Categories
Erstes Mal Fetisch

Susanne und Thomas 2 – splitternackt

Meine erste Geschichte hat vielen von euch ja gefallen und 3 Wochen später …………………………..Um den zweiten Teil zu verstehen solltet ihr zunächst Teil 1 lesen.
Seit nun mehr 14 Tagen hatten Thomas und ich nicht mehr miteinander gesprochen. Er schaute an mir vorbei, vermied es mich zu treffen. Wenn ich ihn ansah wurde er rot. Ich überlegte meinerseits was ich tun könnte, schließlich war ich ja bei der ganzen Sache nicht unschuldig. Während der Deutsch Stunde schrieb ich einen kleinen Zettel, ging an ihm vorbei und drückte ihm den Zettel ohne Kommentar in die Hand. Es war Freitag, das Wochenende stand vor der Tür. Heute 13:30 bei der weißen Bank im Park lautete der kurze Text. Die Bank war bekannt, sie stand etwas abseits in einem kleinen Park 200 Meter von der Schule. Um 13 Uhr war die letzte Stunde zu Ende, ich ging zur Cafeteria und aß ein Sandwich. Thomas war nirgendwo zu sehen. Um kurz vor halb zwei lief ich los Richtung Park. Ob Thomas kommen würde?
Als ich im Park ankam war er schon da. Er saß auf der Banklehne, seine Beine baumelten in der Luft. Schön das du gekommen bist begrüßte ich ihn. Er sagte nichts. Was ist los mit dir? Warum redest du nicht mehr mit mir? Sag es mir so wie letztens bei mir zu Hause. Na ja, kam es plötzlich, ich schäme mich so. Erst war mein Schwanz lange steif und dann habe ich auch noch abgespritzt. Auf deinen Schreibtisch, auf den Boden, auf deine Jeans. Und nun denke ich du bist sauer, hast alles deinen Freundinnen erzählt und alle lachen über mich. Hast du jemanden davon erzählt entgegnete ich. Nein, warum sollte ich. Siehst du und warum sollte ich zum Beispiel Katja erzählen das du meine nackten Brüste gesehen hast, das ich oben ohne war. Dein Schwanz stand steil hoch, du hast schön abgespritzt, ich konnte es sehen. Meine Muschi war feucht wie noch nie, in meinem Höschen war ein großer nasser Fleck, nur sehen konnte es niemand. Es war schön für uns beide, niemand muss sich schämen, das alles geht niemanden außer uns beiden etwas an und du genieß es, wir hatten beide unser erstes sexuelles Erlebnis. Er schaute mich an, lächelte und drückte mir einen kurzen Kuss auf die linke Wange. Du bist lieb, du bist eine tolle Frau. Jetzt geht es mir besser. Ich gehe dann mal. Er stand auf und entfernte sich. Ich überlegte, er war ein paar Meter entfernt und drehte sich um: Du Thomas, sagte ich, wir hätten ein Referat vorzubereiten, die Märchen der Gebrüder Grimm, kannst du Morgen um 13.00 Uhr bei mir sein. Er lächelte.
Ich hatte schlecht geschlafen, meine Gedanken kreisten. Am Vormittag half ich meiner Mutter im Haus, räumte auf und half ihr beim Kochen. Meine Mutter hatte Spätschicht, sie verlies um 12 das Haus, mein Vater ging zum Sport und meine große Schwester Gabi verbrachte das Wochenende bei ihrem Freund.
Immer wieder schaute ich die Dorfstraße hinunter, ob er kommt? Um Punkt eins klingelte es, ich öffnete, Thomas stand vor der Tür und meinte dann wollen wir mal, ich habe auch ein Märchenbuch mitgebracht. In der Hand schwenkte er die neuste Bravo. Wir gingen in mein Zimmer, tranken Cola, naschten Kekse, erzählten von der Schule. Du hast aber ein nettes Märchenbuch mitgebracht, was steht denn tolles drin, neckte ich ihn. Was über Fußball – interessiert mich aber nicht wirklich, ein Bericht von ACDC Konzert-ganz gut gemacht, ein Starschnitt ist auch drin-ich hänge ihn nicht auf, ne zwölfjährige will von Dr. Sommer wissen ob sie von Küssen schwanger wir- na dann und dann ist noch ein Bericht über Selbstbefriedigung von weiblichen Wesen niedergeschrieben- ich dachte immer das machen nur Jungs. Ich schaute ihn an, dachtest du ? hast du eine Ahnung, schlag mal die Seite auf. Zielstrebig schlug er das Heft auf, wahrscheinlich hatte er den Bericht schon mehrfach gelesen. Eine junge Frau mit kleinen Brüsten lag rücklings auf einem Bett, ihr Oberkörper war nackt, der Unterkörper war mit einer Decke verhüllt. Eigentlich war nicht zu sehen, man sah aber auch soviel, um zu erkennen das die Frau splitternackt war. Sie lächelte, ihre rechte Hand war unter der Decke verschwunden. Ob das schön ist ? bemerkte Thomas. Ich schaute ihn an und wahrscheinlich ging ein Lächeln über mein Gesicht.
Du Susanne meinte Thomas plötzlich, ich möchte dich nackt sehen, ganz nackt, ich möchte das du die erste Frau bist die ich ganz nackt aus der Nähe sehe und ich möchte sehen , wie du dich selbst befriedigst. Das saß, noch nie hatte mich ein Mann nackend gesehen und noch nie hatte mir jemand zugesehen wenn ich meine Clit streichelte bis mir wollige Gefühle durch den Unterleib strömten. Aber eigentlich wollte ich es ja. Ich wollte wissen wie es ist splitternackt vor einem männlichen Wesen zu sein.
OK entgegnete ich, er war sichtlich überrascht, ich werde es dir zeigen, splitternackt aber nur gucken – nicht anfassen, versprochen. Er nickte, seine Hose hatte eine mächtige Beule.
Langsam zog ich mich aus. Erst die Bluse, dann den neuen lila Spitzen BH. Ich bückte mich, meine Brüste hingen recht lang herunter, öffnete meine Schuhe und zog Schuh und Socken aus. Dann zog ich den Reisverschluss meiner Jeans auf und während ich mich langsam bewegte, ihm meinen Po entgegenstreckte rutschte die Jeans von selbst nach unten. Mit einemTritt beförderte ich sie zur Seite, ich hatte nur noch den knappen neuen lila Spitzenslip an. Ich zog ihn zur Seite, die Scharmhaare quollen heraus. Ich faste an meine Scheide, ich war feucht. Ich drehte ihm den Rücken zu und entledigte mich des letzten Kleidungsstückes. Dann war ich total nackt. Ich drehte mich, lies die Brüste schaukeln. Er saß auf dem Schreibtischstuhl, mein damals noch behaarter Venushügel war 1m vor seinem Gesicht. Willst du alles ganz genau sehen, willst du meinen Kitzler, meine Scharmlippen sehen? Er nickte erneut, ich glaube er konnte nichts mehr sagen. Ich drehte mich um so dass er meinen Po sehen konnte, dann bückte ich mich und zog mit beiden Händen Po und Scheide auseinander. Er konnte in mich sehen. Nach einer ganzen Weile legte ich mich mit dem Rücken auf den Fußboden. Irgendwie war ich ganz weg. Meine Beine waren weit auseinander. Zeige- und Mittelfinger streichelten rechts und links von meiner Clit, selbige war sicher doppelt so groß als im Normalzustand. Meine Scheide war feucht, sie glänzte, der Saft lief über mein Poloch und tropfte dann auf den Boden. Und dann war es soweit, ein Mega Orgasmus überkam mich, so hatte ich es noch nie erlebt, mein ganzer Unterleib vibrierte, meine Brustwarzen waren geschwollen und die Nippel standen hart nach vorn. Ich lag noch mehrere Minuten regungslos auf dem Rücken, dann stand ich auf. Auf dem Boden war eine kleine Pfütze.
Ich setzte mich aufs Bett. Thomas starte mich ungläubig an. Du warst mega geil, die allererste Frau die ich so gesehen habe, bemerkte er und du brauchst dich nicht mehr zu schämen weil du vor meinen Augen abgespritzt hast, so wie eben ist es mir noch nie gekommen, entgegnete ich.
Wir sahen uns eine Weile an, Thomas betrachtete meine Brüste, blickte mir zwischen die Beine obwohl er jetzt nur noch Haare und vielleicht den oberen Ansatz meiner Spalte sehen konnte. Du hast einen knackigen Arsch bemerkte er auf einmal. Gefällt er Dir? Ja, zeigst du ihn mir noch mal ? Dein Poloch war ganz eng, ganz dunkel drum herum und ohne Haare. So hatte ich damals meinen Arsch noch nicht gesehen, heute weis ich, das meine Rosette sehr dunkel und groß ist. Und das mit den Haaren ist auch heute noch so, Ich muss nur meine Pussi rasieren, mein Arsch ist von Natur aus haarlos. Ich drehte mich noch mal um, bückte mich (diesmal mit geschlossenen Beinen) und lies Thomas meinen Arsch betrachten.
Schließlich fragte ich ihn „findest du das gerecht, ich splitternackt und du komplett angezogen?“ Er sagte nichts, ich hörte etwas rascheln hinter mir und nachdem ich meine Beine etwas auseinander gestellt hatte – was zur Folge hatte das meine Muschi besser für ihn zu sehen war- konnte ich durch meine Beine hindurch sehen, wie Thomas sich langsam auszog. Er hatte nur ein T Shirt, Schuhe und Socken sowie Jeans und einen mintgrünen Boxershort an. Als er nur noch den Boxershort an hatte, forderte er mich auf mich zu erheben und mich umzudrehen. Der Boxershort stand steil nach vorn, sein Schwanz schien noch mächtiger zu sein als beim letzten Mal. Dann zog er den Short herunter. Mein erster nackter Mann stand vor mir. Wir betrachteten uns gegenseitig, unterhalb eines mächtigen Schwanzes hing ein mäßig behaarter Hodensack, in dem man rechts und links die Eier erahnen konnte. Die Vorhaut hatte sich ganz nach hinten geschoben, die Eichel stand frei, auf ihrer Spitze war ein mächtiger Tropfen.
Hast du es dir schon einmal selbst gemacht fragte ich ihn. Ich, ich…….Ja entgegnete er und seit wann machst du es dir selber, wie oft machst du es dir? wollte er wissen. Ich antwortete ihm, das ich vor 3 Jahren zum ersten Mal meinen Unterleib für mich entdeckt hatte und ich mich seit dem mindestens ein Mal pro Woche selbst befriedige. Dann warst du aber frühreif bemerkte Thomas, obwohl als wir vor drei Jahren am Möhnesee baden waren, hattest du als einzige aus der Klasse schon kleine Brüste.
Dann hast du mir damals schon auf die Titten geschaut entgegnete ich, willst du dir vor meinen Augen einen runter holen. Willst du sehen wie ich es mir mache, fragte Thomas, willst du wieder sehen wie es mir kommt, wo soll ich diesmal hin spritzen, ich will nicht wieder alles versauen. Wir blicken durchs Zimmer, vorm Fenster lag eine dunkelrote Frisbee Scheibe, ich warf sie ihm zu. Er stand auf, um griff seinen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Langsam schob er die Vorhaut hin und her, seine Eichel wurde noch dicker. Ich saß nackt auf dem Schreibtischstuhl, er stand maximal einen halben Meter vor mir, sein Schwanz war in Höhe meines Gesichts. Wir hatten weder die Tür abgeschlossen noch die Vorhänge zugezogen. Wenn uns meine Eltern erwischt hätten. Direkt vor meinem Gesicht wichste er seinen Schwanz, plötzlich griff er nach der Frisbee Scheibe, sein Schwanz zuckte, er drückte ihn nach unten und spritzte3 oder 4 mächtige Ladungen in die Scheibe. Er stöhnte, wartete eine Weile, umgriff seinen Schwanz erneut, fuhr mit dem Finger über die Schwanzunterseite und drückte noch mehrere Tropfen Sperma heraus, was dann in die mittlerweile am Boden stehende Scheibe fiel. In der Mitte der Scheibe hatte sich eine große Pfütze aus weißen Sperma gebildet.
Wir hatten die Zeit vergessen und als wir zur Uhr sahen war es schon nach 18 Uhr. Meine Mutter kommt in 10 Minuten, wir zogen uns schnell an. Thomas gab mir noch einen kurzen Kuss auf die linke Wange, dann war er verschwunden. Ich schob die Fisbee Scheibe mit dem Fuß unter den Schreibtisch.
Dann kamen meine Eltern, wir aßen gemeinsam zu Abend, sahen etwas fern und um 21 Uhr ging ich in mein Zimmer, um zu schlafen. Im Schlafanzug saß ich vor meinem Schreibtisch, meine Hand wanderte in meine Schlafanzughose, meine Füße baumelten unterm Schreibtisch als sie plötzlich gegen etwas stießen. Die Frisbee Scheibe, ich hatte sie vergessen im Bad auszuwaschen. Die rechte Hand war nach wie vor in meiner Schlafanzughose, mit der linken griff ich unter den Schreibtisch und holte die Scheibe hervor und stellte sie auf den Schreibtisch. Noch immer glänzte das Sperma weiß. Es war flüssig. Meine rechte Hand war mittlerweile tropfnass. Mein Kopf glitt nach vorn, die Zunge durchbrach die Lippen – es schmeckte salzig und leicht bitter.

Categories
Hardcore

Der Mitfahrer Teil 7

Hier ist jetzt der 7.Teil vom Mitfahrer

Ich fuhr als zur Pension. Tasche auspacken, frisch machen und danach zu meinem ersten Meeting. Es dauerte den ganzen Tag, bis in den späten Nachmittag. In der Pension angekommen, übergab mir die Besitzerin einen Brief. Im Zimmer angekommen öffnete ich ihn gleich , weil ich dachte, dass er von meiner Frau ist. Aber war er nicht. Er war von Ben. Wenn Du Lust hast kannst Du heute Abend um 1900 Uhr in die Pizzeria am Markt kommen. Würde mich freuen, Ben. Jetzt war es kurz nach 1700Uhr. Ich hatte als noch etwas Zeit, und ging mich duschen. Ich freute mich auf heute Abend. Mein Schwanz allerdings auch, er stand wie eine eins, nach dem einseifen. Aber jetzt nicht dachte ich mir. Wer weiß was noch kommt. Man soll ja nichts übertreiben. Da dieses Treffen heute Abend ja kein offizielles Treffen war, konnte ich etwas legerer losziehen. Ich nahm mir eine Jeans und ein Freizeithemd, und zog mich an.
Kurz vor 1900 Uhr traf ich in der Pizzeria ein. Ich sah Ben sofort, da noch nicht viele Gäste anwesend waren. Er saß an einem Tisch am Fenster, mit der Blondine, die ich schon einmal in seinem Arm gesehen hatte. Als ich am Tisch ankam, stand er auf und begrüßte mich herzlich. „Darf ich vorstellen, das ist Melanie, meine beste und wichtigste Freundin. Und das Melanie ist der nette Fahrer der mich immer mal wieder mitnimmt,“ stellte er uns vor. „Hallo,“ sagte ich „ich bin Holger. Nett Dich kennen zu lernen,“ stellte ich mich vor. Ich setzte mich, und winkte der Bedienung. Sie nahm unsere Bestellung auf und kurze Zeit später waren wir schon in ein Gespräch vertieft. Hierbei erfuhr ich dann auch, dass Melanie nicht Ben´s Freundin war sonder nur befreundet sind. Sie kennen sich bereits seit der Grundschule. Zu einer Richtigen Beziehung ist es nie gekommen. Nach dem Essen und einigen Bieren, musste Melanie schon gehen, da sie am nächsten Morgen sehr früh nach München in die Uni musste. Sie verabschiedete sich mit einer herzlichen Umarmung von mir. Ben bekam einen Kuss auf den Mund. Er lächelte sie an und sie lächelte zurück. Beim rausgehen, winkte sie uns noch einmal zu.
„Und sie ist nicht deine feste Freundin?“ fragte ich Ben. „Nein, wir kennen uns zu lange, seit der ersten Klasse. Aber seitdem teilen wir unser Leben mit einander,“ antwortete er mir. „Was heißt das denn,“ wollte ich von ihm wissen. „Na ja, alles was sie so erlebt, teilt sie mir mit und umgekehrt,“ erklärte er mir. „Du meinst ihr erzählt euch alles über euer Leben, oder auch intime Dinge?“ hackte ich nach. Er lächelte mich an, „Ja, wir teilen uns alles mit, auch unseren intimsten Ding. Was befürchtest Du? Glaubst Du sie geht mit unseren Fahrten hausieren?“ „Du weist das ich verheiratet bin. Meine Frau würde, was zwischen uns passiert ist, nicht verstehen,“ erwiderte ich. „Keine Angst, was wir uns berichten, bleibt unser beider Geheimnis. Wir haben noch nie etwas vom anderen weitergetragen,“ versuchte er mich zu beruhigen. „Ihr erzählt euch alles, jedes Detail,“ hackte ich nach. „Ja, jedes kleine Detail. Aber keine Angst, was zwischen uns passiert ist, bleibt ganz sicher bei Dir, mir und Melanie. Versprochen!“ gab er sehr ernst zurück.
Ein junges Pärchen betrat die Pizzeria und unter einem fröhlichem Hallo, kamen sie an unseren Tisch. Ben umarmte sie. Zuerst die junge Frau und dann den jungen Mann. Dabei sahen sie sich tief in die Augen, für mich war in diesem Blick mehr, als nur Freundschaft. Es war tiefer und es lag ein bisschen Traurigkeit im Blick. Wir stellten uns vor, aber sie mussten an einen anderen Tisch zu Bekannten, die dort schon warteten. Ben sah den beiden noch lange nach und schwieg vor sich hin. „Ich bin noch da,“ sagte ich nach einigen Minuten, „was ist passiert?“ „Nichts alles gut. Es kamen nur alte Erinnerungen hoch.“ Ich drängte nicht weiter. Er wird mir schon erzählen was los ist, sofern er es will, dachte ich mir. Nach ein ein paar weiteren Minuten war er wieder der alte. Ben wollte nun alles aus meinem Leben wissen. Ich erzählte ihm aus meinem bisherigem Leben einige Geschichten. Nach etlichen Bieren wurde es für mich zu gehen, aber vorher musste ich ihm noch etwas wichtiges fragen, „Sag mal, weißt Du noch eine andere Pension in der nähe. Ich muss nämlich länger bleiben und die Pension hat mein Zimmer schon ab Freitag weiter vermietet. Ich stehe ab Freitag Nachmittag auf der Straße, wenn ich nichts anderes finde.“ „Wie lange musst Du denn noch bleiben?“ fragte Ben. „Bis Montag Mittag, dann sind die Besprechungen hoffentlich vorbei,“ entgegnete ich. „Meine Eltern sind bis enden nächster Woche nicht da. Du könntest, wenn Du möchtest bei uns, in unserem Gästezimmer unter kommen. Wenn Du natürlich nichts anderes findest und Du das möchtest,“ schlug er vor. „Ich weiß nicht. Wenn deine Eltern nichts dagegen haben. Warum eigentlich nicht,“ über meine Reaktion war ich selber erstaunt. „Dann sehen wir uns am Freitag Nachmittag bei mir. Ich schreibe Dir eben noch die Adresse auf, und wir sehen uns dann am Freitag bei mir,“ erwiderte er und gab mir seine Adresse. Danach verabschiedeten wir uns von einander und ich ging in meine Pension.
Am Freitag Nachmittag fuhr ich mit meinem Gepäck beladen nach Ben. Zu erst dachte ich an der falschen Adresse zu sein, aber der Name stand am Eingang. Ich klingelte und nach einer etwas längeren Zeit öffnete sich die Tür und Ben stand vor mir. Er war nur mit einem Badehandtuch bekleidet und triefend nass war er auch noch. „Habe ich Dich unter der Dusche Weg geholt?“ fragte ich ihn. „Nein, ich war eine Runde schwimmen, grinste er mich an, „Komm doch herein, damit ich Dir dein Zimmer zeigen kann.“ „Du warst schwimmen, wo denn?“ wollte ich wissen. „In unserem Pool. Was hast Du denn geglaubt, wo ich her komme, aus dem See?“ erwiderte er. „Ihr habt einen Pool? Deine Eltern scheinen Geld zu haben. Ein großes Haus und einen Pool, was kommt denn noch?“ antwortete ich ihm sprachlos. „Du bist doch hier immer in einer großen Firma zu deinen Besprechungen, diese Firma gehört meinem Vater,“ war seine Antwort. Auch das noch ich wohnte jetzt bei meinem Kunden in seinem Haus und irgendwie hatte ich auch noch Sex mit seinem Sohn. Konnte es noch schlimmer kommen? Ben zeigte mir das Gästezimmer in dem ich bis Montag bleiben konnte. Danach zeigte er mir das Haus. Haus war eigentlich untertrieben, Palast wäre passender gewesen. Zuletzt kam der Pool im Keller dran. Nicht so ein kleiner wie man ihn schon gesehen hat, sondern einer in dem man richtige Bahnen schwimmen konnte. „Hast Du Lust schwimmen zu gehen?“ fragt e er mich. „Hätte ich schon, ich habe nur keine Badehose mit. Auf ein Bad in einem Pool bin ich nicht vorbereitet. Wenn Du eine Badehose mir leihen könntest, dann gerne. Es war furchtbar anstrengend heute,“ entgegnete ich. „Hier sieht Dich keiner, hier bin nur ich. Wie dein bestes Stück aussieht weiß ich ja schon etwas länger,“ mit diesen Worten ließ er sein Handtuch fallen, ging zum Polrand und sprang hinein. Zuerst war ich etwas irritiert, aber ich zog mich aus und sprang ebenfalls ins Wasser. Es war herrlich. Nicht zu kalt aber auch nicht zu warm. Wir schwammen einige Runden zusammen. Da ich nicht so im Training wie Ben war, Stellte ich mich an den Rand und genoss einfach das Wasser auf der Haut. Es war total entspannend. Ich schloss die Augen und genoss einfach die Entspannung. Irgendwann kam Ben zu mir und fragte, „Alles gut?“ „Ja alles gut. Ich genieße nur. Das ist total entspannend,“ antwortete ich ihm. Er fing tauchte jetzt vor mir unter und ich spürte seine Hände an meinen Oberschenkeln. Sie tasteten sich bis zu meinem Schwanz vor und berührten ihn. Ich zuckte etwas und er kam wieder hoch. „Sieht gut aus da unten. Wenn Du entspannt bist, er da unten ist es nicht,“ sagte er. „Ben , ist das die Bezahlung für das Zimmer?“ fragte ich. „Nein, auf keinen Fall. Du bist hier auch ohne Bezahlung herzlich willkommen. Das einzig worum ich Dich bitten würde ist, mich am Montag wieder mit zurück zu nehmen,“ war seine Antwort. Danach drückte er mich unter Wasser und es begann eine wilde Wasserschlacht. Wir tobten durchs Wasser wie kleine Kinder. Am Schluss nahm er mich lachend in den Arm und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Unsere Zungen klebten förmlich aneinander. Meine Hormone tobten durch meinen Körper und taten das, wofür sie da sind. Mein Schwanz stand wie ein Baum im Wasser. Bei Ben war es ähnlich. Unter Wasser berührten sich unsere Eicheln. Es war ein Wahnsinns Gefühl. Ich fing an im Wasser zu schwitzen. Mir wurde heiß. Meine Hände lagen in seinem Nacken und streichelten ihn zärtlich. Ben drückte mich an den Rand des Beckens und hob mich hoch. Er setzte mich auf den Rand, so das meine Beine noch im Wasser waren. Ben spreizte meine Beine, so das er dazwischen konnte. Wir sahen uns tief in die Augen. „Ben tu es nicht. Es gibt sonst kein zurück mehr,“ stöhnte ich. „Wer will denn wieder zurück, es geht nur vorwärts,“ flüsterte er und öffnete seinen Mund. Seine Lippen umschlossen meine Eichel. Glitten dann wieder von ihr herunter um ihr einen Zungenkuss zu geben. Ich stöhnte wieder. Seine Lippen küssten jetzt meine gesamten Schwanz, indem sie von oben nach unten glitten. Unten angekommen wanderten sie weiter zu meinen Eiern. Die Lippen öffneten sich wider leicht und die Zunge kam hervor um die Eier zu streicheln. Sie glitt vom linken zum rechten Ei und wieder zurück. Danach öffnete sich der Mund weiter um eins meiner Eier aufzunehmen. Die Zunge streichelte es jetzt im Mund. Meine Sinne fingen an verrückt zu spielen. Mir liefen heiße und kalte Schauer durch den Körper. Irgendetwas sagen konnte ich nicht mehr, ich war geil und wollte mehr. Ben entließ meine Eier aus dem Mund und seine Lippen wanderte nach oben. An der Eichel angekommen, umschlossen sie sie. Sie wanderten jetzt mit dem Schwanz im Mund nach unten und wieder nach oben. Und wieder und wieder. Der Druck der Lippen nahm zu. Ich konnte mich nicht gegen diese Lippen wehren, ich wollte das sie nicht aufhörten. Doch sie taten es, mit einem leichten Plop entließen die Lippen meinen Schwanz. Ben hielt meine Schwanz in seiner Hand und sah mich an, „Entspannend?“ „Einfach nur geil,“ stöhnte ich. Er hob mich wieder vom Rand herunter. Es war gut das ich im Wasser stand, meine Beine waren wie Wackelpudding. Sie brauchten nun nicht mein ganzes Gewicht zu tragen. Ben nahm meinen Kopf in seine Hände, schloss die Augen und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände glitten dabei von meinem Kopf über den Hals zu meinen Brustwarzen. Diese wurden zärtlich massiert. Was zur folge hatte das sie steinhart wurden. Als er seinen Mund von meinem löste, flüsterte er, „Komm mit.“ Er nahm mich bei den Händen und zog mich hinter sich her. Wir stiegen aus dem Wasser. Unsere Schwänze standen wie Fahnenmasten in die Höhe. „Lass dich von mir abtrocknen,“ flüsterte er in mein Ohr und nahm das Handtuch vom Boden auf. Dabei musste er sich etwas umdrehen und beim bücken konnte ich durch seine leicht geöffneten Beine sehen. Seine Eier konnte ich sehen. Außerdem strahlte mich sein nackter Arsch an. Meine Hände machten sich selbstständig und griffen an seinen Arsch. Sie streichelten vorsichtig über die Arschbacken. Es war Neuland für sie. Zum ersten mal berührten sie einen Männerarsch. Ben verharrte ganz ruhig in seiner gebückten Position. Meine Hände glitten weiter durch seine Arschritze nach vorn. Hier fanden sie seinen Sack, der auch vorsichtig gestreichelt wurde. Ben stöhnte, „nicht aufhören, hörst Du. Mach weiter. Berühre mich. Ohh … jaaaa, so ist es gut. Fass meinen Schwanz an.“ Ich nahm jetzt seine Eier etwas fester in die Hand und massierte sie. Danach glitten sie weiter nach oben und fanden seine Luststange. Leicht wichsend glitten sie vor und zurück. Aus seiner Eichel trat Vorsaft. Er tropfte einfach heraus und bildete auf dem Boden einen feuchten Fleck. Ich lies seinen Schwanz los und meine Hände glitten über den Sack und durch seine Arschritze wieder über den Rücken nach oben. Ben erhob sich, drehte sich aber nicht um. Ich ging einen Schritt weiter auf ihn zu. Meine Hände glitten über seinen Hals zur Brust. Hier fanden sie seine Brustwarzen. Zuerst wurden sie zärtlich massiert, doch nach einiger Zeit zwirbelte ich sie etwas härter. Der Besitzer der gezwirbelten Brustwarzen bleib die Luft weg. Er atmete fast nicht mehr. Sein Kopf drehte sich nach hinten. Mein Kopf kam ihm auf halben Weg entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei griff meine rechte Hand an seinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Ben biss mich vor Erregung auf die Zunge. Er schloss die Augen und lies meine Massage zu. Stöhnend lies von meinem Mund, „Fick mich. Ich möchte das Du mich fickts. Ich bin noch niemals so zärtlich behandelt worden. Bitte fick mich.“ „Ich habe noch nie mit einem Mann gefickt. Ich weiß nicht ob ich soweit gehen soll,“ entgegnete ich. „Du machst es schon alles richtig. Ich vertraue Dir. Aber bitte fick mich. Ich brauche es. Lass mich deinen Schwanz spüren. Bitte,“ es war fast ein Flehen. Er drehte sich zu mir um und ging in die Knie. Er zog die Vorhaut ganz zurück und küsste die Eichel. Danach glitten zwei Finger über meine Eichel. Sie zogen einen langen Faden Vorsaft hinter sich her. Mit einem Ruck nahm er meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Ich spürte das er gierig nach ihm war. So intensiv hatte er mir bisher noch keinen geblasen. Ich konnte nicht anders, meine Hüfte bewegte sich vor und zurück. Dann lies er von mir ab und drehte sich um. Er beugte sich nach vorn. Jetzt war er auf allen riefen. „Nimm mich. Fick meinen Arsch. Ich brauche es jetzt,“ bettelte er. Ich ging hinter ihm in die Knie. Leicht nervös nahm ich meinen Schwanz in die Hand. „Nimm etwas spucke, und schmiere mir mein Loch ein. Es geht dann besser,“erklärte er mir. Ich tat es. Zum ersten mal griff ich an eine Rosette, von einem Mann. „Steck einen Finger rein, und weite mich etwas,“ sagte er. Ich tat es. Mein Finger glitt vorsichtig in sein Arschloch. Vorsichtig, rein und raus. Es ging immer leichter. Ben stöhnte. Ich nahm einen zweiten Finger. Ben´s Körper erschauerte bei jeder Bewegung meiner Finger. Mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz. Er war steinhart. Er wollte jetzt ficken, so wie ich auch. Ich war geil, extrem geil. Meine Finger glitten vorsichtig aus dem Loch und mein Schwanz bewegte sich vorsichtig zum Loch. Ich setzte ihn an das etwas geweitete Loch und fing an in ihn einzudringen. Es ging leichter als ich gedacht hatte. Ich überwand den ersten Widerstand und drang weiter rein. Langsam zog ich ihn wieder ein Stück zurück , um erneut ein Stück tiefer einzudringen. Als ich ganz eingedrungen war, wartete ich einen Moment. „Mach weiter, hör nicht auf,“ stöhnte Ben. Ich griff mit beiden Händen seine Hüfte und begann ihn zu ficken. Erst langsam, dann aber immer härter. Meine Eier klatschten an seinen Arsch. Mit der einen Hand griff an seine Schwanz und wichste ihn im Takt zu meinen Stößen. „Ich komm gleich,“ stieß Ben hervor, „weiter, schneller, härter, mach. Fick mich richtig durch, ich brauch das. Oh, jah, ich komm!!!“ schrie er. Ich spürte wie sein Schwanz in meiner Hand anfing zu zucken. Sein Sperma schoss in einem hohen Bogen auf den Boden. Fünf Schübe schossen heraus und eine ziemliche Menge. Auch ich spürte das ich kam. „Ich komm auch,“ warnte ich ihn vor. „Spritz es mir ins Gesicht,“ bettelte er. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch und er drehte sich zu mir um. Mein Schwanz zielte direkt auf sein Gesicht. „Ich komm, Ben ich komm. Oh Gott, Jaaaaah,“ und ich spritzte ihm alles ins Gesicht. Auf das rechte Auge, die Nase und der Mund waren voll mit Sperma. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu seinem Mund. Der Mund öffnete sich und mein Schwanz verschwand darin. Genüsslich leckte er ihn sauber. Mir liefen immer noch Schauer von Lust und Geilheit durch den Körper. Meiner Hüfte bewegte sich immer noch leicht vor und zurück. Ich sah zu ihm herunter und lächelte ihn an. Auch er lächelte. Ich zog ihn mit meinen Händen nach oben. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich küsste ihn. Danach säuberte ich sein Gesicht mit meiner Zunge. Er genoss jede Berührung von mir.
Als ich fertig war lagen wir uns einige Zeit in den Armen und genossen den Körperkontakt.
Irgendwann trennten wir uns von einander. „Da drüben ist eine Dusche, wenn Du dich abduschen
möchtest,“ sagte er und zeigte auf eine Tür, „Ich bringe Dir ein Handtuch.“ Er verschwand und ich
ging zur Dusche. Ich hatte das Wasser noch nicht richtig eingestellt, da kam Ben und bracht mir
etwas zum duschen und das versprochene Handtuch. „Komm,“ sagte ich zu ihm und winkte ihn zu
mir in die Dusche. Er kam. Wir wuschen uns unter der Dusche gegenseitig. Wir fanden immer neue
Stellen, die uns erregten. Unsere Schwänze standen schon wieder. Wir wichsten uns gegenseitig
Wir kamen zusammen und spritzen uns alles auf unsere Schwänze. Arm in Arm standen wir unter
dem warmen Wasser der Dusche und erholten uns. Als wir uns trennten, verspürte ich trotz des
warmen Wasser eine gewisse Kälte. Wir verliesen die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab.
„Wir sollten etwas essen,“ meinte Ben. „Ja, da hast Du wohl recht. Nach so einer geilen körperlichen Anstrengung, könnte ich etwas vertragen,“ antwortete ich ihm. Ben gab mir einen Bademantel aus dem Schrank, den ich überzog. Er selber trug nur eine Boxershorts. Wir gingen in die Küche und bereiteten ein Abendbrot zu. Zu mehr hatten wir nicht die Kraft. Wir aßen unser erstes gemeinsames Abendessen. Ben holte eine Flasche Rotwein aus dem Keller, zur Feier des Tages, meinte Ben. Nach dem Essen, saßen wir noch lange mit einer weiteren Flaschen Rotwein im Wohnraum vorm Kamin und erzählten von unserem bisherigen Leben. Jetzt erfuhr ich auch warum Ben und sein Bekannter sich, in der Pizzeria so lange und tief in die Augen gesehen hatten. Es war sein erster Freund, mit dem er geschlafen hatte. Es war eine Jugendliebe. Sie hielt auch nicht lange, aber an seine erste Liebe erinnert man sich sein Leben lang, meinte Ben. Ich stimmte ihm zu und erzählte ihm von meiner ersten Liebe. Ich lernte sie auf dem Gymnasium kennen. Wir hatten bis dahin mit niemanden geschlafen. Es war unser erster Sex. Heute bin ich mit ihr Verheiratet. Und weiter erzählte ich ihm, das wir nach so vielen gemeinsamen Jahren unser Sexleben neu entdecken.
Nach etliche Stunden erzählen musste ich ins Bett. „Ich muss jetzt ins Bett, Ben. Ich habe morgen ab 11Uhr wieder eine Sitzung und dazu muss ich ausgeschlafen sein.“ sagte ich und stand auf. „Könntest Du mir inen Wunsch erfüllen?“ fragte Ben. „Wenn er machbar ist, ist er schon erfüllt,“ entgegnete ich ihm. Er sah mich an, „Würde es Dir etwas ausmachen heute Nacht bei mir zu schlafen? Ich werde Dich auch nicht verführen. Ich brauche heute Nacht, nach diesem Abend, körperliche Wärme.“ Der Wunsch war mir unheimlich, es wurde jetzt für mich schwierig. Ich bin verheiratet und jetzt sollte ich neben einem Mann schlafen? Ich war mir nicht sicher und doch stimmte ich zu. Zusammen gingen wir in Ben´s Zimmer. Es war so groß wie mein Wohnzimmer zu Hause. Mittendrin Stand ein Großes Bett. Mir wurde ein wenig mulmig. Aber es gab kein zurück mehr.
Wir putzten uns zusammen die Zähne und gingen ins Bett, nackt. Ben kuschelte sich an mich. Sein Kopf lag auf meiner rechten Brust. Und ich hatte meinen Arm um ihn gelegt. Es war ein tolles Gefühl. Wahrscheinlich zu toll, denn ich musste an meine Frau denken. Wie konnte ich ihr noch einmal in die Augen sehen, ohne Schuldgefühle. Ich verdrängte die Gedanken und genoss den Augenblick. Ben strich mir leicht über mein Brust. Und so schliefen wir friedlich ein.

Es ist jetzt doch noch nicht der letzte Teil. Mal sehen ob der nächste der letzte ist. Für Anregungen und Kommentare habe ich ein offenes Ohr. Also schreibt mir.

Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.

