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Schock für Ehefrau

Vor einigen Jahren habe ich meine Ehefrau Andrea auf meine Art von einen Fremdfick überzeugt.

Es fing damit an das ich erleben wollte wie Andrea vor meinen Augen einen fremden Schwanz in ihre Ehemöse drin haben sollte.

Wir hatten da schon 2 Kinder und als brave Ehefrau und Mutter war sie nicht bereit auf etwas abwechslung.
Da kam ich auf die Idee ,Ihr zu erzählen das man beim Ehelichen Sex auch mal die Augen verbinden kann um die Eindrücke besser zu empfinden.
Das hat sie dann zugelassen.Meine Andrea war zu diesen Zeitpunkt 28 Jahre
.
Nach einiger Zeit habe ich einen Arbeitskollegen mit Nacktbildern von ihr ihn scharf gemacht.
An so einen Tag,als unsere Kinder bei der Oma waren habe ich sie wieder mit verbundenen Augen geleckt-aber nebenan war Sam und wartete auf mein Zeichen.

Andrea lag mit nasser Möse auf unseren Ehebett und wartete mit weit gespreitzten Beinen das ich sie bumse.Diesen Moment nutzte ich um Sam meine treue Ehefrau bumsen zu lassen.Er kniete sich zwischen Ihre Schenkel und schob seinen dicken Negerpimmel cm für cm in ihre offene Fickspalte.Obwohl er mindestens 10cm mehr als ich vorzuweisen hatte ,drang er bis zum Anschlag ein.Meine Andrea fing erst an zu quicken und dann stöhnte sie in einer Tour.Wie verabredet hatte er natürlich ein Kondom drauf.Andrea merkte das ich es nicht war-sagte aber nichts,sondern lies es zu das sie fremdgefickt wird.
Ihre Beine umklammerten ihren Fremdficker-die Hände von Ihr umfassten seinen Schwarzen Arsch und drückte ihn tiefer rein-ich hörte sie auf einmal stammeln-oh mein Gott -Dieter hoffentlich hat der ein Kondom an-Diesen Moment nutzte ich um ihr an ihrenOhr flüsternt zu sagen ja alles ok.Er ist geschützt in Dir drin -geniess es.

Sam hat mitbekommen das Andrea nur mit wollte-er aber nicht.
In der Zeit wo ich Andrea es sagte hat er das Kondom abgemacht und fickte Sie nun absolut blank.
Was ich aber nicht mitbekam.Ich wusste nur zu diesen Zeitpunkt das sie sehr fruchtbar ist-deswegen mit Kondom.
Mein Schatz bekam einen Orgasmus nach den anderen.Sam hämmert sein Kolben wie ein Presslufthammer in den Bauch meiner Ehefrau..
Dann war es soweit er kam zu seinen Höhepunkt.Seine großen Hände umklammerten ihr Becken und er stiess richtig tief in die Gebärmutter von Andrea um das dort wartende Eizellchen mit seinen Negersperma zu befruchten.Schub um schub landeten direkt drin in Ihr.Das war Andrea zuviel -Sie bekam einen so heftigen Orgasmus das sie minutenlang davon geschüttelt wurde.

Nach einiger Zeit zog er ihn aus Ihrer schmatzenden Möse raus.Es kam kaum Sperma raus-Es war sehr dirkt in der Gebärmutter plaziert.
Als ich mitbekam das er ohne drin abgespritzt hatte-machte ich ihn durch gesten aufmerksam er möge doch gehen.Andrea sollte es nicht mit bekommen-das sie ein Neger gebumst und besamt hatte..
Damit war das Thema erledigt.Ich habe sie anschließend auch gebumst aber Sams Sperma nur zu Creme geschlagen -so das eine Barierre entstand und meine Sosse
Umsonst reinspritzte.

Einige Tage später stellten wir fest das Sie Schwanger war.
Ich erzählte Ihr nicht das sie evtl. Negergeschwängert ist.Ich hoffte das ich das Rennen gemacht habe.Andrea ging davon aus das er nur mit Kondom drin war und Sie mein Baby im Bauch hat.
9 Monate danch kam das böse Erwachen sie bekam ein Negerbay-echt süss.
Aber Sie brauchte einige Zeit um mir zu verzeihen

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Weiberfaschingsparty

Sie war 53 Jahre seit 4 >Jahren verwittert und prüde bis zum geht nicht mehr, immer zurückhaltend und schüchtern aber sie hatte ein schönes Gesicht sah immer sehr gepflegt aus trug allerdings immer Hosen und nur flache Schuhe. Sie hatte keine große Oberweite war nur ca. 165 groß und ca. 50kg schwer hatte mittellange schwarz/graue Haare und hatte immer lange gepflegte Fingernägel.
Sie war Single seitdem und hatte keinen Freund noch hatte irgendjemand ihre Muschi auch nur berührt während dieser Zeit und wahrscheinlich auch davor schon lange nicht mehr.

Ich fand diese Frau faszinierend und wollte dieses ändern.

Es war die Mutter einer guten Freundin von mir die ich auf einer Silvesterparty 2003 extrem alkoholisiert nach Hause bringen sollte, meine Freundin verabschiedete sich noch von uns und sagte nur schnippisch meine Mutter ist lesbisch mach dir keine Hoffnung denn Sie schien was gemerkt zu haben das ich Sie toll fand.

Sollte diese Frau wirklich auf Frauen stehen das konnte ich nicht glauben und fuhr Sie nach Hause. Als wir an Ihrem Haus ankamen nahm ich sie über die Schulter holte den Schlüssel aus Ihrer Tasche und brachte Sie ins Haus dort suchte ich Ihr Schlafzimmer und legte Sie aufs Bett, dann zog ich Ihr Schuhe Hose und Ihr Oberteil aus, zum Vorschein kam ein Weißer Seidenstring und ein Seiden –BH sowie Halterlose Weiße- Strümpfe. Beim Stöbern in Ihren Schubladen Fand ich die schönste Unterwäsche und ein Schwarzes Leder Schnürkorsett mit Strapsen (sehr eng), Schwarze Strümpfe mit Spitzenabschluss, ein Schwarzer Springtanga aus Leder, ein Schwarzes Leder Rock (bis knapp unters Knie, sehr enger Rock), ein Schwarzer Leder Blazer und das Geilste Schwarze hochhackige (12cm) Leder Stiefel mit Stilettoabsatz sowie ganz viel Sexspielzeug wie Stapon, Dildos u.s.w.

Ich wurde immer Geiler und überlegte Fieberhaft wie ich diese Frau rum kriege und auf dem Schminktisch lag die Antwort, Einladung zur Faschingsparty in der Stadthalle……..
Bis zu dieser Party hatte ich mir ein Kostüm GOTHIC-HEXE, 1-teiliges Hexenkleid in schwarzem Pannsamt mit roter Schnürung, Marabubesatz und Zackensaum, eine Perücke mit schwarz Langhaar und eine Korsage aus schwarzem, weichem Lammnappa eng anliegende Korsage mit Strapshalter mit Zierschnürung, hinten Schnürung, inklusive dazu passendem, schlichtem Ministring und Armstulpen mit effektvoller Schnürung. Herrlich weiches, schwarzes Lammnappa. Dazu Lederstiefel mit langem Reißverschluss seitlich und 12cm hohem Absatz.
Aufgesteilt mit langen Wimpern schwarzen Lippen gut Rasiert (Geschminkt) Künstlichen Fingernägeln und und und ging es los zum Weiberfastnacht.

Ich suchte die ganze Halle ab auf den Stiefeln wackelt bis ich Sie fand als Piratenbraut Verkleidet mit einer Schwarzen Seidenbluse und einem Roten weiten Rock darunter sah man Ihre Stiefel Sie sah geil aus.

Ich ging auf Sie zu und holte mir an der Theke einen Sekt, schon war Sie da und sagte ganz frech bekomme ich auch einen! Da mir die Worte fehlten bestellte ich Ihr auch einen und sagte Prost.
Wir unterhielten uns und Sie sagte Irgendwann geile Sachen hast du an und griff mir an den Hintern, darauf hin nahm ich Sie in den Arm und Sie flüsterte mir ins Ohr komm wir nehmen uns ein Taxi zog mich hinter sich her und sagte den anderen Damen auf Wiedersehen.
Mit dem Taxi ging es zu Ihr, Sie hatte immer noch nichts Bemerkt.

Als wir bei Ihr waren schlug Sie die Tür hinter sich zu und fing an mich leidenschaftlich zu Küssen was ich erwiderte.
Dann ging es in das Wohnzimmer wo sie mich auf das schwere Ledersofa schuppst.
Sie setzte sich neben mich und Gleich umarmt sie mich und gibt mir nasse, gierige Zungenküsse erneut, ich Ergriff ganz schnell die Initiative und kniete mich vor Ihr hin und schob Ihre Stiefel auseinander und den Rock an die Seite so dass ein Lederstring zu Vorschein kam, den ich Ihr sanft auszog und Ihr meine Zunge in ihre feuchte, klebrige Spalte schiebe dabei flüstert sie „Ich bin furchtbar geil auf dich.” und drängt meinen Kopf zwischen Ihre Beine, ich spürt das mein Ständer an meiner Ministring zerrt und an der Seite herausrutschte. Meine Leckattacke schien Ihr sichtlich zu Gefallen “Oooo jaaaaah… ooohooooh…hooooooh!” stöhnt sie und ihr Körper krümmt sich im Orgasmus während ich weiter mit der Zunge Ihren Kitzler bearbeitete.
Danach wollte Sie sich wohl Revanchieren und Kniete sich vor mir hin schob meinen Rock an die Seite und Erlebte eine Überraschung „O mein Gott… o mein Gott… o Gott.. rief Wir schauen beide auf meinen nass glänzenden Riemen der neben dem String direkt auf Ihren Mund zeigte wo ich Ihn auch ohne Vorwarnung drin Versenkte Widerwillig machte sich Ihre Zunge langsam an meinem Penis zu schaffen und strich vorsichtig über ihn. Sie konnte gar nicht mehr genug bekommen, obwohl es eine so ungewohnte Situation war. Ich fasste mit einer Hand unter Ihren Kopf, die andere gab sich dem Schaft meines Penis hin und Ihr Mund konnte schon gar
nicht mehr genug von Meinem Penis bekommen. Als hätte Sie nie etwas anderes
Gemacht als Schwänze geblasen konnte ich es nicht mehr halten und spritzte Ihr die volle Ladung in den Mund so das Sie schluckte und würgte bis Sie das Sperma unten hatte.
Sie schaute mich strafend an und spuckte vor Wut, dann schrie Sie mich an du Schwein jetzt weiß ich wer du bist, ich versuchte Sie zu beruhigen , Sie und nahm Sie in den Arm und sagte nur war es nicht schön?

Sie schluckte und sagte nur ja eigentlich schon aber… trotzdem war die Aktion gemein und bitte bitte behalte Sie für dich.
Ich schwor Ihr wenn wir Sie wiederholen würden sage ich kein Wort.
Sie sagte nur geh jetzt ich überlege es mir.

Am Wochenende eine SMS Wollen wir uns Treffen und noch mal in ruhe reden!

Ich antworte ja um 20.00Uhr bei dir.

Pünktlich um 20.00Uhr war ich vor der Tür und klingelte mit einem Strauß Roter Rosen in der Hand und beim Öffnen sagte ich sorry.

Sie trug einen Grauen Hosenanzug dazu Stiefel und eine Schwarze Bluse aus Seide und wir gingen ins Wohnzimmer.
Ich hatte meinen besten Anzug an und war gespannt was jetzt kam.
Sie sagte was von Freunde sein und bleiben und einmalig und ich sagte nur indem ich mich neben Sie setzte auf die Lehne vom Sessel und Ihre Hand auf meine Beule legte mach dir doch nichts vor und mach doch was du eigentlich willst.

Bald mal mehr…..

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Meine sexy Mama und ich (Part 2)

Wie bereits am Ende des ersten Teiles angekündigt, sollte noch einiges in den nächsten Tagen und Wochen folgen… denn die Geschichte wie ich der Liebhaber meiner eigenen Mutter wurde ist noch lange nicht zu Ende erzählt.

Was war geschehen? Nun ja… da lag ich nun im Ehebett meiner Eltern, zusammen mit meiner Mutter… nur einige Minuten vorher hatte ich mir vor Ihren Augen einen runtergeholt und dann auch noch auf ihr Gesicht abgespritzt… Die ganze Situation kam mir absolut unreal vor, und ich denke dasselbe galt für meine Mama. Wir lagen nur da, irgendwie glücklich über das Geschehene, irgendwie absolut unsicher und unschlüssig was nun zu tun sei. Dies herauszufinden war uns aber erst mal nicht möglich, denn als wir dort schweigend lagen und die Geräusche des Sommerregens am Fenster genießten, klingelte das Telefon. Meine Mutter ging dran und man konnte nach nur wenigen Sekunden bereits sehen das was nicht in Ordnung war… Ich schaute sie gebannt an und wartete dass sie auflag.
„Das war dein Vater…. Er hat sich scheinbar was eingefangen und kommt schon heute Abend nach Hause… er hat für eine Woche einen Krankenschein“ sagte sie mit trauriger Mine.
In mir brach in diesem Moment eine kleine Welt zusammen, denn ich hatte mich schon darauf gefreut was nun nach diesem Nachmittag alles folgen sollte… „Oh… okay… aber… Mama…“ versuchte ich meine Worte zu finden. „Was… ist denn nun… mit uns?“
Sie gab mir daraufhin einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen. Ihr Kuss elektrisierte meinen gesamten Körper.
„Ich weiß auch nicht Schatz… ich weiß nur das ich dies grade eben sehr genossen habe… viel mehr als alles was dein Vater mit mir in den letzten 2 Jahren machte… ich schlag dir was vor…“ sagte Sie und ich konnte meinen eigenen Puls fühlen da ich Angst hatte Sie würde dies alles nun bereits vorzeitig beenden.
„Wir haben… ja… ich sag es einfach wie es ist, wir haben grade deinen Vater und auch deine Freundin irgendwie betrogen… und versteh mich nicht falsch Liebling… ich bereue es nicht. Allerdings will ich dich nicht zu irgendetwas drängen nur weil ich unglücklich wegen deinem Vater bin. Ich will nicht das du wegen mir wegen deiner Freundin Schluss machen musst. Solche Entscheidungen können wir nicht übers Knie brechen…Und schließlich sind wir Mutter und Sohn…“ Sie gab mir wieder einen Kuss weil sie wohl merken konnte wie unsicher ich wurde… „Lass uns diese Woche wenn dein Vater hier ist nutzen um realisieren welche Grenze wir da grade überschritten haben… okay? Ich will es nicht beenden Schatz… und ich hoffe du auch nicht. Aber wir müssen sehen wie es weiter geht. Lass uns die Woche jetzt nutzen um uns darüber klar zu werden“
„Bist du verrückt Mama? Ich glaube ich war noch nie so glücklich wie grade eben… es war wunderschön!!“ setzte ich dem entgegen.
„Das fand ich auch Liebling! Ich habe mich seit Jahren nicht mehr so begehrt und lebendig gefühlt! Aber okay, dann machen wir’s so! Denn wir können es nicht riskieren das Papa was davon mitbekommt! Wenn er dann nächste Woche wieder gesund ist, werde ich dir eine Entschuldigung für die Schule schreiben und dann nehmen wir uns alle Zeit die wir brauchen… okay?
Ich strahlte über beide Ohren als ich hörte das Sie es nicht mit mir beenden wollte, allerdings kam in mir auch ein wenig Eifersucht hoch, das Papa nun in diesem Bett schlafen würde, und nicht wie gehofft ich…
„Geht klar Mama!“ Sagte ich, küsste Sie nochmals etwas leidenschaftlicher… und verschwand in der Dusche.

Den Rest der Woche kam ich mir beinahe vor als würde ich in Trance leben. Die Schule lief einfach an mir vorbei und auch wenn ich meine Freundin gesehen habe konnte ich nur an eins denken… MAMA… ich wollte wieder allein mit meiner Mutter sein… allerdings war ja mein Vater noch da und Mama und ich hatten kaum Momente alleine. Jedes Mal wenn ich jedoch mit Ihr alleine im Raum war schlug mein Herz immer höher und ich hoffte es würde etwas passieren. Als mein Vater einen Nachmittag kurz zum Nachbarn ging, kam Mama zu mir ins Zimmer…
„Liebling… hast du kurz einen Moment Zeit?“
„Natürlich Mama, ich warte schon die ganze Zeit darauf das er verschwindet!“
„Ich weiß, aber bleib Geduldig! Papa geht Montag wieder auf Geschäftsreise… und ich hab mir was überlegt… wie ich dir bereits sagte schreibe ich dir für die Schule eine Entschuldigung… und wie wärs wenn wir uns dann einen richtig schönen Tag machen“ Zwinkerte Sie mich erotisch an.
„Nichts lieber als das MAMA!!“
„Super 😉 Ich dachte wir gehen vielleicht morgens Shoppen… dann kannst du mir ja mal ein paar Klamotten aussuchen… und dann genießen wir das Papa weg ist… nur wir zwei und wir schauen einfach mal…“
Durch mein Lächeln wusste sie bereits das ich es kaum erwarten konnte und verschwand wieder aus meinem Zimmer bevor Papa wieder da war…

Da war er nun… der besagte Montagmorgen. Ich hatte die ganze Nacht vor Aufregung kaum ein Auge zugemacht und wollte einfach nur noch mit Mama zusammen sein. Im Laufe der Woche und besonders in der Zeit die ich bei meiner Freundin verbrachte wurde mir klar dass ich nur noch eine will, und das war Mama.
Als ich nun endlich Papas Auto wegfahren hörte, rannte ich nach unten. Meine Mutter stand schon lachend in der Küche… ich wusste erst nicht wie ich reagieren sollte, aber sie kam dann auf mich zu und gab mir einen richtig langen und leidenschaftlichen Kuss, zum ersten Mal mit Zunge. „Oh Gott… endlich… dein Vater hat mich ja so genervt… ich bin so froh das er weg ist“
Ich war in diesem Moment bereits geil wie noch nie in meinem Leben zuvor, ich hätte sofort über Sie herfallen können. Allerdings war ja zuerst mal Shoppen angesagt. Wir fuhren als in die Stadt und irgendwie zog es uns beide ganz Automatisch in die Abteilung für Dessous und Bademode… da es ja Montagmorgens war und die meisten Leute auf der Arbeit und Schule, war es recht leer. Zwischen den Ständern hielten wir immer mal wieder kurz Händchen, es war fast so als wären wir frisch verliebte Teenager. Ich suchte für Mama nun ein paar Sachen aus die ich richtig sexy fand und wir verzogen uns Richtung Umkleidekabinen. Da es ein großes Kaufhaus war, befanden sich viele Umkleidekabinen in einer Nische und man fühlte sich dort recht ungestört… Mama verschwand in einer der Kabinen und ich wartete davor… als auf einmal Mamas Hand aus der Tür guckte und mit einer Geste Klarmachte ich solle reinkommen und gucken. Mein Puls war wieder auf 180, ich schaute mich um damit keiner sah das ich mit in der Kabine verschwand und huschte hinein.
„Naaaaa… wie findest du das Liebling?“ fragte mich meine Mutter als ich in der doch recht geräumigen Kabine vor ihr stand. Sie trug den weißen Triangel Bikini den ich rausgesucht hatte und er stand ihr einfach perfekt. Das Höschen war recht knapp und an den Seiten mit 2 Schleifchen zugeschnürt. Ich konnte aber wieder Mals meine Augen nicht von ihren enormen Brüsten lassen. Der knappe weiße Stoff bedeckte ebenso das nötigste.
„Wahnsinn… du siehst wieder mal wunderschön aus… deine Brüste sind einfach perfekt Mama…“
Sie lächelte mich an, posierte etwas in dem Bikini und sagte „Ich finde auch dass ich endlich mal so sexy Bademode brauche. Freue mich das du nicht so verklemmt bist wie Papa“
In meiner Jeans zeichnete sich bereits meine Beule ab aber ich traute mich noch nicht einen Schritt weiter zu gehen.
„Hat mein Sohn wieder einen Harten wenn er seine Mami anguckt?“ fragte sie provozierend.
„Oh ja… ich würde am liebsten wieder… du weißt schon…“
Sie kam näher an mich und wir küssten uns leidenschaftlich und beinahe wild bis sie den Kuss unterbrach „Ich will mit dir Schlafen… ich will es seit dem Tag an dem du angefangen hast mich so anzusehen Baby… aber ich will es später im Ehebett treiben… ich will das unser erstes gemeinsames Mal besonders wird… aber da ich dich ja hier nicht mit einer Latte rumrennen lassen kann… „grinste sie und ging auf die Knie um mir meine Jeans zu öffnen „… werde ich dir jetzt einen blasen wenn das okay ist Liebling? Mami will schon so lange den Schwanz ihres Kleinen mal ordentlich abblasen“
Da war Sie wieder, die wilde versaute Seite meiner eigenen Mutter die beim letzten Mal kurz aufblitzte. „Oh Gott ja Mama, bitte, ich hab die ganze Woche nicht gewichst, ich will dich“ flüsterte ich Ihr zu
Sie zog daraufhin meine Jeans aus und fing an mit ihren Fingernägeln meine dicke Beule durch die Boxershorts zu massieren. Ich zitterte am ganzen Körper. Meine Freundin hatte mir bisher nur ein einziges Mal einen geblasen weil sie es sonst ekelig fand, und nun war da meine Mutter vor mir, diese wunderschöne Göttin auf ihren Knien und bereit mir einen zu blasen. Ich war hin und weg als sie dann auf einmal auch noch meine Shorts herunterzog. Mein steifer Prengel sprang ihr quasi fast ins Gesicht… Sie lächelte nur versaut „Endlich… ich träume schon recht lange davon mal den Schwanz meines Sohnes zu blasen…“ sagte sie und kraulte mir dabei meine vollen Eier.
Sie nahm eine meiner Hände und legte sie auf eine Ihrer dicken üppigen 80DD Euter. Instinktiv fang ich an die Titte zu kneten, ich hatte noch nie etwas Schöneres in meiner Hand. Und dazu noch der weiche Stoff des Bikinis… es war alles zu schön um wahr zu sein. Endlich berührte ich diese dicken prallen Möpse, die mich immer so angezogen hatten. Und auf einmal nahm sie auch noch meinen Luststab in ihr heißes Maul… Man merkte sofort das meine Mutter gierig darauf war mal wieder einen dicken Schwanz zu lutschen. Ich versuchte währenddessen mein Stöhnen zu unterdrücken damit uns keiner hörte.
„Wow Schatz, dein Schwanz ist größer als der von deinem Daddy… und er schmeckt richtig geil!“ flüsterte sie versaut wärend sie an meinen Eiern leckte und dabei meinen Schwanz wichste. „Gefällt es dir wie Mami deinen Schwanz bläst?“
„Ja, es ist das geilste was ich je erlebt habe“
„Willst du das Mami dir nun immer einen bläst?“ fragte sie auf einmal zu meiner Überraschung.
„Ja Mama, das wäre das schönste für mich. Ich will dir meinen Schwanz jeden Tag geben“ Sie lächelte daraufhin wieder „und ich will deinen Schwanz jeden Tag bekommen“ erwiderte sie wärend sie weiter meinen Schwanz tief blies und dabei meine Eier kraulte. Ich konnte nicht aufhören dabei ihre dicken Euter zu kneten, ich hatte sie bereits aus dem Bikini gehoben und ich genoss den Anblick von meiner versauten Mutter wie sie mir genüsslich am Schwanz lutschte. Ich spielte auch dabei an ihren kleinen und zarten Nippeln, sie waren einfach perfekt.
Meine Mutter hielt sich auf einmal an meiner Hüfte fest… schaute mir tief in die Augen und fragte „Willst du deiner Mutter nun ordentlich ins Maul ficken?“
Ich schaute ganz perplex „Wie jetzt?? Im ernst?“
„Ja Liebling… ich mag es wenn du mich benutzt und es genießt… ich mochte es schon immer… dein Vater fand es aber immer zu versaut…“ sagte sie und legte meine Hände auf ihren Hinterkopf. Ich grinste nur, schnappte mir aber noch recht verlegen ihr glänzendes dunkles Haar und formte es wie ich es mal in einem Porno gesehen hatte in meiner Hand zu einem Zopf.
„Los Baby… fick mir richtig in den Mund… du kannst mir nicht weh tun! Mama mag das“
Mit diesen Worten fing ich nun an mein Becken nach vorne zu schieben wärend ich meine Mutter am Haar festhielt. Sie grinste mich mit vollem Maul an und es schien ihr tatsächlich zu gefallen denn ihre Hände drückten und zogen mein Becken immer hin und her um mir zu signalisieren ich sollte härter zustoßen. Was ich dann auch tat… und es sah so versaut aus… besser als in meinen Träumen. Da hielt ich die wie ich immer fand wunderschöne dunkle Mähne meiner Mutter in meinen Händen und fickte ihr nun richtig hart und auch tief ins Maul. Meine Hemmungen waren wortwörtlich wie weggeblasen und ich hämmerte meinen Prügel in ihre Kehle. Ich hatte nun keine Gedanken mehr das es ihr nicht gefallen könnte. Sie musste ab und zu kurz würgen, aber nicht viel und sie signalisierte mir auch immer sofort dass ich ja weiter machen soll. Ihre dicken Hupen wackelnden durch jeden meiner Stöße und ihr Haar fühlte sich einfach nur geil in meiner Hand an.
„Oh mein Gott, ich komme, ich komme!!!“

Ich drückte ihr daraufhin meinen Schwanz so tief rein wie ich nur konnte und pumpte meinen gesamten gesammelten Samen in ihre Kehle. Mama musste dabei etwas würgen aber ich hielt ihren Kopf auf meinem Schwanz um mein gesamtes Sperma tief in sie zu spritzen. Sie würgte und quiekte scheinbar vor Glück auf meiner Lanze. Als ich alles in Sie gepumpt hatte ließ ich meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Man konnte sofort sehen dass ihr gesamtes Maul voll war mit meiner Wichse, ein kleines Bisschen lief ihr am Mundwinkel herunter. Sie schaute mich glücklich an, öffnete das Maul und fing an vor mir mit meiner Wichse zu gurgeln. Ich hätte nie gedacht dass meine Mutter sowas mitmachen würde. Und nun genoss sie auch noch vor meinen Augen den Geschmack meiner Sahne…
Sie schluckte es dann herunter und sagte mit ausgepowerter Stimme „Danke, das war Wahnsinn! Genauso brauch ich es…“ und leckte dabei meine Eichel sauber.
Völlig außer Atem setze ich mich auf den kleinen Stuhl in der Umkleide und versuchte erst mal wieder klar im Kopf zu werden. „Krass Mama… einfach nur Krass. Du bist die geilste! Das warten auf diesen Moment hat sich gelohnt“

„Danke mein Schatz… hätte nie erwartet dass das Sperma meines eigenen Sohnes so lecker ist 😉 Ich kann es kaum erwarten wenn du mich heute Abend endlich mit deinem geilen Schwanz nimmst und mir genau diese Sahne auch unten hereinspritzt… Willst du das?“ fragte sie neckisch obwohl sie die Antwort kannte.
„Nichts lieber als das Mama… lass uns nach Hause fahren… ich will dich endlich vögeln…

Weiter geht’s in Part 3!

