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Voyeur

Als Schiffsjunge bei einem Bi-Paar

Wir sitzen an Deck der kleinen Motorjacht von Gabi und Hubert, einem Ehepaar vom Nachbarhaus, das ich schon von klein auf kenne. Seit ich volljährig bin, laden sie mich manchmal im Urlaub irgendwohin ein. Ich finde die beiden sehr nett, sie sind Mitte vierzig und geben sich den schönen Dingen des Lebens hin.

So sind wir heute schon am frühen Morgen auf ihr Motorboot am Bodensee gegangen und eine Weile übers glatte Wasser geprescht. Jetzt ist Zeit für ein ausgedehntes Frühstück. Dazu hat Hubert das Boot in eine ruhige Bucht gelenkt und verankert. Gabi hat den Tisch gedeckt. Sie ist eine schlanke, sportliche Frau mit kurzen blonden Haaren. Ihr Bikini lässt die runden festen Brüste zur Geltung kommen. Hubert hat am Tisch, der an Deck verankert ist, Platz genommen. Er ist ein bäriger Typ, stämmig aber nicht dick, behaart und braun.

Wir essen ausgiebig und lassen uns die frischen Brötchen schmecken. Dazu hat Gabi eine gekühlte Flasche Sekt geöffnet. Ein bisschen beduselt vom Alkohol am Morgen, den ich nicht gewöhnt bin, gehe ich erstmal ins Wasser. Herrlich kühl und erfrischend. Ich klettere wieder an Bord, da fällt mir ein, dass ich keine trockene Hose zum wechseln mit habe.

„Mach dir keine Sorgen Bernd,“ sagt Hubert. „Hier sieht dich keiner, zieh ruhig blank!“

Gabi meinte beim Abräumen: „Wenn Hubert und ich allein draußen sind, machen wir sowieso immer FKK.“

Ich lache und schlüpfe aus den Shorts. Mit einem großen Badelaken trockne ich mich ab und setze mich dann wieder zu den anderen auf die Bank, ihnen gegenüber. Die Sonne beginnt uns zu wärmen und Hubert und Gabi ziehen jetzt auch ihre Klamotten aus. Ich betrachte Gabi. Ihr Körper ist nahtlos gebräunt, die Schamhaare rasiert, die Titten fest. Hubert lässt ein riesen- Gemächt sehen. Ich habe schon durch seine Badehose gesehen, dass er einen großen Schwengel haben musste. Im sitzen hängt sein langer Sack und sein Schwanz weit runter.

Wir reden und trinken ein paar Glas und das Paar wird locker. Mehr als locker, finde ich, denn Hubert hat den Arm um Gabi gelegt und spielt mit der Hand an ihrer Brust. Gabi stellt einen Fuß hoch und reibt sich die Pflaume.

„Wenn die Sonne scheint, werden wir immer so geil…“ sagt sie. „es stört dich doch nicht ?“

„Nein, nein“ antworte ich. Irgendwie bin ich auch erregt „Nicht im geringsten.“ Gabi spreizt die Beine und Hubert streichelt ihre Spalte. Ich sehe gebannt zu. Mein Schwanz richtet sich auf und die beiden nehmen es lächelnd zur Kenntnis. Versonnen beginne ich zu wichsen.

„So ist es gut, Bernd“ murmelt Hubert. Sein Pfahl beginnt auch sich zu regen und wächst und wächst. Während er einen Finger in die Möse seiner Frau schiebt, winkt mich Gabi zu sich. „Komm ruhig näher“ Ich stehe auf und stell mich vor sie. Mein Schwanz wippt Zentimeter vor ihrem Gesicht. „So ein strammes Teil“ meint Gabi und nimmt meinen Schaft in die Hand. Die Adern treten prall hervor und ein meiner Eichel klopft es. Gabi wichst mich langsam. Hubert schaut aufmerksam zu. Sein Lümmel ist steif, bestimmt 25 Zentimeter lang und 6 im Durchmesser. Die Pralle Eichel glänzt bläulich und ist noch etwas fetter als der Schaft.

Da nimmt Gabi meinen Schwanz in den Mund und beginnt mich zu blasen. Mit der freien hand wichst sie ihren Mann. Hubert streckt die Hand nach mir aus und befühlt meinen Schwanz und meinen Sack. Noch nie hat ein Mann mich berührt, es ist neu aber erregend. Ich lächle ihn an. „Nicht so groß wie deiner“ sage ich. „Aber hübsch und hart ist er“ antwortet Hubert. „Ich mag rasierte Jungs.“ Er nimmt meine Arschbacken in die Hand und knetet sie. Sein Finger erforscht meine Poritze, es kommt mir fast und ich ziehe meinen Schwanz aus Gabis Mund. Sie zieht im sitzen die Beine an und hält mir ihre gespreizte Möse hin. „Magst du mich ficken?“ Ich betrachte ihr glatt rasiertes Loch. Es glänzt vor Nässe und ich nicke. „Ja, aber erst will ich deine Fotze schmecken!“

Ich knie zwischen Gabis Schenkeln und lasse meine Zunge durch die warme Spalte gleiten. Ein leckerer, fraulicher Geschmack. Ihr Kitzler bebt, wenn ich daran lecke. „Mhhh“ macht Gabi, „das kannst du!“

Ich richte mich auf und setze meinen Schwanz an ihrer Möse an. Langsam verschwindet er im warmen Tunnel. Ich gebe mich dem Rhythmus der Wellen hin, die das Boot langsam schaukeln.

Hubert steht neben mir. Gelegenheit, seinen Prügel anzufassen und zu betrachten. Ich halte seinen Schaft in der Hand, der so dick ist, wie mein Handgelenk. Fest wie ein Bootsfender und ein schwerer Sack mit dicken Eiern hängt darunter. Mir kommt es gleich. Ich mache schnellere Stöße und stöhne heftig.

Hubert will mein Sperma. Er kniet neben mir und ich ziehe meinen Schwengel aus der Fotze seiner Frau. „Da, es kommt!“ stammele ich und Hubert nimmt meinen Penis in den Mund. Er saugt und schleckt mir jeden Tropfen von der Eichel. Erschöpft lasse ich mich in die Polster fallen.

Die Beiden kommen jetzt erst richtig in Fahrt. Hubert liegt auf dem Rücken und Gabi besteigt ihn. Sie dreht mir den Rücken zu und spießt sich auf seinen dicken Pfahl. Sein Lümmel dehnt ihr Loch und verschwindet in ihr. Gabi teilt Zungenküsse und schmeckt mein Sperma in Huberts Mund. Eine lange Zeit ficken die beiden langsam in der Reiterstellung. Der Anblick von Gabis Hintern macht mich erneut scharf. Ich gehe hin und streichle ihre Rosette. Das mag sie und sie fordert mehr. Ich tauche meinen Finger in etwas Margarine, die noch vom Frühstück da steht und stecke ihn in Gabis Arsch. Sie stöhnt wohlig, als ich ihre Rosette fingere. „Mehr!“

Mein Schwanz steht wieder. Ich fette ihn ein und setze ihn an Gabis hinterem Loch an, während sie von Hubert ins vordere gefickt wird. Langsam gleite ich in sie und spüre Huberts Kolben in ihr stoßen. Mein ficken wird schneller und fordernder. Ich bocke und Gabi schreit vor Geilheit. Hubert hat auch abgespritzt und seine Saft läuft aus Gabis Ritze. Ich ziehe meinen Prügel aus ihrem Arsch und lasse ihn von ihr ablecken.

Wir liegen an Deck und erholen uns. Sie erzählen, dass sie sich schon immer einen jungen Mann als „Schiffsjunge“ gewünscht haben. „Mein Traum vom Arschfick ist nun auch endlich in Erfüllung gegangen“ gesteht Gabi. Huberts Rohr ist einfach zu groß und passt nicht hinein. Sie hatten sich darum ein paar Dildos zugelegt und damit gespielt, erzählt Hubert.

Wir bleiben bis Nachmittags liegen und schwimmen ab und zu. Die Sonne läßt uns wieder geil werden und Gabi holt einen Gummidildo aus der Kabine. „Hier ist mein Lieblingsspielzeug“ sagt sie. Der schwarze Doppeldildo glänzt in der Sonne. Ich nehme ihn in die Hand und sagte: „Ich hab ja auch schon so einiges in meinen Arsch gesteckt, aber so ein Prachtstück hatte ich noch nie“

Gabi lächelt und fettet den Gummischwanz ein. „Das kannst du jetzt haben, junger Mann“

Ich knie mich hin und strecke den Arsch hoch. Gabi steckt mir den Dildo in den Arsch und bewegt ihn hin und her. Ich fühle die geäderte Oberfläche meine Rosette massieren und geniesse es. Hubert kommt hinzu und wichst. Sein Prügel ist wieder so steif und groß wie vorher. Ich greife ihn mir und lecke an seiner Eichel. Dieser Pfahl ist gigantisch. Ich will ihn in den Mund nehmen. Fehlanzeige. Er passt nicht in mein Maul, und ich lecke und sauge stattdessen an Eichel, Schaft und an den Eiern. Mein Arschloch wird heiß und meine Rosette schmatzt von Gabis Fickkolben. Ich bin die pure Geilheit. Jetzt will ich es wissen.

„Ich will deinen fetten Prügel in meinem Arschloch spüren -bitte!“ flehe ich Hubert an. Gabi entfern erstaunt den Dildo aus meinem Darm und Hubert legt sich grinsend auf den Rücken. Ich gehe über ihm in die Hocke. Zum ersten Mal soll ein fremder Schwanz in mich eindringen und dann gleich so ein Monster !

Gabi fettet noch mal mein vorgeweitetes Arschloch nach und ich setze mich auf Huberts Schwanz. Die Eichel dehnt meinen Schließmuskel fast bis zum zerreißen. Da gebe ich mir einen kurzen Ruck und sein Rohr fährt tief in meinen Darm. Hubert stöhnt grunzend auf und Gabi jubelt. Der kurze Schmerz vergeht und ich genieße für ein paar Sekunden das dicke Teil in meinem Rektum. Ich spüre, wie es warm pulsiert. Da fange ich langsam an, auf Hubert zu reiten. Etwas geileres habe ich noch nicht erlebt. Hubert anscheinend auch nicht, er stöhnt wohlig und geniesst meinen engen Arschkanal. Ich reite minutenlang auf dem dicken Pfahl, bis Hubert die Augen verdreht und seine Hüften hochzucken. Seine Ladung spüre ich heiß in meinen Arsch spritzen. Ich lege mich ermattet auf Huberts Brust und wir erholen uns erst einmal.

„Wäre doch gelacht,“ sage ich keuchend, „wenn der Schiffsjunge nicht den Mast entern könnte“

Geile story hab ich aus dem Netz

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Fetisch

Drecksau TangaBabs 01

Hallo mein Name ist Babs ich bin 31 Jahre, verheiratet und hab 2 Kinder. Ich hab mich hier angemeldet, weil ich erstens bisschen hier versaut chatten will und mich mit sexuell gleichen Menschen austauschen möchte.
Mein Mann ist ein sehr netter aber leider sexuell manchmal überforderter Typ. Ich liebe ihn und würde ihn nie verlassen aber ich bin, was Sex angeht, leider zu “Strange” für ihn.

Meinen ersten Sex hatte ich mit dreizehn Entjungfert hat mich ein 17 jähriger Nachbarsjunge. Wir waren nicht wirklich zusammen aber ich fand ihn süß und hab ihn deshalb damals schon frech gefragt, ob er mich nicht entjungfern will. Er hat sich da nicht zwei Mal bitten lassen und sind zu seinem Bruder in die Wohnung. Dort geschah es dann, ich bekam meinen ersten Schwanz in meine Fotze. Am Anfang machte er noch zart, weil er mir nicht wehtun wollte, als ich ihm aber sagte das Er mich richtig ficken solle legte er im Tempo und härte zu. Es war ein supergeiles Gefühl wie er, leider viel zu früh, in meiner Fotze explodierte und mein inneres mit seinem Ficksaft überflutete. Wir trieben es noch ein paar Mal miteinander aber er war nicht so der große Bringer. Er hat es nur einmal geschafft, mich zu einem Orgasmus zu vögeln. Deshalb schoss ich ihn irgendwann ab und lachte mir den Nächsten jungen an.

Ich war mittlerweile vierzehn und den Kerl, den ich im Auge hatte, war schon 20. Da musste ich schon bisschen mehr bringen. Das wusste ich. Ich hab mich über Wochen an ihn rangemacht. Erließ mich doch jedes Mal abblitzen mit dem Kommentar das Ich ihm zu klein sein und mit kleinen Mädchen wolle er keine Puppen spielen. Das ärgerte mich. Ich fühlte mich als richtige frau und schon lange nicht mehr als kleines Mädchen.
Ich stahl mir bei Mutter ein paar hohe schuhe und übte heimlich darin. Dann verabredete ich mich mit einer Freundin, deren Vater abends arbeiten ging. Ich durfte also bei ihr übernachten und ich machte mich richtig zurecht. Ich konnte mich schon bisschen schminken zog mein sexy Outfit an und dazu die hohen schuhe meiner Mutter. Ich ging alleine zu dem Platz, an dem sich die Clique immer traf, und ging direkt auf ihn zu. Ich sagte ihm das Ich geil auf ihn wäre und meine fotze schon ganz nass. Er könne mich auch testen, da ich extra für ihn keine Unterwäsche tragen würde. Ich merkte das sich da bei ihm, was regte und er schaute mich verdutzt an. Ich flüsterte ihm wieder ins Ohr, wie geil ich auf seinen geilen Fickbolzen wäre und das ich schon lange kein kleines Mädchen mit puppen bin, sondern eine Frau, die es sich mit Dildos besorgt, wenn sie keinen Schwanz hat, der sie fickt.
Wieder hatte er diesen Blick, der mir zeigte, dass er total überfordert ist mit so viel Forschheit. Ich flüsterte ihm wieder das Ich ihm hier auch vor allen einen blasen könne und es mir dabei selber machen kann. Da kam endlich seine Reaktion. Er öffnete die Tür von seinem Auto und meinte das Ich ihm nun mal zeigen könne, was für eine kleine Drecksau ich sei. Wir fuhren in seine Bude und schon gleich am Eingang öffnete er sein hose und drückte mich auf die Knie. Ich öffnete meinen Mund und er schob mir sein mächtiges Teil von Schwanz tief in meinen Rachen. Ich musste würgen und die Tränen liefen mir in Strömen die Wangen runter, aber ich nahm seine Stöße willig entgegen und sein Schwanz pumpe mir nach wenigen Minuten sein Sperma in meinen Rachen. Ich hatte große mühe den ganzen Saft zu schlucken, aber einen Großteil konnte ich in mir aufnehmen. Mit dem Rest verkleckerte er mir meine Kleidung. Er meinte so ne schwanzgeile Sau muss Spermaflecken auf ihren Sachen haben.
Dann ging es in sein Schlafzimmer, wir zogen uns beide in Rekordzeit aus. Er kam auf mich zu, drückte mir seine Zunge in den Hals und fing an meine Spalte zu erkunden. Ich war von dem Mundfick tatsächlich so aufgegeilt, dass mir der Fotzenschleim schon die Oberschenkel entlang lief. Er warf mich auf sein Bett und vergrub sein Gesicht in meiner Fotze. Ich platze fast vor aufgestauter Geilheit und plötzlich hörte er auf. Er kniete sich vor mein Gesicht und meinte, wenn ich noch einen geilen Fick und einen Orgasmus will, müsste ich zuerst seinen Schwanz wieder steif bekommen. Ich öffnete meinen Mund und er stopfte sein schon ziemlich steifes Teil in meinen Mund. Ich saugte und schmatze an ihm, als ob ich noch von der Flasche ernährt worden würde. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und kniete sich zwischen meine Schenkel. Jetzt endlich kam der Moment er schob stück für stück seinen Schwanz in meine Jungfotze und fickte sich den Platz, den er brauchte. Als er merkte das Er mich nun genügend gedehnt hatte begann er mit einem Feuerwerk des Fickens. Es dauerte nur Minuten und ich hatte einen Orgasmus, wie ich es mir selber nicht machen konnte. Auch er fickte nicht mehr lange weiter und füllte meine Fotze mit seinem Sperma, das ich dachte, er hört nie mehr auf zu spritzen.
Als wir beide wieder zu Luft kamen, stand er auf und ging ins Bad. Er kam zurück und warf mir meine Sachen auf das Bett und meinte das Er jetzt schlafen gehen müsse. Es wäre ein geiler Fick gewesen aber es wäre für kleine Mädchen zeit ins Bett zu gehen. Ich zog mich an und er warf mich, wie ich war aus seiner Wohnung. Aber es war mir egal, ich hatte einen geilen Fick, der Rest war mir egal.

(Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann bewertet und kommentiert die Story. DANKE)

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Fetisch

Ein heißer Tag

Ein heißer Tag:

Um diese Geschichte zu erzählen muss ich ein wenig ausholen als ich 19 war ging ich ein Jahr als Au-Pair nach Amerika um mich bei einer Familie um die Kinder zu kümmern. Ich war froh dass es Leute waren die aus Österreich kamen und nach Amerika ausgewandert waren, so konnte ich mich wenigstens am Anfang schon sehr gut mit ihnen verständigen.

Es war ein sehr schönes Jahr in dem ich immer wieder bemerkte wie mich mein Gastvater anstarrte ich wusste genau das er scharf auf mich war und so reizte ich ihn das ganze Jahr in dem ich mit heißen Klamotten vor ihm rumtänzelte.

Und dann kam mein letzter Tag es sollte für mich ein großes abschiedsessen veranstaltet werden. Es war ein sehr heißer Tag, darum hatte ich nur einen sehr kurzen mini und ein top an. Wir lagen am Nachmittag noch bei ihnen auf der Terrasse ich mein Gastvater und meine Gastmutter.

Als ich da so in der liege lag und eine Zeitung las merkte ich wieder wie mich mein Gastvater anstarrte er schaute direkt auf meine knospen da es so heiß war
hatte ich natürlich keinen BH an und durch die Hitze war ich mir sicher das sich meine knospen ganz deutlich auf meinem top abzeichneten. Um es ihm noch etwas heißer zu machen spreizte ich leicht meine Beine so dass mein String zu erkennen war.

Als ich dann so zu ihm hinüber sah konnte ich deutlich die Beule in seiner Hose sehen irgendwie freute es mich. Ich hätte im Traum nicht daran gedacht etwas mit ihm anzufangen da ich auch einen Freund zuhause hatte.

Eine Stunde später sagte meine Gastmutter dann das sie die Kinder vom spielen abholen geht und das wir in der Zwischenzeit das Grillfleisch herrichten sollen. Ich sagte ok und begab mich in die Küche und meine Gastmutter fuhr los. Als ich so in der Küche stand und das Fleisch herrichtete spürte ich plötzlich
seinen Atem hinter mir und eine Sekunde später spürte ich plötzlich seinen Körper den er gegen mich drückte ich konnte deutlich seinen großen Riemen
spüren der immer größer zu werden schien.

Und dann spürte ich plötzlich seine Hände auf meinen knospen ich wusste nicht was ich machen sollte die vernünftige sagte in mir lass es du hast einen Freund
und die geilheit sagte lass es passieren. Ich dachte ein paar Sekunden nach aber dann siegte die geilheit in mir. Und dann drückte er mich gegen die anrichte und zog mir das top nach unten und bearbeitete meine knospen weiter ich wurde immer geiler weil ich schon fast ein Jahr keinen Sex mehr hatte weil ich treu bleiben wollte. Und dann schob er meinen rock nach oben und zog mir den String nach unten Ich war schon total feucht er nahm seinen Finger und steckte ihn in meine Muschi und dann rieb er meinen kitzler ich wurde immer geiler und dann war es soweit er zog seine Short nach unten und holte seinen riesen Riemen heraus und führte ihn in mein Anus ein er rammte ihn richtig hinein und fickte mich sehr hart ich schlug immer wieder gegen die anrichte weil er mich so hart fickte es war einfach geil ich hatte schon ganz das Gefühl vergessen gefickt zu werden. Und dann spürte ich wie er kam er entlud seine riesige Menge Sperma in mir.

Mein Körper bebte immer noch als er seinen mit Sperma bedecktem Riemen aus mir zog und seine Short wieder anzog. Er strich nochmal über meine Muschi zog mir den String wieder hoch den Mini wieder runter und gab mir noch einen Klaps auf den hintern und dann flüsterte er mir ins Ohr ” damit du mich nicht vergisst”
und dann ging er wieder auf die Terrasse und ich machte etwas perplex in der Küche weiter. Es wurde noch eine schöne feier. Meinem damaligen Freund habe ich es nie erzählt.

Aber vergessen habe ich es nie wie er gesagt hat.

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Anal

Der Untermieter – 2/2

Der Untermieter
02/02

Copyright ©: Snake01
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Und so stiegen wir Beide aus dem Bett und ich meinte nur, „Jetzt gehe ich noch schnell unter die Dusche und mache mich fertig für Marlies und Peter”, und so verschwand ich im Bad. Dort angekommen, ging ich unter die Dusche, nahm auch den Rasierer mit und seifte mich überall gut ein. Mit dem Rasierer entfernte ich noch einmal alle kleinen Stoppeln, die eventuell wieder gewachsen sind. Mein Schwanz, der Sack und auch mein Arsch waren jetzt wieder kinderpopoglatt, wie man so sagt. Den breiten Cockring streifte ich mir auch über den Sack und Schwanz. Gerda sieht den Cockring auch sehr gerne an mir, denn sie meint, da kommt der schöne Schwanz richtig zu Geltung. Ja, da hatte Sie wohl Recht.

Ich zog dann noch schnell eine kleine Badehose, eher ein Badestring an und kam aus dem Bad heraus. Da Gerda schon vor mir in unter der Dusche war, hatte Sie sich auch schon „aufgehübscht”. Sie trug einen String-Bikini, der mehr zeigte, als er verbarg.

Wir setzten uns Beide auf das Sofa und ich wollte doch noch schnell mal sehen, ob Sie auch schon geil und Ihre Fotze auch schon feucht ist. Ja es lief Ihr die Vorfreude schon fast aus dem Loch.

Nach einigen Minuten klingelte es an der Tür und Gerda ging zur Tür und öffnete. Da hörte ich schon die Stimmen einer Frau und von einem Mann. Es müssten dann ja Marlies und Peter sein. Da hörte ich nur, „Mensch Peter, kommt doch erst einmal rein, bevor Du mich gleich schon an der Tür auf meine feuchte Fotze prüfst”. Peter ging gleich ran und schob den kleinen String zur Seite und steckte Gerda gleich den Zeigefinger in Ihre rasierte Fotze und leckt danach den Finger ab.

Gerda, Marlies und Peter gingen in die Wohnung und Gerda schloss die Tür hinter den Beiden zu. Die drei kamen jetzt in das Wohnzimmer, wo ich auf dem Sofa gesessen hatte, denn ich stand nun auch auf, denn ich wollte auch Marlies und Peter begrüßen. Da stand ich nun, in meiner Badehose konnten die Beiden meinen schon harten Schwanz erkennen.

Ich gab Marlies die Hand und begrüßte sie, danach auch Peter. Marlies ging sofort in die Knie und meinte nur, da ist ja ein schönes Geschenk verpackt. Ob es für Sie und auch für Peter wäre. Ich antwortete nur, ja klar, für die Gäste von Gerda ist mir nicht zu schade. Marlies zog mir die Badehose gleich ganz runter und mein glatter und rasierter Schwanz kam zum Vorschein und schnellte gleich in die horizontale Position. Marlies sah auch meinen breiten Cockring, der meinen Sack und den Schwanz schön umgab.

Marlies öffnete ihre Mund und mein Schwanz glitt gleich bis zum Anschlag in Ihren Mund. Unterdessen beschäftigte Peter sich mit Gerda, die jetzt auch Ihr Bikinihöschen auszog und zu Boden gleiten ließ. Auch Gerda ging in die Knie und zog auch Peters kurze Hose herunter, denn es war ja Hochsommer und auch Peter hatte nur ein paar Latschen, eine kurze Hose und ein T-Shirt an.

Peters Schwanz, der größer und dicker war als meiner, ich denke mal so 20cm x 6cm, ein ganz ordentlicher Prügel, verschwand auch gleich in dem Mund von Gerda. Sie ließ es sich nicht nehmen, Peter voll zu verwöhnen. Dabei steckte Sie auch einen Finger in den Arsch von Peter. Dabei merkte Sie, dass Peters Arschloch ganz glitschig war. Auf die Frage nach einem Naturgleitmittel, verneinte Peter und Marlies nuschelte nur, es wäre normales Gleitgel, denn Peter wollte ja auch meinen Schwanz noch in seinem Hintern spüren.

Ich schaute zu Gerda und Peter, dann erkannte ich auch, dass Peter auch einen Cockring umgelegt hatte. Marlies ließ es sich nicht nehmen und steckte mir auch einen Finger in meinen Arsch. Sie zog ihn heraus und leckte den Finger gleich wieder sauber, denn mein Arsch war ja auch gespült. Marlies drehte mich um und dann zog sie mir die Arschbacken auseinander und leckte mein rasiertes Arschloch. Sie versuchte immer tiefer hineinzukommen, was dann nach einiger Zeit auch gelang. Ihre Zunge steckte ganz tief in meinem Arschloch und mir wurde dabei ganz heiß.

Peter nahm Gerda und legte Sie gleich auf das Sofa, auf dem ich vorher gesessen hatte. Er spritzte Ihre Beine und leckte erst einmal Ihre Fotze schön nass und prüfte mit seinem Zeigefinger ebenfalls die Gleitfähigkeit in Ihrem Arschloch. Er leckte auch Ihr Arschloch ganz nass und steckte dann seinen harten Schwanz erst einmal in Ihre Fotze, um den Schwanz noch gleitfähiger zu machen.

Nach kurzer Zeit wechselte er das Loch und fickte nun Ihren heißen, kleinen Arsch und sein Schwanz verschwand ganz bis zum Anschlag in Ihrem Arschloch. Er fickte Gerda gleich ganz hart und feste immer wieder hinein und zog seinen Schwanz fast bis zur Eichel heraus, um ihn dann wieder ganz zu versenken.

Marlies rückte mich auch zurück, so dass ich auch auf dem Sofa saß, neben Gerd, die gerade von Peter tief in Ihren Arsch gefickt wurde. Maries leckte wieder mein Arschloch, und meinte zu Peter, „Jetzt habe ich den Arsch von Klaus auch schon schön nass geleckt, damit Du ihn auch gleich schön ficken kannst. Aber besorg es erst einmal Gerda schön anal.”

