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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Hotelchefin

Fortsetzung zu „Im Hotelpool.“

„Vielleicht sollte ich dir wirklich ein paar Tipps geben, was man abends hier im Ort machen kann.“, sagte Silke vergnügt, während sie uns mit der Taschenlampe durch den Saunabereich geleitete. „Äh…“ Ich verstand nicht so recht. Sie spielte auf die Ausrede an, die sie ihrer Chefin erzählen wollte, aber warum sollte … „Ich könnte dir da ne Adresse aufschreiben, die du abends besuchen könntest.“ Ich reagierte nicht. Sie drehte sich um und leuchtete mir mit der Taschenlampe in die Augen, die ich reflexartig zusammen kniff. Sie senkte die Taschenlampe etwas und ich blinzelte sie an. „MEINE Adresse.“ Sie machte sich mit ihrem Tonfall etwas über mich lustig, weil ich zunächst nicht verstand, was sie gemeint hatte. Aber ich war noch viel zu sehr im Glückstaumel, um mich zu schämen. Freudig erregt nickte ich, wie ein gehöriges Haustier. Silke lachte und drehte sich um. Hinter der Glastür stand die blau-graue Dunkelheit. Reflexionen des Mondlichts auf dem Pool erhellten den anliegenden Bereich der Duschräume. Silke verstaute die Taschenlampe wieder im Spind, aus dem sie sie entwendet hatte.

Unsere Klamotten lagen noch im Duschraum und Silke ging vor, um sie zu holen. Mein Blick hing an ihrem Knackarsch, auch wenn es mich so kurz nach dem Orgasmus nicht erregte. Schelmisch grinste ich, als Silke in der Öffnung des Duschraums verschwand. Ich nutzte den kurzen Moment allein und riss die Arme triumphierend zum Himmel. Das war vielleicht etwas infantil, aber hey: ich hatte gerade den besten Sex meines jungen Lebens gehabt. Gott sei Dank gingen sie rechtzeitig wieder runter, als Silke um die Ecke bog. Sämtliche Kleidungsstücke hatte sie zwischen ihren Armen angehäuft, was mir den Blick auf die besten Stellen ihres Körpers verwehrte. Ich seufzte tatsächlich kurz auf. Silke verstand es sofort und grinste geschmeichelt. Dann setzte sich der pure Ausdruck von Entsetzen auf mein Gesicht und spiegelte sich augenblicklich auch bei Silke wieder, obwohl die den Grund meines Schauders gar nicht verstehen konnte. Langsam drehte sie sich um und ließ vor Schreck die Klamotten fallen.

Hinter der schweren Glastür, die zum Pool führte, schob sich eine schwarze Silhouette vor das Mondlicht. Schlagartig wurde es in unserem Bereich um einiges dunkler. Ein strenger Blick traf Silke und mich. Eine breit umrandete Brille rutschte dort auf einer Nase so weit herunter, dass die funkelnden Augen nun über dem oberen Rand lagen. Ein entschlossener Griff öffnete die schwere Glastür. Silkes und meine besten Teile glänzten kurz im Mondlicht und waren für den ungebetenen Gast bestens zu erkennen. Ich war viel zu perplex und überrascht, um irgendwie zu reagieren. Nicht mal meinen Schambereich bedeckte ich mir, sondern verweilte völlig regungslos. Silke ging es ähnlich. Sekunden dehnten sich zu Minuten. Die ganze Wärme meines Körpers wich aus mir, obwohl es dafür keinen physikalischen Grund gegeben hätte. Kälte umschlung mich und brachte mich beinahe zum Zittern. Sämtliche Härchen meiner Arme stellten sich auf. Nicht meine Eltern, kein Lehrer, kein Mensch in der Welt hatte mich jemals derart steng angeguckt wie diese Frau in diesem Moment. Es drang ganz langsam und von weit her aus meinem Hinterkopf ins Bewusstsein. Erst das Wissen: Diese Frau gehörte definitiv zum Hotelpersonal und sie hatte etwas zu sagen. Ich hatte sie bereits an der Rezeption gesehen und sie hatte mit meinen Eltern ein paar Worte gewechselt. Es war langweiliges Gebrabbel gewesen. Ich hatte nicht genau zugehört, aber jetzt kam die Ahnung. Sie schob und drängte in meinem Kopf. Die Ahnung, dass diese Frau die Besitzerin des Hotels war und Silkes Chefin.

Die Farbe ihrer Augen waren in der blau-grauen Dunkelheit nicht auszumachen, aber die Strenge des Blickes sehr wohl. Für eine Weile – Gott, es kam mir wie eine Ewigkeit vor – hatte sie uns beide angeguckt. Jetzt galt ihr Blick alleinig Silke. Es war mir, als hätte sie einmal ganz in Ruhe ihren Körper von unten nach oben erkundet, bevor sie damit begann Silkes Gesicht mit langem Starren zu strafen. Für mich war das eine unangenehme Situation. Etwas, an das ich mich stets mit Unbehagen zurück erinnern würde, aber es war kein Weltuntergang. Nichts mit ernsthaften Konsequenzen. Ich war Gast dieses Hotels. Zahlender Kunde. Gut, streng genommen zahlten meine Eltern. Aber so oder so, was könnte sie mir schon Böses wollen? Was sollte sie davon haben, es meinen Eltern zu erzählen, dachte ich mir. Es bereitete sich die Gewissheit aus, dass das nicht passieren würde. Zwar blieb die Situation unangenehm und peinlich, aber ich sah die Möglichkeit, hier unbeschadet hervorzugehen. Was mich aufrieb, war mein Mitgefühl mit Silke. Vermutlich würde sie jetzt entlassen werden und ich hatte keine Ahnung, was das für sie bedeutete. Ich wusste ja nicht, was genau ihr Job hier war. Ob es irgendein Lebenstraum war, der hier zu platzen drohte. Die lang gehegte Hoffnung im Hotelgewerbe zu arbeiten? Keine Ahnung. Aber was immer da gerade in Gefahr geriet, es war ungleich größer als meine Scham. Allerdings empfand ich leichte Schuldgefühle, obwohl es schon Silke gewesen war, die den Sex provoziert hatte.

Barfuß war ihre Chefin unterwegs. Vor einer halben Stunde war sie noch umher gestöckelt und hatte uns beinahe während des Geschehens überrascht. Jetzt war sie barfuß zurückgekehrt und wir hatten sie nicht hören können. Und sie hatte auch nirgendwo Licht gemacht. Mir kam der Gedanke, dass sie vielleicht schon vorhin den Poolbereich gar nicht verlassen hatte und sich möglicherweise unseren Spaß angesehen oder zumindest angehört haben könnte. Mein Schamgefühl verstärkte sich und jetzt endlich schob ich mir die Hände vors Glied. Eigentlich war es albern, denn es war schon eine ganze Menge Zeit verstrichen. Silke reagierte weiterhin nicht und das Mondlicht ließ ihre nackte Haut silbern glänzen. Sie hatte sich offensichtlich entschlossen, ihrer Chefin das Heft des Handelns zu überlassen und abzuwarten, was passieren würde. Doch ihre Chefin tat gar nichts. Ihr Blick blieb in Silkes Gesicht kleben und die Zeit verstrich. Sie trug einen langen, schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Die dicke Plastikbrille und die zum Dutt gebundenen Haare verliehen ihr eine große Strenge, die nur durch ihre Barfüßigkeit etwas gebrochen wurde. Sie sprach sehr langsam und jedes Wort war rasiermesserscharf: „In mein Büro!“ Es galt nur Silke. Dann ging der Blick zu mir. Sie schien ausmachen zu wollen, woher sie mich kannte, wer ich war. Es war ein großes Hotel und obwohl es bei Weitem nicht ausgebucht schien, gab es eine Menge Gäste. Ich hatte das Gefühl, sie konnte mich nicht zuordnen. Und vielleicht bewog gerade das sie dazu: „Alle beide!“ Die Worte schnitten in meine Haut und mein Körper brannte vor Scham. Die Chefin drehte sich um und zog die Tür wieder auf, dann drehte sie sich ein letztes Mal um: „Angezogen!“ Es war die Art von Spott, die man von besonders gehässigen Lehrern kannte.

Schnellen Schrittes entfernte sich die Chefin und man hörte nach einer Weile wieder das bekannte Stöckelschuhgeräusch. Ich war mir sicher, sie hatte sie ausgezogen, um uns überraschen zu können. Das war bestimmt kein Zufall. Silke warf mir ein Handtuch zu und rubbelte sich selbst mit einem ein wenig die Haare trocken, dann atmete sie auf und hob die Klamotten vom Boden auf. Lieblos warf sie mir meine vor die Füße und zog sich ihre Hose an. Bikini und Höschen waren immer noch zu nass und sie würde ohne Unterwäsche zum Rapport ihrer Chefin antreten. Das war fast ein bisschen lustig, auch wenn mir nicht nach lachen zumute war. Ich selber zog die Badehose an und den Bademantel über. Wenn ich das alles geahnt hätte, wäre ich in normaler Kleidung ins Schwimmbad gegangen und hätte mich hier umgezogen. Ich schüttelte den Kopf. Silke würdigte mich keines Blickes. Sie wickelte ihre nassen Schwimmsachen in ein Handtuch und wollte schon davon stürmen. „Warte.“, rief ich. Sie drehte sich um und guckte mich genervt an. All die Zärtlichkeit zwischen uns war verflogen. „Was?“ – „Ich kann doch nicht so … ich muss mir wenigstens neue Klamotten holen.“ – „Geh auf dein Zimmer und bleib da. Die hat dich nicht erkannt und die kann dir auch nix.“ Der Gedanke, mich zu drücken, war in der Tat reizvoll, aber ich fühlte mich verantwortlich: „Aber du …“ Silke wartete nicht ab, sondern eilte davon. Ich zog meinen Bademantel fest zu und eilte ihr hinterher. Im Hotelbereich liefen uns einige Hotelgäste übern Weg und ich versuchte so entspannt wie mir möglich zu wirken. Als gäbe es einen ganz normalen, harmlosen, belanglosen Grund, warum ich im Bademantel einer der Hotelangestellten hinterher lief, die immer noch nasse Haare hatte und deren Nippel sich unter ihrem Hemd abzeichneten. Mich überkam beinahe das Verlangen cartoonesque zu pfeiffen, um möglichst nicht aufzufallen. Es hätte mich nicht weiter entwürdigen können. Das taten schon die Flip-Flops.

Silke öffnete eine Tür mit der Aufschrift „Privat“. Ich folgte ihr verunsichert. Sie war so schnell und zielstrebig unterwegs, dass ich mir nicht sicher war, ob sie überhaupt noch wahrnahm, dass ich ihr folgte. Wir gingen durch einen kleinen Flur mit ein paar Spinden und Türen. Die Tür, vor der wir hielten, war nicht beschriftet. Aber Silke zog sich die Klamotten stramm und legte ihr Handtuch auf einen kleinen Tisch, um es nicht mit hinein nehmen zu müssen. Ich schaute auch nochmal an mir herunter, aber hier gab es nichts zu retten. Standpauken im Bademantel sind besonders übel. Silke klopfte förmlich und es schallte nur ein barsches „Ja“ aus dem Zimmer. Für ein solch großes Hotel war es ein sehr kleines Büro. Zumindest kam mir das so vor. Ich hatte keine Vergleichsmöglichkeiten. Das war das erste und hoffentlich auch letzte Mal, dass ich in derartige Schwierigkeiten geriet. Silkes Chefin saß hinter ihrem Schreibtisch und wies uns auf die Plätze. Zwei Stühle standen vor ihrem Tisch. Wie gemalt für das Zusammenscheißen von Angestellten, dachte ich.

Die ersten Blicke galten mir und brachten zusätzliches Entsetzen in das Gesicht der Chefin. Sie erkannte wohl erst hier im Licht mein Alter. Silke setzte sich auf einen der Stühle. Wenn wir stehen blieben, gäb es vielleicht eine Chance, dass diese Standpauke zügig von statten ginge, aber sitzend könnte man immerhin nur meinen Oberkörper im Bademantel sehen, also setzte ich mich auf den anderen Stuhl. Das Gesicht der Chefin blieb erstaunlich neutral. Es war keine besondere Gefühlsregung auszumachen. Aber sie ließ sich Zeit, viel Zeit. Vielleicht war da doch irgendwo ein schelmischer Genuss dabei, uns hier zappeln zu lassen. Ich krallte meine Finger in die eigenen Oberschenkel, um die Ungeduld zu überbrücken. Dann beugte sich die Chefin nach vorne. Sie hatte einen üppigen Vorbau, der jetzt die Tischplatte berührte. „Frau Pietrowski“, begann die Chefin. Ich fragte mich, ob Silkes Familie aus Polen kam. „…, sie sagten mir, sie wollten ein paar Bahnen schwimmen …“ Die Chefin sprach unglaublich langsam und quälte so ihr Publikum. „Ja, Frau Döring.“ Döring? Der Name wurde der Strenge der Chefin nicht gerecht. Frau Döring hob die Augenbrauen und Silke fühlte sich genötigt, fortzufahren: „Ich bin auch ein paar Bahnen geschwommen.“ Silke gelang es, Ruhe zu bewahren und sie war auch geschickter als ich darin, dem strengen Blick standzuhalten. „Scheinbar nicht allein.“ Die Chefin genoss ihre eigenen Worte. Sie wollte wohl die Situation in die Länge ziehen und in der Peinlichkeit baden, die sie ihren Gegenübern bereitete.

Der Blick der Chefin wanderte zu mir und ich versagte. Mein eigener Blick ging augenblicklich gen Boden und ich beschäftigte mich mit dem Teppichmuster. Was war ich nur für ein Feigling. Eigentlich war das doch ein Moment wie geschaffen für Heldentaten. Sich heroisch vor Silke stellen, das sollte ich tun. Aber ich konnte nicht. Manchmal weiß man, was zu tun wäre, kann es aber nicht umsetzen. Ich mochte mich selbst nicht leiden in diesen Augenblicken. Silke verlor ein wenig ihre Ruhe, kämpfte aber weiter: „… Tom … war noch im Schwimmbad, als ich kam.“ – „Sie wussten also, dass Tom …“ Es lag Geringschätzung in der Art, wie sie meinen Namen aussprach. „… Gast dieses Hotels ist?“ Silke nickte. „Und dass Tom mit seinen Eltern hier ist?“ Immer noch lag keinerlei Wut oder andere Emotion höheren Grades in Frau Dörings Stimme. Aber es war gerade diese Neutralität, diese Gleichgültigkeit, mit der sie sprach, die mich nervöser und nervöser werden ließ. Die Ruhe vor dem Sturm, dachte ich mir. Silke wartete mit ihrer Antwort ab und ich wollte, dass sie log. Sie sollte sagen, dass sie keine Ahnung hatte und mich für zwanzig gehalten hätte. Das war ihr ja auch anfangs wirklich passiert. Aber Silke sprach die Wahrheit und ich hatte nicht den Mut gehabt, mit der Lüge vorzupreschen. „Ja.“, sagte Silke so ruhig wie ihr möglich. „Ihr Ex war doch erheblich älter als sie, Silke? Und er hier ist entschieden jünger. Suchen sie sich doch mal jemanden in ihrem Alter.“ Frau Döring sprach diese Worte mit geheuchelter Besorgnis. „Oder kriegen sie da keinen ab?“ Es war schlechter Spott. Selbst mit ihren kurzgeschorenen Haaren konnte Silke vermutlich jeden kriegen, den sie wollte.

Aber Silke ertrug es, richtete jedoch erstmals den Blick gen Boden. Das war für die Chefin scheinbar ein erreichtes Teilziel, denn sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und lächelte zufrieden. Diese Art Sadismus missfiel mir und ich schaute nur ab und an überhaupt in Frau Dörings Richtung. „Bin ich Ihnen eine schlechte Chefin, Silke?“ Der Wechsel zum Vornamen war auch aus einer gemeinen Motivation entstanden, das war deutlich zu spüren. Silke schüttelte den Kopf und bekräftigte: „Nein, Frau Döring.“ Silkes Kampfgeist hatte nicht lange durchgehalten. Ihr Kopf hing herunter wie meiner. Wenn ich doch nur einschätzen könnte, wie schlimm das für sie alles war. Nur ein unangenehmer Moment oder das Zerplatzen eines Traums? Ich wusste es nicht. Frau Döring richtete sich nun an mich: „Horn, richtig?“ Ich nickte. „Nun gut, Herr Horn.“ Es war noch perfider, als wenn sie meinen Vornamen benutzte. „Zum einen ist die Benutzung des Pools Gästen nur bis 21 Uhr gestattet.“ Ich nickte. „Zum anderen verstehen wir unter Benutzung des Pools und des Wellnessbereich: Schwimmen, saunieren, Dampfbad. Und nicht …“ Sie ließ es aus und empfand großes Vergnügen bei dieser Trietzerei. Dass ich allerdings nicht reagierte, missfiel ihr und sie erhöhte den Druck: „Wissen denn ihre Eltern, wo sie gerade sind?“ – „Nein.“ Ich war um Ruhe bemüht, aber ich klang nervös. „Vielleicht sollten wir sie das wissen lassen.“ Ihr Arm ging Richtung Telephon. „Nein!“, schnitt ich dazwischen. Ich bot ihr Blickkontakt an, um meiner Bitte Nachdruck zu verleihen. Ihre Hand verweilte: „Hmm … ich hab selber keine Kinder, aber ich könnte mir vorstellen, dass das da …“ Ihr Blick ging kurz zwischen mir und Silke hin und her. „… zu den Dingen gehört, über die Eltern gern Bescheid wüssten.“ Ich rang es mir ab: „Bitte.“ Entwürdigendes Flehen. Genau die Art von Demütigung, die sie wohl wollte. Ihre Hand jedenfalls zog sie wieder zurück. Langsames Nicken. Den Genuss, den sie bestimmt entfand, ließ sie nicht auf ihrem Gesicht erkennen.

„Frau Pietrowski, ich weiß, sie glauben, sie hätten hier einige Sonderrechte, einige Privilegien …“ Bitterkeit mischte sich in Frau Dörings Stimme. „ … seit diesem kleinen Vorfall vor ein paar Monaten. Aber ich denke, sie werden zustimmen, dass sich das jetzt erledigt hat, oder?“ Silke nahm wieder Blickkontakt auf und schien nachzudenken. „Vielleicht.“ Zwischen den beiden Frauen spielte sich jetzt etwas ab, was ich nicht verstand. Silke war auf Risiko gegangen, aber auch Frau Döring schien jetzt etwas an Selbstsicherheit zu verlieren. Sie lachte ein wenig, um das zu überspielen, aber ich durchschaute es. „Gut.“, wiegelte sie ab. „Wie einigen wir uns?“, fragte Frau Döring. Silke hielt ihrem Blick stand, aber antwortete nicht. „Wie wäre es, wenn sie vergessen, was sie gesehen haben und ich vergesse, was ich gesehen habe? Und wir kehren zu einem ganz normalen Chef-Angestellten-Verhältnis zurück?“ Silke zögerte und zögerte. So lange, bis sich erste Verärgerung im Gesicht ihrer Chefin zeigte. „Was genau haben sie denn gesehen?“ Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Was Silke da abzog, überstieg meinen Kopf. Frau Döring presste die Zähne zusammen und verkniff die Augen. „Na, ich hab gesehen, wie sie und Tom hier …“ Die Chefin wollte es dabei bewenden lassen, aber Silkes Blick provozierte jetzt. „Ja?“, fragte sie. Frau Döring antwortete nicht. „Wie ich einem Gast längeren Aufenthalt im Wellness- und Poolbereich gewährt habe?“ Silkes Stimme wurde verspielt unschuldig. „Wie ich einem Gast nach 21 Uhr gestattet habe, die Sauna zu benutzen und mir selber ein wenig Entspannung gegönnt habe?“ Was immer sie da tat, es provozierte ihre Chefin wahnsinnig. Mehr und mehr Anspannung sammelte sich bei Frau Döring. Mit zwei Fingern ihrer linken Hand rieb sie den Zeigefinger der rechten Hand. Sie war bei weitem nicht mehr entspannt. Silke fuhr fort: „Während wir beide ganz genau wissen, was ich gesehen habe vor ein paar Monaten.“ Für einen Moment wirkte es so, als wolle Frau Döring ihren eigenen Zeigefinger brechen.

Es verstrich etwas Zeit und Frau Döring sammelte sich. „So kommen sie nicht davon, Silke.“ Silke grinste provozierend. „Tom … Herr Horn.“ Frau Dörings Stimme wurde säuselnd und liebreizend. „Ich glaube, es besteht in der Tat keine Notwendigkeit, ihre Eltern zu informieren.“ Sie lächelte mich an. Ich war verwirrt. „Aber könnten sie mir trotzdem beschreiben, was genau eigentlich vorgefallen ist.“ Wieder lächelte sie gutmütig. Mit ihrer rechten Hand wies sie allerdings Silke, still zu sein. Es gab jetzt doch noch den Moment für Heldentaten: „Es war genau so, wie Silke … Frau Pietrowski gesagt hat.“ Das Gesicht der Chefin verriet, dass sie so leicht nicht aufgeben würde. „Um ehrlich zu sein, habe ich sie sogar ein wenig gedrängt, noch etwas länger im Pool bleiben zu dürfen. Ich wusste ja nicht, dass das Probleme machen würde.“ Ich platzte fast vor Stolz auf mich selber. Einen Moment lang gab es etwas Ungewisses im Gesicht von Frau Döring, dann lächelte sie breit und stand auf: „Nun ja, wenn das so ist. Der Gast hat bekanntlich immer recht.“ Sieg! Triumph! Mein geistiges Auge sah schon Silkes Küsse der Dankbarkeit auf mich herab regnen. Silkes Chefin ging um den Schreibtisch herum. Meine Hände setzten auf der Stuhllehne auf. Ich wollte aufstehen, hinausgehen und dann feiern. Aber Frau Döring hatte noch etwas im Ärmel. Eine kurze Geste wies uns beide, noch sitzen zu bleiben. Sie verschwand hinter uns und man vernahm kurz das Öffnen eines der Schränke, dann das Schließen. „Nur eins noch.“, sagte Frau Döring gespielt lässig.

Ein dicker, schwarzer Aktenordner knallte auf den Schreibtisch und Frau Döring stellte sich rechts neben mich. Sie beugte sich vor, während sie den Aktenordner öffnete. Sie war keine dicke Frau, aber eben schon deutlich über 40 und hatte entsprechend breite Hüften, einen sehr üppigen Vorbau und ein ausladendes Gesäß. Und genau dieser Po spannte jetzt direkt vor mir den dünnen, schwarzen Stoff des Rockes. „Wie alt sind sie nochmal genau? Ich mein, viele verreisen ja noch mit Anfang 20 mit ihren Eltern.“ Sie sprach gelassen, beinahe freundlich, aber sie hatte etwas vor. Sie durchblätterte den Aktenordner. Oben standen immer Namen, direkt darunter ein Datum. Es waren Gästelisten und ich erinnerte mich daran, dass sowohl meine Eltern als auch ich unsere Ausweise hatten vorzeigen müssen beim Einchecken. Sie war auf der Suche nach meinem Geburtsdatum, ließ mich wissen, dass ich nicht lügen könnte. „Siebzehn!“, sagte ich resignierend. Sie schlug den Ordner zu, ohne mich gefunden zu haben. Sie glaubte mir bzw. sie wusste, dass es wahr war. „Wow!“, sagte sie und hüpfte mit ihrem Gesäß auf den Schreibtisch. Ihre Blicke wechselten zwischen mir und Silke. Dann galten sie ganz mir. Sie lächelte zufrieden. „Siebzehn.“ Sie prüfte das Wort auf seine Bedeutung. „Und da umgeben Sie sich schon mit liebreizenden Damen Mitte zwanzig?“ Ihr Manöver war eigentlich eine Wiederholung und ich erkannte nicht die Originalität, die Idee, den Plan, wie uns das jetzt noch in Schwierigkeiten bringen könnte. „Oh, ich erinner mich noch an dieses Alter.“ Ihr Blick ging in die Ferne. „An dieses erste Verliebt-Sein, an das Kribbeln. Ralf, meine große Jugendliebe … ja …“ Ihre Verträumtheit befremdete mich. Ein Blick zu Silke verriet: Sie auch.

„Ich weiß noch, wie ich mit Ralf auf dem alten Heuboden zum ersten Mal …“ Immer noch ein Blick in die imaginäre Ferne. Meine Augenbrauen zogen sich zusammen. Ich wusste nicht was, aber ich spürte, dass da jetzt was kommen würde. „Der war nie in der Lage still zu bleiben, wenn ich in seiner Gegenwart nackt war.“ Der Blick wurde klarer und ihre dunkelbraunen Augen starrten mich berechnend an. Wegen des Bademantels hatte ich meine Beine verhältnismäßig geschlossen gehalten, aber nicht eng genug. Ihr Fuß passte genau zwischen meine Oberschenkel und ihr schwarzer Stöckelschuhe setzte genau vor meinem Schritt auf dem Stuhl auf. Ich schluckte. Silke auch. Dann ging der Blick von Frau Döring wieder in die Ferne. Ihre Hände öffneten die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse, dann griffen sie hinter ihren Kopf und öffneten den Dutt. Sie wirkte mit offenem Haar freundlicher und mir wurde klar, dass ich diese Frau trotz oder vielleicht gerade wegen ihres Alters ziemlich attraktiv fand. Das erste leichte Kribbeln im Bereich unter meinem Bauchnabel und es wanderte weiter südwärts. Frau Döring lächelte jetzt Silke an: „Oh, mein Ralf hätte nie einfach nur so da sitzen können. Nebeneinander! Nackt! Aber die Dinge ändern sich ja auch. In so vielen Dingen ist die Jugend heute ja anders.“ Ihr Blick wanderte wieder zwischen mir und Silke hin und her und war unglaublich freundlich. „Aber bei dieser einen Sache hätt ich gedacht, wird sich nie etwas ändern.“ Ihr Lächeln galt jetzt nur noch mir. Aber ihr Blick veränderte sich. Er erinnerte mich an einen Blick, den Silke auch aufgesetzt hatte vor gar nicht allzu langer Zeit. Frau Dörings Unterlippe wurde von ihren Zähnen angeknabbert und sie öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Schwarzer Stoff kam zum Vorschein. Er war eigentlich auch ohne das Aufknöpfen stets unter ihrer weißen Bluse erahnbar gewesen und jetzt lag ein wenig davon frei. Ihr Fuß bewegte sich zwischen meinen Beinen, berührte mich aber nicht. Aber er war nah genug, dass ich mir selber jetzt eine Reaktion wünschte. Das kann ja manchmal so schnell gehen. Kurz kämpfen die Signale des Unterleibs mit denen des Gehirns und steht einmal ein Sieger fest, geht alles ganz schnell.

„Ja, das hatte ich mir gedacht.“ Frau Dörings Blick wanderte von meinem Ständer rüber zu Silke. „Und bei Ihnen – nackt! – blieb er ruhig? Der Junge scheint ältere Semester zu bevorzugen.“ Frau Döring lachte laut auf, dann war ganz schnell viel Ernst zurück: „Wie lautet jetzt die Vereinbarung, die wir beide für die Zukunft treffen?“ Silke bekam rote Flecken im Gesicht. Ihre Chefin lachte noch einmal laut auf und verrutschte etwas auf dem Schreibtisch. Ihr Fuß ging leicht nach oben und ihr Schuh berührte meine Latte, die in der mittlerweile trockenen Schwimmhose ein Zelt spannte. Für mich war das keine angenehme Berührung, aber sie hatte eine andere Empfindung: „Nicht schlecht.“, urteilte sie und feixte zu Silke. „Ich hab gesehen, wie sie Herrn Heidinger einen geblasen haben. Sie stellen hier nur Vermutungen an.“ Es war Silkes letzter Versuch, sich zu wehren. „Hören Sie auf damit, Silke. Es gibt keinen Grund für dieses Spielchen! Ich werd sie ja nicht entlassen, aber sie werden zur gewohnten Produktivität zurückkehren und sich nicht mehr auf dieser kleinen Geschichte ausruhen. Klar?“ Silke kämpfte mit einem Kloß im Hals. „Sie haben ja dicht gehalten. Von meinem kleinen Fauxpas mit Herrn Heidinger wird niemand erfahren und von ihrem Abenteuer mit geilen Jünglingen im Pool auch nicht.“ Mein Blick ging rüber zu Silke. Verwirrt und an der Grenze zum Beleidigt-Sein. „Es war nur der eine.“, sagte Silke resignierend. „Das ist natürlich ärgerlich, direkt beim ersten Mal erwischt zu werden.“, spottete Frau Döring. Silke nickte. „Aber eine junge, hübsche Frau wie Sie wird jawohl auch außerhalb meines Hotels auf ihre Kosten kommen können. Oder?“ Die Frage galt mir. „Mit Sicherheit.“, rang ich mir ab.

„Und mit meinen Eltern?“, fragte ich kleinlaut. „Ach, ich hatte gar nicht vor … wobei …“ Wieder setzte ich einen flehenden Blick auf, während Frau Döring mich von unten bis oben betrachtete. „Die Sache bleibt unter uns … unter einer kleinen Bedingung.“ Sie wirkte jetzt plötzlich zurückhaltender: „Du lässt ihn mich mal sehen.“ Mein Schwanz drängte gegen die Bux. Eine typische Verhaltensweise, wann immer über ihn gesprochen wurde. Ich schaute hilfesuchend zu Silke. Die nickte heftig und ermunterte mich. Vielleicht mit dem Hintergedanken, dann doch wieder etwas gegen ihre Chefin in der Hand zu haben. Die wiederum schien das gar nicht zu bedenken. Frau Dörings Blick ließ mich kurz daran glauben, dass vielleicht auch bei Frauen manchmal der Unterleib gegen den Verstand gewinnt, denn sie schaute mir schamlos auf meine Latte. Ich gab zu verstehen, dass ich aufstehen wollte. Aber Frau Dörings Fuß wich erst, als sie sah, dass ich den Bund des Bademantels lockerte. Ich stand auf und legte den Bademantel über die Stuhllehne. Auch Silke verfolgte genau, wie ich meine Hose nach unten schob und mein harter Schwengel hervorsprang. „Oh la la, ich hab seit 30 Jahren keinen 17jährigen Schwanz mehr gesehen. Nicht übel. Ganz und gar nicht übel. Hat bestimmt Spaß gemacht?“ Silke nickte und kämpfte mit einem Grinsen. „Ich bin sicher, er hat nichts dagegen, wenn du ihn nochmal in den Mund nimmst. Du hattest ihn doch im Mund, oder?“ Silke erschrak etwas ob des Vorschlags ihrer Chefin, dann grinste sie. „Im Mund und noch woanders.“ Frau Döring lächelte wissend. Mir war wohl als einzigem etwas unwohl in seiner Haut. Silkes Stuhl stand meinem sehr nahe. Sie blieb sitzen und schob einfach ihren Kopf herüber und lutschte ein paar Mal heftig daran. Ich legte den Kopf in den Nacken, um niemanden ansehen zu müssen. Ich hatte eigentlich nicht mein Einverständnis dazu gegeben, hier vor den Augen einer Unbekannten von Silke – streng genommen einer weiteren Unbekannten – einen geblasen zu bekommen. Aber mein Schwanz sendete klare Signale, dass sich mein dummes Gehirn nur ja nicht einschalten sollte.

Es dauerte etwas bis die zweifelnden Wehklagen meines Gehirns aufhörten und alleinig Genuss übrig blieb. Mir gefiel plötzlich, dass Frau Döring zuguckte und ich schaute sie an, während Silkes Zunge versuchte, Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen. Mein Blick muss ziemlich lüstern gewesen sein. Jedenfalls nehm ich an, dass es mein Blick war, der Frau Döring dazu brachte, sich mit einer Hand zwischen die Schenkel zu fahren. Und aus irgendeinem Grund nickte ich, als ich das beobachtete. Silke ließ kurz ab, aber nur um jetzt doch vom Stuhl aufzustehen und sich vor mir hin zu knien. Immer noch oder schon wieder – auf jeden Fall zeichneten sich ihre Nippel unter ihrem Poloshirt ab. Kurz war der Blick frei auf das schwarze Höschen von Frau Döring, in dem einige Finger kreisende Bewegungen vollführten. Längst war ihr die Brille verrutscht und sie verkniff auch dann und wann lustvoll die Augen. Silke hingegen riss die Augen weit auf, als sie mich erneut in den Mund nahm. Es war fast ein wenig konkurrierend. Sie blies mir einen und sie verlange dafür auch meine volle Aufmerksamkeit. Ich tastete ihr über ihre Haare und genoss das Pieksen auf meiner Handfläche. Silke blies sehr gut, war aber auch unglaublich fordernd. Bei unserm Vergnügen im Pool- und Wellnessbereich war sie deutlich zaghafter mit meinem besten Stück umgegangen. Vielleicht wollte sie diesmal, dass es mir auf diese Art kam, oder sie hatte den Eindruck gewonnen, dass man mir das durchaus zumuten konnte. Ich jedenfalls merkte, dass mich das sehr schnell in kritische Bereiche führen konnte. Und das schien auch Frau Dörings Einschätzung zu sein.

Frau Dörings Beine rieben Silkes Flanken und sie gewann so ihre Aufmerksamkeit. Ihr Mund ließ ab, wurde allerdings durch ihre rechte Hand ersetzt. „Kannst du auch mit Frauen so gut umgehen?“, fragte Frau Döring Silke. Geschickt schob Frau Döring ihren Schlüpfer beiseite und ein mächtig geschwollener Kitzler kam zum Vorschein. Silke drehte sich um, ihre Hände ließen von mir ab. Worüber ich ganz glücklich war. Dann schob sich Silkes Kopf zwischen Frau Dörings Beine. Silkes Hände fuhren ein paar Mal über die Beine ihrer Chefin. „Ich könnte einen weiteren, freien Tag diese Woche gebrauchen.“, neckte Silke. „Darüber kann man doch reden.“, sagte Frau Döring und drückte dann Silkes Gesicht in ihren Schambereich. Für mich war nicht viel zu erkennen. Aber nach ca. einer Minute überkam mich der Eindruck, dass Silke sich auch auf das Bespielen weiblicher Geschlechtsorgane bestens verstand. Frau Döring ließ sich etwas nach hinten fallen und stützte sich mit den Händen auf dem Schreibtisch auf. Der Anblick war erregend, aber meine Latte beruhigte sich trotzdem etwas. Das sinnlose In-der-Gegend-Rumstehen kam mir albern vor und ich wollte mich wieder in den Stuhl fallen lassen, aber Frau Döring schüttelte heftigst den Kopf und forderte mich nonverbal dazu auf, ihr näher zu kommen. Ganz vorsichtig stellte ich mich rechts neben die beiden, so nah an den Schreibtisch heran, wie es mir meine Latte erlaubte. „Kein Interesse an mir?“, fragte Frau Döring. Ich runzelte die Stirn, ich verstand nicht recht. Es fiel der Chefin schwer, mir klare Zeichen zu geben, da bereits immer wieder Lust über sie niederging. Aber sie nickte mit dem Kopf in Richtung ihrer Bluse. Langsam und vorsichtig schoben sich meine Hände über ihren Bauch. Sie hatte bisher die Knöpfe von oben an aufgeknöpft, ich begann aber lieber unten, denn ich wollte ihr nicht direkt an den Titten rumgrabschen.

Die Bluse war weit geschnitten und ich half mir, indem ich sie vom Körper wegzog, während ich aufknöpfte. So musste ich ihr nicht direkt über die Brüste fahren. Um ehrlich zu sein, ich war etwas überfordert mit der Situation. Zwei Frauen gleichzeitig und die Tatsache, dass da eine ein wenig über die anderen bestimmte. Andererseits fand ich aber Frau Döring sehr sexy. Die langen, braunen Haare. Die Haut, die schon einige Sommer gesehen hatte. Und seltsamerweise fand ich es erregend, dass sie die Brille anbehielt. Sie trug eine Art schwarzen Sport-BH. Er war auf jeden Fall darauf hin konzipiert, dass möglichst wenig wackelte, während sie ihn trug. Außerdem presste er alles weit nach oben und mir kam der Verdacht, dass er für das Volumen dieser Brüste etwas zu klein sein könnte. „Darfst sie ruhig mal anfassen.“, sagte Frau Döring. Aber eigentlich war sie hauptsächlich mit dem eigenen Lustempfinden beschäftigt. Silke musste ihre Sache ausgezeichnet machen. Ich hatte den Eindruck, dass ihre Chefin bereits heftig gegen das Bedürfnis zu stöhnen ankämpfte. Meine rechte Hand fuhr langsam über die kleinen Speckröllchen am Bauch, hoch zu den Butterbergen. Es war sehr dicker Stoff und trotz hoher sexueller Erregung ließen sich keine Nippel ertasten. „Geh ruhig um den Schreibtisch und …“ Sie hielt inne und biss sich auf die Lippen. „… und …“ Ich konnte mir ja denken, was sie meinte. Ich ging um den Schreibtisch. Ihren Oberkörper drückte sie nach vorne, so dass sie kurz ohne das Aufstützen ihrer Hände zurecht kam. Ich war richtig nervös und zittrig, als ich ihr die Bluse auszog. Silke war schon einige Jahre älter als ich, aber sie hier. Hui. Aber natürlich wollte ich es auch und begann an den Ösen des Bhs zu ziehen. Als mir das Öffnen gelang zog ich ihn nach hinten weg und hielt ihn mir vors Gesicht. Er war wirklich ganz schön groß und dennoch nicht groß genug. Wahnsinn!

Wie ein Idiot faltete ich den BH zusammen und legte ihn vorsichtig auf den Bürostuhl. An den Flanken Frau Dörings quollen jetzt die Rundungen ihrer Brüste über. Ich schluckte und ging ganz zaghaft erneut um den Schreibtisch herum. Diesmal stellte ich mich links der beiden. Die Brüste der Chefin hingen beinahe auf Höhe ihres Bauchnabels und die Nippel schienen genau in der Mitte ihres Torsos zu liegen. „Willst du sie nicht … aaah … anfassen?“ Trotz der Nervosität folgte ich selbstverständlich dieser Aufforderung. Natürlich waren ihre Nippel bereits hart und die Warzenhöfe waren riesig. Ich schob meine Hand unterhalb einer Brust und bemaß das Gewicht. Sie war beinahe beängstigend schwer. Insgesamt betrachtet sah Frau Döring wirklich phantastisch aus. Allerdings musste man sagen, dass sie das Glück hatte, recht groß zu sein für eine Frau. Es blieb so alles in Proportion. Eine kleinere Frau hätte mit solchen Brüsten vielleicht nicht mehr so toll ausgesehen. Es gefiel mir sehr ihre Brüste zu befühlen, aber ich ließ ab. Es wirkte so, als käme Frau Döring einem Orgasmus nahe und das verängstigte mich ein wenig. Sie benutzte jetzt nur noch eine ihrer Hände zum abstützen, die andere drückte Silkes Kopf heftigst gegen ihre Mitte. Die Brille drohte mittlerweile von der Nase zu fallen, aber mit ein paar heftigen Kopfbewegungen in den Nacken brachte Frau Döring die Brille dazu, wieder etwas nach oben zu rutschen. Frau Döring konnte sich kaum mehr halten. „Aaaaah … aaaaah …“ Aber zu einem Gedanken war sie dann doch noch fähig: „Schließ mal bitte … ahh … die Tür … oooh … ab, Kleiner.“

Ich tat wie mir befohlen, aber natürlich versuchte die Chefin auch bei abgeschlossener Türe die Lautstärke ihres Orgasmus im Zaum zu halten. Silke stand auf und grinste mich an. Sie war stolz darauf, wie sehr sie es ihrer Chefin besorgt hatte. In meinem Blick stand aufrichtige Bewunderung. Frau Döring lag jetzt ganz ausgestreckt auf dem Rücken inmitten diverser Papiere und Stifte auf ihrem Schreibtisch: „Wenn mich jetzt noch jemand vögelt, wäre mein Glück perfekt.“ Ich schluckte und auch Silke schaute etwas unsicher drein. Langsam rappelte sich die Chefin auf und setzte sich jetzt wieder aufricht auf den Schreibtisch. Silke und ich standen verloren in der Gegend herum. „Gefall ich dir?“, fragte Frau Döring. Es war eine ehrliche, aufrichtige Frage. Sie interessierte sich für meine ehrliche Antwort und wollte nicht nur aufgeilen. Beherzt machte ich zwei Schritte auf sie zu und strich mit meinen Händen über ihren hochgeschobenen Rock. „Sehr.“, antwortete ich. Aber mein Mut war ein wenig aufgesetzt. „Gut. Dann setz dich.“ Ich machte einen Schritt zurück und setzte mich wieder auf den Stuhl. Frau Döring ließ sich vom Schreibtisch herunter gleiten und kam mir ganz nahe. Dann drehte sie sich um und wackelte ein wenig mit dem Hintern. „Siehst du den Reißverschluss?“ Behutsam öffnete ich den Reißverschluss und ihr Rock glitt zu Boden. Frau Döring ließ den Schlüpfer folgen. Ganz nah kam sie meinem Schwanz mit ihrem Hintern, als wollte sie sich einfach drauf setzen. Doch sie hielt inne: „Gefällt dir mein Hintern?“ Das tat er. Er war groß, aber auch wohlgeformt. Sie machte bestimmt Sport, um sich in dem Alter noch so zu halten. Ich ließ meine Hände antworten und betastete ihren Hintern ausgiebig. Ihre weiche Haut fühlte sich anders an, als bei meiner Ex oder bei Silke, aber auch schön.

