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Bi- Sex von Anchorage nach Vancouver. Eine Tour

Wir beziehen mein Appartement, erfrischen uns unter der Dusche und richten das Bett. Zum ersten Mal seit Dawson wird es wieder eine Nacht mit kuscheligen Federkissen statt Rückbank im Van sein. Die tägliche Zeltbauerei haben wir uns meistens gespart. Meine Stoppelhaare stören mich, sagt Doug, nachdem er seine Figur kritisch nackt vor mir im großen Spiegel betrachtet hat. Ich greife zu Schaum und Rasiermesser und Stück für Stück verschwinden alle ihn störenden Haare von Brust, Schwanz, Sack und Po.

Appetitlich nackt und blank wie ein Milchbubi liegt er vor mir. An seiner Rosette lasse ich mir besonders viel Zeit und mit dem glitschigen Rasierschaum haben es auch meine Finger leicht, in ihn einzudringen und anal zu massieren. Doug stöhnt, als hätte er seit Wochen nichts mehr im Arsch gehabt. Das brauch’ ich heute. Wie noch nie…. Heute lasse ich mir den Verstand aus dem Arsch ficken.

In der Sauna

Wir buchen eine Kabine, zahlen, legen unsere Kleidung ab und gehen wieder unter die Dusche. In der Feuchtsauna schwitzen wir erst und lauschen dem Gestöhne einiger Kerle, die es in der Ecke neben uns miteinander treiben. Es ist tatsächlich mehr als schummrig und im Dunkeln merkt man, dass offensichtlich viele Kerle herumstreichen. Mindestens 30 Paar Schuhe hatte ich in der Umkleide gezählt, deren Besitzer sich hier also überall nackt und geil tummeln müssen.

Natürlich hat man sofort bei fast jedem Schritt fordernde Hände an Arsch und Schwanz. Mein Rohr ist auch weit ausgefahren. Es erregt mich, nackt und feucht durch diese engen Gänge zu gehen und die Anwesenheit der anderen Körper nur zu fühlen, aber sie nicht zu sehen. Und es scheint immer voller zu werden. Der Geruch von Poppers macht sich breit. Wir stossen direkt auf eine Gruppe, die es wild miteinander treibt. Ich berühre die Körper und nehme war, wie sie voreinander stehend die Schwänze aneinander reiben. Darunter liegen zwei auf dem Boden, gierig darauf bedacht, den warmen Spermaregen zu empfangen. Einer von ihnen wird auch gefickt. Um uns nicht zu verlieren, tasten wir uns weiter Hand in Hand voran. In einem Nebenraum stoße ich mit den Fingern an Leder.

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