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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende Teil2

Erschöpft und total befriedigt sackte mein Körper über Katja zusammen, ich musste erst mal wieder Luft holen und mich beruhigen. Unter mir ging es Katja genauso, oder war ich ihr einfach zu schwer? Ihr Stöhnen war einem leisen Keuchen gewichen, als sie sich langsam vom Orgasmus erholte. Ihre Hände streichelten jetzt sanft meinen Rücken und sie küsste mich zärtlich.
„Das war vielleicht geil!“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr.
Sie gab mir einen Kuss und antwortete „Ja, das war echt Klasse! Kannst Du runter gehen? Es ist jetzt ein bisschen schwer.“
Ich wollte mein Glied schon aus ihrer Muschi ziehen, als Katja sagte „Bleib bitte noch drin. Es ist so ein schönes Gefühl!“

Unter einigen Mühen gelang es mir mich wieder auf die Seite zu legen und Katja dabei mit zu drehen. Wir lagen Bauch an Bauch auf der Seite, mein Schwanz steckte noch in ihrem engen und geilen Fötzchen. Katjas Saft und mein Sperma liefen an meinem kleiner werdenden Glied vorbei über ihr Becken auf den Boden. Katja schien das nicht zu stören, sie spürte beim Einschlafen meinen Schwanz in sich, das war für sie genug. Und für mich auch. Ich aber brauchte jetzt erst einmal Schlaf. Morgen beginnt ja der nächste Tag, dachte ich noch, ehe ich einschlief. Wer weiß schon, was dann passieren würde…

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