürlich vor ihr. Das Ehepaar zeigte alles. Von Erikas weit gespreizten Beinen und geschwollenen Schamlippen bis zu Rainers Schwanz, der sich gefühlvoll in Erikas Arsch schob. Es gab Oralsex ohne Ende, einen Tittenfick und zum Schluss einen fetten Abgang von Rainer. Er spritzte sein zähes Sperma über den erregten Körper von Erika und in ihr Gesicht. Erika verschmierte die Ficksahne auf ihren geilen Titten, leckte es sich von den Fingern und Rainer küsste es ihr von den Wangen. Während der ganzen Vorführung knetete Paul seine Beule in der Hose. Es war so geil das Paar beim Sex zu beobachten und völlig anders als wenn man sich einen Porno mit unbekannten Schauspielern ansah. Mit offenem Mund schaute er auf den Fernseher. Dann spürte er, dass Rainer ihm regelrecht auf die Pelle kroch. Plötzlich spürte er Rainers Lippen am Hals. Paul war noch nie von einem Mann geküsst worden. Aber das Gefühl der Lippen an seinem Hals war geil. Er drehte sich leicht zu Rainer und der ließ seine Zunge über Pauls Lippen gleiten. Noch bevor Paul etwas sagen konnte, packte ihn Paul im Nacken und zog ihn zu sich ran. Rainers Zunge drang in seinen Mund und sie küssten sich. Ein Stromschlag durchfuhr Pauls Lenden und er spürte, wie er noch härter wurde.

Im nächsten Film sah Paul, wie Erika von einem deutlich jüngeren Typen, so Mitte 20 und braungebrannt, gefickt wurde. Rainer schien die Kamera zu führen. Er nahm ihr lustverzerrtes Gesicht in Nahaufnahme auf, zoomte den harten Schwanz des Jungen heran und filmte, wie das dicke Teil sich ich eine nasse Fotze bohrte. Rainer schob Pauls Hand von der Beule und übernahm selber den Job. Seine Hand schob sich in Pauls Hose. Mit geschickten Fingern holte er den steifen Riemen heraus. Gerade als Rainer auch in die Handlung auf dem Bildschirm eingriff, begann er Pauls Schwanz zu blasen. Paul war super geil, ließ alles geschehen und genoss es.

Geschickt packte Rainer zu und ließ Pauls freigelegte Eichel in seinem Mund verschwinden. Genüsslich saugte er an der prallen Eichel und Paul musste aufstöhnen „Ahh…..man das ist geil“ stieß er hervor als auf dem Bildschirm Rainer jetzt auch den Schwanz des jungen Mannes blies. Paul sah mit Begeisterung, dass Erikas Fotze klatschnass war und der Mösenschleim nur so aus ihr herauslief. „Zieh dich aus!“ sagte Rainer plötzlich zu ihm. Paul grinste und stand auf. Rainer saß breitbeinig aber immer noch bekleidet auf dem Sofa. Paul zog sich aus und stand kurze Zeit später nackt vor Rainer. Der hatte deinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sanft seinen halbsteifen Pimmel. „Blas ihn mir, Paul“ forderte Rainer ihn auf. Nackt ging er vor Rainer auf die Knie und begann die Eier des älteren Mannes zu massieren. Dabei schob er sich seinen Schwanz in den Mund und lutschte und saugte daran. Der Geschmack war der Hammer. Der rasierte Schwanz füllte langsam seinen Mund aus. Herrlich. Rainer drückte seinen Hinterkopf runter und grunzte dabei wohlig. Aus den Augenwinkeln sah Paul, dass Rainer auf dem Bildschirm gerade begann, den jungen burschen zu ficken. Der kniete wie ein Hündchen vor ihm und Rainer schob ihm seinen Schwanz in das Arschloch. Der Bursche stöhnte und wichste dabei seinen Schwanz. Was für ein Anblick. Pauls Schwanz reagierte sofort und versteifte noch mehr. So wollte er auch mal gefickt werden! Paul richtete sich auf und entließ den steifen Schwanz aus seinem Mund. Rainer sah zu ihm und grinste. Dann richtete sich Rainer auf und griff Paul an die Brust. Seine kleinen Titten genossen den festen Griff und das Spiel an den Brustwarzen. „Du hast Titten wie ein junges Mädchen“ raunte Rainer ihm ins Ohr. „Ja ich weiß. Ich mag es nicht“ gab Paul zu. „Das ist doch klasse. Und da du so schön rasiert bist, fühlt es sich auch wie Mädchentitten an“ grinste Rainer. Dann stand er auf. „Komm mit….“ Wies er Paul an. Dieser folgte dem immer noch bekleideten Mann ins Obergeschoss. Sein steifer Schwanz stand hart aus der Hose heraus. Er führte ihn ins Bad. Rainer öffnete die Duschkabine und nahm den Schlauch aus der Halterung. Oben war kein Duschkopf angebracht, sondern ein schwarzer Aufsatz, geformt wie ein Vibrator. „Hier, spül dir mal die Fotze aus…..“ gab Rainer ich die klare Anweisung. Paul stieg in die Dusche. „Aber bitte ordentlich.“ Ergänzte Rainer und verlies das Bad.

