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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 17(literotica.com)

Die Woche nach unserer OP verging recht schnell. Tyronne und Leroy kümmerten sich fürsorglich um meine Schwester und mich. Die meiste Zeit über lagen wir in meinem Bett nebeneinander und dösten vor uns hin oder unterhielten uns miteinander. Nur hin und wieder standen wir auf und besorgten einige Handgriffe, meist dann, wenn unsere beiden Zuhälter unterwegs waren und ihren Stoff verkauften. Wenn wir aufstanden, so nutzten wir die Gelegenheit und betrachteten unsere neuen Körper im Spiegel. Die großen, prallen Möpse sahen so künstlich aus! Aber das Beste waren trotz allem unsere schlauchartig aufgeblasenen Lippen, die unseren Gesichtern einen extrem versauten und vulgären Ausdruck verliehen. Nach ein paar Tagen waren unsere Lippen soweit abgeheilt, daß wir ohne Probleme sprechen und auch schon vorsichtig etwas feste Nahrung zu uns nehmen konnten. Lediglich das Trinken bereitete uns noch länger Probleme. Immer wieder passierte es, daß uns die Flüssigkeit, oder aber auch Speichel, zwischen den Lippen herausrann, ohne daß wir es verhindern konnten. Jedesmal wenn sie es sahen, kommentierten es Leroy und Tyronne mit einem höhnischen Lachen und manch einer erniedrigenden Bemerkung.

In dieser ersten Woche mußte ich auch feststellen, daß die Schönheits-OPs ein enormes Sucht-Potential enthielten. Unsere Narben waren noch nicht verheilt, da schmiedeten Samanta und ich bereits Pläne für unsere nächsten Eingriffe. Wann immer ich mich im Spiegel betrachtete, kamen mir neue Ideen, wie ich mein Aussehen noch verdorbener, noch verhurter und ordinärer machen konnte. Ich sprach mit meiner Schwester darüber und sie sagte mir, daß es ihr nicht anders gehe. Überhaupt, jetzt wo wir den ersten entscheidenden Schritt getan hatten, kippten wir immer mehr auf Bodymodifikationen herein. Seit ich die großen gestanzten Löcher mit den Ösen und schweren Ringen in Marlenes Schamlippen gesehen hatte, mußte ich immer wieder daran denken. Auch andere Piercings wollte ich mir noch machen lassen. Die Ohren sollten bis hinauf mit Ringen geschmückt sein. Ich wollte weitere Piercings in meinen Nippeln und in meinem Bauchnabel, ebenso wie in Augenbrauen, Zunge, Nase und Lippen. Ich sprach mit Samanta darüber und gemeinsam kamen wir auf immer ausgefallenere, immer zahlreichere Piercings, die wir uns stechen lassen wollten. Auch über Tattoos redeten wir. Samanta wollte unbedingt so wie ich gezeichnet werden, aber das sollte erst der Anfang werden. Auch ich wünschte mir noch viele weitere Tätowierungen, meinen ganzen Körper wollte ich im Laufe der Zeit damit bedecken lassen. Dabei ging es weniger um den ästetischen Wert, als vielmehr darum, unsere Körper so ordinär und derb als möglich zu gestalten. Wir surften gemeinsam viele Stunden im Internet und speicherten uns die besten Bilder, die wir fanden. Manche verwarfen wir wieder, andere druckten wir uns aus, nachdem wir sie in die engere Wahl genommen hatten. So verging die erste Woche und der Tag kam, an dem Dr. Grimmer uns untersuchen würde und uns, wenn alles gut gegangen war, die Fäden ziehen würde.

Wir fuhren schon recht früh los. Niemals werde ich den Moment vergessen, an dem wir gemeinsam mit unseren schwarzen Besitzern das erste Mal auf die Straße traten. Die meisten Menschen eilten in die Arbeit und so war die Straße sehr belebt. Alle Augen richteten sich auf uns. Männer starrten von unseren prall abstehendenn Busen zu unseren überschminkten Gesichter mit den aufgeblasenen, tief rot geschminkten Lippen und wieder zurück. Unsere Beine in den hochhackigen Sandaletten wurden bewundert und ebenso unsere langkralligen Fingernägel. Manch einer grinste lüstern. Die Reaktion der Frauen war jedoch genau das Gegenteil. Einige taten zwar so, als würden sie uns nicht sehen, die meisten jedoch schüttelten ihre Köpfe, manch eine drehte den Kopf zur Seite und warf uns zuvor noch einen verachtenden, zornigen Blick zu. Ich fühlte mich herrlich. Es machte mich einfach geil, wie mich alle, Männer und Frauen, als das sahen, was ich sein wollte und auch war: Nichts weiter als ein Stück geiles Fleisch zum Abficken!

Dr. Grimmer war sehr zufrieden, nachdem er uns untersucht hatte. Die Wunden waren gut verheilt, besser als er es erwartet hatte. Er zog uns die Nähte und ermahnte uns, uns trotzdem die nächsten Wochen noch zu schonen. Vor allem sollten wir vorläufig keinen Sport machen, oder sonst etwas, das unseren Körper stark erschüttern würde. Auch sollten wir die nächste Zeit möglichst auf dem Rücken liegen, besonders in der Nacht. Sex könnten wir zwar wieder haben, aber nicht zu heftig und brutal. Unsere Augen blitzten geil und freudig auf, ebenso wie die von Tyronne und Leroy, als wir das hörten. Dann fuhren wir wieder nachhause.

Kaum waren wir in die Wohnung getreten, kaum hatte Leroy die Türe hinter sich geschlossen, sanken Samanta und ich auf unsere Knie. Wir zerrten unseren Zuhältern mit zitternden Händen die Jogginghosen herunter und warteten erst gar nicht, bis sie aus ihnen gestiegen waren. Steil richteten sich die beiden tiefschwarzen Schwänze auf und wir stülpten unsere ausgehungerten Mäuler über sie und ließen sie in unseren Hals gleiten. Es war ein herrliches Gefühl, wie der Schwanz von Leroy zwischen meinen prall abstehenden Lippen in meine Kehle glitt. Ich hatte meine Hände hinter meinem Rücken verschränkt und fickte meinen Hals, indem ich meinen Kopf auf dem schwarzen Schaft vor und zurück stieß. Nach einer Weile packte Leroy meine Haare und fickte mich immer heftiger, indem er immer wieder zustieß und gleichzeitig meinen Kopf zu sich heranriß. Schleim quoll mir zwischen meinen schlauchartigen Lippen hindurch und hing mir in einem dicken, immer tiefer sinkenden Strang von meinem Kinn herunter, ehe er in der Mitte durchriß und zwischen meinen gespreizten Knien auf dem Boden landete.

Neben mir hörte ich, wie aus Samantas Maul gurgelnde und blubbernde Geräusche kamen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Tyronne sie an den Ohren gepackt hatte und sie daran immer wieder zu sich heranriß, während er ihr seinen Prügel in den Hals rammte. Auch aus ihrem Maul quoll ein schleimiger Brei und rann ihr zum Kinn herunter, wo er nach unten hing und immer länger wurde, ehe er auf den Fußboden klatschte.

“Ah, ihr dreckigen, verdorbenen Schweine! Schaut, was ihr aus euch gemacht habt! Ihr seid nur noch verkommenes Fickfleisch!”, rief Tyronne und fickte meine Schwester tiefer in ihren Hals.

Mehr bekam ich nicht mehr mit, denn Leroy kam langsam zum Höhepunkt. Brutal riß er mich an meinen Haaren, dann hatte ich seine Schamhaare im Maul. Sein Schwanz pulsierte, als er mir sein potentes schwarzes Sperma in die Kehle pumpte. Nicht lange danach war meine Schwester dran. Auch sie bekam eine ordentliche Ladung in die Kehle gespritzt.

Doch das war erst der Auftakt! Nach einer kurzen Pause, in der wir die beiden mit Getränken versorgten, mußten wir uns nebeneinander auf die Couch legen und unsere Beine bis zu unseren aufgeblasenen Titten anziehen. Nun wurden wir in unsere klatschnaßen Fotzen gefickt. Nach einer Weile wechselten die beiden Brüder und Tyronne knallte meine Fotze, während sich Leroy meine Schwester vornahm. Ein paar Minuten später zog Tyronne seinen Prügel, der von meinem Fotzensaft naß glänzte aus meinem Fickloch und schob ihn mir in mein Arschloch. Es wurde weit gedehnt, als er seine Latte bis zu den Eiern darin versenkte, ehe er mich mit kräftigen Stößen fickte. Leroy tat es seinem Bruder nach und auch Samantas Arschloch wurde kräftig geweitet.

“Mehr, mehr! Fickt uns härter, ihr geilen Hurentreiber!”, kreischte Samanta auf.

“Das kannst du haben, du verkommenes Stück Dreck!”, rief Leroy und stieß fester zu!

“Aaah, aaaaah, aaaaaaaah!”, keuchten wir, dann warfen sich unsere Besitzer einen Blick zu und nickten. Wieder zogen sie ihre Schwänze aus unseren ausgeleierten Arschlöchern und wechselten erneut die Plätze. Leroy schob mir seinen schwarzen Fickprügel, der zuvor im Darm meiner Schwester ein und aus gefahren war, in die Fotze, während Tyronne das gleiche bei ihr tat.

“Da, du verdorbene, perverse Hure! Na, wie gefällt dir das? Vom Arsch deiner Drecksau von Schwester in deine verkommene Hurenfotze!”, rief Leroy und ich stöhnte auf.

“Ja, mach mich zur Sau! Ist das geil, so total versaut! Ich fühl mich wie ein Stück Dreck! Schieb mir alles in mein Hurenloch!”, stöhnte ich und zog meine Beine noch weiter an, damit Leroy auch wirklich tief in mich eindringen konnte. Er packte mich an meinen Fesseln und riß meine Beine weiter auseinander. Immer wieder stieß er gegen meinen Muttermund und jedesmal durchzuckte mich ein geiler, stechender Schmerz.

“Das – bist – du – auch! Du – bist – ein – Stück – Dreck, – Jessy!”, keuchte Leroy. Er sagte es abgehackt, bei jedem Wort stieß er fest zu.

“AAaaaah! Jaaaaaaaaaaa!”, kreischte ich in höchster Erregung. Dann kam es mir. Mein ganzer Körper krampfte sich zusammen, ehe sich der Krampf löste und in ein unkontrollierbares Zittern überging. Kurz darauf fühlte ich Leroys Sperma in meine Gebärmutter spritzen – auch er war gekommen! Er zog seinen Schwanz aus meinem vollgerotzten Loch, ehe er einen Schritt zurücktrat. Auch meine Schwester war von ihrem Zuhälter inzwischen abgefüllt worden. Tyronne zog sie an ihren Haaren empor und brachte ihren Kopf zwischen meine weit gespreizten Beine, die ich wieder auf die Coch gelegt hatte. Samanta verstand. Sie hob ihr linkes Bein an und setzte es links neben meinem Kopf wieder ab, so daß ihre Fotze über meinem Gesicht erschien, weit klaffend geöffnet. Ich sah die klebrige weiße Flüssigkeit zwischen ihren mehrfach gepiercten Schamlippen hervorquellen und hob meinen Kopf an. Die ersten dickeren Brocken fielen mir in mein Maul, dann rann ein kleiner Bach hervor. Auch er landete direkt auf meiner gepiercten Zunge. Ich schluckte, ehe ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen drängte und ihre Fotze zu lecken begann. Samanta war nicht untätig geblieben. Ich fühlte ihre Lippen an meinem eigenen frisch benutzten Fickloch, dann hörte ich schlürfende Geräusche. Sie saugte Leroys Sperma förmlich aus mir heraus. Dann bohrte sie mir ihre Zunge hinein und wir leckten uns lange und ausgiebig in einer 69-er Position. Wieder kam ich und ein paar Augenblicke später auch meine Schwester. Wir mußten ein herrlich versautes Bild für die beiden schwarzen Brüder geboten haben! Zwei weiße, gerade eben von zwei Negern gefickte und gefüllte Schwestern lagen aufeinander und leckten sich gegenseitig das Sperma aus ihren Hurenlöchern! Und beiden kam es dabei auch noch fast gleichzeitig!

“Ihr seid wirklich weißer Abschaum! Ich hab immer gewußt, daß weiße Frauen nichts weiter als willige Nutten sind. Aber ihr seid echt das letzte! So was verkommenes!”, rief Leroy aus und legte seine Hand auf Samantas Hinterkopf. Er drückte sie weiter in meinen Unterleib hinein und sie stöhnte geil und versaut auf.

“Ja, Leroy! Ich bin eine verkommene Drecksau! Ein perverses Schwein, so wie Jessy! Ich bin nichts weiter als eine kleine versaute Hurensau! Nur geschaffen um mich von großen schwarzen Schwänzen abficken zu lassen!”, hörte ich ihre Stimme etwas undeutlich zwischen meinen gespreizten Beinen. Sie sprach mir aus der Seele!

Den Rest des Tages wurden wir immer wieder gefickt. Unser neues Aussehen spornte unsere Zuhälter zu wahren Höchstleistungen an. Ich weiß nicht, wie oft sie uns nahmen, es mögen sieben, acht mal gewesen sein, vielleicht aber auch mehr. Dann kam der Abend und Tyronne verabschiedete sich von seinem Bruder und mir. Es wäre Zeit, daß meine Schwester von seinen Wohnungskollegen abgefickt würde, verkündete er und Samanta lachte ordinär und lüstern auf.

“Ja, mein verficktes Hurenloch muß noch ordentlich gefüllt werden!”, rief sie, während sie in ihren ultrakurzen Mini schlüpfte und ihr Top unter den gewaltigen Silikontitten zusammenband. Dann ging sie noch ins Bad und zog ihre Schminke nach. Kurz darauf verließ Tyronne mit ihr meine Wohnung.

******

Einige Tage waren vergangen. Meine Chefin hatte mir gekündigt, denn ich war einfach nicht mehr zur Arbeit erschienen. Was sollte es – das lag jetzt hinter mir!

Doch etwas anderes beschäftigte mich: Seit Wochen, ja Monaten fickte ich nun schon mit den verschiedensten Afrikanern. Ich habe sie nicht gezählt, aber es müssen schon einige hundert Schwarze zusammen gekommen sein, die mir alle ihr Sperma in meine ungeschützte Fotze gepumpt hatten. Ich glaube, es gab inzwischen kein Land mehr in Schwarzafrika, aus dem nicht zumindest einer meiner Kunden gekommen wäre. Ich hatte mich, anders ausgedrückt, gewissermaßen durch den gesamten Kontinent gefickt! Und ja, ich war stolz darauf!

Doch jetzt waren meine Monatsblutungen schon etliche Wochen ausgeblieben. Als mir mein Frauenarzt vor Jahren die Pille verschrieben hatte, hatte er mich noch darauf hingewiesen, daß es leicht sein konnte, daß meine Regelblutungen lange Zeit unregelmäßig sein würden oder aber ganz ausblieben, nachdem ich die Pille einmal abgesetzt hätte. Ich sollte das bedenken, wenn ich einmal ein Kind haben wollte. Ich hatte mir also bislang keine Gedanken über das Ausbleiben meiner Regel gemacht, doch jetzt, nach der fast täglichen Benutzung von meist mehreren Schwarzen, war es ja nicht auszuschließen, daß ich vielleicht deshalb keine Blutungen bekam, weil ich schwanger war, ohne es noch zu wissen. Auch mein Bauch kam mir etwas größer vor, oder war es vielleicht nur eine Einbildung? Ich sprach mit Leroy darüber und er grinste mich breit an.

“Weißt du noch, was du mir damals gesagt hast? Schau mal auf deinen Bauch: “Bums mich an” steht da! Du hast immer wieder darum gebettelt, daß dir irgendein Schwarzer deinen kleinen Hurenbauch mit seinem Bastard aufpumpt!”, sagte er.

“Ja, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin weiß das. Ich dreckige weiße Hurensklavin wollte das und will das noch immer. Aber ich dreckige weiße Hurensklavin sollte mal zum Arzt gehen und mich untersuchen lassen oder zumindest einen Schwangerschaftstest machen.”, antwortete ich ihm und merkte, wie der Gedanke, von irgendeinem Schwarzen angebumst zu sein, mich erregte.

“Dann geh doch morgen früh zum Arzt! Keinen Test, der Doktor soll deine gepiercte Drecksfotze sehen und auch das Tattoo lesen können!”, antwortete mir Leroy und diese Idee steigerte meine Erregung nur noch mehr. Es war also abgemacht – morgen würde ich zum Frauenarzt gehen und mich untersuchen lassen. Ich griff zu meinem Handy und rief meinen Gynäkologen an. Kurz darauf hatte ich einen Thermin, morgen um 11.00 Uhr am Vormittag!

******

Ich wachte schon früh auf, lange bevor mein Wecker läutete. Klar, ich war nervös und aufgeregt, denn heute würde es sich entscheiden, ob ich geknackt worden war, oder nicht! Leroy schlief noch, als ich ins Badezimmer stöckelte – wie immer hatte ich auch diese Nacht in meinen Ballet-Heels geschlafen – und mich erst einmal gründlich duschte. Dann rasierte ich meine Fotze, zupfte mir ein paar nachgewachsene Stoppeln meiner ehemaligen Augenbrauen aus, ehe ich meine Haare noch einmal nachbleichte. Inzwischen lackierte ich mir meine Zehennägel und auch meine langen Kunstfingernägel bekamen eine neue Schicht dunkelroten Lack aufgetragen.

Nachdem ich das Bleichmittel ausgewaschen hatte, band ich meine weißen Haare zu einem strengen Schwanz nach hinten und fixierte ihn mit einem Haargummi. Ein paar Spangen noch, dann saß meine Frisur perfekt. Nun begann die langwierige Prozedur des Schminkens. Ich wollte, aus einem versauten Verlangen heraus, so billig, nuttig, vulgär wie möglich aussehen. Zuerst trug ich mehrere Schichten Make-up auf, so daß meine Poren verklebt wurden und mein Gesicht ganz ebenmäßig matt war. Nun zeichnete ich mir dünne, weit nach oben geschwungene Augenbrauen auf, ehe ich meine Augen mit dickem schwarzen Eyeliner umrahmte und türkisen, blauen und rosa Lidschatten bis zu den aufgemalten Brauen auftrug. Zum Schluß tat ich noch eine Schicht Glitterpuder darüber, ehe ich meine Wimpern tuschte. Ich trug eine Schicht auf und ließ sie trocknen, dann kam die nächste an die Reihe. Als ich damit fertig war, standen lange, dicke und an den Spitzen verklebte schwarze Borsten von meinen Augen ab. Jetzt wandte ich mich meinen großen aufgepumpten Lippen zu, die viel zu groß für mein eher zierlicheres Gesicht wirkten. Zuerst umrahmte ich sie mit schwarzen Lipliner, dann mahlte ich die komplett glatten und dadurch aufgeblasen wirkenden Lippen mit dunkelroten, haltbaren Lippenstift aus, ehe ich alles mit naßglänzenden Lipgloss versiegelte. Auf meine Wangenknochen tat ich noch etwas Rouge, dann trat ich einen Schritt zurück und betrachtete mein Werk im Spiegel. Eine ordinäre Hurenvisage blickte mich an – ich war zufrieden!

Ich sah auf die Uhr, als ich ins Wohnzimmer kam. Ich hatte länger gebraucht, als ich gedacht hatte, denn es war schon recht spät. Jetzt mußte ich mich beeilen, sonst kam ich noch zu spät! Ich zog mir also meine Ballet-Heels aus, dann schnappte ich mir ein kurzes Bindetop, meinen ultrakurzen schwarzen Lack-Mini und meine ultrahohen Stilettos. Ich stieg in den Mini und zog ihn hoch, dann schlüpfte ich in das Top und band es mir unter meinen großen Silikontitten zusammen. Meine Möpse sprengten es fast und quollen oben und auf der Seite obszön heraus – Leroy hatte darauf bestanden, daß es mindestens zwei Nummern zu klein sein mußte, als wir neue Wäsche für mich gekauft hatten. Zum Schluß stieg ich in die hochhackigen Schuhe und verschoß die Riemchen. Ich blickte in den großen Wandspiegel. Nein, ich war noch nicht fertig! Erst als ich noch an jedem Fußknöchel ein Kettchen hängen hatte, etliche Armreifen an den Handgelenken und an den Fingern und Zehen mehrere Ringe, war ich zufrieden. Nun hängte ich die großen Creolen in meinen Ohrläppchen ein und ging zurück ins Schlafzimmer, um mich von Leroy zu verabschieden.

Als ich eintrat, saß Leroy auf der Bettkannte und blickte mich an. Dann zogen sich seine Mundwinkel nach oben.

“So willst du also zum Arzt gehen, Jessy?”, fragte er mich und ich nichte.

“Klar, wieso denn nicht?”

“Du siehst aus, als würdest du auf den Strich gehen! Wie eine ordinäre Straßenhure und nicht wie eine, die zum Arzt geht, um zu erfahren ob sie schwanger ist! Du bist echt eine verdorbene kleine Drecksau, Jessy!”, antwortete er mir.

“Danke! Und genau das soll jeder auch sehen! Der Doktor wird es sowieso spätestens dann wissen, wenn er meine Fotze mit den Piercings und dem Tattoo gesehen hat. Aber ich dreckige weiße Hurensklavin bin nun mal ein Stück billiges Fickfleisch und so will ich dreckige weiße Hurensklavin auch gesehen werden!”

“Dann komm mal her, du dreckige weiße Hurensklavin!”, forderte mich Leroy auf.

Ich stöckelte auf ihn zu und er griff neben sich und nahm einen dicken schwarzen Permanentmarker zur Hand, der auf dem Nachtkästchen lag. Gestern war er noch nicht da gelegen, Leroy, mußte diese Idee also schon gehabt haben, noch ehe er mich gesehen hatte. Er nahm die Kappe ab, dann sah er mir in die Augen.

“Du willst also, daß dich jeder als letztklassiges Stück weißer Ficksscheiße sieht, Jessy?”, fragte er mich.

Ich nickte: “Ja, wie das letztklassigste Stück weißer Fickscheiße!”

“Das kannst du haben. Geh mal in die Knie!”, sagte er und ich ging etwas in die Hocke, so daß ich auf gleicher Höhe mit ihm war.

“Leg den Kopf zurück und drück deine Euter vor.”, gab er seine nächste Anweisung und ich tat es.

Dann spürte ich den breiten Stift über meine Haut fahren, der sich kalt anfühlte. Leroy fuhr damit über mein Dekoltee. Nach einer Weile setzte er ihn ab.

“Steh auf!”, forderte er mich auf und ich erhob mich. Nun beschrieb er meinen Bauch, drehte mich herum und machte sich an meinem Rücken zu schaffen. Ich senkte meinen Kopf etwas und wollte lesen, was er mir da auf Dekoltee und Bauch geschrieben hatte, doch Leroy zog meinen Kopf sofort an meinem Pferdeschwanz in die Höhe.

“Mach die Augen zu, Jessy! Du darfst es erst lesen, wenn ich mit dir fertig bin!”, zischte er und ich konnte die Erregung in seiner Stimme hören.

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Fantasien eines Schülers Teil 2

