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Fortsetzung, von der ersten Nacht mit meinem Mann

Wir 2 sind von meinem Balkon rein, Ulf ist noch duschen gegangen und ich bin ins Bett und gleich eingeschlafen, hab gar nicht mitbekommen wie er zu mir ins Bett gekommen ist, war einfach viel zu kaputt ober besser gesagt Ulf hat es geschafft, mich richtig fertig zu machen, beim Sex.
Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht, es war glaub ich 10 Uhr und hab mich erst mal rumdrehen müssen, aber da lag niemand.
Ich hab mir bloß gedacht wow, war das ein geiler Traum.
Ich hab dabei meine Augen zu gemacht und auf einmal höhere wie meine Wohnungstür zugeht.
Da stand Ulf in meiner Schlafzimmertür, mit einer Brötchentüte und sagte, „so meine kleine Maus, raus aus den Federn, das Wetter ist viel zu schon um den ganzen tag im Bett zu liegen“, er musste dabei grinsen.
Ich hab dann bloß gesagt, „komm erst mal her und Kuss mich“.
Das hat er dann ohne ein Wort zusagen gemacht, der Kuss von ihm war so schön das ich schon wider feucht geworden bin und am ganzen Körper das zittern angefangen habe.
Dann bin ich erst mal, mit zittrigen Knien auf Klo gegangen und hab mir beim pissen meine Muschi ein bisschen angeschaut, die war schon ein bisschen rot und hat auch ein bisschen weh getan und gebrannt, ich hab mir dabei bloß gedacht, das Ulf mit mir die letzte nacht sehr zärtlich war und wie schön es war wie er mich mit seiner Zunge verwöhnt hat, das ich noch nie so einen wunderschönen Orgasmus gehabt habe.
Den Mann lass ich nicht mehr gehen.
Wie ich dann in die Küche wollte zum Frühstücken, aber so weit bin ich gar nicht gekommen.
Ulf stand im Gang und hat 2 Tassen Kaffe in seinen Händen und hat gesagt, „so jetzt trinken wir erst mal einen Kaffee und rauchen eine dabei“, ich hab bloß genickt und bin ihm hinterhergelaufen, auf meinen Balkon.
Hab mich hingesetzt und wollte meine Beine übereinander legen, ging aber nicht, Ulf musste dabei grinsen.
Ich hab ihm dann meine rote Muschi gezeigt und mir gedacht so fühlt sich John Wayne wenn er einen langen ritt auf seinem Pferd hatte und auch nicht mehr die beine zusammen bringt.
Wir 2 sind, dann reingegangen, ich bin schnell ins Schlafzimmer und hab mir meinen schwarzen Seide Kimono geholt, wie ich in die Küche gekommen bin war schon alles am Tisch, das war ich gar nicht gewohnt, das das auch mal ein Mann für mich macht.
Wir zwei haben dann gefrühstückt und Ulf hat zu mir gesagt, „schon das du so lang geschlafen hast ich bin schon um 8 Uhr aufgewacht, dich ein bisschen angeschaut, wollte dich nicht wecken, bin dann Duschen gegangen und zum Bäcker, hab gar nicht gewusst das einer gleich bei dir um die Ecke ist, ich bin in die falsche richtig gelaufen und da kommt ja gar nicht´s mehr, dann bin ich umgedreht und wie ich bei dir am Haus vorbei war, hab ich in die Strasse reingeschaut und da war einer“,.
Ich musste das lachen anfangen und hab zu ihm gesagt, „nicht nur Frauen verwechseln links und recht´s“.
Dann gefragte mich Ulf, „willst du heute mir mir die Stadt, ich brauche noch einen Anzug“, ich hab bloß mit meinem Kopf genickt.
Nach dem Frühstück bin ich schnell noch Zähneputzen und unter die Dusche.
Hab mir meine Muschi noch mal genauer angeschaut und gedacht, ist schon verdammt rot, ich glaub ich kann heute gar keine Hose anziehen, zum Glück hab ich mir letzte Woche einen neuen Minirock gekauft, weil meine alten sind glaub ich schon etwas gewagt, sind sehr kurz.
Also ich raus aus der Dusche und in mein Schlafzimmer und meine schwarzen Minirock angezogen und ein weißes Spaghettiträger Top angezogen, Ulf war wie ich duschen war kurz an sein Auto und hat seine Tasche geholt und sich eine ¾ Hose angezogen und ein Polo-Shirt.
So wir 2 sind dann in die Stadt, haben in Nürnberg am Hauptbahnhof geparkt, sind dann in die Stadt reingelaufen, sind an einem Sexshop vorbei gelaufen und ich musste ihn angrinsen, er hat mich gefragt, „ willst du mal da rein“, ich hab gesagt, „ ja, würde ich schon gerne mal machen, war noch nie in einem Sexshop“, stimmt zwar nicht ganz, war vor 1 Jahr das erste mal mit einem guten Bekannten in genau dem selben, über das schreib ich hier ein anderes mal.
Wir 2 rein, ich musste das grinsen anfangen, wie mich die Männer dort angeschaut haben, richtig verstohlen und mit dem Blick, hoffentlich kennen ich die nicht.
Ich hab mir gedacht hübsche Auswahl, für jeden Geschmack was dabei, dann fragt mich Ulf, „darf ich dir was schönes Kaufen“, ich hab kurz überlegt und „ja“ gesagt.
Er ist dann bei den Liebeskugeln stehen geblieben und hat mich gefragt, „wie mir so was gefällt“, ich musste schon wider grinsen und hätte mich fast verraten, das ich doch schon mal hier gewesen bin und so was schon daheim habe.
Dann hat er mir erklärt wie die Liebeskugeln funktionieren und mir in die Hand gegeben und gesagt ,“ beweg mal deine Hand, das die Dinger sehr gut in meinen Muschi reinpassen und in sich jede der 2 kleinen Bälle ein eigen leben hat und das niemand es mitbekommt, weil die so leise sind.
Mir wurde bei dem Gedanken ganz heiß, meine Muschi wurde wider schön feucht musste wieder grinsen und hab Ulf geküsst.
Ich glaub dabei hat er was gemerkt, hat aber zum Glück nicht´s gesagt, weil sonst währe ich nicht nur rot, an meiner Muschi gewesen, sondern hätte auch noch eine rotes Gesicht bekommen.
Wir die Liebeskugeln noch an der Kasse bezahlt, in meine Handtasche und wider raus, gegenüber ist ein Café, ich hab ihm gefragt, „trinken wir noch einen Kaffee, ich muss mal auf Klo“, er hat nur mit seinem Kopf genickt und gesagt, „geh du auf´s Klo, ich sitz draußen und bring dir eine Latte Macchiato mit“, ich musste wirklich auf´s Klo und hab mir dort überlegt, steck ich mir die Dinger gleich rein, das hab ich dann auch gemacht, hat auch ein bisschen weggetan, aber ich weiß ja wie geil sich die Dinger in meiner Muschi anfühlen und die Verpackung wollt ich gleich wegwerfen, aber wie ich vor dem Waschbecken gestanden bin, mit der Verpackung in den Händen kam eine Frau rein, sie war geschätzt Anfang 30, sehr schlank, ein stück grösser wie ich, Blond lange glatte Harre, tief blaue Augen, hatte auch wie ich einen Minirock und Top an, oben bestimmt auch nicht´s drunter, ich hab nämlich ihre harten Nippel durch ihre Bluse gesehen.
Ich wurde von jetzt auf gleich rot im Gesicht.
So schnell konnte ich die Verpackung gar nicht in meiner Handtasche verschwinden lassen, sie hat auch gleich gewusst was es war und hat mich angegrinst und zu mir gesagt, „so was hab ich auch daheim, ich hab dich und deinen Freund bei Beate Uhse rauskommen sehen und dann kam dein Freund alleine raus hat sich hingesetzt, aber du warst nicht dabei und ich hab mir gedacht, das ihr was schönes für dich gekauft habt“.
Ich war total sprachlos und hab gar nicht gemerkt, das ich schon wider schön feucht geworden bin und mich das schon ein bisschen scharf gemacht hat wie mich die Frau angesprochen hat.
Ich wider raus, hab mich neben Ulf gesetzt, war immer noch verdammt rot im Gesicht, aber er hat gemeint, das ich wegen der Liebeskugel so rot bin, weil ich sie mir reingesteckt habe und hat zu mir gesagt, „ ich hab schon gemeint das ich dich an der Kläranlage abholen muss, weil du dich runtergespült hast,“ und musste dabei grinsen.
Ich hab ihm dann erzählt das mich eine fremde Frau auf dem Klo angesprochen hat, wie ich mir gerade die Hände waschen wollte, ich wollte Ulf noch nicht sagen das ich die Dinger schon in meiner Muschi reinstecken habe, ich hab mir gedacht ich´s zeige es im später und hab meine Handtasche aufgemacht so das er die Verpackung sehen konnte.
Ulf hat gesagt, „ schade ich hab gemeint du hast dir die Dinger reingesteckt“.
Er ist gar nicht weiter darauf eingegangen und auf einmal kommt die Frau wider raus und setzt sich, am Tisch neben uns zu ihrem Mann, ich hab mir bloß gedacht genau da setzt er sich hin, es waren auch noch andere Tische frei.
Ich konnte zu ihr gar nicht rübersehen, zum Glück war meine Latte auch gleich lehr und wir sind weiter, Ulf wollte ja einen Anzug kaufen, das hab ich schon fast wider vergessen.
Wir sind dann weiter zum Weißen Turm gelaufen, wow ich hab gar nicht mehr gewusst, wie schon das ist wenn ich die Dinger in meiner Muschi drin hab und wie geil das ist wenn ich mich bewege, ich hatte die 2 Dinger auch ab und zu beim Joggen drin.
Ulf wollte erst mal beim Wöhrl schauen ob er einen schönen Anzug findet, zum Glück hat er dort gleich 2 Anzüge gefunden, mit in die Umkleidekabine genommen und ich hab kurz davor gewartet und bin zu ihm rein.
Ich schiebe den Vorhang ein stück zur Seite und wollt mal reinschauen wie weit er ist, Ulf sagte zu mir komm doch rein die Umkleidekabinen sind hier so groß, das wir hier zu 2 einiges anstellen können, ich hab mich dann auf den Hocker gesetzt, Ulf hat mit in mein Ohr geflüstert, „schieb doch mal deinen Rock ein bisschen hoch“.
Das habe ich dann auch ohne ein Wort zusagen gemacht, er runter auf seine Knie und hat mich angegrinst, ich hab schon gewusst wieso und zu mir gesagt, „ du bist schon ein kleines Luder, lässt mich die ganze Zeit im ungewissen, was seh ich da du hast die Kugeln ja schon drin und bist auch schon wider so schon nass.“
Er hat mir 2 Finger in mein Muschi reingesteckt, an den Liebeskugeln gespielt und mit seiner Zunge an meinem Kitzler gespielt, ich bin dabei auch fast gekommen, aber auf einmal kommt eine Verkäuferin und fragt durch den Vorhang ob bei uns alles in Ordnung ist und ob er noch einen anderen Anzug anprobieren will.
Ulf hat zum Glück sehr spontan reagiert und sagte, „nee der eine gefällt uns ganz gut und wir kommen gleich raus“.
Das was ich noch los geworden bin in der Umkleidekabine, das war die Verpackung von den Liebeskugeln und 2 Taschentücher schon nass mit Muschisaft.
Wir 2 raus aus der Umkleidekabine, da stand die Verkäuferin schon vor unserer Kabine, ich muss sagen ein sehr hübsche Frau, ich würde sagen in meinem Alter, schlank, bestimmt 10 cm grösser wie ich, schwarze lange Harre zu einem Zopf geflochten, dunkel braune Augen, hatte eine Schwarze Hose, hochhackige schwarze Schuhe, eine weiße Bluse und einen schwarzen Spitzen BH drunter, den hab ich durch ihre Bluse gesehen.
Ulf hat den 2 Anzug hängen lassen, die Verkäuferin sagt zu Ulf, das sie den Anzug runter an die Hauptkasse schickt, den anderen bringt sie gleich weg können wir hängen lassen, wenn wir noch was brauchen, sollen wir die Sachen auch zu ihr bringen das sie ihren Stempel, auf das Edikte drauf machen kann.
Wir haben noch ein bisschen weiter geschaut und haben auch noch eine hübsche Bluse und zwei Top´s für mich gefunden und wider zur Verkäuferin, sie hat uns schon wie wir von der Rolltreppe runter sind gesehen und ist auf uns zugekommen und hat schon ein bisschen gegrinst, ich will nicht wissen was sie sich gedacht hat.
Sie hat zu uns gesagt, „brauchen sie noch was“ Ulf sagte dann, „nee, wir sind Wunsch los glücklich“ und musste dabei grinsen.
Sie hat dann gesagt, das sie gleich mit uns runter zur Hauptkasse geht.
Wir 2 hinter ihr her, auf der Rolltreppe, sie war 3 Stufen unter mir, Ulf hinter mir, dann dreht sie sich um, wollte uns glaub ich noch was fragen, auf einmal wird sie total rot im Gesicht und musste das grinsen anfangen.
Ich glaub das sie mir unter meinen Rock geschaut hat und bestimmt meine feuchte, glänzende Muschi und das Schnürchen gesehen, sie hat bestimmt auch den Mülleimer ausgeleert.
Sie fragte uns dann, „ waren sie mit dem Einkauf bei uns zufrieden“, Ulf sagte dazu nur, „ ja sehr zufrieden“.
Wie wir an der Kasse angekommen sind, war sein Anzug schon da und sie hat unser restlichen Sachen auf den Tisch gelegt und sie hat zu uns noch gesagt, „beehren sie uns bald wider und noch einen schonen Tag“, wir mussten beide grinsen.
Es war immer noch so schon warm, ich wollte Ulf schon fragen ob wir noch baden gehen wollen, auf dem weg zu seinem Auto, aber das ging gar nicht.
Ich werde das Gefühl nie vergessen, wie sich die Dinger in meiner Muschi bewegt haben, mich fast wahnsinnig gemacht haben, ich war klatsch nass zwischen meinen Beinen und mir ist sogar der Saft an meinen Beinen runtergelaufen.
Jetzt zu mir heimgefahren und Ulf fragte mich,“ ob wir noch Baden gehen wollen, „das wollte ich dich auch schon fragen, aber an einen See, kann auch gerne FKK sein, ich kenn aber keinen hier in der Region“.
Ulf musste grinsen und sagte nur,“ den Birkensee kennst du nicht, der liegt zwischen Schweig und Diepersdorf, ist gar nicht so weit weg, zwar ein stück zu laufen, aber sehr schön dort“, ich musste sagen, „nee den kenn ich nicht, wir waren früher immer am Brombachsee oder am Rothsee, aber dort geht eigentlich nur oben Ohne, ja fahren wir dahin, Handtücher hab ich auch genug daheim“.
Ulf dann weiter, „dort gibt es auch ein paar stellen wo wir für uns alleine sein können und es werden bestimmt auch von mir ein paar Bekannte dort sein“.
Schnell zu mir heim, ich bin reingegangen und hab eine grosse Decke, 6 Handtücher, Sonnencreme, eine Kühltasche, ein paar Becher und auch noch was zu trinken geholt.
Ulf hat so lang im Auto gewartet.
Auf dem weg dort hin hat er einen kleinen zwischen stop an einer Tankstelle gemacht und ist wider rausgekommen mit 2 Tüten Kartoffel Chip´s, 2 Tüten Erdnuss Flips, 2 Dosen Nüsse, 4 Flasche Prosecco, 2 Flasche Aperol einem grossen Beutel Eis, für sich hatte er sich 2 Sixpack´s und 4 Päckchen Zigaretten mitgenommen.
Ich hab ihn dann gefragt, „willst du mich abfüllen oder dort den ganzen Sommer dort verbringen“, mir ist dann durch meinen Kopf gegangen, was er zu mir gesagt hat, das bestimmt ein paar Bekannte dort sind und ich weiß ja wie neugierig ich bin wenn einer von meinen Bekannten eine neue Freundin hat und Ulf war fast ein einhalb Jahr Single, da werden bestimmt alle dort sein.
Wir dann hin Auto auf einen Parkplatz gestellt.
Ulf hat hatte noch eine 2 Tasche im Auto, ich hab ihn gefragt, „ lebst du in deinem Auto“ er sagte dann, “nee die hab ich immer drin, da sind bloß mein Badesachen drin“.
Dann sind wir losgelaufen, war gar nicht so weit nur etwa 15 min Fussweg und sind zu dem Platz, wo Ulf und seine Bekannten immer sind.
Wie wir dort waren hat er mich erst mal geküsst, das war für mich wider so intensiv, das mir schon wider am ganzen Körper die Gänsehaut aufgestanden ist und mich dann gefragt, „hast du die Liebeskugel noch drin in deiner Muschi“, ich hab ihn nur angegrinst und mit meinem Kopf genickt.
Es lagen dort 3 Decken und auf jeder Decke 2 Handtücher und 4 Kühlboxen.
Ulf musste das grinsen anfangen, hat dabei raus auf den See geschaut, gewunken und gerufen, „bleibt drin wir kommen gleich rein“.
Ulf sagte zu mir, „leg die Decke dahin, das neben uns ist die Decke von Sandra und Heiko, du wirst sie beide mögen, Sandra ist meine aller beste Freundin, weiß auch so einiges von mir, sie wird es dir erzählen wenn du es wissen willst und hat mir auch geholfen meine letzte Beziehung zu verarbeiten“.
Das hab ich dann gemacht, Ulf hat in der Zeit die Kühlbox in den schatten gestellt, wir haben uns endlich ausgezogen, sind ins Wasser gegangen und zu den anderen geschwommen, war zum Glück nicht so weit.
Ulf ist vor mir geschwommen, gleich zu Sandra geschwommen ihr einen Kuss auf ihren Mund gegeben und mich vorgestellt, das ist Andrea, die Frau von der ich dir vor ein einhalb Jahren erzählt hab.
Sandra ist auf mich zu geschwommen und hat mich auf meinen Mund geküsst, ich wusste zu dem Zeitpunkt gar nicht wie ich reagieren soll.
Irgendwie kam mir Sandra bekannt vor, ich wusste bloß gerade nicht wo ich die Frau schon mal gesehen hab.
Ulf und ich sind dann noch ein bisschen geschwommen, die anderen sind raus aus dem Wasser und haben sich auf ihre Decken gelegt und uns 2 beobachtet.
Nach etwa 20 min sind wir auch rausgegangen und sind zur unserer Decke gegangen. Dabei ist mir eingefallen wo ich Sandra gesehen habe, in dem Café auf dem Klo wo wir nach den Sexshop ihn sind, ich währe am liebsten in den Erdboden verschwunden und hab Ulf einen schlag auf seinen Oberarm gegeben. Ulf hat glaub ich auch gewusst für was der schlag war, er hat mich nur angegrinst.
Wir sind dann zu unserer Decke gegangen, haben uns abgetrocknet.
Sandra hat mich dabei angegrinst und gesagt, „ habt ihr für Ulf einen Anzug gefunden, er hat mich heute Früh angerufen und gefragt ob wir in so in einer Stunde in der Stadt sein können und uns zum Beck, beim Burger King in der nähe vom Hauptbahnhof mit blick auf Beate Uhse, draußen hinsetzten können, ich will mit Andrea in die Stadt“.
Sandra dann weiter, „ich hab mir bloß gedacht, das ich mir dich mal anschauen will und wie Ulf dann mit seinem Kaffee und deinem Latte rausgekommen ist, sich neben uns gesetzt hat und zu mir gesagt hat, Andrea ist gerade am Klo und wir kommen gerade von Beate Uhse und ich hab ihr Liebeskugeln gekauft, schau mal nach was sie auf dem Klo so lange treibt, aber erzähl bitte nicht das wir uns kennen und mach sie nicht schief von der Seite an, sie hatte noch nie was mit einer Frau“.
Ulf hat sich neben mich gesetzt und konnte bloß noch grinsen.
Er hat wider einen festen schlag auf seinen Oberarm bekommen, ich hab mir bloß gedacht das bekommst du zurück und das wird, für mich genauso witzig wie für ihn das war.
Ich hab zu ihm bloß gesagt, „das nächste mal wenn ich dir einen blase, wirst du meine Zähen spüren“.
Dann hat mir Ulf alle andern vorgestellt.
Ich hab mich weiter mit Sandra unterhalten und sie hat mir auch noch gesagt, „Ulf hat mich noch mal angerufen vor etwa einer Stunde, gesagt das ihr auch noch zum Birkensee kommt und das du sehr gerne Nackt baden tust, wir haben auch alle unsere Badesachen, Hose und Bikini dabei, ob er noch was mitbringen soll, zum grillen oder Getränke, ich hab ihm dann die Einkaufsliste durchgegeben und habt ihr alles bekommen“, ich hab, „ ja“, gesagt.
Sandra dann weiter, „warst du schon mal hier und lass uns erst mal auf Andrea, Ulf seine neue Freundin anstossen, ich freu mich für euch“.
Ulf hat aus seiner Tasche 4 Weingläser geholt und hat schon mal eingeschenkt, ich hab mir gedacht was hätte er gemacht wenn ich heute nicht raus gewollt hätte und ich hab mit den Frauen angestossen.
Sandra hat mich gefragt ob sie mich ein Cremen darf, ich hab zu Ulf rüber geschaut und er hat gesagt, „ das macht sie wirklich sehr gut, lass dich ruhig von Sandra eincremen“ und hat mich dabei angegrinst, ich hab gemeint sie cremt mir nur meinen Rücken ein, hab mich auf meinen Bauch gelegt und spürte auf drauf ihre weichen warmen Hände auf meinem Rücken, dann meinte Sandra, „ups war wohl ein bisschen viel Sonnencreme, darf ich dir auch deine Hintern und deine Beine eincremen“, ich hab „ja“ gesagt, hab meine Beine ein bisschen auseinander und sie hat die Schnur, die aus meiner Muschi raushing gesehen, die Dinger hab ich schon fast vergessen.
Sandra ging dann mit ihrem Kopf zu meinem Ohr und hat mir eingeflüstert, „ hast du die Liebeskugeln immer noch drin“, ich hab zu ihr gesagt, „ja“.
Sandra ist dann mit ihren Händen über meinen Hintern gegangen und hat mir dabei meine Popo backen auseinander gezogen, wie sie nach oben mit ihren Händen gegangen ist, ist mir einen Finger durch meine Popo spalte gefahren, ich hab dabei Ulf angeschaut, er musste dabei grinsen.
Sandra hat bestimmt mitbekommen das mich das erregt hat, weil mir am ganzen Körper wider die Gänsehaut aufgestanden ist.
Sandra ist wider zu meinem Kopf hoch gekommen und hat mich gefragt, „gefällt dir das“, ich hab bloß mit meinem Kopf genickt, Sandra hat mir dann gesagt, „mach mal deine Beine ein bisschen breiter das ich mich dazwischen setzten kann“.
Das hab ich dann gemacht, Sandra hat sich dazwischen gesetzt, wieder ein bisschen Crem auf ihre Hände, mich zwischen meinen Oberschenkeln eingecremt und ist auch ab und zu gegen meine Muschi gekommen, die da auch schon wider verdammt feucht war und an den Schnürchen gezogen. Das eine von den zwei Liebeskugeln rausgekommen ist, sie hat wider reingesteckt, ich hab schon wider am ganzen Körper gezittert.
Dann ist sie aufgestanden und hat zu mir gesagt, „soll ich dir auch deinen Oberkörper von vorne eincremen“, ich hab „ja“ gesagt.
Wie ich mich umgedreht habe ist sie breitbeinig über mir gestanden und sie hatte auch so eine Schnur in ihrer blank rasierten Muschi stecken, ich musste grinsen, wie ich das gesehen habe.
Sandra hat sich auf Becken gesetzt, so das ich gemerkt habe das sie das auch erregt hat, ihre Muschi war auch schon feucht. Sie hat sich dann wider zu meinem Kopf bewegt, ich hab schon gemeint sie küsst mich gleich, aber leider hat sie das nicht gemacht, sie ist wider zu meinem Ohr und hat mich ganz leise gefragt, „hast du schon mal einer anderen Frau, an der Pussy oder am Kitzler gespielt oder hat bei dir schon mal eine andere Frau dich zum Orgasmus gebracht“ danach hat sie ganz vorsichtig an meinem Ohr geknabbert, ich bin dabei so was von nass geworden und hab ihr in ihr Ohr geflüstert, „nein so was hab ich bis jetzt noch nicht gemacht, aber würde es gerne mal machen, kennst du hier einen guten Ort wo wir 2 mal alleine sein können“. Sandra hat dann zu mir gesagt so das es alle mitbekommen haben, „ich creme dich noch fertig ein und dann gehen wir 2 ins Wasser und schwimmen eine runde“. Ich hab Ulf dabei fragend angeschaut und er hat nur gegrinst, da war für mich alles klar, das ich darf.
Sandra ist dann mit ihrem Hintern ein bisschen weiter runtergerutscht, aber nur so weit das ich ihre Muschi gerade noch an meinem Schambein gespürt habe, ihre Schnur von den Liebeskugeln waren dabei an meiner Muschi, sie hat mir dann ganz vorsichtig meine Brust eingecremt und mit ihren Fingern an meinen verdammt steifen Nippeln gespielt, ich bin dabei schon fast zum auslaufen gekommen, dann ist sie runter von mir hat sich an meine Füsse gestellt, sich runtergebeugt, erst den einen Fuss zwischen ihren Oberschenkeln, verdammt weit oben eingeklemmt das ich ihre Muschi an meinem Fuss hatte, mir den einen Fuss eingecremt und das selbe spiel am anderen Fuss, ich hab mir dabei gedacht hoffentlich hat das keiner von denen mitbekommen.
Wir haben dann noch mal mit allen angestossen und haben ausgetrunken, die anderen 2 Frauen, haben glaub ich nicht´s davon mitbekommen, sie waren vor uns gelegen mit blick auf den See ihre Männer haben sich um das Feuer gekümmert, die einzigen wo uns dabei zugeschaut haben, das war Heiko und Ulf, Heiko kennt seine Frau schon seit ein paar Jahren und weiß was ihr gefällt, aber die haben sich auch unterhalten.
Ulf werde ich heute nacht noch davon erzählen und Sandra bestimmt auch Heiko.
Sandra und ich sind dann ins Wasser gegangen, die Abkühlung hat mir sehr gut getan, mir war so heiß.
Wir sind dann ein Stück am Ufer entlang geschwommen und Sandra hat mir dabe erzählt, „das Ulf sie auch gefragt hat ob sie mit gehen in die Sauna, vor ein einhalb Jahren, aber sie ist 3 Tage zuvor Krank geworden und weißt du wo Ulf die nacht damals geschlafen hat?“ Ich hab Sandra dann gesagt, er hat mir erzählt das er bei einer Freundin auf dem Sofa geschlafen hat“, Sandra hat dann weiter erzählt, „er hat bei mir im Bett geschlafen, zum Glück war Heiko das Wochenende nicht daheim, Ulf hat die ganze nacht bloß geweint, seine Exfreundin hat ihn nur ausgenutzt das hab ich ihm schon im ersten Monat erzählt, wie er mit der Frau zusammen gekommen ist, das ihn die Frau nur ausnutzt“.
Dann sagt Sandra auf einmal, „lass uns hier ans Ufer schwimmen hier ist doch eine schöne stelle“.
Das haben wir dann gemacht und uns erst ein bisschen ans Ufer gelegt, ich hab meine Augen zugemacht, auf einmal spürte ich Sandras Finger auf meiner Brust, mir hat es wider über den ganzen Körper gekribbelt und mein ganzer Körper hat gezittert. Sandra hat zu mir gesagt, „lass deine Augen zu und genieße, ich glaub es wird die gefallen. Auf einmal spürte ich das sich Sandra über meine Hand gesetzt hat und an einem meiner Nippel mit ihren Mund saugt, Sie sagte zu mir, „willst du mir an meiner Pussy spielen mit deinen Fingern, aber lass meine Liebeskugeln drin, steck mir 3 Finger rein und spiel in meiner Pussy, an den Liebeskugeln rum“.
Das hab ich dann auch gemacht, erst mal ihren Kitzler mit meinen Fingern gesucht, ihn leicht gerieben, bis er schön hart war, sie hat dann gesagt, „steck mir deine Finger rein, ich bin schon wider total feucht, merkst du das nicht wie geil du mich machst“.
Ich wollte dann, vorsichtig mein Finger reinstecken, da hat Sandra gesagt, „ nicht so zaghaft“.
Na gut hab ich mir gedacht, dann steck ich ihr 3 Finger rein, wow ist die Frau nass, meine Finger sind ohne widerstand rein geglitten. Hab mich gar nicht getraut an die Liebeskugeln hin zukomme und hab sie wider rausgezogen.
Sandra ist in der zeit schon längst mit ihrem Mund an meinem Kitzler angekommen und hat ihn schon gesaugt, ich hab dabei ganz leise das stöhnen angefangen und hab schön wider das zittern an meinen Knien angefangen.
Ich hab mir gedacht, wow ist das geil, sie soll jetzt bloß nicht aufhören, mir kommt´s gleich, ich hab Sandra dann gesagt, „es kann sehr nass werden“.
Sandra hat kurz aufgehört und gesagt, „ das wollte ich dir auch gerade sagen, das ich sehr nass werde wenn ich eine richtigen Orgasmus bekomme“ und sie hat auch noch gesagt, „bist du auch so eine Frau die abspritzt wenn es ihr richtig kommt, willst du nicht an den Liebeskugeln spielen in meine Fotze, drück mit deinem Daumen auf meinen Kitzler und du wirst erleben, wie geil du mich machst“.
So hab ich dann gemacht, meine 3 Finger wider ein gesteckt in ihrer Muschi mit den Liebeskugeln ein bisschen gespielt.
Sandra wurde dabei noch viel feuchter.
Ihr Kitzler war auch schon schön hart, ich hab mir dann ihre schöne festen Titten angeschaut und hab mit meinem Mund an ihren harten Nippeln gesaugt, leicht drauf gebissen, sie hat dabei das stöhnen angefangen, ich hab ihr meinen 4 Finger reingesteckt, die sind rein geglitten, wie als wenn sie dran saugen würde, hab die Liebeskugel gegen ihren Bauch gedrückt, zwischen meine Finger gleiten lassen und hab in ihrer Muschi meine Finger gespreizt.
Sandra´s stöhnen, wurde dabei schon ein bisschen lauter.
Dabei ist sie mit ihren Kienen ganz an meinen Oberkörper rangekommen und hat ihren Hintern hoch und runter bewegt.
Bei einer hoch Bewegung von ihr wollt ich meine 4 Finger rausziehen, wollt mir meine Finger anschauen und in meinen Mund stecken und ihren geilen Muschi schleim ablecken, hatte sie fast draußen auf einmal drückt sie ihren Hintern wider nach unten.
Sandra hat kurz das lecken aufgehört und verdammt lauf gestöhnt, war aber ein geiles stöhnen.
Sie hat sich meine ganze Hand in ihre Muschi gedrückt.
Ich hab zu Sandra gesagt, „tut mir leid“, sie hat zu mir gesagt, „was tut dir leid“.
Ich wusste gar nicht was ich mit meiner Hand in ihrem geilen nassen Loch anstellen soll.
Sandra hat zu mir gesagt, „mach eine Faust und tu da meine Liebeskugeln rein und ich beweg mich nach oben, willst du dir deine Finger sauber lecken und dir dann meine Kugeln reinstecken“, ich konnte gar nicht´s sagen, ich glaub sie hat mitbekommen wie meine Hand zur Faust wurde.
Sandra hat sich auf ihre Füsse gestellt, mit ihren Händen meinen Arm nach unten gedrückt und ihren Hintern nach oben bewegt, aber nicht langsam, meine Hand hat sich dabei angefühlt wie ein Sektflaschen Korken, der in einem viel zu kleinen Loch steckt.
Ich hab mir erst mal meine Hand angeschaut, die war verdammt nass, an meinem Unterarm ist ihr Muschi Saft auch schon runtergelaufen.
Das hab ich gar nicht gemerkt.
Sandra hat zu mir gesagt, „küss mich wenn du alles sauber hast, oder steck mir meine Liebeskugeln in meinen Mund“, ich hab nur gesagt, „gerne, aber ich werde erst alles sauber mache,“ und musste dabei grinsen.
Ich hab mir dann meine Finger, jeden einzeln in meinen Mund gesteckt, schön sauber geleckt, ihre Liebeskugeln hab ich mit meiner andere Hand an der Schnur gehalten, wie sie schön sauber wahren, hab ich mir ihre Liebeskugeln in meinen Mund und meine Zunge um die Dinger kreisen lassen.
Die waren verdammt voll mit Muschi schleim.
Sandra hat sich, in der Zeit neben mich gelegt und ein Bein auf mein Bein gelegt und mit ihrer Hand mein anderes Bein zur Seite gedrückt, ich hab meinen Fuss ein bisschen zu meinem Hintern gezogen und Sandra, hat wider angefangen meinen Kitzler zu streicheln.
Ich hab zu Sandra gesagt, „ich hab gar nicht gewusst wie geil das ist“.
Sandra hat am ganzen Körper gezittert und das grinsen angefangen.
Ich hab dann meinen Kopf zu ihr gedreht und, hab meinen ersten Zungenkuss von einer Frau bekommen, mir ist es in dem Moment eiskalt den Rücken runtergelaufen und an meinem ganzen Körper ist mir die Gänsehaut aufgestanden, wow ist das schön.
Sie hat mich dann gefragt, „willst du mir deine Hand noch mal in meine Fotze reinstecken“, ich hab nur sehr kurz überlegen müssen und sie gefragt, „hat dir das nicht weh getan“.
Sandra dann, „wenn ich Ulf´s oder Heiko´s, Schwanz in deine Fotze reinbekommst“, ich hab sie dann unterbrochen und gefragt hattest du auch schon mal mit Ulf Sex“?
Sie hat mich nur angegrinst und weiter gesagt,“ dann ist das auch nicht mehr als eine als eine von unseren Händen, die sind eher kleiner, sei nicht schüchtern, willst du noch mal“?
Ich hab sie noch mal gefragt,“ sag schon, hattest du schon mal“?
Sandra hat mich erst noch geküsst und gesagt, „ja, das ist schon 4 Jahre her, wir 2 waren beide Solo, das war auch hier am See, früher wahren wir hier eigentlich immer 10-12 Bekannte, aber an den Tag, war erst ich ganz alleine hier und so etwa 2 Stunden später stand Ulf neben mir, ich bin mal wider eingeschlafen und hab total die Zeit vergessen.
Hat sich ausgezogen, mich gefragt ob er auf meine Decke darf, ich hab gesagt, „gerne ist sowieso viel zu gross für mich alleine, dann haben wir uns ein bisschen unterhalten, das spiel gemacht was hast denn du da, so was habe ich nicht. Auf einmal fragt Ulf mich, willst du mit mir eine runde schwimmen, ich hab mir gedacht wieso denn nicht, das Wasser war genauso warm wie heute.
Das kann ich dir heute Abend noch erzählen, wenn Ulf neben dir sitzt, dann wirst du bestimmt Ulf auch mal eins auswischen können“.
Du hast meine frage immer noch nicht beantwortet, „willst du noch mal“?
Ich hab schon wider das stöhnen angefangen und zu Sandra gesagt, „gleich nicht aufhören mir kommt´s gleich“.
Sandra hat mir ich glaub 2 Finger in meine immer noch verdammt nasse Muschi gesteckt, an den Liebeskugeln gespielt, ich musste eine etwas lautern schrei loslassen und aus meiner Muschi ist es bloß noch rausgelaufen.
Ich konnte mich gar nicht mehr bewegen und hab am ganzen Körper nur noch gezittert, ich bin bestimmt 5 min so dagelegen und Sandra hat mir in der Zeit meine Brust gestreichelt.
Sandra hat sich dann breitbeinig auf meinen Oberkörper gesetzt, mit ihrem sehr schönen Hintern zu meinem Gesicht, ich hab ihr gesagt, „so was habe ich noch nie gemacht“, Sandra hat meint bloß, „ glaub mir du wirst es schon richtig machen“.
Sandra ist mit ihrem Hintern ein stück weiter zu meinem Gesicht gerutscht und hat zu mir gesagt, „ leg deine Hände auf meine Arschbacken, zieh sie ein bisschen auseinander, lass deiner Zunge freien lauf und du wirst sehen wie schnell du mich heute zu einem geilen Orgasmus bringst“.
Das hab ich dann gemacht meinen Kopf ein stück nach oben bewegt, meine Finger sind von ihren Arschbacken ein stück weiter gewandert, zu ihren Schamlippen und hab sie ein bisschen auseinander gezogen.
Sandra hat zu mir gesagt, „sein nicht so zaghaft, kannst auch gerne meine Fotzlampen mit deinen Fingern packen und auseinander ziehen“.
So hab ich es dann auch gemacht, hatte eine verdammt geilen Anblick schön tief in ihre Muschi, Sandra hat wider das stöhnen angefangen ich hab dann erst das lecken zwischen Kitzler und Muschiloch angefangen.
Sandra wurde schon wider so feucht und hat zu mir gesagt, „ willst du mir deine Zuge auch in meine Fotze reinstecken“, ich hab bloß gesagt, „ hab geduldet“.
Sandra ist wider ein stück weiter gerutscht, jetzt bin ich sehr gut mit meiner Zunge an ihren Kitzler gekommen, ich wollt gerade ihren Kitzler in meinen Mund stecken und dran das saugen anfangen, da hab ich gemerkt das es ihr gerade gekommen ist und sie mir in mein Gesicht gespritzt hat, wow war das ein stahl, nicht sehr viel aber mit verdammt hartem druck.
Sandra hat sich dann neben mich gelegt, ich hab mich dann um gedreht und hab ich einen Kuss auf ihren Mund gegeben.
Wir sind glaub ich noch 5 min dagelegen, da hatte Sandra eine verdammt gut Idee, das wir unsere Liebeskugeln tauschen und unseren Männern nicht´s sagen und auch nicht erzählen was wir gemacht haben, die werden spätestens heute Abend mitbekommen, was mit uns beiden heute passiert ist.
Ich hab zu Sandra gesagt, „ deine hab ich hier und meine stecken noch in mir, willst du sie nicht rausziehen“?
Sandra liegt immer noch am Boden, ich stell mich breitbeinig über sie und geh mit meinem Hintern ein stück runter, so das sie die Schnur gut sehen müsste, da sagt Sandra, „ups da ist keine Schnur, und was nun, dann muss ich dir noch mal 2 Finger in deine Fotze reinstecken und sie rausholen, soll ich das machen“?
Ich konnte bloß noch grinsen und hab gesagt,“ mach doch, aber…“ weiter bin ich mit dem Satz gar nicht gekommen.
Da hatte ich schon wider 2 Finger in meiner Muschi, ich wollte sagen ich muss ganz dringend pissen und schon ist mir die Pisse rausgelaufen, alles über ihren Oberkörper, ich hab gemeint das es gar nicht mehr aufhört aus mir raus zulaufen und auf einmal hatte sie die Liebeskugeln in der Hand und hat sie gleich in ihrem Mund verschwinden lassen.
Dann hat Sandra gemeint, „setzt dich auf meinen Oberkörper wie ich es vorhin bei dir gemacht hab und gib mir meine Liebeskugeln, das ich sie bei dir reinstecken kann, hier hast du deine, wenn du sie noch in deinen Mund steckst und schön nass machst darfst du sie mir gerne in meinen Arsch stecken“.
Ich hab gemeint ich hör nicht richtig und noch mal gefragt, „wohin“?
Sandra hat dann gesagt, „ meinst du dein Arschloch ist bloß für eins da, du musst dich mal Anal ficken lassen, wenn du dabei eine Orgasmus bekommst gehst du ab wie eine Rakete und der Orgasmus wird dich in den siebten Himmel katapultieren, ich hab vorhin bei dir auch schon 2 Finger in deinem Arschloch gesteckt, du warst so in Ekstase, das ich mir gedacht hab, Versuchs doch einfach mal, du wird schon sagen wenn es dir nicht gefällt, aber ich hatte ein ganz andren Eindruck, rutsch noch ein stück weiter hinter dann werde ich dir dein Arschloch mit meiner Zunge lecken und meine Zunge reinstecken, glaub mir dir wird es bestimmt gefallen, die Kugeln spürst du gar nicht wenn sie drin sind und wenn du dich bewegst ist es ein unbeschreiblich geiles Gefühl“.
Ich hab kurz überlegt und mich bereitwillig weiter nach oben bewegt.
Sandra hat mir mit ihren Händen meine Pobacken auseinander gezogen und hat mit ihrer Zunge das kreisen angefangen, auf ein mal spürte ich was hartes an meinem Poloch.
Sandra hat mich gefragt, „hat es weh getan“?
Ich hab zu ihr gesagt, „ nee ich hab gedacht das war deine Zunge“.
Sandra zu mir, „siehst du, das war die erste und tut auch nicht weh, ich steck dir jetzt gleich die zweite rein, soll ich“.
Ich hab ganz kurz überlegt und zu ihr gesagt, „ja aber mach es genauso vorsichtig“.
Sandra hat die 2 Kugel in ihren Mund genommen und sie in mich rein gedrückt.
Dann hat sie gesagt, so jetzt haben wir das auch geschafft und wie ist das Gefühl, war schon ein bisschen komisch, aber ich hab mir bloß gedacht jetzt noch zurück schwimmen und wenn Ulf das sieht, will er bestimmt wissen was wir gemacht haben.
Sandra hat dann ihre Füsse in ihre Hände genommen auch zu ihrem Kopf gezogen.
So das ich einen wunderschönen Anblick von ihrer Muschi vor mir hatte.
Sandra meinte,“ so jetzt liege ich genau richtig, steck dir die Liebeskugeln in deinem Mund, mach sie schön nass und dann steck sie mir in meinen Arsch und nicht so zaghaft, darfst mir aber gerne zuvor noch an meinem Arschloch mit deinen Fingern spielen, wenn du willst auch 2 oder 3 Finger reinstecke.“
Genau so hab ich es dann gemacht, die Liebeskugeln schön nass gemacht in meinem Mund erst mit meinem Finger an ihrem Poloch ein bisschen rum gespielt, ihr Poloch ist dabei ein bisschen aufgegangen und mein Finger ist so leicht reingerutscht und Sandra hat wider leicht das stöhnen angefangen.
Ich hab ihr dann die Liebeskugeln reingesteckt und mit einem Finger so weit rein gedrückt, das nur noch das letzte Ende von der Schnur rausgeschaut hat.
Dann haben wir 2 uns kurz ins Wasser gesetzt und uns noch mal geküsst, ich bin dabei schon wider dahin geschmolzen und ich glaube Sandra ging es auch nicht sehr viel anders.
Dann sagte Sandra, „weißt du wie spät es ist“, ich habe bloß zu ihr gesagt, „nee keine Ahnung“.
„Wir wahren bestimmt 2 Stunden weg“ hat Sandra gemeint und“ wenn unsere Männer fragen was wir so lang gemacht haben, was sagen wir dann“.
Ich wurde bei der frage ein bisschen rot und hab mir bloß gedacht, das ist eine frage, wo ich keine Antwort dazu habe.
Sandra meinte dann, „ lass sie ruhig fragen, ich werde dann sagen das wir uns unterhalten haben, das werden sie zwar bestimmt nicht glauben, aber heute Nacht werden sie schon merken was wir gemacht haben, ich sag bloß du hast meine Liebeskugeln drin und ich deine, hab mir die Dinger nämlich auch erst heute gekauft und mein Mann war auch dabei und wenn die Dinger auf einmal eine ganz andere Farbe haben, wissen die 2 auch bescheid“.
Ulf weis bestimmt bescheid wenn er die Dinger aus meinem Poloch zieht, hab ich mir bloß gedacht.
Dann sind wir zurück geschwommen, sind dann aus dem Wasser raus und Ulf und Heiko, haben gar nicht gefragt wo wir wahren und was wir so lang gemacht haben.
Die anderen 2 Paare sind schon weg gewesen, und Heiko hat gesagt, „das sie heute Abend noch auf eine Feier gehen und wir kennen die auch bloß von hier, sind nicht sehr oft hier“.
Ich bin zu Ulf, hab mich auf seinen Hintern gesetzt, er hat nur gemeint, „das gefällt mir das du dich mit Sandra gut verstehst, ihr habt euch bestimmt gut unterhalten, weil ihr sehr lange weg wart, ich wollte schon eine vermissten Anzeige aufgeben“.
Ich hab Sandra angeschaut und konnte nur grinsen und hab dann zum Himmel raufgeschaut und hab mir bloß gedacht, danke.
Dann hat sich Ulf unter mir um gedreht und ich bin ein Stück nach oben gerutscht und hab meinen süßen Freund erst mal geküsst.
Er hat mir seine Zunge so zärtlich in meinen Mund gesteckt, das ich gleich wider weiche Knie bekommen hab.
Heiko hat uns dann gefragt, „wollt ihr noch was trinken, wir gehen dann gleich zum Grill“, Sandra und ich haben, „ ja gesagt“.
Ich hab Heiko gesagt, „Ulf und ich wir haben gar nichts dafür dabei“.
Sandra meinte nur, „kein Problem, wir haben für euch auch was mitgenommen und du brauchst bestimmt auch was zum anziehen.“
Ich hab mir dabei nur gedacht, Ulf hat an alles gedacht, das ist eine sehr schöne Überraschung.
Sie hat mir dann ein T-Shirt zu geworfen, es war weiß, schön gross und lang und schon stand Heiko mit dem nächsten Glass Aperol mit Prosecco vor uns, ich hab mir bloß gedacht, so viel trinke ich normaler weiße eigentlich nicht, aber jetzt auch schon egal, ich muss ja heute nicht mehr fahren.
Heiko und Ulf haben auch nur ein T-Shirt angezogen und sind wir dann zum Grill gegangen und Ulf hat mich auf einmal so komisch grinsend angeschaut, wie als wenn er gewusst hat, was Sandra und ich getrieben haben.
Ich hab Ulf, dann zu mir hergezogen und ihn geküsst.
Wie wir dem Grillen zu unseren Decken zurück sind hat es schon leicht das dämmern begonnen und wir sind noch mal ins Wasser.
Ulf hatte die Abkühlung dringend nötig, er ist zu mir her geschwommen, ist vor mir auf die Knie und hat mich geküsst und mir mit einer Hand hat er meine Muschi berührt. Ich hab gleich wider das zittern angefangen, nicht weil das Wasser kalt war, nee weil ich genauso geil war wie er.
Dann ist er mit einen Finger zwischen meine Schamlippen und wollte ihn bestimmt in meine Muschi stecken und mit den Liebeskugel spielen.
Dann hörte er auf ein mal auf mich zu küssen und fragte mich, „wo sind die Liebeskugeln, ich hab sie doch vorhin noch die Schnur aus deiner Muschi raushängen sehen, wie du mit Sandra schwimmen gegangen bist“.
Ich hab dann erst mal schlucken müssen, Ulf wider zu mir hergezogen, ihn geküsst und mir dabei bloß gedacht, hoffentlich hat Sandra die geilen Dinger so tief in meinen Hintern reingesteckt das Ulf die Schnur nicht findet, weil wenn die Schnur findet, zieht er sie bestimmt raus und sieht das es nicht die sind die wir heute gekauft haben, ich hab zu Ulf gesagt, „wie wir beim Grillen waren, war ich doch auf dem Klo und hab sie mir dort rausgezogen, weil die mich verdammt geil und feucht machen, ich hab die Liebeskugeln dann in meine Tasche getan“.
Ulf sagte zu mir, „ schade, soll ich sie für dich holen“, ich dann, „nee lass mal bitte, später darfst du sie mir gerne wider reinstecken“.
Ulf fragte mich, „willst du an meinen Schwanz ein bisschen spielen, ich bin schon den ganzen Tag so geil, ich wollt gerade meinen Schwanz aus meiner Hose raus holen, aber dann hat uns die Verkäuferin gestört“.
Ich zu ihm, „das mach ich doch gerne für dich mein Schatz“.
Ich wollte gerade anfangen an seiner Eichel zu spielen, da sagt Ulf zu mir, „ schau mal was Sandra und Heiko machen“.
Ich hab mich dazu rumdrehen müssen das ich sie gesehen habe.
Sandra und Heiko waren etwa 5 Meter neben uns, Heiko hab ich von der Seite gesehen und Sandra nur von hinten, dann war sie auf ein mal mit ihrem ganzen Körper unter Wasser, Heiko hatte seine Hände hinter sich, ich habe mich dann auf die andere Seite von Ulf gestellt um mir das ganze ein bisschen besser angeschaut zu können.
Ulf fragt mich dann, „hat das dir vorhin mit Sandra gefallen“? Ich hab gesagt, „ja war super“.
Auf einmal spürte ich Ulf´s Finger in meinen Arschloch, ich hab mir bloß gedacht, er weiß wo ich meine ah, Sandras Liebeskugeln reingesteckt bekommen hab und er hat zu mir gesagt, „wie Sandra und du etwa 30 min weg wart, bin ich mit Heiko auch schwimmen gegangen und wollten euch suchen, euch sagen das die andren gleich weg müssen und sich gerne noch von euch verabschieden wollen. Da hört Heiko auf einmal Sandra stöhne und wir sind dann ans Ufer geschwommen und haben euch ein bisschen beobachtet, ich wollte schon fast rauskommen und euch fragen ob wir mitmachen dürfen. Aber Heiko, hat zu mir gesagt lass sie sich erst mal austoben die kommen schon wider zu uns“.
Ich bin sehr rot geworden, zum Glück war es schon fast dunkel.
Dann hab ich zu Ulf gesagt, „entschuldige tut mir leid, ich wollte dich nicht mit deiner besten Freundin betrügen, sie hat mir dabei auch erzählt das ihr vor ein paar Jahren hier mal Sex hatte und das ihr zu der Zeit beide Single wart, sie wollt mir das Später noch weiter erzählen“.
Er hat mich erst mal in seine Arme genommen und geküsst.
Ulf hat dann gesagt, „ du hast mich nicht betrogen, ich finde es viel schlimmer das wir 2 euch beobachtet haben und nicht´s zu euch gesagt haben, ich müsste mich bei dir entschuldigen und nicht du“.
Ich hab dann Ulf´s, Eier durch meine Finger gleiten lassen und mit meiner anderen Hand seinen Schwanz bearbeitet, auf ein mal dreht sich Sandra um und fragt uns, „wollt ihr nicht ein stück näher zu uns kommen, Heiko hat mir auch schon erzählt das ihr uns beobachtet habt“.
Ulf und ich sind dann zu Heiko und Sandra geschwommen und ich hab Sandra erst mal geküsst.
Ich hab Sandra gefragt, „hast du Heiko´s Schwanz geblasen“?
Sandra zu mir, „hast du nicht gemerkt, wie du mich geküsst hast das ich noch Sperma im Mund hab“.
„Das du anders als vorhin geschmeckt hast hab ich schon gemerkt, aber mir nicht´s weiter dabei gedacht“, hab ich zu Sandra gesagt.
Sandra sagte dann zu mir, „ so jetzt werde ich mich auf Heiko´s Schwanz setzten, ihn schön reiten“.
Auf einmal nimmt Ulf meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz, sein Schwanz war verdammt hart und fragt mich, „willst du auf meinen Schwanz auch reiten wie Sandra es gerade macht“.
Ich hab mich zu Ulf umgedrehte, ihn nach hinten gedrückt, das er genauso dort sitz wie Heiko, meinen rechten Fuss neben sein linkes Bein gestellt, Ulf geküsst und ihm gesagt, „ ja gerne“.
Dann hab ich meine Hände an meine Pobacken, meinen Hinter auseinandergezogen und hab mir Ulf´s Schwanz in meine Muschi geschoben, erst nur ein kleines Stück, dabei ist mir wider eingefallen wie weh es mir gestern getan hat, aber sein harter Schwanz glitt so einfach in mich rein, dann bin ich wider hoch mit meinem Hintern,wider runter, wider hoch und runter, ich hab mir seinen Schwanz jedes mal ein stück tiefer in meine Muschi reingeschoben, meine ganzer Körper hat dabei auch wider das zittern angefangen, dann ist Ulf mit seinem Oberkörper zu meinem gekommen und hat mich in seine Arme genommen, und zu mir gesagt, „bewegt dich jetzt nicht, sonst spritz ich gleich in deine Muschi, soll ich dir noch was schönes sagen“, ich hab meine Augen aufgemacht und gesagt, „was denn“, Ulf zu mir, „ mein Schwanz ist komplett in deiner Muschi“.
Ich hab gesagt, „weist du wo ich die Liebeskugel hab“, Ulf sagte, „in deiner Tasche“, ich zu Ulf, „nee in meinem Arschloch“.
Ich hab gerade mit meiner Muschi das greisen angefangen, da fragt uns Sandra, „wollt ihr heute bei uns schlafen“.
Ulf hat zu Sandra gesagt, „warte kurz“ und genau in diesem Moment hat er sein Sperma, sehr tief in mich rein gespritzt, ich hab gemeint sein Schwanz hört nicht mehr auf zu pumpen und ich bin dabei auch gekommen und hatte einen wundervollen Orgasmus und ich hab es einfach laufen lassen.
Sandra hat es sich in der Zeit auf Heiko´s Schwanz gemütlich gemacht und die 2 haben uns dabei zugeschaut, wie ich es geschafft habe, Ulf´s verdammt grossen Schwanz in meine Muschi zu schieben.
Sandra hat dann noch gesagt, „verunreinigt das Wasser nicht“, und musste dabei grinsen.
Ich hab zu Ulf gesagt,“ hilf mit bitte runter, meine Beine zittern so arg, ich kann mich nicht mehr bewegen“.
Ulf hat sich nach hinten gelegt, dabei meine Hände gehalten und mir so von seinem dicken langen Schwanz runter geholfen.
Wir sind dann noch ein in den See rein und auf einmal hörte ich Sandra stöhnen, ihr stöhne war am Anfang ziemlich leise wurde aber sehr schnell lauter, auf einmal höre ich auch Heiko das stöhnen anfangen und auf einmal waren beide sehr leise.
Wie Ulf und ich gerade aus dem Wasser gehen wollten, höre ich Heiko zu Sandra sagen, „darf ich dir dein geiles Fickloch sauber lecken“, ich bin stehen geblieben.
Sandra hat ihren Kopf in meine Richtung gedreht, ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht ob sie mich gesehen hat.
Ich hab dabei zuschauen müssen, Heiko war immer noch im Wasser gesessen, genauso wie vorhin, mit seinen Händen hinter seinem Rücken im Sand.
Sandra, hat ihr Füsse hinter Heikos Rücken gestellt, mit Heikos Kopf zwischen ihren Beinen, Sandra hat sich nach vorne gebeugt und hat ihre Pobacken mit ihren Händen auseinander gezogen und ihren Hintern gegen Heikos Gesicht gedrückt, wow war das ein geiler Anblick.
Auf ein mal fängt Sandra wider das stöhnen an, und sagt ganz leise, „ich spritz auch gleich ab“ und drückt mit einer Hand Heikos Gesicht gegen ihren Hintern. Auf einmal hörte ich es plätschern, ich hab mir dabei gedacht, das will ich mit Ulf auch mal machen und die geile Maus hat ihrem Mann in sein Gesicht gespritzt.
Sandra ist danach zu mir rübergekommen und hat mich auf meinen Mund geküsst, ich bin da gestanden wie ein Fels, konnte mich nicht mal einen Zentimeter bewegen und sie hat mich noch mal gefragt, „habt ihr´s euch überlegt ob ihr heute bei uns schlafen wollt, ich hab euch vorhin schon gefragt“.
Ich hab das vorhin gar nicht mitbekommen und über Ulf´s Kopf einfach entschieden und hab gesagt ,“ ja gerne, ich hoff das Heiko noch fahren kann“.
Sandra weiter, „wir können laufen, ist nicht sehr weit, wir laufen etwa 30 min, wir Wohnen gleich im nächsten Ort“.
Ulf war schon draußen aus dem Wasser und hat alles zusammen gepackt, ich bin zu ihm hin hoch gesprungen hab meine Bein um seine Hüften und meine Arme um seinen Hals und hab ihn ganz lieb geküsst.
Sandra und Heiko, sind auch gleich hinter mir raus aus dem See und haben sich angezogen, ich hab ja bloß meinen Minirock und das Spagettiträger Top, zum Glück hab ich das T-Shirt von Sandra noch zum anziehen gehabt , mir wurde schon langsam ein bisschen kalt.
Wir sind dann erst zu Ulfs Auto gelaufen, haben dort die ganzen Sachen rein und sind dann zu Sandra´s und Heiko´s Haus gelaufen, wir waren etwa 45 min unterwegs, aber die Zeit ist vergangen wie 1sekunde.
Sandra hat mir noch so einiges von Ulf erzählt.

