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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende

Diese Geschichte ist zum Teil passiert, einiges ist aber auch dazu gedichtet worden. Was, das darf sich jede oder jeder selber vorstellen.
Der Tag, an dem meine Geschichte beginnt, war ein strahlender Pfingstsamstag vor einigen Jahren. Wir, das heißt eine jugendlich dynamisch und erfolgreiche Handball A-Jugend Mannschaft im Alter von 18 bis 19 Jahren, waren mit den allerbesten Erwartungen auf ein großes Turnier in Süddeutschland gefahren. Es war ein bekanntes Turnier mit vielen Mannschaften aus ganz Deutschland und auch aus europäischen Nachbarländern. Es waren sowohl aktive Damen- und Herrenmannschaften als auch Jugend Teams von den ganz kleinen bis zur A-Jugend dabei. Ich bin übrigens der Michael und war damals gerade 18 geworden. Unsere ganze Truppe bestand aus zehn Jungs und unserem Trainer Jörg, der schon über 40 Jahre alt war.
Wir kamen gegen 10.00 Uhr dort an, alle gut gelaunt, weil wir ja vorhatten, bis Pfingstmontag dort zu zelten, viel Spaß zu haben, ein paar nette Mädel kennen zu lernen und nebenbei mal locker bis ins Endspiel montags zu kommen, um dann das Turnier zu gewinnen. Soviel zu unserem grandiosen Plan.
Zuerst suchten wir uns einen Platz für die Zelte. Die ganze Anlage bestand aus drei großen Fußballfeldern, auf denen die kleineren Spielfelder für Handball eingeteilt waren. Direkt daran war eine große Wiese, auf der schon etliche Zelte von anderen Mannschaften zu sehen waren. Wir suchten uns einen schönen Platz am Ende, fast direkt am angrenzenden Waldrand, damit wir auch mal unsere Ruhe hatten. Außerdem hatte man dort einen guten Überblick über das ganze Gelände. Die ersten süßen Mädchen hatten wir auch schon gesehen. Die meisten in kurzen Sportklamotten, da es schon verdammt heiß für diese Jahreszeit war.
Wir bauten also unsere 3-Mann Zelte auf. Ich wollte mit Björn, meinem besten Freund und Kumpel, auch außerhalb des Sports in einem Zelt übernachten. Insgeheim hofften wir natürlich, dass wir vielleicht ein oder zwei junge süße Zuckermäuschen in unser Zelt locken konnten, um sie dort etwas näher kennen zu lernen. Björn und ich kannten uns schon aus dem Kindergarten und der Schule, daher wussten wir fast alles voneinander, auch was der andere schon mit Mädchen für Erfahrungen gemacht hatte. Wir hatten beide schon einiges erlebt, erst auf einer Party vor einiger Zeit waren wir bei Björn schon mal mit zwei geilen jungen Weibern im elterlichen Ehebett gelandet. Doch dass ist eine andere Geschichte, die ich bei Gelegenheit mal erzählen werde.
Jedenfalls hatten wir aktuell keine festen Freundinnen, uns war eher nach Party zumute, um dann mal zu sehen was kommt. Für den Abend war noch vom Veranstalter eine große Disco Party in einem Zelt geplant, vielleicht ergab sich da ja etwas.
Nachdem wir unsere Zelte aufgebaut hatten, setzten wir uns alle erst einmal davor auf die Wiese in die Sonne, Oberkörper frei, denn es war schon richtig heiß. Schnell war für jeden ein Bier aufgemacht, morgens um elf, aber wir wollten ja auch ein bisschen Spaß haben. Unser Trainer ging erst mal zur Anmeldung und sechs von uns wollten gleich mal das ganze Gelände abchecken und ließen uns vier zurück.
Das Turnier sollte erst gegen 14.00 Uhr losgehen, wegen den Mannschaften mit weiter Anreise, daher hatten wir noch viel Zeit. Die Wiese, die sehr groß war, füllte sich mit immer mehr Mannschaften aller Art, insgesamt sollten wohl über 90 Teams aller Altersklassen dabei sein. Dabei ergab es sich, dass sich die jüngern lieber in der Nähe der Spielfelder niederließen und die älteren, so wie wir, weiter hinten zelten wollten.
Von weitem sahen wir dann auch, wie eine recht große Gruppe Mädchen zum Stadion hereinkam. Sie gingen auch zielstrebig Richtung Wiesenende und kamen immer näher. Es waren elf Mädel, die etwa in unserem Alter sein mussten, mit ihrer Trainerin, die aber nicht viel älter wirkte. Alle sahen recht sportlich und gut aus, die meisten in kurzen Hosen und Tops. Die Gruppe hatte wohl von weiten schon den freien Platz rechts neben unseren Zelten gesehen und da genau gingen sie jetzt hin. Zwei oder drei von ihnen grinsten kurz zu uns rüber, als sie vorbeigingen und riefen ein „Hallo“. Dann ließen erst einmal ihre Sporttaschen und Zelte auf ihren Platz fallen und legten los.
Wir vier grinsten uns gegenseitig an, und dachten alle, das fängt ja nicht schlecht an. Dann stießen wir kurz mit dem Bier an und schauten unseren neuen Nachbarinnen mit Interesse beim Zeltaufbau zu. Ihre Trainerin verschwand auch gleich Richtung Anmeldung, und ließ ihre junge Truppe allein. Anscheinend hatten sie auch eine längere Anreise gehabt, denn sie hatten zwei fast leere Sektflaschen dabei, die sie schnell im Kreis leerten.
Als sie dann anfingen ihre Zelte aufzubauen, sie hatten sechs Zelte dabei, wurde einigen von ihnen wohl schon recht warm. Fast alle zogen ihr T-Shirt oder Top aus, um uns dann ihre geilen Oberkörper im Bikini zu präsentieren. Die meisten hatten sportliche Figuren und lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatten.
Eine von ihnen fiel mir gleich richtig auf, sie hatte zum Zopf gebundene hellbraune lange Haare und war recht groß, ca. 1,75 m, wohl nur etwas kleiner als ich. Sie war schlank, mit zwei mittelgroßen Brüsten in einem weißen Bikinioberteil, das auf ihrer braungebrannten Haut unglaublich geil aussah. Ihre kurze Sporthose verriet, das sie auch einen knackigen und süßen Arsch haben musste, der in zwei superlange geile Beine überging, die bis zum Boden reichten. Alles in allem hatte sie mich sofort in ihren Bann gezogen, und ich spürte sofort eine leichte Erregung in meiner Hose. Ich wusste sofort, hier stand die Frau meiner schlaflosen Nächte vor mir.
Allerdings musste ich gleich darauf feststellen, dass es den anderen drei Zuschauern neben mir genauso ging. Sie starrten alle auf die wenige Meter entfernten süßen Dinger, die sich in der Sommerhitze mit den Zelten abmühten und uns schon den einen oder anderen Blick auf geile Brüste in knappen Bikinis oder auf ein strammes Hinterteil gestatteten.
Björn und ich sahen uns kurz an und wir dachten wieder mal genau dasselbe. Ehe die anderen zwei reagieren konnten, waren wir beide aufgestanden und hatten die wenigen Schritte zu den hübschen Frauen zurückgelegt. Beide waren wir barfuss und ohne T-Shirt, mit braungebranntem sportlichen Oberköper. Wir hofften natürlich, dass das eine coolen Eindruck machte, als wir uns dabei die vierer Gruppe aussuchten, zu der auch mein Traumgirl gehörte. Die vier schienen eine Gemeinschaft innerhalb ihrer Mannschaft zu bilden.
Björn fragte ganz einfach „Können wir Euch beim Zeltaufbau behilflich sein?“ „Wir haben auch schon richtig Übung damit, wie Ihr seht!“ ergänzte ich schnell.
Die vier sahen sich an, lachten kurz und strahlten um die Wette, vielleicht lag das aber auch am Sekt, und nicht nur an uns. „Ja, warum eigentlich nicht“, erwiderte eine kleine Blondine mit einer süßen Stupsnase, „wenn die Zelte dann auch gerade stehen und nicht umfallen.“
Ich sagte schnell „Wenn sie wirklich einstürzen, könnt Ihr natürlich bei uns übernachten. Ist überhaupt kein Problem!“
„Das könnte Euch so passen, wenn es so einfach mit uns wäre, würdet Ihr die Zelte ja gar nicht erst aufbauen“, sagte meine grinsender Engel mit verschränkten Armen vor der Brust. Björn entgegnete „Wir helfen Euch erst mal beim Aufbau der Zelte und dann können wir weitersehen.“
Wir zwei nahmen die Sache schnell in die Hand und halfen den vier beim Aufbau. Dadurch ging alles viel schneller und schon nach kurzer Zeit standen die zwei Zelte der vier perfekt nebeneinander. Dabei hatten wir schon dafür gesorgt, dass sie recht nahe an unseren Zelten standen. Die vier hatten dabei ständig gegrinst, und schon ab und zu auf unsere Körper geschaut, wir waren zwar erst 18, aber durch das ständige Training doch gut durchtrainiert. Ich versuchte auch mir alle vier ganz genau aus der Nähe anzuschauen und mir wurde dabei schon etwas heißer, als ich gedacht hatte. Es waren eigentlich vier absolut klasse sexy Weiber, die hier neben uns in Bikini-Oberteilen standen. Ihr Schweiß glänzte auf ihrer Haut und bildete kleine Perlen.
In der Zwischenzeit hatten sich die anderen beiden Jungs aus unserem Team auch aufgerafft, und waren den anderen Mädels auch behilflich gewesen, so dass alles fertig war. Jetzt war die große Chance, die Gelegenheit auszunutzen. „Habt Ihr noch Lust nach der Arbeit ein Bier mit uns zu trinken?“, fragte ich die vier. „Nein, danke“, sagte die schwarzhaarige Schönheit, die noch ein buntes Top anhatte. Sie wartete zwei Sekunden, bis sie mein etwas enttäuschtes Gesicht sah, bekam ein freches Grinsen und fing an zu lachen, dann sagte sie: „Unser Sekt ist noch nicht alle! Der kommt zuerst dran. Aber vorher wollen wir erst mal wissen, wer Ihr überhaupt seid.“
„OK, ich heiße Björn“, erwiderte mein Kumpel.
„Ich bin der Michael. Und wer seid Ihr?“, setzte ich schnell hinterher und hielt der Schwarzhaarigen meine rechte Hand hin.