Er schaute uns zu, wie Marlies mich gefügig machte und kurz darauf zog Peter seinen Schwanz aus Gerdas Arsch und drückte Marlies zur Seite und dann steckte er mir seinen harten Schwanz gleich bis zu seinem Sack in meine rasierte Arschfotze.

Puh, das war etwas gewöhnungsbedürftig, denn Peters Schwanz war extrem hart und er schlug immer wieder mit seinem Sack gegen meinen Arsch. Das Gefühl, so geil und hart gefickt zu werden, war echt heiß. Ich genoss es, so von Peter hart und ausdauernd penetriert zu werden. Er zog seinen Schwanz immer bis zur Eichel heraus und stieß dann immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. Es klatsche immer so schön. Peter hatte eine gewaltige Ausdauer, denn er fickte mich richtig hart.

Nun dauerte es nicht mehr lange und er bäumte sich auf und sein Schwanz zuckte ein paar Mal und dann ergoss er sich tief in meinem Arsch. Er schaute mir in die Augen und ich sagte, „komm, stoß weiter, vielleicht kannst Du ja noch einmal kommen und mir meinen Arsch ein doppelte Ladung verpassen?” Er meinte nur, „nee, jetzt nicht, aber ich werde Dich nachher noch einmal besteigen und dann in deine besamte Fotze noch ein wenig mehr von meinem Saft rein spritzen!”

Na das kann ja noch geil werden, waren so meine Gedanken.

Gerda kam zu mir, gab mir einen langen Kuss und Peters Schwanz wurde mir herausgezogen. Gerda nahm sofort den Platz ein und leckte mir den Saft von Peter aus meinem besamten Arschloch heraus. Danach gab Sie mir einen langen und tiefen Kuss und ich konnte seinen Saft schmecken.

Marlies nahm einen Strap-On, den Gerda bei sich hatte, denn wenn Marlies ab und zu bei Gerda ist, und die Beiden Frauen sich miteinander vergnügen, band Sie sich den Strap-On um und kam zu mir. Sie meinte nur, „da Dein Arsch ja jetzt schön gefickt und auch besamt wurde, dann wird der Strap-On bestimmt auch sehr gut reinpassen” und ich lag ja immer noch auf dem Rücken auf dem Sofa und präsentierte Ihr meine offene und besamte Arschfotze. Der Strap-On hatte ungefähr die Maße von 25cm x 6cm. Ihr gefiel der Anblick und leckte mir auch kurz mein Arschloch. Dann setzte Sie den Strap-On an mein Hintertürchen und fing an langsam meinen Arsch mit dem Dildo zu penetrieren.

„Uff, war das geil, und ich merkte jeden cm des Strap-On, der in meinen Kanal eingeführt wurde. Nachdem ich mich langsam an die Größe gewöhnt hatte, wurde Marlies schneller und stieß tiefer zu. Währenddessen ging Peter zu Gerda und ließ sich seinen Schwanz von Gerda schön lecken, denn sein Schwanz war nur von seinem Samen feucht und glänzte sehr schön. Sie lutsche und blies sehr lange seinen Schwanz, so dass er wieder hart wurde.

Nun wollte Gerda diesen Schwanz auch in sich fühlen und ging in Doggy-Style auf den Teppich und bot sich in dieser Position Peter an. Peter kam dann und setze seinen Schwanz an die rasierte Fotze von Gerda an und stieß dann seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag tief in Ihre Fotze.

Während Marlies mich weiter mit dem Strap-On fickte, wurde Gerda richtig hart von Peter bestiegen. Er steckte Gerda dabei einen Finger in Ihren heißen Arsch und fickte beide Löcher zur gleichen Zeit. Nachdem Peter eine geraume Zeit in die Fotze fickte und Ihren Schokokanal weitete, wechselte er die Löcher und zog seinen Schwanz aus der Fotze von Gerda und steckte seinen Schwanz nun in Ihren Arsch und ließ seinen Schwanz ebenfalls bis zum Anschlag tief hinein.

Es dauerte dann auch nicht mehr lange und Peter ergoss sich heute zum 2ten Mal in einem Arsch. Marlies lies dann auch von mir ab und meinte nur, „jetzt können wir ja eine kurze Pause machen und etwas trinken. Gerda und Marlies gingen dann in die Küche, denn Gerda meinte, Sie hätte etwas zum Essen gemacht und wir könnten uns jetzt ein wenig stärken. Peter setzte sich neben mich auf das Sofa und sein Schwanz hing ein wenig erschlafft herunter. Sein Schwanz glänzte sehr gut und ich konnte seinen Saft auf dem Schwanz sehen. Ich ging in die Knie und nahm seinen samenverschmierten Schwanz in den Mund und leckte ihn ganz sauber. Dabei fingerte ich auch seine rasierte Arschfotze. Mein Finger glitt mühelos hinein und mit der anderen Hand wichste ich seinen Schwanz. Mein Schwanz war auch schon hart und ich steckte nun meinen Schwanz in seinen Arsch. Seine Arschfotze war gut trainiert und ich konnte ohne Probleme ganz tief hineinficken, so dass mein Sack gegen seinen Arsch schlug.

Der Anblick, dass mein rasierter Schwanz mit dem Cockring immer wieder Ein- und Ausfuhr, brachte meine Eier zum Brodeln und es kam mir und der Saft spritzte dann auch ganz tief in seinen dunklen Kanal. Nachdem ich seinen Arsch besamt hatte, zog ich meinen Schwanz heraus und leckte gleich seine Arschfotze schön sauber. Das war sehr geil, die offene Fotze mit der Zunge zu bearbeiten.

Gerda, die an der Küchenplatte stand und dort die Schnittchen auf eine große Platte sortieren wollte, bot Marlies Ihren Hintern zum Verwöhnen direkt an und Marlies ließ es sich nicht nehmen, Gerdas Arschloch mit der Zunge zu lecken und auch den restlichen Saft von Peter zu genießen.

Ich beschäftigte mich sehr ausgiebig mit Peters Fotze und hatte es nicht mitbekommen, dass Marlies und Gerda aus der Küche kamen, denn Sie wollten uns mitteilen, dass die Schnittchen fertig sind.

Ich kniete in Doggy-Style vor Peters Arsch, streckte meinen Arsch dabei richtig heraus, denn ich wollte ja auch ganz tief mit meiner Zunge in Peters Heiligtum eindringen. Marlies, die sehr heiß auf meinen Arsch war, sah mich dort vor Peters Arsch am knien, und band sich sofort den Strap-On um und kam hinter mich und setzte den Strap-On an meine offene Arschfotze an und ließ ihn dann ganz langsam in mich hinein gleiten. Mein Arsch war ja noch sehr feucht und der Strap-On hatte keine Probleme in mich zu kommen. Marlies fing dann auch an mich immer schneller zu ficken. Dabei kam ich immer tiefe mit meiner Zunge in Peters Arsch und konnte dann auch den letzten Rest meines Spermas aus seiner Höhle lecken.

Mit der rechten Hand nahm Marlies dann meinen Schwanz und fing an, mich zu wichsen. Mein Schwanz wurde wieder härter, kein Wunder unter der Handhabung von Marlies. Gerda, die nun hinter Marlies stand, meinte nur, „Marlies, lass ihn, denn ich will ja auch noch Klaus seinen Saft bei mir in meinen Löchern haben, Du doch auch, oder?”

„Ja, stöhnte Marlies auf”, und lies Ihre Hand von meinem Schwanz und zog den Strap-On aus meinem Arsch heraus. Da eine leichte Brise in dem Wohnzimmer war, merkte ich den leichten Luftzug, der über meinem Arsch kam und mein offenes Loch etwas kühlte. Das war ein geiles Gefühl.

Ich ließ nun auch von Peters Arsch ab und setzte mich neben Ihn auf das Sofa. Marlies und Gerda setzten Sich jeweils in die Sessel, die auf der anderen Seite des Tisches waren.

Gerda stellte die Platte mit den Schnittchen auf den Tisch und wir fingen an uns mit den Schnittchen zu stärken. Die beiden Frauen saßen in Ihren Sesseln und spreizten dabei schöne Ihre Beine auseinander, so dass wir einen göttlichen Anblick auf die offenen und klaffenden unbehaarten Fotzen hatten. Es war auch ein leichter feuchter Ansatz bei den Öffnungen der beiden Frauen zu sehen.

Nachdem wir uns alle ein wenig mit den leckeren Schnittchen gestärkt und auch etwas getrunken hatten, meinten die beiden Frauen, „nun habt Ihr Männer euch ja schon schön gefickt und in den Ärschen des anderen abgespritzt, nun sind wir Frauen an der Reihe, euren Saft in unsere Löcher zu bekommen”

Marlies stand sofort auf und kam zu mir, und meinte” Klaus, jetzt bist Du reif, denn ich will Deinen Schwanz in mir spüren, und ich hoffe, Du kannst mich auch so kräftig und ausdauernd besteigen, wie Du gerade Peter gefickt hast”. Ich meinte nur, „na dann komm zu mir, Du geile Sau, dann will ich dich auch so geil bedienen”. Marlies kam zu mir, und ich drehte Sie um, damit ich auch Ihr kleines rasiertes Arschloch erst einmal lecken konnte. Mein rasierter Schwanz mit dem breiten Cockring, stand bei dem Anblick wie ein Eins, und ich zog Marlies langsam von hinten auf meinen harten Schwanz.

Mein Freund glitt sehr leicht in die kleine rosa leuchtende Arschfotze und ich konnte Ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern ganz reinstecken, ohne Probleme. Sie mochte den Analverkehr sehr gerne und Ihr Arsch war wohl auch so einiges gewohnt. Marlies lehnte sich zurück und kam mit Ihrem Rücken auf meinem Oberkörper zu liegen. Jetzt spreizte Sie Ihre Beine etwas und stellte Ihre Füße auf meine Oberschenkel. Dabei präsentierte Sie dann Peter und Gerda ihre rasierte Scham. Der Anblick von meinem Schwanz, der immer wieder in das Schokoloch von Marlies Ein- und Ausfuhr, ließ Gerda auf den Gedanken kommen, Marlies Ihr vorderes Loch mit dem Strap-On zu beglücken.

Gerda hatte sich den Strap-on umgebunden und kam kniend auf Marlies zu. Sie leckte die offene Fotze und auch Ihr Arschloch, als Sie meinen Schwanz aus dem Arsch von Marlies herauszog. Sie blies auch meinen Schwanz und steckte ihn dann wieder in Marlies Ihren Arsch rein. Auch Gerda war in der Doggy-Style Position. Peter kam von hinten an Gerdas Arsch und steckte Ihr seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in Gerdas Arschloch und fing an Sie dort zu ficken.

Nach kurzer Zeit nahm Peter Gerda hoch, der Strap-On rutschte aus der Fotze von Marlies und beide gingen in das Schlafzimmer von Gerda. Dort legte Gerda sich auf den Rücken und Peter führte seinen Schwanz erst in die Fotze und dann abwechselnd in Ihren Arsch. Dabei zog er den String vom Strap-On zur Seite. Nach einigen Stößen nahm Peter den Strap-On ganz ab und dann konnte er nach Herzenslust richtig zustoßen.

Bei mir machte sich mein Kommen bemerkbar und ich stieß noch ein paar Mal heftig in Marlies Ihren Arsch und dann entlud ich mich mit mehreren Schüben und spritzte Marlies meinen Saft tief in Ihre Arschgrotte. Ich war nun aber ein wenig ausgepowert und bleib mit meinem Schwanz immer noch in Ihrem Arsch. Nach einigen Minuten des genniessens in dem heißen Arsch von Marlies, schrumpfte mein Schwanz ein wenig. Nun kam bei mir das Gefühl auf, ich muss mal pissen. Ich sagte Marlies aber nichts, sondern konzentrierte mich darauf, Ihr meinen NS direkt in die besamte Arschfotze zu pumpen.

Sie merkte, dass es auf einmal etwas wärmer und voller in Ihrem Darm wurde und sagte nur, „Du geiles perverses Schwein, das ist ja ein ganz neues Gefühl, deine Pisse in meinem Arsch zu bekommen” . Nachdem ich mich in Marlies Ihrem Arsch ausgepisst hatte, nahm ich ein Handtuch, welches neben dem Sofa lag, und hielt es Ihr vor Ihrem Arschloch, damit nichts auf das Sofa kam.

Marlies stand auf und ging zur Toilette und dort hörte ich nur, wie Sie mit einem lauten Stöhnen Ihren Darm in der Schüssel entleerte.

Aus dem Schlafzimmer hörte ich nur ein lautes Gestöhne, Peter und Gerda stöhnten so zu sagen um die Wette. Es dauerte auch nicht mehr lange und es wurde etwas ruhiger im Schlafzimmer.

Ein paar Minuten später kam Marlies von der Toilette zurück und auch Peter und Gerda kamen aus dem Schlafzimmer in das Wohnzimmer. Nun waren wir alle ein wenig geschafft, aber zufrieden. Jeder hatte bekommen, was er wollte.

Wir saßen noch ein wenig zusammen und rauchten noch ein Zigarette. Wir tranken noch etwas und dann wollten Peter und Marlies sich auch auf den Heimweg machen. Marlies zog nur noch Ihr Kleid an und Peter seine Shorts und sein T-Shirt. Wir verabschiedeten uns von einander und meinten, so einen Abend werden wir bestimmt sehr schnell wiederholen.

Und so verließen die Beiden die Wohnung von Gerda und dann war ich mit Gerda wieder allein.

Wir waren auch kaputt und gingen dann in das Schlafzimmer und schliefen dann auch sehr schnell ein.


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Autobahn Raststätten WC

Autobahn Raststätten WC

Ich musste dringend pinkeln und suchte auf einem kleinen Autobahnparkplatz
eine Unisex Toilette auf.
Die diversen Wandmalereien waren ganz schön aufmunternd. Das Ganze hatte mich so aufgegeilt, dass mein Schwanz beim pinkeln schon halbe steif war und immer härter wurde, ich schaute mich um und begann meinen Schwanz ganz sachte zu wichsen.
Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass ich durch ein Loch in der Wand beobachtet wurde!
Einem Zettel, welcher mir durch das etwa 7 cm große Loch zugesteckt wurde, forderte mich auf ……..steck deinen Schwanz durch das Loch…………….. ich will dir einen blasen …………..
Nur zögernd entschloss ich mich dazu und schob meinen Ständer dieses seltsame Loch Sogleich nahm ein gieriger Mund nahm meinen Schwanz in sich auf und lutscht ,saugt und versucht mit der Zunge in die Eichel einzudringen der Mund saugt so geil das es nicht all zulange dauerte bis ich mit einem geile Abgang eine gefühlte Riesenladung abspritztet, der Mund lies mich erst wieder los als mein Schwanz langsam wieder schlapp wurde.
Ich packe sogleich meinen absolut sauer geleckten Schwanz wieder ein und verschwand zu Auto und bin sofort los gefahren.
Dies ist schon einige Jahre her.. aber noch heut träume ich davon, bekomme eine Riesen Latte
und stelle mir immer vor, das hinter dieser Wand eine sau geiles Weib hockte…..
denn ich bin weder homo noch bin !!!!!!

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Anal

2 Arten von Jogging

Das neue Schuljahr auf der Uni hatte grad begonnen, da ist mir Belinda auch schon aufgefallen. Sie ist aus Schweden und moechte hier auf der Uni studieren um ihre Fremdsprachen aufzubesseren. Sie ist 19 kurze blonde Haare , schlank, ung. 1,70 sieht eher etwas kanbenhaft aus, auch deswegen da ihre Brueste kaum zu Geltung kamen.
Zweimal in der Woche gehe ich immer in den Wald joggen, und Belinda sah ich dort auch joggen. Wir liefen eine halbe Stunde und quatschten ueber die Uni und anderes belangloses Zeug. Danach ging wieder jeder seinen Weg, sie gingn in die Waldduschen ich zum Auto und fuhr zu mir nach Hause.
Die naechste Woche um die selbe Zeit joggte ich wieder dort und Belinda auch. Wir machten wieder 3 Ruden zusammen, und ich fragte sie ob sie noch Lust haette danach was mit in ein Lokal mit drinken zu kommen. Sie sagte zu.
Nach dem joogen ging ich zum Auto und nahm meine Tasche und ging mit Belinda zu den Duschkabine. Die urspruenglicherweise fuer Maenner vorgesehene Dusche war defekt so war die andere Kabine zur Gemeinschaftsdusche fuer Maenner und Frauen umgeaendert worden. Ich sagte ich warte dann bis du fertig bist. Sie sagte nur dies ist eine gemeinschaftdusche kanns ruhig mit rein kommen. Ich war bis jetzt sowieso immer alleine hier die werden nicht oft benutzt. Ich ging dann mit ihr rein. Sie zog ihr T-Shirt aus hatte ein Bh an und ihre Brueste waren wirklich klein A-Groesse. Ich zog auch meine T-Shirt aus aber alles langsamer als sie so dass ise immer einen Schritt weiter war als ich . Ich stand jetzt in unterhosen da sie in einem roten String sie suchte in der Tasche ihr Shampoo zog ihr String aus und ging direkt in die Suche so dass ich keinen Blick auf ihre Pussy sehen konnte. Ich zog mich auch aus und ging dann nackig in die Dusche. Da sah ich sie komplett blank rasiert. Ich hatte gluecklicherweise am morgen auch frisch rasiert und ging zu ihr rein. Ich merkte wie sie verucht hatte unauffaellig ein Blick auf meinen Penis zu werfen. Normale Groesse Ich stellte mich dann in die Nebendusche und fing auch an mit einsuseifen. Soll ich dir den Ruecken einseifen fragte ich sie. Sie laechlte und war einverstanden ich nahm etwas Seife in die Hand und fing von oben an bis zu ihrem Arsch immer weiter nach unten ich wartete bis sie etwas sagte aber es kam nicht so dass ich ihren zarten arsch auch eincremte. Du machst das gut sagte sie auf einmal und gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte danke. Ich sah sie etwas verdutzt an kam aber mit meinem Mund zu ihrem und wir kuessten uns. Wir oeffnente unseren Mund und suchten unsere Zungen und spilten damit. Unsere Koerper kamen und immer naher und unsere Unterkoerper rieben sich aneinander. Ich merkte wie mein Schwanz immer groesser wurde.Ich finde dich suess sagte ich zu dir, sie sagte mir das selbe zurueck , und wir massierte unsere Aersche. Mein Schwanz wuerde immer steifer und als wir unten nicht mehr so nah aneinander waren stand er kerzen grade da. Ich staunte nicht schlecht wie sie ihn die Hand nahm und ihn weiter massierte, erst Jogging jetzt Vorhautjogging lachte sie. Ich ging da an ihre Spalte und massierte sie etwas. Wir schauen uns in die Augen und nickte beide nur. Sie hob das Bein etwas und setzte meinen Schwanz an ihre Oeffnung.Dann schob ich ihn langsam rein,die Engste war sie nicht mehr war aber ein geiles Gefuehl in sie einzudringen. Sie stohente etwas und fing dann direkt heftige Fickbewegungen an zu machen. Nicht so schnell sagte ich sonst komme ich schon. Sie grinste und wir gingen es dann langsamer an. Sprtiz nicht in mich nehme im Moment keine Pille sagte sie. wir hoerten dann auf und sie setzte sich auf die Knie und nahm ihn in den Mund und lutschte genuesslich dran und massierte meine Eier. Sie merkte wie ich kam nahm ihn dann wieder in den Mund und ich spirtze die voll Ladung hinein und sie schluckte alles runter. ooohh stohnte ich.Danach zogen wir uns an und gingen gemuetlich einen Cafe drinken.

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Inzest

Ein Abend im Schwimmbad

(Eine heiße Chatphantasie zwischen den Usern sexymissmolly und trollieh)

– Gemeinsam in der Kabine angekommen, ziehe ich mein Shirt über den Kopf… und du schaust auf meine großen Titten in dem schönen BH aus schwarzer Spitze.

– Ich zieh mein T-Shirt aus, stelle mich hinter dich und umfasse deine Brüste…sanft küsse ich deinen Nacken, während meine Hände dir die Träger deines BH’s abstreifen…

– Deine Haut ist so schön warm… ich spüre deine Nippel auf meinem Rücken und deine Hände an meinen Nippeln.

– Deine Hände kneten meinen warmen Busen… ich stöhne leicht auf, sage aber: „wir wollen doch schwimmen… wenn wir hier so weiter machen…“

– „Was, wenn wir so weitermachen? Schwimmen können wir dann immer noch…“ Ich zieh dir den BH aus und lecke an deinen Nippeln, deine Hand führe ich zwischen meine Beine…auf die Beule in der Hose…

– Ich drehe mich zu dir um und sage… „Gegen die müssen wir was tun, die passt sonst nicht in deine Badehose…

-„Auf jeden Fall!“ Ich zieh dich zu mir und küsse dich mit Zunge…zärtlich aber bestimmt drücke ich dich nun in die Knie.

– Ich genieße erst den Kuss und lasse mich dann langsam nieder sinken… lege aber noch schnell ein weiches Handtuch drunter… wegen den harten Kacheln…

– Ich presse deinen Kopf gegen mein Becken, deinen Mund direkt auf die Beule.

– Ich atme deinen männlichen Geruch ein… dann machen sich meine Hände gleich an deiner Hose zu schaffen… ich ziehe dir die Hose herunter und atme einmal ganz heiß durch deine Shorts… ich spüre, wie der schon fast harte Schwanz zuckt… ich hole ihn noch nicht heraus, sondern sehe zu dir hoch und warte, was du möchtest…

– Wieder drück ich dich fest dagegen…..

– Ich glaube, verstanden zu haben.. ziehe dir die Shorts runter… nehme den Schwanz in beide Hände und lecke die Eichel… mit spitzer Zunge durch den Schlitz… und um die Eichel herum…

– Ich halte deinen Kopf mit einer Hand, die andere wandert zu deinen geilen Brüsten und knetet sie abwechselnd…ich drücke nun einmal kurz aber fest deinen Kopf gegen mein Becken, mein Schwanz verschwindet für einen kurzen Augenblick ganz in deinem Mund.

– Meine Augen weiten sich etwas… aber das hab ich kaum gemerkt, denn es ist so geil, wie du meine Nippel zwirbelst… ich stöhne an deinem Schwanz… und sauge jetzt wieder heftig an deiner Eichel… dann nehm ich ihn noch mal ganz tief…

– „Oh ja mach weiter!“ Oder nein: Steh auf – ich will dir meinen Schwanz woanders reinstecken…

– Ich stehe auf… ziehe meine Hose aus… und meinen Slip… küsse dich heiß… intensiv… deine Hände kneten meine Titten… ich dreh mich um… strecke den Hintern raus und stelle ein Bein auf die Bank… „komm, gib mir deinen harten Riemen in die nasse Spalte…“ flüstere ich.

– Während wir uns küssen massiere ich deinen Hintern… Dann knie ich mich hin und lecke deine Spalte…sie ist soooo schön nass, ich liebe es! Ich vergrabe meine Zunge so tief es geht in deinem Loch… dann stehe ich auf und schieb dir langsam meinen Schwanz hinein… immer weiter… bis zum Anschlag.

– Ich stöhne leise in dein Ohr: “Fick mich… fick mich tief und hart… und schnell… ich brauche dringend einen schnellen Orgasmus… fick in die triefnasse spalte… schieß deinen heißes Sperma rein… und dann zieh ich einfach den Badeanzug an… ich freu mich drauf, das alles wieder aus mir rausläuft… komm fick… jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“

– Ich knete deinen Hintern und stoße einmal kurz und hart zu…dann fasse ich mit einer Hand deine Haare und zieh dich damit mir entgegen…los stoß mir gegen das Becken, du geiles Stück!

-Ja, ich stoße dir entgegen… ebenso heftig… ich lasse meiner Geilheit freien lauf… versuche aber leise zu sein… kriege deinen Hintern zu fassen… und ziehe dich noch weiter in mich rein…

– Wenn wir so weitermachen, dauert es nicht mehr lange…

– Ich will so weiter machen… ich will das du mich jetzt sofort vollspritzt… meine Hand fährt zwischen meine Beine… ich rubbel schnell an meinem Kitzler… ich will einen Orgasmus… darf ich bitte kommen… lass mich kommen…!

– Los komm, ich will deine Fotze zucken spüren! Wo willst du meinen Saft hin haben…ich halt‘s gleich nicht mehr aus…

– Spritz ihn in mich rein… in meine orgasmuszuckene Fotze… ich komme… aaaaaaaaaaaah… ich komme und zucke und ein großer Schwall Saft fließt über deinen Schwanz… jaaaaaaaaa!!!

– Jaaaaaaaaa ist das geil…..ich komme…..jaaaaaaaaaaaaaaa…! Nun hab ich dir eine erste 😉 Ladung meines Saftes in deine eh schon viel zu nasse Fotze gespritzt… Langsam gleitet mein nun erschlaffender Schwanz aus dir…ich stell mich vor dich und flüstere, während du dich setzt:“Leck ihn sauber!“

– Ich lecke ihn sehr gründlich ab, während der vermischte Saft aus meiner Möse auf den Boden tropft… dein Schwanz ist im Nu sauber, du ziehst eine Badehose an… ich zwänge mich in meinen schwarzen Badeanzug und sage: “Fühl mal… der ist sofort nass an der Fotze… und keiner sieht es… hrrrrr… das macht mich schon wieder geil… ! Meine Brustwarzen sind so hart, man kann sie durch die Körbchen sehen… ich fühle mich sehr sexy…. wir packen unsere Sachen in den Schrank und schlendern Hand in Hand zu den Pools… wo gehen wir hin? Wellenbecken oder Whirlpool?

-Erst mal Wellenbecken, oder?

