Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

DILDOSPIEL

Ich mag meine Chatfreunde – besonders solche wie derjenige, mit dem diese Geschichte entstand. Männer, die sich auf phantasievolle Chats einlassen, mitmachen und vielleicht sogar… aber lest selber! Aus Gründen der besseren Lesbarkeit würde dieser Chat zu einer Geschichte umgearbeitet.

Du liegst total entspannt und nackt auf deinem Bett als ich zu dir in den Raum komme, praktisch eine Einladung, mich über dich zu beugen und deinen Bauch zu küssen. Ich mache es und du genießt es leise schnurrend. Ich lege meine Hand auf deinen Bauch und lasse sie sanft darüberfahren, Ich knie neben dir und treffe die Entscheidungen – Zungenspiel im Bauchnabel oder küssen über die Körpermitte … höher… du wartest drauf, das ich an deinen Nippeln ankomme… sie dann aber doch nicht berühre… Ich höre ein leises, enttäuschtes Aufseufzen, deine Nippel sind nämlich schon voll auf Empfang. Ich lasse sie deswegen aber erst recht außer Acht. Und küsse mich wieder tiefer… halte noch mal am Bauchnabel an… und gehe tiefer… oh… da steht mir was im Weg und bettelt um Aufmerksamkeit… so ein aufdringlicher Bursche!
Um die Schwanzwurzel herum küsse ich dich, einen zarten Kuss hauche ich auf den Sack…Dich durchfährt ein Schauer nach dem anderen, du stöhnst auf vor Lust (und vielleicht auch ein wenig Qual) und windest dich leicht. Der Kuss am Sack wird intensiver – ich nehme eine der kleinen Kugeln in meinen Mund… ich sauge etwas fester an und meine Hand legt sich dabei auf die Mitte deines Bauches. Du stöhnst wieder leicht gequält auf, weil du nicht weißt wo sie hingeht – oder ob sie sich überhaupt bewegen wird. Du zuckst wie unter Strom, weil meine Zunge die Kugeln umspielt und ich sie immer wieder einsauge. Du flüsterst mir zu, dass dein ganzer Körper kribbelt.
Die Hand auf deinem Bauch bewegt sich langsam streichelnd höher, in Richtung Nippel – immer höher, kreisend. Kurz vorher wechselt sie wieder die Richtung, zurück über den Bauchnabel, tiefer… tiefer und noch tiefer. Plötzlich fasst sie zu und greift sich den Schwanz, der sich sofort zuckend in die Handfläche schmiegt, sich in Sicherheit wähnt. Und schon lässt die Hand wieder los, tritt den Rückweg an – endlich am Nippel… reibend… zwischen zwei Fingern zwirbelnd. Lautes Stöhnen deinerseits… Du windest dich heftiger, als ich deinen Schwanz erst umfasse und dann doch wieder loslasse – du stöhnst auf, hebst dein Becken, willst mir signalisieren, dass ich sofort wieder zufassen soll. Doch dann sind meine Finger auch schon an deinem Nippel, zwirbeln, drücken und ziehen an ihm. „Oh ja… mmmhh, das tut soooo gut“, keuchst du hocherregt.

Ich lasse kurz alles los und verändere meine Position. Ich lege mich neben dich und meine Lippen umschließen deine sehr erregten Nippel – lecken sie nass und geil. Meine Hand ist langsam auf dem Weg zum Schwanz, umfasst ihn sanft, wichst ihn spielerisch leicht. Ein Finger wischt kurz über die feuchte Eichel – tupft ein wenig darauf. Dein Körper bebt vor Lust, scheint auf jede meiner Berührungen zu brennen und als ich mit einem Finger auf deine Eichel tupfe, atmest du scharf und hörbar ein. Deine Hand wandert in meinen Nacken, krault meinen Hinterkopf und drückt meinen Kopf leicht an deine Brust. „Saug – saug schön fest,“ keuchst du vor Lust.
Oh ja… ich sauge fest weiter. Deine Erregung überträgt sich auf mich, ich stöhne und hebe den Kopf. „Küss mich… tief… innig… intensiv“ – du kommst meiner Bitte nach und es gibt einen kurzen, aber sehr heftigen, heißen und geilen Kuss. Sehr gierig nimmst du den Kuss an, drängst mit der Zunge in meinen Mund und schenkst mir etwas Speichel. Dann löse ich mich wieder von deinen Lippen und meine Lippen saugen sofort wieder einen Nippel ein.
Am Schwanz mache ich dabei kurze heftige Wichsbewegungen – nur am Eichelrand…
Mein punktgenaues Wichsen deiner Eichel scheint dich verrückt zu machen, du zappelst wild auf dem Bett, dein Becken zittert. Du stöhnst laut auf, als meine Lippen wieder deinen Nippel kräftig ansaugen, mir wird langsam klar, dass du eine etwas festere Nippel-Behandlung durchaus zu schätzen weißt. Ich bemerke, dass die kurzen, heftigen Wichsbewegungen zu viel für dich sind und wechsele auf lange sanftere – allerdings muss der Nippel nun ein hartes, heftiges Saugen hinnehmen, ein kleines Quetschen zwischen meinen Zähnen. Ich lasse die Spucke, die du mir geschenkt hast, langsam auf deine Brust tropfen und verteile es sanft rund um die Nippel um sie gleich danach wieder leicht zu beißen….
Du stöhnst laut, wie gut dir das tut. Sagst, dass ich weiter saugen und beißen soll. Du hebst den Kopf um dir anzusehen, wie ich deine Spucke auf deine Brustwarzen tropfen lasse, du keuchst laut auf vor Erregung – bei diesem Anblick! Du lässt dein Becken leicht kreisen, hebst es immer wieder etwas an, mir und meinen Wichsbewegungen folgend – dein Schwanz ist jetzt steinhart!

Ich verlasse dich kurz, was ein enttäuschtes Aufstöhnen deinerseits zur Folge hat, bin aber gleich zurück und drücke dir meinen Glasdildo in die Hand… du schaust ihn erstaunt an und ich sage, wärm ihn an… (Anmerkung: Bilder des besagten Dildos gibt es in sexymissmolly’s Bildergalerie). Du gibst ihn mir gewärmt zurück und ich verändere meine Position abermals – ich lege mich gemütlich zwischen deine Beine, den hoch aufragenden Riemen vor Augen – und nicht nur vor den Augen.
Ich nehme den warmen Dildo, lasse ihn an deiner Rosette kreisen und dabei tippt meine feuchte Zungenspitze an deine Eichel. Ich übe etwas Druck auf den Dildo aus und lasse ihn langsam aber stetig in deinen Hintern gleiten. Du lehnst dich genüsslich zurück, seufzt und stöhnst leise. Spürst du meine tippende und kreisende, speichelnasse Zungenspitze? Und jetzt den festen, glatten Dildo, der sich cm um cm in meinen Hintern bewegt? Deine eigene Hand bewegt sich zu deinem Schwanz und schließt sich fest um ihn herum. Den Dildo führe ich so tief ein, wie es für dich angenehm ist und ich beginne, sanft fickende Bewegungen zu machen…. und in derselben Geschwindigkeit tupft meine Zungenspitze in deinen Eichelschlitz – deine Wichsbewegungen werden etwas intensiver und das Stöhnen etwas lauter…
Du ergibst dich deiner Lust, versuchst nicht mehr dich zu beherrschen oder gar dein Stöhnen zu unterdrücken. Du genießt es, von mir mit dem Dildo gefickt und von meiner Zunge im Eichelschlitz liebkost zu werden. Es jagt dir einen Schauer über den Rücken, du wirkst wie von Stromstößen geschüttelt. Du wichst deinen Schwanz immer fester, die andere Hand spielt wild abwechselnd an deinen harten Nippeln.
Ich sage dir geile Sachen, ich sage dir, dass es mich geil macht, dich zu ficken und dabei deinen Schwanz zu züngeln. Ich nehme die Eichel kurz in den Mund und sauge an und sage danach: „Wehe du verschwendest das Sperma, das wird mir schön in den Mund gespritzt!“
Auch ich beginne nun laut zu stöhnen, die Situation ist einfach zu geil. Ich setze meine Lippen fest an deiner Eichel an. Dazu meine intensiven Fick-Bewegungen mit dem Dildo, tiefer und fordernder. „Jaaa, lass dich gehen,“ flüstere ich und lass mich weiter dabei deinen Arsch ficken, deine Eichel saugen und mit der Zunge umspielen. „Baby, wichs dich in deinem Tempo dabei…“ sage ich leise.
Du scheinst irgendwie nicht mehr anwesend. Mittlerweile ficke ich dich ziemlich kräftig, immer wieder ziehe ich den Dildo fast heraus um ihn gleich wieder tief reinzudrücken – etwas, das du mit einem abermals lauten Aufstöhnen quittierst. Du wichst dich jetzt richtig schnell und fest – unkontrolliert und unbeherrscht. Oh ja… so will ich dich… geil und willenlos.Ich ficke deinen Arsch nun hart und geil. „Komm du geile Sau… lass dich gehen… lass dich von mir fertigmachen…!“ Du bist wie entfesselt, stöhnst und windest dich, drückst mir deinen Arsch entgegen, fast schon um harte Stöße bettelnd. „Gib‘s mir, gib‘s mir richtig… mach mich fertig“, keuchst du und bäumst dich ein letztes Mal auf.
Dann kommst du – urgewaltig! Dein Sperma schießt mit Druck aus deinem Schwanz in meinen Mund – wieder und wieder! Dein ganzer Körper wird von diesem mächtigen Höhepunkt durchgeschüttet. Du badest dich in ihm – dich windend, keuchend und wimmernd. „Jaaaaa, lass deinen ganzen Körper beben und zucken“!
Ich sauge das ganze geile und würzige Sperma aus deinem Schwanz, behalte es im Mund und warte, bis deine Zuckungen etwas abgeklungen sind. Dann lasse ich ein wenig Sperma aus dem Mund laufen und warte auf deine Reaktion dazu. Nur langsam kommst du zur Ruhe, siehst mich an und deine Augen weiten sich. Du leckst dir über die Lippen, wissend, das sich dein Sperma in meinem Mund befindet. Es scheint dich anzumachen, denn deine Lippen öffnen sich leicht und du flüsterst: „Gib mir etwas davon!“
Ich beuge mich über dich und lasse dich das herauslaufende Sperma ablecken, deine Zunge schiebt sich in meinen Mund, sie bewegt sich dort und meine Zunge spielt mit, teilweise läuft das Sperma raus – ein heißer Kuss… immer intensiver werdend. Du seufzt leise dabei, ich spüre weiter deine Lust und Gier. Du genießt den Geschmack deines Spermas, dieser geile Kuss lässt deine Erregung einfach nicht abklingen. Unsere Zungen umtanzen sich kreisend, wir genießen diesen nassen, heißen Spermakuss so unglaublich… Wir reiben unsere Lippen aneinander, verteilen das Sperma zwischen uns…“Komm, fühl mal, wie nass mich das gemacht hat,“ hauche ich. Deine Hand gleitet zwischen meine Beine, du stöhnst richtig laut auf, als du spürst wie sehr ich dort schwimme…

– aber das ist eine ganz andere Geschichte, die vielleicht ein anderes Mal erzählt wird!!!

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

kurze Geschichten ;)

Am Waldesrand

Das Paar lag auf einer Wiese am Waldrand zufrieden und satt, wie man und
natürlich auch frau eben nur nach einem höhepunktbeschiedenen Fick sein kann,
auf einer Decke, sie nur mit einem Slip und er nur mit seiner Armbanduhr
bekleidet.
Während er auf dem Rücken liegend das herrliche Wetter und die Zärtlichkeiten
von ihr genoß, küßte sie ihn übergebeugt auf Nacken, Brust und Hals.
Es war herrlich mit dir, warum haben wir uns nicht früher getroffen ?” säuselte
sie ihm ins Ohr.
Hmmmmm”, antwortete er vielsagend und beantwortete ihren zarten Kuss mit
seinen Lippen.
So lagen sie über zwei Stunden, genossen die Stille, die nur ab und zu durch
einen vorbeifahrenden Regionalexpress oder Interregio oder gar einen InterCity
gestört wurde.
Du, mach etwas Verrücktes mit mir, ich bin glücklich und möchte diesen Tag,
diese Momente unvergessen machen. Mach mit mir, was du willst, es darf nur
nicht banal sein.”
Hmmmmmm”, brummte er wieder nur, stand jedoch nach zehn Minuten auf,
packte sie an beiden Armen, schnürte sie an einem längeren Seil zusammen,
nahm das Seilende und zog sie so, ohne ein Wort zu sprechen, etwa zehn Meter
hin zu einem etwas frei stehenden Baum, der zwischen Waldrand und dem
Gleiskörper stand, warf dort das Seil über einen Ast, der etwa zwei Meter hoch
war, nahm das Seil am herabfallenden Ende und verknotete es am Stamm so,
daß sie die Arme gezwungenermaßen über ihrem Kopf schweben hatte.
Als sie so fixiert war, ging er in den Wald zurück, suchte sich dort einen
geeigneten Stab, der etwa 180 cm lang war, schlenderte dann zu ihr zurück, um
ihre Beine mithilfe des Astes und einiger kleinerer Schnüre weit gespreizt zu
halten.
Nun ging er zurück zu dem Stamm, löste das lange Seil erneut, so daß sie nach
vorn fiel, ihr Körper winkelte sich gezwungenermaßen zu ihren gespreizten
Schenkeln vornüber. Er zog noch ein wenig, sie kam ein wenig höher; er ließ
nach, sie sank ein wenig herab, aber endlich hatte er sie in der von ihm
gewünschten Position.
Mit dem Taschenmesser zerschnitt er ihren Slip, den er achtlos auf dem Boden
liegen ließ, stattdessen pflückte er die schönste, größte und leuchtendste
Mohnblume, die er finden konnte und führte deren Stengel vorsichtig, damit er
nicht abbreche, in ihren Anus.
Er setzte sich ein paar Meter von ihr entfernt ins Gras und sah sich seine
Skulptur an. Eine sehr nackte, üppige, wohlgeformte Frau hing in den Seilen,
schien zu schweben und streckte ihren leuchtendroten blumigen Arsch mitsamt
ihrer jetzt feuchtklaffenden Fotze genau den Geleisen entgegen.
Es wird ihr ein unvergessenes Erlebnis bleiben, dachte er.
Ende
PS.: Der ICE-Fahrer wird sich hüten auszusagen, warum er das Stopsignal
einige Kilometer vor Eschede übersehen hatte.

Barbara
Barbara fröstelte. Sie spürte lediglich, daß sie in einem Raum lag, der mit
rötlichem Licht hell und gleichzeitig gedämpft ausgeleuchtet war.
Sie war sich ihrer ungewöhnlichen Situation zwar bewußt, vermied es aber,
diese zu realisieren. In der Phantasie hatte es ihr großen Spaß gemacht, ja, als
Werner ihr all das sc***derte, wurde sie allein vom Zuhören feucht im Schritt. Es
war eine Mischung von Scham, exhibitionistischem Reiz, Zwang und
Demütigung, die sie erregte. Damals, als es eine Geschichte war.
Barbara war ein wunderhübsches Mädchen, vor vier Wochen fünfunddreißig
geworden. Sie war brünett, hatte lange, wallende Haare, die zu ihrem Leidwesen
im Schoß allerdings zu schütter ausgefallen waren, so daß sie wenig, ja fast
nichts verdeckten. In der Sauna blickte sie oft neidisch auf all die Mädels, deren
dunkler, dichter Flaum ihre Muschis perfekt verbargen, während sie das nur
durch zusammengepreßte Schenkel erreichen konnte.
Sicher, Werner war es so mehr als recht und er sollte diesen Anblick ja auch
genießen, doch fremden Menschen hätte sie doch gern durch mehr Pelz den
Anblick erschwert.
Wie, um Gottes Willen, war sie in diese Situation gekommen, in der sie sich
jetzt befand. Einen Spaziergang wollten sie machen; die letzten abendlichen

3

Sonnenstrahlen genießen. Das sie dazu von ihm ausgewählte Dessous anziehen
sollte, war nicht ungewöhnlich, erfüllte sie ihm solche Wünsche doch allzu oft.
Sie gingen in trauter Zweisamkeit untergehakt in Richtung Grunewaldsee, als
Werner einen fremden Herrn, der ihnen entgegenzuschlendern schien, mit:
‘Hallo, Michael!’ begrüßte.
Wie selbstverständlich gesellte sich dieser Michael zu ihnen, ein Gespräch
zwischen den Männern folgte, in dessen Verlauf sie wie beiläufig miteinbezogen
wurde.
Michael schien über sie und Werner umfassend informiert zu sein, so wußte er
beispielsweise, wie lange sie schon zusammen waren, kannte ihre Vorliebe, gut
und viel zu kochen, und im Verlauf der Konversation dämmerte es ihr durch wie
zufällig eingeworfene Bemerkungen seitens Michaels, daß er mehr über sie
wußte, als ihr lieb war.
Sie war von beiden Männern flankiert, und Werner legte wie zufällig seine Hand
auf ihre Hüfte, streichelte sie dort sanft, wanderte tiefer, um ihre Backe leicht
knetend zu massieren.
‘Für ihr Alter hat sie einen noch sehr strammen, festen Hintern’, hörte sie Werner
sagen. ‘Du darfst das ruhig nachprüfen, schließlich hast du doch deswegen den
langen Weg hierher in Kauf genommen’, redete Werner weiter und ihr wurde ein
ganz klein wenig schwindelig, als nun auch die andere Seite ihrer Flanken
berührt wurde.
Diese fremde Hand war zärtlicher, vorsichtiger als die Werner’s, allerdings
dauerte es kaum zwei Minuten, bis auch diese Hand tiefer wanderte, und
während sie spürte, plauderten beide Männer, als ob nichts passieren würde.
‘Was hast Du für erotische Vorlieben’, fragte sie Michael unverblümt, ‘laßt uns
du zueinander sagen, es ist so doch etwas intimer, nicht wahr. Stimmt es, was
Werner mir erzählt hat, daß Du Dessous liebst ? – Was trägst du denn heute ?’
Barbara realisierte, daß Werner sie just für Michael hatte herrichten lassen, daß
es ein Komplott gegen – oder für sie, je, nachdem, von welcher Sicht man die
Situation betrachtete – war und entschied, das Spiel mitzuspielen, denn einerseits
schien Michael ein netter Mensch zu sein und andererseits wollte sie wissen, wie
weit Werner zu gehen bereit wäre.
‘Ich trage Netzstrümpfe, die oben mit roten Rüschen abschließen, dazu einen
schwarzen Tangaslip. Und wie du unschwer erkennst, trage ich keinen BH,
Werner meinte, dies wäre heute überflüssig.’

4

Werner war etwas zurückgeblieben, mußte wohl kurz in den Büschen
verschwunden sein, um sich Erleichterung zu verschaffen. Michael nutze die
Situation, griff zielstrebig in den Ausschnitt, um kurz die Beschaffenheit ihrer
Brust zu prüfen.
‘Mir gefällt, was ich gesehen und gefühlt habe’, lächelte er Barbara an und als sie
ihn verklärt ansah, fühlte sie seine Hand, die das durchgehend zu knöpfende
Kleid in Höhe des Schoßes öffnete und an den Rändern des Slips verweilte. Ein
kleiner Druck seiner Hand ließ sie sofort die Schenkel etwas öffnen, so daß er
zwischen den Oberschenkeln durchgreifen konnte.
‘Fest und zart’, hauchte er und sie wußte, daß er durch den Stoff des Höschens
hindurch ihre aufkeimende Feuchtigkeit ebenso spürte wie die Wärme, die sich
in ihrem Schoß zu entwickeln begann.
‘Na, gefällt sie dir’ – Werner war unbemerkt zu den beiden zurückgekehrt und
schien das Tun der beiden in Ordnung zu finden. ‘Laßt uns eine Bank suchen’,
rief er, nahm Barbara’s Hand, forderte Michael auf, dasselbe zu tun und nun
schlenderten sie Hand in Hand weiter, bis sie eine abgeschirmte Lichtung
fanden, wo sie sich auf die Bank setzten.
Werner holte aus seiner Handtasche einen kleinen Fotoapparat heraus und bat
Michael, doch ein paar Bilder von ihnen zu machen. ‘Ich mache sonst immer die
Aufnahmen, und wir haben kaum welche von uns beiden’.
Michael war noch dabei, den richtigen Ausschnitt zu suchen, als Werner
Barbara’s Schenkel dem Objektiv leicht öffnete, so daß die roten Rüschen an den
oberen Enden der Strümpfe zu sehen waren, und dazwischen glänzte der
schwarze Samt des Tangas.
Das erste Blitzlicht zuckte, als Werners Zunge gierig in den halb geöffneten
Mund von Barbara eintauchte. Das zweite Bild zeigte Werners Hand in ihrem
Schritt und als Werner den Tanga zur Seite zwängte, sah Michael zum ersten
Mal den zarten, feucht schimmernden Flaum, der beide Seiten von Barbara’s
Muschi umrahmte.
Nach etwa zehn Aufnahmen bemerkte Barbara die Mücken, die urplötzlich nicht
nur ihre Arme attackierten, sondern sie ganz schnell das Kleid hinuntergleiten
ließ.
Zu dritt schlenderten sie weiter, Barbara diesmal so zugeknöpft wie nur
möglich, aber nicht wegen ihrer Schamhaftigkeit, sondern einzig und allein der
Mücken wegen.

5

Wie durch Zufall führte sie der Weg zurück zum Parkplatz, wo Werner seinen
BMW geparkt hatte. Es dämmerte nun doch schon etwas und nachdem Michael
neben Barbara im Fond Platz genommen hatte, fuhr Werner los, scheinbar ohne
Ziel.
Michael mußte nun nicht mehr aufgefordert werden. Er griff in Barbara’s Schritt,
der sich willig seinen Händen öffnete. Die grellroten Strumpfbänder leuchteten
Michael entgegen, der kleine, schwarz glänzende Slip leuchtete zwar dezenter,
jedoch mindestens genauso anregend. Nachdem Michael Barbara’s rechten
Schenkel soweit angehoben hatte, daß dieser auf seinem rechten Knie zu liegen
kam, hatte er unbeschränkten Zugriff. Er streichelte erst über den samtenen Slip,
berührte sanft die Innenseiten ihrer Schenkel, um dann unter den nun doch etwas
störenden Schlüpfer zu tauchen.
Er spürte leichte Feuchtigkeit, doch der Slip schien jede sich entwickelnde
Humidität aufzusaugen. Also bat er Barbara an einer roten Ampel, das Höschen
auszuziehen, was sie auch sofort tat und just in dem Moment, als sie den Slip in
der Hand hielt, tönte die Hupe des genau neben den BMW auf die grüne Ampel
wartenden Autos.
Ein schmunzelnder, älterer Herr schaute gebannt in den Fond des BMW’s, der
nun – sicher zum Leidwesen des Beobachters – flott anfuhr, so flott, daß Barbara
in die Sitze gedrückt und der Schoß dadurch wieder zugänglicher wurde.
Nun hatte Michael keine Barrieren mehr zu überwinden und es dauerte keine
zwei Minuten, bis der Schoß Barbara’s vor feuchter Lust funkelte. Und da
Werner keinerlei Anstalten machte, ein Ziel anzusteuern, massierte Michael
genüßlich und lustvoll abwechselnd Klitoris und Schamlippen, tauchte ab und
zu hinein in die für ihn noch unbekannte Grotte, benetzte mit den feuchten
Fingern ihre Brustwarzen, die inzwischen wieder aus dem Kleid hervorlugten,
ebenso wie ihre leicht offenstehenden Lippen.
Als der Wagen zum Stehen kam, realisierte Michael, daß sie auf einem
einsamen Parkplatz am Strandbad Wannsee waren. Und bevor Michael etwas
sagen konnte, hatte Werner das Stahlschiebedach geöffnet, war ausgestiegen,
um dann von außen durch die Dachöffnung ein paar Bilder der offen stehenden
Musch zu schießen.
Wegen der Mücken schloß er das Dach sofort wieder, meinte, einen Spaziergang
machen zu müssen und war in der Dunkelheit entschwunden. Michael war zum
ersten Mal in seinem Leben mit Barbara allein.

6

Und da er nicht wollte, daß dies auch das letzte Mal sein sollte, nahm er sich
vor, heute auf den Geschlechtsverkehr zu verzichten, legte Barbara stattdessen
so auf den Rücksitz, daß ihr immer noch geöffnetes Becken etwas höher zu
liegen kam, und begann dann, diese Frau genüßlich zu schlecken. Sie schmeckte
fremd, aber angenehm und nach knapp fünf Minuten spürte er den Beginn ihres
Kommens, nahm mit seiner Zungenspitze die rhythmischen Kontraktionen wahr,
ließ sie dann wieder ruhig werden, ehe er sich seiner Hose entledigte und sie
durch ein kurzes Kopfnicken aufforderte, nun an ihm das gleiche zu vollziehen.
Barbara nahm auch diese neue Aufgabe ernst und schleckte bedächtig, ja fast in
frommer Andacht den schnell wachsenden, fremden Phallus. Sie knabberte,
schleckte, saugte, ließ wieder locker, blies fest und hatte Michael nach etwa
zehn Minuten da, wo sie ihn haben wollte. In tiefen Strömen ergoß sich Michael
in den Tiefen ihres Mundes, der dabei um dem Stamm geschlossen blieb, denn
sie wollte jeden Tropfen. Erst nachdem sie alles geschluckt hatte, ließ sie etwas
von ihm ab, um lustvoll und dabei lasziv aufblickend den noch pulsierenden
Schweif trocken zu lecken.
Sie persönlich zog Michael die Hose wieder an und wie durch eine Absprache
öffnete Werner die Autotür.
Michael war so diskret, um nun seinerseits einen Spaziergang zu beginnen,
allerdings entfernte es sich nur wenige Meter vom Auto weg, denn er wollte
miterleben, was die beiden nun vollziehen würden.
Nach einer hastig gerauchten Zigarette wandte er seine Blicke zurück zum
BMW und trotz der nun vollständigen Dunkelheit konnte er sehen, daß Barbara
rittlings auf Werner saß und die rhythmischen Schwingungen des Autos
verrieten ihm, daß Werner Barbara nun das bot, was Michael ihr heute aus
gutem Grund verwehrt hatte.
Nach einer weiteren Zigarette vergewisserte er sich, daß das Schwingen des
Autos aufgehört hatte und stieg dann zurück zu den beiden.
Barbara ritt noch auf Werner, breitete jedoch ihre Arme nach Michael aus, der
den knappen Platz nutzte, um sie erst auf beide Brüste, dann auf die Lippen zu
küssen, ehe er in einen tiefen Kuß versank.
Nach einigen Minuten machte Werner den Platz im Fond frei, so daß sich
Michael wieder bequemer seiner Nachbarin widmen konnte, während Werner in
Richtung Treffpunkt losfuhr, den er schon nach fünf Minuten erreichte.
Sie würden miteinander telefonieren, Werner und Michael, und Barbara schien
nicht das geringste dagegen zu haben, so herzlich viel die Verabschiedung aus.

7

Und als Michael im eigenen Wagen Platz genommen und den Motor gestartet
hatte, fuhr er mit einem Schmunzeln den Rücklichtern des voraus fahrenden
BMW’s nach, überholte diesen für Barbara unbemerkt nach einigen hundert
Metern und wußte, wo er sie und Werner in dreißig Minuten wiedersehen
würde.
– Als Michael zehn Minuten später am Ziel ankam, wurde er schon von sechs
Paaren erwartet, die plaudernd in einem dezent beleuchteten Raum zu zweit an
kleinen Tischen saßen, die um einen mit purpurnen Samt ausgeschlagenen
Drehtisch, wie er früher bei Peep-shows genutzt wurde, gruppiert waren.
Alle waren teuer, aber leger gekleidet und erst bei genauem Hinschauen konnte
man erkennen, daß die Damen nur mit ganz leichten Kleidern geschmückt
waren, unter denen sie nichts trugen als ihre kostbare, nackte Haut, während die
Herren sogar Krawatte und Sakko anhatte.
Nachdem Michael alle Anwesenden mit Handschlag, die Damen auch mit einem
Küßchen, begrüßt hatte, wurde er mit Fragen überhäuft, die er lächelnd,
kopfnickend beantwortete. Er vergewisserte sich, daß alle Gäste mit Getränken
versorgt waren, dann schritt er in einen kleinen Nebenraum, um dort die
Ankunft der beiden abzuwarten.
Nach einer Viertelstunde etwa erkannte er das vereinbarte Klopfzeichen, öffnete
die schwere Tür und ließ die beiden Neuankömmlinge eintreten.
Werner führte Barbara am Arm und Michael schien durch das Tuch, das ihre
Augen verdeckte, Verängstigung zu spüren, ja, er meinte, ein leichtes Zittern zu
erkennen, also nahm er Barbara in den Arm, gab ihr einen Kuß und in dem
Moment schien sie erleichtert, erkannte sie doch zweifelsfrei den, der sie noch
vor einer knappen halben Stunde so liebevoll verwöhnt hatte.
Sanft, aber bestimmt führte er Barbara zu dem ihr bestimmten Platz und da alle
Anwesenden mucksmäuschenstill waren, fühlte sich Barbara mit Michael allein,
schmiegte sich an ihn und ließ sich widerstandslos entkleiden; nur die Strümpfe
mit den grellroten Borten ließ er ihr, bevor er sie hinuntergleiten ließ auf den
Drehteller.
Wie erleichtert ließ sie sich auf dem weichen Samt nieder und auch, als Michael
ihre Armgelenke ebenso wie die Fußfesseln in ledernen Schnallen fixierte,
wußte Barbara noch nicht, was sie erwarten würde.

8

Michael spreizte durch Ziehen an den Schnallen ihre Schenkel über einen
rechten Winkel hinaus und erst, als auch ihre Arme gedehnt waren, schob er ihr
ein Kissen unter die Hüften, so daß ihr offener Schoß höher gelegen kam und
also noch leichter zugänglich und, was vorerst noch wichtiger war, den Blicken
offener wurde.
Der Teller begann leicht zu rotieren, Michael sprach leise mit Barbara und
genau in dieser Situation schreckte der aufbrausende Beifall von dreizehn
Menschen Barbara aus ihrer vermeindlichen Intimität auf.
Sie brachte die nächste Stunde kein einzigen Laut heraus, als alle Anwesenden
Barbara nacheinander, miteinander und durcheinander berührten, streichelten,
küßten, leckten, saugten, liebkosten und ansprachen und erst, als Werner
zwischen ihre Schenkel trat, die Hose von einer neben ihm stehenden Dame
öffnen ließ, von dem willigen Mund einer anderen seinen Schwanz auf
Kampfesgröße blasen ließ und Barbara die Binde von den Augen nahm, begann
sie zu stöhnen. Erst leise und wimmernd, dann, als Werner in sie eingetaucht
war, lauter, hoffnungsvoller und schließlich, als er erreicht hatte, daß sie die
Menschen, die um sie herum standen und nun andächtig dem Schauspiel folgten,
vergaß, schrie sie sich in den sie überwältigenden Orgasmus.
Und alle Umstehenden konnten genau mitverfolgen, wie das im Zentrum
agierende Paar simultan den Megaorgasmus erlebte.
Nach weiteren zwanzig Minuten waren Barbara und Werner alle Gäste
vorgestellt worden und die folgenden Stunden verbrachten alle bei erlesenen
Getränken in gelockerter, erotisch prickelnder Atmosphäre.
Während des allgemeinen Aufbruchs flehte Barbara in einem Moment, als
Werner anderweitig beschäftigt war, Michael an, sie noch oft mit solchen
Überraschungen zu erfreuen.
Er versprach’s ihr, als sie sich in der Morgendämmerung verabschiedeten.

Eine erste Begegnung
9

Du hattest dich mir anvertraut. Hast nicht gefragt, was wird, hast deine Ängste
überwunden, mir volles Vertrauen entgegengebracht und erwartest nun, daß ich
dieses Vertrauen zu würdigen weiß.
Wir haben noch nie miteinander geschlafen, wir haben uns vorher nicht einmal
persönlich kennengelernt. Ich kannte davor weder deine Augen noch deine
Stimme. Lediglich neutrale Buchstaben, auf dem Bildschirm virtuell da und
wieder weg, ließen mich deine Existenz wissen und die Buchstabenfolgen, die
immer intimer, zutraulicher wurden, ließen mich dich zu mir rufen. Deinen Eros
wollte ich, dein Gesicht, deine Hände, deinen Körper, deinen Mund, deine
Brüste und dein Geschlecht wollte ich kennen und genießen lernen.
Nun stehst du mir auf diesem dunklen Bahnhof gegenüber, noch ein wenig
ängstlich und müde von der Fahrt und doch sehe ich, daß du dich auf mich
einlassen wirst.
Ich erkenne trotz der Dunkelheit, daß du dich so gekleidet hast, wie ich es
erbeten hatte und fühle, daß du nackt unter dem Rock bist, du mir zuliebe die
Scham teilweise epiliert hast und nutze die mir leicht offen dargebotenen Lippen
zum ersten, sanften Kuß.
Nur sanft streifen meine Lippen über die deinen, die Zunge dringt noch nicht
ein, das wird später sein, hier und jetzt ist nur der Empfang, die gegenseitige
Annahme für das, was folgen wird.
Dein Gepäck nehmend, führe ich dich eingehakt zu meinem Wagen, lasse dich
Platz nehmen, um dann selbst einzusteigen, mit Befriedigung merkend, wie du
den Rock deines Kleides ein wenig anhebst, um mir den Zugang zu erleichtern.
Meine Rechte taucht hinunter, erspürt feste, leicht vibrierende Schenkel,
verweilt, um sich der Temperatur deines Körpers anzupassen.
Deinen Schoß lasse ich aus, jetzt, hier im Auto. Es reicht mir, an der oberen
Innenseite deines linken Schenkels hochzufahren, die Leiste zu erreichen, um
endlich etwas höher in unmittelbarer Nähe des Nabels auf deinem Bauch ruhen
zu bleiben. Ich spüre das auf und ab deines Leibes und merke, daß dein Atem
etwas schneller geht. Langsam und zart tauche ich hinunter, bis etwas Flaum die
Nähe des Zentrums ankündigt. Nur einem Finger gestatte ich kurz, Millimeter
unterhalb des Ansatzes des beginnenden Spalts zu verweilen, die Nähe der Klit
zu erahnen und ebenso erstaunt wie erfreut deine Zusammenziehung zu spüren.
Ich starte das Auto.

10

Wir plaudern angeregt, aber noch etwas gehemmt über den Stau hinweg, in dem
wir uns befinden und sind beide froh, als ich vor meiner Wohnung einen
genügend großen Parkplatz finde.
Mit Ruhe hatte ich deine Ankunft in der Dunkelheit geplant, denn nur so bleibt
die später so wichtige Natürlichkeit. Wir werden uns erst dann richtig erkennen,
wenn wir die Lust miteinander erlebt haben werden. Nicht die Personen sollen
wichtig sein, sondern der Eros. Phantasie statt banaler Realität. Zweifel statt
Kenntnis. Traum statt Wissen.
Du weißt, daß ich dir nie auch nur ein Haar krümmen würde, und trotzdem läßt
du dir, kaum in der Wohnung angekommen, von mir die Augen mit einem
Seidenschal verbinden. Ich führe dich dorthin, wo gut vorbereitet ein Fest der
Begegnung stattfinden wird. Die Blumen in den Vasen, das sanft auf das Bett
gerichtete Licht erkennst du jetzt noch nicht.
Gut gepolsterte Lederhandschuhen umfangen deine Arme und Füße, nehmen dir
ein Stück Selbständigkeit, um in noch größerer Freiheit Lust erleben zu können.
Ich öffne dein Kleid, ich brauch ja nur den Gürtel zu aufzutun und schon stehst
du fast nackt vor mir und ich freue mich über das, was ich sehen darf.
Strümpfe und Schuhe sind schnell entfernt, um dich dann dort zu fixieren, wo
ich dir und mir Eros verschaffen möchte. Beide Arme ziehe ich leicht nach
hinten, um sie dort an den am Bett angebrachten Ketten einzuhaken. Bei der
Fixierung deiner Beine muß ich darauf achten, daß dir gerade genügend
Spielraum verbleibt, um deine Wollust ausleben zu können.
Nun liegst du also bäuchlings perfekt bereitet vor mir. Wartest auf mein
Beginnen, ängstlich und gleichzeitig erwartungsvoll. Hoffend.
Zehn Hiebe hast Du schriftlich erbeten und ich hatte dir geantwortet, daß du sie
empfangen wirst. Du weißt, daß die ersten fünf schmerzen, die letzten dagegen
ein Genuß werden.
Leicht wippend liegt der schlanke Rohrstock in meiner Hand. Die Spitze fixiert
ihr Ziel mit leichter Berührung, die dich erbeben läßt.
Zzzt. – Ein gedämpfter Aufschlag. – Ein lautloses Beben deines Hinterns – und
schon entwickelt sich die erste dieser zartfarbenen Striemen, die ich so liebe. –
Auf beiden Hinterbacken einen gleich langen Abdruck hinterlassend, warte ich,
bis sich das Mal entwickelt hat.
Zzzzzzzzt. – Eine kleine Steigerung in der Intensität definiert die Pein, die dich
vorbereitet auf die Lust, die du gleich spüren wirst. – Die Strieme kommt

11

schneller, wird dunkler als die erste. – Ich weiß, daß du ins Kopfkissen gebissen
hast.
Zzzzzzzzzzzzzzzzzzzt. Kontrollierte Potenzierung. Der Schmerz wird größer.
Dein Kopf wild hin- und hergerissen. Und doch höre ich das verabredete Signal
nicht, welches mich aufhören lassen würde.
Zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzt. – Nummer vier.
Zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzt. Schlag Nummer fünf ist der
intensivste. Du hast durchgehalten, obwohl du leidest. Das Brettmuster auf
deinem Hintern definiert die Situation. Die nächsten Striemen werden heller,
unbedeutender werden. Sie werden nun nicht mehr mit Qual, sondern mit Lust
einherkommen.
Nicht der Rohrstock, sondern die Gerte wird es sein, die vollenden wird, was du
erbeten hattest. Und richtig, nach jedem der folgenden Hiebe kommt nun ein
‘Ahhhhhhhhhhh’ statt ein ‘Ohhhhh’.
Ich temperiere jeden Schlag so, daß deine Lust sich weiterentwickeln kann.
Nach dem Zehnten weiß ich, daß du genossen hast.
Ich bin ein Mann – verzeih mir – und so erfahren, daß ich diese Gelegenheit,
meinen Augen Freude zu bereiten, nicht ungenutzt verstreichen lassen darf.
Einen kleinen Scotch genehmige ich mir, um dann langsam um dieses Bett, auf
dem du so herrlich gezeichnet ruhst, zu umkreisen, um deinen Körper aus allen
Winkeln genüßlich ansehen zu können.
Ich salbe deinen gestriemten Hintern, löse dann die Fesseln einen Moment, um
dich auf den Rücken drehen zu können.
Und du wartest auf mein Weitermachen, ängstlich und gleichzeitig
erwartungsvoll. Hoffend.
Diese Muttermal dort läßt mich innehalten, es macht dich noch schöner,
interessanter. Der Schwung deines Bauches, die Brüste, der Hals, das Kinn, wie
stolz etwas emporgereckt.
Und du wartest und ahnst nicht, daß es schon längst angefangen hat.
Dieser Übergang von Bauch zu Geschlecht, dieser kleine Hügel, hinter dessen
Erhebung die Lust zuhause ist, von der Sicht deines Kopfes aus betrachtet.
Leicht bewaldet und doch frei für meine Blicke.

12

Meine Hand beginnt auf deiner Stirn, die leicht fiebrig zu glänzen scheint – habe
keine Angst, mein Mädchen ! – fährt die Konturen deiner Schläfen nach, steigt
auf deine Nase, um sofort auf deinen Lippen, die sich mir wie von selbst etwas
öffnen, ruhen zu bleiben. Ich borge mir einen Tropfen deines Speichels, um
deine Lippen zu benetzen. Leicht tauche ich in deinen Mund, genieße das Spiel
deiner Zunge, nehme es als Zeichen von Vorfreude, wie sich deine Lippen
saugend um meinen Finger wölben.
Es wird Zeit, daß auch ich mich entkleide.
Du wartest derweil in deinem Halbdunkel geduldig, die Lippen mir leicht
gewölbt und sinnlich entgegengereckt.
Schade, daß Du meine nun freigelassene Erektion nicht sehen kannst; später
darfst du sie spüren, aber jetzt möchte ich dir Lust entlocken.
Nochmal tauchen einige meiner Finger in die Feuchtigkeit deines Mundes,
wandern danach glänzend über deinen Hals hinunter zwischen deine Brüste,
bemerken den Höchststand der Warzen, die wie Antennen erwartungsfreudig
‘gen Decke ragen. Kreisend beginnen meine Finger, die Vorhöfe zu liebkosen.
Sanft, keine direkten Berührungen, nur das Übertragen deiner Mundfeuchtigkeit
auf deine Brüste, das ist es, was ich und du jetzt genieße, und als ich zum ersten
Mal die linke Warze berühre, höre ich dein erstes Stöhnen, welches sich aus der
Tiefe deiner Brust zu entladen scheint. Es hört sich freudig, sinnlich, fordernd
und doch auch ein wenig dankend an.
Ich sehe, wie sich deine Brust im Takt deines schwerer gewordenen Atems senkt
und hebt und merke gleichzeitig, wie sich die rhythmische Bewegung weiter
unten fortsetzt. Dein Becken beginnt ohne jede Stimulation zu rotieren, erhebt
sich fordernd, bittend.
Warte doch, wir haben Zeit und Muße. Ich vergesse es nicht, wahrlich nicht, das
Zögern ist’s doch, was Erotik ausmacht. Verlangen, das nicht sofort erfüllt wird,
Gier, die zunächst nicht befriedigt wird. Ich will dich betteln, schreien hören.
Möchte spüren, wie du Erziehung, Hemmungen überwindest und mir
unanständige Worte entgegenbrüllst. Du wirst schöner in deiner unverhohlenen
Begierde, wirst Frau, verfeinerter, vollendeter.
Ich lege mich zu dir aufs Bett. Meinen Kopf in Höhe deines Unterbauches genau
so, daß meine Männlichkeit vor deinen verbundenen Augen und somit in den
Verfügungsbereich deines Mundes gelangt. Meine Hände, die auf deinem Bauch
ruhen, suchen sich ganz gemächlich den Weg zu deiner Muschel, die noch
geschlossen zu sein scheint. Nur ein leiser Druck meines kleinen Fingers aber

13

genügt, um dich leicht zu öffnen. Genau soweit, daß ich bis hinunter zum Damm
eintauchen kann.
Wie genieße ich die Wärme deiner Schenkel, wie überrascht bin ich, als ich
beim ersten leichten Eintauchen Feuchtigkeit entdecke, die ich nutze, um einige
Zentimeter höher das Zentrum deines ichs leicht zu masturbieren. Ich brauche
dich jetzt nicht mehr zu bitten, du selbst erklärst mir mit gebrochenen Worten,
daß ich deine Klit von oben nach unten onanieren soll, du beginnst leise, dann
lauter, diese unsäglichen Worte wie Jaaaaaaaah’ – ‘ohhhhhhhhh’- ‘schöööön’ zu
rufen.
Deinen ersten Orgasmus löse ich durch meine Zunge aus, die seit geraumer Zeit
meinen Fingern zu Hilfe gekommen ist. Deine großen Labien werden noch
größer, etwas dunkler – pulsieren. Erst kaum merklich, dann mehr – noch mehr.
Konvulsivisch zuckend erlebe ich dein Kommen. – Und nach geraumer Zeit, du
bist noch im abklingen, küsse ich dir deine Scham aus.
Dein mir ideal dargebotener Schoß, offen und befriedigt, fasziniert mich derart,
daß ich zunächst gar nicht gemerkt habe, daß sich deine Lippen um mein
Geschlecht gestülpt haben. Darf ich mir nun diesen Luxus des Genusses
erlauben ? – Ja ! – Also schließe ich die Augen, lege meine Hand wie schützend
um dein Geschlecht und genieße deine Zärtlichkeiten. – Wie weich und innig du
mich umschließt, sanft an mir saugst, dich dann langsam steigerst, immer meiner
Rhythmik folgend.
Meine Zunge vibriert tief in deinem Schoß, mein Mund saugt sich an deinem
Geschlecht fest – und du trinkst mein verströmendes Leben.
Wir erholen uns, indem ich erst dir einen köstlichen Tropfen kühlen Wein
einflöße, dann mir denselben Trunk der Götter zukommen lasse und die Option,
dich nun tatsächlich zu vögeln, bringt meine Kraft fast sofort zurück. Dein
Mund hilft ein klein wenig mit, ehe ich dich loskette, dich auf den Bauch drehe,
das Becken anhebe und mich hinter dich knie. ‘Noch nicht!’, bitte ich, als ich dir
den Schal von den Augen entferne, und du blickst nicht auf, sondern reckst mir
durchaus grazil deinen Hintern fordernd entgegen.
Mit dem Eindringen lasse ich mir Zeit und ich gestatte dir auch auf Bitten keine
freie Hand für deine Musch. Deine pulsierende Rosette im Blickfeld dringe ich
in dich ein, sehe meine Eichel in den fleischigen Falten deines Schoßes
eintauchen, sehe den Stamm folgend, dich wie saugend pulsieren, mich in dir
verweilend. Meine zunächst kontrollierten Stöße sollen uns gemeinsam dorthin
bringen, wo wir von anfang an unser gemeinsames Ziel definierten. Tief in dir
sterben wir gleichzeitig unseren ersten gemeinsamen, kleinen Tod.

14

Deine Augen sind sehr weit offen, staunen, als ich dir, zum ersten Mal bei Licht,
in die Augen sehe, deinen Kopf in meine Hände nehme und mir alle Mühe gebe,
dir einen ganz zarten, dankbaren Kuß zu geben.
Daß ich es war, der dich ankleiden mußte, war ein wunderschönes Geschenk,
denn dein Zittern gab mir Gewißheit, dir Lust verschafft zu haben.
Und dein Appetit, dein fröhliches Plaudern in der intimen Weinstube, in die ich
dich anschließend verführte, brachten mir einen weiteren, sehr subtileren
Höhepunkt.
Trauer am Bahnsteig, als dein Zug abfuhr, spürte ich nicht, denn daß wir uns
wiedersehen würden, war klar. Nur der Eintönigkeit des Alltags wollten wir uns
jeweils allein überlassen, die höchste Lust indes, eh’ ein seltenes Gut, wohl
dosiert gemeinsam erleben.

Er, ich und die Zwei

Bianca

Dezentes Zwielicht erfüllt den großen Raum
läßt Ketten, Haken und Ösen dumpf erglänzen
das Leder duftet herb und kräftig
dazu die Kerzen, Spannung liegt in der Luft

Ich werde hineingeführt, die Kette klirrt
stolpernd, denn meine Augen sind verbunden
die Hände sind fixiert, Füße auch
und dennoch rieche ich die Fremden im Raum

Sie sind still, es sind zwei, die da sitzen
auf Stühlen so brav und unschuldig
und dennoch sind ihre Augen so offen wie meine dunkel
ihre Blicke brennen an meinem bloßen Geschlecht

Meine Beine sind leicht gespreizt, auf Order
meine Brüste quellen denen schwer entgehen
ich darf sie nun betasten, befühlen
erfahre Gesichter, Hände, Körper – Männer

Kein Wort von ihnen, auch als ich ihnen abgewandt
angekettet werde mit hochgereckten Armen
gespreizt und fixiert auch die Beine

15

Die Gerte meines Herrn beginnt mich zu küssen

Ich bin es, die aufstöhnt, die schreit
Lust auf Fremde gemischt mit süßem Schmerz
stolz zeigt seine Hand meinen gespreizten Hintern
fährt in mich hinein, macht mich offen für sie

Gewinkelt werde ich, mein Körper gesenkt
Hintern auf gleicher Höhe wie mein Kopf
und wieder küssen mich Gerte wie Riemen
lassen meinen Hintern aufblühen, rosarot

In dieser Hitze nehmen meine Lippen ihn gerne auf
diesen fremden Schweif, der groß drängt
just als der Dildo mich hinten pfählt
so bin ich Hühnchen am Spieß, heiß wie knusprig

Meine Lippen wollen sich konzentrieren auf ihn
indes gelingt es nicht, denn meine Möse spürt auch
abwechselnd mit meinem Arsch den and’ren Fremden
doch möchte ich nicht wählen, ich nehm beide

Der Dildo wird zu frechen Fleisch, fremd wie nah
Stöße von beiden Seiten sprechen sich ab
werden ein Rhythmus, der mich durchdringt
werden ein Orgasmus, die Ketten klirren

Der, welcher mich vorgeführt hat und mich kennt
trocknet mich, labt meinen Schritt mit Leder
gibt mir auch zu trinken und befiehlt,
daß beide fremden Zungen mich nun liebkosen

Nun endlich bin ich es, die Königin
die umworben wird von Lippen allüberall
ich schwelle ins Unendliche, fließe aus
und brülle meine Lust an seinem Schwanz vorbei

Ich werde auf das Bett geführt
Ketten und Bänder werden entfernt
und als meine Augen sehen
bin ich wieder allein mit IHM

Meine Gedanken aber schweifen noch immer
um jene, die ich nie sehen durfte

16

und die mir dennoch so nah waren
haben auch sie genießen, an meiner Lust teilhaben können ?

Verstanden sie, daß die Gerte nicht verletzt
das Gerte vielmehr liebkost und öffnet
neue Horizonte und neue Erfahrungen
und bleibende, schöne Erinnerungen

Wiedersehen, wiederfühlen, wiederspüren
nein, das will ich nicht
die Schönheit ist die Einmaligkeit
der Alltag gehört allein IHM

Die Elevin
Das Telefonat hatte ich cool hinter mich gebracht, so locker, wie ich es mir
vorher nicht vorstellen konnte. Die leichteste Übung war ja gewesen, die
Anzeige aufzugeben; als ich aber dann die Zeitung in der Hand hielt, meine
Annonce schwarz auf weiß vor mir sah und realisierte, daß diesen Text zur
gleichen Zeit tausende geile Männer lesen würden, da wurde mir schon etwas
anders. Es war, als wenn ich hiermit schon ein Teil meiner Anonymität
aufgegeben hätte.
“Dame, extravagant, aber erziehungsbedürftig, hat sich dazu durchgerungen,
sich einem erfahrenen Herrn zwecks Erziehung zum absolutem Gehorsam
auszuliefern. Zuschriften mit detaillierter Beschreibung Ihrer Erzie-
hungsmethoden unter Angabe der Telefonnummer zur CHIFFRE: ELEVIN”
Eine Woche später kamen dann die Antworten. Zunächst war ich überrascht
über der Menge der Zuschriften; bei der Lektüre merkte ich aber schnell, daß
fast alles Schrott war. Da war ein zwanzigjähriger Knabe, der es wohl auf diese
Weise seiner Mutter heimzahlen wollte; da war ein Lustgreis, der zugab, nur
noch verbal sexuell aktiv sein zu können. Einer jedoch schien genau das zu sein,
was ich mir vorgestellt hatte. Er berief sich sowohl auf Pauline Reagé als auf
Domas, wußte also zumindest durch Lektüre dieser Bücher, was ihn und mich
erwarten würde.
Während des Telefonates stellte es sich zu meiner großen Überraschung heraus,
daß er anscheinend sehr glücklich verheiratet war. Als Erzieher tritt er nur
gelegentlich auf, um sich selbst auch weiterzubilden. Ich dürfe versichert sein,
daß er all das, was ich mir wünsche, zu realisieren in der Lage sei.

17

Kurzum, ich faßte schon am Telefon Vertrauen zu seinen Fähigkeiten und stellte
ihm, der mich aufforderte, ihn nunmehr nur noch “Meister” zu nennen, anheim,
mich umgehend aufzusuchen, um mir selbst die Möglichkeit zu nehmen, noch
einen Rückzieher machen zu können. Er sagte zu und befahl mir, mich wie folgt
für die erste Lektion, die er mir zu erteilen beabsichtigte, vorzubereiten.
“Du wirst, wenn du mich empfängst, wie folgt bekleidet und hergerichtet sein:
Dein Haar wirst du offen tragen, deinen Hals wirst du mit einem ledernen
Halsband schmücken, welches eng anliegen sollte und was an seiner Front eine
stählerne Öse haben sollte” – er nannte mir einen verschwiegenen Laden, bei
dem ich neben diesem auch andere, für den Unterricht notwendigen Utensilien
erhalten würde – “deine Brüste werden von dünnen Lederbändern, die
kreuzweise auf dem Rücken fixiert werden, so stabilisiert, daß die Brustwarzen
frei sichtbar bleiben; dein Schritt bleibt unbekleidet, allerdings wirst du deine
Möse durch einen schwarzen Rock, der zu wickeln sein sollte, verdecken und
hierzu schwarze Nylons, die keine Strumpfhalter benötigen, tragen. Deine
Schamspalte wirst du unterhalb des Spaltenbeginns sorgfältig rasieren und auf
die äußeren Lippen dezentes Rouge auftragen. Arm- und Fußfesseln lege bitte
neben Gerte und Rohrstock griffbereit.”
Die erste Unterweisung erhielt ich allerdings nicht von meinem Meister, sondern
vom Verkäufer des Ladens, der mir von ihm empfohlen worden war. Mein
Kommen sei ihm angekündigt worden, begrüßte mich ein etwa dreißigjähriger,
sehr stilvoll gekleideter Herr, führte mich in einen der hinteren Räume, packte
mich, um mich sogleich zu entkleiden, so daß ich mich ihm unversehens
vollkommen bloß gegenüberstand. Er trat zwei Schritte zurück, um mich wie ein
Kalb, das zwecks Schlachtung begutachtet werden sollte, zu betrachten.
Nach Anordnung, mich langsam um meine Achse zu drehen, der ich wie in
Trance unwidersprochen nachkam, wählte er aus einer Reihe von Halsbändern
eins aus und legte es mir an; nahm dann ein Ensemble aus ledernen Schnüren,
trat hinter mich und befestigte diese in Art eines Büstenhalters, was meine
Brüste sowohl einschnürte als auch hervorhob; meine Warzen wurden sofort
starr und fest. Mich weiter abschätzend, dabei die Konsistenz meiner Haut an
verschiedenen Stellen meines Körpers prüfend, wählte er Gerte und Rohrstock
aus, befahl mir, die von ihm angebrachten Dinge abzulegen, um sie zusammen
mit den anderen Dingen neutral zu verpacken.
“Ihr Meister legt äußersten Wert auf eine perfekt epilierte Scham. Setzen Sie
sich bitte auf diesen Stuhl und legen ihre Oberschenkel in die Stützen: Ich werde
Sie seiner Vorliebe gemäß epilieren, was für Sie auch den Vorteil hat, sich nicht
täglich rasieren zu müssen.”

18

Kaum saß ich auf diesem Stuhl, kippte er ihn nach hinten. Ich bemerkte, daß er
sich auf einen Hocker zwischen meine gespreizten Schenkel setzte, um sofort
mit seiner Arbeit zu beginnen: Zunächst entfernte er meine Schamhaare grob
mit einer Schere, so daß nur ein Stoppelfeld zurückblieb. Dieses behandelte er
im Folgenden mit einer elektrischen Apparatur, was nicht ohne Schmerzen
vonstatten ging. Nach etlichen Minuten, er vergaß hierbei auch nicht die Region
meines Hinterteils, schien sein Werk vollendet zu sein, denn nun sprühte er mich
mit einer Flüssigkeit ein, die dermaßen brannte, daß ich einen Schrei nicht
unterdrücken konnte.
“Es ist gut. Bleiben sie fünf Minuten so liegen. Danach können Sie sich
ankleiden und gehen. Die Ware ist ebenso wie der Service bezahlt.
Entschuldigen Sie mich, ich habe zu tun; den Weg kennen Sie ja!”
Ich begann zu ahnen, was Gedehmütigtsein bedeutet, als ich die vorgeschriebene
Zeit, mit geöffneten Schenkeln und epilierter Scham, auf dem Stuhl verblieb. Zu
spät bemerkte ich, daß ein Knabenkopf neugierig hinter einem Vorhang, dem
ich zugewandt war, meine Möse zu begutachten schien, dann aber sofort wieder
verschwand. Ich kleidete mich an, packte die Tasche mit dem Zubehör und
verließ, so schnell ich konnte, diesen Laden, um draußen erst einmal die kalte,
aber trockene Luft tief in meine Lungen einzusaugen.
Schnell fühlte ich, daß das Gefühl meines Schoßes sich verändert hatte. Keine
Behaarung schützte mehr mein Kleinod; es wurde mir sehr schnell kühl um
meinen Venushügel. Etwas benommen eilte ich nach Hause, erinnerte mich an
die Worte meines baldigen Meisters, begab mich ins Bad, um, wie befohlen,
Rouge auf meine Schamlippen aufzutragen. Der Anblick meiner Muschi
überraschte mich jedoch zunächst: Im Spiegel sah ich zum ersten Mal meine
Schamspalte vollkommen unbedeckt, sah, wie die kleinen Lippen etwas aus den
großen hervorschauten und während ich mich noch wegen dieses Anblicks
wunderte, nahm ich wahr, daß sich ohne irgendein Zutun der Hände meine Fotze
leicht öffnete und sich ein Tropfen den Weg aus der Spalte in Richtung meines
Arsches bahnte.
Schnell, selbst erschrocken angesichts dieser Reaktion, tupfte ich mich trocken,
um dann Rouge aufzutragen. Ich überlegte, ob ich mich noch parfümieren sollte,
entschied mich aber dagegen, da die Flüssigkeit, die mir nach der Epilation
verabreicht worden war, zwar fremdartig, aber angenehm duftete.
Nun, da noch zehn Minuten bis zum Eintreffen des Meisters verblieben, hatte
ich Mühe, all die Sachen, wie mir befohlen, anzulegen, denn das Befestigen der
Brustriemen war äußerst mühsam und ich war gerade fertig geworden, als die
Klingel ging. Schnell richtete ich nochmals die Nylons, betrachtete mich im

19

Spiegel und ging dann langsam und mit gemischten Gefühlen zur Tür, um zu
öffnen.
Mit erhobenem Haupt, dabei jedoch, wie befohlen, mit gesenktem Blick, öffnete
ich langsam und der Gentleman, der mir nun gegenüberstand, war absolut nicht
die Erscheinung, die ich erwartet hatte. Er war eher gedrungen als groß und in
seinen graublauen Augen, die mich abschätzend musterten, sah ich nicht den
stechenden, dominanten Blick, den ich erwartet hatte.
“Bitte mich herein!”, herrschte mich eine sonore Stimme an, so daß ich etwas
erschrak.
“Meister, treten Sie bitte ein.”
Er trat ein, ging zwei Schritte an mir vorbei in die Diele, während ich die Tür
sorgfältig schloß. Ehe ich mich versah, warf er mir seinen Mantel nebst Schal
und Handschuhen zu, um dann ungeheißen in den Salon zu treten. Dort sah er
sich kurz um, erblickte das sorgfältig plazierte Werkzeug, nickte zustimmend,
um sich dann in einen Sessel, der sich in unmittelbarer Nähe dieser Sachen
befand, niederzulassen.
“Bring mir einen Scotch, ohne Eis und ohne Wasser, und dazu einen
Aschenbecher. Und merke dir alles, denn bei meinem nächsten Besuch wirst du
dies alles automatisch tun. – Stop, du wirst künftig nicht rennen, sondern
schreiten! Sei dir deiner Beschaffenheit im Schritt bewußt und handle
entsprechend. Eine Sklavin hat sich auch bei Nebensächlichkeiten immer so zu
verhalten, daß sie dem Lehrmeister ihre Anwesenheit als angenehm erscheinen
läßt. – Ja, so ist’s besser. Du hast keinerlei Eile; Hast ist ein Feind der Lust.”
Als ich ihm sein Glas und den Ascher gebracht hatte, befahl er mir, mich direkt
vor ihn zu stellen, ließ sich von mir die Gerte überreichen und trank den
Whisky, nachdem er sich eine schwarze Zigarette zwischen die Lippen steckte
und ich ihm spontan Feuer gegeben hatte, in kleinen, genüßlichen Schlucken.
Ohne sich zu erheben und ohne ein Wort gebot er mir allein durch Gesten mit
der Gerte, mich gemessen im Kreis zu drehen, ließ mich, als ich ihm den
Rücken darbot, innehalten, lüftete mit dem Griff der Gerte meinen Rock, um so
mein Gesäß begutachten zu können. Keine Hand, kein Finger berührte mich, nur
das Leder der Gerte bestimmte meine Bewegungen.
Mich ihm wieder zuwendend, fand das Ende der Rute meine Brüste, fuhr die
Konturen der Lederriemen entlang, um schließlich hoch zum Halsband zu
streichen. Hier verhielt er kurz, schien zu überlegen, ließ dann jedoch die Gerte
aus seiner Hand gleiten.