„Wie siehts bei dir aus, Silke? Gefällt dir deine Chefin?“ Frau Döring hatte sich wieder umgedreht und aufgerichtet. Sie wartete auf Silkes Antwort. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass Silke nickte. „Hats dir eigentlich damals gefallen, wie ich dem Heidinger einen geblasen hab?“ – „Sah aus, als verstünden sie was davon.“, neckte Silke. Frau Döring machte einige Schritte und kam Silke jetzt ganz nahe. Sie waren fast gleich groß, aber Silkes Brüste lägen genau auf denen ihrer Chefin, wenn sie sich noch näher kämen. „Hat es dich geil gemacht mich vor den Augen deines Stechers zu lecken?“ Silkes Blick wanderte kurz zu mir rüber. Sie zog die Unterlippe ein, legte allerdings den Kopf zur Seite und ließ uns im Unklaren darüber, ob es sie geil gemacht hatte. Frau Döring war mutig genug, es selbst herauszufinden und schob ihre Hand in Silkes Hose. Die Chefin lachte laut auf: „Du kommst zur Standpauke im Büro deiner Chefin ohne Unterwäsche?“ Silke grinste von einem Ohr zum anderen. Frau Dörings Hand verweilte in Silkes Hose, ihr Kopf richtete sich zu mir: „Was glaubst du? Ist deine kleine Freundin hier feucht geworden?“ Ich schluckte einen Kloß im Hals. Frau Dörings Hand kam wieder zum Vorschein und ihr Zeigefinger glänzte, dann lutschte sie ihn ab. Zärtlich aber dennoch fordernd zog die Chefin Silke ihr Polohemd aus. Silkes Nippel grüßten freundlich. Dann knöpfte ihre Chefin auch die Hose auf und zog sie ihr aus. Barfuß war Silke bereits. Langsam aber bestimmt schob Frau Döring Silke zum Schreibtisch. Von ganz alleine hüpfte sie dann hoch. Mit zwei Fingern stimulierte Silkes Chefin ihr die Klit. Mein Schwanz hatte die zwischenzeitliche Ruhepause gebraucht, aber jetzt zuckte er wieder hin und her.

„Natürlich habt ihr zwei es getrieben. Ich war leider nicht früh genug unten, um es mit anzusehen. Aber das kann ich ja jetzt nachholen.“ Es überraschte mich selbst ein wenig, aber die Blicke der zwei Damen waren völlig ausreichend. Ich stand sofort auf und verdrängte Frau Döring von ihrem Platz. Mein Schwanz fuhr sehr schnell in Silkes Muschi. Meine Lust vertrieb sämtliche Schüchternheit und wir ließen es gleich hart und heftig zur Sache gehen. Frau Döring machte große Augen und ließ ihren Zeigefinger in die eigene Muschi wandern. Dann betatschte sie mit der andere Hand Silkes Brüste, die schnell hin und her wippten. Silke selber ließ eine Hand über ihre Klitoris reiben und zwar in einem ähnlichen Rhythmus wie meine Stöße. Es wurde so schnell, dass ich mich an Silkes Oberschenkeln festhielt. Aber auch mein fester Griff schien ihr zu gefallen und sie verschloss bereits lustvoll die Augen. Von meiner Ex-Freundin kannte ich es nicht, dass sie von Sex-Handlungen, die primär dem Vergnügen anderer – sprich mir – galt, geil wurde. Aber Silke schien es unglaublich auf Touren gebracht zu haben, ihre Chefin zu lecken. Und ich war durch das ganze Spektakel und überhaupt den ganzen Abend angeregt genug. Frau Döring hörte auf, sich selbst und Silke zu befummeln, sondern stellte sich zentral hinter mich. Ihre großen Brüste drückten gegen meinen Rücken und ihre Arme wanderten meine Flanken rauf und runter. Ich spürte das Verlangen, das Tempo zu variieren. Und da schneller nicht mehr ging, wurde ich langsamer. Wir genossen jetzt jeden Stoß einzeln. Silke hatte die Augen wieder geöffnet und funkelte mich an. All meiner Ego-Probleme und Unerfahrenheit zum Trotz: Ich fühlte mich grandios! So viel Bestätigung lag in ihrem Blick.

Und auch die tastenden Hände von Silkes Chefin gaben mir Kraft. Auch sie schien mich zu wollen. In der Schule war es mir zwar gelungen, eine zeitlang mit einem hübschen und durchaus beliebten Mädchen auszugehen, aber im Großen und Ganzen war ich wahrlich nicht gefragt beim anderen Geschlecht. Aber hier erfuhr ich endlich Bestätigung und meine Dankbarkeit wollte ich durch Bestleistungen zum Ausdruck bringen. Auch Silke war darauf bedacht, nicht laut zu werden, aber der Schreibtisch knarzte in einer Tour. Silkes Chefin hatte jedenfalls den Eindruck, unser Treiben dort unterbrechen zu müssen: „Zu laut.“, sagte sie. Sie wies mich auf den Stuhl und blickte zu Silke. Die blieb allerdings auf dem Schreibtisch sitzen. Es stand etwas Qual in ihrem Gesicht. Sie wär gerne weiter mit ihrer Lust gekommen, aber trotzdem sagte sie zu ihrer Chefin: „Sie sind dran.“ Frau Döring ließ sich nicht zweimal bitten und näherte sich mir mit lüsternem Blick. Zunächst betastete sie meine Eier. Die hatten sich natürlich längst zusammegezogen, dennoch hatte ich den Eindruck, noch etwas aushalten zu können. Silkes Chefin schien die Einschätzung zu teilen, denn sie erlaubte sich noch ein kleines Spiel. Ihre Beine umschlungen die meinen und sie brachte ihre Pussy ganz nah an meinen Schwengel. Dann fuhr sie rauf und runter. Ihr kurzgeschorener Teppich brauner Haare kitzelte und erregte mich. Sie presste meinen Schwanz gegen meinen eigenen Körper und hielt ihn zwischen uns beiden gefangen. Ich konnte deutlich spüren, dass meine Eichel direkt unter ihrem Kitzler lag und leichte kreisende Bewegungen erregten uns beide enorm. Wir stöhnten gleichzeitig leise aber intensiv auf. Noch einmal erhöhte sie den Druck ihres Beckens, aber heftiger pressen konnte sie mich nicht und so rutschte sie ein wenig nach oben. Feuchtigkeit war an allen Seiten meines Helmes zu spüren. „Ich wollt schon immer mal nen Jungschwanz reiten.“ Aber sie hielt weiter inne und verstärkte meine Ungeduld ins Unermessliche. Ihre eigene womöglich auch. Die einzige Möglichkeit, die mir bleiben würde, wäre sie zu packen und auf sehr ruppige Weise, in sie einzudringen. Aber das wollte ich nicht. Ich quälte mich selber, indem ich die Geduld aufbrachte, die sie aufbrachte.

Ihr Oberkörper drückte sich gegen meinen. Ihre Brüste fühlten sich so unglaublich geil an, wie sie gegen meinen Brustkorb drückten. Ihr Gesicht kam meinem ganz nahe. Und die Erlösung meines Kolbens ging der unserer Lippen voraus. Sie rutschte an mir herunter und ich verschwand in ihrer warmen Spalte. Sie verharrte so und wir gaben uns einen heftigen Zungenkuss. Dann brachte sie Abstand zwischen unsere Oberkörper, ihre Hände wanderten hinter den eigenen Rücken und stützten sich auf meinen Knien auf. Dann begann sie, mich zu reiten. Der Unterschied zwischen ihr und Silke wurde mir schnell klar. Silke hatte bei aller Intensivität stets auch ein Gefühl für meinen Spaß gehabt. Silke hatte es bei unserm Abenteuer im Pool genossen, wie sehr sie mir gefiel und wie sehr mir der Sex mit ihr gefiel. Ihrer Chefin war das ziemlich egal. Zwar hatte sie sich vorhin etwas Bestätigung von mir geholt, als sie mich fragte, ob sie mir gefiel. Aber jetzt ritt sie mich einzig und allein für ihr Vergnügen und sie war unglaublich fordernd. Es ist mir fast ein wenig peinlich, es zuzugeben, aber ich empfand Erregung. Erregung, weil sie mich in gewisser Art für ihre eigene Geilheit benutzte. Wär ich nicht längst vor Anstrengung ziemlich rot im Gesicht gewesen, hätte sich Schamesröte in meinem Gesicht finden lassen. Silke trat jetzt neben uns und begann, sich selbst den Kitzler zu reiben. Zu gerne hätte ich sie unterstützt, aber ich brauchte meine Arme, um Frau Döring abzustützen. Ihre weichen Hüften mit den kleinen Fettpolstern und der weichen Haut fühlten sich phantastisch in meinen Händen an. Silkes Chefin ging genau so heftig auf mir nieder, dass die Klatschgeräuche unserer Haut nicht zu laut wurden. In ihrem Gesicht stand aber geschrieben, dass sie es gerne noch schneller und härter gehabt hätte. Ich war ganz froh, dass ihr das verwehrt blieb.

Frau Dörings Hände knallten heftig gegen meine Brust. Es bildeten sich sofort rote Flecken. Sie hatte sich nach vorne fallen lassen und umschloss jetzt heftigst die Stuhllehnen. Ihr Gesäß schob sie etwas nach oben und hielt still. So gerade eben unterbrach unser Kontakt nicht. „Komm schon! Machs mir!“, forderte sie. Sie hielt still und ich begann mein Becken zu bewegen. Ich variierte das Tempo und wechselte zwischen langsam und mittelschnell. Frau Döring war das vielleicht nicht heftig genug, aber sie ließ mich zunächst gewähren. Wie unbefriedigt ich Silke zurück gelassen hatte, wurde mir jetzt erst klar, da ihr Feuchtigkeit aus der Muschi tropfte. Aber Silkes Chefin würde mich nicht wieder hergeben, bis sie oder ich kam. Das war allen Anwesenden klar. Frau Döring nutzte mein mittelschnelles Tempo insofern aus, dass sie mir noch einmal ihre Lippen auf die meinen presste. Es war nicht einfach, meine Zunge ins Spiel zu bringen, und gleichzeitig meine Beckenbewegungen fort zu führen. Es gelang mir so halbwegs. Als sie wieder abließ, brachte sie erneut Abstand zwischen uns. Sie versuchte mich, mit ihrem Blick anzuspornen, das Tempo zu erhöhen. Ich tat ihr den Gefallen nicht. Dass sie mich derart forderte, machte mich fast ein wenig wütend. Aber sie provozierte weiter und weiter, schließlich auch verbal: „Komm schon! Du willst es doch auch! Komm!“ Ich blieb bei meinem Stil. „Härter! Jetzt! Komm!“ Es war ein Befehlston, den sie wohl auch bei Angestellten schon mal benutzte. Aber er wirkte. Es war nicht der Drang, ihren Wünschen zu entsprechen, sondern mit dem Tempo ein wenig meiner Wut nachzugeben. Für eine kleine Weile kümmerten wir uns nicht um die Lautstärke der Klatschgeräusche und es war laut und heftig.

Lediglich ihre Stimme kontrollierte sie, als es ihr kam. Es war vermutlich aber auch ein kleinerer Orgasmus als der, den Silke ihr beschert hatte. Aber immerhin! Ich jedenfalls war zufrieden, als sie regungslos auf mir verharrte und lediglich ein paar Muskelbwegungen in ihr drin noch arbeiteten. Doch irgendetwas missfiel der Chefin und mir schwante was. Sie wollte es sein, die mich zum Spritzen bringt. Sie wollte nicht, dass ich noch einmal versuchen würde, Silke etwas Freude zu spenden. Langsame, kreisende Bewegungen ihres Beckens und ein auffordernder Blick. In der Tat stöhnte ich ein wenig auf. Lange könnte ich auch nicht mehr, das hatte ich schon vor ein paar Minuten gespürt. Sie nahm sich ihre Zeit und kreiste geduldig – Runde um Runde. Ich wusste nicht, mich zu wehren, also begann ich selber wieder leichte Bewegungen. Der Blick Frau Dörings zu Silke war triumphal. Sieh mal, der Kleine lässt sich lieber von mir zum Orgasmus bringen. Aber ich glaube, Silke wusste, dass ich gar keine Wahl hatte und akzeptierte das. Nicht aus eigenem Antrieb heraus, sondern nur um Silke zu ärgern, wurde Frau Döring plötzlich sehr zärtlich. Wieder ließ sie sich nach vorne fallen. Hielt mir ihre Brüste hin und natürlich saugte ich ein wenig an ihnen. Sie waren einfach zu verführerisch. Dann kam ihr Gesicht meinem ganz nahe und unsere Augen waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Und auch wenn es gestellt war, genoss ich diese kleinen Zärtlichkeiten. Ganz langsam gab die Chefin mich frei und stellte sich vor mich hin. Sie machte den Rücken gerade und gefiel sich in der Herrscherrolle. Die ganze Zeit über hatte Silke verloren rumgestanden und relativ erfolglos an sich rumgespielt.

Frau Döring zog den zweiten Stuhl näher heran und setzte ein Knie darauf auf. Dann machte sie den Rücken krumm und ging in eine merkwürdige 90 Grad Körperhaltung. Ganz so, als würde es sich schlichtweg nicht lohnen, sich noch hinzuknien, weil es mir ja eh sofort käme, wenn sie den Mund ansetzte. Aber da irrte sie sich. Ihr Dominanzgehabe verkam ein wenig zur Posse, weil es doch noch dauerte. Sie sog sehr heftig an meinem Schwanz und umspielte exklusiv die Eichel. Als ihr das nicht schnell genug ging, setzte sie eine Hand am Schaft an und begann gleichzeitig zu massieren. Natürlich war ich längst von dem Wunsch beseelt, mich zu entladen. Sie hielt nur wenige Sekunden inne, aber ich musste einfach. Sie hielt die Hand und den Mund nur hin und ich vollführte die Bewegungen mit meinem Becken. Vielleicht war das Silke gegenüber etwas unfair, aber ich wollte, nein, ich musste jetzt mal allmählich kommen. Triumphierend ließ Frau Dörings Mund ab und sie richtete sich ein wenig auf. Mit ihrer linken Hand umfasste sie den Schaft ganz nah an den Eiern und mit der rechten wichste sie, was das Zeug hielt. Meine Stöhner und Frau Dörings Grinsen ließen Silke wissen, wie geil sie es mir besorgte. Dann nahm sie sogar noch einmal den Mund zu Hilfe und nahm mich sehr tief. Es galt nicht meinem Vergnügen, sondern alleinig Silkes enttäuschter Lust. Viermal führte sie mich tief ein, dann ließ sie ab und keuchte etwas außer Atem. Ihre rechte Hand ging wahnsinnig schnell und der Griff an meinen Eiern baute enormen Druck auf. Doch der Strom kam von sehr tief unten, überwand den Widerstand spielend und es schoss aus mir raus. Senkrecht schoss es nach oben. Es war wohl nicht Frau Dörings Absicht gewesen, mich im Moment des Orgasmus nicht im Mund zu haben, denn sofort schnellten ihre Lippen wieder um meine Eichel. Ich stöhnte auf. Sehr viel Lust, aber auch ein wenig Schmerz sprachen aus mir. So groß war der Druck geworden. Das Sperma wurde auf meiner Latte verrieben und den Kopf lutschte sie blitzeblank. Zu meiner Überraschung hielt ich es aus, dass sie meine Eichel weiter umspielte, obwohl es mir gerade gekommen war. Ich war mir sicher, sie tat das eigentlich um mir leichtes Unbehagen zu verursachen. Aber das misslang ihr.

Der Sex war unglaublich geil gewesen und ich hatte richtig Spaß gehabt, aber es hatte mich auch wirklich geärgert, dass Frau Döring doch auch ein wenig ihre Machtstellung mit alldem hatte unterstreichen wollen. Als sie angefangen hatte, die Situation in sexuelle Gefilde zu steuern, hatte ich das nicht wahrgenommen. Doch spätetens als sie angefangen hatte, mich zu vögeln, war mir klar geworden, dass das hier alles auch ein Stück weit Bestrafung war. Es war bizarr. Aber Silke hatte das alles auch ein wenig mehr Demut gegenüber ihrer Chefin lehren sollen. Und gerade, dass Silkes Lust unbefriedigt blieb, war Frau Dörings größte Freude. Das war für uns alle drei zu spüren. Ich hatte insgesamt versagt. Ich hatte Silke nicht beschützen können, nichts heroisches tun können. Aber jetzt wollte ich es wenigstens mal versuchen. Vielleicht scheitern, aber es dennoch versuchen.

Frau Döring schlenderte hinter ihren Schreibtisch und sie feixte uns an. Vor allem Silke bekam einen höhnischen Blick ab. Ich machte meinen Arm lang und ergriff Silkes Handgelenk. Langsam zog ich sie zum Stuhl. Er konnte nach dem Sex manchmal noch ne ganze Weile steif bleiben, auch wenn ich dann in der Regel keine große Lust mehr empfand, ihn weiter zu bespaßen. Aber das hier galt auch nicht meinem Spaß, sondern Silkes. Sie verstand sofort und wollte es auch. Vor allem um ihrer Chefin eins auszuwischen. Ihr langer Rücken kam vor mein Gesicht. Ihre schlanken Beine berührten meine. Streicheleinheiten ließ ich über sie wandern. Ich befühlte von hinten ihre Vorderseite, streichelte ihre Schenkel und ihren Rücken. Ich empfand in der Tat keine große Lust, als sie mich einführte, aber auch kein Unbehagen. Auch ihre schnellen Bewegungen machten mir nichts aus. Bei Stöhnern hatten wir bisher immer auf die Lautstärke geachtet, aber sie missachtete diese unausgesprochene Regel jetzt ein wenig. Ich machte mir nichts vor. Es war vermutlich gespielt und galt allein dem Vorhaben, sich von ihrer Chefin nicht unter kriegen zu lassen. Es war schön, dabei behilflich zu sein. Ich begann auch selber wieder mit Bewegungen, obwohl mir nicht besonders danach war. Wir gingen nur halbes Tempo, aber unsere Geräusche mussten den Eindruck erwecken, dass es uns so auch am liebsten war. Der Gesichtsausdruck von Silkes Chefin war eisig. Sie setzte sich auf ihren Bürostuhl und beobachtete unser Treiben.

Ich konnte Silkes Gesicht nicht sehen, aber ich stellte mir vor, dass ihr Blick eine Mischung aus Lust und Provokation war. Sie hatte sich sehr bewusst mit dem Rücken zu mir auf mich gesetzt. Sie wollte ihre Chefin dabei anschauen. Und ich verstand wieso. Ich drückte sie jetzt mit meinem Becken immer möglichst hoch und immer, wenn wir oben ankamen, gab sie Laute der Entzückung von sich. Dann brachte ich sie von mir ab. Ganz kurz wirkte Frau Döring glücklich. Aber das wich aus ihrem Gesicht, als ich Silke zum Schreibtisch brachte und über legte. Derarte Initiativen waren gar nicht meine Art, aber ich wollte auch provozieren. Ich hatte mit Frau Döring mehr Lust empfunden als jetzt mit Silke, aber meinem Gesicht würde man das möglicherweise nicht anmerken. Ich spielte jedenfalls so gut ich konnte, während ich Silke so heftig wie mir noch möglich von hinten nahm. Mit meiner Ex-Freundin hatte ich es nicht oft so getrieben. Ich glaube, es hatte ihr nie wirklich gefallen, aber Silke verkaufte zumindest die Illusion, dass es ihr gefiel, sehr gut. Wenn vielleicht auch nur ihrer Chefin wegen und nicht mir zuliebe. Wir trieben es insgesamt vielleicht fünf Minuten, dann spielte Silke ihren Orgasmus. Oder vielleicht empfand sie ihn auch. Ich war mir nicht sicher. Es war schon sehr feucht in ihr drin. Aber ich konnte es nicht sicher entscheiden und um ehrlich zu sein, es war mir auch egal. Zu meiner eigenen Überraschung schossen noch zwei kleine Spritzer aus meinem Schwanz, als ich ihn rauszog, und landeten auf Silkes Rücken. Es war eine wahrlich überschaubare Menge, aber ich hatte ja auch ne Menge bereits verschossen.

Frau Döring ließ sich nichts anmerken. Selbst als Silke mich noch einmal dankbar auf den Mund küsste und mit ihrer Hand mein Sperma auf sich verrieb. Wir alle zogen uns an. Nicht ein Wort wurde noch gewechselt. Erst als Silke und ich angezogen vor der Tür standen und ich bereits den Schlüssel umgedreht hatte, machte Silke noch ein Späßchen: „Na, das war doch geil. Sie haben sich unglaublich gut gehalten für ihr Alter, Frau Döring. Kompliment.“ Ich unterdrückte ein Lachen, aber schmunzeln tat ich trotzdem. Es war bereits spät und Gott sei Dank war niemand auf den Gängen unterwegs. Um diese Uhrzeit musste mein Bademantel Fragen aufwerfen. Silke folgte mir zum Aufzug. Wir sprachen nicht, aber wir beide grinsten. Ich stieg in den Aufzug und Silke lächelte mich an. Sie hielt ihren Fuß in die Tür, guckte sich kurz um. Dann küsste sie mich – ganz sanft und zärtlich. „Danke.“, hauchte sie. Ich schüttelte den Kopf: „Ich hab zu danken.“ Sie drehte diesen Satz in ihrem Kopf hin und her, dann runzelte sie die Stirn und wurde sehr ernst: „Ja. Verdammt nochmal: Ja! Du hast zu danken!“ Ich war irritiert. „Am besten dankst du mir morgen! So gegen 21 Uhr. Kastanienweg 3!“ Ihr Po wackelte herrlich, als sie davon ging und die Fahrstuhltür sich schloss.

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Aaaaaaaah. Hier bin ich mir ein wenig untreu geworden. Ich gebs zu. Zum einen war die Geschichte nicht als Forsetzung konzipiert und trotz des Endes bin ich mir unsicher, ob es einen dritten Teil geben wird. Zum anderen bin ich mir auch etwas untreu geworden, denn hier erscheint unser junger Held ein wenig zu sehr als Superstecher. Das ist eigentlich etwas, was ich vermeiden wollte, aber mir gings wohl beim Schreiben etwas mit mir durch. Ich hoffe, die Geschichte gefällt dennoch. Vermutlich sollte ich euch mit derart Zweifeln gar nicht behelligen. Aber es ermuntert vielleicht mehr und mehr Leute, zu bewerten und zu kommentieren. Ehrlich, nicht schmeichelnd!

And as always, Im wahren Leben gilt: safer sex!

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heiße disconacht zu dritt….

die story is von meiner freundin verfasst worden…also viel spaß

hii ihr lieben,

diese story is vom letzten wochenende…

wir, ich, mein freund und meine beste freundin hatten den abend zusammen verbracht. meine beste freundin, pia, wurde vor einiger zeit von ihrem freund sitzen gelassen und sie brauchte mal wieder etwas ablenkung und ich fuhr zu ihr.
wir tranken eine schöne flasche champagner und quatschten so drauf los, schuhe, make up, sex…naja was so dazu gehört bei frauen.

nach einiger zeit hatten wir lust den abend noch feiern zu gehen und ich rief meinen schatz an, ob er auch mitkommt. er sagte zu und schon plünderten wir pias kleiderschrank. wir wollten in einen schicken, heißen club, von daher zogen wir uns richtig aufreizend an.
sie hat übrigens dunkle, gelockte haare und ist knapp 1,70m groß bei ca. 54kg. also sehr schlank. ihre beine sind superlang und ihre brüste fest und rund. sie lieh mir schwarze unterwäsche aus spitze inklusive strapse und strapsgürtel. darüber zog ich ein knalliges blaues kleid mit einem schönen weiten ausschnitt an. dazu glättete ich meine haare, legte ein starkes makeup auf und zog schwarze 14cm heels an. ich war also fertig.
pia sah da etwas klassischer, aber nich weniger sexy aus. sie hatte ein knappes schwarzes minikleid an und hatte ebenso 14cm heels an, diesmal aber in rot. dazu roten lippenstift und ein schöner duft und wir waren bereit zu feiern…

um halb eins trafen wir uns mit meinem süßen vorm club. die türsteher ließen uns natürlich sofort rein. haben wohl eindruck gemacht…:D
im club angekommen, tranken wir weiter champagner und havana. nebenbei tanzten wir ausgelassen. mein schatz sah übrigens in seinem hemd mit sakko und der engen jeans auch echt zum anbeißen aus.
immer wieder zog er mich zur seite und küsste mich heiß und innig. mein knapper string wurde schon sehr nass.
als er mal eben auf dem klo war, schlichen wir beide uns ins männerklo und zerrten ihn aufs behindertenklo. ich wollte unbedingt diesen schwanz spüren, egal ob im mund, muschi oder sonst wo. pia wollte unbedingt zuschauen. sein schwanz stand hart in der luft als ich die hose runterzog. sofort nahm ich ihn die hand und wichste drauf los. pia zog sich ihr kleid hoch und spielte ein wenig mit ihren fingern an sich herum. ich nahm ihn in den mund und steckte ihn immer weiter in meinen mund. langsam musste ich röcheln. ich war so scharf und wollte diesen prügel unbedingt spüren. in diesem aber zog er sein ding raus und war schon kurz vorm spritzen. in diesem augenblick hockte sich pia neben mich und wollte auch was abhaben. er ar wie in trance und spritzte einfach drauf los. ich war froh, dass pia auch dabei war, denn er schoss so viel sperma auf uns, sodass ich alleine wohl komplett weiß gewesen wäre. unsere haare, gesichter und ein bischen von meinem kleid waren eingesaut…wahnsinnscumshot… so viel hatte er wohl noch nie geschossen…

trotzdem war ich wenig enttäuscht..ich wollte ja ordentlich rangenommen werden.
ein wenig später verließen wir den club und fuhren nach haus. pia kam mit zu uns, weil es zu ihr jez doch sehr lang dauern würde.
sie fiel sofort ins bett, weil sie so betrunken war. mein schatz wollte aber alles wieder gutmachen und drückte mich auf den tisch im wohnzimmer. er zog mir alles vom leib und rammte seinen prügel sofort in meine noch leicht feuchte muschi. er rammelte mich eine knappe stunde lang um mich dann nochma einzusauen. ein wahrhaft geiler abschluss des abends.

den nächsten mittag ging zu pia auf die couch und wollte mit ihr quatschen. als ich die decke hochhob erblickte ich meinen übergroßen blackdildo, klatschnass und besudelt…die grinste mich an und sagte: na wenn ihr euren spaß habt will ich meinen auch…ihr wart aber auch laut…:D”

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Kinderspiel

Wir waren damals so ca. dreizehn bis vierzehn Jahre alt, allerdings kann ich nicht abstreiten, daß mich gefesselte Mädchen oder Frauen immer schon interessiert haben. Nur ein Mädchen zu fesseln war ich bis dato zu feig. Bis zu jenem Tag der mein Leben und auch mein späteres Sexualleben (gehört nicht auf diese Seite) doch irgendwie veränderte. Eigentlich begann alles bei einem harmlosen Räuber und Gendarm Spiel wie es unter Kindern oder Jugendlichen üblich ist. Wir waren zu dritt Sabrina ihr jüngerer Bruder Ben der so um die 10 war, und ich. Sabrina war der Räuber, Ben und ich die Gendarmen. Nach einigem Herumgeplänkel hatten wir natürlich unsere Räuberin gefangen und wußten nicht was wir mit ihr anstellen sollten, bis ihr Bruder auf die Idee kam wir sollten sie fesseln. Ich war natürlich von diesem Vorschlag begeistert, aber bekam bei dem Gedanken ein Mädchen zu fesseln wahrscheinlich einen roten Kopf. Meine geheimsten Wünsche ein hübsches Mädchen zu fesseln sollten somit in Erfüllung gehen, noch dazu wo das Objekt meiner Begierde doch für ihr Alter schon sehr sexy angezogen war. Sie hatte einen relativ kurzen Jeansrock an und ein gelbes T Shirt, daß gut zu ihren schwarzen Haaren paßte. Ihre Füße trugen schwarze Söckchen und schwarze Ballerinas. Eine Sensation. Zumindest für mich.

Also wir beschlossen sie zu fesseln. Sabrina hatte anscheinend auch nichts dagegen, denn sie protestierte nicht einmal. Nur die große Frage war jetzt womit wir unser Werk beginnen sollten. Wir gingen ins Haus ihrer Eltern die nicht zu Hause waren, um die Abstellkammer zu durchstöbern, wo wir auch gleich fündig wurden. Ihre Mutter war Schneiderin und so fanden wir Stoffstreifen die uns bestens geeignet schienen. Mir platzte fast der Kopf bei dem Gedanken, mit diesen Streifen ihre Füße zu fesseln, denn in meinem Innersten war es beschlossene Sache ihr die Schuhe und die Socken auszuziehen. Anschließend brachten wir unsere Räuberin auf ihr Zimmer um sie zu fesseln. Die Spannung in mir wuchs ins unermeßliche. Noch dazu wo wir im Flur unsere Schuhe ausgezogen hatten, und Sabrina nun in Socken war. Als wir im Zimmer angekommen waren, begann sie sich etwas zu widersetzten, sie meinte wir sollten nicht zu fest schnüren und ihr nicht weh tun und so. Ich beruhigte sie und drehte sie um und Ben sollte ihr erst einmal die Hände auf dem Rücken über Kreuz fesseln. Er war aber in solchen Sachen auch nicht gerade ein Profi und meinte ich sollte es machen. Ich legte ihre Hände übereinander und wickelte einen Stoffstreifen um ihre Handgelenke, die Enden des Streifen führte ich durch die Hände damit sie nicht wieder heraus schlüpfen konnte, und machte den Knoten so daß sie ihn mit ihren Fingern nicht erreichen konnte. Anschließen führte Ben zwei längere Streifen rund um ihren Oberkörper, einen überhalb der Brust einen in Höhe ihres Bauches.

Sabrina meinte es sei schon genug aber jetzt war ich so richtig in Fahrt und hatte alle Hemmungen verloren. Nun warf sie ihr Bruder der auch mächtig auf Touren gekommen war, auf die Couch worauf sie sich zu streuben begann. Ich sagte ihm er solle sich auf ihre Beine setzten, damit ich sie gleichfalls fesseln konnte. Gesagt getan, er saß auf ihren Unterschenkeln und ich konnte in Ruhe ihre zierlichen Knöcheln in aller Ruhe zusammenbinden. Dabei begann sie uns zu beschimpfen, wie es sich für eine dreizehnjährige nicht gehört, und ich meinte nur sie sollte ruhig sein sonst müßte ich sie auch noch knebeln. Das traue ich mich nicht mehr schimpfte sie, worauf in mir ein heimtückischer Plan entstand, als ich ihre Söckchen an den gefesselten Füße sah. Ich nahm noch einen Stoffstreifen den ich durch die Fesselung bei ihren Beinen zog, und die anderen Enden an den gefesselten Handgelenken befestigte. Somit war es ein klassischer “Hogtie” welches Wort ich damals allerdings nicht kannte. Die Socken konnten somit ohne weiteres ausgezogen werden, was Sabrina allerdings noch nicht ahnte. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, obwohl ich schon voll drauf war, konnte ich es gar nicht fassen. Ich genoß die kurze Zeit um es zu genießen, Sabrina hatte auch schon zu schimpfen aufgehört und sich scheinbar in ihr Schicksal ergeben. Umständlich und wahrscheinlich mit zittrigen Fingern zog ich ihr zuerst einen und dann den anderen ihrer gelben Socken von den gefesselten Füßen, und hatte einen zumindest für mich gigantischen Anblick, zwei hübsche, gefesselte Mädchenfüße.

Mein Traum war wahr geworden, ich hatte das erste mal ein Mädchen noch dazu barfuß gefesselt. Nun ritt ihren Bruder aber der Teufel, er nahm eine von mir achtlos weggeworfene Socke, und stopfte sie ihr in den Mund, anschließend band er ihr ein Tuch das auf der Kommode gelegen war über den Mund, so daß nur mehr ein Gemumpfe zu hören war und fing an die wehrlose kräftig an den Fußsohlen zu kitzeln. Ich konnte sowieso keinen Blick mehr von ihren Füßen lassen und sah dem unfairen Spiel zu. Natürlich habe ich später auch kräftig mitgekitzelt und somit weiteren Spaß gehabt. Es war für mich schon faszinierend zuzusehen wie sie sich in ihren Fesseln windete und gleichzeitig in ihren Knebel stöhnte. Nach ca. einer halben Stunde Kitzelfolter fanden wir, daß unsere Räuberin genug bestraft war, und beendeten unser böses Spiel. Zumindest war es für Sabrina ein böses Spiel. Ben war in die Küche gegangen um etwas zu trinken und ich befreite mein hübsches Opfer von ihrem Knebel und ihren Fesseln, wobei ich sie fragte wie sie sich gefühlt habe. Sie meinte es war irgendwie aufregend für sie, und auf meine Frage ob sie sich wieder von mir fesseln lassen würde meinte sie nur warum nicht. Heute weis ich mit Sicherheit sie hat es damals genau so genossen wie ich. Wir hatten noch einige fesslende Abenteuer.

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Mein geiler Onkel Teil1

Mein geiler Onkel
Da ich mich zum erstenmal Mal als “Autor” versuche, bitte ich um Eure Nachsicht, wenn noch nicht alles so ist wie Ihr es bei den anderen Geschichten gewohnt seid.

Teil 1
Es war 1986, ich war zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt und die Sommerferien standen vor der Türe.
Zwischen den Sommerferien und dem Beginn meiner Ausbildung lagen 8 Wochen Urlaub vor mir. Aus finanziellen Gründen war ein Familienurlaub in diesem Jahr nicht möglich und meine Eltern waren der Meinung, dass ich mir doch einen Ferienjob suchen sollte um nicht ganz zu “verlottern”.
Große Lust auf arbeiten in den Ferien hatte ich natürlich nicht und entsprechend motiviert begab ich mich auf die Jobsuche.
Ein paar Tage später, selbstverständlich waren meine Bemühungen einen Ferienjob zu bekommen nicht erfolgreich, besuchten uns meine Tante und mein Onkel.
Meine Tante Manuela war eine sehr akktraktive Frau von Mitte 50 und sah immer sehr Damenhaft und sexy gekleidet aus. Onkel Gerd war Ende 50 und immer sehr konservativ gekleidet. Beide betrieben im Hauptbahnhof Duisburg einen Imbiss, der wie wir wussten sehr gut lief aber auch eine Menge Arbeit mit sich brachte.
Im laufe des Abends ertählten meine Eltern von meiner erfolglosen Suche nach einem Ferienjob und mein Onkel meinte spontan, da meine Tante für die nächsten 6 Wochen zur Kur musste, dass ich Ihm doch in seinem Imbiss aushelfen konnte.
Meine Begeisterung hielt sich zwar in Grenzen aber die Aussicht auf ein paar DMark waren ja auch nicht schlecht.
3 Tage später war es dann soweit. Ich wurde von meinem Onkel früh morgens abgeholt und so fuhren wir gemeinsam nach Duisburg zu seinem Imbiss. Der Tag verging eigentlich wie im Flug und ich merkte ziemlich schnell, dass die Arbeit mir gut von der Hand ging und mein Onkel ein ziemlich lockerer Mensch war.
Da es ziemlich spät geworden war, schlug mein Onkel vor bei Ihm zu übernachten da wir ja morgen wieder früh los mussten. Er telefonierte kurz mit meinen Eltern und schon begaben wir uns auf den Heimweg.
Nachdem wir uns frisch gemacht haben wollten wir es uns noch ein wenig vor dem Fernseher gemütlich machen. Onkel Gerd holte uns ein Bier und wir bestätigten uns beide, dass wir heute schon ein gutes Team waren und hatten eine Menge Spass.
Als mein Onkel noch mal kurz zum Auto musste konnte ich nicht wiederstehen, ging ins Schlafzimmer, öffnete den Schrank und bestaunte die Gaderobe meiner Tante. Die Kleidung die ich hier zu sehen kam erregte mich sehr und ich stellte mir vor das ein oder andere Teil anzuziehen. Natürlich war ich sehr damit beschäftigt die diversen Kleidungsstücke zu fühlen und zu sehen und merkte nicht, dass mich mein Onkel von der Eingangstür beobachtete.
Na, gefallen dir die Kleider von deiner Tante hörte ich Ihn plötzlich sagen. Erschrocken drehte ich mich um und wollte irgendetwas sagen aber mein Onkel lachte nur und ging wieder ins Wohnzimmer.
Mit knallrotem Kopf und völlig verunsichert folgte ich Ihm etwas später. Ich setzte mich wieder zu Ihm und er lachte nur und sagte dass er es völlig normal findet wenn ein Junge in meinem Alter seine Sexualität sucht. Dabei legte er seine Hand zwischen meine Beine, fasste meinen Schwanz durch die enge Turnhose und meinte nur, wie ich merke hat es Dir gut gefallen was du im Schlafzimmer gesehen hast. Ich war ziemlich durcheinander und war mit der Situation völlig übervordert. Mein Onkel lies aber meinen Schwanz nicht los….im Gegenteil… er fing an meinen Schwanz zu massieren und ich merkte ziemlich schnell das er härter wurde und das Gefühl gewichst zu werden mich immer geiler machte.
Nun wurde mein Onkel immer vorscher und er befreite meinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn immer mehr. Er sagte mir dass ihm mein Schwanz gut gefallen würde und ob ich schon einmal gewichst worden bin. Immer noch total unsicher aber immer geiler werdend verneinte ich und spürte plötzlich dass er meine Hand nahm und diese zu seinem Schwanz führte. Ich war unsicher was ich nun tun wollte aber mein Onkel sagte mir dass ich seinen Schwanz auch ein wenig wichsen sollte. Obwohl ich immer noch sehr verunsichert war überwog doch die Geilheit und Neugier und ich fing an den Schwanz meines Onkels zu streicheln und zu wichsen.

