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Meine devote Freundin Josy

Meine sehr devote Freundin Josy hat mal wieder über AFF einen Meister gefunden.
Schon das erste Treffen war sehr ungewöhnlich.
Er mailte ihr, Sie soll ihn im Mini ohne Slip in der letzten Vidiokabine bei Beate Uhse am Zoo treffen.
Josy erscheint in diesem Outfit dort und wird von allen anwesenden Männern erstmal begafft.
Als Ihr dann auch noch vor Aufregung ihr Schlüssel runterfällt, bekommen die Männer richtig was zu sehen. Am Ende vom Gang sind drei Kabinen. Rechts, links und in der Mitte. Welche ist jetzt die richtige? Egal. Josy probiert es zunächst einmal rechts. Die Tür ist nicht abgeschlossen und drinnen sitzt ein großer stattlicher Mann , ca 30 Jahre und wichst. Bevor Josy regieren kann, zieht er Sie in die Kabine und schließt ab.
Josy starrt wie gebannt auch den Schwanz des Mannes. Er fordert Sie auf: Blas mich Du Luder. Gehorsam kniet Josy nieder und nimmt seinen Schwanz in den Mund.
Er packt ihren Kopf und stößt heftig in ihren Mund. Josy bekommt Panik, da sie fast keine Luft mehr bekommt. Leider war der Mann viel zu erregt. Nach wenigen Minuten spritzte er Josy eine volle Ladung Sperma tief in den Rachen. Josy schluckte alles und leckte den Schwanz sauber. Der Mann zog sich wieder an und fragte Josy, weshalb sie in seine Kabine gekommen ist. Oh Schreck- das war ja gar nicht ihr date von AFF.

Noch ganz durcheinander verließ sie die rechte Kabine und ging zur mittleren. Auch diese war nicht verschlossen. Sie öffnet die Tür und sieht zwei Männer in der Kabine. Heh sagt der eine – komm rein und sieh dir diesen Film an- ich hoffe du stehst auf Sandwich-Ficks. Der andere zieht Josy rein und schließt die Tür. Josy starrt gespannt auf den Film, wo zwei stattliche Schwarze mit Riesenschwänzen ein weisses school-girly richtig hart rannehmen.
Einer fickt in die Möse und der andere in den Arsch. Die Kleine schreit vor Schmerz und Geilheit.
Plötzlich spürt Josy eine Hand unter ihrem Rock und eine an der Bluse. Heh geil – du hast ja gar keinen Slip an und bist auch noch blank rasiert- sagt der eine und greift ihr voll an die Schamlippen.
Heh und bei den Titten auch keinen störenden BH sagt der andere während er ihr die Bluse öffnet und die Brüste knetet. Josy stöhnt, weil der eine ihr glatt 3 Finger zugleich in die klatschnasse Möse treibt. Der andere knetet die Brüste und zieht ihr die Nippel lang.
Los wichs uns fordern die Männer. Josy nimmt in jede Hand einen Schwanz und fängt an zu reiben. – Ja zieh uns die Schwänze schön lang, stöhnte der eine.
Ja geil wichsen du Sau, heisert der andere. Du machst es viel besser als mein Kumpel Toni.
Eigentlich wollten wir uns hier gegenseitig einen wichsen, aber mit dir ist es doch viel geiler.
Als Sie Tonis Finger an der Rosette spürte ließ Josy einen Schwanz los und drehte sich leicht zur Seite. Au war das geil drei Finger in der Möse und jetzt Tonis Daumen im Arsch. Josy stöhnte geil auf und wichste den Schwanz von Tonis Kumpel immer schneller.
Komm setz dich auf meinen Schwanz forderte Toni. Kaum drang der Schwanz 5-6 mal tief in ihre Möse ein, zog er ihn raus und schob ihn in ihr Poloch. Josy stöhnte geil auf. Au war das eng. Da spürte sie auf einmal einen Schwanz in ihrer Möse. Von zwei Seiten hart rangenommen wurde sie immer geiler und wilder. Nach kurzer Zeit hatte Sie ihren ersten Orgasmus.
Es wurde noch geiler als Toni an ihren Titten nuckelte.
Plötzlich fing Toni an zu zucken und biß in ihre Nippel. Jaaa- jetzt spritz ich Dir tief in den Arsch—
Sie spürte einen geilen Strahl bis tief in den Darm hinein. Jetzt fing der andere an immer fester zu stoßen, gleich würde auch der spritzen.
Ah- war das geil- Josy kam es schon wieder.
Ja spritz. Ahhhhhhhhhhhh. Ist das geil.—————-
Leider war die geile Fickerei für Josy viel zu schnell vorbei. Alle drei wischten sich mit Tüchern sauber.
Beim Anziehen erfuhr sie, dass auch die beiden nichts von einem date über AFF wußten.
Au weia.

Jetzt blieb nur noch die letzte Tür. Zaghaft öffnete Sie die letzte Tür.
Dort saß ein älterer Herr, so um die 60, und spritzte gerade ins Taschentuch.
Josy erfreut nun endlich den richtigen gefunden zu haben, kniete schnell nieder und leckte seinen Schwanz sauber.
Er wurde aber nicht mehr steif.
Der Mann reagierte unwirsch, – machs Maul auf du Sau ich muß pissen—
Josy wollte sich erst panisch zurückziehen, aber zu spät.
Der Pissestrahl traf Sie bereits tief im Rachen. Trotz Hustenreiz schluckte Sie brav alles runter. Sie wollte ja auch nicht bepißt in der Stadt rumlaufen.
Vollkommen erledigt erfuhr Josy dann, dass auch der Typ nicht ihr AFF date war.

Jetzt wollte Josy erst mal aufs Klo um sich herzurichten. Auf dem Weg dorthin sprach sie ein Mann so um die 40 an. Na Josy – Du warst 2 minuten zu spät bei den Kabinen. Außerdem habe ich Dir das rumhuren mit den anderen Kerlen nicht erlaubt. Das wird streng bestraft werden.
Jetzt geh erst einmal zu den anderen Kabinen und laß dich bezahlen. Pro Kabine waren 50,- Euro vereinbart. Aber komm gleich wieder her du kleine Nutte.

Josy war ganz geschockt und holte erst mal von ihren Freiern das Geld ab. Sie als Nutte- das gibt es doch gar nicht.

Zurück bei ihrem Meister gab sie erst einmal das Geld ab.
Er sagte, davon gehen wir jetzt mal einkaufen, und zerrte Josy mit sich in den Beate Uhse Shop.

Vor den Riesendildos blieben sie stehen. Kriegst du den rein, fragte er und zeigte auf einen mindestens 28 cm langen und extrem dicken leuchtendblauen Kunstpimmel.
Josy stöhnte innerlich auf- was für ein Monstrum – .
Egal er kaufte ihn und noch Brustklammern, Handschellen, Maulknebel und ein Lederhalsband. Ach ja vorsichtshalber auch noch eine Tube Gleitcreme.

Er schickte Josy aufs Klo mit dem Befehl, schmier dir ordentlich die Votze ein und komm sofort wieder.
Danach gingen beide zum Zoo und stiegen in den Flughafenbus. Da er noch leer war. Stellte der Meister den Riesendildo neben sich auf den Sitz und befahl Josy sich daraufzusetzen.
Dank der Gleitcreme sank der Riesenschwanz tief ein. Josy wollte laut stöhnen, doch er stieß sie in die Seite und sagte, denk an die Leute- wehe dir, wenn du hier laut stöhnst.
Langsam füllte sich der Bus und der Dildo sank immer tiefer. Josys Nippel wurden immer härter. Sie wollte vor Lust schreien- doch das war ja verboten.
Endlich fur der Bus los. Wegen der schlechten Straßen hüpfte der Bus auf und ab. Josy wurde vom Kunstpimmel herrlich gefickt.
Gegenüber standen einige Männer und schauten Josy direkt auf die Titten. Konnten die etwa ihre steifen Nippel durch die Bluse sehen?
Josy konnte sich fast nicht mehr beherrschen. Aber der Meister hatte ihr doch Stöhnen verboten. Der Drang unter dem Rock ihre Spalte zu reiben wurde unerträglich.
Wie konnte der Meister Sie nur so quälen?

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Zu schnell gefahren (Teil 5)

Einen wunderschönen guten Abend, meine Damen!”, begrüße ich meine Kandidatinnen.

Diesmal sind es nur drei. Angela, Silvia und eine Neue namens Sabine, die beim Schwarzfahren erwischt wurde. Die gegenseitige Vorstellung ist daher schnell erledigt.

Unaufgefordert machen sie sich frei. Sogleich legt sich die Angela über den Bock, während ich den Rohrstock für sie hole. Diesmal eine Nummer dicker.

“Das klappt ja wie am Schnürchen!”

Mit viel Liebe und Strenge wärme ich ihren Po auf. Ah, diese festen runden Backen!

Ich lasse sie selbst zählen und weise sie ausdrücklich darauf hin, dass es am zweiten Termin schon eine Nummer strenger zugehen würde.

Wittt “Eins!” ertönt es kläglich. “Etwas lauter bitte!”
“EINS!”
Wittt
“Zwei!” Sie wird unruhig.
Wittt “Drei!” Große Tränen kullern aus ihrem hübschen Gesicht.
Wittt “Vier!” “Halten Sie die Beine ruhig, sonst setzt es was extra!”
Wittt “Fünf Ahhhhh!”
Die kurze Pause beim Seitenwechsel tut ihr gut. Das Spiel wiederholt sich bis sie laut jammernd die Zehn erreicht hat.

Einige Minuten lang liebkose ich ihren geschundenen Po, wohl bemerkend, dass es weit mehr ist als nur Schmerz, was sie jetzt empfindet.
Bei den zweiten und dritten Zehn steigere ich die Intensität noch nicht, weil ich sie nicht überfordern möchte.

“So, jetzt noch zehn und Sie haben es überstanden!”
Zum einunddreißigsten Mal legt sich das biegsame Rohr um ihren verstriemten Hintern.
Nun gebe ich es ihr so flott hintereinander dass sie kaum mit Zählen nachkommt.
Armes Ding. Aber sie hat es sich ja selbst zuzuschreiben!
Ja, das saß. Heulend springt sie nach dem letzten Hieb auf, reibt ihren Po und setzt sich vorsichtig zurück in die Reihe.

Silvia erträgt ihre Portion wie immer in stoischer Ruhe. Nur die Neue, die heute 30 ihrer 60 Hiebe erhält, hat noch etwas Probleme beim Stillhalten. Diesmal drücke ich noch ein Auge zu, aber beim zweiten Termin ziehe ich andere Saiten auf!

Leider habe ich wegen eines nachfolgenden Termins nicht genügend Zeit, mir die streng liebkosten Gesäße meiner Damen eingehend zu betrachten.
Nachdenklich beobachte ich die Frauen, wie sie blitzartig den gefürchteten Raum verlassen. Angela dreht sich noch mal zu mir um als wollte sie mich etwas fragen. Zu dumm, dass ich weg muss. Nächsten Freitag werde ich mir Zeit für sie nehmen.

—–

Unsere brennden Popos haltend verlassen wird die Wache. “Geh’n wir noch irgendwo was trinken”, will Silvia wissen. “Ja, ok. Am besten in ne Stehbar.”
Vorsichtig setzten wir und in meinen Smart. Ahh das brennt! Wir fahren zu einer netten kleinen Bar, wo man sich in Ruhe unterhalten kann ohne dauernd von irgendwelchen Männern angemacht zu werden.

“Silvi, Du bist doch schon lang bei Bernds Terminen. Kennst Du ihn näher?”
“Ne. Leider. Ich würde ja schon gerne aber er darf , glaube ich, mit uns nichts privat machen.” “Schade. Ich würde ihn schon gerne näher kennen lernen. Hmmm.”
Ich erfahre von ihr, dass man nach dem letzten Termin ein Abschlussgespräch bekommen kann. Dies ist meine Chance!
Wir quatschen noch viel über Gott und die Welt. Silvi ist wirklich sehr sympathisch und ich fasse Vertrauen zu ihr.
“Du, darf ich dich mal was ganz Persönliches fragen!”
“Klar doch!” lacht sie mich aufmunternd an.
“Wie ist das bei Dir, wenn Du Deine Haue bekommst? Ist da nur Schmerz oder noch was Anderes?”
Sie überlegt kurz.
“Beim ersten Mal war es nur Schmerz. Ich habe gedacht, das stehe ich nie durch. Doch so nach zwei Stunden war da auch so eine kribbelnde Wärme auf meinem Popo. Ich hatte noch nie so ein Gefühl. Und seit dem zweiten Termin freue ich mich die ganze Woche lang auf den Freitag.”
Ich nicke zustimmend. “Mir geht’s genau so. Als am Donnerstag meine Striemen verheilt waren, da war ich richtig traurig!”.

Silvia lachte. “Hast Du mal mit Bernd darüber gesprochen?”

Schon wieder dieses eifersüchtige Stechen, als ich höre dass eine andere Frau ihn mit dem Vornamen nennt.

“Noch nicht. Er hat ja nie Zeit!”

Silvia fragt mich plötzlich ganz direkt, ob mich die Schläge erregen würden.
Mit knallrotem Kopf nicke ich.
Sie nickt verständnisvoll. “Mir geht’s genau so aber mein Freund will mir nicht den Popo versohlen. Deshalb gehe ich ja jede Woche zu Bernd.”

“Du hast’s gut. Ich habe keinen Freund seit dem wir hier hergezogen sind. Aber wenn ich mal einen finde, dann muss er auch streng zu mir sein. So wie Bernd!”
Wir verabreden in Kontakt zu bleiben, bezahlen die Rechnung und ich setze sie noch zuhause ab.

In der folgenden Woche, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, versuche ich mehrmals Bernd anzurufen. Doch er ist auf einem Lehrgang und kommt erst am Freitag Nachmittag wieder.
Endlich ist wieder Freitag. Es stimmt mich etwas traurig, dass heute der letzte Termin sein soll.

Aufgeregt beobachte ich wie vor mir drei neue Mädchen durchgehauen werden. Ich habe ganz vergessen wofür, so sehr drehen sich meine Gedanken um Bernd und seinen Stock.

Wie ein Stich durchzuckt es meinen Körper als ich aufgerufen werde. Keine Sekunde lasse ich ihn aus den Augen. Meinen Rohrstock muss ich diesmal selbst holen. Es ist derselbe wie beim ersten Mal. Also doch nicht so streng? Vielleicht? Ich weiß nicht…

Ihm tief in die Augen blickend überreiche ich ihm den Stock. Richtig feierlich.

Er bedankt sich und bittet mich, die Strafstellung einzunehmen.
Bernd zählt diesmal selbst, damit ich mich ganz auf meine Bestrafung konzentrieren kann.
Ohhh wie das feuert. Puh schon 13 ! Warum macht er denn keine Pausen???
Immer mehr verschmilzt der Schmerz mit meiner Lust. Mir dreht sich alles vor den Augen. Es fällt mir immer schwerer mein Stöhnen zu unterdrücken. 27, 28,…
Mannomann, so ein Feuer! Unwillkürlich drücke ich meinen Po raus. Bernd soll wissen, dass ich es brauche! 33, 34,…
Meine Erregung steigt ins Unermessliche. Nein, ich kann doch nicht hier vor allen Leuten…
36, 37,… Mit aller Kraft kämpfe ich gegen meinen Orgasmus an, obwohl ich ihn wirklich herbei sehne.
39, 40. “So das war’s!” Liebevoll cremt er meinen Po ein. Eigentlich müsste es höllisch weh tun, doch ich fühle mich unendlich glücklich. “Stehe jetzt auf!”

Völlig bekommen erhebe ich mich. Hat er mich gerade geduzt?
Als wir gehen bitte ich Bernd um das Abschlussgespräch. Das Foto für seine Dokumentation muss er ja auch noch machen.
“Könnten wir das bei mir zuhause erledigen? Ich war die ganze Woche weg und muss dringend den Hund bei einem Bekannten abholen, weil er selbst in Urlaub fährt.”

Nur zu gerne stimme ich zu.

Mein Wagen folgt ihm durch die halbe Stadt, wo er seine Hund abholt. Dann wieder zurück nur wenige Straßen von meiner eigenen Adresse entfernt.
Seine Wohnung gefällt mir gut. Schön hell und freundlich eingerichtet. Bilder moderner Maler hängen an der Wand.

Ich lasse mir das Bad zeigen, während er uns einen Kaffee aufsetzt.

Vor dem Spiegel hebe ich meinen Rock, um meinen Po zu bewundern. Jetzt erst wird mir bewusst, wie streng er mich versohlt hatte. Lauter glühende rote Striemen und manche sind sogar blau. Komisch dass ich es gar nicht so arg gespürt hatte. Trotzdem fühle ich eine herrliche Hitze. Und das nicht nur auf meinen Hinterbacken.

Bernd deckt auf und bietet mir einen Stuhl an.
“Falls Du überhaupt noch sitzen kannst”, lacht er.
Oh dieses freundliche, offene Lachen. Ich könnte ihn knuddeln!

“Noch mal eincremen würde mir bestimmt gut tun”, flüstere ich, ihm die Creme aus meiner Handtasche überreichend. Langsam beuge ich mich über den Tisch. Bernd hebt meinen Rock hoch und zieht mir den Slip herunter.
Zärtlich, unendlich zärtlich beginnt er meine glühenden Backen zu pflegen. Gierig drücke ich ihm den Po entgegen und spreize leicht meine Beine.
Ja, ich will es jetzt. Ich will IHN!
Seine lieben Hände fassen zwischen meine Beinen hindurch und beginnen mich dort zu streicheln, wo jede Frau am empfindlichsten ist.

“Du ist ja klatschnass”, murmelt er, “war es so erregend?”
“Bernd, es war mehr als das! Es war Himmel und Hölle gleichzeitig!!!”
Ich taste zu seiner Hose und öffne sie. Mann, ist der gierig!
Ja, er will es auch!
Mir vergehen die Sinne als er in mich eindringt. Stunden später wache ich liebevoll umarmt in seinem Bett auf. Er gibt mir so viel Wärme und Geborgenheit.
Mehr als das: er gibt mir Liebe, unendliche Liebe. Ja, das ist er! Der Mann meiner Träume! Ich werde ihn nie mehr hergeben, das weiß ich gewiss!

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BDSM Fetisch

ich dumme Schlampe

Freitag Nachmittag endlich Feierabend, ich packe meine Sachen und bin so chnell wie möglich weg hier. Auf dem Weg zu meinem Auto bemerke ich ein paar Blicke die abschätzend über meinen körper schweifen, ich merke wie es zu kribbeln beginnt,ich liebe es mich aufreizend anzuziehen aber bei der Arbeit bin ich nicht allzu nuttig angezogen, dort trage ich eher etwas dezentes aber durchaus figurbetontes,heute hatte ich mich für einen knielangen Rock, Stiefel und eine Bluse entschieden darüber trage ich eine hüftlange Lederjacke alles in schwarz natürlich. Vergesslich wie ich bin hatte ich allerdings meine Unterwäsche vergessen 🙂

Auf dem Weg nach hause gehen mir allerlei nichtigkeiten durch den kopf, dann wandern meine Gedanken wieder zu den Blicken und ich merke wie langsam meine Fotze nass wird, wie ich meine Geilheit liebe.

Endlich zu Hause erstmal eine Dusche, ich zieh mich aus und springe unter die Dusche beim einsaufen werde ich noch geiler und ich spiele ein wenig an meinen Titten fasse sie hart an und zieh an meinen Nippeln, was für ein schöner Schmerz, meine Finger wandern zu meiner Fotze sie ist klitschnass ich schlage sie ein paar dann schiebe ich mir zwei finger in meine Fotze ich fange an mich zu ficken, meine anderen fingern machen sich an meinem Arsch zu schaffen und schon schiebe ich mir zwei Finger auch dort hinein, ich bin so geil kurz vor meinem erlösenden Orgasmus höre ich auf. “Noch nicht du dumme Schlampe” sage ich
zu mir und trockne mich ab. Aufgegeilt wie ich bin gehe ich zu meinem Pc schalte ihn an und freue mich schon mir ein paar Pornos anzusehen zur weiteren geilheit, ich setzte mich nackt auf den Stuhl und fingere mich während des zusehens ein wenig. Eine Nachricht erreicht mich.

Chatter: Na Schlampe auch geil?

Es ist ein schlechter Anmachspruch, aber wie er mich Tituliert das reizt dann doch

Ich: Ja wie so oft und du?
Chatter: Ja etwas du bist devot?
Ich: Ja ich bin sehr devot
Chatter: Befolgst du auch Befehle?
Ich: Ja das tue ich
Chatter: Auch vor dem PC
Ich: Ja auch vor dem PC
Chatter: Gut du dumme Fotze zieh dich aus
Ich: Ich bin schon nackt
Chatter: Ich möchte das du Fotze ein paar Sachen holst, Seile, Handschellen, Dildo oder Vib, einen Analplug wenn du hast, Wäscheklammern, Halsband, einen getragenen Slip von dir, außerdem zieh dir Schlampe High Heels an und mach schnell du Schlampe

Da ich eh schon geil wie Sau bin fällt es mir schwer mich vom Pc loszureißen, aber gut ich bin eine gehorsame läufige Hündin und mache mich auf das alles zu holen, auf dem zurück ziehe ich mir schwarze Heels an sie haben 5cm plataeu und 17cm absatz ich liebe solche Schuhe, darin fühle ich mich einfach sexy und nuttig ein geiles gefühl. Ich sitze wieder vor dem PC.

Ich: Eure Fotze hat alles geholt
Chatter: Gut drück dir den Analplug in deinen Arsch und binde dir deine Titten ab

Ich lecke schnell den Plug ab und drücke ihn mir in meinen Arsch, meine Fotze fängt an fast auszulaufen ich liebe anal, dann fange ich an mir meine Titten abzubinden, was für ein geiler Schmerz, es fällt mir unglaublich schwert nicht an meine nasse Fotze zu fassen.

Ich: Ich bin fertig wie es der Herr wollte
Chatter: Beschreib mir wo sitzt du dumme Drecksau und mach dir jeweils vier klammern um deine Nippel rum und je eine Klammer direkt auf den Nippel

Ich befestige die Klammern wie er es wollte, der Schmerz ist so geil, mittlerweile werde ich fast nur noch von meiner Geilheit beherscht

Ich: Herr die Klammern sind befestigt und ich sitze auf einem Lederstuhl vor einem Schreibtisch
Chatter: Was ist das für ein Stuhl, beschreib mir alles genau du dummes Stück Dreck
Ich: Tut mir leid das ich so dumm bin Herr, es ist lederstuhl der auf vier rollen steht links und rechts sind armlehnen Herr
Chatter: Sehr gut Schlampe jetzt steck die Beine durch die lehnen so das du schön breitbeinig dasitzt und deine Fotze präsentierst, außerdem steck dir deinen dreckigen String in den Mund und knebel dich damit selbst

Oh man der Typ ist geil, wie er mit mir redet und was er will, es lässt mich immer geiler werden ich bin gespannt was da noch alles kommt, schnell stecke ich mir meinen dreckigen String in den mund und mache einen Strick um meinen kopf jetzt bin ich geknebelt, mhh die demütigung gefällt mir sehr. Ich setzte mich so auf den Stuhl wie er es wollte und spüre wie der dicke Analplug sich etwas tiefer in meinen Arsch bohrt, ich stöhne auf was nur sehr gedämpft zu hören ist.

Ich: ich bin fertig Herr
Chatter: Sehr gut du dummes Nutzvieh, jetzt nimm ein Seil und fessle deine Beine zusammen

Ich nehme mir das seil und mache eine Schlaufe lege sie mir um mein linkes Bein und ziehe feste zu, es ist nicht einfach die Beine zusammenzubinden so wie ich dasitze, aber nach ein paar Minuten bin ich fertig, ein geiles gefühl nicht mehr so einfach aufstehen zu können auf meinem Sitz ist mittlerweile schon eine kleine Lache von meinem Fotzensaft, ich laufe förmlich aus, das ist für mich Fluch und Segen zu gleich, viele Männer stehen auf richtig nasse Fotzen, aber in den falschen Klamotten kann sowas auch mal peinlich werden.

Ich: Herr meine Beine sind zusammen gebunden, darf ich mich ein wenig fingern meine fotze ist so nass ich möchte mich bitte fingern
Chatter: Nein du dummes Dreckstück jetzt noch nicht, leg dir dein Halsband an und mach es so zu das du nur schwer luft bekommst

Ich nehme das Halsband und lege es mir an, ich ziehe es genauso an wie er will, ich frage mich woher er weiß das mich diese Atemreduktion so geil macht, ich mag es auch beim ficken wenn ich gewürgt werde das gibt mir einen totalen Kick und die Macht die der Mann dann über mich ausübt zeigt mir wie wertlos ich für bin, einfach ein geiles gefühl.

Ich: Das Halsband ist angelegt Herr
Chatter: Du bist ja eine sehr gehorsame Hündin, hat das halsband eigentlich ringe Schlampe
Ich: Ja es hat drei ringe zwei Seitlich und einer vorne Herr
Chatter: Sehr gut du dumme Schlampe bist echt schön brav, dann lass uns jetzt zum Finale kommen du hast dir langsam aber sich einen Orgasmus verdient
Ich: Vielen dank Herr ich bin eine notgeile Schlampe und danke schon im voraus für meinen Orgasmus
Chatter: Schalte deinen Vibrator an und schiebe ihn dir zwischen deine dreckigen Schamlippen so das er an deiner clit anliegt und dich zum orgasmus treibt, aber kurz bevor du kommst nimmst du drecksau den vib wieder weg und meldest dich artig
Ich: Jawohl Herr

Ich schalte meinen Vib an und schiebe ihn mir zwischen meine Schamlippen so das er an meiner Clit anliegt, oh gott wie geil ich bin schon nur noch geil und der vib sorgt dafür das sich mein ganzes denken nur noch auf meinen Orgasmus konzentriert, ich stöhne mein atem geht schwer ich kann eh nur schwer atmen, der Schmerz in meinen titten ist größer geworden und facht meine Geilheit noch mehr an, ich merke wie ich zum Höhepunkt komme, mit einer sehr großen Selbstbeherschung ziehe ich den vib frustriert raus und stöhne enttäuscht auf.

Ich: Herr ich habe gehorcht bitte ich möcht kommen, ich bin nur noch geil bitte ich flehe an Herr

Chatter: Gut Schlampe, dann mach folgendes, schieb dir den vib wieder an die stelle, dann legst du die tastaur drüber und steckst deine Arme von außen nach innen durch die armlehnen und legst dir die handschellen an
Ich: Vielen Dank Herr

Ich schiebe den Vib wieder an meine Fotze lege die Tastatur auf meine Beine und lege mir die Handschellen an wie er es wollte, jetzt bin ich richtig gefesselt. Es ist so ein geiles Gefühl, es dauert nur noch sehr kurz und ich stöhne so laut ich kann auf da ich endlich meinen erlösenden Orgasmus habe. Langsam komme ich wieder zu mir.

Ich: Vielen dank für meinen Orgasmus Herr
Chatter: Bitte gern geschehen warst ja eine artige Schlampe, nur so als Frage wo sind denn deine Handschellenschlüssel *g*

Ich bin etwas verwirrt über die Frage, die liegen doch vor mir auf dem Schreibtisch. Vor mir ach du Scheiße! Erschrocken strecke ich mich nach vorn komme aber einfach nicht ran, ich fange an rum zu zappeln es hilft nichts, langsam dämmert mir und mich befällt etwas Panik!

Chatter: Probleme Schlampe *g*
Ich: Ja sieht so aus ich komme nicht mehr weg hier
Chatter: Ach echt *g* also doch eine richig dumme Fotze oder?
Ich: Ja es sieht so aus
Chatter: Wo wohnst du Schlampe denn?
Ich: Ich komme aus Ulm

Ich bin verwirrt und die ganze Situation lässt mich schon wieder geil werden, meine Gedanken überschlagen sich, ich kann nicht um Hilfe rufen, ich komme weder an mein Handy noch an die verdammten Handschellenschlüssel ran, ich bin wirklich ausgeliefert in meiner eigenen Wohnung durch meine eigene Geilheit, was kann ich nur tun. Der Vibrator macht weiter seine arbeit und ich nähere mich einem weiteren orgasmus.

Chatter: Gut Schlampe du hast folgend Wahl, entweder gibst du mir die Handynr von der Person die deinen ersatzwohnungsschlüssel hat, oder ich rufe dir einen Schlüsseldienst, oder du Fotze gibst mir deine Adresse und ich hole den Ersatzschlüssel und komme bei dir vorbei und überlegen nicht zu lang sonst bin ich auch weg *g*

Meine Gedanken überschlagen sich, ein Schlüsseldienst die mich so dann finden, nein das gar nicht, meine Eltern die meinen Ersatzschlüssel haben das geht noch weniger, ich habe scheinbar keine Wahl außer diesem Fremden zu geben was er will und was dann? Ich weiß nicht weiter, mir ist klar das der Fremde mehr will als mich nur aus meiner misslichen Lage zu befreien. Die Antwort ist sofort klar als ich merke wie meine Geilheit wieder komplett zurückkehrt. Ich gebe ihm meine komplette Adresse, meinen kompletten Namen, gebe ihm die Adresse meiner Eltern und die Informationen die er benötigt damit meine Eltern ihm auch den Schlüssel geben. Ich gebe mich ganz meinem Schicksall hin dann kommt seine letzte Nachricht.

Chatter: So du dumme Schlampe das wird ein nettes we *g*, wir sehen uns dann in etwa 4h

Ich sitze da bin schockiert da es so lange dauert und während ich darüber nachdenke was denn wohl auf mich zu kommt und wie naiv und dumm ich war gebe ich mich meinem zweiten Orgasmus hin