Brav folgte Paul der Anweisung und stellte sich eine angenehme Temperatur an dieser seltsamen Dusche ein. Dann drückte er sich das Teil gegen die Rosette. Kurz darauf war er gereinigt. Paul grinste als er dachte, dass PO-rentiefe Reinheit jetzt eine völlig neue Bedeutung hatte. Er zog sich die Dusche wieder aus dem Po und ließ das restliche Wasser aus dem Arsch laufen. Dann trocknete er sich ab. In diesem Moment kam Rainer wieder ins Bad. Er grinste Paul an „Na, wie wars? Schön?“ fragte er Paul grinste und nickte nur. „Hier….zieh das an und dann komm ins Schlafzimmer“ Rainer legte ein Bündel Wäsche auf den Wannenrand und ging. Paul trat an die Wanne und zuckte zurück, als er sich die Wäsche ansah. Es war ein schwarzer Slip, leicht transparent, und ein passender BH. Er sollte das anziehen? Oh Mann! Aber sein Schwanz reagierte wie immer schneller als sein Hirn und richtete sich leicht auf. Ohne weiter darüber nachzudenken zog Paul den Slip an. Im Gegensatz zudem Slip seiner Frau hatte er hier mehr Platz. Ob er wohl Erika gehörte? Dann zog er sich den BH über. Seine kleinen Titten füllten den BH zwar nicht aus, aber es war ein geiles Gefühl. Dann ging er über den Flur zum Schlafzimmer. Dort lag Rainer bereits auf dem Bett. Komplett entkleidet bis auf einen glänzenden schwarzen String-Tanga stützte er seinen Kopf auf einer Hand auf und beobachtete Paul als er das Zimmer betrat. Rainer grinste und Paul wurde mal wieder rot. Schüchtern trat er ans Bett „Wie gefällt es dir?“ fragte er Rainer. „Sehr geil. So kommen deine Titten noch viel besser zur Geltung“ sagte Rainer mit einer belegten Stimme. Er setzte sich auf und streckte seine Hand aus.

Er griff nach Pauls Titten, streichelte die Nippel durch den zarten Stoff. „Leg dich hin“ sagte er und Paul kroch zu ihm aufs Bett. Wie Rainer ihm gesagt hatte, legte sich Paul auf den Rücken. Zuerst kümmerte sich Rainer um Pauls Nippel. Er zupfte und zwirbelte die Nippel durch den BH. Dabei spürte Paul wie sich nicht nur die Nippel aufrichteten. Auch sein Schwanz zeigte, dass ihm die Bearbeitung gefiel. Blut schoss ihm in die Schwellkörper und seine Männlichkeit versteifte sich zusehends. Er atmete schwer, als Rainers Finger über das kleine Stoffdreieck des Slips glitten. Was für ein geiles Gefühl. Paul schob seine Hand über das Laken und berührte Rainers fette Beule in dem glänzenden Slip. Vorsichtig massierte er den erwachenden Schwanz durch den Stoff. Dann schob er seine Finger in den Slip und streichelte Rainers glattrasierten Schwanz. Paul drehte sich etwas und beugte sich über Rainers Schwanz. Lustvoll nahm er das geile Ding in den Mund. Mit geschickter Zunge bearbeitete er den Schwanz, der in seinem Mund immer härter und größer wurde. Sein Kopf ging vor und zurück. Rainer packte seinen Hinterkopf und drückte seinen Riemen tief ins Fickmaul. Was für ein geiles Gefühl!