Fortsetzung folgt!!!

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Abitreffen Teil I

Abitreffen

Da lag sie also vor mir, die Einladung zum Abiturtreffen. Mein Gott, 20 Jahre war das Abi nun schon her, eigentlich eine verdammt lange Zeitspanne und es wäre schon mal interessant, zu erfahren, was aus den einzelnen geworden ist.

Das erste Treffen war nach 2 Jahren, eigentlich so überflüssig wie ein Kropf. Die meisten waren gerade mit dem Bund fertig oder standen kurz vor Abschluß der Ausbildung oder hatten das Studium gerade aufgenommen, eigentlich nichts Neues. Kaum einer war verheiratet, Kinder gab es noch keine. Bei meiner Frau waren da schon ganz andere Dinge: 4 Mütter im Abitur und nach 5 Jahren 10 Ehen und zwei Scheidungen.

Das Treffen nach 5 Jahren hatte ich sausen lassen. Das Treffen sollte ein Sonntagsbrunch in einer Kneipe werden, aber leider hatte ich am Montag darauf Abschlußprüfung im Staatsexamen und die Teilnahme wäre meinem Ergebnis sicherlich nicht förderlich gewesen.

Das 10-jährige hatte ich versäumt, da ich im Ausland gearbeitet hatte und von Australien wär’s dann etwas weit gewesen.

Nun aber 20 Jahre. Was ist wohl aus denen geworden; die Adressenliste las sich ja ganz nett, aber der größte Teil war doch in der Gegend im Norden geblieben, nur drei hier in den Süden und mit denen (alles Männer) hatte ich regen eMail-Kontakt.

Besonders interessieren würde mich, was aus Katja und Julia geworden ist, den einzigen beiden aus dem Jahrgang, mit denen ich je Sex gehabt hatte.

Mit Katja war’s mit 15, erste Erfahrungen und eigentlich sehr schön.

Wir hatten sturmfreie Bude, da ihre Eltern weggefahren waren und am Samstagabend waren wir zu einer Party bei einem anderen Freund.

Die Party war ganz nett, übliche Klassenparty halt.

Ich brachte dann Katja nach hause, als sie mich fragte, ob ich nicht noch mit reinkommen wolle, was ich dann auch tat.

Wir „gingen“ damals drei Monate miteinander, aber außer Knutschen war noch nichts gelaufen. Im Flur küßten wir uns ziemlich leidenschaftlich und ich wurde mutiger, griff ihr langsam aber zielgerecht an den kleinen Busen (über dem Pullover). Sie meinte nur, daß der Pullover stören würde und zog ihn einfach aus. Darunter kam ein weißer BH zum Vorschein und Katja loste mich in ihr Zimmer. Dort fielen wir auf ihr Bett und fingen an, uns weiter abzuknutschen und gegenseitig zu streicheln. Irgendwann war ich mein Hemd los, Katja bestand aber darauf ihren BH anzubehalten, sonst würde ihr so kalt werden.
Noch viel später waren wir dann unsere Hosen los und ich musste höllisch aufpassen, nicht jetzt schon abzuspritzen (ich glaube, jeder kann das nachvollziehen…)

Irgendwie sah Katja auch ganz geil aus, BH und Slip zueinander passend, die erste „lebende“ Frau, die ich vor mir sah.

Dann konnte ich nicht mehr an mich halten und versuchte Ihren BH zu öffnen, was mir dann auch irgendwie gelang und ich bedeckte ihren kleinen, süßen Busen einschließlich der Brustwarzen mit vielen Küssen und genoß die Reaktion, das Aufstellen der Brustwarzen und ihr Stöhnen.

Als Katja dann nach meinem Glied griff, mußte ich sie sofort stoppen, da ich sonst gekommen wäre. Sie hatte das ganze offensichtlich geplant und zog ein Kondom aus der Nachttischschublade und striff es mir fachgerecht über (Ich frage mich heute noch, woher sie das konnte; aus dem Bio-Unterricht jedenfalls nicht). Dann streichelte sie mein Glied weiter und Ruck-zuck spritzte ich ab, kein Wunder bei der Aufregung. Das Kondom striff sie herunter und verknotete es sorgfältig.

Wir küßten uns tief und sie sagte, ich solle sie streicheln und ihren Körper erkunden, was ich dann gerne tat.

Ich denke, jeder Mann (und jede Frau) erinnert sich noch an den ersten „Kontakt“ den er / sie je hatte, das leichte Kratzen der Schamhaare an den Fingern (rasiert ? habe ich damals nicht gemacht und nicht gesehen) und dann die Aufregung, was da kommt.

Jedenfalls muß ich mich nicht zu dumm angestellt haben, Katja schnurrte, wurde feucht und stöhnte leise, während sie mein Glied erneut streichelte. Irgendwann versuchte ich, einen Finger in ihre Scheide einzuführen, was sie mit einem Aufstöhnen quittierte und dann heftig ihren Unterleib bewegte, also auf meinem Finger ritt. Mit dem Daumen streichelte ich ihre Klit und es dauerte nicht mehr lange und sie stöhnte heftiger und bäumte sich auf. Dann sackte sie zusammen, küßte mich und sagte, daß es alles sehr schön gewesen sei.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß es schon kurz vor eins ist und ich hatte nur bis eins Ausgang. Der Abschied hinaus in die Kälte war ziemlich hart, mußte aber sein.

Sie machte dann zwei Wochen später ohne Gründe (oder Begründung) Schluß, was mich hart traf.