Categories
Hardcore

Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Te

Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Teil 7]

Dabei steckte der Kunstschwanz immer noch in Ihrem Fötzchen. Ich setzte mich zwischen Ihre Schenkel und streichelte darüber. Dabei sagte Sie: „Uwe, bist du wirklich so geil gewesen, wie ich aus Deinem gestöhne vermuten ließ. Willst du wirklich für mich anschaffen gehen, bei dicken langen Schwänzen?“ „Ja, Petra meine kleine Hure. Ich sehne mich nach dicken langen spritzenden Schwänzen. Aber ich werde nicht jeden Kerl an mich heran lassen. Ich möchte noch viel mit dir erleben. Was ist den jetzt mit meinem Saft? Soll ich ihn schlucken oder möchtest du ihn?&#034 „Ich möchte ihn schlucken. Hast du etwas dagegen? Den Dein Wunsch ist mir Befehl.“ „Ja schlucke du ihn. Ich möchte nur Sperma aus spritzenden Schwänzen erhalten. Aber jetzt laß uns fertig machen. Schau mal auf die Uhr, wir haben schon 1 Uhr nachts und sollten so langsam mal unsere Nutte kontrollieren. Einverstanden?“ „Ja“, antwortete Petra kurz, erhob sich und holte die Schale, die unter dem Fickbock befestigt war. Gierig schluckte Sie die gesamte Menge und das war gar nicht wenig. Die Schale war fast bis zur Hälfte gefüllt. Dann stöckelte Sie ins Schlafzimmer und kam mit unserer Kleidung zurück. Während wir uns ankleideten bewunderte ich fasziniert Ihre scharfe Figur. Als wir fertig waren, ging Sie noch einmal zur Vitrine und kam mit einer Orgasmuskette zurück. Ich mußte wieder meine Hose herunter lassen und mich bücken. Petra schob mir diese Kette ins Hintertürchen und verpaßte meinem Riemen sogar wieder einen Penisring. Während wir liefen, merkte ich das die Kugeln in meinem Hintern durch die Bewegungen ein Eigenleben entwickelten und fragte deshalb: „Petra, sind die Kugeln eigentlich mit Quecksilber gefüllt?“ „Ja.“ antwortete Sie kurz und strich mir über den Hintern. Da das Apartment im Rotlichtbezirk lag, machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum Straßenstrich. Dabei kamen wir an vielen Bars, Pornokinos, In-Lokalen und Stripschuppen vorbei. Und auch viele Professionelle sah ich, die uns beobachteten. Viele dieser Damen grüßten Petra und einige fragten, wer ich den wäre. Sie antwortete, daß ich Ihr neuer privater Lover sei und das geilste was Sie bis heute erlebt hätte. Als wir durch einen Park, in der Nähe vom Strich, gingen, sahen wir auf einmal Evelyn vor einem Kerl knien und sich mit seinem Schwanz beschäftigen. Plötzlich blieb Petra stehen und flüsterte: „Laß uns hier warten. Weißt du wer der Kerl ist der sich mit unserer Nutte beschäftigt?“ „Nein, woher sollte ich ihn kennen.“ antwortete ich. „Es ist Mike. Ich weiß, daß er schon immer scharf auf Evelyn war. Und heute hat er wohl die Gelegenheit war genommen und sich dieser Nutte beschäftigt. Du brauchst keine Angst zu haben. Mike hat mir versichert und das als ich auf dem Strich stand, daß ich nicht sein Typ bin. Er steht auf üppige Blondinen und nicht auf knabenhafte Frauen. Obwohl er auch einige solcher Frauen unter sich hat. Komm wir stören ihn nicht und lassen ihn erst einmal seinen Spaß.“ Während Sie dies sagte, rieb Sie Ihren geilen Hintern über meinen Schoß und drückte sich an mich. Dabei ließ ich meine Finger in Ihre Bluse wandern und streichelte Ihre Brüste. Uns geilte das vor uns dargestellte Bild an, aber ich hatte im Moment keine Lust wieder zu ficken. Dafür hätte ich lieber selber einen dicken Riemen gespürt. Mittlerweile stand Petra mit geöffneter Bluse und hochgezogenem Rock vor mir und ließ sich von mir verwöhnen. Dabei flüsterte Sie: „Ich weiß, du möchtest viel lieber an Evelyn’s Stelle sein. Aber genieß im Moment dieses Bild, denn wenn Mike auf dich scharf ist, wird er sich lange mit dir vergnügen. So wie ich gehört habe. Ein schwuler Bi-Junge der nach Hamburg kam erzählte, Mike hätte ihn aufgerissen und sich 5 Stunden mit ihm vergnügt. Dabei hatte er die ganze Zeit einen Steifen. Kannst du dir vorstellen, was dieser Hengst für eine Stehkraft haben muß. Ich glaube du kannst hinter her gar nicht mehr laufen, wenn er mit dir fertig ist.“ „Aber es muß scharf sein, von ihm gefickt zu werden.“ antwortete ich. Mittlerweile röhrte Mike laut auf, hatte sich in der blonden Mähne der Nutte verkrallt und Sie tief in seinen Schoß geschoben. Sein Benehmen zeigte uns, daß er am spitzen war. Petra schloß Ihre Bluse und zog Ihren Mini wieder herunter, als Mike seinen Riesen wieder in die Hose packte. Dann gingen wir auf die beiden zu und Petra stellte uns vor. Und meinte dann: „Mike wir müssen uns mit dir unterhalten. Denn wir brauchen Deine Hilfe. Wann hast du Zeit?“ „Von mir aus gleich, sobald ich meine Nutten abkassiert habe. Denn ich bin schon eine halbe Stunde über die Zeit. Du hast doch nichts dagegen, daß ich mich mit Deiner Nutte beschäftigt habe? Oder?“ „Nein, wenn Sie Ihr Minimum erfüllt hat. Los zeige mir Deine Handtasche.“ Evelyn befolgte gehorsam diesem Befahl und Petra entnahm dieser Tasche das Geld. Zählte es durch und war zufrieden. „Uwe, Sie hat schon drei Riesen verdient und das in dieser kurzen Zeit. Was meinst du sollen wir Ihr geben?“ „Was hältst du von 10 %?“ fragte ich. Petra antwortete nicht und schob Evelyn drei Scheine zu. Und sagte dann zu Mike: „Was hältst du davon wen wir uns im Maxim treffen. Einverstanden?“ „Ja, machen wir Petra. Ich bin mal gespannt wie ich dir helfen kann, “ sagte er und verschwand. Zu Evelyn gewandt, meinte Petra: „Du gehst jetzt noch zwei Stunden auf den Strich anschaffen und kommst dann auch ins Maxim. Wenn wir mit Mike einig werden, wirst du noch heute erfahren, wie es weiter geht. Nur eins ist sicher, ab heute wirst du für uns arbeiten und nicht umgekehrt. Ich weiß was Du vorhattest.“ Evelyn schaute mich an und fragte: „Uwe bleibst du jetzt bei uns? Stimmt es, daß ich jetzt für euch anschaffen muß?“ „Ja, ich bleibe bei euch. Und wenn Petra sagte, daß du für uns anschaffst, dann hast du dich zu fügen. Denn du wirst unsere devote Schlampe, “ antwortete ich. Dann gingen Petra und ich zum Maxim. Dort angekommen wurde Petra von allen Leuten begrüßt und ich mußte feststellen, daß sich hier nur Nutten und Zuhälter trafen. Wir zogen uns an einen hinteren Tisch zurück und warteten auf Mike. Dabei konnte ich mich im Lokal umsehen. Hier traf sich alles. Junge, schlanke und dralle Nutten, alte abgetakelte Prostituierte, Transsexuelle, Schwule und alles was sich auf dem Hamburger Kiez herum trieb. Während wir auf Mike warteten, tranken wir einen Whisky und auf einmal kam eine zierlich Nutte auf uns zu. Setzte sich zu uns und fragte: „Petra, mein Engel. Wer ist den der scharfe Kerl neben dir? Dein neuer Zuhälter oder ein Freier?“ „Weder noch, “ antwortete Petra. „Dies ist mein neuer Lover. Er heißt Uwe, ist bi veranlagt und will vielleicht auch gelegentlich auf dem Strich anschaffen. Außerdem ist er mein Herr, dem ich devot dienen werde. Aber was noch schöner ist, er ist geil darauf von mir gefickt zu werden. Aber paß du auf, Kerstin. Gleich kommt Mike und wenn er sieht daß Du nicht arbeitest, gibt es Ärger. Wenn du Dein Limit noch nicht erreicht hast.“ „Ich habe mein Limit erreicht. Außerdem brauche ich kein Limit mehr aufbringen, denn ich bin mit ihm zusammen. Bei uns ist es genauso wie bei euch beiden. Ich diene ihm devot, ficke ihn auch in den Arsch und schaffe freiwillig für ihn an. Ich kann alles Geld behalten, was ich verdiene. Nur anschaffen tut er nicht. Dafür beschützt er hier viele Leute. Aha, da kommt mein Schatz.“ Kerstin erhob sich und Mike nahm Sie zärtlich in die Arme, als er bei uns ankam. Mike setzte sich zu uns, zog seine Nutte auf den Schoß, bestellte sich etwas zu trinken und meinte dann zu Petra: „Schau nicht so entgeistert. Ich bin mit Kerstin seit einem halben Jahr zusammen. Nur hat es keiner gemerkt und ich möchte euch bitten nichts zu sagen.“ „Einverstanden“, sagten wir beide wie aus einem Mund. Dann schaute er auf mich und fragte, wer ich sei. Als Petra ihm das gleiche sagte wie Kerstin vorher, war er zufrieden und fragte den Wirt nach einem separaten Raum. Den wir sofort bekamen. Während wir uns in diesen Raum zurück zogen beschaute ich mir diesen Kerl. Das einzigste was mich an ihm interessierte war die dicke Beule in seiner Lederhose. Worauf ich sehr scharf wurde. Kerstin flüsterte Mike etwas ins Ohr und auch ich fragte Petra flüsternd: „Hast du etwas dagegen wenn ich mich mit seinem Schwanz beschäftige?“ Sie schüttelte nur den Kopf und schaute auf Kerstin. Die mit wiegenden Schritten auf Sie zukam. Auch ich erhob mich und ging auf Mike zu. Derweil unterhielten sich Petra und Mike. Sie erzählte Ihm was wir vor hätten und fragte, ob er unseren Schutz übernehmen würde. Als ich hinter ihm stand konzentrierte ich mich nicht weiter auf die Verhandlung, sondern auf Mike. Ließ meine Hände über seinem Muskel gleiten, die in einem seidenen Hemd steckten. Ich bemerkte, als ich nach oben sah, daß Kerstin zwischen den Schenkeln meiner Hure kniete, Ihr die Bluse geöffnete und den Mini hoch geschoben hatte. Dabei hatte Sie sich selber Ihre Bluse entledigt und Ihren Mini hoch geschoben. Mich interessierte mein Umfeld nicht mehr, sondern ich wollte endlich diesen Riemen spüren. Deshalb ging ich um Mike herum und setzte mich zwischen seine Schenkel. Dann löste ich seinen Gürtel, öffnete den Hosenknopf und zog den Reißverschluß herunter. Sofort sprang mir sein Halbsteifer entgegen, den ich sofort mit meiner Zunge verwöhnte. Als er richtig hart war und in seinen enormen Maßen vor mir stand, bekam ich doch einen Schreck und schaute nach oben. „Mike ich weiß zwar daß du bi bist, habe heute auch schon zwei Riesenschwänze in mir gehabt. Weiß aber nicht ob ich Deinen enormen Schwanz, im Mund und Arsch, vereinnahmen kann. Deshalb sei bitte recht vorsichtig mit mir, wenn du mich in Mund und Arsch fickst.“ „War es heute das erste Mal das Du dich von einem echten Schwanz hast ficken lassen?“ fragte er. „Ja“, antwortete ich und schob um erst Mal meine Lippen über die riesige Eichel. Obwohl ich megascharf auf diesen Riemen war dauerte es etwas länger, bis ich ihn tiefer in mir hatte. Aber je länger ich mich mit ihm beschäftigte, desto leichter gelang es mir. Mittlerweile wurde auch nicht mehr verhandelt, sondern Petra und Mike ließen sich von Ihren jeweiligen Nutten verwöhnen. Irgendwann erhob ich mich und entkleidete mich schnell. Dabei mußte ich feststellen, daß es meine kleine devote Nutte genoß von einer Frauenzunge verwöhnt zu werden. Und als ich gebückt vor Mike stand, konnte er nicht mehr an sich halten. Kam auf mich zu, räumte mit einer Bewegung den Tisch ab und legte mich bäuchlings darüber. Dann zog er mir die Analkugeln heraus und setzte mir sofort seine riesige Eichel an die Rosette. Langsam drückte er dagegen und mein Hintertürchen gab sofort nach. Mike hatte mir weit den Arsch gespreizt und drang langsam immer tiefer in mich ein. Dabei biß ich mir auf einen Finger und beobachtete das geile Spiel der beiden Nutten vor mir. Wie Sie sich gegenseitig streichelten, die Muschi’s leckten und auch die Rosetten nicht vergaßen. Wollte gefickt werden und auch einen Schwanz spüren. Die beiden Nutten waren miteinander fertig und meine kleine devote Schlampe kam zu mir. Streichelte durch das Haar und flüsterte: „Was ist du geile Sau, willst du noch einen dicken Schwanz gleichzeitig spüren?“ „Ja“, stöhnte ich und bekam glänzende Augen. Petra erhob sich so wie Sie war, ging mit offener Bluse und hochgeschobenem Rock in das Lokal. Nach ein paar Minuten kam Sie mit einem Kerl zurück, den Sie an seinem ausgefahrenen Schwanz hinter sich her zogen. Als er sah, daß hier ein Kerl gefickt wurde, riß er sich von Petra los und kam auf uns zu gestürmt. Griff in meine langen Haare und zog meinen Kopf nach oben. Brutal steckte er mir seinen Riemen in den Rachen und fickte wild darauf los. So beiderseits gestopft wurde ich immer geiler, trieb meinen Arsch dem in mir steckendem Schwanz entgegen und ließ ebenfalls mein Maul immer schneller auf den Riemen sinken. Auf einmal merkte ich zärtliche Lippen an meinem eigenen Riemen und versuchte zu ergründen wer mir einen blies. Da ich Kerstin erblickte, die sich einen dicken Doppeldildo in die Muschi schob, konnte es nur meine Schlampe sein die mich verwöhnte. Mittlerweile steckte Mike mit der ganzen Länge seines Schwanzes in mir, was ich daran merkte das seine Eier gegen meine schlugen. Auf einmal bewegte sich Mike nicht mehr und der Kerl in meinem Maul stöhnte laut auf. Dabei gab er mir seine gesamte Ladung zu schlucken. Als er sich aus mir zurückgezogen hatte, stöhnte ich auf: „Beweg dich Mike……………… fick mich richtig und lange………………………. ja mach schon ich will Deine ganze Kraft spüren……………………… ja ich komme…………. mach weiter…………….. schneller………….. oh ist das schöööön……………… fick mich du geiler Hengst…………………………… benutze mich…………….. …….. los bewege dich…..“. Auf einmal merkte ich seinen Brustkorb auf meinem Rücken und ahnte was passieren würde. Deshalb drehte ich meinen Kopf und blickte zurück. Kerstin stand hinter Mike, hatte seine Pobacken gespreizt und setzte gerade den Kunstschwanz an seiner Rosette an. Wild drückte Sie dagegen und drang gleich tief in Mike ein. Mit wilden Bewegungen vergnügte die Frau sich in Ihrem Partner und diese Stöße empfing auch ich. Aber jetzt wollte ich noch mehr und stöhnte deshalb: „Mike, entzieh dich meiner Arschfotze. Ich will die unter mir liegende Fotze schlecken, während du mich fickst und selber gefickt wirst.“ Beide, Mike und Kerstin, entzogen sich dem jeweiligen Partner. Ich kniete mich über Petra, schob Ihr meinen Riemen tief ins und steckte meinen Kopf in Ihren Schoß. Dabei hielt ich Ihre Schenkel mit meinen Achseln fest. Während wir uns wieder so vergnügten, wurde mein Po wieder gespreizt und gefüllt. Und da Mike wieder seine Brustmuskeln auf meinen Rücken legte, wußte ich daß er ebenfalls von hinten gestopft wurde. So eingekeilt mußte ich alles über mich ergehen lassen und konnte mich nur mit der Muschi oder der Rosette meiner devoten Schlampe beschäftigen. Dabei wurde ich immer schärfer und erhielt einen Analorgasmus nach den anderen. Langsam begann ich vor Lust am ganzen Körper zu zittern, konnte meine Abgänge schon nicht mehr zählen und trieb dem absoluten Höhepunkt entgegen. Gleichzeitig erreichten wir alle vier unseren Orgasmus. Während Petra Ihren Geilschleim wie ein Kerl verspritzte, entlud sich mein Riemen in Ihrem Schluckmaul. Und ich erhielt seine Ladung tief in meinem Darm. Aber auch Kerstin stöhnte Ihre Geilheit laut heraus, während Sie sich in seinen Hüften verkrallte. Ermattet ließen wir von einander ab und wir Kerle brachten unsere Kleidung in Ordnung. Während die beiden Huren so blieben wie Sie waren. Dann verließ ich den Raum und holte eine Flasche Sekt und vier Gläser. Als ich wieder bei den anderen war und die Gläser gefüllt hatte, fragte ich Mike: „Sag einmal, stimmt es das Du mit dieser Nutte zusammen bist, wie ein. Und wie alt ist Sie überhaupt?“ „Ja, Sie ist eine Partnerin und nicht nur eine Nutte. Sie schafft freiwillig an, weil Sie geil darauf ist gefickt zu werden und Geld dafür zu bekommen. Aber bekomme keinen Schock, Sie ist erst 15 Jahre alt und schafft schon ein Jahr an. Ich stehe nun mal auf ganz junge Weiber und geile Kerle. Stört es dich?“ „Warum sollte es mich stören? Wenn du mit ihr glücklich bist und keine Schwierigkeiten mit der Polizei bekommst. Aber jetzt laß uns weiter über das Geschäft reden.“ Die Verhandlungen dauerten noch fast eine Stunde, bis wir uns einig waren. Inzwischen war sogar Evelyn erschienen. Während ich von beiden Huren eingerahmt wurde, saß Kerstin wieder auf dem Schoß Ihres Freundes.

-ENDE Teil 7-

&#034Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt. Jedwede weitere Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Autor“

Categories
Anal Reife Frauen

Fick in der Tiefgarage

Fick in der Tiefgarage

Ich gehe an meinen freien Tagen gerne Spazieren. Meist ist es ein Sonntag, Montag und Donnerstag. So war es auch an einem etwas drüben Donnerstag. Da ich langsam auf den Geschmack gekommen bin, nur im Ledermantel mit halterlosen Strümpfen, Stiefel und Handschellen um meinem rasieren Schwanz, durch Berlin zu laufen, tat ich es auch an diesem Donnerstag. Ich hatte wie immer meinen Rucksack bei, wo ich einige Sachen drin hatte wie Dildo, Fingerplug, Penisplug, Gleidmittel und natürlich meinen Fotoapperat mit Stativ.

Die Anfangszeit musste ich mich noch etwas überwinden so aus dem Haus zu gehen, da hatte ich noch ein Jeans an, die ich dann im nahegelegenen Park erst ausgezogen hatte. Um meinen Hals hatte ich ein leichtes Halstuch, welches ich in den Mantelausschnitt gesteckt hatte, damit keiner sehen konnte, das ich Oberkörperfrei unter dem Ledermantel war.
Ich bin auch erst im Park spazieren gegangen, hatte dort ein paar geile Fotos von mir gemacht. Mit der Zeit wurde ich jedoch immer mutiger und ging schließlich auf Berlins Straßen unter Menschen. Mich reizte der Gedanke, fast ganz nackt, nur im Ledermantel mit halterlosen Strümpfen und Stiefel bekleidet zu laufen und keiner der entgegenkommenden Menschen ahnten etwas, wie ich unter meinem Mantel war.
Ich schaute in ihre Gesichter und suchte den Blickkontakt. Sie schauten mich nur kurz an, schauten auf den langen Ledermantel, der fast bis zum Boden reichte. Beim Laufen traten meine Stiefel und etwas von meinen strumpfbekleideten Beinen zum Vorschein, die sie kurz sahen. Manche schaute mich zwar etwas komisch an, es kam aber keinerlei Reaktion.

An diesem Donnerstag hatte ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und bin in ein Einkaufszentrum gegangen. Ich war super geil und musste meinen steifen Schwanz, durch die Manteltasche etwas festhalten, damit er nicht durch die Knopfleiste zum Vorschein trat. Ich sah ein Sc***d mit dem Zeichen für Toiletten und spielte mit dem Gedanken, mir noch den Fingerplug in mein geiles Loch zu stecken. Das Einkaufzetrum war normal besucht. Es kamen mir einige Leute entgegen, die mich nur kurz ansahen. Ich wurde immer geiler. In diesem Einkaufszentrum befand sich ein MediMax der neu umgebaut wurde, was ich mir ansehen wollte.
Ich ging in Richtung Toiletten, wo ich an das Personenförderband, welches zu den MediMax Markt führte, vorbei kam. Kurz entschlussen und fast wie im tran, stellte ich mich auf dieses Förderband und fuhr hinauf zu MediMax. Ich dachte mir, den Fingerplug kann ich mir ja immer noch in mein geiles Loch schieben, ich war eh schon total geil.
Vor den MediMax Markt waren kleine Schließfächer für Taschen, da man diese nicht mit in den Markt nehmen durfte. Ich ging auf die Schließfächer drauf zu, um dort meinen Rucksack zu deponieren.
Vorsorglich entnahm ich jedoch meinen Fingerplug aus meinen Rucksack und steckte ihn in meine Manteltasche. Ich spielte auch noch mit dem Gedanken, den Penisplug mitzunehmen, doch das wäre wohl doch zu gewagt, mir das Teil in meine Harnröhre zu schieben.

Ich verstaute meinen Rucksack im Schließfach, hilt den Schlüssel krampfhaft in meiner Hand und schaute mich etwas um. Die Passanten nahmen keinerlei Notiz von mir. An meinem Handgelegt hatte ich eine Art kleine Tasche als Armband, worin ich den Schlüssel schließlich verstaute. Langsam ging ich in Richtung Eingang des MediMax Marktes. Meine Knie wurde etwas weich und mein Herz pochte wie verrückt.
Durch die kleine Eingangsschleuse steuerte ich auf die HiFi-Anlagen Abteilung zu. Der MediMax Markt wurde sehr übersichtlich umgebaut, jedoch mit einigen kleinen Gängen die mich zu etwas inspirierte. Man könne sich doch vor ein Regal hin hocken, die Beine etwas spreizen und sich zwischen den gespreizten Beinen den Fingerplug in die Arschvotze zu schieben. Schon der Gedanke löste in mir ein unheimliches Prickeln im ganzen Körper aus. Ich öffnete unauffällig den untersten Knopf von meinem Mantel. Blicke etwas nach links und rechts, ob mich jemand beobachtete. Nun musste ich nur darauf achten, das ich nicht zu große Schritte mach, da nun mehr von meinen strumpfbekleideten Beinen zum Vorschein kam. Oh Gott war das ein geiles Gefühl, diese prickelde Situation. Langsam ging ich weiter zur HiFi Abteilung.

In der HiFi Abteilung angekommen, sah ich mir einige Anlagen an. Suchte nach einer Gelegenheit mich hinzuhocken. Dann versuchte ich es das erste mal. Ich hatte eine Anlage entdeckt, wo ich mich davor hinknien konnte. Ich blickte wieder nach allen Seiten bevor ich mich langsam nach unten bewegte. Mein Vorhaben scheiterte jedoch an einen Mantelknopf. Sollte ich es wagen noch ein Knopf zu öffnen, damit ich mich hinknien kann? Dadurch würden aber die Mantelseiten rechts und links an meinen strumpfbekleideten Beinen vorbei rutschen, wenn ich mich hinknie und meine Beine mit den halterlosen Strümpfen nicht mehr so gut bedecken. Ich schaute mich wieder um. Das Regal wäre schon günstig gelegen, obwohl von beiden Seiten Passanten kommen könnten, die Ansätze von meinen halterlosen Strümpfen wären dann vielleicht zu sehen, aber man kann mich nicht von vorne sehen, zwischen meine gespreizten Beinen schauen, und so mein rasierten Schwanz mit den Handschellen darum zu sehen.
Ich schaute mich aufgeregt um, griff nach unten an den Mantelknopf. Wenn ich den jetzt öffne, muss ich meinen steifen Schwanz in der Manteltasche festhalten, nicht das er durch den Spalt nach draußen schaut, ging mir dabei durch meinen Kopf. Mit zittrigen Fingern öffnete ich den Knopf. Oh Gott war ich geil. Mit der rechten Hand in der Manteltasche hilt ich meinen steifen Schwanz fest.
Ich kniete mich langsam nach unten. Es geschah genau das, was ich vermutet hatte. Die Seitenteile meines Mantels rutschten von meinen Knien rechts und links herunter. Die Ansätze meiner haltenlosen Strümpfe kamen zum Vorschein. Etwas nackte Haut von meinen Oberschenkeln könnte man auch sehen, wenn man günstig stand. Ich entschloss mich kurzer Hand, ein Knie auf den Boden zu stellen und das ander Knie in der Beuge zu belassen. Dadurch käme ich sehr gut an meine Arschvotze, um den Fingerplug in mein Loch zu schieben.

Hastig griff ich mit der freien Hand in die andere Manteltasche, wo sich der Fingerplug befand. Langsam zog ich den Fingerplug aus meiner Manteltasche. Versuchte unauffällig nach rechts und links zu schauen. Hatte den Fingerplug in meiner Hand, wollte gerade das Teil in Richtung meiner Arschvotze führen, da kam ein Mann in den Gang. Ich hilt sofort inne und versuchte mein freies Knie etwas zu bedecken, was mir jedoch nicht gelang.
Der fremde Mann schaute von oben auf mein strumpfbekleidetes Bein. Konnte gut erkennen das ich Stiefeln trug und keine Hose weiter an hatte. Etwas nackte Haut trat auch hervor. Ich starte auf ein Zettel an dem Regal und tat als ob ich die Daten von der HiFi Anlage lesen würde. Ich schielte mit einem Auge zu den fremden Mann, der immer näher kam.

Kurz entschlossen stand ich schnell auf. Mein Mantel verhüllte sofort meine Beine und es war nichts zu sehen außer meine Füße mit den Stiefeln.
Ich drehte mich mit meinen Rücken zu dem Mann und schloss hastig den einen unteren Knopf von meinem Mantel. Langsam drehte ich mich wieder um, der Mann stand noch da und schaute mich kurz an. Hatte er etwas bemerkt? Ich ging etwas den Gang entlang und tat als ob ich mich für die HiFi Anlagen interessiere. Der Mann schaute sich auch einige Anlagen an, verschwand langsam aus dem Gang, drehte sich nochmal kurz zu mir um, grinste mich an und ging weiter. Ich blieb in dem Gang stehen und schaute ihm nach. Hatte ihn nach kurz aus den Augen verloren. Ich schaute wieder nach rechts und links, ob ich einen neuen Versuch starten könnte, mir den Fingerplug in mein geiles Loch zu schieben.
Es sah ganz gut aus, so Kniete ich mich wieder hin, öffnete dabei den einen unteren Mantelknopf. Wieder trat mein strumpfbekleidetes Bein heraus. Diesmal machte ich keine Anstalten es zu verstecken. Langsam wurde ich mutiger. Ich holte den Fingerplug aus meiner Manteltasche. Schaute wieder nach rechts und links, spreizte meine Beine etwas weiter, so das ich bequem an meine Arschvotze gelang, zwischen meinen Beinen. Der Fingerplug stupste schon an meine Rosette. Oh Gott, war das ein geiles Gefühl das Teil langsam in meine Arschvotze zu schieben, immer tiefer, bis ich den Ring an dem Fingerplug gegen meiner Rosette stupsen spürte. Ich hatte es geschaft, der Fingerplug war bis zum Anschlag in meiner Arschvotze. Langsam richtete ich mich auf. Hilt schnell meinen steifen Schwanz fest, da er den Weg nach draußen suchte. Als ich aufrecht stand, schloss ich nur den einen unteren Knopf von meinem Mantel. Den untersten, letzten Knopf, lies ich offen.

Ich lief langsam aus dem Gang. Der Fingerplug war mit jeden Schritt zu spühren. Schöner wäre es, wenn es ein Finger von einem geilen Kerl wäre, aber die Not macht halt erfinderisch. Ich lief weiter durch den Elektromarkt. Schaute mir einige Dinge an. Blieb immer mal wieder stehen und schaute mich um. Keiner nahm Notiz von mir. Das war sehr gut, so konnte ich weiter durch den Markt schlendern, ohne das jemand ahnte das ich fast ganz nackt unter meinem Mantel war. Bekleidet nur mit halterlosen Strümpfen, Stiefel und ein paar Handschellen um mein rasierten Schwanz, ohne Slip und Hemd, nun noch mit einem Fingerplug im Arsch.
Plötzlich wurde ich auf einen Mann aufmerksam, der mich zu beobachten schien. Ist das vielleicht ein Ladendedektiv? Angezogen war er jedenfalls wie einer. Er ist vielleicht auf mich aufmekrsam geworden. Mit meinem langen Mantel könnte ich doch aussehen wie ein kleiner Ladendieb.
Ich schlenderte weiter und schaute mir die Geräte an. Ich war nun in der Computerabteilung. Der Mann schien mir zu folgen. Mein Herz fing stärker an zu schlagen. Was wäre wenn es wirklich ein Ladendedektiv ist, ich mit nach hinten gehen müsste, er unter meinen Mantel schauen möchte?

Ich versuschte den Gedanken aus meinen Kopf zu bekommen, das dies ein Ladnetedektiv wäre. Langsam ging ich die Reihe entlang, wo die Laptops standen. So ein neues Teil könnte mir schon gefallen, obwohl meiner noch gar nicht so alt ist. Etwas vertief in einem Laptop vergass ich ganz den fremden Mann, bis der Gedanke wieder in mein Kopd schoss.
Ich schaute auf, schaute mich um, schaute nach allen Seiten, der fremde Mann schien verschwunden zu sein. Ich ging weiter spazieren, als ob es das normalste auf der Welt wäre, fast ganz nackt bei MediMax einkaufen zu gehen. Obwohl ich ich nichts kaufen wollte.
Ich schaute mich immer mal wider um. Da sah ich den fremden Mann wieder, er stand in der DVD Abteilung und sah zu mir rüber.
Mein Herz pochte wieder wie verrückt. Nun wollte ich es aber wissen, was es mit dem Kerl auf sich hatte. Langsam ging ich in Richtung DVD Abteilung. Stellte mich etwas entfernt von den fremden Mann auf, machte den vorletzten Knopf von meinem Mantel unauffällig wieder auf und ging etwas in die Hocke, so das die Mantelseiten an meinen strumpfbekleideten Beinen vorbei glitten und sie zum Vorschein tarten. Ich tat so als bemerkte ich es nicht, das meine Beine, fast bis zu den Strumpfansatz zu sehen waren, etwas nackte Haut zum Vorschein trat, meine Stiefel ganz zu sehen waren.
Ich schaute mir die DVDs an, nahm eine aus dem Regal und tat so als lies ich um was es bei dem Film ging.
Ich schielte zu den fremden Mann, dessen volle Aufmerksamkeit ich nun hatte. Er starte auf meine Stiefel und meinen strumpfbekleideten Beine. Gefiehl ihm etwa was er da sah? Ich setzte noch Eins drauf. Stellte die DVD, die ich in der Hand hielt, wieder ins Regal, kniete mich ganz nach unten, damit ich an die untersten Reihe von dem Regal in Augenhöhe kam. Nun war ein Bein von mir fast ganz zu sehen, bis zum Ansatz von meinem blanken Arsch. Wenn der fremde Mann nun immer noch nicht mitbekommen hat, das ich fast ganz nackt unter meinem Mantel bin, dann weiß ich es auch nicht.
Ich zitterte leicht am ganzen Körper vor Erregung. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz vor geholt und ihn gewixst. Ich war unbeschreiblich geil. Bei dieser knienden Stellung wollte der Fingerplug aus meine geile Arschvotze gleiten, ich konnte ihn gerade noch daran hintern, indem ich schnell zwischen meine leicht gesprizten Beine griff und den Fingerplug wieder bis zum Achlag in meine Loch zurück schob.
Langsam richtete ich mich nun wieder auf. Wir hatten den ersten richtigen Augenkontakt. Ich ging die Regalreihe entlang zu den FSK 18jährigen DVD`s. An den Softporno angekommen blieb ich stehen und blickte zurück. Der fremde Mann stand noch an der gleichen Stelle wie angewurzelt.

Hatte ich ihn zu sehr geschockt mit meiner kleinen Peepshow, oder war es doch ein Ladendedektiv? Wo die Softpornos oder besser gesagt Erotikfilma standen, befand sich ein Pfeiler, hinter dem ich mich stellte, so konnte man mich nur noch von einer Seite, der Regalreihe sehen. Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich den fremden Mann neben mir stehen. In der Zwischenzeit hatte ich die Klettverschlüsse von dem hinteren Mantelschlitz geöffnet, so das man problemlos an meinen Arsch gelangen könnte.
Ich griff nach einer DVD, plötzlich sprach mich der fremde Mann an: „Na, die Filme die du suchst, wirst du bestimmt nicht hier finden“ und lächelte mich an. Ich schaute ihn an und fragte promt: „Was meinst du denn was ich für Filme suche?“
„Ich würde sagen“, antwortete der fremde Mann mit einer ruhigen Stimme, „welche indem Männer mit halterlosen Strümpfen in einem MediMax Markt spazieren gehen“. Mir wäre fast die DVD aus der Hand gefallen, als ich dies hörte. Hatte er also mitbekommen, dass ich halterlose Strümpfe unter meinem Mantel trug. Ich war erstmal sprachlos. Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht damit, das der fremde Mann so direkt das Thema ansprach. Ich wusste im ersten Augenblick nicht wie ich darauf reagieren sollte.
„Ist es den schlimm, das ich halterlose Strümpfe trage?“ Der fremde Mann trat nun ganz dicht an mich ran und sagte leise: „Im Gegenteil, ich finde es super geil“. Er faste an die Vorderseite von meinem Mantel, streifte ein Seite etwas weg und schob seine Hand unter meinen Mantel. Als seine Hand mein Bein berührte und langsam in Richtung meines Schwanzes nach oben glitt pochte meine Herz wieder wie verrückt und meine Knie wurden ganz weich. Plötzlich berührte der fremde Mann meinen steifen Schwanz und tastete ihn ab, bis er die Handschellen entdeckte und feststellen konnte, das ich blitz blank rasiert war.

„Oh man, bist du ein geiles Kerlchin“, flüsterte er mir ins Ohr, als er meinen Schwanz erneut berührte. „Das hab ich noch nie erlebt, das sich ein Mann so etwas getraut wie du“, sagte der fremnde Mann weiter zu mir. Ich lächelte ihn nur an. Ich wusste eh nicht was ich darauf antworten sollte.
Plötzlich spürte ich wie die andere Hand von dem fremden Mann, den hinteren Mantelschlitz durchdrang und meine strumpfbekleideten Beine von hinten berührte. Langsam glitt seine Hand nach oben, berührte meine Arschbacke und stupste dabei gegen den eingefürten Fingerplug. Er tastete den dicken Ring ab, der sich an dem Ende des Fingerplus befand. Ich spürte wie der Fingerplug etwas aus meine Arschvotze gezogen wurde, doch er ihn gleich wieder bis zum Anschlag zurück in meine Arschvotze gesteckte.
„Passt da vielleicht noch etwas rein?“ fragte der fremde Mann mich mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Ich schaute ihm tief in seine Augen und antwortete mit leiser Stimme: „Musst du es ausprobieren“.
Kaum hatte ich es ausgesprochen spürte ich seinen Finger zwischen meine Pobacken. Er drückte den Fingerplug von oben etwas nach unten, um so mit seinen Finger in meine Arschvotze zugelangen. Ich ließ meine Schließmuskeln ganz locker, damit der fremde Mann leichtes Spiel hatte. Meine Rosette dehnte sich langsam auf und gab den Druck von den eindringenden Finger nach.
Oh Gott, dachte ich bei mir. Das hätte ich mir nie in meinen kühnsten Träumen, zu träumen gewagt, in einen Elektromarkt, von einem wild, fremden Mann, gefingert zu werden. Es sein Finger immer tiefer in mich eindrang stöhnte ich leise.
Er wixte nun noch leicht meinen steifen Schwanz. Der fremde Mann stand so im Gang, das keiner unser Treiben sehen konnte, wenn er nicht direkt an uns vorbei gehen würde. Ich merkte gar nicht wie noch ein Knopf von meinem Mantel geöffnet wurde, so geil bin ich geworden. „Ich heiße übrigends Dieter“ ich schaute Dieter an und antwortete nur: „ Ich heiße Teddy“, ohne ein weiteres Wort zu sagen verdrehte ich etwas meine Augen und genoss die ganze Situation.

Ich spürte die Hand von Dieter auf meiner rasierten Scharm wandern. „Oh man, bist du ein geiles Kerlchen, sagte Dieter erneut zu mir und küsste meinen Hals. Wir vergassen ganz, das wir in einem Elektromarkt standen. „Wie wäre es wenn du mir einen blasen würdest?, fragte Dieter mich plötzlich. Ich schaute ihn mit großen Augen an. „Doch nicht etwa hier?“ „Nein, um Gottes willen. So mutig wie du bin ich auch wieder nicht. In der Tiefgarage, an meinem Auto, wäre ein gutes Plätzchen“. Ich schaute Dieter freudig an. „Sehr gerne würde ich deinen Schwanz verwöhnen“, und griff an seiner Jeans, wo sich eine mächtige Beule auftat. „Kann ich dich auch ficken?“ fragte Dieter freudestrahlend.
„Ich wäre traurig, wenn du es nicht machen würdest“, antwortete ich ihm sofort. Dieter zog seine Hand aus meinem Mantel, von meiner rasierten Scharm. Drückte seinen Finger noch etwas tiefer in meine Arschvotze und flüsterte mir ins Ohr. „Meinen Finger würde ich am Liebsten in deinem geilen Loch lassen, doch geht das hier nicht“. Zog schließlich seinen Finger langsam aus meine Arschvotze. Ich lächelte Dieter an. „Darf ich meinen Mantel wieder zu machen, wenn wir hier raus gehen?“ Dieter schaute auf meinen geöffneten Mantel. „Aber nur einen Knopf, ich möchte deine geilen Beine, mit den halterlosen Strümpfen und den Stiefeln, beim laufen sehen“. Ich erschrak ein wenig als ich das hörte. So war ich stehts bemüht, dass niemand etwas mitbekommen würde, wie ich unter meinem Mantel gekleidet bin, das ich halterlose Strümpfe und Stiefel trug, nun sollte es jeder der uns entgegenkommt sehen können.

Mein Herz pochte wieder wie verrückt, meine Knie zitterten. Ich machte den einen Knopf von meinem Mantel zu, den Dieter heimlich geöffnet hatte, so das mein Schwanz nicht mehr zu sehen war, aber noch genug von meinen strumpfbekleideten Beinen und den Stiefeln. Ich holte tief Luft, steckte eine Hand in meine Manteltasche, hilt so meinen steifen Schwanz fest, damit er nicht aus meinen Mantel trat. So gingen wir langsam in Richtung Ausgang. Nun starten mich die Passanten, die uns entgegenkamen, kurz an. Ich schaute einfach durch sie durch, ging mit zittrigen Knien immer weiter zum Ausgang. Dieter immer dicht an meiner Seite, ein Blick auf meine strumpfbekleideten Beine mit den Stiefeln. Am Ausgang angekommen, ging ich zu den Schließfächern. Dieter fragte nur kurz wo ich den hin wolle, ich gab ihm zu verstehen, das ich nur meinen Rucksack holen will.
Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hatte, Dieter zu erzählen, das ich auch noch einen Penisplug und einen Dildo in meinem Rucksack hätte, denn Dieter wollte gleich diese Sachen sehen.
Noch vor dem MediMax Markt öffnete ich meine Rucksack und zeigte Dieter die Sachen. Ich hatte auch noch ein Dilatator, Hegarstift in meinem Rucksack, welcher Dieter am meisten interssierte. „Wozu ist denn das lange Eisen hier?“, fragte Dieter als er den Dilatator heraus zog. Ich schaute Dieter an und sagte mit leiser Stimme: „Das Eisen ist für meine Harnröhre zum Dehnen“. „Oh geil und wie tief kann man sowas reinschieben?“ Ich wurde immer leiser und sagte schließlich: „Wenn man es möchte, bis zum Anschlag“. Dieter schaute den Dilatator an, der 9 mm dick und 20 cm lang war. Wieso musste ich blos Dieter davon erzählen, nicht das er auf die Idee käme, mir den Dilatator irgendwo hier im Einkaufzentrum, in meine Harnröhre schieben zu wollen. „Wie sieht den dein Penisplug aus?“ fragte Dieter. Ich suchte in meinem Rucksack nach den Penisplug, welchen ich schnell fand. Zog ihn langsam raus und zeigte Dieter den Penisplug.
„Ah, geil, so sieht ein Penisplug aus. Ich hatte zwar davon schon gehört, aber noch keinen in der Hand gehabt“, sagte Dieter etwas erstaunt und schaute sich den Penisplug in aller öffentlichkeit an. „Da ist ja ein Loch drin“, sagte er plötzlich. „Lass mich raten, damit man damit auch pinkeln kann. Hab ich recht?“ und schaute mich mit großen Augen an.
„Ja, du hast recht“, antwortete ich Dieter, der nun beide Sache in seiner Hand hilt. Hoffentlich kommt er nicht auf die Idee, eins von beiden, in meine Harnröhre schieben zu wollen.