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BDSM Erstes Mal

Eine NAcht in Seoul

Ich hatte mich mit einer kleinen Koreanerin verabredet, die mit einem schönen Foto und einer interessanten Beschreibung ihrer Vorlieben, mich sehr angesprochen hatte. Ich bin ziemlich regelmäßig in allen möglichen Teilen dieser schönen Welt und habe dann und wann auch früher schon, so meine abendlichen Bar-Bekanntschaften gehabt. Das war dann aber meist sehr zufällig und nicht geplant.
Diesmal aber wollte ich etwas ganz Bestimmtes haben. Das Mädchen ist nach ihrer Beschreibung 19 Jahre jung und sagt von sich, dass sie sehr devot ist und schon über einige Erfahrungen verfügt. Ich habe einige Mails mit ihr ausgetauscht und dann haben wir uns halt in meinem Hotel in Seoul verabredet.
Ein kleines Problem stellt die Tatsache dar, dass du schlecht einige Werkzeuge mit nach Korea bringen kannst. So ist es einfach nicht möglich, Handschellen, oder Gerten, Peitschen oder ähnliches an Bord eines Flugzeuges zu bringen. Ich habe also mit ihr vereinbart, dass sie ihre Sachen mitbringt bzw. welche kauft.
Sie träumt wie du von Vergewaltigungen, wobei es ihr nicht unbedingt um das spielerische Umgehen damit geht, sondern das war schon ziemlich handfest, was sie sich so vorstellte. Sie hatte bereits einen Meister für eine gewisse Zeit, aber der war wohl ausschließlich an seinem eigenen Ich interessiert und das hat dann letztlich nicht funktioniert.
Wir hatten uns in der Bar meines Hotels verabredet und ich war ein paar Minuten vor dem Termin dort, auch um einen Tisch zu belegen, damit wir erst einmal in „neutraler“ Umgebung ein wenig reden konnten. Nach wenigen Augenblicken betraten zwei sehr schlanke, kleine Koreanerinnen die Bar und sahen sich um und da ich ja das Foto der einen kannte, bin ich aufgestanden und habe sie an meinen Tisch geholt. War ja schon mal eine Überraschung, dass zwei anstelle von einer kamen. Sie waren beide noch sehr jung, und ich hoffe, dass sie wirklich schon über 18 waren. Wir haben etwas bestellt und dann hat sie ihre Tasche aufgemacht, die sie bei sich hatte und zeigte mir ganz schnell, was sie alles mitgebracht hatte. Da war alles, was man sich wünschen konnte. Reitgerte, mehrschwänzige Peitsche, einige Klemmen für die Nippel und die Schamlippen, Handfesseln aus Leder und Metall, sowie eine Spreizstange, die man zusammenstecken kann. Mehrere Tücher, die man z.B. für Augenbinden verwenden kann und Federn waren auch noch darin und noch einiges mehr, was ich so schnell gar nicht alles sehen konnte. Die beiden hatten ihre Mäntel bisher nicht ausgezogen und als ich sie fragte, ob sie das denn nicht machen wollten, da es in der Bar relativ warm war, kam bei „meiner“ Gespielin ein superkurzer Minirock aus rotem Leder und schwarze Strümpfe, sowie rote Schuhe und ein transparentes Top in schwarz mit einem schwarzen BH zu tage. Ihre Freundin, die sie begleitete, hatte sich ebenfalls heiß angezogen. Sie trug ein Minikleid aus Strick in einer warmen roten Farbe und unter dem Kleid augenscheinlich nichts, da das Kleid an der einen Seite schon so weit hoch gerutscht war, dass man den gesamten Bereich sehen konnte, wo ein Slip hätte sitzen können und sie sich beim Ergreifen ihres Glases so vorbeugte, dass ich sehr gut in den weit geöffneten Reißverschluss sehen konnte und da zwei zwar kleine, aber sehr niedliche Bällchen sehen konnte. Wir haben dann den Anfang des Abends abgesprochen. Ich hatte für unser Treffen ein Zimmer gemietet und ich würde nach ein paar Minuten in das Zimmer eindringen und meine Partnerin überwältigen. Mir war da noch nicht klar, welche Rolle das andere Mädchen spielen wollte. Sie bestand aber darauf, dass sie auch mitspielen wolle und ich sagte dann, dass ich eben beide überraschen würde. Ich hatte mir eine zweite Schlüsselkarte vom Portier geben lassen, so dass mein Eindringen (zumindest in das Zimmer) keine Probleme machen würde. Ich behielt die Utensilien bei mir und die beiden gingen in ihr Zimmer. Nachdem ich mich ebenfalls umgezogen hatte und jetzt einen schwarzen Anzug und ein schwarzes Hemd trug, bin ich zu dem Zimmer gegangen, das praktischerweise auf demselben Flur lag. Ich habe zunächst kurz gehorcht, da man ja nie weiß, was wirklich passiert und habe dann vorsichtig die Karte eingeschoben und die Tür geöffnet. Es war perfekt vorbereitet. „Mein“ Mädchen stand vor dem Spiegel im Zimmer, aber so im toten Winkel, dass sie mich wirklich wohl nicht bemerkte und das andere Mädchen war gerade im Bad. Ich bin schnell durch den Raum gegangen und habe die Badezimmertür versperrt und bin sofort hinter die andere Frau getreten und habe ihr meinen Arm um die Kehle gelegt. Ich hatte ein Messer mitgenommen und habe sie damit bedroht. Sie wollte gerade aufschreien, als ich ihr gesagt habe, dass ich sie dann stechen muss und wenn sie ruhig bliebe, dann würde ihr nichts geschehen. Sie hatte wirklich Angst in den Augen, weil sie ja auch nicht wusste, was jetzt wirklich passieren würde. Ich habe sofort ihre Arme gefesselt und sie auf das Bett gestoßen, wo ich ihr dann auch die Beine gefesselt habe. Die beiden Fesseln konnte ich miteinander verbinden und ich habe ihr eine Augenbinde und einen Knebel angelegt. Sie war also zunächst erst einmal gut versorgt. Dann bin ich zur Badezimmertür gegangen und habe sie geöffnet. Das andere Mädchen stand an der anderen Seite des Raumes und starrte mir entgegen. Ich zeigte ihr das Messer und habe auf ihre Freundin gedeutet und dann mit dem Messer gewunken und sie ist heraus gekommen. Ich habe auch sie schnell verschnürt, wobei ich schon mal geprüft habe, ob mein Eindruck, dass sie vollkommen nackt unter ihrem Kleid war, mich nicht getrogen hatte. Ich habe das Kleid weit nach oben geschoben und sie hatte tatsächlich nichts an. Allerdings hatte sie sehr dichtes Schamhaar und in dem Haar habe ich schon erste verräterische kleine Tropfen gesehen. Es war noch nicht klar, ob sie schon anfing, Ihren Lustsaft zu produzieren, oder ob sie gerade gepinkelt hatte und da habe ich dann mit meinen Fingern mal nachgesehen. Nachdem ich durch das dichte Haar durchgedrungen war, bin ich bei ihren Schamlippen angekommen und habe die sanft geteilt und bin in ihre Scheide eingedrungen. Sie hat versucht, sich zu wehren, aber da sie gut verschnürt war, ging da nicht so sehr viel. Ich habe dann auch schnell verstanden, dass sie wirklich schon sehr geil war und habe sie mal eine Zeitlang gefingert, damit die Säfte schön in Fluss kommen. Sie war höllisch eng und mehr als zwei Finger gingen nicht hinein. Ich habe dann auch den Reißverschluss ganz aufgemacht und ihre Brüste herausgeholt und sie waren wirklich sehr klein, vielleicht 65A, aber sehr stramm und bei der kleinsten Berührung der voll erigierten Nippel fing sie an zu stöhnen und leckte sich über die Lippen. In meiner Hose war natürlich auch schon einiges los und da habe ich mal schnell meinen Schwanz herausgeholt und ihr auf die Lippen geklopft und sie hat sofort gewusst, was ich wollte. Sie hat ihn gleich hereingesaugt und trommelte auf meiner Eichel herum, dass mir Hören und Sehen verging. Ich habe weiter ihre Muschi gefingert und mich dann mit der anderen Hand mal so langsam der anderen Koreanerin zugewandt. Ihr Mini war hoch gerutscht und so konnte ich sehen, dass sie eine Strumpfhose trug, die allerdings im Schritt offen war und auch ihr Slip, den sie anhatte, ebenfalls schwarz, war dort weit offen. Auch bei ihr hatte die Unterhaltung und die Behandlung, die ich ihr angedeihen lassen konnte, schon einige Wirkung gezeigt. Sie war vollkommen rasiert und es war schon sehr schön zu sehen, wie ihre Möse bereits recht ordentlich feucht geworden war. Als ich mit meiner Hand die Schamlippen teilte, stöhnte sie auf und begann, sich auf dem Bett zu winden. Ich habe dann erst einmal die beiden Mädchen von ihren Klamotten befreit, was durch die Fesseln nicht so ganz einfach war, aber mit ein bisschen Mühe und dem Einsatz meines Messers ging es dann doch. Ich musste bei der einen kleinen Koreanerin den Slip aufschneiden, da ich sonst die Beinfesseln wieder hätte öffnen müssen. Nachdem sie nackt waren, habe ich sie auf den Rücken gedreht und konnte mir erst einmal in aller Ruhe meine „Beute“ ansehen. Beide waren sehr schlank, mit prallen Brüsten und die eine mit rasierter, die andere mit voller schwarzer Schambehaarung. Ich habe dann die Hand- und Fußschellen der einen mit dem Bett verbunden, so dass sie schön ausgestreckt da lag. Die andere habe ich auf die Knie gehoben und ihr gesagt, dass sie beginnen soll, ihre Freundin zu lecken. Sie hat nicht sofort gewusst, was ich meinte, aber ich habe einfach ihren Kopf in die richtige Position gebracht und dann hat sie auch brav mit ihrer Zunge gearbeitet. Da sie jetzt schön nach vorne gebeugt war, konnte ich mich mit ihrer Rückseite beschäftigen. Sie hatte einen schönen runden und prallen Po, der jetzt etwas hochgereckt war, da sie ja mit gefesselten Händen sich nicht abstützen konnte. Ihre Pofurche war dadurch weit gespreizt und ich konnte sehen, dass ihr Poloch garantiert noch nicht allzu oft gefickt worden war. Vielleicht ist sie ja da noch Jungfrau, habe ich mich gefragt und das hatte schon einige Auswirkungen auf die Härte meines Schwanzes. Ich habe ihr dann einen Schlag mit meiner Hand auf die Pobacken gegeben und ihr gesagt, dass ich sie nachher in den Arsch ficken würde. Da sie schon so schön vor mir kniete, habe ich die Peitsche aus der Tüte geholt und sie kurz ausprobiert und der Ton sagte mir, dass ich nicht allzu fest zuschlagen durfte. Ich habe sie mit den Peitschenenden am Po berührt und sie hat kurz ihren Kopf gedreht und gesehen, dass ich sie jetzt schlagen werde. Sie hat für ein paar Sekunden einen etwas ängstlichen Ausdruck bekommen, aber dann sofort weitergeleckt. Ich habe nicht mehr lange gezögert und neben dem Bett stehend, begonnen, ihren Arsch zu versohlen. Bei jedem Schlag zuckte sie kurz zusammen, aber es kam kein Ton über ihre Lippen. Sie leckte nur immer hektischer und ihre kleine Freundin stöhnte immer lauter. Die Kleine, die vor mir kniete, spreizte ihre Beine noch weiter und ich konnte durch ihre Beine sehen, wie nass ihre Muschi inzwischen war. Sie wackelte mit ihrem Hintern und ich schlug mehr zwischen ihre Beine, so dass die Enden der Peitsche auch ihre Schamlippen trafen und in die nasse Grube ihrer Fotze eindrangen. Sie jaulte regelrecht auf, als ich mit der Peitsche immer besser traf und schob ihren Hintern noch weiter nach hinten, ohne gleichzeitig auch nur eine Sekunde ihr Leckprogramm zu unterbrechen. Die Koreanerin unter ihr war inzwischen bei ihrem Orgasmus angekommen und fiepte wie ein kleiner Hund, als es ihr kam. Sie hechelte laut und verdrehte die Augen und fast gleichzeitig schoss es aus Ihr heraus, wie aus einer Fontäne. Sie ejakulierte regelrecht und es war als ob sie urinierte, so viel von ihrem Saft floss aus ihrer Muschi auf die Decke des Bettes. Ich habe den Peitschenstiel in diesen kleinen Wasserfall gehalten und ihn dann gleich anschließend ihr in die Möse gerammt. Sie stutzte kurz und dann fing sie an, mit ihrem Hintern heftige Drehbewegungen auszuführen und den Stiel noch tiefer in ihr Geschlecht hereinzudrücken. Da ich so ja mit meinen Schlägen bei der anderen aufhören musste, habe ich meine andere Hand genommen und sie von hinten mit vier Fingern gefickt. Sie sah so schmal und zierlich aus, aber meine Finger verschwanden ohne jedes Problem in ihrer überlaufenden Muschi. Ich habe sie dann beide so eine Weile gefickt, die eine mit dem Peitschenstiel und die andere mit meiner Hand, wobei ich dann mit meinem Daumen angefangen habe, ihre Pofurche zu bearbeiten. Da sie ja ziemlich klein sind, konnte ich durch Drehung der Hand, mit meinem Daumen bis zu ihrem Poloch kommen. Ich habe dann begonnen, mit dem Daumen über die Rosette zu reiben und sie hat sich sowohl gegen den Druck meiner Hand in ihrer Muschi, wie auch gegen den zunehmenden Druck meines Daumens auf ihrem Hintereingang nicht nur nicht gewehrt, sondern sie hat selbst immer stärker gedrückt, so dass ich mit meinen Fingern schon hinter dem Gebärmutterhals war und mein Daumen begann, in ihren Anus einzutauchen. Sie waren beide jetzt so nass. dass die Flüssigkeit bereits ihren gesamten Unterkörper eingeschmiert hatte und durch die Ejakulation der unten liegenden Koreanerin, war auch die andere so richtig schön eingecremt. Ich hatte überhaupt keine Probleme mehr, mit meinem Daumen in den Arsch einzudringen. Sie machte hechelnde Geräusche, als ich tiefer vordrang, aber mein Daumen war nicht lang genug und so musste ich die Peitsche loslassen und hab ihr klargemacht, dass sie den Stiel in den Mund nehmen sollte und ihre Freundin so weiter stoßen sollte. Sie hat das getan und ich konnte so meine andere Hand befreien und habe dann begonnen sie mit dem Daumen der einen und dem Zeigefinger der anderen Hand zu weiten. Sie quiekte erst ziemlich, aber dann drückte sie wieder dagegen und ich habe weitere zwei Finger in ihren Arsch einführen können. Ich habe ihr Poloch immer weiter auseinander gezogen und nach einigen Minuten passte schon meine rechte Hand ohne den Daumen hinein. Das war jetzt ein irres Gefühl, meine Hand schob sich immer tiefer in ihren Po und sie stöhnte immer lauter. Das Geräusch, das sie machte, wenn ich sie in den Arsch vögelte war unheimlich geil. Durch die Nässe gab es so ein Quietschen, das durch ihre Geräusche, die sie mit dem Mund machte, noch ergänzt wurde. Dazu fickte sie mit Inbrunst ihre unten liegende Freundin und auch die war jetzt wieder kurz vor einem Orgasmus. Da ich nicht wusste, ob sie wieder so ejakulieren würde, habe ich diesmal genau aufgepasst und meine jetzt frei linke Hand zur Massage ihrer Clit eingesetzt. Der Peitschenstiel steckte tief drin und ich habe mit meinem Zeige- und Mittelfinger ihre Klitoris genommen und sie dazwischen regelrecht gezwirbelt. Sie hatte eine sehr große Klitoris, so groß, dass das mühelos möglich war. Sie jaulte laut auf, als ich ihre Clit immer länger zog und sie gleichzeitig zwischen meinen Fingern hin und her rollte. Sie versuchte sich aufzubäumen und mitten in der Bewegung da schoss es wieder aus ihr heraus. Ein warmer Strahl, der aber eindeutig nicht aus ihrer Harnröhre stammte, floss über meine Hand. Es war ein irres Gefühl zu sehen wie sie sich regelrecht verströmte. Sie verdrehte die Augen und atmete erst ganz schnell und dann sekundenlang überhaupt nicht mehr. Dann setzte ihre Atmung wieder ein und sie schlug die Augen auf und sah mich so durchdringend an, dass ich erst dachte, ich hätte etwas falsch gemacht, aber sie schloss die Augen und sagte:“ Thank you, this was unbelievable!“ Ich hatte darüber fast die andere kleine Koreanerin vergessen. Meine Finger steckten weiter in ihrem Hintern und ich hatte mechanisch weitergefickt. Sie war ebenfalls kurz vor einem neuerlichen Orgasmus und spuckte die Reitgerte aus, die sie immer noch munter in die Möse ihrer Freundin gestoßen hatte und sank nach vorne, um die weit klaffende Fotze zu suchen und ihre Zunge tief darin zu versenken. Sie schleckte wie eine kleine Katze den überreichlichen Erguss der Freundin und kam selbst mit einem maunzenden Geräusch, als ich sie mit meiner jetzt wieder freien Hand von hinten in die Pussy wichste und dabei jedes Mal ihre Klitoris mit drei Fingern massierte. Sie stöhnte laut und schrie auf und dann fiel sie regelrecht nach vorne und lag mit ihrem Kopf auf dem Schamhügel ihrer Freundin und leckte fast automatisch weiter die ausgelaufene Flüssigkeit von dem Körper. Ich kniete hinter den Beiden und hatte eine enorme Erektion, aber die beiden Mädchen waren jetzt erst einmal außer Gefecht gesetzt, dachte ich. Aber weit gefehlt! Nur wenige Sekunden danach, drehte sich die eine Koreanerin zu mir um und betrachtete mein ausgefahrenes Rohr und drehte sich etwas schwerfällig, da sie ja weiterhin gefesselt war, zu mir um und schnappte nach dem Riemen, der vor ihren Augen wippte. Sie saugte an ihm, als ob ihr Leben davon abhinge und das motivierte auch die andere, sich zu beteiligen. Sie richtete sich auf und so teilten sich die beiden Mädchen meinen Schwanz und immer abwechselnd saugten sie an ihm und die andere knabberte an meinem rasierten Sack und lutschte mir die Eier. Du kannst dir vorstellen, dass das schwierig für mich wurde, meine Lust noch etwas zu verlängern und meinen Samen zurückzuhalten. Ich musste regelrecht gegen die aufsteigenden Säfte ankämpfen und fragte mich, wie ich es zu einem vorläufigen Ende bringen wollte. Die beiden kannten kein Erbarmen. Sie entschieden für mich. Die mit der Ejakulation wollte ihn in sich haben und so zwitscherte sie ihrer Freundin etwas auf Koreanisch zu und sie zog mich mit ihrem Mund nach vorne. Ich musste mich auf den Rücken drehen, um mein bestes Stück nicht zu gefährden und sofort nachdem ich dort lag, schwang sich die andere trotz ihrer Fesselungen auf mich und versenkte meinen Schwanz auf Anhieb bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Sie war eng, so unwahrscheinlich eng, dass es ein Wunder war, dass ich überhaupt hinein passte. Sie begann einen wilden Ritt auf mir und ich konnte ihre hübschen kleinen strammen Titten in beide Hände nehmen und sie kneten und drücken, bis sie wieder laut aufstöhnte und sich von mir abhob und wieder zurückfiel und dann wurde ich von einem Wasserfall überschwemmt, der wohl noch stärker war, als das, was ich bereits zweimal beobachtet hatte. Sofort stieß die andere sie von mir herunter und nahm ihren Platz ein. Sie wollte mich jetzt zum Orgasmus reiten und das machte sie auch. Nach kurzer Zeit musste ich den vorangegangen Eskapaden Tribut zollen und ich fühlte, wie mein Samen aufstieg und sich in ihre Muschi ergoss. Es wollte überhaupt nicht mehr aufhören, hatte ich das Gefühl, so viel schoss aus mir heraus. Sie war zur selben Zeit gekommen und ich hörte noch das Nachhallen ihres Schreis, den sie ausgestoßen hatte. Sie legte sich mit ihren kleinen Titten auf meine Brust und ich konnte jetzt beide jeweils mit einer Hand streicheln und kraulen. Die eine lag auf mir, die andere neben mir und schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass sich wieder etwas in mir regte und ich verlagerte den Punkt meiner Bemühungen etwas und kraulte ihre Brüste und dann rutschte meine Hand nach unten und ich begann, Ihre Schamhügel zu streicheln. Ein merkwürdiges Gefühl, in der einen Hand hatte ich eine glatte, rasierte Scham, die noch nass war von den diversen Ergüssen und bei der ich feststellen konnte, dass die Schamlippen schon wieder weit geöffnet waren. Die andere Hand lag auf einem dichten Busch schwarzer, weicher Haare und dieser Busch war auch vollkommen nass, aber die Eigentümerin, lag noch da mit geschlossenen Augen und ließ sich verwöhnen. Das war diejenige, die ich in den Arsch ficken wollte, dachte ich und da sie auf mir lag, konnte ich gut um sie herumgreifen und begann damit, ihren Po zu liebkosen. Ihr Poloch war immer noch etwas geöffnet, nachdem ich ja einige Anstrengungen unternommen hatte, sie zu weiten und ich wusste, dass ich das jetzt sehr schnell nutzen musste, da ich sonst von vorne beginnen musste.
Ich drehte sie herum und kniete mich selbst unmittelbar hinter sie und drückte sie mit dem Kopf nach vorne und unten, so dass ihr kleiner runder Arsch weit hochgestreckt vor mir positioniert war. Sie ahnte, was ich vorhatte und versuchte, Ihren Kopf zu drehen, aber ich war jetzt nicht mehr zu bremsen und habe ihr erst einmal mit beiden Händen auf den prallen Arsch geschlagen und dann die Pobacken weit auseinander gezogen und noch mal schnell mit den Fingern Platz geschaffen und dann aber sofort mit meinem zuckenden Schwanz nachgedrückt. Nun, sie war gut eingeölt und so konnte ich langsam Raum gewinnen und schob und ruckte meinen Riemen immer tiefer in ihren engen Kanal. Sie stöhnte und jammerte ein wenig, aber jetzt wollte ich sie aufbrechen und nahm noch einmal richtig Anlauf und habe dann meinen Schwanz mit einiger Wucht hineingehämmert. Das Jammern wurde lauter, brach dann aber ab und sie begann, mit ihrem Arsch zu wackeln und auch ihre Freundin hatte sich inzwischen wieder erholt und begann ihren Kitzler zu lecken und mit ihren Zähnen zu bearbeiten. Jetzt gab es für sie kein Halten mehr, sie bockte hoch auf und ich sah meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwinden. Die andere Koreanerin leckte jetzt immer abwechselnd die Klitoris ihrer Freundin und meinen Sack, der sich in ihrer Nähe befand und das heizte mich zusätzlich an. Nicht mehr lange und ich musste den erotischen Spielereien des Abends nachgeben und ich spürte, wie mein Samen in mir den Weg nach oben begann und sich in die Röhre begab, aus der ich dann in die enge Furche spritzen würde. Ich zog meinen Riemen heraus und habe den Saft gleichmäßig auf beide verteilt. Die eine bekam es auf den Arsch, die andere auf das Gesicht gespritzt.

Danach mussten wir natürlich erst einmal etwas essen und trinken, aber sie haben ihre Fesseln anbehalten und es war ein großer Spaß als der Kellner kam, um das Essen zu bringen. Ich hatte mich wieder vollständig angezogen und das eine Mädchen hatte ich an die Tür gekettet und das andere auf die Couch gelegt, so dass man sehen konnte, dass sie unter ihrem Kleid nichts mehr anhatte. Sie hatte ihre Beine hinter dem Kopf und das Kleid war natürlich heruntergerutscht, so dass ihr Arsch und ihre Muschi vollkommen frei lagen und auch die Spuren der vorangegangenen Orgasmen waren noch gut sichtbar. Gut ich gebe zu, ich hatte ein wenig Sorge dass der Kellner die Polizei holen würde. Aber er war nur etwas verstört und lächelte etwas gequält, und dann ist er wieder gegangen. Ich bin sicher, er hätte gerne mitgespielt, denn seine Hose zeigte schon ganz verräterische Ausbeulungen. Wir haben dann noch einen zweiten und einen dritten Gang gemacht, aber davon erzähle ich vielleicht später einmal.

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BDSM Inzest

Meine Mutter die Sklavin 3

Ich ging auf mein Zimmer und holte den Zettel aus der Hosentasche um Laura anzurufen.
Es dauerte eine Weile bis jemand ans Telefon ging und ich Lauras Stimme hörte.
„Hallo, ich bin´s! Dein Meister!! Stille am anderen Ende. Ich wollt schon auflegen als Sie sagte,“Ja Herr ich möchte alles erleben!!“
Das sollst du haben sagte ich zu ihr und vereinbarte einen Termin mit ihr. Wir wollten uns am Samstag in der Stadt treffen um zu schauen, ob es Ihr wirklich Ernst war mit unserem Spiel. Ich gab Ihr natürlich noch eine Kleiderordnung mit auf dem Weg und sie versicherte mir, dass Sie die gewünschten Kleider tragen werde.
Die Tage bis Samstag zogen sich unheimlich lang hin und ich konnte es kaum noch aushalten sie endlich zu treffen!
Am Samstag machte ich mich auf zu dem vereinbartem Treffpunkt. Als ich dort ankam, war sie nicht da!! Eine halbe Stunde wartete ich noch und wollte dann schon gehen als ich hinter mir ein leises „Hallo“ hörte! „Tschuldige, dass ich zu spät bin aber ich kam nicht von der Arbeit weg!“ Ich griff von hinten in Ihr Haar und zog es schroff nach hinten! Das kommt mir aber nicht öfter vor, du kleine Schlampe“ sagte ich und zog noch etwas fester an den Haaren!
„Nein Herr, es passiert nicht noch mal!
Ich musterte sie von oben bis unten und musste feststellen das sie die Kleiderordnung von außen eingehalten hatte! Langer schwarzer Ledermantel und Highheels vom aller feinsten!
Ich hatte schon einen Steifen in der Hose bei diesem Anblick und ich sagte “lass uns mal dort um die Ecke gehen!!“ „Ja Herr“ erwiderte sie und kam mit mir mit!
Es war eine Sackgasse und niemand war dort. Blas mir einen! Befahl ich und sie ging sofort in die Hocke um meinen zum Platzen nahe geworden Schwanz aus dem Gefängnis zu befreien!
Ein Paar Wichsschübe und dann nahm sie ihn in den Mund! Sie schob ihr Blasmaul schön langsam über meinen Schwanz bis zum Ende! Ein paar mal musste sie gurgeln weil ich so tief in ihr drin war! Es dauerte auch nicht lange und meine Säfte kamen in mir hoch!
Schluck meine Sklavin, damit nichts daneben geht! Und sie schluckte bis zum letzten Tropfen! Als ich nach unten schaute sah ich das unter Ihr kleine feuchte Pflecken wahren!
Man ist die aber feucht dachte ich und packte meinen Schwanz wieder ein. Komm mit Du kleine Fotze! Den heutigen Tag wirst Du nie vergessen sagte ich und ging! Sie folgte mir und wir gingen in ein Café wo wir erst mal einen Cappuccino tranken. Sie saß mir gegenüber und ich konnte sehen wie sie ihre Beine überschlug. Mach das nicht sagte ich! Du wirst nie wieder Deine Beine überschlagen sondern Deine Beine immer etwas gespreizt halten so das ich Dir immer zwischen Deine Schenkel fassen kann!!
Jawohl mein Herr ich gehorche! Danach ging ich mit meiner Hand erst mal auf Entdeckungstour und streichelte ihre mit Strapsen bedeckten Beinen! Ich fuhr mit meiner Hand immer weiter nach oben bis ich an Ihrer schon triefenden Fotze ankam. Ich strich Ihr sanft über den angeschwollenen Kitzel um dann langsam zwei Finger in Ihrer Möse zu versenken! Dadurch das sie schon triefte war dieses auch ein Kinderspiel und ich wichste sie mit den Fingern. Sie schloss die Augen und fing leicht an zu stöhnen! Ich zog schnell meine Finger aus Ihrer Fotze um sie in den Kitzler zu kneifen und sagte, „hör auf zu stöhnen und las die Augen auf! Ich will in Deinen Augen sehen, wie es Dir kommt! Ohne einen Laut von Dir zu geben!!“ Sie sagte nichts mehr und schaute mir tief in die Augen. Ich steckte dann wieder meine Finger in Ihre Möse und wichste sie erst langsam und dann immer heftiger! Ihre Augen glühten und ich konnte sehen wie es Ihr langsam kam! Als Ihr Orgasmus kam, kam auch grad die Kellnerin um zu kassieren! Sie schaute uns an und ging dann aber wortlos. In der Zwischenzeit wichste ich Laura aber immer weiter. Sie wollte sich zurück ziehen aber ich machte meine Finger in Ihrer Fotze krumm so das sie am Haken hing und nicht weg kam!
Es ist geil zu sehen wie eine Frau ohne einen Wortlaut kommt! Ihre Fotze zuckte und aus den Augen glühte die Geilheit! Toller Anblick!!
Ich holte dann noch mal die Bedienung um zu bezahlen und wir gingen hinaus auf die Straße!
Ich sah noch im Augenwinkel Lauras Stuhlauflage die völlig durchnässt war! Mann hätte bestimmt ein Wasserglas damit füllen können wenn man es ausgewrungen hätte.
Wir schlenderten dann langsam zu Ihrem Auto um in mein Lieblings Pornokino zu fahren. Dort gab es auch eine Abteilung mit Toys die ich mir immer wieder gern anschaute! Nach einen Ausweis hat nie einer gefragt! Liegt vielleicht daran, dass ich schon älter aussehe.
Als wir dort ankamen war sehr viel los dort und es wahren auch zwei Paare da. Das eine so um die 30 das andere so um die 50. Die beiden Frauen sahen sehr geil aus und hatten auch die richtigen Outfits für das Pornokino an. Die junge hatte einen schwarzen Lackmini und eine durchsichtige Bluse an die ihre geilen Titten richtig zur Geltung brachten! Die ältere hatte einen roter Leder Mantel an und man konnte nur ahnen was drunter steckt! Beide natürlich in Highheels!

Wir gingen dann erst mal durch den Laden um ein wenig zu schauen und begaben uns dann ins Kino. Das Kino hat so etwas wie ein Darkroom mit ein wenig Beleuchtung . Man konnte nur Schemen Haft sehen was dort geschah! Des weiteren gab es noch ein Pärchen Kino. Dort dürfen nur Pärchen rein.
Ich sagte zu Laura „ Zieh Deinen Mantel aus und gehe in den Darkroom! Das wird die Prüfung sein ob Du wirklich meine Sklavin sein kannst!“ Sie zog zögerlich den Mantel aus und der Anblick machte mich schon wieder richtig geil! „Was soll ich dort machen?“ Fragte sie mich und ich sagte „ nichts nur still halten! Beug dich über die letzte Sitzreihe und las es geschehen!! Sie tat wie Ihr befohlen und stellte sich etwas Breitbeinig hinter den Sitz und beugte sich etwas vorn über, so das Ihr geiler Arsch schön nach hinten ausgestreckt wurde! Ich ging noch mal zu Ihr und griff noch mal energisch zwischen ihre Beine um zu prüfen ob sie auch Feucht war. Sie war es und wie sie es war! Ihr Saft lief schon an ihren Schenkel´n
runter! Dann verband ich Ihr noch mit einem Tuch die Augen und ging. An der Tür standen nun bestimmt schon 8 oder auch 9 Männer und das ältere Pärchen! Ich konnte erkennen, dass einige sich schon die Schwänze wixten und die Frau sich über die Titten strich! Ich sagte dann zu den Männern“ Sie gehört Euch! Macht mit ihr was Ihr wollt! Alles außer in den Arsch wird sie nicht gefickt! Das ließen sie sich natürlich nicht zweimal sagen und stürzten sich auf Laure! Betatschten ihren ganzen Körper und fingen langsam an sie zu erkunden! Ihr schien es zu gefallen denn sie stöhnte geil auf! Einer der Herren schob ihr gleich seinen Riemen zwischen ihre Mundfotze und der andere rammte ihr seinen Prügel bis zum Anschlag mit voller Wucht in die Möse! Sie schrie vor schmerzen weil es wohl ein sehr großer Hengstschwanz gewesen sein musste entspannte sich dann aber sehr schnell und kam ihm sogar mit geilen Fickbewegungen entgegen! Es dauerte auch nicht lange bis er kam und sich in Ihrer geilen Fotze entlud. Auch der vordere kam langsam zum Abschuss und schoss ihr mehre Ladungen tief in den Rachen! Sie schluckte alles brav runter bis auf den letzten Tropfen und leckte sich dann noch einmal genüsslich über die Lippen! Dann verschwanden die beiden recht schnell.
Dann kamen die anderen Herren an die Reihe und Laura genoss es bis in die letzten Züge. Ein Orgasmus jagte den anderen. Sie schrie wild und hemmungslos ihre Geilheit heraus sehr zum Wohlgefallen des anderen Pärchens was neben mir Stand. Als alle dann abgespritzt hatten war Laura auch Fix und Fertig. Ihre Beine zitterten und überall auf ihrem Körper lief der Sperma!
Ich nahm ihr dann die Augenbinde ab und fragte sie wie es ihr gefallen hat.“Geil mein Herr“ sagte sie nur und ich schickte sie zum Frisch machen! Die ältere Dame fragte mich dann ob wir nicht Lust hätten sie am kommenden Samstag zu besuchen. Es würde eine Party bei Ihnen
statt finden und es würden ein paar Herren und 6 Pärchen kommen! Ich stimmte zu und fragte ob ich noch zwei Frauen mitbringen könnte. Sie grinste nur und sagte „natürlich kannst Du das!“ Sie gab mir eine Karte und verschwand mit ihrem Mann Richtung Ausgang.
Als Laura fertig war und sich wieder gerichtet hatte gab ich ihr einen langen Kuss und sagte“ wir werden noch viel Spaß haben und Du bist jetzt meine kleine Sklavin!“ „Das will ich sein“ antwortete sie und wir gingen dann raus. Zu hause angekommen schaute ich mir die Visitenkarte der Frau an und war angenehm überrascht was ich dort las!
Maidame „O“ stand dort und sie wohnen im Schloss Alba!
Ich hatte schon etwas davon gehört, aber nicht das die Schloßherrin eine so geile Frau ist!

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BDSM Hardcore

Der Schrebergarten

Ich möchte anmerken, das die Story von nem anderen Board kommt, aber da sie mir gut gefallen hat dachte ich, ich poste sie einfach mal!!

Vor einem halben Jahr haben Nicole und ich uns entschlossen einen Schrebergarten anzumieten. Wir haben weder Balkon noch Garten an unserer Wohnung und haben uns gedacht es wäre eine gute Idee. Etwas in einem Schrebergarten arbeiten, eine kleine Oase der Ruhe und eine schöne Rückzugmöglichkeit um vom stressigen Alltag abzuschalten. Nicht weit von unserer Wohnung ist eine kleine Schrebergartenanlage und eine Parzelle stand zur Vermietung an. Wir haben es uns angesehen und nicht lange gezögert. Es ist ein kleines Fleckchen, sehr gepflegt, mit einer kleinen Hütte und kleiner Terrasse. Der größte Teil des Gartens ist durch die Hecken schlecht bis gar nicht einzusehen.

Es macht uns wirklich Spaß sich um den Garten zu kümmern und ihn zu gestalten. Wenn da nur unser Gartennachbar nicht wäre. Werner Krämer, 57 Jahre, Frührentner und 1. Vorsitzender des Schrebergartenvereins. Ein Korintenkacker vor dem Herrn. Anscheinend hat er die Satzung des Vereins auswendig gelernt und seine einzige Lebensaufgabe besteht darin die Vorschriften in der Gartenanlage durchzusetzen.

Als wir uns bei der Anmietung des Gartens mit ihm unterhalten haben war er fast schon zu nett, das Blatt hat sich aber schnell gewendet. Er hat uns schon eine Menge Ärger gemacht. Die Hecke ist zu hoch, die Terrasse zu groß, die Bepflanzung des Beetes nicht entsprechend der Vorschriften, blablabla. Wir haben uns immer sehr aufgeregt, sind aber des lieben Frieden Willens allen Änderungswünschen nachgekommen. Wir wollten einfach keinen Ärger mit diesem Kerl. Er hat schon eine dominante Art und weiß sich durchzusetzen. Er ist mit 1,82 etwa so groß wie ich, sehr schlank mit leichtem Bierbauch aber durch seine Ausstrahlung schon eine Autoritätsperson. “Ich weiß auch nicht, dieser Typ ist seltsam, diese Art und sein Blick” hat Nicole mal gesagt und dabei so seltsam dreingesehen und geklungen, dass ich für einen Moment dachte sie fühle sich irgendwie von ihm angezogen. Natürlich habe ich den Gedanken sofort wieder als absurd abgetan.

Heute ist ein toller Sommertag, 32 Grad, keine Wolke am Himmel. Im Garten haben wir das nötigste gemacht. Es ist früher Nachmittag und ich stehe an der Spüle in der kleinen Hütte. Ich bereite schon mal den Salat vor, den wir nachher zum Grillen essen wollen. Durch das Fenster kann ich in den Garten sehen. Nicole hat ein großes Handtuch unter dem Arm, sie geht auf die kleine Wiese. Sie trägt eine kurze Hose und ein Shirt, darunter einen recht knappen String-Bikini den sie in unserem letzten Urlaub in Griechenland gekauft hat.

Als sie das Handtuch auf den Boden fallen lässt und ihr Shirt auszieht fällt mein Blick zur Hecke. Ich sehe unseren geliebten Nachbarn Krämer, der auf seiner Seite an seiner Hecke rumschnippelt. Nicole dreht ihm den Rücken zu, daher bemerkt sie ihn nicht.

Ich sehe wie Nicole ihre kurze Hose auszieht und an Krämers gierigem Blick auf ihren knackigen Po erkenne ich, dass ihm gut gefällt was er da sieht. Nicole sieht aber auch zum anbeißen aus, besonders in diesem Bikini. Sie hat ihr braunes langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Haut ist leicht gebräunt. Mein Blick wandert zu ihren prallen, strammen Brüsten, mit 75c alles andere als klein, über ihren flachen Bauch, ihren knackigen kleinen Po und ihre schlanken Beine. Im Urlaub war es ganz normal, dass sie in diesem engen Bikini am Strand war, hier zu Hause ist es irgendwie anders. Das Krämer sie so sieht lässt Eifersucht in mir aufkommen.

Sein Blick ist auf ihren Po geheftet. Nicole bückt sich um das Handtuch aufzuheben und dann breitet sie es auf der Wiese aus. Auf alle Viere kniet sie sich auf das Handtuch um es ordentlich auszubreiten. Was für einen geilen Anblick sie unbewusst bietet. Mir schießt das Blut in den Schwanz und anscheinend nicht nur mir. Ich kann ein schmieriges Grinsen in Krämers Gesicht sehen als er meine Kleine so sieht und was ihm durch den Kopf geht kann ich mir an fünf Fingern abzählen. Seltsamerweise wird dabei mein Schwanz noch härter.

Sie legt sich bäuchlings auf das Handtuch und unser Gartennachbar sieht ihr auf den Knackarsch. Einen Moment überlege ich ob ich was sagen soll, entscheide mich aber doch dagegen. Zum einen will ich nicht unnötig Ärger machen, zum anderen traue ich mich irgendwie nicht. Ich sehe meine Kleine noch etwas an, Krämer schneidet weiter seine Hecke, sieht dabei aber öfter zu Niocle. Ich kümmere mich wieder um den Salat. Es dauert recht lange bis mein Schwanz sich wieder beruhigt.

Meine Freundin liegt auf dem Handtuch und genießt die Sonne. “Herrlicher Anblick dieser Garten” hört sie Krämers tiefe Stimme und wird so aus ihren Gedanken gerissen. Sie stützt sich etwas ab und dreht sich um in Richtung Hecke aus der seine Stimme kam. “Und diese prallen Melonen, einfach toll” sagt er mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht. Nicole ist für solche anmachen eigentlich nicht zu haben, sie sagt aber nichts dazu und dreht sich ganz um “Was möchten sie Herr Krämer?” fragt sie und versucht nicht genervt zu klingen. “Na wenn Du so fragst fällt mir eine Menge ein” erwidert der alte Kerl und sieht sie gierig an. Sein Blick geht ihr durch und durch. Er sieht sie so offensichtlich, so ungeniert an. Sie fühlt sich nackt und in dem knappen Bikini in diesem Moment total deplaziert. “Am liebsten würde ich meine Kamera holen bei diesem Motiv, dreh dich doch noch mal und zeig den knackigen Arsch”

So redet sonst keiner mit ihr und sie weiß nicht wie sie reagieren soll. Er ist so ordinär und so bestimmend. Auf eine gewisse Art hat es was, auch das er sie so in diesem Bikini ansieht. Normalerweise ist Nicole sehr selbstbewusst aber Krämer gegenüber irgendwie nicht. Grinsend bemerkt er, dass sie etwas zögert, wie sie verlegen wird. Nicole unterdrückt den Impuls sich tatsächlich umzudrehen und dem Kerl ihren Po zu zeigen. Stattdessen steht sie auf. “Was wollen sie nun wirklich Herr Krämer?” fragt sie um das Thema zu wechseln.

“Ich will wissen ob der Nichtsnutz den Vereinsbeitrag überwiesen hat, ich habe es ihm gestern schon gesagt” sagt er und sieht ungeniert auf Nicoles Brüste. “Das weiß ich nicht” sagt sie. Krämers Gesicht wird ernst “Dann geh den Spinner fragen, na los” sagt er ernst und bestimmend, die Stimme nur leicht erhoben. So dürfte ich nicht mit ihr reden aber Nicole nickt nur, sie dreht sich um und geht zur Hütte in der ich den Salat mache und von alle dem nichts mitbekomme. Nach ein paar Schritten hört sie Krämers Stimme “Geiler Arsch” sagt er grinsend. Nicole sieht kurz über die Schulter zurück und für eine Sekunde umspielt ein schüchternes lächelnd ihre Lippen. Auf dem Weg zur Hütte spürt sie seinen Blick auf sie gerichtet und sie ärgert sich über sich selbst. Sie weiß selbst nicht wieso sie bei ihm so schüchtern ist und ihm nicht ein paar passende Worte sagt. Im Gegenteil sie spürt sogar ein leichtes kribbeln im Unterleib bei seinen Worten und Blicken. An der Hütte dreht sie sich noch mal kurz um und ihr Gefühl war richtig, er hat ihr die ganze Zeit auf den Arsch gesehen. Er grinst sie frech an.

Ich bin fast fertig mit dem Salat als Nicole in die Hütte kommt. “Ich dachte du wolltest in der Sonne abschalten” sage ich. Nicole nimmt sich eine Flasche Wasser und trinkt einen Schluck. “Ach dieser Krämer hat mich genervt” sagt sie etwas sauer “Er will wissen ob Du den Beitrag gezahlt hast”. Ich trinke auch von dem Wasser “Klar, habe ich gestern gemacht”. “Vor dem Arsch haben wir wohl nie unsere Ruhe” sagt sie sauer. Das Nicole mehr sauer auf sich selbst ist wegen ihrer Unfähigkeit Krämer gegenüber selbstbewusst zu sein, weil er sie verunsichert und irgendwie anzieht, ahne ich nicht.

Ich gehe zu ihr, lege meine Hände an ihre Hüften und gebe ihr einen Kuss. “Ach das lässt schon nach”. Nachdenklich sieht sie aus dem Fenster. “Wie dieser Kerl mich ansieht, diese ordinäre Art. Kein Mann sollte sich so benehmen” sagt sie sauer. “Vielleicht sollten wir ihn einfach heute zum grillen einladen? Vielleicht legt es sich wenn wir uns etwas kennen” schlage ich vor. “Den?” sagt Nicole überrascht. “Naja, nett finde ich ihn auch nicht aber wenn es hilft” erwidere ich selbst nicht überzeugt.

“Wenn er uns dann in Ruhe lässt” sagt Nicole “ich werde es überleben”. Ich gehe zum Kühlschrank “OK, ich kümmere mich jetzt um das Fleisch”. Nicole geht zur Tür “Dann sage ich unserem tollen Gartennachbarn Bescheid” sagt sie im rausgehen. Ich werfe ihr noch einen Blick zu, sehe auf ihren Po der in diesem Stringhöschen einfach verführerisch aussieht.

Sie atmet noch einmal durch und mit dem festen Vorsatz Krämer diesmal selbstbewusster entgegenzutreten geht sie durch den Garten zu der Stelle der Hecke an der sie vorhin mit ihm geredet hat. “Herr Krämer?” sagt sie und stellt sich auf die Zehenspitzen um in den Garten des Alten zu sehen. “Hier hinten” sagt er und sie geht die Hecke entlang. Unser Garten macht dort einen kleinen Knick um den Nicole geht. Die Hecke endet hinter der Ecke. Dort stand ein alter Schuppen der entfernt wurde und nun trennt nur ein kleiner Jägerzaun die Grundstücke. Ich sehe sie von der Hütte aus um die Ecke gehen, dann ist sie außerhalb meines Sichtfeldes.