Mit Julia war es dann in der Zeit zwischen schriftlichen und mündlichen Abitur.

Sie war so etwas das graue Mäuschen im Jahrgang, braune Haare, langweilige Brille, etwas pummelig, aber mit ganz ordentlicher Oberweite (was man nicht im ersten Moment sah…)

Wir trafen uns, weil sie aufgrund der Pflichtkurse Englisch als mündliches Prüfungsfach hatte und ich im Englisch-LK zwar nicht der Beste, aber auch nicht die Pfeife war. Außerdem war ich in der 11. ein Jahr in England war, was sich neben der erworbenen Trinkfestigkeit auch in der Aussprache niederschlug.

Es ging also weniger um die richtige Grammatik noch um Vokabeln, sondern nur um Konversation und die Möglichkeit, auch etwas Sprachwitz und Schlagfertigkeit zu üben, denn die mündliche Prüfung war kein stures Frage-Antwort-Spiel, sondern ein Dialog zwischen Prüfer und Prüfling.

Irgendwann wollte ich den Sprachwitz auch mal testen und verlegte das Gespräch von den üblichen Themen wie Shakespeare und Racial Discrimination auf wirkliche current affairs, also darauf, was denn tatsächlich bei ihr laufen würde. Zunächst lief sie rot an und ich hatte schon befürchtet, hier unwiderruflichen Schaden angerichtet zu haben, aber sie meinte nur, ich solle doch einmal ihr oral english ausprobieren und fing an, mich zu küssen. Also, ich hatte ja wenig Erfahrung, aber wie sie mit der Zunge schlängelte, machte einen schon ganz schön scharf.

Es war ein warmer Frühsommertag, so daß sie nur eine Bluse und eine leichte Hose trug. Mutig geworden, fing ich an, sie langsam durch die Bluse zu streicheln und konnte feststellen, daß sich ihre Brustwarzen langsam aufstellten und zwar so, daß ich es nicht nur durch den Stoff der Bluse und den BH hindurch es spüren konnte, sondern auch von außen sehen konnte, was mich zusätzlich aufgeilte. Zu gerne hätte ich die Brüste mal nackt gesehen und dann auch in die Hand genommen, aber die Gefahr, daß ihre Mutter (eine Aufpasserin par excellence) hereinkommen könnte, war einfach zu groß. Aber den Griff zwischen Bluse und BH konnte ich wagen und das Gefühl war schon ganz geil. Sie ließ ihre Hände auf meinem Rücken, drückte sich aber fester an mich, so daß ich das Gleichgewicht verlor und mir ihr auf das Sofa, auf dem wir vorher saßen, fiel und auf ihr lag. Sie bewegte sich unter mir und brachte sich in „Position“, so daß wir Missionar in trocken spielten. Für mich damals als Anfänger ein ganz schön geiles Gefühl, so daß ich höllisch aufpassen mußte, nicht abzuspritzen (den Fleck hätte ich kaum erklären können). Dann hörten wir ein Geklapper von Kaffeetassen auf dem Flur und wir konnten uns gerade noch „ordnen“, bevor ihre Mutter mit Kaffee und Kuchen kam.

Damit war dieser Nachmittag beendet und wir verabredeten uns für den folgenden Tag, diesmal bei mir.

Das hatte ich nicht ohne Hintergedanken so ausgemacht, denn mein Vater war auf Dienstreise und meine Mutter an dem Tag zu meiner Oma gefahren, so daß sturmfreie Bude war.

Schon den ganzen Vormittag in der Schule konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, glücklicherweise nur Schlaffächer wie Geschichte (was ich aus dem Schlaf konnte) oder Musik, das ich eh nur zum Auffüllen zweier Freistunden belegt hatte.

Sie kam dann ausgesprochen pünktlich und ihre Erscheinung übertraf meine kühnsten Erwartungen:

Sie trug eine leichte Bluse (geil, etwas zum aufknöpfen) und einen Rock (noch geiler, konnte man doch an den Schenkel streicheln und sich „hocharbeiten“), wobei der Rock knapp über dem Knie endete und bei der Bluse schon der zweitoberste Knopf offen war. Dazu Pumps und Strümpfe.

An Englisch war den Nachmittag nicht zu denken, aber auch Julia hatte es wohl ernsthaft nicht vor. Wir saßen auf dem Wohnzimmersofa und schauten in den Garten, als sie ihren Arm um mich legte. Ich drehte mich zu ihr hin und kam nicht umher, den sinnlichen Mund zu küssen. Schnell waren da zwei wilde Schlangen am kämpfen und meine Hände gingen auf Entdeckungsreise über ihren Körper. Sie hielt sich wie schon vorher zurück, ließ aber alles geschehen und zeigte durch ihre sanfte Reaktion und leises Stöhnen, daß sie alles sehr genoß.

Mutiger geworden, knöpfte ich den nächsten Knopf der Bluse auf und schob meine Hand von oben in die Bluse, so daß ich den BH zu spüren bekam. Es war ein Modell mit Spitze, die sich sehr weich anfühlte. Langsam tastete ich mich zu Ihrer Brustwarze vor, die schon steif sich mir entgegenreckte. Sanft darübergestrichen, führte dieses zu einem heftigen Kuß und einem gestöhnten „komm, mach weiter“, was ich mir nicht zweimal sagen ließ.

Ich knöpfte also mutiger geworden die Bluse ganz auf, so daß ich Brust und BH vor mir sah. Der BH war blau und wie gefühlt, mit weicher Spitze. Er hielt ihre recht großen, aber festen Brüste schön, ohne daß irgendwo etwas herausquoll oder sich Speckröllchen an den Seiten abzeichneten; für mich damals wie heute ein absolut geiler Anblick.

Sofort fiel ich über sie her und bedeckte ihren Hals mit Küssen und näherte mich ihrem Decoltee, das schön weich war.

Meine Hand war gleichzeitig im Einsatz und näherte sich von unten auf den Strümpfen der Rockkante. Diese stellte aber kein Hindernis da und es ging langsam aber stetig beinaufwärts. Kurz vor erreichen der Strumpfkante kam das, was ich eigentlich schon viel früher erwartet hatte. Schnapp klappten die Beine zu und die Hand war festgeklemmt. Ihre Zunge löste sich von meiner und sie sagte, wir sollten doch lieber in mein Zimmer gehen, da man hier im Wohnzimmer von außen alles einsehen könne. Nun ja auch nicht schlecht, denn das Sofa war schon recht unbequem geworden.

Also gingen wir die Treppe nach oben, sie mit geöffneter Bluse vorneweg, so daß ich sie von hinten sah und auch ihren etwas größeren, aber nicht zu fetten Hintern, der im Rock vor mir hertänzelte. In meiner Hose war die Hölle los, ich hatte einen Ständer und war so geil, daß ich aufpassen mußte, nicht schon jetzt abzuspritzen

Oben angekommen drehte sie sich um und legte ihre Arme um mich. Ich faßte sie an den Hüften und fing an, den Reißverschluß vom Rock zu öffnen. Eigentlich war ich auf Gegenwehr gefaßt, aber sie fing endlich an, etwas aktiver zu werden und küßte meinen Hals und fing an, mir mein T-Shirt aus der Hose zu ziehen. Endlich hatte ich den Rock offen und er fiel. Sie trat einen Schritt zurück um aus dem Rock zu steigen und natürlich um sich mir zu zeigen.

Der Anblick war einfach zu geil: Eine junge Frau, schöne blaue Wäsche mit halterlosen Strümpfen und Pumps. Ich glaube, seit diesem Moment stehe ich darauf.

Ich hätte es von „dem grauen Mäuschen“ nie erwartet, daß sie so geil vor einem stehen kann und sich ihrer Wirkung bewußt ist und vor allen Dingen sich so offen zu zeigen. Vielmehr hatte ich eigentlich ein schüchternes „unter die Bettdecke huschen und Licht ausmachen“, wenn überhaupt, erwartet. So kann man sich täuschen.

Jedenfalls lagen wir uns wieder in den Armen und während ich ihren Rücken streichelte und mir überlegte, ob ich den BH öffnen sollte, zog sie mir das T-Shirt aus und fing an, die Hose zu öffnen. Das dauerte mangels Erfahrung etwas, aber irgendwann war das Ding offen und unten. Jetzt war es an mir, den Schritt zurück aus der Hose zu tun, aber nur um mich sofort wieder an sie zu drücken. Ehe ich irgendetwas tun konnte, hatte sie schon ihre Hand auf meinen Slip gelegt und streichelte durch den Stoff meinen Schwanz. Jetzt war ich erst recht scharf und kurz vor dem Abschuß und schob sie langsam Richtung Sofa, das bei mir auch als Bett diente. Sie ließ aber nicht ab und streichelte mich weiter, so daß ich kam und in den Slip spritzte. Julia merkte dies und schickte mich ins Bad, die Folgen zu beseitigen.

Wissend um die Gefahr der Schwangerschaft, duschte ich kurz entschlossen, hoffend, daß ich nichts verpassen würde oder Julia sich verdrücken würde.

Weit gefehlt, als ich kurz danach ins Zimmer kam, hatte sie die Rollos heruntergelassen und räkelte sich auf dem Bett, daß ich schon wieder einen Ständer bekam. Auf einen Slip hatte ich verzichtet, so daß ich völlig nackt war, sie in der geilen Wäsche. Da ich etwas abgekühlt war, näherte ich mich ihr langsam und fing an sie zu küssen und währenddessen von den Füßen anfangend zu streicheln. Mein Schwanz war in Griffposition und sie griff beherzt zu und streichelt ihn.

Ich hörte am Rand der Strümpfe auf und ging „nach oben“ wo ich zuerst ihren Busen durch den BH, nach kurzen, aber heftigem Kampf mit dem Verschluß ohne trennenden Stoff streichelte. Sie hatte ganz ordentliche Brüste, 80 D, wie sie mir hinterher sagte, die schön fest waren und mit großen Brustwarzen mit einem steifen Nippel waren. An der linken Brust saugte ich, während ich mit der Hand die rechte streichelt und Julia immer geiler mir ins Ohr stöhnte.

Mutiger nahm ich meine linke Hand und bewegte sie von der Brust über den etwas fülligen Bauch in Richtung Slip. Langsam streichelte ich sie über dem Slip, was sie sichtlich genoß und noch mutiger geworden, fing ich an, den Bund des Slips zu heben und mit meiner Hand darunterzufahren.

Julia jedenfalls wartete offensichtlich darauf, denn sie spreizte ihre Beine leicht, damit ich leichter vorankommen würde. Je weiter meine Hand kam, desto feuchter wurde es. Ihre Klit konnte man jedenfalls deutlich spüren und ich ließ sie auch nicht unbeachtet. Ihr Atem ging jetzt heftiger, aber unvermittelt brach sie ab und flüsterte mir ins Ohr, ich möge ihr den Slip ausziehen, was ich natürlich gerne tat. Jetzt wagte ich auch einen Blick auf den nackten Körper, ein Anblick, der meine Geilheit nur noch mehr steigerte: Sie war blond, nicht nur auf dem Kopf sondern auch zwischen den Beinen und da sie ihre Beine leicht spreizte, sah ich es feucht schimmern. Dazu die halterlosen Strümpfe……

Sie hatte meinen Schwanz nicht losgelassen, sondern wichste ihn leicht weiter, als ich mich wieder neben sie legte und anfing, ihre Klit wieder zu streicheln. Jetzt ging es bei uns beiden sehr schnell, Julia zuckte kurz aber heftig und ich spritzte zum zweitenmal ab, diesmal voll auf ihre Brüste. Ein tiefer Kuß beendete dies Runde und wir waren auf dem Weg zur Dusche, um die Spermaspuren zu beseitigen.

Im Bad zog sie sich ihre halterlosen Strümpfe aus, ein Anblick, der meinen Schwanz schon wieder fast steif werden ließ. Ich wollte ihr den Vortritt in die Dusche lassen, aber sie meinte, wir sollten zusammen duschen und uns gegenseitig einseifen.

Das wurde ja immer besser, denn es gibt ja kaum eine bessere Möglichkeit, eine Frau zu streicheln als mit ihr zu duschen.

Unter dem angenehm warmen Wasser ließen wir unseren Händen freien Lauf und erkundeten unsere Körper ausgiebig. Mir machte es besondere Freude, immer wieder über ihren Busen zu streifen, wobei die Nippel schon wieder abstanden und es besonders schön war, selbige zwischen den Fingern zu zwirbeln.

Julia seifte meinen Schwanz besonders ausgiebig mit Duschgel ein und brauste ihn auch gründlichst ab, wobei es ihr zur Hilfe kam, dass er schon wieder halb stand.

Irgendwann war es unter der Dusche dann zu kalt und wir trockneten uns ab.

Julia schickte mich schon voraus, denn sie hätte noch etwas zu erledigen. Ich ging in mein Zimmer und fragte mich, was das denn sei. Ich kramte auch schon mal die Kondome heraus, die ich schon etwas vorher für alle Fälle gekauft hatte und legte sie griffbereit aber verdeckt, auf den Nachttisch.

Julia kam dann auch und ich sah, daß sie sich ihre Strümpfe wieder angezogen hatte, was mich zusätzlich aufgeilte. In der Hand hielt sie etwas verdeckt, daß sie mir zu diesem Zeitpunkt partout nicht zeigen wollte.

Sie kam zu mir ins Bett und fing an, mich zu streicheln und zu küssen.

Sie flüsterte mir ins Ohr, daß sie heute auf keinen Fall mit mir schlafen wolle, da sie die Pille erst seit ein paar Wochen nahm und sich wegen der Verhütung noch nicht sicher sei. Das gab mir einen leichten Dämpfer, den ich aber versuchte zu überspielen.

Ich drehte sie auf den Rücken und fing an, vom Hals herab sie mit Küssen zu bedecken. Langsam und mit Genuß bewegte ich mich auf ihre Brüste zu, die ich mit Küssen überhäufte, wobei ich die Brustwarzen nicht ausließ. Dann küßte ich mich über den Bauch zu ihrer Leiste vorwärts und auf den Oberschenkel herab. Von dort steuerte ich langsam aber zielstrebig auf ihr Schamdreieck zu, wobei ich an den windenden Bewegungen ihres Körpers merkte, dass es ihr gefiel.

Langsam aber zielstrebig fing ich an, ihre Klit mit dem Mund zu verwöhnen. Sie drückte ihren Unterkörper heftig meinem Mund entgegen, aber plötzlich zog sie meinen Kopf hoch und küßte mich.

Sie drehte mich auf den Rücken und fing an, mich mit Küssen zu bedecken, so wie ich sie vorher bedeckt hatte. Allein der Vorgedanke, sie könne meinen Schwanz nicht nur streicheln, sondern ihn küsse oder sogar in den Mund nehmen, ließ ich sich aufrichten wie einen Speer.

Tatsächlich aber stoppte sie kurz bevor sie den Schwanz erreicht hatte und jetzt sah ich, was sie vorher in der Hand gehalten hatte: Sie packte ein Kondom aus und striff es mir über. „Erdbeergeschmack“ sagte sie mir. Sie nahm dann meinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen, wobei ich sie doch nach kurzer Zeit stoppte, da ich nicht schon so schnell wieder abspritzen wollte.

Ich bedeutete ihr, daß sie sich auf mich legen solle, damit wir uns in 69er-Position gegenseitig verwöhnen könnten.

Ihre Klit war noch deutlich spürbar und ich saugte an ihr so heftig, daß ich merkte, daß Julia schnell zum Orgasmus kam.

Während sie zuckte und versuchte, ihren Orgasmus herauszustöhnen, drückte ich ihren Kopf auf meinen Schwanz, denn im selben Moment spritzte ich ab und den gemeinsamen Orgasmus wollte ich unbedingt erleben.

Das war der krönende geile Abschluß des Nachmittags, denn es war inzwischen Abend geworden und Julia mußte nach Hause.

Vorher schrieben wir uns noch gegenseitig einen Gutschein, daß wir miteinander schlafen würden, wobei jeder das Recht hatte, Ort und Art zu bestimmen.

Vorgenommen hatten wir uns, in den nächsten Wochen mehr Englisch zu lernen und erst nach dem Abi die Gutscheine einzulösen.

Bei einer der nächsten Parties brachte ein Freund seine Cousine mit und so kam es, daß ich meinen Gutschein bis heute nicht eingelöst habe.

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Im Nachtzug von COLONGE

Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.

Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach hamburg erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.

Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.

Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres hamburger Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom hamburger Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.

Eine Woche vor dem Seminar erfuhr ich von Norbert, dass dieser Nachtzug total ausgebucht war und er nur noch zwei Mittelplätze in einem Abteilwagen bekommen hatte. Ich fand das zwar nicht so toll, aber ändern konnte ich das dann auch nicht mehr. Denn ich wollte meinen Kollegen in hamburg nicht enttäuschen und seine Feier noch vorzeitiger zu verlassen.

Das Seminar und auch die Feier des Kollegen in hamburg verliefen ohne nennenswerte Erwähnungen. Nach 23:00 Uhr verließen wir die Feier und ließen uns mit einem Taxi zum Ostbahnhof in hamburg bringen. Zur Feier hatte ich ein dunkelblaues Businesskostüm und einer blauen Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt angezogen. Darunter trug ich eine nachtblaue Straps Garnitur mit dunkelblauen Strümpfen und passende Pumps dazu. Meine Haare trug ich offen, ich hatte sie mir vorher extra vor der Feier bei einer Frisöse im Hotel zu recht machen lassen. Beim Aussteigen aus dem Taxi hatte ich Norbert einen Blick auf meine Beine und Wäsche gegönnt, denn der Schlitz von meinem Rock klappte auf, als ich mein rechtes Bein aus dem Taxi schwang. Ungeniert genoss er denn dargebotenen Anblick. Langsam machte ich mir auch einen Spaß daraus, ihn so zu necken.

Wenn ich ehrlich bin, erregte es mich auch selber, wenn ich mich so den Männern präsentierte. Manchmal machten mich die Blicke so stark an, dass ich es mir dann auf einer Toilette selber machten musste. Dazu hatte ich auch immer einen elektrischen Freund in meiner großen Handtasche, eingedreht in einem Plastikbeutel, dabei.

Pünktlich zur Abfahrtszeit standen wir auf dem entsprechenden Bahnsteig. Da der Zug etwa fünfzehn Minuten Verspätung hatte, entschloss ich mich, noch einmal die Bahnhofstoilette zu benutzen. Ich hatte einiges Getrunken und auch einen leichten Schwips. Als ich mein Bedürfnis erledigt und mich am Waschbecken etwas erfrischt hatte, verließ ich den Toilettenraum. Dabei stieß ich mit einem jungen Mann in Uniform zusammen. Da ich noch dabei war meine Schminksachen in meine Tasche zu verstauen, entgleitet mir die Handtasche und viel zu Boden und entleerte sich dort.

Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder einzusammeln. Mit einer Entschuldigung bückte sich der junge Mann, um mir beim Einsammeln zu helfen. Dabei bekam er den Beutel mit meinem großen Dildo zu fassen, der sich beim Aufheben wohl eingeschaltet hatte. Als mein Dildo in seiner Hand vibrierte schaute er mich mit großen Augen von Kopf bis Fuß an. Dabei spürte ich förmlich seinen Blick auf meinen feucht werdenden Slip, denn ich war ja immer noch in der Hocke und gewährte ihm so einen tiefen Einblick.

Als ich ihm mein Spielzeug wegnehmen wollte, entzog er es meinem Zugriff und grinste mich an und meinte: „Holla schöne Frau, den würde ich je zu gerne im Einsatz sehen, oder wäre ihnen einer aus Fleisch und Blut lieber?”

Ich erhob mich und antwortete: „Geben sie schon her junger Mann, sonst schrei ich so laut um Hilfe, dass sie diese Nacht in einer Zelle verbringen. Da können sie dann von mir träumen.”

„Oh lala, sie sehen nicht nur atemberaubend aus, sie haben auch ein ordentliche Portion Selbstbewusstsein”, dabei übergab er mir mein Spielzeug und lächelte mich dabei an, „wir sehen uns bestimmt noch einmal! Dann bist du reif, geile Fotze!”

Ich drehte mich um und meinte im gehe nur noch: „Träum ruhig weiter.”

Als ich wieder auf dem Bahnsteig war fuhr unser Zug gerade im Bahnhof ein und wir konnten einsteigen, um unsere Plätze zu suchen. Unser Abteil war etwas größer, die Sitze waren etwas weiter auseinander, da man sie etwas ausziehen konnte um die Füße etwas hochlegen zu können. Da Norbert und ich Reservierungen für die jeweils mittleren Plätze in den Reihen hatten würde er noch genug Gelegenheit haben, mir unter den Rock zu sehen. Als ich ihn anschaute, grinste er wie ein Spitzbube. Ich hegte auf einmal den Verdacht, dass er das extra so geplant hatte.

Norbert verstaute unser Gepäck über unseren Köpfen, dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich hatte meine Kostümjacke ausgezogen, damit ich sie nicht allzu sehr zerknitterte, außerdem war es recht warm in diesem Abteil. Kurz darauf ruckte der Zug an und die Fahrt ging los. Da tauchte auch schon ein Schaffner in der Tür auf und meinte sich dabei umdrehend in den Flur: „Kommen sie, hier sind doch ihre vier gebuchten Plätze.”

Als ich den ersten Mann sah erschrak ich doch sehr, denn er trug die gleiche Uniform, wie der junge Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Dann meinte der Schaffner noch zu uns: „ Darf ich auch ihre Fahrkarten noch sehen, damit ich sie später nicht noch einmal stören muss?”

Norbert zeigte ihm unsere Fahrkarten und er verabschiedete sich von uns. Als ich mich jetzt wieder nach unseren weiteren Mitreisenden umsah, erblickte ich als Vorletzten den jungen Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Er grinste mich süffisant an und setzte sich direkt neben mich an der Tür zum Gang. Als die Gruppe dann auch ihr Gepäck verstaut und alle ihre Plätze eingenommen hatten, schloss mein Nachbar die Abteiltür und zog die Vorhänge zu. Dann schaltete er die große Beleuchtung aus, so dass nur noch eine kleine Not-Lampe Licht in unserem Abteil spendete.

Nachdem keiner mehr etwas sagte, nahmen alle ihre Ruheposition ein. Auch ich klappte das Fußteil hoch und machte es mir bequem. Als dann doch mein Nachbar zu Norbert meinte: „Sie haben eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau, wieso haben sie sich denn kein Schlafwagenabteil genommen?”Ich erinnere mich an ein Mädchen in ” ” xgerman.de ” ” “wie ihr “

„Das ist nicht meine Frau, sondern meine Chefin. Die Schlafwagenabteile waren schon ausgebucht.”

„Ihre Chefin?! Da haben sie aber eine ganz schöne Sexbombe als Chefin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse. Zieht sie das für dich an?”

„Nein, sie läuft immer so rum und stellt ihre dicken Titten zur Schau.”

„Norbert, bitte. Was redest du denn da.”

„Wieso, das ist doch die Wahrheit. Diese Situation gefällt dir doch bestimmt, wenn dir fünf Kerle auf dein Möpse starren.”

Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine sonstige Schlagfertigkeit war verflogen, auch weil ich Norbert ja eigentlich Recht geben musste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Slip wurde immer feuchter.

Verdammt, ich hatte mich selbst durch meine Kleiderwahl und auch durch meinen großen Mund in diese prekäre Situation gebracht. Von Norbert brauchte ich keine Unterstützung erhoffen. Eigentlich hatten mein Mann und ich ein Abkommen, das Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn tabu sind, damit es nicht zu Komplikationen kommen kann. Diesen Vorsatz würde ich wohl heute brechen. Der Gedanke, dass es darauf hinauslaufen würde und ich mich jetzt diesen fünf Männern hier im Abteil ausliefern müsste, machte mich geil.

„Ja Norbert, schau dir das mal, ihre Knospen richten sich auf. Die Sexbombe wird geil. Hast du dem Norbert eigentlich schon einmal dein schönes Spielzeug gezeigt?”

„Bitte nicht”; flehte ich meinen Sitznachbarn an. Aber er hatte sich schon meine Handtasche ergriffen und holte meinen Lustspender heraus, wickelte ihn aus und legte ihn auf meinem Schoß. Danach klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meinem Slip. Ich war wie gelähmt und wehrte mich auch nicht, wie er begann, meine Bluse auf zu knöpfen. Im Gegenteil, ich kam sogar nach vorne und half ihm dadurch, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.

Das war auch das Signal für meinen direkten anderen Nachbarn, er ergriff meine Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Norbert. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war mit Sicherheit kein Kümmerling. „Na du geile Fotze, so schnell sieht man sich wieder. Hast dich aber schnell damit abgefunden, dass Widerstand nur unnötigen Ärger und Stress einbringen würde. Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock und Slip ausziehen kann.-Ja, so ist das brav.”

Kaum waren mein Rock und Slip ausgezogen, als meine Sitznachbarn meine Beine ergriffen und sie auseinander spreizten. Sie führten mich meinem Arbeitskollegen vor. Dann bekam ich den Dildo in die Hand gedrückt.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo, der vorne eine Glatte und etwas dickere goldene Kappe hat und dahinter dann etwas dünner wird und aus schwarzen Kunststoff besteht, insgesamt ist er etwa 28 cm lang, die vordere Kuppe 10 cm lang und etwa 4 cm im Durchmesser. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze, dann drehte ich den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.

Norbert öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Jetzt fing ich an zu staunen, denn er hat einen wahren Hengstschwanz. Ich schätzte ihn damals auf mindestens 25 X 6 cm, heute weiß ich, dass er 28 X 6,5 cm ist.

Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die Gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Kappe auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit Norbert an, wie er auf meine Fotze starrte.

Ich begann mich vor vier fremden Männern und Norbert selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, dass die vier fremden Männer anfingen sich auszuziehen. Alle vier waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten alle vier recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Nur jeder hatte eine andere Haarfarbe, der Erste, mit dem ich auch den Zusammenstoß hatte, war schwarzhaarig. Der Zweite dunkel- und der Dritte hellblond. Der Vierte war rotblond und hatte am ganzen Körper Sommersprossen. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.

Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, zwischen 16 -18 cm lang und 3 — 4 cm dick. Diese vier jungen Schwänze standen, weil sie einer alten Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zusahen. Ich genoss es, diese vier jungen Männer aufzugeilen. Ich selber geilte mich an dem Anblick von Norberts Hengstschanz auf. Ich schaute wieder gerade auf Norberts Schwanz als der Schwarzhaarige zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht du geile Fotze. Dir scheint der Schwanz von deinem Angestellten wohl zu gefallen. Dann bitte ihn doch darum, das er dich fickt.”

„Oh, muss das denn sein?”

„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!”

„Komm Norbert. Fick mich”, sagte ich leise.

Er antwortete: „Etwas lauter und mit dem Zauberwort.”

„Komm Norbert! Bitte! Bitte fick mich.”

Dann kam Norbert, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen riesigen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Ich kann es nicht oft genug hören, was soll ich machen.”

„Oh du gemeiner Kerl!”

Er verharrte in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt von seinem Hengstschwanz und erwartete jetzt seine Stöße, Aber er ließ mich zappeln.

„Also was möchtest du so gerne? Komm, sag es mir doch noch einmal.”

„Also gut du gemeiner Kerl. Bitte fick mich. Ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig geil durch”, stöhnte ich vor Lust, „bitte, besorg es mir so richtig. Bitte fick mich!”

Jetzt begann Norbert mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, das uns vier Jungschwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Der Rotblonde war der Erste, der sich neben mir stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.

Da meinte der Schwarzhaarige: „Wow, ist das eine geile Braut. Diese Zugfahrt wirst du nie vergessen. Du supergeile Fotze.”

Die jetzt schnellen Stöße von Norbert brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein riesiger harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter ließen mich erschauern. Als ich ihn jetzt anschaute, konnte ich den Triumpf in seinen Augen erkennen. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.

Jetzt zog mich der blonde Junge hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Schwarzhaarige spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei 18 X 4 cm Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Schwarze zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Was ein geiler Typ! Küssen konnte er auch sehr gut. Der Blonde massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Des reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Jungschwänze und besorgten es mir so auch sehr gut. Als erstes fing der der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.

Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.

Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.

Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.

Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.”

„Einen Augenblick”, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,

„Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.”

„Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!”

„Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!”

„Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!”

„Ja, der gefällt mir!”

Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.

„Möchtest du den demnächst noch öfter haben?”

„Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!”

Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.

„Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:”

„Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!”

„Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!”

„Gut! Ah ja, ich komme auch!”

Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.

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Vigdis Saga Kapitel 3 der Zwerg

Kapitel 3 – Der Zwerg

Es vergingen Wochen bis der nächste Besucher in ihre Nähe kam. Vidgis sah sie bereits von weitem.

Der Wagen war beladen mit Fellen , Töpfen und Tiegeln und klimperte und bimmelte wie ein Feiertagszug. Der Händler entdeckte den Hof und hielt darauf zu. Vigdis machte sich auf den Weg, ihn zu begrüßen.

Der Händler, dessen Namen sie nie erfahren sollte, war ein grober, stiernackiger Mann. Er trug seine schwarzen Haar nach römischen Stil kurz geschoren. Auch seine Kleidung war römischer Art, mit einem Lederwams und einem Übermantel wie man ihn in den südlicheren Gefilden wohl trug. Das Kind war ein Zwerg. Der kleine Mann ging Vigdis gerade bis unter den Busen. Er hatte ein freundliches Gesicht unter den struppigen blonden Haaren und der hervorstehenden Stirn. Er wirkte stark und zäh und erwies sich beim Abschirren der Pferde als behände und kräftig.

Während sich der Zwerg mit Namens Tywin um die Pferde kümmerte begrüßte der Händler Vigdis und musterte sie von oben bis unten, ihre Waffen, ihr ungewöhnliche Kleidung. Vigdis war die meiste Zeit nackt, schütze sich nur mit einem wollenen Mantel gegen die Kälte und stand nun barfuß in den Resten von Schnee vor ihm. Er pries seine Waren und sie suchte sich heraus was sie brauchen konnte. Als es an der Zeit war den Preis zu verhandeln öffnete Vigdis den Mantel und präsentiere ihm ihren prächtigen nackten Körper.

Dem Mann stand die Gier in den Augen und er nickte nur. Dann folgte er ihr ins Haus. Sie machte ihm ein bequemes Lager aus Fellen, reichte ihm ein Horn Met und machte sich begierig daran die Bänder seiner Hosen zu öffnen. Doch all ihre Bemühungen bewirkten nichts bei ihm. Weder mit Mund noch Händen konnte sie seinen schlaffen Schwanz zum Leben erwecken.

Unerwartet schlug er ihr mit seiner riesigen Faust ins Gesicht. Sie stürzte auf die Seite und spürte einen heftigen Tritt in den Magen. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass sich erst jetzt etwas bei ihm regte. Wieder schlug er sie und wollte sie, nun endlich erregt, von hinten nehmen. Vigdis war erregt und ließ ihn gewähren. Lust und Schmerz verbündeten sich zu einem ungewöhnlichem Gemisch. Doch bevor sie zum Höhepunkt kommen konnte entzog er sich ihr und spritze grunzend seine Säfte über ihren Rücken. Empört richtete sie sich auf, griff ihr Schwert und tötete den verdutzten Mann mit einem Stich in die Kehle.

