Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Unser Kindermädchen (Episode 5)

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Wir hatten mal wieder Spaß zu dritt:
Nachdem mir meine beiden Fick-Mäuse, mein Rohr aufgeblasen hatten, knieten beide nebeneinander auch dem Teppich und streckten mir ihre heißen Löcher entgegen.
„Mmmmmmm…freie Auswahl schnalzte ich und schob meinen Schwanz sogleich in Heikes Muschi.
Nach ein paar heftigen Stößen, unter denen Heike bereits wild zu stöhnen begann, gönnte ich ihr auch schon wieder eine kleine Pause. Ich wandte mich Anne zu, die direkt neben ihr hockte und mir die ganze Zeit flehend ihren geilen Stuten-Arsch entgegen streckte.
Meine Keule war von Heikes Mösensaft so dermaßen nass und glitschig geworden…ich musste ihn einfach in Annes Po-Loch versenken…ob sie wollte oder nicht…
Ich schmierte Annes Rosette noch ein wenig mit Spucke ein und dehnte mit meinem Finger etwas vor. Als ich mit meinem Pimmel an Annes Hintereingang Stellung bezog, rechnete ich schon mit leichten Protesten…da ich wusste, dass sie doch lieber zuerst ihre Pussy gestopft bekam…
Doch weit gefehlt…ihre Hinter-Fotze nahm meinen Harten mit Freude auf…und Anne hatte ihre Finger am Kitzler und spielte heftig damit…

„Das fühlt sich so gut an, Baby!“, feuerte sie mich an…und ich donnerte ihn immer tiefer rein. Annes Finger flitzte wie ein Eilzug über ihren Lust-Knopf und ihre Atmung wurde immer schwerer – Ich fühlte, wie ein gigantische Orgasmus sie übermannte.
Als sie wieder normaler denken konnte, rief sie mir zu:“Los…spritz´ mir deinen Saft tief ins Loch…ich brauche das jetzt!!!“
Doch prompt kam der Einspruch von Heike: “Nix da…ICH will ihn schließlich auch noch hinten drin haben!“ Leicht empört hielt sie mir ihr Arschloch unter die Nase…
„Sorry, Süße…aber da kann ich nicht widerstehen!“, sprach ich und riss ihr brutal den Riemen aus dem Arsch. Eilig drehte ich mich zu Heike, brachte ihren strammen Hintern in Position und ohne Vorwarnung oder Vorarbeit bahnte sich mein Prügel seinen Weg ins enge Paradies.

„Geiiiiiiiil, gib´s mir, mein starker Hengst!“, schrie Heike, während auch sie mit einem Finger ihre Muschi verwöhnte. Es dauerte nicht lange, da kam auch Heike zu einem wunderbaren Höhepunkt. Sie kniff dabei ihre Rosette kräftig zusammen…wohl in der Hoffnung, dass ich mein Sperma nicht mehr halten konnte und es ihr ins Loch spritzte.

Doch ich hatte etwas ganz anderes vor: Nachdem ich meinen Schwanz aus Heikes Anus gezogen hatte, platzierte ich die Frauen kniend Seite an Seite. Ich rieb kräftig meinen Rohr und stellte mich vor die beiden.
„Jetzt macht euch auf was gefasst!“, brüllte ich…meine Wichs-Bewegungen wurden immer intensiver. Die Mädels legten ihre Köpfe in den Nacken und öffneten den Mund. Heike fuhr sich schmatzend mit der Zunge über ihre Lippen…und als Anne mich anschnauzte: „Nun gib´ uns endlich deinen Saft!!!“, war es um mich geschehen.
Schwall für Schwall ergossen sich heiße Fontänen über die die Gesichter. Gierig versuchten beide, soviel wie nur möglich mit dem Mund aufzunehmen.

Sie leckten sich gegenseitig das Sperma von Gesicht und Brüsten…als sie satt waren, verschwanden wir zu dritt unter der Dusche.
„Ach ja, übrigens…“, holte ich aus und wandt mich Anne zu, „bei meinem Arbeitskollegen startet am Wochenende eine Geburtstagsfeier! Heike und ich sind natürlich eingeladen…wir würden uns freuen, wenn du auch dabei wärst!“
„oh ja, gerne…ich glaube, das wird ein Spaß!, erwiderte Anne freudestrahlend.
Heike und ich sahen uns lächelnd an und flüsterten uns zu: „Wenn SIE wüsste, was für einen Spaß wir haben werden…“

***

Samstag Abend – Die Geburtstagsparty meines Arbeitskollegen war schon in vollem Gange…nur Anne fehlte noch. Sie hatte mir vor einer Stunde eine SMS geschickt, dass sie ein wenig später käme, da ihr etwas dazwischen gekommen wäre…
Bestimmt ist ihr Sebastians Schwengel `dazwischen´ gekommen…das kleine Luder!

Als es an der Tür klingelte, ging ich, um zu öffnen. Ich ließ Anne herein und wir gaben uns einen innigen Zungenkuss.
„Bin ich zu spät?“, wollte sie wissen.
„Du bist spät…aber nicht ZU spät!“, antwortete ich lächelnd und wir gingen beide die Treppe zum Party-Keller hinunter.

Als wir die Tür zum Partyraum öffneten, schaute Anne etwas verdutzt in die Runde: es waren etwa 20 Männer anwesend…und nur EINE Frau: Heike tänzelte splitternackt und nur mit einer weißen Schürze bekleidet singend durch den Raum und servierte Getränke. Unterdessen gaben ihr einige Kollegen immer wieder süße Klapse auf den Po, die Heike lächelnd entgegennahm.
Mein Freund Thommi grapschte ihr heftig an den Arsch: „Bringst du mir noch ein Bier, Süße?!“
„Kommt sofort!“, entgegnete sie ihm, entdeckte nun Anne und mich und kam gut gelaunt auf uns zu. Sie küsste erst mich und dann Anne leidenschaftlich.

„So Leute…“, rief Heike in die Runde, „das hier ist Anne!“
Die zum größten Teil schon leicht angetrunkene Männer-Horde begrüßte sie mit pfeifenden Applaus.
„Auszieh´n, auszieh´n, auszieh´n!!!“, johlten die Kerle und Anne wusste erst gar nicht, wie sie darauf reagieren sollte.
„Komm´, Süße…gönnen wir ihnen doch den Spaß!“, sagte Heike zu ihr und drückte ihr wedelnd eine Schürze in die Hand.
Die Anfeuerungsrufe der Männer wurde immer lauter.
„Okay…ihr habt es so gewollt!“, rief Anne schmunzelnd, zog sich mit einer schnellen Bewegung ihr Shirt über den Kopf und und präsentierte der Meute ihre blanken Brüste.
Jetzt gab´s kein Halten mehr. Alle klatschten frenetisch Beifall und einige sangen dazu: “Zieh´ dich aus, kleine Maus, mach´ dich nackig…“

Anne tat ihnen den Gefallen…schlüpfte erst aus ihrer knallengen Jeans und ließ dann den String-Tanga fallen. Einige Männer gafften sie mit riesigen Augen an, als ob sie noch nie dicke Titten und eine rasierte Muschi gesehen hatten.
Um die Spannung ein wenig aufrecht zu erhalten…und um die Herzfrequenz der älteren Kollegen wieder etwas zu senken…zog sich Anne rasch die Schürze über und begann, wie bereits Heike, sich gut gelaunt um das leibliche Wohl der männlichen Gäste zu kümmern.

Es verging eine ganze Zeit, in der die beiden Getränke servierten…und sich dafür das ein oder andere Küsschen verdienten. Außerdem tranken sie auch immer wieder ein Schnäpschen bei den Herren mit. Die Stimmung wurde immer ausgelassener…und aus den Augenwinkeln sah ich, wie immer wieder die Kollegen sowohl Heike als auch Anne an den Po fassten oder im vorbeigehen ihre Möpse betatschten. Beide waren so guter Laune und ließen es sich gerne gefallen.

Plötzlich ging Heike zum CD-Player hinüber, aus dem bisher laute Party-Beats ertönten. Die Musik verstummte und Heike stolzierte in die Mitte des Raumes. Aus den Boxen ertönte laut: „You can leave your hat on“ von Joe Cocker…und Heike begann, dazu zu tanzen. Sie ließ ihre Hüften kreisen und bewegte sich geschmeidig zur Musik…und weil die Musik sehr abrupt und etwas lauter als bisher einsetzte, blieb ihre heiße Tanzeinlage natürlich auch den Männern nicht verborgen. Sie stellten sich im Halbkreis auf und klatschten rhythmisch, während Heike einen scharfen Lap-Dance hinlegte. Als sie Anne in der anderen Ecke des Raumes erspähte, winkte Heike sie mit dem Finger zu sich herüber. Anne stellte das Tablett ab und tänzelte grazil zu Heike. Beide fassten sich an den Händen und bewegten sich ästhetisch zur Musik. Die Männer beobachteten gespannt, wie Heike Anne die Schürze öffnete und dann auszog. Kurz darauf lag auch Heikes Schürze auf der Erde.

Nun wurden die beiden immer wilder: Sie streichelten sich und sanken knutschend zu Boden. Sie befummelten und befingerten sich überall. Anne lag jetzt auf dem Rücken, spreizte ihre Beine und zeigte allen ihre entblößte Muschi. Mit einem Augenzwinkern bot sie Heike an, diese zu lecken, was sie auch sogleich tat.

Die beiden Mädels lieferten eine derart heiße, Show, die das Blut der Kerle zum kochen brachte. Während die meisten einfach nur mit Schweißperlen auf der Stirn den beiden zusahen, konnten es einige vor lauter Geilheit nicht mehr aushalten. Meine Kollegen Thommi und Klaus waren es schließlich, die ihre Hosen öffneten, ihre Dödel raus holten und anfingen zu wichsen.

„Schau´ mal dort drüben!“, sagte Anne zu Heike, die sofort das lecken einstellte, sich umdrehte und die beiden harten Keulen sah.
„Den beiden muss geholfen werden!“, lächelte Heike und beide rutschten auf allen Vieren zu den nackten Schwänzen hinüber…und versenkten die Prügel umgehend in ihren heißen Blas-Mäulern.
Mittlerweile wurde das Klatschen und Applaudieren von Minute zu Minute leiser, denn immer mehr Männer holten jetzt ihre Stangen raus und spielten daran.

Die beiden Frauen lutschten nun nacheinander alle Pimmel, die ihnen angeboten wurden….und das waren einige. Alle hatten einen Kreis um die beiden herum gebildet…und die beiden Mäuse krochen immer schön einen Mann weiter…
„Hmmmm, DER hier ist besonders lecker!“…Anne hatte jetzt den dicken Ständer von unserem Abteilungsleiter Gregor im Mund und blies ihn mit Hingabe…und zwar mit einem solch feurigen Einsatz, dass dieser prompt seinen Samen streute. Früher als geplant hatte Anne das erste Sperma im Gesicht hängen. Heike unterbrach für einen Augenblick ihr Blas-Konzert und schlürfte genüsslich Annes Gesicht ab.

Gregor erntete tosenden Applaus als Anerkennung für diesen zünftigen Abschuss.
„Wer will der nächste sein?! Wir wollen von euch allen die Ficksahne!“, rief Anne in die Runde und beide Frauen machten sich wieder ans Werk und saugten weiter der Reihe nach die Schwänze.
Ich hatte mich selbstverständlich auch schon längst eingereiht…und endlich war auch ich bei Annes süßer Blas-Schnute mal wieder an der Reihe. „Mmmmmm…da ist ja mein Lieblings-Rohr!“, säuselte sie, während sie ihn schmatzend in den Mund nahm.

Ich hielt es nun nicht mehr aus: Als Anne meinen Dicken aus ihrem Mund ließ und damit einen Schwanz `weitergezogen´ war, bezog ich hinter ihr Position und prüfte mit meiner Hand den „Feuchtigkeitsgrad“ ihrer Pflaume. Nachdem ich festgestellt hatte, dass ihre Pussy schon vor Nässe tropfte, zögerte ich kein Sekunde mehr und drückte ihr mein Teil von hinten rein.

Anne wurde dadurch so scharf, dass sie vor Geilheit ein Vakuum in die Latte saugte, die sie gerade im Mund hatte. Glück für Herbert. Sein Ding war es nämlich, dass in diesem Moment von Annes Lippen bearbeitet wurde: Er spritzte auf der Stelle ab…dieses Mal aber ließ Anne den Saft im Gesicht hängen und widmete sich unverzüglich dem nächsten Herren.

Die Tatsache, dass ich meinen Riemen in Annes Grotte versenkt hatte, blieb den anderen natürlich nicht verborgen. Mein Kollege Thommi kam jetzt auch in die Mitte und grinste mich an. Für eine kurze Zeit dachte ich schon, er wolle mich aus Annes Fötzchen vertreiben…doch er ging schnurstracks zu meiner Heike hinüber und begann, sie von hinten zu vögeln.

Das blasen und saugen der Frauen wurde durch die Fickerei so intensiv, dass nun ein Pimmel nach dem anderen von den beiden gemolken wurde. Heike wurde von Thommis prächtigem Lümmel so rattig, dass sie innerhalb von einer Minute drei Schwänze mit ihrem Mund zum spritzen brachte…und auch Anne war fleissig: Eine Ladung nach der anderen nahm sie mit dem Mund auf und genoss dabei sichtlich meine harten Stöße, die ich ihr verpasste.

„Mein Gott, ist deine Frau eng“, stöhnte Thommi und schaute zu mir rüber, “ich glaube, mir kommt´s gleich!“
Heike entließ für eine kleine Weile den Schwanz, an dem sie gerade nuckelte, aus ihrem Mund, schaute hinter sich zu Thommi und schrie ihn an: „Dann gib´ mir endlich deine Sahne…spritz´ alles schön in mein heißes Loch!!!“
Thommi sah mich etwas verwirrt an…schließlich war es meine Frau, die sich da von ihm besamen lassen wollte…

Doch ich nickte ihn zustimmend an…Thommi wandt sich wieder meiner Heike zu…und verpasste ihr den „Gnadenstoß“…in einem irren Tempo rammelte er ihre Tropfsteinhöhle…bis er stöhnend in ihr abschoss.
„Wow…was für eine geile Ladung!“, schrie Heike, nachdem sie schnell noch einen weiteren Prügel mit dem Mund entsaftet hatte…

Thommi zog bald drauf seinen schlaffen Lümmel aus Heikes Loch…unweigerlich strömte ihm ein Bächlein aus weißem Sperma entgegen, den er auch sofort mit der Zunge aufnahm…
„Na…schmeckt dir dein Saft, ja?!“, spornte sie ihn an…er leckte jeden Tropfen von ihrer Pussy…

Dieser Anblick war nun auch für mich zu viel: Mit einem wilden „Urschrei“ spritzte ich mein Sperma in Annes Fotzen-Loch hinein…und zog mich sogleich erschöpft aus ihrer Möse zurück. Anne legte sich kurzerhand auf den Rücken, direkt neben die kniende Heike, deren Schneckchen gerade in diesem Moment von Thommis Zunge gesäubert wurde.
Anne präsentierte Heike mit gespreizten Schenkeln ihre auslaufende Pflaume…Heike machte sich umgehend darüber her und lutsche ihr meine Sahne aus dem Loch…

Obwohl viele Kollegen schon völlig ausgelaugt in der Ecke saßen, zog sich der Kreis um die beiden Mädels herum immer enger. Alle Kerle, die bislang noch nicht gespritzt hatten (und sogar einige, die bereits wieder geil wurden), standen dicht um die beiden herum und rieben heftigst ihre steifen Schwänze. Heike hatte nun ihre Tat an Annes Muschi vollbracht und legte sich neben sie auf den Rücken. Beide schlossen die Augen und öffneten ihre Münder…als Aufforderung für alle noch verbleibenden Männer…

Unser spießiger Buchhalter war der nächste: Mit schnellen Bewegungen wichste er seinen Schwengel bis sich eine riesige Sperma-Fontäne über die nackten Frauen-Körper ergoss. Nach und nach machten es ihm die restlichen Männer gleich und spritzten kreuz und quer über die beiden Mäuse…über ihre Körper, auf ihre Gesichter, in ihre Münder…auch diese „Schweinerei“ schleckten sich die Mädels gegenseitig von ihren heißen Körpern…

Unsere heiße Sex-Party dauerte noch bis in den in den frühen Morgen. Heike und Anne bekamen in dieser Zeit noch Unmengen an Sperma…und sogar den ein oder anderen Schwanz in ihre Fick-Löcher…

© 2012 by Leckermaul76

Categories
BDSM

Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 01

Es war Freitagnachmittag.

Die frühsommerliche Junisonne schien durchs offene Fenster in das Wohnzimmer meiner ersten eigenen Bude, die ich vor etwa anderthalb Monaten bezogen hatte.

Mama hatte zwar gemeint ich könne ruhig noch ein oder zwei Jahre in dem elterlichen Einfamilienhäuschen bleiben, Platz genug wäre auf alle Fälle gewesen.

Doch ich war der Meinung, mit 20 wäre es langsam Zeit auf eigenen Füßen zu stehen und so hatte sie mich schweren Herzens ziehen lassen.

Nun saß ich auf meinem herrlich weichen Zweisitzer und lies es mir gut gehen. Denn ich war nicht allein. Vor mir kniete Ina und lutsche genüßlich an meinem Schwanz.

Ich schloss die Augen und lehnte mich entspannt zurück. Sie machte das wirklich prima, wenn man bedenkt, dass sie erst achtzehn war und vor mir erst einen festen Freund hatte.

Sie hatte ihre halblangen hellroten Haare hinten zusammengebunden, was ihr einen kindlich, l****amäßigen Touch verlieh.

Trotz ihrer scheinbar unnahbaren und leicht arrogant wirkenden Art, hatte sie dieses gewisse Funkeln in ihren Augen.

Ein leicht verruchtes Funkeln das mir gleich bei unserer ersten Begegnung aufgefallen war und mich in seinen Bann gezogen hatte.

Bei der Party wenige Tage nach ihrem 18. Geburtstag waren wir uns nähergekommen und nun waren wir schon seit etwas mehr als einem halben Jahr ein Paar.

Meine Menschenkenntnis hatte mich nicht im Stich gelassen. Unter ihrer spröden Oberfläche schlummerte ein Vulkan der jederzeit ausbrechen konnte.

Man musste nur wissen wie man ihn entfachte.

Das plötzliche Klingeln meines Telefons riss mich unvermittelt aus meinen angenehmen Gedanken.

Ich hatte zwar einen relativ leisen und wohlklingenden Ton gewählt, doch auch dieser hörte sich jetzt in dieser Situation irgendwie penetrant und sehr störend an.

Ich öffnete die Augen und schielte rüber auf das Display des Telefons, das etwa einen Meter von mir in der Ladestation steckte.

Die Nummer die darauf zu sehen war, kannte ich nur zu gut. Es war die meiner Mutter.

Normalerweise hätte ich das Klingeln ignoriert und mich weiter von Ina’s warmen und weichen Mund verwöhnen lassen.

Doch heute war der 46. Geburtstag meiner Mutter und so entschloss ich mich seufzend den Anruf entgegen zu nehmen.

“Warte, dass ist meine Mutter”. Es kostete mich einige Überwindung, ihr das mitzuteilen, denn es bedeutete das sie mit ihrer sehr erregenden Beschäftigung aufhören musste.

Ich machte mir nicht die Mühe aufzustehen sondern streckte meine rechte Hand aus und angelte mir das Telefon.

“Hallo” meldete ich mich mit etwas belegter Stimme und schaute zu Ina hinab, die bedauerlicherweise meinen Schwanz nicht mehr in ihrem Mund hatte aber immer noch vor mir kniete ,sich an meinen Oberschenkeln abstützte und mich verschmitzt angrinste.

“Hallo Leon” hörte ich Mama am anderen Ende. ” das klappt doch heute Abend, das ihr beide kommt” es war ihr anzumerken das sie aufgeregt war. Kein Wunder denn ich vermutete das sie mitten in den Vorbereitungen für ihre Geburtstagsfeier steckte und Mama wurde dann immer ziemlich hektisch.

“Ja klar” entgegnete ich etwas missmutig. Die Erinnerung war eigentlich überflüssig und gerade jetzt erst recht!

“Tante Petra und Onkel Werner sind auch schon seit ein paar Stunden da” während ich ihren Worten lauschte, spürte ich Ina’s Lippen auf meiner Eichel.

Entsetzt schaute ich wieder nach unten und sah, wie ihr Mund meine Eichel umschloss und spürte wie ihre Zunge darüber strich.

Ein Schauer durchlief meinen Körper. Ich machte eine böse Grimasse und schüttelte heftig mit dem Kopf. Doch Ina dachte gar nicht daran mit ihrem Treiben aufzuhören.

Ganz im Gegenteil. Nun begann sie auch noch an meiner Eichel zu saugen und hinterlies dabei an schmatzendes Geräusch.

“uaahhh” entfuhr es mir und ich zuckte zusammen.

“Was hast du gesagt?” fragte Mama am anderen Ende der Leitung.

“Du hörst dich irgendwie komisch an”.

Mir wurde irgendwie heiß und ich vermutete das lag daran das ich gerade einen hochroten Kopf bekam

“Ich bin wohl ein bisschen erkältet” krächzte ich in den Hörer.

Die letzten Worte konnte ich nur mit einem Beben in der Stimme rüber bringen denn das Luder, dass seit einem halben Jahr meine Freundin war, nahm nun meinen Schwanz tief in ihren Mund und massierte dabei sanft meine Hoden.

Sie wusste genau, wie ich es gern hatte. Wir hatten ja auch schließlich oft genug trainiert.

Doch nun fluchte ich innerlich denn sie trieb mich immer schneller in den Wahnsinn.

Glücklicherweise wurde meine Mutter, durch meine Tante, die hörbar im Hintergrund in der Küche werkelte abgelenkt und bemerkte meinen immer schwerer gehenden Atem nicht.

Nina machte erbarmungslos weiter. Sie begann nun ihren Kopf auf und ab zu bewegen und natürlich lies sie dabei meinen Schwanz nicht aus seiner Falle heraus.

“Also gut. Nicht vergessen 19 Uhr und komm nicht wieder ne Dreiviertelstunde zu spät” ermahnte mich Mama.

“Ne,kein Probleeem” . Ich versuchte so normal wie möglich zu klingen. Doch das war fast unmöglich. Ina fand es wohl ziemlich lustig, wie ich am Telefon herum druckste und musste lachen. Da sie mein bestes Stück im Mund hatte, wurde es ein helles Glucksen.

“Ahh Ina ist auch da. Grüß sie schön von mir” hörte ich Mama sagen.

Als ob sie das gehört hatte, begann Ina nun zum Endspurt anzusetzen.

Sie lies meinen Harten aus ihrem Mund und begann ihn zu wichsen, während sie etwas weiter unten an meinem Hoden knabberte.

“Werd ich ausrichten” stieß ich unter fast unmenschlichen Anstrengungen ins Telefon und biss mir dabei auf die Lippe um das aufkommende Keuchen irgendwie zu unterdrücken.

Ich spürte wie es heiß in mir aufstieg und hatte Angst jeden Moment meine Lust in den Hörer schreien zu müssen.

Ich betete das Mama endlich auflegte und nahm mir vor im Notfall selbst die Verbindung zu unterbrechen und dann zu behaupten die Leitung wäre blockiert gewesen oder so etwas in der Art.

Allerdings würde Mama dann sofort wieder anrufen und eventuell sogar Verdacht schöpfen.

Ina wichste meinen Schwanz nun immer schneller.

Sie mochte es zu sehen wie mein Sperma heraus schoss. Das nette, unschuldige war aus ihrem Gesicht verschwunden und hatte purer Geilheit mit einer Prise Schadenfreude Platz gemacht.

“Dann tschüß bis nachher. Ich freu mich auf euch! ” verabschiedete sich Mama endlich und dann klickte es auch schon in der Leitung.

Keine zwei Sekunden später sprudelte es auch schon aus mir heraus.

Die ersten Spritzer landeten auf meinem T-Shirt, aber auch Ina bekam etwas ab ,wie ich mit Genugtuung feststellte.

Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu erholen.

Doch dann packte ich sie, warf sie auf die Couch und begann sie zur Strafe minutenlang auszukitzeln.

Sie wand sich mit unkontrollierten Bewegungen auf der Couch herum, schrie und lachte gleichzeitig und versuchte mich weg zu stoßen.

“Das ist für grade eben. Zum Glück hat meine Mutter nix mitbekommen”

Schließlich , als wir beide völlig außer Atem waren, lies ich dann doch von ihr ab, setze mich neben sie und gab ihr einen Kuss.

“Na und, dass ist doch nicht schlimmes mehr heutzutage. Deine Mutter lebt doch nicht hinter dem Mond auch wenn sie zur Zeit keinen Mann hat” entgegnete Ina .

“Na ja, meine Mutter ist halt etwas konservativ in solchen Dingen”.

Etwas sehr konservativ, dachte ich weiter und erinnerte mich an einen Vorfall vor etwa 1,5 Jahren als ich noch keine eigene Wohnung hatte.

Ich hatte damals ein Mädel mit nachhause auf mein Zimmer genommen.

Da niemand zuhause war, hatte ich meine Tür nicht abgeschlossen.

Wir haben dann angefangen Zärtlichkeiten auszutauschen und just in dem Moment als ich vor meinem Bett stand und sie mir genüsslich einen geblasen hat, war Mama ins Zimmer gekommen.

Sie hat sich zwar dann schnell wieder mit hochrotem Kopf zurückgezogen, aber an Sex war danach natürlich nicht mehr zu denken.

Außerdem hat sie mir danach noch einige Vorhaltungen gemacht.

Mir war nicht so ganz klar, was ich denn falsch gemacht hatte, aber die anschließende lange Diskussion hatte nichts gebracht und so hatten wir ab da, dieses Thema totgeschwiegen und ich habe in der Folgezeit darauf geachtet, meine Tür entweder abzuschließen oder gar keinen Sex zu praktizieren wenn Mama zuhause war.

Davon erzählte ich Ina aber nichts. Sie musste ja nicht alles aus meiner Vergangenheit wissen.

“Ich fahr dich gleich nachhause damit du dich fertig machen kannst und hol dich um halb 7 wieder ab.”

“Aber wir haben doch noch Zeit. Ich möchte lieber noch was hier bleiben und wir könnten noch ein bisschen………kuscheln”. protestierte sie.

Ich grinste denn mir war natürlich klar was sie mit kuscheln meinte.

Da wir beide Freitags schon recht früh Feierabend bzw. Schulschluss hatten, trafen wir uns regelmäßig und hatten am Nachmittag meistens Sex.

Seit ich die eigene Bude hatte, brauchten wir auch weder auf ihre Eltern, noch auf meine Mutter Rücksicht zu nehmen und konnten nach Herzenslust vögeln.

Das musste aber heute wegen Mamas Geburtstag ausfallen.

“Das schaffen wir dann nicht rechtzeitig. Du brauchst ja zuhause bestimmt wieder eine Stunde um dich fertig zu machen und wenn wir zu spät kommen gibt’s Stress mit meiner Mutter” erklärte ich ihr.

Sie machte einen Schmollmund, ging dann aber doch ins Bad um sich die Spermaflecken aus ihrem Oberteil heraus zu waschen.

Dann fuhr ich sie nachhause zu ihren Eltern.

Als wir uns zum Abschied küssen raunte ich ihr noch ins Ohr : ” Die Geburtstagsfeier wird ja nicht ewig dauern und danach können wir uns richtig austoben”.

Der letzte Satz sollte sich als prophetisch erweisen. Aber völlig anders als ich es mir vorgestellt hatte!

2

Die Geburtstagsfeier hatte zwar wie erwartet einen niedrigen Spaßfaktor, war aber für mich in vielerlei Hinsicht interessant.

Beispielsweise sah ich Tante Petra und Onkel Werner nach längerer Zeit wieder.

Sie waren extra aus Süddeutschland angereist um mit Mama Geburtstag feiern zu können.

Aber auch, dass Mama meinen Vater eingeladen hatte, war eine kleine Sensation.

Vor sechs Jahren hatte sie ihn aus der Wohnung geworfen, weil er eine Affäre mit einer zwanzigjährigen hatte. Es hat Jahre gedauert bis sie überhaupt wieder normal miteinander gesprochen hatte und nun wurde er sogar eingeladen.

Allerdings hatte Mama ihn am anderen Ende des Tisches platziert und dafür gesorgt, dass der größtmögliche Sicherheitsabstand zwischen ihnen bestand.

Wir grillten auf der Terrasse hinter unserem Häuschen und als es dunkel und kühler wurde zogen wir uns in das üppige Wohnzimmer zurück.

Einige Freunde und Bekannte hatten sich bereits verabschiedet und nun war nur noch der harte Kern übrig.

Er bestand, mich eingeschlossen aus elf Personen. Hauptsächlich Verwandtschaft mit ihren Angehörigen.

Neben Mama und Dad war da noch ihre zwei Jahre jüngere Schwester, Tante Steffi mit ihrem Mann Robert.

Sie wohnten im Nachbarort und daher bekam ich sie öfters zu sehen. Ihre älteste Tochter, meine Cousine Melanie, hatte ich allerdings schon an die zwei Jahre nicht mehr gesehen. Sie war zwei Jahre älter als ich und unser Verhältnis war etwas angespannt.

Sie war nicht besonders helle und nahm es auch mit der Wahrheit nicht so genau.

Als ich zehn und sie zwölf war, hatte sie ihren Eltern erzählt, ich hätte sie zu Doktorspielen überredet und mit irgendwelchen Stäbchen an ihr rumgefummelt was so überhaupt nicht stimmte.

Vielmehr hatte sie die Ärztin gemimt und mich aufgefordert meine Hose runterzulassen weil mein Piepmatz angeblich krank war…….

Dad hatte die ganze Sache amüsiert aber meine Mutter hatte das sehr ernst genommen und mir in einem eindringlichen Gespräch verboten so etwas noch mal mit meiner Cousine zu machen. Alle Proteste meinerseits hatten nicht viel gebracht.

Später als Teenager hatten wir uns auch das eine oder andere Mal in Haare gekriegt und ich hatte ihr an den Kopf geworfen das ich sie für strohdoof hielt und nicht verstehen konnte das wir miteinander verwandt seien.

Das letzte Mal als wir uns über den Weg liefen, hatte sie sich allerdings bei mir ausgeweint weil mal wieder einer ihrer Freunde mit ihr Schluss gemacht hatte.

Nun begegneten wir uns wieder und trotz aller Vorbehalte ihr gegenüber, musste ich gestehen das ihr Anblick eine wirkliche Augenweide war.

Sie war früher leicht pummelig gewesen, hatte aber in den letzten Jahren abgenommen und nun eine wirklich knackige Figur ohne zu dünn zu sein.

Ihr enges Oberteil, dass mindestens eine Nummer zu klein war unterstrich diesen Eindruck und betonte ihre üppige Oberweite noch zusätzlich.

Mir war schon vor zwei Jahren aufgefallen, dass sie ihre Mutter in dieser Hinsicht bereits überflügelt hatte nun wurde es mehr als deutlich.

Sie bewegte sich nun schon in Mamas Regionen die mit Größe D bereits mehr als großzügig bestückt war.

Ihr kurzer Sommerrock zeigte viel Haut und gab einen Blick auf die wohlgeformten und hellen Beine frei.

Von Sonnenstudios schien sie nichts zu halten aber das machte auch nix, die helle Haut passte gut zu ihrem Typ.

Zu guter letzt hatte sie auch noch die langen Haare abschneiden lassen und jetzt so eine Art Marilyn Monroe Frisur was auch besser aussah als früher.

Ich musste mich von ihrem Anblick regelrecht losreißen um keinen Ständer zu bekommen.

Außerdem war Ina, die ja neben mir saß, natürlich aufgefallen wo ich die ganze Zeit hinstarrte, was mir einen leichten Seitenhieb einbrachte.

Mein Blick wanderte rüber zu Mamas zweiter Schwester, Tante Petra und ihrem Mann Werner.

Ich musste grinsen, denn die beiden war echt lustig.

Tante Petra war die jüngste der drei Schwestern , aber auch eindeutig das Schwergewicht der Familie.

Während Mama und Tante Steffi nur ein etwas mollig waren, was bei ihrer Größe von 1,71 bzw. 1,73 nicht so auffiel, konnte man Tante Petra nur als dick bezeichnen.

Sie war mindestens 6 oder 7 cm kleiner als ihre Schwestern, hatte aber bestimmt 15 Kilo mehr auf den Rippen.

Nur ihrem hübschen Gesicht war anzusehen, dass sie erst Vierzig war, alles andere war überdimensional ausgeprägt. Sie hatte einen ziemlich breiten Hintern und ihre Beine waren regelrechte “Stampfer”.

Natürlich hatte sie passend zu ihrer Figur, die dementsprechende Oberweite. Ich schätzte sie auf F.

Doch sie war eine Seele von Mensch und wenn wir in den Ferien nach Bayern fuhren, wurden wir von ihr nach Strich und Faden verwöhnt.

Ihr Mann, Onkel Werner war ein Bayer wie er im Buche stand. Er war erheblich älter als meine Tante, 15 oder 16 Jahre älter, mit Halbglatze und Bierbauch.

Er war stets lustig aufgelegt, ich glaube ich habe ihn noch nie schlecht gelaunt oder böse erlebt. Er hatte eine Videocam mitgebracht und filmte mit Begeisterung alles und jeden.

Als letzte waren dann noch meine Schwester und ihr Freund Peter zu uns gestoßen.

Meine vier Jahre ältere Schwester sah irgendwie gestresst aus. Vermutlich hatte es wieder Streit gegeben. Mama hatte mir erzählt, dass es Peter mit der Treue nicht so genau nahm und es danach Zoff gab aber irgendwie versöhnten sie sich anschließend wieder.

Ich konnte Peter nicht leiden und hielt ihn für einen Dummschwätzer und Lackaffen.

Er wusste immer alles besser, gab gern irgendwelche Ratschläge und war sowieso immer der Größte. Ich hatte mich gefragt, was meine Schwester an ihm fand und war dann schliessslich zu der Erkenntnis gekommen, dass es eine reine Bettgeschichte sein musste, denn für seine 33 Jahre sah er zugegebenermaßen recht gut aus und schien auch sonst noch ziemlich fitt zu sein.

Zu meiner leichten Enttäuschung erschien meine Schwester wieder mal in einem recht unsexy Outfit.

Eine stinknormale Stoffhose verhüllte ihre wohlgeformten und sehr langen Beine, die sie bei ihrer Körpergröße von 1,82 natürlich hatte.

Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie in dem kurzen Rock meiner Cousine aussehen würde, aber da ich meine Schwester kannte, gab ich die Hoffnung auf, sie jemals in so einem Kleidungsstück bewundern zu dürfen.

Außerdem trug sie noch eine Bluse, die zwar zu ihrer Hose passte, aber ebenso unspektakulär war.

Eigentlich hatten Ina und ich vorgehabt uns “abzuseilen”, denn wir hatten ja noch etwas vor….Aber da die meisten meine Freundin noch nicht kannten wurde sie gut in Beschlag genommen. Besonders von Peter dem Ina sichtlich zu gefallen schien und der gleich mal versuchte sich bei ihr einzuschleimen.

Außerdem bat mich Mama noch etwas zubleiben und ein bisschen für die Getränkeversorgung zu sorgen.

Als ich in den Keller stieg um eine weitere Kiste Wein zu holen, stellte ich fest dass Mama unten noch 6 weitere Kisten a 6 Flaschen deponiert hatte.

Sie schien sich auf einen langen feucht, fröhlichen Abend eingerichtet zu habe.

Na das konnte ja noch heiter werden.

3

Der Alkoholkonsum stieg in der Folgezeit tatsächlich rapide an und damit auch die Stimmung.

Da ich noch fahren wollte und nichts alkoholisches trinken konnte, was ich auch trotz ständiger Aufforderung nicht tat, betätigte ich mich als Familienkellner und sorgte dafür das keiner mit einem leeren Glas blieb.

Mama war voll des Lobes über mich. Sowohl wegen meiner Standhaftigkeit, als auch wegen meines Fleißes.

“So was kenne ich ja gar nicht von dir.” meinte sie fröhlich und herzte mich.

Sie hatte zwar erst ein paar Gläser Wein intus, aber da Mama sonst selten Alkohol trank, reichte das schon aus um bei ihr anzuschlagen, wie man deutlich an ihren roten Wangen sehen konnte.

Auch Tante Steffi, die neben ihr saß, hatte heute anscheinend einen Narren an mir gefressen und umarmte mich jedes Mal wenn ich in ihre Nähe kam.

Peter versuchte weiterhin mit meiner Freundin zu flirten, was mich allerdings relativ gelassen bleiben lies, denn ich wusste das er keine Chance hatte.

Jedenfalls keine wirkliche.

Anderseits schien meine Cousine Melanie ihrerseits ein Auge auf Peter geworfen zu haben, traute sich aber nur unterschwellig mit ihm zu flirten das sie Stress mit meiner Schwester befürchtete.

Ich war etwas besorgt, denn ich befürchtete das die Stimmung bald ins negative kippen und Mamas Geburtstagsfeier trüben würde.

Just in diesem Moment schlug Mama vor ein Gesellschaftsspiel, nämlich Trivial Pursuit zu spielen. Sie freute sich wohl mal wieder ein volles Haus zu haben und wollte noch nicht das die Feier schon ausklang.

Die Begeisterung hielt sich zwar spürbar in Grenzen, aber da es Mamas Geburtstags war, wollte ihr natürlich niemand die Freude verderben.

Also bildeten wir gemischte Zweierteams , die ausgelost wurden.

Ich wurde Tante Steffi zugelost, was diese hörbar erfreute denn sie sprang auf und setzte sich gleich neben mich, fast halb auf meinen Schoß.

Außerdem bildeten Mama und Onkel Werner, Dad und meine Schwester und Onkel Robert mit Tante Petra ein Team.

In der letzten Gruppe, die wegen der ungeraden Telnehmerzahl aus drei Personen bestand, waren ausgerechnet Peter, Nina und meine Cousine Melanie.

4

Das Spiel zog sich schier endlos in die Länge. Es dauerte quälend lange bis eine Spielrunde beendet war und die nächste beginnen konnte.

Dementsprechend floss auch der Alkohol weiter in Strömen. Ich hatte mittlerweile eine weitere Kiste aus dem Keller geholt und fragte mich allmählich ob der immense Vorrat den Mama da unten gebunkert hatte tatsächlich reichen würde

Einige hatten mittlerweile auch schon richtig einen im “Kahn”.

Onkel Werner der den Entertainer machte und die Fragen vorlas, hatte schon einen recht schwankenden Gang.

Ich schielte rüber wo meine Freundin saß und bei genauem Hinsehen fiel mir auf das Peter seine Hand fast unsichtbar hinter sich geschoben hatte und nun Inas’s Rücken streichelte.

Sie saß weiterhin brav neben ihm und es war ihr nicht anzumerken, ob es ihr gefiel oder sie nur still hielt um kein Aufsehen zu erregen.

Ich schaute noch ein Stück weiter nach hinten wo meine Schwester saß und stellte erleichtert fest, dass sie von ihrem Blickwinkel aus, nichts sehen konnte.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Das Leben eines Lustgentleman, Teil 14

Die ausgehungerte Türkin

nach der Bundeswehr zog ich in eine grössere Stadt, um zu studieren. Zunächst fuhr ich mit dem Bus zur Uni, da für ein Auto das Geld nicht reichte. An einem Morgen stieg eine rassige schwarze Schönheit ein. Sie nahm neben mir Platz. Ich versuchte sie von der Seite zu begutachten und stellte fest, dass sie eine BH-Grösse zu klein trug. Ihr Titten quollten fast über. Ansonsten war ihr Po auch schön rund. Ich schenkte ihr ein Lächeln, welches sie erwiderte. Sie fuhr mit bis zur Uni, schien aber nicht zu studieren. Am nächsten Morgen fuhr ich erneut zur gleichen Zeit, um sie wieder zu sehen, obwohl die Vorlesungen unregelmäßig waren. Schnell bekam ich mit, dass sie eine Türkin sein musste. Das liess meine Aufreiss-Bemühungen dämpfen, aber innerlich zog sie mich immer mehr in den Bann. Ich hielt absichtlich den Platz neben mir frei, damit sie sich zu mir setzen konnte. Schon bald kamen wir ins Gespräch. Dieses Spiel ging mehrere Wochen, bis sie mich nach meinem Namen fragte. Danach plauderten wir immer häufiger und es entwickelte sich eine reizvolle Beziehung, ohne dass mehr passierte. Inzwischen fuhr ich sogar abends mit dem Bus zur gleichen Zeit. Meine Hormone nahmen immer mehr die Oberhand und ich verlor die Kontrolle. An einem Abend fragte sie mich, ob ich einen Tee noch bei ihr trinken möchte. Es wäre für sie nicht möglich, öffentlich mit einem Mann alleine in eine Bar zu gehen. Aber zu Hause wäre es kein Problem, weil sie mit ihrer Schwester wohnte. Ich nahm die Einladung an. Bei ihr angekommen, stellte sie mir ihre Schwester vor. Sie sprach schlecht deutsch, aber wir hatten viel Spass in ihrer kleinen Küche. Sie schienen nicht oft Männerbesuch zu haben. Mit Bussis auf der Wange verabschiedete ich mich. Bei der nächsten Busfahrt am Morgen teilte mir Esra (so hiess sie) mit, sie hätte den Nachmittag frei. Vielleicht möchte ich ihr mal meine Studentenbude zeigen. Ich dachte mir nichts dabei und willigte ein. Ich gab ihr meine Adresse und pünktlich um 14 Uhr stand sie vor meiner Tür. Sie sagte kaum ein Wort, als sie mein Appartement betrat. Plötzlich umarmte sie mich und küsste mich auf den Mund. Ich war völlig überrascht, aber jetzt gab es kein zurück mehr. Sie riss sich schneller die Klamotten vom Leib als ich schauen konnte. Sie bat mich, die Vorhänge zuzuziehen. Dann stand sie im BH und Slip vor mir und flehte mich an, sie zu ficken. Mein Schwanz wurde sofort steinhart und ich warf sie auf mein kleines Bett.
“du darfst mit mir machen, was du willst”, hauchte sie mir ins Ohr. Ich öffnete den BH und ihre Traumtitten sprangen heraus. Ich knetete sie wie wild und zog ihr auch noch den Slip aus. Ihre Fotze war bereits sehr nass. Ich beeilte mich mit dem Ausziehen. Mein großer, harter Schwanz schien ihre Aufregung noch weiter zu steigern. Sie lag sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. So offenbarte sie ihr ihre rasierte türkische Fotze.
“keine Angst, ich bin keine Jungfrau mehr. Vor vielen Jahren hat mich mein deutscher Chef gefickt. Leider hatte ich seitdem keinen Schwanz mehr. Für einen Türken bin ich jetzt nicht mehr akzeptabel,” klärte sie mich auf.
Sie konnte es nicht erwarten, bis ich in sie dringe. Sie war aber immer noch sehr eng. Das schien ihr nichts auszumachen, dass ich mit dem Eindringen zu tun hatte. Sie half mit, damit ich ganz zustossen kann. Dann fickte ich sie hemmungslos durch. Ihre Erregung war überall festzustellen. Ihre Haut verfärbte sich, ihre Schweissperlen rannten ihr am Busen hinab. Sie stöhnte immer lauter bis sie den heftigsten Orgasmus hatte, den ich bisher bei einer Frau erleben durfte. Ihre Fotze zuckte sehr lange und lief aus. Ich konnte meinen Saft auch nicht mehr zurückhalten. Ich konnte meinen Schwanz gerade noch herausziehen und schon spritze er in hohen Bogen über ihren Körper. Sie war schwer beeindruckt von meiner Spritzleistung. Ich sank nieder und sie streichelte mich.
“du darfst dich ein paar Minuten ausruhen, bevor du mich nochmal fickst”, teilte sie mir mit. Ich schien im Siebten Himmel zu sein. Sie brauchte meinen Schwanz nur anzuschauen, schon war er steinhart. Bei der nächsten Runde wollte sie von hinten gefickt werden, was ich auch mit Leidenschaft machte. Ihre Fotze war jetzt schon ganz gut eingeritten. Der zweite Fick ging über eine halbe Stunde. Sie kam zweimal heftig. Doch selbst jetzt war sie noch nicht befriedigt. Also musste ich noch mal ran. Diesmal ritt sie mich wie eine Besessene. Danach war sie plötzlich gestresst. Nachher erfuhr ich, dass sie ihrer Schwester nichts vom freien Nachmittag erzählte. Daher rechnete sie mit einem pünktlichen Heimkommen. Doch unsere Fickerei liess die Zeit verfliegen. Sie war bereits eine halbe Stunde zu spät. Schnell duschte sie noch und verschwand.
Am nächsten Morgen war sie wie ausgewechselt. Ihr schlechtes Gewissen schien sie zu plagen. Doch wir waren beide geil aufeinander. Nach ein paar Tagen hatte sie wieder einen Grund gefunden, ein paar Stunden bei mir zu verbringen. Diesmal wollte sie einen Porno sehen. Sie wollte alles nachholen, was sie bisher verpasste. Ich tat ihr den Gefallen. Doch zunächst mit einem harmlosen Streifen. Ich steigerte die Härte, was ihr offensichtlich nichts ausmachte. Im Gegenteil, sie starrte immer mehr auf den Film, den ich ihr zuletzt zeigte. Er entsprach auch meinen sexuellen Vorlieben: Eine devote Ficksau wurde von mehreren Schwänzen zusammengefickt. Danach musste ich Esra in alle Löcher ficken. Auch wollte sie, dass ich ihr in den Mund spritze. Sie schluckte es gierig runter.
Das Spiel wiederholte sich. Zunächst schlechtes Gewissen, dann siegte wieder die Geilheit. Nach ein paar Wochen war mein Schwanz mehrmals an der Belastungsgrenze angekommen. Doch eines Tages rief uns ihre Schwester während eines geilen Ficks an. Sie hatte meine Nummer herausgefunden. Jetzt hatte Esra ein Problem, denn sie wurde gegenüber ihren Eltern erpressbar. Noch wusste ich nicht, was passieren sollte, bis ich eines Tages wieder zum Tee eingeladen wurde. Diesmal öffnete ihre Schwester die Tür. Sie trug einen sexy Rock und eine durchsichtige Bluse. Esra wartete in der Küche, wo sie mich einweihte. Die einzige Chance, ihre Ehre zu behalten ist, wenn ich ihre Schwester genauso durchficke. Jetzt war ich baff. Ihre Schwester wollte zunächst mit mir alleine sein. Ich wollte Esra helfen, also willigte ich ein. Ich folgte ihrer Schwester in ihr Zimmer, während Esra in der Küche blieb. Ihr schlechtes Deutsch war dennoch gut zu verstehen. Esra musste ihr vorher alles gut beschreiben. Sie wollte sofort meinen grossen Schwanz sehen. Die Schwester war zierlicher, mit kleinen Titten. Auch sie wollte kein Vorspiel, sondern gleich richtig ficken. Als ich in sie eindrang, schrie sie laut. Ich musste an Esra denken, die alles hören würde. Doch dann erledigte ich meine Pflicht und fickte ihren Verstand heraus. Das hätte ich nicht tun sollen, denn so wurde sie genauso nach meinem Schwanz süchtig. Doch Esra hatte vorgesorgt. Sie schlich sich ins Zimmer und schoss Fotos. Schwestern können ganz schön hinterlistig sein. Jetzt hatte sie auch etwas gegen sie in der Hand. Ihre Schwester war bei weitem nicht so ausdauernd, so dass ich Esra gleich noch in der Küche von hinten fickte, während ihre Schwester sich in ihrem Bett ausruhte.
Die beiden Schwestern wollten nun immer mehr. Ich fickte sie mehrmals in der Woche abwechselnd oder sogar gemeinsam. Dann fragten mich beide, ob ich keine Freunde hätte. Sie würden gerne für einen Abend mehreren Schwänzen zur Verfügung stehen. Mir schossen sofort einige Studienkollegen ein, die dafür in Frage kommen könnten. Mir gefiel der Vorschlag und ich kümmerte mich um die Organisation…

Categories
BDSM

Die hilfreiche Nachberin

Die Story basiert auf einem gemeinsamen Chat mit einer Userin.