Sie ergriff meine Hand, schüttelte sie und sagte „Ich bin die Alexandra, aber alle nennen mich nur Alex.“ Alex war etwas kleiner als ich, ca. 1,70 m. Sie hatte kurze schwarze Haare, die sie offen trug, dunkle Augen und immer ein schelmisches Grinsen auf den Backen. Ihr buntes schweißgetränktes Top verdeckte ihre mittelgroßen Brüste, aber ihre Brustwarzen hatten sich schon leicht erhärtet und zeichneten sich durch den Stoff ab. Alex war ein richtig aufgeschlossenes fröhliches Mädchen und mir schien sie auch die Anführerin der vier zu sein.
„Das hier ist Nicole“, stellte sie uns die kleine Blondine mit der süßen Stupsnase vor. Ihre langen blonden Haare hatte sie zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Nicole war die kleinste der vier, mit vielleicht 1,60 m, aber ihre Größe machte sie durch eine sehr üppigen Busen wieder wett. Ihr kleines Bikini-Oberteil war wohl eine Nummer zu klein ausgefallen und total überfordert ihre Brüste zu halten. Meine Augen konnten nicht anders, bei der Vorstellung wanderten sie automatisch tiefer. Ihr ganzer Körper war trotz ihres mächtigen Vorbaus auffallend klasse proportioniert, sie sah richtig zum Vernaschen aus.
„Hier unser junges Küken heißt Katja, sie ist endlich auch 18 geworden. Als Letzte von uns“, stellte uns Alex die wohl jüngste der Gruppe vor. Katja war etwas größer als Nicole, sehr schlank und zierlich. Sie hatte braune kurze Haare und ihr Busen war nicht gerade der größte. Eher nur eine Handvoll. Man merkte ihr die Schüchternheit an, als sie uns die Hand gab. Ich sah in ihrem Gesicht, dass sie nicht unbedingt Küken genannt werden wollte. Trotz allem war Katja, auch wegen ihrer schlanken Beine in einer kurzen Hose, durchaus als attraktiv zu bezeichnen.
„Und unsere Große ist Christine“, sagte Alex. Das stimmte auffallend. Christine war fast genauso groß wie ich. Während sie Björn die Hand gab musterte ich sie noch mal von Kopf bis Fuß. Aus der Nähe sah Christine noch besser aus als von weitem. Christine hatte ihr Haar inzwischen geöffnet und es hing ihr bis zu den nackten Schultern herab. Ihr weißes Bikini-Oberteil verdeckte ihre doch recht großen Brüste, die ich gerne mal berührt hätte. Sie hatte einen flachen Bauch, einen süßen festen Knackarsch und ewig lange Beine. Ihr Körper war braungebrannt und sah einfach supergeil aus. Als unsere Hände sich berührten, traf es mich wie ein Blitz, diese Frau wollte ich haben. Dabei schaute Christine mir tief in die Augen und schien genau dass gleiche zu denken. Doch dann war der Augenblick auch schon wieder vorüber.
Wir gingen wieder zu unserem Zeltplatz, die vier folgten uns mit ihrem restlich Sekt, und ließen sich dann bei uns nieder. Die anderen zwei unserer Mannschaft waren bei anderen Mädels geblieben und schwätzen dort mit ihnen. Was wir damals so erzählten, als wir bei uns zu sechst im Kreis saßen, ich weiß es gar nicht mehr. Wo jeder herkam, was man so macht, belangloses Zeug halt. Ein bisschen Flirten und so. Christine sah dabei öfters zu mir, sie saß mir gegenüber. Die letzte halbe Flasche Sekt ging im Kreis herum, wir wollten oder mussten ja alle noch ein wenig Sport machen, obwohl ich lieber mit Christine in einem Zelt verschwunden wäre, um sie mal richtig zu vernaschen.
Es dauerte nicht lange und die anderen Jungs kamen zurück, auch unser Trainer und die Mädchen. Es war Zeit zur Vorbereitung für die Spiele. Christine sagte mir noch schnell, dass wir uns ja abends gegen neun auf der großen Party treffen könnten. Dabei hatte sie ein Lächeln im Gesicht, dass mich gleich wieder erregte. Wie sollte ich es nur bis abends aushalten, dachte ich.
Doch das ist schnell erzählt. Unser Trainer hatte alles Formelle erledigt, jetzt ging’s nur noch ums Spielen. Wir suchten unser Spielfeld und machten uns warm. Dabei versuchte ich immer wieder einen Blick auf Christine und ihre Mannschaft zu werfen. Aber ich sah sie nicht, es waren einfach zu viele Felder und Leute dazwischen. Na ja, egal.
Wir versuchten uns erst mal aufs Handball spielen zu konzentrieren, was uns auch sehr erfolgreich gelang, denn wir verloren nur mit sechs Toren in zwanzig Minuten. Jörg, unser Trainer, war natürlich sehr begeistert, erst recht als es uns im zweiten Spiel eine Stunde später kaum besser erging. Da waren es dann nur fünf Tore. Unsere Stimmung war auf dem Nullpunkt, denn nur die ersten drei aus jeder Sechsergruppe kamen weiter.
Inzwischen war es gegen halb fünf. Von Christine, Alex oder den anderen hatte ich nichts gesehen. Auf der einen Seite war das ganz gut so, denn wir hatten uns ja mächtig blamiert, größere Sprüche über den Turniersieg wie von uns hatten sie wohl selten gehört. Aber auf der anderen Seite hatte ich doch gedacht, dass sie vielleicht mal bei uns zuschauen würden.
Zum Glück haben wir dann das dritte und letzte Spiel für heute doch noch gewonnen, es war also noch alles drin für den nächsten Tag.
Die Laune von uns allen war wieder besser geworden, das erste Bier nach dem Spiel schmeckte auch gleich ziemlich erfrischend. Die meisten unserer Jungs wollten gleich auf dem Nachbarfeld das nächste Spiel zweier jugendlichen Mädchenteams anschauen, doch ich wollte erst mal duschen gehen. Ich war total nass geschwitzt und eine unfreiwillige Rutschpartie auf dem trockenen Rasen hatte ihre Spuren bei mir hinterlassen.
Björn sagte, dass er auch mitkämme. Wir schnappten unser Duschzeug und gingen Richtung der Sporthallen, um eine erfrischende Dusche zu nehmen. Leider waren die meisten Kabinen schon besetzt oder abgeschlossen. Bei so vielen Mannschaften war das kein Wunder. Am Ende der zweiten Halle fanden wir dann doch eine offene Kabine. Es waren zwar schon ein paar Sporttasche drin, aber nicht ersichtlich, wem sie gehörten. War uns dann auch egal. Wir schlossen die Tür, zogen uns im Vorraum aus und gingen dann nackig in den Duschraum, der nicht weiter unterteilt war.
Obwohl ich immer zu an Christine und ihren geilen Body denken musste, hing mein Schwanz schlaff herunter. Er war recht groß, wie auch Björns Teil, so gehobenes Mittelmass etwa. Wir hatten uns beide schon mit unseren Schwänzen in Aktion gesehen und schon einige Erfahrungen mit geilen Küken gesammelt.
Leider kam aus den Duschen nur heißes Wasser. Es war also nix mit der Abkühlung, wahrscheinlich war auch deshalb die Dusche leer gewesen. Wir duschten uns trotzdem vorsichtig ab, vielleicht war das heiße Wasser ja irgendwann mal alle. Dabei sprachen wir nochmals über die Spiele, den ganzen Tag und die geilen Küken. Björn hatte sich etwas in Alex verguckt, erzählte er mir. Dabei sah ich wie sein Glied langsam dicker und fester wurde.
Auch ich spürte eine langsam aufkommende Erregung in meinem Schwanz und merkte wie er sich langsam aufrichtete. Doch ich dachte dabei nicht an Alex sondern an Christine, wie ich ihren sexy Bikini öffnen würde, ihren braungebrannten Busen küsste und streichelte. Meine Lippen würden ihre braunen Brustwarzen berühren und spüren, wie die Nippel sich erhärteten. Langsam würden meine Hand in ihre Hose gleiten, dann ihre feuchte Spalte finden, mit den Fingern würde ich langsam ihren geilen Kitzler massieren, um dann tiefer mit einem Finger in Christines nasse Muschi einzudringen. Christine würde vor Lust stöhnen, mit meinem Finger in ihr, sie würde meinen steifen Schwanz aus der Hose holen und ihn langsam massieren.
Mein Schwanz war bei diesen Gedanken schon halb steif geworden und stand schon fast im rechten Winkel von mir weg. Um keine von Björns dummen Sprüchen herauszufordern, drehte ich mich zur anderen Wand um. Als Ablenkung sah ich über meine Schulter zu ihm und bemerkte seinen auch halb steifen Schwanz und fragte ihn mit einem Grinsen „Na, du denkst wohl immer noch an Alex?“
„Wer denkt immer noch an mich?“, kam es plötzlich von der Tür gerufen.
Ich bekam einen riesigen Schreck und guckte über die Schulter zurück zur Tür. Dort sah man im Wasserdampf die drei Gesichter von Alex, Nicole und Katja, die übereinander grinsend die Köpfe durch den Türspalt steckten.
Gott sei Dank standen Björn und ich beide Richtung Wand und das heiße Wasser hatte für ordentlich Dampf gesorgt, sodass sie unsere steifen Schwänze nicht sehen würden. Hoffte ich jedenfalls!
Ich fragte vorsichtig „Wie lange steht ihr denn schon da?“
„Lange genug, Jungs, lange genug…“, sagte Nicole und lachte dabei. Katja sagte: „Eigentlich seid ihr hier in der Mädchendusche. Habt ihr das Sc***d nicht gesehen?“
Björn und ich schauten uns fragend an, aber bevor einer von uns antworten konnte erwiderte Alex mit beleidigter Stimme „Das war bestimmt Absicht, um mit uns duschen zu können. Männer sind doch alle gleich!“
Björn erwiderte hastig „Nein, wirklich nicht! Und das Wasser ist eh zu heiß für euch. Aber wenn ihr warten wollt, wir sind gleich fertig.“
„Ach was“, kam es von Alex, „uns macht heißes Wasser nichts aus, und nackte Jungs haben wir auch schon gesehen. Außerdem sind wir auch ganz geschwitzt. Wir kommen gleich rein. Ihr stellt euch halt links hin und wir Mädels duschen rechts.“
„Und zur Strafe für die falsche Kabine müssen ihr zwei uns dann den Rücken einseifen“, rief Nicole hinterher. Dann ging die Tür zu und die drei waren verschwunden.
Ich dachte, dass die Strafe ja wirklich nicht so schlimm wäre. Leider vermisste ich Christine bei den drei. Dann würde es bestimmt noch aufregender für mich werden. Björn jedoch war allerbester Laune und zwinkerte mir zu. Eigentlich hatte er aber auch recht. Drei super sexy junge und geile Teenys wollten freiwillig zu uns in die Dusche kommen. Den einen oder anderen Blick auf nackte Titten, eine hübschen knackigen Arsch oder eine saftige Pussy würden wir bestimmt bekommen.
Die Tür ging wieder auf und die drei Teenys kamen rein. Ich wagte einen vorsichtigen Blick über die Schulter und sah Nicole, Alex und Katja nackt hereinkommen. Leider hatten Sie Handtücher um die Hüften gebunden und die Arme vor der Brust verschränkt. So ein Mist aber auch!
Plötzlich kam Christine rein, genauso gekleidet, machte mit einer Hand die Tür zu, sah mich dabei an und lachte „Sei nicht so neugierig!“ Ich wurde rot und drehte mich schnell wieder rum, eine Brust von Christine hatte ich aber trotzdem gesehen. Sie war groß und rund gewesen, hatte fest gestanden und ihre Brustwarze hatte vorwitzig und dunkelbraun hervor geschaut.
Hinter uns hingen die Mädchen ihre Handtücher an Haken in der Ecke auf, dann gingen nacheinander ihre Duschen an. Ich hörte ihr Schimpfen über das immer noch heiße Wasser, das nur sehr langsam etwas kühler wurde, und merkte gleich darauf, dass der Wasserdampf im Raum mehr und mehr zunahm.
Ich stellte mir Christine und die anderen vor, wie sie unter der Dusche standen. Das heiße Wasser lief an ihren Körpern runter, über den Kopf, ihre Brüste, den flachen Bäuchen, um dann an die geilen Schenkel der langen Beine zu gelangen. Ich spürte wie sich mein Glied bei diesen Gedanken schon wieder regte, aber ich konnte nichts dagegen tun. Vielleicht wollte ich es auch nicht. Die Gedanken wie sich Alex, Nicole, Katja und Christine ihren Busen und ihre süßen, kleinen Fötzchen einseiften, waren zu viel für mich. Mein Schwanz stand nach kurzer Zeit wieder recht fest hervor und ich überlegte mir gerade was ich dagegen unternehmen sollte, als Alex rief „Wenn ihr wollt, könnt ihr uns jetzt den Rücken einseifen. Ihr müsst aber nicht, wenn ihr keine Lust habt.“
Björn und ich sahen uns kurz an, stellten dabei fest das unsere Schwänze beide schon eine ordentliche Größe erreicht hatten. Wir zuckten beide mit den Schultern, da es schon eine etwas peinliche Situation sein würde, aber wenn wir Glück hatten, würden die vier sich ja nicht umdrehen. Vielleicht würde es die vier im Gegenteil ja auch erregen und richtig geil machen. Wir drehten uns um und betrachteten die vier von hinten. Die Mädchen standen an der rechten Wand unter den heißen Duschen und hatten uns alle den Rücken zugewandt. Christines braungebrannter Körper sah von hinten hinreisend und super sexy aus. An ihrem süßen Po war keine weiße Stelle, anscheinend ging sie immer nackt sonnenbaden. Rechts von ihr seifte sich die blonde Nicole gerade die Haare ein. Sie war kaum gebräunt, aber ihr runder knackiger Hintern war schon einen Blick wert. Links von Christine war die schüchterne Katja, die sich merklich unwohl in ihrer Haut fühlte. Ihr schlanker Körper war durchtrainiert, sie hatte ein süßes kleines Hinterteil, ohne ein Gramm zuviel. Alex ganz links war auch ziemlich braungebrannt, ihr weißer Arsch bildete einen geilen Kontrast zu ihrem braunen Körper und ihren langen Beinen.
Björn und ich gingen die paar Schritte zu den Mädels rüber, langsam, damit unsere halbsteifen Schwänze nicht allzu sehr wackelten. Zielstrebig ging Björn nach links zu Katja und Alex, während ich mich Nicole und Christine zuwandte. Ohne sich umzudrehen reichte mir Nicole ihr Duschzeug über die Schulter. Ich nahm etwas von der Flüssigkeit auf die Hand, stellte die Flasche weg und fing an ihr sanft den nassen Rücken einzucremen. Währenddessen hatte Björn angefangen Katja einzuseifen, der man anmerkte, dass ja alles doch nicht so schlimm war.
Nicole schnurrte wie eine Katze. „Das tut richtig gut, Du kannst ruhig weitermachen. Eine kleine Massage könnte ich auch vertragen.“
„Alles kein Problem, wird sofort erledigt“ entgegnete ich schnell, und massierte ihre Schultern sanft und spürte wie das Wasser der Dusche über ihre Haut und meine Hände lief. Ich schaute dabei neben Nicole auf Christine, die sich gerade ihre Brüste und den Bauch einseifte. Dabei waren ihre Hände nicht mehr nur am Waschen. Sie wusch sich so langsam und sanft, dass es eher an ein Streicheln erinnerte, als sie vom Bauch kommend mit den Händen ihren festen Busen anfasste und ihn mit sanften Kreisen massierte. Ihre Brustwarzen waren fest und steil aufgerichtet. Sie war einfach geil und mir ging es genauso. Ich sah, wie sie dabei auf meinen großen Schwanz schielte, der immer noch halbsteif schräg nach unten von mir wegstand. Er war genau hinter Nicoles geilem Hinterteil, berührte ihn aber nicht. Christine bemerkte meinen Blick und lächelte mir zu. „Machst Du alles so gut wie eine Massage?“, fragte sie.
Ich gab ihr eine schnelle Antwort „Ich kann’s Dir gerne beweisen, wenn Du willst!“, und massierte weiter Nicoles Schultern und Rücken. Weiter nach vorn oder nach unten zu gehen wagte ich mich nicht, noch nicht.
Nach einer Weile sagte Alex zu Björn „Jetzt bin ich aber mal dran. Meine Schultern sind auch sehr verspannt.“
Björn hörte auf Katja zu massieren, die es doch sichtlich genossen hatte, wie ich an ihrem entspannten Gesicht sah, und ging einen Schritt nach links zu Alex. Sein großer Prügel stand waagerecht von ihm weg und ich wusste genau, dass er absolut scharf auf ihre saftige Pussy war. Mir ging es genauso, mein Glied war auch immer steifer und härter geworden, als Christine mich aufforderte „Du kannst mich jetzt auch mal verwöhnen! Hier ist meine Duschcreme.“
Ich tat ihr den Gefallen, trat hinter ihren geilen Körper und nahm ihr das Duschzeug ab. Ich öffnete die Flache und gab ein bisschen von der Creme in meine rechte Hand. Dann fing ich mit der Hand an, langsam ihren nassen Rücken einzucremen. Ihre Haut war vom Wasser warm und fühlte sich wunderbar zart an. Das war so ein geiles Gefühl, mein Herz raste vor Glück und mein Glied wurde noch praller. Ich versuchte sie mit meinem steifen Schwanz, der steil aufgerichtet von mir wegstand, nicht zu berühren, was gar nicht so einfach war. Ich würde vielleicht die ganze geile Erotik, die in der Luft lag, kaputt machen. Dabei stellte ich mir trotzdem vor, das mein Luststab nur ein paar cm von ihrer nassen Spalte entfernt war, und ich sie jetzt gerne ficken wollte. Das konnte ich Christine natürlich schlecht sagen, aber irgendwie musste es doch möglich sein.
Christine sagte mit leicht erregter Stimme „Du kannst mich gerne auch mit beiden Händen massieren. Gib mir das Duschzeug.“
Ich reichte es ihr mit der linken Hand, in der ich es die ganze Zeit gehalten hatte, und Christine nahm es mir ab. Die Flasche war nass, jedenfalls rutschte ihr die Flasche plötzlich ab und fiel vor ihr auf den Boden.
Ich hielt den Atem an und schaute mit großen Augen nach unten, als sich Christine langsam nach vorne beugte. Sie stand etwas breitbeinig da, zuerst sah ich ihre Spalte zwischen den beiden knackigen Pobacken immer tiefer werden. Zuerst bekam ich ihre Rosette zu sehen. Dann ging Christine noch weiter nach vorne und lies mich immer mehr auf ihre Muschi schauen. Ich hätte nie gedacht, dass sie so eine geile Spalte haben würde. Christine hatte eine blank rasierte Muschi, die nass glänzte, und das war nicht nur Wasser. Ihre rosa Schamlippen waren leicht geöffnet, die inneren Schamlippen schauten vorwitzig heraus, ich konnte ihre Klitoris sehen und merkte Christine dabei an, dass sie nass und willig war.
Nicole neben uns bekam große Augen, als sie auf meinen steifen Schwanz blickte, der sich genau hinter Christines Muschi befand.
Sie sagte leise, so das nur Christine und ich sie hörten. „Wow, ist das aber ein Gerät.“
Auch Katja und Alex sahen zu uns rüber, während Christine noch auf dem Boden nach der Flasche tastete. Björn hatte aufgehört Alex einzureiben und schaute auch zu uns.
Christine hatte die Flasche ergriffen und begann sich vorsichtig wieder aufzurichten. Dabei berührte sie mit den Arschbacken kurze Zeit meinen heißen Stab, dann stand sie wieder gerade vor mir. Mir war glühend heiß geworden, meine Hände zitterten leicht und ich musste erst einmal Luft holen bei diesem geilen Anblick. Die Zeit schien irgendwie stillzustehen.
Alex fragte von der Seite „Christine, weißt Du eigentlich, was passiert, wenn Männer duschen und einer von ihnen lässt die Seife fallen?“
„Nein, was denn?“ antwortet Christine mit einem schelmischen Blick.
An ihrem Gesicht sah ich ihr an, das sie die Antwort kannte.
Nicole kicherte „Dann werden Sie von hinten gefickt!“
Ich war total überrascht als Christine erwiderte „Echt! Das kann ich gar nicht glauben!“
Noch bevor Christine ihren Satz zu Ende gesagt hatte, lag ihre Duschcreme wieder vor ihr auf dem Boden. Christine stellte sich etwas breitbeiniger hin und beugt sich wieder nach vorne. Sie drückte dabei ihren Arsch zielstrebig in meine Richtung. Diese Einladung konnte ich nicht abschlagen, mein Schwanz stand genau vor ihrer feuchten Höhle. Mit der Eichelspitze berührte ich ihre Schamlippen, teilte sie vorsichtig und schob dann den harten Luststab langsam und gleichmassig in Christines nasse Höhle rein. Christine stöhnte vor lauter Geilheit laut auf, ihre junge Pussy war so heiß und noch so eng. Nach ein paar cm bewegte sich Christine nach vorne, mein Schwanz rutschte wieder heraus, die Eichel glänzte nass von ihrem Mösensaft, die Vorhaut war zurückgerutscht.
Christine sagte „Nicht so schnell, mach langsamer!“
Ich setzte meinen geraden Prügel wieder neu an und schob ihn langsam und vorsichtig tief in ihre nasse Spalte. Das schien ihr zugefallen, denn Christine drückte mir dabei ihr Hinterteil feste entgegen. Sie stöhnte leidenschaftlich vor Lust und sagte „Oh ja, das ist geil! Schieb ihn tiefer rein. Oh, bitte, fick mich!“
Ich hielt mich an ihrem geilen Arsch fest, streichelte ihre Arschbacken und begann Christine langsam und vorsichtig zu ficken. Ihre Muschi war wirklich sehr eng, aber unglaublich geil und heiß. Christine stütze sich mit einer Hand an der Wand vor sich ab, während das inzwischen nur noch warme Duschwasser auf ihren Rücken prasselte. Ihre andere Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte dort sachte ihren Kitzler und meinen Schwanz. Christine bewegte ihr Becken im Rhythmus meiner Stöße gegen mich. Mit gleichmäßigen Fickbewegungen stießen unsere Körper gegeneinander, Christines Titten wackelten bei jedem Stoß und sie stöhnte vor Lust.
Was für ein toller Tag, ich stand hinter einer der schönsten Frauen, die hier waren, hatte sie dabei heute erst kennen gelernt, und fickte sie von hinten in ihre enge Muschi. Dabei fiel mir ein, das wir ja nicht alleine waren, aber vor lauter Lust hatte ich die anderen fast schon vergessen. Ich wagte einen Blick zur Seite. Nicole stand leise stöhnend neben uns und blickte mit einem geilen Blick auf meinen Schwanz, der langsam in Christine rein und wieder raus fuhr. Dabei massierte sie sich mit der einen Hand ihre großen runden Titten und spielte mit den harten Knospen, während ihre andere Hand zwischen den Beinen an ihrem Fötzchen spielte.
Auf der anderen Seite sah ich wie Alex und Björn wilde Küsse austauschten. Ihre Zungen berührten sich, während Björns Hände ihren Busen streichelten. Alex hatte seinen harten Schwanz in der Hand und rieb ihn langsam. Auch Katja war endlich etwas aufgetaut und machte bei dem Spiel mit. Sie griff mit einer Hand auch nach Björns Luststab, ihre andere wanderte an Alex’ festem Körper weiter nach unten zwischen die Beine. Katja streichelte Alex’ Muschi und drang mit den Fingern sachte zwischen die Schamlippen ein.
Ich schloss meine Augen, um das geile Gefühl zu steigern, dass langsam in mir hochkam. Christine stöhnte leidenschaftlich jedes Mal, wenn mein Glied tief in ihre Lustgrotte stieß und drückte mit ihr süßes Hinterteil entgegen. Ich hatte angefangen ihren Körper zu erkunden und streichelte ihren süßen Knackarsch, ihren braungebrannten Rücken und ihre nach unten hängenden großen Brüste. Die Duschen waren inzwischen aus, aber die Luft noch heiß und voller Wasserdampf. Das Wasser perlte in kleinen Tropfen von Christines Haut. Ich spürte wie sie den Fick in vollen Zügen genoss, sie spielte an ihrer Lustknospe, um dann weiter nach hinten zu greifen und meinen Schaft zu berühren, der in ihre Scheide stieß.
Plötzlich spürte ich eine zweite Hand an meinen Murmeln, die mich sanft streichelten und sie massierten. Ich öffnete die Augen und sah Nicole mit einem Lächeln dicht neben mir stehen. Sie beugte sich zu mir und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen spielten wild miteinander, ihre Zunge kam fordernd an meine und ich spürte, dass Nicole auch mehr wollte.
„Bitte, fass mich an!“, forderte sie. Mit der rechten Hand griff ich schnell an ihren großen Busen. Er war fest und für eine Hand viel zu groß. Ihre Nippel standen gerade und groß hervor. Meine Hand wanderte langsam an ihrem festen Bauch nach unten bis ich Nicoles Schambereich erreichte, der nicht rasiert war. Nicole stellte sich breitbeiniger hin um mir den Zugang zu ihrer nassen Höhle zu erleichtern, während ihre Finger meine Eier massierten. Nicole war auch schon richtig nass, ihre Schamlippen geöffnet, sodass es leicht war mit dem Mittelfinger in sie einzudringen. Der Daumen reizte gleichzeitig ihrem süßen kleinen Kitzler, Nicole schloss die Augen und ließ sich von meinem Finger ficken, den ich schnell in ihrer Lustgrotte raus und rein bewegte.
Links löste sich Alex von Björns Mund, ging vor ihm auf die Knie und nahm beide Hände, um seine Eier zu kraulen und seinen Steifen zu reiben. Sie gab Björn einen Kuss auf die Schwanzspitze und umschloss die Eichel dann saugend mit ihrem weichen Lippen. Björn stöhnte laut auf, als Alex sein Glied fast vollständig in ihren Mund nahm und mit der Zunge an der Eichel leckte. Katja stand hinter Björn, rieb ihren festen Busen an ihm und spielte mit den Händen an seiner Brust und seinen Eiern.
Diese heißen und erregenden Szenen neben mir reizten mich noch mehr und machten mich total geil. Ich stieß immer fester in Christines Muschi, sie stöhnte laut bei jedem Stoß, den ich in sie versenkte. Wir hatten einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden, um unsere Lust aufeinander zu stillen.
„Fick mich fester, mir kommt es gleich“ schrie Christine laut und auch bei Nicole spürte ich eine wachsende Erregung, die mein Finger in ihrer Fotze auslöste. Ich fickte Christine immer schneller, Sekunden später spürte ich wie sich ihre Muschi in geilen Zuckungen verkrampfte, als Christine ihren Orgasmus erreichte. Sie stöhnte geil „Ich komme, Oooh ist das geil, ja immer noch. Weiter!“ Ihr ganzer Unterleib war wie Feuer, sie atmete nur noch stoßweise und drückte mir ihr Becken entgegen, ihre verkrampften Scheidenmuskeln hatten mein Glied fest umschlossen.
Meine Fickstöße wurden langsamer, damit sie den Höhepunkt richtig genießen konnte. Dann war es auch um mich geschehen. Ich fühlte meinen Orgasmus kommen, stieß meinen harten Schwanz noch ein letztes Mal weit in Christines Höhle und ergoss mich in mehren Schüben tief in ihrer geilen Lustgrotte. Nicole kam gleichzeitig neben mir mit einem letzten lauten Aufstöhnen. Ich spürte ihren Saft warm an meiner Hand runterlaufen.
Christine ging vor mir auf die Knie, sie war völlig ausgepowert und fertig. Ihr Atem war laut und keuchend, als sie sich langsam von ihrem Höhepunkt erholte. Mein Schwanz rutschte langsam aus ihrer nassen Muschi heraus, er war schleimig von ihrem und meinem Saft, aber noch nicht völlig schlaff. Nicole hatte das gesehen, und griff mit den Händen gleich wieder nach meinem Prügel. Aber erst einmal brauchte ich eine Pause und ich wollte Björn bei seinem Fick zusehen, den er mit Alex inzwischen angefangen hatte.
Alex lehnte mit dem Rücken zur Wand und hatte das linke Bein mit Hilfe von Björn etwas nach oben gewinkelt, um Platz für Björns Schwanz zu machen, der in gleichmäßigen und festen Stößen in ihre Muschi stieß. Alex hielt sich dabei an Katjas Schulter fest, um nicht umzufallen. Dabei wurde erst ihre eine Brust, dann die andere von Katjas Händen verwöhnt, die beide sanft streichelte und auch die Nippel nicht vergaß. Katja legte dann eine Hand auf Alex Po und begann langsam ihre Pobacken zu streicheln. Ein heftiges geiles Aufstöhnen entfuhr Alex, als Katjas Hand von hinten zwischen ihren Beinen verschwand und begann die Rosette zu stimulieren, während gleichzeitig Björn seinen Schwanz in Alex heiße Spalte rammte.
Dieser geile Anblick von den drei hemmungslos fickenden Teenys erregte mich schon wieder ungemein. Ich war übrigens sehr froh, dass die Tür zu war, weil Christine vorhin und jetzt Alex doch sehr laut stöhnten. Das lustvolle Stöhnen von Alex und gleichzeitig Nicoles Massage an meinem Schwanz hatten dafür gesorgt, dass er schon wieder ziemlich steif nach oben stand. Nicole schien auch zufrieden zu sein mit dem was ich wieder zu bieten hatte. Sie ließ mich los, nahm 2 oder 3 Handtücher vom Haken an der Wand und breitete sie auf dem nassen Boden aus.
Nicole sagte „Komm, leg Dich auf den Rücken! Oder kannst Du schon nicht mehr?“
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, außerdem war ich schon wieder geil geworden. „Für Dich gebe ich noch mal alles“ antwortete ich ihr und legte mich auf die Handtücher, mein steifes Glied stand senkrecht in die Luft. Nicole nahm es in die Hände und sagte verblüfft „Das ist ja wirklich ein Riesending, so dick und lang. Und jetzt will ich es ganz.“ Sie wartete nicht lange, stellte sich über meinen Körper und setzte sich dann langsam auf mich. Dabei führte Nicole meinen Schwanz direkt zwischen ihre nassen Schamlippen. Ich beobachtet, wie er mit langsamer und gleichmäßiger Bewegung tief in ihre heiße Muschi glitt, die mir Nicole wunderschön zeigte. Nicole fing nun langsam an auf mir zu reiten, sie wusste genau was für eine sexuelle Erfüllung sie wollte und holte sich die auch.
Ich versuchte ihre wackelnden Brüste zu streicheln, aber da kam mir Christine dazwischen, die sich wieder erholt hatte. Christine kam zu uns, setzte sich auf meine Brust, sodass ich ihre nasse Pussy genau vor dem Mund hatte. Sie rutschte weiter nach vorne und sagte „Bitte leck mich.“ Ich hatte eh nichts anderes vor gehabt und fing an ihren Kitzler und ihre geile, leicht rot geschwollenen Schamlippen zu lecken und zu küssen. Ich schmeckte ihren Mösensaft und meine Spermareste, die aus ihrer Grotte liefen. Es war irgendwie ein total geiles Gefühl, dass ich so noch nicht kannte. Mit der rechten Hand versuchte ich Christines Schambereich und ihren Kitzler zu erreichen, um sie zärtlich zu streicheln. Nicole griff nach vorne herum und nahm Christines Titten in die Hand, streichelte sie und spielte zärtlich mit den harten Knospen, die geil aufgerichtet standen. Nicole ritt mich jetzt immer wilder und hemmungsloser, sie stieß ihre Fotze immer heftiger gegen meinen Prügel und Nicole keuchte vor Anstrengung, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Alex und Björn gerade ihren Orgasmus erlebten. Björn stieß ein letztes Mal in Alex Liebeshöhle, sie stöhnte laut auf und schrie „Ich komme! Ich komme! Oooh jaaaaaa.“ Ihr Becken zuckte wild, Björn spritzte mit einem Stöhnen in sie ab und beide wären wohl umgefallen, wenn Katja sie nicht gehalten hätte. Katja wollte ich als nächste ficken, dachte ich mir schnell, sie hatte ja noch gar nichts abbekommen.
Aber erst einmal konzentrierte ich mich wieder auf die saftige Möse von Christine direkt vor mir. Mit leichten Fickbewegungen meiner Zunge und sanften Streicheln ihres Kitzlers mit der Hand hatte ich Christine schon sehr erregt. Die Brustmassage von Nicole gefiel ihr auch sehr, sie hatte die Augen zu und lies sich verwöhnen. Meine linke Hand war unter Christines geilen Knackarsch gewandert und stimulierte ihre Rosette, was ihr auch sehr zu gefallen schien. Ihr ganzer Körper schien aus purer Lust und Geilheit zu bestehen, ihr Becken fing an zu zucken und stieß gegen meine Zunge, die in Christines tropfnasse Muschi glitt.
Mit einem spitzen geilem Lustschrei bekam Nicole auf meinem Schwanz ihren Höhepunkt. Sie ritt immer noch wild auf mir, ihre nasse Höhle war glühend heiß und zog sich zusammen, der Saft floss in Strömen aus ihr heraus. Ihre Hände streichelten in ekstasischen Bewegungen Christines Busen. Auch ich konnte es nicht mehr länger aushalten, Nicole hatte mich so geil geritten, das mein Schwanz fast am Platzen war, als ich mich tief in ihren zuckenden Unterleib ergoss. Ich keuchte kurz auf, stieß meine Zunge noch mal tief zwischen Christines glitschige Schamlippen und gab ihr damit den Rest. Ihr zweiter Höhepunkt kam heftig und schnell. Sie stöhnte mit Nicole um die Wette, während ich ihren geilen Saft ableckte. Dann war ihr Orgasmus vorbei und Christine sank nach vorne auf ihre Hände, sie war jetzt total fertig, wie ich auch.
Christine lag so nahe auf mir, das ich nur schwer atmen konnte, ihr Bauch bedeckte mein Gesicht und ihre Schenkel verdeckten meine Ohren. So spürte ich nur, wie Nicole nach kurzer Zeit langsam aufstand und mein jetzt kleines Schwänzchen aus ihrer glitschigen Muschi rutschte. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss in Gedanken noch mal den schönsten Fick meines Lebens, als sich auch Christine vorsichtig von mir löste, langsam aufstand und mich auf dem Boden liegend zurück ließ.
Mann war das vielleicht geil mit den beiden gewesen. Zwei so extrem sexy und lustvolle Mädchen in diesem Alter hatte ich mir kaum vorstellen können, ich hätte nie gedacht, das es so geil sein würde. Und Alex und Katja waren ja auch noch da. Die zwei wollten bestimmt auch noch ihren Anteil von unseren Schwänzen bekommen, der Abend war ja noch lang. Ich stellte mir in Gedanken ihre geilen Brüste und ihre Muschis vor, als ich langsam bemerkte, dass es eigentlich viel zu still in der Dusche war, dafür das wir alle eben so geil gefickt hatten.
Ich macht vorsichtig die Augen auf und blickte genau in das hochrote, vor Wut und Entsetzen angespannte Gesicht der Mädchentrainerin. Sie sah genau auf mich, musterte mich von Kopf bis Fuß und schien fast zu platzen. Die anderen waren mucksmäuschenstill, als sie zu schreien anfing „Das kann ja wohl nicht wahr sein! Kaum ist man mal kurz weg, werden meine Kleinen von solchen Typen verführt. Das wird Ärger geben!“
Ich sah Alex an, dass sie was sagen wollte, als sie einen Schritt nach vorne ging, aber ihre Trainerin fauchte sie kurz an „Ich will kein Wort hören, wir sprechen uns später! Und Du, steh auf! Ich weiß wer Euer Trainer ist. Das gibt ein Nachspiel, das verspreche ich Euch Beiden. Meine Mädchen sind alle noch so unschuldig…“
Ich wollte gerade sagen, dass die armen kleinen Mädchen es aber faustdick hinter den Ohren hatten, besann mich aber rechtzeitig eines Besseren. Es hätte wohl alles nur noch schlimmer gemacht, also stand ich schnell auf. „Los alle raus hier und anziehen!“ waren die nächsten Worte der Trainerin, die mit knallrotem Kopf in der Mitte des Raumes stand. Wir schlichen alle wortlos aus der Dusche in den Vorraum und zogen uns flink an. Keines der vier Mädchen schaute uns an, als Björn und ich die Kabine verließen. Oh je, dachte ich, als wir draußen waren, wenn die Alte jetzt noch die Polizei rief, würden wir wohl ganz alt aussehen. Schlimm genug schon, wenn sie nur mit Jörg reden würde. Björn neben mir sah genauso blass und schlecht aus, wie ich mich fühlte, als wir zu unserem Zeltplatz schlichen. Wahrscheinlich werden wir heute noch nach Hause geschickt dachte ich, das wäre ja oberpeinlich und das schon am Samstag um sieben Uhr abends. Wie sollte das wohl noch gut ausgehen können?

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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende Teil2

Björn und ich schlenderten langsam Richtung Zeltplatz, eigentlich wollten wir nicht wirklich dort ankommen. Ich fühlte mich irgendwie ziemlich fertig. Auf der einen Seite war das „Erwischt-Werden“ durch die Trainerin der Mädchen, wer weiß was uns als Strafe erwarten würde. Es würde sich sicherlich ruckzuck rumsprechen. Wir würden aus dem Turnier fliegen, unsere Eltern hätten bestimmt ein großes Lob für uns übrig und wir wären daheim in unserm Städtchen auf Wochen das Gespött der Leute…

Auf der anderen Seite war ich irgendwie aber auch sehr stolz und wahnsinnig glücklich. Björn musste es wohl ähnlich gehen. Wir hatten heute das geilste und erotischste Erlebnis unseres Lebens gehabt. Das hätte ich heute Morgen nie im Leben erwartet. Die vier geilen Teenys hatten uns wirklich total angemacht. Hoffentlich könnten wir sie noch mal wiedersehen, vor allem Christine wollte ich noch mal treffen, der ich noch gar nicht sagen konnte, dass ich mehr für sie empfand.

Kurz vor unseren Zelten blieb ich kurz stehen, um mit Björn unser weiteres Vorgehen abzusprechen. Wir wollten erst einmal so tun, als sei nichts passiert. Sicherlich überhaupt kein Problem, wenn der ganze Zeltplatz Bescheid wissen würde. Vielleicht könnten wir später noch mal mit der Trainerin reden und ihr die Sache erklären, das alles nicht ganz so war, wie es ausgesehen hatte. Na ja, ich war mir nicht ganz sicher, ob das wirklich was ändern würde, aber einen Versuch war es wert.

An den Zelten standen oder saßen schon ein paar andere der Mannschaft herum, sie hatten fast alle ein Bier in der Hand und laberten wie immer viel dummes Zeug. Von den Mädchen am Nachbarplatz war weit und breit nichts zu sehen. Thomas und Marco von den Jungs wollten gleich wissen, wo wir so lange waren, immerhin war es fast zwei Stunden her, seit wir duschen gehen wollten.

Björn erwiderte auf Marcos Frage leise mit einem Lächeln im Gesicht:
„Wir hatten wundervollen Sex mit vier extrem geilen Weibern, das hat ziemlich lange gedauert!“
„Ja ja, ganz bestimmt, ihr Angeber. Gebt’s doch zu, ihr wart schon einen trinken“, kam die prompte Antwort von Thomas. Er setzte sich wieder hin und trank weiter sein Bier.

Ich zwinkerte Björn kurz zu, wir waren beide etwas erleichtert, weil die andern uns nicht glaubten. Anscheinend hatte es sich bis hier her noch nicht rumgesprochen. Wir setzten uns zu den anderen, nahmen uns ein Bier und versuchten nicht allzu sehr im Mittelpunkt der Gespräche zu sein.

Dabei musste ich gleich wieder an die süße Christine denken und an ihren sexy geilen Körper. Meine Gedanken kreisten um ihre einmalig langen und braun gebrannten Beine, ihr hübsches Gesicht mit den tollen Augen zum Verlieben. Ihre festen Brüste, deren Haut so zart war, mit den geilen Brustwarzen, die so hart wurden, als ich sie streichelte. Ihre blank rasierte Muschi, die bei meinem langsamen Eindringen von hinten so nass und eng war. Ich hatte mich wirklich in sie verguckt, und ich spürte schon wieder ein leichtes Pochen in der Hose, als ich an Christine denken musste. Die andern drei waren aber auch geil gewesen, vor allem Nicole hatte es ja geschafft mich am Ende so richtig fertig zu machen, mit ihrer schon an Sexsucht grenzenden Geilheit.

„Hey, träumst Du, oder was ist los? Wir wollen langsam zur Party!“, rüttelte mich Marco an der Schulter wach. Ich sah auf die Uhr, es war kurz vor neun. Na gut, große Lust hatte ich zwar nicht mehr, aber vielleicht würde mich die Party auf andere Gedanken bringen. Jörg, unser Trainer war inzwischen auch aufgetaucht, hatte aber mit keinem Wort irgendwas erwähnt, dass er über uns Bescheid wusste. Das beruhigte mich ungemein. Björns und auch meine Laune besserte sich immer mehr. Von den Mädchen nebenan war immer noch nichts zu sehen, von ihrem Drachen zum Glück auch nichts.

Der Zeltplatz war von den Flutlichtstrahlern noch ganz gut beleuchtet, die sollten erst später abgestellt werden, außerdem war fast Vollmond. Daher konnte man im Zelt noch relativ gut sehen, für alle Fälle hatten wir auch Taschenlampen dabei. Wir zogen uns schnell was anderes an und fertig gestylt für die Party zog die ganze Truppe los, Björn und ich am Ende des Teams. Wo waren nur die Mädchen? Das war schon irgendwie verdächtig. Na, vielleicht würden sie auf der Disco Party auftauchen. Die Disco war in und um ein großes Zelt auf der andern Seite des Platzes aufgebaut, tagsüber gab es hier Essen und Getränke. Jetzt war alles anders aufgebaut. Ein DJ machte auf einer Bühne Musik, es gab diverse Bier- und Sekt-Stände und es waren schon eine Masse Leute da. Draußen vor dem Zelt waren viele Tische und Bänke aufgebaut, sie waren fast alle schon von Mannschaften besetzt. Es hatten anscheinend auch viele junge Leute aus den umliegenden Orten den Weg hierher gefunden, das Turnier war schon ein großes regionales Ereignis.

Wir fanden noch einen freien Tisch und setzten uns. Zwei oder drei zogen ab, um Getränke zu holen, während der Rest sich erst mal umsah. Das heiße Wetter hatte da so seine Vorteile, konnte ich feststellen. Es liefen so viele junge und geile Mädel rum, das man gar nicht wusste, wo man hinschauen sollte. Jede versuchte die andere durch noch kürzere oder engere Klamotten zu übertreffen. Viele trugen bauchfrei, hatten extrem kurze Röcke an, oder soll ich Gürtel dazu sagen, manche trugen auch nur ein enges Bikinioberteil zum Rock. Das war schon ziemlich geil anzusehen. Überall sah man schon Flirtversuche und an unserem Nachbartisch knutschte ein junges Pärchen schon wild. Der Junge hatte sein Hand schon weit unter ihr T-Shirt geschoben und streichelte ihren Rücken. Wie die Sache bei den beiden heute Nacht enden würde, war schon klar. Ich hoffte mit Christine genauso weit zu kommen.

Nach einiger Zeit waren ein paar der Mannschaft dann unterwegs, ein paar Mädel einer anderen Mannschaft waren dafür aufgetaucht und hatten sich zu unserem Team gesetzt. Björn und ich saßen aber eher abseits.
„Komm, wir gehen mal rein und holen uns noch was zum Trinken.“, sagte ich zu Björn. Er stand schnell mit auf, weil er wohl ahnte, dass ich nicht nur Durst hatte. Ich wollte endlich wissen, was mit unseren vier Zuckermäuschen passiert war. Waren Sie vielleicht schon abgereist? Ohne Zelte wohl eher nicht!