Fortsetzung folgt…

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Sommerurlaub Teil 2

Sommerurlaub Teil 2

Als wir das Zimmer aus auf den Flur verließen , öffnete sich gerade im Nebenraum die Tür und ein Paar kam auf den Flur, beide in unserem Alter und auch recht nett anzusehen. Die Beiden hatten schon die angenehme Bräune die man nach ein paar Tagen im Süden hat, was nach meiner Ansicht wunderbar zu den apfelgroßen Brüsten, die in der Bluse der Dame gegen den Stoff drückten, passte.
Sie lächelten uns an und machten sich vor uns auf den Weg zum Restaurant, ich konnte vor mir genau den prallen Arsch unserer neuen Nachbarin sehen. Ich bekam sofort wieder einen harten Schwanz als ich diese geile Dame vor mir sah. Als wir am Aufzug ankamen wartete das andere Paar schon und der Aufzug nahm uns alle 4 auf.
Drinnen kamen wir auch recht schnell ins Gespräch und die beiden sagten uns das sie schon eine Woche hier sind und es sich am Stand gut gehen lassen. Claudia sagt auch gleich wie toll sie die Bräune der beiden fand. „ wir sind ja auch jeden Tag unten am Strand“ sagte Tina, „da müsst ihr auch unbedingt hin und euch sonnen.“
„ Ihr hattet aber gerade Spaß im Zimmer“ meinte Andi , Tinas Mann“ wir habe euer Stöhnen und Claudias Schreine sehr deutlich gehört.“
„ Ich hoffe es hat euch nicht zu sehr gestört, aber im Urlaub sind wir immer richtig geil und treiben es sofort nach unserer Ankunft.“
„wenn Andre mich richtig durchfickt werdet ihr es bestimmt auch hören.“ Sagt Tina und fasst ihren Mann dabei kurz in den Schritt, er bekommt einen leichten Schreck, weil er gebannt auf Claudias Titten gestarrt hat, die wieder mal durch den Stoff vom Sommerkleid drücken.
Der Fahrstuhl ist in der Zwischenzeit unten angekommen und wir verließen zusammen den Fahrstuhl in der Eingangshalle verloren wir die beiden schnell aus den Augen und schlenderten dann auch nach draußen um in einem netten Restaurant etwas zu essen, denn reisen und ficken macht nun mal hungrig.
Als wir nach 2 Stunden wieder in unserem Zimmer ankamen hörten wir von nebenan wirklich sehr deutlich wie sich Tina und Andi liebten und sich die Seele aus dem leib fickten.
Wir beide waren zu Müde um es auch noch einmal zu treiben, aber der Urlaub war ja noch lang.
Beim Einschlafen überlegte ich ob Tina überall so schön braun ist, auch zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln?
Ich schlief mit einem harten Schwanz ein und Träumte von wilden Fickereien am Strand.

Der zweite Tag auf Gran Canaria und die Dünen von Maspalomas.

Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zum Strand, Claudia zog ihren neuen Netzbikini an, der mehr zeigte als er verbarg, ihre Nippel drückten sich durch den Netzstoff durch und erregten sie schon am Morgen.
Am Strand war schon richtig viel los, im ersten Strandabschnitt waren es meist Familien und alles ging schön gesittet zu, einige der Damen hätte ich ja gern mal ohne Bikini gesehen, wir sahen auch unsere Zimmernachbarn dort liegen, Tina hatte einen süßen kleinen Bikini an, der ihre strammen Brüste gut zur Geltung brachte.
„ Na, die Brüste der kleinen machen dich wohl mächtig an“ bekam ich gleich von Claudias zu hören, „aber schauen ist ja erlaubt, nur zum ficken kommst du aber zu mir“
Das lies ich mir von Claudia nicht zweimal sagen, an ihre reifen Prachttitten kam so schnell keine andere Frau ran.
Wir winkten den beiden kurz zu und machten uns weiter auf den Weg Richtung FKK Strand, der wie wir aus dem Internet wussten, noch ca 500 Meter weiter begann.
Wir gingen bis zur Bude 4, dort war schon richtig Betrieb, es saßen einige Paare dort und gönnten sich ein kühles Getränk, Claudia machte mich sofort auf einen Cockring-Träger aufmerksam.
„ Sieht der breite Ring an dem braungebrannten Schwanz nicht geil aus?“
Ich musste zugeben, das der Kerl wirklich einen Prachtschwanz von beachtlicher Dicke hatte, aber seine Frau neben ihm konnte sich auch sehen lassen, ihre großen Hängetitten wurden durch Nippelketten miteinander verbunden, die beiden waren mitte 50 aber noch sehr geil anzusehen. mein Schwanz wurde bei diesem frivolen Anblick gleich etwas härter und sicher war auch Claudia schon wieder etwas feucht.
Man hat uns nicht zuviel versprochen, an diesem Strand ging es wirklich sehr offen zu, wer weis was sich in den Dünen hinter uns noch alles abspielte?
Als wir noch etwas weiter gingen fing der Gay Strand an, man erkannt es an den vielen Regenbogenfahnen, wir stellten unsere Schirme zwischen den beiden Strandabschnitten auf und fingen an uns auszuziehen, sofort wurden wir von beiden Seiten beobachtet, jeder Neuankömmling wurde sicher erst mal begutachtet.
Claudia staunte nicht schlecht als ich mich auszog, denn ich hatte heute Morgen auch meinen Cockring angelegt, ich dachte mir das er an diesem Strand bestimmt getragen werden konnte.
Claudia zog langsam ihr Bikinioberteil aus, den Netzstring behielt sie noch an, lächelnd meinte sie, man muss ja nicht sofort alles zeigen und starrte dabei auf meinen Ring am Schwanz.
Wir lagen erst mal einige zeit in der Sonne. Ich, die meiste Zeit auf dem Bauch, ich wollte doch nicht jedem meinen Cockring zeigen, beim Dösen bemerkte ich das Claudia anfing etwas schwerer zu atmen, so als wenn sie gleich losstöhnt.
Als ich ihrem Blick folgte war mir auch klar wieso, sie schaute nach hinten Richtung Düne und konnte genau auf einen steifen jungen Schwanz sehe,n der von einem anderen Mann geblasen und gewichst wurde.
Dieser Anblick dieser beiden wichsenden Männer in der Sonne machte sie richtig geil.
„ na meine Süße, gefallen dir die beiden dort drüben?“
„ oh ja, du weist doch das ich bi Männer richtig geil finde“
Bei dem Satz griff sie unter meinen Bauch und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
„ am liebsten würde ich mich jetzt hier von dir ficken lassen, aber das traue ich mich doch noch nicht“
Sie lies meinen Schwanz plötzlich los und stand auf, langsam zog sie ihren Netzstring aus und präsentierte mir ihre feuchte Möse, die nur von einigen kurzen Haaren umrundet wurde.
Ich sah wie einige andere Männer auf Claudia große Nippel starrten und sich heimlich am Schwanz spielten, auch wenn neben ihnen ihre Frau lag.
Claudia wusste das Männer ihre großen Knospen liebten und es gefiel ihr sie zu zeigen.
Ich war jetzt auch schon so weit das ich mich einfach mit meinem harten beringten Schwanz auf den Rücken legte, Claudia lächelte, setzte sich hin und fing an mich zu wichsen, dabei sah sie den beiden Männern zu und fing auch an zu stöhnen.
Sie wichste meinen Schwanz immer härter und durch den Ring wurde mein Schwanz auch immer härter.
„ Ich spritze gleich ab“ „ Ja ,mach es die beiden spritzen auch gleich“ stöhnte Claudia.
Ich sah hin und bemerkte wie die beiden Männer gleichzeitig in hohem Bogen in den Dünensand spritzten, Claudia geile das gesehende so geil, das sie mich noch härter wichste und ich alles auf meinen Bauch spritzte.
Claudia lächelte und verrieb mein Sperma auch meinem Bauch, dann leckte sie sich die Finger ab und legte sich zum sonnen hin.

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Erstes Mal

Die Norwegenreise – Teil 2

Die Norwegenreise – Teil 2

Ein leichter Morgennebel stieg über dem Fjord auf und kleine feuchte Tautropfen hatten sich über Nacht an unserem Zelt gebildet, als ich langsam erwachte. Nach dem nächtlichen Bad im Fjord waren Sarah und ich nackt und eng umschlungen eingeschlafen. Ich spürte, wie sich ihr warmer Körper an mich drückte und roch den Duft ihrer Haare, die mir leicht ins Gesicht fielen. Ich bewegte mich ein wenig und Sarah begann leise grummelnd neben mir aus ihrem Schlummer zu erwachen. Aus verkniffenen Augen blickte sie mich an und ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange, während sie sich noch enger an mich kuschelte. Keiner von uns wollte so schnell den warmen Schlafsack verlassen, also blieben wir einfach liegen. Irgendwann regte sich Sarah erneut, bewegte ein Bein und traf mit ihrem Knie meine harte Morgenlatte. Daraufhin blickte sie mich an und zog eine Augenbraue hoch, woraufhin ich nur die Schultern zuckte. Was sollte ich tun, so war das nunmal. Wie beiläufig ließ sie eine Hand in den Schlafsack wandern. Sanft trafen ihre Finger auf meinen Bauch, drehten einen kleinen Kreis und wanderten weiter. Zaghaft fand sie meinen Penis und fuhr mit einem Finger langsam den Schaft auf und ab. Dann nahm sie einen zweiten Finger hinzu und irgendwann hatte ihre ganze Hand mich umschlossen, die mir daraufhin genüsslich die Vorhaut herabzog. Liebkosend aber bestimmt rieb Sarah mich, während wir noch immer kuschelten. Ganz still lag ich, genoss die Berührung, das leise Rascheln ihrer Hand unter dem Schlafsack, das sanfte knatschende Geräusch, dass ihr Reiben verursachte und gab mich ganz der unverhofften morgendlichen Behandlung hin. Ich spürte, wie Sarahs lange Finger mich zunehmend fordernder bearbeiteten und mich dem Gipfel immer näher brachten. Ich atmete irgendwann immer schwerer und Sarah, die Meisterin darin war, meinen Orgasmus abzuschätzen, ließ unvermittelt von mir ab. „Wehe du saust die Schlafsäcke voll…“ sagte sie bedrohlich, ignorierte dabei völlig, dass sie gewissermaßen selbst dafür verantwortlich sein würde und fügte dann in verführerischerem Tonfall hinzu: „Sau lieber mich voll…“ Eine solche Aufforderung musste man mir nicht zweimal geben, also schob ich die Schlafsäcke zur Seite, die wir an den Reißverschlüssen verbunden hatten und legte Sarah auf den Rücken. Nackt lag sie vor mir, die großen Brüste hoben sich sachte bei jedem Atemzug auf ihrem Brustkorb und sie lächelte mich einladend an. Also nahm ich ihren prallen Busen und drückte ihn fest zusammen, während ich mich auf ihren Bauch setzte. Sie nahm sofort wieder mein Glied in die Hand und schob es sich zwischen ihre Hügel. Ich musste mich nicht lange in der engen Spalte reiben bis ich kam. Kaum spürte ich es mich durchfahren, ließ ich ihre Brüste los und mein Glied sprang befreit nach oben und spritzte los. Ohne es zu berühren spuckte es zuckend seinen Samen über Sarah. Klatschend traf der erste Schub sie mitten im Gesicht, dann ihr Kinn, ihre Brüste und ihren Bauch. Ich dachte schon ich hätte mich beruhigt, als mein Penis sich ein letztes mal heftig aufbäumte und einen dicken Schwall Sarah direkt auf die Lippen schoss. Brummend genoss ich die Gefühle, während Sarah sich zaghaft mit der Zunge über die Lippen fuhr, scheu mein Sperma schmeckend. „ ´tschuldigung…“ sagte ich zögerlich, doch sie lachte nur: „Dass du das so wörtlich nimmst!“

Etwas später saßen wir zusammen am Ufer des Fjords und kochten Kaffeewasser auf unserem Gaskocher. Sarah blickte gedankenverloren über das Wasser während ich den löslichen Kaffee anrührte, dann füllte ich zwei Tassen, reichte ihr eine und kuschelte mich an sie. Plötzlich sah sie mich an und sagte: „Schatz, lass uns in diesem Urlaub ganz viel Neues erleben!“ Ob sie damit die Reise oder unser Liebesleben meinte, wusste ich da aber noch nicht.

Als wir gefrühstückt, das Zelt abgebaut und alles im Auto verstaut hatten ging die Reise weiter. Wir planten es bis Heute Abend nach Stavanger zu schaffen, wo wir die Nacht in einer Jugendherberge verbringen würden, da die Zeltmöglichkeiten um die größeren Städte herum eingeschränkt war. So fuhren wir weiter durch die zerklüftete Landschaft Norwegens, vorbei an Schluchten und Wasserfällen, Seen, Bergen und den majestätischen Fjorden.
Gegen 19:00 Uhr erreichten wir schließlich Stavanger.
Wir suchten uns zuerst eine Jugendherberge, um einen gesicherten Platz für die Nacht zu haben. Erstaunlicher Weise schienen sehr viele junge Touristen unterwegs zu sein, denn erst in der dritten Jugendherberge war noch etwas frei und auch dort nur zwei Betten in einem Vierbettzimmer. Erleichtert untergekommen zu sein, ließen wir das Auto am Hostel stehen und gingen zu Fuß in die Innenstadt. Hand in Hand liefen wir, wie ein frisch verliebtes Paar, sich immer wieder frech kleine Küsse zuhauchend. So besichtigten wir den Rest des Tages Stavanger, aßen in einem kleinen Restaurant zu Abend und kehrten schließlich recht müde zur Jugendherberge zurück.
Das kleine Zimmer, in dem wir untergebracht waren hatte dunklen, rustikalen Holzfußboden und weiße Rauputzwände. Zwei Doppelstockbetten, ein großer Kleiderschrank, sowie ein kleiner Tisch und einige Stühle drängten sich in den kleinen Raum. Obwohl wir gerade alleine waren, wussten wir, dass noch mindestens eine weitere Person hier schlafen würde, bedauerlicher weise erwartete uns wohl eine enthaltsame Nacht. Wir verstauten unsere wenigen Habseligkeiten, die wir mitgebracht hatten und warfen unsere Schlafsäcke auf die Betten, ich Meinen auf das Obere, Sarah Ihren auf das untere Bett. Dann ging ich mit Handtuch und Waschtasche bewaffnet in die Gemeinschaftsdusche auf dem Gang, die zumindest nach Geschlechtern getrennt war. Der große Duschraum war im Eingangsbereich völlig offen, mehrere Duschköpfe ragten einfach nebeneinander aus der blauen, gefliesten Wand. Erst im hinteren Teil gab es kleinere, abgetrennte Duschen, die jedoch ebenfalls zu einer Seite offen waren. Mehrere junge Männer duschten bereits als ich eintrat und obwohl ich mich, körperlich gesehen, nicht zu verstecken brauchte, war es mir nun doch etwas peinlich mich offen zu zeigen, also ging ich in den hinteren Bereich. In einer der Duschnischen warf ich meine Sachen auf die kleine Bank und drehte das Wasser auf, das mir sofort heiß auf den Rücken prasselte. Ich begann nachzudenken.
Sarah und ich hatten diesen Urlaub schon aus langer Hand geplant, doch dass er sich in das reinste Liebesabenteuer verwandeln sollte, damit hatte ich sicher nicht gerechnet. Wir genossen beide die Freiheit, die das wilde Land um uns herum suggerierte und das wirkte sich auch merklich auf unsere Lust aus, ja ich war geradezu dauergeil und Sarah schien es da nicht anders zu gehen. Ich schloss die Augen, sinnierte weiter und begann mich nebenbei einzuseifen. Die wohltuende Hitze, die schweifenden Gedanken und meine seifigen Hände führten schließlich zum Unvermeidlichen und ehe ich mich versah stand ich mit einer strammen Latte unter der Dusche. „Verdammt!“ nuschelte ich und drehte der offenen Seite meiner Duschnische schnell den Rücken zu, sodass niemand mein hartes Glied bemerkte. Ich war nun heilfroh nicht im offenen vorderen Bereich zu stehen. Trotzdem… Das hatte ich jetzt davon, wie sollte ich mit dem Teil jemals aus der Dusche kommen? Ich versuchte krampfhaft an belanglose Dinge zu denken, wie die lokalen Spritpreise, das Wetter und dergleichen, doch es half alles nichts, er stand noch immer wie eine Eins. Kurz dachte ich darüber nach, ob ich mir hier unter der Dusche einfach schnell einen runterholen sollte, da wir ohnehin nicht alleine im Zimmer sein würden, würde zwischen Sarah und mir Heute nicht mehr viel passieren können. Doch was wenn mich jemand sah? Das könnte peinlich werden… Ein leichtes Kribbeln der Aufregung durchfuhr mich, als ich mir die Konsequenzen ausmalte. Ohne es bewusst zu steuern hatte ich meinen Penis plötzlich in der Hand und rieb routiniert die Vorhaut über die Eichel. Ich hatte es noch gar nicht recht realisiert, da stand ich schon schnell wichsend unter der Dusche. Doch als in der Duschnische neben mir das Wasser angelassen wurde schaltete sich mein Verstand wieder ein und ich drosselte das Tempo. Was tat ich denn hier? Die Duschen waren praktisch offen, man musste nur an meiner Nische vorbei gehen und jeder würde mein Treiben sehen können! In mir kämpften Verlangen und Verstand einen heftigen Kampf um die Vorherrschaft über meinen Körper. Noch schien mein Verlangen die Vorherrschaft zu haben, denn meine Hand drückte ohne meine Kontrolle mein Glied pulsierend und reibend zusammen. Ich sah an mir herunter, vorbei an meiner Hand, die mich selbst befriedigte. Die Plastikwände, die die einzelnen Nischen trennten waren unten gut zwanzig Zentimeter hoch offen, ich konnte sogar den Fuß des Kerls sehen, der in der Nachbarnische duschte. Käme ich jetzt, würde vermutlich jeder mein weißes Sperma auf die blauen Fliesen spritzen sehen. Und endlich übernahm mein Verstand wieder die Gewalt über meinen Körper und meine Hand ließ von mir ab. Viel hatte nicht mehr gefehlt und ich wäre gekommen. Wie ich nun mit hartem Riemen aus der Dusche kommen und dann in meinem Zustand einschlafen sollte, war mir schleierhaft, doch ich war froh mich wieder unter Kontrolle bekommen zu haben.
Plötzlich stieß mein Duschnachbar krachend gegen die Plastikwand. Ich wich erschrocken ein wenig zurück und blickte auf die untere Lücke der Wand, wo noch immer sein Fuß zu sehen war. Doch neben dem Fuß landete nun ein sich hell gegen die blauen Fliesen abzeichnender, dicker weißer Klecks. Dann noch einer und ein Dritter. Ich musste unwillkürlich breit grinsen, schien ich doch nicht der einzige zu sein, der seine heiße Dusche genoss. Ich begann mich abzutrocknen während der Fuß meines Nachbarn versuchte seine Sauerei zum Abfluss zu schieben, doch das musste ich mir nun wirklich nicht mit ansehen.
In T-Shirt und Boxershorts eilte ich durch den Duschraum und über den Gang, meine restlichen Klamotten unauffällig vor meinen Schritt haltend. Als ich unsere Zimmertür aufstieß betete ich still, dass noch kein weiterer Gast darin sein würde und trat ein. Ich wurde scheinbar erhört, denn der Raum lag verlassen vor mir, sogar Sarah war noch im Bad. Also kletterte ich auf das Stockbett und kroch in meinen Schlafsack. Es dauerte aber nicht lange und Sarah kam zurück, ebenfalls bettfertig. Kaum war sie im Zimmer, schaltete sie das Licht aus und Sekunden später traf mich ihr Schlafsack, den sie zu mir hochgeworfen haben musste. Knarzend stieg sie ebenfalls auf das Bett, legte sich zu mir und kuschelte sich an meine Seite. Im schwachen, fahlen Licht, dass durch die dünnen Gardinen drang konnte ich die Umrisse ihres Gesichts erkennen, schob meinen Kopf suchend vor und gab ihr einen liebevollen Kuss. Krampfhaft versuchte ich mein pochendes Glied zu ignorieren, dass sich nun an die Matratze drückte. Irgendwo im Nachbarraum hörte man jemanden Lachen und auf der Straße fuhr ein Wagen vorbei, das Haus musste wirklich hellhörig sein. Leise flüsterte mir Sarah ganz nah am Ohr zu: „Meinst du da kommt noch jemand, oder haben wir das Zimmer doch für uns?“ „Weiß nicht…“ gab ich ebenso leise zurück. Unsere Schlafsäcke hatten wir wieder verbunden, sodass wir nun eng aneinander kuschelten. Ich musste mich wirklich zurück halten, nicht umgehend über Sarah herzufallen und ihr schien es ähnlich zu gehen, so wie sie sich immer wieder an mich drückte, aber selber keinen Schritt weiter tat. Also beschränkten wir uns auf inniges Küssen, bis Plötzlich die Zimmertür auf flog und gelbes Licht vom Flur hereinfiel.

Wir bewegten uns nicht, blieben ganz still liegen und doch gelang es mir einen Blick auf die Tür zu erhaschen. Ich sah den dunklen Umriss eines großgewachsenen, sehr dünnen Mädchens. Kurz verharrte sie im Türrahmen, spähte in die Dunkelheit des Raumes und kam dann herein, legte ihre Reisetasche ab und schloss die Tür hinter sich. Meine, schon an die herrschende Dunkelheit gewöhnten Augen konnten immernoch ihren Schemen erkennen, der sich nun blind vortastend zum Bett auf der gegenüber liegenden Seite bewegte. Sarah küsste mich sanft auf die Wange, wollte wohl, dass ich mich wieder ihr zuwandte, doch gleichzeitig erstarrte das fremde Mädchen, stand einfach da und lauschte. Als keine weiteren Geräusche folgten, drehte sie sich aber doch um und schüttelte das Bett auf. Ich drehte mich zugleich wieder Sarah zu, kam ihr ganz nah und beide verharrten wir mucksmäuschen still. Es war so aufregend, ich konnte Sarahs Grinsen förmlich spüren und obwohl wir überhaupt nichts taten, überlief mich ein leichtes Kribbeln. Ich hörte wie das Mädchen ihre Reisetasche öffnete und darin herumwühlte, dann Schritte und schließlich ging die Tür erneut auf und sie verließ den Raum. Kaum waren wir allein, atmete Sarah tief aus und küsste mich dann fest und stürmisch auf den Mund. Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie an mich, ihren Kuss erwidernd. Wie lange würde das Mädchen weg bleiben? Würde sie nur schnell ins Bad gehen, oder vielleicht sogar noch ausgiebig duschen? Noch eindringlicher küssten wir uns, unsere Zungen umschlangen einander wild, meine Hände tasteten nach Sarahs knackigem Hintern, griffen fest in ihn hinein und schoben ihr Becken an mich heran, doch da kam die Fremde schon zurück und wir erstarrten erneut.
Langsame Schritte gingen durch den Raum, dann hörte ich das Rascheln von Kleidung. Ich stellte mir das Bild der schlanken Gestalt vor, die ich im Türrahmen gesehen hatte, wie sie langsam ihr Top über ihre Schultern zog, sich dabei streckte… Ein leises Ploppen verkündete einen Knopf der geöffnet wurde, gefolgt vom Surren eines Reißverschlusses und erneutem Rascheln. Als wir hörten, wie sie gegenüber in das untere Bett kroch hatte sich Sarah noch enger an mich gedrückt, ich konnte ihren Atem auf meiner Wange spüren, wie er ihr heiß und stoßweise entwich. Es war so aufregend! Im anderen Bett raschelte es, aber jetzt achtete ich nur auf Sarah, führte meine Lippen langsam zu ihren und küsste sie innig und so leise ich konnte. So sehr wir uns auch bemühten, so konnten wir doch ein sanftes Schmatzen unserer Küsse nicht verhindern. Meine Hände lagen noch immer auf Sarahs Hintern, drückten ihr Becken gegen mich. Wieder raschelte es gegenüber und auch ich bewegte mich ein wenig, legte mich mehr auf die Seite, sodass mein Glied nun gegen Sarah gedrückt wurde und sie bemerkte das sogleich und konnte sich einen kleinen erregten Seufzer nicht unterdrücken. Erneut raschelte es, doch diesmal hörte ich hin und die Geräusche hielten an, zum Rascheln gesellte sich ein zaghaftes, sich rhythmisch wiederholendes Kratzen und irgendwann hörte ich auch den Atem, stockend, fordernd.
Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte, spielte denn mein von Lust getriebener Verstand verrückt, oder war wirklich die ganze Welt am heutigen Abend erregt? Was ich meinte zu hören hatte auch einen merklichen Eindruck auf meine Lendengegend gemacht, denn pochend drückte mein Riemen gegen Sarah. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie diesen neuerlichen Erregungszuwachs nicht bemerkt haben könnte. Meine Hand auf ihr löste sich nun langsam von ihrem Hintern und strich ihr leise über Bauch, Schultern, ihren Hals, fuhr über ihre Brüste und streifte ihr Höschen. Immer wieder küssten wir uns und verursachten dabei ungewollt mehr und mehr Geräusche. Doch auch das Rascheln wurde lauter und ich hielt kurz inne und lauschte. Immer weniger Hemmungen schien das fremde Mädchen zu haben, stärker wurde ihr Atem und ich meinte nun auch feuchte, reibende Geräusche zu hören. Ich war mir nun sicher, im Bett auf der anderen Seite des Raumes masturbierte das Mädchen.
Ich zog den Reißverschluss meines Schlafsacks auf und streifte auch gleich meine Boxershorts ab. Kerzengerade stand mein Glied zur Decke, da ich nun auf dem Rücken lag, doch kaum hatte ich es befreit, ergriff Sarah es und begann zu reiben. Gleichzeitig intensivierten sich die Bewegungen des fremden Mädchens hörbar, gut möglich, dass sie meine Umrisse von unten sehen konnte, die Schemenhafte Gestalt meiner Erektion und die weibliche Hand meiner Freundin daran, die sie verwöhnte. Auch Sarah hatte sich ihres Schlafsacks entledigt und meine Hand zog nun an ihrem Höschen, versuchte es ihr herunterzuziehen. Sie half mir irgendwann, mich kurz loslassend und bevor ich mich zurückhalten konnte hatte ich das Höschen, wie ich es so oft tat, einfach durch den Raum geworfen. Ich stockte, wurde mir plötzlich bewusst, dass wir diesmal ja nicht alleine waren und richtete mich ein wenig auf um nach unten zu sehen.
Doch das Höschen war sogleich vergessen. Das fremde Mädchen hatte ihre Decke von sich geschoben und lag nackt auf ihrem Bett. Ihre Gestalt hob sich nur undeutlich gegen das Weiß des Lakens ab, doch ich erkannte, dass sie die Beine anwinkelte und sich mit der Hand schnell bearbeitete, ihre Augen, nur als graue Punkte im Dunkeln erkennbar, sahen mich direkt an.
Auch Sarah hatte sich nun aufgerichtet, kniete neben mir, den Blick ebenfalls auf das Mädchen gerichtet und spielte wie beiläufig mit meinem Glied. Meine Hand fuhr über ihren Oberschenkel, tasteten sich daran hoch, näherten sich der warmen, Sehnsucht weckenden, magischen Stelle zwischen ihren Beinen. Doch lange bevor ich sie erreichte fand ich die Tropfen ihrer Lust, die ihr an der Innenseite des Schenkels in Strömen herabliefen und folgte ihrem Lauf, strich den nassen Bahnen folgend über ihre Haut. Sarah stöhnte sinnlich bei meinen Berührungen und vergaß sogar mich weiter zu bearbeiten. Ich fuhr höher und endlich fand ich das Zentrum ihrer Lust, das nun heiß und bebend unter meiner Hand lag. Mein Finger fuhr langsam zwischen ihren Schamlippen auf und ab, verteilte ihre Säfte und erhöhte den sanften Druck mit dem ich sie verwöhnte. Ihre Hüfte schob sich dabei meinen Bewegungen entgegen und sie stöhnte nun hemmungslos. Immer schneller glitt mein Finger über sie, nun schon deutlich Druck ausübend, bis ich ihn unvermittelt in sie gleiten ließ. Bis zum Anschlag versank ich ihn in ihr und verharrte, während sie wohlig erschauerte. Dann Krümmte ich mich in ihr und drückte meinen Daumen mit kleinen Kreisbewegungen fest auf ihren Kitzler und nach wenigen Sekunden war es um sie geschehen. Laut stöhnte sie, sich auf meiner Hand aufbäumend, bis ihr Körper leicht zu zucken begann und sie sich rückwärts wieder auf die Matratze fallen ließ. Meine nasse Hand ließ von ihr ab, fuhr zu meinem Glied und ich strich mir ihre Säfte über meinen Schaft, der nun selbst in der herrschenden Dunkelheit glänzte.