20

“Heb den Rock und zeig mir deine Fotze und spreiz dabei die Schenkel! – Gut!
Das Rouge ist etwas übertrieben, aber das wirst du im Laufe des Unterrichtes
lernen. Nun beuge dich mit dem Oberkörper nach hinten. Ich möchte sehen, ob
sich deine Schamspalte von allein öffnet. – Nein, du mußt etwas helfen. Nimm
deine Schamlippen zwischen Daumen und Mittelfinger und öffne dich mir
vollständig.
Weiter!
Ja, ich sehe, du bist bereit, dich mir hinzugeben. Biete mir nun ebenso – du wirst
lernen, daß es keinen Unterschied macht, welche Öffnung ich oder ein anderer
Herr nutzen wird – deinen Mund! – Nein, öffne ihn mit beiden Fingern; und laß
die Zunge drinnen! – Bedenke, du öffnest mir nicht deinen Rachen als solchen,
sondern bietest mir eine Öffnung der Lust, welcher ich mich nach Belieben
bedienen kann.”
Es war mir eigenartig, meinen Mund, der sich bisher entweder zur Aufnahme
von Speisen und Getränken oder aber zum Kuß öffnete, nun als eine Art
weiterer Möse darzubieten; gleichzeitig bemerkte ich auch die bei diesen
Gedanken aufkommende Lust, die sich zwischen meinen Beinen zu
konzentrieren schien und sich in erhöhter Humidität zeigte. – Er jedoch schien
mit dem Ergebnis meiner Bemühungen nicht zufrieden, befahl mir, den Mund
zu schließen, drängte beide Daumen jeweils nahe den Mundwinkeln zwischen
meine Zahnreihen, um mir so den Rachen zu öffnen. – Und ehe ich mich versah,
steckte der Schaft der Gerte, die kurz zuvor noch meinen Arsch erforscht hatte,
tief in meinem Mund.
Obwohl sie mich etwas würgen ließ, behielt ich sie im Rachen, während er sich
setzte. “Knie dich vor mich und leg dann deine Unterarme parallel zum Körper
auf den Boden! – Den Griff der Gerte läßt du vorläufig an seinem Platz, ich
benötige sie ja nicht.”
Ich tat, wie mir geheißen und hockte nun wie ein aufmerksamer Hund dem
Herrchen gegenüber. Dieser packte mich am Halsband, zog mich hieran ein
wenig zu sich hin, zog eine mit einem kleinen, jedoch stabilen Karabinerhaken
versehene Stahlkette aus seiner Tasche, hakte diese in mein Halsband und
befestigte den anderen Teil der Kette an einem Bein des nebenstehenden
Glastisches. – Er hatte mich fixiert.
“Reck deinen Arsch etwas höher, behalte dabei aber die Schenkel geschlossen”,
befahl er, packte danach sofort meine Hinterbacken, um sie
auseinanderzuziehen, bestrich die Öffnung meines Anus’ mit einer Creme und
schob mir dann, ohne sich um meinen Aufschrei zu scheren, etwas hinein. Erst
als ich sein Feuerzeug hörte, wußte ich, daß es sich um eine Kerze handeln

21

mußte und der Beweis, als mich nämlich der erste Tropfen heißen Wachses traf,
ließ nicht lange auf sich warten.
“Diese Behandlung hat mehrere Vorteile”, hörte ich ihn von fern her, der
Schmerz, der wohl wegen der Überraschung heftiger ausfiel, ebbte erst nach und
nach ab, und das stets herabtropfende, heiße Wachs tat ein Übriges, “zum einen
bist du in deiner Beweglichkeit zusätzlich eingeschränkt, zum anderen lernst du,
mehrere Gegenstände gleichzeitig in dir zu belassen. – Verweile so und achte
darauf, daß du weder Griff noch Kerze verlierst, während ich nun die erste
Anweisung erteilen werde.
In der Hand halte ich einen Rohrstock. Er hinterläßt feine Striemen und einen
hohen, jedoch nicht lang anhaltenden Schmerz. Besonders geeignet ist er für den
Rücken samt seiner Verlängerung; auch den Schenkeln wird er guttun. Du wirst
später wissen, daß zum Beispiel die Gerte wesentlich geeigneter für Weichteile
wie Brüste, Bauch und Fotze ist.”
In diesem Moment spürte ich ein Pfeifen in der Region meines ihm, der hinter
mich getreten war, entgegengereckten Hinterns, dem ein leichter Luftzug folgte.
Den ersten Schlag mit meinem Arsch erwartend, zuckte ich, mich vor Schmerz
kaum noch beherrschend, auf, als der Stock urplötzlich auf meinem linken
Oberschenkel aufschlug. Mich diesem Schmerz voll hingebend, traf mich der
nächste voll auf dem Gesäß, das sich, ohne die Kerze zu verlieren, spastisch
aufbäumte, während sich meine Zähne im Griff der Gerte verbissen.
Nachdem mich noch weitere vier oder fünf Hiebe an verschiedenen Stellen
trafen, die mir Tränen in die Augen trieben und auch der Drang, dies Tun
abbrechen zu wollen, stärker wurde, spürte ich seine wohl mit Speichel
benetzten Finger auf meinen Striemen. Die Schmerzen wurden zur Nebensache,
denn das Gefühl, zum ersten Mal von seinen Händen sanft und schmerzlindernd
berührt zu werden, war überraschend angenehm; mein geschundener Hintern
schien sich dieser Liebkosung entgegenzustrecken.
“Dies allein war der Sinn unserer ersten Lektion. In Erwartung eben dieser
Wonne, die ich dir momentan verschaffe, wirst du mich, später verfeinert,
anflehen, dir Schmerzen zuzufügen. Und umso heftiger die Qual, desto größer
und vollkommener die Lust. Du wirst, auch wenn du befestigt und ohnmächtig
scheinen wirst, den Grad deiner Leidenschaft selbst bestimmen dürfen. – Ich
werde dir heute ausnahmsweise, es ist die erste Lektion, gestatten, mich mit
deinem Mund verwöhnen zu dürfen und du wirst mir, ehe du mein Saatgut
schlucken wirst, einen Toast hierauf aussprechen, und wir werden gemeinsam
die Flüssigkeit, die wir bevorzugen, trinken.”

22

Er goß sich einen weiteren Whisky ein, entfernte hiernach die Kerze aus
meinem Hinterteil, entfernte auch die Gerte, um mich danach von der Kette am
Halsband zu befreien. Er gebot mir, mich flach auf den Bauch zu legen,
befestigte mit sicheren Griffen lederne Bänder sowohl an Hand- als auch an
Fußgelenken, nahm die Kette, befestigte sie an beiden Handgelenken, um dann
mithilfe der Kette meine so gefesselten Arme nach hinten zu ziehen. Nachdem
er das andere Ende der Kette ebenso an meinen Fußgelenken fixiert hatte, lag
ich, gekrümmt wie ein Bogen, Kopf und Füße nach oben gestreckt, während nur
mein Bauch den Boden berührte, vor ihm, der sich langsam auszog.
Er setzte sich mir gegenüber, brachte seine Beine links und rechts an meinem
Körper vorbei in die dafür geeignete Stellung, sodaß sich sein Glied direkt vor
meinem Gesicht befand.
“Du darfst jetzt beginnen, gestatte dir dabei jedoch den Luxus der Zeit und achte
auf meine Gesten; es ist wichtig für dich zu lernen, auch ohne verbale Befehle
die Signale, die dein Gebieter dir übermittelt, zu verstehen und danach zu
handeln.”
Er hielt mit dem Reden inne, als ich begann, seinen Phallus an seinem oberen
Ende mit meinen Lippen zu berühren. Ich bemerkte den fremdartigen, jedoch
angenehm würzigen Geschmack und fuhr fort, an seiner Eichel sanft mit den
Lippen zu saugen, und sofort bemerkte ich Wachstum; ja, er wuchs buchstäblich
in mich hinein, sodaß ich nach kurzer Zeit seine Rute bis zur Hälfte in meinem
Mund spürte. Obwohl mich meine Lage und meine Fesseln hinderten, konnte
ich meinem Mund durch Veränderung meiner Körperlage entsprechenden
Freiraum verschaffen, um seinen Schwengel nach meinen Vorstellungen zu
bearbeiten. Ganz allmählich wurde er von mir komplett aufgesaugt und ich
spürte, wie seine Eichel den Zapfen in meinem Hals berührte, konnte jedoch den
Würgreiz, der zunächst immer heftiger wurde, unterdrücken.
Ich bemerkte, als ich abwechselnd blasend und saugend sein Glied bearbeitete,
wie er sich langsam in Richtung Ejakulation entwickelte und ließ sofort die
Intensität meiner Mundarbeit nachlassen, was ihm ein zustimmendes Grunzen
entlockte. Ich hätte ihm jetzt, wie ich es früher bei meinem Freund so gern tat,
sein Skrotum gekrault, konnte dies natürlich wegen der Fesselungen nicht
verwirklichen. Ich begann stattdessen, erneut an der Eichel beginnend, nunmehr
unter Zuhilfenahme meiner Zähne seine nachlassende Lust zu wecken, was mir
auch sofort gelang.
“Du bist zwar unfrei”, hörte ich ihn, nun doch sichtbar erregt, sagen, “aber wir
wissen beide, daß Frauen sich auch ohne Zuhilfenahme der Hände oder
sonstiger Gegenstände Lust verschaffen können. Da darfst mich im Mund
behalten, wirst die Tätigkeit deiner Lippen, die übrigens sehr angenehm für

23

mich ist, einschränken und dich stattdessen auf deine Möse konzentrieren.
Presse deine Oberschenkel zusammen und onaniere. Du wirst mir durch deine
Schreie genau mitteilen, in welchem Stadium deiner Lust du dich befindest; aber
denke an meinen Befehl, mir zu entsprechender Zeit einen Toast zuzurufen!”
Ich verstand, drosselte die Dienstleistung meines Mundes und begann, mich auf
die Region meiner Pussy zu konzentrieren. Natürlich hatte ich hierin Erfahrung,
lediglich meine Ketten und die Tatsache, daß ich meine Schenkel nicht in
Richtung meines Bauches abknicken konnte, behinderten anfangs mein Tun.
Letztendlich jedoch stieg die so gut bekannte, wohlige Wärme in mir auf und ich
fing mehr unbewußt als auf seinen Befehl hin an, stöhnende Laute von mir zu
geben, die sich aus meiner Kehle an seinem in mir erigierten Glied vorbei
ergossen.
Als es mir kam, verstärkte ich die Bewegungen meiner Lippen, streichelte
zusätzlich mit meiner Zunge den Ansatz seines Gliedes, um ihm meinen Mund
plötzlich zu entziehen.
Ich war gegenwärtig wirklich in Extase, als ich ihm in ziemlich geiler Weise
zurief: “Auf Ihr Wohl, mein Gebieter!” – sein Glied sofort wieder vollständig
aufsaugte und während irgendetwas in meinem geschlossenen Schoß
wahnsinnig intensiv explodierte, spürte ich auch schon die Wellen heißen
Spermas, die sich in mich ergossen.
Noch ehe mein Orgasmus abgeklungen und sich der letzte Tropfen seines Saftes
in mich ergossen hatte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie er mir mit
verdrehten Augen, das Whiskyglas ansetzend, zuprostete.
Kurze Zeit später, nachdem er genußvoll eine Zigarette und einen weiteren
Whisky, mich dabei in meiner Pose belassend, genossen hatte, befreite er mich
von meinen Fesseln, um sich kurze Zeit später mit dem Hinweis, meine
Striemen liebevoll so zu behandeln, daß bei der nächsten Lektion nichts mehr
davon zu sehen sei, zu verabschieden.
Ich war dankbar, ihm an der Haustür seine dargebotene Hand küssen zu dürfen
und wußte, daß ich das nächste Treffen, welches er mir kurzfristig telefonisch
mitteilen würde, innig herbeisehnte.

Ende

24

Die Frau und das Hündchen
Der Maitag war heiss, aber nicht schwül gewesen und erst seit einer guten
halben Stunde wehte ein lindes, kühles Lüftchen durch die Wohnung und
vertrieb die sich tagsüber angestaute Hitze.
Sie hatte vor gut einer Stunde begonnen, sich für diesen besonderen Abend
fertigzumachen, hatte ausgiebig geduscht, dezentes Make-up aufgetragen, den
unteren Teil ihrer Scham frisch epiliert und sowohl Brustwarzen als auch die
großen Labien leicht geschminkt, so dass sich diese frisch und bedeutsam
hervortaten.
Alles, was sie zu diesem Abend anziehen durfte, waren eine leuchtendrote,
spitzenbesetze Brusthebe, einen ebensolchen Strumpfhalter, dazu schwarze
Nylons und ein paar in der Farbe der Dessous gehaltenen Stilettos. Durch das
Fehlen des Slips hob sich ihr tiefschwarzes, fein strukturiertes Schamdreieck
deutlich hervor und immer dann, wenn sie ein klein wenig gespreizt stand,
konnte man den Ansatz ihrer tieferliegenden Nacktheit erkennen.
Er hatte im Wohnzimmer bei einem Glas leichter trockenen Riesling auf sie
gewartet und als sie hereintrat, erhob er sich, nahm sie bei der Hand, liess sie
sich einmal um ihre eigene Achse drehen und nickte zustimmend. Sie war
perfekt hergerichtet für den Event.
Er nahm den mit Armlehnen versehenen Holzstuhl, den er vor einigen Wochen
bei einem Antiquitätenhändler preisgünstig erstanden hatte und der mit einem
braunroten, mit der Zeit glänzend gewordenen Lederpolster ausgestattet war und
plazierte diesen in der Mitte des Raumes und richtete dann die drei
Halogenspots des Raumes so, dass sich alles Licht genau auf diesen Stuhl
bündelte, während der Rest des Raumes in ein Halbdunkel fiel.
Während dieser Zeit stand sie, ohne dass ein Wort gefallen wäre, schweigend,
mit leicht geneigtem Kopf, die Arme an den Seiten herunterhängend mit nach
aussen geöffneten Händen, die Beine halb gespreizt, so weit, dass man gerade
den glatten Spaltenansatz erkennen konnte, eben so, wie es ihr als Elevin
beigebracht worden war, und wartete auf das, was er, jedoch sie nicht wußte;
was würde dieser Abend, diese Nacht an Überraschungen bringen ?
Als er mit seinen Vorbereitungen fertig war, sah er auf die Uhr, die zehn
Minuten vor Acht zeigte, nahm sie dann und führte sie zu dem Stuhl, liess sie
dort Platz nehmen und zwar so, dass ihr Gesäß nur den vorderen Teil des

25

Polsters berührte. Dann nahm er beide Schenkel, plazierte sie über die
Armlehnen, so dass ihre Unterschenkel über die Lehnen seitlich herunterhingen
und fixierte ihre Schenkel schließlich in dieser Position mit weichen
Ledermanschetten.
Nun nahm er ihre Arme, zog diese hinter die Lehne des Stuhles, wo er sie
mittels Handschellen fixierte und dann legte er ihr die lederne Augenmaske an,
die sie in völlige Dunkelheit fallen ließ und schmückte ihren Hals mit einem
schwarzen, ledernen Hundehalsband, an dem eine ebensolche, mit Nieten
besetzte Leine befand, deren Ende an ihrer linken Seite auf den Boden fiel.
Pünktlich auf die Minute klingelte es, er ließ sie in dieser hilflosen Situation
allein und ging hinaus, um zu öffnen und ließ das Paar herein, führte es in sein
Arbeitszimmer, wo die Frau sofort begann, den Mann zu entkleiden. Die ganze
Prozedur geschah schweigend und als der Mann nackt war, gebot sie ihm, sich
auf alle Viere zu begeben, was er sofort tat.
Zunächst legte sie ihm ein Hundehalsband an, es war das gleiche, was ihr, die
nun im Nebenzimmer wartete, angelegt worden war, dann bekam auch er eine
Augenmaske angelegt, die ihm jede Sicht nahm und schließlich befestigte sie
mit geschickten Händen einen ebenfalls aus schwarzen Ledergurten bestehenden
Cockgurt an seinem Gehänge.
“Platz”, und er nahm sofort die entsprechende Haltung ein, während der
Gastgeber ihr ein Glas Sekt reichte, sich selbst auch eines nahm und ihr
zuprostete mit den Worten: “Auf gutes Gelingen.”
“Haben Sie Lust, mich zu jetzt ficken oder soll ich Ihnen jetzt einen Blasen”,
fragte die Frau den Gastgeber wie nebenbei, der jedoch den Kopf schüttelte und
nur sagte: “Vielleicht später.”
Sie schien nicht enttäuscht, es schien sowieso, als hätte sie diese Frage nur
gestellt, um den, der als Hund vor ihnen kauerte, weiter zu erniedrigen.
“Wollen wir”, fragte der Gastgeber, und als sie nickte, nahm der Gastgeber die
Leine, reichte sie der Frau und führte sie in das Wohnzimmer, in dem die Frau
des Gastgebers nach wie vor auf dem Stuhl fixiert ausharrte.
Der Gastgeber ließ ihr den Vortritt und so dauerte es einige Momente, bis auch
der, der ihr blind an der Leine auf allen Vieren folgen mußte, die Schwelle zum
Wohnzimmer passiert hatte. Als der Gastgeber ebenfalls eingetreten war und die
Tür hinter sich geschlossen hatte, stand die Frau, die Leine in der Linken, etwa
zwei Meter von dem Stuhl entfernt, in dem sich ihr unter vielem anderen ein
halbnackter Schoß, der sichtlich feucht zu werden schien, darbot.

26

“Sie ist sehr, sehr schön”, bemerkte die Frau bei diesem Anblick, “er wird mit
Freuden seine Arbeit verrichten”, sagte sie lächelnd, während sie leicht an der
Leine zog, so dass sich der Kopf des Mannes, der da auf allen Vieren neben ihr
hockte, gezwungenermaßen zu ihr empor bewegte.
Als die Frau im Stuhl diese Frauenstimme hörte, ging ein Zittern durch ihren
ganzen Körper, sie hatte schon vieles erleiden, auch vieles genießen müssen,
aber eine andere Frau, das war neu, unheimlich und doch auch aufregend; was
genau hatten sie mit ihr vor ?
“Nun, meine Liebe, jetzt können Sie beweisen, wie gut dressiert ihr Köter ist”,
sagte der Gastgeber fordernd und er lachte. Die Frau im Stuhl indes lachte nicht,
sie begann, sich unwohl zu fühlen. Ein Hund ? – Nein, das würde er nie wagen…
oder ?
Sie zitterte weiter, aber ein erster Tropfen Lusttau rann ihr den linken Schenkel
herab.
“Komm !”, sagte sie, zerrte an der Leine und er folgte ihr brav und schweigend.
Sie führte ihn nur mittels Bewegungen der Leine so, dass er mit dem Gesicht
genau zwischen die offenen Schenkel der Frau im Stuhl kam, wo er verharrte.
“Such!”, befahl sie nur kurz und seine Nase begann das zu suchen, was er schon
gerochen hatte: den Schoss einer Frau.
Als seine Nasenspitze den Schamhaaransatz berührte, hielt er inne, er hatte auf
weitere Befehle seiner Herrin zu warten, jetzt, da er gefunden hatte, was er
suchen musste.
“Ja ja, schnuppern darfst du, mehr aber nicht”, sagte sie, um sich dann dem
Gastgeber zuzuwenden: “Wollen wir sie jetzt schon trinken lassen ?”
Ich glaube schon”, antwortete dieser, “einen Moment, ich bin sofort zurück”,
und er verschwand in Richtung Küche, aus der er Momente später mit einer
gefüllten Karaffe und einem Glas zurückkam. “Wenn Sie so freundlich
wären…”, sagte er und reichte der Frau das Glas.
Als er ihr das Glas bis zum Rand gefüllt hatte, trat sie neben die Frau im Stuhl,
nahm die freie Hand, um mit einigen Fingern über die Lippen der anderen zu
streichen. Kein Wort fiel, aber mit geschickten Handbewegungen öffnete sie den
Mund der Gebundenen und träufelte ihr den Tee ein, den diese willig schluckte,
denn ihr war heiss geworden und sie freute sich über diese unerwartete
Erfrischung.

27

Erst bei dem vierten Glas, jedes Glas faßte in etwa einen Viertelliter, bekam sie
Schwierigkeiten und plötzlich wurde ihr gewahr, dass diese Prozedur nicht
allein ihrer Erquickung dienen sollte.
Einige Tropfen, die danebengegangen waren, tupfte die Frau aus dem Gesicht
der anderen und sagte dann knapp:
Leck!”
Sofort begann der Mann in Hundestellung mit seiner Arbeit, er fing am oberen
Spaltenansatz an und legte mit geübten Zungenbewegungen die Klitoris der
Gebundenen frei, tauchte tiefer, überwand die Schutzfunktion der großen
Labien, die sich unter seiner Zunge willig öffneten, um schließlich auch die
kleineren der Schamlippen zu teilen und tauchte dann tief in die nun offen
klaffende Fotze der Frau ein.
“Fein, brav!”, bemerkte die Frau, die neben ihm stand und ihm den Kopf kraulte,
“..mach weiter ! ”
Und er leckte sie weiter, in unterschiedlichsten Rhythmen, die Erfahrung in
diesem Metier offenbarten, leckte er die Frau abwechselnd an Klitoris,
Harnröhrenausgang und Fotze und es dauerte nicht lange, bis sie anfing, in ihren
Fesseln zu beben, zu kommen, zu ejakulieren, und schließlich schrie sie, schrie
so laut, dass er, der bisher alles aus der Distanz verfolgte, auf sie zutrat und ihr
den Mund mit seinem Kuss verschloß.
“Stop!”, war die knappe Order, und der Hund hörte sofort auf, kroch einen
Schritt zurück, um an der Seite seines Frauchens auf weitere Befehle zu warten.
Und das Frauchen wiederum ließ sich in einem Sessel nieder, zog ihn an der
Leine zu sich und begann, als er ihrem Befehl “Sitz!” gefolgt war, sein
ledergeschmücktes Gehänge leicht zu kraulen.
“Das Hündchen scheint Durst zu haben, könnten Sie ihm eine Schale Wasser
bringen?”, fragte die Frau den Gastgeber, der nickend in der Küche verschwand
und mit einer großen Schüssel, solcher, in der er sich sonst seine Füße unter dem
Schreibtisch kühlte, die fast vollständig mit Wasser gefüllt war, zurückkam. Als
er sie vor dem Hund abgestellt hatte, sagte sie nur “Such und Trink!” und dann,
dem Gastgeber zugewandt: “Ficken Sie mich bitte, meine Fotze ist heiß!”
Als er wortlos begann, sich seiner Hosen zu entledigen, kam leise vom Stuhl
her: Ich muss Pipi!”

28

“Warte, gleich, ich muss nur noch schnell diese heiße Fotze hier ficken. Du
kannst sie ja nichts sehen, sie ist blond, fast haarlos, alles ist zu sehen, du weißt
ja, wie ich das liebe. Hast du etwas dagegen, wenn ich diese Frau jetzt beglücke
?”, fragte er, ohne jedoch wirklich auf eine Antwort zu warten, und er erhielt
auch keine, lediglich ein langgezogenes Stöhnen hörte er noch, während die
Frau sich vor ihn hinkniete, um seinen Phallus in den Mund zu nehmen und ihn
dort groß und hart zu machen.
Und als sie von dem Gastgeber abließ, weil sich sein Schwanz inzwischen zu
voller Pracht entwickelt hatte, sagte sie in Richtung ihres Hündchens:
Jetzt sei still und brav, Frauchen bekommt´s jetzt von einem richtigen Mann,
Frauchen kann’s kaum erwarten, endlich einen richtigen Schwanz eingeschoben
zu kriegen. Frauchen will jetzt in Fotze und Arsch gefickt werden; du darfst
Frauchen nachher sauber und trocken lecken.”
Nein, bitte nicht … , jammerte leise der Hund, aber sie sagte nur: Du säufst
jetzt die Schüssel leer, in fünf Minuten ist dort kein Tropfen mehr übrig. Hast du
mich verstanden?”
Nein, bitte…. ja, ja, ja… ” – “Komm, mein Hündchen soll sehen, wie es seinem
Frauchen gut geht”, sagte sie und befreite ihr Hündchen von seiner Maske.
Und als sie nun angsterfüllte Augen ansahen, die unstet im Zimmer umher
gingen und zu realisieren versuchten, was sie erblickten, sie sahen erstmals die
Frau im Stuhl, sahen die Menge Wasser, die zu trinken war und sahen vor allen
Dingen sein Frauchen, was sich justament mit blankem nacktem, oszön
dargebotenem Arsch und hochgerafftem Rock dem Gastgeber anbot, der sie
gerade a tergo zu nehmen begann.
“Sauf!”, japste die Frau, als der ihr unbekannte Pfahl zum ersten Mal in sie
eindrang, “Trink aus, beeil dich !” Und sie genoß die rhythmischen
Bewegungen, mit denen der Gastgeber sich ihrer bemächtigte.
Ich muss Pipi”, kam es aus dem Stuhl. “Warte!”, antwortete der Gastgeber und
fuhr, zu der Frau, die breitbeinig vor ihm hockte, gewandt fort: “Darf ich Ihren
Hund nutzen?”
Ja, sicher”, antwortete diese, “…aber hör’ nicht auf!”
Immer noch in ihrer Fotze steckend, sie weiter mit leichteren Stößen fickend,
rief er das Hündchen zu sich und als der Hund neben ihm kauerte, zeigte er auf
ihr funkelndes Arschloch und meinte nur lapidar:

29

Leck!”
Selber in der Frau steckend, beobachtete er , wie der Hund Anstalten machte,
den Arsch seines Frauchens zu lecken, was auch nach einigen Verrenkungen
gelang, denn der Gastgeber dachte nicht daran, sein Ficken auch nur einen
Moment zu unterbrechen. Und als ihm schien, dass der Arsch präpariert genug
wäre, befahl er: “Stop, geh zurück und trink’ aus!”
Das Hündchen zog sich sofort zurück, kroch auf allen Vieren zu seiner Schüssel
zurück und fort, das Wasser aufzuschrecken.
“Bitte, ich muss ganz nötig! ”
Er beachtete die Frau im Stuhl nicht, sondern verließ die Fotze, um ein paar
Zentimeter höher sein Werk fortzusetzen, und der Arsch schien ihn bei seinen
Bemühungen tatkräftig zu unterstützen, schob sich seinem Pfahl entgegen, so
dass er leicht den Widerstand des Schließmuskels erreichte, den er mit einem
kräftigen Stoß überwand.
Die Frau stöhnte, wand sich, jammerte unter flehte ihn an, nie aufzuhören, bat,
Fotze und Arsch im Wechsel zu ficken, schrie ihre Lust hinaus, rief dann
plötzlich das Hündchen, es solle neben ihrem Arsch, neben ihrer geschundenen
Fotze warten.
“Geben sie alles dem Hund”, schrie sie und als sie in ihre Orgasmen verfiel,
entzog er sich ihr, um mitten in das Gesicht des Hundes, der mit offenem Mund
und halb heraushängender Zunge wartete, zu ejakulieren.
Ich muss Pipi”, wiederholte sich die Frau auf dem Stuhl und jetzt hatte er
Erbarmen, nahm den Hund, führte ihn so, dass er wie vorhin zwischen den
Schenkeln der Frau zu kauern kam, nahm dann die leergesoffene Schüssel,
plazierte diese unter dem Hündchen, befahl ihm, der noch von seinem Samen
überströmt war, das Maul zu öffnen und weiter zu trinken:
“Piss jetzt!”, und als sie nicht sofort zu urinieren begann, massierte er ihre Blase,
massierte ihren Harnröhrenausgang, versank in ihrer Fotze, um auch von innen
Druck auf die Blase auszuüben und der Erfolg kam augenblicklich, sie pinkelte
mit langem, starkem Strahl auf Gesicht, auf die Zunge, in den Mund des
Hündchens, der brav zu trinken versuchte, was er ergattern konnte; der Rest floß
in die Schüssel.
Als sich die Frau im Stuhl entleert hatte, nahm sich die Frau ihrer an, löste die
Hand- und Fußfesseln, während der Gastgeber die Schüssel entsorgte. Als er ins
Zimmer zurückkam, lag die Frau, nun nur noch maskiert, rücklings auf dem

30

Teppich, alle Viere von sich gestreckt, während die andere Frau ihr ein Kissen
unter den Hintern schob. Und während die Frau ihre Schenkel faßte und diese
gespreizt nach oben hielt, führte der Gastgeber das Hündchen zwischen ihren
Schenkeln hindurch auf diese Frau, und als er sanft auf das mit dem Cockgurt
geschmückte Geschlecht des Hündchens schlug, wußte dieser nur zu gut, was
jetzt zu tun war.
Ohne die Möglichkeit, mit Händen nachhelfen zu können, suchte sein sofort voll
ausgefahrener Schwanz in die Fotze der breitbeinig daliegenden Frau
einzudringen und erst, als die andere Frau einen der Schenkel kurzzeitig losließ
und ihre Spalte mit zwei Fingern weiter spreizte, gelang es dem Hündchen, die
Frau zu kopulieren. Mit schnellen, stakkatoartigen Stößen fickte er hart, fast
brutal in die hilflos klaffende Fotze, um schließlich auf ihren Bauch zu
ejakulieren.
“Brav”, lobte das Frauchen, jetzt leck sie sauber!”, und das Hündchen begann,
seine eigenen Säfte vom Bauch der Frau abzulecken, solange, bis sie gründlichst
gesäubert und fast trocken war.
Erst jetzt nahm der Gastgeber seiner Frau die Maske ab, und erst jetzt konnte sie
in die bisher unbekannten Augenpaare schauen, konnte das Hündchen und
dessen Frauchen betrachten, hätte sich hierzu gern mehr Muße genommen, doch
ihr wurde die Leine in die Hand gedrückt und der Gastgeber sagte zu ihr: “Geh’
mit ihm Gassi, die Schüssel steht im Bad!”
Und sie nahm das Hündchen, zog es in Richtung Bad, wo es brav sein Geschäft
in die Schüssel machte; und das Hündchen war nicht wirklich böse, als seine
heimlich ausgesprochene Bitte, sie schnell noch einmal in den Arsch ficken zu
dürfen, ablehnend beschieden wurde.
Die letzte halbe Stunde verbrachten die beiden so unterschiedlichen Paare bei
einem Glas Wein, das Hündchen natürlich ausgenommen, es hatte auf dem
Boden liegend zu warten, bis die Zeit gekommen war, an dem man sich
verabschiedete.
Es sei ein netter, erfolgreicher Abend gewesen, man müßte diesen in neu zu
verabredender Art und Weise bei Gelegenheit wiederholen, und als die beiden
schließlich allein zurückblieben, meinte er schmunzelnd zu ihr:
Hast Du auch Lust auf einen gepflegten Fick ?”

Gnade
31

Ihr Gesicht, ihr Haupt konnte ich nicht sehen, dazu war mein Blickwinkel zu
sehr eingeschränkt; und das war gewollt, nur das wußte ich zu diesem Zeitpunkt
nicht.
Ich kniete selbst im Dunkeln und sah durch eine Art Maske, und die Größe
dieser Luke war verstellbar. In etwa so, wie man die Bühne durch einen
Vorhang teilweise oder ganz den Blicken des Auditoriums vorenthalten konnte.
Diese Blende zwang jeden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und was
ich sah, war tatsächlich erheblich, nämlich ein genau auf mein Gesicht zielender,
geöffneter, glänzender Frauenarsch, der mir leicht pulsierend entgegenglänzte.
Obwohl ich diese Öffnung stets nur als schöne Ergänzung empfunden hatte, ließ
mich in diesem Moment die Vulva, die ebensogut unter diesem Anus sichtbar
war, vollkommen kalt und sie war – und das machte die Szene wohl noch
irrealer – ebenso trocken wie verschlossen, ja, sie schien überhaupt nicht in
dieses Schauspiel einbezogen zu sein.
Dabei war sie äußerst entzückend anzuschauen, sie war haarlos, harmonisch
geschwungen und hatte etwas jungfräuliches an sich; in der Tat, es mußte sich
um ein blutjunges Mädchen handeln, was da auf allen Vieren hockend von mir
abgewendet kniete.
Meine Blicke wanderten zurück zum oberen Löchlein, ich betrachtete die
rostbraune Rosette, saugte mich am Übergang der Farben fest, die vom hellen
Braun der Schenkelhaut, dort glatt und fest, langsam und doch schnell überging
zum dunklen Braun bis hin zum Schwarz des Brennpunkts, dorthin, wo alle
Fältchen dieses Anus hinwiesen.
Zunächst war es nur eine Fingerspitze, ein knallroter Fingernagel, der
veranlaßte, daß mein Hirn gespannter und mein Schoß größer wurde. Dieser
Finger war es, der meine Scham leicht öffnete, ohne sie auch nur berühren zu
müssen; der meine Clit wachsen, pulsieren ließ und der Säfte zwischen meinen
Schenkeln zu produzieren begann. – Und der meine Pupillen wachsen ließ.
Ich sah nicht, wie und worauf sie kniete, sah nicht, ob sie fixiert oder frei war,
erkannte nicht den Ausdruck in ihren Augen, beobachtete keine Furcht, keine
Lust und keine Fragen, sah nur diesen grundsätzlichen Teil ihres Rückens, auf
dem sich der Finger einer Hand, dessen Besitzerin mir ebenso verborgen blieb,
leicht bewegte.

32

Dieser Finger begann seine Forschungsreise am oberen Ende ihrer linken Backe,
um gemächlich und zärtlich, dennoch sanfte Spuren hinterlassend, diese
Wölbung zu erfahren.
Anfangs war ich unsicher, wußte nicht, war es ihr eigener Finger, war sie selbst
es, die sich in konzentrischen Kreisen streichelte, ohne allzu schnell zum
Zentrum gelangen zu wollen oder war es eine zweite, ohne Zweifel ebenfalls
weibliche Person, die sich dort ebenso zwanglos wie hocherotisch an ihrem
Gesäß vergnügte.
Diese Fingerkuppe verletzte nicht, drohte nicht, streichelte und erkundete nur,
das Zentrum des Objekts aber schien diesen Finger anders zu empfinden, denn
diese dunkle Rose, die vorher schon glänzend strahlte, schien jenen kaum
erwarten zu können, schien danach schnappen zu wollen, der Muskelring, der
diese Öffnung, die jetzt wahrhaftig freigegeben war, umgab, zog und öffnete
sich in rhythmischem Wechsel.
Es war pure Wollust, Gier und Geilheit, was dieses Hinterteil ausstrahlte. Und es
hinterließ auch bei mir Eindruck. Während die Begier, die ja auf das rein
Visuelle beschränkt war, sich zunächst in meiner Scham offenbarte, merkte ich
jetzt zu meiner eigenen Verwunderung, daß sich meine Muskeln in diesem Ge-
biet wie selbstverständlich auf mein eigenes Arschloch konzentrierten, dieses
genau wie das vor mir hockende massierten und so aktivierten.
Mir wurde heiß und meine Knie wanderten auf weichem Saum kniend
voneinander weg, so weit, bis sie durch vorhandene Barrieren gehindert wurden,
meine Oberschenkel noch mehr zu öffnen.
Noch ehe dieser Finger auch nur in die Nähe der geöffneten Blüte kam, tauchte
ein weiterer Fingerspitze auf und obwohl der Fingernagel dasselbe Rot aufwies,
gehörte er zu einer anderen Hand, einer anderen Person. Und ehe ich mir weiter
um das Geheimnis der Besitzer Gedanken machen konnte, waren fün-
fundzwanzig Fingerkuppen und die dazugehörigen fünf Hände in meinem
Blickfeld, die jetzt alle, dabei kreisende Bewegungen ausführend, dem
Kerngebiet zustrebten.
Allseits Hände, die streichelten, allerorts noch viel mehr Finger, die das Fleisch
zart, aber bestimmt berührten und als die erste dieser Fingerspitzen sich am Ziel
sah, dort einen kleinen Moment innehielt, um das Beben der Flanken, das sie
verursachte, miterleben zu können, bevor sie kurz hineintauchte, suchten alle
Finger, alle Hände nur noch diese Pforte; sie standen Momente davor Schlange,
hielten Disziplin, damit jeder, wenn er an der Reihe war, ungehindert eintauchen
konnte in diese lustspendende, wabernde, erzitternde Grotte.

33

Ich wußte genau, dieser Arsch mitsamt dem ganzen zugehörigen Leib, der in
diesem Moment von den Haarspitzen bis zum kleinen Zeh reichte, stand kurz
vor der Eruption, diese bebenden Schenkel wollten, einem Vulkan gleich,
ausbrechen, wollte Lava verströmen über die Störenfriede. Es fehlte lediglich
dieser winzige Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte.
Mit meiner Beherrschung war es ebenfalls vorbei, meine so gut es ging
gespreizten Schenkel schmerzten ob der Anspannung, denn ich wollte all meine
angestaute Lust meinem eigenen Rektum, das sich schon seit geraumer Zeit in
immer kürzeren Abständen konvulsivisch zusammenzog, zukommen lassen. Ich
bedauerte, nicht auf dem Rücken zu liegen, würden mir dann doch die Säfte
meiner Weiblichkeit helfen, mich offener, schöner und bereiter zu machen.
Zwei Hände, die je eine Flanke fest umfaßten, waren übrig geblieben und sie
zogen diesen bibbernden Arsch weit, sehr weit auseinander – und verhielten so
eine kleine Weile.
Und als dann der erste, ursprüngliche Finger auftauchte, zielstrebig seinen Weg
fand, ansetzte, langsam, dann aber blitzschnell und bis zum Ansatz eintauchte,
geschah die Explosion mit einer Gewaltigkeit, die nicht zu überbieten war. Die
bisher fixierenden Hände wurden beiseite geschleudert, der Krater verengte sich
um die eingedrungene Fingerkuppe, um sogleich weit geöffnet weiteren Einlaß
zu gewähren. Erst nach einigen Minuten flaute das Beben ab, ließ der
Eindringling sich herausdrängen, um glänzend, ermattet, ja fast erschlafft aus
meinem Blickfeld zu entschwinden.
Erst als nur noch dieser mißhandelte, geschändete, geehrte und gepfählte Arsch
blieb, ließ ich mich, vergaß meine unbequeme Haltung, vergaß, wer und wo ich
war, zerfloß in orgiastischen Zuckungen und hatte zum ersten Mal in meinem
Leben eine rektale Ejakulation.
Noch während ich mich in abebbenden Spasmen wand, schloß sich die Luke vor
mir, so etwas wie ein Prisma, ein Spiegel schwenkte ab und ich sah durch das
Holzgitter, wenn auch nur schemenhaft, das gütig, vergebend blickende Gesicht
meines Beichtvaters, der mir segnend die Absolution erteilte und mir zur Buße
ein langes Gebet auferlegte.
Mit wackligen Beinen erhob ich mich und verließ diesen Beichtstuhl, um mich
sofort in eine der hinteren Bänke der Kirche zu knien, um die auferlegte Buße
abzuleisten.
Wie aus weiter Ferne hörte ich die beiden alten Damen, die schräg hinter mir
saßen, erzählen, daß dieser so nette Pater nächste Woche in das Amt eines

34

Bischofs erhoben werden sollte. Er hätte es schon längst verdient, er mit seiner
Güte, seiner Weisheit und seiner Intelligenz.
Ich war ganz ihrer Meinung – und konnte schon wieder schmunzeln.
In die Sakristei, zum geheiligten Ort des geheimen Wissens, auf die andere Seite
der Luke, durfte ich – welch eine mir zugesprochene Gnade – erst übermorgen.
Im Studio
Er hatte sich diese schwarze Kapuze von einer Freundin nähen lassen, hatte die
Auswahl eines dünnen, schwarzen Stoffes damit begründet, dass bei der
Karnevalsfeier, für die er diese Kapuze benötigte, ziemlich warm werden würde.
Das Atelier hatte sein Auftraggeber ausgesucht und bei einer Visite hatte er
tatsächlich alles vorgefunden, was für sein Vorhaben nötig sein würde.
Es war ein komplettes Dominastudio mit allen Vorrichtungen wie Ösen, Haken,
Lederriemen, Holzkreuzen zum fixieren, Böcke verschiedenster Form und Art,
Ketten allüberall und natürlich Behandlungsutensilien, angefangen von Dildos
aller Art bis hin zur neunschwänzigen Katze.
Er wusste nichts über das Model, welches er ablichten sollte, wusste nur, dass er
den Auftrag hatte, sie so und so abzulichten, sie würde nicht widersprechen, und
dass er die belichteten Filme seinem Auftraggeber zuzusenden hatte.
Die Kapuze hatte er sich deshalb angeschafft, damit seine – und ihre –
Anonymität gewahrt bliebe. Auch eine Großstadt kann manchmal ein Dorf sein,
er selbst hatte diesbezüglich schon Pferde kotzen sehen.
Als er gerade dabei war, das Stativ zu positionieren, die Filme bereitzulegen und
die Blitzanlage zu testen, kam die Besitzerin des Studios herein und meldete das
Eintreffen seines Models an. Sie wäre bereit, sie kostenfrei für ihn
vorzubereiten, meinte sie schmunzelnd und da er keinen grund kannte, was dem
entgegenspräche, willigte er in ihren Vorschlag ein.
Es dauerte nur eine Viertelstunde, dann wurde sie hereingeführt. Die Domina,
ganz in schwarz, führte sie an einer Kette, die an einem stählernen Halsband
befestigt war, welches aus dem dunklen Umhang, den sein Model trug,
hervorragte.
Die Domina führte die schweigende Frau zu einem mit Leder bezogenen Bock,
den er so gestellt hatte, dass sich just über diesem ein Balken mit genügend
Haken befand, an denen er sie in mannigfachster Weise fixieren konnte.

35

“Ich würde ihr einen Knebel geben”, meinte die Domina, während sie ihm das
Ende der Kette, an dem sie geführt wurde, übergab.
Er hatte zwar genaue Vorgaben, konnte jedoch auch variieren, also überlegte er,
ob er ihr einen Knebel anlegen sollte, verwarf den Gedanken jedoch beim
Anblick der verschiedensten Dildos und lächelte……
Als die Domina das Studio verlassen hatte, fixierte er die Frau mit der Halskette
an dem Balken, löste daraufhin ihre Handschellen, mit denen ihre Arme auf dem
Rücken gebunden waren, um ihr das Cape auszuziehen. Er wusste, dass sie
darunter nichts als ein paar Schuhe und Schmuck tragen würde, also besorgte er
sich aus einem Regal zwei Handmanschetten, legte ihr diese an und fixierte die
Frau so vor dem Bock, dass ihre Arme nach oben gespreizt kamen. Er fixierte
die Arme so, dass sie gezwungen blieb, sehr aufrecht zu stehen.
Die 130 cm lange Spreizstange, die er danach an ihren Fußgelenken befestigte,
engte den Spielraum der Frau so sehr ein, dass sie gezwungen war, fast auf
Zehenspitzen zu stehen.
In dieser Stellung machte er die ersten zehn Aufnahmen.
Gedanken, dass sie schreien könnte, machte er sich keine, aber er nahm einen
Dildo, der wohl aus einem hölzernen Kern, bezogen mit Latex oder Kautschuk
bestand und der breit genug war, ihren Mund genügend auszufüllen, und steckte
ihn, nachdem er sie kurz aufgefordert hatte, ihren Mund zu öffnen, soweit es
ging hinein.
“Lass ihn nicht los, wir brauchen ihn noch”, sagte er mehr zu sich als zu ihr und
begann, die Klemmen, die ihm die Domina in einem Tuch mit anderen
Utensilien, die sie mitgebracht hatte, überreichte, an ihren Brustwarzen zu
befestigen.
Sie zuckte zusammen, als die erste ringförmige Klemme angebracht wurde,
blinzelte in das Blitzlicht, welches folgte, und spürte schon den neuen Schmerz,
als auch ihre andere Brust auf gleiche Weise geschmückt wurde.
Und jeder Moment dieser, ihrer Entwicklung wurde im Bild festgehalten.
Die Idee kam ihm plötzlich, als er die Klammern, die jetzt fest an den
Brustwarzen saßen und diese anschwellen ließen, mit einer kleinen Kette
verband. Er fand beides: Das Gewicht, was er an das Kettchen hängte und die
längere Kette, die er dort einhakte, wo das Gewicht am Kettchen hing, um sich
danach, mit dieser Kette in der Hand, hinter den Fotoapparat zurückzuziehen.

36

Diese Kette erzeugte einen räumlich tiefen Eindruck, sie ging nicht ins
Unendliche, sie kam aus der ferne der Frau direkt in das Auge des – späteren –
Betrachters.
Nach den Aufnahmen entfernte er diese Kette wieder, ging danach vor ihr in die
Hocke, um nun andere Klemmen an ihren kleinen Labien, die er erst ertasten
und hervorholen musste, befestigte. Diese Prozedur hatte etwas eigenartiges,
denn nach jedem Teilschritt ließ er von ihr ab, um den Fortschritt in Bildern
festzuhalten.
Schon beim Anbringen der zweiten Klemme bemerkte er ihre Feuchtigkeit und
als er auch an diesen Klemmen Gewichte angebracht hatte, suchte er einen
weiteren, größeren, längeren Dildo, öffnete mit der linken ihre Fotze und schob
den Dildo bis zum Schaft in sie hinein.
Er hatte einen Dildo ausgewählt, der an seinem Knauf mit einer Öse versehen
war, so konnte er ein kleines Kettchen durch diese Öse ziehen, beide Enden an
den Klemmen, die die Labien der Frau zierten, befestigen und so sicher sein,
dass der in der Frau steckende Dildo nicht versehentlich herausrutschen würde.
Nach dem alle Fotos im Kasten waren, löste er die Ketten an der Decke, drehte
die Frau, ohne auch nur ein Schmuckstück, welches sie zierte, zu entfernen, so,
dass sie bäuchlings am Bock stand.
Er drückte sie am Kopf über den Bock, ging dann um diesen herum, um die
Arme der Frau, die jetzt auf dem Bock lag, tief unten an den Beinen dieses
Gestelles zu befestigen.
So fixiert nahm sie die nächsten Serien der Blitzanlage nur undeutlich wahr.
Sie spürte zwar, die Brustklemmen, die auf dem Leder des Bockes scheuerten,
peinigten sie zunehmend, dass er sich ihrer reichlich fließenden Säfte bediente,
dass sich der dritte Dildo aber so leicht so tief in ihren Arsch drücken ließ,
davon war sie selbst wohl am meisten überrascht.
Foto, gefolgt von Foto……. und die Spreizstange hielt alles so schön offen, der
Dildo in ihrem hochgereckten Arsch musste wirken wie der Mast eines stolzen
Segelschiffes. Ob er das Recht hatte, die in ihr steckenden Dildos durch seinen
Schwanz zu ersetzen, wusste sie nicht, es war ihr auch egal, denn dieser
Wechsel machte sich eher angenehm bemerkbar in der Lage, in der sie sich
befand.

37

“Bringen wir etwas mehr Farbe mit ins Spiel”, hörte sie ihn, nachdem er ihr sein
Sperma, das sich auf ihrem gesamten Rücken ergossen hatte, abgewischt hatte,
noch flüstern, aber ehe sie den Sinn seiner Worte begriffen hatte, war der
Rohrstock schon mehrmals mit Wucht auf ihrem Hintern gelandet und die
Striemen, die sich sofort entwickelten, sah sie so erst Wochen später.

IM STUDIO
so hieß die Medi8tor Präsentation, die sich auf CD in ihrem Briefkasten fand.

Die Kapelle
Wie ich in diese Kapelle kam – keine Ahnung – aber ich kannte mich bestens aus
in dieser kleinen Kirche, wußte sogar, wo die Sakristei lag, kannte den Klang
der Orgel, die schon so unendlich viele auf ihrem letzten Weg entlassen hatte,
und als kleiner Bub hatte ich mir als Ministrant jedesmal eine wertvolle Mark –
manchmal sogar zwei – verdient, indem ich das Kreuz vor dem Sarg hin zur
offenen Grabstätte trug oder aber das Weihrauchfaß schwenkte.
Vor ein paar Jahren war es dann meine Großmutter, die wir im seligen Alter von
99 Jahren beerdigten, genau 98 Tage vor ihrem hundertsten Geburtstag, ihr Sohn
und mein Vater folgten ein Jahr später.
Und alle ruhten genau an der Stelle, wo jetzt eine Art zweiter Altar stand, riesige
Rosengestecke, alle purpurrot, Baccararosen allesamt, umgaben diesen Altar
und ließen den Körper, der auf diesem Altar auf weißem Linnen gebettet war,
noch blasser erscheinen.
Ihre Augen waren geschlossen, man hätte meinen können, auch sie wäre tot,
wenn nicht die metallen glänzenden Schellen gewesen wären, die ihre Arme
nach außen fixiert hielten, ebenso wie ihre Schenkel, denn sie war nackt.
Und ihre dunklen, erigierten Brüste waren neben der rosenrot schimmernden,
nackten Scham die einzigen Beweise dafür, daß Leben in diesem Körper war.
Und der fahle Mond, der durch die bunten Butzenfenster der Kapelle schien,
zeigte an, daß es Nacht war.
Ich wagte nicht, mich dieser Frau zu nähern, obwohl ich sie nur zu gut kannte,
stattdessen ging ich die Empore hinauf, sah mich um, öffnete den Deckel der
Klaviatur und meine Hände begannen ohne mein Zutun, das Ave Maria von
Gounot zu spielen.

38

Ich konnte von dieser Stelle nur indirekt, durch einen alten, an vielen Stellen
stumpfen Spiegel den Altar mit der Frau darauf erkennen, war mir aber sicher zu
sehen, wie in dem Moment, als die Orgel zu tönen begann – ich wunderte mich,
daß ich diese Orgel fehlerfrei spielen konnte – schwebende Engel begannen, die
Frau zu liebkosen.
Beim “Heilig, heilig, heilig” von Schubert – Deutsche Messe in C-Dur – bekam
sie ihren ersten Orgasmus, erbebte in ihren Ketten, und der riesige Phallus, mit
dem der zierliche, weiße Engel die bebende Frau penetrierte, wirkte ebenso
deplaciert wie der schwarze Dildo, den ein anderer, über der Frau schwebender
Engel in der Hand hielt.
…. in diesem moment klingelte mein Wecker …..

Die Leihgabe
Auf die Sekunde genau klopfte es an der Tür, nicht eine Sekunde zu früh, aber
auch keinen Moment zu spät.
Es war so, wie er es bestimmt hatte, also war es gut.
Bedächtig schlenderte er zur Tür, blickte durch den Spion und sah, daß sie
gerade die Maske umgelegt bekam, die sie auf das Wesentliche konzentrieren
sollte.
Er wartete noch die drei Sekunden ab, bis er die sich entfernenden Schritte der
Person hörte. Dann erst öffnete er die Tür, nahm sie wortlos am Arm und
geleitete sie in den Raum, den er als das Herrenzimmer bezeichnete.
Durch Druck seiner Hände ließ es sie in der Mitte des Raumes Aufstellung
nehmen, schaltete sodann die Musikanlage ein, um den Raum mit Klängen von
Wagner zu schwängern. Nicht zu laut, nur gerade so, daß die Stimmung
herüberkam, düster und doch hoffnungsvoll, drohend und doch einladend, also
genau zur Situation passend.
Ein Glas Sherry in der Hand, drehte er sich zu ihr hin, um sie ein erstes Mal
eingehend zu betrachten.
Gewiß, er hatte eine detaillierte Beschreibung von ihr erhalten, jedoch hatte er
im Laufe der Jahre gelernt, sich ausschließlich auf seine eigenen Sinne und

39

Gefühle zu verlassen. Die Sc***derung schien mit der Realität
übereinzustimmen, denn was er sah, gefiel ihm.
Sicher, noch hatte sie diesen langen Mantel an, dessen intensiv roter Lack ihm
entgegen funkelte, aber das würde sich demnächst ja ändern, es lag in seiner
Hand.
Nur nichts übereilen, dachte er lächelnd und ging auf sie zu, ohne sie jedoch zu
berühren. Er war sicher, daß sie seine Nähe spüren würde, sie ließ sich dies aber
nicht anmerken, was er als Zeichen guter Erziehung wertete.
Er stand nun direkt vor ihr, sah ihre kastanienroten Haare, nahm ihr Parfüm war,
ging einen Schritt zurück, um langsam an ihr herunter zu blicken und sah
zwischen Mantelsaum und Stiefelansatz ihre makellosen Knie unter schwarzen
Nylons.
Er trat um sie herum, besichtigte ihre Rückansicht, um sie dann ein erstes Mal
zu befühlen. Er nahm ihre Haare und hob sie in die Höhe, um Einblick in ihren
Nacken zu bekommen. Sie bebte kurz, als sie sein Griff überraschte, verstummte
danach aber unmittelbar, und der helle Schwanenhals, der zum Vorschein kam,
behagte ihm.
Als er die seidigen Haare in seiner Hand fühlte, freute er sich auf ihr Geschlecht.
Er hatte noch nie durch den Flaum einer echten Rothaarigen gestrichen, hatte
keine Ahnung, ob der Wuchs total wie bei den Dunkelblonden oder eher
spärlich wie bei den wenigen Blondinen war, die er seither gehabt hatte.
Er trat noch einmal vor sie, betrachtete nun die vollen, indes nicht wulstigen
Lippen, die leicht auseinanderstanden und den Ansatz der sehr weißen Zähne
ahnen ließen. Aus langer Erfahrung wußte er, daß man von der Form der Lippen
auf die der Labien schließen konnte.
Er ahnte, daß ihre großen Schamlippen stattlich sein würden, jedoch im
Ruhezustand die kleinen gänzlich verbergen würden. Auch ihr Hintern, obwohl
derzeit noch durch den Mantel verhüllt, würde fest und eher klein, derweil aber
fraulich gerundet ausfallen. Es würde ein erfreulicher Anblick werden, da war er
sich sicher.
‘Nur nichts übereilen, mein Freund’, dachte er, schmunzelte dabei und goß sich
sein Glas voll, um dann genüßlich den Sherry zu versuchen.
Nachdem er das Glas abgestellt hatte, trat er hinter sie, nahm den Mantel an den
Schultern, um in ihr auszuziehen. Langsam streifte er ihn über ihre Achseln und

40

ließ ihn dann achtlos auf den Boden gleiten, wo der rote Lack einen guten
Kontrast zu dem tiefen Schwarz ihrer Stiefel bot.
Sie stand dann da in einem kleinen, durchaus seriös geschnittenen schwarzen
Kleid, was auf jede Cocktailparty gepaßt hätte. Der Rock zwar kurz, aber weit
geschnitten, daß Oberteil dagegen hauteng anliegend. Das rote Chiffontuch, das
sie lose um den Hals gebunden hatte, bildete den einzigen farblichen Kontrast.
“Übermitteln sie mir nun die Botschaft, die ihr Halter ihnen aufgetragen hat”,
sprach er und bemerkte das kurze Beben, das ihren Körper bei erster
Wahrnehmung seiner Stimme durchzuckte.
Ohne den Kopf zu heben, begann sie, zuerst stocken, dann fließend und mit
eigenartig monotoner Stimme: “Zuerst soll ich sie recht herzlich von meinem
Herrn grüßen und ihnen viel Freude und Amüsement bezüglich meiner
Gegenwart wünschen. Mein Besitzer betont, daß er meine Schambehaarung die
letzten Tage unbehandelt gelassen hat, um sicherzustellen, daß sie den ihnen
genehmen Zustand herstellen lassen können. Sie können hiermit nach Belieben
verfahren.”
Sie zögerte einen Moment, fast sah es so aus, als wollte sie nicht weiterreden,
dann aber fuhr sie fort:
“Mein Oberhaupt bittet sie, den eingesetzten Schmuck an meiner Brust
unangetastet zu lassen, da dies das einzige Zeichen seiner Besitzansprüche an
mein Individuum ist. Die gesamte sonstige Betreuung liegt in ihrem Ermessen.
Seien sie so zart oder so hart, wie sie es für in sich stimmend halten; es wird
förderlich sein.
Bei eventueller Anwendung von Spreizstangen soll ich sie darauf aufmerksam
machen, daß ich solch eine Maßnahme nicht gewohnt bin. Dies soll jedoch nicht
heißen, daß ein solcher Service unerwünscht wäre, sie mögen sich dann nur
nicht über unangemessene Reaktionen wundern.
Mein Mund steht ihnen in demselben Maße zur freien Verfügung wie mein Ge-
schlecht und mein Rektum – “, sie zögerte wieder einen Augenaufschlag lang, ” –
verwenden sie mich ganz nach ihrem Belieben. Abgeholt werde ich durch ein
drittes, uninformiertes Wesen genau um drei Uhr morgens. Um diese Zeit
sollten sie mich angekleidet an der Tür auf den Kurier warten lassen. – Dies war
die Botschaft, die ich ihnen übermitteln sollte. Auch ich wünsche ihnen für die
folgenden Stunden viel Genuß und Vergnügen.”
Er trat nach ihren letzten Worten auf sie zu, löste das rote Chiffontuch, wand es
um seine linke Hand, öffnete mit der freien rechten bedächtig die fünf oberen

41

Knöpfe ihres Kleides, so daß die Ansätze ihrer Brüste erschienen. Nach kurzem
Überlegen öffnete er noch einen Knopf, so daß die Brüste fast freilagen, jedoch
noch so gerade vom Kleid gehalten wurden.
Wie ein Schneidermeister musterte er sein Werk, zupfte hier, korrigierte dort,
ehe er sich an den unteren Knöpfen des Kleides zu schaffen machte. Diesmal
von unten anfangend, öffnete er alle Knöpfe bis hin zur Gürtelschnalle, hieß sie
durch einen kurzen, knappen Griff zwischen die Knie die Beine grätschen, ge-
rade so weit, daß ein Winkel von etwa vierzig Grad entstand, nahm dann beide
Schöße des Kleides, hob sie in ihrem Rücken hoch, um die beiden Teile dann
hinter ihrem Kreuz mit dem Chiffontuch so zu verknoten, daß ihr Schoß und
Gesäß, die von keinerlei Unterwäsche geschützt waren, gerade noch verborgen
blieben.
Er beugte sich hinunter, um sorgsam erst den einen, dann den anderen Stiefel
abzuziehen. Ohne aufzublicken, wanderten seine Hände an ihren Schenkeln so
weit hoch, bis er das Ende der Nylons spürte. Langsam rollte er ihr erst den
linken, dann den rechten Strumpf bis zu den Fersen herunter, um dann beide zu
entfernen.
“Bleiben sie jetzt so, bis ich ihnen andere Anweisungen erteile”, sagte er, von ihr
abgewandt am Tisch stehend, sich ein weiteres Glas Sherry einschenkend.
Als er merkte, daß ein kurzer, überraschter Blick ihr Gesicht ein Augenblick
hob, setzte er sich in einen der Sessel, rückte diesen so, daß sie genau in seiner
Blickrichtung stand und begann, eine Zeitschrift durchzublättern. In den
nächsten zehn Minuten gönnte er ihr keinen Moment Beachtung.
Als er die Zeitschrift überflogen hatte, stand er auf, ging in einen Nebenraum,
um mit allerhand Zubehör, das er auf den Tisch legte, zurückzukehren.
Sie stand immer noch, wie er sie verlassen hatte, mit leicht gesenktem Kopf, fast
offener Bluse und gerafften Rockschößen, und die leicht gespreizten Beine taten
ihr Übriges, um das Interesse jedes Betrachters automatisch auf ihren fast
freiliegenden Schoß zu lenken.
Abwechselnd sie und die Accessoires betrachtend, nahm er schließlich zwei
Lederschnallen, die mit einem kleinen, stählernen Karabinerhaken ausgestattet
waren, trat zu ihr, kniete nieder, um die Schnallen an ihren Fußgelenken zu
fixieren. Als er in dieser Haltung an ihr hochblickte, sah er zum ersten Mal im
Halbdunkel ihre Scham rötlich schwarz funkeln und er meinte, im Zentrum
dieses Dunkels einen etwas heller, humid funkelnden Spalt gesehen zu haben.