Mein Name ist Melanie ich bin wohl das was man die Schulschönheit nennt nur leider war ich Noten mäßig nicht die beste und so passierte es das es so aussah als ob ich nicht zur Abi Prüfung zugelassen werden würde. Ich musste mir also etwas einfallen lassen und dachte da an Mike. Er war ein kleiner Streber der zwar fast überall nur Einsen hatte dafür aber wenig Freunde.
Das Problem war nur das ich mich nicht mit ihm zusammen sehen lassen wollte, nicht das nachher noch über mich geredet wird warum ich mit dem Streber abhänge. Ich schrieb ihm mein Anliegen auf einen Zettel den ich unbemerkt in seine Schreibtasche legte. Ich bekam aber leider keine Antwort von ihm. Ich beschloss also zu ihm nach Hause zu gehen. Ich setzte mir einen Großen Hut und eine Sonnenbrille auf damit man mich nicht gleich auf der Straße erkennt und ging zu ihm. Ich klingelte und er öffnete die Tür. Ich fragte ob wir drinnen reden könnten. Also gingen wir rein und ich erzählte ihm noch einmal von meinem Problem und das er vielleicht meine letzte Rettung ist. Er war sich aber nicht sicher ob ich es ernst meine oder ob ich und meine Clique ihm nur wieder einen Streich spielen wollten. Er sagte das er gerne einen Beweis oder eine Art Versicherung von mir haben will das ich ihn nicht verarsche.
Ok sagte ich, ich gebe dir 100€. Er sagte das er kein Geld von mir will. Was willst du dann fragte ich ihn. Er blieb kurz stumm, dann sagte er dass er ein Foto von mir haben will. Was für ein Foto fragte ich ihn. Er sagte das er ein Foto von mir machen will auf dem ich oben ohne aber mit Gesicht zu sehen bin. Wenn ich in verarschen würde, so sagte er hätte er dieses Foto welches er im Internet veröffentlichen würde. Ich zeigte ihm einen Vogel. Ok, meinte er dann lassen wir es halt und du kannst gehen. Ich blieb aber sitzen, ich brauchte ja seine Hilfe. Ich fragte welche Sicherheit ich habe das er das Bild nicht trotzdem ins Netz stellt. Keine, antwortete er, aber wenn ich dir vertrauen soll musst du mir auch vertrauen.
Wenn du dein Abi hast kommst du vorbei, wir trinken hier bei mir einen Kaffee zusammen und ich lösche das Bild sagte er mir. Ich überlegt eine Weile und willigte schließlich ein. Ich zog also mein top aus, öffnete meinen BH legte ihn beiseite und er machte ein Foto mit seinem Handy. Ich wunderte mich das nichts weiter passierte, er starte nicht, wollte meine Brüste auch nicht mal anfassen aber das sollte mir nur recht sein. In den folgenden Wochen trafen wir uns also bei ihm und er gab mir Nachhilfe, ich muss sagen dass wir uns eigentlich ganz gut verstanden. Ich schaffte es durch seine Hilfe zum Abi zugelassen zu werden und dann kam der Tag als bekannt gegeben wurde ob wir bestanden haben und ich war erleichtert dass ich dazu gehörte. Nachmittags ging ich also zu Mike. Ich war super gut drauf mit dem Abi in der Tasche und dem Wissen das er das Foto endlich löschen würde.
Ich klingelte an seiner Tür, er öffnete und ich ging hinein. Er freute sich für mich das ich bestanden hab und sagte das da nur noch eine Kleinigkeit sei bevor er das Foto löschen wird. Ok fragte ich, was ist es? Nun ja sagte er, ich habe viel Zeit geopfert und möchte dafür belohnt werden. Klar sagte ich und öffnete mein Portemonnaie. Ich will kein Geld von dir, sagte er. Ich war irritiert, was willst du dann? Ich will mit dir schlafen antwortete er. Ohne zu überlegen knallte ich ihm eine.
Entschuldigung sagte ich gleich zu ihm, aber das geht zu weit, das werde ich nicht tun. Nun, antwortete er, dann werde ich halt das Foto ins Netz stellen. Bitte nicht sagte ich, ich wusste das wenn es erst einmal da ist nie wieder so ganz verschwindet und das wollte ich auf gar keinen Fall. Pass auf sagte er, ich will dir nicht wehtun oder irgendwas perverse mit dir machen ich will dich einfach nur mal nackt sehen und dann mit dir schlafen und wenn du willst kann ich mich auch zuerst ausziehen. Ok, sagte ich aber du zuerst.
Er stand auf und begann sich auszuziehen ich staune das er das so einfach tat und auch darüber das er ganz gut gebaut war was unter seinen weiten Sachen nie zu sehen war. Er stand jetzt nur in seinen Shorts vor mir. Ok sagte er, jetzt bist du dran auch etwas abzulegen. Ich stand also auf und zog mein Oberteil aus. Dann meine Hose und danach meinen BH. Du bist wunderschön sagte er zu mir und faste ganz vorsichtig an meine Brüste. Wenn ich zu grob bin oder dir weh tu sag es mir, sagte er zu mir. Aber es war ok, er war zwar ungeschickt und anscheinend nicht sehr erfahren aber es war ok.
Dann zog er seine Shorts aus und ich sah seinen halbsteifen Schwanz. Ich staunte nicht schlecht, ganz und gar rasiert und auch nicht grade klein. Komm sagte er, zieh auch dein Höschen aus sagte er zu mir und setzte sich vor mich auf einen Stuhl. Ich zog also mein Höschen runter und stand jetzt vollkommen nackt vor ihm. Er blieb sitzen und schaute mich einfach nur an. Jeder andere hätte mich geküsst oder hätte mir seine Finger zwischen die Beine gesteckt oder mich gleich gefingert aber er blieb einfach sitzen und schaute mich nur an. Das einzige was sich bei ihm regte war sein Schwanz der hart wurde.
Dann stand er auf, kam auf mich zu nahm meine Hand und ging mit mir zu seinem Bett. Er öffnete die oberste Schublade seinen Nachtischen und holte ein Kondom raus und streifte es sich über. Dann legte er mich hin und setzte sich vor mich. Er öffnete meine Beine und setzte sich dazwischen. Warte kurz sagte ich. Ich war noch trocken zwischen den Beinen, also leckte ich meine Finger ganz nass und steckte sie mir kurz in eine Muschi um sie etwas feucht zu machen, er schaute die ganze Zeit neugierig zu und sein Schwanz zuckte leicht. Kann ich jetzt fragte er mich. Ich nickte nur.
Er nahm sein Schwaz in die Hand und versuchte ihn mir reinzustecken was er aber nicht gleich hinbekam. Hast du schon einmal mit einem Mädchen geschlafen fragte ich ihn. Er schüttelte mit dem Kopf. Ok sagte ich, dann leg du dich mal auf den Rücken und ich setzte mich auf dich drauf sagte ich zu ihm. Er tat es und mir war es auch ganz lieb immerhin hatte ich so etwas mehr Kontrolle über das was passieren würde als er. Er lag nun vor mir und hielt seien Schwanz in der Hand so das er senkrecht nach oben stand. Ich hockte mich über ihn und setzte mich ganz langsam so das sein Teil ganz langsam in meiner Muschi verschwand. Ich überlegte wie ich es am besten anstelle damit das Ganze hier möglichst schnell vorbei ist.
Wenn ich meinen Ex heftig ritt und mein Becken kreisen lies kam er jedes Mal sehr schnell aber Mike hatte einen größeren Schwanz der mich doch ganz gut ausfüllte so das ein wilder ritt nicht in Frage kam. Ich ließ es also langsam angehen und hoffte dass er in meiner engen Muschi schnell kam. Wow sagte er, das fühlt sich gut an. Er berührte meinen Bauch und glitt dann mit seinen Händen hoch zu meinen Brüsten und streichelte sie. Zu meinem Erstaunen machte er es jetzt ganz gut, zumindest war es mir nicht unangenehm. Kann ich mal von hinten fragte er mich nach ein paar Minuten.
Hm, antwortete ich und stieg von ihm runter. Ich kniete mich vor ihm hin und streckte meinen Po nach oben. Er packte mich mit seiner linken Hand an der Hüfte und hielt seinen Schwanz in der rechten. Dann drang er in mich ein, mach bitte langsam sagte ich. Ja antwortete er und schob sein Teil ganz langsam in mich hinein bis er ihn komplett drinnen hatte. Dann fing er langsam an sich in mir zu bewegen und stieß langsam zu. Er packte mich jetzt mit beiden Händen an den Hüften und stieß zu. Ab und zu glitten seine Finger über meinen Po den er dann streichelte. Man dachte ich so bei mir, er muss doch irgendwann mal kommen. Er nahm mich jetzt schon bald 5min von hinten und seine Stöße wurden immer stärker so dass meine Brüste ziemlich heftig wippten.
Dann zog er seinen Schwanz raus. Komisch dachte ich mir. Er war doch noch gar nicht gekommen. Aber da sagte er gleich dass er mich gerne nochmal von vorne nehmen will. Du bist so hübsch und ich will dich gerne dabei sehen sagte er. Also legte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Er legte sich aber nicht auf mich drauf sondern hockte sich wieder nur vor mich hin. Diesmal drang seinen Schwanz ohne Probleme in mich hinein. Er bewegte sich mit leichten Stößen in mir hin und her so dass meine Brüste anfingen zu wippen.
Ich spürte ihn jetzt sehr intensiv in mir. Es war auf jeden Fall der größte Schwanz der bis dahin in mir steckte. Er schaute mir tief in die Augen während er mich so vögelte. Seine Stöße wurden jetzt immer fester und meine Brüste wippten auch immer mehr hin und her. Ich konnte sehen das es ihm gefiel, er starte jetzt nur noch auf meine Brüste.
Er stieß noch ein paarmal fest zu und dann kam er endlich. Ich konnte spüren dass er heftig abspritzte so wild zuckte sein Schwanz in meiner Muschi. Wenigstens hat er ein Kondom dachte ich mir. Dann zog er seinen Schwanz raus und legte sich neben mich auf den Rücken. Wir blieben eine kurze Zeit lang lieben. Dann fragte ich ihn ob er jetzt bitte das Foto löschen kann. Er schaute mich lachend an nahm sein Handy suchte nach dem Bild und zeigte mir dann wie er es löschte. Ich hab nie wirklich vorgehabt es ins Netz zu stellen sagte er. Ich habe gehofft dass es nicht nötig sein wird und das war es ja auch nicht meinte er. Ich stand auf, zog mich wieder an und verschwand. Ich war froh das es endlich alles vorbei war.

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so was geiles erlebt man nicht immer

Es war wieder einmal so ein Abend wo ich mir meine Gedanken machte, was nur alles schief läuft. Ich war jetzt schon seit mehr als einem Jahr Single und meine Traumfrau wollte einfach nicht auftauchen. Da riet mir ein sehr guter Freund, dass ich es doch einmal im Internet probieren sollte. Dort würde man richtig tolle Frauen finden, die auch gerne mal nur zu einem Sexdate Lust haben. Ehrlich gesagt nahm ich diese Sache nicht wirklich ernst und beließ es zuerst einmal dabei. Aber an diesem Abend fiel mir das besagte Gespräch wieder ein.Da im Fernsehen sowieso nur Mist kam entschied ich mich ganz spontan, einmal in solch eine ein Sexcommunity einzuloggen und zu schauen, was da denn wirklich so abgeht. Schon bei meiner Anmeldung sah ich, dass hier wohl einige Frauen online waren. Die Anmeldung bei dieser Fickcommunity war schnell gemacht und ich nannte mich dort “Eroman”, dies war mein Username. Es war wirklich total geil. Binnen weniger Minuten war ich mitten in einem Chat, wo echt die Hölle los war. Aber ich traute mich im ersten Moment nicht, die Damen dort anzusprechen. Doch dann blinkte bei mir ein Fenster auf und eine gewisse Sunny fragte, ob es mir gut geht. Ich antwortete nur ja, und dir? So kamen wir dann ins Gespräch und wir erzählten zuerst einmal über Gott und die Welt. Aber dann kam der Zeitpunkt, dass sie mich fragte was ich denn in Sachen Sex Und Erotik so am liebsten hätte. Erstaunlicherweise hatte ich gar kein Problem damit, einer mir völlig fremden Frau solch intime Geständnisse zu machen. Das wunderte mich selbst, aber in diesem Moment war es fast so als ob wir uns schon ewig kannten. Natürlich wollte ich jetzt auch wissen, wie sie denn aussieht und sie beschrieb mir ihren Körper. Sunny erzählte mir vieles über sich, dass sie lange blonde Haare hatte, etwa 1.74 groß war und als Arzthelferin arbeitete. Auch über ihre sexuellen Vorlieben hatte sie sich ausgelassen, und dass sie diverse Fesselspielchen extrem geil finden würde. Doch bisher hatte sie noch nicht den passenden Sexpartner hierfür gefunden. Schon bei diesen Sätzen wurde mein Schwanz immer härter und ich merkte, dass es in meiner Hose enger wurde. Ihre Brüste beschrieb sie mir ebenfalls. D Körbchen hätte sie. Ich stand total auf dicke Titten und dieser Gedanke machte mich extrem heiß. Sie sagte mir außerdem, dass sie etwas behaart ist und nicht komplett rasiert. Das war mir aber egal, denn eine schöne Intimrasur fand ich sehr geil. Sunny erzählte mir, dass sie gerade im Moment schwarze Dessous an hatte und Ihre Nippel langsam immer steifer wurden. Aber in diesem Moment blockte ich und fragte sie wo sie denn her kommen würde. Denn eins war mir klar, ich wollte nicht, dass wir es nur im Chat treiben würden. Ich wollte ein reales Sextreffen, doch dafür muss man auch erst einmal eine passende Frau finden. Sie erzählte mir, dass sie aus Düsseldorf kommt. Da ich aus Köln komme, trennte uns lediglich eine gute halbe Stunde Autofahrt. Die würde ich glatt in Kauf nehmen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie ob wir uns vielleicht treffen könnten. Zu meinem Erstaunen stimmte sie sofort zu und wir verabredeten uns für morgen Abend. Meine Aufregung stieg den ganzen Tag und ich konnte nur noch schlecht denken auf Arbeit. Meine Gedanken waren die ganze Zeit nur bei dem heutigen treffen mit Sunny.

Ich hatte auch ihre Handynummer bekommen. Nach der Arbeit fuhr ich noch schnell nach Hause, um mich frisch zu machen und nahm dann die Autofahrt nach Düsseldorf auf mich. Die Fahrt dauerte keine Stunde, dann stand ich vor dem Haus, wo Sunny wohnte. Ich war ziemlich nervös, aber ich dachte mir entweder jetzt oder gar nicht. Also klingelte ich und eine nette Frauenstimme sagte komm hoch. Als die Tür von ihrer Wohnung aufging war ich baff. Sunny war ein absolutes heißes Girl, das ich auf der Straße wohl nie angesprochen hätte. Ihr Körper war der Hammer. Sie hatte sich auch noch richtig raus geputzt für mich. Ein enges Stoffkleid hüllte ihren Traumkörper ein und mein Kopfkino lief schon jetzt auf Hochtouren. Ihre Erhebungen konnte man auch durch das Kleid erkennen. Wir tranken zuerst ein Glas Sekt und unterhielten uns. Die Stimmung war zum knistern geladen und immer wenn sie aufstand konnte ich ihren Body betrachten. Sunny meinte, sie müsse mal eben ins Bad und war weg. Meine Gedanken kreisten jetzt nur noch um den Sex mit ihr, auf einmal berührte mich eine Hand an meiner Schulter und flüsterte komm mit mir. Es war Sunny, die jetzt nur noch in schwarzer Reizwäsche vor mir stand. Dieser Anblick war unbeschreiblich geil und ich wollte sie nur noch richtig geil vögeln. Auch Sunny wollte jetzt nicht mehr reden und ging mit mir in ihr Schlafzimmer. Dort stand ein sehr großes Himmelbett und sofort fielen mir die Handschellen am Bettgestell auf. Sie zog mich aus und legte mich auf das Bett. Dann fragte sie mich ob sie mich ans Bett ketten dürfte. Mir war schon etwas mulmig, aber in diesem Zeitpunkt war ich wohl zu allem bereit. Ich war jetzt komplett nackt und mein Schwanz stand wie eine Eins. Meine Hände fesselte sie ans Bett und ich war dieser geilen Schlampe machtlos ausgeliefert. Dieser Gedanke machte mich nur noch williger. Sunny kam auf mich zu und hockte sich über mein Gesicht. Dann schob sie ihren engen Slip zur Seite und drückte mir Ihre Muschi auf meinen Mund. Als ich begann ihre Spalte zu lecken, war sie schon so geil, dass mir der Muschisaft förmlich ins Gesicht tropfte. Ich konnte nichts machen außer Ihren Schlitz geil zu lecken. Miene Zunge bohrte sich immer tiefer in ihr enges Fickloch und Sunny stöhnte dabei erst leise, dann immer lauter.

Es machte sie extrem geil, dass ich ihr den Schlitz mit meiner Zunge so tief fickte. Dann hielt sie mir ihren Po entgegen und ich leckte ihr auch die Anal Ritze aus. Ihr Stöhnen war extrem geil und vor allem sehr laut. Ich konnte also sehr gut hören, dass dieses Luder extrem scharf war. Dann beugte sie sich nach hinten und fing an meinen Schwanz kräftig zu wichsen und knetet meine Eier so hart das es fast schon etwas weh tat. Aber das turnte mich nur noch mehr an. Auch ich musste jetzt sehr laut stöhnen. Sunny wichste meinen Schwanz so hart, dass meine Eier immer wieder laut klatschen. Dann setzte sie sich rückwärts auf meinen Penis und ließ ihn zuerst in ihre Muschi eindringen. Wow, das war echt der Hammer, ich war noch nie so tief in einer Muschi. Sie ritt mich immer heftiger und ich musste mich zurückhalten, dass ich nicht schon jetzt zu einem Orgasmus kam. Immer fester fickte sie meinen dicken Schwanz und ihre Titten konnte ich klatschen hören.

Dann hörte sie auf und ich merkte, dass es um meinen Schwanz sehr eng wurde, langsam wagte ich einen Blick und mein Schwanz war in diesem Moment schon in ihrer analen Fickhöhle verschwunden. Ich streckte ihr meinen dicken Kolben immer tiefer in ihren Arsch und sie wichste sich dazu noch ihre Fotze. Sie ritt mich anal und das echt tief. Ich konnte einfach nichts mehr kontrollieren und spritzte wild drauf los. Dabei konnte ich sehen wie mein Sperma aus ihrem geilen Arsch lief. Auch Sunny kam jetzt zum Höhepunkt und schrie noch einmal laut auf.

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ölige Sache

Heute habe ich etwas besonderes mit dir vor. Ich hatte ein großes Latexlaken für mein Bett und ein wohlriechendes Gleit- und Massageöl. Das Laken hatte ich aufgezogen und das Öl zum vorwärmen auf die Heizung gestellt, eine Kerze angezündet um etwas gemütliche Stimmung zu erzeugen. Als du gekommen bist habe ich dich gebeten dich nackt auf den Bauch aufs Bett zulegen. Da lagst du nun, um dich etwas lockerer zu machen fing ich an deinen Rücken und deine Schultern zu streicheln du genießt die Situation sichtlich. Ich nehme etwas von dem öl und träufele es auf deinen nackten vor mir liegenden Körper, auf den rücken deine geilen Po und deine Beine. ich verteile alles gleichmäßig über deinen Körper und setze die eben begonnene Massage auf deinem Rücken fort. Als dein Rücken schön warm vom massieren ist knete ich deine Pobacken und gehe zu deinen Beinen über. Ich knete deine Schenkel und als diese auch schön weich sind streichele ich deine Innenschenkel entlang kurz über dein Geschlecht und dann wieder hinunter das wiederhole ich solange bis du einen wohligen Seufzer ausstoßt. Dann drehe ich dich auf den Rücken und gieße Öl über deine schönen Brüste, deinen Bauch und deinem Döschens und beginne dich auch vorne mit meinen Händen zu verwöhnen. Aber bewusst lasse ich deine Brüste und deine Muschi aus streichele deine Schenkel und die Flanken deines Rumpfes. Du genießt die Aufmerksamkeit die ich dir schenke und stößt ein wohliges gurren aus. Nachdem das Öl von deinem Körper aufgesaugt ist nehme ich wieder die Flasche und entleere sie fast ganz über deinem geilen Body. nun beginne ich neben dir kniend deine vom Öl flutschigen Titten zu kneten und deine Warzen mit meinen Fingern zu reizen. Ich nehme sie zwischen meine Fingerkuppen und drücke und ziehe leicht daran reibe sie, sie werden groß und hart. dann wandert eine meiner Hände weiter über deinen Körper während eine weiter an deinem Busen spielt. Ich erreiche deine Möse und reibe sie von außen sehr langsam und sanft mit Öl ein Verweile kurz an deinem Kitzer und mache kreisende Bewegungen mit meinen Fingern. Dann taucht einer meiner öligen Finger in deine schon sehr feuchte Muschi, ich biege ihn nach oben und reibe diese Stelle an der du so empfindlich bist. Ich merke das du bereit für einen zweiten bis, stecke ihn dazu lege meine Handfläche auf deinen Kitzer und die beiden anderen Finger neben deine kleinen süßen Schamlippen. und beginne dich so zu wixen. Durch die Massage und meine Finger dauert es nicht lange und du hast einen ersten Höhepunkt, als er langsam abebbt setze ich mich zwischen deine gespreizten Beine und beginne langsam zwei weitere Finger in deine Fotze einzuführen ich schieb meine vier Finger bis zum Daumengelenk rein. und beginne langsam um deinen Muttermund zu kreisen, ich spüre wie geil du bist deine Muschihölle ist glitschig und nass von deinem Saft, mein Daumen massiert dabei deinen Knubbel. Du stöhnst geil vor dich hin und ich werde mutiger: stecke meinen Daumen mit hinein und beginne langsame Fickbewegungen mit meiner Hand zu machen. Ich nehme die Ölflasche und entleere sie über meine Hand und deine Muschi, leicht biege ich meine Finger nach oben und mit leichtem Druck flutsch meine Hand bis zum Gelenk in deine Möse. Ich verweile kurz damit du dich an das Gefühl meiner Hand in dir gewöhnen kannst. Dann beginne ich dich sanft und vorsichtig zu fisten Ich bewegen meine Hand hin und her und sehe wie geil sich deine Muschi dehnt, der Anblick macht mich sehr scharf mein Freund beginnt zu wachsen. Meine freie Hand beginnt deinen Kitzler zu verwöhnen und reibt ihn sanft. Die Gefühle überrollen dich und du hast einen riesigen Orgasmus bei dem deine Möse so richtig abspritzt. Vorsichtig ziehe ich meine Hand aus dir heraus und lasse dir Zeit um deine erlebten Gefühle zu genießen und deinen Höhepunkt abklingen zu lassen. Mein steifer Schwengel pocht vor Geilheit und verlangt jetzt auch nach Erleichterung. Ich knie mich über dich und presse deine geilen flutschigen Titten um meinen Schwanz und beginne deinen Busen zu ficken. Meine Eier streicheln dabei über die weiche Haut deines Bauches immer wieder luckt die freigelegte Eichel zwischen deinen Möpsen hervor, du kannst nicht ander als jedes Mal wenn das passiert deine Zunge über meine Eichel kreisen zulassen. Es dauert nicht lange und auch ich erlebe einen Wahnsinnig geilen Orgasmus und schleudere meinen Geilsaft über deine Titten und dein Gesicht

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Unglaublich

by tarantula

Mein Name ist Sandra, bin 22 Jahre alt, 1.59 gross, schlank mit kleinen aber festen Brüsten. Seit drei Jahren bin ich mit Colmar verheiratet. Er ist ein bisschen älter wie ich 24, Gross 1.85 und schlank.

Vor zehn Tagen rief uns die Mutter von Marco an, ob wir nicht ihren Vater für einige Tage beherbergen könnten, da Sie am Umbauen sind und im Moment nicht viel Platz im Hause haben. Marcos Eltern wohnen im Nachbarsdorf und Peter so heisst der Grossvater von Marco war für einige Tage zu Besuch. Er war seit drei Monaten Witwer und ich hatte ihn an der Beerdigung seiner Frau kennengelernt. Er musste um die Siebzig Jahre alt sein, war ca. 1.70 gross ein bisschen dicklich nur noch mit einem weissen Haarkranz. Ich kannte ihn nicht näher, aber er hatte mir einen netten Eindruck hinterlassen.

So sagten wir also zu und Peter zog am nächsten Tag bei uns ein. Den ganzen Tag schaute er mich immer lüstern an, es war mir richtig unangenehm. Am Abend erzählte ich es Marco der blickte mich nur an und sagte, was will den so ein alter Mann, der bringt ihn doch wahrscheinlich nicht mal mehr hoch, wenn er dich anblicken will, so lass ihn doch, das macht ihm sicher Freude.

Einige Minuten später kam Marco zu mir, zog mich beiseite so dass sein Grossvater uns nicht hören konnte, und sagte: Hei Sandra ich kann es gar nicht glauben, dass mein Grossvater dich lüstern ansieht, aber ich würde es gerne selber sehen, ich werde nach dem Essen sagen, dass ich noch im Computer für die Firma was erledigen muss und werde ins Arbeitszimmer gehen. Du wirst mit ihm einen Film gucken und versuchst ihn ein bisschen scharf zu machen, ich werde Euch vom Gang aus durch die Türe beobachten.

Ach das finde ich aber nicht fair, aber wenn du unbedingt willst, versuche ich es und wir gucken wie er reagiert. Gesprochen und getan, nach dem Essen verschwand Marco unter dem Vorwand noch etwas zu erledigen im Büro. Peter und ich hatten uns auf Red Planet einen Futurfilm im Fernsehen geeinigt. Nachdem ich in der Küche fertig aufgeräumt hatte, ging ich ins Schlafzimmer und zog mir einen leichten Schlafanzug (nicht zu erotisch) an und einen dünnen Morgenmantel darüber, ging ins Wohnzimmer und setzte mich zu meinem Schwiegeropa aufs Sofa. Er hatte auch einen Pijama angezogen, und man konnte seinen dicken Bauch ganz gut sehen. Was mich aber ein bisschen erstaunte, war das er ein ganz schönes Ding in der Hose zu haben schien. Der Film fing an und wir sahen beide auf den Fernseher. Mein Schwiegeropa sass so, dass er die Türe nicht gut sehen konnte ich aber sah wie Marco sich vor der Türe hingekauert hatte und uns beobachtete. Ich konnte sehen, wie Peter immer wieder lüstern zu mir guckte, na gut machen wir in mal ein bisschen scharf dachte ich und zog mit dem Kommentar wie warm es sei meinen Morgenmantel aus. Ich wusste, dass man meine Brüste jetzt relativ gut erkennen konnte, vor allem meine Brustwarzen stachen deutlich unter dem dünnen Stoff hervor. Wieder sah ich wie mein Schwiegeropa zu mir blickte und jetzt sah ich auch, dass er leicht seinen Schwanz in seiner Hose richtete, Oh Gott, der schien ja noch grösser zu sein wie ich zuerst gedacht hatte, Man sah ganz deutlich, wie sich in seinem rechten Hosenbein etwas langsam verlängerte und anschwoll. Um Peter noch mehr zu reizen, legte ich meinen Kopf an seine Schulter und drückte meine Brust leicht an seinen Arm. So sah er nicht wo ich hinschaute, und ich konnte in ruhe seinen Schritt mustern. Peter fing leicht an mit seiner Hand über meine Haare zu streicheln und ich konnte erkennen, wie sich sein Glied immer mehr versteifte, da hatte sich mein Mann ja krass getäuscht, hoch kam der noch und wie! Peters Hand war jetzt nach unten geglitten und er streichelte leicht meine Brust. So dachte ich jetzt wird Marco sich zu erkennen geben, den dies schien mir jetzt doch zu weit zu gehen. Als ich aber zur Türe blickte, sah ich wie Marco mir Zeichen gab weiterzumachen. Na gut eigentlich war es mir nicht so recht aber als ich wieder in den Schritt von Peter blickte, sah ich wie sein Glied langsam deutlich sichtbar an sein Hosenbein pochte, als ob eingesperrt wäre und es gerne freigelassen würde. Jetzt war ich auch Neugierig und wollte spüren und sehen was sich da verborgen hielt. Ich legte wie unabsichtlich meine Hand in seinen Schoss und spürte sein pochendes Glied. Ich streichelte leicht darüber und sofort erhärtete es sich noch mehr. Unter der Pijamahose sah es aus als ob dieses Glied mindestens 24 Centimeter lang wäre also fast um die hälfte länger als Marcos in seiner vollen Pracht, Peter Schwanz schien aber noch nicht voll ausgefahren zu sein und ich musste es jetzt sehen, ich hob meinen Kopf, und küsste meinen Schwiegeropa auf den Mund, er erwiderte meinen Kuss und streichelte meine Brust. Seine Hand war jetzt unter mein Body und streichelte mein Brustwarze in einer leichten runden Bewegung. Ich hatte unterdessen meine Hand unter dem Saum seiner Pijamahose gesteckt und konnte sein Dingsbums umfassen, es war unglaublich dick und lang, da ich in aber immer noch voller Inbrunst küsste, konnte ich sein Ding nicht sehen. Ich merkte aber, dass ich es nicht umfassen konnte und merkte auch wie ich immer feuchter und feuchter wurde, das ging alles zu weit, ich wollte aufhören, und küsste in nicht mehr und drehte mich leicht ab da sah ich den riesigen Schwiegeropa Schwanz aus seiner Pijamahose oben herausgucken, dick und rot lag da seine Eichel noch leicht von seiner Vorhaut bedeckt, Unglaublich, so etwas hatte ich noch nie gesehen und hätte auch nie gedacht, dass es so etwas geben würde. Ein schwall Gefühle schoss mir in den Unterleib und ich hatte einen Orgasmus. Ich blickte zur Türe und sah wie Marco mit den Hosen an den Knien dort stand und sich einen runterholte. Mein Schwiegeropa blieb aber nicht untätig und fing an seine Hand in meinen Schritt zu legen und steckte zwei Finger in meine unterdessen durch und durch getränkte Möse. Sein Mund suchte meinen und er steckte seine Zunge wieder tief in meinen Rachen, er hatte mich, ich konnte nicht mehr anders und antwortete seinen Zungenspielen mit Enthusiamus. Ich näherte mich schon wieder einem Höhepunkt und wichste jetzt seinen Riesen Schwiegeropaschwanz noch dicker und grösser. Mit einer Hand zog Peter mir meinen Body aus er musste sich leicht abwenden während er dies tat, da sah ich wie er Richtung Türe blickte und ein blitzen in seinen Augen verriet mir, das er meinen Mann gesehen hatte. Als er meinen Body ab hatte, zog er sich jetzt den Pijama über sein Gehänge, da konnte ich seinen riesen Schwiegeropa Schwanz sehen mindestens 26 cm lang war er (später habe ich ihn gemessen 28 cm und 7 cm Durchmesser) und unglaublich dick. Auch seine Eier entsprachen den Proportionen und sahen aus wie zwei Hühnereier. Danach zog er mich über sich, ich war willenlos ich war scharf wie noch nie. Ich liess seinen Schwanz los und setzte mich über ihn und küsste in wie eine ertrinkende nach Luft sucht. Er führte mit einer Hand seinen Schwanz an meine Möse und strich mit seiner Eichel an meinen Schamlippen entlang um in nass zu machen, zum glück war ich so nass dass dies gut gelang. Langsam drückte er in mir in meine Muschi . Ahhhh der ist dick so dick und so lang konnte ich nur sagen als ich mein Gewicht auf in niederdrückte, Nur langsam weitete er meine Scheide so wie sie noch nie geweitet worden war. Es schmerzte leicht, aber ich wollte in drin haben, ganz langsam ging es weiter und der Schmerz verflüchtigte sich langsam.
Na meine kleine Stute sprach da mein Schwiegeropa jetzt spürst du einen richtigen Mann. Immer tiefer kam er mit seinem dicken Ding. Ich bewegte mich nicht mehr, denn tiefer ging es nicht mehr, ich spürte wie seine Eichel an meinen Muttermund angedockt hatte. Aber auch ohne mich zu bewegen, merkte ich das pulsieren seines Schwanzes, Meine Scheidenwände wurden durch die extreme Dehnung angenehm gereizt, was eine zeitlang kleine Schmerzen waren, verwandelten sich nun in pure Lust. Er zwirbelte meine Brustwarzen und versuchte mich wieder zu küssen, ich gehörte ihm wieder nahm ich seine Zunge mit Freude in meinem Mund auf, während ich in meiner Muschi seinen Schwanz pulsieren fühlte, fickte er mich mit seiner Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln sah ich Marco im Türrahmen stehen, sein Schwanz hing jetzt wieder runter, er musste schon gekommen sein ungläubig blickte er zu uns, ich sah wie sich seine Erregung gelegt hatte und er nicht begreifen konnte was da geschah, er verlor seine Frau an seinen 50 Jahre älteren Opa. Er konnte nicht glauben, dass es passierte aber so war es. Komm Marco sprach jetzt mein geiler Schwiegeropa komm kuck wie ich deine Frau besamen werde. Ich sah wie Marco näher kam und sich sein kleiner Schwanz wieder erhärtete. Klein fand ich in erst seit heute, aber Opi’s Ding war doppelt so dick und viel länger als Marcos Glied.
Jetzt fing sich mein Schwiegeropa an zu bewegen und ich spürte wie seine Eichel sich langsam in mein tiefstes inneres eingrub, es schien mir als ob er seine spitze langsam in meinen Muttermund hineindrückte da kam es mir schon wieder, und diesmal schien es nicht mehr aufzuhören, immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch meinen Körper. Ich fasste nach unten und hob seine Eier leicht an, Dick geschwollen waren sie und ich wusste, dass es ihm gleich kommen würde. Ich Verhüte nicht und es waren meine gefährlichen Tage ich wusste, dass ich schwanger werden würde, seine Eier waren übervoll und sein Schlauch würden sie in mein innerstes transportieren, aber ich konnte nicht aufhören, ich war wie verrückt, ich brauchte seinen fruchtbaren Samen und ich wollte ihn in mir kommen spüren. Jetzt hörte ich Marco wie aus einem Nebel, Sandra bitte ich liebe dich lass ihn nicht in dir kommen, bitte. Ich konnte nicht antworten, immer noch pulsierte mein innerstes wie noch nie, da sagte Peter Ich komme gleich in dir ich werde dir meinen ganzen Saft geben, komm Marco massiere meinen Samen in deine Frau hinein, wenigstens warst du dann mitverantwortlich. Ich spürte wie Marco den Schwanz von seinem Opa massierte und da, Peters Schwanz schien sich nochmals zu dehnen und da spürte ich seinen ersten Samenschub in meine Gebärmutter hineinschiessen, Nochmals und nochmals unmengen an Spermien schossen in meinen Unterleib. Marco massierte den Schwanz seines Opas weiter und auch ihm kam es und seine paar Tropfen im Vergleich zu den Unmengen die sein Opa in mich hineinspritze landeten auf meinem Po. Immer noch pulsierte Schwiegeropas Ding schien aber an intesität zu verlieren, ich konnte seine Spermaschübe auch nicht mehr spüren aber ich fühlte mich völlig gefüllt. Langsam liess meine Erregung nach, genauso wie die Erektion meines Schwiegeropas, er wurde weicher und dann zog er ihn aus mir heraus, im ersten Moment hatte ich das Gefühl mir fehle etwas aber dann merkte ich wie sein Samen aus mir heraus auf den Sofa lief, so viel hatte noch nie ein Mann in mir deponiert. Jetzt da die Erregung nachlies, sah ich was wir angerichtet hatten, mein Mann stand traurig neben uns und mir war es auch nicht mehr recht was da passiert war. Morgen würde ich sofort zu Arzt gehen um die Pille danach zu verlangen, ich schämte mich. Nur mein Schwiegeropa schien zufrieden, er sass einfach nur da hatte die Augen geschlossen und lächelte geheimnisvoll.