Es war spät abends und ich wollte noch einen Pudding für den nächsten Tag kochen. Leider war kein Zucker mehr da und die Geschäfte hatten auch schon zu. Also beschloss ich bei meiner Nachbarin anzufragen, ob sie mir was ausleihen kann.

Ich klingelte an der Tür und sie öffnete mir. Sie Mitte, Ende 50, 176 cm groß, kurze blonde Haare, blaue Augen. Und eine sehr üppige Figur.

Bekleidet war sie mit einer weißen leicht transparenten Bluse der den roten Spitzen BH (geschätzt 110 F oder G) durchschimmern ließ. Einen roten eng anliegenden sehr kurzen Wollrock, schwarze Nylons und schwarze Pumps. Der erste Anblick ließ mir schon etwas den Atem stocken.

„Ich wollte sie fragen ob sie mir etwas Zucker ausborgen können“ stammelte ich etwas irritiert.

„ Ja selbstverständlich. Kommen sie doch eben rein.“ Sie öffnete mir die Tür und ich trat ein. Sie ging an mir vorbei und ich folgte ihr in etwas Abstand. Ihr Hintern und der Slip zeichneten sich sehr deutlich durch den eng anliegenden Rock ab. Bedingt durch die High Heels bewegten sich ihre Pobacken sehr aufreizend bei jedem ihrer Schritte. Sie bat mich im Esszimmer Platz zu nehmen.

„Ich bin übrigens die Marianne und wie heißt Du?“

„Peter“ antwortete ich ihr

„Möchtest Du einen Kaffee“

„Oh ja gerne“

Sie ging in die Küche und das Klack Klack Klack ihrer Schritte hallte noch ein wenig durch den Raum. Auf dem Tisch stand ein Laptop. Und zwar so, dass ich einen Blick auf den Bildschirm werfen konnte. Zu sehen waren diverse Dildos in den unterschiedlichsten Farben, Größen und Formen. Mmmh dachte ich mir. Damit hatte ich nicht gerechnet. Klack Klack Klack kam sie mit dem Kaffee zurück. Nun konnte man auch ihre wippenden Brüste bei jedem Schritt genüßlich beobachten. Echt hinreißende Frau dachte ich mir.

„Störe ich wirklich nicht?“ fragte ich eingedenk der Dildos im PC.

„Nein überhaupt nicht. Meine Freundin hat mir nur ein paar Bilder von ihren letzten Einkäufen geschickt. Willst Du mal sehen?“ Sie setzte sich neben mich und drehte den Bildschirm zu mir hin.

„Wir sind beide leidenschaftliche Sammlerin von Sexspielzeug aller Art“

Über die offene Art von ihr war ich ziemlich überrascht. (aber nicht unangenehm).

„Habe im Laufe der Jahre auch schon eine nette Kollektion zusammengestellt. Interessiert?“

„Ja gerne“

Sie verschwand wieder in der Küche und kam nach wenigen Sekunden mit einem kleinen Koffer wieder. Öffnete ihn und es kamen die unterschiedlichsten Dildos, Vibs, Sauger usw. zum Vorschein.

Mir wurde langsam warm und auch sie hatte in der Zwischenzeit die ersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet, so dass ihr BH und die riesigen Möpse darin schon recht deutlich zu sehen waren.

Sie griff in den Koffer und zog einen pinken, schon recht mächtigen Dildo heraus.

„Das ist mein Lieblingsstück. Hat mich schon so viele Jahre begleitet“ und reichte mir ihn rüber. An den ein oder anderen Biss Spuren konnte man erahnen, dass der schon häufiger im Einsatz war. Sie nahm sich in der Zwischenzeit einen anderen Dildo aus dem Koffer und führte ihn langsam zu ihren knallrot geschminkten Lippen. Sie öffnet sie, steckte sich die Eichel in den Mund und leckte mit der Zunge darüber. Bei mir fing es an in der Hose zu pochen. Sie schob sich den Rock ein Stück hoch, spreizte ein wenig die Beine und strich sich nun mit dem angefeuchteten Teil durch die Spalte entlang. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich wohl bereits vorher schon den Slip ausgezogen hatte.

„Möchtest Du mir nicht etwas behilflich sein. Sozusagen als Leihgebühr für den Zucker?“ flüsterte sie mir rüber. Ohne Antwort stand ich auf, kniete mich vor sie hin und strich mit dem Dildo durch ihre Möse. Man merkte schon, dass sie recht feucht war. Die Spitze des Dildos glitzerte schon im Licht. Während ich sie unten mit dem Dildo massierte, öffnete sie nun ihre Bluse ganz und knüpfte ihren BH auf. Die beiden riesen Titten fielen wie überreife Melonen aus den „Körbchen“. Sie streichelt sich mit den Händen erst etwas darüber, dann hob sie einen der Euter an und streckte ihn mir entgegen

„Noch etwas Milch zum Kaffee?“.

Ein Angebot was ich nicht ablehnen konnte. Ich strich mit der Zunge über den riesigen Warzenhof, massierte ihren Nippel und saugte schließlich daran. Im Zusammenspiel mit dem Dildo, der immer etwas tiefer bei ihr eingedrungen war, wurde ihr Atem deutlicher schwerer.

„Jaaaah gut so……grrrr“ hauchte sie mir entgegen.

Ich glitt mit meinem Kopf küssender Weise langsam über den runden Bauch hinunter zwischen ihre Schenkel, leckte den Dildo sauber und glitt dann mit der Zunge in ihre Liebesgrotte ein. Ich vernahm ein lautes „Aaaaahhh“ und massierte mit der Zunge ihre Clit. Sie rutsche auf dem Stuhl weiter nach vorne und presste meinen Kopf tief in ihren Schoß. Sie war schon so nass und heiß, das ihr der Saft aus der Fotze tropfte. Auch bei mir beulte sich mittlerweile die Hose richtig aus.

Als ob sie meinen Gedanken gelesen hatte sagte sie: „Steh auf ich will mich revanchieren“. Ich tat wie mir geheißen. In der Zwischenzeit zog sie sich sich ihre Bluse und den BH ganz aus. Was für ein geiler Anblick. Sie öffnete mir die Hose und zog sie mit einem Rutsch zusammen mit dem Slip runter. Vorsichtig nahm sie meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut mehrmals langsam vor und zurück, leckte mir die Eichel ganz zart und schob ihn dann immer weiter Stück für Stück in ihren Mund. Uuuuuuh war das ein Gefühl.

„Gefällts dir?“ sprach sie mit vollem Mund.

„Jaaaahh….mach……weiter…..so, du bist so geil“ stotterte ich vor mich hin. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und sie blies mir den Prügel steif wie ein Knüppel.

Jetzt nahm sie ihre fetten Titten, hob sie an, legte meinen Schwanz dazwischen und drückte sie fest zusammen. Mein Reimen war in den dicken Dingern vollständig verschwunden. Ich glitt dazwischen immer wieder rauf und runter, und jedes Mal wenn meine Eichel kurz oben rausschaute leckte sie mir mit der Zunge sie ab. Was ein suuuuper geiles Gefühl.

„Ich will dich in mir spüren“ Sie stand auf und zog sich den Rock aus. Ich setzte mich auf den Stuhl und sie kam vorwärts auf mich zu, spreizt ihre weichen, warmen Schenkel, senkte ihr Becken und ließ meinen Schwanz ganz langsam in ihrer triefenden Pussi verschwinden.

Beide gleichzeitig stöhnten wir auf. „Aaaaaaahhhh“.

„Oh mein Gott……Dein Schwanz ist so schön hart und groß……..grrrr“

„Und deine Fickfotze ist so schön weich und nass…….mmmmmh“

Sie begann auf ihm langsam zu reiten. Ihre Titten und der Rest ihres Körpers wippten im Takt der Stöße. Ich fasste ihr an den Arsch und unterstützte ihre Bewegungen.

„Jaaah schneller härter. Steck ihn ganz tief in mich rein“ keuchte sie mir zu. Wir fickten wie die Karnickel und ihre großen Brüste flogen mir dabei ständig um die Ohren.

„Nimm….mich…bitte….von….hinten“

Sie stieg ab, lehnte sich gegen den Tisch und streckte mir ihren runden weichen Hintern entgegen. Ihre Titten baumelten frei schwingend wie große Kirchturmglocken. Ich ging hinter sie und ließ meinen Schwanz in ihrem Fickloch langsam wieder verschwinden. Ich schob ihn bis zum Anschlag in sie hinein und sie begann sich langsam vor und zurück zu bewegen. Ihre Titten baumelten im Takt der Bewegungen.

„Jaaaaahhhh so ist es gut. Knete mir die Möpse dabei“. Ich stieß immer heftiger zu und massierte ihre massiven Hänger. Jedes mal wenn ich auf Anschlag ging vibrierte ihr Po und der ganze Körper durch die Stöße.

„Oh Gottttt, mir kommst gleich“ rief sie, während ich sie wie mit meinem Presslufthammer bearbeitete. Das Klatschen unserer Körper war jetzt lauter als unser Stöhnen.

Ich schaltete den letzten Gang ein. „Ja….Ja….Ja….Ja….Ja….Ja….Ja….Ja….“. Jetzt gab es kein Halten mehr.

„Ich…….bin…….gleich..…..soweit“ stammelte ich.

„Ohhhhhh Gottttttttt ich koooooommmme“ schrie sie.

„Jaaaaaaaaaah hier ist mein Sperma für dich Maaaaaariaaaaaannnne“

Wir beide zuckten und bebten zusammen. Fast zu gleich wie vom Blitz getroffen. Das Ergebnis unsere Erektion hatten ihr Fickloch völlig überfüllt, und langsam lief das Gemisch aus Sperma und ihrem Liebessaft aus ihrer Pussi heraus.

„Mmmmmmmh du bist so gut zu mir und meiner Pussi gewesen“ sagte sie und atmete noch immer sehr schwer.

„Jaaaah es war herrrrrrrlich mich in so tief in dir zu spüren.“ antwortete ich ihr

Wir küßten und leckten uns noch mal heiß und intensiv an allen Stellen die uns Freude bereiteten.

Noch völlig von Sinnen nahm ich meine Sachen und ging wieder rüber. Als ich in die Küche kam stellte ich fest, dass ich den Zucker völlig vergessen hatte. Aber es war jetzt eh zu spät noch einen Pudding zu kochen. Außerdem hatte ich dann wenigsten einen Grund mir noch mal etwas bei ihr zu „besorgen“ 

Categories
BDSM Erstes Mal

Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 23(literotica.com)

Einmal, als ich kurz Luft bekam, schrie ich auf: “Mehr, gebt mir mehr, macht mich zur letztklassigsten Drecksau!”

“Gleich, Jessy, du Dreckhure, gleich!”, rief sie, “Bist du soweit, Manfred – kannst du?”

“Ja, ihr zwei Nuttenschweine! Los, legt euch auf den Boden!”, brüllte er mit bebender Stimme zurück.

Gleich darauf warf er seine Frau mit einem kräftigen Stoß um, so daß sie polternd zu Boden fiel. Der Arsch vor mir war verschwunden. Da stieß Dr. Manninger auch mich schon um. Auch ich schlug recht unsanft auf dem harten Parkett auf. Doch genau diese Behandlung brauchte ich. Ich mußte erniedrigt und roh behandelt werden – alles in mir schrie danach. Ich stöhnte auf. Manfred beugte sich zu uns hernieder. Dann schnappte er meine Beine und drehte mich im Kreis, so daß ich verkehrt neben Marlene zu liegen kam. Die rieb inzwischen ihre Fotze und stöhnte und keuchte wie eine Sau. Mit dem Fuß schob ihr Mann meinen Kopf zu ihr, so daß unsere Köpfe verkehrt nebeneinander zu liegen kamen. Ich hörte Marlene neben mir keuchen und vor Geilheit kreischen. Auch ich wimmerte und brabbelte wirres Zeug in meinem Rausch aus Geilheit und wilder, a****lischer Lust.

“Mach die Beine breit, Jessy und dann reib dir auch dein Drecksloch – aber fest, du billige Dreckshure!”, befahl Manfred und ich begann meine Fotze zu reiben. Dann zog ich an den Ringen an. Es tat weh und machte mich noch geiler. Mit der flachen Hand schlug ich mir auf mein versautes Hurenloch, daß es nur so klatschte.

“Und jetzt reißt eure versauten Mäuler auf, ihr nichtsnutzigen, perversen Fickpuppen! Und daß die ja offen bleiben! Bist du bereit Marlene?”

“Jaaaaaaaaaaaa! Komm schon, scheiß mir in mein dreckiges Toilettenmaul, Manfred! Ich will deine Scheiße jetzt haben!”, schrie Marlene auf und aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie ihr Maul gierig öffnete. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah wie ihre Augen vor Geilheit irrleuchteten. Das war alles so unwirklich, so unglaublich! Ich glaubte durchzudrehen – wie von Sinnen schlug ich immer fester auf meine Fotze ein.

Manfred hockte sich über das Gesicht seiner Frau. Ein kurzer Pissestrahl ging auf ihre Haare nieder, sein Arschloch dehnte sich etwas und dann quoll eine lange braune Wurst heraus. Einige Zentimeter hing sie herunter, dann zwickte sie Manfred ab und sie fiel in das weit geöffnete Maul seiner Frau hinein. Dumpf stöhnte sie auf, während sie im Stakkato ihre Fotze rieb. Auch sie bagann jetzt auf sie einzuschlagen. Da stand Manfred auf und machte einen Schritt zur Seite, so daß er über mir war. Wieder ging er in die Hocke und ich konnte seinen behaarten Arsch sehen, der nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht war.

“So, du kleine Drecksschlampe, du willst es also wirklich dreckig haben, was?”, rief er aus, “Dann werde ich dir jetzt den Rest in dein Drecksmaul scheißen! Das wollte ich schon lange mal mit dir machen! Verfehlen kann man dein Scheißmaul ja nicht, so groß wie deine Schlauchbootlippen sind! Die werden wir jetzt mal zu einer Klobrille machen!”, rief er aus und seine Stimme bebte vor Geilheit. Dabei wichste er sich ununterbrochen seinen Schwanz.

“Jaaaa, Manfred, scheiß mir in mein Maul! Mach mich zur dreckigsten Sau, die es gibt! Mach mich zu einer echten Toilettenhure, so wie deine Drecksau von Frau!”, kreischte ich. Ich konnte nicht stillhalten. Meine Beine bewegten sich wie wild, während ich meine Hand auf meine Fotze klatschen ließ.

“Maul auf, Drecksau!”, rief Manfred und ich rieß mein Maul auf, soweit es nur ging. Dann schloß ich meine Augen.

Kurz darauf fühlte ich etwas warmes, klebriges in meinen Mund gleiten. Instinktiv wollte ich meine Lippen schließen, doch ich zwang mich dazu sie offen zu halten. Immer tiefer kroch es in meinen Mund herein und stieß an mein Gaumenzäpfchen. Ich war es gewohnt in meine Kehle gefickt zu werden und so konnte ich den Brechreiz überwinden. Doch dann roch ich den Gestank. Früher, wenn ich auf der Toilette war und meine eigene Scheiße roch, empfand ich diesen Gestank immer als eklig. Doch das war jetzt etwas ganz anderes. Er machte mich nur noch geiler. Ja, ich wollte mein Maul bis obenhin mit Scheiße abgefüllt haben. Noch immer glitt die klebrige Wurst in mich hinein, dann klatschte der Rest mit einem Mal herunter und kam auf meinen gewaltigen Lippen zu liegen. Mein Maul war randvoll mit Scheiße gefüllt. Ich atmete tief ein – wieder roch ich den penetranten Gestank. Ich stöhnte auf und es klang merkwürdig dumpf aus meinem gefüllten Maul hervor.

Ich öffnete meine Augen. Marlene hatte sich aufgesetzt und sah mich an. Ihr Mund war leer, nur an ihren Lippen, Nase und Kinn klebte etwas von der Scheiße, die sie inzwischen in ihre Hände genommen hatte. Sie nahm etwas davon in ihre Hände, dann beugte sie sich vor und verschierte es mir auf meinen riesigen Titten. Auch ich setzte mich jetzt auf und ließ den Haufen aus meinem in meine linke Hand fallen. Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. Marlene brach wieder ein Stück Scheiße ab, dann schob sie es sich zwischen ihre aufgespritzten Lippen. Sie öffnete ihren Mund und begann zu kauen. Ihre Zähne wurden braun, überall klebte der braune Dreck. Dann blickte sie mir fest in die Augen und schluckte. Sie öffnete ihren Mund und er war leer.

“Jetzt du, Jessy! Zeig mir, was für eine verdorbene, abartige Drecksau du bist!”, forderte sie mich auf.

Ich schluckte. Dann brach ich ein Stück von der Scheiße in meiner Hand ab und schob es mir in den Mund. Meine langen roten Fingernägel waren mit einer dichten Schicht überzogen und kaum noch zu erkennen. Ich stöhnte auf. Es schmeckte extremst bitter und eklig, doch irgendwie auch wahnsinnig geil Ich tat hier etwas derart verdorbenes, versautes! Dann fing ich an zu kauen. Die Scheiße klebte mir an meinen Zähnen und am Gaumen fest und sog mir meinen Speichel förmlich auf, so daß sich mein Mund merkwürdig trocken anfühlte. Ich kaute mit offenem Mund. Fasziniert beobachtete mich Marlene. Sie brachte ihre verklebte Hand zwischen ihre Beine und begann sich ihre Fotze damit zu reiben.

“Du bist so wahnsinnig geil, Jessy! So jung und schon so verdorben. Komm schon, schluck jetzt! Zeig mir, daß du Scheiße fressen kannst.”, flüsterte sie mit einer Stimme, der man die Erregung anhören konnte. Dr. Grimmer war vergessen, ich sah nur noch sie und blickte ihr tief in ihre leuchtenden Augen. Dann schluckte ich den bitteren Brei herunter. Mein Magen schien zu revoltieren, Brechreiz kam auf.

“Beherrsch dich, Jessy! Laß es unten! Du mußt dich nur erst daran gewöhnen! Denk einfach daran, was du gerade machst, wie versaut du bist! Denk an Leroy oder sonst einen Neger. Stell dir einfach vor, daß es seine Scheiße ist, die du frißt! Gibt es etwas erniedrigenderes als Scheiße zu fressen? Jetzt bist du wirklich vollkommen verdorben und restlos versaut Jessy! Macht es dich geil, Scheiße zu fressen?”, stachelte sie mich auf.

Ja, es machte mich geil Scheiße zu fressen. Die erniedrigenden Worte, die Marlene da sagte gaben mir den Rest. Ich stöhnte auf. Ja, ich wollte die absolute Drecksau sein! Ich fuhr mir mit meinen verklebten Fingern zwischen meine Beine und rieb an meiner gepiercten Klit. Dann steckte ich sie mir in meine klatschnaße Fotze und fickte mich selbst mir meinen verschissenen Fingern. Als ich kurz vorm Kommen war, beugte Marlene sich zu mir vor, brach ein weiteres Stück Scheiße ab und stopfte es mir in den Mund. Wieder kaute ich es und blickte sie an. Sie nahm auch ein weiteres Stück und gleichzeitig kauten wir die Scheiße durch, während wir es uns selbst besorgten. Als ich kam, schluckte ich den bitteren Brei. Diesmal bereitete es mir kaum noch Schwierigkeiten.

Mit dem Rest schmierten wir uns unsere Körper gegenseitig ein. Dann umarmte mich Marlene und unsere Silikonbusen preßten sich aneinander und verschmierten Manfreds Scheiße noch weiter. Wir preßten unsere aufgepumpten Lippen aneinander und küßten uns wild und voll geiler Leidenschaft. Plötzlich bückte sich Marlene und hob ein Stück, das auf dem Boden lag auf. Sie steckte es sich wieder in den Mund, ehe sie mich wieder umarmte und wir unseren Zungenkuß fortsetzten. Abwechselnd schoben wir das Stück Scheiße mit unseren Zungen von einem Mund in den anderen, ehe es ein bitterer flüssiger Brei war, den wir beide schluckten.

*******

“Du bist wirklich der absolute Wahnsinn, Jessy! So etwas versautes wie dich gibt es kein zweites Mal!”, wandte sich Marlene an mich, als wir wieder auf der Couch saßen, nachdem wir uns zuvor gründlich geduscht und saubere Kleidung angezogen hatten.

“Danke Marlene! Und ich bin froh, daß ihr mich zu einer Toilettenhure gemacht habt. Und was du vorher gesagt hast stimmt! Ich kann es gar nicht mehr erwarten Leroys Gesicht zu sehen, wenn ich ihn darum bitte, mir in mein Maul zu scheißen. Ich hab mich wirklich noch niemals so dreckig und versaut gefühlt, wie eben vorhin. Nicht einmal die Monate vor meinen OPs in dem Hinterzimmer bei Abu!”, antwortete ich ihr.

“Na, ich denk mal, dann wird dein Preis wohl ordentlich steigen, wenn du dich auch von deinen Kunden anscheißen läßt.”, fiel Manfred lachend ein.

“Das will ich doch gar nicht Manfred! Ich möchte so billig wie eben möglich verkauft werden. Das macht mich besonders geil, wenn ich quasi für nichts gefickt werde!”, antwortete ich ihm entrüstet.

“Aber so viel ich weiß, bekommst du selbst ja gar nichts von dem Geld. Das hat mir zumindest Leroy erzählt. Dir kann es also doch egal sein, wieviel ein Schwarzer für dich berappen muß!”, wandte er ein.

“Das stimmt schon, aber es geht mir auch um das Wissen. Wenn ich billig verkauft werde, dann erniedrigt mich das doch genauso. Außerdem – glaubst du, daß die meisten Schwarzen so viel Geld haben? Voll viele sind doch i*****l da und könnten sich mich doch gar nicht leisten, wenn ich recht teuer wäre. Dann kämen doch höchstens Diplomaten oder so. Ich möchte aber von allen gefickt werden. Und ganz besonders von denen, die sowieso nur wenig Geld haben und in irgendwelchen Heimen oder sonstigen Löchern hausen. Das macht mich einfach tierisch an.”, antwortete ich ihm.

“Du bist wirklich verkommen, Jessy. Und du hast eine extrem devote Ader. Dir kann nichts zu erniedrigend, zu herabwürdigend sein, stimmts?”, führte Dr. Manninger unser Gespräch weiter.

“Ja, Manfred, je mehr ich erniedrigt werde, je mehr ich zu einem Stück Dreck verkomme, umso mehr geilt es mich auf.”, sagte ich ihm und die beiden lachten.

Dann wandte sich Marlene an ihren Mann: “Manfred, ich würde das auch gerne mal ausprobieren. Ich meine, ich würde mich auch gerne einmal für wenig Geld von komplett fremden Afrikanern in einem Hinterzimmer durchficken lassen. Das was Jessy da gerade erzählt hat – meine Fotze kribbelt wieder!”

“Du bist eigentlich um nichts besser als diese kleine Drecksau hier! Weißt du noch was für ein schüchternes Mauerblümchen du warst, als wir uns kennengelernt haben? Und jetzt hör dir mal selbst zu, was du so redest! Ich hab immer schon gewußt, daß du so eine versaute Ader hast, aber daß du soweit gehst, hätte ich mir echt nicht träumen lassen!”

“Du hast mich zu dem gemacht, Manfred. Und damit meine ich nicht nur die äußeren Veränderungen. Du hast doch wollen, daß ich fremdgefickt werde, oder etwa nicht? Du hast mich zu deiner Toilettenhure gemacht!”, lächelte Marlene ihren Mann an.

“Ja, aber du hast es selbst wollen! Denk doch mal, wie geil du damals geworden bist, als ich dir das erste Mal in dein Maul geschissen habe und wie du es seit damals immer wieder und wieder wolltest. Also, auf mich brauchst du dich nicht ausreden! Du bist eine Drecksau gewesen, schon bevor ich dich kennengelernt habe. Ich habe dich nur dazu gebracht, zu deiner Versautheit zu stehen und sie auch zu leben.”, gab er ihr lächelnd zurück.

“Und, gefällt dir das denn etwa nicht? Bereust du es etwa?”, fragte sie ihn lauernd.

Manfred lachte: “Ob ich es bereue? Sicher nicht! Ich wollte doch immer schon so eine verkommene Dreckschlampe und Hure haben!”

“Prima! Heißt das, daß ich anschaffen gehen darf? Ich meine nicht irgendwo normal, sondern so wie Jessy und ihre Schwester. Vielleicht kannst du ja mal mit Leroy oder seinem Bruder reden, daß ich auch in dieses geile Hinterzimmer komme. Oder halt ein anderes Negerlokal.”, sie konnte die Erregung in ihrer Stimme nur mühsam unterdrücken.

“Ja, das werden wir machen. Und ob ich will daß du dich so wie Jessy absolut billigst verkaufst! In irgendeinem Hinterzimmer! Die ganze Nacht hindurch! Ich werde mal mit Tyronne und Leroy reden und dann wirst du zu genau so einer Negerhure werden wie die beiden, verlaß dich drauf!”

“Danke Manfred! Ich liebe dich!”, seufzte Marlene, dann beugte sie sich vor und gab ihrem Mann einen Kuß.

“Und ich liebe dich, Marlene! Du geile Drecksau, du!”, grinste der zurück und erwiderte ihren Kuß.

Dann blickte er auf und sah, daß ich mein Glas Wein inzwischen ausgetrunken hatte. Er schenkte mir wieder nach und wir prosteten uns zu. Dann tranken wir eine Weile still vor uns hin und hingen unseren eigenen Gedanken nach. Nach einiger Zeit unterbrach ich die Stille. Ich wandte mich an seine Frau:

“Marlene, sag mal, wo hast du dir eigentlich die Ringe in deine Fotze machen lassen?”, fragte ich sie.

“Wieso, gefallen sie dir?”, antwortete sie mit einer Gegenfrage.

“Und wie! Ich meine normale Piercingringe sind ja recht geil. Aber diese gestanzten Löcher mit den Ösen und den riesigen schweren Ringen sind der absolute Hammer!”

“Ja, ich find die auch total geil. Ich hab früher mal so kleine Piercings wie du gehabt. Na, waren eh ok. Aber jetzt ist das Feeling ganz ein anderes. Zusammengenommen sind die Ringe so schwer, daß sie meine Schamlippen nach unten ziehen. Ich kann mich also gar nicht bewegen, ohne ständig an meine Fotze zu denken. Und das macht mich tierisch an! Außerdem – dadurch daß sie in größeren Ösen hängen kann ich sie nicht kontrollieren. Sie stecken also nicht im Fleisch, sondern schwingen die ganze Zeit hin und her. Na, was soll ich sagen, hör es selbst mal.”, sagte sie.

Dann stand Marlene auf und stöckelte vor uns ein paar Schritte auf und ab. Es war ruhig und ich konnte das metallische Klirren hören, das bei jedem Schritt zwischen ihren Beinen ertönte. Scheppernd fielen die Ringe aneinander. Dann setzte sich Marlene wieder nieder.

“Wow, das ist echt voll geil.”, sagte ich und sie lächelte mich an.

“Ja, das ist wirklich der absolute Hammer. Denn ich werde nicht nur dauernd an meine Fotze erinnert, nein, es ist auch so, daß es natürlich auch jeder hören kann, so wie ihr gerade. Natürlich denkt sich dann jeder seinen Teil. Nicht daß ich es nötig hätte um wie eine Schlampe zu wirken, aber es ist doch noch einen Schritt weiter. Wenn ich irgendwo gehe, wo glaubst du starren die Leute hin, nachdem sie mir auf meine Titten und die aufgespritzten Lippen geschaut haben? Natürlich auf meine Fotze, das läßt sich gar nicht vermeiden! Und diese geilen und verachtenden Blicke genieße ich einfach total!”, dann machte sie eine Pause und wir schwiegen wieder.

“Und wo hast du sie dir machen lassen?”, nahm ich den Faden erneut auf.

“Die habe ich ihr gemacht, Jessy. Wenn du sie so geil findest, dann kann ich dir auch solche Löcher machen. Ist überhaupt kein Problem.”, antwortete mir ihr Mann und trank wieder einen Schluck.

“Das wär echt total geil, Manfred. Seit ich die Ringe das erste Mal gesehen habe, habe ich immer wieder an sie denken müssen und mir auch so eine Fotze wie Marlene gewünscht!”, rief ich begeistert aus.

“Na, dann würd ich mal sagen, daß wir an Jessys Fotze auch solche Ringe anbringen, was Marlene?”, wandte sich Dr. Grimmer grinsend an seine Frau.

“Gerne! Das wäre echt toll wenn Jessy auch so eine klirrende Fotze hätte. Eigentlich hättest du das auch gleich bei den OPs einplanen können, Manfred!”, antwortete ihm seine Frau.

“Ich kann ja nicht an alles denken. Aber ja, natürlich hätte ich daran denken können. Dafür hab ich aber jetzt eine Idee.”, Manfred blickte zu mir: “Was hältst du davon Jessy, wenn du dir deine Fotze vorher noch tätowieren läßt, bevor ich dir die Löcher stanze?”

“Aber meine Fotze ist doch schon längst tätowiert, Manfred! Schau doch mal!”, sagte ich etwas verdutzt und zog meinen Mini in die Höhe, so daß er mein Tattoo SCHWARZES EIGENTUM – NUR FÜR NEGERSCHWÄNZE lesen konnte.

“Nein, Jessy, du verstehst mich falsch. Das hast du oberhalb deiner Fotze tätowiert. Ich meine die Schamlippen und den Bereich darum. Wie wäre es, wenn du dir die Schamlippen großzügig mit schwarzer Tinte umrahmen und alles innen, also die Lippen selbst komplett mit roter Farbe tätowieren läßt? Das gleiche könntest du auch mit deinen Warzenhöfen und den Nippeln auch machen lassen. Das schaut sicher geil und richtig derb aus!”

Gespannt blickten mich beide an.

“Wow, ja, das klingt echt geil! Aber dazu müßtest du mich in ein Studio bringen. Würdest du das machen?”, fragte ich ihn. Seine Idee turnte mich totalst an. Meine Fotze und meine ballonartigen Titten würden den letzten Schliff bekommen.

“Klar, wenn du willst kann ich dich schon morgen zu einem Tätowierer bringen!”, antwortete mir Manfred und trank sein Glas in einem Zug aus.

******

Diese Nacht war ich noch lange wach gelegen und hatte mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf gehen lassen. Morgen würde ich zum Tätowierer fahren. Das war die Gelegenheit Leroy, Tyronne und auch meine Schwester zu überraschen. Ich überlegte kurz. Hatte Leroy nicht in weniger als einem Monat Geburtstag? Wäre es denn nicht ein tolles Geburtstagsgeschenk von mir an ihn, wenn ich mich quasi selbst schenkte? Nun, er war sowieso schon mein Besitzer, insofern konnte ich mich als Person nicht ihm schenken. Aber ich konnte mich tätowieren lassen, abartig, pervers und erniedrigend. Nach den bisherigen Erfahrungen und seinen Äußerungen wußte ich, daß ihn das tierisch anmachte. Jetzt war die Gelegenheit dazu! Außerdem, mein Körper war dermaßen verändert worden, daß es sowieso keine Rolle mehr spielte, wie oder was ich auf ihm tätowiert hatte. Ich war ein reines Sexobjekt geworden und so konnte mir nichts obszön und vulgär genug sein. Ich mußte nur aufpassen, daß es trotzdem noch geil aussah. Ich überlegte mir die verschiedensten Tattoos und steigerte mich immer mehr hinein. Meine Erregung wuchs mit jeder neuen Idee, bis ich mich schließlich selbst befriedigte und gewaltig kam. Morgen würde ich mir mehr als nur meine Fotze und meine Warzen tätowieren lassen. Mit diesem Gedanken schlief ich schließlich ein.

Es war schon später Vormittag als wir aufbrachen. Marlene hatte es sich nicht nehmen lassen dabei zu sein, wenn mir meine Fotze und die Warzenhöfe samt den riesigen Nippeln tätowiert wurden. Von meinen restlichen Wünschen wußten weder sie noch ihr Mann bislang etwas. Nach einer halben Stunde Fahrzeit erreichten wir schließlich einen kleinen schmierigen Tattoosalon. Als Manfred meinen skeptischen Blick sah, beruhigte er mich:

“Keine Sorge, Johnny versteht sein Handwerk. Wir kennen ihn. Und er macht wirklich alles, also du brauchst dir gar keine Sorgen zu machen, Jessy.”

“Prima! Danke fürs Herbringen, Manfred!”, antwortete ich ihm.

“Sollen wir denn nicht mitkommen, Jessy?”, fragte mich Marlene überrascht, als ich ausstieg und schon die Türe hinter mir zuschlagen wollte.

“Ääääh, nein, Marlene. Danke, aber ich möchte das doch lieber alleine machen. Holt ihr mich wieder ab?”

“Ja, klar. Hast du dein Handy mit?”, fragte mich Manfred.

“Nein, leider, das hab ich bei Leroy in der Wohnung gelassen. Ich war so aufgeregt als es endlich los ging.”

Manfred grinste mich an: “Klar. Da hast du meines. Wenn du fertig bist, rufst du einfach bei Marlene an. Du findest sie im Telefonspeicher unter Dreckshure.”

Überrascht sah ich ihn an und blickte in sein feixendes Gesicht. Marlene kicherte vom Beifahrersitz aus, dann hauchte sie mir einen Kuß zu.

“Machs gut, Jessy und übertreib mal nicht! Ich seh es dir doch an, daß du uns nicht dabei haben willst, weil du noch was anderes vorhast. Also, bis später dann!”

Categories
Anal BDSM

Erster Freund,Erstes Mal

Könnte von mir sein ist aber aus dem Netz

Es gab einen neuen Laden in meiner Stadt, der Bubble Tea hieß. Ich (fast 15) wollte die Getränke dort mal probieren und nahm meine beste Freundin mit. Ich bestellte mir ein Getränk mit Kiwi-Geschmack. Da es aber noch etwas dauert, bis er fertig ist, setzen wir uns an einen Tisch und schon kam ein Verkäufer um mir mein Getränk zu bringen. Da passierte schon das Unglück: Der Verkäufer wurde von hinten geschubst, stolperte den Gang entlang und ließ den Becher aus der Hand fallen. Der Becher landete samt mit dem grünen Getränk auf meiner Hose. Der Verkäufer rannte schnell auf mich zu und versuchte vergeblich mit Taschentücher die Flecken auf meiner Jeans zu beseitigen. Er entschuldigte sich tausendmal. Er fragte, ob ich vielleicht in den Mitarbeiterraum möchte, um mir am Waschbecken die Flecken entfernen. Ich sagte ja, aber meine beste Freundin musste weg, weil sie noch wegen ihrer Oma ins Krankenhaus musste. Ich ging also mit dem Jungen mit, der sich nochmal entschuldigte. Ich sagte, dass es nicht seine Schuld war. Trotzdem bestand er darauf, mir zu helfen die Hose zu säubern. Doch irgendwie klappte das nicht. Es blieben noch einzelne Flecken übrig. Ich sagte, dass ich nach Hause muss und dass mein Bus gleich kommt und wenn ich mich nicht beeile, werde ich ihn verpassen. Da schlug mir der Junge vor, mich mit dem Roller nach Hause zu bringen, da er sowieso Schichtende hat. Ich hatte Angst mit einem wildfremden Jungen wegzufahren, aber dann ließ ich mich doch überreden. Er sagte mir dann auch wie er heißt: Sebastian. Und er war da 16 Jahre alt. Er fuhr mich mit seinem Roller nach Hause und fragte mich nach meiner Nummer, weil er meinte, er sei mir noch was schuldig. Nach 2 Tagen bekam ich einen Anruf von Sebastian und wurde zum Eis essen eingeladen. Wir trafen uns immer öfters und mit ihm hatte ich auch meinen ersten Kuss.
Nun zu meinem ersten Mal:
Wir waren schon mehr als ein Jahr zusammen. Wir wollten uns im Kino einen Film anschauen. Danach fragte mich Sebastian, ob ich vielleicht zu ihm möchte. Ich sagte ja und als ich in seinem Zimmer war, war ich völlig überrascht: Es lagen überall Rosenblätter und Kerzen flackerten in der Dunkelheit. Ich fiel Sebastian um den Hals und küsste ihn. Zuerst zärtlich und dann engumschlungen. Er hob mich hoch und legte mich vorsichtig auf sein Bett. Da küssten wir uns noch die ganze Zeit und irgendwann legte er seine Hände um meine Taille. Dann zog er meine Bluse und das Top darunter aus und küsste mich am Oberkörper. Es war ein wunderschönes Gefühl! Ich zog Sebastians T-Shirt und Hose aus. Ich merkte, dass er bereits einen Ständer hatte. Ich fragte ihn leise, ob seine Eltern da sind, was er verneinte. Er sah mich mit einem verwunderten Blick an, doch dann wusste er, was ich gemeint habe. Während ich mir die Hose auszog, streifte er ein Kondom auf seinen Penis. Ich küsste ihn noch mal leidenschaftlich und dann begann er mit anfänglichen Schwierigkeiten (er war auch noch Jungfrau) meinen BH auszuziehen und danach noch meinen Slip. Er legte sich über mich und drang in mich ein. Zuerst spürte ich ein leichtes Ziehen. Sebastian merkte das und wollte aufhören. Ich sagte ihm aber, dass er weitermachen soll. Nach kurzer Zeit hatte er einen Orgasmus und kurz darauf ich auch. Zufrieden bin ich seinen Armen eingeschlafen. Am Morgen danach küsste er mich zur Begrüßung und es wurde wieder so schön wie am Abend zuvor.

Categories
Anal BDSM

Das dritte Mal mit Lea

Um circa 21:15 kam ich nach einem harten Arbeitstag nach Hause. Ich stellte die fertig-Pizza in den Ofen und ging in die Dusche. Nachdem ich die Pizza ass, wollte ich gleich ins Bett, doch davor hatte ich doch Lust mir einen runter zu holen. Ich ging also auf XHamster und suchte mir ein Video aus. Ich entschied mich diesmal für eine Lesbenszene, langsam griff ich nach meinem Schwanz und massierte ihn, er wurde in wenigen Sekunden steinhart. Ich wichste mir meinen Penis immer schneller und schneller, dabei streichelte und zog ich noch an meinem Hodensack. Während dem eine Frau der anderen einen Dildo in die Muschi schob und ihre Klitoris leckte, spritzte ich mit voller Wucht ab. Nun konnte ich mich entspannt ins Bett legen, ich schlief auch nach ein paar wenigen Minuten schon ein.

Ich bin kein grosser Träumer, ich erinnere mich jährlich höchstens an eine Handvoll von Träumen. Diese Nacht hatte ich allerdings einen wirklichen sehr real wirkenden und sinnlichen Traum. Im Traum wachte ich auf einem riesen grossen Bett auf und alles schien wahnsinnig Hell, da kam auf einmal ganz langsam vom Fuss des Bettes Lea auf mich zu. Sie küsste mich auf die Stirn und bewegte ihre Hand langsam zu meinem Schwanz. Sie zog den Reissverschluss auf, nahm meinen Schwanz heraus und steckte ihn in ihren Mund. Genau in diesem Augenblick wachte ich mit einer Latte auf. Der Wecker hatte noch nicht geläutet, ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit, also schloss ich meine Augen zu und wichste mir meinen Schwanz ab. Es verging keine Minute bis ich auf meinen Bauch spritzte, ich schmierte mir mein Sperma bis zur Brust herauf und liess es so trocknen.

Nach diesem Traum hatte ich während der Arbeit nur einen einzigen Gedanken. Ich musste mich wieder mit Lea treffen. Obwohl ich mir sagte, dass ich ihr direkt nach Feierabend schreiben werde, konnte ich es nicht abwarten und rief sie während der Mittagspause an. Auch sie war gerade in der Pause und somit konnten wir ungestört miteinander reden. Ich sagte ihr zu Beginn nur, dass ich mich nach ihr Erkundigen wollte, erst zum Schluss des Telefonats fragte ich sie nach einem weiteren Treffen. Sie bejahte ohne gross nachzudenken, wir fanden auch relativ schnell einen passenden Termin für die Verabredung.

Wir trafen uns wieder bei der Drink Bar, diesmal trug sie sehr enge, dunkelblaue Jeans und ein ebenso enges graues T-Shirt. Die Bar sah jedoch nicht so aus, als ob es noch einen freien Platz hätte. Ich schlug vor zu mir nach Hause zu gehen und Lea war damit einverstanden.
So oft wie möglich liess ich sie vor mir gehen, um nach ihrem knackigen Po zu schauen. Bei mir Angekommen fragte ich Lea, ob sie Hunger habe, um allenfalls einen Lieferanten zu rufen. Sie war zwar hungrig, doch schlug vor dass wir zusammen was kochen sollen. Wir kochten Reis mit Kalbgeschnetzeltem. Nach spassiger Arbeit, assen wir zu einem mittelmässigen Rotwein. Auf einmal berührten sich unsere Füsse unter dem Tisch wir schauten uns leicht verdutzt an, diesmal war es allerdings keine Frage wie der Abend ausgehen wird, dies wusste Lea, also streichelte sie mit ihrem Fuss über meinen Bein entlang bis zu meinem Oberschenkel. Mein Schwanz stellte sich auf, doch sie hörte kurz darauf auf und lächelte mich an. Wir assen und tranken fertig, räumten den Tisch ab und sortierten das Geschirr in die Geschirrspülmaschine.

Als ich noch die Gläser vom Tisch nahm, stellte Lea gerade die Teller rein und bückte sich dabei. Ich blieb stehen und schaute ihren prächtigen Arsch an, er sah einfach nur perfekt aus. Ich legte die Gläser auf die Küchenplatte, nahm meinen ganzen Mut zusammen und schlug ihr zart auf ihren Po. Sie sprang erschrocken auf, sah mich an und küsste mich auf meinen Mund. Ich packte feste nach ihrem Arsch und lief mit ihr dem Küchentisch entgegen, wo sie sich draufsetzte. Sie zog mich an sie heran und knöpfte mein Hemd auf. Ich küsste sie vom Hals über die Schultern bis zu ihren Brüsten und zog ihr T-Shirt aus. Ich drehte sie um, schlug mehrmals mit der Handfläche auf ihren Arsch und zog ihre Jeans aus. Ich erblickte einen schwarzen Tanga, welches tief in ihre Po Ritze gerutscht war. Ihr Arsch war schon leicht rot, doch ich schlug noch einige male drauf und küsste ihre heissen Pobacken. Sie drehte sich wieder auf ihr Rücken und zog gleichzeitig ihren Tanga aus. Ich leckte kurz ihre den Sanft ihrer Muschi ab, griff nach der Früchteschale und nahm eine Karotte heraus. Langsam steckte ich ihr die Karotte in ihre Pussy, sie stöhnte auf. Als die Karotte nur noch herumflutschte nahm ich noch eine Banane heraus und schob diesen langsam rein, ihre Geilheit steigerte sich ins Unermessliche, mit einer Hand streichelte ich ihre Schamlippen mit der anderen knetete ich ihre Brust und da dauerte es nicht mehr lange bis sie ihren Orgasmus hatte. Ich nahm die nasse Banane aus ihrer Muschi heraus, schälte sie und ass sie auf. Wir verlegten uns nun auf mein Bett, sie stoss mich auf meinen Rücken, setzte sich auf mich und zog meine Hose, wie auch meine Unterhose aus. Als Lea jedoch bemerkte das ihre Muschi schon wieder tropfte, kroch sie langsam herauf bis sie bei meinem Kopf war, sie setzte sich mit ihrem geilen Arsch auf mein Gesicht, ich leckte ihren Anus und fingerte ihre Muschi. Als sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand drückte sie ihr ganzes Körpergewicht runter auf mein Gesicht und drückte meine Nase zu, ich wurde dabei so geil, dass sich auf meinem Bauch ein See aus Lusttropfen ansammelte. Mit einem lauten Schrei liess sie mich wieder atmen und liess sich rückwärts herab. Nun war ich dran, ich wollte meinen Eisenharten Schwanz gleich in ihre Muschi stossen Lea meinte, allerdings das ich ihr den ganzen Tag nur auf den Arsch gestarrt hätte und ich sie nun Anal nehmen sollte. Ich tat ihr den Gefallen und steckte mein Schwanz in ihr enges Arschloch. Es dauerte vielleicht drei Minuten bis ich ihr ins Arschloch und auf ihren Rücken spritzte. Ich strich mein Sperma, welches auf ihrem Rücken war herauf bis zu ihrem Hals und leckte das Sperma aus ihrem Arschloch heraus. Erschöpft legten wir uns nackt und dicht nebeneinander aufs Bett und schliefen gleich ein.