42

‘Sollte sie jetzt schon feucht geworden sein’, grübelte er, während er sich erhob,
um sie gänzlich zu entkleiden. Die restlichen Knöpfe des Oberteils waren
schnell gelöst, das Chiffontuch, was hinter ihrem Rücken die Rockschöße
zusammenhielt, ließ sich mit einem Griff lösen, so daß er das Kleid vollends
aufknöpfen und ausziehen konnte.
Sie stand nun fast gänzlich bloß vor ihm, nur eine leichte Brusthebe und die
beiden angelegten Schnallen schmückten ihren Körper, abgesehen von dem
vorhin von ihr schon beschriebenen Brustschmuck, den er jetzt ausgiebig
inspizierte.
Es war eine fein ziselierte Arbeit aus Platin und stellte eine Blüte dar, deren
Knospe die hervorragende und im Farbkontrast dominierende Warze darstellte.
Erst bei genauerem Hinsehen bemerkte er, daß die Warze durchstochen war und
die Brosche folglich exakt fixiert werden konnte.
Er strich leicht mit dem Mittelfinger über den Schmuck und als er dabei ihre
Knospe berührte, wuchs diese und änderte ihre Farbe so schnell, daß er fast
erschrak.
Er wechselte die Seiten, um auch der ungeschmückten Brust seine Aufwartung
zu machen. Leichtes Streicheln, gefolgt von etwas energischerem Druck des
Daumens und Mittelfingers ließen auch diese Zitze wachsen, und als er alsdann
die Hebe entfernte, sah er, daß dies ein ganz unnützes Dessous war, standen die
Brüste befreit doch genauso stolz wie vorher.
Er schritt zurück zum Tisch und nahm weitere Manschetten, die er an ihren
Handgelenken und am Hals befestigte, nahm dann ein kurzes, etwa zehn
Zentimeter langes Stück Kette, die er an beiden Armen anlegte, so daß ihre
Arme aneinander fixiert waren. Eine weitere Kette verband er so mit der
Halsmanschette und dem Zentrum der Armkette, daß die Arme zwangsweise vor
ihren Brüsten hochgezurrt wurden, sie also aussah, als wenn sie andächtig
betete. Um die Beweglichkeit ihres Kopfes einzuschränken – er wollte
verhindern, daß sie zur Seite blicken konnte – befestigte er abschließend einen
ledernen Knebel so in ihrem Mund, daß sie gezwungen war, stur geradeaus zu
blicken.
Er betrachtete sie kurze Zeit, nahm dann eine circa neunzig Zentimeter lange
Spreizstange, die er an ihren Fußgelenken so anlegte, daß die Schenkel noch ein
wenig weiter geöffnet wurden.
Hiernach führte er sie langsam, ihrer Beweglichkeit entsprechend auf einen
vorher ausgesuchten Punkt des Raumes, ließ sie niederknien, nahm dann ihre
gebundenen Hände, um sie nach den Knien nun auch mit die Ellenbogen

43

aufliegen zu lassen. Sie lag jetzt, mit ihrem notgedrungen hochgereckten
Hinterteil parallel zum Tisch und ihr Kopf war genau auf den Monitor gerichtet.
Er setzte sich so, daß er sich in gleicher Blickrichtung in Höhe ihrer Kruppe
befand, stand noch einmal kurz auf, um ihr ihre Maske abzunehmen, die er
achtlos vor ihren Augen fallen ließ, dabei jedoch darauf achtete, daß sie sein
Gesicht nicht sehen konnte.
Danach setzte er sich wieder, betätigte die Fernbedienung des Videorecorders
und Sekunden später erschien das Opening zur ‘Geschichte der O’.
Und als ‘O’ von ihrem Freund im Schloß abgeliefert und übergeben wurde,
konnte sie sich ein Stöhnen nicht verkneifen, worauf er seinen schweren,
kristallenen Ascher so auf dem Ende ihres Rückens stellte, daß sie
gezwungenermaßen noch ruhiger atmen mußte.
Ein erstes Mal strich er mit dem Mittelfinger von der Kruppe her über ihren
Anus, in den er lakonisch ein wenig hineintauchte, dann hin zur Scham, suchte
und fand den Weg durch die Labien, nahm Feuchtigkeit genug auf, um einen
Moment lang ihre Klitoris, die sich ihm entgegenzustellen schien, zu manipulie-
ren. Ein kontrollierter Schauer – der Ascher durfte nicht kippen – durchjagte
daraufhin ihren Körper, so daß er von ihr abließ und sich der Geschichte auf
dem Monitor zuwandte in der Gewißheit, daß sie dem Geschehen genauso
interessiert folgen würde.
In den nächsten achtzig Minuten war das Ausdrücken mehrerer Zigaretten das
einzige, was sie von ihm wahrnahm.
Erst als die Schlußszenen des Filmes abgelaufen waren, regte er sich und ging in
den Nebenraum, um weitere Requisiten zu holen. Diesmal hatte alles mit
Elektrik zu tun, was er neben sie auf den Tisch legte. Zunächst jedoch öffnete er
eine kleine Dose, fuhr mit dem Finger durch die Vaseline, bis dieser leicht
überzogen war, trat von hinten zwischen ihre Schenkel, um ohne Zögern in die
Tiefen ihres Afters einzutauchen.
Sie bäumte sich augenblicklich auf und die Muskeln des Hinters umklammerten
seinen Finger derartig, daß er einem Moment nicht herauskam.
Ein kurzer, fester Hieb mit der flachen Hand auf ihre rechte Hüfte entließ seinen
Finger sofort, und statt des Fingers schob er ihr nun einen schlanken Dildo bis
zum Schaft in ihren vorbereiteten Schacht, nahm dann einen größeren Vibrator
in die eine Hand, öffnete mit Daumen und Mittelfinger der anderen ihre Labien,
um das Elektrogerät auf erster Stufe eingeschaltet in ihre Möse eindringen zu
lassen.

44

Die leichten Schwingungen genügten, um ihre Vulva humid und offen werden
zu lassen und nach einigen Momenten war sie zweifach gefüllt. Er schaltete den
eingeführten Vibrator aus.
Eine Art lederner Stringtanga war das Nächste, was er ihr anlegte. Dieser war so
geformt, daß er lediglich die kleinen Labien sowie beide Körperöffnungen
knapp schützte.
Als nächstes spreizte er seine Beine, um über sie zu treten, sie von dem Knebel
zu befreien und von hinten stülpte er ihr dann eine andere Maske über den Kopf,
die lediglich für den Mund eine Öffnung hatte und am Hals zu schließen war.
Erst als diese angelegt war, trat er vor sie, öffnete durch Druck von Daumen und
Mittelfinger auf beide Wangen ihren Mund, um sofort einen Beißring zu
plazieren, der sie gleichzeitig vor Verletzung schützen und sie am Schreien
hindern sollte.
Sie war jetzt vorbereitet und er setzte sich, um in Ruhe eine Zigarre zu genießen,
ehe die eigentliche Arbeit zu tun war.
Joyclyn würde pünktlich sein, das hatte er mit der Agentur vereinbart. Sie war
nach strengen Kriterien ausgewählt worden, mußte sie doch zum einen
professionell sein, zum anderen wieder so diskret und natürlich, daß er auf seine
Kosten kommen würde.
Joyclyn war die einzige, die diese Voraussetzungen erfüllte und anhand der
Fotos, die ihm gezeigt wurden, war nicht zu erkennen, daß sie jahrelang in
einem entsprechenden Studio als Domina gearbeitet hatte.
Sie wurde zur Spezialistin, als ein leitender Angestellter eines großen,
international renommierten Versandhauses enorme Anforderungen für noch
monumentalere Gratifikation verlangte. Er bekam seine gewünschten Orgasmen
immer dann, wenn sie seiner Frau, die sich nach Kräften zu wehren schien,
obwohl sie vorher schön verschnürt und fixiert worden war, ordentlich den
blanken Hintern versohlte.
Er hatte es sich als besonderen Kick ausgedacht, sie ohne ihr Wissen von einer
Geschlechtsgenossin behandeln zu lassen und genau zur vollen Stunde ging er
zur Wohnungstür, öffnete und lies die bereits Wartende auf leisen Sohlen
hereintreten.
Das Original stand den Bildern in keinster Weise nach; sie sah diskret, ja fast
etwas schüchtern aus, als sie abgelegt hatte und nun in einem kurzen, schwarzen

45

Ledermini vor ihm stand, sich die Gerte reichen ließ und erst, als er ihren Blick
wahrnahm, während sie prüfend über den Stab strich, wußte er, daß er gut
ausgewählt hatte.
Er wandte sich jetzt der Kauernden zu und sagte: “Du wirst jetzt Leiden und
Genießen. Laß alles, was du empfinden wirst, hinaus, schrei, so laut du kannst,
denn es ist wichtig, es auszuleben, nur so wirst du Lust und Leid durchkosten
können und mich gleichzeitig an deinen Empfindungen teilhaben lassen.”
Er trat hinter sie zwischen die gespreizten Schenkel, griff durch den String den
Knauf des Vibrators, schaltete ihn ein, bemerkte zugleich wie die wartende
Joyclyn ihre Reaktionen, vergewisserte sich, daß sich alles am richtigen Ort
befand, streichelte zart und sanft über die dargebotene Kruppe, um dann das
Zeichen zu geben, dem sofort der erste Schlag folgte.
Er war einen Schritt zurückgetreten, um besser beobachten zu können. Noch ehe
sich die leichte Rötung auf dem Gesäß entwickeln konnte, erlebte er das Beben
mit, daß durch ihren Körper wallte, und obwohl der Knebel keinen Ton zuließ,
hatte er ihr Gebrüll gespürt.
Ein knappes Zeichen, und wieder fand die herabsausende Gerte ihr Ziel,
initiierte wieder den Schauer, und er genoß die Entwicklung der Streifen, die
einen schönen, farblichen Kontrast entstehen ließen.
Er wußte nun, daß er sich auf Joyclyn verlassen konnte, zeigte mit den Fingern
je eine Vier und in kurzem Stakkato wirbelte der biegsame Stecken abwärts und
noch ehe die Gerte ausgeschwungen hatte, war ein wunderhübsches Muster
entstanden, auf beiden Backen genau korrespondierend.
Joyclyn hatte ihre Sondergratifikation verdient.
Da sie bereits entlohnt worden war, offerierte er ihr einen Sherry, goß sich selbst
auch ein Glas ein und prostete Joycelyn zu, die in kleinen Zügen ihr Glas leerte.
Ihre Zeit war sein Geld, also geleitete er sie zur Tür, half ihr in den Mantel und
verabschiedete sich mit einem galanten, hingehauchten Handkuß.
Die Tür wurde ebenso leise geöffnet wie geschlossen.
Zurück im Herrenzimmer strich er sanft über ihren gestriemten Hintern,
schaltete den Vibrator aus, trat zum Tisch, um eine kleine, venezianische Maske
aufzusetzen, entfernte dann ihren Beißring und die Maske, denn jetzt sollte sie
ihm oral zu Diensten sein.

46

Um ihr dies zu ermöglichen, mußte er noch die Verbindungen zwischen Hals
und Armen ändern. Dies geschah, indem er ihre Arme nun hinter ihrem Rücken
zusammenschloß, das Halsband um hundertachtzig Grad drehte, so daß sich der
Karabiner im Nacken befand, wo er mühelos mit der Armkette verbunden
werden konnte.
Er wählte die Länge der Kette so, daß sie gezwungen war, den Kopf in den
Nacken zu dehnen.
An den Schultern zog er sie auf die Knie und ihr Blick suchte den seinen, der
hinter der silbernen Maske verborgen blieb.
Er selbst öffnete den Verschluß seiner Hose, entließ seinen Phallus in die Nähe
ihrer offenstehenden Lippen, die wußten, was zu tun war, denn augenblicklich
schnappten sie sich den erst halb erigierten Pfahl, um ihn mit bedächtigen
Bewegungen, abwechselnd saugend und knabbernd, in den Tiefen ihres Rachens
anschwellen zu lassen.
Er schaute auf die Uhr, die bereits Mitternacht anzeigte, während ihre
Aktivitäten ihn schaudern ließen. Er wehrte sich anfangs gegen das wohlige
Gefühl, daß zwischen seinen Lenden entstand, genoß dann die Befreiung, als er
sich tief in ihr entlud.
Und nach einigen Momenten der Erholung senkte er seinen Blick und sah eifrige
Lippen, die sein Gemächt sauber leckten.
Es wurde nun aber Zeit, denn in zweieinhalb Stunden hatte er die Ausgeliehene
zurückzugeben, und noch hatte er ihr Geschlecht nicht gespürt.
Ohne seine Maske abzunehmen, löste er ihr alle Fesseln, entfernte Slip, Dildo
nebst Vibrator, gebot ihr dann, den in der Küche vorbereiteten Imbiß zu holen
und gemeinsam verkosteten sie während der nächsten halben Stunde die
pikanten Kleinigkeiten, die vor allem ihn kräftigen sollten.
“Es ist nun nicht mehr notwendig, dich zu binden”, sagte er, als er satt war und
einen kleinen Schluck Weißwein getrunken hatte. “Du wirst auch ohne
Fixierung genau die Stellungen einnehmen und vor allem auch einhalten, die ich
dir vorschreiben werde.” -” Setz dich mir zugewandt auf den Tisch, fasse deine
Kniekehlen mit den Händen, lege dich ein klein wenig zurück, so daß ich deine
Votze gut geöffnet begutachten kann.”
Sofort kam sie seinen Aufforderungen nach und er blickte auf eine perfekt
gestaltete Möse, die nur wenig rötlich schimmernder Flaum schmückte.

47

Erst wollte er diesen entfernen, war schon auf dem Weg ins Bad, besann sich
dann jedoch und entschloß sich, diesen seltenen Anblick unverändert so zu
belassen.
Bedächtig strich er vom After herauf zwischen ihren Labien, die wegen der
gedehnten Haltung leicht offen standen, vorbei hin zur Klitoris, tupfte über die
Vorhaut, sah die Knospe wachsen, die Rosenblätter der Labien aufblühen,
öffnete seinen Hosenschlitz, dem sofort ein tatendurstiger Pint in voller Größe
entsprang.
Ohne weitere Präliminarien versenkte er ihn in der so perfekt dargebotenen
Grotte, gab einen dezenten Rhythmus vor, tauchte aus ihren feuchten Tiefen
empor, um sogleich wieder hineinzutauchen, spürte mit Freude ihre Muskeln,
die ihn hinein zu ziehen schienen und ihn gleichzeitig massierten.
Er genoß diese Fürsorge, überließ sich schließlich ihrer Führung, um sich ihr
nach fünfzehn Minuten abrupt zu entziehen.
“Leg dich jetzt bäuchlings auf den Tisch, den Kopf und die Unterschenkel auf
die Fläche, deinen Hintern reck’ so hoch wie möglich, damit ich beide
Öffnungen gleich gut erreichen kann.”
Sie tat, wie geheißen, drehte ihren Kopf zur Seite, so daß ihr Oberkörper noch
flacher aufliegen konnte, während sie ihre Hüften leicht geöffnet hochreckte.
Sein horizontal stehender Pfosten befand sich direkt vor ihrer Rosette, als er
zwischen ihre Schenkel trat. Diese Öffnung beachtete er jedoch nicht, sondern
versenkte sich abermals in den Tiefen ihrer Möse, um sich an den Bewegungen
ihres Anus zu erfreuen, der im Takt des Hinein- und Herausgleitens reagierte.
Er war sicher, daß sie jetzt diese Vereinigung herbeisehnte, unübersehbar war
die Humidität des Rektums.
Langsam entzog er sich ihr, legte seinen Phallus auf die ihm entgegengereckte
Rosette, die zuckte, als er erst vorsichtig, dann jedoch ohne Zögern eindrang in
diese enge Höhle.
Als er nach einigen Momenten vollends bis zum Schaft eingedrungen war, griff
er seitlich um sie herum in die obere Hälfte ihrer Vulva, die sich sofort öffnete,
legte seinen Daumen auf ihre Klitoris, während er den Mittelfinger tief
hineintauchte und so Kontakt zu seiner Rute bekam.
Früher, als er es erwartet hatte, spürte er den Beginn ihrer Extase, empfand
intensiv das Stakkato ihrer Spasmen, das Muskelspiel ihres Hinterns im
Einklang mit der zuckenden Vulva, in der immer noch sein Finger steckte.

48

Und erst, nachdem die Spasmen ihres Körpers abgeklungen waren, stieß er
wieder heftiger in sie, onanierte in ihrem Arsch, um sich dann vehement in sie
zu verströmen.
Minutenlang verharrte er noch in ihr, ehe sich ihre Körper trennten.
Und da der Anus ein Abschwellen seiner Männlichkeit verhindert hatte, forderte
er sie auf, sein Gemächt abermals sauber zu lecken, was sie mit Hingabe und
Ausdauer tat.
Ein Blick auf die Uhr sorgte für Aktivität, denn in einer knappen Viertelstunde
würde sie abgeholt werden.
Er hieß sie, wie vorhin mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch sitzend zu
warten, während er in die Küche ging, dort zwei schlanke Phiolen mit seinem
ältesten Cognac bzw. Whisky füllte und sorgsam mit passenden Korken
verschloß.
Zurück im Zimmer vergewisserte er sich, daß die Phiolen Körpertemperatur
angenommen hatten, führte die mit dem Cognac dann in die dargebotene Vagina
ein, während er die andere, nachdem er ihr befohlen hatte, ihr Becken weiter
anzuheben, sorgfältig in den Anus schob.
“Grüßen sie ihren Herren von mir, er möge sich die Drinks, dich ich ihm
mitgesandt habe, schmecken lassen.”
Der Lederslip, den er ihr anschließend anlegte, verhinderte durch seinen
strammen Sitz jedes Verrutschen, so daß er sie sich erheben lassen konnte, um
sie in umgekehrter Reihenfolge so anzukleiden, wie er sie vorhin ausgezogen
hatte.
Es war genau Drei Uhr in der Frühe, als es an der Wohnungstür klopfte und es
dauerte keine zwanzig Sekunden, bis er die Tür einen Spalt geöffnet, sie
herausgeschoben und sie danach wieder verschlossen hatte.
Die abgestreifte Maske in der Hand sah er durch den Spion, wie der Kurier ihr
die Hände vorn, dann ein Tuch über die Augen zusammenband, was verhinderte,
daß sie nachvollziehen konnte, wohin sie ausgeliehen worden war.
Erst als er unten hörte, wie die Haustür in Schloß fiel, ging er zurück ins
Herrenzimmer, nahm alle Utensilien, die er in einem Nebengemach sorgfältig
verschloß, kehrte zurück, zog das Kruzifix unter dem Sofa hervor, stellte es auf
seinen ursprünglichen Platz, um sich dann in seinem Brevier zu vertiefen, das

49

ihm helfen sollte, morgen seine Gemeinde mit einer perfekten Predigt zufrieden
zu stellen.

Macht
Sie hatte den Freitagnachmittag unruhig in ihrer Wohnung verbracht, wußte
nicht, ob sie richtig, fair gehandelt hatte, als sie Wenders, einen ihrer besten
Mitarbeiter, vor versammelter Mannschaft gemaßregelt und somit gedemütigt
hatte.
Wenders war etwas jünger als sie, hatte ebenso wie sie die Hochschule mit
summa cum laude abgeschlossen und war seit einem knapper Jahr auf
Empfehlung ihres Vaters, von dem sie den Betrieb übernommen hatte, als Leiter
der Entwicklungsabteilung bei ihr beschäftigt und leitete diese bisher zu ihrer
vollsten Zufriedenheit.
Aber das, was er sich heute geleistet hatte, war doch wirklich Murks erster Güte
und sie mußte dieses Handeln rügen, vor allen beteiligten Mitarbeitern, um
Wiederholungen von vornherein auszuschließen.
Aber als er da, der sonst immer mit einem spitzbübischen Lächeln und
erhobenem Kopf herumlief, wie ein begossener Pudel vor ihr stand, wollte ihr
nicht aus dem Kopf.
Und als Wolfgang, ihr geschiedener Ehemann, anrief, um noch etwas
Geschäftliches mit ihr besprechen zu wollen, wimmelte sie dieses Gespräch
höchst barsch ab. Sie hatte miese Laune, das wußte sie selbst.
Von der Feier, auf die sie heute Abend eingeladen war, erhoffte sie sich
zumindest Zerstreuung und Jeanette, eine Jugendfreundin, würde auf jeden Fall
sicherstellen, daß es nicht langweilig werden würde.
Beim Zurechtmachen besserte sich ihre Stimmung zunehmend.
Die Fete verlief zuerst wie erhofft, Jeanette war gutgelaunt wie eh und je und
hatte ihr von ihrem neuesten Lover berichtet, der später ebenfalls auf das Fest
kommen wollte. Jeanette hielt nicht hinter dem Berg mit ihrer Lust, schon gar
nicht vor ihrer besten Freundin und so erfuhr sie die Spezialitäten der beiden. Er
war der zärtlichste Liebhaber, den sich eine Frau vorstellen konnte und doch
hatte er mehr als die meisten Männer – er setzte seinen Willen auch in der Erotik
widerspruchslos durch, dominierte sie, was Jeanette anscheinend noch geiler
machte.

50

Kurz, sie schwärmte von ihm in den höchsten Tönen.
Sie hatte mit Sex und Eros derzeit nicht viel am Hut, zu viel andere, und ihrer
Meinung nach wichtigere Dinge spukten in ihrem Kopf herum. Ab und an, als
sie unter der Dusche stand, sich wohlig in ihre Kissen kuschelte oder auch
einmal unbekleidet vor dem Spiegel stand, fanden ihre Hände wie von allein den
Weg zu ihrer Lust und sie genoß es, ohne allerdings mehr als einen Gedanken
darauf zu verschwenden. Es war für sie dasselbe, als wenn sie ein Glas guten
Weines genoß.
Jeanettes Lover kam erst kurz vor Mitternacht und war in der Tat eine imposante
Erscheinung mit seinen mindestens 190 Zentimetern, seinem drahtig und
durchtrainiertem Körper und seinem offenen Lächeln, in dem sie allerdings –
wohl weil Jeanette ihr einiges gebeichtet hatte – einen eiskalten, verborgenen
Blick zu entdecken glaubte.
Er war ebenfalls aus der Branche und so tauschten sie ebenso selbstverständlich
wie beiläufig ihre Adressen aus. Der Abend allerdings verlor an Reiz, denn
Jeanette nahm ihren Lover schamlos für sich in Anspruch und ließ sie allein an
ihrem Tisch dem Treiben zuschauen.
Kurz nach zwei rief sie sich ein Taxi, das sie nach Hause brachte.
Sicher, sie war müde, aber schlafen würde sie heute Nacht nicht können, das war
ihr klar und auf einmal hellwach, zog sie sich ganz bewußt ihren Hausanzug an.
Auf nackter Haut wirkte dieser Stoff Wunder, weckte alle Sinne, wenn diese nur
bereit waren. – Und sie waren reif.
Es war heute ein Tag der Macht gewesen, sie hatte Macht ausgeübt und hatte
erlebt, wie sie machtlos die Einsamkeit in der Menge eines Festes ertragen
mußte, umgeben von Zweisamkeiten, erotischem Prickeln, heimlichen
Sehnsüchten und heißen Körpern. Sie wollte diese Macht loswerden und wußte
gleichzeitig, daß sie hierfür Macht benötigte.
Ihre Hand begann wie von selbst zu schreiben:
“Werter P.!
Woher ich weiß, was ich weiß, soll Sie nicht interessieren. Daß Sie ein
ausgezeichneter Liebhaber sind und den Umgang mit den Schwächen
des weiblichen Geschlechts gewohnt sind, will ich für mein Wohlbefinden
nutzen und stelle Ihnen nicht nur meinen Körper, sondern auch meinen
Kopf zur freien Verfügung.

51

Den Kopf äußerlich mit einer Einschränkung: Sie werden mein Gesicht
nicht zu Sehen bekommen, denn ich möchte mich ebenso wie Sie vor
Komplikationen und vor Wiederholungen schützen.
Repliken wird es nicht geben, denn es soll alles an diesem einen Abend
stattfinden. Ein Erlebnis will ich für mich, was nie wieder aus meinem
Hirn entfliehen darf. Sie werden sich anstrengen müssen, denn ich for-
dere alles von Ihnen. Ich will alles und gebe alles. Singulär und
kompromißlos.
Ich werde Sie mit einer Maske empfangen, aus der ich Sie zwar sehen,
Sie mich indes nicht erkennen können. Sie sollen und dürfen alles von
mir nehmen, mich entkleiden, mich in ihnen genehme Stellungen und
Posen dirigieren, mich absolut verwenden; nur die Maskierung, die
werden Sie mir lassen.
Es ist dies die einzige Bedingung, die ich stelle.
Ja, natürlich, Sie müssen in etwa wissen, auf was Sie sich einlassen und
ich garantiere Ihnen, daß es sich für Sie lohnen wird. Es wird eine Frau
auf Sie warten, die bedeutend jünger ist als Sie, die schlank und, wie mir
auch Frauen bestätigen, gut gebaut ist, willig, die gefügig und gehorsam
Ihnen gegenüber sein wird.
Mein Schoß wird Ihnen genauso wie mein Mund, mein Anus und meine
Brüste zur freien Verfügung stehen. Mein Kopf wird dafür sorgen, daß
meine Lippen, meine Muskeln sowohl im Rektum wie auch im Schoß, Sie
gern und willig empfangen und liebkosen werden. Und wir werden dabei
höchst niveauvoll miteinander umgehen.
Dies verspreche ich Ihnen.
Von Ihnen erbitte ich nur eins: Nehmen Sie und genießen Sie mich,
ohne auf meine Bedürfnisse zu achten. Dies wird allein meine
Angelegenheit sein.
Ich erwarte Sie nächsten Freitag um 21,00 Uhr unter der im
Briefumschlag angegebenen Adresse, die allerdings nichts mit mir zu tun
hat, sondern lediglich ein Gefallen einer lieben Freundin von mir ist.
In hoffnungsvoller Erwartung
52

Ihre C.”
Als sie geendet hatte, laß sie ihren Brief noch einmal durch und war fassungslos
über diese Frechheiten, die sie soeben zu Papier gebracht hatte. Und noch
entsetzter war sie, als sie wie in Trance die Botschaft mit ihren Lippen benetzt
zugeklebt, sich einen leichten Mantel übergeworfen hatte und zum nächsten
Briefkasten getaumelt war.
Sie kam erst wieder richtig zu sich, als sie den Brief tief unten auf den Boden
des Kastens fallen hörte.
Ein Zurück gab es jetzt nicht mehr und die Möglichkeit, am nächsten Freitag
einfach nicht in der angegebenen Wohnung zu sein, erwog sie nicht einmal.
Als ihr auf dem Heimweg ein einzelner Mann entgegen kam, versteckte sie sich
hinter einer Hecke. Und als der Kerl, der sie natürlich längst gesehen hatte, kurz
stehenblieb, als er sie hinter dem Busch in ihrem weißen Mantel stehen sah,
wurde sie augenblicklich feucht zwischen ihren Beinen und, da sie noch nicht
einmal einen Slip anhatte, bewirkte diese Feuchtigkeit zusammen mit der Kühle
der Nacht ein Gefühl, als wenn sich eine kalte Hand unverfroren ihres Schoßes
bemächtigte.
Sie erschauderte und war fast ein wenig traurig, als er mit einem kurzen
Kopfschütteln seines Weges zog.
Eine Stunde später war sie, mit weit gespreizten Beinen, eine Hand in der Nähe
ihrer Scham auf dem Bauch verweilend, die andere eine ihrer Brüste
umspielend, eingeschlafen.
Er hatte die Einladung angenommen, war pünktlich, hatte ihre Maskerade
akzeptiert und ihr mehr, viel mehr gegeben, als sie zu träumen gewagt hatte. Er
hatte sie benutzt, brutal behandelt, sie gedemütigt, penetriert, gefickt, zerrissen,
gefesselt, geschlagen und ihr derweil so viel Zärtlichkeit und Zuneigung
zukommen lassen, wie sie es nie vorher erlebt hatte.
Und als er gegangen war, ohne ‘Auf Wiedersehen’ gesagt zu haben, wußte sie,
daß sie etwas Einmaliges erleben durfte. Dieses Geschehen war auch nicht
einfach durch den Wechsel des Mannes wiederholbar; es blieb nur eins, die
Erinnerung an diesen Tag, der ab sofort ein Feiertag für sie sein würde.
Staunend, zärtlich, sinnlich und noch erregt von dem eben Geschehenen fuhr sie
mit ihren Fingern den Spuren ihres Liebhabers nach: Ihr Mund war nicht mehr

53

derselbe, der er noch Stunden zuvor gewesen war; ihre Scham war durch ihn
vollkommener geworden, ihre Labien schienen noch immer voller Stolz ge-
schwollen zu sein, ihr Arsch brannte in einer zuvor nie erlebten Süße und ihr
ganzer Körper, vor allem aber ihre Augen strahlten wie nie zuvor nicht nur
wegen der Schönheit des Blumengebindes, welches er ihr mitbrachte und das
nun, an ihn erinnernd, vor ihr stand.
Am Montag würde sie problemlos alles meistern, was auf sie als Chefin eines
mittelgroßen, deutschen Unternehmens zukommen würde.
Das Telefonat mit ihrer Freundin allerdings, bei dem sich Jeanette über eine
vorher nicht beobachtete Gleichgültigkeit ihres Lovers mißmutig ausließ,
beendete sie kürzer angebunden als sonst mit einem vieldeutigen Schmunzeln.

Die Party
Zum ersten Mal Reichsbahn und nicht im Interzonenzug, sondern mit all
unseren neuen Mitbürgern zusammengepfercht auf dem holpernden Weg von
Hamburg nach Dresden.
Der russische Offizier dort, den sein Bursche in Schönefeld bei Berlin zum Zug
brachte und ihm die Koffer servil bis ins Abteil trug, das alte Ehepaar mir
gegenüber, was, kaum das der Zug losgefahren war, Thermoskanne und
Stullenbüchse auspackte und zu futtern begann, als ob es ins hungernde Rußland
unterwegs wäre.
Die Schulklasse im Nebenabteil. Kommt aus Kreuzberg, vorpubertär, haben alle
Gameboys zwischen den klebrigen Fingern und werden den armen Ossis da
unten schon zeigen, daß Action angesagt ist, während die ältliche und
offensichtlich Jahrzehnte unbefriedigte Lehrerin sich auf die Kunstergüsse
vorbereitet, mit denen sie ihre Zöglinge nerven wird.
Ein weiterer Halt, kaum das wir zwanzig Minuten gefahren sind und ich sehe
aus dem Fenster heraus Kasernen mit mäßigem, lustlosem Betrieb und
Menschen, die aneinander vorübergehen, ohne sich eines Blickes zu würdigen
und weiß, daß dort Russen und Deutsche krampfhaft versuchen, jeglicher
Kommunikation auszuweichen.
Walkman auf, als sich der Zug in Bewegung setzt: Chris Rea: “Road to hell” –
Wo geht der Weg hin? – Während ich die Freiheit und Weite über Daytona ins
Trommelfell gepustet bekomme, weicht die sandige, bekieferte Weite

54

Brandenburgs einer lieblicheren Gegend; Sachsen rückt näher und Dresden, daß
ich nicht wegen seiner Sehenswürdigkeiten aufsuchen will.
Warm winds blowing heating blue sky. And a road that goes forever…..
He says he’s been to Texas and that’s the only place to be big stakes big girls no
trouble here
That’s the place for me – I’m going to Texas…
Irgendwie hat er mit diesem Lied genau die Stimmung getroffen, die ich brauche
und just in dem Moment, als Karl May sich durch Radebeul in Erinnerung bringt
und der Strom eine fast mediterrane Stimmung aufkommen läßt, verstärkt sich
auch dieser Eindruck mit “Looking for a rainbow”
Nun ist Dresden hautnah und ich muß mich langsam um das kümmern,
wegendessen ich diese Reise antrat.
SIE sitzt irgendwo hinten, einige Waggons von mir getrennt im Zug und blättert
sicher nach außen hin lässig in Magazinen. SIE wird bald nicht mehr leger
dreinschauen, wird in unbekannter Umgebung Fremdes, Neues erleben dürfen.
SIE wird mir dafür dankbar sein.
Nach jener Einladung, die ich erstaunt vor sechs Wochen erhielt, hatte ich mich
unter Zeitdruck umsehen müssen. Anzeigen wurden studiert, selber welche
formuliert, publiziert und der Erfolg war, wie erwartet, eher mäßig.
SIE hatte den unschätzbaren Vorteil, neu und unbedarft zu sein und darum war
es mir ein leichtes, SIE diesbezüglich zu formen und vorzubereiten, hatte doch
SIE diesen exzentrischen, in der Konsequenz nicht durchgedachten Wunsch
geäußert wohl in der Hoffnung, Erfüllung und Glück, was SIE anders nicht
bekommen zu haben schien, zu erleben.
SIE war vorbereitet und doch wieder nicht, denn ich hatte ihr nur mitgeteilt, daß
wir zu einer Party mit außergewöhnlichen Gästen geladen waren, mehr nicht.
SIE brauchte, sollte und mußte nicht mehr wissen. Es war meine Entscheidung.
Im laufe der Wochen hatte ich ihr Vötzlein verfeinert, SIE gelehrt, es, wie ich es
liebte, zu epilieren in einer Art, daß ich auf den Genuß von feuchtem Moos nicht
verzichten brauchte, also oben, im sichtbaren Bereich des Venusberges
bewaldet, darunter eine freimütige, glatte Öffnung. Obwohl SIE nicht au-
ßergewöhnlich erotisch wirkte, war es ein Entzücken zu beobachten, wie schon
der Anblick einer Gerte, ein Wort über Leder oder Fesseln ihr Lust entlockte.
Ob SIE mich liebte? – Ich glaube nicht, dazu war SIE zu egozentrisch und zu
realistisch. Was SIE wollte, will, bekam und auch erhalten wird, sind Eros,

55

Hiebe, Dominanz, Erziehung und Strenge, aber auch Liebe im Sinne von
fürsorglicher Zuneigung. All dies braucht SIE, um in die für uns Männer ver-
schlossene Region der Megaorgastik zu gelangen. SIE zerfließt im wahrsten
Sinne des Wortes, öffnet sich, stirbt, wird neu geboren alles in einem Moment,
der manchmal eine kleine Ewigkeit andauert, während ich staunend über dieses
Mysterium sinniere.
Wozu SIE mich braucht, frage ich mich dann und wann und kenne die Antwort
und kenne sie auch nicht. Ohne mich ist SIE nicht die, die SIE mit mir und
durch mich ist – ich bin Katalysator genau wie Meister in dem Sinne, daß SIE
durch mich verfeinert worden ist; es könnte auch jemand anders sein, der ihre
Signale richtig auswertend empfangen und reagiert hätte. – Ich aber bin es
geworden.
Es ist schon eigenartig bei uns Männern. Während wir ständig auf Titten,
Mösen, Ärsche, Augen, Haare zur Initialisierung unserer Lust angewiesen sind,
ist den Frauen der Anblick eines Priapus’, mag er auch noch so groß – und damit
vielleicht höchstens erschreckend – sein, ziemlich egal, wenn sonst kein Funken
zu spüren ist.
Rute in Vulva ist mehr Ergebnis, nicht hinführende Phantasie wie bei uns.
Crescendo der Lust ist Metamorphose von Leib, Seele und totale Hingabe, nicht
körperliches Ende eines lustvollen Dranges.
Und ich werde SIE heute als Gefäß verwenden und nutzen lassen, nichts als
Körper, der ein Volumen hat, ein Geist, der zur Hörigkeit dressiert und nun
seine Reifeprüfung ablegen muß und ein Durchfallen wird unmöglich sein. Eine
Marionette aus eigenem Willen, unter den Fäden meiner Leitung aller
Verantwortlichkeit entledigt, fremdbestimmt und so doch einen Schritt weiter in
Richtung Autonomie als ich.
Eine Erektion beginnt, wird aber durch die Ankunft entschärft.
SIE hatte zur Spitze des Zuges zu kommen, denn unser Gastgeber wollte dort
auf mich warten. An der Lokomotive, die sich Dampf spuckend von den
Strapazen zu erholen schien, hielt ich inne, zündete mir ein Zigarillo an und sah
Leonhard, den ich zwar nicht persönlich, aber durch Beschreibungen kannte,
langsam auf mich zukommen.
Durch seinen langen schwarzen Mantel, der oben nicht ganz geschlossen einen
schneeweißen Schal sehen ließ und durch die zwei ihn begleitenden Frauen,
beide in metallbesetzten Stiefeletten von Insidern zweifelsfrei erkennbar, war
mir sofort klar, daß nur er es sein konnte.

56

Ich rief seinen Namen und begrüßte ihn, ohne auch nur einen Moment die
Frauen wahrzunehmen; dies konnte und durfte er von mir erwarten.
SIE war noch nicht erschienen, da deutete er der Brünetten, sich mit meinem
Koffer zu verabschieden und gebot durch eine kurze Geste der anderen, bei uns
zu bleiben. Wir plauderten ein wenig, als SIE sich zu uns gesellte und ich war
froh, daß SIE genau das tat, was ich ihr geheißen hatte: Wortlos stellte SIE sich
neben mich, die Augen demütig gesenkt, die Arme beidseitig am Körper anlie-
gend.
Leonhard deutete kurz auf SIE, zeigte mit dem Finger in Richtung des
Haupteingangs und sofort nahm seine Begleiterin SIE am Arm, um SIE vor uns
her zum Wolga, der im Halteverbot auf uns wartete, zu führen.
SIE hatte sich neben Leonhard auf den Beifahrersitz zu setzen, während ich im
Fond Platz nahm und kaum hatte sich der Wolga in Bewegung gesetzt, wurde
mir die Hose geöffnet, wissende Hände bemächtigten sich meines Gemächts und
Leonhard riet ihr, sich das Schauspiel hinter ihr nicht entgehen zu lassen.
SIE war noch nie in die Gelegenheit gekommen, mich in Gegenwart einer Frau,
die mir selbstlos zu Gefallen war, beobachten zu dürfen und trotz der
Regsamkeiten, die mir galten, schaute ich unablässig in ihre immer größer
werdenden Augen, in denen ich gleichzeitig Entsetzen, Neugier, Furcht,
Eifersucht und Lust erkennen konnte.
SIE allein war es, dich mich durch ein leichtes Öffnen ihres Mundes, ein
Funkeln ihrer Augen in die Tiefen dieses warmen, unbekannten, fürsorglich
saugenden Rachens explodieren ließ. Und SIE wußte es, denn ein befreiendes
Lächeln bemächtigte sich ihrer, als SIE merkte, wie ich mich ergoß.
Ich war stolz auf SIE, war mit ihr zufrieden.
“SIE scheint gut erzogen zu sein”, murmelte mein Gastgeber und Chauffeur,
während die Bläserin meine Kleidung ordnete. “Ich werde mich heute Abend
persönlich um ihr Wohlergehen kümmern. – Haben Sie besondere Order für
SIE?”
Ich schüttelte kurz den Kopf, als ich sah, wie er mich im Rückspiegel leicht
schmunzelnd beobachtete und schaute ernst in ihr Gesicht, das nun wieder einen
etwas erschrockenen, freilich auch neugierigen Ausdruck hatte.
Das Anwesen lag am Stadtrand direkt am Fluß. Nachdem wir die Einfahrt
passiert hatten, stoppte Leonhard, seine Begleiterin stieg aus dem Wagen,
öffnete die Beifahrertür und hieß ihr, ebenfalls auszusteigen und ihr ins Haus,

57

das sie durch eine kleine Nebenpforte betrat, zu folgen, während wir etwa
hundert Meter zum Hauptportal weiterfuhren, wo wir von zwei Frauen und
einem Mann, der wie ein Lakai gekleidet war, empfangen wurden.
Dieser Diener führte uns durch eine riesige Halle in einen kleinen, intimen
Salon, wo ein Imbiß auf uns wartete. Krimsekt und erlesener Kaviar auf Toast
erinnerten mich daran, wo wir uns befanden und was hier wohl vor diesem
denkwürdigen November 89 für Leute verkehrt und gewohnt hatten.
“Heute Abend werden elf Herren vierundzwanzig Damen zur Verfügung stehen
– stärken Sie sich also – vielleicht nehmen Sie nachher noch ein Bad, legen sich
noch ein Stündchen hin oder aber, wenn es Ihnen Freude bereitet, beobachten
Sie die Damen bei ihren Vorbereitungen. Igor – er wies zum Lakai – wird Ihnen
stets zu Diensten sein.”
Natürlich wollte ich mich erst einmal frisch machen und bat Igor, nachdem er
mir mein Zimmer gezeigt und ich meine notwendigen Sachen ausgepackt hatte,
mich nach zwanzig Minuten abzuholen; ich wollte mir dann die Damen
anschauen.
Die Dusche wirkte sehr erfrischend nach der Reise und ich fühlte mich
pudelwohl, als Igor pünktlich an meine Tür klopfte.
Wir gingen einen langen Gang entlang, durchquerten einen großen, mit
kristallenen Lüstern und riesigen Gobelins geschmückten Saal und kamen
schließlich in einen der beiden Querflügel des Anwesens. Igor schloß eine Tür
mit einem immens großen Schlüssel auf und wir standen im Regieraum eines
Fernsehsenders, so kam es mir jedenfalls vor, denn Monitore beherrschten den
Raum ebenso wie Mischpulte, Regler und hunderte von Knöpfen und
blinkenden Lämpchen.
Die Anlage ist vom Feinsten und wurde erst 1987 installiert, allerdings waren
die Intentionen damals andere als heute, erzählte er mir, während er sich an der
Apparatur zu schaffen machte.
“Lassen wir den Zufall entscheiden”, sagte er, drückte einen Knopf und
augenblicklich erschien auf dem Monitor ein brillantes, scharfes Bild. Eine
ebenso bildhübsche wie blutjunge Frau wurde von der Kamera eingefangen, die
nackt, mit gespreizten über den Kopf gehobenen Armen mit dem Rücken zur
Wand stand. Soweit ich feststellen konnte, war sie nicht gefesselt oder fixiert,
sondern schien freiwillig in dieser ungewöhnlichen Pose zu verharren, doch als
Igor den Ton hochfuhr, begann ich zu verstehen.

58

“Es ist wichtig für den ersten guten Eindruck”, hörte ich eine Frauenstimme aus
dem Lautsprecher, “sich den Herren in guter Pose zu präsentieren. Du wirst auf
einem Drehteller stehen, deine Arme werden in der Haltung, die du gerade
eingenommen hast, nach oben gezogen sein und da deine Augen verbunden sein
werden, studiere deine Haltung jetzt im Spiegel und korrigiere sie.”
Die Frau oder besser gesagt das Mädchen schien direkt in die Kamera zu
schauen, die wohl hinter einem Spiegel verborgen war und streckte ihren
makellosen Unterleib ein wenig nach vorn, während Igor die Kamera zu ihrer
jetzt ganz leicht geöffneten Vulva hin zoomte. Ich sah kurzes, wohl getrimmtes,
indes dichtes Schamhaar, das allerdings nur den mittleren Teil ihres
Venushügels bewuchs, denn ich erkannte genau in dem Grübchen zwischen
Leib und Oberschenkel links einen eintätowierten kleinen Drachen, rechts einen
Namenszug, den ich als Harry identifizierte.
“Es kann gut sein, daß du heut Abend …a la Sandwich benutzt wirst und
gleichzeitig einem der Herrn oral zu Diensten sein darfst. Vergiß also bitte nicht,
dich adäquat herzurichten, hüte dich jedoch davor, zuviel Vaseline zu benutzen,
denn den Herren ist Weniger mehr und dir selbst sollte eine lustvolle Pein eher
willkommen als unangenehm sein.”
Während die unsichtbare Dame dies sprach, nahm das Mädchen die Arme
herunter, ließ sich auf einen Hocker nieder und öffnete – wieder genau in
Richtung der Kamera – ihren Schoß und ich sah dessen Vollkommenheit, denn
lediglich die großen Labien waren in edler Form zu sehen, ab Spaltenbeginn bar
jedes Härchens.
Ich blickte nun doch fasziniert auf diese wunderschöne Fotze und hörte die
Sätze, die gesprochen wurden, nicht mehr, bemerkte aber, wie ohne jegliches
Zutun sich dieser süße Spalt langsam, ganz bedächtig öffnete und den Blick auf
Klitoris, Harnröhre und die kleinen, wirklich winzigen Lippen freigab.
Ein Flakon wurde einen Moment sichtbar, aus dem sich ein Nebel sich auf die
mir so offen dargebotene Muschel ergoß, die sofort zu glänzen begann und ich
glaubte zu bemerken, wie sich der Kitzler ein Stück weiter aus seinem Etui
heraus traute.
Igor fuhr die Kamera zurück in die Totale, um dann ihr Gesicht einzufangen. Sie
hatte die Augen jetzt geschlossen und ihrem Gesichtsausdruck zufolge mußte
die Substanz, die in ihren Schoß verbracht worden war, unangenehm brennen.
Er schien das Prozedere zu kennen, denn er fing nun ihr Becken ein, daß sich
just in diesem Moment zu drehen begann und den Blick auf einen

59

formvollendeten Hintern freigab. Auf Anweisung packte sie selbst ihr Gesäß
und öffnete es.
Ein klitzekleines, jungfräuliches Loch blinzelte mir entgegen und ich hielt es für
absolut ausgeschlossen, daß dort jemals auch nur der kleinste Finger Einlaß
finden könnte. Wieder sprühte der Flakon – ich hörte ein kurzes Stöhnen, ihr
Muskelring glänzte, während ihre Flanken zu beben begannen.
Es war für mich unfaßbar, als eine Hand einen dünnen Dildo sanft, aber
bestimmt in sie trieb, denn obwohl ihr Hinterteil zuckte, tauchte der Stab tief in
seinen Bestimmungsort. Nach einigen Momenten erschien auf dem Monitor
wieder diese anonyme Hand, diesmal mit einer kleinen Luftpumpe, deren
bewegliche Spitze in das Ende des Eindringlings geschoben wurde, um dann
diesen in der Frau plazierten Dildo zu vergrößern.
Ich merkte förmlich, wie ihr Arsch mit der Preßluft anschwoll und beobachtete
fasziniert, wie dieses Ensemble nun mit einem dünnen Ledergeschirr am Körper
fixiert wurde.
Das Mädchen hatte sich nun wieder anders herum auf den Schemel zu hocken
und ich blickte wieder auf diese Köstlichkeit, nun links und rechts von zwei
dünnen, schwarzen Lederriemchen verziert. Nachdem sie sich noch weiter
geöffnet hatte, begannen die Hände der anderen zu pudern und Make-Up
aufzutragen. Ihre Fotze wurde so zum hübschesten Döschen, das ich je gesehen
hatte.
Wenngleich ich mich nicht sattsehen konnte, schaltete Igor plötzlich um und ich
sah SIE – meine Gabe für dieses Fest. Auch SIE war in Begleitung einer mir
unbekannten Frau, die ihr Instruktionen gab und sich mit ihr beschäftigte. Sie
war gerade dabei, sich interessiert die Perforation anzuschauen und zog leicht an
dem Ring nebst dem daran befestigten Amulett, das meinen Namenszug trug. Es
machte mich doch ganz schön an zu beobachten, wie SIE einer auch ihr völlig
fremden, dazu noch weiblichen Person zu Willen zu sein hatte und es war ein
ganz sonderbares Gefühl, diese von mir so hergerichtete Pussy zu betrachten.
Sicher, ihre kleinen Schamlippen waren ausgeprägter als die ihrer Vorgängerin
auf dem Monitor, aber eben diese Labien hatten den Vorteil, daß sie problemlos
zu perforieren waren und daß sie auch das Gewicht des Amuletts aushalten
konnten. Meine Hand wanderte in meine Jackentasche und ich öffnete die darin
befindliche Schatulle, um mir die darin befindlichen Kleinigkeiten anzuschauen.
Vor aller Augen würde ich sie heute abend mehrmals durchstoßen, ihr weiteren
Schmuck anlegen und SIE schließlich, nachdem SIE von hoffentlich vielen
anwesenden Personen gebraucht worden war, zu verschließen.

60

SIE selbst hatte keine Ahnung von meinem Vorhaben.
An diesem Nachmittag zeigte Igor mir alle Mädchen, die uns heute Abend auf
dem Fest zur Verfügung stehen würden und ich sah allerlei unaussprechliche
Dinge, die mit ihnen, aber auch von ihnen während der Vorbereitungszeit
angestellt wurden, sah Peitschen, geschmückte Brüste, Münder, Arme, Beine
und Mösen in allen Facetten und Nuancen. Alle Mädchen aber, so versicherte
mir Igor, waren freiwillig und gerne hier, wenn auch hier und da nicht
ausgeschlossen werden konnte und sollte, daß einige von ihnen die
Freiwilligkeit von ihren jeweiligen Herren befohlen bekommen hatten.
Ich hatte erst einmal genug von der holden Weiblichkeit und bat Igor, mich
dorthin zu führen, wo man sich demnächst versammeln würde.
Es war in der großen Halle, die wir bei unserem Eintreffen durchquert hatten,
wo sich die Herren der Schöpfung langsam zusammenfanden und dort herrschte
eine Stimmung wie in der Lobby eines großen Hotels, wenn medizinische
Konferenzen abgehalten wurden.
Man stand in kleinen Grüppchen beieinander und schien sich bei einem Drink
köstlich zu unterhalten, während sich unser Gastgeber besonders um alle die
kümmerte, die hier zum erstenmal waren.
Kaum war ich eingetreten, kam er schon auf mich zu, packte mich jovial an der
Schulter und führte mich zu einer Gruppe von vier älteren, seriös wirkenden
Herren, um uns miteinander bekannt zu machen.
Ich wurde als der neue Gast aus Hamburg vorgestellt, dessen Spezialität eine
beringte Dame von vollendeter Erziehung war, während er die anderen vorstellte
als Stockspezialist, Dompteur, Dehnherr und Quälgeist.
Keinem von ihnen war irgendeine Art von jener Veranlagung anzusehen, sie
hätten eher in ein Rathaus als hierher gepaßt, aber auch mit jeder der Frauen
hätte ich mich auf jedem Presseball sehen und bewundern lassen können. Voilá.
Wir waren so angeregt ins Gespräch vertieft, daß niemand merkte, wie weit die
Zeit vorangeschritten war. Leise, aber eindringlich begann eine sanfte,
erotisierende Musik aus versteckten Lautsprechern zu rieseln, die uns den
Beginn des offiziellen Teils des Abends ankündigen sollte. Während Igor durch
die Räume schritt und die Dichtheit der zugezogenen Vorhänge überprüfte,
gingen wir, geführt durch den Hausherren und zwei ihn flankierende Damen, in
einen etwas kleineren, in gedämpften Licht gehaltenen Raum, der wie ein
kleines Theater eingerichtet war.

61

Hier gab es keine einengenden Sitzreihen, sondern locker aufgestellte Tische mit
je vier Stühlen und Leonhard war es, der jeden der Gäste an seinen Platz führte.
Kaum, daß sich der letzte von uns gesetzt hatte und die arbeitsamen Damen uns
mit Getränken versorgt hatten, betrat Leonhard die mit einem Vorhang
versehene Bühne und begann sein Willkommen:
“Meine Herren, uns führt heute unser gemeinsames Interesse an der Schönheit,
Vielseitigkeit, Dienstbarkeit, Bereitschaft und Lust der Damenwelt zusammen,
ich darf Sie alle recht herzlich begrüßen und mich für Ihre Mühen, teils von
entfernten Orten hierher gekommen zu sein, bedanken.
Einige kennen sich bereits untereinander, andere sind um ersten Mal hier, alle
aber sind gleich willkommen in dieser erlesenen Runde und eines darf ich Ihnen
versprechen, alle Damen sind heute zum ersten Mal hier und ich möchte und
muß betonen, daß alle ausschließlich aus freiem Willen und gern gekommen
sind.
Ihnen ist bewußt gemacht worden, daß sie sich aus eigenem Willen der
Überraschung ausliefern, die sie heute abend erwarten werden und ich bin der
festen Überzeugung, daß alle sehr gerne diese süße Ungewißheit auf sich
genommen haben.
Genug aber nun der Worte; lassen Sie uns zum ersten Akt, einer Art Introitus
kommen. Ich habe mir gedacht, daß es Ihnen Freude bereiten würde, zunächst
einmal einen Gesamteindruck der uns heute Verfügbaren zu erhalten. Meine
Herren, die Ladies des heutigen Abends!”
Sofort begann der Vorhang sich langsam zu heben und es erschienen erst
achtundvierzig wohlgeformte Füßen, die schnell zu Waden, Schenkeln, teils
nackten Unterleibern und letztlich zu einer Ansammlung von verschieden
geformten Brüsten anwuchsen. Obwohl der Store sich weiter hob, war kein
einziges Gesicht zu erkennen und erst bei genauem Hinsehen bemerkte ich den
Grund:
Alle hatten eine Maske über dem Gesicht, die so genau in der Farbe des
Hintergrundes gehalten war, daß wie beim Schattenspiel der Eindruck entstand,
dort oben stünden vierundzwanzig kopflose, indes wunderschöne Frauenkörper,
die sich untereinander bei den Händen hielten.
“Meine Herren”, fuhr Leonhard fort, “dies also ist das zarte Ensemble holder
Weiblichkeit, daß uns heute erfreuen wird. Sie werden verstehen, daß die
Damen voll der Erwartung auf das sind, was jetzt folgen wird und um Ihnen eine

62

später eventuell zu treffende Wahl leichter zu machen, haben sich die Damen
ausgedacht, sich ihnen einzeln vorstellen zu wollen. Namen sind heute ohne
Bedeutung, allein der Identifizierung wegen haben wir jeder der Mädchen einen
willkürlich ausgesuchten Vornamen gegeben, unter dem sie sich ihnen
präsentieren wollen. – Charlotte, wenn Sie beginnen wollen!”
Eine der kopflosen Schönheiten trat aus der Reihe hervor, verbeugte sich tief
und angemessen langsam vor uns, eh’ sie zu reden begann:
“Sehr verehrte Herren! Meinem Gönner, Herrn und Lehrer habe ich es zu
verdanken, daß ich an diesem Abend hier unter Ihnen sein darf. Sehr wohl weiß
ich diese Ehre zu schätzen und werde bemüht sein, daß in mich gesetzte
Vertrauen zu rechtfertigen. Monatelang, und es war, wie ich zugeben muß, nicht
immer einfach, hat mich mein Herr für diesen Abend vorbereitet und ich hoffe,
daß er dank seiner Geduld und Einfühlsamkeit mit mir zufrieden sein wird. –
Noch vor einem Jahr war es mir nicht vorstellbar, in irgendeiner Form
geschlagen zu werden, heute hingegen weiß ich von der süßen Lust, die eine
gekonnt geführte Peitsche auf meinem Körper auslöst. Ich lade Sie alle ein,
daran teilzuhaben, wie sich auf meiner Haut Striemen entwickeln, bitte Sie,
meine Laute, die ich bei der Behandlung von mir geben werde, mitzuerleben
und lade jeden, der es möchte ein, mich danach zu benützen. Ihnen allen steht
heute abend mein Mund genauso zur Verfügung wie meine Vulva und mein
Arsch, Sie verzeihen diese vulgäre Wortwahl, aber mir wurde so befohlen.”
Eine kurze Verbeugung, und Sie trat zurück ins Glied der Damenkette, während
dezenter Applaus ihren Mut honorierte.
“Mir hat man den Namen Cleopatra gegeben”, begann die nächste, “und meine
Aufgabe an diesem Abend wird es sein, Ihnen die Wonne des Neuen zuteil
werden zu lassen. Mein Meister hat es mir bis zum heutigen Tag streng
untersagt, je einem Mann meinen Arsch zu gönnen. Erst vor einigen Stunden
wurde ich, Ihnen zur Entzücken, in dieser Bereich entsprechend vorbereitet und
wie Sie an den Riemen sehen, trage ich auch jetzt einen Dildo in mir.
Dies aber nur deswegen, um Ihnen das Eindringen nachher spielend zu
ermöglichen. – Vor jedem von Ihnen liegt ein verschlossener, gelber Umschlag.
Ich bitte Sie nun, diesen zu öffnen. Derjenige Herr, der dort den zweiten meiner
Ohrringe vorfindet” – sie hielt dabei einen Ohrring sichtbar empor – “darf mich,
wenn er Lust dazu hat, deflorieren. Sollte er aber hierzu keine Lust verspüren,
darf er ihn jedem Herrn weiterleiten.- Ich freue mich.”
Wieder Applaus, dann das Rascheln von Briefumschlägen, kurz darauf ein
unterdrückter Schrei, der wohl Entzücken anzeigte.

63

Als fünfte dann war SIE an der Reihe und mein Herz begann zu klopfen, als SIE
vortrat. Ein leises Raunen durchlief den Saal, denn schon beim ersten Schritt
nach vorn blinkte, durch diverse Spots verursacht, das silberne Gehänge in
ihrem Schoß.
“Sehr geehrte Herren! Wie Sie sehen, bin ich die jüngste in dieser Runde und
habe eine derartige Gesellschaft noch nicht erleben dürfen. Schon aus diesem
Grund bitte ich Sie, meine Unzulänglichkeit zu entschuldigen und
Inkorrektheiten zu übersehen. Alles mir Mögliche werde ich tun, um ihnen mit
meiner Anwesenheit Behagen und Fleischeslust zu verschaffen.
Als Besonderheit hat sich mein Geleiter ausgedacht, mich mit weiterem
Geschmeide zu verzieren. Wie er mir andeutete, ist sein Werk noch nicht
vollendet und ich glaube ihnen versprechen zu können, daß ich am Ende dieses
Abends noch schöner sein werde. – Schauen Sie, meine Herren, dieser Ring” –
SIE hatte ihre Schenkel hierzu etwas gespreizt und den Bauch nach vorn
gebeugt, während ein Scheinwerfer die Scham einfing – “soll ihnen unter an-
derem dazu dienen, mich handgerecht zu öffnen und auch offen zu halten.
Nebenbei soll er meinen Schoß zum einen verschönern, zum anderen aber auch –
Sie werden es miterleben – verschlossen halten. Heute aber wird er ihnen zur
freien Verfügung stehen.”
Als SIE unter Applaus zurücktrat, war ich sowohl verwundert als auch
erleichtert. Erstaunt deshalb, weil SIE sich vermutlich mehr zusammengereimt
hatte als ich dachte, eventuell wurde SIE auch von der sie vorbereitenden
Frauensperson unterrichtet, was mir allerdings unwahrscheinlich vorkam.
Nichtsdestotrotz, SIE hatte ihre Bekanntmachung zu meiner vollsten Zu-
friedenheit bewerkstelligt.
Als schließlich die letzte der Damen ihre Vorstellung beendet hatte, verließen
alle, sich immer noch an den Händen haltend, die Bühne.
Nach einer kurzen Pause sollte dann das beginnen, weswegen wir uns hier
zusammengefunden hatten.
Die Unterbrechung nutzte man auf äußerst unterschiedliche Weise. Obwohl ich
sicher war, daß sich hier keine Spanner befanden, war unter den Männern die
erotische Spannung unterschiedlich zu spüren. Während einige betont lässig
einen Drink nahmen, rührten sich andere nicht von ihrem Plätzen, sie hatten
wohl Furcht, ihre gute Blickrichtung zu verlieren.

64

Da ich wußte, daß mindestens noch ein Viertelstündchen Zeit bis zur ersten
Szene verblieb, ging ich in einen der Vorräume, um in Ruhe eine Zigarette zu
rauchen.
Fast genau in dem Moment, als ich mein Stäbchen im Ascher ausdrückte, rief
uns ein unüberhörbarer Gong an unsere Plätze zurück und kaum hatte man Platz
genommen, verdunkelte sich der Raum, während im selben Augenblick der
Vorhang beiseite gezogen wurde und ein Spot ein eigenartiges Stilleben
beleuchtete:
Eines der Mädchen stand neben einer Art Turnpferd, das sich von jenem
insofern unterschied, als das es niedriger, dafür aber in etwa doppelt so breit
war.
Ein Herr, außerhalb des Lichtkegels nur schemenhaft sichtbar, gab ihr kurze
Anweisungen, die sie sofort befolgte. Sie spreizte ihre Beine, reckte dabei beide
Arme schräg nach oben, so daß ihr gespannter Körper in seiner ganzen
Schönheit zu sehen war. Ein kurzer Zuruf, und sie drehte sich um ihre Achse,
um sich, uns nun den Rücken zudrehend, vor dieses Gerät zu stellen, alles genau
im Rhythmus der begleitenden Musik.
Er ließ sie einige Momente in dieser Pose ausharren, bevor er dann langsam
ihren Oberkörper auf die Maschinerie beugte. Sodann, als ihre Gestalt vom
Bauch aufwärts auf dem kühlen Leder ruhte, trat er hervor, ergriff sie, ohne
allerdings grob zu werden, an den Armen, die sie beidseitig an dem Gerät herun-
terhängen ließ, und zog sie so weiter auf das Gestell.
Als ihr Rumpf voll auflag und nur noch die Schenkel frei schwebten, trat er
hinter das Mädchen, um es, bei den Unterschenkeln packend, vor unseren Augen
zu grätschen, indem er beide Beine an den Seiten des Pferdes herabzog und dann
die Unterschenkeln mit einer Kette, die er unter dem Gerät verband, fixierte.
Wieder schräg hinter sie tretend, optimierte er die Lage ihres Beckens durch
kleine Verschiebungen, um ihr abschließend noch ein Keilkissen unter den
Rumpf zu legen, was sowohl ihren schon leicht geöffneten Schlitz als auch ihren
darüber glänzenden Anus noch besser zugänglich machte.
Dieses Gestell mußte eine Maßanfertigung sein, denn als er dies samt der darauf
fixierten Eva um 180 Grad drehte, befand sich ihr in den Nacken geworfener
Kopf genau am Rand des Pferdes und nach einem kurz gerufenen Direktive
begannen sich ihre Lippen erst zu spitzen, um dann mit lüsternem Ausdruck
gemächlich ein riesiges Ei in die Hand ihres Herrn zu legen.