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Meine geliebte Mutter 5

Nachdem wir uns eine Weile ausgeruht hatten, drehte sich meine Mutter zu mir und flüsterte mir ins Ohr: “Du, ich möchte gerne zusehen, wie du und Jean miteinander richtig ficken. Hast du Bock drauf, dann fang an.”
Ich nickte und wir tauschten die PLätze,so dass ich neben dem dösenden Jean zu liegen kam. Ich betrachtete ihn jetzt etwas genauer.ER war wirklich ein strammer gut gebauter Junge, dessen Schwanz selbst im Ruheszustand enorm war.Und was für ein prächtiges Gehänge!Ich begann mich sanft zu wichsen,dann beugte ich mich über ihn und meine ZUnge begann sanft seine Brustwarzen zu lecken, er erwachte und zog mich an sich.”Lutsch meinen Schwanz, du geiler Junge.” Ich nahm sein Glied und saugte und saugte bis er steif wie ein Pfahl war. “Los, Jean, fick mich richtig in den Arsch.” Ich kniete mich hin und dann spürte ich seine ZUnge an meiner Rosette. Ich blickte zu meiner Mutter, die ihre weit geöffnete Fotze mit mehreren Fingern bearbeitete. Ihre vom Fotzensaft glitschigen Hände stießen immer tiefer in ihre Muschi. “Komm,” sagte ich zu ihr, steck deine glitschige Hand in meinen Arsch, der muss gedehnt werden, sonst passt Jeans Monster nicht hinein.”

Meine Mutter bearbeitete mich eine Weile und dann steckte mir Jean sein Monster langsam, cm für cm, in den Arsch. Puh, war der riesig! Seine zunächst langsamen Fickbewegungen wurden immer schneller. Es war herrlich, so ausgefüllt zu sein. “ja, nimm mich härter, du schwarzer Superficker, schlag mir auf die Arschbacken, stoß mich fester…. ja, lass es kommen, spritz alles in meinen Arsch, Mama nimmt es dann.” Meine wichsende Mutter lag vor mir, ich sah ihren geilen Kitzler, ihre offene Fotze, wenn ihre wichsende Hand die warme Höhle kurz verließ. Und dann kam sie mit einem gewaltigen Aufschrei. Sie spritzte alles heraus und überschwemmte mich mit ihrem Saft und anschließend strullte sie das Bett und auch teilweise mich voll. Jean spritzte ebenfalls ab und als er fertig war,kniff ich meine Arschmuskeln zusammen, drehte mich zu meiner Mutter, so dass meine Rosette über ihrem Mund war und drückte das Sperma heraus; sie nahm es gierig auf und schluckte alles herunter.

Mein Schwanz sehnte sich jetzt auch nach einer Entladung und so sagte ich: “Los Sabine, ich will dich in den Arsch ficken. Ich halte es kaum noch aus, dreh dich um.” “Nein”, Sebastian,dass geht jetzt gerade nicht, ich muss Kaka.”
“Ach, ich spritze ganz schnell ab, außerdem stört mich das nicht.” Ich packte meine Mutter an den Arschbacken und schob meinen Schwanz hinein. Sie erwiderte meine Stöße und als ich auf ein Hindernis stieß,konnte ich mich nicht mehr zurückhhalten und spritzte ihr meine Ladung tief in den Darm.
Als ich meinen langsam erschlaffenden Schwanz herauszog,genügte ein Blick auf ihn, um festzustellen,dass meine Mutter nicht gelogen hatte.

Wenig später beendeten wir diesen Abend,verabschiedeten uns von Jean, ohne unsere wahren Namen oder Adressen auszutauschen, checkten aus und fuhren nachhause.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Mein erstes Mal am Nacktstrand

Mein erstes Mal am Nacktstrand

Meine Eltern sind sehr konservativ und haben mich dementsprechend erzogen. Das lag vielleicht auch daran, dass ich der jüngste von 3 Söhnen bin, beide Brüder sind erheblich älter als ich, so dass der Alterunterschied zu meinen Eltern recht groß ist. Dieser große Generationsunterschied und die konservative Einstellung meiner Eltern haben es mir nicht leicht gemacht, eine natürliche Einstellung zur Nacktheit in der Öffentlichkeit einzunehmen. Das folgende Erlebnis hat meine Einstellung dazu aber radikal geändert.

Ich war gerade 19 geworden, als mein Onkel in Australien mich einlud, auf seiner Farm in der Nähe der Küste den Sommer zu verbringen. Mein Onkel ist der jüngere Bruder meines Vaters und hat außer einer jüngeren Frau um die 40 zwei Töchter in meinem Alter. Am Flughafen wurde ich von Onkel Robert abgeholt. Am nächsten Tag hat mich Tante Jenny gefragt, ob ich mit zum nahe gelegenen Strand gehen wolle. Die ganze Familie, Tante Jenny, Onkel Robert, meine Cousinen Mary und Lynn und ich stiegen ins Auto und fuhren zum Strand. Wir waren am Parkplatz gegen 10 Uhr, wobei ich von dort den Strand noch nicht sehen konnte. Wir mussten zunächst 10 Minuten durch ein hohes Gebüsch laufen, bevor ich den Strand sah. Es schien, als ob wir die ersten waren. Wir alle folgten Tante Jenny zu ihrem Lieblingsplatz und stellten dort unsere Sachen ab. Wir hatten zwei große Decken mitgenommen, die wir nebeneinander ausbreiteten. Ich nahm an, dass normalerweise die Eltern auf einer Decke lagen und die beiden Töchter auf der anderen. Jetzt waren wir aber zu fünft und mussten sicher näher zusammenrücken. Tante Jenny war sehr schnell und hat als erste angefangen, sich auszuziehen. Sie fing mit ihrem Top an. Normalerweise nichts Ungewöhnliches an einem Strand, aber sie trug nichts darunter. Ihre mittelgroßen Titten waren sehr fest und hingen kein Stück herunter. Danach hat sie auch ihre Shorts ausgezogen. Wiederum nichts Ungewöhnliches, aber unter ihren Shorts war sie komplett nackt!

Ich hatte vorher noch nie eine nackte Frau in der Öffentlichkeit gesehen. Ich schaute zu meiner Tante und bemerkte, dass sie nicht nur splitternackt war, sondern auch noch ihre Schamhaare vollständig rasiert hatte. Zwischen dem Schlitz waren ihre dicken inneren Schamlippen gut zu sehen. Sie waren auch recht lang und hingen ziemlich weit heraus. Um ihre Kleidung in die Tasche zu stecken, drehte sie sich um und musste sich natürlich bücken. Dabei stand sie relativ breitbeinig, so dass ich ihren knackigen Arsch bewundern konnte. Ja, meine Tante war eine äußerst attraktive Frau und hätte auch für mindestens 10 Jahre jünger durchgehen können. Da ich auf der Decke saß und nicht stand, war ihr Hintern genau auf meiner Augenhöhe. Ich konnte sehr gut ihr Poloch, ihre blank rasierte Fotze und die herausragenden Schamlippen sehen, da alles nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt war. Auch rund um das Arschloch waren keinerlei Haare zu sehen. Der gesamte Bereich war völlig blank, als ob dort noch nie Haare gewesen waren. Durch die Beine hindurch konnte ich ihre Titten schaukeln sehen. Tante Jenny hat recht lange in ihrer Tasche gekramt, so dass ich den absolut geilen Anblick noch eine Zeitlang genießen konnte. Da sie ja wusste, wo ich saß, musste sie auch mitbekommen haben, dass ich mir ihre intimsten Körperteile wie ein Gynäkologe genau ansehen konnte. Es war ihr entweder egal oder sie hatte es mit voller Absicht getan. Als sie fertig war, sich umdrehte und den Ausdruck in meinem Gesicht sah, sagte sie zu mir: „Dies ist ein FKK Strand und es ist völlig in Ordnung, hier nackt herumzulaufen. Das machen alle so. Mit Badehose fällst Du hier extrem auf, wirst wahrscheinlich der einzige sein und von den anderen angestarrt.“

Ich war sehr nervös, als ich sah, wie mein Onkel und die beiden Cousinen völlig schamlos ihre Kleidung auszogen. Ich bemerkte, dass Mary und Lynn ihre Schamhaare auch vollständig abrasiert hatten. Beide haben wohl von ihrer Mutter die ausgeprägten Schamlippen geerbt, die auch bei ihnen deutlich sichtbar waren. Auch sie bewegten sich völlig ungezwungen mit ihren blank rasierten Muschis, die ich wie gebannt anstarrte (ich weiß, das macht man nicht). Dies schienen sie entweder nicht zu bemerken oder sie ignorierten es einfach. Ich war in Anbetracht dieses Anblicks besorgt darüber, eine Erektion zu bekommen und teilte dies meiner Tante mit. Sie antwortete mir: „Es kommt schon mal vor, dass Männer an einem Nacktstrand Erektionen bekommen, die man ja dann auch deutlich sieht. Das macht aber hier allen nichts aus. Außerdem sind wir zurzeit die einzigen hier und haben alle schon unzählige Mal vorher Penisse mit Erektionen gesehen. Also: runter mit der Hose.“

Nervös und nach allen Seiten schauend zog ich meine Hose aus, da ich nicht der einzige mit Badehose sein wollte. Am Ende war ich nackt wie alle anderen und zu meiner Überraschung habe ich keine Erektion bekomme. Mein Schwanz hing weiter schlaff herunter. Ich glaube, dass alles wohl zu peinlich für mich war und ich allein schon deshalb keinen steifen Schwanz bekam.

Alle anderen Besucher, die nach uns kamen, zogen sich auch vollständig aus und liefen splitternackt herum. Meine Tante hatte wohl recht: mit Badehose wäre ich extrem aufgefallen. Etwas später sind wir alle zusammen schwimmen gegangen.

Um 1 Uhr gingen Lynn (mit 21 die ältere von den beiden) und ich zu einem von Felsen umrandeten Wasserbecken mit Zugang zum Meer, um dort zu schwimmen. Lynn bevorzugte diesen Ort, da die Strömung dort im Gegensatz zum Meer fast nicht vorhanden war. Auf unserem Rückweg mussten wir durch Gebüsch gehen und sahen ein Pärchen. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt, er spielte an ihrer Muschi und sie wichste seinen Pimmel. Lynn schaute sich das an. Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte. Sollte ich geschockt sein, weitergehen, als ob ich nichts bemerkt hätte? Lynn anderseits wusste sehr genau, was sie tun wollte. Sie blieb stehen und ging direkt zu dem Paar und ich folgte ihr.

Wir waren nun weniger als 2 Meter von dem Paar entfernt und sie machten keine Anstalten, uns zu stoppen. Es schien, dass sie es mochten, wenn wir zusehen. Ich hatte inzwischen einen Steifen, aber es machte mir in Anbetracht der Situation nichts aus. Die Frau nahm den Schwanz des Mannes in den Mund und lutschte genüsslich daran. Bevor er kommen konnte, wechselte sie zu seinen Eiern. Zuerst wurde der Sack abgeleckt, dann die Eier ganz in den Mund genommen. Sie lutschte wieder an seinem Pimmel, bis er kam und in ihren Mund spritzte. Sie schluckte alles und lutschte an seinem Schwanz, bis nichts mehr kam. Sein Sperma schien ihr wohl gut zu schmecken, da sie alle herauslaufenden Tropfen von seinem Schwanz sofort ableckte und herunterschluckte. Dann legten sich beide zurück, als ob nichts geschehen war. Lynn und ich gingen weiter, bei mir mit einem steil aufgerichteten Schwanz. Ich sagte zu Lynn, dass wir warten müssen, bis er wieder schlaff ist, aber Lynn lächelte nur. Als wir die anderen erreichten, war meine Erektion verschwunden.

Tante Jenny lag auf ihrem Rücken, die Beine weit gespreizt, so dass die ganze Welt ihre rasierte Muschi gut sehen konnte. Auch Mary lag dort mit gespreizten Beinen. Die Liegeverteilung auf den Decken kam von Tante Jenny, die bestimmt hatte, dass ich im unteren Teil der Decken und Mary vor mir im oberen Teil sich hinlegen sollte. Daher konnte ich, auf dem Bauch liegend und nur wenige Zentimeter von ihren Füßen entfernt, gut ihre rasierte Fotze studieren. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten sehr von der Feuchtigkeit, die wohl nicht nur vom Schwitzen kam. Ich konnte direkt in ihr Loch schauen. Das schien sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil: als sie mich sah, wie ich sie anstarrte, lächelte sie mich an und spreizte ihre Beine noch weiter. Dann hat sie ihre ausgestreckten Beine angezogen, was zur Folge hatte, dass die Schamlippen noch weiter aufgingen und ich einen ungehinderten Blick auf ihre haarlose Fotze hatte. Wohl um mich etwas zu provozieren ist sie dann mit ihrem Finger durch die Schamlippen gefahren und hat diese noch weiter auseinander gezogen. Ich konnte nicht glauben, wie offen und völlig ohne Schamgefühle sie alle waren.

Ich ging am Strand spazieren, diesmal alleine. Nach dem Erlebnis mit Lynn vorhin wollte ich nichts verpassen, so dass ich mich nach allen Seiten umsah. Als ich zurück kam, habe ich Tante Jenny gefragt, ob alle Leute hier an diesem Strand so offen und schamlos sind. Sie antwortete mir: „Nicht mehr, als viele textile Strandbesucher und Nicht-Nudisten in bestimmten Dingen auch. Andere wiederum, wie unsere Familie sind sehr offen und haben absolut keine Schamgefühle. Uns stört und interessiert es nicht, was andere Leute von uns sehen. So haben wir auch unsere Töchter erzogen. Wir haben keinerlei Probleme damit, unsere Genitalien völlig offen und ohne jegliche Schamgefühle zu zeigen. Genitalien gehören zum Körper wie alles andere auch und sind damit etwas völlig natürliches. Hier am Nacktstrand kann man ohnehin nichts verstecken. Wer damit Probleme hat, darf nicht herkommen. Wir gehören schon seit Jahren zu den FKK Anhängern und baden immer nackt. Badekleidung ist für uns die unnützeste Bekleidung, die es gibt.“

Auf meine Frage zu der Intimrasur und der Tatsache, dass man damit alles genau sehen kann, antwortete sie: „Wir finden, dass es besser aussieht. Es fühlt sich auch besser an und ist wesentlich hygienischer. Dass alle anderen meine nackte Möse dabei genau sehen können stört und interessiert mich nicht. Hast Du jemals Sex an einem Strand oder im Freien gehabt?“
Als ich mit nein antwortete, fragte sie mich: „Willst Du das mal?“

Natürlich habe ich ja gesagt. Sie kam zu mir, nahm meinem Pimmel in die Hand und zog zunächst die Vorhaut zurück. So, sagte sie, das sieht viel besser aus. Auch meine beiden Cousinen, die das Schauspiel genau beobachteten, sagten zu mir: „Es sieht viel besser aus, wenn man bei einem Mann die blanke Eichel gut sehen kann. Oder hast Du ein Problem, Deine Eichel zu zeigen?“ „Natürlich nicht“ antwortete ich. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass beim Schwanz von Onkel Robert die Eichel auch sichtbar war. Allerdings ging das nicht anders, da er beschnitten war. Als nächstes fing Tante Jenny an, meinen Schwanz zu massieren und ich wurde fast augenblicklich steif. Tante Jenny nahm meine Hand und legte sie auf ihre Muschi. Ich habe ihre rasierte, geile Muschi bearbeitet und auch zuerst einen, dann zwei Finger in ihr Fotzenloch gesteckt. Alles geschah im Beisein ihrer Familie, Onkel Robert, Lynn und Mary, die sich das genau ansahen.

Nach dieser Vorarbeit setzte Tante Jenny sich auf mich, nahm meinen steifen Pimmel und schob ihn sich in ihre Muschi. Ich konnte kaum glauben, was gerade passierte, aber offener Sex an einem Strand, an dem alle zusehen können! Einige Leute kamen zu uns und sahen sich das an, andere gingen einfach vorbei. Kurze Zeit später bin ich in Tante Jenny gekommen, sie kam auch einige Sekunden danach. Da das Sperma aus ihrer offenen Fotze jetzt herauslief, sind wir ins Meer gegangen, um uns zu reinigen und etwas zu schwimmen.

Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr wieder hierher kommen kann.

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Das Mädchen von neben an 2

Aus dem Netz, für das Netz!

Das Mädchen von neben an 2

Aufmunternd schaute ich Tanja an, doch wieder fielen diese Schatten
über ihr Gesicht, als bedaure sie bereits, überhaupt geklingelt zu
haben. Sie schwieg einige Sekunden, blickte zu Boden und fixierte mich
mit festem, nachdenklichen Blick. Schließlich zuckte sie mit den
Achseln. ,,Ich weiß nicht, ob das richtig ist. Sie haben mir schon so
geholfen, und…eigentlich mag ich das alles gar nicht sagen.” Ich
machte eine einladende Handbewegung. ,,Na, komm erst mal ‘rein. Und
dann erzählst du mir in Ruhe, was dich alles bedrückt. So schlimm
kann das doch schließlich nicht sein”. Aber da irrte ich mich
gewaltig, und was das Mädchen mir erzählte, machte mich traurig und
wütend zugleich.
,,Das mit meiner Ma wissen sie ja schon. Aber…da ist noch mehr, und
ich…ich weiß nicht mehr weiter.” Sie stockte, sah mit ihren
großen Augen zu mir auf. Tanja und ich saßen inzwischen nebeneinander
auf der Couchecke. ,,Und…sie sind der einzige, den ich mich traue,
anzusprechen….weil, wie gesagt, sonst kenne ich hier niemanden
weiter. Also.” Sie holte Luft, setzte sich nach vorn auf den Rand und
presste die Hände zusammen. “Mama trinkt viel, und manchmal bringt
sie so komische, widerliche Kerle mit, die auch bei ihr übernachten.
Kümmern tut sie sich wenig um mich. Meistens schläft sie, wenn ich
zur Schule gehe, und auch noch, wenn ich nach Hause komme. Wenn Geld da
ist, gehe ich immer schon zum Einkaufen, damit wenigstens was zum essen
im Kühlschrank ist außer meist nur Schnaps. Auch die Wäsche mache
ich meist allein. Ich glaube, ich werde später mal eine gute
Hausfrau”. Sie lächelte bitter und fuhr fort.
,,Es ist nicht das erste Mal, dass sie über das Wochenende oder Tage
fort ist. Meist schaffe ich das dann alles ganz gut, ich hab’ meine
Ruhe, kann was lesen, lernen, fernsehgucken oder ich gehe ein bisschen
spazieren. Aber heute…Ma hat mal wieder vergessen, was einzukaufen,
und im Schrank sind nur ein paar trockene Brote und so.” Mitfühlend
legte ich kurz meine Hand auf die Schulter des Mädchens. Unglaublich,
wie manche Erziehungsberechtigte mit ihren Kindern umgehen. Es schien
ein Wunder, dass Tanja das so tapfer und optisch ohne sichtbare
Beeinträchtigung ertrug. Sie wirkte intelligent, aufgeweckt, hatte
Manieren und trug zwar einfache, aber saubere Kleidung. In solchen
Verhältnissen, wie sie anscheinend lebte, ist das nicht unbedingt
vorauszusetzen.
,,Wenn das dein Hauptproblem ist…also, wir können das so machen:
Ich gebe Dir gern ein bisschen Geld, damit du dir fürs Wochenende
genügend zu essen und zu trinken kaufen kannst. Und: Ist dann ein
Geschenk, da brauchst du mir auch nichts zurückgeben. Na, wie wär’
das?” Jetzt wirkte ihr Lächeln noch gequälter. ,,Das ist lieb,
aber es kommt noch schlimmer. Ma hat auch die Stromrechnung nicht
bezahlt, also ist es kalt, die Heizung geht nicht, kein Licht,
eiskaltes Wasser…” Tanja beugte sich nach vorn, schlug die Hände
vors Gesicht und begann, hemmungslos zu schluchzen. ,,Ich lüge nicht.
Sie können sofort mit mir nach unten kommen und selbst sehen, wie das
da ist”. Bitter schüttelte ich den Kopf. Dieser Mutter würde ich
was erzählen! Aber erst einmal musste die Kleine dieses Wochenende
menschenwürdig überstehen. Die Entscheidung war klar.
Ich erhob mich, drehte mich in Richtung von Tanja, die sich verschämt
über die Augen wischte. ,,Wenn du möchtest…kannst du bei mir
dieses Wochenende bleiben. Platz ist genug, du kannst ja auf der Couch
schlafen, und hier ist es warm, und zu essen und trinken habe ich auch
genügend vorrätig. Was denkst du?” Mit einem freundlichen Zwinkern
versuchte ich, das Mädchen aufzumuntern. Ihre Augen begannen zu
strahlen. ,,Wenn…sie das machen würden…ich…ich stör’ sie
auch nicht…das ist…oh…” Sie sprang auf, lief auf mich zu und
umklammerte mich fest mit ihren Armen. Es war ein angenehmes Gefühl,
diesen erhitzten Mädchenkörper an mir zu spüren, und sie drückte
mich lange und fest. Schließlich löste ich sanft unsere Umarmung.
,,Dann würde ich empfehlen, du springst schnell in eure Wohnung,
holst dir, was du brauchst, und dann mache ich uns nachher was zu
essen.”
Sie nickte, drehte sich um und ging Richtung Eingangstür. ,,Ich
hol’ dann rasch meine Sachen! Oh, ist das toll!” Sie strahlte mich
rasch noch einmal an und war dann verschwunden.
Ich setzte mich auf das Couchelement, zündete eine Zigarette an und
dachte nach. Na, da hatte ich mein Wochenende ja richtig verplant.
Meine Wohnung wurde zur Zufluchtsstätte für ein zurückgelassenes,
kleines Girlie. Normalerweise hätte ich – bis auf das Geldangebot,
das schien mir selbstverständlich – zurückhaltender reagiert, aber:
Ich mochte Tanja. Sie war süß, liebenswert, im Moment hilflos, was
natürlich auch den männlichen Beschützerinstinkt weckt und – mal
gucken. Wer weiß, vielleicht würde es mir auch gut tun, einmal solch
außergewöhnlichen Besuch hier zuhaben.
Im Job lief es gut, doch ich war zu oft allein. ,Aber aufpassen, dass
Du keine Vatergefühle entwickelst’, raunte mir mein Unterbewusstsein
zu. Danach fiel mein Blick auf das vollgewichste Taschentuch, das noch
immer auf der Couch lag. Ich fasste es mit spitzen Fingern an und
entsorgte es im Mülleimer. Verdammt. Knapp zwanzig Minuten hatten
ausgereicht, um vollkommen geil auf eine so junge Göre zu werden –
nun würde sie für 2 ½ Tage mein Gast sein. Ich nahm mir vor, für
diese Zeit der moralischste Mensch dieser Erde zu sein. Und war fest
von mir überzeugt.
Etwa eine halbe Stunde tauchte Tanja wieder auf. Sie hatte eine kleine
Reisetasche und einen dieser Rucksäcke dabei, wie sie die
Schulmädchen heute überall tragen. Ich nahm ihr die Tasche ab und
stellte sie an neben den Couchelementen ab. ,,Ich möchte gern
duschen,” eröffnete Tanja mir. ,,Ich fühl’ mich so unsauber,
das mag ich nicht”. – ,,Klar, nur zu. Breite dich im Badezimmer
aus!” entgegnete ich. Tanja wuselte ein paar Kleidungsstücke und
einen Kulturbeutel aus der Tasche und verschwand im Badezimmer. In der
Zwischenzeit heizte ich den Backofen vor, um zwei Tiefkühlpizzen
zuzubereiten. Nach rund zwanzig Minuten kam Tanja schließlich aus dem
Badezimmer zurück – und mich befielen wieder diese nicht
gewünschten Schmetterlinge in der Magengegend.
Sie hatte sich herausgeputzt: Die langen braunen Haare waren zu einem
süßen Pferdeschweif zurückgebunden. Dazu trug sie ein kesses,
hellrosa Girlie-Shirt, das ärmel- und achselfrei nur von zwei schmalen
Spaghettiträgern gehalten wurde. Der kurze, schwarze Jeansrock ließ
ihre schlanken Beine gut zur Geltung kommen – für ihr Alter waren
sie schon sehr ansehnlich und anregend geformt. Sie trippelte ohne
Socken und Schuhe auf mich zu und fragte: ,,Darf ich barfuß laufen?
Das tue ich so gerne. Oh, die Dusche hat mir gut getan. Ich fühle mich
viel, viel besser – natürlich auch dank ihnen,” fügte die Kleine
aufgekratzt hinzu. ,,Alles klar. Wir werden uns schon arrangieren!”
lachte ich ihr zu, stand auf und ging zur Küchenzeile, um die fertigen
Pizzen zu servieren.
Sie aß mit großem Appetit, trank Cola dazu und versicherte mir immer
wieder entschuldigend, dass ihr das alles sehr peinlich wäre, sie sich
gleichzeitig aber auch freute. Ich sei der wunderbarste Mensch, den sie
kenne, naja, der Überschwang eines jungen Mädchens halt. Nach dem
Essen entschuldigte ich mich dann: Auch ich wollte unter die Dusche und
mir den Tag von der Haut spülen. Ich zog mich aus, stellte die Dusche
an und genoß die heißen Wasserstrahlen. Dabei überlegte ich, was ich
mit der Kleinen eigentlich anstellen sollte, ich hatte überhaupt
keinen Plan. Beim Trockenfrottieren fiel mein Blick auf die rechte Ecke
des Badezimmers. Fein säuberlich und zusammengefaltet hatte Tanja ihre
Kleidung dort abgelegt. Obenauf lag der gemusterte Baumwollslip, der
mich schon heute Nachmittag so an ihr fasziniert hatte. Ohne
nachzudenken, bückte ich mich, nahm ihn in die Hand und betrachtete
das Kleidungsstück.
Tanja war wirklich ein ordentliches Mädchen, der Slip strahlte rein
und sauber. Nahezu instinkthaft und ohne es geplant zu haben, führte
ich ihre Unterwäsche an mein Gesicht und drückte meine Nase tief in
das Textilgewebe. Es roch süß und lieblich. Himmel! Was geschah mit
mir? Noch nie hatte ich derartige Gelüste verspürt – und: Es gefiel
mir. Tanjas Höschen verströmte einen erregenden Duft, wie ich ihn
noch nie erlebt hatte. Unwillkürlich fiel mir Süskinds Buch ,,Das
Parfüm” ein, und ich fühlte mich, als ob ich eine neue, bislang
unbekannte Welt entdeckte. Ich riß den Mädchenslip vom Gesicht und
bemerkte entsetzt, dass mein Schwanz schon wieder steif empor stand.
Vorsichtig führte ich das Höschen an die Eichel und begann, den Slip
langsam daran auf und ab zu reiben. Mein Schwanz wurde noch härter und
mir schien, als schmerze er vor Geilheit. Es ging nicht anders: Alles
wehrte sich in mir, doch ich musste diesen Druck so rasch wie möglich
loswerden.
Fiebrig wichste ich meinen Schwanz in den Mädchenslip. Ich stöhnte,
lehnte mich an die Badezimmerwand und explodierte in Intervallen,
während ich Tanjas Unterwäsche fest um meinem Pimmel geschlungen wild
hin- und herbewegte. Der Saft spritzte, und es wurde immer feuchter um
meine zitternden Finger. Allmählich beruhigte ich mich wieder und
starrte auf das vollgewichste Höschen. Da ich heute schon einmal
abgesamt hatte, war die Spermamenge jetzt natürlich geringer – aber
sie hatte ausgereicht, um den Slip heftig zu verkleben. So konnte ich
ihn nicht mehr zurücklegen. Natürlich! Ich warf das Höschen und
Tanjas andere Sachen rasch in die Waschmaschine – Samstags mache ich
eh Waschtag. Das ist plausibel und würde mich vor einer peinlichen
Entdeckung bewahren.
Eine frische Unterhose für mich hatte ich vergessen. So stieg ich ohne
sie in eine bequeme, hellgraue Jogginghose, streifte mir ein weites
T-Shirt über und betrat wieder das Wohnzimmer. Mein junger Gast hatte
es sich inzwischen auf den Couchelementen bequem gemacht. Mit
angezogenen Beinen lag Tanja auf den Kissen und las in einem
mitgebrachten Buch. Als sie mich bemerkte, strahlte sie und lächelte
mich an. Dieses wunderhübsche Gesicht! Ich trat zu ihr, setzte mich
dicht neben sie und sagte: ,,So. nun müssen wir bloß einen Plan
machen, wie wir beide dieses Wochenende herumbekommen. Ich habe,
ehrlich gesagt, gar keine Idee, was ich mit dir anstellen soll”.
Tanja machte eine kleine, unschlüssige Handbewegung und antwortete:
,,Also, auf den Nerv gehen will ich nicht. Und ich weiß ja auch
nicht, was sie eigentlich vorhatten.”
Ich überlegte. ,,Naja, so superwichtiges nicht. Ich wollte mir heute
einen ruhigen Abend machen, einen Film gucken und ein bisschen Musik
hören”. Sie richtete sich auf und klatschte in beide Hände. ,,Au
ja! Das mag ich auch! Und sie haben ja auch einen DVD-Player und viele
DVDs und CDs!” Warum nicht? ,,Einverstanden. Da du mein Gast bist,
darfst du dir einen Film aussuchen – aber nur, was für dein Alter
auch geeignet ist!” Sie zwinkerte mir verschwörerisch zu, es war
umwerfend. Sie hatte eine besondere Ausstrahlung, besaß die Fähigkeit
zum Umgarnen, tat dies aber auf eine noch unbewusste und unschuldige
Weise. ,,Für mein Alter ist schon vieles geeignet! Ich guck’
mal!” Damit sprang sie auf und nahm den DVD-Schrank in Augenschein.
In der Zwischenzeit stellte ich für sie Cola und Brause auf den Tisch,
und für mich eine Flasche Scotch. Tanja hatte etwas gefunden und kam
freudig zurück.
,,Da!” rief sie enthusiastisch und drückte mir die DVD in die Hand.
Ich runzelte die Stirn: Tanja hatte ,,Leon, der Profi” ausgewählt
– den brutalen, aber auch poetischen Film über einen Auftragskiller
und seine Beziehung zu einem jungen, etwa 12-jährigen Mädchen.
,,Nein,” sagte ich. ,,Tanja, das ist zwar ein sehr guter Film, aber
– für dein Alter ist das nichts. Der ist manchmal nämlich auch
ziemlich brutal.” Sofort guckte sie traurig drein, senkte den Blick,
um ihn danach wieder bittend zu mir zu erheben, und flüsterte mit
entwaffnender Stimme: ,,Aber ich glaube doch, dass der Film passt. Da
geht es doch auch um einen Mann, der einem jungen Mädchen hilft – so
wie sie heute. Das würde ich so gern sehen.” Während ich
überlegte, brachte Tanja ein weiteres, schlagendes Argument: ,,Das
ist so komisch. Da werden Filme gemacht, Mädchen in meinem Alter
können da mitspielen, aber sehen dürfen sie sie nicht. Paßt
irgendwie nicht, oder?” Uff. Was sollte man dagegen noch sagen?
,,Na gut. Eine Ausnahme. Aber das ist auch die einzige, weil ich den
Film nämlich auch sehr mag”. – ,,Juhu!” Sie lief zur Couchecke
zurück, fläzte sich dort nieder und goß sich Cola ein, während ich
,,Leon” in den Player legte. Danach setzte ich mich neben Tanja,
steckte mir eine Zigarette an und griff zur Fernbedienung. ,,Mach’s
dir bequem, fühl dich wie zu Hause!” – ,,Ich fühle mich jetzt
schon viel wohler bei ihnen als zu Hause,” entgegnete sie mir.
,,Danke für das Kompliment. Und: Sag’ doch nicht immer ,,sie”
– mit dem ,,du” hätte ich auch keine Probleme.” Tanja rutschte
nah an mich heran, sah mir einen Augenblick tief in die Augen und
hauchte mir ein schnelles, verstohlenes Küsschen auf die Wange.
,,Danke,” hörte ich ihre süße Stimme. ,,Danke, Nic.” Danach
rutschte sie wieder in ihre Ecke, legte sich die Kissen zurecht und
nahm mit angezogenen Beinen eine bequeme, halb liegende Position ein.
Meine Wange brannte noch immer. Es war nur eine hauchzarte Berührung,
aber mit einer großen, verwirrenden Intensität. Ich startete den
Film.
Auf eine gewisse Art und Weise strahlt die junge Natalie Portman eine
besondere Sexieness aus, wenn sie da mit ihren beinfreien Pants durch
die Szenen stolziert. War mir das früher wirklich nie aufgefallen?
Tanja verfolgte gespannt den Streifen, und er gefiel ihr. Zur Mitte des
Films nahm sie eine neue Liegehaltung ein. Sie streckte sich lang aus
und legte dabei ihre nackten Beine über meinen Schoß. ,,Darf ich?”
fragte sie kurz und wandte sich wieder dem Fernseher zu. Ich war
angenehm berührt und erwiderte natürlich: ,,Ja”. Unauffällig
musterte ich Tanjas Beine, die direkt auf meinem Körper lagen. Ich
legte meine rechte Hand auf ihre zarte linke Wade und tätschelte sie
kurz. Diese Wärme! Vorsichtig verfolgte ich die Linien ihrer
wohlgeformten Beine. Durch das Liegen war ihr Röckchen ein wenig
hochgerutscht, und ich erhaschte einen wunderbaren Einblick auf ihr
Höschen. Heute Abend trug sie einen hellblauen Slip mit
Herzchenmuster.
Meine Kehle wurde trocken, und rasch trank ich einen Schluck Scotch.
Tanja machte eine kurze Bewegung, und mit ihrem Fuß drückte sie
unabsichtlich für Sekundenbruchteile tief in meinen Schoß, direkt auf
meinen Schwanz. Da ich keine Unterhose trug, trennte nur der dünne
Stoff der Jogginghose ihren nackten Fuß von meinem Prengel. Und der
reagierte auf diese kurze Bewegung, wie ich es befürchtete: Er wurde
langsam größer und härter. Tanjas Fuß war jetzt nur Milimeter von
der vakanten Stelle entfernt. Ihr Slip blitzte verführerisch, und das
gab mir den Rest. Vorsichtig rutschte ich einige Zentimeter, doch das
hatte zur Folge, dass Tanja abermals ihren Fuß zurechtrückte – und
ihn so tief in meinen Schoß hineindrückte, dass er direkt meinen
knallharten Prengel berührte, der daraufhin zu zucken begann. Himmel,
hoffentlich merkte die Kleine nicht, was mit mir los war!
Aber mir war klar, dass der Abend so nicht weitergehen konnte. Ich
lehnte mich zurück, um wenigstens noch für einige Momente diese
aufregende Situation zu genießen. Tanja war vom Film gebannt. Meine
rechte Hand wanderte zu ihrem Fuß, und vorsichtig drückte ich ihn ein
wenig fester an mein pochendes Glied. Fast unbewusst begann ich mit
meinem Unterleib Schaukelbewegungen, um die Intensität der Gefühle
noch zu erhöhen. Es war herrlich. Meine Eichel rieb sich für
Augenblicke an ihren süßen kleinen Zehen. ,,Du magst meinen Fuß,
hm?” Erschrocken drehte ich mich um. Tanja lächelte mir ins Gesicht.
,,Das ist schön, wenn Du ihn streichelst. Es kitzelt auch nicht. Und
das ist auch alles so schön warm in Deinem Schoß”. Keck begann sie
selbst, spielerisch ihren Fuß gegen meinen pochenden Schwanz hin- und
herzudrücken. Meine Eier begannen zu kochen. Innerlich bebte ich: Mit
ein wenig Glück hatte die kleine Göre ja noch nicht bemerkt, was
tatsächlich mit mir los war, also sollte ich die Situation rasch
beenden, bevor es endgültig unangenehm werden konnte.
,,Ja, aber nun ist auch genug!” Ich erhob mich, um eine neue Packung
Zigaretten zu holen. Dabei ließ ich außer acht, dass mein knallharter
Knüppel in der weiten Jogginghose ein gewaltiges Zelt baute. Mit zwar
verdecktem, aber deutlich sichtbar ausgefahrenem Ständer stand ich
plötzlich vor einer kleinen Schulgöre. Ich spürte, wie ich aschfahl
wurde und schluckte. Noch nie hatte ich eine so peinliche Situation
erlebt. Tanja zeigte ein kleines, feines Lächeln, strich sich eine
seidige Haarsträhne aus dem blutjungen, zarten Gesicht und erhob sich.
Sie trat ein paar Schritte auf mich zu und blickte mich aus belustigten
Augen an. ,,Alles nicht so schlimm”, hauchte ihr lockendes
Stimmchen. Und bei ihrem nächsten Satz durchlief es mich eiskalt:
,,Ich weiß doch, was du mit meinem Höschen gemacht hast”.

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Bürohengst

Man sagt ja im allgemeinen Leuten, die im Büro arbeiten ein gewisses Phlegma nach. Insbesondere im öffentlichen Dienst. Nun ja, vielleicht ist das ja auch so. Es könnte durch aus sein, dass Leute, die in irgend einer Verwaltung tätig sind, eben nicht die sprühende Kreativität besitzen. Aber es gibt sicherlich auch Gegenbeispiele. Fest steht auf jeden Fall, dass es Tage gibt, die interessant sind und andere, die bohrend langweilig sind. Heute war so ein langweiliger Tag.

Nick brütete seit den Morgenstunden über einer Auswertung von Zahlen. Immer wieder lehnte er sich zurück, trank eine Tasse Kaffee nach der anderen und versuchte sich auf diese Zahlenkolonnen zu konzentrieren. Es fiel ihm sichtlich schwer. Ein ums andere Mal senkte er seine Gedanken in die Tabelle, fand aber den oder die Fehler nicht. Dass irgend welche Fehler da waren, stand außer Frage. Wie eine Erlösung kam es ihm vor, als er telefonisch gebeten wurde sich etwas in der Nähe anzuschauen. Solche spontanen Außendienste mochte Nick. Sie brachten ihn raus, wirbelten seine festgefahrenen Gedanken durch einander und machten Spaß. Es ging um irgend eine Antragssache. Ob diese so oder so ausgeführt werden könne etc. Nichts Großartiges. Der Antragsteller hörte Nicks Ausführungen aufmerksam zu, stellte die ein oder andere Frage, hing auf jeden Fall mit den Augen an Nicks Lippen. Nick bot an, dass er ja gerne ins Büro kommen könne, wenn er noch Fragen hätte. Dieses Angebot machte er immer. Für ihn war bürgerfreundliches Verhalten erste Pflicht. Er hatte allerdings in diesem Fall den Eindruck, dass alles erschöpfend besprochen wäre, hatten sie doch das Gelände ausgiebig in Augenschein genommen, hatten alle möglichen Ausführungsvarianten besprochen und es war klar geworden, dass der Antragsteller nennenswerte Freiheiten bei der Detailausführung hatte. Zufrieden fuhr Nick also wieder ins Büro, um sich seinen langweiligen Zahlen zu widmen. Es würde noch einige Zeit brauchen, bis er alles voreinander hätte.

Es vergingen einige Tage verdrießlicher Zahlenschieberei, als besagter Antragsteller bei Nick anrief und seinen Besuch kurzfristig ankündigte. Kurz darauf stand er auch bereits in der Tür. Nick fragte sich, was denn noch zu besprechen wäre, ließ ihn aber eintreten und Platz nehmen. Nick fragte was er tun könne. Sein Gegenüber lächelte und stellte einige Fragen zu seinem Vorhaben. Nick wunderte sich, hatten die beiden doch bereits beim Ortstermin draußen all diese Dinge besprochen. Er bemühte sich nicht ungehalten zu sein und erläuterte noch einmal die Details.

Nick gingen solche Gespräche gegen den Strich. Er hatte sich doch so bemüht bereits vor Ort alles zu klären und nun saß er mit dem Antragsteller wieder zusammen und diskutierte diese Angelegenheit. Dabei bemerkte Nick ein verstohlenes Lächeln auf dem Gesicht seines Gegenübers. Immer wieder, wenn eine weitere Frage gestellt war und Nick anfing diese zu erläutern und zu beantworten erschien dieses verstohlene Lächeln. Nick hatte den Eindruck, dass sein Gegenüber immer wieder Fragen stellte, um ihn reden zu hören. Schließlich kam das Gespräche etwas vom Thema ab. Sie sprachen von der einen oder anderen Möglichkeit Räume zu nutzen. Ob Nick alleine wohnen würde, was er so in seiner Freizeit täte. Und immer wieder das Lächeln, was Nick durchaus sympathisch, aber nicht ganz einzuordnen war. Es entspann sich mehr ein Gespräch, weit ab des eigentlichen Anlasses.