Marco und ich hatten und in unser Zimmer zurückgezogen und waren zu Bett gegangen, wir konnten beide das erlebte nur schwer verdauen. Es hat mir so weh getan dich mit meinem Opa zu sehen sagte Marco aber gleichzeitig habe ich noch nie so etwas gesehen, deine kleine Muschi und dieser riesige Schwanz, ach wie dieser Schwanz pulsierte als er seinen Samen in dir deponierte war wahnsinn, aber bitte Sandra lass es nicht mehr zu, ich liebe dich und ich würde alles für dich tun. Opa wird ja nur noch einige Tage bei uns sein und wir tun so als ob nichts passiert wäre. Auch ich bin ganz durcheinander antwortete ich ihm, ich habe noch nie solche Orgasmen gehabt wie vorhin. Es ist passiert und wird nie wieder vorkommen, morgen werde ich zum Frauenarzt gehen und von ihm die Pille danach verlangen.
Wir küssten uns und versuchten zu schlafen. Zuerst konnte ich nicht, dann merkte ich aber wie diese Dauerorgasmen mich ermüdet hatten und ich schlief ein.

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Gefängnisaufenthalt

Dave war auf dem Weg zu einem Nachtclub, namens “Triple X”…. Dort angekommen ließ er sich von den Türstehern kontrollieren und ging hinein… Er setzte sich an die Bar, welche von vielen hübschen Frauen, und einem heißen Barkeeper -“Joe”- bedient wurde… Besonders der Bar-Mann hatte es Dave angetan… Er sah auch nicht danach aus, als würde er sich für eine der Frauen im Club interessieren. Also ergriffe Dave die Initiative und sprach ihn an… Zuerst redeten sie nur über harmlose Themen, wie das Wetter und den Verkehr auf den Straßen… Dann wollte Dave mehr und begann das heikle Thema der Verführung anzusprechen… Er wollte damit eigentlich Eindruck schinden, stieß aber bei Joe auf taube Ohren… Dennoch ließ er nicht locker und versuchte es weiter… Und obwohl Joe ihm deutlich machte, dass er -trotz derzeitigem Desinteresse an Frauen- nicht auf Männer stand, blieb Dave höflich und verabschiedete sich mit einem Lächeln… Er wartete jedoch in seinem Wagen, bis Joe Feierabend hatte, um ihn nocheinmal abzupassen… Als Joe den dabei war den Club abzuschließen, ging Dave leise auf ihn zu und stellte sich direkt hinter ihn… Er führte seine Hände zu Joe’s Hüften und fing an, ihn am Hals zu küssen… Doch Joe blockte energisch ab: “Hey, sag mal, spinnst du??”, zischte er. “Was denn, ich wollte dir doch nur einen Gefallen tun…”, erwiderte Dave. “Einen Gefallen?? Jetzt will ich dir mal was sagen, zu Hause warten meine Frau und mein Sohn auf mich, kapiert??”, meinte Joe – und fügte hinzu: “also mach dich vom Acker, bevor ich die Bullen rufe!!” “Ok, ok, ganz sachte, ich bin ja schon weg…”, antwortete Dave…. Doch er verfolgte Joe bis zu seinem Haus, um es dann nochmal bei ihm zu versuchen… Dave wartete bis Joe fast die Eingangstür erreicht hatte, dann schlich er ihm wieder hinterher…. “Hey, ehm, ich wollte mich für vorhin entschuldigen!”, meinte er hinterlistig. “Pass bloß auf, dass du nicht wieder auf falsche Gedanken kommst, Mann!!”, zischte Joe zurück…. Dave lief auf ihn zu um ihm die Hand zu reichen, als Zeichen der Versöhnung…. Doch als er Joe’s Hand ergriff, trat er noch näher an ihn heran und küsste seine Hand… “Ja, ja, schon gut jetzt, hau endlich ab…”, meinte Joe rau. Doch Dave zog Joe zu sich heran, packte ihn mit einer Hand und biss ihm “leidenschaftlich” in den Hals…
Woraufhin Joe ihm einen heftigen Stoß gab, sodass er die Treppe des Eingangsbereiches hinunter fiel… Joe griff nach seinem Handy und alarmierte die Polizei… Nur wenige Minuten später fuhr der Streifenwagen vor… Ein gut gebauter, junger Detective -Brandon- stieg aus und ging auf die beiden zu, um deren Aussage aufzunehmen… Nach einer Weile sprach er Dave an: “tja, sieht wohl nicht gut für Sie aus, Dave, die Biss-Spur ist deutlich zu sehen…!”, meinte er und fügte hinzu: “das wird ihnen wohl ein bis zwei Nächte im Staatsgefängnis einbringen…” Er legte Dave Handschellen an und setzte ihn in den Wagen. Dann verabschiedete er sich von Joe und fuhr mit Dave zum Gefängnis… Dort angekommen wurden Dave’s persönliche Daten aufgenommen und seine Aussage nocheinmal überprüft… Jetz war es an der Zeit Gefängnis-Insassen-Klamotten anzuziehen… Doch vorher stand noch Duschen auf dem Programm… Branden führte Dave zu den Einzelkabinen -welche jedoch von vorne offen einsehbar waren… Er sah einem Neuling immer gern zu…. Brandon entledigte sich seiner Uniform-Jacke und seiner Schuhe und Socken… Nur noch mit Rippshirt und Uniform Hose bekleidet, machte er es sich im Überwachungsraum gemütlich… Doch als Dave sich nun langsam, Stück für Stück entkleidete und das warme Wasser über seinen durchtrainierten Körper lief, überkam Branden plötzlich ein Gefühl der Lust… Zunächst genoss er die Gratis-Vorstellung, doch dann wollte er selbst mit ran, und machte sich auf den Weg zu Dave… An der Kabine angekommen, wurde Brandon ganz kribbelig und ging -ohne mit der Wimper zu zucken- einfach mit hinein… Er legte seine Hände um Dave’s Hüften und flüsterte verführerisch: “kann ich behilflich sein?!” “aber gern, Officer!”, antwortete Dave erregt. Brandon gab ihm einen leichten Schlag auf den Po und fügte hinzu: “es heißt immernoch DETECTIVE!” “Okay, Detective!”, berichtigte sich Dave. Brandons Kleidung hatte nun schon einige Wasserstrahlen abbekommen, was sein weißes Rippshirt durchsichtig werden ließ…. Dave begann langsam ihn auszuziehen… Als nun beide nackt unter dem warmen Wasser standen, starrten sie sich förmlich gegenseitig an, rückten näher zusammen, und begannen, heiße, zärtliche Küsse auszutauschen… Brandon hatte schon oft darüber fantasiert, von einem Neuling einen Blowjob zu bekommen… Und so richtete er auch gleich einen Befehl an Dave, während er ihn schon sanft auf die Knie drückte: “los, lutsch ihn!!!” Dave leistete keinen Widerstand und befolgte den “Befehl” kommentarlos…. Doch Brandon hatte nicht damit gerechnet, dass Dave sein Werk so gut verstand. Er stöhnte immer wieder lustvoll auf… Dave trieb es auf die Spitze, indem er seine Zunge sanft und langsam über Brandon’s Schwanz gleiten ließ, von jeder Seite, von oben nach unten und zurück… Während er zum Höhepunkt kam, forderte er: „Schluck… Schluck alles, du kleine Schlampe…“ Dave gehorchte… (…) Nachdem beide wieder angezogen waren, brachte Brandon Dave zu seiner Einzel-Zelle… Am folgenden Tag, erinnerte sich Brandon an den heißen Blowjob von letzter Nacht… Er hatte sich auch schon etwas für diesen Abend einfallen lassen… Einem seiner Kollegen hatte er bereits Bescheid gegeben, dass er Dave zu den Umkleiden bringen und dann die Tür von außen abschließen sollte… Brandon hatte sich bereits ein Holzlineal besorgt, für sein kleines Spiel nachher… Dave kam in seinem Gefangenen-Outfit zur Tür herein… Brandon’s Kollege verschloss –wie abgesprochen- die Tür von außen, gesellte sich jedoch von der anderen Seite wieder zu ihnen… Aber er blieb noch im Hintergrund… „Guten Abend, Insasse – Dave…“, begrüßte er sein „Frischfleisch“ lächelnd… „Guten Abend, Detective…“, entgegnete Dave… Brandon saß auf einer der Holzbänke und winkte Dave zu sich rüber: „Los, komm her…“, forderte er. Dave ging zu ihm… Brandon öffnete Daves Hose und fing sofort an, seinen Schwanz auszupacken und ein wenig daran zu lutschen… Doch er hörte sogleich wieder auf, als er Daves lustvolles Stöhnen hörte… „Ja… Das könnte dir jetzt so passen, was?!“, fragte er hinterlistig… Dave lächelte nur verlegen… Doch Brandon zog ihm die Hose ganz runter und stellte weitere Forderungen: „umdrehen… Heute hab ich was ganz spezielles mit dir vor…“, meint er. Dave gehorchte Wortlos… Brandon lachte in sich hinein, während er sich das Holzlineal schnappte… Wie es sich für einen richtigen „Bullen“ gehört, musste er Dave natürlich bestrafen, für den ungewollten, sexuellen Übergriff… Er strich mit dem Lineal erst sanft über Daves gesamten Po… Dann ließ er es kurz zwischen seine Po backen gleiten, holte kurz aus und es klatschte auf Daves Po… Er zuckte ein wenig zusammen… Brandon ließ seine Hand zwischen Daves Po backen gleiten und spielte ein wenig an ihm… Dann versohlte er seinem neuen Gefangenen weiter den Po… Dave zuckte mit jedem Mal mehr… Beim letzten Schlag schrie er sogar leicht auf… Doch das hielt Brandon nicht davon ab weiter zu machen… Im Gegenteil, es machte ihn an… Er holte noch ein paar Mal kräftig aus, bis sein Po schön rot geworden war… Dann ließ er das Lineal fallen… Er bemerkte, dass Daves Schwanz hart geworden war, und spielte mit seiner Hand ein wenig mit ihm… Dann führte er beide Hände wieder zu seinem Po, schlug immer wieder drauf und schob ihm abwechselnd ein paar Finger rein… Brandon stand nun ganz dicht hinter ihm und rieb seinen Schwanz zwischen Daves Po backen entlang… „Das gefällt dir, hm,… oh ja, du magst es…“, flüsterte er ihm ins Ohr… Dave nickte nur… Dann ließ er seine Hand wieder zwischen die Backen gleiten und tippte mit den Fingern an Daves Loch: „… willst ihn mal drinstecken haben, oder… Ja, richtig reinficken muss man da…“, flüsterte Brandon hinterlistig… Während er seinen großen Schwanz auspackte, gesellte sich nun auch sein Kollege zu ihnen… Er gab Dave noch ein paar Schläge mit der Hand auf den Po… Dann schob er ihm wieder ein paar Finger rein, während er seinen Schwanz hart werden ließ… Auch sein Kollege hatte sich schon in Position gebracht… Brandon schob seinen Schwanz als erstes rein…. Ein paar Mal, richtig tief und hart… Er drückte Dave vorne weit runter, damit er mit gespanntem Po zu den beiden Polizisten stand, und so die Schwänze richtig intensiv spüren konnte… Wieder bekam er Brandon’s Schwanz zu spüren, schneller und noch härter als davor… Dann ließ er von ihm ab, um seinem Kollegen nicht den Spaß zu verderben… (…) Dann schoben beide abwechselnd ihre Schwänze in seinen Po… Und beide fickten ihn ziemlich hart, stöhnend, bis sie schließlich –in seinem Loch- abspritzten…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Laura und Clara Teil 1

Alle Namen & Zusammenhänge mit dem realen Leben sind rein zufällig. Die Geschichte ist ausgedacht.

Erster Teil

Mein bester Kumpel stellte mir an seinem 27. Geburtstag seine neue Freundin vor. Laura war damals 18 und wirklich bildhübsch. Er erzählte mir im Vertrauen, dass es ein paar Anlaufschwierigkeiten gab. Sie lernten sich in einem Club kennen und waren schon so halb zusammen. Nebenbei lief da aber wohl noch was bei Ihr und so dauerte es länger bis sie richtig zusammen kamen. Sie hat sich für ihn entschieden, wollte endlich eine richtige Beziehung führen und die siebeneinhalb Jahre Altersunterschied machten nichts aus.
Sie hatte schwarzes, langes Haar, einen super Körper und verdammt große Brüste. Sie trug auch gern Kleidung, die ihre Attribute wirklich gut zur Geltung brachten. Nur war sie leider etwas naiv und nicht die allerhellste, aber eine Nette.
Da ich für mein Studium ein Praktikum in einer anderen Stadt absolvieren musste, habe ich sie nicht weiter groß gesehen.
Nach einem halben Jahr sah ich die beiden dann endlich mal wieder, sie sind zusammengezogen und haben mich zu ihrem 19. Geburtstag eingeladen.
Wir haben bei ihnen gefeiert, die Wohnung war mit ca. 30 Gästen brechend voll. Wie das dann eben so ist, wurde viel getrunken gesungen und getanzt. Die Nachbarn fühlten sich schließlich gestört und als sie zum dritten Mal kamen, war auch die Polizei dabei.
Wir waren inzwischen nur noch in kleinerer Runde und es dämmerte schon. Eingeheitert und überhaupt nicht müde kamen wir auf die Idee, einfach in eine Bar zu gehen und da weiter zu trinken. Laura gab auch die erste Runde aus, als Anreiz mitzukommen.
Zu sechst, Laura, mein Kumpel, zwei weitere Typen, Lauras beste Freundin Clara und natürlich ich gingen also mit in eine Bar um die Ecke.
Clara war eine blonde Kurzhaarschönheit mit ebenfalls mächtigen Brüsten. Ansonsten war sie auch sehr schön anzusehen, nicht ganz so hübsch wie Laura, aber doch heiß. Clara, die ich hier zum ersten Mal kennenlernte, wohnte früher mit Laura in einer WG, direkt im Haus gegenüber von Lauras jetziger Wohnung mit meinem Kumpel. Er knutschte und unterhielt sich mit seiner Laura und ich lauschte Claras Erzählungen. Die andern beiden waren doch schon recht angeschlagen vom Alkohol und lauschten halb betrunken halb schlafend.
Sie erzählte mir, dass sie eine oder einen Mitbewohner suche, da auf Dauer die Wohnung zu teuer wird. Scherzhaft sagte ich, ich könne ja einziehen. Die Idee gefiehl ihr und sie schien das ernsthaft in betracht zu ziehn. Immer wieder streichelte sie meinen Arm und ich ihren. Wir kicherten und alberten rum und schließlich fragte sie mich, ob ich mir denn mal die Wohnung anschauen wollte. Ich stand kurz auf dem Schlauch und sagte nö, ich hätte jetzt keine Lust und es ist ja so schön hier. Nein wirklich du musst sie dir ansehen ich hab dir doch von meinem neuen Bett erzählt, dass will ich dir zeigen, zwinkerte sie mir zu und endlich viel auch bei mir der Groschen (oder das 10 Cent Stück, wie auch immer…) und ich nahm lächelnd ihre Einladung an. Wir verabschiedeten uns und gingen zu Ihr. Schon im Hausflur knutschten wir rum. Zeig mir dein Bett Süße, stöhnte ich sie an, als sie die Tür zu ihrer Wohnung aufschloss. Komm mit hauchte sie und ich folgte ihr in ihr Schlafgemach. Sie kniete sich aufs Bett und als ich zu ihr kam, nestelte sie sofort an meinem Gürtel rum und ohne weiter was zu sagen, zog sie mir meine Hose samt Boxer aus und nahm meinen Halbsteifen in den Mund und fing an ihn hart zu blasen.
Ihre Handtasche lag neben ihr auf dem Bett und ihr pink glitzerndes Handy schaute heraus. Ich hatte sowas noch nie gemacht, aber jetzt kam ich auf die geile Idee, meinen Blowjob zu filmen. Stöhnend nahm ich ihr Handy und machte erst mal ein paar Bilder. Ich hielt ihren Kopf mit der anderen Hand auf meinem Schwanz, weil sie leicht protestierte. Komm Baby, das wird geil, stöhnte ich ihr zu. Komm zeig mir wie schnell du es mir machen kannst komm lutsch meinen Schwanz du Schlampe, stöhnte ich.
Ich hatte kurz Angst damit zu weit gegangen zu sein, aber zum Glück stand sie auf Dirty Talk. Und dachte ich schon, sie bläst mir vorher geil den Schwanz, wusste ich nun, dass sie es noch besser konnte. Sie legte richtig los, ich schaute ihr durchs Handydisplay zu, ich hatte endlich die Camfunktion gefunden. Boah war das geil, fast wie in einem Porno, nur besser, denn sie blies ihn mir wirklich.
Ich stöhnte immer lauter und zog schließlich meinen Schwanz aus ihrem Mund und wixte ihr voll in die Haare und Gesicht. Was für eine Ladung und was für ein Anblick.
Durch den Alkohol und die Koordinationsschwierigkeit, wixen mit der einen, Cam halten mit der anderen Hand, war leider kaum was davon auf dem Video, alles verwackelt. Egal, ich filmte ihr geiles Gesicht, das mich mit meinem Sperma drin anlächelte.
Wehe du wischt dich sauber du Hure, los zieh dich aus und pass ja auf, dass meine Wixe in deinen Haaren und deinem heißen Face kleben bleibt, stöhnte ich sie an. Und das geilste war, sie tat es! Sie zog sich langsam und recht sexy aus, ohne dabei aber Sperma zu verwischen. Ihr eines Auge war inzwischen zugelaufen, dort sammelte sich einiges. Darf ich das bitte wegwischen, deutete sie drauf. Nein Schlampe, hab ich gesagt, ich sprech doch kein Chinesisch oder? Nein stöhnte sie und ließ ihren String fallen. Sie war inzwischen nackt und legte sich aufs Bett. Ich nahm ihre Beine und zog sie zu mir heran und wollte in sie eindringen, doch mein Schwanz war schon wieder schlapp. Ich bin ja schon gekommen und durch den Alk baut sich bei mir zwar schnell Druck auf, aber nach dem ersten Kommen wars das dann auch schon wieder für den Abend. Scheiße, stöhnte ich und drehte sie vor mich um. Einmal 69 zum hartblasen, stöhnte ich sie unter mir liegend an und versenkte mein Gesicht in ihren Schritt. Sie jaulte auf und blies ihn mir, doch er blieb schlaf, allenfalls halbsteif.
Ich hab was, wird dir helfen, flüsterte sie mir nach einer Weile zu. Sie war klatschnass, lief förmlich aus, sie wollte meinen Schwanz unbedingt noch in sich spüren, ja das war klar. Wasn stöhnte ich, ziemlich angeturnt von ihr zum einen und ziemlich sauer auf mein scheiß Schwanz. Warum musste er auch 19x5cm groß sein, wäre er nur 16×4,5 hätte ich sicher auch meinen Spass mit ihm und könnte zusätzlich noch so manche Braut anal vögeln. Doch bei der Größe sagen viele nein danke. Und nun ist auch noch nicht genug Blut zum hart werden da. Das ging mir so durch den Kopf, als die kleine, 18 jährige Clara aufstand und zu einer Kommode ging und eine kleine Dose rausholte. Wasn das? Fragte ich verdutzt, als ich einen kleinen Zettel und vier weiße Pillen sah. Viagra, lachte sie und zeigte mir den Zettel, es war ein Beipackzettel von Viagra. Nimm eine halbe und wir vögeln die ganze Nacht! Geil, dachte ich mir und nahm gleich eine halbe ohne weiter nachzudenken.
Clara setzte sich aufs Bett und massierte sich ihre Pussy, während sie leise dazu stöhnte und mit mir wartete. Es vergingen vielleicht fünf Minuten, bis ich ein Kribbeln verspürte und schließlich mein Schwanz so hart und steif wurde, wie ich glaubte es noch nie erlebt zu haben. Ich legte mich auf Clara und drang in Missionar in sie ein. Wir küssten uns und unsere Zungen fingen sofort an miteinander zu tanzen. Wir stöhnten im Takt, in dem ich sie fickte. Ihre Lippen schmeckten salzig, sicher von meinem Sperma, scheiß drauf, dachte ich mir und machte weiter.
Ich fickte sie ganze zwei Stunden missionar, doggy, reiter und löffelchen waren dabei. So lange, natürlich mit kleinen Pausen, in denen mein Schwanz aber nie schlapp wurde. SO lange und intensiv hab ich noch nie fast an einem Stück gebumst musste ich zugeben. Ich besamte ihre Brüste ihren Bauch und beim dritten bis fünften Mal pumpte ich mein Samen in ihre geile Pussy. Ohne Schutz, doch wer denkt da schon in so einer Situation dran, mal ehrlich? Außerdem kam eh nicht mehr viel, meine Eier waren einfach leer bei so viel Abspritzen hintereinander.
Es war inzwischen fünf und wir schliefen verschwitzt und sie eingesaut von meinem Sperma ein.

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BDSM

So schön und geil kann Bisexualität ein

Ich liebe es, wenn knisternde Erotik in der Luft liegt. Scheinbar unbeabsichtigte zärtliche Berührungen. Zufällige provokante Posen –in einem unbeobachteten Moment – den Partnern zu zeigen was sie haben können, aber jetzt nicht bekommen. Zweideutigkeiten die ganze Zeit hinweg. Den Duft zu inhalieren, wenn sie mir näher kommst. Mit der Lust der anderen spielen und zu wissen, dass ihr beide gerade genauso fühlt wie ich.

Abends machen wir es uns gemütlich. Die gierigen Blicke untereinander und die Art wie man sein Essen genießt, heizen die Stimmung noch weiter an. Das zärtliche Streicheln von ihr mit vier Händen sanfte Küsse von zwei Lippen, begleitet von einem leisen Schnurren aus den Tiefen meiner Kehle, welches euch sehr schnell klar macht, worauf ich aus bin. Ich muss mich an dieser Stelle wirklich zusammenreißen sie nicht einfach auf den Tisch zu schmeißen und mir zu holen was ich will. Deine Erregung zeigt mir, dass du nicht anders fühlst, würdest an dieser Stelle wahrscheinlich nicht einmal was dagegen haben, wenn ich es hier vor deinen Augen mit deiner Partnerin tun würde. Oder vor Ihren Augen deine lustvolle Schwellung zur Erlösung bringen. Aber noch ist es nicht soweit.

Ein Duschbad zu dritt. Ich liebe es ihre glattrasierten Schamlippen zu sehen und zu spüren, wie ihre inneren Lippen ganz leicht zwischen den äußeren hervorschauen. Wahnsinnig, deine männliche Erregung anschwellen zu sehen und in die Hand zu nehmen.
Es ist schön sie zu zweit überall zu waschen. Zu sehen, wie sie sich vor Erregung unter den vier Händen windet. Wir lassen keine Stelle aus, die Haare, den Körper, die Füße, die Brüsten und auch ihre Muschi und ihren Po. Noch schöner ist es danach ihre und deine Hände zu spüren, zu sehen, wie wir uns überall berühren. Bitte lasst keine Stelle aus! Meine Erregung lässt sich jetzt nicht mehr verstecken. Bestimmt steht mein Schwanz schon steil in die Höh’.

Dann möchten wir unsere Körper sehen, riechen, schmecken – die Haut am Hals, hinter den Ohren und vor allem unsere Münder. Es macht uns ziemlich heiß zu zweit ihr so nah zu sein. Ihr Zittern zu vernehmen, wenn sie von vier Händen gleichzeitig an jeder Stelle ihres Körpers berührt, gestreichelt und mal sanft, mal etwas fester massiert wird. Irgendwann lasse wir von ihrem Gesicht und Mund ab, wir rutschen Stück für Stück, Kuss für Kuss, hinab zu ihren Brüsten. Jeder auf einer Seite. An ihnen Brüsten kann ich mich ewig auslassen. Für mich sind sie, so wie sie sind, einfach wunderschön. Immer weiter steigern. Das Massieren wird zum Kneten, das Streicheln der Nippel zum Zwirbeln. Ich lutsche, sauge, schabe mit meinen Zähnen und beiße vorsichtig und immer intensiver werdend an den Brustwarzen. Sie will mehr, sie hält es kaum noch aus. Doch wir lassen sie nicht, halten sie mit sanfter Gewalt fest, lasse ihr keinen Bewegungsspielraum. Sie darf nur spüren was wir tun.