65

Diese Darbietung fing an, mich zu faszinieren, denn es lag eine erotische
Ausstrahlung in dem Gesicht des Püppchens, die sich aus Dienstwilligkeit,
Unterordnung, Konzentration und Temperament zusammensetzte und auch, als
sie das Ovulum in die Hand ihres Betreuers gelegt hatte, schloß sich ihr Mund
nicht, sondern blieb einen Spalt, durch den ihre Zunge dann und wann
hervorschoß, geöffnet.
Wieder drehte sich das Turngerät, ihr anderer Schlitz wurde sichtbar, er trat vor
dieses Entree, das eben empfangene Ei kurz hochhebend, ehe er es so nah an
ihre Katze hielt, daß diese durch die Berührung der Schale kurz erbebte und
unvermittelt noch feuchter zu werden schien. Der Teil ihrer Möse, die uns
Zuschauern sichtbar war, war vollkommen kahl und ich konnte beobachten, wie
die durch das Ei aktivierte Vulva nach diesem zu haschen begann. Tatsächlich,
diese Musch war in der Lage, aktiv etwas in sich saugen zu können.
Mein kleiner Mann begann sich zu freuen.
Schon war die spitze Seite des Ei’s verschwunden, ihre Scham dadurch weiter
geteilt und er, wohl um uns bessere Sicht zu geben, hielt es nur noch mit einem
Finger von unten. Nach und nach, durch gekonnte Extraktionen ihrer so gut
trainierten Vulva, verschwand das Ei, um schließlich ganz hinter den sich nun
wieder im Schluß zusammengefundenen Labien abzutauchen.
“Meine Herren, sie werden nun einen Kuß von besonderer Innigkeit und
Schönheit erleben”, sagte er ins Auditorium, während er, nachdem er das Mädel
von ihren Fesseln befreit hatte, es sich auf den Rücken legen lies, ihre Schenkel
links und rechts hochzog, sie fixierte, dann das Pferd nach vorne kippte, so daß
ihr Kopf fast den Boden berührte, ihr Hintern hingegen in der ursprünglichen
Höhe verblieb.
Ein zweites, auffallend kleines und zierliches Mädchen erschien auf der Bühne,
sie war keine eineinhalb Meter groß und wog sicher nicht mehr als vierzig Kilo,
hatte aber wohlgeformte Brüste und war ebenfalls vollständig epiliert. Sie hatte
den Platz neben ihrer Geschlechtsgenossin gerade erreicht, als sich von der
Bühnendecke ein an Seilen befestigtes Ledergeschirr senkte, was ihr an Hüften
und beiden Oberschenkeln angelegt wurde. Ein kurzes Nicken nach oben, und
sie schwebte empor, um in gleicher Höhe der auf dem Kunsthengst gebundenen
Jungfrau anzuhalten.
Sie war so an das Geschirr angebunden, daß ihr Oberkörper gerade schwebte,
ihre Schenkel indes gespreizt links und rechts neben ihrem Leib hochgezogen
waren, ihr Schoß also den tiefsten Punkt ihres Körpers bildete.

66

Einige kurze Korrekturen, dann schwebte ihr offener Schoß akkurat über dem
ihrer Gespielin, nur etwa ein Zentimeter trennte die beiden voneinander, als der
Grandseigneur, der seitlich neben die Kleinen getreten war, eine kurze Weisung
rief.
Sofort fing die Möse des tieferliegenden Mädels an zu pumpen und das Ei
erschien, als das Püppchen, das über ihr hing, es aufzusaugen begann. In der Tat
begann ein Kuß, der an Intensität nicht zu überbieten war und just in dem
Moment, als die Eispitze in der Möse de Kleinen zu verschwinden begann, ohne
jedoch die Vulva der Spenderin vollends verlassen zu haben, senkte sich das am
Flaschenzug hängende Mädchen um eben genau den Zentimeter, der bisher die
beiden Geschlechter getrennt hatte.
Zarter Leib auf fragilem Fleisch, verbunden durch das zerbrechliche Ei, begann
nun diesen Kuß der Küsse, vereinigten sich zwei Mösen zu einer, saugten
Lippen ineinander, fand Klitoris Kitzler, um gemeinsam in gegenseitiger
Stimulation zu wachsen.
Das Auditorium wurde zunehmend unruhig, hier und da erklang ein gedämpfter
Aufschrei des Entzückens, während andere mit offenen Mündern keinen Ton
hervorbrachten.
Offensichtlich zu dem Zeitpunkt, wo das Ei gleichtief in beiden war, begann die
Schwebende zu rotieren und trotzdem eine Unwucht nicht zu übersehen war,
beließ der beide Frauen zusammenhaltende Zapfen Möse auf Möse.
Erst nach einigen Drehungen, wieder ein knapper Zuruf, verlangsamte sich die
Rotation, um dann anzuhalten. Jetzt wurde die Kleinere nach oben gehoben, um
die Sicht auf die vom Ei befreite Möse der zurückbleibenden freizugeben.
Der Herr trat nun in den Lichtkegel, trat unter den Leib des schwebenden
Mädchens, plötzlich einen Wedel voll bunter Federn, die unten durch einen
ledernen Knauf zusammengehalten wurden, in der Hand hochhaltend. Ein
leichtes Lächeln ging über sein Gesicht, als er diesen Schmuck von unten in die
noch nicht gefüllte Öffnung ihres Darms bohrte. Er tat dies sehr vorsichtig, wohl
eher, um das Ei nicht zu verletzen als ihr Schmerz anzutun.
Während sie, nun doppelt gespickt, in erneute Drehung versetzt wurde, trat er zu
der auf den Bock geschnallten Frau, um diesen nun gänzlich abzusenken. Sie lag
waagerecht etwa zehn Zentimeter über dem Boden und blickte ihn mit großen,
treu ergebenen blauen Augen an.
Es ging dem Ende dieser ersten Vorstellung entgegen, denn das schwebende,
kreisende Mädchen wurde langsam heruntergelassen, von seinem Geschirr

67

befreit und sofort begann sie, auf allen Vieren kriechend, den Federbusch, der
immer noch in ihrem Rektum steckte, hoch aufgestellt, sich über die andere Frau
zu plazieren. Sie erreichte sie am Kopfende, überquerte ihren Körper, bis die
Musch sich genau über dem Mund der anderen befand.
Wie von allein öffnete sich der Mund der einen, während die andere mit ihrer
Möse begann, ihr Ei in den Rachen ihrer Freundin zu legen. Ohne alle Eile
ereignete sich diese Ablage, während der Federbusch aufgrund der
Anstrengungen hin- und herhüpfte.
Ein leises Plopp, und das Ei war wieder dort, wo es ursprünglich hergekommen
war; ein weiteres Plopp, und auch die Federn waren herauskatapultiert in der
Hand des beistehenden Herrn.
Als sich der Vorhang zu senken begann, schlug er das Ei, welches er vorher aus
dem Rachen der Dame befahl, auf einen ihm gereichten Teller und alle sahen,
daß es roh war.
Der Beifall wollte nicht abebben und der Umbau hinter der Bühne war fast
fertig, als zwei kräftige junge Männer ein Mädchen, daß ganz in schwarzem
Leder und mit einer Kopfmaske bekleidet war, vor den Vorhang trugen.
Sie war derart gefesselt, daß sie sich in keinster Weise rühren konnte, denn die
Arme waren fest auf dem Rücken zusammengebunden, während ihre Beine
durch eine über einen Meter breite Spreizstange fixiert waren. Von den Fesseln,
die ihre Arme in Höhe der Handgelenke zusammenhielten, ging eine Kette hinab
zur Spreizstange, wo sie genau in deren Mitte an einer Öse angebracht war.
Gezwungenermaßen war ihr Körper nach hinten gezogen, so daß ihre Brüste, die
eindrucksvoll aus dem schwarzen Leder hervortraten, stramm und stolz nach
oben zeigten, während ihr geöffneter Schoß genau zu uns sah.
Unter der Gesichtsmaske, die noch nicht einmal die Augen freigab, glaubte ich
einen Mundknebel erkennen zu können. Lediglich die Nase lugte aus dem Leder
hervor.
Die beiden Träger verneigten sich kurz, um dann links wie rechts aus dem
Scheinwerferkreis zu verschwinden, während sich der Vorhang hob und ein
hölzernes Gestell mit vielen Ösen und Haken freigab.
Wer nun einen düsteren Vollstrecker erwartete, wurde herb enttäuscht, denn ein
älterer Herr, ganz in weiß gekleidet, kam zum Vorschein, packte die Lady und
führte sie zu diesem Gebälk, ließ sie unter diesem verharren, um ihr eine weitere

68

Stange durch die Arme hindurch hinter ihrem Rücken anzupassen, die er an
beiden Enden an Ketten, die herabhingen, befestigte.
Eine Winde sorgte dafür, daß sie in einer derart unbequemen Lage
emporschwebte und als ihre Beine etwa zehn Zentimeter über dem Boden
schwebten, befestigte er eine weitere Kette an der Mitte der Spreizstange, um
ihre Beine mit einer weiteren Winde so lange hochzuhieven, bis sie in eine
horizontale Lage kam.
Ich hatte mich geirrt, wie sich gleich herausstellen sollte, denn was ich als
Mundknebel zu erkennen glaubte, entpuppte sich als eine doppelte Öse, die nur
unter schwarzem Leder verborgen war und nun zum Vorschein kam, als er zwei
Lederriemen daran befestigte, einen unter, den anderen über ihren Körper
hinweg nach hinten zog, einen riesigen Dildo, ebenfalls aus schwarzem Leder,
in ihren unfreiwillig geöffneten Darm stieß, um daran nun die beiden Leder-
riemen bündig zu befestigen.
Als er die frei schwebende Dame so drehte, daß wir ihre glänzende Fotze und
darüber den riesigen Dildo, der bis zum Anschlag in ihrem Arsch versunken
war, genau sehen konnten, trat er neben ihren Kopf und befahl ihr, ihn nach
hinten zu heben, was zur Folge hatte, daß der Dildo in Richtung ihrer Vulva ge-
zogen wurde.
Ein weiterer Befehl, und ihr Kopf fuhr hinunter, der Dildo indes weg von der
Musch genau in die andere Richtung.
Eine kleinere Korrektur an einem der Lederriemen, der wohl noch etwas Spiel
hatte, folgte, dann nahm er eine Gänsefeder, ließ sie etwa anderthalb Meter hoch
hieven, um bequem unter sie zu treten und begann, ihre ihm dargebotene Möse
sehr zart und liebevoll von der Klitoris bis hin zum Damm mit dieser Feder zu
streicheln.
Es dauerte eine kleine Weile, bis wir die Veränderung der Möse erkannten. Die
anfängliche Humidität wurde zur triefenden Nässe, die Schamlippen schwollen
ebenso an wie die Klitoris, die immer häufiger neugierig hervorlugte.
Dann aber begann ihr Körper zu zittern und ihr Kopf, den sie bisher wohl aus
gutem Grund ruhig gehalten hatte, begann konvulsivisch zu zucken, erst leicht,
dann immer extatischer; ja ich konnte diese Bewegungen genau an den
Reaktionen ihres dildobewehrten Arsches nachvollziehen, der wie ein Vulkan
kurz vor seiner Eruption bebte.

69

Nie konnte ich einen weiblichen Orgasmus, vielleicht ja einen Megaorgasmus so
genau beobachten, nie sah ich einen Arsch in solch einem Aufruhr, nie einen
Dildo derart penetrieren.
Erst lange nachdem ihre Explosion verebbt war, ließ er von ihr ab, ohne sie
jedoch von Ketten oder Dildo zu befreien.
Die Konstruktion des Gestells ließ es zu, daß die Dame, ohne den Boden
berühren zu müssen, von der Bauch- in die Rückenlage verbracht werden
konnte. Der Dildo zeigte nun unterhalb der immer noch weit klaffenden Fotze in
Richtung Fußboden, als der Halter des Mädchens einen Herrn aus dem
Auditorium bat, sich lustvoll zu bedienen.
Dieser ließ sich nicht lange bitten, stieg hoch, entledigte sich seines Sakkos
ebenso wie seiner Hosen und entließ so eine imposante Rute, die sich, nachdem
sie durch eilige Hände mit einem Kondom geschmückt worden war, sofort in
Richtung weiblicher Weichheit machte und ohne Zögern hineinglitt.
Da ihr Hintern tiefer als ihr Oberkörper schwebte, mußte sein Pint in ihren
Tiefen gegen den Dildo drücken, während sein Unterbauch nebst seinen dichten
Schamhaaren ihre Klitoris massierte.
Wir alle sahen von neuem die Eruptionen der Hängenden, beobachteten die
Aktivitäten des Dildos, die sich seltsamerweise entgegen denen des Pints
entwickelten. Und obwohl er keine fünf Minuten in ihr war, war sie es, die
zuerst explodierte. Er konnte ihren Orgasmus genüßlich, ja deaktiv genießen,
ehe er sich mit kräftigen, ausdauernden Stößen in ihr entlud.
Sekunden später wurde sie ihrer Fesseln entledigt, während plötzlich die Dame,
die vorher das Ei hergab und wieder empfangen hatte, auf der Bühne erschien,
um sich vor dem Herrn, der eben so herrlich penetrierte, niederzuknien, um in
aller Ruhe sein Gemächt zu säubern.
Noch während dieser Arbeit war die so lange Gefesselte befreit, noch etwas
wackelig auf den Beinen rücklings an den vorderen Rand der Bühne geführt, um
nun vor unseren Augen die befohlene Lockeungsübung zu vollführen. Sie
beugte sich tief nach vorne, ich sah ihr Gesicht zwischen ihren Beinen, sah ihre
Zunge, die an ihrer eigenen Fotze zu lecken begann. Erst kurz vor ihrem
Darmausgang fand die Zunge ihre Grenzen.
Nachdem sie abgetreten war, erschien ein niedliches kleines, dunkelhaariges
Mädchen und mich wunderte es, daß sie bekleidet, aber maskiert erschien.
Sie fing an, mit rauher Stimme zu reden:
70

“Lieber Unbekannter,
Du möchtest mich verwöhnen, erotisieren, geil machen, mir ( und
natürlich auch Dir ) Lust verschaffen…..
Ohne das eine große Begrüßungszeremonie stattgefunden hat, forderst
Du mich auf, mich so hinzustellen, daß Du mich ausgiebig betrachten
kannst, obwohl Du mich zumindest von Fotos her schon kennst.
Ich trage ein vorn durchgeknöpftes schwarzes Kleid, das ich deswegen
gewählt habe, weil man es auf so erotische Weise ausziehen kann – ich
finde es unheimlich erregend, von einem Mann ausgezogen zu werden –
. Dann beginnst Du mich zu berühren: Du streichelst sanft mein Gesicht,
meine Lippen, Deine Hände gleiten über meinen Hals, meine Schultern,
wobei sie die Träger meines Kleides herunterstreifen, weiter zu meinen
Brüsten.
Durch den Stoff hindurch umkreist Du mit Deinen Fingern die
Brustwarzen, dann öffnest Du das Kleid gerade so weit, daß Du Deine
Hand unter den Stoff schieben kannst und massierst mit zwei Fingern
erst die eine, dann die andere Warze, bis sie ganz hart sind.
Ich spüre, daß mir die ganze Sache anfängt, Lust zu bereiten, und auch
Du scheinst schon ziemlich erregt zu sein: Deine Berührungen, die zu
Anfang weich und zärtlich waren, werden nun fester und gieriger. Du
knöpfst mein Kleid bis zur Taille auf, knetest beide Brüste und nimmst
mich dann bei der Hand, um mich zu einem Tisch zu führen, auf den
ich mich setzen muß.
“Laß sie mich nun mit der Gerte verwöhnen”, sagst Du, wohl an
meinen Meister gerichtet, der Dir dieses Instrument zureicht.
Du streichst damit über meine Brüste, was mir großes Vergnügen
bereitet, die Spitze schlägst Du leicht gegen meine Spitzen, abwechselnd
links und rechts, bis ich glaube, es vor Erregung nicht mehr aushalten
zu können.
Nun bittest Du mich, aufzustehen, mich umzudrehen und bäuchlings
über den Tisch zu legen, um dann, wieder erst ganz sanft durch den
Kleiderstoff hindurch, meine Pobacken zu massieren.

71

Die vier Bänder unter meinem Rock sind kaum als Slip zu bezeichnen,
weder mein Hintern noch die Spalte zwischen meinen Beinen werden
bedeckt. So ist Deinen Blicken jetzt auch nichts im Weg, als Du mit
einem Schwung meinen Rock hochschlägst; Du bedeutest mir lediglich,
indem Du die Gerte zwischen meinen Oberschenkeln hin und her
bewegst, die Beine weiter zu spreizen, damit Du, wie Du sagst, meine
Fotze genüßlicher betrachten kannst. Meine Spalte ist weit geöffnet und
triefend naß, Deine Hände widmen sich jedoch erst noch einmal meinen
Hinterbacken.
Diesmal knetest Du sie fest, fast ein wenig grob, klatschst dann erst mit
der flachen Hand einmal auf jede Seite, und dann spüre ich den ersten
Schlag mit der Gerte.
Fünfmal, so sagst Du, willst Du mir diese Köstlichkeit zuteil werden
lassen und mir danach den Orgasmus bescheren.
Du hast Dir inzwischen Deine Hose ausgezogen, ich spüre, wie die
Spitze Deines steifen Penis sanft den Eingang meiner Möse berührt, so
als wolle er sie zart küssen.
Mein Hintern brennt, ich sehne den zweiten Schlag herbei, der mich
auch ganz unvermittelt auf der rechten Pobacke trifft. Den dritten läßt
Du prompt folgen, diesmal auf die linke Hälfte. Meine Geilheit läßt sich
jetzt kaum noch steigern, ich recke Dir meinen Hintern entgegen, wie
um eine Zugabe bittend.
Wieder küßt Dein Schwanz meine Fotze, dringt sogar ein wenig ein,
dann saust die Gerte zweimal kräftig quer über beide Backen, so daß ich
jetzt wahrscheinlich wunderhübsch gestriemt bin.
Bis zu meinem Höhepunkt soll ich so liegenbleiben, wünschst Du Dir;
Du reibst mit zwei Fingern an meiner glitschigen Spalte entlang,
befingerst meine Schamlippen, die ich gründlich rasiert und eingecremt
habe, so daß sie glatt und samtig weich sind.
Ich würde diese Berührungen gerne noch länger, und zwar bei vollem
Bewußtsein, genießen, aber als Du beginnst, meine Klitoris zu
massieren, löst Du einen Orgasmus aus, daß mir regelrecht schwindlig
wird.
Mir ist allerdings klar, daß ich das wohlige Gefühl, das sich jetzt meiner
bemächtigt, noch nicht auskosten darf, schließlich willst und sollst Du
noch auf Deine Kosten kommen.

72

Also stehe ich langsam auf – oh Gott, habe ich weiche Knieÿ- drehe
mich um und knöpfe meinen Rock auf. Ich bitte Dich, mir nun doch
meinen Slip auszuziehen und lege mich mit weit gespreizten Beinen auf
den Tisch, um Dich, Dir meine blanke Möse präsentierend, zum Ficken
einzuladen.
Nachdem auch mein Meister Dich aufgefordert hat, dies zu tun, dringt
Dein Schwanz sofort in mich ein, und ich spüre, daß Dich die
vorangegangenen Aktivitäten genauso angeheizt haben wie mich; Du
bist dermaßen geil, daß Du Deinen Höhepunkt schon nach wenigen
kräftigen Stößen erreichst.
Du bleibst einen Moment auf mir liegen, gibst mir einen zarten Kuß, um
mich dann freizugeben, damit nun auch die anderen, die Ärmsten
haben ja bis jetzt nur zusehen dürfen, mich gründlich durchficken
kann.
Nachdem wir dann alle befriedigt sind, uns aufgesetzt haben und wieder
halbwegs normal atmen können, setzt Du Dich neben mich und nimmst
das Tuch von meinen Augen.
Wir sehen uns an, ich umarme Dich, dann spendierst Du uns ein
Fläschchen feinen, trockenen, erfrischenden Wein zur Feier dieses
gelungenen Spiels.
Soviel zu meinen Phantasien und ich hoffe sehr, diese Worte war
angenehm für Dich.
Ob das wohl jetzt zur Verwirklichung kommt ?
Deine Dir ergebene Stefanie”
Sobald sie – die Rede hatte sie offensichtlich sehr viel Überwindung gekostet –
geendet hatte, stand ein großer Herr, der sich offensichtlich angesprochen fühlte,
auf, ging zu diesem maskierten Mädchen und begann, sie genau nach ihrem
Vortrag zu liebkosen.
Als er fertig war, nahmen sie nacheinander, ohne ihr einen Moment der Ruhe zu
gönnen, fünf Männer, vögelten sie in Arsch, Fotze und Mund.

73

Der Letzte, nachdem er sich ebenfalls in ihren Mund ergossen hatte, schien ihr
Besitzer zu sein, denn er nahm das fast bewußtlose Mädchen auf die Arme, um
es hinter die Bühne zu tragen.
Die folgende Pause bemerkte ich nicht, ich befand mich in einer Art Trance,
noch betört von dem, was sich eben nicht nur vor meinen Augen abgespielt hatte
und war vollkommen überrascht, als hinter dem sich öffnenden Vorhang SIE
zum Vorschein kam. Wie selbstverständlich stand SIE mit gespreizten Beinen,
die ihr Amulett zwischen den Beinen freigaben, neben einem Stuhl, die Arme
leicht vom Körper abgewinkelt.
Wie durch einen Schleier hörte ich, als SIE mich rief, um vor aller Augen an ihr
das zu vollenden, was ich bereits begonnen hatte.
Ich stand bereits auf der Bühne, als ich wieder wach war, entdeckte neben dem
kippbaren Stuhl meine Utensilien und sah auch das Objektiv schräg hinter dem
Vorhang, welches das Folgende großformatig in den Zuschauerraum projizieren
würde. Der Kameramann nickte mir lächelnd zu.
SIE sah mich mit großen, fragenden und doch wissenden Augen an, als ich SIE
zum Stuhl führte, SIE dort anschnallte, ihn dann etwas nach hinten kippte, um
mich bequem ihrer Vulva widmen zu können.
SIE örtlich zu narkotisieren, wie ich es bei der ersten Perforation getan hatte,
war an dieser Stätte nicht möglich, also öffnete ich die Schatulle, nahm den Ring
nebst Amulett und Schloß, öffnete den Reif und legte ihn in die Desinfek-
tonslösung. Ich betrachtete den Anhänger, in den das heutige Datum und auf der
Rückseite “in Erinnerung an einen unvergeßlichen Abend in Dresden”
eingraviert war.
Der Kameramann nickte mir seine Bereitschaft zu, um dann betriebsam hinter
dem Okular seiner Gerätschaften zu verschwinden. Ich nahm die genauso
desinfizierte Nadel in die eine, die noch nicht perforierte Labia in die andere
Hand, zielte kurz – und war durchgestoßen, was einen Aufschrei zur Folge hatte,
der aber sofort verebbte, als ich die Nadel herauszog, um den Ring, nachdem ich
das Amulett befestigt hatte, in die neue Öffnung zu schieben. Um eine größere
Blutung, die sonst unvermeidlich gewesen wäre, zu verhindern, nahm ich die
vorbereiteten Drähte mit den kleinen Klemmen an beiden Enden, befestigte die
Klammern an beiden Enden des noch nicht verschlossenen Ringes und ließ
einen kurzen Stromstoß fließen. Der hatte zwar ein brutales Gebrüll zur Folge,
der Wundkanal war aber sofort dauerhaft verschweißt.
Ich hatte mich in den vergangenen Wochen auf medizinischem Gebiet
sachkundig gemacht, die Nervenverläufe in der Vagina studiert und mich hierbei

74

besonders auf die Region des Kitzlers spezialisiert. Weder mein Gastgeber noch
die Frauensperson, die SIE vorbereitet hatte, wußten den Grund, warum SIE um
den Spaltbeginn herum ein knopfgroßes Stück Schamhaar entfernen mußten.
Eine kleine, gebogene Operationsnadel, wie sie die Chirurgen zum Vernähen
von Wunden benutzten, legte ich nun in die Desinfektionslösung und holte
meinen Knüller hervor, einen einkarätigen Diamanten eingearbeitet in einem
winzigen, weißgoldenen Ring. Ich öffnete ihn, nahm die Nadel vorsichtig zwi-
schen Daumen und Zeigefinger, zog SIE am obersten Ende soweit möglich
auseinander und legte ihren Kitzler frei.
Voll konzentriert, drückte ich die dünne Nadel schräg links oberhalb ihrer
Klitoris ins Fleisch, überhörte ihren Wehruf, achtete genau auf den Weg der
Nadel, die nach einigen Sekunden rechts oberhalb des Kitzlers aus dem Leib
tauchte.
Nun begann der schwierigste Teil der Verrichtung, mußte doch der Ring genau
der Bahn der Nadel folgen. Ich setzte also den Teil des Ringverschlusses, der
später den dünneren Teil auf Dauer in sich aufnehmen und den Ring so
verschließen würde, auf den Teil der Nadel, die aus dem Fleisch hervortrat, um
sie dann mit dem Ring den Weg, den sie genommen hatte, zurückzudrücken.
SIE war ohnmächtig, wie ich mit einem Seitenblick erkannte, aber diese
Tatsache entlastete mich, denn ich konnte ohne Eile mein Werk vollenden und
tatsächlich erschien der Ring an der Einstichstelle, so daß ich die Nadel
weglegen, die Prozedur der Elektrik wiederholen und den Ring verschließen
konnte.
Am Scheitel ihrer Möse saß nun unverrückbar ein strahlendes Diadem, das diese
Fotze der Fotzen einmalig auf der Welt machte.
Der Vorhang fiel, Applaus brandete auf, während vor dem Vorhang ein
Zwischenspiel stattfand, was mich momentan aber nicht weiter interessierte. Ich
verließ die Bühne durch einen Nebenausgang, um mir draußen mit noch
zittrigen Händen eine Zigarette anzuzünden.
Unser Auftritt war noch nicht zu Ende, also eilte ich zurück zur Bühne und
merkte, daß SIE aus ihrer Ohnmacht erwacht war. SIE lächelte mir sogar zu und
sagte, als ich neben ihr stand: Danke.
Ein kurzes Nicken hin zum Gastgeber, der Regie führte, und der Vorhang gab
den Blick ins Auditorium frei. Ich hieß ihr, sich zu erheben, legte ihr einen
knappen, ledernen Schurz um und trat mit ihr ins Rampenlicht.

75

Zwei der Mädchen, die hinter dem Vorhang standen und interessiert zusahen,
bat ich, sich auf beiden Seiten von ihr aufzustellen, führte höchstpersönlich ihre
Hände unter den Schurz hin zu den Amuletten, befahl ihnen, je eins zu packen,
entfernte nun den Schurz, ließ beide Mädchen die Amulette zur Seite ziehen und
öffnete so die verfeinerte Möse nebst Ringen und Diamant den begeistert
klatschenden Zuschauern.
SIE schien stolz auf mich zu sein, und Säfte der Lust suchten sich den Weg an
ihren Schenkeln hinab, als eins der beiden Mädchen ohne Order begann, SIE
knapp unterhalb des Edelsteines mit ihrer flinken Zunge zu liebkosen.
Ich konnte nicht anders, trat hinter SIE, öffnete meine Hose, drückte SIE etwas
nach vorn, um nun abwechseln in ihr Rektum und ihre geschmückte Fotze zu
dringen.
Meine Konzentration kam aber bald zurück und ich hatte mich soweit im Griff,
daß ich SIE kurz vor dem Erguß verlassen konnte, eins der Mädchen zu mir
befahl, mich ihres Mundes bemächtigte und ihn zu meiner Erleichterung prall
füllte, eh Sie in der Lage war, nach und nach alles zu schlucken.
Unser Auftritt war erfolgreich beendet.
“Meine Herren”, sagte ich noch etwas heiser ins Publikum, “dies war der
theoretische Teil unserer Darbietung. SIE haben sicher Verständnis, daß SIE
einer kleinen Erholungspause bedarf. Ich betone ‘Pause’, denn SIE brennt darauf,
demnächst dem einen oder anderen von Ihnen zur Verfügung stehen zu dürfen.”
Die nächste Darbietung bekam ich nur am Rande durch einige laute Geräusche
und Stimmen vom Hören mit, denn ich hatte SIE in ein Separée geführt, um ihr
dort weitere Anweisungen zu erteilen, nachdem ich mich vergewissert hatte, daß
die neu verzierte Region wundlos voll nutzbar war.
Zunächst aber nahm ich das kleine Vorhängeschloß, daß sich noch in meiner
Tasche befand, ließ es aufspringen und zog den Bügel durch beide Ringe, die
ihre Schamlippen durchbohrten, um SIE zu verschließen. Ich hatte schon bei der
Anbringung des ersten Ringes sehr peinlich darauf geachtet, daß dieser ziemlich
weit unten die Labia durchstieß, um später gewährleistet zu wissen, daß
zumindest ihre Vagina verschlossen werden konnte.
“Ich werde nachher ein Spiel veranstalten, indem ich drei kleine Päckchen ins
Publikum werfen werde. In einem wird ein Lippenstift sein, der deinen Mund
symbolisieren soll, in den anderen wird dieser Schlüssel und ein Dildosymbol
sein, so daß derjenige, der den Lippenstift erhält, von dir oral bedient werden

76

wird, während gleichzeitig der Herr, der das Dildosymbol bekommt, sich deines
Hinterteils bedienen darf.
Der Kavalier aber, der den Schlüssel gewinnt, darf dich, nachdem die anderen
Herren sich zufrieden zurückgezogen haben werden, als erster öffnen und sich
dann an deiner frisch verzierten Möse laben. Und du wirst ihnen allen mit
gleicher Zuvorkommenheit begegnen, als wenn ich es wäre, dem Du einen
Dienst erweist.”
SIE schluckte doch etwas, senkte dann aber ihren Kopf als Zeichen ihres
Einverständnisses. Ich entließ SIE zu den anderen Mädchen und begab mich
selbst zurück in den Zuschauerraum, den ich just zu einer Pause erreichte.
Ich ließ mich an meinem Platz nieder und kaum konnte mir mein Gegenüber
zustimmend zunicken, als der nächste Showteil begann. Auf einem Drehteller
wurde ein diesmal hellblondes Girl hereingefahren, das rücklings liegend auf
dieser mit dunkelrotem Samt ausgelegten Platte festgeschnallt war, wobei der
Oberkörper samt Kopf flach auflag, daß Becken aber hochgewinkelt worden
war, also die geöffneten Schenkel – ich sah, daß es sich um eine echte Blondine
handelte – senkrecht empor zeigten.
Während der Eigner des Mädchens die Fläche in langsamer Drehung rotieren
ließ, kam eine kleine Jungfer mit einem großen Korb voller bunter Blumen auf
die Bühne. Beim zweiten Blick erst sah ich, daß es kein Kind, sondern die kleine
Jungfrau von vorhin war, die allerdings in ihrem Rüschenkleidchen reizend und
unschuldig anzusehen war.
Sie war es, die dem Herrn nun nach und nach einzelne Blüten reichte, die dieser
dann bedächtig und immer wieder kritisch prüfend vorerst in dem Mund des
Mädchens – dort wuchsen diverse kurzstielige Blumen zu einem bunten Strauß
zusammen – dann, als die Scheibe ihm den hinteren Teil der Lady anbot, sowohl
Arschloch als auch Mösenmuschel floristisch schmückte.
Es dauerte einige Zeit, bis er sein Kunstwerk vollendet hatte. Er betrachtete
dieses Ensemble von Vase, Blumen und Haut, nahm zum Schluß noch etwas
Grün, um es ins schüttere Schamhaar zu flechten.
Als er dann eine Nummer aufrief, die wir mit Zetteln, die an unseren Plätzen
lagen, vergleichen sollten, meldete sich erfreut mein Nachbar.
Zwei Männer traten aus dem Hintergrund auf das Podium, hoben das
Blumenkind hoch, ohne daß dieses seine Haltung änderte, und trugen es zu
unserem Tisch, wo es so hingestreckt wurde, daß mein doch etwas enttäuscht

77

dreinblickender Mitmensch den Kopf, ich hingegen den entzückend
ausgeschmückten hinteren Teil vor die Nase gesetzt bekam.
Wir sollten Sie in dieser Pose noch etwas verweilen lassen, ehe wir uns an ihr
gütig tun sollten, wurde uns lächelnd zugeflüstert, ehe der Meister der Flora
hinter der Bühne verschwand, ohne sein Werk auch nur eines Blickes zu
würdigen, das mit geschlossenen Augen, dafür aber umso schöner ge-
schmückten Eingängen griffbereit vor uns lag.
Das nächste Happening war bereits voll im Gange und meine Augen und
Gedanken waren mehr auf der Bühne, wo gerade eine äußerst hübsche Tochter
ihren Chef um den nächsten Hieb, den er ihr verbal vorangemeldet hatte,
anflehte. Der Rohrstock sauste erst einige Momente später auf die ihm
dargebotenen Flanken nieder, denn er wollte Sie genau in der richtigen Pose
haben, um ein perfektes Muster zu entwickeln.
Nach und nach wechselte die Farbe der Haut von einem gesunden, jedoch
dezenten Braun hin zu jener rostroten Färbung, die nur ein genau dosierter
Rohrstock hervorbringt.
Kaum bemerkte ich den Floristen, der hinter mich an unseren Tisch getreten
war, um eine Karaffe mit Wein, nachdem er die Vulva von allen Blüten befreit
hatte, genau in die offene Möse der auf dem Tisch liegenden Lady zu füllen.
Mit leisem Gluckern verschwand nach und nach der gesamte Rebensaft in der
Dame, die leicht zu stöhnen begann, was aber, wie der Herr sofort versicherte,
nur an der guten Temperierung des Weines lag.
Wir sollten uns keinerlei Gedanken ob der Hygiene machen, denn er hatte Sie
mit einem größeren Präservativ vorbereitet und war dabei offensichtlich so
geschickt gewesen, dies vor unseren neugierigen Augen erstklassig zu
verstecken.
Plötzlich war die Revue auf der Bühne nebensächlich geworden, denn das
Fötzchen schimmerte uns glänzend feucht an und die Tropfen, die an den
Schamteilen hingen, funkelten im Kerzenlicht.
Ich stutzte ein wenig, als uns Strohhalme gereicht wurden, nahm aber
letztendlich einen, um vorsichtig einzutauchen in den so neuartigen, kostbaren
Kelch. Der Sorgenbrecher mundete köstlich.
Auf diese pikante Art erlebte ich, genüßlich schlürfend, die Darbietung auf dem
Schauplatz da oben, wo Madame die Hiebe offenbar gut verkraftet hatte, denn

78

sie wurde soeben von drei Herren aus dem Publikum simultan gevögelt und
schien erkennbar Lust dabei zu verspüren.
Ich widmete mich – in Gedanken schon wieder bei meiner Begleiterin – abermals
der auf dem Tisch liegenden Kätzin und genoß deren köstlichen Inhalt, der mir
allmählich in den Kopf zu steigen schien. – Vino Vulvo –
Ich bemerkte die auf mich gerichteten Augenpaare nicht, als ich den Strohhalm
entfernte, um die glänzende Möse abzuschlürfen.
Erst als sie leergetrunken und trockengeleckt war, merkte ich konvulsivische
Zuckungen bei ihr und als ich den Kopf hob, sah ich gerade noch, wie mein
Nebenmann über ihr stehend seinen Pint tief in ihrem weitaufgerissenen Mund
versenkte und sich dorthin entlud.
Sie sackte in sich zusammen.
Der Gastgeber mußte mich an meine Aufgabe erinnern, so fasziniert hatte ich
diesem Schauspiel zugeschaut.
Ich ging nun schon leicht schwebend, hinter die Bühne, wo ich SIE in Empfang
nahm und diagnostizierte, wie perfekt SIE für ihren Auftritt vorbereitet worden
war.
Man hatte ihr dezentes Rouge auf Gesicht, Lippen, Brüste und Schamteile
aufgetragen, die Ringe nebst Schloß blinkten schon hier hinter der Bühne, ihre
Augen waren mit einer schwarzen Ledermaske verbunden, während ihre Hände
seitlich an einer stählernen Kette, die ihr um die Hüften gelegt worden war, be-
festigt waren.
Ich führte SIE auf die Bühne, ließ SIE mit leicht gespreizten Beinen ins
Publikum schauen, zog nacheinander drei kleine Umschläge aus der Tasche,
drehte mich mit dem Rücken zum Publikum, um diese drei Heftchen
nacheinander über meine Schultern ins Publikum zu werfen.
Als ich mich umdrehte, sah ich zu meiner Verblüffung, daß zwischenzeitlich
auch einige der Mädchen im Zuschauerraum saßen und neben zwei Herren hatte
auch ein weibliches Wesen einen der Umschläge ergattert.
Der Höflichkeit wegen ließ ich sie den Umschlag als erste öffnen und war dann
doch erleichtert, daß sie mit den Lippenstift entgegenhielt. Sie schien die
Spielregel nicht mitbekommen zu haben, denn sie sah ihren Nachbar fragend an,
der ihr den Sachverhalt lächelnd zu erklären schien; ihre Miene hellte sich

79

sichtbar auf, ihre Zunge leckte genüßlich ihre Lippen, so als wenn sie sich auf
den Genuß freute, der ihr zugeflogen kam.
Zunächst bat ich den Kavalier, der mir die Schlüssel emporhielt, auf die Bühne
und hieß ihn, sich neben SIE zu stellen. Es folgte die Dame mit dem Stift und
der Herr mit dem Dildosymbol, den ich hinter SIE stellte.
Sukzessive ließ ich SIE nach hinten beugen, so daß ihr gespreizter Schritt nach
vorn gewölbt und dem Herrn mit dem Schlüssel ebenso wie dem Publikum gut
sichtbar gemacht wurde. Dann, als SIE nur noch durch die Hilfe des hinter ihr
stehenden und SIE stützenden Mannes gebeugt dastand, wünschte ich ihre
Eröffnung und sogleich war der Schlüssel im Schloß, eine Drehung, und SIE
war allen Augenpaaren geöffnet.
Um den Anblick zu vervollkommnen, nahm ich beide Ringe in je eine Hand und
zog ihre Lippen so weit wie möglich auseinander, während sich der
Schlüsselträger seiner Hosen entledigte und ein imposanter Penis, den ich durch
ein Mädchen mit einem Kondom versehen ließ, wurde sichtbar.
Das Mädchen mit dem Lippenstift schien Phantasie zu besitzen, denn es hatte
zwischenzeitlich einen gepolsterten Hocker besorgt, den es unter ihre Schultern
stellte, so daß SIE noch gebeugter auflag und ihr Kopf nach unten pendelte,
während sich das Mädel seiner spärlichen Kleidung entledigte, seine Beine über
ihren Kopf spreizte und so ihre Fotze genau auf ihren Mund plazierte.
Während er in SIE eindrang, was ohne jegliche Hektik geschah, war ihre Zunge
gezwungen, unübliche Lippen zu küssen, in neuartige Münder und Tiefen
einzudringen und einer Geschlechtsgenossin – es war eine Premiere, das wußte
ich – zu Diensten zu sein.
In dieser Weise, doppelt fixiert, begann SIE zunächst bedächtig und kontrolliert
ihren Körper in Bewegung zu setzen und ich konnte genüßlich zuschauen, wie
ihr gebeugter Leib ebenso wie ihr zwangsweise gesenkter Kopf die Grenze der
Beherrschtheit überschritt und in die Region des Schwindels, des Taumels und
des doppelten Glücks, das ihr gegenwärtig widerfuhr, hineintauchte.
“Road to hell or road to heaven”
Wer von den beiden schließlich die Explosion auslöste, konnte ich nicht
ausmachen, indes wußte ich, daß SIE kam, hundertprozentig und lustvoll,
vergessend und sinnlich, anhaltend wie intensiv.
Nach einer kurzen Pause, die ich nicht nur ihr gönnte, sollte nun auch der dritte
Mann zu seinem Recht kommen, also legte ich SIE bäuchlings auf dem Hocker,

80

bat den Herrn mit dem Schlüssel vor ihr Antlitz, das ich anhob und zu dem noch
immer geschwollenen Glied führte, das sofort verschwand, aufgesogen von zwei
benetzten, glänzenden Lippen.
Der Schrei wurde gedämpft eben durch diesen Knebel, denn zwischenzeitlich
hatte das Mädchen erst den Herrn mit dem Dildo blasend in Schwung gebracht,
hernach die Flanken von ihr geöffnet, um dem Pfahl den Weg in die noch
jungfräuliche Öffnung zu erleichtern.
Ich selbst war erstaunt von der Schnelligkeit und anscheinenden Leichtigkeit,
mit welcher der Priapus in ihrem Arsch verschwand, sofort danach aber
wechselte ihr Schrei in zufriedene Seufzer, die an dem Knebel vorbei ins Freie
drangen.
Nach einigen Momenten koordinierten sich die Bewegungen der beiden Herrn,
die Schwingungen schienen sich vom Pfahl in ihrem Hinterteil durch SIE
hindurch über ihren Rachen in den Leib des SIE vorn penetrierenden Mannes zu
übertragen und wieder explodierte SIE, als SIE die Eruption gleichzeitig in den
Tiefen ihrer Lenden und im Mund spürte.
Danach war SIE derart besiegt, daß ich SIE wieder einmal von der Bühne tragen
mußte. Dort allerdings warf SIE mir einen erschöpften, dabei aber begeisterten
und sehr liebevollen Blick zu.
War es letztendlich der Wein, war es das Glück, jedenfalls konnte ich dem
Herrn, der mich bat, SIE ihm für eine Woche zu treuen Händen auszuleihen, den
Gefallen nicht abschlagen, zumal er mir als Ausgleich sozusagen sein
Grundstück direkt am Elbufer in der Nähe des Elbsandsteingebirges überließ,
wo ich eine wundervolle Woche mit dem Mädchen, das den Rohrstock so liebte
und von mir auch gutdosiert zu spüren bekam, verbrachte, bevor ich SIE auf
dem Rückweg nach Hamburg abholte.
Die Rückfahrt verbrachten wir im selben Abteil.

Stefanie
Stefanie schlenderte lustlos durch das seit vier Wochen glühend heiße Berlin.
Sie war oft allein unterwegs, doch kannte sie die Ursache ihrer Rastlosigkeit
nicht. Lediglich diese unbändige Lust spürte sie, erregte sich an den verbotenen
Phantasien, die seit Tagen in ihrem Kopf umher wirbelten, die abends
unerträglich stark waren, sie dann wieder morgens beim Aufwachen
erschreckten.

81

Sie sah kein Gesicht, träumte keine Namen, wünschte die Dunkelheit, in der sie
fremde, starke Hände packen würden, ihr brutal die Kleider vom Leibe rissen,
um dann über ihre Brüste drückend auf und in ihren heißen, bebenden und
einladend feuchten Schoß zu tauchen.
Sie selbst würde es sein, die diesem – oder diesen – Unbekannten die Hose
öffnen würde, das – oder die – Gemächte prüfend abwiegend zum Leben
erwecken würde, sie würde bereitwillig die Schenkel öffnen, um einen Priapus
nach den anderen Einlaß zu gewähren in ihren Tiefen. Pulsierend würde Stefanie
das Leben aus diesen Phalli saugen, die Lust des Mannes sich zu eigen machen
zur Verstärkung ihrer Begierde, würde die gespendete Feuchtigkeit des ersten
nutzen zur Vorbereitung ihres Hinterns, der dem zweiten Einlaß gewähren
würde.
Sie spürte während des Spazierganges die Veränderungen, die allein ihre
Gedanken in ihrem Unterleib verursachten und einen Moment bedauerte sie es,
auf einen Slip verzichtet zu haben, denn sie meinte, die entstandene Feuchtigkeit
würde zwischen ihren Schenkeln ungehindert auf den Asphalt tropfen.
Scheu sah sich Stefanie um und stellte erleichtert fest, daß sie die einzige war,
die in dieser Gluthitze auf der Straße war, faßte sich beherzt unter den weiten
Rock, nahm die Feuchtigkeit ihres Schrittes mit dem Finger auf und benetzte
damit ihren Anus, um, wie sie träumte, schon jetzt den Weg frei zu machen für
die bald eintreffenden, unbekannten Liebhaber.
Es würden mehrere sein, das wußte sie nun, denn einer allein wäre nicht fähig
gewesen, ihre jetzige Begierde zu stillen.
Ihr Leib wurde heißer, und mit schlüpfrigen Schritten ging, nein, eilte sie in
Richtung Grunewald, freute sich über die nun langsam hereinbrechende
Dämmerung, griff ab und zu, nunmehr immer ungenierlicher, in den oberen
Ansatz ihrer Spalte, um die Knospe zu kneten, die ebenfalls merklich
angeschwollen war.
Ihr jungen Herz pochte, der Puls schien im Schoß entsprungen zu sein, so
deutlich konnte sie ihn spüren und kaum hatte sie den Rand des Grunewalds
erreicht, den ersten Waldweg gewählt, als sie noch weit weg drei junge Kerle
sah, die in ihre Richtung schlenderten.
Nun hielt sie nichts mehr, nur noch das Brausen in ihren Adern steuerte ihr Tun,
der fast weidwunde Schritt schien ihr zu befehlen, sich hinter eine dicke Birke
zu kauern, die Hand kreisend im Schoß und hoffend, daß es noch etwas
schneller ein klein wenig dunkler werden würde.

82

Stefanie schaute nicht in die Richtung, aus der nun schon Stimmen zu
vernehmen waren, sie schloß die Augen und wartete mit schweißnassen Händen,
ebenso feuchten Schenkeln hockend hinter dem Baum.
“Hey, ihr!”, hörte sie weit entfernt ihre eigene Stimme rufen und als einer der
jungen Männer erstaunt hinter die Birke trat, sah sie wie verschämt auf den
Waldboden, stand dabei auf, öffnete ihre Schenkel ein wenig mehr als üblich
und sagte mit heiserer Stimme zu dem Mann, den sie immer noch nicht
anschauen mochte: “Ich möchte, daß ihr drei mich jetzt fickt. Fragt bitte nicht
warum, sondern vögelt mich so gut ihr könnt. Nacheinander und auch in den
Arsch. Aber seid ein wenig vorsichtig, es ist das erste Mal. – Bitte ! – ”
Die Sekunden, die nun folgten, wurden für sie zu Monaten, denn der Mann war
zu seinen etwas weiter entfernt wartenden Freunden gegangen und leise
diskutierten die drei Freunde, ehe sie zögerlich hinter die Birke traten, nicht
ohne sich vorher vergewissert zu haben, daß sie ungestört sein würden.
Sie hielt ihre Augen fest geschlossen und so spürte sie urplötzlich Hände, die
sanft ihr Kleid öffneten, erst den einen, dann den anderen Träger beiseite zogen,
um dann das Kleid auf den Boden sinken zu lassen.
Bis auf Sandalen und Söckchen war Stefanie nun nackt und so drehte sie sich
ein wenig, um tastend eine Hose zu erhaschen, den Gürtel zu packen und erst
diesen, dann den Reißverschluß zu öffnen.
Und als sich erste Hände an ihren Hinterbacken zu schaffen machten, hatte sie
den Phallus ins Freie befördert und einen kleinen Schreck wegen seiner enormen
Größe bekommen.
Sie bückte sich etwas, um dieses Ungetüm mit den Lippen berühren zu können,
stieß dabei automatisch ihren Hintern zurück, der prompt an einen anderen Pfahl
stieß, der nur darauf zu warten schien, in ihr einzutauchen.
Und im selben Moment, indem der eine Pint in ihrer Möse versank, drängte sich
der andere zwischen ihre offenen Lippen bis weit hinein in den Rachen.
Sie wollte den Rhythmus bestimmen, merkte jedoch bald, daß das nicht klappen
würde, zu unterschiedlich waren die beiden in ihr rumorenden Glieder. Also
versuchte sie, sich auf den Kerl in ihrem Rachen zu konzentrieren und begann,
voller Hingabe zu saugen. Aber die dazu nötige Konzentration konnte sie nicht
aufbringen, zu sehr interessierte sie die immer hektischer werdenden
Bewegungen an dem anderen Ende ihres Körpers.

83

Sie ließ ihren Mund zur zweiten Möse werden, achtete nur darauf, daß ihre
Lippen eng genug geschlossen blieben, um dem Pint genügend Aufmerksamkeit
zuteil werden zu lassen, und begann, den Bewegungen zwischen ihren
Schenkeln zu entsprechen.
Nun war es ihre Vulva, die saugend und melkend dem Gipfel, dem selbst
gesteckten Ziel entgegenstrebte. Und sie bemerkte nur noch kurz ihre Situation,
die dem eines Spanferkels auf dem Spieß entsprach, bemerkte belustigt und
beeindruckt die total unterschiedlichen Rhythmen, die ihren Körper
durchschüttelten, ehe beide tief in ihr fast gleichzeitig kamen und sie mit
Unmengen von Lebenssaft füllten.
Auch sie schrie, ohne aber ihre Augen zu öffnen.
Kurze Momente der Entspannung folgten, ehe sie sich gepackt und
hochgehoben fühlte. Es mußte derjenige gewesen sein, den sie mit ihrem Mund
empfangen hatte, denn es schienen dieselben Hände von vorher zu sein, die sie
vorsichtig fort trugen. Vier kräftige Arme waren es schließlich, die sie in jede
beliebige Stellung manövrierten und erst viel zu spät merkte sie, daß sie mit weit
gespreizten und angewinkelten Schenkeln von den beiden genau auf den auf
einem Baumstamm sitzenden dritten, bisher unbeteiligten Mann herabgelassen
wurde.
Und die spitzen Schreie, die sie ausstieß, als sich der gen Himmel gereckte Pint
in ihre noch unberührte, aber feuchte Rosette bohrte, schienen die Männer nicht
zu beeindrucken, denn sie ließen sie erst los, als sie bis an den Schaft
aufgespießt, rückwärts auf dem Mann sitzend, ihre Schenkel noch ein wenig
mehr spreizte, ein wenig mehr hochstreckte, um den Eindringling besser
ertragen zu können.
Kein Rhythmus, wunderte sie sich, noch verharrte der Pfahl in ihrem Arsch
ruhig und erst, als ein weiterer, pulsierender Pflock über ihren Bauch den Weg
in die weit offenstehende Möse suchte und fand, begann der Veitstanz.
Und diesmal waren die Bewegungen koordiniert, einer der beiden schien den
Takt zu bestimmen und so konnte sie sich ganz auf den Rhythmus der in ihr
stampfenden Kolben konzentrieren, nahm dankbar die Stützung des Dritten an,
der an ihren Brüsten zu kneten begann, spürte die Geschwindigkeitszunahme,
bemerkte die aufsteigende Explosion, die sofort folgen würde und ehe einer der
beiden explodieren konnte, wand sie sich, aufgespießt und doch offen wie nie,
brüllend in einen weiteren Orgasmus, wie sie noch nie einen erlebt hatte.

84

Und dann, wie ein unbeteiligter Zuschauer, spürte sie die Ejakulationen tief in
ihr, die kurz nacheinander in Därme und Schoß schossen. Warm und schön und
befreiend und ermüdend.
Sie war unfähig, sich allein auf den Beinen zu halten, als sie von ihr abgelassen
hatten, und so mußten sie Stefanie noch fünf Minuten stützen und Stefanie sah
klein, jung und beschützenswert aus, wie sie so dastand, nackt, mit wirr ins
Gesicht hängenden Haaren, offenem Mund und zitternden Beinen.
Sie wurde von allen Dreien angezogen wie ein kleines Mädchen und warum sie
die Einladung zu einem kühlen Drink dankend und mit immer noch gesenktem
Blick ablehnte, verstand keiner der Männer, die jedoch auf ihr Bitten hin
unverzüglich in der inzwischen vollkommenen Dunkelheit verschwanden.
Das in diesem Moment der Wecker klingelte, ihr Freund sie verschlafen in den
Arm nahm und sich wunderte, warum sie total durchgeschwitzt auf dem Laken
lag, hatte zur Folge, daß Stefanie die nächsten vierundzwanzig Stunden zu
keiner Konzentration fähig war.
Den Vorschlag ihres Freundes, ehe er zur Arbeit fuhr, doch die Kühle des nahen
Grunewaldes zu suchen, nahm sie entrückt lächelnd an.
Ein Traum
Ein Mann, in weiter Ferne, zwischen Schein und Sein. Er kommt langsam auf
mich zu. Er sieht nicht übel aus, hat markante Gesichtszüge und braune Haare.
Seine Augen waren von einem seltsamen funkeln, so das ich die Augenfarbe
nicht erkennen konnte. Er strahlte eine Sinnlichkeit aus, die mir schmerzen
bereitete.
In mir stieg ein Gefühl auf, das ich kaum beschreiben kann; es war wie ein
Rausch. In mir wurde die Sehnsucht nach Liebe wach, so stark, wie ich sie noch
nie gefühlt habe. Mit jedem Schritt, den er tat, wurde sie größer und
schmerzlicher.
Kenne ich diesen Mann? Ich kann mir diese Frage nicht beantworten. Der
Traum, die verführerische Süße in mir, vernebelte mir meine Sinne. Es ist, als
würde ich in die Tiefe des Meeres gesogen, ohne Sauerstoff in den Lungen, das
Atmen fällt mir schwer. Dennoch spüre ich etwas in mir, etwas unglaublich
schönes, was ich aber nicht näher beschreiben kann. Diese Gefühle versetzen
mich in eine Ekstase, welche ich noch nie erlebt habe. Immer wieder frage ich
mich, ob dieses alles ein Traum ist, oder die Wirklichkeit? Wenn es ein Traum
ist, ist er aber sehr realistisch!

85

Er kommt immer weiter auf mich zu. Durch nichts aufzuhalten. In mir erbebt
alles, in der Hoffnung auf eine Berührung zwischen uns. Um uns knistert es, als
ob die Luft elektrisch geladen ist.
Jetzt steht er vor mir, sieht mir in die Augen, und sagt kein Wort. Zwischen uns
besteht ein stummes Einverständnis, welches ich noch bei keinem Mann erlebt
habe. In mir explodierte etwas, als er mit seiner Hand die meine berührte. Er
schaute mir weiter in die Augen. Ich senkte meinen Blick ein wenig, da ich
Angst hatte, daß er aus ihnen meine Gefühle lesen könnte, da ich das Gefühl
hatte, das man mir meine Gefühle ansehen mußte. Langsam, fast ängstlich,
suchte seine Hand die meine. Ich zog scharf die Luft ein, als er sie berührte.
Mir war, als ob tausend Sterne vor meinen Augen explodieren würden. Jede
einzelne Faser in mir sehnte sich nach mehr Berührungen von ihm. Ich wollte
mehr. Viel mehr. Und er gab mir mehr. Vorsichtig, als wäre ich aus Glas,
umarmte er mich. Ganz sachte zog er mich an sich. Seine Lippen suchten die
meinen. Ich schloß meine Augen, um die Gefühle in mir zu erforschen. Sie
waren so stark, das ich sie schmerzlich fühlte.
Ich klammerte mich an seiner Schulter fest, in der Angst, das er mich zu schnell
loslassen könnte. Ich erwiderte mit voller Hingabe seinen Kuß. Seine Zunge
wanderte langsam in meine Mundhöhle und strich sanft hinter den Zähnen lang.
Ein leises Stöhnen entrann meiner Kehle. Ich schlang meine Arme fester um
seinen Körper.
Kann dies alles nur ein Traum sein? Diese Frage tauchte immer wieder in mir
auf. Aber diese Frage werde ich wohl nie beantworten können. So standen wir
eine Ewigkeit da. Oder waren es nur Minuten? Seine Küsse brannten in mir wie
ein Feuer. Ein Feuer was noch nicht mal richtig entfacht wurde. Wie sollte dies
alles enden?
Seine Hände streichelten über meinen Rücken. Wohlige Schauer durchliefen
meinen Körper und hinterließen eine Gänsehaut auf ihm. Ich hatte das Gefühl,
zu frieren, obwohl es warm war.
Sind das wirklich meine Gefühle? Ich hatte noch nie so intensiv gefühlt wie in
diesem Moment. Es war mir völlig neu! Aber es war zu schön, als das ich in
diesem Augenblick darüber nachdenken wollte. Die Gefühle überschwemmten
mich. Alles in mir war zu einem Nichts geworden, gegen diese Gefühle. Ich
bekam ein leichtes Angstgefühl vor mir selbst. Wo kam diese Intensität der
Gefühle her?
Er streichelte weiter über meinen Rücken und die Arme. Seine eine Hand
wanderte langsam immer höher, bis er in meinen Haaren angekommen war.

86

Sanft zog er meinen Kopf an den Haaren nach hinten, so das er mir in die Augen
sehen konnte. Ich öffnete meine Augen, und sah in vor Verlangen verdunkelte
Augen. So konnte ich auch jetzt nicht seine Augenfarbe bestimmen.
Sanft strich er jetzt mit der anderen Hand über mein Gesicht. Er zog mit
zärtlichen Berührungen meine Konturen der Augen, Nase und Lippen nach. Ein
leichter Schauer durchdrang mich bei seinen Berührungen. Der Strom der
Gefühle riß nicht ab. Er wurde immer stärker in mir. Mein Verlangen wuchs mit
jeder Berührung von ihm. Die Schmerzen, die mir die Gefühle bereiteten
wurden immer intensiver. Ich hatte das Gefühl nicht mehr richtig bei Sinnen zu
sein. Sein Atem wurde immer schneller. Ich spürte ihn heiß in meinem Gesicht.
Sachte zog er mich wieder an sich. Er küßte meine Augen, die ich wieder
geschlossen hatte und strich mit seiner Zunge in kleinen Kreisen über sie.
Langsam wanderte die Zunge über mein Gesicht. Als er meine Lippen erreichte,
öffnete ich sie, um sie in mir aufzunehmen. Ein leicht salziger Geschmack
verbreitete sich in meinem Mund. Seine Küsse schmeckte ich süß in mir. Ich
fühlte mich wie auf Wolken. Als wenn ich schweben würde. Es war so
wunderschön.
Langsam wanderten seine Hände wieder über meinen Körper, immer tiefer.
Seine Lippen glitten über meinen Hals, wobei er sanft in einige Stellen biß. Ein
Feuer nach dem nächsten explodierte in mir. Ich wollte meine Augen öffnen,
schaffte es aber nicht. Oder war mir schon schwarz vor den Augen geworden?
Ich spürte, wie er in die Knie ging. Dabei strich er unablässig über meinen
Körper. Seine Hände suchten nach meinen. Er ergriff sie und zog mich sanft mit
ihm nach unten. Ich spürte den Boden unter mir kaum. Ob er weich, hart, feucht
oder trocken war, kann ich nicht sagen. Es gab für mich nur noch ihn und meine
Gefühle. Alles um mich herum war zu einem Nichts geworden. Seine Hand glitt
unter meinen Pulli und ich spürte sie auf meiner Haut.
Sie war angenehm sanft und warm. Er streichelte meine nackte Haut. Er ließ die
Finger um meinen Bauchnabel kreisen. Ich konnte kaum noch an mir halten. Ich
wollte mehr von ihm spüren. Das Verlangen wurde immer größer. Seine Hand
ließ von meinem Bauchnabel ab und er glitt höher zu meinen Brüsten. Als er sie
auch nur ganz leicht berührte, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich
stöhnte laut auf, hätte sogar am liebsten geschrien, biß mir aber selbst auf die
Lippen. Ein leichter Geschmack nach Blut erfüllte meinen Mund.
Ich hatte wohl zu fest zugebissen, was auch er bemerkt haben muß, da er
innehielt und mit seiner Zunge sanft über meine Lippe strich. Sachte saugte er
das Blut von meinen Lippen und trank es mit meinem Speichel, der sich mit
dem Blut vermischt hatte. Wieder stöhnte ich auf, aber nicht vor Schmerzen,

87

sondern vor Begierde nach mehr von ihm. Da er immer noch kniete, zog ich ihn
sanft nach unten, drehte ihn auf den Rücken und begann nun meinerseits, ihn zu
streicheln. Erst seine Konturen im Gesicht. Dann wanderten meine Hände über
seinen Körper immer tiefer.
Als ich versehentlich an seine Männlichkeit kam, war es völlig um mich
geschehen. Mit einem lauten Stöhnen zog ich ihm den Reißverschluß seiner
Hose auf und glitt mit meiner Hand hinein. Ich umschloß sanft seinen Penis mit
meiner Hand. Mit den Fingern spielte ich über seine Kuppe, welche schon
feucht war. Jetzt stöhnte auch er. Sein Atem wurde noch schneller. Mit seinen
Händen zog er mein Gesicht zu seinem und bedeckte es mit kleinen wilden
Küssen. Meine Hand streichelte etwas stärker über seinen Penis, der unter
meinen Berührungen immer steifer wurde. Jetzt zog ich ihm die Hose über die
Hüften, so das seine Männlichkeit unbedeckt vor mir lag. Ich zog ihm sein
Hemd etwas höher und bedeckte seinen Körper mit kleinen Küssen.
Dabei wanderte ich immer tiefer, bis meine Lippen seinen Penis berührten. Sanft
umschloß ich ihn mit meinen Lippen und saugte daran. Laut stöhnte er auf,
umschloß mit seiner Hand meinen Nacken und massierte ihn. Mit leichten
saugenden Bewegungen, ließ ich meine Zunge an seinem Penis spielen. Ich zog
ihn in meinem Mund ganz tief ein, bis ich das Gefühl von leichtem Brechreiz
hatte. Sein Körper zitterte bei jeder Berührung von mir. Seine Fingernägel
gruben sich tief in meine Haut auf dem Rücken und hinterließ en lange
dunkelrote Striemen. Ein Gefühl von wohliger Wärme machte sich auf meinem
Rücken breit. Ich glaube es war etwas Blut, was mich aber nicht störte, denn
auch in mir wurde die Wärme immer glühender. Ich bekam große Angst vor mir
selber, denn solch intensive Gefühle kannte ich von mir selber noch nicht.
Sanft zog er mich über ihn und drehte mich auf den Rücken. Sanft zog er mit
seiner Zunge zärtliche Kreise über meine Haut. Sein Atem hinterließ kleine
Schauer auf meiner Haut. Bei der Berührung, seiner Lippen, an meinen
Brustwarzen, stellten sie sich noch steiler auf, so das die Schmerzen in mir mich
zu zerreißen drohten. Alles explodierte in mir. Vor meinen Augen tanzten
tausend goldene Sterne. Seine Lippen wanderten sanft über meinen Bauch, über
meinen Bauchnabel, bis zum Ansatz meiner Schamhaare.
Leicht berührte er mit einer Hand die Haare um meinen Schamlippen. Zwischen
meinen Beinen verbreitete sich ein kribbeln und eine wohlige Wärme. Ein
wundervolles Gefühl! Seine Zunge strich weiter immer tiefer, bis ich sie
zwischen meinen Schamlippen, an meinem Kitzler spüren konnte. Laut stöhnte
ich auf. Die Gefühle in mir überschlugen sich. War ich noch bei mir? Es war, als
ob ich neben mir stehen würde und dabei zusehen würde. Aber die Gefühle in
mir, sagten mir, daß ich alles selber erlebte.