Bernd, so hieß sein Gegenüber, hatte eine sportliche Figur. Seine breiten Schultern, die sich deutlich abzeichnenden Brustmuskeln fanden schon Nicks Interesse. Seine kurzen schwarzen Haare waren ein wenig hoch gegelt. Das Hemd war ein oder zwei Knöpfe weit offen. Seine Brust war wohl ursprünglich rasiert, doch bohrten sich seine dunklen Haare wieder ihren Weg ans Licht. Bernd musste wohl regelmäßig in der Sonne sein. Seine Haut war gebräunt, ohne künstlich zu wirken, was ja manchmal bei ausschließlicher Solariumbräune auftritt. Sein Lächeln offenbarte Grübchen, die recht anziehend wirkten. Bei all dem Geplänkel, was Bernd veranstaltete, sah er gut aus. Nur zu gern hätte Nick mal über seine Muskeln gestreichelt und hätte die Wärme von Bernds Körper gefühlt. Nick verbarg seine Gedanken. Er wollte Nichts preisgeben, solange er nicht die Absicht seines Gegenübers kannte.

Nick wurde zunehmend in private Gesprächsthemen verwickelt. Seine Hobbies, ob er abends weggehen, wo er herstammen würde. All diese Themen kamen auf’s Tablett. Dazu schaute Bernd ihn immerzu an, musterte ihn von oben bis unten und lächelte, insbesondere, wenn er mal wieder ein Kompliment oder eine Äußerung über Nicks Aussehen machte. Nick schmeichelten solche Aussagen oder Andeutungen. Er versuchte jedoch den Faden nicht zu verlieren, da es ja schließlich um eine Angelegenheit seiner Arbeit ging. Bernds Äußerungen gingen aber immer weiter, wurden dann auch immer persönlicher. Er hätte gern einen solchen gutaussehenden Kollegen. Er würde gern die Arbeitspausen mit einem Typen wie Nick verbringen und so fort.

Bernd heizte die Stimmung immer mehr an. Schließlich dachte Nick, da in der Sache eigentlich nichts mehr zu besprechen war, an den Morgen dieses Tages zurück, während sich Bernd weiter in seichten Andeutungen erging. Vor seinem geistigen Auge sah er sich aufwachen und aufstehen. Nick schlief nackt. Er duschte und machte sich für den Tag frisch. Er suchte sich einen seiner knappen Strings an und zogen ihn langsam seine Beine hoch. Das dünne Stückchen Stoff malte seinen halbsteifen Schwanz und seine Eier ab. Ihn überkam Lust, die seinen Prügel weiter anschwellen ließ. Zärtlich strich er mit seiner Hand über seine Brust, glitt zu seinem Nabel und spielte zart mit den Haaren seines Tigerstrichs, der sich deutlich sichtbar vom Nabel bis zur Behaarung seines Schwanzes hinzog. So aufgegeilt startete Nick heute in den Tag und nun dieser Antragsteller, der ihn anmachen wollte.

Nick war nicht etwa unberührt von Bernds Offerte. Sein Schwanz streckte sich und pochte im Rhythmus seines Herzens. Nick stand auf Männer. Er hatte gern Sex mit ihnen, manchmal auch mit Fremden, was er aber nur sehr sparsam tat, da ihm seine Gesundheit vorging. Nick holte ein Luftbild von Bernds Grundstück auf den Bildschirm und bat Bernd um den Schreibtisch herum zu kommen, damit er ihm etwas zeigen könne. Bernd war so offensiv auf ihn los gegangen, dass er nun die Gegenoffensive antrat. Bernd kam herum, stützte sich auf den Schreibtisch und lehnte sich vor. Nick war zunächst unschlüssig, doch dann strich er ihm hinten über sein Bein und seinen runden festen Hintern. Dabei beugte er sich vor und tat so, als ob er Bernd etwas erklären wollte. Bernd wich zurück. Mit soviel Entgegenkommen hatte er wohl nicht gerechnet. Er machte einen Schritt rückwärts, um Abstand zu bekommen und schaute Nick mit Panik in den Augen an. Für Nick war dieses Zeichen ausreichend. Okay, Rückzieher! Bernd beendete dann auch schnell das Gespräch, verabschiedete sich und verließ das Büro. Konnte Nick so falsch gelegen haben? Der Gesichtsausdruck, das Lächeln, die teils intimen Fragen. All das war für Nick eine eindeutige Einladung gewesen. Aber gut, manchmal liegt man halt falsch und die eigene Wahrnehmung geht in die Irre.

Nick war bereits innerlich erregt gewesen. Seine geheimen Vorstellungen waren bereits zu Bildern vor seinem geistigen Auge geworden. Doch nun kam der Absturz. Er sah zu, dass er wieder Abstand zu Bernd bekam und lenkte das Gespräch wieder sachlichen Themen zu. Schließlich beendete er das Gespräch und war froh, als Bernd gegangen war. Eine Tasse Tee half ihm sein Gemüt wieder abzukühlen und sich seiner Arbeit zuzuwenden. So schwierig es auch war, denn Nick kam stets nur langsam von seiner Traumwelt herunter. Ihm gingen dann immer wieder Bilder durch den Kopf, wie er sich der Person näherte, wie er die Wärme des Anderen mit seinen Fingerspitzen aufnahm. Aber in diesem Fall half seine Enttäuschung etwas, die sich ihm aufdrängenden Bilder zu verscheuchen. So offen war er noch nie jemandem im Büro gegenübergetreten. Er hoffte, dass dieses Vorkommnis kein Nachspiel für ihn haben würde.

Die Zeit verging. Es wurde Nachmittag. Die Zeit schleppte sich um die Runden und Nicks Arbeit wurde auch nicht weniger. Ab 16:30 Uhr leerten sich zusehends die Korridore. Die Kollegen gingen nach Hause, in der Stadt einkaufen und was nicht alles. Nick selber blieb noch. Er hatte noch keine Lust nach Hause zugehen. Dort war auch niemand, der auf ihn wartete und erkonnte die Zeit gebrauchen. Schließlich war er der letzte derjenigen, die ihr Büro in diesem Flur hatten. Er hörte wie sein Büronachbar abschloss, kurz einen schönen Feierabend wünschte und dann ging. Normalerweise waren das jetzt immer die Zeiten, in denen Nick das meiste schaffte. Niemand störte ihn und wenige Anrufe, wenn überhaupt.

Man muss sich Nick durchaus als typischen Verwaltungsmenschen vorstellen. Jackett passend zur Hose, passendes Hemd, Schlips. Wenn es warm war öffnete er manchmal den obersten Hemdknopf und löste etwas den Schlips. Selten, dass er die Ärmel aufkrempelte. Nun, da er allein im Büro war legte er sein Jackett ab und löste seinen Schlips. Er lehnte sich zurück, schloss kurz seine schönen braunen Augen und dachte wieder an seine Begegnung mit Bernd. Er stellte fest, dass er sofort wieder einen stehen hatte. Er strich sich über die Innenseite seiner Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand über seinen Schritt. Seine Hose war mehr als gut gefüllt. Seine Handfläche legte sich auf den langen Schaft seines prallen und harten Schwanzes. Nur der dünne Stoff seiner Jeans trennten seinen sexhungrigen Körper von seiner zu allem bereiten Hand. Ein tiefer Seufzer entglitt ihm as er langsam den Schaft entlang glitt und seine Eichel berührte, die sich deutlich vom Schaft abhob. Nick war, als ob er den lüsternen Duft bereits erahnen konnte. Seine Hand strich jetzt wieder zurück und wieder hinauf zu seiner unsagbar gespannten Spitze. Er konnte fast schon die aufkommende Feuchtigkeit spüren, die zaghaft seine Eichelspitze kühlte. Er dachte an Bernd, stellte sich vor, dass er mit seiner Hand Bernds knackigen Arsch entlangfährt, ihn zu sich heranzieht und ihn leidenschaftlich ableckt.

Wie es der Zufall so will bleibt Nick nicht unbemerkt. Ein Hausmeister, der zur Aushilfe ist, späht von außen, um eine Mauerecke durch das Fenster von Nicks Büro. Er sieht den sich reibenden Nick, wie er den Kopf zurückwirft und mit seiner Hand seinen Schwanz entlangfährt. Der Hausmeister ist, im Gegensatz zu dem Klischee, welches man von Hausmeistern haben kann, drahtig, sportlich-schlank, von dunklem Teint und schwarzen Haaren. Seine dunkelbraunen Augen haben bereits so manch eine Person gefesselt. Er hat ein ausgesprochen gepflegtes Äußeres, eigentlich untypisch für Hausmeister. Er späht weiter um die Ecke. Nicks Hand reibt nun fester am Stoff seiner Hose. Der Hausmeister erahnt die prachtvolle Größe von Nicks Latte. Er lächelt. Mit einem Griff in seinen Schritt wird auch er sich bewusst, dass sich sein Schwanz regt. Er ist sich seines Äußern wohl bewusst, jedoch unsicher, ob Nick, den er beobachtet Phantasien mit Frauen hat oder aber mit Männern, was er heimlich hofft. Er macht eine Bewegung, die Nick aufblicken lässt.

Seine Hand schnellt auf die Platte seines Schreibtisches, doch als er den Hausmeister erblickt lächelt er. Dieses Lächeln nimmt der Hausmeister als Einladung, geht ins Gebäude und wenig später klopft es leise an Nicks Tür. Auf Nicks „Ja“ tritt er ein und ist überrascht Nick mit leicht rotem Kopf und verlegenem Gesicht zu finden. Der Hausmeister fängt einen zunächst unverfänglichen Plausch an. „Immer noch im Büro?“ „Ja, zu Hause wartet ja eh niemand. Und selbst? Noch nicht Feierabend?“ „Nein, habe Spätschicht. Aber so spät ist eigentlich niemand mehr hier.“ „Manchmal halt doch. Aber warum haben Sie durchs Fenster geschaut? Ist das neuerdings üblich?“ Hier wurde der Hausmeister rot. Offensichtlich verlegen antwortete er: “War eher Zufall. Sah noch Licht und wollte nur schauen, ob da noch jemand ist. Tut mir leid, wenn ich gestört habe.“ „Nicht wirklich gestört.“ Nick spürte immer noch seine Erregung, sein Verlangen nach Haut in seinen Händen und nach Befriedigung. Außerdem sah der Typ ihm gegenüber ja gar nicht schlecht aus. „Manchmal muss man sich ablenken von dem Einerlei am Arbeitsplatz“, versuchte Nick den Faden wieder aufzunehmen. Seine Gedanken kreisten inzwischen darum, wie es wohl mit dem Typen wäre. „Im Büro ist diese Ablenkung allerdings gefährlich. Keine Angst davor entdeckt zu werden?“ „Entdeckt worden bin ich ja bereits“, sagte Nick mit einem Augenzwinkern, wobei er sich etwas zurücklehnte und seine Beine spreizte. Der Hausmeister hob eine Braue, musterte Nick von oben bis zum Schritt. Er trat einen Schritt näher und setzte sich halb auf die Tischkante. Er saß jetzt direkt vor Nick, der vor Erregung fast zitterte. Diese Chance hatte er nicht für möglich gehalten. Ein gut aussehender Hausmeister, der auf seine Avancen einging und sie geradezu herausforderte. Nick erahnte den muskulösen Oberkörper des Hausmeisters durch den dünnen Stoff seines Hemdes. Drahtiges festes Brusthaar kräuselte sich im Ausschnitt seines geöffneten Knopfes. Die Arbeitshose wölbte sich auf und ließ erahnen, wie spitz Nicks Gegenüber war. Nicks Verlangen wurde fast unerträglich. Bilder schossen durch seinen Kopf, wie sich ihre Körper berührten, wild umschlangen, sich Haut auf Haut rieb und sie gegenseitig die Erregung des Anderen genossen. Kein Meter trennte Nick vom erregten Körper eines Mannes. Keine Armlänge, um seiner eigenen Erregung noch mehr Schub zu verleihen. Der herbe Duft des Mannes gegenüber drang in Nicks Nase. Sein Hirn funkte nur noch wildes Verlangen. Nick spürte wie die Spitze seines Schwanzes pochte und von Feuchtigkeit gekühlt wurde. Der Hausmeister schlug die Füße über einander und spreizte dadurch leicht seine Oberschenkel. Deutlich malte sich die Pracht seiner Geschlechtsteile ab.

Nick sah auf und dem Hausmeister direkt in die Augen. Dabei ließ er seine Hand fallen und streckte seine Fingerspitzen nach seinem Knie aus. Die Finger strichen über den Stoff seiner Hose und erklommen vorsichtig sein Bein. „Ich heiße Gino“, flüsterte seine Gegenüber. „Das ist doch besser als selbst wichsen, oder? Auch, wenn ich Dir gerne zugeschaut habe.“ Nicks trockene Kehle machte es ihm unmöglich etwas zu sagen. Er verzog seine Lippen zu einem schiefen Lächeln. Seine Hand war an Ginos Hüfte angelangt. Tief sog er die Luft ein, als er Ginos harten Schwanz ertastete. Die Länge und die Dicke waren beeindruckend. Die Fingerkuppe seines Mittelfingers fuhr leicht die gesamte Länge entlang und wieder zurück. Seine Handfläche legte sich über die dicke Beule, wo Ginos Eier sein mussten und rieb sie voller Erregung. Automatisch griffen sein Daumen und sein Zeigefinger nach Ginos Reißverschluss und zog ihn langsam nach unten. Der große Eingriff in Ginos Hose klaffte auf. Drahtiges Haar kräuselte hervor. Nick schob seine Hand hinein und fühlte unverhüllte, heiße Haut. Er riss förmlich den Gürtel auf und öffnete den Knopf am Bund von Ginos Arbeitshose. Gino blieb ungerührt auf der Kante des Schreibtisches sitzen und schaute Nick bei der Entdeckung seines Körpers zu. Hart schwang Ginos Schwanz hervor, umkränzt von dunklen, dicken Haaren, die die Größe dieses Prügels noch etwas verdeckten. Nick beugte sich vor, griff diesen enormen Schwanz, senkte seinen Kopf und leckte von der Spitze bis zur Wurzel daran entlang. Seine Sinne wurden vom würzigen Moschus dieses Mannes benebelt, was Nick in seiner Lust immer weiter anstachelte. „Mh, ist das eine Pracht.“ Nick hatte Schwierigkeiten seine Finger um diesen Schwanz zu legen. Seine Fingerkuppen berührten sich nicht und walkten die adrige Haut dieses Liebeskolbens. Er ließ Ginos Latte nach ein, zwei Mal Auf- und Abstreichen fahren und knöpfte Ginos Hemd auf. Gino stützte sich hinter sich ab und lehnte sich zurück. Er empfing die Liebkosungen von Nicks Händen, der langsam sein Brusthaar kraulte. „Wie schön. Hast Du schon mal so einen geilen Schwanz gesehen.“ Gino schloss die Augen. Er atmete tief ein und aus. Nick strich über Ginos Nippel, kraulte weiter zum Nabel, der von festen Muskeln unterlegt war. Sein Arm streifte Ginos Eichel, was Gino erzittern ließ. Wieder leckte er die Unterseite von Ginos Schwanz, tanzte mit seiner Zungenspitze bis zum Rand seiner Eichel und stülpte dann seine Lippen über diesen Prachtstab. „Das ist gut. Küsse meinen Schwanz. Ich habe so Lust Dich zu vögeln, Dir meine Latte in den Arsch zu schieben. Ja, mach weiter. Schön langsam.“ Ginos Prügel passte nicht ganz in Nicks Mund. Bereits nach zwei Dritteln kitzelte seine Eichel in Nicks Rachen. Er biss leicht zu, was Gino zusammenzucken ließ. Nass und glänzend glitt dieser pralle dunkle Schwanz wieder und wieder durch Nicks Lippen. Die Eichel wurde fast noch größer und harter. Violett-rosa ragte sie Nick entgegen. Er leckte die Unterseite entlang und lutschte Ginos geile Eier, die seinen Mund ebenfalls weitgehend ausfüllten, während eine Hand sich fest um seinen Prügel schloss und seine feuchte Vorhaut zurückzog. Gino lehnte sich noch weiter zurück, streckte seine Beine zu beiden Seiten in die Höhe. Er entblößte seine stark behaarte Ritze, die Nick mit seinen Händen behutsam auseinander zog. Ginos Rosette war mit einem Haarkranz umgeben, wie eine Dartscheibe von gelben und schwarzen Ringen. Nick verschlug es den Atem. Er senkte seinen Mund tief hinab und leckte mit seiner klebrigen Zunge Ginos Fotze, die weich zu zucken begann. „Jaa, leck meinen Arsch. Jaa, so. Ich bin so heiß, du Ficker. Du elende geile Sau. Du machst mich wahnsinnig. Da, das ist meine Fotze. Ja, los. Spiel mit meiner Fotze.“ Gino griff, während Nick tief in seiner Ritze versenkt war, nach seinem Schwanz und zog seine Vorhaut vor und zurück. Er wichste seinen riesenhaften Prügel. Erste Tropfen erschienen an dessen Spitze. Nick knöpfte seine Hose auf, ließ Hose und Slip fallen und brachte seinen Schwanz genau vor Ginos Fotze. Die Feuchtigkeit seines Speichels machte Ginos Rosette geschmeidig. Er drückte langsam nach vorn, seine Eichel schob sich Stückchen für Stückchen in die vor ihm liegende Fotze. Gino grunzte und seufzte. „Ja, langsam, langsam. Schieb ihn rein, ja so ist richtig. Ich werde verrückt. Dein geiler Schwanz macht mich verrückt. Fick mich jetzt. Komm, komm rein.“ Damit überwand Nick den letzten Widerstand von Ginos Muskel und glitt leicht in seine Grotte. „MMhh, jaa. Das ist geil. Machs mir. Fick mich, Du Bastard. Ich will deinen Schwanz spüren. JAA, tiefer, immer tiefer.“ Gino streckte Nick seinen Arsch entgegen und dieser rammelte Gino schon langsam und genüsslich. Immer wieder rein und raus glitt sein Prügel, in diese herrliche warme Fotze. Nick griff nach Ginos Schwanz und ließ im gleichen Rhythmus mit seinen Stößen Ginos Haut über seinen Schwanz gleiten. „Ohh ja, jaaa, Du machst es mir so geil. Fick mich tiefer. JAAA. JAAAA. Weiter, ist das schön, ist das geil.“ Nick richtet Ginos Schwanz senkrecht in die Höhe. Er reicht ihm fast bis zur Brust. Er schaut in das Gesicht der feuchten bis aufs äußerste erregte Eichel, die rhythmisch zwischen der haut verschwindet. Feuchtigkeit dringt aus ihrer Spitze. Sein Schwanz fühlte das Zucken in Ginos Unterleib. „Schneller. Rammel mich. Ich will das du mich fickst. JAAA, tiefer, härter. UAAHH. JAAAAAA. JAAAA, du Sau. JAAAAA.“ Nick spürt, wie sich Ginos Fotze um seinen Schwanz schließt und zuckt. Er stößt noch zwei mal zu und schießt seine Ladung mit gewaltiger Kraft in Ginos Grotte. Gleichzeitig entlässt Gino seine Ladung in gewaltigen Fontainen, die sein Gesicht, seinen Oberkörper benetzen. Beide ergehen sich in nicht enden wollenden Zuckungen. Spritzer um Spritzer, Fontaine auf Fontaine folgen bis beide ihren Saft verschossen haben und sich ihre Kleiber beruhigen. Langsam kommen sie wieder zu Atem. Ein glänzen in ihren Augen zeigt, dass sie noch mehr wollen, aber zunächst schenken sie sich ein wenig Ruhe. Nick leckt seine Lippen und wischt sein Gesicht sauber, während Gino mit seinen Händen sein Sperma auf Nicks Oberkörper verteilt.

Beide kommen langsam wieder runter. Aber ihnen ist klar, dass diese Begegnung noch weitergehen wird.

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Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel Teil III

Die Sklavin – der dritte Teil III
dieser Teil ist die überleitung zum 4 und letzten Teil.

Die Geschichte ist mein Eigentum, darf nicht ohne meine Erlaubnis weitergegeben werden. Ansonsten wie immer viel Spass damit!

Kapitel 5
Der Test – oder was hält sie aus.

Als wir uns in Yasmins Bad frisch gemacht und wieder angezogen hatten, suchte Yasmin die ausgesuchten Teile zusammen und verpackte diese in eine große Tüte, ich gab ihr meine Kreditkarte und bezahlte damit die Utensilien, dann drückte ich Yasmin noch einmal ganz lieb und bedankte mich bei ihr mit einen zärtlichen Kuss, als wir voneinander ließen meinte ich noch zu Yasmin das demnächst ein kleine Party bei mir stattfindet, sie herzlich Eingeladen ist und das ich ihr rechtzeitig Bescheid geben würde. Danach verabschiedeten sich die Frauen von einander, Susi bedankte sich mit einem Zungenkuss und kräftiges Massieren der Brust von Yasmin. Yasmin schloss die Tür wieder auf und Susi und ich machten uns mit einem breiten Grinsen auf den Gesichter auf den Heimweg.
Zuhause bei mir angekommen nahm ich die Tasche und die Tüte von Yasmin aus dem Auto und gingen ins Haus. Beides beförderte ich erst einmal auf dem Bett im Schlafzimmer, Susi setzte sich in der Zeit an den Küchentisch den sie schnell mit einigen Sachen deckte Wurst, Käse, Butter, Brot und eine Flasche Rotwein, zwei Teller, Messer und die dazugehörigen Gläser, schenkt den Wein ein und nahm einen kräftigen Schluck. Setzt mich zu Ihr auf den gegenüberstehenden Stuhl und nahm auch einen Schluck Wein. Nahm mir eine Scheibe Brot beschmierte diese mit Butter und zwei Scheiben Käse und biss herzlich hinein, was für eine Wohltat erst jetzt bemerkt ich das es schon 18.00 Uhr war und außer dem kleinem Frühstück nichts gegessen hatten. Susi ging es nicht anders das erste Brot verschlang sie, als ob sie schon eine Woche nichts zu essen bekam, kein Wunder nachdem sie 2x ordentlich hergenommen wurde und noch nichts für ihren Energiehaushalt tun konnte.
Nachdem wir uns Stärkten war Susi die erste die die Stille durchbrach „ Schatz“ danach kurzes Schweigen, ich sah sie an und wartete was noch mag „Ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken, das ich in dieser kurzen Zeit soviel geiles Erleben durfte und vor allem das endlich mich jemand in den Arsch gefickt hat, davon habe ich schon so lange geträumt“. „Ach, da wir gerade davon sprechen, warum war deine Arschfotze eigentlich so sauber“ stellte ich die Frage, „Nun, es ist so das ich es geil finde mir Sachen in meinen Arsch zu stecken, aus diesem Grund habe ich mir angewöhnt beim Duschen mir immer noch einen Einlauf zu verpassen“, was für eine geile Antwort, das Erklärt einiges, aber ich finde es sau gut. „Du wie soll das eigentlich jetzt weiter gehen“ kam die Frage von Susi. Nun ich habe dir gestern schon diese Frage gestellt und du hattest dich für Sex und Lust entschieden, die ersten Eindrücke davon hast du schon erlebt und so wie du dich bedankt hast ist es das was du willst, die Frage musste eigentlich lauten „wie weit bist du bereit zu gehen“. „Wie meinst du das“, „Bist du bereit mit mir ein Sklavinnen Verhältnis einzugehen, das heißt du wirst dann mir gehören, du machst alles was ich von dir verlange, ich werden dich ficken, benutzen und von anderen benutzen lassen“. Susi sah mich leicht geschockt an, sie war ganz blas im Gesicht „Und wie ist es mit der Arbeit“ wollte sie wissen. „Solltest du nicht bei mir Arbeiten wollen was wir ja erst Morgen wissen, wirst du ganz normal Arbeiten gehen und Selbstverständlich gehört der Verdienst dir, Geld wirst du solange du bei mir bist keines brauchen, du bekommst alles was du brauchst und wenn du lieb bist, erfülle ich dir auch gern deine Wünsche (grins), allerdings wenn du bei mir Arbeitest, werde ich dein Lohn verwalten und erst nach Beendigung unserer Beziehung komplett ausbezahlen und dein Sklavinnen dasein wird auch in der Arbeit weiter fortbestehen also in diesem Fall eine 24/7 Sklavin“.
„Was heißt das“ wollte Susi wissen, „ Das bedeutet das du mir 24 Std. jeden Tag zur Verfügung zu stehen hast“ und wieder wurde ihr Gesicht blaser, ob es zu viel für sie ist, bis jetzt hat sich alles in Gold verwandelt, sie wird doch so kurz vor dem Ziel kein Rückzieher machen. „Kann ich dir meine Entscheidung Morgen wenn ich dein Betrieb gesehen haben mitteilen“ „ Klar dann weißt du auch auf was du dich einlässt“.
Nach dem Essen räumte Sie die Küche auf, als sie fertig war, küsste ich sie zärtlich, und ging mit ihr ins Bad „lass uns Duschen und den Rest des Tages rumgammeln“, wir entledigten uns unserer Kleidung und sprangen zusammen unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein und ich steckte ihr immer wieder einen Finger mal in die Fotze mal in ihr geiles Arschloch, was sie mir damit dankte das Sie mir schön meinen Schwanz wichste, auf einmal ging Susi in die Hocke und nahm ganz zärtlich meinen Schwanz in ihr geiles Fickmaul und blies mir meinen Schaft von der Eichel bis zum Sack herrlich mit ihren tollen Lippen und Zunge, jedes mal wenn Sie an meiner Eichel war umkreiste sie diese mit ihrer Zunge, ich konnte fast nicht mehr, fast hätte ich ihr ins Maul gespritzt, ich entzog mich ihren Mund zog sie zu mir rauf und küsste sie sehr leidenschaftlich, drehte sie um und setzte meinen Schwanz an Ihrer Arschfotze an, sie ist nicht die einzige die Arschficken liebt. Als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war, merkte ich einen riesigen Druck auf meiner Blase, da ich das schon immer einmal machen wollte, ließ ich einfach meinen Drang freien Lauf und schoss meine heiße Pisse einfach in ihren Darm, dadurch das mein Schwanz hart wir Granit war musste sich mein Pissstrahl angefühlt haben als ob einer mit einem Kärcher rein spritz. Susi schien es zu genießen sie versuchte verzweifelt sich irgendwo festzuhalten und schrie ihre Geilheit nur so raus“ Ja piss meine…. Arschfotz voll, das füllt sich….. so geil an…. Ja mir kommts“, Ich umfasst ihre Hüfte und griff mit der rechten Hand nach ihrer Muschi und steckte zwei Finger rein, was sie noch mehr zum schreien brachte, mit der linken packte ich nach ihrer Titte und zog ihr ihren Nippel lang, sie hatte keine Change meiner Pisse zu entkommen was sie von einem zum anderen Orgasmus brachte. Hätte ich gewusst wie Geil das ist, hätte ich es schon viel früher getan. Als mein Strahl versiegte und meine ganze Pisse aus dem Loch über meinen Schwanz und Sack lief, fühlte ich mich wie im siebten Himmel was für ein geiles Gefühl.
Nachdem nun mein Pisse aufgebraucht war, fing ich an Susi zu ficken erst langsam, dann immer schneller bis ich es nicht mehr halten konnte und ihr eine volle Breitseite Sperma in den Darm pumpte und noch zwei drei Ladungen hinterher schoss. Zog meinen Schwanz raus ließ Susi los, die sich umdrehte, hinhockte und meinen Bengel sofort in ihren Mund sog, und ihn mit wahnsinnigen Tempo lutschte bis er erschlafft und sauber war. Was für ein geiler Fick, wir duschten mit viel streichel Einheiten fertig, trockneten uns ab uns zogen je nur ein T-Shirt an.
Machten uns auf den Weg ins Wohnzimmer und flanschten uns auf das Sofa eng aneinander gekuschelt. „Lass uns nachher ne Pizza bestellen, oder willst du lieber weg gehen“ fragte ich Susi „Pizza ist ok, nein lass uns lieber hier auf dem Sofa faulenzen, ich möchte nur mit dir kuscheln und vielleicht ein bisschen Fernsehen.“, womit ich natürlich voll einverstanden war. So bestellte ich uns eine Pizza auf 21.00 Uhr, holte noch eine Flasche Rotwein aus dem Keller und so lümmelt wir vor dem Fernseher herum.
Wir gingen so gegen 24.00 Uhr ins Bett, war schon anstrengend aber einmal musste sie noch herhalten. Aber ein bisschen auf Pascha dachte ich mir, sie arbeitet und ich genieße, gesagt getan küsste von hinten ihren Hals, streichelte zärtlich ihren Busen, knabberte an ihrem Ohr und schon wurde Susi aktiv, sie drehte sich um und machte sich auf den Weg Richtung Schwanz, nahm mein Prachtstück in ihren Mund, nach ein paar zärtlichen Bewegungen stand er wieder wie eine eins, ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten, ich verschränkte meine Arme hinter meinen Kopf und überließ ihr das Feld, Pascha mäßig halt. Mein Gott ist die Frau heiß und Nass, es gibt im Moment nicht schöneres als diese Frau zu ficken. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich mit ein Ruck fallen, was für eine Massage, wenn ich an den ersten Fick mit ihr denke, kann ich gar nicht glauben was sich jetzt hier abspielte. Sie stöhnte bei jedem mal wenn sie sich meinen Prügel einverleibte, ihre Nippel waren Spitz wir Patronenkugeln. Genug mit dem Pascha und das Kommando übernehmen, ich packte sie mit meinen Händen am Arsch zog diese auseinander, legte einen Mittelfinger auf Ihre Rosette und massierte ihr Loch damit, winkelte meine Beine an und fing an meinen Schwanz in die von Mösenschleim überlaufende Fotze wie ein Berserker zu stoßen. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, versenkte ihren Kopf neben meinen und krallte sich abstützend in die Kissen. Man war das Geil. Susi stöhnte und hauchte mir “Alex, ich liebe dich“ ins Ohr, mir ging es in diesem Moment auch nicht anders, wollte es aber ihr noch nicht sagen. Lange kann ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten, nach ein paar kräftige Stöße kamen wir zusammen zu einem wunderbaren Höhepunkt. Susi blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einem kurzen Augenblick erhob sich Susi, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber, ging ins Bad, entleerte ihre Blase, machte sich sauber und kam wieder zurück, löschte das Licht und kam ins Bett, kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meinen Arm und meinte „ So kann es weiter gehen , ich liebe dich wie ich noch nie jemanden geliebt habe“ schloss die Augen und schlief in meinen Armen ein, was für ein Erlebnisreicher Tag, dachte ich mir und schlief dann ebenfalls ein.
Gegen 7.00 Uhr klingelte der Wecker, öffnet meine Augen und kam langsam zurück in die Wirklichkeit, Susi lag immer noch angekuschelt auf meiner Brust, als ich merkte das ich irgendwie Geil bin, bis ich realisierte das Susi zärtlich meinen Schwanz am Wichsen war. Na kein Wunder das man da geil wird, zärtlich streichelte ich durch ihr Haar und küsste ihre Stirn, wovon Sie aufwachte, „ Guten Morgen, Alex“ , „Guten Morgen, Süße schon wieder geil?“, als sie plötzlich merkte das sie mir sehr zärtlich meinen Schwanz wichste, lachte laut heraus und meinte „Vor zwei Tagen hätte ich das Ding nicht unter zwang angepackt, was macht du nur mit mir. Auch ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, entzog mich ihrer Zärtlichkeit und kniete mich hin, nahm Susi und drehte sie in die Doggystellung „ Wenn du mich schon geil machst dann will ich auch spritzen, setzte meinen Schwanz an ihre Möse und drückte ihn langsam bis zum Anschlag in ihre geile Furche, wie immer war sie schon gut geschmiert. Also los, ich fing an sie ganz langsam über die ganze länge zu ficken, schön langsam, was sie echt wahnsinnig machte, sie stöhnte und schrie „fick mich härter…..stoß zu…..mach mich fertig“, genau das wollte ich erreichen, zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, stand auf und ging ins Bad. Susi wusste nicht was los war, sie konnte die Situation nicht einschätzen, machte sich Vorwürfe, dachte sie hätte etwas falsch gemacht.
Im Bad grinste ich mir einen, ging erst mal ne runde pinkeln, schnell Duschen, als ich aus der Dusche kam, stand schon Susi im Bad und war am weinen. „Habe ich was falsch gemacht, was ist passiert?“ fragte Susi, „nichts besonderes“ antwortete ich ihr. „Du musst nur langsam lernen, das deine Wünsche hier nicht mehr zählen, wenn du willst das ich dich nach deinen Wünschen rannehme, dann hast du dies in Form von Herr oder Meister, bitte…und dann erst deine Wünsche, zu äußern, ist das klar“
Und wenn du gefickt, bestraft oder sonstiges möchtest hast du dich hin zu knien und mit gesenkten Kopf deine Wünsche zu äußern und jetzt hör mit der blöden Heulerei auf. Susi sah mich kurz an, fiel auf die Knie, senkte ihren Kopf „Herr, bitte fick und benutz mich, ganz nach deinem Willen !“. Schön auch diese Hürde wurde genommen. Steh auf und lege deine Arme neben das Waschbecken, spreiz deine Beine und rühr dich nicht und ich will nichts hören. Susi stand auf legte ihre Arme links und rechte neben das Waschbecken, spreizte ihre Beine und bewegte sich nicht. Ich ging aus dem Bad in die Küche und schmierte mir erst mal ein Brot und brühte Kaffee auf. Nachdem ich gemütlich mein Brot und meinen Kaffee zu mir nahm öffnete ich eine Schublade, in der Schublade waren Schneebesen, Kochlöffel und andere Utensilien die so in der Küche benötig wurden, nahm mir einen größeren Kochlöffel heraus und ging zurück zum Bad. Susi stand genau noch so da wie ich sie verließ, braves und lernfähiges Mädchen dachte ich mir so und was für ein geiler Anblick, wie sie in gebückter Position auf dem Waschbecken sich abstützte, ihre Titten frei in der Luft herabhingen, die gespreizten Beine mit freier Sicht auf Arsch mit offenliegenden Schamlippen, die schon richtig geschwollen waren, rechts und links sah man wie ihr der Fotzensaft an den Beinen herunterlief, sowie ein leichtes Zucken ihrer Möse.
Ich schritt hinter sie und streichelte ganz sanft über ihre Arschbacken, ließ meine Finger erst über das linke dann wieder zurück über ihren Po zum rechten Bein gleiten, was bei ihr eine Gänsehaut auslöste und sie versuchte sich ihr Stöhnen zu unterdrücken was ihr natürlich nicht gelang, ich wusste genau eine kurze Berührung an ihren Kitzler und einen Finger in der Möse und sie würde ihren Orgasmus nur so herausschreien, was sie ja nicht durfte und was ich so noch nicht wollte. Ich ging einen Schritt zur Seite und nahm Ihre Titte vorn an den schon sehr hart stehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drückte brutal zu und zog diese so stark, sie verzerrte ihr Gesicht und unterdrückte ihren Schmerzschrei. Lies dann wieder los stellte mich in Position nahm den Kochlöffel in die Schlaghand und zog mit aller Kraft durch, der mit riesigen Knall auf ihrer Arschbacke landete sofort wurde diese Stelle am Po rot. Aber sie stand immer noch und bewegte sich nicht und es kam kein stöhnen über ihre Lippen, dies war meine Aufforderung noch einmal je 5x pro Seite den Kochlöffel sausen zu lassen, ihr Arsch war knallrot, aber weder eine Bewegung noch einen Stöhnen von ihr. Legte den Kochlöffel zur Seite, stellte mich hinter sie, setzte meinen Lümmel der vor Geilheit schon fast platzte an ihrer Fotze an und stieß mit einem Ruck zu. Mein Gott was für eine Nässe und doch noch so eine geile enge, gibst den was schöneres als ficken?. Nun befriedigte ich mich nach Herzenslust, stieß was das Zeug hielt, drückte ihr meinen Daumen noch in ihre Rosette und fickte sie, wenn mein Schwanz heraus glitt drückte ich ihr den Daumen ins Arschloch und umgekehrt in einem schön gleichmäßigen Rhythmus. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritze ihr meine ganze Ladung in die Fotze. Zog ihn heraus und setzte mich auf den Badewannenrand wo ich einen herrlichen Blick auf ihre Möse hatte. Susi stand immer noch ohne sich zu bewegen, genau was ich wollte, denn dies hatte zur Folge das ganz langsam mein Sperma aus ihrer Fotze über den Kitzler zu Boden fiel. „ Sag mal du blöde Schlampe, du dummes Fickfleisch wer hat dir denn erlaubt mein Sperma auf den Boden tropfen zu lassen“, sprang auf und schlug mit der flachen Hand abwechselnd auf ihre geilen Arschbacken. „So und jetzt leck mein Sperma vom Boden auf und geh Duschen und komm ins Schlafzimmer, ich leg dir deine Klamotten auf Bett. Susi ging sofort auf die Knie und leckte mein Sperma vom Boden, als dieser blitzblank war ging sie Duschen und kam dann ins Schlafzimmer, kniete sich hin, senkte ihren Kopf und sprach kein Wort, sondern harte was wohl kommen möge. Ich war begeistert, was für eine schöne, belastbare und gehorsame Frau.