Im Zelt war es gnadenlos eng, irgendwie schien jeder da rein zu wollen, die Musik war so laut, das eine Unterhaltung nur mit Schreien möglich war. Wir schoben uns langsam durch die Menge in die Mitte des Zeltes, vorbei an vielen jungen tanzenden Teenys. Es war eine heiße und stickige Luft, bei vielen lief der Schweiß in Strömen vom Tanzen. Es war ein geiles Gefühl, durch die Menge zu drängen, viel nackte Haut von geilen Weibern zu spüren, die ihre feuchten Körper und ihre Brüste an einen drückten, wenn man vorbei wollte. Ich wurde dabei wieder erregt, in der Hose fühlte ich es langsam wieder eng werden, so sehr machte mich das alles an. Hoffentlich war Christine hier irgendwo. Aber keines der Mädchen war zu sehen, wobei ich natürlich nur unsere vier kannte, die Gesichter der anderen aus dem Team hatte ich schon wieder vergessen.

Björn ging vor durchs Zelt, als mir plötzlich jemand auf die Schulter tippte. Mein Herz machte einen großen Satz, ich hoffte endlich mein Traummädel zu sehen. Ich hielt Björn kurz am Arm fest und drehte mich langsam um, nur um dann enttäuscht festzustellen, dass es leider Katja war, die hinter mir stand. Ich betrachtete sie kurz, sie sah aber auch nicht schlecht aus mit ihrem kurzen bauchfreien engen Top, das ihre kleinen Brüste gut betonte und dem kurzen Rock, der ihre schlanken Beine eindrucksvoll zur Geltung brachte. Mir gelang es daher auch, sie mit einem ehrlichen Lächeln zu begrüßen, weil Katja wirklich gut aussah, nett was sie sowieso.

„Hallo Katja, schön Dich zu sehen! Na wo wart ihr denn die ganze Zeit? Und wo sind denn die Anderen?“
„Hallo, ihr zwei. Wir waren die ganze Zeit schon hier, aber die Anderen habe ich verloren.“, antwortete sie. „Aber gut, dass ich Euch treffe! Jutta hat mir eben gesagt, ich soll Euch zwei unbedingt suchen.“
Als sie meinen fragenden Gesichtsausdruck bemerkte, erzählte sie weiter „Jutta ist unsere Trainerin, sie will mit Euch sprechen. Jetzt gleich, hat sie gesagt.“
Mir wurde fast schwarz vor Augen, jetzt war es also soweit, und ich hatte schon gehofft, die Sache würde vergessen gehen.
„Was will sie denn?“, fragte Björn, der auf einmal auch merkwürdig blass war und mit trockener Stimme sprach. „Keine Ahnung, ich soll Euch nur zu ihr bringen, wenn ich Euch finde. Bringt die Sache am besten hinter Euch, bevor Sie morgen allen davon erzählt.“, entgegnete Katja. „Also kommt mal mit!“

Wir folgten Katja, sie schob sich durch die Menge Richtung Ausgang. Dabei wackelte sie mit ihrem süßen sexy Arsch direkt vor mir. Wollte sie mich nur damit provozieren oder achtete ich heute besonders schnell auf solche Kleinigkeiten. Draußen vor dem Zelt gingen wir rechts und links neben Katja und versuchten ihr noch Näheres aus der Nase zu ziehen. Aber Katja wollte nichts sagen oder wusste wirklich nicht, was ihre Trainerin Jutta mit uns vorhatte. Zielstrebig ging Katja auf die Halle zu, in der wir heute Mittag zusammen unseren Spaß gehabt hatten. Mir kamen die geilen Erinnerungen gleich wieder hoch. Vielleicht war ja alles nur ein Vorwand und Katja wollte jetzt ihren Spaß mit uns haben, weil sie mittags ja als einzige leer ausgegangen war.

Die Halle war erleuchtet, aber niemand schien da zu sein, es waren anscheinend alle schon schlafen oder auf der Party. Innen öffnete Katja die Tür der Kabine von mittags und lies uns eintreten. Björn und ich blickten sofort in das Gesicht von Jutta, die direkt vor uns stand und schon wieder nicht gerade freundlich zu uns schaute.
„Na endlich, wird ja auch langsam Zeit!“, sagte Jutta mit einem strengen Ton zu uns.
„Danke Katja, Du kannst jetzt wieder auf die Feier gehen.“ sagte sie Richtung Katja. „Und wir drei müssen jetzt mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden!“

Katja rief noch ein kurzes Tschüß, drehte sich um und schloss die Tür von außen, ich hörte ihre Schritte im Gang langsam leiser werden, als sie wegging. Jetzt waren wir mit Jutta allein. Es war total still im Raum, Jutta starrte uns abwechselnd an und auch ich hatte Zeit sie mal näher zu betrachten. Jutta war ca. 1,70 m groß, hatte kurze blonde Haare und blaue Augen. Sie schien gar nicht so alt zu sein, vielleicht Ende zwanzig. Eigentlich sah Jutta ganz gut aus, mit einer sehr sportlichen gebräunten Figur, ihr mittelgroßer Busen stand vorwitzig durch ihre dünne ärmellose Bluse hervor, die ein wenig zu eng war. Jutta sah recht kräftig für eine Frau aus, ihre Oberarme hatte sie in ihre Hüften gestemmt. Sie war barfuss und hatte einen kurzen Rock an, der ihre langen braun gebrannten Beine hübsch betonte.

„So, dann erklärt mir mal, wie es sein kann, dass zwei Typen wie ihr, vier meiner Mädchen in der Dusche vernaschen. Sie kannten Euch doch überhaupt nicht.“, fing Jutta an zu reden.
„Na ja, was soll ich sagen.“, erwiderte Björn mit einem Grinsen. „Wir kannten uns schon seit heute Morgen und haben uns gleich gut verstanden. Da kam dann halt eines zum Anderen.“
Ich ergänzte schnell „Und außerdem haben die vier uns vernascht. Erst haben sie uns provoziert und heiß gemacht. Dann hat sich Christine direkt vor mir nackt nach vorne gebückt. Wie soll man sich da denn zurückhalten, wenn sie mir ihre nasse Muschi so anbietet?“
„Dass hat Christine gemacht? So kenn ich sie gar nicht.“, sagte Jutta mit einem interessierten Gesichtsausdruck, sie wurde leicht rot dabei.
„Da können wir gar nichts dagegen tun! Bei so einer Anmache werden wir halt richtig geil!“, kam es von Björn. „Und dann geben wir halt alles!“
„Wenn ich Euch also jetzt auch anmache, dann würdet ihr auch auf mich scharf werden?“ fragte Jutta, und fing an langsam den obersten Knopf ihrer Bluse aufzuknöpfen.

Wir standen sprachlos und mit offenen Mündern vor Jutta, ich konnte erst gar nicht glauben, was ich da sah. Jutta, die sich mittags als total spießige Trainerin dargestellt hatte, versuchte nur ein paar Stunden später Björn und mich anzumachen. Und es funktionierte bestens! Schon beim dritten Knopf hatte ich gute Sicht auf ihren weißen BH, der ihre ansehnlichen Brüste hielt, durch den dünnen Stoff zeichneten sich Juttas harte Nippel ab. Und meine Hose wurde auch schon enger, die Erregung erfasste auch meinen Schwanz, der langsam fester wurde.
Dann hatte Jutta die Bluse ganz aufgeknöpft und zog sie langsam aus. Björn und ich starrten mit großen Augen direkt auf ihre prächtig anzusehenden Titten, die von ihrem anscheinend viel zu kleinen BH gehalten wurden. Im Augenblick konnte ich dabei an gar nichts denken, ich versuchte nur nicht aus diesem Traum aufzuwachen.

Langsam gingen Juttas Hände nach unten Richtung Rock.
„Seid ihr gelangweilt oder soll ich weitermachen?“, fragte Jutta mit leiser, erregter Stimme.
„Weitermachen!“, kam es trocken von Björn. Ich nickte nur, ich brachte im Moment gar nichts heraus. Ihre Hände fassten ihren Rock und zogen ihn aufreizend langsam runter, zum Vorschein kam ein weißer, fast durchsichtiger String, der uns nichts verbergen konnte. Jutta lies den Rock fallen, richtete sich wieder auf und sah uns geil an. Ich konnte ihre Muschi durch den dünnen Stoff schimmern sehen, sie war fast blank rasiert und ihre leicht geöffneten Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Mein Schwanz wurde bei diesem geilen Anblick immer fester und ich spürte, dass Jutta uns genau an diesen Punkt bringen wollte. Sie konnte es nicht fassen, dass wir mit vier ihrer Mädchen gefickt hatten und wollte die Bestätigung, dass sie wohl genauso anziehend war. Die Bestätigung hätte ich Jutta jederzeit gegeben, so geil wie sie jetzt vor uns stand.

Jutta ging einen Schritt auf uns zu und faste nach den dicken Beulen, die sich in unseren Hosen abzeichneten. Sie streichelte durch die Hose unsere Schwänze, ich glaubte meine Hose würde gleich platzen, so wahnsinnig erregend war das.
„Die zwei Kleinen haben sich ja ganz gut erholt, seit heute Mittag!“, bemerkte Jutta, die unsere dicken Prügel spürte.
„Bei der tollen Behandlung ist das ja auch kein Wunder! Du bist einfach super scharf!“ antwortete ich ihr.
Jutta öffnete jetzt langsam mit je einer Hand unsere Hosen, am liebsten hätte ich ihr geholfen, damit es schneller ging. Unsere Hosen rutschten auf den Boden, die Shorts folgten sofort und unsere harten Schwänze sprangen hervor. Beide standen wie eine Eins waagrecht in Juttas Richtung. Sie umfasste unsere beiden Steifen und fing an uns beide langsam zu wichsen. Was für ein geiles Gefühl! Sie hatte herrlich sanfte Hände und brachte mich langsam zum Kochen. Jutta ging vorsichtig runter auf die Knie und betrachtete unser Schwänze aus der Nähe, sie wichste uns aber immer noch weiter. Wenn jetzt jemand zur Tür reingekommen wäre, dachte ich kurz in Panik, aber dann siegte doch die Geilheit und mir war es egal.

An Björns Eichel war der erste kleine Lusttropfen aufgetaucht, auch Björn war kurz vorm Platzen, er hatte die Augen genießerisch geschlossen. Jutta beugte sich langsam Richtung Björn, ihre Zunge streckte sich seiner Eichelspitze entgegen und nahm den Lusttropfen auf. Der Tropfen glitzerte kurz auf ihrer Zunge, bevor sie ihn genussvoll schluckte. Jutta küsste kurz seine Eichelspitze, bevor sie die Eichel langsam mit ihrem Mund umschloss. Björn stöhnte geil auf, während Juttas Hand an seine Eier wanderte, um sie sanft zu kraulen. Juttas feuchte Lippen spielten mit seinem Schwanz, ließen die Eichel kurz aus ihrem Mund heraus, um sie dann wieder tief in sich aufzunehmen. Mit der anderen Hand wichste sie mein steifes Glied, bei dem auch die ersten Lusttropfen aufgetaucht waren.

Jutta merkte, dass Björn kurz vorm Abspritzen war, gab seinem Schwanz einen letzten Kuss und wandte sich meinem Steifen zu. Sie leckte mit der Zunge die Lusttropfen weg, das war ein geiles Gefühl, ich spürte ihren heißen Atem an der Eichel und ihre feuchte Zunge. Ich schloss die Augen, als ihr Mund mein Glied sanft umschloss. Juttas Zunge spielte mit der Eichelspitze, leckte sie von allen Seiten, ihre geilen Lippen wanderten den Schaft hoch und runter. Mit der Hand streichelte und knetete sie meine Murmeln, mir wurde es heiß und kalt. Ich spürte langsam die wachsende Erregung in mir aufsteigen, Jutta konnte einfach geil blasen. Ich wünschte es würde noch ewig so weitergehen.

Jutta war so erfahren, dass sie merkte, wie in mir langsam die Säfte hochstiegen, sie gab meinem Glied noch einen Kuss und ließ mich ein wenig enttäuscht zurück.
Dass hatte sie mir wohl auch angesehen und sagte augenzwinkernd „Los, leg Dich auf den Rücken, dann mach ich weiter!“
Ich stieg schnell aus der am Boden liegenden Hose, zog mein Hemd über den Kopf und legte mich mit dem Rücken auf den kühlen Boden. Genauso hatte Jutta mich mittags ja schon mal liegend gesehen. Allerdings war sie da auch in anderer Stimmung gewesen. Jetzt spielte sie nur mit uns und brachte uns um den Verstand, so wie Jutta jetzt über mir stand, immer noch den BH und den String an. Die Nässe aber, die zwischen ihren leicht geöffneten Schamlippen zu sehen war und die durch den dünnen Stoff kam, zeigte mir, dass auch sie sehr erregt und geil war.

Langsam ging Jutta auf allen vieren zu mir herunter, während Björn noch im Stehen versuchte sein enges Hemd loszuwerden. Juttas Brüste berührten meine Brust, ich spürte ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff. Mein harter Schwanz traf ihren flachen und festen Bauch. Sie bewegte ihren Körper langsam vor und zurück, sodass mein Schwanz bis zu ihrer Muschi kam, nur noch getrennt von einem bisschen Stoff. Ich spürte ihre feuchten Schamlippen, die Jutta vorsichtig an meinem Harten rieb, um mich richtig heiß zu machen. Langsam ging sie wieder zurück, mein Schwanz wartete immer noch sehnsüchtig auf ihre nasse Höhle. Meine Hände wanderten erstmals zu ihrem festen Busen, den sie mir kurz vor meinem Gesicht wundervoll präsentierte. Ich streichelte ihre zwei wundervollen Kugeln durch den dünnen Stoff.

„Lass sie raus, sie sind geil auf Dich.“, hauchte mir Jutta mit erotischer Stimme leise entgegen. Ich öffnete Juttas BH und ließ ihre festen Brüste in die Freiheit, sie sprangen mir richtig entgegen. Ihr Busen war fest und braungebrannt, mehr als eine Handvoll, mit dunkelbraunen Nippeln, die sich mir hart entgegen reckten. Meine Hände streichelten ihren Busen, meine Zunge spielte abwechselnd mit ihren Brustwarzen, küssten und leckten sie, während Jutta ihren heißen Körper immer noch auf meinem rauf und runter rieb. Sie stöhnte leise dabei, ihre festen Titten berührten meine Brust, meine Hände, mein Gesicht. Jutta geilte sich immer mehr an unseren Berührungen auf.

Björn war inzwischen nackt und hinter Jutta auf die Knie gegangen. Er streichelte ihren Rücken, ihre zwei festen geilen Pobacken und berührte sie zärtlich an ihrer heißen Lustgrotte. Juttas Stöhnen wurde intensiver, je mehr Björn ihre Schamlippen streichelte. Seine Hände wanderten zu Juttas String und zogen ihr letztes Kleidungsstück über ihr geiles Hinterteil. Mit spielerischer Eleganz half Jutta ihm dabei, indem sie kurz auf die Zehenspitzen ging und ihre Beine schloss, sodass Björn ihr das nasse Höschen leicht über die Schenkel ausziehen konnte. Jutta setzte sich wieder auf mich, je ein Bein links und rechts von mir. Mein Schwanz stand hart und fest zwischen unseren Bäuchen, ich wusste gleich würde er sein Ziel erreichen, Juttas geile Muschi. Björn streichelte wieder Juttas Lustgrotte, drang mit den Fingern zwischen ihrem geilen Spalt ein. Juttas Saft lief ihr schon heftig die Schenkel hinab, sie war so unglaublich nass.

Dann setzte Björn seinen Luststab an Juttas heiße Grotte und stieß ihn langsam und vorsichtig in ihre Möse rein. Ohne Widerstand verschwand sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer feuchten Höhle, was Jutta zu einem lauten wollüstigen Schrei veranlasste. Björns Schwanz verharrte kurz tief in Juttas heißer Muschi, dann fing er an, Jutta langsam und gleichmäßig von hinten zu ficken. Jutta stöhnte bei jedem Stoß vor lauter Lust und Geilheit laut auf. Ich streichelte dabei ihren festen Busen, ihr Schweiß glänzte auf ihrem ganzen Körper und Tropfen perlten ab. Meine rechte Hand wanderte langsam tiefer zu ihrer rasierten Möse, ich berührte sanft ihren Kitzler. Meine Finger spielten mit ihrer Lustperle, umkreisten und stimulierten sie. Ich spürte Björns Rute, die er mit immer schnellerem Tempo zwischen Juttas willige Schamlippen stieß. Björns Finger streichelten dabei ihren süßen Knackarsch, verteilten den geilen Lustsaft von ihrer Muschi über die Pobacken und ihre Poritze. Mit einem nassen Finger spielte Björn mit Juttas Poloch, reizte ihre Rosette und drang dann leicht in ihr Hinterteil ein, um sie vorsichtig mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Jutta keuchte vor Erregung „Oh ja, dass ist geil. Bitte mehr!“

Juttas Lustsaft floss über meine Finger, die ihren Kitzler streichelten, ihr Stöhnen an meinem Ohr wurde immer intensiver und ihr Atem ging heiß und keuchend. Sie drückte ihr Becken abwechseln gegen meine Hand und gegen Björns Schwanz, der sie total ausfüllte. Juttas ganzer Körper schien sich uns in sexueller Erfüllung entgegenzuwerfen. Sie küsste mich wild im ganzen Gesicht, ihre Brüste wackelten bei jedem Stoß und Jutta stieß dabei spitze Lustschreie aus. Björns feste Rute fickte sie in rhythmischen Stößen immer schneller in ihr geiles Loch. Plötzlich fing Juttas Körper immer wilder zu zucken an, sie stieß ihr festes Hinterteil immer heftiger gegen Björns Prügel, ihr geiles Stöhnen steigerte sich zu lauten Lustschreien. Ihre Scheidenmuskel zogen sich heftig um Björns Mast zusammen, sie stieß ihr Becken noch mal fest gegen seinen Schwanz und mit einem lauten Lustschrei schrie Jutta ihren Orgasmus heraus, der in nicht endenden Wellen über sie hereinbrach. Jutta keuchte vor Erschöpfung, sackte auf mir zusammen, ihr Arsch zuckte dabei immer noch wild und der Lustsaft floss ihr in Strömen aus dem Fötzchen heraus.

Ich lag unter ihr, spürte jetzt ihr ganzes Gewicht auf mir und hörte sie heftig nach Luft schnappen. Björn zog langsam sein steifes Glied aus ihrer Muschi, er war noch nicht gekommen.
Er zwinkerte mir kurz zu, so als wollte er sagen „Du bist dran!“
Mit den Händen streichelte ich Juttas braungebrannten Körper, den Rücken, ihre Pobacken und ihre Brüste, die sie ziemlich an mich drückte. Irgendwo zwischen uns musste auch noch mein Schwanz versteckt sein. Er war hoffentlich nicht plattgedrückt, aber doch von Jutta eingeklemmt, und er war hart und pochte vor Erregung. Und jetzt wollte er raus, oder besser gesagt rein.

Ich sah Jutta an und bemerkte, dass sie sich schon wieder erholt hatte. Ihr Atem war etwas ruhiger geworden und sie lächelte mich an.
„Na, kannst Du noch?“ provozierte sie mich mit einem frechen Gesichtsausdruck.
„Wenn Du mir ein bisschen Platz machst, kann ich alles!“ kam meine Antwort.

Jutta ging langsam wieder auf alle viere, unsere schweißgebadeten Körper trennten sich. Ihr Busen hing über meiner Brust, ihr Schweiß lief zusammen und ich leckte ihr ein paar Tropfen von den Brustwarzen. Mein Schwanz hatte wieder Platz, er stand waagrecht zwischen unseren Bäuchen, als Jutta sich langsam nach vorne bewegte. Mein noch immer wild erregtes Glied näherte sich dadurch langsam ihrer Muschi. Ich spürte Juttas Nässe und die Hitze die von ihr ausging, als mein Schwanz ihre leicht geschwollenen rosa Schamlippen traf und in der Mitte teilte. Ohne Hilfe fand mein Steifer den Weg in ihre tiefe Lustgrotte. Von Björn geweitet, spürte ich keinen Widerstand, als Jutta plötzlich ein Stück zurück ging und ich tief in ihr Fötzchen glitt. Jutta hatte die Augen geschlossen, ihr entspanntes Gesicht zeigte mir, sie genoss den Schwanz in ihr. Ich streichelte ihren Busen und ihre harten Nippel, während Jutta langsam anfing auf mir zu reiten. Mein Glied glitt langsam ein Stück aus ihrer Möse raus, dann bewegte sich Jutta mit einem Ruck wieder nach hinten, um es ganz aufzunehmen. Dann machte sie mal wieder eine Pause, um es in voller Länge zu genießen. Meine rechte Hand wanderte wieder zu ihrem Kitzler, um Jutta noch mehr aufzugeilen. Ihre Lustperle war schon sehr gereizt, Jutta fing bei meinen Berührungen gleich wieder mit ihrem erotischen Stöhnen an.

Björn, der kurz aufgestanden war, hatte unserem Spiel zugesehen, sein Schwanz stand dabei steif von ihm weg. Nun ging er wieder hinter Jutta auf die Knie, ich konnte mir schon denken was er vorhatte. Seine Hände berührten Juttas Pobacken und wanderten dann langsam zu ihrer Muschi, die geil und nass vor ihm lag. Er beobachtete meinen Schwanz, der mit Juttas gleichmäßigem Rhythmus in ihr Fötzchen glitt. Björns Finger streichelten Juttas Poritze und ihre nassen Schamlippen, er traf dabei auch meinen Schwanz. Juttas Stöhnen wurde intensiver und lauter. Björns nasser Zeigefinger wanderte zu ihrem Poloch, spielte vorsichtig mit ihrem Loch, um dann langsam in ihr Hinterteil einzudringen. Juttas Antwort kam sofort „Jaaaa, oooooh jaaaa, das ist so gut. Bitte fick mich von hinten!“

Jutta ritt jetzt langsamer auf mir, ich spürte mein Glied, wie es fest und groß in ihre Möse glitt, meine Hände massierten wieder ihre geilen Titten. Wir warteten beide auf Björn, von dem ich wusste, dass er noch kein Mädchen in den Arsch gefickt hatte. Aber er wollte es jetzt auch. Björns Finger hatte Juttas Loch schon etwas geweitet und er nahm einen zweiten Finger dazu. Jutta stieß dabei einen kurzen Lustschrei aus, als er sie mit zwei Fingern dehnte. Nach kurzer Zeit nahm er noch einen dritten Finger dazu, um Juttas Poloch noch mehr zu dehnen. Jutta ritt nur noch ganz langsam auf mir, als wollte sie sich nicht zu sehr verausgaben. Björn zog seine Finger aus Jutta, rieb seinen harten Prügel kurz an Juttas nasser Muschi, um ihn mit ihrem Lustsaft nass zu machen. Dann setzte er seinen Steifen an Juttas Poloch an und drückte ihn langsam in ihr geiles Hinterteil, was Jutta zu einem lauten Aufstöhnen veranlasste.

Ich spürte Björns Rute durch die dünne Wand, Jutta genoss es mit einem entzückten Gesichtsausdruck so von uns beiden ausgefüllt zu werden. Nachdem sich Jutta an die Dicke von Björns Schwanz gewöhnt hatte, fing sie wieder an ihr Becken gegen unsere Steifen zu bewegen. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Zwar hatten Björn und ich schon viele geile Erlebnisse gehabt, aber noch keine Frau gleichzeitig gefickt. Und was war es geil! Jutta schien immer mehr in Extase zu geraten, in gleichmäßigen rhythmischen Stößen bewegte sie ihren zuckenden Unterleib wild und heftig gegen uns. Mein steifes Glied drang bis zum Ansatz in ihre nasse Lusthöhle, um dann fast wieder ganz aus ihr zu gleiten. Björn stieß seinen Mast tief in Juttas geweitetes Poloch, streichelte dabei ihre festen Pobacken und hielt sich auch daran fest. Juttas Brüste wackelten wild über meinem Gesicht, ich küsste ihre schweißnasse Haut und ihre harten Nippel. Meine Hände verwöhnten Juttas nasse Schamlippen und ihre gereizte Lustperle mit sanften Streicheleinheiten. Aus ihrer klitschnassen Lustquelle lief immer mehr ihres Saftes über meine Hände und meinen fickenden Schwanz. Langsam merkte auch ich meine anwachsende Erregung und die Geilheit in meinem Schwanz schien kein Ende zu haben. Juttas Gestöhne war einem lauten Aufschrei gewichen, den sie bei jedem Stoß unserer Schwänze in ihr Lustparadies ausstieß. Ihre sexuelle Erregung schien schier unersättlich zu sein. Björns angespanntem Gesicht merkte ich an, dass er kurz vorm Explodieren war, auch meine Eier waren nah am Platzen.

„Jaaaaa, weiter…! Ich komme gleich!!!“, waren Juttas geile Schreie, die mich zu einem festen Endspurt veranlassten. Mein Schwanz stieß wild in Juttas zuckenden Unterleib, mich überkamen plötzlich heftige Wellen der Erregung und mein pulsierendes Glied entlud seine Sahne tief zwischen Juttas nassen Schamlippen. Als Jutta mein warmes Sperma in sich spürte, war es auch bei ihr soweit. Ihre Scheidenmuskel zuckten wild, ihr Becken bebte heftig und sie warf sich mit aller Gewalt gegen mich, als sie ein nicht enden wollender Höhepunkt überkam. Juttas geile Orgasmusschreie trieben Björn an, noch mal das Letzte zu geben. In mehreren festen Stößen stieß er seinen Luststab in Juttas enges Poloch, um dann sein Sperma schubweise in ihren geilen Arsch zu pumpen. Unter lustvollem Aufstöhnen spritzte Björn seine ganze Ladung in Jutta ab, die erschöpft vor Lust auf mir zusammensackte.

Auch ich war total fertig, nass geschwitzt, mein Atem ging stoßweise und ich schnappte nach Luft. Mein Glied wurde in Juttas Muschi klein und es tat mir langsam auch schon etwas weh. So einen Tag hatte ich noch nie erlebt, noch nicht mal im Traum daran gedacht, und nun diese geilen Sexerlebnisse. Erst heute Mittag und jetzt hier mit Jutta. Wobei uns Jutta mit ihrer Erfahrung total fertig gemacht hatte, sie hatte das Letzte aus uns rausgeholt. Übrigens stellte ich jetzt fest, dass Jutta ganz schön schwer war. Jedenfalls dann, wenn Björn auch noch mit seinem Gewicht auf ihr lag.

Denn auch Björn hatte sich völlig verausgabt. Er bemerkte meine Versuche Luft zu bekommen, zog seinen schon schlaffen Schwanz aus Jutta heraus und stand auf. Ich drückte Jutta hoch und auch sie stand vorsichtig mit wackligen Beinen auf. Ihr Strahlen im Gesicht, mit dem sie uns anlächelte, konnte sie dabei zu keinem Zeitpunkt ablegen. An Juttas schlanken Schenkeln lief ihr und unserer Saft langsam zu Boden.