Erregt und unbefriedigt wie sie war ließ sie den röchelnden Mann sterben und warf sich rücklings auf die Felle um sich selbst zu befriedigen.

Tywin stand mit vor Schrecken geweiteten Augen und erstarrt in der Tür. Vigdis nahm seiner wahr und, wie damals Erik, zeigte nur mit dem Schwert auf ihn und spreizte die Beine. Der Zwerg wackelte auf seinen krummen Beinen näher, ließ sich zwischen ihren Beinen nieder und ließ sie seine Zunge spüren. Sie erschauerte unter seinem Lecken und kam zu ihrem Höhepunkt. Dann lud sie ihn ein, sie zu besteigen. Seine Männlichkeit war grösser als erwartet, füllte sie aus und als er sich in ihr ergoss kam auch sie nochmal zum Höhepunkt während sie sein heißes Gesicht zwischen ihre Brüste drückte.

Vigdis genoss die Wärme die er ihr bot, zog ein Fell über sie beide und schlief ein, in der Gewissheit, sicher zu sein.

Als sie am nächste Morgen erwachte, hatte Tywin bereits das Feuer geschürt und eine Rübensuppe aufgesetzt. Er sprach selten, doch schaute er sie freundlich an und ging ihr wortlos bei ihren Tätigkeiten zur Hand.

Vigdis behielt ihn bei sich. Ihr Hass auf Männer erststreckte sich nicht auf ihn. In dem sie ihn wann immer sie Lust verspürte zu sich nahm wurde er anhänglich und fügsam wie ein Hund.

Es verging kein Tag und leine Nacht dass er nicht bei ihr war, um sie zu lecken, zu berühren oder ihre heißen Löcher mit seinem Saft zu füllen. Selbst wenn sie ihre Blutungen hatte, die sich dank des Tee der Alten pünktlich einfanden, war er ihr gefügig und gab ihr was sie brauchte. Während sie weiter ihre Schwert- und Bogenübungen machte und sich für die kommenden Kämpfe rüstete, schärfte er die Dolche oder schnitzte Pfeile.

Es war am selben Tag, dass Vigdis beschloss, aufzubrechen und Sigurd, Bors und Goldar zu suchen um Rache zu üben und Wylvar und ihre Schwester zu befreien.

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Kanal Zapping – Kapitel 2 (überarbeitet 2012)

Kapitel 2 – Die wilden Siebziger

Was bisher geschah:

Mein Name ist Peter Johnson. Ich arbeite bei ‘Globo Vision Cable’ im Kundendienst. Als eines Abends ein Gewitter eine unserer Satellitenschüsseln lahm gelegt hatte, schickte mich meine Chefin Veronica dort hin, um sie zu reparieren, als ob ich davon eine Ahnung hätte. Jedenfalls bin ich auf die Schüssel geklettert und hab dort ein Plantschbecken gefunden, dass dort anscheinend vom Sturm rauf geweht wurde. Nachdem es entfernt war, wollte ich wider runter klettern, als mich plötzlich ein Blitzschlag traf und mich auf unerklärliche Weise in eine Fernsehserie transportierte. Die Serie war ‘Charmd – Zauberhafte Hexen’. Hier wurde ich von der jüngsten und auch geilsten der drei Schwestern verzaubert. Sie schenkte mir ein Monsterschwanz, bei dem jeder neidisch wäre. Danach gab es eine der geilsten Fickereien, die ich je erlebt hatte. Als dann alles vorbei war und ich den Fernseher berührte passierte wieder etwas unerwartetes mit mir…

Und nun die Fortsetzung.

Es dauerte einem Moment, bis meine Augen sich an das grelle Licht gewöhnt hatten. Als ich dann wieder halbwegs sehen konnte, fand ich mich auf dem Gehweg eines Wohnviertel wieder. Es war ein herrlich warmer Sommertag. “Okay! Also was zum Teufel war das denn?!
Phoebe? Hallo…? Irgend Jemand?” Als ich sah, dass niemand da war, der meine Frage beantworten konnte, versuchte ich zu analysieren, was eigentlich passiert war. “Als ich den Bildschirm vom Fernseher berührt habe, hat es mich wohl hier her verschlagen. Aber wo ist hier?” Ich sah auf meine Hand und hielt noch immer den Drink, den Phoebe mir gereicht hatte, bevor ich verschwand. “Hmmm, nicht ein Tropfen verschüttet…” Ich nahm einen Schluck und sah mich um. “Nun, wenigstens weiß ich, dass mein Besuch bei den ‘Zauberhaften Drei’ kein Traum war. Ich muss bloß herausfinden, wo ich jetzt bin…”

Als ich die Straße rauf und runter schaute, sah eigentlich alles ganz normal aus. Aber irgendetwas war komisch. Was auch immer es war, es lag mir auf der Zunge, kam aber nicht dahinter. Also lief ich los und hoffte, dass ich etwas bekanntes sehen würde. Ich schaute mich um, versuchte herauszufinden wo ich gelandet bin.

Ich sah die Straße hinunter, als ein Auto aus der Ausfahrt hinter mir kam und mich erwischte. Ich fiel zu Boden und fühlte einen starken Schmerz im Knöchel. Der Drink fiel aus meiner Hand und das Glas zersprang auf dem Gehweg. “Hurensohn,” zischte ich durch meine gefletschten Zähne. Ich griff an meinen Knöchel, als sich die Fahrertür öffnete. Ich sah wie jemand aus stieg und ums Auto ging. “Oh mein Gott,” sagte eine Männerstimme, “Es tut mir so Leid.” Als der Mann in Sicht kam, wusste ich sofort, wo ich war und warum hier alles etwas komisch aussah.

Alle Autos auf der Straße sahen fabrikneu aus. Dazu kam, dass es alles Modelle aus den Siebziger waren. Ich war in ‘Die wilden Siebziger’ gesprungen, als ich den Fernseher bei den geilen Hexen berührte.

“Hey, bist du okay, Mann?”

Ich sah hoch zu dem in Polyester gekleideten Mann. Es war Bob Pinciotti, Donnas Vater und Nachbar der Formans. Ich streckte mein Bein aus und spürte einen stechenden Schmerz. “Ich glaube nicht, dass mein Bein gebrochen ist, aber ich hab es mir wohl ziemlich geprellt.”

“Oh Jesus,” sagte Bob mit besorgter Stimme. “Willst du, dass ich dich nach hause bringen? Ich meine, du brauchst nur einen Eisbeutel zum Kühlen und dann sollte es okay sein, richtig?” Er reichte mir die Hand, um mir aufzuhelfen. Dabei versuchte ich jeglichen unnötigen Druck auf den verletzten Knöchel zu vermeiden.

“Eigentlich bin ich gar nicht von hier,” versuchte ich zu erklären, währen ich mich an sein Auto lehnte. “Ich bin nur irgendwie… auf der Durchreise. Also können sie mich nicht nach Hause bringen. Vielleicht können sie mich ja in ein Krankenhaus bringen?”

“Nun ja. Sieh mal, ich habe gehofft, du würdest nichts ins Krankenhaus gehen. Ich hab in letzter Zeit Probleme mit meiner Versicherung, also würde ich es schätzen, wenn wir nicht dort hin müssten. Wenn mein Versicherungsvertreter hört, dass ich noch einen Unfall hatte, gehen meine Beiträge durchs Dach.”

“Nun, wo soll ich denn dann hin gehen,” fragte ich. “Ich kann nun Mal nicht einem verstauchten Knöchel irgendwohin gehen. Ich muss ihn ausruhen.”

Bob sah für einen Moment so aus, als würde er stark über etwas nachdenken. “Hey, Ich weiß es! Du kannst für für ein paar Tage bleiben, bis es deinem Knöchel besser geht. Meine Tochter ist vor zwei Monaten bei ihrem Freund eingezogen und jetzt ist ein extra Raum frei. Du könntest dort bleiben. Was hältst du davon, Mann? Wie ist ihr Name?”

“Ich bin Peter. Und das kling nach einem guten Plan. Wenn Ich hier für ein paar Tage bleiben könnte, würde dass den Weg zum Krankenhaus sparen.”

Ein breites Grinsen bildete sich auf Bobs Gesicht und nahm dann meine Hand. “Sehr gut,” sagte er und schüttelte sie energisch. “Ich bin Bob. Bob Pinciotti. Lass uns rein gehen und etwas Eis auf deinen Knöchel legen.”

Bob half mir ins Haus und brachte mich in den zeiten Stock ins Gästezimmer. Währen ich mich auf das Bett legte, holte Bob eine Eisbeutel. Als er zurück kam, reichte er ihn mir und fragte: “Kann ich noch etwas für dich tun? Vielleicht etwas zu trinken, oder etwas zu essen?”

Bei der Aussicht etwas zu essen, wurde mir plötzlich bewusst, dass ich, seit mich der Blitz getroffen hat, noch nichts gegessen hatte, mal abgesehen von Phoebe und Piper. Beim Gedanken daran, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. “Was zum Essen hört sich gut an, Bob. Ich bin wirklich hungrig, Sie wissen schon, nach all dem…”

“Sicher, alles was du willst,” fiel er mir ins Wort. “Was soll es sein?”

“Oh alles ist mir recht. Sie haben nicht zufällig Pizza da, oder?”

“Nun, ich hab keine da, aber ich kann welche hohlen,” sagte Bob. “Was möchtest du drauf haben?”

“Peperoni und extra Käse.”

“Okay. Du legst dich zurück und entspannst. Ich bin in einer halben Stunde mit deiner Pizza zurück.” Bob ging zur Tür und drehte sich dann um. “Brauchst du sonst noch etwas, Peter? Ich möchte bloß sicher gehen, dass du alles hast was du brauchst.”

“Ich bin Okay, Bob. Alles perfekt.”

“Okay. Gut. Ich bin gleich wieder zurück.” Bob verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich.

Ich hörte wie er das Haus verließ, ins Auto stieg und die Auffahrt runter fuhr. Ich versuchte mein Bein ein wenig zu bewegen, zuckte dann aber vor Schmerz zusammen. Es ging mir schon etwas besser, aber der Knöchel tat immer noch weh. Es war jedenfalls eine gute Entschuldigung um eine Nacht hier zu verbringen und sich den Bauch vollstopfen zu können. Solange ich hier festsitze, konnte ich auch die Situation zu meinem Vorteil ausnutzen, schließlich hat Bob mich angefahren. Ich ließ mich zurück auf das Bett fallen und schloss die Augen, um mich ein wenig erholen zu können. Nicht lange nach dem mir die Augen zugefallen waren, spielten sich die Ereignisse, die mich in diese Situation gebracht hatte, in meinem Geist noch einmal ab, die erregende Begegnung mit den zauberhaften Schwestern einige Stunden zuvor.

Daran zu denken, was ich alles mit den drei geilen Hexen alles gemacht hatte, turnte mich unheimlich an und ließ meinen besten Freund wieder munter werden, was zu einem hammerharten Ständer führte, der sich unverkennbar unter der engen Jeans abzeichnete. Ich hatte bestimmt noch ein wenig Zeit bis Bob zurück sein würde. Also entschloss ich mich, dieses Problem zu lösen. Ich machte den Reißverschluss auf und befreite mein Schwanz aus seinem engen Gefängnis.

‘Immer noch so groß,’ dachte ich erfreut und Grinste innerlich, als ich zu meinem neuen besten Stück runter sah. Welchen Zauber Phoebe auch angewandt hatte, er schien noch immer zu wirken, auch wenn ich jetzt in einer anderen Serie war. Ich schloss wieder die Augen und stellte mir die drei Halliwell Schwestern vor, Phoebe die an meinem Schwanz lutscht, wie ich Pipers Muschi aus lecke und Prue das Hirn raus ficke…

Ich begann zu wichsen und wünschte mir, dass ich die Schwestern für eine zweite Runde noch mal besuchen könnte. Ich war so mit dem Wichsen beschäftigt, dass ich alles um mich herum vergaß und noch nicht mal mitbekam, dass sich die Zimmertür öffnete. Erst als ich ein Keuchen hörte, öffnete ich die Augen und sah plötzlich Donna Pinciotti in der Tür stehen, die eine Reisetasche hielt und mich mit offenem Mund schockiert anstarrte.

Die große Rothaarige trug eine enge Jeans und ein dunkelgrünes Shirt, dass eng um die Kurven ihrer großen Brüste spannte. Ich fühlte wie es bei dem Anblick dieser heißen Rothaarigen in meinem Schwanz zu zuckten begann und die ersten Lusttropfen zum Vorschein kamen.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Und auch Donna ging es nicht anders. Sie starrte fasziniert und zugleich ungläubig auf meine riesige Erektion. “Ich… äm…” begann sie leise. Dann kam sie endlich wieder zur Besinnung. Sie drehte ihren Kopf weg und schrie. “Ugh! Wer bist du?! Und was machst du auf meinem Bett?!”

“Ich war, Ich meine, dein Dad sagte ich könnte…”

Donna wartete meine Erklärung nicht ab. “Was auch immer mein Dad gesagt hat, ich bin mir sicher, dass er dir nicht erlaubt hat, dir hier auf meinem Bett einen runter zu holen!” Sie sah aus, als wollte sie mir gleich eine runter hauen, als wir beide plötzlich von unten eine Stimme hörten.

“Hey! Was zum Henker geht da oben vor,” brüllte Bob von unten.

Donna drehte sich beim Klang der Stimme ihres Vaters um. Bei dieser Gelegenheit verstaute ich meinen Schwanz wieder in der Hose, was allerdings etwas schwer war. Einen Moment später, kam Bob ins Zimmer.

“Donna,” sagte Bob überrascht, als er seine Tochter sah. “Was machst du zu hause? Hat Eric dich raus geschmissen?”

“Nein, Dad,” antwortete Donna. “Wir hatten nur einen kleinen Streit. Ich wollte nur ein paar Tage hier bleiben. Zumindest bis ich diesen Typen in meinem Zimmer fand.”

“Yeah, Donna, sieh mal, Ich wollte ihn hier bleiben lassen, biss es seinem Knöchel besser geht. Er hatte einen kleinen Unfall vorne im Garten.”

“Aber, Dad,” maulte Donna wie ein kleines Mädchen, “Als ich hier rein kam, hatte er…” Donna fehlten plötzlich die Worte, als sie versuchte zu erklären, wobei sie mich erwischt hatte. “Er war… du weist schon…”

Bob nahm seine Tochter am Arm und drehte sie von mir weg. Er flüsterte ihr etwas zu. Ich konnte gerade so noch verstehen, was er sagte. “Honey, Ich weiß nicht was er gemacht hat und es interessiert mich nicht wirklich. Daddy muss sicher gehen, dass es diesem Typen gut geht, weil Daddys Versicherung ihn sonst raus wirft. Okay, Honey?”

Donna sah mich an und dann zurück ins flehende Gesicht ihres Vaters. “Also gut,” meinte sie, weil sie nicht wollte, dass ihr Vater Probleme bekäme. “Aber wo soll ich heute Nacht schlafen? Ich kann die Nacht doch nicht hier mit ihm zusammen verbringen.”

“Nun, da ist immer noch das Sofa unten,” schlug Bob vor.

“Ist schon okay,” unterbrach ich. “Ich kann auf der Sofa schlafen. Ich wollte Donna nicht aus ihrem eigenen Zimmer vertreiben.”

“Bist du sicher,” fragte Bob. “Es ist ein wenig unbequem da darauf zu schlafen…”

“Kein Problem,” meinte ich. “Wenn mir nur jemand nach unten helfen würde, könnten wir etwas von der Pizza essen.”

“Yeah,” sagte Bob und dachte für einen Moment darüber nach. “So machen wir es. Lass mich dir helfen, und wir bringen dich runter. Donna, da ist eine Pizza, wenn du etwas möchtest.” Bob zog mich am Arm hoch und half mir aus dem Zimmer zu humpeln.

“Okay, ich bin gleich unten,” meinte Donna, als wir im Flur verschwanden. “Gleich nachdem ich das Lacken hier verbrannt haben,” sagte sie etwas leiser, so dass ich es gerade noch verstehen konnte. Ein schelmisches Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.

***

Die Pinciottis und ich saßen alles zusammen im Wohnzimmer und aßen Pizza. Ich kam nicht umher zu bemerken, wie Donna mir immer wieder verärgerte Blicke zu warf. Als wir fertig waren, begab sie sich auf ihr Zimmer, während Bob und ich etwas fern sahen. Bob blieb bis nach 10 Uhr, bis die Nachrichten vorbei waren.

Er stand auf und streckte sich. “Nun,” meinte Bob, als er ein Gähnen zu unterdrücken versuchte, “Ich geh’ dann mal ins Bett. Brauchst du noch etwas bevor ich hoch gehe? Da ist eine Decke unter der Sofa, wenn es dir zu kalt wird, aber da es ja warm ist bezweifle ich es.”

“Nein, ist schon okay. Wenn Sie nur das Licht und den Fernseher ausmachen würden, leg ich mich gleich hin.”

“Gut, dann sehe ich Dich Morgen früh.” Bob knipste das Licht aus und verschwand nach oben und ließ ich im Dunkeln auf der Sofa zurück.

Ich lag da für eine Weile und versuchte ein zu schlafen, aber es war einfach zu warm. Also zog ich mein Shirt aus, um mich ein wenig abzukühlen, doch es war immer noch zu warm. Also zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und legte mich wieder hin. Endlich fühlte ich mich besser und versuchte mich zu relaxen. Mein Knöchel tat auch nicht mehr so weh wie vorhin. Am Morgen würde er wohl wieder fast okay sein. Als ich meinen Kopf zurück legte, schlief ich sofort ein und träumte von der üppigen Rothaarigen.

Später erwachte ich, als ich von oben Geräusche hörte. Ich wusste nicht wie spät es war, doch war es draußen noch sehr dunkel. Ich rollte mich auf den Rücken, um einen besseren Blick auf die Treppen nach oben zu bekommen. In diesem Augenblick bemerkte ich, wie dort das Licht an ging. Ich kämpfte mit der Müdigkeit, behielt meine Augen nur einen winzigen Spalt offen. Genug um zu sehen, wie Donna die Treppe herunter kam.

Die langbeinige Rothaarige kam langsam runter ins Wohnzimmer, bekleidet nur mit einem zu engen Shirt, dass ihre großen jungen Brüste so umspannte und einem knappen bunten Höschen. Das Shirt war so eng, dass ich das Gefühl hatte, die Nähte würden jeden Augenblick zerreißen. Das Licht auf dem Flur schien nur schwach auf die Sofa und umhüllte meinen fast nackten Körper.

Ich bemerkte, dass Donna für einen Moment inne hielt und mir einen zögerlichen Blick zuwarf, der immer tiefer ging, bis zu der großen Beule in den Boxershorts. Dann setzte sie ihren Weg in die Küche fort, um sich einen Mitternachtssnack zu gönnen. Ich beschloss unterdessen
herauszufinden, wie sehr Donna an mir interessiert war. Also fing ich an meinen Schwanz zu reiben, bis er hart war und die Eichel auf dem Bund der Shorts hervorlugte. Ich drehte mich dann so auf der Sofa, dass der Lichtschein direkt auf meinen Schoß und somit auf meinen halb entblößten Schwanz schien. Ich schloss wieder die Augen, bevor Donna zurück ins Wohnzimmer kam. Ich konnte hören, wie ihr der Atem stockte.

Donna ging hinter die Sofa und stoppte wieder. Dieses Mal keuchte sie etwas vor Erregung, als sie den Monsterschwanz wieder sah. Sie verhielt sich wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Ihre Augen waren fixiert auf den Fuß-langen Schaft. Sie schaute hoch zur Treppen um sicher zu gehen, das die Schlafzimmertür ihres Vaters geschlossen war. Dann wand sie sich wieder zu mir, um zu sehen, ob ich noch schlief und dann wieder zu
meinem harten Freudenspender.

Donna sank langsam auf die Knie, um eine bessere Sicht auf meinen Schwanz zu haben. Als sie näher kam, konnte ich erkennen, das ihre großen Nippel hart vor Erregung waren und durch den eng anliegenden Stoff drückten. Ihr Gesicht war nur 10 Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Ich beschloss mir einen kleinen Spaß zu erlauben und zuckte mit dem Schwanz, sodass er sich einen Zentimeter näher zu Donnas vollen Lippen bewegte. Sie zog schnell ihren Kopf zurück und sah nach, ob ich aufgewacht bin. Als sie erkannte, dass ich noch immer die Augen geschlossen hatte, beruhigte sie sich ein wenig und kam meinem Schwanz wieder ein Stück näher. Sie formte ein ‘O’ mit den Fingern, versuchte zu erahnen, wie dick er war. Sie hielt ihre Hand neben meinen Schwanz und musste erkennen, dass er einfach zu dick war, um ihre Finger darum zu legen. “Heilige Scheiße,” flüsterte sie.

“Du kannst ihn ruhig anfassen, wenn du willst.”

Donna schreckte hoch, als sie mich das sagen hörte. Sie sah zu mir hoch und erkannte, das ich nun wach war und sie angrinste. “Oh! Ich habe nur, äh…”

“Ich hab gesehen, was du gemacht hast, Donna,” antwortete ich. “Du hast meinen Schwanz angesehen. Hast du jemals einen so großen gesehen?”

“Nein,” sagte Donna leise voller Scham, erwischt worden zu sein. “Ich habe nie geglaubt, sie würden so groß… so riesig…” Als sie das sagte, wanderten ihre Augen wieder runter zu meinem Schwanz, der aus der Boxershorts hervor guckte. Während sie ihn anstarrte, hackte ich meinen Finger in den Bund der Shorts und zog sie runter, zeigte ihr den Rest. “Verdammt,” meinte Donna als sie alles sah.

“Du kannst ihn anfassen,” wiederholte ich, “wenn du wissen willst, wie er sich anfühlt.”

“Ich…” Donnas Blicke gingen hoch und runter, zwischen meinem Gesicht und meinem harten Schwanz. Und dann näherte sie sich mit den Fingern. Sie berührte sanft die weiche Haut. “So hart,” flüsterte sie, “und so heiß…”

“Warum nimmst du ihn nicht in die Hand,” schlug ich vor.

Ihre Finger legten sich um meinen Schwanz und drückte sanft zu. Sie versuchte ihn ganz zu umschließen, doch es gelang ihr nicht. Also legte sie auch ihre andere Hand an. So hielt sie nun meinen Riesenschwanz mit beiden Händen. “Er ist so dick…” Sie bewegte ihre Hände hoch und runter, untersuchte jeden Zentimeter.

“Mmmmmmm, Donna,” stöhnte ich leise. “Deine Hände fühlen sich so gut an. Kannst du ihn massieren?”

Donna erfüllte meinen Wunsch und fing an ihre Hände hoch und runter gleiten zu lassen. Sie kam sich vor, als würde sie einen Baseballschläger halten während sie ihn streichelte und er hin und her schwang. Es schien mir, als wäre sie wie hypnotisiert. Ich legte meinen Kopf zurück und genoss Donnas sanften Handjob. Ihre Hände wichsten mich langsam. Ich konnte ihren heißen Atem an meinem Schwanz spüren. Ich sah sie an während sie mich wichste. Ihr wunderschönes Gesicht war nur wenige Zentimeter von meiner geschwollenen Eichel entfernt. “Küss ihn, Donna.”

Sie schaute zu mir hoch. “Ich kann nicht. Ich meine… Ich weiß nicht ob ich sollte. Ich bin mit Eric zusammen.” Als sie dies sagte, behielt sie ihre Hände jedoch fest an meinem harten Schwanz und wichte stetig weiter. “Wir sind verlobt…”

Ich legte meine Hand auf Donnas Schultern. “Sie dir an, was du mit mir gemacht hast, Donna,” meinte ich und deutete auf meinen Schwanz. “Du hast das gemacht. Du und dein heißer Körper sind Schuld, dass mein Schwanz so hart ist, dass es schmerzt. Du kannst mich doch nicht so zurück lassen…”

“Aber… Eric…” protestierte sie schwach.

“Meinte dein Vater nicht vorhin, du sollst mich glücklich machen? Bis jetzt hast du einen guten Job gemacht. Aber wenn du jetzt aufhörst, weiß ich nicht was ich machen soll.”

Donna war hin und her gerissen. Sie wollte Eric nicht betrügen. Andererseits wollte sie mich glücklich machen. Sie sah wieder zurück auf meinen Schwanz und dann weiter runter zu meinem großen Sack, der einladend da hing. ‘Ich frage mich wie viel er abspritzen kann’ dachte sie. Dann besann sie sich. “Ich hohl dir einen runter,” sagte Donna, “so kannst du kommen und ich muss Eric nicht betrügen.”

“All klar,” stimmte ich zu, “Aber dann musst du schneller wichsen, wenn ich kommen soll.”

Donna nickte und wichste härter und schneller, was ihre reifen Brüste unter dem engen T-Shirt zum Wackeln brachte. Sie hielt kurz innen und ließ etwas Speichel auf den Schwanz tropfen, um ihn schön glitschig zu machen.
Während ihre Hände den geschmeidigen Schaft bearbeiteten, war sie nur darauf fixiert, den riesigen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. Sie setzte für einen Moment aus. Plötzlich fühlte sie meine Hand, wie sie ihre großen Brüste durch das T-Shirt kneteten. Sie wichste dann aber weiter.

“Ich versuch nur schneller zu kommen,” gab ich vor, doch in Wirklichkeit war es das Letzte was ich jetzt wollte. Ich versuchte meinen Höhepunkt so lange wie möglich zurück zu halten, aber ich konnte nicht widerstehen, diese herrlichen Brüste zu berühren.

Donna wichste mich jetzt seit über zehn Minuten. Ihre Arme fingen langsam an müde zu werden. ‘Wenn meine Brüste ihm helfen schneller zu kommen, werde ich sie halt benutzen,’ dachte Donna und ließ von meinem Schwanz ab, schälte sich aus dem engen Shirt und präsentierte mir ihre perfekten runden Brüste. “Magst du sie,” fragte Donna als sie ihre Brüste gegen meinen prallen Schwanz presste. Sie zwang ihn in ihr Dekolletee und begann mich mit ihren Brüsten zu wichsen, wobei ein Großteil des Schaftes ober heraus guckte.

“Ich liebe sie,” antwortete ich. “Sie sind verdammt prächtig.” Ich griff nach unten und drückte ihre Brüste zusammen, sodass sie meinen Schwanz umschlossen.

Donna lächelte breit, bei meinem Kompliment und spuckte auf meinen Schwanz um ihn nasser zu machen, damit er noch besser zwischen ihren herrlichen Brüsten flutschte. Der Speichel ran ihren Brüste herab und machte ihr Dekolletee nass und schlüpfrig. Sie glitt mit ihren Brüsten an meine Schaft auf und ab und gab mir einen geilen Tittenfick während sie mich weiter wichste. Ich stöhnte jetzt etwas lauter, und sie hoffte, dass es mir bald kommen würde. Sie wollte sehen, wie ich endlich meine heiße Ladung abfeuere, da ihre Arme anfingen ihr weh zu tun. “Bist du bald so weit,” fragte sie mich.

“Ähm… Noch nicht.”

“Ich fragte weil meine Arme schon weh tun,” erklärte sie und setzte den Tittenfick fort.

“Dann blass mir einen,” erwiderte ich.

“Ich kann nicht… wegen Eric,” protestierte Donna.

“Du berührst meinen Schwanz schon mit Händen und Titten,” sagte ich. “Was macht das für einen Unterschied, wenn du ihn dann in den Mund nimmst?”

Donna dachte darüber nach während sie mich weiter wichste. “Nun, wenn du es so siehst, denke ich ist es nicht viel schlimmer als dass was ich jetzt gerade mache.
Bist du sicher, dass es dir dann schneller kommt?”

“Bestimmt,” antwortete ich mit einem verschlagenen Grinsen. Ich beobachtete Donna, wie sie ihre Hände von meinen Schwanz nahm und ihre vollen Lippen um die Eichel legte, während sie ihn zwischen ihren Brüsten behielt.

Sie lehnte sich vor, nahm mehr vom Schwanz in ihren Mund und begann sanft dabei zu stöhnen. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab, ließ ihre Zunge über meine Eichel schnellen und kostete den salzigen Geschmack der ersten Lusttropfen. Ihr Sabber glitt am Schwanz runter, währen sie blies und sorgte dafür, das ihre Titten noch besser auf und ab flutschten.

Ich konnte sehen, das Donna immer geiler wurde und sich immer mehr in die Sache hinein steigerte. Ihr rotes Haar flog wild um her, als sie ihren Kopf bewegte. Meine Hand glitt an ihrer weichen Haut nach unten über ihren runden festen Hintern. Ich schob meine Finger in ihr Höschen und fand ihrer nasse Schamlippen. Als ich einen Fingen in ihre Muschi schob, erschrak sie. Sie hörte jedoch nicht zu blasen auf, also schob ich einen weiteren Finger in ihr nasses Loch und fing an sie zu ficken, währen sie mich energisch weiter blies. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte lauf mit meinen Schwanz im Mund, während sich ihre Hüften runter auf meine Finger pressten. Ich bewegte meine andere Hand zu ihrem Schenkel und führte sie auf das Sofa.

Donna war so vertieft beim Blasen und ihre Muschi schrie förmlich nach Beachtung, dass sie meinem Drängen folgte. Sie begab sich zu mir auf das Sofa, behielt aber meinen Schwanz im Mund. Sie ließ sich mit beiden Beinen an jeder Seite meines Kopfes nieder und wurde sofort mit meiner Zunge an ihrer tropfnassen Muschi belohnt.

Nachdem ich ihr durchnässtes Höschen zur Seite geschoben hatte, wurde ich von ihrem feuerroten Busch begrüßt. Ich drang sofort in das heiße Loch ein und leckte das Innere der tropfenden Höhle. Ihre Säfte füllten meinen Mund und ich schluckte was ich konnte.

Nach einem lauten ‘MMMMMMMMMMPPPPPPHHHHH’ versuchte sie mich zu deepthroaten. Ich griff nach ihrem Hintern und hielt sie in Position, als ich sie leckte und fühlte wie sich ihre steinharten Nippel in meinen Bauch bohrten.

Am anderen Ende der Sofa war Donna nun komplett davon besessen, meinen Schwanz mit ihrem Mund zum Abspritzen zu bringen. Sie fing an meine dicken Eier zu kneten, während sie immer mehr in ihren Schlund zwang. Die große Eichel meines Freundes stieß in ihre Kehle, wodurch sie sich verschluckte. Sie holte Luft und lehnte sich voll und ganz auf mein Gesicht, um meine Zunge noch intensiver zu spüren.