Krämer kniet gerade an dem kleinen Zaun und befestigt einen Nagel als Nicole um die Ecke kommt und er sie ansieht. *Ich hätte was überziehen sollen* denkt Nicole als sie den Blick des 57 jährigen bemerkt. “Mein Freund hat gestern den Beitrag überwiesen” sagt sie. Krämer richtet sich auf ohne den Blick von ihr zu nehmen “Also kein kompletter Versager” sagt er grinsend. Nicole geht auf die Bemerkung nicht ein. “Hören Sie, wir finden, dass unser Verhältnis deutlich besser sein könnte und daher haben wir uns gefragt ob sie heute mit uns grillen möchten” sagt Nicole.

Er lächelt. “Ja, das wäre bestimmt interessant. Wirst du denn auch diesen heißen Bikini tragen?” Nicole gibt sich Mühe gefasst zu wirken “Nein werde ich nicht” sagt sie. Krämer mustert sie ungeniert und wieder gehen ihr seine Blicke durch und durch “Zu schade , du siehst in diesem Ding unheimlich geil aus” sagt er und steigt über den Zaun. “Deine dicken Titten” langsam geht er um sie herum “dein geiler Arsch”. Nicole rührt sich nicht “Hören sie auf so zu reden” sagt sie. Krämer sieht auf ihren knackigen Arsch “Wieso denn? Es ist doch wahr und ich glaube du weißt genau wie du auf Männer wirkst. Ich glaube auch insgeheim gefällt es dir.” Der alte Kerl steht direkt hinter ihr ohne sie zu berühren. Nicoles Herz schlägt schneller und sie ist nicht in der Lage sich zu rühren “Seien sie ruhig”.

Krämer grinst, er hört das leichte zittern in ihrer Stimme. “Wieso weil ich recht habe?” Er beugt sich etwas runter, sie spürt seinen Atem im Nacken. “Ich glaube weiter, dass du dir vorstellst richtig genommen zu werden. Nicht so wie dein Freund dich nimmt. Dieser Schlappschwanz der sofort springt wenn ich ihm was sage. Nein ich glaube du denkst daran richtig gefickt zu werden.”

Er merkt wie sich Nicoles Atem ändert, er beugt sich weiter vor, sein Mund ist direkt an ihrem Ohr, er berührt sie nicht. Seine tiefe Stimme senkt sich zu einem Flüstern “Du möchtest hart genommen werden. Von einem dicken fetten Schwanz durchgefickt wie eine läufige Hündin. Ich wette du hast oft deine dicken Titten massiert und dir vorgestellt es wäre ein richtiger Kerl nicht wahr? Einer mit einem großen Schwanz den du in deinen geilen Fickmund nehmen darfst bevor er dein nasses Loch ausfüllt”.

Nicole zittert leicht. Sie ist unfähig sich zu rühren. Es ist ihr peinlich, dass dieser alte Kerl ihre geheimsten Phantasien errät. Tatsächlich hat sie oft solche Phantasien gehabt. “Das ist nicht wahr, reden sie nicht so” sagt sie unsicher, dabei kribbelt ihr Unterleib. Sie ist es nicht gewohnt, dass jemand so vulgär mit ihr redet.

“Und ob ich so mit dir rede. So redet man mit schwanzgeilen Schlampen” sagt er leise in ihr Ohr. Dann geht er einen Schritt zurück. “Und nun wirst du kleine Sau dich vorbeugen, an dem Zaun abstützen und mir deinen geilen Arsch entgegenstrecken” sagt er. Nicole zögert etwas. “Los” sagt Krämer laut mit harter Stimme. Nicole zuckt zusammen und während sie sich langsam vorbeugt und den Rücken durchdrückt muss sie sich gegen ihren Willen eingestehen das Krämer recht hat, dass es sie wirklich erregt.

“Wenn ich nachher komme will ich, dass du keinen BH trägst verstanden?” sagt er. Nicole kann gar nicht antworten. Der alte Kerl genießt den Anblick den ihm meine Freundin bietet. Er muss sich beherrschen nicht an ihren Arsch oder an ihre Titten zu gehen. “Ob du verstanden hast” fragt er erneut und gibt ihr einen leichten Klaps auf den Arsch. Nicole zuckt zusammen und kann ein leises aufstöhnen nicht unterdrücken. Grinsend nimmt Krämer es zur Kenntnis. “Brave Nutte” sagt er und gibt ihr noch einen leichten Schlag auf den Knackarsch den sie ebenfalls mit einem geilen leisen Stöhnen quittiert.

“Das wird ein interessanter Abend” sagt er. Er lässt sie einfach stehen. Steigt über den Zaun und geht zu seiner Gartenlaube. Nicole bleibt noch einen Moment so stehen, richtet sich dann auf. Zweifel nagen an ihr. Worauf hat sie sich da nur eingelassen? Wie konnte sie nur so weit gehen. Ihr Unterleib kribbelt immer noch, ihre Brustwarzen sind ganz hart, sie merkt das sie feucht ist. Fast bedauert sie es, dass Krämer nicht weitergemacht hat, sie benutzt hat. Sie benötigt einen Moment sich zu fassen, dann kommt sie zur Hütte.

Ich würze gerade das Fleisch als ich durch das Fenster sehe wie Nicole langsam zur Hütte kommt. Sie wirkt etwas abwesend. Worüber hat sie nur mit dem alten Sack geredet? Ich beobachte sie wie sie zur Hütte kommt, ihre prallen festen Brüste wippen leicht bei jedem Schritt, ihre Brustwarzen sind hart und drücken sich durch den dünnen Stoff des Bikinioberteils, sie wackelt leicht mit dem Po. Das Krämer sie so gesehen hat, sie so vor ihm stand, lässt Eifersucht aufkommen und gleichzeitig meinen Schwanz etwas anschwellen.

Ich bin mit dem Fleisch fertig und wasche mir gerade die Hände als sie in die Hütte kommt. “Na, hat der Alte zugesagt” frage ich. “Ja, er kommt nachher rüber” sagt Nicole und ich habe den Eindruck irgendwas beschäftigt sie. “Ich gehe eben duschen” sagt sie und verschwindet in dem kleinen Bad das wir in der Hütte haben. Während sie duscht kümmere ich mich um den Grill, es ist später Nachmittag und immer noch warm. Als ich endlich den Grill an habe gehe ich in die Hütte um mir etwas zu trinken zu holen. Nicole ist schon aus der Dusche, sie trägt einen schwarzen String und zieht gerade eine kurze, enge Jeans darüber. Dann zieht sie eine weiße Bluse an, mir fällt auf das sie auf den BH verzichtet. Sie knöpft die Bluse halb zu und verknotet sie dann oberhalb ihres Bauchnabels. “WOW du siehst sexy aus” sage ich zu ihr. “Danke” sagt sie lächelnd. Ich öffne eine Flasche Bier während ich sie betrachte.

“Bin ich zu früh?” Krämers Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Er steht in der Tür unserer Hütte. Er trägt eine Short, sein Hemd darüber, es ist halb aufgeknöpft und in der Hand hält er eine Flasche. “Ich habe mal einen Schnaps mitgebracht, dann können wir auf gute Nachbarschaft anstoßen” sagt er und sieht dabei Nicole an, mustert sie regelrecht. “Dafür ist es noch zu früh, später gerne, möchten sie ein Bier?” frage ich und als er bejaht reiche ich im eine Flasche. “Einen trinken wir jetzt ” sagt Krämer und ehe ich mich versehe hat er sich drei Pinnchen geschnappt und gießt ein.”Ihr dürft mich ruhig Werner nennen” sagt er als wir anstoßen. Ich kippe das Zeug runter, er ist sehr stark, Nicole schüttelt sich “Puh ist das ekelig” sagt sie. Krämer grinst “ist doch lecker” sagt er.

Nicole reicht mir den Teller mit dem Fleisch “Geht ihr schon mal grillen” sagt sie zu uns und wir gehen raus. Ich grille, Krämer steht neben mir, wir trinken Bier und er scheint wie ausgewechselt, richtig nett. Er überredet mich zu zwei weiteren Schnäpsen deren Wirkung ich langsam spüre. Nicole deckt den Tisch auf der Terrasse und Krämer sieht zu ihr. “Geiles Stück deine Kleine” sagt er. Ich bin überrascht “Was?”. “Ach komm schon Marc, sieh dir deine Kleine an”, tatsächlich sehe ich hin “die dicken Titten, der geile Arsch, wie sie heute in diesem Bikini da lag. Am liebsten hätte ich ihr meinen großen Schwanz gegeben und sie richtig durchgefickt” sagt er mit gedämpfter Stimme zu mir. Ich höre seine Worte und sehe dabei Nicole an die den Tisch deckt. “Werner lass das, Themawechsel” sage ich. “Wieso? jetzt doch auch. Ihr die Jeans runterziehen und dann schön von hinten ficken. Meinst du sie verträgt meine 23 cm?” sagt er lachend. Ich sehe ihn etwas sauer an, bemerke erst jetzt, dass er mich die ganze Zeit taxiert hat. “Rede nicht so über meine Freundin” sage ich und überspiele meine Unsicherheit. Krämer grinst und sieht mit einem flüchtigen Blick auf meine Hose, bemerkt die Beule. Es ist mir total peinlich und ich drehe mich schnell etwas zur Seite. Er scheint mich und meine Reaktion auf seine Worte genau abzuschätzen. “Ich ficke einige Frauen hier in diesem Verein, die meisten stehen auf große Schwänze, deine Kleine würde bestimmt auch ihren Spaß haben an einem richtigen Fick” sagt er lachend und ich spüre wie mein Schwanz noch härter wird. “Ich hole mir noch ein Bier, willst du auch noch?” fragt er. “Äh ja” antworte ich nur etwas überrascht von dem abrupten Themawechsel.

Krämer geht in die Hütte und holt Bier, ich kriege seine Worte nicht aus dem Kopf und meine Erregung lässt nicht nach. Als er rauskommt stellt Nicole gerade Teller auf den Tisch, er gibt ihr einen Klaps auf den Po “Geiler Arsch” sagt er leise zu ihr und sie lächelt etwas schüchtern. Als er zu mir kommt reicht er mir die Flasche und schneidet das Thema nicht mehr an. Wir essen in Ruhe, trinken dabei Bier, Nicole trinkt etwas Wein. Ich bemerke wie Krämer sie immer wieder ansieht, sie weicht seinen Blicken fast schüchtern aus. Nach dem Essen überredet er mich zu weiteren Schnäpsen, auch Nicole trinkt einen mit. Ich merke deutlich den Alkohol, Nicole wirkt leicht beschwipst.

“Ich räume dann mal ab” sagt Nicole und beginnt damit. Werner sieht sie an, dann mich “Sexy Bedienung, noch schöner wäre es in diesem geilen Bikini” sagt er lachend. Nicole grinst “Ja ja, das könnte euch passen”. “Sicher, würdest du ihren Arsch jetzt nicht gerne in dem String sehen Marc” fragt er und sieht mich durchdringend an. “Äh, also ..äh sicher” sage ich unsicher. Werner grinst. “Na also, komm schon Kleine. Oder hast du einen String drunter? Das täte es auch” bei seinen Worten gießt er allen noch einen Schnaps ein und reicht uns die Gläser, wir trinken alle. “Los, heute Nachmittag haben wir dich auch so gesehen, du zeigst nichts neues” sagt Krämer. Nicole sieht mich an, ich sehe einen seltsamen Glanz in ihren Augen. Es muss am Alkohol liegen, dass ich langsam nicke. “Na gut” sagt sie und geht zwei Schritte zurück. Langsam knöpft sie ihre Jeans auf, unsere Blicke sind auf sie gerichtet. Dann dreht sie sich um, zieht langsam die Jeans runter, streckt dabei ihren knackigen Po raus. Was für ein Anblick, ich werde sofort geil. Sie zieht die Jeans ganz aus. Ihr knackiger Hintern durch den String betont, die enge Bluse über dem Bauchnabel zugeknöpft. Werner sieht sie gierig an “Geiler Fickarsch” sagt er. Nicole sieht kurz zu ihm “Aber Werner” sagt sie gespielt empört, mein Schwanz wird dabei endgültig hart. “Und jetzt räum den Tisch ab” sagt er bestimmend.

Nicole nimmt sich die Teller, bringt sie in die Hütte, wackelt dabei aufreizend mit dem Po und lächelt uns, besonders Krämer, über die Schulter zu. So kenne ich sie nicht, es muss am Alkohol liegen.

Krämer grinst “Geile Sau ” sagt er und ich weiß nicht was ich sagen soll. Als Nicole wieder aus der Hütte kommt sind seine Blicke auf sie gerichtet. “Jetzt musst du uns nur noch mehr von deinen dicken Titten zeigen” sagt er als sie uns noch ein Bier hinstellt. Nicole lächelt “Ich weiß nicht” sagt sie.

Werner steht auf, stellt sich hinter sie. “Deine Kleine ist wirklich ein Fickstück, bummst du sie auch richtig hart durch?” fragt er mich. Mein Mund ist ganz trocken “sie…sie mag es lieber zärtlich” sage ich. “Schwachsinn” Werner packt sie an den Hüften und zieht sie zu sich, drückt seinen Schritt an ihren Knackarsch “die Kleine will richtig gefickt werden”. Ich sehe ein aufblitzen in Nicoles Augen als sie seinen Riemen am Arsch spürt. Krämer beginnt Fickbewegungen zu machen, erst leicht, dann härter. Nicoles prallen Brüste wippen dabei aufreizend “Aber Werner….nicht doch” protestiert sie lachend.

Der Alte hält inne. “Sieh deinen Freund an und sag ihm, dass du nicht davon träumst richtig hart gefickt zu werden” sagt er. Nicole sieht mich tatsächlich an und Werner geht ihr an die Bluse, reißt sie mit einem ruck auf. Sie zuckt erschrocken zusammen. Krämer zieht die Bluse auf und legt ihre Brüste frei, die Nippel sind ganz hart. “Sag ihm, dass du nicht willst das ich deine fetten Euter massiere” sagt er und greift an ihre Brüste. Vor meinen Augen greift er in das volle Fleisch ihrer Titten, beginnt sie gekonnt zu massieren, reizt geschickt ihre kleinen empfindlichen Nippel.

Nicole stöhnt leise auf, sieht mir dabei direkt in die Augen. Mein Schwanz wird steinhart.

Er genießt es Nicoles Brüste zu kneten. Ich kann nicht fassen was geschieht. Dieser alte Mistkerl presst seinen Unterleib an den Arsch meiner Freundin, massiert ihre Brüste, ihr gefällt es auch noch und mein Schwanz wird dabei steinhart. Vor meinen Augen walkt er Nicoles Titten, reibt ihre empfindlichen Nippel “Oh Werner” keucht sie leise.

Krämer dreht sie um, drückt sie sanft auf die Knie, Nicole folgt dem sanften Druck seiner Hände auf ihren Schultern und kniet vor ihm. Langsam öffnet er seine Shorts, greift hinein. “Das..das geht zu weit Werner” sage ich mit trockenem Mund. “Ach ja?” erwidert er und holt seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose. Nicoles Augen werden größer und nicht nur ihre. Beeindruckt sehe ich auf seinen Schwanz. Groß und schwer hängt er aus seiner Hose, die dicke Eichel noch von der Vorhaut bedeckt, die Adern sieht man deutlich auf dem massiven Schaft. Sein Teil ist so schon deutlich größer als meiner im erregten Zustand. Er packt seinen Riemen und beginnt ihn ganz langsam zu massieren, zieht die Vorhaut ganz zurück, die fette Eichel glänzt. Nicole kann den Blick nicht abwenden, unbewusst leckt sie sich kurz über die Lippen. Auch ich starre nur hin. Ganz langsam wichst er, die Vorhaut schiebt sich immer wieder über die Eichel. Er grinst mich an, schiebt die Vorhaut zurück, nähert sich mit seinem Schwanz Nicoles Gesicht. “Wenn es wirklich reicht sag einfach Stopp” sagt er zu mir und berührt mit seiner dicken Eichel Nicoles Wange. Sie schließt die Augen, zittert leicht vor Erregung.

Ich sehe wie der 57jährige seine Eichel über das hübsche Gesicht meiner Freundin reibt, wie sein Schwanz dabei anschwillt. Ich platze fast vor Eifersucht, Neid und auch Erregung. Ein einfaches kleines Wort und es wäre vorbei aber ich bringe es nicht raus. Ich sehe wie sich Nicoles Mund leicht öffnet als er mit der Eichel ihre Lippen streichelt. Zögernd streckt sie die Zunge raus, leckt erst an der Unterseite der Eichel, umkreist sie. Mit den Händen beginnt sie den dicken Schaft zu streicheln. Unter ihrer Behandlung wächst er zur vollen Größe und Härte. “Oh wow was für ein Schwanz ” sagt Nicole leise und beginnt dann genüsslich diesen Prachtschwanz des alten Kerls zu blasen.

“Ja, sowas kann dir der Schlappschwanz da nicht bieten was?” lacht er überheblich und sieht mich dabei herablassend an. Ich kann mich nicht erinnern, dass Nicole meinen Schwanz jemals so hingebungsvoll geblasen hätte. Sie scheint beim lutschen dieses großen Schwanzes richtig geil zu werden.

“Los genug geblasen, steh auf Nutte” sagt er zu ihr und mit zittrigen Knien steht meine Kleine auf und auf seine Anweisung beugt sie sich vor, stützt sich am Tisch ab und streckt ihren Knackarsch raus. Krämer steht mit steil aufgerichtetem Schwanz hinter ihr. “Los du Versager steh auf und komm her. Zieh deiner Freundin den String runter” sagt er zu mir. Ungläubig sehe ich ihn an. “Na los” sagt er schärfer. Ich weiß nicht wieso aber ich stehe auf, fasse nervös Nicoles String. Ich spüre wie sie vor Erregung zittert. “JA zieh ihn schön runter, biete mir ihren Knackarsch an. Da du Schlappschwanz nicht Stopp sagst willst du deiner Schlampe wohl einen richtigen Schwanz gönnen” lacht er. Weder Nicole noch ich können was sagen, diese Situation hat uns gefangen. Nervös ziehe ich ihr den String in die Kniekehlen. Auf seine Anweisung gehe ich danach zwei Schritte zurück. Was für ein Anblick, Nicole vorgebeugt, ihre prallen Titten liegen frei, ihr Arsch rausgestreckt, der String runtergezogen und dahinter der alte Kerl mit seinem Riesending.

Krämer packt seinen Schwanz, reibt seine Eichel an Nicoles Pussy. Sie atmet hörbar. “Hmm herrlich feucht die Sau” sagt er und grinst mich an. Er packt Nicoles Kopf, dreht ihn in meine Richtung. Entschuldigend sieht sie mich an, ich sehe die Erregung in ihrem Gesicht. “Los Hose runter”, als ich nicht sofort reagiere widerholt er es lauter. Es ist mir total peinlich in der Situation doch ich mache es, mein steifer Schwanz springt heraus. “Siehst du Nutte wie geil es ihn macht zu sehen wenn du einen richtigen Schwanz bekommst” lacht Krämer. Ich merke wie ich rot werde. Er reibt weiter seine Eichel an ihrer Pussy, ich sehe wie sie willig ihren Unterleib bewegt. “Sie ihn an und sag ihm welchen Schwanz du willst” fordert Werner sie auf. “Ich…ich…deinen Werner..ich will deinen fetten Schwanz” keucht sie und sieht mir dabei in die Augen. Der Alte lacht und schiebt ihr unter ihrem geilen Stöhnen seinen Schwanz langsam in die nasse Pussy. Bei dem Anblick wie seine Riese langsam in Nicole gleitet, wie sie geil aufstöhnt, greife ich an meinen Schwanz, wichse ihn langsam.

“Finger weg von deinem Schwanz, du Versager wichst wenn ich es sage” sagt Krämer bestimmend und dann beginnt er Nicole hart zu ficken. Schlägt ihr immer wieder auf den Arsch, sie stöhnt dabei jedes mal geil auf. Ihre dicken Titten wippen aufreizend bei seinen harten schnellen Stößen. “Oh Gott ist dein Schwanz geil” stöhnt Nicole. Es dauert nicht lange bis sie der erste Orgasmus durchschüttelt. Werner hält kurz inne und fickt dann hart weiter. Ich hätte schon längst gespritzt doch der Alte fickt hart und schnell. Ihr stöhnen wird lauter. Werner packt ihre Haare, zieht ihren Kopf nach hinten. “Das gefällt dir Fickstück was? Bestiegen werden wie eine läufige Hündin” keucht er. “Oh ja..oh ja…endlich ein geiler Fickprügel. Gib´s mir, fick mich mit deinem geilen fetten Hengstschwanz” stöhnt sie. Ich erkenne sie nicht wieder, mein Schwanz ist so hart das es schmerzt.

Krämer zieht seinen Schwanz aus ihr, er glänzt vor Feuchtigkeit. “Los dreh dich um, leg dich auf den Tisch Nutte”. Sofort kommt sie seinem Wunsch nach. Kaum liegt sie schiebt er seinen Schwanz in sie und fickt sie hart, ihre dicken Titten wippen bei jedem Stoß geil hin und her. “Und wer fickt dich besser? Der Schlappschwanz oder ich?” keucht er. Nicole sieht mich an, die Geilheit spiegelt sich in ihren Augen “Du..Du fickst besser Werner, dein Hengstschwanz macht mich so geil” stöhnt sie und kommt erneut.

Krämer fickt meine Freundin weiter vor meinen Augen, bringt sie von einem Orgasmus zum nächsten. Dann packt er sie, zieht sie vom Tisch und drückt sie auf die Knie. “Maul auf” herrscht er sie an und sie macht den Mund auf. Er schiebt seine fette Eichel in ihren Mund. “Du darfst wichsen du Schlappschwanz während deine Freundin meinen Saft schluckt” keucht er und dann sehe ich ihn zittern, sein Schwanz zuckt, Nicole hält den dicken Schaft umfasst, wichst leicht und ich sehe ihre Schluckbewegungen, dabei sieht sie zu Krämer hoch. Bei mir hat sie es nie gemacht, aber den Saft des alten Kerls schluckt sie anstandslos.

Ich fasse sofort an meinen Schwanz. Ich muss nur ein paar Wichsbewegungen machen. Es ist wie eine Erlösung. Ich spritze in hohem Bogen ab während ich zusehe wie Nicole den großen Schwanz dieses Typen sauber leckt. Nicole ist total erschöpft, Krämer packt seinen Schwanz ein. “Das wird bestimmt eine Interessante Nachbarschaft.” sagt er lachend und geht….

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BDSM Fetisch Hardcore

cuckoldress aus dem Club – Teil 2

Klaus fuhr mich nach Hause, erstmals musste ich bei meiner eigenen Wohnung klingeln, ein komisches Gefühl. Der automatische Türöffner wurde betätigt. Klaus schmunzelte “Dann begleite ich dich noch zu deiner Partnerin, sie hat mir ja noch was zugesichert für die Taxi-Fahrt” *wie komme ich aus der Nummer nur wieder raus?*

An der Wohnungstür im zweiten Stock wurde die Tür geöffnet und ich erschrack total “Julia, was machst Du denn hier?” …. denn meine Ex Julia öffnete die Tür. “Hilde lud mich ein, es gäb heute was interessantes zu sehen” “Hilde?” fragte ich ungläubig “… woher kennst Du sie denn” sie dreht sich um “Hilde, Du sagtest doch, Du hättest ihn gestern zum Gentlemen gemacht …. und wieso darf er mich duzen?” wir stehen immer noch im Flur und ich höre Hilde nun antworten “Na ….” sagt sie “… nicht alles was Du versäumt hast, kann ich in einem Tag nachholen” und lacht laut dabei “aber warte doch mal ab” und ergänzte “Klaus und paul’chen kommt endlich rein” Ich gehe vor Klaus, trete ins Wohnzimmer ein “na paul’chen, weisst ja, wie sich ein Sub bei mir zu kleiden hat …. zack zack … ausziehen” Julia schaut erstaunt zu … ich ziehe mich sofort aus “Hoppla, Hilde” kommentiert Julia nur kurz “der spurt ja echt sehrgut” “Aber Jul’chen warte doch erst mal ab, Du lernst ihn auf eine ganz neue Art und Weise kennen. Hast ihn schon mal gefickt?” Julia schaut erstaunt “Wie ihn gefickt?” Hilde packt in eine Sporttasche und holt einen StrapOn heraus “Klar nun, Julia?” und lacht dabei. “Ui, dass hab ich noch nie getan. Sieht aber reizvoll aus … und ich mag kein anal bei mir … er nahm es sich aber immer wieder … auch wenn es mir weh tat” “Na Julia, was hälst Du von einer Revanche? Komm her, ich helf dir.” und Julia geht zu Hilde, die sie zaertlich küßt. “Komm Süße ….” sagt Hilde “…. Marianne hat nicht zuviel versprochen, Du bist echt eine Heiße ……. und paul’chen sagte … Du seist bieder ….. beweis ihm das Gegenteil” und schnallt dabei Julia den StrapOn an. “Julia, aber bevor er dir den StrapOn bläst, soll er uns zeigen, dass er Echtfleisch blasen kann …. also Klaus in Jeans geht das nicht” was sich Klaus nicht zweimal sagen liess, die Hose fiel ratz-fatz und Hilde kommentierte “… zeig njun Julia mal, was ich Dich gelernt habe, BlaseHase” und lacht laut.

Ich geh wieder zu Klaus, knie mich vor ihn, nehm den Schwanz in die Hand, um ihn nun in den Mund zu nehmen “Halt” ruft Hilde “beide Hände auf den Rücken, es geht auch ohne *Handreichung*. Schnapp dir den Schwanz von Klaus, wie ein Fisch nach der Angel schnappt … nun aber zack zack”. Ich reagiere sofort, nehm’ ohne meine Hand KLaus’ Schwanz in den Mund, was nun Julia kommentiert “…. hoppla, mein paul’chen ist ja ein ganz Geiler, Hilde er könnte doch auf alle viere gehn, dann könnte er Klaus weiterblasen und ich kann endlich den StrapOn einsetzen” und sieht dabei fragend zu Hilde “Gute Idee, hast Du gehört paul’chen? Also an auf alle 4e” Julia lacht laut “paul, Du sagtest doch immer zu mir, Du liebst anal … auch wenn du es anders meintest, nun will ich hören, wie es dir gefällt” und dabei spuckt sie mir in die Rosette “damit es gut flutschst” und schon spüre ich den Kunstschwanz an meiner Arschfotze. “Danke Hilde, dass hätte ich wohl früher mal tun sollen” und ich leide, zum einen einen Kerl blasen muessen und von der Ex gefickt werden und Hilde sieht zu. Nun höre ich eine Tür. “Harald, ausgeschlafen … und wieder fit” ich sehe ihn nicht aber nun fällt mir auf, dass er ja bisher nicht im Raum war *war er etwa in unserem Schlafzimmer?* schießt es mir durch den Kopf.

“Julia, laß ihn deinen Kunstpimmel nun mal oral reinigen ….. und dann freue ich mich, wenn Du mich fickst ……. Harald darf nun mal paul’chen ficken” “Mit dem Hammerschwanz?” fragt Julia ungläubig. “.. ja und es funktioniert, Harald sieht zwar brutal aus, fickt aber, wenn einer sein Gerät nicht gewohnt ist, sehr vorsichtig. Nun komm aber her Jul’chen und fick mich, habe ewig keine Frau mehr gespürt” und schon spüre ich Haralds Schwanz an meinem Anus und nachdem ich Julias Kunstpimmel sauber gelutscht habe, steht schon wieder Klaus da und wedelt mit seinem Schwanz “paul’chen, wir wollen doch dein zweites Loch nicht ungenutzt lassen, komm blas mich weiter …. und denk an den Taxi-Lohn … schlucken” Julia stockt “Hilde, dass will ich sehen, dann fick ich dich gern” und Hilde lacht “Na, dann komm her zu mir in die erste Reihe …” und klopft dabei aufs Sofa umd Julia den Platz zu zeigen.

Nach einer ewig langen Blas-Nummer spritzt mir Klaus seine volle Ladung ins Maul und nur eine Minute später kommt Harald in mir. “Na Julia, zu viel versprochen?” fragt Hilde.

“Wenn ich gewusst hätte, wie geil der Kerl ist, hätte ich ihn behalten” sagt Julia.

“Ich schlag Dir einen Handel vor, Julia” “Da bin ich mal gespannt”
“Klaus hat einen Schrottplatz und sucht einen fleißigen Burschen, paul arbeitet ein halbes Jahr für ihn, der Lohn geht an mich …… dann gehört er wieder dir. Was meinste?”

“Hm …und wovon soll er leben?” fragt Julia ungläubig. “Er hat doch eine gute Münzsammlung, die darf er verkaufen. … oder magst Münzen?” “Definitv nein, die Dinger waren mir immer zu spießig. Aber davon trennt er sich nie. Die sind sein ein und alles.”

“paul’chen?” ruft Hilde zu mir “… was hälst Du davon?”

“Ich wäre einverstanden” Hilde kommentiert “Julia, das ist wahre Liebe … oder … bei dem was er für dich tut?” “paul, echt? würdest dass für mich tun?” fragt Julia ungläubig. “Ja, Julia … dass wuerde ich fuer SIE tun” “Jul’chen und für ein halbes Jahr zu überbrücken geht das locker und ihr könnt noch einen geilen Urlaub machen, ihr drei” *ihr drei???* geht es mir durch den Kopf. “Julia, nun grübelt er aber, wer der Dritte sein kann.” und lacht, reht sich dann zu mir um “paul’chen, Harald ist schon eine Weile der Stecher von Julia …. und bei dem was Julia weg steckt, braucht er auch mal Urlaub” Harald lacht nun auch laut “Tunesien wäre geil” Julia umarmt mich “Danke, mein Schatz …. und Du wärst mein Cuckold …. und auch freiwillig? Denn auf Harald will ich nimmer verzichten … aber als Partner wärst Du mir lieber?”

“Sehr gerne Julia, ich freue mich auf Dich” Julia lacht “auf Sie …. bzw. besser um Harald nicht zu diskriminieren … auf Euch” und küßt mich nun inniglich.

Hilde schmunzelt vor sich hin “übrigens paul, ich kenne Julia schon länger als Dich, sie kommt immer regelmäßig mit Harald in den Club … und als Du gestern bei Marianne angerufen hast, haben wir uns ratz-fatz kurz geschlossen …. also unser Treffen war nicht ganz zufällig. Aber das Ende ist doch cool …… oder?”

Ich antworte nur kurz und bündig “Danke Herrin Hilde!” und Hilde geht zu Julia, öffent ihre Hand und gibt Julia den Schlüßel des KG “er gehört dir, Julia …. und wenn Du Unterstützung brauchst, melde dich. Euch drei noch einen schönen Tag. Klaus, komm fahr mich heim und lass die lieben allein” mit den Worten verlassen Klaus und Hilde die Wohnung, Harald aber bleibt. 🙂