„Kannst du dir den Penisplug problemlos einführen?“ Ich erschrak als ich diese Frage hörte. „Meinst du hier oder überhaupt?“ „Ich will nur wissen, ob es problemlos geht?“ Ich starte auf den Penisplug in Dieters Hand, holte tief Luft, antwortete schließlich: „Mit etwas Gleidmittel geht das ganz schnell und einfach, nur den Ring über die Eichel schieben dauert ein klein wenig“.
Dieter schaute auf den dicken Ring an dem Penisplug. „Na gut, aber den wirst du doch auch schnell über deine Eichel, auf deinen steifen Schwanz schieben können“. Ich schluckte und sagte mit gesenktem Kopf: „Wenn ich es machen müsste, würde ich es vielleicht schnell schaffen“. Dieter schaute mich an, grinste, schaute in meinem Rucksack und fand schließlich das kleine Fläschchen mit dem Gleidmittel. „Du hast ja echt an alles gedacht was dich geil macht“. Nahm das Gleitmittel aus meinem Rucksack.
Ich starte auf das kleine Fläschchen. „Ich soll doch nicht etwa hier den Penisplug in meine Harnröhre schieben?“ Wir standen immer noch vor den Schließfächerm, vor dem Eingang und den Kassen vom MediMax.

Dieter schaute mich grinsend an. „Hast du nicht gerade gesagt, wenn du es machen müsstest? Das heißt doch soviel, wenn ich es dir befehle, musst du alles machen, oder liege ich da falsch?“ Dieter muss schnell erkannt haben, das ich devot sein müsste, wenn ich so antwortete. Ich senkte wieder meinen Kopf und getraute mich nicht, Dieter in die Augen zu schauen. Mit leiser Stimme antwortete ich schließlich: „Ja, ich muss es tun, wenn du es mir befiehlst“. Mir zitterten die Knie immer stärker.
Dieter schaute sich um. Es herrschte ein wildes Treiben an den Eingangs.- und Kassenbereich vor dem MediMax Markt, wo sich die Schließfächer befanden und wir uns immer noch aufhielten. Dieter nahm mir meinen Rucksack aus meiner Hand, reichte mir das Fläschchen mit dem Gleidmittel und den Penisplug. Ich schaute ihn entsetzt an. „Ich soll doch nicht hier?“ Mir blieben die Worte im Hals stecken.
Mit zittrigen Fingern hilt ich den Penisplug und das Gleidmittel fest. Steckte schließlich beides rasch in meine Manteltasche, als ein Frau auf die Schließfächer zu kam. Mein Mantel war ein Spalt auf, sodas meine strumpfbekleideten Beine und die Stiefel gut zu sehen waren. Die Frau ging an uns vorbei, blickte dabei kurz auf den offenen Mantelspalt. Ich wollte den Spalt noch mit meinen Händen schließen, doch Dieter hinterte mich daran.

Mit einem breiten Lächeln und schüttelnden Kopf gab Dieter mir zu verstehen, das ich meinen Mantel nicht schließen durfte. Ich lies meine Arme locker an meinem Körper. Die eine Hand in der Mateltasche, mit dem Gleidmittel und dem Penisplug, die andere Hand an der anderen Mantelseite außen. Die Frau verstaute ihre Tasche in einem Schließfach, schaute kurz zu mir und ging in den MediMax Markt. Immer mehr Leute kamen nun an die Schließfächer, um Taschen zu holen oder reinzustellen. Es war unmöglich, ohne Aufsehen zu erregen, den Penisplug in meine Harnröhre zu schieben. Dieter sah dies schließlich auch so, da er zu mir sagte: „Hier wird das leider nichts. Gehen wir doch dort rüber zu Rossmann“. Blickte dabei zu dem Drogerieladen gegenüber von MediMax.
Ohne ein Wort zu sagen gingen wir zusammen zu Rossmann. Dieter reichte mir dabei meinen Rucksack, welchen ich mir auf meinen Rücken setzte. Ich holte tief Luft und sagte zu Dieter: „Wollten wir nicht in die Tiefgarage gehen, wo ich deinen Schwanz schön blasen kann und du mich ficken wolltest?“ Dieter schaute zu mir, faste an meinem Mantel, an die Stelle wo sich mein Schwanz befand. „Das machen wir auch noch, aber erst will ich den Penisplug in deiner Harnröhre sehen“. Drückte gegen meinen Mantel, gegen meinen steifen Schwanz, den ich leicht mit der Hand in meiner Manteltasche fest hilt.

In Rossmann angekommen gingen wir durch die einzelnen Reihen, bis wir ganz hinten, wo die DVD´s standen, einen passenden Platz gefunden hatten. In der Ecke konnte man mich nicht von vorne sehen, so das ich meinen Mantel öffnen konnte. Mein steifer Schwanz trat zum vorschein, Dieter schaute ihn ganz entzückt an, frisch rasiert und mit den Handschellen darum. Hastig holte ich den Penisplug und das Gleidmitel aus meiner Manteltasche. Öffnete das kleine Fläschen mit dem Gleidmittel, träufelte ein paar Tropfen auf den Penisplug, verschloss das Fläschen wieder, steckte es hastig in meine Manteltasche. Blickte kurz zu Dieter, nahm mein Schwanz in meine Hand, drückte vorne auf meine Eichel, mein Pissschlitz öffnete sich ein wenige, ich stopfte hastig den Penisplug in meine Harnröhre. Als das Röhrchen von dem Penisplug in meiner Harnröhre eindrang, stöhnte ich leise. Mit zittrigen Fingern schob ich den Ring über meine dicke Eichel, was mir nicht gleich gelang. Nach dem zweiten Versuch rutschte der Ring schließlich ganz über meine Eichel. Ich drückte vorne noch einmal gegen den Penisplug, in meiner Harnröhre, so das er bis zum Anschlag eingeführt war. Wollte gerade meinen Mantel schließen, da hilt Dieter mein Handgelenk fest. „Nicht so schnell mit den jungen Pferden“, sagte er grinsend zu mir. „Ich möchte mir das schon mal richtig anschauen“. Ich trampelte etwas nervös auf der Stelle, da ich im Augenwinkel eine Verkäuferin auf uns zu kommen sah.

Dieter bemerkte schließlich auch die kommende Verkäuferin, lies mein Handgelenk los und lächelte die Verkäuferin an. Ich konnte meinen Mantel nicht mehr richtig zu knöpfen. So steckte ich schnell meine Hände in den Manteltaschen und hilt so den Mantel, so gut es ging, zu. Meine strumpfbekleideten Beine mit den Stiefeln waren noch etwas zu sehen. Die Verkäuferin stand nun neben Dieter und schaute mich lächelnd an. Hatte sie vielleicht von unseren Treiben etwas mitbekommen? Plötzlich reichte Dieter der Verkäuferin die Hand und begrüßte sie mit den Worten: „Hallo Katrin, du arbeites hier in diesem Rossmann?“ Die Verkäuferin hieß also Katrin und Dieter kannte sie. Katrin lächelte wieder und zeigte uns eine Kamara in der oberen Ecke. Oh Gott, dachte ich. Wurde ich etwa dabei beobachtet wie ich mir den Penisplug in meine Harnröhre eingeführt hatte? Wie ich unter meinem langen Ledermantel gekleidet, bzw. fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefel war? Katrin und Dieter unterhilten sich kurz ganz leise und schauten mich dabei an. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. War mir das peinlich. Obwohl ich mich gerne fast ganz nackt präsentiere, aber nicht so gerne ohne mein Wissen. Diese Erfahrung war nun ganz neu für mich. Dieter griff an meine Arme und zog so meine Hände aus den Manteltaschen. Mit meinen Blicken versuchte ich Dieter zu verstehen zu geben, das ich das nicht möchte. Doch Dieter nahm meine flehenden Blicke nicht war, oder wollte sie nicht wahr nehmen.

Als meine Hände aus den Manteltaschen, rechts und links an der Seite von meinem Mantel waren, öffnete sich der Mantel langsam und meine Nacktheit trat Stück für Stück zum Vorschein. Auf einen Schlag war ich sofort unbeschreiblich geil geworden, was mein steifer Schwanz sofort zeigte. Katrin starte mich an. Schaute von unten, auf meine Stiefel, langsam nach oben, entlang an meinen strumpfbekleideten Beinen. Immer höher zu meinen rasierten Schwanz mit den Handschellen darum und den Penisplug in meiner Harnröhre. Ihr Blick starte auf meinen steifen, pulsierenden Schwanz. Dann glitten ihre Augen langsam meinen nackten Oberkörper nach oben bis zu meinem Gesicht. Auge in Auge lächelte sie mich schließlich an und sagte: „Du bist ja echt ein geiles und mutiges Stück“. Ich lächelte etwas zurückhaltend zurück, holte tief Luft und wollte gerade etwas sagen, da viel sie mir gleich ins Wort. „Woher kennst du denn den geilen Kerl hier?“ fragte Katrin Dieter, der ihr gleich berichtete von unserer Begegnung bei MediMax. Katrins Mund öffnete sich vor erstaunen. „Ihr könnt aber hier nicht solche Sachen machen“, sagte sie plötzlich mit strenger Stimme. „Seid froh das ich an dem Überwachungsmonitoren saß. Wenn es mein Kollege gewesen wäre, der hätte vielleicht gleich die Polizei gerufen, obwohl ihr ja nichts schlimmes gemacht habt“.

Mein Herz pochte wie verrückt. Ich stand wie versteinert vor Katrin und Dieter, mein Mantel war immer noch geöffnet. Beide starten mich die ganze Zeit an. Katrin und Dieter unterhilten sich wieder leise, so das ich kein Wort verstehen konnte. „Ok“, sagte schließlich Dieter. „Mach deinen Mantel wieder zu, aber nicht alle Knöpfe“. Mit zittrigen Händen knöpfte ich hastige meinen Mantel von oben nach unten zu, als ich an den zwei letzten Knöpfen angekommen war, sagte Dieter: „Das reicht, ich möchte noch deine geilen Beine beim laufen sehen, wenn wir gleich in die Tiefgarage gehen“. Ich schaute Katrin und Dieter an. Hatte Dieter, Katrin vielleicht erzählt, das er mich in der Tiefgarage ficken will, denn Katrin lächelte mich so komisch an.
Wir gingen langsam durch die Gänge von Rossmann bis zum Ausgang. Katrin und Dieter schauten mir beim laufen auf meine strumpfbekleideten Beine, die bei jedem Schritt etwas zum vorschein traten. Ich hilt in der Manteltaschen meinen steifen Schwanz etwas fest, damit er nicht zum Vorschein trat, da der Mantel nicht ganz geschlossen war.
Am Ausgang angekommen, verabschiedete Katrin sich von uns mit den Worten: „Ich wünsche euch viel Spaß in der Tiefgarge, achtet aber auf die Kamaras, wenn ihr keine Piep-Show abziehen wollt“. Katrin lächelte mich wieder an. Plötzlich sagte sie noch: „Mein Bruder hat aber ein sehr dicken und langen Schwanz, ich hoffe dein geiler Arsch kann das riesen Teil aufnehmen“. Mir stockte der Atem, als ich das hörte. Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber das die beiden Geschwiester waren, auf keinen Fall.

Wir verließen den Drogeriemarkt in Richtung Aufzüge zu den Tiefgarage. Mir zitterten langsam die Knie, da ich nun wusste, das Dieter ein großen Schwanz haben musste, der meine Arschvotze wohl bis zum äußersten aufdehnen wird.
Plötzlich lief es mir eiskalt den Rücken runter, als mir ein Gedanke druch den Kopf schoss. Es wird ja nicht nur meine Arschvotze durch den dicken Schwanz von Dieter gedehnt, sondern ich werde bestimmt auch seinen Lümmel erst etwas blasen müssen. Bekomme ich das dicke Teil überhaupt in mein kleines Mündlein?
Ich schaute Dieter auf den Hosenstall, wo eine recht große Beule zu sehen war, welche mir zuvor gar nicht so aufgefallen war. Oh Gott, Katrin hatte bestimmt das Gerät von ihrem Bruder nicht in Aktion gesehen, also ganz steif und groß.

Mein Herz pochte wieder wie verrückt. Wir waren an den Aufzügen angekommen. Vom Einkaufcenter her waren sie nicht einzusehen. Dieter lächelte mich an, als er den Knopf drückte um einen Aufzug zu rufen. „Du kannst schon mal deinen Mantel wieder ganz öffnen“, sagte Dieter mit kräftiger Stimme.
Ich folgte seiner Anweisung, ohne an die Folgen zu denken, wenn der Aufzug kommt und es würden Passandent darin stehen. Ich öffnete einen nach dem anderen Knopf. Rasch waren sie alle auf und mein fast nackter Körper trat zum Vorschein. Mein Schwanz trat steif und polsierend aus dem Mantel. Der Penisplug saß straff in meiner Harnröhre, die Handschellen blitzten im Licht der Vorraumbeleuchtung. Meine strumpfbekleideten Beine und die Stiefel waren ganz zu sehen. Dieter umfasste mich, tastete nach meinem Hintern, zu den eingeführten Fingerplug in meiner Arschvotze. Drückte erst etwas sanft dagegen, dann zog er ihn etwas heraus um ihn anschließen mit voller Wucht wieder in meine Arschvotze zu rammen. Ich zuckte leicht zusammen. „Na das macht dich doch heiß“, flüsterte Dieter mir ins Ohr. Ich hauchte leise zurückt: „Ja“.
Dieter fickte mich kurz und kräftig mit den Fingerplug. „Du brauchst hier hinten was viel dickeres, als den dünnen Plug“, zog dabei den Fingerplug ganz aus meinem Arsch und reichte ihn mir. Ich schaute Dieter fragend an, nahm den Fingerplug, steckte ihn in meine Manteltasche zu der Flasche mit dem Gleitmittel.
Was hatte Dieter jetzt vor? Will er mir seinen dicken Schwanz, hier vor den Aufzügen, in meine Arschvotze rammen? Plötzlich gab es ein kurzes Kling. Ein Aufzug ist gekommen. Ich starte wie versteinert auf die geschlossene Aufzugstür, die sich langsam öffnete.
Mir viel ein Stein vom Herzen, als die Tür ganz auf war und der Aufzug leer war. Die Rückwand von dem Aufzug war ganz verspiegelt, so das ich mich sehen konnte wie ich mit offenen Mantel da stand. Wären Passanten im Aufzug gewesen, hätten diese mich so sehen können. Meine Knie zitterten auf einem Schlag bei diesem Gedanken.

Dieter schob mich in den Aufzug und drückte auf einen Knopf. Die Aufzugstüren schlossen sich langsam, waren jedoch noch nicht ganz zu, da griff Dieter von hinten an meinen Mantelkragen und zog mir den Mantel über meine Schultern runter. Ich starte Dieter mit großen Augen an, da ich nun fast ganz nackt im Aufzug stand. Was ist, wenn der Aufzug in der nächsten Etage hält und jemand einsteigen will? So schnell hätte ich meinen Mantel nicht vom Boden aufgehoben und angezogen.
Mein Herz pochte wie verrückt. Dieter umarmte meine Hüften und begann mich zu küssen.
Ich holte tief Luft, legte meine Arme auf seine Schultern und erwiederte seinen Mundkuss indem ich meine Zunge tief in seinen Mund schob.
Dieters Hände tasteten dabei zwischen meine Beine, drückt leicht gegen die Innenseiten meiner Oberschnekel, damit ich sie spreizte, was ich auch sofort tat. Er tastete nun zwischen meinen leicht gespreizten Beinen zu meiner Rosette. Umkreiste mit einem Finger mein Loch und schob schließlich einen Finger tief in meine Arschvotze. Ich stöhnte leise, als der Finger eindrang. Ich war nun so geil geworden, das es mir fast egal wäre, wenn der Aufzug stehen blieb, die Türen sich öffnen, und jemand den Aufzug betreten würde.

Ich bemerkte gar nicht, das Dieter den Halteschalter betätigte, denn der Aufzug blieb plötzlich stehen. Dieters Mund löste sich von meinem, er schmunzelte mich kurz an und faste sich an die Hose. „Ich will das du meinen Schwanz raus holst und ihn etwas bläst“. Ohne ein Wort zu sagen, kniete ich mich vor Dieter, der seinen Finger aus meine Arschvotze gezogen hatte. Öffnete seine Hosenstall. Da sprang sein rießen Schwanz schon aus der geöffneten Hose. Als ich das rießen Gerät sah, blieb mir der Atem weg. Oh Gott, hatte Dieter einen langen, dicken Schwanz. Ich umfasste den Schwanz mit beiden Hände. Holte tief Luft, öffnete langsam meinen Mund und umkreiste mit meiner Zungenspietze die dicke Eichel von Dieters Schwanz. Dieter stöhnte sogleich und drückte meinen Kopf gegen seinen Schwanz, so das er tief in meinen Mund eindrang. Ich hatten meinen Mund ganz weit aufgerissen, um die dicke Eichel darin aufzunehmen. Ich versuchte zu saugen, was nicht ganz so einfach war bei dem dicken Teil.
Dieter stöhnte immer lauter. Ich saugte mit meinem Mund seine dicke Eichel und wixste mit meiner Hand an seinen langen Schwanz. Dieter wurde immer geiler. Plötzlich hörten wir rufen und klopfen gegen die Aufzugstür.

Dieter zog rasch seinen Schwanz aus meinem Mund, hatte etwas Schwierigkeiten den steifen, langen Schwanz in seiner Hose zu verstauen. Ich stand wieder auf, griff dabei nach meinem Mantel, zug ihn rasch an, wollte gerade die Knöpfe schließen, als Dieter mein Handgelenk fest hilt. „Die Knöpfe bleinen auf, du kannst den Mantel mit deinen Händen in den Manteltaschen etwas zu halten“. Ich schaute Dieter mit großen Augen an, steckte etwas trotzig meine Hände in den Manteltaschen und versuchte so meinen Mantel zuzuhalten.

Dieter betätigte den Halteschalter, der Aufzug setzte sich wieder in Bewegung. Fuhr Gott sei dank nach oben zu den Parkdecks. Dort angekommen, öffneten sich die Aufzugstüren wieder langsam. Mir stockte etwas der Atem, als ich die vielen Passanten vor dem Aufzug stehen sah. Ich hilt meinen Mantel noch fester zu, konnte aber nicht vermeiden, dass meine strumpfbekleideten Beine mit dem Stiefeln, beim rauslaufen zum vorschein traten. Ich muss ein total roten Kopf bekommen haben, jedenfalls hatte ich das Gefühl gehabt.
Rasch verließ ich den Aufzug, ohne darauf zu achten, ob Dieter an meiner Seite war. Ich verließ den Aufzugsvorraum und betrat das Parkhaus. Erst dort getraute ich meinen Kopf nach oben zu heben und nach Dieter zu schauen, der jedoch an meiner Seite stand.
Meine Knie zitterten vor Erregung, mein Herz pochte wie verrückt, ich zitterte am ganzen Körper. Langsam kam ich jedoch wieder runter, als ich die Hand von Dieter an meinem Arm spürte, welcher mich in Richtung parkenden Autos führte.

Als wir ein paar Schritte von den Aufzügen weg waren, spürte ich wie Dieter meine Hand aus der Manteltaschen ziehen wollte. Ich schaute zu Dieter, der mich anlächelte, was soviel bedeuten sollte, das ich meinen Mantel wieder ganz öffnen sollte. Ich schaute mich hastig im Parkhaus um. Es waren keine Menschen zu sehen, so das ich meine Hände aus den Manteltaschen zog, worauf mein Mantel ganz auf ging und Dieter einen freien Blick auf meinen fast ganz nackten Körper hatte. Ich sah wie sich Dieter nach allen Seiten umschaute, ohne zu ahnen was gleich passieren würde.

Plötzlich blieb Dieter stehen, ich natürlich auch. Dieter trat hinter mich und griff wieder an meinen Mantelkragen, wie er es im Aufzug getan hatte. Er will mir doch nicht etwa den Mantel ganz ausziehen? Kaum schoss mir dieser Gedanke durch den Kopf, stand ich schon fast ganz nackt im Parkhaus. Ich hatte hier zwar Fluchtmöglichkeiten zwischen den parkenden Autos, falls Passanten, oder fahrende Autos kommen würden, aber mir war nicht ganz wohl dabei, fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel, Handschellen um meinen steifen, rasierten Schwanz und dem Penisplug tief in meiner Harnröhre, in einem Parkhaus, am hellerlichten Tage rumzulaufen. Doch das schien Dieter erst recht geil zu machen, mich so zu sehen. Seine Beule in der Hose drückte dies jedenfalls aus. Dieter hielt meinen Mantel in seinem Arm. Sollte dies bedeuten das ich nun so mit ihm zum Auto laufen sollte? Ich schaute Dieter mit großen Augen an, er lächelte nur und ging zwischen zwei parkende Autos in Richtung der nächsten Parkreihe. Ich stand noch wie angewurzelt auf der Fahrbahn. Plötzlich zog Dieter ein Handy aus der Tasche und machte ein Foto damit von mir.
Oh Gott, hatte mich diese Situation geil gemacht. Langsam folgte ich Dieter. Er drehte sich immer wieder um und fotografierte mich. Ich schaute mich nach allen Richtungen um, ob ich nicht beobachtet werde, wie ich hier fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Handschellen um meinen steifen, rasierten Schwanz, durch das Parkhaus laufe, posierte vor der Dieters Handycam.

So ist Dieter durch ein paar parkende Autoreihen gegangen, eins, zwei Fahrspuren gekreuzt, bis er schließlich, in der hintersten Reihe, vor einem silbergrauen Mercedes stehen blieb. Ich folgte ihm langsam. Meine Hände lagen beim laufen auf meine strumpfbekleideten Oberschnekel und wenn Dieter ein Foto von mir gemacht hatte, hatte ich meine Hände auf meinen Arschbacken, oder posierte anderweitig vor Dieter´s Handycam. Ich war so heiß darauf nun entlich gefickt zu werden.
Die Zentralverriegelung von dem Mercedes entriegelte die Türen. Dieter legte meinen Ledermantel auf das Autodach, öffnete die Fahrertür, dann die hintere Autotür. Ich ging langsam auf Dieter zu. Meine Blicke kreisten immer im Parkhaus herum, ob wir beobachtete werden.
Ich stand nun neben Dieter an der hinteren, offenen Autotür. Dieter zog mich an sich heran und küsste mich wieder. Seine Hände lagen erst auf meinen Hüften, suchten jedoch schnell den Weg zu meinem Schwanz und Arsch. Ich legte meine Arme über Dieters Schultern.
Ich hörte in unsere Nähe plötzlich Autotüren klappen und zuckte leicht zusammen. Hastig löste ich meinen Mund von Dieters und schaute in die Richtung wo das Geräusch her kam.
Ein Pärchen stand an einem Auto, nahm jedoch von uns keine Notiz und verschwand langsam in Richtung zu den Aufzügen.
Dieter hatte sich nicht weiter stören lassen, bohrte einen Finger in meine Arschvotze und wixste meinen Schwanz, mit dem Penisplug darin leicht weiter, als wären wir in seiner Wohnstube.
Mein Herz pochte wie verrückt. Ich schaute Dieter in die Augen, öffnete langsam seine Hose und holte den rießen Schwanz heraus. Wixte ihn mit meiner Hand. Dieter schob mir einen zweiten und dritten Finger in meine Arschvotze, was mich wieder total geil werden lies.

Ich lies Dieter gewehren und genoß die Dehnung meiner Arschvotzen und das leichte wixen meines Schwanzes, welches mich unbeschreiblich geil werden lies. Ich vergaß nun ganz, das wir in einer Tiefgarege waren und ich fast ganz nacklt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel. Dieter fickte mich mit seinen Fingern. Ich wixte seinen Schwanz immer stärker. Dieter stöhnet nun leise. Ich ging langsam in die Knie, wobei die Finger von Dieter aus meiner Arschvotzen glitten und die Hand von Dieter sich von meinem steifen Schwanz löste. Ich kniete mich vor Dieter, öffnete langsam meinen Mund, umkreiste mit meiner Zunge die dicke Eichel von Dieters Schwanz. Langsam saugte ich die dicke Eichel in meinen Mund. Fing langsam an Dieters Schwanz mit meiner Hand zu wixen. Dieter stöhnte immer lauter, sodas ich immer heftiger saugte und wixte. Plötzlich setzte sich Dieter auf die Rückbank von seinem Mercedes und legte sich mit seinem Rücken darauf. Ich hatte Dieters großen, steifen Schwanz immer noch in meinem Mund und saugte daran. Plötzlich spürte ich die Hände von Dieter auf meinem Kopf. Erst dachte ich, er will mir seinen langen Schwanz tiefer in meinen Mund, Hals schieben, doch er löste meinen Kopf von seinem Schoß. Ich schaute Dieter fragen an. „Ich will das du meinen Schwanz jetzt reitest“. Ich stand langsam auf, meine Blicke kreisten durch die Autofenster, ob uns jemand beobachtete.
Stellte mich langsam aufrecht hin. Dieter gab mir zu verstehen, das ich mich Rückwerts, breitbeinig über seinen Schoß stellen sollte, um mich anschließen auf seinen Schoß zu setzen um dabei seinen Schwanz in meine Arschvotze zu schieben.

Dieter streckte seine Oberschenkel aus, winkelte seine Waden an, so das Dieter mit dem Füßen auf den Boden stand. Ich tastete hastig nach meinem Mantel auf dem Autodach, um an meine Manteltaschen zu gelangen, damit ich das Fläschchen mit dem Gleidmittel kam. Zog das Fläschchen heraus, öffnete es und träufelte einige Tropfen auf Dieters Eichel und Schwanz, machte so seinen langen, dicken Schwanz schön flutschig. Träufelte auch noch ein paar Trofpen auf zwei meiner Finger, drückte mir meine Finger in meine Arschvotze um sie richtig flutschig zu machen, damit ich den großen, dicken Schwanz leichter in meine Arschvotze bekommen würde.
Ich stieg über Dieters geschlossenen Beine, stand nun breitbeinig über Dieters Schoß. Langsam ging ich in die Knie, spürte dann die dicke Eichel an meine Pospalte stupsen. Ich zug mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Dieters dicke Eichel stupste nun an meine Rosette. Ich stützte mich mit meinen Händen auf Dieters Knie und setzte mich auf Dieters Schwanz, der somit langsam in meine Arschvotze eindrang. Oh Gott, war das ein dicker, langer Schwanz. Meine Knie zitterten vor Anspannung. Ich setzte mich immer tiefer auf Dieters Schoß, somit drang der dicke, lange Schwanz immer tiefer in meinen Darm, bis ich schließlich ganz auf dem Schoß saß. Langsam begann ich Dieters Schwanz raus und rein zu schieben. Ich spürte Dieters Hände an meiner Hüfte die meine Fickbewegungen steuerten. Immer schneller ritt ich Dieters Schwanz. Vergass wieder ganz das wir in einer Tiefgarage waren.

Ich fickte mich selbst immer schneller. Dieter versuchte mit einer Hand an meinen steifen Schwanz zu gelangen. So wie ich Dieters Schwanz fickte, so wixste er nun meinen Schwanz. Wir stöhnte beide erst leise, doch dann wurden wir vor Erregung immer lauter. Als in unerer Nähe eine Autotür zuschlug, zuckte ich wieder leicht zusammen. Ich wurde aus meiner Geilheit gerissen und schaute mich hastig um. Ich bewegte mich jedoch dabei langsam weiter. Dieter wixste meinen Schwanz nun immer kräftiger. Ich fickte mich langsam, dann immer heftiger weiter. Ein älteres Pärchen ging an dem Mercedes von Dieter vorbei, schauten kurz zu uns rüber und ging weiter. Ob die Beiden etwas sehen konnten, was wir getrieben haben, kann ich nicht beurteilen, da ich wieder unglaublich geil geworden bin. Auf jedenfall konnte sie meinen nackten Oberkörper sehen.
Dieter stöhnte nun immer lauter. Er rammte seinen dicken, langen Schwanz immer heftiger in meine Arschvotze. Plötzlich zog Dieter meine Hüfte ganz auf seinen Schoß, somit drang sein Schwanz bis zum Anschlag in mich ein. Er schoss seine ganz Sahne tief in meinem Darm. Kurz darauf spritze ich auch ab. Meine Sahne landete auf den Betonboden von der Tiefgarage und etwas auf Dieters Beine. Ich blieb einen kurzen Augenblick auf Dieters Schoß still sitzen, dann lies Dieter meine Hüfte los, ich stand langsam auf, dabei glitt Dieters Schwanz aus meiner Arschvotze. Ich drehte mich zu Dieter um, stand fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel vor ihm. Wollte gerade nach meinem Mantel auf dem Autodach greifen, da gab mir Dieter zu verstehen, das ich meine Sahne, von seinem Bein ablecken soll.

Ich holte tief Luft, kniete mich vor Dieter auf den Betonboden und leckte meine Sahne von Dieters Bein. Als alles weg war setzte Dieter sich langsam aufrecht, so hatte ich seinen Schwanz vor meinem Gesicht. Ich wollte gerade seinen Schwanz küssen, da stand Dieter plötzlich rasch auf, schupste mich dabei etwas weg. Ich konnte mich gerade noch abfangen, sonst hätte ich auf dem Betonboden gelegen. Dieter half mir schließlich auf, entschuldigte sich mit den Worten: „Ich muss nun weg, habe noch einen Termin, den ich fast vergessen hätte“. Ich stand immer noch fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefeln da und bekam kein Wort herraus. Dieter griff nach meinem Mantel auf dem Autodach, zog den Fingerplug aus der Manteltasche, grinste mich dabei an, als er ihn in seiner Hand hilt.
Ich schaute Dieter fragend an. „Dreh dich um, ich möchte deinen geilen Arsch von hinten sehen“. Ich drehte mich langsam um, bis ich mit dem Rücken zu Dieter stand. Kurz darauf spürte ich den Fingerplug an meinen Pobacken stupsen. Ich stellet meine Beine etwas auseinander, bückte mich leicht nach vorne. „Ich wusste es doch, du geile Sau, das du wieder etwas in deiner geile Arschvotze haben möchtest“, sagte Dieter zu mir, als er mir den Fingerplug mit einem Stoß, bis zum Anschlag, in meine Arschvotze ramte. Ich zuckte leicht zusammen. Dieter gab mir einen Klapps auf meine Pobacken. „OK, dreh dich wieder um“, sagte Dieter in einem Befehlston zu mir.

Ich drehte mich wieder langsam zu Dieter um. Meine Hände hatte ich auf meinen strumpfbekleideten Oberschenkel vor Geilheit liegen. „Oh man, du bist echt eine geile Sau“, sagte Dieter schmunzelt zu mir, als er wieder nach meinem Mantel griff. Ich dachte er wollte ihn mir nun reichen, damit ich mich anziehen konnte, doch er holte den Penisplug aus der Manteltasche. „Den hätten wir doch fast vergessen“, sagte Dieter grinsend, als er den Penisplug in seinen Finger hilt. Mein Schwanz stand schon wieder steif von meinem Körper ab. Dieter griff an meinen Schwanz, drückte meine Eichel, so das sich mein Pissschlitz etwas öffnete. Ohne Gleidmittel schob Dieter das Röhrchen von dem Penisplug in meine Harnröhre. Ich zuckte ein wenig, da es etwas weh tat. Dieter lies sich jedoch nicht weiter stören, streifte schließlich den Ring von dem Penisplug über meine Eichel, drückte noch einmal gegen das Röhrchen, sodas der Penisplug bis zum Anschlag in meiner Harnröhre saß.

„So gefällst du mir“, sagte grinsend Dieter und gab mir einen Kuss. Ich erwiederete seinen Kuss, indem ich meine Zunge tieg in Dieters Mund schob, meine Arme auf seinen Schultern legte. Nach einem kurzen, innigen Kuss lösten sich unserer Münder.
Dieter reichte mir meinen Mantel. „Du darfst nun deinen Mantel anziehen, aber noch nicht zu machen“. Ich nah meinen Mantel und schaute Dieter mit grossen Augen an. „Wieso soll ich meinen Mantel noch nicht zu machen?“ fragte ich Dieter schließlich, als ich mir den Mantel anzog. Dieter lächelte mich an, griff kurz an meinen steifen Schwanz. „Ich möchte dich im Spiegel sehen, wie du in deinen geilen halterlosen Strümpfen, Stiefel, Handschellen und Penisplug da stehst, wenn ich wegfahre.
Ich grinste Dieter an, da kam plötzlich Dieters Schwester Katrin auf uns zu. Ich wollte gerade meinen Mantel schnell mit meinen Händen zu halten, da sagte Katrin: „Das brauchst du nun auch nicht mehr machen. Ich weiß wie du nackt, bzw. in halterlosen Strümpfen und Stiefel aussiehst.“ Ich schaute Katrin mit großen Augen an. „Schau mal dort in die Ecke“ sagte Katrin und zeigte mit der Hand auf eine Überwachungskamera, die etwas versteckt, ganu oben in der Ecke hing.
Als ich die Kamera sah, stockte mir der Atem. Oh Gott, hatten die uns etwa beim ficken zugeschaut? Mein Herz pochte wie verrückt. ich stand mit weit geöffneten Mantel vor Katrin und Dieter, die mich lächelt anschauten. Ich muss puterrot geworden sein.

Dieter trat an mich ran und sagte: „Mach dir nichts draus. Du zeigst dich doch gerne nackt“. Streichelte kurz über meinen steifen Schwanz. Woher wusste das Dieter, das ich mich gerne fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel zeige?
Ich stand wie versteiner da und bekam kein Wort herraus. Dieter stieg schließlich in sein Auto, startete den Motor, machte das Fenster runter und sagte: „Ich würde mich freuen dich mal wieder zu sehen, gib bitte meiner Schwester deine Telefonnummer, ich melde mich dann bei dir“. Dieter fuhr langsam aus der Parklücke. Ich stand mit Katrin in der Fahrspur. Katrin hilt plötzlich meinen Mantel ganz auf, sodas Dieter mich im Spiegel noch sehen konnte.
Ich schaute nun Katrin mit grossen Augen an. „Mein Bruder steht auf dich“, sagte Katrin als die Rücklichter von Dieters Mercedes verschwunden waren und sie meine Mantelseiten los lies. Hastig machte ich die Knöpfe von meinem Mantel zu. Katrin hilt meine Hand fest, als ich bei den letzten zwei unteren Knöpfen angekommen war. „Die kannst du ruhig auflassen und deine geilen Beine zeigen, wenn du läufst. Das macht dich doch geil, oder irre ich mich da?“ Ich schmunzelte Katrin an, lies die zwei Knöpfe auf, wobei mein steifer Schwanz mit dem Penisplug darin, etwas zu sehen war. Griff mit einer Hand in meine Manteltasche nach meinen steifen Schwanz, hilt ihn so fest, das er nicht mehr zu sehen war. Gab Katrin meine Telefonnummer, verabschiedete mich von Katrin, die mir einen kräftigen Schalg auf meine Pobacken gab, als ich ging. Katrin sah mir noch nach, bis ich aus dem Parkhaus verschwunden war.