Knarzend stand das fremde Mädchen von ihrem Bett auf, mehr erahnte, als sah ich ihre große, schlanke Gestalt im Raum und tat zwei grazile Schritte auf mein Bett zu. Wären die lackierten Bretter, die mich am herabfallen hindern sollten nicht gewesen, hätte sie ihr Kinn bequem auf die Matratze meines oberen Stockbettes legen können, so aber stand sie nur davor und sah mich an. Keiner von uns sprach, nur Sarah atmete noch schwer neben mit. Dann legte ich mich auf die Seite, rückte ganz an den Rand des Bettes heran und schob mein Glied zwischen die beiden Bretter am Rand. Die Lücke reichte gerade so aus, drückte mich leicht zusammen und so schob sich meine Vorhaut nach hinten, als ich meinen Penis über das Bett hinaus streckte. Lange stand er nicht in der kühlen Luft abgespreizt, dann umschlossen mich auch schon die Lippen der Fremden. Warm und weich empfing sie mich, nahm meine Eichel sofort zur Gänze und lutschte sinnlich daran. Ich brummte erregt und genoss wie ihre Zunge mich umspielte. Erst jetzt bemerkte ich, dass Sarah gerade vom Bett herabkletterte. Gegen das trübe Licht der Straßenlaterne, gefiltert durch dicke Gardinen, sah ich die Umrisse ihres Körpers, die schlanke Hüfte, die großen Brüste und zugleich wurde mein Glied geblasen, wie selten zuvor. Sarah war nun unten und mir fiel auf, dass ich auch das fremde Mädchen leicht im Profil sehen konnte, ihre feinen Gesichtszüge und meinen harten Riemen, wie er in ihrem Mund verschwand. Sarah trat hinter sie, legte ihre Arme um sie und drückte sich fest an sie heran. Unter der Dusche war ich dem Orgasmus entkommen, doch nun schien er wieder ganz nah zu sein. Immer stärker pochte mein Glied, doch das Mädchen schien das nur als Aufforderung zu sehen mich immer stärker zu lutschen. Sarah schien mit ihren Armen zwischen den Beinen des Mädchens pure Wonne auszulösen, denn diese stöhnte nun laut, obwohl ich ihren Mund noch immer ausfüllte. Je mehr sich ihre Lust steigerte, umso eindringlicher bearbeitete sie mich, saugte immer fester an mir, sodass ich vor Entzückung verrückt wurde. Ich wusste ich würde gleich kommen, spürte es sich schon in mir anbahnen, doch ich wollte noch nicht, wollte diesen Mund noch länger genießen. Mein Verstand arbeitete langsam. Wie konnte ich das weiter genießen, wo doch die Wonne immer stärker dem Gipfel zusteuerte? Gerade als ihre Zunge die Unterseite meiner Eichel umwand wusste ich, ich musste es verhindern, musste mich vom Kommen abhalten! Ein heftiger Schauer durchfuhr mich. Da war er! Nein, noch nicht! Ruckartig zog ich meinen Penis aus ihrem Mund, die Berührung ihrer Lippen verließ mich im letzten aller Momente und in jeder anderen Situation hätte ich es geschafft, wäre dem Höhepunkt entkommen. Doch mein Glied war so kurz vor der Entladung zum bersten angeschwollen, hatte sich nun fest zwischen die Bretter geklemmt und obwohl ich der Wonne des Mundes entkommen war, schob sich meine Vorhaut durch den Griff der Bretter ein letztes Mal über meine Kuppe und es kam mir. Heftig zuckte ich und ein dicker Schwall Sperma schoss aus mir heraus und traf das Mädchen im Gesicht, das nur wenige Zentimeter entfernt war. Ich hatte so viel Druck, dass es ihr ins Gesicht klatschte und dann zu den Seiten davonspritzte. Wie von Sinnen schob ich vom Orgasmus getrieben mein Becken erneut vor und als mein Zweiter Schub aus mir herausspritzte war ich schon wieder in ihrem Mund. Fest hielt sie mich nun mit ihren Lippen umschlossen, sodass ich ihr nicht erneut entkam, sondern ihr genüsslich den Mund vollpumpte.
Als ich mich beruhigt hatte und ihr Mund randvoll mit meinem Saft war, sog sie noch ein letztes Mal kräftig und ließ dann von mir ab, nur um sofort die ganze Ladung geräuschvoll herunterzuschlucken. Ich zog mein Glied zwischen den Brettern hervor und kletterte ebenfalls vom Bett herunter. Doch die beiden hatten die Zeit genutzt und als ich unten ankam, waren sie eng umschlungen und küssten sich stürmisch, dass ich dem fremden Mädchen gerade Gesicht und Mund vollgespritzt hatte, störte Sarah dabei offenbar nicht im Geringsten. Ebenso wenig schien es mein bestes Stück zu stören, denn es stand noch immer knallhart ab, als sei nichts gewesen. Also ergriff ich meine Chance und ging zu den sich noch immer küssenden Mädels, umrundete sie und blieb hinter der Fremden stehen. Meine Hände fuhren an ihrer Hüfte entlang, sie war so dünn, dass ihre Hüftknochen deutlich unter der Haut hervorstachen. Bestimmt zog ich ihre Hüfte nach hinten und sie folgte der Bewegung augenblicklich, indem sie ihren Hintern herausstreckte. Und kaum kam sie mir so entgegen, ging alles sehr schnell. Mit der linken Hand fuhr ich durch ihre Spalte, spürte Nässe, Wärme und Bereitschaft, mit der Rechten zog ich meine Vorhaut zurück und setzte meine Spitze an sie an. Bevor auch nur Sekunden vergangen, war ich von hinten in sie eingedrungen. Tief trieb ich mein Glied zwischen ihre Schamlippen und sie stöhnte laut auf. Sofort begann ich sie zu stoßen, schmatzend fuhr ich immer wieder in sie, während Sarah sich nun niedergekniet hatte und von vorne ihren Kitzler bearbeitete, während ich von hinten in sie fuhr. Auf diese Weise von beiden Seiten beglückt, gab sie ihrer Lust freien Lauf, stöhnte laut und wand sich leidenschaftlich unter der Liebkosung. Ich stieß schneller und schneller, bis Sarah plötzlich mit der anderen Hand zwischen den Beinen des Mädchens hindurchfasste und mein Glied packte. Sanft zog sie es aus triefenden Spalte, verteilte geschickt die Säfte auf der Kuppe und führte es dann ein wenig weiter nach oben, legte meine Eichel genau vor den Anus. Ich zögerte, wollte auf Einverständnis der Fremden warten, doch diese ließ nur ein tiefes Stöhnen aus und schob ihren Hintern kräftig gegen mich, sodass sie sich auf mir aufspießte und mein Glied tief in ihren engen Anus fuhr. Gleichzeitig schob Sarah zwei Finger in ihr anderes Loch und setzte ihre Liebkosung fort. Doch lange mussten wir sie nicht in beiden Löchern bearbeiten, da verkrampfte sie auch schon und schrie lange und tief auf. Ein letztes Mal schob ich mich ganz in sie und verharrte, als es ihr wild zuckend, heftig kam. Spritzend benässte sie Sarahs Hand und den Boden mit ihrem Saft und Urin, der nun ungehemmt aus ihr herausschoss, während ich sie, noch immer ganz in ihrem Anus versunken, festhielt.
Irgendwann sank sie erschöpft auf den Boden herab und ich glitt aus ihr heraus. Doch lange konnte ich nicht verschnaufen, da sprang mich Sarah an, drückte mich rücklings auf das untere Stockbett und sagte: „Und jetzt will ICH dein Sperma!“ Schon saß sie auf mir, schob sich mein Glied in die noch immer nasse Grotte und begann mich wild zu reiten. Das fremde Mädchen saß ermattet auf dem Boden und sah uns einfach nur zu. Sarahs Brüste sprangen auf und ab, schnell trieb sie mein Glied zwischen ihre Schamlippen, stöhnte, japste und genoss es mich zu ficken. Umso geiler ich wurde, härter mein Riemen in sie stach und lauter ich keuchte, desto besessener trieb sie es mit mir, bis ich den zweiten Orgasmus in mir aufbrausen spürte. Fest drückte ich ihre Hüfte auf mich herab, hinderte sie daran sich weiter zu bewegen, stach so tief ich konnte in sie und kam. Und wieder verdrehte das Gefühl mir den Verstand, meinen Samen in Sarah hineinpumpen zu können. Wellen der Lust überkamen mich mit jedem Schub, den ich in ihr entließ. Sarah sank einfach auf mich nieder und selbst als es nichts mehr gab, dass ich noch in sie pumpen könnte und mein Glied schon begann langsam zu erschlaffen, drückte ich mich nochimmer fest in sie, wollte die Vereinigung nie wieder verlassen. So schliefen wir, die Fremde völlig vergessend, aufeinander liegend und splitternackt auf dem unteren Bett ein.

Ich erwachte, als helles Sonnenlicht durch das Fenster stach und mich blendete. Ich lag auf dem Rücken, völlig nackt, neben mir schlief Sarah und schmiegte sich an mich. Langsam glitt mein Blick über meinen Körper, vorbei an meinem morgendlich leicht stehenden, von getrocknetem Sperma beschmutzten Glied durch den Raum. Das gegenüberliegende Bett war leer, das fremde Mädchen war verschwunden. Ich gab Sarah einen sanften Kuss um sie zu wecken, doch sie brummte nur und schien weiterschlafen zu wollen. Also stand ich auf, deckte sie zu und zog mich notdürftig an, dann ging ich mit meiner Waschtasche und frischer Kleidung in den Duschraum. Wie schon gestern waren im vorderen Bereich einige junge Männer am Duschen, ich schien mir wirklich die populärsten Zeiten auszusuchen. Da ich mir nicht vor aller Augen das Sperma vom Penis waschen wollte, ging ich wieder in eine der hinteren, abgetrennten Duschnischen. Dort zog ich mich aus, drehte das Wasser auf, seifte mich gründlich ein und genoss die morgendliche Dusche. Als ich mich beiläufig umschaute bemerkte ich, dass ich heute eine Duschnische weiter gewählt hatte, also genau jene, in der mein Nachbar Gestern Spaß mit sich selbst hatte. Unwillkürlich schaute ich auf den Boden, doch es war alles sauber. So duschte ich beruhigt weiter, doch gerade als ich zum Shampoo greifen wollte, das ich auf einer kleinen Ablagefläche abgestellt hatte, vernahm ich ein Geräusch hinter mir und drehte mich um. Der Wasserstrahl traf meine Haare, rann mir über das Gesicht und am Körper herab, als ich aus der Nische schaute und erschrocken einen jungen Mann sah, der gerade meine Nische hatte betreten wollen, doch abrupt stehen geblieben war, da sie schon von mir besetzt war. Nackt stand er vor mir, unsere Blicke trafen uns, dann zuckten seine Augen zu meinem Glied, verharrten viel zu lange und blickten schließlich wieder in mein Gesicht. Ich schaute ihm auch flüchtig, wie von selbst zwischen die Beine, wo ein recht kleiner Pimmel baumelte. Nun, den Vergleich schien ich zu bestehen, denn er wurde rot und verschwand. Ein wenig stolz auf meinen langen, an mir herabhängenden Penis war ich jetzt doch. Grinsend sah ich an mir herab und erstarrte. Von wegen hängend! Da stand er schon wieder stramm ab! Verdammt, hatte der Kerl eben auf meinen harten Pimmel gestarrt? Ich drehte mich wieder um und wie ich jetzt bemerkte war es sogar noch schlimmer, als ich angenommen hatte, denn nochimmer klebten einige Spermareste von Gestern an meinem Riemen.. Das war nun wirklich peinlich! Gründlich wusch ich mir meinen Penis, während in der Nische neben mir das Wasser angelassen wurde. Schrubbend verteilte ich die Seife auf meinem Schaft, dass ihm das gefiel war abzusehen, aber die angetrockneten Reste mussten nunmal endgültig weg. Es dauerte fast eine ganze Minute, bis ich merkte, dass ich schon lange nicht mehr am Waschen war, sondern längst am Onanieren. Verflucht, was war nur los mit mir? Während mein Kopf noch dabei war meinen Körper zu verurteilen, schob meine Hand in flüssigen Bewegungen meine Vorhaut vor und zurück. Wieder stand ich unter der Dusche und kämpfte ich einen inneren Kampf, den ich diesmal aber in Windeseile verlor. Ob es daran lag, dass ich ohnehin schon entdeckt worden war wusste ich nicht, doch nach kurzer Zeit stand ich leicht breitbeinig unter der Dusche und wichste mich hingebungsvoll. Fest und fordernd rieb ich mein Glied, dessen rote Kuppe mich nach jedem Zug entblößt anschaute. Jeglichen vernünftigen Gedanken hatte ich nun verbannt, alles was ich wahrnehmen konnte war das Gefühl zu dem mich meine eigene Hand trieb. Sanfte Schauer gingen wellenartig von meinem Lustzentrum aus und ich wusste, es wäre gleich soweit. Ich packte ihn noch kräftiger, drückte ihn fest in meiner Hand zusammen, während sich bei jedem Zug die Eichel zwischen der nun engen Vorhaut hindurchpresste. Langsam fühlte ich den finalen Schauer in mir anschwillen, die große Welle rollte an. Plötzlich fiel mir ein, dass man alles sehen würde, dass mein Duschnachbar, nachdem er meinen Riemen gesehen hatte, nun beobachten können würde wie ich den Boden vollspritzte und er keinen Zweifel daran haben müsste, was ich tat. Ich spürte den Orgasmus kommen, die erste Welle war kurz davor mich zuckend zu durchfahren. Panisch blickte ich mich in der Duschnische um. Wohin?! Verdammt, wohin nur?! Der Orgasmus kam. Die Zeit schien sich zu verlangsamen, als die Wonne mich erschauern ließ und mir die Augen verdrehte. Doch gleichzeitig handelte meine Hand reflexartig. Wie in Zeitlupe spürte ich meinen Samen mit mächtigem Druck durch meinen Schaft fließen, doch als er die Kuppe erreichte, hatte meine Hand die Vorhaut wieder über meine Eichel gezogen. Fest drückten Daumen und Zeigefinger die Vorhaut zu, entschlossen nicht einen Tropfen herauszulassen. Von meiner eigenen reflexartigen Handlung aufs Äußerste verwirrt, beobachtete ich fasziniert, wie sich meine Vorhaut aufblähte, gefüllt mit meinem Saft. Doch es waren nur Bruchteile von Sekunden vergangen und noch immer kam es mir, mein improvisierter Auffangbehälter schon berstend voll. Schnell tat ich einen Schritt über den gurgelnden Abfluss der Dusche und ließ los. Mit einem dicken Klatschen verschwand die gesammelte Ladung mit dem Duschwasser, die beiden folgenden letzten Spritzer verschoss ich gezielt, nicht ein einziger, winziger Tropfen traf die Fliesen. Doch wieder schaltete sich nach einer Ewigkeit langsam aber eindringlich mein Verstand ein, diesmal viel zu spät. Was stand ich hier onanierend unter der Dusche, wo ich doch meine Sarah hatte? Ich wartete nicht lange bis ich mich anzog und die Dusche verließ. Ich musste weg von diesem Ort, der meine Lust die Überhand nehmen und mich alles vergessen ließ.

Wir verließen Stavanger nach einem kurzen Frühstück und setzten unsere Reise nach Norden fort. Die Landschaft wurde zunehmend zerklüfteter und immer öfter mussten wir durch Tunnel unter Fjorden hindurch, oder in Fähren über sie hinüber fahren, um voranzukommen. Den ganzen Tag über schoss ich unzählige Bilder, an jeder Situation, die sich ergab, nahm ich meine Kamera und hielt die Umgebung fest. Die Wolken, wie sie sich um die Berge herumlegten, das Wasser wie es an die felsigen Hänge der Fjorde brandete, oder die Bäume, wie sie sich selbst auf steinigem Untergrund festklammerten und über das Land ausbreiteten. Gegen Nachmittag begann es leicht zu regnen und wir hielten frühzeitig nach einem Zeltplatz Ausschau, da wir nicht noch eine Nacht im Auto verbringen wollte. Wir hielten schließlich an einer Ausbuchtung, von der ein kleiner Trampelpfad am Fjord entlang führte. Obwohl noch immer ein Nieselregen aus der grauen Wolkendecke fiel, spazierten wir den Pfad entlang, bis wir nach etwa 15 Minuten an eine kleine Lichtung kamen. Auf der einen Seite des Pfads rauschten kleine Wellen an das felsige Ufer, während sich auf der anderen Seite eine Wiese wenige Meter erstreckte bevor sie steil den Berg hinaufkroch. Wir fanden, dass dies ein wunderbarer Zeltplatz sein würde, trotz der Entfernung zum Auto, also liefen wir schnell zurück und holten die nötigsten Dinge, unter denen sich natürlich auch unser Zelt befand. Es verging mindestens eine weitere Stunde anstrengender Schlepperei, bis das Zelt endlich stand und wir unsere Isomatten ausrollten. Ich ließ mich sofort darauf niedersinken und stöhnte: „Puh, das war ganz schön anstrengend!“ „Ja, aber schau nur wie schön es hier ist!“ entgegnete Sarah, die gerade auf allen Vieren Kniete und den Kopf aus dem Zelt streckte. Ich starrte ihr auf den fantastischen hintern und stimmte zu: „Stimmt, die Aussicht ist der Wahnsinn!“ Doch schon kam sie wieder vollends ins Zelt gekrochen und verkündete: „Ich glaub ich geh eine Runde schwimmen!“ Ich sah sie schockiert an. „Wie bitte?“ Noch immer regnete es leicht und deutlich waren die Tropfen zu hören, wie sie lautstark gegen das Außenzelt schlugen. „Ach komm schon, das bisschen Wasser von oben!“ lachte sie und begann in ihrem Rucksack zu wühlen. Kurz darauf hatte sie ihren Bikini herausgezogen und warf ihn auf die Isomatte. Ich nahm das winzige Stück Stoff auf, während sie sich Pulli und Top zusammen über den Kopf zog. Kurz darauf folgte ihr BH und ich konnte nicht anders, als ihr auf die Brüste zu starren, die sich so herrlich vor mir abhoben. Da ich noch immer ihr Bikinioberteil umklammert hielt, zog sie sich nun auch die Hose aus, doch mir wurde nur ein flüchtiger Blick auf ihre Scham gegönnt, da hatte sie auch schon das enge Bikinihöschen an. Der Kurze Moment reichte aber völlig und in meiner Hose wurde es eng. Sarah drehte mir den Rücken zu und forderte mich so auf, ihr das Oberteil anzuziehen. Ich schlang es um sie, doch bevor ich es ihr anlegte, griff ich nach ihren Brüsten, umfasste sie, knetete sie leicht. Irgendwann ließ ich dann den Stoff über ihre abstehenden Brustwarzen gleiten und verschloss das Oberteil am Rücken. Sarah lehnte sich schließlich zurück und drehte den Kopf, dass sie mich ansehen konnte. Mein Ständer drückte fest gegen ihren Rücken. „Kommst du mit Schwimmen?“ Fragte sie. „Schatz, ich bin gerade so geil auf dich…“ entgegnete ich leise, doch sie sprang auf und verkündete „Haha, dann wird dir das kühle Bad ja gut tun!“ und entschwand grazil durch die Zeltöffnung. Also zog ich mich ebenfalls aus und wühlte dann nackt in meiner Tasche. Als ich meine Badehose gefunden hatte, zwängte ich mein hartes Ding hinein und verließ ebenfalls das Zelt. Sarah planschte bereits im Wasser, also sprang ich kurzerhand hinterher. Hier gab es keinen Strand, vielmehr waren einige Felsen im Wasser der einzige Halt, da das Wasser durch das Gefälle des Berges in wenigen Metern ziemlich tief wurde. So stand ich auf unebenem Boden, bis zur Brust unter Wasser, als der Regen deutlich an Intensität zunahm und nun heftig auf die Wasseroberfläche prasselte. Obwohl es ziemlich kalt war, empfand ich es als ziemlich angenehm, derart von Wasser umgeben zu sein. Also tollten Sarah und ich regelrecht kindlich im Wasser herum, genossen die Kälte, den Regen und die Freiheit.
Irgendwann schwamm ich zu ihr und umarmte sie, eng umschlungen trieben wir ein Weile. Deutlich spürte ich ihre durch die Kälte ganz harten Brustwaren auf mir und ich wusste, ich wollte sie jetzt haben. Ohne ein weiteres Wort schob ich sie zum nächsten Felsen, drückte sie dagegen und küsste sie innig. Mit meiner Hand befreite ich mein Glied aus meiner Badehose, das zwar wieder geschrumpft war, sich aber nun in Windeseile aufrichtete. Gleichzeitig zog ich das winzige Stück Stoff ihres Bikinis von ihrer Scham und drang sofort fordernd, noch immer unter Wasser in sie ein. Wärme und Kälte umspülten mich gleichzeitig, als ich, von Nässe völlig umgeben in sie fuhr. Überrascht stöhnte Sarah auf und ein lustvolles „Oah…ja!“ entfuhr ihr. Immer schneller vögelte ich sie im kalten Wasser des Fjords, platschend schwappte es um uns herum, während sich prasselnder Regen auf uns ergoss. Ihre Haare klebten nass in ihrem Gesicht, den Mund hatte sie weit geöffnet, während sie stöhnend ihre Lust herausließ. Und doch sah ich wie Gänsehaut ihre Arme überzog und sie immer wieder leicht zitterte, also widerstand ich meinem Drang und zog nach einer Weile mein Glied aus ihr heraus und sagte: „Lass uns ins Warme gehen.“ Sie Blickte mich kurz dankbar an und wir stiegen aus dem Wasser heraus und gingen zum Zelt. Dort zogen wir unsere Badesachen aus und trockneten uns ab. Ich verband unsere Schlafsäcke wieder an den Reißverschlüssen und krabbelte hinein, doch Sarah folgte mir nicht. Stattdessen setzte sie sich auf den Schlafsack, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre ganze Pracht. Mein Glied, das eben noch in ihr gesteckt hatte, begann wild zu pochen, forderte wieder in der feuchten Grotte versenkt zu werden. Sarah begann nun lustvoll mit zwei Fingern ihre Schamlippen zu spreizen. Ich blickte tief in die fleischige Höhle, in der ich so gerne wieder versinken wollte, sah, wie aus der leicht pulsierenden Tiefe Lustsaft herausfloss und meinen Schlafsack benetzte. Dann schob sie sich zwei Finger in das von mir vorgedehnte Loch und begann sich selbst zu befriedigen. Und auch ich wollte Hand an mich legen, doch sofort hielt sie mich davon ab, zog meinen Arm aus dem Schlafsack, blickte mir tief in die Augen und schüttelte den Kopf. Dann öffnete sie, mit der anderen Hand noch immer masturbierend den Reißverschluss meines Schlafsackes. Mein harter Penis lag dick und prall auf meinem Bauch. Nur wenige Zentimeter darüber fingerte sich Sarah wild keuchend, ließ mich so nah herankommen und doch nicht wieder in sie eindringen. Ich spürte das Blut durch meinen Riemen pulsieren, als er sich aufbäumte, nach Berührung verlangte und einen dicken, klaren Tropfen reiner Lust aus der Spitze entließ, der wie in Zeitlupe, einen Faden ziehend auf meinen Bauch fiel. Darüber stöhnte Sarah laut, stieß mit ihrem Becken immer wieder heftig gegen ihre Finger, die sie wie wild geworden in rasendem Tempo in sich schob. Ich beobachtete sie fasziniert, lauschte ihren lustvollen Tönen und dem Glitschen ihrer Bewegungen. „Oh Gott… oh Gott… „ schrie sie plötzlich, riss ihre Augen weit auf, blickte mich an und packte meinen Penis. Bis zum Anschlag schob sie ihn hart in sich hinein und kaum war er völlig in ihr versunken kam sie heftig. Zuckend und keuchend saß sie auf mir, genoss ihren in Wellen durch sie hindurch brandenden Orgasmus, den sie mehr und mehr auf mich übertrug. Ohne mich zu bewegen massierten ihre Zuckungen meinen Riemen, der fest in ihr zusammengepresst wurde. Noch immer blickte ich ihr fest in die Augen und noch bevor der letzte Schauer sie überlief gaben ihre fordernd pressenden Scheidenmuskeln mir den Rest und ich spritzte los. „Uuuuh… „ grunzte ich tief, als ich meinen ersten Schub in sie pumpte. Obwohl ich so weit ich konnte in ihr steckte, drückte ich mein Becken noch fester gegen sie und entließ all mein Sperma in ihrer Tiefe. Sarah sank erschöpft auf mich herab und ich umarmte sie, während ich noch meine letzten Schübe in sie spritzte. Als ich endlich fertig war und meine Anspannung von mir abfiel, küsste Sarah mich sanft auf die Wange und schnurrte wohlig, als ihr mein Samen aus der Scheide tropfte.