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BDSM Fetisch

Dr. Markus

Teil 1
Wer die Praxis des Frauenarztes Dr. Samuel Markus betritt, kommt zuerst in einen großen, hellen Empfangsraum mit einer Theke aus Naturholz, hinter der die Arzthelferinnen die Formalitäten erledigen. Nur zwei Dinge sind es, die dem Besucher sofort auffallen:
Erstens, daß die modernen japanischen Grafiken an den Wänden überwiegend erotische Szenen darstellen und zwar solche mit eindeutigen Bondage-Szenen. Zweitens, daß die Kittel der drei jungen Arzthelferinnen, die alle eine extrem gute Figur haben, sehr kurz sind und einen ungewöhnlichen Verschluß haben: einen einfachen Klettstreifen im Rücken, der von oben bis unten reicht. Dazu tragen die drei Arzthelferinnen schwere Holzpantinen, die beim Gehen auf den Fliesen laut klappern.
Der Besucher kann nicht sehen, daß Anne, Kathrin und Marlies unter ihrem Kittel völlig nackt sind – völlig nackt bis auf eine Art Zaumzeug aus Leder und Stahl, das unter dem Kittel ihre schlanken Körper umspannt. Alle drei tragen die gleiche Ausstattung:
Stahlringe um die Basis der Brüste, die dadurch angehoben und leicht abgeschnürt werden, so daß sie besser vom Körper abstehen, ein extrem enges Taillenmieder aus Stahlblech, das mit einem Spezialwerkzeug “geschnürt” werden muß und Verschlüsse in Form von dicken Gummipfropfen in ihrer Scheide und in ihrem After, die von einer stramm durch den Schritt gespannten Stahlkette im Körper festgehalten werden.
Dr. Samuel Markus’ Praxis ist wirklich eine Praxis der besonderen Art! Es werden zum Beispiel keine Kassenpatientinnen behandelt, trotzdem ist die Behandlung meistens gratis – jedenfalls für die Patientin! Ein paar Patientinnen bekommen sogar noch etwas Geld ausbezahlt!
Vom Empfangsraum führt ein Durchgang zum Wartezimmer, einem ebenfalls hellen Raum, in dem niedrige weiße Ledersessel stehen. Auch hier sind die Wände mit japanischen Grafiken tapeziert, die vor allem Bondage-Szenen darstellen. Das Wartezimmer ist oft voll besetzt, vor allem, weil auch viele Männer darin sitzen, auch solche, die ganz allein gekommen sind. Aber ich will der Geschichte nicht vorgreifen…
An das Wartezimmer schließen sich drei Behandlungszimmer an. In jedem steht ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, eine Liege, ein kleiner Schreibtisch und ein Rollcontainer mit desinifizierten Instrumenten.
Sobald ein Untersuchungszimmer frei wird, wird die nächste Patientin hereingeholt. Die Patientin muß sich sofort völlig nackt ausziehen und auf dem Untersuchungsstuhl auf den Arzt warten. Es ist nicht wie bei anderen Frauenärzten, wo es ausreicht, den Slip auszuziehen und sich mit hochgeschobenem Rock auf den Untersuchungsstuhl zu legen.
Eine Umkleidekabine oder einen Vorhang gibt es natürlich auch nicht. Die Untersuchungsstühle sind so in den Zimmern aufgestellt, daß man vom Wartezimmer aus, wenn die Tür offen steht, direkt zwischen die weit gespreizten Beine der darauf liegenden Frau sehen kann. Völlig nackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl liegend muß die Patientin eine halbe Stunde bis eine dreiviertel Stunde warten, bis Dr. Markus kommt.
Während dieser Zeit betritt alle paar Minuten eine Sprechstundenhilfe den Raum, um irgendein Instrument zu holen oder zurück zu bringen. Und manchmal passiert es auch, daß eine Sprechstundenhilfe vergißt, die Tür nachher wieder zu schließen…
Viele Frauen kommen in Begleitung ihrer Männer zu Dr. Markus und viele Männer kommen sogar ganz allein, vor allem wohl deshalb, weil die meisten Männer vom Anblick einer nackten Frau auf einem gynäkologischen Stuhl ziemlich aufgegeilt werden. Hier haben sie reichlich Gelegenheit, diesen Anblick zu genießen.
Andere Männer lieben es vielleicht auch, ihre eigene Frau auf diese Weise zur Schau zu stellen. Wieder anderen Männern reicht auch das noch nicht und sie sind bereit, beträchtliche Summen zu bezahlen, um Dr. Markus als “Assistent” bei der Behandlung einer Frau helfen zu dürfen. Aber auch die Frauen scheinen es auch irgendwie zu mögen, denn etwa jede vierte Frau kommt solo zu Dr. Markus.
Sybille kommt schon zum 4.ten Mal in diesem Quartal. Die blonde 24-jährige Studentin gehört zu den wenigen Patientinnen, die bereit sind, sich von einem “Assistenten” behandeln zu lassen und die auch mit “schmerzhaften Behandlungen” einverstanden sind und die dafür sogar etwas Geld ausgezahlt bekommen.
Kathrin, die gerade Dienst am Empfang hat, kennt die junge Frau schon und begrüßt sie freundlich: “Hallo Sybille, was steht denn heute an?” Oh, ich glaube, eine Behandlung gegen Scheidenpilze!” erwidert Sybille grinsend.
“Na, dann setz Dich schon mal ins Wartezimmer,” grinst Kathrin zurück.
Im Wartezimmer sitzen etwa 5 Frauen und 12 Männer. Drei Paare scheinen dabei zu sein, der Rest ist wohl solo da. Eine der drei Türen zu den Behandlungszimmern steht weit offen. Auf dem Untersuchungsstuhl liegt ein junges Mädchen und Marlies, die zweite Sprechstundenhilfe, ist gerade dabei, vor den Augen der Männer und der anderen Patientinnen ein riesiges Spekulum in die Scheide des Mädchens einzuführen.
“Bitte hören Sie auf!” stöhnt das Mädchen schmerzerfüllt: “Dieses Ding ist doch viel zu groß für meine arme kleine Schnecke!” Tatsächlich hat Kathrin gerade erst die Spitze des Instrumentes eingeführt und die Öffnung ist schon fast zum Zerreißen gespannt. Aber die Arzthelferin läßt sich davon nicht beirren: “Jammer nicht so herum, Beate! Der Doktor hat gesagt, Größe 4, also muß es Größe 4 sein! Wenn Du zuhause mehr geübt hättest, würde es jetzt nicht so weh tun, Du bist also selbst schuld!”
Unter dem Stöhnen und Wimmern des jungen Mädchens treibt Kathrin das Spekulum Zentimeter für Zentimeter in dessen Scheide hinein. Sie wartet eine Minute und fängt dann an, das Instrument im Inneren von Beates Körper zu öffnen. Jetzt wird das Stöhnen des Mädchens zu einem verhaltenen Schrei. “Bitte, bitte, hören Sie doch auf! Ich halte es nicht mehr aus!”
Aber Beate hält es aus! Gaaanz gaaanz langsam wird das Spekulum geöffnet, bis zum Anschlag! Am Ende hat Beates Scheidenöffung einen Durchmesser von über 10 cm, fast wie bei einer Geburt! Beates Atem geht stoßweise und über ihren nackten, jetzt schweißglänzenden Körper laufen unkontrollierte Zuckungen. Das Mädchen scheint sich der Laute, die es jetzt dauernd ausstößt, nicht mehr bewußt zu sein.
Kathrin richtet ein starke Lampe genau auf Beates klaffende Scheide aus und verläßt den Raum. Die Tür läßt sie weit offen stehen. Man kann jetzt vom Wartezimmer aus in Beates Scheidenkanal hineinsehen bis zum Muttermund. Drei der Männer im Wartezimmer stehen von ihrem Sitzplatz auf und stellen sich direkt in die Tür, um das junge nackte Mädchen besser betrachten zu können. An ihren Hosen sind dicke Beulen zu sehen.
Beate ist offensichtlich eine der anderen “besonderen” Patientinnen von Dr. Markus. Sybille hat ein bißchen Mitleid mit dem jungen Mädchen. Andererseits – Beate bekommt Geld dafür und vielleicht wird sie von den Schmerzen sogar insgeheim geil.
Um sich abzulenken, sieht Sybille sich im Wartezimmer um und versucht, festzustellen, welcher von den 7 allein gekommenen Herren wohl ihr “Assistent” sein wird, während das schmerzvolle Stöhnen im Hintergrund langsam leiser wird.
Die drei Paare sind etwa 40-50 Jahre alt, wobei die Frauen wohl durchweg etwas jünger sind als die Männer. Sybille bemerkt erst jetzt, daß eine der drei Frauen, eine etwas füllige Blondine, ihren Rock bis zur Hüfte hochgezogen hat und mit völlig entblößtem Unterkörper im Wartezimmer sitzt. Die Scheide der Frau ist enthaart und die großen Schamlippen sind jeweils an drei Stellen durchbohrt und mit drei kleinen, goldenen Vorhängeschlössern zusammengeheftet. An den Vorhängeschlössern hängt eine ein Meter lange Kette, die in einer Lederschlaufe endet, die der Mann der Frau, der neben ihr sitzt, in seiner Hand hält.
Als die Frau bemerkt, daß Sybille sie beobachtet, spreizt sie sofort die Beine etwas weiter, um ihrer jüngeren Geschlechtsgenossin einen besseren Einblick in ihre mit drei Vorhängeschlössern gesicherten intimsten Teile zu geben. Sie ist offensichtlich wirklich stolz auf ihren Status. Etwas später sieht Sybille auch die Schlüssel, die zu den Schlössern gehören: sie hängen an einem Goldkettchen, das der Mann um den Hals trägt, der ansonsten ein einfaches kariertes Hemd, Jeans und Turnschuhe anhat.
Sybilles besonderes Interesse wird von einem etwa 30-jährigen Mann geweckt, der am anderen Ende des Wartezimmers sitzt. Er ist ganz in schwarz gekleidet, schlank, etwa 190 cm groß und hat blonde Haare. Sein Gesicht ist schmal, die Lippen auch, die Augen sind hinter einer Sonnenbrille verborgen. Er hat sich wohl ein paar Tage lang nicht rasiert…
Sybille stellt sich schon vor, wie es wäre, von diesem Mann behandelt zu werden. Sie weiß nicht, worin die ihr zugedachte “Behandlung gegen Scheidenpilze” besteht. Dr. Markus hat ihr nur gesagt, daß es sehr schmerzhaft sein wird und daß sie 300 Mark dafür bekommen wird.
Sybille spürt, wie ihre Möse naß wird, als sie sich ausmalt, wie die Hände des unbekannten, schwarzkleideten Mannes ihre weit gespreizte Möse untersuchen. Vielleicht wird er eine Flaschenbürste nehmen, um sie zuvor zu säubern und dann ein noch größeres Spekulum einführen als die kleine Beate nebenan in sich stecken hat. Vielleicht wird er sie auch mit Salzwasser-Injektionen in die Schamlippen traktieren… Was bin ich doch für eine schmerzgeile Hure, denkt Sybille
Etwas näher an Sybille sitzt ein etwa 60-jähriger Mann, den sie schon kennengelernt hat. Vor etwas über einem halben Jahr hat er ihr für 600 Mark die kleinen Schamlippen mit einer groben Schusterahle zusammengenäht. Diese Behandlung hieß damals “Langzeitverhütung” und Sybille schaudert es noch heute, wenn sie an die furchtbaren Schmerzen denkt, die sie damals hat aushalten müssen.
Aber heute bekommt sie nur 300 Mark, es wird also auch nur halb so weh tun! Jetzt betritt Dr. Markus das Wartezimmer. Er kommt aus dem zweiten Behandlungsraum. Hinter ihm her humpelt eine etwa 35-jährige Frau aus dem Behandlungsraum, die von einem kaum 20- jährigen Mann begleitet wird. Die Frau ist barfuß und zwischen ihren Füßen ist eine 1 Meter lange Spreizstange befestigt. Von der Mitte der Spreizstange führt ein Stahlrohr senkrecht nach oben in ihren Schritt, wo es unter dem roten Minirock verschwindet, den die Frau trägt. Der ganze Apparat sieht aus wie ein großes, umgedrehtes “T”.
Sybille kennt dieses Teil, es ist der sogenannte “U-Trainer”: Oben auf dem Stahlrohr sitzt ein U- förmiges, dickes Plastikteil, dessen beide Enden in der Scheide und dem Anus der Frau stecken. Jede Bewegung der Füße und jeder Schritt überträgt sich sofort und äußerst schmerzhaft auf Scheide und Hintern der Trägerin. Der Apparat dient dazu, die beiden Löcher der Trägerin aufzuweiten und sie dadurch für einen besonders großen Schwanz aufnahmebereit zu machen.
Sybille beneidet die junge Frau ein wenig um ihren Begleiter. Als sie mit schlangenhaften, sich windenden Bewegungen ihres Unterkörpers, von ihrem 20- jährigen Freund am Arm geführt, die Praxis verläßt, kann Sybille es nicht lassen, dem jungen Mann in den Schritt seiner Jeanshose zu starren. Bestimmt… Sybille weiß aus eigener Erfahrung, daß die Frau den “U-Trainer” mindestens zwei Wochen lang wird ununterbrochen tragen muß. Das erste schwierige Problem für sie wird sein, damit die Treppe herunter zu kommen, denn die Praxis liegt im dritten Stock. Und dann muß sie noch über den Parkplatz, wo die Passanten sie sehen können… Und wenn sie es nach einer Woche beherrscht, barfuß mit dem “U-Trainer” zu gehen, wird sie hochhackige Mules mit 12 cm hohen Absätzen bekommen…
“Gehen Sie schon mal hinein, Frau Jakob!” ruft Dr. Markus der Frau mit den Vorhängeschlössern zu. Die Frau und der Mann erheben sich sofort von ihren Plätzen und der Mann führt seine Frau an der straff gespannten Schamkette in Richtung Behandlungszimmer. Während sie an Sybille vorbeigeht, streift sie, ohne einen Befehl dazu bekommen zu haben, schon ihr Kleid über den Kopf und entblößt ein Paar riesige, birnenförmige, weiße Brüste mit blauen Adern, deren pralle braune Warzen ebenso durchbohrt sind wie die Schamlippen, nur daß schwere, über 4 cm große Ringe mit Gewichten daran hängen.
“Hallo, Dr. Beimer!” begrüßt Dr. Markus den jetzt alten Mann und Sybille ist erleichtert, weil sie noch nicht an der Reihe ist: “Folgen Sie mir bitte!” Beide gehen zusammen in das Behandlungszimmer, in dem Beate liegt und Dr. Markus schließt die Tür hinter sich. Eine Minute später hallt ein gellender Schmerzensschrei von Beate durch die Praxis…
Ein paar Minuten später öffnete sich die Tür von Beates Behandlungszimmer wieder und das junge Mädchen kam nackt auf allen Vieren rausgekrochen. Beate trug jetzt ein Hundehalsband und wurde von dem alten Mann an einer Leine geführt. In Beates Scheide steckte jetzt statt des Spekulums ein großer, dildoförmiger Gitterkäfig aus medizinischem Stahl. Von außen konnte man jedoch keinerlei Befestigungsvorrichtung erkennen.
Sybille kannte diese Vorrichtung: es war der sogenannte “Sensibilisator”, der mit einer Art Spezialanker direkt im Muttermund der Trägerin, ganz am Ende des Scheidenkanals, verankert war und deshalb nur von Dr. Markus selbst mit einem besonderen Instrument entfernt werden konnte.
Mit Hilfe des “Sensibilisators” schaffte Dr. Markus das Kunststück, fast jede frigide Frau, die in seine Praxis gebracht wurde, innerhalb weniger Wochen in eine ständig notgeile Nymphomanin zu verwandeln. Der Trick war ganz einfach: wegen des Käfigs, der die Scheide der Trägerin ständig weit offen hielt, kam die empfindliche Schleimhaut im Inneren der Scheide ununterbrochen mit der Luft in Kontakt und trocknete dadurch schnell aus. Man mußte nun nur noch dafür sorgen, daß die einzige Möglichkeit der Trägerin, das äußerst schmerzhafte Austrocknen ihrer Scheide zu verhindert, ständige Masturbation war. Innerhalb kürzester Zeit gewöhnte die Trägerin sich daran, fast ununterbrochen mit den Fingern an ihrer Scheide herumzuspielen, um sich ausreichend feucht zu halten.
Dr. Markus hatte entdeckt, daß diese Art erzwungene “Sucht” auch dann noch anhielt, nachdem der Käfig entfernt worden war und hatte aus dieser Entdeckung eine erfolgreiche Behandlungsmethode entwickelt.
Jetzt bedauerte Sybille die arme Beate wirklich sehr, trotz ihrer eigenen Schmerzen. Bestimmt hatte das Mädchen sich auf eine zweiwöchige “Sensibilisierungsbehandlung” eingelassen und für diese Behandlung würde ausgerechnet der alte Sadist, der das Mädchen jetzt an der Leine führte, sie mit zu sich nach Hause nehmen! Sybille wagte kaum, sich die unvorstellbaren Qualen vorzustellen, die das Mädchen während der kommenden zwei Wochen zu erdulden haben würde, wenn sie demselben Mann ausgeliefert sein würde, der Sybille die Schamlippen zusammengenäht hatte!
“Sybille, Du bist jetzt dran!” winkte Dr. Markus Sybille zu. Sofort stand Sybille von ihrem Stuhl auf und ging ins Behandlungszimmer, um auf dem nach warmen Untersuchungsstuhl Beates Platz einzunehmen. Natürlich blieb die Tür offen stehen.
Sybille konnte gerade noch sehen, wie der alte Mann Beate nackt an der Leine aus der Praxis hinausführte. Sybilles Herz machte einen Freudensprung, als kurze Zeit später der junge Mann in Schwarz das Zimmer betrat, gefolgt von Marlies. Sie nahm sich vor, alles mögliche zu tun, um bei dem geheimnisvollen schwarzgekleideten Mann einen besonders guten Eindruck zu hinterlassen. Diesmal wurde die Tür zum Wartezimmer geschlossen. “Die junge Schlampe hat sich einen Scheidenpilz geholt, der unbedingt behandelt werden muß!” erklärte Marlies dem Mann die bevorstehende Behandlung und reichte ihm eine Tube, die etwa 100 ml Creme enthielt.
Der Mann setzte sich mit einem Hocker direkt zwischen Sybilles weit gespreizte Beine. Dabei merkte das Mädchen, wie ihr schon bei der Vorstellung, welchen Anblick sie ihm jetzt bot, der Schleim aus der Muschi lief! Sein Gesicht war kaum 30 cm von Sybilles weit gespreizter, blankrasierter Muschi entfernt.
“Guten Tag Sybille, ich heiße Hans” begrüßte er sie. Anstatt ihr die Hand zu geben schnippte er seinen Zeigefinger einmal heftig gegen Sybilles Kitzler, was ihr ein erstes lautes Stöhnen entlockte. Es war eine der Regeln, daß die “Assistenten” immer den richtigen Namen der “Patientin” erfuhren, die “Patientinnen” aber nie den richtigen Namen dessen, der sie behandelte. Sybille wußte deshalb auch jetzt, daß “Hans” nicht sein richtiger Name war, aber es machte ihr nichts aus.
“Guten Tag, Hans!” begrüßte Sybille ihn freundlich. Jetzt drückte Hans aus einer großen Tube eine Art Creme in Sybilles Scheidenkanal. Er drückte die Tube vollständig aus und zog sich dann Plastikhandschuhe über. Dann begann er, mit den Fingern in Sybilles Muschi einzudringen und die Creme im Inneren zu verteilen.
Hans drang erst mit zwei, dann mit drei Fingern und schließlich mit der ganzen Hand in Sybilles Scheide ein. Sybille konnte seine Hand mit Leichtigkeit aufnehmen, weil sie schon durch die vorhergehenden Behandlungen bei Dr. Markus geweitet war. Sie liebte es sogar, wenn man sie “faustfickte” und begann sofort, hemmungslos zu stöhnen. Aber nach einer Minute wurde ihre Muschi ziemlich warm. In der Salbe mußte irgendein Reizstoff enthalten sein. Am Anfang war die Wärme noch angenehm, aber sie steigerte sich in einer weiteren Minute zu einem schmerzhaften Brennen. Sybille merkte, das Hans sie aufmerksam beobachtete, um die ersten Anzeichen des Schmerzes an ihr wahr- zunehmen. Sie wußte jetzt, warum er einen Plastikhandschuh verwendete anstatt mit der nackten Hand in sie einzudringen, wie es normal gewesen wäre.
Eine weitere Minute später wand sich Sybille bereits in Schmerzen. Ihr gesamter Unterkörper schien sich in eine brennende Feuerhölle verwandelt zu haben. Sybilles Scheidenmuskeln zuckten unkontrolliert und auf ihrem nackten Körper breitete sich der kalte Schweiß aus.
Hans genoß es offenbar, seine Hand in Sybilles konvulsivisch zuckender, gemarterter Scheide zu haben, wo er jede Muskelbewegung unmittelbar spüren konnte. Er machte noch ein bißchen weiter, bis er merkte, daß sich die Intensität der Zuckungen nicht mehr steigerte. Dann zog er die Hand aus Sybilles Körper, streifte den Handschuh ab, ließ die Hose herunter, streifte zum Schutz seines Gliedes vor der heißen Salbe ein Kondom über.
Dann stieß er seinen Freudenspender bis um Anschlag in Sybilles offenstehende Grotte hinein. Hans brauchte nur wenige Stöße, um zu Orgasmus zu kommen… Dann zog er sich zurück, zog seine Hose wieder an und setzte sich wieder auf den Hocker, als ob nichts gewesen wäre. “So, die Salbe wird die Pilze im Inneren der Scheide töten. Aber es kann manchmal vorkommen, daß Pilze durch kleine Verletzungen der Schleimhaut bis in ins Innere der Schamlippen vordringen!” sagte Marlies: “Deshalb müssen wir jetzt noch ein Mittel in die Schamlippen injizieren, um die Pilze auch von innen zu bekämpfen!”
Marlies reichte Hans jetzt eine Spritze, die mit etwa 10 ml klarer Flüssigkeit gefüllt war: “Diese Medizin müssen Sie jetzt in die kleinen Schamlippen der Patientin injizieren! Sie dürfen aber nicht die ganze Medizin auf einmal in ihre Schamlippen spritzen, sondern müssen die 10 ml auf etwa fünf bis sechs Einstichstellen verteilen! Wenn die Spritze leer ist, geben Sie sie mir zurück, damit ich sie auffüllen kann!” dabei zeigte Marlies auf eine Glasflasche in ihrer Hand, die etwa 500 ml enthielt.
Der Schmerz, als die Injektionsnadel in Sybilles empfindliche Schamlippen eindrang, war weniger stark als die Schmerzen, die sie durch die heiße Salbe in ihrer Muschi ertragen mußte. Als Hans langsam den Kolben niederdrückte und die Medizin in Sybilles Schamlippen gepumpt wurde, spürte sie ein starkes Kribbeln, was sie aber nicht als unangenehm empfand. Mehrmals stach Hans mit der Nadel in Sybilles rechte Schamlippe ein und pumpte jeweils eine kleine Menge Flüssigkeit hinein. Dann wechselte er zur linken Lippe und machte dort weiter, bis die Spritze leer war.
Marlies füllte die Spritze sofort wieder auf und Hans machte sich wieder an Sybilles rechter Schamlippe zu schaffen. Auch diesmal bekam die linke Schamlippe die zweite Hälfte des Spritzeninhaltes ab. Inzwischen hatte jede Schamlippe etwa 10 Einstiche abbekommen und die Haut begann wegen der bereits injizierten Flüssigkeitsmenge leicht zu spannen. Sybilles empfindlichste Teile fühlten sich an wie “1000 Nadelstiche”
Als Hans fertig war, fühlten sich Sybilles Schamlippen wie zwei prall gefüllte Beutel an. Die Behandlung hatte insgesamt nun schon eine halbe Stunde gedauert und während dieser Zeit war zumindest das Brennen der Salbe in Sybilles Muschi schwächer geworden. Sybille hatte nach der 11ten Spritze aufgehört zu zählen. Sie wunderte sich nur noch, daß ihre zarten Schamlippen soviel Flüssigkeit aufnehmen konnten, ohne zu zerplatzen. Trotzdem hatte sie das Gefühl, als wenn die empfindliche Haut jeden Moment reißen könnte, und malte sich in ihrer Phantasie schon aus, wie sie wohl mit zerfetzten Schamlippen aussehen würde…
Als Sybille kurz zu Marlies aufsah, stellte sie überrascht fest, daß die Flasche etwa halb leer geworden war. Hans hatte also tatsächlich über 200 ml Flüssigkeit in ihre Schamlippen hineingepumpt! Jede Schamlippe mußte jetzt ungefähr 50 Einstichstellen haben…
“So, und jetzt müssen wir noch diese Klammern anbringen, damit das Pilzmittel nicht aus den Schamlippen entweichen kann!” Marlies reichte Hans zwei lange, gebogene Klammern aus medizinischem Stahl, die ähnlich wie Haarspangen aussahen. Hans legte die beiden Klammern um die Basis von Sybilles dick aufgepumpten, jetzt gar nicht mehr so kleinen Schamlippen und schloß sie, wobei Sybille vor Schmerz laut aufstöhnte.
Sybilles Schamlippen waren jetzt an der Basis brutal eingeklemmt, so daß die hineingespritzte Flüssigkeit sich nicht im Körper verteilen konnte. Natürlich erhöhte sich durch die Klammern auch der Druck und die Haut wurde noch mehr gespannt… “So, Du darfst jetzt aufstehen!” sagte Marlies: “Du mußt noch eine Stunde im Wartezimmer warten, bis das Mittel wirkt, bevor dann der zweite Teil der Behandlung erfolgen kann!”
Hans half Sybille beim Aufstehen. Dabei nutzte Sybille die Gelegenheit, um einen kurzen Blick auf ihre gemarterte Muschi zu werfen. Die Schamlippen sahen wie prall aufgeblasene, rote Ballons aus. Die Haut war so gespannt und gedehnt, daß sie fast transparent geworden war und man konnte jedes noch so winzige blaue Äderchen erkennen. An der Basis jeder Schamlippe saß eine stramme Metallklammer, die die Schamlippe noch weiter vorstehen ließ und optisch vom restlichen Körper abtrennte. Es sah fast aus, als baumelten zwei dicke. rote Stierhoden zwischen Sybilles Beinen!
Sybille wußte, daß sie natürlich nackt im Wartezimmer würde warten müssen. Hans öffnete ihr die Tür und sie trat vorsichtig hinaus, mit leicht gespreizten Beinen, weil sie wegen der beiden prall gefüllten Hautbeutel zwischen den Beinen nicht richtig gehen konnte. Sybille genoß es sehr, als sich plötzlich zehn Paar Augenbrauen hoben und zehn Paar Augen interessiert zwischen ihre Beine schauten.
Aber als sie versuchte, sich auf ihren Stuhl zu setzen, merkte sie, daß sie sich nicht setzen konnte, ohne dabei ihre empfindlichen, dick aufgepumpten Schamlippen zwischen ihrem Hintern und der Sitzfläche des Stuhl einzuklemmen, was ziemlich weh tat. Sie entschloß sich also, sich auf den Boden zu hocken und mit dem Rücken an die Wand zu lehnen. Natürlich hielt sie ihre Beine dabei so weit wie möglich gespreizt, um Hans und den anderen Leuten im Wartezimmer den Blick auf ihr bizarr zugerichtetes Geschlecht nicht zu verdecken.
Hans setzte sich neben sie auf einen Stuhl und begann eine Unterhaltung… “Deine Fotze sieht aus wie ein Pavianarsch!” eröffnete Hans die Unterhaltung. Sybille sah an sich herunter, wo zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihre prall geschwollenen, rot angelaufenen Schamlippen hingen. “Stimmt!” sagte sie, ohne sich durch Hans’ Spruch beleidigt zu fühlen: “Möchten Sie meinen Pavianarsch gern einmal streicheln?”
Das ließ sich Hans nicht zweimal sagen. Sofort langte er mit der Hand hinunter und begann, vor den Augen der anderen Leute im Wartezimmer Sybilles gemarterte Muschi zu streicheln. Er wog die prall mit Flüssigkeit gefüllten Schamlippen in der hohlen Hand und betastete neugierig die beiden Klammern, die Sybilles Schamlippen an der Basis umfaßten und einzwängten.
“Tut das weh?” fragte er grinsend, während er Sybilles Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger fest zusammendrückte.
“Ja, ziemlich!” stöhnte Sybille: “Aber machen Sie ruhig weiter, so etwas macht mich immer ganz gnadenlos geil!” Dabei öffnete Sybille ihre Schenkel noch etwas weiter, um Hans einen ungehinderten Zugriff zu ihren intimen Teilen zu ermöglichen. Tatsächlich hatte Sybille es gern, wenn man ihr Schmerzen zufügte, besonders, wenn es vor Zuschauern geschah. Und jetzt waren fast ein Dutzend Zuschauer anwesend…
In diesem Augenblick öffnete sich wieder eine Tür und ein fast völlig nacktes, sehr junges Mädchen trag ins Wartezimmer, gefolgt von der Arzthelferin Anne, die dem Mädchen einen Ständer hinterhertrug, an dem vier Infusionsflaschen hingen. Das Mädchen schien nicht die geringste Scham zu empfinden, als sie sich fast völlig nackt den geilen Blicken der anderen Patientinnen und deren Begleiter aussetzte. Im Gegenteil, sie schaute neugierig umher, wer alles im Wartezimmer saß.
Obwohl das Mädchen kaum 18 Jahre alt sein konnte, hatte sie sehr große, runde rosafarbene Brüste; ihre Oberweite betrug bestimmt 110 cm! Die gepiercten Brustwarzen waren prall und rosa, mit kleinen goldenen Steckern darin. Die Warzenhöfe waren etwas heller und perfekt kreisrund. In jeder Brust steckten bis zum Anschlag zwei Injektions- nadeln, von denen dünne Schläuche ausgingen. Die Schläuche reichten je bis zu einer der Infusionsflaschen an dem Ständer, aus denen ständig eine klare Flüssigkeit in die Brüste des Mädchens hineinlief.
Sybille wußte schon, daß es sich bei der Flüssigkeit um einfaches Salzwasser handelte, das mit Hormonen zur Brustvergrößerung angereichert war. Das Mädchen war wie gesagt völlig nackt bis auf ein Taillenmieder aus Stahlblech, ähnlich wie das, welches auch die drei Arzthelferinnen unter ihrem Kittel trugen. Es fehlten die Brustringe, dafür war das Mieder selbst noch extremer gearbeitet: Die Taille des Mädchens hatte nur noch einen Umfang von weniger als 40 cm!
Aber fast noch auffälliger als der ungewöhnlich große, bizarr gespickte Busen und die schlanke Taille des blutjungen Mädchens war sein Geschlechtsteil: Es war blank rasiert und man hatte die Kitzlervorhaut operativ entfernt, so daß der Kitzler deutlich sichtbar zwischen den Beinen hervorstand. Der Kitzler selbst war ungewöhnlich groß, fast so groß wie eine dicke Kirsche. Bestimmt hatte Dr. Markus auch dort etwas nachgeholfen. An der Basis wurde der Kitzler des Mädchens von einem dünnen goldenen Ring eingeschnürt, der das Blut in diesem empfindlichsten Körperteil aufstaute und dadurch eine dauerhaft blaurot leuchtende Farbe des Kitzlers hervorrief. Außerdem war der Kitzler vertikal gepierct und mit einem goldenen Stecker versehen, der dafür sorgte, daß der Ring nicht herunterrutschen konnte.
Die Schamlippen des Mädchens waren wohl in zwei Schritten zuerst lang gedehnt worden und dann mit einem Skalpell zackenförmig eingeschnitten worden. Beide Schamlippen hatten ungefähr die Form und Farbe von gezackten Hahnenkämmen und sahen sehr dekorativ aus. Dr. Markus nannte diese Behandlung, bei der die Schamlippen zuerst mit Gewichten beschwert wurden, bis sie die richtige Länge hatten und dann mit dem Skalpell in ihre endgültige Form zurechtgestutzt wurden, “Kupieren”.
Anne und das Mädchen hatten sich offensichtlich über die weitere Behandlung unterhalten und sie ließen sich durch die Anwesenheit Fremder nicht stören: “Gut!” zwitscherte das Mädchen fröhlich: “Es ist mir nämlich sehr wichtig, daß meine Titten noch größer werden! Weißt Du, mein Freund ist nämlich für ein Jahr in den USA und…” “Ich weiß schon, Inga!” unterbrach Anne den Redeschwall: “Dein Freund ist für ein Jahr in den USA, er mag Barbiepuppen und Du willst Deinen Körper optimal hergerichtet haben, bis er in vier Monaten zurückkommt. Aber keine Sorge! Bis dahin bekommst Du noch 15 Injektionen in Deine süßen Möpse und wenn Dein Freund Dich wiedersieht, wirst Du eine Oberweite von mindestens 120 cm haben! Weißt Du noch, wie Du aussahst, als Du vor sechs Monaten zum ersten Mal hergekommen bist?”
“Klar weiß ich das!”
“Meine Titten hatten gerade mal 85 cm, meine Taille war 62 cm dick und mein Hintern hatte 95…”
“Siehst Du! Wenn Dein Freund ankommt, wirst Du mit Korsett 120/38/95 haben! Wenn Du willst, können wir aber auch an Deinem Hintern noch was machen…” “Nein danke, er gefällt mir so, wie er ist! Vorher war er zu dick, aber jetzt hat er genau die richtige Proportion! Höchstens… na ja, vielleicht noch eine Analdehnung…”
“Bestimmt wirst Du ihm gefallen!” lächelte Anne das Mädchen an: “Und wenn du dann auch immer brav und gehorsam bist, wird er dich bestimmt für sehr lange Zeit als seine Lieblingssklavin behalten!” “Bestimmt nennt er mich dann immer “Barbie !” kicherte das devote junge Mädchen und man konnte deutlich sehen, wie sie sich schon jetzt darauf freute, ihrem Freund in vier Monaten einen neuen, total veränderten, geilen Sklavinnenkörper präsentieren zu können.
Anne zeigte auf einen der Stühle: “So, aber jetzt setzt du dich erstmal hier hin und bleibst dort sitzen, bis die ganze Flüssigkeit in deine hübschen Möpse hineingetropft ist!”
Hans hatte die ganze Zeit über Sybilles Fotze mit den Fingern bearbeitet. Durch die vorhergehende Behandlung waren ihre Schamlippen noch empfindlicher geworden und so war es kein Wunder, daß das junge Mädchen jetzt mitten im Wartezimmer von Dr. Markus einen Orgasmus bekam. Sybilles Unterkörper begann zuerst unkontrolliert zu zucken, dann ging ihr Stöhnen in lautes Schreien über. Zum Schluß ruckte ihr ganzer Körper wie bei einem Anfall und sie überschwemmte Hans’ Finger, die immer noch in ihr arbeiteten, mit einem Schwall klebrigen Scheidensaftes.
“Schau mal, was Du gemacht hast, Du geile Sau!” schimpfte Hans, nachdem Sybille wieder ansprechbar war und zeigte ihr seine vom Muschisaft tropfenden Finger. Zur Strafe schlug er ihr ein paarmal mit der flachen Hand klatschend auf ihre prallen Schamlippen, was Sybille diesmal mit lauten Schmerzensschreien quittierte, aber dennoch ohne Gegenwehr oder Widerrede akzeptierte.
Jetzt kam das Ehepaar wieder aus dem Behandlungszimmer. Der Mann führte seine Frau auch jetzt wieder an einer Kette, die an den Vorhängeschlössern an ihrer Fotze befestigt war. Die riesigen Brüste der Frau waren jetzt in zwei bienenkorbförmige Käfige aus Draht eingezwängt, die fast 25 cm waagrecht vom Oberkörper abstanden. Die beiden Käfige waren mit breiten Lederbändern wie ein BH um den Oberkörper der Frau festgeschnallt und mit einem Vorhängeschloß gesichert.
Beide Käfige waren viel zu eng für die riesigen Brüste der Frau, so daß das weiche Brustfleisch überall zwischen den Drahtmaschen hervorquoll und durch den Blutstau bereits leicht violett angelaufen war. An den beiden durchbohrten Nippeln hingen jetzt fast teetassengroße silberne Glocken, die bei jedem Schritt bimmelten und mit ihrem Gewicht die Nippel extrem nach unten zogen und dehnten.
Obwohl die Frau starke Schmerzen haben mußte, trug sie ihre neue Ausstattung, als ob sie stolz darauf wäre. Wegen der neuen Form ihrer Brüste konnte sie ihr Kleid nicht wieder anziehen. Ihr blieb also nichts anderes übrig, als sich nackt von ihrem Begleiter an der Schamkette zum Ausgang führen zu lassen. “Wie weit haben Sie es denn bis zu Ihrem Wagen?” fragte Anne den Mann.
“Oh, nicht weit!” antwortete dieser grinsend: “Nur über die kleine Nebenstraße hinter dem Haus und dann quer durch den Park.

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BDSM Gay

Papas Erziehung

Erinnerungen eines masochistischen Homosexuellen! Warum ich so bin, wie ich bin, ist rasch erzählt, ich muss dazu nur ein paar Jahre in meine Kindheit zurückgehen. Ein typisches Erlebnis kommt mir da in den Sinn, als ich etwa vierzehn Jahre alt war:

Ich liege über den Tisch gebeugt auf dem Bauch.

Ich bin völlig nackt.

Meine Hände sind mit Lederriemchen an die Tischbeine gefesselt.

Meine Beine sind so weit es nur geht gespreizt und an die unteren Tischfüße gebunden.

Um meinen Kopf ist ein schwarzer Seidenschal gebunden, damit ich nicht sehen kann, was hinter mir vorgeht.

Ich habe Angst.

Nicht vor den Schlägen mit dem Rohrstock, obwohl das schlimme “Zucht-Röhrchen” immer grässlich durchzieht, wenn er über meinen nackten Hintern klatscht und mir auch ganz empfindlich die Oberschenkel striemt, das ich oft tagelang nicht richtig auf meinem geschundenen Hintern sitzen kann, ich habe Angst vor dem, was danach folgt.

Er hat mir vorher gesagt, was mir nach dem Spanking blüht und Er hält immer sein Wort.

Ich höre Ihn kommen, ich höre wie Er den Schrank öffnet, in dem Er den “gelben Onkel”, wie Er den grässlichen Striemenzieher immer scherzhaft nennt, herausholt.

Noch nach Jahren habe ich dieses schnarrende Geräusch der Türe in den Ohren, es lässt mich nicht los.

Ich spüre ein erregendes Prickeln auf meiner nackten Haut, ich möchte so gerne die Beinen schließen, aber es geht nicht. Statt dessen schließe ich angstvoll die Augen und warte, ich denke nur an das schlimme “Danach”!

Dann höre ich das Zwitschern des Röhrchens, ein rasender Schmerz durchzuckt mich, ich schreie auf, zerre wie wild an den Fesseln, aber es nützt nichts.

Ich spüre deutlich, wie ein breiter, roter Striemen über meine beiden Arschbacken läuft, der höllisch brennt, da kommt schon der nächste Schlag.

Diesmal trifft Er meine empfindlichen Schenkel, genau unter dem Arsch, hui, tut das weh!

Aber es geht weiter, immer wieder saust der Rohrstock auf mich nieder, einmal auf meinen armen Po, dann wieder auf die Beine hinten.

Nach gut zwei Dutzend pfeifender Stock-Hiebe höre ich auf, die barbarischen Schläge, die Er mir brutal hinten überzieht, mitzuzählen.

“Hört denn das nie auf? ” frage ich mich, aber Er denkt nicht daran, sich das Vergnügen entgehen zu lassen, mir nach allen Regeln der Kunst den nackten Arsch und die empfindlichen Oberschenkel zu verwichsen und Er hat darin eine große Ausdauer.

Ich spüre die Schläge schon nicht mehr, ich konzentriere mich nur noch auf das, was Er nachher, nachdem mein armer, kleiner Bubenpopo und die Dick-Beine, bis hinunter zu den Kniekehlen, über und über mit dicken, roten, blutunterlaufenen Striemen übersät ist, machen wird.

Ich erschaure bei dem Gedanken daran so, dass ich eine Gänsehaut dabei bekomme.

Dann sehe ich, wie Er den Rohrstock aus der Hand legt, genau neben mich auf den Tisch, damit ich Ihn auch ganz genau sehe, ich weiß, dass Er Ihn jederzeit wieder aufnehmen und meine Prügelstrafe fortsetzen kann, wenn ich nicht willig bin.

Ich höre wieder das grässliche Knarren der Schranktüre, dann seine Schritte, die genau hinter mir enden.

Ich höre, wie Er den Deckel des Glases mit der Vaseline aufschraubt, dann spüre ich seine Hand auf meinem heißen Po, ich fühle wie mir von ihm die Arschbacken hinten auseinander gezogen werden und seine Hand in meiner Spalte.

Ich genieße die Kühle der Salbe an meinem Loch und wie Er sie mir in den After einmassiert, sein Finger wühlt tief in meiner Anus herum, Er mach das gründlich.

Oh, wie ich das genießen könnte, wenn da nur nicht das “Nachher” wäre, das ist immer so schrecklich für mich und so schmerzhaft ist.

Aber ich kann es ja doch nicht verhindern.

Ich höre, wie Er seine Gürtel öffnet, dann das leise Zirpen seines Reißverschlusses, ich höre das Knistern seiner Hose, wenn Er sie fallen lässt und das Poltern seiner Schuhe. wenn Er aus seiner Hose heraus steigt.

Ein schmatzendes Geräusch sagt mir, dass Er jetzt genau hinter mir steht und sich den Penis wichst, das macht Er immer so, lange und mit großem Genuss, wie ich an seinem leisen Stöhnen höre, ich weiß, dass Er mir dabei gierig zwischen die Beine auf meine nackten Geschlechtsteile starrt.

Dann spüre ich seine beiden Hände, wie sie sich in meine Pobacken einkrallen, wie sie sie auseinanderreisen, dann seine harte Eichel an meiner Anus, ich schreie, da durchrast mich ein stechender Schmerz.

Er ist hinten tief in mich eingedrungen.

Ohne sich um meinen Schmerz und meine Pein zu kümmern, fängt Er sofort an, mich mit heftigen, weit ausholenden Stößen durch zu ficken.

Ich schreie meinen Schmerz hinaus, ich stöhne, ich flehe Ihn an, doch dieses schreckliche Ding wieder aus meinem Loch zu ziehen, aber Er hört nicht auf mich, keuchend pumpt Er sein riesiges Glied immer und immer wieder in seiner vollen Länge in meinen kleinen, engen After hinein.

Er packt mich an den Hüften, zieht mich so weit vom Tisch, dass nur noch meine Brust die Platte berührt, dann spüre ich seine Hand, wie sie sich nach vorne tastet, mein Glied berührt, dann umschließt seine Faust meinen Hoden, drückt sie so stark zusammen, dass es schmerzt und ich erneut laut aufschreie.

Dann packt Er mein kleines Glied, Er zieht mir die Vorhaut zurück und entblößt meine Eichel, dann schiebt Er meine Vorhaut wieder über meinen Schwanz zurück, das tut gut, ich stöhne vor Lust.

Jetzt wichst Er mir den Penis, immer schneller, immer fester, dabei rammt Er mir jedes mal seinen Schwanz so tief in den Arsch, dass ich seine Hoden an meinen spüre, das geilt Ihn an, Er stößt fester in meinen Po, ich spüre, wie mein Samen aus meinen Hoden die Harnröhre hoch kriecht, ich komme gleich, gleich muss ich abspritzen, ich wehre mich gegen den Gedanken, ich will das geile Spiel, das Er mit meinem kleinen, aber hochsteifen Bubenschwänzchen spielt, noch eine Weile genießen.

Ich wehre mich mit aller Kraft dagegen abzuspritzen, mein After zieht sich ganz eng zusammen und weite sich dann wieder ganz, aber das geilt Ihn noch mehr an.