==ENDE==

Categories
Gruppen

Büro – Büro

Ich saß wieder einmal alleine im Büro und brütete über dem Budget für nächstes Jahr.
Ich habe das in den letzten Tagen schleifen lassen. Es ist Freitag und mein Chef will die Budgetplanung am Montag haben, das weiß ich schon seit Wochen aber ich bin halt nun mal jemand, der unangenehme Arbeiten bis zum letzten Moment rausschiebt !
Es ist schon halb 7 und ich wähne mich alleine im Haus. Alle anderen Angestellten sind schon nach Hause. Die Jüngeren um Ihre wöchentliche Freitagabendsause zu machen und die Älteren um mit Ihren Familien das Wochenende einzuläuten. Ich kämpfe mit den Zahlen und muss mich immer wieder zusammenreißen, um nicht an Jacki zu denken. Jacki heißt eigentlich Jaqueline aber jeder nennt sie nur Jacki und ist eine unserer Sekretärinnen. Sie ist 24 Jahre alt und ein bildhübsches Mädchen. Groß, blond und langbeinig und gut durchtrainiert. Mit straffen Brüsten und einem extrem geilen Knackarsch. An dieser Frau ist kein Gramm fett. Jahrelanges Handballtraining hat diesen Körper gestrafft.
Jacki und ich haben uns in den letzten paar Wochen heiße…nein…sehr heiße emails geschrieben. Gegenseitig haben wir uns immer wieder und immer öfter gesc***dert, was wir gerne mit uns anstellen würden. Das jedoch Realität werden zu lassen habe ich mich nicht getraut, ich bin nämlich verheiratet und habe zwei süße Kinder. Das will ich nicht verlieren !
Spießig, was ?
Während ich nun da sitze und meine Gedanken erneut in Richtung dieser extrem knackigen Hinterbacken von Jacki abdriften, geht plötzlich die Tür auf und sie steht vor mir.
„Huch du bist ja auch noch da ?!“ sagt sie. „Ja, ich muss den Scheiß hier für den Chef noch fertig machen. „ erwidere ich. „ Und was machst du noch hier ?“
„ Ich hab noch die Angebote für Dich und Thomas fertig getippt, damit Ihr die Montag habt !“, sprachs und kommt zu mir rüber. „Was machste denn da ?“ Sie stellt sich hinter mich und beugte sich nach vorne um auf meinen Monitor zu schauen. Ich spüre Ihre Brüste an meiner Schulter. „Du hast da einen Schreibfehler.“ sagt sie „darf ich ?“ Sie greift um mich herum um an das Keyboard meines Laptops zu kommen. Ihre Haare kitzeln mich an der Wange und ich nehme Ihren Duft wahr.
Wie zufällig lasse ich meinen Arm rechts neben mich fallen und wie zufällig streiche ich über Ihre Wade. Sie trägt ein leichtes Sommerkleidchen, dass kurz über den Knien endet. Sie hält kurz inne und schaut mich verschmitzt lächelnd an. „Was soll das denn werden ?“ „Ich wollte nur mal schauen, ob du die Beine ordentlich rasierst. “, grinse ich zurück. „Nicht nur die Beine.“ Sagt sie. Ich streiche zart mit der Hand hoch über Ihre Knie, Ihre Schenkel und frage verspielt : „Achwas…wo denn noch ?“ ich habe inzwischen Ihre Schenkel erreicht und sie seufzt tief auf. „Hmmmm…ja…da biste schon ganz gut mit Deiner Suche!“ Leicht spreizt sie Ihre Beine, mit beiden Händen auf meinem Schreibtisch aufgestützt. Ich fahre Ihr zwischen die Beine und halte einen Moment erstaunt inne. „Du hast ja hier garnichts drunter ?!“
„Ich liebe es so befreit herum zu laufen.“ Sagt sie und atmet schon etwas schwerer. Ich habe inzwischen Ihre Lustknospe gefunden und streiche zart darüber. Sie stöhnt leise auf und spreizt Ihre Beine noch ein wenig mehr auseinander. „Hör jetzt bloß nicht auf !“ stöhnt sie. Ich führe vorsichtig meinen Daumen in sie ein und bewege ihn ein wenig hin und her, während ich weiter mit dem Zeigefinger Ihren Kitzler streichle. „Oooh Gott !“ Stöhnt sie, „Mach weiter.“ Sie schaut auf die Beule in meiner Anzugshose, die sich inzwischen unübersehbar entwickelt hat. Sie streicht mit einer Hand darüber. „Den will ich gleich haben !“ Sie dreht sich um und zieht mich zu sich, während sie mich innig und auf das heftigste küsst, greift sie nach unten um meine Hose zu öffnen. Meine Hose fällt auf meine Knöchel herunter, meine Boxer-Shorts direkt hinterher. „Ich brauch dich jetzt.“ Stöhnt sie während sie meinen inzwischen knüppelharten Schwanz in beide Hände nimmt und am Schaft auf und ab reibt. Sie rafft Ihr Kleid bis auf die Hüften hoch und setzt sich auf den Schreibtisch. „Komm!“ flüstert sie und schlingt Ihre Beine um mich. Ich dringe in sie ein und beginne meine Hüften erst langsam und dann immer schneller zu kreisen. Ich gebe Ihr noch nicht alles von meinem prachtvollen Stück. Mit dem Daumen massiere ich gleichzeitig Ihren Kitzler. Sie stöhnt laut auf und beginnt immer schwerer zu atmen. „Gib ihn mir…gib ihn mir ganz !“ bettelt sie mich an. „Noch nicht“ sage ich und kreise meine Hüften etwas schneller. Sie fängt an mit Ihren Lenden zu zucken, sie verdreht die Augen und ich merke, daß sie kurz davor ist zu kommen.
„Jetzt gleich !“ seufzt sie. In dem Moment stoße ich voll zu und gebe Ihr meinen harten Schwanz in voller Länge. Heftig aufschreiend erbebt sie in einem heftigen Orgasmus als ich immer und immer wieder in sie hineinstoße. „Komm…“,ruft sie,“…komm du auch !“ Jetzt lasse auch ich mich fallen und ergieße mich im heftigsten Orgasmus, wie ich ihn seit langem nicht mehr erlebt habe.
Erschöpft und schwer atmend trennen wir uns und stehen voreinander.
„Boah…war das geil !“, schwärmt sie, „das will ich bald noch mal wiederholt haben!“
„Hmmmm…..“, sag ich, „mal sehen!“

Categories
Gay

Unter der Dusche

Unter der Dusche

Ich war mit Carola alleine bei uns. Und wir beide hatten schon 2 Tage nicht mehr geduscht. Also ging Carola ins Bad um selbiges zu machen, Kam aber nach 1-2 Minuten und wollte wissen, ob ich denn nicht auch duschen wolle. Ein bisschen irritiert kam ich mit. Am Badezimmer angelangt, ging Carola hinein, ich hinterher und machte dann die Tür hinter mir zu. Ich schloss ab, damit wenn doch mal jemand nach Hause kommen sollte wir noch in Ruhe zu Ende duschen konnten. Also zogen wir uns zwecks duschen aus. Ich ging als erstes in die Duschkabine und Carola stellte sich vor mich hin. ,,Kannst du mir die Haare waschen?” , fragte sie mich und das machte ich dann auch. Ich nahm das Shampoo und massierte es in ihr wunderbares Haar. Dann wusch ich das Shampoo wieder hinaus. Nachdem ich damit fertig war, fragte sie mich ob ich nicht auch noch ihren retlichen Körper waschen könne. Ich bejate dies und nam diesmal das Duschgel in die Hand und machte etwas davon auf meine Hand. Dann verrieb ich es zwischen meinen Händen und fing an, ihren Rücken zu waschen, dann ging ich über zu den Beinen. Erst die Oberschenkel und dann die Waden und die Schienbeine. Ich machte weiter mit ihren Schultern und kam nun zu ihren Brüsten. Schon als ich den einen mit dem Duschgel eingecremt hatte wollte ich damit nicht mehr auf hören an ihre nassen Titten zu massieren. Aber ich musste mich losreißen. Also cremte ich den Bauch ein. Dann kam die heikeltste Stelle, ihre Muschi. “Soll ich es machen?”, fuhr es mir durch den Kopf. Doch glücklicherweise hatte Carola dies bemerkt, nahm meine Hand und führte sie zwischen Ihre Schenkel ,,Ich habe gefragt ob du den GANZEN Körper waschen kannst.” ,fragte sie mich jetzt neckisch. Also fuhr ich fort. Ich ging mit meiner Hand vor bis zu ihrem Venushügel und wollte dann meine Hand wieder zurückziehen, doch da guckte mich Carola wieder so neckisch über die Schulter an ,,Den ganzen.” ,,Bist du sicher?”, fragte ich. Aber ihr Blick verrieht die Antwort. Also fuhr ich mit meiner Hand wieder nach unten, wo ich dann auf ihre Schamlippen stieß. Da Carola ja wollte, dass ich ihren ganzen Körper wasche, machte ich jetzt genau die gleichen kreisenden Bewegungen mit der Hand wie auch an anderen Stellen ihres Körpers. Als sie dann ein leises Stöhnen begann, wurde ich mit den Bewegungen schneller. Ihr Stöhnen wurde häftiger und jetzt, da ich mir denken konnte was sie und inzwischen auch ich wollte, fiel mir nur noch ein, ihr einfach einen Finger in ihre Lustgrotte zu schieben und mit stoßenden Bwegungen anzufangen. Ihr Stöhnen wurde immer häftiger. Und nach ein paar Minuten zog sich ihre Muschi zusammen und sie stöhnte in den Momenten sehr heftig. Ich machte unerbittlich weiter und begann jetzt an ihren Brüsten herumzukneten. Ich grif mit meiner noch freien Hand immerwieder an ihre Brüste und knetete sie. Ich schob ihr jetzt auch den zweiten Finger in die Muschi und stieß heftiger in ihr Loch hinein. Da ich inzwischen meine Lust auch nicht mehr verbergen konnte, aber trotzdem Carola weiter befriedigen wollte, bat ich sie mich nach vorne zu lassen. Sie ließ mich also vor sich und wir standen uns jetzt Augen zueinander in der Dusche. Ich kniete mich vor sie hin und fing an, an ihrem Kitzler zu lecken und zu saugen, wären ich mit der Hand immernoch in sie hineinstieß. Carola fing wieder an lauter zu stöhnen, sie drückte mein Gesicht jetzt mit den Händen schon beinahe selbst an ihre Schamlippen. Ich sog und leckte unerbittlich weiter und genoss diese feuchtigkeit, welche zum einen durch das Duschwasser, zum anderen aber auch durch ihren eigenen Saft zu stande kam. Ich fingerte und leckte, bis sich ihre Muschi unter tosendem gestöhne wieder zusammenzog. Ich konnte so langsam aber nicht mehr, da ich in meinem Arm schon beinahe einen Krampf hatte. Also stand ich auf und ging aus der Duschkabine. Carola blieb noch cirka 10 sekunden so stehn. Gerade als ich mir die Hose huchgezogen hatte stand sie vor mir. ,,Willst du wirklich schon auhören? Oder willst du auch deinen Spaß?”, fragte sie mich mit einer sehr verführerischen Stimme, griff an meine Hose und zog sie mir wieder herunter. Sie ging zu Badewanne und stütze sich am Rand ab. ,,Was willst du jetzt machen?”, fragte sie wärend ich an mir herunter schaute und bemerkte, dass sie schon längst nicht mehr mit “mir”, sondern mit meinem triebgesteuerten Penis, welcher gerade aufgestanden war. ,,Ich würde mich jetzt am liebsten hinter dich stellen und… ” Carola unterbrach mich :,,Dann mach doch… wer hindert dich daran.” Ich machte nurnoch was mir mein schwanz befahl. Ich stellte mich hinter Carola und schob ihr langsam meinen Ständer in ihre Muschi. Als ich auf einen Wiederstand stieß, begann ich mit schwachen, aber häftiger werdenden Stößen. Wieder fing Carola an zu stöhnen und ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht nach so einer kurzen Zeit in sie hineinzuspritzen. Nach cirka 5 Minuten, zog sich unter lautem gestöhne von Carola wieder zusammen. “Wow dachte ich…. was für ein Gefühl….” Aber ich musste mich jetzt wirklich heftigst zusammenreißen und an etwas anderes denken um nicht in ihr zu kommen. Ich zog meinen Stecker dann also wieder aus der Steckdose und vernamm, dass Carola noch in ihrem letzten Orgasmus schwelgte, sich dann aber nach cirka einer Minute zu mir umdrehte und sich vor mich kniete. Sie begann meinen Ständer zu wichsen. Ich fing an zu keuchen, aber es kam noch viel schöner als ich es mir erhofft hatte. Sie kam mit ihrem Gesicht an meinen Penis heran und begann mit ihrer Zunge langsam an meiner Eichel zu lecken. Ich keuchte noch heftiger und dachte “Oh man… lass dieses Gefühl niemals zu Ende gehen.” Aber Carola hebte sich das beste wie immer bis zum Schluss auf. Sie nahm jetzt meinen Schwanz in den Mund und begann sanft an ihm zu saugen. “Was Carola wohl gerade denkt… oder genießt sie das etwa genauso wie ich.”, dachte ich und konzentrierte mich wieder auf meinen Schwanz und die damit verbundenen wunderbaren Gefühle, welche Carola durch das sanfte Saugen auslöste. Gerade als ich dachte, dass es nicht besser kommen kann, fing Carole zu Saugen auch noch das Wichsen wieder an. Nach einer Minute der geilsten Gefühle, die ich jemals empfunden hatte, versuchte ich noch Carola zu warnen. ,,Nimm ihn aus … dem… Mund… ich komme….”. Aber meine Warnung war zu spät. Ich entlud meinen gesammten Vorrat in ihren Mund. Sie schluckte alles aus einem unerfindlichen Grund hinunter. “Wow was war das denn für ein Gefühl…” Und was ich nie geglaubt hatte, war eingetreten. Ich hatte Sex mit der schönsten Frau der Welt. Carola stand auf und wir küssten uns. Dann zogen wir uns gegenseitig an und gingen ohne ein Wort zu verlieren in mein Zimmer, wo wir den restlichen Abend schweigend nebeneinander lagen und einfach nur das genossen, was ebengrade geschehen war……

Categories
Erstes Mal

Sarah und Ben Teil 1

Diese Geschichte ist im Grunde reine Phantasie, beruht jedoch auf realen Erfahrungen, die ich mit einfließen lassen wollte. Es ist eine Fortsetzungsgeschichte, das erhöht zum einen die Spannung und zum anderen möchte ich Eure Anregungen evt.  gern mit einbringen.

Sarah und Ben Teil 1

Verträumt und in sich gekehrt lag Sarah auf ihrem Bett in ihrem Zimmer. Sie hatte gerade die letzten Klausuren zum Abitur hinter sich gebracht. Jetzt waren endlich Ferien und sie hatte die Hoffnung, dass in den nächsten Wochen endlich einmal etwas Besonderes passieren würde. Sie war gerade 22 Jahre alt geworden und diese Freiheit sollte nun in Genuss umgesetzt werden. Sarah lebte mit ihrer Mutter in einer gemütlichen Wohnung in Hamburg. Ihr Vater, ein feuriger Marokkaner, hatte ihre Mutter verlassen und war in seine Heimat zurückgegangen als Sarah 3 Jahre alt war. Seitdem hatte sie keinen Kontakt mehr zu ihm. Ihre Mutter hatte seit einigen Monaten wieder eine Beziehung zu einem Mann, den sie auf einer Urlaubsreise kennengelernt hatte. Sarah und ihre Mutter verstanden sich im Grunde genommen sehr gut, aber um diese Beziehung hatte ihre Mutter stets ein kleines Geheimnis gemacht. Das sollte sich jetzt ändern.

Als Sarah noch darüber grübelte, was sie jetzt in den Ferien anstellen konnte, klopfte es an ihrer Tür und nach einem kurzen „Ja“ betrat ihre Mutter das Zimmer. „Hallo mein Schatz, kann ich kurz mit dir reden?“ fragte sie etwas verlegen. „Klar“, murmelte Sarah und ihre Mutter setzte sich zu ihr auf das Bett. „Nun ja“, begann sie“ wie du ja weißt, bin ich seit einigen Monaten mit Andrè zusammen“. Wir möchten daraus jetzt kein Geheimnis mehr machen und wollen uns morgen Abend zu einem gemütlichen Abendessen treffen. „Was meinst du dazu?“ Sarah war etwas erstaunt, freute sich aber zugleich. „Tolle Idee Mum, wird ja auch langsam mal Zeit“, sagte sie mit einen süffisanten Lächeln auf den Lippen. Ihre Mutter freute sich sichtlich über die Begeisterung ihrer Tochter. „Prima, dann hast du ja auch endlich die Gelegenheit, Andrès Sohn Ben kennenzulernen“. Sarahs Augen nahmen einen anderen Glanz an, als ihre Mutter ihr das sagte. Sie hatte zwar schon das eine oder andere Mal ein wenig von Ben erzählt, war aber nie ins Detail gegangen. Sarah hatte nur noch die Bemerkung ihrer Mutter im Gedächtnis „Ist ein echt hübscher Junge“.  In Sarah wuchs eine Spannung, die sich auch körperlich bemerkbar machte. „Prima“, sagte ihre Mutter, Andrè holt uns morgen Abend gegen 19:00 Uhr ab“. „Ich freue mich riesig“, und mit diesen Worten und einem zarten Kuss auf Sarahs Wange verließ sie Sarahs Zimmer wieder.

Sarah war jetzt ziemlich aufgeregt, welchen Eindruck würde sie bei Ben und seinem Vater hinterlassen? Sie stand auf und stellte sich vor den Spiegel ihres Kleiderschranks und betrachtete ihren Körper. Sie trug eine knielange eng anliegende Jeans, die ihre Figur voll zur Geltung brachte. Unter ihrem T-Shirt zeichneten sich ihre kleinen apfelgroßen Brüste deutlich ab. Sarah spürte wieder dieses allzu vertraute Kribbeln zwischen ihren Lenden und sie sah deutlich, wie sich ihre Brustwarzen unter dem T-Shirt langsam versteiften. Keine Frage, sie wusste was jetzt passierte – sie wurde geil.

Sarah hatte einen eher jungenhaften Körper, aber die exotische Herkunft ihres Aussehens hatte sie eindeutig von Ihrem Vater, ja, man konnte sagen und das störte sie immer ein wenig, war sie einzuordnen in die Kategorie eines Skinnys. Sie war knapp 1,65m groß und wog definitiv nicht mehr als 50kg. Das hübsche schmale Gesicht wurde umrahmt von pechschwarzen, sehr kurzen Haaren, die wild in alle Richtungen abstanden. In den tiefen von langen schwarzen Wimpern umgebenden dunkelbraunen Augen konnte man sich träumerisch verirren. Ihr sinnlicher Mund mit den vollen geschwungenen Lippen ließ wohl jeden Mann auf andere Gedanken kommen.  Sarah ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten, umfasste mit den Händen ihre kleinen Brüste und knetete diese sanft. Ihre Brustwarzen zeichneten sich nun sehr deutlich ab und ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Gedankenverloren strichen ihre Hände über ihren flachen Bauch bis zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sarah betrieb in ihrer Freizeit aktiv Schwimmsport und dadurch hatte sie einen durchtrainierten und festen Körper. Sie drehte sich zur Seite und betrachtete ihren kleinen aber wohl geformten Hintern. Ihre Freundin Sina hatte ihr einmal mit einem herzhaften Lachen gesagt „ du hast wirklich den süßesten Knackarsch, den ich bisher gesehen habe“. Intensiv spürte sie dieses Ziehen zwischen ihren Beinen und die sich langsam ausbreitende Feuchtigkeit. Sie hielt kurz inne, ging langsam zur Tür ihres Zimmers und lauschte nach Ihrer Mutter. Diese rief nur kurz „ich gehe jetzt einkaufen Schatz und bin in ca. 2 Std. zurück“.

Sarah atmete tief durch, denn nun hatte sie Zeit. Zeit, die sie genoss, um ihre allzu mächtigen Gefühle auszuleben. Sarah war freizügig erzogen worden und ihre Mutter hatte sie frühzeitig aufgeklärt. Dadurch hatte sie eine normale, ja manchmal für sich selbst berauschende Einstellung zur Sexualität. Was ihre Mutter ihr nicht erzählte, holte sie sich über das Internet. Regelmäßig hatte sie sich über die einschlägigen Internetseiten informiert. Am häufigsten sah sie sich Videostreams an, in denen der Sex in allen Variationen gezeigt wurde. Beim Betrachten dieser Kurzfilme hatte sie bereits mit 14 Jahren ihren ersten intensiven Orgasmus, ohne das die Hand angelegt hatte. Es faszinierte sie, welche Sexpraktiken dort angewandt wurden. Besonders angetan war sie von Anal und Oralsex. Einen spritzenden Schwanz zu sehen, der sein Sperma im Mund und im Gesicht der Frauen hinterließ, war für sie das Größte. Irgendwann wollte sie unbedingt diese Erfahrungen machen, denn bisher hatte sie dazu trotz ihrer 22 Jahre noch keine Gelegenheit. Bis auf ein wenig Geknutsche und Streicheleien war da bisher noch nichts. Zugegeben, Sarah war dem weiblichen Geschlecht fast ebenso zugetan wie dem männlichen. Damit betrachtete sie sich zwar nicht als lesbisch, aber diese bisexuelle Ader konnte sie nicht verleugnen. Das hatte sie alles erfahren durch ihre gleichaltrige Freundin Sina, mit der sie zusammen Sport machte. Darüber berichte ich allerdings intensiv zu einem späteren Zeitpunkt.

Sarah ging wieder zurück zum Spiegel und zog langsam ihr T-Shirt aus. Zärtlich strich sie mit den Fingerspitzen über ihre nunmehr voll aufgerichteten Brustwarzen. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Mit zitternden Fingern öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss langsam nach unten und ließ die Jeans zu Boden fallen. Sie stand da, nur noch ihren pinkfarbenen knappen Slip an und betrachtete sich wieder. Ihre rechte Hand glitt sanft zwischen ihre Beine. Sie rieb über den Stoff ihres Slips und spürte diese allzu vertraute Feuchtigkeit, die sich langsam aber stetig zwischen ihren Beinen ausbreitete. Das hatte Sarah schon immer erstaunt, sie produzierte Säfte ohne Ende. Ihr Blick glitt an ihrem Spiegelbild herunter und ruhte dann auf dem Slip zwischen ihren Beinen. Deutlich war dort schon ein dunkler Fleck zu erkennen. Sarah hielt es nicht mehr aus und legte sich auf ihrem Bett auf den Rücken. Sie schloss die Augen und ihre Hände glitten wieder über ihren Körper. Sanft massierte sie wieder ihre Brustwarzen. Ihre rechte Hand streichelte bis an den Saum ihres Slips. Der Zeigefinger ging langsam tiefer und sie zeichnete die Konturen ihrer Schamlippen nach. Sie konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Instinktiv hob sie ihr Becken an und zog langsam ihren Slip aus. Dem Leser sei nun gesagt, welch wunderschöne Muschi sich jetzt offenbarte. Sarah hatte im Gegensatz zu vielen ihrer Freundinnen keine blank rasierte Scham, sondern die ebenfalls pechschwarzen Haare waren auf ein Mindestmaß gestutzt und umrahmten lediglich ihre freiliegenden Schamlippen. Das hatte sie ihrer Freundin Sina gleichgetan, aber dazu später mehr.

Sarah spreizte nun leicht ihre Beine. Die linke Hand streichelte weiter intensiv ihre rechte Brust und mit der rechten bedeckte sie ihre Scham. Der Zeigefinger glitt durch die äußeren Schamlippen von oben nach unten und fand sehr schnell die mittlerweile geschwollene Lustperle ihrer Klitoris. Mit sanftem aber festem Druck massierte Sarah ihre Klit. Sie atmete jetzt schneller und stieß wohlige Seufzer aus. Sie war nass, sehr nass und das Laken unter ihrem Hintern nahm den reichlich fließenden Muschisaft, der sich seinen Weg zwischen Pobacken über ihren Anus nach unten bahnte, dankbar auf. Langsam führte Sarah ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und drang damit sehr tief in ihre Muschi ein. Sie ließ den bis zum Anschlag eingeführten Finger nun stetig ein und ausgleiten, spürte diese wahrhaftige Enge ihrer Pussy. Sie zog den Finger langsam zurück und führte ihn zu ihrem leicht geöffneten Mund. Sarah verging fast vor Geilheit, als sie den Finger in ihren Mund steckte und ihren eigenen Muschisaft schmeckte. Sie liebte diesen intensiven Geschmack ihres eigenen Saftes auf ihrer Zunge. Langsam winkelte Sarah die Beine an und drehte sich ein wenig auf die rechte Seite. Mit der linken Hand streichelte sie nun über die linke Seite ihrer wohlgeformten Hinterbacken, glitt mit den Fingern zwischen der Pokerbe rauf und runter und berührte mit einen Finger zärtlich ihren Anus. Ihre rechte Hand ging wieder zwischen die Beine und führte unter einem Stöhnen erneut, aber diesmal zwei Finger tief in ihre nasse Muschi ein. Gleichzeitig umkreiste ein Finger der linken Hand ihren Anus und massierte ihn. Durch den reichlich fließenden Saft war dieser geschmeidig geworden. Mit leichtem Druck führte sie den Finger nun in ihren Anus ein, während sie gleichzeitig die beiden Finger in ihrer Pussy intensiv rein und raus bewegte. Sarah keuchte und diese Stimulierung brachte sie fast an den Rand eines Orgasmus.

Es war aber nicht das, was sie wollte. Sie zog ihre Finger zurück, drehte sich zur Seite und öffnete die Schublade ihres Nachtschranks. Dort bewahrte sie, versteckt vor den Augen ihrer Mutter ihr Lieblingsspielzeug auf – einen Doppeldildo. Sie nahm ihn in die Hand und legte sich wieder mit angewinkelten und leicht gespreizten Beinen auf den Rücken. Dieser Dildo war etwas Besonderes. Das eine Teil glich einem ca. 18cm langen, penisähnlichen Stamm. Der andere Teil war um die Hälfte kürzer und von weniger Umfang und diente der Stimulierung des Anus. Sarah betrachte den Dildo, führte ihn zu ihren geöffneten Lippen und nahm das Teil genüsslich in den Mund. Langsam ließ sie den Dildo zwischen den Lippen rein und rausgleiten. Sie hielt es jetzt jedoch nicht länger aus und führte den Dildo zwischen ihre tropfnassen Schamlippen. Genüsslich bewegte sie die penisähnliche Spitze zwischen den Lippen rauf und runter und massierte dabei ihre äußerst empfindliche Klit. Sarah war fast so weit, alles braute sich in ihr zusammen. Langsam aber stetig führte sie den Dildo bis zum Anschlag in ihre Muschi, verweilte einen Augenblick um diesen ausfüllenden Moment, um ihre überkochenden Gefühle zu genießen. Dann ließ sie den Dildo sanft aber langsam schneller werdend in ihrer Muschi rein und raus gleiten. Ihre Gefühle nahmen an Intensität zu, ihre strammen Bauchmuskeln fingen an zu zucken und sie spürte den herannahenden erlösenden Orgasmus. Kurz bevor es soweit war, drehte Sarah den Dildo nach vorne und führte beim nächsten Hineingleiten die andere Seite mit sanftem Druck in ihren Anus ein. Der nun einsetzende Orgasmus raubte Sarah fast die Sinne, so intensiv war dieser. Sie spürte diese wahnsinnigen Zuckungen in ihrem ganzen Körper, das krampfhafte mehrmalige Zusammenziehen ihrer Pussy um den Dildo. Sie bewegte den Dildo noch ein paarmal hin und her und zog ihn dann mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer überlaufenden Muschel. „Wow,“ murmelte Sarah leise,“ war das geil“, betrachtete den nassen Dildo, führte ihn zum Mund und kostete zum Abschluss noch einmal ihren eigenen Nektar.

Langsam entspannte Sarah sich wieder, stand auf und wollte unter die Dusche gehen. Sie musste sich fertig machen und auf den kommenden nächsten Abend vorbereiten. Wie wird wohl das erste Zusammentreffen mit Ben und seinem Vater werden, fragte sie sich. Schon jetzt spürte Sarah erneut ein Kribbeln in sich aufsteigen….

Fortsetzung folgt, das erste Treffen mit Ben…

Categories
BDSM

Geschunden 788

Teil 1  Die Ankunft

Mein Name ist Annika und bin 21 Jahre alt, bin gerade mal 1,53 m klein und wiege

46 kg .ein Körper mit richtig sexy Kurven. Ich habe braune halblange Haare bis zu dem Halsansatz ,vorne Pony mit frechen Fransen und am Hinterkopf ein Undercut rasiert. habe graublaue Augen ,die Augenlider stärker blau geschminkt so kommen sie besser zur Geltung.

Wollte einfach mal wieder ausgehen, nicht um Männer aufzureißen, nein einfach mal wieder

abhängen, nen schönen Abend haben Mit Männern hat ich es bis dato nicht so oft; das änderte sich leider schlagartig….

Ich saß ne volle Stunde alleine in einer Bar und wollte schon gehen weil an diesem Abend totale tote Hose angesagt war , bis sich auf einmal ein Mann neben mich setzte. Er war Südländer mit Akzent und er war mal überhaupt nicht mein Typ . Wir unterhielten uns oberflächlich ein wenig als ich bemerkte wie sich  langsam seine Hand unter meinen Rock

schob. Ich harschte ihn an “ Lass das sofort ! “und drückte seinen Arm weit weg von mir. Er entschuldigte sich bei mir, ihm war offensichtlich nicht aufgefallen das ich nichts von ihm wollte. “Darf ich dir als Wiedergutmachung einen Cocktail ausgeben ? “Wirklich nur einen Cocktail ,aber ohne Anmache ,ok ?“ Ich erzählte ihm das ich Single bin und erst seit kurzem von meinem Freund getrennt war. Wir waren fast zwei Jahre zusammen.

“Mädel, Mädel wach auf ! Hörst du ? “ Schemenhaft sah ich eine Frau über mir gebeugt.

Um mich drehte sich alles und mir war speiübel.“ Kleine komm zu dir !“ Ich erschrak fürchterlich und stieß die Frau von mir weg .“Wer bist du? Wo bin ich hier und was willst du von mir? “schrie ich sie an. Es war dunkel , ein Raum ohne Fenster, ich lag auf einem Teppichboden der leicht modrig roch. “ Kleine , hör zu was ich dir jetzt sage! Sie haben dich

mitgenommen !“ Während sie hastig in ihrer Handtasche kramte kroch ich ängstlich in die

Ecke und erhob mich zitternd . Ich schrie hysterisch nach Hilfe, als sie auf mich zukam und mir dann plötzlich eine heftige Ohrfeige verpasste die mich zu Boden schleuderte. Ich war halb benommen und sah wie sie sich wiederum über mich beugte.

Sie packte mich heftig an meinem Handgelenk. Ihre rechte Hand wanderte unter meinen

Rock und flink in mein Höschen. An ihren zwei ausgestreckten  Fingern klebte etwas glitschiges  kaltes , das sie mir in meine Vagina strich. Ich versuchte mich zu wehren, doch der Griff an meinem Handgelenk drückte mich fest an die Wand. Ihre Finger mühten sich jetzt Richtung

After und sie strich das restliche Zeugs an meine Rosette. Während sie mich immer noch mit einer Hand an meinem Handgelenk fixierte drückte sie ihren Mittelfinger durch meine eng zusammengekniffenen Pobacken ein, zwei Mal durch die Rosette.“Was soll das, was machst du da ?“ flennte ich zitternd.“ Mädel ,hör mir genau zu. Sie kommen gleich, sie werden dich

jetzt einreiten! Das Gel wird dir guttun.“

Als ich sie fragend verdutzt ansah öffnete sich die Türe und vier mächtige Gestalten betraten

das nur sehr dürftig beleuchtete Zimmer. Rasch entfernte sich die Frau ohne den Männern auch nur einen Blick zu schenken aus dem Zimmer und schloss die Tür. Ich kauerte in der Ecke ,mein Herz pochte und eine Wahnsinnsangst kroch mir über den Rücken. Ein Mann kam auf mich zu und drückte mir mit seiner Hand in meine Wangen so das ich schmerzhaft meinen Mund öffnen musste. Er presste mir ein Stofftuch tief in meinen Rachen und stopfte

das Tuch komplett in meine Mundhöhle während sich meine Fingernägel krampfhaft in die Wand gruben .Er packte mich nun fest an meinen Haaren und zog mich einige Meter weit zu einem Holztisch in der Mitte des Raumes und schleuderte mich rücklings darauf. Als ich schreiend strampelnd da lag  hielt er meine Hände über dem Kopf fest. Zwei weitere Männer

ergriffen nun jeweils meine Beine und spreizten sie weit in die Höhe auseinander. Meinen Rock schoben sie nach oben und starrten nun auf mein darbietenden Unterleib. Wortlos

trat der Vierte nun dazwischen und öffnete langsam seine Hose , die er mit einigen Fußbewegungen von sich abstreifte. Ebenso entledigte er sich seinen ausgebeulten Slip und

wichste sich kurz seinen bereits steifen Schwanz. Er schob seine Vorhaut zurück und spuckte auf seine pulsierende Eichel. Panikartig und wild zuckend  versuchte ich mich dagegen zu wehren, doch die drei Helfer hatten mich fest im Griff. Während er mit der rechten Hand seinen Prügel nochmals wichste griff er mit seiner linken Hand an meinen Slip und schob ihn zur Seite. Ich atmete heftig und mein Knebel im Mund verursachte in mir

einen heftigen Würgereiz den ich kaum unterdrücken konnte.

Mit zwei gespreizten  Fingern öffnete er nun meine festen Schamlippen und setzte seine Eichel an.

Nun wusste ich warum mir die Dame vorher eine gelartige Masse an meine Öffnungen schmierte, denn meine Scheide war bis jetzt trocken und keineswegs bereit zu einem Fick.

Langsam drückte er seine Eichel nun in meinen Unterleib, fast wie in Zeitlupe verschwand sie mit gut einem Drittel seines Gliedes in meiner Scheide.

“ OOHHHHHMMMMMMMMMMMMMMPPPPPPPPPFFFFFFFFFFf “schrie ich während sich mein Unterleib von der Tischkante aufbäumte und meine Fingernägel sich fest in einer Faust in meine Handfläche bohrten .Mit kleineren Ruckbewegungen drang er nun tief in mich ein bis nur noch sein Sack zu sehen war. Immer wieder zog er ihn aus meiner Vagina um ihn sofort wieder mit heftigem Stoß einzuführen. Während dessen hatte ich mit heftigen Weinkrämpfen zu kämpfen die meine Augenhöhlen mit verflossenem Lidschatten dunkel einfärbten. Sogleich griff er um meine schmale Taille um sich festen Halt an meiner

Hüfte zu sichern. Meine Gegenwehr löste sich zunehmend, mein Körper musste sich nun seinem Schicksal beugen.

Nun hämmerte er seinen Prügel tief in mich hinein, seine Helfer zogen mich immer wieder an die Tischkannte ,seine Schübe lösten nun endgültig meine verkrampften, wehrhaften Scheidenmuskel. “MMMMPPPFFFF……..MMMMPPFFFFFFF…..OOMMPF…HHH…HHHHMMMMPPFFFFFF .“

Nun griff einer der Helfer nach einer Schere mit der er kurzerhand meine Bluse in der Mitte durchtrennte, ebenso den Mittelstrang meines BH s .Fast zärtlich streifte er die Körbchen links und rechts zur Seite ab die nun meine zu den Stößen synchron wippenden prallen Brüste freilegten. Mir wäre lieber gewesen er hätte mir die Schere in mein blutendes Herz gerammt und mich  von dem Schmerz erlöst. Auch die Helfer bemerkten meine schwindende Wehrhaftigkeit und legten nun meine Füße über die Schultern meines Peinigers ,der immer heftiger und jetzt noch tiefer in mich einhämmerte-seine Hände tief in meine Kniekehlen gekrallt. Nach schier unendlicher Rammelei in meine Fotze stieg er ruckartig aus und spitzte

mir seine volle Ladung mit wildem keuchen mitten in mein Gesicht. Seinen entladenen Schlauch klatschte er mir noch dreimal an der Wange ab. Ich täuschte mich als ich nun dachte das Martyrium hätte ein Ende genommen. Zugleich endblösten sich die zwei Helfer um ihr Werk an mir weiterzuführen. Einer zog mir mit versteinerter Miene das Knebeltuch aus meinem Mund, ich atmete heftig durch, drohte ich fast zu ersticken.“Bitte, bitte lasst mich gehen, ich ha…….“Meine Worte wurden unterbrochen indem mir der widerliche Kerl seine

Pranke auf meinen Mund hielt und mit dem Zeigefinger deutete ich sollte mein Maul halten.

Darauf nahm er meine nun deutlich erregten steife Brustwarze in seine zwei Finger und drehte sie kneifend fest .Ich schrie laut und bäumte mich schmerzvoll auf.“AHHMPF“

Unbeeindruckt davon nahm er nun sein Glied und steckte es mir in meinen Mund. Er roch

eklig ungewaschen und bevor ich würgen konnte ergriff er meinen Haarschopf am  Hinterkopf und schob ihn

in gleichmäßigem Rythmus vor und zurück. Um nicht den vollen Prügel bis an mein Gaumenzäpfchen gestoßen zu bekommen wechselte ich die Richtung öfters in meinem Mund indem ich meinen Kopf neigte. So beulte sich meine Backe bei jedem Stoß auf .Es schien ihm nichts auszumachen, sein Gesicht zeigte bei all dem Tun eine leicht verzerrte Mimik. Inzwischen trat auch mein vorheriger Peiniger an die andere Seite und machte mir mit einem festen forderten Griff an mein Handgelenk deutlich das ich ihm neben meinem Mundfick seinen erschlafften Schwanz wichsen muss und legte seinen klebrigen Schwanz in meine Hand. Meine Hand umschloss ihn mit etwas Druck und unkoordiniert schob ich  ihn

vor und zurück.  Anscheinend zog ich wohl seine Vorhaut zu fest zurück was ihn kurz aufschreien ließ ,was ich mit einem heftigen  Schmerz büßen musste indem er meine linke

Brust mit seiner Hand heftigst zusammendrückte.“AAAHMMPPPFFFFFFF“.Inmitten meines

Schmerzes hatte mein Körper allerhand zu tun um alle Bewegungen zu koordinieren. Nun machte sich auch der Dritte im Bunde an mich indem der sich zwischen meine vom Tisch herab liegende Beine drängte. Er hob mein linkes Bein über seine Schulter und zog mich wieder an die Tischkante. Das rechte Bein hing halbgestreckt Richtung Boden , was mir wiederum heftigen Schmerz zufügte.

Seinen Mittelfinger bohrte er nun mit Drehbewegungen in meinen

Darm. Er war Gott sei Dank noch leicht geschmiert von dem Gel die mir die Dame wohlwissend den kommenden Handlungen vorher an mein Arschloch schmierte. Auch er wollte mich nun als Fickfleisch benutzen und setzte nun seinen Schwanz an meine Rosette, drückte ihn langsam, aber mit zielsicheren druckvollen Bewegungen in mein Darminneres, bis mein heftig zuckender Schließmuskel seine volle Länge und den enormen Umfang  umschloss.

Mein schmerzverzerrtes Gesicht hätte ihm zeigen können das ich bis zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Analverkehr hatte was ihn bestimmt nicht im Geringsten interessierte. Ich drehte meinen Kopf reflexartig zur Seite ,das

steife Glied flutschte aus meinem Mund.“AHHHHHHH ,AAAUUUUUUU“. Sofort packte mich kraftvoll eine Hand im Gesicht und drückte meine Unterkiefer zusammen um mir deutlich zu machen das ich nicht schreien durfte. Während er so fest zupackte schob er nun seinen Schwanz durch mein klebriges Gesicht um sogleich wieder in meinen Rachen zu stoßen.

So ließen nun alle drei ihre Kräfte an mir aus indem ich tief in meinen Schlund und übelst heftig in meinen Arsch gefickt wurde, gleichzeitig mit einer Hand einen Schwanz wichsend.

Durch die Fickbewegungen hämmerte sein Sack klatschend nass an meinen Arsch, mein Inneres geschunden durch diesen Prügel. Ich weiß nicht mehr wie lange sie an mir zugange waren, hatte irgendwann meine Schändung nur noch schemenhaft mitbekommen. Gefühle oder gar Schmerz verließen an irgend einem Zeitpunkt meinen schwitzenden klebrigen

Körper.

Irgendwann  kam ich wohl wieder zu mir, ich lag immer noch auf diesem Holztisch .

Allein und in völliger Dunkelheit hatten sie mich irgendwann hier zurückgelassen nachdem sie mich in einer schier unendlichen Tortour eingeritten hatten. Warum mich? Was hatte ich ihnen getan? Wo bin ich?

Die Tür öffnete sich und ein heller Lichtstrahl blendete kurz meine Augen. Die Dame brachte mir einen Teller Suppe.“Iss Mädel, das wird dir guttun“. Ich bin Kerstin und ich weiß was du gerade durchgemacht hast.“Ich fing an zu heulen, schluchzte und griff nach ihr.“Weine ruhig, das beruhigt etwas. Ich bin gekommen um ausnahmsweise mit dir zu sprechen“

Hör mir jetzt gut zu :

Du bist hier in einem elitären Club, wo genau weiß hier keiner. Wir sind  Mädchen  die alle unfreiwillig hier sind.In allen Räumen sind keine Fenster, du weißt eigentlich nicht ob es Tag oder Nacht ist. Du wirst dein Zimmer nur  verlassen wenn dich jemand holt, du hast aber alles was du brauchst hier vor Ort. Eine Fluchtmöglichkeit gibt es nicht.

Wir wurden alle gekidnappt wie du, sie hatten uns allen  K.O. Tropfen in unser Getränk gekippt. Wie du bereits bemerkt hast spricht hier keiner, das sprechen ist hier ausnahmlos verboten, bis auf diese Einweisung. Du wirst wie alle Mädchen einen speziellen  Gast haben der Sex mit dir haben wird. Nach diesem einen  Gast werden sie dich laufen lassen so wie sie dich hierher verschleppt haben, außer du hältst dich nicht an die Regeln oder du weigerst dich deinen Gast nicht bedingungslos zu bedienen. Das will ich dir aber nicht raten.

So kommt hier dauernd neue Frischware an die regelmäßig ausgetauscht wird. Unsere Gäste mögen amateurhafte ,anfängerhafte Girls und bezahlen nen Haufen Kohle dafür.