Irgendwann wollen wir mehr von ihr. Du verbindest ihre Augen mit einem Seidentuch. Meine Lippen wandern inzwischen weiter über ihre zarte Haut am Bauch die Tiefe. Die Berührungen sind wechselnd, mal zärtlich, mal überraschend intensiv.
Zwischen ihren Beinen liegend, stehe ich wieder kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Ihr Duft macht mich wahnsinnig und bringt mich um den Verstand. Doch ich bleibe bei der Innenseite ihrer Schenkel, und genieße die weiche weibliche Haut, während ich von den Kniekehlen langsam mit meinen Händen und Lippen heraufwandere. Mein Mund hat den Zenit ihrer Schenkel erreicht und ich schließe die Augen. Mit leicht geöffnetem Mund wandere ich über die Muschi ohne sie zu berühren. Es reicht, dass ich die Hitze spüre die sie ausstrahlt. Ein warmer Hauch entweicht mir und sofort zittert, ja fast zuckt sie vor Erregung. Erst dann fahre ich mit meinen Lippen und meiner Zunge über die nass glänzenden Schamlippen.
Auch du hast von ihrem Mund abgelassen, hast mit lustvollem Blick zugeschaut, wie ich erst ihre Brüste und nun ihre Lustgrotte mit meinem Mund und meinen Händen verwöhne. Als ich angefangen habe sie oral zu verwöhnen, bist du sanft deinem großen harten Schwanz über ihr Gesicht bis zu den Lippen gestreift. Zwischen ihren Schenkeln liegend, mit dem wundervollen Geschmack ihres Liebessafts auf den Lippen ist es so erregend zu sehen, wie sich ihre Lippen öffnen und ihre Zunge deine Eichel umstreicht. Geil zu sehen, mit welcher Vertrautheit sich ihre Lippen ganz öffnen und dein Schwanz, begleitet von eurem lustvollen Stöhnen, tiefer und tiefer in ihrem Mund eindringt. Wahnsinnig zu sehen, wie sich ihre Backen zusammenziehen, wenn sie an deinem Schwanz saugt, oder sie deine Hoden in den Mund nimmt oder mit der Hand knetet.
Was dann folgt hängt von ihr ab.
Wir beobachte ihre Bewegungen, spüren ihre Erregung, hören ihren vor Lust schwer gewordenen Atem. Immer wieder ihr lustvolles Stöhnen, was unsere Erregung ins unermessliche steigert. Unsere Schwänze sind prall und groß. Ich würde ihn am liebsten tief und hart in ihre vom Liebessaft nass glänzende Höhle stoßen.
Aber ich halte mich zurück, genieße eure Lust. Es ist eine Freude alles zu probieren und herauszufinden, wie wir zwei Männer sie mit unseren Händen überall verwöhnen können, ihre Lust ins unermessliche steigern und sie es französisch im Dreierpack will.
Mal streicht meine Zunge sanft außen an ihren Schamlippen entlang, umkreist nur das Lustzentrum, wandert tiefer, dringt nur kurz und flüchtig in sie ein. Voller Erregung genieße ich ihren von Lust geprägten Duft – schöner wie jedes Parfüm -, schmecke ihren berauschenden Liebessaft, der reichlich aus ihrer Muschi fließt. Während sie an deinem Schwanz saugt und immer wieder die mit der Zunge an deinem Penis auf und abfährt, ziehst du für mich ihre Schamlippen auseinander, damit du sehen kannst, wie meine Zunge so tief wie möglich in sie eindringt. Kann ich meinen Augen trauen, streichelt sie nur deinen Po? Oder ist ein Finger darin verschwunden?
Dann knabbere ich an der weichen und glatten Stelle, zwischen Muschi und ihrem für mich einzigartig schönen und unheimlich erregendem Po. Sie lässt die Hüften kreisen, ihr Atem geht stoßweise. Langsam, ganz langsam gleitet meine Zunge höher, erreicht die durch die prallen Schamlippen so schön sichtbare Grotte und ich dringe mit spitzer Zunge so tief wie es geht hinein, schmecke, trinke und schlucke ihren Saft.
Gleite noch höher und necke mit der Zungenspitze den frei stehenden, aufragenden Kitzler. Mal streift meine raue Zungenoberfläche über den Knubbel, dann lasse ich wieder die weiche Unterseite über den gesamten Kitzler gleiten. Dabei schaukele wir sie immer bis kurz vor dem Orgasmus hoch, doch wir lasse sie nicht kommen – noch ist es nicht so weit.

Du nimmst ihr die Augenbinde ab, sie soll uns jetzt sehen Ich fahre wieder an ihrem Körper herauf, beiße mich an den Brüsten fest, umfasse ihre Schenkel. Mein Schwanz fährt nun langsam und quälend ihren Schamlippen entlang. Genieße nochmals den Anblick von deinem Schwanz in ihrem Mund. Sie saugt an deinem Schwanz ganz fest und wild, ich rutsche höher und höher, meine Zunge berührt deinen Schaft. Sie lässt deinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ich kann nicht anders küsse ihn und nehme ihn in meinen Mund. Endlich spüre ich wieder mal einen großen und festen Schwanz in meinem Mund, ich sauge daran, gleite am Schaft entlang und lecke die Eier, sauge an den Hoden, spüre deine Erregung. Abwechselnd saugt sie und ich an deinem Schwanz, dann jeder gleichzeitig ich küsse sie, sie küsst mich, dazwischen dein harter, pulsierender Schwanz.
Ich sauge gerade an deinem prallen Schwanz, als ich spüre, wie von dir ein Lusttropfen in meinen Mund spritzt. Schnell lasse ich deinen Schwanz los, nicht weil es unangenehm ist, sondern um ihn mit ihr gemeinsam zu schmecken und von einem Mund zum anderen wandern zu lassen.

Wir spüren wie ihr Körper schreit: “Steck eure Schwänze in mich rein, fickt mich!”. Ihre Hände wollen uns auf sie ziehen, sie will dass wir in sie eindringen. Aber sie schaffst es nicht, wir halte sie fest. Mit sanfter Gewalt und unserem Gewicht lasse wir es nicht zu – und wir erfüllen (noch) nicht ihren Wunsch, sondern treiben sie noch ein Stück weiter in die Extasse.

Kurz lasse wir voneinander ab. Wie geht es weiter? Was kommt als nächstes?. Eine Augenblick genießen wir ihren nackten Anblick. Sie ist so wunderschön anzuschauen, wie sie so vor uns liegt, nackt und entblößt. Selten habe ich eine Scheide vor Erregung so weit geöffnet gesehen, sehe deinen harte und große Schwellung. Im meinem Schwanz pocht es wie verrückt. Schauer jagen mir durch den ganzen Körper, vor Wollust sträubt sich mein Nackenhaar.

Dann spürst sie wieder, wie Finger an den Schamlippen entlangstreichen, sanft den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger hin und herrollen, manchmal leicht kneifen. Wer ist es du oder ich? Sie kann es nicht mehr unterscheiden. Abwechselnd oder gleichzeitig spürst sie unsere Hände.
Wir küssen abwechselnd unsere offenen Lippen, mm, mw, wm, die Zungen spielen miteinander, umkreisen sich. Mal verschmelzen ihr und mein Mund, dann küssen wir Männer uns wieder mit wildem Zungenspiel.
Jetzt löse ich den Kuss, gleite mit den Lippen zwischen ihren Brüsten nach unten, umkreise ihren Bauchnabel, lecke ihn, wie vorhin die Muschi.

Wie fühlt sie das Treiben, wie spürt sie das Liebesspiel mit zwei Männern. Vielleicht sieht es aus der weiblichen Sicht so aus:

Unsere harten Schwänze hast du fest in den Händen, in jeder Hand ein hartes Glied. Machst uns mit deinen langsamen auf und ab Bewegungen verrückt, geil zu sehen, wie du beide Schwänze gleichzeitig wichst. Dann knetest du wieder unsere Beutel, mal sanft, dann auch wieder fest.

Du spürst wie ein Finger in dich gleitet, dort deine nasse, weiche Enge erforscht, tief in dir kreist und dich erregt, dann wieder Richtung Bauch drückt. Ein zweiter Finger folgt. Und wenn deine Reaktion uns sagt “mehr”, auch ein dritter und vierter. Nie weist du, ist es nur ein Mann, oder spürst du gleichzeitig die Finger von uns beiden.
Eine andere Hand streicht mit den Daumen an deinem Rücken entlang der Wirbelsäule nach unten, fährt deinen aufregenden Pobacken entlang, gleitet wieder ein Stück den Rücken hinauf, erreicht den Spalt zwischen den Backen.
Erst jetzt spürt du mit fast nicht mehr auszuhaltenden Erregung, dass die Finger dieser Hand mit Gleitgel eingeölt sind. Immer tiefer streicheln sich dich zwischen den Pobacken, erreichen deine Rosette, kreisen darum herum. Mit noch mehr in einer Hand vorgewärmten Gel wird deine Pospalte zärtlich massiert und gestreichelt. Du spürst wie ein Finger leicht in deinen Po eindringt, aber nur kurz und sich gleich wieder zurückzieht.

Unsere Gesichter sind ganz nass von dir. Immer wieder streichen unsere Zungen abwechselnd über deinen Kitzler, saugen unsere Lippen sich an ihm fest und knabbern irgendwelche Zähne an deinen Schamlippen.
Dann siehst du wieder mit glänzenden Augen wie ich an seinem Schwanz sauge, den Schaft entlang nach unten wandere, von den Hoden zu der Stelle zwischen After und Hoden wechsle, dort mit der Zunge spiele um gleich darauf die Eichel wieder tief in den Mund nehme um wieder fest daran zu saugen.
Einen Daumen spürst du, wie er in deine Scheide gleitet, ein Zeigefinger drückt gegen deinen Po und geht ganz langsam tiefer und tiefer. Uns macht es beide fast wahnsinnig deine dünne Wand zwischen Scheide und After mit Daumen und Zeigefinger zu fühlen, erleben und spüren dich ganz und überall, lustvoll, ohne Scham. Langsam spürst wie ein zweiten Finger in deinen Po gleitet. Wer ist es, der ihn weitet und seine Tiefe erforscht? Du lässt dich fallen, genießt und lässt es geschehen. Abwechseln verwöhnen wir jeder deine Tiefen, mal jeder deine Muschi, mal jeder deinen Po.
Wir lassen uns treiben, er hat die Finger in deiner Muschi und Po, ich muss es probieren und mache das gleite mit einem Finger in seinen Po. So schön dein geiler Blick als du ihn und mich beobachtest.
Vier Hände, zwei Lippen und Zungen, wir winden uns mehr und mehr vor Lust.

Ich drücke ihm sanft meine harten Schwanz gegen den Mund. Er kann nicht anders und öffnest seine Lippen. Es ist ein irres Gefühl seine Zunge an meiner Eichel zu spüren, mal zärtlich spielend, dann saugst er wieder ganz fest. Fast würde ich in seinem Mund explodieren, aber er lässt los und seine Zunge gleitet entlang des Schaftes herunter zu den Hoden. Was für ein Gefühl, wenn er sie küsst, leckt und auch mal daran saugt. Dann wieder hinauf zu der Eichel, leicht mit deinen Zähnen knabbern und das Zungenspiel um die Öffnung machen mich vor Lust fast wahnsinnig. Immer wieder nimmst er meinen steifen Penis in den Mund und saugst daran
Deine Hand drückt meinen Sack, wandert tiefer spielt nun an meinem Po. Willst du weitermachen? Hör bitte nicht auf. Hier nimm auch Gleitgel und dring in mich ein. Langsam ein Finger und dann der Zweite. Tiefer und tiefer gleitest du in mich.
So lustvoll, so schön, ist der Anblick, wie mein Schwanz jetzt zwischen euren weichen und warmen Lippen abwechselnd in jedem Mund verschwindet. Seh’ erst jetzt wie ihr euch mit geilem Blick beobachtet. Ein erregender Schauer läuft durch meinen Körper, als ich wahrnehme, wie du mit deinen Händen deinem Partner auch noch Freude bereitest. Er spürt dich in seinem Po. So unbeschreiblich schön das Gefühl und Necken deiner Finger tief in ihm – oh ein anderer Finger, tief in meinem Po, du? er? – egal – wir lassen uns fallen – genießen unser Spiel –

Wir schauen tief in deine Augen, sehen deine Lust, deine Ekstase darin, und spüren wie unsere dadurch noch stärker wird.
Wir hören auf uns zu küssen, langsam und vorsichtig gleiten alle Finger aus den verschiedensten Lustöffnungen. Dann drehen wir uns um, wir küssen dich leidenschaftlich und wie in Extasse.
Wir pressen uns beide an dich – und endlich, endlich dringt ein Schwanz in dich ein. Ich beneide deinen Partner, denn er darf dich ficken ohne Kondom. Aber wir sind hemmungslos und nicht verrückt!
Tief im Mund saugst du gerade am Schwanz deines Partners, während ich jetzt anfange dich zu ficken. Du siehst ihm in die Augen, ihr genießt eure Lust.
Langsam und trotzdem kraftvoll weitet ich dich mit meinen ersten sanften Stößen. Kommst du? Oder ist es nur eine erste Welle? Du stöhnst, genießt das Rein und Raus eines fremden Schwanzes tief in dir. Ein Finger spielt mit deinen Po, dringt wieder in dich ein. Der Harte Schwanz deines Partners drückt gegen deinen Po. Ich bleibe ruhig, spüre das pulsieren deiner Scheide, wenn mein Schwanz tief in dir steckt. Gleichzeitig dringt dein Partner ein in deinen Po. Kaum mit Worten zu beschreiben, wie wahnsinnig intensiv –erregend – geil – das Gefühl ist, dich zwischen uns zu spüren und jeder in dir, ein Schwanz in der Muschi, ein Schwanz im Po. Gegenseitig spüren wir leicht unsere harten Glieder in dir, getrennt nur durch die dünne Wand. Sandwich, das schönste Liebesspiel für zwei Männer und eine Frau.

Deine Finger spielen mit unseren harten Brustwarzen, streicheln, kneifen sie ganz fest. Du nimmst immer wieder eine in den Mund, spielst mit der Zunge, nimmst sie zwischen deine Zähne, knabberst daran und beißt sogar sanft hinein. Der leichter Lustschmerz durchflutet meinen Körper.

Alles geht, aber nichts muss.

Tief in deiner nassen Lustgrotte fährt er langsam ein und aus. Näher und näher rücke ich mit meinem Gesicht neckt mit meiner Zunge die glatte Stelle zwischen Muschi und Po. Schauer jagen durch deinen Körper als die Zunge sich Richtung Pobacke bewegt und anfängt links und rechts an deiner Hinterpforte entlangstreicht. Mit einer immer enger werdenden Spirale kreist sie um dein Poloch, streicht kurz das erstmal mal über die empfindliche Stelle deiner zweiten Öffnung. Wolllust durchströmt dich, als du spürst, wie die Zunge diese Stelle immer fordernder neckt. Dein Muskel ist so entspannt, bereit das Spiel zu genießen, dass die Zunge sogar leicht in dich eindringen kann, obwohl der harte Schwanz deines Partners tief in deine Muschi steckt. Langsam verlässt meine Zunge dein Poloch, leckt um deine triefende Lustgrotte, in der immer noch der zweite Schwanz steckt. Ich höre euer Stöhnen, als ich euch beide lecke, einmal deine gefüllte Muschi, dann wieder seinen Schaft und Hoden. Jetzt zieht er sich ihn aus dir heraus. Ich sehe wie sein Schwanz von deinem Lustsaft glänzt. Erregt öffnen sich meine Lippen und mit glänzenden Augen siehst du, wie ich gierig an seinem harten Schwanz mit deinem berauschenden Liebessaft sauge und lecke. Immer und immer wieder dringt er in dich ein, zieht sich zurück und ich nehme seinen Schwanz zwischen meine Lippen.
Vier Hände, zwei Lippen und Zungen verwöhnen jeden an jede Stelle seines Körpers. Wir winden uns mehr und mehr vor Lust.

Dein geiler Blick sagt mehr, ich will euch Männer jetzt sehen. Einer fickt mich weiter, während er selber von hinten genommen wird. Du willst sehen wie zwei Männer es miteinander tun und gleichzeitig mal in deiner Muschi, mal in deinem Po ausgefüllt sein. Total erregt erfüllen wir dir den Wunsch.

Das schönst am ganzen Liebesspiel ist eure Erregung, die Hände und die lustvollen Körper zu spüren, und vor allem, wie wir UNS in Ekstase zu versetzten.

Wir gehen nun ganz langsam voran und steigern nur gemächlich unser Tempo. Du nimmst die Steigerung höchstwahrscheinlich nicht einmal bewusst war. Was du spürst, ist wenn die gleichmäßigen Bewegungen stoßender werden und einer tief in dich vordringt, während er selbst einen Schwanz tief in seinem Po spürt. Im Takt treiben wir es miteinander. Einer stößt in dich, und wird selbst auch gestoßen.
Du siehst die Erlösung förmlich vor dir und du bist im Begriff zu Kommen. Wir spüren wie dein Körper sich mehr und mehr aufbäumt. Dein Atem wird stoßweise und plötzlich ganz tief. Deine Muschi, dein Po zucken vor Lust, wenn der Orgasmus deinen Körper durchströmt. Deine beiden Lustöffnungen pulsieren wie verrückt. In einer spürst du tief in dir einen Schwanz, in der anderen erkunden Finger deine unendlichen Tiefen.
Du bist so nah und doch ganz weit weg.
Und du bist so unendlich schön in diesem Moment.

Dein Körper wird weich, dein Griff lässt nach. Du kommst zurück wie von einer weiten Reise.

Kurze Auszeit, du ziehst dich zurück. Beobachtest, unser Liebesspiel, wie Mann mit Mann es hier vor deinen Augen treiben.
Nach einer Weile nimmst du den freien Schwanz in deinen Mund. Erregst und treibst den Mann der genommen wird in die Ekstase.
Wir nehmen uns nun härter und härter, lassen los und verlieren die Kontrolle. Dein fester Griff bereitet uns lustvoll einen leichten Schmerz, lässt uns teilhaben, wie auch deine Wollust schon wieder steigt und steigt.
Du bist schon wieder so erregt und willst einen Schwanz in dir spritzen spüren. Und wir Männer wollen zusammen mit dir dein zweites “Kommen” genießen.
Dein Partner will in dich spritzen, tief in dir in einer Öffnung seinen Samen verteilen. Er stöhnt und keucht vor nie gesehener Lust. Lustvoll dringt er in deinem Po ein. Soll ich ihn gleichzeitig in seinem Po nehmen? Er stöhnt und keucht als ich tiefer und tiefer in ihn eindringe. Er kommt und alles strömt aus ihm in deinen Po. Immer und immer wieder spürst du seinen warmen Strahl tief in dir.
Und es wundert mich, wie sehr sein Kommen mich erregt. Komm, kneift meine Brustwarzen, geh noch mal tief mit euren Finger in meinen Po. Darf ich in einem Mund abspritzen? Wenn ja mit oder ohne Kondom? Oder willst du das Zucken in deiner Scheide spüren? Oder er oder du tief im Po? Immer und immer wieder spritze ich, fühle eure warme nasse Körper, fühle mich und die Wellen der Lust.

Hör nicht auf mich zu streicheln. Nur langsam klingen die Wellen des Orgasmus bei mir ab. Soll eher untypisch für einen Mann sein, aber oft spüre ich noch 2-3 Minuten danach ein Schaudern oder leichte Nachwehen des Orgasmuses.
Drückt ruhig noch mal sanft meinen Penis, reibt ihn noch mal langsam. Nehmt ihn noch einmal in den Mund, saugt leicht daran, lässt mich noch einmal die Zungen spüren wie sie sanft und zärtlich über meinen Schwanz gleitet,…………………………………………………..

Leicht bewegt sich noch je ein Finger von uns in deiner Muschi, spürt die Weichheit, spürt die Nässe deiner abklingen Erregung.
Langsam streichen unsere Finger deinen Schamlippen ein letztesmal entlang, machen einen großen Bogen um deinen Kitzler.
Sanft streicheln die vielen Hände gegenseitig unsere Körper.
Kuscheln, uns spüren, unsere Wärme und abklingende Hitze – IHR – ganz nah bei mir.

Wir liegen einander in den Armen, ich spüre eure Entspanntheit, eure Befriedigung, weis, wie schön es für uns war. Wir sehen dich friedlich einschlafen. Mit einem letzten Kribbeln im Bauch streifen meine Augen an deinem nackten Körper noch einmal auf und ab und ich spüre selbst eine tiefe Befriedigung mit einem Gefühl, das weit, weit über das körperliche hinausgeht.

Etwas Kuscheln, vielleicht etwas schlafen, dann duschen und was dann folgt – nichts muss aber alles kann…………………………………………………..

Wir liegen eng aneinander, kuscheln, streicheln uns. Langsam kommt die Erregung zurück.
Komm lasst uns duschen und noch mal von vorne beginnen.

Das warme Wasser läuft plätschernd unserem Körper entlang. Du nimmst meinen und seinen Penis ganz in den Mund. Weil sie noch nicht stehen, passt alles in zwischen deine Lippen. Mit einem wolligen Schaudern spüre ich und er das Spiel deiner Zunge.
Wir sehen uns an, weil das Rauschen des Wassers uns einen anderen Drang spüren lässt. Du sagst du müsstest kurz auf die Toilette. Wir schütteln mit einen Lächeln den Kopf und geben dir zu verstehen, dass wir dich jetzt nicht gehen lasse. Komm lasse es einfach laufen. Heute möchte wir alles von dir, aus dir, spüren. Eng umschlungen stehen wir in der Dusche. Meine Hand streichelt dich zwischen den Beine. Ich spüre wie der erste warme Tropfen aus dir strömt. Erst einer, dann der erste Schwall. Aufregend deinen warmen Natursekt mit der Hand zu spüren. Ich kann nicht anders und gehe vor dir auf die Knie. Möchte deinem warmen Schwall entlang meinem Körper hinunterlaufen spüren. Ein wolliger Schauer schüttelt mich als er vor mir deine Schamlippen auseinander ziehst und ich sehe, wie dein Strahl aus dir hervorsprudelt, auf meine Brust trifft und ganz warm über meine Brustwarzen den Bauch entlang zu meinem Penis läuft. Ich drehe und winde mich um überall deinen warmen Schwall zu spüren, seine Hand streicht über meinen Körper und verreibt dabei deinen Sekt. Auf der Brust, auf dem Bauch und Rücken, mit den Händen und auf meinem Schwanz. Als der Strahl nur noch stoßweise aus dir kommt, kann ich nicht anders, die Lust lässt alle Hemmungen fallen. Ich nähere mich mit dem Gesicht deiner Muschi, der nächste Schwall trifft mich an der Backe und auf den Mund. Beim zweiten mal öffne ich meine Lippen und spüre und schmecke dich mit offenen Mund. Die letzten Tropfen lecke ich dir von den Schamlippen.
Näher und inniger kann man(n) keine Frau spüren und schmecken. Der Geschmack deines Natursektes mischt sich mit dem schon bekannten Geschmack deines Lustnektars.
Du ziehst mich nach oben, der Kuss ist endlos und gierig erkunden unsere Zungen abwechselnd zu dritt die Mundhöhle des anderen.
Willst du Revenge? Der glänzende Blick in deinen Augen sagt ja.
Langsam gehst du jetzt vor uns auf die Knie. Erwartungsvoll schaust du uns an. Wir nehmen unsere Schwänze in die Hand und richte sie auf deinen schönen Brüste. Der erste Tropfen, dann lasse wir es gleichzeitig auf deinen Busen laufen. Erregt sehe ich, wie unsere Bogen deine, vor Erregung harte Brustwarze trifft, dort spritzen und dann zusammen über deinen Bauch, über deinen Bauchnabel und abwärts zu deiner Muschi laufen. Dort läuft es herunter in die Duschwanne, und es sieht beinahe so aus, als ob du es auch laufen lässt.
Als der Strahl, nur noch stoßweise kommt, wird mein Schwanz schon wieder halb hart. Vor allem als du meine Hand zur Seite schiebst und meinen Schwanz selbst in dir Hand nimmst. Dein Mund öffnet sich und mit einem wollüstigem Lächeln lenkst du den nächsten Strahl in deinem weit geöffneten Mund. Abwechselnd bei ihm und bei mir. Der zweite Strahl ergießt sich jeweils auf deinen Rücken und läuft warm herunter zwischen deine Pobacken. Auch du willst die letzten Tropfen trinken und schmecken, nimmst unsere Schwänze in deinem Mund, leckst bei ihm und mir mit der Zunge an den letzten Tropfen. Dieses Gefühl, dein lustvoller Anblick dabei lässt unsere Schwänze endgültig wieder groß und hart werden.
Komm dreh dich um. Ich dringe von hinten in dich ein. Du keuchst und stöhnst als ich schnell und wild dich von hinten nehme. Erregt spüre ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Popacken. Der Druck wird größer und ich öffne mich für ihn. Ich muss laut stöhnen, als ich spüre, wie er tiefer und tiefer in mich gleitet. Er fängt an langsam mich zu stoßen. Geil das Gefühl von einem Mann gefickt zu werden. Sein harter Schwanz füllt mich aus, treibt mich tiefer und tiefer in die Wollust. Ich werde gefickt und ficke dich dabei. Das Duschwasser läuft warm und wollig über unsere gierigen Körper. Du rufst gerade “jetzt” als ich anfange wieder und wieder zum zweiten Mal in dich zu spritzen. Spüre mit nicht gekannter Erregung, wie er auch in mir kommt. Sein warmer Samen füllt meinen Po. Noch mal und noch mal spüre ich wie er in mich spritzt. Gemeinsam schweben wir davon, erleben gleichzeitig den Orgasmus, wild hemmungslos, und doch mit viel Gefühl.
Als wir unsere Umwelt wieder wahrnehmen, drückst du meinen Kopf in deinen Schoß. Wahnsinnig uns beide zu schmecken, deinen Liebessaft, vermischt mit dem meinem. Gierig lecke ich alles aus dir heraus.
Mit einem langen Zungenkuss lasse ich dich teilhaben an diesem tollen Geschmack. Mit einem Lächeln küsst du deinen Partner danach, lässt ihn teilhaben und schmecken, was gerade alles aus dir fließt.

Das Duschen danach ist zärtlich und macht viel Spaß. Unsere Erregung ist abgeflaut, wir necken uns eher wie Kinder und genießen doch die Nacktheit des anderen.
Eng umschlungen gehen wir ins Schlafzimmer, wo wir nackt aneinander kuscheln, die Wärme der anderen spüren und mit einem wahnsinnig schönen Gefühl einschlafen.
Was nach dem Aufwachen passiert, das wissen nur die Sterne.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Mein Urlaub allein (6)


Nina stieg von Jerry runter. Erst jetzt sah ich die riesen Beule in seiner Hose. Na klar, als Kerl hätte ich bei dieser Vorstellung auch nicht ruhig bleiben können. Zwei so geile Mädels und das Wissen heute Nacht noch bumsen zu dürfen.

Nina hockte sich direkt zwischen Jerry Beine auf den Boden und begann seine Hose aufzumachen.
Gar nicht so einfach wenn von innen so eine riesen Prügel gegendrückt.
Als sie es geschafft hatte wartete nicht lange und zog im die Hose direkt runter. Seine Schuhe und die Hosen flogen in einem hohen Bogen durchs Zimmer.
Langsam strich sie über seinen harten Schwanz der sich durch seine Shorts gut abzeichnete.
Jerry stöhnte auf und sein ganzer Körper zuckte kurz.

Ich beobachtete ihn als mir bewußt wurde das ich mit hochgeschobenem Kleid, untenrum völlig nackt mit meiner Hand zwischen meinen Beinen da stand. Er schaute mich auch an und sagte das ich herkommen soll.

Nina stand auf und setzte sich neben Jerry auf die Couch. Sie zog die Beine an und begann sich durch ihren String zu streichen.
Ich konnte genau sehen das sich ein kleiner Fleck gebildet hat genau da wo sie bestimmt gerade sehr feucht war.

Ich trat an Jerry ran und er nahm meine Hand. Langsam aber bestimmt zog er mich näher zu sich hin.
Ich stand nun direkt vor ihm.
Er streckte seinen Arm aus und seine Hand reichte direkt bis zwischen meine Beine. ” Ich möchte auch mal kosten, was deine Freundin da bekommen hat” er streichelte meine Schamlippen, nahm die Hand zurück und leckte sich die Finger ab…” schade, nichts mehr da von dem besonderen Goldenen Saft”

“das nicht” sagte ich und nahm seine Hand, führte sie zwischen meine Beine und öffnete mit seinem Finger meine Schamlippen.
Ich war regelrecht nass und so glitt sein Finger ohne Widerstand in meine Pussy rein… ” hier ist aber noch andere leckerer Saft für dich. Und den anderen kannst du nachher noch bekommen wenn du lieb bist.”