Fortsetzung folgt

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Anal

Er wird zum Cucki Teil 3

…Oh man so geil die Situation im Moment auch gerade war, aber wie zum Teufel ist es so weit gekommen. Das wird jetzt wohl ein Riesendrama werden, dachte ich bei mir als Sarah die Tür öffnete und Moritz davor stand. Er sah gar nicht so verärgert aus und sein Blick richtete sich sofort auf Sarahs Titten. Ihre Nippel standen steif von den kleinen aber schönen Busen ab. Sie nahm seine Hand führte ihn ins Bad und dirigierte ihn sich auf den Klodeckel zu setzen. Sie schaute ihm tief in die Augen. „du hast immer davon fantasiert, jetzt passiert es Schatz. Ist es so wie du dir vorgestellt hast?“ Moritz schwieg darauf und lehnte sich etwas zurück. Was soll ich bloß tun, ging es durch meinen Kopf, wo bin ich hier reingeraten?! Sarah drehte sich mir wieder zu. Mit der linken Hand nahm sie meinen Kopf, drückte ihn in ihre Richtung und küsste mich plötzlich. Sofort verschwand ihre Zunge in meinem Mund und ich erwiderte ihren Kuss reflexartig. Wie schön sich das anfühlte, wie sie ganz wild ihre Zunge an meiner rieb. Dann griff sie mit der anderen Hand an meine Beule in der Hose. „Da freut sich aber einer“ flüsterte sie und sah dabei Moritz an dessen Blick sofort auch in meinem Schritt landete. Sarah küsste mich weiter und bewegte sich immer wilder dazu. Ihre Hand streichelte immer schneller meine Beule in der Jeans. Ich konnte nicht anders und griff an meine Hose und machte den Gürtel auf. Die Knöpfe der Jeans übernahm dann wie abgesprochen Sarah und öffnete meine Hose. Ich sah Moritz an, der sich plötzlich auch an seine Beule in der Hose griff und sich durch den Jeansstoff am Schwanz streichelte. Oh man den macht das gerade wohl total an dass seine Süße mit mir rummacht. Also gut dachte ich und deutete seine Geilheit als Erlaubnis weiter zu machen. Sarah glitt mit ihrer Hand langsam an meinem Bauch herunter. Ihre warme und weiche Hand fühlte sich wahnsinnig gut an. Dann glitt sie damit in meine Boxershorts. Langsam tastete sie sich darin an meinen Schwanz. Als sie ihn in der Hand hielt, hörte sie kurz auf mich zu küssen und sah Moritz an. „Schatz das fühlt sich richtig dick und lang an“ Moritz fing darauf an seine Beule noch schneller zu streicheln. Ich gebe zu Sarah war etwas beschwippst und ich kam mir vor als ob ich das ausnützen würde, aber die Situation und vor allem ihre Berührungen waren so schön dass ich die Situation weder beenden wollte noch ein schlechtes Gewissen dabei hatte. Vor allem die Reaktion von Moritz zeigte mir dass die 2 dieses Spiel zumindest schon einmal besprochen haben. So wie ich die 2 heute kennengelernt habe, konnte ich mir allerdings nicht vorstellen, dass sie jemals davon ausgegangen sind dass es jemals passieren würde.
Sarah streichelte meinen Ständer weiter in meiner Boxershorts und ich griff dabei mit beiden Händen an ihre Pobacken. Ich griff fest zu und knetete ihren geilen Arsch dabei und griff immer wieder in ihre Arschritze und kam mit dem Zeigefinger immer wieder nah an ihre Spalte die sie versuchte mir immer wieder entgegenzudrücken. Sie stöhnte leise während sie mich wieder innig küsste. Ihre Hand an meinem Schwanz fühlte sich einfach nach geilem Sex an, während ihr Kuss mir vorkam als wären wir ein frisch verliebtes Paar. Minutenlang ging es so weiter. Zwischendrin kam Sarah mit ihrem Mund an mein Ohr und flüsterte mir leise zu „ Der ist so groß und fühlt sich toll an in meiner Hand“ Dann streifte sie mir die Boxershorts ein Stück runter. Mein steifer Schwanz sprang raus und ich sah zu Moritz. Der realisierte gerade wie groß mein Schwanz im harten Zustand im Gegensatz zu heute Mittag in der Sauna ist. Er riss ein wenig die Augen auf und konnte seinen Blick nicht mehr davon lassen. Dann nahm Sarah meinen Schwanz in ihre zarte Hand und begann ihn zu wichsen. Sie schaute dabei wie ein kleiner Pornostar und stöhnte schön dabei. Sie schaute ihn dabei so gierig an und wurde immer schneller. „Langsam Schatz“ musste ich sie ein wenig zurückhalten. Sie wurde langsamer, was ich dazu nutzte auch ihre Hose zu öffnen. Ich nahm mir Zeit und genoss dabei ihre Hand an meinem Schwanz. Ich wollte sie jetzt ganz ausziehen. Ich ging in die Knie und zog dabei ihre Hose runter. Sie hob erst den einen dann den anderen Fuss und dann stand sie vor mir, nur noch den String an der vorher beim Tanzen so geil raus geschaut hat. Ich sah von unten zu ihr hoch, sah ihre steifen Nippel immer noch von ihren geilen Titten abstehen. Ich war so fokussiert und konzentriert dass ich deutlich den Duft ihrer Muschi wahrnehmen konnte. Ich blieb auf den Knien und legte meine Hände um Ihre Hüfte. Sie konnte wohl nicht anders und begann ihre Muschi durch den String durch zu streicheln. Man sah genau dass sie ihren Kitzler sanft durch den Stoff bearbeitete und dabei immer schwerer atmete. Ich nahm ihre Hand führte sie etwas zur Seite. Ich streifte den String vorne etwas beiseite und ich sah ihre Muschi wieder so glänzen wie heute Nachmittag in der Sauna. Ich hob den Kopf und streckte meine Zunge in Richtung ihrer nassen Spalte. Ich streckte sie etwas raus und begann ihre Muschi mit der Zungenspitze zu berühren. Sarah nahm meinen Kopf in die linke Hand, während sie mit ihrer rechten Hand ihren Kitzler etwas frei legte. Sie dirigierte meine Zunge in Richtung ihres geschwollenen Kitzlers und ich begann ihn sanft mit der Zungenspitze zu massieren. Erst sanft, dann immer ein wenig mehr. Sie drückte meinen Kopf immer fester gegen ihr Becken und ich leckte sie, sie hatte sie währenddessen schon an der Wand des Badezimmers angelegt und glitt mit ihrem Rücken an den Fliesen auf und ab. Ihr Blick war nach oben gerichtet und das Stöhnen wurde immer lauter. „Ja leck meine Muschi, das fühlt sich so gut an!“ Durch diesen versauten Satz war ich noch mehr angespornt und gab mir die größte Mühe sie mit meiner Zungen zu befriedigen. Ich ließ nach einer Weile etwas ab, da mich das Lecken schon extrem angestrengt hatte und es mir zunehmend schwerer fiel meine Zunge zu bewegen. Ich nutzte die Zeit und ließ Sarahs String in Richtung Boden gleiten. Sie half mir und beugte sich nach unten um den String ganz auszuziehen, der sich an ihre Fußknöchel schmiegte. Sie nahm ihn in die Hand und warf ihn Richtung Moritz. Stimmt, der war ja auch noch da. Jetzt sah ich erst dass er auch nicht mehr anders konnte und ihn der Anblick wohl so geil gemacht haben, dass auch er seine Hose und Unterhose ausgezogen hatte. Beides hing um seine Knöchel während er auf dem WC Sitz saß und seinen Schwanz wichste, während er uns beide beobachtete. Der String flog genau auf sein Gesicht. Sarah lachte etwas dabei. Moritz blieb völlig ernst, nahm den String und hielt die Stelle die gerade noch Sarahs Muschi und meine Zunge berührte genau an seine Nase. Er schloss dabei die Augen, atmete tief ein und begann seinen Schwanz noch etwas stärker zu wichsen dabei! „Gefällt es dir Schatz?“ zwinkert sie ihm zu. Er öffnet kurz die Augen, nickt ernst zu ihr rüber und wichst seinen Schwanz weiter dabei.
Ich bin immer noch auf den Knien. Sarah signalisiert mir mit einer leichten Hebebewegung, dass ich aufstehen soll, was ich auch tue. Nun geht sie in die Knie, zieht meine Hose nach unten und hilft mir sich ihrer zu entledigen. Jetzt kniet sie vor mir und mein dicker Schwanz springt ihr Gesicht fast an. Anders als ich dachte richtet sie sich langsam auf, streichelt dabei die Rückseite meines Schwanzes mit ihrer Handinnenfläche um dann wieder vor mir zu stehen und mir wieder ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Dann flüsterst sie mir ins Ohr „Moritz hat wohl schon länger den Gedanken mich von einem anderen Mann berühren zu lassen. Ich wollte ihm diesen Wunsch eigentlich nie erfüllen. Ich hoffe dir macht das alles nichts aus?!“ Ob es mir etwas ausmacht?!, dachte ich bei mir und wollte ihr nicht so offensichtlich zeigen, dass das hier gerade das geilste ist, was ich je erlebt habe. „Ne ist schon ok“ antwortete ich locker und stoße mit meinen 2 Fingern wieder in ihre immer noch patschnasse Muschi. Sie stöhnt wieder auf. Moritz sitzt immer noch auf dem Toilettendeckel und wichst seinen Schwanz und sieht bisschen aus wie ein kleiner Junge der sich einen Porno ansieht und dabei seinen kleinen Schwanz entleert. „Oooh Schatz, der macht das so gut, gefällt dir was du siehst?“ stöhnt Sarah auf und schaut Moritz tief in die Augen. „Gefällt es denn dir Sarah?“ fragt er fast etwas unterwürfig. „Sein Schwanz ist schon groß und dick“stammelt er während er immer noch wie ein wilder seinen Schwanz wichst. „Ja das ist er, fühlt sich sicher ganz schön heftig an in mir“ Jetzt stockt Moritz kurz der Atem und er denkt sich wohl, der wird sie doch nicht auch noch ficken wollen. „Bisschen unbequem hier, lass uns doch rüber gehen aufs Bett“ schlage ich vor und diesmal bin ich es der Sarahs Hand nimmt und sie rüber führt. Wir sind beide nackt. Moritz steht auf und schafft es nur seine Hose zur Hälfte wieder hochzuziehen und will uns folgen, auch wenn es ein wenig lächerlich aussieht. „Halt, warte mal. Du bleibst noch kurz hier, so wie vorher und wenn ich soweit bin dann rufe ich dich“ hält sie ihn zurück. Moritz Blick sagt eigentlich nur dass er das nicht als Vorschlag sondern als Aufforderung angesehen hat und setzt sich wieder auf dem WC Sitz. Sarah und ich gehen völlig nackt aus dem Bad ins Schlafzimmer und schließen die Badezimmertür hinter uns und lassen den leicht verunsicherten, aber folgsamen Moritz zurück. „Ich bin normalerweise nicht so eine“ erklärt sich Sarah vor mir. „Ich bin auch kein so ein Typ für solche Dinge, aber seit ich dich heute Nachmittag mit Moritz in der Sauna gesehen habe bin ich einfach nur geil auf dich, fast noch mehr“ antworte ich ihr bevor wir uns auf das Bett legen. Ich lege mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf meinen Bauch, beugt ihren Kopf hinunter und küsst mich wieder. Sie küsst einfach unglaublich gut und intensiv, immer noch komm ich mir vor wie bei einem leidenschaftlichen Kuss mit meiner ersten großen Liebe.

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Heißes Usedom

In brütender Hitze kam ich endlich mit dem Motorrad am Hotel an, passierte die Einfahrt, blieb vor dem Glasgebäude der Rezeption stehen und blickte in fassungslose Gesichter von vielen älteren Herrschaften, die sich über das Motorkonzert meines Bikes aufregten.

Ich hatte das Hotel im Internet gefunden und aufgrund der blumenreichen Beschreibung über das Portal gebucht.
Nein, ich wollte kein familienfreundliches Hotel, wo man allerorts durch Kindergeplärr genervt würde – aber das hier schien mir eher ein Alterspflegeheim zu sein.
Egal, ich war nun hier und würde ja ohnehin hauptsächlich mit meiner Road King die Küste entlangfahren und vielleicht den ein oder anderen Ort anschauen.

Als ich mein Gepäck im Zimmer verstaut hatte und wieder zu meiner Maschine ging, stand eine Horde alter Herren darum und eine junge Frau.
„Mo-To-Rad“, sagte ich laut, alle Silben einzeln betonend und zeigte auf das vermeindliche Wunder aus Stahl und Chrom.
Die Herren wichen erschrocken zurück, nur die Frau blieb auf der Sitzschale hocken und grinste mich frech an.
Ich schaute mir das Mädel mal genauer an: blond, punkige Kurzharrfrisur, frech blitzende, leicht schrägstehende, strahlendblaue Augen, die typisch waren, für ostdeutsche Frauen, bekleidet mit einem engen roten Trägershirt, unter dem sich ihr fast nicht vorhandener Busen abzeichnete, und einer roten, überweiten Jogginghose.
Ihre Füße steckten in Flip-Flops, einen hatte sie auf eine Fußraste gestellt.

„Ick heiße Jessicka“, lachte sie mich durch ihre geschwungenen Lippen ihres großen Mundes an und ließ ihre ebenmäßig weißen Zähne blitzen. „Ick bin für Dein Wellness zuständig“, plapperte sie drauf los, „und ick versprech Dir `ne Spezial-Schokoladen-Massage, für eene Runde mit Dir uff der Maschine hier“.
„Ich heiß Joe – und was, zum Henker, ist `ne Schokoladen-Massage?“, erwiderte ich, leicht gereizt und zugleich amüsiert über die Direktheit der Kleinen.
„Nee, nich einfach Schokoladen-Massage, für Dich die Spezial-Schokoladen-Massage, und mehr verrat ick nich – aber ick sach Dir, dat wirste nie mehr verjessen!!“
„Ok, Kleine“, erwiderte ich amüsiert, „wir fahren `ne Runde. Aber erst `mal muss ich `was essen, ach, noch `was, in dem Aufzug fährst Du nicht mit, zieh´ Dir `was vernünftiges an.“
Jessica lachte: „Rühr Dir nich vom Fleck, ick bin gleich wieder da, dann fah´n wir wo hin, wo et wat ordentliches uff die Gabel gibt, sonst fällste mir noch vom Fleisch!“
Sie ließ sich vom Sattel rutschen und ging davon.

Als sie merkte, dass ich ihr nachschaute, wackelte sie, laut auflachend mit ihrem Po und rief:“…da kommste uff Ideen, wat?“
Ich lachte zurück: „Ja, auf jede Menge…!“

Nach kurzer Zeit kam sie in einem roten, knallengen Lederoutfit wieder und setzte ihren ebenfalls roten Helm auf. „Ich fahr selbst ´n Moped, nich sowat, aber ooch nich schlecht“.
Sie klemmte sich hinter mich und legte ihre Arme um mich.
„Fahr rechts und dann immer der Küste nach, ick sag´ schon wohin et geh`n soll“, rief sie mir zu, das Motorengeräusch gerade übertönend.

Als wir endlich wieder am Hotel ankamen, war es bereits Nacht. Alle Bewohner des Hotes schienen zu schlafen.
Jessica stieg von der Maschine und nahm ihren Helm ab, warf ihn achtlos ins Gras neben sich und wuschelte sich durch die Haare. Langsam öffnete sie den Reißverschluss ihrer Jacke, die sie den ganzen Abend anbehalten hatte und zeigte, dass sie nichts darunter trug.
Langsam öffnete sie die Jacke und gaben die leichten Erhebungen ihrer Brüste frei, gekrönt von kleinen, durch die kalte Abendluft, harten, rosafarbenen Brustwarzen.

Ich wollte sie an mich ziehen, an ihren zarten Nippeln saugen, doch sie entwandt sich mir und flüsterte: „Wenn Du mehr sehen willst, komm mit“. Mir ihren Po zuwendend bückte sie sich langsam, um ihren Helm wieder aufzuheben.
Ich schlenderte hinter ihr her, gefangen vom Anblick ihres aufreizend wackelnden Pos. Die enge rote Lederhose hatte sich tief in ihre Pokerbe gezogen und umspannten so ihre herrlichen runden Backen, die nahtlos in ihre Schenkel übergingen.
Sie schloss ihre Appartement-Tür auf und zog mich hinein.

„Hier direkt kannste duschen, wenn ick mich fertig jemacht hab“, sprach Jessica mich an, „und jetzt kannste gucken – aber noch nich anfassen!“
Sie schälte sich aus ihrer Jacke und dann, mir wieder ihr Hinterteil zuwendend, aus der engen Hose. Auch hier trug sie nichts drunter und gab so kurz den Blick auf ihren herrlichen nackten Po, und ihren Schamlippen frei, die durch das Delta ihrer Oberschenkel lugten.
Als ich einen Schritt auf sie zumachte, sprang sie kichernd ins Bad und schloss die Tür ab. Ich hörte sie rufen: „Zieh Dich ooch schon mal aus, ick wees ja nich, wieviel Schichten Du da ablegen musst!“
Jessica gehorchend, zog ich mich aus und wartete in ihrem kleinen Wohnzimmer darauf, dass sie mir das Bad überlassen wollte.
Aus Langeweile wendete ich mich einem Stapel von Illustrierten zu, hob die „Bunte“ hoch und sah, dass darunter lauter Hardcore-Magazine von „Private“ und „Pirate“ lagen. Ich nahm eines vom Stapel und blätterte es durch.
Hochglanzfotos zeigten Mädchen, die einem oder zwei Kerlen den Penis lutschten um dann schlussendlich anal oder im Doppel genommen zu werden. Mein Kolben richtete sich unvermeidlich beim Anblick dieser Sexszenen auf und ich war so konzentriert auf die Bilder, dass ich nicht bemerkte, dass Jessica schon hinter mir stand.

„Na, wat seh ick denn da? Du bist mir ja eener, hier in meenen Sachen zu stöbern! “, sprach sie mich an und ich erschrak. Als ich mich zu ihr umdrehte, sah ich sie, in einem leichten Kimono lachend neben mir stehen. Sie griff nach meinem Schaft und massierte ihn leicht. „…det nenn´ ick `mal Glück – det ist ja een Prachtexemplar!“

„…hab noch nie eine Frau getroffen, die sich so was anschaut!“, gab ich zurück, auf die Pornomagazine verweisend und sie antwortete: „Na, gleiches Recht für alle, wat Ihr Männer dürft, lass ick mir ooch nich nehmen! Aber jetzt ab in die Dusche! – und kühl Deinen Schwanz mit ein bisschen kaltem Wasser ab!“

Als ich wieder kam, hatte die eine Decke auf dem Boden ausgebreitet.
Scherzend befahl sie mir, mich auf den Bauch zu legen und ganz locker zu bleiben und zu entspannen. Dabei spreizte sie meine Beine und setzte sich dazwischen. Den Kimono sah ich in dem Moment wegfliegen, als ich das Öl auf meiner Haut spürte. Als ich versuchte mich nach ihr umzudrehen, um sie betrachten zu können, gab sie mir einen Klaps auf den Hintern: „Na, schön liegen bleiben!“
Langsam begann sie mich zu massieren, von der linken Schulter herunter über meinen Po bis zu den Füßen. Auf der rechten Seite dasselbe noch einmal.

Nachdem sie meinen Rücken bearbeitet hatte, begann sie an den Beinen. Sie glitt die Innenseite der Schenkel hoch bis hin zu meinen Hoden. Meine Erektion wurde dabei fast schmerzhaft. Dann widmete Jessica sich meinem Hinterteil. Er wurde richtig durchgeknetet und sie machte auch vor meinem After keinen Halt.

Aber ich sollte noch mehr neues erleben. Sie nahm die Ölflasche und rieb meinen analen Eingang ordentlich ein. Dann sagte sie mir, ich solle alle Muskeln total entspannen und mich einfach nur hingeben. Langsam führte sie einen Finger ein, danach zwei. Mit der anderen Hand bespielte sie ganz zärtlich meine Hoden und begann mit kreisenden Bewegungen von innen meine Prostata zu massieren. Immer schneller, immer vehementer wurden ihre Bewegungen, bis sie mich schließlich richtig mit ihren Fingern in mein Rektum fickte.
Irgendwann stoppte sie und schmiegte sich an mich. Dabei rieb ihr kleiner Busen über meinen Rücken. Ihre harten Brustwarzen zu spüren war ein irres Gefühl.

„Det war nur für `t warm werden“, flüsterte sie mir ins Ohr, rutschte langsam von mir herunter und stand auf: „…bin gleich wieder da“.

Ich drehte mich auf die Seite und blickte ihr nach. Ihre langen, schlanken, aber muskulösen Beine, ihr süßer kleiner Po, ihr superschlanker, fast jungenhafter Oberkörper, ließ sie so zerbrechlich, so unschuldig erscheinen. Ihr Aussehen passte so gar nicht zu dem forschen, erfahrenen Eindruck, den sie durch ihr Tun vermittelte.

Mit einem Gefäß in der Hand kam sie wieder und lachte: „So, Schokoladen-Massage, Teil 1! Leg Dich mal auf den Rücken!“ Ich tat, wie geheißen und sie lachte, meinen erigierten Penis betrachtend: „Na, da freut sich ja eener!“

Sie setzte sich, mir ihren Po zuwendend und meine Arme mit ihren Unterschenkeln an meinen Körper klemmend, auf meinen Brustkorb und als ich gerade den Anblick ihres tollen Popos genoss, erschrak ich, als sie etwas warmes, nein, fast heißes auf meinen Penis strich.
„Schoko-Banane ess ick für mein Leben gern“, lachte sie und stieg ab.
Tatsächlich sah mein Kolben aus, wie die beliebte Kirmes-Frucht und ich antwortete: „…aber bloß nicht abbeißen“.

Wieder drängte sie meine Beine auseinander und kniete sich dazwischen.
Ihre Berührungen durchfuhren mich wie Blitze, ihre warmen Finger schlängelten sich wie Seile um meinem Schaft, drückten, massierten ihn.
Langsam ließ sie ihre Zungenspitze von der Wurzel meines Kolbens bis zur Spitze wandern, immer mehr leckte sie die Schokolade wieder ab, nur unterbrochen von „mmh“ oder „lecker“ und saugte sich schließlich meine Eichel in den Mund. „Det is ja `n Jerät“, lachte siemirmit schokoladenvermiertem Mund zu, ehe sie mir mit ihrer heißen Zunge meinen Sehnsuchtstropfen von der Eichel leckte. Wieder umschloss sie meinen Kolben mit ihren saugenden Lippen. Immer tiefer nahm sie meinen Penis, bis sie ihn so mit ihrem samtigen Mund fickte.
Ich sah ihr dabei zu, wie sie immer mehr von mir in sich verschwinden lies und spürte wie ihr enger, warmer Hals meinen Penis umschloss.
Ich fühlte schon, wie meine Eier sich zusammenzogen. Doch immer wieder stoppte Jessica kurz bevor es mir kam und pustete meinen nassen Kolben an: „…der brauch `mal `ne Abkühlung“.
Dann machte sie weiter, erst wieder zart und sanft, dann wieder das mir bis dahin unbekannte Gefühl eines Deepthroat, von dem ich nicht glauben kann, dass das wirklich schön für Frauen sein kann.
„Ich komme gleich,”, stöhnte ich wieder, sie warnend. Als mein Saft stieg, bemerkte Jessica das, zog ihren Mund von meinem Kolben und fing an mich zu massieren. „Na los, komm´!”, stöhnte sie mich an. Nur ein paar Augenblicke später entlud ich mich, direkt in ihren weit geöffnetem Mund. Die Spermamengen flossen über ihr übers Kinn und sie leckte alles mit der Zunge ab.

Sich plötzlich erhebend, lachte sie mich an: “So, jetzt icke, ick mach dat nur eben nochmal warm“. Sie griff sich das Gefäß und war wieder um die Ecke verschwunden.

Sich auf die Decke legend erklärte sie mir: „Die Spielregeln sind klar, oder? Du musst mich einstreichen, wo immer Du willst. Nur danach musst Du alles wieder sauber lecken, so dat keene Schoko mehr an mir klebt“.

Mit dem Pinsel zog ich in eine Halsbeuge eine Linie aus Schokolade, umstrich ihre Brüste und bedeckte ihre harten Brustwarzen. Jessica stöhnte unaufhörlich. Die Rippebögen würden braun und einige Streifen pinselte ich bis hinunter auf ihren völlig haarlosen Schamhügel. „Bitte, zieh die Beine an“, sprach ich und sie lag nun offen vor mir. Ganz zärtlich fuhr ich mit dem Pinsel durch ihre Poritze, umkreise ihre Rosette, was sie kurz aufkreischen ließ und glitt, immer wieder Schokolade nachladend, durch ihre Schamlippen und Labien, bis hinauf zu ihrer Klit, die wie eine Perle herauslugte.
Dann leckte ich sie sauber. Viel Zeit ließ ich mir dabei, ihren kleinen Busen und ihre harten Brustwarzen zu reinigen und erst als ich ihren gesamten Oberkörper wieder von Schokolade befreit hatte, widmete ich mich ihrer Scham.
Jessica stöhnte, gurrte, wimmerte unentwegt.
Ich legte mich zwischen ihre Beine, bog sie weit nach oben und begann von unten her ihre Pofalte sauber zu lecken. Dabei umkreiste ich immer wieder ihre Rosette und bohrte ab und zu auch mal meine Zungenspitze hinein. Jessica wurde immer lauter und ihre Finger krallten sich in die Decke auf der sie lag. Langsam züngelte ich aufwärts über ihren Damm zu ihrer Scham.
Als ich meine Zunge in ihre Lustgrotte bohrte, kam sie hechelnd und zuckend. Ihren Körper festhaltend traktierte ich sie weiter mit meiner Zunge, ließ sie über ihre Klit schnellen, saugte nuckelnd an ihren Schamlippen und Labien und wurde dafür mit einem Spritzer ihres Liebesaftes belohnt. Jessica tobte, gellte und stöhnte in ihrem Höhepunkt – einfach herrlich. Willenlos, in ihrem Orgasmus gefangen, drehte ich sie auf den Bauch und zog sie in die Hündchenstelllung. Noch einmal wollte ich mich ihrem schönen Po zuwenden, leckte durch ihre Poritze und züngelte wieder an ihrem kleinen, runzeligen Poloch.
Als sie sich beruhigt hatte, strahlte sie mich an: „Oh, Gott, det war jut. Ick will jetzt mal wat anderes, und Dein Dicker ooch, wie ick dat seh´“. Tatsächlich war mir inzwischen wieder dast in die Lenden geschossen, meine Erektion war, durch ihre erregung angespornt, wieder voll da.
“Schoko ist gleich wieder dran!“, setzte sie nach und kicherte.
Jessica erhob sich und stellte sich über mich. Dann ging sie in die Hocke und führte sich meine Eichel an ihre enge, feuchte Lustgrotte, senkte sich langsam herab und zuckte zurück: „Oh, Jott, oh, Jott, wat `n Dicker…“
Sie stützte sie sich nach hinten auf meinen Beinen ab und drückte ihre Lustgrotte kreisend auf meinen Pfahl, immer wieder kurz aufgellend, wenn er tiefer in ihren engen Schlund gelangte.
Bis zum Anschlag war ich nun in ihr, dann wieder heraus bis zur Eichelspitze. Langsam steigerte sie ihr Tempo.
Von ihrem Stöhnen und Keuchen angespornt, hielt ich von unten dagegen und stieß tief in ihre heiße Nässe. Nach wenigen Minuten durchzog ein tiefes Zittern ihren zerbrechlichen, wunderschönen Körper und sie ließ sich erschöpft sinken. Ich genoss die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur, die sich zuckend um meinen Schaft spannte.