Categories
BDSM Erstes Mal

Die geile Tochter und der Fußballabend-Netzt

Es war samstagnachmittag und mein Sohn und ich freuten uns schon auf die Bundesligapartie Dortmund gegen Wolfsburg. Wir hatte an alles gedacht. Bier lag im Kühlschrank, Chips waren bereitgestellt und meine Frau war mit meiner Tochter in der Stadt schoppen. Die erste Halbzeit verlief nicht gut für Wolfsburg und wir hofften, dass sie sich nochmal fangen würden, als wir plötzlich einen Schlüssel an der Wohnungstür hörten. Meine Tochter kam früher nach Hause als gedacht. „Wieso bist du wieder da“, platzte es aus mir raus. „Mir war langweilig in der Stadt. Also bin ich gegangen. „Keine Sorge, ich stör euch nicht“, antwortete sie mir.

Das Spiel ging weiter aber mir war klar, dass es nicht bei der einen Störung meiner Tochter bleiben würde. Und ich sollte recht behalten. 10 Minuten später kam sie wieder in den Raum und setzte sich zwischen uns auf die Couch. Mein Sohn und ich warfen uns einen flüchtigen Blick zu, denn wir wussten, dass es mit dem gemütlichen Fußballabend vorbei war. Dafür bekamen wir als Entschädigung einen sehr schönen Anblick zu Gesicht. Meine Tochter trug nur eine Hot-Pants, die den Namen nicht verdiente. Es war mehr ein breiter Gürtel. Dazu hatte sie ein dünnes, weises, leicht durchsichtiges Top unter dem ihre, für ihre 19 Jahre enorm große und wohl geformte Titten sich deutlich abzeichneten. Ich riss mich von dem Anblick los, denn mir fiel da etwas sehr wichtiges ein. Verdammt Frank, das ist deine Tochter die da vor dir sitzt und nicht eine Fremde die du nach Belieben anstarren darfst, oder gar an total hemmungslosen Sex denken solltest. Doch das war einfacher gesagt als getan, denn jedes mal wenn sie sich vorbeugte um etwas vom Tisch zu nehmen, konnte ich in ihren tiefen Ausschnitt sehen. Auch meinem Sohn fiel es schwer weg zu sehen. In meiner Hose wurde es ziemlich eng, doch ich kam von dem Gedanken nicht los, dass es meine Tochter war und dass es falsch war. Doch trotzdem hatte ich einen Ständer.

Meine Tochter hatte da wohl etwas weniger Hemmungen, denn sie hatte offenbar mitbekommen wir sie angesehen hatten. Sie drehte sich zu mir um und sagte „Wie lange wollt ihr mich noch anstarren. Ich sehe doch dass ihr geil auf mich seid.“ Mein Gesicht wurde ganz rot, doch ich hatte kaum Zeit zu überlegen, denn sie fuhr mit ihrer Hand über meinen Schritt und schien zufrieden zu sein was sie dort fühlte. Dasselbe tat sie bei meinem Sohn und war auch damit sehr zu frieden. Sie forderte uns auf uns auszuziehen. Dieser Aufforderung kamen mein Sohn und ich gerne nach, und so standen wir kurz darauf komplett nackt vor meiner Tochter. Sie ging sofort auf die Knie und fing an unsere steifen Schwänze zu wichsen und zu blasen. Zu meiner Freude war sie sehr talentiert, das musste sie von ihrer Mutter haben. Die konnte früher wie heut noch einen Apfel durch einen Gartenschlauch saugen. So standen wir da und Jenni meine Tochter lies unser Penisse immer abwechselt in ihrem Mund verschwinden. Ihre Technik war göttlich. Zuerst hauchte sie ein wenig auf die Eichel bevor sie diese mit einer Intensivität küsste dass man die Augen schloss. Dann umschloss sie mit ihren Lippen den Schaft und bewegte ihren Kopf gekonnt auf und ab. Jenni versuchte meinen Schwanz komplett zu schlucken, was ihr keine Probleme bereitete da er nicht besonders lang war, doch war ich der Meinung, dass es nicht unbedingt auf die Größe ankam sonder auf die Technik. Und mit der hatte ich bis jetzt schon viele Frauen auf den Gipfel des Orgasmus getrieben. Doch bei meinem Sohn Justin viel es meiner Tochter nicht so leicht. Er hatte eine stattliche Größe und Jenni musste beim Versuch ihn bis in den Rachen gleiten zu lassen würgen. Nun zog sich auch Jenni aus. Sie beugte sich vor und streifte langsam ihren „breiten Gürtel“ ab. Ich stellte fest, dass sie kein Höschen anhatte und riss meiner Tochter das Top vom Leib, wo sie eben falls keine Unterwäschen trug. Sie hatte prachtvolle Brüste die sogleich von meinem Sohn mit der Zunge und den Lippen bearbeitet wurden. Bereits jetzt entwich Jenni ein deutliches Stöhnen. Sie fand, dass es nun an der Zeit wäre, das wir sie endlich so richtig hart ficken sollten. Das ließen mein Sohn und ich uns nicht zweimal sagen. Justin setzte sich aufs Sofa und Jenni auf seinen Schoss. Langsam führte er seinen Steifen in ihre Muschi. Es sah absolut geil aus wie dieser dicke Schwanz die Möse dehnte um einzudringen. Justin legte ein so rasantes Tempo vor, dass die Titten von ihr nur so auf und ab flogen. Es war ein unglaublicher Anblick wie diese jungen Teenybrüste im Takt wippten. Ich wollte nicht länger untätig daneben stehen und schob meinen Schwanz wieder in den Mund. Jenni blies ihn während sie von meinem Sohn hart in die Möse gefickt wurde. Bei mir meldete sich der Höhepunkt an und ich spritze meine ganze Ladung in ihren Mund. Sie schluckte das ganze Sperma runter als auch sie heftig zuckte und sich von Justin losriss. Ihr ganzer Unterleib zuckte heftig während sie einen Orgasmus hatte. Auch mein Sohn war fertig und wichste ihr auf die Titten. Doch Jenni hatte noch nicht genug, denn sie wollte von uns gleichzeitig genommen werden. Mein Sohn und ich redeten kurz miteinander derweil wischte sie sich das Sperma von den Brüsten. Justin und ich hatten uns geeinigt, ich wollte unbedingt den Anal-Eingang, weil ich das bei meiner Frau sonst nicht durfte. Mein Sohn würde wieder in die Möse stoßen. Wir legten uns so hin dass unsere Schwänze dicht beieinander lagen und Jenni, die zuvor ihre Rosette mit Gleitgel eingeriebenen hatte, setzte sich auf unsere Ständer. Meiner wollte erst nicht richtig rutschen doch dann flutschte er bis zum Anschlag rein und meine Tochter stöhnte laut auf. Jenni gab diesmal die Geschwindigkeit vor uns so fickten wir sie in der Doppel Penetration bis sie ein weiteres mal heftig kam. Nun wollte mein Sohn aber auch mal in den Arsch ficken und so tauschten wir die Seiten. Man sie hatte eine unglaublich enge und feuchte Muschi. Bei jedem neuen raus ziehen lief mehr Mösensaft über meinen Penis. Meine Tochter kam ein drittes Mal und legte sich erschöpft auf den Boden, und sagte „Man war das geil eben, aber jetzt müsste ihr mir noch beide eure Ficksahne geben.“ Jenni kniete sich wieder hin und nahm zuerst den Schwanz von Justin in den Mund. Dieses mal konnte sie ihn komplett schlucken und so spritze mein Sohn sein Sperma in den Rachen meiner Tochter. Dann war ich an der Reihe. Keine Sekunde zu früh, denn es dauerte nicht lang und auch ich spritze in ihrem Mund heftig ab. Da lagen wir nun alle drei noch total fertig von dem eben erlebten. Doch wir hatten keine Zeit, denn ich hörte im Treppenhaus meine Frau und so flohen wir in drei verschiedene Zimmer und kamen nach einigen Minuten wieder angezogen raus. „Na wie war das Spiel“, fragte meine Frau. „Gut“, sagte ich zu ihr. Meine Frau hatte keine Ahnung was los war und so sollte es bleiben. Was jedoch nicht bedeutete, dass wir nie wieder Inzest Sex hatten.

Categories
Anal BDSM

Wenn man unverhofft Heim kommt

Wenn man unverhofft Heim kommt
habe ich gefunden im Netz.

Teil 1

Lola Mitchell fuhr nach Hause und lächelte. Sie hatte es geschafft, in einem Schönheitssalon angestellt zu werden und sie konnte sich schon die Szene ausmalen, wie es zu Hause sein würde. Sie würde durch die Hintertür in das Zimmer schleichen, in dem Flint, ihr Mann auf seinem Lieblingsstuhl sitzt und die Zeitung liest. Sie würde sich hinter ihm aufbauen, die Hände auf die Augen legen und sagen: „Rate, wer ich bin?“ Lola seufzte erleichtert, als sie den Wagen von der Schnellstraße steuerte.

Sie war froh, mit einem Polizisten verheiratet zu sein. Flint war groß und beinahe perfekt. Er war auch gut zu ihrer Tochter Yvette. Sie brauchte einen Vater, bis Flint kam, war sie wild und ungezogen. Nun benahm sie sich besser. Lola erzitterte bei dem Gedanken an Yvettes Vater. Manche Männer sind manchmal so abstoßend. Aber natürlich nicht Flint.

Sie parkte den Wagen, schaute kurz in den Spiegel, um sicher zu gehen, gut auszusehen. Sie war dreißig Jahre alt, hatte aber das Gesicht einer Zwanzigjährigen.

Sie ging um das Haus herum und öffnete die hintere Tür und ging leise kichernd durch die Küche. Sie ging zur Tür des Wohnzimmers und stoppte plötzlich, als sie laute Geräusche hörte. Sie hörte lautes Stöhnen und Seufzen und es hörte sich an, als ob Yvette um irgend etwas bitten würde. Sie öffnete die Tür. Was sie sah, ließ ihr den Atem stocken. Sie schluckte. Am Ende des Raumes war Yvette, ihre Tochter. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und um Flints Nacken gelegt und zitterte am ganzen Körper, während er seinen Schwanz immer wieder in sie rammte. Und Yvette bat darum, bat Flint nach mehr und drückte ihre Hüfte nach vorne, um mehr von seinem Schwanz zu bekommen.

„Flint!“ schrie Lola.

Flint schaute auf, sah Lola und rollte sofort von Yvette herunter. Lola sah für einen kurzen Moment seinen riesigen Schwanz, bevor er sich auf den Boden kniete und Lola ihm mit der Hand ins Gesicht schlug.

Yvette schrie und begann mit ihren Händen an ihrer Fotze zu reiben. „Mama, du Hure, was tust du denn da? Ich will seinen Schwanz! Flint, bitte Flint. Bitte fick mich!“

Flint stieß Lola in einen Stuhl. Lola schrie auf und ihr Rock schob sich über ihre Hüften. Sie war immer noch geschockt und völlig außer sich. Sein Schwanz schien noch größer zu sein als sonst, als sie ihn so nahe sah. Sie hätte nie geglaubt, ein solch riesiges Ding in ihrer Fotze aufnehmen zu können. Es waren beinahe dreißig Zentimeter fickendes Fleisch, das er da präsentierte.

„Was tust du da?“ schrie Lola, als sie Flint in den Sessel drückte und sich zu Yvette wandte, die immer noch auf dem Teppich lag und ihre Fotze rieb.

„Hör auf damit, du dreckige Schlampe.“ knurrte er. „Gib mir die Handschellen und die Stricke.“

„Ja, Flint, sofort!“ stöhnte Yvette und ging durchs Zimmer.

Plötzlich sah Lola, daß Yvettes Arsch voll mit roten Streifen war. Da lag eine Peitsche auf dem Boden, mit einem langen Riemen und ein kurzen, dicken lederbesetzten Griff. Sie stöhnte und versuchte zu schreien, aber Flint drückte ihr den Mund zu und hielt sie mit dem anderen Arm um den Nacken fest. Sein Schwanz zuckte dabei so eng vor ihrem Gesicht auf und ab, daß sie dachte, sie müsse krank werden.

Yvette kam zurück. Sie hatte die Handschellen und schwarze Lederriemen.

„Feßle sie!“ befahl Flint.

„Nein!“ protestierte Lola, aber Yvette hatte bereits einen Lederriemen über ihren Kopf gestülpt. Lola war eher geschockt und baff, als daß sie Angst gehabt hätte. Sie bekam aber doch Angst, als sie das Klicken der Handschellen hörte. Sie wollte sich wehren, aber er band einen Riemen durch die Handschellen und band sie an dem Sessel fest. Lola schmerzten ihre Arme. In ihrer Not kickte sie nach Flint, aber er packte ihre Schenkel und band sie an den Vorderfüßen des Stuhls fest.

Flint trat zurück und betrachtete sie einige Augenblicke lang, während sich Yvette in seinen Arm kuschelte und ihre heiße Fotze an seiner Hüfte rieb. Yvette trug ein winziges, rotes Hemd, das kaum die Streifen auf ihrem Hintern bedeckte, rote Strümpfe und rote Strapse.

„Scheiße“, sagte Flint, „wir müssen etwas tun.“

„Ja, mein Liebling, sofort, ich habe deinen Schwanz schon!“ seufzte Yvette, schlug ihre Füße um ihn und rieb ihre Fotze so stark wie möglich an ihm. „Komm, Liebling, bitte. Mama kann jetzt sowieso nicht weg. Gib mir deinen Schwanz, du weißt, was für ein ungezogenes Mädchen ich war.“ Sie stöhnte und fuhr mit ihrer Hand über seinen Riemen und küßte zärtlich seinen Nacken.

„Warte einen Moment!“ befahl Flint. „Wollte sie jemanden treffen die nächste Zeit?“

„Nächste Woche, wenn sie vom Friseur kommt!“ stöhnte Yvette. „Du weißt, daß sie sowieso fast nie ausgeht. Los, komm jetzt, ich brauche deinen Schwanz!“

„Ja, genau!“ sagte Flint und grinste.

„Wir werden uns herrlich ficken, was meinst du?“ Yvette stöhnte, rieb ihre Fotze härter an seinen Schenkeln und begann, mit der Hand seinen massiven Stecher zu bearbeiten. „Komm, Liebling, laß diese Eiskönigin jetzt. Du hast mir gesagt, daß nur ich es bin, auf die du stehst!“

„Halt den Mund und tu, was ich dir gesagt habe!“ befahl Flint.

Yvette wimmerte und nahm seinen Schwanz tief in ihren Mund, bis sich ihre Backen blähten. Flint stöhnte und fuhr mit seiner Hand in ihr blondes Haar.

„Tu deinen verdammten Mund von meinem Schwanz bis ich dir sage, daß du es tun sollst.“

Sie schüttelte ihren Kopf und versuchte, noch mehr von seinem Schwanz aufzunehmen.

„Hör auf, oder ich zeige deiner Mutter, wie ich ungezogene Mädchen in gefügige Mädchen verwandle.“ sagte Flint sanft.

Yvette hielt seinen Schwanz in ihrem Mund und fuhr mit ihren Fingernägeln immer wieder über seine Hüften.

„Nun gut, Hure, wenn du es nicht anders willst.“

Lola hatte zu weinen begonnen, als sich diese erniedrigende Szene vor ihr abspielte. Als sie sah, wie sich die Brüste des Teenagers unter dem dünnen Hemd hoben und senkten, als sie an dem Schwanz saugte, wußte sie, daß sie Yvette hätte strenger erziehen müssen. Sie sollte wissen, daß Männer hinter jungen, festen Titten und wohlgeformten Ärschen her sind. Aber die Szene war nicht so erniedrigend für sie, wie das, was kommen sollte.

Flint zog Yvette an ihren blonden Haaren von seinem Schwanz und stieß sie auf den Teppich. Die kleine Blonde schrie, kroch zu der Peitsche und nahm sie mit zitternden Fingern auf.

„Gutes Mädchen“, sagte Flint, als Yvette zu ihm zurück kroch, die Peitsche brachte und unterwürfig winselte.

Lola beobachte die Szene mit wachsendem Schrecken, wie Yvette zwischen seine Beine kroch und begann, ihn abzuküssen. Sie schmachtete Flint mit Bewunderung an, küßte die Peitsche, bevor sie sie ihm gab und begann, mit ihren jungen Lippen die Spitze seines Schwanzes zu bearbeiten. Flint nahm die Peitsche. Yvette hielt seinen harten Schwanz und leckte mit dem Mund darüber, saugte an ihm und küßte ihn immer wieder.

„Sag mir, warum bist du so ungehorsam?“, sagte Flint und schaute seine kleine Sklavin an.

„Ich muß das tun, was du mir sagst!“ wimmerte Yvette und saugte wieder an seinem Schwanz. „Aber ich will nicht, daß du mit meiner Mutter fickst. Ich kann den Gedanken, daß du sie fickst, nicht aushalten!“ Sie glitt mit ihrem Mund über seinen Schwanz und nahm die ganze Länge auf und saugte wimmernd daran.

„Du nimmst das, was ich dir gebe!“

Yvettes Kopf glitt auf und ab und sie saugte seinen Schwanz mit Hingabe. Ihre Hände spielten dabei mit seinen Eiern.

Flint hielt die Peitsche und ließ sie durch seine Hand gleiten. „Dann zeig deiner Mutter, wie du gehorchen kannst!“

Yvette zog ihren Kopf zurück, hielt seinen Schwanz in der Hand und stand langsam auf. Sofort war sie an den Gelenken gefesselt und reckte ihren Arsch hoch in die Luft. „Bitte, Liebling, bestrafe mich dafür, daß ich so ungehorsam war!“ bat sie. „Ich will alles für dich tun, wenn du nur nicht weggehst.“

„Dreh dich herum, damit es deine Mutter sehen kann.“ sagte Flint und sein Schwanz schwoll in Yvettes saugendem Mund wieder an. „Und zieh dein Hemd hoch. Du weißt, daß du das tun mußt!“

„Ja, Liebling, ja!“ seufzte Yvette und drehte sich so, daß Lola genau zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer Tochter sehen konnte. Yvette faßte nach hinten und zog ihr Hemd hoch und zeigte ihrer Mutter die rotgeschlagene Masse Fleisch. „Ich will gut sein, und für dich kommen.“ stöhnte sie.

„Ich weiß, daß du das willst!“ Flint schlug sie auf den Arsch.

Yvette stöhnte und ließ ihren Mund über seinen Schwanz gleiten, zog den Kopf zurück und leckte über seine Schwanzspitze. Direkt vor Lolas Augen sauste die Peitsche zum zweiten Mal nieder, aber diesmal traf sie genau auf die Arschbacke. Die kleine Blonde schrie vor Schmerz und rammte ihren Mund über seinen Schwanz. Ihr Arsch zitterte. Ein roter Striemen wurde auf den Rundungen ihres Arsches sichtbar. Da traf sie ein weiterer Hieb auf die andere. Yvettes Schrei wurde durch den dicken Schwanz in ihrem Mund gedämpft, aber dennoch laut hörbar.

Yvettes Körper zitterte und Lola sah mit Schrecken, wie Flint wieder auf den Arsch schlug. Sie wurde aggressiv und zornig, mehr als das, sie konnte Yvette einfach nicht verstehen. Ihre Tochter schrie vor Schmerz, aber sie saugte an Flints Schwanz, als ob es das schönste auf der Welt sei.

Und Flint lächelte, als er ihre Tochter schlug und seinen harten Schwanz zwischen ihre Lippen schob, während sie schrie, „Ja, Liebling, schlag mich. Peitsch mich. Ich war so ungehorsam.“ Yvette saugte wieder wie wild an seinem Schwanz. „Ich will für dich kommen. Peitsch meinen Arsch, ja, peitsch meine Fotze. Ich tue alles für dich, mach weiter!“ Yvette schrie vor Lust und Schmerz, als sie wieder die Lederpeitsche traf.

„Gut, du kleine Hure, dann zeig mir, warum ich dich behalten soll“ knurrte Flint und peitsche zwischen ihre Schenkel, direkt in ihre Fotze.

„Aaaaa, ja, Liebling, jaaaa!“ schrie Yvette und zitterte am ganzen Körper. Sie saugte fester an seinem Schwanz und reckte ihren Arsch noch höher. Wieder traf die Peitsche ihren Arsch. Yvettes Schreie wurden lauter. Sie zuckte, ihr Mund glitt über seinen Schwanz und ihre Hände massierten den Schaft seines Schwanzes. Plötzlich stöhnte Yvette, gab Flints Schwanz frei und begann, mit ihren Lippen den geschwollenen Prügel zu massieren. „Ja, Liebling, ich komme nur für dich.“ stöhnte sie. „Ohhh! Ja, schlag mich. Ich tu es nur für dich, ja! Aaaahhhh!“

Lola mußte mit ansehen, wie ihre Tochter einen Orgasmus bekam. Ihre verzogene, perverse Tochter kam, während ihr Arsch gepeitscht wurde und ihr Mund mit Flints Schwanz gefüllt war.

„Ja, Liebling, ja, ja…“ wimmerte Yvette und fiel auf ihre Knie, immer noch an Flints Schwanz saugend. „Ich komme, jaaa, ich werde immer ein gutes Mädchen sein und alles tun, was du willst.“

Teil 2

„Dann zeig es mir, Hure, spreiz deine Schenkel!“

„Ja, Liebling!“ stöhnte Yvette. Sie fiel auf den Teppich. Sie winselte und rieb ihren Arsch, spreizte ihre Schenkel, daß für Flint und ihre Mutter das dunkle Dreieck ihrer Muschi sichtbar wurde. Sie zog ihr Hemd höher und spreizte ihre Beine noch weiter. Ihr Arsch schien förmlich zu glühen. Sie umfaßte ihre Fußgelenke und zog ihre Beine noch weiter auseinander und hielt sie dann fest. „Ist das gut so, Liebling?“ fragte sie.

Lola zog an ihren Fesseln, daß das Metall in ihre Gelenke schnitt. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.

Flint hielt die Peitsche und wartete mit dem Riemen der Peitsche in seiner Hand.

Yvette stöhnte und ihre Schenkel zitterten. „Ja, wenn du es willst, werde ich für dich kommen!“

„Gut!“ sagte er. „Zeig Mama, was für ein gutes Mädchen du bist!“ Er holte mit der Peitsche aus. Der Riemen fuhr in die weit geöffnete Muschi. Sie schrie und zuckte auf dem Boden zusammen und ihre Schenkel begannen, heftig zu zittern. „Los, komm für mich!“ befahl Flint und schlug sie wieder.

Yvette schrie und eine dünne rote Linie zeichnete sich an der Innenseite ihres Schenkels ab. Sie zog an ihren Fußgelenken, hielt aber die Beine so weit sie konnte für ihn gespreizt. Die Peitsche schnitt in ihren anderen Schenkel. Sie schrie. Dann traf die Peitsche ihren Kitzler und Yvette wimmerte unartikuliert, als es ihr kam. Sie pumpte und ihre Arschbacken begannen, sich rhythmisch zusammen zu kneifen. „Siehst du? Ich komme nur für dich“, stöhnte sie. „Jaaa, ich komme! Schlag mich, schlag mich fester!“

Lola fühlte sich krank. Sie sah die Tropfen von Yvettes Muschisaft und wieder traf sie die Peitsche. Lola betrachtete das alles mit Kummer und Schrecken. Sie seufzte hilflos.

„Ja, Liebling, mach weiter!“ rief Yvette. Sie umfaßte ihre Fußgelenke härter und drückte ihren Arsch weiter nach vorne. „Ohhhhh, ja! Sag mir, daß ich ein gutes Mädchen bin, Liebling!“

Flint schlug hart zwischen ihre Beine. Dann näherte er sich dem schreienden Mädchen. Sein Schwanz stand rot pochend ab, bereit, ihn in ihre heiße Fotze zu rammen.

„Ja, Liebling, steck ihn rein! Bitte fick mich!“ Yvette reckte ihm ihren Arsch entgegen, als er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf die Knie ging und seinen Schwanz an ihre Fotze führte. „Ohhhh, jaaa! Danke, danke! Ich werde ihn wieder hart machen, ich sauge daran, bis er wieder steht, nur – uu – urrrhhh, jaaaa!“

Flints dicker Schwanz glitt in ihre Fotze. Stöhnend vor Geilheit drückte sie ihm ihre Hüften entgegen und ihre Schamlippen waren erwartungsvoll weit geöffnet, um den harten Riemen aufzunehmen. Flint packte das Mädchen an den Schultern und rammte seinen Schwanz tief in ihre Fotze, bis sein Schamhaar an ihrem Kitzler war. Er rollte das Mädchen auf seinen Schwanz und drehte sie herum und sein Arsch begann, immer schneller und härter zu hämmern. Stöhnend nagelte er mit seinem riesigen Schwanz das Mädchen auf dem Teppich fest und rammte seinen Riemen in ihre Fotze.

„Jaaa, Liebling! Fick mich. Stoß mich hart!“ stöhnte sie bei jedem Stoß. „Jaa, komm, ich komme auch für dich!“ Ihr Körper begann unter den harten Stößen zu zittern. Sie schrie und ihre Fotze schmatzte um seinen Schwanz. „Spritz in meine Fotze, spritz mir ins Gesicht, auf meine Titten, überall hin, wo du willst – jaaa!“

Flint röhrte vor Lust und sein Schwanz pumpte in ihrer Fotze. Er nahm das Mädchen mit aller Härte und fickte ohne Rücksicht. Sein Schwanz füllte ihre Fotze aus und rieb über die Wände ihrer Muschi. Er stöhnte lauter und seine Bewegungen wurden schneller, bis sein Schwanz anfing, zu zucken.

„Oh ja, Liebling, komm!“ Yvette wimmerte und sie schlug ihre Beine um ihn, während ihre Fotze schmatzend an seinem Schwanz saugte. „Fick mich, ja, fick mich! Härter, los mach schon! Ich werde für dich kommen!“ Sie schrie und drückte sich gegen seinen Schwanz und rieb den Kitzler an seinem Schamhaar. „Ja, Liebes. Fühlst du mich. Fühlst du, wie es mir kommt? Ich verspreche dir, ich werde immer gehorchen, bitte – aaaaahhhh!“ Sie drückte sich ihm entgegen und ihre Fotze saugte noch mehr an seinem Schwanz, als sie fühlte, wie er zu spritzen begann.

„Jaaahhh!“ Flint stöhnte und sein Schwanz schien in der Fotze der kleinen Blonden außer Kontrolle zu geraten. Er hielt Yvette eng an sich, als die erste Ladung aus seinen Eiern spritzte. Die erste Ladung spritzte aus seinem Schwanz in ihre saugende Fotze.

„Ohhh, Liebling, jaaa!“ wimmerte Yvette. Ihre Fotze saugte an seinem Schwanz, als er seine Ladungen in ihre Fotze spritzte. „Spritz, ja, Liebling, spritz!“ Ihre Fotze erzitterte vor Geilheit, als er immer mehr Saft in sie pumpte und die Wände ihrer Fotze benetzte.

„Uuuuhhhh, jaaahhh.“ schrie Flint und spritzte noch mehr dickflüssigen Saft in ihre heiße, zuckende Fotze. Er füllte ihre Fotze mit Sperma und rammte immer wieder mit aller Kraft seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.

Lola starrte entsetzt und wollte schreien. Da bemerkte sie, daß ihr Rock bei jeder Bewegung nach oben rutschte und mehr und mehr den Blick auf ihre Schenkel freigab. Dann sah sie Sperma an Flints Schwanz, als er ihn aus Yvettes Fotze zog, um ihn wieder hineinzurammen. Dabei verschmierte er mit seinem Saft ihr dunkles Schamhaar. Bei diesem Anblick wurde Lola schlecht.

„Ja, Liebling, das ist geil.“ schrie Yvette als Flint die letzten Tropfen in sie spritzte.

Er wurde langsamer in seinen Bewegungen, sein Arsch zuckte ein wenig und er bewegte seinen Schwanz langsam hin und her, als ihn Yvette packte und vor Geilheit stöhnte.

„Oh, war das schön, Liebling! Sag mir, daß es geil war, bitte!“

Flint bohrte mit seinem Schwanz in ihrer Fotze und provozierte erneut ein unterwürfiges Stöhnen der kleinen Blonden. „Entschuldigst du dich für dein schlechtes Benehmen?“

„Ja, mein Liebster, das weißt du doch!“ stöhnte Yvette. „Komm her und laß mich deinen Schwanz blasen, bitte!“

„Und hilfst du mir dann dabei, deine dumme Mutter auf Vordermann zu bringen?“

„Ja, mein Liebling, ich tu alles, was du willst!“ Sie rollte sich auf den Rücken und fuhr mit der Hand über seinen feuchten Schwanz, beugte sich dann nach vorne und leckte daran. „Sag mir nur, was ich tun soll!“ Sie ließ ihren Mund über den Schwanz gleiten und leckte das Sperma ab.

„Mmmmmmm!“ Flint drehte sich zu seiner Gefangenen im Sessel um. „Ich glaube, wir gehen mit ihr nach oben. Ich wollte sie schon immer mal so richtig in ihrem Bett ficken!“

„Ja, Liebling!“ seufzte Yvette und ihre Lippen liebkosten seine Eichel und ihre Zunge glitt kreisend über die kleine Öffnung an seinem Schwanz.

Lola schrie in ihren Knebel. Für nichts auf der Welt würde sie sich jetzt von Flint ficken lassen. Lieber würde sie sterben. Lola versuchte, sich zu befreien, als Flint auf sie zu kam.

„Magst du das?“ fragte er und fuhr mit den Fingern über den ledernen Knebel. „Liebst du es, deine Tochter und mich beim Ficken zu beobachten? Es wäre schade, wenn du es nicht genossen hättest!“

Lola schrie wimmernd in den Knebel. Ihre Bewegungen ließen den Rock noch mehr über die Schenkel gleiten.

„Willst du wissen, warum ich dich geheiratet habe?“ fragte er leise und fuhr mit den Fingern über den Knebel und grinste. „Um Yvette ficken zu können! Du dummes Stück machst dir ja nicht all zu viel aus einem Männerschwanz.“ Er lachte und fuhr mit der Hand in Lolas Nacken und dann über ihre Brust. „Okay, Yvette, wir werden sehen, wie deine Mutter gehorchen kann.“

„Ja, Liebster, das tun wir!“ Sie kam näher und ihre Augen waren von den geweinten Schreien leicht gerötet.

„Zeig mir ihre Beine.“ befahl Flint.

Yvette lehnte sich über ihre Mutter. „Du bist eine Schlampe, Mutter. Du mußtest früh nach Hause kommen, ja? Dann hast du das eben gesehen, aber du wirst mich nicht von Flint weg bekommen. Hast du das verstanden?“

Lola versuchte, sich zu befreien, aber die Fesseln hielten sie in Position und sie verspürte heftige Schmerzen.

„Du willst ihre Beine sehen, Liebling?“ rief Yvette und strich sich ihr langes, blondes Haar zurück. Sie schob den Rock ihrer Mutter über die Hüften und deutete mit dem Kopf darauf. „Meine Beine sind besser. Was zum Teufel gefällt dir daran?“

„Tu, was ich dir gesagt habe!“

„Ja, ja!“ sagte Yvette und wandte sich wieder ihrer Mutter zu. Sie zog den Rock höher.

Lola schrie und versuchte ihre Beine geschlossen zu halten. Sie wollte nicht, daß ihre Tochter so etwas tat.

Yvette zog den Rock so hoch, bis ihr Slip deutlich sichtbar war.

„Hmmm, ja! Ja, sie hat gute Beine!“ sagte Flint und grinste. „Nun zeig mir ihre Titten.“

Lola meinte, verrückt zu werden und wand sich hilflos. Sie konnte sehen, wie Flints Schwanz wieder hart wurde und förmlich auf sie zeigte. Sie wußte, daß er ihre Hilflosigkeit genoß, aber dafür wollte sie sich rächen.

Yvette griff ihrer Mutter an die Bluse und Lola kippte den Sessel nach hinten. Sie wimmerte, als Flint mit einem Ruck den Sessel wieder in die ursprüngliche Position drückte.

„Gut, laß sie uns ein wenig gefügiger machen. Sie weiß scheinbar nicht, was hier vorgeht.“

„Liebling, du willst doch nicht…“ flüsterte Yvette und drückte ihre Muschi an seinen Schenkel.

„Genau das will ich.“ sagte er.

„Kann ich das machen, jedes Mal wenn sie deinen Schwanz will?“ stöhnte Yvette und fuhr mit ihren Fingernägeln über seine Backe. „Du weißt, wie eifersüchtig ich bin, ich werde diese Fotze töten!“

„Vielleicht, wenn du dich benimmst!“ Flint ging hinter den Sessel. Er band die Fesseln frei und befahl Yvette, ihre Füße frei zu machen.

Lola schrie in ihren Knebel, als Flint ihr die Arme nach oben bog, bis er sie frei hatte.

Dann drückte er sie auf ihre Knie und packte sie an den Haaren. „Geh die Treppe hoch, du Fotze! Und laß dir nicht einfallen, daß ich dir dabei helfen muß!“

Lola meinte, verrückt zu sein. Sie war wütend und zornig. Er packte sie, zog sie zu sich her und starrte in ihre Augen. Lola atmete schwer.

„Das ist deine letzte Chance. Geh, oder ich werde dir die Scheiße aus deinem Arsch peitschen!“

Lola glaubte, daß er nur bluffen würde. Sie riß sich los und wollte zur Tür rennen. Aber er packte sie erneut, bevor sie einen Schritt machen konnte. Er warf sie auf seine Schulter. Sie wehrte sich ununterbrochen und schlug mit den Fäusten auf seinen Rücken, während er sie nach oben trug. Er ignorierte sie völlig und stöhnte nur einmal leicht, als sie ihn mit aller Kraft mitten auf den Rücken schlug. Sie sah hoch und sah, wie Yvette ihnen nachkam und die Fesseln trug. Flint trug sie ins Schlafzimmer.

„So, du Fotze!“ rief Flint und warf Lola mit dem Gesicht nach unten aufs Bett. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie und öffnete die Handschellen.

Lola hatte keine Chance und das schlimmste war, daß sie alles im Spiegel sehen konnte. Sie sah, wie er grinsend die Lederriemen um ihre Handgelenke schlang. Sie konnte seinen harten Schwanz spüren, der ihr in den Rücken drückte. Dabei wurde es ihr schlecht. Sie seufzte laut auf, als Yvette einen Riemen um den Bettpfosten schlang und daran zog. Bald waren beide Arme enorm gestreckt und an den Bettpfosten festgebunden. Lola brach in Tränen aus, als Flint von ihr herunter stieg. Da waren Hände an ihren Fußgelenken und sie spürte, wie auch dort Lederriemen festgebunden wurden. Ihre Schenkel wurden weit gespreizt, bis es an den Innenseiten weh tat. Sie schrie und weinte hilflos in das Kissen. Sie war vollkommen hilflos und ihre Arme und Beine waren äußerst gestreckt worden. Ihr Körper war offen für alles, was Flint tun wollte.

„So, das sieht schon besser aus!“ sagte er. Nun zeig mir ihren Arsch, Yvette!“

„Ja, Liebster.“ sagte sie.

Lola weinte und seufzte, als sie spürte, wie ihre Tochter den Rock über ihre Arschbacken schob und dabei die Kurven ihrer Schenkel nachfuhr und den Slip sichtbar werden ließ.

„Der muß weg!“ befahl Flint.

„Ja, sofort.“ sagte Yvette.

Lola zitterte bei dem Gedanken an das, was Flint sagte und sie riskierte einen Blick in den Spiegel. Sie wünschte sich sofort, es nicht getan zu haben. Sie konnte nicht sehen, was Yvette tat, aber sie konnte Flints Schwanz sehen, der riesiger aussah als sonst, dessen war sich Lola sicher. Dann fühlte Lola etwas Kaltes, Metallisches. Sie erschrak, als sie Yvette mit einer Schere sah. Sie begann, den Rock zu zerschneiden und zog die Teile von ihren Schenkeln.

„Jaaa!“ stöhnte Flint. „Du hast gelogen, Kleines, diese Beine sind mindestens so gut wie deine!“

„Oh, Liebling, du weißt doch, daß meine besser sind!“ seufzte Yvette und fuhr mit ihren Händen über ihre Schenkel, spreizte sie, und versuchte, Flint noch mehr aufzugeilen!

„Hör auf damit!“ sagte Flint und beugte sich über die gefesselte Frau und fuhr mit seiner Hand sanft über ihre Arschbacken. „Du bist besser, als ich gedacht habe! Du hast so einen geilen Körper, der einfach jeden Mann anmacht!“

Lola weinte und versteckte ihr Gesicht in dem Kissen.

„Schau mich an, Fotze! Ich will wissen, ob du mich verstanden hast!“

Lola bewegte sich nicht, sondern schluchzte lauter in das Kissen. Dann schrie sie auf, als Flint sie an den dunkelblonden Haaren nach hinten zog, bis sie ihn im Spiegel sehen konnte.

„Du wirst es noch lernen, zu gehorchen, du Schlampe!“ schrie er und zog fest an ihren Haaren. „Ich werde diesen süßen Arsch jetzt peitschen und Yvette wird mir dabei den Schwanz blasen, wenn du es wissen willst. Dann werde ich den Knebel entfernen und dich fragen, ob du schreien möchtest. Du gibst mir hoffentlich die richtige Antwort.“

Lola konnte es nicht glauben. Sie weinte und bekam immer mehr Angst. Sie hörte, wie Yvette zurückkam und kicherte. Dann spürte sie, wie sie den Slip in ihrer Arschritze zusammenzog, damit die Arschbacken frei sind. Sie riskierte erneut einen Blick in den Spiegel. Der Anblick ließ ihr das Blut gerinnen. Flint stand über ihr und hielt eine Peitsche in der Hand. Und auf den Knien vor ihm war Yvette und massierte mit ihren Händen seinen harten, steil abstehenden Schwanz. Lola schrie in den Knebel, als sie sah, wie die Peitsche niedersauste. Sie zuckte heftig zusammen, als sie die Peitsche auf den Arsch traf. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie. Ihre Muskeln verkrampften sich, als sie an den Riemen zog. Wieder schlug er auf ihren Arsch. Wieder durchfuhr sie ein furchtbarer, stechender Schmerz. Lola hüpfte auf dem Bett, als die Peitsche sie zum dritten Mal traf.

„Mmmmm, Liebling!“ stöhnte Yvette und ließ ihre Lippen über seinen Schwanz gleiten, während er den Arsch ihrer Mutter erneut peitschte. „Willst du in meinen Mund spritzen, oder lieber noch damit warten?“

Flint stöhnte, während er die sich windende und zuckende Frau peitschte. Sein Schwanz schwoll noch mehr in Yvettes saugendem Mund an. „Laß mich spritzen!“ schrie er und schlug Lola mit aller Kraft.

„Mmmmmm, das ist gut!“ stöhnte Yvette und glitt mit ihrem Mund noch mehr über seinen Schwanz, während sie zärtlich daran saugte und mit ihren Fingern seine Eier massierte. Yvette wußte, wie sie ihn blasen mußte und bewegte ihren Mund langsam auf und ab und beobachtete ihn, wie er ihre Mutter schlug.

„Jaaaaaa!“ schrie Flint und schlug Lola ein letztes Mal. „Genügt das?“ schrie er.

Lola seufzte, ihr Arsch brannte wie Feuer.

„Ich habe gefragt, ob dir das reicht?“ schrie Flint. Wieder schlug er auf ihren Arsch.

Lola zuckte zusammen und nickte verzweifelt mit dem Kopf.

„Gut.“ sagte Flint befriedigt. „Wirst du schreien, wenn ich dir den Knebel abnehme?“

Lola nickte gleichgültig mit dem Kopf, starrte in den Spiegel und sah, wie ihre Tochter sanft mit ihren Lippen über die Spitze von Flints Schwanz küßte.

„Gut. Wenn du schreist, erhältst du sechs Schläge! Hast du verstanden?“ Lola nickte schnell. „Und die fühlen sich so an!“ schrie Flint und schlug zu.

Lola schrie und zuckte vor Schmerzen zusammen, als er sie sechsmal mit aller Kraft auf den Arsch peitschte. Ihre großen, geilen Titten wurden in das Bett gepreßt, während sich die Schläge im Körper verbreiteten. Sie stöhnte, ihr ganzer Körper tat weh und sie sank erschöpft zusammen.

„Gutes Mädchen.“ sagte Flint und tätschelte Yvettes Kopf, als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog. „Du bist sehr gehorsam!“

„Danke, Liebling!“ sagte Yvette und küßte ihn noch einmal auf den Schwanz, bevor sie sich von seinem zuckenden Riemen entfernte.

„Denkst du, daß deine Mutter daran saugen möchte?“

Yvette kicherte. „Ich wette, daß ich sie dazu bringe, daß sie das möchte!“ Sie drückte seinen Schwanz und rieb über den geschwollenen Schaft seines Riemens.

„Ja?“ sagte Flint und drückte ihre Titten zusammen.

„Ja, ich kann sie soweit bringen“, erwiderte Yvette. „Was bekomme ich dafür, wenn ich es schaffe?“

„Was willst du?“

„Ich will sehen, wie sie bekommt, was ich bekam. Wie du mich so weit gebracht hast!“ flüsterte Yvette und knutschte lange seinen Schwanz.

„Du würdest es nicht schaffen, deine Orgasmen in den Griff zu bekommen, du kleines geiles Luder!“ erwiderte Flint und stöhnte auf, als sie seinen Schwanz härter in ihrer Hand zusammenpreßte.

„Das ist es ja, was ich will!“

„Abgemacht!“ Flint ging zum Bett und setzte sich vor Lola und legte seine Beine über ihre Arme. Er packte sie am Haar.

„Wirst du schreien?“

Lola schauderte. Ihr Arsch brannte, ihr ganzer Körper tat ihr weh und Flints dicker Fickprügel war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Sie nickte mit dem Kopf, so weit es der harte Griff erlaubte.

„Ja, so ist es gut. Ich werde jetzt den Knebel lösen. Wenn du schreist, wirst du es bitter bereuen. Hast du verstanden?“ Lola nickte und zu ihrer Erleichterung löste er den Knebel. Sie seufzte und atmete tief durch. Ihr Gesicht war verschwitzt und sie roch den Geruch des Leders. Flint lachte und nahm seinen dicken Schwanz in seine Hand. Sein Griff wurde härter und er fuhr mit der Spitze seines Schwanzes durch Lolas Gesicht. Lola schauderte. Sie wollte schreien, aber der Gedanke an die Folgen hielten sie davon ab. Die Spitze seines Schwanzes rieb über ihre Backen und dann über ihre Lippen, die sie krampfhaft geschlossen hielt.

„Du wirst mich jetzt blasen.“ knurrte Flint und fuhr mit seinem Schwanz über ihre Lippen.

Lola ekelte sein Schwanz und die Flüssigkeit, die von der Öffnung tropfte.

„Du willst ihn nicht lecken?“ fragte Flint und rieb mit seinem feuchtglänzenden Riemen über ihre Backen.

„Bitte, Flint, bitte!“ seufzte Lola und versuchte, mit dem Mund seinem Schwanz auszuweichen. „Ich kann das nicht, das weißt du. Es ist pervers, es ist schrecklich. Ich will niemand etwas über die Schläge sagen, bitte.“ Sie wimmerte, als er wieder mit seinem Schwanz über ihre Lippen rieb, und sie schloß ihren Mund sofort.

„Schau in den Spiegel, Liebes.“ Flint zog sie an den Haaren.

Lolas Kopf wurde nach oben gezogen und sie sah Yvette mit der Peitsche, mit der sie eben gepeitscht worden war.

„Nein!“ seufzte Lola mit Angst in ihrer Stimme. „Das wird sie nicht tun!“

„Was werde ich nicht tun?“ kicherte Yvette und ließ die Peitsche über ihre roten Arschbacken gleiten. „Ich tue das, was Flint mir sagt, und er sagt, ich soll dich peitschen, während du seinen Schwanz bläst!“ Sie schob den Griff der Peitsche zwischen Lolas Beine und massierte dann sanft ihre Muschi.

Lola wollte schreien, als sie die Peitsche an ihrem empfindlichen Kitzler spürte. Angst und Schrecken durchfuhren sie, aber die Peitsche löste auch ein eigenartiges Gefühl aus, das sie bisher noch nicht verspürt hatte. Ihre Muschi zitterte und Wellen einer nie gekannten Geilheit schienen sich zu überschlagen.

„Blas ihn!“ sagte Flint leise und packte sie fester an den Haaren.

„Nein“, stöhnte Lola.

Plötzlich schnitt das Leder der Peitsche in ihre Arschbacken und sie zuckte zusammen und schrie. Stechender Schmerz breitete sich von den getroffenen Stellen aus. Sie holte tief Luft und drehte sich um, um Yvette zu sehen. „Ich werde dich umbringen, wenn du das noch einmal tust!“

„Nicht doch, Mama, das würdest du nie tun!“ kicherte Yvette und schlug mit aller Kraft zu.

„Aaaaggghhh!“ schrie Lola und Flint drückte seinen Schwanz an ihren Mund. „Nein, bitte, Flint. Tu das nicht! Du kannst… du kannst mich haben, wie du willst, aber nicht so! Aaaggghhh!“ Sie schrie auf als Yvette ihren schmerzenden Po erneut schlug.

„Ich kann dich haben, wie ich will, Hure!“ knurrte Flint und drückte seinen Schwanz in ihren Mund.

„Nein, bitte!“ seufzte Lola und strampelte auf dem Bett. Sie spürte, wie ihre Bluse naß wurde. „Nein, bitte, Flint, nicht – aaaggghh-h!“ Sie zuckte zusammen und schrie, als sie wieder geschlagen wurde.

Wieder schlug Yvette ihre Mutter und kicherte, als sie ihre Finger in ihren Slip schob, um ihre heiße Muschi zu massieren, während sie wieder die Peitsche klatschend auf den roten Po schlug. „Oh, Mama! Ich muß dich peitschen, weil du den Schwanz meines Mannes bläst, du Schlampe!“ Wieder schlug sie hart zu und rieb sich dabei kichernd ihren Kitzler.

Lolas Schmerzen verstärkten sich mit jedem weiteren Schlag. Sie würde das nicht mehr länger aushalten können. Andererseits konnte sie sich das nicht vorstellen, Flints dicken Fickprügel in ihrem Mund zu haben. Sie hatte vorher nie seinen Schwanz geblasen. Lola wimmerte vor Schmerzen, dann küßte sie sanft mit ihren Lippen Flints Schwanz und schauderte.

„Ja, los, saug ihn, als sei es deine Hochzeitsnacht!“ sagte Flint und lachte dreckig.