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kellner 1

So, nach langer zeit mal wieder eine Story von mir…schreibt wie ihr sie findet…

Öde war es. Langweilig bis zum Himmel und zurück. Aber im Grunde auch keine Wunder. Ich arbeitete in einer Kneipe als Zapfer an der Theke. In der kalten Jahreszeit war es voll. Doch heute war der erste Abend, an dem man draußen im Biergarten sein Getränk zu sich nehmen konnte. Leider hatten wir keinen Outdoorfläche. Also heute auch keine Gäste. Gegen 23 Uhr hatte der Chef ein Einsehen und verabschiedete sich für ein Wochenende in Hamburg. Wir hatten freie Bahn. Wir, das waren ich, Klaus, und Peter der Koch.
Schnell war alles aufgeräumt und geputzt. Noch schneller war entschieden was wir weiter unternehmen wollten. Das Extra rief. Eine Rockkneipe, die eher Bodenständig war als Schickimicki. Allerdings war auch dort nicht viel los. An der Theke saßen 5 junge Männer, Anfang 20, augenscheinlich sehr betrunken. Am Tisch saßen fünf Frau, augenscheinlich sehr gelangweilt.
Wir grüßten den Wirt, nahmen unser Bier und zogen zu einem Kickertisch.
Das Spiel begann und wir hatten unseren Spaß, was jeder im Laden könnte. Das AC/DC auf dem »Highway to hell« waren hob die Stimmung noch um einiges. Wir hatten das zweite Spiel gerade beendet, als zwei der Frauen zu uns an den Tisch kamen.
»Wenn ihr wollt, ihr könnte beide gern einsteigen.«, das war Peter.
Die schwarzhaarige guckte mich an:
»Wo hast du es denn lieber, vorne oder hinten?«
»Ich bin da flexible. Aber hinten ist toll.«, Das war ich.
»Stimmt, von hinten geht es am tiefsten!« Wieder Peter.
»Mit solchen Tricks arbeitest du?« Das war ich.
»Britta.«, stellte sich die schwarzhaarige lächelnd vor.
Die rothaarige hob nur den Finger und hauchte ein »Carmen.« in die Runde.
Wir stellten uns förmlich vor und als ich Carmen die Hand gab, sah ich einen interessierten Blick auf meine großen kräftigen Hände.
Das Spiel war eröffnet.
Britta und ich waren ein gutes Team. Schnell führten wir 4:0. Immer wieder klatschten wir uns ab. Ab dem 3ten Tor führten wir einen kleinen Tanz auf.
Carmen sah bei jedem Tor finsterer drein. »So geht das nicht weiter. Ich mag es nicht, dauernd hinten was rein zu bekommen!«
»Das kenne ich aber anders junge Frau.«
»Das ist nicht witzig. Aber ich kann ja mit anderen Tricks arbeiten!«
»Angeberin!« warf Britta lachend ein.
„Du bist schuld, das ist zu solchen Mitteln greifen muss.“ Carmen schaute Peter erbost an, aber es war allen klar, es war nur freche Spielerei. Das Ganze bereitete ihr sichtlich Spaß. Sie drehte sich langsam um und zog die Lederjacke aus. Dann folgte ein oscarreifer Auftritt. Mit dem Rücken zu uns, streckte sie die Arme so hoch es ging. Dann drehte sie den Oberkörper. Ich fing spontan an zu sabbern. Zuerst schaute ich auf ihren drallen Prachtarsch. Wie gern hätte ich den schon in meinen großen Pranken. Dann wanderte mein Blick empor. Das Shirt war zu kurz und zeigte einiges an Haut. Bunter Haut. Ihren Rücken zierte sicher ein großes Tattoo. Dann die Drehung. Mir raubte es den Atem. Das graue Shirt schien an seiner Leistungsgrenze gestoßen zu sein. Der Busen passte perfekt zum großen Arsch. Zwei pralle Früchte. Als sich Carmen langsam umdrehte, zog sie ihr Shirt nach unten. Nun war das Bäuchlein bedeckt, aber der Busen wollten oben entwischen. Das Shirt war zu klein und auch noch recht tief ausgeschnitten. Peter schaute nach rechts und machte große Augen. Ich schaute gerade aus und machte noch größere Augen. Carmen beugte sich vor, nahm die Griffe in die Hände und schaute mich frech und unschuldig zu gleich an.
„Geht es weiter?“
Ich konnte nicht antworten. Der Anblick war eine gedeckte Tafel für einen Hungernden. Zwei große feste Früchte in schwarzem BH, die unbedingt in meine Hand wollten. Die Haut leicht gebräunt. Auch der BH hatte Mühe seinen Inhalt zu bändigen. Es schien als wollten 2 muntere xxl Äpfel hinaus in die Freiheit. Ich fühlte sie förmlich in meinen Händen. Tauchte mein Gesicht zwischen die beiden Großen. Liebkoste die Warzen mit meinen Lippen. Saugte an ihnen. Und spürte einen leichten Klaps im Nacken.
Peter hatte ein Tor geschossen und ich hatte es nicht mal mitbekommen.
„Aufpassen hier. Was soll ich von meinem Partner an der Stange halten, wenn er mit der Stange nicht umgehen kann?“
„Lenke lieber Peter ab. Und mach dir um meine Stange keine Sorgen. Das ist alles bestens. Etwas eng ist es eben geworden.“
„Was soll ich machen? Guckst du da: Carmen, DD. Hier Britta kleines A-Körbchen. Da habe ich keine Chance!“
Carmen lachte nur laut auf und schüttelte den Kopf. »Du bist die Königin des Tanzen. Tisch, Stange, Theke. Egal wo, du verdrehst jedem Mann den Kopf. Dein Hüftschwung ist magisch.«
Britta zeigte sofort was sie konnte und bewegte die Hüften, ließ die Hände verführerisch an ihrem Körper entlang gleiten und warf uns Blicke zu, die so heiß waren, das sie alle Eisberge der Welt sofort schmelzen konnten.
Ich nutzte Peters Bewunderung der Szene und schoss ein Tor. Carmen trat ihm leicht vors Schienbein und fluchte wie ein Kesselflicker.
»Ihr glaubt nicht wirklich, das ich mich hier ausziehe? Streng dich an Peter. Sonst gibt es kein Bier mehr. Und du Klaus, du bist ein Lümmel.«
Wir alberten noch eine Weile umher, allerdings hatte ich nur Augen für Carmens tiefe Einblicke. Es störte sie nicht im geringsten. Im Gegenteil sie lächelte keck, jedes mal, wenn sie mich erwischte. Der Abend versprach wirklich ein Highlight des Jahres zu werden, wenn nicht die betrunkenen Anhängsel der Frauen auf uns aufmerksam wurden. Zumindest einer von ihnen schien großen Ehrgeiz in Sachen »Stress machen« zu haben. »Na ihr beiden Oberschlampen, Ihr habt eben mit Jens auf dem Scheißhaus rumgemacht. Und jetzt wollt ihr schon wieder? Was wird das? Wollt ihr den Rekord brechen im »Bitch« sein?«
Peter und mir vielen beinahe die Ohren vom Kopfe. Was bitte war das für ein Tonfall?
»Ach komm, Karl. Du hattest deine Chance. Und was ist dabei ‚raus gekommen? Carmen hatte noch nicht mal ihr Hemd aus gezogen, da hast du es schon hinter dir gehabt und bist fort gerannt. Lass es gut sein und gib Ruhe. Wir wollen unseren Spaß mehr nicht.«
»Was willst du denn? Kein Arsch und kein Tittchen!«
„Na für dich hat es gereicht.“
„Ihr seid ja auch krank. Eben ward ihr noch mit Jens auf dem Klo und habt da gefickt. Und jetzt sind die nächsten dran?“
Ich hob einen Finger und machte einen Vorschlag:
»Was haltet ihr davon, wenn hier gehen. Ich weiß einen guten Ort, an dem wir im Ruhe weiter spielen können.«
Carmen und Britta schauten mich begeistert an. Peter lächelte wissend und Karl fühlte sich um seinen Auftritt betrogen. Wir ließen ihn einfach stehen. Peter gab dem Wirt auf die Schnelle 10 Euro und wir verließen den Laden. Carmen schimpfte draußen wieder, das selbst die Gehwegplatten zu ihren Füssen rot wurden. Aber ich legte ihr nur eine Hand auf die Schulter und sagte ihr, sie solle sich beruhigen. Dann erzählte ich ihr von der Kneipe, in der wir gleich ganz unter uns sein könnten, wenn wir es denn wollten.
Statt groß zu antworten, gab sie mir nur einen Kuss auf die Wange.
»Ich habe euch schon vor die Türe gehen sehen, um euch zu schlagen. Karl hat dann und wann solche Anwandlungen.«
»Ich aber nicht. Das ist nicht meine Welt. Aber was war das für ein Auftritt? Und wer ist dieser Jens?«
Britta kicherte nur. Carmen stampfte mit dem Fuß auf.
»Er ist uns aufs Klo nachgekommen. Und weil er ein lecker Kerlchen ist, haben wir die Chance genutzt. Also Britta mehr als ich. Hast du Flecken im BH bekommen?«
Britta schlug nach Carmen.
»Jens ist schon okay, für sein Alter. Und ich weiß das da immer eine Menge kommt. Daher bin ich dem aus dem Weg gegangen. Ich habe da Erfahrungswerte. Denkt ihr nun schlecht von uns?«
Peter war mit der Tür beschäftigt. Ich lachte nur laut auf.
»Ein Mann darf vögeln wen er will und ist dann ein Held. Macht Frau es genauso, soll sie eine Schlampe sein? Ne, so funktioniert das nicht. Ich bin für gleiches Recht für alle. Außerdem, wer oft und gerne vögelt, der kann das auch. Und da habe ich dann auch etwas davon.«
Carmen sah mich mit großen Augen an.
»Bist du wirklich so entspannt, was Sex angeht?«
»Ich bin. Wir sind schon groß. Also ich bin es. Du auch. Also wo ist das Problem?«
»Es gibt keines. Die Sichtweise ist nur Selten. Leider!«
Wir gingen zusammen zur Theke. Carmen hatte meine Hand genommen kuschelte sich eng an mich, als ich mich auf einen Barhocker niederließ. Britta und Peter saßen uns gegenüber. Auch sie gaben ein schickes Pärchen.
»Ich bin neugierig. Sehr sogar. Was habt ihr mit Karl angestellt?«
Britta brach in schallendes Gelächter aus. »Hm. Es war im letzten Sommer. Wir waren Nachts im Schwimmbad und vergnügten uns ganz harmlos, wenn auch wenig bekleidet. Britta stand auf dem Ein-Meter-Brett und machte uns die Königin der Stange. Junge, was für eine heiße Show. Und Karl stand neben mir im Wasser und starrte sich die Augen aus dem Kopf. Auch er war nackt. und was für eine geile Latte er hatte. Ein schönes hartes Rohr. Ich ging ganz langsam auf ihn zu, mit dem festen Vorsatz mich, um das Angebot zu kümmern. Doch Karl hatte wohl keine Lust oder er war schüchtern. Auf alle Fälle sprang er aus dem Wasser und sammelte seine Klamotten und rannte davon. Was Britta und ich noch veranstalteten muss hier nicht erwähnt bleiben. Nur soviel sei gesagt, ein Hausmeister ist gekommen, aber er hat uns nicht sofort rausgeschmissen.«
»Die alte geile Spannersau. Heimlich zugeguckt hat er. Und es sich selber besorgt. Anstatt ein Mann zu sein und mitzumachen.«
Britta schüttelte nur den Kopf.
»Wir haben den Abend bei Seite gelegt und lange nicht darüber geredet. Bis auf gestern Abend. Karl hatte Birthday und das haben wir gefeiert. Und da wir nicht wussten was wir schenken sollen, haben wir uns selber verschenkt. Er sollte einen schicken dreier bekommen.
Bisher ist da nichts gelaufen. Aber er ist ein Schmuckstück. Zwei Meter groß. Maurer. Was soll ich noch sagen. Doch seit dem Sommer hat er sich verändert. Wann immer er besoffen ist, benimmt er sich wie er Rüpel. Das eben war noch harmlos. Wir dachten, wenn wir einmal im Bett gelandet sind, wird alles besser. Das er das will ist offensichtlich. Tja, aber er ist nicht standhaft.«
»Was habt ihr denn mit ihm angestellt?«
»Ein Cocktailabend war der Anfang. Ein bisschen die Hemmungen lösen. Wir haben über den Abend im Schwimmbad geredet und das der Hausmeister seine große Chance vergeben hat. Wir haben ihm beschrieben was wir angestellt haben. Uns dabei geküsst. Ein wenig gefummelt.«
»Und Karl saß euch gegenüber und hat zugesehen?«
»Ja, das hat er. Es war deutlich zu sehen, das er immer geiler war. Als Britta ihre Hand in meinem Ausschnitt hatte, fing er an zu stöhnen. Ganz leicht, aber zu hören. Ich musste mir ein kichern verkneifen.«
»Tja und dann bin ich aufgestanden und habe mich auf seinen Schoß gesetzt.« fuhr Britta fort. »Himmel hatte der eine Latte. Ich bewegte meinen Arsch ein wenig und zog mir mein Shirt über den Kopf. Dann legte ich seine großen Pranken auf meine kleinen Titten und zeigte ihm was er tun sollte. Er stellte sich so ungeschickt an. Also zog ich Carmen dazu und befreite ihre großen Brüste. Dann zeigte ich ihm, wie man damit umgehen muss. Ich massierte ein wenig, knabberte an den Warzen. Verteilte ein wenig Ananassaft und bot sie ihm an. Er sollte sie sauber lecken. Und das war es dann. Wir waren noch im Vorspiel und Karl hatte schon den Schlussspurt eingeworfen. Er zuckte und Stöhnte laut auf und sprang dann mit hochrotem Gesicht auf und flüchtete beinahe.«
»Und ihr beiden ward wieder alleine!«
»Hm, waren wir. Es ist Zeit das mal was richtiges passiert!«
Ich musste lächeln. Wer mir gesagt hätte, ich würde am Abend auf ein solches Duo treffen, den hätte ich ausgelacht
»Ich hätte sehr gern das mit dem sauber schlecken übernommen.«
»Während Britta auf deinem Schoß sitzt?
»Nein, du sollst auf meinem Schwanz sitzen. Dabei will ich deinen großen Brüste in meinen Händen halten und sie sauber lecken.«
„Deine Hände sind groß und kräftig. Die vier würden sich gut versehen. Peter stört ein wenig.“
Ich beugte mich etwas vor und bedeckte ihren Hals mit Küssen. Meine Hand wanderte über ihren Rücken. Geschickt schob ich die Finger unter ihrer Achsel. So konnte ich mit dem Daumen die Seite ihres großen Busens Streicheln. Sie stöhnte leicht auf. Aus meinen Küssen wurden leichte Bisse.
Meine Hand griff ihren Arsch. Kurz massierte ich ihn kräftig. „Ein Rock wäre Weltklasse. Ich könnte dich dann mit einem Daumen ficken.“
Sie stöhnte erneut auf. Lauter dieses mal. Sie griff mit der Hand hinter sich und fing meinen Daumen ein. Fest umschloss sie ihn. So als wäre es ihre Möse. Peter hatte Britta zu einem Tisch geführt. Wir hörten sie lachen und kichern aber sehen konnten wir sie nicht.
Carmen das Shirt auszuziehen und ihren Oberkörper mit Küssen zu bedecken war eins. Eine Zeitlang dirigierte sie mich mit ihren Händen. Führte meinen Kopf zu einer Brust. Dann zu der anderen. Zwischen durch zog sie mich zu ihrem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Doch dann drückte sie mich zurück:“Mir ist gar nicht so nach einem ausgiebigen Vorspiel!“
Ich gab sie frei und war neugierig was sie nun anstellen würde. Sie ging zu einem Tisch in einer dunklen Ecke und zündete ein paar Kerzen an. Dann zog sie sich rasch die Jeans aus. Ich stand auf und konnte einen Blick auf Peter und Britta werfen. Beide waren schon nackt. Britta lag mit dem Rücken auf dem Tisch. Der Kopf hin von der Tischkante und Peter steckte bis zum Anschlag in ihrem Mund. Geiles Bild.
Ich eilte zu Carmen. Sie lag mit dem Rücken auf dem Tisch. Ihre Füße baumelten munter in der Luft herum. Beinahe könnte man meinen, sie lag auf einem Steg am See und genoss die Sonne. Ich platzierte 2 Stühle so, das sie ihre Füße abstützen konnte.
„Fast wie beim Frauenarzt!“
Ich lachte kurz auf: „Nur das deine Möse nicht so nass ist!“
Und wie nass sie war. Sie tropfte schon beinahe und die Arschfalte war schon feucht.
Flink leckte ich ihre Lippen, spielte mit ihrem Kitzler und fickte sie mit de Zunge.
Sie stöhnte und keuchte laut auf. Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Anblick. Ihr Körper glänzte in dem schwach Licht der Kerzen. Sie streichelte und massierte ihre großen Brüste. Dann und wann hob sie den Kopf und sagte an einem Nippel. Ihre Stöhnen wurde immer lauter, heftiger. Das Becken konnte ich kaum ruhig halten. Wie ein wildes Biest lag sie vor mir.
Dann griff sie nach meinem Kopf und zog mich an den Ohren zu sich heran: „Fick mich endlich. Ich will deinen großen harten dicken Schwanz in mir spüren. Besorge es mir hart und derb.“
Noch während sie sprach teilten meine Finger ihre Lippen. Sofort fand mein Schwanz ihren nassen Eingang. Sie war so nass und erregt, das ich mit einem Stoß tief in sie eindringen konnte. Ihre Hände wanderten über ihrem Kopf zur Tischkante. Ihr Stöhnen wurde ein tiefes Grollen.
„Endlich. Besorgs mir. Zeigs mir. Fick mich durch!“
Ich wollte erst einen Moment ihre Möse genießen und einfach in ihr sein, aber nach diesen Worten konnte ich nur noch zustoßen. Sofort gab ich alles. Ich legte ihre Beine gegen meine Schulter und hielt mich an den Oberschenkeln fest, damit meine Stöße noch fester waren. Ihre Titten schaukelten im Takt meiner Stöße. Sie schrie und stöhnte. Stammelte nur noch Wortfetzen: „Hör nicht auf! Härter! Zeigs mir!“
Ich steigerte meine Stöße. Massierte ihre großen Titten. Zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie hob den Oberkörper, ließ aber den Kopf auf dem Tisch liegen. Mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ kam sie.
Ich hörte nicht auf. Weiter stieß ich in ihre nasse Möse. Ich spürte wie es mir kam. Scheinbar fühlte sie es auch, denn plötzlich rief sie mir zu: Spritze mir auf die Titten. Zieh deinen Schwanz raus, ich will sehen wie es dir kommt!“
Über den Punkt mich zu beherrschen war ich schon lange hinaus. Ich hatte meinen Fickkolben kaum aus ihrer Möse gezogen, da schoss es auch schon aus mir heraus. Unter stöhnen und keuchen spritze ich tüchtig ab. Die ersten Spritzer landeten fast in ihrem Gesicht. Bis zum Kinn flog mein Saft. Der nächste Schwall landete auf ihren Brüsten. Der Rest auf dem Bauch. Ich lehnte mich weit zurück. Dann beugte ich mich wieder vor und wir küssten uns voller Gier. Unsere Zungen spielten einen heißen Tanz mit einander.
»Klaus, sag mal, der Saft auf meinen Titten, soll der vergeudet sein? ich möchte ihn kosten. Fütterst du mich?«
Ich ließ mich nicht 2 mal bitten. Sofort holte ich die ersten Tropfen von ihren Brüsten. Unsere Küsse wurden geiler. Saftiger. Es wurde ein stetiger Wechsel. Erst ihre Haut abschlecken und dann küssen.
In meinem Schwanz ist sicher noch der Rest. Du könntest ihn dir holen.«
»Und deinen Kolben wieder hart werden lassen. Das mag ich sehr. Ihn schön hart lutschen.«
Ich richtete mich auf und sie setzte sich auf einen Stuhl. Und guckte dann überrascht.
»He so war das nicht gedacht. Ich wollte ihn hart lecken, und was ist? Er ist schon hart. Als wärst du eben nicht gekommen. Welch geile Überraschung.«
Voller Gier schaute sie zu mir auf, als ihre Hand meine Eier umschloss. Ich spürte ihre Fingernägel, die leicht meinen Sack kratzten. Das Gefühl schoss durch meinen ganzen Körper. Wie kleine Stromstöße. Es kribbelte überall. Meine Haare an den Armen stellten sich auf wie kleine Schwänze. Ich stöhnte laut auf. Carmen öffnete leicht den Mund. Immernoch sah sie zu mir auf. Ihre Lippen umschlossen sich sanft um meine Eichel. Ich spürte ihren Zungenschmuck, als sie mit meiner Eichel spielte. Und dann geschah etwas unerwartetes. Mein Schwanz verschwand komplett in ihrem Mund. Bis ihre Nase an meinem Bauch drückte. Ich war überrascht und gleichzeitig schon eine Lustwelle durch meinen Körper. Für einen Moment hatte ich weiche Knie und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Ich sah ein Lächeln in ihren Augen. Sie liebte solche Momente. Ich spürte ihre Zunge an meinem Schwanz. Welche ein himmlisches geiles Gefühl.
Es dauerte nur einen Atemzug und dann gab sie mich wieder frei. Gierig blickte sie auf meinen Fickkolben und dann in mein Gesicht.
„Die perfekte Größe. Das dachte ich eben schon als du in mir warst. Mal sehen wie lange du es aushältst?“
Sofort begann sie einen heißen Tanz mit meinem Schwanz und meinen Eiern. Ihre Hand umfasst meinen Schwanz und drückte ihn gegen meinen Bauch. So konnte sie sich ausgiebig um meine Eier kümmern. Mal schleckte sie mit der Zunge darüber, dann saugte sie in den Mund und knabberte leicht an ihnen. Leicht wichste sie meinen Schwanz dabei. Das ganze war ein langer Blick ins Paradies. Ihre andere Hand lag auf meinem Arsch und krallte sich dann und wann in mein Fleisch.
Dann nahm sie sich meinen Schwanz vor. Fest umschloss sie die Wurzel und legte dann meine Eichel ab. Das Piercing trieb mich beinahe in den Wahnsinn. Wie gern würde ich einfach ihre Mundmöse ficken. Ihren Kopf zwischen meinen Händen halten und einfach zu stoßen. So tief es eben ging. Sie schien meinen Wunsch zu erraten, denn endlich saugte sie mich tiefer in ihren Mund. Wieder schluckte sie meinen Schwanz bis zum Anschlag. Ihre Augen lächelten voller Gier. Dann bewegte sie ihren Kopf als wäre es ihre Möse. Sie machte kurze Pausen um Luft zu holen, aber es schien sie nicht an ihre Leistungsgrenze zu bringen. Ich platzte bald vor Geilheit. Es sollte nie aufhören. Doch sie machte ihren Mund immer enger und ließ mich immer stärker ihre Zunge spüren. Wer sollte das lange aushalten? Ich nicht. Ihre Fingernägel waren überall. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit.
Sie ließ meinen Schwanz wieder ein bisschen frei und umschloss ihn stattdessen mit der Hand. Hart wichste sie ihn legte dabei meine Eichel. Die andere Hand krallte sich in meinen Arsch. Das war es. Meine Beherrschung war dahin. Ich stöhnte laut auf und spritze ihr in den Mund. Sofort saugte sie meinen Schwanz tief in den Mund damit auch kein Tropfen verloren ging.
„Hmmmmmmmmmmmm war das geil. Ausdauer hast du. Ich dachte schon, du kommst nie mehr. Und dann beim Zweiten mal noch so eine Ladung. Ich bin beeindruckt. Bekomme ich etwas zum Nachspülen?“
Ich lächelte und machte mich auf dem Weg zur Theke. Mist, alle Getränke standen auf der anderen Seite. Ich musste an Peter und Britta vorbei. Aber ich wollte die zwei auch nicht stören. Wenn ich leise in der Dunkelheit an ihnen vorbei ging, würden sie mich vielleicht nicht hören.
Aber Britta sah mich sofort. Sie saß auf Peter der auf dem Rücken lag. Ein Shirt lag über sein Gesicht. Sie ritt ihn heftig und derb. Er stöhnte laut und konnte nicht still liegen.
Ich ging langsam näher. Britta bewegte sich nur noch langsamer und Peter entspannte sich wieder und lag ruhiger. Ich konnte über seine Beine hinweg gehen und zu den Getränken gelangen. Doch Britta war schneller. Ihre Hand fasste nach meinem Arm und zog mich zu sich heran. Sofort griff die andere nach meinem Schwanz um daran zu saugen. Ich musste aufpassen wo meine Füße blieben, denn Peter sollte von dem nichts mitbekommen. Mein Schwanz war schlaff und würde es auch bleiben. Erstmal. Carmen hatte gründlich dafür gesorgt. Aber ihr gab es trotzdem den Kick. Sie stöhnte laut auf und begann wieder mit ihrem harten Ritt. Ich trat schnell zurück und stieß dabei gegen Carmen, die mir natürlich gefolgt war. Noch ehe ich mich umdrehen konnte, hatte ich einen leichten Klaps im Nacken.
„Du Lümmel. Dein Schwanz gehört mir. Das heißt, du steckst ihn nur dann in fremde Mösen, wenn ich es dir sage. Und jetzt komm. Wenn du hier Britta verwöhnen kannst, dann komme ich ja auch noch wohl in den Genuss, oder?“
„Also keine Getränke?“
„Unsinn. Ich kenne Britta und ich weiß auf was sie steht!“
„Es war ein Test?“
„Ja und du hast bestanden!“
Sie nahm meine Hand und wir gingen wieder zu unserem Tisch.

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perverse Fantasie

Heiß es war ein unbeschreiblicher heißer Tag. Bis in die Abendstunden stand das Thermometer gefühlte 10 Meter hoch.
Die kochende Hitze umhüllte meinen nach Schweiß glänzenden Körper.
Nicht das ihr denk der ist bis auf die Knochen durchtrainiert von wegen. Ein Bäuchlein ziert mein Äußeres.
Wild entschlossen noch eine runde auf dem Rad zu drehen streif ich mir meine Radlerhose und das Trikot über. Noch schnell die Brille und Helm auf. Schuhe, Handschuhe übergezogen und der Abendsonne entgegen geradelt.
Schwer keuchend düs ich durch den Wald. Die kühle im Wald tut gut. Links und rechts hör ich Vogelgezwitscher. Ab und an hüpft ein Reh über den Rad weg ;-).
Nach einer kleinen Ewigkeit führt mich mein Weg zu einem im Waldgelegenen See. Von dem ich wusste das da nicht so viel los sein sollte.
Ok es waren doch ein paar Leute bei dieser Hitze an den See gegangen. Aber mein kleines versteckt mit direktem Zugang zum See wird keiner gefunden haben.
Das Fahrrad an einem Baum gestellt abgeschlossen und durch ein Gebüsch in meine kleine Oase geschlüpft. Schnell die Klamotten runter gezogen und ins kühle Nass.
Frisches angenehm kühles Wasser umspielt meinen Körper. Der schweiß vermischt sich mit dem Wasser und löst sich in wohl wollen auf. Nackt lass ich mich vom Wasser etwas Treiben. Gut erholt leg ich mich auf´s Gras. Die angenehmen Düfte des Waldes streicheln meine Sinne. Ganz in Gedanken an die schönste Nebensache der Welt döse ich langsam ein.
Ein planschendes Geräusch erregt meine Aufmerksamkeit. Im halb Schlaf öffne ich die Augen und sehe jemanden bis zu den Beinen im Wasser stehen. Endlich zu mir gekommen schau ich genauer hin.
Hmm ein schöner Apfelarsch schaut mich an und zwinkert mir zu. Anscheinend handelt es sich hier um eine sehr attraktive junge Frau. Vorgebeugt wäscht sie sich ihre Arme ab. Ich versuche einen seitlichen Blick auf Sie zu werfen. Ich erhasche nur einen kleine Sicht auf ihre Brüste. Ihre knospen ragen leicht her raus. Sie geht nun bis zu den Hüften ins Wasser.
Irritiert überlege ich. Wie Wo kommt Sie den her. Nach links und rechts geblickt. Sehe ich Links neben mir ein Paar Klamotten. Beim genauen hinsehen erkenne ich das es sich um Radlerkleidung handelt. Sportlich scheint Sie auch noch zu sein.
Momentmal das ist doch mein Versteck schießt ein Gedankenblitz mir in den Sinn.
Verwirrt schaue ich wieder zu dieser äußerst schönen Frau hin.
Das Wasser umspielt nun ihre Hüften. Ihr Körper nach vornebeugend streckt die schöne unbekannte Ihren Kopf ins Wasser. Mit einer herrlich fließenden Bewegung schwingt Sie ihren Kopf aus dem Wasser. Wasser spritzt in einem runden Bogen über Sie. Was für ein atemberaubender Anblick.
So mit dem Kopf nach hinten sehe ich erst die vollen Ausmaße ihrer Brüste.
Puuuhhh sind die schön. Am liebsten würde ich Sie gleich mit meinen Händen liebkosen und umschmeicheln. Die Lippen auf ihren Vorhof setzten und genüsslich an den Nippel saugen.
Sie dreht sich zu mir um.
Hi meinte Sie. Da scheint ja jemand aufgewacht zu sein.
Leicht nervöse erwidere ich das Hi.
Muss ein schöner Traum gewesen sein als ich die kleine Bucht betreten habe und schaute auf meine Pinte.
Mit einem Mal wurde mir klar dass ich ja Nackt war und merkte dass ich einen halbsteifen hatte.
Verschmitzt schaute ich auf meinen Stift und sagte, scheint so. Schnell die Fassung wieder gefunden sagte ich zu Ihr. Aber nicht halb so geil wie dein Anblickt. Sie lachte herrlich auf. Dabei hüpfte ihr zarter Vorbau auf und nieder. Die Nippel zeichneten anscheinend Strich in die Luft so fixierte ich Sie.
Sie stieg aus dem Wasser und setze sich neben mich.
Ich schaute Sie mir natürlich genauer an. Lange dunkle Haare von denen das Wasser noch in seichten Bächen herab floss. Zwei wunderschöne Hügel die leicht auf und ab wippten. Die schwingenden Hüften die den flachen Bauch hin und her bewegten. Ihre Scharm die glatt wie ein Babypopo aussah. Ihre gleitenden Schritte die die feuchten muskulösen Beine im Glanze der Sonne bewegten.
Ich bin Eva. Da lachte ich und sie Schaute blöd zu mir rüber. Sie wollte gerade was sagen da meinte ich schnell. Nun fehlt nur noch der Apfel denn ich bin Adam:-). Zusammen lachten wir und einen wolliges Gefühl stieg in mir auf. Du gefällst mir Adam, sagte sie unterm lachen.
Schnell quatschten wir ein Weilchen und stellten fest dass wir so einiges gemeinsam haben. Nicht nur das Nacktbaden sonder auch den Radsport. Zu dem liebte sie das genüssliche Essen. Ich wiederum kann mir nix besseres vorstellen als eine Frau mit der Kochkunst zu verführen.
Gelegentlich streiften sich unsere Hände bei den wilden Gesten. Immer wieder lachten und grinsten wir uns an. Bei machen ihrer Bewegungen streifte eine Brust mein Arm was sie gar nicht störte. Im Gegenteil schien es ihr sogar zu gefallen. Immer wieder glitten die Nippel steif aus dem Vorhof her raus.
So ich muss nun los sagte sie zu mir. Morgen zwei Stündchen früher und an der gleichen Stelle. Bring was zum Essen und trinken mit. Ich habe auch was für dich dabei. Sie beugte sich zu mir. Gab mir ein sinnlicher Kuss auf die Lippen. Ein eiskalter schauer durchströmte meinen aufgeheizten Körper. Was für eine Frau, die muss ich haben.
So geil wie ich nun im Gras lag ging ich mich noch mal kurz abkühlen.
Heimgekommen dachte ich nochmal über sie nach. Ich war gefangen worden wie ein räudiger Hund. Ihre blauen Augen stachen tief in mein inneres und verzauberten mich.
Eingeschlafen mit einer riesen Latte wachte ich am schönen Sommer morgen auf.
Schnell duschen und ab auf den Markt.
Für das Treffen wollte ich nur ein paar leckere Häppchen machen. Mit vollen Magen macht der Sex nur halb so viel Spaß. Hoffte ich sehnsüchtig.
Den picknick Korb gepackt und noch eine Flasche Blubber Wasser eingepackt stieg ich auf das Rad und fuhr zum See.
Sie war schon da. Eine Decke hat sie schon für uns beide ausgebreitet. Sie sah umwerfend in ihren Hotpants aus. Durch das kurze Top wurden ihre Brüste voll zu Geltung gebracht.
Ich packte das Essen aus und wir stießen auf ein Glas Sekt an. Ich schaute ihr zu wie sie ihren vollen Lippen ans Glas setzte und den Nektar genüsslich ihrer Kehle hinab fliesen ließ.
Wir setzten uns auf die Decke die mir wie ein Bärenfell vor dem Kamin vorkam. Nach einer kleinen Unterhaltung und ein paar Häppchen zogen wir die Klamotten aus und gingen eine Runde schwimmen.
Im Wasser versuchte sie mich zu tunken was ihr nur mit meiner Hilfe gelang. Ich wiederum tauchte unter sie und zog sie zu mir unter Wasser. Ich gab ihr Unterwasser einen Kussden Sie erwiderte. Arm in Arm tauchten wir wieder auf. Die Lippen fest aufeinander gepresst entfachten unsere Zungen ein Feuerwerk der Sinnlichkeit. Sie schmeckte Soooooooo gut.
Wild knutschend liefen wir zu decken und Liesen uns auf selbige nieder. Ihre Brüste schmeichelten meinem Oberkörper der angenehme druck lies mich schier verrückt werden. So lag sie nun auf mir und wir knuutschten mit all der Sinnlichkeit die uns gegeben wurde.
Meine Lanze begann anzuwachsen was sie gleich feststellte und Ihre Scharm fester an ihm rieb. Mir wurde ganz heiß. Ich dachte Bigben läutet gerade so klopfte mein Herz. Ich knabberte Ihr am Ohr, küsste ihren Wangen biss in ihre Unterlippe. Streichelte die vollen Brüste. Sog an den Nippeln und knetete Ihr durch das lange Haar.
Sie flüsterte mir ins Ohr. Nun kommt die Überraschung für dich.