Du bekommst in einem neuen Zimmer einen speziellen Kunden, den du empfangen wirst. Jeder Gast wünscht sich für diese speziellen Stunden mit ihm ein Mädchen das genau nach seinen Wünschen bereitgestellt wird. Spezielle Wünsche des Gastes an dich wird dir auf einer Liste detailliert beschrieben, eventuelle Modifikationen wird ein Mitarbeiter zeitnah an dir vornehmen.

Je besser du deinen Job erfüllst desto wahrscheinlicher ist es für dich den Club wieder verlassen zu dürfen.

Wenn du die Regeln verstanden hast dann sprich ab jetzt nicht mehr sondern nicke mit dem Kopf. Während ich mir die Tränen aus den Augen rieb nickte ich Kerstin zu.Sie zwinkerte kurz

und ging aus dem Zimmer, die schwere Tür fiel satt in das Schloss.

Wenig später trat Kerstin mit einem muskulösen Mann  in den Raum und hielten mir einen Wattebausch vor die Nase. Sofort wurde mir ganz schwummerig, meine Glieder erschlafften.

So schleppten sie mich in eine andere Kammer in dem weiß gekachelte Wände waren.Sie

legten mich auf einen dort stehenden Gynstuhl, die Beine weit geöffnet in die Beinschalen.

Mein Kopf wurde mit einem Gurt um meine Stirn fixiert, Arme und Beine in den Schalen ebenfalls.

Ich bäumte mich auf, wollte mich wehren oder gar flüchten, doch mein Körper war wie gelähmt, kein Zucken , nur eine erbärmliche Angst was nun kommen würde.

Ein Mann mit weißer Kleidung und Mundschutz setzte sich ohne große Gestik auf einen Hocker und rollte damit zwischen meine Beine. Mit seinem rechten Fuß pumpte  er den Stuhl  hydraulisch bis auf “ Arbeitshöhe “, mit einem Hebeldruck richteten sie mich in Halb-Liege-Position. An der Decke hing ein Spiegel , dieser war wohl dafür da um die Prozedur an mir anschauen zu dürfen…oder müssen?

Er setzte eine Spritze in meinen Schambereich und begann kurz darauf meine Schamlippen zu spreizen und meine Vagina mit einem Skalpell  jeweils seitlich ein Stück anzuschneiden. Schmerz spürte ich nicht, nur ein ruckartiges Ziehen am Unterleib als er die Scheidenöffnung mit Nadel und Faden  Stich um Stich  ein größeres  Stück zunähte. Mit seinem Mittelfinger bohrte er mir in meine nun sehr enge Spalte und prüfte so sein Ergebnis.

Der Typ blickte Kerstin an und nickte zufrieden.

Kerstin griff mir nun an meinen Unterkiefer und öffnete meinen Mund, der sich ohne Gegendruck meinerseits öffnen ließ. Mein Herz raste schrecklich vor Angst und ich wurde  leicht apathisch . Der Doc nahm wiederum eine Spritze und setze sie in meinem Mundraum oben und unten an. Die Stiche schmerzten etwas, ich roch seine Gummihandschuhe.

Nun war mein Mund komplett betäubt und mein Mundwinkel zog sich nach unten. Kerstin

nahm einen Mundspreizer aus dickem Metalldraht und führte ihn in meinen Mund. An einem Stellrad drehte sie nun so lange bis sich mein Mundraum weit öffnete. Als der Typ nun eine Zange in die Hand nahm wurde ich ohnmächtig….

Zu/hergerichtet 788

Ich erwachte irgendwann wieder in meinem  Verließ , war noch stark benommen und mein Schädel brummte. Mein Unterleib und Mund schmerzten enorm .Mit meiner Zunge erkundete ich meine Mundhöhle. Oh mein Gott ! Sie hatten mir alle Zähne gezogen ! Panisch suchte ich mit meinem Zeigefinger in meinem Mund nach Überbleibsel von Zähnen……alles leer! Schluchzend ertastete ich meine Zunge in der nun ca 10  Piercings gestochen worden waren meine zahnlosen löchrigen  Kiefer. Ich brach mit heftigem Weinkrampf zusammen und kauerte so einige Zeit am Boden .

Kerstin betrat hastig den Raum , hob mir die Hand vor den Mund und deutete mir still zu sein.

Sie drückte mir einen Wisch in die Hand und zeigte auf einen Teller mit Brei. Sodann ging sie aus dem Raum.

Zitternd mit einem Wimmern las ich den Zettel :

“ Hallo Annika,

hier die Instruktionen und Anweisungen für deinen heutigen Tag, der Tag an dem du deinen Gast empfängst. Der Herr wünschte sich ein Mädchen mit zahnloser Mundfotze, außerdem sollte sie eine recht enge Scheide haben. Deine Fäden sind zwischenzeitlich gezogen, du hast zwei Tage geschlafen.

Außerdem wird dich ein Mädchen für deinen Gast herrichten. Sollte der Kunde nach dir unzufrieden sein wirst du dieses Gebäude nie wieder verlassen und  hier ein  Leben als Fickfleisch für Jedermann

führen, also streng dich an ! “

Noch immer warte ich mit klopfendem Herzen und zitternden Händen darauf was mich diesen Tag erwartet. Ich sitze hier in diesem abgedunkelten Zimmer ohne Frischluft mit spärlichem Licht ,es riecht muffig und abgestanden.

Es öffnet sich die Tür und ein schlankes Girl mit langen blonden Haaren bis zum Po kommt auf mich zu. In ihrem Arsch steckte ein überdimensionaler Plug mit langen Lederriemen , der ihre Rosette enorm dehnte; das Gehen fiel ihr deshalb schwer. Ihre Gestik zeigte mir  eindeutig das ich ihr folgen musste. Mit weichen Knien schlurfte ich hinter ihr her durch einen dunklen engen Flur. Dort öffnete sie eine schwere grüne Metalltüre und ging mit mir in das Zimmer. Im Raum war ein  großes weißes Bett mit roter Lackumrandung ,die Wände waren mit senkrechten Paneelen verkleidet die mit rotem Leder bezogen waren.

Außerdem stand ein kleiner schwarzer Lacktisch mit einem schweren Metallstuhl neben dem

Bett. Auch dieses Zimmer verfügte über keinerlei Fenster, die Raumluft roch nach Leder und

leichtem Frauenparfüm ,eine kleine Wandleuchte sorgte für etwas gedämpftem Licht. Durch eine kleine Nebentür gelangten wir ins geräumige Badezimmer mit Dusche , daneben stand eine Kommode mit Schmink und Badeutensilien .Die Blonde zeigte mit dem Finger auf die Dusche, wortlos drehte sie sich um und verließ den Raum, die schwere Tür rastete ins Schloss.

Ich zog meinen Slip aus und stieg in die Dusche. Endlich waschen! An mir klebte noch das Sperma und der Schweiß von den drei Schändern . Ein langer satter warmer Wasserstrahl floss über mich, den Körper mit Duftlotion eingeseift .Gründlich reinigte ich meine halb zugenähte Vagina und meine Rosette und spülte lange ab. Mit einem Griff nahm ich den Rasierschaum und cremte meine leichten Stoppeln im Intimbereich ein , rasierte  meine Scham mit

gekonnten Zügen glatt, ebenso meine Achseln und Beine. Meine Haut fühlte sich samtig weich an, die letzten Wasserperlen trocknete ich ab. Ich hörte wie sich die Tür öffnete, ängstlich hielt ich das Badetuch um meine Brüste und Unterleib zu bedecken.

Die Blonde war wieder da. Im Badezimmer konnte ich jetzt auch ihr Gesicht erkennen da dort die Beleuchtung wesentlich heller war. Sie war hübsch, allerdings trug sie einen überdimensionalen  Nasenring. Ich erschrak sehr! Sie hatte dies bemerkt und fuhr mit einer Hand verlegen durch ihr Haar.

Sie nahm mich an die Hand und führte mich an das Bett. Dort lag ein Schnürmieder aus schwarzem Lack und lange rote Nylonstrümpfe. Das Mieder war mir mindestens zwei Größen zu klein. Sie stand nun hinter mich und entriss mir mein Badetuch. Sie legte mir das Mieder um meinen schmalen Körper. Ich deutete ihr das das Teil viel zu eng sei und wollte es abstreifen. Ich sollte nun vor dem Bett knien, meinen Oberkörper drückte sie mit einem Fuß auf das Bett.

Nun fing sie an zu schnüren und zog fest. Bei jedem Ausatmen ergriff sie die Gelegenheit und

zog noch fester an. Mir wurde schwindlig, konnte nur noch nach Luft japsen. Die letzte Schnürung zog sie ganz fest zu indem sie sich mit ihrem Knie in meinem Rücken abstützte.

Keuchend drehte ich mich auf dem Bett um und sah mich auf dem Riesenspiegel über dem Bett. Ich sah aus wie eine Wespe, unglaublich eng meine Taille, meine Möpse drückten fest in das Körbchen. Sie nahm nun die roten Netzstrümpfe und zog sie mir über meine Beine und legte mir die weißen Higheels mit den unglaublichen Absätzen an. Diese waren niemals zum Gehen bestimmt sondern dienten ausschließlich dafür um beim Ficken geil auszusehen. Sie legte mir nun Manschetten um meine Hand und Fußgelenke an und prüfte ihren festen Sitz. Meine Arme verschränkte sie nun hinter meinem Rücken und verschloss sie mit einem Karabiner an meinen Handgelenken. Nun führte sie mich auf den Stuhl und ich musste mich setzen. Er war kalt und meine blanke Möse zuckte etwas zusammen. Aus dem Badezimmer holte sie nun einen Friseurumhang und legte ihn mir um. Er war aus schwarzem Satin und streifte an meinen Brustwarzen die alsgleich hart aus den Körbchen standen.

Nun war also die Frisur dran. Mit einem Griff nahm sie eine Schere und setzte sie an meinen Haaransatz an der Stirn. Ich schrie : “ NEIN ! Nicht meine Haare ! “ Sofort verpasste sie mir eine schallende Ohrfeige und würgte mich an meinem Hals. Wimmernd lies

ich sie gewähren wie langsam die langen Haarsträhnen in meinen Schoß fielen, mit deutlichem Druck der anderen Hand positionierte sie meinen Kopf. So schnitt sie büschelweise meinen Kopf bis ich wie gerupft dasaß. Nun langte sie nach einem Clipper

und setzte ihn an meinem zerzausten Schädel an. Er fühlte sich kalt an und das Summen beim einschalten wurde zu einem tiefen Brummen als die Klinge in mein Resthaar einfuhr.

Mit Nachdruck bestimmte sie die Schnittrichtung indem sie mit ihrer Hand meinen Kopf in die gewünschte Position drückte.

Rigoros schor sie meinen Schädel blank, bis auf einen langen Mongolenschweif in der Mitte des Kopfes, den sie mit einem Haargummi nach oben richtete. Meine Kopfseiten und den Nacken schäumte sie rasch ein und rasierte sie mit  einem Rasiermesser gekonnten Zügen blank. Das Messer war scharf und knirschte von den Haarstoppeln.

Ebenso meine Augenbrauen, auch sie wurden der Nassrasur geopfert. Ich sah nun

aus wie ne Puppe oder eine Sklavin .

Mit sanften Streichelbewegungen fühlte sie ihr Endergebnis und lächelte mir etwas zu.

Sogleich nahm sie eine starre harte  Gummimanschette , ungefähr 20 cm lang , umhüllte mir damit meinen Hals und verschloss sie mit einem Klicken. An der engen Manschette war ein Dorn unter meinem Kinn angebracht den sie auch sogleich mit Drehbewegungen in die Höhe schraubte  und mich damit zwang meinen Kopf tief in meinen Nacken zu bewegen und dort zu verharren.

Der Dorn bohrte sich nun in meinen Unterkinn was sehr schmerzte-

Sie richtete mich nun auf , mein Stand war durch die hohen Absätze der Schuhe mehr als wackelig, mein Körper gekrümmt durch meine schwierige Kopfhaltung in meinem Nacken.

Zwangsläufig sah ich nun dauernd an die Decke die voller Spiegel hing.

Nun stand sie hinter mich und streifte mit ihren Armen sanft über meinen blanke Schädel, vorbei  über die Taille um an meiner Scham anzukommen. Leicht streifte sie einen Finger durch meine Schamlippen und keuchte etwas. Ehrlich gesagt hatte mich das etwas erregt. Mit ihren Knien gab sie mir einen Druck in meine Kniekehlen der mich auf die Knie zwang. Sie küsste mich nun sanft innig auf meine Lippen und während ich sie verwundert ansah verlies sie holprig den Raum und schloss die Tür.

DER GAST

Da kniete ich nun auf dem Boden und hatte panische Angst vor diesem  Gast, was mich erwarten würde, oder er mir wehtun würde….. oder gar mehr? Die Spannung war kaum auszuhalten. Die Türe öffnete sich nun zum dritten Mal und ich bekam nun meinen erwarteten Besuch. Er schloss die Tür hinter sich und dreht sich zu mir. Ein großer muskulöser

Mann um die Mitte 40, den Kopf unter einer roter Gummimaske verhüllt, Aussparungen an den Augen und der Nase,

an dem Mund ein geschlossener Reißverschluß aus Messing. Desweiteren trug er eine schwarze Hot Pen aus schwarzem Satinstoff die unglaublich ausgebeult war.

Ich verneigte mich, so gut es in dieser Haltung nur möglich war, etwas um meine Demütigkeit zu zeigen.

Da kniete ich nun wie ein schüchternes Schulmädchen vor ihm mit zitternden Gliedern, ich sein Kunstwerk.

Er ergriff meine Taille , richtete mich auf und

deutete mit dem Finger das ich mich drehen sollte. Mit wackeligen tappsigen

Bewegungen tat ich was befohlen während er mich musterte. Nun trat er hinter mich und legte seinen Arm um meinen Leib und führte seine Hand zwischen meine Beine. Er führte seinen Mittelfinger in mich ein .Ich verkrampfte sehr. Er zog ihn heraus und roch an ihm.

Nun nahm er aus seinem Slip ein Seidentuch mit dem er meine Augen verband. Er führte mich nun an das Bett und öffnete den Verschluss an meinen Handgelenken , legte mich auf den Rücken ,zog meinen starren Kopf über die Bettkante und führte meine Hände um meine Kniekehlen. Wieder befestigte er meine Manschetten . Ich spreizte meine Beine und streckte sie in die Höhe. Ich erwartete nun das er mich fickt. Ich konnte nichts sehen und hatte große Angst .Ich fing bitterlich an zu weinen.

Das Schluchzen verhallte schon vorzeitig in meinem Mund das durch seinen plötzlichen Schwanz darin  jegliches Atmen verbot.“HHHMMMMPPPPPFFFFHHHHHHHHHHHHMMMMPPPHHFFFFFF “

Ich begann nun ihm zu dienen. Meine Zunge umkreiste seinen Prügel und ich begann mit meinen unzähligen Piercings darin seine Eichel zu stimulieren. Aufgrund seinem mächtig anschwellendem Glied in meinem Mund schien es ihm gefallen zu haben. Mit immer stärkeren Fickbewegungen in meinen Schlund musste ich schier hilflos seinen Schwanz schlucken und fast dabei ersticken; das enge Korsett trug nicht gerade zur Verbesserung der Atmung bei.

Hilflos lag ich da während er meine Mundfotze nun richtig auskostete und mir seinen Prügel mit Fickstößen genüsslich an meinem Zahnfleisch rieb . Mehrmals bohrte er mir seinen Schwengel so tief in meinen Schlund das ich mich würgend und hustend etwas übergeben musste. Meine Klebrige Spuckmasse törnte ihn wohl an, auch meine Hilflosigkeit hier fast zu ersticken.

Er genoss die freie Bahn in meine Kehle sichtlich, drehte den Dorn unter meinem Kinn etwas mehr nach. Dadurch drohte ich fast zu ersticken; mein röcheln nach Luft machte ihn so geil das er seine Hoden auch noch in meinen Mund presste. Er zog ihn endlich raus und ich schnappte voll Todesangst um Luft als er mich an sich zog und seinen feuchten Prügel an meine Fotze ansetzte. Mit einem wahnsinnig harten Stoß stieß er in meine verengte Spalte die sofort unter Wahnsinnsschmerzen riss. „ AAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH   schrie ich so laut ich konnte voller Schmerz. Wie besessen bumste er mich , durch mein schreien angestachelt, in mein geschundenes Fleisch. Sein nasser Sack klatschte dabei

bei jedem Stoß laut an meinen Unterleib, der sich klebrig anfühlte aufgrund einem Mix aus

Schweiß und Fotzenblut.

Nun wurde sein Rhythmus langsamer, meine weit  ausgestreckten Beine  bog er nun weit

nach hinten zwischen meinen Kopf. Diese Dehnung schmerzte sehr was er aufgrund meiner Seufzer auch bemerkt hatte. Er öffnete seinen Reißverschluß am Mund und streckte mir seine lange Zunge entgegen. Ich erwiderte dies mit meiner Zunge und er hielt kurz inne um

auf unser Spiel einzugehen. Während ich meine Piercings an seiner Zunge rieb packte er mich plötzlich am Hals und gegen meinen Kiefer. Er nutzte mein röcheln um mir eine Ladung

seiner Spucke in meinem Mund abzuladen. Ich nahm es auf und schluckte es dann bereitwillig. Wieder bog er meine Beine zwischen meinen Kopf und drang dadurch sehr tief in mich ein. Seine Stöße waren wuchtig und hart, mein schmerzverzerrter Gesichtsausdruck

machte ihn geil . Ich spürte dann ein Pochen in meinem Unterleib und blitzschnell zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, drückte den Prügel in meinen Rachen um seinen warmen Samen  abzuladen. AAAAHHHHHMMMMMPPPPPFFFFFFFFFFF   UUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHMMMMMMMMMMMPPPPFFFFFF

Ein riesiger Schwall Sperma ergoss sich in meine gestopfte Kehle, viel zu viel jedenfalls für mich. Ich musste mich auf den Boden übergeben.

Das gefiel ihm gar nicht, er löste meine Halsmanschette mit dem Dorn und auch meine Handgelenkmanschetten ,meine Hände fesselte er aber sofort wieder auf meinen Rücken zusammen. Aber endlich wieder den Kopf normal bewegen , hatte schon fast eine Starre davon getragen.

Er öffnete nun eine Schublade am Schränkchen neben dem Bett und griff nach einem

Stück durchsichtigem Plastik , wütend packte er mich an meinem Oberarm und zog mich in

das kleine Badezimmer nebenan. Dort drückte er mich auf meine Knie und kniff mir in meine geschundene Brustwarze, während ich ihm dafür mit einem Schrei wütend dankte.

Sein Schwanz fing schon wieder an steif zu werden, konnte es kaum glauben.

Er nahm sein Glied in die Hand und rieb seine Eichel in meinem Gesicht bis er wieder zur festen Härte erstarrte. Nun nahm er dieses Stück Plastik und öffnete es in seiner Hand.

Es war ein durchsichtiger Plastkbeutel mit einer verschließbaren Luftöffnung . Er ließ mich an dem Beutel riechen und stülpte es mir über meinen kahlen Kopf und verschloss es mit einem

angebrachten Klebestreifen um meinen Hals. Ich atmete heftig und war froh das die Öffnung mir das atmen erlaubte. Er zog mich wiederum nun an meinen am Rücken festgebundenen Armen auf und stellte mich an das Waschbecken. Ich sah mich jetzt im Spiegel während mein Peiniger sich hinter mich zum Finale positionierte. Er drückte meinen Unterleib gegen das Waschbecken und spreizte meine Beine etwas. Gleichzeitig führte er einen Finger in meinen Arsch und begann mich mit seinem Mittelfinger zu ficken. Ab und an nahm er einen zweiten Finger mit hinzu, was meine etwas verschwitzte Rosette auch erlaubte.

Er genoss es sichtlich mich derart zu benutzen zu können, sodann schloss er mit zwei Fingern

die Luftöffnung an dem Beutel. Ich atmete panisch, der Beutel klebte beim einatmen in meiner Mundhöhle, ich japste nach Luft und drohte zu ersticken. Er öffnete den Verschluss erneut und während ich mir die Lungen mit Sauerstoff füllte griff er mit beiden Händen meine Pobacken und drang in meine Rosette ein. Er fing an mich einzureiten, mein Gesicht schob am Spiegel auf und ab und verursachte so bei jedem harten Stoß geile Knarzgeräusche

die ihn anspornte schneller zu ficken. Daraufhin schloss er wieder die Luftöffnung von meinem Beutel. Mit jedem Fickstoß versuchte ich aus dem eingesogenen Plastikteil Sauerstoff zu ergattern was mir nicht gelang.“ Bitte öffne den Verschluß—schnell –ich ersticke“ schoss mir in den Kopf. Stattdessen rammelte er wie besessen in meinen Hintern

bis meine Zuckungen nachließen ,ich verdrehte apathisch meine Augen und mein Kopf  sank langsam am Spiegel ab.

Ich öffnete meine Augen und sah verschwommen mich auf einem Heuballen liegen, um mich herum landwirtschaftliche Geräte. Ich war bekleidet mit einem Sommerkleid und roten Pumps.Ich räkelte mich auf und wankte zu einer Tür. Eine belebte Straße gleich gegenüber.

Ich war freigelassen worden, ich lebte. Im Krankenhaus erzählte mir ein Arzt das auf meiner Schamlippe die Nummer 788 eintätowiert war….

ENDE

Categories
Fetisch

Beim Ficken geschissen

Meine Familie war im Urlaub und so lud ich meinen Freund, Andre zu mir ein. Wir sahen uns ein paar Pornos an, und haben an uns rumgespielt. Ich hab ihm einen geblasen, so wie jedes mal und dann hat er an meinen Titten lecken dürfen.

Er saß so da, total voller Lust und wir konnten alles machen was wir wollten, aber mir war nicht danach. Das Staffelfinale von Sex and the City lief grade und ich konnte das auf keinen Fall verpassen. Also überredete ich ihn dazu, es mit mir anzusehen.

Der einzige Fernseher bei uns war im Zimmer meines kleinen Bruders, so legten wir uns hin und sahen fern. Ich ließ ein ein bisschen an mir rumspielen, damit auch er was davon hatte.

Die Mädels redeten grade von Analsex. Es war heiss. Sie erzählten von ihren Vorlieben und Erfahrungen, da sagte Andre: “Hey Schnecke. Ich will jetzt auch ein bisschen Sex in der City” und starrte auf dem Teppich. Es war einer mit Straßen, Ampeln und Parks, wie man ihn kennt. Ich muss sagen, der Spruch war nicht grade gut, aber gut genug mich zu überreden.

Ich stand auf, zog mich vor ihm aus und räkelte mich ein bisschen auf dem Boden. Er packte seinen dicken, geilen Schwanz aus und rubbelte an ihm. Er wurde schnell Steif und ich nahm ihn zwischen meine prallen Titten. Andre liebte Brustficks, das wusste ich. Der Fernseher lief immernoch, sie redeten immernoch über sex. Das machte die Situtation noch geiler.

Aber Andre hatte Lust auf was härteres. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und er schaltete einen Porno ein. Das Gestöhne der Darsteller machte mich noch williger und Andre stieß mich auf den Boden. Er legte mich auf den Rücken und hielt meine Brüste ganz fest. Dann machte er mir meine Beine Breit. Wie ein geiler Stier schnaufte er und besorgte es mir mit dem Mund. Meine Hände krallten sich in seinen Haaren fest, aber er machte weiter.

Ich kam und tobte auf dem Boden, und er stellte sich auf die Knie. Ich zog ihm sein Shirt aus und schmiegte mich an seinen muskelbepackten Körper. Dann zog er seine Hose aus und stieß mit seinem Steifen Liebesknochen in mich hinein.

Rein, raus, rein raus, er wusste wie das geht. Gott war das geil.

Heftig drehte er mich, sodass ich sah, was der Porno grade zeigte. Sie hatten Analsex. Er sah mich heißblütig an, aber ich bekam panik…

Das hatte ich noch nie gemacht. Aber da war es zu spät. Er drehte mich um fickte mich in den Arsch, und das nicht grade behutsam. Ich schrie auf. Kurz und schrill, aber das schien ihm zu gefallen. Er fickte mich weiter, und schneller.

Es tat weh, aber es machte Spaß. Dann nahm er seinen Schwanz aus meinem geweiteten Arschloch und küsste mich. Aus meinem Arsch tropfte Sperma. Ich dachte er hätte genug, aber er nahm seinen Finger und Steckte ihn mir in meine Arschfotze. Dann den zweiten. Und einen dritten. Es tat weh aber es war geil. So schob er auch noch seinen vierten hinein. Ich stöhnte laut auf, und er verstand das wohl als Bitte um mehr.

Denn dann spürte ich seine Faust in meinem Arsch. Gott, tat das gut! Es war heiss, und schmerzhaft. Mein Arsch blutete. Ich fing an zu weinen als er seine Hand in mir auf und ab schob. Er küsste mich zärtlich “Ich liebe dich Mandy, ich will dich Mandy.” Dann rammte er seine Faust in mich hinein. Ich brüllte vor Schmerz und mein Arsch blutete weiter. Dann nahm er sie ganz vorsichtig wieder heraus. Aber das war nicht alles was aus meinem Arsch kam. Er hatte wohl meinen Arsch überreizt und ein Schwall Scheisse kam aus mir raus.

Das war mir so peinlich. Aber er lachte. Dafür liebe ich ihn. Die Scheisse lag auf dem Boden und ich wusste nicht was ich tun sollte, also machte Andre weiter.

Er legte sich hinein und bedeutete mir auf ihm zu reiten. Ich war so geil, die Stinkende Kacke war mir egal, also setzte ich mich auf sein hartes Teil und bewegte mich auf und ab. Meine Titten wackelten und ich war kurz davor zu kommen. Ich nahm meine Hand und rubbelte an meinem Kitzler. Wir stöhnten so laut, dass man den Porno kaum noch hören konnte, da passierte etwas unerwartetes. Andre nahm die Scheisse vom Boden und reibte meinen Körper damit ein.

Sie war warm und es hat mich nicht gestört. Er drehte mich um, sodass ich ihn der scheisse lag und fickte mich hart. die scheisse auf meinem Bauch reibt an uns, unsere Körper waren voll davon.

Er fickte weiter, so schnell hat er es noch nie getan. Gott, es sollte nie enden, aber das tat es. Er fing an laut zu stöhnen, und knetete meine vollgeschissenen Brüste. Es war so geil. Ich räkelte mich auf dem Boden und kam. So einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt. Andre nahm seinen Schwanz aus meiner Möse und spritze mich voll. Diese Sperma Scheiss mischung auf meinem Körper fühlte sich gut an…

Danach lagen wir noch ein Paar minuten da, und kuschelten einfach. Der Porno im Hintergrund war grade vorbei und es wurde ganz still.

“Ich liebe dich Mandy” flüsterte Andre und küsste mich zart.

Danke Andre.

Categories
Fetisch

Mesotra Teil: 1

Mesotra Teil: 1

Kapitel 1: Über Mesotra:
Mesotra, ein Planet der aus 85 % Wasser besteht und das Wetter könnte man als subtropisch bezeichnen. Die Palmen fühlen sich hier wunderbar wohl und auch andere wunderschöne Pflanzen gedeihen prächtig. Doch nicht nur die Pflanzenwelt verzaubert die Menschen von Mesotra, prachtvolle Tropenvögel sind hier überall anzutreffen. Die Landmasse bildete einen einzigen Kontinent den wir Mesotra nennen. Um diesen Kontinent herum findet man zahlreiche kleinere Inseln die auch bewohnt sind, jedoch sind einige Inseln wegen vulkanischer Aktivitäten leider unbewohnbar.

Kapitel 2: Über die Rangordnung in Mesotra:
Unser Kontinent wird von einzelnen Häusern regiert. Die Macht und der Einfluss eines Hauses wird an dem Grund und an den militärischen Truppen gemessen die es besitzt. Es gibt einige mächtige Häuser in Mesotra die “miteinander” die wichtigsten Entscheidungen fällen. Ein politisches Gesetz wird meistens durch die Mehrheit bestimmt.

Kleinere Häuser können jedoch nur in der Politik ihres Dorfes oder Landes mitreden. Manchmal verbünden sich die kleineren Häuser um ihre Interessen leichter durchzusetzen.

Unsere Häuser bilden also eine Rangordnung. Die wohlhabenden Häuser streiten sich also um das wohlergehen des gesamten Volkes und die kaum beachteten um den Eintrittspreis eines Gladiatorenkampfes.

Unter diesen ganzen Häusern gibt es natürlich noch die freien Bürger Mesotras. Sie sind keine Sklaven und dürfen sich frei bewegen und ihre Arbeit ausführen. Es gibt durchaus wohlhabende und reiche Bürger die keinem Haus angehören und doch etwas zu sagen haben. Dies trifft jedoch nur auf die wenigsten zu. Die meisten fristen ihr Leben als Schmiede oder Bauern um zu überleben.

Die unterste Schicht bilden die Sklaven. Freie Bürger dürfen sich Sklaven halten und somit über ihr Leben bestimmen. Der Großteil der normalen Bürger verdienen so wenig das sie sich in zehn leben keinen Sklaven leisten könnten.

Kapitel 3: Über Sklaven:
Wenn man in Mesotra nicht als freier Mensch geboren wird, kann man dem Sklavenleben nicht entrinnen. Hier gibt es strenge Regeln. Als Sklave zählt jeder Mensch dessen Mutter eine Sklavin ist. Armut, Sklavennotstand und Verurteilung sind einige der wenigen Gründe um ein Sklave zu werden. Es gibt Sklavenmärkte in fast jeder Stadt, und das Geschäft läuft wunderbar.

Sklaven gehören komplett ihren Herrn. Sie haben das Gewand zu tragen das sie bekommen und müssen alle Aufgaben erfüllen die man von ihnen verlangt. Auch über die Keuschheit wird bestimmt. Eine jungfräuliche Sklavin ist viel wert und kann einiges an Geld einbringen. In den adeligen Häusern werden jungfräuliche Sklavinnen gerne als Geschenk angeboten. Sie haben sich auch jeden Sexuellen wünschen ihres Herrn hinzugeben, was in Mesotra durch die extreme Freizügigkeit kein großes Problem ist.

Kapitel 4: Über die Häuser:
Häuser sind in Familienbesitz und tragen den Familiennamen und ein Wappen mit denen auch die Sklaven und militärischen Truppen verziert werden.

Der älteste Knabe wird der Nachfolger eines Hauses. Frauen sind in Mesotra nur sehr wenig benachteiligt. Wenn es nur Frauen als nachkommen gibt, darf auch eine junge Dame die Regierung eines Hauses übernehmen.

Häuser können sich zusammenschließen und sich unter einem Banner wiederfinden. Dies geschieht meist durch eine Hochzeit oder durch Verhandlungen. Auch die Eroberung durch Krieg ist eine Möglichkeit ein anderes Haus zu stürzen und somit die übergebliebenen Soldaten zu rekrutieren. Weiters fällt auch der Besitz des vernichteten Feindes fällt in das siegreiche Haus.

Es gibt jedoch die unterschiedlichsten Häuser. Die mächtigen die dieses Land regieren haben viel Truppen, Sklaven und Land. Es gibt aber auch Häuser die nur Sklaven besitzen und diese verkaufen oder verleihen. Einige Häuser bilden Gladiatoren aus und verdienen somit ihr Geld.

Kapitel 5: Über die Sexualität in Mesotra:
Wir sind sehr freizügig was die Sexualität betrifft. Es werden Orgien gefeiert und wenn man eingeladen wird, bekommt man nicht nur Wein und Essen angeboten sondern auch eine schöne Sklavin oder einen Sklaven. Wenn man durch die Straßen Mesotras geht, kann man sich gewiss sein das ein oder andere Paar ineinander verschlungen zu sehen.

Bordelle gibt es an jeder Ecke und sie werden auch zahlreich besucht. Es gibt jedoch nicht nur weibliche Huren, freie Frauen suchen sich auch gerne mal einen starken Sklaven Mann der sie zur Ekstase bringen soll.

Durch eine Hochzeit binden sich zwar Mann und Frau aber nicht in sexueller Hinsicht. Es ist kein Problem den sexuellen Versuchungen nachzugeben und eventuell mal mit einem starken und muskulösen Gladiator eine heiße Nacht zu verbringen während der Ehemann zu Hause wartet.

Von einem Mann wird jedoch sehr viel mehr erwartet als von einer Frau. So ist der Höhepunkt einer Frau deutlich wichtiger als der eines Mannes. Sollte ein Mann von hohem ansehen nicht gut genug sein für eine Frau gleichen Standes könnte dies Rufschädigend sein.

Kapitel 6: Der Sklavenmarkt:
Ich Amina lebe in einem idyllischem Dorf namens Illos und gehöre dem Hause Deluzis an. Vor ca. sechs Jahren wurde mein Vater durch gewinnbringende Geschäfte reich und damit setzte er sich in seinem neuen Anwesen auf der anderen Seite des Kontinents zur Ruhe. Er verließ das Anwesen mit seinen ganzen Sklaven und der Gefolgschaft. Mir hinterließ er jedoch sein Anwesen und Unmengen an Reichtum.

Seit heute habe ich meines Vaters Erbschaft angetreten. Damit bin ich die Herrin des Hauses Deluzis und somit habe ich den Titel Domina. Es ist eine große Ehre dass man als ungebundene Frau mit dem Alter von 24 Jahren den Titel Domina trägt.

Da ich in meinem großen Anwesen auch einige Sklaven brauche werde ich mich auf dem Sklavenmarkt umsehen. Außerdem möchte ich die Geschäfte meines Vaters fortführen. Ein guter Sklavenhändler hat mir ein paar gute Sklaven versprochen für die ich natürlich auch einen stattlichen Preis bezahlen muss.

In einer rot gehaltenen Stola mit Gürtel um die Hüfte gekleidet, mit eleganten Ledersandalen machte ich mich auf den Weg zu einem der exklusivsten Sklavenhändler dieser Stadt. Eine Kutsche brachte mich direkt zum Sklavenmarkt. Das inzwischen wieder etwas wärmere Wetter in Mesotra war ideal dafür.

Am Markt angekommen stieg ich von der Kutsche und ging durch ein steinernes Tor. Die Wege dahinter waren sandig und schmal. Auf allen Seiten erhöhte Proteste wo abgemagerte Sklaven an Holzstämmen angekettet waren. Diese Sklaven waren meist ohne Kleidung zur Schau gestellt.

Gezielt nahm ich den Weg zum Sklavenhändler Marcelus der mich anscheinend schon erwartete: „Ich grüße euch Domina. Wie mir bereits zu Ohren gekommen ist habt ihr das Amt von eurem Vater übernommen. Wie ihr wisst waren euer Vater und ich gute Freunde und Geschäftspartner, dies möchte ich natürlich Aufrechterhalten.” Darauf antwortete ich: “Marcelus ihr seid zu gütig. Allerdings bin ich auf der Suche nach jungen und kräftigen Sklaven. So viel ich weiß bekommt man bei euch nicht nur abgemagerte Sklaven.” Mit einem Gewinnbringendem lächeln antwortete er mir: “Bitte folgt mir und nehmt in meinem Verkaufszelt platz. Hier auf den Straßen ist so ein Gedränge.” Ich nickte zustimmend und lies mich zu seinem Zelt bringen. Es stand etwas abseits des Sklavenmarktes wo es etwas ruhiger war. Als ich eintrat stand auf der hinteren Seite des Zeltes mittig ein bequemer roter Stoffsessel auf dem ich Platz nahm. „Nun zeigt mir eure besten Sklaven, ich möchte euch noch heute mindestens einen abkaufen“, sprach ich zu Marcelus.

Einige Minuten später brachte man mir fünf angekettete Männer und nur mit einem Tuch um die Hüften bekleidet. Alle Männer waren mindestens schon über 34 Jahre alt aber in halbwegs guter körperlicher Verfassung. Doch der junge Knabe der als letztes ins Zelt eintrat, stach mir sofort ins Auge. Er war eindeutig viel jünger als die anderen. Er hatte blonde Haare, hellblaue Augen und sein Körper war für sein alter extrem Muskulös. Marcelus der junge Mann mit den blonden Haaren gefällt mir am besten. Die anderen sind mir schon etwas zu alt. Dürfte ich ihn mir alleine etwas näher anschauen?, fragte ich Marcelus.

Bevor auch Marcelus das Zelt verließ verankerte er noch von dem Sklaven die Ketten in den Boden und an die Decke. Mit hoch gestreckten Armen stand er nun vor mir im Zelt während Marcelus bereits verschwunden war. Sein Blick war auf den Boden gerichtet und die Nervosität war im anzusehen. Anscheinend war das sein erster Besuch auf dem Sklavenmarkt.

Mit langsamen Schritten näherte ich mich dem Sklaven. Sanft strich ich im über seine Brust und fühlte seinen heftigen Atem. Langsam umrundete ich ihn und blieb dann vor ihm stehen. Mein Finger wanderte an seinen Oberschenkeln hoch und runter. Sein Atem verriet mir dass er etwas nervös in meiner Gegenwart war, auch sein leicht gesenkter Blick fiel mir auf. Leise flüsterte ich zu ihm: „Gefällt dir der Boden besser als ich?“ Als keine Antwort kam, fuhr ich mit meiner flachen Hand nochmals über seinen Oberkörper. Meine zweite Hand wanderte an seinen Oberschenkel stetig höher. Nun merkte ich wie sein Blick dauernd über meinen Körper huschte.

Mit meinen dunkelblauen Augen blickte ich direkt in seine und sah das langsam eine gewisse röte in seinem Gesicht zu sehen war. Mit einem gezielten Zug an dem Tuch glitt es zu Boden und sein schon fast ganz aufgerichtetes Glied war zu sehen. Meine Fingerspitzen waren nun bei seinen Hoden angekommen. Ein leichtes Zucken durchfuhr seinen Körper. Ich drehte meine Hand um und umschloss seine Hoden mit meiner ganzen Hand. „Deine Hoden füllen meine ganze Hand aus, die sind richtig prall und fest“ sprach ich zu ihm.

Ich ließ von ihm ab und fragte nach seinen Namen. Einige Sekunden verstrichen und ich merkte, dass er mir keine Antwort geben wollte. Mein Blick fiel wieder auf seinen langen, etwas gebogenen hart aufgerichteten Penis. Seine Vorhaut war schon hinter seiner dunkelroten, prallen und großen Eichel zurückgerutscht.

“An deiner Stelle solltest du lieber gehorchen. Zu einem Sklaven muss ich nicht so sanft sein. Außerdem kann ich auch gehen und mir einen anderen Sklaven aussuchen. Es ist bestimmt besser den ganzen Tag in der Hitze zu arbeiten und irgendwann komplett geschunden wieder hier zu landen als mit mir mitzukommen”, sprach ich etwas herrisch zu dem Sklaven.

Anscheinend hatte er begriffen in welch einer Lage er sich befand und das es ihm bei mir vielleicht doch etwas besser ergehen könnte. Er erzählte mir mit seiner tiefen Stimme, dass er Marcas hieß und von den nördlichen Gebieten dieses Kontinents kam. Dort wurde er gefangen genommen und hier her gebracht. Außerdem erfuhr ich noch das er erst 19 Jahre alt war. Für den Anfang war ich damit schon ganz zufrieden.