Langsam öffnete sie ihre Lippen und glitt über die heiße und pochende Spitze seines Schwanzes.

„Los, du Hure! Saug daran, nimm ihn ganz in den Mund!“

Lola stöhnte und zuckte unter einem erneuten Schlag der Lederpeitsche zusammen.

Plötzlich drückte Flint mit aller Kraft nach vorne. Lolas Kiefer wurden auseinandergedrückt und Flints Schwanz drang tief in ihren Mund ein. Er schmeckte leicht salzig und sie würgte.

„Mach auf!“ knurrte Flint und packte Lolas Haar fester.

Wieder drückte er mit seinen Hüften nach vorne. Lola schmerzte der weit aufgerissene Mund, aber sie konnte nichts dagegen tun, daß Flint seinen Riemen mit aller Gewalt in ihren Mund drückte, bis sie die Spitze davon an ihrer Kehle merkte.

„Ja, nicht schlecht.“ sagte er und rammte seinen Schwanz erneut nach vorne. „Mach weiter auf, los!“

Lola schrie in den Schwanz, als sie erneut die Peitsche traf. Ihr war bewußt, daß sie genau das tat, was Yvette gesagt hatte. Sie saugte an Flints Schwanz und wurde gleichzeitig von der eigenen Tochter dafür gepeitscht. Ihre gedämpften Schreie verhallten im Raum, als Flint seinen Schwanz tief in ihre Kehle rammte. Sie wußte genau, daß sie sich übergeben mußte, wenn er noch tiefer eindringen würde. Wieder holte Flint mit seinen Hüften aus und wollte noch tiefer in ihre Kehle eindringen.

„Komm schon, denk daran, du saugst meinen Schwanz in der Hochzeitsnacht. Das würdest du doch auch mit Hingabe tun, oder nicht? Wieder stieß er zu. „Du wirst alles davon in deinen Mund nehmen, Hure! Öffne ruhig deine Lippen, damit du dann meine Schamhaare spüren kannst!“

Lola schmerzte ihre Kehle. Sie meinte, sterben zu müssen.

Derweil peitsche Yvette ununterbrochen ihren Arsch. Flint hob sich vom Bett hoch und drang tiefer ein. Sie wollte sich übergeben, als sie wieder ein schmerzhafter Hieb traf. Flint zog seinen Schwanz zurück und streichelte damit über Lolas zitternde Lippen.

„Ja, du machst das ganz gut, aber wir werden es später noch einmal mit viel Geduld machen!“

„Oh bitte, Flint, bitte!“ wimmerte Lola. „Bitte tu mir nicht mehr weh, bitte! Ich tu, was du willst!“ Ihre dunkelblonden Haare hingen ihr ins Gesicht. Ihre Bluse war weit aufgerissen, so daß Flint ihren BH sehen konnte. Der kurze Rock war über ihren Arsch geschoben, so daß er die rotgeschlagenen Hügel deutlich sehen konnte.

Er lachte. „Du hast nicht das getan, was ich wollte! Du mußt lernen, meinen Schwanz in deinen Mund zu nehmen, tief in deinen Mund, bis alles drin ist. Yvette kann es, soll ich ihr zeigen, daß du es auch kannst?“

„Nein, nein, du Bastard. Ich kann das nicht tun!“ schrie sie und zog an den Lederriemen.

„Natürlich kannst du!“ sagte er und schlug sie mit seinem harten Riemen ins Gesicht. „Geh, Yvette, bring mir die Klammern!“ Wie zum Spaß schlug er sie wieder mit seinem Schwanz ins Gesicht.

Lola schauderte und die Schläge des harten Schwanzes taten ihr weh. Dann hörte sie Yvette kichern und war gespannt, was sie mit ihr vorhatten. Das Bett wippte, als Yvette darauf kletterte und sich auf dem Arsch ihrer Mutter abstützte.

„Hier.“ sagte sie und gab Flint zwei Papierklammern.

„Was habt ihr vor!“ schrie Lola und starrte schreckerstarrt auf die Klips.

„Nun, wir können sie da befestigen!“ sagte Yvette stolz und klemmte eine an der weichen Innenseite ihres Unterarms fest. „Es tut ein bißchen weh!“

Lola schrie als das kalte Metall in ihren Arm kniff. „Nein, hört auf!“ schrie sie und versuchte, die Klammer abzuschütteln.

„Aber Mama, die Klammer verletzt dich nicht.“ Yvette kicherte und nahm sie weg. „Willst du wissen, wie es sich anfühlt, wenn sie in deine Brustwarzen kneifen?“

„Was?“ schrie Lola entsetzt und zog wie wahnsinnig an ihren Fesseln.

„Ja, an deinen Brustwarzen!“ grinste Yvette. Sie lehnte sich nach vorne und nahm Flints Schwanz und bearbeitete ihn sofort mit ihren Lippen. Dann drehte sie sich zu ihrer Mutter. „Willst du es mal spüren?“

„Nein, hört auf! Das ist… das ist entwürdigend! Ich werde euch dafür ins Gefängnis bringen!“ Lola wimmerte und starrte gebannt auf die Klammer.

„Komm Mama, laß es mich dir zeigen!“ bat sie, lehnte sich zurück und begann, durch den Slip ihre Muschi zu bearbeiten.

„Nein!“ schrie Lola.

„Sag, daß du meinen Schwanz willst, daß du ihn tief in deinem Mund haben willst! Los sag es.“ befahl Flint und fuhr mit seinem massiven Prügel über ihre Lippen.

Lola schauderte. Sie konnte sehen, wie Yvette mit der einen Hand ihre Muschi massierte und mit der anderen mit der Klammer an ihren Brustwarzen spielte. Sie wußte, daß es nichts gab, was diese beiden stoppen könnte und sie bekam Angst. „Also gut. Ich will deinen Schwanz saugen, ganz tief in meinem Mund!“

„Also, versuch es!“ sagte Flint und drückte seinen Schwanz an ihren Mund.

Lola tat ihr bestes, aber sie hatte noch nie einen Schwanz geblasen. Sie fühlte Flints Schwanzspitze an ihrer Kehle und sie wußte, daß sie es nicht konnte.

„Nimm ihn jetzt!“ knurrte Flint und hielt seinen Schwanz mit der Hand, während er mit der anderen an ihren Haaren zog.

Lola stöhnte. Für einen Moment öffnete sich ihre Kehle und sein gigantischer Schwanz drang ein. Ihre Kehle verkrampfte sich und sie begann zu würgen.

„Scheiße, Baby!“ sagte Flint und ließ Lola ihren Mund von seinem Schwanz zurückziehen. „Es wird dir ganz schön weh tun, ihn so tief rein zu lassen!“

„Nein, bitte, tu das nicht!“ schrie Lola. „Laß es mich noch einmal probieren!“ Ihr Arsch brannte so furchtbar, daß sie die ganze Nacht probieren würde, seinen Schwanz in die Kehle zu bekommen, nur um weitere Schläge zu vermeiden.

„Schau, Mama, nun kannst du sehen, wie das geht!“ kicherte Yvette. „Gib mir den anderen, Liebling!“

Flint grinste und gab seiner kleinen Schlampe den zweiten Klipp. Dann packte er wieder Lolas Haar, fuhr mit seinem Schwanz über ihr Gesicht und genoß jeden Moment davon.

„Schau, Mama, so geht das.“ sagte Yvette und klemmte sich die zweite Klammer an ihre Nippel. Sie hielt ihre Hand einen Moment dabei und stöhnte vor Erwartung. Dann ließ sie den Klipp los. Sie schrie leicht auf, als die Klammer ihren Nippel beinahe flach zusammendrückte. Darauf rieb sie wieder ihren Kitzler. Dann packte sie die Klammer und zog ihre Brust zur anderen Seite. „Aaaggghhh!“ Yvette wand sich vor Geilheit und Schmerzen und langsam lehnte sie sich nach vorne und begann, ihre Titten an den Klammern zu massieren.

„Braves Mädchen!“ sagte Flint und rieb seinen Schwanz über Lolas Lippen.

„Nun werde ich dir zeigen, wie man einen Schwanz in den Mund nimmt, Mama!“ stöhnte Yvette und kniete sich über Flints Schwanz. „Schau genau hin!“

„Oh, nein!“ flüsterte Lola. Sie hatte vorher schon gesehen, wie Yvette Flints Schwanz leckte, aber sie war zu angewidert, um richtig hinzusehen. Nun wurde sie dazu gezwungen, da Flint ihren Kopf an den Haaren hochzog. Sie schloß ihre Augen, als Yvette mit ihren weichen Lippen über seine Schwanzspitze küßte.

Flint schlug sie hart ins Gesicht. „Schau zu, du Fotze! Oder ich sage Yvette, daß sie dir die Scheiße aus dem Arsch peitschen soll. Solange sie die Klips an ihren Brustwarzen hat, ist sie außerordentlich gemein.“

„Du hast verdammt recht!“ fauchte Yvette, hielt seinen Schwanz mit der Hand und senkte ihren Kopf wieder langsam, um ihn zu lecken. „Du schaust dir lieber meine Kunstfertigkeit an, Mama. Ich sauge ihn aus und schlage dich dann, bis er wieder hart ist.“ Yvette kicherte und zog an den Klammern an ihren Nippeln und stöhnte auf, als sie ihren Mund wieder über Flints Stecher stülpte.

Lola schaute beängstigt zu und sah bis ins Detail, wie ihre Tochter den Schwanz leckte.

Yvette zog und drehte an den Klammern an ihren Nippeln, zog dabei an ihren Titten und bearbeitete mit ihrem Mund Flints dicken Prügel. Er hielt ihr seinen harten Schwanz entgegen und seine Augen leuchteten vor Geilheit, als Yvette sich Zentimeter um Zentimeter des Riemens mit ihrem Mund bemächtigte.

„Oh, nein.“ stöhnte Lola als sie sah, wie sich Yvettes Kehle aufblähte, als der dicke Schwanz eindrang.

Yvettes Stöhnen wurde lauter. Ihr Kopf begann auf und ab zu pumpen, als sie die letzten Zentimeter in ihre Kehle eindringen ließ.

„Dieses Flittchen hört nicht auf, bevor ich gekommen bin!“ stöhnte Flint und zuckte auf dem Bett zusammen. „Ich will in deinen Mund spritzen. Jaaaa!“. Er lachte, als Yvette schließlich die ganze Länge seines riesigen Schwanzes in ihrem Mund und in ihrer Kehle hatte und sie rieb mit ihren Lippen über sein Schamhaar, während sie mit ihren Händen wild an den Klammern spielte. „Jaaaaaa!“ schrie Flint und lehnte sich zurück und starrte auf Yvettes Kopf, der sich über seinem Schwanz auf und ab bewegte. „Sie ist eine geborene Hure, weißt du das?“

Er schlug Lola ins Gesicht, um ihr das bewußt zu machen. „Wach auf, du Fotze! Siehst du, was deine Tochter da tut?“

„Ja, ja!“ sagte Lola weinend und ihre Wange rötete sich.

„Aber weißt du, was sie wirklich tut?“

„Nein, ich – ich weiß es nicht!“ seufzte Lola und versuchte, einen weiteren Schlag ins Gesicht zu verhindern.

„Sie hat ihre Kehle geöffnet. Sie kann mich so stundenlang blasen, ohne daß ich komme. Siehst du das?“

„Ja, ja, ich sehe es!“ sagte Lola mit zitternder Stimme und sah, wie ihre Tochter den Schwanz seiner Länge nach mit ihrem Mund fickte.

Sie konnte seinen Fickprügel problemlos schlucken, dann ließ sie ihn langsam herausgleiten und leckte über die Spitze des Schwanzes. Dann stülpte sie wieder ihren Mund über den Schwanz, bis er vollkommen verschwunden war. Dabei zog und drehte sie immer wieder an den Klammern an ihren plattgedrückten Nippeln ihrer jugendlichen Brüste. Yvettes geiles Stöhnen war nur gedämpft durch den Schwanz zu hören, aber es war Lola klar, daß ihre Tochter kurz vor einem heftigen Orgasmus stand, der durch die ständigen Schmerzen und den Schwanz in ihrem Mund ausgelöst wurde.

„Sie kann mich in wenigen Sekunden kommen lassen, wenn sie will! Ja, sie ist ein richtig geiles Stück. Und was soll daran verkehrt sein?“

„Was soll verkehrt sein?“ fragte Lola und versuchte, ihre Tochter nicht beobachten zu müssen.

„Du wirst mich aussaugen, Fotze. Wenn Yvette es jetzt tut, wirst du mich blasen, bis er wieder hart ist. Und das kann Stunden dauern. Und du wirst am Ende ziemlich erledigt sein!“ Flint grinste und fuhr mit seiner Hand über Yvettes Rücken und massierte ihre Arschritze. „Ich brauche nur die Fotze oder den Arsch dieser geilen Schlampe zu berühren und sie wird verrückt, richtiggehend verrückt!“

„Was willst du eigentlich!“ fragte Lola und weinte.

„Du wirst mich aussaugen, Liebling!“

Yvette gurgelte und ließ den Schwanz aus ihrer Kehle gleiten, um ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. „Ich will meinen Arsch und meine Fotze geleckt haben, Liebling. Ich bin so geil.“ bat Yvette. „Sie soll mich jetzt lecken!“ Sie stöhnte und bearbeitete die rotpochende Spitze seines Schwanzes mit ihrem Mund. Sie saugte heftig und ließ ihre nasse Zunge um die Eichel gleiten und leckte immer wieder den Schaft des riesigen Schwanzes. Und immer drehte und zog sie dabei an den Klammern an ihren Nippeln.

Lola war zu sehr geschockt, um nachzudenken. Sie schauerte bei dem Gedanken, so etwas Widerliches tun zu müssen, wie ihre Tochter, nämlich so ausgiebig einen Schwanz zu blasen. „Nein, nein, ihr seid unmöglich! Das ist pervers!“ schrie sie.

„Oh ja, Liebling, laß mich kommen!“ schrie Yvette und tickte mit ihrem Mund Flints Schwanz. Ihre Backen und Kehle blähten sich, als der dicke Riemen tief in ihre Kehle eindrang.

„Ja, Fotze! Du wirst das später haben!“ knurrte Flint und zog Lola an den Haaren. Er schlug Yvette hart mit der anderen Hand auf den Arsch und begann dann, ihre Arschbacken zu kneten und ihr Arschloch zu massieren. Er rieb mehr und mehr über ihre engen Löcher und lehnte sich dann zurück, als Yvettes Mund zu zittern begann und den Saft aus seinen Eiern schießen ließ. Sperma schoß den Schaft seines Schwanzes hinauf, direkt in Yvettes Kehle.

Teil 3

„Nein, nicht, bitte!“ schrie Lola und starrte gebannt auf Yvette und sah, wie ihre Tochter wie wild an den Klammern an ihren Titten zog. Sie sah, wie Flint explodierte und sein Schwanz anschwoll und zuckte, als der Saft aus ihm spritzte. Dann sah Lola, wie Yvette zuckte und vor Geilheit schrie, ihren Mund zurückzog, um seinen Saft in den Mund gespritzt zu bekommen.

Yvettes Kopf pumpte auf und ab, sie bearbeitete den Schwanz und ihre Titten und nahm die ganze Ladung dieses enormen Schwanzes in ihrem Mund auf.

„Ja, jaaaa!“ schrie Flint und sein Schwanz zuckte, als er den heißen Saft in Yvettes Mund spritzte. Er suchte mit der Hand nach ihrem Kitzler und rollte ihn dann zwischen den Fingern. Yvette schrie vor Geilheit, ohne den Mund von seinem spritzenden Schwanz zu nehmen.

Lola weinte und mußte im eisernen Griff Flints alles mit ansehen. Nicht ein Tropfen drang aus Yvettes Mund. Das widerliche, weiße Zeug, das aus Flints Schwanz spritzte, sammelte ihre Tochter in geiler Begierde in ihrem Mund. Immer mehr blähten sich ihre Backen auf.

„Oh, jaaaa!“ Flint ließ sich nach hinten fallen und stöhnte vor Geilheit, als Yvette ihre saugenden Bewegungen verlangsamte und mit ihrer Zunge über seine zuckende Eichel leckte. Sie hatte ihre Hände von den Titten genommen und hielt nun seinen Schwanz und konzentrierte sich voll darauf, die letzten Tropfen herauszusaugen. „Das war außergewöhnlich geil!“ stöhnte er.

Yvette kicherte und zog ihren Mund grinsend von seinem Schwanz zurück.

Lola schauderte, als Yvette ihren Mund weit öffnete und die ganze Ladung Flints Sperma sichtbar wurden. Langsam bewegte sie sich auf Lolas Gesicht zu. „Nein!“ schrie Lola. Sie versuchte, sich wegzudrehen, aber sie konnte sich durch Flints harten Griff kaum bewegen. „Nein, nicht, bitte tut das nicht!“

Yvettes Lippen waren an ihrer Backe und hinterließen eine klebrige Spur Sperma, als sie wieder zurückging. Lola schrie. Aber Yvette schmierte das Sperma auf ihre Nase und die andere Backe. Immer wieder bewegte sich Yvettes Mund über ihr Gesicht. Lola versuchte, sich wegzudrehen, aber Flint hielt sie eisern fest und es gab nichts, das sie hätte tun können, um Yvettes Mund auszuweichen. Lola versuchte zu schreien, aber Flints Saft rann in ihren Mund, als Yvette sie küßte. Sie preßte ihre Kiefer zusammen und Yvette ging zurück und nahm eine Klammer an ihrer Brust ab.

„Mach auf, oder du bekommst das da, Mama!“ knurrte sie und Sperma tropfte von ihrer Unterlippe. Sie wartete nicht auf eine Antwort und drückte ihren Mund wieder auf den Lolas. Lola widerstand. Sie würde ihren nicht öffnen. Bevor sie wußte, was geschah, hatte Yvette in ihre Bluse gegriffen und ein stechender Schmerz schoß durch ihre linke Brust, genau da, wo sie sich über dem BH wölbte. Lola schrie und öffnete den Mund.

Yvette spuckte das ganze Sperma Flints in den Mund ihrer Mutter. „Jaaaa, nimm das, du Schlampe!“ schrie sie.

Lola wälzte sich vor Schmerz auf dem Bett. Ihre Brust schmerzte wie Feuer und die Lederriemen schnitten tief in ihr Fleisch.

Yvette lachte und nahm die Klammer von Lolas Brust, küßte über das Gesicht ihrer Mutter und verschmierte die letzten Tropfen Sperma darauf.

Lola stöhnte auf, als sie Flint am Hals packte. „Schluck es! Du wirst noch mehr davon bekommen. Also los, hinunter damit!“

Lola würgte. Sie schmeckte überall in ihrem Mund das stinkende, salzige Zeug, aber schließlich überwand sie sich, und begann zu schlucken. Sie mußte mehrmals schlucken und dann versuchte sie, mit Spucke ihren Mund zu säubern. Aber sie wurde den ekligen Geschmack nicht los.

„Ja!“ sagte Flint. Nun wirst du dich ausziehen. Ich habe deinen Körper noch nicht gesehen.

„Nein, bitte. Laßt mich. Tut mir das nicht an!“ sagte sie und starrte auf seinen Schwanz. Sein Schwanz war etwas zusammengefallen, nachdem er abgespritzt hatte, aber langsam schien er sich wieder zu erholen.

„Hör zu, Fotze, ich sage nicht alles zweimal!“ sagte er und schlug sie hart ins Gesicht. „Du kannst aufstehen und strippen, oder du wirst gepeitscht, bis mein Schwanz wieder hart genug ist, um dich zu ficken.

„Also gut, ich tue es.“ sagte Lola.

„Sag es netter, Mama!“ forderte sie Yvette auf und küßte über das Gesicht ihrer Mutter. „Sag uns, wie gern du für uns strippen willst und wie sehr du dich danach sehnst, von Flints Schwanz gefickt zu werden. Komm Mama, mach mich richtig eifersüchtig!“ Yvette hielt ihr eine Klammer vors Gesicht und Lola wurde angst und bange.

„Ja, ja, bitte Laßt mich für euch strippen. Und – bitte, ich sehne mich danach, von Flints Schwanz gefickt zu werden!“ Lola weinte und schämte sich. Als sie stand, taten ihre Beine, Arme und sämtliche Gelenke weh. Sie wischte sich mit einem Zipfel ihrer Bluse übers Gesicht, aber das Zeug schien nicht abzugehen.

Flint legte sich auf dem Bett zurecht und legte die dünne Peitsche mit dem Ledergriff neben sich. Yvette schmiegte sich an ihn und begann, mit seinem Schwanz zu spielen. Die Nippel ihrer Brüste waren rotgeschwollen und sie rieb sie leidenschaftlich und stöhnte immer wieder leise vor sich hin. „Los fang an, mach uns geil! Aber langsam!“ sagte Flint.

Mit zitternden Fingern öffnete Lola die Knöpfe ihrer Bluse und ihr weißer BH kam zum Vorschein.

Yvette wichste Flints Schwanz und grinste ihre Mutter an. „Schau, Mama! Er ist schon wieder schön steif. Ich glaube, er kann dich bald damit ficken.“ Yvette lehnte sich vor und begann, Flints Schwanz zu lecken.

Lola weinte leise, als sie die Bluse aus dem Rock zog.

Flint starrte sie an und sein Schwanz schwoll weiter in Yvettes knetenden Händen an. „Zieh sie aus!“

Lola wollte die Bluse ausziehen.

„Nein!“ schrie Flint. „Zuerst den Rock!“

Lola erzitterte und öffnete den Reißverschluß des Rockes. Dann schob sie ihn über ihre Hüften und ihr weißer Slip kam zum Vorschein. Sie stieg aus dem Rock und legte ihn über den Stuhl.

„Komm her!“ sagte Flint mit geiler Stimme.

Lola ging mit zitternden Beinen auf ihn zu.

„Lehn dich da rüber!“ befahl Flint und sein Schwanz zuckte in Yvettes Händen. Er zeigte auf die Seite des Bettes und Lola seufzte, tat aber, wie er gesagt hatte und lehnte sich zu ihm, bis ihre Brüste ganz nah bei ihm waren. Es war eine schmerzhafte Position. Ihr Rücken tat weh, aber sie wußte, daß es besser war, zu gehorchen.

„Zieh das aus!“ Flint fuhr mit der Hand über ihren BH und fühlte ihre zitternde Brust durch den Stoff des BHs.

Lola öffnete den BH und ließ ihn fallen.

„Jaaa.“ stöhnte Flint geil und fuhr mit der Hand über ihre Brüste. Er begann, sie zu massieren und mit ihnen zu spielen, während Yvette immer geiler an seinem Schwanz leckte. „Wie wär’s, wenn du deinen Slip ausziehen und dich auf mein dickes Rohr setzen würdest?“

Lola brach in Tränen aus, als er sie so haben wollte. Und das, wobei ihre Tochter zusehen konnte. Der Gedanke an diesen dicken Schwanz ließ sie schaudern. Aber dann sah sie die Peitsche. „Ja, ja, ich will es gerne tun!“ flüsterte sie.

„Na, dann komm her!“ sagte Flint und zog sie an den Brustwarzen zu sich heran. „Laß uns ein bißchen Spaß zusammen haben!“ Er drückte Lolas Nippel fest zusammen und kniff sie mit den Fingern und heftige Schmerzen schossen durch ihre Brüste.

„Ja, bitte Liebling, ich will deinen Schwanz ficken!“

„Er ist mein Liebling, du Fotze!“ schrie Yvette. „Du nennst ihn Meister, ist das klar?“

Flint grinste und preßte ihre Nippel zusammen, bis sie wimmerte. „Also, wie heißt das?“

„Bitte, bitte!“ bat Lola. „Bitte, Meister, darf ich deinen Schwanz ficken?“ Ihre Brüste taten durch die rohe Behandlung weh.

„Das ist schon besser.“ sagte er und quetsche ihre Nippel noch einmal fest zusammen. „Also gut, du Fotze. Komm her und steck ihn in dein dreckiges Loch!“

„Nein, Flint, bitte nicht, wenn sie dabei ist!“ seufzte Lola. „Das sollte etwas Besonderes zwischen uns beiden sein! Bitte schick sie weg!“

Flint lachte, packte sie an den Haaren und drückte ihr den Kopf auf ihre Brüste. „Sie bleibt, du Hure! Und sie kann tun, was sie will. Ist das klar?“

„Bitte, Flint, tu mir das nicht an!“ bat Lola und versuchte, seinen Griff zu lösen.

„Bitte Yvette, daß sie bleibt und zusieht, wie du mein dickes Rohr in dich versenkst!“ Er lachte und drückte ihr Gesicht auf seinen harten Schwanz.

„Bitte, Flint, nicht! Aaaggghhh!“ Lola schrie auf, als die Peitsche in ihren Arsch schnitt und sich ein brennender Striemen darauf abzeichnete. Sie zuckte zusammen und Flint ließ sie den Kopf ein wenig drehen. Yvette schwang die Peitsche, bereit, sie erneut ihrer Mutter auf den Arsch zu schlagen. Wieder wurde sie von ihrer Tochter gepeitscht. Flint packte sie und drückte ihren Kopf auf seine Brust. Sie legte die Arme nach hinten, um ihren Hintern vor den Schlägen zu schützen.

„Nimm sie da weg!“ befahl Flint, aber Lola tat es nicht. Er drehte Lola auf den Rücken und schwang sich auf sie. Er drückte ihre Arme nach hinten und packte sie brutal an den Haaren, als sie versuchte, ihn zu beißen. Sein Schwanz stand steil ab, als er sie unter sich hervor zog und über die Bettkante lehnte. Sie konnte ihre Beine nicht anziehen und hatte auch sonst außer Flints hartem Griff keinen Halt mehr. „Mach weiter!“ befahl er.

Lola schrie, als sie sah, daß Yvette zu einem neuen Schlag ausholte. Bis zuletzt wußte Lola nicht, wohin der Schlag treffen würde. Dann hatte sie brennende Schmerzen in ihren üppigen Brüsten. Die Peitsche hatte sie quer über ihre Titten getroffen. „Nein!“ schrie sie und ihre Brüste bebten heftig. „Aaagghhh, nein Yvette, ich werde dich töten, nein – uuurrrhhh.“ Sie flüchtete sich in das Eck des Bettes und ihre Hände wollten Flints Arsch umschlingen, als sie wieder die Peitsche traf.

„Komm, Mama, hab dich nicht so. Bitte mich darum, zu bleiben. Ich liebe es zuzusehen, wie ihr euch fickt!“ Yvette kicherte und peitsche wieder die Brüste ihrer Mutter.

Lola starrte auf die Peitsche und sah, wie sich wieder ein brennender Striemen auf ihren Brüsten abzeichnete. Die Schmerzen wurden unerträglich. Aber sie wollte nicht nachgeben und zulassen, daß ihre Tochter zusieht, wie sie von Flint gefickt wird. Wieder traf sie die Peitsche.

„Los, komm jetzt her, du Fotze!“ knurrte Flint, nahm seinen Schwanz und rieb damit über ihr Gesicht. „Bitte Yvette darum, daß sie bleibt, oder ich spritze dir ins Gesicht!“ Wieder traf sie die Peitsche. „Ich nehme an, daß du es gleich tun wirst!“ sagte Flint und wichste seinen Schwanz an ihrem Gesicht. „Ich bin ein geiler Ficker und ich habe schon enorm viel gespritzt. Und es wird nicht lange dauern, bis ich wieder richtig geil bin. Und du weißt, das Yvette es liebt, mit der Peitsche anzutreiben. Weißt du, daß sie es liebt, oft und hart zu peitschen?“

Lola stöhnte vor Schmerzen und versuchte, nicht zu schreien. Es waren nicht die Schmerzen, die Lola den Rest besorgten, sondern der Gedanke, daß Flint ihr übers ganze Gesicht spritzen wollte. Die Schmerzen, die die Peitsche verursachten, waren nicht so schlimm wie der Gedanke an das weiße, klebrige Zeug in ihrem Gesicht. Sie schwor sich, Rache an Yvette zu nehmen und willigte ein. „Ja, bitte, sie soll dableiben.“ flüsterte sie.

„Das kannst du besser!“ sagte Flint und wippte mit seinem Schwanz drohend vor ihrem Gesicht.

„Bitte, Yvette, bleib da und sieh uns zu, wie wir uns ficken!“

„Gut!“ sagte Flint, rollte auf die Kissen zurück und wartete auf sie.

Lola fiel auf den Boden. Sie stöhnte, rieb sich die rotgeschwollenen Brüste und verspürte plötzlich ein seltsames Gefühl. Ein warmes, prickelndes Gefühl mischte sich in die Schmerzen, etwas, das sie vorher noch nie gefühlt hatte.

„Steh auf!“ befahl Yvette, stellte sich über ihre Mutter und steckte sich zwei Finger in ihre Muschi. „Flint liebt es, seine Fotzen dann zu ficken, wenn er es will! Und er wird verdammt ungemütlich, wenn er das nicht kann. Also beweg dich, du Miststück!“ Yvette stieß ihre Mutter mit dem Fuß.

Lola schrie auf und bewegte sich auf das Monster von Schwanz zu. Ihr Arsch und ihre Brüste brannten wie Feuer, als sie auf Flint kletterte. Verschämt senkte sie ihre Augen.

„Liebst du Schwänze oder tust du nur so?“ fragte er und rieb seinen Schwanz über ihren Bauch und sie zuckte zusammen.

„Ja, ja, ich liebe Schwänze!“ stöhnte sie und erzitterte, als sie den dicken Prügel sah, den sie in ihre Fotze schieben sollte.

„Dann steck ihn dir jetzt rein, Fotze!“ sagte Flint grinsend.

Lola packte seinen Riemen mit der Hand.

Yvette grinste und hielt die Peitsche in der Hand und sah zu, wie ihre Mutter Flints Schwanz zwischen ihre Schenkel nahm und an ihre Muschi legte.

Lola zuckte zusammen, als sein Schwanz gegen ihre Fotze drückte. Lola wußte, daß ihre Vagina trocken war wie immer. Nichts hatte sie irgendwie so erregt, daß ein Schwanz leicht eindringen konnte. Sie hielt mit der Hand den Schaft seines Schwanzes und stöhnte, als sie sich darauf setzte. Sie versuchte, ihre Muschi über seinen Schwanz zu stülpen. Ihre Vagina schmerzte, als sie spürte, wie die ersten Zentimeter seines Fickprügels in sie eindrangen.

Flint stöhnte vor Geilheit, drängte weiter in ihren engen Fickkanal und weitete ihre Fotze mehr und mehr. Sein Schwanz war vor lauter Geilheit ganz feucht und er drang leichter ein, als Lola es erwartet hatte. Dennoch löste er bei jeder Bewegung Schmerzen aus. „Jaaaa!“ stöhnte er. „Liebst du das?“ Er packte ihre Titten und massierte das geschwollene Fleisch. Dann knetete und drehte er an ihren Nippeln.

Lola schrie und zuckte und spürte, wie sein Schwanz dabei bis zum Anschlag eindrang und sie ihn am Muttermund spürte. „Aaagghhh!“ stöhnte sie und seufzte, als er wieder ihre Titten knetete und an ihren Nippeln spielte. Ihre Fotze zitterte um seinen Schwanz und die vorher verspürte Wärme begann sich langsam in ihrem Körper auszubreiten. Sie stöhnte geil auf und begann, auf dem Schwanz zu reiten und spürte, wie ihre Fotze an seinem Schwanz zu saugen begann. Sie liebte dieses Gefühl, das sich mit den Schmerzen vermischte, das er an ihren Titten verursachte.

„He, Fotze, gefällt dir das etwa?“ stöhnte Flint und rammte seinen Schwanz tief in ihre Fotze.

„Du Bastard, du bist unausstehlich!“ schrie Lola und ließ ihre Muschi immer schneller über seinen Schwanz gleiten.

„Warum wirst du dann feucht?“ fragte er sie und bearbeitete ihre Titten härter.

„Nein, das ist nicht wahr.“ antwortete sie und bewegte sich auf seinem mächtigen Schwanz in kreisenden Bewegungen. Es war wahr, sie wußte es. Wo vorher Schmerzen waren, verspürte sie eine bisher nicht gekannte Geilheit. Ihre Fotze wurde feucht und Flints Schwanz glitt immer besser in ihrer Fotze auf und ab. Sie stöhnte geil und spürte, wie sich die Lust steigerte. „Oh, nein.“ seufzte Lola als ihre mittlerweile nasse Fotze immer schneller über Flints Schwanz glitt.

„Los, du Fotze, sag mir, wie geil du bist!“ schrie Flint und kniff ihre Brustwarzen brutal zusammen.

Sie konnte nichts tun, die Geilheit hatte gesiegt. „Nein!“ stöhnte sie. „Nein, ich bin nicht geil!“

„Los Yvette, tu es!“ schrie Flint und packte Lola plötzlich an den Haaren. Er drückte ihren Kopf auf seine Brust und spreizte ihre Beine mit den seinen weit auseinander.

Lola verspürte ein geiles Zittern in ihrer Fotze, als er seinen Schwanz hart bis zum Anschlag in sie rammte. „Oh, bitte!“ stöhnte Lola und stieß ihre Hüften hart auf seinen Schwanz zurück und merkte, wie leicht er jetzt in sie eindringen konnte und sie innerlich nach mehr verlangte. Sie wimmerte und schämte sich für ihre Geilheit. Das erste Mal in ihrem Leben machte sie das Ficken richtig geil. Sie stöhnte und spürte, daß die Wellen der Lust aus ihrer Muschi kamen, in die Flints Schwanz immer härter fickte.

„Okay, Fotze, nun wirst du es lernen!“

Lola wußte nicht, was er damit meinte, bis die Peitsche auf ihren Arsch niedersauste. Ihre Fotze schmatzte um seinen Schwanz und er drang tief in sie ein. Ihr Schrei verhallte im Raum, aber es war mehr ein Schrei der Überraschung als ein Schrei des Schmerzes. Ihr Arsch zitterte. Ihre Fotze stülpte sich geil saugend um seinen Schwanz und sie nahm die ganze Länge seines dicken Riemens in sich auf. Sie erschrak und der Schweiß brach ihr aus.

„He, Yvette, mach weiter. Ihre Fotze verengt sich, wenn du sie schlägst!“

„Nein, ihr Bastarde, hört auf!“ schrie Lola und wartete auf den nächsten Schlag. Sie schrie, als er sie traf und ihr Arsch zuckte wild. Ihre Fotze zitterte um Flints Schwanz und saugte schmatzend an ihm. Plötzlich explodierten Gefühle nie gekannter Geilheit in ihrem Körper. Sie schrie in Flints Brust. Sie reckte ihren Arsch nach oben und hielt still, bis sie wieder die Peitsche traf. Lola zuckte zusammen und rammte ihre Fotze in geilem Schmerz über Flints Schwanz. Plötzlich spürte sie, wie sich der erste Orgasmus in ihrem Leben bemerkbar machte. Sie schrie und versuchte, noch mehr von Flints dickem Schwanz in ihre Fotze zu bekommen. Sie rieb ihre geschwollenen Titten an seiner Brust und küßte wie wild seine Schultern. Wieder traf sie die Peitsche und löste einen erneuten Höhepunkt aus.

„Geh, schau dir an, wie diese Hure kommt!“ schrie Flint und rammte seinen Schwanz tief in ihre nasse, heiße Fotze. „Los Yvette, besorg es ihr richtig!“

„Neiiiiin!“ schrie Lola. Jedes Mal, wenn sie zu einem Stoß ihrer Hüften ausholte, traf sie die Peitsche. Ihre warme Muschi bearbeitete seinen stoßenden Schwanz. Sie wußte, daß er die Wahrheit gesagt hatte. Er war kurz davor, zu spritzen, das konnte sie deutlich spüren. „Ich hasse dich!“

Er knurrte und stieß mit aller Kraft zu und fickte sie hart in ihre heiße, saugende Fotze. „Laß mich kommen! Aber mach es gut!“

„Bitte, Liebling“, sagte Yvette, „ich bin geil und kann deinen Schwanz nicht haben. Deshalb will ich geleckt werden.“

Flint grinste. „Du meinst, deine Mutter soll deine Fotze lecken, während sie mich kommen läßt?“

„Ja, das ist mehr als fair!“ kicherte Yvette. „Ich habe es ihr besorgt, und weil ich nicht genug bekommen kann, soll sie mich lecken!“

„Nein!“ stöhnte Lola. „Nein, darum kannst du mich nicht bitten! Das ist Inzest!“

„Ich sag dir eins“, sagte Flint und bohrte mit seinem Riemen in ihrer Muschi. „Entweder leckst du Yvettes Fotze oder du wirst wieder gepeitscht! Du brauchst etwas erregendes, damit es dir wieder kommt!“

„Nein, ich will das nicht! Ich bringe dich soweit, daß du geil abspritzen kannst!“ wimmerte Lola und begann, mit ihrer Fotze wie wild Flints Schwanz zu bearbeiten, um ihn möglichst schnell abspritzen zu lassen.

Er wußte genau, was Sie vorhatte und begann, heftig ihre Nippel zu bearbeiten, bis sie laut aufstöhnte und aufhörte. „Wie ist das nun?“ fragte er und knetete ihre prallen Brüste.

Lola bekam Angst. Sie schaute Yvette an. Sie wußte genau, daß sie das kleine Biest wieder schlagen würde, wenn sie ihr nicht das kleine, dreckige Loch lecken würde. Ihre Fotze zitterte saugend um Flints Schwanz und die Brüste taten ihr weh, als er wieder in ihre Brustwarzen kniff.

„Entscheide dich, du Hure!“

Sie gab nach, nicht weil sie Angst hatte, wieder geschlagen zu werden. Es war die Angst davor, wieder einen Orgasmus zu haben, während sie gepeitscht wurde. „Ja, ich tue es! Ich will ihre Fotze lecken, aber ich werde sie töten, wenn ich sie erwische!“

Flint nahm Yvette die Peitsche ab. „Das wirst du nicht tun!“

Yvette kicherte und stellte sich auf das Bett, zog den Slip aus und stellte sich mit gespreiztem Beine über Lola. „Schau her!“ sagte sie.

Lola zitterte vor Scham und Ekel und hob langsam den Kopf.

Yvette lachte und streichelte Flints Körper. Sie drückte ihm ihren Arsch ins Gesicht. Schamlos spreizte sie die Beine weiter, packte ihre Mutter an den Haaren und zog den Mund ihrer Mutter auf ihre heiße, kleine Fotze.

Ärger und Scham stiegen in Lola hoch, als ihr Mund immer näher an die heiße Muschi Yvettes kam. Sie konnte die Geilheit ihrer Tochter riechen und sie verachtete sie.

„Mach es mir gut, Mami!“, wimmerte Yvette. „oder Flint wird deine Titten peitschen!“ Sie zog ihren Mund auf ihre Fotze und bewegte ihre Hüften nach vorne.

Lola stöhnte auf, als Yvette mit ihren Schenkeln ihre Brüste zur Seite drückte.

Yvette zog sie stärker an den Haaren und rieb das Gesicht ihrer Mutter in ihre Muschi. „Leck mich, saug an meiner Fotze!“ hauchte sie und verschmierte ihren geilen Fotzensaft in Lolas Gesicht.

Lola dachte, vor Scham sterben zu müssen. Sie fühlte Yvettes Schamhaare in ihrem Gesicht und spürte, wie ihr heißer Saft über ihre Backen lief und ihr Kitzler auf ihren Lippen zitterte.

Yvette drohte, vor Geilheit die Fassung zu verlieren. Sie stöhnte und zitterte, als sie immer wieder ihre Fotze über das Gesicht ihrer Mutter rieb. „Los, mach jetzt! Leck mich, saug mir meine Muschi aus!“ befahl sie und ihre Fotze begann heftig zu zucken.

Lola versuchte, an dem heißen Fleisch zu saugen, aber sie zitterte und schämte sich zu sehr.

Yvette schrie sie an, sie solle sich anstrengen.

Lola begann, ihre Schamlippen zu lecken und mit der Zunge über ihren Kitzler zu reiben.

„Verdammt, sie kann’s nicht!“ stöhnte sie und rieb mit zitternden Schenkeln ihre Muschi über Lolas Gesicht. „Flint, los, sporne sie ein bißchen an!“

Lola zuckte zusammen und ihr Körper zitterte. Sie versuchte zu schreien, aber Yvette hatte sie so brutal an den Haaren gepackt, daß der Schrei in Yvettes Fotze einem Stöhnen glich. Sie wand sich heftig und zuckte, als die Peitsche auf ihre Titten klatschte und in ihren Nippel heftige Schmerzen verursachte. Sie wußte nicht genau, wo Flint war, aber er hatte seinen Schwanz noch in ihrer Fotze und war jetzt dabei, sie auf ihre Brüste zu peitschen.

Er lachte, schlug sie wieder und begann, sie wieder hart zu ficken.

„Ja, Flint! So ist es besser. Schlag sie, ja, schlag sie!“ befahl sie und rieb ihre nasse Fotze über Lolas Mund. Sie stöhnte vor Geilheit als sie immer wieder mit ihrer heißen Fotze über Lolas Mund rieb und ihre Titten blähten sich.

Die Peitsche traf immer wieder Lolas Titten und sie fickte im gleichen Rhythmus, wie sie es vorher getan hatte, als Yvette sie schlug. Ihre Fotze zitterte und saugte fester an Flints Schwanz, jedes Mal wenn die Peitsche ihre Brustwarzen trafen. Sie saugte Yvettes Schamlippen in ihren Mund, saugte daran und kaute das Fleisch von Yvettes Fotze und rieb hart mit ihrer Zunge über den Kitzler ihrer Tochter. Plötzlich griff sie nach Yvettes Schenkel und zog sie näher heran und rammte die Fotze ihrer Tochter auf ihren Mund. Sie wollte sich an diesem kleinen Miststück rächen.

„Jaaah, ist das geil!“ schrie Yvette und stieß ihre Fotze härter an Lolas Mund. „Jaaah, mach weiter. Ich komme!“

Lola war verwirrt. Das war nicht die Art von Revanche, die sie wollte. Sie schrie in Yvettes Muschi, aber die Peitsche, die sie auf ihren Brüsten spürte, ließ sie zittern und immer geiler werden. Ihre Fotze saugte an Flints Schwanz, der sie härter und schneller fickte. Sie wußte, daß er diesmal abspritzen würde. Er fickte sie im Rhythmus, wie sie ihm ihre Hüften entgegenstemmte und sie konnte deutlich spüren, wie sein Schwanz in ihrer Fotze anzuschwellen und zu zucken begann. Sie stöhnte, packte Yvette fester an ihren Schenkeln und biß härter auf den Kitzler ihrer Tochter.

„Jaaa.“ schrie Yvette als sie ein Höhepunkt durchfuhr. Sie rammte ihre Muschi auf das Gesicht ihrer Mutter und ihre Schenkel begannen zu zittern, als sie sie in Position hielt. „Ja, leck mich. Ich war noch nie so geil. Jaaa, es ist wunderbar. Mach weiter!“

Lola konnte nicht aufhören. Die Geilheit war stärker. Wieder traf sie die Peitsche und sie drückte ihre Muschi über Flints Schwanz bis zum Anschlag. Es war zuviel. Mit dem nächsten Schlag auf ihre Titten explodierte ihre Muschi und es kam ihr. Sie seufzte verschämt und hilflos und bedauerte ihre eigene Hilflosigkeit.

„Jaaa!“ schrie Flint und bohrte mit seinem Schwanz in Lolas Fotze. „Du hast es geschafft! Du bist eine richtige Hure!“ Er schlug auf ihre Titten, als er spürte, wie sein Saft in den Eiern aufstieg. „Ich werde es euch beiden besorgen!“ schrie er und schlug mit der Peitsche hinter sich. Er traf Yvette damit hart auf ihren Arsch.

„Ja, mach weiter, ja!“ schrie Yvette und wurde beinahe wahnsinnig, als es ihr kam. Ihr Arsch zitterte im Rhythmus der Peitsche und sie rieb mit ihrer Fotze über Lolas Gesicht. Sie erhielt einen weiteren Schlag und der Saft ihrer Fotze lief in Strömen über Lolas Gesicht, als es ihr kam.

„Jaaaa! Ich komme!“ schrie Flint und sein Schwanz zuckte wild, als der Saft hochstieg. „Jaaah, ist das geil. Ich werde es euch besorgen ihr Huren!“ Er stöhnte heftig, als er die Ladungen seines Spermas in Lolas Fotze spritzte und sein Arsch tanzte wie wild über dem Bett, als er wieder und wieder auf Lolas Titten und Yvettes Arsch schlug.

Lola fühlte, wie sich ihre Gedanken verwischten, als die Geilheit in ihrer Muschi explodierte. Gierig saugte sie den Saft von Flints spritzenden Schwanz in ihre Fotze. Sie saugte und kaute an Yvettes Muschi und packte die Schenkel ihrer Tochter, als es ihr kam. Ein Höhepunkt jagte den anderen und sie weinte dabei verschämt, aber nichts konnte ihren Orgasmus stoppen.

„Ja, Mama, ja, so ist es geil!“ schrie Yvette und ihr Kitzler zuckte zwischen Yvettes Zähnen, als es ihr kam. Als sie die Peitsche auf den Arsch traf, erreichte sie den absoluten Höhepunkt ihres Orgasmus. Sie schrie in ihrer Befriedigung und brach dann stöhnend in sich zusammen.

Aber Lola hörte nicht auf. Sie wollte ihre Tochter bestrafen. Sie biß weiter in Yvettes Muschi, als sich ihr Orgasmus in ihren Titten und in ihrer Fotze abzeichnete. Sie folgte Yvette und hielt ihren Mund eng auf ihre Fotze gepreßt. Ihre Muschi saugte schmatzend an Flints Schwanz und nahm gierig seinen Saft auf. Sein Sperma lief bereits über ihre Schenkel, aber sie kümmerte sich nicht darum. Als Flint die letzten Tropfen tief in ihre Fotze spritzte, schlug er wieder mit der Peitsche zu. Lola schrie ihren Höhepunkt in Yvettes Fotze. Sie hatte nicht mehr die Energie, Yvette weiter zu bestrafen. Sie fiel wie ihre Tochter ermattet auf das Bett und ihre Fotze saugte immer noch an Flints Schwanz.