88

Seine Finger glitten tiefer, wobei ich das Gefühl hatte, das Stromstöße durch
meinen Körper jagten. Mit jeder Berührung glaubte ich es nicht mehr
auszuhalten. Überall kribbelte es in mir. Wunderschön!
Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich meinen ersten Orgasmus bekommen
würde.
Sanft drang er mit zwei seiner Finger in mich ein. Tief, sehr tief, mit sanften
Bewegungen. Dabei küßte er immer wieder meine Schamlippen. Ganz plötzlich
schüttelte mich ein Orgasmus durch. Einer? Nein, es war mehr als das. Ich
schrie auf. Warf mich von einer Seite auf die Andere und krallte meine
Fingernägel in seinem Rücken fest. Dunkle Striemen hinterließ ich auf seinem
Rücken. Mit einer wilden Leidenschaft, die mich überkam, schrie ich meinen
Orgasmus immer weiter voran. Mit seiner Zunge strich er jetzt über meinen
Kitzler, zog seine Finger heraus und drang mit seiner Zunge in mich ein. Ich
glitt von einem Orgasmus in den Nächsten. Es war wie ein Rausch.
Mein Atem wurde immer schneller und mein Körper wurde durchgeschüttelt,
wie noch nie vorher in meinem Leben. Alles in mir schrie auf und in weiter
Ferne hörte ich meinen eigenen Schrei.
Sanft schob er sich jetzt auf mich und drang hart in mich ein. Ich hob ihm mein
Becken entgegen und schlang meine Beine um seine Hüften. Meine Hände legte
ich auf sein Becken und drückte ihn tiefer in mich rein. Ich wollte ihn ganz tief
in mir spüren. Unsere Bewegungen wurden immer wilder und
leidenschaftlicher. Ich hörte, wie auch er stöhnte und schrie. Plötzlich bäumte er
sich auf. Gleichzeitig zerriß etwas in mir und wir bekamen zusammen einen
Orgasmus. Sein Saft durchströmte meinen Körper und vermischte sich mit
meinem. Ich schrie auf und biß in seine Schulter. Sein Körper wurde so stark
durchgeschüttelt wie meiner. Es war wundervoll! Langsam klangen die Gefühle
in mir ab. Auch er wurde ruhiger. Langsam glitt er von mir runter. Wundervolle
Wärme durchströmte meinen Körper. Er nahm mich fest in seinen Arm und ich
schlief ein.
Als ich erwachte war er nicht mehr da. War es alles doch nur ein Traum? Wer
weiß es? Ich werde wohl nie wieder so fühlen! – Oder doch ?

Die
Verwöhnun
g

89

© 1991 by ORION-Verlag ­ Flensburg

Das Inserat fand ich in einer der Zeitungen, die nichts als private Kleinanzeigen
veröffentlichten. Ich blätterte in der Mittagspause darin, weil ich – mein Kollege
war plötzlich krank geworden – keine Lust hatte, allein Essen zu gehen.

“Anspruchsvolle junge Frau, 30, verh., sucht jungen M, der
sie eines schönen Abends bei einer Flasche Wein verführt.”
Zunächst fiel mir als Liebhaber eines guten Tropfens nur das Wort ‘Wein’ auf,
als ich aber die Anzeige, nun aufmerksam geworden, nochmals gelesen hatte,
stieg Lust in mir auf, ich nahm Federhalter und Papier, um spontan zu
antworten.
Die Wahl der Worte wollte bedacht sein, aber ich war ja solo und hatte Zeit.
Sicher, mit vierzig ist man, wenn man ehrlich zu sich ist, nicht mehr ‘jung’ im
engeren Sinn, aber auch sie bezeichnete sich ja, obwohl nicht mehr siebzehn,
entsprechend.
Ich schrieb ihr also, daß auch ich ein Freund des Weines sei, unterließ es
pikanter Weise auch nicht, auf meine glückliche Ehe hinzuweisen, beschrieb
mich eher vage, gab ihr aber dafür das Versprechen, sie genußvoll und
ausdauernd zu verwöhnen. Ja, ich ließ ihr auch ein Hintertürchen offen, welches
ihr das Antworten erleichtern sollte, indem ich vorschlug, das erste Treffen an
einem neutralen Ort, vielleicht einer Weinstube, zu veranstalten und versprach
dabei für den Fall, daß ich ihren Vorstellungen nicht entspräche, mich ohne
Murren sofort zu verabschieden. Bewußt wählte ich für diesen Brief exquisites
Papier und benutzte einen altmodischen, jedoch stilvollen Kolbenfüllfederhalter,
faltete die zwei Seiten, so lang war dieser Brief geworden, gewissenhaft,
adressierte ihn unter Angabe einer Chiffrenummer an die Redaktion der
Zeitschrift und brachte ihn persönlich zum Briefkasten.
Nun, es war eine spontane Idee von mir gewesen und da ich in den nächsten
Tagen nichts von einer Dame, die verwöhnt werden wollte, hörte, vergaß ich
diese Angelegenheit schnell.
Zwei Wochen später jedoch klingelte abends das Telefon und als ich den Hörer
abnahm, meldete sich eine etwas belegte, jedoch angenehme, mir unbekannte
Damenstimme:
“Hallo, sind Sie Herbert?” – “Ja” – “Herbert, sie haben mir vor einigen Tagen auf
meine Anzeige geantwortet. Ich fand Ihren Brief sehr nett und deshalb rufe ich

90

an. Können Sie sprechen oder ist Ihre Frau da?” – “Nein, ich bin allein – äh’ –
nett, daß Sie anrufen. Erzählen Sie mir, warum Sie als verheiratete Frau eine
solche Anzeige aufgegeben haben? – Nicht das Sie denken, ich sei neugierig –
ehrlich gesagt, ich weiß momentan nur nicht, was ich sagen soll.”
“Tja, natürlich – mir fällt es auch nicht leicht, Sie anzurufen, aber, um ehrlich zu
sein: mein Mann, ich bin übrigens ‘glücklich’ mit ihm als Ehemann, ist
vierundzwanzig Jahre älter als ich und in den letzten Wochen, na, Sie wissen ja,
da ist das Alter, dazu beruflicher Streß, häufige Dienstreisen und und und….
Kurzum, ich komme seit ungefähr einem halben Jahr überhaupt nicht mehr auf
meine Kosten. Und da ihm das natürlich bewußt war, hat er mir vorgeschlagen –
er ist sein drei Wochen für ein dreiviertel Jahr beruflich in Japan – mir etwas
Passendes zu suchen. Er sei damit einverstanden, solange es sich um
gelegentliche Treffen handelt, die Beziehung zwischen uns also nicht tangiert
wird.”
“Ja, das versteh’ ich gut – und Kompliment an Ihren Mann, er scheint sich auf
Sie verlassen zu können, was natürlich auch für Sie spricht”, sagte ich. Schön,
dieses Spiel bleibt also eins und mit Komplikationen wie Anspruchsdenken,
Eifersucht und solcherlei Scherze brauchte nicht gerechnet zu werden. “Was
meinen Sie, haben Sie heut Abend Lust, mich im ‘Bacchuskeller’ zu treffen? –
Wir könnten dort eine kleine Weinprobe veranstalten und uns in aller
Gemütlichkeit kennenlernen?”
“Eh-, ich weiß nicht, aber warum eigentlich nicht, nun, da ich Sie angerufen
habe, sollte ich die Hemmungen ablegen. Also gut, sagen wir, so gegen halb
Neun?” – “Einverstanden.” – “Wie werde ich Sie erkennen?” – “Ich werde ein
Viertelstündchen früher dort sein – ich kenne den Inhaber. Fragen Sie bei Ihrem
Kommen einfach nach Herrn Herbert. Der Kellner wird Sie dann an meinen
Tisch geleiten. In Ordnung?” – “Abgemacht, bis halb neun also. Ach, übrigens,
ich heiße Angelika” – sprach’s und legte auf.
Etwas mulmig wurde mir im weiteren Verlauf des Tages schon und als der
Abend hereinbrach, ich ausgiebig gebadet und einen kleinen Imbiß vertilgt hatte,
wählte ich einen schlichten, dunkelgrauen Anzug mit einer ebenso dezenten
Krawatte.
Schon um zehn nach acht war ich im Lokal, das knapp zur Hälfte gefüllt war
und bat Henry, so hieß der Inhaber, um einen intimen Tisch, da ich heute Abend
eine wichtige geschäftliche Besprechung mit einer Repräsentantin eines großen,
für unsere Firma wichtigen Konzerns hätte. Ich konnte ihm, da er meine Frau
ebenso gut wie mich kannte, ja nichts von meinem Rendevous erzählen,
trotzdem seiner Diskretion absolut sicher sein.

91

Nachdem ich ein Kirschwasser bestellt und serviert bekommen hatte,
beobachtete ich mit steigendem Interesse alle weiblichen Neuankömmlinge.
Schon bevor sie sich Henry suchend zuwandte, wußte ich, daß sie es war. Hier
kamen nur selten alleinstehende Damen her – und auch ihr etwas gehetzter Gang
verriet sie dem, der von einem solchen Techtelmechtel wußte.
Angelika wurde von Henry an meinen Tisch geführt und ich begrüßte sie durch
einen flüchtig hingehauchten Handkuß, bat Platz zu nehmen, orderte ihr,
nachdem ich ihre Zustimmung hatte, ebenfalls ein Kirschwasser, das umgehend
kam, sodaß wir uns gegenseitig musternd zuprosten konnten.
Sie war keine ausgesprochene Schönheit im überlieferten Sinne, sondern eher
als etwas spröde zu bezeichnen. Allerdings hatten ihre Augen jenes Funkeln,
was mir eine feurige Geliebte versprach.
Zu meiner Überraschung konnte sie ausgesprochen gut Konversation pflegen, so
daß wir beide kaum wahrnahmen, wie die Zeit zwischen den Schoppen, die alle
vorzüglich mundeten und uns nach und nach die anfänglichen Hemmungen
nahmen, verrann. Sie erzählte von ihrer beruflichen Tätigkeit, ihren Hobbys, von
ihren Reisen – sie hatte schon alle fünf Erdteile bereist – jedoch nicht von ihrer
Ehe. Während eines lebhaft gesc***derten Vortrages über ihre letzte
Thailandreise bemerkte ich plötzlich ihre Hand an meinem Knie; nur ganz
flüchtig, aber ich wertete diese Geste als untrüglichen Beweis, daß sie mich
nunmehr erwählt hatte, sie verführen zu dürfen.
Meine Hand glitt unter den Tisch und suchte ihr Knie, fand es, streichelte kurz,
aber eindeutig in Richtung Innenschenkel darüber, was ein fröhliches Lächeln
auf ihrem Gesicht auslöste.
“Laß uns austrinken und dann zu mir fahren, bitte!”
“Ja, Angelika. Es wird schön werden.”
Wir tranken das Glas in Ruhe aus, alberten dabei und die anfängliche Strenge
ihrer Miene hatte sich verflüchtigt und einem schelmig dreinschauenden
Jungmädchengesicht Platz gemacht. Meine Vorfreude stieg, was sich auch durch
die Spannung meiner Hose zeigte.
Das Taxi brachte uns zu ihr und ich wunderte mich, daß ich sie noch nie gesehen
hatte, denn sie wohnte nur drei Straßen von mir entfernt. Mit dem Lift fuhren
wir in den siebten Stock und sie bat mich in ein dezent, jedoch teuer
eingerichtetes Appartement. “Unser Haus habe ich während der Abwesenheit
von Karl vermietet. Allein fühl’ ich mich dort eher verloren. Hier habe ich die
Übersicht, bin in der Stadt und, obwohl die Anonymität dieser Wohnsilos

92

schätzend, unter Menschen. – Noch einen Drink ?” – “Gern, wenn Du einen
Scotch hättest – ohne Eis und Wasser.” – “OK, mach’s Dir gemütlich und setz
dich, ich mach mich nur etwas frisch, ja.”
Sie schien hier noch nicht lange zu wohnen, den dieser Wohnung fehlte diese
gewisse Ausstrahlung, die nur eine Frau einer Wohnung geben kann. Die
Tapeten waren zu neutral, als von einer Frau ausgesucht, die Kunstdrucke für sie
zu surrealistisch und die Gardinen zu brav.
“Ich habe dieses Appartement vor zwei Wochen möbliert gemietet. Es ist zwar
nicht ausgesprochen schön, aber praktisch”, sagte sie, als sie, nunmehr mit
einem seidenen Kimono bekleidet aus dem Bad kam. Ohne mich zu fragen, goß
sie mir noch einen doppelten Whisky ein, machte für sich einen Wodky-Olive
fertig, setzte sich zu mir auf das Ledersofa, um mir zuzuprosten und einen Kuß
auf meine Wange zu hauchen: “Wir haben doch jede Menge Zeit, oder”, fragte
sie anzüglich, während sie sich an mich kuschelte. Ich antwortete nicht, nickte
nur und nahm sie sanft in den Arm, beugte mich halb über sie, um ihr einen Kuß
auf die Nasenspitze zu geben.
Jetzt war sie es, die mich zu umarmen begann, während sie ihre noch
zusammengepreßten Knie anwinkelte, so daß die Füße auf dem Sofa landeten.
In dem Moment, wo meine freie Hand ihren Hals unterhalb des Haaransatzes
berührte, ging ein kaum merkliches Schaudern durch ihren Körper; und diese
Reaktion wiederholte sich, als ich begann, in langsam kreisenden Bewegungen
meine Hand in Richtung der Schultern zu bewegen. Da ihr Kimono sehr
großzügig geschnitten war, bildete er keine Barriere. Meine Hand glitt, sich
dabei Zeit lassend, vom Rücken unter ihrem Arm, der mich umschlang, vorbei
nach vorn, wo sie am seitlichen Ansatz ihrer Brust innehielt.
Ganz sanft, nur ab und zu die Intensität des Druckes verändert, verweilte ich
eine Weile vor ihrer Brust, die sich nun heftiger hob und senkte.
Obwohl noch vom seidenen Stoff des Kimonos verborgen, ahnte ich, wie die
Knospen aufblühten; ja es schien, als ob ihre Brust sich insgesamt vergrößern
würde. Nach einigen Minuten ließ ich sie los, um ihren Kimono soweit zu
öffnen, daß ich anfangen konnte, die jetzt freiliegenden, in der Tat hochauf-
gerichteten Nippel zärtlich mit den Lippen zu liebkosen, was ihr kleine, spitze
Schreie des Entzückens entlockte. Ich merkte, daß ihre Beine nicht mehr
angezogen und geschlossen waren. Sie hatte sie, die Schenkel etwas geöffnet,
bequem unter den Tisch geschoben und ich sah, wie ihre freie Hand langsam
und wie von allein unter den Kimono kroch, um noch verdeckte Stellen zu
streicheln.

93

“Nein, mach weiter”, rief sie, als ich von ihren Brüsten ablassen wollte, um mich
nun meinerseits unteren Regionen ihres Körpers zu widmen. Nun, sie schien das
vorerst allein machen zu wollen, also blieb mein Mund weiter an und auf ihren
Brüsten. – Es machte mir dabei Freude, aus den Augenwinkeln mitansehen zu
können, wie sich der Kimono in der Gegend ihrer Scham langsam öffnete und
ihre Hand, die sich in rhythmischen Bewegungen befand, mir wohl schon etwas
benetzt entgegen funkelte.
Wie von allein wanderte meine linke Hand, ohne das ich ihre Brüste aus meinen
Lippen entließ, den Rücken entlang hinab zu ihrem Hinterteil. Dort hielt sie inne
und nahm sehr intensiv den Rhythmus ihres Streichelns war. Als ich merkte, daß
die Bewegungen ihrer Finger heftiger wurden, nahm ich ihre Brustwarze
zwischen die Zähne, um so etwas heftiger herumzuknabbern. Sie bedankte sich
sogleich durch ein intensiver Aufstöhnen, verfiel in ekstatische Zuckungen,
sodaß sich mein Mittelfinger, wie von ihr dorthin geordert, direkt auf ihrem Po
befand.
Ohne das ich irgend etwas dazutun mußte, schien mich ihr Arsch, der
seltsamerweise schlüpfrig und feucht war, langsam, aber stetig einzusaugen. Sie
bumste meinen Finger mit ihrem Anus, während sie sich mit ihren Händen
wichste. Ich wollte gerade aktiver werden, denn mein Schwengel fing an, sein
Recht zu fordern, als sie kam: sie explodierte geradezu, ohne mich in ihr zu
entlassen und schrie dabei so unartikuliert und laut, daß ich Angst bekam, die
Nachbarn könnten die Polizei alarmieren.
“Ich möcht’s nochmal haben”, schluchzte sie und bat mich dann, die Schublade
des nahestehenden Beistelltisches zu öffnen. Ich traute meinen Augen nicht
beim Blick in diese Lade: Dort lagen friedlich versammelt diverse Vibratoren,
Dildos, Lustkugeln und sogar ein Höschen, in das innen ein elektrischer Penis
eingebaut war.
Sie sah mein erstauntes Gesicht, bemerkte aber gleichzeitig, daß meine Miene
keinen Abscheu, eher Erstaunen ausdrückte. “Du wunderst dich sicher, aber
diese Kleinigkeiten haben mich über manche Stunden der Einsamkeit
hinweggetröstet. Ihr Männer könnt eher mal eine Frau aufreißen, wenn euch
danach ist; was aber bleibt einer Frau, die einen Ruf zu verlieren hat, übrig? –
Und glaube mir, richtig angewandt, kann eine Frau mit diesen Apparaten Lüste
erreichen, die ihr normalerweise nicht vergönnt sind. Obwohl mir ein Pimmel
aus Fleisch und Blut immer noch das Liebste ist, kann kein Penis dieser Welt
derartige Schwingungen wie dieser Vibrator übertragen; kein Phallus ist so
ausdauernd wie dieser Dildo. – Kannst du dir vorstellen, wie ich mit
Penishöschen oder Liebeskugeln versehen die Hauptstraße spazierengehe und
mich alle Leute wegen meiner verzückten Augen anstarren?” –

94

“Warte, ich gebe dir jetzt eine Demonstration. Hast du Lust, dich mir gegenüber
zu setzen und mir zuzusehen, wie ich mich für dich in Extase versetze? – Oder
möchtest du mich mit dem Vibrator aufgeilen?”
Ich schluckte aufgrund dieser Worte trocken, eh’ ich antwortete, daß ich sehr
gern beobachten würde, wenn sie sich mit diesen Gerätschaften selbst befriedigt.
Während ich mich mit hochaufgerichtetem Glied auf den gegenüberliegenden
Sessel setzte, begann sie, nachdem sie die Apparate ihrer intimen Wollust vor
sich auf dem Tisch verteilt hatte, langsam ihre Schenkel zu öffnen und die
Hacken an die Rückseiten ihrer Oberschenkel zu ziehen. Ich sah geradewegs in
ihr feuchtes, geöffnetes Geschlecht, als sie einen riesigen Massagestab in die
Linke nahm, den Motor einschaltete, zunächst die Drehzahl verringerte, um
dann mit der Spitze dieses Teils erst an den Innenseiten ihrer Schamlippen, wohl
um dem Stab die nötige Feuchtigkeit zukommen zu lassen, entlang fuhr.
Ohne jede Eile begann sie dann, ihre mir so offen dargebotene Möse mit diesem
quirligen Kerl zu beglücken. Ich konnte beobachten, wie ihre Klitoris bei jeder
Berührung weiter zu wachsen, ja zu pulsieren schien, sah, wie dieser Stab
genußvoll der ganzen Länge nach unter schmatzenden Lauten in ihrer Musch
verschwand, um später, nachdem sie durch Drehungen wohl ihren Uterus in
Schwingungen versetzt hatte, ebenso bedächtig aus ihrer Spalte wieder
hervorzuquellen.
Allein durch dieses Betrachten blieb mein Barometer auf absolutem Hoch, ich
nahm mit zitternden Fingern eine Zigarette, zündete sie an und war mit meinen
Augen sofort zurück bei ihrem Lustzentrum, in dem sich nun
Ungeheuerlichkeiten abspielten:
Sie hatte die Frequenz erhöht und ich sah, wie sich die Schwingungen, aus der
Tiefe ihres Schoßes kommend, auf ihren gesamten Unterleib ausbreiteten. Es
war nicht nur der Orgasmus, der sie durchschüttelte, es waren vibrierende
Schamlippen, zitternde Flanken, extatisch zuckende Oberschenkel und – in der
Tat – ein eruptierender Kitzler. Sie schrie diesmal nicht, sondern war absolut
still, so als sei sie momentan nichts als ein sich im Ziel vor Glück aufbäumender
Unterleib. – In diesem Moment verbrannte die heruntergebrannte Zigarette
meine linke Hand….
Minuten später bat sie, mich neben sie zu setzen.
Sie hielt nur verträumt meine Hand, während ihre den Venushügel umspannte.
Langsam kam sie wieder zu sich, blickte mich, noch etwas gläsern lächelnd an,
näherte ihr Gesicht dabei meinem und hauchte: “Das eben war wunderschön;
jetzt kann ich mich ganz auf dich konzentrieren.”

95

Einen kurzen Kuß, und schon war ihr Gesicht unterwegs in tiefere Gefilde.
Zielgerichtet öffnete sie den Verschluß meiner Hose, zog diese mitsamt Slip
herunter, befahl mir, mich kurz zu erheben, um mich vollständig ausziehen zu
können.
Ich wollte gerade beginnen, mir das Hemd auszuziehen, als sie mir zu verstehen
gab, daß ich Ruhe geben und mich setzen sollte. Meine Beine etwas öffnend,
zog sie mich etwas in ihre Richtung, begann, mit den Fingern mein Skrotum
sanft zu berühren, während ihre Lippen meine schon hochstehende, freigelegte
Eichel berührten. Ich kann mich heute nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern,
die sie mir in der Folgezeit antat, aber es war absolute Spitze. Sie schien auch zu
merken, wann sie zu intensiv geworden war; dann behandelte sie meine Rute in
einer Weise, daß ihr das Spritzen verging.
“Bums mich jetzt, mein großer Ficker!”, schrie sie in dem Moment, als ich mich
beschweren wollte, da mein Phallus unbekleidet zur Zimmerdecke strebte. “Fick
mich erst ganz langsam, werde dann schneller und schneller. Ich werde dir den
Rhythmus vorschreiben – und wenn du willst, benutze auch meinen Arsch. Auch
er erwartet dich. – Komm jetzt!” Ich erhob mich, streifte mir einen Präser über,
packte sie, um sie rücklings auf den Glastisch so zu plazieren, daß nur ihr
Körper, nicht aber ihre Schenkel auflagen. Sie an den Unterschenkeln packend,
öffnete ich sie, verweilte einen Moment vor ihrer Schamspalte, umkreiste kurz
ihren freiliegenden Kitzler, dann ihre kleinen Labien, die vor Nässe glänzten,
mit meiner Eichel, um dann zielstrebig in ihr zu versinken.
Sie war wunderschön eng, geschmeidig und zu meinem größten Entzücken
merkte ich, daß sie sich darauf verstand, ihre inneren Muskeln so zu gebrauchen,
daß mein Prügel in und von ihr massiert wurde. In dieser Weise also gab sie den
Takt an; na, ich hatte nichts dagegen und paßte mich ihrem Rhythmus an. Ich
staunte später selber über meine Ausdauer, aber da war ja noch ein Futteral, was
auf mich wartete, und diese Passage wollte ich um keinen Preis in der Welt
versäumen. Wir vögelten in dieser Art eine wundervolle Viertelstunde, dann
jedoch mußte ich die Initiative ergreifen, wenn ich meine von ihr angebotenen
Ziele noch verwirklichen wollte.
Also entzog ich mich ihr, packte sie in den Kniekehlen, zog sie noch ein Stück
höher und plazierte meinen besten Freund direkt vor dem hinteren ihrer Portale.
Diesmal stieß ich nicht zu, sondern drückte vorsichtig in sie, bis ich den
Widerstand ihres Muskelringes spürte. Auch dieser Ring pulsierte und gab nur
langsam den Weg frei. Drei, vier Sekunden vergingen, eh sie unvermittelt zu
konvulvieren begann. Es war vollbracht; ich ergoß mich in Strömen heißer Lust.

96

Minuten später, als wir beide, obwohl ich noch in ihr war, langsam wieder zu
uns kamen, zog ich sie zu mir, um ihr einen innigen Kuß auf den Mund zu
verpassen. Wir wußten beide jeweils vom anderen, daß wir voll befriedigt waren
und verblieben noch eine Zeitlang in dieser Karezza, gingen danach gemeinsam
unter die Dusche, tranken noch einen Abschlußtrank, um dann in ihr Bett zu
verschwinden, wo wir noch einander umschlungen einschliefen.
Ich frühstückte noch sehr oft bei ihr.
Und irgendwann hat sie mir die einzige Art, wie man Oliven ißt, beigebracht.

Der Wanderer
Seit drei Stunden ist er unterwegs, er war sehr früh aufgestanden, wollte er doch
noch am selben Abend auf der Hütte sein, und daß hieß, fast zweitausend
Höhenmeter zu überwinden.
Seit mehr als zehn Jahren war er nun wieder im Hochgebirge und es war
schwierig gewesen, eine Region zu finden, die noch so beschaffen war, wie er
sie aus den sechziger Jahren in Erinnerung hatte; ohne Lifte, ohne gepflasterte
Straßen, ohne diese ganze Infrastruktur, die das, was einmal die Alpen gewesen
sind, kastriert hatte.
Bewußt hatte er auch auf all das verzichtet, was dem heutigen Wanderer, dem
supermodernen Tramp so wichtig geworden ist. Die Isomatte war ebensowenig
in seinem Rucksack wie ein Handy, lediglich einen Pullover, eine Feldflasche
und sein Fahrtenmesser hatte er – auch aus nostalgischen Gründen –
mitgenommen. Und natürlich Kompaß und Karte.
Eine erste Rast legte er am späten Vormittag ein, denn die Sonne stand nun
schon steil am Himmel und brannte trotz der 1000 Meter, die er wohl schon
erreicht hatte, mächtig auf die hellen Felsen, die das schmale Tal zu beiden
Seiten einschlossen und welche die Hitze noch verstärkten. Er setzte sich also in
den Schatten einer Latschenkiefer, verzehrte genüßlich das selbstgemachte
Butterbrot und trank einen kräftigen Schluck der Limonade, die ihm die Wirtin
zubereitet hatte.
Als er diese Kurzreise geplant hatte, war ein wenig Angst dabei, denn seit
Urzeiten war er nicht mehr alleine gewesen, hatte immer rund um die Uhr
Gesellschaft und er war sich nicht sicher, wie er dieses plötzliche, eine Woche

97

andauerndes Alleinsein verkraften würde. Doch diese Furcht war unbegründet,
denn er genoß diese Stille intensiver, als er es je für möglich gehalten hätte.
Wann hatte er zuletzt das Federkleid des Buchfinks bewußt bewundert, wann
zuletzt die Blütenpracht des Almrauschs, wann hatte er such zuletzt den Luxus
geleistet, sich Zeit zu nehmen für die Wolken, die von West nach Ost zogen ?
Heute jedenfalls genau zwanzig lange, aber kurzweilige Minuten, bevor er seine
Wanderung fortsetzte, ein wenig gelassener, langsamer, in Tagträume
versunken, denn jetzt war er sich sicher, sein Ziel pünktlich zu erreichen.
In dem Moment, als er die Almhütte erblickte, ärgerte er sich ein wenig, auf den
Fotoapparat verzichtet zu haben, denn sie lag so idyllisch in einer kleinen Senke,
daß der Anblick schon ein wenig kitschig wirkte. Nichtsdestotrotz änderte er
seine Wanderrichtung, um sich dieser offenbar verlassenen Hütte zu nähern.
Das die Hütte nicht verlassen war, bemerkte er zu spät und das Mädchen, nein,
es war schon eine Frau, war so schön, daß er den Blick nicht mehr von ihr
wenden konnte, sondern wie magisch angezogen zu ihr hinschlich, bemüht,
keinerlei Geräusche zu verursachen, denn sie schlief offensichtlich tief und fest
im Schatten einer Blautanne.
Sie lag auf dem Rücken und er näherte sich ihr von ihrer Kopfseite her, blieb
fünf Meter vor ihr stehen, um das ruhige Heben und Senken ihrer Brüste
beobachten zu können und die Art, wie sich ihr Busen im Rhythmus des Atems
bewegte, zeigte ihm, daß sie tief und fest eingeschlummert war.
Er schaute sich um, ob vielleicht Rinder, Gänse oder sonstiges Getier zu hüten
war, aber außer ein paar neugierigen Spatzen war keine Kreatur zu sehen. Er
näherte sich ihr weiter, ging dabei einen Bogen, um ihr Profil bewundern zu
können, die hier eher seltenen blonden Haare, den ein wenig offenstehenden
Mund, der sie noch hilfloser, filigraner wirken ließ und erst sehr viel später – er
erlebte es so, obwohl nur Sekunden vergangen waren – bemerkte er, daß ihr
Rock weit über die angewinkelten und geöffneten Schenkel hochgewandert war.
Wie von fremder Hand geführt und durchaus ein wenig widerwillig trat er
zwischen ihre Schenkel und er wußte, was er sehen würde, denn sie konnte kein
Höschen tragen; es wäre sinnlos gewesen.
Ihr Flaum beschränkte sich auf den oberen Teil ihres Schoßes und er war so
spärlich, daß es eine Lust war, die gleichförmige Bewegung der festen
Bauchdecke zu verfolgen, bevor sein Blick sich weiter senkte.

98

“Verweile doch, du bist so schön !” – ob es Goethe, Schiller oder sonstwer war,
keine Ahnung, in diesem Moment waren es seine ureigendsten Gedanken. Er
schämte sich ein wenig, als er diese pfirsichfarbene Haut betrachtete, diesen
perfekten Spalt, aus dem nur ein ganz klein wenig die Spitze einer kleinen Labia
neugierig herauszublicken schien.
Minutenlang hockte er regungslos vor diesem Anblick, bevor er sich klar wurde,
dieses Mädchen auf keinen Fall wecken zu dürfen, also wollte er sich still von
dannen schleichen, aber wieder war es eine fremde Hand, die seine an seine
Zunge führte, den Mittelfinger ein wenig benetzte und diesen dann genau
dorthin führte, wo die neugierige Kleine ihn anzustarren schien.
Es war keine wirkliche Berührung, es war eher ein tangieren, aber es reichte, um
dieses jungfräuliche Geschlecht aufblühen zu lassen, ja, es wuchs förmlich unter
seinen Augen, so daß er erschrocken die Hand zurückzog.
Aber plötzlich hatte sich nicht nur der Teint dunkler getönt, nein, auch die
Zwillingsschwester der kleinen Lippe war erschienen und beide zusammen
verwandelten die Knospe in eine offene, bereite Blüte.
Und schon im Gehen begriffen benetzte er noch einmal einen seiner Finger, ließ
diesen das Zentrum der Blüte berühren, erhob sich dann vorsichtig, um
rückwärtsgehend zu sehen, wie das Mädchen unruhig wurde.
Er beeilte sich, aus dem Blickfeld der Hütte zu verschwinden, denn auch dieses
Erlebnis wollte er mit niemanden, auch nicht mit dem Mädchen, teilen.
Als er die Hütte am Abend erreichte, hatte er einen Appetit entwickelt, den er
nicht mehr kannte, seit er als Primaner auf Klassenfahrt gewesen war.
Und schon nach einer Maß dunklem, kräftigen Bier war er so müde, daß er die
Geselligkeit einer Almhütte verschmähte und sich selbst in diese süße Situation
brachte, in der er den Engel am Mittag vorgefunden hatte.
Er freute sich auf die kommenden Tage hier oben, hoffte aber zugleich, diesem
Mädchen nicht zu begegnen

Im Zug
Fast alles an diesem Freitag war schief gelaufen. Der Abschluß war im letzten
Moment geplatzt, daß Wetter mieß bis ungeheuerlich und mitten in Hamburg,
natürlich im strömenden Regen, machte mein Auto schlapp und der Schutzbrief
lag natürlich zuhause in Berlin.

99

Der Mensch, der mich in die nächstgelegene, und wohl auch teuerste Werkstatt
Hamburgs geschleppt hatte, machte, nachdem ich ihm notgedrungen den
unverschämt hohen Betrag per Scheck aushändigte, sich schleunigst aus dem
Staub, mein Gesichtsausdruck mußte ihn wohl etwas verwirrt haben.
Na, und ich hatte es ja geahnt; das Getriebe war hinüber und vor Dienstag war
kein Austauschteil zu besorgen – schit – dachte ich und nahm erst einmal
dankbar den Kaffee an, den mir der Kundendienstler anbot.
Nach und nach, der heiße Kaffee brachte wieder etwas Wärme in meinen
durchnäßten Körper, wurde ich ruhiger und begann, über meine Lage in Ruhe
nachzudenken: Eins war sicher, ich mußte morgen wieder in Berlin sein, denn
die Verlobung eines meiner ältesten Mitarbeiter wollte und durfte ich nicht
absagen.
Nach einer Zigarette rief ich auf dem Flughafen an mit der erfreulichen
Auskunft, daß der nächste freie Platz in einem Flieger nach Berlin Sonntag
Vormittag verfügbar war. Was nun ?!
Ich erinnerte mich, daß sein kurzem der ICE auch Berlin anfuhr und wählte die
Aus-kunft der Bundesbahn an. ICE ja, aber nicht aus Hamburg und zum
Wochenende ist es mit den Plätzen eh’ so eine Sache. – Aber nach zehn Minuten
hatte das computerunterstützte Bahnpersonal die Lösung für mich:
Abends um 21,20 Uhr ab Altona per Eilzug nach Braunschweig, dort mit dem
ICE weiter nach Berlin; sogar eine Platzkarte für den ICE war für mich gebucht.
Wahnsinn ! – Ich bestätigte die Buchung durch meine VISA-Card-Nummer.
Bis auf eine kleine Reisetasche, in der sich meine notwendigsten Utensilien
befanden, ließ ich alles im Auto in der Werkstatt und machte mich zu Fuß, es
hatte aufgehört zu regnen, in Richtung City, ging ganz vorzüglich und preiswert
Mittagessen, um danach meinen Spaziergang, der mich ganz gemächlich nach
Altona führen sollte, fortzusetzen.
Plötzlich fand ich mich vor einer Sauna stehend wieder und beschloß
kurzerhand, die Stunden bis zur Abfahrt dort zu verbringen.
Handtücher, Bademantel und -latschen wurden geliehen, und die folgenden
Stunden waren erquickend und erholsam, wozu einige wunderhübsche, junge
Mädchen nicht unerheblich beitrugen. Allein deren Anblick, diese frischen
Körper, die so ungezwungen und unschuldig umherhüpften, ließen mich meine
verquere Situation fast völlig vergessen. Ich genoß mit Körper, Seele und Augen
die Situation.

100

Gegen 20 Uhr verließ ich mit gemischten Gefühlen das Saunabad, denn mir war
nicht ganz wohl bei dem Gedanken an die nun anstehende Bahnreise; als
Autofahrer war mir solche Art des Reisens schon immer unbequem und
zeitaufwendig erschienen, besonders als Berliner, der in den Interzonenzügen
schon manche böse Überraschung erlebt hatte.
Überpünktlich stand ich auf dem Bahnhof und war der erste, der nach Einfahrt
des Zuges einstieg und so kam es, daß ich mir in aller Ruhe ein leeres Abteil
aussuchen konnte, mich dort häuslich einrichtete und die Vorhänge zuzog in der
Hoffnung, daß niemand mehr eintreten würde und ich schien Glück zu haben.
Die dreieinhalb Stunden bis Braunschweig wollte ich Ruhe haben, denn die
Sauna hatte eine gewisse Müdigkeit bei mir verursacht.
Der Zug hatte sich schon in Bewegung gesetzt, als die Tür zu meinem Ärger
geöffnet wurde und als ein blutjunges Mädchen zögernd hereinblickte, wollte
ich schon unwirsch aufbrausen. Irgend etwas in ihren Augen aber ließ mich sie
lächelnd herein bitten. Ich weiß heute nicht mehr mit Bestimmtheit, was es war,
denn sie war mehr Kind als Frau und aus ihren offenen Augen schien nichts als
Unschuld.
Nachdem ich ihr geholfen hatte, ihre Reisetasche im Gepäcknetz zu verstauen,
nahm sie mir gegenüber Platz, sagte artig Dankeschön, um sich sogleich in einen
handgeschriebenen, mehrere Seiten umfassenden Brief zu vertiefen.
Draußen wurde es langsam dunkel und die vorüber huschende Lüneburger
Heide grüßte in das Abteil. Ich hatte das Mädchen eine Zeitlang nicht mehr
beachtet und mich der vorbeihuschenden Landschaft zugewandt und bemerkte
erst bei Ausfahrt aus dem Bahnhof Lüneburg, daß das Mädel eingeschlafen war.
Ich nutzte die Gelegenheit, um sie mir in Ruhe zu betrachten.
Sie hatte mittelblonde, halblang geschnittene Haare mit einem dieser
Pagenschnitte, der ihr Gesicht vorteilhaft umspielte. Das ihre Augen braun
waren, hatte ich schon beim Hereinkommen bemerkt, aber erst jetzt sah ich ihre
wunderschön geschwungenen Lippen, die gerade so weit aufstanden, daß ich
den Ansatz von schönen Zähnen sehen konnte. Die Nase war nach fast ein
kindliches Näschen, aber ebenso schön geformt wie ihr Mund.
Ihr schlanker, fast knabenhaften Körper war in ein kurzes, aber weites
Sommerkleid gehüllt und aus dem Rock blickten niedliche Beinchen hervor, die
Füße steckten in hellbraunen Sandaletten.

101

Natürlich verweilte mein Blick in der Region, wo ihre Oberschenkel im Kleid
verschwanden, um dann etwas höher zu wandern und dort das Heben und
Senken ihres Bäuchleins zu beobachten.
Schon wurde ich wieder etwas schlaftrunken von diesem ergötzlichen Anblick,
als sich ihre Hand zu bewegen begann und wie von selbst zwischen ihre
Schenkel wanderte, ohne daß sie aus dem Schlaf aufzuwachen schien. – Ich war
sofort hellwach. –
Ihre Hand blieb auf ihrem Kleid in Höhe ihres Schoßes, um dort kaum
merkliche Bewegungen auszuführen – ihr Mund begann sich sanft zu öffnen und
ihre Zunge leckte sanft über ihre Lippen, die nun glänzend verführerisch
funkelten.
Und da ihre Augen geschlossen blieben, sie also offensichtlich schlief, konnte
ich das Schauspiel ungestört weiterverfolgen.
Ihre linke Hand war tiefer gerutscht, fand nach dem Stoff des Kleides die Haut
des Schenkels, verweilte einen Moment lang, um dann den Saum des Kleides
wegzuschieben, während sich parallel dazu ihre Schenkel auch meinem Blick
öffneten.
Sie hatte beide Füße angezogen und einen Fuß auf die Sitzbank gestellt, so daß
mein Blick ungehindert in die Tiefen ihres Schoßes wanderte, dessen Zentrum
noch von einem schneeweißen Slip verdeckt wurde.
Auch ihre andere Hand hatte den Weg dorthin gefunden und sie war es, die den
Slip, der nicht allzu eng saß, einfach wie selbstverständlich beiseite schob und
so ein zu meiner Überraschung nur sehr dürftig behaartes
Jungmädchengeschlecht offenzulegen.
Was mir da humid entgegen funkelte, war in seiner einmaligen Schönheit
unübertroffen und auch in dieser Situation war ich mir der Unschuld dieses
Mädchens bewußt. Genüßlich, aber durchaus keusch betrachtete ich das weitere
Tun dieses Mädels, sah, wie ihre Finger erst leicht über die Schamlippen glitten,
dann frecher wurden und hineintauchten in die Grotte, die sich zu öffnen begann
und es dauerte nicht lang, bis zwischen den kleinen Labien, die inzwischen
freigelegt waren, die etwas heller glänzende Knospe der Klit zum Vorschein
kam.
Sie onanierte nicht wirklich, nein, sie streichelte sich nur oder aber wurde von
ihrem Freund gestreichelt, doch auch dieses Streicheln bewirkte, daß sich
irgendwann ihr Körper rhythmisch spannte und entspannte.

102

Es war der erste Orgasmus einer Frau, den ich miterleben durfte, bei dem ich
nichts beigetragen hatte und nur passiver Beobachter blieb.
Und als sie erst ruhiger und dann wieder still war, nahm ich die Jacke, die über
ihr hing, um sie damit so zuzudecken, daß ihre Unschuld auch für zufällig
hereintretende Beobachter gewahrt blieb.
Erst kurz vor Braunschweig wachte sie auf, bemerkte erst die Jacke, dann ihren
darunter befindlichen Zustand und wurde, mich kurz und heimlich anblinzeln,
ein klein wenig rot.
Als sie aber mein unverfängliches Lächeln bemerkte, lächelte sie ebenso zurück,
richtete kurz ihre Sachen unter der Jacke, um dann sehr unbeteiligt aus dem
Fenster zu schauen.
Als sie in Celle ausstieg, nickte sie mir zum Abschied freundlich und wie
dankend zu.
Und ich nickte etwas geistesabwesend, irgendwie traurig und doch auch auf
irgendeine Weise glücklich zurück und genoß auch die letzte halbe Stunde bis
Braunschweig.
Im ICE nach Berlin hingegen genehmigte ich mir einen doppelten Scotch, denn
obwohl ich sie nie wiedersehen würde, würde ich sie nie vergessen.

Gedichte

Du

Wie die Innentasche
des Glücks gefüttert ist dein Schoß,
sanft und glatt und weich,
und darinnen such und hasche ich
ein Stück Erinnern, groß
und weit und matt; sogleich
nach tausend Überwintern noch vertraut,
wie feucht er ist und warm.

Und leise umschmiegt er
mein Geschlecht
103

und mich.

Deines runden Hinterns weiße Haut
leuchtet hell
und drängt an meinen Bauch.

Ich kreise eingewiegt von dir
und Nächte nur hinein in dich.

Dem Meister vertrauend

Dem Meister vertrauend in die Tiefe folgen,
gejagt von eigenen Dämonen
und tausend Engeln die versuchen mich zu halten
wissend, daß ich selbst
die Kraft zum Widerstand
bereits vor langer Zeit verlor.

Tausend harte Zungen,
die ungeduldig meinen Namen rufen,
all das strafen wollen, was ich in Wahrheit nie getan.
Ihre fremden, unbekannten Bilder
werden sie in meinen Körper brennen,
mir den Geist verwirren,
der den Schmerz bereits in wacher Klarheit ahnt.

Tausend harte Zungen
und dennoch voller Sehnsucht all die Dornen wählen,
der Rose Wesen ist blutrot.
Den Blick gesenkt die neue Stärke spüren
den Moment erwarten,
wenn Seele sich von Körper trennt.
Zu wissen, er gehört durchlitten
der reine Engel, der mit Teufels Namen brennt.

Dem Meister vertrauend in die Tiefe folgen……

104

Liebe und Leid

Oder nachdenkliche Gedanken eines normalen? Menschen.

Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?

Ich seh sie sich winden
Von der Peitsche getroffen
Ihr Gesicht ist verzerrt
Die Augen sind offen
Ein keuchender Schrei
Ihr Körper voll Schweiß
Ich seh ihr nur zu
Aber mir wird ganz heiß

Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?

Da trifft mich ihr Blick
Ich fühl mich verbrannt
Ich fühle wie “Sie”
Hat sie das erkannt?
Da beginnt sie zu lächeln
Und ich erkenne geschwächt
Sie hat Mitleid mit mir
Und ich fühl mich so schlecht

105

Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?
Sie wird wieder gepeitscht
Und sie schluchzt und sie lacht
Wie steht sie das durch
Wie hat sie’s gemacht?
Ist das denn Liebe
Durch das sie Leiden erträgt
Oder ist sie nur krank
Und von der Krankheit geprägt?
Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?
Ich geb mir nen Ruck
Und sag voller Schmerz
Laßt sie in Frieden
Es zerreißt mir das Herz
Ich glaube sie liebt ihn
Würd dafür alles ertragen
Wird alles erleiden
Ohne einmal zu fragen
Lieben und Leiden
Ich kann es nicht fassen
Lieben und Leiden
Ist für sie völlig gleich
Sie erträgt es voll Stolz
Dafür müßt ich sie hassen

106

Bin ich ein Dummkopf
Oder bin ich zu weich?

Liebesqualen

Ohnmacht
– du bist gefesselt
und liegst in meinen Armen.
Du kannst nichts sehen,
ich allein weiß, wie es weitergeht.

Schmerz
– deine Glieder brennen
und die Klammern sind so kalt.
Du spürst meine Macht,
ich allein kann dich erlösen.

Lust
– die Zunge streichelt dich
dort, wo der Schmerz am stärksten ist.
Du bist nur noch Gefühl,
ich allein kann dir das geben.

Liebe
– du schläfst wie ein Kind
und liegst in meinen Armen.
Du träumst von mir und lächelst,
ich allein kann dich so lieben.

Sprechen

liebkosen
ihre zärtlichkeit
ihre und meine angst.

erleben wir neues, aufregendes.
außerordentlich wollüstig.

ihre bewegungen geben mir nahrung und atem.

107

ich weiß nicht warum,
ich weiß nicht was ich tat,
noch was ich will.

ich zieh’ mich nackt vor ihr aus,
als sie von der party mit zu mir kommt.

angeschmiegt von weichen körpern,
betaste ich alle orte ihrer schönheit,
liebkose ihre brüste, ihren hals,
ihr gesicht.

der bauch ist heiß, ihr bauch.

tasten.

im feuchten schamhaar spiele ich
und kitzele leise diesen eingang.

Tiefereinzudringen,
ich wage es, zart.

körperwellen geben mir mut,
geben mir die lust

und so winde ich mich,
springe und lecke,
die stirn, das gesicht,
rutsche tiefer hinunter.

fast falle ich aus dem bett.
schmecke ihr salz auf allen körpern.

hitze umwebt mich,
feuchter nebliger geschmack
mundet auf meiner zunge.
den geruch an den händen
überall wo ich bin
selbst beim reden noch
stütze ich mein kinn in meine hände.
die finger umkreisen die nase
ihr nah genug zu sein.

108

eigenwillig benetzt strömen sie liebesduft aus. steigt in die nase
und ich atme tief ein,
stunde um stunde.

nichts wegwaschen,
den geruch zu ernüchtern.

ich sehe und fühle wieder
die liebeshaut,
wenn ich in diesem tiefen atem
mich erfrische.

eben liebten wir uns noch so sehr
und ich nahm aus unserer liebe
tropfen mit auf meinen fingern.

wie kleine spitze hügel
so tropfenförmig an den innenseiten der fingerspitzen,
so empfindsam bin ich.

und überall
wohin ich gehe
zieht liebesduft mir nach,

atme ich ein.

Tangonacht 1996

Wir tanzen Tango
nach Mitternacht

im Glas schimmert der Cognac

wie warmes Gold

und schwenkt sich heiß

im Tangotakt

wir schlürfen Austern

109

und küssen uns salzig

trink du den Champagner

der aus mir fließt

Categories
Anal BDSM

Video-Abend mit Onkel Willi, Teil 3

Hier nun der 3. Teil, bitte gerne Kommentare und Anregungen. Am Besten erstmal die beiden anderen Teile lesen, es geht nämlich sofort weiter.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, hatte ich eine riesige Morgenlatte. Ich hatte gestern nur einmal gespritzt, nämlich auf das Bein meines Onkels, ansonsten wollte ich immer geil sein, immer bereit für diesen wunderschönen Schwanz. Ich wusste, dass ich ihm die schönsten Gefühle nur dann bereiten konnte, wenn ich selber geil war.
Meine Latte schmerzte beinahe, aber ich wagte nicht, sie anzufassen. Ich wollte weiter geil bleiben, geil für meinen Onkel. Ich wollte nach seinem Schwanz greifen und stellte fest, dass mein Onkel gar nicht da war. Ich richtete mich auf und spürte rasende Kopfschmerzen. Erst jetzt merkte ich, dass wir wohl ganz schön gebechert hatten gestern.

Ich ging nackt in die Küche, mit wippendem Schwanz. Mein Onkel saß angezogen am Küchentisch. Er sah etwas missmutig aus, als er aus seiner Zeitung zu mir rübersah.
„Ich habe schon Frühstück gemacht,“ brummte er schlechtgelaunt. „Komm, iss was. Und zieh’ Dir gefälligst was an! Wie läufst Du denn hier herum? Schämst Du Dich gar nicht? Ich bin schließlich Dein Onkel, also reiß Dich gefälligst mal zusammen.“

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was war denn jetzt los? Betreten schlich ich ins Badezimmer, um meine Sachen anzuziehen. Anschließend frühstückte ich mit meinem Onkel, wobei wir beide vermieden, uns anzusehen. Schließlich räusperte sich Onkel Willi. „Hör mal,“ meinte er. „Wir waren beide gestern Abend ziemlich blau, glaube ich. Ich weiß nicht mehr, was so alles passiert ist. Heute morgen werde ich wach und Du liegst nackt neben mir, und Deine Hände fummeln irgendwie im Schlaf an mir herum. So was läuft mit mir nicht, Bürschchen. Wenn Du meinst, Du könntest Deinen alten Onkel erst besoffen machen und dann an ihm rumfummeln, dann hast Du Dich getäuscht.“
Ich sah ihn fassungslos an. Ich merkte, dass mir die Tränen in die Augen traten, und blickte starr auf das Brötchen vor mir. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht loszuheulen. Das ganze durfte doch wohl nicht wahr sein! „Aber Onkel Willi,“ begann ich. „Das kannst Du doch nicht alles vergessen haben. Das Video, die Sache mit Tante Klara, die Du mir erzählt hast…“
„Ich weiß nicht, was Du meinst, und lass Tante Klara aus dem Spiel!“ unterbrach er mich grob. „Du gehst jetzt besser!“ Er stand abrupt auf und ging hinaus. Völlig verdattert raffte ich meine Sachen zusammen und zog meine Jacke an. An der Wohnungstür sagte mein Onkel „Vielleicht ist es meine Schuld. Pass auf: Komm heute Abend noch mal vorbei, dann können wir vielleicht über alles reden, ich muss jetzt weg. Ich will keinen Streit mit Dir, und wenn Du schwul bist, ist mir das egal, ich halte zu Dir, ich bin schließlich Dein Onkel. Wir reden noch mal drüber, komm heute Abend so gegen Acht noch mal vorbei.“

Er schob mich aus der Wohnung und schloss die Tür laut hinter mir. Ich stand im Flur und wusste nicht was ich machen sollte. Ich war völlig verschüchtert. Ich und schwul? Wer hatte denn damit angefangen, und er konnte mich doch jetzt nicht als schwul hinstellen. Ich fühlte mich miserabel und trottete langsam und missmutig nach Hause.

Meine Mutter saß in der Küche, als ich in die Wohnung kam. „Komm, setz Dich ein bisschen und erzähl, wie es gewesen ist,“ meinte sie freundlich. Als sie mir ins Gesicht sah, war sie regelrecht erschrocken. „Was ist denn mit Dir los? Habt Ihr Euch gestritten?“ fragte sie. Ich zuckte die Schultern. „Onkel Willi war heute morgen nicht gut drauf,“ sagte ich wahrheitsgemäß. „Im Grunde hat er mich rausgeschmissen.“ Ich biss mir auf die Lippen. Mist! Ich sollte besser den Mund halten, sie würde sonst noch mehr Fragen stellen, und mein Gewissen war schon schlecht genug.
„Was!?“ stieß sie hervor. „So ein Blödmann! Na warte!“ Sie sprang auf und ging zum Telefon. Scheiße! Was sollte ich jetzt machen? Sie kam mit dem Schnurlosen zurück zum Küchentisch und tippte resolut Onkel Willis Nummer ein. „Dem werde ich was erzählen!“ sagte sie heftig. „Ach, lass doch, war doch alles halb so wild,“ meinte ich, aber Onkel Willi war wohl schon an den Apparat gegangen. Ich merkte, dass ich puterrot anlief, was auch meiner Mutter nicht entging.
„Hör mal Willi, Thorsten hat mir gesagt, Du hättest Ihn rausgeschmissen? Was soll den so was?“ Onkel Willi antwortete, und meine Mutter sah mich dabei prüfend an. Ich konnte nicht hören, was er sagte, sondern nur, was meine Mutter sprach.
„Er hat was?“ – Pause – Meine Mutter sah mich groß an. Ich wurde noch dunkelroter, wenn das überhaupt ging. „Und gestern Abend hat er Deinen….“ Sie sah mich nun völlig entgeistert an. „Und Du hast ihn gelassen?“ Pause. Ich wollte im Erdboden versinken. „Und er hat ihn wirklich ganz….?“ Mir wurde übel. Ich musste hier raus, war aber unfähig, aufzustehen. Mein Kreislauf stand kurz vor dem Zusammenbruch. „Und auch die Füße?“ Pause. „Du meinst, er hat es auch geschluckt?“ Pause. „Ja gut, dann ist das was anderes. Ja, er wird sich bei Dir entschuldigen. Ja, heute Abend noch. Ja, Danke, Du hast genau das Richtige getan. Machs gut, Willi. Bis bald.“
Mutter legte auf und sah mich streng an. Jetzt war ich geliefert. Mein Gott, in welche Situation hatte ich mich gebracht. Ich wünschte, ich wäre tot. Aber ich war es nicht.
„Dein Onkel hat mir die ganze Geschichte erzählt. Was hast Du dazu zu sagen?“ fragte sie herrisch. „Ich, ich…“ stotterte ich.
„Du weißt doch, wie penibel Onkel Willi mit seinem Zeichentisch ist. Du wirst Dich heute noch bei ihm entschuldigen und den Schaden ersetzen!“
Es rauschte in meinen Ohren. Schleier tanzten vor meinen Augen. Was hatte sie gesagt? Was war hier los? „Was, was… was hat er erzählt?“ fragte ich krächzend.
„Er hat mir alles erzählt! Was soll denn so was? Er sagte, Du hättest gestern Abend seinen Zeichentisch mit einem Messer zerkratzt. Er hätte Dich großzügig den Tisch benutzen lassen, und hinterher wäre alles zerkratzt gewesen. Oder stimmt das nicht?“
„Doch, doch, irgendwie stimmt das wohl…Aber Du hast doch gefragt, ob ich ihn wirklich ganz…“
„Na sicher. Ob Du die Zeichenplatte wirklich ganz zerkratzt hast!“
„Aber Du hast doch nach den Füßen gefragt…“
„Ja, er sagte nämlich, Du hättest sogar die Füße des Tisches mit Buntstiften vollgekritzelt. Was soll denn so was?“
„Aber Du hast doch gefragt, ob ich es auch geschluckt hätte…“
„Er meinte, er hätte Dir heute morgen, als er das Malheur gesehen hat, schon eine Gardinenpredigt gehalten. Und ich habe gefragt, ob Du Deinen Fehler denn auch eingesehen, akzeptiert, gerafft, geschnallt, es also geschluckt hast. Aber er meinte, Du wärst immer noch bockig gewesen und er erwartet – übrigens völlig zu Recht – eine Entschuldigung von Dir. Was fragst Du denn so blöd?“

Ich sah meine Mutter strahlend an. Ich hätte sie küssen können. Draußen schien die Sonne, die Vögel zwitscherten, mein Onkel hatte mich in Schutz genommen, sich eine dämliche Geschichte für mich ausgedacht, um unseren Streit zu vertuschen, und ich wusste nicht mal, warum. Das Leben war so schön! Ich stürmte befreit aus der Küche.
Wenn ich mich noch mal umgesehen hätte, wäre mir vielleicht das Lächeln auf den Lippen meiner Mutter aufgefallen.

Ich ging auf mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Mein Gott, was für ein Erlebnis. Ich hatte einen Schwanz gelutscht. Und es hatte mir gefallen, sogar sehr. Aber es war vorbei. Mein Onkel war sauer auf mich, begründet oder nicht, aber er hatte nichts erzählt. Vielleicht hatte er ja wirklich alles vergessen. Wenn es so wäre, wollte ich auch alles vergessen. Ich hatte eine wunderschöne Freundin, ich wollte sie ficken, ich war nicht schwul, ich war normal und das Leben war toll!

Abends drängt meine Mutter, ich sollte endlich zu Onkel Willi und mich entschuldigen und den Schaden regulieren. Sie drückte mir sogar eine Flasche Jägermeister in die Hand, um Onkel Willi zu besänftigen und die Schadenshöhe nicht unnötig in die Höhe zu treiben. Auch sollte ich wieder bei ihm übernachten ‚wenn nötig’ , und mich vor allem wieder mit ihm vertragen. Ich nahm also meine Sporttasche, in der noch meine Sachen vom Vortag lagen, steckte den Jägermeister mit hinein und marschierte los. Ich ging zwar davon aus, dass ich diesmal nicht übernachten würde, sondern dass mein Onkel mich so schnell wie möglich wieder rausschmeißen würde, aber ich marschierte trotzdem gutgelaunt zu seinem Haus. Ich wollte mit ihm keinen Stress, sondern noch mal hören, an was er sich erinnern konnte, und noch besser, an was nicht, und dann dieses Kapitel meines Sexuallebens ganz schnell aus meinem Gedächtnis verbannen.
Mein Onkel empfing mich relativ freundlich. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns wieder nebeneinander auf das Sofa, wie gestern Abend. Aber das schien schon so unendlich lange her zu sein, und ich wollte die ganze Sache so schnell wie möglich vergessen.
„Hör mal, Onkel Willi, ich weiß gar nicht mehr, was gestern so vorgefallen ist, lass uns die Sache vergessen, und wir vertragen uns wieder,“ meinte ich daher.
Mein Onkel grinste. Wir tranken einen Jägermeister zusammen und alles war wieder in Ordnung, wie es schien. Onkel Willi stand auf, zündete sich eine Zigarette an und zog den Reisverschluss seiner Hose auf. Er griff in den Schlitz seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er hing lang, dick und schwer herunter. „Lutsch ihn,“ sagte er.
Ich war völlig perplex. Ich wurde wieder rot und fühlte mich, als wenn ich keine Luft bekommen würde. Ich überlegte fieberhaft, was das sollte, und wie ich hier heraus kommen könnte. Einen Moment lang hatte ich das Gefühl, aufspringen und aus dem Haus rennen zu müssen. „Lutsch ihn, Du willst es doch,“ sagte mein Onkel.

Ich wollte wegrennen. Aber ich sank vor meinem Onkel in die Knie, griff ehrfürchtig mit beiden Händen an seinen warmen, weichen Schwanz und zog die Vorhaut sanft zurück. Ich drückte meine Nase an seine dicke Eichel und sog gierig den geilen Duft ein. Dieser herrliche Duft eines dicken, geilen Schwanzes! Dann nahm ich ihn endlich in den Mund. Und lutschte. Und saugte. Der Geschmack war intensiv und berauschend. Der Geschmack dieses Schwanzes machte mich rasend geil. Ich wichste den Schwanz mit beiden Händen und lutschte diese geile, fette Eichel, und ich wollte dass es niemals aufhört. Der Schwanz wurde nicht richtig hart, aber es war mir sogar lieber so, ich konnte diese herrliche Fickstange so viel intensiver verwöhnen. Ich blickte zu meinem Onkel hoch und sah ihn grinsen, während er genüsslich an seiner Zigarette sog.

Mein Onkel öffnete seinen Gürtel und ließ die Hose heruntergleiten. Er trug keine Unterhose. Onkel Willi zog den Schwanz langsam aus meinem Mund, was ich nur widerwillig zuließ. Er drehte sich um, bückte sich zu dem niedrigen Couchtisch herunter und stützte sich mit beiden Händen darauf ab. „Das Arschloch. Leck mir das Arschloch aus.“ Ich zögerte nicht. Mit beiden Händen spreizte ich seine Arschbacken auseinander und leckte seine Spalte aus. Erst in ganzer Länge, dann intensiv das Arschloch. Ich drängte meine Zunge hinein, und er drückte sie mit seinem Schließmuskel wieder heraus, immer wieder, und ich konnte immer tiefer mit meiner Zunge in sein Arschloch eindringen. Mit einer Hand fasste ich durch seine Beine hindurch und wichste seinen Schwanz. Er war jetzt steinhart. Nach einer Weile hatte mein Onkel genug. Er setzte sich wieder auf das Sofa, ich setzte mich neben ihn, und wir tranken ein Bier zusammen. Ich fragte ihn, was jetzt eigentlich los wäre. „Tja, tut mir leid wegen heute morgen. Ich war total ausgelutscht und hatte keinen Bock auf Sex. Außerdem hatte ich ein wenig ein schlechtes Gewissen, wegen Deiner Eltern und so weiter. Aber im Laufe des Tages wurde ich eben wieder geil. Und wenn man so einen geilen Schwanzlutscher wie Dich in der Familie hat, warum soll man das nicht ausnutzen?“ Er lachte laut. Ich lachte mit, auch wenn der Witz irgendwie auf meine Kosten ging. Es war mir egal.