Er machte große Augen und Nina lachte. ” genau Jana, du bist ja eine richtig verdorbene kleine Sau. Machst ihm Hoffnungen auf ein bischen Pipi Spass wenn er dich mit seinem großen Schwanz richtig fickt…”

Ich mochte es wenn sie so versaut redete. Das machte mich total an und wenn ich mit vorstellte was sich da in der Unterhose verbarg brauchte ich jedes bischen geilheit um so nass zu werden wie möglich. Er hatte wirklich einen stattlichen Prengel den ich erstmal irgendwo unterbringen musste.
Wenn der Abend aber so weiter geht dann sollte ich damit kein Problem haben…

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Entsaftung

Ich kann mich an sich nicht über unseren Sex beklagen. Wann immer ich Lust habe, tun wir es. Und sollte Thomas mal Lust haben, wenn ich es nicht möchte, helfe ich ihm wenigstens mit meiner Hand, meinem Mund oder auch mal meinen Brüsten aus.
Doch eines hat mir in letzter Zeit gefehlt: Ein richtig schön großer Samenerguss, der am besten auch noch weit spritzt. Wir haben es halt vernachlässigt.
Das wollte ich heute ändern.
Da ich mich mit dem Thema „Ejakulation“ im Praktischen und im Theoretischen beschäftigt hatte, hatte ich mir auch schon einen Plan gemacht, was ich an dem besagten Tag tun würde.

Es war ein Freitag und ich musste nicht zur Arbeit. Thomas würde gegen 12:00 Uhr zurück sein.
Gemütlich stand ich gegen 8 auf, ging unter die Dusche und putzte mir die Zähne.
Dann ging ich zurück in unser Schlafzimmer und zog mir ein Kleidungsstück an, dass ich meinem Mann bisher noch nicht gezeigt hatte. Es war ein schwarzer Nylon-Overall, der Ausschnitte für die Brüste und einen zwischen den Beinen hatte.
So gekleidet ging ich in die Küche und machte mir mein Frühstück.
Danach wollte ich mich schon mal in die richtige Stimmung versetzen. Also zog ich meinen Slip mit integriertem Vibrator an. Dann setzte ich mich an den PC und begann, mich durch die Handjob-Videos auf XHamster zu klicken. Nach 5 oder 6 Clips schaltete ich den Vibrator auf leichte Vibration.
Ich spürte, wie sich langsam aber stetig die Hitze in meinem Unterleib ausbreitete und während ich eine „Cumpilation“ ansah, begann ich, meine Brüste zu kneten und die härter werdenden Nippel zwischen den Fingern zu drehen.
Als ich merkte, dass es nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern würde, schaltete ich den Vibrator aus.
So ging es eine Weile weiter, bis ich so richtig nass in der Muschi war.
Kurze Zeit nach meinem letzten fast-Orgasmus hörte ich, wie Thomas unten zur Tür herein kam.
Über den internen Hausruf rief ich vom Arbeitszimmer im Wohnzimmer an. Thomas meldete sich.
Ich gab ihm die Anweisung, sich nackt auszuziehen und in den Keller zu gehen und sich dort auf unseren Gynäkologenstuhl zu legen.
Er war verdutzt und mit Sicherheit nicht auf etwas derartiges vorbereitet. Aber ich konnte ihn davon überzeugen, es doch zu tun.
Eine Viertelstunde nach diesem Telefonat, ich hatte währenddessen einige Vorkehrungen getroffen, ging ich in den Keller. Wie gewünscht lag Thomas auf dem Stuhl. Sein Penis hing schlaff zwischen seinen Beinen herab.
Als er mich in meinem Outfit sah, lächelte er zufrieden. Er begrüßte mich mit einem „Hi“.
„Jetzt wirst du etwas erleben“ warnte ich ihn ebenfalls lächelnd vor. Er schaute an mir auf und ab und blieb dabei immer wieder an meinen Brüsten hängen. Sein Penis richtete sich recht schnell auf. Was für ein Kompliment. Ich begrüßte seinen „kleinen Freund“, indem ich ihn einmal tief in meinen Mund nahm und langsam wieder herausgleiten ließ.
Dann nahm ich die Schnurstücke, die ich mitgebracht hatte und fesselte seine Arme und Beine an den Stuhl. Des weiteren hatte ich Latex-Handschuhe aus einem Verbandskasten dabei. Diese zog ich mir langsam vor seinen Augen über die Hände.
Dann nahm ich aus dem Schrank, der rechts in der Ecke stand eine Flasche Baby-Öl.
Ich öffnete diese ebenfalls langsam und ließ einige Tropfen über meine Brüste laufen, die ich sogleich ausgiebig massierte. Immer näher kam ich dabei seinem Penis, der zu zucken begann. Es war so geil zu sehen, dass er so richtig schön hart geworden war, obwohl ich ihn nur kurz im Mund hatte.
Immer wieder täuschte ich an, meine Brüste um seinen Penis zu legen oder an seiner Eichel zu lutschen. Thomas´ Geilheit war nicht zu übersehen. Und das brachte mich in Fahrt.
Ich ging ein paar Schritte zurück und rieb im Stehen meinen Kitzler, während ich mit der anderen Hand abwechselnd weiter meine Brüste knetete. Nach kurzer Zeit gelangte ich zu einem Orgasmus, der mir fast die Knie erweichen ließ.
Etwas außer Atem kündigte ich an: „So, jetzt fangen wir aber an.“
Wieder nahm ich mir die Öl-Flasche und benetzte den Mittelfinger meiner rechten Hand mit ein paar Tropfen.
Ich setzte an seinem Po-Loch an und ließ ihn langsam hinein gleiten.
Überrascht schaute Thomas mich an.
„Ich bin auf der Suche nach deiner Prostata“, informierte ich ihn. „Gefällt es dir denn gar nicht?“
„Schon OK“, gab er zurück, „schon krass, wie geil das ist.“
Das freute mich und ich beugte meinen Finger, der nun ganz in seinem Loch steckte.
Sein Schwanz war richtig hart und eigentlich wollte ich ihn gerade viel lieber in mir spüren. Aber ich hatte mir etwas vorgenommen.
„Ich glaube, da ist es richtig.“, hörte ich Thomas etwas angespannt sagen.
Langsam ließ ich meine Fingerkuppe an der Stelle kreisen, die mein Mann benannt hatte.
Ganz langsam quoll ein erster, dicker Tropfen aus seiner Eichel, den ich genüsslich ableckte, indem ich seinen Schwanz an der Wurzel zu mir hinzog.
Thomas stöhnte etwas auf und weitere Geilheitstropfen verließen seinen Penis. Ich leckte alles ab, denn diese Tropfen schmeckten noch besser, als das Sperma an sich.
Während mein Finger weiter in seinem Po kreiste, wichste ich seinen Penis langsam mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand am Schaft. Mit dem Daumen der fickenden Hand massierte ich seinen Damm und krauelte etwas seinen Hoden.
„Sag Bescheid, bevor Du kommst.“, wies ich Thomas an und begann, seinen Penis mit der ganzen Hand langsam zu wichsen.
Es dauerte nicht lange und er sagte: „Gleich.“
Sofort ließ ich von seinem Harten ab und ging einen Schritt zurück. Von der Seite konnte ich sehen, wie mehr und mehr Tropfen aus dem Pissloch traten.
Als die „Gefahr“ seines Orgasmus gebannt war, nahm ich die dicklicke Flüssigkeit auf Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand und begann erneut mit der Selbstbefriedigung. Jedoch musste ich mich dieses mal auf den Fußboden setzen.
Mit weit gestreckten und eng zusammen gepressten Beinen saß ich auf dem Fußboden und rieb meinen Kitzler, wobei ich fasziniert meine Füße und Zehen beobachtete, über die ich keine Kontrolle mehr hatte. Völlig hemmungslos schrie ich meinen Orgasmus heraus. Es war ein nicht enden wollender Höhepunkt, der mich schwitzen ließ.
Thomas Penis hatte nicht ein Bisschen an Härte eingebüßt und als ich wieder zwischen seinen Beinen stand, befeuchtete ich mir die Finger nicht mit Öl, sondern in meiner Möse.
Ich verteilte den Schleim rund um sein Loch und drang erneut mit dem Finger ein. Dieses mal ging ich sofort auf den Punkt, den ich vorher schon bearbeitet hatte und ließ mein Finger dort schneller kreisen. Immer wieder machte ich Fickbewegungen und stieß ihn dabei tief in seinen Po.
Währenddessen griff ich wieder mit den beiden Fingern anderen Hand die Wurzel des Penis.
Nach einiger Zeit begann Thomas, sein Becken unkontrolliert zu bewegen und ein wahrer Fluss von Geilheit lief an seinem Steifen herab.
Sofort nahm ich das Glied in meinen Mund und versuchte, alles auf meine Zunge zu bekommen.
Gerade noch rechtzeitig bemerkte ich das Zucken, das seinen Höhepunkt ankündigte.
Sofort ließ ich ihn zwischen den Lippen heraus flutschen und während mein Finger weiter seine Arbeit in seinem Po verrichtete, wichste ich seinen Penis mit der anderen Hand, wobei ich kräftige und schnelle, dafür aber kurze Bewegungen machte.
Einen Augenblick später trug mein Plan Früchte: Eine Fontäne von Sperma flog in die Luft.
Es waren 3 Spritzer, die einen langen Flug zurück legten, bevor sie auf Thomas Bauch klatschen.
Dann hielt ich seinen Penis so, dass der Rest sich über ihn ergoss, wobei ich ihn nun der Länge nach wichste.
Als sein Orgasmus abgeklungen war, band ich Thomas sofort los und wies ihn an, sich auf den Boden zu legen.
Ich setzte mich auf ihn und bevor sein Schwanz erschlaffen konnte, ließ ich ihn in mich hinein gleiten. Erstmal machte ich keine Bewegungen, da ich wusste, dass er so kurz nach einem Orgasmus sehr sensibel ist.
Ich bewunderte das schöne Sperma auf seinem Bauch und seiner Brust. Dann nahm ich es mit den Finger auf und begann mit der Selbstbefriedigung, wobei ich auf ihm saß und seinen schlaffen Penis in mir hatte.
Während ich immer geiler wurde, spürte ich, dass sich auch bei Thomas etwas tat. Sein Schwanz wuchs in meiner Fotze wieder zu voller Größe an.
Als ich einen weiteren Orgasmus genossen hatte, wollte Thomas selbst auf seine Kosten kommen.
Ich musste mich vor ihm hin knien. Dann spürte ich, wie er meine Schamlippen auseinander zog und seinen Schwanz langsam in meine Möse schob.
Da er gerade erst einen Orgasmus hatte, war er nun in der Lage, mich so richtig zu ficken.
Immer wieder trieb er seinen steifen Schwanz tief in mich hinein, wobei seine Eier gegen meinen Kitzler klatschten.
Meine Titten schaukelten über dem Boden und ich fühlte mich so richtig geil dabei, von ihm benutzt zu werden.
Während er mich immer härter und schneller von hinten durchfickte, ließ er einen Daumen in meinen Po gleiten.
Ich konnte nicht mehr. Ich schrie die wildesten Wörter heraus und genoss den Orgasmus, den der Dicke Schwanz in meiner Muschi, die schaukelnden Eier und der Daumen in meinem Arsch erzeugten.
Auch Thomas war wieder soweit. Er stöhnte laut auf und stieß seinen zuckenden Harten immer wieder so tief in mich hinein, wie nur möglich.

Das war damals nur der Anfang des Wochenendes.
Auch jetzt, nach dem Schreiben des Erlebnisses bin ich geil. Ich hoffe, ihr habt euch schön eure steifen Schwänze bis zum Spritzen gewichst, während ihr gelesen habt.
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Überraschung im Kaufhaus

Ich hatte einige berufliche Termine in Dortmund und war ziemlich genervt, als einer der Kunden kurzfristig absagte. Was sollte ich nun mit diesem verregneten Nachmittag anfangen? Die nächste Besprechung war auf den nächsten Morgen angesetzt und im Hotel herumhängen schien mir nicht sehr verlockend.

Ich beschloss, die Zeit für einen Einkaufsbummel zu nutzen und mit ein paar neue Klamotten zu besorgen. Auf der Rolltreppe im Kaufhaus, ein paar Stufen höher, fiel mir eine Frau in einen Kostüm (enges Oberteil und kurzer Rock) auf. Sie trug rote, halbhohe Stiefel mit hohen Absätzen, hatte einen ziemlich ausladenden Hintern und ihre strammen Beine steckten in weissen Strümpfen. Ihre rötlichen Haare waren kurz geschnitten und ich schätzte sie auf ca. Mitte 40. Irgendwie hatte ich das vage Gefühl, sie schon einmal gesehen zu haben. Im oberen Geschoss drehte sie sich, um die nächste Rolltreppe zu betreten und ich sah sie im Profil. Ziemlich drall gebaut, mit enorm grossen Titten die ihr Oberteil fast zu sprengen drohten. Dann fiel mein Blick auf ihr Gesicht. Das war doch… nein, keine Irrtum möglich… es war die bekannte Pornoschauspielerin Kira Red. Wer einmal einen Streifen mit ihr gesehen hat weiss, dass sie ziemlich unverkennbar aus der Masse der übrigen Pornosternchen heraussticht und ihre natürliche Geilheit und Vorliebe für alle möglichen versauten Spielchen legendär sind.

Sie bemerkte dass ich sie musterte und ein ironisches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Ich senkte sofort die Augen und war etwas verlegen. Ich wartete ein paar Sekunden, bis ich ebenfalls die Rolltreppe nahm. Sie stand inzwischen schon ziemlich weit oben und konnte deshalb etwas mehr von ihren drallen festen Oberschenkeln sehen. „Mann was für ein Vollweib“, dachte ich bei mir und erinnerte mich daran, dass ich schon den einen oder anderen Porno mit ihr angeschaut und mir dabei heftig einen heruntergeholt hatte.

Im 3. Geschoss verlor ich sie kurz aus den Augen und ging Richtung Abteilung für Herrenbekleidung. Als ich an einem Spiegel vorbeikam, sah ich sie kurz aus den Augenwinkeln. Ich drehte mich unauffällig um und bemerkte, dass sie die Toiletten im hinteren Teil der Verkaufsfläche ansteuerte. Ich stöberte etwas in den Gestellen mit Hemden und Pullovern herum und achtete darauf, die Türen zu den Toiletten mittels Spiegeln im Auge zu behalten. „Ob sie sich wohl da drin ein bisschen an ihrer Möse herumspielte“, schoss es mir durch den Kopf und ich bekam bei dem Gedanken eine kleine Verhärtung.

Plötzlich hörte ich eine Stimme: „Diese Farbe steht Dir aber gar nicht.“ Ich Dussel hatte nicht mitbekommen, dass das Objekt meiner Begierden mittlerweile hinter mir aufgetaucht war. „Hier, dieses Hemd würde viel besser zu Dir passen“, sagte Kira mit einem Lächeln und deutete auf ein marineblaues Teil. „Probier es doch einmal an“.

Sie nickte Richtung Umkleidekabinen und folgte mir auf dem Fuss. Ich ging hinein und zog den Vorhang bewusst nicht ganz zu. Dann streifte ich Veston und Poloshirt ab und fummelte, scheinbar ungeschickt, mit dem Hemd herum, um mich halbnackt zu zeigen. Ich sah im Spiegel in der Kabine, dass sie mich durch den halb offenen Vorhang ungeniert musterte und die Beule in meiner Hose wurde immer grösser. Das Kleidungsstück passte wirklich gut und gefiel mir. „Hab‘ ich doch gesagt, es steht Dir gut. Du solltest es gleich anbehalten, “ sagte Kira.

Ich zog den Veston wieder an und verliess die Kabine vor der meine Ausstatterin wartete. „Was nun“, dachte ich etwas ratlos. Die Pornodarstellerin schien aber eine Idee zu haben und zog mich mit sich zu den Auslagen mit Damenwäsche. „Ich habe den Eindruck, dass Du mich erkannt hast. Du könntest mir ja helfen, heisse Reizwäsche für meinen nächsten Dreh auszusuchen“, grinste sie vergnügt.

Wir suchten ein paar Sachen für sie aus, darunter ein weissen BH und Slip aus fein gewobenem, fast durchsichtigen Stoff. „Darin sehe ich sicher scharf aus und die Männer im Studio werden sich darum reissen, mich zu ficken“, sagte sie mit einem lüsternen Blick. Dann raunte sie mir zu, „ich habe mir mein Höschen übrigens auf der Toilette ausgezogen und bin unter meinem Rock ganz nackt.“ Ich bekam in Nullkomma Nichts eine enorme Erektion und spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss.

„Fass mir doch mal an meine Muschi“, forderte sie mich auf und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Ich schob meine Hand unter ihren kurzen Rock und fuhr ihr mit zwei Fingern durch die Arschritze und zwischen die Schamlippen. Kira stiess einen unterdrückten Seufzer aus und ich spürte die Feuchtigkeit in ihrer Spalte. Sie nahm meine Hand und steuerte auf eine Türe mit der Aufschrift, Privat‘ zu, sah sich verstohlen um und zog mich mit sich. Es war ein Lagerraum voller Kleiderständer, Kartonschachteln, ein paar Stühlen und einem Tisch voller Verpackungsmaterial. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch und nestelte an meiner Hose.

„Lass‘ mich mal einen Blick auf Schwanz werfen“, keuchte sie und rieb sich mit einer Hand zwischen den Beinen wo ich ihre blankrasierte Fotze sehen konnte. Ich liess blitzschnell meine Hose fallen, griff in meine Unterhose holte meinen Prügel hervor.

„Hier hast Du ihn, nimm ihn in den Mund“, befahl ich ihr.

Kira griff mit gierigen Händen zu, massierte meinen Schaft und meine Eier und liess ihre Zunge um die rot angeschwollene Eichel kreisen. „Mhm“, ein geiles Rohr, ich wünschte, ich hätte jeden Tag was zum ficken.“

Sie zog ihre Jacke aus, klinkte ihren schwarzen BH auf und fing an, sich ihre Riesentitten zu kneten. Dann stellte sie sich vor den Tisch, zog den Rock bis über die Hüften hoch und streckte ihren prallen Arsch aufreizend heraus. „Steck mir Deinen geilen, harten Prügel in meine hungrige Fotze, los‘ besorg’s mir!“
Da liess ich mich nicht zweimal bitten. Ich wusste aus ihren Filmen dass sie einiges vertragen konnte, rammte ihr mein pochendes Teil rücksichtslos in die klatschnasse Spalte und begann sie mit harten, tiefen Stössen zu ficken. Schon nach wenigen Minuten lief mir der Schweiss von der Stirn und die Frau feuerte mich unentwegt an. „Ja, das ist ein guter Fick, hör bloss nicht auf und mach mich richtig fertig.“

Ich fasste ihr von hinten an die vollen grossen Möpse und spürte, wie sie anfing sich den Kitzler zu reiben. Dann schlug ich ihr mit einer Hand – nicht gerade zart – ein paar Mal fest auf den grossen, wackelnden Hintern. „Jetzt, jetzt, ich kommmmmme, herje, kannst Du ficken, Du geiler Hengst“, schrie sie laut auf und brach über dem Tisch zusammen.

Sie schien gerade etwas weggetreten und ich nutzte die günstige Gelegenheit! Ich zog mein immer noch hartes Glied aus ihrer Fotze und schmierte etwas von ihrem Saft auf ihr hinteres Loch. Dann setzte ich mein Eichel an, drückte sie langsam gegen den Schliessmuskel und schon flutschte mein Bengel in ihren Darm. Es ging ganz leicht, denn die geile Sau hatte ja schon einige Schwänze in ihrem dicken Hintern gehabt.

Kira stöhnte laut auf, etwas überrascht von meiner Analattacke, und keuchte „ja, das auch noch, fick mich in den Arsch!“ Sie bockte wie eine Stute die gerade bestiegen wird und kreischte voller Lust. Ihre Hand fuhr wieder zwischen ihre drallen Schenkel und ich merkte, dass sie sich ein paar Finger in die Möse rammte. Es war so verflucht geil diese tolle Milf zu nageln, dass ich rasch meinen Saft aufsteigen fühlte und ihr die ganze Spermaladung in den Darm jagte.
„Ah, ich spüre Deine Sosse in meinem Arsch, ja, mir kommt es auch gleich“, keuchte Kira und fiel erneut vornüber auf die Tischplatte.

„Wow, war das eine rattenscharfe Nummer“, sagte sie, nachdem ihre Zuckungen nachgelassen hatten, „hast Du alles eingefangen Bob.“

Ich hatte keine Ahnung was die Bemerkung sollte, da trat ein junger Mann hinter ein paar Kisten hervor. Er trug eine Kamera auf der Schulter und ein breites Grinsen im Gesicht. „Alles prima erwischt“, antwortete er und begann seine Ausrüstung zu verstauen.

Kira lachte, als sie meinen dümmlichen Gesichtsausdruck bemerkte und sagte, „Du bist soeben ein Pornoschauspieler geworden. Wir haben die letzte Szene für den neusten Film aus der Serie ‚Kaufhausflirts‘ abgedreht.“

„Da hast Du mich aber kalt erwischt“, erwiderte ich und musste auch lachen
.
„Na ja, so wie sich die Spritzer in meinem Arsch anfühlt haben eher heiss”, kicherte sie.

Wir brachten unsere Kleider einigermassen in Ordnung und schlichen uns vorsichtig aus dem Lagerraum. Ich dachte schon, es sei alles gut gegangen da wurden wir an der Rolltreppe von einem jungen Kerl angehalten. „Hey Sie da, hatten sie etwa vor, diese Sachen ohne Bezahlung mitzunehmen?“ Er deutete auf ‚mein‘ Hemd und Unterwäsche, die aus Kira’s Handtasche heraus baumelte.

Scheisse! Wir hatten die Klamotten vollkommen vergessen. Ich versuchte die Situation zu retten und erklärte ihm, dass wir gerade im Lagerraum eine Nummer geschoben und die Bezahlung der Kleidungsstücke deshalb völlig verbummelt hätten.

„Soll das ein blöder Witz sein“, gab er schnöselhaft zurück. „Das ist ja wohl die dümmste Ausrede, die ich je gehört habe“, fügte er hinzu und erklärte, dass er den Geschäftsführer rufen werde. Ich machte mich bereits auf eine Anzeige wegen versuchten Ladendiebstahl gefasst, doch Kira blieb erstaunlich gelassen.

Der junge Verkäufer kam mit einem älteren, distinguiert aussehenden Mann zurück, schimpfte lauthals über die ‚verflixten Langfinger‘, doch die Mundwinkel seines Begleiters zuckten belustigt. Er schickte seinen Mitarbeiter zurück an die Arbeit und fragte, „na Kira, wieder einmal ein Opfer gefunden, ich hoffe, die Szene ist gut geworden.“

Meine Begleiterin lachte verschmitzt und entschuldigte sich, „tut mir sehr leid, aber wir haben die Bezahlung wegen der heissen Nummer wirklich vergessen.“

„Ja schon in Ordnung, das glaube ich Dir“, sagte der Geschäftsführer, „aber nicht vergessen, ich bekomme noch ein Exemplar des neusten Streifens, kostenfrei, wie versprochen.“ Ich seufzte erleichtert auf und wir gingen zur Kasse wo uns der Schnösel wütend ansah und unser Geld mit einem säuerlichen Gesichtsausdruck einkassierte.