“Mmmmmmmmm ja,” stöhnte sie, als ich meine Zuge tiefer in sie hinein bohrte, “Das ist es. Leck meine Muschi. Ich liebe es!” Sie wichste mich hart ab, während sie nach Luft rang. Dann griff sie wieder an und nahm so viel sie konnte in den Mund. “MMMMMM MMMMMM
MMMMMM MMMMMM,” stöhnte sie, als sie ihren Kopf hoch und runter bewegte und dabei meinen riesigen Schwanz voll sabberte. Mit meinem Monsterschwanz im Mund und meiner schleckenden und bohrenden Zunge an ihrer Muschi wurde sie so geil wie nie zu vor. Es dauerte jetzt nicht mehr lange. Sie konnte schon spüren wie sich der Höhepunkt aufbaute. Sie fing an zu zucken, als er sie überrollte und musste mich festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich genoss den köstlichen Saft, der mir in den Mund floss und leckte alles auf. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Mund und dämpfte die Schreie während sie vor Lust zitterte. Nachdem der Orgasmus sich gelegt hatte, sank sie auf mir zusammen und entließ meinen Schwanz aus ihrem heißen Mund. “Oh mein Gott,” keuchte sie und rieb meinen pulsierenden Schwanz an ihre Wange. “So bin ich noch nie gekommen… Das war unglaublich!”

Ich ließ langsam mein Hände über den warmen und verschwitzten Körper der sexy Rothaarigen streichen. “Stell dir vor, wie es sich anfühlen würde, wenn anstelle meiner Zunge, mein großen harter Schwanz deine süße Muschi verwöhnen würde.”

Jetzt sah sie ihn sich genauer an. Ihr Kinn ruhte auf meinem Schenkel. Mein Schwanz war so groß wie ihr Kopf. Sie dachte darüber nach, wie es sich anfühlen würde, wenn sich dieses Monster in sie hinein bohren würde. Dann gab sie nach. Sie zog sich hoch von mir und kroch zum anderen Ende der Sofa. Sie stützte ihr Ellenbogen auf dem Rand der Sofa ab und hob ihren Hintern in die Luft und bot sich mir an. Dann sah sie mich mit einem Funkeln in den Augen an und sagte: “Mach es, Peter. Fick meine Muschi, wie sie noch nie gefickt worden ist.” Damit gab sie ihrem Hintern einen Ruck und wackelte verführerisch. Ich bin sofort aufgesprungen und war in Null Komma Nichts hinter ihr auf den Knien. Mein Schwanz zeigte direkt auf den nassen Eingang ihres engen Loches. Ich legte eine Hand um Donnas Hüfte und schlug mit der Eichel gegen ihre geschwollenen Schamlippen.

“Uuuunnnnnnngh,” winselte Donna, als sie ihren Hinter mir entgegen drückte, “Hör auf mich zu reizen. Gib mir endlich diesen Riesenschwanz…”

“Also gut,” meinte ich mit einem Lächeln und drang langsam in sie ein, dehnte ihre Schamlippen mit der großen Eichel. “Hier kommt er.”

Donna ergriff die Armlehne fest, als mein Schwanz die Innenwände ihrer heißen Muschi dehnten. “Oh Jaaa,” sagte sie mit zusammengepressten Zähnen, “Schieb ihn mir rein, Peter!”

Ich drückte ihn tiefer hinein und hielt dann inne, als die Hälfte meines Schwanzes in ihr steckte. “Ist das so viel, wie Eric hat?”

“Nein,” wimmere sie. “Er ist viel kleiner.” Sie drückte sich ein wenig weiter an mich und nahm einen Zentimeter mehr in sich auf. “Bitte, fick mich einfach…”

Ich zog ihn ein wenig zurück und rammte ihn dann wieder ein bisschen tiefer hinein. Rein und Raus, immer wieder und wieder, immer tiefer. Während ich sie ordentlich fickte, griff ich unter sie nach ihren hin und her schwingenden Brüsten.

“OH GOTT,” heulte Donna, als ich das Tempo erhöhte. “ICH LIEBE DEINEN SCHWANZ!” Sie drückte sich mir härter entgegen. Bohrte sich meinen Schwanz tiefer und tiefer, erpicht darauf das ganze Ding in sich zu spüren.

“MMMMMMM JAAAAAAA! TIIIIEEFER, VERDAMMMMT! FICK MICH TIIIIIEEFER!” Sie griff nach hinten und fühlte den Rest meines Schwanzes, der noch nicht in ihr war. “GIB MIR ALLES!” Ich rammte ihr den Rest tief hinein, bis meine Eier gegen ihren harten Kitzler klatschten. “HEILIGE SCHEISSE!” schrie Donna, als wäre sie vom Teufel besessen. Dies schien sie über die Schwelle zu bringen und löste einen weiteren Höhepunkt bei ihr aus.

Ich hielt ihre Hüften fest und fickte sie unermüdlich weiter, während es ihr heftig kam und am Ganzen Leib zitterte. Sie stöhnte laut weiter. Ihr Kopf hing über den Rand die Armlehne, während ich sie nahm. Mein andauerndes Ficken löste bei ihr einen Abgang nach dem anderen aus. Ihre Säfte spritzten wild umher. Es war einfach herrlich. Das ganze Sofa und der Fußboden waren völlig durchnässt.

“AH AH AH AH AH AH!” Donna konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und murmelte nur noch wirres Zeug. Ihr wild zuckende Muschi massierten meinen fickenden Schwanz.

“OOOOOOOOOOOOOOOOOOHHHHH!”

Ich hielt es nicht mehr aus. Mein Orgasmus, den ich schon so lange zurück gehalten hatte, brach nun plötzlich aus und ich kam tief in Donnas pulsierender Muschi. “FUCK,” bellte ich laut, als ich eine Ladung nach der anderen in sie hinein pumpte. Sie zitterte noch immer, als mein Orgasmus langsam abebbte und ich erschöpft auf ihr zusammen brach, während mein Schwanz noch immer in ihr steckte. “Oh Gott,” stammelt ich, als ich auf ihr lag und unsere verschwitzten Körper aneinander rieben. “Das war verdammt nochmal unglaublich…”

Donna kam schließlich wieder zu sich und sprach: “Das… war… unglaublich… Ich habe niemals…”

Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als Bob die Treppe
herunter gestampft kam. Unsere laute Fickeinlage hatte ihn wohl geweckt. Nun sah er so aus, als wolle er jemanden umbringen.

“WAS ZUR HÖLLE IST HIER LOS!” schrie Bob, als er die letzte Stufe der Treppe erreichte.

Ich sprang von Donna ab. Mein Schwanz flutschte mit einem lauten ‘SPLORTCH’ heraus. Sperme und Muschisaft verteilte sich im Ganzen Raum. Ich rannte vor Bob davon. Die Schmerzen im Knöchel waren vergessen. Donna setzte sich auf und versuchte ihren Vater zu stoppen. “Dad! Warte!”

“ICH WERDE NICHT WARTEN,” knurrte er grimmig. “ICH LASS DICH IN MEINE HAUS UND DU VERGREIFST DICH AN MEINEM KLEINEN MÄDCHEN?! ICH WERDE DAFÜR SORGEN, DASS DU EIN KRANKENHAUS BRAUCHST, WENN ICH MIT DIR FERTIG BIN!”

Ich versuchte mich zur Küchentür zu retten, doch Bob versperrte mir den Weg. Bob griff erneut an. Ich sprang davon und rannte die Treppe hoch. Bob jagte mir nach und Donna rannte nackt hinterher. Ihre Brüste wackelten und mein heißes Sperma floss zäh aus ihrem weit gedehnten Loch und ran an den Schenkeln herab.

Ich rannte zum Ende des Flures, schlug die Tür hinter mir zu und verschloss sie. Ich sah mich um und stellte fest, dass es Bobs Schlafzimmer sein musste.

“KOMM DA RAUS UND STELL DICH MIR WIE EIN MANN!”

Ich bemerkte einen kleinen Schwarz-Weiß-Fernseher auf dem Schränkchen und stürmte zu ihm hin. Als ich ihn anschaltete und ihn gerade berühren wollte, fiel mir ein, dass ich noch immer nackt war. Also ging ich zu Bobs Kleiderschrank und griff mir ein paar Klamotten. In diesem Augenblick warf sich Bob mit einem lauten Rums gegen die Tür. Dies krachte laut und ich wusste, dass sie nicht viel länger halten würde. Ich ging zurück zum Fernseher, nahm Bobs Geldbörse, die daneben lag und steckte sie in die Hosentasche. “Das ist dafür, dass du mich angefahren hast, Bob. Jetzt sind wir quitt.” Wieder krachte die Tür laut. Ich wusste, dass sie beim nächsten Mal brechen würde. “Ich hoffe es klappt.” Als meine Finger die Bildröhren des Fernsehers berührten, wurde der Raum von einem gleißend hellem Licht durchflutet.

Einen Moment später, flog die Schlafzimmertür auf. Ein rot angelaufener Bob stürmte ins Zimmer, gefolgt von der nackten Donna, die immer nach sehr mitgenommen aussah.

“ALSO GUT, DU SOHN EINER REUDIGEN HU-” Bob blickte wild durch den Raum und sah das niemand da war. “Wo ist er hin?”

***

Ich öffnete die Augen und erkannte, dass ich in einer gut beleuchteten Küche stand, die mir irgendwie bekannt vor kam. Ich sah an mir runter und bemerkte, dass ich nackt war. Ich hielt aber noch immer die Klamotten, die ich mir von Bob ‘geliehen’ hatte. Ich wollte mir gerade die Hosen anziehen, als ich bemerkte, dass ich beobachtet wurde.

Langsam drehte ich mich um und sah vier ältere Damen, die um einen runden Küchentisch saßen. Alle konnten ihren Mund nicht mehr schließen und sahen mich mit weit aufgerissenen Augen an. Sobald ich mich umgedreht hatte, gingen alle vier Augenpaare nach unten zu meinem Monsterschwanz, der zwischen meinen Beinen hing und noch immer von Donnas Säften glänzte.

‘Verdammt,’ dachte ich. ‘Ich bin mitten in eine Folge von den Golden Girls gesprungen!’

“Oh weh,” sagte Rose, als sie mein riesiges Teil sah. “Ich glaube ich bekommen einen Hitzschlag!”

Dorothy stand auf und brüllte: “Was zur Hölle machen sie in unserer Küche? Und wie sind sie hier rein gekommen?!”

Ich wartete keinen Augenblick und raste an den Frauen ohne ein Wort zu sagen vorbei. Die Klamotten fest im Griff, floh ich auf der Küche ins Wohnzimmer zum Fernseher. Schnell drückte ich den Knopf und sah wie der Bildschirm langsam heller wurde.

Kurz bevor ich ihn berührte, sah ich eine zielstrebig aussehende Blanche, die auf mich zu rannte. “Nein! Warte,” protestierte sie, “Wir rufen nicht die Polizei! Ich bin mir sicher, dass wir uns einig werden.” Ich sah die Lüsternen Blicke, die sie meinem Schwanz zuwarf, was mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Ich legte meine Hand auf die Bildröhre und ließ mich von dem hellen Licht zu einem andren Ort bringen…

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Fetisch Gay

Inzucht und Ordnung

Aus dem Netz, für das Netz.

Inzucht und Ordnung

Claudia war siebzehn Jahre alt. Sie ging noch zur Schule, weil sie damit
ihren Eltern einen Gefallen tun wollte. Und, weil es so schön bequem war,
nicht arbeiten zu müssen, wie manch anderes junge Mädchen in ihrem Alter.

Dafür nutzte Claudia die ihr zur Verfügung stehende Zeit, sich sexuell zu
bilden und mit einigen Männern in Kontakt zu kommen. überhaupt besaß das
junge Mädchen eine blühende Phantasie. Vor allem, was die ältere Generation
anbetraf.
Claudia träumte wie alle jungen Mädchen von reifen, gestandenen Männern, von
potenzstarken Partnern, die auch längere Vorspielereien und zwei, drei
Nummern hintereinander überstehen. Gleichwohl vögelte sie auch mit Jüngeren,
aber das machte ihr weniger Spaß, da sie bisher stets mit sogenannten
Schnellspritzern zusammen war. Ihren großen, heimlichen Wunsch verriet sie
niemand, denn sie fürchtete sich davor, bei ihrem Traumpartner abzublitzen.
Doch davon später.

Vorläufig lag Claudia allein auf dem Sofa und spielte gedankenverloren an
ihrem Kitzler. Da kam ihr Cousin Thomas gerade recht; mit ihm hatte sie es
schon ein paar mal gemacht. Vor allem lutschte sie gern an Thomas Eichel,
weil er sie peinlich sauber hielt.
“Wir sind allein, Claudia.” sagte der junge Mann, wobei er seinen Ständer aus
dem Hosenschlitz springen ließ. Er tat das auf so natürliche Weise, wie es
ausgebuffte Ehemänner zu tun pflegen.
“Ach, Thomas. Steh doch nicht so herum. Wenn du die Hose ausziehst, dann
bekommst du auch keine Flecken dran!”
Thomas musste grinsen, trotzdem er supergeil auf Claudia war und in diesem
Zustand sonst an nichts anderes zu denken vermochte.

Claudia hatte ihm einmal den Pimmel gewichst, und als er losschoss, da
besabbelte ihm sein Schwanz die ganze Hose mit Sperma. Seitdem bereitete sich
Claudia auf einen schnellen Erguss ihres Cousins vor, indem sie mit ihren
Lippen nah an seiner Eichel blieb oder sie von Anfang an lutschte. Dann ging
wenigstens nichts mehr daneben.

Thomas, sechs Jahre älter als Claudia, war ein ausgesprochener Frauentyp. Ihm
las die jeweilige Partnerin jeden Wunsch von den Augen ab und erfüllte ihn.
Und da Thomas seine ersten Übungen mit Frauen, die älter als er waren,
gemacht hatte, ist ihm fast jedes Mal einer geblasen worden. Erfahrene Frauen
tun das, um sich für den nachfolgenden Fick eine längere Aktivzeit zu
sichern. Meistens kommen sie auch auf ihre Kosten, jedenfalls besser als bei
der hektischen ersten Nummer.

Claudia setzte sich vorn auf die Sofakante und saugte Thomas bereits steifen
Schwengel in den Mund. Sie tat dies beinahe so perfekt wie eine
lutschroutinierte Vierzigerin und Thomas hielt still. Claudias Finger
strichen zärtlich über den Steifen ihres Cousins. Und unter dem liebevollen
Spiel ihrer lockenden Zunge schwoll er zu enormer Größe an. Nachdem er seine
Cousine lang genug angestarrt hatte, stellte er sich näher an sie heran. Sein
Ständer rutschte an Claudias Nase hoch, bis ihre Zunge am Sack leckte. Thomas
spürte, wie es in seinem Kopf zu rauschen begann. Und je mehr das blutjunge
Mädchen an seinem haarigen Samenbeutel herumlutschte, um so heftiger
verlangte es ihn, seinerseits ihre Genitalien zu saugen Claudias Finger
tasteten sich bis hinter seinen Eiersack. Sie tupften die Strecke bis zum
Arschloch ab, kratzten am Muffenring und tippten ein wenig in die zitternde
Rosette hinein.

Da merkte sie, wie er hochzugehen schien. Sofort stoppte Claudia ihre
Aktivitäten, denn sie wollte die Ladung nicht schon jetzt schlucken.
“Küsst du mich auch – da unten?” fragte sie, während sie sich von ihrem
Cousin löste.
“Gern!” stieß Thomas gierig hervor.

Thomas war mit seinen dreiundzwanzig Jahren ein so intensiver Fotzenlecker,
dass er die Frauen am liebsten bis zum Orgasmus leckte. Leider reagierte
nicht jede wie gewünscht darauf. Claudia mochte es gern, wenn sie lange
geleckt wurde. Sie konzentrierte sich unterdessen auf ihren Traummann, und um
so wilder geriet sie dabei in Ekstase.
“Komm, wir lecken uns!” sagte sie. Auf dem Sofa zeigte sich Claudia als die
Aktivere. Sie schob ihren geilen jungen Körper über den ihres Cousins,
stopfte ihm einen Finger ins Arschloch, quetschte die Eier und saugte ihn.

Es war nicht bei der Leckerei zwischen Claudia und ihrem Cousin Thomas
geblieben. Als er es nicht mehr aushalten konnte, riss er Claudia herum und
jagte ihr seinen steifen Pint in die weit aufgespreizte Fotze.
“Ja, ja!” spornte Claudia ihren Cousin an.
“Mach es fester, hier oben!” Und sie rieb und presste ihren Fotzenknochen
gegen sein Schambein. Unter dieser Behandlung explodierte Thomas und sein
Sperma schwemmte wie ein geborstener Damm in die wild bibbernde Fickspalte
seiner keuchenden Cousine hinein.

Claudia versuchte, durch heftiges Weiterficken zum Orgasmus zu kommen. Ihre
Hände wühlten an Thomas Genitalien herum, um den Pimmel halbwegs steif zu
halten, aber es nutzte nichts. Das Ding schaffte genauso rasch ab, wie es
gespritzt hatte.

Enttäuscht ließ die unbefriedigte Claudia von ihrem Cousin ab und verschwand
ins Bad.

Auf diesem Moment schien Kurt, ihr Vater, gewartet zu haben. Er stand bereits
nackt hinter der Schlafzimmertür und ließ nur noch den Neffen Thomas aus der
Wohnung verschwinden. Als sein Schwanz wie eine Rakete vor dem Abschuss
stand, betrat er splitternackt das Badezimmer. Sein Blick richtete sich auf
die Fotze seiner Tochter. Und Claudia ihrerseits schielte gespannt auf den
dicken Vaterhammer…

“Huuuch.” machte Claudia und tat verschämt, als sie das Handtuch vor den
Augen des Vaters als Feigenblatt benutzte. Aber dann wachte sie auf – aus
einem Traum, der Wirklichkeit wurde. Sekundenlang standen sich Vater und
Tochter wortlos gegenüber. Jetzt, wo sich ihr Traum endlich zu erfüllen
schien, war sie mutlos. Vielleicht hatte der Vater sie nur zu plötzlich
überrascht, sozusagen unvorbereitet und gleich nach einem enttäuschenden
Sexerlebnis. Claudia brachte keinen weiteren Laut über die Lippen Auch Vater
Kurt schwieg. Sein Blick glitt über den makellosen Körper und blieb an den
Nippeln hängen, die geil aus den Warzenhöfen herausstachen.

“Mach’s gut!” hörten beide eine Stimme, die wohl Thomas gehörte.

Claudia versuchte vom Vater einen verständnisvollen Blick zu erhaschen und
schritt zum Fenster. Draußen stand Thomas und winkte. Er sah Claudias Vater
nicht. Kurt überlegte, was er nun sagen sollte. Der geil wirkende Körper
seiner Tochter war zwar nichts Neues für ihn; oft genug hatte er ihn
bewundert, aber stets, wenn er halbwegs bekleidet war, mit Bikini oder so. Er
hätte nicht auf ihren reizvollen, kleinen prallrunden Arsch sehen sollen.
Denn nun brach bei Kurt die letzte Hemmschwelle seiner Tochter gegenüber.
Verkrampft hielt Kurt seinen Steifen mit beiden Händen fest.
Mit diesem seinen Schwanz hatte er seine Tochter gezeugt. Und derselbe
Schwanz stand jetzt beim Anblick des Mädchens hart und fickbereit vor ihr. Ob
sie wohl auch geil war? Kurt verstand die Reaktionen seiner Tochter nicht. Er
hielt sie für Scham, und das machte ihn selbst unsicher. Dabei musste sich
Claudia erst einmal darüber klar werden, was passierte!

Jahrelang hatte sie nichts anderes im Sinn, als ein einziges Mal nackt mit
ihrem Vater allein zu sein, ohne Mutter, ohne andere Leute natürlich. Nur so.
Und dann wollte sie sich an ihn schmiegen, an seinen männlichen Körper,
wollte ihn fühlen, ihre Hände über seine Haut gleiten lassen, ihn streicheln.
Sie träumte davon, dass auch er sie betasten würde, ihren Körper spüren
wollte. Und dann während ihre Finger hinuntergeglitten zu seinem Schwanz, den
sie noch nie gesehen hatte – der sie aber unwiderstehlich anzog! Ob Vater
wohl auch einen so großen, harten Schwanz besitzt wie die Männer, mit denen
sie gefickt hatte?

Da sah Vater Kurt, wie der Saft aus Claudias frisch gewaschener Spalte lief.
Seine Kanone streckte sich.
“Ja, wir sind allein, Claudia.” hörte sie seine raue Stimme.
“Wir zwei – Vati?”
Alles Blut schoss in den Unterleib der aufgegeilten Tochter.
“Endlich, Claudia, Liebes!” brach es aus dem Vater heraus. Vater Kurt ging
auf seine Tochter zu. Bei Claudia lief der Fötzchenschleim an den Innenseiten
ihrer fickstrammen Oberschenkel herab und es duftete nach Jungmädchenfotze!
Wovon Claudia nächtelang geträumt hatte, den Schwanz ihres Vaters anzufassen,
ihn zu herzen und zu küssen, ihn mit zarten Fingern so steif, so groß zu
machen, dass er zeugungsfähig war – nun wagte sie es nicht!

Kurt spürte, was in seiner Tochter vor sich ging und sann verzweifelt darüber
nach, Wie er es wohl anstellen müsste.
“Willst du deinen Vater ein bisschen massieren?” fiel ihm etwas Praktisches
ein.
“Ja! Ja! Gern!” gab Claudia zurück. Offen blieb nur, was und wie sie
massieren sollte. Aber da half ihr der Vater über die Verlegenheit hinweg.
“Komm, wir geben ins Schlafzimmer. Da können wir uns am besten bewegen.”
Kurt nahm seine Tochter an die Hand und zog sie mit sich. Claudia trippelte
schließlich wie die kleine Tochter, die sie ja wirklich war, neben ihrem
Vater her ins Schlafzimmer.

Kurt hielt es für angebracht, dass er sich auf den Bauch legte; da konnte er
zunächst einmal sein Spielzeug, den gewaltigen Fickpimmel, verstecken. Aber
Claudia brauchte nicht allzu lange, bis ihre massierenden Finger den Weg
zwischen seine Arschbacken fand, um dort den eingeklemmten Hodensack zu
drücken. Zuerst wie unbeabsichtigt, dann aber mit dem vollen Risiko einer
sexfreudigen Tochter.
“Ist es schön so, Vati?” klingelte ihre Stimme. Kurt glaubte, seine Eier
müssten platzen, so geil machte ihn die Intim-Massage seiner Tochter. “Du,
Vati, darf ich mal was Schlimmes fragen?”
“Frag nur, Liebes, frag nur!” antwortete Kurt voller Erwartung, denn er
konnte sich so langsam denken, worauf die Gedanken seiner Tochter
hinausliefen.
“Ist es – ist es etwas…”

Claudia biss sich auf die Lippen. Unbewusst verkrampften sich ihre Finger, so
dass sie des Vaters harte Eier quetschte. Kurt dachte schnell an etwas
Mieses, um den aufkommenden Erguss zu verhindern.
“Nun sag schon, was du denkst!” krächzte er vor Aufregung. Da schwang sich
seine Tochter über seinen Rücken und setzte sich rittlings auf sein Kreuz.
“Es ist doch nichts Schlimmes, wenn ich dich an anfasse?” brach es aus ihr
hervor. Kurt genoss ihre zärtlichen Finger an seinem Sack. Sie quetschte,
streichelte und knüllte ihn. Sie lockte die Säfte aus dem Rückenmark an.
“Ich möchte, möchte…”, stotterte sie, “…ich möchte so gern fühlen, womit
du mich gemacht hast!”
“Aber Liebes! Das darfst du doch! Du als einzige, ganz bestimmt!” hörte sie
den Vater sagen.

Da langte sie tief unterm Sack hindurch, fühlte die harte Stange.
“Haaach, das ist er ja!” hauchte die Tochter, als wolle sie jeden Augenblick
zerfließen. Und in Kurts Phantasie stiegen die schönsten Gedanken auf…

Kurt spürte den glühend heißen Fötzchenschleim, der aus der Liebesspalte
seiner Tochter auf sein Kreuz rann. In seinem Hirn wirbelte es herum.
Hoffentlich kommt Renate nicht nach Hause! Eine Weile blieb es still. In
dieser Zeit drückte Claudia des Vater steifen Schwanz und spielte mit seinen
Eiern. Dann hielt es Kurt nicht mehr länger aus. Natürlich wollte auch er mit
seinen Händen aktiv werden, wollte er sie befühlen, ihren Körper abtasten,
den Weg zum Paradies seiner Tochter suchen.

Kurt drehte sich um. Sein Schwanz sprang der Tochter entgegen. Claudia
umfasste die Vaterstange mit beiden Händen und presste ihre Wange an sie.
Dabei fummelte sie mit ihren Fingerkuppen langsam nach unten an den
Samenbeutel. Da riss der Vater seine Tochter endlich an sich, drückte und
herzte sie, stemmte seinen harten Schwanz gegen ihr kleines Bäuchlein, ja,
drückte ihr eine Delle in das Vorfötzchen.
“Darf ich ihn küssen?” hauchte Claudia ins Ohr des Vaters. Und, wie um ihren
Wunsch zu begründen, fuhr sie fort: “Ich möchte so lange saugen, bis das
kommt, woraus du mich gemacht hast!”
Kurt wurde verrückt vor Gier auf den Jungmädchenkörper, auf das
Wollustfleisch seiner eigenen, geilen Tochter. Was für ein Weib war sie!

Sie nötigte den Vater gegen die Kommode, packte den heiß begehrten
Fickschwanz und leckte sinnlich über die Eichel. Ich werde ihn so toll
saugen, bis er wahnsinnig wird! dachte Claudia. Und dann stopfte sie sich des
Vaters großen, harten Fickpimmel in den gierigen Jungmädchenmund. Kurt hielt
es bei der innigen Saugerei seiner Tochter nicht still auf dem Kommodenrand.
Sein Hintern begann zu zucken, seine Lenden gerieten in den Rhythmus seiner
ihn lutschenden Tochter.

Claudia spürte, dass sich beim Vater im Sack etwas zusammenbraute, Samen, den
sie eigentlich doch nicht schlucken, sondern am liebsten ins Fötzchen
eingespritzt haben wollte. Ob der Vater ihr wohl den Gefallen täte? Sie
richtig ficken, nachdem sie ihn so schön gesaugt hatte? Kurt fickte längst
gegen den saugenden Mund seiner geilen Tochter an, und Claudia revanchierte
sich mit leidenschaftlichen Zungeschlägen, mit Umkreisen seiner Kronenwulst
und mit immer wilder werdendem Quetschen seiner Sameneier.

Plötzlich ließ Claudia vom Vater ab. Es war höchste Zeit, sonst hätte er ihr
sein Sperma in den Mund gepumpt.
“Er ist so lieb!” flüsterte sie und zeigte auf des Vaters Ständer.
“Zeigst du mir, wie schön es war, als du mich gemacht hast?”
Kurt drehte durch. Er nahm seine Tochter, warf sie aufs Bett und schleckte
wie verrückt an ihrer frischen Mädchenmöse.
“Komm, Vati, komm!” keuchte sie, “Mach mir ein Kind! Ich will ein Mädchen von
dir – und für dich! Das kannst du dann auch wieder ficken!”
Kurt gehorchte seiner Tochter und schob seinen berstenden Vaterschwanz bis
zum Anschlag in das lavaglühende Liebesfickfotzenloch hinein. Er fickte sie
schwanger, wie Claudia es verlangte.

Vater Kurt drehte vollends durch, als seine unter ihm wild fickende Tochter
stöhnte: “Wie heiß dein Samen ist! Du machst mich jetzt schwanger, Vati!” Und
tatsächlich brannte Schuss um Schuss im Leib Claudias, als würde sie
tätowiert! Kurts Schwanz. glühte beim Abspritzen wie frisch gegossener Stahl.
Der Lustschmerz zog sich durchs Arschloch hoch ins Rückenmark, erfasste die
Halswirbel und schlug wie tausend Blitze in sein Hirn ein!
“Aaaaaaarrrrrrrggggggghhhhhhh – ” schrie der Vater. Unter ihm heulte die
wollustgeschüttelte Tochter ihren Orgasmus wie ein Tier hinaus.

Sie lagen fast eine halbe Stunde nebeneinander und atmeten schwer. Claudias
Hand lag auf dem fotzenschleimglitschigen Fickschwanz des Vaters.
“Papi, fickst du mich noch mal so schön?” flüsterte das geile Mädchen. Kurt
küsste ihre Brüste und nickte glücklich. Da sagte Claudia “Ich ziehe mir
schnell was Schickes an!”
Kurt verfolgte seine Tochter mit heißen Blicken und schob ihr dann wie in
Trance seinen knüppelharten Ständer ins Liebesloch.
“Ja! Mach mich schwanger, Vati!” hauchte Claudia glückselig. Mit
geschlossenen Augen genoss sie den ein- und ausfahrenden Pimmel ihres
Erzeugers und erwartete sein Sperma…

Claudia gehörte jetzt zu den glücklichen Töchtern, die vom Schwanz des Vaters
nicht nur träumen, sondern ihn auch genießen. Kurts Pimmel stand von nun an
wie eine Eins, wenn er seine geliebte Claudia in der Nähe wusste. Und
natürlich blieb es seiner Frau Renate nicht verborgen. So oft Kurt sich mit
seiner Tochter in deren Zimmer für eine heiße Liebesstunde zurückzog, Renate
machte es nichts aus. Sie revanchierte sich am kommenden Tag in ihrer
Boutique oder verlustierte sich mit ihrem Neffen, wenn Thomas gerade da war,
im Ehebett nebenan.

Manchmal trieben sie es so heftig, dass das eine Paar das andere durch die
Wand keuchen und stöhnen hörte. Thomas erster Schock über das geile
Fickverhältnis zwischen Vater und Tochter hatte sich als schnell verflogen,
so heftig war er in seine erfahrene, fickgeile Tante verliebt. Und bald
machte es sie beide an, wenn sie wussten, dass Claudia nebenan schon wieder
für den Vater die Beine spreizte.

Zu dritt oder zu viert hatten sie es allerdings noch nicht versucht, obgleich
jeder von ihnen insgeheim daran dachte. Doch vorerst waren sie nicht nur von
reinen Sexgefühlen beherrscht, und dieser Umstand trieb sie immer nur
paarweise zueinander. Sie probierten alle schönen Spielarten aus.