Sie stand auf zog mich auf die Füße. Sie führte mich zu einem Baumstumpf. Ich sah nun zwei Anker rechts und links neben dem Stamm im Boden befestigt. Die Decke legte sie davor auf den Boden und holte gleich noch ein größeres Handtuch.
Ich dachte nur, was wird das denn. Nun bat sie mich, mich vor den baum mit dem Rücken an den Stamm zusetzten. Sie legte das dick zusammengewickelte Handtuch in meinen rücken. Nun sollte ich meine Arme hinter mich strecken. Ich verstand gleich was sie nun vorhatte. Wiederwillig und mit Versicherung das nichts Schlimmes passiert willigte ich ein. Sie Band meine Hände rechts und links an die Bodenanker fest. So saß ich nun vor Ihr. Nun schob sie noch was Rundes ca. 4cm Durchmesser unter meinen Arsch. Ruhig und locker bleiben sagte Sie. Ein komisches Gefühl war das Ding da am Arschloch sitzen zu haben.
Sie setze sich nun vor mich und begann gleich mich wild zu küssen. Ihre Zunge wirbelte wild im meinem Mund hin und her. Meine Mähne wurde dabei wild von Ihr durchwühlt. Überall am Körper spürte ich Ihre Hände. Sie spielte mit meinen Brustwarzen knabberte an ihnen. Glitt mit dem Mund über meinen Bauch, hielt inne und befahl mir die Beine zu öffnen. Sie befestigte nun noch einen Stang zwischen meinen Beinen so dass sie nun gespreizt waren. Total ausgeliefert saß ich nun da und musste warten was kommt. Aber die Erregung sah man mir gleich an. Mein Schwanz stand steil ab und verlangte nach Aufmerksamkeit.
Ihre Hände glitten von den Füßen bis zum Zentrum meiner Geilheit. Sie umfasste nun meinen wildpochenden Schwanz. Gaanz langsam bewegte Sie die Hand auf und nieder. Wieder hielt sie inne. Nun machte Sie mit dem Daumen am Eichelübergang weiter. Kreisend rieb sie ihren Daumen oder Zeigefinger mit Spucke befeuchtet über die so empfindliche Stelle. Ich wurde immer geiler konnte mich aber nicht groß wehren und musste Sie machen lassen. Meine Prostata fing an zu pulsen und einige Topfen ihres Sekrets liefen aus meinem Schwanz. Gleich verrieb Sie den Saft mit ihrem Finger. Nun beugte Sie sich vor. Ihre Zunge graulte meine Eier und glitt am Schaft entlang. Sie öffnete den Mund und nahm vorsichtig die Eichel auf. Sie sog an der Pinte. Stück für Stück gleitet der Schwanz ihr in die Kehle. Sie macht mich wild wie noch nie. Abrupt hörte Sie wieder auf. Ich wurde schier wahnsinnig.
Nun stellte Sie sich Rücklinks vor mich. Ihr Arsch auf mein Gesicht anvisiert drückte sie mir Ihre Muschi ins Gesicht. Voller Gier nach dem Fickfleisch lutschte ich an Ihrem nassen Lustloch. Mir lief der Saft aus dem Mund auf meinem Bauch. Sie rieb über mein Gesicht bis ich voll mit Schleim war. Nun rutschte sie nach unten Ihr rücken lehnte an meinem Oberkörper. Mein Schwanz war nur noch ein paar Zentimeter von Ihrem Saftloch entfernt. Meine Eichel drückte sanft ihre Lippen aus einander und suchte sich den Weg ins Glück. Wieder hielt sie inne und kreiste nun mit ihrer Muschi über die Eichel. Sie ließ das Warme Fleisch langsam auf meinen dicken Knüppel gleiten. Was für ein unbeschreiblich geiles Gefühl das in diesem Augenblick war. Als sie auf mir saß drückte ihr Gewicht mich fester auf den Ball. Langsam merkte ich wie ich entspannte und der Ball in mich rutschte. Etwas erschrocken war ich schon was Sie auch merkte. Ah anscheinend ist er gerade reingerutscht. Ich nickte. Rücklings Sitzend auf mir nahm sie was in die Hand und verband es mit einem Schlauch der am Ball befestigt war an. Diesen schlauch bemerkte ich nun zum ersten mal. Sie pumpte den Ball nun in mir auf was einen angenehmen Druck auf meine Prostata ausübte. Ich dachte ich explodiere gleich und mein Schwanz schwoll nochmals an. Nun ritt Sie sich regelrecht auf meinem Schwanz ab. Mit jedem auf und nieder drückte der Ball auf die Prostata und pumpt das Sekret in den Schwanz. Ihr stöhnen wurde immer Lauter. Mir lief der Schleim von ihrer Muschi und meinem Schwanz den Sack runter. Nach einer gefühlten Ewigkeit schrie sie auf und sackte auf meinen glühenden Stab nieder. Sie drehte sich zu mir um und lutschte ihren eigenen Saft von meinem Gesicht. Dabei küsste sich mich Leidenschaftlich.
Anscheinend verhinderte das pumpen der Prostata einen Orgasmus von mir und so genoss ich ihre Leidenschaft.
Sie schnallte mich ab und sagte ich soll mich umdrehen und über den Stamm legen. Die Beine waren aber immer noch mit der Stange fixiert. Sie wolle nun den Ball aus mir ziehen. Sie legte noch eine kleine plastikschale unter meinen abgeschwollenen Schwanz. Eh ich mich versah schnallte sie mich wieder mit den Händen fest. Schon wieder musste ich ausharren und abwarten was passiert.
Den Schlauch in Ihrer Hand steht sie nun hinter mir. Ich merke wie Sie die Luft raus lässt. Nun fühle ich wie sie langsam zieht. Meine Rosette öffnet sich leicht. Mein keuchen wird lauter. Stück für Stück zieht sie bis mit einem Plopp der Ball raus rutscht. Zuckend schließt und öffnet sich mein Anus. Nun geht sie zum Wasser und Füllt was auf. Ich merke wie sie mir das Wasser in den Arsch spritz. das geht ein paarmal so. Nun soll ich alles raus lassen. So den Enddarm gesäubert kann es weiter gehen meinte sie.
Sie steckt mir ein zwei drei Finger in den Po und tastet nach der Prostata. Ich merke wie sie die Nuss große Stelle finden und massiert. Ich entspannte mich und genieße diese Massage. Kaum merkend drückt sie mir noch den 4 Finger rein. Mein Schwanz fängt an zu tropfen und es wird alles in der Schale aufgefangen. Sie zieht sich aus mir zurück und schmiert mir noch mal den Anus ein. Zur bessern Schmierung meint Sie. Nach dem vier Finger drinnen sind versucht Sie langsam den Fünften und damit Ihre Faust in mich zu drücken. Unter leichten wieder Stand flutscht die ganze Hand rein. AAAAAAHHHHHHHHH kommt mir aus dem Mund. Ich kann es nicht glauben das ich von einer so attraktiven Frau gefistet werde. Mit der anderen Hand fängt sie nun an meinen Schwanz zu melken. Ich komm mir vor wie eine Kuh beim Milchgeben :-).
Mehr und mehr Flüssigkeit bekommt sie aus mir Raus. Die Faust geht immer wieder rein und raus und jedes mal werde ich verrückter.
Sie passt auf das mein Schwanz nicht allzu Steif wird so kann Sie mich kontrollieren. Sie will ja nicht das ich schon komme.
Sie steht auf und geht zu ihrer Tasche rüber. Ich versuche zu schauen was Sie macht. Kann es aber nicht erkennen. Sie kommt wieder und steckt sich vor meinen Augen was großen Dicken in den Arsch. Sie schlüpft in eine art Unterhose mit nach innen gerichtetem Dildo. Der misst sicherlich 6cm im Durchmesser und der im Arsch ist nicht viel kleiner. Als sie Die Hose anhat sehe ich das vorne raus ein Monster Dildo hängt. Mir wird ganz bange. Also ihre Hand war schon nicht klein aber das Ding reißt mich sicherlich in zwei. Sie schmiert das Roh, ca. 8 – 9cm Durchmesser, ordentlich ein und geht in Stellung. Die dicke Eichel stupst an meine Rosette. Sie drückt vorsichtig. Meine Anus öffnet sich und gibt dem druck nach. Meine Beine wackeln ein wenig aber ich liege ja auf einem Stamm. Zentimeter für Zentimeter nimmt mein Arsch den Dildo in sich auf. Ich entspannte mich und so rutsch er tief in meinen Darm. Die noppen des Dildos reiben meine Prostata und die gibt erfreut gleich wieder den Saft ab. So gepfählt fickt mich Eva nun eine weile. Ich keuche und schnaufe genieße aber jede Bewegung in mir. Mein wieder stand drückt ihre Dildos auch immer wieder in Sie. Ihr keuchen wird auch immer lauter ihr stöhnen nimmt zu. das Tempo wird auch etwas schneller. Sie kann ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten und stöhnt ihn langgezogen raus. Sie zieht sich aus mir zurück und legt sich auf meinen Rücken. Meine Rosette pumpt immer noch und verlangt nach mehr. Langsam lässt das Gefühl aber nach und ich erhole mich genauso wie Sie. Sie cremt mir nun noch den hintern ein. Damit die Haut geschmeidig bleibt.
Der Behälter hat sich doch ganz anständig gefüllt. Gar nicht gewusst das man da so viel von der Flüssigkeit abgeben kann. Sie lächelt und nippt an der Flüssigkeit. Götternektar meinte Sie nur und nimmt einen größeren Schluck. Sie lässt mich auch probieren und ich stellte fest das es ganz gut schmeckt.
Irgendwie war ich richtig befriedigt ohne das ich abgespritzt habe. Mir kommt es vor als ob ich viele Orgasmen ohne Samenaustoß hatte.

Adam du bist super geil und hast dir verdient was mit mir anzustellen. Ich bin für alles zu haben, dabei lächelte Sie verschmitzt.
Puh was kann ich denn da mit ihr anstellen. Mal sehen was mir einfällt. Immerhin muss ich ja noch mein Sperma auf Ihr verteilen.

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2. Arschfick im Wald mit Ehestute

Ich sollte ihn bald im Wald wieder antreffen.
Ich kam jetzt öfter auf diese Lichtung, auf der ich meinen ersten dreckigen Arschfick erleben durfte.
Ein paar Wochen danach hatte ich Glück: Ich schlich mich leise an die Lichtung heran und merkte schon, daß ich nicht alleine im Wald war. Ich hörte ein Grunzen und Stöhnen. Dann sah ich die Ursache dieser geilen Geräusche. Mein Nachbar, diese verkackte Arschficksau vergnügte sich mit einer nackten Schlampe auf dem Waldboden. Sie war nicht gerade fett, aber hatte doch schon einige Speckrollen aufzuweisen. Das Beste an Ihr waren aber ihre herabhängenden Fetteuter. Die Beiden vergnügten sich bei einem deftigen Fick.
Bei diesem Anblick schwoll mein Schwanz sofort auf die richtige Kampfgröße an und ich konnte ihn nicht mehr in der Hose behalten. Sofort begann ich ihn langsam zu wichsen. Ich muß wohl auch ein paar geile Brunzgeräusche von mir gegeben haben.
So ganz bei der Sache waren die Beiden aber wohl doch nicht, denn ich wurde sofort entdeckt.
Der Kerl verlangte von mir, daß ich sofort ganz nackt auszog. Er hatte etwas sehr Bestimmendes und ich gehorchte sofort.
Ich mußte mich auf den Waldboden legen und die Frau legte sich so auf mich, daß ihre Speckfotze direkt über meinem Gesicht war. Die alte Sau hatte sich wohl ein paar Tage nicht gewaschen, denn ich bekam einen Duft in die Nase, der so roch als wenn ich eine Dose Ölsardinen geöffnet hätte. Herrlich.
Auch ihr Arschloch wies noch einige Kackspuren auf.
Ich bekam die Anweisung eine gründliche Zungenreinigung an ihren versauten Spalten durchzuführen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing sofort an mit der Arbeit.
Ich merkte, daß die alte Specksau daran gefallen fand. Denn die wand sich und drückte mir mit ihrem Arsch fast die Nase zu.
Der Kerl war bisher tatenlos gewesen. Bis ein paar langsame Wichsbewegungen an seinem Schwanz, der nun wieder zur vollen Größen angeschwollen war. Die Arschrosette der Alten war durch meinen Speichel ganz feucht und glänzte verführerisch. Ein unwahrscheinlicher Anblick bot sich mir. Über mir die Fettfotze und das Arschloch und nun kam der dicke Schwanz in mein Blickfeld. Gerade wollte er in das Schokoladenloch eindringen, da ließ die Alte einen mächtigen Furz los. Der ließ mich erahnen was noch auf mich zukommen würde. Genüßlich sog ich den geilen Gestank ein. Die Rosette schloß sich nicht wieder richtig, denn langsam bekam ich ein Stück Scheiße zu sehen.
Jetzt gab es kein halten mehr. Der Schwanz schob die Scheißwurst wieder hinter den Schließmuskel und jetzt ging der Arschfick richtig los. Der Druck im Darm der alten Scheißsau war aber wohl doch zu groß, denn am Fickkolben vorbei quetschte jetzt immer mehr Scheiße ins Freie und tropfte auf mein Gesicht. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch halten, zumal die geile Sau jetzt auch noch anfing meinen Schwanz mit ihrem Fickmaul zu bearbeiten.
Wir drei hatten bald den richtigen Rhythmus heraus und steuerten langsam dem Höhepunkt entgegen.
Die fette Ficksau über mir fing auf einmal tierisch an zu zittern und brüllte wie ein brünftiger Stier als mehrere Orgasmen durch ihren Körper fluteten. Dann entlud sich mein Sperma in ihrer Maulfotze.
Nun merkte ich das zuletzt auch der Arschficker in den Darm abrotzte.
Mein ganzes Gesicht war nun über und über mit köstlicher Scheiße verschmiert. Das sollte aber nicht lange so bleiben. Denn nachdem der Schwanz aus ihrem Darm geglitten war und die letzte Scheiße ins Freie gedrückt war, fing die alte Sau an zu pissen. Köstlicher Natursekt direkt aus der Quelle plätscherte nun in mein Gesicht und spülte einen großen Teil der Kacke weg.
Der Kerl hatte aber immer noch nicht genug, denn sein Schwanz verschwand schon wieder im Darm der Alten. So wie er es auch bei unserem ersten Arschfick getrieben hatte. Das war wohl bei ihm immer der krönende Abschluß. Ich faßte vorsichtig den Schwanz an und spürte, daß durch die Harnröhre Pisse strömte. Und richtig – noch kurzer Zeit wurde der nun erschlaffte Schwanz wieder ins Freie gezogen und aus der Rosette tropften ein paar Tropfen frischer Pisse auf meine Nase.
Was nun kam, hatte ich schon fast erwartet. Die alte Ficksau konnte natürlich nicht die Pisse im Darm behalten. Denn so ein Pisseinlauf hat ja auch mal ein Ende. Und das sah so aus. Im Bauch der fetten Sau begann es zu rumoren und die Rosette öffnete sich. Ich bekam die herrlich Sauerei erst in mein Gesicht und dann den letzten Rest Scheiße und Pisse auf meinen ganzen Körper.
Zum Glück war im Wald ein kleiner Tümpel in dem ich mich notdürftig reinigen konnte. Die beiden verfickten Alten waren inzwischen verschwunden und ich machte mich auch auf den Weg nach Hause, immer noch die Reste von dem herrlichen Scheißgeruch am Körper.
Ein paar Tage später traf ich die beiden “Scheißtypen” beim Kaufmann um die Ecke “Nah und Frisch” und wir verabredeten ein weiteres Treffen im Wald……………..

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Mein erster Gang Bang

Ja also nach meinen geilen Erlebnissen in dem Hotelzimmer mußte ich das Erlebt erst einmal verarbeiten. Da mein Mann wieder von sein Geschäftsreise zurück war konnte ich meine neu entdeckte Lust auch leider nicht so ausleben wie ich es gerne gemacht hätte. Also wartete ich die folgenden Tage ab, aber ich muß zugeben das mir das sehr schwer gefallen ist. Jeden Tag stieg die Lust in mir weiter auf, mein Mann reagierte aber leider nicht auf meine Angebote. Also mußte ich mich in Geduld üben. Zwei Wochen später mußte er wieder los und ich hatte endlich wieder die Möglichkeit mich meiner Lust hinzugeben. Ich hatte die ganzen Tage schon immer mit dem Gedanken gespielt mich wieder mit dem Schwarzen Hengst aus dem Schwimmbad zu treffen. Kaum waren mein Mann und die Kinder aus dem Haus habe ich bei ihm angerufen.
Er war sehr erfreut von mir zu hören, wir verabredeten uns für diesen Abend bei ihm. Ich sollte mich schön nuttig stylen. An diesem Abend entstand das Photo von mir am Straßenrand, damit ihr euch meine Aufmachung besser vorstellen könnt. Max, so hieß mein schwarzer Hengst, hat es gemacht. Ich stand einige Zeit an der Straße und überlegte ob ich das wirklich tun sollte, ich kann euch nicht sagen warum ich wieder Zweifel bekommen habe. Aber ich stand bestimmt zehn Minuten da und wartete, es müssen einige Autos fast in den Graben gefahren sein so wie es mir Max erzählte, ich hab davon nichts bemerkt. Irgendwann atmete ich einmal tief durch und überquerte die Straße. Max stand am Gartentor und machte Photos von mir mit dem Handy. Als ich an das Gartentor herantrat lächelte mich Max an und begrüßte mich mit den Worten. Hallo meine geile sexy Milf. Ich erwiderte die Begrüßung mit den Worten. Hallo mein starke schwarzer Hengst. Na bist du bereit für ne satte Ladung Sperma geiles Stück wollte er wissen. Ich beugte mich über den Zaun gab ihm einen Kuß und flüsterte ihm ins Ohr, je mehr Sahne du für mich hast um so glücklicher bin ich. Na dann komm mal rein Baby. Wir gingen ins Haus. Wir gingen gleich durch die Diele in Richtung Wohnzimmer, als wir uns dem Zimmer näherten hörte man Musik und Stimmen. Du hast noch mehr Besuch, fragte ich. Er lächelte nur und öffnete die Tür. Ich ging vor im Zimmer waren fünf Herren, zwei davon schwarz. Die Kerle zogen mich förmlich mit ihren Blicken aus. Max folgte mir ins Zimmer und sagte, Hey Leute das ist Heidi die geile Schlampe aus dem Schwimmbad. Ich drehte mich zu Max um schaute ihn fragend an. Er grinste mich an und sagte nur, ja klar hab ich meinen Kumpels von dir erzählt. Und jetzt wollen wir natürlich Beweise dafür haben was uns Max so alles erzählt hat, sagte einer der Kerle. Ich drehte mich um, ihr wollt Beweise, und was bekomme ich. Die bestimmt geilste Nacht deines Lebens mit fünf jungen geilen Hengsten die es dir so besorgen werden wie noch nie ein Kerl vorher. Mmm das ist natürlich ein Angebot. OK ich bin dabei Jungs. Da lachte Max auf, Heidi es ist nicht so das du eine Wahl gehabt hättest, wenn du nicht eingewilligt hättest hätten wir uns genommen was wir wollen. Langsam postierten sich die Jungs um mich herum. Max übernahm das Kommando. In strengem Ton befahl er mir mich auszuziehen. Ich Schaute mich um überall stand einer der Jungs die Geilheit stand ihnen im Gesicht, langsam begann ich mich auszuziehen. Stück für Stück legte ich meine Kleidung ab. Die Jungs feuerten mich an. Ja du geile Sau, Wow ist die scharf und ähnliches hörte ich immer wieder. Letztlich stand ich nackt vor den sechs Kerlen. Einer kam näher an mich heran er griff mir zwischen die Beine sein Mittelfinger glitt in meine Pussy. Hey die geile Sau wird schon leicht feucht Jungs. Ich griff ihm darauf in den Schritt. Hey Jungs euer Kumpel ist schon schön Hart. Nicht nur der sagte Max. Das war wohl ein Zeichen, alle sechs legen ebenfalls die Kleider ab. Wir alle stehen nun nackt im Wohnzimmer da bekomme ich einen Schubs und falle auf das Sofa. Einer der beiden weisen Jungs kniete sich vor mich und begann meine Pussy zu lecken. Ah schmeckt die geil rief er dann leckte er gierig weiter. Seine Zunge spielte an meinem Kitzler und leckte über meine Lippen. Ich begann zu stöhnen jedoch nicht lange denn kaum öffnete ich den Mund schon hatte ich einen harten Schwarzen Schwanz in Mund. Ich begann an ihm zu saugen, lutschte an den Eiern. Der Typ war echt spitz es dauerte nicht lange da zog er mir das Teil aus dem Mund. Langsam geile Milf so schnell bekommst du die geile Negersahne nicht. Der geile Fotzenlecker setzte sich auf das Sofa und ich setzte mich auf sein Steinharten Prügel. Geil er hatte einen schönen dicken Schwanz der meine Pussy schön ausfüllte. Der schwarze dem ich den Schwanz schön mit dem Mund aufrichtete ging hinter mir in Position und schob mir sein Teil in den Arsch. Es dauerte etwas aber dann hatten sich die Jungs aufeinander Abgestimmt und sie fickten mich herrlich durch. Ich feuerte sie an, sie sollen es mir so richtig besorgen. Da hatte ich auf einmal den zweiten weisen Schwanz vor meinem Gesicht. Der Typ war schon etwas großer er packte meinen Kopf und drückte mir sein Teil bis zum Anschlag in den Rachen, ich hatte Mühe das Teil zu schlucken und mußte würgen. Aber Ihm war das egal. Los Schlampe schluck schrie er mich an. Er hielt meinen Kopf fest und fickte meinen Mund. Es war einfach irre. Ich bin jetzt also eine willige Dreilochstute dachte ich so bei mir. Aber die Nacht ging ja erst los. Nach einiger Zeit ließen die Jungs von mir ab. Los Schlampe leg dich aufs Sofa verlangte Max. Ich gehorchte, ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine weit. Los Jungs fickt mich ihr geilene Hengste. Nun kam einer nach dem Anderen an die Reihe. Erst Max dann die drei weisen und zum Schluß die zwei Schwarzen. Jeder von ihnen benutzte mich wie ein williges Objekt, aber die Kerle hatten sich gut unter Kontrolle, keiner von ihnen hat mir seine Ladung gegeben. Als mich alle gefickt hatten begann ich um ihre geile Sahne zu betteln. Hey Jungs bitte bitte gebt mir euren geilen Ficksaft. Ich hab da ne Idee sagte Max wir gehen ins Bad. Max nahm mich auf den Arm und trug mich in Richtung Bad. Wir betraten den Raum. In der Mitte des Bades stand eine freistehende Badewanne Max legte mich hinein und die Jungs Stellten sich um mich herum. Sie begannen zu wichsen. Ja ja wichst eure geilen Schwänze, gebt mir euer Sperma ihr geilen Säue. Ich begann meine Pussy zu streicheln und an meinen Nippeln zu lecken. Ich feuerte die Jungs weiter an. Max war der erste der sich letztlich nicht mehr beherrschen konnte. Sein Sperma klatschte auf meine Brüste, dann kam schon der Zweite der spritzte mir ins Gesicht, der Dritte saute mir die Pussy voll. Die drei letzten kamen nahezu gleichzeitig auf meine Titten und mein Gesicht. Erschöpft aber sehr Befriedigt lag ich in der Wanne und schaute zu den Jungs hoch. Ich konnte nur noch ein erschöpftes Danke hauchen. Einer der Jungs meinte nur sie hätten zu danken. Wir machten uns dann einer nach dem anderen wieder frisch und gingen jeder unserer Wege. Es war ein unfaßbar geiles Erlebnis mit Max habe ich noch so manches heißes Erlebnis gehabt aber dazu das nächste mal mehr.

