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Bi- Sex von Anchorage nach Vancouver. Eine Tour

Ich schlafe bei Jim. Was heisst schlafen. Ich bin natürlich jenseits der vielen Biere hellwach. Der Kerl hatte wohl schon einige Zeit keinen schwulen Sex mehr und hält wenig von Kuscheln und Vorspiel. Er geht wie damals im Schneesturm sofort an meinen Arsch, kaum dass wir da liegen, und ich gehe bereitwillig in seine Lieblingsstellung. Hintern hoch, breit gespreizte Knie und Kopf nach unten.

Er schnüffelt kurz an der Spalte meiner Gesäßmuskulatur, spuckt mir kräftig ans Loch und bespringt mich, wie normal einer seiner Rüden seine Hündinnen bespringt. Wäre er nicht ein richtig guter Kumpel, fühlte ich mich bei ihm stets im Bett wie ein Stricher durch einen arroganten Freier behandelt, der allein seiner Lust folgt.

Seine wahre Urgewalt bricht wieder über mich herein. Das liegt weniger an der schon ordentlichen Grösse seines Schwanzes als vielmehr an der unglaublichen Kraft und Ausdauer Jims. Er ging schon erfolgreich mit der Axt auf einen Elchbullen los, der ihn in der Brunft attackierte und blieb gegen dessen tödliche Hufe und Schaufeln, vor denen selbst größte Grizzlybären Respekt haben, Sieger. Diese Kraft hat er auch im brettharten Unterleib.

Am Vorhang, der die Tür ersetzt, nehme ich irgendwann Doug in Unterhosen wahr. Unser lautstarker heftiger Fick war ihm natürlich nicht verborgen geblieben. Come on, knurrt Jim, als er ihn gleichfalls erblickt. Auch Doug weist er an, neben mir die Doggystellung einzunehmen und wir werden jetzt beide von ihm gründlich von hinten abwechselnd genommen. Fast eine Stunde bearbeitet er unsere Ärsche. Irgendwann lässt Jim von uns ab, während die Sauce hinten rausläuft.

Er kippt auf ex nochmals ne Flasche Bier, legt sich auf die Seite und schnarcht sofort. Um die Abteilung Zärtlichkeit, auf die ich neben ordentlichen Ficks ohne Blümchengetue nun doch auch stehe, kümmere ich mich dann allerdings mit Doug auf dessen Liege, bevor auch wir einpennen. So kamen auch in dieser Nacht nicht nur unsere Ärsche, sondern auch unsere Schwänze wieder zu ihrem Vergnügen.

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