„Ja, lass dich gehen. Lass es Dir kommen. Das willst du doch, oder. Sag mir das du es willst. Komm.”
Hasserfüllt funkelte ich ihn an, während er sich hinab beugte, um an meinen Brustwarzen zu saugen. Ein kurzer scharfer Schmerz ließ mich aufschreien. Seine fauligen Zähne gruben sich in meine empfindlichen Knospen.
„Na, komm sag es.” Säuselte er mit heuchlerisch süßer Stimme, während sich einen dritten Finger zu den beiden Eindringlingen gesellte. Mein Gott, dachte ich, so gut hat mich noch keiner mit den Fingern gefickt. Mein Möse glühte, pulsierte. Der Bereich, wo sein Fingerspitzen immer wieder kräftig massierten, fühlte sich seltsam heiß und angeschwollen an. Er war zu gut. Er hatte mich. Ich gab auf.
„Ja, mach´s mir, laß es mir kommen, du dreckiges, stinkendes Schwein.” Er lachte wieder dieses kalte, gehässige Lachen. Ich fühlte wie es in meinem Inneren anschwoll, wie die kommende Erlösung sich ankündigt. Ich stöhnt laut. Gab mich meiner Wollust hin. Dann kam es mir. Und es kam mir wie nie zuvor. Heftig durchzuckte mich die Wellen der Ekstase. Mein ganzer Körper vibrierte, zuckte unkontrolliert, während er mich festhielt und weiter seinen Fingern hart und schnell bearbeitete. Meine Möse krampfte sich rhythmisch um die Eindringlinge. Das war ein gewaltiger Orgasmus. Dann geschah etwas, was mir vorher noch nie passiert war. Meine zuckende Fotze fing an zu spritzen. Ich spürte wie in Schüben Flüssigkeit aus mir heraus spritzte, an meinen Schenkel hinab lief, leise plätschernd zu Boden tropfte. Ich konnte nicht anders. Ich ließ es kommen. Als er plötzlich ruckartig seine Finger aus meiner Höhle zog, spritzte ein kräftiger Schwall dieses orgasmischen Saftes heraus auf den blanken Betonboden. Erschöpft und zitternd sank an der Wand entlang zu Boden. Schwer atmend schaute ich auf und beobachtete den Archivar, der mich interessiert und amüsierte betrachtete. Dann begann er, seinen Gürtel zu öffnen. Mir war die mächtige Beule, die seine Hose im Schreit weit wölbte, gar nicht aufgefallen. Als er Knopf und Reißverschluss der Hose öffnete, sprang der Verursacher der Beule heraus. Staunend blickte ich auf den größten Schwanz, den ich je in meinem Leben gesehen hatte. Vielleicht 25 cm lang, von wulstigen blauen Adern durchzogen und fast so dick wie mein Unterarm. Die violett glänzende, Mandarinen große Eichel schien mich herausfordernd anzufunkeln. Als er sich seiner speckigen Hose entledigt hatte, kam er auf mich zu.