Ich strich mein schulterlanges schwarzes Haar zurück. Meine zarte Hand legte sich um sein Glied und mit langsamen aber doch bestimmenden Bewegungen fing ich an ihn zu verwöhnen. Als ich schon nach ein paar Sekunden den ersten Seufzer hörte erhöhte ich zwar nicht das Tempo aber mein Griff wurde etwas fester. Anscheinend wusste er nicht wie er auf meine Berührungen reagieren sollte. Er war an den Wangen etwas errötet und ich glaube nicht vor Lust. Außerdem versuchte er auch sehr ungeschickt seine Erregtheit vor mir zu verbergen.

Währenddessen fragte ich ihn weiter aus. Aus einer Mischung von stöhnen und seufzen bekam ich eine Antwort. Anscheinend war seine Familie aus ärmeren Verhältnissen und deswegen wurde er als Sklave hierher gebracht.

Mit Daumen und Zeigefinger bildete ich einen Ring den ich hinter seiner Eichel ansetzte. Da seine Vorhaut schon zurückgerutscht war brauchte ich diese nicht mehr nach hinten ziehen. Nach einigen Umdrehungen zerrte er bereits an seinen Fesseln. Seine Eichel wurde noch praller und die Adern an seinem Glied traten bereits heraus. Einige Sekunden später waren bereits Lusttropfen auf seiner Eichel zu sehen. Abrupt hörte ich auf und massierte ihn langsam seine prallen Hoden, die zum Bersten gefüllt sein mussten. Dabei schaute er mich etwas enttäuscht an.

Mit einem Lächeln sprach ich: “So leid es mir tut aber einen Höhepunkt kann ich dir nicht gewähren. Außerdem muss ich dich auch noch bezahlen. Wenn du erst einmal bei mir bist, wirst du deine Kraft aber auch noch benötigen.” Während ich mit meiner Hand weiter seinen muskulösen Körper erkundete fragte ich ihn: “Wann hast du das letzte Mal deinen heißen Samen einer Frau geschenkt?” Nach einem kurzen Zögern antwortete er knapp: “Noch nie”. Jetzt wurde mir auch bewusst warum ich ihn so schnell an den Rand des Orgasmus treiben konnte. “Mein Titel lautet Domina, glaube nicht das du mit mir wie mit einer Sklavin reden kannst.” Ohne ihn einen weiteren Blickes zu schenken verließ ich das Zelt.

400 Goldstücke bezahlte ich für den Sklaven bei Marcelus. Marcelus versprach mir den Sklaven nochmals zu Baden und frisch zu rasieren. Auch der Transport zu meinem Anwesen war in dem Preis mit in begriffen.

Als ich weiter durch die gut gefüllten Gassen wanderte und die Sklaven bewunderte kam ich an eine etwas abgelegene Stelle des Sklavenmarktes. In einer Ecke, etwas abseits der Wege fand ich eine angebundene junge Sklavin. Sie hatte sogar einen Stofffetzen an jedoch wurde der Stoff am Rücken heruntergerissen. Als sich mir ein Mann mit einer Peitsche näherte, wusste ich bereits was mit ihr geschehen würde.

Von dem Mann erfuhr ich das die Sklavin etwas Temperament hätte was nicht zu einer Sklavin passt, deswegen wollte er sie mit einer Peitsche bestrafen. “Lasst mich bitte die Sklavin genauer anschauen, wenn sie mir gefällt kaufe ich sie euch ab. Mit Striemen am Rücken würde sie mir jedoch nicht gefallen. Ihr müsst euch keine Sorgen machen, wenn ich sie kaufe züchtige ich sie selbst falls es nötig sein sollte”, sprach ich zu dem Mann mit der Peitsche. Als Antwort bekam ich nur ein knurrendes: “Ja”. Anscheinend war er etwas enttäuscht seinen Ärger nicht an der Sklavin auslassen zu können.

Ich ging zu der Sklavin hin und sah sie mir genauer an. Sie hatte langes schwarzes Haar und ein schön breites und gebärfreudiges Becken. Ihr wohl geformter Hintern fiel mir sofort auf und auch ihre prallen Brüste waren wohlgeformt und in einer sehr üppigen Größe. Ihre kirschgroßen roten Nippel standen ab. Die Füße der Sklavin waren etwas im Sand unter ihr Begraben.

Der Mann mit der Peitsche war mir die paar Schritte gefolgt und stand neben mir. Er knurrte: “Und gefällt sie dir oder nicht?” Nachdem ich nochmal einen Blick auf sie geworfen hatte meinte ich zu ihm: “Die wahre Schönheit einer Sklavin liegt zwischen ihren Schenkeln.” Mit diesen Worten ging ich näher auf sie zu und fuhr mit meinem Zeigefinger zwischen ihren Schenkeln in ihre Lustgrotte. Mit großen Augen sah sie mich an. Anscheinend hatte sie damit nicht gerechnet. “Sie ist sehr eng zwischen ihren Beinen, das gefällt mir”, meinte ich etwas spöttisch. “Liegt wahrscheinlich daran das sie noch jungfräulich ist, was den Preis natürlich in die Höhe treibt”, schnauzte mich der Mann mit der Peitsche an.

Vor ein paar Sekunden wollte er sie noch auspeitschen und jetzt will er einen hohen Preis für diese unverschämte Sklavin. Also begann ich mit ihm zu feilschen. Den Preis konnte ich leider nicht unter 950 Goldstücke treiben, anscheinend wusste er wie gut sie mir gefällt. Weiters vereinbarte ich das meine Sklavin zu Marcelus gebracht werden müsste, damit er sie mit meinem anderen Sklaven zu meinem Anwesen bringen könnte. Da Marcelus ein guter Freund von meinem Vater war dürfte ihm das nicht besonders viel ausmachen eine fremde Sklavin mitzunehmen, dachte ich mir.

Als der Mann endlich verschwunden war um seine Diener damit zu beauftragen die Sklavin zu Marcelus zu bringen, wofür ich extra bezahlen musste, ergriff ich die Gelegenheit um kurz mit meiner neuen Sklavin zu sprechen: “Mach dir keine Gedanken, bei mir wirst du ganz sicher nicht ausgepeitscht. Leider musste ich dich begutachten, auch wenn das für dich vielleicht nicht angenehm war. Doch verrate mir wenigstens deinen Namen.” Wahrscheinlich doch etwas erleichtert der schweren Strafe zu entgehen antwortete sie mir etwas zaghaft: “Mein Name ist Tuana, Herrin.” Mit einem Lächeln antwortete ich: “Du weist was sich gehört aber meine richtige anrede ist Domina, ich besitze und führe das Haus Deluzis. Wie gesagt du bist deiner Strafe entgangen, ich hoffe du weist das zu schätzen.” Ohne die Antwort abzuwarten ging ich den Weg zurück den ich gekommen war.

Der grimmige Mann der seine Peitsche anscheinend schon wieder verstaut hatte drückte mir ein Blatt Papier in die Hand und verabschiedete sich etwas widerspenstig und mit grimmigem Ton. Auf dem Blatt stand das Tuana schon seit zwei Jahren als Sklavin gedient hatte. Aus welchem Grund war nicht ersichtlich. Weiters erfuhr ich das sie 21 Jahre alt war. Dass sie Tuana hieß, wusste ich bereits.

Da meine Sklaven mehr oder weniger mein Haus repräsentieren sollten sie nicht in zerlumpten Fetzen herumlaufen. Deswegen hatte ich vor eine einheitliche Kleidung für meine Sklaven zu kaufen. Daher fuhr ich mit meiner Kutsche zu einer nahe gelegenen Schneiderin.

Für meine Sklavin wählte ich nach fachlicher Beratung ein drapiertes Gewand das in rot und orange Gehalten war. Ein seidener Stoff der um den Hals seitlich bei den Brüsten herunterging. Das Gewand war zwischen den Brüsten geöffnet, sodass man vom Hals bis zum Nabel die nackte Haut sehen konnte. Des Weiteren ließ ich den Stoff so ändern, dass der Ausschnitt noch etwas größer wurde sodass die Brüste seitlich etwas hervorschauten. Die Schultern und der Rücken waren komplett frei. Erst bei den Hüften lief der Stoff zusammen. Ein passender Gürtel sollte das Becken besser betonen. Auch unten lies ich den Stoff so kürzen, dass er nur etwas unter dem Po endete. Um die zierlichen Knöchel meiner Sklavinnen zu schmücken kaufte ich mehrere Kettchen die um ihre Knöchel gebunden wurden. Die Ketten waren aus Silber und auf der Außenseite war ein Blatt zu sehen. Weiche und bequeme Sandalen sollten ihre Füße zieren.

Für meinen Sklaven kaufte ich nur eine Subligaria. Ich wollte, dass man den schönen Körper bewundern konnte. Bevor ich wieder zu meinem Anwesen aufbrach bezahlte ich noch die Schneiderin für ihre Dienstleistungen.

Mein Name ist: Julia
t

Categories
Reife Frauen

Die Sex-Therapeutin

Die Sex-Therapeutin Es war der letzte Arbeitstag vor meinem Urlaub und es war Sommer. Zur Feier des Tages wollte ich einen ganzen Tag, mehr oder weniger, bei Sonja verbringen. Sie war die beste Adresse in der ganzen Stadt. Eigentlich spielte sich dort alles in einer richtigen Wohnung ab. Mittelpunkt war natürlich das riesengroße Zimmer, in dem Sonja ihren Besuchern jeden Wunsch erfüllte. Es war ein Freitag, Sonja´s letzter Tag in unserer Stadt. Danach sollte es wieder gut zwei Monate dauern, bis sie wiederkommen würde. Nachdem ich vor Ort eine ausgiebige Dusche genossen hatte, platzte ich mich auf die Couch in jenem großen Zimmer und wartete auf Sonja. Sie wollte schon mal packen, damit wir abends keinen Stress hatten. Dauernd lief sie splitternackt vor mir her und packte ihre Sachen. 

Categories
Reife Frauen

Besuch Bei Einer Hure

Besuch Bei Einer Hure Als Martina, die Dame des Hauses, mir die Tür öffnete, fing der Lümmel in meiner Hose schon an zu zappeln, denn ich konnte es kaum erwarten, die stramme Jenny endlich wieder mal unter, neben oder über mir zu haben. Wie immer sprach ich erstmal in aller Ruhe ein paar Takte mit Martina. Jenny war noch “beschäftigt”, jedoch sollte es nicht mehr lange dauern. Lieber etwas zu früh, als zu spät. Wie immer hatte ich mir ein Rollenspiel überlegt und diesmal sollte es die “Couchnummer” werden. Ich war richtig geil auf dieses Spiel, zumal Jenny davon noch nichts wußte. Jenny, genau wie all die anderen Mädchen, die man dort antrifft, sind absolut lieb und bieten einen Superservice. Vor allem mit meiner Jenny kann man wirklich jede Sauerei über die Bühne schieben. Das große, sehr gemütliche Zimmer, in dem die Freier vom “Girl der Woche” empfangen werden, bietet für vieles genug Platz und Raum. Nachdem mir Martina andeutete, das es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis Jenny bereit ist, ging ich nochmal schnell unter die Dusche, obwohl ich zuhause ausgiebig das gleiche getan hatte. Die Geilheit in mir stieg mit jeder Minute nach oben. Das war, wie immer hier, die reine Nervenkitzel. Als ich aus der Dusche kam, ging ich in das große Zimmer und setzte mich, nackend natürlich, auf die große, schwarze Couch und nippte an meiner Cola. Martina kam zu mir und sagte mir, das Jenny gleich sofort kommen würde. Ich wurde immer geiler, konnte es kaum erwarten. Draußen hörte ich dann die Schritte, die ohne Zweifel zu Jenny gehören mußten. Die Schritte wurden immer lauter, und dann ging die Tür auf, und dieses Superweib kam in´s Zimmer.

Sie trug ein enganliegendes Sommerkleidchen, welches ich ihr mitgebracht hatte. Ihre großen, strammen Brüste kamen darin wie verrückt zur Geltung, und auch ihr knackiger Hintern wackelte in dem Kleid wie wild. Freundlich wie immer und in aller Ruhe kam sie auf mich zu. Wir begrüßten uns und sofort glitten meine Hände über das geile Kleid, ihren wilden Hintern und ihre herrlichen Brüste. Mein Schwanz war hart wie Stahl, obwohl sie ihn noch gar nicht berührt hatte. Ihre Zunge wanderte nach zwei, drei Sätzen in meinen Mund.

Dann erzählte ich ihr von dem Rollenspiel. Ich wollte auf der Couch sitzen und sie sollte in diesem geilen Kleid für mich einmal quer durch das Zimmer krabbeln, bis hinter die Couch. Dann sollte sie von hinten über die Couch klettern und mich dabei, sozusagen, mit ihrem in das Kleid gehüllten Körper “überfahren”. Ich wollte jeden Zentimeter ihres Luxuskörpers spüren, riechen und genießen. Jenny fand das eine prima Idee und die Art und Weise, wie sie dann erstmal durch das große Zimmer krabbelte, war unantastbar. Als sie schließlich über die Couch kam und ihren Body über meinen schob, konnte ich es mir nicht verkneifen, ich ließ meine Hand zwei, dreimal auf ihren noch vom Stoff verhüllten Arsch knallen. Es war ein herrliches Gefühl. Immer wieder trieben wir uns verbal an.

Schließlich kamen wir an den Punkt, wo wir es einfach nur noch treiben wollten. Wir machten uns auf den Weg in das riesengroße Bett. Als sie dann splitternackt auf meinem steifen Schwanz hockte, begann sie plötzlich damit, ihren geilen Körper mit Öl zu übergießen. Die zweite Ebene war erreicht und Martina, nebenan, muß Jenny´s geiles Stöhnen sehr genau gehört haben. Es war eine berauschende Stunde mit zwei gewaltigen Höhepunkten, die eigentlich schon vorab, mit dem ausgiebigen Vorspiel gekrönt worden waren.

Categories
Anal BDSM

Fick mit junger Schlampe/ Sex als Dank

Der Dank dafür
Ich war zu Fuß in der Stadt spazieren, als ich an einer Ampel an einer viel befahrenen Straße warten musste. Neben mir stand ein alter Mann auf seinen Stock gebeugt. Vermutlich wurde er durch einen Sonnenstrahl getäuscht, denn er schien zu glauben, die Ampel sei grün und lief los. Ich konnte ihn gerade noch zurückhalten, bevor ein 40-Tonner an uns vorbeidonnerte.
Der alte Mann war vor Schreck wie versteinert. Dann brabbelte er in einer fremden Sprache los, von der ich kein Wort verstand. Als er sich beruhigt hatte, versicherte er mir in gebrochenem Deutsch, dass ihm nichts passiert sei und dass er mir zu ewigem Dank verpflichtet sei. Sein angebotenes Geld lehnte ich ab, doch er bestand darauf, dass ich am Abend zu ihm und seiner Familie zum Abendessen kommen solle. Eine solche Einladung konnte ich natürlich nicht ablehnen.
Also fuhr ich am Abend zu der angegebenen Adresse. Es war ein Hochhauspark mit einem hohen Anteil an ausländischen Bewohnern. Vor dem Haus, in das ich trat stand eine Gruppe Mädchen rauchend und quatschend.
Eine Frau um die vierzig öffnete mir die Wohnungstür und als sie erkannte, wer ich war, zog sie mich an sich und umarmte mich. Aus dem Wohnzimmer kam der alte Mann, auf einen Mann um die vierzig gestützt. Auch der Jüngere, sein Sohn, umarmte mich und dankte mir für die Rettung seines Vaters. Mir war das alles sehr peinlich, denn eigentlich hatte ich nicht viel getan.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und aßen zu Abend. Es war ein fremdländisches Essen. Für mich total ungewohnt, aber sehr lecker. Wir unterhielten uns hauptsächlich über den Sohn als Dolmetscher.
Nachdem der Nachtisch abgeräumt war, eröffnete mir der Sohn, dass sein Vater mir ein Geschenk machen wolle. Er sagte, der alte Mann wollte mir eine Nacht mit seiner Enkelin, also seiner Tochter schenken. Ich war natürlich total verdutzt, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
Noch bevor ich ablehnen konnte, sagte der alte Mann, dass dieses Geschenk nicht abzulehnen sei. Das wäre eine schwere Beleidigung. Also nahm ich dankend an. Seine Schwiegertochter hatte ihre Tochter bereits angerufen und in die Wohnung bestellt.
Ich hatte ja mit einer drallen Matrone gerechnet und war wirklich auf das höchste überrascht, als ich sie sah. Sie war 18 Jahre alt und hatte vorhin unten vor der Tür mit ihren Freundinnen gestanden. Sie war ca. 1,70 m groß, hatte lange schwarz Haare und eine hellbraune Haut. Sie trug schwarze enge Leggins und weiße Stiefel. Außerdem ein, wie soll ich es nennen, T-Shirt oder Kleid in weiß mit einem breiten Gürtel. Darunter sah man einen kleinen Bauchansatz, der Bauchnabel blitzte durch den dünnen Stoff und ihre Brüste steckten in einem Hartschalenkoffer, der sich ebenfalls sehr schön abzeichnete. Es war bestimmt ein C-Cup.
Ihr Vater erzählte ihr in einer für mich fremden Sprache, was heute passiert war und zuerst wurden ihre Augen schreckensgroß, dann nickte sie gehorsam und sah zu mir herüber. „ Los, geh mit ihr mit.“, forderte ihr Vater mich auf.
Immer noch verwirrt stand ich auf und folgte dem Mädchen in ein kleines typisches Teeniezimmer. An den Wänden hingen überall Poster von Sängern und Schauspielern, die ich nicht mehr kannte. Sie ging zu einem Schrank und klappte ihr Bett auf. Dann warf sie sich aufs Bett und sah mich auffordernd an. Ich stand irgendwie total verloren mitten in ihrem Zimmer. „ Hi, ich bin Markus.“, sagte ich, um die peinliche Stille zu durchbrechen und reichte ihr die Hand. „ Hi, ich heiße Celina. Bist du immer so gesprächig?“ „Ich bin gerade ein wenig überfordert mit der Situation. Wir sollen jetzt was?“, stammelte ich. „ Wir sollen die Nacht miteinander verbringen. Das heißt, dass du mich ficken sollst.“, erklärte sie ganz selbstverständlich. „ Ja, willst du das denn auch? Das ist doch nicht normal.“, entgegnete ich erstaunt. „ In unserer Kultur ist es eine große Ehre, jemandem die Tochter oder Frau für eine Nacht zu schenken. Meine Ma hat mir davon erzählt, dass es diese Tradition gibt, aber bis jetzt ist so eine Situation noch nie eingetreten. Aber heute hast du meinen Großvater, unser Stammesoberhaupt, gerettet. Was ich will ist da egal. Außerdem siehst du ganz nett aus, es hätte viel schlimmer kommen können.“, erklärte sie. „ Na danke.“, rutschte es mir sarkastisch raus. „ Bist …… du ….noch Jungfrau?“, fragte ich ganz zögerlich und setze mich neben sie aufs Bett. Sie sah mich an als ob sie gleich einen Lachkrampf bekommen würde. „ Äh nein. Bin ich nicht. Du?“, fragte sie spitz. „ Nein“. „ Das letzte Mal hatte ich Sex am Wochenende mit so nem Typen hinter ner Disco. Ich war ganz schön dicht und er hat mich mehr benutzt, aber es war gar nicht so schlecht, er hat immerhin sofort ein Gummi benutzt. Willst du mich nicht?“, sie blickte mich mit großen Augen an. „Doch, du bist sehr schön.“, ich war immer noch nicht ganz in der Wirklichkeit angekommen. „ Na dann komm.“, flüsterte sie, nahm mein Gesicht in beide Hände und begann mich zu küssen.
Doch nicht zärtlich, wie man es von einem Teenie vielleicht erwarten würde, sondern sofort drängte ihre Zunge in meinen Mund. Gerne nahm ich sie entgegen. Wir jagten durch unsere Münder und meine Verwirrung verschwand. Sie machte einem Feuer in meinen Lenden Platz. Eine Nacht lang würde ich nun diesen jungen Körper besitzen dürfen. Eine Nacht lang würde sie mir zu Diensten sein. Sie sollte es nie vergessen. Sie sollte es genießen.
Dann ließ sie von mir ab, öffnete den Gürtel, warf ihn aus dem Bett und kickte die Stiefel hinterher. Dann zog sie sich das Kleid über den Kopf und ihre Leggins aus. So saß sie dann vor mir. Mit einem weißen Schalen-BH und einem bunten String-Tanga, der sich von ihrer braunen Haut abhob. Ihr Bauch zeigte kleine Röllchen, was mich tierisch anmachte. Sie griff mir zwischen die Beine. „ Was du siehst, scheint dir zu gefallen.“ „ Oh jaaa.“, genoss ich ihre Handmassage. Sie öffnete meine Hose und zog sie nach unten. Dann griff sie in meine Shorts und holte meinen erigierten Penis heraus. „ Ui, der ist aber schon groß. Du bist ja beschnitten.“, stellte sie verwundert fest. „ Du weißt doch, beschnittene Männer können länger.“, prahlte ich ein wenig. „ Das wollen wir mal sehen.“ Sie beugte sich über mich. Hauchte einen Kuss auf meine Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund. Es fühlte sich feucht und warm an, als ihre Zunge meine Eichel umfuhr. Sie blies ihn sehr zärtlich und geschickt. Vermutlich dachte sie, ich würde jetzt schon das erste Mal abspritzen. Allerdings war ich keiner der halbstarken Jungs, sondern hatte schon ein wenig Erfahrung. Trotzdem genoss ich ihre Leidenschaft. Meine Eier perlten durch ihre Finger, ihre Lippen saugten an meiner Eichel, die feucht glänzte. Schnell zog ich mir auch Hemd und T-Shirt aus und saß nun nackt auf dem Bett.
„So“, keuchte sie in einer Blasepause. „dann zeig mal wie lange du wirklich kannst.“ Celina legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine ein wenig, so dass ich gut Platz gehabt hätte um in sie einzudringen. Aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich beugte mich über sie. Nahm ihre Hände und verschränkte sie hinter ihrem Kopf. Dann küsste ich ihren Arm hinab, küsste ihre Achselhöhle, die ganz blank war, arbeitete mich mit zärtlichen Küssen zu ihrer Halsgrube und leckte durch die kleine Grube in der ein Goldkettchen mit ihrem Namen lag. Celina seufzte. Langsam glitt ich tiefer. Mit geschickten Fingern öffnete ich ihren BH und legte ihre Brüste frei. Sie waren fest und groß. Sie fielen nicht zur Seite, sondern standen von ihrem Körper ab. Auf karamellbraunen Hügeln thronten dunkelbraune Nippel, die steil nach oben standen. Sie ließen sich schön kneten. Ich küsste und saugte an ihren Nippel, biss sanft hinein und zog mit den Lippen an ihnen. Dann glitt ich über ihren Baum über ihren Bauchnabel hinweg nach unten. Celina keuchte. „ Was machst du?“, fragte sie. „ Ich will dich lecken.“, entgegnete ich erstaunt. „ Bist du noch nie geleckt worden?“, fragte ich verwundert. „ Nein, noch nie.“, antwortete sie verlegen. „ So oft gefickt, aber noch nie geleckt. Dann genieß es.“ Mit jedem Kuss schob ich den Bund ihres Strings ein Stück tiefer. Über ihren Schamhügel hinab, bis zum Beginn ihrer Schamlippen. Kein einziges Haar pickte mich.
Dann zog ich ihr den String vollständig herunter und wurde einer wunderschönen, blank rasierten Pussy gewahr. Celina spreizte leicht ihre Schenkel und gab mir den Weg zu ihrem Paradies frei. Ich zog mit den Fingern ihre großen Schamlippen auseinander. Ihre Klitoris lugte zwischen den kleinen Schamlippen hervor. Ich hauchte ihr einen Kuss dort hin. Ein Schauer durchlief den Mädchenkörper und Celina schnurrte. Dann schloss ich meine Lippen um ihre Klitoris. Ich begann zu saugen und ließ ihre Perle immer wieder durch meine Lippen flutschen. Mit den Fingern der rechten Hand spreizte ich ihre Schamlippen und drückte einen Finger in ihr heißes, enges Loch.
„Oh ja, das ist schön! Hör nicht auf.“, bettelte Celina. Das hatte ich auch nicht vor. Mit beiden Händen presste sie meinen Kopf auf ihren Schoß, so dass mir fast die Luft wegblieb oder ich an ihrem Muschisaft ertrunken wäre. Mit zwei Fingern fickte ich ihre Pussy, während meine Zunge ihre Klitoris umrührte.
Celina stöhnte und wand sich auf dem Laken. Ihr Becken zuckte und als sie der Orgasmus überkam hat sich wohl das ganze Haus danach eine Zigarette angezündet. So einen lautstarken Ausbruch der Lust hatte ich noch nie erlebt. Sie stöhnte und wimmerte und aus ihrer Scheide lief der Saft, den ich verzweifelt versuchte weg zu lecken.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, nahm ich sie in den Arm, zog sie an mich und sie gab mir einen tiefen Kuss. „ Das war einmalig. So was habe ich noch nie erlebt.“, gab sie atemlos zu. „ Das war auch erst der Anfang. Du sollst heute abend noch viel mehr Höhepunkte erleben.“, gab ich großspurig von mir. „ Aber ich bin doch da, damit du deinen Spaß mit mir hast.“, entgegnete sie voll Unverständnis. Sie war es halt gewohnt im Bett eher benutzt zu werden und in schnellstmöglich zum Höhepunkt zu verhelfen. Aber ich wollte, dass sie es genoß.
Zärtlich nahm sie meinen Penis in die Hand, der bei meiner Leckaktion ein wenig an Größe verloren hatte, doch unter ihrer sanften Berührung schnell wieder zu seiner vollen Größe zurück fand.
„ Komm, nimm mich.“, forderte sie mich mit lasziven Blick aus ihren tiefschwarzen Mandelaugen auf. Dem konnte und wollte ich nicht wiederstehen.
Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine gespreizt. Ich kniete mich dazwischen und setzte meine Eichel an ihre feucht glänzenden Lippen. „Komm, schieb ihn mir rein.“, forderte sie mich auf. Langsam erhöhte ich den Druck und glitt in ihren Körper. Sie stöhnte: „ Oh ja, der ist groß! Der füllt mich total aus.“ Genüsslich glitt ich bis zum Anschlag meiner Eier an ihren Arsch in sie hinein.
Sie war heiß und feucht. Mein Schwanz teilte ihr Lustparadies wie ein Messer weiche Butter. Celina schnurrte. „Komm, jetzt besorg ich’s dir!“ Ich nahm ihre Beine und legte sie über meine Schultern. Jetzt war ihr runder Arsch prall gespannt. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie und jeden Stoß quittierte sie mit einem Stöhnen. Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung in der offenen Zimmertür war. Es war wohl ihr Großvater, der sich überzeugte, dass seine Enkelin ihre Aufgabe gut erfüllte. Er konnte wirklich zufrieden sein.
Celinas Brüste wogten bei jedem Stoß und meine Eier klatschten gegen ihren Arsch. „ Oh jaaa, das ist so geil deine Votze zu ficken!“, stöhnte ich. Es war mir egal, ob ihre Eltern hörten, wie ihre Tochter gefickt wurde und auch ihr schien es egal zu sein. „ Ja, ja, fester, bitte, härter!“, bettelte sie. „ Oh, ich spritz dich voll. Schluckst du?“, frage ich und hielt kurz inne. „ Ich habs noch nie ausprobiert, aber für dich tu ich es.“
Schnell zog ich meinen glänzenden Schwanz aus ihrer schmatzenden Grotte. Dann kniete ich mich über ihr Gesicht. Celina öffnete ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ihre Hände begannen den Kolben zu wichsen und die Murmeln zu kneten. „oh ja, das halte ich nicht aus. Ich kommeeee. Jaaaaaaaaaaa!“ Mit wilden Zuckungen meines Beckens entlud ich mein Sperma in ihren Hals. Das Mädchen schluckte und würgte, Tropfen der weißen Sahne liefen ihr aus dem Mundwinkel.
„Das war geil.“, sagte sie, als alles geschluckt hatte.
Wir nahmen uns in den Arm und unsere verschwitzten Körper klebten aneinander. Befriedigt schliefen wir beide ein.
Mitten in der Nacht wurde ich durch eine Bewegung wach. Celina hatte sich im Schlaf herum gedreht und streckte nun ihren Po zu mir. Er lag genau auf Höhe meines Penis. Das führte natürlich sofort dazu, dass das Blut wieder in ihn schoss. Doch wohin mit der Latte? Vorsichtig spreizte ich mit den Fingern ihre Pobacken und arbeitete mich in den Canyon hinab. Wollen wir doch mal sehen, wie sich ihr Arschloch anfühlt. Während meine rechte Hand die Rosette aufsuchte, begann ich mit der Linken nur ein wenig ihre Klitoris zu streicheln, damit Berührungen am Po für sie sofort Lust bedeuteten.
Celina schnurrte, als das Blut ihre Schamlippen anschwellen ließ. „ Was machst du da?“, murmelte sie total verschlafen. „ Ich bereite deinen Po vor, weil ich dich gleich dareinficken will.“, bestimmte ich. „ Aber ich hatte noch nie Analsex.“, protestierte sie. „ Naja, einmal ist immer das erste Mal und heute Nacht darf ich es. Entspann dich. Hab ihr Gleitgel?“ „ Ja, ich glaube Ma hat welches im Nachttisch.“ „ Dann hol es!“, befahl ich ihr.
Celina huschte aus dem Bett ins Schlafzimmer ihrer Eltern. Nach wenigen Augenblicken kam sie mit einer Flasche voll Gleitgel zurück. „ Meine große Schwester, die verheiratet ist, hat mir erzählt, als ein Kerl bei ihr in den Arsch wollte, hätte das total weg getan.“, gestand sie. „ Ich bin ganz vorsichtig, versprochen.“, versuchte ich sie zu beruhigen.
Zitternd legte sie sie wieder in meinen Arm. Ich knetete ihre Brüste und massierte ihre Klit, bis sie anfing zu seufzen und die Lust wieder von ihrem Körper Besitz ergriff. Mein Finger glitt in ihre Scheide und ich befeuchtete meinen Zeigefinger mit ihrem Saft. Dann drückte ich unter kreisenden Bewegungen gegen ihre Rosette. Viel schneller als erwartet gab sie ihren Widerstand auf und mein Finger konnte ihren Schließmuskel überwinden.
Dann war ich in ihr. Ich gab ihr Zeit, sich an meinen Finger und die Dehnung zu gewöhnen. Zusätzlich verstärkte ich die kreisenden Bewegungen meiner linken Hand. Celina stöhnte. Als sie sich willig etwas meinem Finger entgegen drückte führte ich einen weiteren Finger in sie ein. Auch den schien sie ohne Probleme in sich aufnehmen zu können. Durch Bewegungen meiner rechten Hand simulierte ich das Ficken eines Schwanzes, was nun folgen würde.
„ Komm, leck die Finger sauber, damit du weißt, wie du dort schmeckst.“ Zuerst sah sie mich konsterniert an, doch dann erinnerte sie sich daran, dass sie mir diese Nacht zu Diensten sein müsse und öffnete brav den Mund. Ihre Lippen schlossen sich um meine Finger und sie saugte und leckte sie brav.
Vom Nachttisch nahm ich die Tube mit Gleitgel und massierte es über meinen Steifen. „ Knie dich hin.“, forderte ich sie auf. Sie ging auf alle viere, stützte sich mit den Armen auf dem Kopfkissen ab und erwartete, was da kommen würde. Es sah so geil aus, wie ihre Brüste frei pendelten und der kleine Bauch nach unten hing, ihre Arschbacken hoch aufgerichtet und gespreizt. Das könnt ihr euch kaum vorstellen.
Dann tropfte ich ein wenig Gel in ihre Ritze. „ Huch ist das kalt.“, fuhr sie erschreckt zusammen. Zärtlich massierte ich es um ihre Rosette. Reflexartig fuhr eine Hand von ihr zu ihrem Kitzler und sie massierte sich selbst. Ich setzte meine Eichel gegen das Hintertürchen und erhöhte ganz langsam den Druck. Irgendwann gab sie nach und das Tor öffnete sich. Mit ein wenig mehr Druck überwand ich den Widerstand und meine Eichel war in ihr. Sofort schnappte der enge Schließmuskel wieder zu. „ Aah, das tut weh.“, wimmerte sie. Ich bewegte mich nicht, sondern gab ihr Zeit sich daran zu gewöhnen. „ Ja, so ein Schwanz ist schon mehr als ein paar Finger.“ Stück für Stück schob ich mich weiter in sie. Sie wimmerte, jaulte und keuchte. Als ich ganz in ihrem Darm steckte fragte ich sie: „ Na, wo steckt mein Schwanz?“ „ In meinem Arsch.“ Das turnte mich noch mehr an.
Ich begann sie zu ficken und beobachtete in ihrem Schlafzimmerspiegel, wie ihre Brüsten bei jedem Stoß schaukelten. Ich schob ihre Hand beiseite und übernahm das massieren der Klitoris. Sie ließ es zu, dass ich mich schneller in ihr bewegte, ja, sie begann heftig unter meiner Behandlung zu stöhnen. „ Oh ja, fick meinen jungfräulichen Arsch. Das ist gut. Oh jaa.“, stöhnte sie. Dies und die Enge ihres Darmes turnten mich noch mehr an. Doch wahnsinnig wurde ich, als sie ihren Höhepunkte erreichte. Sie bockte und buckelte wie ein junges Pferd und die rhythmischen Kontraktionen ihrer Vagina übertrugen sich auch auf ihren Arsch.
Ich riss sie hoch, presste mich in sie und krallte mich in ihre Titten. Sie warf den Kopf in den Nacken und unser Kuss war ein gegenseitiges Auffressen. Da explodierte ich in ihr. In einem gemeinsamen Orgasmus jagten wir dem Nirwana der Lust entgegen.
Mit einem lauten Schmatzen riss mein Penis ihren Arsch auf und unsere Körper klatschten auf die Matratze. Keuchend blieben wir liegen.
Als Celina wieder zu Atem gekommen war, beugte sie sich über meinen Penis und leckte in genüsslich sauber. Sie saugte jeden Tropfen meines Spermas und ihrer Flüssigkeiten auf. Das wollte ich nicht unbeantwortet lassen und zog sie über mich. Aus ihrem Po lief mein Sperma, das sich mit dem Saft ihrer Votze zu einem Lustnektar vermischte, den ich gierig trank
„Ich will für immer dir gehören. Du sollst der Mann in meinem Leben sein.“, flüsterte Celina mir ins Ohr kurz bevor wir wiederum erschöpft einschliefen.

Das alles war vor ungefähr vier Jahren. Celina und ich sind immer noch ein Paar. Sie ist zum dritten Mal von mir schwanger und ich bin in ihrer Familie gut aufgenommen worden. Zwei ihrer Cousinen wurden mir zur Ausbildung anvertraut und Celina hat gute Freundinnen, die sie gerne mit mir teilt, so dass ich mich über zu wenig Abwechslung wahrlich nicht beklagen kann.

Categories
Anal

Le(ts) Swing – Ein ganz normaler Abend im Club (Sw

Wieder einmal unterwegs in den Club… du willst dir deinen VIP-Code holen …wir sind gespannt, was für ein Publikum heute unterwegs ist… Thema des Abends: Fetisch und Bizarr – da kanns schon mal recht lustig werden… vorsichtshalber hast du aber auch in der Community bekannt gegeben, dass wir heute abend mal wieder unterwegs sind ..ein Mann, der schon seit ein paar Wochen Interesse an einem Treffen zeigt, hat sich angekündigt.. wir sind die ersten im Club… zumindest sieht es so aus, als wir eintreten – kein Mensch zu sehen… schon in der Garderobe treffen wir aber den ersten Mann… gleich darauf auf dem Weg zur Bar den nächsten… also doch nicht alleine … ich trinke einen Kaffee… bin durchgefroren… eigentlich gar nicht erotisch gestimmt… Kälte törnt mich ab ..es ist einfach zu kalt für Halterlose… vor allem, wenn man sie unter einem Rock trägt… ohne Höschen… Winter ist eine Jahreszeit, die ich nicht mag…

Wir setzen uns an einen Tisch neben dem Eingang und können gut beobachten, wer das Lokal betritt… es klingelt ununterbrochen an der Tür… langsam füllt sich die Bar… atypisch viele Frauen sind heute anwesend… vier Pärchen sitzen ausser uns im Barraum … eine Frau ist sogar alleine hier… alle Tische neben uns sind mit Pärchen besetzt… am Nebentisch sitzt ein Mädel mit einer wilden schwarzen Mähne … ein grosses Tattoo am Rücken… sie verschwindet bald mit ihrem Partner in die hinteren Räumlichkeiten… die beiden lassen halbvolle Gläser stehen..

Wir beobachten die Leute….. bemerken B., den Mann aus dem Internet … wissen ja von seinem Foto, wie er aussieht… er muss erst erraten, welches Pärchen wir sind.. sieht sich um… zögert … beobachtet…. scheint zu überlegen… nicht ganz einfach – aber die Aufgabe sollte zu lösen sein.. er lässt sich aber Zeit… ich gehe zur Toilette… als ich zurückkomme, sitzt er an unserem Tisch … unterhält sich bereits mit dir… er ist real genauso frech wie im Netz…. wir plaudern… lachen… in einer Gesprächspause wirft er sein Handtuch lässig über die Schulter … stösst ein Glas am Nebentisch um… du fängst das Glas auf, bevor es zu Boden fällt… es ist aber leer…der Boden nass.. er bestellt mit rotem Kopf ein neues Getränk… du meinst grinsend: “normalerweise pritschelst du herum, der macht dir Konkurrenz!” …neuerliches Gelächter..

Nach kurzem Geplauder mit dem zurückgekehrten Pärchen, das über das volle Glas erstaunt war, starten wir zu einer Erkundungsrunde in den Club… sehen uns um… es läuft bereits einiges an action … eine blonde Frau liegt auf dem Gynstuhl… umgeben von sechs oder sieben Männern … alle mit entblösstem Schwanz… geil… wichsend… einer stellt sich gerade zwischen ihre Beine … dringt unvermittelt ein…beginnt zu stossen… sie stöhnt leise… ihr Begleiter beobachtet das Geschehen ohne einzugreifen…. ohne mitzumachen…. er verlässt sogar hin und wieder den Raum, um sich in den anderen Bereichen umzusehen… sie wird von einem Mann nach dem anderen gefickt… lässt sich jeden Schwanz reinschieben.. wir sehen zu… die Situation hat etwas sehr erregendes… Lust pur… du fängst an, mich zu berühren… zu streicheln… machst mich langsam heiss…unser zweiter Mann sieht vorerst zu… mir ist es zu eng hier….