Kapitel 6
Der Termin und seine Folgen

Susi steh auf und komm zu mir, setzt dich auf meinen Schenkel und schau mich an. Sie kam zu mir, nahm Platz und sah mir tief in die Augen. „ Wie bist du damit klar gekommen“ wollte ich von ihr wissen. „Meister, bin Stolz auf mich das ich das ertragen habe, ich hatte mehrere Orgasmen, den ersten als du wieder kamst und mich ganz sanft berührt hast, was für ein Wahnsinn, was macht du nur mit mir“, „und möchtest du mehr davon“,, „ja, auf jeden Fall“, „Gut, dann zieh dich jetzt an, wir fahren dann ins Geschäft, ich habe um 11.00 Uhr den Termin und du kannst dir meinen Laden ansehen, aber danach will ich eine Entscheidung von dir ist das klar“, „ Ja, Meister“. „Ach ja bevor ich es vergesse, im Geschäft sowie in der Öffentlichkeit, wenn ich es nicht ausdrücklich verlange, will ich kein Herr oder Meister hören, sonder Alex, Schatz oder so was, klar“. „Ja, Meister“ kam sofort von Susi die sich ans Bett begeben hat um zu schauen was ich tolles raus gelegt habe. Schöne tolle Sachen die uns da noch Yasmin unter anderem Eingepackt hat. Da Yasmin meine Wünsche kannte, hatte sie auch ein Bürooutfit mitgegeben, das so aussah schwarzer Strapsgürtel mit dazugehörigen Strapse in schwarz blickdicht, einen schwarzen Büstenhalter der Susis geile Titten schön in Form brachte, in dem Büstenhalter war noch eine kleine Tüte vorhanden, Susi nahm die Tüte riss sie auf und schütte den Inhalt in ihre Handfläche, sah es an und sah dann mich hilflos an, „ Meister, was ist das“ fragte sie mich. Ich ging zu ihr und sah was tolles und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Das ist was das dich den ganzen Tag geil hält“ war meine Antwort. In ihrer Hand hielt sie zwei Metallringe, die jeweils 3 verstellbare Schrauben hatten. „Also, steh still und ich zeige dir wie Sie benutzt werden“, nahm eine Titte und zwirbelte den Nippel bis er schön stand, nahm dann einen Metallring, stülpte diesen über den Nippel und drehte die drei Schrauben fest, bis er richtig gut und fest saß, dasselbe mit der anderen Titte. Susi wollte an die Titten greifen sie massieren um den Druck zu verteilen. „ Finger weg“ schrie ich was sie auch sofort tat. So nun zieh den BH drüber wir wollen ja nicht das es jeder sieht. Susi zog den BH an, dann die Strapse. „ Herr, wo ist den mein Slip“ fragte mich Susi. „Den habe ich hier“ antwortete ich, in meiner Hand hatte ich ein Latexunterhöschen, mit einer speziellen Funktion, er hatte einen innen Dildo mit Vibration, hier zieh an und führ dir den Dildo in deine Fotze ein. Was Susi nicht wusste die Vibration funktionierte über eine Fernbedienung die ich in meiner Anzugshose hatte. Als sie auch dieses getan hatte, zog sie die noch bereitgestellte Lila Bluse, sowie den Anthraziten Zweiteiler bestehend aus Rock der bis zu den Knien ging und einem Jackett. Dann schlüpfte sie in ihre mitgebrachten schwarzen Stöckelschuhe fertig. Da hat Yasmin aber ganze Arbeit geleistet, ich hatte schon wieder Druck auf meinen Rohr, aber wir mussten ja los. Ich noch schnell mein weißes Hemd angezogen, Krawatte gebunden, Jackett übergeworfen, in die Schuhe und dann konnte es los gehen.
Bei jeden Schritt merkte ich wie Susi fast einen Orgasmus hatte, kein Wunder mit den schmerzen an den Titten und den Dildo in der Möse. Nach ca. 20 min. erreichten wir meine Firma es war 10.00 Uhr also noch eine Stunde Zeit bis zum Termin. Als erstes in die Halle und schauen ob alles funktioniert, „ Hallo Markus, alles für die Woche gerichtet, oder fehlt noch was“, Hallo Chef, alles im grünen Bereich, es fehlt nur noch das Geschirr für die Betriebsfeier von Frau Müller, aber das ist heute Nachmittag alles fertig“. „ Danke, Markus bis später“, Susi stellte ich nicht vor, wenn sie sich entscheidet nicht bei mir zu Arbeiten, dann brauchen die Arbeiter auch nicht wissen wer das ist. Wir gingen dann ins Büro wo Frau Jakobsen uns herzlich Begrüßte. „ Hallo Frau Jakobsen, darf ich Ihnen….“, he lustig, ich wusste ja nicht einmal den Nachnamen von Susi, bei Gelegenheit müsste ich sie mal danach fragen, „ …Susi vorstellen, meine neue Freundin“. Frau Jakobsen gab Susi die Hand und begrüßte diese mit den Worten „ Sehr erfreut Susi, hoffe mein Chef ist nett zu dir, denn sonst gibst ein paar hinter die Ohren“, dazu muss man sagen das Frau Jakobsen schon bei meinen Eltern gearbeitet hat und mich eigentlich mit groß gezogen hat. Susi sah mich an, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, dann sah sie wieder zu Frau Jakobsen „Kann mich nicht beklagen er ist sogar…. sehr lieb zu mir“, sieh sah mich wieder an und sah mein teuflisches
Grinsen, denn ich hatte während sie mit Frau Jakobsen sprach meine Hand in der Anzughose und schaltete mal ganz kurz den Vibrator ein, der ja schön in ihrer Fotze steckte. „Chef, Kaffee“ kam von Frau Jakobsen, „Ja, bitte“, „Susi, möchten sie auch ein Kaffee“, „ Sehr gern, Frau Jakobsen, bitte mit Milch und Zucker“, „ Kommt sofort“. Frau Jakobsen ging in Aufenthaltsraum und kümmerte sich um den Kaffee. Susi kam auf mich zu und wollte gerade etwas sagen, als sie stehen blieb und ganz fest ihre Schenkel zusammendrückte, die Hände geballte, ihren Kopf in den Nacken legte und leise Stöhnte. „Wolltest du gerade etwas sagen“ und schaltete den Vibrator wieder aus.
„Nein Alex, alles in bester Ordnung, du Ratte“, aber, aber wir wollen doch nicht ausfallend werden, und schaltete die Vibration wieder ein. Was für ein Spaß. An den Gedanken daran wurde es in meiner Hose eng. Als ich Schritte hörte sah ich noch einmal zu Susi, die total verkrampft da stand, ups hatte vergessen den Vibrator wieder auszuschalten was ich sofort nachholte. Susi setzte sich in den nächst gelegen Stuhl um sich zu erholen und wieder zu Sinnen zu kommen, sie sah mich mit ganz bösen Augen an, die aber eigentlich sagen wollten, Danke.
Frau Jakobsen kam zurück in mein Büro stellte mir meinen Kaffee auf den Schreibtisch, denn von Susi auf den Konferenztisch, Susi begab sich dorthin setzte sich und genoss ihren Kaffee.
„Frau Jakobsen, haben wir alles für den Termin vorbereitet“, „Ja, die Unterlagen liegen schon auf dem Tisch“. „Danke“
Mein Büro lag im ersten Stock, Eckzimmer ca. 50qm groß, zwei große Fenster wo ich die Firma und jeden der das Grundstück betrat oder verließ sah, ein Rundumblick eben. Kommt man in den Raum, steht mein Schreibtisch genau vor den Fenstern, rechts davor ein großes Sofa, gegenüberliegen ein Schrank mit Unterlagen, in der Mitte eine große High tech Anlage mit Fernseher, DVD, Dolby surround usw. , neben dem Schrank Richtung Tür, eine andere Tür die zu einem separaten Badezimmer führte, sowie daneben eine kleine Bar. An der Tür links davon der Konferenztisch für ca 10 Personen.
Vor meinen Büro, war das Büro von Frau Jakobsen und vielleicht bald der Arbeitsplatz von Susi, hoffentlich denn es macht bis jetzt eine Menge Spaß.
Als ich so da stand und aus den Fenster blickte, während ich genüsslich meinen Kaffee trank, erkannte ich wie sich ein Fahrzeug auf das Grundstück bewegte, auf den dafür Vorgesehen Besucher Parkplatz parkte, Ein Mann stieg aus ein Schwarzer, was ist denn das für eine Scheiße war mein erster Gedanke. Nicht das ich etwas gegen Ausländer, egal woher, egal welche Hautfarbe habe. Es ist nur so das ich schlechte Erfahrungen mit Schwarzhäutigen geschäftlich, sowie auch privat gemacht habe und sah deshalb schon den Großauftrag davon schwimmen. Einzige Ausnahme war ein Junge sein Name war David der mit mir in die Schule ging, er war damals einer meiner besten Freunde, so gut sogar das wir mal eine Freundin teilten, das schweißt zusammen, leider musste er umziehen und haben uns deshalb aus den Augen verloren.
„Chef, Herr Johns wäre jetzt da“, „Frau Jakobsen wären sie so lieb und würden Susi den Betreib zeigen und ihr alle Fragen beantworten, ich erklären ihnen nachher worum es geht und würden sie nun bitte Herr John herein bitten“.
„Selbstverständlich, Chef, Susi würden sie bitte folgen“. Susi folgte Ihr aus dem Büro und Herr Johns kam herein.
Ich ging auf Herr Johns zu und wollte ihn freundlich Begrüßen, als ich nicht mehr vor Freude konnte. Wir fielen uns in die Arme und drückten uns ganz fest, „was macht du denn hier, David, man freu ich mich dich zu sehen“.“Warum hast du mir nicht gesagt das du mein Termin bist“. „Naja, es wusste ja keiner das wir uns kennen und ich wollte unbedingt dein blödes Gesicht sehen, was mir ja prima gelungen ist“. Nachdem wir uns an den Tisch setzten, kam Susi herein und brachte ein Tablett wo Kaffee, Milch, Zucker und Kekse darauf waren. Susi darf ich dir David vorstellen ein alter Schulkamerad von mir, David das ist Susi meine Freundin. „Freut mich dich kennen zu lernen“.
„ Ebenfalls, ich bin dann mal wieder bei Frau Jakobsen, sie will mir jetzt den Betrieb zeigen“.
Susi verließ das Zimmer und schloss die Tür. Das Geschäft war nun Nebensache, “David erzähl wie es dir ging nach dem wir uns aus den Augen verloren haben”. „Es war schrecklich, neue Stadt, neue Schule, keine Freunde und dann auch noch als Schwarzer, aber ich habe mich durchgebissen, was mir geholfen hat war unsere Freundschaft, das wir für einander da waren, das wir uns die Mädels teilten oder zusammen genossen, ich denke immer noch an die alten Zeiten“.
Oh Gott was für eine Scheiße dachte ich, „und seit wann bist du zurück“, seit knapp 2 Monaten. „Was und da meldest du dich erst jetzt“. „Nachdem ich hier die Geschäftsleitung übernommen habe, musste ich erst einmal Ordnung hineinbringen, mein Vorgänger hat ein Chaos hinterlassen und den Standort fast in den Konkurs getrieben aber jetzt läuft alles wieder wie geschmiert und wollte den knapp 700 Mitarbeitern was Gutes tun, denn sie haben mit mir zusammen gekämpft, haben den Konkurs verhindert und wir schreiben wieder schwarze Zahlen und deshalb bin ich hier denn als ich mich schlau gemacht habe, habe ich festgestellt das ihr immer noch tätig seit und dann war auch sofort klar, das es nur einen gibt der das Fest durchführt“. „ Und wie geht es dir Privat“ wollte ich wissen. „Könnte nicht besser sein, ich habe meine Traumfrau gefunden, sie ist Amerikanerin schwarz wie die Nacht und die geilste und devoteste Drecksau die ich je kennenlernen durfte, bin seit zwei Jahren mit ihr Verheiratet, und du?“. „Nun ich weis es noch nicht genau, Susi die du gerade kennen gelernt hast ist seit zwei Tagen meine Freundin und was ich in dieser Zeit von der devoten Schnecke verlangt habe, hat sie auch zu 100% erfüllt“. „Lass uns mal schauen wo sie gerade sind“, wir standen auf und gingen zum Fenster, unten vor der Lagerhalle standen sie und unterhielten sich gerade mit Markus. ich griff in die Tasche und meinte zu David „Schalt mal ein, aber nicht zu lange“, gab ihn den Drücker. David wusste nicht was das sollte, nahm ihn und drückte den Knopf. Sah mich an und ich deutet ihm was er auf den Hof sehen sollte, Susi presste die Beine zusammen, Die Hände zur Faust geballt, mehr konnten wir nicht sehen sie stand mit dem Rücken zu uns, und sie vermied es sich umzudrehen.
David und ich mussten Lachen, „du bist schon ziemlich gemein“. „Was heißt hier gemein, sie hat mir nur zu viele Orgasmen und deshalb wird sie immer geil gemacht aber sie darf keinen Orgasmus ohne meine Erlaubnis bekommen“. Wir unterhielten uns noch über dies und das. David ließ mir noch die Unterlagen für das Fest da und meinte „Schick mir ein Angebot rüber und trage dir die Sachen schon einmal ein und heute Abend wäre es nett wenn du und Susi zu uns kommen würdet“. „Klar kommen wir heute Abend zu euch, freu mich“. Wir verabschiedeten uns und David fuhr vom Hof. Susi und Frau Jakobsen kamen vom Rundgang zurück. „Chef, wie sieht es aus“. „Super, Frau Jakobsen, wenn alle Kunden so wären“ und erzählte ihnen was vorgefallen war. Ich gab Frau Jakobsen die Anforderung für das Angebot, nahm sie und verließ mein Büro. Die Tür schloss sich und ich spielte noch einmal in meiner Hose, Susi die am Tisch platz genommen hatte, konzentrierte sich auf den bevorstehenden Orgasmus. Sie presste die Brust hervor, schloss die Augen und stöhnte immer heftiger.“Ja, ich…..“, die Augen offen, böser Blick zu mir. Warum geht es nicht weiter?, du hast mich doch soweit, jetzt komm auch zum Schluss?, schoss es durch ihren Kopf.
„Also sag mal, wie findest du es hier, wäre das was für dich in Zukunft“, alles was von ihr ausging ignorierte ich, schaute sie auch nicht an und tat so als ob nichts gewesen wäre.
Susi wusste nicht, wie sie damit umgehen soll, also tat sie auch so als ob nichts gewesen wäre.
„Dein Betrieb gefällt mir, deine Leute arbeiten gerne hier, also wenn das Angebot noch steht, würde ich es gerne annehmen“. „Du weißt die Bedingungen, wenn du bei mir Arbeiten möchtest, dann nur als mein Eigentum“, da wir alleine im Raum waren. „Ja, Meister das ist mir bekannt und das ist auch das was ich will“. Ich stand auf packte sie am Arm und zog sie in den Nebenraum meines Büros, also ins Bad. Wir gingen hinein und ich schloss die Tür zu. Mich macht die ganze Zeit die Spielerei mit dem Dildo in ihrem Loch verrückt, deshalb brauchte ich jetzt eine Erleichterung. Öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus, wichste ihn leicht. Susi hat offensichtlich verstanden, ging auf die Knie vor mir „Ja, Meister“, nahm ihn ganz langsam in den Mund, ließ ihn mit Genuss über die Zunge gleiten bis der ganze Schwanz im Mund verschwand, wichste ihn zärtlich mit ihren Lippen, massierte meine Eier und rächte sich damit für das Quälen in Ihrer Möse, man konnte die Frau zärtlich sein, hatte Probleme nicht selber zu kommen, wäre schon witzig, man versucht den Orgasmus der Frau hinauszuzögern und selber hält man diesen Zungenschlag nicht aus. Aber nicht mit mir, kurz in die Hose gegriffen und schon sah die Welt wieder anders aus. Susi stöhnte in meinen Schwanz hinein, vorbei mit der Zärtlichkeit, sie drückte sich meinen Fickbolzen wie ein Specht der gerade einen Baum bearbeitet immer wieder in ihr Maul. Und wieder ausschalten, bloß noch keinen Orgasmus, sieh sah mir mit dem Schwanz im Mund böse in die Augen und wollte wohl damit sagen
was denn noch, bitte lass mich kommen. „Susi ich will das du deinen Orgasmus solange wie möglich zurück hältst, verstanden“. Sie entließ meinen Bolzen und sagte „Ich werde es versuchen“ zack verpasste ich ihr eine kräftige Ohrfeige, die Backe war sofort rot „Ja, Meister, wie sie wünschen“, geht doch, sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Rache, sie saugt und lutschte was das Zeug hält ich hatte echt Probleme mich zurückzuhalten, wieder ein Griff in die Hose Vibrator einschalten, nun war es ein Wettrennen wer kommt als erstes, sie hatte zu kämpfen aber sie konzentrierte sich total auf meine Erlösung. Ok sie hat gewonnen mir kam es, ich spritzte alles in ihren Mund, sie entließ mich, öffnete den Mund und zeigte mir die Beute die sie dann schluckte. „Bitte Meister, ausschalten ich kann nicht mehr, ich explodiere“, na dann kurz ausschalten. Steh auf und leg dich über den Badewannenrand und spreiz die Beine. Was für ein geiler Anblick, auch wenn sie noch komplett bekleidet war, jeder hätte in diesem Moment, wenn er gewusst hätte, ich darf sie gleich ficken, einen Ständer bekommen. So trat ich hinter sie, schob ihren Rock bis zur Hüfte hoch, schauen wir mal wie weit sie ist, zärtlich streichelte ich ihr von den Knien langsam nur mit den Fingerspitzen nach oben, weiter über ihren Po und auf der anderen Seite wieder am Bein nach unter, dann über die Latexunterhose entlang bis zum Lustzentrum, einmal mit der ganzen Hand über ihre Fotze, wenn sie einen Orgasmus bekommt, dann hat sie gleich was aufzuräumen. Sie war innen an den Beinen total nass, auch die Strapse waren oben schon ganz nass. Latex ist ein geiles Zeug, man spürt alles intensiver wie bei Stoff, dann wollen wir das doch einmal ausnutzen. Ich holte aus und schlug mit der flachen Hand sehr kräftig auf ihre Arschbacken, dieses wiederholte ich ein paar mal, sie versuchte ihr Stöhnen und aufschreien zu unterdrücken sie kannte es ja noch von zu Hause. Den Slip samt Vibrator zog ich runter mit einem Ruck, was sich sofort in ihrer Muschi bemerkbar machte. „ Los ausziehen“, sie machte die Beine zusammen hob das eine dann das andere Bein und schon lag der Slip samt Dildo auf dem Boden, sie spreizte wieder die Beine und hielt still, man mir platzt gleich der Kragen. Also bückte ich mich, hob ihn auf, nahm den Dildo der voll von ihrem Mösenschleim war, „ Machs Maul auf“ und stopfte diesen in ihre Fresse, „lass ihn ja nicht rausrutschen“ und drückte doch einfach mal die Fernbedienung, Proteste die aber nicht über die Lippen kamen. Wieder ausschalten, setzte meinen wieder steifen Schwanz an das Nasse Himmelloch und stieß in diese Herrlichkeit und freute mich schon auf heute Abend. Da ich ja schon einmal Erleichterung hatte, konnte ich mein Ficken gut heraus zögern, Susi fiel es immer schwerer keinen Abgang zu bekommen und am liebsten wollte sie mein OK und ihre Lust herausschreien und spritzen. „ Meister, ich kann nicht mehr, mir kommt es“, es war klar das das so schnell mit der Orgasmuskontrolle nicht geht, aber für den Anfang nicht schlecht. Aber ich wollte einen Grund haben um sie heute Abend richtig zu bestrafen, „ Wage es dir nicht einen Abgang zu bekommen“, kaum ausgesprochen kam es aus ihr heraus, sie hatte einen Orgasmus seines gleichen. Ich musste sie auffangen ihre Beine knickten ein, Schreien wollte sie zwar ging aber nicht so gut, wegen dem Dildo, dafür aber an der Fotze, sie spritzte mir auf meinen Schwanz was für ein Wahnsinn. Das wiederum machte mich so geil das es auch mir kam, ich entzog mich ihr „Susi mach ihn sauber“ sie drehte sich um, ich nahm ihr den Dildo aus dem Mund und sich säuberte mir meinen Schwanz, man war ich befriedigt und am Ziel meiner Träume, sie musste nur noch den Vertrag unterschreiben und sie gehört mir, also doch goldene Zeiten.
Wir richteten uns wieder, machten uns frisch gaben uns noch einen zärtlichen Kuss und gingen wieder ins Büro zurück. Dort setzten wir uns an den Konferenztisch und ich legte ihr zwei Verträge zum lesen hin………

gerne eure Kommentare, danke für Lesen, hosse es hat bis hierher Spass gemacht.

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Mail-Verkehr – Teil 1

Sie schrieb:
Ich werde dir befehlen dich auszuziehen und dich aufs Bett zulegen.Wo ich dich an Armen und Beinen mit ein paar Seidentücher festmache so das du mir ausgeliefert bist.Nun werde ich dich ein wenig Heiss machen,langsam mein Kleid öffnen und mir deine Reaktion anschauen wie dein Schwanz langsam hart wird.Deine Geilheit langsam steigt und du nichts machen kannst.Wenn ich es langsam über meine prallen Möpse streife um sie anschließend aus ihrem Gefängnis zu befreien.Deine Augen starren mich an und warten darauf was nun passiert.Ich komme zu dir und nehme eine Flasche Öl um dich schön einzureiben über die Brust den Bauch hinab,massier deinen Prallen Schwanz erst mit den Händen dann mit meinen Titten.Ich will dich zum Wahnsinn treiben mit meinen tuen.Ziehe zärtlich deine Vorhaut runter um deine pralle feuchte Spitze an meinen Nippeln zu spüren. Rutsche weiter runter um ihn mit meinen Lippen zu umschliessen.Aber alles nur solange bis ich merke das der Saft in ihm aufsteigt.Dann lasse ich von dir ab.Stelle mich über dich un lasse meinen Slip über meine Schenkel streifen.So das du einen schönen ausblich auf mein Nasse Dreieck hast,du wirst ganz unruhig und windest dich unter mir.Langsam senke ich mein Becken in Richtung deines Schwanzes lasse ihn ein paarmal meine Muschi streifen und auch mal ein wenig eindringen um deine Geilheit zuhalten.
Bevor ich deinen Körper empor rutsche der schön Ölig ist und noch mehr rutscht durch meinen Saft.Immer weiter hoch bis zu deinem Kopf so das du gerade mit deiner Zunge meine Muschi berühren kannst.Ich geniesse deine Zunge in meiner Spalte.Nun drehe ich mich rum und lutsche wieder genüsslich an deiner Luststange bis ich es wieder merke das es dir kommt und lasse wieder von dir ab.Binde dich los und erwarte von dir mich zu streicheln und ausgiebig zu lecken.
Ich erwarte das du es in Stellung 69 machst so kann ich deine Geilheit halten.Wenn es mir langsam kommt bekommst du auch deine erste Erlösung.Du sollst dich vor mich stellen und ich knie vor dir und wichse deinen Schwanz du darfst alles auf meine Titten spritzen.Den letzten Rest sauge ich aus dir raus und sehe zu das er wieder zum Einsatz kommt bevor du mich ficken darfst wie du möchtest.

Sie schrieb:
Du wirst zu mir kommen wo du dich sofort an der Tür entkleidest.Ich werde dich an deinem besten Stück mit ins Wohnzimmer nehmen.Wo ich dich ein wenig heiss mache.Nun wirst du deine Herrin entkleiden,natürlich ganz langsam und genüsslich.Dann nehme ich ihn wieder in die Hand und nehme dich mit in die Dusche wo ich dir erstmal zuschaue wie du dich duschst.Wenn du fertig bist komme ich zu dir und erwarten von dir das du mich duschst.Anschliessend wirst du mich am ganzen Körper eincremen und das Richtig.Ich werde mich dann ins Wohnzimmer setzten aufs Sofa
und daruf warten das du meine Muschi schön legst und das ausdauernd,wärend du meine Titten massierst.Wenn du es gut gemacht hast ziehe ich dich zu mir massiere deinen Schwanz ausgiebig mit meinen Möpsen bevor du mich das erste mal vögelst.Wenn du zu früh kommst bestrafe ich dich.Ich werde dich dann in einem Türrahmen stellen deine Arme oben in den Ecken befestigen deine Beine unten in den Ecken.Damit ich schönen Zugang zu dir habe.
Danach werde ich dich dort erstmal was stehen lassen und mich vor dich setzten und es mir selber machen.Natürlich werde ich dabei daruf achten das dein Schwanz immer steif bleibt und ihn passend bearbeiten.Mal werde ich ihn wichsen bis er spritzt dann bekommst du ein wenig Pause.Bevor ich dich wieder fordere.Mal werde ich ihn blasen,
mal mit den Titten bearbeiten,mal wichsen.Solange bis du nichts mehr rausbekommst.Denn deine ganze Ficksahne gehört mir und dauerndes melken erhört die ausdauer.Mal sehen wielange du brauchst um mich glücklich zumachen.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Demütigung meines Sklaven

Diese Story ist real….
es war Bestandteil einer langjährigen Beziehung, die ich zu einem Mann hatte, der devot, leicht masochistisch war und Neigungen zu TV (Transvestitismus) hatte.
Dieses Erlebnis war Teil jener Zeit, als ich noch dominante, sadistische Züge hatte und auslebte…. wer weiß, vielleicht kommen sie ja wieder 🙂

Mein Eigentum – eine Story über Erniedrigung,

über Demütigung – aber auch über viel Vertrauen

Die Kerzen werfen warmes Licht in den Raum, Schatten an der Wand. Ich spüre, wie langsam die Leidenschaft hochkommt in mir. Du sitzt vor mir, wir lachen gerade über einen Witz, den du da über mich und blonde Frauen gemacht hast…..

ich antworte immer noch lächelnd: “Du weisst ja, ich tu nix, ich will nur spielen”…. dieser Satz hat sich zwischen uns eingeprägt, er kam mal von dir. Du grinst immer noch…..
Langsam verändert sich mein Gesicht jedoch. Du hast immer noch nicht begriffen, dass ich eigentlich bereits “woanders” bin.
Du willst aufstehen, um auf die Toilette zu gehen. Du spürst zwar die Veränderung der Situation, kannst sie aber noch nicht klar definieren.
Ich frage dich: “Wohin gehst du?” Deine Antwort kommt kurz: “Ich muss auf die Toilette, wieso?”

Ich lächle dich an und sehe dir zu, wie du dich abwendest, um rauszugehen.
“Nein!”
Du hörst dieses klare und deutliche NEIN und hältst still, wendest dich um und blickst mich an. Immer noch nicht ist dir klar, ob ich Spass mache oder es ernst meine.
“Alex, du gehst DANN, wenn ich es dir sage”

Wieder blickst du mir in die Augen, ungläubig. Ich sehe dich nur abfällig an, stehe auf, trete vor dich hin und umfasse dein Gesicht, lächle dich an und frage dich etwas sarkastisch: “Hat mein devotes Dreckstück ein Problem damit? Ich hoffe doch nicht!”….

Du senkst den Blick, bist verunsichert. Ich hebe deinen Kopf, indem ich dir unters Kinn fasse und sehe dich an: “Alex, du wirst DANN zum pissen gehen, wenn ich es dir erstens erlaube und zweitens werde ich dabei sein.” Dein Zusammenzucken kostet mich nur ein Grinsen. “Bitte, Herrin, ich kann das nicht!” “WAS kannst du nicht? Schämst du dich vor mir etwa?”

“Nein… ein verlegenes stammeln von dir, “ich schäme mich nicht, aber ich kann es nicht!”

“Ok, Alex, dann musst du auch noch nicht!”
Ich lege mich wieder aufs Bett und blicke dich an, grinsend. Fordere dich auf: “Ach komm wieder her zu mir, mein Dreckstück!” Du legst dich neben mich, ich fasse dir an deine Scham und drücke leicht gegen deine Leisten. Ich spüre, wie
du zusammenzuckst. Der Schmerz, der sich dadurch auf die Blase legt, ist zwar nur leicht, aber er erinnert dich daran, was du eigentlich grade tun wolltest…..

Wieder flehst du mich an: “Bitte.. ich muss auf die Toilette!” Ich spiele weiter an dir rum, lasse dich im ungewissen, was ich mit dir machen werde und antworte: “Ich weisst, du darfst auch gehen, wenn du mich darum bittest!” “Bitte, Herrin, darf ich auf die Toilette gehen?” –

“Tut mir leid, Alex, ich wollte eigentlich was anderes hören: Bitte Herrin, würdest du mit mir zum Pissen gehen?”

Wieder seh ich dein ungläubiges Erstaunen, du hattest nicht damit gerechnet, dass ich dies tatsächlich umsetzen würde. Du windest dich, du spürst, dass du dringend pissen musst. Ich lächle nur. Und spiele wieder an dir rum.

Langsam hältst du es nicht mehr aus, der Drang wird immer stärker, und dann kommen die Worte aus deinem Mund: “Bitte, Sophia, würdest du mit mir zum pissen gehen?”

Ich nicke nur und antworte: “Siehst du, mein kleines Dreckstück, es geht doch. Mit etwas gutem Willen geht doch alles……” und grinse sarkastisch.

Ich stehe auf, nehme dich an der Hand und wir gehen ins Bad. Du bist verunsichert..

Ich frage dich: “na, haben wir es uns anders überlegt, du kleine Schlampe?” Du schüttelst den Kopf und senkst den Blick in deiner herrlich devoten Art. Ich drücke dich langsam an den Schultern auf die Toilettenschüssel, du sitzt vor mir.
“Mach die Beine breit für mich, du Schlampe, MEINE kleine Schwanznutte und piss für mich.”

Ich sehe deine Verzweiflung.
Ich knie mich vor dich hin, und umfasse deine Taille, die eng geschnürt ist durch eine Corsage, mit den Händen, wandere langsam an ihnen entlang, Richtung deines Schwanzes. Wieder ein Druck auf deine Leisten, diesesmal etwas stärker… du stöhnst auf, vor
Schmerz, aber auch vor Erniedrigung!

Langsam kannst du deine Pisse nicht mehr halten. Und dann, nach endlosen Minuten, in denen ich vor dir knie und dir ins Gesicht blicke, fängt dein Schwanz an, zu pissen. Zuerst zögernd, nur langsam, tropfend, doch dann in heftigem Strahl.
Ich drücke dir die Beine auseinander, knie zwischen ihnen und dann fasse ich dir an den Schwanz, unter ihn und mache eine hohle Hand…

Du kannst es nicht sehen, aber du ahnst es.
Du willst aufhören, zu pissen, doch die Geilheit lässt es auf einmal nicht mehr zu. Und du pisst für mich, deine Lady. Meine Hand füllt sich und ich ziehe sie wieder hervor. Und dann halte ich sie dir an den Mund und sag nur: “Leck es auf!”

Begierig leckst du aus meiner Hand, entsetzt über dich, doch auch geil. Du bist entsetzt über diese Macht, die ich in diesem Moment über dich habe.

Einfach nur entsetzt und erstaunt, wie weit du bist, wie sehr ich von dir Besitz genommen habe.
Ich ziehe die Hand wieder weg und dann lecke ich selber aus meiner Hand!

Ich zeige dir, wie wichtig mir meine kleine Schlampe ist, und dass es nie etwas geben würde, was was ich umgekehrt nicht auch für sie machen w�rde.

Ich zeige dir, wie sehr ich dich liebe, liebe, indem ich dich erniedrige, indem ich dich schlage, indem ich dich quäle und ficke.

ich zeige dir mit all meinem Handeln und Tun, wie tief meine Achtung, mein Respekt vor dir ist, auch wenn ich dich nur als kleine, läufige, devote Hündin behandle.

Und ich zeige dir, wie grenzenlos du mir vertrauen kannst und sollst.

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Die Schulschlampe (Teil 5)

Die Schulschlampe

…Fortsetzung…

“Thomas zog seinen Schwanz aus Anja. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte er aus ihrer triefendnassen Fotze. Er bohrte seinen Daumen in Michaelas Arsch und sagte: “Heute mache ich dich zur Dreilochhure.” “Bitte – nicht in meinen Po.” bettelte Michaela. “Angst? Ist doch nur ein kleiner Schwanz. Sagst du doch selbst.” gab Thomas zurück. “Aber du sollst eine Chance haben, es dir leichter zu machen. Lutsch meinen Schwanz schön naß, dann wird es leichter gehen.” sagte er und machte sich auf den Weg zu ihrem Mund. Michaela öffnete angewiedert den Mund und ließ ihn gewähren. Er griff ihr in die Haare und sagte “So du Schlampe. Lutsch schön Anja’s Mösensaft von meinem Schwanz.” dabei presste er seinen Riemen so tief in ihren Hals, dass ihr die Tränen in die Augen schossen.”

“Halt drauf!” wies Melanie Sylvia an und Sylvia filmte, wie Thomas Michaelas Mund tief und feste stieß. “Ja – fick die kleine Maulfotze.” sagte Melanie – und Thomas, angefeuert von Melanies versauten Anweisungen – fickte tatsächlich Michaelas Maul. Immer tiefer drückte er ihr seinen Riemen in den Hals. Er merkte, wie sie würgte, wie ihr die Tränen ins Gesicht schossen – doch er hörte nicht auf. Ihr Sabber lief an seinem Schwanz runter, seine Eier waren klatschnass von ihrem Speichel. “So du kleine Hure. Bereit von mir zur Dreilochficksau gemacht zu werden?” sagte er, während er seinen Schwanz tief in ihrem Hals vergrub. Michaela würgte. Sie konnte nicht sprechen – sie konnte ja kaum atmen. Mühsam würgte sie ein “bitte” hervor.

“Bitte was – ich versteh dich nicht du kleine Sau” sagte Thomas, der seinen Schwanz immer noch tief in ihrem Fickmaul hielt. Langsam merkte Michaela, wie der Würgereiz immer größer wurde. “Bötte ‘ick ‘ich”. Thomas zog seinen vollgesabberten Schwanz aus ihrem Mund und beugte sich zu ihrem verheulten Gesicht runter. “Jetzt hast du meinen Schwanz schön nassgelutscht – und jetzt ist dein kleiner Nuttenarsch dran.” “Sei bitte vorsichtig” flehte Michaela. Doch Thomas griff ihr in die Haare und zog sie auf allen vieren über den Boden hinter Anja, die immer noch wie ein Hündchen kniete. Er drückte Michaelas Gesicht von hinten in Anjas Fotze und sagte “Damit du was zum reinbeißen hast, wenn es zu weh tut.” Melanie lachte dreckig und Sylvia hielt immer noch mit dem Handy drauf.

Dann kniete sich Thomas hinter Michaela und drückte mit einer Hand ihre Arschbacken auseinander. Er rotzte ihr auf die Rosette und setzte seinen klatschnassen Schwanz an ihrem engen Loch an. Dann griff er ihr mit beiden Händen an die Hüfte und drückte ihr seinen Riemen mit aller Gewalt in den Arsch. Michaela schrie auf, während sein Schwanz immer tiefer in ihren Darm fuhr. Dabei hatte sie die ganze Zeit Anjas Fotze vor dem Gesicht. Thomas löste eine Hand und drückte sie wieder mit dem Gesicht tief zwischen Anjas Arschbacken, so dass sie kaum Luft bekam, während er sie zugleich brutal und hart in den Arsch fickte.

“Na – wie klein fühlt sich der Schwanz jetzt an.” brüllte Thomas, während er scheinbar immer härter in ihren Arsch eindrang. Michaela liefen erneut Tränen übers Gesicht. Zum Einen weil sie zwischendurch immer wieder von Thomas feste gegen Anjas Arsch gedrückt wurde und zum Anderen, weil sie zwischen Schmerz und Geilheit einfach nicht mehr wusste, wie sie sich verhalten sollte. Es dauerte nicht lange und Thomas Schwanz wurde dicker und sie spürte seinen aufkommenden Erguss. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und ließ es ihr über den Rücken spritzen, während er ihr Gesicht immer wieder in Anjas Fotze und gegen ihren Arsch drückte.

Thomas stand auf, ging zu Anja und schob ihr unvermittelt seinen Schwanz in den Mund. “Leck sauber – du Schlampe.” sagte er. Anja, die scheinbar besser mit einem Schwanz im Mund reden konnte sagte “Gerne – und so klein ist er ja gar nicht.” Thomas triumphierte und sah über Anja hinweg auf Michaela, die immer noch hinter Anja kniete. “Na wenn es dir so sehr schmeckt, habe ich noch was für dich.” er griff in Anja’s Haare und zog sie neben Michaela. “Leck auf!” wies er sie an. Sylvia kam mit dem Handy wieder näher und filmte, wie Anja Thomas Wichse von Michaelas Rücken leckte.

[Fortsetzung folgt… wenn ihr wollt :-)]

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Elba Teil 4 (Ende)

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Elba Teil 4 und Ende

Er packte mich wieder fester an meinen Haaren und zwang mich so, sein riesiges Rohr noch tiefer in meinen Mund zu nehmen, fast musste ich würgen, so weit drang er in meine Kehle vor, aber dann gab er meine Haare für kurze Zeit frei, ich zog meinen Kopf etwas von seinem Penis herunter und so bekam ich wieder etwas Luft. Dann begann das Spiel von vorne, er packte mich erneut an meinen Haaren und zog meinen Kopf auf seinen Prügel. Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als seine harte Stange, in dem von ihm diktierten Rhythmus zu saugen, ich wollte ja eigentlich nur, dass er meine Haare losließ, zu allem anderen war ich sowieso bereit, es war ohnehin mein Wunsch, sein Sperma zu schlucken, so geil wie ich jetzt bereits war. Ich setzte daher bald nicht nur meine Lippen, sondern auch meine Zunge ein und verwöhnte mit ihr die enge Öffnung seiner Harnröhre, die schmale Furche und dass kleine Bändchen an der Unterseite seiner, nicht beschnittenen Eichel. Das sind die Stellen, an denen die meisten Männer ganz besonders empfindlich sind und auch er machte da keine Ausnahme.

Sein Zerren an meinen Haaren ließ etwas nach, als er merkte, dass ich jetzt völlig freiwillig und gekonnt an seinem Schwanz lutschte. “Gut so!, blas mich richtig hart, du kleine Schlampe, ich werde dich heute noch so ficken, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt”. Wenn es weiter nichts war, dass konnte er gerne haben, gegen einen guten Fick hatte ich noch nie etwas gehabt, ich setzte mein ganzes Können als erfahrene Schwanzlutscherin ein und erzeugte, während meine feuchten Lippen an seinem Rohr auf und ab glitten, saugend jenen geilen Unterdruck in meinem Mund, der nach meinen Erfahrungen, fast jedem Mann, ganz schnell den Saft in seine Eichel steigen lässt. Gleichzeitig fasste ich ihm in seine Hose, nahm seinen Hodensack in meine Hand und streichelte, im Rhythmus meiner saugenden Lippen, sanft seine Eier. Mit der anderen Hand massierte ich dabei seinen Penisschaft. Das funktioniert bei Männern fast immer, er war übrigens am Hodensack rasiert, dass sah und spürte man selten bei Männern, es fühlte sich aber sehr geil an.

Ich saugte ihn vielleicht drei Minuten mit aller Inbrunst, die anderen Männer und Marietta waren ganz still, die einzigen Geräusche die zu hören waren, waren die Schmatzlaute, die ich mit meinem Mund an seinem Glied verursachte. Er packte mich jetzt wieder an meinen Haaren, aber nicht, weil er mich zwingen wollte, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er bereits so geil war, dass es ihm bald kommen würde. Ich schmeckte schon die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und stellte mich darauf ein, gleich seinen Saft schlucken zu dürfen. Sein dicker Schwanz, in meinem warmen Mund, fing auch tatsächlich schon an zu zucken, er stöhnte laut auf und der erste Strahl seines Samens schoss auf meine Zunge. In diesem Moment packte der Kerl plötzlich wieder meine Haare, entriss sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir seinen Saft, statt in meinen Mund, mitten in mein Gesicht. Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht ausweichen konnte. Schub um Schub seiner gewaltigen Samenladung schoss mir ins Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase. Es tropfte zähflüssig hinunter auf meine Titten, auf meinen Hals und meine Schenkel. Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht die Augen geschlossen, dass ist nämlich ganz eklig, wenn man das Zeug in die Augen bekommt, es brennt nämlich höllisch und ich nahm den Rest seiner Samendusche, daher demütig und blind entgegen.

Als er sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein, noch immer steifes Glied, wieder zwischen meine samenverschmierten Lippen. “Lutsch mir meinen Schwanz schön sauber, du kleine Schlampe, ich will ihn total sauber sehen”, befahl er mir. Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam erschlaffenden Stange, wie er es mir befohlen hatte. Da hatte dieser Mann mich soeben mit seinem Sperma geduscht und mich dabei total eingesaut und ich leckte ihm dafür, auch noch seinen Schwanz sauber. sein Saft tropfte noch immer von meinen Lippen und meinem Gesicht. “Jetzt mach dir erst einmal dein Gesicht sauber, du Schlampe, schieb dir die Sahne mit den Fingern in deinen Mund und dann geh ins Bad und mach dich sauber, wenn du wieder kommst, kriegst du den zweiten Teil deiner Lektion“. Als ich wieder aus dem Bad kam, packte er mich hart an meinem rechten Arm und zerrte mich in Richtung eines der Schlafzimmer. Ich tappte gottergeben neben ihm her und fragte mich, was der Typ wohl noch mit mir vorhatte. Er drängte mich sofort auf das Bett und ehe ich mich versah, hatte er mich mit vier Lederriemen, die waren schon vorbereitet gewesen, an die Pfosten des breiten Bettes gefesselt, so dass meine Arme und Beine weit gespreizt waren, dann klinkte er an dem Halsband, dass ich auf Mikes Befehl tragen musste, einen Riemen ein, so dass ich auch meinen Kopf kaum bewegen konnte. Man musste genau geplant haben, wie dieser Abend verlaufen würde, denn die Ledergurte lagen schon für mich bereit.