„Du bist echt ´ne kleine Schlampe!“ stöhnte Rainer, als er immer und immer wieder seinen Schwanz in Puls Mund rammte. Plötzlich stieß Rainer ihn von sich. Paul schaute ihn überrascht an. „Dreh Dich um!“ forderte Rainer ihn unmissverständlich auf. Paul ahnte, was nun geschehen würde. Seine „Jungfräulichkeit“ würde in wenigen Sekunden Geschichte sein! Brav kniete sich Paul auf alle viere und präsentierte seinen Po. Rainer griff nach einer Tube Gleitmittel, die auf dem Nachtschrank stand. Er positionierte sich hinter Paul und schob den dünnen Faden des String zur Seite. Pauls Fotze lag nun frei und Rainer trug großzügig das Gleitmittel auf. Paul stöhnte auf, als Rainer mit zwei Fingern das Zeug auch tief in seinem Loch verteilte. Langsam begann er Pauls Loch zu ficken. Es war das erste Mal, dass Paul einen fremden Finger in sich spürte. Es war so geil! Als Rainer sanft die Prostata berührte, begann Pauls Schwanz zu lecken. Vorsaft leckte in Strömen aus dem immer noch halbsteifen Schwanz. Und Paul stöhnte vor Lust. „Oh man…bitte…fick mich Rainer….komm….mach´s mir“ stöhnte Paul vor Lust. Das ließ sich der reife Kerl nicht zweimal sagen. Rainer griff nach seinem Schwanz, wichste noch zwei- dreimal und setzte dann die pralle Eichel an das geweitete Loch. „Jaaaa…..jetzt fick ich Dich, du geiles Stück!“ entfuhr es Rainer und sein Schwanz drang in die enge Pofotze ein. Ein Ziehen zzuckte durch Pauls Unterleib. Aber es hielt sich in Grenzen. Er versuchte zu entspannen, als Rainer ihn immer wieder langsam fickte. Es klatschte, als Rainer immer wieder tief zustieß. Pauls Schwanz schwang unter ihm hin und her. Das machte ihn so geil, dass er wieder steinhart wurde. Rainer griff um seine Hüfte und packte seinen Pimmel während er ihn wie wild von hinten vögelte. Das war zu viel für Paul. Er bäumte sich auf, sein Arsch zog sich zusammen und dann kam er so gewaltig wie noch nie! Ein unendlicher Strom Sperma schoss aus seinem Schwanz während Rainer ihn wichste und gleichzeitig zustieß! Es spritzte aus ihm heraus, landete auf dem Laken. „jjjaaa…oh meinGott….JJAAAA…..ist das geil! Fick mich…..oh jaaa…Rainer….stoß mich…..!“ stöhnte Paul und Rainer stieß zu! Sein Arsch drohte zu platzen!

Rainer zog seinen Schwanz aus dem engen Loch. Dann packte er Paul an der Hüfte und drehte ihm mit Schwung um. Paul lag nun in der Spermapfütze und spürte die klebrige Flüssigkeit unter sich. Dann packte Rainer seinen Kopf und drang mit seinem Schwanz ohne Vorwarnung in Pauls Fickmaul ein! Es dauerte nicht lange. Nur zwei bis drei heftige Stöße, dann spritzte auch er. Die ersten zwei Schübe in Pauls Mund. Er konnte sich vor Überraschung nicht wehren. Das wollte er eigentlich nicht! Dann zog Rainer den Schwanz zurück und spritzte ihm wichsend die nächste Ladung ins Gesicht. Nase, Mund, Kinn – Überall flog die zähe Ficksahne hin und bekleckerte Paul. Rainer grunzte und stöhnte bei jedem Schub aus seiner Schwanzspitze. Dann war alles raus und Rainer sackte erschöpft neben Paul zusammen. Schwer atmend lagen sie nebeneinander.

„mmmhhh…..das war ja der Hammer!“ gab Paul zu. Rainer grinste „Schön, wenn es dir gefallen hat. Deine Arschfotze ist aber auch so geil eng…….das ist echt super. Da muss ich noch viel öfter mal ran.“ Sagte er erschöpft. „Hat´s dir denn gefallen, dass ich Dir Erikas Unterwäsche gegeben habe?“ fragte Rainer. Paul grinste ihn an. „Ich hatte mir schon gedacht, dass es wohl ihre Sachen waren. Ich find´s extrem geil mit Frauenklamotten an“ sagte er und strich über den Stoff. „Freut mich“ sgate Rainer, beugte sich vor und küsste Paul unvermittelt auf den Mund. Er schmeckte noch sein Sperma in Pauls Mund und genoss es. „Dann geh dich mal schnell duschen. Erika müsste bald nach Hause kommen….“ Rainer grinste und Paul zuckte zusammen. „OK….“ Sagte er schnell und verschwand im Bad. Rainer stand auf und ging an den Schreibtisch, der in einer Ecke des Zimmers stand. Dort klappte er den Laptop auf und der Bildschirm erwachte. Auf einem in vier Felder unterteilten Bildschirm war das Zimmer zu sehen. Rainer klickte ein paar Mal und stoppte sämtliche Aufnahmen. Er hatte vier kleine Cams im Zimmer platziert. Diese garantierten immer einen optimalen Aufnahmewinkel. Und das, was er von sich und Paul gerade aufgenommen hatte, war mit Sicherheit ziemlich geiles Videomaterial. Das würde auch Erika gefallen. Und wenn alles gut laufen würde, könnten sie schon bald zu dritt Spaß haben. Im Bad wurde die Dusche gerade abgestellt und er hörte die Schiebetür der Dusche. Schnell fuhr er den Rechner herunter und klappte ihn zu. Dann ging er ins Bad um sich ebenfalls zu waschen.

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