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Ein frivoler Skiurlaub I

Peter schob seine Renate mit beiden Händen an ihrem Hinterteil die halbdunkle Treppe hoch. Andi folgte ihnen mit einigen Schritten Abstand. Er musste sich am Geländer etwas hochziehen.
Ihnen steckte ein anstrengender erster Skitag in den Knochen. Sie hatten nach ihrer Anreise ideale Pistenbedingungen angetroffen und waren entsprechend viel gefahren. Erste Anzeichen eines Muskelkaters machten sich bemerkbar. Sie waren nach dem Abendessen lange gesessen und hatten in der letzten Stunde an der Bar noch einen Drink genommen. Auch der Alkohol erschwerte ihren Gang.
Im ersten Stock angekommen, wandten sich Peter und Renate zu Andi, um ihm eine gute Nacht zu wünschen. Die Männer herzten sich und Renate gab Andi einen schnellen Schmatz auf die Wange. Sie wünschten ihm einen sicheren Weg in den zweiten Stock zu seinem Zimmer, in dem schon seit einer Stunde Maria, Andis Frau, selig schlummerte. Sie war von allen vieren am wenigsten austrainiert und am Abend nach zwei Glas Rotwein nicht mehr in der Lage gewesen den kampferprobten Dreien an die Bar zu folgen.
Peter hatte sich im Bad rasch die Zähne geputzt und war ins Bett geschlüpft. Renate wollte kurz darauf folgen, als es an ihrer Zimmertüre klopfte. Die beiden sahen sich fragend an. Renate drehte den Schlüssel und öffnete die Tür einen Spalt, um hinaus zu sehen. Andi drängte sich durch die Türe ins Zimmer.
„Hey Leute, ich hab ein Problem! Maria macht nicht auf. Die schläft scheinbar wie bewusstlos. Ich hab zwar einen Zimmerschlüssel, der geht aber nicht ganz ins Schloss. Sie hat von innen abgesperrt und offensichtlich den Schlüssel stecken lassen. Das machen wir zuhause auch, aber da haben wir moderne, neue Schlösser, da kannst du problemlos von außen aufsperren. Nach der Zimmertüre kommen erst noch ein kurzer Flur, von dem aus es ins Bad geht und dann eine weitere Tür in den Schlafbereich. Ich hab geklopft wie ein Verrückter, aber sie hört mich nicht.“
„Wir wecken sie übers Haustelefon“, hatte Renate die rettende Idee.
„Wir haben das Zimmer oben am Ende des Ganges. Das ist Altbaubereich. Wir haben kein Zimmertelefon, und das Handy hab ich einstecken!“ entfuhr es Andi.
„Dann musst halt bei uns schlafen!“ löste Peter das Problem. Dabei sah er Renate fragend an.
„Logo, was sonst!“ sagte diese cool und schlüpfte bekleidet nur mit ihrem leichten und sehr kurzen Nachthemd zu Peter ins Doppelbett.
„Meint ihr, das geht wirklich?“, fragte Andi noch ungläubig.
„Mach endlich“, sagte Renate, „sonst ist die Nacht rum!“
Andi verschwand kurz im Bad, zog sich aus, spülte sich notdürftig die Zähne und schlüpfte, nur mit seinem Slip bekleidet, in den noch freien Teil des Doppelbettes. Renate hatten sie in die Mitte genommen. Diese lag in Peters ausgestrecktem Arm unter dessen Zudecke und hatte ein Bein über Peters Knie gelegt. Bis Andi das Nachttischlämpchen löschte, waren seine beiden Freunde schon eingeschlafen.
Das rote Lämpchen des >stand by< Lichtes des Fernsehapparates ließ deutlich Konturen im Fremdenzimmer erkennen. Aus Richtung der Vorhänge drang noch kein Lichtstrahl ins Zimmer. Es musste noch mitten in der Nacht sein. Peter war wach geworden. Sein rechter Arm schmerzte. Renate lag immer noch regungslos in der gleichen Stellung, in der sie eingeschlafen war. Sie schnaufte gleichmäßig und ruhig. Sie schien tief zu schlafen, aber in dieser Lage schnürte sie Peter das Blut ab. Seine Hand kribbelte bereits.
Er versuchte Fingerübungen zu machen. Er öffnete und schloss mehrmals die Hand. Dabei rafften seine Finger, mehr unbewusst, an Renates Rücken deren kurzes Nachthemdchen weit über ihr Hinterteil. Als er den untersten Saum in der Hand hielt, legte er die flache Hand auf ihren Rücken. Sie schwitzte merklich. Vermutlich war daran neben der nahen Körperwärme von Peter auch der Alkohol schuld.
Peter hatte gehofft, Renate würde durch seine Bewegungen im Schlaf gestört und sich umdrehen und dadurch seinen schmerzenden Arm frei geben. Sie tat ihm nicht den Gefallen. Nur ihr Becken schob sie ein wenig in Richtung zu Andi. Ihr rechtes Knie rutschte dadurch von Peters Beinen und lag nur noch seitlich an ihm an.
Während Peter so lag und überlegte, wie er, ohne Renate zu wecken, eine bequemere Lage einnehmen könnte, bemerkte er im diffusen Dämmerlicht, wie Andi seine Bettdecke anhob und über Renates Rückseite hievte. Peter verhielt sich ruhig. Er konnte erkennen, dass die Bettdecke bewegt wurde. Andi schien mit einer Hand sich an Renates Hinterteil zu schaffen zu machen.
Andi ließ seine warme Hand einige Zeit ganz ruhig auf Renates Pobacken liegen, um ihre Reaktion zu testen. Als diese sich nicht bewegte, wurde er frecher. Er griff ihr unten liegendes Bein und zog dieses etwas zu sich. Dabei kippte Renate ein wenig mehr in Richtung Peter und ihr angewinkeltes oberes Bein stieß bei Peter seitlich an. Im Bereich der Hüfte lag sie nun fast bäuchlings.
Andi hatte seine flache Hand zwischen ihre schwitzigen Arschbacken gelegt und begann mit wippenden Bewegungen sanften Druck auf ihre Vulva auszuüben. Peter spürte diese wippenden Bewegungen durch den direkten Kontakt mit Renates Bein. Er bemühte sich, ruhig und hörbar weiter zu schnaufen, um den anderen gegenüber den Eindruck zu erwecken, er würde tief schlafen und nichts mit bekommen.
Renate war trotz des Störfeuers an ihrem Hinterteil immer noch im Tiefschlaf. Erst als Andi seine zweite Hand zu Hilfe nahm, ihr damit die Arschbacken etwas auseinander zog und einen Finger der anderen Hand langsam in ihre Spalte schob, bewegte sie sich merklich. Sie schüttelte sich kurz, gab einen widerwilligen Laut von sich und legte sich unbewusst in eine Art Embryo Stellung. Dies nutzte Peter und zog endlich seinen schmerzenden Arm unter ihr hervor.
Andis Finger steckte immer noch in ihrer Spalte. Er hielt einen kurzen Moment inne, wartete bis Renate wieder tief atmete und zog ihn dann sanft heraus.
Renate lag nicht mehr unter Peters Zudecke. Aber von hinten hatte sie ja Andis Decke über dem Rücken. Ihre Arme und ihre Vorderseite waren unbedeckt, was in ihrem schwitzigen Zustand sicher eine Wohltat war. Peter blinzelte in ihre Richtung und konnte eine Hand von Andi entdecken, die sich anschickte, die wenigen Knöpfe ihres Nachthemdchens zu öffnen. Er schob ihren oberen Arm widerstandlos etwas zur Seite und legte seine flache Hand voll über ihre schwere Brust, die nun vollends frei lag. So verharrte er für kurze Zeit. Wieder kam von Renate kein Widerstand.
Andi begann die feuchte und schwere Brust sanft zu kneten. Als er nach einigen Minuten spürte, wie sich die Warze unter dem Druck seiner Hand versteifte, nahm er diese zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger und begann, sie unendlich langsam zu drücken. Was er nicht wissen konnte, er löste damit bei Renate ein wahres Gewitter im Gehirn aus.
Er konnte nicht ahnen, dass er ab dieser Sekunde gewonnen hatte. Jetzt würde sie sich von allem und jedem ficken lassen. Das wusste auch Peter. Unzählige Male hatte er sie in traumbehafteten Nächten begrabscht und gelegentlich hatte sie sich ihm verweigert. Jedoch nie, wenn es ihm gelungen war, an ihre Brustwarzen zu greifen, um sie dort zu stimulieren.
Peter hörte Renates beschleunigten Atem. Jetzt musste sie wach sein. Aber sie rührte sich keinen Millimeter. Sie gab sich Andi gegenüber weiter schlafend und willenlos. Dieser verstärkte seinen Druck auf ihre Warze. Er nahm kurz die Hand zurück und benetzte seine Finger mit Speichel, um damit noch gefühlvoller Renates Antenne bearbeiten zu können.
Sie drehte sich leicht, um ihm die Chance zu geben, auch an die andere Brust heran zu kommen. Er nutzte die Gelegenheit und bearbeitete abwechselnd beide Brustwarzen in gekonnter Manier. Ihr rhythmisches Schnaufen war schneller und gepresster geworden. Peter kannte dies. Jetzt war Renate ein williges Stück Fickfleisch geworden, das nur darauf wartete, endlich gestoßen zu werden.
Wie weit würde Andi gehen? Gut, sie kannten sich alle schon viele Jahre und waren eng befreundet. Aber gemeinsamen Sex oder gar Partnertausch hatten sie noch nicht betrieben.
Peter lag still und lauschte angestrengt ins Dunkel. Sollte er mit einem Aufschrei dazwischen funken, eine Szene machen und damit den restlichen Skiurlaub ruinieren. Nein, das würde er nicht tun. Vielmehr erregte es ihn auf eine bislang nicht gekannte Weise, dass seine Frau neben ihm im Bett lag, sich im Schlaf von seinem besten Freund befummeln lies. Er wünschte sich, Andi möge sie doch endlich mit seinem mächtigen Schwengel aufbocken. Doch dieser ließ sich unendlich viel Zeit. Renate würde keinen Handgriff tun, das wusste Peter. Sie ließ sich nur willenlos benutzen.
Andis Hand war verschwunden. Peter hörte schmatzende Geräusche. Andi schien sich erneut die Finger zu benetzen. Die Bettdecke beulte sich im Bereich von Renates Unterleib. Andi hatte seine nassen Finger an Renates Spalte angesetzt. Er konnte mühelos in sie dringen. Ihre Schamlippen waren längst nass und geschwollen. Ihm war es inzwischen auch egal, ob Renate noch schlief oder doch wach geworden war, denn offensichtlich hatte seine zärtliche Behandlung vollen Erfolg gebracht. Er spürte, dass sie bereit war.
Mit einer kurzen Bewegung hatte er seinen Slip abgestreift. Sein steifer Prügel drängte an ihre feuchte Ritze. Als Renate ein unterdrückter Grunzlaut entfuhr, konnte Peter erahnen, dass jetzt Andis Speer tief in ihr Fickloch eindrang. Wieder hielt er kurz inne, aber als Renate erneut keine Anstalten machte, sich gegen die Behandlung zu wehren, begann Andi mit leichten Fickbewegungen.
Eine Hand wanderte wieder an Renates Brustwarzen und drückte diese im Rhythmus der Fickbewegungen. Dies würde sie rasch zum Höhepunkt treiben. Peters Schwanz war ebenfalls zum bersten angeschwollen, aber er hielt sich mühsam zurück und lauschte weiter in die Nacht. An Renates Atmung erkannte er, dass es ihr jeden Moment kommen müsste. Sie hielt sekundenlang den Atem an und schnaufte dann gepresst hart aus. Andi biss zur gleichen Zeit hinter Renates Rücken in sein Kopfkissen, um einen Schrei zu unterdrücken, als er ihr seine ganze Ladung in den Schoß spritzte.
Andi verharrte noch einige Minuten regungslos, dann rutsche er von Renates Hinterteil weg, drehte sich unter seiner Zudecke und schlief ein. Renate, die einen kurzen Moment ohne Zudecke war, rutschte unter Peters Decke. Dieser drehte sich geistesgegenwärtig zur Seite, damit Renate seinen steifen Prügel nicht bemerkte. Renates Atmung wurde ruhiger. Sie schlief wieder tief und fest. Peter lag noch einige Minuten wach und grübelte darüber, ob er es Andi wohl mit seiner Maria heimzahlen würde können.
Am Morgen wurden Renate und Peter wach, als sich Andi aus dem Zimmer schlich. Ein Blick zur Uhr. Halb neun. Höchste Zeit aufzustehen. Andi wollte sicher schnell zu Maria ins Zimmer, um deren Sorgen über seine Abwesenheit zu zerstreuen. Renate küsste Peter zärtlich auf sein unrasiertes Gesicht. Dieses Luder. Sie roch nach Schweiß und Sperma.
„Guten Morgen Schatz! Aufstehen, heute wird ein schöner Skitag!“, sagte sie und schlüpfte auf ihrer Bettseite aus den Federn und begab sich unter die Dusche. Peter schlug ihre Bettdecke zurück und bemerkte den riesigen angetrockneten Spermafleck. Die Wäsche würde das Zimmermädchen galant wechseln.
Zwanzig Minuten später saßen alle vier gemeinsam beim Frühstück und hatten schon eine Mordsgaudi wegen der abgesperrten Zimmertüre von Maria. Diese fragte abschließend noch halb flehend:
„Ihr habt euch hoffentlich nicht einfach ohne mich die ganze Nacht vergnügt?“
Die anderen drei sahen sich etwas unsicher an. Diese Frage war zu zweideutig. Maria plagte offensichtlich die Frage, ob sie etwas versäumt haben könnte. Dem könnte abgeholfen werden, dachte sich allen voran Peter.
„Wir haben sofort alle brav geschlafen“, antwortete Renate rasch. „Wir werden doch ohne dich nichts anstellen. Aber wie sollen wir auch, wenn du dich einschließt“, lästerte sie zusätzlich.
„Wie soll denn da der Herr Räuber reinkommen?“ ergänzte Andi noch zusätzlich.
„Gut, ich gelobe Besserung, damit ich nächstes Mal auch mit von der Party bin“ sagte Maria vielsagend und trank ihren letzten Schluck Kaffee, bevor alle vier zu einem weiteren schönen Skitag aufbrachen.

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Die Übernachtung

Ich war in meinem Urlaub unterwegs. Mein Budget war nicht so groß. Daher hatte ich mich entschlossen am Ende meiner Tagesetappen in Jugendherbergen zu übernachten. Inzwischen haben Jugendherbergen ja fast den Standard eines Hotels. So war ich bisher mehr als zufrieden diese Wahl getroffen zu haben.

Ich weiß nicht mehr wo es war, aber eines Tages kam ich zu einer recht modernen Herberge. Sie war in U-Form gebaut. Von den einzelnen Flügeln konnte man quer über den Innenhof in die Zimmer auf der anderen Seite schauen. Ich hatte ein Einzelzimmer erwischt, was mir bisher nicht immer gelungen war. Auch die Mehrbett-Zimmer wären in Ordnung gewesen, aber so ein Einzelzimmer hatte schon seine Vorzüge. Ruhig schlafen, keine Rücksicht nehmen zu müssen auf andere Gäste im Zimmer. Ich konnte gänzlich unbekleidet schlafen, was ich von zu Hause gewohnt war und Vieles andere mehr. Die Mehrbettzimmer boten dagegen regelmäßig mehr zu schauen. Ich schaute gerne den anderen Gästen zu, wenn sie sich auszogen. Immer wieder gab es da mächtig was zu sehen. Leider konnte man in den Mehrbettzimmern wenige bis keine Kontakte knüpfen und vielleicht den ein oder anderen Schwanz in die Finger bekommen. Daher lebte ich meine Phantasien häufig dann aus, wenn ich alleine untergebracht war.

An diesem Abend war ich nun allein und betrachtete den gegenüber befindlichen Gebäudeflügel. Ich schaute wahllos in die verschiedenen Zimmer, soweit ich dort hinein gucken konnte. Einzelne Zimmer wurden gerade belegt. Ich erkannte drei junge Typen, die mir kurz zuvor bereits unten im Foyer aufgefallen waren. Gut aussehend, von südeuropäischem Äußeren, im Alter vielleicht zwischen 18 und 20 Jahren, in der Größe mit mir vergleichbar. Sie bezogen ihre Betten, verstauten ihre Kleidung und legten sich erst mal auf die Betten, offenbar um sich etwas auszuruhen. Danach verließen sie ihr Zimmer. Ich sah sie dann wieder beim Abendessen. Eine fröhliche Runde, wie sich herausstellte. Am Buffet wechselt ich ein paar Worte, aber zu einer echten Kontaktaufnahme reichte das leider nicht. Ich ging nach dem Abendessen wieder auf mein Zimmer.

Die drei Jungs vergnügten sich offenbar noch etwas und kamen erst später wieder in ihr Zimmer. Ich hatte weiter Ausschau nach etwas Reizvollem gehalten, war aber bis dahin nicht fündig geworden. Als das Licht in ihrem Zimmer anging, konnte ich sie gut beobachten. Es war schon dämmrig, sodass der zunehmende Kontrast eine gute Einsicht gewährte. Zu meiner Verblüffung wechselten sie als erstes die Glühbirne aus. Statt des hellen Lichtes war ihr Zimmer in rotes warmes Licht getaucht. Ich nahm mein Fernglas zu Hilfe, um zu sehen, was sich in diesem Zimmer tat. Alle drei legten Hemd und Hose ab und bewegten sich nur noch in knappem Slip im Raum. Durch das Fernglas konnte ich ihre schönen, geschmeidigen jungen Körper und ihre fetten Schwänze gut erkennen. Einer von Ihnen lag auf einem der unteren Betten. Einer anderer kniete sich vor das Bett und ließ seine Hände über den Körper des anderen gleiten. Die Nummer Drei war nicht zu sehen. Der vor dem Bett Kniende kostete scheinbar die Wärme des Körpers aus. Seine Finger strichen durch die grade erst erscheinende Körperbehaarung. Er beugte sich über ihn und ließ seinen Mund mit seinem Nippel spielen. Seine Hände erkundeten weiter seinen Kameraden. Er griff im beherzt zwischen die Beine und ließ das Gefühl des steifen harten Schwanzes auf sich wirken. Er legte seine Hand auf den Nabel seines Kameraden und schlüpfte mit den Fingerspitzen unter den Saum des Slips. Der Liegende gab sich vollends hin und spreizte seine Beine. Undeutlich konnte ich die Ausbeulung, die seine dicken Eier hervorriefen erkennen. Mit einem Griff rutschte der Slip nach unten und die Hand des Knienden hielt seinen großen, steifen und dunklen Schwanz fest umklammert. Mit langsamen Bewegungen wurde er nun gewichst. Seine Vorhaut glitt im steten Wechsel vor und zurück, vor und zurück. Der Kniende wechselte die Hand und fing an mit der freien Hand die Bälle zu massieren. Der im Bett liegende drehte sich zur Seite und präsentierte seinen steil abstehenden Kolben. In der Zwischenzeit war Nummer drei hinter den Knienden getreten und machte sich an seinem Arsch zu schaffen. Er streifte den Slip ab und versenkte seine Zunge tief zwischen den Backen. Er leckte langsam die Ritze, wieder und wieder. Schließlich streift er sich auch den Slip ab und stellt sich direkt hinter seinen Freund und lässt seinen Schwanz zwischen seinen Backen langsam verschwinden. Der vor ihm Hockende verharrt einen kurzen Moment bis sein Arsch vollends gefüllt ist und stülpt dann seinen Mund über den vor ihm steil vorragenden Schwanz. Ich kann nur zuschauen und würde doch so gerne ihr leises Stöhnen vernehmen und ihre geilen Düfte. Würde gerne genau sehen, wie ihre Schwänze sich vor und zurück bewegen, wie schmatzend die Lippen am Schwanz saugen und wie sie sich immer weiter aufgeilen. Meine Rechte wandert an meinen Bund, öffnet den Reisverschluss und reibt meine große hart Latte.

Die drei Gestalten gegenüber nahm ich nur noch schemenhaft wahr. Ich sah nur wie sie es mit einender trieben, sah ihre geilen Bewegungen und das Spiel ihrer scherenschnittartigen Körper. Ich machte irgend eine auffällige Bewegung oder es war sonst etwas, was die Drei auf mich aufmerksam machte. Zunächst sahen sie zweifelnd und misstrauisch zu mir herüber, aber dann lächelte der Dritte und begann wieder seinen Vordermann langsam weiter zu ficken, während er immer wieder zu mir herüber schaute. Ich überlegte, was ich als nächstes machen sollte. Wie konnte ich mich kenntlich machen, dass ich ihren Anblick genoss? Die Drei unterbrachen immer mal wieder ihr geiles Treiben und sprachen mit einander. Schließlich befreite sich der Hintere und verschwand von der Bildfläche. Die beiden anderen trieben es weiter. Mit leichten Stößen erwiderte der auf dem Bett das Wichsen des anderen. Der wiederum leckte den Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel und stieß die Finger seiner anderen Hand immer wieder in den Arsch des liegenden. Ich beobachte, wie der Liegende aufsteht und sich hinter den anderen stellt und nun ihn anfängt zu ficken. Ohne Zögern gibt sich der Kniende dem fordernden Treiben des anderen hin. In langsamen Stößen durch pflügt er den den vor ihm befindlichen Arsch.

Ich wundere mich noch, wo der Dritte bleibt, als ein Geräusch, ein leises Klopfen an der Tür mich hochfahren lässt. Da steht er. Hoch gewachsen, nur mit T-Shirt und Sporthose bekleidet und lächelt mich an. „Ist die Aussicht schön?“ Mit geöffneter Hose kann ich meine Erregung nicht verbergen. Auch bei ihm erkenne ich eine große Beule, da seine locker sitzende Sporthose seinen steifen Speer nicht verbergen kann. Ich stehe auf und setze mich auf die Bettkante. Er löscht das Deckenlicht während ich die Leselampe am Bett anschalte. Er tritt vor mich. Ich greife nach seiner Hüfte. Die eine Hand umschlingt seine Hüfte als ob Gefahr bestehen würde, dass er sich mir entzieht. Die andere gleitet langsam, die krause Behaarung seines Beines spürend, von unten in ein Hosenbein. Ich berühre seine erregte Männlichkeit. Er ist gänzlich rasiert. Weich und geschmeidig fühlt sich sein Sack, sein Schwanz an. Er holt tief Luft, als ich ihn berühre. Seine Haut ist noch kühl vom kalten Wasser, mit dem er sich gewaschen hat. Ich ziehe meine Hand zurück fasse nach seinem Hosenbund und schiebe seine Hose langsam nach unten. Ein von krausen Härchen umspielter Nabel kommt zum Vorschein. Der beginnende Tigerstrick schwächt sich schnell ab und macht Platz für weiche glatte Haut. Sein Liebesspeer bildet den letzten Widerstand, den es zu überwinden gilt. Er springt mir entgegen, sobald ich noch ein kleines Stück weiter nach unten geglitten bin. Dort ragt mir seine pralle, glatte Eichel entgegen. Ein kleiner öliger Tropfen glänzt an ihrer Spitze. Ich lege mir seine Eichel auf die Zunge und kitzle mit meiner Zungenspitze seine Eichelunterseite. Sein seufzen verrät sein Wohlbehagen. Meine Hände fassen seinen Arsch und ziehen ihn auseinander. Die Spitze eines Fingers findet die weiche haut seiner Fotze, die sich mir bereitwillig öffnet. Seine Nudel findet den Weg zwischen meine Lippen. Ich sauge an seinem Schwanz und spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel. Dabei bohrt sich mein Finger tiefer und tiefer in seine Fotze. Er kommt immer stärker in Wallung. Sein Stöhnen wird eindringlicher. Mit leichten Stößen erwidert er meine Bewegungen. Sein Schanz verschwindet vollständig in meinem Mund. Ich lasse ihn meine Zähne an seinem Schaft spüren, was ihn noch mehr in Erregung versetzt. Sein harte Schwanz sondert Tropfen süßlicher Flüssigkeit ab, die ich begierig aus ihm heraussauge. Sein Geschmack berauscht mich und ich werde immer schneller mit meinen Bewegungen. Mein Kopf schnellt nach vorn um dann saugend und schmatzend wieder zurück zu gleiten. „ Mach weiter. Du bläst so geil. Ahm, oh ja. Mmh. Saug an meinem Schwanz. Mach es mir.“ „ Fick mich. Fick meinen Arsch. Rammel mich mit festen Stößen. Ich bin bereit.“ Damit entlasse ich seinen Schwanz, lehne mich zurück und lege meine Beine auf seine Schultern. Er schiebt mich noch weiter zurück, bückt sich und leckt mit seine feuchten Zunge meine aufgegeilte Ritze. Seine Zunge spielt mit meiner Rosette, bis sie weich und geschmeidig ist. Schließlich legt er sich meine Beine wieder auf die Schultern und treibt seinen harten Schaft zwischen meine Backen. Mit starken Stößen überwindet er den Widerstand meiner Fotze und fickt mich genüsslich. Das Brennen meiner Rosette macht schnell einer großen Wollust Platz. „ Oh ja. Du steckst in mir. Fick mich durch. Du kannst rammeln. Rammel mich durch. Ja, so ist das gut. Ja. Jaa. Ohm. Nimm mich ran.“ Sein Speer schob sich vor und zurück. Seine Wärme machte mich noch geiler. Er hatte einen geilen Rhythmus gefunden, der unnachgiebig meine Lust anfachte. „Dein Arsch ist so geil. Si heiß. Du machst mir Lust!“ Damit rammelte er weiter. Er fasste meine Oberschenkel und ließ seine Hände an den Innenseiten hin und her gleiten. Ich fasste meine Nudel und wichste, während er mich fickte. Unser Stöhnen wurde immer intensiver. „ Oh ja. Oh jaa. Machs mit . Ah, aahh, mmhh.“ Sein Schwanz glitt schmatzend hin und her. Mein Schwanz wurde feucht und entließ den ersten klaren Tropfen an seiner Spitze. Seine Stöße wurden nun härter. Seine Stimme wurde zu einem permanenten Flüstern. „ Ja das ist geil. Ich komme. Ich ficke deinen Arsch. Ich spritze mein Sperma in deinen gefickten Arsch. Ja. JA. Ah, AH. AHH.“ Mit einem Aufbäumen spritzte er seine Ladung in meine Fotze, die alles in sich aufnahm. Mit heftigen Stößen trieb er seine Wurzel in meinen Unterleib. Ich spürte, wie sein Schwanz leicht durch meine Rosette glitt. Seine kraftvollen Stöße reizten mich und auch ich spritzte meine Soße über meinen Oberkörper. Ich dicken Strahlen kleckerte ich mein weißes Sperma über mich. Es quoll aus meiner Eichel und lief, langsam versiegend, meinen Schaft hinunter. An meiner Schwanzwurzel blieb es hängen und versickert in der Windungen meines kurzen Schamhaares. Meine Rosette schloss sich eng um seinen Schaft und molk ihn bis er alles restlos von sich gegeben hatte. Mühsam entzog er sich mir und blieb vor mir mit einem Lächeln stehen. Ich brachte meine Beine wieder in eine normale Lage und blieb kurz liegen, bevor ich mich erhob. Wir blieben kurz vor einander stehen. Er beugte seinen Nacken und leckte mein Sperma von meiner Haut, welches immer noch an mir klebte. Ich warf einen Blick durch das Fenster in des Zimmer gegenüber. Die beiden anderen lagen beide in einem Bett und schienen miteinander zu knutschen. Mein fickender Kamerad stellt sich an das Fenster und gab den Beiden einen Wink. Mühsam löst sich die beiden von einander und schauten zu uns herüber. Sie verstanden, zogen sich etwas über und verließen das Zimmer. Ich wagte nicht den Gedanken weiter zu denken, der sich in mir breit machte. Es dauerte nicht lange und es klopfte an der Tür. Ich öffnete und da standen die Beiden. Obwohl bereits befriedigt, regte es sich bei mir. Sie waren beide etwas kleiner und wohl auch ein wenig jünger. Wir setzten uns auf die Bettkante und einer von beiden begann mit zaghaften tanzenden Bewegungen sich auszuziehen. Zuerst die Schuhe, dann die Socken. Es folgte die Sporthose und das Shirt. Er stand da, lediglich bekleidet mit einem sehr knappen Slip, der aus einem dünnen durchsichtigen Stoff gemacht war und farblich einen schönen Kontrast zu seiner etwas dunkleren Haut bildete. Er legte einen perfekten Strip hin, der uns wieder antörnte. Nun strippte der andere, und ließ zum Schluss auch seinen Slip verschwinden. Eine schöne pralle Latte stand in der Mitte eines schönen Kranzes von schwarzen Schamhaaren. Das Schamhaar war so dicht, dass seine Bälle gar nicht zu erkennen waren. Beide stellten sich vor uns, der eine stemmte seine Hände in die Hüften und präsentierte sein kaum verhülltes Prachtstück, groß, dick und steinhart, überzogen mit einem gleichmäßigen Adergeflecht. Seine Eichel war glatt und pulsierte in gleichmäßigen Schlägen. Der andere, ebenso die Hände in den Hüften, präsentierte sich bereits unverhüllt und voll erigiert.

Wir griffen uns unsere Partner und fiel gerade zu über sie her. Wir griffen nach ihren Hüften, streichelten ihren Hintern, zogen unsere Finger durch ihre Ritze, vorbei an ihren weichen, aufnahmebereiten Fotzen. Wir schmeckten ihre Erregung. Wir kosteten das Salz ihrer Haut. Es war ein großes Knäuel männlicher Körper. Jeder saute an jedem. Jeder wichste jeden und wir alle wurden immer geiler. Ich weiß nicht, wie häufig ich meinen Schwanz in einem Arsch versenkte, wie viele Eicheln ich in meinen Mund nahm und fast bis zum Erguss lutschte. Meine Zunge glitt durch ihre Ritze, spielte mit ihrer Fotze. Zeitweise hatte ich keine Hand mehr frei. Jede Hand steckte in einer Rosette und stieß rhythmisch zu. Gleichzeitig hing mir einer am Schwanz und lutschte meinen Speer und meine Eier. Ich wühlte mich durch die menschlichen Körper, lutschte, leckte, saugte und streichelte. Mehrfach kam ich noch an diesem Abend, verspritzte meine weiße Soße, verteilte sie über die schönen glänzenden Körper der Anderen. Ich fickte jedes Loch, was sich mir bot, wie auch ich in jedes Loch gefickt wurde. Wir vier wimmerten und stöhnten bei jeder Berührung. Haut rieb an Haut.

Irgendwann in den Morgenstunden wachte ich auf. Ich war allein. Meine drei Freunde waren verschwunden. Ich spürte den Krampf meiner Rosette und die Wundheit meiner Fotze. Meine Haut, mein Haar war verklebt von all dem Sperma, was auf mich vergossen wurde. Mein Schwanz war immer noch schleimig umhüllt. Ich schlief noch einmal ein. Am Morgen waren meine Freunde bereits abgereist. Mir blieb eine schöne Erinnerung.