Natürlich hätte ich schreien oder mich wehren können, aber was würde es mir bringen, Mike würde mich sicher bestrafen, wenn ich nicht alles tat was man von mir verlangte, außerdem war ich auch neugierig, was er mit mir machen würde, ich war schon, nicht nur ein bisschen, sondern ziemlich geil, wie ich ehrlicherweise zugeben muss. Als ich völlig wehrlos auf dem Bett festgezurrt war, zog er sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter, ich schätzte ihn auf Anfang bis Mitte 40, einen sehr straffen, drahtigen, weitgehend unbehaarten Körper, ohne jeglichen Bauchansatz !, ich hasse nichts mehr, als schwabbelige Bierbäuche bei Männern. Sein Riemen war bereits schon wieder steif, jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte, stellte ich fest, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte, sein Glied war wirklich größer und vor allem dicker als alles, was ich je vorher bei einem anderen Mann gesehen hatte. Gegen diesen Prügel war selbst der Gorilla, der mich schon zweimal gefickt hatte und dessen Namen ich immer noch nicht kannte, ein Waisenknabe. Er kam nackt zu dem Bett und schob sich über mich.

Ich hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen würde, um mich gnadenlos zu ficken, mit seinen Fingern hatte er dass ja vorher schon getan. Stattdessen küsste er mir zärtlich über mein ganzes Gesicht, wieder biss er mir dabei sanft in meine Lippen, die davon schon ganz geschwollen waren. Dann zeigte er mir, dass er sehr genau wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt, seine Lippen und Finger erkundeten jeden Quadratzentimeter meines gefesselten Körpers, von den Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich dabei ganz viel Zeit. Meiner, wegen der weit gespreizten Beine, einladend aufklaffenden Möse, schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl sein Mund und seine Finger sonst wirklich überall auf meinem Körper waren. Die Tatsache, dass ich ihm durch die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert war, erregte mich dabei mindestens genauso, wie seine erfahrenen Zärtlichkeiten. Was wollte dieser Mann eigentlich von mir, zuerst benutzte er mich äußerst brutal, vor den Augen der anderen Männer, unter für mich höchst demütigenden Umständen und jetzt verwöhnte er mich ausgiebig und zärtlich, obwohl alle meine Lustöffnungen für ihn leicht zugänglich waren und ich ihm hilflos ausgeliefert war. Meine Pflaume war durch sein Zärtlichkeiten längst triefend nass geworden und mein eigener Saft, lief mir schon klebrig zwischen meine Pobacken. Ich war wahnsinnig aufgegeilt und sehnte den Moment herbei, in dem er endlich meine Möse berühren würde. Ich war ja völlig hilflos, sonst hätte ich mich selbst gewichst, so geil war ich bereits schon geworden. Er sagte zu mir, „ich werde dich erst etwas aufwärmen, bevor ich dich ficke“.

Er nahm eine kurze Peitsche, die schon neben dem Bett lag und schlug mir diese fest über meine Titten, zwischen meine Beine und über meinen Bauch, ich schrie, wimmerte und keuchte vor Schmerz und Geilheit und hatte dabei auch schon wieder einen Orgasmus. Er sagte zu mir, „ich wusste, dass du kleine, schmerzgeile Fickschlampe richtig abgehst, wenn man dir die Peitsche gibt“. Als seine Zunge endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war dass wie ein Stromschlag für mich. Er leckte zunächst nur meine, wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und dass kleine empfindliche Schokoloch selbst. Wie schon mal gesagt, ich mag es sehr, dort verwöhnt zu werden, aber jetzt explodierte ich förmlich dabei und hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge, nur ganz kurz und beiläufig meine Klitoris berührte.

Das geht bei mir normalerweise nicht so schnell, aber die ganze Körperregion um meine Spalte, war durch seine Zärtlichkeiten und auch durch die Peitschenhiebe, schon so überreizt, dass die kleinste Berührung genügte, um mich vollends über den Punkt zu bringen, der meinen Orgasmus auslöste. Als ich mich nach meinem Orgasmus wieder einigermaßen beruhigt hatte, bettelte ich ihn an, “bitte ficke mich jetzt, ich brauche dringend, deinen Schwanz in meinem Loch”. Er sagte, „sei ruhig du Schlampe, ich gebe dir schon, was du brauchst“, er tat mir nicht den Gefallen, die Leere in meiner juckenden Muschi mit seinem Schwanz zu füllen. Stattdessen zauberte er plötzlich einen schwarzen, glatten Dildo mit goldener Spitze irgendwoher. Auch dass sprach dafür, wie sorgfältig die ganze Aktion geplant war, ich war ebenso neugierig, wie überrascht, warum fickte er mich nicht einfach mit seinem Lustprügel durch. Sein mächtiger Schwanz war doch schon längst wieder brettsteif und ich und meine Möse, warteten sehnsüchtig darauf, dass er mich damit endlich auf das Bett nagelte. Mit Sexspielzeug hatte ich hingegen eher weniger Erfahrungen gesammelt, bisher hatte mir ein steifer oder mehrere steife Männerschwänze auch immer genügt. Nun gut, ganz stimmte dass nicht, zwei Schwänze waren besser als einer, wie ich schon lange gelernt hatte. Er schob mir das schwarze Ding langsam in meine triefende Spalte, die den Kunstpenis, in Ermangelung einer Alternative aus Fleisch und Blut, gierig in sich aufnahm. Und dann tauchte er auch noch zusätzlich mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte meine geschwollene Knospe, während er mich mit dem Dildo ganz langsam und tief fickte.

Mir wurde schnell klar, dass ich in meinem abwechslungsreichen Sexualleben doch noch einiges versäumt hatte. Zwar hatten schon einige meiner Liebhaber einen oder auch mehrere Finger in meine Möse gesteckt, während sie meine Klitoris mit ihrer Zunge verwöhnten, aber der Dildo drang viel tiefer und fester in mich ein als Männerfinger dass könnten. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl für mich, mit dem Kunstpenis gefickt und gleichzeitig von seiner Zunge geleckt zu werden. Und dann schaltete er dass Ding auch noch ein, in meiner Möse begann es zu summen und zu vibrieren, die sanften Vibrationen des Dildo gingen mir wirklich durch und durch. Ich spürte sie nicht nur in meiner glitschigen Fotze, mein ganzer Unterleib wurde von ihnen erfasst. Ich wurde fast wahnsinnig vor Lust und hätte sicher meine schlanken Beine leidenschaftlich um seinen Kopf geschlungen, wäre ich nicht gefesselt gewesen, aber so war ich seinen erregenden Zärtlichkeiten machtlos und passiv ausgeliefert und dass steigerte meine Geilheit nur um so mehr. Ich riss an meinen Fesseln, aber diese und das Bett waren ziemlich stabil und die Fesseln gaben keinen Millimeter nach. Ich keuchte, stöhnte und jauchzte wie eine Verrückte, während er mich mit seinen gefühlvollen Zungenschlägen und dem summenden Dildo, ganz schnell zu einem gigantischen Höhepunkt trieb. Ich sah eine ganze Weile nur noch Sternchen und danach war ich erst mal völlig fertig mit dieser Welt. Ich blieb völlig apathisch und mit gespreizten Schenkeln liegen, während er den nass glänzenden Dildo aus meiner triefenden Fotze zog, die immer noch unter den Nachwirkungen meines Höhepunktes zuckte. Er schob mir den Dildo zwischen meine Lippen und befahl mir kurz “leck ihn sauber“ und ich schleckte gehorsam meine eigenen Mösensaft von dem Latex Teil. Als ich den Dildo mit meiner Zunge gereinigt hatte, legte er sich über mich, schob sich zwischen meine gespreizten Schenkel und führte nun statt des Dildos, seinen steifen Riemen in meine klitschnasse Möse ein. Ich nahm ihn sehr willig in mich auf , es ist doch noch mal was ganz anderes, einen pulsierenden Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu haben und einen schweren Männerkörper auf sich zu spüren, als von einem Kunstpenis gefickt zu werden.

Sein mächtiges Gerät füllte mich herrlich aus. Der Typ war wirklich verdammt gut bestückt und ich stöhnte laut auf, als er mir seinen Penis, bis zum Anschlag in meine Fotze jagte. Er sagte zu Mike, „die kleine Schlampe hat eine sehr enge Fotze“ und dieser antwortete ihm, „ich habe dir ja gesagt, dass es sich lohnt, mit dem naturgeilen Stück zu ficken“. Ich knutschte willig und leidenschaftlich mit ihm, während er mich mit seinen harten Stößen aufs Bett nagelte und stellte dabei erneut fest, dass mich noch nie ein Mann so gut geküsst hatte, wie er dies tat. Leidenschaftlich, wild, dabei doch zärtlich und sehr einfallsreich. Sein prächtiger Schwanz stimulierte bei jedem Stoß meine geschwollene Klitoris und die Erregung in mir stieg erneut. Hoffentlich gehörte er nicht zu den Schnellspritzern, aber er enttäuschte mich auch hier nicht, denn er fickte mich ausdauernd und hart so lange durch, bis ich erneut, laut stöhnend, den dritten Höhepunkt an diesem Abend erreichte. Nun hörte ich Mariettas Stimme und sah, dass sie nackt zu mir auf dass Bett kroch. Sie sagte zu dem Typen der mich fickte, „die Hure soll mir meine Möse lecken, während sie von dir gevögelt wird“. Ich sagte zu ihr, „du hast mich vorher so gedemütigt, dir werde ich sicherlich nicht deine Fotze lecken, nicht mehr in diesem Leben“.

Sie sagte zu meinem Ficker, „Bernd, zieh bitte mal deinen Schwanz aus der Schlampe, ich werde ihr zeigen müssen, wer hier das Sagen hat“. Er tat es, Marietta hatte plötzlich einen Rohrstock in der Hand und im gleichen Moment, spürte ich auch schon das Bambusrohr auf meinen Titten und dann mitten zwischen meine Schamlippen klatschen, das Miststück hatte mit voller Kraft zugeschlagen. Ich heulte laut auf und sie sagte zu mir, „hast du Hure immer noch nicht begriffen, dass du alles tun wirst was Mike und ich von dir verlangen, so oder so, du kannst es dir aussuchen“. Sie fragte mich, „willst du mich jetzt lecken“ und ich schluchzte, „ja Marietta“. Sie setzte sich mit ihrer Möse direkt auf meinen Mund, während der Mann, den sie Bernd genannt hatte, mich weiter fickte. Ich bekam kaum Luft, als sie auf meinem Mund saß, aber ich leckte, so gut ich konnte, ihre nasse Möse. Ich hatte unterdessen einen derartig heftigen Orgasmus, der mich so durchschüttelte, dass ich zwischendurch aufhören musste, Mariettas Möse zu lecken. Auch Bernds Stöße wurden danach etwas langsamer und sanfter, obwohl er noch nicht gekommen war und ich genoss die Nachwirkungen meines Höhepunkts. Ich hasse es, wenn Männer ihren Schwanz gleich nach meinem Orgasmus aus meiner noch zuckenden Möse reißen, ich will danach noch eine ganze Weile die geilen Kontraktionen meiner Vagina und dass Gefühl des totalen ausgefüllt seins genießen.

Auch in dieser Hinsicht kam ich bei Bernd voll auf meine Kosten. Ich leckte weiter an Mariettas Möse und saugte an ihrer Klitoris, ich steckte ihr auch meine Zunge so weit wie möglich in ihre Vagina, bald begann sie auch schon zu keuchen und es dauerte nicht lange, bis mir ihr Mösensaft reichlich in meinen Mund lief. Nun sagte Bernd zu Marietta, „ich will dem geilen Stück, jetzt meinen Schwanz zum Auslutschen geben“, und Marietta hob ihre Möse von meinem Kopf, machte mir die Fesseln an meinen Händen auf und sagte zu mir, „lutsch ihm sein Sperma aus dem Schwanz, du geiles Stück und mach es ihm gut, sonst werde ich dich bestrafen“. Bernd zog seinen Schwanz aus meiner Möse, zog mich an meinem Arm nach oben, stellte sich vor das Bett und rammte mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich blies, lutschte und saugte an seinem Penis, bis er mir eine reichliche Ladung seiner Sahne in meinen Mund spritzte. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber und er sagte zu mir, „du warst wirklich gut zu ficken und hast mich gut geblasen, du bist wirklich ein selten geiles Stück“. Auf einmal war auch Mike wieder da und machte mir die Fesseln an meinen Beinen auf, dann befahl er mir, mich auf meinen Bauch zu drehen.

Ich gehorchte, drehte mich auf den Bauch und er machte die Klettfesseln wieder zu, so dass ich genau wie vorher gefesselt war, nur dass ich jetzt auf dem Bauch lag. Nun sagte Mike zu mir, „mein Freund Bernd sagte mir, du hast deine Sache sehr gut gemacht, aber Marietta meinte, du hast sie etwas lieblos geleckt, dafür wird sie dich jetzt bestrafen, aber nicht mit der Gerte, sondern mit der Peitsche“. Maritta stand auf der Kopfseite des Bettes und sagte, „passt schön auf, wie ich der kleinen Schlampe beibringe, was sie ist, nämlich unsere Sklavin und Hure“. Sie schlug mich mit der kurzen Peitsche, es war so eine, wie sie auch Robert benutzte und die keine Spuren hinterlassen soll, fest über meinen Rücken. Dann sagte sie zu mir, erst wenn du mich darum bittest, mir meine Möse richtig auslecken zu dürfen, werde ich aufhören dich zu peitschen. Und sie schlug weiter auf meinen Rücken, meinen Arsch und auch über meine Beine. Es tat wahnsinnig weh, aber ich biss die Zähne zusammen, dieser Schlampe gegenüber wollte ich nicht nachgeben, nach einigen Schlägen, hielt sie ein und fragte mich, „willst du mir was sagen“ und ich presste zwischen meinen Zähnen hervor, „dich Hure lecke ich nicht freiwillig“. Nun schlug sie mir mit der Peitsche über meine Fußsohlen, dass waren ziemliche Schmerzen, aber dass schlimmste war, dass ich unter ihren Schlägen geil wurde und nichts dagegen tun konnte. Sie legte plötzlich die Peitsche weg, zog meinen Kopf an den Haaren hoch und schlug mich mit der flachen Hand auf beide Wangen und zwar richtig kräftig. Im gleichen Moment hatte ich einen Orgasmus und mein ganzer Körper zitterte, so geil war dieser Abgang, ich konnte spüren, wie mir mein Mösensaft an der Innenseite meiner Schenkel die Strümpfe herunter lief.

Sie presste mir ihren Mund auf meine Lippen und küsste mich heiß und leidenschaftlich, dabei schob sie mir ihre Zunge in den Mund und ich küsste sie zurück, sie legte sich neben mich, ohne dabei mit dem Küssen aufzuhören und schob mir von hinten, ihre Hand zwischen meinen Pobacken in meine Möse, es war unbeschreiblich geil. Sie sagte zu Mike, „die Schlampe kriegt einen Abgang dabei, wenn sie geschlagen wird, dass habe ich auch noch nicht gesehen“. Sie fragte mich, „sag mir was du bist „ und ich antwortete ihr, „euere Sklavin“. Darauf sagte sie zu mir, “wenn wir dir befehlen den Fußboden aufzulecken, wirst du das dann tun“ und ich stöhnte, „ja, Marietta ich werde alles tun“. Nun hörte ich wieder Mikes Stimme, der sagte, „ich werde dich jetzt losbinden und meine Freunde werden dich alle nacheinander ficken und sich blasen lassen, sie werden Gummis benutzen und du wirst jeden der dich besteigen will, fragen wie du es ihm machen sollst und seine Wünsche natürlich auch erfüllen“. Der erste Mann der auf mich zukam, war Robert, er war total nackt und sagte zu den Umstehenden, „Chris ist meine Sklavin, die ich heute Abend an Mike ausgeliehen habe, ich bin der einzige, der sie hier ohne Gummi ficken darf“. Mir befahl er, „knie dich auf dass Bett, ich will dich von hinten ficken“. Ich kam bereitwillig auf alle Viere hoch, gegen einen guten Fick in Hundestellung hatte ich noch nie etwas einzuwenden gehabt, Robert schob seinen steifen Knüppel von hinten zwischen meine geöffneten Schamlippen, packte fest meine Pobacken, während er mich tief und fest durchfickte. Der Mann hatte echt bewundernswerte Kraft und Ausdauer, dass hatte er mir ja schon reichlich bewiesen, denn er hatte mich schon gefickt bis ich nicht mehr konnte und ich genoss jeden einzelnen seiner kräftigen Fickstöße in meine Möse. Als Robert dann auch noch seinen Daumen in meinen engen Anus schob, nachdem er ihn zuvor, mit den reichlich aus meiner Fotze quellenden Säften, angefeuchtet hatte und mich dadurch noch zusätzlich erregte, war ich fast auf hundert.

So versaut, wie er sich bisher gezeigt hatte, rechnete ich sowieso damit, dass er mich in dieser Nacht noch in meinen Arsch ficken würde, ich war auch in den letzten Tagen auf den Geschmack gekommen, was Arschficken betrifft. Durch die bisherigen Geschehnisse, war ich ohnehin schon wieder richtig geil geworden und zu allem bereit, was Robert, oder einer der anderen Männer, von mir verlangen würden. Ohne dass es mir richtig bewusst geworden war, hatte ich mir mit Robert, eine andere sexuelle Dimension eröffnet, als durch meine vorherigen Fickerlebnisse. Er hatte meine devote Ader geweckt und mich rudelweise von fremden Männern ficken lassen. Bei allen Spielen in diesem Urlaub, wie auch jetzt bei Mike und Marietta, waren immer viele Männer auf einmal beteiligt gewesen. Dadurch hatte ich mich zwar allen, als geile, willige Fickschlampe, aber keinem einzelnen von ihnen, als Persönlichkeit und als Frau ausgeliefert. Ich hatte dadurch, dass ich es mit mehreren Männern auf einmal trieb, keine engere Beziehung zu einem von ihnen begründet, natürlich außer zu Robert und in gewissem Ausmaß, dabei auch die Kontrolle behalten. Das war jetzt anders, ohne dass es mir zunächst klar war.

Ich fickte mit diesem Mann, lieferte mich ihm bereitwillig aus, fand es auch noch total geil, freute mich, wenn er mir befahl, mit anderen zu ficken und ließ mich von ihm schlagen und zu allem Überfluss, so wie er es heute mit mir bei Mike getan hatte, auch als Nutte verleihen. Wenn ich es genau nahm, betrog ich meinen Mann, denn ich fickte nicht fremd, wie er es mir gestattete, sondern lieferte mich Robert mit Haut, Haaren und Seele aus. Ich fickte mit einem anderen und ich hatte sehr viel Spaß dabei und dass dieser Mann, auch noch eine fast suggestive Macht über mich besaß, machte die Sache sicher nicht besser. Robert fickte mich so lange fest und ausdauernd in der Hundestellung durch, bis ich meinen nächsten Höhepunkt hatte. Danach ließ sich er sich Zeit, bis meine Erregung ein bisschen abgeklungen war. Ich war jetzt eigentlich sexuell genügend bedient und fragte ihn freundlich “willst du nicht endlich kommen ? “. “Wenn ich abspritzen will, wirst du dass schon noch rechtzeitig mitbekommen, du kleine, geile Schlampe”, wies er mich derb zurecht, ohne dass ich ihm widersprach.

Ich fickte nicht nur bereitwillig mit diesem Mann, ich ließ mich auch noch körperlich und verbal, von ihm und seinen Freunden demütigen und räumte ihm damit noch mehr Macht über mich ein. Er kontrollierte mich so sehr, wie es noch kein Mann, einschließlich meines Ehemannes Jo, bisher getan hatte. Und ich lieferte mich ihm bereitwillig aus, denn er hatte wohl, eine in mir schon immer vorhandene und bis dahin nicht erweckte, devote Ader in mir aktiviert. Er zog jetzt abrupt seinen Riemen aus meiner triefenden Möse, “ich werde dich jetzt zur Strafe für deine Unverschämtheit in deinen Arsch ficken, du geile Hurenfotze”. Statt einer passenden Antwort auf diese grobe Beleidigung, verlagerte ich meinen Oberkörper aufs Bett, vergrub mein Gesicht tief in den Kissen, fasste mit beiden Händen nach hinten und zog meine Pobacken weit auseinander, um ihm devot den Eingang zu meinem Anus, zum Ficken anzubieten. “So ist es recht, meine kleine Schlampe, mach dein enges kleines Loch schön weit auf. Ich werde dir mit meinem Schwanz, deinen kleinen, geilen Arsch weit aufreißen”. Er verstrich etwas Saft aus meiner tropfenden Möse in mein Poloch und dehnte es versuchsweise noch ein paar Mal mit seinem angefeuchteten Daumen, um mir dann seine mächtige Eichel, in meine enge, kleine Öffnung zu bohren. Ich schrie laut auf, weil es anfangs entsetzlich weh tat, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, den zu erwartenden Schmerz, klaglos zu ertragen. Auch wenn ich inzwischen schon einige große Schwänze in meinem Po gespürt hatte, war Roberts mächtiger Pfahl noch ein bisschen zuviel für mich. Aber er bohrte seinen steifen Knüppel, trotz meiner Schmerzlaute, langsam, aber unnachgiebig, tief in meinen Anus hinein.

Als er mich bis zu seinen Eiern, vollständig von hinten aufgespießt hatte, hielt er kurz still, fasste mit der rechten Hand nach unten zwischen meine Beine und begann meine nasse Pflaume und vor allem meinen geschwollenen Kitzler zu reiben. Robert wusste wirklich, wie man mit einer Frau wie mir umgehen musste, meine aufkommende Lust verdrängte langsam den Schmerz und auch mein Poloch gewöhnte sich an den riesigen Eindringling. Seinen dicken Riemen tief in meinem engen Anus zu spüren, war noch einmal ein völlig anderes und intensiveres Gefühl, als ihn in meiner, naturgemäß, viel weiter dehnbaren Möse zu haben und ich begann, das totale ausgefüllt sein und auch seine Macht über mich, zu genießen. Dann begann er, seinen Knüppel gleichmäßig und langsam ein Stück weit aus meinem Anus heraus zu ziehen um ihn mir dann wieder, kräftig hinein zu stoßen.

Mit seiner rechten Hand rieb er dabei immer noch meine Fotze, die so üppig Lustsaft produzierte, dass es mir in meiner Hundestellung zähflüssig die Innenseite meiner Schenkel hinunter lief. Zwischendurch zog sich Robert immer wieder ganz aus meinem Anus zurück und rammte mir dann seinen Prügel, nochmals kurz in meine nasse Muschi, um ihn dann wieder, mit vollem Schwung, erneut in mein Poloch zu bohren. Der geile Wechsel zwischen meiner Möse und meiner Schokodose, seine kundige Hand an meiner angeschwollenen Klitoris, und seine immer heftiger werdenden Stöße, in mein, durch meinen Mösensaft gut geschmiertes Poloch, ließen den Pegel meiner Lust sehr schnell und sehr steil ansteigen und ich brauchte nicht sehr lange, bis ich mich erneut, in einem mächtigen Höhepunkt, unter ihm wand. Nach diesem Orgasmus brach ich einfach auf dem Bett zusammen. Ich war erst mal völlig fertig. Robert ließ mir ein bisschen Ruhe, um mich wieder zu erholen, während er seinen Schwanz nur noch langsam in meinem Anus hin und her bewegte. Ich war ihm dafür sehr dankbar. Er küsste zärtlich meinen Nacken, und streichelte meinen schweißnassen Körper und meine Brüste. Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, sein Schwanz blieb dabei die ganze Zeit tief in meinem Hintern, packte er mich und wälzte sich mit mir erst auf die Seite und dann auf den Rücken, so dass ich jetzt auf ihm ritt, dass Gesicht von ihm abgewandt. Er packte meine Pobacken mit hartem Griff und zwang mich so, meinen Hintern auf und ab zu bewegen. Ich kam langsam wieder zu Kräften und genoss dass Gefühl, endlich selbst ein bisschen steuern zu können. Sein dicker Knüppel fühlte sich immer noch verdammt gut in meinem Hintern an. Ich stemmte meine Hände aufs Bett und beugte mich nach vorne, um ihn besser reiten zu können. Da in dieser Stellung der Saft aus meiner Möse, direkt auf seinen Schwanz tropfte, wurde die natürliche Schmierung in meinem Poloch sowieso immer besser. Sein Schwanz flutschte jetzt auch so richtig in meinem gedehnten Anus und ich hatte meinen Spaß daran, ihn auf diese Weise zu verwöhnen, zumal ich mich langsam einem weiteren Höhepunkt näherte.

Auch Robert schien es zu genießen, denn er streichelte und knetete meine Pobacken und feuerte mich dabei an. “Ja, so ist es gut, du kleine Schlampe. Fick mich, dein Arsch fühlt sich gut an, herrlich eng und feucht.”
Robert stöhnte sogar ein bisschen vor Lust, was mich sehr befriedigte, denn ich hatte schon gedacht, er würde auch im Bett, die ganze Zeit meinen Herrn spielen und sich nicht auch einmal gehen lassen. Ich wartete darauf, dass er mir seinen Saft in meinen Darm spritzen würde, aber Robert war mit mir noch lange nicht fertig. Irgendwo zauberte er plötzlich wieder den Dildo her, den Bernd vorher bei mir benutzt hatte und ehe ich mich versah, hatte er mir das Ding auch schon in meine pitschnasse Möse geschoben und auch gleich eingeschaltet. So fertig war ich doch noch nicht, denn meine Erregung stieg sofort wieder steil an. Ich ließ mich nach hinten sinken und Robert fasste nun auch noch mit seiner anderen Hand zwischen meine geöffneten Schenkel und rieb meine Klitoris, während er den Dildo tief in meine Möse und seinen Schwanz, so tief und fest wie es nur ging, in mein Poloch trieb. Dieses Gefühl war gigantisch, Robert hatte jetzt die totale Kontrolle über meine beiden Lustöffnungen und ich verging fast vor Lust dabei. Ein Doppelfick mit zwei Männern ist zwar megageil, anatomisch aber immer ein bisschen kompliziert, vor allem wenn beide ihre Bewegungen und ihren Rhythmus nicht aufeinander abstimmen. Die Nummer, die Robert jetzt mit mir abzog, brachte mich mindestens genau so hoch und er hatte den Vorteil, alles alleine steuern zu können. Und dass tat er auch. Mein vollgestopfter Unterleib war nur noch eine einzige Lustzone, ich stöhnte, jauchzte und schrie vor Geilheit, als er mich auf diese Weise zu meinem nächsten, tierischen Höhepunkt trieb. Er hatte noch nicht abgespritzt, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und zu den anderen Männern sagte, „ich habe die kleine Hure jetzt gut geweitet, will sie noch jemand in ihren geilen Arsch ficken?“. Er rutschte zur Seite und sofort wurde mir ein anderer Schwanz, in meinen Anus geschoben. Robert sagte zu ihm, „fick sie richtig hart in ihren engen Arsch, es darf ihr ruhig etwas wehtun, die geile Schlampe braucht dass“.

Mein Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, da hatte ich schon den nächsten Schwanz in meinem Hintern, der Typ hielt sich an die Anweisung von Robert und fickte mich äußerst brutal in meinen Anus. Gottlob hatte er keinen so großen Schwanz wie Robert, so war es zum Aushalten. Robert stellte sich auf der anderen Bettseite vor meinen Kopf und befahl, „saug mir meinen Schwanz leer, du geiles Blasstück“. Ich dachte kurz daran, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch gewesen war, aber ich verdrängte diesen Gedanken sofort und blies seinen Schwanz, so gut ich es konnte, mit einem anderen Schwanz im Arsch, der mich wie im Akkord rammelte. Bei Robert dauerte es nicht lange und er spritzte mir sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles gierig herunter und leckte ihm seinen Schwanz noch richtig sauber. Der Mann, der mich dabei weiter in meinen Anus fickte, begann nun auch heftig zu stöhnen und spritzte in das Präservativ ab. Er entfernte sich dann das Gummi von seinem Prügel, kam um das Bett und ließ sich ebenfalls von mir, seinen Schwanz sauber lecken. „Es war geil, dich in deinen Arsch zu ficken“, sagte er noch zu mir, griff mir an den Busen und streichelte meine Brustwarzen. Danach war ich völlig fertig, ließ mich auf dass Bett fallen und wäre wahrscheinlich auf der Stelle eingeschlafen, wenn mich nicht jemand, äußerst schmerzhaft, in meine rechte Brustwarze gekniffen hätte. Ich protestierte laut, “auuh , das tut aber weh”. “Dass soll es auch, du dreckige, kleine Schlampe, wir sind erst fertig, wenn ich es dir sage“ und schob mir im selben Moment, seinen Schwanz in meine Möse. Er fickte mich ein paar Stöße in meine Fotze, zog dann seinen Schwanz wieder heraus und befahl mir, „du wirst jetzt meinen Schwanz so lange saugen, bis ich in deinem Mund abspritze”. Ich sah ihn an und stellte fest dass es sich um Bernd handelte, den Typen der mich vorher so wahnsinnig geil gefickt hatte. Er legte sich auf den Rücken und sagte zu mir, „fang endlich an, mich zu blasen, du geiles Stück“. Ich kroch gehorsam zwischen seine Beine und nahm seinen feucht glänzenden Knüppel in meinen Mund.

Ich weiß, dass ich gut blasen kann und ich strengte mich wirklich gewaltig an, wie selten in den letzten Tagen, ich hatte ja in der letzten Woche unzählige Schwänze ausgesaugt. Obwohl ich mit Mund, Zunge und Händen mein ganzes Repertoire an seinem massiven Penis aufbot, er kam einfach nicht zum Höhepunkt. Ich saugte ihn eine Ewigkeit, leckte seine Eier und sogar seinen dunklen Anus, um ihn zu erregen, aber nichts tat sich. So mühte ich mich mindestens eine halbe Stunde an seinem Schwanz ab. Leider ohne Erfolg, steif blieb er dabei aber die ganze Zeit und mir tat von der Wahnsinns Lutscherei an seinem Penis bereits mein ganzer Kiefer weh.

Auch mein Mund schmerzte bereits heftig von der anstrengenden Saugerei an seinem Prügel. Plötzlich sagte er zu mir “es sieht wohl nicht so aus, als ob es mir kommen würde, du kleine Schlampe, du bläst mich nicht richtig, du verdammte Hure“. Ich hielt damit inne, seinen Schwanz zu verwöhnen und schaute demütig nach oben. “Wahrscheinlich stelle ich mich zu dumm an, bitte bestrafe mich dafür” sagte ich zu ihm, war dass wirklich ich, die das sagte?. Er antwortete mir “du wirst deine Strafe gleich bekommen“. Dann sagte er zu Marietta die neben dem Bett stand und dabei zugesehen hatte wie ich an Bernd’s Schwanz saugte, „gib mir mal die Peitsche“, dann packte er meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. “Und wehe, ich höre auch nur einen Laut von dir, während ich dir die Peitsche gebe“. Dann hieb er mir mit der Peitsche auf meinen Arsch, ich biss dabei die Zähne zusammen und er hörte tatsächlich keinen Laut aus meinem Mund. Nach unzähligen Peitschenhieben, mein Po brannte wie die Hölle, sagte er zu mir, „knie dich wieder hin, du bekommst noch eine Chance“. Ich nahm seinen, immer noch steifen Schwanz, wieder in meinen Mund und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Ich steckte ihm auch einen Finger in den Po und fickte ihn leicht mit dem Finger, leckte an seinem Poloch und saugte an seinem Rohr, als ob mein Leben davon abhinge. Plötzlich begann er heftig zu atmen, hielt meinen Kopf an den Haaren fest und pumpte mir sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und saugte seinen Schwanz restlos leer, dann nahm ich in aus dem Mund und leckte ihn mit meiner Zunge noch total sauber. Er sagte zu den Umstehenden, „die kleine Hure muss nur richtig warm gemacht werden, dann klappt es mit dem Lutschen“, dann sagte er noch, „ihr müsst dass geile Luder durchpeitschen, bevor ihr euch von ihr eueren Schwanz blasen lasst, dann wird sie erst richtig gut“, er drehte sich dann einfach um und ging weg.

Mike befahl mir jetzt, „komm mit“, zog mich om Bett zu dem großen Tisch. Vier Männer hoben mich an meinen Armen und Beinen hoch und legten mich rücklings auf den Tisch. Marietta legte mir eine Augenbinde um und um mich wurde es dunkel. Nun wurde ich, offensichtlich wieder mit Klettfesseln, an meinen Armen und Beinen an dem Tisch fest gebunden und zwar so, dass ich mich kaum mehr bewegen konnte, jedoch bekam ich diesmal keinen Riemen angelegt, der mein Halsband fixierte. Mike sagte zu mir, „du bleibst jetzt eine Stunde so liegen und jeder der hier Anwesenden, darf mit dir machen, was immer er will, wenn dir einer die Peitsche geben will, wirst du auch das aushalten müssen“.

Ich sagte devot, „wie du willst Mike“ und wartete der Dinge die da kommen würden, ich lag festgeschnallt auf dem Tisch, konnte nichts sehen und wurde dabei immer geiler. Ich hörte zwei Männer neben mir reden, „seht euch die geile Schlampe an, sie liegt mit offener Möse da und will nur eins, von uns gefickt werden, lasst uns anfangen!“ meinte ein anderer. Sofort wurde ich an meinen Haaren gepackt, mein Kopf wurde über einen harten Schwanz gezogen, der sofort damit begann, mich tief in meinen Hals zu ficken. Ein andere leckte an meinen Brustwarzen und knetete dabei meine Brüste kräftig durch. Ich stöhnte, „bitte, bitte, steckt mir doch einen Schwanz in meine Möse“. „Was willst du Schlampe?“ zischte mir einer zu, „du bist nur hier, um von uns nach Belieben benutzt zu werden und wir werden dich so nehmen, wie es uns gefällt! Hast du das verstanden du Hure?“, „ja“ stöhnte ich unterwürfig. Einer drückte mir einen Eiswürfel an meinen Kitzler, ich wollte schreien, dass ging aber nicht, weil ja ein Schwanz in meinem Mund steckte, der mich richtig in meine Kehle fickte. Einen zweiten Eiswürfel, bekam ich auf meine erigierten Brustwarzen gedrückt. Ich versuchte den Schwanz in meinem Mund, mit meiner Zunge heraus zu drücken, um schreien zu können, aber der Typ schob mir sein Rohr fast bis in die Kehle hinab, so dass ich jetzt auch noch würgen musste. Ich spürte, wie meine Brustwarzen durch den Eiswürfel ganz steif und hart wurden und ich schwebte zwischen Wahnsinn und Geilheit. Der Mann, der mich in meinen Mund fickte, zog jetzt seinen Schwanz aus meinem Mund und sofort stöhnte ich geil los, „Oh Gott, was macht ihr mit mir?, AAAAAAAAAHHHH!!!!“ schrie ich. „Fickt mich doch endlich!, nehmt euch doch endlich euer Fickfleisch!“ schrie ich hysterisch, doch wer immer dass war, ließ mich weiter zappeln. Einer sagte, „kommt, lasst uns die geile Nutte total heiß machen“. Ich bettelte erneut, „steckt mir doch endlich einen eurer Schwänze in meine Fotze“. „Ich glaube, sie ist jetzt richtig heiß“ hörte ich wieder die Stimme eines Mannes. „AAAAAHHHHH, ja, fickt eure Fickschlampe, fickt mich endlich hart durch!“ schrie ich. Nun spürte ich, wie sich ein Körper über mich schob und mir ein, nicht gerade kleiner Schwanz, in meine, mittlerweile total nasse Fotze gerammt wurde.

Ein anderer befahl mir grob, „mach dein Fickmaul auf“ und als ich ihm gehorchte, bekam ich einen großen Schwanz, brutal und tief in meinen Mund geschoben. Dieser fickte mich, ohne Rücksicht auf mein Würgen, bis tief in meine Kehle und knetete mir dabei, auch nicht gerade sehr zärtlich, meine Brüste. Nun zog der Unbekannte seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bekam sofort wieder einen anderen Schwanz in mein Fickloch geschoben. Der Mann an meinem Kopf begann zu keuchen und rief, „jetzt kriegst du kräftig was zum Schlucken, du Schlampe“ um mir im gleichen Moment, seine Ladung Sperma in meinen Hals zu spritzen. Ich schluckte alles, verschluckte mich aber dabei und musste husten, er zog seinen, langsam schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund und ein anderer Schwanz fickte mich, trotz meines Hustenanfalles, nahtlos weiter in meinen Mund. Der Schwanz zwischen meinen Lippen war jetzt offensichtlich kurz vor dem Abspritzen, denn ich spürte bereits, dass er in mir leicht pulsierte, aber er zog ihn vorher aus meinem Mund heraus. Auch der Mann der mich gerade in meine Möse fickte, zog seinen Schwanz heraus und einer der Männer befahl mir, „leg dich gerade auf den Tisch und mach deinen Mund auf“. Den Geräuschen nach zu urteilen, machten jetzt ein paar Männer an dem Tisch rum und ich hörte auch ein seltsames Keuchen. Dann bekam ich ein paar Schläge mit der Peitsche über meine Titten und zwischen meine Beine, was wahnsinnig weh tat.

Auf einmal spürte ich, wie mir Sperma in den Mund lief und nicht nur in den Mund sondern es tropfte und spritzte mir auch ins Gesicht, auf meine Titten und auf meinen Bauch. Ich hörte einen Mann sagen, „kommt her, wir wichsen dass geile Stück jetzt so voll Sperma, dass es der geilen Hure für eine Zeit lang reicht“. Die Vorstellung, dass mir die Männer, die ich ja nicht sehen konnte, in meinen Mund wichsten, machte mich schon wieder extrem geil, ein riesiger Orgasmus durchflutete meinen Körper und ich schrie erneut, lautstark meine Geilheit heraus. Ich weiß nicht, wie viele Männer auf mich gewichst hatten und wie viel von ihrem Sperma in meinem Mund landete, aber das Wissen, dass ich so benutzt wurde, machte mich so geil, dass mein Orgasmus gar nicht mehr aufhören wollte. Nun hörte ich die Stimme von Marietta, sie sagte zu mir, „ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab“ und ich blinzelte erst einmal ins Licht. Als ich wieder sehen konnte, sah ich zuerst auf meinen Oberkörper und meinen Busen, da liefen mir ganz schöne Mengen an Sperma herunter. Marietta schob die größeren Spermaspritzer mit ihren Fingern zusammen und ließ mich dann ihre Finger ablecken. Dass Sperma in meinem Gesicht schob sie mir mit ihren Fingern direkt auf meine Zunge.

Nun stand Mike neben meinem Kopf und sagte zu mir, „brave Sklavin, du hast alles gemacht, was ich von dir verlangt habe, Marietta wird dich jetzt sauberlecken und dich dann los machen, du gehst dann duschen und kommst wieder zu uns, aber bitte nackt“. Marietta schaute nicht gerade fröhlich, aber sie leckte mir mit ihrer Zunge sämtliche Spermaspuren von meinem Körper und als sie damit fertig war, leckte sie mir noch meine Möse, was mich sofort wieder ziemlich geil machte. Ich hatte von Mariettas Leckerei einen kleineren Orgasmus, sie machte mich dann los und ging mit mir ins Bad. Wir duschten gemeinsam und sie küsste mich ziemlich heiß unter der Dusche, als wir fertig waren und uns noch gegenseitig die Haare geföhnt hatten, gingen wir nackt zurück zu den Männern und ich sagte zu Mike, „hier bin ich, wie du mir befohlen hast“. Er sah mich an und sagte zu seinen Freunden, sie saßen alle um den Tisch und sahen sich einen Porno auf DVD an, „was haltet ihr davon, wenn wir uns von unserer geilen Chris, unter dem Tisch bedienen lassen“. Ich sah ihn etwas verwirrt an und er sagte zu mir, das ist ganz einfach, „du wirst dich unter den Tisch knien und wenn einer von uns deine Dienste wünscht, nimmt er seinen Schwanz aus der Hose und du wirst ihn unter dem Tisch blasen“. Ich fand es ja nicht so toll, mit nackten Knien auf den kalten und harten Fliesen herum zu rutschen, aber ich gehorchte ihm und kroch wie ein Hund unter den Tisch. Es dauerte nur einige Minuten und der erste Mann, ich glaube es war Robert, aber das konnte ich nicht genau sehen, öffnete seine Hose und ich kroch unter dem Tisch zu ihm, zwischen seine Beine und begann, ihm seinen Schwanz zu lutschen. Er hatte mir gerade seine Ladung in meinen Mund gespritzt, ich hatte seinen Schwanz noch sauber geleckt und ich war gerade dabei, unter dem Tisch dem nächsten Mann, seinen Schwanz zu lutschen, als es an der Tür läutete.