Es klingelte an der Tür. Es musste jetzt so gegen 20.30 Uhr sein.
Mein Onkel stand auf und zog seine Hose über seinen steifen Prügel. „Oh, das hatte ich ja ganz vergessen, Dir zu sagen. Wir haben heute Abend Besuch.“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Innerlich hatte ich mich schon wieder auf einen geilen Videoabend mit diesem herrlichen Schwanz in meinem Mund gefreut. So ein Mist! Ich zündete mir eine Zigarette an, während mein Onkel zur Wohnungstür ging.
Mein Onkel begrüßte lautstark seine Besucher. Ich überlegte, wie ich mich am besten aus dem Staub machen könnte, auf einen geselligen Abend mit den Bekannten meines Onkels hatte ich nun wirklich keinen Bock.
Die Wohnzimmertür öffnete sich, und Onkel Willi kam wieder herein. In seinem Schlepptau hatte er drei Männer und eine Frau, alle wohl ungefähr in seinem Alter, so um die 65 würde ich sagen. Ich kannte sie alle. Herrn Feldmann, der Frisör, zu dem ich auch ging, und der seinen Salon in unserer Straße hatte. Herr Koch, mein ehemaliger Sportlehrer, jetzt war er schon ein paar Jahre in Pension. Die Frau war seine Ehefrau, ebenfalls Lehrerin, ich hatte Englischunterricht bei ihr gehabt. Sie war ca. 10 Jahre jünger als er, und soweit ich wusste, noch als Lehrerin tätig.
Dann auch noch zu allem Überfluss Herr Günter, der die Dachgeschosswohnung in meinem Elternhaus bewohnte, also unser Mieter war. Ein alter Junggeselle, für den ich früher immer Bier und Zigaretten holen musste, den ich aber ansonsten nicht gut kannte, da er sich selten blicken ließ.

Sie begrüßten mich alle überschwänglich. „Hallo Thorsten, das ist ja nett, dass Du Dich auch mal hier blicken lässt, lange nicht gesehen,“ etc. Sie gaben mir alle die Hand und verteilten sich in der Sitzgruppe. Mein Onkel ließ sich wieder neben mich fallen. Alle hatten Getränke und Knabberzeug mitgebracht, Frau Koch hatte außerdem eine etwas größere Sporttasche dabei. Ich musterte die Besucher verstohlen, während ich mir Gedanken machte, wie ich hier am besten wieder herauskäme, ohne unhöflich zu wirken. Frau Koch strahlte mich freundlich an. Sie war für ihr Alter recht hübsch, und mir fiel auf, dass sie etwas außergewöhnlich gekleidet war. Sie saß in dem Sessel mir gegenüber und schlug die Beine übereinander. Sie trug ein enges, schwarzes Stretchkleid mit Spagettiträgern, das ihre mollige Figur eng umhüllte. Die üppigen Brüste waren leider ebenfalls verdeckt, allerdings stachen ihre kirschgroßen Nippel deutlich sichtbar durch den Stoff. Ihre Beine steckten in schwarzen, glänzenden Nylons, und an den Füßen trug sie sehr hochhackige schwarze Lacksandaletten. Man sah, dass ihre Fußnägel, ebenso wie ihre langen Fingernägel, hellrot lackiert waren. Am rechten Fußknöchel trug sie über den Nylons ein breites, goldenes Fußkettchen. So etwas hatte ich vorher noch nie bei ihr gesehen, überhaupt war sie für einen häuslich-geselligen Abend wie diesem viel zu sehr aufgedonnert und geschminkt, mit strahlend blauem Liedschatten, viel Rouge auf den Wangen und einem hellroten Mund, perfekt passend zu ihren Nägeln. Sie wirkte auf mich heute sogar ein wenig nuttig, auch wenn sie sonst sehr freundlich und nett zu mir gewesen war.

Bei den Männern konnte man dagegen von einer übertriebenen Kleidung nicht gerade sprechen. Sie trugen durchweg Bermudashorts und Sandalen, und mit ihren haarigen Beinen und den bunten Hemden sahen sie aus wie Touristen, es fehlte nur noch ein Fotoapparat um den Hals. Alle Herren waren große, stämmige Kerle, mit deutlichen Neigungen zu Bierbäuchen. Onkel Willi hatte sicherlich die beste Figur von allen, und er trug auch als einziger lange Hosen.
Ich fühlte mich in dieser Runde nicht wohl, obwohl alle nett zu mir waren. Wir tranken ein paar Bier zusammen und erzählte und Belanglosigkeiten. Sie duzten mich alle, da sie mich schon als Kind kannten, aber ich war es gewohnt, sie zu siezen. Auch das gefiel mir nicht, ich kam mir vor wie ein Schuljunge. Als ich mein Bier ausgetrunken hatte, erhob ich mich und sagte: „Tja, ich muss dann mal wieder, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.“

Categories
BDSM

Vor den Augen meines Mannes ! Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

Categories
BDSM

Meine Schwester und ich TEIL 2

Meine Schwester und ich TEIL 2

Ich habe mir eure Lobe und Kritik im ersten Teil zu Herzen genommen, und hoffe das euch der zweite Teil gefällt. Wenn euch diese Story gefällt, lasst doch ein Like da 🙂

Es war mittlerweile Abend, und die Sonne war längst untergegangen. Ich saß auf meinem Bett und konnte das heutige Erlebniss einfach nicht vergessen. Immerwieder dachte ich an den Moment, in dem ich in meiner jüngeren Schwester gekommen war. Seit diesem Erlebnis haben wir beide nicht ein Wort miteinander gewechselt und haben es vermieden einander in die Augen zu schauen. Ich sah auf meine Armbanduhr. Es war mittlerweile nach 23 Uhr. Meine Eltern haben sich mit einer SMS gemeldet, dass sie erst morgen Nachmittag kommen würden. Ich stand auf und setzte mich an meinen Laptop. Ich wollte mir mit Hilfe meines Lieblings Ego-Shooters auf andere Gedanken bringen.
Stundenlang spielte ich bis ich das Plätschern der Dusche vernahm.
Mia duscht jetzt noch um diese Zeit ? Das war ungewöhnlich für sie, da Mia eigentlich eher die Person ist die früh schlafen geht. Ich blickte erneut auf meine Uhr, es war 0:23. Ich stellte mir in Gedanken vor wie sie sich ihren geilen Körper einseift. Bei dem Gedanken bekam ich bereits einen Steifen. Ich ging auf meinen Kleiderkorb zu und zog mich bis auf die Boxershorts aus. Den Rest der Kleidung warf ich in den Korb. Ich ging auf die Tür zu und verließ mein Zimmer. Mia hatte mittlerweile aufgehört zu Duschen und ich hoffte ihr in ihrem Zimmer zu begegnen. Ich klopfte an ihrer Zimmertür.
“Ja ?” , antwortete Mia etwas zögerlich.
Ich drückte die Türklinke herunter und spürte wie mein Herz immer schneller schlug.
Mit nur einer Boxershort am Körper betrat ich nun ihr Zimmer. Sie saß in ihrem Bademantel eingekleidet auf ihrem Bett und spielte auf ihrem Tablet eines dieser Spiele.
Ich ging langsam auf ihr Bett zu und setzte mich ans andere Ende.
Mia beendete das Spielen und legte ihr Tablet auf den hölzernen Nachtschrank.
“Was willst du Tim?”, fragte sie mich.
“Ich weiß es selbst noch nicht genau. Ich muss immer an heute Morgen denken, verstehst du ?”
Sie blickte zum Fenster raus und vermied meinen Blick. Zögerlich antwortete sie dann:” Tim, das glaube ich dir, ich werde auch nicht damit fertig, dass ich heute mein Erstes Mal hatte. Aber das was passiert ist, dürfen wir nicht nochmal passieren lassen. Verstehst du ?”
“Ja…”, antwortete ich verstehend, aber doch sichtlich enttäuscht.

“Wenn Mum und Dad das mitbekommen, haben wir ein echtes Problem.” sagte sie.
“Ja das weiß ich doch Mia, aber wir müssen es ihnen ja nicht sagen.”
“Als ob ich denen das erzähle.”, sagte Mia.
Ich musterte sie mit meinen Augen, ihre straffen Titten, waren im Bademantel sichtlich zu erkennen.
Ich bemerkte wie mein Lustprengel erneut anschwoll. Meine Boxershort machte dies nur allzu sichtbar. Mia drehte sich nun zu mir und bemerkte auch die Latte. Sie sah mich an und sagte:” Nurnoch einmal ok ?”
Ich konnte es nicht fassen, erst sagt sie das wir es nicht wieder tuen können und nun bietet sie mir so offen Sex an.
“Aber eben sagtest du doch, das es nicht mehr geht.”
“Ja Tim, aber lehn dich einfach zurück und lass mich machen.
Sie zog mir langsam meine Boxershort aus und Mein Schwanz ragte weit nach oben.
Ich sah wie Mia sich einen Zopf machte und die Haare hochsteckte. Dann nahm sie zögerlich meinen Schwanz in ihre zarte Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich spürte wie sich ihr Mund näherte und ihre zarten Lippen meinen Penis umschlossen. Mit ihrer Zunge kreiste sie nun an meiner Eichel und nahm ihn immer weiter in den Mund. Ich legte ihr meine Hand auf den Hinterkopf und presste meinen Schwanz wieder in ihren Hals. Sie würgte aber wehrte sich nicht wie heute morgen. Sie ließ mich einfach machen. Tränen flossen schon aus ihren Augen als ich sie endlich losließ. Sie guckte mich an und sagte:” So jetzt bist du dran.” Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ihre glatt Rasierte Lustgrotte war einladend. Ich setzte mich vor sie und meine Schanzspitze näherte langsam ihrem Eingang. Ich setzte an und stieß langsam zu. Sie war feucht und immernoch so eng wie heute Morgen. Mia stöhnte als ich ihr meinen Schwanz reinschob und langsam anfing Fickbewegungen zu machen. “Oh ja, gibs mir”, stöhnte sie. Ich spürte wie sich ihr Orgasmus näherte. Sie krallte ihre Fäuste in die Bettdecke und stöhnte laut. Ich bemerkte wie sie sehr Feucht wurde und ihr Lustsaft aus ihr rauslief. Auch ich kam langsam zum Höhepunkt. Mia sah mich an und sagte:” bitte nicht reinspritzen. “,

Ich ignorierte es und spürte wie mein Höhepunkt immer näher kam. Ich fickte nun noch schneller in ihre enge Lustgrotte und spürte wie es in mir hochkam. Drei stöße Später, spritze ich meine ganze Sahne in sie ab. Ich stöhnte und ließ meinen Schwanz noch eine weile drinne. Er war immernoch steif. Ich nahm ihn raus, und mein Sperma lief Mia aus ihrer Vagina. Langsam tropfte es heraus.
Knie dich hin sagte ich zu ihr. Etwas ängstlich tat sie was ich sagte und Kniete sich vor mir hin. Ihre Rosette war nun gut zu sehen. Ich setzte meinen Sperma verschmierten Schwanz an und drückte langsam rein.
“Nicht in den Arsch, Tim.”
Doch ich ließ nicht locker, ich hielt sie fest und drückte nun meine Eichel in ihr extrem enges Arschloch. Mia Schrie wie am Spieß und weinte sichtlich. Ich drückte weiter und versenkte meinen Schwanz nun ganz in ihrem Hintern. Mia keuchte und heulte vor Schmerz. Ich fickte sie nun langsam weiter. Mia stöhnte bei jedem Stoß. Und es dauerte auch nicht lange bis ich in ihrem engen Hintern zum Höhepunkt kam. Ich spürte wie mir erneut das Sperma hochkam und spritzte ihr alles in den Arsch. Langsam nahm ich meinen Schwanz keuchend raus. Sperma floß nun aus beiden Löchern.

“Das war geil, schmerzhaft aber geil”, sagte Mia,” Ich brauch erstmal ne Dusche” sagte sie und verließ schnell das Zimmer. Ich nahm einen ihrer Strings und wischte damit meinen Sperma verschmierten Schwanz ab. Ich stand auf und zog mir meine Boxershort an. Dann verließ ich das Zimmer. Ich war mir sicher das das nicht die letzte begegnung dieser Art sein würde…Doch das ist eine andere Geschichte.

Hoffe euch hat diese Story gefallen. Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Liked wenns auch gefallen hat.

Wollt ihr ein TEIL 3 ?

Categories
Anal BDSM

Tatjana (4.-Wer ist der Mann?)

Da lag ich nun – mit kurzem Röckchen, Strapsen und High Heels bäuchlings gefesselt auf dem Tisch und wartete, bis Tatjana wieder kam.
‚Vielleicht kommt sie aber mit der Peitsche zurück. – Nein die braucht keine Peitsche, das erledigt sie mit ihrer Hand.‘
‚Vielleicht lässt sie mich so einfach nur etwas zappeln und schickt mich dann endlich nachhause. – Nein sie plant etwas, der Ausdruck ‚Mannsweib‘ werde ich wohl noch bereuen.‘
‚Vielleicht tätowiert sie ja Schein auf meinen Arsch – das wäre erst noch lustig.‘
Ich schaute mal wieder in den Fernseher und ich sah, wie eine sehr attraktive Frau eine nicht unattraktivere Frau mit einem Strapon vögelte und ich ahnte schlimmes.
Und tatsächlich wenige Sekunden später kam Tatjana mit nur einem Strapon bekleidet zurück und hatte ein mächtiges Grinsen in ihrem Gesicht.
Mit Ihrem stramm aufgerichteten Glied kam sie mir nun wirklich wie ein Mann vor – sie sah nun wirklich eher einem griechischen Athleten als einer Frau ähnlich.
„So – nun werden wir dem Hostesschen mal zeigen, wer hier der Mann ist.“
Sie stellte sich direkt vor mein Gesicht.
„Komm liebkose ihn – zeig mir, wie das Hostesschen mir einen Blasen kann.“
Ich schüttelte wild den Kopf und schrie „NEIN“.
„Komm zier dich doch nicht so – in deinem Inneren willst du es doch auch.“
„Nein – ich blase keinen Schwanz – ich bin NICHT schwul.“
„Ach Hostesschen du bist doch gar kein richtiger Mann – aber wenn Du nicht willst, dann …“ Sie hielt kurz inne – streichelte mich über den Kopf. „.. dann musst Du halt Pech für Dich.“ Sie fixierte meinen Kopf mit ihren Händen und drückte meinen geschlossenen Mund gegen den Strapon.
Ich hielt meinen Mund fest geschlossen, aber die erhöhte den Druck, so dass mir meine Lippen bald höllisch weh taten und ich sie zurückzog. Nun drückte er gegen meine Zähne und ihr Griff wurde zunehmend härter:
Ich begriff, dass die Situation ausweglos war und öffnete meinen Mund.
Sie lachte. „Ah das Hostesschen hat es begriffen – so nun blase ihn. Komm blase den Schwanz des Mannsweibs.“
Ich weigerte mich weiterhin irgendeine Aktion von mir aus zu machen und hatte nun einfach einen Strapon im Mund. Doch die Reaktion von Tatjana lies natürlich nicht lange auf sich warten.
„Hostesschen – jetzt reicht es mir aber endgültig. Jetzt zeig ich dir wer der Mann ist.“
Sie hielt meinen Kopf nun sehr fest und ich merkte, wie sie den Strapon immer weiter in meinen Mund hineinschob. Er näherte sich langsam aber bestimmt meinem Rachen. Alsbald würgte es mich.
„Na ist er dir etwas zu lang – aber warte ich hab noch mehr.“ Sie schob ihn noch weiter in meinen Rachen.
Ich würgte nun ständig und hustete – es tat zudem noch weh – doch Tatjana war erbarmungslos, immer weiter trieb sie mir den Strapon in den Rachen.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie ihn etwas zurück und nahm ihre Hände von meinem Kopf, so dass ich diesen wieder frei bewegen konnte. Nachdem ich mich vom Würgen etwas erholt hatte, fing ich nun an den Strapon zu blasen.
„Geht doch“ sagte sie triumphierend – „aber du kannst bestimmt noch mehr.“
Ich blies ihn etwas schneller.
„Sag mal, streng dich mal etwas an, also wenn er könnte, dann würde mein Schwanz wieder schlaff werden. Liebkose ihn doch mal. Spiel mit ihm. Komm zeig, wie scharf du auf meinen Schwanz bist.“
Ich stelle nun aus Protest das Blasen ein.
„Oh Hostesschen – was soll das nun wieder – willst du eine Zwergenrevolution anfangen?“ sie hatte bei diesen Worten wieder diesen Unterton und ich ahnte schlimmes und stellte mich auf kommende Schmerzen ein, aber ich würde den Schwanz nicht freiwillig liebkosen.
„Ok – ich werde dich nicht zwingen meinen Schwanz zu lieben. Aber – Hostesschen verstehe – ich hab nun einen Schwanz und der muss befriedigt werden und da du mir keinen Blowjob schenken möchtest. …“ Sie hörte zu reden auf und fing an zu lachen und fuhr dann fort „.. dann fick ich dich eben. Ich finde deinen Arsch eh geiler als deinen Mund. Aus dem Arsch kommt nicht so viel Scheisse raus.“
„Das tust Du nicht – Du spinnst – Du wirst mir nichts in den Arsch stecken.“
„Das werden wir sehen.“
Sie wanderte mit langsamen Schritten um den Tisch herum und stand nun hinter mir und fing an meinen Po zu streicheln.
Ich war entsetzt und rüttelte so stark ich konnte an den Handschellen – aber es brachte nichts.
„Schöner Arsch – geiler Arsch – für wahr viel weiblicher als meiner.“
„Du Irre – wenn Du mir das antust, dann zeig ich Dich an, Du spinnst doch – geh mal zum Arzt.“
Zack, Zack, Zack, Zack, Zack – die Schläge saßen und ich schrie laut auf und ich spürte, wie mein Po anfing zu glühen.
„Wenn du mich weiter so dumm anmachst und du deinen Mund nicht endlich hälst, dann musst du noch zum Arzt.“ Sie klang sehr wütend und ich entschloss mich von nun an lieber nichts mehr zu sagen. „Ich hatte es eigentlich nicht vor, wollte dich nur etwas ärgern, aber du bettelst ja danach.“
Sie stolzierte wieder um den Tisch herum und öffnete – nicht weit von meinem Gesicht entfernt – eine Schublade und holte ein Kondom heraus. Sie öffnete es und streifte es ganz langsam und sorgsam über ihren Strapon. Danach griff sie nochmals in die Schublade und hatte eine Gleitgeltube in der Hand und schmierte damit genüsslich ihren Schwanz ein. Mir wurde ganz anders und ich hätte am liebsten laut geschrien, aber das würde doch auch nichts bringen.
„Schau her Hostesschen, das ist der Schwanz, der dich nun ficken wird. Wie gesagt ich wollte zuerst eigentlich gar nicht, aber dein loses Mundwerk und ich geb es zu, dein geiler Arsch haben mich davon überzeugt, dass ich es einfach muss und damit ich auch etwas davon habe schalte ich ihn auch an.“
Sie betätigte einen kleinen Schalter und der Strapon gab ein Summen von sich.
Während sie sich nun meinem Po näherte erklärte sie mir noch. „Keine Angst, das Summen ist nicht für dich, du bekommst gleich genug Stimulation, der stimuliert mich nur etwas von innen und außen und weißt du, was das geile daran ist? Er hat einen Sensor im Kopf und je doller ich stoße, desto, na du weißt ja … so wie im richtigen Leben eben.“ Sie musste lachen. Sie stand nun genau hinter mir und fixierte mit ihren Händen meinen Arsch. Mit den Worten „Entspann dich etwas, dann tut es nicht ganz so weh.“ Zog sie meine Pobacken auseinander, so dass sie mein Arschlock sehen konnte. „Eine schöne enge Muschi hat unser Hostesschen, mal sehen, wie wir da schön hineinkommen, aber keine Angst ich schaffe das schon.“ Ich spürte nun den Strapon an meinem Anus – ich verkrampfte und wollte mich gegen ihn wehren, doch Tatjana schob ihn mit immer mehr Druck Stück für Stück in mich hinein. Es schmerzte fürchterlich.
„Ich hab dir doch gesagt, dass du dich entspannen sollst.“ Sie zog ihren Schwanz wieder etwas zurück und danach wieder etwas rein. Sie fickte mich nun sehr behutsam und versuchte ohne größeren Druck immer weiter in mich hinein zu dringen.
„Weißt du eigentlich Hostesschen, dass ich mir schon immer mal gewünscht habe, jemanden zu entjungfern? Dass es nun ein Männerarsch ist, hätte ich jedoch nie gedacht. Aber dein geiler Arsch sieht doch eher wie ein Frauenpopöchen aus, so schön enthaart und dann diese Umrisse deines Bikinihöschens auf deiner Haut – einfach geil.“ Ihre Bewegungen wurden nun etwas schneller und härter – ich versuchte mich nun doch etwas zu entspannen, um nicht so viel Schmerzen zu spüren, was mir auch immer besser gelang. Es erregte mich sogar und mein Schwänzchen versteifte sich zunehmend. Durch die Fickbewegungen von Tatjana rieb mein Schwänzchen zudem an dem Tisch, was meiner Erregung einen zusätzlichen Schub gab.
„Oh meinem Hostesschen fängt es auch an zu gefallen – mir auch, mein Strapon verwöhnt mich herrlich, denn wie gesagt, je schneller ich stoße, um so mehr werde ich stimuliert. War übrigens ein Geschenk von einer Reichen Lesben-Ex. Sie wollte immer gefickt werden und weil die Männer stets zu früh kamen suchte sie sich ne Lesbe. Damit ich auch etwas davon hätte, schenkte sie mir dann dieses tollen Strapon. Als ich dann irgendwann kapierte, dass ich eigentlich nur ihre Edelnutte war, machte ich mit ihr Schluss. Wer möchte den schon einfach nur benutzt werden – nicht wahr Hostesschen?“ Sie wurde schneller und heftiger und sie fing an zu stöhnen. Auch ich wurde immer erregter und williger und streckte ihr nun meinen Arsch recht bereitwillig entgegen – dies bemerkte sie wohl.
„Na, ist es geil von einem Schwanz gefickt zu werden?“ Sie wurde schneller.
„Na, ist es nicht geil willenlos dazuliegen und dem Mann das Tempo zu überlassen?“ Sie wurde heftiger.
„Na, hast du jetzt endlich kapiert, dass ich das Mannsweib hier der Mann bin?“ Sie stieß nun zu wie ein Wilder – es schmerzte höllisch – und sie kam schließlich unter einem lauten Aufschrei zu ihrem Orgasmus. Eigentlich hätte ich diesen vor wenigen Sekunden auch haben können, aber die letzten Stöße waren so schmerzhaft, dass mir das Spritzen verging.
Sie zog den Strapon aus meinem Anus und ging dann ins Bad und lies mich gefesselt auf dem Tisch zurück. Ich spürte den Schmerz in meinem Arsch, aber auch die Erregung in meinem ganzen Körper. Was war das? Ich genoss es von einem Schwanz gefickt zu werden. Bin ich schwul? Nein das kann nicht sein! Oder doch? Ich war völlig verwirrt.
Nach einigen Sekunden kam Tatjana wieder aus dem Bad zurück, ging an mir vorbei und setzte sich wieder vor den Fernseher und schaute den Lesben-Porno weiter.
Sie sprach kein Wort und ich auch nicht. Es war eine recht komische Situation, ich gefesselt auf dem Tisch und sie nackt nebenan auf dem Sofa während ein Lesben Porno im Fernseher lief.
Nach rund 10 Minuten fragte sie mich schließlich.
„So Hostesschen – bist du nun so weit, dass du mich endlich schleckst?“
Ich überlegte nur kurz und sagte schließlich „Ja“.
Sie stand auf, machte mir die Handschellen auf und führte mich zum Sofa.
„Leg sich mit dem Rücken auf den Boden.“ Ich tat wie sie befahl und sie kniete sich über mich direkt vor meinem Mund. „Los fang an!“ Ich fing vorsichtig an sie zu Schlecken. „Nicht so zaghaft, so bekommst du mich nicht nochmals zum Orgasmus.“ Ich suchte mit meiner Zunge nun ihren Kitzler und verwöhnte diesen dann. „Hmm schon besser – aber du kannst ruhig noch mehr.“Ich wurde etwas schneller und heftiger und steckte nun auch ab und zu meine Zunge in ihre feuchte Grotte. „Au ja, steck die Zunge da rein. Ganz tief.“ Sie setzt sich nun direkt auf meinen Mund und ich hatte Mühe zu atmen. Aber es machte mich irgendwie geil und ich setzte meine Zungenspiele nun mit deutlich mehr Lust fort.
„Schön, aus dir könnte doch noch etwas Brauchbares werden.“ Sie beugte sich nun etwas nach vorne und ihre Schamlippen umschlossen nun meine Nase. Ich roch nun ausschließlich ihren Saft und das machte mich echt sehr geil. Sie fing nun auch an ihren Kitzler an meiner Nase zu reiben und auf meiner Zunge zu reiten.
„Oh das ist geil – du bist ne wirklich geile Schlampenmatratze.“ Sie wurde schneller und schneller und ich wurde auch geiler und geiler und kurz bevor ich abspritzen konnte, kam sie auf mir und lies sich unbeholfen nach hinten fallen und stützte sich mit ihrer Hand genau auf meinen Eiern ab.
„AUAAAA –ich war kurz vorm Abspritzen und du Trampel zerquetscht mir die Eier.“ Hups – hatte ich Trampel gesagt – das wird bestimmt nicht lustig.
„Entschuldigung“ sagte sie „war wirklich keine Absicht. Du kannst dich nun waschen und dich umziehen ich bringe dich nachhause.“
Mit diesen Worten stand sie auf, half mir beim Aufstehen und wir gingen zusammen ins Bad.
Nach 10 Minuten saßen wir zusammen in ihrem Auto und sie fuhr mich heim.
Dort angekommen hielt sie mich noch kurz beim Aussteigen am Arm und sagte mir. „Danke, es war ein wunderschöner Nachmittag – ich hatte glaub ich noch nie so geilen Sex und so viel Spaß dabei. Danke.“
Ich war etwas überrascht und antwortete nur „Keine Ursache – freut mich, wenn es Dir gefallen hat.“
„Du schuldest mit übrigens noch meine Belohnung – du weisst ‚- wenn Du verlierst, dann machst Du morgen genau das im Studio, was ich mache‘ – wann hast du denn Zeit?“
„Eigentlich die ganze Woche, ich habe diese Woche Urlaub“
„Hey das ist toll – dann hol ich dich doch einfach morgen Mittag um 2 ab und dann fahren wir zum Training – das wird sehr lustig – zumindest für mich.“
Mit diesen Worten fuhr sie davon und ich wusste nicht recht, ob ich mich auf morgen freuen sollte oder nicht.
Na wir werden sehen…

Categories
Anal BDSM

Tatjana (5.-Die Ausscheidung)

Ich konnte in dieser Nacht kaum schlafen. Mein Anus fühlte sich nach Tatjanas Behandlung anders an und ständig gingen mir die Bilder des Nachmittags durch den Kopf. Aber nicht die Tatsache, dass ich von einer Bodybuilderin mehr oder weniger missbraucht wurde beschäftigten mich, sondern, dass mein Schwänzchen quasi einen Dauerständer hatte und ich auch im Nachhinein sehr erregt war, wenn ich daran dachte. Ich streichelte meine haarlose glatte Haut dachte an die Szene, als ich bäuchlings auf dem Tisch lag und Tatjana mich von hinten nahm und hatte nun das Verlangen, Strapse und halterlose Strümpfe anzuziehen und etwas in meinem Arsch zu spüren und mich willenlos den Bewegungen des Strapons hinzugeben. Mein Schwanz fing an zu pulsieren und ich hätte fast gespritzt dann schrak ich auf. „Nein das konnte nicht sein. Ich mag so etwas doch nicht. Ich bin ein Mann und doch keine Transe.“
Ich schaute auf den Wecker – es war halb sechs am Morgen. Ich konnte nicht mehr schlafen und ging mich duschen. Anschließend frühstückte ich eine Kleinigkeit und versuchte mich mit einigen DVD-Filmen abzulenken. Irgendwann schlief ich schließlich auf meinem Sofa ein und wachte durch die Türklingel wieder auf.
Es war Tatjana.
Mist – das hatte ich ganz vergessen.
„Komm, wir haben es eilig.“ Hörte ich sie in der Gegensprechanlage.
„Ähm – was brauch ich denn zum Training?“
„Eigentlich nichts – ich hab alles dabei – du wirst dich freuen. Komm jetzt!“
Ich hatte das Gefühl, dass es heute so weiter ging wie gestern – ich sollte fliehen – ich sollte einfach nicht aufmachen – aber ich zog brav meine Schuhe an und rannte vom 3. Stock zur Eingangstür und würde dort mit einem freundlichen Lächeln von Tatjana empfangen.
„Schön, dass du nicht kneifst – das freut mich wirklich“ sie umarmte mich und wir stiegen in ihr Auto und fuhren los.
Nach einer Weile des Schweigens fragte mich Tatjana: „Na hat es dem Hostesschen gestern eigentlich etwas gefallen? Also ich habe noch die ganze Nacht an den geilen Nachmittag gedacht.“
Ich überlegte kurz und gab eine für mich her unerwartete ehrliche Antwort:
„Dem Hostesschen schon, dem Horst allerdings nicht – der ist etwas verzweifelt.“
Sie schaute mich lange an und lächelte schließlich.
„Das Gefühl hatte ich gestern auch. Wenn ich dir einen Tipp geben darf, dann sei heute das Hostesschen und ich glaube dann wirst auch du Spaß haben. Mach dir keine großen Gedanken, über Dinge, die befremdlich für dich sind, sei mal etwas offener und lockerer, denk nicht nur in deine Horst Schubladen. Versuch es heute Mittag – bitte.“
Wir fuhren noch schweigend einige Minuten weiter und hielten schließlich vor einem älteren Haus in einer etwas heruntergekommenen Wohngegend.
„Da sind wir ja schon – du wohnst viel näher an unserem ‚Trainingscenter‘ als ich – komm ich stell dich den anderen vor – sie sind schon ganz gespannt auf dich.“
Ich erschrak: „Wie den anderen? Du hast nichts von anderen erzählt – ich dachte ich mach etwas beim Training mit und dann ist gut.“
„Ich habe aber auch nichts von keinen anderen erzählt. Ich trainiere ja nicht nur alleine. Aber keine Angst es sind nur Frauen.“ Sie musste laut lachen. „und wir sind alle dem gleichen Geschlecht zugeneigt. Pech oder Glück für dich. Los komm jetzt – wir sind später dran als ich dachte. Heute ist unser monatlicher Ausscheidungskampf und da sollten wir doch noch etwas unsere Muskeln warm machen.“
Ich verstand nur noch Bahnhof. Wir stiegen aus und Tatjana gab mir aus dem Kofferraum noch eine Sporttasche und ich folgte ihr in den 2. Stock.
Vor einer normalen Haustür angekommen öffnete sie jene mit ihrem Schlüssel und bat mich hinein.
„Voila – hier sind wir. Ich hoffe du erwartest kein FitnessCenter. Dazu haben wir leider zu wenig Geld. Es ist eine normale alte Wohnung, mit Küche, Bad, Schlafzimmer und einem relativ großen Wohn- Esszimmer. Aber jetzt komm ich stell dich den anderen vor.“
Ich folgte ihr etwas zögerlich in einen großen Raum.
An einer Wand waren große Spiegel angebracht an den restlichen Wänden standen mehrere Foltergeräte – alle schon etwas älter und an diesen Geräten trainierten gerade 4 muskelbepackte Frauen.
„Hi Mädels – wir sind hier – darf ich vorstellen, das ist Horst oder eben Hostesschen.“
Die 4 Frauen hörten auf zu trainieren und stellten sich um uns herum auf.
Tatjana stellte mir nun die 4 Frauen vor.
„Das ist Heike – sie ist unser Muskelpaket – mir ihr würde ich es mir nicht verscherzen“ Und das glaubte ich ihr aufs Wort – Heike war nun wirklich ein Muskelpaket – hier war von Weiblichkeit nun wirklich keine Rede mir. Überall Muskeln von einer Brust war gar nichts mehr zu erkennen und auch das Gesicht mit dem Kurzhaarschnitt glich eher einem Mann.
Heike gab mir die Hand und hinterließ mit ihrem Händedruck gleich eine bleibende Erinnerung.
„Das hier ist Yvonne – wir nennen sie unser Küken – aber pass auf, sie hat es faustdick hinter den Ohren.“ Yvonne war eine durchtrainierte Frau mit einem schönen Körper. Ihre Haare waren blond und lang und wenn man ihr auf der Straße begegnen würde, würde man kaum glauben, dass sie Bodybuilderin ist.
„Hi Horst oder eben Hostesschen – ich freu mich, dass Du heute bei uns mitmachst – ich denke dann verliere ich heute nicht beim Ausscheidungswettbewerb.“ Sie gab mir ihre Hand und schmiegte sich danach an Heike – welche sie zärtlich streichelte. Sie sind wohl ein Paar – die Rollenverteilung schien in dieser Beziehung klar.
Tatjana fuhr mit der Vorstellung fort.
„Hier nun noch Silke und Meike – sie sind unsere Zwillinge.“ Und tatsächlich glichen sich die beiden etwas. Sie hatten etwa so viel Muskelmasse als Tatjana – beide einen Kurzhaarschnitt und hatten auch das gleiche Outfitt.
Beide gaben mir die Hand und küssten sich danach.
Ok – das war dann wohl das zweite Pärchen. Ich befand mich hier nun also unter lauter lesbischen Bodybuilderinnen – wobei eine Bodybuilderin – Tatjana – wohl keine Partnerin hatte.
„Tatjana und Hostesschen“ beendete Heike die Vorstellung „Ihr seid etwas spät dran – wir wollten den Ausscheidungswettbewerb in einer halben Stunden beginnen, da wir ja nun 6 Teilnehmer. Zieht euch schnell um und macht euch noch etwas warm.“
„Ich weiß, aber ich denke ich muss heute nicht unbedingt in Höchstform sein und unser Hostesschen wird in 10 Minuten warm sein – dem wird gleich warm, wenn er sein Outfit anzieht.“ Sie lächelte und zog mich in ein Zimmer.
Sie zeigte mir eine Tasche: „Hier ist dein Outfit drin. du kennst es ja schon von gestern. Für den Wettkampf ölen und schminken werde ich dich dann – nun machen wir uns aber erst noch kurz warm.“
Wir zogen uns um und ich bemerkte, als ich wieder den knappen Bikini vom gestrigen Wettkampf anzog, wie sich mein Schwänzchen in der kurzen Bikinhose regte. Tatjana hatte heute auch einen Bikini an nur hatte dieser bedeutend mehr Stoff als meiner.
Nachdem wir uns umgezogen hatten, begleitete ich sie in den großen Raum
Mit einem „Wow – was haben wir denn da für ein schönes Hostesschen “ wurden wir von Heike empfangen „der Bikini steht der sehr sehr gut. Nur dein Hüpfschwung könnte noch etwas tuntiger sein.“ Sie griff mir an den Po und bewegte diesen extrem nach links und rechts. Danach gab sie mir einen Klaps auf den Po, der mich nach vorne stolpern lies – genau auf Silke. Beim Versuch mich Aufzufangen griff ich ihr aus Versehen an ihre Brust.
„Hey unser Hostesschen ist ja ein Grabscher – Finger weg von meiner Frau.“ Mit diesen Worten nahm mich Meike in den Schwitzkasten. „Komm Silke mein Schatz – zeig ihr, was wir mit Grabschern machen.“
Silke stand nun hinter mir und ich bekam von ihr eine ordentliche Tracht Prügel auf meinen nun leuchtend roten Po.
„So Hostesschen – nun ist Dein Ärschchen aufgewärmt“ Tatjana befreite mich aus dem Schwitzkasten und zeigte mir nun einige Übungen an den Geräten. Es war die Hölle. Die anderen Frauen standen nun meist um uns herum und kicherten – machten dumme Sprüche – oder erschwerten mir die Übungen, indem sie die Gewichte vergrößerten. Kurzum wollten sie mir einfach nur zeigen, dass sie stark und ich schwach bin. Dass sie das Sagen haben und ich nichts zu melden hätte.
Nach einer halben Stunde unterbrach Heike die Folter und meinte, wir sollten uns nun für den Ausscheidungswettbewerb richten, da ja Peter in einer Stunde schon kommen würde.
Ich ging zusammen mit Tatjana in das Zimmer zurück und zuerst ölte sie sich ein, danach kümmerte sie sich um mich.
Sie ölte mich ein und schminkte mich danach noch etwas und richtete mir die Haare. Ich sah nun wieder wie gestern aus – einfach nur lächerlich. Ich nutzte nun den Moment der Stille und fragte sie.
„Was ist das für ein Ausscheidungswettbewerb und wer ist Peter – ich möchte nicht, dass mich jemand außer deinen Freundinnen in diesem Outfit sieht.“
„Mich wundert, dass Du erst jetzt frägst. Also ich erklär dir mal die Hintergründe. Wir 5 wollten und vor einem Jahr eine Räumlichkeit suchen, in der wir ungestört von anderen trainieren können. Die ständigen dummen Blicke in den Fitnessstudios wollten wir nicht länger ertragen. Das Problem ist nur, dass wir alle 5 nur sehr wenig Geld verdienen – 3 von uns sind arbeitslos – ich auch – und die anderen zwei bekommen auch nur so viel, dass sie selbst über die Runden kommen. Unser Vorhaben schien also aussichtslos. Dann trafen wir auf einem Wettkampf Peter. Peter ist ein etwas kleinerer Mann und er steht auf Bodybuilderinnen – er schmückt sich auch gern mit ihnen. Ich glaube er hat Minderwertigkeitskomplexe und meint, wenn er mit einer Bodybuilderin schläft, dann ist er ein toller Hecht.
Also Peter hat Geld und er meinte, er könne uns eine Wohnung vermieten und auch etwas zur Einrichtung derer vorstrecken. Als wir ihm dann erklärten, dass wir sein Angebot gerne annehmen würden, wir uns aber weder die Miete noch die Raten für seinen Kredit leisten könnten, meinte er nur, wir könnten es ja auch ‚abarbeiten‘. Er habe noch eine Internetseite über Bodybuilderinnen und er braucht monatlich neues Bildmaterial und wenn wir uns für ihn ablichten lassen würden, dann könnten wir uns etwas dazu verdienen und wenn wir ab und zu mal zärtlich zu ihm sein würden, dann würde er auch die Miete dementsprechend kürzen. Wir gingen den Deal dann schließlich ein, da unser Wunsch nach dem eigenen Studio einfach größer war. Wir kauften uns also mehrere gebrauchte Geräte, eine Spiegelwand und eine Videoanlage an der Spiegelwand, dass wir unsere Posings später im Fernseher nochmals analysieren können. Bei der inoffiziellen Einweihung mit Peter zeigte uns Peter, was wir ihm schulden würden und wir einigten uns darauf, dass wir monatlich 1000 Euro für Kredit und Miete bezahlen müssten – das war sehr fair von ihm. Zudem bot er uns an, wenn wir monatlich eine Bilderserie von einer von uns auf seine Homepage stellen würden, dann würde er 400 Euro nachlassen. Zudem würde er sich freuen, wenn wir uns ihm auch anders zur Verfügung stellen würden und er gab uns ein Blatt, in dem er einer sexuellen Dienstleistung einen Preis gegenüberstellte. Es sind sehr großzügige Preise. Als Heike die Gegenüberstellung auf der Einweihungsparty sah, nahm sie sich Peter sofort zur Seite, zog ihm die Hose herunter und massierte seinen Schwanz so lange, bis er abspritzte. Sie meinte danach nur trocken. ‚So nun müssen wir diesen Monat nur noch 900 Euro bezahlen.‘ Wir lachten damals alle über diese schnell verdienten 100€ nur in den Folgemonaten reichte das Geld meist nicht. So musste sich alsbald eine nach der anderen für das monatliche Photoshooting und die sexuelle Dienstleistung zur Verfügung stellen und dort reichte es meist nicht ihm einen Runterzuholen. Er zahlt am besten für Blasen und anschließendem ins Gesicht Spritzen am besten – er fühlt sich danach wohl so erhaben, wenn er uns damit erniedrigt.
Nun ja – wir können mit dem Deal leben und um uns für das Training noch etwas anzuspornen haben wir uns eben diesen Ausscheidungskampf ausgedacht. Dabei fingieren wir einen Wettkampf unterschiedlichster Art und bewerten anschließend, wer der schlechteste ist und der muss sich dann eben für das Shooting und dem Rest zur Verfügung stellen.
Heute ist nun eben wieder ein solcher Wettkampf unter dem Motto Posing und Yvonne, die diese Art von Wettkampf eigentlich immer verliert, freut sich eben nun besonders, dass du da bist.“ Tatjana lächelte und bevor ich diese ganze Geschichte mit den nun folgenden Konsequenzen verdauen konnte schob sie mich wieder in den großen Raum zurück.
Dort poste nun eine Bodybuilderin nach der anderen etwa 5 Minuten lang vor dem Spiegel und als ich als letzte an die Reihe kam trat ich an den Spiegel und gab eben 5 Minuten mein Bestes. Was nicht viel war.
Anschließend schauten wir uns die 6 Vorführungen nochmals im Fernseher an und – welche Wunder – wurde entschieden, dass ich wohl eine doch recht ansprechende aber doch mit Abstand die schlechteste Leistung gebracht hätte.
Es wurden nun noch etwas die Leistungen der anderen analysiert – Verbesserungsvorschläge gemacht und so vergaß schnell die Konsequenz meines Verlierens, bis es klingelte und Heike einem kleineren Mann und einem ‚normalen‘ Mann mit Kameratasche die Tür öffnete.
Als Peter mich sah, musste er zuerst lachen und meinte: „Seit wann machen bei euch den Tunten mit.“ Doch als Heike ihm erklärte, dass ich heute den Ausscheidungswettkampf verloren hätte und ich ihm nun für das Shooting und danach zur Verfügung stehen würde, verging ihm sein Grinsen und er protestierte.
Die 5 Frauen beschwichtigten ihn und man einigte sich darauf, dass dies eine einmalige Ausnahme sei und er den Spaß doch einfach mitmachen solle.
Abschließend fügte er nur hinzu. „Heute verdient ihr auch aber nur die 400€ für das Shooting – auf das Extra werde ich nach diesem Shooting sicherlich verzichten.“
Tatjana murmelte Heike anschließend nur ins Ohr. „Wir werden ja sehen. Wir werden unserem Peterchen ein Shooting mit dem Hostesschen präsentieren, dass ihm die Hose platzt. Habt ihr an eure Männlichkeit gedacht?“ Heike nickte mit einem äußerst fiesen Gesichtsausdruck und mir ahnte schlimmes.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Hinter der Tür

Spät am Abend kamen sie im Hotel an, in einer Stadt, die sie noch nie gesehen hatten. Durch die Taxifenster war kaum etwas zu erkennen, die Seitenscheiben waren leicht angelaufen, und die Lichter der Schaufenster längs der Straße schimmerten gelblich und matt, wie auf einer Leinwand. Und obwohl ihnen die schnörkellos gestaltete Lobby des kleinen Hotels ohne Zweifel völlig fremd war, kam es ihnen merkwürdigerweise vertraut vor.

Sie waren sogar zu müde, um die Koffer auszupacken, und so krochen sie in das hohe Bett und schliefen unter einer dicken Decke ein. Später in der Nacht wachte sie auf und hörte Leute im Vorbeigehen unter den Fenstern singen, und sie stand auf und öffnete die Fenster ein wenig. Gruppen von Menschen, die von einem späten Abendessen kamen, schlenderten lachend und redend unten vorbei. Sie schlief bald darauf wieder ein, später dann wachte sie ein zweites Mal auf und lauschte dem Geräusch des Regens, der leicht auf das Kopfsteinpflaster fiel.

Da bemerkte sie, dass das Bett neben ihr leer war. Sie ließ ihren Blick durch das Zimmer schweifen, sah das Licht, das streifenförmig durch die Fensterläden herein schien. Sie stand auf, sah im Bad nach, im kleinen Vorraum des Hotelzimmers – und fand ihn nirgends. Irritiert griff sie nach dem flauschigen Bademantel, der auf einer Kommode bereitgelegt war, entknotete den Gürtel und glitt hinein. Barfuß schlich sie zum Zimmer hinaus, spürte den dicken Teppichboden unter ihren nackten Füßen, und wartete im warmen Dämmerlicht des Flurs auf den Aufzug. Beim Hinunterfahren betrachtete sie sich in den verspiegelten Aufzugtüren, registrierte die Strähne ihres dunklen Haares, die dem Gummiband entkommen war und einen Bogen seitlich ihrer Wange beschrieb. Ihr Blick glitt über ihre gebräunte Haut, den Ansatz ihrer Brüste, der hinter dem Ausschnitt des Bademantels hervorblitzte. Wie zufällig strich ihre rechte Hand über das Revers des Bademantels, ihr Zeigefinger streifte sanft ihre Haut. Der Aufzug bremste sanft ab, die Türen schoben sich lautlos zur Seite, und sie trat hinaus auf den Terracottaboden, der eine angenehme Wärme abstrahlte und der sich angenehm wohlig anfühlte unter ihren Fußsohlen.

Sie merkte sofort, dass sie ein Stockwerk zu weit hinunter gefahren war, vor ihr öffnete sich ein weitläufiger Kellerraum, mit grob verputzten Wänden, die in verwischten Orangetönen gehalten waren. In unregelmäßigen Abständen flackerten riesige Kerzen in geschmiedeten Halterungen, fast wie kleine Fackeln. Sie ging den Weg entlang, den die Kerzen vorzeichneten.

Nach einer Weile stand sie vor einer großen Milchglastür, hinter der es in warmen Farben schimmerte. Sie drückte den schweren Chromgriff hinunter, lehnte sich gegen die gewaltige Tür, die lautlos aufschwang, und glitt durch den Türrahmen. Etwas überrascht ließ sie ihren Blick schweifen, betrachtete ungläubig das hohe Gewölbe, das sich in Pastellfarben über ihr erhob. Ein alter Keller, dachte sie, und fragte sich, wer wohl auf die Idee gekommen sein mochte, das Gewölbe auszugraben, hell zu bemalen, mit einem Boden aus dunklem, schweren Tropenholz auszulegen und mit allerlei modernen Zutaten anzureichern. Ringsum standen kleine Schränke aus hellem Holz, und sie fragte sich, was hinter den grünlichen Milchglasscheiben wohl aufbewahrt sein mochte. In der Mitte des schier endlos weitläufig wirkenden Raumes stand ein undefinierbares Möbel, wie ein großes, hohes Bett, auf vier stelzenartigen Holzbeinen. Die große, ebene Fläche war mit hellem Leder überzogen. Die Stirnseite des Raumes war vollständig verspiegelt, und sie nahm aus den Augenwinkeln ihr Spiegelbild war, wie sie sich schleichend und ein wenig unsicher bewegte.

Da öffnete sich eine Tür, die sie bislang noch gar nicht bemerkt hatte, und heraus trat ein junges Mädchen, mit olivfarbener Haut und dunklen, langen Haaren. Sie hatte lediglich ein großes, dezent gemustertes Tuch um ihre Hüften geschlungen, ein weißes Leinentuch war über ihre Schulter drapiert, in ihrem Nacken verknotet – es hing lässig hinab und endete knapp unterhalb ihrer Brüste. Das Mädchen machte eine einladende Bewegung, sagte etwas in einer Sprache, die sie nicht verstand, und lächelte erwartungsvoll. Sie fühlte sich ein wenig unsicher, verstand jedoch, dass die Asiatin von ihr erwartete, dass sie sich auf das Lederbett legte. Sie erklomm das fremdartige Möbel, legte sich auf den Bauch, bettete ihren Kopf in ihre Armbeuge, schloss die Augen und atmete tief den Geruch von Vanille ein, den das warme Leder abstrahlte. Das asiatische Mädchen bewegte sich behutsam um sie herum, entzündete vier große Kerzen auf einem kleinen Metallbrett vor ihr. Dann sah sie aus den Augenwinkeln, wie das Mädchen hinter einem Vorhang verschwand und dort offenbar geschäftig hantierte. Sie hörte das sanfte Klirren, das entsteht, wenn Glasgefäße aneinander stoßen, und wenige Augenblicke später sah sie, wie das Mädchen eine Art Metallgestell über die Kerzen stellte und in das Gestell verschiedene gläserne Flacons, gefüllt mit farbigen, öligen Flüssigkeiten, stellte.

Das Mädchen sagte wieder etwas zu ihr – dem Tonfall nach zu urteilen eine Frage, und weil ihr das Lächeln des Mädchens sympathisch war, antwortete sie mit einem knappen Nicken. Das Mädchen wiederholte seine Frage, gleiche Laute, gleicher Tonfall, aber sie verstand es nicht, lächelte unsicher zurück. Das Mädchen berührte mit ihren Fingerspitzen sanft ihren Nacken, schaute fragend. Als sie nicht reagierte, griff die junge Asiatin nach dem Gürtel ihres Bademantels, entknotete ihn und streifte ihr den üppigen weißen Frotteemantel ab. Sie lag nackt auf der warmen Lederfläche, atmete tief und gleichmäßig. Da griff das Mädchen nach einem der Flacons, entfernte den kleinen Korken mit einer sanft kreisenden Bewegung. Das Mädchen sagte etwas zu ihr, in einem leicht monotonen, beruhigenden Tonfall. Sie schloss die Augen und spürte wenige Augenblicke später einen warmen, dünnen Ölstrahl auf ihren Nacken rinnen. Sie bekam sofort eine Gänsehaut, atmete tief ein und stieß einen überraschten Laut aus, woraufhin die Asiatin leise kicherte.

Der Ölstrahl versiegte, das Mädchen schaute sie fragend an. Sie schloss die Augen, seufzte tief. Das Mädchen stellte den Flacon zurück, griff nach einem anderen Gefäß, öffnete es und ließ die warme Flüssigkeit in die Beuge ihres Rückens rinnen, knapp oberhalb ihres Pos. Sie genoss die Wärme, und spürte, wie sich das Öl in kleinen, heißen Rinnsalen den Weg über ihren Rücken bahnte. Das Mädchen verschloss den Flacon wieder, und sie fixierte das vielfältig gebrochene Licht der Kerzenflammen, die sich in den glänzenden Flacons brachen. Das Mädchen kletterte hoch zu ihr, kniete sich über sie. Sie spürte, wie die Fingerspitzen des Mädchens ihren Nacken berührten, dort kurz zur Ruhe kamen, und dann mit zunächst kaum merklichen, dann immer fester kreisenden Bewegungen über ihre Haut glitten. Scheinbar mühelos zeichneten ihren Fingerspitzen zarte Linien auf ihre Haut, dann verharrten ihre Finger mit Nachdruck, bevor das Mädchen den Druck in sanft kreisenden Bewegungen auslaufen ließ. Sie spürte, wie ihr heiß wurde, und begann sich verstohlen zu räkeln unter den sanften Berührungen der Asiatin. Sie spürte die leicht kreisenden Berührungen der Fingerkuppen, kontrastiert von dem robusten Druck, den das Mädchen mit seinem Daumen ausübte, wenn sie ihre Haut intensiv bearbeitete. Sie hielt die Augen geschlossen, versuchte zunächst, ein Stöhnen zurückzuhalten, und seufzte dann leise und regelmäßig, während die Finger der Asiatin Muster auf ihrem Rücken zeichneten.

Plötzlich ließ das Mädchen von ihr ab, sagte wieder etwas zu ihr. Sie öffnete die Augen, schaute die Asiatin fragend an. Die wiederholte die Laute, illustrierte ihre Frage mit einer kreisenden Bewegung ihres Zeigefingers. Sie verstand. Sachte drehte sie sich um, spürte, wie ihr eingeölter Rücken auf dem Leder umher glitt. Sie streckte ihre Wirbelsäule durch und hörte das leise, schmatzende Geräusch, als sich das Vakuum zwischen ihrer Rückenbeuge und der Liegefläche löste.

Nun lag sie auf dem Rücken, schaute der Asiatin tief in die Augen. Die nahm einen weiteren Flacon, ließ den Inhalt sanft kreisen und goss die ölige Flüssigkeit zwischen ihre Brüste. Die Wärme und die unerwartete Wucht des Auftreffens der schweren Flüssigkeit nahmen ihr fast den Atem. Ein Duft von wilden Rosen und Patchouli drang tief in ihre Nase, sie schnupperte begierig. Das Mädchen lächelte, stellte den Flacon zurück auf das Metallgestell. Das Mädchen schwebte über ihrem Bauch, streckte seine Fingerspitzen nach ihren Brüsten aus. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen verteilte sie das warme Öl auf ihren Brüsten – mal huschten ihre Finger beiläufig wie Schmetterlinge über ihre Brustspitzen, dann wieder massierte sie ihre Brüste mit ihren glitschigen Handflächen, die einen gleichmäßigen, festen Druck ausübten. Ihre Brustspitzen stellten sich auf, und sie spürte, wie eine wachsende Erregung in ihr aufzog. Sie räkelte sich unter den Berührungen der Asiatin, und ließ ihr Becken kreisen, glitt sanft mit ihrem Po über die ölige Oberfläche des hellen Leders. Sie griff nach den Oberarmen der Asiatin, wollte sie zu sich hinabziehen.

Das Mädchen beugte ihren Oberkörper hinunter zu ihr, küsste sie sanft auf die Lippen, und richtete sich dann wieder auf. Sie sah, wie das Leinentuch über ihrem Oberkörper durch den kurzen Kontakt mit dem Öl stellenweise transparent geworden war. Ihre kleinen, festen Brüste zeichneten sich deutlich ab unter den durchsichtigen Stellen. Sie fixierte die Brüste der Asiatin, während ihr Becken weiter kreiste. Sie verspürte die unbändige Lust, die Brüste des Mädchens zu berühren, und fasste in den Nacken des Mädchens, um den Knoten des Leintuchs zu lösen. Die Asiatin flüsterte etwas, schüttelte leicht den Kopf. Das Leintuch glitt von der Schulter des Mädchens, und ihre Hände bewegten sich wie magnetisch zu den Brüsten des Mädchens, deren Becken sanft auf ihrem Bauch kreiste. Die Asiatin lehnte sich zurück, als wollte sie die Berührung verhindern. Das Mädchen umfasste seine Brüste mit den eingeölten Händen, knetete sie lustvoll. Dann beugte sich die Asiatin nach vorne, und sie spürte, wie sich deren warmer Körper auf ihrem bewegte. Ihre Lippen berührten sich, und sie ließ ihre Zunge sanft in den leicht geöffneten Mund der Asiatin gleiten.

Plötzlich hörte sie, wie weit entfernt eine Tür zuschlug. Das Mädchen schreckte auf, machte eine abwehrende Handbewegung, schaute sich irritiert um und tastete nach dem Leinentuch. Die Asiatin sprach schnell und flüsternd, doch sie verstand natürlich nichts. Mit tänzelnden Bewegungen verschwand die Asiatin in der Tür.

Sie blieb auf dem Lederbett liegen, lauschte ihrem pochenden Pulsschlag. Ihr Atem ging schnell und schien von den Gewölbewänden wiederzuhallen. Sie schloss die Augen, bemerkte, dass ihr Po auf der öligen Lederoberfläche behutsam kreiste. Sie richtete sich auf, spürte, wie die Erregung immer heftiger in ihr aufzog. Dann zog sie ihre Knie an, drehte sich zur Stirnwand, umschlang ihre Schenkel mit ihren Armen, während sie sich im Spiegel an der Wand gegenüber beobachtete. Ihre Wangen waren gerötet, die roten Punkte zeichneten sich mit einer kreisförmigen Kontur ab. Sie spürte das Pochen zwischen ihren Beinen. Schob ihr Becken nach vorne. Sie löste ihre Arme, spreizte leicht ihre Beine. Im Spiegel beobachtete sie ihre leicht geöffneten Schenkel, ihre geröteten Schamlippen. Sie spreizte sich weiter, ließ den Zeigefinger ihrer rechten Hand über die rasierte Stelle oberhalb ihrer Spalte gleiten. Flüchtig berührte sie ihren Kitzler, bevor sie ihren Zeigefinger auf die Außenseiten ihrer Schamlippen legte. Mit der linken Hand spreizte sie sich vorsichtig, und sah sich im Spiegel zu, wie ihr Zeigefinger sanft an ihren Schamlippen entlang glitt. Sie richtete sich weiter auf, rückte näher in Richtung Spiegel, um besser sehen zu können, wie ihre Fingerkuppe leicht in ihrer Spalte verschwand. Sie kreiste behutsam, spürte, wie sich die ölige Feuchtigkeit ihrer Fingerkuppe mit ihrem Saft mischte. Mit leicht kreisenden Bewegungen ließ sie ihren Finger immer tiefer in ihre Spalte gleiten. Sie spreizte ihre Beine, war begierig danach, ihren Finger in ihrer Spalte kreisen zu sehen.

Sie drängelte sich leidenschaftlicher ihrem Finger entgegen, sah im Spiegel, wie nass er war von ihrem Saft, wie sich der Schein der Kerzen in der Flüssigkeit brach. Mit der linken Hand spreizte sie sich weiter, beobachtete ihr Spiel immer erregter im Spiegel, und berührte dann mit ihrem Daumen sanft kreisend ihren Kitzler, der immer erregter hervortrat. Sie stöhnte auf, spürte die Wogen der Erregung in sich aufsteigen, in immer kürzeren Abständen, zunehmend heftiger. Sie sah ihren leicht geöffneten Mund im Spiegel, die nun dunkelrot gefärbten Wangen, ihre Gesichtszüge, die durch die Erregung seltsam verzerrt waren. Eine Hitzewelle packte sie, sie schob ihren Finger ganz tief in ihre Spalte, presste ihren Daumen auf ihren Kitzler und verharrte, in Erwartung einer gewaltigen Welle der Erregung.

Sie kam mit einem kurzen, atemlosen Schluchzen, zuckte und pulsierte bis in die tiefen Muskelschichten Ihres Unterleibs, verharrte dann ein wenig und spürte dem Pulsieren ihrer Schamlippen nach. Das Licht schien dunkler nun, ihr Herzschlag, so meinte sie, pochte wie ein dumpfer, deutlich vernehmbarer Trommelschlag durch das lichte Gewölbe. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, saß pulsierend auf dem warmen Lederbett und rief sich den süßen Kuss der Asiatin in Erinnerung. Sie schloss die Augen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schaute sie nach vorne, sah sich selbst im Spiegel. Sie erkannte in der riesigen Spiegelfläche plötzlich eine rechteckige Kontur, die sie zuvor nicht wahrgenommen hatte. Sie ließ sich von dem Lederbett gleiten und trat zu der Spiegelwand hin. Die Kontur wirkte wie eine große Tür, und als sie sachte mit ihren öligen Fingern gegen das Rechecksegment drückte, schwang das Spiegelrechteck unvermittelt auf.

Sie hatte eine Tür entdeckt.

Als sich ihre Augen an die Dunkelheit jenseits der Tür gewöhnt hatten, konnte sie schemenhaft einen riesigen Raum erkennen. Gleichzeitig nahm sie einen Geräuschteppich wahr, wie ein entferntes Rauschen. Sie erkannte weiß gedeckte Tische, an denen Menschen in Abendgarderobe saßen. Sie unterhielten sich, einige schauten diskret, fast schüchtern in ihre Richtung. Irgend etwas war mit ihren Gesichtern.

Dann erkannte sie, dass alle Masken trugen, wie im venezianischen Karneval. Sie erschrak, als sie Ihrer Nacktheit gewahr wurde. Merkwürdigerweise schien sie niemand hier zu beachten. Sie trat langsam in den Raum hinein. Vereinzelt spürte sie Blicke aus verstohlenen Augenwinkeln auf ihrer Haut, aber es störte sie nicht. Sie gehörte auf geheimnisvolle Weise dazu, war Teil der geheimnisvollen Gemeinschaft in diesem riesigen Raum. Es war völlig richtig und völlig normal, dass sie nackt unter diese Menschen trat.

Dann spürte sie einen sachten Luftzug in ihrem Rücken. Sie blickte zurück und sah, dass sich die Tür, durch die sie eingetreten war, geschlossen hatte. Dann war es, als würde ihr das Blut in den Adern gefrieren. Da war keine Wand, auch keine Tür. Da war nichts. Sie konnte den Gewölberaum sehen, das Lederbett, den dunklen Boden, die niedrigen Schrankeinbauten. Die Spiegelwand war durchsichtig. Jeder in diesem Raum hatte sie gesehen, hatte beobachtet, wie sie ihren Finger in ihre Spalte geschoben hatte. Hatte die Flecken auf ihren Wangen gesehen.

Seltsamerweise machte ihr diese Vorstellung keine Angst, nicht mal ein unangenehmes Gefühl. Im Gegenteil. Sie spürte die stumme Anerkennung derer, die dieses Schauspiel verfolgt hatten. Und noch etwas anderes spürte sie: dass alle hier unendlich erregt waren. Ganz so wie sie. Ihr Blick glitt über die Gesichter, wegen der Masken sah sie nur die Münder der Anwesenden. Die Männer trugen Smoking, manche hatten eine frische Blüte im Knopfloch. Sie spürte die Blicke auf sich, immer bohrender. Auch Frauen waren dabei, festlich gekleidet. Auf den Tischen vereinzelt Kerzen, stets jedoch Gläser, Rotwein in mächtigen Dekantierkaraffen. Sie ließ ihren Blick schweifen. Unmöglich, hier Einzelne auszumachen. Sie fragte sich, wie viele Menschen hier wohl versammelt sein mochten. Wieviele ihr zugesehen hatten. Hundert? Bestimmt. Ihr Blick wanderte weiter. Und obwohl sie den Augen und den maskierten Gesichtern keine Personen, keine Persönlichkeiten zuordnen konnte, spürte sie: er war unter ihnen. Sie hatte ihn gefunden.

