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Bi- Sex von Anchorage nach Vancouver. Eine Tour

Was ist das, fragt Doug, der offensichtlich noch nie in einer so grossen schwulen Sauna war. Ein Sling, erkläre ich. Eigentlich das, was Du willst, wenn Du gut durchgerammelt werden willst. Der passive Typ legt sich drauf und kann in dieser Stellung gut benutzt werden. Mit kurzem Schwung liegt Doug auf dem Teil. Geil! Willst Du DAS wirklich? Die Wollust ist ihm wohl ins Gesicht geschrieben. Ja…. Ich küsse ihn. Dann mach’s gut. Bitte bleib’ aber dabei. Klar.

Ich respektiere seine Entscheidung und befestige im fahlen Restlicht seine nun weit gespreizten Beine in den Beinschlaufen und massiere Gleitgel in sein süßes enthaartes Arschloch. Höchst erregt von der Vorstellung, nur noch passives und benutzbares Lustobjekt zu sein geht bereits ein leichtes Zittern durch seinen Körper. Mit meinen Händen massiere ich ihn leicht, als ich die Vorbereitungen abgeschlossen habe. Sein Hintern steht nun allen einladend zur Verfügung.

Schon stehen die ersten Hengste um uns herum. Man riecht förmlich deren Geilheit und Anspannung. Die Luft scheint zu vibrieren. Sie wittern, dass ihnen hier nicht eine ausgeleierte alte Votze, sondern ein total fester geiler Hintern zur Verfügung steht. Zu sehen ist nicht viel, aber in der Runde um mich registriere ich mindestens fünf verschiedene knallharte Schwänze, die dem Loch ihrer Begierde entgegen fiebern.

Und doch bin ich der Erste. Mit meinen Fingern und meinem eigenen Schwanz bohre ich Doug sorgfältig und eher zärtlich an. Es soll ihm nicht weh tun, wenn er nachher als wehrlose Stute von brutalen Kerlen genommen wird. Ein Mund stülpt sich parallel über seinen Schwanz und macht ihn saugend und leckend groß. Andere streicheln und betasten seinen Körper gierig an allen verfügbaren Stellen. Ein erster, der wohl zu viel Druck hatte, wichst schon auf ihn ab. Das warme Zeug rinnt an Dougs Bauch hinunter.

Hinter mir betatscht einer meinen Arsch und will auch diesen Eingang nutzen. Ich wehre ihn ab. So lange ich noch ficke kommt er jetzt von unten, zwängt seinen Kopf durch meine Beine. Er schmiert meinen in Doug rein- und rausstoßenden Schwanz mit seiner Zunge und massiert mir mit festen Griffen den Sack. Geil! Ich gleite heraus, weil ich so früh noch nicht kommen will. Hinter mir hat sich eine Schlange brünstiger Kerle formiert. Den ersten schubse ich gleich beiseite, weil er blank in Doug rein will. Das will ich nicht verantworten und der Junge ist in seiner sexuellen Gier, festgeschnallt auf dem Sling, gerade nicht in der Lage, sein Risiko zu überblicken oder gar zu beherrschen.

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