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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende Teil2

Björn, der kurz aufgestanden war, hatte unserem Spiel zugesehen, sein Schwanz stand dabei steif von ihm weg. Nun ging er wieder hinter Jutta auf die Knie, ich konnte mir schon denken was er vorhatte. Seine Hände berührten Juttas Pobacken und wanderten dann langsam zu ihrer Muschi, die geil und nass vor ihm lag. Er beobachtete meinen Schwanz, der mit Juttas gleichmäßigem Rhythmus in ihr Fötzchen glitt. Björns Finger streichelten Juttas Poritze und ihre nassen Schamlippen, er traf dabei auch meinen Schwanz. Juttas Stöhnen wurde intensiver und lauter. Björns nasser Zeigefinger wanderte zu ihrem Poloch, spielte vorsichtig mit ihrem Loch, um dann langsam in ihr Hinterteil einzudringen. Juttas Antwort kam sofort „Jaaaa, oooooh jaaaa, das ist so gut. Bitte fick mich von hinten!“

Jutta ritt jetzt langsamer auf mir, ich spürte mein Glied, wie es fest und groß in ihre Möse glitt, meine Hände massierten wieder ihre geilen Titten. Wir warteten beide auf Björn, von dem ich wusste, dass er noch kein Mädchen in den Arsch gefickt hatte. Aber er wollte es jetzt auch. Björns Finger hatte Juttas Loch schon etwas geweitet und er nahm einen zweiten Finger dazu. Jutta stieß dabei einen kurzen Lustschrei aus, als er sie mit zwei Fingern dehnte. Nach kurzer Zeit nahm er noch einen dritten Finger dazu, um Juttas Poloch noch mehr zu dehnen. Jutta ritt nur noch ganz langsam auf mir, als wollte sie sich nicht zu sehr verausgaben. Björn zog seine Finger aus Jutta, rieb seinen harten Prügel kurz an Juttas nasser Muschi, um ihn mit ihrem Lustsaft nass zu machen. Dann setzte er seinen Steifen an Juttas Poloch an und drückte ihn langsam in ihr geiles Hinterteil, was Jutta zu einem lauten Aufstöhnen veranlasste.

Ich spürte Björns Rute durch die dünne Wand, Jutta genoss es mit einem entzückten Gesichtsausdruck so von uns beiden ausgefüllt zu werden. Nachdem sich Jutta an die Dicke von Björns Schwanz gewöhnt hatte, fing sie wieder an ihr Becken gegen unsere Steifen zu bewegen. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Zwar hatten Björn und ich schon viele geile Erlebnisse gehabt, aber noch keine Frau gleichzeitig gefickt. Und was war es geil! Jutta schien immer mehr in Extase zu geraten, in gleichmäßigen rhythmischen Stößen bewegte sie ihren zuckenden Unterleib wild und heftig gegen uns. Mein steifes Glied drang bis zum Ansatz in ihre nasse Lusthöhle, um dann fast wieder ganz aus ihr zu gleiten. Björn stieß seinen Mast tief in Juttas geweitetes Poloch, streichelte dabei ihre festen Pobacken und hielt sich auch daran fest. Juttas Brüste wackelten wild über meinem Gesicht, ich küsste ihre schweißnasse Haut und ihre harten Nippel. Meine Hände verwöhnten Juttas nasse Schamlippen und ihre gereizte Lustperle mit sanften Streicheleinheiten. Aus ihrer klitschnassen Lustquelle lief immer mehr ihres Saftes über meine Hände und meinen fickenden Schwanz. Langsam merkte auch ich meine anwachsende Erregung und die Geilheit in meinem Schwanz schien kein Ende zu haben. Juttas Gestöhne war einem lauten Aufschrei gewichen, den sie bei jedem Stoß unserer Schwänze in ihr Lustparadies ausstieß. Ihre sexuelle Erregung schien schier unersättlich zu sein. Björns angespanntem Gesicht merkte ich an, dass er kurz vorm Explodieren war, auch meine Eier waren nah am Platzen.

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