Eine eigenartige Spannung lag in der Luft. Menschen nickten ihr zu. Ihr Blick glitt zu einem Tisch, mit einer weißen Damasttischdecke bedeckt, auf der ein großer Champagnerkühler stand. Daneben zwei kleinere Obstschalen. Sie glitt auf den Tisch, spürte, wie unzählige Augenpaare jede ihrer Bewegungen verfolgten. Mit dem Ellenbogen wischte sie den Kühler vom Tisch, ebenso die Obstschalen. Es hallte von Ferne. Ein großer Raum, oh ja. Sie wusste, was alle nun erleben wollten. Aber das war egal. Wichtig war allein, was sie nun erleben wollte. Sie spürte, wie sie mit ihrer Erregung nun nicht mehr alleine war.

Sie lehnte sich zurück, öffnete ihre Schenkel. Ihre feuchten Finger kreisten sanft über ihren Kitzler, und sie spürte, wie es ganz heiß in ihr aufzog. An einem der vorderen Tische standen zwei Männer auf, kamen langsam in ihre Richtung. Sie spürte, wie fasziniert sie waren, und wie erregt. Nickte ihnen aufmunternd zu, während ihr Zeigefinger wieder ihre feuchten Spalte berührte. Die Männer näherten sich ihr, und sie registrierte den abenteuerlichen Kontrast zwischen ihren edlen Parfums und ihrer offenkundigen, fast wilden Erregung. Sie schaute die beiden Männer herausfordernd an. Einer war groß, athletisch, der andere von etwas femininierer Statur, mit etwas längeren Haaren. Sie sah, wie sich der Brustkorb des Athleten rasch hob und senkte, wie er seine Erregung nur mühsam verbergen konnte. Sie blickte tief in seine funkelnden Augen, nickte beiläufig, spürte seinen Blick an ihrem Körper hinunter gleiten. Als sie seinen Blick zwischen ihren Beinen spürte, ließ sie ihren Zeigefinger tief in ihre Spalte gleiten. Der Mann stöhnte auf. Sie konnte seine Erektion in seiner Hose deutlich sehen. Grinste dann die beiden herausfordernd an, während sie ihren Finger sanft in ihrer Spalte kreisen ließ, den nassen Finger genüsslich herauszog, um dann wieder ganz tief hinein zu gleiten. Fast gleichzeitig öffneten die beiden Männer ihre Hosen, schienen alle Hemmungen zu vergessen, ermuntert von ihrem erregten Blick. Sie sah, wie die Hände der Typen in ihren Slips verschwanden, wie sie die Augen schlossen. Einer ließ seine Hose nach unten gleiten, sie beobachtete fasziniert seinen prallen Schaft und seine Eichel, die vor Erregung zu pulsieren schien. Mit rhythmischen Bewegungen glitt seine Hand seinen Schaft entlang, begleitet von seinem raschen, erregten Atem. Mit einer beiläufigen Handbewegung winkte sie ihn zu sich heran, sie sah seine erregten Augen hinter der Maske und genoss seine offen zur Schau gestellte Erregung. Seine Eichel zitterte, und seine Hand glitt immer schneller über seinen Schaft, umfasste ihn heftiger. Der andere, schmalere Typ tauchte auf der anderen Seite auf, ebenfalls mit heruntergelassener Hose, ebenfalls extrem erregt seinen Schwanz massierend. Sie spürte, wie sie von den faszinierten Blicken der beiden immer erregter wurde, wie sich ihre Lust hochschaukelte. Erstaunt stellte sie fest, dass sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, dass sich ihre Bewegungen glichen in Tempo und Intensität. Sie atmeten sogar synchron. Die beiden näherten sich weiter, sie spürte, wie die Eicheln der beiden nur wenige Zentimeter vor ihren Brustspitzen pulsierten. Ihre Bewegungen wurden schneller, als würden sie einem stetig beschleunigten Takt folgen, den nur sie drei hören konnten. Ihre Blicke begegneten sich, und sie spürte, wie die beiden sich nur mit größter Mühe zurückhalten konnten. Sie warf ihnen herausfordernde Blicke zu, öffnete ihren Mund ein wenig, stöhnte leise auf und streckte ihren Rücken ein wenig nach oben, so dass ihre Brustspitzen die Eicheln der beiden Männer berührten. Sie spürte die bohrenden, erregten Blicke der beiden, und wie sie unterdrückt aufstöhnten. Dann sah sie, wie die Eicheln der beiden fast gleichzeitig zu zucken anfingen, wie dann fast unvermittelt und heftig das Sperma aus ihnen herausschoss. Sie spürte, wie die beiden pulsierten, und wie der heiße Strahl mit überraschendem Druck auf ihre Brustspitzen auftraf, wie das Sperma heiß und zäh über ihre bebenden Brüste lief.

Sie ließ den Blick nun schweifen, spürte ihren Finger tiefer in ihrer Spalte, und sah, dass nun auch andere Männer dem Beispiel ihrer beiden Gespielen gefolgt waren. Sie konnte sie ringsum sehen, alle gleichmäßig erregt, alle gleich begierig, wie von einem unsichtbaren Choreografen dirigiert. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, winkte mit einem knappen Nicken einen der Männer heran. Sie betrachtete seine pulsierende Eichel, öffnete ihre Lippen, ließ ihre Zunge über ihre Lippen wandern, und schaute den Mann herausfordernd an. Sie ließ ihre feuchten Lippen über seine erregte Eichel gleiten. Er massierte währenddessen seinen Schaft, atmete schneller, stammelte Worte, die sie nicht verstand. Sie umschloss seine Eichel, saugte ihn kräftig an, so dass er vor Überraschung einen Schrei ausstieß. Als sie mit ihrer Zunge seine Eichel umkreiste, spürte sie, wie seine Hüften zu beben begannen, wie es tief in ihm brodelte und wie er mit einem lauten Schrei kam. Sie spürte, wie er heftig pulsierend in ihrem Mund abspritzte, wie er zuckte, zweimal, dreimal, und wie sich der Geschmack seines Spermas in ihrem Mund ausbreitete, leicht salzig, warm. Sie spürte, wie er zitterte, erfüllt von seiner Erregung und der Intensität des Erlebnisses. Er atmete tief. Streichelte sanft über ihr Haar.

Als er sich zurückzog, spürte sie, wie der schmale Junge neben ihr heftig zu atmen begann und verhalten aufstöhnte. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie erregt, wie er sich kaum auf den Beinen halten konnte, so sehr setzte ihm seine Erregung zu. Sie drehte ihr Gesicht zu ihm hin, sah, wie er sich kurz und heftig wichste, und dann unter lautem Aufstöhnen kam, hart pulsierend. Sein Sperma schoss auf ihre Wangen, sie öffnete leicht ihre Lippen und spürte seinen heißen Saft auf ihrer Zunge. Als sie mit seiner Zungenspitze seine Eichel berührte, schrie er auf, so empfindlich war er geworden durch dieses heftige Erlebnis. Seine Augen hatten einen tiefen, dunklen Schimmer, der sich auch durch die Maske ganz intensiv mitteilte. Sie sah, wie sich ein anderer Mann ihr näherte, sie offensiv anblickte und seinen Schaft offensiv vor ihr rieb. Sie entschloss sich, ihn ein wenig zappeln lassen, drehte sich demonstrativ weg um streckte ihre Zunge einer anderen Eichel entgegen, die sich ihr entgegendrängte. Die Gesichter traten nun zunehmend zurück in ihrer Wahrnehmung, sie nahm die Menge, die sich um sie drängelte, zunehmend als eine lusterfüllte Masse wahr, wie ihren Vorgaben, ihrem Rhythmus folgte. Sie presste ihre Zunge auf die Öffnung der Eichel, die nun lustvoll vor ihrem Gesicht pulsierte, und blickte fest in die Augen, die hinter der Maske sichtbar nach Fassung rangen. Ihr Blick wurde fordernder, sie wollte seine Lust spüren, und signalisierte ihm, dass sie sein Sperma erwartete. Auf ihre auffordernde Geste hin bewegte er seine Hand schneller an seinem Schaft, und schoss schließlich laut stöhnend ab. Sie spürte sein Sperma auf ihren Wangen; gleichzeitig schob sie den Mann weg, der auf der anderen Seite lauerte und sich ebenfalls erregt massierte. Sie erschrak ein wenig, als sie etwas Warmes an ihren Brustspitzen spürte, blickte an sich herab und sah eine Frau, die sich im dunklen Abendkleid über sie gebeugt hatte und ihre Zunge über ihre Brustspitzen gleiten ließ, dabei genüsslich das Sperma von ihren Brüsten leckte. Der Mann, dem sie Einhalt geboten hatte, stand keuchend neben ihr, traute sich nicht, seinen Schwanz zu berühren, und starrte sie nur eingeschüchtert an, während er versuchte, seine Erregung zu unterdrücken.

Sie suchte seinen Blick, setzte ein hämisches Grinsen auf, als sie spüre, wie seine Erregung jede Faser seines Körpers ergriffen hatte. Sie streckte ihre Hand aus, berührte mit dem Fingernagel ihres Zeigefingers die Unterseite seines Schafts, kreiste leicht über seinen Hoden, und fuhr dann die Unterseite seines Schafts entlang, ganz langsam und genüsslich glitt sie nach vorne auf seine Eichel zu. Der Mann unterdrückte ein Stöhnen, er trug ein weißes Smokinghemd, in dem sein Hals wild zu pulsieren schien. Genau in dem Moment, als ihr Fingernagel die Spitze seiner Eichel erreicht hatte, schrie er auf, sie blickte ihn fordernd an und genoss sein Pulsieren, als sein Sperma heiß aus ihm herausschoss, ihren Hals hinunterlief, wo die weiße Flüssigkeit gierig von der Zunge der Frau im Abendkleid aufgeleckt wurde. Sie griff nach ihren Haaren, krallte sich darin fest, und schob ihren Kopf in Richtung einer Eichel, die sie mit ihren feuchten Fingern massierte. Sie spürte, dass es wenig Aufwand erforderte, um die Lust des Mannes auf die Spitze zu treiben, und massierte seinen Schaft mit kurzen, festen Bewegungen, bevor er sich laut stöhnend in den Mund der Frau mit dem Abendkleid entlud.

Sie spürte, wie ihr Körper bebte, wie sie die lustvolle Gruppe dirigierte, jede Bewegung der Umstehenden beherrschte, ihre Höhepunkte abrief oder verweigerte, wie sie sich bediente, eine Regisseurin der Lust, mit uneingeschränkter Autorität. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, während ihre Hände mit Massieren und Reiben beschäftigt waren, wie sich ihr ein Mann mit einer silbernen Augenmaske näherte, ohne Umschweife ihre Beine spreizte, seine Hose öffnete und seinen harten Schaft langsam in ihre Spalte gleiten ließ. Es nahm ihr den Atem, sie war verblüfft, hatte sie doch bisher jede Bewegung der Umstehenden bestimmt und kontrolliert. Doch schon bald genoss sie die Stöße des Mannes, es fühlte sich vertraut an für sie, und sie stöhnte tief auf, weil sie spontan den perfekten gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Sie umschloss ihn fest, spürte seine heftigen, erregten Stöße, und beugte sich nach vorne, um zu beobachten, wie sein feuchter Schaft regelmäßig und unermüdlich in ihrer Spalte verschwand und wieder auftauchte. Ihre Hände griffen eher wahllos umher, sie hörte Stöhngeräusche in den unterschiedlichsten Tonlagen, und versank in einem Meer aus Lust, verlor jegliches Zeitgefühl und spürte ihr Pulsieren, angetrieben von den lustvoll aufgeladenen Stößen des Mannes, dessen Schaft sie umschloss. Sie spürte, wie die Lust in ihr immer stärker wurde, wir sich ihr Unterleib zusammenzog, und entlud sich in einem lauten Schrei, als der Mann in ihr zu zucken begann und sich in ihr entlud.

Sie lag da, alleine, spürte das Sperma der Männer auf ihren Lippen, schmeckte ihrer Lust nach. Sie dämmerte ein wenig vor sich hin, und als sie die Augen öffnete, sah sie, dass der riesige Raum leer war, die halb geleerten Gläser standen noch auf den Tischen. Sie stand auf, trat durch die Spiegeltür hindurch, schlüpfte in den Bademantel und suchte den Weg zum Aufzug. Als sich die Aufzugtüren schlossen, betrachtete sie sich im Spiegel, ihre lodernden Augen, ihren Körper, der immer noch leicht pulsierte. Sie schritt zu ihrer Zimmertür, öffnete die Tür und glitt aus dem Bademantel. Auf dem Sessel im Vorraum lag eine silberne Maske. Sie ging zum Bett, sah ihn darin liegen, ganz entspannt schlafen. Leise kroch sie unter die dicke Decke, Durch die Fensterläden schien das Licht der Straßenlaternen und zeichnete ein gelbliches Rautenmuster auf die Bettdecke. Ihr Atem ging gleichmäßig und fest, als sie einschlief.

Categories
BDSM

Sex am See

Schon früh werde ich am Montag wach und habe wie immer eine Morgenlatte. Ich kann nicht anders und beginne, ihn langsam zu wichsen. Ich denke dabei an das Erlebte vom Vortag. Meine Gedanken drehen sich nur um Melanie. Doch da ich sie ja heute um elf wiedersehen werde, bremse ich mich und springe unter die kalte Dusche. Das kühlt meine heißen Gedanken doch erst mal etwas ab. Bald darauf ist dann Frühstück angesagt und kurz darauf bringen mich meine Eltern hinab nach Seeboden. Es ist erst kurz nach neun, also noch viel zu früh für das Freibad. Also bummele ich noch etwas durch die Geschäfte, kaufe mir etwas frisches Obst und ein paar Groschenromane mit Gruselgeschichten.

Die Sonne steigt und es wird wärmer. So langsam bummele ich in Richtung Strandbad. Ich schaue mir zwischendurch immer wieder ein paar Geschäfte an. Ich will gerade eine Sonnenbrille ausprobieren, als es vor meinen Augen plötzlich viel dunkler als bei einer Sonnenbrille wird. Zwei Hände haben sich von hinten auf meine Augen gelegt. Ich zucke erschrocken zusammen und höre hinter mir jemanden kichern. Die Hände drehen mich zur Seite und ich folge dem sanften Druck. Da ich in beiden Händen eine Sonnenbrille halte, kann ich schlecht tasten, wer es ist. Aber im Grunde kann es ja nur Melanie sein, jemanden anderen kenne ich hier ja nicht. Also frage ich: „Melanie?“ Zur Antwort werde ich auf den Mund geküßt.

Nun bin ich noch überraschter. „Das war falsch.“ Sagt eine weibliche Stimme hinter mir, die ich noch nie gehört habe. „Rate noch einmal!“ „Aber der Kuß war von Melanie.“ Zur Antwort werde ich noch einmal geküßt. „Gut erkannt, Jens.“ Antwortet Melanie. „Und weiter?“ Fragt das Mädchen hinter mir. „Vielleicht die Schwester?“ Melanie küßt mich wieder und die Hände werden von meinen Augen genommen. „Gut geraten, Jens.“ Vor mir steht Melanie im bunten Minisommerkleid. Ihre jüngere Schwester kommt hinter mir hervor. Sie sieht Melanie sehr ähnlich, hat noch blondere Haare, die noch etwas länger sind. „Hi, ich bin Julia.“ Stellt sie sich selber vor.

Sie hat kurze enge Shorts an und eine Bluse locker vor dem Busen verknotet. Ihr Busen ist genauso groß, wie der von Melanie. Deutlich sieht man, daß sie keinen BH trägt. Melanie lacht mich an: „Haben wir dich überrascht?“ „Ja, das ist euch sehr gut gelungen. Besonders daß mit dem Kuß.“ Beide lachen. „Vielleicht hätte Julia dich küssen sollen, dann wäre es noch überraschender gewesen.“ Ich lache. „Ja, das wäre es. Macht ihr das öfters?“ „Nein, ist heute das erste mal gewesen. Aber es macht Spaß.“ Sagt Julia. Melanie strahlt mich an. Ich lege schnell die Sonnenbrillen zurück. „Und jetzt, meine Damen?“ Frage ich lustig. „Julia möchte gerne mit zum See. Du hast doch nichts dagegen?“ Fragt Melanie mit ihrer süßen Stimme. „Nein, ist doch schön.“ Antworte ich schnell, denn ich bin neugierig auf Julias Körper. Dann wird mir aber klar, daß ich mit Melanie heute wohl keine geile Bootsfahrt machen kann.
Melanie hakt sich rechts in meinen Arm ein und wir gehen los in Richtung Bad. Nach zwei Metern hakt sich Julia links ein und fragt: „Oder was dagegen?“ „Äh, nein!“ Sage ich überrascht und Melanie grinst nur. Wie auf Wolken schwebe ich in Richtung Bad. „Hast du dein Schlauchboot heute nicht mit?“ Will Melanie mit einem Blick auf meinen Rucksack wissen. „Das habe ich im Bad. Da gibt es eine Bootskammer. Möchtest du heute wieder mit?“ „Ja klar. Es war doch gestern wunderschön.“ Antwortet sie und küßt mich wieder. „Nehmt ihr mich auch mit?“ Will Julia wissen. Ich schaue Melanie in die Augen und sie nickt. „Ja klar, wenn du gern möchtest.“ Antworte ich Julia. Wir erreichen das Bad und lassen unsere Karten abstempeln. „Sollen wir das Boot gleich mitnehmen?“ Frage ich. Die Beiden nicken. „Dann können wir ja gleich schon los.“ Schlägt Julia vor.

Wir bringen das Boot zum Wasser und ich folge den Beiden auf die Holzplattform. Es ist noch fast keiner da, erst Recht nicht auf den Holzinseln. Wir breiten unsere Decken aus und ziehen uns aus. Melanie hat nur ihren knappen Tanga unter dem Kleid an. Ich genieße den Anblick ihres Busens und vergesse fast Julia. Die hat bereits ihre Bluse abgestreift. Ihr Busen ist ebenfalls nahtlos. Was dann folgt, glaube ich kaum. Sie schält sich aus den engen Shorts. Darunter ist sie nackt. Sie hat nicht mal ein Höschen an. Und ihre Möse ist ebenfalls blitzblank rasiert. Im Gegensatz zu Melanie sieht man kaum einen weißen Streifen. Also muß sie sich auch völlig nackt sonnen. Aus ihrem Beutel kramt sie einen winzigen Stringtanga, der am Po nur einen Faden hat. Sie beeilt sich nicht sonderlich, ihn anzuziehen. Melanie grinst mich an und hat mich mal wieder ertappt.

Julia dreht sich wieder zu ihrem Beutel. Da schiebt Melanie blitzschnell den Stoff vor ihrer Muschi beiseite und streichelt durch ihre Schamlippen. Ich stöhne leise auf. Sie lacht. Danach darf ich beiden Girls den Rücken einschmieren. Ich tue es ausgiebig. Das ich dabei eine Mordslatte bekomme, ist mir mittlerweile egal. Melanie spreizt ihre Beine sehr weit, so daß ich bis an ihre Muschi cremen kann. Ich kann nicht widerstehen und schiebe den winzigen Stoff beiseite, um ihre Möse zu liebkosen. Sie genießt es. Julia reißt mich aus meinen Gedanken. „He, hast du mich vergessen?“ „Nein, nein. Bin schon da.“ Und ich drehe mich zu ihr. Ich beginne bei ihren Schultern und arbeite mich langsam ihren Rücken hinab. Als ich weitere Sonnencreme auf ihren Beinen verteile, meckert sie: „Und was ist mit meinen Po? Soll der etwa verbrennen?“ Nein, den hab ich mir bis zum Schluß aufgehoben.“ Antworte ich und kann gar nicht glauben, daß ich das gesagt habe.

Meine Hände gleiten über die festen braunen Kugeln und massieren sanft die Creme ein. Julia spreizt ihre Schenkel noch mehr wie Melanie und ich kann deutlich sehen, wie der Stoff ihres Tangas zwischen ihren Schamlippen verschwunden ist. Als meine Hand ziemlich nah an ihrer Möse vorbeifährt, hebt sie mir ihr Becken entgegen. Ich verstehe das als Aufforderung und gleite beim nächsten Mal durch ihre feuchten Schamlippen. Sie drückt sich mir entgegen und bewegt leicht ihr Becken. Ich dringe mit einem Finger in sie ein und ficke sie. Sie stöhnt leise. Melanie hat sich hinter mir aufgerichtet und lehnt sich an meinen Rücken. Ich zucke bei der Berührung ihrer harten Brustwarzen auf meinen Rücken zusammen und erwarte ein Donnerwette von ihr.

Sie knabbert jedoch an meinem Ohr und haucht mir zu. „Mach es diesem kleinen geilen Biest.“ Zum Glück kann, da Melanie jetzt halb hinter mir kniet, vom Land her keiner unser Treiben genau sehen. Ich werde schneller mit meinen Bewegungen und stimuliere zusätzlich noch ihren Kitzler. Melanie faßt mir von hinten in die mittlerweile viel zu kleine Badehose und holt meinen Schwanz raus, um ihn zu wichsen. Es ist unbegreiflich. Vor mir atmet Julia immer heftiger und kommt schließlich. Im gleichen Moment schießt meine Sahen aus meinem Schwanz über Julias Po und Rücken. Melanie küßt mich und verreibt die Sahne auf Julia. „Ihr seid verrückt.“ Sage ich lieb zu den Beiden und küsse erst Melanie und dann Julia. „Ja, mag schon sein.“ Antwortet Melanie. „Aber es ist wunderschön geil.“ Sagt Julia.

„Leg dich hin, jetzt cremen wir dich ein.“ Sagt Melanie. Ich tue es gerne und genieße die zarten Berührungen. Meine Beine schieben sie selber auseinander und streicheln meine Schenkelinnenseiten. Ihre Hände gleiten bis unter meine Badehose und lassen keine Stelle aus. Dann sind sie jedoch irgendwann fertig. „Umdrehen!“ Befiehlt Julia. Ich tue es. Die Beiden bieten mir erst mal eine besondere Show. Sie cremen sich gegenseitig ihre Brüste und Oberkörper ein. Dann bin ich wieder an der Reihe. Erst das Gesicht, dann die Arme, die Brust hinab zu meinem Bauch. Melanies Hände gleiten links und rechts unter meine Badehose und fahren zu meinem steifen Schwanz. Dann taucht sie unter dem Stoff auf. Darauf hin gleitet Julia ebenso unter den Stoff. Doch sie bleibt außen und überrascht mich, indem sie den Stoff nach unten klappt. Mein Schwanz liegt frei. Melanie nimmt ihn zwischen ihre Finger und da Julia etwas zögert, zieht sie ihre zu meinem Schwanz.

Melanie beginnt mir wieder einen zu wichsen. „Jetzt bist du dran, Schwesterchen.“ Damit überläßt sie ihn Julia. Sie scheint noch wenige Erfahrung zu haben, denn ihre Berührung ist wesentlich vorsichtiger. Nach einer Minute meint Melanie: „Das reicht vorerst. Sonst spritzt er schon wieder. Außerdem kann man das vom Ufer sehen.“ Ich stand wirklich nicht mehr allzu weit vom Orgasmus. Sie cremen meine Beine noch ein und dann jede selber den Rest ihres tollen Körpers. Dann legen sie sich neben mich. Nach ein paar Minuten kuschelt sich Melanie an mich und flüstert mir ins Ohr: „Wie hat dir das gefallen? Gut?“ Ich nicke. „Das hast du nicht erwartet, oder?“ Ich schüttele leicht den Kopf. Sie leckt mein Ohr. „Du hast sicher gedacht, daß wenn meine Schwester dabei ist, heute nichts passiert.“ Ich nicke. „Da hast du dich aber gründlich getäuscht. Ich habe ihr alles erzählt, was gestern passiert ist. Überrascht?“ Ich nicke mehrmals. „Sie möchte uns gerne zusehen, wenn wir es wieder machen.“ Das haut mich nun wirklich um und ich schaue sie an. Sie lächelt spitzbübisch. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Frage ich sie ebenso leise. „Doch. Ich kann dir noch viel erzählen, was du nicht glauben magst. Aber laß uns bald losrudern. Ich habe Lust auf dich.“ Sie beugt sich über mich und küßt mich. Erst sanft, dann fordernder.
Dann springt sie auf. „Wer als letztes im Wasser ist, hat verloren!“ Und schon ist sie drin. Ich bin etwas langsamer. Wir toben im Wasser herum. „Da ich gewonnen habe und Jens verloren hat, muß er mir jetzt einen Wunsch erfüllen.“ „Na gut.“ Willige ich ahnungslos ein. Hätte ich geahnt, was sie will, ich hätte nicht so leichtfertig zugesagt. „Gib mir deine Badehose und hol das Boot.“ „Bitte?“ Sie lacht. „Du sollst nackt das Boot hierher holen. Hast du verstanden?“ „Ja, aber wenn …“ „Wenn nicht, gehen wir wieder.“ Das will ich auf keinen Fall. Ich ziehe mir die Badehose aus und gebe sie ihr. Noch sind ja nicht allzuviele Leute im Bad. Und das Boot liegt ja bereits im Wasser. Wenn ich unbemerkt zur Mauer schwimme, kann ich es losbinden und hinter mir herziehen.

Wie gedacht, so gemacht. Es ist in diesem Moment auch keiner in der Nähe, so daß ich das Boot holen kann, ohne einen Skandal auszulösen. Beim Losbinden mußte ich mich zwar hinstellen und ragte oberhalb der Knie aus dem Wasser, doch direkt vor mir war die Ufermauer und hinter mir mein Boot. Ich ziehe es hinter mir her zu den Beiden, die vor der Holzplattform auf mich warten. Sie lächeln mich an. „Okay, alle man an Bord.“ Sagt Melanie. Ich schwinge mich hinein, es folgt Julia und dann Melanie. Ich sitze wieder im Bug, Julia im Heck und Melanie in der Mitte. „Wohin soll es gehen?“ „Wie gestern. Es war so schön ruhig dort.“ „Und was ist mit meiner Badehose?“ Sie hat sie sich links unter den Rand ihres Tangas geklemmt. „Die brauchst du doch jetzt nicht, oder etwa doch?“ „Nein, aber so wie du im Moment sitzt, kann ich schlecht rudern.“ „Ja, hast recht.“ Sie dreht sich zu Julia um, die mir gegenüber sitzt. „Sitzt du bequem?“ Julia lacht. „Klar, wer zu erst kommt, sitzt zu erst.“ „Ja, aber ich weiß schon, wie ich mich setze.“ Sie spreizt die Schenkel ihrer Schwester und setzt sich dazwischen. Dann lehnt sie sich nach hinten und kuschelt ihren Kopf an Julias Busen. Ihre ausgestreckten Beine legt sie zwischen meine und erreicht fast meinen Sack.

„So ist es auch nicht schlecht.“ Sie räkelt sich wohlig. Wir lachen. Julia streichelt durch Melanies nassen Haare. „Ja, das gefällt mir auch. Darfst so liegen bleiben.“ Ich rudere los. Melanie hat die Augen geschlossen und Julia beginnt, ihre ältere Schwester zu streicheln. Erst spielt sie nur mit ihrem Haar, doch dann gleiten ihre Finger auch durch ihr Gesicht und nach einiger Zeit bis hinab zu ihren Busen. Melanies Brustwarzen werden durch diese Zärtlichkeiten wieder hart. Ich habe das Gefühl, daß die Beiden das heute nicht zum ersten Mal machen. Mein Schwanz beginnt schon wieder, sich aufzurichten. Melanie dreht den Kopf etwas zur Seite und küßt Julias linke Brust. Sie leckt über die sich verhärtende Brustwarze und saugt schließlich an ihr. Julia stöhnt leise auf und streichelt ihre Schwester noch intensiver.

Fasziniert beobachte ich das lesbische Spiel der beiden Schwestern. Julias rechte Hand gleitet hinab in Melanies Schoß und streichelt über die Schenkel und den Tanga. Melanie streckt sich ihr entgegen und Julias Finger verschwinden unter dem Stoff. Ich kann nur erahnen, daß sie über die Schamlippen gleiten, den Kitzler umkreisen und dann in sie eindringen. Melanie stöhnt und streift sich selber den störenden Stoff hinunter. Jetzt kann ich Julias Finger in Melanies Muschi sehen. Sie streichelt sie zärtlich. Melanie strampelt das Höschen soweit wie möglich hinunter. Ich helfe ihr und ziehe es ihr aus. Langsam rudere ich dann weiter. Julia massiert den Kitzler von Melanie und unter lautem Aufstöhnen kommt es ihr schließlich. Fest kuschelt sie sich an ihre Schwester. Diese beugt sich zu ihrem Mund und gibt ihr einen zärtlichen Zungenkuß. „Das war lieb, Julia.“ „Ich weiß doch, wie sehr du darauf gewartet hat.“ „Ja. Das brauchte ich jetzt. Du hast es ja von Jens vorhin bekommen.“ Sie küssen sich nochmals und schauen dann zu mir herüber.

„Ihm scheint es auch gefallen zu haben.“ Sagt Julia mit einem Blick auf meinen steifen Schwanz. Melanie streichelt mit ihren Zehen darüber. Ich genieße es und rudere schnell weiter zu unserem Ankerplatz von gestern. Ich kann es kaum noch erwarten, meinen Schwanz in eines dieser geilen Löcher zu stecken. Sie scheinen es zu merken, denn Melanie flüstert Julia etwas ins Ohr. Die kichert und richtet sich hinter Melanie auf. Melanie rutscht noch tiefer, bis ihr Kopf auf dem Boden liegt. Ihre Beine hat sie dabei gespreizt und links und rechts an mir vorbei auf den Bootsrand gelegt. Ich kann voll auf und in ihre nasse Möse schauen. Melanie greift nach oben und zieht den Tanga von Julia herunter und aus. Dann läßt sich Julia wieder hinab in die Hocke mit gespreizten Knien. Sie lächelt mich an. „Hast du schon mal gesehen, wie zwei Mädchen sich gegenseitig lecken?“ Ich schüttele nur den Kopf. „Wir tun es fast jeden Tag bzw. Nacht.“ Und damit setzt sie sich mit ihrer Möse auf Melanies Gesicht, die sofort beginnt, die Möse von Julia zu lecken. Das übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Ich hatte es ja vermutet, aber doch nicht erwartet. Jetzt beugt sich Julia über Melanies Möse und läßt ihre Zunge durch die nassen Schamlippen gleiten. Wo gestern noch meine Zunge geleckt hat, steckt heute die von Julia. Ein kurzer Blick über die Schulter zeigt mir, daß ich nur noch zwanzig Meter vom Pfahl entfernt bin. Schnell habe ich die Strecke überwunden und das Boot festgemacht. Julia schaut nur kurz auf und murmelt: „Wir sind da.“ Melanie rutscht mir noch weiter entgegen, so daß Julia besser knien kann. Julias Haare fallen über meinen Schwanz und dann spüre ich plötzlich ihre Zunge an meinem Schwanz. Sie leckt die gesamte Länge ab und nimmt die Eichel schließlich in den Mund und beginnt zu saugen. Dann widmet sie sich wieder Melanies Möse. So wechselt sie immer wieder zwischen uns.

Ich kann nur erahnen, daß Melanie die Möse ihrer Schwester wesentlich heftiger bearbeitet, denn diese hält plötzlich inne und schreit leise ihren Orgasmus hinaus. Langsam beruhigt sie sich wieder und legt sich zur Seite. Melanie dreht sich zu uns um und küßt erst Julia und dann mich. Ich schmecke Julias Möse, ähnlich die von Melanie. Ich lecke Melanies Mund ab und küsse sie fordernd. Von der anderen Seite kuschelt sich Julia an mich und streichelt meinen Schwanz. „Ich blas ihn dir jetzt.“ Flüstert Melanie und beugt sich hinab. Sie küßt erst mal Julia und hält kurz inne. Fragend schaut sie ihre Schwester an: „Du hast ihn bereits geblasen?“ „Ja, ich konnte nicht abwarten, bis du es mir zeigst, wie es geht. Aber er hat noch nicht gespritzt.“ „Ist nicht schlimm. Wir blasen ihn gemeinsam und teilen uns seine Sahne.“

Und schon werde ich von den beiden geilen Schwestern aufs heftigste verwöhnt. Schnell brodelt es in meinen Eiern. „Gleich ist er soweit. Nimm du ihn jetzt wieder in den Mund, schluck aber nicht alles, ich möchte auch etwas ab.“ Julia bläst ihn wieder und ich spritze ihr in vier Schüben meinen Eierlikör in den Mund. Dann läßt sie mein Glied frei. Melanie leckt erst den Rest ab, bevor sie Julia küßt. Gestern hatte sie ja mit mir meinen Saft geteilt. Sie kommen wieder hoch zu meinem Gesicht und küssen mich. Ich schmecke noch mein Sperma. „Weißt du, wir haben keine Geheimnisse voreinander. Ich habe gestern abend Julia von unserem Abenteuer auf dem See erzählt, als wir im Bett lagen. Sie fand es sehr schön und wollte gern einmal beim Sex zuschauen. Da habe ich sie erst mal ausgelacht. Nicht, weil ich es nicht gemacht hätte, sondern weil ich mir sicher war, daß es nicht beim Zuschauen alleine bleibt.“

„Du mußt wissen, ich bin noch Jungfrau.“ „Das stimmt nicht ganz.“ Erwidert Melanie. „Naja, was den Sex mit Jungen angeht. Ich habe noch nie mit einem Jungen was gehabt. Mein Jungfernhäutchen hat dieses geile Biest mir vor zwei Jahren mit einem Dildo durchstoßen. Von da her habe ich eine gewisse Vorstellung, wie es ist, einen Schwanz in der Muschi zu haben.“ Ich schaue die beiden ungläubig an. Melanie grinst bei den letzten Worten ihrer Schwester. „Ihr macht das schon zwei Jahre lang?“ „Ja, mit dem größten Vergnügen.“ Sagt Julia begeistert. „Und da so langsam die Zeit reif ist, daß Julia einen richtigen Schwanz bumst und bläst, habe ich beschlossen, dich mit ihr zu teilen. Du hast doch nichts dagegen?“ Ich kann es einfach nicht glauben. Was für zwei geile Früchtchen. „Nein, ganz im Gegenteil. Seht nur, wie auch er sich freut, gleich zwei Muschis bumsen zu dürfen.“ Mein Schwanz ist wieder völlig steif und ich wundere mich etwas über meine Ausdauer.

Melanie wichst ihn kurz. „Ich brauche ihn jetzt unbedingt.“ Sagt sie und zieht mich tiefer ins Boot, bis ich ganz flach liege. Sie steigt über mich. „Paß auf, kleine Schwester. So reitet man einen Mann.“ Sie führt sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre klitschnasse Grotte ein. Julia sitzt auf dem Bug und hat die Beine weit gespreizt und schaut ihrer Schwester zu. Ich habe Lust, sie zu lecken und sage es ihr. Da läßt sie sich nicht zweimal bitten und gleitet über mein Gesicht. Ihre Möse schmeckt phantastisch. Die beiden Girls küssen und streicheln sich ausgiebig. Ich streichele zusätzlich Julia mit den Fingern, die wiederum den Kitzler ihrer Schwester umkreist. Beide kommen fast gleichzeitig und sinken gegenseitig in die Arme.

„Und jetzt bist du dran, liebe Julia.“ Mit einem lauten Schmatz läßt sie mein Glied frei. „Rutsch bitte wieder höher, Jens.“ Auch Julia erhebt sich, so daß ich unter ihr durch rutschen kann. Melanie zieht ihre Schwester etwas vor in Position und drückt sie dann langsam nieder. „Hab keine Angst, Süße. Es ist wundervoll.“ Sie führt meinen Schwanz an ihre Schamlippen und drückt sie dann langsam nach unten. Sie ist wesentlich enger und ein wenig verkrampft. Schließlich stecke ich ganz in ihr. Wir verharren einige Zeit, bis sie sich an meinen Schwanz gewöhnt hat. Dann bewegt sie sich langsam und ich stoße sie zusätzlich. Melanie ist nicht untätig und verwöhnt ihren Kitzler. Auch bei mir macht sich die Enge ihrer Möse bemerkbar und der Saft beginnt zu brodeln. Julia keucht. „Mir kommt‘s gleich!“ „Ja, mir auch.“ „Spritz alles in sie. Sie soll spüren, wie das ist. Sie nimmt die Pille.“ Sagt Julia. Heftig spritze ich in ihre enge Möse und löse Julias Orgasmus damit aus.

Erschöpft sinkt sie nach hinten auf meine Brust. Mein Schwanz steckt noch immer in ihr. Ich küsse ihre Wange und drücke sie an mich. Ich spüre Melanies Finger an meinen Eiern und kurz darauf ihre Zunge. Auch Julia stöhnt leise auf. Melanie leckt sie. Dann zieht sie meinen Schwanz aus der Möse und leckt ihn sauber. Darauf saugt sie an Julias Möse den Ficksaft hinaus. Als nicht mehr kommt, legt sie sich neben uns und wir küssen uns. Erschöpft dösen wir ein wenig ein.

Julia weckt uns etwas unsanft, indem sie Wasser über uns spritzt. Wir revanchieren uns und es entbrennt eine heftige Wasserschlacht, die damit endet, daß wir alle im Wasser landen. Nackt zu schwimmen ist ein tolles Gefühl. Wenn man dann zwei solche bezaubernden Badenixen bei sich hat, macht es noch viel mehr Spaß.

Categories
BDSM Erstes Mal

Jungs im Rausch

Aus dem Schlüsselloch drang der schwüle Duft billigen Duschgels. Das Geplätscher von Duschwasser war gedämpft vernehmbar. Immer, wenn Berti seinen Schwamm ausdrückte, platschte eine größere Menge Wasser in die Wanne.
Berti brauchte heute wieder sehr lange. Timos Rücken verspannte sich und begann unangenehm zu ziehen. Er verharrte jetzt schon bestimmt 10 Minuten in gebückter Haltung vor dem Schlüsselloch der Badezimmertüre. Leider konnte er die Dusche nicht einsehen, das gab das Schlüsselloch nicht her. Erst wenn Berti aus der Dusche kam und sich vor dem Waschbecken aufhielt, konnte er geile Beobachtungen machen. Bis dahin hieß es abwarten. Das Badezimmer war am Ende des dunklen Flurs, was der Situation eine verbotene Atmosphäre verlieh.
Berti drehte das Wasser ab und drückte ein letztes Mal den Schwamm aus. Einen kurzen Moment später stand er vor dem Waschbecken. Er war nackt, ein flauschiges weißes Badetuch bedeckte ihn teilweise. Er rubbelte das überschüssige Wasser aus seinen Haaren, dabei schwang sein halb erigierter Penis leicht hin und her. Seine Eichel lugte unter der Vorhaut hervor. Die brünetten feuchten Schamhaare kräuselten sich.
Timo spürte, wie ihm das Blut in die Schwellkörper schoss, sein Glied war augenblicklich hart und spannte seine Boxershorts zu einem beachtlichen Zelt. Die Erregung ließ ihn schneller atmen. Er musste aufpassen, dass ihn Berti hinter der Türe nicht hörte. Da sein Rücken jetzt richtig weh tat, ließ er sich vorsichtig in die Hocke hinab. Das Knacken aus seinem Knie erschreckte ihn, das musste Berti sicher gehört haben. Erstarrt wartete er in der Hocke. Jeden Moment würde Berti die Türe aufreißen und ihn auf frischer Tat ertappen.
Eine kleine Ewigkeit verging, doch Berti trocknete sich weiter ab, als hätte er das Knacken vor der Türe nicht wahrgenommen. Timo konnte sehen, wie sich Berti seine Beine abrubbelte, dabei bückte er sich herrlich nach unten. Sein vom Abfrottieren geröteter Arsch spreizte sich und gab ein wenig die schattige Poritze frei. Die dunkle, runzlige Haut um die Rosette sah noch feucht aus, die spärlichen Haare klebten strähnig auf der Haut. Der geile Arsch war vielleicht 60 Zentimeter vor Timos Auge. Im Takt des erhöhten Herzschlages pochte Timos Schwanz, das Jucken in den Eiern kroch bis hoch in die Eichel, jede kleinste Reibung der Unterhose jagte Timo Schauer über den Rücken. Die Lusttropfen ließen die Vorhaut widerstandslos über die Eichel gleiten. Timo gierte durch das Schlüsselloch, denn gleich würde sich Berti vor das Waschbecken stellen.
Berti richtete sich auf und drehte sich. Sein Schwanz hing steif und leicht schwingend über dem Waschbecken. Wohl, um sich im Spiegel besser sehen zu können, beugte er sich leicht vorne über und lehnte an dem Beckenrand. Mindestens 16 cm schwangen da über dem Ausguss. Die blanke Eichel, blaurot und wulstig abgeknickt, die Vorhaut ganz zurück gestreift. Die Eier hingen baumelnd zwischen den Schenkeln, es war sehr warm im Bad.
Berti hantierte mit irgendwas an seinem Gesicht, er beugte sich noch stärker über den Beckenrand. Sein Schwanz berührte sogar den Wasserhahn mit der Eichel. Timos Herz raste, er spürte, wie ihm die Tropfen aus der Röhre quollen. Als er sich seinen Schwanz durch die Shorts griff, elektrisierte ihn das. Am liebsten wäre er durch die Türe und über Berti hergefallen. Er ging noch näher mit seinem Auge an das Schlüsselloch. Die Türklinke drückte unangenehm an seine Stirn. Er musste aufpassen, dass er mit der ausgeschlagenen Klinke keine verräterischen Geräusche machte. Berti legte irgendeinen Gegenstand auf die Ablage über dem Waschbecken und stellte sich wieder normal vor das Becken. Mit der linken Handfläche strich er sich mehrmals über den Bauch bis hinunter zu den Schamhaaren, die er mit seinen Fingern locker kraulte.
Timo hielt den Atem an, als Berti sich mit seinem Zeigefinger über die Eichelspitze fuhr. Als er das dreimal gemacht hatte, versteifte sich sein Glied zur vollen Härte. Berti verteilte großzügig seine Lusttropfen auf der Eichel. Er führte seinen Finger kreisförmig um den Eichelrand herum, der nun nass glänzte. Die Vorhaut hinter dem Eichelkranz saß ganz straff wie ein enger Kragen und ließ die Eichel auf dem Penis hervorquellen. Berti ließ seine gereizte Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her gleiten, der Zeigefinger reizte dabei das Eichelbändchen. Berti spannte dabei immer wieder die Gesäßmuskeln, was seine Penisspitze nach oben zucken ließ.
Timo hörte durch die Türe Bertis schweren Atem, er lief mittlerweile aus. Was er sah, machte ihn fertig. Obwohl er nun lange in dieser unbequemen Haltung vor der Türe hockte und seine Beine anfingen zu zittern, würde er sich keinen Augenblick entgehen lassen und so ausharren.
Berti drehte sich kurz weg. Er holte sich einen Gegenstand von der Ablage über dem Becken, die Timo nicht sehen konnte. Ein kurzes Ploppen verriet ihm, dass Berti wohl eine Plastikflasche öffnete. Berti drehte sich wieder vor das Waschbecken. Sein überreizter harter Schwanz stand nun schräg über dem Beckenrand. Berti schmierte sich eine weißliche dickflüssige Lotion auf den Penis. Die knubbelige Eichel, die nun ganz verschmiert von der Lotion war, glitt leicht durch Bertis geschlossene Faust. In Bertis relativ kleiner Hand wirkte sein mächtiges Glied übergroß, als es sich seinen Weg durch die geschlossenen Finger bahnte. Berti spannte seine Muskeln an, sein knackiger Po wirkte dadurch noch geiler. Er massierte sein gutes Stück mit Genuss, langsam flutschte die Rute immer schneller durch die Finger, das matschige Flappen konnte Timo ganz deutlich durch die Türe hören. Berti hatte eine herrliche rauchige Stimme seit dem Stimmbruch, sein genüssliches Stöhnen machte Timo total an. Immer schneller und wilder fuhr Bertis Faust über sein hartes Teil, die Lotion war eine schaumige Creme geworden, die das Reiben auf der Eichel zu einer geilen Folter machte. Bertis Bewegungen wurden immer fahriger, sein Atmen und Stöhnen unbeherrscht und fordernd. Sein Sack zog die Eier ganz drall nach oben, die von der wichsenden Faust angestoßen wurden und bollerten. Timo erwartete jeden Moment, dass Berti seine Ladung abspritzte – er hätte dem Treiben stundenlang zusehen können.
Aber es kam dann noch viel besser. Plötzlich hörte Berti auf zu wichsen. Er hantierte wieder auf der Ablage über dem Becken herum. Der Mittelfinger seiner rechten Hand war mit der dicken Lotion bedeckt, den er sich nun hinten in seinen After einführte.
Mehrfach drehte er den Finger und verteilte den Rest der Lotion in seiner Poritze. Timo traute seinen Augen nicht. Berti hielt einen Deo-Stick in der rechten Hand. Auch der Stick war dick mit der Lotion eingeschmiert. Berti führte den Stick mit der Kappe zuerst in seinen After ein. Dann fing er an, rhythmisch den Stick im After rein und raus zu bewegen. Mit der linken Hand setzte er das Wichsen seines Prügels fort. Er stöhnte und grunzte vor Geilheit, dass Timo Mühe hatte, nicht zu spritzen.
„Oahhh, oaahhhh, oach, boahhh, geil, scheisse, boah, oh mann“, Berti wichste immer schneller, der Deostick flutschte in seinem Arsch. Timo hatte seinen Kopf an die Klinke gelehnt und wichste sich durch seine Shorts. Er spürte, wie sein nasser Schwanz anfing zu zucken, als Berti endlich abspritzte. Ein dicker, weißer Strahl Sperma schoss aus der Eichel und traf die Kacheln über dem Waschbecken. Mit einem kräftigen unbeherrschten Zucken seines Beckens, entlud sich sein Trieb. Er hing mit seinen Schenkeln am Beckenrand und molk sich die Brühe aus dem Sack. Vielleicht 11 satte Spritzer machten ihn rasend. Sein Glied war in der Plateauphase leicht nach oben gekrümmt, seine Schwellkörper zum Bersten unter Druck. Er keuchte vor Lust und wichste sich bis auf den letzten Tropfen die Seele aus dem Leib. Timo sah durch das Schlüsselloch seine Bauchdecke, die sich hob und sank. Berti beruhigte sich langsam wieder. Er strich seinen noch immer harten Schwanz aus, die letzten Reste seines Spermas quollen in dicken Tropfen aus der Harnröhre und senkten sich in langen Fäden in das Waschbecken. Er drehte den Wasserhahn auf und ließ sich warmes Wasser über seinen schlaffer werdenden Schwanz laufen. Mit Seife wusch er die fette Lotion von seinem Glied, dann trocknete er sich mit dem weißen Badetuch. Mittlerweile war seine Erektion verschwunden, sein Glied hing wieder unschuldig über den Eiern. Timo sah, wie Berti sich die Vorhaut über die Eichel zog und anschließend in eine Shorts stieg.
Für Timo wurde es nun höchste Zeit, das Feld zu räumen. Er bemerkte jetzt erst, dass seine Beine vor Anstrengung zitterten. Vorsichtig stützte er sich mit einer Hand am Türrahmen ab und versuchte, ohne Knacken wieder nach oben zu kommen, was ihm nur leidlich gelang. Er fühlte, dass er vor Geilheit und Anstrengung einen knallroten Kopf hatte. Als er endlich wieder gerade stand, sah er lauter glitzernde Punkte vor seinen Augen, sein Kreislauf musste sich erst an die neue Position gewöhnen. Ganz langsam ging er zwei Schritte von der Tür rückwärts zurück, dann schlich er auf Zehenspitzen den dunklen Flur entlang in Bertis Zimmer, wo er eigentlich die ganze Zeit hätte warten sollen. Timo setzte sich auf die kleine Couch und nahm eine Sportzeitschrift, als hätte er die ganze Zeit darin gelesen. Außerdem verdeckte die seine Beule, bis sich seine Erektion wieder gelegt haben würde. Es dauerte nicht lange, da hörte er, wie Berti aus dem Bad lief und ins Zimmer kam.
„Na, ich hoffe, Du hast dich nicht gelangweilt?“, Berti setzte sich neben Timo auf die kleine Couch.
„Nein, ich habe mir das Heft hier angesehen“, Timo ließ das Sportmagazin auf seinem Schoss liegen.
„Ist Dir heiß, soll ich lüften? Du hast einen ganz roten Kopf“, Berti sah Timo an.
„Nein, nein, ich habe nur so ein Ziehen im Kopf, weiß auch nicht“, Timo fühlte sich unbehaglich.
Berti stand auf und öffnete das Fenster, um frische Luft herein zu lassen. Der Verkehrslärm erfüllte das Zimmer, aber die frische, kühle Luft tat gut. Gott sei Dank war seine Erektion endlich weg, er legte das Sportmagazin zurück auf den Stapel mit noch anderen Zeitschriften auf dem kleinen Beistelltisch neben der Couch. Er war immer noch ultrageil auf Berti. Besonders der Geruch des Duschgels, den Berti verströmte, erinnerte ihn wieder an die Bilder und Gefühle am Schlüsselloch. Das geile Kribbeln in seinen Eiern, versteifte sein Glied wieder. Er legte vorsichtshalber seine Hand auf den Schoss, er wollte nicht, dass Berti seinen Steifen mitbekam.
Berti setzte sich wieder neben ihn. Seine Beine waren mit einem Flaum dunkler Haare bedeckt, die bis hinauf zu den Knien reichten. Er hatte weite Boxershorts an, die locker um seinen Hintern hing. Timo bemerkte, dass Berti einen Steifen in der Hose hatte. Er musste schlucken, weil ihm buchstäblich das Wasser im Mund zusammen lief. Berti hatte sich leicht nach links zu ihm gedreht, so konnte Timo seitlich in die kurzen Hosenbeine blicken, in die verlockende Dunkelheit, in der sich Bertis Hoden erahnen ließen.
Timo hatte jetzt wieder die volle Härte in seiner Hose, er spürte eine schwüle Hitze in sich aufsteigen, die Röte in seinem Gesicht wollte nicht weichen. Er brannte vor Geilheit, obwohl er sich recht Unwohl fühlte, so nah bei Berti und seinem warmen Körper. Auch Berti schien zu dampfen.
„Was hältst Du von Mädchen?“, Bertis Stimme hatte einen komischen Klang.
„Was soll ich denn von Mädchen halten?“, Timo rutschte das Herz in die Hose.
Berti bohrte nach: „Magst Du Mädchen?“
Timo wusste nicht, wo das hinführen würde. „Klar, sicher mag ich Mädchen. Warum fragst Du?“
„Glaub ich Dir nicht, mein Lieber“, Berti sah Timo direkt ins Gesicht.
„Wie, Du glaubst mir nicht? Was soll das denn bedeuten?“, Timo hatte eine gewisse Verärgerung in der Stimme. Er spürte, dass die Situation irgendwie aus dem Ruder lief, er fühlte sich wirklich unbehaglich und wusste nicht, wie er nun weiter reagieren sollte. Er hasste solche Gespräche ohnehin, Unterhaltungen über Mädchen, Sex und Intimes vermied er immer. Bertis Vorstoß in diese Richtung war ihm gerade jetzt gar nicht recht.
„Jetzt stell Dich nicht so an, ich mag Jungs auch lieber“, Bertis Stimme hatte einen verschwörerischen Unterton. „Wenn Du mir beim Duschen durchs Schlüsselloch zusiehst, finde ich das geil. Das machst Du doch schon die ganze Zeit.“
Timo bekam eine trockene Kehle und musste schlucken. Er spürte die Hitzewallung in seinem Kopf, seine Birne glühte. Ihm schossen tausend Sachen durch den Kopf. Zu leugnen wäre jetzt keine gute Idee. Berti hatte ihn ertappt, da half nichts. Timo hatte noch im Ohr, dass Berti es geil fand, von ihm beobachtet zu werden. Also sauer war er nicht, doch die ganze Situation war schon peinlich. Mehr als ein verhaltenes , krächzendes „sorry“ bekam er nicht heraus.
„Wieso sorry? Es ist geil durchs Schlüsselloch beobachtet zu werden“, Berti sprach ganz offen und ohne Umschweife über das Thema.
„Obwohl es ein bisschen ungerecht ist. Ich hatte bisher nicht die Gelegenheit, Dich nackt sehen zu können“, Berti sah nun ganz unverhohlen in Richtung Timos Beule, die mit seinen Händen bedeckte.
Timo fühlte sich zwischen Scham und Geilheit hin und hergerissen. Das Berti ihm zu verstehen gab, er hätte nichts dagegen, von ihm beobachtet zu werden, machte ihn voll rattig. Andererseits war er unsicher, wie er reagieren sollte, und er hatte auch keine blasse Vorstellung, wie es denn jetzt weiter gehen sollte. Einerseits fühlte er einen unbändigen Drang, über Berti einfach herzufallen, ihm die verdammte Shorts runter zu ziehen, andererseits war er wie gelähmt. Er hoffte, Berti würde weiter die Initiative ergreifen und am Ende über ihn herfallen.

Berti genoss den warmen Wasserstrahl, den er ausgiebig an seinem Körper hinunter fließen ließ. Sein seifiger harter Schwanz glitt fest durch seine Hand. Mit der Linken zog er sich die Vorhaut zurück und lies den harten Wasserstrahl auf seine blanke Eichel prasseln. Das tat besonders am Eichelrand gut. Dabei spannte er seine Pomuskeln an und trieb die Härte in seinen Schwanz, der leicht gekrümmt nach oben stand. Er passte auf, dass es nicht zu doll wurde, er wollte noch nicht abspritzen. Ok, das reichte jetzt.
Berti wusch noch den Schwamm aus, dann drückte er ein paarmal das Wasser aus, das nach unten in die Wanne platschte. Er griff das zurechtgelegte Badetuch und trocknete sich den klammen Body. Das flauschige Tuch schmiegte sich ganz zart um seine Eichel, was Berti wieder hart machte. Vorsichtig stieg er aus der Wanne und rubbelte sich seine tropfenden Haare vor dem Waschbecken ab. Er spürte seinen geil schwingenden Schwanz, der wie ein Ausleger über dem Waschbecken stand.
Berti stutze. Direkt vor der Türe hörte er ganz deutlich ein Knacken, wie man es hören kann, wenn einem das Kniegelenk beim Kniebeugen knackt. Timo stand also wieder vor der Türe und beobachtete ihn durch das Schlüsselloch, der kleine Spanner. Das könnte er auch viel einfacher und geiler haben. Er hatte Timo schon seit einiger Zeit bemerkt, das war heute nicht das erste Mal gewesen. Bertis Schwanz war jetzt voll hart, seine blanke Eichel nässte schon wieder und ihr sehnliches Jucken machte Berti rattig.
Timo wollte die Show, also sollte er seine Show kriegen.
Berti trocknete sich seelenruhig weiter ab, als hätte er Timo vor der Türe nicht bemerkt. Er drehte sich mit dem Arsch zum Schlüsselloch und bückte sich ganz nach unten, um seine Beine zu trocknen. Er konnte in seiner gespreizten Poritze den Luftzug an seiner feuchten Rosette spüren. Das würde Timo rasend machen, wusste er. Dann richtete er sich wieder auf und drehte seinen Schwanz zum Waschbecken. Um sich im Spiegel seine Aknepickel besser ansehen zu können, beugte er sich nach vorne. Seine Oberschenkel drückten gegen den Beckenrand, dabei hing sein leicht pendelnder Schwanz über dem Ausguss, seine Eichel berührte den Wasserhahn.
Berti suchte sich auf der Ablage über dem Waschbecken aus mehreren kosmetischen Produkten eine Flasche mit hautpflegender Lotion heraus. Mit der linken Hand strich er sich mehrmals über den Bauch bis hinunter zu seinen Schamhaaren, die er so gerne mit seinen Fingerspitzen kraulte. Jetzt würde er Timo mal zeigen, worauf er stand.
Mit der Fingerspitze reizte er seine Eichelspitze. Sein Schwanz explodierte regelrecht und reckte sich schräg in die Luft. Die Lusttropfen verteilte er auf der Eichel, schön um den empfindlichen Eichelrand herum, bis alles im Licht glänzte. Jetzt konnte die rutschige Eichel zwischen seinen Fingern gleiten. Wenn er über das Eichelbändchen kam, spannte er seine Pomuskeln, wodurch sein Schwanz nach oben zuckte. Das würde Timo voll fertig machen.
Berti musste vor Geilheit stöhnen. Er hielt es nicht mehr aus. Sollte er Timo einfach reinziehen und ihn vernaschen? Nein, er sollte noch leiden, das hatte er verdient.
Berti holte sich die Lotion und öffnete den Verschluss. Eine ordentliche Portion der samtiger Pflegelotion floss in seine Handfläche. Dann umschloss er seinen harten Schwanz mit der Faust, die glitschig zart um seinen sehnigen Prügel fuhr. Das Schmatzen klang geil, ganz langsam glitt die Eichel durch die enge Faust. Es tat voll gut. Die Vorstellung, dass Timo ihm beim Wichsen zu sah, machte Berti rasend. Berti konnte nicht mehr, er fing an, sich schneller zu wichsen. Die Lotion schmatze immer flotter und lauter, Timo musste das sogar durch die Türe hören können.
Mittlerweile war die Lotion zum Schaum geschlagen, auf der Eichel war der Reiz fast unerträglich, den die reibende Faust verursachte. Berti musste jetzt stöhnen, zu groß war die Qual. Er stieß mit seinem Becken nach vorne in seine Faust, es geschah ganz unwillkürlich und fahrig, es war einfach geil. Berti spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Seine Eier waren ganz hart und drall, die wichsende Faust ließ sie hin und her bollern.
Berti hätte es beinahe verpasst, nur mit großer Selbstbeherrschung konnte er das Spritzen verhindern. Er wollte Timo noch mehr verrückt machen.
Seine Finger waren noch von der Lotion bedeckt. Er fing an, sich den Mittelfinger in den After ein zu führen. Auch seine Poritze sollte schön flutschig sein. Dann griff er sich den Deo-Stift auf der Ablage über dem Waschbecken, über den er nochmal einen dicken Tropfen Lotion fließen ließ. Der Deo-Stift hatte annähernd die Größe eines durchschnittlichen harten Schwanzes. Mit sanftem Druck führte Berti den Stick mit der runden Kappe voran in seinen After ein. Nachdem er den engen Anus entsprechend geweitet hatte, versenkte er das Teil tief in seinem Arsch und fing an, rhythmisch mit dem Stick seine Prostata zu reizen. Nach anfänglichem Brennen war es Berti egal, er poppte den Stick immer schneller in seinen Arsch, während er vorne seine Nille zum Glühen brachte.
Es dauerte nicht sehr lange, da verlor Berti die Beherrschung und übergab sich seinem Trieb. Der erste Spritzer Sperma, der mit Hochdruck an die Kacheln klatschte, war der Wahnsinn. Berti konnte nicht denken, aber er sah in Gedanken Timo vor der Türe, der ihn abspritzen sah. Es war geiler als sonst. Unbeherrschte, nicht zu kontrollierende Zuckungen rissen Berti hin und her. Eine Unmenge Sperma lief in dicken Strängen von den Kacheln, um sich auf der Seifenablage des Waschbeckens zu einer dicken Pfütze zu sammeln. Sein Schwanz pochte mit jedem Spritzer, härter ging es wirklich nicht mehr, es tat fast schon weh, so geil war der Orgasmus. Schwer atmend und keuchend wichste sich Berti den letzten Tropfen aus dem Schwanz. Lange 40 Sekunden starrte er seinen zuckenden Schwanz an bis nur noch manchmal ein unverhofftes Beben durch den Unterleib ging.
Berti drehte den Wasserhahn auf und ließ die Mischung aus Sperma und Lotion im Ausguss verschwinden. Sein Schwanz beruhigte sich langsam wieder und wurde von Wasser und Seife gesäubert.
Nach der Erlösung kam langsam die Ernüchterung. Sein Schwanz hing nun unschuldig über den schlaffen Eiern zwischen den Beinen. Berti zog die Vorhaut über die Eichel und schlupfte in seine Shorts. Er wusste, dass Timo nun nicht mehr vor der Türe lauerte, sonder sich verzogen hatte, die kleine Sau.
Berti wollte nicht mehr länger dieses Katz- und Mausspiel mitmachen. Er war geil auf Timo und Timo war offensichtlich auch geil auf ihn. Heute war der Tag, es würde irgendwas Geiles passieren, egal wie! Sollte er Timo verführen? Oder sollte er ihn zur Rede stellen?
Berti wusste nicht, wie er das nun angehen sollte, aber es würde was passieren, dessen war er sich sicher. Der Tag war günstig, seine Eltern waren heute nicht hier, sie waren ganz alleine und brauchten auf niemanden Rücksicht zu nehmen. Eine bessere Gelegenheit gab es so schnell nicht wieder. Schließlich war Timo jetzt ultrageil und war viel empfänglicher für solche Situationen.