„Boah, war das geil! Ihr habt mich total fertig gemacht. So einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie!“, waren Juttas jubelnde Worte. „Wenn ihr wollt können wir das gerne wiederholen.“
Björn hob gleich abwehrend die Hände „Von mir aus gern, nur heute nicht. Sei nicht böse, aber ich brauche erst mal eine Pause!“
Jutta sah mich fragend an und ich sagte zu ihr „Es war wirklich super geil! Und morgen ist ja auch noch ein Tag. Und etwas Erholung wäre auch nicht schlecht.“
„Bist Du immer noch sauer auf uns, wegen unserer Aktion heute Mittag?“, wollte Björn plötzlich wissen.
„Wie kann ich denn jetzt noch böse sein? Ihr habt doch bewiesen, dass Ihr nicht nur an Euch selbst beim Ficken denkt.“, kam Juttas Antwort. „Ihr könnt die Vier ruhig anmachen, wenn sie Euch überhaupt noch mal ranlassen. Ein bisschen neidisch bin ich aber schon.“

Nachdem wir uns alle drei etwas erholt hatten und auch das Schwitzen weniger war, gingen wir in den Duschraum nebenan. Dort spülten wir unsere verschwitzten Körper ab, meinem besten Stück war die kalte Dusche auch nicht unangenehm. Zum Abtrocknen teilten wir uns Juttas Handtuch. Sie warf dabei immer wieder neugierige Blicke auf unsere Schwänzchen, ob sich nicht doch noch was regen würde. Aber da war erst mal Feierabend und sie blieben klein.

Kurz danach waren wir angezogen und bekamen von Jutta noch jeder einen dicken Kuss zum Abschied. Dann zogen Björn und ich los Richtung Festplatz. Jutta wollte einige Minuten warten und dann nachkommen. Draußen vor der Halle gaben wir uns erst mal Fünf, strahlten um die Wette und beglückwünschten uns gegenseitig. Keiner hatte mit diesem Ausgang des Abends gerechnet. Und er war ja noch nicht rum. Vor meinen Augen tauchte Christine auf, sie hatte ich den ganzen Abend noch nicht gesehen. Ich hoffte sie jetzt bei der Feier zu treffen und mit ihr den restlichen Abend zu genießen. Ein kleines Bisschen ärgerte ich mich über die Geschichte mit Jutta. Aber Christine würde es eigentlich nie erfahren, weil Jutta mit uns Stillschweigen vereinbart hatte. Björn ging es genauso wie mir, er sagte er wolle Alex suchen. Vielleicht würde der Abend ja noch nicht zu Ende sein, und jeder von uns beiden hätte sein Traumteen im Arm.

Am Festzelt angekommen, stellten wir fest, dass sich kaum etwas geändert hatte. Wir waren etwas mehr als eine Stunde weg gewesen. Es waren immer noch eine riesige Menge Leute da, die zur lauten Musik tanzten. Außerdem gab es schon einige Volle, die den morgigen Tag bestimmt zum Genießen finden würden. Einige Pärchen hatten sich gefunden, die miteinander knutschten und küssten. Der Rest unserer Mannschaft war auch nicht mehr am Tisch, sondern hatte sich in der Menge verteilt. Hier und da sah man einen der Jungs. Björn und ich drückten uns durch die Massen und versuchten unsere zwei Prinzessinnen zu erspähen. Auf einmal sah ich Nicole ein paar Meter rechts von uns stehen, bei ihr waren Alex und ein paar andere Mädel. Ich zog Björn kurz an der Schulter und bewegte mich rüber zu den Mädchen. Alex und Nicole wandten sich uns zu, als sie uns kommen sahen. Sie lächelten uns an und begrüßten uns mit einer Umarmung, auf einen Kuss mussten wir leider verzichten. Die anderen Mädel mussten ja nicht gleich erfahren, wie gut wir uns wirklich kannten. Alle Beide sahen umwerfend gut aus.

Alex hatte genau wie Nicole ein enges Top an, das sehr stark ihren festen Busen betonte. Nicoles Top war wieder mal etwas zu eng ausgefallen. Ihre prächtigen Brüste wurden wunderbar durch den Stoff betont und Ihre Brustwarzen waren deutlich sichtbar erhärtet. Beide trugen einen kurzen Rock und hatten sich wirklich schick gemacht. Hoffentlich für uns, dachte ich gleich wieder. Aber sofort verwarf ich den Gedanken wieder, denn ich wollte jetzt unbedingt Christine treffen. Für die weitere Nacht hatte ich schon gute Vorstellungen, um Christine mal so richtig zu verwöhnen.

Nach kurzem Gespräch fragte ich etwas scheinheilig nach den beiden anderen „Sagt mal, wo sind denn eigentlich Katja und Christine?“
„Katja haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich hat sie einen Typ kennen gelernt und knutscht jetzt mit dem rum.“, antwortete Nicole, während Alex mit Björn in einem Gespräch vertieft waren.
Nicole zeigte mit der Hand weiter nach hinten „Und Christine ist da hinten irgendwo beim Tanzen.“
„Ich wird sie mal suchen“, sagte ich schnell. „Bis nachher!“
Es war schon blöd Nicole jetzt alleine zu lassen, aber sie würde sich schon beschäftigen können und ich war immer heißer auf Christine geworden.

Ich schob mich weiter durch die Menge. Ich spürte schon wieder einen leichten Druck in der Hose, wenn ich nur an Christines tollen Körper dachte. Sie würde bestimmt auch super sexy aussehen mit ihrer Traumfigur.
Langsam schob ich mich an den Rand der Tanzfläche, ich wollte sie erst mal beim Tanzen aus der Ferne beobachten. Und plötzlich sah ich sie. Christine tanzte mit dem Rücken zu mir ein paar Meter von meinem Platz entfernt. Ihre hellbraunen Haare hatte sie wie morgens zu einem Zopf gebunden und sie trug eine weiße Bluse. Durch ihre Größe konnte ich sie gar nicht übersehen. Ich stand erst mal da und bewunderte ihre lockeren Bewegungen zur lauten Musik. Mein Herz machte wilde Sprünge und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf als ich Christine so beobachtete.

Vor allem, weil sie jetzt einen Schritt zur Seite machte und mir den Blick auf einen Typ vor ihr freimachte, mit dem sie sich beim Tanzen angeregt unterhielt. Der Typ war so groß wie Christine, hatte dunkle schwarze Haare und war mir sofort unsympathisch. Beide tanzten eng voreinander, unterhielten sich, lachten dabei und schienen mächtig Spaß zu haben. Was für eine Sche…, dachte ich. Das darf doch wohl nicht war sein! Kaum ist man mal kurz unterwegs, schmeißt sie sich einem Anderen in die Arme.
Zum Glück war ich nicht gleich zu ihr hingerannt, denn der Typ sah auch noch ganz schön kräftig aus. Auf Ärger hatte ich überhaupt keinen Bock.
Das nächste Lied begann, ein langsames, und schon tanzten die zwei Turteltäubchen eng umschlungen zur Musik. Anscheinend hatte ich Christine total falsch eingeschätzt. Meine Laune war jedenfalls jetzt ganz am Boden, vielleicht sogar etwas tiefer.

Ich drehte mich um, mein Weg führte mich geradewegs zur Theke, an der ich mir erst mal zwei Bier bestellte. Eines für den schnellen Ärger und eines für danach. Ich versuchte die Beiden aus meinen Gedanken zu bekommen, aber es gelang mir nicht. Wenn wir nicht zu Jutta gegangen wären, vielleicht hätte ich Christine früher getroffen, überlegte ich. Nach einer Viertelstunde hatte ich mich dann etwas beruhigt. Auf Party hatte ich aber überhaupt keine Lust mehr und schob mich durch die Menge Richtung Ausgang. Ich suchte kurz die Tanzfläche ab, aber Christine und ihr neuer Stecher waren verschwunden, wahrscheinlich schon unterwegs in irgendein Zelt. Genau dahin führte mich auch mein Weg. Zum Glück traf ich unterwegs niemand, den ich kannte, denn der hätte meine Laune zu spüren bekommen.

Beim Zeltplatz angekommen, schlich ich mich leise zu den Mädchenzelten. Ich war mir der Gefahr bewusst, aber ich musste unbedingt wissen, ob es Christine in ihrem Zelt mit dem Typ treiben würde. Trotz des hellen Mondlichts musste man wirklich aufpassen, um über keine der Zeltschnüre zu stolpern. Das würde gerade noch fehlen. Die Zwei wären beim Ficken und ich würde auf das Zelt fallen.

Überall auf dem Zeltplatz hörte man leise Musik und Stimmen aus den Zelten, es war gegen halb zwölf und morgen früh gegen zehn sollten die Spiele weitergehen. Ich wollte gerade umdrehen, um schlafen zu gehen, als ich ein leises Stöhnen aus dem Zelt vor mir hörte. Das Stöhnen war nicht sehr laut, aber erotisch und lustvoll und kam eindeutig von einer Frau. Und es war das Zelt von Christine und Alex, da war ich sicher, wir hatten es morgens ja aufgebaut. Ich ging etwa einen Meter vor dem Zelt in der Hocke und hörte genauer hin. Das rhythmische Söhnen im Zelt wurde intensiver. Irgendein Mädchen verspürte im Zelt große Lust und ich war mir sicher, dass es Christine war, deren Muschi dort drin verwöhnt wurde.

Trotz meiner schlechten Laune auf Christine verfehlten die geilen Laute nicht ihre Wirkung. Sie machten mich tierisch an. Ich wollte gar nicht daran denken, dass es Christine dort mit einem anderen trieb, und doch wurde mir heiß dabei und mein Schwanz fing an zu wachsen. Ich hielt es nicht mehr aus. Hier muss ich weg, waren meine Gedanken, ab in mein Zelt und zwar schnell. Und pass bloß auf die blöden Schnüre an den Zelten auf, dachte ich noch, um im nächsten Moment über eine zu stolpern und mich der Länge nach auf die Schnauze zu legen. Genauso plötzlich wie ich auf einmal am Boden lag, hatte auch das Stöhnen aufgehört. Verdammt noch mal! Auch das noch. Ich stand schnell auf und hetzte leise zu unserem Zelt, das etwa zehn Meter entfernt war. Beim Eintreten hörte ich auch schon, wie sich der Reißverschluss des anderen Zeltes öffnete.

Im Zelt versuchte ich ruhiger zu atmen, mein Herz pochte rasend schnell und ich verhielt mich erst mal still. Björn war noch nicht da, er war wohl noch mit Alex unterwegs. Aber ich hatte anscheinend noch mal Glück gehabt, es war nichts zu hören. Nach ein paar Minuten machte ich meine Taschenlampe an, zog mir Schuhe, Hose und Hemd aus, und wollte mich dann zum Schlafen auf meinen Schlafsack legen. Es war noch so warm, da würden Shorts nachts genügen. Ich hatte aber in der Eile wohl vergessen, den Reißverschluss unseres Zelts zu schließen, denn auf einmal bewegte sich der Eingang und ein Kopf tauchte auf. Mit der Lampe leuchtete ich hin. Es war Katja, die ich am allerwenigsten dort erwartet hatte. Ich hielt die Lampe etwas zur Seite, da das grelle Licht sie voll geblendet hatte, und fragte „Hallo Katja, was machst Du denn hier?“

„Hi, ich habe das Licht gesehen. Ich versuche die ganze Zeit schon zu schlafen, aber ich bin alleine und es ist so dunkel. Kann ich hier bei Dir schlafen?“
In ihrem Gesicht sah ich keinerlei Anzeichen, dass sie mehr wollte, als Schlafen.
„Ja, kein Problem, komm rein. Ich brauche jetzt auch etwas Ruhe. Es war ein wirklich anstrengender Tag!“, antwortete ich ihr.
„Ja, das war es wirklich, für manche sogar mehrmals“, sagte sie lächelnd. Wusste sie mehr über Jutta und uns, fragte ich mich. Ich war mir nicht sicher. Aber mir kam der Verdacht, dass Katja dort alleine im Zelt gewesen war und sich selbst befriedigt hatte.

Katja kam ins Zelt gekrochen und zog hinter sich den Reißverschluss zu. Sie trug ein langes graues T-Shirt, das ihr fast bis zu den Knien ging. Jetzt bloß nicht daran denken, dass Katja anscheinend darunter nackt war und was sie eben getan hatte. Aber zu spät! Meine Gedanken waren schon mittags in der Dusche angelangt, bei Katjas schlanken sexy Körper mit kleinen Brüsten und einem süßen knackigen Hintern.

„Leg Dich hier in die Mitte, damit Björn auch noch Platz hat, wenn er kommt.“, sagte ich schnell zu ihr, als Katja sich umgedreht hatte. Nachdem sich Katja auf den Rücken auf die andere Hälfte meines großen Schlafsackes gelegt hatte, überlegte ich kurz, ob ich nicht besser auch ein langes T-Shirt anziehen sollte. Auch um meinen Schwanz etwas zu verstecken, der sich doch deutlich sichtbar durch meine Shorts abgezeichnet hatte. Aber Katja schien dass zu ignorieren, oder wollte sie wirklich schlafen. Ich machte die Lampe aus, legte mich neben sie und wir wünschten uns noch kurz eine gute Nacht.

Es war fast völlig dunkel, nur ein wenig Mondlicht schimmerte durch die Zeltplanen. Ich legte mich zum Einschlafen auf die linke Seite und so hatte ich Katja direkt vor mir liegen, nur wenige cm von mir entfernt. Ich hörte sie, auf dem Rücken liegend, leise und gleichmäßig atmen. Irgendwie wollte ich Katja berühren, sie mit meinen Händen sanft verwöhnen und ihren jugendlichen Körper streicheln, schon mittags hatte ich daran gedacht. Aber ich wollte die Situation jetzt nicht ausnutzen, schloss die Augen und versuchte zu schlafen, ohne an Katja oder Christine zu denken.

Das war gar nicht so einfach, im Schlaf hörten meine Gedanken überhaupt nicht auf. Ich träumte vom Duschen mittags, von den vier geilen Teenys, die sich Björn und mir so lustvoll hingegeben hatten. Ihre sexy Körper, die perlenden Wassertropfen auf den festen Brüsten. Die langen schlanken Beine mit süßen knackigen Hintern. Ich träumte von den sanften Fingern, die unsere Schwänze so zärtlich berührt und geil gemacht hatten. Die geilen nassen Fötzchen der Teenys, die so eng und heiß waren, als sie von unseren Schwänzen zerteilt und ausgefüllt wurden. Das laute sexy Aufstöhnen der geilen Mädchen, wenn unsere Schwänze sich tief in die Muschis der vier bewegten. Die extasischen Lustschreie und die wilden Zuckungen ihrer geilen Körper beim sexuellen Höhepunkt, wenn sich unsere Sahne in ihre nassen Muschis ergoss.

Ich wachte auf. Es war dunkel, ich lag immer noch auf der linken Seite und mein Glied hatte sehr heftig auf meinen Traum reagiert. Es war prall und hart geworden und stand gerade hoch in meinen engen Shorts. Es war also alles völlig normal nach so einem Traum, außer der Tatsache, dass sich Katja im Schlaf eng an mich gekuschelt hatte. Sie lag direkt vor mir, auch auf der linken Seite, mein rechter Arm lag über ihr und mein steifes Glied drückte gegen ihren süßen Po, es lag genau zwischen ihrer Poritze. Wenn Katja jetzt aufwachen würde, was würde sie dann bloß von mir denken. Da ich schon an der Zeltwand lag, konnte ich auch nicht weiter nach außen rutschen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich das Stöhnen nicht nur geträumt hatte. Sondern es war Katja gewesen, die vor mir liegend, sehr lustvoll, aber leise, stöhnte. Ich spürte wie sich ihr rechter Arm unter meinem liegend langsam bewegte. Katja hatte die Beine leicht geöffnet, das rechte etwas angewinkelt und nach oben gespreizt. Mit der rechten Hand massierte sie gefühlvoll ihr Lustparadies zwischen ihren Schenkeln.

Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit und das bisschen Licht, das in das Zelt schimmerte. Ich sah, dass Katja ihr T-Shirt etwas hoch gezogen hatte, darunter trug sie ein weißes sexy Höschen. Ob ihre rechte Hand schon im Höschen war, konnte ich nicht sehen, nur die kreisenden Bewegungen ihres Armes spürte ich an meinem Arm. Ich versuchte mich weiter schlafend zu stellen, das war nicht wirklich einfach, denn Katja war in diesem Moment unglaublich erregend für mich. Ruhig und langsam weiter atmen ging ja noch, aber mein Schwanz blieb groß und drückte weiter durch die Hose gegen Katjas Poritze. Jetzt merkte ich auch, dass mir Katjas Stöhnen sehr bekannt vorkam, sie war es wirklich gewesen, die ich vorhin im Zelt gehört hatte. Katja hatte sich dort selbst befriedigt und ich hatte sie vor ihrem Höhepunkt gestört.

Katja hörte auf sich zu streicheln und schob ihren Körper langsam ein Stück weiter in Richtung unserer Köpfe. Dabei rutschte mein Arm von ihrem runter und landete genau auf Katjas rechtem Busen. Ich spürte mit den Fingern ihre Brustwarze durch ihr dünnes T-Shirt. Katjas süßer Knackarsch wanderte durch ihre Bewegung weiter nach oben bis mein Glied nicht mehr eingeklemmt war. Katjas rechte Hand griff nach hinten zu meiner Hose, vorsichtig fühlte sie erst die Härte meines steifen Prügels, um danach langsam in meine Hose einzudringen. Ihre warme und zarte Mädchenhand an meinem Glied zu spüren, war eine wahre Wohltat. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, mich gleich auf Katja zu stürzen und sie mal richtig durch zu ficken. Ich wollte erst wissen, was sie vorhatte. Katja merkte anscheinend immer noch nicht, dass ich schon wach war oder wollte es nicht merken.

Dann zog Katja mir sanft die Shorts über meinen Steifen, auch meine prall gefüllten Murmeln legte sie frei. Sie nahm die Schwanzspitze in die rechte Hand und führte sie von hinten zwischen ihre Beine zu ihrer Muschi. Das rechte Bein hatte Katja wieder nach oben gespreizt. Mit einer gefühlvollen Bewegung zog sie mir langsam die Vorhaut von der Eichel zurück, um dann mit der Eichelspitze durch ihr Höschen ihre Möse zu streicheln. Trotz ihres Höschens spürte ich Katjas leicht geöffnete Schamlippen. Nässe und Wärme drangen durch den dünnen Stoff und machten mich noch geiler. Mein Glied stand wie eine Eins und Katja rieb es in kreisenden Bewegungen an ihrem Fötzchen und ihrem Kitzler. Sie stöhnte dabei wieder leise und schien es sehr zu genießen. Unwillkürlich fing ich mit der rechten Hand an, sanft Katjas Brust zu streicheln. Ihre Brustwarze hatte sich schon verfestigt und stand spitz hervor.

Plötzlich spürte ich Katjas linke Hand an meinen Eiern, im Dunkeln hatte sie den Weg dorthin gefunden. Sie massierte mir die Murmeln, streichelte durch die Haare und brachte mich fast um den Verstand. Auch Katja hatte sich immer weiter in eine Art Rausch gesteigert, ihre Hand rieb meine Eichel immer schneller an ihren Schamlippen, ihr leises Stöhnen wurde intensiver und rhythmischer. Die Nässe ihrer geilen Muschi breitete sich weiter aus, ich fühlte es durch ihr dünnes Höschen, das mich noch von ihrer engen Lustgrotte trennte. Auf einmal wanderte ihre linke Hand von meinem Glied zu ihrem Höschen, zog es schnell ganz zur Seite und mein steifer Schwanz berührte zum ersten Mal direkt ihre nassen Schamlippen. Was für ein erregendes und geiles Gefühl. Katja rieb die Eichelspitze über den Eingang ihrer heißen Muschi, sie reizte ihre Lustperle und stöhnte lustvoll dabei.

Dann wollte sie mehr. Sie schob ihr Becken gegen meinen festen Prügel, der ohne Probleme den Weg zwischen ihre geilen und nassen Schamlippen fand. Die Eichelspitze drang langsam in ihre enge Höhle ein, Katjas zuckendes Becken zeigte mir, wie erregend sie das fand. Langsam schob sie sich weiter und mein Schwanz stieß tiefer in ihre feuchte Teenymöse, die mir fast jungfräulich erschien, so eng wie sie war. Jetzt war es um mich geschehen und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Mein pochendes Glied fing wie von selbst an, sich rhythmisch in Katjas Lustquelle zu bewegen. Im ersten Augenblick schien Katja überrascht, dass ich doch wach war. Dann glich sie ihre Beckenbewegung meinen Stößen in ihre Muschi an, ich spürte ihren süßen Knackarsch direkt vor mir, sie hatte ihren Körper immer noch auf der Seite liegend eng an mich gedrückt. Meine rechte Hand wanderte langsam tiefer, glitt unter ihr T-Shirt und fand dann den Weg nach oben zu ihren Brüsten. Ich streichelte ihren festen kleinen Busen, zwirbelte mit den Fingern ihre süßen Nippel, die sich vor Erregung schon verfestigt hatten.

Katjas rechte Hand war ziellos in Bewegung, sie stimulierte ihre süße Lustknospe, kraulte dann sanft meine prall gefüllten Eier, um schließlich wieder an meinen harten Schaft zu fassen, der gleichmäßig in ihre nasse Muschi stieß. Sie war so unglaublich geil, Katjas nasse und super enge Möse wirkte wahnsinnig stimulierend auf mich und meinen Pint. Katja wurde es dann doch zu unbequem auf der Seite. Sie zog ihr Becken plötzlich von mir weg, mein Glied flutschte aus ihrer nassen Höhle. Katja legte sich im Dunkeln neben mir auf den Rücken, während ich meine Shorts ganz runter zog. Ich griff an ihre Hüften, riss ihr schell das kleine Höschen vom Körper und legte mich dann auf sie. Katjas süßes Teenyfötzchen erwartete schon sehnsüchtig meinen Steifen. Sie hatte die Beine weit geöffnet, um mich ganz in sich aufzunehmen. Mein Glied drang zwischen ihren lustvoll gereizten Schamlippen ein und Katja umklammerte mich sofort mit ihren Beinen, um mich auf keinen Fall mehr aus sich raus zu lassen.

Ich fing an Katja sanft und gleichmäßig zu stoßen, tief in ihre enge nasse Muschi. Gleichzeitig hatten meine Hände ihr T-Shirt nach oben geschoben und ihre Brüste freigelegt. Ich streichelte die beiden süßen kleinen Halbkugeln mit den steifen Brustwarzen, während Katja mich mit den Händen am Rücken und Po festhielt. Bei jedem Stoß in ihre Muschi zog sie mein Hinterteil fest an sich, um meinen Schwanz noch intensiver in sich zu spüren. Unsere Münder trafen sich und Katjas Zunge spielte wie wild mit meiner. Bei ihren leidenschaftlichen Küssen und ihrem hemmungslosen Sexhunger konnte ich gar nicht glauben, dass Katja es schaffte so leise zu sein. Doch irgendwie wussten wir beide, dass wir nicht zu laut ficken durften. Meine Stoßbewegungen in ihre junge Muschi wurden schneller, ich spürte Katjas ungezügelte, extasische Lust, die meinen Schwanz bis zum Äußersten forderte. Die Muskeln ihrer engen Liebeshöhle zuckten und verkrampften sich wie wild, reizten durch ihre Bewegungen meinen steifen Schwanz noch mehr.

Ich wollte meine Lust laut herausschreien und unterdrückte es doch. Katjas Hände krallten sich fest in meinen Rücken, als sie sich langsam ihrem Höhepunkt näherte. Auch in mir spürte ich die wachsende Erregung und die aufsteigenden Säfte in meinem Schwanz, die gleich ihr Ziel erreichen würden. Ich stieß immer schneller und fester in Katjas geiles Fötzchen. Plötzlich spürte ich, wie Katja unter mir überfallartig zum Orgasmus kam. Ihre Hände krallten sich an meinen Arsch und drückten ihn fest gegen ihr Becken, um mich in sich zu behalten. Bei ihrem leidenschaftlichen Kuss biss sie mir fast in die Zunge, um nicht laut auf zu schreien. Unter einem lustvollen Aufstöhnen verkrampfte sich Katjas Unterleib, ihre zuckenden Schamlippen umklammerten meinen steifen Schwanz, als sie kam, und auch um mich war es jetzt geschehen. Mich überkam ein geiles Gefühl der Erregung und in mehreren unkontrollierten Wellen spritzte meine Sahne explosionsartig aus meinem Glied mitten in Katjas Lustquelle. Katjas geile enge Schamlippen pressten auch den letzten Tropfen aus mir raus.

Erschöpft und total befriedigt sackte mein Körper über Katja zusammen, ich musste erst mal wieder Luft holen und mich beruhigen. Unter mir ging es Katja genauso, oder war ich ihr einfach zu schwer? Ihr Stöhnen war einem leisen Keuchen gewichen, als sie sich langsam vom Orgasmus erholte. Ihre Hände streichelten jetzt sanft meinen Rücken und sie küsste mich zärtlich.
„Das war vielleicht geil!“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr.
Sie gab mir einen Kuss und antwortete „Ja, das war echt Klasse! Kannst Du runter gehen? Es ist jetzt ein bisschen schwer.“
Ich wollte mein Glied schon aus ihrer Muschi ziehen, als Katja sagte „Bleib bitte noch drin. Es ist so ein schönes Gefühl!“

Unter einigen Mühen gelang es mir mich wieder auf die Seite zu legen und Katja dabei mit zu drehen. Wir lagen Bauch an Bauch auf der Seite, mein Schwanz steckte noch in ihrem engen und geilen Fötzchen. Katjas Saft und mein Sperma liefen an meinem kleiner werdenden Glied vorbei über ihr Becken auf den Boden. Katja schien das nicht zu stören, sie spürte beim Einschlafen meinen Schwanz in sich, das war für sie genug. Und für mich auch. Ich aber brauchte jetzt erst einmal Schlaf. Morgen beginnt ja der nächste Tag, dachte ich noch, ehe ich einschlief. Wer weiß schon, was dann passieren würde…

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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 3

Ich war nach dieser Nacht und dem letzten Tag total fertig und schlief wie ein Toter, jedenfalls kam mir das so vor. Nur einmal wachte ich nachts kurz auf, als sich Katja umdrehen wollte. Mein kleingewordener Schwanz, der noch in ihrem geilen, glitschigen Fötzchen steckte, rutschte heraus und baumelte Richtung Boden herunter. Katja lag jetzt wieder mit dem Rücken zu mir in der Mitte des Zeltes. Irgendwie hatte sie es geschafft, meinen Schlafsack, auf dem wir es wild miteinander getrieben hatten, über uns beide zu ziehen. Es war zwar nicht wirklich kalt, aber ich war ja total nackt und daher war ich ihr sehr dankbar. Das wir nackt waren, musste ja nicht jeder gleich sehen, der morgens ins Zelt kam. Für das Suchen meiner Klamotten war ich zu fertig. Katja hatte nur ihr T-Shirt an, das aber weit hochgerutscht war und ihre süße Pussy nicht verdeckte. Ihr süßes, kleines Höschen war irgendwo im Zelt gelandet. Ich hoffte es morgens rechtzeitig zu finden, bevor Björn zurückkam. Der würde sich freuen. Aber wenn er wirklich bei Alex war, würden sich die Zwei wohl bis zum Aufstehen miteinander vergnügen.