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Anne, meine Frau überrascht mich (zwei)

Anne, meine Frau überrascht mich
© by Forrester Voyeur / Bisexuell

Teil 1
Teil 2
Am nächsten Tag wachte ich spät auf. Der Tag hatte schon lange begonnen. Ich lief durch die Wohnung und konnte Anne nicht finden. Ich dachte mir, dass sie im Garten sei. Nur mit einem Bademantel bekleidet machte ich mich auf den Weg nach draußen. Sie lag am Swimmingpool, der sich hinter unserem Haus befand. Doch sie war nicht allein, denn neben ihr lag noch ein Mann, den ich nicht kannte und der sich ebenfalls nackt in der Sonne räkelte. Lachend winkte sie mir zu. Als ich näher herankam, erkannte ich den Verkäufer aus dem Geschäft, den mit dem herrlich langen Schwanz.Schon aus der Ferne konnte ich dieses Ungetüm im schlaffen Zustand bewundern. Es lag wunderbar auf dem gut durchtrainierten Bauch herum und genoss genau wie die beiden die Sonne. Anne hatte die Beine leicht gespreizt und so konnte ich direkt vor ihr stehend auch noch ihr wunderbar kuschelige Vagina bewundern. Flüssigkeit klebte noch an ihren Schamhaaren und mir wurde nun erst bewusst, was ich mit meinem Ausspruch angerichtet hatte. Sie hatte mich wohl verstanden.”Das ist Carlo”, stellte sie ihn vor, “er ist Verkäufer in einem Geschäft.””Ich weiß”, unterbrach ich ihre Ausführungen und legte mich neben Anne, die sich in unserer Mitte wohl zu fühlen schien. Wir redeten nicht viel. Jetzt wurde mir aber doch ganz mulmig. Erst waren diese Männer Fremde, aber nun, lag einer direkt neben mir und grinste mich an. Damit musste ich erst mal umzugehen lernen. Doch ich mit Annes Hilfe überwand ich mich, denn sie legte ihre Hände auf unsere schlaff in der Sonne hängenden Schwänze und lächelte mich an:”Die müssen doch auch vor der Sonne geschützt werden.”Sie griff hinter sich in eine kleine Tüte und holte Sonnencreme hervor. Auf ein Zeichen von ihr legten wir uns nebeneinander. Gleichzeitig begann sie unsere Bäuche einzucremen und ihr Schmunzeln wurde immer breiter, je tiefer sich ihre Hände in Richtung unserer erwachenden Schwänze bewegte.Ich stöhnte leise, sah zu Carlo herüber, dessen starken Speer sie nun mit viel Creme massierte. Schon war ich an der Reihe und wieder gleichzeitig verwöhnte sie unsere sich aufrichtenden Lanzen mit langen festen Zügen. Carlos Schwanz war schon im vollsteifen Zustand und erst jetzt erfasste ich, wie groß dieser im Vergleich zu meinem war.Zu meiner Überraschung zog Anne ein Maßband aus ihrer Tüte und fing an zu messen. “So, dass sind 28 cm”, rief sie, wobei ich erschauerte. “Und nun folgen klägliche 14″, fuhr sie nach Messung meines Riemens fort.Ja, das war bitter und ich ertrug es wie ein Mann.”Aber dafür sind die gut in Schuß”, baute sie mich nun wieder auf und setzte ihre gekonnte Massage an unseren Spießen fort.Doch damit gab sie sich nicht zufrieden, leckte jetzt abwechselnd über unsere nackten Eicheln, wobei sie sie immer wieder fest einsaugte. Ich wurde derart geil, dass ich ihre “Erniedrigung” fast schon wieder vergessen hatte. Immer heftiger rieb sie nun an unseren Penissen und wurde auch selbst immer geiler.Ihre wunderschönen Brustwarzen hatten sich wie Männerpimmel aufgerichtet und lächelten uns an. Wie auf einen Befehl hin griffen wir beide weit nach unten und streichelten über die steil aufragenden Knospen.Nun wurde es noch wilder. Man spürte, dass sie Liebe wollte und sofort machten wir uns an die Arbeit. Ich warf mich vor ihre feuchte Grotte und ließ meine Zunge Wunder wirken. Mit geschickten, kurzen und langsamen, schnellen und langen und wild durcheinander wirbelnden Liebesbekundungen machte ich sie immer schärfer. Anne wand sich, schrie leise auf und ich war froh, dass unser Garten ziemlich abgeschieden liegt.Carlo war auch voll dabei. Ich sah, wie er sie küsste, mit seiner Zunge ihren Mund erkundete und Anne dabei gleichzeitig an seinen Eiern und seinem Pimmel spielte. Das machte das ganze noch schärfer für mich. Mit pochendem Speer beobachtete ich, dass er verlangend ihre Brüste massierte und blickte auf diesen gigantischen Schwanz in den Händen meiner Frau. Anne kümmerte sich mehr um ihn als um mich und so begann ich selbst Hand an mir anzulegen, zumal mir das Zuschauen auch größere Lust bereitete. Ich spürte, dass Anne genommen werden wollte, zog mich freiwillig zurück, zumal ich letzte Nacht gut zum Zuge gekommen war.
Mit einem lüsternen Grinsen legte sich Carlo auf den Rücken und Anne brauchte nicht eingeladen zu werden und setzte sich gleich breitbeinig auf ihn. Sie stöhnte, als sein Geschoss in sie fuhr und augenblicklich begann sie ihn mit heftigen Beckenbewegungen zu reiten.Trotz der Anstrengung stieß er ihr von unten kraftvoll entgegen und ich konnte immer wieder sehen, wie sich sein fleischiger Spieß zwischen ihre saftigen Lippen presste. Obwohl mich das Zusehen faszinierte, wollte ich mitmischen und legte mich hinter Anne, die schon wieder auf 180 war.Ich beugte mich über ihre straffen Backen und begann sie abzulecken, doch es war nicht so einfach, denn die beiden tobten ganz schön. Immer wieder rutschte ich ab und merkte dadurch erst, wie geil es war, über ihre Arschritze zu lecken und dann und wann in ihr Poloch vorzustoßen. Dabei kam ich auch in Berührung mit seinem großen Sack, der wild durch die Gegend baumelte.Mann, der hatte es wirklich drauf. Anne war so etwas von geil, wie ich es noch nie erlebt hatte. Da konnte ich einfach nicht anders und massierte einfach durch seine Hände hindurch ihre Brüste mit.Unten wurde es jetzt wilder. Mein Gesicht lag praktisch auf ihrem Arsch, denn die Bewegungen der Beiden wurden immer rasanter. Ich beschränkte mich nun darauf, mich gar nicht mehr von ihnen zu lösen, sondern einfach zu lecken, was mir vor die Zunge kam. Dabei stieß ich auch mit seinem riesigen Sack zusammen. Dieser schmeckte zu meiner Überraschung sehr gut, so dass ich zwischen ihrer Rosette und seinem Gehänge hin und her leckte, während meine Wichsbewegungen mich dem Orgasmus noch näher brachten.Wir Drei wurden noch lauter, und dann war es soweit. Anne und Carlo kamen gleichzeitig zum Orgasmus.Was für ein eingespieltes Team, dachte ich mir. Die hatten es wohl schon oft getrieben. Jedenfalls bäumte sich sein Speer auf und spritzte seine gesamte Ladung in Annes gierigen Schlund, der wie besessen über den glänzenden Schaft raste. Es matschte und schmatzte und erst nach einiger Zeit ließ sich Anne seufzend auf seine Brust fallen.Dabei glitt sein etwas erschlaffter Schwanz wieder aus ihrer schleimigen Muschi. Ich war nun schon so scharf, dass ich diese Gelegenheit nutzte und sofort meine Zunge an den Penis heranführte und ihn dann umschloss. Carlo sagte nichts, es störte ihn wohl nicht. Ich leckte den Pimmel nun ordentlich sauber, wie es Frauen bei mir auch schon oft gemacht hatten und wurde ganz wild, als ich sein leises Stöhnen hörte.Meine Lenden begannen zu hämmern, als ich bemerkte, dass seine Lanze schon wieder in meinem Mund zu wachsen begann und ich bekam ihn gar nicht mehr richtig in den hinein.Anne drehte sich nun zu mir und half mir dabei, Carlo wieder flott zu machen. Gemeinsam ließen wir unsere Zungen über seine gewaltige Eichel hetzen, fühlten, dass er uns immer gieriger entgegen kam und unter einem lüsternen Aufbäumen erneut in unsere beiden Münder abspritzte.Der Geschmack seines Saftes machte mich rasend, doch es war leider nicht mehr soviel. Ich sah Anne an, küsste sie, schmeckte ihre Sperma verschmierten Lippen und fühlte das grausame Pochen zwischen meinen Beinen, das ich kaum noch kontrollieren konnte. Meine Frau sah sofort, was mit mir los war, drückte mich auf den Rücken und stülpte ihre wunderbaren Lippen über meinen bebenden Schaft.Ich blickte zu Carlo herüber, tastete nach seinem schlaffen Glied und knetete es zwischen meinen Fingern, während Anne wie verrückt an mir saugte. Ich hielt ihre Haare zurück, verfolgte genau, wie sie immer wieder ihre Zunge über meine pralle Eichel tanzen ließ, während sich ihre Finger fest um meine Schwanzwurzel schlossen.Nur ihren Kopf bewegte sie jetzt, reizte mich mit fest aufeinander gepressten Lippen und das Brennen in meiner Schwanzspitze wurde fast unerträglich. Jetzt löste sich ihr fester Griff an meiner Wurzel und sie unterstütze ihre Bemühungen noch zusätzlich mit ihrer Hand, die nun an meinem fiebrigen Schaft auf und ab zu fahren begann.Das Ziehen in meinem Unterleib wurde brutal und ich spürte den heißen Saft in mir aufsteigen. Immer wieder schaute Anne mich an, wurde noch schneller und es brach wie eine Lawine aus mir hervor.Anne zog ihren Mund zurück und ich sah keuchend und mich verkrampfend, wie mein Sud in fetten Strahlen in die Höhe schoss. Ein dicker Schwall landete in ihrem Pony, doch Anne stürzte sich wieder über meine speiende Eichel, und molk mich bis zum letzten Tropfen.Immer wieder bäumte ich mich auf, sah zu Carlo herüber, der uns beobachtete, wobei er sich selbst ein bisschen verwöhnte. Noch ein – zwei Mal krümmte ich mich, pumpte meine heiße Lust zwischen Annes Lippen, die gar nicht genug zu bekommen schien.Doch endlich löste sie sich von mir und ich ließ mich erschöpft auf den Rücken fallen. Wir hatten wirklich unseren Spaß und küssten uns danach ausgiebig und genossen es, unsere gemeinsame Lust teilen zu können. War das nicht wahre Liebe?

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Schüchterne 18 Jährige betrunken Entjung

Es war ein Samstag abend an dem ich mit meiner Freundin Met trinken und Fantasyfilme schauen wollte. Natürliche hatte ich es darauf abgesehen das ich sie endlich entjungfern darf. Allerdings ist sie sehr schüchtern und sie hatte große angst vor dem ersten mal, denn sie kannte meinen Schwanz bereits vom Blasen. Sie hat mir gesagt sie hat angst das er zu groß für sie ist.
Zu ihr sie ist 1,64 groß, hat langes blondes Haar, leicht mollig, glatt rasiert und hat schöne dicke Titten.

So fingen wir also an Filme zu shcauen und Met zu trinken und als wir die 2. Flasche fast geleert haben beginnen wir uns zu küssen. Ich hatte bemerkt das sie schon ganz schön angetrunken war, als sie sich auf meinen Schoß setzt und wir heftig rummachen. Sie zieht mir mein T-shirt aus worauf hin ich ihr Top und BH ausziehe. Da habe ich sie vor mir, ihre dicken etwas hängenden Titten. Ich fange an sie zu knetenund an ihren Nippeln zu lecken und zu saugen bis sie ganz hart sind. Bereits während ich das tuhe beginnt sie leicht zu stöhnen und ich merke wie Blut in meinen Schwanz schießt. Dann sagt sie lass es uns versuchen! Wir gehen zum Bett und entkleiden uns auf dem Weg auch untenrum.
Als sie so nackt auf dem Bett liegt spiele ich erneut an ihren Titten und wandere irgendwann hinunter zu ihrer Jungfräulichen Muschi. Ichreibe kurz ihren itzler und dann beginne ich sie zu Lecken und entlocke ihr dabei weitere leise Stöhner.
Als sie richtig nass ist, höre ich auf und reibe meinen harten schwanz an ihrer muschi. Sie packt ihn, setzt ihn an ihr enges Loch und sagt los! Langsam dringe ich in sie ein und merke wie extrem eng sie ist. Sie verzieht ihr gesicht und sagt au au au und ich frage sie ob wir aufhören sollen, hoffe jedoch das sie nein sagt. Und so ist es auch sie sagt mach weiter. Ich fange langsam und vorsichtig an zuzustoßen und man sieht ihr an das sie schmerzen hat dabei stöhnt sie allerdings auch sehr erregt diese kombination macht mich echt scharf und ich werde etwas schneller. Sie stöhnt immer lauter und fängt an meinen namen zu rufen. Dann riskiere ich es und stoße fester zu und so tief es geht. Jetzt schreit sie meinen Namen regelrecht, begleitet von lautem schtöhnen. Das bett unter uns bebt. Nach kurzer Zeit merke ich wie sie beginnt zu zucken und sie kommt. Erschöpft liegt sie danach da, unter ihrer Muschi ein großer nasser Fleck von ihrem Muschi saft. Ich war allerdings noch lange nicht gekommen.
Dann sagte ich ihr sie solle mich reiten. Schon als sie mit ihrer engen Muschi über meinen harten Schwanz gleitet stöhnt sie stark. Sie beginnt mich zu reiten und dann finden wir unseren Rhythmus und ich stöße nach oben wenn sie runter gleitet. Wieder beginnt sie zu stöhnen bis sie irgendwann kommt. Ich war noch immer nicht gekommen also legte ich ein weiteres mal in der Missionarsstellung los.
Wieder fing ich langsam an und fickte sie dann doch hart und tief. Obwohl es ihr weh tat fand sie es sehr geil mit Stöhnen und rufen wie “er ist so groß” kommt sie zum dritten mal. Nun bin ich erschöpft, allerdings immernoch nicht gekommen.
Als ich dann da lag mein harter Schwanz immernoch stehend fing sie an meine Eichel zu lecken, an meinen Eiern zu saugen. Sie beginnt meinen dicken Schwanz zu blasen. Dabei benutzt sie ihre zunge geschickt. Als sie fast nicht mehr kann merke ich das ich komme. Ich spritze ihr meine ganze Ladung in den Mund und weil es so viel ist spritzt auch gleich einiges wieder heraus. Dann geht sie ins Bad und spuckt mein Sperma aus, sie traut sich nicht zu schlucken.
So bin ich dann doch noch gekommen!

Wahre geschichte!

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Der Student 2

Nach einem guten Frühstück sprachen wir darüber, wie es weitergehen sollte. “Ich hoffe es hat dir gefallen”, fragte mich Hermann. “Am Anfang fand ich es sehr schmerzhaft und komisch. Aber mit der Zeit wurde es besser und schließlich kam ich ja, dank deiner Hilfe, auch”, erwiderte ich. “Allerdings tut mir jetzt mein Arschloch weh und ich kann kaum auf meinem Arsch sitzen”. Zuerst wusste ich gar nicht warum mir das Gesicht zur Seite flog. Dann realisierte ich langsam, dass Hermann mir mit voller Kraft eine Ohrfeige verpasst hat. “An meinem Tisch drückst du dich bitte gewählter aus. Außerdem ist eine Dame mit am Tisch” sagte Hermann mit lauter und energischer Stimme. “Also, noch mal.”
Ich sah ihn wütend an. “Was soll das?” fragte ich ihn. “Wieso sagst Du mir nicht was dir nicht passt?” Wieso schlägst du mich?”
Hermann sah mich sehr streng an: “Willst du auch noch frech werden? Das musst du nur sagen, dann können wir gleich richtig anfangen”. Unter seinem Blick wurde ich immer kleiner und eingeschüchterter. “Nein, ich will nicht frech werden. Ich habe es nur nicht verstanden”, sagte ich kleinlaut.
Freundlicher sagte er mir, dass er solche Frechheiten sofort bestrafen würde. Da könnte er sich nicht zurückhalten. Der Einzige der sich hier so ausdrücken dürfte, wäre er selbst. Ich schaute ihm in die Augen und sagte:” Mein Poloch tut mir schon weh und ich kann kaum auf meinem Po sitzen.” “Na, geht doch,” erwiderte Hermann erfreut und biss in sein Brötchen.
Wir frühstuckten weiter und sprachen über mein Studium und meine weiteren Pläne.
Nach dem Frühstück ging ich in mein Zimmer und ordnete meine Unterlagen. Morgen hatte ich wieder Vorlesung. Nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür. Nach meinem „Herein“ kam Hilde in mein Zimmer. Sie kam zu mir, strich mir über die geschlagene Wange und erklärte mir, warum sie nichts gesagt hat. „Wenn Hermann so handelt und redet, darf ich mich nicht einmischen. Es würde nur noch schlimmer werden“, erklärte sie mir. Hermann würde dann nur noch wütender werden. Sie dürfte es mir zwar nicht erzählen, aber es tat ihm schon wieder leid. Mit der Zeit würde sie Hermann dazu bekommen, sanfter zu sein.
Außerdem wollte sie fragen, ob ich dreckige Wäsche hätte, da sie waschen wollte. Auf mein Zögern erwiderte sie, dass sie selbstverständlich meine Wäsche mit erledigen würde. Wir schauten noch meine bescheidene Garderobe durch und Hilde entschied, dass ich eindeutig zu wenig Klamotten hätte. Morgen nach meiner Vorlesung würden wir noch einkaufen gehen. Sie nahm meine Dreckwäsche mit und ging aus meinem Zimmer. Ca. 15 Minuten später kam Hermann zu mir. Er klopfte natürlich nicht an. Ich saß am Schreibtisch und drehte mich zu ihm um. Ich sollte ruhig weitermachen, er wolle nur mal nach mir sehen. Ich drehte mich wieder um und ordnete weiter meine Unterlagen. Er stellte sich hinter mich und schaute mir zu. Nach kurzer Zeit legte er seine Arme von hinten um mich. Seine großen Hände lagen auf meiner Brust und er begann meine Warzen zu streicheln. Das tat er ganz sanft und zart, aber ohne Unterbrechung. Die Wirkung auf mich verwirrte mich. Ich bekam sofort eine Erektion und musste leicht stöhnen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sah zu ihm auf. Er bückte sich und gab mir einen Kuss. „Ich will dich nicht immer belästigen, aber ich muss dich jetzt noch einmal besteigen mein Engel,“ sagte Hermann sanft zu mir. Ich zögerte kurz. Aber da ich einen Ständer hatte und ihn nicht wieder verärgern wollte, stand ich auf und drehte mich zu ihm um. Wir gaben uns mehrere lange und feuchte Zungenküsse. Während dem Küssen hob er mich einfach hoch. Ich hing wie eine Puppe in seinen Armen und er trug mich zum Bett. „Geh schnell ins Bad und mach dich fein sauber für mich“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich ging sofort ins Bad und erledigte die Angelegenheit schnell. Im Bad gab mir Hilde noch Gleitcreme und lächelte mich verschwörerisch an. „Sei bitte zärtlich zu Hermann“, bat sie mich. Ich fragte mich warum ich das alles tat und kurz kam mir das unschöne Wort Prostitution in den Sinn. Aber ich wusste, dass dies nicht der Fall war. Natürlich hatte ich Vorteile durch unsere Vereinbarung. Aber so blöd es klingt, auf irgendeine verschrobene, komische Art, hatte ich beide bereits liebgewonnen. Ich hatte mich auf die Vereinbarung eingelassen, also machte ich vorbehaltlos mit. Wenn es zu viel werden sollte, könnte ich immer noch abbrechen, zumindest dachte ich das noch zu diesem Zeitpunkt. Schnell ging ich zu Hermann zurück. Er lag nackt auf meinem Bett und spielte mit seinem Penis, der sich leicht versteifte. Er lächelte mich an, stand sofort auf und nahm mich wieder in die Arme und küsste mich. Ich hatte noch meine Unterwäsche an und die zog er mir schnell aus. Er legte sich auf das Bett und zog mich mit sich. Weiter küsste er mich und streichelte mich überall. An meinem After tastete er etwas länger herum und merkte, dass ich bereits eingecremt war. „Du bist wirklich einmalig“, flüsterte er mir ins Ohr. „So stellt sich der Papi das vor. Sein Mädchen ist schön fickbereit.“ Er drückte mich zu seinem Schwanz, den ich sofort in den Mund nahm. Ich zog seine Vorhaut zurück und leckte und blies an seinem Penis. „Leck auch die Klötze mein Leckermäulchen“, säuselte er glücklich. Das tat ich natürlich gerne. Ich leckte und saugte an ihm herum. Es schmeckte zwar wieder nicht frisch gewaschen, aber ich kam gar nicht auf die Idee zu zögern. Nach einigen Minuten sollte ich aufhören. „Stopp, du geiles Stück. Dein Blassmaul ist ja gemeingefährlich“, lächelte er glücklich. Er legte sich auf die Seite und legte mich vor sich. Dann winkelte er sein Bein an schob sein Knie in meine Kniekehle. So hing mein Bein in der Luft und mein After konnte er gut erreichen. Er setzte seinen steifen Penis an und begann leicht zu drücken. „Entspann dich Kleine. Kämpf nicht dagegen an. Der Schwanz will hin wo er hingehört.“ Er verstärkte den Druck und schob sein Glied langsam, Zentimeter für Zentimeter in mich. Durch die Gleitcreme und meinen Speichel an seinem Schwanz, konnte er mich komplett aufspießen. Er bewegte sich nicht weiter und begann mich an meiner Brust, meinen Hoden und an meinem Penis zu streicheln. So wurde ich langsam richtig geil und hatte dabei seinen Prügel im Anus stecken. Dann begann er sich zu bewegen. Ich musste gar nichts machen. Er bestimmte Tempo und Tiefe der Stöße. Ab und zu steckte er mir seinen Finger in den Mund. Daran leckte und saugte ich wie verrückt. Besonders wenn ich saugte gefiel ihm das sehr gut.
Obwohl ich ihn geblasen hatte, schien er noch lange nicht kommen zu wollen. Er stieß langsam und tief zu, immer wieder. Nach bestimmt 20 Minuten drückte er mich mit seinem Körper einfach nach vorne. Ich rollte auf meinen Bauch und Hermann rollte mit, auf mich drauf. Sein Penis verlies mich zu keiner Zeit. Dann legte er sich fest auf mich und fickte schneller und stärker. Dabei küsste er meine Ohren, meinen Nacken und meinen Rücken. Ich spürte, dass er geiler wurde und seine Küsse wurden feuchter. Er speichelte meine Ohren regelrecht ein. Auch mein Nacken wurde richtig nass gemacht und immer wieder abgeleckt. Zuerst fand ich es etwas eklig, aber da ich insgesamt geiler wurde, gefiel mir das auch noch. Dann rollte er sich auf seinen Rücken. Dabei hielt er mich ganz fest, so dass ich mit rollte. Wieder blieb sein Penis an Ort und Stelle. Jetzt fickte er immer schneller und nahm meinem Penis in die Hand und wichste mich. Ich kam relativ schnell und spritze auf meinen Bauch und bis in mein Gesicht. Er verrieb mein Sperma auf meinem Körper, fickte noch schneller und spritze mit einem lauten Stöhnen in mir ab. Wir blieben noch kurz liegen und er flüsterte noch einige Worte in mein Ohr. „Ich erfülle dir alle Wünsche, mein kleiner Hase. Du bist wirklich mein größter Schatz. Ich hab dich so lieb.“ Dann stand er auf, gab mir einen Kuss, zog sich an und ging aus meinem Zimmer. Mich lies er mit meinem und seinem Sperma einfach liegen. Ich säuberte mich einigermaßen und ging dann schnell unter die Dusche.
Ansonsten verging der Tag ohne weitere Vorfälle. Beim Abendessen sagte mir Hermann, dass ich um 22.00 Uhr im Bett liegen sollte, da morgen Vorlesung war. Er käme mir noch gute Nacht sagen.
Um Punkt 22.00 Uhr kamen beide in mein Zimmer. Ich lag bereits im Bett. Hilde gab mir einen Kuss auf die Stirn und wünschte mir eine gute Nacht. Hermann küsste mich auf den Mund. Sie würden mich morgen wecken und Hermann würde mich mit dem Auto zur Uni fahren. Ich schlief kurz darauf ein und wurde morgens von Hilde geweckt.
Wir frühstückten zusammen und Hermann für mich zur Uni. Wir verabredeten uns um 14.00 Uhr, da dann meine Vorlesungen zu Ende waren.
Am Nachmittag musste ich kurz auf Hermann warten, da wir 30 Minuten früher Schluss hatten. Ich sprach noch mit einer jungen, netten Mitstudentin bis er kam. Hermann kam nach kurzer Zeit. Ich verabschiedete mich und stieg in den Wagen. Sofort fragte er mich wer das sei und warum wir uns unterhalten hätten. Ich erzählte ihm kurz wie sie hieß und dass wir zusammen Vorlesung gehabt haben. Sofort wurde seine Stimme ernst und bestimmend. Ich sollte mir ja nicht einbilden, während des Studiums mit einem Mädchen anzubändeln. Ich sollte mich auf mein Studium konzentrieren und sonst nichts. Er schüchterte mich wieder so ein, dass ich auf der Heimfahrt nichts mehr sagte.
Am nächsten Tag holte er mich wieder ab und wir fuhren nach Hause. Zu Hause erlebte ich eine Überraschung. Mein Vater saß im Esszimmer und redete mit Hilde. Wir begrüßten uns, tranken Kaffee und unterhielten uns. Anschließend gingen wir Männer ins Arbeitszimmer. Dort erklärte mir Hermann, dass er meinem Vater zeigen wollte, dass es mir hier gutgehe und alle Bedingungen erfüllt seien, um mir ein erfolgreiches Studium zu ermöglichen. Außerdem hätte er meinem Vater die finanziellen Sorgen für mich genommen. Es wäre meinem Vater zwar nicht recht gewesen, dass ich durch Hermann und Hilde unterstützt werde, aber er wäre jetzt von den guten Absichten überzeugt. Geschickt lenkte Hermann jetzt das Thema auf Erziehung und Erziehungsmethoden. Er könnte meinem Vater garantieren, dass mein Studium erfolgreich verlaufen würde, allerdings müsste er dazu auch mal zu härteren, schlagkräftigeren Mitteln greifen. Mein Vater gab ihm sofort die Erlaubnis dazu. Wichtig wäre nur, dass ich so schnell wie möglich mit dem Studium fertig werden würde. Er redete mir noch mal ins Gewissen. Ich hätte ein riesen Glück. Ich dürfte Hermann nicht länger als nötig auf der Tasche liegen. Ich sollte mich durch nichts ablenken lassen. Hermann könnte an seiner Stelle meine Erziehung übernehmen und hätte alle Freiheiten. Ich bräuchte ohne Abschluss des Studiums nicht mehr nach Hause zu kommen.
Zum Abschied nahm mich mein Vater in den Arm, gab mir eine kräftige Ohrfeige und sagte ich solle gut aufpassen und ihm keine Schande bereiten.
An diesem Abend im Bett wurde mir klar, dass Hermann mir meine einzige Möglichkeit zum Ausstieg genommen hatte. Jetzt musste ich hierbleiben, egal was passiert.
Am nächsten Tag kam die nächste Überraschung. Hermann eröffnete mir, dass ich ab jetzt einen Keuschheitsgürtel tragen müsste. Er traue mir nicht und dieses Weibsbild hätte mich so angeschmachtet. So hätte ich keine Lust irgendetwas mit Mädchen anzufangen. Ich sagte ihm frei heraus, dass ich das auf keinem Fall machen würde. Er lächelte nur, stand auf, nahm meinen Arm und zog mich zu ihm. Er setze sich und nahm mich auf seinen Schoß. „Hilde hat mir gesagt ich soll zärtlicher sein, deshalb noch einmal in Ruhe. Ich möchte nicht deine Einwilligung. Ich möchte das du dich jetzt ausziehst, damit ich dir den Keuschheitsgürtel anziehen kann“. Trotzig schüttelte ich den Kopf.
„Zieh dich aus und leg dich nackt über den Sessel“, sagte er knapp zu mir. Ich schüttelte weiter den Kopf. Er schob mich von seinem Schoß, zog mit einem Seufzer seinen Gürtel aus, legte in einmal zusammen und schlug nach mir. Er jagte mich durch die Wohnung. Immer wieder traf er meinen Hintern. Wenn ich die Hände davor hielt, schlug er mit voller Kraft auf meine Finger, zog sie zurück und bekam sofort den nächsten Schlag auf mein Hinterteil. Ich heulte und schrie aber es ging einige Zeit so weiter. Dann war es vorbei. Ich dachte ich hätte es geschafft. Da sagte er erneut: “Zieh dich aus und leg dich über den Sessel.“ Ich begann hemmungslos zu heulen, zog mich aus und legte mich über die Sessellehne. So lag mein Hintern hoch und gut erreichbar da. Ich wusste, dass er das jetzt durchziehen würde. Er ging zum Schrank und kam mit einem Rohrstock zurück. Er ließ ihn mehrmals durch die Luft zischen und stellte sich schräg neben mich. „So Junge, jetzt lernst du zu gehorchen“, sagte er ruhig zu mir. „Du bekommst jetzt noch 10 Schläge mit dem Rohrstock. Wenn dich dann immer noch das Fell juckt, sag mir einfach Bescheid“. Bereits der erste Schlag presste mir alle Luft aus der Lunge. So einen Schmerz habe ich noch nie gefühlt. Ich begann zu schreien und zu jammern. Ich bat ihn aufzuhören, ich würde alles für ihn tun. Aber das alles interessierte Hermann überhaupt nicht. Er gab mir die 10 Hiebe, gleichmäßig und unaufgeregt. Ich dachte kurz daran aufzuspringen, wusste aber, dass ich es dann nur noch schlimmer machen würde. Nach den 10 Schlägen war mir klar, dass ich diesen Schmerz nie mehr spüren wollte. Er hatte mein kleines Aufbegehren innerhalb kürzester Zeit zerstört. Ich wusste, dass ich mich ihm niemals mehr wiedersetzen würde.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, stand ich ganz zahm und nackt im Wohnzimmer und lies Hermann mir den Keuschheitsgürtel anziehen. Er passte wie angegossen. Hermann zog ihn mir wieder aus und schickte mich ins Bad. Ich sollte mich säubern und für ihn bereit machen. Ich ging sofort los, erledigte alles und kam nackt und ganz sauber zurück.
„Komm wir gehen ins Schlafzimmer mein Engel. Du darfst heute beim Papi schlafen“, säuselte er mir zu und streichelte dabei die Rillen auf meinem Po, die der Rohrstock hinterlassen hat. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich stürzte mich praktisch auf Hermann. Ich hatte verstanden, was jetzt meine Aufgabe war. Durch willigen Sex würde ich ihm jetzt beweisen, dass ich mit allem einverstanden war, was er mit mir machte. Wenn ich jetzt mitmache, würde mich praktisch für die Schläge bedanken, aber das war mir völlig egal. Ich wollte ihn nur noch besänftigen und ihm zeigen, dass ich alles akzeptiere und nicht mehr bestraft werden musste. Kaum im Schlafzimmer ging ich in die Knie und versuchte an seinen Penis heranzukommen. Schnell öffnete ich seine Hose und befreite das Körperteil meiner Begierde aus der hinderlichen Verpackung. Tief und wild saugte ich seinen Penis in meinen Mund. Ich leckte seine Eier und saugte mir abwechselnd ein Ei nach dem anderen in den Mund. Sein Penis wurde stahlhart. Ich zog ihn ganz aus. Dann zog ich mich aus, faltete ein Kissen und eine Decke zusammen und legte mich mit dem Bauch darauf. So präsentierte ich meinen Hintern hoch in die Luft gereckt und frei zugänglich. Hermann kam zu mir und küsste meinen Po längere Zeit. Er küsste an allen Rillen entlang. Dann begann er meine Striemen mit dem Finger nachzuzeichnen und immer wenig reinzukneifen. Es schmerzte unheimlich, aber ich blieb ruhig liegen und stöhnte leise vor mich hin. Dann zog er meine Backen auseinander und setzte seinen Penis an. „Hast du deine Strafe akzeptiert und verstanden“, fragte er mich. „Ja Hermann. Danke für die Mühe, die du dir gegeben hast. Ich werde deine Entscheidungen nie mehr in Frage stellen“, antwortete ich und meinte es auch wirklich so. „Wo ist mein Mädchen“, fragte er. „Hier liegt dein Mädchen und ist bereit für dich“, kam meine notwendige Antwort. Bevor ich „dich“ sagen konnte, steckte sein Penis bereits komplett in mir. Er fickte mich hart und kräftig durch. Bei diesem Fick ging es nur um die Befriedigung von Hermann. Was ich fühlte oder ob ich geil war interessierte ihn nicht. Aber vielleicht weil ich das wusste, wurde ich immer geiler. Er stieß hart zu, so dass er immer meine Backen fest drückte. Es tat sehr weh, aber die Schmerzen verbanden sich mit der Geilheit und es wurde eine schmerzvolle und auch geile Erfahrung. Ich spritze lange vor ihm in die Decke unter mir. Plötzlich verkrampfte er sich, schlug mir zweimal auf jede Backe, was wirklich sehr schmerzhaft war, und spritze eine wirklich große Ladung in mich. Er zog seinen Penis aus mir raus und legte sich in sein Bett. Ich deckte ihn zu, kletterte unter seine Decke und kuschelte mich an ihn. So schlief ich ein und ich wurde am nächsten Morgen von Hilde geweckt.
Ab diesem Zeitpunkt lief alles wie am Schnürchen. Ich bekam alles was ich wollte und brauchte von den Beiden. Viele neue und tolle Klamotten, den besten Computer, alle Bücher die ich brauchte und einen supermodernen Fernseher für mich. Hermann fuhr mich immer zur Uni und holte mich ab. Hilde kümmerte sich um meine Wäsche, putzte mein Zimmer und sorgte für mich. Ich hatte jeden Morgen leckere belegte Brote und Obst und Gemüse dabei. Die Mahlzeiten zu Hause waren reichlich und lecker.
Ich studierte konzentriert und brachte ein gutes Ergebnis nach dem anderen nach Hause.
Meinen Keuschheitsgürtel trug ich täglich. Den Schlüssel hatte Hermann. Morgens verpackte er mich und nachmittags nahm er ihn wieder ab. Zuhause musste ich den Keuschheitsgürtel nicht tragen. Ob ich mich selbstbefriedigte oder nicht spielte keine Rolle für Hermann.
Hermann war mein Erziehungsberechtigter und mein Liebhaber. War er tagsüber streng und sehr autoritär, wurde er nachts zu meinem zärtlichen Lover, der mir alle Wünsche erfüllte. 3-4 mal in der Woche teilte er mir nach dem Abendessen mit, dass er mich heute noch besuchen kommt. Ich gehe dann immer ins Bad und säubere mich gründlich. Haare habe ich am Körper keine mehr, da Hilde mich jeden zweiten Tag komplett rasiert. Da ich weiter zugenommen habe und komplett unbehaart bin, sehe ich aus wie ein dicklicher Junge. Ich creme mich dann immer noch mit Fettcreme ein. Dann glänze ich wie ein rosa Schweinchen. Hermann findet das total geil. Ich sitze dann im Bademantel in meinem Zimmer und warte, dass er endlich kommt. Er lässt mich immer einige Zeit warten bis er kommt. Er genießt es Fernsehen zu sehen und zu wissen im nächsten Zimmer liegt ein eingefettetes, geiles und williges Schwanzmädchen für ihn. Wenn er zu mir kommt, läuft es immer gleich ab. Zuerst greift er mich hart und fest ab. Er quetscht meine Brustwarzen und zieht fest daran herum. Dann wichst er meinem Schwanz an und drückt an meinen Hoden herum. Er steckt einen Finger in meinen After und leckt und saugt an meiner Brust herum. Wie immer ist er seit dem Morgen nicht mehr gewaschen und ich muss dann Erst mal lange und intensiv blasen. Danach räkele ich mich auf mein Bett und muss ihn mit zu mir locken. „Papi komm doch zu mir. Mein Fötzchen ist so heiß und muss gerieben werden. Ich brauche dich jetzt. Gib mir bitte eine Abreibung. Mach mich glücklich…..“.
Nach längerem Zögern und betteln von mir legt er sich zu mir und dringt schnell und hart in mich ein. Ich habe gelernt geil zu stöhnen und mich an ihn zu klammern. Ich feuere ihn an und stöhne immer lauter und geiler. Er sorgt dafür, dass ich jedes Mal komme. Anschließend muss ich immer sein Sperma, das aus mir herausläuft, mit dem Finger aufnehmen, den Finger ablecken und sein Sperma schlucken. Dabei lobt er mich immer und sieht mir gerne noch zu. Anschließend geht er aus meinem Zimmer und lässt mich allein. So bin auch ich immer total befriedigt und habe den Kopf für mein Studium frei.