„Also dein Schwanz kann nicht lügen“, Berti sah direkt auf Timos Beule, die er nicht mehr mit den Händen verbergen konnte.
„Du willst mir sicher erzählen, du fändest unseren Duschvorhang so geil, oder was?“, Berti musste über die Vorstellung lachen.
Timo saß erstarrt auf der kleinen Couch und mit glühendem Gesicht. Berti erkannte, dass er da zu drastischen Mitteln greifen musste, sonst würden sie noch am Abend so dasitzen. Er rutschte näher zu Timo, dabei spannte sich die Shorts vielversprechend über seinen harten Schwanz, was Timo natürlich sehen musste. Ohne Umschweife startete Berti seine Attacke und griff zwischen Timos Händen durch, wo er gleich den dicken Schwanz durch die Hose zu packen bekam. Beherzt drückte er zu, während er Timos Harten massierte.
Timo zuckte zusammen, als er den geilen Druck um seinen Schwanz zu spüren bekam, er war es nicht gewohnt, am Schwanz von jemand anderem angefasst zu werden. Doch das Zucken ging in eine starke Anspannung im Unterleib über, er würde sicher gleich abspritzen, wenn das so weiter ging. So bizarr ihm die ganze Situation noch vor wenigen Augenblicken vorkam, so geil war es jetzt. Für Bedenken und Zweifel war es zu spät, Timo wollte es so und es sollte auf keinen Fall aufhören. Er hörte sich selbst stöhnen und grunzen, was er kaum glauben konnte. Er gab sich ganz der Situation und Berti hin.
Jetzt oder nie, Berti rutschte zu Timo und griff einfach seinen Schwanz mitsamt der Hose. Er war angenehm überrascht, denn was er mit der Faust umklammerte, war hart wie ein Stück Holz und ein ordentliches Kaliber.
Timos abwehrendes Zucken ignorierte er, das würde gleich besser werden. Die weiche, aber feste Nille behandelte er durch die Hose besonders intensiv. Er würde dem Spanner schon einheizen. Timos genüssliches Stöhnen verriet ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Timo hatte zwar noch glühende Wangen, aber nun vor Geilheit. Seine Zungenspitze fuhr langsam über die Lippen, dann nagte er nervös an der Unterlippe. Berti spürte, wie Timo anfing, mit seinem Becken zu stoßen, seine Massage und Timos Gestoße liefen jetzt synchron, sie hatten ihren Rhythmus gefunden. Timo atmete wie nach einem 100-m-Lauf, seinen Kopf hatte er leicht in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und mit dem Becken stoßend, schien er im siebten Himmel. Ab und zu öffnete er leicht den Mund, um die Luft zwischen den Zähnen anzusaugen. Dabei verzerrte er sein Gesicht, als würde er sich gerade verbrennen. Ja, er brannte vor Geilheit.
Berti genoss es, seinen alten Freund in der Hand zu haben. Manchmal ließ er mit dem Druck der Faust nach, was Timo sofort mit intensiverem Stoßen quittierte, es war herrlich. So langsam wurde es Zeit, sich der Bescherung intensiver zu widmen, beschloss Berti.
Timo saß mittlerweile ganz locker auf der kleinen Couch und ließ es sich gutgehen. Berti fasste in Timos Hosenbund, der den Wink gleich verstand und sein Becken anhob. Mit einem Rutsch zog Berti die Hose herunter bis auf die Knöchel. Er roch sofort das markante Aroma der Lusttropfen. Timos Nille war ziemlich trocken, seine Hose hatte die würzigen Tropfen alle aufgesaugt. Berti strich mit zwei Fingern Timos Harnröhre von den Eiern an noch oben zur Eichel hin aus. Glasklare Tropfen quollen aus der Eichel, die Berti mit seiner Zungenspitze gleichmäßig auf der blauroten Kuppe verteilte. Dann stülpte er seinen Mund über Timos Schwanz und ließ seine raue Zunge über das Eichelbändchen rutschen.
Sofort konnte er spüren, wie Timo vor geilen Qualen seine Beckenmuskeln anspannte, was ihm das Blut in die Schwellkörper trieb. Ein Schwall Sekrete ergoss sich in Bertis Mund, der diese gierig in seinem Schlund verschwinden ließ. Dann hob und senkte er seinen Kopf und blies Timo nach allen Regeln der Kunst.
Timo war im Ausnahmezustand, er sah an sich herunter. Bertis Kopf hob und senkte sich über seinem Schwanz, die brennende Lust hatte seinen Unterleib zum Glühen gebracht. Er nahm Bertis Kopf mit einer Hand und dirigierte das Tempo, sonst würde er gleich abspritzen. Er wollte noch nicht erlöst sein, zu geil war die Qual, die er erlebte. Er hörte das saugende Schmatzen, das ab und zu zwischen seinen Beinen hervorkam. Berti hatte jetzt noch seine Eier in der Hand und ließ sie in den Fingern gleiten, dann kraulte er den Sack mit den Fingerspitzen.
Berti war auch ganz schön in Fahrt, denn Timo konnte seinen Atem, der stoßweise aus der Nase kam, in seinen Schamhaaren spüren. Bertis Zunge, die über seine gereizte Eichel flitzte, machte ihn langsam wahnsinnig. Es war zwecklos, sich noch länger gegen den Trieb zu stellen. Die Spannung in seinen Eiern wuchs, sein Schwanz war so hart, wie wohl noch nie in seinem Leben, er spürte ein Ziehen in seinem Becken, das von einem Zucken begleitet wurde, das sich verstärkte. Das Sperma kroch über den Eiern in die Harnröhre und schoss mit Druck aus seiner Eichel. Die Zeit blieb stehen und alle Gedanken. Nur das geile Spritzen und der Druck im Unterleib waren der Mittelpunkt seines Fühlens. Das dickflüssige Fließen schien nicht aufhören zu wollen. Er konnte Berti schlucken fühlen, was auch geil war. An seinen Eiern wurde es auf einmal kühl, denn Speichel und Sperma konnte Berti nicht mehr halten, sie liefen über Timos Sack. Am Ende des Orgasmus war seine Eichel so überreizt, dass Bertis Zunge nun fast weh tat, wenn sie über den Eichelrand glitt. Timo stoppte mit der Hand Bertis Kopf, der sich noch immer über seinen Schwanz hermachte.
Berti verstand den Wink und ließ Timos Schwanz wieder Tageslicht sehen. Der war stellenweise mit einem weislichen Schaum bedeckt. Die Mischung aus Sperma und Speichel verklumpte die Schamhaare und war bis hinunter über den Sack gelaufen. Die Versteifung ließ langsam nach, aber das Pochen war noch deutlich zu sehen.
Berti war jetzt auf 180 und für alles bereit. Er fühlte in seinen Shorts einen feuchten Fleck, er brauchte jetzt einen Fick, sonst würde er wahnsinnig. Mit einem Ruck stand er auf, zog sich die versifften Shorts aus und stellte sich mit seinem schräg abstehenden Schwanz provokativ vor Timo.
Der zögerte nur kurz, dann fing er an, den Sabber von Bertis Eichel zu lecken. Als geiler Junge wusste er instinktiv, was Berti Spaß machen würde. Besonders den Eichelrand, zwischen Eichel und Vorhaut, bearbeitete er intensiv mit der Zungenspitze, was Berti zum Grunzen brachte. Dann schluckte er den Schwanz, was wegen der Größe gar nicht so einfach war. Einmal musste er sogar würgen, aber er hatte schnell die richtige Technik heraus.
Berti nahm Timos Kopf zwischen seine Hände und ließ es richtig krachen, er genoss das Geblasenwerden und Zwang Timo, seinen Schwanz ganz tief zu schlucken. Aber damit alleine war er heute nicht zufrieden, er wollte mehr. Er zog sich zurück, sein nassglänzender Schwengel wippte auf und ab.
„Komm, ich fick Dich, ich brauch das jetzt“.
Timo verstand erst nicht, doch dann wusste er, was Berti von ihm erwartete.
„Ich hab das noch nie gemacht, ich hab schiss“, doch das meinte er halbherzig, denn er stand auf und ging auf der Couch vor Berti auf die Knie.
„Ich pass auf und schmier auch gut, es wird nicht weh tun“, Berti lief kurz ins Bad, um die Lotion zu holen, die er immer zum Wichsen benutzte.
Timo konnte kurz darauf das Ploppen der Plastikkappe hören. Er sah hinter sich. Berti hatte reichlich Lotion auf die Handfläche getropft. Als er Timon intensiv den Hintern einschmierte und auch mit seinem Finger in die Rosette eindrang, bekam Timon wieder einen Anflug von Lust. Bertis Finger bohrte sich tief in den After, das ging auf einmal ganz leicht. Danach schmierte er sich die Lotion auf seinen Schwanz, bis der ganz bedeckt war.
„So, jetzt streckst Du mir Deinen Arsch in die Luft, dass mir keine Klagen kommen“, Berti wartete kurz, bis Timo sich auf die Unterarme niedergelassen hatte. Timos Arsch war die wahre Pracht. Berti hatte erwartet, dass Timo einen geilen Arsch haben musste. Aber jetzt war er wirklich mehr als angenehm überrascht.
Vor ihm streckte sich eine rosafarbene, leicht gerunzelte Rosette entgegen, die wirklich geil eng zu sein schien. Die Haut der Poritze war nur ganz leicht dunkler gefärbt als die übrige Umgebung. Apfelrund und knackig, wie ein Jungenarsch zu sein hatte. Durch die glitschige Lotion sah es aus, als hätte schon eine ganze Armee diesen Arsch bespritzt. Er konnte es kaum erwarten, seinen harten Schwanz in dieser Pracht zu versenken.
Er ging einen Schritt nach vorne, dann nahm er seinen glitschigen Prügel und setzte seine Eichel in die geile Fuge. Er fuhr mit ihr ein paarmal durch die Ritze, man musste ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Immer, wenn er mit der Eichel über die Rosette fuhr, konnte er sehen, wie sie sich reflexartig zusammen zog. Es würde auf jeden Fall eng werden, was geil sein würde.
„Du musst Dich locker machen, dann wird es ganz einfach gehen“, riet er dem kauernden Timo.
„Du bist aber vorsichtig, ja?“ Timo hatte einen weinerlichen Ton in der Stimme.
„Davon hast Du doch die ganze Zeit geträumt, gib es zu. Sei froh, dass ich Dir die Unschuld nehme, ich hab in solchen Dingen Übung“, Timo konnte Bertis Grinsen nicht sehen, das auf seinem Gesicht lag.
„Also, ich mach es jetzt, ok?“ Berti hatte keine Geduld mehr, er wollte endlich ficken.
Timo gab keine Antwort, sondern legte seinen Kopf auf das Kissen, das auf der Couch lag. Er ergab sich seinem Schicksal. Trotzdem fand er es geil, gepoppt zu werden.
Berti bog seinen Schwanz runter und setzte in Höhe der Rosette an. Er spürte, wie verkrampft Timo war. Langsam schob er ein wenig nach vorne. Der enge Muskelring gab nicht nach und widersetzte sich. Die Eichel schmiegte sich weich aber fordernd in das kleine Loch. Als die ersten zwei Zentimeter geschafft waren, setzte Berti nach. Er liebte enge Ärsche und ließ sich Zeit. Als er fast bis zum Eichelrand eingedrungen war, konnte er nicht mehr warten und schob sein Gerät bis zum Anschlag hinein.
„Au, au, au, au, Scheisse, das brennt wie Feuer, bist du bekloppt?“, Timo wollte nach vorne entkommen, doch die Lehne der Couch versperrte ihm den Weg.
Berti war drin, doch er zog nicht zurück. Er genoss das geile Gefühl, das Timos enger Arsch und seine weichen, warmen Backen auf seinem Unterleib verursachten.
„Es wird gleich aufhören, wirst sehen. Du kannst nicht genug davon kriegen, wenn Du Dich erst mal daran gewöhnt hast“, Berti zog langsam zurück, um gleich wieder hinein zu gleiten. Timo verkrampfte sich, was noch enger und geiler war.
„Mach doch langsam, Mann!“, Timo klang ärgerlich.
Berti machte weiter, er hatte den Eindruck, es würde jetzt besser gehen. Er erhöhte das Tempo ein wenig. Es kamen keine Proteste mehr, also stieß er beherzter zu. Eine kurze Anspannung seitens Timos, dann fing Timo seinerseits an, sich zu bewegen, was Berti die Säfte aus dem Schwanz trieb. Er packe Timo bei den Hüften und zog den engen Arsch über seinen Schwanz, dass es nur so schmatzte. Timo stöhnte aus Leibeskräften, er hielt beim Stoßen geil dagegen, er hatte Spaß an dem Fick. Berti sah seinen Schwanz ein und aus fahren, zwischen die engen Backen, die so erotisch versaut aussahen. Ficken war das Beste, mehr wollte er nicht im Leben.
Dann zog er voll heraus. Er konnte das große, geweitete Loch in der Rosette sehen, in dem eben noch sein Schwanz gesteckt hatte. Seine dunkelrotblaue Eichel, die heraus ploppte, wippte nach oben. Mit einem Ruck stieß er wieder zu und glitt bis zum Anschlag hinein. Mit einem geilen Patschen schlug sein Unterleib an die geilen Arschbacken. Patsch, patsch, patsch, patsch, patsch, patsch, patsch, der ganze Raum war von Fickgeräuschen erfüllt. Das lüsterne Stöhnen der Jungs, drang durch die Wohnung. Es roch nach Lotion und Sperma, die Jungs waren gut dabei.
Berti griff nach Timos Schwanz, der hart vor sich hin sabberte. Als er die Eichel wieder in seiner Faust drückte, spürte der die Anspannung in den Pomuskeln, die seine Nille noch mehr reizten. Er wichste Timo im Takt zu seinen Stößen, was beide Jungen voll anmachte.
Timo wollte gefickt werden. Anfänglich hatte er Schmerzen gehabt, doch die gingen erstaunlicherweise ganz plötzlich weg. Es war jetzt nur noch geil, von Berti gefickt zu werden. Von jemand gepackt und von hinten gepoppt zu werden, fühlte sich irgendwie geil an, so hilflos ausgeliefert. Solche Empfindungen hatte er vorher noch nie gehabt. Sollte Berti mit ihm machen, was er wollte, es war geil, gefickt zu werden.
Er konnte an dem hemmungslosen Keuchen und Stöhnen Bertis abschätzen, dass der bald kommen würde. Auch das unbeherrschte, fordernde Stoßen war ein sicheres Zeichen, dass es bald soweit sein würde.
Plötzlich hörte Berti auf, ihn zu wichsen, er packte Timon wieder bei den Hüften und riss ihn förmlich über seinen Schwanz. Timo blieb nichts anderes übrig, als sich selbst zu wichsen. Er hatte vielleicht zehnmal seinen Schwanz durch die Faust getrieben, da fing seine Prostata an zu pumpen. Sein Sperma spritze über die Couch, bis in sein Gesicht, er hätte fast die Besinnung verloren.
Hinter ihm verlor Berti auch gerade die Fassung, denn er stieß mächtig zu, dass er nur so patschte. Plötzlich hielt er ganz tief drinnen kurz an. „Oaaaaaaach, oaaaaaaaaaaaaaaaaaach“, Berti schrie seine Brunft heraus. Dann rammelte er weiter und spritzte die Säfte in Timos Arsch. Beide Jungen verloren die Kontrolle. Ihr Zucken und Erschauern ließen ihre Körper zu einem brünstigen Fleischberg verschmelzen, der seine Bestimmung endlich gefunden hat. Nach ein paar Sekunden Ewigkeit entließ der Trieb sie in die Realität zurück.
Timo spürte das unwillkürliche Nachzucken in Bertis Schwanz, der noch immer außer Atem war und auch noch nicht ganz da war. Timo sah auf einmal die Bescherung, die er auf der Couch angerichtet hatte, denn der ganze Sitzbezug war mit verlaufendem weißem Sperma bespritzt, das auch den typischen Spermageruch auf dem Bezug verbreitete. Er nahm jetzt wahr, dass er sich in einer unbequemen Haltung befand, denn er hatte ein dumpfes Druckgefühl im Kopf und heiße Wangen. Als er seine Haltung ein wenig veränderte, rutsche hinten Berti heraus. Timo fühlte, wie der halbschlaffe, wippende Schwanz an seinem Hintern vorbei rutschte. Sofort kühlte der ganze Knatsch von Lotion und Sperma seinen Hintern, was sich ein wenig unangenehm anfühlte.
„Haste Tücher? Ich muss mich abputzen“, brach Timo das erschöpfte Schweigen.
„Was? Ach so, ja in der Küche kannste Zewa Wichs und Weg finden, Du kennst Dich aus“, Berti ließ sich auf die Seite rollen, sein Schwanz hing seitlich auf dem Schenkel.
Nachdem sich Timo den Hintern abgeputzt hatte, wozu er drei Zewa-Tücher brauchte, warf er Berti die Zewa-Rolle zu.
„Es war voll geil. Seit wann weißt Du das, ich meine, dass ich dich heimlich beobachtet hatte?“
„Schon seit ein paar Wochen. Weiß nicht mehr genau, wann, aber schon die ganze Zeit. Ich fand das geil – aber das heute war viel geiler, meinst Du nicht?“, Berti machte noch einen müden Eindruck.
„Ja, das war geil! Das machen wir doch jetzt öfter, oder?“, Timo sah Berti erwartungsvoll an.
„Ja klar, was denkst Du denn? Ich bin doch immer geil, ich habe doch die ganze Zeit drauf gewartet, dass das mal passiert. Außerdem will ich von Dir arschgefickt werden, ich mag das nämlich ganz doll“, Berti nahm die Zewa-Rolle und steckte seinen schlaffen Schwanz in die Pappröhre, die er dann symbolisch poppte.
„Das möchte ich auch mal machen, das muss geil sein“, Timo war fast schon wieder geil.
„Komm, wir gehen erst mal duschen, ich glaube, das haben wir nötig“.
Die Jungen machten sich auf ins Badezimmer.

Berti hatte vergessen, das Fenster im Bad zu öffnen. Die Feuchtigkeit von vorhin hing noch im Raum und hatte sich mit dem Aroma des Duschgels zu einer erotischen Schwüle vereinigt. Die nackten Jungen drehten die Dusche auf. Als das Wasser endlich warm aus dem Duschkopf perlte, stiegen sie in die Wanne und duschten sich gegenseitig die Spuren ihres Ficks in den Ablauf.
Timo stand hinter Berti und seifte ihm den Rücken ein. Er sah das erste Mal bewusst, wie muskulös Berti war. Er ließ seine flache Hand über Bertis schaumigen Rücken gleiten und spürte die Muskelstränge, die unter der samtigen Haut ihr Eigenleben führten. Timos halbharter Schwanz erwachte zum Leben. Er sah auf Bertis runddrallen Arsch, an dem das Wasser abperlte. Mit der Handkante fuhr er in die feuchtwarme Spalte, die seine Hand vielversprechend einklemmte. Mehrfach fuhr er auf und ab, griff sich dabei die feste Pobacke, die sich in seine Handfläche legte und einen geilen Widerstand leistete. Er ahnte, wie eng sich dieser Hintern um seinen Schwanz schmiegen würde. Berti hielt dagegen und genoss es offensichtlich, dass Timo ihm den Arsch massierte. Timo erinnerte sich daran, dass Berti gerne arschgefickt wurde. Er bekam auf einmal ein unbändiges Bedürfnis, er wollte heute das erste Mal in seinem Leben arschficken. Sein Schwanz stand schräg ab, seine Eichel blank. Er zog Berti ein wenig zu sich, dass sein Schwanz Bertis Arsch berühren konnte, und deutete mit seinem Becken stoßende Bewegungen an. Seine Eichel flutschte immer schön über die festen Backen, was seine Eier jucken ließ.
Berti verstand den Wink mit dem Zaunpfahl. Er ging auf seine Knie herunter auf die weiche Badematte und streckte seinen Arsch mit gespreizten Backen in die Luft. Timon hatte auf einmal ein Gefühl, dass er so vorher noch nie empfunden hatte.
Als er diesen wundervollen Hintern vor sich sah, der ihm nun zur Verfügung stehen würde, wollte er beherrschen und nehmen, er wollte diesen Arsch besitzen. Das Pochen in seinem Schwanz war wieder da, seine Eier zogen und juckten, seine Bewegungen nervös und unkontrolliert. Als er nach unten auf seine Knie gestürzt war, griff er sich mit der linken Hand Bertis Hüfte, mit der anderen Hand führte er seinen fiebrigen Schwengel zu Bertis Rosette, die nassglänzend lockte. Er verspürte einen Rausch, einen Zwang, er setzte ohne langes Hin und Her an und versuchte, seine Eichel in Bertis Rosette zu schieben und rutschte ab. Der zweite nervöse Versuch endete damit, dass sein Schwanz nach oben wegschnellte und in der Furche lag.
„Langsam, nicht so hektisch, so wird das nichts“, Berti, der in diesen Dingen erfahren war, wusste, wovon er sprach. „Lass es langsam angehen, Du kommst schon rein, nur Geduld“, er streckte seinen Hintern noch weiter nach oben und präsentierte Timon seine Rosette auf die geilste Art.
Timon sagte nichts, er nahm seinen Schwanz, den er nochmal mit einer Portion Duschgel eingeschmiert hatte, und setzte erneut an. Diesmal war die Position besser, denn er schaffte es, mit seiner Eichelspitze in den engen Muskelring einzudringen. Als er so gereizt wurde, drehte er durch. Mit Gewalt schob er seinen harten Schwengel in Bertis After. Das Gefühl um seine Eichel machte ihn rasend. Bis zum Anschlag drückte er seinen Unterleib gegen Bertis harte Pobacken, dann zog er sich zurück, um gleich mit Wucht nachzusetzen. Die nasse Haut klatschte zusammen, Timo verlor die Beherrschung und rammelte Berti regelrecht zusammen, der Mühe hatte, nicht mit dem Kopf an das Wannenende zu schlagen. Er stütze sich gegen die Wanne und ertrug Timos Anfall.
„Du geile, kleine Sau, Du, ich mach Dich fertig, komm her mit Deinem engen Arschloch, ich werde Dir zeigen, wer hier der Herr ist!“, Timo hörte sich das sagen, als wenn es ein Anderer gesagt hätte. Er hatte Berti an den Hüften gepackt und zog ihn gnadenlos über sein glühendes Fleisch, das sich in seinem Enddarm rieb. So harte Eier hatte er wohl noch nie gehabt, so kam es ihm zumindest vor.
Berti traute seinen Ohren nicht, so hatte er Timon noch nie erlebt.
„Ich zeig Dir, wo´s lang geht, du kleines Dreckstück!“, Timos flache Hand holte aus und knallte auf Bertis rechte Pobacke, die kurz nach dem Aufprall rot wurde. Er holte gleich nochmal aus und schlug mit aller Kraft zu, dass ihn fast selbst die Handfläche brannte.
Berti hatte das nicht erwartet, ertrug aber die Schläge. Die Stöße waren so geil, dass er den Schmerz gar nicht merkte.
Timo rammelte ungerührt weiter. Er sah seinen dicken Schwanz in die Rosette fahren, hörte das Schmatzen, das sein Stoßen verursachte. Er spreizte Bertis Pobacken mit den Daumen. Dann legte er sich mit dem Oberkörper auf Bertis nassen Rücken. Beim Stoßen schubberte sein Unterkörper auf Bertis warmer Haut.
Berti fand es geil, als er Timos Gewicht auf sich spürte. Timos keuchender Atem fuhr in sein Ohr, er hörte Timos Stöhnen, das immer wilder wurde. Das Patschen hinten war sicher im ganzen Haus zu hören, ein Glück, dass sie alleine waren.
Berti konnte sich nicht wichsen, sonst wäre er mitsamt Timo zusammen gebrochen. Sein Schwanz flehte nach Reizung. Er sah seine eigenen Lusttropfen in glasigen Fäden aus seiner wippenden Nille in die Wanne tropfen.
Timo rammelte weiter. „Boahh, geil, oaach ist das geil …“, Timos Stimme klang wie ein Lustdämon, total verfremdet. Der Trieb packte zu und wollte ihn nicht mehr loslassen. Timo schossen beim Stoßen Bilder von gespreizten Ärschen, matschigen Rosetten und geilen Jungen wild durch den Kopf, er dachte nicht, sondern wurde gedacht. Die Lust hatte ihn im Griff und lehrte ihn, wie rücksichtslos die Orgie sein konnte.
Rammeln, nur in das enge Loch rammeln, seine Beckenbewegungen liefen automatisch, ohne sein bewusstes Zutun ab. Die Erinnerungsfetzen fickender Hunde auf der grünen Wiese schossen ihm durch den Kopf, die er einmal bei einem Spaziergang beobachtet hatte. Sie hatten eben die gleiche Körperhaltung, und er fickte!
In Timos Kopf verschmolzen alle Bilder auf einmal zu einem grellen Blitz, er fühlte, wie die geile Pumpe einsetzte und sein Sperma in Bertis Arsch knallte.
Berti zuckte zusammen, als Timo dicht neben seinem Ohr vor Geilheit die geile Qual heraus schrie. Er fühlte, wie Timos Prügel wie ein heißer Lötkolben in seinen Arsch drang und zuckend und bebend das weiße Nass versprühte. Er war noch nie so gefickt worden, er kannte Timo nicht wieder. Die unsichere Schüchternheit war verflogen. Die Leidenschaft hatte Timo abgeholt und mit gerissen. Als das Schlimmste vorbei war, spürte Berti die Entspannung, die Timo nun auf seinen Rücken presste. Immer noch zuckte es in seinem Hintern, Timo erlebte die Nachbeben seiner Lust.

FORTSETZUNG FOLGT, WENN IHR WOLLT

Categories
BDSM

Ein Traum

Du hast mir mitgeteilt das ich nackt auf dem Bett liegen soll wenn du kommst. Als es an der klingelt öffne ich diese per Türöffner sperre meine Wohnung auf und lege mich wie „befohlen“ ins Bett auf den Rücken. Als du in dir dunkle Wohnung eintrittst befiehlst du mir die Augen zu schließen. Ich höre wie du ins Zimmer kommst, deine Absätze klackern auf dem Boden! Ich merke wie du meine Arme greifst und diese mit schnüren umwickelst und am Bett anbindest. Ich lasse es geschehen, weil mich die Situation angeilt. In meinen Schwanz pumpt mein vor Erregung pochendes Herz Blut und er beginnt, in diese vor Freude auf das kommende, halbsteif zu werden.
Doch damit nicht genug du resißt mir mit zärtlichem Druck auch meine Beine auseinander und fesselst diese auch am Bett. Fest aber so das ich sie noch bewegen kann.
Dann sagst du zu mir das ich meine Augen öffnen kann.
WOW. ist alles was ich denke als ich dich erblicke. Irgendwie hast du es geschafft während du mich fesselst noch Kerzen an zu zünden. Da stehst du in einer schwarzen Lederkorsage die deine Titten frei lassen und in schwarzen Stiefeln. einen Slip hast du nicht an und man kann, da du die Beine leicht auseinander stehen hast dein Geschlecht sehen. Aber nicht nur das man kann deine Geilheit sogar riechen.
„ na du kleine geile Sau, macht dich scharf was ich mit dir mache und was du hier siehst! Heute werde ich es dir besorgen das dir hören und sehen vergeht! Aber zuerst verlangt meine nimmersatte geile Fotze nach Befriedigung!“
Gesagt getan. Du kniest dich über mein Gesicht und drückst deine geil duftende nasse Möse auf meinen Mund. Ich strecke meine Zunge aus und du rutschst mit deinem Döschen darüber. Ich merke wie deine Säfte anfangen noch stärker zu fließen und mir ins gierig saugende Maul fließen. Mein Schwanz wächst dabei zu vollen Größe ohne das du ihn anfasst, ich kann es sowieso durch meine gefesselten Hände eh nicht. Als du so auf meinem Gesicht sitzend einen ersten kleinen Abgang hast setzt du dich auf meinen steil nach oben stehenden harten Dicken und reitest dich unter geilem Stöhnen zu einem weiteren stärkeren Orgasmus. Wenn meine Schwanzspitze an deinen Muttermund reibt kannst du nicht mehr anders als kommen!
Dann lässt du von meinem Glied ab.
Kniest dich zwischen meine Beine. Irgendwo zauberst du ein Band hervor und beginnst mir meinen Schwanz und meine Eier abzuschnüren. Das macht mich noch geiler.
Du merkst es, willst noch nicht das ich komme und lässt von ihm ab. Breitbeinig legst du dich vor mich so das ich sehen kann wie du beginnst eine Muschi zu streicheln. Dieser Anblick macht mich wahnsinnig mein Prügel pocht und zuckt nur so. Mit deiner Zunge fährst du geil um deinen Mund und plötzlich und unerwartet stülpst du diesen auf meine Eichel und beginnst daran zu saugen. „Geil“ presse ich unter stöhnen bei dieser Behandlung hervor. Du blickst auf „ Das ist es was du geiler Bock brauchst meine saugende Maulfotze“ wirfst du mir ins Gesicht und beginnst an meinem Stamm zu lecken, knabbern und zu saugen. Ich spritze fast ab bei dieser Behandlung und ein Tropfen meiner Lust läuft aus meinem Loch. Gierig leckst du ihn auf. Lässt von meinem harten Prügel ab legst dich wieder nach hinten und beginnst deine Grotte mit unserem Willi, einem leicht gebogenen Dildo der rotierende Perlen im inneren und einen aufgesetzten Vibrator mit Hasenohren die um deinen Kitzler liegen zu verwöhnen. Du stöhnst vor Geilheit und fickst dich selbst. Auf Willi kann man deutlich sehen wie scharf du bist. Immer wieder lässt du ihn raus und reingleiten verstellst die Stärke der Vibrationen bis du unter lautem Stöhnen kommst. Ein geiler Anblick dein vor Geilheit zuckender Körper.
Als dein Höhepunkt etwas abgeklungen ist streichelst du mit dem feuchten Dildo der eben noch deine Muschi zum glühen gebracht hat meine Hoden. meinen Damm und verweilst auch kurz an meiner Rosette und grinst mich dabei schelmisch an. Natürlich vergisst du auch meine empfindliche Eichel mit Ihrem Bändchen nicht. Dann legst du ihn zur Seite und streichelst meinen Schwanz meine Hoden und beginnst meine Analfotze mit einem mit Geiltgel benetzten Finger auf das kommende vorzubereiten. Währendessen steckst du dir einen Dildo, einen der aussieht wie ein richtiger Schwanz mit Hodenansatz in deine glitschige Möse und reitest ihn. Vorsichtig aber bestimmt steckst du einen Finger in meinen Po, dehnst meine Rosette und bald passt auch schon ein zweiter dazu. Immer wieder wie zufällig klopfst du an meine Prostata, das macht mich so geil das mein Saft anfängt zu fließen ohne das du dabei meinen Schwanz berührst. Deine Zunge fängt gierig jeden Tropfen auf. Ohne das ich es mitbekommen habe hast du einen Slip angezogen in den du den Kunstschwanz der eben noch in deinem Döschen steckte eingelegt hast. Du setzt den von deinem Saft benetzten Strap On an meiner mit Gleitgel vorbereitete Rosette an und übst leichten Druck aus. Du dringst zärtlich und vorsichtig in meine jungfräuliche Analritze ein und beginnst mich zu ficken.
„sie fickt mich in den Arsch, wie geil“ schießt es durch meinen Kopf. Ich werde richtig geil, erst recht als du dabei meinen Schwanz umfasst und ihn leicht zu wichsen anfängst.
Meine Säfte beginnen zu steigen und als du das merkst stülpst du deinem Mund über meinen Schwanz und saugst wie eine Besessene an meiner Eichel. Ich kann meine Sahne nicht mehr halten und schleudere sie dir entgegen. So schnell und durch die Reizung meiner Prostata so viel das du es nicht alles auf einmal schlucken kannst. Langsam läuft es deinen Mundwinkel über meinen Stamm herab. Als meine Zuckungen nachlassen leckst du meinen immer noch steifen Schwanz sauber. Grinst mich an und sagst kess: „na zu viel versprochen?“ alles was ich hervorbringen kann ist ein gestammeltes „Nein“, so fertig hast du mich gemacht !

Categories
BDSM

Begegnung im Wald

Irgendwie bin ich unruhig heute, ich weiß gar nicht so recht warum. Also entschließe ich mich, „zur Beruhigung“ einen Spaziergang durch den Teutoburger Wald zu machen. Plötzlich höre ich es knacken im Unterholz. Und was sehe ich durch die Bäume auf einer kleinen Anhöhe? Einen attraktiven Mann in Boots, splitternackt. Posierend vor einer für mich nicht einsehbaren Kamera. Ich bleibe wie angewurzelt stehen, betrachte ihn ausgiebig, besonders seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Es ist prickelnd, wie er dort steht. Wie er dort steht, sich selber fotografiert. Seine Erregung ist fast greifbar, spürbar. Eine sehr prickelnde Szene. Ich lehne mich an den nächsten Baum und beobachte ihn.
Er spürt meine Blicke, sieht sich um. Er entdeckt mich. Er dreht sich um, wirkt sehr verlegen. Er versucht seinen Schwanz mit seinen Händen zu bedecken, will sich entschuldigen. Ich schüttele den Kopf und lege meinen Zeigefinger auf die Lippen. Ich möchte jetzt keine Erklärung. Er nimmt seine Hände langsam herunter weil er merkt, dass ich ihn durchaus interessiert ansehe und den Anblick genieße. Meine Hand fährt wie ferngesteuert zu meinem Busen, ich muss einfach meine kribbelnden, sich aufrichtenden Nippel anfassen…
Ich streichele meinen großen Busen und muss ihn einfach entblößen. Ich ziehe das Shirt unter die Brust, hebe die Brüste aus dem BH, lege die Hände unter sie und hebe sie ihm auffordernd entgegen. Auf einmal ist alle Verlegenheit verflogen – mein Anblick scheint ihn geil zu machen. Mit steifem, aufgerichtetem Schwanz kommt er auf mich zu, sein Blick fixiert das Objekt seiner Begierde – meinen großen Busen. Er erreicht mich und ohne ein Wort, ohne Umschweife greifen seine Hände nach meinen großen und runden Bällen und beginnen, sie sanft-kräftig zu massieren. Ich schließe die Augen, lege den Kopf in den Nacken und drücke ihm meinen Oberkörper entgegen. Sein Kopf neigt sich, der Mund findet einen meiner sehr steifen Nippel. Die Lippen knabbern leicht – zupfen – und dann saugt er die ganze Brustwarze tief ein und beginnt, mich intensiv zu lutschen.
Herrlich!!! Ich fange an, leise zu stöhnen, versuche meinen ganzen Körper gegen ihn zu drücken. Ich möchte diesen Schwanz intensiver spüren – genieße dabei aber das Saugen seines gierigen Mundes. Ich bemerke, dass seine Finger sich am anderen Nippel zu schaffen machen. Eine meiner Hände krault fahrig in seinem Nacken, direkt am Haaransatz. Meine andere Hand tastet sich zwischen unsere Körper. Ich möchte den Schwanz, den ich gesehen habe und den ich sich an mich drücken spüre, endlich anfassen!
Meine Hand findet ihn – hart, überzogen mit samtweicher Haut. Ich umfasse ihn und schiebe die Haut sanft hin und her. Mein Zeigefinger wischt über die feuchte Eichel und erkundet vorsichtig den Schlitz – uuuuaaah, sein Mund an meinem Busen macht mich fast irre. Ich spüre, dass ihn meine Hand an seinem Schwanz sehr erregt. Er wird in meiner Hand augenblicklich noch härter und ein bisschen steifer. Er pulsiert und das Becken bewegt sich – er fickt langsam und genüsslich in meine Hand, die sanft um ihn herum liegt.
Seine Zunge umkreist weiter meinen Nippel, der Mund so feucht. Er leckt darüber, seine Finger zwirbeln den anderen. Meine Geilheit steigt ins Unermessliche bei dieser Behandlung. Ich spüre, wie seine Hand sich an meiner Seite entlang tastet, sich auf meine Pobacke legt, kräftig zufasst. Sie wandert weiter, nach vorne, über meinen Schenkel und einwärts zwischen meine Beine – legt sich auf die Naht der Jeans. Ich spreize ein Bein ein wenig zur Seite, drücke mich gegen seine Hand. Er presst den Zwickel meiner Jeans immer und immer wieder gegen meine nasser werdende Spalte – ich spüre, dass ich sehr nass bin… wie die Jeans sich mit meiner duftenden Nässe vollsaugt.
Ich stöhne, fange innerlich an zu zucken und halte diesen wundervollen, harten Schwanz in der Hand… wir machen ein Weilchen so weiter, stöhnen – und wir bewegen uns leicht. Auf einmal hebt er den Kopf von meinem Busen, sieht mich an, sieht mir sehr tief in die Augen. Unsere Lippen steuern aufeinander zu und wir versinken in einem sehr tiefen feuchten und leidenschaftlichen Kuss. „Zieh deine Hose aus“, flüstert er zwischen zwei Küssen. „Ich trau mich nicht“, hauche ich zurück. Ich mache sie aber auf, um seinen zärtlich-fordernden Händen besseren Zugang zu meiner wirklich triefnassen Grotte zu verschaffen. Sofort machen sich seine Finger auf die Reise – tastend, streichelnd und sich Zutritt zur geheimen Öffnung verschaffend.
Ich stöhne laut auf an seinem Mund, meine Hand massiert nun fordernder seinen Schwanz. „Lass das“, kommt gepresst aus seinem Mund, „jetzt bist du erst mal dran“. Ich halte den Schwanz nur noch sanft in meiner Hand und genieße sein Tun. Das intensive Streicheln am Kitzler, das Eindringen von mindestens zwei Fingern in meine Möse… die fickenden Bewegungen, die langsam an Intensivität gewinnen und mich dem Orgasmus immer mehr entgegen treiben. Ich küsse ihn weiter und zische:“Schneller – mach’s mir!“ Und schon werden die Bewegungen noch schneller und fordernder. Wir hören auf zu küssen, sehen uns nur noch an. Ich keuche, stöhne – und komme! Ein heißer Schwall Saft fließt in seine Hand, meine Knie werden weich, ich zucke und zittere, muss mich einen Moment an ihm festhalten. Ich spüre die herrlichen Wellenbewegungen tief in mir… Er zieht seine Hand aus meiner Hose und leckt sie genüsslich ab. Sein Mund legt sich wieder sanft auf meine Lippen, dieser intensive Zungenkuss mit meinem Geschmack auf seinen Lippen beruhigt mich ein wenig.
Ich spüre, wie er sich mit steifem Schwanz an mir reibt – lächel, eine Aufforderung, dass ich mich jetzt doch mal um ihn kümmern sollte? Meine Hände ergreifen seinen immer noch knallharten Penis, reiben ihn. Ich sehe mich um, sehe einen Baumstumpf, setze mich darauf und winke ihn zu mir herüber. Er stellt sich direkt vor mich – er weiß genau, was ich will. Ich sehe zu ihm hoch, blicke wieder auf den stolz aufgerichteten Penis – und lecke mit breiter Zunge von den Eiern bis zur Eichel. Ich erkunde sie, meine Zungenspitze berührt den Spalt, das kleine Löchlein, kreist um die komplette Spitze. Ich höre ihn stöhnen, nehme es als Zeichen, das es ihm gefällt und intensiviere meine Bemühungen. Meine Lippen stülpen sich über die Eichel, die Zunge spielt weiter und ich fange sanft an zu saugen. Gleichzeitig legt sich eine meiner warmen weichen Hände auf seine Po-Backe, ich ziehe ihn nah an mich heran.
Meine Finger tasten sich in die Po-Ritze vor, mein Zeigefinger findet eine geil zuckende Rosette, umkreist sie. Er kann nicht ruhig stehen, versucht meinen Mund ein wenig zu ficken. Ich lasse es zu und sauge nun intensiv und leidenschaftlich an ihm. Seinen Kopf hat er in den Nacken fallen lassen, er stöhnt sehr laut. Mein Finger dringt ganz leicht ein in seinen Hintern, mein Mund saugt rhythmisch und unnachgiebig. Ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern wird – und richtig – schon füllt sich mein Mund mit heißem Sperma. Ein lauter, brünstiger Schrei, ein heftiger Stoß seines Schwanzes in meinen Mund folgen. Und immer mehr geiler Saft. Schub um Schub. Ich sauge nun nur noch ganz sanft und nur die Eichelspitze. Mein Finger schlüpft langsam aus seinem Hintern, das Saugen wird zu einem Lecken. Er beugt sich zu mir herunter, ein atemloser, aber zärtlich-intensiver Kuss folgt. Er will es schmecken, sein Sperma auf meiner Zunge. Ich stehe langsam auf, bringe meine Kleidung wieder in Ordnung. Sehe ihn nochmal an, drehe mich langsam um und setze meinen Weg fort. War ich irgendwie unruhig heute? Komisch, jetzt merke ich nichts mehr davon… Ich sollte öfter einen Spaziergang durch den Wald machen!

Categories
BDSM

Familien Fersehabend

Ok ich versuche jetzt also einmal (m)eine Geschichte aufzuschreiben, was wohl einfacher geht, weil es wirklich selbst erlebt ist. Fast alles jedenfalls und die Menschen die darin vorkommen werden uns erkennen, andere aber nicht.
Also gut, ich hatte als Kind und auch lange Zeit später ein sehr inniges Verhältnis zu meiner Mutter.
Mit meinem alten Herrn eher weniger aber wir waren insgesamt zu viert. Mama, Papa, Schwester und ich. meine Schwester ist ein paar Jahre älter als ich und wir hatten auch ein recht gutes Verhältnis.
In meiner Kindheit und Jugend hat man als Familie noch was zusammen gemacht, selbst das Fernsehen war bei drei Programmen noch etwas was man zusammen tat. Das war bei uns natürlich auch so.
Fernsehabende liefen bei uns immer gleich ab. Der alte Herr nahm in einem Ohrensessel vor dem Fernseher Platz, dazu ein Bier. Rechts von ihm stand ein zweiter Sessel, auf dem flegelte sich meine Schwester. Meine Mama lag auf dem Sofa, links von Papa. Er im Trainingsanzug, wir Kinder entweder im Schlafanzug oder in Kinderklamotte. Meine Ma trug am Tage eigentlich immer Röcke und passende Oberteile und natürlich Strumpfhosen. Zur Fernsehzeit entledigte sie sich ihres Rockes und hatte nur die Strumpfhosen und natürlich die Oberteile an.
Für mich gab es eigentlich keinen Platz außer auf dem Sofa bei meiner Mutter. Und das wurde also mein Fernsehplatz, der mir auch zustand wenn Mama und ich alleine fern sahen. Meine Ma lag mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sofa und ich in ihrem Schoß. Ihre bestrumpften Beine links und rechts neben meinem Körper. Manchmal neckte sie mich damit, dass sie mit ihren Beinen über mein Gesicht zusammen ging oder mich mit ihren Füssen kitzelte und diese über meinen Körper rieb. Ich fand das immer ganz toll und es war auch nie ein Problem, bis dann bei mir die Sexualität anfing.
Wir waren im Umgang alle immer sehr offen. Wir liefen nackt durch die Wohnung, badeten gemeinsam und oder nacheinander und niemand schloss das Bad hinter sich ab. Das alles war für uns alle normal, wir berührten uns auch gegenseitig ohne anzüglich zu sein.
So war es eben auch normal, dass ich im Schoß meiner Mutter lag und auch zwischendurch ihre Beine und Füsse streichelte.
Bis ich irgendwann in dem Alter war, dass mein Körper die Sexualität für sich entdeckt hat. Dann war es irgendwann nicht mehr so normal für mich mit dem Kopf auf dem Venushügel meiner Mutter zu liegen und ihre bestrumpften Beine und Füße beim Fernsehen zu streicheln. Aber zunächst war ich der erste der die Veränderungen bemerkte und dadurch dass mich diese Situationen nervös (im nachgang weiß ich das ich geil wurde)machte, ich eben Dinge tat die ich vorher nicht tat.
Ich streichelte meine Mama eben etwas länger und intensiver.Ich drückte leicht meinen Kopf oder meine Schulter an den Unterleib (die Muschi) meiner Ma.
Logischerweise war sie die zweite die die Veränderung bemerkte. Vor allem als sie irgendwann mal wieder mit ihren Füssen über meinen Körper glitt und versehentlich (jedenfalls nehme ich das an) meinen kleinen harten Schwanz berührte. Ich bin mir heute noch sicher, dass sie es bemerkt hat denn sie blieb lange mit ihren streichelnden Füßen auf meinem Schwanz und bewegte zusätzlich ihre Zehen.
Das war echt geil.
Wir hatten solche Erlebnisse regelmäßig ohne dass die anderen etwas davon mitbekommen haben. Ohne darüber zu reden hatten wir unser gemeinsames Spiel. wenn ich meinen Kopf auf die Muschi meiner Mutter drückte hat es ja keiner bemerkt, nur sie und ihre Reaktion bekam ich dann mit, wenn sie feucht wurde und die Srumphose die Feuchte auf mich übertrug.
Im Gegenzug ließ meine Ma es zu, dass ich ihre Beine unf Füße sehr intensiv streicheln durfte. Besonders ihr linkes, da das niemand sehen konnte wenn die ganze Familie fernsah.
Die Kitzelspiel meine Ma mit ihren Füßen auf meinem Körper gab es zu meiner Freude immer öfte und auch länger und sie “kitzelte” mich auch immer öfter an meinem Jungenschwanz.
Das sie das auch immer wieder tat wenn wir alle zusammen fern sahen erregte mich umso mehr.
An einem Fussballabend war es dann soweit. Das Spiel ging in die Verlängerung. Daddy hatte soviel Bier, dass er schon kurz nach der Halbzeit einschlief und meine Schwester langweilte sich so, dass si kurze Zeit später einschlief. Als ich das bemerkte nutzte ich die Gelegenheit und streichelte intensiv Beine und Füße meiner Ma und irgendwann küsste ich ihre bestrumpften Beine und Füße. Das ganze durfte ich machen, bis da Fussballspiel in die Verlängerung ging.
Ab dabb rieb meine Mama meinen Körper mit ihren bestrumpften Füssen und kam immer wieder an meinen kleinen Schwanz, bis ich irgendwann in meine Hose spritze.
Das war mir total unangenehm, da ich nicht wußte was da passiert war. Mama tröstete mich, erklärte mir dass das gut war und wir das noch öfter erleben würden. sie ging mit mir ins Bad, reinigte mich, gab mir einen neuen Schlafanzug und eine dicken Kuss auf den Mund (das erste Mal auf den Mund).
Als wir ind Wohnzimmer zurück kamen schliefen Vater und Schwester tief und fest und Borussia Mönchengladbach hatte gegen Liverpool verloren.
Mutter wird die Story erkennen, wenn sie sie lesen sollte. Und ich bin sicher sie liest sie.

Würde mich über Kommentare freuen und Aussagen ob ich darüber weiter schreiben soll, oder lieber nicht.

Categories
BDSM Erstes Mal

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Bei der Arbeit 2

Am nächsten Morgen fuhr ich von der Werkstatt direkt zu Martina, das gestrige noch immer Gedanken und so kam es, das auf der fahrt zu Ihr meine Hose schon wieder eine deutliche Beule aufwies.

Als ich bei Martina ankam klingelte ich wie abgemacht 3 mal und es dauerte einen moment bis der Summer ging, ich ging die Treppe hinauf und immer noch hatte ich die Gedanken von Gestern soll es sich wiederholen oder war es einmalig ? Also ging ich weiter rauf und schon sah ich ein bekanntes Bild, Martina trug wieder ihren Morgenmantel.

Ich folgte ihr in die Wohnung und wollte vom Flur aus schon ins Wohnzimmer gehen, da merkte ich eine HAnd an meinen Arm der mich in Richtung Schlafzimmer zog, Martina sagte nur nach gestern brauch ich erstmal deinen harten Schwanz bevor du arbeiten kannst, mit einem leichten grinsen folgte ich ihr nur zu gern. Im schlafzimmer angekommen sah ich wieder penibel bereitgelegtes Sexspielzeug, und Martina ließ ihren Morgenmantel fallen. Sie trug einen weißen Spitzen BH bei dem man vorne den Stoff entfernen kann und nur die Titten umrahmt sind, der BH hatte aber auch sichtlich Mühe die 85 DD zu halten und zu zügeln, dann trug sie weiße Halterlose und einen weißen Spitzenstring, man sah das Geil aus, ganz in Gedanken diese Frau zu sehen hörte ich ganz dumpf los nun bist du dran, ich schaute verdatter hoch, los Junge zieh dich aus will doch auch was sehen. Beim Ausziehen sah ich Martina weiter an 1,70 m geballte geile Weiblichkeit mit ihrem süßen kleinen Bauch der kaum auffiel hmmm lecker anblick.

Kaum war ich ausgezogen schubste Sie mich auf das bett und grinste mich an, na mein Schatz genau so geil wie ich ? Oh ja das bin sagte ich nur, Martina sagte nur genieß es was jetzt kommt heut gehörst du Hengst mir, dann verband sie mir die Augen, nachdem Sie dieses vollzogen hat fing sie an mich zu küssen und wurde immer Stürmischer plötzlich spürte ich wie ihre hand meinen arm hochglitt und als sie am Handgelenk angekommen war merkte ich auch schon die Fessel, bis dahin habe ich mir nix gedacht, hatte meine damalige Freundin und ich uns doch auch schon mal gefesselt, nun war die zweite hand dran, meine Geilheit stieg weiter ich dachte mein Schwanz platzt doch soweit sollte es nicht kommen.

Martina küsste mich und glitt mit ihren Mund wollüstig über meinen Oberkörper küsste meine Nippel umspielte sie mit der Zunge, kraulte mir die Eier und ging dann weiter abwärts mit dem geilen Blasmaul, am Schwanz angekommen züngelte Sie an der Eichel leckte den schaft und durch das verbinden der Augen und fesseln der Hände hatte ich das verstärkte gefühl von dem was ich sonst empfinde. Los Martina du geile Sau jetzt Blas mir einen und quäl mich nicht so, doch ich hörte nur Haltsmaul mein Spielzeug heute dienst du mir und ich tu WAS ICH WILL.

Doch dann endlich sie fing an zu blasen man ich glaubte schon ich platze doch dann kam alles anders oder sagen wir es so jetzt ging es richtig los, ich hörte wie sie an einer Tube hantierte dann nam sie wieder meinen Prügel ins Maul und dann spürte ich es, es war glitschig es war kühl aber es eregte mich nch mehr, die geile Sau schmiert mir das Arschloch ein und schob einen Finger rein während Sie mir genüsslich den Schwanz bläst, nach einer weile schob sie einen 2 Finger hinzu ich merkte den druck und es war am anfang ein wenig unangenehm dich dann als ich so richtig in fahrt kam zog sie beide Finger wieder raus, das Luder bläst saugt und grunzt dabei ich merkte wie wieder etwas an mein Arschloch anklopft nur war es nun größer ein kleiner schmerz druck und schwupps hatte ich was im arsch, es war mir fremd aber trotzdem sau geil. nun hörte ich etwas schmatzen da das fremde teil aber sich in mir nicht bewegt kam es also nicht von mir, dann schrie sie gruntzte und es wurde nass dann fing das schmatzen gemächlicher wieder von vorne an, dabei bewegte Martina den gegenstand in mir und sagte nur na du geiler bock wie ist der Plug ? Plug hmm fühlt sich geil an und plötzlich durch die Bewegungen kam es mir in Fluten auf den Bauch auf die Brust man es lief und spritzte nur so aus mir raus war das geil.

Martina nahm mir die AUgenbinde ab und ich sa sie Glücklich vor mir sitzen, dann stand sie auf und ging aus dem Zimmer, ich lag also fertig und gefsselt in ihrem Bett, was hat sie nur vor?

NAch 5 min oder gefühlten stunden kam Martina zu mir ins Zimmer setzte sich neben mich und sagte gleich will ich das du mich nimmst ich gehöre ganz dir und tu alles was du willst aber bitte tobe dich in allen Löchern aus, nur zu gern werd ich ihr den gefallen tun.

DA ich noch nicht soviel erfahrung damit hatte bat ich MArtina sich nochmal die Titten abzubinden was die Sau auch prompt tat, doch diesmal so fest das sie direkt violett anliefen aber herrlich war der anblick allemal dann holte sie eine kette hinzu und klemmt sich die Nippel ab sie stöhnte iund schrie sofort auf, komm du sau ab auf die Knie herrschte ich sie an und sie weigerte sich los du Schlampe auf die Knie gehorsche doch nix, hmm ich überlegte kurz und klatsch schlug ich auf die Titten ich wiederholte mich doch nix geschah, ok wenn sie so spielen will bitte klatsch erste backpfeiffe und schwupps die alte schlampe kniet sich hin, los blas aber es tat sich nix klatsch 2. Backpfeife und der Mund ging auf , ok dachte ich bei mir sie will es so, ich schob meinen schwanz etwas in den mund und packte sofort den Kopf, diesen zog ich an mich und fickte sie sofort hart und Tief in den Rachen am anfang würgte sie wieder etwas aber mir war es egal ich hämmerte ihr das teil in die fresse, es liefen ihr saber fäden aus dem Mund und wenn ich mein teil dochmal kurz etwas rauszog waren auch dort spuren ihres Speichels. Ich befahl ihr sich rum zu drehen was sie auch tat ich wollte meinen Schwanz in ihr Arschloch stecken um mich für das vorherige zu rächen doch sie knif die arschbacken zusammen bamm hatte sie schon den ersten schlag auf dem arsch und wieder und nochmal nun lies sie gewähren ich rammte ohne rücksicht den harten in ihr warmes Arschloch und rammelte drauf los sie schrie sie wimmerte doch dann überkam sie pure geilheit los fick den arsch schrie sie, gibs mir härter fester komm besorgs deiner kleinen Nutte, das alles ging nicht spurlos an mir vorbei ich merkte wie der saft aufstieg ich zog den schwanz aus ihrem geweitetem Arschloch und wichste ihr alles in gesicht und in den Mund sie schluckte so gut es ging. Nach dem abgang und ihrem den ich nicht bemerkte legte sie sich auf s bett fertig geil benutzt, Sie sagte sie brauche eine Pause aber sie will nochmal als meine Schlampe gefickt werden und ich soll sie nochmal besteigen. Sie bat mich um ein Rollenspiel in dem ich Arbeite sie Beobachte und dann einfach ficke und benutze diesen Wunsch werd ich der GEilen Sau erfüllen…………………………….

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Nachbarin Teil 2

Vortsetzung dieses Abends…

es war nun so, dass es nicht bei dem einen glas wein bleiben sollte wir tranken bestimmt noch ne ganze flasche zusammen und flirteten richtig heiß miteinander… ich machte komplimente und spielte auf ihren körper an den ich verdammt heiß fand. sie sagte aber immer nur “ne ne” der ist nicht so heiß wie ich sage und sie hat schon einige stellen mit denen sie nicht zufrieden sei.
wärend wir so plauderten und flirteten fragte sie mich irgendwann, was ich nun wirklich gemacht hätte als sie kam. sie fragte ganz direkt ob ich mir einen runter geholt habe.. ich verneinte, und fuhr fort, dass ich ja nicht mehr dazu kam wir mussten beide lachen… es war richtig angenehm mit ihr. sie wollte nun genau wissen wie ich was gemacht habe… da war ich nun aber erst mal zu schüchtern dieses genau zu sagen wie ich es mir machte.. sie ließ aber nicht locker und wollte es unbedingt wissen… ich schlug vor, dass ich es ihr erzähle und dann soll sie mir beschreiben wie sie es sich macht… da wir beide trotz etwas mehr alkohol noch schüchtern waren, beschlossen wir uns zu erzählen wie wir es machen aber uns dabei den rücken zudrehen… gesagt getan.

Also beschrieb ich ihr , dass ich auf dem balkon schon an mir herumgespielt habe und meinen schwanz hart geknetet und gerieben habe.sie wollte es genauer wissen wie ich es mache , also beschrieb ich es und sagte , dass ich meinen harten immer wieder mit der rechten hand auf und ab rieb , meine eichel durch daumen und zeigefinger rutschen lassen und dass ich mit der anderen hand meine eier rollte…das habe ich dann solange gemacht bis es an der tür klingelte. sie lachte und sagte aha, darum hattest auch ne hose an. tja ertappt weiter fragte sie, ob ich im netzt dabei pornos geschaut habe… ich sagte ja .

jetzt entschuldigte sie sich und meinte, dass es ihr leid tut , dass ich nicht bis zum ende weitermachen konnte und sie mich gestört hat. jetzt lachte ich laut raus und aus meinem mund kam nur, das kann ich ja irgendwann noch zu ende bringen dabei lachte ich weiter…dann sagte ich , so jetzt bist du dran wie machst du es dir denn ? dabei drehte ich mich um und sah sie an..mit der hand zeiget sie dann an, dass ich mich dabei auch umdrehen soll so wie wir es eben auch machten..

also drehte ich mich um und hörte ihr zu, mir wurde richtig heiß wie sie es es beschrieb jede einzelheit, bis ich sie unterbrach und fragte, ob sie noch etwas tinken will, sie wollte und ich stand auf ging in die küche und holte noch ne flasche wein.. als ich zurück kam drehte sie sich um schaute mich an und sagte nur deinem schwanz scheint es zu gefallen was ich dir erzähle…
ich sagte nur nicht nur meinem schwanz dabei grinste ich frech und schenkte nach…
wollte mich eigentlich nicht wieder umdrehen doch sie sagte mir dass ich mich umdrehen soll wenn ich noch weiter zuhören will. da lies ich mich nicht 2x bitten. sie beschrieb weiter wie sie es sich macht , wenn sie alleine ist sie erzählte es so als ob ich es sehen könnte, meine hand hatte ich inzwischen schon in der hose und knetete meinen harten schwanz.
ich weiß nicht ob sie sich umgedreht hat oder einfach nur so fragte, denn sie fragte mich ob mich das jetzt wirklich geil gemacht hat und ich antwortet nur mit “ja” wir drehten uns um und sahen uns an, dann sagte sie , dass es wohl besser ist dass sie jetzt geht und ich alleine sein kann wieder mit einem grinsen… ich sagte nur, dass sie ruhg bleiben kann und promt fiel sie mir ins wort und meinte “soll ich dir denn dabei zusehen” ? ich war baff sprachlos und verlegen. es ratterte in meinem kopf was sag ich jetzt doch dann kam aus meinem mund wenn du das denn willst dann schau zu oder mach einfach mit …

so kam es ich führt meine hand wieder in meinen schritt knetete und streichelte meinen schwanz durch die hose , dann fuhr meine hand in die hose, ramona wurde jetzt rot und schlug ihre hände vor ihr gesicht , hey was machen wir da aufhöre aufhören das kann nicht sein… ich hörte nicht auf im gegenteil ich stand auf zog meine hose aus und setzte mich breitbeinig ihr gegenüber. ich massierte meinen schwanz und es schien ihr zu gefallen was sie da sah, doch sie sagte kein wort. ich forderte sie auf , wenn sie lust hat sich zu streicheln kann sie das ruhig tun es würde mir gefallen meinte ich… nun stand sie auf ging zum lichtschalter und dimmte das licht etwas ,” so ist es doch besser oder” ramona setzte sich wieder mir gegenüber zog ihr shirt aus und ich hatte freie sicht auf ihre brüste , ein “wow” konnte ich mir nicht verkneifen… ich machte weiter und rieb meinen schwanz wie ich es ihr vorher beschrieben habe. die zog ihre hose aus und saß mir nun nir mit nem schwarzen string gegenüber, dann fing auch sie an sich zu streicheln und es dauerte nicht lange, da sah ich an ihren nippel, dass sie ganz schön geil ist sie standen wie eine eins. sie legte ihren kopf nach hinten und ich hörte sie sogar leise stöhnen, geil so saßen wir uns gegenüber und machten uns es selbst… bis sie mich direkt fragte, “du willst mich doch ficken oder?” ich sagte nein erst mal würd ich dich gern nur lecken… aber dann sagte sie vielleicht ein ander mal, wir machten weiter sahen uns dabei tief in die augen und die geilheit stand uns ins gesicht geschrieben, ich fragte sie wohin ich abspritzen soll wenn es mir kommt und sie bot mir bereitwillig ihre brüste an.. lange konnte ich nicht mehr und kurz bevor es mir kam stand ich auf machte ein schritt nach vorn und wichste weiter, ich wollte auf ihre titten spritzen , doch so schnell konnte ich garnicht schauen beugte sie sich nach vorn un nahm meinen schwanz in den mund saugte daran und wichste nun selbst meinen schwanz mit der anderen hand rieb sie ihre klit so heftig und schnell, dass sie sogar noch vor mir kam, lauf aufschreiend kam sie ließ von meinem schwanz ab und warf ihern kopf in den nacken… ich wollte gerade weiter wichsen, das nahm sie meinen harten in die hand führte ihn näher zu ihren brüsten und wichst mich so fest und hart, dass es sogar weh tat aber die geilheit war größer als der schmerz ich kam auf ihren titten und sie leckte meinen harten danach noch bis jeder tropfen aus mir raus war, ein spritzer ging noch voll in ihren mund…

dann stand sie auf, trank ihr glas aus ging ins bad und ging ohne ein wort nach hause…
war dann doch ein etwas komischer abgang dachte ich… ich ging auf den balkon, machte mir eine zigarette an und schaute rüber, ramona rauchte auch noch eine winkte mir zu und ging rein…
ich ging dann auch rein machte noch etwas den fernseher an und legte mich mit den gedanken was eben gerade passierte auf die couch dann piepte mein handy.. ramona: “du bist die geilste sau der stadt, so etwas habe ich noch nie gemacht und auch noch nie erlebt… danke” ich schrieb nur “dito” dann kam noch eine SMS zurück schlaf schön und lass uns das irgendwann mal widerholen oder weiterführen…