„Mein Gott, du bist die absolut geilste Frau, die ich je gefickt habe. So wild hatte es noch keine mit mir getrieben. Du bist unersättlich. Die Einzige, die bisher meinem Schwanz gewachsen ist.” Besessen rammt ich mir den göttlichen Phallus wieder und wieder bis zum Anschlag rein. Sein Hände waren überall. Meine Gedanken tobten. Komme, komme, komm schon wieder, so geil, so unerträglich geil. Der Orgasmus war so heftig, daß ich glaubte zu zerspringen. Er wollte gar nicht mehr enden. Stieg und viel in Wellen. Er riß mich aus meiner Lust vernebelten Trance.
„Geh runter, laß mich auf deine wunderbaren Titten spritzen” Mit seiner ganzen rohen Kraft hob er mich von seinem Schwanz, glitt erstaunlich elegant unter mir hervor, umklammert sein pralles Gerät und fing an große weiße Fontänen auf meine Brüste, das Gesicht, meinen ganzen Oberkörper regnen zu lassen. Ich kniete mich ergeben vor ihm, hielte ihm meine Brüste hin, damit sein Samen sie segne. Dann wurde er schlaff. Endlich.
Fünf Minuten lagen wir auf dem Boden nebeneinander, ruhten uns vom Geschehenen aus. Keiner sprach. Wir sahen uns nicht an. Wir wussten, was die letzte drei viertel Stunde bedeutete. Schließlich stand er auf, ging zu seinem Schreibtisch und gab mir ein Handtuch. Ich säubert mich, so gut es ging an deinem kleinen Waschbecken in der Ecke, zog mich an und verließ das Archiv, ordentlich und adrett, als sei nichts geschehen.
Am nächsten Tag zog ich morgens schon gar kein Höschen an. Nach der Mittagspause ging ich mit Vorwand ein wichtiges Dokument holen zu müssen, hinunter ins Archiv. Ich trat ein, schloss die Tür hinter mir ab, stellte mich vor den reglos am Schreibtisch sitzenden Archivar und schob langsam meinen Rock nach oben. Gruß- und wortlos lächelte er mich kurz an, öffnete sein Hose und holte seinen bereits steifen Pferdeschwanz heraus. Ich starrte den dicken Mast begierig an und ging die Hüften wiegend langsam zu ihm. Nachdem ich mich der Jacke, der Bluse und des BH´s entledigte, stand ich breitbeinig vor ihn. Für ein paar Sekunden sahen wir uns in die Augen. Dann schwang ich mich über ihn, packte seinen Schwanz und plazierte die pralle violette schimmernde Eichel an den Eingang meiner bereits klatschnassen Möse. Nahezu widerstandslos glitt seine fetter Knüppel in meinen noch vom Vortag gut gedehnten Kanal. Eine Minute später kam es mir bereits zum ersten Mal. Er packte grob meine Brüste, saugte und biß die Warzen, und bezeichnete mich mit heiserer Stimme, als geil Schlampe, läufige Hündin, schwanzgeile Nymphomanin. Beim zweiten Mal ejakulierte ich wieder. Wir trieben es wie Tiere, berauscht von einer ursprünglicher Lust. Ich ritt ihn bis es ihm das erste Mal kam und er mir die Fotze voll pumpte. Da hatte ich schon vier Vorsprung. Immer noch hart rammte er mir seinen monströsen Schwanz von hinten rein, erst stehend am Schreibtisch abgestützt, dann nachdem ich zwei mal mächtig abgespritzt hatte, kniend auf dem harten Betonboden. Das dritte Mal kam er zwischen meine Titten gepreßte, die er völlig mit seinem Saft besudelte. Etwa ein halbe Stunde und 14 Orgsamen später verließ ich das Archiv korrekt gekleidet und völlig befriedigt.