Lola hatte keine Vorstellung, wie lange ihr Orgasmus gedauert hatte. Sie hörte, wie Yvette leise stöhnte. Sie erkannte, daß sie immer noch an Yvettes Muschi saugte und sanft mit ihrer eigenen Fotze Flints Schwanz massierte. Schuldgefühle, Ekel und Scham überkamen Lola. Sie drehte sich weg und ließ Flints Schwanz aus ihrer Fotze gleiten. Sie eilte zur Tür, kam dann aber mit ausgestreckter Hand zurück. „Gebt mir den Schlüssel, ihr Bastarde. Ihr hattet euren Spaß!“

Flint richtete sich auf. „Sag uns, wie sehr du es genossen hast!“

„Sei nicht töricht!“ erwiderte sie. „Es war ekelhaft und erniedrigend! Ich habe es nur getan, weil ihr mich geschlagen habt. Und als Beweis habe ich jetzt die Striemen! Den Schlüssel!“

Flint lachte! „Deine letzte Chance!“

„Den Schlüssel!“

Flint nahm das Telefon und wählte.

Yvette grinste ihre Mutter an und rieb unersättlich an ihrer Fotze.

„Ja, geben sie mir bitte Alice.“ sagte er.

„Den Schlüssel!“

„Hallo Alice! Ich habe da etwas für dich. Bring ein paar Jungs mit. Sie können ihren Spaß haben. Ja, du weißt schon wo. Bis später!“ Er grinste Lola an und legte den Hörer auf.

Lola bekam Angst, als sie hörte, wie ein Wagen in den Hof fuhr. Sie versuchte, ihre gefesselten Hände zu befreien, aber die Handschellen gaben nicht nach. Flint und Yvette zogen ihr ein langes Kleid an, das war alles. Darunter war sie nackt. Zusätzlich hatten sie ihr einen Knebel verpaßt, da sie geschrieen hatte. Sie saß vollkommen ruhiggestellt auf dem Sofa des Wohnzimmers und sie spürte die Schmerzen in ihrem Arsch.

„Sie sind da!“ sagte Yvette. Sie hatte ein durchsichtiges, weißes Negligé an, das nichts verbarg.

Lola konnte den BH und den Slip ihrer Tochter sehen und sie schüttelte den Kopf.

„Was ist los, Mama?“ fragte sie. „Magst du das nicht?“ Sie zog das Negligé über ihre Hüften, daß ihre Strapse zum Vorschein kamen. „Das lieben sie alle. Und dann wollen sie mich ficken!“ sagte sie und grinste. Sie kicherte und posierte vor den Leuten herum, die inzwischen eingetreten waren.

Lola sah, daß es Polizisten waren, zwei Männer und zwei Frauen. Ihr Herz klopfte heftig.

„Steh auf!“ befahl Flint, als er hinter den anderen hereinkam.

Lola gehorchte, stand auf und zitterte am ganzen Körper.

„Das ist sie, Alice.“ sagte Flint.

„Nicht schlecht!“ erwiderte Alice.

Plötzlich hatte Lola einen Schlagstock unter dem Kinn, der ihren Kopf hochhob. Widerwillig hob sie ihren Kopf und sah eine große, dunkelhaarige Frau. Ihre Polizeiuniform legte sich eng um ihre ausgeprägten weiblichen Formen und betonte auffällig ihre mächtigen Titten.

„Du hast sie ja gut vorbereitet, Flint.“ sagte Alice und fuhr mit dem Schlagstock über Lolas Nacken. „Sie braucht also dieselbe Behandlung wie diese junge Schlampe?“

Flint lachte und lehnte sich an die Wand.

„Laßt uns anfangen.“ sagte Alice und fuhr sich mit der Zunge genüßlich über ihre Lippen.

Lola wurde von den beiden Männern bei den Armen gepackt.

„Wenn ein Schrei über deine Lippen kommt, weißt du was passiert!“ sagte Alice und fuhr mit dem Schlagstock über Lolas Schenkel.

Lola erzitterte in dem harten Griff der beiden Männer.

„Ich werde fahren.“ sagte Flint. „Dann könnt ihr sie in Ruhe genießen!“

„Aber ja.“ hauchte Alice und ließ ihren Blick über Lola gleiten. Sie zog mit dem Schlagstock Lolas Kleid zur Seite und betrachtete ihre langen, wohlgeformten Beine. „So wie das aussieht, fahren wir mehrmals um den Block!“

Lola wurde aus dem Haus gezogen. Ein Polizeibus stand in der Einfahrt und sie mußte einsteigen. Alice setzte sich zu Lola, Flint und Yvette setzen sich nach vorne. Lola saß hinten zwischen den beiden Polizisten.

Dann beugte sich Alice zu ihr und packte sie an den Handgelenken. „Also, fangt schon an wenn ihr wollt. Wir haben nicht die ganze Nacht Zeit!“

„Genau!“ knurrte einer der beiden.

Lola schrie auf, als sie herumgedreht und auf die gezwungen wurde.

Der Polizist packte sie an den Haaren, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Blas ihn, du Hure!“ Der Bus begann loszufahren. Lola schrie und versuchte sich wegzudrehen, aber der Polizist packte sie härter und schob sie an seinen Schwanz. „Blas ihn!“ schrie er sie an.

„Nein!“ schrie Lola zurück und schloß sofort wieder ihren Mund.

Ein Vorhang wurde geöffnet und Yvette grinste nach hinten. „Wir haben euch gesagt, daß ihr Gewalt anwenden müßt!“

„Nein!“ schrie Lola, aber der zweite Polizist packte sie und drückte sie mit aller Gewalt zum steil nach oben ragenden Schwanz seines Kollegen. Lola sträubte sich. Da packte sie der erste so brutal, daß sie nachgeben mußte und sich ihr Kleid nach oben schob und ihr roter, geschwollener Arsch zum Vorschein kam.

„Blas ihn!“ herrschte sie Alice an.

Der Schlagstock traf Lolas Arsch. Lola stöhnte in die Eier des Bullen. Die Schmerzen waren unvorstellbar. Lola öffnete den Mund und glitt mit ihren Lippen ohne weiteren Protest über die Schwanzspitze. Ihr Arsch tat ihr höllisch weh.

„Ja, so ist das besser, Fotze!“ knurrte der Bulle.

„Willst du gleichzeitig gefickt werden?“ fragte Alice und beugte sich zu Lola.

Gehorsam nickte Lola mit dem Kopf, ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen.

„Gut!“ lächelte Alice. „Fick diese Hure.“

Lolas Mund wurde hart auf den Schwanz des Bullen gedrückt, als sich der Zweite hinten an ihrem Arsch zu schaffen machte und seinen Schwanz in ihre Fotze rammte.

„Die ist ja naß!“ rief er überrascht.

Alice lachte. „Du fickst in Flints Sperma herum!“

„Von wegen!“ entgegnete der Bulle und begann, geil in ihre Fotze zu ficken. „Ich weiß doch, wann eine Frau Sperma in sich trägt oder nicht!“

Lola begann zu weinen, als sie die Hand der Frau auf ihrem Arsch spürte.

„Prüf es ruhig nach!“ sagte er und zog seinen Schwanz heraus.

Lola stöhnte auf und begann, leidenschaftlich an dem Schwanz zu saugen. Sie griff mit ihren Händen nach dem Schwanz und massierte zusätzlich die Eier, als sie die prüfenden Finger der Frau in ihrer Muschi fühlte.

„Tatsächlich!“ rief Alice und ließ zwei Finger in Lolas Vagina gleiten. „Du hast nicht gelogen. Sie ist so naß, wie es ihre geile Tochter noch nie war.“ Sie zog ihre Finger heraus und roch daran. „Das kann ja ein toller Spaß werden!“

Lola stöhnte und ließ den Schwanz tiefer in ihren Mund gleiten, bis sie ihn an ihrer Kehle spürte. Gleichzeitig spürte sie, wie der Schwanz dabei noch härter wurde. Sie wollte Geilheit zeigen und leckte hingebungsvoll über den Schwanz, um keinen Schlag mehr zu erhalten. Aber dennoch verunsicherte Lola etwas. Sie mochte den Schwanz in ihrem Mund. Er war lang und hart, vielleicht fast etwas zu groß.

„Kann ich sie jetzt ficken?“

„Aber sicher!“ sagte Alice und setzte sich auf den Sitz gegenüber.

Teil 4

Der Polizist packte Lola an den Schenkeln und stemmte wieder seinen Schwanz in ihre Fotze. Lola fühlte, wie die Spitze seines Schwanzes über die Wände ihrer Vagina rieb und schließlich an den Muttermund ihrer Vagina stieß.

„Jaaa!“ knurrte er und begann, sie hart zu ficken. „Sie ist ja richtig eng!“

Alice spreizte ihre Beine und fuhr mit den Fingern über ihren Slip. „Genießt sie, Jungs! Sie wird nachher nicht mehr viel wert sein!“ Sie begann, an ihrer Muschi zu reiben und wurde immer geiler, während sie zusah, wie ihre beiden Kollegen Lola fickten.

Lola stöhnte heftiger, als sie richtig doppelt gefickt wurde. Ihr Mund wurde bei jedem Stoß von hinten weit über den Schwanz gedrückt. Ihre Kehle begann um den Schwanz herum zu zittern. Plötzlich bekam sie Angst, den Schwanz in ihre Kehle nehmen zu müssen. Das eine Mal hatte ihr furchtbar weh getan. Ihre Kehle zitterte bei jedem Stoß des fickenden Schwanzes immer mehr. Der Schwanz schmatzte in ihrer Fotze hin und her. Seine Hände packten sie brutal an den Schenkeln, daß es weh tat. Sie spürte, wie seine Schamhaare immer wieder gegen ihren geschwollenen Arsch drückten. Ihr Stöhnen wurde durch den geilen Schwanz in ihrer Fotze immer stärker. Die Schmerzen und die beiden Schwänze machten sie geil. Ihre Kehle öffnete sich und sie ließ den Schwanz in ihrem Mund ein wenig eindringen, während sie mit ihrer Hüfte den stoßenden Bewegungen entgegenkam.

„Ich glaube, wir haben es hier mit einer weiteren Nymphomanin zu tun!“ sagte Alice lachend und rieb ihre Fotze heiß, während sie der Fickerei zusah. „Besorgt es ihr richtig. Ich will sehen, ob sie kommt!“

„Natürlich!“ sagte der zweite Bulle und fickte demonstrativ seinen dicken Riemen in ihre schmatzende Fotze. „Ist die geil! Sie ist so eng!“ rief er begeistert.

Lola begann zu schreien und versuchte, den Schwanz aus ihrem Mund zu bekommen. Aber der Polizist hielt sie fest und drückte seinen Schwanz noch tiefer hinein. Sie zuckte zusammen und begann, gierig daran zu saugen und merkte plötzlich, wie der Schwanz ohne Schmerzen in ihre Kehle eindrang.

Alice kniete sich neben die geil stöhnende Lola. Sie griff mit der Hand in ihr Kleid und griff nach ihren Titten. Sie begann, Lolas Brustwarzen zwischen ihren Fingern zu drehen. „Du bist genau wie deine Tochter, weißt du das? Die kann nie genug kriegen!“ Alice lachte, als Lola vor Geilheit tief stöhnte. „Ja, Schlampe! Zeig uns, wie geil du bist!“ Sie drehte Lolas Nippel immer wilder und begann, daran zu ziehen und sie zusammenzudrücken.

Lola schrie auf, als die Schmerzen in ihren Titten zu groß wurden und ihr Körper begann, zwischen den zwei fickenden Schwänzen hin und her zu zucken.

Alice wußte genau, wie sie Lolas Brustwarzen im Rhythmus der fickenden Schwänze drücken und drehen mußte, damit sich Geilheit und Schmerzen zu einem Gefühl vereinten.

Lola stöhnte vor Widerwillen, aber ihr Körper antwortete diesen Gefühlen und ihre Fotze wurde richtig naß. Gleichzeitig öffnete sich ihre Kehle, um den dicken Schwanz so weit aufzunehmen, daß sie mit ihrer Nase die Schamhaare fühlen konnte. Geil ließ sie ihre Zunge über den dicken Riemen gleiten. Dann zog sie ihren Kopf zurück und saugte an der Spitze des Schwanzes. Ihr Stöhnen wurde lauter und vermischte sich mit den Geräuschen des Busses.

„Los, du Fotze, streng dich an, du liebst das doch!“ rief der zweite Polizist und stieß mit aller Gewalt seinen Schwanz in ihre triefende Fotze.

Sein Riemen glitt schmatzend hin und her und rieb an den Wänden ihrer Vagina, daß Lola dachte, sie müsse verrückt werden.

„Ja, du Schlampe. Komm für uns, laß dich gehen!“ forderte sie Alice auf und spielte mit Lolas Titten und zog immer wieder an ihren Brustwarzen.

Lolas Stöhnen wurde lauter und die Gefühle der Lust breiteten sich von ihrer Fotze und ihren Titten überall im Körper aus. Immer wieder rammte ihr der Polizist seinen Schwanz in ihren Mund.

„Geil!“, schrie er. „Sie kann auch richtig daran lecken! Sie bringt mich beinahe um den Verstand!“

„Das hoffe ich!“ seufzte Alice. „Warum soll sie deinen Schwanz auch sonst blasen, wenn sie dich nicht zum Spritzen bringt!“ Sie lachte und knetete hart Lolas Nippel.

Lola glitt mit ihrem Kopf wieder tief über den Schwanz. Wellen der Lust glitten durch ihren Körper, als der Schwanz wieder tief in ihre Kehle glitt. In diesem Moment stieß der andere wieder seinen Schwanz tief in ihre Fotze.

„Ist das eine geile Schlampe! Sie ist so geil daß es mir gleich kommt!“

„Du Hund kommst mir immer viel zu schnell!“ schrie ihn Alice an. „Streng dich an und mach es der geilen Hure richtig!“

Dann schrie Lola auf, als die Wellen purer Geilheit von ihrer Fotze aus ihren Körper eroberten. Aber sie wollte nicht, daß es ihr in dieser erniedrigenden Situation kam, hier, in einem fahrenden Polizeibus, gefickt von zwei Polizisten und einer geilen Polizistin, die zusah und kommandierte. Aber der Schwanz in ihrem Mund fühlte sich so geil an. Sie griff die wenigen Zentimeter, die noch nicht in ihrem Mund waren, und begann, sie zu massieren. Sie spürte, wie der Schwanz noch dicker wurde und sie drückte ihn tiefer hinein.

Der Bulle packte sie fester an den Haaren. „Sie hat fast meinen ganzen Schwanz im Mund.“ sagte der Polizist überrascht.

Er begann zu zucken und Lola spürte das Zittern seines Schwanzes.

„Jaaaa!“ schrie der zweite Bulle, der sie in ihre Fotze fickte, als er fühlte, wie der Saft in seinem Schwanz hochstieg. Er stöhnte und sein Schwanz raste wie verrückt zwischen Lolas Schamlippen hin und her. „Da hast du es!“ schrie er. Sein Schwanz spritzte weiße Klumpen in ihre heiße Fotze.

Lola glaubte, verrückt werden zu müssen. Ihre Fotze begann zu zucken und sie fühlte, wie sich ein Höhepunkt anbahnte. Sie fühlte das heiße Sperma in sich und sie begann laut aufzustöhnen, als sie auch den heißen Saft in ihrem Mund spürte.

„Jaaaa.“ schrie der Polizist. „Ist das geil, jaaa!“ Er packte sie fest am Haar und sank auf dem Sitz zusammen, während er die Ladung seiner Eier in ihren gierig saugenden Mund spritzte.

Als Lola die erste Ladung in ihrem Mund spürte, begann Alice, härter mit ihren Nippeln zu spielen. Lola saugte und leckte an dem spritzenden Schwanz und Sperma lief an ihren Lippen und am Schaft des Schwanzes hinunter. Der erste Bulle beobachtete mit starrem Blick, wie aus Lolas Mund die Ladung seines Schwanzes tropfte. Lola stöhnte geil und stieß mit ihrem Arsch nach hinten, um mehr von dem Schwanz in ihrer Fotze zu haben. Dann senkte sie wieder ihren Mund über den anderen Schwanz.

Wieder schrie der Polizist hinter ihr auf und schoß eine weitere Ladung in ihre nasse Fotze. Er stöhnte und packte Lola an den Schenkeln. Sein Schwanz begann in sich zusammenzusinken, als er die letzten Tropfen herauspreßte und über ihre Schamlippen verschmierte.

Lola seufzte, als sie spürte, wie beide Schwänze nachließen, ihren Saft in sie zu spritzen. Ihre Fotze zitterte und ihr Mund wollte mehr von diesem geilen Schwanz. Aber beide Schwänze wurden weich und sanken nach kurzer Zeit in sich zusammen. Sie saugte und leckte und wollte ihn wieder hart machen, aber der Polizist schlug sie und befahl ihr, damit aufzuhören. Sie tat, was er wollte, aber mit ihrer Fotze saugte sie weiter an dem anderen Schwanz.

Alice lehnte sich zu Lola hinunter und spielte immer noch mit ihren Nippeln. „Willst du mehr, Fotze!“ fragte sie und lachte.

Lola wurde in die Realität zurückgerissen. Sie stöhnte auf und versuchte, die Wellen der Lust in ihrem Körper zu stoppen. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten. „Nein. Das war ekelhaft, schrecklich!“ stöhnte sie.

Alice lachte. „Du kommst mit mir!“

Der Wagen fuhr immer noch. Lola war sicher, daß er alles mitbekommen hatte.

„Komm her!“ befahl Alice.

Lola sah auf und sah die dominante Frau auf der Bank sitzen. Ihr Rock war hochgeschoben und der nasse Schlitz ihrer Fotze war deutlich durch den schwarzen Slip zu sehen. Sie öffnete die Strapse und begann, ihre Strümpfe über die Schenkel zu rollen.

„Leck meine Fotze, du Schlampe!“ zischte sie.

Lola sah den Schlagstock neben der Frau liegen. Sie wartete nur darauf, daß sie es verweigern würde. Lola sah sich um. Einer der Polizisten spielte noch mit seinem Schwanz, während der andere, den sie geblasen hatte, seinen Riemen bereits wieder eingepackt hatte. Lola krabbelte über den Boden und ließ ihren Mund über das Fleisch der weißen Schenkel von Alice gleiten. Sie konnte die heiße Fotze von Alice riechen, als sie ihren Mund in das dunkle Schamhaar der Frau versenkte.

„Los jetzt, leck mir die Fotze!“ seufzte Alice und drückte ihre Muschi in Lolas Gesicht.

Lola stöhnte und zog den Slip über ihre Schenkel. Sie öffnete mit den Fingern die Schamlippen von Alice und sah das nasse, hellrote Fleisch ihrer Fotze. Sanft ließ sie ihre Zunge darüber gleiten und Ekel überkam sie.

Wieder öffnete sich der Vorhang und Yvettes grinsendes Gesicht war zu sehen. „Können wir anhalten?“ fragte sie.

„Nein! Wir fahren noch mal um den Block!“ schrie Alice. Sie griff Lolas Haare. „Sorg dafür, daß es mir kommt, bevor wir wieder hier sind! Sonst spürst du den Stock auf deinen Titten!“

Lola drückte ohne zu überlegen ihr Gesicht in die Muschi der Frau. Gehorsam saugte sie den Geschmack der Frau in ihren Mund und leckte immer wieder über den Kitzler.

„Mmmmmhhhhh! Nicht schlecht.“ stöhnte Alice und öffnete ihre Schenkel weiter, um ihre Muschi mehr in Lolas Gesicht zu drücken. „So ist es gut. Streng dich an!“

Lola stöhnte und fuhr mit ihrer Zunge über das Fleisch ihrer nassen Fotze und saugte ihren Kitzler tief in ihren Mund und umkreiste ihn mit ihrer Zunge. Sie könnte hören und fühlen, wie Alice immer geiler wurde und ihre Fotze immer mehr Saft produzierte.

„Los, du Schlampe. Fick mich mit den Fingern in den Arsch!“ Lola wurde schlecht, als sie das hörte. Sie stoppte für einen Moment aber Alice packte sie an den Haaren und schob Lolas Kopf immer wieder über ihre Muschi.

„Mach weiter, Fotze. Willst du es mir besorgen oder willst du zusehen, wie deine Titten hüpfen?“ knurrte Alice und drückte ihre Fotze an Lolas Gesicht.

Lola stöhnte und machte weiter, das heiße Fleisch der Fotze zu lecken. Sie fuhr mit ihren Fingern in die Arschritze von Alice. Ihre Finger glitten leicht durch die nasse Ritze und sie hatte keine Schwierigkeiten, die Rosette zu finden. Als sie den Kitzler in ihren Mund saugte, drückte sie einen Finger in das enge Arschloch.

„Jaaa!“ schrie Alice auf und zuckte zusammen. „Los jetzt, fick mich mit dem Finger in den Arsch!“ Sie stöhnte, während Lola ihren Finger tiefer in ihren Arsch steckte. „Steck ihn richtig hinein, oder ich laß dich meinen Arsch auslecken!“

Eine plötzliche Lust durchfuhr Lola. Sie schrie und saugte soviel wie möglich von der Fotze in ihren Mund und biß darauf herum. Gleichzeitig steckte sie einen zweiten Finger in das enge Arschloch und begann, Alice mit beiden Fingern zu ficken.

Alice schrie auf, zuckte und stöhnte vor Geilheit. Ihre Schenkel zitterten und ihre Fotze wurde immer feuchter. Ihr Saft lief über Lolas Gesicht.

Lola begann, das rosa Fleisch und den Kitzler mit ihren Zähnen zu bearbeiten.

„Ja, mach weiter! So ist das geil!“ schrie Alice und wand sich zuckend. Sie packte Lola fester und ihre Fotze schien vor Lust in Lolas Gesicht zu explodieren. Wieder schrie sie auf und hatte einen Höhepunkt.

Lola steckte ihre Finger tiefer hinein und begann, in ihrem Arsch herumzubohren. Wie wild biß sie immer wieder in die dunkelhaarige Fotze der Frau. Die Leidenschaft hatte Lola gepackt. Sie saugte und leckte die Fotze der geilen Polizistin von einem Orgasmus zum anderen. Lola rollte den Kitzler zwischen ihren Lippen und spürte, wie sich in ihren Titten ein seltsames Verlangen ausbreitete.

Yvette schaute durch das Fenster. „Sie hat es tatsächlich getan!“ rief sie erstaunt.

Plötzlich packte eine Hand Lola an den Haaren und riß sie von der Muschi weg. Für einen Moment starrte sie auf die Spitze eines dicken Schwanzes.

„Jaaa.“ stöhnte der Polizist und spritzte dann eine heiße Ladung in Lolas Gesicht. „Halt still, du Fotze.“ sagte er. „Und dann leckst du alles auf!“

Lola schrie auf und versuchte sich wegzudrehen. Sie spürte den heißen Saft überall auf ihren Backen, ihren Lippen, ihrer Nase, ja selbst auf ihren Augenlidern. Lola stöhnte und leckte ab, was sie konnte und schluckte es dann hinunter. Ihr Gesicht war immer noch mit Sperma verschmiert, als der Bus anhielt. Der Polizist drückte ihren Mund über seinen Schwanz und ließ sie die letzten Tropfen ablecken.

Plötzlich brach der Orgasmus aus, als sie das Sperma spürte. Dann wurden die Türen des Busses geöffnet. Lola wurde von dem Schwanz gezogen und in die Polizeistation geführt. Ihr Gesicht war immer noch vollkommen mit Sperma verschmiert. Links und rechts des Ganges waren Gefängniszellen. Lola erzitterte.

„Komm her, Fotze.“ befahl Alice und deute mit dem Schlagstock.

Die beiden Polizisten ließen Lola los und sie wischte sich mit der Hand über ihr Gesicht, als sie auf den Punkt zulief, auf den Alice mit ihrem Schlagstock deutete. Plötzlich waren überall Schreie und Lola sah, wie Männer an den Gefängnisgittern rüttelten und versuchten, Lola zu berühren. Sie wich ängstlich aus und sie bekam Angst und hatte zugleich ein seltsames Gefühl in ihrer Muschi, als sie so viele Männer sah, die nur darauf warteten, sie zu ficken.

„Zieh dein Kleid aus!“ befahl Alice.

„He, Jungs, ihr könnt gehen. Ich kann das alleine!“ Die beiden Polizisten gingen.

Lola fühlte Ärger in sich aufsteigen, als sie das Kleid von ihrem Körper gleiten ließ. Sie legte es unter Johlen und Schreien über einen Sessel.

„Komm her, und leck meinen Schwanz!“ hörte sie einen Mann schreien.

„Komm zu mir, ich werde es dir richtig besorgen!“ schrie ein anderer.

„Los geh! Zeig dich ihnen!“ befahl Alice.

Lola ging langsam den Gang zwischen den Zellen entlang. Ihr Blick war stur nach vorne gerichtet und ihre Beine zitterten so sehr, daß sie kaum gehen konnte. Von überall reckten sich Hände nach ihr und die Männer schrieen, riefen nach ihr.

„Stell dich an die Gitter, Fotze!“ knurrte Alice und schlug Lola mit ihrem Stock quer über den Arsch.

Lola schrie und drehte sich nach ihrem Peiniger um, aber Alice warf sie gegen die Gitter, bevor sie ihr Gleichgewicht wieder hatte. Sofort hatten sie die beiden Männer in der Zelle gepackt, zogen sie an das Gitter, und versuchten, ihre Titten zu grapschen. Dann wurde sie plötzlich mit Handschellen um die Füße an das Gitter gefesselt. Sie schrie, als Alice auch ihre Handgelenke an den Gittern festmachte. Lola wand sich, aber die beiden Männer konnten sie begrapschen, wie sie es wollten. Sie griffen mit den Händen nach ihren Titten und fummelten an ihrer Muschi herum.

„Liebst du das, du Fotze?“ fragte einer und grinste sie an. „Willst du meinen Schwanz?“

Er zog Lolas Schamlippen auseinander und stieg dann aus seiner Hose. Sein steifer Schwanz ragte steil nach oben.

Der andere Gefangene lachte und saugte dann an Lolas Titten und biß in ihre Brustwarzen, bis sie vor Schmerzen aufheulte. Der Schlagstock traf ihren Arsch. Lola schrie erneut und prallte gegen das Gitter.

„Das war für deinen ungezogenen Blick, Fotze.“ sagte Alice. „Willst du noch einen, oder gibst du auf?“ Wieder schlug sie Lola.

„Aaaaggghhh! Nein. Nein, ich tu es nicht wieder.“

Lola schrie, als beide Männer ihren Körper mit den Händen bearbeiteten. Ihre Titten schmerzten, als beide Männer zugleich an ihren Titten saugten und in ihre Nippel bissen.

„Wollt ihr sie ficken, ihr Scheißkerle?“ fragte Alice und grinste.

„Ja, ja, bitte, komm her, Lady!“ sagte der Gefangene und fuhr immer wieder über Lolas Muschi, während er sich mit der anderen Hand seinen Schwanz wichste.

„Leck ihre Fotze, du Wichser!“ befahl Alice. „Wenn du sie ficken willst, mußt du ihre Fotze lecken!“

Lola zitterte, als der Häftling auf die Knie ging und sein Gesicht zwischen die Gitterstäbe drückte, bis er mit seiner Zunge an ihrer Fickspalte war.

„He, Lady, da ist ja Sperma in der Fotze!“ beklagte sich der Gefangene.

„Dann leck es auf oder verschwinde!“ sagte Lola und schlug ihn mit dem Schlagstock auf die Schulter.

„Hör auf, du Fotze!“ schrie er, blieb aber auf den Knien und begann, über das spermaverschmierte Schamhaar zu lecken.

„Los, du! Kümmere dich um ihre Titten!“ forderte Alice den anderen auf. „Aber beiß nicht so fest zu, sonst schlage ich deine Eier zu Brei!“ sagte sie und schlug ihn als Vorwarnung mit dem Schlagstock.

Er ließ seine Zunge um Lolas Brustwarzen kreisen und saugte das Fleisch ihrer Brust in seinen Mund. Lola konnte sehen, wie sich seine Hose auszubeulen begann. Sie stöhnte und versuchte, sich von den Gittern loszumachen. Aber sie konnte sich kaum bewegen. Die beiden Häftlinge hingen an ihr und saugten an ihren Titten und an ihrer Fotze. Es war zwar schrecklich und erniedrigend, aber Lola fühlte ein dunkles Gefühl nie gekannter Lust. Ihre Schenkel begannen zu zittern und sie drückte ihre Fotze nach vorne in das Gesicht des Häftlings. Unter dem Saugen und Lecken begannen sich ihre prallen Titten aufzublähen. Sie drehte sich herum und sah, wie Alice auf Hände und Finger von Gefangenen klopfte, die neugierig an den Gittern hingen. Immer wieder erfüllten die Schreie der getroffenen Häftlinge den Raum. Lola wurde zornig als sie das sah und hatte das dringende Bedürfnis, Alice nach allen Regeln der Kunst zu schlagen, wenn sie jemals die Gelegenheit dazu hätte. Plötzlich überkam sie die pure Geilheit. Als es ihr kam, stöhnte sie laut auf. Der Mann, der ihre Titten bearbeitete, grinste sie dabei an.

„Das gefällt dir wohl, was?“ sagte er und saugte wieder an ihren Nippeln.

„Okay, jetzt könnt ihr sie ficken!“ sagte Alice. „Aber beeilt euch, hier sind eine Menge geiler Burschen!“

„Jaaa!“ schrie der Mann, der Lolas Fotze leckte. Er stand auf und drängte den anderen auf die Seite und drückte seinen Schwanz durch das Gitter direkt an Lolas heiße, pulsierende Fotze Er grinste sie an, als er ihr seinen Schwanz mit einem Ruck hineinschob. „Ist das geil! Eine Fotze, eine richtige, heiße Fotze!“ schrie er und griff durch das Gitter, um Lola näher heranzuziehen. „Küsse mich Baby!“ sagte er.

Lola roch seinen schlechten Atem und drehte ihren Kopf auf die Seite. Ihre Fotze zitterte, als er seinen Schwanz hin- und herfickte. Sie fühlte, wie geil er war und wußte, daß er gleich kommen würde.

Der Schlagstock traf ihren Arsch. „Los, Kleine, Küsse ihn! Gib ihm, was er will.“

Lola schrie und ihre Fotze zog sich zusammen. Sie schloß ihren Mund, als der Gefangene versuchte, seine Zunge in ihren Mund zu drücken. Er stöhnte und fickte Lola genüßlich in ihre Fotze. Offensichtlich hatte er seit langer Zeit keine Frau mehr gefickt und schon bald stieg sein Saft auf.

„Du sollst ihn küssen!“ schrie Alice und schlug Lola wieder.

Lola schrie auf und wand sich, während ihre Fotze gierig an seinem Schwanz saugte. Die anderen Gefangenen starrten gierig mit offenen Mäulern und wichsten ihre Schwänze entweder in der Hose oder öffentlich.

„Küsse ihn!“

Lola schrie und rüttelte an den Gitterstäben und spürte plötzlich, wie es dem Häftling kam. Sein Schwanz geriet in ihrer Fotze außer Kontrolle und zuckte wie wild. Geilheit breitete sich in ihrem Bauch aus. Aber sie würde ihn nicht küssen. Der Stock traf sie hart und sie schrie laut auf, während der Häftling ebenfalls schrie und seinen spritzenden Schwanz in ihrer Fotze hatte.

„Jaaaa!“ schrie er immer wieder. „Ist das geil, ist das ein rassiges Weib Sie hat eine ganz enge Fotze!“ schrie er durch den Gang.

„Küsse ihn!“ schrie Alice außer sich und schlug wie eine Furie auf Lolas Arsch. Rote Striemen zeichneten sich auf Lolas Arsch ab, aber sie küßte ihren Ficker nicht.

„Küsse ihn!“

Lolas Schreie von Geilheit und Schmerz drangen durch den Raum, als der Gefangene seine letzten Tropfen in sie spritzte. Als er seinen Schwanz herauszog, schmatzte Lolas Fotze und versuchte, ihn zu behalten. Sie stöhnte auf und ihre Beine begannen zu zittern. Sie rieb ihre Fotze an einem Gitterstab als ihr plötzlich der zweite seinen Schwanz mit einem Ruck in ihre Fotze steckte. Lola war überrascht, den Schwanz in ihrer Fotze zu spüren und zuckte stöhnend zurück und begann dann, gierig mit ihren Schamlippen den Schwanz zu massieren. Der Mann lachte sie an, als er spürte, wie geil sie war. Er griff nach ihren Haaren.

„Willst du mich küssen?“ fragte er und zog sie zu sich.

Lola schrie und drehte ihren Kopf weg, daß es ihr weh tat. Sie konnten sie vergewaltigen, aber sie würde keinen dieser Dreckskerle küssen. Der Schwanz des Gefangenen hämmerte in ihre Fotze und sie spürte, daß er ebenfalls schnell kommen würde. Wieder fühlte sie ein seltsames Gefühl der Befriedigung. Sie drückte ihre Muskeln der Vagina zusammen, um die Geilheit des Mannes zu forcieren.

Der Mann schrie auf und Schweißperlen traten auf seine Stirn. „Komm, Baby, Küsse mich!“ schrie er.

„Du sollst ihn küssen!“ schrie Alice und schlug auf Lolas Arsch.

Der Schlag löste ein eigenartiges Zittern in ihrer geil saugenden Fotze aus, daß sie den Schwanz förmlich umklammerte. Lola schüttelte sich, als sie den Orgasmus kommen spürte. Der Mann stieß noch ein paar Mal zu und spritzte schreiend seinen Saft in sie. Er packte sie an den Titten, als es ihm kam.

„Küsse ihn!“ schrie Alice wütend und schlug Lola, aber es war zu spät. Der Mann spritzte bereits seinen Saft heraus und stöhnte.

„Du sollst ihn küssen!“ schrie Alice und schlug wieder zu.

Lola schrie nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit und ihre Fotze saugte die letzten Tropfen aus dem Saft spuckenden Schwanz. Lola hing in den Handschellen und sah, daß ihre Handgelenke blutig waren. Sie lachte laut auf, als der Mann seinen Schwanz aus ihrer saugenden Fotze zog und ein lautes Schmatzen zu hören war. „Komm her, mein Kleiner! Steck ihn noch einmal rein!“ forderte sie ihn auf, während Sperma an ihren Schenkeln hinunterlief.

Alice beugte sich zu ihr. „Nicht schlecht, du Schlampe! Ich werde dich jetzt losmachen! Aber versuch ja nicht, mich zu schlagen, sonst bist du dran!“

Lola zog an ihren Fesseln, als sie merkte, daß Alice die Handschellen an ihren Füßen öffnete. Sie würde Alice kriegen. Sie wollte es vorher schon, aber jetzt war der Wille noch stärker. Aber sie hatte gelernt. Sie stöhnte, und wartete.

Aber Alice ließ ihr keine Möglichkeit. Sie ließ sie an den Händen gefesselt und ging zu einer anderen Zelle. „Okay, Micha und Günter, wollt ihr helfen?“

„Aber ja, Alice!“ sagte Micha.

„Also nehmt sie und bewegt ihren Arsch zu Nummer vier!“ Zwei kräftige, junge Männer packten sie und drückten sie dann gegen die Gitter einer anderen Zelle.

„Ihr Bastarde!“ zischte Lola, als sie ihre Beine spreizten und sie dann festhielten, damit sie wieder festgemacht werden kann.

Sie lachten und einer von ihnen massierte ihre Titten.

Alice fesselte sie und nahm dann ihre Hand von ihren Beinen. „Los, du, sie hat überall Sperma auf den Schenkeln.“ sagte sie und wischte angewidert ihre Hand ab.

Als Micha mit seiner Hand über ihre Schenkel fuhr, erzitterte Lola. Aus der Zelle griffen Hände nach ihr und kneteten ihren Arsch, ihre Titten und streichelten überall über ihren Körper.

„Okay ihr zwei! Fickt sie in den Arsch!“ befahl Alice. „Aber beeilt euch. Und nehmt dann den da aus der Zelle und bindet ihn in der leeren Zelle da fest!“ Alice zeigte auf einen gutaussehenden Jungen. Er begann zu zittern und wurde weiß im Gesicht.

Lola stöhnte, als sie die Hände an ihrem Arsch spürte. Sie wollte um Gnade betteln und sie bitten, sie mit ihrer Fotze ficken zu können.

„He, Lady!“ schrie einer der Häftlinge. „Kann ich ein wenig auf ihren Arsch schlagen? Ich stehe auf diesen geilen Arsch!“

„Du kannst mit ihr machen, was du willst, solange sie hinterher nicht ins Krankenhaus muß!“ Alice drehte sich um und schaute auf den Jungen, den Micha und Günter aus der Zelle holten.

Die anderen wurden ruhiger und warteten darauf, daß sie drankommen würden. Aber sie schauten gierig und geil auf die Frau, die an die Gitter gefesselt war. Ein Gürtel klatschte auf ihren Arsch. Sie stöhnte auf, aber der Schmerz stimulierte sie. „Los, du Fotze.“ schrie der Mann und schlug sie wieder. „Ich werde dir die Scheiße aus dem Arsch schlagen!“

Lola stöhnte und zuckte zusammen und dachte, daß sie schreien müßte, um ihn richtig geil zu machen. Wieder traf sie der Gürtel und sie schrie laut und wand ihren Arsch hin und her.

„Ja, so ist das besser!“ knurrte der Gefangene.

Ihr Arsch brannte vor Schmerz und Geilheit. Sie spürte deutlich, daß sie auch einen Schwanz brauchte, damit es ihr kam.

Alice schlug den jungen Gefangenen, als er sich wehrte, an die Gitter gefesselt zu werden. Beide Beine waren gespreizt und Alice zog mit einem Ruck seine Hosen herunter. „Los, Joe, mach ihn hart für mich!“

Der Gefangene biß auf die Zähne aber sein Schwanz reagierte auf die Aufforderung, die Alice gab und wurde langsam aber sicher steif.

„Guter Junge!“ sagte Alice und strich sanft über seinen Schwanz, zog daran, bis der Junge stöhnte. „Okay, Joe, laß ihn richtig hart werden! Wir wollen ihr keinen schlaffen Schwanz geben!“ Sie lachte und massierte seine Eier. Der Junge verdrehte die Augen und sein Schwanz wuchs zuckend zu einer enormen Größe an. „Jaaaa!“ zischte Alice.

Plötzlich zog sie Lederriemen heraus und band damit seine Eier und seinen Schwanz ab. Joe grunzte und begann zusammen zu zucken, als Alice den Riemen etwas anzog. „Gut!“ sagte Alice und grinste, als sie prüfend über seinen Schwanz und seine Eier fuhr und nachschaute, ob sie alles richtig abgebunden hatte. „Das hält deinen Schwanz hart und ich werde dein dreckiges Zeug nicht in meiner Fotze haben!“ Sie zog ihren Rock hoch und ihre wohlgeformten Schenkel waren zu sehen. Sie zog ihren Slip aus. Ihr Schamhaar war naß und glänzte, als sie sich nach vorne beugte, den Schwanz des Jungen nahm und an den Eingang ihrer Fotze drückte. „Jaaa!“ zischte sie und ließ ihre Fotze über den harten Schwanz gleiten. „Jetzt werde ich dich zureiten, ja?“

Der Junge stöhnte und drückte seinen Schwanz, so gut es ging, gegen die Fotze von Alice.

„Los Micha, fick sie in den Arsch!“ stöhnte der Gefangene und nahm dem anderen den Gürtel ab.

Micha lachte und öffnete seinen Hosenladen, holte seinen Schwanz heraus und fuhr damit über Lolas Arsch. Dann drückte er ihn in ihre Arschspalte, bis er an ihrem engen, zitternden Arschloch war.

Lola bekam Angst. Ihr Arsch begann zu zittern. Sie wartete angespannt und wollte um Gnade bitten. Aber sie sah, wie Alice ihre heiße Fotze über Joes Schwanz gleiten ließ. Sie hatte die Arme hinter ihrem Nacken verschränkt und hielt immer noch den Schlagstock. Lola biß auf die Zähne und ließ den Kopf hängen.

Micha schlug seinen Schwanz auf ihren Arsch. Er grunzte laut auf, als er fühlte, wie eng ihr Arsch war. Dann fuhr er unter ihr hindurch. „Ich werde ihn naß machen!“ sagte er und begann, seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln hindurch zu ficken. Dann zog er ihn zurück und drückte ihn wieder an das enge, zitternde Arschloch. „Jetzt bin ich soweit!“ sagte er.

Lola zuckte zusammen, als sein Schwanz die Muskeln ihrer Rosette dehnte. In panischer Angst drückte sie ihren Arsch zusammen, aber Michas Schwanz war naß genug und steinhart. Er holte wieder aus und dehnte Lolas Arschmuskulatur. Sie schrie auf, als die Schwanzspitze eindrang.

„Jaaa!“ knurrte er befriedigt und begann, seinen Schwanz langsam hin und her zu bewegen. „Los, du Fotze! Da sind schon größere Dinger herausgekommen. Stell dich nicht so an wegen meinem Schwanz!“ Er packte ihre Titten, zog daran und massierte sie. „Du fickst jetzt mit, oder ich werde dir deine Titten zerquetschen.“

Lola stöhnte, als seine Hände ihre Nippel zusammenpreßten und sein Schwanz tiefer in ihren Arsch eindrang. Sie spürte, wie sein Schwanz mehr und mehr ihren zitternden Arsch füllte. Sie zuckte und Schmerz machte sich in ihrem Arsch und ihren Titten bemerkbar. Aber die meiste Angst hatte Lola davor, wieder einen Orgasmus zu haben. Sie stöhnte vor Scham, hielt ihre Augen geschlossen und senkte ihren Kopf und wußte, daß sie einem weiteren, erniedrigenden Orgasmus nicht ausweichen konnte.

Der Gefangene fickte hin und her, bis sein Schwanz vollkommen in ihrem Arsch versunken war. „Okay, du Fickfutter!“ sagte er. „Jetzt bekommst du den Fick deines Lebens.“

Lola stöhnte, als er seinen Schwanz zurückzog und mit aller Gewalt wieder hineinrammte.

„Geil!“ knurrte er. „Sie hat so einen geilen Arsch. Den müßt ihr unbedingt ficken, Jungs!“

„Das werde ich auch!“ schrie ein anderer. „Beeil dich lieber und schwing hier keine großen Reden!“

Lola stöhnte, als Micha begann, schneller in ihren Arsch zu ficken. Sie spürte, wie seine Eier bei jedem Stoß gegen ihre Fotze klatschten. Micha zog sie zurück, bis sie mit dem Oberkörper fast waagrecht nach vorne stand. Die Fesseln an ihren Händen schnitten tief in die Gelenke. Micha stieß immer wieder hart zu und Lola fühlte, wie ihre Titten bei jedem Stoß baumelten. Sie biß auf die Zähne, öffnete die Augen und sah, wie Alice mit ihrer sadistischen, heißen Fotze Joes Schwanz fickte. Der Junge hing in seinen Fesseln und war weiß im Gesicht.

„Ntjuuggghhhlff.“ stöhnte Micha und rammte in die Tiefen von Lolas Arsch. „Ist die geil, Jungs, ist die geil!“ stöhnte er immer wieder. Sein harter Schwanz strich immer wieder über die Wände ihres Darmes und seine Hände kneteten ihre Arschbacken.

Teil 5

Lola stöhnte und das Brennen und die Schmerzen in ihrem Arsch wandelten sich in Geilheit. Ihr Arschloch bewegte sich saugend im Rhythmus der Stöße um den fickenden Schwanz. Plötzlich standen zwei Gefangene vor ihr. Einer massierte ihre frei baumelnden Titten und öffnete dabei genüßlich seinen Hosenladen und zog seinen langen, dünnen Schwanz heraus.

„Alice hat gesagt, daß wir dich haben können! Also Fotze, blas mir meinen Schwanz!“

Zorn stieg in Lola hoch. Sie biß auf ihre Zähne und wollte ihm sagen, daß er sich zum Teufel scheren soll. Aber sie war vollkommen hilflos und öffnete schließlich den Mund. Der Mann schob seinen Schwanz hinein. Es war der längste Schwanz, der ihr jemals untergekommen war, aber er war ungewöhnlich dünn. So konnte er leicht in ihre Kehle eindringen. Sie saugte und massierte ihn mit ihrem Mund, daß er aufstöhnte.

„Geil!“ stöhnte er. „Die kann blasen wie ein Weltmeister, Jungs“ Er packte Lola an den Haaren und begann, sie mit langsamen Stößen tief in den Mund zu ficken und nutzte dabei die harten Stöße Michas mit aus, der Lola in ihren Arsch hämmerte.

Lolas Körper begann unter den doppelten Stößen zu zucken. Der Schwanz in ihrem Arsch drang immer wieder tief ein und wurde dann wieder zurückgezogen, bis die Rosette nur noch die Eichel umklammerte. Dann stieß Micha mit lautem Stöhnen seinen Schwanz wieder hinein. Lola fühlte jedes Mal, wie er ihren Darm mit seinem Schwanz ausfüllte und ihre Arschbacken begannen vor Aufregung zu zittern. Aber die Schmerzen der Schläge auf ihrem Arsch und die Schmerzen, die der Mann vor ihr an ihren Titten verursachte, indem er heftig in ihre Nippel zwickte und hart an den Brüsten zog, während er seinen Schwanz in ihren Mund fickte, waren stärker. Und bei jedem Stoß schnitten die Handschellen tiefer in ihre Gelenke ein. Dennoch war tief in ihrem Innern ein seltsam aufregendes Gefühl, und sie begann, den dünnen, langen Schwanz richtig zu schlucken und dachte daran, sich zu rächen, sobald sie konnte. Sie schüttelte ihr blondes Haar, als sie immer wieder gegen die Gitter gefickt und durch die geilen Hände hart an ihren Titten massiert wurde.

„Jaaa!“ schrie der Mann vor ihr und drehte wie wild an ihren Brustwarzen und sah dann geil zu, wie die Blonde seinen Schwanz problemlos bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden ließ. „Was für eine geile Schlampe!“ Sein Arsch pumpte seinen dünnen Riemen nun stärker in Lolas Mund. „Ist das geil!“ stöhnte er. „Mir kommt es gleich“

Zur gleichen Zeit drückte Alice wieder ihre nasse, heiße Fotze über den Schwanz des Jungen und grinste ihn nur an, als er hilflos an seinen Fesseln zog. Hilflos mußte er mit ansehen, wie die geile Fotze von Alice an seinem Schwanz saugte.