Von hinten höre ich, wie Er flüstert:

“Kommt es dir gleich, Schatz?”

Ich nicke nur, reden kann ich nicht, denn in meinem Hals steckt ein Klos, wie ich meine.

Er sagt nur:

“Ich spüre es, dass es dir gleich kommt, dein Arschloch zuckt nämlich so schön geil!”

Dann wichst Er mich langsamer, aber um so intensiver, Er verlangsamt auch meinen Arschfick, Er will auch seinen Samen so lange es geht zurückhalten.

Er hat jetzt seine freie Hand auf meine Po gelegt und zieht mir damit die Arschbäckchen auseinander, dabei murmelt Er leise:

“Oh was bist du so schön eng im Arsch Schatzie, es ist immer so herrlich für mich, in so ein kleines, geiles Arschloch, wie du eins hinten hast, hinein zu ficken, komm lass es laufen, lass uns zusammen abspritzen!”

Dann verstärkt Er sein Wichsen wieder und rammt mir feste seinen Schwanz in den Arsch.

Ich spüre, wie es mir kommt, ich stöhne und schreie, ich stöhne vor Lust und schreie vor Schmerz, weil mir sein riesiger Schwanz fast das kleine, enge Arschloch zerreißt und dann spritz ich im hohen Bogen meinen Samen vor mich auf den Fußboden. Er lässt meinen Penis aber nicht los, Er presst mir den letzten Tropfen Samen aus der Eichel.

Gleichzeitig spüre ich, wie sein Schwanz in meinem kleinen Arschloch zuckt, Er verkrallt sich mit den Fingernägeln so feste in meinen gestriemten Arschbacken, dass ich vor Schmerz aufheule, dann ejakuliert Er mir seinen Schmand in den Darm.

Stöhnend und keuchend pumpt Er mir Samenstrahl um Samenstrahl in meinen Darm.

Er spitzt sein Sperma so heftig ab, dass mir sein Samen wieder aus dem Loch, die Schenkel entlang über die Beine lief. Endlich lässt Er von mir ab, zieht mit einem Ruck seinen halbschlaffen Schwanz aus meinem Arschloch und sagt dann leise zu mir:

“Du brauchst gar nicht zu weinen, ich habe dich ja gewarnt und dir versprochen, dass du nach der Prügelstrafe streng von mir arschgefickt wirst, du weißt dass ich das immer so mit dir mache, wenn du mit dem Rohrstock deine Prügel über den blanken Arsch von mir verdient hast, ich darf das, schließlich bin ich ja auch dein Vater!”

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Schrebergarten Teil 2

Teil 2
“Los Sklavin! Den Rest des Schuppens kannst Du wohl allein ausräumen!” befahl Thorsten barsch. Ich wischte mir die klebrigen Reste seines Spermas, die langsam an meinem Kinn herunterliefen, mit dem Handrücken ab und stand auf, um die restlichen Sachen aus dem Schuppen unter das Vordach zu schleppen.

Nach ungefähr einer weiteren halben Stunde waren alle Geräte und das ganze restliche Zeug aus dem Schuppen säuberlich unter dem Vordach aufgestapelt und ich stand völlig nackt und mit Schweiß und Staub bedeckt mitten in dem Schuppen, der für zweieinhalb Tage mein Kerker werden sollte. Thorsten war in der Zwischenzeit im Haus verschwunden und hatte mich allein arbeiten lassen. Jetzt kam er mit einer Art Reisetasche im Arm zurück.

“So jetzt werden wir Dich erst mal gut anbinden, bevor Du es Dir anders überlegst!” Thorsten hatte auf einmal eine etwa 2 1/2 Meter lange Kette und zwei Vorhängeschlösser in der Hand, die er aus der Tasche geholt hatte. “Geh nach hinten in die Ecke des Schuppens und hock Dich dort auf den Boden!” befahl er. Ich bekam das eine Ende der Kette um den Hals und Thorsten sicherte es mit einem der beiden Vorhängeschlösser. Das andere Ende legte er nahe am Boden um den rechten hinteren Eckpfosten des Schuppens, gegenüber vom Eingang und sicherte es genauso. “Probier einmal aus, wie weit Du Dich bewegen kannst!” befahl er dann.

Vorsichtig versuchte ich, den Bewegungsradius auszuloten, der mir mit der Kette um meinen Hals noch verblieb: Aufrecht stehen konnte ich nur nah bei dem Pfosten in der hinteren Ecke des Schuppens, aber auf allen vieren kriechend konnte ich bis ungefähr zur Mitte des Schuppens kommen. Jetzt konnte ich mich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Ich war Thorsten jetzt völlig ausgeliefert, konnte nur noch um Hilfe rufen, aber das hätte mir bestimmt die Bekanntschaft aller Schrebergarten-Besitzer eingebracht… Das war es genau, was ich gewollt hatte. Ich war gespannt, was Thorsten nun mit mir als seiner Gefangenen unternehmen wollte.

Ich brauchte nicht lange zu warten. “Bevor ich die Koteletts auf den Grill schmeiße, bringe ich Dir jetzt noch ein paar Kunststückchen bei!” grinste Thorsten. Er hatte seine Sofortbild- Kamera in der Hand, die ebenfalls in der Tasche gewesen sein mußte. Ich hatte gar nicht gewußt, daß er sie an diesem Wochenende dabei hatte.”Jedesmal, wenn ich hier hereinkomme, empfängst Du mich knieend mit weit gespreizten Beinen, so daß ich gut Deine Muschi sehen kann. Mach es mir gleich einmal vor!” befahl er dann und richtete die Kamera auf meinen nackten Körper.

Eilig nahm ich die befohlene Position ein, wobei ich mich mit dem Hintern auf den Fersen abstützte. Ich spreizte die Beine soweit wie möglich und versuchte, mein Becken so nach vorn zu kippen, daß Thorsten möglichst tief in meine Muschi hineinsehen konnte, die in dieser Position weit aufklaffte. Weil ich nicht wußte, wohin ich meine Hände legen sollte, legte ich sie auf die Oberschenkel, so wie man es bei der Begrüßung beim Judo macht. Dabei überschlugen sich die Gedanken in meinem Kopf geradezu: Was hatte Thorsten mit den Bildern vor? Würde er sie vielleicht sogar anderen Leuten zeigen? Vielleicht würde er sie sogar benutzen, um mich zu erpressen, wenn wir eines Tages nicht mehr zusammen wären…

“Fein!” lobte mich Thorsten: “Aber die Arme mußt Du über dem Kopf verschränken, den Rücken gerade halten und Deine Titten schön vorstrecken!”

“KLICK!” machte Thorsten’s Sofortbildkamera. Während der Apparat begann, das Bild zu entwickeln, ließ in meinem Inneren ein hektischer Film ab: Thorsten würde die Bilder benutzen, um mich zu erpressen! Mit der Drohung, das Bild meinen Eltern und in der Schule zu herum zu zeigen, würde er mich zu immer demütigenderen Sachen zwingen, bis ich ihm zum Schluß völlig ausgeliefert sein würde! Seltsamerweise beunruhigte mich diese Vorstellung kaum!

Nachdem der erste Schreck sich gelegt hatte, merkte ich sogar, daß die Vorstellung, von meinem eigenen Freund derart erpreßt zu werden, mich gnadenlos geil machte! Ja, genau das war es, was ich gewollt hatte!

Mit lautem Summen stieß die Kamera das fertig entwickelte Bild aus. Thorsten pfiff leise durch die Zähne: “Du siehst richtig geil aus, Schatz! Jetzt zur zweiten Position! Dabei mußt Du Dich zunächst auf Ellenbogen und Kniee niederlassen und mir dabei den Hintern zuwenden.”

Thorsten brauchte mir nicht erst zu befehlen, die Knie weit gespreizt zu halten. Wie eine läufige Hündin kroch ich vor ihm im Staub, präsentierte meine weit offene Muschi und meine Rosette der Kamera und wackelte dabei auch noch mit dem Hintern. Ich spürte, da0 der ganze Bereich zwischen meinen Beinen inzwischen mit meinem Schleim überzogen war.

“Und jetzt legst Du den Oberkörper flach auf den Boden und verschränkst die Arme hinter Deinem Rücken, so daß Du mit dem Gesicht und den Titten den Boden berührst.”

Gehorsam legte ich mich in den Dreck, dabei drehte ich das Gesicht zur Seite. Vorsichtig nahm ich die Hände vom Boden weg und verkreuzte sie auf dem Rücken. Mein ganzes Gewicht lastete jetzt auf meinen Knien, meinen plattgedrückten Brüsten und meiner rechten Wange. Automatisch reckte sich gleichzeitig mein Hintern in die Luft, wodurch meine intimen Teile noch offener und herausfordernder präsentiert wurden.

“Und jetzt machst Du die Knie so weit auseinander wie möglich und reckst dabei gleichzeitig so weit wie möglich den Hintern hoch.” Ich versuchte zu gehorchen, aber mein Hintern war schon so weit wie es ging nach oben gereckt.

“KLICK!” das zweite Bild. Bestimmt konnte man darauf jedes Detail meiner Muschi und meiner Arschrosette sehen. Ob Thorsten mir die Bilder auch zeigen würde? Oder würde er sie für sich behalten?

“Nun noch Position drei. Leg Dich auf den Rücken und streck beide Beine in die Luft, natürlich so weit wie möglich gespreizt!” Wie eine Sc***dkröte rollte ich mich herum und streckte sofort meine Beine in die Luft, soweit auseinander wie möglich. Meine Brüste waren jetzt dick mit Staub und Schweiß bedeckt. Ich merkte, daß ich jetzt unbedingt von Thorsten gefickt werden wollte, genau hier auf dem dreckigen Boden, mit der Kette um den Hals! “Bitte fick mich jetzt, Thorsten!” rief ich ihm zu.

“Später vielliehct.” antwortete Thorsten bloß: Aber jetzt fass mit den Händen Deine Fußgelenke an und versuch, Deine Beine mit den Armen noch weiter auseinander zu drücken, ohne dabei die Kniee anzuwinkeln.” Ich mußte den Kopf ein paar Zentimeter vom Boden heben, um mit den Händen an meine Fußgelenke heranzukommen. Dummerweise hatte ich die Beine schon so weit auseinander, daß sie einen Winkel von über 120 Grad bildeten.

Ich legte beide Hände an die Innenseiten meiner Fußgelenke und versuchte, sie noch ein bißchen weiter auseinander zu schieben. Die Position war extrem anstrengend, besonders für meine Bauchmuskeln. Aber ich konnte mir leicht vorstellen, daß ich jetzt sicher einen extrem geilen Anblick bot. Ich lag wie ein Käfer wehrlos auf dem Rücken und präsentierte Thorsten meine weit offene Muschi. “KLICK!” Ein weiteres Photo mit der Sofortbildkamera.

Spätestens beim Anblick dieses Bildes würde jedem Betrachter klar werden, daß ich völlig freiwillig hier im Dreck lag und selbst mit aller Kraft meine Beine auseinanderspreizte, um dem Fotografen zu ermöglichen, auch noch die letzten und intimsten Details meiner Muschi genau abzubilden.

“Bitte fick mich, Meister!” versuchte ich mein Glück erneut.

“Schön, daß Du mich ‘Meister’ nennst!” erwiderte Thorsten: “Aber Du mußt mich schon etwas liebevoller bitten, damit ich Dich ficke!”

“Bitte fick Deine kleine, geile Sklavin richtig durch, hoher Meister!” bat ich erneut, und versuchte, trotz meiner ungemütlichen Lage eine verführerische Stimme zu machen. Das fiel mir leicht, den wirklich hatte ich nur noch eines im Kopf: möglichst schnell Thorstens’s steifen Schwanz in meiner hungrigen Liebesgrotte zu spüren.

“Nein, mein Schatz! Heute noch nicht! Vielleicht morgen!” Thorsten drehte sich kichernd um und ging einfach weg. Durch die Ritzen zwischen den trockenen Brettern konnte ich sehen, wie er auf der Veranda den Grill vorbereitete. Kurze Zeit später zog ein verlockender Duft von gegrilltem Fleisch und Würstchen den Garten und das Innere des Schuppens…

Fortsetzung folgt…

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Die Veränderung

Susan ist eine sehr selbstbewusste und zielstrebige Frau, die genau weiß was sie will. Und sie bekommt auch immer was sie will.
Eines Tages war es soweit das sie sich morgens im Spiegel ansah und zu sich selbst sagte, jetzt ist es an der Zeit endlich deine Träume zu erfüllen. Sie wollte ihrem Mann die totale Hingabe erklären. Nachgedacht hatte sie schon lange darüber aber sie hatte sich bis jetzt noch nicht getraut es ihm zu sagen, obwohl er schon oft Andeutungen gemacht hatte das er sich darüber sehr freuen würde, denn bisher führten sie eine ganz normale Ehe.
Aber bevor sie ihm sagen konnte was sie will, hatte sie sich vorgenommen sich zu verändern, für sich selbst und für ihren Mann.
Eine 3 wöchige Geschäftsreise ihres Mannes Jens wollte Susan dazu nutzen ihre Veränderung zu vollziehen.
Als er dann abreiste sollte es losgehen. Sie hatte viel mit sich vor. Anfangen sollte alles mit einer neuen Frisur, jetzt trug sie lange Blonde Haare, meist streng zurückgebunden zum Zopf, das würde nicht mehr zu der neuen Susan passen, also machte sie einen Termin bei ihrer Friseurin. Sie erzählte ihr das sie etwas ganz anderes wollte, eine schicke Kurzhaarfrisur. Daraufhin zeigte ihr die Friseurin ein Buch mit mehreren Frisuren und Susan entschied sich für eine sehr gewagte Frisur. Zuerst wurden ihr die Haare gewaschen, dann fing die Friseurin mit der Arbeit an. Nach ca. einer halben Stunde war Susan fertig. Sie schaute in den Spiegel und erkannte sich selbst nicht wieder. Die Haare waren an den Schläfen und im Nacken millimeterkurz, oben auf dem Kopf ca. zwei Zentimeter lang und der Pony ca vier Zentimeter lang.
Da Jens sie vor langer Zeit schon einmal dazu überredet hatte sich zu rasieren, sie dies aber wegen der picksenden Stoppeln nur sehr ungern machte fragte sie die Friseurin, wie man Körperhaare dauerhaft entfernen kann. Die Friseurin gab ihr daraufhin die Adresse eines Kosmetiksalons in der Nähe. Susan bezahlte und ging zu diesem Salon.
Sie betrat den Laden und eine junge Frau begrüßte sie. Susan erzählte ihr, was sie vorhatte. Die Frau gab ihr daraufhin einen Termin am nächsten Vormittag und Susan verabschiedete sich und ging.
Am nächsten Tag betrat sie wieder den Kosmetiksalon. Die junge Frau begrüßte sie wieder und bat sie in einen Nebenraum. Ziehen sie sich bitte aus, sagte sie zu Susan. Ich werde zuerst ihre Beine enthaaren und die Achseln. Setzen sie sich bitte hier hin. Sie wies auf eine Pritsche. Susan setzte sich und die Kosmetikerin nahm ein elektrisches Gerät zur Hand und zupfte damit die Haare von den Beinen. Danach cremte sie die Beine ein und wandte sich den Achseln zu. Mit einer Schere kürzte sie die Haare dort, um danach das Gerät anzusetzen. Als auch die glatten Achseln eingecremt waren, sagte sie: Nun werde ich ihre Schamhaare enthaaren! Hier schlage ich ihnen eine absolute Entfernung vor. Das braucht man nur einmal machen und sie wachsen nicht mehr nach. Das war genau das was Susan wollte und so willigte sie ein. Sie spreizte ihre Beine und dann fing die Kosmetikerin an ihren Busch zu entfernen. Es dauerte ca 5 Stunden, zwischendurch machten sie immer wieder kurze Pausen und Susan konnte nach und nach zusehen wie ihre Scham nackter wurde. Dann endlich war es vollbracht. Die Kosmetikerin erklärte ihr noch das sie wohl noch ein bis zwei Termine machen müssten um evtl nachwachsende Harre zu entfernen.
Dann machte Susan gleich noch einen Termin denn sie wollte auch ihre Achselhaare auf diese Weise entfernen lassen, aber dafür müssen sie erst wieder ein wenig Wachsen.
Als sie den Salon verlies dachte sie daran was das doch für ein geiles Gefühl ist keine Schamhaare mehr zu haben, nie wieder.
Langsam machte sie sich jetzt auf den Weg zur nächsten Station ihrer Veränderung. Ihr Weg führte sie zu einem Piercingstudio.
Durch die Arbeit ihres Mannes als Tätowierer hatte sie schon ein paar Einblicke in die Welt der Piercings und Tätowierungen gewinnen können.
Jens hatte schon einige Piercings und Tätowierungen aber bis jetzt hatte sich Susan immer dagegen entschieden ihren Körper auf diese Weise zu schmücken. Aber das sollte sich jetzt ändern und auch sie wollte sich nun piercen lassen. Sie ging also in das Piercingstudio.
Hier wurde sie von einer Frau begrüßt und gefragt: Womit kann ich ihnen helfen? Susan druckste etwas herum, dann sagte sie ich möchte mich gern Piercen lassen. Die Frau gab ihr ein paar Zeitschriften über Piercings und Tätowierungen und meinte: Sehen sie sich die erst einmal alles an, und wenn sie Fragen haben, helfe ich gerne. Susan setzte sich auf die Couch in der Ecke und begann, die Zeitschriften zu lesen.
Nach einer Weile stand sie auf und ging zur Frau, ihr Entschluß stand fest. So machten sie dann einen Termin für den nächtsten Tag.
Als Susan dann am nächsten Tag wieder das Studio betrat wurde sie wieder von der Frau empfangen und wurde von ihr in ein Nebenzimmer geführt. Dann fragte die Piercerin Susan, ob sie eine Betäubung möchte, was Susan verneinte. Sie zog sich aus und setzte sich auf einen gynäkologischen Stuhl und spreizte die Beine.
Die Frau untersuchte ihr Geschlecht und meinte: Die inneren Lippen sind gut ausgeprägt, da ist es kein Problem. Aber ihre Klitoris ist zu versteckt, die Vorhaut würde einen Ring wahrscheinlich langsam herausrücken. Ich könnte den Schmuck in die Klitorisvorhaut einsetzen, wenn sie wollen. oder sie lassen sich die Vorhaut bei einem Arzt entfernen, dann liegt die Klitoris frei. Ich habe das bei mir übrigens auch machen lassen, ist ein irres Gefühl, wenn der Kitzler freiliegt. Die Piercerin sagte sehen sie mal, und zog in diesem Moment ihre Hose ein Stück runter und zeigte Susan ihre gepiercte Vagina.
Susan schüttelte den Kopf, soweit wollte sie im Moment noch nicht gehen. Aber sie wollte ein Piercing in der Klitorisvorhaut. Und sie sah bei der Piercerin ein Christina Piercing, das wollte sie auch. Somit war dann alles geklärt. Die Frau desinfizierte die Scham und bereitete die Instrumente und den Schmuck vor, dann zog sie sich Handschuhe an und legte los.
Sie piercte zuerst die inneren Schamlippen je viermal, und zog in jede Labie vier kleine goldene Ringe. Dann wurden in die Klitorisvorhaut zwei Ringe eingesetzt und zum Schluss wurde das Christina Piercing gestochen. Hier wurde ein ca 5 cm langer Stab eingesetzt so das dieser möglichst weit oben auf dem Schamhügel endet.
Susan schaute sich das Ergebnis an und war begeistert. Sie überlegte kurz und legte dann ihre Hände ganz fest an ihre Brust und schaute die Piercerin an. Diese wusste es zu deuten und fragte ob sie darüber nachdenke sich auch die Brustwarzen piercen zu lassen. Susan stimmte zu und fragte wie man es am besten macht. Da sagte die Piercerin, ich trage je Warze zwei Piercing über kreuz. Susan fragte ob sie auch dies sehen dürfe. Da zog die Piercerin ihre Bluse hoch und Susan war sprachlos. Es waren senkrecht goldene Stäbe drin und waagerecht wahnsinnig dicke Ringe. Sie sagte genauso so will ich es auch. Aber die Piercerin nahm ihr gleich wieder die Freude. Sie sagte man muss mit kleinen Ringen anfangen und dann langsam größer werden. So willigte Susan ein und ihr wurden in jeder Warze zwei Piercings eingesetzt. Senkrecht ein Stab mit 2,5 mm Durchmesser und 1,5 cm länge und waagerecht ein Ring ebenfalls mit 2,5 mm Durchmesser und 2 cm Größe. Es war ein Gigantisches Gefühl, und es war Susan in dem Moment noch nicht genug.
Denn als die Piercerin ihre Bluse hochgezogen hatte, hatte sie bei ihr die Bauchnabelpiercings gesehen. Und sie sagte das auch diese noch haben will.
So begann die Piercerin dann Susan`s Bauchnabel zu piercen, die Hautfalte oberhalb des Bauchnabels wurde durchstochen und ein goldener Ring eingesetzt welcher mit einem blauen Stein verziert war, danach wurde in der unteren Hautfalte ein goldener Stab eingesetzt.
Susan stand auf und ging vor den Spiegel, der an der Wand hing und betrachtete sich.
Die Frau trat daneben und meinte: Sie sehen gut aus, der Schmuck steht ihnen. Allerdings waren das jetzt recht viele Piercings auf einmal, sie sollten sich etwas schonen und die nächsten Tage zu Hause bleiben.
Ich zeige ihnen noch etwas anderes, was halten sie hiervon? sie streckte die Zunge aus, ein goldener Stift mit Kugeln an jeder Seite war durch die Zunge gestochen. Tut das nicht besonders weh? fragte Susan. Nein, auch nicht mehr als an den Brustwarzen. Die ersten paar Tage wird es etwas unangenehm, da die Zunge anschwillt. Susan überlegte kurz, und fragte dann kann man auch zwei Stäbe einsetzen? Die Piercing sagte ja aber nicht auf einmal dann würde die Zunge zu sehr anschwillen. So entschied sich Susan sich jetzt noch ein Zungenpiercing machen zu lassen und das zweite in ca 2 Wochen, bevor ihr Mann wiederkommt.
Die Frau gab ihr noch Anweisungen, wie sie die Piercings behandeln muß, Susan bezahlte und verließ den Laden. Der Rückweg war unangenehm, die Piercings fingen an zu schmerzen.

Zuhause zog sie sich aus und stellte sich vor den Spiegel. Sie schaute sich an und sagte zu sich, er hat immer versucht dich zu überreden und du wolltest nie. In diesem Moment konnte sie es gar nicht mehr verstehen warum sie immer dagegen war. Sie dachte, noch vor 3 Stunden hatte ich nicht einmal Ohrringe und jetzt steh ich hier und habe 18 Piercings am ganzen Körper. In zweieinhalb Wochen würde ihr Mann zurück sein, was würde er sagen zu diesen dramatischen Veränderungen?
Jetzt fing Susan an sich selbst zu befriedigen, eigentlich hatte es ihr die Piercerin verboten aber sie war so geil das sie es machen musste.
Am nächsten Tag als sie aufwachte dachte sie, wie bringe ich es nur meinem Mann bei. Und dann war da ja noch die Sache mit der absoluten Hingabe, wie würde er darauf reagieren. Sie wusste auf einmal nicht mehr ob es alles richtig war. Aber dann sagte sie in sich, jetzt habe ich angefangen und jetzt mache ich es auch fertig und das richtig.
Susan hatte sich überlegt wenn ich ihm wirklich beweisen will das ich mich ihm hingeben will, dann mit etwas was für immer bleibt. Eine Tätowierung sollte es sein.
An diesem Tag ging sie dann in ein Tattoostudio und lies sich Tätowieren.
Es sollte ein Schriftzug auf dem Schamhügel werden. Dort sollte: FICKSKLAVIN und in der zweiten Zeile EIGENTUM VON JENS stehen, und das ganze umrandet von Rosen, denn das waren ihre Lieblingsblumen.
Der Tätowierer wollte es erst nur ungern stechen. Er fragte mehrmals ob sie sich wirklich sicher sei. Susan sagte immer wieder ja bin ich. So fing er dann an und nach ca einer halben Stunde war es fertig. Sie betrachtete es und dachte, das ist der Beweis. Er wird überglücklich sein.
Sie zahlte und ging nach hause.

Dann endlich war der Tag gekommen an dem ihr Mann Jens wiederkam. Sie hatte mit ihm vereinbart das sie zuhause auf ihn warten würde. Susan hatte sich für diesen Tag extra neue durchsichtige Unterwäsche gekauft. Darüber trug sie ein weißes hautenges kurzes Kleid. Und über das Tattoo hat sie ein großes Pflaster geklebt, damit er es nicht sofort sieht.
Dann der große Moment. Die Haustür öffnete sich, ihr Mann stand vor ihr, starte sie an und sagte zunächst kein Wort. Er stellte seine Taschen ab, schloss die Tür hinter sich und ging auf Susan zu ohne etwas zu sagen. Jedoch als er näher kam fing er an zu lächeln. Dann nahm er sie in den Arm und küsste sie.
In diesem Moment bemerkt er das nicht nur die Frisur neu war. Er fragte sie was hast du denn gemacht. Sie streckte ihm die Zunge raus und er sah zwei goldene Stäbe. Jens war sprachlos, mit so etwas hatte er nicht gerechnet. Dann sagte Susan es wird noch besser, komm mit. Sie gingen ins Wohnzimmer, hier stellte sie sich breitbeinig vor ihn und Jens bemerkte das dort unter dem Kleid etwas verborgen war. Dann zog er es hoch und sah es. Er sah die ganzen Piercings, es waren so viele, wo sie so was doch nie wollte.
Sofort zog er ihren Tanga runter und es haute ihn fast um. Es war genau das wovon er immer geträumt hat. Er blickte hinauf über den gepiercten Bauchnabel zu ihren Brüsten. Er öffnete den BH und dann sah er auch ihre gepiercten Brüste unverhüllt vor sich. Er setzte sich auf die Couch und sagte ich bin begeistert, ich liebe dich so sehr. Ich hätte nie gedacht das du sowas machst.
Dann fing Susann an ihm zu erzählen wie alles passierte, wie sie beim Friseur war, sich die Schamhaare entfernen lies. Dann der Besuch im Piercingstudio. Und dann ja dann war da ja noch das Tattoo. Sie sagte nur und dann ja dann ist da noch, und schaute in dem Moment auf ihren Schamhügel auf das Pflaster.
Auch Jens schaute dort hin und fragte, was erwartet mich jetzt. Da sagte Susan nur, zieh es ab.
Ganz langsam und vorsichtig zog er das Pflaster ab und er sah das Tattoo. FICKSKLAVIN, EIGENTUM VON JENS.
Ohne etwas zu sagen fing er an sie zu küssen. Er dachte nur, sie muss dich sehr lieben wenn sie all das für dich tut. Er wusste es zu schätzen was sie getan hatte. Dann zog auch er sich aus und hatte das erste mal Sex mit der neuen Susan. Es war der beste Sex den sie in ihrer Ehe je hatten.
Später am Abend sagte Susan dann zu Jens, ab jetzt will ich dir dienen. Ich will dein sein. Ab jetzt darfst du über mich entscheiden. Ich hoffe du weißt es zu schätzen.
Jens antwortete, ich werde unsere Zukunft in unser beider Sinn gestalten. Denn mit deiner Veränderung hast du mir gezeigt dass du genauso denkst wie ich.
So gingen sie dann beide ins Bett und hatten noch viel Spaß miteinander.
Am nächsten Morgen dann fragte Jens Susan, willst du mir wirklich kompromisslos dienen, mit allem was dazu gehört. Sie sagte ja ich will. Dann fragte er sie, bist du bereit dich von mir verändern zu lassen. Sie sagte wieder ja. Dann erwiederte Jens, ok dann werde ich aus dir die Frau meiner Träume machen. In dem Moment wusste sie nicht was er damit meinte aber sie würde es bald rausfinden.

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25-Anna- Die Liebesmaschine

Ihr könnt gleich so bleiben, wie ihr seid“, sage ich, nachdem unsere Erregung etwas abgeklungen ist. „Kleidung benötigt ihr nicht und durch unsere morgendlichen Aktivitäten seid ihr bereits optimal vorbereitet für unsere kleinen Besuch, der jetzt folgen wird. Ich werde euch auch nur Handfesseln anlegen, damit ihr besser gehen könnt. Legt die Hände auf den Rücken und dann geht es los. Ich greife nach den bereitliegenden Handschellen und fessele euch und nehme das damit verbunden Band in meine rechte Hand und wir verlassen den Raum.

„Wir werden heute der Einladung von Cassandra folgen und uns ihre neuesten Erfindungen ansehen, die sie im Keller aufgebaut hat. Ich habe sie auch noch nicht gesehen und bin sehr gespannt darauf. Du, Anna, hast ja mitgehört, was Cassandra dir angekündigt hat. Bist du auch so gespannt wie ich?“ „Ja, ich erinnere mich, dass sie gesagt hat, dass das viel besser sein würde, als das Weiten meines Hintereinganges durch Analplugs. Ist denn ein Weiten überhaupt noch nötig? Meister, du bist doch eben ohne Probleme bei mir in den Po eingedrungen.”

„Nun, das mag für mich gelten. Mein Schwanz ist nur durchschnittlich dick und damit sicher kein Problem für eure Arschfotzen. Es gibt aber auch viel dickere Riemen hier und da draußen. Ihr werdet immer wieder auch solchen Schwänzen ausgeliefert sein und dann soll es genauso unproblematisch sein, euch zu benutzen. Ihr müsst euch nur noch nach vorne beugen müssen, oder wenn ihr liegt, eure Beine nach oben strecken, dann muss ein ungehinderter Zugang in eure Rosette möglich sein. Auch wenn ich auf den Gedanken komme, euch mit großen Dildos in den Arsch ficken zu wollen, dann muss das ohne Schwierigkeiten möglich sein.

Britta hat gestern Nacht ja schon Bekanntschaft mit einem Hundepenis im Arsch gemacht. Da gibt es auch noch viel strammere Kerle als den jungen Neufundländer. Und wer weiß, vielleicht ist sie ja jetzt auf den Geschmack gekommen und will sich öfter als läufige Hündin versuchen?“

Wir sind in der Zwischenzeit die Treppen in den Keller herabgestiegen und es ist dir schon ein wenig mulmig im Bauch, als wir uns einer großen schweren Eingangstür nähern und ich sie öffne. Du siehst einen großen Raum vor dir, der in einzelne Boxen eingeteilt ist und die meisten Vorhänge vor den Boxen sind geschlossen, wobei aus einigen von ihnen Geräusche dringen. Zwei Boxen sind geöffnet und dort stehen seltsame Geräte, die du zunächst nicht einordnen kannst.

Cassandra steht an einer dieser Maschinen und montiert eine Apparatur, die dich an deinen Dildo zu Hause erinnert. Es ist ein Dildo, wird dir klar und sie hat ihn mit einem Arm verbunden, der sich vor und zurück bewegen lässt. Der Arm ist in der Höhe und in der horizontalen Achse verstellbar und Cassandra stellt ihn gerade neu ein. Wir treten näher heran und sie begrüßt uns flüchtig.

„Das ist gut, dass ihr da seid. Ich bin gleich fertig mit den Vorbereitungen. Wir können dann anfangen.“ Sie befestigt die letzten Verbindungen und dann richtet sie sich auf und strahlt dich an. „Anna, das wird dir gefallen und dir Britta sicher auch. Ich zeige euch gleich, was ich hier für euch habe. Seht her! Das ist eine Fickmaschine. Mit ihr kann ich euch unablässig vögeln. Ich kann den Arm in allen Richtungen verstellen, so dass ich immer und in jeder Lage eure Muschi und euren Po treffen kann. Ich kann unterschiedliche Dildos verwenden. Da kann die Dicke und die Länge variieren. Oder ich baue bestimmte zusätzliche Dinge darauf, aber das werdet ihr schon bald erleben.

Nun, das ist nichts, was nicht ein Mann, oder um ehrlich zu sein, viele Männer nicht auch tun könnten, aber man hat sie nicht immer zur Hand und manche sind auch absolut ungeschickt, dass zu tun, was wir Frauen doch wollen. Wenn wir also keine Männer verfügbar haben, dann legen wir uns künftig unter meine Fickmaschine und dann kann sich jede Frau so verwöhnen lassen, wie sie es gerade möchte.

Entschuldige, Michael, ein paar Dinge könnt ihr Männer dann doch noch besser. Maschinen sind ohne Seele, sie haben keine Haut zum Kuscheln, aber sonst sind sie klar überlegen. Sie werden niemals müde, sie können euch zu immer neuen Orgasmen stoßen und sie sind immer da, wenn wir sie brauchen. Ich habe jetzt auch noch eine Entwicklung gemacht, die das Lecken eurer Clit übernehmen kann und auf besonderen Wunsch gibt es auch ein Modell, das das Auspeitschen erledigen kann. Die se Maschine hat einen Sensor, der genau misst, wie weit es bis zur Haut der Delinquentin ist und kann so die Wucht des Aufpralls genau errechnen. Komm, Anna, ich beginne mit dir.“

Du weißt nicht so recht, ob du das bewundern oder lieber fürchten sollst, was dir da Cassandra gerade eröffnet hat, aber ein Blick von mir lässt dich gehorsam auf Cassandra zugehen und sie zeigt dir, dass du dich in kniender Position auf die Vorrichtung vor dem Arm begeben sollst. Du steigst auf die Liege und deine Arme und Beine werden automatisch, nachdem du die richtige Position eingenommen hast, von stählernen Fesseln arretiert. „Das ist wichtig da ihr sonst euch zu stark bewegen würdet und dann kann der Arm euch beim Zustoßen eventuell verletzen.“

Cassandra bedient einen anderen Knopf an der Seite und eine weitere Fessel legt sich um deinen Bauch und behindert damit auch das ungewollte Hochbocken deines Rückens oder das Einfallen desselben. Damit ist deine Position jetzt für die Maschine eindeutig bestimmt und Cassandra nimmt einen schlanken Dildo und verbindet ihn mit dem beweglichen Arm der Maschine. Sie will gerade Gleitöl auftragen, als sie lächelt und sagt, dass das ja wohl nicht nötig sei, da du schon recht gut geschmiert wärest.

Sie setzt den Kopf des Dildos genau auf deine Arschfotze und dann beginnt sie mit einem Potentiometer die Bewegung des Armes zu steuern. Er dringt problemlos ind einen Schließmuskel ein und fährt sofort in voller Länge in deinen Darm. Vor und zurück, ein paar Mal sieht Cassandra sich das an und entscheidet dann, dass du doch schon weiter bist, als sie angenommen hat und tauscht den Dildo gegen einen wesentlich dickeren aus. Wieder justiert sie ihn ganu und führt ihn an deine Rosette, die jetzt schon etwas geöffnet erscheint und auch dieser Dildo wühlt sich in deinen Darm und du keuchst etwas auf, als das doch recht dicke Ende sich in deine n Hintereingang bohrt.

Ich sehe wie sich deine Lippen verziehen, aber es ist eine Mischung aus Schmerz und Lust, was ich da zu sehen bekomme. „Ich werde dich zu einer gehorsamen 3-Loch-Sklavin machen, meine kleine Anna, du wirst mir und allen, denen ich dieses Privileg zugestehen werde, immer und unter allen Umständen zu Willen sein. Du wirst deine Erfüllung darin finden, dass du meiner Befriedigung dienst und dein Sinnen und Trachten wird sich ausschließlich darauf richten, dass ich mit dir zufrieden bin.

Wir werden nachher auch noch andere Maschinen ausprobieren, dabei interessiert mich die Maschine zum Peitschen ganz besonders. Cassandra, kann man dort auch andere Gerätschaften einspannen. Du ahnst, woran ich denke?“ „Ja, sicher, Meister Michael. Ich kann dich beruhigen. Das ist alles möglich.“

„Jetzt lass die Maschine für Anna laufen und bereite auch Britta vor, dass sie entsprechend geweitet wird. Sie wird auch schon ausreichend geschmiert sein. Dein Öl ist nicht notwendig. Sie hat sich heute Morgen schon von den Dienern ficken lassen und hat sich dann selbst befriedigt, während ich sie in ihren kleinen runden Arsch gevögelt habe. Sie kann nicht genug bekommen. Hoffentlich können deine Maschinen da mithalten.“

Sie stellt die Fickmaschine für Anna an und sogleich beginnt der robuste Arm vor und hzurückzufahren und jedes Mal rammt er seinen dicken Kunstschwanz in deinen Arsch und ich flüstere Cassandra ins Ohr, dass sie den Doppelarm erst einmal bei Britta ausprobieren soll. Britta geht mit uns zu der nächsten Kabine hinüber und sie weiß nun ja bereits, was passieren soll und sie steigt bereitwillig auf die Liege vor der Maschine und kniet sich ebenso hin, wie sie das bei dir gesehen hat. „Du musst dich noch weiter nach vorne beugen, Britta“, sagt Cassandra und drückt den Kopf der kleinen Blondine weiter nach unten.

So kommt ihr Po höher und auch ihre Lustgrotte liegt wundervoll im Blickfeld. Cassandra tauscht den Arm aus und setzt einen Doppelarm ein, der sowohl das Arschloch, wie auch die Fotze der Kleinen penetrieren kann. „Hier geht auch Sandwich ganz problemlos“, sagt sie und Britta ist inzwischen fixiert und bekommt nur die Hälfte davon mit.