Als sie sich beruhigt hatte, zog sie sich von meinen Penis herunter und setzte ihn an ihrem Anus an. „So, jetzt wieder Schoko“, kicherte sie.
Jessica presste sich dagegen und ganz langsam öffnete sich, unter ihrem Ächzen und Stöhnen ihre Pforte. Ich sah, wie ihr kleiner Po meine Eichel verschlang – war das ein Anblick…
Sie hob ihr Becken wieder an und meine Penisspitze glitt wieder heraus – wieder ließ sie sich herab und meine Eichel bahnte sich den Weg in ihren engen Po. Immer wieder machte sie das so und begann irgendwann zu zittern. Mit einem langen Seufzer senkte sie sich weiter herab und ich gelangte immer tiefer in ihre glutheiße, unglaubliche Enge.
Das Bild, das sich mir bot, ließ mich fast kommen: mein harter Kolben in ihrem süßen Popo, die glatt rasierte, von ihrem Höhepunkt noch nasse Scham vor Augen.

Ich bat sie, nicht so schnell zu machen, sonst wäre es schon vorbei und sie lächelte, ihr Tempo verringernd.
Mit meinen Fingerspitzen ihre Klit sanft streichelnd, brachte ich sie wieder zu lautem Stöhnen.
Nun aber wollte ich das Kommando übernehmen. Ich fasste an ihre gespannten Pobacken und hob sie an, bis meine Eichel mit einem Plopp ihren Schließmuskel verließ.
Jessica kniete sich, als hätte sie meine Gedanken erraten, hin und drückte ihren Po weit nach hinten. Sie zog ihre Backen auseinander und ihr Poloch stand mir als rosafarbener, gezackter Lustkrater offen. Langsam presste ich meine Eichel in diese Enge und glitt langsam tiefer. Als ich anstieß gellte sie kurz auf und ich zog mich wieder zurück. Wieder drückte ich meinen Pfahl in sie und glitt nun tiefer. Ihre innere Schleuse hatte sich geöffnet. Ich fühlte Jessicas Finger, wenn sie, ihre Klit reibend an meine Hoden stieß.
Immer wilder fing Jessica dort an zu reiben und auch meine Stöße wurden immer härter.

Als ein zweiter Orgasmus sie richtig durchschüttelte, konnte auch ich mich nicht beherrschen und ergoss mich in mehreren Schüben in ihrem Darm. Erschöpft fielen wir auf die Decke, streichelten uns und gaben uns zärtliche, kleine Küsse.

Wenige Augenblicke später fiel Jessica in tiefen Schlaf.
Ich betrachtete ihr junges Gesicht, das jetzt wieder so unschuldig wirkte und erhob mich, um mein Hotelzimmer anzusteuern.

Morgens ging ich zum Frühstück. Ich hatte mir bereits für eine Tour mit meinem Bike meine Lederhose angezogen, die Jacke hatte ich über einen Stuhl an einem freien Tisch am Fester geworfen. Mit offenen Mündern starrten mich die alten Leute an, als meine Schritte, mit den schweren Boots durch den Raum hallten. Erschrocken von meinem Anblick wichen die Menschen aus, als ich an das Buffet trat.
Laut, so dass alle umstehenden es deutlich hören konnten, sagte ich: „Keine Angst, ich tu keinem was!“
Als ich fertig gefrühstückt hatte, ging ich mit mieser Laune zu dem hoteleigenen Parkplatz, wo meine Harley stand. Ich kam am hoteleigenen Hallenbad vorbei und plötzlich stand Jessica vor mir, diesmal in schwarzem Trägershirt und schwarzer Jogginghose und ihren Flip-Flops.
„…war geil, die Nacht. Aber jetzt hab´ ick noch `ne Überraschung. Komm mit!“
Ich folgte ihr und hörte aus einem Raum vor dem wir stehen blieben ein leises Stöhnen.
Langsam öffnete Jessica die Tür. Ich wollte mich umdrehen und gehen, aber Jessica hielt mich zurück und wir schauten durch den Spalt.

Da lag eine brünette, schlanke Frau auf der Massageliege, schätzungsweise 35 Jahre alt, und massierte sich mit einem Vibrator. Jessica gab mir zu verstehen hier an der Tür zu warten, bis sie mir ein Zeichen gäbe. So beobachtete ich, was geschehen würde.
Sie hatte ihre Schamhaare entfernt und war nackt wie ein Babypo. Langsam ließ sie den Vibrator rein und raus gleiten. Jessica ging zu ihr, mit der Flasche Massageöl in der Hand.

An der Massageliege angekommen fragte Jessica leise, während sie sich an den Rand lehnte: „Kann ick Dir helfen?“

Die Frau erschrak sehr und wollte sich mit einem Handtuch bedecken.
Doch Jessica sagte ganz ruhig: »Et ist jut, wat Du machst, aber warum alleene?«

Während sie sprach, streichelten ihre Hände über die vollen Brüste. »Bist Du schon mal von eener Frau berührt worden?« fragte Jessica, „…und wie heißt Du `n eigentlich?“
“Äh, Angelika“, antwortete sie ganz verstört.

“Entspann Dir `mal und leg Dir uff `n Bauch, ick werd Dir eene wohltuende Massage zukommen lassen“. Jessica machte eine kleine Pause und sagte dann, während Angelika sich umdrehte: „Ick hab ooch noch Hilfe mitgebracht“. Dabei winkte sie mich herein.

Als ich eintrat, erschrak Angelika schon wieder. Doch auch diesmal beruhigte Jessica sie mit ruhig gesprochenen Worten: »Keene Angst, wir tun nichts was Du nich ooch willst. Wie gesagt, et wird Dir mit Sicherheit jut tun.«

Jessica wies mich an auf die andere Seite des Bettes zu gehen. Wir ölten Angelikas Rücken und Beine kräftig ein und begannen mit der Massage, wie es Jessica letzte Nacht bei mir machte. Während Jessica Angelikas Rücken massierte, fing ich an den Füßen an. Langsam arbeitete ich mich nach oben und wurde an den Innenseiten der Schenkel sehr zärtlich. Ein wohliges Stöhnen entrann Angelikas Kehle.

Jessica und ich schauten uns lächelnd an. An Angelikas Po trafen sich unsere Hände. Jessica nahm noch etwas Öl und fing an Angelikas Anus zu massieren. Ich streichelte derweil Angelikas Lustgrotte ganz vorsichtig bis hin zu ihrem, inzwischen großgeschwollenem Kitzler. Bei jeder Berührung an ihrer Klit zuckte Angelika richtig zusammen.

Ich beobachtete wie Jessica ihren Mittelfinger gegen Angelikas After drückte und vorsichtig hineingleiten ließ.
Inzwischen hatten wir auch unsere Kleider abgelegt und Jessica blickte lächelnd auf meinen Ständer. Während Jessica den Finger in Angelikas Rosette rein und raus gleiten ließ, streckte Angelika ihr den Popo immer mehr entgegen. Es schien ihr zu gefallen. Als Jessica den zweiten Finger dazu nahm, um die enge Rosette aufzuweiten, kreischte Angelika kurz auf. Langsam schien sie sich an die Dehnung zu gewöhnen, denn nun japste und stöhnte sie nur noch.

Ich spielte mit meinem Zeigefinger am Eingang Angelikas auslaufender Lustgrotte und rieb mit dem Daumen ihre Klit. Mit der anderen Hand knetete ich ihren großen, festen Busen. „…gefallen Dir, die Möpse, oder?“, fuhr Jessica mich an.
Ich ließ mich nicht beirren und machte einfach weiter.
Ganz schnell kam sie so zu einem Orgasmus. „Hast du schon mal einen Schwanz im Popo gehabt?“, fragte sie Jessica.

„Nein, bisher hatte ich immer Angst davor. So ein Penis ist doch viel zu dick, und der da“, auf mich zeigend, „passt sicher nicht in mein kleines Loch“.

Jessica hatte schon wieder die Ölflasche in der Hand und rieb meinen harten Penis ein ein.
Ängstlich schaute Angelika zu. Ich legte mit hinter Angelika in die Löffelchen-Stellung, und Jessica hob ihr oberes Bein ganz nach oben und zog ihre Pobacken auseinander. Dann nahm sie meinen Schwanz und führte ihn an die bisher jungfräuliche Rosette.
Langsam glitt meine Eichel in ihren Schließmuskel, Angelika gellte auf und hechelte dann. Sie verkrampfte sich und presste meinen Kolben wieder heraus.
Erneut presste ich meine Penisspitze in die Enge, dieses Mal ging es leichter. Durch die ölige Massage war alles sehr geschmeidig. Langsam begann ich, mich in ihrem Rektum zu bewegen und bemerkte, dass sie nun dagegen hielt, ja, sich sogar unter Stöhnen, leicht mitbewegte.
„Geht`s, kann ich tiefer?“, fragte ich.
„Es tut nur ganz wenig weh“, ächzte sie, „aber mach weiter, aah, ..irgendwie geil, …, aah“.

So langsam kam Angelika in Fahrt und fand Gefallen an unserem Spiel. Jessica beugte sich runter und fing an Angelikas Grotte mit der Zunge zu bearbeiten. Zwischendurch leckte sie auch an meinem Schaft und nahm meine Eier in den Mund.

Dann nahm Jessica Angelikas Vibrator und massierte damit ihre Klit und drang in ihre nasse Grotte ein. Das starke Vibrieren übertrug sich bis in ihren Darm und brachte mich fast um den Verstand. Wieder kam Angelika zu einem lautstarken Orgasmus.
Jetzt sollte Jessica auch zu ihrem Genuss kommen. Ich trat hinter sie und drückte ihren Kopf zwischen die zitternden Schenkel von Angelika. Langsam drang ich mit meinem öligen Penis in ihren Schließmuskel, der sich bereitwillig öffnete. Nach ein paar kleinen Kreischern, stöhnte sie nur noch lustvoll, wobei sie Angelikas Scham leckte. Als ich merkte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte, zog ich meinen Pfahl aus dieser heißen Enge und legte ich mich auf den Rücken. Beide Frauen leckten und lutschten mich zum Höhepunkt.
Ich kam gewaltig, als Jessica mir auch noch einen Finger in meinen Anus bohrte und beide teilten sich lachend und feixend meinen Saft, bis nichts mehr übrig war.

In dem Urlaub bin ich sehr wenig Motorrad gefahren, von der Landschaft habe ich wenig gesehen. Ich werde wohl noch einmal hinfahren müssen – natürlich ins gleiche Hotel.

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der Penner von der Strasse mit Sklavin Sarah.

15.10.2012
>> der tag heute lief nich gut, wie ihr wisst. Die aufgabe in die
>> nachbarstadt zu fahren un mir dort einen schmutzigen ort für den sex zu
>> suchen, schlug wegen meiner leichtsinnigkeit fehl. Der schaffner
>> erwischte
>> mich im zug kurz nach der abfahrt un ich flog raus 🙁 dennoch erfüllte
>> ich
>> die aufgabe unter der dusche machte es mir selbst und schrie lauthals
>> den
>> namen meines meisters als ich kam un unter der dusche zusammen sackte..
>>
>> nun jedoch zu meiner nächsten aufgabe. Ihr schikctet mich den abend los
>> um
>> doch noch einen dreier zu finden. Ich tat sofort was ihr mir befohlen
>> habt
>> verließ das haus un ging richtung innenstadt. Die straßen waren jedoch
>> nich gut gefüllt wir haben montag! Auch die kneipen waren nich allzu gut
>> besucht. Wieder ging ich an der nazikneipe vorbei un spürte sofort ein
>> sanftes kribbeln zwischen den beinen.. doch ich ging weiter schritt
>> durch
>> die straßen un wurde nich so richtig fündig. Bin dann als weiter bis ich
>> in den stdtpark gekommen bin da bin ich dann die treppen runter weil ich
>> ne abkürzung nehmen wollte un durch den tunnel wollte als ich nen penner
>> gefunden hab der da unter der brücke lag dick eingepackt. Der war am
>> schlafen war schon alt sicher ende 50 un hat nen drei tage bart un ne
>> alkohol fahne… hab dran gedacht wi esehr ich meinen meister enttäuscht
>> hab un dachte es muss richtig sein was ich jezz mach. Hab mich wortlos
>> zu
>> dem penner gekniet un ihm in den schritt gegriffen un massiert. Der
>> schreckt so auf un guckt mich entsetzt an aber ich beruhig ihn un sag
>> alles ist okay da greif ich schon in seine hose un fang seinen haarigen
>> schwanz an zu wichsen. Der penner lässt sichs gefallen schnauft mich an
>> un
>> lässt sich einen wichsen.. ich denk so ich kanns noch weiter treiben hol
>> seinen schwanz aus der hose un hab ihm dann einen geblasen. Einfach so,
>> im
>> tunnel. Seinen stinkenden dreckschwanz hab ich gelutscht obwohl mir die
>> tränen in den augen gestanden haben so eklig war das. Der hat dann auch
>> auf einmal losgespritzt alles in meinen mund es hat so eklig nach pisse
>> geschmeckt…. ich hab alles geschluckt jeden tropfen bin dann
>> aufgestanden un einfach gegangen ohne mich einmal umzudrehen. Hab mich
>> wie
>> die letzte scheißnutte gefühlt als ich noch seinen schwanz geschmeckt un
>> seine wixe im bauch gespürt hab un es war geil meister!
>>
>> Aber irgendwie hat sich nich mehr ergeben. Ich war nochmal in der stadt
>> hab mal in die kneipen geuckt aber keine ahnung irgendwie war da nich so
>> die stimmung. Ich hoffe ich habe zumindest etwas richtig gemacht, mein
>> herr….
>>

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Voyeur

Die Ex…

Es ist mal wieder Samstag-Abend, ich bin dabei mich auf das Wochenende und auf alles was da kommen mag vorzubereiten…Aus den Boxen läuft laut Musik und ich trinke wie immer ein kaltes Becks- während ich aus dem Schrank das passende Outfit heraussuche (auch als Mann eine durchaus schwere Sache) !!!
Ihr müsst dazu wissen ich bin frisch getrennt und lege es heute abend darauf an flach gelegt zu werden 🙂
Das schwarze Hemd soll es heute sein und die neue Jeans die meinen Arsch echt sexy macht…Mein Hemd ist zur Hälfte zu geknöpft und die Jeans noch offen, als es an der Tür klingelt.
Na nu?
So früh wollten die Jungs doch gar nicht da sein denke ich noch- während ich durch den Hausflur rufe: “Die Tür ist offen du Idiot, komm hoch!”
und gehe zurück ins Bad…
Nach 5min und immer noch niemand in der Wohnung gehe ich nachschauen…
UND erblicke meine Ex-Freundin!

Nur bekleidet mit einem Mantel, schwarzen Strapsen und ihren geilen schwarzen High-Heels steht sie im Hausflur!!!
Unsere Blicke treffen sich und der ganze Streit der letzten Tage ist wie verflogen, als sie Ihren Mantel öffnet und Ihre geilen Titten hervorblitzen!

“schau wie feucht ich bin”, sagt sie

Ich lasse mich nicht lange bitte und drücke sie gegen die Wand, umklammere mit meiner starken linken Hand ihren Hals und drücke leicht zu, als ich mit der anderen Hand in Ihren feuchten Schritt greife… Diese geile Sau, weiß auf was ich stehe!!!

Fick mich Du verdammter Arsch, röchelt sie leise…

to be continued…

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Inzest

Ausgesperrt

Für Insider: Ja, es ist eine Tom und Frau Weber Geschichte. Aber sie spielt in einem Universum, in dem der Schmetterling vor ein paar Jahren die Flügel zweimal schlug anstatt nur einmal.

Es machte keinen Sinn mehr, der Wind war viel zu mächtig. Ich spannte meinen Schirm mit Not und Mühe zu und empfing den prasselnden Regen. Nach 100 weiteren Metern Fußweg war die Jacke durchnässt. Die ersten Tropfen drangen in den Pullover. Ich nieste in freudiger Erwartung der Erkältung, die da kommen würde die nächsten Tage. Meine Hausaufgaben könnte ich mir heute sparen, die Chancen standen eh schlecht, dass ich morgen zur Schule ging. Nicht, wenn weiterhin so ein Wetter herrschte. Der dritte Tag Herbststurm in Folge. Aber der Klimawandel ist alles reine Hysterie, dachte ich.

Ich fummelte in meiner Hosentasche nach dem Schlüssel. Mein Körper hatte das große Bedürfnis bereits im Flur völlig in sich zusammen zu fallen. Ich zog die durchtriefte Jacke aus und schüttelte mich vor Kälte und Nässe. Meine Schultasche flog in eine Ecke, den Haustürschlüssel knallte ich in die dafür vorgesehene Schüssel. Schnell tastete ich nach dem Schlüssel für den Briefkasten. Es war Zeit, den kalten Luftstrom zu beenden, der ins Haus sog. Aber ich wollte schnell noch vorher, meine liebste Musikzeitschrift aus dem Briefkasten angeln. Vorsichtig setzte ich meinen rechten Fuß nach draußen. Der Wind peitschte mir ins Gesicht. Meinen linken Fuß setzte ich auf die Schwelle zur Haustür, damit die Tür nicht zufallen konnte. Die rechte Hand tastete die Mauer entlang und fand den Briefkasten. Ich suchte und suchte, bis der Schlüssel saß. Ein heftiger Windstoß und die Tür knallte gegen meinen linken Fuß. Sofort geriet ich in Rücklage und ins Taumeln. Der Schlüssel rutschte ab, meine Hand fand gerade noch Halt am Briefkasten, mein linkes Bein rutschte aus dem Türrahmen und PENG, ich war ausgesperrt.

„Natürlich“, rief ich zynisch gen Himmel. Es dauerte Sekunden bis der Regen meinen Pullover durchdrang. Ich hustete aus Protest. Wieder aufrappeln! Schnell gehen! Arme vor dem Oberkörper verschränken! Einmal klingeln! Zweimal klingeln! Doch der alte Herr Fuchs war nicht da. Eigentlich war es ein vernünftiger Gedanke, seinen Ersatz-Haustürschlüssel beim Rentner in der Nachbarschaft zu hinterlegen. Hier war die Wahrscheinlichkeit doch eigentlich am größten, dass er zu Hause wäre, wenn man ihn bräuchte. Aber heute war nicht mein Tag. Oder zumindest glaubte ich das zu diesem Zeitpunkt noch.

Sammeln! Gedanken sammeln! Wenn doch nur der Regen nicht so unnachgiebig auf einen einprasseln würde, so dass man einen klaren Gedanken fassen könnte. Die Nachbarn zur anderen Seite. Die Webers! Ich rannte! Meine Schuhe stampften in die ein oder andere Pfütze. Wasser bekämpfte mich jetzt von allen Seiten. Die Jeans war mittlerweile dunkelblau vor Nässe und auch meine Schuhe waren nicht wirklich wasserdicht. Meine Gefühlslage veranlasste mich zum Sturmklingeln. Eilige Schritte waren zu vernehmen.

„Tom!“, erkannte mich Frau Weber. „Ach herrjemine!“, erkannte sie meine Verfassung. „Komm rein! Komm rein!“ Dankbarkeit empfand ich zwar, konnte sie aber nicht zum Ausdruck bringen. Mein Körper zitterte vor Kälte. „Ich hab mich ausgesperrt und der Herr Fuchs, der hat noch nen Schlüssel, ist aber nicht da.“, erklärte ich bibbernd. Frau Webers zarte Hand griff fest um mein Handgelenk und sie schleifte mich hinter sich her. Das Badezimmer war erreicht und ich bekam gleich zwei Handtücher in die Arme gedrückt. Frau Weber stürmte davon. Sie hatte einen ähnlichen Notfallmodus wie meine Mutter von Zeit zu Zeit. Was von meiner Frisur noch übrig war, rubbelte ich jetzt völlig kaputt, aber eben auch trocken. In meiner Hilflosigkeit begann ich meine Klamotten mit dem Handtuch zu bearbeiten. Was natürlich ein sinnloses Unterfangen war. „Sei nicht albern, Tom. Hier! Von meinem Mann. Es wird dir nicht wirklich passen, aber du brauchst frische Kleidung.“, sagte Frau Weber, als sie wieder ins Badezimmer eilte. Ich bekam noch ein drittes Handtuch und sie legte mir die frische Wäsche auf den Wäschekorb. „Danke.“ Ich war kaum in der Lage zu sprechen. „Brauchst du auch eine frische Unterhose?“ Die Frage war Frau Weber ein wenig peinlich und mir erst recht, aber sie war gerechtfertigt. Vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger zwischen den Rand meiner Jeans und die Boxershorts. Ich nickte. Noch einmal stürmte Frau Weber aus dem Zimmer, dann wieder rein, dann wieder raus. Sie schloss die Tür hinter sich. Ich legte meine nassen Klamotten über den Badewannenrand, wie ich es zu Hause zu tun pflegte. Dann rubbelte ich meine nackte Haut trocken. In der Tat brauchte ich mehr als ein Handtuch dafür.

Ich begann mit Herrn Webers Hemd. Er war mindestens 10 cm größer als ich und hatte vor allem deutlich mehr Umfang als meine Wenigkeit. Ich knöpfte das Holzfällerhemd bis ganz oben zu und trotzdem hing der Kragen an mir herab, wie ein V-Ausschnitt. Die Boxershorts wollte nicht einmal von alleine halten. Erst als ich die Trainingshose drüber zog und so gut wie möglich verschnürte, blieb auch die Unterhose oben. Aber schon beim Sockenanziehen gerieten die Hosen wieder in Gefahr, an mir herab zu rutschen. Ich betrachtete mich im Spiegel und wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Als ich die Treppe herunterging, hielt ich den Bund der Hose vorsichtshalber fest.

Im Wohnzimmer erwartete mich ein prasselndes Kaminfeuer. Diese fürsorgliche Ader Frau Webers kannte ich noch gar nicht. Ich kannte unsere Nachbarin, so wie eigentlich die meisten Nachbarn, eh kaum. Ich wusste, dass sie eine leidenschaftliche Tennis-Spielerin war, keinen Beruf hatte, sondern Haus und Garten in Schuss hielt. Und zwar in einer derart perfektionistischen Art und Weise, dass meine Mutter gelegentlich über sie fluchte, weil es ihr aufgrund ihrer Berufstätigkeit nicht möglich war, unsern Garten derart perfekt herzurichten. Frau Webers Mann war ziemlich korpulent und Geschäftsmann. Er verkaufte große Maschinen, die man für den Bergbau benötigte, ins Ausland und war daher selten da. Im Moment war er irgendwo in Asien unterwegs. Wenn man sich mal mit ihm unterhielt, wirkte er zwar durchaus nett, aber auch – selbst für Erwachsenenmaßstäbe – unglaublich langweilig. Kinder hatten die beiden keine.

Bei meinem Anblick lachte Frau Weber schallend durchs ganze Wohnzimmer. Ich schaute noch einmal an mir herab, flatterte mit den viel zu langen Ärmeln und schmunzelte zumindest ein wenig. „Immer noch besser als nichts, oder?“, forderte mich Frau Weber heraus. Ich wiegte den Kopf unsicher zwischen meinen Schultern. Frau Weber wies mich lachend an den Platz vorm Kaminfeuer. Ich hockte mich sofort auf den Teppich und streckte meine Hände Richtung Feuer. Wohlige Wärme kroch zwischen mich und die viel zu große Kleidung. Auch Frau Weber setzte sich hin. Sie zog sich die Hausschuhe aus und streckte ihre Füße gen Kamin. „Danke.“, brachte ich jetzt immerhin hervor. „Das ist doch selbstverständlich.“ Sie meinte das auch so, das spürte man. Völlig still und regungslos saßen wir vor dem Kamin – mindestens fünf Minuten lang. Die Wärme entspannte mich und ließ mich hoffen, vielleicht doch morgen nicht erkältet zu sein.

„Wann kommen denn deine Eltern wieder nach Hause?“ Realität sickerte ein: Frau Weber musste es natürlich nerven, dass ihr Nachbarsjunge, der es mit bald 18 Jahren geschafft hatte, sich wie ein Kleinkind aus dem Haus auszusperren, hier ihre Ruhe störte. „Unterschiedlich. Wenn ich Glück habe, ist in vielleicht zwei Stunden meine Mutter wieder da.“ Ich schämte mich und überlegte, ob ich bei meiner Mutter im Büro anrufen sollte. Was mir zwar auch peinlich wäre, aber dann immerhin vor meiner Mutter und nicht vor meiner Nachbarin. „Ich könnte aber versuchen, meine Mutter im Büro anzurufen. Ich weiß, dass das ja für sie …“ – „Ach, sei nicht albern.“, schnitt sie mir das Wort ab: „Zwei Stunden sind ja gar kein Problem. Ich mach dir jetzt mal einen Tee und was essen musst du ja auch. Ist ein bisschen Baguette mit Wurst und Käse für dich in Ordnung?“ – „Ja, das wär toll. Danke.“ In der Not stellt man keine Ansprüche.

