Richtung Süden
Am nächsten Morgen steckt mir Jim unter der Dusche nochmals ausdauernd seine Morgenlatte bis zum erneuten mehrfachen Abspritzen rein. Weit vorgebeugt warte ich, bis er endlich fertig ist und sein jetzt schlaffer Schwanz langsam aus meinem Loch gleitet. Mit einem leichten Plop ist er draussen. Er lässt mich einfach stehen und ich bleibe in der Stellung, um meinen abklingenden analen Orgasmus bis zum Ende auszukosten.
Verschlafen kommt Doug mit einem Steifen unter die Dusche, als ich mich gerade wieder aufrichten will. Bitte lass mich auch mal in Dich rein, sagt er mit treuem Hundeblick. Wer wollte dieser morgendlichen Bitte schon widersprechen? Mit einem wohligen Seufzen bleibe ich vorgebeugt und mache meine Beine breit, während das warme Wasser auf uns herabregnet. Er rührt tief in mir in Jims verbliebener Sauce und weitere Wellen ergreifen mich.
Doug nimmt mich überraschend hart. Mein glitschiges Loch scheint ihn massiv zu erregen. Unsere Zungen vereinigen sich mit leidenschaftlichen Küssen in meinem Mund und irgendwelche Wellen in meinem Unterleib tragen mich immer weiter fort, bis er mit einem fast a****lischen Aufschrei der Lust in mir kommt und sich die Spermien Dougs mit denen von Jim in mir vereinen.
Ich komme mir plötzlich wie eine Frau vor, die sich nicht entscheiden kann, von welchem ihrer zwei Liebhaber sie ein Kind haben will und sich unter der Dusche bewusst von beiden gemeinsam schwängern lässt. Ich sinke langsam zu Boden, um zu entspannen und um gierig die letzten Tropfen aus Dougs Schwanz zu saugen. Es war wunderschön, von Dir so genommen zu werden, sage ich.
Er strahlt und entfernt sich mit dem Selbstbewusstsein des erfolgreichen jugendlichen Liebhabers. Ich stelle langsam den Wasserstrahl ab und kehre auch in die Wirklichkeit zurück, während Jim und Doug bereits in der Küche noch nackt über irgendetwas quatschen. Auch die Indianerin ist gekommen, scheint sich aber über drei unbekleidete Kerle in der Küche überhaupt nicht zu wundern.
Wir helfen Jim und ihr noch, 44 hungrige Hundemäuler zu stopfen und verabschieden uns nach dem für Alaska üblichen deftigen Frühstück mit gebrühtem Kaffee, Bratkartoffeln, Pancakes, gebratenen Eiern und Würstchen. Doug ist von den herumtobenden Sleddogs und einigen Welpen begeistert wie ein kleiner Junge und ich muss zum Aufbruch drängen, bevor Jim wieder geil wird und sich begeistert eventuell nochmals um einen von uns kümmern will.