Wir gehen mit unserem Mitspieler in den Nebenraum … schliessen die Tür … beginnen uns zu entkleiden… wir haben wie immer ein Leintuch mitgenommen…breiten es aus… die Gucklöcher sind sofort besetzt… man hört die Fickgeräusche vom Gyn-Stuhl nebenan … unser junger Begleiter fordert mich auf, mich auf den Bauch zu legen … er kniet links neben mir … beginnt meinen Rücken zu massieren… meine Möse zeigt Richtung Türe, um den Spannern Einblick zu gewähren… du spreizt meine Schenkel… präsentierst meine Spalte mit den Worten… “Zeig dich! Lass deine Fotze sehen!”… ich spüre, wie Nässe sich ausbreitet … meine Erregung wächst…lässt mich heftiger atmen …

Mein Masseur wird allmählich mutiger… seine Hände gleiten tiefer … erreichen meinen Po… er erforscht meine Haut mit Händen und Mund… ich spüre seine Zunge, die eine nasse Spur über meinen Rücken direkt zwischen meine Beine zieht… er leckt über meine Schenkel…spreizt sie noch weiter… du schiebst dich näher, während du beobachtest, was er tut… geilst dich an dem Anblick auf… legst die Hand auf meinen Hinterkopf… ziehst meinen Mund auf deinen Schwanz… lässt dich lutschen… ich sauge dich tief ein… dein Prügel ist hart… ich spüre deine Erregung daran, wie tief du eindringst… B. geniesst meine Ejakulationen, die du damit auslöst…. ich merke, wie gierig er meinen Mösensaft schlürft… mich trinkt… kaum genug bekommen kann… immer wieder spüre ich seine Zunge, die eindringt… er fickt mich mit ihr… macht sie hart … schiebt sie in meine Fotze… ergötzt sich an der sprudelnden Lust… du peitschst mich mit Worten weiter an… “Mach die Beine breit für den Junghengst!”… ich stöhne meine Erregung auf deinen Stab… stachle deine Geilheit damit weiter an… werde lauter… winde mich vor Geilheit.. meine Gier erwacht..

Ich drehe mich auf den Rücken…. werde gestreichelt …den Zusehern vor den Gucklöchern präsentiert… spritze… immer wieder…hoch… weit… liege zwischen euch beiden… greife nach euren Luststäben…wichse rechts und links einen harten Schwanz… schaue nach den Löchern… drei Prügel werden uns durch die Wand hereingestreckt… der Anblick ist ein weiterer Kick… unser Jungmann ist total gierig auf meinen Mösensaft… er presst seine Lippen immer wieder auf meine Spalte.. leckt gierig .. saugt mich aus.. trinkt mich… geniesst jeden Spritzer… wir haben wieder mal einen passionierten Lecker erwischt… einen, der meine nasse Lust zu würdigen weiss… seine Gier lässt auch mich immer geiler und erregter werden… mein Strahl geht immer wieder bis zur Wand… er fängt einen Teil auf … lässt sich anspritzen… reibt seinen Schwanz ein… geniesst die Fontänen… verreibt meine Nässe auf seinem ganzen Körper… treibt meine Lust durch seine immer höher.. törnt mich immer mehr an…wir schaukeln uns gegenseitig hoch… ich will ihn… will ihn spüren… will seinen Schwanz zwischen meinen Beinen .. will gefickt werden… sein Hammer ist stahlhart… gross.. prall… zuckt bei jeder Berührung…. er drückt ihn fest in meine Hand… ich beginne zu wichsen … greife nach seinen Eiern… will ihn für einen Fick hart reiben … das Wollen ist vergebens.. er ist schon hammerhart… bereit… griffig…. gibt kaum nach …genauso, wie ich es mag… ich habe eure beiden Stäbe in den Händen .. rechts, links… wichse… diese Situation hat etwas total versautes…macht mich immer wieder an… jeder von euch saugt jetzt an einem meiner Nippel… immer wieder ejakuliere ich… stöhne laut dabei… feure euch an…höre bei fast jedem Spritzer die Reaktionen der Männer an den Gucklöchern… sehe die harten Schwänze, die durch die Löcher hereingesteckt werden… dann versucht B. eine Kondompackung zu öffnen… ich muss ihm helfen… er ist zu erregt… bringt sie nicht auf… auch ich bin geil.. will nicht mehr warten… nehme sie ihm aus der Hand… reisse sie auf,… gebe ihm den Gummi… er streift ihn über… du sagst knapp: “Fick die Schlampe jetzt! Bohr ihr die Fotze auf!”…ich höre die Erregung in deiner Stimme …er macht es… kniet sich hinter mich… bringt sich in Position… drängt meine Beine mit seinen auseinander …dringt ein… schiebt sich tief in mich… beginnt zu stossen… fickt mich von hinten …du kniest vor mir…lässt mich deinen Schwanz blasen….. ich bin zwischen euch aufgespiesst… ein Lustopfer… lüsternes Opfer…

Der Prügel, der meine Möse aufbohrt, ist gross … dringt tief ein… er gibt mir schnelle, harte Stösse… seine Hände sind auf meinem Arsch… halten mich fest… ziehen mich immer wieder auf den Schwanz… ich versuche mich etwas zu lösen… habe keine Chance… aufgebockt zwischen euch werde ich gefickt… hart… geil… ich merke nicht mal, als er kommt…. sein Höhepunkt ist leise… aber du siehst es… er bleibt noch kurz in mir… macht mit langsamen Stössen weiter… geniesst es offensichtlich…. wir hören, dass in der kleinen Voyeurkabine nebenan gerade heftig gefickt wird… eine Frau stöhnt ihren Höhepunkt hinaus… es sind jetzt einige Pärchen an den Gucklöchern… nach ein paar Minuten zieht sich der Junghengst zurück… meint zu dir: “Du musst mich jetzt ablösen, fick sie weiter! Ich brauche eine kurze Pause”… das muss man dir nicht zweimal sagen… “Dreh dich um!”… ich wende dir meinen Po zu… ein fester Klaps.. “Beine breit!”… wir sind ein eingespieltes Team… auf allen Vieren knie ich vor dir… weiss, wie du mich sehen willst… strecke dir meine Fotze entgegen… du dringst ein… fickst mich … langsam… geniesserisch… allmählich härter werdend… wilder… er sieht zu… rundum wird es immer lauter.. es wird gefickt …gestöhnt… gewichst… unser Jungficker regeneriert schnell.. sein Prügel wird wieder grösser… ich wichse seinen Schwanz… will ihn lutschen… will dieses Rohr in meinem Mund spüren.. einsaugen… ihn mit meiner Zunge aufgeilen… hart werden lassen… er lässt sich blasen… liegt seitlich neben mir …tastet nach meiner Möse… gleitet tiefer… sieht mir in die Augen … dehnt mit den Fingern langsam meine Rosette… bohrt mir den Arsch auf… klatscht mir jetzt auch schon frech auf den Po… merkt, dass ich jedesmal dabei abspritze, ausrinne.. macht mich immer geiler… beginnt auch zu reden… “ich will dir den Arsch aufbohren, du geiles Fickstück!”… du ziehst dich kurz zurück… beobachtest, wie er mich aufgeilt… spreizt meine Beine… verschaffst ihm Zugang…

Wir hören, dass rundum einige Leute stöhnen… Fick- und Wichsgeräusche… immer tiefer schiebt er seinen Finger… “entspann dich, geile Sau!”… ich bäume mich auf… ein heftiger Spritzer trifft dich.. “ich will dich in den Arsch ficken!” das ist B. … ich schüttle den Kopf… “Okay, dann werde ich dich jetzt nochmals in deine geile Fotze ficken, aber von vorne, ich will, dass du mir auf den Bauch spritzt!”… du bewegst dich wieder zu meinem Kopf… kniest neben mir… schiebst deinen harten Schwengel zwischen meine Lippen, während du zusiehst, wie er mich besteigt…. eindringt… es mir besorgt… er stösst langsam… reizt mich … ihr benutzt mich zu zweit … ich spritze… mache uns alle nass..

Plötzlich Stimmen… ein Pärchen fragt durch ein Guckloch, ob sie zu uns kommen dürfen… nach einem kurzen Blick in meine Augen öffnest du die Tür…es treten 2 Pärchen ein… komische Situation.. aber eine Frau flüchtet gleich wieder vor der Nässe… ihr Partner würde gerne bleiben… sie zieht ihn weg.. das zweite Pärchen ist das vom Nebentisch.. die junge Frau mit dem Tattoo… sie machen es sich neben uns bequem.. gehen gleich zur Sache…… ficken schnell und heftig… ich sehe nicht viel… lehne an dir… B. streichelt mich… fickt mich mit den Fingern…… man hört kaum etwas von den beiden neben uns … ich beobachte die junge Frau, die nach der schnellen Nummer schon wieder Höschen und BH an hat … auf ihrem Freund halb sitzt, halb liegt… unser Partner ist immer noch geil… will weitermachen… “ich will dich noch mal ficken, nochmals in dir kommen”… er legt mich auf den Rücken, will mich von oben aufbohren.. ich lehne an dir… du hältst meine Beine fest …feuerst ihn an “Gibs dem Fickstück, fick sie hart durch!” .. er geniesst jeden Stoss… sieht mir in die Augen, während er eindringt… zustösst… du kniest dich neben meinen Kopf… lässt wieder deinen Schwanz zwischen meine Lippen gleiten… “Blas ihn hart, damit ich dich danach weiterficken kann!”… deine Blicke ruhen immer wieder auf der Frau neben uns… du tastest zu ihrem Arsch … keine Reaktion… aber auch keine Abwehr.. du nimmst meine Hand…führst sie zu ihr… ich greife nach ihrem Busen… schiebe meine Finger in die BH-Schalen… ein Griff von dir an ihren prallen Po… du streichelst sie.. unser Junghengst fickt mich währenddessen und sieht zu… wird noch härter… etwas schneller in seinen Bewegungen… er keucht… stöhnt allmählich etwas lauter… einen Finger lässt er wieder zu meinem Arsch gleiten… reizt meine Rosette… die Frau nebenan bohrt plötzlich ihre Nägel in seinen Rücken… er zuckt zusammen.. verzieht das Gesicht vor Schmerz… sie entschuldigt sich… die beiden lösen sich jetzt… sehen uns zu…unser Mitspieler wird immer geiler.. seine Stösse heftiger… er kommt … dieses Mal sehe ich sein Gesicht… seine Lust… wieder ist kaum etwas zu hören.. du bist bereit… weisst, dass ich noch lange nicht genug habe … klatschst mir seitlich auf den Arsch…

Nebenan wird schon wieder heftig gefickt und gestöhnt… immer wieder stehen Schwänze durch die Löcher in der Wand… wir sind umgeben von Lust und Gier.. Fickgeräuschen…

Du bist bereit und geil… ich richte mich auf… bringe mich selbst in Position.. wieder auf allen Vieren vor dir … du kniest zwischen meine Beine und dringst ein… beginnst zu stossen… das Pärchen verabschiedet sich… sie wollen was trinken… das würde ich auch gerne, aber die Geilheit lässt es nicht zu… ich will jetzt ficken…spüren, wie du mich aufspiesst vor all den Zusehern… unser Mitficker leistet uns noch kurz Gesellschaft.. beginnt sich dann anzuziehen … geht… ich knie vor dir… werde hart durchgefickt … bin weggetreten vor Geilheit… realisiere nicht, dass die Tür offen bleibt und sich das nächste Pärchen neben uns stellt… erst als ich ein Geräusch höre, sehe ich auf… im Spiegel vor mir erblicke ich das Pärchen, das wir schon oft hier gesehen haben.. beide etwas älter als wir … meist sehen sie nur zu… wichsend… jetzt gerade hat er die Hand zwischen ihren Beinen…. reibt sie im Stehen .. hebt ihr Bein an… präsentiert sie obszön… man hört am Geräusch, dass sie sehr nass sein muss… ich beobachte, wie er sie aufgeilt…immer wieder ihre Beine spreizt … sie genau deinen Blicken zeigt.. es geilt dich auf…du hältst meine Hüften fest… stösst mich von hinten … siehst den beiden zu… wie ich auch… der Mann fragt, ob sie neben uns auf die Liegefläche dürfen.. sie stören sich nicht an der Nässe… die Frau ejakuliert auch… nicht ganz so heftig wie ich.. aber es sprudelt hin und wieder … er besorgt es ihr zuerst mit der Hand… lässt sie ausrinnen… sie schiebt sich immer wieder das Handtuch zwischen die Beine… die Situation scheint ihr etwas peinlich zu sein… er macht sie aber immer geiler… legt sie dann auf den Rücken… besteigt sie… fickt sie … sie wird lauter… wilder… geniesst den Fick…lässt sich langsam fallen.. er zieht sie auf sich… lässt sich reiten… zieht sich aus ihr zurück…fingert sie wieder… lässt sie immer wieder ausrinnen… du stösst heftig in mich… wirst bei diesem optischen Zusatz-Reiz immer geiler…dein Atem geht schwer…heftig… deine Stösse werden kurz und hart… wild… dann kommst du … laut wie immer brüllst du deinen Höhepunkt hinaus… spritzt mich voll… füllst mir die Möse mit deinem Saft… der aus mir rinnt, als du dich zurückziehst… der Mann präsentiert uns jetzt wieder die Spalte seiner Frau… spreizt ihre Beine… fordert dich auf, ihr auf den Kitzler zu greifen… ein fragender Blick von dir … ich nicke… du greifst zu… wichst sie …sie windet sich unter euren Berührungen… ist ausser sich vor Geilheit… lässt sich von ihm die Fotze mit den Fingern aufbohren… von dir die Clit reiben… schreit und stöhnt… spritzt immer wieder… schleudert ihren Körper wild hin und her… er besteigt sie wieder … du wendest dich mir zu…

Ich brauche eine Pause… kann nicht mehr… bin ausgetrocknet… ko… muss etwas trinken…wir sammeln unsere Kleider auf… gehen duschen… unser Mitspieler kommt … verabschiedet sich… schlägt eine Wiederholung des Abends in Kürze vor … macht sich auf den Weg nach Hause… auch wir lassen den Abend langsam ausklingen… beschliessen auf dem Heimweg mit diesem geilen Fickhengst mal wieder ein Treffen zu vereinbaren… vielleicht zu einer kleinen Orgie mit einem befreundeten Pärchen?
__________________
Lust steigert sich an Lust.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Stefanie Ch. 16

by hansspunk ©

Stefanie XVI

Stefanie ging von der Schule nach Hause, ohne mit Thomas gesprochen zu haben. Sie hatte ihn zwar in der Pause von weitem auf dem Schulhof gesehen, ist aber nicht zu ihm hingegangen. Auf dem Heimweg gingen Stefanie immer wieder die Szenen mit Lukas und Sandra durch den Kopf, Sandra mit ihren langen Beinen und ihrer rasierten Pussy und Lukas mit seinem großen dicken Schwanz. Stefanie wurde klar, dass sie sich immer mehr auch zu Frauen hingezogen fühlte. Wie Sandra sie geleckt hatte, war einfach geil. Auch der Geruch und der Geschmack von Sandras Muschi hatte sie angemacht. Sie hätte nie gedacht, dass ihr das mal passieren würde. Dann musste sie wieder an den Geschmack des Penis denken, der gerade aus Sandras Anus kam. Jetzt konnte sie nicht mehr verstehen, dass sie den Schwanz in den Mund nehmen konnte. Doch sie war in diesem Moment so geil gewesen …

Als sie an der Wohnungstür angekommen war, fiel ihr ein, dass Mark sich heute den ganzen Tag mit Andrea vergnügen wollte. Sie vermutete, dass die beiden in Marks Zimmer sind und es miteinander treiben. Der Gedanke daran, die beiden beim Sex zu beobachten, erregte sie. Auch der Gedanke, Andreas Muschi zu lecken, machte sie erneut an. Sie stellte sich die zierliche blonde Nachbarin vor, mit ihren kleinen festen Brüsten und ihrer saftigen Pussy, der Duft, der Geschmack … Sie wunderte sich wieder über sich selbst, dass ihr immer wieder die Bilder von nackten Mädchen in den Sinn kamen. War sie jetzt lesbisch? Sie betrat die Wohnung und spitze die Ohren. Sie erwartete, irgendwelche eindeutigen Geräusche aus Marks Zimmer zu hören. Doch die Wohnung war ruhig. Sie ging in ihr Zimmer und zog sich aus: ihr T-Shirt, ihren BH und ihren Rock. „Den Slip muss Lukas noch haben“, dachte sie bei sich. Sie legte sich aufs Bett und streichelte sich über den Bauch, ließ die Hand tiefer gleiten und erreichte schließlich ihren Schamhügel. Die Bilder aus der Schule mit Sandra und Lukas geisterten wieder durch ihren Kopf. Sie streichelte langsam ihre Schamlippen und drang schließlich in ihre Mösenspalte ein. Ihre Pussy war feucht. Stefanie zuckte zusammen und atmete tief ein. Sie stellte sich vor, Sandras Möse zu lecken, sie zu riechen, sie zu schmecken und dann das gleiche mit Andreas Pussy zu machen. Beide Muschis waren so unterschiedlich und doch so geil, so erregend. Sie massierte ihren Kitzler. Nach dem Fick in der Schule hatte sie sich völlig befriedigt gefühlt. Doch nun stieg die Lust erneut in ihr auf. Sie fragte sich, ob es anderen Frauen auch so ging oder ob sie eine Ausnahme war: eine außergewöhnlich geile Schlampe.

Sie steckte nun einen Finger in ihre schlüpfrige Pussy und ließ ihn ein wenig kreisen. Sie stöhnte leise auf und massierte ihren Kitzler schneller und schneller. Ein zweiter Finger fand seinen Weg in ihr geiles Loch und die Bewegungen wurden heftiger. Jetzt war sie ernsthaft bei der Sache, sie wollte sich zu einem weiteren Orgasmus bringen. Wieder stöhnte sie. Dann hörte sie plötzlich ein Geräusch, die Wohnungstür wurde aufgeschlossen. Schon hörte sie Mark und Andrea kichern und lachen. Sie schienen sich gut zu amüsieren. Stefanie kam das gar nicht gelegen. Sie war so kurz vor ihrem Orgasmus. Sie hoffte, dass die beiden in Marks Zimmer verschwinden würden und sie ihre Sache in Ruhe zu Ende bringen konnte. Die Geräusche und das Kichern wurden lauter. Plötzlich wurde Stefanies Zimmertür aufgerissen und rein kam Andrea mit einem Lachen im Gesicht. Das Lachen verschwand, als sie Stefanie nackt auf dem Bett liegen sah, mit zwei Fingern in ihrer Muschi. „Hi, … Stefanie … wir … wollten…“, stotterte Andrea. Da stand auch schon Mark hinter ihr. Stefanie zuckte zusammen und richtete sich schnell auf. „Könnt ihr nicht anklopfen?!“, beschwerte sie sich. Andrea musste lachen und auch Mark fing an zu lachen. Stefanie hatte das Gefühl, dass die beiden etwas getrunken haben mussten. „Ich glaube, ich werde hier gebraucht“, meinte Andrea lachend und ging auf Stefanie zu. Ohne zu zögern gesellte sie sich zu Stefanie aufs Bett und küsste sie auf den Mund, auf den Hals, mit der linken Hand streichelte sie Stefanies Brüste. Stefanie wusste nicht so recht, was das sollte. Aber sie tat nichts, um Andrea abzuwehren. Das Küssen und Streicheln war geil. Andrea roch tatsächlich etwas nach Alkohol. Ihre Hand wanderte über Stefanies Bauch nach unten zwischen ihre Beine. Stefanie entspannte sich immer mehr. Sie wollte einen Orgasmus haben. Wenn Andrea dafür sorgte, war es sogar besser, als wenn sie es sich selbst machte. Stefanie legte sich zurück aufs Bett. Andreas Hand hatte ihre Schamlippen erreicht und ein Finger glitt in ihre nasse, schleimige Spalte. Andrea hatte aufgehört zu lachen. Sie machte ein ernstes Gesicht, man konnte die Lust in ihren Augen lesen. Mark stand immer noch in der Tür und war überrascht, wie schnell die beiden Mädchen zur Sache kamen.

Dass Stefanie auf dem Bett lag und sich selbst befriedigte, überraschte Mark weniger. Er kannte seine Schwester und wusste aus eigener Erfahrung, dass sie fast immer geil war. Andreas forsche Art überraschte ihn dagegen sehr. Die kleine Blondine konnte ihn immer wieder ins Staunen versetzen und ihm wurde klar, dass seine Freundin in Sachen Geilheit offenbar seiner Schwester in nichts nachstand. Sie hatten heute einen schönen Tag verbracht: Andrea war sehr gut gelaunt und irgendwann hatte sie vorgeschlagen, dass sie sich eine Flasche Sekt kaufen und die leeren könnten. Genau das hatten sie dann auch gemacht. Sie legten sich im Park auf die Wiese und tranken den Sekt aus der Flasche. Mark fühlte sich dabei wunderbar. Er musste immer wieder seine Freundin betrachten. Sie trug eine kurze Hose und ein bauchnabelfreies T-Shirt, das sehr eng war und Andreas kleine runde Brüste besonders betonte. Sie küssten sich immer wieder leidenschaftlich. Mark hatte eine Dauererektion, die er auch nicht mehr vor Andrea verbergen konnte. Andrea amüsierte das sehr, und sie ließ es sich nicht nehmen, hin und wieder beiläufig über die dicke harte Beule in Marks Hose zu streicheln. Es waren recht viele Leute im Park, so dass sie mit den Fummeleien nicht allzu weit gehen konnten, ohne Aufsehen zu erregen. Mark streichelte Andrea immer wieder über ihre schlanken, gebräunten Beine. Das hatte aber zur Folge, dass seine Erregung immer weitert wuchs. Andrea flüsterte ihm ins Ohr: „Du Mark, ich habe ganz schön Lust, … ich würde jetzt gerne mit dir …“ Mark durchfuhr es wie ein Blitz. Andreas direkte Art schockierte und erregte ihn gleichzeitig. Er küsste sie heftiger. Andrea ließ sich zurück auf die Decke sinken. Mark lag halb auf ihr und ließ seine Hand über ihren Körper wandern. Dabei rieb er leicht sein Becken an ihrem nackten Bein. Andrea erwiderte seinen heftigen leidenschaftlichen Kuss zunächst, stieß ihn dann aber sachte wieder von sich weg und meinte: „Mark nicht so heftig, wir sind doch hier nicht alleine.“ Dann lachte sie und Mark konnte dieses Funkeln in ihren Augen sehen, dass ihm sagte: „Fick mich.“ Aber hier im Park ging es wirklich nicht.

„Lass uns nach Hause gehen, da sind wir ungestört und können …“, flüsterte er Andrea ins Ohr. Doch diese antwortete: „Es ist doch so schön hier, ein so schöner Tag, außerdem haben wir unseren Sekt noch nicht getrunken.“ Sie küsste ihn auf dem Mund, lachte und nahm einen weiteren Schluck aus der Pulle. Dann legte sie sich wieder auf den Rücken, streckte und rekelte sich. Sie wusste, dass dies Mark noch mehr erregen würde. Sie hätte es gerne mit ihm gemacht, aber es machte ihr Spaß, ihren Freund zu reizen und die Sache ein wenig hinauszuzögern. Die Beule in Marks Hose und die Tatsache, dass sie ihn erregte, machte sie an. Sie spürte, wie ihre Pussy feuchter und feuchter wurde.

Wieder beugte sich Mark über sie und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss, beide ließen ihre Zungen kreisen und Andrea spürte ein weiteres Zucken in ihrer Möse. Dann richtete sie sich plötzlich wieder auf. Mark war wieder einmal überrascht. „Es ist heute so warm“, mit diesen Worten zog sie ihr T-Shirt aus und brachte ihren BH zum Vorschein. Die harten dicken Brustwarten zeichneten sich unter dem Stoff ab. Es war ein geiler Anblick. Mark merkte, wie sein Mund trocken wurde. Seine Freundin präsentierte sich im öffentlichen Park im BH. Aber das war noch nicht alles: Andrea hob ihr Becken an. Öffnete ihrer Hose und zog sie sich aus. Zum Vorschein kam ein weißer Slip. Mark konnte sehen, wie sich der Schamhügel abzeichnete und schließlich sah er, dass sich ein nasser Fleck im Schritt gebildet hatte. Andrea musste extrem feucht sein.

Mark war über alle Maßen erregt. Er hätte Andrea am liebsten auf der Stelle genommen, sie geleckt, sie gefingert und sie gefickt. Aber es ging nicht, er hatte in der Öffentlichkeit zu viele Hemmungen und Andrea wusste das. „Du bist ein kleines Luder“, brachte er nur heraus und musste Schlucken. „Warum, was ist denn?“ fragte Andrea unschuldig und gleichzeitig amüsiert, „zieh’ doch auch Deine Hose aus. Es ist bestimmt unheimlich warm in der Jeans“, sagte sie mit einem Grinsen und mit dem Funkeln in den Augen.

Andrea wusste genau, dass er seine Erektion offenbaren müsste, wenn er die Hose auszog. Marks Gesichtausdruck amüsierte sie. Sie liebte es, ihn zu ärgern und zu reizen, und Mark konnte man gut reizen. Wieder ließ sie sich auf den Rücken zurücksinken. Mark konnte sehen, wie die Leute, die vorbeigingen ihren Blick auf die beiden warfen, besonders auf Andrea. Vor allem die Männer starrten die Teenagerin in der Unterwäsche an, wie sie sich auf der Decke rekelte. Mark ärgerte sich darüber, dass die Männer glotzten, gleichzeitig erregte es ihn. Er fragte sich, wie weit es Andrea noch treiben würde und wie lange er sich noch zurückhalten konnte. Er streichelte Andrea über den flachen festen Bauch und ließ seine Hand nach unten wandern, bis er den Bund des Slips erreicht hatte. Er wollte in ihr Höschen eindringen und Andreas nasse Muschi fühlen. Doch Andrea hielt seinen Arm fest: „Na, na, na, was hast Du den vor? Das geht aber nicht.“

Andrea kribbelte es im ganzen Bauch und Unterleib, als er sie streichelte und Anstalten machte, seine Hand in ihren Slip zu schieben. Zu gerne hätte sie sich jetzt fingern lassen. Ihre Pussy zuckte und produzierte weiter Säfte. Doch wieder ärgerte sie Mark und hielt ihn zurück.

Mark ließ sich nicht beirren. Er schob seine Hand weiter nach unten in das Höschen rein. Andreas Widerstand ließ nach und schließlich wanderte er mit der Hand in ihrem Slip über ihren Schamhügel mit den kurzen Schamhaaren und bald war er bei den Schamlippen angelangt. Die Pussy strahlte eine feuchte Hitze aus und Mark spürte, das ihre Schamlippen extrem feucht waren. Sofort ließ er die Fingerkuppe des Zeigefingers durch die nasse Spalte gleiten. Andrea stöhnte leise auf. „Nicht Mark, nicht hier“, flüsterte sie. Aber sie konnte sich jetzt nicht mehr gegen ihre Geilheit wehren. Der Finger fühlte sich so gut an. Sie brauchte es nun und ihr war egal, dass sie in einem Park auf einer Wiese lag. „Mach’s mir“, flüsterte sie, „bring mich zum Orgasmus, Mark.“ Dieser fing sofort an, mit dem Zeigefinger ihren geschwollenen Kitzler zu massieren, mit dem Mittelfinger drang er in die schlüpfrig schleimige Grotte ein. Sie war so warm und so nass. Marks Herz klopfte. Es war alles so aufregend. Andrea hatte die Augen geschlossen und genoss es, gefingert zu werden. Mark dagegen schaute sich hin und wieder um, um zu überprüfen, ob sie großes Aufsehen erregten. Er sah, dass ein paar Leute durch den Park gingen, die waren aber weit entfernt und Mark glaubte nicht, dass sie etwas merkten. Die Personen, die in der Nähe ebenfalls auf Decken lagen, schienen sich nicht um die beiden zu kümmern.

Mark fingerte die kleine Fotze weiter. Diese schien immer nasser zu werden und Andrea immer geiler. Sie fing an, ihr Becken leicht kreisen zu lassen. Mark tat sein über alle Maßen harter Schwanz in seiner Hose fast schon weh. Auch seine Unterhose musste mittlerweile nass sein. Die Pussy fühlte sich so geil an, er steckte einen zweiten Finger rein. Aber es war ihm nicht genug, er wollte die Fotze riechen und schmecken. Doch das ging hier nicht. Er fingerte sie weiter küsste aber jetzt ihren Bauch und wanderte nach unten. Ihr Körper roch so wunderbar.

Andrea war mittlerweile so geil, sie hatte alles um sich herum vergessen, sie wollte jetzt einen Orgasmus. Mark küsste sie am Bauch und insgeheim wollte sie, dass er ihre Pussy leckte. Dann ließ Mark aber von ihrer Fotze ab. Andrea war überrascht. Mark legte sich nun mit dem Kopf zwischen Andreas Beine, nahm das Ende der Decke und zog sie über seinen Kopf und Andreas Unterleib. Nun konnte man nicht sehen, was die beiden machten, allerdings vermuten, da Mark mit seinem gesamten Unterkörper unter der Decke hervorschaute.

Unter der Decke war es sehr warm, aber Mark konnte den Duft der kleinen Möse in sich aufnehmen, was ihn total aufgeilte. Er atmete tief ein und berührte schließlich mit der Nase den Schritt des Slips. Das ganze Höschen war total nass. Mark spürte, wie Andreas Atem vibrierte. Sie musste unheimlich erregt und aufgeregt sein. Dann schob er das nasse Höschen im Schritt zur Seite und legte die geile Pussy mit ihrem geschwollenen Kitzler und den geschwollenen Schamlippen frei. Der intensive Geruch der Möse stieg ihm in die Nase. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Sofort ließ er seine Zunge durch den Schlitz gleiten, spürte die Nässe und den salzigen Geschmack auf der Zunge und fing an, wild den Kitzler zu lecken. Andrea stöhnte leise: „Jaaaaahhhh, … das ist …. Guuuuut.“ Mark stimulierte seinen harten Penis indem er sein Becken auf und ab bewegte.

Andrea konnte es kaum fassen, dass Mark den Mut hatte, sie in aller Öffentlichkeit zu lecken. Die Decke drüber zu decken war eine gute Idee, allerdings wusste jeder, was unter der Decke vor sich gehen musste. Andrea hoffte, dass sie keinen Ärger kriegen würden. Diese Bedenken verschwanden aber schnell wieder, als Mark anfing, sie wild und so gut zu lecken. Ihr ganzer Unterleib kribbelte und vibrierte. Ihr Orgasmus war nicht mehr fern.

Mark steckte nun zwei Finger in ihre geile Pussy. Sie war so unheimlich eng. Andrea ließ ihr Becken weiter kreisen. Mark war im Mundbereich ganz nass vom Mösensaft. Dann kam Andrea. Die Möse kontrahierte heftig um seine Finger und seine kleine Freundin stöhnte auf.

Andrea merkte wie der Orgasmus anrollte. Es war anders als sonst, hier im Freien, vor den Leuten war es viel aufregender. Sie zuckte und stöhnte. Noch mehr Pussysäfte wurden ausgeschieden: „Jaaaaahh, ja ,ja, Mark … Mark … jaaaaah,“ stöhnte sie leise.

Dann war Mark wie von Sinnen. Er richtet sich auf, nestelte an seiner Jeans rum, zog sie in einem Ruck samt Unterhose gerade so weit nach unten, dass er seinen nassen harten Schwanz befreite. Er rutschte auf Andrea nach oben, nahm die Decke, zog sie über ihre beiden Körper, legte sich zwischen Andreas Beine, schob den Schritt des Höschens zur Seite und drang mit einem Ruck in ihre Möse ein, noch bevor Andrea realisierte, was los war. Andrea ließ einen spitzen Schrei los und Mark fing sofort an, sie zu ficken. Andrea hatte nicht erwartet, dass Mark sie hier im Park richtig vögeln würde. Doch als er eingedrungen war, war ihr alles egal, sie wollte es, sie wollte seinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen spüren. Er fickte sie leidenschaftlich, mit schnellen festen Stößen. Dabei küsste er sie am Hals und Andrea säuselte ihm ins Ohr: „Mach’s mir Mark, mach’s mir, das ist so guuut“. Für Mark war das ein weiterer Ansporn. Er wusste, dass er sich nicht mehr länger zurückhalten konnte. Er spürte, wie sein Saft aufstieg. Dann kam auch Andrea, ihr zweiter Orgasmus ließ sie aufstöhnen. Das alles hatte sie so sehr erregt, ihre Beine und ihr ganzer Unterleib zuckten. Mark stöhnte ebenfalls. Dann verströmte er mit festen schnellen Stößen seinen Saft tief in der Pussy seiner Freundin.

Beide atmeten schwer. Mark war mit seinem Schwanz noch in ihr. Sie küssten sich. Andrea merkte, wie die Ficksäfte aus ihrem Loch in Richtung Anus liefen. „Ich fass es nicht, dass wir es hier gemacht haben“, flüsterte Andrea.

„Was geht den hier vor“, hörten sie plötzlich eine Frau sagen. Beiden erschraken und drehten sich um. Vor ihnen stand eine ältere Frau und ein älterer Mann. Beiden war die Empörung und der Ärger am Gesichtsausdruck abzulesen. Mark zog sich schnell die Hose hoch. Dann schaute er zu Andrea, schließlich fingen beide an zu lachen, sprangen auf, nahmen ihre Sachen und liefen lachend davon, ohne dass die beiden Alten noch etwas sagen konnten. Sie liefen lachend weiter, die Leute drehten sich um und schüttelten die Köpfe, sie liefen und liefen, bis sie schließlich hinter einem Busch anhielten. Mark krümmte sich vor Lachen. Andrea zog sich ihr T-Shirt an und dann die Hose, Mark konnte sehen, dass das Höschen mit Fickschleim durchnässt war. Wieder schauten sich die beiden an und küssten sich. „Lass uns nach Hause gehen“, sagte Andrea schließlich, „dort sind wir ungestört.“

Andrea war heute so ausgelassen, weshalb sie ohne groß darüber nachzudenken, in Stefanies Zimmer gestürmt war. Als sie Stefanie dann nackt auf dem Bett liegen sah, konnte sie einfach nicht widerstehen. Stefanie sah so gut aus, sie war das, was man sich unter einer schönen Frau vorstellt und Andrea liebte es, an Stefanie herumzuspielen.

Stefanie entschied sich, Andrea machen zu lassen. Sie legte sich zurück auf den Rücken und Andrea steckte sofort ihren Kopf zwischen Stefanies Beine. Sie nahm den extremen Duft der Möse auf und spürte in ihrer eigenen Möse wieder ein wohliges Zucken. Sie leckte über die Pussy. Sie schmeckte so gut. Stefanie stöhnte.

Mark trat nun einen Schritt in den Raum rein und schloss die Tür hinter sich. Er wusste nicht so genau, wie er sich verhalten sollte. Eigentlich wollte er hier zu Hause noch eine Nummer mit Andrea schieben. Jetzt, wo er seine geile unglaublich gut aussehende Schwester vor ihm nackt und masturbierend auf dem Bett liegen sah, hatte sich die Sache geändert. Er dachte über einen flotten Dreier nach. Aber dann müsste er Andrea offenbaren, dass zwischen ihm und seiner Schwester mehr war als normale Geschwisterliebe. Er entschied sich erst einmal abzuwarten und den beiden zuzuschauen.

Stefanie fand es geil, wie Andrea sie leckte, auch wenn es im Vergleich zu Sandra einen Unterschied gab. Auch dass Mark zusah, erregte sie zusätzlich. Stefanie stöhnte, ihr Unterleib zuckte und sie wünschte sich, dass Andrea noch einen Finger in ihre Pussy stecken würde. Als ob die blonde Nachbarin ihre Gedanken gelesen hatte, spürte sie plötzlich, wie Andrea mit zwei Fingern in ihre Pussy eindrang. „Jaah, guut“, war Stefanies Kommentar.

Der Anblick, der sich Mark darbot, war atemberaubend. Zwei der schönsten Mädchen, die er je gesehen hatte, trieben es vor seinen Augen. Seine Schwester lag auf dem Rücken und hatte die Beine weit gespreizt, seine Freundin lag zwischen den Beinen seiner Schwester auf dem Bauch und leckte ihre Pussy. Marks Blick fiel auf Andreas geilen Arsch, wie er sich so auf dem Bett rekelte. Wie ferngesteuert ging er auf das Bett zu, öffnete sich die Hose und zog sie aus. Sein Penis war wieder hart und stand in voller Pracht von einem Körper ab. Die beiden Mädchen achteten nicht auf ihn. Er hockte sich hinter Andrea aufs Bett und, griff um seine Freundin herum, öffnete ihre Shorts und zog sie herunter. Ohne von Stefanies Pussy abzulassen hob Andrea ihr Becken und half ihm die Hose auszuziehen. Jetzt lag Andrea untenherum nur mit einem Slip bekleidet vor ihm. Der Stoff des Slips war teilweise in die Spalte des geilen kleinen Arschs gerutscht. Mark konnte sehen, dass der Slip mit Säften durchtränkt war. Er dachte darüber nach, wie es wäre an dem Slip zu schnüffeln. Früher wäre dies das größte für ihn gewesen. Doch nun war der Slip nur ein Hindernis auf dem Weg zum wirklichen Genuss. Er schob den Slip zur Seite und offenbarte Andreas Pussy. Andrea spreizte die Beine etwas weiter, so dass sich die Aussicht auf die geile Pflaume noch verbesserte. Er sah die glitzernde nasse Spalte und den weißen Schleim in ihrer Spalte. Mark packte ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Die Spalte der Pussy öffnete sich weiter und er betrachtete die inneren Schamlippen und konnte noch mehr Schleim sehen. Jetzt zog er ihren Slip nach unten. Wieder hob Andrea ihr Becken bereitwillig an. Mark warf den nassen Slip neben das Bett und ließ sich wieder zwischen den Beinen seiner Freundin nieder. Er tauchte mit dem Kopf zwischen ihre Arschbacken ein. Ein intensiver Geruch nach Sex und Geilheit stieg ihm in die Nase. Er ließ seine Zunge durch die Spalte gleiten und nahm den Schleim auf. Mark war so geil, dass er jetzt wie wild anfing, die Pussy zu lecken. Dabei vergrub er sein Gesicht so tief zischen ihren Beinen, dass seine Nase ihren Anus berührte. Er nahm den süßen Duft der kleinen Rosette auf und wurde noch geiler. Andrea stöhnte nun auch und Mark leckte sie wild weiter. Die Zunge wanderte durch die Spalte und schließlich leckte er sogar über ihr Arschloch. Es war geil.
Mittlerweile hatte Andrea Stefanie so gut mit der Zunge bearbeitet, dass ihr Orgasmus anrollte. Stefanie packte ihre Freundin am Kopf und drückte sie tiefer in ihren Schoß, sie zuckte und stöhnte: „Oooohhhh, … Andrea, … mach weiter, mach weiter.“ Und Andrea machte weiter. Sie wurde selbst so gut von Mark geleckt, dass es ihr fast schwarz vor Augen wurde. Sogar über ihren Hinterausgang ließ er seine Zunge tanzen. Das fühlte sich so geil an. Sie spürte, wie sich auch in ihr ein Orgasmus anbahnte. Sie drückte ihren Arsch Marks Zunge entgegen und schließlich bekam sie den insgesamt dritten Orgasmus am heutigen Tag. Sie stöhnte laut auf und vergaß für einen Moment, sich um Stefanies zuckende geile Pussy zu kümmern.