Sie spürt aber sehr schnell, was mit ihr geschieht, als Cassandra die beiden dicken Stößel an beiden Löchern positioniert und dann den „Probebetrieb“ beginnt. Synchron fahren die beiden Schwänze in ihren Arsch und ihre Fotze und durch eine kleine Verzögerung, die die beiden Arme etwas nacheinander eintauchen lassen, kann sie auch beide Berührungen und Penetrationen separat wahrnehmen.

Britta wirft den Kopf in den Nacken und keucht laut, als die beiden Dildos beginnen, sie unnachgiebig zu stoßen. Sie verzieht ihr Gesicht und die Lippen öffnen sich und sie leckt darüber und schließt die Augen, so intensiv sind die Gefühle, die sie jetzt durchströmen. Auch bei dir hören wir immer heftigeres keuchen und Stöhnen und ich gehe wieder zu dir zurück und stelle mich hinter dich und beobachte, wie der Kunstpenis immer wieder tief in deinen Darm eintaucht und hervorgezogen wird und wieder hinein und heraus.

Er ist dick und du hast solchen Umfang sicher noch nicht in dir stecken gehabt, aber jetzt spürst du den Schmerz nicht mehr, sondern du bist nur noch Geilheit und drängst auf die Entladung deiner angespannten Erregung. Deine Beine sind breit gespreizt und deine Fotze sondert herrlichen Liebessaft ab und es ist fast schade, dass niemand dich zeitgleich ficken kann, so schön läuft es aus dir heraus. Du hast den Mund weit geöffnet und mit geschlossenen Augen stößt du regelrechte Brunfttöne aus und es ist deutlich, dass dir diese Penetration sehr gut gefällt.

Ich nicke Cassandra zu und sie zeigt mir eine andere Maschine, die daneben steht und zur Zeit befindet sich eine lange Peitsche in der Halterung und eine andere Frau liegt bäuchlings auf der Liege davor und die Apparatur schlägt unbarmherzig auf den bereits stark geröteten Hintern dieses Mädchens ein. Sie ist geknebelt und die Tränen laufen aus ihren Augen und man sieht, dass sie große Schmerzen hat.

„Sie hat sich eine große Bestrafung verdient, da sie ihrem Meister widersprochen hat. Er wollte sie gestern Nacht der Soldateska zur Belohnung geben und sie hat sich geweigert, sich von den 10 Soldaten bespringen zu lassen. Nun, es hat ihr nichts genutzt, sie wurde von allen gefickt und du siehst, dass ihre Schamlippen mit einem Ring auf jeder Seite versehen worden sind. Ihr Meister will künftig sie an diesen Ringen anketten und bei Widerspruch wird er sie auch an ihnen aufziehen lassen können. Jetzt bekommt sie 50 Peitschenhiebe, allerdings ist die Intensität nicht sonderlich hoch, da sie anschließend noch zu gebrauchen sein soll.

Bei 50 Hieben wäre sonst die Haut am Po in Fetzen.“ Ich gehe zu ihr und stecke prüfend meinen Finger in ihre Möse und sehe, wie nass ihr Geschlecht ist und sie öffnet kurz die Augen und sieht mich an. Man sieht, dass die Prügel ihr eigentlich gut gefallen und ich glaube fast, dass sie es bewusst darauf angelegt hat, diese Bestrafung zu bekommen.

„Sie ist auch fertig und das Gerät wird jetzt frei für Anna“, sagt Cassandra und du bekommst das natürlich mit und du hebst deinen Kopf und siehst mich fragend an. „Meister, was habe ich getan., dass du mich schlagen willst?“ „Nun, einmal sind noch einige Schläge offen aus der vergangenen Nacht“, antworte ich und „außerdem werde ich dich nicht um Erlaubnis bitten, wenn mir der Sinn danach steht, dich zu züchtigen!“ Du schlägst deine Augen nieder und dir ist klar, dass du dich nicht richtig verhalten hast. Du musst lernen, meine Anordnungen ohne Kommentare oder andere Bemerkungen einfach als gegeben hinzunehmen.

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Falsche Entscheidung

Sie war eine verhasste Person, und sie wusste es.
Sie war eine wirkliche allseits verhasste Person, und ihr gefiel es.
Als Personal- Direktorin einer großen Gesellschaft, in der sie arbeitete, war Karens größtes Vergnügen Leute zu entlassen. Skrupel? Nein, die hatte sie nicht. Sie feuerte einfach die Leute. Und oft lachte sie sogar über die verweinten Gesichter.
Sie hatte die letzte Woche intensiv damit verbracht einen Weg zu finden wie man Kosten senken könnte. Der einfachste Weg hieß Entlassungen. Sie hatte 15 Mitarbeitern gesagt dass sie entlassen waren. Die meisten der Gekündigten waren Frauen. Und bei den meisten flossen Tränen.

Es war Donnerstag- Nachmittag. Sie hatte sich für Freitag frei genommen, um sich auf das Meeting am Montag vorzubereiten, wo sie den Präsidenten der Gesellschaft treffen würde. Es stand der Posten des Vizepräsidenten zur Disposition, und sie wollte ihn unbedingt haben. Sie war bei ihrem Weg nach oben ‚über Leichen’ gegangen, und das hatte ihr nichts ausgemacht. Sie war sehr weit die Karriereleiter nach oben geklettert, und der nächste Schritt wäre der Posten des Präsidenten. Nichts schien unmöglich.
Sie ging zur Tiefgarage hinunter, um mit ihrer Nobelkarosse zu ihrer ebenso teuren Eigentumswohnung zu fahren. Sie trug einen Designer- Geschäftskostüm. Mit hoch erhobenen Kopf und sicheren Schritten ging sie voran. Ihr kamen viele Mitarbeiter entgegen. Sie ignorierte sie, und sie ignorierten sie. Ihr war es egal. Sie war perfekt, in ihrem Job und in ihrer Lebensweise. Sie hatte einen perfekten Körper, von dem alle Männer nur so träumen, aber sie wollte entscheiden welcher ‚Wurm’ sie anbeten dürfte.
Ja, sie war eine gehasste und gefürchtete Person, und ihr gefiel es.

Als sie die Fahrertür öffnete, hörte sie das Geräusch einer hastigen Bewegung, doch bevor sie reagieren konnte, wurde ein dickes Polster auf ihrem Mund gedrückt, während ihre Arme von starken Händen gehalten wurden. Sie wurde entführt. Allerlei Gedanken rasten durch ihren Kopf. Sie dachte daran ihren Entführer den besten Geschlechtsverkehr zu geben, den er jemals gehabt hätte, sodass er unachtsam wäre. Und wenn sie dann frei wäre, würde sie ihm die ganze Lebensenergie aussaugen. Gefängnis war ihr nicht genug. Sie würde ihn zerstampfen. Sie versuchte Widerstand zu leisten, aber er war zu stark. Sie kämpfte, döste aber rasch wegen der Wirkung des Chloroforms ein.
„Das war’s, Süße. Verschwinden wir.“
Ihr letzter Gedanke war: ‚Das ist die Stimme einer Frau.’

Alles tat weh. Sie blinzelte ein paar Mal um besser sehen zu können. Sie versuchte ihre Augen zu reiben, konnte aber ihre Arme nicht bewegen, sie lagen ausgestreckt über ihrem Kopf. Sie versuchte aufzustehen, aber ihre Füße waren ebenfalls gefesselt. Sie fühlte dass sie mit gespreizten Armen und Beinen lag. Etwas riesiges und unnachgiebiges füllte ihren Mund, sodass sie nur dumpfe und kaum zu verstehende Worte zustande brachte. Sie wollte tief Luft holen um sich zu beruhigen, fand es aber als sehr schwierig, als ob sie ihre Lungen nicht ausdehnen könnte. Sie sah nur verschwommene Details. Langsam wurde ihr klar dass sich spezielle Linsen über ihren Augen befanden. Sie hörte leise Schritte und ein schwarzer Schatten neigte sich über ihr.
„So, du bist wach“, sagte eine dumpfe Stimme. „Wurde auch Zeit. Ich vermute wir haben mit dem Chloroform etwas übertrieben.“
Sie versuchte etwas zu sagen. Es kam aber nur ein schwaches Murmel dabei heraus.
Die Entführerin lachte.
„Mache dir jetzt keine Gedanken darüber. Du wirst später noch sprechen können. Jetzt allerdings, werden wir dir ein neues… Outfit verpassen.“
Sie fühlte wie kräftige Hände sich ihrer Handgelenke bemächtigen. Sie versuchte Widerstand zu leisten, war aber noch vom Chloroform zu sehr geschwächt. Es gab eine andere Frau, aber sie konnte nur einen dunklen Schatten ausmachen. Ihr Oberkörper wurde angehoben, und obwohl sie Widerstand leistete, wurden ihre Handgelenke auf ihrem Rücken zusammengebunden. Sie wurde dann wieder auf ihrem Rücken hingelegt, und eine Frau setzte sich auf sie drauf, während die andere ihre Knöchel vom Bett löste und danach zusammenband. Sie fühlte breite Gurte, die ganz fest über jedes ihrer Knie gezogen wurden. Danach wurde sie auf die Bettkante gesetzt. Sie meinte dass ihre Knöchel ein wenig auseinander gezogen wurden, ihre Knie wurden jedoch zusammen gebunden. Sie fühlte einen starken Zug an ihren Schultern und Ellenbogen, als weitere Gurte ihre Arme auf dem Rücken zusammenzogen, bis sich ihre Ellenbogen berührten. Es war schmerzhaft, und sie versuchte sich zu beklagen. Aber alles was sie hörte war nur ein Lachen. Inzwischen hatte sie bemerkt dass ihr Kopf von einer Art gummiartigen Kapuzen bedeckt wurde und ein steifer Kragen oder breites Halsband ihre Kopfbewegungen einschränkte. Sie kam ebenfalls zu der Erkenntnis dass sie komplett in irgendeiner sehr engen Gummikleidung steckte, und ihre Atmung von einem langen und steifen Korsett beschränkt wurde.
Jemand zog heftig an ihrem Halsband und zwang sie aufzustehen. Sie fühlte sich noch ganz wackelig. Sie stand auf unglaublich hohen Absätzen, viel höher als sie jemals getragen hatte.
„Ooooch. Sie schwankt. Noch nie High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen getragen, was? Na gut. Dann wirst du üben müssen. Bald wirst du nur noch so was tragen.“
Wieder dieses Lachen.
Sie wurde vor einem Spiegel gezogen. Dann stellte sich eine der Frauen hinter ihr hin und nahm die Linsen ab, durch die sie nur verschwommen sehen konnte. Was sie sah, schockierte und erstaunte sie zugleich.
Die beiden Frauen waren identisch gekleidet. Sie trugen enge schwarz- glänzende Gummi- Ganzanzüge. Die Gesichter waren unter schwarzen Gummimasken versteckt, welche nur Öffnungen für Augen, Nase und Mund hatten. Sie trugen Kontaktlinsen um ihre Augenfarbe zu verändernd, Purpurn die zu ihrer Linken und Rot für die andere Frau zu ihrer Rechten. Ihre Lippen waren übertrieben stark dunkelrot angemalt, sodass sie größer erschienen. Es gab keine Möglichkeit sie wieder zu erkennen, oder später zu identifizieren. Aber was sie noch mehr erstaunte, war ihr eigener Anblick.
Sie trug einen dicken und glänzenden schwarzen Gummi- Ganzanzug, der vom Scheitel bis zu den Zehen reichte. Ihre Füße steckten in viel zu engen Pumps mit nadelspitzen 15 Zentimeter hohen Absätzen. Ihre Beine sahen lang und schlank aus. Ihre Taille wurde von einem langen Gummikorsett, das von den Hüften bis zum Hals reichte, zusammen gequetscht. Es war schwarz mit roter Schnürung und roten Applikationen. Ihre Taille war zwar von Natur aus schmal, aber das Korsett machte sie noch schmaler. Sie fand den Anblick phantastisch. Sie drehte sich seitwärts um sich besser betrachten zu können. Ihr breiter Kragen machte es schwierig den Kopf zu verdrehen, aber es war genug zu sehen um festzustellen wie wunderbar sie aussah. Sie sah aber auch dass ihre Handgelenke mit breiten Manschetten zusammengebunden waren. Es gab keine Möglichkeit der Befreiung.
Die Frau mit den purpurnen Augen zerrte an ihrem Kragen. Sie hatte keine Wahl und musste sich zu ihr drehen.
„Du brauchst mehr Praxis mit jenen Absätzen um hübsch auszusehen. Mache dir keine Sorgen. Wir haben genau das Richtige dafür.“
Sie wurde zu einem Laufband geführt. Dort wurde sie raufgeschubst und ein Geschirr wurde ganz fest auf ihrem Kopf befestigt. Der oberste Ring wurde mit einer stabilen Kette verbunden, die von der Decke herabhing. Dann wurde ihr ein Körpergeschirr angelegt. Ein breiter Gürtel wurde über ihre schon schmale Taille gelegt und ganz fest angezogen. Daran befanden sich mehrere Ringe. Jeder dieser Ringe wurde mit Ketten irgendwo befestigt. Ob an dem Gestell des Laufbands oder dem Fußboden, sie konnte es nicht sehen. Sobald alles befestigt war, konnte sie nicht mehr von dem Laufband herunter. Eine nur 7 Zentimeter kurze Kette wurde zwischen ihren Knien befestigt, und eine 15 Zentimeter kurze Kette kam zwischen ihre Fußknöchel.
„Der Trick ist der, dass du kleine Schritte machst“, sagte die Frau mit den roten Augen und setzte das Laufband mit einer langsamen Geschwindigkeit in Gang.
Sie hatte keine Wahl außer zu gehen. Wegen der Humpelkette konnte sie keine großen Schritte machen. Da sie mit dem Kopfgeschirr und dem Taillengurt gesichert war, musste sie viele kleine Schritte machen. Das Tempo war genau richtig eingestellt, ein Schritt pro Sekunde.
Die beiden Frauen verließen sie lachend.
Sie war allein, rang nach Atem, da sie nicht tief Luft holen konnte. Sie war gezwungen für eine lange Zeit auf dem Laufband zu gehen. Sie konnte auch nichts sagen oder rufen.

Die Frauen kamen zurück, aber zu ihrem Entsetzen nicht um sie zu befreien, sondern um die Geschwindigkeit des Laufbands zu erhöhen. Nun musste sie zwei Schritte pro Sekunde machen. Ihre Füße taten weh. Sie wollte Erleichterung. Sie brach zusammen, aber die vielen Ketten bewahrten sie vor einem Sturz. So hing sie am Kopfgeschirr und dem Taillengurt, was auch keine Verbesserung war. So lief sie weiter bis sie vollkommen erschöpft war.

Sie bekam kaum mit dass das Laufband angehalten und sie heruntergehoben wurde. Sie konnte nicht mehr aus eigener Kraft stehen oder gehen. Sie wurde zu ihrem Bett getragen und wieder in der gespreizten Haltung gefesselt. Das war zwar eine Erleichterung, aber die Schuhe abzunehmen wäre ihr lieber gewesen. So musste sie die High- Heels weiterhin tragen. Sie fühlte wie ihre Füße in den Schuhen anschwollen. Dann schlief sie ein.

Sie wachte auf, da ihre Fesselung gelöst wurde.
„Steh auf. Du musst bestimmt auf die Toilette“, sagte die Frau mit den purpurnen Augen.
Karen murmelte eine Zustimmung. Sie musste tatsächlich dringend auf die Toilette und obendrein war sie sehr hungrig. Sie wurde vom Bett losgebunden und ihre Arme wieder auf dem Rücken zusammen gebunden. Die trüben Linsen kamen wieder über ihre Augen.
Sie wurde von „ihrem“ Zimmer zum Bad geführt, wo der Schrittreißverschluss des Gummi- Ganzanzugs geöffnet wurde, damit sie sich auf der Toilette entleeren konnte. Die beiden Entführerinnen behielten sie die ganze Zeit im Auge.
Sobald Karen ihr Geschäft erledigt hatte, wurde sie zu ihren Zimmer zurückgeführt. Ihr Kragen wurde mit einer von der Decke herunter hängenden Kette verbunden. Ihre Beine wurden ungefähr einen Meter gespreizt, damit eine Spreizstange zwischen ihren Fußknöcheln befestigt werden konnte. Die Stange wurde am Fußboden mit einer kurzen Kette gesichert. Der Schrittreißverschluss wurde wieder geöffnet. Wieder lief jede Menge Schweiß heraus.
Dann fühlte sie wie ihr Unterleib liebkost wurde, und etwas Riesiges in ihre Scheide eindrang. Sehr schnell wurde ihr klar dass es ein Dildo war, ein wirklich dicker Dildo. Sie versuchte Widerstand zu leisten, aber er wurde dennoch in sie hinein gezwungen.
Sie schrie, als sie einen weiteren Dildo fühlte. Dieser wurde jedoch in ihr Poloch hinein gedrückt. Sie hatte keine Chance. Der Reißverschluss wurde wieder geschlossen, und der enge und dicke Gummianzug drückte die beiden Eindringlinge noch tiefer in sie hinein.
Während sie immer noch mit gespreizten Beinen in dem Zimmer stand, wurde ihr der Knebel entfernt. Vorher hatte man sie gewarnt kein Laut von sich zu geben, sonst würde man ihr den Knebel wieder in den Mund stecken und sie bekäme nichts zu essen oder trinken. Karen fügte sich ihrem Schicksal. Ein Strohhalm wurde in ihrem Mund geführt, und sie sollte daran saugen.
„Keine Sorgen, es ist ein Diät- Milk- Shake.“
Sie erkannte an dem Geschmack dass es jene Sorte war, die sie jeden Tag trank um schlank zu bleiben. Sehr schnell war ihr Magen voll, lange bevor sie das Glas leer getrunken hatte.
„Schon satt? Das Korsett bewirkt Wunder, nicht wahr?“
Karen sagte die ganze Zeit kein Wort.
Ein Knebel kam wieder in ihren Mund und es fühlte sich irgendwie straffer an.
„OK“, sagte die Frau mit den roten Augen während sie Karen die Linsen entfernte, „du musst jetzt lernen mit diesen Schuhen ordentlich gehen zu können.“
Karen wurde losgebunden und an eine Wand geführt. Man legte ihr ein Buch auf den Kopf. Trotz ihres breiten Kragens und dem Korsett, das ihren Oberkörper versteifte, musste sie nun das Gleichgewicht halten.
Man befahl ihr zu gehen. Sie wurde von den Dildos abgelenkt und das Buch fiel sofort herunter.
„Haben dich deine Spielzeuge abgelenkt? Und, war es schön?“
Das Buch wurde wieder auf ihrem Kopf gelegt. Sie fing an langsam vorwärts zu gehen. Nach vier Schritten fiel das Buch auf den Boden.
Patsch!
Sie empfing einen scharfen Schlag mit dem Stock auf ihrem Hintern und wollte sich abwenden, doch sie wurde schnell von der Frau mit den roten Augen festgehalten. Die Frau mit den purpurnen Augen hielt den Stock.
„Das ist die Strafe für das Fallenlassen des Buchs. Sei also sorgfältiger. Der erste Schlag war nur als Warnung. Ich kann auch fester.“
Das Buch wurde wieder auf ihrem Kopf gelegt. 5 Schritte und es fiel hinunter.
Patsch!
Karen grunzte. Aber gleichzeitig glaubte sie dass die Schläge sowie die Dildos sie erregten.
Patsch!
„Ungezogenheit wird bestraft!“
So ging es unentwegt weiter. Als sie ihre Lektion beendet hatte, konnte sie vier Mal das Zimmer rauf und runter gehen ohne das Buch fallen zu lassen. Ihr Gesäß brannte, und sie war heiß vor Verlangen. Aber man kümmerte sich nicht darum. Sie wurde wieder auf das Bett gelegt und mit gespreizten Gliedmaßen festgebunden.
„Ich denke das reicht für jetzt. Es ist jetzt später Abend. Wir sehen uns wieder Morgen Früh.“
Mit diesen Worten wurde das Licht ausgeschaltet und die beiden Frauen gingen.

Es war schwarz im Raum geworden. Kein Fenster. Keine Möglichkeit zu wissen wie spät es wirklich war. Sie wusste nur eins: Sie war heiß und wollte Erleichterung. Sie versuchte sich so viel zu bewegen, wie es ihr die Fesselung erlaubte. Sie konnte ihre Hüften auf und ab bewegen. Das reichte um das lang ersehnte Vergnügen zu bekommen. Nach einem langen Kampf erreichte sie den Höhepunkt. Danach schlief sie erschöpft ein.

Es klopfte. Noch einmal, lauter. Karen öffnete ihre Augen. Es war Phil, er presste seine Nase an die Autoscheibe.
„Karen? Bist du okay?“
Sie wachte auf und ließ die Seitenscheibe etwas herunter fahren. „Ja, mir geht es gut. Bin wohl eingeschlafen.“
Phil schaute sie so merkwürdig an. „Äh, ja. Besser du beeilst dich. Ich kann ruhig zu spät zum Meeting kommen, aber nicht du. Heute ist dein großer Tag. So sollte es jedenfalls sein. Gut, ich gehe jetzt. Wir sehen uns oben.“
„Großer Tag? Was….“ Sie wollte auf ihre Armbanduhr schauen, aber sie war nicht da. Stattdessen sah sie nur glänzendes schwarzes Gummi. Sie schaute an sich hinunter. Sie trug nur Gummi. Sie schaute in den Rückspiegel. Ihr Kopf war unbedeckt, aber der Rest ihres Körpers nicht.
„Was zur Hölle…“, sagte sie und öffnete die Autotür um auszusteigen. Sie erstickte fast. Ihre Beine steckten bis zur Kniehohe in unglaublich engen und steifen Ballettstiefeln. Sie schloss wieder rasch die Tür. Da bemerkte sie eine Karte auf dem Beifahrersitz.

„Hallo liebe Karen. Heute ist Dein großer Tag. Ja, es ist Montag, der Tag von dem Du annimmst befördert zu werden. Wie Du siehst, haben wir Dich in Deiner geliebten Kleidung gelassen. Wir sind der Meinung dass es einfach perfekt wäre damit die Herren zu beeindrucken. Einen schönen Tag noch.
Rot und Purpurn.“

Karen lachte. Wenn die beiden Frauen dachten sie könnte sie aufhalten, so lagen sie falsch. Sie war auf alles vorbereitet. Sie vergewisserte sich dass niemand in der Tiefgarage herum lief und stieg schnell aus. Sie öffnete den Kofferraum und nahm ihren Notfallkoffer heraus. Sie hatte immer einen Koffer mit Ersatzkleidungsstücken dabei, falls etwas Unvorhergesehenes geschehen würde. Sie war überraschte wie leicht sie mit den Ballettstiefeln gehen konnte.
Sie betrat das Gebäude, und wählte das Rettungstreppenhaus. Sie wusste dass es neben dem Treppenhaus in der dritten Etage eine Frauentoilette gab. Sie stieg die Treppen hinauf, den Koffer in der linken, ihrer Aktentasche in der rechten Hand. Die Dildos machten ihr es jedoch nicht gerade leicht. Sie musste sich ganz stark konzentrieren um nicht einen Orgasmus zu bekommen.

Sie war in der 3. Etage angelangt. Ein kurzer Blick, niemand war auf dem Korridor. Drei schnelle Schritte, und sie war auf der Frauentoilette. Sie schloss sich in eine der Kabinen ein. Dort versuchte sie die Stiefel auszuziehen. Es war unmöglich. Die Schnürsenkel waren in eine Art von Harz eingeweicht worden und nun fest wie Stein, alles klebte zusammen. Rasend vor Wut suchte sie den Rückenreißverschluss ihres Ganzanzuges, konnte aber keinen finden. Sie verließ die Toilettenkabine um einen Blick in den Spiegel zu werfen. Es gab keinen Reißverschluss. Der Anzug schien komplett aus einem Stück zu bestehen.
„Zur Hölle damit, dann muss ich was darüber anziehen. Ich glaube dass ich einen langen Rock dabei habe der die Stiefel bedecken wird.“
Aber eine weitere Überraschung wartete auf sie im Koffer. Ihre Designerkleidungsstücke waren durch Gummi- und Lack- Kleidungsstücke ersetzt worden: Kleider, Röcke, Catsuits, Masken, Kopfhauben sowie Ledergurte und Manschetten. Sie sollte also so vor den anderen erscheinen, damit ihre Glaubwürdigkeit erledigt wäre, abgesehen davon dass es sehr peinlich wäre. Aber die Mitglieder des Vorstands waren ja nicht dumm. Karen war sich sicher dass sie die Situation verstehen würden. Sie wollte den anderen einfach erklären was geschehen war, dass sie entführt worden war. Sie war stark. So war sie immer gewesen. Sie wollte es den anderen zeigen.

Kopf hoch, Aktentasche in der rechten Hand und der Koffer in der linken, verließ sie die Damentoilette und fuhr mit dem Fahrstuhl zur 15. Etage hoch, zur Zentrale.

Alle die anderen Mitarbeiter sie sahen waren alle sofort still. Hinter ihrem Rücken hörte sie ein Flüstern.
Sie öffnete die Tür des Versammlungsraumes und jeder drehte sich sofort zu ihr um. Stille lastete über alle Anwesenden. Karen holte tief Luft.
„Hallo! Guten Tag Herr Präsident. Ich bitte um Entschuldigung für meine Verspätung und für das was ich trage. Es ist eine lange Erzählung, und ich möchte es jetzt nicht erklären, später. Nur zu meiner Kleidung, ich… bin übers Wochenende entführt worden und man zwang mich dieses zu tragen, um mich von diesem Meeting fern zu halten. Ich muss meinen Gegnern sagen, dass ich sie enttäusche. Ich bin hier, und ich werde meine Unterlagen dem Präsidenten überreichen.“
Sie ließ ihren Koffer auf den Fußboden plumpsen und knallte ihre Aktentasche auf den Tisch. Fast blieb ihr Herz stehen als ihr einfiel dass sie vorher nicht den Inhalt überprüft hatte. Insgeheim hoffte sie dass nichts Peinliches darin liegen würde. Zu ihrer Erleichterung war alles so wie sie es in Erinnerung hatte. Sie nahm den Ordner heraus und reichte ihn dem Präsidenten, der immer noch überlegte ob er träumen würde oder nicht. Sie blieb stehen, mit den Händen auf dem Tisch gestützt, und schaute den Präsidenten an.
„Äh… Wenn sie sich bitte setzen würden… Karen“, sagte er während er den Ordner anschaute.
Karen ging zu dem anderem Ende des langen Tisches, zu dem letzten freien Platz, genau gegenüber dem Präsidenten. Der dicke Teppich dämpfte das Klackern der hohen Abätze, aber die Geräusche ihrer Gummikleidung waren unüberhörbar in dem absolut stillen Raum. Als sie sich langsam hinsetzte und das Gummi mit dem Leder des Stuhls in Berührung kam, wurde es noch einmal sehr laut.
Der Präsident sah sich den Ordner an. Zuerst hatte er einen überraschten Gesichtsausdruck, aber dann schienen seine Gesichtszüge einzufrieren und er las intensiv weiter. Das beruhigte Karen, denn sie glaubte dass der Präsident von ihrem Dokument beeindruckt war.
„Jenes ist… wirklich beeindruckend, Miss Karen.“
„Ich danke ihnen, Herr Präsident.“
„Aber nicht auf sehr gute Weise“, fügte er hinzu.
„Wie bitte?“, fragte Karen sehr erstaunt.
„Es sieht so aus als wenn ihre Entführer ihre Unterlagen… modifiziert haben.“
„Diese Bastarde! Geben sie mir das Dokument zurück. Ich habe eine Original- Kopie in meinem Büro“, sagte sie und erhob sich.
„Setzen sie sich hin!“, befahl der Präsident und schaute ihr direkt in die Augen.
Karen erstarrte und setzte sich dann langsam wieder hin.
„Ich kann zwar nicht diese Art und Weise Gut heißen, aber diese Entführer haben gute Arbeit geleistet. Ich habe hier all die Ergebnisse der letzten Jahre ihrer Tätigkeit in unserer Firma, Karen. Es sieht so aus als wenn sie hart gearbeitet haben um Kosten einzusparen.“
„Ja, sie… Vielen Dank Herr Präsident. Ich habe der Gesellschaft viel Geld eingespart.“
„Oh ja, das taten sie, und sie taten es hauptsächlich durch Entlassung von Angestellten.“
„Einige Leute waren viel zu kostspielig für das was sie taten, Herr Präsident.“
„Klären sie mich auf. Sie erinnern sich an Brad Thompson?“
„Thompson? Oh ja, das tue ich. Er verschlang Geld mit seiner Abteilung wie ein bodenloses Fass. Ich glaube dass ich durch seine Entlassung über eine viertel Million einsparte.“
„Ja, das steht in ihren Unterlagen. Aber wissen sie wo Herr Thompson jetzt ist?“
„Ich wette dass er einen Job sucht“, sagte sie mit einem arroganten Grinsen.
„Nein. Herr Thompson hatte schon am nächsten Tag bei dem Konkurrenz- Unternehmen angefangen, dass ihm das entsprechende Forschungsbudget gab. Das Gerät, das er entwickelt hat, ist sehr erfolgreich. Aus diesem Grund hat dieses Unternehmen bereits 54 % unseres Marktanteiles übernommen. Thompsons Forschung ist so für uns zu einem Verlust über 80 Millionen geworden. Weiter, klingelt es bei ihnen wenn ich den Namen Patsy Smith erwähne?“
„Ja. Sie arbeitete bei Thompson. Sie lieferte keine guten Ergebnisse. So feuerte ich sie letzte Woche“, antwortete Karen nicht mehr so selbstsicher.
„Ich denke wir wissen wo sie jetzt ist. Sie arbeitet bestimmt bei Thompson.“
„Aber… okay, vielleicht war das ein Fehler, aber ich sparte der Gesellschaft viel Geld indem…“
„Indem sie Leute aus Schlüsselpositionen entließen, die von ihrem Standpunkt aus gesehen zu gut bezahlt wurden. Aus ihren Aufzeichnungen entnehme ich dass sie noch mehr davon entließen. Das hat uns bestimmt einen Verlust von fast 150 Millionen eingebracht.“
„Aber…aber.“
„Halten sie den Mund!“
War es Anfangs in dem Konferenzraum nur still gewesen, so herrschte nun Eiseskälte. Der Präsident las ihre Unterlagen zu Ende, was beinahe eine Stunde dauerte.
„Ich denke dass die Geschäftsführung sich beraten muss. Warten sie, Miss Karen, bitte im Nebenraum“, sagte der Präsident mit einem sehr kalten Ton.
Karen fügte sich und ging, untermalt von lauten Gummigeräuschen, zum Nebenraum. Sie erwog die Firma zu verlassen, aber dann hätte sie wieder durch den Konferenzraum gehen müssen. So wartete sie dort eine halbe Stunde, bevor sie wieder zurückgerufen wurde.

Der Präsident hielt ihr einen Vortrag: „Ihr Ordner ist mit schlechten Geschäftsentscheidungen gespickt, aber auch mit leicht beweisbaren Situationen von Betrug, Bestechung, Erpressung und Bedrohungen. Dies könnte sie leicht für 10 Jahre hinter Gitter bringen. Unnötig zu sagen dass für sie keine weitere Anstellung in Frage kommt.“
Karens Unterkiefer fiel fast auf den Fußboden.
„Ihre Entführer schienen viel Spaß mit ihnen gehabt zu haben. Ich billige zwar nicht deren Praxis, aber es gibt einen Vorschlag, der ihnen, nachdem ich mich mit dem anwesenden Stab beraten habe, zur Wahl vorgelegt wird.“
Der Präsident schmiss ihr die Papiere über den Tisch zu. Mit zitternden Händen las Karen die Papiere. Sie bekam fast einen Schock. Der Deal war einfach. Sie sollte den Job des Hausmeisters bekommen. Sie würde niemals eine andere Aufgabe bekommen. Sie sollte für die Zeitdauer von 10 Jahren, 7 Tage die Woche, unterschreiben. Wenn sie nur einen einzelnen Tag fehlen würde, könnte die Firma vom Vertrag zurück treten und sie würde für 10 Jahre ins Gefängnis gehen. Wenn sie ablehnt, würde die Gesellschaft sofort Anzeige erstatten.
Im Kleingedruckten stand, dass sie so arbeiten sollte, wie sie gerade gekleidet war. Sie könnte allerdings zusätzliche restriktive Kleidungsstücke bekommen, aber nicht weniger. Die Gesellschaft hatte die Möglichkeit sie anzuketten wann und wo immer sie wollten. Es gab weder eine Mindestarbeitszeit, noch eine Höchstarbeitszeit. Allein die Gesellschaft würde über ihre Arbeitszeit entscheiden, und sie müsste dem folgen. Sie hätte keine Rechte dem zu widersprechen.
„Sind sie verrückt?“, sagte sie. „Das ist ja wahnsinnig.“
„Wir müssen annehmen, dass ein Prozess ihre Entscheidung ist?“
„Ja“, sagte sie mit Überzeugung.
„10 Jahre Gefängnis. Bei gutem Verhalten könnten sie nach 6 oder 7 Jahren entlassen werden, vielleicht früher wenn sie einen guten Rechtsanwalt haben“, erklärte der Präsident. Er stand auf und sagte: „Ich will dass sie alle Zeuge darüber sind. Karen hat den Prozess dem Vertrag vorgezogen. Miss Karen, sagen sie ‚Ja’, wenn sie den Prozess wollen.“
„JA.“
„So soll es sein.“
Karen hatte 2 Optionen: Entweder die nächsten 10 Jahre mit Ballettboots und in Latex gekleidet Fußböden zu wischen, oder für 10 Jahre ins Gefängnis zu müssen. Bei letzterer Wahl könnte sie allerdings bei guter Führung schon nach 6 Jahren entlassen werden. Es war eine harte Entscheidung, aber sie hatte sich so entschieden.

Nur eine Woche war seit dem vergangen. Seit ihrer Entscheidung. Sie trug immer noch den zugeklebten hautengen und dicken Latex- Anzug sowie die Ballettstiefel, und hoffte dass man ihr das im Gefängnis abnehmen würde.
Der Gerichtssaal war halb voll. Auf ihrer Seite war nicht einmal ein Rechtsanwalt. Außerdem war kein Mitglied ihrer Familie anwesend. Das war der Preis für ihr schlechtes Verhalten. Man strafte sie mit Verachtung. Ihr Vater war einfacher Arbeiter in einer Fabrik, ihre Mutter Hausfrau, und ihr Bruder war Polizist. Ihre Familie hielt nichts von ihrem Beruf und ihr Bestreben nach Macht. Karen war allein.
Auf der anderen Seite waren die Sitze ziemlich gefüllt. Außer den Rechtsanwälten der Gesellschaft waren dort mehrere Personen, die sie über den Jahren entlassen hatte. Sie hofften auf eine Verurteilung von Karen.