„Oh ja, so ist das geil!“ hauchte sie und fuhr ihm mit dem Schlagstock übers Gesicht. „Das liebst du doch, so von mir gefickt zu werden?“ Ihr enger Rock war weit über ihren Arsch gerückt und deutlich waren ihre Arschbacken zu sehen, die sich im Rhythmus ihrer fickenden Bewegungen blähten.

Joe zog an den Fesseln und stöhnte und sein junges, hübsches Gesicht wurde mehr und mehr schmerzverzerrt. „Eines Tages werde ich dich kriegen. Dann bist du dran, du Fotze.“ stöhnte er.

„Du kannst ein paar Schläge haben, wenn du willst!“ stöhnte sie. Dann kam es ihr. Sie rieb ihre schmatzende Fotze schneller über seinen Schwanz, hob mit den Händen ihre Titten hoch und rieb ihm damit über seine Backen. Wieder kam es ihr und mit zitterndem Körper rieb sie ihre Fotze und ihre Titten an seinem Körper. Ihr Arsch begann heftig zu zucken und immer wieder verschwand die ganze Länge des Schwanzes in ihrer Fotze. Plötzlich heulte Joe vor Schmerzen auf. Sie hörte kurz auf und schlug ihn mit der Hand ins Gesicht und dann mit dem Schlagstock zwischen ihre Körper. Sein Schwanz wurde aus ihrer Fotze gerissen. Dann fuhr sie mit dem Schlagstock sanft über seinen Schwanz. „Wie ist es, willst du mich noch mal ficken?“, fragte sie ihn. „oder soll ich dir auf deinen geilen Schwanz schlagen?“

„Ja!“ stöhnte er. „Ich bin bereit, Sie noch einmal zu ficken!“

„Ohhh, es gibt nichts geileres, als einen Schwanz zu ficken, der nicht spritzen kann.“

„Jaaaa.“

„Was für ein braver Junge. Er lernt schnell!“ sagte sie und lachte. „Du weißt offensichtlich noch, daß ich es liebe, auf Schwänze zu schlagen, auf diese ekelhaften, spritzenden Dinger! Aber mach dir nichts draus. Ich will dich nur noch ein weiteres Mal ficken!“

„Ja bitte, meine Herrin!“ seufzte Joe und schob ihr seinen Schwanz in ihre wartende Fotze.

Alice lächelte und bewegte sich heftiger über seinem Schwanz.

„Ja, ja, ja!“ schrie der Mann vor Lola, als er seinen Schwanz tief in ihren Mund fickte. „Ich muß jetzt spritzen!“ schrie er und der Saft schoß aus seinen Eiern. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich spritze!“ Sein Schwanz zuckte in ihrer Kehle und sie spürte, wie sein heißes Sperma aus seinem Schwanz schoß.

Lolas Körper geriet außer Kontrolle, als immer wieder die beiden Schwänze in sie gerammt wurden. Die Lust, die die beiden fickenden Schwänze auslösten und die Schmerzen in ihrem Arsch und ihren Titten trieben sie von einem Höhepunkt zum andern. Sie stöhnte und ihre Kehle zitterte um den dünnen, spritzenden Schwanz, als sie spürte, wie er zu spritzen begann.

Der Mann stöhnte und schrie und pumpte seinen Schwanz tief in ihren Mund, während seine Eier an ihre saugenden Lippen klatschten und er wie verrückt an ihren Nippeln zog. Aber er war nicht der einzige, der kam.

Michas Schwanz begann ebenfalls, tief in ihren Eingeweiden zu zucken. Sie spürte, wie er anschwoll und außer Kontrolle geriet. Er pumpte seinen Schwanz tief in ihren Arsch und seine Eier klatschten hart an ihre weit aufgerissene Fotze. Dann nahm er seine Hände von ihren Arschbacken und hielt sich an den Gitterstäben fest. Lola stöhnte auf und plötzlich schrie er, als er seine heiße Ladung in ihren zitternden Arsch pumpte. Ihr Körper erzitterte in immer neuen Höhepunkten. Sie saugte und schluckte. Ihre Nippel wurden fast brutal bearbeitet und sie fühlte wie Sperma in ihren Magen lief.

„Jaaaa!“ stöhnte der Mann vor ihr, als er die letzten Tropfen in sie spritzte.

Der andere schlug mit einer Hand auf ihren Arsch und zog dann seinen spritzenden Schwanz etwas zurück und sank dann auf ihrem Rücken zusammen und stöhnte.

„Was ist los mit dir, du Hund?“ schrie ein anderer und riß Micha von ihrem Arsch!“ Mit einem einzigen Stoß rammte er seinen dicken Riemen in ihren Arsch und grunzte dabei laut.

Lola nahm den anderen Schwanz kaum mehr wahr. Ihre Beine zitterten und die Gelenke taten ihr weh. Aber all das wurde durch den heftigen Orgasmus übertrumpft, der durch ihren Körper strömte. Sie stöhnte und saugte an dem mittlerweile schlaffen Schwanz, bis der Mann ihn herauszog.

„Nicht schlecht, du Fotze!“ sagte er und grinste. Dann schlug er seinen schlaffen, dünnen Riemen quer über ihr Gesicht.

Dann packte sie ein anderer an den Haaren, zog ihren Kopf hoch und reib seinen Schwanz über ihre Lippen. „Ich liebe es, zu sehen, wie ich einer Frau ins Gesicht spritzte! Liebst du Sperma in deinem Gesicht?“ fragte er sie.

Lola öffnete den Mund und saugte die Spitze seines Schwanzes in ihren Mund.

„Jaaa!“ stöhnte der Mann und bewegte sich langsam vor und zurück. Aber er drang nicht tief in ihren Mund ein. „Oh ja, so liebe ich das!“ stöhnte er.

Alice fickte immer noch Joes gequälten Schwanz und wieder überkam sie ein Orgasmus. Sie hing an seinem Nacken und senkte zitternd immer wieder ihre schmatzende Fotze über seinen Schwanz. „Oh! Liebst du es, von mir gefickt zu werden!“ hauchte sie ihm ins Ohr. „Sag mir, wie sehr du es liebst!“ forderte sie ihn auf.

„Verpiß dich, Fotze!“ stöhnte Joe und sein Schwanz begann in ihrer heißen Fotze zu zucken.

„Was ist denn das!“ knurrte Alice und ließ seinen Schwanz herausgleiten. Sein massiver Riemen war zu enormer Größe angeschwollen und drohte, den Lederriemen zu zerreißen.

„Verpiß dich!“ sagte er mit weißem Gesicht.

Alice schlug mit dem Schlagstock auf seine Eier. Joes schrie auf und sein Schwanz zuckte heftig. „Sag mir, wie gern du mich fickst! Oder ich schlage deine Eier zu Brei!“

„Du Fotze, ich krieg dich eines Tages!“ sagte er und schloß seine Augen. Seine Eier hüpften, als sie der Schlagstock traf.

„Sag es mir!“ knurrte Alice und schlug härter zu.

„Aaaaggghhh! Ja! Ich will dich ficken, ja!“

Alice lachte und schlug ihn ein paar Mal auf die Innenseiten der Schenkel. „Du brauchst mir nur das zu sagen, was ich hören will!“ sagte sie. „Nun bitte mich, daß ich mich wieder auf deinen Schwanz setze!“

„Bitte, Herrin, setz dich wieder auf meinen Schwanz!“

„Aber gerne!“ lachte sie und ließ ihre heiße, nasse Fotze wieder über die ganze Länge seines Schwanzes gleiten. Sie packte ihn an den Haaren, und begann auf seinem Schwanz zu reiten. „Mach dir keine Gedanken um mich, mein lieber Junge. Ich bin gleich fertig mit dir!“ Wellen der Lust durchzuckten sie. Sie kam und ihre Fotze krampfte sich um seinen Schwanz. „Jaaaa!“ stöhnte sie leise. „Jaaaa! Noch ein kleines bißchen, mein lieber Junge!“

Der Gefangene, der als zweiter in Lolas Arsch fickte, begann zu spritzen und hielt sich stöhnend an den Gitterstäben fest, Lolas Arsch saugte an dem spuckenden Schwanz, den er hart und tief in ihren Arsch rammte.

Lola starrte auf den riesigen Schwanz, der sie immer wieder in den Mund fickte, aber nicht tief. Sie wußte, daß er ihr ins Gesicht spritzen würde und plötzlich wurde ihr klar, daß sie entscheiden konnte, ob einer in ihren Arsch spritzt oder nicht. Wenn sie ihre Muskeln eng zusammenkniff, konnte sie das kontrollieren. Lola senkte ihren Mund über den Schwanz und saugte daran, während sie mit ihrem Arsch an dem andern Schwanz saugte. Beide Männer stöhnten überrascht auf.

Der Mann vor ihr zog sie an den Haaren zurück und fuhr mit seinem Schwanz wieder über ihre Lippen. „Du tust, was ich dir sage, Fotze!“ knurrte er und rieb hart über ihren Mund.

„Okay, Scheißkerl.“ sagte Lola. „Aber ich kann es dir besser besorgen, als du mit deiner wichsenden Hand.“ Sie lachte und er begann, härter und schneller zu wichsen.

„Halt die Schnauze!“ schrie er, als die ersten Tropfen zu sehen waren.

Der Andere fickte sie tief in ihren Arsch und sie spürte, daß er kurz davor war, zu kommen.

„Zum Teufel, Gerd!“ stöhnte er. „Warum läßt du sie es nicht tun! Sie ist so ein unglaublich geiles Weib!“ Dann schrie er auf und sein Schwanz geriet außer Kontrolle. Sein Saft stieg aus seinen Eiern hoch. „Ohhhhh, jaaaaa!“ schrie er. „Ich komme! Jaaaa!“

„Zum Teufel!“ schrie Gerd und rieb mit seinem Schwanz über Lolas saugende Lippen. Dann ließ er seinen Schwanz los.

Lola gurgelte vor Geilheit, als sie den Schwanz in ihren Mund bekam. Die Schmerzen an ihren Gelenken und das Gefühl eines eindringenden Schwanzes ließen sie kommen. Sie saugte wild an seinem Fickprügel und ließ ihre Zunge darüber gleiten.

„Wenn meine Alte so blasen könnte, wäre ich nicht hier drinnen!“ schrie er. „Zum Teufel, ja! Ich komme!“

Lola fühlte, wie in beiden Schwänzen der Saft gleichzeitig aufstieg. Er spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die Kehle.

„Jaaaa!“ stöhnte er. „Sie kann besser blasen als jede Frau, die ich vorher getroffen habe!“ Er stöhnte geil und schob Lolas Kopf an den Haaren über seinen Schwanz.

Gleichzeitig schrie der Andere und spritzte seinen heißen Saft in die Tiefen von Lolas zitterndem Arsch. Er stöhnte dabei und lachte dann, als er sah, wie Alice Joes Schwanz aus ihrer nassen Fotze gleiten ließ.

Lola stöhnte vor Geilheit, als beide Schwänze gleichzeitig ihren Saft in sie hineinpumpten. Lola schmeckte das Sperma in ihrem Mund und fühlte, wie sein Schwanz zuckte, als er spritzte. Der Mann lehnte sich erschöpft zurück und war vollkommen befriedigt. Lola schaute ihn an und merkte dabei, wie sehr ihr Rücken schmerzte. Sie grinste und biß ihn leicht in die Eichel. Dann ließ sie ihre Lippen wieder über seinen Schwanz gleiten und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus, während der Mann einen letzten Schrei der Geilheit ausstieß. Gleichzeitig saugte ihr Arschloch gierig an dem immer noch spritzenden Schwanz in ihrem Arsch und ihr ganzer Körper zitterte in einem gewaltigen Orgasmus.

„Nehmt sie ab!“ befahl Alice.

Die Häftlinge gehorchten sofort und zogen ihre Schwänze heraus. Lola wollte aufstehen und Alice ins Gesicht sehen, aber ihr Körper tat zu weh und sie fiel auf ihre Knie. Sie stöhnte, aber Alice gönnte ihr keine Pause.

„Steh auf, du Fotze!“ schrie sie und schlug den Schlagstock über ihren Rücken.

Lola stöhnte und Zorn stieg in ihr hoch, aber sie war zu schwach, um zu widerstehen. Sie stand und konnte kaum stehen. Sie zitterte in ihren hohen Stöckelschuhen und wünschte sie auszuziehen. Aber sie wußte auch, daß Alice das nicht zulassen würde.

„Komm her, du Schlampe!“ knurrte Alice. Sie packte Lola und stieß sie nach vorn. „Schau ihn dir an!“ sagte Alice und stieß Lola gegen das Gitter einer anderen Zelle. Der Mann in der Zelle war groß und dick und saß auf der Bank und verfluchte die ganze Welt. „Weißt du, warum der hier sitzt?“ fragte Alice flüsternd. „Er hat drei Frauen vergewaltigt und ist zu lebenslänglich verurteilt worden. Und du wirst die letzte Fotze sein, die er sieht.“ Alice lachte. „Glaubst du, daß du es ihm ein letztes Mal richtig besorgen kannst, daß es für lebenslänglich reicht?“

Lola stöhnte und bekam Angst. Das Monster in der Zelle sah furchterregend aus, eine stinkende, wabbelnde Masse dreckigen Fleisches.

„Willst du mir nicht antworten?“ knurrte Alice. Bevor Lola wußte, wie ihr geschah, öffnete sie die Zellentür, stieß Lola hinein und schloß sie wieder ab. „Nimm dir, was du brauchst, Dicker!“

Lola starrte auf den dicken fetten Mann der sich langsam erhob und sie geil aus seinem bärtigen Gesicht angrinste. Sie stolperte zurück und hörte das Gelächter und die Witze der anderen Häftlinge. Der Mann begann zu lachen und versetzte Lola in panische Angst. Dann zog er den Gürtel aus der Hose und wand ihn einmal um sein Handgelenk, ohne sein Opfer aus den Augen zu lassen. Dann setzte er sich wieder und kämpfte mit seinen dreckverschmierten Hosen. Dann zog er seinen Schwanz heraus. Lola schaute mit offenem Mund auf den kleinen, dünnen Schwanz. Sie kicherte leise, als er mit dem Gürtel in der Hand auf sie zukam.

„Knie nieder!“ befahl er und schlug sie mit dem Gürtel auf die Schulter.

Es tat höllisch weh, war aber nichts im Vergleich zu den Schlägen, die Lola schon einstecken mußte. Lola wurde zornig und dann tat sie etwas, was sie vorher nie im Traum dachte, irgendwann zu tun. Sie kickte dem fetten Mann mit ihren hohen Stöckelschuhen in die Eier.

Er heulte auf und schlug mit dem Gürtel nach Lola. Er traf sie so hart, daß sie auf die Knie ging. Er röhrte vor Schmerzen und hob mit beiden Händen den Gürtel, um mit aller Gewalt auf sie einzuschlagen.

Für eine Sekunde war Lola geschockt, als sie der Fette niederschlug. Aber ihr Kopf wurde immer klarer und sie griff mit einer Hand nach seinen Eiern und drückte sie mit aller Gewalt zusammen. Der Fette heulte auf und schlug wieder auf ihre Schulter. Sie drehte brutal seine Eier und zog ihn daran in der Zelle umher. Seine Schreie verhallten im Raum, als seine Eier unter dem gewaltigen Druck zu zerspringen drohten.

Er versuchte, sie wieder zu schlagen, verlor dann aber das Gleichgewicht. Mit einem dumpfen Knall fiel er auf den Boden. Er stöhnte und rang nach Atem.

Sofort stand Lola über ihm und drückte mit der Spitze ihres Stöckelschuhs in seine Kehle. Er versuchte, sich wegzudrehen, aber er hatte nicht die Kraft und konnte auch nicht ihren Unterschenkel packen. Lola drehte sich um und sah Alice an der Zellentür stehen.

„Laß mich hier heraus, du Fotze.“ knurrte Lola und drückte ihren Stöckelschuhe härter auf die Kehle des Fettsacks.

„Warum zum Teufel?“ erwiderte Alice. „Du bleibst hier drin. Und wenn er wieder zu sich kommt, wird er dich dafür töten!“ Plötzlich war der ganze Zellenblock still.

„Bevor er aufwacht, habe ich ihm den Schuh durch die Kehle gestoßen!“ sagte Lola. Der Dicke stöhnte und gurgelte und seine Füße zitterten.

„Willst du zur Mörderin werden?“ fragte Alice.

„Ich wollte nicht hierherkommen!“ sagte Lola und lächelte. „Und du wirst es schwer haben, den Aufsehern, Richtern und Geschworenen zu erklären, warum ich hier drin bin!“

Sie wußte, daß sie Alice jetzt hatte. Die Frage, was eine Hausfrau in einer Polizeizelle bei einem Häftling tut, den Arsch und die Titten rotgeschlagen, mehrfach vergewaltigt von den Häftlingen, war sicher schwer zu beantworten und würde die ganze Polizeistation auffliegen lassen.

Alice knurrte, griff nach den Schlüsseln und schloß die Zelle auf.

Lola nahm den Schuh vom Hals des Dicken, der auf dem Boden liegen blieb und zitterte.

„Raus hier!“ sagte Alice mit unsicherem Ton.

Plötzlich packte Lola Alice an den Haaren, drehte sie herum und schlug ihren Kopf an das Gitter. „Hör zu, du Fotze, wir haben noch etwas auszumachen!“ Sie nahm den Schlagstock aus ihrer Hand.

„Das tust du nicht! Was soll das. Helft mir, Jungs oder ihr bekommt Schwierigkeiten!“ schrie Alice, aber alle Häftlinge gingen in ihre Zellen und schlossen die Türen. Sie wußten, daß es Probleme geben könnte, wenn sie sich in diesen Kampf zweier heißer Katzen einmischten.

Lola fand die Handschellen und fesselte Alice damit an einer Hand.

„Du Schlampe, ich werde dich töten, ich töte dich -, schrie Alice.

Plötzlich schnappte die andere Handschelle und das Bein von Alice war am Tisch festgebunden. Sie versuchte, sich zu befreien, aber da klickte schon wieder eine Handschelle. Alice schrie und wand sich, aber sie konnte sich kaum mehr bewegen. Sie war mit dem Gesicht nach unten auf dem Tisch gefesselt worden.

Lola fühlte sich gut und Rachegefühle überkamen sie. Sie packte die Schenkel von Alice und zog sie auseinander.

Alice wehrte sich heftig. „Ich töte dich!“ schrie sie.

„Du Fotze wirst nichts tun!“ sagte Lola und lachte und schob ihr den schwarzen Rock über den Arsch. „Nicht schlecht für einen Bullen!“ Lola lachte und genoß es, mit ihren Händen über die zitternden Schenkel zu fahren.

„Hör auf damit!“ schrie Alice.

Lola zog an den Strapsen und ließ sie wieder zurückschnellen. „Laß uns deine Titten sehen, Lady!“ sagte sie, kletterte auf den Tisch und zog Alices Kopf an den Haaren nach oben. Lola zog ihr Jackett zur Seite und riß die Knöpfe auf, ohne den brutalen Griff zu lösen.

„Du Scheißweib! Ich werde dich töten!“ schrie Alice, als ihre Titten zum Vorschein kamen.

„Nicht schlecht, du Hure!“ sagte Lola und lachte und strich mit ihrer Hand darüber und genoß es, wie sich Alice zu wehren versuchte. Sie drehte und drückte die Brustwarzen, bis Alice vor Schmerzen stöhnte und nach Luft rang. „Ich werde deinen Arsch zu Streifen schlagen, Fotze!“ Lola sprang vom Tisch.

„Nein. Das kannst du nicht tun. Nein!“ schrie Alice und drehte verzweifelt ihren Kopf, als Lola den Schlagstock nahm.

„Wer von euch glaubt, es diesem Arsch besorgen zu können!“ fragte Lola und ging auffordernd die Zellen entlang und schlug immer wieder damit an die Gitterstäbe.

„Ja, ich!“ knurrten mehrere Häftlinge.

„Gut!“ sagte Lola und drehte sich auf ihren hohen Stöckelschuhen um.

„Nein, das könnt ihr nicht – aaaggghhh!“ schrie Alice, als der Stock ihren zitternden Arsch traf.

Lola hatte mit aller Kraft zugeschlagen und begann, auf die weißen Hügel zu schlagen, bis sie vollkommen rotgeschwollen waren. Alice schrie und wand sich unter Schmerzen. Dann ging Lola zurück, ihre Titten blähten sich vor Anstrengung. Sie fuhr sich mit der Hand über ihre nasse Muschi und ihre Augen glänzten. Alice wehrte sich nicht mehr, sie seufzte auch nicht mehr. Sie war fast bewußtlos und ihr Arsch war an mehreren Stellen aufgeplatzt und das Blut rann heraus. Sie ging zu Joe, der immer noch an den Gitterstäben hing und fuhr mit der Hand über seinen Schwanz. „Willst du in ihren Mund spritzen?“ fragte sie ihn.

„Für das würde ich sogar noch zehn Jahre länger sitzen!“ sagte er verächtlich und zog wie wild an den Handschellen.

Lola öffnete seine Handschellen. Er rieb sich die Gelenke und grinste Lola an. Dann griff er an seinen Schwanz und löste die Lederriemen. Langsam wurden sein Schwanz und seine Eier frei. „Küsse mich, mein Junge, ich liebe es, wie du der Fotze widerstanden hast!“ murmelte Lola.

Sie küßten sich und Lola griff an seinen Schwanz und begann, ihn sanft zu massieren.

„Vorsichtig, Lady! Ich bin übergeil!“

„Aber ja!“ kicherte Lola. „Aber du versprichst mir, daß du mich später fickst!“

Sie schaute ausgiebig den gutgebauten jungen Körper an und fühlte, wie ihre Fotze naß wurde.

„Sicher, Lady! Das tu ich. Alles was du willst!“

Lola lachte und zog ihn an seinem Schwanz dahin, wo Alice lag. Sie zog den Kopf an den Haaren nach oben und schaute in das tränenverschmierte Gesicht. „Du wirst jetzt diesen Schwanz blasen, Fotze!“ knurrte sie.

„Nein! Bitte nicht, ich kann Sperma nicht ausstehen. Ich werde krank davon! Bitte nicht!“

„Das ist mir egal!“ sagte Lola. „Ich werde dir sonst deinen Arsch prügeln, bis du ihn bläst!“

„Nein, bitte, nur nicht das!“

Lola lachte und schob den Schwanz des Jungen in Alice Mund. Alice schrie und drehte sich weg, schrie dann vor Schmerzen auf, als sie der Schlagstock traf. Es dauerte nur drei Schläge, bis Alice ihren Mund über den Schwanz senkte. Er stöhnte auf und stieß tief in ihre Kehle. Die hilflose Polizistin würgte es an dem dicken Schwanz.

„Leck ihn, Fotze!“ knurrte Lola und schlug wieder auf den roten, zitternden Arsch.

Die Männer in den Zellen starrten auf die Drei und manche wichsten sich ihre Schwänze.

Wieder schlug sie Alice. Alle schauten auf die schreiende, sich wälzende Frau auf dem Tisch, die jetzt wieder den Schwanz eindringen ließ und mit zitterndem Körper daran saugte.

„Ich kann es nicht lange aushalten!“ stöhnte Joe. „Sie hat mich so heiß gemacht!“

„Das ist egal. Spritz ruhig ab, wenn du meinst!“ lachte Lola und schlug auf den Arsch von Alice. „Ich werde dich später richtig blasen, wenn du mich dafür fickst!“

„Ich werde dich jede Nacht ficken!“ stöhnte er und seine Bewegungen wurden schneller.

„Du bist soweit. Spritz ihr dein Zeug jetzt übers Gesicht.“

Lola stöhnte vergnügt und schlug auf ihren Arsch, während Joe den Kopf von Alice packte und dann in ihren Mund und über ihr Gesicht spritzte. Alice verlor beinahe das Bewußtsein. Sie wand sich wie wild, als sie das Sperma in ihrem Gesicht spürte. Ihre Schreie erstickten, als Joe seinen Schwanz wieder in ihren Mund hämmerte und seinen Saft in ihre Kehle spritzte. Joe grunzte vor Vergnügen und spritzte den ganzen Saft ab, den er schon solange in den Eiern hatte.

„Ohhh, ja, ja!“ stöhnte er. „Tut das gut, in den Mund dieser Fotze zu spritzen!“. Er hielt die schreiende Alice immer noch an den Haaren und verschmierte mit seiner Schwanzspitze das Sperma überall in ihrem Gesicht. „Wie gefällt dir das, Fotze?“ fragte er und schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund und ließ ihn sauber lecken. Dann zog er ihn heraus und ließ den Kopf auf den Tisch fallen.

„Ich werde euch beide kriegen!“ stöhnte sie.

„Dann werden wir nicht mehr hier sein!“ sagte Lola und grinste die gefesselte Polizistin an. Lola nahm ihren Mantel. „Komm, mein Kleiner!“ sagte sie und Joe nickte. Er zog seine Hosen hoch und sie gingen beide zur Tür.

„He, Lady!“ rief Micha aus der Zelle. „Können sie uns wieder einschließen? Dann kann uns nämlich niemand dafür verantwortlich machen, was da los war!“

Lola schloß alle Zellen. Dann blies sie einen Kuß in die Zelle des Dicken, der sie mit blassen Augen anstarrte. „Nun zu meiner Tochter und meinem Verlobten!“ zischte Lola. Lola schloß die Wagentür. Joe war dicht hinter ihr. Lola lächelte, als sie Flint mit einem Koffer die Treppen herunterkommen sah. Hinter ihm zuckte Yvette vor Schreck zusammen.

„Hör zu, Lola. Mach mich für das nicht verantwortlich!“ sagte Flint.

„Okay!“ knurrte sie und schlug ihn mit dem Schlagstock. „Wo ist diese verdammte Peitsche?“

„Die wirst du nicht kriegen!“ stöhnte Flint und stellte sich vor Yvette.

Lola schlug auf seine Schulter, aber er bewegte sich nicht und schaute sie aus bewundernden Augen an.

„Du wirst sie nicht kriegen! Ich habe sie abgerichtet. Also mußt du mit mir verhandeln!“

Lola ging ins Wohnzimmer und wartete, bis Flint und Yvette kamen. Sie versteckte sich immer noch hinter ihm. Lola schlug sich mit dem Schlagstock immer wieder auf die Hand und schaute die beiden an. Plötzlich sah sie ihn wieder begierig an, aber genauso wollte sie auch Joe und sie wollte nichts aufgeben. „Sie muß bestraft werden!“ sagte Lola.

„Gut, aber sie ist meine Sklavin!“ erwiderte Flint.

„Sie ist meine Tochter und ich werde sie bestrafen!“ sagte Lola. „Und du wirst mir helfen, noch mehr von diesen kleinen Schlampen zu kriegen, damit ich sie züchtigen kann!“

„So ist das also!“

„Und was ist mit ihm?“ fragte Flint und deutete mit dem Kopf nach Joe.

„Er gehört mir. Ich habe ihn nicht umsonst aus dem Gefängnis geholt.“

Flint grinste. „Dann willst du also junge Fotzen abrichten, wie Yvette.“

„Und jeden Mann ficken, den ich will!“

„Junge Huren abzurichten ist gar nicht so einfach! Dafür braucht man mehrere Leute!“ Er schaute auf Joe, der ruhig dastand.

„Komm her!“ befahl Lola Yvette.

„Bitte nicht, Mama! Nein, bitte, Flint hilf mir!“

„Tu was deine Mutter sagt!“ sagte er und stieß die kleine Blonde nach vorne.

Yvette schrie vor Schreck, als sie vor ihrer Mutter auf die Knie fiel.

„Die Peitsche!“ sagte Lola und streckte die Hand aus.

Flint öffnete den Koffer und reichte sie ihr.

„Bitte, Mama nicht!“ sagte Yvette und begann, zu weinen.

„Küsse mir meine Schenkel und dann werden wir weitersehen!“ sagte Lola und nahm die Peitsche von Flint.

Sofort tat Yvette, was ihr befohlen wurde und ließ ihren Mund über das Fleisch ihrer Schenkel gelitten, bis sie oben an den Schamhaaren war.

Lola drehte sich zu Joe um. „Was ist los mit dir?“

„Was kann ich für dich tun?“ fragte er.

Lola setzte sich in einen Stuhl, zog den Mantel aus und zog Yvettes Kopf tiefer zwischen ihre Schenkel. „Leck meine Fotze und lerne.“

Yvette gehorchte sofort und ließ ihre Zunge über Lolas Fotze gleiten, leckte das Sperma ab, das immer noch herauslief.

Lola legte ihre Beine auf die Armlehnen des Stuhls und streckte demonstrativ ihren geschlagenen Arsch nach vorne, während Yvette immer noch ihre Fotze leckte. „Bewege deinen Arsch und zieh deine Kleider aus!“

Yvette stöhnte und begann zu weinen, aber sie gehorchte sofort. Sie zog das Kleid über ihren Arsch, spreizte ihre Beine, den Mund immer noch auf der Fotze ihrer Mutter. Lola schlug mit der Peitsche über den Rücken von Yvette auf ihren Arsch. Yvette schrie kurz auf, dann sank ihr Mund wieder auf Lolas Fotze. Wieder schlug sie Yvette und wurde bei den Schreien richtig geil. „Sag mir, was für ein gutes Mädchen du sein wirst!“

„Ja, Mama. Ich werde immer gehorsam sein!“ Yvettes Arsch zitterte, als Lola die Peitsche über den Rücken zurückzog. Dann schlug sie wieder zu. „Aaaaggghhh! Ja, Mama. Ich verspreche es, ich werde immer gut sein!“

„Gut!“ seufzte Lola befriedigt.

„Flint, fick sie in den Arsch während sie mich leckt! Und du wirst nicht aufhören!“

Flint grinste und zog seinen bereits steifen Riemen aus der Hose und schob ihn in die zitternde Arschritze von Yvette.

„Und du, Kleiner, komm her!“ sagte Lola zu Joe, nahm seinen Schwanz aus der Hose und liebkoste ihn mit der Hand und mit ihrem Mund. „Mmmmmhhhh! Das wird ein Spaß!“ Mit einem gewaltigen Zittern kam es ihr, als Yvette ihre Fotze unter Flints fickenden Stößen leckte.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Unterwegs mit Brigitte Teil 5

Waehrend ich mit Nicole engumschlungen auf dem Dreisitzer meinen Logenplatz geniessen konnte, hatte sich Kathrin den Hocker geschnappt und sich darauf vor Brigitte und Monika hingesetzt. Die beiden knutschten wild herum, wobei Monikas Hand weiterhin tief in Brigittes Jeans verschwunden war und ganz sicher ihre Spalte verwoehnte. Erst guckte Kathrin dem geilen Treiben nur zu, doch bald stand sie auf, zog ihre Jeans aus, unter der sie wie eigentlich immer keinen Slip trug, setzte sich breitbeinig hin und begann damit sich selber zu befriedigen. So wollte sie ihre Geilheit aber doch nicht vergeuden, also nahm sie neben ihrer Freundin Monika Platz, was zur Folge hatte, dass Monika nun mit der einen Hand Brigitte und mit der anderen Kathrin scharf machte. Nach einigen, mit geilem Stoehnen untermalten Minuten war Monika aufgestanden und aus dem Zimmer gegangen; also massierten Brigitte und Kathrin eben gegenseitig ihre klatschnassen Spalten.
In der Zwischenzeit hatte auch Brigitte ihre Jeans ausgezogen, auf dem Hocker Platz genommen und schob Kathrin erst zwei, dann drei Finger in den Fickkanal – und bald auf Aufforderung die ganze Faust. Als sie gerade so herrlich gefistet wurde, kam Monika wieder mit einem Umschnalldildo in der Hand zurueck, den sie erstmal nur auf den Tisch gelegt hatte, weil sie den geilen Faustfick natuerlich auch aus naechster Naehe sehen wollte.
Eigentlich war Nicole gerade dabei meinen Schwanz mit netten Fingerspielen wieder aufzurichten, doch nun war sie aufgestanden, griff zum Dildo und legte diesen mit Monikas Hilfe an. Nicole schob den Hocker zur Seite, Brigitte kniete sich nun hin, weiterhin mit der Faust in Kathrins Fotze und reckte Nicole ihren dicken Arsch entgegen. Nicole schob Brgittes Slip zur Seite und begann ihre beiden Loecher abwechselnd zu lecken. Bald war Nicole ganz dicht hinter Brigitte und schob ihren Riemen in Brigittes Muschi, was die alte Sau mit geilem Grunzen quittierte. Keine Ahnung, ob nun Brigitte oder Kathrin lauter stoehnte …
Monika hatte nun auch genug zugeschaut; sie hatte neben mir Platz genommen und meinen Kolben auf brauchbare Groesse gewichst, waehrend meinen geuebten Finger feststellen konnten, dass sie unter der schwarzen Stoffhose zwar eine Strumpfhose, aber keinen Slip trug. Total aufgegeilt von Treiben der drei Miezen und meinen Spielereien war auch Monika ganz feucht geworden und wollte endlich ihren Lederfick. Recht schnell hatte sie Schuhe, Hose und Strumpfhose ausgezogen, war wieder in ihre Treter geschluepft und hatte sich auf meinen Riemen gesetzt, natuerlich mit dem Ruecken zu mir, um ja nichts zu verpassen, was bei den anderen Schoenheiten ablief. Das konnte ich nun zwar nicht mehr alles sehen, aber dafuer ritt ein Prachtweib auf mir … was soll ich da meckern. Nach einigen Minuten sagte mir Monika, dass sich das Leder auf ihrer nackten Haut so geil anfuehlt, stand auf und wollte in den Arsch gefickt werden. Diesen Wunsch erfuellte ich ihr gerne und so schoben wir eine saugeile Analnummer, bei der meine Haende ihre grossen Titten, auf welche ich Stunden vorher gespritzt hatte, umklammerten. Irgendwann konnte ich meinen Saft nicht mehr zurueckhalten und entleerte mich in Monikas Arschloch, wobei aber einiges wieder rausgelaufen ist auf meine Lederhose, die darauf von Monika genussvoll sauber geleckt wurde.
Auch die drei anderen Schnecken waren zum geilen Ende gekommen, aber eben doch mit dem Unterschied, dass Nicole mit ihrem Kunstschwanz nicht abspritzen konnte …

Fortsetzung folgt

Categories
BDSM

Lars und Susanne – Teil 3: Der unbekannte Spanner

Endlich war es soweit.

Sannes und Lars Eltern verliessen das Haus gemeinsam.

Kaum hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen, flitzten Bruder und Schwester in ihre Zimmer, um sich umzuziehen. Geduscht hatten beide schon vorher.

Lars brauchte nicht lange. Er zog sich aus, sprang in eine neue Boxershorts, streifte ein frisches T-Shirt über und war fertig.

Bei Sanne hingegen dauerte es etwas länger, doch als sie ihrem Bruder schliesslich die Tür öffnete, fielen dem fast die Augen aus dem Kopf.

Sie trug eine Unterwäschegarnitur aus hauchdünner Spitze, deren dunkelrote Farbe perfekt mit ihren, offen über die Schulter nach vorn fallenden, Haaren harmonisierte. Um ihre Hüfte lag ein Strapsgürtel, der lange Netzstrümpfe hielt und ihre Füsse steckten in Riemchensandalen mit gefährlich hohen, bleistiftdünnen Absätzen.

“WOW!!!”

“Schön, dass es dir gefällt. Ich bin nämlich drei Tage lang durch X Läden gehetzt, um dieses Outfit zu kriegen!”

“Und ich würds dir am liebsten in drei SEKUNDEN vom Leib reissen und dich ficken!”

Sanne grinste und gab ihrem Bruder einen Kuss.

“Damit wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen. Zumindest, bis unser unbekannter Spanner auftaucht…”

Die Zeit des Wartens verging für die Geschwister quälend langsam.

So erregend war die Ungewissheit, wer zu dem Treffen auftauchen würde, dass sie aufpassen mussten, nicht die ganze Zeit über an sich selbst herum zu spielen, um die juckende Muschi und den halbsteifen Pint ein wenig zu beruhigen! Sie wagten es nicht einmal, sich erneut zu küssen. Denn ihnen war klar, dass sie dann, ohne auf den Spanner zu warten, ungehemmt übereinander herfallen würden!

Und der Fernseher bot ebenfalls keine Ablenkung…

Schliesslich wurde ein Schlüssel im Schloss der Haustür gedreht und kurz darauf war ein leises Rumoren im elterlichen Schlafzimmer zu hören.

Leise flüsterte Lars:

“Dann ist es wohl Papa und nicht Onkel Ralf. Wette gewonnen! Du wirst dein Knackärschchen wohl oder übel von mir entjungfern lassen müssen!”

Was Sanne gar nicht gefiel. Aber Wetteinsatz war Wetteinsatz. Und, wenn sie gewonnen hätte, hätte Lars Hintern Bekanntschaft mit einem Dildo gemacht…

Die Spannung wurde fast unerträglich, als sich endlich leise Schritte der Tür näherten.

Sanne zog sich die Bettdecke bis zu den Schultern hoch und Lars hockte sich vor ihrem Bett auf die Erde. Beide taten so, als würden sie fernsehen.

Denn, obwohl sie wussten, das nur der Spanner erscheinen konnte, wollten sie sicher gehen, dass sie nicht zufällig von der falschen Person in einer verfänglichen Situation erwischt wurden.

Doch als das vereinbarte Klopfzeichen ertönte, entspannten sie sich. Sanne schlug die Decke zurück, Lars legte sich neben sie und beide sagten gleichzeitig:

“Herein…”

Die Tür öffnete sich langsam.

“Hallo, P…”

Der fröhliche Gruss blieb Lars im Hals stecken. Denn es war nicht ihr Vater, der da in der Tür stand…

Sondern ihre Mutter!

Ruth hätte glatt eine ältere Ausgabe von Sanne sein können. Dieselben dunkelroten Haare, dieselben blau-grünen Augen und dieselbe schlanke Figur. Nur, dass ihre Haare auf Schulterhöhe geschnitten waren und ihre BHs mindestens eine Körbchengrösse mehr zu tragen hatten, als die ihrer, mit 70D ebenfalls nicht schlecht bestückten, sechzehnjährigen Tochter.

Ihr Outfit bestand aus einer türkisfarbenen Korsage, die sich eng an ihren Körper schmiegte und ihre vollen Brüste lediglich stützte, wobei die erigierten Nippel freilagen. Dazu kamen halterlose Strümpfe und Pumps, die sogar noch höhere Absätze aufwiesen, als Sannes Schuhe. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. Der Anblick, insbesondere der ihrer blank rasierten Pflaume, ließ das Blut in Lars Prengel schiessen.

“Hallo ihr zwei, schön, dass ihr mich eingeladen habt.”

Langsam stöckelte Ruth mit schwingenden Hüften auf ihre Sprösslinge zu. Amüsiert nahm sie zur Kenntnis, das die beiden sie ansahen, wie Mäuse, die gerade die Katze entdeckt hatten.

Sie blieb vor ihrem Sohn stehen, streckte einen Finger aus und fuhr sinnlich leicht mit ihrem langen Nagel erst über seine Brust, dann weiter über seinen Bauch, bis zum Bund seiner Boxershort.

Mit laszivem Blick aus halbgeschlossenen Augen und vor Erregung leicht zitternder Stimme sagte sie:

“Aber eine Sache noch, Lars: Ich fände es viel geiler, wenn Sanne und ich gemeinsam DICH durchziehen…”

Dann küsste sie ihn sanft, zärtlich und doch leidenschaftlich. Ihre Hand drang dabei fordernd in die Hose ein und Lars sog zischend Luft durch die Zähne, als Ruths scharfe Fingernägel über seinen sich nun hoch aufrichtenden Schwanz kratzten.

“Hmmm…! Du hast ja schon einen Steifen! Guuut… Los, ich will sehen, wie du deiner Schwester die Muschi leckst!”

Sanne war ebenso überrascht gewesen, wie ihr Bruder.

Doch sie fing sich sehr viel schneller wieder.

Auf seinen fragenden Blick hin spreizte sie mit einem Lächeln bereitwillig ihre Beine, ermöglichte ihm freien Zugriff auf ihren String Tanga, auf das darunter liegende Fötzchen.

Verhalten stöhnte sie auf, als der Junge das Höschen beiseiteschob und begann, zärtlich ihre Schamlippen zu küssen.

Und auch der keuchte leise, denn Ruth hatte ihm inzwischen einfach die Boxershort von den Beinen gezerrt und ihre weichen Lippen um seinen harten Prügel geschlossen, um genüsslich daran zu saugen.

Das Eis war vollständig gebrochen und die Geschwister gaben sich gemeinsam mit ihrer Mutter dem Inzest hin.

Irgendwann lag Lars dann auf dem Rücken.

Ruth hatte seinen Schwanz ihrer Fotze einverleibt und legte einen wilden Ritt hin.

Sanne sass auf dem Kopf ihres Bruders und ließ sich von ihm ihre nasse Pflaume auslutschen.

Beide Frauen waren einander zugewandt und konnten so die Erregung auf dem Gesicht der anderen lesen.

Plötzlich streckte die Tochter ihre Hand nach ihrer Mutter aus, zog diese sanft zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich.

Die vollkommen verblüffte Ältere hatte noch nie lesbische Tendenzen gehabt und erwiderte den Kuss des Mädchens zunächst eher schüchtern.

Doch als Sannes Hände zärtlich erst über ihre Titten und dann, den flachen Bauch herunter, bis zu ihrer Muschi streichelten, gab Ruth sich ganz dem verlangenden Knutschen des Mädchens hin.

Bald schon kneteten beide gegenseitig ihre Möpse, leckten an den Nippeln ihres Gegenübers und reizten mit flinken Fingern die Liebesperle der anderen.

Und das alles, während Lars unablässig seinen Pfahl in die Möse seiner Mutter trieb und seine Zunge die Pussy seiner Schwester auslotete.

Laut stöhnend und keuchend taumelten die geilen Stücke herrlichen Orgasmen entgegen.

“Jaaa…! Jaaa…! Leck mein Fötzchen, Lars…! Jaaa…! Reib mir den Kitzler, Sanne…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, mein Sohn…! Jaaa…! Nimm deinen Finger da bloss nicht weg, Mutti…! Jaaa…! Jaaa…!”

Sanne jubelte ihren Abgang als erste heraus und fiel schwer atmend neben Mutter und Sohn aufs Bett.

Doch fast sofort drehte sie sich, kniete sich neben ihren Bruder und fing an, wild mit ihm zu knutschen.

Dabei konnte sie hören, wie sein Schwanz immer wieder schmatzend in Ruths Lustgrotte verschwand. Dieses Geräusch war so ERREGEND!, dass Sanne ihre Beine weit spreizte, eine Hand nach hinten zwischen ihre Schenkel führte und begann, einen schnellen Akkord auf ihrem Musikknöpfchen zu spielen.

Sie gab ihrem Bruder einen letzten laaangeeen Zungenkuss, legt dann ihren Kopf so auf seinen Bauch, dass sie sehen konnte wie er ihre Mutter durchvögelte und feuerte ihn an.

“Jaaa…! Lars…! Gibs ihr…! Jaaa…! Gibs ihr…! Fick Mutti richtig durch…! Oooh…! Das sieht sooo GEIL aus, wenn dein Schwanz sich in ihre Möse bohrt…! Jaaa…! Jaaa…! Bums deine Mutter…! Jaaa…! Spürst du den Prügel in deiner Fotze, Mutti…? Füllt er dich schön aus…? Das ist dein SOHN, der dich da gerade vögelt…! Jaaa…! Stöhn ruhig lauter…! Lass dich gehen, Mutti…! Jaaa…! Lass…! Dich…! Gehen…! Jaaa…!”

Ihr heiseres Flüstern trieb nicht nur Lars an, immer heftiger in die Muschi vorzustossen, aus dem er vor 18 Jahren gekrochen war, sondern brachten auch Ruth schnell dazu, in ihrer ungehemmten Geilheit wie ein wahnsinniges Känguru auf dem Prügel ihres Sohnes herum zu hopsen.

“Jaaa…! Fick mich, mein Sohn…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…! Jaaaaaa…! Jaaaaaaaa…!! Jaaaaaaaaa…!!!”

“Jaaa…! Mutti…! Jaaa…! Deine Fotze fühlt sich so geil an…! Jaaa…! Die ist so heiss…! Und so NASS…!!!”

Sanne konnte sich kaum satt sehen, an dem geilen Treiben von Mutter und Sohn.

Und dazu kam dann noch das laute Klatschen, wenn der Schwanz tief in die Lustgrotte einfuhr!

Sie ließ ihre Fingerspitzen unweigerlich noch ein wenig schneller über ihren Kitzler wirbeln, derweil sie ihre Verwandten, in ihrer Erregung heiser wispernd, zu weiteren Höchstleistungen aufpuschte…

So vertieft war das Mädchen in das geile Treiben, so konzentriert auf Lars prallen Schwanz, der mit Wucht nach oben stiess, während Ruths saftige Spalte sich im entgegen rammte. Dass sie sich ziemlich heftig erschrak, als sie spürte, wie sich etwas von hinten in ihr Fötzchen bohrte.

>Hää…!?<

Was war denn jetzt los?!?!

Lars konnte es nicht sein, denn der konzentrierte sich gerade darauf, seinen Schwanz tief in die Fotze seiner laut stöhnenden Mutter zu hämmern.

Ruth ebenfalls nicht, weil die viel zu beschäftigt damit war, sich von ihrem Sohn die Möse stopfen zu lassen.

Ausserdem war es für den Finger von Bruder oder Mutter viel zu dick.

Und der Vibrator lag, für beide unerreichbar, in Sannes Nachttischchen…

Das Mädchen drehte sich um und erlebte eine neuerliche Überraschung!

“Paps…? Was machst du denn hier??? Ich dachte, du wärst beim Pokern!!!”

“Was ich hier mache? Mein geiles Töchterchen vögeln! Das macht nämlich viel mehr Spass.”

“Stimmt…! Und obwohl wir nicht Pokern, würde ich sagen: FULL HOUSE…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!”

Andi umklammerte nun die schmalen Hüften seiner Tochter mit beiden Händen, während er seinen Schwanz in einem langsamen und genüsslichen Rhythmus tief in ihrer Teenie Muschi verschwinden ließ.

Mein Gott! War die Kleine eng! Und wie sie, stöhnend nach MEHR! bettelnd, ihm ihr Becken entgegen bockte! HERRLICH!!

Sanne hatte ja erst kurz zuvor einen Orgasmus gehabt und ihre Möse kribbelte noch immer wie elektrisch geladen.

Also kam sie schnell wieder auf Touren, war bald kaum zu bändigen, drängte ihren Unterleib wieder und wieder gegen den harten Prügel ihres Vaters, spürte intensiv, wie der sie vollends ausfüllte.

