Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit und das bisschen Licht, das in das Zelt schimmerte. Ich sah, dass Katja ihr T-Shirt etwas hoch gezogen hatte, darunter trug sie ein weißes sexy Höschen. Ob ihre rechte Hand schon im Höschen war, konnte ich nicht sehen, nur die kreisenden Bewegungen ihres Armes spürte ich an meinem Arm. Ich versuchte mich weiter schlafend zu stellen, das war nicht wirklich einfach, denn Katja war in diesem Moment unglaublich erregend für mich. Ruhig und langsam weiter atmen ging ja noch, aber mein Schwanz blieb groß und drückte weiter durch die Hose gegen Katjas Poritze. Jetzt merkte ich auch, dass mir Katjas Stöhnen sehr bekannt vorkam, sie war es wirklich gewesen, die ich vorhin im Zelt gehört hatte. Katja hatte sich dort selbst befriedigt und ich hatte sie vor ihrem Höhepunkt gestört.
Katja hörte auf sich zu streicheln und schob ihren Körper langsam ein Stück weiter in Richtung unserer Köpfe. Dabei rutschte mein Arm von ihrem runter und landete genau auf Katjas rechtem Busen. Ich spürte mit den Fingern ihre Brustwarze durch ihr dünnes T-Shirt. Katjas süßer Knackarsch wanderte durch ihre Bewegung weiter nach oben bis mein Glied nicht mehr eingeklemmt war. Katjas rechte Hand griff nach hinten zu meiner Hose, vorsichtig fühlte sie erst die Härte meines steifen Prügels, um danach langsam in meine Hose einzudringen. Ihre warme und zarte Mädchenhand an meinem Glied zu spüren, war eine wahre Wohltat. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, mich gleich auf Katja zu stürzen und sie mal richtig durch zu ficken. Ich wollte erst wissen, was sie vorhatte. Katja merkte anscheinend immer noch nicht, dass ich schon wach war oder wollte es nicht merken.
Dann zog Katja mir sanft die Shorts über meinen Steifen, auch meine prall gefüllten Murmeln legte sie frei. Sie nahm die Schwanzspitze in die rechte Hand und führte sie von hinten zwischen ihre Beine zu ihrer Muschi. Das rechte Bein hatte Katja wieder nach oben gespreizt. Mit einer gefühlvollen Bewegung zog sie mir langsam die Vorhaut von der Eichel zurück, um dann mit der Eichelspitze durch ihr Höschen ihre Möse zu streicheln. Trotz ihres Höschens spürte ich Katjas leicht geöffnete Schamlippen. Nässe und Wärme drangen durch den dünnen Stoff und machten mich noch geiler. Mein Glied stand wie eine Eins und Katja rieb es in kreisenden Bewegungen an ihrem Fötzchen und ihrem Kitzler. Sie stöhnte dabei wieder leise und schien es sehr zu genießen. Unwillkürlich fing ich mit der rechten Hand an, sanft Katjas Brust zu streicheln. Ihre Brustwarze hatte sich schon verfestigt und stand spitz hervor.