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Wie ich den Sex kennenlernte

Ich bin Tine, gerade 18 Jahre alt, habe langes rotbraunes Haar, braune Augen und ein paar Sommersprossen. Ich bin 167 cm groß, wiege 56 kg und habe, wie ich finde, einen etwas zu großen Busen und einen etwas zu dicken Hintern. Und ich bin mächtig sauer. Gerade eben hat mich Robin, mein Freund, zum dritten Mal versetzt, um lieber mir seinen Freunden einen trinken zu gehen.
Robin war meine erste große Liebe, und mit ihm hatte ich auch mein erstes Mal. Seit ein paar Tagen schliefen wir zusammen. Dass mir das wirklich gefiel, kann ich nicht sagen, eigentlich machte es nur ihm richtig Spaß. Das lief immer nach dem gleichen Schema ab. Mit seinem Auto in den Wald, Hosen runter, und dann schnell fertig werden. Danach brachte er mich nach Hause und er ging noch in die Kneipe.
Ich hoffte, dass es später vielleicht einmal etwas prickelnder würde.
Doch jetzt sah ich kein später mehr. Der Depp hatte mich schon wieder versetzt, und zwar zum dritten Mal in Folge. Mit einer Stinkwut im Bauch ging ich durch unsere Innenstadt. Es war inzwischen 21:00 Uhr. An einer kleinen Gaststätte hielt ich an. Dort war noch etwas los.
Na gut, ein Glas Rotwein gegen meinen Kummer, aber der Erste, der mich dumm anquatschte, der könnte was erleben. Ich schlich mich in die Kneipe und setzte mich an die Theke. Neben mir saß ein etwas älterer Mann um die 40.
“Einen Rotwein, bitte.”
“Trocken?”
“Mir egal, Hauptsache mit Alkohol.”
Der Mann neben mir drehte sich langsam zu mir um, sah mich an: “Hallo.”
Noch bevor ich etwas entgegnen konnte, blickte er schon wieder in die andere Richtung. Nach einer Weile, ich hatte mein Glas beinahe ausgetrunken und überlegte, ob noch ein zweites gehen würde, drehte er sich wieder zu mir um und sprach mich an.
“Also, gegen Kummer hilft ein Kaffee und ein Gespräch besser als Alkohol.”
Zuerst wollte ich ihm eine richtige gemeine Abfuhr geben, dachte dann aber, dass ja nicht er Schuld an meiner miesen Stimmung ist, sondern Robin.
“Das weiß ich, aber jetzt musste es einfach Alkohol sein. So ein Trottel!”
Der Wirt mischte sich ein:”Noch einen Rotwein? Und du, Thommy, lass das Mädchen in Ruhe. Sie könnte deine Tochter sein.” “Na ja, ein Rotwein ginge noch.”
Jetzt wollte mein Thekennachbar mehr über diesen Trottel wissen, und wir kamen ins Gespräch. Er war nicht wirklich aufdringlich und meine Stimmung hellte sich auch wieder etwas auf. Als wir uns verabschiedeten, hatte ich erfahren, dass er Thommy hieß, 37 Jahre alt und seit 8 Monaten glücklich geschieden war. Seine Frau war Alkoholikerin und hatte jeglichen Bezug zur Realität verloren.
Das konnte ich natürlich alles nicht nachprüfen, wollte ich aber auch gar nicht. Meine Laune hatte sich gebessert, und ich war mit ihm für den nächsten Samstag zum Tanzen verabredet. Ja, ich wusste, er war 19 Jahre älter als ich, aber wenn er so gut tanzte, wie er reden konnte, würde das ein schöner Abend werden. Meinen Eltern wollte ich davon nichts erzählen, die waren selbst nicht viel älter als Thommy, und es hätte garantiert Stress gegeben. Thommy war nicht der Mann zum Verlieben, er war nicht einmal wirklich mein Typ. Er war einfach nur ein sehr interessanter Mann. Vielleicht machte es auch der Altersunterschied.
Die Woche wollte einfach nicht vergehen. In Gedanken war ich schon beim Samstag. Ich glaubte natürlich nicht wirklich, dass er mit mir tanzen gehen würde, das war sicher eine Luftnummer. In der Zwischenzeit meldete sich mein (Ex)Freund und handelte sich eine gewaschene Abfuhr ein. Das tat zwar weh, denn ich war immer noch verliebt, aber sein Lückenfüller wollte ich auch nicht mehr sein.
Dann endlich kam der Samstag. Dass ich mich besonders herausgeputzt hätte, kann ich eigentlich nicht sagen. Eher ganz normal gekleidet machte ich mich auf den Weg. Jeans, Bluse (wie immer ohne BH) und Jacke. Ich war überrascht, als ich Thommy schon am Eingang warten sah.
Wir begrüßten uns, gingen rein und setzten uns. Ein Gespräch entwickelte sich. “Wie war deine Woche, wie geht’s dir, hast du deinen Liebeskummer überwunden, usw.”
Das alles kannte ich von meinem Freund überhaupt nicht. Der wollte nur immer sofort Rumknutschen, und sobald es dunkel wurde mit mir im Auto in den Wald. Doch hier mit Thommy war das was ganz anderes. Wir gingen tanzen. Und er konnte tanzen. Ich war einfach begeistert. Drei Stunden später, die Gesprächsthemen waren uns immer noch nicht ausgegangen, waren wir vom Tanzen schon gut durchgeschwitzt, und ich wollte einen Kaffee.
“Hier?”, fragte Thommy.
Was soll’s, dachte ich, lasse ich mich eben auf dieses Abenteuer ein. Öder als mit meinem Freund konnte es ja kaum werden, und eine Vergewaltigung traute ich Thommy nicht zu.
“Na ja, ich weiß nicht. Zu mir können wir nicht, meine Eltern kriegen einen Anfall, wenn ich mit dir aufkreuze.”
“Kein Problem, darf ich dir einen Kaffee kochen?”
Das war wieder so ganz anders als bei meinem Freund. Er fragte, ob der dürfe. Ich war einverstanden, und wir fuhren zu ihm.
Er hatte eine kleine aber feine, gut aufgeräumte Wohnung. Ich setzte mich ins Wohnzimmer.
Kurz darauf kam Thommy mit zwei großen Tassen Kaffee aus der Küche. Wieder unterhielten wir uns über alles Mögliche. Das Radio lief, die Kerze auf dem Wohnzimmertisch brannte, und er erzählte irgend etwas.
Jetzt wurde ich doch langsam etwas ungeduldig. Er flirtete nicht einmal mit mir. Gut, er war auch nicht mein Typ, aber Männer wollen doch eh nur immer das Eine, und das war ich, oder war er vielleicht schwul? Nun wollte ich das aber genau wissen. Ich zog meine Schuhe aus und legte mich auf das Sofa, den Kopf legte ich auf seinen Schoß.
“Entschuldige, mir ist einfach danach.”
Überrascht sah er mich an, legte einen Arm um mich, den anderen legte er auf meinem Bauch. Und wieder war ich überrascht. Bei so einer Vorlage hätte mir mein Freund sofort an den Busen gegrapscht. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Vorsichtig versuchte ich, meine Zunge zwischen seine Lippen zu bekommen. Er drückte mich, und ich bekam eine Gänsehaut. Es knisterte richtig. Dann öffnete er zwei Knöpfe meiner Bluse und schob seine Hand hinein. Das war mir jetzt doch etwas peinlich, so durchgeschwitzt wie wir noch vom tanzen waren.
Seine Berührung war wie ein kleiner Stromschlag. Langsam und z ärtlich strich er über meine Brüste. Ein nie gekanntes Kribbeln durchfuhr mich. Mein Freund hatte da immer sofort richtig zugedrückt. Wieder gab er mir einen langen Kuss. Seine Hand wanderte zu meiner Jeans, hielt dann aber am ersten Knopf inne.
Er sah mich fragend an.
“Darf ich?”
“Wenn es Dir Spaß macht, versuch’s doch einfach.”
Auch das war für mich etwas ganz neues, Konversation beim Fummeln. An dieser Stelle wäre mein Freund schon längst fertig und ich auf dem Weg nach Hause. Er knöpfte meine Jeans auf und ließ seine Hand hinein gleiten, allerdings nur zwischen Slip und Jeans. Sanft strich er mit seiner Hand über meinen Schamhügel.
Puh, schon dabei konnte man ja schon einen Orgasmus kriegen. Was war mein (Ex)Freund doch für ein Trottel. Was musste der noch alles lernen. Thommy zog seine Hand zurück.
“So, jetzt wird er aber endlich seine Hand in meinen Slip stecken.” , dachte ich voller Ungeduld, doch er umarmte mich wieder und knabberte an meinem Ohrläppchen. Und wieder bekam ich eine Gänsehaut. Ich war so erregt, dass ich am liebsten sofort aus meinen Kleidern gesprungen und über Thommy hergefallen wäre.
Er flüsterte mir leise ins Ohr: “Du bist ja auch so verschwitzt wie ich. Soll ich uns Badewasser einlassen?”
Mir bleib das Herz stehen. Der wollte tatsächlich mit mir baden gehen.
“Na los, ich mach uns ein Bad fertig. Das macht echt Spaß so zu zweit.”
“Also, ich weiß nicht recht.” , zierte ich mich. “So etwas wollte mein Freund nie von mir.”
“Ach, wie unromantisch, aber ich will das auch nicht. Ich möchte gerne mit dir und einem Gläschen Sekt ein Bad nehmen. Wenn es dir nicht gefällt, dann lassen wir es.”
“Na ja, probieren möchte ich es schon.”
Er verschwand im Bad und kehrte kurz darauf mit einem großen Badetuch zurück. Wie selbstverständlich zog er sich aus, legte seine Kleidungsstücke sorgfältig über einen Stuhl und band sich das Badetuch um. Dann ging er in der Küche und kam mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern wieder. Ich war mir nun gar nicht mehr so sicher, ob ich das wirklich tun sollte. Immerhin war er 37, und ich gerade mal 18.
“Na, los, das Badewasser ist fast fertig.” Er verschwand ins Bad.
Mit hochrotem Kopf und verlegen wie ein kleines Mädchen zog ich mich aus und wickelte mich hastig ins Badetuch. Thommy kam wieder ins Wohnzimmer, umarmte mich, drückte mich, gab mir einen Kuss und massierte zärtlich meinen Nacken, direkt unter dem Haaransatz.
Mein Gott, der wusste genau, wo und wie man Frauen anfasst. All meine Bedenken lösten sich in Wohlgefallen auf.
“Hast du Angst, sollen wir lieber aufhören?”
Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Bad. Diese Erfahrung wollte ich jetzt machen. Ich staunte nicht schlecht, er hatte eine riesige Badewanne, so eine über Eck. Ich ließ mein Badetuch fallen und stieg in die Wanne. Einfach herrlich, schön viel Schaum, das Wasser vielleicht ein wenig zu heiß, aber gut zu ertragen. “Na, komm!”, forderte ich ihn auf.
Auch er ließ sein Badetuch fallen und stieg zu mir in die Wanne.

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Wow, hatte der eine Figur. Meine Lust auf seinen Körper wurde immer größer. Ein ganz neues Gefühl für mich. Was war das nur? Verliebt in diesen, für mich, Antitypen, der mein Vater sein konnte, war ich nicht, aber trotzdem ließ ich mich zu einem gemeinsamen Bad überreden. Er öffnete die Sektflasche und füllte die Gläser.
Wir stießen an und stellten den Sekt beiseite. Wir saßen uns gegenüber, er nahm meine Hände und wir alberten herum, wie kleine Kinder. Mein Verlangen nach ihm war nicht mehr zu bremsen. Ich stand auf, setzte mich mit dem Rücken zu ihm und rutschte zwischen seine Beine. Ich spürte seinen Penis an meinem Po. Seine starken Arme schlangen sich um mich und zogen mich fester an seine Brust.
Und wieder sp ürte ich seine Lippen im Nacken, die meine Sehnsucht noch weiter anheizten. Langsam strichen seine Hände über meine Brüste, immer wieder. Ich wurde langsam verrückt vor Geilheit und zappelte hin und her. War das toll. Allmählich änderte eine Hand die Richtung und glitt langsam zwischen meine Beine, während Thommys Lippen wieder an meinem Ohrläppchen knabberten. War das nun Liebe oder einfach purer Sex?
Auf jeden Fall war es erotisch. Die Luft knisterte förmlich vor Spannung. Vorsichtig dr ückten und rieben seine Finger an meinen Schamlippen, und das war zu viel für mich. Ein erster Orgasmus durchfuhr mich, mein erster Orgasmus mit einem Mann. Mein (Ex)Freund hatte das nie zuwege gebracht. Jedes Mal, wenn er mich danach nach Hause gebracht hatte, musste ich mir selber machen.
Jetzt stand für mich fest, dass mein (Ex)Freund ein totaler Volltrottel war.
“Puh,” sagte ich zu Thommy, “das war ganz toll, eben, ich meine…”, ich lief rot an.
Er unterbrach mich: “Ich weiß, ich habe gemerkt, dass es dir gefällt.”
Nun wollte ich aber. Ich wollte mit Thommy die Plätze tauschen.
“Darf ich jetzt?”
“Was denn?”
Wieder wurde ich verlegen.
“Na, das kannst Du dir doch wohl denken.”
“Ja, das kann ich. Aber sag’s mir doch, das ist viel erotischer.”
Er war also ein Genießer, wie ich. Na dann.
“Lass uns die Plätze tauschen. Ich möchte dich auch gerne verwöhnen.”
Er rutschte vor, und ich setzte mich hinter ihn. Schnell meine Arme um seinen Bauch und meinen Kopf an seinen Rücken gedrückt. Leider kam ich nicht bis an sein Ohr.
“Na, siehst du. Ich möchte dich auch gerne verwöhnen, hört sich doch viel besser und persönlicher an, als darf ich jetzt.”
Wie recht er hatte. Ich hatte noch so viel zu lernen. Es gab tatsächlich so viel mehr, das man mit einem Mann machen konnte, als dieses stupide Ficken. Das wurde mir jetzt klar.
Ich kraulte seine Brusthaare, bekam seine Brustwarzen zwischen meine Finger und rollte sie vorsichtig. Thommy quittierte das mit einer recht heftigen Atmung. Dadurch ermutigt, lie ß ich eine Hand ins Wasser gleiten und versuchte seinen Penis zu fassen,
der schon ziemlich hart war. Langsam wichste ich dieses Prachtstück, das etwas dicker und länger war, als der Schwanz von meinem (Ex)Freund. Thommy wurde ziemlich unruhig.
“Gleich muss es ihm doch kommen”, dachte ich.
Mein (Ex)Freund hielt nie so lange durch. Pl ötzlich griff Thommy ins Wasser und hielt meine Hand fest: “Nicht, hör bitte auf, das ist hier im Wasser so eine Sauerei, wenn’s mir kommt.”
Dann lie ß er meine Hand wieder los. Er hörte sich richtig hilflos an. Schön, ich hatte ihn in meiner Hand, ließ es dann aber und drückte Thommy ganz fest. Wir alberten noch etwas herum und wuschen uns gegenseitig. Dass ich hier mit einem wildfremden Mann war, störte überhaupt nicht mehr.
Vor der Wanne trockneten wir uns gegenseitig ab. Thommy holte zwei frische Badet ücher aus dem Schrank. Eines wickelte er mir um, das andere nahm er für sich.
“Und was nun?”
Ich war immer noch total erregt, heute würde ich wohl sagen, “Mann war ich heiß.”
Wann wird gefickt? Aber ficken wollte ich gar nicht mehr unbedingt. Dieses erotische Spiel konnte ruhig noch so weitergehen.
Er nahm den Sekt und die Gläser.
“Wohnzimmer oder Schlafzimmer?”, wollte er wissen.
Eigentlich war es mir egal, dachte dann aber, dass er auch darauf wieder eine genaue Antwort wollte. Langsam verstand ich dieses Spiel.
“Schlafzimmer? Ja doch, lass uns ins Schlafzimmer, das ist bestimmt bequemer.”
Das hatte gesessen. Ich bekam einen Kuss.
“Na gut, Liebes.”
Liebes, Thommy hatte Liebes zu mir gesagt. Nichts, aber auch nur entfernt ähnliches hatte ich je von meinem (Ex)Freund gehört.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer wurde mir dann doch wieder etwas mulmig. Wie sollte ich mich verhalten? Das Badetuch in die Ecke werfen und aufs Bett springen, oder die Sch üchterne spielen und mich verführen lassen? Thommy nahm mir die Entscheidung ab. Er strich mir das Badetuch sanft vom Körper und ich sprang in das riesige Bett. Er kam nach, ohne sein Badetuch. Den Sekt stellte er aufs Nachttischchen.
Eher spielerisch dr ückte ich ihn auf den Rücken und rollte mich schnell auf ihn. Es folgte ein langer Zungenkuss, bis er sich löste. “Nicht so schnell, die Nacht ist doch noch lang. Komm, erstmal noch einen Schluck Sekt.”
Mir konnte es jetzt gar nicht schnell genug gehen. Schnell den Sekt und weiter, doch wieder wurde ich von Thommy gestoppt. Er drehte mich auf den Bauch und setzte sich auf meinen Po.
“Oh nein, will er mich etwa in den Arsch ficken?”, überfiel mich eine plötzliche Panik, aber er beugte sich nur vor und küsste erneut meinen Nacken. Schon spürte ich seine einfühlsamen Hände meinen Rücken streicheln, spürte wie sie immer tiefer bis zu meinen Oberschenkeln glitten. An meinen Pobacken verweilten sie kurz und da, wieder seine Zunge auf meinem Rücken. Überall auf meiner Rückseite fühlte ich seine zärtlichen Hände und seine Zunge. Das war nicht auszuhalten.
Ohne, dass mich jemand zwischen meinen Beinen berührte, raste ich schon wieder einem Orgasmus entgegen. Was für ein Mann!
Jetzt wollte ich, dass er mit meiner Vorderseite weitermachte. Unter leichter Gewalt drehte ich mich.
Jetzt streichelte und küsste er meine Brüste und meinen Bauch, rutschte langsam hinab zu meinen Oberschenkeln. Geschickt vermied er es, dabei meine Muschi zu berühren. Ich hätte wahnsinnig werden können vor Lust. Wieder wanderten seine magischen Finger hoch zu meinem Busen.
Ich schloss die Augen und flog durch einen unendlichen Raum. Thommy rutschte bis zu meinem Ohr, knabberte kurz an meinem Ohrläppchen und fragte flüsternd: “Darf ich dich auch zwischen deinen Beinen küssen, oder ist das ein Problem für dich?”
Er wollte mich lecken, das hatte bis dahin noch nie jemand mit mir gemacht. Mein (Ex)Freund wollte ja immer nur ficken.
Jetzt bloß keine falsche Antwort geben, er wollte das sicher wieder ganz genau wissen.
“Ich kenne das nicht. Das hat noch nie jemand bei mir gemacht. Probier es einfach, wenn’s mir nicht gefällt, dann sag ich’s dir.”
Neugierig und heiß zugleich zog ich meine Beine unter ihm hervor und spreizte sie. Langsam küsste und streichelte er sich über meinen Busen und Bauch zwischen meine Beine. Stöhnend krallte ich meine Hände vor lauter Anspannung ins Bettzeug. Tatsächlich spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler. Und wie. Das war ein unbeschreibliches Gefühl.
Mit beiden Händen zog er meine Schamlippen auseinander und drückte seinen geöffneten Mund auf meine Muschi. Immer wieder spürte ich seine Zunge über meinem Kitzler. Einen oder zwei seiner Finger spürte ich jetzt auch in mir. Ein enormer Orgasmus schüttelte mich buchstäblich hin und her.
Mein (Ex)Freund sollte doch bleiben, wo der Pfeffer wächst. Thommy, das war wirklich ein Mann. Wo seine Hände oder seine Zunge auch hinlangten, jedes Mal war es wie ein kleiner Stromschlag. Als ich mich beruhigt hatte, hörte Thommy langsam auf. Er kam zu mir hoch. Ganz fest umarmte ich ihn und flüsterte ihm ins Ohr: “Das war wundervoll, Thommy. So etwas hab ich noch nie erlebt, danke.”
“Du brauchst dich nicht zu bedanken, deine Zufriedenheit ist mir Dank genug. Eine Frau zum Orgasmus zu bringen ist das Schönste für mich.”
Ein langer Kuss und ein Schluck Sekt folgten. Meine ganze Angst war durch seine ehrliche und offene Konversation verflogen.
“Thommy?”
“Ja.”
Ich sah ihm ernst in die Augen.
“Ich möchte Dich auch gerne zum Orgasmus streicheln und küssen. Ich habe so was noch nie gemacht und weiß nicht, ob mir das gefällt, und ob ich das bis zum Schluss durchstehe.”
Wieder wurde ich rot.
“Probier es einfach aus, Liebes, und hör damit auf, wenn es dir nicht gefällt. Und mach es nur, weil du Spaß daran hast, nicht um mir einen Gefallen zu tun. Nur so funktioniert das.”
Was sollte werden, wenn diese Nacht vorbei war. Würde ich Thommy verlieren, oder würden wir eine Beziehung eingehen? Mein Gott, was war ich doch in diesen Antitypen verliebt. Ich versuchte genauso wie Thommy ganz langsam über seine Brust und seinen Bauch, mich küssend und streichelnd seinen Beinen zu nähern, was mir jedoch nicht so ganz gelingen wollte.
Ich war einfach viel zu aufgeregt. Schwer atmend kniete ich mich zwischen seine Beine und fasste mit beiden Händen seinen strammen Penis. Zögerlich schob ich ihn mir in den Mund.
Wie würde das sein? Ekelig oder würde es gehen?
Mit meinen Händen zog ich seine Vorhaut ganz zurück und hatte jetzt seine nackte Eichel in meinem Mund. Nein, ekelig war das nicht. Das war gut zu ertragen, ja sogar erregend. Mit meiner Zunge untersuchte ich seine Eichel: dieses witzige Loch auf der Spitze, die Unterseite, den dicken Rand.
Thommy atmete schwer. Mit seinen Händen versuchte er, meinen Busen zu erreichen. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Händen an seinem Penis auf und ab. Meine Zunge drückte ich in dieses kleine Loch auf der Spitze. Meine Gedanken konnte ich nicht mehr ordnen. Sollte ich mir wirklich dieses Sperma in meinen Mund spritzen lassen? Oder nicht? Wie schmeckte das?
Thommy wurde immer hektischer. Ich wollte es jetzt probieren. Wenn mir jemand in den Mund spritzen sollte, dann Thommy. Da war ich mir ganz sicher. Ich glitt immer wieder mit meiner Zunge über seine Eichelspitze. Thommy ließ meinen Busen los und zog seinen Penis aus meinem Mund.
“Vorsicht, gleich kommt’s mir.”
“Lass mich!”
Sofort hatte ich seinen Penis wieder in meinem Mund.
“Puhh….” rief Thommy.
Jetzt sollte ich es also zum erstenmal probieren. Ein kleiner Strahl spritzte unter meine Zunge. Ich erschrak. Sofort hielt ich meine Zungenspitze über das kleine Loch, damit es mir nicht bis in meinen Rachen spritzte. Sechs, sieben, acht Spritzer. Mein Mund füllte sich. Geschmack spürte ich eigentlich keinen.
Als Thommy sich schießlich beruhigt hatte, ließ ich seinen Penis aus meinem Mund gleiten und schluckte sein Sperma. Thommy zog mich zu sich hoch. Ich wollte gerade nach einem Schluck Sekt fragen, als mich Thommy mit einem langen Zungenkuss überwältigte.
Das war mir irgendwie peinlich. Ich meine, mit diesem Glibbergeschmack auf meiner Zunge. Leise flüsterte er mir ins Ohr:
“Danke, Liebes, ganz toll war das. Hat es dir denn auch Spaß gemacht?”
“Ja, das war nicht schlecht. Können wir das mal gleichzeitig machen, ich meine Du bei mir und ich bei Dir. So den Orgasmus des anderen gleichzeitig mit der Zunge spüren?”
Ich kannte mich selbst nicht mehr, aus mir sprach die pure Geilheit.
“Okay, Liebes, das ist wirklich megageil. Aber jetzt hole ich erst noch eine Flasche Sekt.”
Ermattet und überglücklich fiel ich auf das Bett. Jeder einen Schluck Sekt und Thommy zeigte mir, das Ficken mehr sein kann als Ficken. Ich schlief anschließend in seinen Armen ein. Er streichelte mir dabei meinen Rücken. Am Morgen dasselbe. Zärtlich wurde ich wach gestreichelt und geküsst. Was für ein Mann.
Nach diese Nacht trafen wir und regelmäßig. Immer wurde es eine lange, megageile Nacht. Es gab auch ein, zwei Nächte, wo wir uns nur streichelten, immer bis fast zum Orgasmus und die Nacht danach war dann immer extrem geil.
Nun habe ich einen Freund, einen Traumboy, in den ich richtig verliebt bin. Er ist so alt wie ich und eine absolute Niete im Bett, ein richtiger Schnellspritzer. Immer, wenn ich richtig guten Sex brauche, treffe ich mich mit Thommy.