Ich blieb vor dem Kamin sitzen, während Frau Weber Tee und Baguette auf dem Esszimmertisch platzierte. „Alles fertig.“, sagte sie stolz. Ich drehte mich zur Seite und versuchte, so vorsichtig wie möglich aufzustehen. Es gelang. Im Stehen zog ich die schlabbernde Hose noch einmal zu recht. Aber die viel zu langen Hosenbeine geriete mir unter die Füße. Das Missgeschick passierte nach zwei Schritten. Ich versuchte noch schnell genug den Hosenbund zu greifen, aber es war zu spät. Auch die Boxershorts rutschte für einen kurzen Moment auf Kniehöhe. Frau Weber drehte den Kopf zwar zur Seite, aber ich hatte genau registriert, dass sie alles gesehen hatte. Blut schoss in meinen Kopf und ich wurde rot wie eine Tomate. Eine Frau von Anfang vierzig hat die Reife, so etwas galant zu überspielen. Sie setzte sich schlichtweg auf ihren Platz, aber ich verweilte wie angewurzelt und zog mir den Hosenbund bis auf Höhe des Bauchnabels und hatte auch nicht vor, ihn wieder los zu lassen.

„Setz dich doch.“ Sie wollte es ignorieren, aber das konnte ich nicht: „Die Hose ist einfach viel zu weit.“ Jedes Wort brauchte viel Kraft. Ich presste es zwischen den Zähnen hervor. „Schon okay.“ Zaghaften Schrittes ging ich Richtung Tisch. Auch im Sitzen ließ ich meinen Hosenbund nicht los. Frau Weber wollte anfangen zu essen, aber ich verharrte – immer noch knallrot. Sie beugte sich nach vorne und flüsterte, als wäre sie eigentlich zur Verschwiegenheit verpflichtet: „Es ist nicht der erste, den ich gesehen habe.“ Es war nett gemeint, half aber nicht. Frau Weber hatte sich auch einen Teller hingestellt und schnitt das Baguette auf. Sie ließ sich Zeit, bestrich ihr Baguette mit Butter und belegte es mit Schinken. Aber auch die verstrichene Zeit ließ mich nicht ab von meinem Hosenbund. „Dein Tee wird kalt.“ Sie machte alles richtig und ich dankte es ihr, aber konnte nicht raus aus meiner Haut. „Da gibt es wirklich nichts, wofür du dich schämen müsstest.“ Wieder blieb ich regungslos. „Janine jedenfalls kann sich glücklich schätzen.“, sagte sie und zwinkerte. Verlegen wendete ich mich ab, jetzt sogar unfähig auch nur im Ansatz in Frau Webers Richtung zu gucken. Sie merkte sofort, dass sie da was falsch gemacht hatte. „Oh, entschuldige, ich wollte nur …“ – „Janine und ich sind nicht mehr zusammen.“, fuhr ich ihr dazwischen. „Das tut mir leid. Ich wollte wirklich nicht … und … das mit … Entschuldigung.“ Jetzt hatte auch Frau Weber ihre Fassung verloren.

„Das konnten sie ja nicht wissen.“ Die Erkenntnis, dass sie damit auch meinen Schwanz als groß bezeichnet hatte, kam mir erst jetzt und steigerte mein Unbehagen noch. Vorsichtig tastete mein Blick sich wieder vor. „Ich wusste nicht, dass ihr nicht mehr zusammen seid.“ – „Sie hat jetzt nen Anderen.“ Das Unbehagen, das ich empfunden hatte, weil sie meinen Schwanz gesehen hatte, wich dem Unbehagen, zugeben zu müssen, dass meine Freundin mich für einen anderen hat sitzen lassen. Einen traurigen, mitfühlenden Blick hatte Frau Weber aufgesetzt, aber er ging Richtung Tischdecke und sie flüsterte etwas, mehr zu sich als zu mir: „Größe ist eben nicht alles.“ Mein Kloß im Hals gluckste. Augenblicklich gingen Frau Webers grün funkelnde Augen nach oben, als ob sie gerade erst wieder meiner Anwesenheit bewusst wurde: „Oh, nein, Tom. Nein! Das hab ich jetzt nicht so gemeint. Ich …“ Sie schlug sich die Hand vors Gesicht. Sie konnte nicht wissen, wie wund der Punkt war, den sie getroffen hat. Nicht ein Mal in drei Monaten Beziehung hatte ich das Gefühl gehabt, dass Janine den Sex mit mir genoss. Ganz im Gegenteil. Es war die Sache, von denen, die wir gemeinsam unternahmen, bei denen sie sich am meisten zu langweilen schien.

Jetzt nahm ich einen großen Schluck Tee, aber es war mehr eine Übersprungshandlung. Ich wollte einfach irgendeine Bewegung ausführen. Irgendwie aus diesem Moment hinaus! Noch zwei Stunden würde ich hier bleiben müssen und ich sah keinen Weg vor uns, auf dem sich das ganze wieder in angenehme Bahnen leiten ließ. Frau Weber war immer noch unfähig, mich überhaupt anzuschauen. Das Tocken ihrer Wanduhr wurde immer lauter und ich zählte die Sekunden. Es dauerte fast zwei Minuten, bis sich Frau Weber wieder gesammelt hatte. „Tom, das galt jetzt überhaupt nicht dir. Ich weiß nicht, was mich da geritten hat. Ich kann mich nur bei dir entschuldigen.“ Ich nickte, weil ich ja irgendwie reagieren musste. Alles andere als reden war mir jetzt lieber und ich schnitt endlich mein Baguette auf und begann, Butter darauf zu verstreichen. Frau Weber stützte ihren Kopf auf die Hände. Mein Blick suchte nach ihren Augen, aber die waren jetzt verborgen. Ich hatte einen Blackout und wusste nichts zu sagen. Es lag jetzt gänzlich an ihr, die Situation zu entkrampfen. Und es war ja auch die Rolle, die ihr zu stand. Sie war die Erwachsene. Immer noch suchte und suchte ich nach ihren Augen. Sie waren nicht zu finden und so verweilte mein Blick auf ihren vollen Lippen und den jetzt leicht hängenden Mundwinkeln. Sie tat mir genauso leid, wie ich mir selber leid tat. Denn auch sie fand offensichtlich keine Worte. Ein wenig weiter wanderte mein Blick und blieb hängen. An diesem faszinierendem Strich Schatten zwischen ihren großen Brüsten. Es war nichts, was ich kontrollieren konnte. Ich wollte in ihre Richtung gucken, um ihre Reaktion zu lesen. Da aber ihr Gesicht größtenteils versteckt wurde von ihren Händen, blieb ja nicht mehr viel Wahlmöglichkeit.

Ruckartig bewegte sich ihr Kopf und das grüne Funkeln ihrer Augen wurde von mir wahrgenommen. Mein Blick wanderte aber nicht nach oben, sondern verweilte. Und zwar einen Tick zu lang. Frau Webers rechte Hand legte sich über ihr Dekolletee und zog ihr eng anliegendes schwarzes Oberteil zusammen. Der Kloß im Hals war wieder da. In Frau Webers Gesicht stand Verzweiflung. Ihre Augenbrauen lagen in Wellen und ein leichtes Kopfschütteln war erahnbar. Ich folgte diesen Bewegungen und verstärkte sie. „Ich … ich … ich … ich wollte nicht …“ Frau Webers Gesichtsausdruck änderte sich und sie lachte auf. Ihre Hand gab ihren Ausschnitt wieder frei und ihr eigener Blick wanderte jetzt dorthin. „Auch Körbchengröße ist nicht alles!“, sagte sie. Die Anspannung verwandelte sich in Lachen, nicht schlagartig, aber schnell genug. Es dauerte eine Weile und Frau Weber bekam sich als erste wieder ein: „Es wär schön, wenn du das deinen Eltern nicht erzählst.“ – „Dass sie meinen Schwanz gesehen haben, werde ich sicherlich keinem erzählen.“ Schlagartig schämte ich mich ob der Obszönität. Frau Webers Kopf arbeitete daran, was sie von dem Wort hielt. Auch ihre Lippen schmeckten den Geschmack ab: „Schwanz?“ – „Penis!“, korrigierte ich mich. Frau Weber zuckte die Schultern, so als ob sie sich mit meiner ersten Variante anfreunden könnte.

Dann wurde ihr Blick wieder ganz ernst und sie musterte mein Gesicht und das, was sie von meinem Oberkörper sehen konnte. „Darf ich ihn nochmal sehen?“ Ich blieb stumm, aber aus meinem Gesicht kreischte ein entsetztes „WAS?“. Frau Webers Blick blieb ernst und bestimmt. Mein Adamsapfel hüpfte nervös. Ihr Blick wandere wieder zwischen ihre Brüste: „Ich würde mich revanchieren.“ Mein Schwanz regte sich. Für ihn wäre das ein fairer Deal. Aber ich zögerte. „Das bleibt natürlich zwischen uns.“, sagte Frau Weber, so als wäre die Sache schon entschieden. Die Gedanken zogen ihre Kreise. Sie hatte ihn eh schon gesehen. Für mich gab es eigentlich nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen. Meine Hände hielten den Hosenbund fest, als ich aufstand. In Frau Webers Gesicht schoss Aufregung. Es bildeten sich rote Flecke auf der sonst so makellosen weißen Haut. Ganz langsam schob ich die Hose herunter. Die Situation schoss sogar etwas Erregung in mein bestes Stück hinein und er ging recht schnell auf Halbmast. Ich beschloss, dass mir das nicht peinlich sein musste. Frau Weber zog die Unterlippe zwischen die Zähne und schien den Anblick zu genießen.

Dann erinnerte sie sich an die Abmachung und befreite zunächst ihre Schultern. Sie zog das Oberteil aber nach unten und nicht nach oben weg. Ein schwarzer Stoff-BH umhüllte jetzt die Bälle. Genau die Größe meiner Hände, dachte ich. Meine Ex-Freundin war ein gut aussehendes Mädchen, aber relativ flach. Das hatte mich eigentlich nie gestört, aber man vermisst auch nicht, was man nicht kennt. Ihre Hände pressten die Brüste zusammen, dann nach oben. Haut quoll nach oben aus dem BH raus. Ganz genau beobachtete sie mein Gesicht, während sie die Körbchen nach unten weg klappte. Es war ein erstaunlich großer Warzenhof, aber absolut in Proportion zum Rest. Es war halt alles recht groß. Schwer auszumachen, ob sich schon etwas Erregung in den Nippeln wiederspiegelte. Frau Weber unterbrach die genaue Musterung meines Gesichts, als mein Schwanz seinen Winkelgrad noch erhöhte. Nach einer guten Minute verpackte Frau Weber wieder alles und ich griff reflexartig an den Hosenbund und zog ihn hoch.

Wir schwiegen uns an und unsere Blicke verweilten auf den jetzt eingepackten Kostbarkeiten. Frau Weber schob den Teller mit dem Baguette von sich weg und stand auf. Wir hatten beide noch keinen Bissen gegessen, aber vorerst war auch keinem danach. Sie setzte sich wieder vor das prasselnde Kaminfeuer. Ich nach noch einen Schluck Tee und dann setzte ich mich neben sie. Seltsamerweise sehr darauf bedacht, das Hosenmissgeschick nicht zu wiederholen. Wir hielten jetzt beide unsere Füße Richtung Feuer, dabei war mir zumindest längst heiß genug. Frau Webers Blick hing weiterhin an meinem Ständer, während ich mich aufs Feuer konzentrierte. „Geht der denn gar nicht mehr runter?“, neckte Frau Weber. Ich antwortete ehrlich: „Nicht, wenn sie ihn die ganze Zeit anstarren.“ Sie war sofort peinlich berührt und guckte jetzt auch ins Feuer. Aber ab und an wanderten ihre Augen noch zur Seite, was immer erneute Erregung in mich hinein schoss.

Wir saßen da und mich überkam das Gefühl, dass wir kein Wort mehr miteinander sprechen würden, solange ich hier bin und vielleicht auch danach nie wieder. Aber Frau Webers Faszination hielt an und zerrte an meinen Nerven: „Du kannst auch gerne mal nach oben ins Badezimmer.“, sagte sie mit Blick auf meinen Ständer. Schlug sie gerade ernsthaft vor, dass ich mich in ihrem Badezimmer erleichtern sollte? „Nein, das geht schon, aber …“ Ich gab ein non-verbales Signal für Augen geradeaus. Aber sie ließ es einfach nicht bleiben. Immer wieder wanderte ihr Blick zwischen meine Beine. „Darf ich ihn mal anfassen?“ Eine seltsame Mischung aus Empörung und Schockstarre stand vermutlich in meinem Gesicht. Frau Webers Blick wanderte wieder an sich selbst herab: „Eine Hand wäscht die andere.“ Diese verheiratete Frau wollte meinen Schwanz anfassen und ich würde dafür ihre Brüste betatschen können? Das kam mir falsch vor. Ich dachte nach. Ihr Mann war ständig auf Geschäftsreise und es war Winter. Ihrem liebsten Hobby Tennis konnte sie jetzt wohl kaum frönen und vermutlich langweilte sie sich tagein, tagaus. Mein Blick glitt an ihrem Körper herab. Die Brüste waren die größte Attraktion, aber sie war auch sonst attraktiv. Ihr ganzer Körper bot weibliche Rundungen und ich stellte sie mir im knappen Tennisdress vor. Ihre Brüste mussten ganz schön hüpfen, wenn sie spielte. Ob sie nach jedem Schlag stöhnte, wie die Profis das unnötigerweise tun?

Ich hatte zu lange gezögert: „Von mir aus auch nur über der Hose.“, sagte Frau Weber und ich nickte – ganz unwillkürlich. Ihr Körper drehte sich zur Seite und über mich. Der Anblick ihres Ausschnitts ließ mich alle Bedenken vergessen. Eine sanfte Hand schob sich zwischen meine Schenkel und prüfte die Härte meines Glieds. Ich selbst griff jetzt auch zu. Für sie galt über dem Stoff, für mich also auch. Unglaublich weich. Selbst mit sanftem Druck gaben ihre Brüste nach und verschoben sich in alle Richtungen. Wir beide strichen lang genug. Ihre Nippel wurden hart und mein Schwanz stand wieder in ganzer Härte im 90 Gradwinkel da. Der viel zu weite Stoff der Kleidung ihres Mannes verrutschte. Oh Gott, ich trug seine Klamotten, während seine Frau meine Latte massierte. Am liebsten hätte ich mich augenblicklich ausgezogen, nur um den Empfang meiner Moralantenne zu stören. Frau Webers Hand hatte abgelassen von meinem Prügel und schob sich unter das viel zu weite Hemd. Sie kraulte die wenigen Haare um meinen Bauchnabel und in ihrem Gesicht stand neben Erregung auch ein wenig Schuldgefühle. Und auch sie nahm eindeutig wahr, wessen Klamotten ich da gerade trug: „Thailand! Da ist er gerade.“, sagte sie ganz in Gedanken, dann mit viel Bitterkeit: „Da ist er immer gerne!“ Ich verstand sofort.

Eine Hand unterm Hemd, eine oben drauf. Sie schaffte es mit nur einer Hand einen Knopf aufzumachen, aber dann schaute sie mir ins Gesicht, so als wäre ihr gerade klar geworden, dass ich da ja auch noch ein Wörtchen mitzusprechen hätte. „Wie alt bist du nochmal?“, fragte sie mich. „Fast 18.“ Sie nickte und ließ von meinem Hemd ab. „Und deine Mutter kommt wann nochmal zurück?“ Wenn es einen Menschen gab, an den ich jetzt nicht denken wollte, dann war es meine Mutter. Ich schüttelte nur den Kopf, um das zu verstehen zu geben. Ich hatte jetzt ein Verlangen. Ein großes Verlangen und ich wollte ihm nachgeben: „Darf ich sie küssen, Frau Weber?“ Sie war völlig überrascht, dann schien sie sich zu freuen: „Ja, gerne.“ Es war ein paar Monate her, dass ich das letzte mal geküsst hatte und ich tastete mich langsam vor. Unsere Lippen legten sich aufeinander und ich wartete lange, bis meine Zunge nach vorne tastete. Ganz bereitwillig öffnete sie ihren Mund und berührte mich mit ihrer Zunge. Es war erstaunlich zärtlich. Wir trennten unsere Lippen voneinander und sie strich mir durch die Haare.

„Nimms mir nicht übel, aber wir sollten wirklich nicht.“, sagte sie, während sie sich auf mich drauf legte und erneut begann, mich zu küssen. Ein Oberschenkel drückte jetzt gegen meine Latte und die viel zu große Kleidung rutschte hin und her. Ganz langsam öffnete sie einen Knopf nach dem anderen und als genug Platz da war, begann sie mir die Brust zu küssen. Ich traute mich, meine Hände um ihren Arsch zu legen. „Wir sollten wirklich nicht.“, sagte sie wieder. Aber ihr Kopf wanderte immer weiter nach unten. Mein Hemd war jetzt ganz aufgeknöpft und ich spannte meine Bauchmuskeln an, zog mich nach oben und zog das Hemd aus. Marion war an der entscheidenden Stelle angelangt und setzte sich jetzt hinter meinen Prügel. Ganz aufrecht saß sie jetzt. Ihr schwarzes Top zog sie nach oben weg und es verwuschelte ihre schwarze Mähne. Ihre Hände griffen hinter ihren Rücken und gaben ihre Brüste frei. Ich griff sobald als möglich nach ihnen und wog sie in der Hand. Ja, eine gute Handvoll. Ich spürte, wie der Bund der Hose über meinen Schwanz glitt und die warme Luft ihn umspielte. Der Kontakt meiner Hände brach ab, als Marion nach hinten wanderte und mir beide Hosen auf einmal auszog. Meine Socken schmiss sie neckisch weit von uns weg. Dann stellte sie sich hin, genau über mich.

Sie öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss unverschämt langsam nach unten. Ein schwarzer Schlüpfer kam zum Vorschein. Er passte so gut zu ihr, zu ihren langen schwarzen Haaren. Ich traute meinem Glück nicht so richtig und verhielt mich sehr zurückhaltend. Völlig nackt legte sie sich neben mich und wir küssten uns oder eher sie küsste mich. „Ich weiß nicht“, presste ich hervor. „Ich auch nicht“, hauchte sie. „Ich hab ihn noch nie betrogen. Er mich schon. Aber … aber … trotzdem, ich weiß nicht …“ Sie schaute mich hilfesuchend an, fast so, als müsse ich das jetzt entscheiden. Ich drehte mich jetzt auf die Seite, sie lag flach auf dem Rücken. Mein Schwanz berührte sie in der Hüftgegend und sie stöhnte leise auf. Eine feine Spur schwarzer Haare wies den Weg über ihren Venushügel. Ganz langsam und zärtlich fuhr ich sie mit der Hand ab. Ganz genau beobachtete ich ihre Reaktion. Sie müsste nur andeuten, dass sie es nicht wollte und ich würde aufhören. Aber sie verschloss vor Entzückung die Augen. Ganz leichte Kreisbewegungen, die ich auch bei meiner Freundin immer gemacht hatte. Nichtmal in die Nähe von sexueller Erregung hatte ich damit Janine je bekommen, aber hier war das jetzt anders. Die Klitoris lag bereits frei und ich berührte sie nur ganz leicht und in Frau Webers Gesicht stand die pure Geilheit. Ich war noch auf Erkundungstour und wollte weiter nach unten, aber Frau Weber unterbrach das sofort und zog meine Hand wieder auf ihren Lustpunkt. Sie öffnete die Augen wieder und sie kämpfte noch etwas mit ihren Bedenken, dann beschloss sie: „Nur ein bisschen.“ Und ihre Hand versetzte meine in rotierende Bewegungen.

Angeregt durch die Situation und die Wärme des Kamins bildeten sich die ersten Schweißtropfen auf unseren Körpern. Meine freie Hand verrieb ein paar davon auf Marions Bauch. Sie hatte unglaublich weiche, sinnliche Haut. Es machte viel mehr Spaß, sie zu berühren als meine Ex. Auch weil ab und an kleine Laute kundtaten, dass es ihr gefiel. Ihre Augen öffneten sich erst wieder, als ich meinen Körper über ihren schwang und meinen Kopf über ihrer Mitte platzierte. Die Augenbrauen lagen in Wellen des Zweifels, aber sie hielt mich nicht ab. Meine Zunge fuhr langsam die Schamlippen auf und ab, dann schmeckte ich am rosa Fleisch. Eine mir unbekannte Süße. Sie schmeckte anders als meine Ex – besser! Ab und an ließ ich ab und brachte kleine Küsse an ihren Hüften und Oberschenkeln an. Lust und Ungeduld befeuerten sie gleichzeitig. Kaum vernehmbar: „Weiter, bitte.“ Mein Daumen ließ von ihrer Klitoris ab und ich benutzte jetzt die Zunge. Ganz hart war sie bereits. Ihre Hände krallten sich in den Teppichboden. Die Spannung ihres Körpers suchte bereits Ventile. Ich wollte jetzt etwas ausprobieren, das ich mal in einem Film gesehen hatte, mich bei Janine aber nie getraut hatte. Meine Knie wanderten außerhalb ihrer Beine aufwärts, bis sie neben ihren Hüften angekommen waren. Meine Latte stand immer noch 1a und schob sich über ihre Muschi, wenn auch noch in einiger Entfernung. Ihr Blick sagte deutlich Ich weiß nicht, aber sie hielt mich nicht ab, als ich langsam mein Becken senkte und meine Spitze Kontakt herstellte. Ganz langsam schob ich ihn vor und zurück. Immer wieder rieb ich über ihren Kitzler, aber auch zwischen die Schamlippen, aber nie drückte ich ihn feste in sie rein. „Aaaaaah…“ Ich hatte noch nie solche Reaktionen von einer Frau erfahren. Es fiel ihr schwer, überhaupt Worte zuzulassen: „Das ist schön.“

Fast schon krampfhaft hielt sie Augen offen. Vielleicht wollte sie prüfen, dass ich nichts dummes anstellte oder aber auch, dass ich ja nicht aufhörte. Aber sie wollte alles sehen und sie sah mir immer wieder ins Gesicht. Man könnte fast meinen: gierig. Ich war unglaublich stolz auf mich und meine Selbstkontrolle, aber ich merkte, wie sie schwand. Ich wollte jetzt unbedingt in sie rein, aber sie müsste mir schon ein Zeichen geben, wenn ich es wirklich tun sollte. Und sie gab mir auch eins, aber eins das mir nicht gefiel. Ihre Hände ließen ab vom Teppich und drückten gegen meine Oberschenkel. Es war wohl das Signal abzulassen. Schwer enttäuscht setzte ich mich hin. Sie genoss noch ein bisschen ihre Erregung, dann setzte sie sich neben mich. Ein heftiger Zungenkuss der Dankbarkeit. Dabei war sie nicht gekommen. Zwar hatte es ihr großen Spaß gemacht, aber ein Orgasmus war noch nicht erreicht. Frauen haben einfach eine größere Beherrschung. Ich hätte ihr so gerne einen Orgasmus beschert. Das war mir bei Janine nie gelungen, da war ich mir recht sicher.

Ihre Arme umschlangen meine Schultern und mein bestes Stück berührte wieder ihre Haut, vermutlich irgendwo in der Bauchregion. Ganz sanft drückte sich mich nach unten. Ein paar Schweißtropfen seilten sich von ihr ab und landeten auf meiner Haut. Sie verzischten wie auf einem heißen Stein. Die Temperatur des Raumes war hoch und die unserer Körper noch höher. Marion setzte sich auf meine Oberschenkel. „Das war voll geil.“, sagte sie und ihre Muschi näherte sich meinem Schwanz. Ich verzehrte mich danach, mit ihr zu vögeln, aber sie tat das, was ich auch getan hatte. Ihre Schamlippen umgaben meinen Schwanz und massierten ihn mit leichten auf-und-ab-Bewegungen, aber ich durfte nicht in sie rein. Auch sie war sich dessen scheinbar immer noch unsicher. Auf und nieder, auf und nieder. Ich fragte mich, ob sie uns wohl so beide zum Orgasmus bringen wollte. Denn wir würden das beide nicht ewig aushalten können. Ihren Kopf warf sie in den Nacken, ihre Augen waren geschlossen und leichte Laute des Genusses – immer wieder! Dann gelang meine Spitze in einer Aufwärtsbewegung von Frau Webers Oberkörper unter ihre Klit. Wenn sie so wieder herunterführe, würde es passieren. Wir stierten uns gegenseitig an. Auch in diesen herrlichen grün funkelnden Augen stand nichts als Geilheit. Wir wollten es beide, keine Frage, aber noch … noch … noch … trauten … wir … uns … nicht.

Nur Millimeter senkte sie sich und das Köpfchen spürte ein wenig von ihrer Feuchtigkeit. Janine war nie auch nur annähernd so feucht geworden. Nicht mal beim Sex selber, geschweige denn davor. „Nur ganz kurz!“, wies Frau Weber mich und sich. Sie fuhr herab und unsere Becken klatschten aufeinander. Wir verharrten beide in dieser Position. Selbst ohne Bewegung war das ein großer Spaß für uns beide. „Frau Weber, ich …“ – „Marion, nenn mich Marion!“ – „Marion, ich … ich wills unbedingt!“ Ihr Oberkörper senkte sich und ihre Brüste pressten gegen meine Brust. Wir küssten uns. „Ich auch, Tom. Aber das darf nie jemand erfahren, okay? Niemand!“ – „Ja, ich weiß.“ Zaghaft begann sie ihr Becken zu bewegen. Erst in kreisenden Bewegungen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Janine war immer nur hoch und runter gefahren. Ich stöhnte etwas auf. Marion interpretierte das falsch: „Du darfst nicht in mir kommen! Klar, Tom?“ – „Wie dann?“ – „Sag einfach vorher Bescheid, okay?“ Ihre Augen waren längst geschlossen vor Erregung und sie richtete ihren Oberkörper wieder auf. Dann begann sie auch mit auf-und-ab-Bewegungen. „Sie sind wunderschön!“, sagte ich. Sie hielt die Augen weiterhin geschlossen: „Ja?“ – „Ein absoluter Traum!“ Zur Bestätigung griff ich nach ihren Brüsten.

