Ich lag unter ihr, spürte jetzt ihr ganzes Gewicht auf mir und hörte sie heftig nach Luft schnappen. Björn zog langsam sein steifes Glied aus ihrer Muschi, er war noch nicht gekommen.
Er zwinkerte mir kurz zu, so als wollte er sagen „Du bist dran!“
Mit den Händen streichelte ich Juttas braungebrannten Körper, den Rücken, ihre Pobacken und ihre Brüste, die sie ziemlich an mich drückte. Irgendwo zwischen uns musste auch noch mein Schwanz versteckt sein. Er war hoffentlich nicht plattgedrückt, aber doch von Jutta eingeklemmt, und er war hart und pochte vor Erregung. Und jetzt wollte er raus, oder besser gesagt rein.
Ich sah Jutta an und bemerkte, dass sie sich schon wieder erholt hatte. Ihr Atem war etwas ruhiger geworden und sie lächelte mich an.
„Na, kannst Du noch?“ provozierte sie mich mit einem frechen Gesichtsausdruck.
„Wenn Du mir ein bisschen Platz machst, kann ich alles!“ kam meine Antwort.
Jutta ging langsam wieder auf alle viere, unsere schweißgebadeten Körper trennten sich. Ihr Busen hing über meiner Brust, ihr Schweiß lief zusammen und ich leckte ihr ein paar Tropfen von den Brustwarzen. Mein Schwanz hatte wieder Platz, er stand waagrecht zwischen unseren Bäuchen, als Jutta sich langsam nach vorne bewegte. Mein noch immer wild erregtes Glied näherte sich dadurch langsam ihrer Muschi. Ich spürte Juttas Nässe und die Hitze die von ihr ausging, als mein Schwanz ihre leicht geschwollenen rosa Schamlippen traf und in der Mitte teilte. Ohne Hilfe fand mein Steifer den Weg in ihre tiefe Lustgrotte. Von Björn geweitet, spürte ich keinen Widerstand, als Jutta plötzlich ein Stück zurück ging und ich tief in ihr Fötzchen glitt. Jutta hatte die Augen geschlossen, ihr entspanntes Gesicht zeigte mir, sie genoss den Schwanz in ihr. Ich streichelte ihren Busen und ihre harten Nippel, während Jutta langsam anfing auf mir zu reiten. Mein Glied glitt langsam ein Stück aus ihrer Möse raus, dann bewegte sich Jutta mit einem Ruck wieder nach hinten, um es ganz aufzunehmen. Dann machte sie mal wieder eine Pause, um es in voller Länge zu genießen. Meine rechte Hand wanderte wieder zu ihrem Kitzler, um Jutta noch mehr aufzugeilen. Ihre Lustperle war schon sehr gereizt, Jutta fing bei meinen Berührungen gleich wieder mit ihrem erotischen Stöhnen an.