Sie keuchte, sie stöhnte, sie wimmerte vor Lust, vor geiler Erregung.

“Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, Paps…! Fick mich…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!”

Neben ihr wanden sich Ruth und Lars wild knutschend in einem gemeinsamen Orgasmus, als der Sohn der Mutter ENDLICH!, und doch viel zu früh, seine geile Sahne in die gierige Fotze pumpte.

Das bekam das Mädchen jedoch gar nicht mit.

Beinahe ekstatisch ließ seine Tochter sich von Andi poppen, vögeln, bumsen! Sie brauchte, wollte, FORDERTE! seinen Schwanz.

Um schliesslich, als ihr Vater ihr Innerstes mit seinen Lustsäften flutete, hemmungslos ihren Abgang heraus zu SCHREIEN…!

“IIIIIIEEEEEEJAAAAAAHHHHHH…!!!!!!”

Nachdem sich die Familie ein wenig von ihrem ersten gemeinsamen Inzest erholt hatte, wandte sich Sanne an ihre Eltern:

“Ich geh mal stark davon aus, dass ihr beide die Kamera zusammen aufgebaut habt, oder?”

Andi nickte.

“Und wieso? Ich meine, ihr werdet doch nicht, so mir nichts, dir nichts, darauf gekommen sein, mich auszuspionieren.”

“Stimmt. Auf die Idee gebracht hat uns erst eure Tante Tina. Es war bei einem unserer Besuche bei ihr. Da haben wir uns mal zu später Stunde gemeinsam einen Inzestporno angesehen. Aus heiterem Himmel hat sie uns dann plötzlich gestanden, dass sie seit Jahren mit ihrem Sohn vögelt. Und dass sie es gern auch mal mit mir, ihrem Bruder, probieren würde. Nun ja, wir waren alle ziemlich betrunken und von dem Film extrem aufgegeilt. Und so…”

Er schwieg, doch Ruth beendete den Satz.

“…hat euer Vater, keine Viertelstunde später, seine Schwester gebumst, während ich mit meinem Neffen Marc gefickt hab. So GEILEN! Sex hatten wir vorher noch nie gehabt. Und ich kann euch sagen, wir haben schon so einiges ausprobiert. Outdoor, Swingerclubs, Bondagespielchen, und so weiter. Aber nichts damit vergleichbares! Auf der Rückfahrt haben wir uns dann gegenseitig an der Vorstellung aufgegeilt, was wäre, wenn wir es mit euch treiben würden? Als wir wieder zuhause waren, haben wir umgehend die Kameras in euren Zimmern installiert.”

Lars schreckte auf.

“In UNSEREN Zimmern? Heisst das, in meinem ist auch eine Kamera versteckt??”

Andi lächelte verschmitzt.

“Klar, Sohnemann… Deine Mutter bestand darauf…!!”

“Ich wollte zuerst ganz einfach nur deinen herrlichen Schwanz sehen, Lars. Genauso, wie euer Vater auf Sannes süsses Fötzchen neugierig war. Es hat ihn wirklich umgehauen, zu beobachten, wie sie sich fast jeden Abend selbst befriedigt hat. Dass du die Kamera in ihrem Zimmer gefunden und diese Entdeckung für deine eigenen Zwecke genutzt hast, war zwar nicht eingeplant, aber wiederum für mich echt angenehm.

Du hast mir deinen Schwanz danach nämlich verdammt oft gezeigt, wenn du dir einen auf deine Schwester gewichst hast. Die Vorstellung, Sex mit euch zu haben, war, zu dem Zeitpunkt, allerdings rein theoretisch und nur für erregende Fantasien bei unseren eigenen Liebesspielen gedacht. Und sie sollte unser Schlafzimmer ursprünglich auch nie verlassen!”

Sanne sah ihre Mutter nachdenklich an.

“Ihr wolltet also nur gucken, nicht anfassen. Und nachts hat Paps dann für dich so getan, als wäre er Lars und du hast für ihn mich gemimt.”

“Richtig. Aber dann änderte sich alles! Wir hatten ja so einiges auf der Rechnung, Sanne, nur nicht, dass du deinen Bruder erwischt und ihr beiden daraufhin miteinander vögelt. Plötzlich wurde aus unseren geilen Träumereien das brennende Verlangen, wirklich Inzest mit euch zu betreiben! Wir wussten nur nicht, wie wir es anstellen sollten, weil wir uns nicht getraut haben, direkt auf euch zu zugehen! Ausserdem wart ihr bei eurem Tun jedes Mal so vorsichtig, dass wir nie wirklich die Gelegenheit hatten, euch in flagranti zu erwischen. Tja, und dann habt ihr den Spanner zum Bumsen eingeladen…”

Erst jetzt schaltete sich Sannes und Lars´ Vater wieder ein.

“Langer Rede kurzer Sinn, schlussendlich sind wir von den Ereignissen ebenso überrollt worden, wie ihr!”

Ruth nickte, streckte sich genüsslich und lachte leise.

“Eines noch, falls es euch interessiert: Anfangs konnten wir uns nicht entscheiden, wer bei euch erscheinen soll. Also haben wir eine Münze geworfen! So, aber jetzt gehen wir erst mal runter ins Wohnzimmer.

Da wartet, glaube ich, noch eine Überraschung…”

Categories
BDSM

Private Ermittlungen, Kapitel 2

Da die Reaktionen zwar wenige, aber positiv waren, hier nun der zweite, etwas längere Teil. Keine Sorge, bei Teil 3 werde ich versuchen, mich wieder kürzer zu fassen. 🙂

Bis 19 Uhr war einige Zeit hin, also nutze ich das gerade erhaltene Geld, um meinem Magen mal wieder eine herzhafte Nahrung zuzuführen. Ich trat aus dem Haus, in dem mein Büro lag und spazierte einmal um den nahen Kaufhof herum, um an der dortigen Würstchenbude eine Currywurst zu bestellen.
Das warme, leicht scharfe Gefühl, was sich beim Verzehr in meinem Magen ausbreitete, liess auch die letzte Lethargie von mir abfallen und stille das Hungergefühl, dass sich nach dem heftigen Sex mit Herrn Weiss in mir breit gemacht hatte. Nachdem die Wurst ihren finalen Gang in meinen Verdauungstrakt genommen hatte, kehrte ich zurück zum Mühlenbach und setzte mich in meinen dort geparkten silber-metalic farbenen Ford Mondeo.
Ich startete den Motor und schaltete das Radio ein. Sofort erklang Glen Frey’s ‘The Heat is on’ im Wageninnenraum. Ich löste die Handbremse und trat aufs Gaspedal.
Das Hotel, zu dem ich wollte, lag in Chorweiler.
Ich parkte meinen Wagen nur wenige Meter von dem Hotel entfernt in einer Parkbucht, die unter einem alten Laubbaum lag. Ich drehte den Zündschlüssel, der Motor verstummte und ich stieg aus.
Das Hotel lag in einem kleinen dreigeschossigen Backsteingebäude. Zwei kleine Wandlampen leuchteten auf das Namenssc***d des Hotels an der Fronseite und eine weitere auf das Sc***d an der Seitenwand, dass zudem das Werbezeichen einer bekannten Brauerei aufwies. Die Fenster des Hotels sahen von aussen nicht allzu gründlich geputzt aus und waren teilweise durch Vorhänge vor allzu neugierigen Blicken geschützt. In einem kleinen Kasten neben der Eingangstür hing die sehr übersichtliche Karte des zum Hotel gehörenden kleinen Lokals. Wäre das Sc***d nicht gewesen, dass den Betrieb als Hotel Garni auswies, man hatte es für eine der nicht mehr ganz so zahlreichen Eckkneipen halten können, über denen einzelne Wohnungen lagen. Vermutlich war es ursprünlich auch mal so gewesen, aber inzwischen konnte man die Zimmer in den oberen Etagen mieten und wer weder besondere Ansprüche hatte noch viel Geld, fand hier zumindest ein Dach über dem Kopf und eine saubere Decke, mit der er sich in einer kühlen Herbstnacht wie den momentanen zudecken konnte.
Ich trat durch die Eingangstür. Es war inzwischen kurz nach sieben und ich machte mir berechtigte Hoffnungen, Sarah Weiß hier anzutreffen.
Der Eingangsbereich des Hotels war klein und wurde geprägt von der kleinen Rezeption in einer Ecke des Raum, hinter der ein fast glatzköpfiger Mann Mitte 40 saß und in einem dieser billigen Detektiv-Groschenromane blätterte, die jede Woche Dienstag in den zahlreichen Kiosken der Stadt angeboten wurden. Sowohl das nicht mehr ganz frische graue Hemd wie das unsäglich unmodische schwarze Brillengestellt auf seiner Nase schrien geradezu Langzeitsingle. Es hätte mich auch wenig gewundert, wenn dies personifizierte Langeweile seine Füße noch daheim bei Mutter unter den Küchentisch stellte.
Auf der Theke vor ihm befand sich nicht mehr als ein kleines Gästebuch und eine Schüssel mit Bonbons, die wohl als kleines Präsent für Gäste gedacht waren. Das teilweise nicht mehr ganz klebefreie Papier ließ aber den Verdacht in mir erwachsen, dass diese Bonbons schon etwas länger hier lagen und nicht unbedingt regelmässig erneuert wurden.
Ich näherte mich der Rezeption und räusperte mich. Etwas mißmutig legte der Mann seinen Heftroman zur Seite und schaute zu mir hoch. Vermutlich hatte ich ihn gerade in einer spannenden Szene unterbrochen oder noch eher in einer der in meinen Augen vollkommen unerotischen Sexszenen, die in diesen Heften gerne genutzt wurden, um die Auflage um ein paar hundert Exemplare zu steigern.
„Was kann ich für Sie tun?“ fragte der Mann mich ohne Umschweife und in einem Tonfall, dass ich als Zimmersuchende wohl sofort den Weg zurück angeschlagen hätte.
„Mein Name ist Katharina Norden“, stellte ich mich vor und versuchte, seine rüde Art wegzulächeln. „Ich bin private Ermittlerin.“
„Ein Schnüffler?“ murmelte der Rezeptionist. „Und was wollen Sie hier?“
„Ich suche eine junge Frau“, antwortete ich.
„Da sind Sie hier falsch“, erklärte mit der Rezeptionist. „Versuchen Sie es mal ein paar Häuser weiter die Strasse runter, Hausnummer 25. Da finden Sie Blonde, Brünette, Rothaarige. Für ein paar Euro zeigen die Ihnen sogar das Paradies… behaupten sie. Wobei ich nicht weiss, ob dieses Angebot Männer-exklusiv ist.“ Er stiess ein schmieriges Lachen aus.
Ich griff in meine Brusttasche und zog das zusammengefaltete Foto von Sarah Weiß und eine Zigarette heraus. Nachdem ich mir letztere angezündet und einen tiefen Zug genommen hatte, faltete ich das Foto auseinander und legte es dem Rezeptionisten auf den Tresen.
„Die Frau, die ich suche, ist keine Nutte“, erklärte ich. „Sondern womöglich einer Ihrer Gäste. Das ist sie, Sarah Weiß, blond, durchschnittlich gross, 17 Jahre alt. Haben Sie die gesehen?“
Der Rezeptionist nahm das Foto entgegen und schaute es sich genauestens an. Etwas zu genau für meinen Geschmack. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was für Gedanken sich gerade in seinem dreckigen Kopf zusammenreimten. Wobei, wenn ich ehrlich war, neugierig war ich schon. Mir selbst hatte das Foto durchaus auch schon den ein oder anderen erotischen Frage-Gedanken durch den Kopf jagen lassen.
„Süßes Ding“, stellte er schliesslich fest und legte das Foto zurück auf den Tresen und ich nahm es schnell wieder an mich, bevor er darauf sabbern konnte. „Aber ich glaube nicht, dass ich die kenne.“
„Sind Sie sicher?“ fragte ich. „Mir wurde gesagt, sie hätte hier heute eine Verabredung.“
„Hören Sie, ich kenne die Frau nicht“, erklärte der Rezeptionist. „Wir vermieten nur an volljährige Gäste, also ist es ausgeschlossen, dass sie hier in dem Hotel wohnt.“
„Vielleicht besucht sie jemanden?“ fragte ich nach.
„Und selbst wenn“, erwiderte der Rezeptionist. „Ich wüsste nicht, wieso ich das einem Schnüffler wie Ihnen sagen sollte. Wir sind ein respektables kleines Hotel und wer hier draussen wohnt, macht das, weil er seine Ruhe will. Also werde ich sicher niemandem irgendetwas über unsere Gäste erzählen, der hier abends einfach so reingepoltert kommt.“
Er senkte den Blick und wollte bereits wieder nach seinem Heftroman greifen, aber ich war schneller. Meine Hand schoss über den Tresen und bevor er seine Seite wieder aufgeschlagen hatte, hatte ich den Heftroman in der Hand und hielt ihn ausserhalb seiner Reichweite.
„Jetzt lassen wir die nackten Titten hier drin mal ein paar Minuten für sich und kümmern uns um die Realität“, brummte ich etwas ungehaltener als am Anfang des Gesprächs. „Dieses Mädchen ist minderjährig. Und ihr Vater glaubt, dass sie sich in eine Situation gebracht haben könnte, in der sie Hilfe braucht. Jetzt konzentrieren wir uns also mal und Sie sagen mir nochmal ganz in Ruhe, ob Sarah Weiß in ihrem Hotel zu Gast ist oder einen Gast in Ihrem Hotel besucht. Ihr Termin hier war für 19 Uhr geplant, es kann also noch nicht so lange her sein, dass sie an Ihnen vorbeispaziert ist.“
„Auf die Art bestimmt nicht“, erwiderte der Rezeptionist und schaute mich stur an. „Jetzt geben Sie mir mein Heft zurück und verschwinden Sie, bevor ich die Bullen rufe, klar?“
Mir juckte es in der Faust. Am liebsten hätte ich einmal kurz über den Tresen gegriffen und dem Kerl seine bebrillte Visage auf eben jeden nach unten geknallt. Aber auch die Zeiten waren leider inzwischen dabei. Also musste ich es auf eine andere, zeitlose Variante versuchen. Ich griff in meine Jacke und holte mein Portemonnaie hervor, dem ich einen 20-Euro-Schein entnahm.
Ich weiss, was Sie denken und Sie haben Recht. Eigentlich war ein solcher Kerl es nicht Wert, ihm auch noch Geld zuzustecken. Aber erstens war es in diesem Fall ja nicht mein Geld, sondern das Spesengeld meines Klienten, der mir zweimal gesagt hatte, das Geld keine Rolle spielen würde. Und zweitens hatte ich keine große Lust darauf, an einem kühlen Oktoberabend in meinem Auto zu sitzen und ein Hotel zu beobachten, um eine Frau zu finden, die womöglich die ganze Nacht hier drin bleiben würde. Und dritten war die zweite Alternative, meinen Körper für die Information einzusetzen, fast noch unattraktiver als der Gedanke, das Geld los zu werden.
Ich legte den Geldschein gut sichtbar für den Rezeptionisten in seinen Heftroman und gab ihm diesen wieder.
„Vielleicht frischt das ja Ihre Erinnerungen ein wenig auf“, bemerkte ich.
„Das Mädchen scheint ja ziemlich wichtig zu sein, wenn Sie so einfach bereit sind, 20 Euro dafür zu zahlen, um zu wissen, ob ich sie gesehen habe“, erwiderte der Rezeptionist und liess das Geld aus dem Heftroman in seine Hand und von dort in seine Hosentasche gleiten.
„Sie ist für ihren Vater wichtig“, stellte ich fest. „Und ihr Vater bezahlt mich, also ist sie auch für mich wichtig. Also wie sieht es aus, haben Sie sie gesehen, oder nicht?“
„Kann mich nicht daran erinnern“, antwortete der Rezeptionist. „Wie war nochmal der Name der Kleinen?“
„Sarah Weiß“, erinnerte ich ihn.
„Sagt mir auch nichts“, bemerkte der Rezeptionist. „Also Gast in diesem Hotel ist sie jedenfalls nicht. Und Sie sind seit einer guten Stunde die erste Person, die durch diese Tür gekommen ist. Allerdings will ich da auch keine Gewähr geben. Es ist theoretisch möglich, direkt durch das Restaurant das Hotel zu betreten. Und das Restaurant hat eine eigene Tür zur Strasse. Es muss also nicht jeder an der Rezeption vorbei, der in das Hotel will.Tut mir leid, dass ich Ihnen nicht helfen kann.“
„Schon gut“, beruhigte ich ihn, auch wenn es mir ziemlich gegen den Strich ging, dass ich gerade 20 Euro ausgegeben hatte, ohne dass mir das auch nur die geringste Information gebracht hätte. Ich holte erneut meine Brieftasche hervor und entnahm ihr eine meiner kleinen Visitenkarten. „Falls die Frau hier auftaucht, oder Sie sich doch noch an sie erinnern sollten, rufen Sie mich bitte an. Dann dürfen Sie das Geld auch behalten.“
Der Rezeptionist nahm meine Karte entgegen und warf mir dabei einen Blick zu, als wollte er mir sagen, dass er so oder so nicht vorgehabt hätte, mir das Geld zurück zu geben. Aber seine Motivation, es darauf ankommen zu lassen, war wohl genauso gering wie seine Gehirnmasse.
Ich wollte mich bereits abwenden, als mir ein Gedankenblitz durch den Kopf schoss. Sarahs Vater hatte mir erzählt, dass Sarah immer behauptete, auf Vorsprachen oder Castings zu sein. Zwar ging er davon aus, dass das gelogen war, aber konnte ich dessen sicher sein? Manchmal ist nicht jede Aussage, die einem komisch vorkommt, gleich gelogen. Manchmal steckt auch nur etwas anderes dahinter, als man ursprünglich gedacht hätte.
Ich wandte mich also noch einmal an den Rezeptionisten, der bereits wieder anfangen wollte, den amourösen Abenteuern einer drittklassigen Schundromanedetektivs zu folgen.
„Eine Frage noch…“, hob ich an.
Der Rezeptionist schloss den Heftroman und klemmte dabei einen Finger zwischen den beiden Seiten fest, auf denen ich ihn weiterhin festhielt. Ein deutliches Zeichen, dass seine Lust auf weitere ausufernde Gespräche nicht die größte war.
„Was denn?“ fragte er.
„Sind in Ihrem Hotel irgendwelche Leute vom Film oder Theater abgestiegen?“ fragte ich ins Blaue hinein.
Der Rezeptionist runzelte kurz die Stirn. „Ja, in der Tat“, antwortete er dann. „Wir haben eine Reservierung durch eine LightFilm Entertainment. Ein Doppelzimmer, aber eingecheckt hat nur eine einzelne Person. Ein junger Mann.“
„Welches Zimmer?“ fragte ich.
„Zimmer 13, in der ersten Etage“, antwortete der Rezeptionist.
Meine Stimmung hellte sich augenblicklich auf. Vielleicht war die Fahrt hierher doch nicht umsonst gewesen. Wenn es sich bei dem jungen Mann um jemanden vom Film handelte, war es gut möglich, dass die junge Sarah Weiß tatsächlich in dem Glauben hierher fuhr, eine Möglichkeit für ihre noch schlafende Schauspielkarriere zu finden. Auf jeden Fall würde ich mir den unbekannten jungen Mann der LightFilm Entertainment mal genauer ansehen.
Bevor ich mich von der Rezeption abwandte, griff ich noch in die kleine Schale und fischte mir eines der nicht allzu gammelig aussehenden Bonbons heraus, um es in meine Jackentasche zu stecken. Grundsätzlich bin ich durchaus ein Freund kleiner Sünden ( oder auch größerer, wenn es um den Genuss alkoholischer Freuden oder gut gebauter Männer geht ) und wenn es auch noch gratis war, wollte ich dem geschenkten Gaul nicht zu tief in sein Maul schauen.
Dann schritt ich durch den kleinen Flur, der sich an den Empfangsraum anschloss und stieg die schmale Treppe hoch, die sich nur unweit von der Rezeption auf der rechten Seite in die oberen Etagen emporwand.

*

Der Flur, den ich erreichte, war einer dieser typischen Hotelflure. Eintönig, mit beigen Wänden und einem roten Teppichboden, ansonsten bis auf ein paar vereinzelte und in meinen Augen langweilige Bilder leer. Ein paar Schritte von der Treppe entfernt hing zudem ein kleiner geschlossener Schaltkasten nur knapp über dem Boden an der Wand, der die Kontrolle für die Klimaanlage auf dieser Etage beherbergte. Zimmer 13 lag recht zentral auf der rechten Seite des Flurs zur Außenwand hin.
Ich trat an die Tür heran und drückte mein Ohr an das Holz. „Danke, dass Sie mir diese Chance geben“, hörte ich die helle Stimme einer jungen Frau. „Mein Vater ist leider gar nicht so überzeugt von meiner Karrierewahl. Aber ich weiss, dass ich eine gute Schauspielerin sein werde. Vielleicht die nächste Veronica Ferres!“
„Du hast auf jeden Fall das Aussehen dafür, Baby“, erwiderte ein Mann, der ebenfalls relativ jung klang, aber einen schmierigen und berechnenden Unterton in seiner Stimme hatte.
„Finden Sie?“ fragte die junge Frau. „Ich bin manchmal unsicher, ob ich auf der Leinwand wirklich so sexy bin.“
„Definitiv“, versicherte der junge Mann. „Auch wenn dein Pullover natürlich sicherlich noch einiges an Qualitäten verdeckt. Aber es ist die Spezialität von LightFilm Entertainment, aufstrebende Starlets in das rechte Licht zu rücken.“
„Ja, so viel habe ich auch schon gehört“, erwiderte die junge Frau.
„Jetzt setz dich doch erstmal und entspann dich“, bot der junge Mann an. „Willst du etwas zu trinken? Ein Glas Sekt ist das beste Mittel gegen Nervosität.“
„Gerne“, nahm die junge Frau an und ich hörte, wie ein Stuhl über den Boden geschleift wurde.
Mein Klient hatte in einer Sache auf jeden Fall recht gehabt. Seine Tochter war naiv. Wobei naiv noch fast ein Lob gewesen wäre. Ein Privatcasting zu zweit in einem Hotel fernab jeglichen Stadtbetriebs und Sekt zur Begrüßung? Man musste kein Genie sein, um zu vermuten, dass ganz übel mit ihr mitgespielt wurde.
Aber am Ende war es nicht meine Aufgabe, sie vor ihrer eigenen Dummheit zu bewahren. Das würde ich Vater erledigen müssen. Ich hatte einen klaren Auftrag. Mein Klient wollte Fotos oder sonstige Beweise dafür, was seine Tochter auf ihren so genannten Castingterminen trieb. Und wie es schien, war ich genau richtig gekommen, um diesen Auftrag in Rekordzeit erfüllen zu können.
Ich erinnerte mich an meine Ankunft und mir war klar, dass eines der Fenster, dass durch einen Vorhand verdeckt worden war, zu Zimmer 13 gehören musste. Wenn ich einen Blick nach innen werfen wollte, blieb mir also keine Wahl, als die beiden dazu zu bringen, Vorhang und Fenster zu öffnen. Also wandte ich mich ab und trat an den kleinen Kontrollkasten, der sich nur wenige Schritte entfernt befand.
Es war ein leichtes, die Abdeckung zu öffnen. Zwar klemmte sie etwas und war sicherlich schon länger nicht mehr frisch geölt worden, aber zumindest war sie nicht verschlossen und liess sich problemlos aufziehen. Dahinter befanden sich die einzelnen Schalter für die Klimaanlagen, die im Moment allesamt auf eine mittlere Temperatur eingestellt worden waren. Damit war sicher gestellt, dass es zwar im ganzen Flur angenehm war, aber die Heizkosten des Hotels nicht durch die Decke gingen.
Mir waren die Kosten in diesem Moment so egal wie sonstwas. Ohne zu zögern drehte ich das Thermostat für Zimmer 13 auf volle Energie und schloss die Abdeckung wieder. Es würde nicht lange dauern, bis es in dem Zimmer gerade sommerlich werden würde. Falls ich den jungen Mann darin richtig einschätze, würde es wohl nicht gegen seinen Willen sein, einen Grund zu haben, Sarah umso schneller ihrer Kleidung zu entledigen und ein Beschwerdeanruf an der Rezeption würde unterbleiben.
Dann schloss ich die Abdeckung wieder und richtete mich auf. Durch das Treppenhaus kehrte ich zurück ins Erdgeschoss und nahm den dankbaren Hinweis des Rezeptionisten auf, der mir von einem zweiten Ausgang aus dem Hotel erzählt hatte.
Ich betrat das Restaurant, dass nur äußerst schwach besucht war. Von hier aus führte eine Tür in einen schmalen Korridor, von dem aus zwei Türen den Weg zu den Toiletten wiesen. Außerdem führte eine dritte Tür aus dem Gebäude in einen schmalen Durchgang, der sich zwischen diesem und dem nächsten Gebäude hindurch schlängelte.

*

Ich hatte das Gebäude kaum verlassen, als schräg über mir ein Fenster geöffnet wurde.
„Die Klimaanlage heizt ja als gäbe es kein Morgen“, hörte ich die junge Stimme von Sarah in meinem Rücken.
„Ich werde morgen dem Portier bescheid geben“, mischte sich ihr Begleiter ein. „Zieh doch einfach deinen Pulli aus, dann ist es sicher gleich viel angenehmer.“
Ich konnte ein Lächeln nicht verkneifen. Wie schön, wenn man Menschen richtig einschätze. Auch wenn es in diesem Fall alles andere als schwer gewesen war. Nun musste ich nur noch einen Weg finden, um in eine günstige Position zu kommen, von der aus ich ohne aufzufallen ein paar Fotos von den Vorgängen in Zimmer 13 machen konnte.
Ich schaute mich um. Der Durchgang führte direkt auf einen kleinen Hinterhof, der die großen Müllcontainer des Hotels beheimatete. Abgesperrt war der Bereich durch ein Metalltor, dass verschlossen war, wie ein kurzer Test mir bestätigte.
Doch seit wann hielt ein Schloss einen privaten Ermittler von seinen Ermittlungen ab? Zum Glück trug ich immer einen Satz Dietriche mit mir herum, der mir auch in diesem Fall gute Dienste leisten würde. Also griff ich in die Innentasche meiner Jacke und holte das kleine Etui hervor, in dem sich mein Einbruchswerkzeug befand. Dann kniete ich mich vor das Tor und begann mit meiner Arbeit.
Es dauerte rund dreißig Sekunden, bis ich das leise Knacken hörte, dass mir meinen Erfolg verkündete. Schnell steckte ich die Dietriche wieder in meine Jacke und schob das Tor dann langsam auf.
Vor mir erstreckte sich der nicht sehr große und bis auf drei Müllcontainer leere Hinterhof. Ruhig schaute ich mich um, um eine Möglichkeit zu finden, auf eine Höhe mit dem nun offenen Fenster von Zimmer 13 zu kommen. Die einzige Chance schien mir ein kleiner Wandvorsprung zu sein, den das gegenüberliegende Gebäude aufwies. Allerdings war dieser zu hoch, als dass ich vom Boden aus dort hinauf gekommen wäre.
Ich trat zu einem der Müllcontainer und war erfreut zu sehen, dass dieser mit kleinen Rädern versehen war, auf denen man diesen schieben konnte. Ich löste die kleinen Bremsen an diesen und schob den Müllcontainer so, dass er genau unter dem Vorsprung zum Stehen kam. Dann sperrte ich die Bremsen wieder, um das Risiko auszuschliessen, dass mir der Müllcontainer unter den Beinen wegrollte.
Ich stieg auf den Container und streckte mich dann dem Vorsprung entgegen. Gerade so erreichte ich ihn und konnte mich mit ganzer Kraft an ihm hoch ziehen. Dann drehte ich mich und setzte mich so auf den Vorsprung, dass ich mich etwas seitlich vom Fenster des Zimmers Nummer 13 befand. Wenn nicht gerade jemand genau durch das Fenster schaute, würde ich so nicht bemerkt werden.
Ich zückte mein Handy und richtete es auf das geöffnete Fenster. Durch die Zoomfunktion holte ich das Geschehen näher an mich heran. Sarah stand vor einem jungen Mann, der einen Anzug von C&A trug und auch ansonsten so aussah, als würde er gerne besser aussehen als er in Wahrheit war. Seine Haare waren streng nach hinten gekämmt und sein Gesicht sprach Bände über seine Verschlagenheit. Wenn eine Frau wie Sarah auf ihn hereinfiel, war das fast schon nicht mehr mit Naivität zu erkläre, sondern grenzte an reine Dummheit.
Sarah selbst war eine durchaus attraktive junge Frau, auch wenn sie keine klassische Schönheit war. Sie war schlank, aber leider auch auf Kosten von recht unscheinbaren weiblichen Kurven. So flach ihr Bauch war, so flach waren auch Busen und Po. Das alles ließ sie fast noch jünger aussehen als sie tatsächlich war, aber im seriösen Teil des Filmbusiness konnte das durchaus auch als Vorteil eingebracht werden. Ich bezweifelte allerdings, dass ihr männliches Gegenüber diesem seriösen Teil angehörte.
Mein Zweifel wurde bestätigt, als der junge Mann aufstand und auf Sarah zu ging. Einen Augenblick später hatte er seine Arme um ihren Körper gelegt, zog sie mit einem kräftigen Zug an sich heran und drückte ihr seine Lippen auf den Mund. Sarah gab sich dem Kuss hin und die Art, wie sie ihre Arme um seinen Hals legte und den Kuss erwiderte, liess vermuten, dass sie tatsächlich hoffte, auf diese Art einen Job zu ergattern.
Schnell drückte ich auf den Auslöser meines Handys und schoss so drei Aufnahmen von der pikanten Szenerie. Es würde meinem Klienten sicher nicht gefallen, wie seine Tochter ihre Castingtermine verbrachte. Aber vielleicht hatte er die Chance, auf sie einzureden und ihr den Irrsinn ihres Verhaltens deutlich zu machen.
Obwohl ich hatte, was ich brauchte, fesselte mich der Moment so sehr, dass ich noch blieb. Mein Blick heftete sich an das junge Pärchen, das nicht lange brauchte, um sich seiner Kleidung zu entledigen. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte, standen sie schliesslich vor dem Fenster und zwischen ihnen reckte sich der Schwanz des jungen Mannes bereits deutlich empor.
Sarah griff sofort beherzt danach und fing an, ihn mit ihrer Hand zu wichsen. “Ein geiler Prügel”, hörte ich sie sagen.
“Nimm ihn dir”, forderte der junge Mann sie auf.
Sarah folgte der Bitte und sank vor ihm auf die Knie. Sofort schlosse sich ihre Lippen um seinen Schwanz und während sie weiter den Schaft massierte, saugte sie an seiner prallen Eichel. Dabei griff sie mit der zweiten Hand nach seinen rasierten Eiern und massierte diese ebenfalls.
Auch wenn es ihrer Schauspielkarriere kaum half, hatte sie doch zumindest sichtlich Spaß daran. Sie umzüngelte die Spitze und leckte dann den gesamten Schaft entlang. Dabei spielte sie abwechselnd mit den prallen Kugeln des jungen Mannes und ihren eigenen Brüsten.
Ich spürte, wie der Anblick auch bei mir nicht folgenlos blieb. Mich zusammenreißend strich ich mir die Haare aus dem Gesicht. Dabei öffnete ich den Mund und ein leichtes Keuchen entrang sich meiner Kehle.
Derweil hatte der junge Mann einen Stuhl herangezogen und sich darauf gesetzt. Nun zog er Sarah zu sich und setzte sie rittlings mit dem Rücken zu sich auf seinen Schwanz. So konnte ich nicht nur Sarahs nackte Brüste betrachten, sondern auch, wie sein Schwanz ihre glatt rasierte feuchte Spalte durchbohrte.
Dabei streckte sie ihre Arme hinter sich, so dass ich ebenfalls ihre glatten Achselhöhlen sah. Der junge Mann hielt sie an ihren Hüften fest und liess sie mit kreisenden Bewegungen auf sich reiten. Dann fing er an, ihre Brüste zu massieren, was von Sarah mit einem wohligen Stöhnen quittiert wurde.
Ihre Reitbewegungen nahmen etwas an Fahrt auf. Das erschwerte es dem jungen Mann etwas, ihre Brüste zu lecken, denen er sich von seitlich mit den Lippen näherte. Dafür fanden seine Finger umso besser ihr Ziel und spreitzten Sarahs Schamlippen, um sogleich ihren Kitzler gekonnt zu massieren.
Meine Beherrschung fand ihr jähes Ende. Wie von selbst wanderte meine Hand in meinen Rock und tat das gleiche, was Sarah gerade genießen durfte. Ich spielte mit meiner Klitoris und konnte kaum mein Stöhnen unterdrücken, so sehr erregte mich diese Situation.
Sarah war inzwischen wieder von dem jungen Mann herabgestiegen und hatte sich ihm zugewandt. “Leck mich”, forderte sie ihn auf. “Steck mir deine Zunge rein.” Der junge Mann grinste und presste seinen Kopf zwischen ihre Beine, was von Sarah mit einem weiteren heftigen Stöhnen begleitet wurde.
Mein Handy hatte ich inzwischen weggesteckt und meine zweite Hand hatte ich in meine Bluse geschoben, wo sie meine Brüste massierte. Zwischen meinen Beinen war es inzwischen wieder klitschnass. Dabei hielt ich die Augen immer wieder geschlossen und lauschte nur dem Stöhnen von der anderen Seite, in das sich nun auch mein eigenes Stöhnen mischte.
Während der junge Mann sie leckte, massierte auch Sarah sich selbst die Brüste. Gleichzeitig wurde sie von seinem Zeigefinger gefingert und liess unterstützend ihre Hüften kreisen. Ihr Stöhnen wurde heftiger und heftiger und ihr Körper schien zu erbeben.
Auch mein Zeigefinger knickte nun ein und bohrte sich tief in meine nasse Muschi. Ich begann mal wieder zu schwitzen und wäre am liebsten nach drüben gegangen, um den jungen Mann ebenfalls zu besteigen. Und vielleicht auch an Sarahs Körper ein wenig meine Lust auszulassen.
Diese hatte sich inzwichen wieder den harten Schwanz des jungen Mannes genommen. Sie stand nun vor dem offenen Fenster und liess sich im Stehen von hinten nehmen. Immer kräftiger stiess der junge Mann zu und liess dabei seine Hand rythmisch auf ihre Pobacken schlagen, was Sarah mit leisen Lustschreien kommentierte.
Sie wandte ihren Kopf dem jungen Mann zu und die beiden küssten sich innig. Doch dieser kurze Moment konnte nicht darüber hinwegtäuschen, was da gerade ablief. Es war reiner unemotionaler Sex voller Geilheit, der nur der Befriedigung der eigenen Triebe galt.
“Oh, ja, fick mich durch”, stöhnte Sarah. Der junge Mann gehorchte und rammte seinen Schwanz immer fester in ihre Muschi. Sein Blick zeigte dabei deutlich, dass er sie für genau die willige Nymphe hielt, die sie offenbar zu sein schien.
“Weiter, fick mich, ich komme gleich”, stöhnte Sarah immer lauter. Der junge Mann beschleunigte noch weiter und ich zweifelte daran, dass er noch allzu lange durchhalten würde. Auch er stöhnte und keuchte bereits beträchtlich.
“Das tut so unheimlich gut”, stöhnte Sarah und gab sich voll seinen Stößen hin. Doch kurz bevor er kam, entzog er sich ihr und drückte sich selber den Schaft ab um seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Dann schlug er mit dem eisenharten Schwanz auf Sarahs Hintern, was von einem wohlwollenden “Ja, schlag mir den Schwanz auf den Arsch” kommentiert wurde.
Dann drang der junge Mann wieder in sie ein. Wie wild hämmerte er seinen Schwanz wieder und wieder in ihre nasse Muschi. Dabei griff er mit einer Hand an ihren Nacken und drückte kräftig zu.
Meine eigenen Fingerspiele wurden ebenfalls wilder. Zu sehen, wie dieses nach aussen hin so unschuldig aussehende Mädchen sich zur devoten Lusthure entwickelte, jagte mich selber immer näher an meinen Höhepunkt heran. Doch ich zügelte mich noch, denn ich wollte nicht vor dem Ende des Schauspiels meinen Höhepunkt erleben.
Die beiden hatten sich inzwischen wieder auf den Stuhl gesetzt, diesmal jedoch Gesichter zueinander. Sarah ritt wie eine Furie auf seinem harten Schwanz und immer wieder küssten sie sich auch. Zeitgleich griff er junge Mann nach ihren Brüsten und so gut ihr wilder Ritt er zuliess, züngelte er an ihren harten Nippeln.
“Hör nicht auf”, stöhnte er. Dabei griff er mit beiden Händen nach ihrem Hintern und knetete ihn. Gleichzeitig hob und senkte er sie und unterstützte damit ihre Reitstunde.
Sarah kreuzte ihre Arme hinter ihrem Kopf und drehte ihre Hüften auf ihm immer schneller. Von ihrem Po glitten seine Hände an ihren Bauch und ihre Brüste. Er keuchte und seine ungezielten Bewegungen bewiesen, dass er ebenfalls kurz vor der Explosion stand.
“Gott, das ist so geil mit dir”, stöhnte Sarah. “Jaaa, ich komme!” Der junge Mann liess noch einmal mit voller Kraft seine Hand auf ihren Po schlagen. Das liess den Damm endgültig brechen und Sarah schrie einen Orgasmus aus sich heraus, der seinesgleichen suchen musste.
Noch in ihren Orgasmus hinein, begann der junge Mann von unten zuzustoßen. Das letzte bisschen Zurückhaltung war verpufft. Nun strebte auch er dem Moment entgegen, so er sein Sperma aus sich rausschiessen würde.
Auch ich konnte nicht mehr drum herum. Sarahs schrille Orgasmusschreie brachten das Fass zum Überlaufen und meine Muschi fing augenblicklich an wie wild zu zucken. Ein ganzer Schwall Muschisaft quillte hervor und ich biss mir auf die Lippen, um im Orgasmustaumel nicht zu heftig aufzustöhnen.
Dann schaute ich wieder in das Hotelzimmer, in dem Sarah nun vor dem jungen Mann auf dem Boden kniete. Während er zuckend und stöhnen auf dem Stuhl saß, wichste sie seinen Schwanz und hielt die Eichel dabei nur knapp vor ihr Gesicht. “Oh Gott, Süße, ich kann nicht mehr”, stöhnte der junge Mann. “Du bist die Beste.”
Dann schloss er die Augen und sein Körper gab dem Druck endgültig nach. Eine gewaltige Ladung Sperma pumpte aus seinem Schwanz geradewegs auf Sarahs unschuldiges Gesicht. Sie empfing den Saft mit offenen Augen und hörte nicht auf, den Schwanz zu wichsen, bis der letzte Tropfen aus ihm hervorgequollen war.
Mein Job an dieser Stelle war damit getan. Also stieg ich wieder vom Wandvorsprung herunter,bevor mich jemand bei meiner (be-)spannenden Arbeit erwischen konnte. Aus dem offenen Fenster drangen noch ein wenig befriedigtes Keuchen, während ich mich auf den Weg zurück zu meinem Wagen machte.

Categories
BDSM Erstes Mal

die verwichste Fahrradtour….

Es war wieder einer dieser sonnigen Tage, wo es mich zum Fahrrad fahren in die Natur trieb.
Gedacht, getan…Fahrrad gesattelt Rucksack auf und los.

Wir haben bei uns in der Nähe ein schönes Waldstück, hier treibt es mich immer hin. Hier kann Man(n) entspannt Fahrrad fahren.

Nach kurzer Zeit des fahrend´s, fühlte ich plötzlich solch ein unbeschreibliches Geilheitsgefühl in meiner Schwanzgegend.
Mir ging der Gedanke durch den Kopf, wie es ist völlig nackt auf dem Fahrrad zu fahren ??
Genau dieser Gedanke machte mich so geil, das ich mich entschloss, dieses einfach aus zu probieren.
Also hielt ich an um mir meine Sachen vom Leibe zu nehmen und in meinen Rucksack zu packen.

Nun stand ich da, im Wald, alleine, ganz nackt und irgendwie war das absolut geil, das sollte ich auch gleich spüren, denn mein Schwanz war schon schön dabei in seinen harten Zustand zu wechseln.

Also rauf aufs Fahrrad und los.

Man ist ein geiles Gefühl, hier zu radeln, mit nacktem Arsch und halber Latte auf dem Fahrrad, durch den Wald.
Ich setze mich so weit nach vorne auf dem Sattel, dort wo er etwas spitzer wird und drückte meinen Arsch so fest auf den Sattel, das ich mit meiner Rosette auf das Sattelleder traff.
Oh ist das geil.

Plötzlich kam mir ein anderer Radfahrer entgegen, sch… was nun, egal radel weiter ist eh zu spät.
Als er an mir vorbei kam, schaute er mich komisch an und sagte „Du alte geile Sau“ und fuhr weiter.
Na gut dachte ich, hat sich nicht aufgeregt, wird es ihn nicht gestört haben.

Also setzte ich meine fröhliche geile Nacktfahrradtour fort. Kurze Zeit später, drehte ich mich um und sah in sicherer Entfernung den Typen hinter mir her radeln, welcher mich gerade geile Sau genannt hat.

Nach einigen Minuten meiner Weiterfahrt, verspürte ich das Gefühl, mir irgendwie, meinen bis dahin immer noch anhaltende harten Schwanz Freude zu verschaffen. Ich hielt an und ging ein stück in den Wald hinein, nicht das mich gleich einer sieht, obwohl das auch geil ist (habe ich schon in Erfahrung bringen können).

Ich stellt mich mit dem dem Rücken an den Baum und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
Nun stand ich hier, am Baum, so das man mich vom Weg aus, eigentlich sehen konnte und wichste mir meinen Schwanz. Ich muss immer wieder feststellen, das es ein geiles Gefühl ist, sich in der Natur zu befriedigen. Als ich so bei meinen Wichsbewegungen bin, fällt mir plötzlich auf, das der Typ, welcher mir hinterher gefahren ist am Wegrand steht und mich beobachtet.
Mist denke, das ist nicht so gut, aber vor lauter Geilheit beobachtet zu werden, war mir das völlig egal und ich dachte mir, dann beobachte mich, ich wichse weite, vielleicht wichst er ja mit.

Mein wichsen unter Beobachtung machte mich so scharf, das ich mir sagte ich will mehr.
Ich rutschte, mit dem Rücken zum Baum in die Hocke und spreizte etwas die Beine, so das mein Arschloch sich etwas öffnete. Ich fing an mein Arschloch zu bearbeiten. Ich sah wie der Typ näher kam und sich die Hose öffnete.
Als er kurz vor mir stand, zog er seine Hose runter und sein geiler harter Schwanz sprang aus der Hose.
Puh der Anblick machte mich irgendwie noch geiler und ich fing an noch heftiger zu wichsen.
Ich sagte zu ihm, nur wichsen, mehr ist nicht.
Okay schade sagte er, ich schau dir dann zu und wichs mir meinen Ständer.

Ich muß schon sagen, sein Ständer war schon ein geiles Teil…Der Typ war beschnitten und so was finde ich echt geil. Beim Anblick seines harten Schwanzes und der geile rosa Eichel machte mich das irgendwie noch geiler.

Ich will wichsen und dabei dein Arschloch sehen, wie du damit spielst. Ich drehte mich mit meinem Rücken du ihm, bückte mich, damit für ihn meine Arschfotze sichtbar wird.
„Man hast du ein geiles Arschloch, schade das ich das nicht ficken kann.“
„Komm spiel dir an deiner Rosette“ sagte er.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und holte aus meinem Rucksack einen schönen Analdildo raus.
Schön Gleitmittel rauf und los geht die Arschwichstour im Freien. Ich fing an mir das Ding in meine Arschfotze langsam einzuschieben.
„Man ficken läßt du dich nicht, aber mit Dildo im Arsch das machst du.“, sagte er
„Aber geil ist es trotzdem wie du deine Arschfotze bearbeitest.“

Ich legte mich auf den Waldboden, winkelte die Beine an, so das er Blick auf meinen Schwanz und meine wichsende Arschfotze hatte. Ich bewegte den Dildo rein und raus, erst langsam und dann immer schneller. Es war ein geiles Gefühl mit diesem Arschdildo in Naturlatex sich die Rosette im Wald zu ficken und dabei beobachtet zu werden.
Bestimmt wäre es noch geiler wenn ein echter Schwanz sich langsam in mein Arschloch bohrt…das kam aber für mich heute nicht in Frage, es war heute mal eine andere geile Tour dran.
Wie gesagt ich fickte mir mein Arschloch immer schneller und merkte wie der Typ immer mehr anfing zu stöhnen..oh das machte mich auch noch geiler…
Es sah auch einfach nur geil aus, wie der Typ da stand und sich seinen geilen harten gutaussehenden Schwanz bearbeitete.

„Du kleine geile Sau ich spritze gleich ab, mir steigt mein Lustsaft meinen Prügel hoch, oh ja ich komme gleich..“
„Ja lass es raus und spritz so richtig ab, ich will deine Ficksahne schleudern sehen.“
Kaum hatte ich das gesagt, fing der unbekannte Wichser lauter zu stöhnen an und im gleichen Moment förderte sein geiler Schwanz unter heftigen zucken, die geile Wichssahne in die Waldnatur heraus. Er stöhnte dabei so heftig, das ich vor Geilheit nicht mehr an mich halten konnte, in diesem Moment merkte ich wie auch mein Schwanz so richtig abspritzen will.

Ich beugte mich etwas nach oben, so das ich direkt aus meinen geilen Schwanz sah und öffnete leicht den Mund, vielleicht treffe ich ja, ich wichste meinen Kolben wie verrückt, nach ein paar heftigen Wichsbewegungen schleuderte mein Schwanz die Wichssahne direkt in mein Gesicht. Ein Teil davon landete in meinem geöffneten Mund. Mmhh lecker seine eigene Ficksahne zu schmecken.
Der Typ sagte nur „Man war das ne geile Vorstellung, vielleicht sieht man sich ja mal wieder“ und verschwand.

Ich verrieb noch meinen Sperma am ganzen Körper, das finde ich immer geil, zog mich an und radelte weiter.
Ich muss schon sagen, das war echt geil und würde es auch jederzeit wieder tun.
Wichsen ist doch das geilste mit was es gibt…..

