„Sie dir an, was du gemacht hast. Völlig verklebt mit deinem schleimigen Saft, rot und geschwollen von deiner rücksichtslosen Fickerei. Was fällt dir ein, mir einfach deinen Pferdepimmel rein zu stecken, mich einfach so zu multiplen Orgasmen zu stoßen, bis ich fast wahnsinnig werde, vor Lust und Ekstase.” Wütend bückte ich mich, packte seinen noch immer stahlharten Schwanz, ging mit weit gespreizten Beinen in die Hocke, dirigierte in zum meinem hungrigen Schlund und ließ mich genüsslich von diesem herrlichen Fickgerät aufspießen. Ein Regal diente mir als Halt. Sein Schwanz hatte mich erst vor ein paar Minuten verlassen, aber ich merkte bereits, wie sehr ich seine alles ausfüllende Größe vermisst hatte. Ich ritt die ganzen Länge des Pfahles, ging so weit hoch, dass ich die Nille an meinen Fotzenlippen spürte, um ihn mir dann wieder bis zur Wurzel hinein zu rammen.
„Ich kriege dich schon klein…” Aber erst mal war ich wieder dran. Diesmal ließ ich seinen Mast heraus gleiten und spritzte ihm die aus meiner orgasmisch zuckende Möse spritzenden Saft direkt in die grinsende Visage. Mit genüsslich verzogener Fratze leckte er sich mein Ejakulat von den Lippen. Mit Inbrunst genoss ich es, diesen Riesenschwengel ganz zu meiner Verfügung zu haben. Ich fickte ihn, ritt ihn, genoss es, ihn mir genauso einzuverleiben wie es meiner ekstatischen Fotze am besten gefiel: Hart und tief, die ganze Länge auskostend. Immer wieder erfüllte die Schreie meiner höchsten Ekstase das Archivs, bespritzte ich ihn mit meinen Fotzensaft, bis er von oben bis unten durchnässt war. Ich konnte gar nicht genug kriegen.
„Na, wie gefällt Dir das, Hengst. Zuschauen, wie dein Pimmel von meiner Möse ordentlich geritten wird, wie sich ihr Lippen straff um deinen dicken Kolben dehnen, er von ihrem Saft glänzt, sie wild spritzt, wenn es ihr kommt. Sie mag es nämlich Riesenschwänze zu ficken. Oh,jaaahhh” Zum vierten Mal seit ich ihn ritt, explodierte ich. Ein Krampf stach in meiner rechten Wade. Der Schmerz ließ nach, als ich mich auf die Knie sank. Meine Säfte liefen am jetzt tief in mir steckenden Schwanz herab. Er packte zu, ergriff meine prallen Bälle, presste sie, bearbeitete sie, wanderte mit seinen gierigen Pranken, über meinen vor Erregung glühenden Körper, potenzierte meine Lust.