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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende Teil2

Wir standen sprachlos und mit offenen Mündern vor Jutta, ich konnte erst gar nicht glauben, was ich da sah. Jutta, die sich mittags als total spießige Trainerin dargestellt hatte, versuchte nur ein paar Stunden später Björn und mich anzumachen. Und es funktionierte bestens! Schon beim dritten Knopf hatte ich gute Sicht auf ihren weißen BH, der ihre ansehnlichen Brüste hielt, durch den dünnen Stoff zeichneten sich Juttas harte Nippel ab. Und meine Hose wurde auch schon enger, die Erregung erfasste auch meinen Schwanz, der langsam fester wurde.
Dann hatte Jutta die Bluse ganz aufgeknöpft und zog sie langsam aus. Björn und ich starrten mit großen Augen direkt auf ihre prächtig anzusehenden Titten, die von ihrem anscheinend viel zu kleinen BH gehalten wurden. Im Augenblick konnte ich dabei an gar nichts denken, ich versuchte nur nicht aus diesem Traum aufzuwachen.

Langsam gingen Juttas Hände nach unten Richtung Rock.
„Seid ihr gelangweilt oder soll ich weitermachen?“, fragte Jutta mit leiser, erregter Stimme.
„Weitermachen!“, kam es trocken von Björn. Ich nickte nur, ich brachte im Moment gar nichts heraus. Ihre Hände fassten ihren Rock und zogen ihn aufreizend langsam runter, zum Vorschein kam ein weißer, fast durchsichtiger String, der uns nichts verbergen konnte. Jutta lies den Rock fallen, richtete sich wieder auf und sah uns geil an. Ich konnte ihre Muschi durch den dünnen Stoff schimmern sehen, sie war fast blank rasiert und ihre leicht geöffneten Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Mein Schwanz wurde bei diesem geilen Anblick immer fester und ich spürte, dass Jutta uns genau an diesen Punkt bringen wollte. Sie konnte es nicht fassen, dass wir mit vier ihrer Mädchen gefickt hatten und wollte die Bestätigung, dass sie wohl genauso anziehend war. Die Bestätigung hätte ich Jutta jederzeit gegeben, so geil wie sie jetzt vor uns stand.

Jutta ging einen Schritt auf uns zu und faste nach den dicken Beulen, die sich in unseren Hosen abzeichneten. Sie streichelte durch die Hose unsere Schwänze, ich glaubte meine Hose würde gleich platzen, so wahnsinnig erregend war das.
„Die zwei Kleinen haben sich ja ganz gut erholt, seit heute Mittag!“, bemerkte Jutta, die unsere dicken Prügel spürte.
„Bei der tollen Behandlung ist das ja auch kein Wunder! Du bist einfach super scharf!“ antwortete ich ihr.
Jutta öffnete jetzt langsam mit je einer Hand unsere Hosen, am liebsten hätte ich ihr geholfen, damit es schneller ging. Unsere Hosen rutschten auf den Boden, die Shorts folgten sofort und unsere harten Schwänze sprangen hervor. Beide standen wie eine Eins waagrecht in Juttas Richtung. Sie umfasste unsere beiden Steifen und fing an uns beide langsam zu wichsen. Was für ein geiles Gefühl! Sie hatte herrlich sanfte Hände und brachte mich langsam zum Kochen. Jutta ging vorsichtig runter auf die Knie und betrachtete unser Schwänze aus der Nähe, sie wichste uns aber immer noch weiter. Wenn jetzt jemand zur Tür reingekommen wäre, dachte ich kurz in Panik, aber dann siegte doch die Geilheit und mir war es egal.

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