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Der Archivar

„Das gefällt dir, was. Unser hochnäsiges Luxusweibchen bekommt es wohl daheim nicht richtig besorgt.”

Seine rauhe, lieblose Stimulation weckten meine so arg vernachlässigte Libido, brachten die vorhin entfachte Erregung mit ungebremster Wucht zurück. Ja, er hatte recht dieser ekelhafte Mensch. Mir gefiel es, wie sein Hand zwischen meinen Beinen wühlte. Zu lange war es her, daß ein Höhepunkt meine Körper geschüttelt hatte, meine loderndes Begehren befriedigte worden war. Ich brauchte Sex, am besten ein bis zwei mal täglich. Zwei Wochen waren da eine lange Zeit. Ohne Vorwarnung schob er zwei Finger tief in mein nasses Loch. Ich konnte nicht mehr anders. Ich spreizte meine Beine weiter, um seiner Pranke mehr Platz zu machen. Er quittierte das mit einem breiten, verächtlichen Grinsen, dass sein hässliches Gesicht noch mehr entstellte.

„Na dann kann ich ja vielleicht meine Hand von deinem Mund nehmen. Was denkst du?” Ich war noch zu verwirrt, um ihn sofort zu verstehen. Seine Finger stießen in einem trägen Rhythmus in meine geschwollene Möse, drückte dabei mit den Fingerspitzen immer fest gegen die Oberseite meines jetzt sehr feuchten Kanals. Ich nickte ihm kaum merklich zu. Dieses dreckige Schwein hatte mich. Er schien genau zu wissen, wie er mich aufgeilen konnte. Sein Grinsen wurde noch breiter. Er nahm seine Pranke von meinem Mund.

„Du Schwein. Du hässlicher, stinkender, alter Mann.” Zischte ich ihn mit zusammengepreßten Lippen an, während ich meine Hüften seinen Fingern entgegen stieß. Er lachte nur leise und diabolisch. Seine freie Hand machte sich sogleich an meiner Kostümjacke und, nachdem diese aufbekommen hatte, an meiner Bluse zu schaffen.

„Was für schöne große Titten” Ich fing an, leise zu stöhnen. Er wurde schneller, stieß härter und tiefer in mich, rieb immer wieder mit dem Handballen meine angeschwollene Clit. Mit roher Kraft riß er meinen Seiden-BH entzwei, den er völlig zerfetzt weg warf. Grob packte er das prächtiger Fleisch, drückte, presste, massierte, walkte es zog an den steil und hart aufragen Warzen. Nie hatte mich jemand so rau und lieblos angefasst. Meine Fotzensaft floß in Strömen.

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