Es dauerte nicht lang und unser beider Atmung wurde deutlich schneller und Marion begann mit kontinuierlichem Stöhnen. „Ich hatte ewig keinen Orgasmus. Bitte, Tom, bitte.“ Oh herrje! Mit Druck konnte ich eigentlich nicht gut umgehen, aber noch hatte ich Zeit bis zu meinem eigenen Orgasmus und ich begann auch mit Beckenbewegungen. „Oh ja, gut.“, urteilte sie. Es motivierte sie, die eigenen Bewegungen noch zu verstärken. Heftiger und heftiger ging der Ritt. Gute zwei Minuten lang und sie war ihrem Orgasmus schon sehr nahe. Die innere Feuchtigkeit war unglaublich und erhöhte sich kontinuierlich. „Aaaaah“, wieder musste ich aufstöhnen und sie kontrollierte mit einem Blick, ob es noch weiter gehen konnte. Das konnte es!

Ich versuchte, Schritt zu halten. Und stieß immer höher mit meinem Becken. Es kam mir vor, als schwebte Marion bereits weit über mir. Meine Hände konnten jedenfalls nicht mehr an ihren Brüsten verweilen, sondern stützten sie an der Hüfte. Heftiger und heftiger. Bis wir in einer Abwärtsbewegung meines Beckens Kontakt verloren. „Aaaaaah“ Eine Art empörter Stöhner Marions. Ihre Hand spielte jetzt mit meinem Schwanz und wollte ihn wieder zurückschieben, dann guckte sie sich um. Schweißperle um Schweißperle rann an ihr herab. Und ich war auch schon mächtig im Saft. Der Teppich unter meinem Rücken wäre bestimmt verfärbt. Aber umso was kümmert man sich nicht, wenn die Lust einen packt. Marion schmiss sich auf den Rücken und ich stand auf. Eine ganz kurze Verschnaufpause gönnte ich mir, dann legte ich mich auf sie drauf. Mein Schwanz flutschte wie von alleine wieder in die warme Muschi und ich begann das Arbeiten. Mein Oberkörper legte sich auf ihre Brüste. Ich liebte dieses Gefühl. Durch den Schweiß flutschten ihre Brüste unter meinem Oberkörper hin und her, während ich stieß. Schnelle Küsse ließ ich über ihre Wangen huschen, bis ich mich entschloss meinen Oberkörper gerade zu machen.

Meine Beine unterstützten jetzt die Bewegungen der Hüfte und ich kam noch tiefer in sie hinein und konnte sogar das Tempo noch leicht erhöhen. Ihre Hände fuhren über die eigenen Brüste, dann über den eigenen Bauch und sie rieb mit einer Hand jetzt ihre Klitoris. Ab und an brachte ich die Spitze meines Schwengels ganz nah an den Ausgang und verweilte einen Moment, nur um dann heftig zuzustoßen. Stets belohnte sie das mit einem lauten, langgezogenem Stöhnen. Dass wir beide gleichermaßen Spaß hatten am Sex, war das, was mich am meisten erregte. Hinzu kam ihre weiche Haut, der perlende Schweiß und die kleinen Fältchen um ihre Augen. Ich hatte es schon immer mal, mit einer älteren Frau machen wollen und jetzt war es so weit. Und es machte ihr Spaß. Ich war wie im siebten Himmel und sie scheinbar auch.

Marion schlug den Kopf nach links und nach rechts. Wieder krallten sich ihre Hände in den Teppich und ihr Körper schien sich für einen kurzen Moment krampfhaft zusammen zu ziehen, um dann all diese Spannung abzuschütteln. Sie bäumte sich auf, wollte in alle Richtungen gleichzeitig mit ihrem Körper und stieß Laute hervor, die man beinahe schon als Schreie bezeichnen musste: „Aaaaaaaaah, ooooooooh.“ Ich selber merkte, wie es in mir zu pumpen begann – von tief unten. Längst hatten sich meine Eier zusammengezogen. Marion hatte gesagt, ich solle Bescheid geben, aber das machte gerade keinen Sinn. Sie wäre zu Anweisungen völlig außer Stande gewesen. Zwei, drei Bewegungen führte ich noch aus. Der Orgasmus zog unten zwar alles zusammen, aber es gab auch eine Menge weitere Feuchtigkeit. Es gelang mir, ihn kurz vor dem entscheidenden Moment heraus zu ziehen und ich ergoss mich auf ihrem Bauch. So heftig hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gespritzt. Das meiste landete in der Region um ihren Bauchnabel, aber zwei Salven flogen bis zum Hals. Instinktiv huschte Marions Hand über das heiße Ejakulat unter ihrem Kinn und ihr Zeigefinger verschwand zwischen ihren Lippen. Meine heftige Atmung hatte jetzt den selben Rhythmus wie das Prasseln des Kaminfeuers und Marion ging es nicht viel anders. „Oh, wie geil.“, urteilte sie. Ich nickte zur Bestätigung und ließ mich nach hinten fallen. Der ganze Teppich war jetzt triefnass von Schweiß.

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Um meinen inneren Moralapostel zu befriedigen: Erfundene Figuren können sich nicht anstecken oder schwanger werden. Aber im echten Leben gilt: safer sex! Vorher rausziehen verhindert gar nichts!

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Das war mal was außerhalb der Reihe „Das Ende einer vergeudeten Jugend“. Aber natürlich wird die reguläre Geschichte weitergehen, keine Sorge.

Lasst mich wissen, wie es euch gefallen hat. Das Schreiben hat jedenfalls großen Spaß gemacht.

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Mein Schwiegervater Hans 6 (Netzfund)

Nach dem Erwachen ahnte ich noch nicht, das auch Schwiegervater Hans seiner dreckigen Pfoten nicht von meiner kleinen Susi lassen konnte. Ich duschte und setzte Kaffee auf, dann ging ich hoch in Susis Zimmer. Das Zimmer meiner Jüngsten war verlassen, nur das zerwühlte Laken mit den unübersehbaren Spermaflecken, zeugte noch von den Vorfällen der letzten Nacht. Die fiese Visage von Hartmund und auch das süße Gesicht meiner hübschen Tochter waren nicht auffindbar.

Ich suchte vergeblich nach meinen Töchtern. Schließlich ging ich in den Keller. Schon nach dem öffnen der Verbindungstür, hörte ich meinen Schwiegervater stöhnen: “Ja, du geiles Luder! Komm Susilein, reite ein bisschen schneller! Der Opa mag es, wenn du ihn richtig forderst!” Ich lief erneut an. So ein verkommenes Schwein! Nun fickte er nicht nur mich und Miram, auch der jüngste Familienspross, die achtzehnjährige Susi musste dem gierigen Opaschwanz befriedigen.

Als ich in seine gute Stube kam, bot sich mir ein verficktes Szenario. Miram kniete auf dem Teppich. Hartmund stand breitbeinig über ihr. Sein fetter Männerkolben steckte in ihrem zarten Mund, der ihn schmatzend verwöhnte. Meine Tochter war splitternackt. Ihre dicken Titten waren rötlich angelaufen. Man konnte deutlich erkennen, dass man ihr über Stunden die Euter regelrecht stranguliert hatte. Sie winkte, sagen konnte sie ja nichts, schließlich war ihr Mundwerk besetzt! Susi war ebenfalls splitternackt. Ihr hagerer Körper flog auf und ab, während Schwiegervater seine Finger besitzergreifend in ihren kleinen Arsch bohrte. Sie keuchte lautstark und rief fröhlich: “Hallo Mutti! Was gibt es denn heute zum Frühstück?”

Noch bevor ich darauf antworten konnte, rief Hans: “Deine verkommene Mutterfotze wird Sperma aus deiner Muschi fressen, mehr bekommt die Drecksau heute nicht!” Susi lachte spöttisch und sagte boshaft: “Du hast recht Opi, in ihrem Alter soll sie mal auf ihre Figur achten! Wer will schon auf deiner fetten Schlampe rumbocken!” Ich verkniff mir einen scharfen Kommentar, schließlich sah ich für mein alter ganz passabel aus. Aber gegen Susis hageren knabenhaften Körper wirkte ich wirklich plump. Schwiegervater lachte kehlig, dann rammte er von unten mit brutalen Tiefstößen in die junge Muschi meiner Tochter. Susi jubelte: “Ja, Opi, pfeffer ihn mir rein!”

Hans legte sie auf dem Sofa zurecht. Schnaufend bedeckte er Susis Körper. Seine prall gefüllten Eier klatschten immer wieder hörbar gegen ihren Arsch. Susi verdrehte verzückt die Augen und keuchte. Die Wolllust überrollte sie mit einer immensen Welle. Während sie schnaufend unter den Beckenstößen ihres Opas ihren eigenen Orgasmus genoss, stöhnte Schwiegervater auf und pumpte seine Lendensoße tief in den Fickschlund meiner Tochter. Als er mit ihr fertig war, zog er seinen schrumpfenden Schwanz hervor und deutete mir an näher zu kommen.

Susi sah mich triumphierend an. Ihre filigranen Fingerspitzen zupften das Fleisch ihrer Schamlippen auseinander. Ich sah, wie Schwiegervaters Fickschleim aus ihr rausquoll. “Los Mamilein! Auslutschen, du hast doch gehört, was Opi gesagt hat!” Auch wenn ich total spermasüchtig geworden war, ich hasste meine kleine Tochter in diesem Moment. Das nuttige Dreckstück spielte ihre Karten rücksichtslos gegen mich aus! Hans brummte: “Los Heike, leck ihre kleine Fotze aus! Oder muss ich dich daran erinnern, dass ich Benedikt jederzeit über dein frivoles Verhalten informieren kann? Denk an die unterhaltsamen Bilder und Filmchen!”

Gerade als ich mich vor das Sofa knien wollte, um gehorsam das verkommene Drecksloch meiner Tochter auszuzüngeln, erscholl Hartmunds harsche Stimme. Jetzt mischte sich der ungehobelte Fettkloß auch noch ein und rief: “Ja, Schwiegermutti, leck meiner zukünftigen Stute die Röhre sauber, ich will in ein spermafreies Loch abspritzen!” Dieses Ekelpaket! Er lachte dröhnend, Miram lutschte an seinen fetten Eiern, während dieses triebhafte Fickschwein seinen dicken Pimmel weiter bei Laune hielt. Er wichste kräftig und glotzte unverhohlen zu mir rüber. Hans hatte schon wieder seine Kamera im Anschlag, er brüllte im Befehlston: “Zieh dich erst mal aus du Eutersau! Ich will deine Ficktitten wackeln sehen, während du die kleine Ritze ausleckst!”

Sie behandelten mich wie ein Stück Vieh. Wie einen Gegenstand, den man einfach benutzen konnte. Ich war nur noch eine gewaltige Portion Sklavenfleisch. Eine willenlose, verfickte Hündin, die von der gesamten Familie für ihre Zwecke abgerichtet wurde. Bis auf meinen treuen Mann Benedikt, der nicht ahnte, was sich unter unserem Dach abspielte! Oh Gott, ich bin eine Hure, schoss es mir durch den Kopf. Eine verkommene, erpressbare Sau, die gehorsam alles mit sich machen lässt! Eine wertlose Fickmatratze! Während mir diese Gedanken durch den Kopf wanderten, reckte ich meine Zunge. Lüstern schob ich meinen Schlecker durch den klebrigen Samen.

Susi flüsterte: “Oh, Mamilein! Leck doch tiefer du alte Schlampe!” Ich zog ihr Mösenfleisch mit beiden Händen in die Breite. Die Männer feuerten mich an, während meine Gierzunge mit einem harten Ruck in Susis Nuttenfotze verschwand. Meine Tochter wandte sich genüsslich und schob immer wieder ihre Fotze nach oben. Hungrig auf mehr war sie und ich schenkte ihr das bischen, was sie brauchte!

Leckend und ihren Kitzler schön massierend, brachte ich die junge Stute schnell an den Rand des Gipfels. Ihre Augenlider flirrten unruhig. Susi keuchte kurzatmiger. Ihr Körper bog sich unter dem Tanz, den meine Zunge zwischen ihren Schenkeln aufführte. Ich bohrte meine Zunge besitzergreifend zwischen ihre Schenkel. Ihr süßes Leiden war mein Lohn und ich begann an ihrem Loch zu saugen, während sie wild kreischend kam. Ich melkte ihr kleines Fickloch und lutschte sie richtiggehend aus. Dann stieß sie mich wimmernd beiseite und rief: “Oh, du dreckige Hure, das war vielleicht ein geiler Abgang!”

Als ich meinen Kopf hob, stand Hartmund schon neben dem Sofa. Sein fetter Schwanz wippte prahlerisch direkt vor meinem Gesicht. Er griff in mein Haar und zerrte meinen Kopf zurecht. Dann sagte er grunzend: “Mach du dreckiges Bumsfleisch! Blas ihn mir, bevor mir die Eier platzen!” Mechanisiert öffnete ich meine noch von Mösenschleim glänzenden Lippen. Hartmund schlug mir seinen Kolben mehrfach an die Wangen, dann drängte sich seine wulstige Eichel an meinen Mund.

“Öffnen”, rief er lakonisch. Meine Lippen waren nur einen kleinen Spalt offen, da rammelte dieses Tier auch schon los! Ich ächzte, seine Schwanzspitze boxte brutal gegen meine Mandeln, immer wieder. Ich stand kurz davor, mich zu übergeben. Röchelnd ruderte ich hilflos mit den Armen in der Luft. Ich hörte Susi gehässig auflachen und dann rief dieses Biest: “Schatzi bums meiner Mutti doch die Arschfotze wund! Ich glaub die fährt voll auf deinen Hammer ab!”

Dieses kleine Nuttenstück, ich schwor mir Rache! Noch während mein zukünftiger Schwiegersohn brachial in meinen engen Arsch eindrang, schwor ich mir, dass dieses Bückstück eine Lektion von mir bekommen würde. Diese Hurentochter würde sich noch umsehen! Dann schwappte der Schmerz über mir zusammen. Hartmund war, wie ein Hengst den eine Biene angestochen hatte. Er bockte immer brutaler in meinen Hintern, sodass ich vor Schmerz nur noch schreien konnte. Da war keine Spur mehr von Geilheit in meinen Leib, nur noch sein fetter Rammbock, der mich übel zurichtete.

Ich verkrallte meine Finger und merkte nicht einmal, dass ich mich in Susis kleinen Hügeln festkrallte. Ich schrie vor Schmerz, Hartmund schnaufte vor Geilheit und Susi brüllte entsetzt: “Mami du reißt mir die Titten kaputt!” Dann heulte sie auf, wie eine Katze der man zu heftig am Schwanz zerrte. Das alles nahm ich nur nebenbei wahr. Ich hatte zu viel mit mir selbst und diesem Fickschwein in meinen Afterbereich zu tun. Der rohe Klotz ließ seinen fetten Körper immer wieder auf mich prallen. Mein Kreuz schmerzte bald genauso wie mein Arschloch und immer noch gab dieser Hurenbock keine Ruhe. Susi feuerte Hartmund ständig an, noch härter in mich hineinzuficken. Ohne Gnade fickte mich dieses Monster, bis ich noch kreischte und mich unter gewaltigen Schmerzen auf dem Teppich vor der Couch krümmte.

Hartmund zuckte mitleidlos mit den Schultern. Er stieg einfach über mich drüber. Ich sah, wie er seinen immer noch steinharten Schwengel in Susi steckte. Grunzend wie ein Schwein, begann er jetzt mit brutalen Fickstößen die Kleine abzuficken. Hans tauchte mit Miram neben meinen Kopf auf. Meine Große sagte übermütig: “Geil, oder Mutti? Dieses Viagra von Opi heizt dem Dicken ganz schön ein!” Mir war kotzübel und meine Tochter leckte sich lüstern über die Unterlippe. Sie schaute neidvoll zu, wie ihr zukünftiger Schwager ihr Schwesterherz durch die Mangel drehte. Zu einem Kommentar war ich in dem Moment nicht mehr fähig, mein Hintern brannte wie die Hölle auf Erden.

Statt mir aufzuhelfen, hockte sich Miram breitbeinig über mein Gesicht. Sie kicherte und sagte: “Na los Mutti! Mund auf! Opi will, dass ich heute nur dich zum Pinkeln benutz! Also mach brav auf und schluck du Sau!” Dann pisste sie ohne weitere Vorwarnung in meinen geöffneten Mund. Ich schluckte, hustete und würgte gegen ihre Schlampenpisse an. Voller Absicht drückte sie mir am Ende ihre Fotze fest auf den Mund. “Na los Mamilein! Gleiches Recht für alle! Du hast Susi geleckt, jetzt bin ich dran!” Ich keuchte, bekam kaum einen Moment Luft und alles, was ich tun konnte, war, für Mirams Fotze zu sorgen.

So gut ich nur konnte, leckte, massierte und sog ich an ihrer Möse. Die Zunge verschwand tief in ihrem Innersten und wühlte erregend in dem sündhaften Fickloch. Miram stöhnte bald los und wetzte ihr nasses Fotzenfleisch gieriger an meinen Lippen: “Ja Mutti, ja so ist es schön!” Meine Zungenspitze flitzte gerade durch den feuchten Spalt, als ich ein Gewicht hinter meinen Titten wahrnahm. Mein Schwiegervater hatte sich auf meinen Bauch gesetzt. Noch während ich das Spritzloch meiner Tochter ausleckte und ihr einen Orgasmus verschaffte.

Der Kolben lag in der Mulde zwischen meinen prallen Fickmöpsen und Hans quetschte das Fleisch so fest zusammen, dass ich schrill aufschrie. Dann begann er, seinen Hurenschänder zwischen meinen Eutermassen zu wichsen. Ich hörte ihn keuchen. Miram spritzte stöhnend ihren Muschisaft über meine Zunge. Atemlos wirbelte ich in ihrem Löchlein umher, bis sie zufrieden ihren Arsch anhob und mein Gesicht freigab. Es dauerte nur Sekunden, dann brüllte der Stier auf. Schwiegervater legte eine Hand unter meinen Hinterkopf. Ich konnte gerade noch die Lippen öffnen, da spritzte mir seine glühende Spermapackung in den Rachen. Ich schluckte und würgte den Schleim runter.

Mein Gesicht war nach dieser Aktion vollkommen zugeschleimt. Das wäre ja nicht schlimm gewesen, doch diese Ratte, erlaubte mir nicht mich danach zu waschen. Ich musste verkommen in die Kamera lächeln und mit den Fingern die schleimigen Ficksaftreste in meinen Mund schieben! Miram beugte sich schließlich zu mir runter und leckte mein Gesicht sauber. Gemeinsam lächelten wir in seine Kamera und Hans war an diesen Morgen sehr zufrieden mit mir! Er entließ mich mit dem Hinweis, dass ich eine brave, devote Schwiegertochterfotze gewesen sei, und erlaubte mir mich zu entfernen. Ich wankte völlig fertig in sein Bad und stellte mich unter die Dusche.

Meine Knochen schmerzten. Hartmund hatte mich wirklich kaputt gebumst. Gerade als ich meine üppigen Titten einseifte, hörte ich Susi kehlig um Hilfe rufen. Dummes Dreckstück, das geschieht dir recht! Mehr Mitleidsgedanken konnte diese Schlampe von mir nicht erwarten! In aller Seelenruhe duschte ich zu Ende. Nach dieser wohltuenden Erfrischung fühlte ich mich wieder besser. Aus Schwiegervaters Wohnzimmer kamen nur noch gurgelnde Laute. Ich öffnete die Tür einen kleinen Spaltbreit und sah, dass jetzt auch noch der fette Schwanz meines Schwiegervaters in Susi steckte.

Ein Fickrohr steckte in Susis Fotze und Schwiegervaters schlaffer Schwanz lag zwischen ihren Lippen. Ich hoffte Hans würde einen schönen Ständer bekommen, damit dieses Miststück an seiner Soße richtig würgen musste! Grinsend winkte ich Miram zu mir. Wir beide frühstückten drüben bei mir gemütlich, danach duschte meine Große und wir machten uns einen schönen Vormittag in der Stadt.

Miram schrieb mehrere Simsen an Susi. Das ihre Schwester nicht antwortete erfüllte sie mit immer größer werdender Besorgnis. Mich packte eine ausfüllende, ja nahezu eine tief greifende Befriedigung. Ich hoffte, sie würden dieses Nuttenstück richtig durchzimmern, damit sie ihre Fresse demnächst nicht so weit aufriss wenn ums Ficken ging! War ich eine Rabenmutter? In dem Moment schon und ich fühlte mich herrlich überlegen! Ich kaufte mir drei Paar schicke Schuhe und Miram bekam eine neue Lederhandtasche. Für Susi hatte ich auch was besorgt, eine neue Tube Wund und Heilsalbe!

Gegen Mittag fuhren wir schließlich gemeinsam heim. Miram rannte nach oben in Susis Zimmer. Sie war wirklich rührend besorgt, um ihre kleine Schwester. Ich hievte die Einkäufe aus dem Kofferraum und betrat leicht vergrätzt das Haus. Wenn man mal wirklich einen Kerl brauchte, dann waren sie nicht da! Ich stellte die Tüten in den Flur und hängte gerade meine Jacke auf einen der Bügel an der Flurgarderobe, als Miram die Treppe runterkam. Auf meine Frage, wie es denn Susi ginge, teilte sie mir mit das diese nicht in ihrem Zimmer war.

Ein wenig genervt von ihrem großmütterlichen Gehabe, knipste ich das Licht an der Kellertreppe an. Wir gingen rasch runter und durch die Verbindungstür ging es dann schnurstracks in Schwiegervaters Wohnung. Die beiden Deckhengste hatten sich scheinbar woanders hin verzogen. Susi lag breitbeinig auf der Couch. In ihrer Fotze steckte der Boden einer Sektflasche, nur noch der Hals lugte hervor. Wir traten näher. Susi sah wirklich mitgenommen aus. Ihre Augen waren total zugekleistert. Überall auf ihrem Gesicht und am Hals befanden sich angetrocknete Spermareste. Außerdem hatte sie mehrere Striemen auf ihren Bauch und den Oberschenkeln. Susi sah aus, als hätte sie schon Freundschaft mit Hartmunds Gürtel geschlossen.

Ich fasste vorsichtig den Flaschenhals an. Noch immer keine Regung. Mit meinen Fingerspitzen drehte ich die Flasche. Susi stöhnte kehlig auf. Ich geb zu, es war schon ein wenig boshaft von mir! Ich konnte mir nicht verkneifen, ihr den dicken Flaschenboden noch einmal kräftig in die Nuttenfotze zu rammen. Als die Flasche am Anschlag auftraf, wimmerte sie kehlig. Ich legte eine Hand hinter mein Ohr und fragte scheinheilig: “Was hast du gesagt Töchterlein? Soll die Mutti dir die Fotze verwöhnen, ja? So wie dein zukünftiger Göttergatte es wünscht?” Ich hörte, wie sie ein undeutliches “Nein” vor sich hinnuschelte. Trotzig bewegte ich die Flasche in ihrem Fickloch hin und her. Susi jaulte auf und Miram sagte vorwurfsvoll: “Mama du bist aber wirklich nicht nett!”

Amüsiert von ihren Worten drehte ich meinen Kopf zu ihr um und sagte: “Wart ihr nett zu mir? Die kleine Sau bekommt, was sie verdient! Und du Luder, sei lieber vorsichtig, sonst sorge ich dafür, dass man dich das nächste Mal auch so vorfindet! Sieh dir das abgefickte Schlampenstück doch an! Schlimmer wie eine Hure!” Spöttisch grinsend bockte ich Susis Fotze noch einige Male kräftig mit der Flasche auf. Da sie aber mehr wimmerte als stöhnte, hörte ich auf. Schließlich war diese verkommene Fotze immer noch meine Tochter und sie hatte ja schon ihre Abreibung bekommen.

Ein schöner Vorgeschmack auf ihre Ehe mit Hartmund!

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Inzest

Von 3 Männern gefickt

Hi,
ich bins wieder…Laura

Ich konnte das nächste Wochenende kaum erwarten…von 3 Männern gefickt zu werden.
Man was war ich da Geil drauf. Endlich Samstag also fuhr ich zu meinen Ficktreffen, wie ich da war waren meine Ficker schon da. Wir stellten uns kurz vor und ich erklärte direkt das sie mich richtig schön mißbrauchen sollten, das ich alles mitmachen würde und einfach nur schön hart zum Ficken benutzt werden wolle.

Sie fragten mich ob ich etwas dagegen hätte über einen Tisch gefesselt zu werden und mir evtl. die Augen verbinden zu lassen. Ich war begeistert und sagte sofort “Ja gerne” also fesselten sie mich auf dem Bauch liegend über den Tisch und verbanden mir die Augen, so das ich nie wusste wer mich gerade fickte außer mein eigentliches Fickdate der hatte mit abstand den längsten und dicksten Schwanz und was als nächstes passiert. Sie fickten mich über Stunden abwechselnd und auch gleichzeitig, ich hatte zeitweise 3 harte Schwänze in mir. Überall…in Fotze, Arsch und Mund.
Ich glaube ich hab an dem Abend einen halben Liter Sperma in Arsch, Fotze und geschluckt.

Mitten in der Nacht kam einer auf die Idee draußen im Wald zu ficken, ohne mich groß zu fragen banden sie mich los und führten mich Nackt zum Auto.
Es regnete aber es war ja Warm, also sind wir los. Nach kurzer Fahrt kamen wir am Waldrand an und gingen ein Stück in den Wald, man konnte kaum etwas sehen.
Einer warf mich regelrecht zu Boden und schon hatte ich den ersten Schwanz drin, durch den Regen war der Boden weich und matschig.
Sie drehten mich ein paarmal um, auf Bauch und Rücken und fickten mich in Fotze und Arsch.

Wie wir fertig waren war ich fast komplett voll Matsch, auf der Rückfahrt lag ich im Kofferraum von dem Kombi und wurde von einem von ihnen gefickt.
Und genau wie wir ankamen und ausstiegen, kam ein Opa der in der Morgen Dämmerung mit seinen Hund spazieren ging und lachte und sagte das wir wohl gerade Spass hätten. Einer sagte ja und ob er auch ein wenig Spass haben wollte, worauf er nickte und mich ansah ich dachte mir “Was solls”
Ich kniete mich hin, machte den Reißverschluss von seiner Hose auf und nahm seinen Schwanz in den Mund. Nach 2-3 Minuten kam er und spritzte ab und bedankte sich bestimmt 10 mal bei mir.

Wir gingen rein und ich erstmal Duschen, und dann gings weiter wer von ihnen Bock hatte fickte mich. Gegen Mittag waren alle restlos leer und befriedigt, ich meinte das ich echt begeistert wäre das sie alle so lange und oft könnten.
Da gaben sie zu das sie sich extra Viagra für den Abend besorgt hatten, mir wars egal ich war total befriedigt.

Ich hab nicht mitgezählt aber ich Glaube ich bin in der Nacht so ca. 40-50 mal gefickt worden…