Ich selbst komme übrigens auch noch auf meine Kosten. Trotz des Dunkels erkenne ich die drei Studis vom Nachmittag und wir haben gemeinsam auch noch viel Spass im Whirlpool, im Labyrinth der Feuchtsauna und dann noch auf einer Liegewiese, wo viele Typen aus dem Dunkel auf uns abspritzen. Einmal trifft mich eine solche Ladung mitten ins Gesicht. Der Asiate hat tatsächlich ein mehr als geiles Loch und ich teste auch selbst den harten Schwanz des Blackboys in mir. Auch der scheint unersättlich zu sein. Leider liess er mich, wie andere, nicht in sein dunkles Loch. Völlig ausgepumpt verlassen wir am frühen Morgen gemeinsam diese Stätte unserer Lust und tauschen unsere Adressen.
Die Vorlesung heute fällt wohl aus, grinsen sie. Doug und ich gehen in mein Appartement, wo wir bis zum Mittag in einen tiefen Schlaf fallen. Danke, haucht er vorher noch auf meinen Mund. Er kuschelt sich eng an mich. Aber ich habe nicht mehr die Kraft, zu dieser frühen Stunde noch einmal meinen Schwanz in seinem strapazierten Hintern zu parken. Abends fahren wir dann zum Busbahnhof. Eng umschlungen knutschen wir im Van minutenlang hemmungslos zum Abschied. Bei Doug fliessen sogar ein paar Tränen. Ich bin gerührt. Unsere gemeinsame Reise ist beendet. Beide verspüren wir mehr als nur üblichen Abschiedsschmerz.
Nachbemerkung:
Ich stehe heute noch mit Doug in loser Verbindung. Er hat sich gegenüber seinen Eltern und Geschwistern unmittelbar nach Rückkehr von unserem Trip als schwul geoutet und ist nach Vancouver gezogen. Er und der kleine Asiate haben vor einem Jahr geheiratet. Der stammt wohl aus einer sehr wohlhabenden, aus Hongkong zugewanderten, Familie und sie bewohnen eine riesige Villa im teuren North- Vancouver. Beide sind sexuell seeeehr solide geworden, wie der gesamte Clan im Asienhandel erfolgreich, haben ein nettes kleines Mädchen aus Laos bei sich aufgenommen und wollen von dort auch weitere Kinder adoptieren.
Ich selbst übernehme bei Bedarf immer noch Reiseleitungen in meine Leib- und Magengegend. Seit ich mit einigen Jungs per Kanu den Yukon runterfuhr, ist allerdings auch mein kleines Tabu gebrochen. Ich hatte sehr einvernehmlichen Sex mit diesen Reiseteilnehmern. Da es natürlich unser Geheimnis blieb, kostete es mich auch nicht den Job. Aber das ist wieder eine ganz neue Geschichte.