In der Zeit, in der ich kurz wach war, musste ich noch an die vergangenen Stunden zurück denken. Erst der wilde und hemmungslose Fick mit Jutta, die Björn und mich mit ihrer Geilheit und ungezügelten Sexsucht ziemlich alle gemacht hatte. Das hatte ich nie von ihr erwartet, nicht nachdem sie uns beim Ficken in der Dusche erwischt hatte. Und später dann Katja, die mich so geil angemacht hatte. Ihre süße, irgendwie unschuldige Art hatte mich fast um den Verstand gebracht. Katjas junger Teeny Körper war so atemberaubend geil gewesen, wie sie sich so eng an mich gedrückt hatte. Ihre schlanken, aber festen Schenkel, die mich von hinten umklammerten, hatten meinen Riemen immer tiefer in ihre glitschige Höhle getrieben. Es war so geil gewesen, Katjas enge Muschi zu spüren und ihre Nässe zu fühlen. Mein Schwanz hatte die Enge ihrer saftigen Muschel genossen, das geile Spiel ihrer zuckenden Schamlippen gespürt und die Tiefe ihrer Lustquelle erkundet. Katjas Orgasmus war aller erste Sahne gewesen, sie hatte mich mitgerissen in einen Strudel der Lust und Extase. Ihre bebenden heißen Schamlippen hatten meine Eier richtig leer gesaugt, mit ihrer schier unerschöpflichen Geilheit hatte Katja alles aus mir rausgeholt. Mir kam es nicht so vor, als wäre Katja wirklich so unschuldig, wie ich erst von ihr gedacht hatte.

Ich spürte, dass mein Glied wohl ein paar Stunden Ruhe brauchte, bis es wieder bereit für weitere sexuelle Spielchen war. Und auf die hoffte ich noch. Leider war der Zug mit Christine wohl abgefahren. Ziemlich schade. Aber was muss sie sich auch gleich so einen Typen anlachen. Na gut, ich gebe zu, ich war ja auch nicht ganz unschuldig gewesen. In der Dusche hatte sie aber auch nichts dagegen gehabt, als Nicole sich zu einem wilden Ritt auf meinen Schwanz gesetzt hatte. Und Christine hatte sich ja gleichzeitig noch die Muschi von mir lecken lassen. Also prüde war Christine auf keinen Fall. Von Jutta wusste Christine wohl gar nichts, woher auch. Und das Katja mich jetzt im Zelt vernascht hatte, konnte sie auch nicht ahnen. Christine hatte aber mit dem Typ schon vorher geflirtet. Anscheinend sah sie das Alles nicht so eng, ihr schien wohl doch nicht so viel an mir zu liegen, wie ich erst angenommen hatte.

Na ja, vielleicht sollte ich morgen mal mit Christine reden. Mit diesen Gedanken schlief ich wieder ein. Dabei lag ich wieder eng an Katjas Rücken gekuschelt. Mein klein gewordener Schwanz drückte sich an Katjas süßen knackigen Po, aber zur Zeit tat sich da unten gar nichts mehr. War ja auch kein Wunder. Irgendwann in der Nacht kam dann auch Björn ins Zelt und machte kurz Licht an. Wie sehr er bei unserem Anblick überrascht war, hat er mir erst Tage später mal erzählt. Er hatte erwartet, das Christine bei mir liegen würde und nicht Katja. Björn zog sich bis auf seine Shorts aus und legte sich neben uns in seinen Schlafsack. Er schlief auch gleich ein.

Leider wurde es morgens schon recht früh hell und das Zelt lies doch ziemlich viel Licht rein. Da ich bei Licht nicht gut schlafen kann, wurde mein Schlaf unruhiger und ich wachte mehrmals auf. Björn schlief und schnarchte leise, Katja lag in der Mitte zwischen uns auf dem Rücken und benutzte meinen linken Arm als Kopfkissen. Der Schlafsack lag halb über uns und bedeckte gerade unsere Unterkörper. Ich lag auf dem Rücken und schätzte, dass es gegen halb sechs sein musste. Draußen war es noch total ruhig. Wahrscheinlich schliefen viele ihren Rausch aus und ich hoffte, das darunter auch viele unserer Gegner von heute waren. Denn Handball spielen war ja auch noch angesagt. Mal eine nette Abwechslung nach dem gelungenen Abend und der geilen Nacht. Ich hatte zum Glück nicht viel getrunken. Ausgepowert war ich trotzdem noch etwas. Daher legte ich meinen rechten Arm auf die Augen und versuchte so noch etwas Schlaf zu finden.

Aber das war nicht ganz so einfach. Die dünne Iso-Matte war keine wirklich gute Unterlage und der beginnende Sonnenaufgang wirkte sich auch störend aus. Zu allem Überfluss wurde Katja neben mir auch langsam unruhiger, sie wälzte sich hin und her. Nur Björn schien tief und fest zu schlafen. Ich überlegte kurz, ob ich mich noch mal Katja nähern sollte. Bestimmt hätte sie nichts gegen morgendliche Kuschelstunden mit Körpereinsatz einzuwenden, um so richtig wach zu werden. Aber als ich an meinen geschundenen, kleinen Mann zwischen den Beinen dachte, verwarf ich das vorerst. Mein Schwanz brauchte noch etwas Ruhe und Erholung, am Abend war bestimmt noch genug Gelegenheit für einen geilen Fick. Vielleicht mal was in der Dusche, dachte ich noch.

Katja neben mir war inzwischen ganz aufgewacht. Unter meinem rechten Arm, der auf meinen Augen lag, konnte ich leicht hervor schielen und beobachten, was Katja tat. Ich stellte mich dabei schlafend, was mir ja schon in der Nacht gut gelungen war. Katja gähnte mehrmals, rieb sich die Müdigkeit aus den Augen und wirkte schon nach einiger Zeit richtig ausgeschlafen. Langsam setzte sie sich auf und strich sich mit den Händen durch ihr kurzes braunes Haar. Ihr graues T-Shirt lag eng an ihrem jugendlichen Körper und ich konnte ihre süßen, kleinen Brüste durch den Stoff erahnen. Katja sah an sich herunter und bemerkte wohl im gleichen Augenblick wie ich, dass sie das T-Shirt falsch herum an hatte. Ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, das Katja das T-Shirt ganz ausgezogen hatte, aber im Rausch unserer Lüste war es wohl passiert. Auf einmal griff Katja an ihr T-Shirt und zog es sich mit einem Ruck über den Kopf. Meine Augen wären mir fast rausgefallen, als ich das sah, Katja hatte mich mal wieder überrascht.

Katja saß jetzt total nackt neben mir und machte auch keine Anstallten sich wieder anzuziehen. Der Schlafsack bedeckte gerade ihre Beine und ihren Schoß. War das wirklich die Katja, die gestern noch so schüchtern wirkte. Entweder hatte sie sich in den paar Stunden total verwandelt oder sie hatte einige Zeit gebraucht, um aufzutauen. Oder war sie eine gute Schauspielerin? Katja drehte ihr T-Shirt richtig rum, legte es neben sich und sah dann an ihrem süßen Körper herunter. Ich versuchte nicht zu sehr aufzufallen, als ich Katjas geilen Teeny Body durch den dünnen Schlitz meines Armes auf den Augen betrachtete. Ihre Brustwarzen standen wieder fest hervor, die Warzenvorhöfe waren ziemlich dunkel, Katjas süßer und kleiner, aber fester Busen war wunderschön anzusehen. Ich sah von der Seite nur ihre rechte Brust. Mein Schwanz meldete sich aber bei diesem Anblick wieder zur Stelle und einsatzbereit. Ich merkte wie er langsam größer und fester wurde.

Katja zog ihre Beine langsam ganz unter dem Schlafsack hervor, dann betrachtete sie ihre süßen Schenkel. Ich musste eingestehen, dass Katja wirklich tolle und schlanke Beine hatte. Katja setzte sich in den Schneidersitz, beugte sich etwas nach vorne und schien sich ihre kleine geile Lustspalte anzusehen. Sie blickte kurz zu mir, auf meinen nackten Oberkörper, der sich langsam auf und ab bewegte. Es war ziemlich schwer sich dabei schlafend zu stellen und ich hoffte mich nicht zu verraten. Dann sah sie auf meinen Unterleib, der vom Schlafsack verdeckt war, und ein süßes, befriedigtes Lächeln erschien in ihrem Gesicht. Zum Glück, oder war es vielleicht doch Pech, zeichnete sich mein Schwanz noch nicht durch den Stoff ab. Aber das war nur noch eine Frage der Zeit. Plötzlich sah sie etwas in der Nähe des Zelteingangs liegen. Anscheinend war es ihr Höschen, das seinen Weg in unserem Liebesrausch dorthin gefunden hatte.

Katja versuchte das Höschen mit dem Fuß zu angeln, aber es war zu weit weg. Sie bewegte sich flink und ging mit einem Schwung nach vorne auf alle viere. Ich konnte mein Glück kaum fassen! Mann war das ein geiler Anblick, als sie mir, nur einen Meter vor meinen Augen, ihr süßes geiles Hinterteil präsentierte. Es war genauso geil, wie gestern in der Dusche, als sich Christine vor mir runter gebeugt hatte. Christine hatte es so gewollt, Katja tat es jetzt aber unbewusst. Sie kniete nur kurze Zeit so vor mir, aber das geile Bild brannte sich für immer in meinem Gedächtnis fest. Katjas schlanke Schenkel waren leicht gespreizt, ihre süßen knackigen Pobacken ohne ein Gramm zuviel am Hintern. Und dazwischen der Blick auf ihre super sexy Teeny Möse. Katjas Schamlippen waren leicht geöffnet und offenbarten mir einen tollen Blick in die Tiefe ihrer Lustspalte. An den Seiten ihrer Möse waren getrocknete Reste meines Spermas und ihres Liebessaftes zu erkennen. Lustvolle Feuchtigkeit glänzte im Licht des beginnenden Tages auf Katjas inneren Schamlippen, die schon geil aus ihrer Muschi hervorschauten.

Katja griff sich ihr Höschen und setzte sich dann wieder zurück. Sie saß jetzt in der Mitte des Zeltes mit dem Rücken zu mir auf ihren Knien. Ich konnte zwar nicht mehr so einfach zusehen, was sie machte, aber die Chance, das sie mich entdeckte, war auch kleiner geworden. Mein Schwanz hatte den kurzen geilen Augenblick gut überstanden. Er war schon ziemlich hart geworden, tat aber nicht besonders weh, was ich erst befürchtet hatte. Dadurch das Katja den Schlafsack zur Seite bewegt hatte, war eine Falte über meinem Glied entstanden. Katja bemerkte daher noch nicht, was sie da verpasste. Sie sah sich ihr sexy Höschen aus der Nähe an und hob es dann langsam an ihre Nase. Mit einem tiefen Zug roch Katja ihren Lustsaft, der ihr Höschen nachts durchnässt hatte und jetzt getrocknet war. Es schien ihr zu gefallen und ich hoffte insgeheim, das Katja jetzt langsam auch geil werden würde. Mir ging es jedenfalls so und ich konnte kaum abwarten, was sie als Nächstes tun würde.

Katjas Lustspalte konnte ich zwar im Augenblick nicht mehr sehen, da sie noch auf den Knien saß. Trotzdem konnte ich mir vorstellen, wie bei ihrer beginnenden Geilheit langsam der Liebessaft aus ihrer Muschi floss. Sie war nachts ja auch schon förmlich ausgelaufen. Katja roch noch an ihrem sexy Höschen, während ihre rechte Hand den Weg zwischen ihre Schenkel gefunden hatte. Ich sah wie Katja, noch auf den Knien sitzend, die Beine weiter spreizte. Sie war sehr durchtrainiert und ihr junger Körper sehr beweglich, so machte ihr diese Sitzposition nichts aus. Katjas rechter Arm bewegte sich jetzt leicht in kreisenden Bewegungen, als sie anfing sich ihre geilen Schamlippen zu reiben. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie ihre zarten Finger das warme, willige Fleisch ihrer Muschi berührte und streichelte. Ein Finger würde in kreisenden Bewegungen die süße, geile Lustknospe finden und reizen. Ihre nassen Schamlippen würden sich immer weiter öffnen und den Weg frei machen für ihre Finger, die dann die Tiefe ihrer Lustspalte erkundeten. Die lustvolle Feuchtigkeit würde sich ausbreiten und ihr junges Fötzchen vorbereiten auf einen willigen Schwanz, der dann ohne großen Widerstand zwischen ihren glitschigen Schamlippen eindringen konnte.

Bei diesen geilen Gedanken war es kein Wunder, das mein Glied jetzt fast seine normale Härte erreicht hatte, es stand unter dem Schlafsack steil an meinem Bauch entlang, bereit für Katjas Zärtlichkeiten. Immer noch hatte ich meinen Arm auf den Augen und schaute Katjas Treiben zu. Die hatte anscheinend meine Gedanken gehört und sehnte sich jetzt wirklich nach einem dicken geilen Schwanz, der ihre auslaufende Muschi befriedigen würde. Den wollte ich ihr gerne bieten. Katja hörte auf einmal auf sich selbst zu befriedigen, sie warf das Höschen weg und drehte sich dann flink rum. Ich machte schnell die Augen zu und stellte mich schlafend. Im ersten Moment erwartete ich, Katja hätte bemerkt, das ich sie beobachtet hatte. Aber die kleine Maus war inzwischen richtig geil geworden und wollte jetzt mehr als ihre nassen Finger. Ich stellte mir mit geschlossen Augen bildlich vor, wie Katja sich halb zur Seite drehte, nach dem Schlafsack griff und ihn langsam zurück zog. Ihr geiler Blick aus leuchtenden Augen fiel auf den großen, festen Schwanz, der unter dem Schlafsack zum Vorschein kam. Katja legte den Schlafsack ganz beiseite und betrachtete mit wollüstigen, geilen Augen das harte Glied, das sie gleich befriedigen sollte.

Leider war es nicht meins! Aus einem mir nicht erklärlichen Grund hatte sie Björns Schlafsack zurück gezogen. Vielleicht weil sie wusste, wie es war, von mir gefickt zu werden. Oder weil sie wirklich Björns Steifen ausprobieren wollte. Sie hatte Björn ja gestern beim Fick mit Alex aus nächster Nähe zuschauen können, ohne seinen Prügel dabei in sich zu spüren. Vielleicht hatte sie das doch bedauert und sehnte sich danach. Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall war es frustrierend, weil ich wieder geil war. Auf der anderen Seite war es auch irgendwie interessant zu sehen, was sie mit Björn vorhatte. Das Katja eine gewisse Fantasie hatte, wusste ich schon aus eigener lustvoller Erfahrung.

Ich hatte meine Augen wieder geöffnet und sah aus den Augenwinkeln, wie Katja, das rattenscharfe Teeny-Mäuschen, Björn betrachtete. Björn war noch am Schlafen oder er konnte sich noch besser verstellen als ich. Jedenfalls hob und senkte sich sein Oberkörper langsam und gleichmäßig im Takt seiner Atemzüge. In seinen Boxershorts, die er zum Schlafen anhatte, zeichnete sich steif und fest sein dicker Schwanz ab. Vielleicht hatte er einen feuchten Traum gehabt, auf jeden Fall war seine Morgenlatte beachtlich und sprengte fast schon die Hose. Katjas Gesichtszüge, die ich von der Seite sah, deutete ich in Richtung angenehm überrascht bis hocherfreut. Als wolle sie Björn auf der Stelle vernaschen.

Vorsichtig wanderten Katjas Hände an den Bund von Björns Hose, hoben ihn langsam an und entließen seinen harten Prügel in die Freiheit. Das Katja eine gewisse Übung mit dem Ausziehen von Unterhosen hatte, wusste ich noch vom letzten Abend. So war es nicht verwunderlich, dass sie es schaffte Björns Hose bis über seine Eier runterzuziehen, ohne das er dabei aufwachte. Allerdings war die Hose auch nicht sehr eng. Björns Steifer lag fest und hart mitten auf seinem Bauch. Katja ging mit ihrem Oberkörper ganz nah heran und bestaunte das dicke Glied aus der Nähe. Die Vorhaut war noch nicht zurückgezogen, die Eichel war nur in der Mitte zu erahnen. Es war, als hätte sein Glied ein Eigenleben, so wie die Adern an ihm pulsierten und es sich leicht auf und ab bewegte. Katja konnte sich fast nicht satt sehen, aber dann wanderten ihre Hände doch in Richtung von Björns Schwanz.

Langsam und vorsichtig nahm Katja Björns Schwanz in beide Hände. Sie tat das mit einer lustvollen Gelassenheit, als würde sie den ganzen Tag nichts anderes tun. Mir wurde dabei ganz anders. Ach, wenn sie das nur bei mir tun würde. Katjas rechte Hand wanderte in Richtung seiner Eier, umfasste sie beide und fing dann an, sie langsam zu massieren. Gleichzeitig umschloss ihre linke Hand Björns Schaft ganz oben und zog langsam die Vorhaut zurück. Björns gerötete Eichel erschien, dann begann Katja langsam den harten Luststab zu wichsen. Björn schien dabei weiter zu schlafen, sein Atem hatte sich nicht verändert. Wenn er aufgewacht war, konnte ich mir aber kaum einen besseren Weckdienst vorstellen. Unter Katjas langsamen und sanften Wichsbewegungen schien Björns Steifer noch fester zu werden. Katja war sehr mit sich zufrieden und war jetzt richtig aufgegeilt.

Plötzlich beugte sich Katja vor und ihr süßer Mund umschloss Björns Eichelspitze. Ihre Hand wichste sein Glied weiter, während ihre Zunge seine Eichel leckte und den kleinen süßen Spalt an der Spitze erfühlte. Ein erster Tropfen der Lust war dort erschienen, den Katja genüsslich aufsaugte und auf der Zunge zergehen lies. Durch ihr Vorbeugen hatte Katja mir wieder Einblick auf ihre geile Muschi gewährt. Sie hatte sich mehr vorgebeugt, als unbedingt nötig. Aber mir war das egal. Ich hätte nur die Hand ausstrecken müssen, um Katjas Lustspalte mit den Fingern zu erreichen. Zwischen ihren geschwollenen rosa Schamlippen glänzte im Licht des beginnenden Morgens die Feuchtigkeit ihrer Lust. Katjas rechte Hand massierte immer noch gefühlvoll Björns dicke Eier, deren Ladung sie bald erhalten wollte. Katjas Zähne spielten lustvoll und vorsichtig mit Björns geröteter Schwanzspitze, die Zunge umkreiste sie, Katja saugte und leckte daran.

Bei dieser geilen Behandlung konnte es auch Björn nicht mehr aushalten. Er wachte langsam auf, öffnete verwundert die Augen und sah dann Katja an, deren Kopf über seinem besten Stück gebeugt war und es genüsslich verwöhnte. Sein Grinsen im Gesicht zeigte mir, wie sehr Björn diesen Aufweckdienst genoss. Sein Blick wanderte zu mir und er bemerkte, dass ich wach war. Da Katja mir den Rücken zugedreht hatte, war mein Arm immer mehr von den Augen weggewandert, um bessere Sicht zu haben. Björn zwinkerte mir kurz zu und bewegte sich dann etwas. Katja hatte mit Sicherheit gemerkt, dass er wach war. Allerdings lies sie sich nicht im Lecken und Blasen von Björns Schwanz stören. Im Gegenteil, sie bearbeitete es immer mehr und wichste seine Latte immer schneller.

Björns rechte Hand fing an zu wandern und erreichte schnell sein Ziel, Katjas sexy Hinterteil, das nur wenige Zentimeter vor meinen Augen entfernt war. Er streichelte kurz ihre knackigen Pobacken und kam ziemlich flink zu ihrem Allerheiligsten, als Katja ihr Hinterteil weiter hob, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Seine Finger erreichten Katjas süße Schamlippen, verweilten kurz an ihnen, um die lustvolle Nässe zu spüren, die dort schon vorhanden war. Björn rieb kreisförmig mit der ganzen Hand über die geschwollen Lippen der Lust, um sie dann vorsichtig mit dem Mittelfinger zu teilen. Katja war schon so geil, dass sich ihre Schamlippen wie von selbst öffneten und den Weg in die Tiefe ihrer Möse offenbarte. Ich sah zu, wie Björns Mittelfinger in Katjas Fötzchen eindrang, ihre schon sehr erregte Perle der Lust fühlte und reizte. Seine kreisförmigen Bewegungen an ihrem geilen kleinen Kitzler ließen bei Katja die Lustsäfte sprudeln. Ein leichtes, genussvolles Stöhnen kam aus Katjas Mund, als ihre Muschi so gekonnt verwöhnt wurde. Dann drang Björns Mittelfinger tiefer in ihre Spalte ein und fing an langsame Fickbewegungen zu machen. Seine anderen Finger spielten und reizten Katjas Fötzchen weiter, streichelten ihren Kitzler und rieben die geschwollenen, nassen Schamlippen.

Das alles spielte sich genau vor meinen Augen ab, ich hatte allerbesten Einblick auf Katjas Muschi. Ich sah ihre Säfte laufen, die Zuckungen ihres Unterleibes und blickte in die dunkle Tiefe ihrer Lustgrotte, in die sich Björns Finger rhythmisch bewegte. Das war ein verdammt geiler Anblick. Mein Schwanz war knüppelhart geworden. Ich war kurz davor, Katja von hinten zu bespringen, meinen dicken Luststab in ihr saftiges Fötzchen zu stoßen und sie richtig durch zu ficken. Aber bevor ich irgendwie reagieren konnte, war es Katja, die jetzt die Initiative ergriff. Sie hatte Björns Hand an ihrer Muschi eine Zeitlang lustvoll genossen, wollte aber jetzt mehr.

Flink wie sie war, schwang sie ihr linkes Bein auf die andere Seite von Björn und dirigierte dann ihre geile Möse direkt vor Björns Mund. Dabei gelang es ihr, Björns Schwanz immer noch im Mund zu behalten. Nur mit der rechten Hand stütze Katja sich noch ab. Björn lies sich diese Einladung nicht entgehen. Sofort fand seine Zunge den Weg zwischen Katjas Schamlippen. Er leckte und saugte an ihrem erregten Kitzler, vergaß dabei ihre geschwollenen Schamlippen nicht und drang auch mit der Zunge tief in Katjas Lustgrotte vor. Seine Hände kneteten und streichelten ihren sexy Teeny Hintern. Dabei wanderten seine Finger auch immer wieder an ihr Fötzchen, unterstützten dort seine Zunge mit Streicheleinheiten und rieben auch Katjas süßes Poloch, was sie auch sehr erregend fand. Ihr ganzer Unterleib war eine einzige Quelle der Lust, ihr Becken bebte und zuckte unter Björns Streicheleinheiten. Katja genoss es mit ihrem ganzen Körper.

Katja stöhnte dabei immer mehr, aber doch genauso leise, wie sie es nachts getan hatte, als sie meinen Schwanz in sich gehabt hatte. Sie leckte und blies immer noch Björns hartes Glied, das inzwischen kurz vorm Explodieren sein musste. Meines war es jedenfalls! Und das nur vom Zusehen. Und ich hatte es nicht mal angefasst, sonst wäre ich schon längst gekommen. Ich lag inzwischen auf der Seite neben den beiden und sah ihnen ungeniert bei ihren wilden Sexspielen zu. Björns Finger bewegten sich immer schneller auf der sanften Haut Katjas, streichelten ihren süßen Knackarsch und rieben ihr geiles Poloch. Seine Zunge reizte ihren Kitzler im Akkord. Sein ganzer Mund war zwischen ihren geschwollenen Schamlippen vergraben und seine Zunge drang so tief und erregend ein, wie Katja es noch nie erlebt hatte.

Katja war auch immer schneller am Wichsen von Björns dickem Prügel. Ihre Hand massierte und knetete weiter seine Eier, in denen der Saft langsam hochstieg, während ihre Zunge mit der empfindlich gereizten Eichel spielte. Ihre süßen kleinen Titten baumelten auf Björns Bauch, die Brustwarzen waren hart und wurden stark gereizt an seiner Haut. Katja und Björn hatten einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden, um sich gegenseitig aufzugeilen und ihre sexuelle Lust aufeinander zu stillen. Ich sah bei Katja eine wachsende Erregung, von Björns Zunge und seinen Fingern in ihrer Fotze ausgelöst. Sekunden später verkrampfte sich ihre Muschi in geilen Zuckungen, als Katja ihren Orgasmus erreichte. Ihr ganzer Unterleib bebte und brannte wie Feuer. Ihre Scheidenmuskel zogen sich in heftigen Wellen zusammen und Katjas geiler Arsch wackelte vor Erregung. Björns Zunge spürte tief in Katjas Spalte steckend ihren geilen Höhepunkt.

Katja stöhnte geil auf „Ich komme, Oooh ja, ich komme!“
Leise kamen ihre lustvollen Worte immer wieder aus dem süßen Mund, den sie im Augenblick der höchsten Extase von Björns Schwanz genommen hatte. Katja hatte die Augen dabei zugekniffen und schien von der Lust des Höhepunktes regelrecht überwältigt zu werden. Dabei atmete sie nur noch stoßweise und drückte Björn gleichzeitig ihr Becken mit den verkrampften Scheidenmuskeln entgegen. Ihr Lustsaft lief heiß und in großen Mengen in Björns Mund, der nicht aufhörte, ihre saftige Muschi weiter mit der Zunge zu lecken. Björn hoffte dabei, das Katja seinen erregten Prügel wieder in den Mund nehmen würde, da auch er kurz vorm Höhepunkt war. Aber Katja hatte nur noch die eine Hand an seinem Schaft und wichste ihn mehr unbewusst, als sie ihren Höhepunkt genoss.

Dann geschah alles irgendwie in Zeitlupe. Ich sah gerade noch, wie sich ein Schatten vor dem Zelteingang abzeichnete, als sich auch schon der Eingang öffnete. Ein Kopf erschien, der uns aus großen ungläubigen Augen anstarrte. Es war Nicole. Sie hatte den Mund geöffnet, als wolle sie was sagen, als sie uns drei im Zelt sah. Ihr Blick fiel erst auf mich, ich hatte aber zum Glück noch den Schlafsack über meinem prallen Schwanz. Dann wanderten ihre Augen weiter nach rechts auf Katja. Das musste ein irrer Anblick für Nicole gewesen sein. Katja, die über Björn kniete, mit einem erregten und geilen Ausdruck im vor Lust verzerrten Gesicht. Die Augen dabei fest zugekniffen, der Mund noch weit geöffnet, leise und erregend stöhnend auf dem Höhepunkt der Lust. In der einen Hand Björns dicken Prügel haltend und langsam wichsend. Im nächsten Moment war es wohl zuviel, denn aus Björns hartem Prügel spritzte die geile Ficksahne in mehreren Schüben hoch und traf Katja mitten im Gesicht. Im Augenblick ihrer höchsten Lust registrierte Katja das kaum, das Sperma traf sie auf den Augen, die Haare, die Nase und auch mitten in den Mund. Katjas Hand wichste langsam weiter, bis der Spermastrahl dann doch versiegte.

Das Ganze hatte nur wenige Sekunden gedauert und Nicole hatte sich schon wieder gefangen. Wenn sie überrascht war, und davon ging ich aus, dann lies sie sich nichts anmerken, aber gestern war sie ja auch ein ziemlich sexbesessenes und schlagfertiges Teeny Girl gewesen. Ihre Augen strahlten jedenfalls wunderschön im beginnenden Tageslicht.

„Einen schönen guten Morgen wünsche ich“, sagte Nicole und lächelte dabei in die Runde.
Schlagartig machte Katja die Augen auf, den Mund dann zu und verschluckte sich dann gleich, als sie feststellte, das ihr Mund nicht leer war. Sie hustete kurz und schluckte die Reste von Björns geilem Saft. Ihre Hand umklammerte noch Björns Schwanz, wichste ihn aber nicht mehr, nur die rote Eichel war oben zu sehen. Björn schielte seitlich hinter Katjas Po hervor. Alles in allem war das ein sehr unglaubwürdiges, aber extrem geiles Bild, das sich Nicole da bot.

