Der nächste Kerl in der Reihe kommt nach meinem kurzen Schwanztest aber zum Zug. Er darf. Und stößt gleich ordentlich zu. Ich fühle, wie sein Schwanz in Doug fest hineinstößt und massiere dabei auch seine Eier. Das und die Warterei waren aber wohl zu viel. Er kommt sehr schnell, reißt sich das Kondom herunter und spritzt alles auf den Kerl, der zur gleichen Zeit immer noch an Dougs Schwanz nuckelt. Der grunzt zufrieden. Dem nächsten wird Platz gemacht. Um uns herum stehen immer mehr wichsende und stöhnende Kerle. Sechs von ihnen haben nun innerhalb einer Stunde Doug durchgerammelt und ich frage ihn, ob er noch nicht genug hat.
Ein paar noch, flüstert mir sein spermaverschmierter Mund ins Ohr. Gerade ist er wieder kurz vor dem Abspritzen, als mich bei der Kondomkontrolle beinahe der Schlag trifft. Der nächste in der Reihe hat einen Monsterschwanz, warne ich Doug. Ich vermute 25×10 cm. Schaffst Du das? Ich will stöhnt Doug, gib ihn mir. Das Monster ist gut glitschig und ich schmiere weiteres Gel in sein nun weit offenes Loch. Der Kerl setzt an und ich halte ihn zurück, sofort loszupowern. Ich führe sein Teil, das ich dabei leicht wichse, wie einen Dildo langsam an und in Dougs Öffnung.
Jaaaaa…… Mit einem entschlossenen Ruck ist die breite Eichel drin. Kaum hat seine Rosette das riesige Teil ganz aufgenommen rotzt Doug wieder in hohem Strahl ab. Er schreit seinen Schmerz und seine Lust heraus. Der Typ besorgt es ihm gut, fest, fordernd, aber nicht rücksichtslos. Die gewaltigen Eier des Kerls klatschen in immer schnellerem Takt an Dougs Arsch. Ihr hemmungsloses wildes Stöhnen zeugt von einem für offensichtlich beide Seiten heftigen Erlebnis.
Der Typ kommt in wahren Fontänen und lauten Lustschreien, nachdem er sich aus Dougs Arsch gelöst, das Kondom heruntergezogen hat und wichsend in die Runde und auf Dougs Arsch abspritzt. Ich binde Dougs Beine los und helfe ihm auf. Er legt seinen Arm um mich und humpelt breitbeinig mit mir zur Dusche, wo ich seinen von Sperma, Schweiß, Urin und Spucke triefenden Körper streichle und abwasche. Ich bette ihn in unsere Kabine, wo er erschöpft auf dem Bauch liegen bleibt.