Es war fast völlig dunkel, nur ein wenig Mondlicht schimmerte durch die Zeltplanen. Ich legte mich zum Einschlafen auf die linke Seite und so hatte ich Katja direkt vor mir liegen, nur wenige cm von mir entfernt. Ich hörte sie, auf dem Rücken liegend, leise und gleichmäßig atmen. Irgendwie wollte ich Katja berühren, sie mit meinen Händen sanft verwöhnen und ihren jugendlichen Körper streicheln, schon mittags hatte ich daran gedacht. Aber ich wollte die Situation jetzt nicht ausnutzen, schloss die Augen und versuchte zu schlafen, ohne an Katja oder Christine zu denken.
Das war gar nicht so einfach, im Schlaf hörten meine Gedanken überhaupt nicht auf. Ich träumte vom Duschen mittags, von den vier geilen Teenys, die sich Björn und mir so lustvoll hingegeben hatten. Ihre sexy Körper, die perlenden Wassertropfen auf den festen Brüsten. Die langen schlanken Beine mit süßen knackigen Hintern. Ich träumte von den sanften Fingern, die unsere Schwänze so zärtlich berührt und geil gemacht hatten. Die geilen nassen Fötzchen der Teenys, die so eng und heiß waren, als sie von unseren Schwänzen zerteilt und ausgefüllt wurden. Das laute sexy Aufstöhnen der geilen Mädchen, wenn unsere Schwänze sich tief in die Muschis der vier bewegten. Die extasischen Lustschreie und die wilden Zuckungen ihrer geilen Körper beim sexuellen Höhepunkt, wenn sich unsere Sahne in ihre nassen Muschis ergoss.
Ich wachte auf. Es war dunkel, ich lag immer noch auf der linken Seite und mein Glied hatte sehr heftig auf meinen Traum reagiert. Es war prall und hart geworden und stand gerade hoch in meinen engen Shorts. Es war also alles völlig normal nach so einem Traum, außer der Tatsache, dass sich Katja im Schlaf eng an mich gekuschelt hatte. Sie lag direkt vor mir, auch auf der linken Seite, mein rechter Arm lag über ihr und mein steifes Glied drückte gegen ihren süßen Po, es lag genau zwischen ihrer Poritze. Wenn Katja jetzt aufwachen würde, was würde sie dann bloß von mir denken. Da ich schon an der Zeltwand lag, konnte ich auch nicht weiter nach außen rutschen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich das Stöhnen nicht nur geträumt hatte. Sondern es war Katja gewesen, die vor mir liegend, sehr lustvoll, aber leise, stöhnte. Ich spürte wie sich ihr rechter Arm unter meinem liegend langsam bewegte. Katja hatte die Beine leicht geöffnet, das rechte etwas angewinkelt und nach oben gespreizt. Mit der rechten Hand massierte sie gefühlvoll ihr Lustparadies zwischen ihren Schenkeln.