Als keiner von uns was sagte, redete Nicole munter weiter.
„Also Katja, das hätte ich von Dir wirklich nicht gedacht! Das Frühstück sollte doch erst nach dem Waldlauf sein! Und aufgegessen hast Du auch nicht!“
Nicole grinste dabei bis über beide Backen, als sie auf das Sperma in Katjas Gesicht anspielte. Erst als Nicole weiterredete, fiel mir auf, das sie leichte Sportklamotten anhatte.
„Wenn Du Dich erinnerst, wir wollen heute morgen doch joggen gehen. Das ist in einer halben Stunde!“

Jetzt erst reagierte Katja endlich „Stimmt! Hatte ich ganz vergessen. Und wer nicht mitläuft, spielt heute auch nicht. Aber vielleicht wäre das besser so. Ich weiß eh nicht, ob ich laufen kann. Meine Muschi brennt wie Feuer!“

„Was machst Du denn überhaupt dabei?“, fragte mich Nicole plötzlich. „Doch nicht etwa Handarbeit?“
Ihre Stimme klang vorwurfsvoll und sie zog mit einem Schwung den Schlafsack zur Seite.

Gleichzeitig mit Björn und Katja registrierte Nicole meinen komplett nackten Körper, von dem mein praller Schwanz senkrecht wegstand. Fast wäre es mir peinlich gewesen, aber halt nur fast. Ich hatte mit beiden geilen Teenies schon Sex gehabt und sie wussten, was ich zu bieten hatte. Zum Glück hatte ich meinen Schwanz nicht gewichst oder angefasst, dann wäre ich bestimmt schon vorher gekommen. So aber hatte er sich ein Stück erholen können und stand jetzt wie eine Eins. Nicole schien das sehr zu gefallen. Ihre blauen Augen leuchteten auf und sie überlegte wohl, ob sie mich gleich vernaschen sollte oder erst später.

„Der sieht ja wieder total geil aus!“, waren ihre lobenden Worte. Ich bemerkte wie Katja leicht bestätigend mit dem Kopf nickte.
Dann klang Nicole etwas enttäuschter „Leider ist jetzt zu wenig Zeit. Aber ich komme drauf zurück, versprochen! Aber lass Deine Finger jetzt davon.“

Ich nickte nur, unfähig was Sinnvolles zu erwidern. ‚Ich komme drauf’, waren ihre Worte gewesen, welch ein treffendes Wortspiel, dachte ich noch. Hoffentlich meinte sie das ernst.

Genauso schnell wie Nicole erschienen war, verschwand sie auch urplötzlich wieder. Fast war es, als wäre sie gar nicht da gewesen. Wir anderen drei schauten uns wortlos an, irgendwie war es eine komische Situation. Katja befand sich immer noch auf Björn, hatte aber seinen immer kleiner werdenden Schwanz losgelassen. Ich lag nackt neben den Beiden. Katja blickte kurz Björn hinter sich an, dann mich und ihr Grinsen im Gesicht wurde immer größer. Ich fand das Ganze zunehmend komisch, Björn empfand es wohl genauso, denn plötzlich fingen wir alle drei an zu lachen. Über uns selbst, die ganze Situation und Nicoles Auftritt.

Als sich Katja wieder beruhigt hatte, stieg sie flink von Björn runter. Er setzte sich danach auch auf, wie ich es schon getan hatte. Katja griff sich schnell ihr T-Shirt und zog es an, diesmal richtig rum. Dann zog sie sich noch ihr Höschen an, nicht ohne noch mal daran zu riechen.

Fast dachte ich schon, dass sie einfach verschwinden wollte, als Katja sich noch mal umdrehte und sagte „Danke Jungs! Ich hab Euch wirklich gern. Und es war eine wundervolle Nacht!“ Dann beugte sie sich vor und gab erst Björn und dann mir noch einen dicken Kuss auf den Mund.
Sie hatte sich schon wieder zum Ausgang umgedreht, als ich kurz rief „Katja, warte noch mal!“
Ich griff schnell ein Handtuch, dass am Boden lag, und wischte Katja Björns Spermareste aus dem Gesicht weg.
„Das muss ja draußen nicht gleich jeder sehen, oder?“, sagte ich.
Katja erwiderte mit einem Lächeln „Danke! Dann bis später.“
Und dann war Katja verschwunden.

Ich sah auf die Uhr, es war inzwischen kurz vor sieben. Draußen war es schon richtig hell geworden. Damit war die erste Nacht zu Ende, aber es sollte ja noch eine folgen, von der ich hoffte, dass sie mindestens genauso geil und erregend werden würde. Die erste hatte meine Erwartungen jedenfalls total übertroffen. Nachdem Katja weg war, zogen Björn und ich uns schweigend an. Frühstück gab es erst um acht, und für unser Team war kein Joggen geplant.

Björn war es, der die Stille unterbrach „Und wie war Deine Nacht? Genauso geil, wie ich es vermute, wenn Du schon nackt im Schlafsack liegst?“
„Ach, noch viel besser! Katja ist einfach Klasse!“, antwortete ich. „Aber das hast Du ja auch festgestellt. Wie war es denn vorher? Warst Du bei Alex?“
„Ja, ich habe sie getroffen und wir hatten ein paar geile Stunden, aber sie wollte dann doch ein paar Stunden schlafen und hat mich dann her geschickt!“, sagte Björn lachend.

Ich vermied es, Björn nach Christine zu fragen, die ja mit Alex in einem Zelt schlief. Die nächste Zeit saß ich schweigend im Zelt, wartete auf das Frühstück und hörte mir Björns Erzählungen an. Wenn er einmal am Reden war, konnte er sich kaum noch bremsen, und so erfuhr ich seine ganzen Erlebnisse aus der Nacht mit Alex. Es war eine geile Geschichte, die ich Euch bei Gelegenheit gerne mal erzählen werde. Damals hätte sie mich mit Sicherheit auch angemacht, aber irgendwie musste ich immerzu an Christine denken, die mir nicht aus dem Kopf ging. Ich hätte ja Björn fragen können, ob sie auch im Zelt war, aber eigentlich hatte ich vor der Wahrheit Angst. Nämlich, dass Christine vielleicht nicht dort war.

Gegen acht hörten wir vor dem Zelt langsam die anderen unserer Mannschaft aktiv werden. Wir krochen aus dem Zelt, draußen streckte ich mich erst mal. Dabei beobachtete ich die anderen, um zu sehen, ob vielleicht einer was von meiner Nacht mit Katja mitbekommen hatte. Aber wohl nicht. Es gab jedenfalls keinerlei Anspielungen oder Kommentare, was mich doch etwas erleichterte.

Von den Mädels war nichts zu sehen, weder bei ihren Zelten, noch beim Frühstückszelt, zu dem unser Team dann ging. Sie kochten mal wieder ihr eigenes Süppchen und waren wohl noch beim Waldlauf. Schade, ich hätte Christine gerne mal gesprochen. Nach dem Frühstück, das es für alle in dem Zelt gab, in dem nachts noch die Party stattgefunden hatte, mussten wir uns gleich beeilen. Leider besagte der Spielplan, dass wir gleich um neun mit bei den ersten Spielen dabei waren. Eigentlich sahen alle aus der Mannschaft relativ fit aus, nur der eine oder andere hatte vielleicht ein Bierchen zu viel gehabt. Aber das würde unserem Gegner sicherlich genauso gehen.

Und so war es auch. Unser erstes Spiel am frühen morgen konnten wir deutlich gewinnen und auch das letzte Gruppenspiel kurze Zeit später entschieden wir für uns.

Durch unsere drei Siege in der Gruppe war sicher gestellt, das wir auf jeden Fall in der nächsten Runde dabei waren, unser Minimalziel für das Turnier. Wir würden dabei in einer Vierer Gruppe auf drei Gegner treffen, die vom Namen her auch zu schlagen waren. Langsam hatten wir uns auch eingespielt und waren für den weiteren Verlauf ziemlich selbstbewusst. Die ersten beiden aus den vier Gruppen würden dann ins Viertelfinale weiterkommen.

Der Spielplan lies uns jetzt ziemlich viel Zeit, es ging inklusive Mittagspause für uns erst um halb drei weiter, inzwischen war es halb zwölf. Von unseren süßen Mädels hatten wir immer noch nichts gesehen, aber das Turnier Gelände war auch sehr weitläufig. Auf insgesamt drei Fußballfeldern waren kleinere Handballfelder abgestreut, dazu kamen noch richtige Handballplätze. Es waren wohl an die zwanzig Plätze, sodass es durchaus möglich war, sich nicht zu sehen. Aber jetzt war es mir doch zu viel. Ich fragte Björn, ob er mit wollte und dann machten wir zwei uns auf die Suche nach den Teenies.

Ziemlich am Ende des nächsten Platzes sahen wir sie auch schon von weitem beim Spielen. Ihr Waldlauf früh morgens war anscheinend allen gut bekommen und hatte auch genützt. Die Mannschaft spielte einen sehr guten und schnellen Handball und ihr Gegner hatte keine Chance. Alle aus der Mannschaft waren sehr athletisch und sportlich, gut aussehen taten sie ja zusätzlich. Wir hatten gestern noch erfahren, dass sie in der höchsten Klasse für ihr Alter spielten, und ich fand, das war auch berechtigt. Alex und Christine spielten im Rückraum, bei ihrer Größe kein Wunder, Nicole war ein Wirbelwind am Kreis und Katja war sehr flink auf Außen unterwegs. Sie konnte übrigens doch noch laufen.

Wir stellten uns in die Nähe der Auswechselbank. Es war Anfang der zweiten Halbzeit und der Vorsprung der jungen Mädels war so groß, das die Mannschaft von ihrer Trainerin Jutta munter durchgewechselt wurde. Jutta bedachte uns mit keinem Blick. Ich hoffte, dass Christine auch mal eine Verschnaufpause bekommen würde. Vielleicht hätte ich dann eine Chance kurz mit ihr zu reden. Bei einer kurzen Unterbrechung des Spiels sah Christine auch zur Bank und bemerkte mich. Sie lächelte mir zwar zu und winkte kurz, aber irgendwie konnte ich ihren Blick nicht richtig deuten. Wahre Freude sah für mich anders aus. Na ja, das war’s dann wohl, dachte ich nur. Zu allem Überfluss entdeckte ich gegenüber am Spielfeldrand auch den Typ, mit dem Christine gestern nacht geflirtet hatte. Da ging wohl mehr zwischen den beiden ab. Ich war schon sehr enttäuscht und hatte auch die Lust verloren, dem Spiel zuzuschauen.

Ich fragte Björn, ob er wieder zurück wollte, aber bei ihm und Alex hatte es wohl richtig gefunkt. Er konnte seine Blicke nicht von ihr abwenden, und wäre wohl für Nichts auf der Welt in diesem Augenblick mit mir zurück gekommen. Aber auch egal. Ich war schon im Begriff zu gehen, als bei einem Angriff der anderen Mannschaft Nicole einen Schlag auf die Finger bekam. Ich hörte sie vor Schmerz laut aufschreien. Nicole hielt ihre linke Hand und zeigte gleich an, dass sie ausgewechselt werden wollte. Als sie zur Bank kam, zeigte sie Jutta ihren kleinen Finger, der immer dicker wurde. Sie hatten zwar Eis zum Kühlen dabei, aber das schien Jutta nicht zu genügen.

„Geh am besten mal zum Sani! Der soll sich das mal ansehen!“, sagte Jutta. „So kannst Du eh nicht weiter spielen.“
„Wo sind die denn?“, fragte Nicole.
Ich mischte mich ein „Komm mit, ich zeig Dir den Weg!“

Jutta dankte mir kurz für die Hilfe, mit keiner Miene verriet sie dabei, dass wir uns näher kannten. Nicole kam zu mir und wir setzen unseren Weg gemeinsam fort. Nicole freute sich, dass ich ihr die Sani Zelte zeigen konnte, sie fragte mich zum Glück nicht, warum ich schon vom Spiel weg wollte. Unterwegs hielt sie ihre Hand und wir sprachen nicht viel. Es war natürlich fast am anderen Ende des Zeltplatzes und obwohl ich die Zelte schon gesehen hatte, muss ich gestehen, dass wir uns erst mal verlaufen haben. Beim Zelt vom roten Kreuz angelangt, wartete ich draußen. Schon nach kurzer Zeit kam Nicole wieder raus, die Hand dick umwickelt. Zusätzlich hatte sie einen Eisbeutel zum Kühlen bekommen. Aber es sah gefährlicher aus, als es wirklich war.

„Es ist zum Glück nichts gebrochen oder sonst kaputt“, sagte Nicole erleichtert zu mir. „Nur eine starke Prellung, die auch länger noch weh tun wird. Der Finger wird schön blau werden. Und Handball ist für heute vorbei.“

Für morgen wahrscheinlich auch, waren meine Gedanken.
Laut sagte ich „Wenn ich pusten soll, sag mir einfach Bescheid!“

„Danke, las mal. Das Eis kühlt richtig gut, es ist schon viel besser“, antwortete Nicole lächelnd. „Wenn Du willst, können wir wieder zurück, aber diesmal zeige ich den Weg.“
Damit spielte sie wohl auf mein kurzes Verlaufen an.

Ich hatte zwar keine große Lust wieder zum Spiel zurück zu gehen, aber da Nicole so nett war und ich eh nichts besseres vor hatte, ging ich halt doch mit. Nicole hatte ihre alte Fröhlichkeit wieder gewonnen, sie hatte vorher wahrscheinlich Angst um ihren Finger gehabt.

Nachdem wir einige Zeit nur belangloses Zeug geredet hatte, platzte Nicole plötzlich mit einer überraschenden Frage heraus „Und, hast Du Dir heute morgen noch einen gewichst?“
Dabei sah sie mir genau ins Gesicht, wie ich auf diese Frage reagieren würde.
„Nein! Habe ich nicht!“, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. Ich war überrascht, wie plötzlich diese Frage kam, lies mir aber nichts anmerken. Um Nicoles Stimmung zu testen, versuchte ich sie gleich danach etwas zu provozieren „Ich war kurz davor, aber ich hab mich für Dich zurückgehalten. Ich hoffe, Dein Angebot steht noch.“
„Was denn für ein Angebot“, fragte mich Nicole scheinheilig, aber als ich ihr wieder überrascht ins Gesicht blickte, wusste ich genau, das sie mich nur aufzog.
Ihre Augen blickten schelmisch auf meine Hose, als sie weitersprach „Ich hoffe doch lieber, dass Dein Angebot noch steht!“

Nicole war einfach geil und superscharf, dachte ich kurz. Für meinen Schwanz wurde es in der Hose schon wieder etwas enger, als ich mir Ihre Gedanken ausmalte. Sie hatte mich schon mit ihre kurzen Andeutung auf 180 gebracht. Die Situation lief nicht ganz so, wie ich es erwartet hatte. Ich hatte wieder mal nichts unter Kontrolle. Wir waren noch unterwegs und wenn es so weiterging, würden alle meinen Ständer in der Hose sehen. Sie wollte mich anmachen, und es funktionierte prima. Nicole ignorierte sogar die Schmerzen in ihrem Finger. Aber wollte sie wirklich jetzt Sex mit mir, oder war das nur ein Spiel. Denn sie ging immer noch neben mir, sagte aber nichts mehr. Doch Nicoles Weg führte uns langsam und stetig zum Waldrand am Zeltplatz. Das war nicht wirklich der direkte Weg zurück zum Spielfeld. Auf dem Zeltplatz war kaum was los, die meisten Leute waren dann doch bei den Spielen, ob als Sportler oder als Zuschauer.

Unser Weg führte uns zwischen zwei großen, mannshohen Zelten hindurch, in die mindestens 20 Personen passten. Direkt dahinter begann der Wald, der an dieser Stelle ziemlich dicht mit allerlei hohem Gestrüpp zugewachsen war. Langsam konnte ich mir denken wohin sie wollte. Vielleicht zu einer einsamen Waldhütte oder einer schönen grasbewachsenen Lichtung im Sonnenlicht. Nicole wollte heute doch noch mit Bällen spielen und das waren sicherlich keine Handbälle!

Als wir fast schon zwischen den beiden Zelten durch und im Wald waren, hörten wir aus dem rechten Zelt ein kurzes, leises weibliches Gekicher. Gefolgt von einer männlichen Stimme, die aber nicht zu verstehen war. Nicole, die schweigend vor mir gelaufen war, blieb neugierig stehen und bedeutete mir ruhig zu sein. Auch meine Neugier war plötzlich wach geworden. Nicole versuchte leise durch eines der drei Fenster aus durchsichtiger Folie auf der Längsseite des Zeltes zu sehen, gab es aber schnell auf. An dieser Stelle waren wir nicht mehr sichtbar vom restlichen Zeltplatz, trotzdem wollten wir dann doch nicht riskieren mitten zwischen den Zelten erwischt zu werden. Es konnte ja jederzeit jemand um die Ecke kommen.

Nicole nahm mich bei der Hand und zog mich einfach weiter. Ich kam mir fast vor wie ein Spion, so leise wie wir jetzt am Zeltende in den Wald schlichen. An der anderen Längsseite angekommen, stellten wir fest, das unser Vorhaben unter einem guten Stern stand. Die Längsseite war direkt am Waldrand und hatte auch drei Fenster. Außerdem machten die großen Bäume über dem Gestrüpp sehr viel Schatten, das wir uns relativ sicher bewegen konnten. Zwar waren zwei Fenster mit Plane verdeckt, aber am mittleren sahen wir einen kleinen Spalt von etwa 5 cm. Auch die Plastikfolie war hochgebunden. Leise und vorsichtig schlichen wir gebückt weiter, Nicole vorneweg.

Als Nicole am Fensterspalt angelangt war, der im tiefen Schatten lag, wartete sie, bis ich hinter ihr stand. Der von uns gewählte Platz war hervorragend. Nur wenn jemand um das ganze Zelt kam, würde er uns vielleicht entdecken, weil uns das hohe Gebüsch zusätzlich verdeckte. Um sich durch eine schnelle Bewegung nicht zu verraten, ging ihr Kopf dann langsam Richtung Fenster. Nicole schaute vorsichtig durch den Spalt. Dann bedeutete sie mir, auch zu gucken. Ich näherte mich ihr langsam, bis ich eng hinter Nicole stand, mein Kopf auf ihrer Schulter lag und ich auch das Vergnügen hatte, durch den Spalt zu sehen.

Das Zelt war das Gemeinschafts-Quartier einer anderen Mannschaft. Es standen eine Menge Sporttaschen kreuz und quer herum, außerdem lagen viele Luftmatratzen im Zelt verteilt. Und auf einer dieser Matratzen rechts hinten in der Ecke lag ein junges Pärchen beim Schmusen. Der Junge hatte schwarze, kurze Haare, war recht normal gebaut und hatte nur noch seine kurze Sporthose an. Das Mädchen, das halb unter ihm lag, war eine süße Blondine. Sie hatte eine kurze strubbelige Frisur und einen zierlichen schlanken Körper. Bis auf einen Slip und einen Sport-BH trug sie auch nichts mehr. Den BH hätte sie eigentlich gar nicht gebraucht, ihre Brust war eher nur eine Handvoll groß. Dennoch fand ich sie sehr süß. Beide waren etwa 18-19 Jahre alt, schätzte ich, und außerdem sehr vertieft beim Knutschen. Die Hände der beiden waren unentwegt beim Ertasten und Erforschen des Körpers vom Anderen.

Obwohl ich nur ein paar Sekunden zugeschaut hatte, erregte mich die Situation ungemein. Ganz langsam spürte ich, wie mein Schwanz wieder sein Eigenleben entwickelte. Eng an Nicole gedrängt würde sie das bestimmt auch bald bemerken. Mich interessierte, wie Nicole dann reagieren würde. Auch sie lies die Sache nicht ganz kalt, was ich an ihrem Atem merkte. Im Zelt hatten die Beiden etwas die Position verändert. Die Blondine lag auf dem Rücken, die Beine lang ausgestreckt in Richtung Zeltmitte. Der Junge lag auf der linken Seite neben ihr. In seiner Hose war eine deutliche Beule zu sehen. Die Beiden küssten sich weiterhin, wir konnten ihre Zungen wild miteinander spielen sehen. Der rechte Arm des Jungen streichelte den Bauch seiner Freundin, wanderte weiter hoch, strich über ihren Busen, der noch vom BH verdeckt war. Dann wanderte seine Hand sanft weiter nach unten, erreichte ihr enges kleines Höschen, strich zart über ihren kleinen Venushügel. Die Hand wanderte ohne Halt weiter zu ihren schlanken Schenkeln, streichelte die Innenseite ihrer Beine, die sich wie von selbst langsam immer weiter öffneten. Dann fuhr die Hand langsam wieder an ihrem Körper nach oben.

Mir war es inzwischen richtig heiß geworden. Und das lag nicht nur am Wetter. Mein Glied war schon recht prall geworden, die Hose war eigentlich zu eng dafür. Ich war mir sicher, das Nicole meinen Harten an ihrem sexy Hintern spürte, aber sie zeigte keine Reaktion. Jedenfalls noch nicht. Im Zelt streichelte der Boy immer noch seine Blondine. Auf dem Weg zu ihrer Brust fand seine Hand dann plötzlich den Weg unter ihren BH. Sie lag auf ihrem rechten Brust, streichelte und knetete sanft ihren kleinen Busen. Dem Mädchen war das wohl zu eng. Sie setzte sich ein Stück auf und ermöglichte so dem Jungen, hinten ihren BH zu öffnen. Dann zog sie den BH aus. Der sehr erregte Junge nutzte die Zeit, um sich schnell seine Sporthose auszuziehen. In seiner engen Unterhose war sein erregter Schwanz deutlich zu sehen. Er stand nach rechts hoch und schien von selbst seinen Weg in die Freiheit zu suchen. Das süße Girl lag wieder auf dem Rücken, der Junge streichelte abwechselnd ihre kleinen Brüste, während ihre Zungen wieder in ihr Spiel eingetaucht waren. Die beiden hübschen Wonnekugeln waren fest, es war ein süßer Kontrast der weißen Haut ihres kleinen Busens zu ihrem restlichen braungebrannten Körper. Ihre Brustwarzen waren hart und zeigten Nicole und mir ihre Geilheit.

Die rechte Hand des Mädchens fand inzwischen den Weg auf die Hose des Jungen, berührte durch die Hose das harte Glied, was den Jungen zu einem Aufstöhnen veranlasste. Sie strich sanft über die Beule, fühlte die ganze Länge und streichelte seine Eier durch die Hose. Das erregte den geilen Boy immer mehr, seine Hand wurde schneller, streichelte und umfasste die geilen Brüste der Blondine, er zwirbelte ihre Brustwarzen und knetete ihren kleinen Busen. Dann wurde er mutiger und seine Hand fuhr schnell nach unten. Mit einem Schwung war seine Hand auf dem Höschen des Mädchens angelangt. Mit kreisenden Bewegungen streichelte er ihren Schambereich durch den engen Slip. Ihre Beine öffneten sich immer weiter und die Hitze in mir nahm um ein Vielfaches zu. Auf dem grauen Höschen zeigte sich langsam eine Spur von Feuchtigkeit, als der Junge immer schneller die Schamlippen durch den dünnen Stoff streichelte. Auch das süße Teeny Girl hatte angefangen vor Lust zu stöhnen. Sie hatte die Augen geschlossen und die beiden küssten sich langsam und zärtlich.

Mit einer schnellen Bewegung ging der Junge dann aufs Ganze. Seine Hand verschwand vorne im Höschen seiner Freundin und berührte sie an ihren empfindlichsten Stellen. Ihre Lust steigerte sich noch, als er ihre Schamlippen streichelte, sanft darüber strich und ihre süße Pflaume reizte. Seine Finger drangen langsam zwischen ihren Schamlippen ein, erforschten die Tiefe ihrer lustvollen und feuchten Höhle. Die Hand der Blondine ergriff die Hose des Jünglings, zog sie runter und entlies so seinen Steifen in die Freiheit. Er stand fest hervor, das Mädchen ergriff den festen Ständer, streichelte und wichste ihn. Das war für mich zuviel. Mein eigener Schwanz war inzwischen knüppelhart geworden und er wollte jetzt auch in die Freiheit. Nicole, an die ich mich immer noch eng drückte, atmete zwar schwerer, aber hatte sonst noch keine Erregung gezeigt. Na gut! Dann musste wohl ich die Initiative ergreifen, sonst würde wohl gar nichts passieren. Und wenn das nichts helfen würde, sah ich mich in Gedanken schon auf dem Weg zu den beiden geilen Teenies im Zelt.

Mein Herz pochte wild, vor Erregung und Geilheit, aber auch vor Angst, wenn Nicole nicht so reagieren würde, wie ich es eigentlich erwartete. Mit den Händen griff ich von hinten an ihr Trikot, ging darunter und bewegte sie dann zielstrebig hoch an Nicoles Busen. Je eine Hand umfasste ihre großen Halbkugeln, ich fühlte ihre erhärteten Brustwarzen durch ihren BH. Dann fing ich mit sanften, langsamen Kreisen meiner Hände um ihren großen Busen an. Nicoles schnelleres Atmen und ihr leises Aufstöhnen zeigten den von mir gewünschten Erfolg. Sie drückte mir ihren Körper entgegen und sie spürte meinen harten Schwanz an ihrem sexy Hinterteil. Dann wollte ich alles und zog meine Hände von Nicoles Brüsten weg. Ich ging gerade soweit zurück, das ich etwas Platz hatte und zog mit einem Schwung meine Hose und Unterhose herunter. Mein steifer Schwanz, den ich endlich befreit hatte, stand schön waagrecht von mir weg.

Ich bewegte mich wieder vor, so das Nicole meinen Luststab zwischen ihren Beinen spüren konnte. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr „Mein Angebot steht noch! Willst Du es annehmen?“

Sie wollte! Ohne einen Ton zu sagen, griff sich Nicole an ihre Hose und zog sie schnell herunter. Ihr Slip folgte nur Millisekunden später. Nicole stieg aus den Hosen, um sich breitbeiniger hinzustellen. Ich zog ihr Trikot ein Stück weit nach oben, um freie Sicht auf ihr Hinterteil zu haben, während sich Nicole ein wenig nach vorne beugte. Rot glänzend und leicht geöffnet präsentierte sie mir ihre Spalte zwischen den knackigen Pobacken. Langsam und genussvoll streckte ich meine eine Hand aus und durchfuhr mit dem Mittelfinger ihre vollen, wulstigen Schamlippen mehrmals von unten nach oben. Sie waren schon richtig feucht und warteten nur auf das Eindringen meines harten Prügels. Mein Finger glitt leicht und ohne Widerstand zwischen Nicoles Schamlippen hindurch. Nicole quittierte meine Fingerspiele mit einem leisen Aufseufzen.