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Geile Sache so ein Fick

Alle vierzehn Tage, freitags, findet unser traditioneller Skatabend statt, zu dem ich mich (Jens) mit meinen beiden Freunden, Rico und Sascha, in meiner Wohnung treffe. Da diese Abende gewöhnlich ziemlich lange dauern, ist nötig, genügend Vorräte an Knabbereien und Wein im Haus zu haben.
Doch heute läuft alles irgendwie anders. Bei der Begrüßung war eine gereizte Stimmung zwischen den Beiden nicht zu übersehen, aber ich halte mich besser daraus, um uns den Abend nicht zu vermiesen.
Endlich werden die ersten Karten ausgeteilt, wodurch sich die Lage ein wenig entspannt, doch wie es der Teufel so will, versucht Sascha sofort einen Null-Ouvert zu spielen, wobei er nach dem Anspiel seine Karten offen auf den Tisch legt. Aus meiner Sicht hat er das Spiel gewonnen, und ich will die Karten schon auf den Tisch werfen, als Rico mich zurück hält.
„Ich glaube, den hast du noch nicht gewonnen“, grübelt er über seinen Karten.
Und siehe da, das Spiel sitzt so fatal, dass Sascha den Herzbuben mit der Herzdame mitnehmen muss, wodurch er das Spiel natürlich verliert.
„Tja“, triumphiert Rico, „man sollte den Herzbuben nicht unterschätzen.“
„Das ist doch nicht normal,“ schreit Sascha wutentbrannt, indem er schnaubend aufspringt, „ich habe genug von eurem blöden Skat. Spielt doch alleine weiter!“
Mit diesen Worten greift er seine Jacke und schlägt die Tür laut hinter sich zu. Rico und ich schauen uns verdattert an.
„Was ist mit dem denn los“, frage ich erstaunt.
„Ach, der ist heute ein bisschen schnippisch, weil ich vorhin mit dem netten Verkäufer aus der Boutique ein etwas längeres Gespräch hatte.“
„Nein, das ist nicht dein Ernst. Wie kann man nur so eifersüchtig sein“, entgegne ich, der Sascha sonst nur als offenen und unkomplizierten Menschen kennt.
„Egal, was soll es, der kann uns den Abend nicht verderben. Komm wir setzen uns auf das Sofa und trinken uns zur Beruhigung ein Gläschen Wein“, schlägt Rico vor.
Während ich den Spieltisch abräume, füllt uns Rico in der Kuschelecke zwei Gläschen ein. Zuerst diskutieren wir noch etwas über Saschas unmögliches Benehmen, beruhigen uns aber allmählich.
Irgendwann im Laufe des Gesprächs streichelt Rico mir sanft über die Wange und schaut mir dabei tief in die Augen.
Unter diesem vielversprechenden Blick aus seinen türkisfarbenen Augen, schmelze ich dahin. Unendlich langsam beugt er sich vor, bis unsere brennenden Lippen in einem innigen Kuss verschmelzen.
Eine Gänsehaut läuft über meinen Körper, als mir seine Hand über die Brust in Richtung Unterbauch streichelt.
Dieses unvergleichliche Kribbeln macht sich in meinen Bauch breit, und ich spüre, wie mein Lustspender zum Leben erwacht.
Durch diese Taten ermutigt, knöpfe ich sein weinrotes Samthemd auf. Ich spüre die warme Haut seiner glattrasierten Brust.
Zielstrebig öffnet er leicht zitternd meinen Gürtel, den Reißverschluss meiner Jeans zieht er gleich mit herunter, was mein Herz zum Rasen bringt. Unruhig flehe ich ihn an:
„Bitte, lass uns endlich die Sachen ausziehen, ich möchte deine Haut auf meiner spüren!“
Nachdem ausgezogen haben, steht er mit seinem sonnengebräunten Astral-Körper breitbeinig direkt vor mir.
Mit meinen Fingern fahre ich die Wellen seines Waschbrettbauches nach, er ist ein toller Typ.
Behutsam gleiten meine Finger tiefer. Ich spüre, dass mein Herz zu rasen beginnt.
Sein steifer, erregter Schwanz mit der entblößten Eichel zieht mich magisch an. Ganz langsam gehe ich in die Knie.
Da ist er, ja, genau vor meinen Augen.
Ein innerer Zwang drängt mich dazu, diesen göttlichen Liebesspieß zu berühren.
Aufgeregt wie ein junger Bengel streichele ich über den seidig schimmernden Kopf, der bei meiner ersten Berührung leicht aufzuckt.
Von unten schaue ich in Ricos glühende Augen, während meine andere Hand mit sanftem Druck seine Hoden umschließt.
Ich spüre seinen unruhigen Atem in meinem Haar, ich öffne meine feuchten Lippen.
Unendlich langsam umfasse ich seinen steilaufgerichteten Dorn, dessen Vibrationen ich in meiner weichen Hand deutlich fühle. Liebevoll schließe ich meine lustspendenden Lippen um den erwartungsvollen Pilz, während ich den starken Stamm intensiv massiere.
Meine Zungenspitze lasse ich spielerisch in seine feuchte Eichelöffnung gleiten, welches Rico mit einem ersten dicken Tropfen Liebessaft honoriert, den ich genüsslich einsauge. Das herbe Aroma stimuliert mich derart, dass ich seinen Zauberstab tief in den Mund nehme, wobei ich gleichzeitig den Druck meiner langsam wichsenden Finger erhöhe.
Glückselig schaue ich ihn an, wie er mit seiner vom Schweiß glänzenden Haut über mir steht. Aus lauter Verlangen sauge ich seinen immer noch wachsenden Lustspender tiefer ein, und meine Hände umfassen seinen straffen Hintern, den ich massierend verwöhne, wobei ich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand seine weiche, aber fest geschlossene Öffnung umkreise.
Wieder schießt mir ein kleiner Spermaspritzer in den Mund, den ich mir auf der Zunge zergehen lasse.
„Bitte noch nicht,“ flüstere ich ihm zu, indem ich Rico vorsichtig auf das Sofa dirigiere.
Sofort umfasst er meinen prallen Hannes, doch ich wehre ihn sanft ab.
„Dreh dich bitte auf den Bauch, und lass mich deinen süßen Knackarsch verwöhnen“, fordere ich ihn auf.
Bereitwillig, wenngleich auch ungeduldig dreht er sich um.
Ich rutsche von hinten zwischen seine starken Oberschenkel, die ich mit bestimmenden Druck weit öffne. Direkt vor meinen Augen sehe ich die Öffnung zum Paradies, die ich mit kundiger Zunge befeuchte.
In mir brodelt es. Mein Schwanz wird hart. Das Pochen in meinen Eiern nimmt zu.
Ich ziehe Ricos Backen auseinander. Da ist es, sein süßes Arschfötzchen.
Meine Geilheit wächst. Ich beuge mich hinunter, hinunter zu diesem süßen Loch, in das ich jetzt mit angespannter Zunge stoße.
Rico seufzt.
Ich lecke weiter, ich mache es nass, ganz nass. Es glänzt so schön.
Meine Lust wird übermächtig. Wieder zuckt mein Schwanz. Ich kann nicht länger warten.
Erregt robbe ich an Rico heran. Ich umfasse ihn an den Lenden, ich stelle seinen süßen Arsch auf.
Ich rücke mich in Position. Ein dicker Tropfen quillt mir aus der Eichel, als ich meinen Hannes vor sein niedliches Loch dirigiere.
Unser Atem geht laut. Rico stellt den Hintern auf. Das sieht so herrlich aus.
Mit äußerster Vorsicht dränge ich meine bebende Eichel in die stramme Öffnung.
„Oh ja“, stöhnt Rico, „nimm mich!“
Ich keuche zurück:
„Du bist noch zu eng!“
Vorsichtig erhöhe ich den Druck. Zeitgleich pumpe ich leicht aus den Hüften. Ich will, dass er sich jetzt öffnet.
„Ja, es geht gleich“, schnurrt mein Süßer.
Tatsächlich, nach einiger Zeit weitet er sich, wodurch ich mit der Hälfte meiner prallen Tollkirsche eindringen kann. Mit leichten, pulsierenden Bewegungen meines Beckens animiere ich Ricos Stehpo dazu, sich komplett zu entspannen, sodass ich tiefer in ihn hinein stoßen kann.
„Gott ja“, seufze ich.
Fest schließen sich die engen Wände um mein zum bersten geschwollenes Glied. Die Reibung seines straffen Lustkraters an meiner empfindlichen Eichelkappe erfüllen meine Sinne mit einem riesigen Glücks- und Lustgefühl.
Nun ist es soweit.
Ich führe meinen zustoßenden Zauberstab so tief ein, dass Rico vor Lust laut aufkeucht, was mich dazu verleitet, mit meinen Armen seine breite Brust zu umschließen und mich auf seinen feuchten, warmen Rücken zu legen. Ich lasse mein Glied in Rico ruhen, als ich seinen furchterregend großen Schwanz umgreife und ihn zu massieren beginne.
Immer intensiver und fester werden die Züge meiner verwöhnenden Hand, und ich fühle Ricos herannahenden Orgasmus, wie das Grollen eines Gewitters kommen.
Ja, es ist soweit.
Weite, feuchte Fontänen seines Spermas schießen mir durch die Finger, während ich ihn ununterbrochen weiter verwöhne. Sein erregter Körper bäumt sich wild unter mir auf, ja, ich spüre das Zucken seines Hinterns um meinen Schwanz.
Doch ich ficke ihn nicht, nein, ich wichse ihn sanft weiter, ich genieße die wilden Eruptionen, die sich feuchtheißes zwischen meine Finger pressen. Erst als ich merke, dass Ricos Zucken schwächer wird, lasse ich seine glitschigen Spieß los und richte mich hinter ihm auf.
Aber sein Höhepunkt hat mich hei gemacht, ich kann mich nicht mehr beherrschen. Die a****lische Lust hat die Herrschaft übernommen, sie zwingt mich, mein glühendes Eisen fest und tief seinen bereitwilligen Körper zu stoßen.
Gierig drängt Rico seinen Po gegen mein tosendes Becken, aus dem mein Dolch in ekstatischer Begierde immer wieder in seinen lustverheißenden Hintern sticht.
Ich spüre es kommen. Meine Stöße werden härter, sie werden fordernder.
Plötzlich ist er da, mein Orgasmus. Wie heiße Lava wird mein Sperma durch die explodierende Eichel in den erwartungsvollen Schlund geschleudert, wobei mein Körper unaufhörlich von den anhaltenden Eruptionswellen geschüttelt wird. Rote Blitze erscheinen vor meinen Augen, doch ich werde wilder, immer wilder.
Ungestüm stürme ich in Ricos Hintern, der jetzt butterweich wird. Ich höre das Schmatzen meines Spermas, ich aale mich in dem Gefühl, mit welchem ich mich jetzt seidenweich zwischen seine knackigen Backen ramme. Meine Eichel glüht, mein Glück ist vollkommen.
Rico drückt sich mir entgegen. Ich spüre seine Lust, er zuckt auch, ah, wie ich dieses Gefühl liebe.
Wir werden ruhiger. Ich schaue, indem ich mich aus ihm zurückziehe, nach unten. Mein weicher werdender Schwanz erscheint, er zieht eine Woge meines Saftes mit sich hinaus. Ja, er hat ein wirklich geiles Fötzchen.
Leise höre ich Ricos keuchende Stimme:
„So verwöhnt worden bin ich lange nicht… gut, dass Herz-Bube sticht.“

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Geile Alte (Teil 3)

Danke für dir Bewertungen und Komentare – und weiter gehts:

Sie schaute mich zufrieden lächelnd an und sagte: Danke, das war einfach nur geil, so heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Dein Schwanz kann schon richtig süchtig machen, den will ich jetzt öfter spüren, und dich natürlich auch. – Von mir aus gerne, du bist genau der Typ Frau auf den ich stehe und wie du abgehst ist einfach geil. Ich denke, wir werden noch viel Spaß miteinander haben.
Ich schaute mich im Zimmer um und mein Blick viel auf ein Photo, dass auf ihrem Nachttisch stand. Es zeigte Karin und vier junge Frauen, etwa zwischen 20 und 35 Jahre alt, am Strand in Bikinis und Badeanzügen. Deine Töchter? fragte ich – Ja, das war vor vier Jahren auf Kreta, unser letzter gemeinsamer Urlaub. Das Bild hat mein Exmann gemacht. – Na, die drei haben aber viel von dir geerbt, grinste ich, vor allem die Oberweite und die dicken Nippel. Bei allen dreien konnte man diese deutlich durch den Stoff sehen und die Titten waren alle mindestens DD und größer, je nach Alter mehr oder weniger hängend. Sie lachte, tja, gutes vererbt sich halt manchmal und das schöne ist, die drei gehen damit auch recht offen um. Dreh das Bild mal um. Ich tat es und zu meinem Erstaunen, war auf der Rückseite fast dasselbe Bild, nur das alle nackt waren. Wir waren in einem FKK Camp, die Bikinis hatten wir nur für das Bild an, damit es auch ein Erinnerungsphoto zum aufstellen gibt, lachte sie. Scheint dir aber gut zu gefallen, wie wir aussehen, dein Schwanz wächst ja schon wieder von ganz alleine. Mein Mann hatte in dem Urlaub auch immer Probleme, seinen Schwanz unter Kontrolle zu behalten, bei dem Anblick von soviel geilem Fleisch. Meistens lief er mit einem Ständer herum, den ich ihm ab und an heimlich abwichste. Aber das hielt meist nicht lange an, dann war er wieder hart. Die Mädchen provozierten ihn aber auch gerne. Anne, die zweit älteste, sie ist gerade 32 geworden, hat auch meine langen Schamlippen und den großen Kitzler geerbt und sie zeigt auch beides gerne vor, indem sie sich immer sauber rasiert. Dieser Anblick hat auch mich feucht werden lassen, muss ich gestehen, aber ich mag es bei mir lieber natürlich behaart. Ich hatte manchmal das Gefühl, die Vier hatten einen Wettbewerb daraus gemacht, möglichst provokant zu liegen oder sich zu bewegen um möglichst viele Ständer um sich herum zu provozieren. Da war auch ein junger Mann, so um die 30, der als Single am Strand lag – Jörg.
Auf diesen hatten sie es besonders abgesehen, da er einen schönen großen, rasierten Schwanz hatte und er auch sonst recht athletische gebaut war. Ich glaube, der musste sie alle vier jeden Tag heimlich im Wasser oder hinter den Dünen ficken, zumindest war fast immer eine von ihnen mit ihm unterwegs und wenn sie wiederkamen glänzte sein Riemen und die Möse hatte dicke Lippen und auch auf dem Körper hatten sie Kampfspuren. Der Arme kam gar nicht zur Ruhe, so geil waren meine Kleinen auf seinen Schwanz. Auch wenn die drei Ältesten schon verheiratet sind, fremd ficken tun sie alle gerne. Aber dich scheint das auch allein vom zuhören geil zu machen, grinste sie, dein Riemen ist ja schon wieder ordentlich hart.
Mit den Worten fuhr sie mit den Fingern über meine Eichel. Ich habe ihn vorhin gar nicht richtig lutschen und blasen können, so sind wir übereinander hergefallen. Karin senkte ihren Kopf und küsste meine Nille, dabei spielte ihre Zunge mit der Pissöffnung aus der schon wieder klarer Vorsamen lief. Ich stöhnte leise auf unter ihrer Behandlung. Deine Töchter würde ich auch gerne kennen lernen, wenn die nur halb so geil sind wie du, würde ich auch… untersteh dich, fuhr sie mich an, die drei würden dich nie wieder hergeben und ich säße wieder alleine da. Sie formte mit der Hand einen Ring der den Sack vom Schaft trennte und drückte meine Eier hinab. Mit der anderen Hand wichste sie meinen Riemen der hierdurch noch härter wurde und bei dem sich die Adern dick am Schaft abzeichneten. Mit der Zunge fuhr sie wieder über die Eichel, die zum Bersten gespannt war. Dann beugte sie sich über mich und nahm meinen Schwanz tief in ihrem warmen Mund auf. Sie vollführte wahre Tänze mit ihrer Zunge und Lippen ich genoss einfach nur leise stöhnend ihr Können. Da ich ja schon zweimal abgespritzt hatte, war der erste Druck weg. Sie fuhr mit den Händen um die Eier, wichste mich zwischendurch, sie waren überall und plötzlich merkte ich, wie sich ein Finger an meiner Rosette zu schaffen machte. Ich stöhnte zustimmend und spreizte meine Beine ein wenig, um ihre Zweifel, ob ich das mag, zu nehmen.
Umgehend erhöhte sie den Druck und schob langsam einen Finger in mein Arschloch und begann mich langsam zu ficken und meine Prostata zu massieren. Sie wusste genau, was mir gut tat. Mit einer Hand fuhr ich ihr Bein hinauf und als ich höher kam, spreizte sie das andere Bein ab, damit ich bis in ihren Schritt fassen konnte. Als ich dort ankam, presste sie die Beine zusammen und hielt so meine Hand fest. Jetzt bis du dran, lass dich einfach mal verwöhnen, sagte sie. Dann verschwand wieder mein Schwanz in ihrem saugenden Mund. Sie umkreiste meine Eichel immer wieder gekonnt mit der Zunge, besonders die Unterseite und der Eichelkranz wurden verwöhnt während sie mit einer Hand meinen Schaft wichste und mit der anderen meinen Arsch fickte. Von mir aus hätte es ewig so weitergehen können. Doch plötzlich klingelte Karins Telefon – ich dachte, sie wird doch nicht, aber eine Hand angelte schon nach dem Handy.
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, sah auf die Handyanzeige und grinste kurz, bevor sie das Gespräch annahm, wobei sie den Finger in meinem Arschloch lies und mich langsam und tief weiter fickte. Hallo Anna, meldest du dich auch mal wieder bei deiner alten Mutter….Ach, du bist Strohwitwe und willst mal vorbeikommen….wie, du stehst schon unten an der Tür und hast geklingelt….habe nichts davon gehört…mmmh….ja, ich bin zuhause, habe aber gerade Besuch…nee, kennst du nicht….ja, ein Mann….und was für einer…euch vorstellen…na, komm einfach hoch, ich mache gleich auf, muss mir nur eben was anziehen…ja, haben wir…nein, du störst nicht, ist ok….also, bis gleich.
Sie grinste mich an, das war Anna, aber du hast ja zugehört Also, zieh dich an, oder willst du dich ihr direkt so zeigen? – Warum nicht, habt ihr schon mal einen Dreier gemacht? – ja, aber den Mann hat sie dann geheiratet und teilt nicht mehr mit mir. Sie lachte – er ist ein guter Ficker für meine Kleine. Manchmal, wenn ich ihn alleine erwischet habe, hatten wir noch einen Quickie gemacht oder ich habe ihn geblasen, aber das darf Anna nie erfahren. Während Sie sprach zog sie sich ein T-Shirt und halb lange Leggins an, dazu die Pumps von vorhin – sie sah scharf aus. Ihre dicke Muschi zeichnete sich geil durch die enge Leggins ab und ihre Nippel stachen fast durch den Stoff des T-Shirts. Ich zog meine Jeans und T-Shirt an, mein immer noch harter Riemen wollte gar nicht in die Hose aber mit etwas schieben, konnte ich ihn verpacken. Sieh zu, dass du den Aufstand weg bekommst, sonst will sie dich gleich ficken, lachte Karin, das es hier nach Sex riecht, wird sie eh sofort merken. Sie ging zum Flur und ich hörte, wie sie den Türsummer betätigte und die Wohnungstür öffnete.

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Sex im Quatrat Letzter Teil

Ein Fundstück, welches ich während meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg`scher Art wiedergeben möchte!

