„So meine Süße, jetzt wird gefickt” Mit diesem Monster, niemals. Er wird mich zerreißen, schoß es mir durch den Kopf. Die abebbende Lust macht wieder panischer Angst Platz. Ich versuchte auf zu stehen, um zur Tür zu gelangen, um dieser diabolischen Monstrosität zu entkommen. Aber er packte mich. Ich wand mich, versuchte mich aus seinem eisernen Griff zu befreien. Wir fielen zu Boden.
„Nein, geh weg von mir. Bleib mir vom Leib mit diesem Monster.” Schrie ich. Wieder erstickte eine Hand meine Schreie. Den anderen Arm um meine Taille brachte er mich in eine hockende Position. Ob seiner gewaltigen Kraft kam ich mir vor wie ein Spielzeugpuppe. Ich spürte wie seine Schwanz gegen meine Schenkel klatschte. Er war stahlhart. Der Schaft war zwischen seinem wabbeligen Bauch und meinem Arrsch eingeklemmt.
„Was soll das, Schlampe? Wohl noch nie von einem richtigen Mann gevögelt worden. Du wirst ihn noch lieben, du kleine Edelhure” Niemals. Einfach zu groß. Er wird mich zerreißen. Meine Gedanken kamen wie mein Atem stoßweise. Mit den Knien hielte er meine Beine gespreizt, ließ seine Hüfte nach hinten schnell, daß die ganze Länge des Schaftes sich durch meine geöffnet Schamlippen pflügte. Dann einen kurzen Moment nichts bis die fette Eichel meine dick geschwollenen Lippen teilte, sie gnadenlos vordrängend immer weiter auseinander zog. Niemals würde er in mich hineinpassen. Aber nach kräftigem Drücken geschah es. Mit einem scharfen Schmerz passierte die Eichel den Eingang meiner bis zum Zerreißen gedehnten Möse. Ich war noch so naß, daß er recht leicht tiefer in meine arme Muschi eindringen konnte. Der anfängliche Schmerz verging sehr schnell. Nie zuvor habe ich mich so voll, so geweitet, so ausgefüllt gefühlt, wie in diesem Moment. Mein Angst wich der Verwunderung. Dieses Monsterschwanz steckte tief in meiner Fotze! Meine Mösenlippen spannten sich so weit gedehnt wie nie zuvor um den übergroßen Eindringling. Er ließ mir nicht viel Zeit die Empfindung und Verwunderung auszukosten.
„So, geile Sau, jetzt kriegst du es mal richtig besorgt.” Versprach er und fing seinen Schwengel in mir zu bewegen. Zuerst gemächlich, aber bald von seiner Leidenschaft übermannt stieß er seinen Kolben immer schneller und härter in meine leckende Möse. So intensiv und vollständig wurde meine gesamter Fotzenkanal noch nie gereizt. Jeden seiner Stöße fühlte ich mit einer nie gekannte Intensität. Zum ersten Mal wurde die Gesamtheit meiner Möse stimuliert, wurden alle ihre Nervenenden zum Singen gebracht, blieb kein Quadratmillimeter ausgespart und unbeachtet. Das war zu viel, das konnte nicht gut gehen. Er hatte mich noch nicht mal zwei Minuten gestoßen, da explodierte ich bereits, kam erneut mit einer unglaublichen, Orkanartigen Heftigkeit. Schrie meinen Höhepunkt heraus, während es schon wieder aus meiner Möse heraus spritzte und an meinen Schenkel hinab lief.