Dann nahm ich die Hand weg und bewegte meinen Schwanz, den ich kurz zurückgezogen hatte, wieder nach vorne. Wie ferngesteuert fand der geile Stab seinen Weg ins Ziel. Meine Eichelspitze spürte die Hitze und Feuchtigkeit, die von Nicoles geiler Muschi ausging. Ich spürte Nicoles Lust und Erregung, als mein Glied vorsichtig den Weg zwischen ihre vollen Schamlippen fand. Es bohrte sich mit leichtem Druck in Nicoles Pfläumchen und drang langsam immer tiefer ein. Nicole beugte sich noch weiter nach vorne und öffnete ihre Beine ein Stück mehr, um meinem Pfahl den Weg zu ihrem Allerheiligsten zu erleichtern. Weil sie sich wohl kaum am Zelt festhalten konnte, hielt ich Nicole rechts und links am Becken fest, während mein Stab seine lustvollen Fickbewegungen aufnahm.

Langsam und gleichmäßig fuhr mein erregtes Glied in Nicoles feuchte Muschi, zog sich dann fast wieder ganz aus ihr zurück, um dann abermals tief in sie einzudringen. Ich spürte die Hitze ihrer engen Muschel, ihre geschwollenen, rot glänzenden Schamlippen reizten mein Glied aufs Äußerste. Bei jedem Stoß hörte ich das leichte Schmatzen ihres Liebessaftes, der aus Nicoles dunkler Grotte strömte. Aufreizend langsam fickte ich Nicole, die das Ganze spürbar erregend fand. Rhythmisch drückte Nicole mir ihr Hinterteil entgegen, um meine Schwanz noch tiefer in ihrer süßen Pflaume zu spüren. Geschmeidig schmiegte sich Nicoles feuchtes Fötzchen um meine Steifen, ihre Scheidenmuskeln spielten mit ihm, drückten und massierten meinen Luststab.

Seit meinem letzten Blick ins Zelt waren wohl nur ein paar Minuten vergangen, wenn überhaupt. Aber die ganze Zeit hatte ich nicht mehr an die beiden Teenies drin gedacht, die Nicole und mich erst so heiß gemacht hatten. Ohne meine Fickbewegungen in Nicole zu unterbrechen, beugte ich mich wieder etwas vor, um einen erneuten Blick ins Zelt zu werfen.

Die junge Blondine lag immer noch auf dem Rücken, ihr süßer kleiner Slip war allerdings verschwunden. An seiner Stelle befand sich die Hand des Jünglings, der die Spalte des Mädchens lustvoll streichelte. Die Beine hatte sie weit geöffnet, ihre geröteten kleinen Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit, von wenigen gekräuselten Schamhaaren umgeben. Der Junge lies seine Finger langsam durch ihre Spalte gleiten, kitzelte mit dem Daumen ihren Kitzler und drang dann mit dem Zeigefinger langsam tiefer in ihre Höhle ein. Währenddessen hatte der Junge auch seine Hose ausgezogen, sein Schwanz wurde weiter gleichmäßig gewichst. Das süße Girl hatte die Augen geschlossen, ihr kleiner fester Busen hob und senkte sich schnell, als sie vor Erregung tief atmete.

Immer noch fickte ich Nicole von hinten, ich wurde dabei immer langsamer, weil ich das weitere Geschehen im Zelt kaum abwarten konnte. Mit einem Male nahm der Junge Schwung auf und schon lag er auf dem süßen, jungen Teenager. Er setzte sich zwischen ihren gespreizten Beinen auf die Knie. Ungeduldig zog er seine Vorhaut vom Glied ganz zurück, seine Eichel war fast dunkelrot und sehr fest. Dann setzte er seine Eichel an die weit geöffnete Pflaume seiner Freundin an. Er rieb seine Eichelspitze zwischen ihrer saftigen Spalte auf und ab, was das Girl zu einem freudigen Aufseufzen veranlasste. Dann erschien ihm sein Glied genug angefeuchtet zu sein. Eine leichte, gleichmäßige Vorwärtsbewegung und durch ihren Liebessaft gut geschmiert, flutschte sein Schwanz reibungslos in ihre glitschige Muschel. Die Blondine stöhnte dabei laut auf. Ohne groß zu warten, fing er mit festen Stößen an, sie zu ficken. Sein Steifer drang tief zwischen den geschwollenen und nassen Schamlippen ein, dann zog er ihn fast komplett heraus, um ihn dann wieder von Neuem tief in ihre Pussy zu versenken. Der Junge streichelte dabei mit den Fingern die süßen Brüste der Blondine, die heftig im Rhythmus seiner Stöße wippten, wenn sein Pfahl tief in ihr Pfläumchen stieß. Seine Stöße wurden immer schneller, während die Blondine bei jedem festen Stoß laut aufstöhnte.

Mich packte der Strom der Erregung, der von den beiden fickenden Teenies ausging, mein harter Schwanz in Nicole tat sein Übriges. Eine Flut von Reizen und eine unerwartete innerliche Hitze überkamen mich. Ich fing an Nicole wieder schneller zu ficken. Der Rhythmus meiner Stöße in Nicole wurde immer heftiger. Mein Schwanz durchpflügte ihre nasse Furche, ich spürte dabei ihre stark geschwollenen Schamlippen, die Nicole fest an mein steifes Glied presste, als wolle sie es nicht mehr freigeben. Meine rechte Hand wanderte nach vorne um ihr Becken herum, um von dort Nicoles Kitzler zu erreichen und zu stimulieren. Das süße Knöspchen war fest und schon unheimlich gereizt. Jede Berührung meiner Finger an ihrer Perle lies Nicoles Körper erschauern und erzittern. Ich spürte, wie meine Erregung immer stärker wurde, in meinen Hoden sammelte sich langsam die Sahne, bereit für den Höhepunkt der Lust. Nicole war auch schon fast am Ziel.

Im Zelt war es dann soweit. Aus den Augenwinkeln sah ich nur, wie der Junge seinen Speer immer schneller in die Spalte der Blondine trieb. Mit einem erregten Aufstöhnen überkam ihn dann plötzlich der Orgasmus. Im einen Augenblick streichelten seine Hände noch in extasischen Bewegungen ihren kleinen Busen und er trieb seinen Riemen fest in ihre saftige Muschi. Im nächsten zog er seinen Schwanz aus der nassen Grotte seiner Freundin und schon ergoss sich sein Sperma über ihren flachen Bauch. In mehreren Schüben spritzte seine geile Sahne aus der Eichel hervor und verteilte sich auf ihrem Unterleib. Ich sah gerade noch den unbefriedigten Gesichtsausdruck in ihrem hübschen Gesicht, als mich der kommende Orgasmus ablenkte.

Heftige Wellen der Erregung überkamen mich. Ich spürte den aufsteigenden Samen in meinem Riemen, der wahnsinnig gut von Nicoles engen Schamlippen massiert wurde. Die Außenwelt nicht mehr wahrnehmend, schloss ich die Augen, um den kommenden Höhepunkt bis ins Kleinste zu genießen. Begleitet von einem lauten Aufstöhnen überkam mich der Höhepunkt. Wellen der Erregung durchfluteten meinen Körper, als sich mein Glied tief in Nicoles zuckendem Unterleib ergoss. Die Ficksahne spritzte in mehreren Schüben tief zwischen Nicoles glitschige Schamlippen hervor. Mein warmer Saft, der in Nicoles Höhle spritze und die schnellen Bewegungen meiner Finger an ihrem Kitzler waren dann zuviel für sie. Ich spürte, wie sich ihre Muschi in geilen Zuckungen verkrampfte, als auch Nicole ihren Orgasmus erreichte. Sie atmete nur noch stoßweise und drückte mir dabei ihr Becken fest entgegen, ihre verkrampften Scheidenmuskeln hielten mein Glied eng umschlossen. Nicoles ganzer Unterleib schien wie Feuer zu brennen. Ihr langgezogenes Stöhnen zeigte mir die Intensität ihres Höhepunktes.

Dann war es vorbei. Mein extrem gereiztes Glied bewegte sich nur noch langsam in Nicoles Fötzchen. Meine Finger streichelten sanft Nicoles Schamlippen, ich fühlte dabei meinen nur langsam erschlaffenden Pfahl, der immer noch bis zum Anschlag in Nicoles Möse steckte. Dazwischen spürte ich Nicoles Lustsaft und mein Sperma hervorsickern und langsam an ihren Schenkeln herunter fließen. War das ein geiler Fick gewesen. Nicoles Körper, der immer noch dicht an mich gedrückt war, wurde noch von vereinzelten Schauern überzogen, wenn meine Finger ihren gereizten Kitzler streiften. Es war ein total ekstasischer Augenblick mit Nicole gewesen, unser gemeinsamer Höhepunkt empfand ich als Gipfel der Lust, den ich mir mit geschlossenen Augen noch mal ausmalte.

Erst als ich spürte, das sich Nicole langsam aus ihrer halb gebeugten Haltung aufrichten wollte, drang ich wieder in die Gegenwart ein. Zu meiner Verwunderung, war mein Glied kaum kleiner geworden, als es langsam aus Nicoles glitschiger Muschi flutschte. Ich wollte meinen Schwanz gerade betrachten, machte dazu die Augen auf und blickte genau in die hübschen blauen Augen der Blondine, die aus dem Spalt des Fensters zu uns sah. Ihr hochrotes Gesicht machte einen ziemlich verärgerten Eindruck.

„Ihr seid ja zwei tolle Spanner! Ich hab die ganze Zeit schon gedacht, dass da jemand steht. Na, hat es Euch gefallen?“, waren ihre Worte, die sie mit verärgerter Stimme aussprach.

Tausend Gedanken durchströmten meinen Kopf. Das kann doch nicht war sein, schon wieder erwischt. Zweimal würde es bestimmt nicht gut gehen. Wahrscheinlich waren wir so laut gewesen, dass es noch mehr Leute gehört hatten. Und der Junge war auch nicht im Zelt zu sehen, der war wohl schon jemand holen. Auch Nicole war überrascht und vor allem sprachlos, das war doch sonst nicht ihre Art. Jetzt mussten wir uns schnellstens eine gute Ausrede einfallen lassen, um hier noch heil heraus zu kommen.

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Erstes Mal Gruppen Voyeur

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 4

Da standen wir also, Nicole direkt vor mir. Wir beide nackt, mit herunter gelassenen Hosen, die auf dem Boden verteilt lagen und oben nur ein Trikot an. Musste wohl ein sehr komisches Bild sein, das wir da abgaben, ich kam mir schon ziemlich dämlich vor. Von drinnen im Zelt schaute uns die blonde Schönheit durch den Spalt im Fenster ärgerlich an und wartete auf unsere tolle Ausrede. Naja, es war wohl eher schwer sich hier heraus zu reden, es war ja alles ziemlich offensichtlich. Das schoss mir so durch den Kopf und Nicole erging es wohl nicht anders. Sie war sonst immer so schlagfertig, jetzt aber auffallend still. Das ziemlich traurige Bild, das wir abgaben, kühlte langsam aber den sichtbaren Ärger der Blondine ab, denn auf einmal verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie hatte vielmehr nur noch ein mitleidiges Lächeln für uns übrig.

„Ihr seid ja zwei urkomische Gestalten, so wir ihr da steht!“, sagte sie. „Oder soll ich Spanner sagen? Macht ihr das öfter?“
Endlich fiel Nicole eine Antwort ein „Heute haben wir damit angefangen. Wir üben wohl besser noch ein bisschen!“
Sie lächelte vorsichtig.
„Genau! Eigentlich wollten wir sowieso reinkommen, weil es so viel Spaß gemacht hat, Euch zuzusehen“, ergänzte ich weiter.

Das entsprach sogar der Wahrheit, dachte ich, von meiner Seite jedenfalls. Ich war vorhin so heiß gewesen, das ich mit Sicherheit ins Zelt gestürmt wäre, falls Nicole mich vor dem Fenster zurück gewiesen hätte, als ich sie von hinten beglücken wollte.

Jetzt hatte ich kurz Zeit, die junge schöne Maus direkt aus der Nähe zu betrachten. Die Blondine sah wirklich sehr hübsch aus. Sie hatte strahlend blaue Augen und ein süßes Lächeln, das sie uns beiden vor dem Fenster inzwischen vermehrt zeigte. Ob sie wieder Kleidung trug, konnte ich nicht genau sehen, ihre Schultern waren zwar noch nackt, aber mehr zeigte sie uns leider nicht. Eine plötzliche Bewegung hinter ihr im Zelt empfand ich als große Erleichterung, es fielen mir einige Steine vom Herzen. Der Junge war auch noch dort im Zelt und hatte keine Hilfe geholt. Und da auch noch kein Mensch um die Ecke gekommen war, hatte uns bestimmt niemand sonst gehört.

„Na, dann kommt mal rein, ihr Zwei!“, sagte das blonde Mäuschen für mich dann doch etwas überraschend. Ihr Lächeln steckte an.
„Aber passt auf, dass ihr nicht über Eure Hosen stolpert!“

Und schon war sie vom Fenster verschwunden, ich hörte sie drinnen mit ihrem Freund sprechen, aber es war nicht zu verstehen, um was es ging. Ich sah aber noch durchs Fenster, dass sie ein großes Handtuch umgebunden hatte, das ihr bis über den Busen hoch reichte und mit einem Knoten verbunden war. Der Boy trug auch ein Handtuch, aber nur um die Hüften. Nicole und ich seufzten erleichtert auf und klatschten uns kurz mit den Händen ab.

Wir hoben unsere Hosen auf, die um uns verteilt am Boden lagen, aber zogen sie gar nicht erst an. Ich hoffte insgeheim, das im Zelt noch was passieren würde. Die Blondine war schon ziemlich geil gewesen, als der Junge sie eben gefickt hatte. Und er hatte sie nicht mal richtig befriedigt, so erhoffte ich mir eine realistische Chance bei ihr, jedenfalls wenn ihr Typ mir nicht im Weg stehen würde. Nicole war sowieso immer geil und nahm jeden harten Schwanz mit, den sie kriegen konnte. Und zu einem neuen Stecher, der ihre immer feuchte und geile Muschi verwöhnte, sagte sie auch nie Nein. Mein Schwanz war inzwischen wieder klein geworden und baumelte unter dem Trikot so vor mir her, als Nicole und ich vorsichtig um die Ecke schlichen.

Nachdem wir uns vergewissert hatten, das uns niemand beobachtete, traten wir durch den Eingang am Zeltende. Ich schloss hinter mir wieder die Plane und schaute mich dann erst einmal um, genau wie Nicole. Das Zelt war nichts Besonderes, nur die vielen Luftmatratzen am Boden waren wirklich für gemeinsame Stunden bestens geeignet, wie wir schon live gesehen hatten. Ich hoffte auf eine baldige Fortsetzung. Die beiden Teenies standen am hinteren Ende und schauten uns an. Ihre Handtücher, die sie umhatten, zeigten im Augenblick nichts mehr von den süßen jugendlichen Körpern, die eben noch so geil in Aktion gewesen waren. Unsere langen Trikots verdeckten zum Glück unsere Unterkörper, selbst mein langer Schwanz schaute nicht hervor, sonst wäre es schon etwas komisch gewesen.

Es entstand trotzdem eine peinliche Stille, in der jeder die anderen Zwei auf der Gegenseite musterte. Der Junge schien nicht wirklich erfreut, uns im Zelt zu sehen, wahrscheinlich wollte er mit der Blondine alleine sein. Ich konnte es ihm nicht verdenken, mir ging es genauso. Ich würde jetzt auch am liebsten mit dem sexy Mäuschen alleine sein, natürlich nur, wenn Nicole auch dabei wäre. Aber ich konnte kaum erhoffen, dass er das Zelt freiwillig verlassen würde. Ich wollte abwarten, was die Blondine vorhatte, die uns ja immerhin ins Zelt eingeladen hatte. Zusätzlich hatte sie ihn überredet uns herein zu lassen. Und vielleicht hatte Nicole ja mal wieder eine rettende Idee. Ich hatte eben schon ihre Augen bemerkt, wie sie den süßen Jungen mit ihren Blicken ausgezogen hatte, um ihn dann ruckzuck zu vernaschen.

Die süße Maus unterbrach auch als Erste die Stille und stellte sich als Anja vor. Nachdem wir unsere Namen genannt hatten, erfuhren wir, das ihr Freund Tim hieß. Vielleicht war es ja gar nicht ihr Freund, sondern auch nur ein Typ, den sie hier auf dem Turnier kennen gelernt hatte. Aber auch egal, das Eis war nach einiger Zeit dann doch gebrochen, da Nicole plötzlich anfing über die ganze Situation im Zelt zu lachen und ihr Gelächter auf alle schnell ansteckend wirkte. Ziemlich schnell wurde die erst frostige Stimmung besser und lustiger. Sogar Tim wirkte etwas freundlicher. Beide waren achtzehn, nur etwas jünger als wir und auch nur als Zuschauer hier bei den Handballspielen.

„Wie lange habt ihr denn jetzt wirklich da draußen gestanden und uns zugesehen?“, wollte Tim wissen.
Ich druckste ein wenig rum „Naja, schon fast vom Anfang an. Ihr hattet jedenfalls noch recht viele Klamotten an.“
„Wir haben gleich schon gemerkt, das da jemand draußen steht.“, sagte Anja. „Wenn ich ehrlich bin, hat es mich schon tierisch angemacht, zu wissen, dass ich beim Sex beobachtet werde.“

Ich war mir nicht ganz sicher, ob Anjas Aussage der Wahrheit entsprach, mir war es eher vorgekommen, als hätten sie uns nicht so früh bemerkt. Später hatte ich nicht mehr nach den beiden geschaut, aber es wäre mir sowieso egal gewesen.
Nicole antwortete erleichtert „Uns ging es genauso. Ihr Zwei wart so geil, da konnten wir nicht anders und haben einfach losgelegt. Ihr habt uns tierisch geil angemacht!“
Bei diesem Lob strahlten Anja und Tim um die Wette.

Dann entstand eine Pause, wir standen alle vier immer noch im Zelt herum, keiner wusste wie es weitergehen sollte, obwohl es jeder zu ahnen schien. Aber keiner wagte es auszusprechen, es war jedenfalls ein Hauch von Geheimnisvollem in der Luft zu spüren. Eine erotische Spannung lag in der Luft, die jeden von uns ergriffen hatte und deren geile Stimmung ich bis ins Mark fühlte.

„Und? Was ist denn jetzt? Ihr habt uns schon nackt gesehen. Wollt Ihr nicht Eure Klamotten endlich mal ausziehen?“, sagte Anja auf einmal. Sie sah uns erwartungsvoll an.

Der Anfang war zum Glück gemacht. Unsere Hosen hatten wir immer noch beide in der Hand gehalten. Nicole und ich warfen sie ungeschickt auf die Seite. Im ersten Augenblick war es mir ein etwas unangenehmer Gedanke, mich vor den beiden jetzt auszuziehen, aber nun gab es keinen Weg mehr zurück.
Und Nicole erstaunte mich mal wieder mit ihrer Antwort.
„OK, das ist nur fair! Was dagegen, wenn ich mich zuerst ausziehe?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie an ihr Trikot und zog es langsam nach oben. Tim bekam große Augen, er hatte die ganze Zeit schon auf Nicoles mächtigen Vorbau gestarrt. Nicoles Trikot, das ihr bis zur Mitte ihrer Schenkel gehangen hatte, wanderte stetig nach oben. Zuerst kamen ihre sportlichen Schenkel ganz zum Vorschein, dann zeigte sie uns ihren süß behaarten Schambereich. Nicole hatte die Beine eng geschlossen und von ihrer geilen Muschi war so nicht viel zu sehen, nur von ihrem feinen Pelz. Leider auch nicht von ihren vollen, wulstigen Schamlippen, die einen Schwanz bis zum letzten Tropfen auspressen konnten. Nicoles prächtige Titten, nur von einem Sport-BH gehalten, kamen nach ihrem flachen Bauch als nächstes zum Vorschein. Dann zog Nicole das Trikot ganz über den Kopf und warf es galant zur Seite. Nicoles Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff leicht zu erahnen. Ihre üppigen Brüste wirkten auf Tim genauso wie auf mich. Er konnte den Blick nicht mehr davon abwenden, ebenso wenig wie ich es konnte.

Langsam aber sicher machte sich eine leichte Beule unter seinem Handtuch bemerkbar, die immer größer und dicker wurde. Auch mein Schwanz fand Nicoles Anblick sehr erregend, obwohl ich sie schon nackt gesehen hatte und auch ihre geile Muschi bestens kannte. Nicole griff nach dem Verschluss ihres BH’s, öffnete ihn und entlies ihre beiden Wonnekugeln in die Freiheit. Sie hatte zwar riesige Brüste, die aber trotzdem toll zu ihrem Körper passten und auch ziemlich fest waren. Nicole war nun total nackt und Tim starrte ihr ungeniert auf die sexy Halbkugeln. Nicole wollte auch genau das erreichen und Tim richtig scharf machen. Ich muss gestehen: sie war Meister ihres Fachs.

„Na, da ist ja jemand ziemlich voreilig!“, sagte Nicole plötzlich, dabei lächelte sie fröhlich. „Ist der immer so schnell?
Auch Anja musste grinsen, als sie zu Tim rüber blickte.

Erst wusste ich nicht genau, was die beiden so belustigt hatte. Dann bemerkte ich, dass Nicole ungeniert auf Tims Schwanz schaute, der sich selbstständig gemacht hatte und unbemerkt von uns allen halbsteif zwischen seinem Handtuch hervorschaute. Er war zwar noch nicht vollständig erhärtet, aber schon sehr ansehnlich und wackelte lustig hin und her, als immer mehr Blut in ihn floss. Die Eichel war noch fast vollständig von der Vorhaut verdeckt. Nicole schien jedenfalls sehr zufrieden mit Tims Reaktion auf ihren Anblick. Schritt für Schritt trat sie näher, bis sie genau vor Tim stand.

Anja und ich sahen dann zu, wie Nicole Tims Schwanz vorsichtig in die Hände nahm. Sie ging gleich voll zur Sache und umfasste mit der einen Hand sein Glied, die andere Hand griff unter dem Handtuch direkt zu seinen Eiern. Tim stand bewegungslos da, er ließ es einfach geschehen und war wohl auch zu überrascht von Nicoles direkter Anmache. Nicole bewegte ihre Hände zunächst gar nicht. Nur durch die Berührung ihrer sanften und warmen Finger wurde Tims Luststab immer fester und fester, bis er dann wie eine Eins waagrecht in Nicoles Richtung stand.

Nicoles Hand fing dann sanft an, Tims Steifen langsam zu wichsen. Bei jeder Wichsbewegung wurde seine rote Eichel etwas mehr sichtbar, als sich die dünne Vorhaut weiter zurückzog. Ihre andere Hand massierte zärtlich seine dicken Murmeln, die es kaum erwarten konnten, den geilen und heißen Samen in einem großen Bogen hervorzuspritzen. Auf diese heiße Szene reagierte mein Schwanz genauso, wie es sein sollte, mit sprichwörtlich wachsender Erregung. Da ich keine Hose anhatte, war mein Ständer durch das Trikot ziemlich bald sichtbar, das waagrechte Glied bildete eine riesige Beule, wie ein Zelt. Ich schielte vorsichtig zu Anja rüber, die aber wie gebannt auf Nicole und Tim starrte und bedauerlicherweise keine Notiz von mir nahm. Was sie da verpasste!

Nicole war inzwischen auf die Knie runtergegangen, um Tims Prügel aus der Nähe zu betrachten. Ihre langsamen Wichsbewegungen, die ihre Hände ausführten, brachten Tim schier zum Kochen. Wenn er nicht vorher schon bei Anja abgespritzt hätte, wäre es ihm sicherlich bald gekommen. Aus dem kleinen Spalt an der Spitze war schon der erste süße Tropfen als Vorbote von Tims Lust und Erregung erschienen. Als Nicole dann Tims harten Luststab langsam in den Mund nahm, schloss er genießerisch die Augen. Nicoles Mund umschloss sein Glied vollständig, sie nahm es tief in den Mund, ihre Zunge spielte in kreisenden Bewegungen mit der geröteten Eichel und dem kleinen Spalt auf der Spitze.

Bei dieser geilen Behandlung stöhnte Tim geil auf, seine Hände hatten das Handtuch inzwischen ruckzuck beiseite gezogen und weggeworfen. So konnte ich sehen, wie Nicoles Hand sanft seine Eier kraulte, sie massierte und damit spielte. Ihr Mund und ihre andere Hand wichsten im gleichen Rhythmus Tims steifen Mast, zart wanderte sie den langen Schaft hoch und runter. Nicoles Zähne bissen sanft den harten Stab und reizten Tims Eichelspitze bis zum Äußersten, während seine Hände Nicoles Kopf massierten und ihre Haare streichelten.

Nun lag es an mir, etwas Initiative zu ergreifen, sonst würde die geile Situation ungenutzt an mir vorübergehen. Anja neben mir war von Nicoles und Tims Anblick wie gebannt, aber ich spürte gleichzeitig ihre sexuelle Erregung, die sich immer heftiger bei ihr breit machte. Ihre rechte Hand war unter ihr eng umschlungenes Handtuch gewandert und sie schien sich gefühlvoll die süße Muschi zu massieren. Auch mich hatte das geile Spiel nicht kalt gelassen.

Langsam ging ich rüber zu Anja, die mich kaum beachtete, sondern weiter Nicole und Tim bei ihrem geilen Spielchen zusah. Anja sah aus der Nähe noch viel besser aus, als vorhin durch den Fensterspalt. Sie war einen Kopf kleiner als ich, ziemlich zierlich gebaut, aber recht sportlich und ihre blauen Augen strahlten vor Glanz. Langsam trat ich hinter Anja und griff mit den Händen nach ihren freien Schultern. Als ich ihre Haut berührte, zuckte sie kurz zusammen. Ich wartete einige Sekunden ab, aber von Anja kam keine negative Reaktion, was ich als Einladung zum Weitermachen betrachtete. Sanft fing ich an Anjas Schultern zu massieren und über ihren Rücken zu streicheln, was ihr anscheinend gefiel, denn sie entspannte sich spürbar und gab sich meinen sanften Berührungen hin.

Ich war inzwischen immer erregter geworden und wurde dadurch auch mutiger. Meine Hände wanderten vorsichtig streichelnd nach vorne und ich gelangte zu dem Handtuch, das sie um den Körper oberhalb ihres Busens geschlungen hatte. Zielstrebig öffnete ich das Handtuch und lies es zu Boden fallen. Anja stand jetzt nackt vor mir, sie schaute immer noch gebannt dem Treiben von Nicole und Tim zu, als wäre ich gar nicht da. Erst massierte ich sie noch ein wenig weiter, kam den Ansätzen ihrer Brüste dabei immer näher und berührte sanft ihre süßen Wonnekugeln von der Seite. Dann überwand ich mich doch und nahm meinen ganzen Mut zusammen.

Vorsichtig griff ich Anja an den Schultern und zog sie dann in Richtung zu mir. Anja lies es geschehen und sanft fiel sie rückwärts in meine Arme, mit denen ich sie auffing und langsam auf den Boden gleiten lies. Sie kannte mich kaum, vertraute mir aber instinktiv. Anja lag nun auf dem Rücken und konnte nach oben schauend meinen steifen Schwanz sehen, der unter dem weiten Trikot kaum verborgen war. Endlich beachtete sie nur mich und ihre erwartungsvollen glänzenden Augen wurden groß, als sie meinen Schwanz unter dem Trikot sah. Ich hatte mich in der Zwischenzeit wieder an ihren unbefriedigten Gesichtsausdruck von vorhin erinnert und wollte sie zu erst einmal richtig verwöhnen.

