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Der Archivar

Beide Pranken schlossen sich beinahe schmerzhaft um meine prallen, angeschwollenen Hügel, die Finger tief in das empfindliche Gewebe gekrallt, ergoss er sich röhrend mit einem letzten kräftigen, tiefen Stoß. Ich wurde nochmals gebührend besamt. Wir waren schweißgebadet. Der Raum roch nach Sex und Schweiß. Mit schwerem pfeifenden Atemzügen sank er über mir zusammen, glitt zu Seite und kroch zur nahen Wand, um sich mit Kopf dagegen gelehnt auszuruhen. Ebenfalls schnaufend lag ich auf dem kalten Boden und versuchte zu begreifen, was gerade geschehen war. Wir schauten uns an. Nur unser Atem war zu hören. Welch ein a****lischer Rausch. Sein Schwanz stand noch immer, ragte Saft glänzend, die Nille mit Sperma und Fotzensaft verschmiert in die Höhe, als wolle er mich mit seiner Überlegenheit verhöhnen. Er grinst breit als meinen verwunderten Blick bemerkte.

„Ja Süße, du bringst das Beste hervor in mir.” Sein hässliches Gesicht verzog zu einem spöttischen Lächeln.

„Ach ja, du findest also diese schweren, festen Brüste geil?” Wieder zu Kräften gekommen, stand ich langsam auf, stellte mich auf mit meinen hohen Schuhen vor den kauernden, klobigen Körper und sah ihn herausfordernd von oben herab an.

„Es macht dich also an, mit deinem Monsterding meine süße, kleine Möse zu dehnen und vollzuspritzen. Es mir wie ein Tier von hinten zu besorgen!” Sein Sperma sickert aus meinem durchgefickte, offenen Loch, tropfte zu Boden oder lief träge meine Beine hinunter, wo es sich am Spitzenrand der Strümpfe sammelte. Dieses dreckige Schwein, hatte mich zu seiner willenlosen Fickpuppe gemacht. Und ich hatte es auch noch geliebt, hatte nicht genug von seinem überproportionalen Schwanz bekommen können.

„Dir macht es wohl Spaß, dich zwischen meinen langen Beinen zu vergnügen, mich an meiner schmalen Taille zu packen, um deine stinkendes Stange zwischen die herrlich runden, festen Arschbacken zu pressen, bis mir die Fotze fast platzt.” Während ich in so in einer merkwürdigen Rage auf Ihn einredet, massierte ich mir mit einer Hand meine Titten und mit anderen mit meinen zu riesigen Ausmaßen angewachsenen Kitzler. Die fettigen Haare klebten ihm im Schweiß glänzend Gesicht, das von einem dümmlichen Grinsen noch mehr verunstaltet wurde. Ich war wie von Sinnen, stellte mich breitbeinig über den Liegende.

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