Stefanie realisierte jetzt erst, dass Mark angefangen hatte, an Andrea rumzuspielen. Schon wieder war sie mitten in einem flotten Dreier und schon wieder war es total geil. „Leck mich weiter“, sagte sie zu Andrea. Mark musste seine Sache sehr gut machen, was man an Andreas vom Orgasmus geprägten Gesichtsausdruck ablesen konnte. „Leck mich weiter“, wiederholte Stefanie und schließlich kehrte Andreas Zunge zu Stefanies Pussy zurück und leckte weiter. Andrea bewegte nun ihre Finger in der Scheide ihrer Freundin heftig hin und her und verstärkte den Druck ihrer Zunge auf den geschwollenen Kitzler. Dies verfehlte seine Wirkung nicht. Stefanie fing an, lauter zu stöhnen, und ihr Becken zuckte. Schließlich drückte sie den Kopf ihrer Freundin fester in den Schoß, ließ ihr Becken kreisen und kam heftig, ihre Möse sonderte noch mehr Säfte ab und machte Andreas Gesicht feucht mit Mösenschleim.

Mark ließ nun von der geilen schleimigen Pussy seiner Freundin ab und rutschte auf dem Bett nach vorne, bis sein steifer Schwanz nur noch wenige Zentimeter von Andreas Arsch entfernt war. Jetzt schob er seinen Schwanz von hinten zwischen ihre Beine. Andrea spreizte die Beine noch weiter und Mark drang in ihre enge geile Pussy ein. „Oh, jaaah“, hörte er Andrea stöhnen. Dann fickte er sie von hinten. Es war geil, die nasse Muschi und bei jedem Stoß die festen Arschbacken an den Lenden zu spüren. Seine Stöße wurden fester und intensiver. Er schaute zu seiner Schwester: Sie sah so appetitlich aus. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss es, von Andrea geleckt zu werden. Mit einer Hand spielte sie sich an ihren Brüsten rum. Gerne hätte er auch seine Schwester gevögelt. Die ganze Situation war für Mark so erregend, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte, schließlich kam er erneut. Diesmal verströmte er seinen Samen aber nicht in Andreas Fotze, sondern zog sein Ding vorher raus und spritze Andrea seinen Saft auf die Pussy und ihre braune Rosette. Er sah, wie der Saft in das kleine Loch lief und schließlich versuchte er seinen immer noch steifen Penis in das Arschloch zu stecken.

Andrea spürte, wie Mark seinen Saft nicht in ihr abschoss, sondern auf ihrer Pussy und in ihre Arschritze abspritzte. Zwischen ihren Beinen mussten Unmengen von Sperma und Fotzenschleim sein. Sie fühlte sich etwas schmutzig. Doch dann spürte sie, dass Mark versuchte seinen Penis in das „falsche Loch“ zu stecken. Andrea konnte es nicht fassen. Aber irgendwie fühlte es sich gut an, obwohl es etwas wehtat. Sie entschloss sich abzuwarten und Mark machen zu lassen. Tatsächlich gelang es Mark, mit seinem schleimigen Nillenkopf in das jungfräuliche Arschloch einzudringen. Andrea ließ einen spitzen Schrei los, Lust und Schmerz vermischten sich. Mark drang langsam tiefer ein, zog den Schwanz ein wenig zurück und schob ihn wieder rein. Andrea stöhnte laut. Sie wurde in den Arsch gefickt. Das wurde ihr nun erst klar. Bisher hatte sie gedacht, dass dies etwas Perverses sei und dass sie so etwas nie machen würde. Doch es war geil, und sie wollte mehr, immer mehr. Sie konnte Stefanies Pussy nicht mehr lecken, sondern nur noch keuchen und stöhnen. Sie schloss die Augen und genoss den Arschfick.

Mark bewegte seinen Schwanz raus und rein. Er wusste, dass er das nicht mehr lang machen konnte, da sein Schwanz langsam an Härte verlor. Stefanie war etwas sauer, dass Andrea sie und ihre Pussy vernachlässigte. Anscheinend wollte Andrea sich völlig auf den Schwanz in ihr konzentrieren. Stefanie realisierte nun, dass Mark seiner Freundin nicht mehr in die Fotze fickte, sondern in ihr Arschloch. Der Anblick war geil. Stefanie krabbelte auf dem Bett nach vorne, und deutete Mark, dass er Andreas Hinterteil anheben sollte. Genau das machte ihr Bruder auch, Andrea begab sich freiwillig in die Hündchenposition. Stefanie konnte sehen, dass Marks Saft von ihrer Pussy auf das Laken tropfte. Stefanie wollte den Saft und auch Andreas kleine Fotze lecken. Sie legte sich hin und steckte ihren Kopf von unten zwischen Andreas Beine. Sie zog Andreas Becken ein wenig nach unten, bis sie schließlich mit dem Mund ihre Fotze erreichen konnte. Ein Tropfen des Fickschleims landete auf ihren Lippen, sie leckte ihre Lippen mit der Zunge ab. Es war ein geiler Geschmack. Dann fing sie an, die nasse Fotze zu lecken, den dicken Kitzler, den nassen Schlitz und wieder den Kitzler. Sie nahm Andreas und Marks Säfte in sich auf und der salzige Geschmack erregte sie. Von hier unten konnte sie sehen, wie Marks Schwanz in Andreas Arschloch eindrang. Seine Eier berührten ihr Gesicht. Sie konnte seinen Schwanz riechen, was sie noch geiler machte. Andrea stöhnte nun laut und abgehackt.

Als Andrea Stefanies Zunge an ihrer Fotze spürte, wäre sie fast ohnmächtig geworden. Es war einfach zu geil. Dann wurde sie von einem Wahnsinnsorgasmus überflutet: „Ooooohhh, oh, oh! … oh! … ah! … ah!, ja! … ja! … jaaahhh!“ Sie zuckte und schrie. Mark musste Andrea festhalten, damit sein Schwanz nicht aus ihrem Anus rausrutschte. Stefanie war wieder einmal von Andreas Leidenschaft und Geilheit beeindruckt. Mark merkte, dass sein Schwanz nicht mehr steif genug war, er rutschte aus dem Arschloch raus und berührte Stefanies Lippen. Wieder konnte Stefanie einen Schwanz riechen, der gerade im Arschloch eines Mädchens gesteckt hatte, wieder war Stefanie so geil, dass sie den Schwanz in den Mund nahm. Sie leckte die Säfte ab. Dabei kümmerte sie sich nicht darum, dass Andrea merken konnte, wie sie ihrem eigenen Bruder den Schwanz leckte. Andrea allerdings war in einer anderen Welt, ihre Beine zitterten, sie atmete schwer und genoss das Abklingen ihres Orgasmus. Sie sackte zusammen und legte sich mit ihrer nassen Fotze direkt auf Stefanies Gesicht. Stefanie befreite sich schließlich und rutschte unter ihrer Freundin hervor. Bald lagen alle drei nackt und schwer schnaufend auf dem Bett nebeneinander, Andrea in der Mitte zwischen den Geschwistern.

Andrea war die erste, die das Schweigen brach: „Das war nicht schlecht. Ein Tag mit euch macht echt Spaß“, meinte sie lachend, „jetzt muss ich aber nach Hause.“ Sie stand vom Bett auf und suchte ihre Sachen zusammen. Stefanie und Markt beobachteten die Blondine und Mark bewunderte ihren Körper. Er konnte sehen, dass die Innenseiten ihrer Schenkel von den Liebessäften nass waren. Mark betrachtete ihren festen Arsch und schließlich ihre Pussy. Sie hatte einen klaffenden Schlitz und der geschwollene Kitzler stand hervor. In Marks Schwanz regte sich wieder was. Auch Stefanie beobachtete die Nachbarin mit ihrer guten Figur, den festen Brüsten, den langen schlanken Beinen, den flache Bauch und der wohlgeformte Hintern. Stefanie wurde immer mehr klar, dass sie Mädchen fast ebenso gut fand wie Jungs. Irgendwie machte ihr das Angst, gleichzeitig erregte es sie aber auch. Im Geist verglich sie Andreas Körper mit Sandras. Beide waren auf ihre Art überaus sexy und Stefanie überlegte, wie es wäre, mit beiden gleichzeitig Sex zu haben.

„Was ist mit Euch? Wollt ihr dort auf dem Bett Wurzeln schlagen?“, fragte Andrea und riss die beiden aus ihren Gedanken. Plötzlich wurde Mark und Stefanie klar, dass sie nebeneinander nackt auf dem Bett lagen, eine für Geschwister nicht gerade alltägliche Situation. Beide sprangen auf, um sich ebenfalls anzuziehen. Andrea lachte. Sie war immer noch vom Sekt aufgeheitert. Noch bevor Mark die Hose hochgezogen hatte, ging Andrea zu ihm, umarmte ihn und küsste ihn auf dem Mund. Zuerst war es nur ein Schmatzer, doch dann fingen die beiden an, richtig zu knutschen. Marks Schwanz war nun wieder hart und stand ab. Als Andrea den Harten an ihrem Bauch spürte, lachte sie wieder: „Na, Du kannst wohl nicht genug bekommen“, meinte sie, nahm den Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam. Von dem Penis ging ein intensiver Duft aus. Andrea brachte dies dazu, dass sie ihr Vorhaben, nach Hause zu gehen, vergaß. Stattdessen kniete sie sich nur mit ihrem immer noch nassen Slip bekleidet vor ihren Freund und nahm den Penis in den Mund. Er roch und schmeckte nach einer Mischung aus verschiedenen Säften und ihrem Anus. Zuerst schob sie die Zunge nach vorne und leckte über die Eichel. Mark stöhnte leise und schaute zu seiner Schwester rüber. Stefanie war immer noch nackt und schaute den beiden zu. Der Anblick der beiden erregte sie. Andrea schob den Penis nun tiefer in den Mund, lutschte und leckte an dem Schwanz; immer tiefer schob sie ihn sich in den Hals. Mark stöhnte schon etwas lauter. Er wusste, dass es diesmal länger dauern würde, bis er zum dritten Mal abspritzte. Andrea gab sich alle Mühe, sie wollte weiteren Samen aus dem Schwanz ihres Freundes melken, sie wollte ihn schmecken. In ihrer Muschi erwachte erneut die Lust. Dann schaute sie zu Stefanie, die nackt dastand und auf Marks Schwanz starrte.

„Warum kommst du nicht her und hilfst mir ein bisschen mit dem Ding?“, fragte Andrea ihre Freundin Stefanie, als ob es die natürlichste Sache der Welt wäre. Stefanie war geschockt und auch Mark kam in die Realität zurück und schaute Stefanie an.

„Das ist doch mein Bruder“, meinte Stefanie empört „ich kann doch nicht meinem Bruder einen blasen.“

„Warum denn nicht?“ erwiderte Andrea, „du hast ihn doch auch nackt gesehen und gesehen, wie wir beide es gemacht haben. Wenn Du jetzt sein Ding in den Mund nimmst, ist das doch so ähnlich. Ich bin auch nicht eifersüchtig“, fügte sie hinzu. Dann schob sie sich den Schwanz wieder tief in den Mund.

Stefanie zögerte. Es war ein reizvoller Gedanke, zusammen mit Andrea den Schwanz ihres Bruders zu bearbeiten. Allerdings würde Andrea dann wissen, dass zwischen ihr und Mark mehr ist. Aber war das nicht sowieso klar? Andrea hatte recht, so groß war der Schritt nun auch nicht mehr.

Mark war auch hin und her gerissen. Er wollte das Geheimnis bewahren, hätte aber auch gerne von den beiden schönsten Mädchen, die er kennt, einen geblasen bekommen. Er entschloss sich, die Entscheidung seiner Schwester zu überlassen. Er machte die Augen zu und genoss.

Stefanie ging auf die beiden zu und kniete sich links neben Andrea. Diese ließ den Schwanz gerade aus ihrem Mund gleiten. Das Ding war nun direkt vor Stefanies Augen. Sie konnte den Geruch von Andreas Speichel und allen möglichen anderen Säften wahrnehmen. Doch sie widerstand der Versuchung. Stattdessen küsste sie Andrea am Hals und streichelte ihr über den nackten Rücken, dann über den Bauch. Schon hatte Stefanie die rechte Hand im Slip ihrer Freundin. Der Mösenschlitz war nass und schleimig. Zielsicher fand Stefanie den Kitzler und massierte ihn mit dem Zeigefinger der rechten Hand. Andrea gab mit dem Schwanz im Mund ein ersticktes Gurgeln von sich. Stefanies linke Hand glitt nun von hinten in Andreas Slip, bahnte sich ihren Weg durch die Arschritze, die ebenfalls noch mit Sperma verklebt war, und fand Andreas schlüpfriges Pussyloch. Sofort schob Stefanie zwei Finger in die Grotte. Als sie merkte, dass Andreas Scheide noch ziemlich ausgeweitet und feucht war, schob sie einen dritten Finger dazu, Zeigefinger, Mittelfingerung Ringfinger massierten nun Andreas kleine Fotze von Innen. Der kleine Finger der linken Hand steckte Stefanie nun noch in Andreas enges Arschloch, er rutschte mit Leichtigkeit rein. Andrea konnte nicht anders als den Schwanz kurz aus dem Mund zu nehmen. Sie brauchte Luft, um zu stöhnen: „Ooooh, aaahh … Stefanie, was machst Du mit mir!? Oh, mein Gott!“

Plötzlich klopfte es an der Tür und bevor die drei noch reagieren konnten, ging die Tür auch schon auf und der Freund von Marks und Stefanies Mutter, Herr Michels, stand in der Tür. „Essen …“, sagte er, stockte dann aber sofort, als er sah, was in Stefanies Zimmer vor sich ging. Die Drei sprangen schnell auseinander und Stefanie versuchte, ihren Körper mit einem Kissen zu verhüllen. Andrea suchte ihr T-Shirt und Mark versuchte seine Jeans anzuziehen, was bei seinem immer noch steifen Schwanz schwierig war.

„Was ist denn hier los?“ brachte der Mann heraus. Stefanie sah, dass sich der Gesichtsausdruck von Empörung zu einem fiesen Grinsen wandelte. Er schaute nun Stefanie direkt an. Stefanie platzte der Kragen: „Raus! Verschwinde aus meinem Zimmer!“

Der Mann war von Stefanies Wut etwas überrascht, weshalb er auch tatsächlich das Zimmer verließ. Stefanie schrie noch hinterher: „Man geht erst in ein Zimmer, wenn man hereingebeten wird!“

Stefanie hatte einen roten Kopf vor Zorn. Sie konnte diesen alten Sack einfach nicht leiden und nun hatte er sie zum zweiten Mal nackt gesehen. Und was noch viel schlimmer war: Er hatte sie alle drei beim Sex erwischt. Wenn er das ihrer Mutter erzählte …

Mark war ebenfalls sauer, hatte aber genauso viel Angst, dass es Ärger geben könnte. Er schaute zu Stefanie. „Was machen wir jetzt?“ fragte er seine Schwester.

„Wer war das eigentlich? Euer Opa?“, wollte Andrea wissen.

„Nein der Freund meiner Mutter“, antwortete Stefanie, „ein Arschloch.“ Und zu Mark sagte sie: „Was sollen wir schon machen? Wir müssen hoffen, dass er Mutti nichts sagt.

„Und wenn er Mutti was sagt?“, fragte Mark besorgt.

Stefanie zuckte mit den Schultern: „Dann sagt er halt was. Dann kommt es darauf an, wen Mutti mehr glaubt…Und selbst wenn sie ihm glaubt…“

So cool, wie sie tat, war Stefanie allerdings keinesfalls. Sie hatte richtig Panik, dass ihre Mutter etwas davon erfahren würde. Bisher war es Stefanie immer gelungen, ihre sexuellen Eskapaden zu verbergen, die Fassade vom hübschen braven Mädchen aufrecht zu erhalten, besonders vor ihrer Mutter war ihr das wichtig. Doch sie konnte nichts mehr ändern, es war geschehen. Jetzt konnten sie nur noch abwarten. Oder sollte sie selbst mit ihrer Mutter sprechen und dem alten Sack zuvor kommen?

Andrea brach das Schweigen: „Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt nach Hause gehe.“ Sie hatte sich mittlerweile komplett angezogen und küsste Mark, der immer noch wie gelähmt war – sein Schwanz hatte an Größe und Härte verloren.

„Ihr solltet euch besser anziehen, bevor noch mal jemand rein kommt“, sagte Andrea ernst und fügte hinzu: „Macht euch nicht so viele Sorgen, was soll schon passieren?“ Danach verabschiedete sie sich und ging.

Stefanie wunderte sich darüber, wie locker Andrea das alles nahm, schließlich wäre es möglich, dass der Alte mit ihrem Vater redet. Mark und Stefanie zogen sich nun schweigend an. Keine Minute zu früh, denn schon stand ihre Mutter im Zimmer. „Hallo ihr beiden. Wollt ihr nichts essen? Wir haben etwas vom Chinesen mitgebracht.“

„Wir kommen“, antwortete Mark.

Als die Mutter wieder weg war meinte Mark: „Offenbar hat er ihr noch nichts gesagt.“

Mark wunderte sich, dass sie vorhin nicht gehört hatten, wie die Mutter mit ihrem Freund nach Hause kam. Mark konnte genauso wie Stefanie diesen Typ nicht leiden. Er konnte nicht verstehen, warum sich seine Mutter mit ihm abgab, mit einem sechzigjährigen, glatzköpfigen, unsympathischen Sack. Seine Mutter sah mit Ende dreißig noch sehr gut aus, eine sportliche Figur, recht feste Brüste und ein wunderschönes Gesicht, das kaum Falten aufwies. Wenn er seine Mutter im Nachthemd sah oder sie beim Umziehen beobachtete, wurde ihm immer klar, wie anziehend sie für Männer war. Doch anders als seine Schwester Stefanie war seine Mutter für Mark tabu. Nie hätte er daran gedacht, mit ihr Sex zu haben. Stefanie dagegen begehrte er, seit sie angefangen hatte, sich zu einer Frau zu entwickeln. Mark wollte seine Mutter für sich alleine haben. Er verstand nicht, was an dem Alten Besonderes war. Wie konnte seine Mutter sich mit so einem abgeben? Beim Gedanken daran, dass seine Mutter mit diesem alten Sack Sex hatte, wurde ihm richtiggehend schlecht. Seine Wut auf den Alten hatte sich noch verstärkt, nachdem Stefanie ihm erzählt hatte, dass sie gesehen hat, wie die beiden es miteinander getrieben haben. Und jetzt hatte dieser Typ etwas gesehen, was er nicht sehen durfte. Er hatte Stefanie und ihn in der Hand.

Stefanie überlegte, ob sie mitessen sollte. Eigentlich wollte sie dem Typen nicht begegnen. Doch dann überlegte sie, dass es besser wäre, wenn sie zum Essen geht. So könnte sie eventuell herausfinden, was der Alte vorhatte.

Mark und Stefanie kamen zusammen in die Küche, in der es nach chinesischen Essen roch. Der Alte und ihre Mutter saßen sich an dem rechteckigen Esstisch gegenüber und stopften eine Frühlingsrolle in sich rein. „Setzt euch“, sagte die Mutter und der Glatzkopf grinste nur und aß weiter. Am Tisch wurde nicht viel geredet. Stefanie hatte keinen richtigen Appetit, die anderen drei stopften aber kräftig in sich rein. Es war alles so, als ob nichts gewesen wäre. Trotzdem glaubte Stefanie, ein fieses Funkeln in den Augen des Alten zu erkennen, wenn er sie ansah. Dann spürte sie plötzlich eine Berührung ihrem Knie. Stefanie blieb der Bissen im Halse stecken und riss die Augen auf. Der Alte hatte von den anderen unbemerkt seine Hand auf ihr Knie gelegt. Stefanie wollte losschreien und dem alten Sack eine kleben. Dann erinnerte sie sich aber, dass er erzählen könnte, was er vorhin gesehen hatte. Stefanie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie schaute hilfesuchend zu Mark. Der hatte die Augen nur auf seinen Teller gerichtet und fraß was das Zeug hielt.

Die Hand wanderte langsam nach oben. Stefanie ärgerte sich, dass sie einen kurzen Rock angezogen hatte und keine Hose. Wollte er ihr am Tisch unter den Rock greifen? Sie schaute zu ihrer Mutter. Auch sie schien nichts zu bemerken. Die Hand war schon an ihrem Oberschenkel angekommen und schob sich nun unter den Saum des Rocks. Stefanie presste die Beine zusammen, so fest sie konnte. Sie wollte nicht, dass der Alte ihr zwischen die Beine griff. Die Hand war nun schon an ihrem Slip angekommen. „Warum merken die anderen nichts?“, dachte Stefanie in Panik. Stefanie spürte wie Michels versuchte, seine Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Stefanie drückte dagegen, doch er hatte starke Hände. Als Stefanie merkte, dass es ihm gelingen könnte, sein Ziel zu erreichen, sprang sie auf: „Ich bin satt“, sagte sie in einem wütenden Ton, knallte das Besteck auf den Tisch und verließ die Küche.

„Was ist denn mit Stefanie los?“, fragte die Mutter. Mark zuckte mit den Achseln und aß weiter. Der Alte meinte mit einem Grinsen: „Vielleicht hat sie ihre Tage“.

Als Mark den Alten grinsen sah, hatte er ebenfalls den Appetit verloren. Er stand auf und ging in sein Zimmer. Die Mutter blieb mit einem fragenden Gesichtsausdruck und mit ihrem viel älteren Freund am Tisch zurück.

In der Nacht konnte Stefanie nicht schlafen, zu viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Es hatte kaum abgekühlt und es war immer noch sehr warm in ihrem Zimmer. Sie lag nur mit einem leichten Nachthemd bekleidet ohne Decke auf den Bett und wälzte sich von einer Seite auf die andere. Endlich fiel sie in einen unruhigen Schlaf. Sie träumte von Thomas und von Sandra. Sandra streichelte sie am Oberschenkel. Es erregte sie, ihre Muschi zuckte. Sandras Hand wanderte den Oberschenkel entlang nach oben. Plötzlich wurde Stefanie klar, dass es kein Traum war. Sie schreckte hoch. Auf der Bettkante saß eine Gestalt und hatte eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt. Stefanie richtet sich auf. Es war Michels. Sie wollte schreien, doch er legte seine Hand auf ihren Mund: „Schsch… ganz ruhig“, flüsterte er.
Stefanie war in Panik. Was wollte der Alte von ihr? Offensichtlich wollte er sie erpressen, das wurde ihr nun klar: Sex gegen Schweigen.

„Wenn du mir versprichst, nicht zu schreien, nehme ich die Hand von deinem Mund“, flüsterte der Alte in einem ruhigen Ton.

Als Stefanie nickte, tat er, was er versprochen hatte, und machte zudem noch die Nachttischlampe an. Jetzt konnte sie den Glatzkopf mit seinem faltigen Gesicht genau sehen. Er trug nur ein Unterhemd und eine Unterhose. Stefanie konnte seinen stinkenden Schweiß riechen. Ihr schossen tausend Gedanken durch den Kopf.

Der Alte sagte ruhig: „Was ihr da gemacht habt war ja eines Pornofilms würdig.“ Wieder setzte er dieses fiese Grinsen auf, das Stefanie so hasste.

„Weißt Du eigentlich, dass Inzest strafbar ist?“ fragte er.

„Ich habe nichts mit Mark“, zischte Stefanie.

Der Alte ließ sich nicht beirren. Er streichelte immer noch mit einer Hand Stefanies Oberschenkel. Die Hand schob dabei zunehmend das Nachthemd weiter nach oben. Bald würde er ihre Pussy freigelegt haben. Stefanie ärgerte sich, dass sie keinen Slip angezogen hatte.

„Und die kleine Blonde, ist die eigentlich schon achtzehn?“ fragte er weiter.

Stefanie wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihr stockte der Atem. Der Alte hatte ihr Nachthemd nun so weit hochgeschoben, dass er ihr Schamdreieck sehen konnte. Stefanie presste wieder die fest Beine zusammen.

„Lass deine Finger da weg!“, zischte Stefanie erneut.

Doch der Alte tat es nicht. Im Gegenteil: Er streichelte mit der Hand über Stefanies kurz rasierte Schamhaare. „Ein schönes Schamdreieck“, bemerkte er, „aber ist es bei den jungen Mädchen heutzutage nicht eher modern, sich die Mösenhaare ganz abzurasieren?“

Stefanie antwortete nicht.

„Willst Du mir nicht noch ein bisschen mehr von deiner Schnecke zeigen?“

Nein!!“, war Stefanies Antwort.

„Aber Du willst doch nicht, dass deine Mutter von eurem Dreier erfährt, … mit der Nachbarin und deinem Bruder.“

Stefanie war wütend und verzweifelt. Wie sollte sie sich jetzt verhalten?

„Zeig dem Onkel deine kleine Schnecke“, machte der Alte weiter.

Er versuchte nun, seine Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Stefanie stemmte sich dagegen. Sie war so verzweifelt.

„Wie weit soll das gehen? Das bleibt doch nicht beim Zeigen“, brachte sie schließlich heraus. „Das hängt auch von dir ab“, entgegnete der Alte geheimnisvoll.

Er verstärkte den Druck seiner Hand zwischen ihren Beinen. Stefanie gab schließlich etwas nach und spürte, wie die Hand mehr und mehr zwischen ihre Beine rutschte. Er drückte ihr linkes Bein zur Seite. So dass sie schließlich mit leicht gespreizten Beinen dalag. Ihre Muschi war nun für den Alten komplett sichtbar und zugänglich.

„Ah, schöne Schamlippen und ein großer Kitzler… wie die Mutter so die Tochter“, flüsterte er grinsend.

Stefanie fing vor Angst, Wut und Aufregung an, leicht zu zittern.

„Ganz ruhig meine Kleine“, sagte der Alte und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Stefanie war wie gelähmt, sie wehrte sich nicht.

„Wollen wir doch mal den kleinen Schlitz näher betrachten.“

Stefanie zuckte zusammen als seine Finger ihre Schamlippen berührten und sie auseinander zogen.

„Ah, entzückend“, flüsterte der Alte „… und so schön feucht.“

Stefanie konnte nicht glauben, dass ihre Möse nass war „Das muss der Traum gewesen sein“, rechtfertigte sie sich vor sich selbst. Der Alte ließ nun seinen Mittelfinger durch Stefanies Mösenspalte gleiten. Stefanie lief es kalt den Rücken runter. Dann versuchte er den Finger in ihr Loch zu schieben.

„Nein!!“ rief Stefanie und presste die Beine zusammen, „sie wollten nur gucken!“

„Gucken alleine bringt’s doch nicht“ entgegnete der Alte.

„Hast du nicht auch einen Freund? Wenn der von dir und deinem Bruder wüsste“, sagte der Alte ruhig. Wieder schob er ihre Beine auseinander, diesmal ohne auf großen Widerstand zu stoßen und weiter auseinander als vorher. Er hatte sie in der Hand. Stefanie lag mit entblößter Pussy auf die Ellebogen gestützt auf ihrem Bett und wurde vom Freund ihrer Mutter begrapscht.

Der Alte ließ erneut seinen Mittelfinger durch die Spalte gleiten. Stefanie zuckte zusammen, als der Finger ihren Kitzler berührte. Dann versuchte er erneut in die kleine Grotte einzudringen. Diesmal ließ es Stefanie zu. Langsam schob er seinen dicken Wurstfinger in die Teenagermöse.

„Ah, schön warm und so schön nass, man könnte glauben, du hättest Spaß daran“, spottete der Alte.

Stefanies Körper verkrampfte sich. Der Alte fingerte sie und sie konnte nichts dagegen tun. Er ließ den Finger in ihrer Scheide kreisen und raus und rein gleiten.

„Na ist das schön?“ fragte er sie.

Stefanie gab keinen Ton von sich, schaute den Alten nur böse und wütend an. Dann zog er den Finger aus ihrer Muschi, er glänzte feucht von ihrem Mösenschleim, der offenbar nicht zu knapp in ihrer Pussy vorhanden war. Der Alte führte sich den Finger zur Nase und atmete tief ein. „Mmmmh, leckere Teenager-Schnecke“, war sein Kommentar. Dann steckte er sich den Finger in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. Stefanies Blick fiel auf seine Hose, er hatte einen riesigen Ständer, was sie noch mehr beunruhigte. Die Hand des Alten fand seinen weg zurück zu Stefanies Pussy. Diesmal ließ er Zeigefinger und Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten und schob schließlich beide Finger tief in ihre Möse. Stefanie konnte nicht anders als kurz aufzustöhnen, ob der plötzlichen Dehnung ihrer Scheide.

„Na, Kleine, ist das gut?“ fragte der Alte mit seinem fiesen Grinsen. Er verstärkte die Bewegungen seiner Finger.

„Wie viele Schwänze haben denn schon in der kleinen Schnecke gesteckt?“ fuhr der Alte mit seinen ekelhaften Fragen fort. „Du bist eine kleine geile Schlampe, habe ich Recht? Ich wette, du treibst es nicht nur mit deinem Freund, deinem Bruder und deiner Nachbarin … obwohl das ja auch schon genug wären“. Er lachte. „Und … soll ich weiter machen?“, fragte er.

Nie hätte Stefanie zugegeben, dass ihr das gefiel, was er machte. Sie sagte nichts.

„Du bringst mich ganz schön in Fahrt“, stellte der Alte begeistert fest und auf seine Beule in der Unterhose schauend fügt er hinzu: „In meinem Alter muss man froh sein, wenn man überhaupt einen hoch kriegt. Aber wenn man von so geilen Kätzchen wie dir und deiner Mutter gereizt wird, ist das keine Problem.“

Jetzt wollte er noch einen dritten Finger in ihre Möse stecken. Es tat Stefanie weh. „Das sind zu viele“, zischte sie.

„Du bist verdammt eng, aber deine kleine Schnecke wird sich schon anpassen“, meinte er trocken. Langsam ließ er die drei Finger in ihrem Mösenloch kreisen und drang dabei immer tiefer ein. Stefanies Muschi wurde extrem gedehnt, aber sie passte sich tatsächlich an und bald tat es nicht mehr weh.

„Na also, ist doch gar nicht so schlecht, oder?“ Stefanie antwortete nicht. Sie schaute an die Wand und ließ es geschehen.

Dann kam das, was Stefanie befürchtet hatte: Der Alte erhob sich etwas, zog sich mit einer Hand die Unterhose runter und befreite seinen kurzen, aber extrem dicken Penis. Seine Eichel war dunkelrot und aus dem kleinen Loch lief der Saft raus. Ohne die Finger aus Stefanies Pussy zu nehmen rutschte er auf den Bett nach vorne, bis sein Schwanz nur noch wenige Zentimeter von Stefanies Gesicht entfernt war.

Stefanie konnte den Penis riechen. Er stank nach Sperma Urin, nach „Nichtgewaschen“. Es ekelte sie. Er schob seine Hüfte nach vorne, bis die Nille Stefanies Lippen berührte.

„Na los Kleine, sei lieb und nimm den Penis des Onkel in den Mund“, flüsterte er.

Doch Stefanie presste die Lippen fest zusammen und dachte gar nicht daran, das stinkende Teil in den Mund zu nehmen. Offenbar merkte der Alte, dass es keinen Zweck hatte, weshalb er seine Hüfte zurückzog.

„Na gut, wenn Du mich nicht lecken willst, dann werde ich eben dich lecken“, mit diesen Worten rutschte er auf dem Bett wieder nach unten und drückte Stefanies Beine weit auseinander und noch bevor Stefanie reagieren konnte, lag er mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Ohne Vorwarnung fing er an zu lecken. Als die Zunge ihren Kitzler berührte, durchzuckte es Stefanies ganzen Körper. Sie wand sich und versuchte, sich seinem Lecken zu entziehen. Aber es gelang ihr nicht, der Alte hielt sie fest. Er drückte seine Zunge fest gegen ihre Klitoris und leckte sie wild.

Stefanie konnte es nicht fassen, diesmal aber weil es ihr Spaß machte, ihr ganzer Unterleib zuckte. Er leckte sie weiter und schob wieder drei Finger in ihre nasse erregte Pussy. Mit Leichtigkeit rutschten sie in die Grotte rein. „Mmmmhh, deine saftige Schnecke schmeckt köstlich“, bemerkte der Alte, als er kurz von ihrer Möse abließ, nur um sofort wieder die Klitoris mit seiner Zunge zu massieren. Stefanie konnte nicht anders, als ein Stöhnen aus ihrem Mund entweichen zu lassen. Bald würde sie kommen. Der ekelhafte alte Sack würde sie bald zum Orgasmus gebracht haben und Stefanie ärgerte sich über sich selbst. Doch kurz bevor ihr Orgasmus sie durchschütteln konnte, ließ der Alte von ihr ab.

„Na Schätzchen, ist wohl doch ganz gut“, sagte er triumphierend.

Stefanie antwortete nicht, ihr erregtes Schnaufen verriet sie aber. Ihre Muschi zuckte, sie war so kurz davor und jetzt wünschte sie sich insgeheim, dass er weiter machte. Doch das tat er nicht. Er richtete sich auf und rückte näher an die Achtzehnjährige ran. Sein Schwanz stand dick und hart von seinem Körper ab. Er rutschte auf dem Bett nach oben. Stefanie konnte wieder stärker den Schweißgeruch wahrnehmen. Schließlich kniete er zwischen ihren Beinen, seinen Schwanz nur wenige Zentimeter von Stefanies Muschi entfernt. „Verdammt, er will mich ficken“, schoss es Stefanie durch den Kopf. Ihre Muschi brauchte es, aber diesmal schien der Verstand stärker zu sein: „Nein!!“ rief Stefanie. Der dicke rote Nillenkopf berührte bereits ihre Muschi. Ihre Fotze hätte zu gerne den Schwanz in sich aufgenommen, doch Stefanie wollte nicht. „Nein!!“

„Du willst doch nicht, dass ich deiner Mutter etwas sage“, drohte der Alte erneut.

Doch diesmal ließ sich Stefanie nicht mehr beeindrucken. Sie stieß den Alten von sich weg, sprang auf und lief zur Tür.

„Wenn du willst, können wir sofort zu meiner Mutter gehen und alles sagen. Dann sage ich aber auch, was du hier gemacht hast und was du vorhin unter dem Tisch gemacht hast. Los komm, wir sagen ihr alles!“ Stefanies Stimme zitterte, aber sie war nun wild entschlossen, sich von dem Alten nicht erpressen und nicht ficken zu lassen. Michels schien beeindruckt. Die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Sein Schwanz war immer noch hart, verlor aber zusehends an Stärke.

„Also was ist, Alter? Wollen wir zu meiner Mutter gehen, oder nicht?“ fragte Stefanie in einem selbstbewussten Ton.

„Nein“, war die kleinlaute Antwort des Alten.

„Also, dann verschwinde aus meinem Zimmer und wage es nicht, jemals wieder hier reinzukommen“, giftete Stefanie.

Der Alte stand auf und ging zur Tür. Als er an Stefanie vorbeikam, meinte er: „Wir beide sind noch nicht fertig.“

„Du hast Recht, wir sind noch nicht fertig. Mark und ich werden nämlich alles dafür tun, dass du die längste Zeit der Ficker meiner Mutter gewesen bist“, drohte Stefanie.

Der Alte sagte nichts mehr, sondern verließ das Zimmer.

Stefanie war von sich selbst überrascht. Nie hätte sie gedacht, dass sie zu so etwas fähig sein würde. Sie war stolz auf sich, dass sie sich zumindest am Ende hat nicht einschüchtern lassen. Gleichzeitig ärgerte sie sich, dass sie nicht schon viel früher mit mehr Selbstbewusstsein an die Sache rangegangen war. Sie ging ins Bad und duschte sich. Sie wollte den Geruch des Alten von sich abwaschen. Danach ging Stefanie ins Bett, zwar mit einer letztlich unbefriedigten Möse, aber zufrieden mit sich selbst.

by hansspunk ©

Categories
Hardcore

Der neue Kollege…

Ich arbeitete schon länger für eine Spedition als Fernfahrer und hatte auch eine Freundin mit der ich mich ganz gut verstand. Irgendwann bekam ich nen
neuen Kollegen der noch neu in der Stadt war und niemanden kannte. Also bot ich ihm an mit an einem Samstag Abend “um die Häuser zu ziehen”. Ich muß dazu sagen das ich zwar Alkohol trinke, aber in geringer Menge. Er lud mich noch auf nen Kaffee zu sich nach Hause ein. Als wir in seiner Wohnung ankamen saß ich im Wohnzimmer und er verschwand im Bad. Auf dem Tisch im Wohnzimmer lagen diverse Homo-Magazine rum. Auf mich wirkte der Kollege überhaupt nicht homosexuell. Er kam nur mit einem Bademantel bekleidet aus dem Bad und “erwischte” mich dabei wie ich in einem Magazin blätterte. Ich fragte ihn ganz direkt ob er homosexuell wäre. Die Frage bejahte er und fragte mich ob es für mich ein Problem sein würde. Diese Frage stellter er alleine schon deswegen weil wir die nächste Zeit zusammen auf einem LKW fahren sollten. Ich stand zwar eher auf Frauen, aber für mich war es kein Problem das er auf Männer stand. Er ging in die Küche um Kaffee zu holen und setzte sich zu mir auf die Couch. Ein Teil von seinem Penis guckte dabei aus seinem Bademantel raus. Ich konnte einfach nicht anders und guckte hin und wieder hin. Er bemerkte es und öffnete seinen Bademantel. Wortlos führte er meine Hand an seinen Penis. Ich streifte dabei ganz langsam seine Vorhaut nach hinten. Dabei muß ich zugeben das mich dieser Anblick erregte. Er bemerkte es und öffnete meine Hose und faßte bei mir in den Slip. Es dauerte auch nicht lange und wir waren Beide nackt. Er zog mich dann zu sich ins Schlafzimmer wo wir uns zuerst gegenseitig streichelten. Er fragte mich ganz offen ob es für mich die erste Erfahrung mit einem Mann sei und ob es mir gefiele. Diese Fragen bejahte ich beide und er machte weiter. Nach kurzer Zeit stülpter er seine Lippen über meine Eichel und saugte sanft dran. Nach gefühlten 4 Sekunden kam ich zum Höhepunkt. Es war wirklich wunderschön mit Ihm. Wir sind dann ungefähr ein Jahr zusammen auf einem Lkw gefahren. In der Zeit habe ich mich von meiner damaligen Freundin getrennt. Nach ungefähr einem Jahr verunglückte er tödlich bei einem Motorrad-Unfall.