Categories
Anal BDSM

Die Fellatrice

Es war an einem sehr warmen Sommertag und wir hatten uns überlegt, einen
kleinen Spaziergang in den nahegelegenen Wald zu machen. Den ganzen Tag
hatten wir bereits Lust aufeinander verspürt, doch jetzt am Nachmittag
war die Schwüle so überwältigend, daß ein Waldspaziergang die erhoffte
Abkühlung bringen sollte. Nach einer langen Fahrt an unseren Urlaubsort
waren wir ziemlich verspannt zu Bett gegangen und sogleich friedlich
eingeschlafen. Nicht einmal die Versuche von Vanessa mit ihrem Mund
konnten mich in die gewohnte Erregung versetzen. Ich muß dazu sagen,
daß sie eine sehr gute Fellatrice ist und sie mit ihrem Mund zu
erstaunlicher Leistung imstande ist. Selbst nach mehreren Nummern mit
ihr holt sie noch viel aus meinem Schwanz heraus, wenn sie bläst,
vergisst man alles andere… Aber nun weiter. Wir hatten also
gefrühstückt, waren in die Stadt gefahren um etwas herumzuspazieren
und uns neue Kleidung zu kaufen, denn wir waren für die Berge noch
nicht gerüstet. Nach verschiedenen Geschäften hatten wir das richtige
gefunden. Ein kleiner Laden mitten in einer der verwinkelten
Querstraßen in der Unterstadt. Die Verkäuferin war eine Frau mittleren
Alters und hatte ein kniefreies rotes Dirndl an, mit einem sehr grossen
Ausschnitt, so dass ich ihre grossen braungebrannten Brüste sehr gut
sehen konnte. Besonders dann wenn sie sich nach unten beugte, um die
verschiedenen Kleidungsstücke aus den Schränken und Schubladen
hervorzuholen. In meiner Hose regte sich etwas und Vanessa merkte dies
natürlich sofort. Wir probieren mal die grüne Kniebundhose, sagte
Vanessa zur Verkäuferin. Gerne, antwortete diese und wir gingen zur
Umkleidekabine, wo durch einen Vorhang die Sicht auf den oder diejenige
verhindert werden sollte. Vanessa schloss den Vorhang mit einem Ruck
hinter uns zu und drehte sich, ihre vollen roten Lippen leckend, zu
mir. Sie ging in die Hocke und begann mir die Jeans aufzuknöpfen. Ich
war noch leicht erregt vom Anblick der Verkäuferin und, als Vanessa mir
die Hose nach unten zog, zeichnete sich mein Schwanz sehr deutlich auf
dem schwarzen Slip ab. Sie stiess dabei mit ihrer Nase an meinen
Schwanz und atmete dabei den Duft ein, den mein Schwanz hergab. Ich
stieg aus der Hose und Vanessa legte die Jeans zur Seite. Wenn mich
Vanessa aus dieser Stellung ansieht, dann finde ich immer, dass sie ein
wenig so aussieht, als ob sie nach meiner Sahne bettelt. Wie eingangs
bereits erwähnt ist sie die beste Bläserin, die ich kenne. Ich habe
Glück, dass sie mich oft und gerne auf diese Art fertig macht. Sie
weiss genau, wie gerne ich es habe, ihr in den Mund zu spritzen und,
wenn sie einmal nicht gut auf mich zu sprechen ist, dann versagt sie
mir diesen geilen Spass. Ich murmelte ihr leise zu: willst du mal ein
wenig naschen? Komm, nimm ihn mal in den Mund und saug einmal an meiner
Eichel. Es dauerte vielleicht 3 Sekunden, da hatte sie meinen Schwanz
aus dem Eingriff geholt und ihn im Mund. Da sie nur an sehr kalten
Tagen einen Slip trägt, konnte sie sich mit Daumen und Zeigefinger der
rechten Hand ihren Kitzler reiben, während ich weiter in ihrem Mund
wuchs. Mit ihrer linken Hand hielt sie meine beiden gut gefüllten
Hoden. Willst du mich hier fertig machen, fragte ich sie. Nein, aber
ich will dich wieder einmal im Mund spüren, du weißt wie gerne ich das
Gefühl habe, es verleiht mir Macht, Macht über dich und deinen geilen
Schwanz. Passt`s? rief die Frau im Dirndl und ich wollte schon
antworteten: ja, bis an die Mandeln. Vanessa saugte jetzt fester,
fordernder und ich war zu voller Größe angewachsen. Jetzt war es nur
noch eine Frage der Zeit, bis sich der warme Strom meines Samens in
ihren Saug- und Blasmund ergiessen sollte. Doch auf einmal beendete
Vanessa ihr geiles Treiben und ich stand mit rechtwinklig zu meinem
Körper stehenden Schwanz da. Und jetzt? Jetzt wird die gründe Cordhose
anprobiert. Ich gehorchte und zog sie an. Ich konnte den
Reissverschluss nicht schliessen, dazu war ich noch zu erregt. Vanessa
stand neben mir uns zog den Vorhang auf, sodass der Blick frei wurde
auf den Spiegel an der gegenüber liegenden Wand. Sie steht ihnen
wirklich sehr gut, sagte die Dirndlfrau und Vanessa grinste ein wenig.
Ich hätte auch der Dirndlfrau gerne mal meinen Schwanz zum Blasen
gereicht, sie hatte einen auffallend grossen, breiten Mund mit einer
leicht hervorstehenden Unterlippe. Ich drehte mich vor dem Spiegel. In
Gedanken knieten Vanessa rechts und die Dirndlfrau links von mir und
ich fickte sie zwischen ihre Münder, die links und rechts von meinem
Schwanz als Führung dienten. Sowas wollte ich schon immer mal machen,
aber es bot sich nie die Gelegenheit dazu. Vanessa und ich waren schon
mehrere Male swingen, aber die Frauen waren dabei oft in der Minderheit
und es drehte sich fast alles um Vanessa und ihre vielen Verehrer. In
Gedanken war ich jetzt soweit und die erste Fontäne schoss der
Dirndlfrau genau zwischen ihre braungebrannten Brüste. Dann schnappte
sich Vanessa meinen Schwanz, um ihn leer zu saugen. Sie hasste es, wenn
mein Samen einfach so vergeudet wurde. Aber leider waren es nur
Gedanken, vorerst. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass wir
zusammen noch viel erleben sollten. Wir kauften die Hose, nebst
weiteren Utensilien, die wir in den Bergen brauchten. Als wir das
Geschäft verliessen, bedanke sich die Verkäuferin für den Kauf,
überreichte uns ihre Karte und sagte, das wir sie bald wieder besuchen
kommen sollten. In der Nebenstrasse befand sich 3 Häuser weiter ein
Sexshop, dass konnte man schon von weitem sehen. Unser Hotelzimmer war
zwar mit allem ausgestattet, aber wir vermissten den Erotikkanal, den
wir so sehr von unseren USA-Reisen schätzten. Da wir aber einen
DVD-Spieler am Zimmer hatten, lag es auf der Hand, einige scharfe Filme
mitzunehmen. Also gingen wir hinein. Ein junger Mann stand hinter einer
kleinen Theke und las in einem Pornomagazin. Er begrüßte uns mit einem
Grüss Gott, suchen sie etwas bestimmtes? Ja, einige DVD’s mit ein wenig
Handlung aber mit hartem Sex. Ich bevorzuge dabei Bukkake Filme oder
Filme des Labels GGG. Die mag Vanessa nicht so sehr, sie sieht lieber
Filme mit Handlung, wie die Sexklinik oder auch Filme mit Gina Wild.
Die meisten der Filme enden ja bekanntlich damit, dass der oder die
Männer die Frau oder die Frauen in den Mund oder aber ins Gesicht
spritzen. Selten wird dabei wirklich geschluckt. Das meiste tropft
dabei vom Kinn oder aber wird nachher in ein Taschentuch befördert. Wir
entschieden uns für einen Film, der in den Bergen spielte und wo die
Hauptrolle von einer geilen Magd gespielt wird, die natürlich vom
Bauern wie auch von den Knechten und dem Bürgermeister, dem Pfarrer und
bei einem Heimatabend von einer ganzen Fussballelf nebst Trainer und
Ersatzspielern vernascht wird, soviel verriet zumindest der Einband.
Der zweite und dritte Film hiess “Schon geschluckt heute? Teil 1 und
Teil 2″. Dabei werden einzelne Damen von 10-20 Herren nacheinander in
den Mund gespritzt. Im zweiten Teil ist das Gesicht der Frau schon so
zugekleistert, dass man nichts mehr erkennen kann. Da müssen 30 und
mehr Männer am Werk gewesen sein. Wir kauften 5 DVD’s und verliessen
das Geschäft. Auf dem Nachhauseweg machten wir Pläne für den Abend,
wollten uns aber jetzt erst mal an der Hotelbar erfrischen, um dann den
eingangs erwähnten Spaziergang zu machen. Im Hotel angekommen,
bestellten wir zwei Cocktails mit viel Eis und Fruchtsaft und ein wenig
weissen und braunen Rum. Das Hotel liegt zwar etwas ausserhalb des
Ortes, aber dafür ist es nahe am Wald und auch zum See ist es nur ein
Katzensprung. Wir gingen nach oben, um uns etwas Leichtes anzuziehen.
Ich zog eine sehr bequeme weite Leinenhose an während Vanessa nur die
Bluse gegen ein Shirt wechselte. Wir gingen wieder nach unten und
verliessen das Hotel durch den Nebeneingang, der zugleich zu den
Garagen führte. Nach wenigen Metern standen wir vor einem Wegweiser,
der verschiedene Wanderrouten zeigte. Da wir heute keine Tour mehr
machen wollten, entschieden wir uns für den kleinen Rundweg, der in den
Wald führte und der einen schönen Blick auf den See versprach. Wir
gingen vielleicht 25 Minuten, als wir, etwas versteckt in deiner
Lichtung, einen Hochsitz stehen sahen. Bist du schwindelfrei? Fragte
ich Vanessa. Sie nickte und ich wollte sie auf die Probe stellen. Komm,
wir gehen auf den Hochsitz. Es war ein Hochsitz mit einer kleinen
Veranda davor, wie wir von unten sehen konnten war er unverschlossen.
Die 40 bis 50 Sprossen der Leiter wirkten im ersten Moment bedrohlich
hoch, doch Vanessa war wirklich tapfer. Ich ging hinter ihr und in
kurzer Zeit standen wir auf der Veranda. Man konnte sehr weit in die
Lichtung hinein sehen. Ich stand am Geländer und Vanessa nahm auf der
Holzbank platz. Sie schnaufte noch ein wenig vom Laufen und als ihr
Atem flacher wurde sagte sie zu mir: soll ich jetzt das nachholen was
ich im Bekleidungsgeschäft nicht zuende bringen konnte? Aber gerne
mein Schatz, ich hätte es dir ja so gerne vorhin schon gegeben, aber
hier ist es vielleicht noch schöner. Bist du damit einverstanden wenn
ich die Digicam benutze? Nein, du weißt doch wie uns die Bilder
anmachen, wenn wir sie uns ansehen… Jetzt stellte ich mich so vor
Vanessa, dass sie mir den Reissverschluss öffnen konnte, was sie
sogleich tat. Dann griff sie mir der linken Hand in die Hose und holte
meinen Schwanz heraus. Die Hoden liess sie noch in der Hose, doch das
war sehr unangenehm, weil sie zum Teil im Reissverschluss lagen. Sie
merkte es und holte mit der anderen Hand die beiden Kugeln ins Freie.
Sie sah mich erstmal an, so als wollte sie sagen, dass sie sich nach
diesem Moment gesehnt habe seit wir das letzte mal intim waren. Es war
auf den Tag genau vor 2 Wochen bei einer Reise nach Stockholm. Vanessa
hatte mich, wie schon öfter, begleitet. Sie nimmt sich ab und an diese
Auszeit, wie auch die 8 Tage Kurzurlaub jetzt. Sie ist eine
vielbeschäftigte Kauffrau und arbeitet freiberuflich. Wir kennen uns
schon lange und wir haben neben einer gemeinsamen Wohnung in der Stadt
auch einzelne Wohnungen, als persönliche Refugien. Jetzt aber wollte
ich ihren warmen, weichen und saugenden Mund geniessen. Sie musterte
meine Eichel, den Eichelkranz und die Hoden. Mit der Zungenspitze
leckte sie im Eichelspalt, was mich noch mehr erregte. Ich war jetzt
bereit, bereit für einen geilen Mundfick, den ich mit der Digicam per
Selbstauslöser aufnehmen wollte. Die Digicam lässt sich so einstellen,
dass sie in zeitlichen Abständen Bilder macht. Multishot nennt sich
das. Auch ich wollte einen Multishot in Vanessas Mund machen. Ich
stellte die Digicam auf dem Gelände der Veranda ab und alle 20 Sekunden
klickte kaum hörbar der Verschluss. Vanessa leckte jetzt die Unterseite
und nahm die beiden Hoden abwechselnd in ihren Mund. Es dauerte nicht
sehr lange bis Vanessa merkte, dass sich ein geballte Ladung im Rohr
befand, die nach draussen wollte. Plötzlich, ich hatte mich schon auf
einen starken Abgang eingestellt, hörten wir Stimmen. Unter dem
Hochsitz standen 2 Kinder mit Körben, ganz offensichtlich Pilzsammler.
20 Meter weiter kamen ihre Eltern. Ich packte Vanessa, die jetzt heftig
an meinem Schwanz saugte, bei den Schultern, nahm die Digicam und
drückte sie in den Hochsitz und schloss schnell die Tür hinter uns.
Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich stiess sie fest bis an die Wurzel in
den Mund. Meine Schamhaare waren dabei in ihrer Nase, sodass sie
niessen musste, aber das war mir egal. Ich wollte sie jetzt in den Mund
ficken. Solange bis auch der letzte Tropfen aus meinen Eiern in ihrem
Rachen verschwunden war. Ich hielt mit der linken Hand ihren Kopf und
mit der rechten die Digicam. Ich zog sie an den roten Haaren, vor uns
zurück, sodass ich die Tiefe bestimmte mit der ich in sie eindrang.
Eigentlich traf ich bei jedem Stoss immer ihr Zäpfchen, sie konnte
nichts sagen, sie gurgelte und ab und zu musste sie würgen. Jetzt
konnte mich nichts mehr aufhalten. Ich spürte wie sich in meinem
Rückenmark etwas zusammenzog. Ich komme rief ich ziemlich laut, ich
komme jeeeeetzt. Ich kam. Nein, ich feuerte Salve um Salve aus meinem
Schwanz. Der erste Strahl traf sie tief im Rachen. Ich zog schnell
meinen Schwanz aus ihrem Mund und hielt sie an den Haaren auf Distanz.
Jetzt wichste ich ihn direkt in ihr Gesicht und ich befahl: streck die
Zunge heraus! Die Strahlen landeten am Kinn, in den roten Haaren, sogar
in eines der Nasenlöcher habe ich getroffen, unbeabsichtigt. Das meiste
aber landete in ihrem Mund. Das was in langen Fäden von Nase und Kinn
tropfte, fing ich mit den Fingern auf und streifte es auf ihrer weit
herausgestreckten Zunge ab. Noch nicht schlucken, sagte ich, das will
ich als kleines Video festhalten. Es war ein geiler Anblick. Vanessa
mit der Zunge so zu sehen, vor mir knieend und ziemlich besamt. Ich
knipste. Die meisten Bilder musste ich wieder löschen weil sie vor
Erregung verwackelt waren. Wer kann nach so einem geilen Mundfick die
Kamera ruhig halten? Aber einige hatten das Prädikat “hervorragend”
wirklich verdient. Jetzt schluck die Sahne, sagte ich. Vanessa liess
sich das natürlich nicht zweimal sagen und mit einem laut hörbaren
Geräusch verschwand das in 2 Wochen angesammelte Eiweiss in ihrem
geilen Blasmund. Ein Blasmund wie ich noch keinen zweiten kennengelernt
habe. Ich habe schon oft auf meinen Reisen, die ich alleine unternahm,
gewisse Dienste in Anspruch genommen. Aber mit Vanessa konnte keine der
Damen mithalten, mit Ausnahme der Thailänderinnen vielleicht, aber die
schluckten nicht, nicht mal gegen Aufpreis. In einem Ostblockland, ich
denke es war in Weissrussland, hatte ich mal einen ziemlich geilen Fick
mit 2 Damen im Hotel. Die Damen waren mir vom Nachtportier empfohlen
worden. Es waren aber keine Russinnen, wahrscheinlich Tchechinnen oder
Polinnen. Aber dafür kannten sie keine Tabus. Sie bliesen mich, leckten
mir die Arschspalte, das Loch ganz tief, während mich die eine blies.
Sie saugten an meinen Eiern, die eine am rechten, die andere am linken.
Ich nahm die eine anal, während die andere mit ihrem Mund wartete. Also
fickte ich abwechsend den Darm der Blonden und den Mund der
Schwarzhaarigen. Dann umgekehrt, also Arsch der Schwarzhaarigen und
Mund der Blonden. Ich stehe normalerweise nicht auf solche Stellungen,
aber wenn sich die Chance bietet, warum nicht. Ich konnte sogar meine
Blase in den Mund der Damen entleeren, nachdem ich sie erst in die
Münder samenmäßig abgefertigt hatte. Sie leckten sogar den Samen, der
auf den Boden getropft war, auf. Es war ein Holzfussboden, daran
erinnere ich mich heute noch. Die Damen waren blond und schwarz. Der
Portier kannte nur ihre Spitznamen: Ebony and Ivory…… Ich zahlte
für 2 Stunden an die beiden 300 US Dollar, ein Witz gegen die Preise,
die man im Lande dieser Währung für solche Dienste zahlen müsste. Jetzt
war ich zufrieden und Vanessa war es auch. Sie war satt. Was sie jetzt
wollte war mir klar. Ins Hotel, duschen und auf die Piste, also ins
Nachtleben. Aber vorher musste ich sie nochmal ordentlich in ihrer
Lieblingsstellung ficken. Sie sagte, als wir den Hochsitz verliessen,
wenn ich nachher in sie tief eindringe, dann würde ich nach dieser
Behandlung von soeben nicht gleich abspritzen. Wo sie Recht hat, hat
sie Recht… Die Nummer nach dem Duschen war eine eher normale im
Doggystyle, also der Stellung der Hunde. Nochmal schnell unter die
Dusche und fertig machen für den Abend oder besser gesagt für die
Nacht. Wir hatten beide Hunger, also ab ins Restaurant, diesmal ein Tip
den wir von einem Hotelgast erhielten. Es war ein Wichtigtuer, meiner
Einschätzung nach, aber sein Tip war wirklich gut. Es starrte immer auf
die Brüste von Vanessa, das gefiel ihr natürlich. Er reiste allein und
wir sollten uns später nochmals begegnen. Wir bestellten Fisch & Steak,
eine Kombination mit Wildreis und verschiedenen Saucen. Dazu einen
Chablis bzw. einen hundsgemeinen Edelzwicker. Wir stehen nicht nur auf
französisch, sondern auch auf französische Weine. Als wir zahlten,
fragten wir den Kellner wo denn noch was los sei. Er sagte: kommt drauf
an, was sie möchten? Von allem ein wenig, von nichts ein bischen, sagte
Vanessa, der man den Wein schon anmerkte. Na wenn’s tanzen möchten oder
in ein Cabarett oder ein Theater? Na ja, ein wenig Bewegung konnte
nicht schaden meinte ich, also auf in den Tanztempel. Schnell stellten
wir fest, dass das Publikum doch wesentlich jünger war als wir es
waren. Ausserdem fand die gespielte Musik nicht unsere Begeisterung.
Als wir das Tanzlokal verliessen, gab uns die Garderobenfrau ein
Kärtchen. Erst draussen merkten wir, dass es sich dabei um einen
Privatclub handelte. Er lag an einer Ausfallstrasse vor der Stadt und
wir überlegten nicht sehr lange. Was sollten wir daheim? Gut die Pornos
lagen bereit, aber ich hätte einen ziemlich saftlosen Abgang hingelegt,
das wollte ich Vanessa nicht antun, denn ich weiss wie sehr sie auf
mein Sperma steht. Also haben wir uns ein Taxi genommen und sind
losgefahren. Aha, das Excelsior, gute Wahl, sagte der Taxifahrer, die
Beine von Vanessa musternd, die am Beifahrersitz Platz genommen hatte.
Nach 4 Kilometern bog das Taxi in eine Seitenstrasse ein und nach
weiteren 400 Metern etwa standen wir vor einem grossen schmiedeeisenen
Tor. Wir klingelten und durch die Sprechanlage hörten wir eine
männliche Stimme sagen: Sind sie Mitglieder oder noch nicht? Wenn ja,
bitte Ihre Migliedsnummer ansonsten für Neukunden 100 Euro für Paare
und 150 Euro für einzelne Herren. Nachdem wir den Taxifahrer
verabschiedet hatten, nicht ohne uns vorher danach zu erkundigen, wie
lange Taxis fahren würden, gingen wir zur Sprechanlage, drückten den
Knopf uns sagten: 100 Euro, also sind wir ein Paar. Gut, erhielten wir
zur Antwort und das Tor öffnete sich. Nach weiteren 100 Metern standen
wir vor einer weissen Eingangstür, die nur ein kleines getöntes Glas in
Augenhöhe hatte. Offensichtlich ein Glas aus dem man nur von drinnen
nach draussen sehen konnte, nicht aber umgekehrt. Wir klingelten und
ein Mann im weissen Anzug öffnete. Guten Abend, die Herrschaften,
treten Sie ein, wir haben heute ein sehr schönes Programm, dass sie
beide begeistern wird. Wir zahlten und erhielten ein rotes Bändchen um
die Füsse, etwa in Knöchelhöhe. Legen sie ab, wünschen Sie spezielle
Kleidung? Sie können alles hier bekommen. Wir sahen uns um, es gab
Slips die vorne offen waren oder spezielle Bustiers, die an den Spitzen
kleine Dornen hatten, Peitschen, Dildos jeder Größe, mit uns ohne
Einfüllöffnung (z.B. für weissen Kakaulikör, der Sperma in Aussehen und
Konsistenz nicht unähnlich war) und so weiter. Unser Haus verfügt über
verschieden Räume, da werden sie sicher etwas finden, lächelte uns der
Mann entgegen. Wir wählten für Vanessa Stapse und Highheels aus, dazu
eine rote Büstenhebe und für mich einen fleischfarbenen Slip, der vorn
eine Öffnung hatte. Dann führte uns der Mann durch den mit roter Tapete
ausgekleideten Gang. Wir entschieden uns für das dritte Zimmer. Ich
wünsche Ihnen viel Spass, entgegnete und der Mann und verschwand. Wir
betraten den Raum. Dort standen 3 Männer und 1 Frau kniete vor ihnen
und blies Ihnen die Schwänze abwechselnd. Daneben lag eine Frau auf
einem grossen Bett. Sie wurde von einem Mann oral verwöhnt, während sie
einen Neger wiederum oral verwöhnte. Der Neger kniete neben ihrem Kopf
und sein Schwanz war bestimmt 25, eher 28 cm lang und von sehr grossem
Umfang. Sie hatte sichtlich Mühe ihn in ihrem Mund aufzunehmen. Der
Neger hatte beide Hände um ihren Kopf gelegt und er fickte sie tief und
fest mit gleichmäßigen Stössen in den Mund. Der Mann zwischen den
Beinen der Frau hatte einen ziemlichen Bauch und sie genoss seine Zunge
die immer wieder tief in sie eindrang. Auf einer Couch sassen 2 Frauen,
die sich streichelten und die das geile Treiben sichtlich erregte. Fast
alle waren nackt, mit Ausnahme des Negers, der hatte noch ein schwarzes
Shirt an, durch das sich seine Muskeln abzeichneten. Die 3 Herren mit
der Frau in ihrer Mitte hatten die Stellung gewechselt. Einer legte
sich unter die Frau. Sie ritt auf ihm und blieb weiter an den beiden
anderen Schwänzen. Es dauerte nicht lange und die Herren kamen in ihr
Gesicht und in ihren Mund. Net aufhören, blos net aufhören sagte der
eine, während der andere rief: mach mich fertig, saug mich leer,
schluck es runter. Die Frau tat es mit Genuss und ich wurde durch den
Anblick wieder erregt. Obwohl ich heute schon 2 Nummern mit Vanessa
hinter mir hatte, stand mein Schwanz schon wieder. Vanessa streichelte
meinen Schwanz durch den Slip und ich fasste sie zwischen die Beine, wo
es schon sehr feucht war. Wir setzten und zu den beiden Frauen auf die
Couch. Sie liessen sich nicht stören. Jetzt wechselten sich der
beleibte Herr und der Neger ab. Der Neger kniete sich vor die Frau und
steckte ihr den Schwanz in ihre feuchtgeleckte Muschi. Der andere
kniete sich auf die Frau und sagte zu ihr, dass sie ihre Brüste
zusammen drücken solle, damit er sie dazwischen ficken kann. Sie
gehorchte. Nach wenigen Stössen war der Neger so weit. Er zog seinen
Schwanz schnell heraus und kniete sich, bereits spritzend, wieder neben
den Kopf der Frau. Schnell stiess er die grosse rote Eichel zwischen
ihre Blaslippen und sie schluckte den Rest. Dann leckte sie den langen
Negerschwanz sauber. Sie vergas dabei nicht seine übergrossen Hoden.
Nun kam auch der andere Mann zwischen ihren Brüsten. Er rutschte aber
höher und spritzte, ebenso wie der Neger in den weit geöffneten Mund
der Frau und in ihr Gesicht ab. Der Mann aus der Vierergruppe, der
unter der Frau lag, kam nun auch. Die Frau liess seinen Schwanz aus
ihrer Muschi gleiten, nahm ihn in ihre Hand und wichste ihn auf ihren
Brüsten leer. Nacheinander verliessen die Männer den Raum, nur die
beiden Frauen neben uns blieben im Zimmer. Sie hatten beide sehr grosse
Brüste und tolle Beine. Beide waren so zwischen 30 und 35 Jahren alt
und hatten lange dunkelblonde Haare. Vanessa hatte weiter ihre beiden
Hände besitzergreifend um meinen Schwanz gelegt, als eine der Frauen
sich zu Vanessa beugte und sie leise fragte, ob sie auch mal mit meinem
Schwanz Bekanntschaft machen dürfte. Vanessa nickte leicht widerwillig
und schon hatte ich eine fremde Hand an meinen Hoden. Sie knetete sie
zwischen ihren weichen Fingern und Vanessa begann mich sanft zu
wichsen. Die andere Frau hatte sich einen gläsernen Dildo einverleibt
und sie stiess ihn sich tief in ihre Muschi, während sie uns
beobachtete. Kann ich einen Wunsch äußern? sagte ich. Ja, gerne
erwiderte die Frau an Vanessas Seite. Ich möchte von euch beiden
geblasen werden, die eine links, die andere rechts, würdet ihr das tun?
Natürlich gerne, alles was du willst, sagte die Frau und Vanessas
Antwort brauchte ich nicht abzuwarten. Also stellte ich mich vor die
beiden und langsam aber sicher stellte sich auch wieder mein Schwanz
steil auf, besonders wegen der zärtlichen Behandlung. Die Frau stiess
mir ihren Zeigefinger sanft in mein Poloch und Vanessa saugte an meinen
Eiern. Dann war ich wieder zu voller Größe angewachsen und jetzt wollte
ich sie auch an meinem Rohr spüren. Ich fickte zwischen die an meinem
Schwanz entlangrutschenden Münder. Es dauerte vielleicht 6 Minuten bis
sich mein Rückenmark meldete. Die Frau mit dem Dildo merke das und als
der erste Strahl aus meiner Eichel schoss, fing sie diesen mit ihrem
Mund auf. Daraufhin stiess ich ihr mein Rohr in den Mund und hielt sie
am Kopf fest, sodass sie alles schlucken musste was ich ihr in den
Rachen schoss…

Nun war ich leer. Vanessa hingegen erst am Anfang. Du hast doch nichts
dagegen? fragte sie, die Antwort schon mit ihrem Augenaufschlag selbst
gebend. Ich wusste was sie vorhatte und nickte gönnerisch. Sie stand
auf und ging in einen Raum mit der Bezeichnung Vampirstube. Allerdings
sollte dort kein Blut fliessen. Die dort anwesenden waren geil auf
Samen. Genau richtig für Vanessa. Die 6 Männer und 2 Frauen fickten in
allen erdenklichen Stellungen, jetzt gerade in der Sandwich-Stellung
wärend die eine Frau einen Mann blies und die andere den Mann mit der
Hand befriedigte. Vanessa sah sich die Sache an. Ich folgte ihr mit
etwas Abstand, so dass niemand merkte das wir zusammen gekommen waren.
Komm her ,und mach bei uns mit! rief der kräfte Mann, der gerade die
erste Frau in den Anus sties. Im Moment noch nicht, antwortete Vanessa.
Wir können warten, du kommst aber auch noch dran, war die Antwort….

Einige Zeit später…..Vanessa hatte sich mittlerweile zu der Gruppe
gesellt und streichelte abwechsend Frauen und Männer…

“Komm, meine Kleine, nimm ihn in den Mund, das Essen wartet. Saug‘ mir
die Sahne aus dem Rohr!” grinste der kräftige Kerl sie mit einer
vollen, warmen Stimme an, die erregt zitterte und doch so machtvoll und
bestimmend klang, dass es keinen Widerspruch geben konnte. Diese Stimme
hatte etwas faszinierend willenlos machendes an sich.

Vanessa quittierte seine Aufforderung mit einem breiten Lächeln. Sie
griff mit einer Hand um den Schaft, während sie mit der anderen sanft
seine Hoden aneinander rieb. Dann leckte sie sich über die feuchten
Lippen und ließ ihre Zunge den Kranz seiner prallen Eichel umrunden,
bevor sie seinem Wunsch nachkam und ihn in ihrer warmen Mundhöhle
aufnahm. Unermüdlich saugte und leckte sie dabei an seiner Eichel bis
es ihm kam. Er genoss diese endlos langen, köstlichen Momente vor dem
ersten Schuss, wenn die Flut der weißen Spermienflüssigkeit durch den
engen Kanal gepresst wurde und unzählige Nervenden zum Vibrieren
brachte. Auch sein Becken konnte die kurz zuvor noch aufgezwungene Ruhe
nicht länger beibehalten. Er nahm ganz unbewusst eine Stoßbewegung auf,
fickte in Vanessas Mund und kam in festen Schüben, die die Höhle
zwischen ihren saugenden Lippen mit dicken Spritzern von Eiweiß
versorgten. Der erste Schuss gelangte tief hinein in Vanessas Kehle.
Trotz der Masse und Heftigkeit geriet sie nicht ins Röcheln. Lange
Jahre der Übung hatten sie befähigt, das in sie schießende Sperma
einfach ohne Schluckreflex aufzunehmen. Die weiteren Spritzer aus dem
geil pumpendem Glied waren weniger genau gezielt. Das Sperma landete
auf ihren Lippen, dem Kinn und ihrem Dekolleté. Schließlich musste sie
den Penis loslassen. Die zuckenden Ladungen von durch sie hindurch
fließenden Strömen schalteten ihr bewusstes Handeln aus. Ihr Kopf sank
zurück auf das Bett, ihre Hand fiel hinab. Nur die Finger an seinen
mächtigen Hoden verblieben dort. Sie wand sich sekundenlang unter ihm
auf dem seidigen Bettlaken…

Categories
BDSM Erstes Mal

Überredet – Kapitel 4

Kapitel 04

© by sunny768 und rokoerber

Sandra stand wie zu Stein erstarrt mit kreidebleichem Gesicht im Foyer und blickte ihren Mann an, als wäre er ein Geist. „Wie kommst denn du hierher?”, brach es auch ihr heraus. „Und was machst du hier?”

„Das frage ich dich genau so, wie ich dich frage, wie du hierher kommst!”, brüllte er sie in einer Tonart an, als wäre sie schwerhörig. „Und: Was machst du hier? Wer ist dieser Typ, mit dem du hier bist!”

Sandra schluckte nun doch etwas schwer, gerade ihren Mann hatte sie in dieser Örtlichkeit nicht erwartet. Dass sie eben auch noch mit ihm Sex hatte und es nicht einmal bemerkt hatte, belastete sie zusätzlich. Ihr Verdacht, den sie schon lange hegte, er vergnüge sich anderweitig, bestätigte sich jetzt. „Das geht dich gar nichts an!”, erwiderte sie daher trotzig. „Du bist ja auch hier und scheinbar aus demselben Grund wie ich!”

„Aus welchem Grund denn?”, fragte Clemens hämisch.

„Ich habe schon lange den Verdacht, du gehst fremd. Mein Verdacht hat sich bestätigt. Kein Wunder, dass du kein Interesse mehr an mir hast”, warf Sandra ihm ihre Vorwürfe entgegen.

„Wer hatte denn immer keine Lust auf Sex?”, schrie Clemens wieder. „Du!”

„Ach ja, ich und keine Lust auf Sex? Seit wann denn, bitte schön? Du bist derjenige, der mich immer abweist, wenn ich Nähe suche oder Sex will. Angeblich bist du ja so in Anführungsstrichen müde von der Arbeit. Jetzt weiß ich, warum du so müde bist und keinen Bock auf mich hast! Ich bin ja schon seit langem Luft für dich!” Sandra strauchelte leicht, ihr wurde übel vor Wut. Die Beine schienen ihr nachgeben zu wollen.

Tom stand neben den beiden und wusste erst einmal nichts zu sagen. Als er bemerkte, dass Sandra fast einer Ohnmacht nahe war, trat er einen Schritt auf sie zu, um sie am Arm zu nehmen und sie zu stützen.

„Nimm gefälligst deine Griffel von meiner Frau!”, schrie Clemens und schubste Tom weg.

„Was schreist du deine Frau so an?”, verteidigte Tom Sandra. „Ist sie dir Rechenschaft schuldig? Sie hat nur das getan, was du anscheinend schon seit langer Zeit tust, für Ruhe in ihrem Wohlbefinden gesorgt, einfach mal durch schlafen mit einem anderen. Dabei hast du die schönste Frau zu Hause. Du solltest dich mal an die eigene Nase greifen, anstatt Sandra Vorwürfe zu machen!”

„Sie ist mir allemal Rechenschaft schuldig!”, brüllte Clemens zurück. „Sie ist meine Frau und kann nicht einfach mit dem nächstbesten wildfremden Typen ficken!”

„So, kann sie das nicht? Und was machst du? Du vögelst dich offenbar genau so, nein, noch viel mehr, durch fremde Betten. Ihr aber Vorwürfe machen, dass sie ihre Bedürfnisse mit einem anderen Mann befriedigt, weil du dich lieber in fremden Betten mit anderen Frauen herumwälzt anstatt mit ihr Spaß zu haben. Aber nein! Der liebe Herr ist sich zu fein, seine eigene Frau im Bett zu beschäftigen! Kein Wunder, dass sie todunglücklich ist bei so einem Scheißkerl wie dich als Ehemann! Mich wundert es, dass sie trotz allem immer noch mit dir zusammen ist und dir nicht schon längst in den Laufpass gegeben hat.”

Tom nahm Sandra erneut am Arm und führte sie zum Tresen. Dort ließ er sie sich auf einem der Barhocker setzen und bestellte ihr erst einmal zur Stärkung einen Drink.

Clemens folgte ihnen, er griff nach Toms Arm und versuchte ihn, von seiner Frau wegzuziehen. „Nimm deine Hände von mir!”, wehrte Tom ihn ab. Er drehte sich um und schaute Clemens mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an.

Clemens sah ihn genau so grimmig an. Mit einem Mal holte er aus und wollte Tom mit der Faust ins Gesicht schlagen. Tom aber wehrte den Angriff ab und hielt seinen Arm fest. „Wage es, mich zu schlagen!”, drohte er.

Plötzlich ertönte hinter ihnen eine laute Stimme: „Was ist denn hier los! Auseinander! Sofort!”

Tom und Clemens ließen voneinander ab und sahen in die Richtung, aus der die Stimme herkam. Hinter ihnen stand der Betreiber des Swingerclubs, der den Lärm bis in sein Büro gehört hatte und machte ein genau so grimmiges Gesicht wie sie beide auch. „Sofort ist Ruhe hier!”, bestimmte er lautstark. „Ich lasse euch hinauswerfen! Wir sind hier nicht in einem Boxring! Macht eure Streitereien woanders aus, aber nicht hier!” Er ging auf die beiden zu und stellte sich zwischen sie.

„Dich habe ich schon öfter hier gesehen”, sagte er zu Tom und zu Clemens gewandt: „Du warst auch öfter hier! Revierkämpfe gibt es hier nicht! Wessen Frau ist die Kleine da?”, fragte er mit einem Blick auf Sandra, die immer noch wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Barhocker saß.

„Meine!”, antwortete Clemens.

„So, deine Frau also! Und da kommst du ständig mit anderen Weibern hierher und vergnügst dich mit denen, dabei hast du so eine Sahneschnitte zu Hause.”

Tom grinste, aber er hatte seinen Rüffel noch nicht bekommen. Der Clubbesitzer war noch nicht am Ende. Zu Tom sagte er: „Du bist bisher immer mit einer anderen Frau hier gewesen, dieses Mal bist du das erste Mal mit dieser Süßen da, ich denke, damit hast du wohl die Arschkarte gezogen, gleich ihrem Ehemann über den Weg zu laufen. Also: Benehmt euch anständig, sonst bekommt ihr Hausverbot: Alle beide!” Damit entfernte er sich wieder.

Clemens atmete erleichtert auf. „Na ja”, begann er kleinlaut. „Eigentlich hast du ja Recht. Sandra ist mir keine Rechenschaft schuldig. Es ist zwar auch nicht richtig, dass sie hier ist, genau so wenig, wie es in Ordnung ist, dass ich mit einer anderen Frau hier bin.” Clemens schluckte. Es fiel ihm sichtlich schwer, Tom einzugestehen, dass er der Schuldige an der Misere ist. „Frieden?”, bot er Tom an.

„Frieden”, bestätigte Tom. „Am besten verschwinde ich jetzt hier, vielleicht finde ich irgendwo ja noch was. Einigt euch und sei nett mit ihr!” Er trat zu Sandra und sagte zu ihr: „Es war super mit dir. Sei nicht zu hart mit ihm, ja.”

„Warte mal”, rief ihm Clemens nach, als er Tom sich bereits abwendete. „Ich bin ja auch mit einem netten Käfer da. Wo ist die überhaupt?”, fragte er dann verdutzt.

„Ich vermute noch in der Höhle”, gab Sandra von sich. „Und das ist eine gute Frage. Tom und ich haben uns erst heute kennen gelernt. Ich war so frustriert, weil du wieder ohne dich um mich zu kümmern, einfach abgehauen bist. So war es für ihn sicher viel zu einfach mich zu überreden, hierher zu kommen. Ich musste es einfach einmal wieder haben, meine Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, nachdem ich für dich nur noch die Wäschefrau war. Er war mir sympathisch genug, mit ihm zusammen meinen Frust abzulassen — mit ihm endlich einmal wieder, ja und das gebe ich zu, genussvoll zu … zu ficken”, gab sie in erregtem Ton von sich.

Tom nahm sie erneut liebevoll in den Arm, obwohl er doch gehen wollte. Hatte er das Gefühl vermitteln zu können?

„Und wer bitte ist die Tussi, mit der du hier bist? Wie ich vom Boss hier gerade hörte, wohl jedes Mal eine andere? Tom war mir Helfer in der Not, und was ist sie dir?”, fragte Sandra plötzlich.

„Ich habe Beate auf einem meiner Flüge kennen gelernt. Wir kamen uns näher, und … na ja, es ist irgendwie auch ein besonderer Fall. Und — das muss ich noch beichten — ich bin heute Vormittag nicht nach Köln geflogen, sondern wollte Beate nur vom Flugplatz abholen, um dann mit ihr … den Rest weißt du ja.”

„Als besonderen Fall hast du mich!”, sagte Sandra wütend.

„Du hast ja recht”, gab Clemens mit gesenktem Haupt zu. „Ich weiß eigentlich nicht, wie wir uns so auseinander leben konnten. Es begann wohl vor einem Jahr …”

„Als ich dich drei Wochen ablehnte, weil ich damals etwas Unterleibsprobleme hatte?”, kam es überrascht, aber erneut wütend von Sandra, „das war Grund genug für dich, gleich fremd zu gehen?”

Die beiden setzten sich nebeneinander auf eine freie Bank und führten ihr Gespräch fort, zum Glück, inzwischen mit gedämpfter Stimme.

Tom wollte schon wieder gehen. Sein Vergnügen hatte er ja wenigstens. Ob es mit Sandra etwas geworden wäre, bezweifelte er jetzt auch eher. Da trat aber eine wunderschöne blonde Frau, wohl Mitte der Dreißig, aus der Türe zu Lusthöhle, ging direkt auf Clemens zu und sagte in weinerlichem Ton:

„Wo bleibst du denn, wir waren doch so schön dabei, und dann plötzlich … Du weißt doch, ich habe doch kaum einmal Zeit, meinen Gelüsten nachzugehen”, ihr Gesicht verzog sich, als würde sie gleich beginnen, ganz schrecklich zu heulen.

„Ees ttut mir Leid liebe Beate”, stotterte Clemens. „Aaber ddies ist meine Frau Sandra …”

„Ihr seid also ein Swingerpärchen”, erkannte Beate. „Dann könnt ihr euch doch zu Hause unterhalten. Ich bin hier, um so alle paar Monate, mal gut durchgevögelt zu werden.”

„Wieso nur alle paar Monate”, fragte Tom interessiert. „So eine Beziehung suche ich schon lange. Jemand mit der ich, zwar unregelmäßig, aber so rund alle zwei Monate mal die Sau rauslassen kann. Ich bin Single und in keiner festen Beziehung außer zu meiner Arbeit”, baggerte Tom sofort Beate an. Sie sah halt gut aus, auch nur mit einem Handtuch locker um die Hüfte geworfen.

Beate betrachte ihn. „Bist du der, mit dem ich vorher auch …?”, kam die fast hoffnungsvoll klingende Frage.

„Könnte sein”, sagte Tom grinsend. „Das ließe sich ja schnell feststellen”, schob er nach.

„Beate ist eigentlich in einer festen lesbischen Beziehung”, verriet Clemens. „Sie ist da angeblich auch ganz zufrieden damit …”

„Meine Freundin erlaubt mir allerdings, so hin und wieder, dass ich die anderen Gefühle die halt doch manches Mal in mir auftauchen, hier ausleben darf”, erkläre Beate.

„Ich hätte da ne Idee”, sagte Sandra, die inzwischen wieder fast zur Ruhe gekommen war. „Lass uns den Abend nicht verderben. Ich würde gerne mit dir mal ins Dunkle zurückkehren — meinetwegen auch hier, in einem der Räume, da kannst du mir mal zeigen, was Lesben so unter Liebesspiel verstehen. Hättest du da Lust dazu?”

„Schon, aber nur wenn mich die beiden Herren danach noch einmal ganz mächtig …”

„Kein Problem”, meinte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm die Hand ihrer neuen Freundin und zog sie in Richtung der Tür, aus der sie gerade gekommen waren. Sie gingen hinein und sogleich waren sie wieder von vollkommener Finsternis umgeben. Sie hörten, wie auch vorhin schon, nur leises, manchmal auch ungehemmtes Luststöhnen.

„Du, die Geräusche hier machen mich richtig geil”, flüsterte Sandra ihrer Begleitung ins Ohr.

„Du musst nicht flüstern, so wie die hier alle beschäftigt sind, hören die eh nicht, was du sagst. Aber nun komm, ich sollte dir doch was zeigen.” Damit nahm sie wieder Sandras Hand und die beiden Frauen tasteten sich an vielen Körpern, die mehr oder weniger mit anderen Körpern verschlungen waren, an einen freien Platz.

„Hier scheint es gut zu sein”, hörte Sandra dicht neben sich die Stimme der Frau.

Die beiden machten es sich gemütlich. Sandra spürte neben sich wieder solch einen Hubbel, auf dem sie vor gar nicht langer Zeit lag und Tom sie so richtig durchgevögelt hatte.

„Du, hier ist so ein Hubbel”, sagte sie kichernd zu ihrer Nachbarin.

„Ein Hubbel?”, kam es erstaunt von Beate.

„Ja”, gab Sandra fast gierig von sich. „Da kann man sich besonders schön darauf in Position lege, hab ich festgestellt. Da klafft meine Eine besonders weit auf …”

„Ja, fein, leg dich mal drauf, aber mit dem Rücken und die Beinchen schön breit machen.”

„Was hast du vor?” Sandra tat erstaunt, war sie doch in Sachen Liebesspiel mit einer Frau noch nicht vertraut.

„Warte nur ab und lass es dir einfach gefallen. Du wirst schon sehen, es wird garantiert sehr schön”, wurde sie belehrt.

Sandra tat wie ihr geheißen, mit weit spreizten Beinen lag sie rücklings auf einem dieser Hubbel und erwartete was geschehen sollte.

Sogleich ging Beate ans Werk. Sandra ließ sich einfach fallen und genoss die Behandlung. Ihre neue Freundin rührte nicht nur mit fast der ganzen Hand in ihr, sie verwöhnte auch diese gewisse, besonders empfindliche Stelle, mit ihrer warmen Zunge. Es dauerte nicht lange und Sandra schwebte wie auf Wolken, so sinnlich, so erregend fühlte sich das an. Diese Beate verstand es sehr wohl, in einer anderen Frau, das höchste an Wollust herauszukitzeln. Jedes mal wenn sie zum Höhepunkt kam, stieß Sandra spitze Schreie aus. Wie viele es waren, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.

„Hui, was hast du mit mir gemacht, das war ja der Hammer”, schnaufte Sandra, als Beate sich neben sie legte. Etwas außer Atem gekommen, lag Sandra auf der Matte und versuchte, das eben erlebte zu verdauen.

„Siehst du, so ist es mit einer Frau. Es freut mich, dass du es genießen konntest”, erwiderte die neue Freundin erfreut. „Noch einmal?”, bot sie gar an.

„Später!”, antwortete Sandra. „Lass uns erst wieder zu den Männern gehen, immerhin willst du ja auch noch einmal richtig von den beiden … durchgevögelt werden. Und ich hätte — ganz ehrlich gesagt, auch Lust dazu. Deswegen sind wir doch wohl beide hierher gekommen”, fügte sie mit grinsendem Gesicht an. Dass es in der Dunkelheit keiner sah, daran dachte sie gar nicht. Sie wollte, nein, sie musste heute Abend wieder zur Ruhe kommen …