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Bi- Sex von Anchorage nach Vancouver. Eine Tour

Der Geruch von Rauchzeug hängt in der Luft und auch uns bietet ein Dealer sofort Cannabis an. Wir verzichten dankend und schlagen uns etwas in die Büsche, wo es gerade drei kanadische Jungs, darunter ein Blackboy und ein ausgesprochen hübscher asiatischer Kerl, ungeniert und nur wenig durch Gebüsch geschützt, miteinander treiben.

Gerade wird der große schwarze Schwanz mit einigen Spermafäden aus dem engen asiatischen Loch gezogen als nun der andere Boy zustößt und den Platz des schokofarbenen Kerls einnimmt. Der steckt nun sein schlaffes Teil in den Mund des Asiaten, um es wieder aufrichten zu lassen. Die Drei haben offensichtlich viel Spass miteinander.

Die Szene macht uns natürlich an und irgendwie scheinen unsere geilen Blicke und unsere Hände am Schritt die Hübschen auch anzustacheln. Ein älterer Typ kommt auch dazu und wichst sich grinsend einen auf die Jungs ab. Er spritzt in einem hohen Bogen und verzieht sich. Wir treiben es aber nicht, sondern geniessen den Peepshow- Blick und heben unseren Saft für die Nacht auf.

Freundlicherweise hat meine Reisecompany neben dem Office ein kleines Appartement, wo wir Reiseleiter, zur Ersparung von Hotelkosten, unterkommen. Es liegt mitten im Schwulenviertel von West- Vancouver, sodass es nur wenige Schritte ins Nachtleben sein werden.

Die drei Jungs liegen jetzt mit ganz entspannten Schwänzen in der Sonne auf ihren Decken rum und rauchen irgendwelches Zeug, das sicher in keinem Laden erhältlich ist. Wir kommen ins Gespräch und und sie geben noch eine Flasche Wodka in Umlauf, von der wir auch profitieren und was die Stimmung weiter lockert.

Alle drei sind Studenten und wir erhalten allerlei Tipps für die Szene, wo sich im Laufe eines Jahres seit meinem letzten Besuch natürlich manches ändern konnte. Doug und ich wollen die Nacht durchmachen und natürlich auch in eine Sauna, um die Anspannung der langen Fahrerei abzulegen. Heute Nacht sei in einer von ihnen “lights out” und die gesamte Sauna wäre, abgesehen von der Notbeleuchtung, ein einziger Darkroom, erhalten wir den freundlichen Hinweis. Das hört sich doch gut an, um mal wieder richtig rumzusauen. Wir ziehen uns an und nehmen die drei noch ein Stück bis zur Uni mit. CU. Kann gut sein, rufen sie uns beim Aussteigen zu. Junge Studis haben dort verbilligten Eintritt.

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