„Wiederholungs- Täterin“, waren die letzten Worte des Richters als er den Urteilsspruch verlas. Eine weitere Begründung für ihre Verurteilung war ihre Entscheidung ihren Rechtsanwalt zu entlassen, da er sie nicht aggressiv genug verteidigt haben sollte. So war die Jury zu der Auffassung gekommen dass Karen nach ihrer Entlassung wieder das gleiche Verhalten an den Tag legen würde. So wurde entschieden dass sie die nächsten 10 Jahre in einem Rehabilitationszentrum verbringen müsste.
‚Ein Rehabilitationszentrum! Das klingt viel besser als Gefängnis’, dachte sie. Und sie war sich sicher dort wegen gutem Verhalten nach ein paar Jahren entlassen zu werden. Das Urteil wurde mit dem Knall des Hammers besiegelt.
Unter dem Beifall der von ihr entlassenen ehemaligen Angestellten wurde sie an Ort und Stelle in Haft genommen und aus dem Gerichtssaal geführt.
Karen erwartete dass man endlich irgendwelche Chemikalien auftragen würde um den Ganzanzug und die Stiefel zu entfernen. Aber stattdessen näherten sich Wärterinnen, gekleidet in schwarzem Leder und mit hochhackigen Stiefeln. Eine der Frauen hatte einen Ballknebel und ein Sklavenhalsband in der Hand. Karen protestierte, wurde aber festgehalten und hatte keine andere Wahl als das breite Leder- Sklavenhalsband und den Knebel zu akzeptieren. Beides wurde ganz fest angelegt. Breite Ledermanschetten zwangen ihre Arme auf den Rücken und ersetzten die üblichen Handschellen. Weitere Manschetten, verbunden mit einer fast 15 Zentimeter langen Kette, wurden an ihre Fußknöchel befestigt. Eine Führungsleine wurde am vorderen Ring des Halsbands befestigt. Damit wurde sie vorwärts gezogen. Karen folgte mit vielen kleinen Schritten. Zu ihrem Entsetzen wurde sie zum Gerichtssaal zurückgeführt, wo sie vor all den Leuten zur Schau gestellt wurde. Man lachte über Karen und machte schlechte Bemerkungen. Sogar der Richter lächelte. Karen konnte das alles nicht glauben.
Danach wurde sie zu einem Gefangenentransporter geführt. Sie wurde auf einem Sitz mit breiten Gurten gesichert. Ihre Humpelkette wurde am Wagenboden befestigt. Da die Rückenlehne nicht sehr hoch war, wurden ihre Arme darüber gezogen und ebenfalls am Wagenboden angekettet. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Schließlich wurden ihre Augen verbunden. Sie versuchte zu protestieren, aber niemand antwortete.
Sie wurde zum Rehabilitationszentrum gebracht. Karen fragte sich, welche Art von Zentrum es sein sollte.
Ihr kam es wie Stunden vor, als der Wagen anhielt und man sie herausholte. Immer noch gefesselt und blind musste sie dem Zug der Leine folgen. Absätze klackerten laut auf dem harten Fußboden. Sie zählte mit. Da war ihr Klackern plus das der Absätze von zwei weiteren Frauen. Eine der Frauen mussten ihrer Meinung nach die ‚Lederfrau’ aus dem Gerichtsaal sein. Sie wurde in einen Raum geführt wo man ihre Handgelenks- und Knöchelmanschetten abnahm. Dann wurde sie mit dem Rücken auf einem Tisch gelegt. Sie fühlte wie Gurte an den Knöchel, Knien, Schenkeln, Handgelenken, Ellenbogen, der Taille und dem Brustkorb festgemacht wurden. Ein weiterer Gurt kam über ihre Stirn. Danach wurden ihr das Halsband, der Knebel und die Augenbinde entfernt. Sie sah die ‚Lederfrau’ neben ihr stehen. Dann kam eine Frau in ihr Blickfeld, welche wie eine Krankenschwester aussah. Allerdings trug sie weiße Gummikleidung. Ihr Gesicht schien mit transparentem Latex bedeckt zu sein. Außerdem hatte sie keine Haare.
„Willkommen im neuen Rehabilitationszentrum. Du wirst bis zum Ende deiner Strafzeit hier bleiben, volle 10 Jahre. Ungezogenheit wird Strafe einbringen. Dein Aufenthalt ist auf 10 Jahre festgesetzt. Keine Stunde mehr und keine Stunde weniger. Ungezogenheit wird nicht dazu führen deine Strafzeit zu verlängern, sondern deinen Aufenthalt viel unangenehmer und sehr schmerzhaft zu machen.“
„Was zur Hölle soll das…“
Patsch! Die Frau hatte ihr eine Ohrfeige verpasst.
„Du darfst nicht sprechen, außer man erlaubt es dir. Nebenbei erwähnt wirst du auch nicht bis zum Ende deiner Strafe reden können. Wir haben die totale Gewalt über dich. Das einzige was wir nicht dürfen ist dich zu töten. Du musst hier wieder lebendig heraus kommen. Aber lebendig ist ein dehnbarer Begriff“, sagte sie mit einem bösartigen Grinsen.
Karen wollte was sagen, beschloss aber dann erst Mal abzuwarten. Sie war der Meinung dass dies nur ein Trick wäre um den Charakter von neuen Insassen zu prüfen.
„Gut. Du lernst schnell. Mir gefällt das. Jetzt werde ich dir erklären, was wir mit dir machen. Wer auch immer dir dieses hübsche Kleidung verpasst hat, er hat uns viel Arbeit abgenommen. Wir müssen nun nur noch deinen Kopf rasieren und eine Creme auftragen, damit dein Haar nicht so schnell nachwächst. Anschließend werden Ohr-Stöpsel eingeführt. Darin sind Minilautsprecher, damit du nur das hören kannst was wir wollen. Es werden keine Batterien benötigt. Wir verwenden einfach deine Bewegungsenergie für die kleinen Akkus. Dann folgen eine Magensonde zwecks Nahrungsaufnahme und zwei Atmungsschläuche durch die Nase. Ein Knebel darf natürlich nicht fehlen. Es ist ein aufblasbarer Knebel mit einem Loch in der Mitte für den Nahrungsschlauch. Der Knebel wird aber nicht mit Luft gefüllt, sondern mit flüssigem Gummi das sich langsam erhärtet. Eine Latex-Kapuze wird darüber festgeklebt. Ein neues breites Halsband, manche sagen dazu Halskorsett, folgt. Schließlich werden deine Dildos durch andere ersetzt, welche Schläuche zur automatischen inneren Reinigung haben. Für all das brauchen wir ungefähr eine Stunde. Über den restlichen Einschluss sprechen wir später.“
„Was? Nein, sie können… Mgggrllrrg.“
Mehr konnte sie nicht sagen. Der Ballknebel wurde wieder in ihren Mund gedrückt. Die Krankenschwester verteilte eine Creme auf Karens Haare, und Karen fühlte nach einiger Zeit wie es kühl wurde. Die Haare fielen ihr aus!
Ihr Kopf wurde gründlich gereinigt und eine andere Creme aufgetragen. Auch diese Creme musste einige Zeit einwirken. In der Zwischenzeit steckte man ihr die erwähnten Ohr-Stöpsel ein und führte die Atemschläuche in ihre Nasenlöcher hinein. Dann nahm man ihr den Ballknebel heraus und zwang ihr sofort einen Mundspreizer hinein. Als ihr Mund so weit wie möglich geöffnet war, schob man ihr die Magensonde mit dem aufblasbaren Knebel hinein. Dann wurde der Gurt über ihrer Stirn entfernt und eine sehr eng anliegende Latex- Kopfhaube übergezogen. Karen versuchte sich zu wehren, doch es war zwecklos. Die Latexmaske fühlte sich matschig an, wohl wegen des Klebers, glitt aber leicht über ihren Kopf. Die Schlauchenden passten genau durch entsprechende Öffnungen der Maske und wurden dort festgeklebt. Dann legte man ihr wieder den Stirngurt um und zog ihn ganz fest, sodass Karen ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte.
Karen geriet in Panik, als sie die riesige Spritze sah. Die Krankenschwester stach neben dem Fütterungsschlauch in den Knebel und augenblicklich fühlte Karen wie der Knebel anschwoll. Sie versuchte darauf zu beißen, aber sie hatte keine Chance ein weiteres Anschwellen zu verhindern. Immer mehr flüssiges Gummi drang in den Knebel ein. Schließlich war ihre Mundhöhle komplett ausgefüllt und die Wangen nach außen gedrückt. Karen meinte dass ihre Wangen bestimmt wie kleine Ballons aussehen würden. Als der Druck immer größer wurde versuchte sie zu signalisieren dass die Krankenschwester aufhören sollte, aber diese machte einfach weiter. Noch mehr flüssiges Gummi wurde in den Knebel reingedrückt und der Druck wurde immer unerträglicher. Dann hörte die Krankenschwester auf. Karen konnte nicht glauben dass ihr Mund so sehr gefüllt werden konnte. Es tat verdammt weh.
Getönte Linsen wurden über ihren Augen festgeklebt. Sie verdunkelten das Licht um 60%. Schließlich wurde ein breites und sehr steifes Halsband umgelegt. Es war so eng, dass sie fast keine Luft mehr bekam. Die Krankenschwester hatte es ihr vorher gezeigt. Es bestand aus beidseitig mit Gummi beschichtetem Stahl. Es gab keine Schnalle, nur ein Stift. Und wenn dieser Verriegelungsstift eingeschoben war, gab es keine Möglichkeit ihn wieder zu entfernen.
Karen wurde losgeschnallt. Ihre Arme wurden so auf dem Rücken verbunden, dass sich ihre Ellenbogen berührten. Ihre Füße wurden mit einer 15 Zentimeter kurzen Kette verbunden. Karen kämpfte verzweifelt um ihr Gleichgewicht, da sie ja immer noch die Ballettstiefel trug.
Die in dem schwarzen Leder gekleidete Frau näherte sich und hakte am vorderen Ring des Stahlhalsbands eine Führungsleine ein. Dann zog sie daran.
Karen folgte mit vielen kleinen Schritten. Sie fragte sich verwundert wie sie es schaffte so lange und so weit auf Zehenspitzen gehen zu können. Sie wurde über einen langen Korridor geführt. Links und rechts gab es mehrere kleine Türen. Sie sahen alle gleich aus. Schließlich blieb die Wärterin vor einer Tür stehen. Darauf stand: C211. Die Tür wurde aufgeschlossen und geöffnet. Dahinter befand sich ein sehr kleiner Raum. Die Wände und der Fußboden warten mit Gummi überzogen. Eigentlich war es kein richtiger Raum, eher eine Kabine.
„Das ist dein Raum“, sagte die Wärterin zu Karens Entsetzen.
„Eintreten“, befahl sie.
Karen wurde umgekehrt, sodass sie mit dem Rücken an der gegenüberliegenden Wand anlag. Ein Rohr, das aus der Wand herausschaute, passte genau zwischen Karens Beine. Eine enge Öffnung in der Rückwand diente dazu Karens Arme dort hinein zu stecken. Das Rohr, oder die kurze Stange, hatte einen Durchmesser von ungefähr 5 Zentimeter. An der Oberseite befanden sich zwei dünnere Röhrchen.
Mit Hilfe einer Fernbedienung wurde die Stange nach oben gefahren, bis die beiden Anschlüsse genau in Karens hohle Dildos passten. Dann wurde die Stange noch weiter nach oben gefahren, bis ihre Füße den Bodenkontakt verloren.
Karen versuchte das Gleichgewicht zu halten, denn ihr ganzes Gewicht drückte nun auf die Stange. Ihre Dildos wurden noch tiefer in sie hineingedrückt.
„Du befindest dich in einem Ruhigstellungs- Gefängnis“, hörte Karen aus ihren Ohrstöpsel.
„Du bleibst eine Woche lang hier, dann machst du einen Tag lang Gymnastik und wirst von einer Ärztin untersucht. Danach kommst du wieder für eine Woche hier rein.“
Karen zappelte verzweifelt als die Tür geschlossen wurde. Sie versuchte sich etwas zur Seite zu bewegen um den unglaublichen Druck auf ihrem Schritt zu mindern, oder gar von der Stange herunter zu gelangen. Aber bald bemerkte sie wie der Raum kleiner wurde. Die Wände, die aus Gummi bestanden, bliesen sich auf, verschlangen sie, drückten gegen sie. Nach nur einer Minute konnte sie sich nicht mehr bewegen. Der Druck der Gummiwände war zu groß.

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BDSM Fetisch

Die Gummi-Chefin

John war von dem Anruf überrascht. Sie sagte dass ihr Name Kate Simpson, von Allway Electronics wäre. Er hatte von ihr gehört, genauer gesagt von ihrem Ehemann, welcher Allway gegründet hatte. Er war vor ein paar Jahren gestorben und Kate Simpson hatte das Management der Gesellschaft übernommen. Sie hatte von Technik keine Ahnung und so ging das Gerücht herum, dass die Gesellschaft ohne einen technischen Leiter den Bach runter gehen würde. Aber sie war eine harte Chefin und die Gesellschaft überlebte.
„Wir benötigen ihre Hilfe“, sagte sie. „Ich möchte sie als meinen persönlichen Berater einstellen.“
John setzte einen Termin zwecks näherer Beratung fest.

Er war seit über zehn Jahren als Berater tätig. Seine Arbeit war sporadisch, aber es machte ihm nichts aus. Es erlaubte ihn viel Zeit für Gummi. John liebte Gummi und hatte eine ansehnliche Sammlung diverser Gummikleidungsstücke erworben.

Am nächsten Tag fuhr John nach Allway Electronics, um mit Kate Simpson zu sprechen. Er musste feststellen, dass sie eine große, attraktive und willensstarke Frau war.
„Das ist ein zweiteiliges Gespräch“, sagte sie. „Der erste Teil betrifft ihren Arbeitsplatz, der zweite Teil ist rein persönlicher Natur.“
John wunderte sich über das zuletzt gesagte.

Das Gespräch dauerte über zwei Stunden, in denen die technischen Probleme der Firma dargelegt wurden. Am Ende des Gesprächs fragte Kate Simpson, wie er jene Probleme lösen könnte. John ging gewissenhaft jedes Problem durch und erläuterte einen Plan zwecks Lösung der Probleme. Während er sprach, entspannte sich Kate Simpson sichtlich und fing sogar an zu lächeln. Als er seine Darlegungen beendete, sagte sie: „Ich habe jemanden wie sie seit bestimmt vier Jahren gesucht. Sie gefallen mir.“
Sie bot ihm ein ziemlich großzügiges Gehalt, und John nahm das Angebot an.
Dann sagte sie: „Bevor wir weiter machen und den Vertrag unterschreiben, müssen wir den persönlichen Aspekt besprechen.“ Sie legte eine kurze Pause ein. „Sie müssen wissen, dass ich seit einiger Zeit bestimmte Dinge über sie weiß. Ich habe Nachforschungen angestellt und mir alles genau überlegt. Sie sind eine Gummifetischist.“
Johns Gesicht wurde dunkelrot und er überlegte zu protestieren.
„Entspannen sie sich.“ Sie lächelte. „Ich bin es auch.“
John sah sie an und fragte sich was sie im Sc***de führte.
„Mein Ehemann führte mich vor vielen Jahren in seine Gummivorlieben ein, und seitdem liebe ich es. Vor einiger Zeit schrieben sie einen Brief an ein Gummimagazin. Und als ich ihren Namen in der offiziellen Liste der Berater sah, erinnerte ich mich an jenes Schreiben und beschloss nachzuforschen. Wie sie sehen, ich brauche einen Mann, einen Gummimann.
John nickte, war aber immer noch nicht sicher was sie denn nun genau von ihm wollte.
„Ich bin eine Rubber- Domina“, fuhr sie mit ruhiger Stimme fort. „Und ich brauche einen Mann, den ich in Gummi fesseln kann. Um es direkt zu sagen: Ich benötige einen Gummisklaven. Sollten sie die Aufgabe übernehmen, würden sie einen Teil der Arbeitszeit in meinem Haus verbringen, von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet. Sie müssten tun, was auch immer ich mir wünsche. Und sie würden ziemlich oft die Nacht bei mir verbringen.“
John schluckte und sah Kate an. Sie war eine sehr attraktive Frau und hatte für ihr Alter ein angenehmes Gesicht, große Brüste, lange Beine und eine schmale Taille.
„Überlegen sie es sich“, sagte Kate Simpson mit strenger Stimme. „Wenn sie an meinem Angebot interessiert sind, kommen sie um 17 Uhr wieder hier her. Sie tragen dann mindestens drei Gummilagen unter ihren Kleidungsstücken. Der Vertrag liegt unterschriftbereit in meinem Büro.“
Dann drückte sie auf einen Knopf und eine Sekretärin öffnete die Tür. Das Gespräch war beendet.

In Johns Kopf drehte sich alles. Er ging zu seinem Wagen und fuhr immer noch ganz benommen nach Hause.
Er fragte sich, worauf er sich da einlassen würde. Aber eine Gelegenheit wie diese gab es nicht sehr oft. Um 16 Uhr ging er zu seiner Gummigarderobe und zog sich einen schwarzen eng anliegenden Latexganzanzug an. Es folgten ein roter Gummioverall, eine braune Gummihose und eine passende braune Gummijacke. Dann zog darüber wieder sein Hemd und den Anzug an.
Während er umherging, knisterte das Gummi. Die Bewegungen wurden sichtlich erschwert, doch es ging. Außerdem konnte niemand die Gummisachen sehen.

Um fünf Minuten vor 17 Uhr betrat John das Foyer von Allway Electronics. Er war nervös wie ein kleiner Schuljunge. Punkt 17 Uhr betrat er Kate Simpsons Büro.

„Ich freue mich dass du gekommen bist“, sagte Kate und schloss die Tür ab. Sie überreichte ihm den Arbeitsvertrag. John las ihn durch, fand jedoch kein Wort bezüglich des Gummis. Er war ein normaler Vertrag als Berater.
„Der Vertrag ist in Ordnung“, sagte er.
Kate reichte ihm einen Kugelschreiber, und er unterschrieb.
„Da dies für mich eine ganz besondere Vereinbarung ist, will ich den Vertrag mit deinem Kopf zwischen meinen Beinen unterschreiben“, sagte Kate und gab ihm ein Zeichen, damit er sich unter ihrem Schreibtisch knien sollte. Sie setzte sich auf ihren Bürostuhl, hob den Rock hoch und spreizte die Beine.
John krabbelte nach vorne und fühlte nichts außer Gummi. Kate trug einen Gummiunterrock, Gummistrümpfe und einen Gummislip. Sie drückte seinen Kopf ganz fest gegen ihren Unterleib und klemmte ihn zwischen ihren Beinen fest. John bekam kaum Luft. Sie unterschrieb das Dokument und fing an sich mit Johns Kopf zu masturbieren, und kam fast sofort.
Anschließend kroch John schwer atmend unter dem Schreibtisch hervor.
„Jetzt werden wir zu meinem Haus fahren und mit der Arbeit beginnen“, sagte sie.

Sie gingen zur Garage, dabei benutzten sie ihren Privataufzug. John setzte sich neben ihr in den riesigen Cadillac. Sobald sie unterwegs waren, legte sie eine Hand auf seinen Schritt, öffnete den Reißverschluss und fing an Johns Penis, der unter drei Gummischichten verborgen war, zu massieren.

Am Ziel angekommen, stellte sie den Wagen in der Garage einer großen Villa ab. Er folgte ihr zu einem Aufzug und dann fuhren sie zur dritten Etage hoch. Als sie den Aufzug verließen, befanden sie sich in einem Raum, der nur Gummisachen enthielt.
„Das ist der Raum, in dem du dich umziehen wirst. Du trägst in meinem Haus nur Gummisachen.“ Mit jenen Worten zeigte sie auf ein Gestell. „Das ist deine Gummikleidung für heute Abend. Du ziehst dich jetzt ganz aus, und ich werde dich in ein paar Minuten abholen.“

An dem Gestell hing ein Zettel mit einer Anweisung. John las sie durch und folgte ihr Schritt für Schritt. Zuerst zog er sich einen dünnen, eng anliegenden Latexganzanzug an. An dem Ganzanzug waren Handschuhe, Füßlinge und eine Penishülle angeklebt. Dann folgte eine ebenfalls dünne Latexmaske. Das nächste Kleidungsstück war ein weiterer Ganzanzug, der jedoch eine Öffnung für seinen Penis hatte. Den Anweisungen folgend, zog er seinen Penis und die Hoden durch jene Öffnung hindurch. Danach zog er sich Gummistiefel an, bevor die beiden locker sitzenden Gummioveralls an der Reihe waren.
Die Gummioveralls hatten ebenfalls Schrittöffnungen, durch die er seinen Penis und die Hoden hindurch zog.
Das letzte Kleidungsstück war ein langer Gummiregenmantel, dessen Gürtel John fest anzog. Der Regenmantel hatte keine üblichen Taschen, sondern Schlitze, um zum Beispiel die Hände nach innen führen zu können.
John betrachtete sich in einem Spiegel und setzte sich auf eine kleine Bank.

Nach ein paar Minuten erschien Kate Simpson. John war wie betäubt. Sie trug einen dunkelroten eng anliegenden Latexganzanzug mit angeklebten Handschuhen und Maske. Darüber trug sie ein durchsichtiges Gummikleid. Ihre langen gummierten Beine steckten in Gummistiefeln, deren Schäfte eng anlagen und deren Absätze unglaublich hoch waren. Sie gab John ein Zeichen, damit er aufstehen sollte. Kate kontrollierte seine Kleidung und führte schließlich ihre in dem Gummihandschuh steckende Hand durch den Taschenschlitz des Regenmantels hindurch. Sie kontrollierte, ob sein Penis und die Hoden frei zugänglich waren. Sie massierte seine Hoden ganz sanft und sagte: „Wir werden zuerst zu Abend essen, bevor wir anfangen zu arbeiten. Folge mir.“ Mit jenen Worten umklammerte sie Johns Penis und zog ihn somit hinter sich her, bis sie das Esszimmer betraten.

John setzte sich gegenüber Kate Simpson an den Tisch. Er hatte eine riesige Erektion und versuchte sie unter seinem Regenmantel zu verheimlichen. Kate bemerkte sein Unbehagen und schob einen Fuß zwischen seinen Beinen unter dem Regenmantel. Dabei gab John einen leisen Seufzer von sich.

Eine Tür wurde geöffnet und eine schlanke Frau in einem grünen Latexganzanzug trat ein. Ihr Anzug glich dem von Kate, denn der grüne Ganzanzug hatte ebenfalls angeklebte Handschuhe und Maske. Jene Frau trug obendrein Schnürstiefel aus Latex mit hohen Absätzen. Sie trug aber auch einen Knebel, der mit einem Knebelriemen gesichert war. Die Frau brachte eine Suppenschüssel ins Esszimmer. Während sie Johns Suppenteller füllte, hörte er ein leises Summen. Er sah sich die Frau näher an und bemerkte dass ein Vibrator in ihre Vagina steckte.
„Das ist Fran“, sagte Kate.
John stand auf und gab ihr die Hand.
Fran war deutlich beunruhigt. John nahm an, dass sie kurz vor einem Orgasmus war, ihn aber nicht vor den anderen bekommen durfte.

Nach der Vorsuppe wurde ein Muschelgericht und Gemüse serviert. Kates Gummistiefel blieb die ganze Zeit zwischen Johns Beinen und massierte sanft seinen in der Latexhülle steckenden Penis.

Nach dem Abendessen stand Kate Simpson auf und sagte: „Wir nehmen unseren Kaffee in meinem Büro zu uns.“

Das Büro war sehr luxuriös eingerichtet. Kate setzte sich hinter ihrem Schreibtisch hin und John nahm auf einem schlichten Stuhl platz. Fran servierte den Kaffee. Ihr Vibrator summte immer noch. Dann verschwand sie unter dem Schreibtisch und drückte ihren Kopf zwischen Kates Schenkel.

„Lasst uns zuerst die Probleme besprechen“, sagte Kate.
John trug immer noch seine Gummisachen und verbarg seinen steifen Penis unter dem Gummiregenmantel. Der Grund für die Erektion war nicht nur die Gummikleidung, sondern auch die Vorstellung was Fran gerade mit Kate tat. Er konnte sich nur schlecht konzentrieren.
Aber Kate hatte gerade nur die Firma im Sinn. Sie wollte einen Plan haben, der ihre gegenwärtigen Probleme löst.

Als John nach einer halben Stunde immer noch keinen zufriedenstellenden Plan zustande gebracht hatte, sagte Kate abrupt: „Ich denke, dass wir dir eine Möglichkeit geben müssen besser nachzudenken. Und ich habe genau das, was du gerade benötigst.“
Sie sagte zu Fran: „Hole die eiserne Jungfrau.“

Fran verließ das Büro und rollte kurz darauf eine stählerne menschliche Gestalt hinein, welche auf ein Podest gestellt wurde. Fran klappte die vordere Hälfte zur Seite und John sah, dass innen alles mit Gummi ausgekleidet war. Fran zog John den Gummiregenmantel aus und gab ihm mit einem Handzeichen zu verstehen dass er sich in die stählerne Figur hineinstellen sollte.
Als sie die Figur schloss, war er vollkommen von Gummi umgeben.
Damit John weiterhin gut atmen konnte, wurden zwei Gummistutzen in seine Nasenlöcher geschoben. Johns in der Gummihülle steckender Penis und Hoden schauten aus einer Öffnung der stählernen Figur heraus.
Fran befestigte einen Druckluftschlauch an dem stählernen Gestell. John bemerkte dass die stählerne Figur innen mit zwei Gummilagen ausgekleidet war und nun Luft zwischen die beiden Gummilagen gepumpt wurde. Die Gummiauskleidung legte sich sofort mit großem Druck auf Johns ganzen Körper an. John könnte keinen Muskel bewegen. Er konnte außerdem weder sehen noch hören.
Dann saugte Fran an seinen Penis!
John bekam fast auf der Stelle einen Orgasmus.

Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, konnte sich John wieder auf seine Arbeit konzentrieren und überlegte wie er Kates Firmenprobleme lösen könnte. Aber nach einiger Zeit wurde er wieder ziemlich geil und seine Gedanken drehten sich nur noch um Gummi.
Da massierte Fran seinen Penis und Hoden und John bekam einen zweiten Orgasmus.
Das half, denn nachdem der Orgasmus verklungen war, konnte John wieder klar denken und hatte innerhalb der nächsten 15 Minuten eine Lösungsmöglichkeit ausgearbeitet.
Man ließ John jedoch noch zwei Stunden in der eisernen Jungfrau ausharren. Fran wiederholte die Massage kurz bevor er freigelassen wurde.

„Hast du dir konstruktive Vorschläge ausgedacht?“, fragte Kate, als John aus der eisernen Jungfrau heraus schritt.
John nickte begeistert und erklärte Kate seinen Plan.
„Ich wusste, dass ein wenig Konzentration in Gummi sehr hilfreich ist“, sagte sie. „Du kannst jetzt nach Hause gehen. Ich erwarte dich morgen Punkt 9 Uhr in der Firma.“

John zog sich in dem Umkleideraum aus, duschte sich, und zog sich wieder seine eigenen Sachen an. Dann fuhr Kate zur Firma, wo Johns Wagen stand.
John schlief in jener Nacht komplett in Gummi gekleidet.

Am nächsten Tag wurde John gegen Mittag zu Kate Simpsons Büro beordert. Er hatte bei einem weiteren Firmenproblem keinen Fortschritt machen können, da es wesentlich kniffliger war als das Problem vom Vortag.
„Es scheint wohl so zu sein, dass ich dir wieder eine Gelegenheit geben muss dich besser zu konzentrieren“, sagte sie, „aber für eine längere Zeit als gestern Abend. Du fährst jetzt mit deinem Wagen zu meinem Haus. Ich komme in einer Stunde nach.“

Als John das Umkleidezimmer betrat, war Fran bereits anwesend. Sie hatte einen großen Stapel aus Gummikleidungsstücken bereit gelegt. Fran trug einen blauen Latexganzanzug und ein raschelndes gelbes Gummikleid. Sie trug außerdem schwarze Gummischnürstiefel mit hohen Absätzen, schwarze Latexhandschuhe und eine ganz eng anliegende schwarze Latexmaske ohne Mundöffnung. Sie gab ihm mit der Hand zu verstehen dass er sich ausziehen sollte. Anschließend half sie John die neuen Gummisachen anzuziehen.
Zuerst zog sie ihm drei nicht allzu eng sitzende Latexunterhosen an, in die sie zusätzlich Unmengen von dünnen Latexhandschuhen hinein stopfte. Während sie die Gummihandschuhe um seinen Penis herum anordnete, bekam John eine Erektion.
Dann kamen zwei Latexganzanzüge an die Reihe, gefolgt von zwei Paar oberarmlangen Latexhandschuhen, einer Latexmaske, einer Gasmaske und Gummistiefeln.
Danach half sie ihm sechs Gummioveralls und zwei Gummihosen anzuziehen. Jene Gummisachen wurden von vier langen Gummikleidern verdeckt und sechs zusätzlichen Gummiregenmänteln, deren Kapuzen ohne Ausnahme aufgesetzt und zugebunden wurden.
Fran zog John zwei weitere Paar Gummihandschuhe an und fesselte seine Handgelenke mit Gummimanschetten zusammen. Zu guter Letzt zog sie ihm vier bis zum Boden reichende Gummi- Capes an.

John musste sich hinsetzen und auf Kate warten. Als sie schließlich zu ihm kam, schaute sie John genau an und fragte: „Fühlst du dich unter den vielen Gummischichten gut?“
Er nickte.
Kate sagte daraufhin: „Warte hier, während ich etwas Bequemes anziehe.“

Als sie zurückkam, winkte sie mit der Hand, damit er aufstehen und ihr folgen sollte. Sie gingen durch einen Korridor und betraten einen großen Raum. John stöhnte. Der Raum hatte die Erscheinung eines Kerkers. An den Wänden hingen Ketten und Ringe und in dem großen Raum standen diverse Fesselgeräte herum. John sah einen Käfig, einen Fesselbock, zwei Betten, ein karges Feldbett, diverse Stangen, ein Andreaskreuz und einen Gummischlafsack. Er bemerkte aber auch, dass es einige Türen mit kleinen Fenstern gab.

Fran hielt einen Gummisack auf und gab John zu verstehen dass er dort hinein schreiten sollte. Kaum stand er in dem Gummisack, wurden seine gummierten Beine eng zusammen gedrückt. Fran schloss den Reißverschluss und John befand sich augenblicklich in absoluter Dunkelheit.
Während Kate John festhielt, zog Fran die an dem Gummisack befestigten Riemen fest an. Dann legte sie ihn auf ein Gummibett. Dort schoben sie ein aufgepumptes Gummikopfkissen unter seinen Kopf und legten eine schwere, Gummibettdecke über ihm.
Kate trat ganz nah an John heran und sagte mit lauter Stimme: „Du wirst jetzt in diesem Gummisack liegen, bis ich nach Feierabend wieder nach Hause komme. Dann werden wir sehen, ob du eine Lösung gefunden hast!“
Kate und Fran verließen den Raum, dessen Tür abgeschlossen wurde.

John wurde es sehr schnell warm. Er dachte nach. Da es gerade erst 13 Uhr war, und Kate sehr wahrscheinlich nicht vor 18 Uhr nach Hause käme, würde er also mindestens fünf Stunden unter den vielen Gummischichten ausharren müssen. Er dachte über das Problem nach, doch der immer heißer werdende Gummikokon lenkte ihn permanent ab. Nach drei Stunden schlief er sogar ein.
Kate schüttelte ihn um 18 Uhr 30 wach. „Ist dir eine Lösung eingefallen?“, fragte sie.
John schüttelte langsam seinen Kopf, denn seine Bewegungsfreiheit war aufgrund der vielen Gummischichten stark eingeschränkt.
„Das ist schlecht“, sagte Kate.
John war unglaublich heiß, aber Kate ließ ihn einfach liegen. Sie kam nach einer Stunde zu ihm zurück und fragte erneut.
John schüttelte wieder seinen Kopf.
„Okay“, sagte Kate, „wir probieren etwas anderes aus.“

Kate und Fran entfernte die schwere Gummibettdecke und hoben John aus dem Bett heraus, damit er daneben stehen blieb.
Sie lösten die Riemen, halfen John aus dem Gummisack heraus, nahmen ihm die vier Gummicapes ab, lösten die Gummimanschetten, und zogen ihm auch noch die sechs Gummiregenmäntel aus.
Dann führten sie John zu einem Badezimmer, legten ihn in eine große Badewanne, und ließen heißes Wasser einlaufen. Dann ließen sie John alleine.
John begann sofort zu masturbieren. Er kam innerhalb einer halben Stunde gleich zweimal.

Als hätte Fran geahnt, was John gerade gemacht hatte, betrat sie keine Minute zu früh das Badezimmer, ließ das Wasser ablaufen und ließ anschließend kaltes Wasser einlaufen. Johns erhitzter Körper konnte sich endlich abkühlen. Fran ließ John in dem kühlen Wasser liegen, machte das Licht aus und ging.

John konnte sich entspannen und sich zum ersten Mal an diesem Tag auf seine Aufgabe konzentrieren. Eine Stunde später hatte er die Lösung gefunden.

Als Kate um 21 Uhr zurückkam, erklärte er ihr seinen Lösungsvorschlag. Da er immer noch die Latexmaske und die Gasmaske trug, klang seine Stimme ganz dumpf. Kate hörte genau zu und sagte schließlich: „Gute Ausführung. Du kannst heute Nacht im Gästezimmer schlafen.“
John nickte.

Fran brachte ein Tablett herein und stellte es auf einem Tisch ab. John stieg derweil aus der Badewanne heraus. Das Wasser perlte dabei von seiner Latexkleidung ab.
Fran gab ihm ein Zeichen damit er sich hinsetzen sollte. Kaum saß er, nahm sie ihm die Gasmaske und die Latexmaske ab. John hatte großen Durst und trank drei Gläser leer. Dann aß er.
Fran stand die ganze Zeit neben ihm, sodass er ihren Vibrator summen hören konnte. Als John den letzten Bissen herunter schluckte, begann Fran zu stöhnen und hatte einen Orgasmus.
Kate, welche auf einem Stuhl gesessen hatte, stand sofort auf und sagte: „Du weißt, was das bedeutet!“
Fran nickte sichtlich betrübt.

Kate zog Fran ohne ein weiteres Wort zu sagen mehrere Gummikleidungsstücke an. Danach machte sie mit John weiter. Sie zog ihm zuerst eine Latexmaske aus sehr dickem Gummi über den Kopf, über die eine Gasmaske gezogen wurde. Dann griff sie in den Stapel jener Gummisachen, die John den ganzen Nachmittag getragen hatte, und zog ihm wieder die Gummiregenmäntel und Gummicapes an.
Als er wieder unter den vielen Gummischichten verborgen war, schubste Kate sowohl Fran als auch John aus dem Badezimmer hinaus. Es ging über einen Korridor zu dem Gästezimmer. Dort stand ein großes Bett, auf dem zwei Gummischlafsäcke lagen. Fran und John lagen schließlich nebeneinander in ihren engen Gummischlafsäcken und wurden mit einer schweren Gummibettdecke zugedeckt.

John lag in seiner nass geschwitzten Gummikleidung und masturbierte. Fran trug immer noch den Vibrator und kam alle paar Minuten. Jene gummiartige Situation machte John fast verrückt vor Geilheit. Aber irgendwann waren die Batterien in Frans Vibrator leer und sie konnte sich beruhigen. John konnte aber erst gegen Morgen einschlafen.

Kate weckte John gegen halb acht. „Zeit zur Arbeit zu gehen“, sagte sie und öffnete seinen Gummischlafsack. Der andere Gummischlafsack neben ihm war schon leer. John fühlte sich angeschlagen, während Kate ihn zur Dusche führte.
„Du kannst dich in der Duschkabine ausziehen“, sagte sie und drehte den Warmwasserhahn auf.

John stand einen Moment in seiner massiven Gummiausstattung ganz ruhig in der Duschkabine und ließ das warme Wasser auf sich herab prasseln. Die Duschkabine war sehr groß und enthielt mehrere Haken und Stangen, an denen Kleiderbügel hingen. John führte seine ‚gummierten’ Hände durch die Armschlitze der Capes nach außen und nahm zuerst die Handgelenksmanschetten ab. Dann knöpfte er langsam nacheinander die vier Gummicapes auf und hängte sie an die Wandhaken.
Danach fuhr er fort die sechs Regenmäntel auszuziehen und hängte sie ebenfalls mittels Kleiderbügel an den Wandstangen auf. Als nächstes zog er die vier Gummikleider über seinen Kopf und entfernte die beiden Gummihosen. Es folgten die Gummioveralls. Dann nahm er sich die Gasmaske ab. Die beiden Latexganzanzüge hängte John über die anderen Sachen.
Nun trug er nur noch die drei Latexunterhosen, welche mit Unmengen von Latexhandschuhen gefüllt waren. Als er aber anfing zu masturbieren, kam er fast sofort.

John fühlte sich schwach und ausgelaugt, zog aber dennoch die restlichen Sachen aus und ließ das warme Wasser auf seine nackte Haut prasseln. Nach einer Weile drehte der den Warmwasserhahn zu und ließ eiskaltes Wasser über seinen erhitzten Körper laufen. Das tat unglaublich gut und John war wieder bereit für neue Abenteuer.

Als John die Duschkabine verließ, lag für ihn seine ‚normale’ Kleidung bereit. Er trocknete sich schnell ab und zog sich an.

Fran hatte ein Frühstück zubereitet und bediente ihm in einem anderen Ganzanzug. Im Vibrator steckten neue Batterien. Kate frühstückte gemeinsam mit John. Das Einzige, was sie während Frühstückes sagte, war: „Ich werde heute deinen Lösungsvorschlag realisieren. Du wirst dich mit dem nächsten Problem befassen und heute Mittag hier erscheinen.“

John brütete den ganzen Vormittag über dem dritten Problem. Er hatte Mühe sich zu konzentrieren. In Gedanken ging er immer wieder die unglaublichen 19 Stunden durch, die er in Gummi verbracht hatte, und hoffte auf eine Wiederholung gegen Mittag.
Wäre das nicht die Erfüllung? Jeden Vormittag im Büro arbeiten, und dann den Rest des Tages gefesselt unter mehrere Gummischichten verbringen?