[ENDE]

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Teil 2 – Zünglein in Aktion

hier war Teil 1.
http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html

… wieder zurück auf der Decke lässt Du dich dort nieder und nimmst einen Schluck von deinem Cocktail … Dann schaust Du an mir hoch. DU legst Dich auf den Rücken winkelst Deine Beine an und klappst Sie auseinander … Damit gönnst Du mir einen Blick auf deine schnuckelige Liebeshöhle “jetzt muss ich mich erst mal ausruhen” meinst Du und senkst deinen Kopf auch auf das Handtuch. Du spürst die Sonne warm auf einer nassen Haut …. einige Tropfen sammeln sich und fließen in kleinen Rinnsalen Deinen Körper hinab … Du genießt den Augenblick … ich knie mich zwischen Deine Beine, schaue noch einmal und dann lass ich meine Zunge an deinem feuchten, salzigen Oberschenkel langsam nach oben wandern … ein kleiner Seufzer ist alles was ich höre außer dem kreischen der Möwen … nach einigen Sekunden erreicht meine Zunge deine Lenden und verwöhnt diese mit leichtem und mal festem druck bevor ich langsam nach links Wanderer über die die Bikinizone.
Während ich dort meine Kopf habe schiebe ich meine Hände unter deinen Po den Du leicht anhebst damit ich dort schön zupacken kann … dann wandere ich mit meiner Zunge weiter zur deiner anderen Lende … ich täusch kurz an direkt ins Zentrum zu stoßen und lasse meine Zunge dann langsam Richtung Bauchnabel wandern … das schmeckt so herrlich salzig.
Kreisend, mal leicht mal fester drückend .. ziehe ich meine Hände unter deinem Po hervor und streichle sanft über deine Rippen die Seite hinunter … ein kleiner Schauer durchzuckt deinen Körper was mich nur noch mehr anmacht … weiter wandert meine Zunge an deine linke Brustaußenseite und drückt diese leicht ein…. ich schiebe mein Becken etwas vor so das mein Schwanz ein wenig an deine Muschi gedrückt wird … ein kleines stöhnen kann ich dir damit abgewinnen … meine Hände umfassen deine Brüste da fällt mir das Öl ein … also greife ich mit einer Hand zum Öl, öffne geschickt die Flasche und verteile einige Spritzer auf deinen Brüsten .. herrlich glitschig ….meinen kopf nehm ich wieder langsam herunter jedoch erforscht meine Zunge jedes Fleckchen auf deinem Bauch während es tiefer und tiefer geht “schade denkst Du” nun spürst Du den geilen Schwanz gar nicht mehr … aber genieß weiter, denkst du … meine Zunge kommt nun deiner Liebeshöhle bedrohlich nah und ohne Umwege fährt sie zwischen deinen Schamlippen hinunter … ein herrlicher Geschmack … mal schnell mal langsam lasse ich meine Zunge zwischen Deinen Lippen auf und ab gleiten. Meine Hände umfassen inzwischen mit einem bestimmenden griff Deine Hüften. Nun verwöhne ich deine Schamlippen, sauge sie ein und kitzel sie mit meiner Zunge … die wahre Freude macht sich da bemerkbar … Deine Hände umfassen meinen Kopf und Du drückst ihn etwas naher an Dich … aha jaja die Geilheit denk ich und lasse meinen rechten Zeigefinger kaum spürbar aber so herrlich kribbelnd über deine Lende hinab gleiten.
Er fährst zwischen deinen Lippen her und findet den Eingang in den er vorsichtig rein gleitet…. leicht gekrümmt den Finger massiere ich dein Muschi von innen, wären mein Zunge deine Lustknospe verwöhnt schnell , langsam, leicht feste ich versuche herauszufinden was dich geiler werden lässt.
Mein Finger in Dir, meine Zunge an Dir, Du glaubst zu träumen … als wieder dieses herrliche zucken dich durchfährt … “HÖR NICHT AUF HÖR NICHT AUF” schreist du … und ich finger dich fester und härter mein Zunge scheint zu rotieren … ich schmecke Deinen Saft ham lecker … mein Schwanz ist die ganze Zeit in Alarmbereitschaft. Du versuchst meine Kopf wegzudrücken dieser Zwiespalt zwischen aufhören und weitermachen … Du wirst beinah wahnsinnig als es ganz plötzlich aber noch heftiger kommt …. Du bebst, mein Finger wird langsamer und meine Zunge umkreist nur noch deine Knospe … dann streicheln dich mein Hände an den Oberschenkel.
Du leckst Dir sinnlich über die Lippen und ich lege mich zwischen Deine immer noch so einladend weit geöffneten Schenkel zuerst senkt sich mein Oberkörper auf dich meine Hände neben Deinem Kopf und dann langsam mein restlicher Körper meine Latte drück gegen deine Muschi und ich grinse Dich an und Du meinst “Sie braucht eine kleine Pause” “so” sage ich “und wer denkt an ihn” … “dein Problem” … Also schiebe ich mich leicht nach oben die Eichel, gefährlich nah schon an deinen Schamlippen als ich mich nach oben drücke und ein gutes Stück nach oben in Richtung deines Kopf bewege.
Du hebst deinen Kopf kurz hoch und umfasst meine Taille und ziehst Sie etwas nach unten … mein Schwanz landet genau da wo er sollte, zwischen deinen Brüsten. Du drückst deine Brüste ein wenig zusammen und er ist wohlig umschlossen … und ich bewege ihn etwas hin und her … dann greifst Du Dir die Ölflasche und sagst … “gut geschmiert ist halb gewonnen” und spritz eine gute Ladung auf meinen Schwanz … Du schaust ihn Dir so richtig Genüsslich an wie die Sonne sich im Ölfilm spiegelt, die Äderung und die pulsierende Eichel. Du verreibst das Öl mit deinen flinken Fingern … dann wird er wieder zwischen deinen Möpsen Positioniert …. Du sagt “Sperma ist ja gut für die Haut” … und Grinsend bewege ich meine Hüfte … zwischenzeitlich greifst Du um mich und nimmst meinen kleinen strammen Po in deine Hände … deine Finger graben sich so richtig tief ein … und ich merke schon wieder jede Faser meines strammen Freundes. Hin und wieder brechen wir das ganze ab und ich reibe mit ihm um Deine harten Brustwarzen herum.
Ich setze mich wieder aufrecht hin fange mein Gewicht aber mit meinen Beinen ab ich lehne mich ein wenig zurück und präsentiere Dir meine Lust.
Du nimmst noch ein wenig Öl in deine Hände und reibst dies über meine Brust, Bauch und dann nochmals über Ihn.
Ganz langsam reibst du ihn und während ich mich so nach hinten lehne wandert meine Hand prüfend an deine Muschi … FEUCHT … nein feucht wäre untertrieben … ich schau Dich an und frag “und wo willst Du ihn Spüren” … Du antwortest “Spizt es mir auf die Brüste” … UI liegt da meine Spermageile Ehefrau unter mir … Da mein Rohr schon wieder gut geladen ist beuge ich mich ein wenig vor Du reibst ihn immer fester und lachst mich an … “na wann kommt der Saft” … “Da musst Du noch was betteln” meine ich und Du fährst Dir mit deiner Zunge über Lippen … herrlich wie Du gleichzeitig meinen rasierten glatten Sack und meinen Schwanz verwöhnst … fordernd wirst Du immer schneller und ich hab das Gefühl zu explodieren dann merke ich wie es kommt ich beug mich etwas vor damit der gute Saft nicht sinnlos im Sand versickert und dann .. ein heißer Strahl Sperma direkt auf deine Brüste Du rubbelst weiter als ob es das letzte mal wäre das Du einen Schwanz in den Händen halten dürftest und es kommt noch mehr von dem warmen Saft. Spritzt dir erneut auf deine Brust ich sag “nicht aufhören nicht aufhören” und weiter geht es … “ohhh jaaa” ein herrlicher Orgasmus … und dann spürst du wie sich noch mehr Sperma auf dir ergießt was dich so richtig geil werden lässt … dann merkst du wie sich die Erregung in meinem Schwanz langsam senkt und er ein wenig weicher wird.
Du nimmt meinen Schwanz und verreibst das Sperma über deine Brüste und Dekolleté und zum krönenden Abschluss nimmst Du ihn nochmal zwischen deine Lippen er ist nicht mehr richtig hart aber noch schön Dick und warm. Du liebst diesen Geschmack als ich dich anschaue sehe ich eine Glückliche Frau … Ich lege mich neben Dich und wir stoßen zusammen an, bevor wir nochmal ins Wasser gehen. Dort stelle ich mich hinter dich und nehm Dich in die Arme mein Becken an deinen Po gepresst spüle ich das Sperma von den Brüsten …. WOW was ein Nachmittag …. Wir genießen den einsamen Strand … In deinen Gedanken überlegst Du dir schön wie es wohl das nächste mal wird …

Freu mich auf Kommentare …

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Die beste Freundin meiner Freundin

Wir waren auf einer Houseparty von einem Kumpel. Meine Freundin Mandy hat viel zu viel getrunken.
So gegen 1 uhr nachts beschlossen ich und ihre beste Freundin Jana sie zu mir nach Hause zu bringen. Es war ein langer Weg und Jana und ich unterhielten uns, während wir Mandy trugen. Wir hatten viel gemeinsam und lachten oft. Es war nicht zu verkennen, dass Jana und ich uns näher kamen. Zudem trug Jana eine Hot Pan und ein normales Top, wobei ihre knackigen Brüste sehr gut zur Geltung kamen.
Zu Hause angekommen, legten wir Mandy ins Bett und deckten sie zu. Sie schlief sofort ein.
Da uns kalt geworden war, machte ich für Jana und mich heißen Tee. Als ich die Teebeutel aus dem Schrank holen wollte, viel mir die Packung runter. Jana huschte an mir vorbei und sagte: ”Ich heb das auf!”
Sie stand vor mir und als sie sich bückte, stieß ihr Arsch gegen meinen Schwanz.
”Hoppla!” kicherte sie. ”Halb so wild” grinste ich.
Als der Tee fertig war, setzten wir uns nebeneinander an den Tisch und guckten Fernsehen. Es kam nichts besonderes, also zappte ich einen Kanal nach dem anderen weg. Plötzlich kamen Sexy Sportclips und ich zappte ganz schnell weiter. Doch Jana meinte ”Hey! Mach wieder zurück!”
Ich total verdutzt, schaltete Sexy Sportclips wieder ein. ”Das guck ich immer, wenn mir langweilig ist” meine ich, jetzt ein wenig lockerer. ”Echt? Und wirst du davon auch geil?” – ”Ja, na klar!” – ”Das will ich sehen!” – ”Das kann ich jetzt nicht, jetzt bist du doch da” – ”Mmh, warte …”.
Sie zog sich ihr Top aus. Ich war wie erstarrt. Konnte das jetzt wirklich real sein?
”Machst du mir mal den BH aus bitte?” fragte Jana schelmisch. Ich öffnete ihren BH und sie zog ihn sich ganz langsam von ihrem Körper, sodass ihre knackigen Brüste ganz langsam ein klein wenig runtersackten, als ihr BH ab war. Sie hatte keine Hängebrüste, sie hatte wohl einen Push Up an, weshalb die Brüste dann auch leicht runtersackten. ”Kannst du es jetzt immer noch nicht?” grinste Jana. Doch mit einem Blick auf meine Hose, war ihr klar, dass ich schon längst erregt war.
”Das muss doch unangenehm für deinen Schwanz sein, so eingeengt in deiner Hose.” Sie griff an meinen Gürtel und fing an ihn aufzumachen. Ich zog mir meine Hose runter und küsste Jana auf die Wange und küsste sie bis zu ihrem Hals. Sie keuchte mir leise ins Ohr, wären sie meinen Schwanz in ihre Hand nahm und ganz leicht über meine Eichel streichelte.
Doch dann plagte mich mein schlechtes Gewissen meiner Freundin gegenüber und ich teilte es Jana mit. Doch gerissen wie sie ist, meinte sie nur: ”Dann fragen wir sie halt” – ”Aber sie ist doch sturzbetrunken. Sie wird das doch gar nicht realisieren” – ”Genau! Sie wird einfach ja sagen, ohne morgen zu wissen, dass wir sie jemals gefragt haben. Du hast somit ihre Erlaubnis und am nächsten Morgen keinerlei Stress, von wegen Fremdgehen.”
Also gingen wir in mein Zimmer und Jana hauchte Mandy ins Ohr: ”Hey, ich bins Jana! Dein Freund ist gerade richtig geil und braucht jemanden, der sich um seinen harten Schwanz kümmert. Könntest du ihm da behilflich sein?” Mandy stöhnte nur und nuschelte: ”Nein, ich fühle mich nicht danach” – ”Oh ok das verstehe ich. Eine andere Frage. Darf ich ihm dann behilflich sein?” – ”Was?” – ”Na bei seinem Problem” – ”Achso, ja darfst du”
Grinsend sah mich Jana an: ”Und? Jetzt besser?” – ”Ja ein wenig!”
Jana warf mich auf das Bett, in dem Mandy wieder eingeschlafen ist. Ich lag auf dem Rücken und sie zog sich ihre Hot Pan aus. Ich war zu tiefst angegeilt, als ich sah, dass sie gar nicht darunter trug. Nun setzte sie sich auf meinen Schwanz, sodass ihre warme Fotze mein Glied berührte. Sie fing an ihre Muschi an meinem Schwanz auf und ab zu reiben, während ich anfing ihre wundervollen Brüste zu massieren. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrem Loch. Langsam, richtig langsam, drang mein Schwanz in sie ein und schob ihre Schamlippen beiseite. Sie begann meinen Schwanz zu reiten. Jana stöhnte ihre gesamte Lust und Geilheit raus. Es war so genial! Nach 5 min warf ich sie von mir runter. Sie lag nun direkt neben Mandy, welche nichts von der ganzen Sache mitzukriegen schien. Ich fickte Jana nun in der Missionarsstellung. Jana drehte ihren Kopf Richtung Mandy’s und hauchte ihr ins Ohr: ”Du hattest recht! Dein Freund ist mega geil im Bett!!” Stolz auf ihre Aussage, erhöhte ich das Tempo und fickte sie immer stärker. Ich spürte wie Jana’s Höhepunkt näher kam und dadurch kam auch mein Orgasmus immer näher. Es war so geil, die beste Freundin meiner Freundin zu ficken, während meine Freundin direkt daneben lag und nichts mitbekam! Jana stöhnte immer schneller. Ihr stöhnen passte sich langsam aber sicher meinen Stoßbewegungen an. Ich spürte, dass ich dieses Tempo nicht mehr lange aushalten konnte, aber ich auch nicht langsamer werden durfte. So nahm ich alle meine Kräfte zusammen und f-i-c-k-t-e sie so doll durch, wie ich konnte. Jana und ich kamen gleichzeitig. Sie stöhnte so laut, dass ich hätte wetten können, dass meine Nachbarn über mir, unter mir und neben mir davon aufgewacht wurden. Ich nahm schnell meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte Jana von ihrer Muschi bis zu ihren Brüsten voll. Leicht zitternd, massierte sie noch ihre Brüste und verwischte mein Sperma.
Besser konnte es gar nicht werden! So einen geilen Sex hatte ich noch nie gehabt – nicht einmal mit Mandy! Doch dann sagte Jana etwas, was diesen Abend so geil gemacht hat wie es nur ging: ”Mandy hat oft von eurem Sex erzählt. Ich habe von der Vorstellung dann zu Hause in meinem Bett immer masturbiert. Meinst du, du könntest mir mal zeigen, wie es in echt aussieht?” – ”Wie meinst du das?” – ”Naja, ich will, dass du Mandy jetzt vor meinen Augen durchfickst” – ”Aber sie ist doch … nein … das mach ich nicht!” meinte ich, obwohl ich von diesem Gedanken wirklich geil wurde. ”Och bitte” schaute sie mich mit ihren süßen Augen an. Ich wehrte mich gegen meine eigene Geilheit nicht und lächelte sie an. Jana verstand und zog Mandy die Klamotten vom Leib. ”Deine Freundin sieht gut aus. Darf ich sie vielleicht mal lecken?” – ”Tu was du nicht lassen kannst!” Also leckte sie die Fotze meiner Freundin. Nach ein paar Sekunden meinte Jana: ”So ihre Muschi ist nun angefeuchtet – jetzt kommt dein Part.” Ich lehnte mich also über Mandy und schob ihr grob meinen Schwanz rein. Sie schien echt gar nichts mitzubekommen, sie war wohl nun wirklich im tiefsten Schlaf, den sie jemals hatte. Genau wie ich es bei Jana gemacht hatte, fickte ich nun meine Freundin durch. Jana saß daneben und schaute begierig zu. ”Sag mir, wenn du kommst!” – ”Das wird nicht mehr lange dauern!” Ein paar kräftige Stöße danach, merkte ich, dass ich gleich kommen werde. ”Ich komme Jana!” – ”Raus aus Mandy’s Fotze!” Verdutzt und verwirrt zugleich zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus und noch bevor meine Geilheit auch nur ansatzweise verschwandt, bückte sich Jana mit ihrem Kopf zu meinem Schwanz und begann an dem Teil zu saugen. Jana saugte so stark, dass so viel Blut in meinen Schwanz kam, dass er bestimmt 1 cm größer geworden war, als er davor schon war. Noch nie wurde mein Schwanz derart geil geblasen. Ich spritze in ihren Rachen. Überrascht nahm Jana meinen Schwanz aus ihrem Mund und bekam die zweite Ladung direkt in ihr Gesicht. Das Sperma lief ihr über ihren Mund runter bis zu Kinn, wo es einen Tropfen bildete, welcher direkt auf ihre heiße Fotze fiel. Wir zogen uns und danach Mandy wieder an. Mandy zogen wir ihren Schlafanzug an – das war leichter. Es war schon gegen 3 Uhr und Jana musste nach Hause – zu ihrem Freund, welcher schon auf sie wartete. Als sie gegangen war, machte ich mich fertig und legte mich zu Mandy ins Bett.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, erinnerte ich mich an den besten Traum den ich je gehabt hatte – ich hatte wilden Sex mit Jana.
Ich drehte mich um und erblickte Mandy – in ihrem Schlafanzug! In diesem Moment vibrierte mein Handy. Ich hatte eine SMS bekommen – von Jana:

”Hey du Hengst!
Letzte Nacht war einfach atemberaubend!
Ich fände es schön, wenn man das mal wieder
wiederholen könnte!

Mit heißen Grüßen Jana”

Ich war überwältigt davon, dass mein ”Traum” real war, dass er kein Traum war, sondern, dass mein größter Jugendwunsch endlich in Erfüllung gegangen ist:

Die beste Freundin meiner Freundin ficken …

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Wie ich zur Sklavin wurde ….Teil 2

Wie ich zur Sklavin wurde …..Teil 2

Am letzten Freitag war es wieder soweit , mein Handy schellte am Nachmittag und ich bekam eine SMS von meinem Herrn . Ich war noch auf der Arbeit und musste daher vorsichtig sein , also tat ich so als müsste ich mal auf Toilette um dort die Nachricht in Ruhe zu lesen . …..”Heute Abend erscheinst du Sklavin um 22.30 uhr bei mir DEINEM HERRN , Adresse dürfte ja noch bekannt sein” …… und ob sie das war , mir zittern immer noch die Knie wenn ich an die erste Begegnung denke , und heute Abend sollte es wieder soweit sein .

Da es erst früher Nachmittag war und ich noch 2 Stunden zu arbeiten hatte konnte ich mich garnicht mehr richtig konzentrieren . In meinem Kopf war Achterbahn , was würde heut so alles passieren mit mir . ? .

Endlich war es 17.00 uhr und ich konnte Feierabend machen , schnell raus und ins Auto ,ab nach daheim . dort angekommen erst mal raus aus den klamotten und frisch geduscht . War alles nur ein Traum , Nein , ein Blick in mein Handy bestätigte dies .

Da Wochenende war und ja auch der Besuch bei meinem herrn bevorstand enthaarte ich meinen Körper sorgfälltig . …… dann zog ich mir schonmal weibliche Unterwäsche und eine neu gekaufte Strumpfhose an , Schwarz mit Rautenmuster . Ich fühlte mich richtig Geil als ich mich im Spiegel betrachtete aber um an mir herumzuspielen war keine Zeit mehr , ich würde mit meiner Sahne ja auch nur alles verdrecken , das wäre nicht so gut . Also Sachen gepackt und mich fertig angezogen , ab ins Auto und auf die Bahn Richtung meines Herrn .

Ich hatte noch einiges an Zeit und da mein Herr in einer Grossstadt wohnte , beschloss ich noch einen Stadtbummel zu machen . Auf einmal kam ich an einem SM-Laden vorbei . Die Schaufenster machten mir Lust auf mehr , also ging ich hinein . Nachdem ich mich ein wenig umgeschaut hatte , kam eine Verkäuferin auf mich zu und fragte ob sie mir behilflich sein könne . Zuerst genierte ich mich ein wenig , als ich aber mitbekam das sie früher auch ein Mann war taute ich auf und ich dachte jetz oder nie . Tja das rote Lackkleid gefällt mir , haben sie es auch in Grösse 44 . Sie schaute mich an und wusste somit wohl auch gleich das es für mich selber sein sollte . Die Umkleiden sind dort links . ok , danke , also ging ich dort hin , streifte meine Männeroberbekleidung ab und zog das Kleid an . Es passte wie angegossen und ich fasste mir einen Ruck , ging hinaus und stellte mich so der Verkäuferin vor . Sie lobte mein aussehen und sagte “die Nylons passen sehr geil dazu , haben sie denn auch schon rote High Heels .?” ….. Die hatte ich natürlich noch nicht und so zeigte sie mir wo ich welche finde im Laden . Mein Blick fiel gleich auf welche mit Abschliessfunktion , so wie ich schon welche in schwarz hatte . Die werd ich gleich mal anprobieren , sie passten hervorragend , werd ich gleich anlassen …..

So in dem Kleid und Heels fand ich mich schon ziemlich komisch , vor allem quasi weil ich auch so in der Öffentlichkeit war und mir sowas vorher nie getraut hätte . ……. Eine Perücke würde ich noch brauchen und vielleicht können sie mich auch noch richtig geil schminken , wäre echt lieb wenn das ginge …..Kein Problem , sagte sie und gab mir eine schwarze Perücke mit roten Stränchen . Passt zum Kleid , die Lady hat Geschmack . Das Schminken dauerte auch nicht sehr lange , vielleicht eine halbe Stunde ….. Im grossen Spiegel betrachtete ich mich und fand mich umwerfend ….richtig wie eine echte Frau . Da ich grad bei den Keuschheitsgürteln stand , kaufte ich mir noch einen CB-6000 und legte ihn mir an ….. Aus Sicherheitsgründen Moni , so hiess die Verkäuferin , sonst spiele ich nur noch selber an mir herum , was meinst du , kann ich so zu meinem Auto gehen ? ” Na klar doch Biggi , bist doch ein klasse Gerät ”

Ich kaufte noch eine passende Handtasche , hing sie mir über die Schulter , griff meine Männersachen in einer Folientüte und ging zu meinem Auto . Dabei passierten Dinge die ich vorher nie erlebt hatte , man(n) zwinkerte mir zu und pfiff mir nach , ….. welch eine Bestätigung dachte ich mir .

Am Auto angekommen flog der Beutel mit den Männerklamotten gleich im hohen Bogen in den Kofferraum . In meiner Tasche suchte ich mein Halsband und die Hand-u. Fusschellenschellen . Das Halsband legte ich gleich an und die Schellen packte ich in meine neue Handtasche , dann fuhr ich weiter .

Bei meinem Herrn angekommen öffnete ich die Autotür und legte mir erst die Fusschellen an , schloss ab und ging zur Haustür . Dort klingelte ich wie abgesprochen wieder 3 mal und legte mir die Handschellen an , liess sie auf dem Rücken einrasten .

Die Tür ging auf , WOW Biggi , das hätte ich jetz nicht erwartet das du schon so geil gekleidet bei mir erscheinst …..ab auf die knie mit dir und blas mir einen . Die Tür wurde geschlossen und seine Hosentür geöffnet …..Ich legte gleich los , “das machst du wunderbar , hast wohl geübt mit deinen Dildos , so wie ich es dir befohlen hab du kleine Schlampe” …..jawohl Herr und Meister , erwiderte ich und blies weiter .

Als er in meinem Sklavenmaul gekommen war gingen wir ins Wohnzimmer , das heisst er ging , ich auch irgendwie , aber auf allen vieren an einer Leine hinter ihm her , nachdem er meine Handschellen nach vorne gebunden hatte .

Ich kniete mich neben den Wohnzimmertisch und bekam ein Glas Sekt . Was für ein Privileg , dachte ich mir so . Als wir tranken redeten wir über dies und das und es wurde weit nach Mitternacht , …. “so für heute war es genug , komm Sklavin , wir wollen schlafen gehen . ” Er nahm mich an die Leine und ich ging hinter ihm her ins Schlafzimmer , natürlich auf allen vieren , wie auch sonst , ich bin ja eine Sklavin ….

Im Schlafzimmer war neben seinem Bett ein grosser Käfig . Er zog mir mein Kleid hoch und rieb meine Arschvotze mit Gleitgel ein , dann zeigte er mir einen Buttplug und führte ihn mir ein , er hatte auch noch den Zusatz das er zum aufpumpen war …. “so den wirst du bis morgen früh drin behalten ” … Es schmerzte , aber ich fügte mich …Nun kam auch noch ein Knebel . er hatte eine Penisform . Als er angelegt war , kroch ich in den Käfig und ein Vorhängeschloss klickte ……. Mein Herr und Meister wünschte mir eine gute Nacht , mit einem Grinsen im Gesicht und das Licht ging aus ………………………………………………………………………

………..Fortsetzung folgt………………..

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Ein ungewöhnliches Experiment

EIN UNGEWÖHNLICHES EXPERIMENT
Aus den Erzählungen meines Mannes, weiß ich, daß er mit 4 Jahren des Nachbars 5jährige Tochter auszog – das muß die erste Frau gewesen sein.
Seit seinem 8 Lebensjahr unterhielt er mit seinem Banknachbar eine homoerotische Beziehung. Sie pflegten einmal die Woche am Mittwoch Nachmittag, wenn sie frei hatten, entweder nackt im Wald herumzuliegen und sich ihre Schwänze und Eier zu befummeln, oder oben im Haus in einer Mansarde, in der ein großer Spiegel hing sich aufs Bett zu legen und sich zuzusehen, wie sie sich befummelten. Manchmal kamen noch zwei weitere Jungen in den Ferien dazu, so daß sie zu viert ihre Sexspielchen machten.
Aber seit der dritten Klasse war da ein Mädchen dabei, Silvia. Sie hatte damals gesagt, sie wüßte, was sie im Walde machten, und sie wolle auch dabi sein, sonst würde sie es den Eltern erzählen. Sie nahmen sie daraufhin am nächsten MIttwoch mit, und sie hätte ohne zu zögern sich völlig ausgezogen und sich auch ausgreifen lassen. SIe hätte auch ohne weiteres an ihren Hoden und ihren Schwänzen sich zu schaffen gemacht.
Als sie elf waren, entdeckten sie das Wixen. Von nun an, hätten sie jedesmal auch gewixt, sich selbst, oder den einer den andern, aer am schönsten sei es gewesen, wenn die völlig nackte Silvia ihnen einen abgerieben hätte. Damals hatte sie schon kleine Brüstchen, und die seien eifrig mit Samen besprüht worden. Silvia muß überhaupt Spaß daran gehabt haben, sich bewixen oder be-urinieren zu lassen.
Und dann kam das große Ereignis. Dieses findet sich auch in einem der Tagebücher meines Mannes:
“27.Juni. Heute sind Bernhard, Uli, Franz und ich mit Silvia in den Stall gegangen. Die Eltern von Bernhard waren auf dem Feld, und es war sehr heiß. Dort stand die Melkmaschine. Wir zogen uns alle völlig aus und probierten, ob unsere Steifen in die Sauger hineinpassen würden. Silvia war ganz aufgeregt, als sie sah, daß wir unsere Schwänze in die Gummilutscher hineinsteckten. Ich hatte etwas Mühe, denn der Lutscher eng. Schließlich standen wir alle um die Machine und hatten unsere Schwänze angeschlossen. Dann stellte Silvia den Motor an. Es war ein ungeheures Gefühl zu spüren, wie der Gummilutscher sich an meinem Schwanz festsaugte, kräftig drückte und zog, dann meine Vorhaut zurückschob, wieder drückte und dann saugte. Silvia war ganz außer sich. Sie griff sich zwischen die Beine und begann ihr Fötzchen zu bearbeiten. Uli kam es zurerst. Er begann zu muhen und dann sah man einen ziemlichen Strahl weißen Saft in die Flasche fließen. Bernhard begann dann zu stöhnen und SIlvia, die immer noch ihr Fötzchen bearbeitete, begann auch zu stöhnen und zu schreien, aber sie machte weiter. Franz keuchte und stöhnte, während sich bei mir ein Wohllustgefühl breit machte. Ich forderte Silvia auf, zu mir zu kommen. ALs sie neben mir stand, griff ich ihr zwischen die Beine und massierte ihre Zwetschge. Sie wimmerte und schluchzte und sagte: “Mach weiter!” Und dann kam es mir. Ich spritzte und spritzte und der Lutscher saugte und saugte. Ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können, es tat wohl, weh und war schön. Silvia stellte schließlich die Maschine ab und wir zogen unsere erschlafften Schwänze aus den Gummihüllen. Sie waren alle rot.
Das wird nicht das letzte Mal sein, daß wir uns einen absaugen lassen.”
Ich fragte meinen Mann, ob sie es noch einmal geta hätten, und er sagte: “Noch öfter. Aber wenn Bernhard und ich allein waren, mußten wir immer zwei von den Lutschern zustopfen.”

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der notgeile Lehrer und die süße Sch&uu

Ich habe für euch eine meiner Lieblings-Fantasien zu der ich es mir ziemlich oft selber mache mal als Story verfasst. Falls sie euch auch so heiß macht wie mich, gibts eine Fortsetzung….

Gerade waren die Sommerferien vorbei und ich musste wieder zurück in die Schule. Ich trug an dem Tag ein kurzes Sommerkleid, das meine zierliche Statur gut zur Geltung brachte und in dem sogar mein Busen, so klein er auch war, gut zu sehen war. Ich fühlte mich wohl in meinem neuen Outfit, schmiss meine langen blonden Haare über die Schulter und machte mich auf den Weg zur Schule. Gestern hatte ich meinen 18 Geburtstag gefeiert. Ich lächelte bei dem Gedanken daran, dass ich jetzt endlich volljährig war und tun und lassen konnte was ich wollte .

In Deutsch sollten wir in diesem Jahr einen neuen Lehrer bekommen.
Herr Müller war um die 50 und wurde in diesem Jahr zu uns an die Schule versetzt. Er hatte einen Bierbauch, eine Halb-Glatze und aus seinem Hemd quollen oben ziemlich viele dunkle Haare heraus. Auf seiner Strirn standen schon am Anfang der Stunde ziemlich viele Schweißperlen. Um genau zu sein war Herr Müller so ziemlich das Gegenteil was ich mir unter einem attraktiven Mann vorstellte. Naja er sollte mir ja auch nur Deutsch beibringen, da war mir das reichlich egal.
während des Unterrichts bemerkte ich immer wieder wie Herr Müler mich verstohlen ansah. Es kam mir vor als ob er immer wieder auf meine Beine schauen würde. Da ich in der ersten Rehe saß, hatte er einen guten Blick direkt unter meinen Tisch und mein Kleid war ja ziemlich kurz. Ich zerschlug den Gedanken und sagte mir, dass ich mir das nur eingebildet hatte.