Marietta öffnete und kam, wie ich, von unter dem Tisch heraus sehen konnte, mit einem baumlangen Farbigen in das Zimmer. Sie stellte ihm die Anwesenden vor und sagte dann zu ihnen, „das hier ist William, er ist ein guter Freund von Mike“. Mike sagte zu dem Farbigen, „unter dem Tisch ist noch unsere Gastsklavin, wegen der ich dich angerufen hatte“ und rief zu mir unter den Tisch, „Chris, komm raus und begrüße unseren neuen Gast“. Ich kroch, nackt wie ich war, unter dem Tisch hervor und gab dem Mann, er war bestimmt über zwei Meter groß und hatte ein Kreuz wie ein Schrank, die Hand. Ich sagte zu ihm, „ich freue mich dich kennen zu lernen“. Er schaute mir ungeniert auf meine Titten, fasste mir einfach, wie selbstverständlich, an meine Brüste und sagte laut, „die Kleine hat einen schönen, festen Busen“. Dann fasste er mir zwischen meine Beine, griff mir fest in meine Möse und fickte mich etwas mit seinen Fingern, er rieb meinen Kitzler zwischen seinen Fingern und sagte zu Mike, „ich werde später mit deiner kleinen Schlampe ficken, ihre Möse fühlt sich schon einmal sehr geil an“. Mike sagte zu ihm, „sie hat ein sehr enges Loch und es ist geil, mit ihr zu ficken“, dann drehte er sich zu mir her und befahl mir, „knie dich hin, hole William seinen Schwanz aus der Hose und blase ihn schon einmal warm“. Ich gehorchte augenblicklich, ging vor dem Farbigen auf meine Knie, knöpfte ihm seine Jeans auf und zog ihm diese und auch seinen Slip herunter. Der halbsteife Schwanz, der mir aus dem Slip entgegen sprang, war das größte und dickste Gerät, dass ich bisher gesehen hatte, ich hätte nicht gedacht, dass der Schwanz von Bernd, der mich vorher fast gepfählt hatte, noch zu Toppen war. Ich nahm diesen riesigen Prügel in meinen Mund, er war so dick, dass ich vermutlich aussah wie ein Posaunenengel und begann ihn zu lecken und an ihm zu saugen. Mike sagte zu ihm, „die kleine Hure ist eine sehr gute Bläserin und sie hält auch einiges aus, du kannst sie ruhig kräftig in ihre Mundfotze ficken“. Der Farbige hielt meinen Kopf an den Haaren fest und schob mir seinen Schwanz bis zu meinem Zäpfchen in den Hals, ich musste etwas würgen, leckte und saugte aber trotzdem weiter an seinem riesigen Penis.

Während ich mit dem Riesenpimmel beschäftigt war und auf den Knien Williams Schwanz blies, brachte Marietta dem neuen Gast einen Drink, den er im Stehen schlürfte, während ich weiter an seinem Prügel lutschte. Er tat, als wäre er auf einem Cocktailempfang und würde es als völlig normal empfinden, dass er vor einem Haufen Zuschauern einen geblasen bekam. Er sagte zu Marietta, „die kleine Schlampe bläst wirklich gut, ich werde dann ja später sehen, ob sie auch gut zu ficken ist“. Marietta sagte zu ihm, „nimm sie nur richtig hart her, sie braucht es etwas härter“ und er erwiderte ihr, „Mike hat mir versprochen, dass ich mit ihr machen kann was ich möchte und ich werde mir für die geile, blonde Fotze schon etwas einfallen lassen. Aber dich will ich heute auch noch ficken Marietta, ich liebe es, dich in deinen engen Arsch zu vögeln“. Marietta machte bei diesen Worten keinen sehr glücklichen Eindruck, was ich angesichts der Ausmaße seines Geschlechtsteiles, auch gut verstehen konnte. Meinen bisherigen Vorsatz, nie mit einem Farbigen zu bumsen, musste ich heute vermutlich beerdigen, ich glaube, Mike hatte den Typen nur aus dem einzigen Grund eingeladen, nämlich um mich von diesem Monster Schwanz ficken zu lassen. Und wenn er mich von ihm ficken lassen wollte, musste ich es akzeptieren und mich fügen, ich konnte nichts dagegen tun, ich war für diesen Abend seine Sklavin. Der Schwanz in meinem Mund war zwar Angst einflößend, machte mich aber durch seine Größe auch extrem geil und bei dem Gedanken, dass ich bald von diesem Riesenteil gefickt werden würde, begann ich auch schon wieder ziemlich heiß zu werden. Er sagte zu Marietta, „gib dem geilen Stück etwas zum Anziehen, sie soll Strapse und einen heißen BH anziehen und mich dann weiter blasen, ich will sie in einem richtigen Nuttenoutfit haben“. Marietta verschwand und kam nach einigen Minuten mit einem schwarzen Hüftgürtel, schwarzen Strümpfen und einem wirklich geilen BH zurück. Das Teil stützte die Brüste von unten ab, ließ die Brustwarzen total frei und hatte nur ein dünnes Band oben über den Brüsten.

Ich zog diese Sachen an, während mir alle dabei zu sahen und ging dann zu William, der sich in einen Sessel gesetzt hatte, eine Zigarette rauchte und in der anderen Hand seinen Drink hielt, während er mir dabei zugesehen hatte, wie ich mir die Strümpfe und den BH anzog. Ich fragte ihn, „willst du, dass ich dich jetzt weiter blase“ und er sagte, „zeig mir, was du drauf hast und saug mir meinen Schwanz aus“. Ich ging in die Hocke, sein Schwanz hing noch aus der Hose und war auch noch hart wie Kruppstahl. Er war beschnitten und seine rosa Eichel leuchtete förmlich aus seinem schwarzen Schwanz. Ich leckte über seine Eichel, saugte so fest ich konnte daran, ließ meine Zunge seinen Penisschaft herab gleiten und hob seine Arschbacken etwas an, wobei er mich unterstützte und seinen Hintern leicht anhob. Ich leckte ihm sein Poloch und schob meine Zunge einige Zentimeter tief in sein Loch hinein. Dass quittierte er mit einem wollüstigen Stöhnen, ich nahm seinen Wahnsinns Prügel wieder in meinen Mund, er passte höchstens zu einem drittel hinein und fickte ihn zwischen meinen Lippen, während ich im gleichzeitig seine Eichel mit meiner Zunge leckte und kräftig an seinem Schwanz saugte. Er keuchte plötzlich, „schluck meinen Saft, du Hure“ und im gleichen Moment begann er damit, mir sein Sperma, in mehreren, kräftigen Schüben, in meinen Mund zu pumpen. Er spritzte eine derartige Menge in meinem Hals ab, dass ich nicht mehr in der Lage war, alles herunter zu schlucken und mir ein kleiner Teil seines Spermas, wieder aus meinen Mundwinkeln lief und auf meinen Busen tropfte.

Er befahl mir, „leg dich jetzt auf deinen Rücken“ und ich legte mich auch gehorsam, rücklings auf die kalten Fliesen. Er stellte sich über mich und wichste sich selbst über meinem Bauch seinen Schwanz, mit dem Erfolg, dass er mir noch eine erkleckliche Menge Sperma auf meinen Bauch spritzte. Dann kniete er sich neben meinen Kopf und befahl mir knapp, „leck ihn mir sauber“. Ich gehorchte und leckte ihm seinen Penis restlos sauber, als ich fertig war und er aufstand, wollte ich mich ebenfalls erheben, aber er befahl mir, liegen zu bleiben und herrschte Marietta ziemlich heftig an, „Marietta, leck mein Sperma von ihrem Bauch ab“. Marietta gehorchte, kniete sich neben mich und leckte zuerst mein Gesicht, wobei sie mich auch noch einmal heiß küsste, sauber, dann leckte sie die Sperma Spritzer von meinem Busen und zu guter letzt, die erhebliche Menge auf meinem Bauch auf. Mariettas Blicken nach zu urteilen, würden wir in diesem Leben keine Freunde mehr werden, sie war offensichtlich sauer auf mich, weil ihr Mann Mike, meine Blaskünste gelobt hatte und ich war etwas eifersüchtig, weil sie Roberts Schwanz geblasen hatte und mit ihm gefickt hatte. Es ist unglaublich, ich lasse mich auf Anweisung meines Lovers von Dutzenden Männern ficken und bin dann eifersüchtig, weil dieser mit einer anderen Frau fickte. Nun konnte ich sehen, dass William, mit einem Kondom über seinem immer noch harten Schwanz, hinter Marietta kniete und ihr, als sie mich fertig geleckt hatte, seinen Riesenpimmel von hinten in ihre Möse rammte. Sie schrie schmerzvoll und geil auf und er rammelte sie rücksichtslos von hinten. Es musste ihr ziemliche Schmerzen bereiten, denn ihr liefen, während er sie fickte, die Tränen über ihre Wangen. Er fickte sie etwa fünf bis zehn Minuten, dann zog er seinen Schwanz aus ihr Möse heraus, setzte ihn ohne Vorwarnung und ohne irgendeine Vorbereitung an ihrer Rosette an und rammte ihr seinen Prügel in ihren Arsch. Marietta stieß einen unmenschlichen Schrei aus, legte ihren Oberkörper auf die Fliesen und wimmerte nur noch leise, während er sich in ihrem Anus austobte.

Sie wimmerte leise, „ich sterbe, dass ist kein Schwanz sondern ein Baumstamm, ich halte das nicht aus“. William fickte sie ungerührt weiter in ihren Arsch, einmal zog er ihren Kopf an den Haaren hoch und gab ihr eine gewaltige Ohrfeige, „stell dich nicht so an du Schlampe, du hast ja schließlich nicht zum ersten Mal meinen Schwanz in deinem Arsch“. Mike rief seiner Frau zu, „bitte William darum, dass er dich so tief er kann, in deinen Arsch vögelt“ und sie sagte tatsächlich zu dem Farbigen, „ficke mich so tief du kannst, du hast einen geilen Schwanz, ich liebe ihn“. Nach einiger Zeit spritzte er in Marietta ab, zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern und sagte zu uns, „ihr dürft jetzt beide aufstehen“. Ich stand auf, aber Marietta blieb erschöpft und wimmernd auf dem Boden liegen und stöhnte irgend etwas von geilem Schwanz oder so ähnlich. William zog sich das Gummi von seinem Schwanz und sagte zu mir, „komm her und lecke mir meinen Schwanz sauber“. Ich gehorchte, kniete mich zwischen seine Beine, er hatte sich wieder in seinen Sessel gesetzt und ich leckte ihm seinen Schwanz und seine Eier total sauber. Es schmeckte sehr geil, nach Schweiß und Sperma. Dann sagte er zu mir, „du darfst jetzt etwas trinken und dich zu uns an den Tisch setzen, ich werde dich später noch so durchficken, bis du um Gnade bettelst“. Nach dem, was ich gerade gesehen hatte, bekam ich schon ziemliche Angst vor dem, was auf mich zukommen würde. Marietta hatte sich inzwischen aufgerappelt und saß, an ihrem Drink nuckelnd, still im Hintergrund. Die Männer unterhielten sich über das gerade geschehene und ich hörte einen Mann sagen, „ich bin mal neugierig, wie lange die kleine blonde Schlampe Williams Schwanz aushält“. Nach etwa einer Stunde, in der ich immer wieder mal einen Schwanz zum Blasen bekam, stand Williams auf, begann sich auszuziehen und stand dann total nackt vor dem Tisch. Dann befahl er, „macht den Tisch leer und legt die blonde Schlampe mit dem Rücken auf den Tisch“ und ein paar der Männer begannen sofort damit, den Tisch leer zu räumen.

Ich wurde an Händen und Beinen gepackt und auf den etwa hüfthohen Tisch gelegt. Sie legten mich so hin, dass meine Beine an der unteren Tischkante herunterhingen. Williams stellte sich direkt vor meine Möse, sein Schwanz war schon wieder steinhart und stand ab wie ein Fahnenmast. Er schob mir seinen Prügel erst ganz langsam und dann mit einem kräftigen Stoß, in meine, gottlob immer noch patschnasse Fotze. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Monster Schwanz mir meine Gebärmutter in den Magen rammte. Es standen vier Männer um den Tisch, die mich an meinen Armen und Beinen festhielten. Die beiden, die meine Fußknöchel festhielten, zogen mir dabei auch gleich meine Beine ziemlich weit auseinander, so dass meine Möse weit offen stand. Ich wartete auf den Schmerz wenn sein Schwanz ganz in mir steckte, aber als ich seine prallen Hoden an meine Muschi schlagen spürte, war ich überrascht, dass er schon ganz in mir war und entspannte mich etwas. Mit diesem Riesen in meinem Loch, war ich extrem ausgefüllt und ich genoss es wirklich, wie er mich jetzt rammelte. Ich schrie und wimmerte vor Geilheit oder Schmerz, ich weiß es nicht mehr, dabei hatte ich einen Orgasmus, bei dem sich mein ganzer Körper verkrampfte, aber er schob mir unbeirrt, weiter seinen Schwanz in meinem Loch hin und her und ich schrie und wimmerte irgend welche obszönen Sachen heraus. Als mein Orgasmus langsam abebbte, sagte er, ohne dabei aufzuhören mich zu ficken, „habt ihr das gesehen, die geile Fickschlampe hat so abgespritzt, dass der ganze Tisch nass ist“.

Tatsächlich bemerkte ich nun, dass ich wirklich in meinem eigenen Mösensaft lag. Er befahl den Männern die mich festhielten, „lasst die kleine Hure los“, dann nahm er meine Beine, legte sie sich über die Schulter und rammelte mich so fest und in einem derartigen schnellem Rhythmus, dass ich von einem Orgasmus zum nächsten taumelte. Sein großer Schwanz bereitete mir zwar Schmerzen, aber meine Geilheit überwog und ich stammelte nur noch, „hör nicht auf mich zu ficken, bitte, bitte, fick mich“. Er legte noch etwas zu, zog meinen Unterleib mit seinem Schwanz etwas höher und rammte seinen Monsterpenis so fest er nur konnte, tief in mich hinein. Ich meinte zu spüren, wie seine pralle Eichel meinen Muttermund berührte und alleine dieses Gefühl, löste bei mir schon wieder meinen nächsten Orgasmus aus.

Jetzt zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und befahl mir, „leg dich mit dem Bauch auf den Tisch“. Ich kletterte von dem Tisch, legte mich mit dem Oberkörper bäuchlings auf den Tisch, er war ganz nass von meinem Orgasmus, aber das war mir jetzt völlig egal und er setzte seinen Schwanz an meiner hinteren Öffnung an. Im Gegensatz zu seinem Arschfick mit Marietta, zog er bei mir seine Hand durch meine tropfnasse Möse und schmierte mit dem Saft meine Poöffnung, bevor er mir, erst langsam und fast zärtlich, seinen dicken Schwanz in meinen Anus schob. Ich schrie und wimmerte unter seinen Stößen und er brachte mich an den Rand meines nächsten Orgasmus, er fickte immer noch mit gebremster Kraft, ich hatte bei weitem noch nicht seinen ganzen Monsterschwanz in meinem Hintern.

Er schob mir seinen schwarzen Stab ein paar Mal in meinem Anus hin und her, ohne mehr als zwei Drittel der Länge seines Schwanzes zu benutzen. Als William mich schließlich fest um meine Hüften fasste und mich mit einem kräftigem Schwung, ganz auf seinem unmenschlich großem Prügel aufspießte, explodierten augenblicklich Sterne in meinem Kopf und ich kam, unter lautem Schreien und Wimmern schon wieder. Es war unglaublich, welche Gefühle dieser Riese tief in meinem Körper auslöste. Ich schrie, wimmerte und lallte irgendwelche obszönen Sachen, während mir William unbeirrt seinen Schwanz rein und raus schob und mich einfach weiterfickte. Ich hörte mich schreien, „dein geiler Schwanz zerreißt mich“ und ich wimmerte meine Geilheit heraus. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde richtiggehend eifersüchtig bei dem Gedanken, dass Marietta vorher von ihm auch in ihren Arsch gefickt worden war, ich glaube, ich hatte unzählige kleine Orgasmen gehabt, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog und zu den Umstehenden sagte, „diese kleine blonde Schlampe, ist das geilste Stück, mit dem ich jemals gefickt habe“.

Zu mir sagte er, „knie dich hin und lutsch mir meinen Schwanz leer, ich habe noch nicht abgespritzt“. Es war unglaublich, dieser Kerl hatte mich über eine halbe Stunde in meine Möse und in meinen Arsch gefickt, ich hatte unzählige Orgasmen erlebt. Mein Arsch und meine Möse waren wund gefickt und der Kerl hatte noch nicht einmal abgespritzt. Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen und er fickte mich ganz leicht und zärtlich in meinen Mund.

Er knetete dabei meine etwas klebrigen Brüste, ich lag mit meinen Titten ja in meinem eigenen Mösensaft, während er mich in den Arsch gefickt hatte und ich bemühte mich, dem besten Fick, den mir jemals ein Mann verpasst hatte, den Blow Job meines Lebens folgen zu lassen. Ich leckte, saugte und streichelte seinen Riesenprügel, mit allen Tricks die ich kannte. Ich steckte einen Finger in sein Poloch, weitete es etwas, schob dann meine Zunge in sein Loch und leckte es aus um anschließend wieder seinen Schwanz zu saugen und dabei seine Eier zu streicheln. Nach einiger Zeit merkte ich wie er etwas heftiger atmete und schluckte seinen Schwanz noch etwas tiefer, wobei ich meine Saugbewegungen noch etwas verstärkte, als er mir mit einem Schrei sein Sperma in meinen Mund spritzte. Ich hielt meine Lippen fest um seinen Schaft geschlossen, um keinen Tropfen seines Saftes aus meinem Mund zu verlieren und er pumpte mir Stoß um Stoß seines Elixiers in meinen Mund. Er hatte mir eine derartige Menge Sperma zum Schlucken gegeben, es war kaum zu bewältigen, aber irgendwie hatte ich es geschafft, keinen Tropfen seines geilen Saftes zu verlieren. Nun begann sein Schwanz in meinem Mund etwas schlaffer zu werden und ich nahm seinen Prügel in meine Hand und leckte ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz, von seiner dicken rosa Eichel bis hin zu seinen Eiern, noch total sauber. Er nahm mich am Arm und zog mich nach oben um mich, obwohl ich von meinem Mösensaft total klebrig war, in seine Arme zu nehmen und mich zu küssen. Dann sagte er zu Mike, „die kleine Blonde hat mir gerade den Blow Job meines Lebens verpasst, ich bin noch nie so geil geblasen worden wie eben von ihr“.

Dann wandte er sich an Mike, „ich möchte mit der kleinen Hure zusammen in die Badewanne gehen, hast du etwas dagegen“. Mike sagte, „nein, ich habe dir ja zugesagt, du kannst mit ihr machen was du willst“, zu mir sagte er ,“du wirst alles tun was von dir verlangt wird, allerdings solltest du darauf achten, dass du keinen Orgasmus bekommst, solange du mit William alleine bist, denn dafür müsste ich dich hart bestrafen, kommen darfst du nur wenn ich dabei bin“. William zog mich mit sich ins Badezimmer, er ließ das Badewasser einlaufen, befahl mir, „zieh dich aus“ und zog mich dann zu sich in die Wanne. Wir seiften uns gegenseitig ein, er küsste mich auch richtig geil und schob mir fast seine ganze Hand in meine Möse. Er sagte zu mir, „du bist die geilste Frau die ich jemals hier kennen gelernt habe und ich habe bei Mike und Marietta schon mit vielen Frauen gefickt“, dann zog er mich aus der Wanne, in dem Bad stand ein Plastikhocker und er sagte zu mir, „setze dich da drauf und mach deine Beine breit“ Dann kniete er sich vor mich und begann, mir meine Möse zu lecken.

Er konnte wahnsinnig gut lecken und ich schrie leise auf, als er mich zärtlich in meinen Kitzler biss. Er zog kräftig, mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und leckte mir mit vollen Zügen meinen heißen Fotzensaft aus meiner Möse. Ich wurde so geil und hatte einen derartigen Orgasmus, dass ich nur noch laut, meine grenzenlos, geilen Gefühle heraus schreien konnte. Das Verbot von Mike, hatte ich völlig aus meinen Gedanken verdrängt. Plötzlich ging die Türe auf und Mike, gefolgt von Marietta stand im Bad. Er sagte zu mir, „wer hat dir erlaubt, ohne meine Zustimmung einen Orgasmus zu haben?“. Ich antwortete ihm, „du hast mir befohlen, alles mitzumachen, was dein Freund mit mir machen will“, worauf er mir antwortete, „aber ich hatte dir verboten, einen Orgasmus zu bekommen ohne dass ich dabei bin, ich werde dir zeigen, wie ich eine geile, brünstige Hure bestrafe“. Er befahl, „zieh dir deine Strümpfe, den BH und dein Kleid an und komm mit uns in den Keller“. Ich hob meinen BH, den Strapsgürtel und die Strümpfe vom Boden auf, das Kleid hing an einem Haken an der Türe und ich zog rasch alles an, um ihm dann, wie er mir befohlen hatte, in den Keller zu folgen. Dort erwartete mich ein großes Zimmer, eingerichtet mit einem einfachen Doppelbett, einem Waschbecken, an der Wand war ein Andreaskreuz angebracht und daneben stand ein Stuhl, auf dem ein großer Dildo montiert war, dieser Stuhl hatte sehr breite Lehnen, an denen Gurte, zum Festschnallen der Arme angebracht waren, genau solche Gurte waren auch an den vorderen Stuhlbeinen befestigt. Offensichtlich konnte man auf diesem Stuhl jemanden so fixieren, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Mike befahl mir in barschem Ton, das Kleid und den BH auszuziehen und nur die Strümpfe und den Hüftgürtel anzulassen. Er sagte zu dem letzten, der den Raum betrat, es war William , „mach bitte die Türe zu“ und zu mir sagte er, „stell dich vor das Kreuz, du geile Hure“. Ich gehorchte und stellte mich willig vor das Andreaskreuz, er fixierte meine Hände und Beine mit Armbändern und Ketten an diesem Kreuz. Dann nahm er eine meiner Brustwarzen zwischen seine Finger und zwirbelte diese kurz und brutal, was mir nicht besonders gefiel, wie er sogleich bemerkte und zu mir sagte, „du kleine Hure wirst jetzt lernen, nur dass zu wollen, was ich auch will“. Dann nahm er eine Augenbinde und verband mir die Augen, ich stand an diesem Kreuz und konnte mich kaum einen Zentimeter bewegen.

Nun sagte er zu mir, „Marietta wird dir jetzt zuerst deine Fotze lecken und du wirst dabei keinen Orgasmus bekommen, solltest du meinen Befehl wieder nicht befolgen und dabei kommen, wirst du sofort dafür bestraft werden“. Ich spürte, wie sich Mariettas Kopf, zwischen meine gespreizten Beine drückte und sie mit ihrer Zunge meine Möse und meinen Kitzler bearbeitete. Dass Miststück saugte an meinem Kitzler, als ob ihr Leben davon abhinge, sie wollte mich unbedingt zum Orgasmus lecken, damit ich von Mike dafür bestraft würde. Ich versuchte an alles möglich zu denken, nur nicht an Sex oder ähnliches, aber leider war mir dass nicht möglich, den Marietta leckte mich wirklich gut und ich begann schon bald, wieder ziemlich geil zu werden. Es kam wie es kommen musste, dass war vermutlich von Mike auch so beabsichtigt gewesen und nach einiger Zeit schüttelte mich ein starker Orgasmus. Marietta sagte mit triumphierender Stimme, „die geile Hure läuft fast aus, die hat gerade einen Wahnsinns Abgang“. Mike sagte zu mir, „du warst ungehorsam und hast ohne meine Erlaubnis einen Orgasmus gehabt, was soll ich mit dir tun?“. Ich flüsterte devot, „bestrafe mich bitte Mike“. Er nahm mir die Augenbinde ab, machte die Klettfesseln an dem Andreaskreuz auf und sagte zu mir, „dreh dich um“. Ich gehorchte ihm, er machte die Fesseln wieder zu, so dass ich jetzt mit dem Gesicht zur Wand an das Kreuz gefesselt war. Er befahl Marietta, „bring mir die weiche Peitsche“ und sagte dann zu mir, „ich will keinen Schmerzenslaut von dir hören, wenn ich einen Ton von dir höre, wirst du es bereuen“ und dann begann er, meinen Rücken, den Hintern und die Rückseite meiner Oberschenkel, mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken.

Es zischte und klatschte und ich biss meine Zähne zusammen und versuchte keinen Ton über meine Lippen kommen zu lassen. Als Mike eine Pause machte, fragte er mich, „wirst du in Zukunft meine Anweisungen befolgen“ und ich flüsterte unterwürfig: „ja, bitte, schlage mich noch mehr Mike, ich habe noch nicht genug“. Er begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein schmerzerfülltes kurzes “ahhh”. Er hielt inne, ging um das Kreuz zu mir, griff mir brutal zwischen meine Beine und quetschte meinen Kitzler, äußerst schmerzhaft, zwischen seinen Fingern. Dann begann er wieder mich zu peitschen, stärker als eben noch und ohne Pausen. Mein Körper versuchte den Schlägen auszuweichen, aber ich war so eng fixiert, dass es mir nicht möglich war, mich mehr als ein paar Zentimeter, zu bewegen. Die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Hintern und hinterlies wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen.

„Ja, ja, ja schrie ich, jaa!” kam über meine Lippen. „Peitsch mich, fick mich, tu mir weh, bitte“. War das wirklich ich, die dass rief ?. Er schlug noch fünf weitere Male zu und wandte sich dann an Marietta, „binde die Schlampe los und schnalle sie auf dem Fickstuhl fest, setze sie auf den Dildo, aber reibe ihn vorher gut mit Gleitmittel ein“. Marietta band mich los und zog mich zu dem Stuhl, der mir vorher schon aufgefallen war, schmierte den ziemlich dicken Dildo, der war aber bei weitem nicht so dick wie vorher Williams Schwanz, mit Vaseline ein und sagte zu mir, „lass dir den Plastikschwanz in deine Fotze rutschen“. Ich setzte mich auf den Dildo und ließ ihn in mein Loch gleiten, es war etwas unangenehm, weil das Ding eiskalt war. Nun zwickte sie mir noch so eine Art Elektroden auf meine Schamlippen und schnallte mich mit meinen Armen und den Beinen an diesem Stuhl fest. Sie nahm die Peitsche, zog mir diese quer über meinen Busen und sagte, „dass wird deinen geilen Titten gut tun, du stehst doch so auf Schläge“. Mike nahm ihr die Peitsche aus der Hand und zog sie ihr ebenfalls, sehr kräftig über ihre Brüste, sie heulte ziemlich auf und er sagte zu ihr, „du solltest sie nur festschnallen und nicht schlagen, du eifersüchtige Schlampe, auch du hast nur zu tun was ich dir sage“. Dann wandte er sich zu den anderen Männern, „wir wollen uns jetzt erst um Chris kümmern, Marietta werde ich später bestrafen, wenn sich einer von euch mit ihr beschäftigen will, ihr dürft mit der geilen Schlampe gerne alles machen, was immer ihr mit ihr machen wollt“ und zu Marietta sagte er, „setz dich auf das Bett und warte, ob dich jemand benutzen will“.

Neben dem Stuhl war so eine Art Konsole und er drehte an einem Schalter, worauf der Dildo in meiner Möse zu vibrieren begann, er drehte dass Ding offensichtlich voll auf, denn mein ganzer Unterleib zitterte mit den Vibrationen mit. Nun machte er wieder etwas an seinem Schaltgerät und ich spürte, wie an meinen Schamlippen elektrische Impulse wirkten, so ähnlich wie ein Tens Gerät , das ich mal beim Arzt bekommen hatte. Es war ziemlich geil und mein ganzer Unterleib zitterte im Rhythmus dieser Stromstöße mit. Dann legte er mir die Augenbinde wieder um und es wurde wieder dunkel für mich. Ich hörte ihn sagen, offensichtlich meinte er mich, „du wirst jeden Schwanz blasen der dir in deine Mundfotze gesteckt wird, wenn dir in den Mund gespritzt wird, wirst du jeden Tropfen schlucken und wenn du nur einen Schwanz hart blasen sollst, damit er dann Marietta ficken kann, wirst du auch das tun. Wenn dich einer meiner Freunde züchtigen will, weil es ihm Spaß macht, hat er ebenfalls meine Erlaubnis dazu. Als erstes werde ich dich in deinen Mund ficken, ich möchte keinen Laut von dir hören“. Er schob mir seinen bereits stahlharter Schwanz in meinen Mund, ich wurde schon wieder geil und begann seinen Schwanz gierig zu blasen. Ich merkte, dass er sehr schnell, immer erregter wurde, schon nach kurzer Zeit atmete er heftig und ich gab mir Mühe, seinen Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen und meinen Würgereiz zu unterdrücken, wenn er bis tief in meinen Rachen vorstiess.

Plötzlich nahm er meinen Kopf in seine beiden Hände und hielt ihn fest, wie in einem Schraubstock. Im Hintergrund hörte ich Marietta schreien und stöhnen, nach Lustlauten hörte sich das nicht gerade an, sondern eher so, als ob sie gefickt würde und dabei auch die Peitsche zu spüren bekam. Ich liebe irgend wie dieses Gefühl, wenn ich einem Mann völlig hilflos, total ausgeliefert bin und Mike nutzte es total aus, dass ich hilflos war, es schien ihm völlig egal zu sein, ob ich würgen musste oder nicht. Tief stieß er mir seinen Schwanz in meinen Rachen, immer heftiger wurden seine Bewegungen und immer fester hielt er meinen Kopf. Ich wollte stöhnen, konnte aber nicht, denn mit dem Schwanz in meinem Hals war es unmöglich, außerdem hatte er mir ja Bestrafung angedroht, wenn ich einen Laut von mir geben würde. Diese Position erregte mich so, dass ich am Rande eines Orgasmus war, immer wenn ich so brutal benutzt werde, erregt mich dass auf das Äußerste.

Er bemerkte natürlich auch, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand und es schien ihn noch zusätzlich zu erregen. Ich bemerkte, wie sein Schwanz noch einmal etwas härter wurde, er begann in meinem Mund zu pulsieren und dann spürte ich auch bereits, wie mir sein Sperma meinen Rachen herablief. Er stöhnte laut auf und musste sich auf meinen Schultern abstützen, ich gab mir Mühe, alles herunter zu schlucken was er mir in meinen Hals gespritzt hatte und er ließ seinen, nun schlaffen Schwanz in meinem Mund und sagte zu mir, „leck ihn mir sauber, du Blashure“. Ich leckte, so gut es ohne Hände und ohne etwas zu sehen ging, seinen Schwanz sauber und als er seinen Penis aus meinem Mund gezogen hatte, sagte er zu mir, „warum bist du nicht mit mir gekommen, als ich in deinem Mund abgespritzt habe“, ich sagte zu ihm, „Mike, ich bin kurz vor einem Orgasmus, im selben Moment hörte ich etwas pfeifen und spürte einen Wahnsinns Schmerz auf meinen Oberschenkeln, er hatte mir offensichtlich die Peitsche übergezogen. Dabei bekam ich jetzt meinen Orgasmus, der mich wieder heftig durchschüttelte. „Du bist ein geiles Miststück, eine gottverdammte, schmerzgeile Hure,” schimpfte er und er drehte den Vibrator und das Tens Gerät so weit auf, dass sich meine ganze Möse verkrampfte. „Jaah, jaaah,” wimmerte ich, “ich bin deine geile Hure, Mike schlage mich, ficke mich, lasse mich ficken mach alles mit mir was du willst“. Und du möchtest die Schwänze meiner Freunde blasen?. „ Jaah, Mike , ich will alle Schwänze blasen die du mir gibst, gib sie mir,” keuchte ich außer mir vor Geilheit. Und du willst auch die Peitsche spüren, während du sie bläst, habe ich Recht?, “die Peitsche, alles, was du willst”, mein Wimmern wurde stärker, er hatte mich jetzt soweit, dass er alles mit mir machen konnte. Er sagte zu mir, „ich will keinen Ton von dir hören, du Hure“ und er schlug mir mit seiner Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt, fast genau auf meine Brustwarzen und anschließend über meine Oberschenkel, anschließend auch noch quer zwischen meine Beine. Ich hatte die Zähne zusammen gebissen und keinen Schrei los gelassen und er fragte mich, „bist du jetzt zufrieden, du Nutte“ und ich hörte eine Fremde sagen, „ich danke dir dafür Mike, dass du mich so geil gepeitscht hast“.

Das konnte nicht ich gesagt haben, aus der Richtung des Bettes, hörte ich jetzt auch Geräusche, es klang etwa so, wie Peitschen oder Stockhiebe und ich glaubte, Marietta leise wimmern zu hören. Dabei hörte ich ein Klatschen, als wenn ein Hodensack beim Bumsen gegen die Pobacken schlägt. Mike sagte in die Runde, „wer mit unserer geilen Blashure Chris noch ficken will, oder sich von ihr noch seinen Schwanz blasen lassen will, sollte dass jetzt tun, da uns die beiden um 2 Uhr verlassen werden“. Ich hatte das gar nicht so richtig mitgekriegt, außerdem wusste ich überhaupt nicht wie spät es war, aber die Benutzung durch Mike und seine Freunde neigte sich offenbar ihrem Ende zu. Ich war zwar einerseits immer noch geil, aber ich war jetzt zwei Tage hintereinander, von unzähligen Männern benutzt und gefickt worden, ich wurde geschlagen und gepeitscht und hatte den größten Schwanz, den ich jemals gesehen und gespürt hatte, in alle meine Löcher gesteckt bekommen, es gab kein Körperteil, dass mir nicht weh tat und ich war irgendwie froh, dass ich morgen nach Hause fahren würde, da konnte ich mich von diesem Urlaub erholen. Ich bekam noch einige Schwänze in meinen Mund gesteckt und auch noch einiges an Sperma zu schlucken, aber es hielt sich in Grenzen, bei den anwesenden Männern war vermutlich auch der Tank leer, denn auch Marietta war ja reichlich gefickt und gebraucht worden. Nun schaltete Mike seine elektrischen Gehilfen ab, machte mich los, nahm mir aber die Augenbinde nicht ab, dann zog er mich aus dem Dildo Stuhl und befahl mir, „knie dich auf den Boden, du geile Hure, mach deine Beine breit und lass alles zu, was geschieht“.

Dann sagte er in den Raum, „Chris wird euch hier noch zehn Minuten zur Verfügung stehen, ihr dürft mit ihr machen was ihr wollt, sie darf auch geschlagen werden“. Ein Mann, der Schwanzgröße nach muss es William gewesen sein, schob mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse und drückte mir dabei brutal und schmerzhaft meine Brustwarzen zusammen. Als er gekommen war, schob er mir seinen Schwanz zum Sauberlecken in den Mund. Dann hörte ich eine Stimme, die sagte zu mir, „ich will dich noch in deinen Mund ficken, du Hure“ und ich antwortete ihm, „bedien dich, mein Mund gehört dir“, als er sagte, „Bernd hat zu mir gesagt, du brauchst die Peitsche, bevor du richtig gut blasen kannst“ und im gleichen Moment traf mich der erste Schlag auf meinen Rücken.

Der Kerl musste eine sadistische Ader haben, denn er schlug mich wie besessen, ich war kurz davor unser Codewort zu gebrauchen und wimmerte nur noch unter seinen Schlägen, als er endlich damit aufhörte, dann meinen Kopf an den Haaren etwas nach oben zog und mir seinen harten Schwanz, tief in meinen Mund rammte. Er fickte mich äußerst brutal und rücksichtslos in meinen Mund, als ich einmal würgen musste, gab er mir eine kräftige Ohrfeige und herrschte mich an, „stell dich nicht so an, du geiles Fickmaul“ und schob mir seinen Schwanz noch weiter in meinen Hals. Dann spritzte er in meiner Kehle ab, gab mir wieder eine Ohrfeige und befahl, „saug mir alles aus, du Sau“. Ich schluckte alles herunter und leckte ihm seinen schrumpfenden Schwanz auch noch sauber. Als ich ihm seinen Penis sauber geleckt hatte, sagte er zu mir, „Bernd hatte recht, mit der Peitsche vorher, bläst du wirklich wie eine Weltmeisterin“. Dann sagte dieser Arsch auch noch zu mir, „gerne mal wieder“. Auf dieses Vergnügen könnte ich gut verzichten dachte ich bei mir. Nun nahm mir Mike die Augenbinde ab, zog mich hoch, mein gepeitschter Rücken schmerzte und brannte wie die Hölle und er sagte zu mir, du hast meine Erwartungen erfüllt, wenn du meine Sklavin werden willst, bist du bei mir immer willkommen. Ich sagte unverbindlich, „mal sehen“ und blinzelte erst einmal in das Licht.

Als ich wieder etwas sehen konnte, sah ich zu dem Bett hinüber, Marietta lag dort auf dem Bauch und wimmerte vor sich hin, ihr Arsch und ihr Rücken waren total rot und nach den am Boden liegenden Präservativ Hüllen, war sie auch reichlich gefickt worden. Ich sah auf meine Beine und meinen Busen, es waren auch ein paar rote Stellen zu sehen, aber nicht allzu schlimm, es schien also zu stimmen, dass die Peitsche keine schlimmen Spuren hinterließ. Ich sah eine Flasche mit Hautöl neben dem Waschbecken stehen, holte dieses und rieb Marietta ihren malträtierten Rücken damit ein, sie registrierte das dankbar und rieb mir anschließend auch meinen Rücken ein. Ich ging noch kurz duschen, verabschiedete mich von Mike und Marietta, von William hätte ich mich auch gerne verabschiedet, aber der war nicht mehr da und fuhr dann mit Robert zurück in unser Urlaubsquartier. Mein Fazit dieses Urlaubes mit meinen beiden Lovern war, ich werde diese Erlebnisse in meinem ganzen Leben nicht vergessen und die Entdeckung meiner devoten Ader, wird mein zukünftiges Leben auch verändern. Weder Robert noch Mike, werden in Zukunft über mich bestimmen. Sie haben mich dominiert, ich habe mit ihnen gefickt und mich auf ihre Anweisung ficken lassen, aber keinen von beiden liebe ich so, wie ich meinen Mann liebe. Aber ich liebte es, wie sie mich dominiert, benutzt und behandelt haben.

Mir ist klar geworden, dass ich nur meinen Mann liebe und nur von diesem dominiert werden will. Er wird lernen müssen, mir seinen Willen mit Gewalt aufzuzwingen und auf seine Anordnung und wenn ich von ihm die Peitsche zu spüren bekomme, werde ich ficken, wen immer er mir aussucht. Alles was ich die letzte Woche getan habe und noch einiges mehr, werde ich wieder tun, wenn er es mir befiehlt. Wenn er mich auf den Strich schicken wollte, ich würde auch dass tun. Ich werde auch zu Hause mit Robert und Heinz ficken, aber nur wenn mein Mann mir dass befiehlt. Ich habe begriffen dass ich einen Herrn brauche, aber auch, dass mein Mann mein Herr ist und dass ich alles tun werde, was er mir befiehlt. Im übrigen hatte ich Mike noch gebeten, William meine Telefonnummer zu geben, den wenn dieser mal nach München kommt oder ich noch einmal auf Elba, würde ich gerne von ihm gefickt werden, natürlich nur wenn es mein Mann und Herr auch wünscht und es mir erlaubt.

