„Du geiles Miststück, was fällt dir ein, hier so rum zu kokettieren. Mir deinen prallen Arsch und dein dicken Titten so schamlos zu präsentieren.”
„Was fällt Ihnen ein. Lassen Sie mich los. Ich…” Weiter konnte ich meiner Empörung nicht Ausdruck verleihen, weil er mir mit seiner linken Hand den Mund zu hielt, während er mich mit seinem massigen Körper gegen die Wand drängte. Mein Herz raste vor Panik. Ich war gefangen. Sofort versuchte er, mit der rechten Hand zwischen meine fest zusammengepressten Beine zu kommen. Sein Gestank umhüllte mich und raubte mir fast den Atem. Mit roher Gewalt schaffte er es schließlich meine Beine ein wenig auseinander zu bekommen und schließlich den Rock hoch schiebend zu meiner Möse vorzudringen. Ich wand mich, versuchte mich zu befreien, was aber mir aber nicht gelang. Vor Angst zitternd beobachtete ich sein verzerrtes Gesicht, wie sich die Flügel seiner riesigen Nase von der Anstrengung blähten. Ich fühlte mit Schrecken, wie seinen dicken Finger meinen Schamlippen berührten, die seinem Angriff schutzlos ausgeliefert waren, da ich ja leider in der Eile auf der Toilette meinen Slip nicht angezogen hatte.
„Strümpfe tragen und kein Höschen unterm Rock. So eine kleine geile Sau bist du! Und dann ist die fein rasierte Muschi auch noch klitschnass.” Hauchte er mir heiser ins Ohr. Ich verfluchte mich innerlich. So ein blöder Zufall. Klar mußte er denken, dass ich nur darauf gewartet habe, dass er mich mit seinen dreckigen Griffeln betatscht, dass ich es darauf angelegt hatte, von ihm befingert zu werden. Er hatte meine noch leicht angeschwollenen Kitzler gefunden und begann ihn mit zwei Fingern grob zu reiben und massieren.
„Ja, ja, immer kühl und abweisend tun, aber unter dem Designerkostümchen mit heißen Spitzenstrümpfen und nackter Fotze rumlaufen. Du arrogante Schlampe. Dir werde ich geben, was du brauchst.” In seiner gepressten Stimme schwangen Aggression und Erregung, Wut und Begehren. Sein säuerlicher Atem geschwängert von Zigarettenrauch und zu viel Kaffee wehte mir ins Gesicht. In meiner Panik hatte ich gar nicht gemerkt, daß ich nicht mehr versuchte, meine Beine zusammen zu pressen, dass ich seine Pranke zwischen meine Beinen akzeptierte. Schlimmer noch, ich spürte, wie sein grober Umgang mit meiner zarten Spalte überraschend Wirkung zeigte, wie er die Klitoris zum Anschwellen brachte, wie meine Säfte zu fließen begannen, wie sich mein Atmen beruhigte.