Als in der letzten Stunde Sport anstand freute ich mich schon. Wir hatten Gymnastik und meine Lehrerin mochte ich sehr gerne. Doch in der Turnhalle angekommen, erfuhren wir, dass unsere Lehrerin krank ist und Herr Müller uns beaufsichtigt während wir Bodenturnen üben.
Ich trug einen engen Gymnastikbody durch den sich mein Körper genau abzeichnete. Zu allem übel war er mir auch noch etwas zu klein und rutschte zwischen meinen beinen immer wieder in den Schlitz so, dass sich die Schamlippen abzeichneten. Da wir nur Mädchen waren machte mir das bis jetzt nichts aus. Naja nun kam Herr Müller auch in den Genuss das zu sehen und ich bemerkte, dass er auch hinschaute.
Ich fühlte seine Blicke immer deutlicher auf mir. Beim Handstand in der Krätsche hatte ich das starke Gefühl, dass sein Blick zwischen meinen Beinen festhängt. Als er mir Hilfestellung gab rutschte seine Hand wie durch Zufall tiefer an meinem Schenkel als sie sollte und er berührte mich fast zwischen den Beinen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich war mir nicht sicher ob ich mir das alles einbildete.
Als wir am Ende der Stunde aufräumen sollten, meinte Herr Müller: “Lara, hilf Du mir bitte die Matten im Geräteschuppen zu verstauen.ihr anderen könt euch schonumziehen gehen”. Als ich im Schuppen mit dem Rücke zu ihm stand vor dem regal stand und gerade eine Matte hineinlegte, tat er so als wolle er mir helfen die Matten ins Regal zu räumen und drückte seinen Unterkörper fest gegen meinen Po. Ich spürte etwas Hartes gegen mich drücken lies es mir aber nicht anmerken. Er rutschte mit dem Unterkörper etwas hin und her während er weiter so tat als helfe er mir nur, dann lies er mich einfach stehen und ging in seine Umkleidekabine.

Ich stand ziemlich geschockt da. Irgendwie hatte mich die Situation geil gemacht.Ich fragte mich wie das sein konnte,dass so ein alter, dicker Mann mich so heiß macht. Als ich in die Umkleidekabine kam, waren die anderen schon alle fertig und als ich unter die Dusche stand war ich alleine. Ich duschte genüsslich und dachte an Herrn Müller und seinen Schwanz, den ich gespürt hatte. Es fing an zwischen meinen Beinen zu kribbeln und ich konnte nicht anders als mein Fötzchen anzufassen. Sie war rosa und man sah erst nur zwei pralle Schamlippen. Wenn man die teilte kam ein praller, rosafarbener Kitzler zum Vorschein. Ich liebte es daran zu spielen und tat das auch oft zuhause. Jetzt konnte ich aber nicht anders, obwohl ich nicht zuhause war. Ich fasste zwischen meine Beine, legte meinen Kitzler frei und fing an an ihm zu reiben. Mit geschlossenen Augen lehnte ich an der Wand der Dusche und massierte in kreisenden bewegungen meinen Klit.
Plötzlich hörte ich ein unterdrücktest Stöhnen und öffnete die Augen. In der Tür stand Herr Müller. Er war oben ohne, hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste kräftig an ihm. Ich schaute ihn erschrocken an doch er kam mit abstehendem Schwanz auf mich zu und sagte: “Massiert sich einfach das Fötzchen in der Schuldusche die Kleine, da ist es doch nur verständlich, dass ich nicht an mir halten kann und bei mir auch Hand anlegen musste!” Ich stotterte nur etwas unverständliches und starrte auf seinen dicken, langen Schwanz der aus einem haarigen Dickicht herausragte. Seine Eichel war dunkelrot und ziemlich prall. Er stöhnte notgeil als er meinen Blick bemerkte und drückte mich an der SChulter nach unten. “Komm, Süße, hilf mir mal diesen dicken Knüppel wegzubekommen. Ich müsste meine Eier dringend mal wieder entleeren. Komm schon….nimm ihn in den Mund…” Ich kniete vor ihm und vor meinem Gesicht ragte sein dicker Schwanz heraus. Er drückte ihn mir leicht auf die Lippen und stöhnte “los mach schon…ich brauch das jetzt…mach dein junges Mündchen auf und saug alles raus” Ich war zwar total schockiert, dass ich das wirklich tat aber ich öffnete meine Lippen und lies ihn eindringen. Sein Schwanz schmeckte salzig, aber auch irgendwie gut. Ich fing an etwas daran u saugen und zu lutschen. Strich mit der Zunge über die Eichel und umkresite das Pissloch. Herr Müller stöhnte mit tiefer Stimme laut auf “oh ja, Kleine, das gefällt mir…du machst das sehr geil…uh ja” ich nahm seinen Riemen wieder ganz in den Mund und bewegte meinen Kopf vor und zurück, dabei legte ich eine Hand auf seine haarigen Eier und fing an sie zu kneten. Herr Müller wurde immer geiler und fing an zu stoßen. Er stöhnte laut, hielt meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Sein Gestöhne wurde immer lauter und grunzender und mit einem Mal zog er seinen pulsierenden Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir eine riesen Ladung Sperma direkt ins Gesicht. Es lief mir am Mund herunter und tropfte in dicken Tropfen auf meine Brust. Er drückte mir seinen Penis wieder in den Mund und sagte “komm schon, saug ihn noch aus und leck ihn sauber, meine Frau darf nicht merken was ich heute schon so getrieben hab.” Ich saugte an seiner Schwanzspitze und leckte brav die ganze dickflüssige Sahne von seinem Schwanz und auch von seinem behaarten Sack. “So ists gut” stöhnte Herr Müller und packte seinen saubergeleckten Schwanz wieder in die Hose ein. “Lara, das machen wir ab jetzt öfter, Ich habe vielzuviel Sperma und bin vor allem hier in der SChule, wenn ich euch heiße, junge Mädels sehe immer so geil, da kannst Du mir doch bestimmt aushelfen und in den Pausen für mich da sein!” “also naja, ich weiß nicht…das ist doch verboten” stotterte ich unsicher.” Lara….” sagte er etwas drohend mit tiefer Stimme ” …wenn Du nicht mitmachen willst, wird sich das in deinen Noten wiederspiegeln…das ist dir schon bewusst, oder!?” ” oh….naja….ja okay…ich bin dabei, Herr Müller” Stotterte ich schockiert aber auch irgendwie aufgegeilt von dem Gedanken, dass er von nun an alles mit mir machen könnte was er wollte. “Gib mir bitte Deine Handynummer, dann melde ich mich mit Anweisungen bei Dir, wenn ich es wieder mal brauche….und sei Dir bewusst, das ist ziemlich oft” fügte er grinsend hinzu und zog Zettel und Stift aus seiner Hosentasche. Ich schrieb,immernoch nackt und am Boden kniend meine Nummer auf und reichte ihm mit einem schüchternen Lächeln den Zettel. Er nahm ihn verabschiedete sich mit den Worten “Bis bald, mein geiles Fötzchen” und lies mich alleine in der Dusche sitzen.

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IKEA-Blowjob, Teil 3

IKEA Blowjob, Teil 3

Die Vorgängergeschichten könnt Ihr hier lesen:
http://xhamster.com/user/in_dresden/posts/44103.html
http://xhamster.com/user/in_dresden/posts/44751.html
http://xhamster.com/user/in_dresden/posts/52106.html

Auch wenn wir eine reine Sex-Beziehung führten, blieb es natürlich nicht aus, dass wir uns auch über andere Beziehungen unterhielten. Ich wusste ja, dass ich nicht der Einzige war, mit dem sie sich zum Sex traf. So erzählte sie mir eines Tages, dass einer ihrer Freunde einen 23 cm langen Schwanz hätte. Sie hätte es selbst kaum glauben wollen, aber selber nachgemessen.

Warum sie mir das erzählte, habe ich sie gefragt und sie sagte, dass sie gerne mal wieder einen Dreier hätte, diesmal eben mit ihm und mir. Was ich davon halten würde? Naja, ein wenig eifersüchtig war ich schon, aber auf der anderen Seite führten wir ja keine “richtige” Beziehung und welcher Kerl will nicht mal einen Dreier probieren?

“Dann lad ihn doch einfach zu Dir ein“, sagte ich, aber dass wollte sie nicht, weil sie ihm nie ihre Adresse mitgeteilt hatte. Sie hatten sich immer bei ihm getroffen und sie wollte nicht, dass er erfährt, wo sie wohnt, weil sie ihn ein wenig merkwürdig fand. “Warum willst Du ihn dann wieder treffen?”, fragte ich. “Na, 23 cm sind doch ein Argument, oder?”, grinste sie.

Ich schlug vor, dass wir uns auf einem Parkplatz treffen könnten, auf dem wir es auch schon getrieben haben. Er war gut geeignet, denn er war schwer einsehbar, aber dennoch nah am Zentrum gelegen und man konnte hören, wie Autos und Menschen vorbei gingen. Die Gefahr “erwischt” zu werden, hat uns beide immer sehr erregt.

Das können wir gerne machen, ich habe schon mit ihm gechattet und ihm den Vorschlag gemacht, ihn heute Abend von der Arbeit abzuholen und ihm vom Dreier erzählt. Ich war nicht wirklich überrascht, denn solche Ideen hat sie immer wieder gehabt und spontan vorgeschlagen.

“Wir holen ihn heute von seiner Arbeit ab und fahren zum Parkplatz.“, sagte sie. “Und wenn ich dagegen gewesen wäre?”, fragte ich. “Dann hätte ich mich alleine mit ihm getroffen. Fast wie bei unserem ersten Treffen, denn er arbeitet bei IKEA. Wärst Du nicht zu unserem ersten Treffen gekommen oder hättest mir nicht gefallen, wäre ich eben zu ihm gegangen, denn ich war so rallig an dem Abend, dass ich unbedingt Sex haben musste.” Nun war ich wirklich überrascht und überrumpelt.

Da also eh alles schon abgemacht war, entschloss ich mich mitzumachen, statt beleidigt zu spielen und einen geilen Dreier zu verpassen.

Wir machten uns fertig und fuhren zu IKEA. Dort waren wir viel zu früh angekommen und in der Tiefgarage war noch viel zu viel los, als dass wir uns im Auto hätten vergnügen können, also gingen wir rein und durch die verschiedenen Abteilungen.

In der Bettenabteilung hat sie mich dann ganz verrückt gemacht, denn sie hatte ein Schlauchkleid an, dass sie ein wenig hochschob und ich sah, dass sie schon keine Unterwäsche mehr trug, als sie sich etwas breitbeinig auf einem der Betten drapierte. Es war nicht mehr viel los, denn bald war Ladenschluss.

In einer ruhigen Ecke bei den Kleiderschränken fing sie an, meine Hose zu öffnen und ging gleich auf die Knie um mir einen zu blasen, während ich drauf achtete, dass wir nicht erwischt werden würden. Ich hätte schon hier abspritzen können, weil mich die ganze Vorfreude schon echt geil gemacht hatte. “Hör auf, sonst komme ich schon jetzt!”, flüsterte ich ihr zu. “Na und, spritz schon, ich krieg dich schon wieder fit für eine zweite Runde und wenn nicht, warten ja noch 23 cm auf mich!”. “Aber das kriegen die anderen doch mit, wenn Du hier vollgespritzt rumrennst?”. “Dann schlucke ich es eben!” Das war dann zuviel für mich, normalerweise schluckte sie nämlich nie. Ich drückte sie wieder runter und sie blies weiter.

Durch die Lautsprecher wurde schon gesagt, dass jetzt geschlossen wird. Kurz darauf kam ich und ich hielt ihren Kopf fest, während ich ihr in den Mund spritzte. Sie bemühte sich, meine Ladung zu schlucken, aber sie machte irgendwann den Mund auf und das meiste vom Sperma lief ihr aus dem Mund übers Kleid auf den Boden. Es klatschte richtig und hinterließ eine kleine Pfütze. Mit noch halb vollem Mund sagte sie: “Das war zuviel zum Schlucken!”

Plötzlich kamen doch noch Kunden und ich zog sie von der Kleiderschrankabteilung weg und Richtung Ausgang. Während sie im Gehen ihr Gesicht reinigte, kam uns ein junger Verkäufer entgegen und sprach uns an: “Na ihr Beiden, ich dachte, wir treffen uns unten in der Tiefgarage?”. Sie stellte uns vor, denn natürlich handelte es sich um ihren Freund. Ob er etwas bemerkt hat oder nicht, weiss ich nicht. Die Flecken auf ihrem Kleid waren eigentlich nicht zu übersehen. Gesagt hat er aber nur, dass er in einer halben Stunde in der Tiefgarage sein könnte. Er gab ihr sogar seinen Auto-Schlüssel und sagte, es sei ein roter Mondeo-Kombi und wo genau er stehen würde.

Ich stand mit noch weichen Knien wie unbeteiligt neben den beiden, bis sie mich wegzog und sagte: “Komm, nun geht der Abend erst richtig los!”.

Fortsetzung folgt….

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Bei Chris zu Hause

Nach dem Treffen in der Toilette war ich total verwirrt. Ich wusste nicht, ob ich es riskieren soll, Chris zu Hause zu besuchen. Was, wenn mich jemand sieht, den ich kenne. Wie soll ich sowas erklären? Am Abend kreisten meine Gedanken um Chris und die Angst und die Geilheit verursachten ein Wechselbad der Gefühle. Die Erinnerung an die letzte Begegnung machte mich so geil, dass ich schon wenigen Augenblicken in meine Shorts abspritzte.
Am nächsten Morgen konnte ich mich in der Schule so gut wie gar nicht konzentrieren. Noch immer hatte ich mich nicht entschieden, was ich will.
Endlich war die letzte Stunde rum und ich stand vor dem Schulgebäude. Und ich hatte einen Entschluss gefasst – ich versuche es. Mit einem flauen Gefühl im Magen stahl ich mich von den anderen fort und nach ca 10 Minuten Fußweg stand ich vor einer Haustür. Es war ein Wohnblock und sah total unscheinbar aus – ganz normal halt. Aber nicht für mich. Aufgeregt klingelte ich und wenige Sekunden später wurde der Türöffner betätigt und schlüpfte in das Haus. Ich hörte weiter oben eine Tür aufgehen und Chris rief: „Hier oben“. Schnell sprintete ich zwei Treppenabsätze hoch, um nicht von jemanden gesehen zu werden.
Chris strahlte mich an und sagte „schön, dass du gekommen bist – gib mir mal deine Jacke und deine Tasche“. Zögernd gab ich ihm beides und stand unschlüssig und mit pochendem Herzen im Flur. Mein kleiner Freund regte sich bereits etwas und ich merkte, dass meine Jeans etwas eng wurde. Chris legte den Arm um mich und schob mich ins Wohnzimmer. Er hatte die Liegefläche seines Sofas ausgeklappt und eine große Decke über allesgelegt. Auf dem Tisch standen ein paar Flaschen und eine Tüte. Chris zog mich an sich und schaute mir in die Augen. „Ich hab gehofft, dass du kommst, weißt du das? Ich hab die ganze Zeit nur an dich gedacht.“ Ich war unfähig, etwas zu sagen und nickte nur. „Was möchtest du machen?“ fragte er mich dann und ich stotterte, dass ich nicht genau weiß und das ja auch noch nicht so oft gemacht habe. „Okay – keine Problem, ich übernehm die Führung und du lässt dich einfach gehen“. Sofort umarmte er mich und drückte sich an mich. Dabei streichelte er meinen Rücken und meinen Po. Ich legte meine Arme um ihn und begann, seinen Rücken zu streicheln.
Chris nahm mein Shirt und zog es über meinen Kopf. In dem Augenblick, als es zu Boden fiel, gab er mir einen langen Kuss. Seine Hände kneteten meinen Arsch und ich machte es ihm nach. „Komm – zieh dich aus!“ Gleichzeitig schlüpften wir aus den Klamotten und ließen sie enfach zu Boden fallen. Als ich bis auf meine Shorts alles ausgezogen hatte, sah ich auf und sah Chris vollkommen nackt vor mir stehen. Er war komplett rasiert und sein halbsteifer Schwanz glänzte bereits etwas an der Eichel. „Sei nicht so schüchtern“. Chris ging vor mir auf der Knie und zog mir langsam meine Unterhose aus. Ich konnte mich kaum bewegen vor Aufregung, aber mein steifer Schwanz verriet meine Geilheit – spätestens als er aus meiner Shorts sprang und vor dem Gesicht von Chris wippte. Die verräterischen feuchten Flecken in meiner Unterhosen waren ohnehin nicht zu übersehen. Chris gab mir einen langen Kuss auf die Eichel – ein wohliges Schauern durchfuhr meinen Körper und ich stöhnte leise auf. „Na, da kann es einer aber nicht mehr erwarten, oder?!“.
Chris stand auf und drückte mich auf das Sofa. Kaum lag auf dem Rücken, kniete Chris schon neben mir und verrieb etwas gut riechendes Öl in seinen Händen. „Entspann dich erstmal und schließ die Augen.“ Ich atmete tief durch und folgte seinen Anweisungen. Dann spürte ich seine Hände auf meiner Brust. Er begann, das Öl langsam aber mit festem Griff zu verreiben und ich genoss es. Meine anfänglichen Zweifel und meine Unsicherheit war inzwischen verflogen und die Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Chris bezog meinen ganzen Körper in die Massage ein. Jedes Mal, wenn er wie zufällig mein bestes Stück oder meine Eier berührte, wurde er langsamer und ein aufregendes Ziehen durchzog meine Leistengegend. Schließlich konzentrierte er sich voll und ganz auf meinen Schwanz, nahm ihn fest in seine Faust und fuhr langsam rauf und runter. Mit seiner anderen Hand massierte Chris mir erst sanft, dann immer fester meine Eier. Ab und zu zog er sie auch etwas in die Länge.
Ich lag nur noch breitbeinig da und ließ alles mit mir geschehen. Meinen Verstand hatte ich komplett ausgeschaltet und stöhnte in dem Takt, den mir Chris mit seiner Hand vorgab. Nach ein paar Minuten stoppte er plötzlich und drehte mich auf die Seite. Er legte sich verkehrtherum neben mich, so dass ich seinen Schwanz genau vor meinem Gesicht hatte. Chris nahm mein Bein und winkelte es an, so dass er auch an meinen Hintern kam. Jetzt massierte er meinen Schwanz und knetete meine Arschbacken. Chris rasierter Schwanz wippte leicht vor mir auf und ab und ohne nachzudenken öffnete ich meinen Mund leckte mit meiner Zunge sein bestes Stück ab. An seiner Eichel angekommen, schmeckte ich seine Geilheit. Es war leicht salzig, aber geil. Schließlich nahm ich ihn ganz in den Mund. „oooh – das machst du gut, echt geil“ quittierte Chris meinen Vorstoß und verrieb dabei noch mehr Öl auf meinem Hintern. Er begann nun auch, das Öl zwischen meinen Arschbacken zu verreiben und widmete sich dabei ausgiebig meinem Loch. Immer wieder strich er darüber – ein wunderbares Gefühl. Ich strecke meinen Arsch seinen Händen entgegen. Chris legte sich jetzt auf den Rücken und zog mich nach oben, so dass ich nun über ihm kniete. Meine eingeölter Schwanz war zwischen meinen Bauch und seiner Brust eingeklemmt und rutschte bei jeder unserer Bewegungen hin und her. Auf einmal spürte ich etwas kühles an meinem Loch, hob mein Becken und schaute nach unten. Chris hatte einen kleinen roten Dildo in der Hand und sagte „Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Sag Bescheid, wenn es dir nicht gefällt“. Ich nickte nur und nahm seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Wie vorher mit seinem Finger kreiste Chris jetzt mit dem Dildo um und über mein Loch. Dann wurde er langsamer und ich spürte, wie er mit leichtem Druck gegen mein Loch drückte. Durch das viele Öl gepaart mit meiner Geilheit gab es keinen nennenswerten Widerstand. Langsam drang er ein. Ich hielt inne und genoss mit geschlossenen Augen das neue, ungewohnte, aber unheimlich schöne Gefühl. Schließlich begann er mit leichten Fickbewegungen und war wie paralysiert. Ich weiß nicht, wie lange wir so übereinander lagen, ich verlor jedes Zeitgefühl. Chris flüsterte irgendwann: „Leg dich auf den Rücken“. Mit dem Dildo in mir drehte ich rum. Chris drückte meine Beine auseinander und nach oben und legte ein Kissen unter mein Becken. Ich hielt meine Beine in den Kniekehlen fest und streckte meinen Arsch in Chris´ Richtung. Zeitgleich wurde jetzt mein Schwanz gestreichelt und massiert und mein Arsch mit einem Dildo gefickt. Dann nach einer Weile zog ihn kurz raus und setzte wieder an.
Etwas war aber anders. Ich öffnete meine Augen und sah nach unten. Chris kniete jetzt zwischen meinen Beinen und hatte seinen harten Schwanz in der Hand und lächelte mich an. Ich nickte nur und streckte meinen Arsch weiter hoch. Vorsichtig setzte Chris an und beugte sich vor. Langsam – Zentimeter für Zentimeter drang er ein. Er spürte, wie mein enges Loch weiter gedehnt wurde – es war unbeschreiblich. Als Chris ganz in mir war, konnte ich ihn in mir spüren. Langsam zog er sich zurück, aber nur, um mich erneut aufzupfählen. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit und ich hatte das Gefühl, gleich kommen zu müssen. Chris begann nun, mich rhythmisch zu ficken und ich stöhnte nur noch auf. Ich war nur noch pure Geilheit und fühlte mich wie im siebten Himmel. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie mir der Saft in den Schwanz stieg. Ich rief „Ich komme gleich!“ und Chris packte meinen Schwanz, begann ihn hart und schnell zu wichsen und erhöhte gleichzeitig seine Frequenz. Er fickte mich jetzt richtig hart.
Dann war es soweit. Wie eine Explosion schoss es aus meinem Schwanz, ich stöhnte laut auf. Ich sah Sterne vor meinen Augen und ich zuckte mit meinem ganzen Körper. So hatte ich einen Orgasmus noch nie gespürt. Chris schien gleichzeitig mit mir zu kommen. Er rammte förmlich seinen Schwanz in mich, hielt dann tief in mir inne und grunzte. Dann sackte er richtig zusammen und lag auf mir.
Minutenlang lagen wir atemlos, schmierig und verschwitzt übereinander – unfähig klar zu denken oder was zu sagen. Schließlich rutschte Chris neben mich und lächelte mich an. Er streichelte mein Gesicht. „Du bist echt süß – so jung und schon so versaut, das war echt geil. Hat es dir gefallen?“ Ich nickte und schloss die Augen. Ich konnte nicht glauben, was ich getan hatte. Ich hatte mich ficken lassen – und fand es extrem geil. Mir schwirrte der Kopf und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Nach einer kurzen Dusche zog ich wieder an und machte mich bereit, zu gehen. „Warte, ich hab noch was für dich“ sagte Chris. Er hantierte an einem Laptop und gab mir grinsend eine CD. „Damit du es dir nochmal anschauen kannst – keine Angst, das bekommt kein anderer zu sehen. Sag Bescheid, wenn du es wiederholen willst. Hier ist meine Nummer. Achja, und hier sind noch 50 Euro für dich, kauf dir was Schönes“. Ein paar Sekunden später stand ich völlig durcheinander vor dem Haus. Ungläubig verstaute ich die CD und das Geld in meiner Tasche. Ich fühlte mich einerseits ausgenutzt und andererseits aber auch total befriedigt. Der dunkle Teil in mir war sich sicher, dass ich wiederkommen würde.

Fortsetzung? Schreibt eure Meinungen und Ideen!

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Schwiegermama ist die beste

Eigentlich weiß ich schon lange dass ich auf reife Frauen abfahre, schon als junger Kerl bekam ich im Schwimmbad einen steifen Schwanz wenn ich eine attraktive 50 – 60 jährige Frau sah. Ich war schüchtern aber erregt und im laufe der Jahre wusste ich mit meiner Perversion umzugehen.

Manchmal ging ich in die Sauna, wenn ich allein mit einer reifen Frau war bekam ich sofort einen steifen Schwanz. Manche Frauen verließen die Sauna und manche schauten auch gern zu wie ich mich befriedigte. Ganz wenige waren mir auch behilflich ;-).

Zuhause auf der Terrasse lag ich auch oft wie mich Gott schuf, meine Nachbarin (damals ungefähr 60 Jahre alt) beobachtete mich gern. Also wichste ich meinen Schwanz an vielen Sommertagen vor Ihr, Sex hatten wir aber nie! Trotzdem erinnere ich mich gern.

Viele Jahre sind vergangen, ich war verheiratet, nach ein paar Jahren trennte ich mich von meiner Frau (lange Geschichte).

Nun aber zu meiner Schwiegermutter, Sie ist 64, also 17 Jahre älter als ich.
Wir pflegten nach meiner Scheidung immer noch einen guten Kontakt, ich konnte mit Ihr wirklich über alles sprechen. An einem Samstagmorgen, ich saß gerade am Computer surfte auf ein paar Pornoseiten und trank Kaffee, da klingelte es an der Haustür. Ich öffnete und war ganz verdutzt als Inge (meine Schwiegermama) mit Tränen in den Augen vor der Tür stand. Ich schenkte Ihr erst mal einen Kaffee ein und Sie klagte mir Ihr leid. Mann mit einer jüngeren im Bett erwischt, alles aus, Trennung, weiß nicht wohin……..! Nach einer Weile beruhigte sich Inge ein wenig, ich sagte zu Ihr das Sie erst mal bei mir schlafen könnte.
Der Tag verging und Inge konnte schon wieder ein kleines bisschen lächeln, eigentlich war meine Ehe schon lang kaputt sagte Sie, keine Liebe und auch schon lange keinen Sex mehr, wir lebten nur nebeneinander her. Es ist gut das es vorbei ist, nächste Woche gehe ich zum Anwalt.
Es war Abend geworden, Inge ging unter die Dusche und ich öffnete eine Flasche Wein. So eine halbe Stunde später kam Inge wieder, oh schenk mir doch auch ein Glas ein das brauche ich heute. Zwei Stunden später, Inge saß immer noch im Handtuch eingewickelt auf dem Sofa waren wir bei der 3. Flasche Wein. Ich sagte ich hüpfe auch schnell unter die Dusche, bin gleich wieder da. Es war auch Zeit, mein Schwanz schmerzte nämlich so eingesperrt in der Hose. Ich war SCHARF auf meine Schwiegermutter!!!
Unter der Dusche machte ich es mir erst mal selbst, es ist ja peinlich mit einem steifen Schwanz vor der Schwiegermutter zu sitzen. So ging ich zurück ins Wohnzimmer, Inge hatte jetzt ein Nachthemd an welches ihre Figur sehr betonte, sehr sexy dachte ich! Jetzt saß ich nur mit einem Handtuch da.

Du bist mir ja einer sagte Schwiegermama und ging zum Computer, oh sche…. Ich habe vergessen das die Pornoseiten noch offen sind. Inge grinste und sagte Du siehst Dir ja Sachen an, es waren alles Seiten mit reifen Frauen. Ich bekam einen roten Kopf, jetzt saß ich doch glatt vor dem PC und schaute mit meiner Schwiegermutter nackte, geile reife Frauen an. Nach dem ersten Schreck folgte gleich der zweite, mein Schwanz war wieder hart und beulte das Handtuch aus. Wir waren ja beide ein bisschen angetrunken und Inge witzelte ein wenig, Du stehst wohl auf reife Ladys und schaute provokativ auf mein Handtuch. Ja sagte ich (auch nicht mehr schüchtern) ich liebe reife Muschis!

Schwiegermama war geil, wir schauten uns weiter nackte Frauen an, manchmal lies ich einen Kommentar ab, die hat ein schönes Fötzchen oder? Mein Handtuch rutsche dabei immer mehr zur Seite! Was würdest Du jetzt mit der am liebsten machen fragte Inge, oh ich würde meinen Kopf in Ihren Schoss legen und Ihr den Saft aus Ihrem rasierten Fötzchen lecken und dann würde ich Sie am liebsten ficken! Ich habe mein Fötzchen auch rasiert, Schwiegermama stand auf hob Ihr Nachthemd hoch und zeigte mir Ihre Fotze. Hmmm, schmeckt bestimmt lecker, darf ich mal kosten? Dabei fuhr ich mit meinem Finger durch Ihre nasse Spalte………..