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Pfingsten

Herrliches Wetter stand uns dieses Wochenende bevor. Am Donnerstag waren
wir aus der Türkei zurückgekehrt, hatten am Freitag unsere Vorräte aufgefüllt und saßen nun Samstagmorgen beim Frühstück auf der Terrasse. Mein Blick schweifte über den Garten, welchen Nachbar Hans während unserer Abwesenheit tadellos in Schuss gehalten hatte, inklusive Pool.
Inge saß mir gegenüber und sah blendend aus mit ihrer frischen Mittelmeerbräune. Sie trug ein eng anliegendes Sommerkleid welches ihre immer noch mädchenhafte Figur vorteilhaft unterstrich. Ihre Brustwarzen drückten sich verführerisch gegen den Stoff. Kein Wunder, hatte Inge doch natürliche Körbchengröße 75b bei Konfektion 38.
Sie bemerkte meinen Blick. “So früh am Morgen schon wieder nur den einen Gedanken im Kopf ?” “Verwundert dich dass, du kennst mich doch.” “Ja”, seufzte sie und steckte sich eine Zigarette an. Zum Rauchen war mir noch nicht zumute. Gestern Abend waren wir noch kurz bei Ingo und Rita gewesen. Uns zurückmelden vom Urlaub, schließlich sind die zwei unsere besten Freunde. Aber wahrscheinlich
hatte ich ein Bier oder einen Schnaps zuviel getrunken. Jedenfalls wachte ich heuten morgen mit einem kleinem Kater auf.
Das Telefon klingelte. Inge ging den Anruf entgegen nehmen. Kurz darauf kam sie zurück mit der Mitteilung, dass ihre Schwester schon mittags hier eintreffen würde. Dass Inges Schwester uns besuchen würde, hatte ich beinahe vergessen. Anja hatte ich sicher ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Sie war Inge fast wie aus dem Gesicht geschnitten, hatte aber strohblonde Haare und ein paar Kilo mehr, aber trug auch nur Konfektion 38. Meinen letzten Informationen zufolge lebte sie, seit ihrer Scheidung vor zwei Jahren, immer noch allein.
“Kommt dein Schwesterherzchen allein?”, fragte ich Elke. “Ja, wieso?”., “Na hätte doch sein können, dass Anja wieder jemanden gefunden hat?”. “Nö” war der einzige Kommentar. “Ich fahre dann noch eben mal zu Ingo.” Gestern Abend hatte ich ihm versprochen beim Fällen eines alten Kirschbaumes in seinem Garten zu helfen. “Alles klar, Liebling.” antwortete Inge.
Als ich zurück kam saßen Inge und Anja bei einer Flasche Sekt auf der Terrasse. Ich begrüßte Anja und Inge fragte: “Na, alles geklappt?” “Ja, aber es war doch etwas schweißtreibend” antwortete ich. “Ich gehe erst mal duschen.” “Du kannst doch auch in den Pool gehen.” “Liebling, wenn der jetzt 20 Grad hat, ist er warm, wir sind hier nicht in der Türkei.” Inge überlegte einen Moment. “Liebling, teste es mal für uns. Wir sind auch ein bisschen aufgeheizt und könnten eine Abkühlung gebrauchen.” “In Ordnung, aber wer holt mich dann raus, wenn ich einen Herzstillstand bekomme weil das Wasser noch viel zu kalt ist?”. “Ich!”, sagte Anja.
Nun schaute ich sie mir das erste Mal wieder richtig an. Ihre blonde Mähne hatte in einem Zopf gebändigt welcher ihr super stand. Ihre Oberweite hatte sie in ein knappes Topp gepresst. Ein Mini ergänzte ihr sommerliches Outfit. “Ich vertraue dir.”, sagte ich zu Anja.
Hemd, Hose und Slip ausgezogen stieg ich in den Pool. Dieser war wirklich noch kalt. Ich ließ mir nichts anmerken und paddelte tapfer eine Runde. Anja lief währenddessen am Rande des Pools. Ohne mir den Kopf zu verdrehen, konnte ich aus meiner Perspektive unter ihren Mini sehen. Sie trägt wie Elke auch keinen Slip und sie ist auch beinahe rasiert, dachte ich für mich. Ich schwamm zum Rand des Pools. Anja hockte sich an derselben Stelle nieder. “Das Wasser ist doch noch recht frisch aber jetzt wird mir erst mal warm”, sagte ich und schaute dabei ungeniert ihre Fotze an. Anja testete mit ihrem Arm die Wassertemperatur, störte sich nicht an meinem direktem Blick und rief zu Inge: “Komm Schwester, das geht schon.” Anja zog sich aus und ließ sich in das Wasser fallen.
Prustend klammerte sie sich danach ganz schnell an mir fest. “Mann, Kurt, das ist ja eine Kühltruhe!”. Ihre Brustwarzen hatten sich in ihrer Größe mindestens verdreifacht und ich musste mich zurückhalten um diese herrlichen Geschöpfe nicht mit meiner Zunge aufzuwärmen. Inge hatte sich indessen schon auf der Terrasse ihres Kleides entledigt und kam von der anderen Seite des Pools, zähneklappernd, zu uns
geschwommen. Auch sie klammerte sich an uns fest. “Na, Mädels, ist es nicht besser wieder raus zusteigen?”, fragte ich. Ohne eine Antwort abzuwarten begab ich mich Richtung Leiter und half den Schwestern aus dem Wasser.
Inge und Anja rubbelten sich gegenseitig unter Kichern mit einem Handtuch trocken. “Kannst du uns bitte die Liegestühle an de Pool bringen?“, fragte Inge. Der Bitte kam ich nach. Beide lagen nun nackt auf den Liegestühlen in der prallen Nachmittagssonne. “Noch einen Wunsch, die Damen?”, fragte ich. “Ja, Kurt, creme mich doch bitte noch ein”, rief Inge und drehte sich auf den Bauch. Nun gut, dachte ich, schließlich hatte ich die letzten zwei Wochen nichts anderes gemacht.
Nachdem ich Inge versorgt hatte fragte ich Anja: “Welcher Service ist hier noch willkommen?.” “Ein frisches Glas Sekt vielleicht und meine Zigaretten liegen da auch noch irgendwo.”
Da niemand Einsicht in unser Grundstück hat lief ich also nackt Richtung Terrasse um Anjas Wünsche zu erfüllen. Mit einem Glas Sekt, Aschenbecher und Zigaretten kehrte ich zu ihr zurück. Anja hielt ihren Finger auf den Mund und bedeutete mir leise zu sein. Ich verstand. Inge brauchte nur eine Liege und etwas Sonne um wegzuschlummern. Anja bedankte sich mit einer Kusshand bei mir. Ich zündete eine Zigarette an und vergewisserte mich, dass Inge durch das klicken des Feuerzeuges
nicht wieder munter geworden war. Hinter dem Kopfende von Anjas Liege hockend führte ich die Zigarette zu ihrem Mund. Genüsslich zog sie an dieser. Auch das Glas Sekt führte ich aus dieser Position zu ihrem Mund. Anja genoss diesen Service meinerseits.
Ihre rechte Hand wanderte in die Richtung ihrer rasierten Fotze und spielte unauffällig an dieser. Etwas mutiger geworden verschüttete ich etwas Sekt, so dass ein kleines Rinnsal in die Richtung ihrer Brüste lief. Meine Finger folgten diesem Rinnsal und langsam begann ich mit dem Sekt ihre Brustwarzen zu massieren. Sie schloss ihre Augen und begann im selben Rhythmus ihre Schamlippen zu streicheln. Ein kaum wahrnehmbares Stöhnen ihrerseits sagte mir, dass sie diese Behandlung genoss. Ich brachte mich neben ihrer Liege in Position und verwöhnte ihre Brustwarzen nun mit meinen Lippen. Fühlbar wurden diese hart. Mein Schwanz begann sich zu regen.
Anjas linke Hand ging auf Suche nach meinem Schwanz und sie begann meine Eichel zu streicheln. Es dauerte nicht lange bis mein Schwanz knallhart war. Ich stand auf, stellte mich breitbeinig über ihre Liege und stupste mit meiner Eichel gegen ihre Lippen. Anja blinzelte mich kurz an und begann danach meine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Ein Ziehen in meinen Lenden kündigte den Höhepunkt meiner Erregung an. Ich zog meine Eichel zwischen ihren Lippen weg, ließ mich noch etwas herunter und bot ihr meine Eier zum lecken an. Während Anja sich
liebevoll mit diesen beschäftigte bellte irgendwo ein Hund. Inge fuhr verschlafen auf ihrer Liege herum und ich konnte mich nur noch in den Pool fallen lassen um meine eindeutige Körperreaktion zu vertuschen.
Beim Abendessen im “Rhodos” saßen mir Inge und Anja gegenüber am Vierertisch in der Ecke. Unser Stammkellner Costa lachte als er uns bediente. “Gar nicht gewusst, dass Inge Zwillingsschwester hat.” Wir hatten zum Abschluss eine Flasche Rotwein bestellt und ließen das opulente Mahl damit ausklingen. Inge zwinkerte mir zu und ich wusste was jetzt passierte. Ich sah sie näher an den Tisch rücken und spürte kurz darauf ihren Fuß zwischen meinen Oberschenkeln. Auch ich rückte
etwas näher an den Tisch und öffnete danach meinen Reißverschluss. Die
Tischdecken im “Rhodos” waren lang genug um solche Spiele vor den anderen Gästen zu verbergen. Gekonnt fuhr Inge mit ihrem Fuß in meine offene Hose und spielte unauffällig mit meinem Schwanz. Es brauchte nicht lange und ich musste meinen Schwanz aus der Hose entlassen um diesem seine Freiheit zu gönnen. Anja ließ sich nicht anmerken ob sie etwas von den versteckten Spielen unsererseits mitbekam. “Entschuldigt mich”, sagte Inge und verschwand Richtung Toilette. Anja nutzte diesen Moment und setzte sich neben mich. “Irgendetwas kratzt in meinem
Nacken, schau doch mal bitte nach ob kein Härchen in der Kette klemmt.”
Gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Anja drehte ihren Kopf dabei weg von mir, ging aber gleichzeitig mit ihrer rechten Hand auf Erkundungstour unter die Tischdecke. Mühelos fand sie meinen noch steifen Schwanz und begann die Eichel mit den Fingerspitzen zu massieren. “Dachte ich es mir doch. Mir kam dein Augenrollen gleich so verdächtig vor.” sagte sie. “Tja, deine Schwester und ich werden wohl
nie richtig erwachsen”, antwortete ich. “Ich weiß”, antwortete Anja. Auf meinen fragenden Blick hin sagte sie: “Denkst du, dass wir als Schwestern nicht reden?”. Der Krafteinsatz ihrer Fingerspitzen erhöhte sich. Langsam fühlte ich den Druck des Spermas. Ich hauchte einen Kuss auf ihre Schulter und sagte: “Deine Fürsorge für mein bestes Stück finde ich super aber gleichzeitig ist es doch Verschwendung wenn ich unter dem Tisch abspritze?”. Anja lächelte und sagte: “Wahrscheinlich wäre dies wirklich Verschwendung.” Sie stoppte mit der Massage meiner Eichel und stand auf, um ihren ursprünglichen Platz wieder einzunehmen.
Inge kam zurück und wir überlegten gemeinsam was wir noch tun könnten, schließlich war es erst kurz nach neun Uhr. Aber erst bestellten wir bei Costa noch eine Flasche Rotwein. Plötzlich hörte ich eine bekannte Stimme: “Hallo, was macht ihr denn hier?”. Ich drehte mich um und erkannte Bea wieder. Ralf, ihr Mann, stand hinter ihr und winkte freundlich. “Kommt, setzt euch zu uns”, lud Inge die zwei ein. Costa stellte dienstbeflissen einen fünften Stuhl an unseren Tisch.
Wir hatten Bea und Ralf vor ein paar Wochen in der Eule kennen gelernt. Zu einem erneuten Treffen war es bis jetzt wegen Terminüberschneidungen noch nicht wieder gekommen. Inge stellte ihre Schwester vor und erwähnte dabei augenzwinkernd, dass Anja auch kein Kind von Traurigkeit war. Bea trug noch immer ihren sportlichen
Kurzhaarschnitt, welcher ihr übrigens klasse stand. Sie trug ein schwarzes Stretchkleid und wenn man genau hinsah konnte man sehen, dass ihre linke Brust gepierct war. “Habt ihr denn schon gegessen?”, fragte ich. “Na, klar” antwortete Ralf. “Wir saßen da vorne in einer der Nischen und haben überhaupt nicht auf das restliche Publikum geachtet. Bis Bea zufällig Inge auf dem Weg zum WC sah.” “Also, war ich doch neugierig ob ihr es tatsächlich seid und bin dann mal um die Ecke
schauen gewesen”, verfolgte Bea Ralfs Ausführungen.
Bea saß nun neben mir, Ralf an der Stirnseite des Tisches mit Anja an seiner linken Seite und Bea an der rechten. Angeregt plauderten wir und ließen unser intimes kennen lernen vor ein paar Wochen Revue passieren. Bea hatte ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und strich mit dieser regelmäßig in die Richtung der leichten Beule welche sich unter meinem Reißverschluss gebildet hatte. Ralf machte keinen Hehl aus seiner Sympathie für Anja und hatte seine Hand vertraulich auf deren Unterarm gelegt. “Sagt mal, nehmt ihr eigentlich Kondome?”, fragte Anja unvermittelt. “Na klar”, was denkst du denn antwortete Bea. “Zumindest beim stechen. Oral natürlich nicht!”. “Dann bin ich ja beruhigt”, erwiderte Anja. “Wie muss ich deine Frage denn jetzt verstehen?”, lächelte Ralf zu Anja. “Na, ich dachte, dass, dass, dass wir heute vielleicht noch was zusammen machen?”, sagte Anja etwas unsicher und errötete dabei ganz leicht. “He, Schwesterchen, du bist ja gut drauf” antwortete Inge und signalisierte mir gegenüber damit ihre uneingeschränkte Zustimmung für alles was noch kommen könnte. “Also, wenn ihr einverstanden seid, könnten wir zu uns gehen. Wir haben die Renovierung unseres Hobbykellers nämlich letzte Woche abgeschlossen. Auf zur Einweihung!”, rief Bea.
Bei Bea und Ralf zu Hause angekommen wurden wir erst mal in das Wohnzimmer geleitet. Bea bot Inge und Anja einen Cocktail an. Ralf fragte mich, ihm beim anfeuern des Kamins im Keller zu helfen. Im Keller angekommen konnte ich mir einen Überblick verschaffen. Im Kaminzimmer befand sich eine große Eckcouch sowie eine kleine Hausbar. Von diesem Zimmer hatte man einen freien Blick zum so genannten Hobbyraum, wie ihn Ralf bezeichnete. In diesem befand sich ein
überdimensionales französisches Bett welches an drei Seiten von Spiegeln umgeben war, außerdem war auch die Decke über dem Bett verspiegelt. Neben dem Kaminzimmer verbarg sich hinter einer Glastür eine Dusche. “Alles nur für euch?”, fragte ich. “Meist ja”, antwortete Ralf. Er nahm eine kleine Fernbedienung zur Hand und dimmte das Licht. Danach ließ er die Räume in dunkelroten und blauen Farbtönen erleuchten. Ich sah, dass dieses Licht durch winzige Lämpchen in der
Decke erzeugt wurde. “Kompliment, ehrlich”, sagte ich. “Ach, ich habe sie nur eingebaut. Die Steuerung hat mir ein Kollege programmiert”, antwortete Ralf. Das Holz im Kamin hatte mittlerweile gut Feuer gefangen und verbreitete eine anheimelnde Atmosphäre. “Komm, wir gehen wieder nach oben”, sagte Ralf und ich folgte ihm.
Wir gingen nach oben ins Wohnzimmer, welches im Dunkeln lag. Aus der Küche klang Gekicher, die Frauen schienen sich blendend zu verstehen. Alle drei, standen nur in ein Handtuch gewickelt, um die kleine Essbar und tranken nun einen Kaffee. “Eure Handtücher liegen im Nebenraum”, rief uns Bea zu. Nachdem auch wir diese umgelegt hatten öffnete sie eine kleine Dose in welcher sich zusammen gerollte Zettelchen befanden. “Zieht bitte jeder einen Zettel”, sagte sie. “Derjenige mit der
kleinsten Nummer geht bitte als erster hinunter, die anderen folgen im Abstand von fünf Minuten”. Wir legten unsere Zettel auf die Bar und die Reihenfolge welche sich ergab war: Anja, Inge, Ralf, Bea und ich. “Ich bin gespannt auf euch”, sagte Anja, gab jedem einen Kuss und verschwand Richtung Kellertreppe. “Och, was können fünf Minuten doch lang sein”, schmollte Inge. Ich küsste sie in den Nacken und gab ihr einen Klaps auf den Po. “Geh schon, Schatz.” Bea stand nun mit uns allein und strich uns da über das Handtuch wo sie unsere Schwänze vermutete. “Enttäuscht
mich heute Nacht nicht, Jungs”. Ralf grinste mich an: “Wir werden unser
bestes tun, stimmt doch, Partner?”. “Immer” grinste ich zurück. Auch Ralf ging nach unten.
“Mein Gott, bin ich nass, Kurt”, hauchte Bea. Sie öffnete ihr Handtuch fuhr mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen und ließ mich diesen ablecken. “Davon will ich heute noch mehr”, sagte ich und küsste sie innig. “Bis gleich, Kurt” und auch Bea ging.
Schon auf der Treppe hörte ich lautes Stöhnen. Die drei Frauen lagen in einem Knäuel zusammen auf dem Bett. Anja wurde von Bea und Inge verwöhnt. Bea war mit Anjas Fotze beschäftigt und Inge leckte ihre Brustwarzen. Ralf war nicht zu sehen, also ging ich ins Kaminzimmer. Er saß da und rieb sich seinen steifen Schwanz. “Mann, sind die Weiber geil!”, sagte er, als ich mich neben ihn setzte. “Komm” sagte ich, “lass uns noch einen Drink nehmen und das Schauspiel genießen”. Ralf schenkte zwei Gläser ein. “Prost”. “Prost”. Beide beobachteten wir
das Treiben der Frauen, bis wir Anja rufen hörten: “Gibt’s hier auch Schwänze?”. “Aber gewiss doch, Liebling!”, ließ sich Ralf vernehmen und steuerte auf das Bett zu. Anja hatte sich von ihren Liebhaberinnen frei gemacht und rutschte auf allen vieren rückwärts an die Bettkante. Ich sah wie Ralf ohne Warnung seinen Schwanz in sie rammte. Aber darauf hatte Anja nur gewartet. Wie eine Besessene drückte sie sich seinem Schwanz entgegen. “Fick mich!”, schrie sie völlig ungehemmt. Bea rutschte etwas unter Anja und versuchte mit ihrer Zunge an Ralfs Eier zu gelangen, was ihr auch gelang. Aber nicht lange. Die etwas harte Gangart, mit welcher sich Anja von Ralf ficken ließ, veranlasste Bea dazu, sich zurück zu ziehen.
Ich legte mich zu Bea und Inge. Gemeinsam betrachteten wir das ekstatische Spiel von Ralf und Anja. Anjas Körper war sichtlich nass vom Schweiß und auch Ralf war seine Anstrengung deutlich anzusehen. Anja stöhnte wie eine Besessene während Ralf sie noch immer von hinten stieß. Plötzlich schnellte sie etwas nach vorn, drehte sich auf den Rücken, legte ihre Beine über die Schultern von Ralf und führte seinen
Schwanz wieder in sich ein. “Ich will sehen wie du kommst”, sagte sie zu ihm. “Oh ja, das dauert nicht mehr lange, du Süße”, keuchte Ralf, dabei seinen Schwanz mit einer hohen Frequenz in Anja stoßend. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Anja, griff ihren Kopf, streifte sein Kondom ab und ließ seinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. “Saug mich aus, du geiles Biest”. Anja konnte nicht mehr antworten. Kurz darauf sahen wir sie verzweifelte Schluckbewegungen machen und ein Teil von Ralfs Sperma aus ihren Mundwinkeln laufen. Sichtlich erschöpft lag sie ein paar Minuten still neben uns. “Wow, war das geil!”, sagte sie, als ihr Körper sich beruhigt hatte. Anja verschwand Richtung Dusche.
Inge hat während der ganzen Zeit meinen Schwanz und meine Eier gestreichelt. Jetzt legte sie sich auf den Rücken und flüsterte: “Ganz langsam, bitte!”. Ich beherrschte mich und begann Inge ruhig zu stoßen. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss das Spiel meines Schwanzes in ihrer klatschnassen Fotze. Bea spielte derweil mit ihrer Zunge an Inges Brustwarzen. “Mein Gott, ist das geil”, hörte ich Inge noch rufen und spürte gleichzeitig wie mein Schwanz von ihrem Fotzensaft geduscht wurde. Ihr Höhepunkt war vorbei und ich bewegte mich noch langsamer in ihr. Inge drückte mich behutsam von sich ab und rollte sich auf die Seite.
“Komm zu mir, Kurt”, sagte Bea. Ich setzte mich auf sie und schob ihr meinen Schwanz in ihren Mund. Mit meiner rechten Hand suchte ich ihre Fotze und massierte ihren Kitzler mit dem Mittelfinger. Bea begann zu stöhnen während sie gleichzeitig meinen Schwanz komplett in ihrem Mund verschwinden ließ. Ein geiles Gefühl! Mein Finger spielte Stakkato mit ihrem Kitzler. Bea wand sich unter mir wie eine Fieberkranke und traktierte meinen Schwanz dabei. “Ich komme!”, rief ich. Dies schien sie überhaupt nicht zu interessieren. Ihr Unterleib spielte vollkommen verrückt. “Ah, ah, ich komme auch!”, schrie sie. Ich zog im selben Moment meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte mein Sperma auf ihre Brüste. “Ficken ist doch immer wieder geil”, war ihr Kommentar, nachdem wir uns beide wieder etwas beruhigt hatten.
Alle fünf saßen wir nun etwas ausgelaugt auf der Couch vor dem Kamin. Ralf hatte uns mit frischen Drinks versorgt, Anja und ich rauchten eine Zigarette. Inge, welche neben Ralf saß, beugte sich zu seinem Schoss und begann dessen Eichel zu lecken. Zunehmend verhärtete sich sein bestes Stück wieder. “Hast du noch mal Lust?”, fragte Inge ihn. Bevor er antworten konnte, hockte Inge sich auf seinen Schwanz. Auf seinen Oberschenkeln abstützend, begann sie ihn zu bereiten. Anja schaute erst eine Weile zu bevor sie sich vor das fickende Paar kniete und Ralfs Eier zu lecken
begann.
Bea lag in meinen Armen und gemeinsam schauten wir zu, wie sich die anderen vergnügten. Ich strich über ihre Brüste. Ihre Nippel wurden langsam hart. Sie fühlte an meinem Schwanz welcher noch etwas schlaff war. “Komm, steck ihn mir rein”, flüsterte sie. Bea war noch so feucht, dass mein halbsteifer Schwanz ohne Probleme in sie flutschte. “Tue nichts”, flüsterte sie erneut. Ich spielte weiter mit ihren Brüsten und spürte wie sie mit ihren Fotzenmuskeln meinen Schwanz spielerisch bearbeitete. Zunehmend füllte mein Schwanz ihre Fotze wieder voll aus. Bea bewegte sich genussvoll auf mir. Sie stieg plötzlich von mir ab und führte mich zum Bett. Dort angekommen schob sie sich ein Kissen unter und begann mit ihren Fingern ihren Po zu spreizen. Ich half ihr dabei. Bea atmete zusehends schwerer. “Komm, Kurt, probiere es”, Langsam setzte ich meine Eichel an ihrem Hinterausgang an. Dieser war so schön eng, dass ich meinen Schwanz mit einer Hand leicht hinein drücken
musste. Die Enge ihres Arsches war antörnend geil. Ich fühlte das Blut in meinem Schwanz pulsieren, als ich diesen langsam in ihrem Po zu bewegen begann. Bea gab alle möglichen Geräusche von sich, aber alle klangen nach Befriedigung. Mittlerweile war die Hälfte meines besten Stückes in ihrem Po verschwunden. “Ich glaube, das langt”, keuchte Bea während sie gleichzeitig Gegendruck ausübte. Selbst war ich schon wieder so geil, dass ich abspritzen könnte. Noch konnte ich dies aber zurückhalten. Aber Bea steigerte ihr Tempo. “Bea, ich halte dies nicht mehr lange aus”, flehte ich und begann nun auch schneller zu stoßen. “Oh, Scheiße, ist das geil, Mann”, hörte ich sie rufen. “Bea, ich halte es nicht mehr”, stöhnte ich und entlud mich in ihr. Einige Augenblicke blieben wir noch ermattet aufeinander liegen. Danach umarmte sie mich und wir küssten uns lang und zärtlich.
Gleichzeitig blickten wir danach in die Richtung der anderen, welche inzwischen wieder plaudernd auf der Couch saßen. “Ich fand dies einen Superabend”, schloss Anja, nachdem wir alle gemeinsam noch etwas getrunken hatten. “Ich kann mich dem nur anschließen” bemerkte Inge lächelnd. “Ihr seid jederzeit willkommen”,
schloss Bea und zwinkerte uns zu.
Es war halb drei am Morgen als wir bei uns zu Hause eintrafen. “Macht was ihr wollt, ich gehe ins Bett. Und lasst mich wenigstens bis zehn Uhr schlafen!”, verabschiedete sich Inge. Anja hatte den Fernseher eingeschalten und zappte durch die Programme. “Bist du noch nicht müde?”, fragte ich. “Nicht wirklich. Kannst du mir noch einen Drink bringen?”, fragte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. “Ich gehe mich schnell duschen”, sagte ich zu ihr. Nachdem ich damit fertig war zog ich mir einen Bademantel an und ging zurück ins Wohnzimmer und setzte mich neben sie. “Kurt, bitte küss mich”. Ich kam ihrem Wunsch nach und nach ein paar Minuten lag Anja auf mir. Sie öffnete meinen Bademantel. Meinen Schwanz betrachtend fragte sie: “Ganz schön müde der Kleine?”. “Wiederbelebungsversuche sind nicht verboten”, grinste ich sie an. Anja stand auf und entkleidete sich auf laszive Weise. “Na, dann wollen wir mal sehen ob der Kleine doch noch lebt”, lächelte sie und legte sich in
der neunundsechziger auf mich. Der Geschmack ihres Saftes erinnerte mich an Inge. Ihre Schamlippen waren etwas größer. Nachdem ich diese einige Zeit mit meiner Zunge bearbeitet hatte, begann ich ihren Kitzler mit dem Finger zu stimulieren. Anja war es in der Zwischenzeit gelungen meinen Schwanz wieder steif zu lutschen. Hingebungsvoll verwöhnte sie jetzt meine Eichel mit ihrer Zunge. “Bist du Sonntagmorgen immer so gut drauf?”, fragte ich scherzhaft. “Meist habe ich da leider keinen Schwanz zum Spielen”, antwortete sie. “Kurze Pause, bitte”, sagte ich und
bugsierte Anja zärtlich wieder in die Sitzposition neben mich. “Lass uns eine rauchen und danach”, lächelte Anja mich an. “Einverstanden”.
Ich stand auf und zog Anja an mich. Mein Schwanz rieb an ihrem Bauch. Langsam führte ich sie zum Tisch. Anja stützte sich an diesem ab und spreizte dabei ihre Oberschenkel. Langsam dirigierte ich meinen Schwanz von hinten in ihre nasse Fotze. Meine Hände massierten ihre Brüste während ich in meine Schwägerin stieß. “Du geiles Biest”, raunte ich in ihr Ohr, “du kannst jetzt aber nicht so schreien wenn es dir kommt weil ich nicht weiß ob deine Schwester dies Aktion gut finden würde”
“Oh, mach nur weiter”. flüsterte Anja. “Ja, aber komm, wir machen es uns bequemer, Schatz”. Ich legte mich rücklings auf den Teppich und Anja lochte, auf mir sitzend, erneut ein. Jetzt konnte sie das Tempo vorgeben welches sie auch sofort steigerte. Einige Augenblicke war nur das klatschende Geräusch unserer Körper wahrnehmbar. Einige Schweißtropfen fielen aus Anjas Gesicht auf mich. Plötzlich drückte sie sich mit beiden Armen auf meiner Brust ab. “Jetzt, ja”, schrie sie. Gerade noch rechtzeitig konnte ich ihr mit einer Hand den Mund zuhalten und es war nur noch ein gurgelndes Geräusch vernehmbar. Danach sackte sie auf mich und ich konnte ihr rasendes Herz spüren.
Mein steifer Schwanz steckte noch in ihr. Ganz langsam begann ich wieder zu stoßen. “Bist du noch nicht gekommen?,” fragte sie leise und schaute mich an. Ich hob sie an und mein Schwanz flutschte aus ihr. Sie betrachtete ihn staunend eine kurze Weile. Danach öffnete sie ihren Mund und begann meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Ich spürte wie dieser an ihrem Rachen anstieß. Anja begann ihren Kopf langsam auf und ab zu bewegen. Ich unterstützte ihre Bemühungen mit langsamen Wichsbewegungen. Anja schaute mich ununterbrochen an während sie meinen Schwanz bearbeitete. Ganz langsam fühlte ich, wie sich mein Sperma hoch pumpte. “Pass auf, Schatz, gleich kommt es”, wollte ich sie noch warnen. Anjas Kopf bewegte sich im selben Moment nach oben in welchem ich abspritzte. Hastig schloss sie ihre Lippen fest um meine Eichel aber konnte damit nicht mehr verhindern, dass ein Teil der Ladung auf meinem Bauch landete. Wir mussten beide lachen, nachdem ich sie fest an mich gedrückt hatte.
Inge kam mich wecken. “Weißt du eigentlich wie spät es ist, Schatz?” Erschrocken blickte ich auf die Uhr und stellte erleichtert fest dass es gerade mal halb elf war. “Ach, Hasimaus, das ist doch eine gute Zeit?” “Ja, aber ich musste mir meinen Kaffee selber machen!”, antwortete Inge. Ich zog sie zu mir herunter und gab ihr einen Kuss. Inge erwiderte diesen mit der Feststellung: “Denke ja nicht, dass es so
weitergeht wie gestern Abend. Heute ist mein Pflegetag.” Der Sonntag war für Inge heilig, weil sie an diesem Tag ihren Body pflegte. “Gestern!”, erwiderte ich “Gestern ist vorbei. Obwohl, ich finde, dass du auch deinen Spaß gehabt hast, oder?”. “Ja, klar. Ich fand das total geil”, antwortete Inge. “Na, dann ist ja alles gut” und ich gab meiner Frau noch einen zärtlichen Kuss.
Ich lief eine Runde durch das Haus. Inge saß im Bad und manikürte ihre Zehen. Anja lag auf einer Liege im Garten und sonnte sich. Ich öffnete ein Bier, trank es in kleinen Schlucken und schaute dabei nach Anja. Dabei war ich so in Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkte wie Inge an mich heran trat. “So, meine Schwester interessiert dich wohl?”, fragte sie launisch. “Warum sollte ich lügen? Ja, ich
finde sie genauso geil wie dich, mein Schatz”, antwortete ich. Inge strich mit ihrer Hand über meine Hose. “Bist du schon wieder geil, du alter Hengst?”. Ich öffnete den Reißverschluss und holte meinen Schwanz heraus. “Ja, Liebling ! Hast du Lust?” “Nicht wirklich Kurt. Nimm mir es nicht übel aber die letzte Nacht war genug für mich. Nutzte aber deine Chance solange meine Schwester noch hier ist. Ich gönne es dir. Letztendlich habe ich gestern Abend meine Zustimmung gegeben, auch wenn diese nur vierundzwanzig Stunden gilt” sagte Inge und küsste sowohl mich als meine Schwanzspitze.
Etwas verdattert blieb ich auf meinem Platz stehen. So generös hatte ich Inge noch nie erlebt! Aber wahrscheinlich hatte es damit zu tun, dass es hier ihre Schwester betraf. Diese Gelegenheit schrie also danach, genutzt zu werden. Ich ging nach oben, wo ich mein Shirt und meine Jeans gegen ein Handtuch eintauschte. Dieses, locker um die Hüften geschlungen, ging ich in den Garten. Anja lag noch immer regungslos auf ihrer Liege. So wie gestern, blieb ich mit gespreizten Beinen über ihr stehen und dippte meine Eichel leicht gegen ihre Lippen. “Hallo, schönes Mädchen, ich würde dir empfehlen diese Situation zu nutzen”, säuselte ich. Anja schaute mich mit großen Augen an: “Und Inge?” “Genehmigt, Liebes”, antwortete ich und drängte
meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Anja begann an meinem Schwanz zu saugen, als ob es um ihr Leben ging. “Hallo, wenn du so weiter machst sind wir in vier Minuten fertig”, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie verstand und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Die Gelegenheit nutzte ich um ihre Brustwarzen mit meinem Schwanz zu streicheln.
Instinktiv drückte Anja meinen Schwanz auch zwischen ihre Brüste. Dieses Spiel gefiel mir auch, so dass ich meine Eichel auch regelmäßig gegen ihre Lippen stieß. Kurz darauf legte ich meine Zunge an ihrer Fotze an. Lecken brauchte ich nicht mehr, Anja war schon total nass. Ich packte meinen Schwanz mit der linken Hand und führte diesen in Anja ein. Ich spürte eine einzige glitschende Masse um meinen Schwanz und begann diesen so tief wie möglich zu versenken. Anjas Unterleib war
vollkommen in Ekstase und trieb meine Muskulatur zu Höchstleistungen an. Ihr mittlerweile bekanntes Schreien zeigte, dass sie den Höhepunkt schon erreicht hatte. Dieses Mal zog ich meinen Schwanz nur ein kleines Stück aus ihrer Fotze, so dass meine Schwanzspitze in ihr blieb, und wichste mich selbst zum Finale.
Elke und Anja hatten scherzend und lachend das Abendessen zusammen bereitet welches wir auf der Terrasse einnahmen. Ich lobte die Kochkünste der zwei Schwestern in höchsten Tönen und bot ihnen zur Belohnung eine Flasche Schampus an. Wir genossen zu dritt das edle Getränk im Angesicht der untergehenden
Sonne. Es war nur noch ein kleiner Rest in der Flasche als Inge diese ergriff. Sie hob den Saum ihres Kleides, unter welchem sie nichts trug, und begann mit dem Flaschenhals an ihrer Fotze zu spielen. Inge spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und führte sich die Flasche ein. Langsam hob sie die Flasche an, so dass der Schampus in sie lief. “Wow, was für ein herrliches Prickeln ! Wollt ihr mal probieren?” Anja war nicht mehr zu halten und kniete sich vor ihre Schwester. Die
schlürfenden Geräusche welche von Anja verursacht wurden und das wohlige Stöhnen von Inge verfehlten ihre Wirkung auf mich nicht. Meinem Schwanz wurde es zu eng in der Hose. Ich zog diese aus, stellte mich neben Inge und drückte dieser meinen Schwanz zwischen die Lippen.
Wohlig genoss ich, wie Inge mich absaugte. Gleichzeitig konnte ich sehen wie Anja noch immer Inges Fotze leckte. Meine Geilheit näherte sich dem Höhepunkt. “Sekt mit Sahne gefällig?”, stöhnte ich. Anja löste sich von Inge, stand auf und hielt mir ihr Glas hin. Ich zog meinen Schwanz aus Inges Mund und wichste mein Sperma in Anjas Glas. “Prost, Kurt!” “Prost, Süße!” Inge lachte und nahm den letzten Schluck aus der Flasche. “Prost, zusammen!”
Am nächsten Tag reiste Anja dann ab. Aber wir besuchten uns des Öfteren und es war immer sehr geil wenn wir zusammen waren.