Ihr süßer jugendlicher Körper machte mich total an, sie sah so unschuldig aus, und doch wusste sie schon, wie sie vorhin Tim und jetzt auch mich so richtig geil anmachen konnte. Anjas kleiner jugendlicher Busen hob und senkte sich im Rhythmus ihrer Atemzüge. Ihr Brustwarzen standen jedoch schon groß und erhärtet hervor, die Vorhöfe waren recht groß und ziemlich dunkel. Aus der Nähe war der Kontrast der weißen, kleinen Halbkugeln zu ihrer sonstigen braungebrannten Haut noch extremer. Das schmale Becken ging in recht schlanke, lange Beine über. Auch ihre Bikinizone und ihr süßer Knackarsch waren wunderschön weiß.

Ich warf einen letzten Blick auf Nicole und Tim. Vor allem wollte ich sehen, ob Tim was dagegen hatte, das Anja sich mir so vollständig hingeben wollte. Aber Tim war zu sehr von der geilen und rattenscharfen Nicole fasziniert, die wild mit ihm ihre geilen Spielchen trieb. Nicole hatte inzwischen Tims Prügel aus ihrem Mund entlassen. Er war bestimmt kurz vorm Höhepunkt gewesen, da war ich mir sicher.

Tim war nun auch auf die Knie gegangen, beide küssten sich wild und hemmungslos, sie streichelten sich gegenseitig am ganzen Körper, Tims Hände waren dabei schnell an Nicoles Fötzchen angelangt. Er erkundete vorsichtig ihre Liebeshöhle mit den Fingern und streichelte sanft Nicoles Schamlippen. Sein steifer Mast stand waagrecht zwischen den beiden verschwitzten Körpern. Nicole nahm Tims Glied wieder in die Hand und führte es langsam in Richtung ihrer nassen Höhle. Tims rot geschwollene Eichelspitze berührte sanft Nicoles Muschi und fand schließlich den Weg zwischen ihre geilen Schamlippen. Gefühlvoll drang sein Steifer in Nicoles Paradies ein, während beide näher zueinander rückten.

Dann blickte ich wieder auf Anja und langsam trat ich zwischen ihre Beine, die sie lang vor mir ausgestreckt hatte und nun vorsichtig öffnete. Anja präsentierte mir einladend ihren sexy Schambereich und ihre geile Pussy. Sie spürte instinktiv, was ich vorhatte und wollte sich von mir befriedigen lassen. Ich riss mir nun endlich das Trikot herunter, mein steifer Schwanz wackelte wild hin und her. Dann ging ich zwischen Anjas braungebrannten Schenkeln langsam auf die Knie und näherte mich ihrer Muschi. Meine Hände fasten links und rechts an Anjas schlanke Schenkel, sanft streichelte ich die zarte warme Haut. Meine Hände arbeiteten sich immer mehr in Richtung ihrer Liebeshöhle vor. Anja hatte die Beine inzwischen weit gespreizt, ihre äußeren geschwollenen Schamlippen waren leicht geöffnet und von einer lustvollen Feuchtigkeit überzogen. Anja streichelte gleichzeitig die süßen Halbkugeln ihres kleinen Busens mit kreisenden Bewegungen.

Vorsichtig streichelnd, erreichten meine Hände ihren süßen Liebesmund. Ich fühlte Anjas Erregung, als ich das geschwollene rosa Fleisch sanft mit den Fingerspitzen berührte. Sie zuckte leicht zusammen, als meine Zeigefinger begannen, ihre Schamlippen vorsichtig auseinander zu drücken. Es offenbarte sich mir ihre Klitoris und ich konnte tief in Anjas süßes Pfläumchen sehen. Als meine Finger ihre geschwollene Lustperle berührten, hörte ich Anja zum ersten Mal leise und lustvoll aufstöhnen. Feuchtigkeit sammelte sich in ihrer Muschi, ich spürte und fühlte, wie sie immer erregter und geiler wurde. Auch ich fühlte eine wachsende Erregung in meinen Lenden. Ich fuhr mit dem Zeigefinger mehrmals auf und ab durch ihre sexy Spalte, durch Anjas strömenden Lustsaft war ihre Möse inzwischen richtig nass und glitschig. Jetzt wollte ich sie nicht mehr nur berühren, sondern auch schmecken.

Ich ging tiefer runter und erreichte Anjas Paradies mit dem Mund. Zuerst berührte ich mit der Zungenspitze ihre geschwollen Schamlippen. Ich schmeckte ein salziges Gemisch aus Schweiß und ihrem Lustsaft. Vielleicht waren auch ein paar Tropfen von Tims Sperma dabei, die von Anjas Bauch heruntergelaufen waren. Aber das war mir egal, ich war richtig heiß und aufgegeilt. In diesem Moment wollte ich nichts sehnlicher als diese sexy Teeny Muschi lecken und verwöhnen.

Mit den Händen spreizte ich Anjas Schamlippen leicht, um meiner Zunge den Zugang zu ihrem Innersten zu ermöglichen. Ich drang weiter vor und als meine Zunge schließlich Anjas Lustperle erreichte, erschauderte ihr ganzer zitternder Körper lustvoll. Von ihrem Pfläumchen ging eine regelrechte Hitze aus. Anjas pure Geilheit kam immer mehr zum Vorschein, je länger ich ihr glitschiges Fötzchen leckte. Tief drang ich zwischen Anjas inneren Schamlippen ein, mit sanften Bewegungen meiner Zunge leckte ich ihren geilen Kitzler und spürte dabei ihren Liebessaft immer heftiger fliesen. Anja drückte ihr Becken meiner Zunge entgegen, um mich noch intensiver zu spüren.

Meine Hände reizten und streichelten gleichzeitig Anjas Schamlippen, die Finger tanzten einen eigenen Rhythmus über das süße nasse Fleisch. Anjas Körper erzitterte und bebte vor Lust und Geilheit, die sie durch meine Berührungen ergriffen hatte und ihr lustvolles Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Meine Zunge leckte Anjas Paradies immer schneller, ich leckte die geschwollenen Schamlippen und ihre erregte kleine Lustperle, die sich mir entgegen reckte.

Anjas Lustsaft floss immer mehr aus ihrem heiß brennenden Fötzchen, er vermischte sich mit meiner Spucke, die ich kaum brauchte, um Anjas nasse Höhle zu stimulieren. Mit einen Zeigefinger drang ich vorsichtig in Anjas Fötzchen ein, er flutschte regelrecht in die Tiefe ihrer nassen Muschi. Erst langsam und dann immer schneller begann mein Finger gleichmäßige Fickbewegungen in Anjas Grotte auszuführen, während meine Zunge nur noch Anjas Lustknospe wild leckte und reizte.

Immer schneller fickte mein Finger Anjas saftige Höhle, meine Zunge spielte wild mit ihrer aufgegeilten Lustperle. Anjas Becken zuckte immer mehr und unkontrolliert gegen mich. Ich spürte langsam, wie sich Anjas Orgasmus ankündigte, sie atmete heftiger und schneller. Ich beschleunigte meine Bewegungen noch mal, mein Finger fickte sie schneller und immer schneller, und ich spürte mit einem Male, wie sich Anjas Scheidenmuskel leicht zuckend verkrampften. Sie drückte ihr Becken fest gegen meinen Mund und meine Hand.

Ich fühlte, wie Anjas intensiver Höhepunkt über sie hereinbrach und sie heftig aufschrie. Rhythmisch zogen sich ihre Scheidenmuskel zusammen, als der Orgasmus wie Wellen über sie kam. Anjas heißer Liebessaft floss in heißen Strömen in meinen Mund und ihr zitternder Körper bebte vor Ekstase und nicht enden wollender Geilheit. Lustvoll schrie Anja ihrer Orgasmus heraus, unterbrochen von heftigem lauten Aufstöhnen, wenn meine Zunge immer wieder die empfindlichsten Stellen an ihrer Lustperle berührte. Ihre geschwollenen roten Schamlippen zitterten unkontrolliert, Anjas tiefer Lustkanal zog sich rhythmisch um meinen fickenden Finger zusammen. Meine Zunge reizte noch immer ihren Kitzler, als Anjas Höhepunkt dann langsam abklang.

Langsam erhob ich mich auf die Knie, mein Gesicht war verschmiert von Anjas geilem Lustsaft und ich zog meinen Finger mit einem leisen Plop aus Anjas Fötzchen raus. Erschöpft und verschwitzt, aber auch total befriedigt, lag das süße Mäuschen vor mir auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und angewinkelt. Sie stöhnte noch leise, atmete keuchend und hatte die Augen fest geschlossen. Ich schnappte nach Luft und versuchte mich zu erholen, das Atmen war zwischen Anjas Schamlippen doch etwas zu kurz gekommen. Dann sah ich kurz rüber zu Nicole und Tim, die ich vor lauter Geilheit fast vergessen hatte.

Tim lag auf dem Rücken und Nicole hatte sich, mit dem Rücken zu Tims Gesicht zugewandt, auf ihn gesetzt. Sein steifer Prügel war bis zum Anschlag in Nicoles geiler Möse verschwunden. Nicole hatte sich nach vorne über Tims Füße gebeugt und Tim hatte so den besten Blick auf Nicoles geilen Knackarsch. Langsam und gleichmäßig schob Nicole ihr Becken gegen Tims Luststab, um den festen Prügel ganz in sich aufzunehmen. Dann ging sie langsam nach vorne, bis gerade noch die Eichelspitze ihre geschwollenen Schamlippen berührte, um Sekunden später das Spiel von vorne zu beginnen und der harte Schwanz wieder tief in ihre Pussy eindrang. Tim hatte sich, auf die Arme gestützt, etwas aufgerichtet und sah Nicoles Treiben mit einem vor Geilheit kaum zu übertreffenden Gesichtsausdruck zu. Nicole reizte Tim gerade soweit, das er immer kurz vorm Höhepunkt war, dann unterbrach sie ihr geiles Spiel, bis sich seine Lust etwas abgekühlt hatte. Sie brachte ihn damit fast um den Verstand.

Das geile Spiel der beiden hatte mich total fasziniert, ich hatte nicht mal richtig mitbekommen, das auch Anja den beiden inzwischen zuschaute. Sie saß neben mir auf den Knien, wir waren beide kaum einen Meter von Nicole und Tim entfernt. Anja lächelte mich glücklich an, dann blickte sie auf meinen steifen Prügel, der fast senkrecht nach oben von mir wegstand. Mein kleiner Freund war noch nicht zu seinem Recht gekommen, aber ich hoffte, dass sich das bald ändern würde. Anja war genauso heiß wie ich es erwartet hatte, aber wir wollten nicht das geile Schauspiel verpassen, das Nicole und Tim uns boten, im Gegenteil es schien Anjas und meine Lust noch zu steigern.

Aber dann hielt es Anja doch nicht länger aus. Mit einer einladenden Bewegung gab sie mir zu verstehen, das ich näher kommen sollte. Gleichzeitig ging Anja mit ihrem süßen Körper nach vorne auf alle viere. Vorsichtig rutschte ich auf den Knien hinter ihr geiles Hinterteil, das sie mir eindrucksvoll präsentierte. Ihr süßer Knackarsch leuchtete strahlend weiß im Halbdunkeln des Zeltes. Sie hatte ihre schlanken Schenkel weit gespreizt, die süßen knackigen Pobacken luden einfach nur zum Anbeißen ein. Dazwischen hatte ich Einblick auf ihre sexy Möse, ihren leicht geöffneten Schamlippen, aus denen ihr Liebessaft und die Reste meines Speichel heraus liefen, das Ganze umrahmt von ihren süßen weichen Schamhaaren.

Als ich dann tiefer ging, hatte ich tolle Sicht direkt in die Tiefe ihrer geilen Lustspalte. Feuchtigkeit glänzte im Licht des halbdunklen Zeltes auf Anjas inneren Schamlippen, die schon geil aus ihrer Muschi hervorschauten. Ein wenig höher sah ich den dunklen Eingang ihres Polochs. Sollte ich vielleicht mal etwas anderes als ihre Muschi beglücken und meinem Schwanz ein neues Ziel bieten. Aber für solche Experimente war ich jetzt einfach zu geil. Vielleicht später!

Keinen Meter vor Anja entfernt waren Nicole und Tim immer noch in ihrem geilen Fick vertieft, als ich mich Anja langsam von hinten näherte. Mein extrem erregter Schwanz, der verzweifelt auf der Suche nach einer Muschi durch die Luft wippte, war nun kurz vor seinem Ziel. Ich kniete jetzt zwischen ihren schlanken Beinen und faste Anja vorsichtig links und rechts an ihrem geilen Hinterteil an. Ich war so aufgeregt, das ich nicht gleich den richtigen Weg in Anjas Fötzchen fand, mein Luststab glitt nach vorne zwischen ihre Beine, berührte von unten ihr glühend heißes Paradies. Beim Zurückziehen durchstreifte mein Glied in ganzer Länge die vor Nässe triefenden Schamlippen Anjas, was sie mit einem geilen langgezogenen Aufstöhnen quittierte.

Von Anjas Lustsaft sanft benetzt, fand mein Schwanz beim zweiten Versuch den richtigen Weg. Die Spitze mit der dunkelroten Eichel traf Anjas geilen Lustkanal und drang dann Stück für Stück zwischen ihren geschwollenen Schamlippen in ihre enge Muschi ein. Anjas Fötzchen war enger als ich gedacht hatte, aber gleichzeitig mit einer von mir nicht erwarteten Feuchtigkeit ausgefüllt, mein steifer Pfahl flutschte ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihre glitschige Höhle. Mit der Eichel spürte ich intensiv die Hitze und die endlose Geilheit, die von Anjas total erregtem Unterleib ausströmte.

Ich drückte mich eng an Anjas verschwitzten Rücken und Po, ihr geiler und jugendlicher Körper machte mich unendlich an und ich spürte eine lustvolle Intensität bei den sinnlichen Berührungen unserer Körper. Meine Hände wanderten vorsichtig nach vorne, umfassten Anjas kleine weiche Brüste, streichelten und kneteten sie sanft. Ich spürte die kleinen festen Brustwarzen, die sich durch ihre Erregung schon lange erhärtet hatten. Ihr Busen fühlte sich ganz anders als Nicoles große Titten an, die viel voller und fester waren.

Nachdem mein harter Schwanz ein kurze Zeit in Anjas Lustgrotte verweilt und ich die Enge ihres geilen Kanals genossen hatte, begann ich dann, Anja langsam und gefühlvoll zu ficken. Ich zog meinen Schaft langsam aus Anjas Furche heraus, bis fast schon wieder die dunkelrote Eichel zwischen den geschwollenen Schamlippen zu sehen war, die vor Feuchtigkeit nass glänzten. Anjas rechte Hand hatte gleichzeitig von vorne meine Eier umfasst und sie stützte sich nur mit einer Hand ab. Ihre warme Hand spielte vorsichtig mit meinen Murmeln und sorgte für ein wohlig warmes Gefühl in meinen Lenden, das sich immer weiter durch meinen ganzen Körper ausbreitete.

In der Stille des weiten Zeltes waren nur das regelmäßige erotische Stöhnen von Anja und Nicole zu hören und das leise Schmatzen unserer Schwänze, wenn Tim und ich unsere Luststäbe gefühlvoll in die geilen Fötzchen der beiden Mädels trieben. Bei jedem langsamen Stoss in ihre Körper stöhnten die beiden Teenies lustvoll auf. Tim sah zu Anja und mir und passte die Stöße seines Gliedes dann meinem Takt an, sodass Anja und Nicole gleichzeitig von uns beiden gefickt wurden. Unsere Bewegungen verliefen synchron und ich fühlte eine nie erlebte Lust und Erregung. Es kam mir alles so unwirklich vor, aber doch erlebte ich es mit allen Sinnen. Es war ohne Ende geil und erregend!

Langsam steigerten sich meine Fickstöße in die nasse Furche von Anja. Mein Glied durchpflügte ihre Fotze immer und immer wieder, es stampfte bis zum Anschlag in die tiefe Höhle, zog sich im nächsten Moment bis fast zum Ende zurück, um dann sein geiles Spiel von vorne zu beginnen. Ich spürte ein wahnsinnig erregendes Gefühl, dass meinen Körper immer heftiger durchzuckte, als sich mein Ficktempo langsam aber stetig steigerte. Die Reibung von Anjas engem Lustkanal mit der gleichzeitigen Hitze erregte mein steifes Glied bis ins Unendliche. Meine Hände kneteten Anjas geilen süßen Busen immer heftiger und Anja streichelte immer wilder meinen Sack, es war fast schon an der Schmerzgrenze.

Auch die beiden jungen Mädchen waren immer geiler geworden und inzwischen nicht mehr zu bremsen. Im Takt unserer jeweiligen Fickbewegungen drückten sie ihre verschwitzten Körper gegen Tim und mich. Anja lief der Schweiß in kleinen Perlen von ihrem Rücken herunter, vorsichtig küsste und leckte ich die salzigen Tropfen. Ich fühlte, wie Anja von immer heftigeren Zuckungen durchflutet wurde, ihr zarter Körper schüttelte sich und sie drückte sich noch enger an mich. Ihre geile Lusthöhle schien auf einmal noch nasser zu werden, im nächsten Moment zog sich Anjas geiles Fötzchen immer enger zusammen. In mehreren krampfartigen Wogen zogen sich ihre Schamlippen rhythmisch zusammen, als Anjas schweißüberströmter Körper von ihrem zweiten Orgasmus heftig durchschüttelt wurde. Wie besessen stöhnte sie wild und laut auf, sie schrie ihre Lust förmlich heraus.

Anjas Höhepunkt übertrug sich auch auf Nicole, die immer wieder Blicke auf Anja und mich geworfen hatte. Nicole, die ihren Körper immer wieder fest gegen Tims Schwanz drückte, um ihn tiefer in ihrer geilen Lustgrotte zu spüren, wurde von einer Welle der Erregung ergriffen. Nicoles geiler Körper erschauderte, als auch sie ihren Höhepunkt erreichte, ihr Lustkanal zog sich krampfartig zusammen. Ihre dick geschwollenen glitschigen Schamlippen zogen sich eng um Tims Schwanz zusammen, pressten ihn fest in sich rein, gleichzeitig schrie die geile Teeny Maus vor Lust und Erregung laut auf. In diesem Augenblick schoss Tims Sperma in mehreren unkontrollierten Spritzern aus ihm heraus und füllte die vor Lust brennende Muschi Nicoles.

Auch ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Mein harter Schwanz flutschte immer schneller zwischen Anjas enge Schamlippen, die vor Nässe nur so trieften. Mein Riemen schien immer dicker zu werden, als Anjas Fötzchen meinen Stab so geil massierte, ihr enger Kanal war eine Wohltat für meinen Schwanz. Ich spürte ein heißes und erregendes Gefühl, das immer heftiger von meinen Lenden ausging, als mich die kommenden Wogen des Orgasmus erreichten.

Mein Körper bäumte sich wild auf, meine Hand umfasste fest ihren Busen, ich drückte meinen Schwanz tief in Anjas nasse Liebeshöhle und spritzte, unter einem heftigen erotischen Aufstöhnen, meine Ficksahne tief in ihrer Muschi ab. Der geile Saft schoss in unzähligen Schüben aus meiner Eichel in ihr Pfläumchen, während Anja gleichzeitig ihr Becken eng an mich drückte. Ihre vom Höhepunkt noch verkrampften Scheidenmuskel zogen sich weiter eng zusammen und pressten so auch das letzte Sperma aus mir heraus. Ich hatte selten so einen intensiven Orgasmus erlebt und war so aufgegeilt gewesen.

Erschöpft und ohne Ende befriedigt schloss ich die Augen, ich genoss den Moment der Stille, als wir vier, alle nur noch leise stöhnend, versuchten wieder zu Atem zu kommen. Anja hatte ihre Hände wieder auf dem Boden, ihre Beine waren noch gespreizt und mein Glied steckte immer noch bis zum Anschlag in ihrer vor Geilheit und Nässe triefenden Muschi, dort hatte es aber schon viel von seiner Härte verloren. Es vergingen einige Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, es war so ein schönes Erlebnis gewesen, wie ich es mir vorher nie hätte erträumen können.

Dann zog ich mein Glied, das nur noch ziemlich schlaff in Anjas Pfläumchen steckte, vorsichtig aus ihrer engen und glitschigen Möse heraus. Mein bestes Stück schrumpfte immer mehr, es brauchte jetzt erst mal eine Pause, hatte seinen Einsatz aber bestens erfüllt. Was für ein grandioser Fick! Ich öffnete die Augen, die ich im Genuß des Orgasmus geschlossen hatte. Mein erster Blick ging zu den Fenstern, aber diesmal hatte uns niemand überrascht. Etwas erholt setzte ich mich schließlich auf, auch die anderen erhoben sich langsam. Beide Mädchen grinsten bis zu den Ohren und schienen sehr befriedigt, auch Tim sah sehr glücklich aus. Anja stand als erste auf, warf Nicole, Tim und mir je ein Handtuch zu und machte sich dann auch sauber. Dann zogen wir uns alle vier langsam an, noch unter den Eindrücken des geilen Erlebnisses stehend, hatte bisher keiner ein Wort gesagt.

„Oh, Nein“, rief Nicole plötzlich, sie war sehr aufgeregt. „Wir sind viel zu spät! Das Spiel fängt gleich an.“

Beim Anziehen hatte sie als Erste auf die Uhr geschaut. Auch ich bekam in der ersten Sekunde einen Schreck, aber dann merkte ich, das bis zu unserem nächstem Spiel noch etwas Zeit war. Doch Nicoles Mannschaft hatte laut Spielplan gerade angefangen zu spielen. Sie war zwar verletzt, hatte aber zugesagt, spätestens zum Anfang des Spiels da zu sein. Schnell zogen wir uns an, Nicole richtete sich noch etwas die Haare, die ziemlich zerzaust aussahen. Bei diesem heißen Wetter fielen unsere verschwitzten Körper zum Glück nicht weiter auf.

Wie verabschiedeten uns noch schnell von Anja und Tim, die noch andere Pläne hatten. Ich konnte mir schon denken, was das war. Anja hatte inzwischen Zettel im Zelt organisiert und für uns vier die Telefonnummern von allen aufgeschrieben. Sie hatte freudestrahlend gesagt, dass sie das Ganze unbedingt noch mal wiederholen wollte und auch Tim hatte nichts gegen ein neues Treffen einzuwenden. Ihm hatte es sehr gefallen. Nicole war von der Idee total begeistert, was ja auch kein Wunder war, sie war eh immer nass und geil, wie mir schien. Aber auch mir gefiel der Gedanke sehr, Anjas extrem geilen Teeny Körper ein weiteres Mal zu spüren. Wir verabredeten uns schon mal locker für zwei Wochen später. Ich wollte mir noch gar nicht ausmalen, was ich da erwarten konnte.

Jetzt hoffte ich nur, das wir keine Probleme bekommen würden, wenn wir zu spät zu den Spielen kämen. Es würde sicher knapp werden. Aber wenn schon, es hatte sich auf jeden Fall gelohnt! Nicole war einfach atemberaubend und auch die süße Anja war ein umwerfendes Mädel. Trotz allem war ich aber nicht wirklich zufrieden. Die Sache mit Christine ging mir nicht aus dem Kopf, ich musste immerzu an sie denken. Ihre tolle Figur, ihre strahlenden Augen und ihr sinnliches Lächeln. Ich nahm mir fest vor, sie bei der nächsten Gelegenheit noch mal anzusprechen. Vielleicht ergab sich eine Möglichkeit dafür, ohne dass auch ihr neuer Lover mit dabei wäre. Oder ich könnte Nicole auf ihn ansetzen.

Dann brachen Nicole und ich hastig auf. Wir gingen schnell auf dem kürzesten Weg zum Spiel der Mädchen, fürs Rennen fehlte uns die Kraft. Erst kurz vorm Spielfeld verlangsamten wir unsere Gangart, da das Spiel anscheinend erst kurz zuvor angefangen hatte. Es gab wohl einige Verzögerungen bei dem Turnierplan. Das Spiel versprach ziemlich spannend zu werden, das ersparte uns unangenehme Fragen über unseren Verbleib, da alle gespannt den Mädchen beim Spiel zusahen. Auch von unserem Team waren schon fast alle da, auch Björn, der mal wieder der geilen Alex ungeniert auf den Arsch starrte. Seinen fragenden Blick beantwortete ich nur mit einem Augenzwinkern in Richtung Nicole und Björn wusste sofort, was los gewesen war.

Zum Reden kamen wir allerdings nicht, denn schon nach kurzer Zeit rief uns Jörg, unser Trainer zusammen. Unser nächstes Spiel sollte dann im Anschluss an das Spiel der Mädels stattfinden. Nach einer kurzen Besprechung fingen wir an, uns etwas warm zu laufen und Jörg achtete sehr darauf, dass wir uns nicht zu sehr auf die Mädchen konzentrierten, was den meisten aber recht schwer fiel. Mir auch, denn warm laufen, war so ziemlich das Letzte, was ich jetzt brauchte. Eine kalte Dusche wäre besser gewesen.

Gegen Ende des Spiels konnte aber auch Jörg nicht mehr verhindern, dass alle Mann dem Spiel zusahen. Es war, wie erwartet, ungemein spannend und alle jubelten, als Christine kurz vor Schluss der entscheidende Treffer zum Sieg gelang, auch ich freute mich wirklich darüber. Das war die richtige Motivation für unser nächstes Spiel, dem ersten in der Vierergruppe. Unerwarteter Weise war unser Gegner wohl nicht ganz so ausgeschlafen wie wir, denn ruckzuck lagen wir mit drei Toren in Front, die wir auch bis zum Abpfiff halten konnten. Die meisten Mädels hatten unserem Spiel zugesehen und uns auch lautstark angefeuert. Nicole, Alex und Katja waren dabei die tatkräftigsten Antreiber, aber auch Christine war da geblieben, von ihrem neuen Freund war die ganze Zeit nichts zu sehen. War der etwa auch schon wieder in die Wüste geschickt worden? Ich wagte es kaum zu hoffen, dennoch sah ich meine Chancen steigen.

Dem Sieg folgte mit einem Spiel Pause ein Unentschieden, das fast schon das Weiterkommen sicherte. Verzögerungen und ein geänderter Spielplan sorgten dafür, dass wir danach auch nur zwei Spiele Pause hatten und dann schon wieder ran mussten. Das Handball spielen tat mir richtig gut, fast als wäre es eine Erholung. Wieder wollte es der Zufall, das die Mädels vor uns auf dem Platz waren. Diesmal wurden sie ihrer Favoritenrolle gerecht, es wurde ein deutlicher Sieg, der den Platz im Viertelfinale am nächsten Tag bedeutete. Unser Spiel danach war dagegen deutlich knapper. Keine Mannschaft konnte sich absetzten, trotz aller Anfeuerungen der süßen Mädchen, die wieder alles für uns gaben.

Drei Minuten vor Schluss passierte es dann. Es stand Unentschieden, der Gegner war im Ballbesitz, als ein ziemlich großer, etwas ungelenker Kerl einen Wurf auf unser Tor versuchte. Unser Tormann hatte keine großen Probleme damit, denn blöderweise hatte ich versucht den Ball abzublocken. Doch der Ball wurde abgefälscht und das Letzte was ich sah, war der Handball, der mit rasend hoher Geschwindigkeit auf mich zukam.