Um viertel vor Zwölf räumte John seinen Schreibtisch auf und verließ das Büro. Als er den Umkleideraum in Kates Haus betrat, wartete Fran bereits schon auf ihn. Sie trug einen schwarzen Latexganzanzug mit angeklebten Füßlingen, Handschuhen und Maske. Der Schieber des Rückenreißverschluss war auf dem Hinterkopf mit einem Schloss gesichert. Der Anzug hatte keine Öffnungen außer für die Augen und Nasenlöcher. Der Rest ihres Körpers war unter dem sehr eng anliegenden schwarzen Latexanzug verborgen.
Fran half John beim ausziehen. Dann zog sie ihm ein Paar dünne Latexhandschuhe über seine Hände. Es folgten eine Latexmaske und ein eng anliegender Latexganzanzug.
Als sie seinen Penis und die Hoden durch die Unterleibsöffnung des Ganzanzugs nach draußen zog, massierte sie ganz langsam seine Geschlechtsteile.
John wurde dabei nervös und fragte: „Ist Kate da?“
Fran schüttelte ihren Kopf.
„Wird sie gleich kommen?“
Fran schüttelte wieder ihren Kopf und fuhr mit der erotischen Massage fort.
„Wir sind den ganzen Nachmittag alleine?“
Fran nickte sichtlich erfreut.
„Was hast du mit mir vor?“
Fran packte Johns Penis und zog ihn mit sich nach unten, zum Kerker. Dort zeigte sie auf eine Tür mit einem kleinen Fenster. John öffnete die Tür und trat ein.
Es war ein sehr warmer Raum mit einem weichen, Gummibett. Darauf lag ein großer, schwerer Gummischlafsack, an dem Gummischläuche angeschlossen waren.
‚Man kann den Sack wahrscheinlich mit warmen Wasser füllen’, dachte John.
Er drehte sich um und schaute Fran an. Dann verließ er wieder den warmen Raum. John packte Fran und drehte sie um, damit er ihre Gummibrüste mit beiden Händen berühren konnte. Sie ließ ihn gewähren und griff nach seinem Penis, um ihn zu massierend. Dann legte John eine Hand zwischen Frans Beine. Sie trug keinen Vibrator. Das konnte er sehr gut fühlen, denn dort war das Gummi ihres Anzugs sehr dünn.
John strich mit seinen Händen über Frans gummierten Körper und befühlte schließlich ihren Kopf. Er konnte deutlich fühlen, dass unter der Maske keine Haare waren. Fran hatte also eine Glatze. Dann befühlte er ihre Gummilippen. Es war kein Knebel zu ertasten.
„Ist es dir untersagt worden zu reden?“
Fran schaute John an und schüttelte langsam ihren Kopf.
„Du kannst nicht sprechen?“
Sie nickte langsam.
„Du armes Ding. Du kannst nicht sprechen und nicht gefickt werden. Was soll ich nur mit dir tun?“
Fran schnappte sich wieder seinen Penis und führte ihn zu ihrem Schlafzimmer. Dort rutschte sie unter die Gummibettdecke und hielt sie für John einladend hoch. John legte sich rasch neben ihr hin und umarmte sie.
Fran begann sofort Johns Penis zu massieren. Sie massierte und streichelte Johns Penis und Hoden, bis er einen heftigen Orgasmus bekam.
Dann gab sie John mit ihren Händen zu verstehen, dass er seinen Kopf auf ihren unter dem Latexganzanzug verborgenen Unterleib drücken sollte. Kaum hatte er sein Gesicht auf das warme Gummi gelegt, drückte sie seinen Kopf ganz fest auf ihrem Unterleib. John bekam kaum Luft, aber er wollte ihr helfen. So grub er seine Hände in ihr Gummigesäß und drückte sein Gesicht mit aller Kraft gegen ihren Unterleib. John benutzte seine Nase und die Zunge, sodass Fran kaum eine Minute später ebenfalls einen heftigen Orgasmus bekam.

Die beiden lagen bestimmt eine halbe Stunde eng umschlungen unter der Bettdecke. Dann legte John Fran mit dem Rücken auf sich drauf und massierte mit seinen Fingern ihre Klitoris. Fran stöhnte und bekam in kurzer Folge zwei weitere Orgasmen.

Fran drehte sich anschließend um und ließ John ebenfalls noch einmal kommen.

Nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatten, umarmten sie sich wieder. Da sie ziemlich erschöpft waren, schliefen sie rasch eng umschlungen ein.

Als Kate Simpson um 17 Uhr nach Hause kam, gab es keine Fran um sie zu begrüßen. Kate wurde misstrauisch und ging nach unten, um in den warmen Raum hinein zu schauen. Der Raum war leer. Dann durchsuchte sie die anderen Zimmer, bis sie Fran und John schlafend in Frans Schlafzimmer vorfand. Kate schloss schweigend die Tür und ging zu ihrem Zimmer, um sich Gummikleidung anzuziehen.
Kate war wütend. Das war das erste Mal, das Fran ungehorsam gewesen war. Kate zog sich lange schwarze Latexhandschuhe, eine herrlich aussehende rote Latexmaske und einen silbernen Latexganzanzug an. Während Kate sich die schwarzen Latexstiefel zuschnürte, nahm sie sich vor Fran streng zu bestrafen. „Und John auch“, murmelte sie vor sich hin, während sie einen Latexslip über den Ganzanzug anzog. Dann folgte ein langes, transparentes Latexkleid. „Sie werden es bereuen“, sagte sie mit lauter Stimme, während sie einen grünen Gummiregenmantel anzog, den Gürtel schloss und eine Peitsche in die Hand nahm.

Kate stürmte in Frans Schlafzimmer hinein, machte das Licht an, und rief: „Nun denn, ihr beiden Gummi- Ficker! Ihr werdet jetzt euren Ungehorsam mir gegenüber bedauern!“
John und Fran schreckten hoch. Kate trieb sie mit ihrer Peitsche zum Kerker hinunter. Dort legte sie John Handgelenksmanschetten um und befestigte diese an einer Kette, welche anschließend nach oben gezogen wurde. Dann schloss sie Frans Latexganzanzug auf, zog den Reißverschluss nach unten und führte einen heftig summenden Vibrator in ihre Scheide ein. Anschließend zog sie wieder den Reißverschluss nach oben und schloss ihn ab. Danach zog sie Fran die Latexstiefel aus und zog ihr einen weiteren Ganzanzug an. Kate zog Fran ein weiteres Paar Latexhandschuhe an. Dann folgten drei füllige Latexunterhosen. Schließlich zwängte Kate ihre Latexsklavin Fran in einen weiteren, diesmal sehr schweren, Latexganzanzug hinein, an dem schwere Gummistiefel und Maske bereits angeklebt waren. Der Rückenreißverschluss dieses dritten Ganzanzugs wurde ebenfalls auf dem Hinterkopf abgeschlossen. Frans kompletter Körper war nun in schwerem Gummi eingezwängt. Die Maske des dritten Ganzanzugs hatte lediglich kurze Atemstutzen, welche in Frans Nasenlöcher hinein reichten. Ansonsten war der Ganzanzug komplett geschlossen. Es gab weder Öffnungen für die Augen oder dem Mund. Alles war unter schwarzem Gummi versiegelt.

Kate stieß Fran ziemlich derb zum Prügelbock und band sie dort fest. Frans Beine wurden weit gespreizt und ihr Oberkörper mittels drei Riemen auf dem Bock gesichert. Danach wurden Handgelenksriemen geschlossen, welche mittels Ketten zur Decke hochgezogen wurden.
Kate holte aus und schlug mit der Peitsche auf Frans Gummihintern. Fran gab keinen Laut von sich, aber nach zwanzig oder dreißig Schlägen begann sie zu stöhnen und bekam einen Orgasmus.
Kate hielt inne und packte Johns Hoden, welche sie heftig zusammen drückte.
Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort Fran auszupeitschen. Die arme Frau kam erneut und Kate hörte auf. Dafür nahm sie Johns Penis in die Hand und masturbierte ihn gnadenlos und ohne Gefühle, bis er einen Orgasmus bekam.

Kate schnallte Fran los und befreite Johns Arme von den Manschetten. Fran kniete sich sofort vor Kate hin und drückte ihren Kopf gegen Kates Unterleib, der unter Gummi verborgen war.
Kate setzte sich auf einen Stuhl und schob Frans Kopf unter ihrem Regenmantel und Kleid und masturbierte damit.

Nach jener Bestrafung musste Fran in ihrer schweren Gummikleidung das Abendessen zubereiten. Kate hatte ihr lediglich die Maske des dritten Ganzanzugs herunter gezogen, damit sie sehen konnte.

Während Fran in der Küche beschäftigt war, hatte Kate John einen zweiten Ganzanzug angezogen, dessen Schrittbereich mit mehreren dünnen Gummihandschuhen ausgestopft wurde, sodass kaum noch Platz für seinen Penis und die Hoden blieb. Dann holte Kate einen dritten Ganzanzug, der identisch mit Frans drittem Anzug war. An dem Anzug waren ebenfalls Gummistiefel, dicke Handschuhe und eine schwere Maske angeklebt. Die Maske blieb aber noch vor seiner Brust hängen.

John saß sichtlich eingeschüchtert am Tisch. Er nahm an, dass auch er ausgepeitscht werden würde. So nahm er das Abendessen schweigend und ziemlich ungeschickt zu sich.
Kate schaute ihn die ganze Zeit an. Schließlich sagte sie: „Du hast deine Konzentrationssitzung heute Nachmittag versäumt. Wir haben jetzt keine andere Wahl als sie während der Nacht nachzuholen. Zu deiner Freude muss ich dir sagen, dass Fran diese Nacht ebenfalls in ihren drei Gummianzügen verbringen wird.“

Nach dem Abendessen führte Kate Fran zu ihrem Schlafzimmer. John musste folgen, um zu sehen wie die arme Gummizofe für die Nacht vorbereitet wurde. Kate legte Fran wieder die schwere Latexmaske an und schloss den Anzug ab. Dann legte sie einen schweren Gummischlafsack auf Frans Bett und half der Zofe in den Schlafsack hinein. Frans Arme kamen in Röhren zu liegen, die innen am Schlafsack angeklebt waren. Kate schloss den Gummischlafsack und befestigte ihn mittels mehrerer Riemen am Bett. Frans Vibrator summte immer noch und Kate und John schauten Frans verzweifelten Bewegungen zu, bis sie einen Orgasmus bekam.
Dann gab Kate John ein Zeichen ihr zu folgen. Sie verließen das Zimmer. Kate machte das Licht aus und schloss die Tür.

In Kates Zimmer wurde John die Maske aufgesetzt. Die Gummistutzen drangen ziemlich tief in seine Nasenlöcher ein. Als die Maske, und somit der Anzug, geschlossen waren, befand er sich in absoluter Dunkelheit.
Kate befahl ihm seine Arme parallel auf den Rücken zu legen, sodass die Hände die Ellenbogen berührten. John hatte damit etwas Mühe, denn die vielen Gummianzüge behinderten ihn dabei. Aber Kate nahm einfach zwei Riemen und fesselte damit seine Arme.
John war sich nun gewiss eine Prügelstrafe zu bekommen, aber Kate befahl ihm stattdessen hinzuknien. Sie setzte sich vor ihm hin und führte seinen Kopf unter ihrem Gummiregenmantel und Gummikleid. Dann drückte sie seinen Kopf gegen ihren Unterleib. Kaum war das geschehen, griff sie nach ihrer Peitsche und schlug damit auf Johns Rückseite. Er verstand die Nachricht und drückte seinen Kopf so kräftig wie er konnte gegen Kates gummierten Unterleib. Kate legte eine Hand auf seinen Hinterkopf und schwang mit der anderen Hand die Peitsche. John bekam fast keine Luft, aber Kate masturbierte sich ohne Rücksicht mit seinem Kopf. Es dauerte über zwei Minuten, bis sie kam.

Kate hob ihre Gummigewänder hoch und befahl John aufzustehen. Sie band seine Arme los, führte ihn zu dem heißen Nebenraum des Kerkers und legte ihn in den speziellen Gummischlafsack, der auf dem Gummibett lag. Nachdem der Gummisack geschlossen war, ließ sie warmes Wasser in den doppelwandigen Schlafsack hinein laufen.

John konnte einfach nicht glauben, was er da gerade erlebte. Ein weiches aber enormes Gewicht drückte ihn tief in das Gummibett hinein. Er konnte nur mit großer Anstrengung seine Hände bewegen und masturbieren. Und er kam wirklich schnell! Es war unglaublich heiß in jener absoluten Dunkelheit. John masturbierte erneut. Diesmal dauerte es etwas länger, aber er kam.
Danach schlief er ein, aber nur für eine kurze Zeit. John wurde wach und bekam rasch einen weiteren Orgasmus.

Bis zum nächsten Morgen hatte er zwar drei Stunden geschlafen, war aber zwölf Mal gekommen!

Am nächsten Tag wiederholte sich der Tagesablauf. Nach dem Frühstück fuhr John zum Büro und arbeitete dort bis Mittag. Nachdem er zu Kates Haus gefahren war und das Umkleidezimmer betreten hatte, wartete Fran bereits auf ihn. Sie trug einen äußerst schweren Gummiganzanzug mit angeklebten Gummistiefeln und schweren Gummi- Arbeitshandschuhen. Die gesichtsfreie Maske des Anzugs umrahmte eine darunter befindliche Gasmaske, und der Reißverschluss des Anzugs war wieder abgeschlossen.
Als John Fran umarmte, bemerkte er dass sie unter dem Gummiganzanzug eine Vielzahl von anderen Gummikleidungsstücken trug. Es fühlte sich an, als wäre der Ganzanzug dick ausgepolstert.

Fran half ihm so gut sie konnte beim ausziehen seiner Kleidung und reichte ihm danach jene Gummikleidungsstücke, die er tragen musste. Das war zunächst ein Latexslip aus getauchtem Gummi mit anatomisch geformten aber sehr eng anliegenden Penis- und Hodenhüllen. Es folgten zwei ebenfalls sehr eng anliegende Latexganzanzüge, eine Latexmaske aus dünnem Gummi, zwei Paar Latexhandschuhe, Gummistiefel und vier Gummioveralls.

Als John in all diesen Gummikleidungsstücken steckte, versuchte Fran seinen Penis und die Hoden durch die Schrittöffnungen herauszuholen, hatte jedoch wegen der dicken Gummihandschuhe erhebliche Mühe. Als sie endlich seine in Gummi verpacken Geschlechtsteile heraus geholt hatte, befand sich John kurz vor einem Orgasmus.

Fran gab ihm ein Handzeichen, damit er folgen sollte. Sie gingen nach unten zum Kerker, wo eine unförmige Gummistatue mittels zweier Gurte an der Decke hing. John musste sich in jene Statue hinein zwängen. Fran half ihm und zog hinterher den stabilen Reißverschluss zu. Jene Gummistatue umschloss Johns Körper von den Spitzen der Gummistiefel bis zum Kopf. Beim Schließen der Gummistatue war ein Knebel in seinem Mund hinein gerutscht, durch den er atmen konnte. Die einzigen Körperteile, die nicht in der schweren Gummiform eingeschlossen waren, waren seine Hoden und der Penis. Fran legte um Johns Hodensack einen dünnen Lederriemen herum und zog diesen etwas zusammen, sodass er wie ein Cockring wirkte. Dann wurde die Gummistatue, die eigentlich eher ein doppelwandiger Gummisack war, aufgepumpt. John fühlte wie seine vielen Gummikleidungsstücke gegen seine Haut gedrückt wurden.
Anschließend wurde der prall aufgepumpte Gummisack samt dem darin gefangenen Gummisklaven nach oben gezogen und blieb mitten im Raum hängen.

Fran nahm den Atemfilter ihrer modifizierten Gasmaske ab und führte Johns Gummipenis in die Öffnung der Gansmaske hinein. Dann begann sie sehr heftig an seinem Penis zu saugen und lecken, sodass er fast augenblicklich kam. John fühlte sich wunderbar, als wäre er schwerelos.

John konzentrierte sich auf seine eigentliche Arbeit und versuchte ein weiteres Problem von Kates Firma zu lösen. Fran kam einmal pro Stunde vorbei und saugte solange an seinem Penis, bis er einen Orgasmus bekam.

Als Kate um 18 Uhr nach Hause kam, hatte er eine Lösung gefunden.

„Das funktioniert wirklich sehr gut“, sagte Kate, nachdem er ihr alles erklärt hatte.
John war zwar aus der schweren Gummistatue befreit, trug aber immer noch all die anderen Gummisachen.
Kate, sie trug natürlich Gummikleidung, saß während des Gesprächs auf einem Stuhl und spielte mit Johns Hoden. Die arme Fran, sie war immer noch in ihrer Gummikleidung eingeschlossen, befand sich unter Kates weitem Gummirock. Sie trug zwar nicht mehr die Gasmaske, doch ihr Gesicht wurde fest gegen Kates Unterleib gedrückt.

„Ich will, dass du ab jetzt immer so arbeitest und lebst“, erklärte Kate. „Du wirst deine Wohnung aufgeben und bei uns einziehen. Du wirst ab jetzt nur noch hier für mich arbeiten, dann brauchst du nicht mehr zum Büro fahren.“
John hatte eine Bitte: „Ich möchte gerne, wenn ihr es erlaubt, mit Fran Geschlechtsverkehr haben.“
Kate dachte eine lange Zeit nach, dabei spielte sie weiterhin mit seinen gummierten Hoden. „Genehmigt“, sagte sie, „aber nur wenn ich nicht im Haus bin.“
John nickte zustimmend.

Und so begann Johns neues Leben. Er bekam ein eigenes Schlafzimmer mit einem Gummibett und einem großen Umkleidezimmer, in dem seine Gummisachen waren. Den Vormittag verbrachte er in einem kleinen Zimmer, welches sein Büro war. Das Mittagessen aß er gemeinsam mit Fran. Den Nachmittag konnte er mit Fran ganz nach seiner Wahl verbringen. Wenn Kate jedoch nicht mit seinen Arbeitsergebnissen zufrieden war, begann für John nach dem Abendessen eine ‚Konzentrations- Sitzung’, welche die ganze Nacht andauerte.

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BDSM Hardcore

Gefesselt und belohnt

Ich habe gestern etwas erlebt, was ich euch unbedingt berichten muss. Ich habe es schon meinem Mann erzählt und er hat gemeint, dass ich mein Erlebnis als Bericht hier veröffentlichen soll. Wir haben uns jedenfalls köstlich amüsiert.
Ihr müst wissen, dass mein Mann und ich in verschiedenen Erotikforen als Paar angemeldet sind. Obwohl wir ausdrücklich in die Profile schreiben, dass wir nur an Paar-Kontakten interessiert sind, melden sich jedoch immer wieder Einzelherren und bitten um ein Date. So geschah es zum wiederholten Mal vor rund 14 Tagen. Der Einzelherr schrieb, dass er devot veranlagt sei und gerne gefesselt werden wollte. Er suche auf diesem Wege eine dominante Frau. Hoppla, ich und dominant? Immerhin war sein Profil interessant gestaltet und so hatte mich meine Neugier zum Weiterlesen verleitet. Es wollte also gefesselt werden und dann in dieser wehrlosen Situation dominiert werden, so schrieb er.
Natürlich habe ich mit meinem Mann darüber gesprochen und aus einer Laune haben wir dann beschlossen, ihm den Gefallen zu tun. Es entstand also ein kurzer Mail-Dialog mit dem Ergebnis, dass ich zu ihm in seine Wohnung kommen sollte. Die Check-Fotos, die er bereitwillig von seiner Wohnung uns zu sandte, ließen Rückschlüsse auf einen ordentlichen und sauberen Haushalt zu. In einen Schweinestall wäre ich niemals gegangen. Zur Sicherheit vereinbarte ich mit meinem Mann Kontroll-Telefonanrufe , so dass er jederzeit über den Ablauf informiert sein sollte.
Das Drehbuch war wie folgt mit dem devoten Fesselopfer abgesprochen: Ich sollte im kurzen Rock kommen, mit Nylons und High Heels und er würde bereits nackt die Tür öffnen. Ich sollte ihn sogleich mit Haushaltsfolie verpacken und so bewegungslos fesseln. Nachdem er dann quasi als Mumie gewickelt auf dem Boden liegt, sollte ich ihm zur Inspiration ein paar Einblicke auf meine bestrumpften Nylons gewähren und ihn als Finale sozusagen abmelken.
So war es abgesprochen und so und noch mehr sollte er es auch bekommen!
Zugegeben, ich war schon aufgeregt, als ich nach Darmstadt gefahren bin. Die Wohnung befand sich in einer guten Wohngegend und ich fand auch gleich den Hauseingang. Gleich nach dem Klingeln schnarrte schon der Türöffner und ich ging zu Treppenhaus in der obersten Stock zu seiner Wohnung. Die Tür war angelehnt und wurde von innen geöffnet, so dass ich eintreten konnte. Die Wohnung war identisch mit den Fotos, die er uns zugesandt hatte. Also trat ich ein und ließ ihn ins Wohnzimmer vorangehen. Wir hatten vereinbart, dass er kein Wort sprechen durfte.
Seine Statur entsprach ebenfalls seiner Beschreibung. Etwa 40 Jahre alt, leicht untersetzt. Ein unauffälliger Dutzendtyp Marke Finanzbeamter. Sein Schniedel war scheinbar schon in freudiger Erwartung, jedenfalls hatte sein Freund immerhin schon fast 45 Grad, was aber vielleicht auch einfach daran lag, dass er nun nicht gerade eine rekordverdächtige Größe hatte. Auf dem Tisch lagen mehrere Rollen Haushaltsfolie. Ich stellte meine Handtasche auf den Tisch und nahm wortlos eine Rolle und klemmte den Anfang der Folie unter seine rechte Hand. Er stand wie ein Soldat beim Appell kerzengerade still. Ich begann nun, mit der Folie um ihn herum zu laufen, so dass die Folie sich brustabwärts bis runter zu den Füssen eng an den Körper anlegte. Tatsächlich war sicher nach einigen Wicklungen keine Bewegung mehr möglich. Ich wickelte die ganze Rolle ab und wies ihn an, sich auf den Boden zu setzen. Einfacher gesagt als getan! Der arme Kerl wäre mir beinahe der Länge nach umgefallen und nur mit meiner tatkräftigen Unterstützung schafften wir es, ihn längs auf den Boden zu bekommen.
So lag er also erst mal vor mir und blickte mich an. Ich griff zu meiner Handtasche und holte eine Flasche Mineralwasser heraus, trank den Rest der Literflasche leer und stellte sie auf den Tisch. Ich hatte extra eine Schere und Latexhandschuhe mitgenommen. Die Handschuhe streifte ich über und ich begann nun, die Folie rund um seinen Sack vorsichtig aufzuschneiden und Schniedel samt Eiern durch den Schnitt nach außen zu verbringen. Hui, so dicke Hoden hatte ich noch nicht gesehen. So groß wie Kartoffeln. Vielleicht sah deshalb sein Schwanz nur so mittelmäßig aus?
So auf dem Boden liegend, versuchte der Kerl doch tatsächlich, mir von unten unter den Rock zu schauen. Ich ließ ihn gewähren und machte mir einen Spaß daraus indem ich langsam um ihn herum schritt und mein Paket begutachtete. Dass Haushaltsfolie so gut zum Fesseln geeignet ist, wusste ich bis dahin gar nicht. Jedenfalls war er so gut verschnürt, dass das Paket regungslos und absolut hilflos vor mir auf dem Boden lag. Ich nahm meine leere Wasserflasche und schnitt damit ringsum den Flaschenboden der Plastikflasche aus. Er schaute verwundert zu, wie ich an der Flasche hantierte und zur Beruhigung erklärte ich ihm, dass die Flasche eine Art Schnorchel sein sollte, denn nun würde ich auch den Kopf noch einpacken. Aus meiner Tasche holte ich nun einen Hundestick, den ich unserem Fiffi weggenommen hatte. Normal werden die Hunden zum Kauen gegeben, damit die Beisserchen gesund bleiben. Für mein Wickelkind genau das richtige, damit er drauf beißen kann und vor allem der Mund schön aufbleibt. Widerstandslos und etwas fragend dreinschauend ließ er sich den Stick von mir in den Mund legen und biss brav drauf. Ich nahm eine zweite Rolle Haushaltsfolie und wickelte nun auch noch den Kopf gründlich ein. Natürlich sorgte ich für Atmungslöcher an Nase und Mund. Dann nahm ich die Wasserflasche und steckte der Ausguss genau in die Mundöffnung hinein, so dass der Schraubverschluss genau auf dem Hundestick im Mund fest aufsaß. Die Flasche wurde nun besonders fest an Kopf und Mund befestigt, daßß die Folie fest gespannt war. So lag er also am Schluss auf dem Rücken, von oben bis unten total in Folie verpackt und nur der Schnorchel ragte hoch nach oben hoch. Mit der Schere erweiterte ich nun sauber die Nasenöffnung und die Augen. Schließlich sollte er ja was sehen. Ich stellte über ihn, nahm seinen Kopf zwischen meine Heels und ließ ihn erst mal den Blick nach oben genießen. Langsam öffnete ich den Reißverschluss meines Rockes und ließ ihn einfach herunter gleiten. So stand ich also nur mit Nylons und Strapse, slipless und breitbeinig über ihm und erfüllt meine Pflicht. Jetzt aber kam die Kür. Ich ging langsam in die Hocke und wackelte mit meinem Hintern hin und her. Mit glänzenden Augen starrte er auf meine frisch rasierte Muschi. Ich ergriff den Schnorchel am oberen Rand und positionierte meine Muschi über die Flaschenöffnung. Kurze Konzentration und schon tröpfelte es, dann immer mehr und schließlich entlud sich ein kurzer scharfer Strahl meine Urins in die Flasche. Mein Saft hatte sich etwa zwei Zentimeter hoch am Flaschenende im Mund aufgestaut. Der arme Kerl wandte sich hin und her, versuchte sich zu drehen und prustete und hustete, dass es eine wahre Pracht war. Egal, was er auch tat, die Flüssigkeit sammelte sich immer wieder erneut am Flaschenende an seinem Mund. Er erkannte wohl, dass er so keine Chance hatte und blieb nach einigem Widerstand schließlich ruhig liegen.
„Schön trinken“, beruhigte ich ihn, immer noch die Flasche aufrecht nach oben haltend. Ich nahm dann einfach mit zwei Fingern seine Nase und drückte zu. Wieder gab es krampfhafte Zuckungen, aber siehe da, mein Finanzbeamter nahm nun meinen wertvollen Saft auf, denn der Pegel der Flasche senkte sich nach unten und er schnaufte hörbar nach Luft. Tja, so ein braver Bub muss belohnt werden und erneut positionierte ich mich über ihm. Mit ängstlichen Augen verfolgte er, wie ich zielsicher wieder meinen Urinstrahl in den Flaschenhals zielte. Drei Zentimeter sollten reichen. Nun war der Widerstand nicht mehr ganz so schlimm und auf mein Nicken begann mein Wickelkind von ganz alleine, mit kräftigen Zügen meinen Saft aufzunehmen. Diesmal sogar ohne Nasenklammer. Wie oft ich ihm auf diese Art und Weise einen eingeschenkt habe, weiß ich gar nicht mehr. Ich musste ihm aber einmal eine Pause gönnen, weil er wohl eine solche Menge meines Saftes nicht am Stück aufnehmen konnte. Aber mein Druck war zumindest so weit abgebaut, dass ich schon Mühe hatte, noch einen Strahl herauszupressen. Aber eine Pause tat mir ja auch mir gut und der Bub sollte ja noch belohnt werden. Ich hatte mir vorgenommen, seine dicken Eier wirklich komplett abzumelken. Ich trat also wieder über ihn und ergriff mit meinen behandschuhten Händen seinen Schwanz, der sich auch sogleich hoch aufrichtete. Den Handschuh der linken Hand streifte ich ab und stülpte ihn über seinen harten Schweif. Ich kniete mich nun und begann, den umhüllten Schwanz zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange und meine Mumie wurde lebendig. Zuckungen und schweres Atmen kündigten seinen Höhepunkt an. Mit fester wichste ich nun seinen Schwanz, bis sein Sperma in vielen Schüben herausquoll und sich in den leeren Fingern des Handschuhs sammelte. Ich wichste ihn weiter, bis kein Tropfen mehr kam und auch seine Erektion abflaute. Aber hoppla, ich schaute mir den Handschuh genau an. Welche Spermamenge hatte sich da gesammelt. Das war locker ein Vielfaches von dem, was mein Mann zu spritzen in der Lage war. Ich nahm den Handschuh also und hielt ihn unter meine Votze und schaffte tatsächlich noch, den Handschuh halb aufzufüllen. Zunächst waren Urin und Sperma getrennt. Ich hielt das Ergebnis triumphierend vor seine Augen und begann, durch Drücken der Finger das Urin-Sperma Gemisch in eine trübe Brühe zu verwandeln. Kurzentschlossen kippte ich den gesamten Inhalt des Handschuhs einfach in die Flasche. Gut, dass der Junge nicht sprechen konnte. Ich schaute, wie auch dieser Cocktail widerwillig aber langsam aufgenommen wurde und lobte mein Wickelkind. Ich zog meinen Rock wieder an, verstaute alles in der Handtasche und schnitt die Folie vom Hals bis etwa zur Hüfte auf. So würde er sich in den nächsten fünf Minuten von alleine befreien können und ich konnte ohne Probleme die Wohnung verlassen.

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Die etwas andere Radtour

Letztens an einem sehr heißen Tag waren meine Freundin und ich mit dem Rad unterwegs. Wir machen öfters solche Touren mit dem Mountainbike, doch dann gebe ich den Takt und die Route vor. Dieses Mal war es anders. Sie hatte sich um alles gekümmert und wartete nun darauf, dass ich mich fürs Biken zurecht machte. Brasch wies sie mich an, was ich anziehen sollte und verbat mir Unterwäsche zu tragen. Sie zeigte mir, dass sie selbst auch keine trug. Das törnte mich enorm an und ich konnte spüren, wie mein Schwanz hart wurde beim Anblick ihrer schweren, hängenden Möpse. Sie fielen aus ihrem engen Shirt, als sie es hochzog und baumelten eine Weile so herum. Ihre Aufforderungen mich weiter anzuziehen brachten mich in die Realität zurück. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie sich ein Vibro-Ei in ihre Fotze eingeführt hatte und sie schon ganz heiß darauf sei endlich rauszugehen. Im Nu waren wir bereit loszufahren. Ich hatte keine Ahnung wohin und sie blieb verschwiegen und erzählte mir nichts. Es war ein Gefühl des Ausgeliefertseins und es gefiel mir, denn normalerweise bin ich immer der offensive Part. Ahnungslos gab ich mich ihrer Führung hin und wir fuhren bis zum Bahnhof mit dem Rad und stiegen dort in einen Zug ein. Dort im Abteil angekommen befahl sie mir ihr in die Hose zu fassen und das Ei herauszuholen. Zwar war das Fahrradabteil außer uns leer, doch ist es von allen Seiten einsehbar und es bestand jederzeit die Möglichkeit, dass jemand das Abteil durchqueren musste. Ich zögerte einen Moment und blickte mich nach allen Seiten um, bevor ich tat, wie mir geheißen. Ich steckte meine Hand in ihre sehr enge Short und spürte ihren Schweiß. Die Hose klebte an ihren üppigen, strammen Schenkeln, die ich so liebte und an ihrem weichen, weiblichen Bauch. Wieder durchfloss meinen Schwanz sofort eine Zuckung und er wurde hart. Ich tastete in dem engen Raum nun nach der Schnur, um das Ei herauszuziehen. Als ich sie gefunden habe, kam schon ein Mann ins Abteil, der uns begierig anschaute. Meine Freundin fing sofort an zu stöhnen und schrie lauthals ich solle genau so weiter machen. Zu dem Mann sagte sie, er solle nicht so glotzen. Der Mann ging schnell weiter und passierte ohne weiteren Blick das Abteil. Ich zog das Ei heraus, sah sie an und präsentierte ihr meine Beute. So habe ich sie noch nie erlebt, sonst schüchtern und voller Scham und nun so bestimmt und energisch. Das gefiel mir und so fiel es mich leicht mich in die Rolle des Untergebenen zu fügen. Sie befahl mir das Ei nun selbst einzufügen. Also tat ich was sie sagte. Schon war die Zugfahrt um und wir mussten aussteigen. Das heißt die Reise wurde nun auf dem Rad fortgesetzt. Ich hatte das Ei im Arsch und spürte den Druck während des Radelns. Es war ein schönes Gefühl dort penetriert zu werden und wenn meine Freundin neben mir fuhr, zwickte sie mir in meinen Nippel und erregte mich damit zusehends. Wir fuhren bergauf, bergab, bis sie plötzlich die Fahrt unterbrach und gefunden hatte, wonach sie scheinbar die ganze Zeit aus war. Eine Kuhweide. Wir heilten an und ich wusste was kommt. Ein lang ersehnter Traum sollte also endlich in Erfüllung gehen. Meine Freundin machte mir deutlich, dass sie nun nur noch als Herrin angesprochen werden möchte und ich sie nur ansehen dürfe, wenn sie es mir erlaube. Beim Anblick der Weide mit den Kuhfladen und den Kühen, dem Geruch und den Phantasien, die in mir aufstiegen, wurde mein Schwanz knallhart. Ich konnte spüren, wie sie das Vibro-Ei anschaltete und es mich stimulierte. Meine Herrin befahl mir mich hinzuknien und meine Augen zu schließen. Ich war gespannt auf die nächsten Schritte meiner Herrin. Ich konnte spüren, wie sie mir ein Halsband umlegte und mich auf die Kuhweide führte. Angst mischte sich mit Erregung und Neugier. “Steh auf Sklave!”. Eine Hand packte mich beherzt am Kopf und drückte mich an etwas Großes heran. Als ich meine Augen öffnete, stand direkt vor mir eine Kuh, die ihren breiten Arsch in meine Richtung streckte. Der Schwanz wurde angehoben und ich konnte ihren After fast berühren. Verschmiert, verkrustet – wie ich mir das Arschloch einer Kuh vorgestellt hatte. “Leck mit deiner Zunge daran!”, wurde ich angewiesen. Als ich nicht sofort tat, was meine Herrin verlangte, drückte sie mir das gesamte Gesicht in die Kehrseite der Kuh. Sie drehte an meinen Nippeln herum, sodass ich meine Geilheit wieder bekam und langsam, behutsam anfing zu lecken. Ich wurde immer schneller und energischer und drückte meine Zunge irgendwann komplett in das Arschloch der Kuh. “Braver Sklave!”, lobte sie mich. “Zieh dich jetzt aus.”, und ich tat es. Dann durfte ich mich setzen. Meine Herrin zog mir eine enge Latexmaske auf, die lediglich eine große Mundöffnung und zwei kleinere Nasenöffnungen besaß. Dann wurde ich auf den Boden gelegt. Ich hörte meine Umgebung nur noch gedämpft durch das Latex. Sehen konnte ich auch nichts. Ich war meiner Herrin völlig ausgeliefert. Ich lag auf einer öffentlich zugänglichen Weide mitten am Tag, splitterfasernackt und hatte einen Ständer. Doch darüber dachte ich nicht nach. Ich war in Gedanken bei dem, was mich nun erwarten würde. “Maul auf!”, und bevor ich meinen Mund noch richtig öffnen konnte, schob sie mir einen Löffel mit matschiger, warmer Kuhscheiße in den Mund. Sie schrie mich an, ich solle mich nicht so haben und mir zeigen, wie schön ich darauf herum kauen könne. Wieder einen Finger an meinen Nippeln erlaubte sie mir mich anzufassen. Ich rieb meinen Schwanz, um mich geil zu halten und es funktionierte. Ich konnte mich völlig gehen lassen und als sie mir befahl zu schlucken tat ich dies. Ich sperrte meinen Mund weit auf, um meine Leistung zu präsentieren und um nach mehr zu verlangen. Wieder stopfte sie mir einen Löffel voll Kuhscheiße in den Mund. Diesmal fiel es mir schwerer. Ich musste würgen und hatte schon Probleme beim Kauen. Die Scheiße war zwischen meinen Zähnen und auf den gesamten Geschmacksknospen meiner Zunge. Ich drückte die Scheiße mit der Zunge aus meinem Mund heraus. Meine Herrin ließ dies nicht zu und schob sie wieder in meinen Mund. Sie verschloss den Mund mit Tape und hielt mir die Nase zu. “Friss oder du bekommst keine Luft! Ich lass nicht los, bevor du geschluckt hast.”. Also schluckte ich schnell alles herunter. Danach hustete ich und würgte ich und krümmte mich vor Ekel. Als dies vorüber war spürte ich die Geilheit wieder durchkommen. “Gut gemacht du Scheiße fressende Hure!”, lobte sie mich. Als Belohnung durfte ich den Geschmack von Scheiße nachspülen mit ihrer Pisse. Dann sollte ich mich wie ein Tier auf alle Viere stellen. Sie positionierte mich vor einem Kuhfladen und zog mir die Maske ab. Dann befahl sie mir wie ein Tier zu fressen und mein Gesicht hinein zu tauchen. Es kostete mich Überwindung, doch ich war zu geil, um mich nicht diesem Gefühl hinzugeben. Ich fraß wie ein Tier und tauchte mein Gesicht tief in die Scheiße hinein. Mein Schwanz pochte und war so prall, dass ich am liebsten sofort abgespritzt hätte. Dann nahm meine Herrin mich mit zu einer weiteren Kuh, die gerade ihren Schwanz hob. Sie drückte mich mit aller Kraft gegen das Loch, als die Kuh anfing mich anzupissen. “Maul auf!”, forderte sie mich auf “Trink alles”. Die Pisse spritzte mit voller Wucht in mein geöffnetes Maul und drückte sich den Rachen entlang, bis ich schluckte. Mein ganzes Gesicht war nun mit der Pisse der Kuh vollgespritzt und säuberte mein Gesicht von der Scheiße, in die ich zuvor mein Gesicht gedrückt hatte. Als die Kuh fertig war zu pissen, kam die Scheiße. Meine Herrin befahl mir wieder mein Maul zu öffnen und ich spürte, wie die warme dickflüssige Brühe meinen Mund rasant füllte und an den Mundwinkeln meinen Mund verließ. Ein herrliches Gefühl von einer Kuh angeschissen zu werden. In dem Moment konnte ich nicht anders, als meinem Bedürfnis des Wichsens nachzugehen und so dem Druck auf meinem Schwanz Abhilfe zu verschaffen. Ich schluckte die Scheiße in meinem Mund herunter und verdrehte die Augen. Auf dem Höhepunkt meiner Ekstase angelangt konnte ich endlich abspritzen. Ein Orgasmus, der sich endlos anfühlte. Ich zuckte und zuckte, aus meinem Schwanz quoll Sperma heraus und es schien nicht aufzuhören. Endlich hatte ich die Befriedigung. An einem Brunnen konnte ich mich waschen und das Vibro-Ei, das ich fast vergessen hätte, aus meinem Arsch ziehen. Danach fuhren meine Freundin und ich noch eine kleine Tour und kehrten gegen Abend wieder nach Hause zurück. Das Beste ist allerdings, dass sie alles auf Video aufgezeichnet hat und ich noch einige Male den Orgasmus fast identisch wiederholen konnte.