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Anal BDSM Erstes Mal

Meine Chefin Erika, die alte Schlampe

(Basiert auf einer wahren Begebenheit!!)

Wieder mal ein neues Jobangebot vom Arbeitsamt! Wiedermal ging ich hin und wiedermal hätte ich am liebsten, nach dem ersten Tag alles hingeschmissen! Fliessbandarbeit wie im Bilderbuch oder anders gesagt, Drecksarbeit für einen Dreckslohn… Auch die Vorgesetzten und Mitarbeiter, waren in diesem Familienbetrieb alles andere als freundliche Zeitgenossen und trugen nicht wirklich zur Motivation bei. Jedoch war ich so auf das Geld angewiesen, dass ich mir keine weiteren Sperrtage vom Amt leisten konnte und am nächsten Tag brav meinen Arsch dorthin bewegte.

Meine direkte Vorgesetzte, die sich ihren Titel wohl in 10-jähriger, hemmungsloser Arsch kriecherei und zahllosen Überstunden verdient hatte, war absolut unfähig neue Mitarbeiter einzuweisen und musste ihre Schleimattacken beim Big Boss, an uns „kleinen Untertanen“ wieder kompensieren! Sie, hiess übrigens Erika war um die knappe 50 und liess keine Gelegenheit aus mir meine Fehler unter die Nase zu halten, natürlich so dass es jeder mitbekam! Jedenfalls hatte ich sie ziemlich schnell auf dem Kicker und liess sie in der nächsten Woche auch an dieser Erkenntnis teilhaben!
Nachdem ich ihr in deutlichem unüberhörbarem Ton zu verstehen gab, dass sich anscheinend die anderen Mitarbeiter ihre Wutanfälle gefallen liessen, sie bei mir aber an der falschen Adresse sei, dachte ich nun meine Sachen wieder packen zu können und meinen Abgang zu machen. Doch dem war nicht so.., gegen Feierabend kam sie an meinen Arbeitsplatz und (ich glaub mich knutscht ein Elch) wollte sich für ihr Verhalten entschuldigen! Ja richtig, entschuldigen! Ach, so einfach geht das, dachte ich mit meinen knapp 20 Jahren Lebenserfahrung. Naja, sie wurde kein komplett neuer Mensch, hielt sich jedoch in meiner Gegenwart deutlich zurück und meine Arbeitstage wurden wieder etwas angenehmer. Aber Freunde würden wir in diesem Leben wohl nicht mehr werden, auch wenn ihr vielleicht mal einer gut getan hätte!

Einige Wochen vergingen und jetzt hatte wenigstens ich, mehr oder weniger meine Ruhe vor dem Drachen, konnte mich aber nicht gegen das gejammere der anderen zwei Mitarbeiterinnen in Sicherheit bringen! Egal wie oft man ihnen einredete sie sollten sich endlich zur Wehr setzen und den Mund aufmachen, es nützte alles nichts. Ihre Angst (vor was auch immer) war einfach zu gross.
In der Mittagspause hörte ich mir zum X-ten mal von Claudia an wie schlecht sie doch von ihr behandelt wird und wie gerne sie ihr den Hals umdrehen würde oder etwas von dem tollen Alles-reiniger in ihr Kaffee mischen wollte.., und ich antwortete mit dem bereits automatisiertem und apathischem Nicken ohne wirklich zu zuhören! -Wie war das Kaffee?? Darunter mischen?? „Naja“ sagte ich „ich hätte da schon eine Idee was man ihr in den Kaffee mixen könnte. Doch das ist nicht giftig, vielmehr eklig, wenn man so will“. „Hä? Wie meinst du das“ wollte Claudia von mir wissen?
„Um es auf den Punkt zu bringen, wie wäre es etwas Männliche Sahne beizumischen? Ich würde mich auch gerne für diese Schandtat opfern“, flüsterte ich ihr mit funkelnden Augen zu. Erst schaute Claudia mich ziemlich verwundert an doch dann liess ein breites Grinsen ihre Zähne aufblitzen. „Darf ich dir dabei behilflich sein?“ fragte sie mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht. „Ich bitte darum“ antwortete ich mit einem lauten Lacher, nahm einen Pappbecher vom Stapel und ging in Richtung Keller wo der Umkleideraum war. Dieser jedoch war nicht abgetrennt, wie das normalerweise üblich ist, es war eher eine Nische wo ein paar abschliessbare Kleiderkästen standen und man zwangsläufig daran vorbei ging wenn man zu einer Maschine wollte, die hauptsächlich Morgens lief und von Erika, dem Drachen, bedient wurde. Diese Tatsache machte es für mich auf jeden Fall noch etwas spannender.
Als Claudia die Treppe runterkam war ich schon eifrig damit beschäftigt meine dicke Beule durch die Hose zu massieren. Claudia war keine Schönheit aber der Gedanke an meine Chefin Erika, die sich bald meine Ladung Sperma zu Gemüte führt, hat mich dermassen aufgegeilt dass Claudia keine grossen Werke vollbringen musste. Sie kniete sich vor mich hin, öffnete den Reissverschluss, zog meine Hose runter und da sprang ihr auch schon mein Dicker entgegen. Mit einem kurzen pfiff drückte sie ihre Anerkennung für das gesehene aus. Sie umschloss meinen Schwanz mit ihrer kleinen Hand und fing langsam an meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Dabei kamen schon meine ersten Lusttropfen zum Vorschein. „Kommst du etwa schon?“ fragte Claudia mich etwas vorwurfsvoll. „Nein, nein, aber viel zu tun hast bei mir heute nicht“ sagte ich. „Na wenn das so ist“ sagte Claudia, öffnete ihren Mund und fing an mir die Lusttropfen aus den Eiern zu saugen. Am Anfang saugte sie nur ganz leicht an meiner Nille, aber dann wurde sie immer gieriger und saugte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Immer schneller glitt ihr Kopf vor und zurück, die schmatzenden Geräusche und der Anblick machten mich wahnsinnig. „Los, fick mich in den Mund“ sagte Claudia so gut es eben mit vollem Mund ging. Ich hielt ihren Kopf mit meinen beiden Pranken fest und fing langsam an sie in den Mund zu ficken. Ich konnte mich nicht zurückhalten, wurde immer schneller, meine Eier klatschten gegen ihr Kinn, sie saugte immer fester und ich stiess immer fester zu.., „Ahh jaaa ich komme!“ Sie drückte ihren Kopf bis zum Anschlag an mich ran und saugte mir die Eier leer. „Schnell, gib mir den Becher“ sagte sie, da lief ihr auch schon etwas Sahne die Mundwinkel herab. Ich suchte etwas benommen nach dem Becher, gab ihn ihr als ich ihn fand und sie Spuckte alles rein was ging! Während ich meinen Dicken in der Hose zu verstauen versuchte wusch sie sich das Gesicht sauber, drückte mir einen Kuss auf die Wange und sagte mit einem lächeln im Gesicht: „Danke für deine Aufopferung“ dann verschwand sie mit dem Becher in der Hand.
In der nächsten Pause hörte ich wie Claudia, Erika einen Kaffee anbot und wusste sofort was Sache ist. Ich vergesse nie den Blick von Erika, die wahrscheinlich noch nie von jemandem einen Kaffee angeboten bekommen hatte. Anscheinend freute sie sich riesig, denn sie hatte zum erstenmal seit ich sie kennengelernt habe so etwas wie ein lächeln aufgesetzt. „Mit zwei Zucker, muss nur noch kurz auf die Toilette“ sagte Erika und verschwand. „Perfekt“ sagte Claudia, nahm den Pappbecher mit der extra Sahne, spuckte nochmal rein und liess dann den Kaffee raus. Bis Erika wiederkam hatte sie den Kaffee so heftig gerührt dass schon fast so etwas ähnliches wie Milchschaum obenauf schwamm. „Hier Bitte sehr!“ „Danke Claudia, eine ganz neue Seite von dir“ und dann trank sie. Ja sie trank den ganzen Kaffee mit extra Sahne! Sie fand schon das er etwas anders als sonst schmecke, aber nicht unbedingt schlechter, merkte sie an. Ich und Claudia schauten uns an und hätten beinahe los gebrüllt. Zum Glück merkte keiner der Anwesenden meinen Pimmel, der sich schon wieder deutlich durch die Hose Bemerkbar machte..!
Irgendwann ficke ich dich du dumme Schlampe dachte ich mir, dass es jedoch so bald sein wird hätte ich nicht gedacht!

Ein paar Wochen später..,

Wie jeden Montag Morgen musste ich die Reinigung und Wartung der Maschine im Keller durchführen und wie jeden Montag Morgen, schleicht da die Eika rum und tut so als wäre sie die einzige die Arbeiten kann. Nach einem knappen „Morgen“ verrichtet jeder seine Arbeit und ich versuche ihrer Visage möglichst aus dem Weg zu gehen. Zugegeben sie sieht nicht schlecht aus von hinten, für ihre knappe 50 Jahre hat sie sich gut gehalten aber ihr emotionsloser Zombie-Blick ist nix für schwache nerven. Naja dass mit dem aus`m-weg-gehn haut nicht so recht hin da sie sich ja genau jetzt in den schmalen Weg, den ich hin und her gehen muss, stellt um irgendwelche Rollen auszutauschen. Immerhin ist sie vornübergebeugt und ich kann mir ihren Arsch ansehen. Aber jedesmal wenn ich vorbei muss, ein „Entschuldigung“ zu sagen damit sie etwas platz macht, kann einem doch schön auf den Senkel gehn..! Als ich wiedermal an ihr vorbei muss, halte ich einfach die Klappe und drücke mich mit meiner Vorderseite gegen ihren Arsch, an ihr vorbei! Ich dachte schon es kommt ein Kommentar, aber nix. Dafür meldete sich mein Dicker in meiner Hose zu Wort. Scheint ihm gefallen zu haben, wie`s aussieht. Beim nächsten mal geh ich etwas langsamer vorbei und reibe meinen Pimmel an ihrem Arsch vorbei. Wieder kein Kommentar! Als ich zurückkomme ist ihr Arsch noch mehr im Weg. Ich könnte ja entschuldigung sagen aber es scheint ihr ja auch zu gefallen. Also geh ich hin, packe ihre Hüften und drücke sie nach vorne um mich hintenrum zu zwängen aber als ich gerade hinter ihr stehe stösst Erika ihren Arsch wieder nach hinten und drückt mich an die Wand. Dann fängt sie an ihren Arsch an mir zu reiben, schön die Beule hoch und runter. „Hab ich`s doch gewusst du perverses Schwein!“ stöhnt Erika. „Was denn?“ frage ich unschuldig und haue ihr mit voller Wucht auf ihre pralle Arschbacke. „Ahhua“ stöhnt sie leise. „Patsch“ und gleich nochmals und „Klatsch“ gleich noch eine, dann fährt meine Hand zwischen ihren Schritt und ich reibe sie heftig hin und her, drücke mit dem Daumen auf den Punkt wo ich ihr Arschloch vermute und der rest meiner Hand reibt durch die Hose an ihrer Fotze rum.., „Jahh geil, mach weiter du Perverse Sau“ stöhnt die Alte Schlampe. „Hättest du wohl gerne, wa? Schon lange nicht mehr gefickt worden?“ Ich drücke sie gegen die Maschine und reibe meine dicke, fette Beule an ihrem Arsch. Dann tu ich so als würd ich sie ficken. Gib ihr heftige stösse von hinten! „Na, gefällt dir das du alte Schlampe!“ Dann greif ich nach vorne öffne ihren Knopf – „Nein was machst du da?“ schreit sie – „Schnauze“ und reiss ihr die Jeans runter. Meine Hände wandern über ihren Arsch zwischen ihre Beine und unter ihren Slip, ahhh schön Nass die Alte! „So, jetzt wirst du wiedermal richtig durchgefickt! „Nein! Nein!“ doch ihre Stellung bleibt die gleiche, sie streckt mir ihren Arsch entgegen, lächzend nach meinem harten Prügel. Ich zieh ihr das Höschen bis knapp unter den Arsch, mach meine Hose auf und klatsche mit meinem Harten Prügel auf ihrer Möse rum.., Sie ist so feucht dass es nur so rumspritzt wenn mein Schwanz gegen ihre Fotze klatscht und sie stöhnt, ja schreit schon fast vor Geilheit! Ich hab erbarmen und ramm ihn rein, richtig schön tief bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ich fick sie so richtig heftig dass ich Angst habe die andern würden was mitbekommen. Doch egal, ihr Arschloch da muss was rein.., Ich will sie nicht lecken die Alte Schlampe, also zieh ich meinen klatschnassen Pimmel raus und klatsch auf ihrem Poloch rum bis es schön eingesaut ist mit ihrem Mösenschleim! Ein Finger rein, zwei Finger rein.., so das muss reichen! Ich drücke sie gegen die Maschine und stecke meinen Lümmel in ihr kleines enges Poloch! Ja sie stöhnt auf, schreit wie eine Wilde! Das macht mich noch geiler und ich ficke sie noch härter.., dann kommt sie! Ein fetter Strahl schiesst aus ihrer Fotze raus, direkt auf meine Hose! Ich zieh ihren Kopf an den Haaren nach hinten „Jetzt sie was du angerichtet hast! Wer ist hier die Perverse Drecksau, du Schlampe?“ stöhne ich ihr ins Ohr währendem ich sie weiterhin ordentlich in den Arsch Ficke! Als ich komme reisse ich die Alte Schlampe Erika herum, drücke ihr Gesicht nach unten und spritze ihr die Volle Ladung mitten in die Fresse, ihre Mundfotze ist dabei weit aufgerissen und schnappt nach jedem Spritzer der in ihre Richtung fliegt.., sie schnappt sich meinen Schwanz und leckt ihn sauber samt den Eiern..!

Ja, ja meine Chefin die alte Drecksau hatte es wohl echt nötig gehabt, denn die Prozedur hatten wir des öfteren wiederholt, aber immer nur von hinten denn ihr Anblick ertrage ich heute noch nicht… 🙂

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BDSM

Der driite Tag

Der Dritte Tag:
Etwas kitzelte an meiner Nase, Hmmm was ist los Bärchen fragte ich noch ganz verschlafen. Guten morgen Prinzeschen, hast du gut geschlafen? Ich lächelte und streckte mich unter der Decke, uuu jaaa Bärchen und wie. Herbert saß auf meiner Bettkante. Es ist gleich elf Uhr und wir vermissen dich schon, hast du den kein Hunger. Oh jaaaa, aber erst kriegst du süßer Schlingel ein Küsschen. Ich schlug die Decke zurück und schlang meine Arme um seinen Hals, komm her Bärchen Küss mich, schnurrte ich, und zog ihn zu mir. Na Herbert musst du unsere Gabi wiederbeleben, Lachte Edmund, in der Tür stehend. Sei nicht so frech zu meinem Bärchen, fauchte ich, mit schmalen Augen. Oh, da hab ich wohl ins Fettnäpfchen getreten, sagte er leise und verschwand. Zieh dir was warmes an Prinzessin heute ist es kalt und regnerisch, ich geh und mach dir einen frischen Kaffee. Herbert drehte sich noch einmal in der Tür um und lächelte als ich ihm ein Kussmund zu warf.
I git es war ein grauer Tag draußen, die Regentropfen liefen traurig an der Scheibe herunter und die Wolken hingen beinahe zwischen den Bäumen. Am liebsten hätte ich die Vorhänge wieder zu gezogen und mich in mein Bett verkrochen, aber ich dachte an meine Rasselbande Die schon sehnsüchtig auf mich warteten. Schnell etwas frisch machen und in die neue Jeans gequetscht die bei unserem Beutezug in meine Hände gefallen war dachte ich. Und oben rum, hmmm mal sehen, da war doch etwas in Hermanns Tüten das dazu passte. Zugegeben ein Rollkragenpullover wäre bei diesem Wetter besser gewesen, aber bei meinem beschränkten Kleiderfundus war nix dabei das richtig wärmte. Ich zupfte etwas hier und da zurecht und ging zu meiner Rasselbande hinunter. Na ihr Kater ihr habt euer Kätzchen schon vermisst, schnurrte ich, als ich in den Salon kam. Hallo Gabilein, begrüßte mich Henry, bei dem schlechten Wetter kann man eh nichts draußen anstellen und da haben wir gedacht das du dich mal ausschlafen solltest. Herbert reichte mir einen Pott mit heißem Kaffee, den ich in beide Hände nahm. Schnuckelig siehst du heute morgen wieder aus kleines, da kann es draußen schütten hier drin ist unser Sonnenschein, machte mir Friedrich ein Kompliment. Danke gefällt`s euch, ich hab ja nix warmes mitgebracht.
Oh doch du siehst reizend aus Gabi, es steht dir sehr gut, meinte Edmund mit roten Ohren. Na ja das Oberteil bestand ja auch nur aus durchsichtigem schwarzen Stoff, der sich straff über meine Haut legte und selbst meine Nippel nicht im Zaum hielt.
Die beiden stemmten sich gegen den Stoff und der war so schlau nachzugeben.
Schade da wird’s heute nix mit baden gehen brummelte ich enttäuscht. Oh wer sagt denn so was, die Sauna läuft schon und der Swimmingpool hat heute 26 Grad, lachte Henry. Ui quietschte ich begeistert, da wird ja meine Laune wiederbelebt! Dabei schaute ich Edmund an und der verstand was ich damit meinte. Tut mir leid Gabi brummelte er, ich hätte die Klappe halten sollen. Ich lächelte ihn verzeihend an und wechselte das Thema. Ihr habt doch sicher gefrühstückt? Ja liebes um neun Uhr, soll ich uns eine Suppe warm machen, es ist gleich zwölf, lächelte Herbert. Guter Gedanke, da haben wir nicht so viel im Bauch und können baden gehen, schnurrte Kurt. Gesagt getan ich half Herbert in der Küche und ruck zuck klapperten die Löffel.
Hmmm lecker, ich hab gerne was warmes im Bauch bei so einem sch.. Wetter säuselte ich. Mir war bewusst das meine Jungs das ganz bestimmt richtig verstanden, ihre Mundwinkel sprachen Bände. Und als das Würstchen zwischen meinen Zähnen knackte entfuhr Henry ein leises uuuuu. Oh ja ich weiß was Jungens gerne haben, wie ich sie heiß mache, so ganz ohne eine teure Sauna! Du kleine verfickte Hexe, brummte Edmund, komm du mir unter. Ach ja, gestern Abend, hattet ihr da keine Lust mehr? Doch schon du roter Frechdax, am liebsten hätten wir dich alle noch einmal durchgefickt, aber du hast in diesem Kleid so hübsch ausgesehen, da haben wir es uns verkniffen klärte Henry mich auf. Hmmm da haben wir ja was nachzuholen, kicherte ich frech. Und ob, meinte Edmund, und bring mal deine Spielsachen mit runter, wir wollen mal sehen was du so damit anstellst wenn du alleine bist. Gerne grinste ich und dachte Ihr werdet euch wundern Jungs. Ich sauste auf mein Zimmer und packte alle in eine Tüte, auch ein paar freche neu Sachen aus Hermanns geilem Laden landeten darin. Meine Rasselbande trank im Salon noch einen Verdauungsschnaps, als ich mit der Tüte in der Tür auftauchte und frech rief. Und wo geht’s jetzt zur Sauna? Na da ist aber eine geflogen, meine Friedrich. Schon ganz schwanzgeil die kleine Fickritze, setzte Edmund einen Drauf. Na dann kommt mal mit, sagte Henry und die Karawane zog los in ein Nebengebäude. Nur gut das es gerade nicht regnet, sonst hätten wir ja schwimmen müssen, kicherte ich. Henry öffnete eine schön restaurierte schwere Holztür, war echt kein billiges Schnäppchen das Häuschen, brummt e er, ich hab doch nicht mit dem Denkmalschutz gerechnet. War wirklich nicht leicht den alten Stall umzufunktionieren. Hmmm hat du gehört Gabi es geht in den Stall, genau das richtige für eine geile Fickstute wie dich, tönte Edmund. Hauptsache es sind genug Deckhengste da drin, die mir einheizen gab ich frech zurück. Es war wirklich ein gelungenes Ambiente was Henry da gebaut und zusammengestellt hatte. Alte Fliesen und Holz, kombiniert mit schönen Möbeln und moderner Technik. Mein Architekt ist dabei um Jahre gealtert, grinste Henry, aber es ist doch schön geworden oder? In einer großen Pferdebox war eine Bar eingerichtet, in der schon die alte Musikbox blinkte. Ein blank polierter Tresen mit Lederhockern und über all Spiegel in der gemütlichen Plüsch ecke gegenüber. Es fehlte wirklich nichts, man hätte mit zwanzig 20 Leuten richtig fett Party machen können. Geiil quietschte ich, hier bleiben wir! Na warte noch süße,es kommt noch besser, Henry ging durch eine doppelte Schwingtür. Und hier ist mein Badeland, Sauna, Solarium und Pool! Er ging zu einem Tableau und drückte ein paar Knöpfe, draußen hatte man zwei große Tore gesehen, aber der Clou kam jetzt. Die Tore hatten die großen Fenster nur versteckt und klappten jetzt zusammen. Draußen stürmte es gerade wieder aber hier drinnen war es schöön warm und kuschelig. Der Pool blubberte als wolle er sagen, na hops rein Gabilein! Tja ist was feines, deine Jungs haben ganze Arbeit geleistet Eddy, schmunzelte Henry. Na Süße, dann sei mal unsere Nixe, lachte Friedrich und gab mir einen Klaps auf den Po. Na so was lass ich mir ja nicht zweimal sagen, schwup die wup stand ich blank am Rand und hopste in das Wasser, tauchte bis ans ende und kam wieder hoch. Sooo Jungs jetzt seit ihr dran rief ich lachend. Meine Rasselbande zierte sich nicht lange, die Klamotten flogen förmlich in die Gegend und dann ging die Wasserschlacht los. Es wurde wie wild Gespritzt und rum getollt, wie kleine freche Jungs benahmen sie sich. Ich musste auf jede Schulter kraxeln und Wasserritter spielen. Oder ich wurde hinterrücks angetaucht, hoch gehoben und quietschend im Wasser versenkt. Nach einiger Zeit ging meinen süßen Jungs dann doch die Puste aus und sie saßen auf dem Rand des Pools. Na Ihr süßen, braucht ihr eine kleine Pause? Du etwa nicht freche Hexe, schnaubte Friedrich der als letzter an den Rand gegangen war. Ich kicherte, na trocknet euch mal ab, ich zeig euch gleich mal meine kleine Show. Ich stieg aus dem Wasser und rubbelte mich trocken, drückte zwei Titel auf der Musikbox und verschwand mit der Tüte im Klo. Hermann hatte ja wirklich saugeile Spielsachen und
Klamotten. Ich holte eine Lederhebe aus der Tüte, die aus mehreren Riemen bestand und meine Titten Stramm umschlossen. Das Höschen bestand nur aus zwei Riemen für die es noch so einige Zusätze gab! Ich schnappte mir zwei davon und ließ sie mir in meine Ficklöcher flutschen. Dann noch halterlose Netzstrümpfe hohe schwarze Lackheels und einen Bademantel. Meine Rasselbande hatte schon in der Plüschecke platz genommen und begrüßte mich mit einem Hallooo! Na Jungs seit ihr schon geil, fragte ich frech und drückte wieder drei Titel auf der Musikbox. Dann ging`s los, der Bademantel fiel bei den ersten Takten. Ich tanzte und präsentierte dabei meinen Jungs erst meine Titten und meinen Arsch. Eine geile Stute! Sie hat sich ihre Ficklöcher schon gestopft schaut mal, rief Edmund. Ich gab ihm ein kleinen Kasten mit zwei Knöpfen darauf, drück sie und mach mich geil Eddy quietschte ich und hielt ihm mein Becken hin. Warte du kleine Ficksau dir heize ich jetzt ein, dann begannen die beiden Stöpsel in mir zu brummen und sich zu winden,während ich weiter tanzte. Hmmm war das geil, meine Möse kam in fahrt und wurde nass. Ich schlüpfte aus den Schuhen und schwang meinen geilen Arsch auf den großen Tisch, kniete mich hin und löste die Schnallen. Die Brummer flutschten aus meinen nassen Fickritzen und ich zog mir die Mösenlippen schön weit auseinander. Na Jungs, sucht mir was schönes zum ficken aus meiner Tüte aus Quietschte ich schon ganz heiß. Friedrich holte einen Dildo heraus. Los Gabi stopf dir das Ding in deine geile Fotze! Ich legte mich auf den Rücken und machte meine Beine breit. Dann versenkte ich den Gummificker stöhnend in meiner nassen Möse. Du geile Sau, raunte er und sah mir genau zu wie ich mich damit vögelte. Das Ding gehört in deinen Arsch, tönte Edmund. Er griff sich den Ficker und schob es mir in meine Pomöse. Uuuuuu das tat etwas weh aber war geil. Ja komm fick mich damit stöhnte ich. Edmund war nicht zu bremsen, er bohrte mir abwechseln den Gummificker in meine Löcher. Dann kam Henry dazu, er hatte sich einen zum aufpumpen ausgesucht der meine Möse schön weitete. Er zog mir das Ding langsam heraus und rieb meine Klit dabei mit den Fingern. Jaaa stöhne du geile Fotze! Er steckte mir drei Finger in die klatsch nasse offene Möse und brachte mich heftig zum kommen.
Kurt wartete nicht lange und griff mir ins heiße Mösenfleisch, da passt noch was dickeres rein. Er holte meinen dicksten Gummificker, spuckte auf den fetten Fickpilz und rieb ihn mir durch die Fotzlippen. Na was ist willst du ihn, den fetten schwarzen Gummificker!? Ich zuckte noch von meinem ersten Orgasmus und stöhnte
jaaaa! Na dann komm zeig uns wie er sich in deine Fotze drängt, er half mir hoch zu kommen und ich hockte mich mit triefender Möse über den Gummiriesen. Kurt fasste sich meine harten Nippel und drehte sie mir,das ich laut quietschte. Kommt her und schaut euch an wie sich ihre geile Fotze über den Fetten Schwanz stülpt. Er hielt den Dildo fest und ich ließ mein Becken langsam herunter. Zieh deine Möse schön auf Stute und lass dich tiefer auf den Ficker runter. Ich wippte ein zwei mal mit dem Po und der Dildo drängte in meine Möse. Jetzt war er nass von meinem Geilschleim und das Ficken damit wurde leichter. Koom schöön runter mit dem Arsch Fotze, hörte ich Kurt sagen, der mir meine Klit mit dem Mittelfinger rieb. Gleich kommt sie noch einmal meine kleine Fotze, sie mag das wenn ich sie richtig geil damit abficke! Ich kam einfach tierisch! Meine Möse spannte sich um den Gummificker der tief drin steckte. Kurt ließ nicht locker, das kannst du noch einmal. Er rieb einfach weiter nachdem mein erstes Zittern und stöhnen nachließ. Er trieb mich gleich noch einmal zum Höhepunkt. Diesmal schrie ich meinen Abgang mit aller Kraft heraus und sank in mir zusammen.