Erika Fischer hatte fast den ganzen Vormittag verschlafen. Als Frau Meyer gegangen war, kam sie aus dem Badezimmer, schlüpfte in einen aufreizend tief ausgeschnittenen BH, legte Strümpfe und einen schmalen Hüftgürtel an und schlüpfte in einen durchsichtigen Morgenrock. Dann setzte sie sich an den Spiegel und schminkte sich. Nachher aß sie ein Kleinigkeit, setzte sich ins Wohnzimmer und las die Zeitung. Dann lehnte sie sich zurück und schloß die Augen. Sie dachte an den gestrigen Abend und ihr Verlangen erwachte. Ihr Mann hatte sie gestern geliebt, wie er es schon seit Wochen nicht mehr getan hatte. Von allen Männern, die sie je gehabt hatte, war er es, der sie am meisten aufregen konnte und ihr die höchste Befriedigung verschaffte. Schon allein wegen des gestrigen Abends war es wert, daß sie ihn hatte. Auch wenn sie nur selten so eine heiße Liebesnacht mit ihm erlebte, sie mußte ihn einfach mit zu vielen Frauen teilen. Dann dachte sie an seinen Sohn und lächelte. Ihr Mann wollte, daß sie so oft es nur ging mit Erwin intim wurde. Sie sollte alle seine Wünsche erfüllen, so als würde sie von Gert selbst kommen. Und wenn Gert sagte ‘alle Wünsche’, dann meinte er es auch so.
Dann dachte sie an Montag zurück, an die Nacht im Klub bei der ihr einiges über sich selbst klargeworden war. Sie war nichts anderes als eine Masochistin. Es bereitete ihr einfach Spaß, Wünsche zu erfüllen, ja sie gierte geradezu danach, erniedrigt zu werden. Und je länger sie darüber nachdachte, um so klarer wurde ihr, daß Gert ihre Neigungen schon viel früher als sie selbst erkannt hatte. Vieles, was ihr früher nicht aufgefallen war, sah sie nun in einem anderen Licht. Jetzt verstand sie auch einige Handlungen, die er getan hatte, verstand Wünsche, die er geäußert hatte. Sie verstand nur nicht, weshalb sie nicht schon früher darauf gekommen war. Und das war jetzt die Krönung, sie mußte die Wünsche seines Sohnes erfüllen und zusätzlich sie es ihm selbst noch sagen. Sie war ungeduldig, sie konnte es kaum erwarten, daß Erwin auftauchen würde. Ihre Gedanken drehten sich im Augenblick nur um Erwin. Der junge war noch unerfahren, doch mittels ihrer Behandlung würde er sich bald ändern. Gert wollte, daß sein Sohn wie er werde und das sollte sie zustande bringen.
Sie hörte die Wohnungstür, dann Schritte.Erwin war gekommen. Sie stand auf und kam ihm lächelnd entgegen. Er blieb überrascht stehen, als er sie im durchsichtigen Gewand sah und darunter ihren lockenden Körper in der Reizwäsche erkannte. Sofort hatte er einen Steifen. Sie schmiegte sich gegen ihn und schlang ihre Arme um seinen Hals, dann küßte sie hinauf die Lippen. „Hallo, Liebling“, sagte sie und küßte ihn auf den Hals. Damit hatte Erwin nicht gerechnet, er hatte Angst vor der Begegnung mit Erika gehabt, Doch seine Befürchtungen waren unsinnig gewesen.
„Ich muß mit Dir sprechen“, sagte Erika, „bevor Senta kommt.“ Sie zog ihn ins Wohnzimmer und setzte sich eng neben ihn. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen, ihre Nähe setzte ihm gewaltig zu. „Ich soll Dir etwas von deinem Vater ausrichten“, sagte sie. „Er will, daß ich Dir jeden sexuellen Wunsch erfülle, den Du hast, wenn er nicht da ist.“ „Was?“ rief Erwin überrascht aus. „Ich sagte es schlecht“, stellte Erika richtig. „Er läßt Dir sagen, daß ich jeden deiner sexuellen Wünsche erfüllen muß. Wenn ich einmal einen nicht erfülle, dann mußt Du es ihm sagen.“ Erwin glaubte nicht richtig gehört zu haben, das konnte es doch einfach nicht geben! „Ist das Dein Ernst?“ fragte er völlig konfus. Erika lächelte. „Ja. Ich tue alles, was Du willst. Aber nur in sexueller Hinsicht, da erfülle ich Dir jeder Wunsch.“ Ihre Erregung stieg. Sie spürte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde. „Du darfst es aber niemanden sagen!“ meinte sie. Das wissen nur dein Vater, Du und ich. Hast Du das verstanden?“ Er nickte schwach. „Ich erfülle gern alle deine Wünsche, Liebling“, sagte sie gurrend wie eine Taube. „Du brauchst sie mir nur zu sagen.“ „Das will ich aber nicht!“ sagte er. „Warum?“ fragte sie. „Macht es Dir keinen Spaß von mir etwas zu verlangen?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich will nicht, daß Du etwas tun mußt, wozu Du gezwungen wirst.“ Sie lächelt. „Wenn es mir nicht Spaß machen würde, deine Wünsche zu erfüllen, Dann würde ich es doch wohl nicht tun, oder?“ Erwin starrte sie überlegend an. „Und es würde Dir wirklich Spaß machen, meine Wünsche zu erfüllen?“ fragte er verwundert. „Ja“, sagte Erika. „Das verstehe ich nicht“, sagte er verwirrt.
„Du brauchst es auch nicht zu verstehen, Liebling, es ist so. Und das sollte Dir genügen.“ Er nickte. „Wir feiern heute eine Party“, sagte er. „Ich habe zwei Freunde eingeladen und Senta zwei Freundinnen. Nimmst Du auch daran Teil?“ „Das geht nicht“, sagte sie entschieden. „Das ist zu gefährlich. Über kurz oder lang würde es sich herumsprechen, daß ich daran teilgenommen habe und das wäre unangenehm für deinen Vater, daß verstehst Du doch.“ „Schade!“ sagte er enttäuscht. Er hätte gern vor seinen Freunden mit Erika geprotzt, aber er sah ein, daß das unmöglich war. Es mußte ein Geheimnis bleiben, daß er intime Beziehungen zu seiner Stiefmutter hatte. Sie schlüpfte aus ihren Morgenrock und lehnte sich auf der Couch zurück, dabei öffnete sie leicht die Schenkel und strich sich mit beiden Händen verlangend über den Körper.
„Gefalle ich Dir nicht mehr?“ fragte sie lockend. Erwin rückte näher, sein Glied pulsierte in der Hose. Mit beiden Händen befingerte er ihre Brüste, die ihn ungemein faszinierten. Er strich über die rosigen Spitzen und koste sie. Erika seufzte sanft auf. Sie mochte seine zärtlichen Hände. Er beugte sich vor und nahm eine Zitze zwischen seine Lippen und leckte besitzergreifend darüber. Er war verrückt nach Erikas Busen, drückte seinen Kopf dagegen, bis seine Wangen glühten, nahm die großen Hügel zwischen die Finger, knetete und leckte sie. Er hackte ihren BH auf und drückte das Gesicht zwischen das tiefe Tal, mit beiden Händen umspannte er die Brüste und drückte sie zusammen, bis er kaum noch atmen konnte.
„Ich bin verrückt nach Dir“, murmelte er und nahm wieder eine Brustspitze in seinen Mund. Er schob sie, so tief es ging, hinein und lutschte genußvoll an ihrer Warze, bis sie ganz weich und aufgeweicht war. Erika fing zu stöhnen an, ganz leise, wurde aber immer lauter. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß die Berührungen seiner Finger und Lippen. Wohlige Schauer durch rieselten ihren Körper und ihre Pussy wurde immer feuchter. Plötzlich ließ er ihre Brüste fahren und bedeckte ihren Bauch und die Schenkelansätze mit heißen Küssen. Die freie Hand drückte er an ihren Busen und massierte die Hügel zärtlich. Seine Hände und Lippen waren von einer unglaublichen Zärtlichkeit, einem Gefühl, wie es nur entsteht, wenn man einen Menschen besonders gern hat. Aus jeder seiner Bewegungen sprach grenzenlose Liebe zu ihr. Er hätte von ihr alles haben können, doch statt dessen dachte er nicht an sich, sondern wollte ihr Vergnügen bereiten. Er lauschte ihrem Stöhnen und erforschte weiterhin ihre Pussy. Er paßte auf jede ihrer Reaktionen auf und es dauerte nicht lange, bis er herausfand, wie er ihr den größten Spaß bereiten konnte. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Bewegungen waren fast unkontrolliert, wenn er den Kitzler zwischen die Lippen nahm und mit der Zunge kreisende Bewegungen daran vollführte. Zusätzlich hielt er eine Brustwarze zwischen den Fingern und drehte sie mal nach links und dann nach rechts. Es dauerte eine Minute und sie hatte den ersten Orgasmus. Mit glühendem Gesicht richtete sich Erwin auf. „Hat es Dir gefallen?“ fragte er leise. „Sehr“, sagte Erika. „Es war wunderbar.“ Er grinste und schlüpfte aus seinen Kleidern. Nackt legte er sich neben sie und umarmte sie, dann legte er sich auf sie, bis sein Körper den ihren ganz bedeckte. Er blieb ruhig liegen, streichelte nur ihr Gesicht und blickte in ihre dunklen Augen, dann küßte er sie sanft auf die Lippen. Schließlich bewegte er den Unterleib und seine Gliedspitze tupfte immer wieder gegen ihre Schamlippen. Nach einiger Zeit schob er seinen Penis verlangend in ihre Muschi, bis er ganz darin verschwunden war. Er bewegte sich nicht, sondern genoß ganz das Gefühl, in ihrem Körper zu sein. Ihre Hände strichen sanft über seine Schulter und den Rücken. Erwin bedeckte ihr Gesicht mit zarten küssen und bewegte sich dann sanft..
Erika fand es unglaublich, wie sie der Junge aufgeilte. Er weckte in ihr Gefühle, die sie lange Zeit nicht mehr gehabt hatte. Seine Zärtlichkeit wühlte sie auf. Ihre Augen wurden feucht. Seine Hände kosten ihren Busen und sein Penis bewegte sich regelmäßig und brachte ihren Körper zum Schwingen. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte mal einen Mann gehabt hatte, der sie so sanft, so unschuldig genommen hatte. Ihr Mund bebte und Tränen rannen über ihre Wangen. „Du weinst ja!“ sagte er erschreckt. „Es ist nichts“, sagte Erika und lächelte schwach. „Es ist so schön.“ Er küßte ihre Tränen fort und flüsterte ihr Liebesworte zu, wie sehr er sie liebte und wie glücklich er sei, daß er mit ihr zusammen sein durfte. Der Ausdruck ihrer Augen änderte sich und er merkte es. Sie strahlten ihn an, sie liebkosten ihn förmlich. Ihr Verhältnis zu ihm hatte sich geändert. Seine Lippen kosten die ihren, seine Zungenspitze strich über die Mundwinkel und berührte spielerisch ihre Zunge. Erika schloß die Augen und seine Zärtlichkeit hüllte sie ein. Langsam strebte sie einen neuen Orgasmus zu, der von einer unglaublichen Intensität war und ihren Körper zum Glühen brachte. Sekunden später entleerte sich sei Freudenspender und überschwemmte ihre Scheide. „Du bist wunderbar“, flüsterte sie mit rosigen Wangen. „Hat es Dir wirklich gefallen?“ fragte er. „Ja“, seufzte sie. „Es war umwerfend schön.“ Sie küßte ihn sanft auf die Lippen. „Ich will jeden Tag mit Dir zusammen sein“, sagte Erwin. „Das kannst Du auch“, sagte sie. „Jeden Tag. Solange Du willst.“ „Ich bleibe bei Dir“, sagte Erwin. „Ich nehme nicht an der Party teil.“ „Ich muß in einer halben Stunde fort, Erwin“, sagte sie. „Schade!“ sagte er unwillig. Sie lächelte. „Ich laufe Dir doch nicht davon“, sagte sie. „Morgen kannst Du ja wieder. Und übermorgen, jeden Tag. Und wenn Du es zu oft mit mir tust, dann wirst Du bald von mir genug haben.“ „Nein“, sagte er, „von Dir kann ich nicht genug bekommen andere Mädchen interessieren mich nicht mehr. Ich will nur dich!“ „Senta interessiert dich nicht mehr?“ „Schon“, sagte er brummend. „Aber sie kommt nicht an dich heran.“ Er zog seinen Kleinen aus Erika und setzte sich auf.
Um drei Uhr trafen Klaus Ziegler und Peter Eilers bei Erwin ein, die Mädchen waren schon einige Minuten vorher gekommen. Erika war vor einer halben Stunde gegangen. Erwin fühlte sich in der Rolle des Gastgebers wohl. Immer wieder blickte er Helga Sommer an. Niemand hätte geglaubt, daß sie so alt wie Senta war, sie wirkte um einige Jahre älter. Ihre Augen waren dunkelblau, die Nase ein winziger Punkt in ihrem runden Gesicht. Ihr Haar war dick und dottergelb, es war lang und hing weit über die Schultern bis fast zum Po. Ihre Brust war schon völlig entwickelt, sie war wesentlich größer als die von Silke, die ja auch eine beachtliche Oberweite hatte. Klaus Ziegler und Peter Eilers sahen wie Brüder aus, beide waren für ihr Alter ziemlich groß und gut entwickelt, nur die Gesichter wirkten noch unfertig. Erwin setzte sich neben Helga Sommer auf die Couch, seine Stiefschwester saß neben Peter und Klaus hatte neben Silke Platz genommen. „Wann kommen Eure Eltern zurück?“ fragte Klaus. „Die bleiben den ganzen Tag und die ganze Nacht fort“, sagte Erwin und rutschte näher an Helga heran. Vor zwei Tage hätte Erwin Scheu davor gehabt, einfach einen Arm um Helgas Hüften zu legen, jetzt hatte er sie nicht mehr. Ungeniert fing er an, Helgas volle Hüften zu tätscheln und sie hatte nichts dagegen. Erwin hatte keine Lust, jetzt stundenlang herumzureden, er wollte schon wieder bumsen. Das Zusammensein mit seine Stiefmutter hatte seine Gier nach weiteren Abenteuern geweckt. „Du gefällst mir, Helga“, sagte er ungeniert und wandte sich ihr zu. Er legte die andere Hand auf ihre nackten Knie und ließ sie höher wandern. Helga hatte nichts dagegen. Sie war trotz ihrer Jugend schon ein ganz schön ausgekochtes Luder, die sich von jedem bumsen ließ, der ihr gefiel. Und Erwin war ganz nach ihrem Geschmack. Sie legte einen Arm um seinen Nacken und schob die Brüste vor. Die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse standen offen und Erwin konnte die großen Brüste im Büstenhalter sehen. Verlangend fuhr er über ihre Schenkel, bis er das kleine Höschen erreicht hatte. Die anderen sahen interessiert zu. Klaus zog Silke an sich und küßte sie verlangend auf die Lippen, ungestüm griff er nach ihren vollen Brüsten. Senta schmiegte sich aufreizend gegen Peter, schlang ihre Arme um seinen Körper und rieb lüstern ihre mittelgroßen Brüste gegen seine Brust, dann küßte sie ihn auf die Lippen. Helga drückte gierig ihre Lippen auf Erwins Mund und reckte ihm ihre drallen Busen hin. Sie war seit einem halben Jahr keine Jungfrau mehr. Vor zwei Jahren war sie einem Jugendclub beigetreten und dort war sie vor einem halben Jahr vom Clubleiter entjungfert worden. Und danach hatte sie der Reihe nach alle männlichen und auch einige weiblichen Mitglieder verkostet. Ihre Eltern hatten keine Ahnung, wie bunt es ihre Tochter trieb. Erwins Hand tat ihr gut, sie mochte es, wie er ihre Schenkel koste und zwischen ihren Beinen herumfuhr. Seine Lippen jagten ihr wollüstige Schauer den Rücken hinunter und sie gierte danach, daß er sich endlich mit ihren Hügeln beschäftigte. Sie wußte, daß die meisten Männer nach ihren Brüsten verrückt waren und sie mochte es, wenn einer über ihre Brüste die Kontrolle verlor und zu einem wimmernden Kind wurde. Erwin hatte sein Verlangen gezügelt, der umwerfende Busen Helgas reizte ihn unglaublich. Solche gewaltigen Apparate hat er noch nie gesehen. Endlich preßte er eine Hand darauf und erschauerte angenehm. Ihre Brust war weich, nicht so, wie die von Erika oder Senta, sie war wie Pudding. Er öffnete die Bluse und sie atmete heftiger. Seine andere Hand glitt noch immer über ihr feucht gewordenes Höschen. Ihr Büstenhalter war um mindestens zwei Nummern zu klein, überall hing das üppige Fleisch hervor. Erwin schob die Bluse über ihre Schultern und ungeduldig hakte er den BH auf. Die gewaltigen Fleischberge waren nun ihrer Stützung beraubt und barsten ins Freie. Erwin bekam große Augen. Der Busen war gewaltig, er nahm fast ihren ganzen Oberkörper ein und hing ein wenig herunter. Der Warzenhof war größer als ein Fünfmarkstück und die geschwollen Nippel fast daumengroß. Seine Hände waren viel zu klein, um diese gewaltigen Brüste zu umspannen. Sie versanken im weichen Gewebe und er nuckelte gierig an den großen Warzen, die wie Miniaturschwänze aussahen. Sie ließ ihn einige Zeit daran lutschen, dann schob sie seinen Kopf zur Seite. „Ich will tanzen“, sagte sie. „Laß uns lieber bumsen“, sagte er brutal. „Später dann“, meinte sie und stand auf. Unwillig erhob sich Erwin und legte eine Platte auf. Heiße Musik klang aus den Lautsprechern. Helga wiegte sich in den Hüften und Erwin blieb vor ihr stehen. Sie bewegte aufreizend den Oberkörper und ihr Busen kam in Bewegung. So etwas hatte Erwin noch nie gesehen, die Brüste zuckten hin und her. Helga grinste aufreizend und tanzte auf ihn zu. Einen Schritt vor ihm blieb sie stehen und legte den Oberkörper zurück und schüttelte die Brüste. Die anderen tanzten auch, besser gesagt, sie vollführten Bewegungen, die wenig Ähnlichkeit mit Tanzbewegungen hatten. Jeder hüpfte herum wie es ihm paßte, drehte und wendete sich, ging in die Knie, hob die Hände hoch und wand sich herum. Alle drei Mädchen waren nackt bis zu den Hüften, was die Stimmung beträchtlich anheizte. Wo man auch hinblickte, man sah wippende Brüste. Helga öffnete den Zipp ihres Rockes, der über ihre dicken Schenkel glitt und zu Boden fiel, dann stieg sie aus ihren Schuhen und war nun bis auf ein schwarzes Höschen völlig nackt.
Mit beiden Händen fuhr sie sich in ihr langes Haar und schob es sich über die Schultern bis es ihren Oberkörper einhüllte. Immer wieder kam sie auf Erwin zu, drückte sekundenlang ihre Proppen gegen ihn und bevor er sie noch packen konnte, tanzte sie zwei Schritte zurück. Erwins Gier stieg immer mehr. Helga gefiel ihm bei weitem nicht so wie Erika oder Senta, aber irgend etwas reizte ihn an ihr. Viellicht waren es die schamlos aufreizenden Bewegungen, er wußte es nicht, er wußte nur, daß er einen gewaltigen Steifen hatte und danach gierte, endlich seinen Prügel in ihren Körper zu stoßen. Er öffnete sein Hemd und warf es auf den Boden. Klaus und Peter folgten seinem Beispiel. Die Musik wurde lauter und wilder und ihre Bewegungen paßten sich dem Rhythmus an.
Sekundenlang blieb Erwin stehen und zog seine hautengen Jeans aus, während ihn Helga nicht aus den Augen ließ. Durch die dünne Unterhose zeichnete sich sein gewaltiger Penis deutlich ab.
„Zieh Dir deine Hose aus“, bat Helga grinsend. Sie fuhr sich lüstern mit der Zunge über die Lippen, als er folgte und aus der Hose stieg. Sie konnte ihren Blick nicht von seinem gewaltigen Prügel und den prallen Eiern reißen. Sie schlüpfte aus dem winzigen Höschen und das ausrasierte Dreieck ihrer buschigen Schamhaare kam zum Vorschein. Sie bückte sich ein wenig und er erkannte ihre rosigen Schamlippen, dicke blutgefüllte Lippen, die weit hinunter hingen und zusammenklebten.
Jetzt war es um seine Beherrschung geschehen, er preßte seine Hände in die Hüften und riß sie eng an sich. Sein Pimmel drückte gegen ihren runden Bauch und er vergrub sein Gesicht in ihrem duftenden Haar, bließ es zur Seite und küßte sie gierig auf die Schulter. Sie rieb ihre Brüste gegen seine nackte Brust und konnte sich kaum noch vor Gier halten. Ihre Knie zitterten, als er sie auf die Couch drückte und sich schwer auf sie fallen ließ. Ihre Beine waren weit offen und sein Prügel krachte ungestüm in ihre feuchte Pussy. Er war so wild, daß er sich nicht einmal Zeit nahm , ihre Schamlippen auseinanderzuziehen. Sie stöhnte schmerzhaft auf, doch der Penis bohrte sich tiefer in ihrem Körper und das tat ihr gut. Sie zog ihn fester auf sich herunter.
„Bums mich“, stöhnte, „bist die Schwarte kracht!“
Klaus hatte Silke einfach auf den Boden gedrückt und rammte ihr seinen Speer zwischen die Beine. Peter saß auf einem der bequemen Stühle und Senta ritt wild auf seinem Glied. Erwin empfand nichts anderes als tierische Lust für das junge Mädchen unter ihm. Er war an ihr nicht weiter interessiert, möglichst viel Genuß von ihr zu empfangen. „Herrlich!“ keuchte Helga, „Dein Schwanz ist eine Wucht. Bums mich rascher. Ooh herrlich!“ Erwin richtete sich auf und stieß sie immer fester. Er packte ihre Beine und drückte sie auf ihre Brust und sie legte die Unterschenkel auf seine Schultern und Erwin drückte sich stark auf sie. Sie röhrte vor Lust auf. Ihre Augen standen weit offen und ihr Mund bewegte sich heftig. Ihr Atem kam wie aus einem Blasebalg. „Du machst es mir herrlich“, wimmerte sie, wandte den Kopf zur Seite und verbiß sich in einen der kleinen Zierpolster.
Erwin preßte seine Lippen zusammen und knirschte mit den Zähnen. Das Loch, in dem sein Prügel steckte, tat ihm sehr wohl. Flüchtig blickte er um sich und grinste. Die Party war ordentlich im Gange. Seine Stiefschwester hüpfte verzückt auf Peters Penis herum. Sie hatte den Oberkörper weit nach vorn gebeugt und er umspannte ihre Brüste und küßte sie auf den Mund. Silke lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und Klaus rührte ordentlich in ihrer Muschi herum. Helgas Grotte ging schon fast über, weißer Schaum hatte sich gebildet und Erwin rammte seinen Speer immer wilder in die enge Höhle. „So gut hat es mir noch keiner besorgt“, stöhnte Helga und warf den Kopf haltlos hin und her. Es kam ihr in nicht enden wollenden Wellen. Erwin riß seinen Stab aus ihrer Scham und spritze los. Das Sperma schoß mit unglaublicher Kraft hervor und über sprühte ihren Bauch, die Brüste und einige Spritzer klatschten auf ihre Wangen. Schwer atmend setze sich Erwin neben Helga auf die Couch und starrte sie an. Es gefiel ihm, sein Sperma überall an ihrem Körper zu sehen. „Das war einfach umwerfend“, schnurrte sie glücklich. Erwin reichte ihr grinsend ein Papiertaschentuch und sie wischte sich seinen Saft vom Körper. Senta und Silke hatten rote Wangen, als sie sich von ihren Partner lösten. Klaus und Peter grinsten beide sehr zufrieden. Sie setzten sich nieder und griffen nach den Gläsern. Sie saßen rund um den Tisch, neben Erwin saßen Helga und Silke. Helga genoß die gierigen Blicke der Burschen, die immer wieder ihren riesigen Busen anstarrten. Senta wünschte sich, daß sie auch so einen großen Busen hätte, sie war mit ihren mittelgroßen Brüsten nicht sehr zufrieden. Wenn sie da Silke und Helga ansah, fraß sie der Neid.
„Was machen wir jetzt?“ fragte Klaus. „Weiterbumsen“, sagte Senta und rückte näher an ihn heran. Er warf ihr einen raschen Blick zu und starrte ihre lüstern geöffneten Beine an. Klaus war noch nicht sehr erfahren, es war das erste Mal, daß er an so einer Orgie teilnahm. Als ihm Erwin davon erzählt hatte, war er sofort begeistert davon gewesen und er hatte es nicht bereut, mitgekommen zu sein. „Fingerl mich!“ sagte Senta und hielt ihm einladend die Pussy hin. Klaus überlegte nicht lange. Er steckte einen Finger in die feuchte Scham und bewegte ihn. Er hatte schon seit langem von dem geträumt, was er jetzt erlebte. Peter konnte seinen Blick nicht von Helgas gewaltigen Fleischbergen losreißen. ‘Daß es so etwas überhaupt gibt!’ dachte er und sein Mund wurde wäßrig. Helga schob sich das lange Haar über die Schultern und drehte sich Peter zu, der rascher zu atmen begann. „Gefallen Dir meine Wonneproppen?“ fragte Helga und bewegte aufreizend den Oberkörper und die Brüste fingen zu schaukeln an. Peter nickte schwach und Helga lächelte. „Bediene Dich!“ gurrte sie. „Sie sind zum spielen da.“ Er ließ sich nicht lange bitten und griff nach den reifen Früchten, die ihn ungemein faszinierten. Seine Hände verschwanden im weichen Fleisch und sein Penis erwachte zum Leben. Erwin umarmte Silke und küßte sie verlangend auf die nackten Schultern. Eine Hand umspannte die festen Brüste, die andere bewegte sich in ihrem Schoß. Silke hatte beide Hände um Erwins Glied gelegt, das sich aber noch nicht rührte.
„Wer ist die beste Bumserin?“ erkundigte sich Silke neugierig. „Ihr seid alle drei gleich gut“, antwortete Erwin ausweichend. „Du drückst Dich um eine klare Antwort“, lächelte Silke. Er koste weiter ihre Brüste und seine Gier erwachte wieder. „Wir sollten was anderes machen“, sagte Silke. „Das ist doch fad, abwechselnd miteinander zu bumsen, da brauchen wir ja keine Party dazu.“ „Was willst Du denn machen?“ erkundigte sich Erwin. „Eine richtige Orgie“, sagte Silke. „Gruppensex, aber richtigen.“ „Und wie stellst Du dir das vor?“ „Mit Pfändern und so“, sagte sie. „Es wird immer ein Kleidungsstück gezogen, mal von einem Mädchen, dann von einem Burschen; und bevor gezogen wird, machen wir aus,was der oder die Betreffende zu tun hat.“ „Gar keine schlechte Idee“, sagte Erwin. „Alles mal her hören!“ Er unterbreitete Silkes Vorschlag und alle waren damit einverstanden, es zu probieren. Sie legten die Kleidungsstücke auf einen Haufen zusammen.
„Zuerst ziehen wir ein Kleidungsstück eines Mannes“, sagte Silke. „Und was soll er dann tun?“ fragte Klaus. „Er muß jedem Mädchen die Pussy lecken.“ Silke stand auf und stellte sich mit dem Rücken zu den Kleidungsstücken und hob ein Hemd auf. Es gehörte Klaus. „Fang gleich bei Senta zu lecken an!“ sagte Silke. Klaus war ziemlich verlegen. Er hatte erst einmal eine Muschi geleckt und da auch nur ganz kurz und dabei war er mit dem Mädchen allein gewesen, doch jetzt sahen alle zu. Er kniete vor Senta nieder, die ihre Beine weit auseinandernahm. „Fang schon an!“ sagte Silke. „Wir wollen auch drankommen.“ Klaus beugte sich zögernd vor und küßte Sentas weiche Schenkel, dann drückte er einfach seine Lippen auf ihre Pussy und fing an zu lecken. Der scharfe Geschmack ihrer Pussy gefiel ihm nicht besonders, doch tapfer leckte er weiter. „Jetzt komme ich dran“, sagte Helga und zog Klaus zu sich. Seine Wangen waren rot, als er seine Lippen auf Helgas Pussy drückte und leckte. Helga legte sich schamlos zurück und öffnete die Beine soweit es ging. Sie genoß es, daß ihr alle zusahen. „Steck mir einen Finger in die Pussy“, sagte sie verlangend, „und leck mich rascher!“ Klaus folgte und langsam fing es an, ihm Spaß zu machen. Plötzlich spürte er Silkes Hände an seinen Schultern, die ihn zurückzog. Sie stand neben ihm und nahm ihre Beine auseinander. Gierig drückte er seinen Kopf dazwischen und preßte die Hände um ihre Hinterbacken, dann leckte er hingebungsvoll. „Und was nun?“ fragte Erwin. „Jetzt ziehst Du ein Kleidungsstück eines Mädchens“, sagte Silke. „Und was muß das Mädchen machen?“ erkundigte sich Peter.
„Machen wir doch was anderes“, sagte Helga. „Das mit den Pfändern ist ja was für kleine Kinder.“ „Und was hast Du für eine Idee?“ fragte Silke spöttisch. „Eine bessere“, sagte Helga. „Die Burschen setzen sich nebeneinander auf die Couch, und wir knien vor ihnen nieder, dann blasen wir ihnen abwechselnd einen, immer reihum und schließlich legen wir uns nebeneinander und lassen uns abwechselnd von ihnen bedienen. „Das hört sich gut an“, sagte Senta mit glänzenden Augen und auch Silke mußte widerstrebend zugeben, daß der Vorschlag recht gut war. Erwin saß in der Mitte, links hatte sich Klaus niedergesetzt und rechts saß Peter. Kichernd knieten die Mädchen nieder, die Steifen der drei standen steil hoch. Peter hatte einen eher kleinen Penis, während Klaus und Erwins Glieder ziemlich gleich waren. Erwin fand es umwerfend gut. Fasziniert sah er zu, wie Helga seinen Speer mit beiden Händen umspannte und ihre Lippen prüfend auf seiner Eichel legte und die Vorhaut zurückzog und mit der Zunge zu lecken begann. Silke hatte Peters Stab im Mund und Senta lutschte selbstvergessen an Klaus Prügel. Nach einer Minute wechselten sie und jetzt bearbeitete Silke Erwins Glied, eine halbe Minute später war Senta an der Reihe. ‘Das ist überhaupt das Größte’, dachte Erwin, das müssen wir unbedingt wiederholen. Und dann dachte er an Erika und war gespannt, wie es wohl sein müsse, von ihr den Penis ausgesaugt zu bekommen. Morgen würde er das unbedingt tun.
Helgas Gesicht glühte, als sie sich auf Erwins Schoß setzte und seinen Penis in ihre Pussy verschwinden ließ. Die Gesichter der Mädchen waren gerötet, die Augen schimmerten lüstern und sie stöhnten vor Verlangen. Er fand es so besonders aufregend, daß zur gleichen Zeit auch seine Freunde von Mädchen gebumst wurden. Selbst ein Mädchen zu spüren und zusätzlich noch zwei andere bumsende Paare zu sehen, das war einfach eine Wucht. Jetzt ritt Silke auf seinem Prügel, sie wand und drehte dabei ihren Oberkörper und er griff nach ihren Brüsten und knetete sie , doch lange konnte er sich nicht daran erfreuen, schon saß seine Stiefschwester auf ihm. Sie lächelte ihm vergnügt zu und bewegte sich rascher. „Jetzt sind wir dran“, keuchte Senta und stieg von Erwins Schoß herunter. Die Burschen standen keuchend auf und die Mädchen legten sich nebeneinander auf die Couch, ihre Beine hingen auf den Boden hinunter. Alle drei öffneten völlig schamlos die Beine. Drei feuchte Pussys starrten sie an, die darauf warteten ordentlich gebumst zu werden. Erwin konnte sich an den drei Mädchen nicht satt sehen. Ihre Schenkel schimmerten feucht und die Brüste hoben sich verlangend.
„Kommt schon!“ keuchte Silke. „Bumst uns ordentlich durch!“ Erwin warf sich zwischen Helgas weit geöffnete Beine und rammte seinen Prügel in ihre triefende Muschi. Sie drängte sich eng gegen ihn und keuchte, als er sie wild zu bumsen anfing. Dann wanderte er zu Silke weiter. Er leckte ihre Brüste und sah aus den Augenwinkeln, wie sich Senta unter Klaus aufbäumte. Sie waren jetzt alle völlig außer Rand und Band. Erwin rutschte von Silke herunter und stieß seinen Prügel in die Muschi seiner Stiefschwester. Und so ging es weiter.
Als erster schied Klaus aus, er spritzte ab und sein Penis wollte nicht mehr. Er setzte sich mit schwachen Knien auf einen Stuhl und sah zu, einige Augenblicke später feuerte Peter. Er zog seinen klein gewordenen Großen aus Senta heraus und setzte sich neben Klaus. Jetzt blieb nur noch Erwin über.
Er war wie von Sinnen und sein Glied hart wie Stein. Er wußte, daß er noch lange nicht abspritzen würde und das beschloß er weidlich auszunützen. Er hatte im Augenblick drei Mädchen für sich ganz alleine, drei Mädchen die noch lange nicht genug hatten und sich wie Wahnsinnige unter ihm aufführten. Er lag auf Silke und bumste sie wild in das heiße Gröttchen, während er Helgas Brüste küßte. Senta hatte sich eng an Silke geschmiegt und Erwin tastete mit eine Hand nach der Brust seine Stiefschwester und koste sie, während er weiterhin in Silke hineinpumpte. Klaus und Peter saßen daneben und hatten große Augen bekommen. Sie sahen zu, wie sich Erwin der Reihe nach die Mädchen vorknöpfte. Langsam rührten sich ihre Schwänze wieder. Der Anblick, der sich ihnen bot, war auch überwältigend. Senta und Silke wälzten sich neben Helga auf der Couch herum und leckten sich gegenseitig die Muschis, während Erwin auf Helga lag und sie bumste. Nach einigen Minuten hatten Klaus und Peter wieder harte Lümmel und sie griffen aktiv ins Geschehen ein, was von den Mädchen begeistert aufgenommen wurde. Ihre Gier war gewaltig – Die Zukunft rosig….