Fortsetzung folgt

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Susanne

Es ist schon lange her, ich ging noch zur Schule. Aber bevor ich davon berichte will ich mich kurz vorstellen. Ich bin die Susanne, jetzt 33 Jahre alt und …
Damals wohnte ich mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester in einem kleinen Dorf im Westerwald. Im Ort war nicht viel los, Jugendliche meines Alters gab es im Ort keine, alle anderen Kinder waren wesentlich jünger als ich. Meine Eltern arbeiteten in der nächsten Stadt, meine Schwester ging auch noch zur Schule. Meine Freundinnen wohnten alle in Nachbar Orten. Ich besuchte das Gymnasium und da die Busverbindungen nicht so gut waren, machten wir nach Mittags öfters in Gruppen Hausaufgaben.
Diese Woche war ein Deutsch Referat zu erstellen, Thema deutsche Märchen und die Gruppeneinteilung hatte ergeben, dass meine Freundin Katja, ihr Banknachbar Thomas und ich über Schneewitchen und die 7 Zwerge referieren sollten. Gesagt – getan, wir verabredeten uns für Dienstag 15:00 Uhr bei mir.
Am Dienstag räumte ich mein Zimmer auf, wir mussten ja alle Platz am Schreibtisch haben, holte zwei weitere Stühle, Gläser und eine Flasche Cola. Um 14:45 kam Thomas. Er war mit dem Rad unterwegs. Wir tranken etwas und warteten auf Katja. Um kurz vor drei rief Katja an, sie könne nicht kommen, sei krank, fühle sich nicht, sie hätte ihre Tage extem stark. Ich sagte Thomas Katja sei krank. Wir schauten uns kurz an und er meinte dann da wird die Arbeit wohl an uns hängen bleiben, lass uns anfangen. Ich war schon etwas verwirrt, ganz allein mit einem Jungen im Haus. Meine Eltern und meine Schwester würden nicht vor 18:00 Uhr zurück sein. Wir legten los, ich schafte 2 Lexika, von denen eines ein Bilderlexikon war, und ein Märchenbuch herbei. Internet gab es damals noch nicht, unvorstellbar aber es ging auch und einer guten Stunde intensiver Arbeit, waren wir der Meinung ein super Referat erstellt zu haben.
Wir tranken noch etwas und Thomas blättere gedankenlos durch das Bilderlexikon. Auf einmal sagte er na, ich schaute herüber, er hatte eine Seite mit der Überschrift “die Entwicklung des weibliche Körpers” aufgeschlagen. Die linke Seite war meist mit Test beschrieben, auf der rechten Seite war die Zeichnung einer jüngeren nackten Frau. Ich schaute Thomas an, lächelte, gefällt sie dir? Er wurde leicht rot. Ist doch nichts schlimmes, alle werden erwachsen. Ich auch. Er schaute an mir runter, ja du bist eine junge Frau geworden. Er hatte Recht, unter meinem T Shirt zeichnete sich ein weißer BH mit zwei Körbchen Größe B ab. Nun wollte ich cool bleiben, war aber sicher genau so rot wie er. Wir Mädels sind was früher reif als ihr Jungs, aber an deiner Oberlippe ist ja auch schon etwas Bart zu sehen, auch du wirst ein Mann.
Wir schauten die Zeichnung der nackten Frau an, schauten uns gegenseitig an, kicherten und irgendwann sagte keiner mehr was.
Nach gefühlten 5 Minuten fragte Thomas dann plötzlich hast du schon einmal einen nackten Mann gesehen, so real, nicht auf Fotos. Ich war überrascht und antwortete wahrheitsgemäß Nein habe ich noch nicht. Und eine nackte Frau wollte er weiter wissen. Ja zwei antwortete ich auch hier wahrheitsgemäß. Wer war das denn und warum hast du sie nackt gesehen bohrte er weiter. Warum willst du das wissen, das ist doch sehr intim entgegnete ich. Aber interessant meinte Thomas. Nun gut wenn du es interessant findest will ich es dir erzählen.
Die erste war meine Freundin Petra, es war eigentlich Zufall, ich wollte zu ihr, ihre Mutter schicke mich in ihr Zimmer, ich bin ohne Anklopfen eingetreten und sie stand splitternackt in Raum. Sie sagte nur setzt dich, bin gleich mit umziehen fertig. Sie hat sich dann doch Zeit gelassen, das eine oder andere anprobiert und ich konnte ihren nackten Körper betrachten. Sie hatte damals noch viel kleinere Brüste als heute.
Die andere Frau war meine große Schwester. So zufällig sahen wir uns öfters mal nur mit Unterwäsche bekleidet im Haus. Irgendwann meinte meine Mutter ich würde sicher bald meine Periode bekommen, frag Gaby mal, sie soll mit dir Binden und Tampons kaufen und es dir erklären. So habe ich sie dann gefragt, sicher gehe ich mit dir einkaufen und erkläre dir alles. Wir sind dann zum Schlecker (den gab es damals noch)und haben Binden und verschiedene OB s gekauft. Zu Hause angekommen fragte sie dann weißt du wie es richtig funktioniert, ich sagte nein, ich habe nur was in der Bravo gelesen, woher sollte ich es auch wissen. Na gut meinte sie, dann zeige ich es dir bei mir, bist ja mein kleines Schwesterchen. Wir gingen ins Bad, sie zog ihre Jeans aus. Drunter hatte sie einen weißen Slip, aus dem rechts und links schwarze Scharmhaare heraushingen. Ja damals war das noch so, fast keine Frau hat sich rasiert. Sie zog dann den Slip auch noch aus und meinte für den Tampon stellst du ein Bein hoch. Sie stellte den rchten Fuß auf die Badewanne und griff sich zwischen die Schenkel und teilte ihre Scharmlippen. Am Besten geht es wenn du etwas feucht bist, sie lächelte, du weißt ja sicher wie das geht. Dann strich sie sich mehrmals über ihren stark vorstehenden Kitzler. Dann nahm sie einen Tampon, erwähnte noch das ich im Gegensatz zu ihr die mitgebrachte Mini Version wählen soll und schob selbigen in ihre Scheide. Bevor sie sich wieder anzog sagte sie mir noch ich könne mit Fragen immer zu ihr kommen.
Thomas saß neben mir, schaute mich mit großen Augen an, seine Hose hatte eine mächtige Beule. Und fragte ich, hat es dir gefallen? Ja, Ja stotterte er. Und nun bist du dran, hast du schon mal einen nackten Mann gesehen?
Erst schaute er ungläubig, doch dann sagte er du hast mir alles erzählt, dann muß ich wohl auch. Nackte Jungs und Männer sehe ich sehr oft, ich spiele ja Fußball und nach dem Training und nach Spielen wird immer geduscht. Beim Training sind verschiedene Mannschaften, ältere und alle sind nackt. Dann siehst du große und kleine Pimmel, welche mit Haaren und wenige ganz ohne Haare. Ist halt so.
Er hielt inne. Hast du auch schon nackte Frauen gesehen? Na ja so richtig noch nicht. Nur am Strand und sie war weit weg. Man Konnte nur zwei große hängende, schaukelnde Brüste und sonst nicht erkennen.
Er schaute mich wieder an, ich schaute an ihm herunter, seine Hose stand weit ab. Ich saß ihm gegenüber, er starte mich an als wollten seine Blicke mich ausziehen. Ich hob mein T Shirt etwas hoch, er konnte meinen nackten Bauchnabel sehen. Susanne du bist das süssssseste Mädchen welches ich kenne entgegnete er mir.
Ich überlegte wie ich ihn ganz von der Rolle bringen könnte. Magst du meine Brüste sehen? fragte ich ihn so nebenbei. Er sah mich an, du wärst die erste Frau deren Brüste ich sehe. Ich zog mein T Shirt über den Kopf, nun saß ich im weißen BH vor ihm. Ich stand auf, bewegte mich, die Brüste schaukelten im BH. Dann öffnete ich den Verschluss und legte den BH zur Seite. Meine von Natur aus schon großen Brustwarzen waren angeschwollen, die Brustwarzen standen steil nach vorn.
Thomas hatte den Mund geöffnet, er sagte nichts, er war wie neben sich. Heute kann ich seine Reaktion verstehen, damals war ich unschlüssig. Gefallen sie dir? Ja, Ja wunderschön, ich, ich er war sprachlos.
Ich überlegte, ich wollte meinen ersten Schwanz sehen. So nun siehst du mich oben ohne, nun bist du dran. Wie, was soll ich, ich entgegnete er.
Öffne deine Hose, zeig ihn mir. Er steht ja nun schon seit sicher einer halben Stunde. Er setzte sich auf den Stuhl nach hinten und knöpfte langsam seine Jeans auf. Zum Vorschein kam ein dunkelroter Slip mit einer mächtigen Beule und einem nassen Flecken. Lass ihn aus der Hose. Thomas schob den Slip zur Seite, ein großer steil aufstehender Schwanz sprang heraus. Ein paar dunkle Haare wurden sichtbar. Die Eichel war von der Vorhaut bedeckt.
Nun fragte ich ihn wie ist es so entblößt vor mir zu sitzen und er entgegnete nur einfach geil. Es sah schon geil aus, sein steifer Schwanz schaute aus seiner Hose, die Schwanzspitze war feucht und ich saß ihm obenrum entblößt gegenüber. Thomas atmete schnell, schieb die Vorhaut zurück, ich möchte deine Eichel sehen, siehst du meine harten Nippel? Er umgriff seinen Schwanz und tat wie ich es ihm gesagt hatte. Die dunkelrote Eichel lag frei, an ihrer Spitze ein großer Tropfen.
Ich schaute auf seinen harten Schwanz und zwirbelte meine beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Thomas stöhnte lauter, er hob sich leicht vom Stuhl, sein Schwanz began zu zucken. Ich, Ich stöhnte er während sein Schwanz anfing zu pumpen und die erste Ladung Sperma im hohen Bogen auf meinem Schreibtisch landete. Eine weitere Ladung gelangte unter dem Schreibtisch auf den Fußboden, dann umgriff er seinen zuckenden Schwanz und spritzte einen nicht unerheblichen Rest gegen meine Jeans.
Wir sahen uns beide an, ich weiß nicht wie das passiert ist, tut mir leid sagte er. Ich schaute zwischen seine Beine, sein Schwanz stand nicht mehr so stark, war aber über und über mit Sperma, welches noch nach gelaufen war, verklebt. Er stopfte den Schwanz in die Hose und köpfte sie zu. Auch ich zog BH und T Shirt wieder an. Thomas war sichtlich verwirrt, er wußte nicht recht was er tun sollte, er sagte nur Tschüss bis Morgen in der Schule und ging.
Am nächsten Tag haben wir beide zusammen das Referat gehalten. Wir haben uns öfters angesehen, für das Referat haben wir eine eins bekommen.
Nach der Schule standen wir kurz zusammen am Rande des Schulhofs. Er meinte Entschuldigung wegen gestern, tut mir leid. ich… Ich unterbrach ihn. Du mußt dich nicht entschuldigen, es muß dir auch nicht leid tun, es war sehr schön. Bei euch Jungs sieht man wenn es euch kommt, meine Clit war auch ganz dick angeschwollen und meine Muschi war sehr feucht.

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Ein frivoler Skiurlaub II

Unsere vier Freunde verbrachten erneut einen wundervollen Skitag. Die Sonne strahlte mit der guten Laune um die Wette. Die Pistenbedingungen waren ideal. So wurde fleißig gegen den Muskelkater des Vortages angekämpft und eine Abfahrt nach der anderen abgespult.
Als Maria kräftemäßig etwas abfiel, wartete Peter ritterlich auf sie. Renate und Andi bolzten unvermindert die Hänge rauf und runter. Die beiden verband seit letzter Nacht ohnehin ein frivoles Geheimnis. Zumindest dachten sie so. Sie konnten nicht wissen, dass Peter hellwach ihr Treiben verfolgt hatte. Andi war sich relativ sicher, dass Renate seine freche Attacke voll mitbekommen hatte. Einen kleinen Funken von Restzweifeln hatte er dann aber doch, da sie ihm letzte Nacht in keiner Weise andeutete, dass sie auch wirklich wach gewesen war. Sie hatte sich willenlos benutzen lassen. Aber so lange konnte man doch niemand ficken, ohne dass die Person es mitbekommt. Oder doch?
Peter und Maria saßen alleine im Sessellift. In Marias Gedanken arbeitete es schon seit dem Frühstück, als sie erfahren hatte, dass ihr Andi bei den beiden im Bett geschlafen hatte. Und dies nach reichlich Alkoholgenuss gestern Abend. Sie nahm allen Mut zusammen.
„Also mal ehrlich, ihr habt es doch letzte Nacht mit Renate getrieben!?“. Es war schon mehr eine Feststellung, als eine Frage.
Peter wollte antworten und ihre Bedenken zerstreuen, aber Maria ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. Scheinbar wollte sie gar kein Dementi hören.
„Und ich blöde Kuh bin auch noch Schuld daran. Ihr hattet euren Spaß und ich erfahre leider erst heute davon. Schuld bin ich selbst! Was muss ich auch so früh ins Bett gehen!“ schimpfte sich Maria selbst.
„Und sich dann auch noch verbarrikadieren, dass keiner an dich ran kann!“ bestärkte sie Peter in ihrem Glauben.
„Das wird kein zweites Mal vorkommen. Da kannst du sicher sein. Wenn nächstes Mal einer zu mir ins Bett will, der wird reinkommen!“
„Na, da bin ich aber mal gespannt“, erwiderte Peter.
„Lass dich überraschen!“ Maria ließ nicht locker. Es war für Peter nett zu beobachten, wie sie sich in den Gedanken verrannt hatte, die beiden Männer hätten es letzte Nacht Renate so richtig besorgt. Dabei hatte sie zumindest zur Hälfte Recht.
„Habt ihr sie beide gleichzeitig gefickt oder nacheinander?“ bohrte sie weiter. „Komm sag schon. Andi brauch ich da nicht fragen. Der würde das nie zugeben. Und Renate hätte wahrscheinlich auch viel zuviel Taktgefühl, um mir die Wahrheit zu sagen. Also raus mit der Sprache!“
Also gut, dachte sich Peter, sie soll glauben, was sie glauben will. „Renate lag zwischen uns………“ sagte er und machte dabei eine Sprechpause.
„Hat Andi sie von vorne oder von hinten gefickt?“, drängte Maria nach.
„“Andi lag hinter Renate ……… !“ Peter ließ den Satz wieder in einer langgezogenen Sprechpause ausklingen. Aber immerhin, er war bei der Wahrheit geblieben. Und Maria zog sowieso die Schlussfolgerungen, die sie ziehen wollte.
„Das dachte ich mir schon. Hat er sie also von hinten gefickt. Nach so einer Nacht kannst du ruhig wissen, dass er schon öfter von Renates Arsch geschwärmt hat. Als wir neulich bei euch eingeladen waren und Renate diese knallenge Jeans trug, hatte er mir zuhause beim Ficken geil erzählt, dass er sich jetzt vorstellen würde, es wäre Renate, die er gerade bumst.“
So ist das also, dachte sich Peter. So erfährt man auch Neuigkeiten. Ist also der liebe Freund scharf auf meine Alte.
„So seid ihr Männer halt. Hat du auch gelegentlich solche Gedanken?“ fragte Maria.
„Du meinst wegen Renates Arsch?“
„Nein, du Dussel. Ob du auch auf andere Frauen scharf bist oder dir denkst, du würdest eine andere bumsen?“
Peter war irgendwie auf der Leitung gestanden, aber jetzt hatte er es doch geschnallt und wollte den Spielball, den ihm Maria zugeworfen hatte, dankbar zurück spielen.
„Also,…. du und deine drallen Brüste …… also, eigentlich deine ganze Figur ……. insbesondere deine langen Beine und dein süßer Hintern,……. also dein geiler Arsch ……….. !“ stammelte Peter drauf los. „Also, da kann einem schon mal die Fantasie einen Streich spielen und man stellt sich vor, wie ……………… !“, ließ er den Satz unvollendet.
„Wie ……, was?“ hakte Maria nach.
„Na wie es wohl wäre, dich zu bumsen!“ brach es aus Peter heraus.
„Seit wann denkst du so?“, fragte Maria.
„Seit unserem gemeinsamen Badeurlaub am Mittelmeer, als du ständig diese rattenscharfen Bikinis getragen hast!“
„Gut zu wissen, dass seit letzter Nacht keine Tabus mehr bestehen“, unterstellte Maria irrtümlicherweise, aber vielsagend. „Musst dich halt mal trauen ….!“ ließ Maria diesen Satz ihrerseits unvollendet.
Das Ende der Liftfahrt unterbrach ihre Unterhaltung.
*
Am Abend genossen alle vier die reichhaltige Halbpension. Das gute Essen lieferte auch eine solide Grundlage für ihren reichhaltigen Alkoholgenuss. Aber sie wussten, sie konnten sich auch ein Gläschen zuviel heute gönnen, denn am dritten Urlaubstag machten sie traditionell eine Skipause, um Kräfte zu sammeln. Kurz vor elf Uhr machten sich alle vier in die hauseigene Disco im Untergeschoss auf. Dort herrschte schon reger Betrieb. Viele Hausgäste, aber auch junge Leute vom Ort und den Nachbarhotels waren da. Der DJ legte gute Musik auf und die Männer bestellten vier Longdrinks. Die Bewegung beim lockeren Tanzen tat gut nach dem üppigen Abendessen. Maria hatte nach einiger Zeit mit ihrer Handtasche den Raum verlassen. Die anderen wähnten sie auf der Toilette.
Als sie nach einigen Minuten noch nicht zurück kam, war Renate in Sorge, ob sie sich nicht schon wieder hingelegt haben könnte.
„Peter, sei ein Gentleman und sieh mal nach Maria!“ forderte ihn Renate drängend auf. „Andi und ich schwingen solange das Tanzbein! Aber, dass sie nicht wieder den Spielverderber macht. Also lass dir was einfallen, und bring sie wieder mit.“
Als Peter die Disco verließ, legte der DJ gerade eine langsame Scheibe auf. Scheinbar kam jetzt eine Schmuserunde. In der Türe drehte er sich nochmals kurz um und sah, wie Renate die Arme um Andis Taille schlang und ihre Hüften zur langsamen Musik bewegte.
„Die sind einige Zeit mit sich beschäftigt“, durchfuhr es ihn halb erleichtert, halb eifersüchtig. Er machte sich direkt auf in den zweiten Stock, langer Gang, hinterste Türe. Das musste ihr Zimmer sein. War es wieder abgeschlossen? Er drückte vorsichtig die Klinke herunter. Es war offen. Sie musste also im Zimmer sein. Es brannte kein Licht. Er betrat den Flur und erkannte links die offene Badezimmertüre. Also dort war sie nicht. Er ging weiter zur nächsten Glastüre. Auch dahinter war es dunkel. Nur gedämpft viel etwas Licht von einer Straßenlaterne in den Raum. Eine Gestalt lag auf einem der Doppelbetten. Das musste Maria sein. Schlief sie bereits?
„Bist du das Andi?“, fragte ihre Stimme vom Bett her. Peter antwortete nicht. Er ging wortlos ans Fußende des Bettes, schlüpfte aus seinen Schuhen, kniete sich über Marias ausgestreckte Beine, fasste ihr an die Hüften und drehte sie unter sanftem Zwang auf den Bauch. Sie folgte ohne Widerspruch.
„Andi, ich hab auf dich gewartet. Heute sollst du mich ficken. Du hättest ruhig Peter und Renate mitbringen können. Ich weiß ja, dass ihr es Renate gestern Nacht so richtig besorgt habt.“
Peter ließ sie in dem Glauben, er wäre Andi. Er schwieg standhaft. Er begann sie wortlos auszuziehen. Er griff unter ihren Bauch, öffnete ihre Hose und zog sie ihr aus. Dies ging leicht, da sie keine Schuhe mehr trug. Er griff ihr unter die Achseln und zog sie hoch auf ihre Knie. Er schlang seine Arme um sie und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Er zog ihr die Bluse etwas wild über die Arme. Ihren BH hatte er sofort aufgehakt und abgestreift. Er griff mit beiden Händen ihre schweren Brüste und drückte sie heftig und leidenschaftlich. Sie stöhnte auf.
„Ja, nimm mich wild!“, hörte er Maria sagen. „Stell dir wieder vor, du hast Renate in deinen Händen. Du spielst mit ihrem geilen Arsch und fickst anschließend ihre nasse Fotze. Ich stelle mir vor, dass mich Peter mit seinem Prachtschwanz bumst. Sein Schwengel ist fast genauso groß wie deiner, das hab ich neulich in der Sauna bemerkt. Hoffentlich fickt er auch so ausdauernd wie du. Ich möchte, dass wir sie demnächst wirklich mal in unser Schlafzimmer einladen. Ich möchte sehen, wie du Renate zeigst, was ein richtiger Fick ist. Und Peter darf mich gleichzeitig aufspießen. Komm jetzt endlich, fick mich. Ich bin schon ganz feucht in der Ritze!“
Offensichtlich liebte sie diese schmutzigen Redensarten. Aber dadurch war sie so auf sich und ihre Fantasien konzentriert, dass sie gar nicht richtig darauf achtete, wer hinter ihr am Werk war. Peter drückte ihren Oberkörper nach vorne, schob ihren Stringtanga zur Seite und testete mit zwei Fingern ihre triefend nasse Spalte. Flugs war seine Hose offen. Sein Ständer sprang heraus. Er setzte die Spitze der harten Eichel an ihrem nassen Eingang an und trieb seinen Pfahl hart und tief in sie hinein.
„Ja, fick deine geile Sau. Zeig´s ihr, mach sie fertig.“
Peter griff nach ihren Brüsten, die in dieser Stellung schwer nach unten hingen. Sicher Körbchengröße C. Eine Nummer größer als bei Renate. Das musste er auskosten. Er packte die fleischigen Dinger heftig, drückte ihre Brustwarzen hart und fickte sie von hinten so wild, dass ihre Brüste ständig gegeneinander klatschten. Sie schien die harte Gangart zu genießen. So gut sie konnte, drängte sie ihren Arsch seinem Schwanz entgegen.
„Du kannst alle Skihasen hier im Hotel bumsen!“, begann sie erneut ihn anzufeuern. „Und ich bin deine Hotelhure. Mich können alle Männer benutzen, die scharf darauf sind. Auf deinen Wunsch muss ich an einem Abend fünf Schwänzen willig sein. Erst fickt mich ein junger Skilehrer kräftig durch. Als nächstes muss ich dem schneidigen Oberkellner in der Küche die offene Fotze hinhalten. Anschließend verlangst du von mir, dass ich mich vom Masseur in der Saunalandschaft besteigen lasse. Nummer vier ist der wilde Cowboy aus den Staaten, der mich im Skikeller zureiten darf und zum Schluss muss ich dem dicken Russen mit seiner langbeinigen blonden Schlampe im Hotelzimmer den Saft aus den Eiern melken. Erst dann besteigst du meine vollgespritzten Löcher und holst dir dein Recht. Oh…. jahhhhh ….. fick deine Hotelnutte …….. spritz mich voll, wenn ich gleich komme …….. ohhhh ….. jaaahhhhhh.
Maria näherte sich mit ihrem geilen Gerede unaufhaltsam ihrem Höhepunkt. Peter spuckte von oben auf ihr Hinterteil und verrieb es über ihrer Rosette. Der Speichel war ein gutes Gleitmittel. Er drückte seinen Daumen gegen den Widerstand ihres Schleißmuskels in ihren schwarzen Schlund. Das gab ihr den Rest.
„Fick meine Löcher ……. stopf mir den Arsch ………. mach mich fertig ………. spritz mich voll ……. aaaaahhhhhhhhhhh.“
Sie erstarrte im Moment ihrer größten Verzückung. Sie hielt sich ein Kissen vor den Mund und schrie dort ihre Geilheit hinein, als Peter gewaltig in sie ejakulierte. In dieser Stellung verharrten beide einige Zeit. Dann ließ sich Maria vorne über auf den Bauch fallen. Es gab ein schmatzendes Geräusch, als Peters Halbsteifer aus ihrer Fut rutschte.
„Du solltest mir nicht in die Fotze pinkeln, sondern mich nur voll spritzen“, begann sie schon wieder ordinär zu reden. Peter hatte gar nicht gewusst, was sie für ein geiles Luder war, aber heute war ihm einiges zu Ohren gekommen. „Du hast mir eine Ladung rein gejagt, die würde für eine Damenfußballmannschaft reichen. Ich glaube, ich laufe aus.“
Peter zog hinter ihr kniend wortlos seine Hose hoch, rutsche rückwärts vom Bett, griff seine Schuhe und drängte zur Türe, bevor Maria noch auf die Idee kommen könnte, Licht zu machen.
„Bestellst du mir einen Drink! Ich komme auch gleich wieder runter in die Disco. Ich mach mich nur kurz frisch. Sag den anderen, ich wäre auf der Toilette gewesen. Peter zog im Flur rasch seine Schuhe an und richtete etwas seine Kleidung. Spermaflecken hatte er keine abbekommen. Kurz darauf betrat er die düstere Disco. Es wurden immer noch langsame Schmusesongs gespielt. Er hatte kein Gefühl, wie lange er weg gewesen war. Zwei Longdrinkgläser waren geleert. Zwei volle standen noch. Er zog die Campari Orange in einem Zug hinunter und ließ den nächsten gleich folgen. Sie waren beide nicht mehr recht kalt. Er bestellte neue.
Seine Blicke schweiften über die volle Tanzfläche. Im hinteren Bereich glaubte er Renate und Andi zu erkennen. Sie schienen sich innig zu küssen. Seine rechte Hand lag auf Renates Arsch und seine linke Hand hatte er an ihrer Körperseite etwa in Höhe ihrer Brust. Er schien mit dem Daumen ihre Brust zu bearbeiten. Ihre Hüften waren eng aneinander gepresst. Sicher drückte sein harter Ständer gegen ihre Vulva. Als sie Peter bemerkten, kamen sie gutgelaunt und Händchen haltend an die Theke zurück. Die Beule in Andis Hose war deutlich auszumachen.
„Hast du Maria gefunden?“, fragte Renate neugierig.
„Ich glaube, sie ist kurz aufs Zimmer auf die Toilette. Vielleicht zuviel gegessen. Sie kommt gleich wieder zu uns.
Wenige Momente später war Maria auch wieder da. Sie strahlte übers ganze Gesicht.
„Na, erleichtert?“ fragte Renate zweideutig.
„Und wie!“ gab Maria zurück und grinste in Richtung Andi, in der Annahme, er war ihr Beglücker gewesen.
Beide Paare genehmigten sich noch einige Drinks. Jetzt wurde in der richtigen Zusammenstellung auf der Tanzfläche weitergeschwoft. Peter war gespannt, wann der Irrtum von Maria auffliegen würde. Aber er hatte gegenüber Andi und Renate kein schlechtes Gewissen, wenn er an die letzte Nacht dachte. Er hatte nur mit gleicher Münze zurück bezahlt.
Weit nach Mitternacht schwankten alle vier nach oben auf die Zimmer. Renate stand nackt vor dem Spiegel und war gerade mit Zähneputzen fertig, als Peter sie ansprach.
„Andi und du, ihr habt euch auf der Tanzfläche ja gut amüsiert, wie man sehen konnte“, sagte er mit einem leichten Unterton. Renate ging aber geschickt nicht
auf seinen Vorwurf ein sondern konterte schlagfertig:
„Ja, er hat mich ganz schön heiß gemacht. Ständig hat er an mir rum gemacht. Im hinteren Bereich der Tanzfläche hat er sogar ständig meinen Rock hochgeschoben und versucht, mit seinen Fingern an meine Rosette zu gelangen. Er hatte eine mächtige Beule in der Hose. Ich bin immer noch so geil. Ich möchte gleich von dir gefickt werden!“
Diese Offenheit entwaffnete ihn förmlich. Sie hatte sich also nur Appetit geholt und speisen wollte sie jetzt mit ihm. Als Peter zwischen ihren Beinen lag und mit seinem Prügel ihre rasierte Möse bearbeitete, schockte sie ihn dann doch etwas, als sie plötzlich nachlegte:
„Dafür, dass du schon Maria gevögelt hast, steht dein Schwanz noch wie eine Eins.“
Hatte sie nur geraten oder wusste sie es? Er entschloss sich, nichts zu leugnen. Sie schien nicht böse zu sein. Eine offene Antwort konnte nur weitere gute Möglichkeiten bieten.
„War sie gut?“
„Sie scheint eine richtige kleine Sau zu sein! Solche tierischen Sprüche habe nicht mal ich drauf. Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Aber das lustigste ist, dass sie mich im Dunkeln für Andi gehalten hat. Ich habe nicht gesprochen und sie hat mich nicht erkannt. Ich habe auch Neuigkeiten über dich und deinen Arsch erfahren!“
„So, wie kommt das denn?“, fragte Renate, während sie von Peter gleichmäßig gestoßen wurde.
„“Maria hat mich laufend angefeuert mit dem Hinweis, ich, also Andi, solle mir wieder vorstellen deinen Arsch zu ficken. Und du würdest es genießen, seinen harten Schwanz in deinen Löchern zu spüren. Wie kommt sie darauf?“
„Nun, es gab da mal ein Gespräch unter Frauen……..!“ versuchte Renate zu erklären. „Da hab ich ihr eingestanden, gerne von Andi und dir gleichzeitig gefickt zu werden. Dabei hatte sie mir freimütig gesc***dert, wie es ihr Andi meist besorgt. Das hatte mich nur noch neugieriger gemacht, ob sein Ding wirklich so ein Hammer ist.“
„Und seit gestern weist du es ja nun!“, schleuderte ihr Peter an den Kopf und grinste breit.
„Ah der Herr haben nicht geschlafen. Der Herr waren wach und haben gelauscht. Der Herr haben tatenlos zugesehen, wie seine Frau hilflos und wehrlos im eigenen Bett missbraucht wurde. Der Herr seien mir ein schöner Beschützer. Wahrscheinlich hätte mich das ganze Hotelpersonal ficken können, und der Herr wäre nicht eingeschritten!“ rechtfertigte sie sich wortreich.
Nun war es endlich ausgesprochen. Jeder wusste nun vom anderen, wie geil er auch auf andere Sexualpartner sein konnte. Und trotzdem wusste jeder, wo er hingehörte.
„Ich glaube, wir vier sollten uns morgen einen schönen Tag im Wellnessbereich machen“, schlug Renate vor. „Und jetzt fick mir endlich den Verstand aus meinem Hirn!“
*
Als Andi Maria bereits beim Aufschließen der Zimmertüre befummelte, dachte sie sich nur, dass die Männer auch nie genug kriegen können. Während sie versuchte, den Schlüssel ins Schloss zu bringen, knöpfte er ihre Bluse auf und nestelte an ihrem BH herum und holte ihre Titten aus den Körbchen. Sie hatte einen Moment gedacht, gleich schlafen zu können, aber sein Drängen machte sie wieder heiß.
Von Schritt zu Schritt entledigten sich beide ihrer Klamotten. Am Bett angelangt waren beide nackt. Maria setzte sich auf die Bettkante. Andi postierte sich vor ihr. Sie griff seinen Halbsteifen Schwanz und begann über die salzige Eichel zu lecken. Er schwoll schnell zu beachtlicher Größe. Maria bearbeitete seinen Phallus, als wolle sie ihn gleich im Stehen fertig machen. Dabei konnte sie wenigsten nicht reden, so füllte der mächtige Schwanz ihren Mund aus.
Kurz bevor es Andi kam, stoppte er sie. „Ich will dich auch lecken. Leg dich zurück und spreize die Beine“, befahl er ihr. Sie gehorchte nur zu gerne. Nach der harten Nummer von vorhin, genoss sie jetzt die zärtliche Variante.
„Heute geht’s mir wieder gut“, begann sie erneut ihre Selbstgespräche. „Erst einen wilden und nun einen milden Fick. Das gibt es auch nicht alle Tage.“ Andi verstand nicht recht und leckte Maria nach Strich und Faden durch. Anschließend legte er sich auf den Rücken, hielt seinen Prügel senkrecht und wies Maria an, sich auf seinen Pfahl zu setzen. Ihre fleischigen Schamlippen glitten mühelos über seinen harten Pfosten. Ja, er pfählte sie förmlich. Sie stöhnte wollüstig. Ihre mächtigen Brüste hüpften auf dem Brustkorb auf und ab und schlugen wild im Takt seiner Fickbewegungen.
„Spritz mir nicht wieder so eine Ladung von deiner Sahne ins Loch, wie vorhin“, wollte sie Andi noch anfeuern. „Ich habe bis nach dem Tanzen noch getropft!“
Schön langsam begriff Andi, was sich hier zugetragen haben könnte. Es erregte ihn. Er ahnte, dass Peter seine Maria gefickt hatte, als er nach ihr sehen wollte.
„Hat dir der Fick gefallen?“ fragte er nur abstrakt.
„Du warst großartig. So wild hast du mich schon lange nicht mehr gebumst. Das solltest du öfter machen. Ich liebe es manchmal etwas heftiger, das weist du. Nur deine Ficksahne war zu viel. Ich glaube, ich sollte dich öfter aussaugen, damit du nicht solche Mengen verspritzt. Ich glaube, ich lasse dich zukünftig auch öfter an meinen Arsch. Es hat mir riesig gefallen, als du meine Rosette fast gesprengt hast!“
So, jetzt wusste Andi Bescheid. Er war sich sicher, dass Peter seine Maria im Dunkeln bestiegen hatte. Jetzt waren sie quitt. Er ließ Maria in dem Glauben, er wäre der feurige Lover gewesen. Er hatte so wichtige Hinweise von Maria erhalten, die er zukünftig beim Liebesspiel einbauen wollte. Die nächste falsche Annahme folgte, als Maria in ihrem Redeschwall fortfuhr:
„Nachdem ihr gestern Nacht Renate so gebumst habt, möchte ich auch auf meine Kosten kommen. Ich hoffe, du verwehrst mir diese Bitte nicht. Wenn schon Peter zulässt, dass du seine Renate vögelst, kann ich von dir auch erwarten, dass mich Peter ficken darf. Und wenn wir Renate noch mit einbinden könnten, hätte ich auch nichts dagegen.“
Marias geile Vorstellungen trieben Andi zum Höhepunkt. Er stieß Maria von sich und drehte sie auf den Rücken. Er spritze ihr in hohem Bogen auf die großen Brüste. Sie verharrten einige Minuten. Er wischte seine Sahne mit einigen Taschentüchern von ihrer Haut. Dann zogen sich beide die Bettdecke über ihre Körper und schliefen sofort ein.