Ich fand mich auf der Plüschecke liegend wieder, meine Möse kochte noch immer und die Jungs Kümmerten sich lieb um mich. Herbert kam mit einem feuchten Handtuch und kühlte meinen Nacken, Henry hatte ein Glas Wasser in der Hand und Edmund schaute,den Gummificker in den Händen, sehr besorgt drein. Hat Kurt etwas kaputt gemacht Gabi, fragte er ganz besorgt. Nö, aber so dolle hat er es noch nie mit mir getrieben, ich hab ja gedacht ich nippel ab beim letzten Orgasmus! Kurt grinste frech, strich mir durch das kochende Fickfleisch, das mich sofort wieder zittern ließ. Und das machst du dir auch alleine Gabi, wollte Friedrich wissen. Klar ihr seit ja nicht immer griffbereit wenn ich geil bin und einen Schwanz bräuchte, schnurrte ich frech. Du bist wirklich naturgeil kleines Hexenbiest, dich hätten sie im mittelalter verbrannt, meinte Edmund. Das wär ja eine Verschwendung, so eine Fickmaus mit so viel Pfeffer im Arsch hätte ich gern schon vor 30 Jahren kennengelernt, sagte Henry lachend. Ich erholte mich bei einem Gläschen Weinbrand den ich Kurt stibitzte, meine Beine waren noch etwas wackelig nach diesem Fick. Herbert fummelte an der Lederhebe und knuddelte verliebt meine Möpschen, die er ja soo liebte und ich streichelte im dabei über sein süßes Bäuchlein. Hast du den auch eine Dusche in deinem Badeland fragte ich Henry. Er lachte aber was für ein geiles Ding. Komm Süße ich zeig sie dir. Möchtest du Monsun, Regenwald oder Wasserfall, fragte er, nö nö erst zeigen, grinste ich. Der Schlingel führte was im Sc***de, das sah ich ihm an der Nase an. Ok dann pass auf, er drückte eine Taste und aus hunderten kleinen Düsen fing das Wasser an zu tropfen, das ist Regenwald erklärte er mir, die nächste Taste darunter ist Monsun. Booo es schüttete förmlich aus der Decke, eine Riesendusche ein mal ein Meter, da blieb nix trocken. Und nun der Höhepunkt, der Wasserfall,erklärte er mir stolz wie Oskar. Auf der ganzen Breite ging ein Wasservorhang herunter, so etwas hab ich noch nicht gesehen, raunte Friedrich, echt klasse! Ich legte mein Tittengeschirr ab und stellte mich unter diese Superdusche, drückte die erste Taste und kalte Tröpfchen fielen auf meine heiße Haut, hmmm das war sehr angenehm! Hier könnte ich stunden lang drunter bleiben quietschte ich. Ohh und was sollen wir so lange machen brummelte meine Rasselbande. Na ihr könnt ja schon mal was anderes aus meinen Tütchen suchen für die nächste Runde, kicherte ich frech. Als ich schön abgekühlt und noch ganz mit Wassertröpfchen bedeckt zu meinen Jungs zurück kam fachsimpelten sie über die Dusche und hatten sich ein Bierchen gegönnt. Magst du auch eins, fragte Henry, ich grinste gerne aber ich muss davon immer viel pullern! Er grinste, na macht doch nix, nur nicht ins Wasser ok? Neee quietschte ich so was mach ich nicht, ist doch i git! Henry lachte laut und reichte mir ein schönes Bier. Na habt ihr mir was schönes ausgesucht schnurrte ich, Friedrich grinste, schau mal da rüber auf den Tisch! Oh ha, ihr habt ja schöne Sachen ausgesucht, wer von euch will den Haue haben mit der Reitgerte? Friedrich wurde rot, na ja Haue nicht aber zu einer geilen Stute passt das schon! Okee aber wehe es gibt Striemen, dann ist der Spaß zu ende Jungs! Nein nein, das wollen wir alle nicht als Schlaginstrument benutzen beruhigte mich Henry aber ich denke Du kannst damit sehr anregend umgehen oder? Ich grinste na mal sehen, was haben wir den da noch schönes. Ach ja schnurrte ich das ist von dir Edmund und hielt einen Plug mit Pferdeschwanz hoch. Er grinste breit, was hat mich verraten? Komm mal her du Schlingel, ich weiß doch das du auf meinen geilen Arsch stehst, ich leckte den Plug schön nass und reichte ihn rüber. Na dann bring ihn mal an seinen Einsatzort, aber schöön langsam! Edmund war begeistert, er strich mir liebevoll über die Pobacken und zog sie auseinander. Ich würde deinen geilen Arsch am liebsten gleich ficken du freches Biest. Er hatte schon einen schön prallen Ständer, der aber noch nass gelutscht werden musste bevor er in der Rosette versenkt werden konnte. Also ging ich ans Werk und nuckelte ihn von den Eiern her bis zum harten Fickpilz. Edmund mag das, man konnte merken wie er es genoss, seine Latte nahm noch an härte zu und er stöhnte auf als ich den Fickpilz zwischen Gaumen und Zunge auf und ab gleiten ließ. Jaaa du kleine Hure stöhnte er, mach ihn mir hart für deinen Stutenarsch!
Hmmmm schnurrte ich genüsslich und saugte seine Vorfreude aus dem kleinen Pissloch. Dann hatte ich ihn soweit, Edmund wollte jetzt Ficken, er zog mich hoch und stellte mich an die Bar, ich legte ein Bein auf einen Barhocker und meine Pomöse lag frei. Edmund zog mir die Pobacken so weit es ging auseinander, dann leckte er mir über das leicht geöffnete zuckende Loch und machte es feucht. Du kleine Sau schmeckst verfickt gut, stöhnte er und rieb seinen Fickpilz durch meine nasse Ritze. Er nahm maß, dann Stöhnte ich lang auf, sein Fickpilz drängte sich durch meine enge Pomöse. Immer tiefer ging es in kurzen Schüben bis ich ganz auf seiner Latte steckte. Edmund fickte Sehr bedächtig mit langen Schüben und stöhnte immer wieder, geile verfickte Hexe! Dann gab er Gas, meine Titten schaukelten heftig und sein Sack klatschte an meine Fickritze Jaaa komm mach`s mir du Hengst stöhnte ich, fick mich härter, ich komm gleich! Edmund keuchte, ohhhhh du geile Sau bist so schön eng, dann hämmerte er in mich hinein und spritze seine Sahne zuckend in meiner Arschmöse. Ich war noch nicht gekommen und bettelte nach einem Orgasmus, Edmund fackelte nicht lange, schob zwei Finger in meine triefende Fickritze und wixte mich bis auch ich keuchend und zitternd kam.
Friedrich half mir auf die Beine, meine Möse triefte und war schon arg geschwollen, er schob mich auf einen Barhocker und steckte seinen Kopf zwischen meine Beine. Ich spürte das ich gleich noch einmal kommen würde, ließ meine Oberkörper etwas zurückfallen und lag zwischen Hocker und Baar mit weit gespreitzten Beinen. Jaaa komm kleine Hure feuerte Edmund mich an und schob mir den Plug in meine frisch gevögelte Pomöse. Herbert spielte an meinen Nippeln, Henry lehnte über den Tresen herüber und schob mir seine Zunge in den Hals. Friedrich lutschte gut zu hören an meiner Möse , lecker dein Mösensaft keuchte er und fuhr mit langer Zunge tief durch meine Fickritze. Uuu geiiil quietschte ich stöhnend und mein Becken begann rhythmisch zu stoßen. Er leckte mich bis ich wieder kurz vor dem kommen war, laut jaaaaaaa keuchte und mich zuckend wand. Friedrich machte eine Pause und schob mir dann seine Ficklate in mein kochendes Fickritzchen. Jaaa spritz der geilen Stute die Sahne in die Fotze rief Edmund. Friedrich stöhnte auf und ich lief aus, seine heiße frische Sahne quoll aus mir heraus. Geil diese klatschnasse Möse, die verträgt noch eine Ladung, meinte Kurt und schob mir seinen Ficker rein. Na du kleine Fotze ich hab dir doch versprochen das deine Möse diese Woche gut dran genommen wird! Ich keuchte und zitterte nur noch stöhnend von einem zum nächsten Orgasmus. Schließlich konnte ich nicht mehr, oh man ihr macht mich ja platt ihr Schlingel schnaufte ich völlig atemlos. Lass bloß den Pferdeschwanzstöpsel in deinem geilen Hintern grinste Edmund. Aus meiner Fickritze lief die frische Ficksahne die Beine herunter, ich war so richtig von meinen Jungs abgefickt worden. Jetzt brauch ich ne kleine Pause kicherte ich, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte und verschwand für eine Weile auf der Toilette. Gott sah meine Möse geil aus, total geschwollene Schamlippen, jede Berührung ließ mich noch immer leicht zittern und Herbert hatte mir einen Knutschfleck auf mein Tittchen genuckelt, dieser Schlingel dachte ich mit einem Lächeln. Ich machte mich etwas frisch, nur gut das hier noch eine normale Dusche eingebaut ist dachte ich und ließ mir das Wasser über die heiße Haut laufen.

Na Süße hast du dein Pfläumchen abgekühlt, fragte Henry, als ich wieder in die kleine Bar kam. Dein Pferdeschwanz schaut geil aus wenn er so hin und her wippt wenn du gehst grinste Edmund. Ich schlenderte eine Extrarunde an ihm vorbei und sagte, den lassen wir jetzt mal für ne weile drin oder? Oh sehr gerne kleine Hexe, der kommt nur raus wenn du wieder auf dem Besen reitest, lachte er laut. Ich wandte mich zu Herbert, schau mal Bärchen was du da angestellt hast! Er wurde so süß rot und wollte etwas stammeln, aber ich drückte ihm einen dicken Kuss auf den Mund und lächelte, ist schon gut mein Bärchen. Ich setzte mich in die Plüschecke zwischen Henry und Friedrich, die ihre Hände nicht still halten konnten, sofort hatte ich sie auf meinen Schenkeln und an meinen Titten. Herbert brachte mir ein schönes Glas Bier, das ich auch nötig hatte, meine Rasselbande hatte mich ja wieder platt gevögelt.
Oh was habt ihr mir denn da noch alles hingelegt schnurrte ich, auf dem Tisch lag ein fünf Zentimeter breites Gliederhalsband. Sehr stabil, genau das richtige für eine wilde Stute schmunzelte Henry, eher was für eine Wildkatze meinte Edmund. Oh wollt ihr mich zähmen kicherte ich frech. Nein süße sei beruhigt, hier will keiner gemeine Spielchen treiben, ich dachte nur das es gut zu deinem Kleid passt, Silber und Blau
passt doch oder? Wir alle würden nämlich gerne mit dir ausgehen heute Abend, der Nachmittag war ja schon recht prickelnd mit dir. Hmmmmm so richtig schick ausgehen, schnurrte ich und schaute Edmund an. Tja da muss dein Lieblingsstöpsel für heute wieder raus, ich kann ja nicht mit dem Stutenschwanz in ein Lokal gehen.
Na dann hol mir mal den Stöpsel aus dem Pomöschen, aber schön langsam schnurrte ich und präsentierte Edmund meinen Po. Edmund zelebrierte es regelrecht, zog den Plug ein paar mal halb heraus und drückte ihn wieder in mein geiles Loch und fickte mich langsam damit. Oooh du Schlingel schnurrte ich, machst mich etwa wieder geil? Sag bloß du könntest schon wieder vögeln du freches Biest, brummte er grinsend. Na ja ein Loch kann ja nicht umfallen kicherte ich frech und griff an seinen Schwanz. Edmund gab mir einen festen Klaps auf mein Arschbacken und zog mir den Stöpsel mit einem plop aus dem Poppo.
Eine Stunde später schritt ich in dem Blauen Kleidchen und hohen Pumps die Treppe hinunter. Meine Rasselbande wartete schon ganz begeistert in der Halle auf mich, Henry fuhr die Familienkutsche vor und wir fuhren in die Stadt. Hast du denn ein Höschen an, wollte Edmund wissen. Heute schon Eddy, grinste ich.

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BDSM Erstes Mal

Daddys Schwanz (Teil 4)

Inzwischen war ich auf den Geschmack gekommen. Wann sich eine Gelegenheit ergab, griff ich mir
Daddys Schwanz, wichste ihn, saugte an ihm, ließ mir in den Mund und in den Arsch spritzen. Und
auch Mom war ein begehrtes Fickobjekt und sie genoss es, wenn ich hinter ihr stand, ihr mit zwei
Fingern und dem Daumen in ihre “Bowlingkugel” griff (also zwei Finger in die saftige Fotze und
den Daumen ins Poloch). Sie ging dann meistens ab, wie eine Rakete. Und wenn sie die ersten paar
Orgasmen hinter sich hatte, dann war sie so geil, dass sie nur noch gewichst, geleckt und
gefickt werden wollte. Und viel zum Schlafen kamen wir dann auch nicht, wenn wir abends ins Bett
gingen, denn dann steckte ich in Moms Fotze und Daddy steckte in mir.
“Wir müssen das unbedingt mal anders herum machen”, ermahnte ich meinen Dad. “Du wirst Mom
ficken und ich werde mal Dein Loch ausprobieren”. Allein durch das Ficken in den vergangenen
Tagen, schien mein Schwanz doch um einiges größer geworden zu sein. Ich brauchte nicht viel zu fingern, schnell fand ich Dads Loch und rammte ihm meinen Schwanz hinein. Er zuckte heftig mit seiner Muskulatur und ich hörte Mom laut aufstöhnen, als ich wieder zustieß.
„Was treibt ihr da?“, fragte ich belustigt, während ich Dads Arsch so richtig hart durchfickte.
„Das selbe was Du tust, mein Junge“, stöhnte mich Mom an. „Dad steckt auch in meinem Arsch“.
„Oh Gott!“, stöhnte Dad, „was sind wir doch für eine versaute Familie!“
„Die bald… Jaaaaaaaaaaaa…..“, kreischte Mom ihren Orgasmus raus.
„Die bald was?“, fragte ich, während ich immer härter in Dads Poloch nagelte.
„… die bald ein Baby bekommt!“, stöhnte Mom weiter.
„Das heißt, unser Junge hat Dich wirklich geschwängert“, fragte Dad und übertrug jeden Stoß von mir in Moms Po.
Mom konnte nur nicken.
Mich machte das in dem Moment so geil, dass ich selbst von meinem Höhepunkt überrascht wurde und gut fünf Schübe in Dads Darm pumpte, was ihn so heiß machte, dass auch er noch zweimal zustieß und dann Moms Darm füllte.
„Das muss aber unter uns bleiben“, sagte Mom flüsternd, als wir wieder neben einander lagen, um uns auszuruhen.
„Meinst Du, ich habe Lust, mich als Motherfucker bezeichnen zu lassen?“, fragte ich indigniert.
„In manchen Kreisen stehen sie gerade zu darauf“, meinte Dad ganz gelassen.
„Was meinst Du damit?“, fragte Mom neugierig.
„Nun, ich habe von einem Club gehört, die machen richtige Familienparties, wo dann nicht nur unter den Familien getauscht wird. Es soll sehr geil sein, zuzusehen, wie eine Mutter das erste Mal von ihrem Sohn gefickt und dabei geschwängert wird“.
„… oder wie ein Dad seiner Tochter beim ersten Fick einen dicken Bauch macht“, ergänzte Mom, „stimmts nicht?“
„Kennst Du so einen Club?“, fragte ich gleich.
„Ich werde mich mal schlau machen. Jetzt wird aber geschlafen!“, sagte mein Dad und drehte sich rum. Ich konnte nicht anders. Sein Poloch war genau vor meiner zuckenden Eichel…

Drei Monate später hatte Mom schon ein richtiges Bäuchlein. Es sah geil aus, wenn sie in Leggins, die sie im Schritt extra für mich aufgeschnitten hatte und ihrem engen Boddy in der Wohnung herum lief. Ihre Euter wurden auch immer strammer und füllten den Boddy ganz schön aus. Und seit die erste Zeit der morgendlichen Übelkeit bei ihr vorbei war, wurde Mom so richtig rattig. Wenn ich von meiner Lehrstelle nach Hause kam, stürzte sie erst einmal über meinen Schwanz her und saugte ihn, bis er steif und hart war. Dann drängte sie sich mit ihrer Fotze einfach auf meinen Fickriemen und ritt mich ab, bis ich spritzen musste. Manchmal stand Dad daneben und griff sich dann seinerseits Moms Fotze, die sich dann auf den Küchentisch legen musste, und lutschte ihr mein Sperma aus der Fotze. Und ich ergötzte mich dabei an Daddys Schwanz, bis er mir seine Ladung in den Rachen pumpte.
„Übrigens, wir fahren heute Abend zu einem Treffen“, sagte mein Daddy, nach dem er sich meinen Fickschleim von den Lippen wischte, und Moms Fotze wieder richtig sauber war.
„Was für ein Treffen?“, fragte Mom, die sich scheinbar nicht mehr an diese abendliche Unterhaltung nach dem Fick im Elternbett erinnern konnte.
„Na, Du weißt schon. Pärchen mit Familienanhang“.
„Ah, so ein Club. Und Du willst da hin, weil Du nur zuschauen willst?“, fragte Mom scheinheilig.
In mir ging grad die Fantasie ab. Wie wir eine Mom-Fotze zwischen uns festhalten und ihren Sohn dazu bringen, sie zu besteigen und zu besamen, damit sie von ihm einen genau so dicken Bauch bekommt, wie jetzt Mom. Vor allem würde das seine Mom genau so scharf machen, wie meine jetzt war. Die griff mir nämlich einfach an meinen Schwanz der immer größer wurde. Vor geilen Gedanken!
„Oder willst Du Dich gerne von einer geilen Teen-Fotze besteigen lassen?“, fragte Mom Dad, während sie demonstrativ meinen Schwanz vor ihm wichste.
„Also, wenn Du mich so fragst, denn bis ich unser Teen ficken kann, da werde ich ja wohl ein alter Mann sein“, antwortete Dad und tätschelte Moms Bäuchlein. Mein Bäuchlein, wie mir immer wieder bewusst wurde. Wenn, dann war das meine Tochter.

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Anal BDSM Erstes Mal

Die Schwiegermutter

Bumsen mit der Ex Schwiegermutter
Diese langen Strecken fahren war echt mörderisch. Manchmal fuhr ich auf einen Rastplatz raus, klappte die Sitzbänke meines Van um und haute mich für eine Stunde aufs Ohr. Besser so als in einen Sekundenschlaf zu fallen und dann einen Unfall zu provozieren. Erst gestern hatten sie wieder so einen Bericht in der Fernsehn Tagesschau von einem umgekippten Truck auf der A2 gebracht. Ein polnischer Lkw Fahrer war auf der Rückfahrt von Spanien einfach geradeaus gefahren, von der Straße abgekommen und rechts in die Böschung gekippt und hatte sich dabei schwer verletzt. 24 Stunden ohne richtige Pause. Gott sei Dank gab es keine Auffahrunfälle und es war nichts mehr geladen. Ich blinzelte. Leichte Müdigkeit kam auf und mir war klar, dass ich nicht mehr lange fahren konnte, ohne mich zu erholen.

Vor mir sah ich das Sc***d „Rasthof in 5km“ und mir war klar, dass es meiner sein würde. Irgendwo auf der Sauerlandlinie der A45. Ich lenkte meinen Wagen mit 40 km/h auf den Seitenstreifen und parkte in den Buchten neben einer Familie aus Dänemark, die auf der Motorhaube Brotstullen aßen und Tee tranken, während die Kinder auf dem Spielplatz am Rutschen waren. Vor mir war der Rasthof aber ich musste vorher die Treppen runter zum Pinkeln. Kaffeevollautomaten lachten mich an. Gleich würde ich bei Dir sein Schätzchen sagte ich in Gedanken zu der Kaffeemaschine. Ich ließ das Buffet links liegen und lief weiter um mich zu entleeren. Ich ging die Treppen herunter und die Klofrau sah mich an, als ob ich ein potenzieller Klogeldbetrüger wär. Jemand der vorbeischleicht, wenn sie gerade die Brillen am Männerklo wischt. Sie war über sechzig. Schlecht geschminkt und trug die kurzen Nylonstrümpfe, die nur bis über die Knöchel gingen und jede Lust töteten. Dabei schnitten die Teile in die Wade und liessen die Haut deutlich überstehen. Hässlich. Wenn sie die auch zu Hause tragen würde, wär ihr Kerl eine arme Sau.

Aber hier auf dem Scheißhaus war es ja eh egal. Ich ging zum Pissoir und holte mein Teil raus. Er war 16 cm, wenn er ausgefahren war. Jetzt in der Normalposition war er kleiner. Zum Pinkeln reichte es ja auch. Ich zielte auf die Fliege im Porzellan und merkte die Wohltat, wenn sie die Blase entleert. Abschütteln, Finger waschen und der Frau 30 Cent auf die Schale legen. Sie war zufrieden und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich den Weg hochging, klingelte mein Handy. Es war mein Chef. „Peter“, antwortete er. „Du kannst Dir Zeit lassen. Die Ersatzteile sind nicht gekommen und Du musst erst übermorgen da sein.“ Wir kannten uns schon aus der Jugend und so duzten wir uns eben auch. „Sorry, dass ich Dir den Tag kaputtmache, aber geht halt nicht anders. Vielleicht findest Du ja was in der Gegend“. Vor meiner Scheidung war ich öfters hier. In Dortmund wohnten meine Schwiegereltern. Nun eben die Exschwiegereltern. Wir versprachen den Kontakt zu halten, da wir uns ja auch so gut verstanden hatten. Aber daraus wurde leider nichts. Bisher nichts. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. Anrufen schadete ja keinen.

Und dort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen war allemal besser als im Van. „Gisela Ebermann“ hörte ich Giselas Stimme. Gisela war meine Ex-Schwiegermutter und musste jetzt wohl Anfang 50 sein. „Hier ist Peter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ach Peter, das ich ja schön von Dir zu hören, wie geht es Dir denn?“, fragte Gisela am Ende des Hörers. Ich erzählte ihr von meiner Zeit, die ich abzubummeln hatte und sie verstand den Wink. Ich durfte vorbeikommen und dort auf dem Sofa übernachten. Freute mich auch auf Horst und würde mit ihm ein bisschen Sport gucken. Den Kaffee ließ ich stehen und nahm die zwanzig Minuten vom Rastplatz bis nach Dortmund ohne Wachmacher auf. Das Haus hatte sich verändert. Neue Farbe bekommen. Mir war es gleich aufgefallen, als ich den Wagen parkte. Auch die zweiflügeligen Fenster waren ersetzt und die Wände isoliert. Es sah nun nicht mehr nach Ruhrpott aus. Ich klingelte. Gisela öffnete die Tür und ließ mich herein. Ihre Orangeroten Haare waren inzwischen leicht grau geworden aber sonst war immer alles noch knackig und an der richtigen Stelle. Sie trug einen hübschen Rock, hatte Hausschuhe an und eine Bluse an die mir, wenn ich gucken wollte reichlich Einsichten gewähren würde.

„Möchtest Du einen Kaffee haben, Peter? “fragte mich Gisela. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. Sie ging zur Anrichte, wo in der blauen Thermoskanne noch genug Kaffee von heute Nachmittag war. Tasse aus dem Schrank, Süßstoff und Kondensmilch. So wie ich ihn mochte. Sie stellte mir den Pott hin und goss mir ein. Ich guckte auf ihren Busen und bewunderte diese prallen Möpse. „Sag mal, wann kommt Horst von der Arbeit“, fragte ich Gisela. „Der ist auf Kur“, antwortete sie kurz. „Weißt Du, er kriegt keine Luft und ist auf 40% Lungenvolumen runter. Zuviel geraucht“ Horst war Kampfraucher gewesen. Zwei Schachteln der harten Sorte ohne Filter waren keine Seltenheit. Und irgendwann rächt sich das eben. Aber Gisela rauchte ja selber noch und steckte sich eine an. Sie reichte die Schachtel zu mir hin und ich lehnte ab. „Tja Peter“, meinte Gisela, „ ich kann es nicht verstehen, das Tine sich von Dir getrennt hatte. Habe Dich immer gerne als Schwiegersohn hier gehabt. Und so einen hübschen Mann hat man ja nicht alle Tage hier“ lachte Gisela. „Das kann ich nur erwidern“, erwiderte ich. „Viele haben Dich ja als Tines größere Schwester gesehen“, sagte ich.

„Du hasst mich erotisch gefunden, nicht“, sagte sie plötzlich und da wahr neben dem Lachen auch Ernst in der Stimme. „ja irgendwie schon“ sagte ich„ die geilste Schwiegermutter der Welt. Jetzt kann ich es ja sagen.“ „Aber das bin ich nicht mehr Peter“, sagte Gisela. „Jetzt nur noch die geilste Ex-Schwiegermutter, wenn Du willst“ Gisela zog sich ihren Pantoffel aus und fuhr mir mit ihren Füßen vom Fuß unter das Hosenbein. „Und geil war ich eigentlich immer schon. Als Schwiegermutter hatte ich noch Gründe mich zurückzuhalten“ mit wurde heiß. Sicherlich hatte ich mir schon mal vorgestellt meine Schwiegermutter zu bumsen. Ihr in völliger Geilheit die Strumpfhose zu zerreißen und mein Teil einzulochen. Rauszubekommen, wer sich besser Bumsen lässt, Mutter oder Tochter. Gedacht hatte ich das schon Mal. Aber wirklich getan? Wirklich in die Tat umsetzen? Gisela schaute auf meine Hose und erkannte, dass ich nun „Linksträger“ war. „Das ist ja viel zu eng“, sagte sie bückte sich zu mir runter und öffnete meinen Gürtel, dann den Jeansknopf und ganz langsam zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.

„Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.

„Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.

„Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Gisela ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.

Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit ¬meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.

Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.