Ende

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der Weg – Teil 7

Der Weg – Eine Erzählung Teil 7
© Franny13 2010
Sonntag
Am nächsten Morgen wachte ich um 08:00h auf. Ich hatte ein klebriges Gefühl an meinen Eiern. Ich hob das Negligee an und sah die Bescherung. In der Nacht hatte ich abgespritzt und davon nichts mitbekommen. Mein erster Gedanke war: Mist, eine vertane Gelegenheit. Der Zweite war: Verdammter Mist, wie soll ich das meiner Herrin erklären? Ich darf doch nur mit ihrer Erlaubnis spritzen. Hoffentlich bleibt mir noch genug Zeit um die Sauerei zu beseitigen. Sie hatte Gestern keine Zeit genannt an der sie erscheinen wollte. Also raus aus dem Bett und ab ins Badezimmer. Ich zog Negligee und Strumpfhose aus und legte die Sachen in das Waschbecken. Etwas lauwarmes Wasser darüber und einweichen lassen. In der Zwischenzeit stieg ich unter die Dusche. Da ich ja schon Erfahrung mit dem KG hatte war ich schnell fertig. Immer noch nackt, nur mit dem KG bekleidet, wusch ich die eingeweichten Sachen durch und hängte sie zum trocknen auf die Heizung, die ich höher gestellt hatte. Jetzt stand ich vor dem nächsten Problem. Was sollte ich anziehen? Meine Herrin hatte mir dafür keine Anweisungen hinterlassen. Ich sollte fertig angezogen sein. Schön und gut, aber wie?

Ich stand vor meinem Schrank und überlegte. Ich nahm einen schwarzen BH und Strapsgürtel aus dem Schrank und zog sie an. Anschließend öffnete ich eine neue Packung schwarzer Strümpfe mit Naht und strapste sie an. Nun nahm ich noch ein schwarzes Unterkleid, eine weiße Bluse und den Lederrock. Nachdem ich alles angezogen hatte und in die 12er Pumps geschlüpft war, bewunderte ich mich im Spiegel. Ja, sah gut aus. Mein Schwanz meinte das auch und wollte sich versteifen. Erste Tropfen sonderten sich ab. Bloß nicht spritzen, bloß nicht die Sachen bekleckern. Ich nahm ein Tempotaschentuch und stopfte es vorn in die Röhre des KG. Dann stöckelte ich zurück ins Badezimmer. Überraschenderweise gelang mir das Gehen in den Pumps sehr gut. Die Überei vom Vorabend hatte sich bezahlt gemacht. Ich stellte mich vor den Badezimmerspiegel und fing an mich zu schminken. Nach einer ½ Stunde war ich fertig und das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon halb 10:00h und von meiner Herrin war noch nichts zu sehen.

Ich nahm die inzwischen getrockneten Sachen von der Heizung und legte sie ordentlich zusammen. Mit den Sachen ging ich ins Schlafzimmer und verstaute sie im Schrank. Danach machte ich mein Bett und räumte auf. So, was jetzt. Idee. Vielleicht freut meine Herrin sich wenn sie bei ihrem erscheinen eine Tasse Kaffee vorfindet. Also ab in die Küche und Frühstück vorbereiten. Ich war gerade beim Tischdecken, als es klingelte. Wer konnte das sein? Meine Herrin hatte doch einen Schlüssel. Ich reagierte nicht. Nach ein paar Minuten klingelte mein Telefon. Wieder reagierte ich nicht. Eine ¼ Stunde später hörte ich wie meine Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Ich trat in den Flur und da stand sie, meine Herrin. „Was bildest du dir eigentlich ein? Ich klingele, versuche dich anzurufen und du reagierst nicht. Du gehst jetzt sofort zu meinem Wagen und holst die Reisetasche aus dem Kofferraum.
Wenn du gleich geantwortet hättest, müsstest du jetzt nicht über die Straße laufen. Ich gebe dir 10 Minuten, dann bist du wieder hier. Trab los.“ Empfing sie mich, bevor ich irgendetwas sagen konnte. Ich sollte so wie ich war auf die Straße? Das war doch nicht ihr ernst. Ich sah ihr ins Gesicht und wollte gerade etwas sagen da hörte ich: „9 Minuten.“ Es war ihr todernst. Ich konnte es sehen.

Also machte ich mich auf den Weg. Gottseidank war es Sonntagmorgen und nicht viel Betrieb im Haus und auf der Straße. Ich lief zu ihrem Wagen, schnappte die Tasche und machte mich auf den Rückweg. Als ich meine Wohnung durch die angelehnte Tür betrat war ich ganz schön aus der Puste. „2 Minuten drüber. Mir wird schon was einfallen, dich zur Pünktlichkeit zu erziehen.“ sagte sie, als ich die Tasche vor ihr abstellte. Sie stellte ein Bein vor und zeigte auf ihren Fuß. „Begrüß mich endlich. Wie lange soll ich noch warten?“ befahl sie. Ich kniete mich hin, nahm ihren Fuß in meine Hände und küsste ihre Schuhspitze. Dann fuhr ich mit der Zunge über das glatte Leder ihres Pumps. Das gleiche wiederholte ich an ihrem andern Fuß. Eine unglaubliche Geilheit überkam mich. Wenn ich nicht den KG angehabt hätte, hätte ich abgespritzt. „Genug. Steh auf und lass dich ansehen. Stell dich gerade hin und nimm die Hände auf den Rücken. Der Blick bleibt zu Boden gerichtet.“ kamen ihre Befehle. Ich erhob mich und nahm die befohlene Haltung ein. Sie schritt um mich herum. Anscheinend war sie zufrieden mit meinem Aussehen. Sie hob meinen Rock und streichelte meine Eier mit sanften Fingern. Das war zuviel für mich. Ich stöhnte auf. „Bitte Herrin, erlösen Sie mich. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte.“ flehte ich sie an. Ihre Antwort bestand aus einem Schlag auf meine Eier. „Was habe ich dir gestern gesagt? Du spritzt nur wenn ich das will. Du hast keine Wünsche. Letzte Warnung. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann nimm die Tasche und bring sie ins Wohnzimmer. Du kommst dann in die Küche und bedienst mich beim Frühstück. Du hast doch Frühstück fertig?“ „Ja Herrin, der Tisch ist eingedeckt und der Kaffee ist fertig.“ „Gut. Beeil dich.“

Während ich die Tasche ins Wohnzimmer trug ging sie in die Küche. Kurze Zeit später war ich bei ihr. Ich stellte mich an den Tisch und wartete auf ihre Befehle. „Ich möchte 2 Scheiben Toastbrot und einen Kaffee mit Milch und Zucker. Wenn du beides vor mir abgestellt hast, kniest du dich neben mich. Dein Kopf ist gesenkt und deine Hände streicheln meine Waden.“ Ich beeilte mich, ihre Wünsche zu erfüllen. Leicht strichen meine Hände über ihre bestrumpften Beine. Erst konnte ich es nicht glauben, dann aber nahm ich es deutlich war. Meine Herrin fing leicht an zu stöhnen. „Aufhören. Du machst mich geil. Aber dann will ich auch richtig etwas davon haben.“ Sie stand auf und zog das Kostüm aus. Sie trug nur noch eine Korsage mit 6 Strumpfhaltern auf jeder Seite und nachtblaue Strapsstrümpfe. Kein Höschen. Ihr Dreieck war blitzblank ausrasiert. Nur über ihrer Scham war ein ci. 5cm langer und 2cm Streifen Schamhaar zu sehen. „Schau mich an. Gefällt dir was du siehst?“ „Ja Herrin. Ihr seht phantastisch aus.“ „Wirst du geil?“ „Ja Herrin. Bitte nehmen Sie mir den Keuschheitsgürtel ab und erlösen mich von dem Druck. Bitte, bitte.“ bettelte ich. „Das ist dein Problem.“ Sie setzte sich wieder hin und spreizte die Beine. „Du wirst mir jetzt die Füße küssen und dich mit Küssen abwechselnd an den Beinen bis nach oben arbeiten. Wenn du an meiner Muschi angekommen bist, nimmst du deine Zunge und streichelst damit sanft über meine Schamlippen und den Kitzler. Während der ganzen Zeit streicheln deine Hände meine Beine. Hast du alles verstanden?“ Ja Herrin.“ „Dann los. Ausführung!“ befahl sie. Ich beugte mich nach vorn zu ihren Füßen herunter und küsste die Schuhe. Arbeitete mich langsam mit abwechselnden Küssen an ihren Beinen nach oben. Als ich an ihrer Spalte ankam erwartete mich eine Überraschung.

Sie hatte sich Honig vom Frühstückstisch an und in ihre Muschi geschmiert. „Leck mich sauber, meine kleine Leckzofe.“ sagte sie mit rauchiger Stimme. Mit breiter Zunge fuhr ich durch ihren Spalt und an den Schamlippen entlang. Ihr Atem ging immer schwerer. Ich spitzte meine Zunge und tupfte auf ihren Kitzler. Sie legte ihre Hände an meinen Hinterkopf und drückte mich auf ihre Muschi. „Weiter und schneller.“ stöhnte sie. Ich verdoppelte meine Zungenschläge. Der Saft lief aus ihr heraus und mischte sich mit dem Honig. Ich leckte gierig alles auf. Plötzlich fing sie an zu zucken und ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle. Der Druck auf meinen Kopf erhöhte sich. Ich lag mit der Nase auf ihrem Kitzler, meine Zunge war in ihrer Vagina eingetaucht. Obwohl ich nur sehr schwer Luft bekam, leckte ich weiter und schluckte den Saft der nun in Strömen floss. Unvermittelt stieß sie mich von sich. „Sehr gut. So einen guten Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Du bist sehr talentiert. Ich glaube, das werde ich mir öfter gönnen.“

Ich lag auf dem Boden und sah sie stolz an. „Steh auf, komm zu mir und heb deinen Rock. Du hast dir eine Erleichterung verdient.“ Mit hochgehobenem Rock stellte ich mich vor sie. Sie nahm den Schlüssel vom KG, schloss auf und nahm ihn mir ab. Wie eine Stahlfeder sprang mein Schwanz in die Senkrechte. „Du wirst jetzt vor mir wichsen.“ sagte sie. Ich war enttäuscht. Ich hatte gedacht sie würde mich befriedigen. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte sagte sie: „Du glaubst doch nicht, dass ich dich abmelke. Soweit sind wir noch nicht. Da müssen wir uns noch besser kennenlernen bevor wir intimer werden. Du kannst jetzt wichsen oder es bleiben lassen. Wenn nicht, lege ich dir den KG wieder um und das war’s dann. Deine Entscheidung.“ Bei den Worten grinste sie mich an. Der Druck war zu groß. Mir liefen schon die ersten Tropfen aus dem Schwanz. „Wichsen. Bitte Herrin.“ „Gut, du fasst deinen Schwanz mit 2 Fingern und reibst langsam auf und ab, wenn ich dir das Kommando gebe. Ich will etwas sehen. Du spritzt erst ab, wenn ich es dir erlaube. Du darfst dir aussuchen wohin du spritzen willst. Auf meine Beine oder auf meine Brust.“ „Auf Eure Brust Herrin.“ Sie hob ihre Brüste aus der Korsage und befahl: „Los, fang an!“ Ich nahm die befohlene Stellung ein. Mit einer Hand hielt ich den Rock hoch, mit der Anderen begann ich meinen Schwanz wie befohlen mit 2 Fingern zu wichsen. Ich stand in Frauenkleidern schamlos vor einer schönen Frau und wichste mich. Ich wurde immer geiler und spürte wie mir der Saft hochkommen wollte. Verzweifelt versuchte ich den Abgang hinauszuzögern. Schweißperlen traten mir auf die Stirn. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, als ich ihre Stimme hörte: „Spritz. Spritz jetzt sofort. Los.“ Mit einem wilden Aufschrei kam es mir. Ich drückte meinen Schwanz nach unten und pumpte Spritzer auf Spritzer auf ihren Busen. In weißen Schlieren lief das Sperma von ihrem Brustansatz zu ihren Brustwarzen. Meine Beine zitterten und ich lehnte mich gegen Sie. Mein Schwanz berührte nun ihre Brust und verschmierte das Sperma.

Sie drückte mich zurück. „Wer hat dir erlaubt, mich mit deinem Schwanz zu berühren? Kaum gibt man dir den kleinen Finger, willst du die ganze Hand. Das wird folgen haben. Jetzt säubere mich erstmal. Mach schon. Wie lang soll ich deinen Glibber noch ertragen?“ Ich wollte einen Lappen holen, aber sie stoppte mich. „Ich dachte das wäre seit Gestern klar. Du nimmst die Zunge. Verstanden!“ „Ja Herrin.“ Innerlich freute ich mich. Eben noch hatte sie mit mir geschimpft, aber jetzt erlaubte sie mir ihren Busen zu lecken. Na gut, das Sperma auch. Man kann nicht alles haben, tröstete ich mich. Und so schlecht war es ja auch nicht. Ich beugte mich also vor und wollte mit der Zunge anfangen sie zu säubern. Aber ich hatte sie unterschätzt. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste, sodass meine Wichse über mein Gesicht verschmiert wurde. „Fang endlich an.“ sagte sie ungeduldig. Ich streckte meine Zunge raus und säuberte ihre Brust. Als ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge berührte, richteten sie sich auf und wurden steif. Ihr Atem ging schon wieder schneller. Ich nahm eine Brustwarze in den Mund, biss leicht hinein und tupfte mit der Zunge an den empfindlichen Knopf. „Mach weiter. Leg eine Hand auf meine Muschi und reib sanft.“ Flüsterte sie unter Atemstößen. Ich tat wie mir geheißen. Ich fühlte, wie sie unter meinen Bewegungen anfing zu zittern. Sie drückte mit dem Unterleib gegen meine Hand. Auch ich wurde wieder geil und mein Schwanz stand kerzengerade ab. „Steck einen Finger in mich.“ stöhnte sie. Als ich dies tat, stieß sie einen Schrei aus und ein Orgasmus durchraste sie. Meine Hand wurde in ihrer Flüssigkeit geradezu gebadet. „Genug. Weg mit dir.“ Sie stieß mich von sich. Ich fiel auf mein Hinterteil und schaute zu ihr auf. Sie sah wunderschön aus. Nachdenklich sah sie auf mich herunter. Betrachtete mich ganz eindringlich. Mein mit Wichse verschmiertes Gesicht, meinen steifen Schwanz, der unter dem hochgeschobenen Rock zu sehen war. „Was soll ich nur mit dir machen?“ fragte sie. „Ich glaube, ich mag dich. Wie ist es mit dir? Magst du mich auch?“ Welche Frage. „Ja Herrin, ich liebe Sie.“ antwortete ich überschwänglich. „Wirst du alles tun was ich von dir verlange? Alles?“ „Ja Herrin.“ „Dann steh auf. Zieh Rock, Bluse und Unterkleid aus und folge mir ins Badezimmer. Lass mich nicht lang warten.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging ins Bad.

Ich beeilte mich ihren Wünschen nachzukommen und entledigte mich schnell der Kleidungsstücke. Nur in BH, Strapsgürtel mit Strümpfen und den Pumps folgte ich ihr. Als ich ins Bad kam, hatte sie sich ausgezogen. „Ich gehe jetzt duschen. Muss mir deine Wichse abwaschen. Du kniest dich mit geradem Oberkörper, Hände auf dem Rücken, hierhin und wartest bis ich fertig bin. Wenn du das Wasser versiegen hörst, erwartest du mich mit einem Badetuch um mich abzutrocknen. Alles klar?“ „Ja Herrin.“ Sie betrat die Dusche und ich nahm die befohlene Stellung ein. Unbequem. Sehr unbequem. Nach kurzer Zeit schmerzten meine Knie. Mein Schwanz schrumpfte zusammen. Ich biss auf die Zähne und gab mir alle Mühe durchzuhalten. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit hörte ich, wie das Wasser abgestellt wurde. Schnell erhob ich mich und wäre beinahe gestürzt. Meine Beine waren eingeschlafen. Ich hielt mich am Waschbecken fest und nahm ein Badelaken vom Halter. Da trat sie auch schon aus der Dusche. Sie sah aus wie eine Göttin. Das Wasser perlte von ihrem Körper. „Worauf wartest du? Komm deiner Pflicht nach und trockne mich ab.“ sagte sie barsch. Unbeholfen legte ich das Badetuch um sie und tupfte ihr das Wasser vom Körper. Als ich damit fertig war drückte sie mir eine Badelotion in die Hand. „Eincremen, aber sanft.“ Mit dem größten Vergnügen kam ich diesem Befehl nach. Durfte ich doch so den Körper meiner Herrin ungestraft berühren.

Als ich ihre Brust einrieb wurden ihre Warzen hart. Bei dieser Tätigkeit wurde ich wieder geil. Mein Schwanz hob sich und stieß an ihr Gesäß und an ihre Oberschenkel. Sie entwand sich mir. „Zieh dich ganz aus und nimm die Perücke ab. Du wirst jetzt auch duschen. Weil du schon wieder geil bist, wirst du es mit kaltem Wasser tun. Wenn du fertig bist kommst du nackt ins Wohnzimmer.“ Sie schlang das Tuch um sich und verließ das Bad. Ich stand wie ein begossener Pudel da. Duschen okay. Aber kalt. Brrrr. Schnell zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Der erste Schwall des kalten Wassers nahm mir den Atem. Von Erregung keine Spur mehr. Ich hatte den Eindruck, als wollte mein Schwanz in meinen Unterkörper kriechen. Ich glaube, ich war in meinem ganzen Leben noch nicht so schnell fertig mit duschen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich zu ihr ins Wohnzimmer. Sie saß nur in das Badetuch eingewickelt in einem Sessel. „Das ging aber schnell. Hat es dir nicht gefallen? Seinen Zweck hat es jedenfalls erfüllt. Deine Geilheit ist weg.“ empfing sie mich mit süffisantem Grinsen. „Nimm das Paket mit deinem Namen aus der Tasche, öffne es und zieh die Sachen an. Beeile dich. Ich muss auch noch eingekleidet werden.“ Ich nahm das Paket und öffnete es. Es enthielt einen breiten Strumpfgürtel mit 6 angenähten Strapsen auf jeder Seite, einen BH, ein Unterkleid, alles in rosa. Dazu kamen ein Paar hauchdünne Strümpfe mit Naht in schwarz. Ganz zuunterst lagen eine Bluse und ein taubengraues Kostüm. Als ich die Sachen anzog, bekam ich Schwierigkeiten beim feststrapsen der Strümpfe. „Komm her, ich helfe dir.“ Meine Herrin befestigte die hinteren Strapse. „So, das kannst du üben wenn du allein bist. Bevor du dich weiter anziehst bring mir das kleine Paket.“ Mir war gar nicht aufgefallen, dass da noch ein Paket war.

Ich brachte es ihr und fragte mich was da wohl drin sein mochte. Lange brauchte ich nicht zu rätseln. Sie riss die Verpackung auf und zeigte mir 2 Silikonkissen, die wie ein Busen geformt waren. Des Weiteren ein Höschen aus Gummi. Das besondere an dem Höschen war, das es vorn wie eine Muschi aussah und einen Dildo, 5cm lang und 1,5cm Durchmesser, eingearbeitet hatte. „Knie dich hin. Ich werde dir jetzt den falschen Busen an deine Brust kleben.“ Erschrocken schaute ich sie an. „Keine Angst, ich verdünne den Kleber so, dass er nur 8 Stunden hält. Dann lassen sich die Kissen ganz leicht mit warmem Wasser ablösen. Du musst ja Morgen zur Arbeit. Aber ich will keine Tussi mit ausgestopften BH.“ Sie bepinselte die Innenseiten der Kissen mit Kleber und drückte sie mir auf die Brust. Nach ca. 5 Minuten ließ sie los. „Steh auf und beweg dich. Spring mal auf und ab und dreh dich.“ Ich befolgte ihre Anweisungen. Der Kleber hielt und der Kunstbusen machte die Bewegungen mit. Es war ein eigentümliches Gefühl. Ich schaute an mir herunter. Ich hatte eine Brust. Schätze mal 85b. Sogar der Hautton war getroffen. Mein Schwanz stieg. „Schon wieder geil. Zieh das Höschen an. Sofort.“ „Aber Herrin. Ich habe noch nie etwas in meinem Po gehabt.“ protestierte ich. Zwecklos. „Anziehen habe ich gesagt, oder ich verlasse auf der Stelle die Wohnung und erzähle überall was du für ein Freak bist.“ „Nein, bitte nicht. Ich mach’s ja schon.“ Ich stieg in das Höschen und zog es nach oben. „Das Höschen hat vorn eine Tasche eingearbeitet, wo du deinen Penis reinsteckst. Sie ist nach unten geöffnet, sodass du auf Toilette gehen kannst.“ Ich bog meinen Penis nach unten und steckte ihn in die Tasche. Dann versuchte ich den Dildo einzuführen. Es gelang mir nicht. Sie zog mich zu sich ran, ergriff den Dildo, setzte die Spitze an mein Poloch und drückte zu. Mir schoss das Wasser in die Augen. Es schmerzte. „In ein paar Minuten vergeht der Schmerz. Du gewöhnst dich daran. Sei froh, dass er nur so klein ist. Mit der Zeit werden wir die Größe steigern. Jetzt mach dich weiter fertig.“ Ich unterdrückte den Schmerz und zog mich weiter an.

Der BH passte genau für den Busen. Die Brust wurde leicht nach oben gedrückt, sodass wie bei einem Echten ein Dekolte entstand. Alle Sachen passten wie angegossen. Der Rock endete eine Handbreit über dem Knie und hatte einen Schlitz an der Seite. Sie musste an meinen Kleidern Maß genommen haben. Ich schlüpfte in 10er Pumps, die sie vor mir hingestellt hatte. „Zeig dich mal. Dreh dich, geh ein paar Schritte.“ Ich drehte mich vor ihr um die eigene Achse und ging im Zimmer auf und ab. Bei jedem Schritt spürte ich, wie sich der Postöpsel bewegte und mich von innen massierte. „Geh nicht so breitbeinig. Drück deine Backen zusammen.“ Das Gefühl wurde noch intensiver. „Jetzt bück dich nach vorn und richte dich wieder auf. Sag mir was du empfindest.“ kam ihre nächste Anweisung. Ich tat es. Was war das? Ich fickte mich selber. Es war kaum zu glauben. Ein unheimlich geiles Gefühl. Mein Schwanz wollte sich aufrichten, wurde aber durch die Kunstmuschi daran gehindert. „Herrin, ich werde geil. Bitte, ich möchte spritzen.“ „Nichts da.“ Sie kramte in der Tasche und reichte mir ein schwarzes Spitzenhöschen aus Seide und hielt es mir hin. „Überziehen.“ Ich stieg hinein und zog es hoch. Als die Seide meine Eichel berührte war es fast um mich geschehen. Mit übermenschlicher Anstrengung vermied ich es abzuspritzen. Ich stöhnte auf. „Ich sehe schon, das wird so nichts. Komm her und heb deinen Rock.“ Ich trat vor sie. Sie führte eine Hand an das Höschen und rieb durch die Seide meine Eichel. Mit der Anderen drückte und massierte sie meinen Po.

Ich stand mit gespreizten Beinen vor ihr und machte Fickbewegungen. Mein Atem ging immer schneller. Sie zog das Höschen zur Seite und kreiste mit den Fingernägeln auf meiner blanken Eichel. Das war zuviel. Mit einem Aufschrei schoss ich ab. Als ich nach einer Weile zu mir kam, hielt sie mir ihre Hand vor das Gesicht und sah mich nur an. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ergeben senkte ich den Kopf und leckte meinen Erguss aus ihrer Hand. „Brav mein Kleiner oder sollte ich sagen Kleine?“ lobte sie mich. „Du lernst schnell. Nun nimm die Tasche und folge mir ins Schlafzimmer. Du wirst mir beim Ankleiden helfen.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging voraus. Ich folgte ihr. Im Schlafzimmer nahm sie die Tasche und entleerte ihren Inhalt auf das Bett. Ein Korsett aus Leder zum schnüren, schwarze Strümpfe und ein Kleid aus schwarzem Nappaleder. Dazu schwarze High Heels. „Steh nicht rum und glotz. Zieh mich an.“ Folgsam nahm ich das Korsett und legte es ihr um. Als sie bemerkte, dass ich mit den Schnüren nichts anzufangen wusste sagte sie: „Über Kreuz zuschnüren. Schön fest. Mach schon.“ Also schnürte ich sie ein. Anscheinend machte ich es richtig, denn von ihr kam kein Kommentar. Danach streifte ich ihr die Strümpfe über. Als ich sie ihr angestrapst hatte bemerkte ich ein Lederband vorn an ihrem Korsett. Ich schaute sie fragend an. „Das ist ein Schrittriemen. Den legst du mir jetzt durch meine Möse und befestigst ihn hinten am Korsett. Nimm das 3te Schnallenloch.“ Vorsichtig teilte ich ihre Schamlippen und legte den Riemen hindurch. Als ich ihn hinten hochzog und anschnallte sog sie hörbar die Luft ein. „Komm nach vorn. Leck meine Möse, damit der Riemen etwas angefeuchtet ist.“ befahl sie mir. Nur zu gern folgte ich. Nach einer Weile sagte sie: „Genug. Ich will noch nicht kommen. Das hebe ich mir für später auf. Zieh mir das Kleid an.“

Ich stand auf und half ihr in das Kleid. Nachdem der Gürtel umgelegt war schlüpfte sie in die Schuhe. „Komm wir gehen ins Bad und schminken uns.“ sprachs und ging los. Schnell folgte ich ihr. Und wieder, bei jeder Bewegung fuhr der Dildo in meinem Hintern ein und aus. Es war gar nicht mehr unangenehm. Im Gegenteil. Es stiegen schon wieder Gefühle in mir auf. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Als wir mit dem schminken fertig waren und ich meine Perücke augesetzt hatte, sagte sie zu mir: „Wie fühlst du dich? Gefällt dir, was du siehst?“ „Ja Herrin. Ich fühle mich unbeschreiblich gut.“ „Das ist gut. Jetzt brauchen wir noch einen Namen für dich.“ „Einen Namen? Ich habe doch einen.“ „Als meine Zofe brauchst du einen Frauennamen. Ich werde dich Lydia nennen.“ „Ja Herrin. Danke Herrin.“ „So Lydia, da wir jetzt fertig sind, wird es Zeit aufzubrechen. Wir sind bei meiner Mutter um 15:00h zum Kaffee eingeladen. Wir haben noch eine ½ Stunde, bis wir bei ihr sein müssen. Also los.“ Ich wurde kreidebleich. Was sollte denn das? In dieser Aufmachung auf die Straße? Das konnte ich nicht. Heute Morgen, das war was Anderes gewesen. Da war kaum jemand auf der Straße gewesen. Aber jetzt? Am Nachmittag, wo die Leute spazieren gehen? „Herrin, ich kann das nicht. Wenn mich jemand sieht? Bitte, bitte lassen Sie uns hier bleiben.“ flehte ich sie an. „Papperlapp. Wir gehen jetzt zum Auto und fahren zu meiner Mutter. Sie erwartet uns. Sie hat eine Überraschung für dich. Wenn du nicht mitkommst, wissen spätestens Übermorgen deine Kollegen über dich Bescheid. Also, was ist nun? Gehen wir?“ Ich gab mich geschlagen. Die Drohung hatte gewirkt. Mit klickenden Absätzen verließen wir die Wohnung und gingen zum Auto.
Vor dem Haus waren einige Personen, aber nur ein paar Männerköpfe drehten sich zu uns und warfen uns anerkennende Blicke zu. Sie wurden sofort von ihren Frauen angeraunzt. Ich war stolz. Keiner hatte erkannt, dass ich ein Mann in Frauenkleidern war. Mein Selbstbewusstsein stieg. Wir stiegen ins Auto und fuhren los.
Fortsetzung folgt………..

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Haus Salem 17

Aus dem Netz, für das Netz
Autor mir unbekannt.

Haus Salem 17

Ich lag allein im Gemeinschaftsraum, an Händen und Füßen gefesselt und musste die ganze Zeit daran denken, dass mein Schoß weit geöffnet war, jedermanns Blicken wehrlos dargeboten. Eine wollüstige Phantasie drängte sich mir auf. Ich lag nicht im Gemeinschaftsraum unserer Schule sondern in der Stadt mitten in der Fußgängerzone, nackt und ausgespreizt, hilflos gefesselt und jeder, der vorbeikam konnte meinen nackten Körper anschauen. Obwohl es nur eine Vorstellung war, bekam ich heiße Ohren davon und versuchte mit aller Kraft, meine Beine zu schließen. Ich kämpfte einen aussichtslosen Kampf gegen meine Fesseln, spannte mich immer wieder so fest an, wie ich nur konnte und musste doch einsehen, dass ich nicht gegen die Schnüre ankam. Sie hielten mich an Ort und Stelle. Ich war denjenigen ausgeliefert, die mich auf dem Podest angebunden hatten. Ich fühlte mich ungeheuer hilflos. Mein Schoß glühte noch immer, aber die Schmerzen waren erträglich. Aus Erfahrung wusste ich, dass sie innerhalb einer halben Stunde völlig verschwinden würden. Bis zum Abendessen würde ich nichts mehr von der Auspeitschung spüren.
Schließlich gab ich auf. Ich hörte damit auf, mich gegen die Fesselung zu wehren und ergab mich in mein Schicksal. Im Geiste sah ich mich mitten in der Fußgängerzone liegen. Ich verging vor Scham, während mich alle Passanten anstarrten. Eine herrliche Phantasie!
Plötzlich hörte ich das leise Patschen nackter Sohlen auf dem Parkett. Janina Brill betrat den Gemeinschaftsraum. Als sie mich sah, kam sie zu mir.
„Sie erzählen es in der ganzen Schule“, sagte sie. Ihre Augen hatten einen seltsamen Glanz. „Du hast ihnen die Stirn geboten und unheimlich lange durchgehalten. Petra Volz klagt, dass sie von deiner Auspeitschung wahrscheinlich einen Tennisarm bekommen wird. Sie kriegt die Klappe nicht mehr zu. In einem fort motzt und schwadroniert sie herum. Dass du ein unglaublicher Dickkopf bist, dem kaum beizukommen war. Dass sie alle Kraft in die Schläge legen musste, bis der Lederriemen endlich deinen Widerstand brach.“ Sie lächelte mich an: „Du bist so tapfer, Sigrid! Ich finde es klasse, wie du dich passiv gewehrt hast. Du hast Petra ordentlich das Leben schwer gemacht. Und erst der doofen Vanessa!“ Sie imitierte die Stimme von Vanessa Dahl: „Wie die mich angesehen hat! So frech! Dieses Luder! Solch eine Impertinenz habe ich noch nie erlebt!“ Janina lachte. „Petra und Vanessa haben anscheinend noch nicht verstanden, dass sie die wahren Verliererinnen in dieser Angelegenheit sind. Der Rest der Schule weiß es schon. Nun ja, die Dummen kapieren es immer als Letzte.“
Sie beugte sich über mich. „Du bist ganz anders als Petra Volz oder Vanessa Dahl. Erst recht anders als Katarina Gerber oder Jennifer Markert aus der Neunten, die die Kleinen am liebsten mehrmals am Tag schlägt. Du schlägst nur so viel, wie du musst, Sigrid, selbst auf die Gefahr hin, dass die Nonnen dich dafür bestrafen. Dafür bewundere ich dich, Sigi.“ Sie beugte sich über mich und drückte mir einen hastigen Schmatz auf die Lippen. Dann erhob sie sich und rannte hinaus. Ich hörte das Aufstampfen ihrer nackten Füße im Flur verklingen.
Eine Weile lag ich allein. Dann erschien Sonja Röder. Sie machte die Tür hinter sich zu, holte etwas aus dem Schrank und kam zu mir. Sie setzte sich neben mich aufs Podest: „Wieder okey, Sigrid?“
„Ja“, antwortete ich.
Sie lächelte auf mich herunter: „So langsam gewöhnst du dich daran, nicht wahr? Du hast gelernt, dass Lust und Schmerz dicht beieinander liegen. Du bist auf dem richtigen Weg.“ Sie schaute mich intensiv an: „Sag mal, was wäre, wenn man dich vor die Wahl stellen würde? Hier bleiben oder nach Hause fahren? Wie würde deine Entscheidung ausfallen?“
Ich war zu verblüfft, um darauf zu antworten. Ihre Frage löste so viel in mir aus. Hatte ich mir nicht von Anfang an dringend gewünscht, Haus Salem verlassen zu dürfen? Wie viele Briefe hatte ich in meinem ersten Schuljahr nach Hause geschrieben, in denen ich darum bettelte, Haus Salem verlassen zu dürfen. Und heute? Ich schrieb längst keine Bittbriefe mehr an meine Mutter, wusste ich doch genau, dass alles Flehen und Betteln sinnlos war. Doch war das wirklich der einzige Grund? Oder war da mehr? Konnte es sein, dass ich mir tief in meinem Innersten wünschte, noch jahrelang in Salem bleiben zu dürfen? Das war unmöglich! Oder doch nicht? Ich war zutiefst verwirrt.
Sonja lächelte. Anscheinend hatte sie es genau darauf angelegt.
„So“, sagte sie nur.
Dann holte sie zwei kleine Metallklammern. Sie setzte sie auf meine Brustwarzen und drehte die kleinen Rändelschräubchen fest, bis die Klemmen hielten. Sie zwickten mich. Es war nicht schlimm, aber ich wusste, dass es mit der Zeit recht unangenehm und schmerzhaft werden würde. Außerdem konnte Sonja die Klemmen jederzeit fester zudrehen.
Sie fasste mir zwischen die Beine und begann, mich zu streicheln, langsam und sehr sanft. Ich bekam augenblicklich Gefühle. Ich gab mir Mühe, mir nichts anmerken zu lassen und hielt den Mund geschlossen, damit mir kein Stöhnen entfloh. Sonjas wissende Finger streichelten mich zart und unnachgiebig. Ich konnte nichts dagegen tun, gefesselt wie ich war. Mein Schoß bot sich ihr offen und wehrlos dar. Auch das gehörte zu den Methoden von Haus Salem. Sie kontrollierten unsere Sexualität. Immer waren es andere, die darüber bestimmten, ob ich sexuell erregt sein durfte oder nicht. Oft wurden wir bis zum Äußersten gereizt, wenn wir hilflos gefesselt waren, nur um im allerletzten Moment eingefangen zu werden. Indem man uns Erregung und Abbruch vorgab, brach man unseren Willen ebenfalls. Man konnte nur still da liegen oder stehen und es hinnehmen. Sie brachten einen dazu, nach mehr zu verlangen, sie reizten einen, bis man stöhnte und seufzte, nur um dann abzubrechen oder uns gar Schmerzen zuzufügen. Schwester Roberta hatte es am Abend zuvor mit dem Lederriemen eindrucksvoll demonstriert.
Sonja rieb und streichelte weiter. Immer wieder berührte sie mit den Fingerkuppen sanft mein Lustknöpfchen. Sie drückte sachte darauf und ließ den Finger darum kreisen, dass ich schier verrückt wurde. Ich wurde vor Erregung ganz glitschig dort unten. Mein Mund mochte ja schweigen, aber meine aufgeregte Muschi verriet mich, ein Judas zwischen meinen Schenkeln, der mich um den Preis erregter Feuchtigkeit an Sonja verkaufte. Obwohl ich es nicht wollte, fing ich an zu seufzen und zu stöhnen. Ich wand mich langsam in meinen Fesseln, und mein Schoß wollte sich Sonjas streichelnder Hand entgegenstrecken. Allein die Spannseile, die meine Beine gespreizt hielten, erlaubten es nicht.
Nicht aufhören, bettelte ich in Gedanken. Mach weiter, Sonja.
Laut sagte ich nichts. Die Blöße wollte ich mir nicht geben. Mittendrin hörte Sonja auf. Ich musste einen Laut der Enttäuschung unterdrücken. Nicht doch, Sonja! Mach weiter! Ich will es. Bitte!
Sie drehte die Klemmen an meinen Brustwarzen enger zu. Anfangs nur leicht, dann fester, bis ich zusammenzuckte und einen leisen Wehlaut ausstieß. Dann glitt ihre Hand über meinen Bauch und suchte sich tastend den Weg zu meiner Furche. Das Streicheln begann erneut. Diesmal waren die schönen Gefühle von einem wütenden Pochen in meinen aufgerichteten Brustwarzen unterlegt. Zwei Gefühle traten gegeneinander an: Lust und Schmerz.
Die Lust war stärker. Bald seufzte ich erneut und rekelte mich in meinen Fesseln. Sonjas wissende Finger krabbelten wie kleine Tiere über mein lüstiges erhitztes Fleisch. Ich verging vor Lust. Dass ich völlig nackt vor Sonja auf dem Podest lag, störte mich nicht im Mindesten. Ich empfand keinerlei Scham. Ich wollte es. Ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers.
Sie unterbrach ihr Streicheln und drehte die Klemmen an meinen Brustwarzen noch fester zu.
„Au!“ schrie ich. Ich konnte es nicht verhindern. Es tat gemein weh. Sofort drehte Sonja die Klemmen noch mehr zu.
„Au!“ rief ich wieder. „Au! Oh!“ Ich keuchte. Das war zuviel. Ich spürte, wie mir Tränen in die Augen schossen. Aber um Schonung bat ich nicht. Nein! Das kam nicht in Frage.
Prompt drehte Sonja die Klemmen noch fester zu. Wieder schrie ich auf. Aber ich bettelte nicht.
Sonjas Hand kehrte in meinen Schoß zurück und der Zweikampf zwischen Lust und Pein begann erneut. Das schmerzhafte Brennen in meinen Brustwarzen machte mich wahnsinnig. Dauernd musste ich daran denken, dass es wehtat und dass es aufhören sollte. Es war unerträglich, doch gleichzeitig schwebte ich auf einer Wolke von Lust davon. Das Brennen meiner Brustwarzen verschmolz mit meiner Lust. Meine Erregung steigerte sich von Sekunde zu Sekunde und schließlich gewann sie den Kampf gegen den Schmerz. Ich kam. Es ging schnell. Von allen Seiten schlug es auf mich ein. Ich glitt hinein in ein Wellental und wurde emporgehoben von einer Woge aus purer, herrlicher Erfüllung. Sonja lächelte wissend, als sie meinen leisen Schrei hörte. Sie gab mir mit der flachen Hand einen festen Klaps zwischen die Beine und hörte auf, mich zu streicheln. Sie griff nach den Klemmen an meinen Brustwarzen und drehte sie langsam auf. Danach befreite sie mich von meinen Fesseln.
„Zieh dich an, Sigrid.“
Ich gehorchte. Meine Knie waren butterweich. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment umkippen zu müssen. Schließlich stand ich angezogen vor Sonja.
„Danke, Sonja“, sprach ich demütig.
„Nachher wird Hannah Gerber deinen Platz einnehmen“, sagte Sonja. „Und du wirst dabei zusehen.“
„Ja, Sonja“, sagte ich unterwürfig.

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Wirtschaftspolitik – verständlich erkl&

Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute
in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu
verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Na und?

Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalist
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU-Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe.
Die EU nimmt Ihnen beide ab, bezahlt Ihnen dafür eine Entschädigung, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen auch dafür eine Entschädigung und schüttet die Milch dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine
Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine
Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.
Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.

Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere re-designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe13 Wochen Urlaub im Jahr.

Britisches Unternehmen.
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause.
Das Leben ist schön.

Polnisches Unternehmen
Ihre beiden Kühe wurden letzte Woche gestohlen.

Griechisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Beim zählen rutscht Ihnen eine Null in die Statistik. Sie melden der EU:
“Wirtschaftswachstum 1000% ggü. Vorjahr”. Weil Sie sich jetzt bis zum Wert
von 12 Kühen verschulden dürfen, nehmen Sie Kredite im Wert von 25 Kühen
auf. Das Geld verprassen sie. Daraufhin leiht Ihnen die EU die fehlenden Kühe,
um die Zinsen zu bezahlen. Im Vergleich zu vorher müssen Sie jetzt extreme
Einsparungen machen, Ihre Wirtschaft schrumpft. Sie beschimpfen das Land,
das Ihnen die zusätzlichen Kühe geliehen hat.